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  Jörgs Versorgung
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:01.09.17 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor 20 Uhr klingelte erneut der Pflegedienst. Es war diesmal nur die jüngere der beiden Frauen und als erstes stellte sie erstaunt fest, daß Jörg ja schon im Schlafanzug steckte. Jörg erzählte ihr von Illes Besuch. "Soso, wir haben also Damenbesuch gehabt..." stellte sie daraufhin fest. "Na, da wird doch hoffentlich nichts passiert sein." Sie zog Jörg die Schlafanzughose aus und er bekam wieder den Halsprange dran. Dann öffnete sie den Steg der Keuschheitshose an Jörgs Korsett und dirigierte ihn auf die Toilette. "Nun wollen wir doch gleich mal sehen, ob es mit dem Stuhlgang klappt" war ihr Kommentar.

Jörg wußte nicht wie ihm geschah. Sollte er jetzt etwa auf Kommando schei...? Die Pflegerin schien Jörgs Entrüstung bemerkt zu haben und sagte "Na, fang blos nicht an dich zu zieren. Daran und an Einiges mehr wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen und wenn du Verstopfung hast gibt es spätestens morgen früh einen Einlauf." Na das konnte ja heiter werden. Jörg hatte in seinem ganzen Leben noch keinen Einlauf bekommen. Aber im Moment und auf Kommando wollte es einfach nicht klappen mit dem Stuhlgang.

Frau siebert, so hieß übrigens die Dame vom Pflegedienst bot Jörg zwar an, daß sie ihn auch mit offener Analklappe und angelegtem Halspranger über Nacht auf einen Schieber ins Bett packen könnte, aber das wollte Jörg schon garnicht. Immerhin bestand ja die Chance, daß es am kommenden Morgen mit dem Stuhlgang klappen würde. Also lies sich Jörg die Analklappe wieder verschließen. Er bekam dann nochmal den Beinbeutel leer gemacht, mit der Empfehlung sich vorm nächsten Urinieren ins Bett zu begeben damit der Beinbeutel über Nacht leer bliebe.

Als Frau Siebert gegangen war machte sich Jörg noch etwas zum Abendbrot. Anschließend zappte er noch eine Weile lustlos durchs Fernsehprogramm. Trotzdem landeten seine Gedanken immer wieder bei Ille und ihrem Vorschlag für´s Wochenende. Einerseits fand er Illle total süß und genoß jede Minute in ihrer Gegenwart. Auf der Anderen Seite würde sie ihn ja bei der Gelegenheit ihren Eltern vorstellen. Was die wohl von ihm denken würden. Vielleicht konnte er seinen Zustand ja einfach auf gesundheitliche Probleme schieben und so auf Mitgefühl und Verständnis hoffen. Er mußte ja Illes Eltern nicht brühwarm auf die Nase binden, daß seine Behandlung auf Grund seiner krankhaften Onaniesucht notwendig geworden war.

Etwas später ging Jörg dann zu Bett, denn jegliche erotische Gedanken wurden ohnehin im Keim erstickt und führten zu nichts als Frust un dzum Anderen war er ganz schön geschafft. Das Korsett verlangte ihm für viele sonst einfache Verrichtungen mehr Kraft und auch Konzentration ab. Morgen erstmal noch der Termin bei Ulli und dann hoffentlich ein Wiedersehen mit Ille. Es gab ja noch einiges zu besprechen und zu planen, wegen dem bevorstehenden Wochenende. Kaum hatte er sich hingelegt und den Nachtbeutel an seinem Schlauch befestigt, schlief er auch schon ein...

... am nächsten Morgen wurde er durch ungeduldiges Klingeln geweckt. Er hatte die ganze Nacht geschlafen wie ein Stein. Und das in diesem Monster von Korsett. So schnell, wie es seine Korsettierung zulies erhob er sich und wollte schon zur Tür gehen, als er bemerkte, daß sein Schlauch ja noch am Bettbeutel hing. Jetzt erst noch die Beutel umzustöpseln hätte zu lange gedauert. Also hakte er den Bettbeutel ab und ging mit dem Beutel in der Hand zur Tür. Drausen stand die ältere der Pflegerinnen und blaffte in an, daß sie nicht ewig Zeit hätte und er gefälligst etwas eher aufstehen soll, wenn er sich schon nicht selbst um seine Körperpflege kümmern könne. Jörg hatte eigentlich mit Frau Siebert gerechnet, die zwar am gestrigen Abend streng aber nicht feindselig ihm gegenüber aufgetreten war. Aber auch wenn ihm von der Alten unverholene Ablehnung entgegenschlug, so war er insgeheim froh, da ihm Frau Siebert ja einen Einlauf angekündigt hatte, um den er nun herumkommen würde, denn soviel war sicher, er würde auch heute morgen keinen Stuhlgang haben. Zumindest bestand die Chance, daß sich die Beiden zwischen gestern Abend und heute früh nicht diesbezüglich abgesprochen haben.

Die Frage nach dem Stuhlgang beantwortete er also, nicht ganz wahrheitsgemäß und nachdem er die Körperpflege seiner Unterleibsregion mit angelegtem Halspranger hinter sich gebracht hatte verschraubte sie seinen Panzer wieder und und kleidete ihn für den bevorstehenden Termin bei Ulli an. Also Kompressionsstrümpfe, Jeans, Schuhe, T-Shirt und Jacke. Dann wandte sie sich zum Gehen. Vorher schrieb sie noch eine kurze Notiz für Frau Siebert welche sie in einem verschlossenem Kuvert in der Küche deponierte. Dann kehrte sie aber nochmal um und meinte, daß es günstig für die Pflege wäre, wenn er ihnen einen Zweitschlüssel aushändigen würde. Gerade solche Situationen wie vorhin, als sie ihn aus dem Bett klingeln mußte ließen sich so in Zukunft vermeiden und überhaupt sei er mit seiner Versorgung schon kurz an der Grenze zur Vollpflege und in dem Fall wäre die Überlassung des Wohnungsschlüssels ohnehin obligatorisch.

Jörg war erstmal überrumpelt und ohne Einwände überließ er der Alten einen seiner Zusatzschlüssel. Sie beglückwünschte ihn zu seiner Entscheidung und meinte ganz entgegen ihrer schroffen Art, daß sie damit ja nun auch außerhalb der festen Pflegezeiten bei ihm nach dem Rechten sehen könnten. Mit diesen Worten zog sie die Tür hinter sich zu und er hörte, wie sie den Schlüssel ins Schloß steckte und zweimal zuschloß. Jörg schloß normalerweise nie ab, wenn er zu Hause war, aber vielleicht war das bei den Pflegediensten ja Vorschrift und irgendwie schwante es Jörg, das die angekündigte Vollpflege wohl bald eine Notwendigkeit für ihn werden könnte. Na, mal sehen, wie es dann bei Ulli lief.

Er hatte noch etwas Zeit bevor er los mußte und machte sich einen Kaffee. Anschließend machte er sich auf dem Weg ins Sanitätshaus. Er fuhr mit dem Bus und er war froh, daß der Schülerverkehr inzwischen durch war. Der kurze Fußweg von der Haltestelle bis zum Sanitätshaus machte ihm in seinem schweren Korsettpanzer wieder ganz schön zu schaffen.

Im Verkaufsraum des Sanitätshauses ist diesmal nur eine Verküferin, welche gerade einer älteren Dame verschiedene Modell von longline BHs auf dem Tresen ausgebreitet hatte. Als sie Jörg sieht huscht ein Lächeln über ihre Züge und sie meint: Ah, da kommt ja unser Patient für die Vollversorgung.Sie drückt eine Klingel und meint, daß Ulli gleich nach vorne kommt.

Währenddessen schaut sich Jörg etwas im Laden um und mustert auch die Werbeposter auf denen Damen in verschiedenen Korseletts abgebildet sind. Mit einmal stockt mir der Atem. Auf einem der Poster erkennt er sich in Lang BH und Hüfthalter wieder. Es muß eins der Bilder sein, die Ulli seinerzeit in unserer WG von ihm geschossen hat. Er war damals um Einiges jünger und seine eher mädchenhaften Züge sowie sein damals schulterlanges Haar erwecken den Anschein, daß es sich um eine junge Frau handelt. Seine Keuschheitshose ist zum Glück komplett durch den festen Hüfthalter, in den ihn Ulli damals gesteckt hatte verdeckt.

Aber noch ehe Joerg weiter darüber nachdenken kann kommt auch schon Ulli in den Verkaufraum und bittet ihn ihr nach hinten zu folgen.

Hinten beginnt Ulli auch sogleich ihn aus seinen Sachen zu schälen und kurze Zeit später steht er in seiner kompletten Versorgung vor ihr. "Na, wie wars für den Anfang?" fragt sie und grinst ihn dabei unverholen an. Aber diese Frage war ohnehin eher rhetorisch, denn sie fährt gleich fort: "Heute vermesse ich noch deine Arme und Beine, denn dafür werde ich dir noch ein paar schöne Schienen verpassen. Die gibt es dann zu bestimmten Anlässen als Spezialbehandlung. Damit bist du dann auch endgültig ein Fall für die Vollpflege. Ich versuche dir für kommende Woche einen termin beim Sozalamt wegen der Erteilung einer entsprechenden Pflegestufe zu machen. Vorher schicken wir dich erst noch zur Betriebsärztin, damit die das entsprechend begründet und beantragt.

Aber nun schaue ich mir erstmal an, ob dein Korsett auch ordentlich sitzt." Dabei streift sie Jörg die gepolsterten Patientenhandschuhe über. Gerade als sie dabei ist die Verschraubungen zu lösen, kommt die Verkäuferin mit der BH Kundin nach hinten. Diese ist aschfahl im Gesicht und die Verkäuferin schaut entschuldigend zu Ulli, während sie sagt, daß der Frau unwohl sei und sie sich für einen Moment hinlegen müßte.

Jörg hätte mal wieder im Boden versinken können, aber statt dessen stand er noch immer in seiner Panzerung mitten im Raum. Es gab keinen Ausweg. Die Kundin war einer Ohnmacht nahe und wurde auf die Pritsche gelegt. Die Verkaüferin brachte ihr noch ein Glas Wasser und ging erstmal wieder nach vorne. Ulli fuhr währenddessen fort Jörgs Panzer aufzuschrauben. Endlich nahm sie den Panzer komplett ab und kontrollierte Jörgs Körper auf Druck- und Scheuerstellen. Sie schien sehr zufrieden und meinte, daß ja Alles Bestens sei und sie die Behandlung planmäßig fortsetzen könnte. Dabei legte sie im sein Korsett bereits wieder an und vergißt auch nicht, die Luftkammern in Jörgs Unterleibsregion mit Druck zu beaufschlagen.

Die Kundin auf der Pritsche hat sich inzwischen einigermaßen erholt und setzt sich vorsichtig auf der Liege auf. Sie schaut mitleidig zu Jörg, der inzwischen dem Druck auf seine Blase Tribut zollt und den Beinbeutel anschwellen läßt. Als Ulli ihre Blicke bemerkt meint sie: "Na, da staunen sie, was? Diese Kur ist leider das Einzige Mittel welches bei notorischen Onanisten heutzutage Abhilfe verspricht." Die Kundin murmelt leise etwas, was sich wie "...das könnte meinem auch mal ganz gut tun..." aber in dem Moment steckt die Verkäuferin den Kopf durch die Tür und fragt, ob es wieder geht. Die BH Kundin nickt, steht auf und geht wieder zurück in den Verkaufsraum. Im Vorbeigehen mustert sie Jörg nocheinmal sehr eingehend.

Ulli nimmt dann noch ausführlich die Maße von Jörgs Armen und Beinen und notiert sie sorgfältig auf einem Formular. "Du hast sicher schon die Gewindeplatten an den Arm und Beinausschnitten des Korsetts bemerkt. Da können wir dann die Schienen festmachen. Jörg ahnt zwar, daß diese Maßnahmen in keinster Weise etwas mit seiner Keuschhaltung oder seiner Rückentherapie zu tun haben, aber er weiß um so besser, daß jeglicher Protest zu nichts führen würde. Es bleibt ihm also lediglich zu hoffen, daß es schon nicht so schlimm kommen würde und immerhin hat er ja Ille, die sich mit seiner bisherigen Versorgung eigentlich ganz gut zu arrangieren scheint.

Nach dem Termin bei Ulli fährt Jörg wieder nach Hause. Es ist für ihn schon sehr anstrengend in seiner neuen Versorgung. Er legt sich erstmal kurz hin um sich auszuruhen. Nach einer Weile klingelt das Telefon. Er hebt ab und hört Illes Stimme. Sie sagt, daß sie gegen Abend nochmal kurz vorbeikommt um mit ihm den Besuch bei ihren Eltern zu planen.

Als er schon wieder aufgelegt hatte fällt ihm ein, daß er ja wenigstens eine Zeit mit ihr hätte ausmachen können. Der Pflegedienst steht ja auch noch auf dem Plan. Na, egal - wird schon schief gehen, dachte er sich. Und na klar, es ging schief...




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firemaxl
Einsteiger

austria




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  RE: Jörgs Versorgung Datum:02.09.17 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern,

ersteinmal danke dass es weitergeht mit dem herrlichen Kopfkino.
Bin schon gespannt ob er auch einen Zungenkäfig oder eine Aufbisschiene bekommt aber auch die weitere Versorgung wird sicher interresant.
Freu mich schon auf die nächste fortsetzung.
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Jörgs Versorgung Datum:15.09.17 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ab und zu gibts mal kurze Wechsel von indirekt (Jörg) zu direkt (ich) und von Vergangenheit zu Gegenwart, aber insgesamt gut und interessant, auch wenn man diesen Fetisch nicht teilt.

Danke und tschüß
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Rosenkavalier
Fachmann



Nie ohne Korsett

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:20.09.17 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht’s mit Jörgs Versorgung weiter?

In den vorherigen Abschnitten konnte der Eindruck entstehen, dass Jörg zum Harnverhalten neigt. Dies mag manchmal aus Verlegenheit und Scham, aber auch durch langes Sitzen geschehen. Harnverhalten wäre ja nicht so zuträglich. Die Betriebsärztin könnte zumindest für einige Zeit einen Dauerkatheter verordnen. Einen Beinbeutel muss Jörg ohnehin tragen. Die Ärztin könnte auch für bessere Hygiene die Entfernung jenes Stückchen Haut unter welchem sich leicht Bakterien festsetzen, verordnen. Diese beiden Therapiemaßnahmen würden den Pflegedienst entlasten. Reinigungsspülungen, ähnlich wie bei den Genitalkammern beim Latowski-KG könnte Jörg selbst oder seine Freundin Ille durchführen. Die beiden könnten dann auch mal unabhängig vom Pflegedienst das Wochenende planen.
Jörg kann ja wegen des schweren Vollkorsetts nicht lange stehen und gehen. Wenn noch Arm- und Beinschienen für die Therapie erforderlich werden, sollte auch ein Rollstuhl verordnet werden. Diese Therapie-Ergänzungen führen allerdings auch zu längerem Sitzen mit der möglichen Folge der häufigen Harnverhaltung. Jörg braucht bei seinem Rückenleiden noch ein paar Hilfsmittel und Hilfestellungen.
Jörgs Freundin Ille ist ja sehr verständnisvoll und wird bei weiteren Therapiemaßnahmen sicherlich behilflich sein und die Maßnahmen unterstützen.

Mit geschnürtem Gruß

Rosenkavalier

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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:22.09.17 08:54 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Joern am 22.09.17 um 11:21 geändert
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sturmgras1
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Nordbayern


Ich liebe den Charme des Makels

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:22.09.17 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


guten abend zusammen,

und ich hatte mich so auf eine fortsetzung der Geschichte gefreut, mit der ich mich vielfach identifizieren kann und deshalb meine Phantasie mit jeder Fortsetzung abgeglichen wird.

wundervoll

aber nun

editiert zu leerem Post ist schade, lässt aber die Hoffnung, dass bissl edit notwendig um eine schöne Fortsetzung zu prasenitern.

ich freu mich darauf

schönes Wochenende

sturmgras

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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:28.09.17 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun geht es weiter mit Jörg und Ille. Als ich letztes WE die Fortsetzung gepostet hatte habe ich gleich darauf gemerkt, das mir wohl die Manuskripte etwas durcheinander geraten war und es zeitliche Inkonsistenzen gab. Deswegen habe ich das nochmal gelöscht und hoffe mit der jetzigen Fortsetzung wieder richtig in der Zeit zu liegen. Ist eben auch bei mir immer eine Zeitfrage.

Also Viel Spaß beim lesen.

Kurz nach 19 Uhr klingelte es und Ille stand vor der Tür. Jörg lies sie ein und sie setzten sich in die Küche. Ille wollte natürlich als Erstes wissen, wie es im Sanitätshaus gelaufen war. Jörg berichtete also von der Korsettkontrolle und das Ulli sehr zufrieden war. Er machte auch vorsichtige Andeutungen, daß seine Versorgung auch noch etwas erweitert wird. Ille machte große Augen und fragte, ob es denn noch schlimmer geht, als das was er jetzt schon zu ertragen hat. "Ich fürchte schon" meinte Jörg nur und fügte traurig hinzu: "ich kann es gut verstehen, wenn du dich dann nicht länger mit so einem Freak wie ich es bin belasten willst." "Ach du Dummerchen" sagte Ille darauf "als wenn es nur auf solche Äußerlichkeiten ankommen würde, ich finde es ganz mutig von dir, das jetzt so durchzuziehen und ich werde dich mit aller Kraft dabei unterstützen. Das kannst du mir glauben".

Dann griff sie sich die Streben seiner Halsstütze, zog ihn dicht an sich heran und küßte ihn auf den Mund. Jörg wußte einmal mehr nicht wie ihm geschah, aber er ließ es geschehen und erwiederte den Kuß. In dem Moment hörten sie wie die Tür aufgeschlossen wurde. Erschrocken sahen sie sich an und einen Moment später öffnete Frau Siebert die Küchentür. "Aha, da hätten wir ja unsere Turteltäubchen." meinte sie nur und fügte hinzu: "leider muß ich den jungen Mann jetzt für seine Körperhyhiene in Beschlag nehmen". Jörg ergänzte zu Ille gewandt noch entschuldigend: "Das ist Frau Siebert vom Pflegedienst. Wenn du magst kannst du es dir ja derweil im Wohnzimmer gemütlich machen."

Frau Siebert hatte inzwischen ihre Utensilien zurechtgelegt und hatte schon den Halspranger für Jörg bereit gemacht. Ille schaute mit großen Augen zu, wie Jörg in dieses Gestell eingeschlossen wurde. "Keine Angst Kleines" sagte Frau Siebert zu Ille gewandt, "das sieht schlimmer aus als es ist. Aber bei diesen Onanisten ist es anders nicht machbar ohne einen Zwischenfall zu riskieren." Jörg wäre es natürlich lieber gewesen, wenn Ille sich inzwische zurückgezogen hätte, aber sie machte keinerlei Anstalten und sah interessiert zu, wie Frau Siebert Jörgs Korsettierung aufschraubte. Dann setzte Frau Siebert Jörg aufs Klo. Den Umschlag, den die Alte dagelassen hatte öffnete sie und entnahm ihr den darinliegenden Zettel. Nach einem kurzen Blick darauf verfinsterte sich ihre Miene.

Zu Jörg auf dem Klo gewandt meinte sie dann: "Na, daß hat ein Nachspiel. Ich hatte dir doch für heute morgen einen Einlauf angekündigt, falls du wieder keinen Stuhlgang hast. Komm gleich mal mit und lege dich hier aufs Bett." Mit diesen Worten breitete sie ein großese Latextuch über das Bett. "Wir wollen ja nicht die Bettwäsche verunreinigen wenn wir dir jetzt eine ordentliche Darmreinigung verpassen."

Jörg, dem seine Situation, im Halspranger auf Toilette sitzend ohnehin mehr als peinlich war durchfuhr ein Schreck. Aber was sollte er machen? "Schlimmer geht immer..." dachte er sich. "Hätte ich heute morgen doch nur schon der Alten gebeichtet, das ich Verstopfung habe, dann hätte ich den Einlauf schon weg und Ille hätte das Ganze garnicht mitbekommen." In seiner Angst schaffte er es dann tatsächlich noch einen ziemlich festen Kotklumpen herauszupressen.

Frau Siebert war währenddessen damit beschäftigt die Gerätschaften für den Einlauf vorzubereiten, was Ille voller Interesse verfolgte. Sie hatte einen 3 Liter Schlauchbeutel aus transparenter Kunststofffolie mit einem Klemmhaken am oberen Rand der geöffneten Zimmertür angehängt. Von dort führte ein ebenfalls transparenter Schlauch mit einer Klemmvorrichtung, wie sie auch bei Infusionen Anwendung findet zu einem Darmrohr aus rotem Gummi welches an seinem Ende zwei in etwas 3 cm Abstand angebrachte Ballons aus gelben Material besass. An dem anderen Ende, dort wo der transparente Schlauch angeschlossen war gab es außerdem noch zwei schwarze Pumpballons, so wie sie z.B. auch zum Aufpumpen von Blutdruckmanschetten verwendet werden.

Aus seinen Ausflügen auf diverse Fetischseiten wußte Jörg natürlich, daß es sich dabei um ein Doppelballondarmrohr handelt, welches durch das Aufpumpen der Ballons nach dem Einsetzen am Herausrutschen gehindert und sicher gegen die Afteröffnung abgedichtet wird. "Frau Siebert" meldete sich Jörg noch immer auf der Toilette sitzend "ich glaube sie brauchen mir doch keinen Einlauf zu machen, ich hatte gerade Stulgang". "Na, das wollen wir doch erstmal sehen" war ihre Antwort und zu Ille gewandt, "wenn sie wollen können sie ihn abputzen, aber noch nicht runterspülen, ich will mir das erstmal ansehen". Dabei hielt sie Ille die Spenderbox mit den blauen Latexhandschuhen hin und überrumpelt, wie Ille gerade war griff sie sich ein Paar daraus und streifte sich die Hnadschuhe über die Hände. Dann ging sie zu Jörg ins Bad welcher sich vom Klo erhob.

Im Becken befand sich ein fast kugelförmiger Kotball, aber so richtig viel war es nicht. Ille begann Jörgs Rosette mit Toilettenpapier und anschließend mit Feuchtetüchern zu reinigen. "Na, das war ja wohl nichts" meinte Frau Siebert, die inzwischen auch einen Blick in die Toilette geworfen hatte. "Von einem großen Geschäft kann da ja wirklich nicht die Rede sein, du wirst staunen, was da gleich noch Alles rauskommt". Mit diesen Worten bugsierte sie ihn nach nebenan auf das vorbereitete Bett. Mit seinem Halspranger konnte Jörg sich ohnehin nur rücklings hinlegen.

Mit schnellen Griffen hatte sie ihm die Rosette und die Spitze des Darmrohres eingefettet und unter leichten Drehbewegungen führte sie im das Gerät in den Hintern ein. Als sie die Ballons aufpumpte entfuhr Jörg ein Stöhnen. Der Druck in seinem Hinterteil erzeugte das Gefühl ganz dringend aufs Klo zu müssen. Während sie die Klemme am Schlauch löste und die Flüssigkeit aus dem Einlaufbehälter sich ihren Weg in Jörgs gedärme suchte massierte sie Jörgs Leib um so die Aufnahme des Einlaufs zu beschleunigen. Die Anspannung und die Schmerzen trieben Jörg den Schweiß auf die Stirn und Ille holte ein Handtuch um ihm die Schweißperlen abzutupfen. Sie hielt seine noch immer im Halspranger fixierte Hand und versuchte ihn mit flüsternder Stimme aufzumuntern. Aber Frau Siebert meinte nur zu ihr, daß sie kein Mitleid haben brauchte, denn immerhin hätte Jörg sich das Ganze selber zuzuschreiben.

Nach einer Weile war dann die gesamte Flüssigkeit in Jörgs Hinterteil verschwunden. Sein Bauch wölbte sich merklich und er sah fast aus, als wenn er schwanger wäre. Frau Siebert entfernte den Zulaufschlauch vom Darmrohr und ließ Jörg aufstehen. Ille mußte ihm helfen, sonst wäre er wohl gleich zusammengerutscht. Sie stützte ihn, während er mit dem noch immer aufgepumpten Ballondarmrohr zur Toilette ging. Nachdem er Platz genommen hatte öffnete Frau Siebert die Ventile an den Pumpbällen und während zischend die Luft entwich rutschte das Darmrohr mit einem hörbaren Ploppen auf Jörgs Hintern. Damit waren die Schleußen geöffnet und wie ein endloser Wasserfall rauschte Jörgs Darminhalt in die Toilette.

Nach etwa 10 Minuten schien nichts mehr nachzukommen und Ille begann ihn nun hintenrum zu säubern. Jörgs Geschlechtsteil war zwar während der Prozedur noch immer in dem Urinalkondom eingepackt, aber es hing schlaff nach unten. Die Einlaufbehandlung hatte ihn viel Kraft gekostet. Im Anschluß verpackte ihn Frau Siebert wieder in seinen Panzer, legte ihm darunter allerdings zur Sicherheit wie sie sagte noch eine Einmalwindel an.

Bevor sie ging nahm sie noch ein kleines Tütchen mit weißem Pulver, welches sie in einem Glas Wasser auflöste. "Hier trink" meinte sie während sie Jörg das Glas reichte. Dankbar nahm Jörg das Getränk und leerte das Glas in einem Zug. "Also dann bis morgen früh und stelle dir am besten einen Eimer in Reichweite, bis die Wirkung deines Brechmittels nachläßt". Verdammt, das Pulver im Getränk war ein Brechmittel gewesen. Dann konnte er also ein gemeinsames Abendessen mit Ille vergessen. So ein Mist.

Ille schaute Jörg auch bestürzt an und fragte, ob er schon etwas merkt. Jörg schüttelte den Kopf und meinte, das es noch nicht zu wirken scheint.Ille holte trotzdem schon mal einen Eimer aus dem Badezimmer. Eigentlich wollten sie noch Pläne für den morgentlichen Tag machen. Hoffentlich würde Jörg morgen keine solche Behandlung wie eben gerade bekommen. Schließlich wollte sie mit ihm aufs Land zu ihren Eltern fahren. Sie meinte dann noch, daß er sich nicht wundern sollte, wenn sie morgen etwas ungewöhnlich gekleidet wäre, aber um Diskussionen mit ihrer Mutter aus dem Weg zu gehen kleidete sie sich zu solchen Anlässen eben lieber gleich etwas konservativ. Ille meinte, das es bestimmt auch gut wäre, wenn Jörg wenigstens ein ordentliches Hemd und eine Tuchhose anziehen würde.
Gerade als Jörg sie fragen wollte wo sie sich morgen treffen könnten schüttelte ihn ein heftiger Brechkrampf. Gut, daß Ille schon den Eimer herbeigeholt hatte. Jörg hatte nicht viel im Magen, aber der Brechreiz war heftig und anhaltend. Er kam kaum zum Luftholen und es war erstaunlich, welche Menge er erbrach. Irgendwann kam nur noch Schlein und Galle. Ille hatte einen Waschlappen geholt und wischte Jörgs verschwitztes Gesicht sauber.

Dankbar lächelte er sie an und Ille lächelte zurück. Sie fühlte in sich eine zärtliche Zuneigung zu dem dermaßen gehandycapten Jörg und sie war insgeheim froh, daß er erst am Anfang seiner Behandlung stand. Es hatte sie schon immer erregt, durch orthopädische Schienen und Korsette hilflos gemachte Männer zu sehen und jetzt hatte ihr das Schicksal nun Jörg direkt in die Hände gespielt. Das Beste daran war, daß Jörg quasi von Amts wegen als notorischer Onanist eingestuft worden war und damit kein Mitspracherecht mehr hatte, was seine Behandlung an ging. Jörg schien ja Ulli, die mit seiner orthopädischen Versorgung betraut war von früher zu kennen und Ulli hatte ja schon bei der Anfertigung des Korsetts so ziemlich alle Register gezogen um es für Jörg so restriktiv wie möglich zu gestalten. Ille war echt neugierig was da noch so Alles kommen sollte. Je schlimmer desto besser dachte sie sich, aber das konnte sie Jörg natürlich nicht direkt sagen.

Sie bestellten sich dann doch noch eine Pizza, von der Jörg allerdings nur ein kleines Stück essen konnte, da er es fast sofort erbrechen mußte. Ille lies es sich umso mehr schmecken und plapperte beim Essen munter drauf los. Sie erzählte von ihren Eltern und dem Haus auf dem Land und wie sehr sie sich schon freut, das Jörg sie nun auch bald kennenlernen wird. Nachdem sie mit Essen fertig ist meint sie zu Jörg, daß es nun eigentlich Schlafenszeit für ihn wäre. Sie sagt das so, wie man das zu einem Kind sagen würde. Dabei lächelt sie ihn milde an so daß Jörg nicht mal der Gedanke an Widerspruch kommt. Irgendwie haben die Frauen so langsam die komplette Herrschaft über ihn, angefangen von der Betriebsärztin über Ulli, die Pflegerinnen bis hin zu Ille, dem Mädchen, in das er sich hoffnungslos verliebt hat und dem er nie und nimmer einen Wunsch abschlagen könnte.

Ille schlägt ihm dann noch vor, daß sie Jörg morgen gegen 9:00 Uhr abholt. Ihre Schwester mit ihrem Freund würden sie mit dem Auto mitnehmen. Das wäre allemal besser als mit Bus und Bahn aufs Land zu fahren. "Na toll", dachte sich Jörg "Da lerne ich ja gleich die komplette Familie von Ille kennen." Bestimmt würden alle wissen wollen, was das denn für eine Krankheit ist wegen der er in diesen Apparat eingeschlossen ist. Na, irgendeine Ausrede würde ihm schon einfallen.

Widerspruchslos steht Jörg also auf und läßt sich von Ille beim Ausziehen helfen. Als er nur noch seinen Keuschheitspanzer an hat will er gerade ins Bett steigen, als Ille fragt, ob er denn keinen Schlafanzug anziehen will. "Och nö" meint Jörg darauf "ich bin doch eh schon ziemlich eingepackt, was soll ich da noch mit einem Schlafanzug. "Es sieht einfach gefälliger aus wenn dieses Monster von einem Korsett etwas verdeckt ist, findest du nicht? Außerdem gefällt es mir nicht, das die Strumpfhalter an denen deine Kompressionsstrümpfe angehängt waren nun einfach so herunterbaumeln."

Jörg horchte auf, irgendwie hatte sich in Illes Tonfall ein herrischer Unterton eingeschlichen. Aber egal, so schlimm wie bei den Damen vom Pflegedienst war es nicht annähernd und selbst wenn, die kleine süße Ille hätte alles von ihm verlangen können. Und irgendwann würde er seine Behandlung dann abgeschlossen haben und dann konnte er ihr beweisen, daß er ein richtiger Mann war, auch wenn es bis dahin noch eine lange Zeit brauchen würde.

Bei diesen Gedanken erschrak Jörg. Wie lange war es her, daß er auf Anordnung der Betriebsärztin und persönlicher Initiative seiner alten Bekannten Ulli jetzt zur Keuschheit verdammt war? Gerade mal ein paar Tage. Das er nicht mehr an sich würde herumspielen können hatte er bisher angesichts der weiteren Einschränkungen durch sein Korsett komplett ausgeblendet. Es hätte glatt als das kleinere Übel durchgehen können, wenn ihm da nicht das süßesete Mädchen der Welt über den Weg gelaufen wäre und er sich nun so sehr dannach sehnte sich zärtlich an sie zu kuscheln und ihr seine pochende Männlichkeit gegen den Schoß zu drücken. Unwillkürlich tastete seine Hand nach unten zwischen seine Beine, aber da war nur das unnachgiebige glatte Material des Korsetts zu spüren.

"Ich schaue mal, ob ich bei mir zu Hause etwas für dich finde." Meinte sie damit Strümpfe oder einen Schlafanzug? Jörg war sich da nicht so sicher aber eigentlich war es auch egal. Der Einlauf und das Brechmittel hatten ihn sehr angestrengt und jetzt war er froh endlich in sein Bett gehen zu können. Ille schloß ihn noch an den Nachtbeutel an, küsste ihn und wünschte ihm eine gute Nacht. Durch die Kopfhalterung und die Schulterspange konnte Jörg ohnehin nur auf dem Rücken einigermaßen bequem liegen und so schlief er ein, wie ihn Ille ins Bett gelegt hatte.

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kurtbauer
Freak





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  RE: Jörgs Versorgung Datum:02.10.17 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


da ist ja einfach herrlich!
und jetzt auch noch Strümpfe dran ans Korsett.
Das ist ein Traum von mir, ich würde das wirklich auch sehr gerne tragen.
Ich hoffe, du schreibst bald weiter
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:30.01.23 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

ich habe mich mal wieder zu einer Fortsetzung der Story aufgerafft und will euch am weiteren Geschehen teilhaben lassen...

Am nächsten Morgen wurde Jörg von Frau Siebert vom Pflegedienst geweckt. Er hatte die ganze Nacht durchgeschlafen wie ein Stein. Der Urinbeutel am Bett war gut gefüllt, was Jörg schon etwas erschreckte, da er sich nicht bewußt war es Nachts zu irgendeiner Zeit laufen gelassen zu haben. Sein Körper hatte sich inzwischen wohl schon an die ständige Möglichkeit zu urinieren gewöhnt. Wenn die Urinableitung nicht gewesen wäre hätte er sicherlich das Bett vollgemacht ohne es zu merken. Er nahm sich vor zukünftig mehr darauf zu achten um wenigstens etwas Kontrolle zu behalten. Frau Siebert war dann auch recht schnell mit ihm fertig.

Stuhlgang war ja nach der abendlichen Totalentleerung erstmal nicht zu erwarten und so fragte Jörg zaghaft, ob es denn eine Möglichkeit gibt den abendlichen Termin etwas zu verschieben, da er ja mit Ille zu deren Eltern fahren wollte und noch nicht so ganz klar war wann er zurück sein würde. Er hatte schon eine schroffe Zurechtweisung erwartet, aber Frau Siebert meinte, daß später eher schlecht ginge, denn sie wollte ja auch irgendeinmal Feierabend haben, aber wenn es ihm nichts ausmachen würde müßte er eben bis zum kommenden Morgen im Korsett bleiben. Er sollte sich dann nur beim Essen etwas zurückhalten, da Abends ja dann auch keine Gelegenheit fürs große Geschäft wäre. Als kleine "Gedächtnisstütze" pumpte sie dann die Magenpelotte in Jörgs Korsett noch etwas fester auf. Jörg wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, daß er diesen Druck jetzt bis zum nächsten Morgen aushalten sollte. Aber ein ganzer Tag zusammen mit Ille war es ihm wert.

Frau Siebert war noch nicht lange weg und Jörg hatte gerade einen Kaffee getrunken - nach Essen war ihm mit dem Druck auf die Magenpartie erstmal nicht zu Mute - als es klingelte und Ille fröhlich durch die Sprechanlage verkündete, daß sie abfahrbereit seien und er sich beeilen soll. Jörg hatte sich die Tuchhose seines einzigen Anzugs und dazu ein blütenweises Hemd angezogen. Durch denn dünnen Stoff des Hemdes waren die Konturen seiner Korsettversorgung überdeutlich zu erkennen, aber auch ein Unterhemd darüber zu tragen hätte nicht viel geholfen, denn die Halsstütze war ja ohnehin für jedermann sichtbar. Also Augen zu und durch.

Auf der Straße vorm Haus wartete Ille und in dem Kombi saß noch deren Schwester mit Freund. Als Jörg aus der Haustür trat und auf das Auto zu ging lief Ille ihm entgegen und drückte ihm einen kurzen Kuß auf. Die beiden anderen waren nun auch ausgestiegen und musterten Jörg ziemlich neugierig. Jörg gab erst Sabine, Illes Schwester und dann ihrem Freund Manfred die Hand. "Mann, dich hat es ja ziemlich böse erwischt" brach dann Manfred das eingetretene Schweigen. "Ille hat uns schon erzählt, daß du etwas gehandycapt bist" fügte dann noch Sabine hinzu. "Aber mach dir mal keine Sorgen. Als ich mal eine Zeitlang ein Gipsbein hatte hat sie sich auch rührend um mich gekümmert. Ist bei ihr wohl soetwas wie ein Helfersyndrom."

Damit war das Thema fürs erste durch und Jörg nahm hinten neben Ille Platz. Sie trug heute eine lachsfarbene Seidenbluse zu einem schwarzen knielangen Rock mit Seidenstrümpfen dazu. Auch ihre Schwester trug Rock und Bluse und Manfred so wie ich Hose und Hemd mit Krawatte. Gut, das ich keine Krawatte trug lies sich ja durch meine Kopfhalterung begründen. Während der Fahrt musterte Jörg soweit es sein eingespannter Kopf eben zuließ Ille aus dem Augenwinkel von der Seite und bemerkte ihre aufrechte Sitzhaltung und ihre spitz nach vorne abstehenden Brüste.

Sie mußte seinen Blick wohl bemerkt haben, denn sie sagte zu ihm "Ich hatte dich ja schon vorgewarnt, aber Mutter besteht bei den Wochenendbesuchen auf "Anständiger Kleidung" und da hat sie auch bei der Unterwäsche ganz spezielle Vorstellungen.""Ja, besonders diese Spitztütenbrüste, die die Korseletts haben sind schon ziemlich peinlich" meinet Illes schwester von vorn und Manfred fügte hinzu, daß er das schon ganz ok so findet und sich schon immer auf die Besuche bei Sabines und Illes Eltern freut. "Typisch Kerle - einfach nur sch****zgesteuert" erwiedert Ille und mit einem Seitenblick zu Jörg fügt sie dann noch leise hinzu "dich in deiner Verpackung natürlich ausgenommen".

Sabine muß es aber dennoch gehört haben und dreht sich zu Ille um deutet mit den Augen in Richtung von Jörgs Unterleib und macht ein fragendes Gesicht. Ille lächelt und deutet mit dem Finger vorm Mund an, das jetzt nicht weiter auszudehnen. Sabine nickte Ille nur zu und grinste in meine Richtung. Da war das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen und trotz aller Peinlichkeit regte sich etwas bei mir zwischen den Beinen. "Willst du mal fühlen?" fragte Ille dann leise zu Jörg und ohne auf eine Antwort zu warten führte sie seine Hand über ihre Seite und nach vorn auf den Bauch. Jörg fühlte den strammen Miederstoff an der Seite und vorn etwas wie eine spitzenbesetzte Patte, wie sie bei den klassischen Miedern gerne verarbeitet wird. Jörgs Gefühle fuhren Achterbahn.

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:30.01.23 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, hat ja lange genug gedauert.
Es wäre schön wenn es bald weitergehen würde.

Gespannt grüßt Pauli2004
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:31.01.23 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nach etwa 20 Minuten Fahrt hatten sie ihr Ziel erreicht. Manfred parkte den Wagen auf einer Kiesfläche neben dem Haus. Jörg hatte einige Mühe, so korsettiert wie er war aus dem Wagen auszusteigen und er war froh, als Ille ihm dabei zu Hilfe kam. Sabine konnte sich die Bemerkung, dass doch normalerweise der Herr der Dame beim Austeigen hilft nicht verkneifen aber das war wohl eher spassig gemeint. Beim Weg zur Haustüre konnte Jörg unter Sabines Bluse deutlich den U - förmigen Rückenausschnitt eines Korseletts erkennen. Nachdem er bereits ertasten durfte, das auch Ille feste Mieder untendrunter trug steigerte sich seine Neugier auf die Mutter der beiden umso mehr.

Manfred hatt inzwischen geläutet und kurz darauf öffnete sich die Haustür und eine ältere Dame in einem seidig glänzenden Hauskleid nahm sie in Empfang. Das ist Tante Margarete flüsterte Ille Jörg zu. Sie wurden hereingebeten und im Flur kamen dann auch Illes Eltern herbei um die jungen Leute zu begrüssen. Manfred, Sabines Verlobter, war offenbar schon eine Art Familienmitglied und wurde wie auch die Mädchen mit einer kurzen Umarmung begrüsst wobei Jörg etwas abseits stand. Anschliessend ergriff Ille das Wort und stellte Jörg als ihren neuen Freund vor. Sie erwähnte auch dass Jörg zur Zeit wegen orthopädischer Probleme eine Korsettbehandlung bekommt und deshalb etwas eingeschränkt ist. Jörg reichte sodann allen brav die Hand während ihn die Blicke von Illes Mutter und deren Schwester zu durchbohren schienen.

Illes Mutter trug wie die Mädchen eine weisse Bluse und dazu einen weich fallenden übers Knie reichenden Faltenrock welcher mit bunten Blumen bedruckt war und ihr spitz hervorstehender Busen ließ vermuten, dass auch sie einen klassischen Büstenhalter bzw. ein Korselett darunter trug. Sie nahm auch gleich Ille und Sabine in Beschlag indem sie sie aufforderte ihr ins Ankleidezimmer zu folgen, damit sie ihnen ein neu gekauftes Kleid vorführen kann. Illes Vater hatte sich mit Manfred auf die Terasse begeben um eine Zigarette zu rauchen. Natürlich nicht ohne vorher Jörg zu fragen ober er ebenfalls rauchen möchte.

Als Jörg dankend ablehnte und sagte, dass er nicht rauche ergriff sogleich Tante Margarete die Gelegenheit und während sie sich bei Jörg unterhakte dirigierte sie ihn mit den Worten "Kommen sie junger Mann, wir machen es uns derweil bequem" ins Wohnzimmer. Wuchtige Polstermöbel inmitten von Mobiliar im Kolonialstil vervollständigten den Eindruck den Jörg bereits von dem sehr konservativen Geschmak von Illes Eltern hatte. Sie nahm auf einem der bequemen Sessel Platz während Jörg sich auf eines der Sofas setzte. Gar keine so einfache Angelegenheit, wenn man wie er in so einem steifen Korsett gefangen ist. Bestimmt würde er wieder Hilfe beim Aufstehen benötigen.

Tante Margarete trug unter ihrem einfachen Kleid glänzende Strümpfe in einem leichten Bronzeton. Jörg musste wohl einen Moment zu lange auf ihre elegant übereinandergeschlagenen Beine geschaut haben, denn sie konstatierte "Na, na, junger Mann sie bringen mich ja direkt in Verlegenheit, so wie sie mir auf die Beine starren." Sie musste wohl etwas älter sein als Illes Mutter, hatte aber soweit das unter ihrem leichten Kleid zu erkennen war eine recht kurvenreiche Figur und insgesamt eine sehr damenhafte Erscheinung. Jörg schoss das Blut in den Kopf und er stammelte eine Entschuldigung. Margarete lachte und meinte nur, dass ihm das doch nicht peinlich sein müsse und es ihr doch nur bestätigen würde, dass die Waffen der Frauen auch in so modernen Zeiten noch nicht stumpf und nutzlos seien. Sie hatte sich so hingesetzt, das Jörg ob er wollte oder nicht auf sie starren musste, da das Halsteil seines Korsetts es ihm nicht erlaubte den Kopf verlegen zur Seite zu drehen.

"Entschuldigen sie meine Neugier," sprach sie Jörg sodann an, "seit wann müssen sie denn dieses furchtbare Korsett tragen und merken sie schon eine Besserung ihrer Beschwerden?" Jörg errötete erneut und bevor er antworten konnte sagte sie noch: "Ich kann gut verstehen, wenn es ihnen peinlich ist und sie nicht darüber reden möchten." Jörg räusperte sich und erklärte ihr sodann, dass er dieses Korsett erst vor ein paar Tagen bekommen hat und erst ganz am Anfang seiner Behandlung steht. Margarete war ihr Mitleid förmlich anzusehen als sie meinte, dass Jörg da bestimmt noch einige Jahre im Korsett bevorstehen würden. Aber wie um ihn zu trösten fügte sie dann noch hinzu, dass er zumindest trotz dieser Ausstattung ja noch ein selbstbestimmtes Leben führen könnte und sie sich sicher ist, dass ihm Ille in ihrer herzensguten Art sicher auch während dieser anstrengenden Zeit stets zur Seite stehen wird.

Sie fügte dann noch hinzu, daß in Illes Familie Wert auf eine gepflegte und gut gekleidete Erscheinung großer Wert gelegt werde und sogar sie sich anläßlich dieser Einladung in formende Unterwäsche geqält hätte, damit sie in ihrem Kleid eine gute Figur abgibt. "Naja, ihnen muß ich dann ja nicht extra erklären, wie furchtbar unbequem so ein Korselett sein kann, wenn man da den ganzen Tag drinsteckt, sie sind ja sicher auch jeden Abend froh, da wieder rauszukommen." Jörg räusperte sich verlegen und sagt ihr, daß er das so die ganze Zeit, also auch Nachts, tragen müßte.

Er merkte Tante Margarete, welcher wortlos der Mund aufging, das Erstaunen und den Schreck förmlich an. "Das kann doch nicht wahr sein." meinte sie nach einer Weile. "Das ist doch Folter" und mit den Worten "Sie tun nir ja so leid" stand sie aus ihren Sessel auf und setzte sich neben Jörg auf das Sofa und nahm ihn in den Arm. Jörg ließ es soweit seine strenge Verpackung es erlaubte einfach geschehen und während Margarete ihn an sich zog spürte er den Duft ihres schweren Parfüms in seiner Nase. Jörg tat dieses Mitleid echt gut und er lehnte sich fest an Margaretes fest durch das Mieder geformten Busen.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:31.01.23 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass die Geschichte weiter geht! Viele Textstellen habe ich auch schon mehr als zweimal gelesen und immer bedauert, dass es nicht weitergeht.
Mittlerweile kann kann ich beim Thema Stützkorsetts mitreden. Seit einigen Jahren habe und trage ich ein hochkorrigierendes Korsett aus Kunststoff. Ich empfinde es oft als recht angenehm. Es ist sehr restriktiv aber dennoch keine Qual. Ich trage es fast jeden Tag für viele Stunden mit medizinischer Indikation, Rundrücken und so, und nee nicht weil ich zu viel an mir rumgespielt habe (.
Ich hoffe dass die niedliche Geschichte noch was weiter geht.
Mit geschürtem Gruß
Rosenkavalier
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:01.02.23 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, daß meine Geschichte ein paar von Euch gefällt. Hier kommen wieder ein paar Zeilen. Nicht viel, ich weiß, aber es geht immerhin weiter:

Margarete erzählte ihm dann, nachdem sie ihn wieder aufgerichtet hatte und nun ganz unverfänglich neben ihm saß, daß sie während ihrer Schulzeit einen Mitschüler hatte, der einen ganz ähnlichen Korsettapparat hatte tragen müssen. Sie meinte dann noch, daß sich hartnäckig das Gerücht hielt, daß er dieses Korsett wegen seiner zwanghaften Onaniesucht bekommen hätte welche sich bereits in einer Rückenmarksschädigung manifestiert hatte. Jörg durchfuhr es siedendheiß aber Margarete plauderte weiter drauflos.

Sie erzählte, daß dieser Junge damals natürlich ein krasser Außenseiter war und von vielen Mitschülern gehänselt oder zumindest nicht beachtet wurde. "Für uns Mädchen war es natürlich schon eine ziemlich krasse Vorstellung, daß ein Junge in so einem versteiften Mieder steckt welches angeblich den Zugriff auf seine Intimregion komplett blockierte." Sie erzählte, daß er das Mieder damals wegen seiner Eltern, die ihn mehrfach bei der Selbstbefriedugung erwischt hatten tragen mußte.

Seine Mutter hatte es bei der Miederschneiderei in der Kreisstadt für ihn anfertigen lassen und es war abschließbar. Jörg dachte für sich, "Wenn die wüßte..." und war einen kurzen Moment versucht ihr die Wahrheit über seine Behandlung zu sagen, als die Tür aufging und Ille hereinkam. "Ach, hier habt ihr euch versteckt, da kann ich euch ja lange suchen. Ich hoffe ich habe euch nicht bei eurem Frauengespräch gestört" meinte sie verschmitzt.

"Nein, schon gut" meinte Margarete, "ich habe deinem Freund nur ein bischen über das unbequeme Korselett in welches ich mich extra wegen dem Besuch hier gezwängt habe vorgejammert. Endlich mal ein Mann, der versteht, was wir Frauen freiwillig auf uns nehmen um für die Männerwelt gut auszusehen." "Ja" sagte Ille, "geht mir genauso, ich habe heute auch eins von den ganz festen an."

"Viel sieht man aber nicht davon unter deiner Kostümjacke. Zieh die doch aus, damit man deine hübsche Bluse sehen kann." meinte Margarete zu Ille. "Ich weiß nicht Tantchen" meinte Ille "ich habe kein Unterkleid drunter an und durch die Bluse zeichnet sich das blöde Korselett dann so richtig deutlich ab." "Nun hab dich doch nicht so, wir sind doch hier in Familie und alle Frauen haben ein Mieder an und dein Freund sogar ein richtig steifes Korsett mit Halsstütze." Während Ille also ihre Komstümjacke ablegte plapperte Margarete also munter weiter. "Kannst du dich noch erinnern, wie ich dir von Roberto, meinem Mitschüler erzählte? Der mußte ein Keuschheitskorsett tragen weil der immer an sich rumgemacht hat."

"Du wirst lachen Tantchen, aber bei Jörg ist es das Gleiche, bevor ich ihn kennengelernt habe hat er wohl auch etwas zu oft an sich herumgespielt und diese Versorgung ist die unmittelbare Folge davon und soll helfen ihn zukünftig von der Selbsbefriedigung abzuhalten und so seinen Rückenmarksschaden aufzuhalten oder ganz zu heilen." Jörg hätte im Erdboden versinken können und Margarete stand schon wieder der Mund vor Staunen oder Schreck offen.

"Dann ist Jörg also auch so ein zwanghafter Selbstbefriediger?" wollte sie dann wissen. "Ja, so ist es, aber er hat sich freiwillig zu dieser Behandlung verpflichtet und ich werde ihm dabei mit allen Kräften helfen." Es hörte sich fast wie ein Gelöbnis an, was Ille da sagte und Margarete war die Rührung bezüglich Illes Worten förmlich anzusehen und ohne noch etwas zu sagen nahm sie ihre und Jörgs Hand, drückte sie ganz fest und legte sie ineinander. "Ich wünsche euch viel Glück und noch mehr Kraft das durchzustehen." meinte sie dann noch, stand auf, strich ihr Kleid glatt und verließ den Raum.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:02.02.23 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


so, und wieder ist ein neuer Absatz fertig:

"Na schönen Dank" sagte Jörg als sie allein im Zimmer waren. So genau hättest du das aber jetzt nicht gleich rüberbringen müssen. "Ach nun hab dich nicht so mädchenhaft" entgegnete Ille, "wenn unsere Beziehung eine Zukunft haben soll, müssen wir den Anderen sowieso früher oder später reinen Wein einschenken, warum also nicht gleich. Meiner Schwester und meiner Mutter habe ich es vorhin auch schon erzählt, warum du diese Behandlung in Wirklichkeit bekommst und das ich mich dabei um dich kümmern werde."

Sie fügte dann noch hinzu, daß ihre Mutter erst erschrocken, aber dann richtig begeistert war und ihr jede Menge Fragen gestellt hat. "Die konnte ich natürlich nicht alle und schon garnicht ausführlich beantworten, aber wir können meine Eltern ja irgendwann mal zu dir nach Hause einladen und ihnen deine Behandlung im Detail vorstellen." Sie muß Jörg seine Ablehnung dagegen wohl förmlich angesehen haben, denn sie schickte gleich noch hinterher "Wenn ich mich zukünftig schon um deine Pflege kümmern soll mußt du allerdings in Kauf nehmen, daß ich zumindest meiner Familie zeige worauf ich mich mit dir eigentlich eingelassen habe. Oder ist es dir lieber, wenn dich auch in Zukunft die Damen vom Pflegedienst zweimal am Tag in die Mangel nehmen?"

Das Gespräch war dann erstmal beendet, weil Illes Mutter zum Essen rief. "Mir nach, es gibt Futter" rief Ille und ging vor Richtung Esszimmer. Jörg, der hinter ihr ging konnte so die Konturen von Illes festem Korselett durch die leicht transparente Rüschenbluse schimmern sehen. Es hatte breite Rückenträger, die ihren Rücken wie die Träger einer Bogenbrücke überspannten und unter denen sich offenbar mit einem Blütenmuster durchwebter Miederstoff anschloß und dort wo bei einem normalen BH der Verschluß sitzt zog sich eine dicke Rückennaht senkrecht nach unten.

Am Tisch bekam Jörg den Platz an einer der Stirnseiten. Ihm gegenüber saß Illes Vater. Zu seiner Rechten nahm Ille Platz und links von ihm Margarete. Das Essen war köstlich, es gab Rouladen mit Klösen und Rotkohl. Blöd war nur, daß Jörg durch den Kopfhalter am Korsett nicht auf seinen Teller sehen konnte. Als er sich eine Weile mit viel Mühe und wenig Erfolg versucht hatte sein Essen zu zerkleinern und auf die Gabel zu bekommen meinte Margarete dann zu Ille: "Nun hilf deinem Patienten schon beim Essen. Du siehst doch, daß er mit seiner Halsstütze nicht auf den Teller schauen kann." Ille bleib also garnichts weiter übrig als Jörg das Essen kleinzuschneiden und ihn zu füttern wie ein Kleinkind. "Da kannst du gleich schonmal üben wie es ist wenn ihr mal Kinder habt" Meinte Margarete dann noch. Durch den Druck der streng aufgepumpten Magenpelotte hatte Jörg ohnehin Mühe seine Portion ganz aufzuessen. Aber er wollte nich unhöflich erscheinen und Ille fütterte ihn wie ein Kleinkind, bis sein Teller leer war. Jörg tröstete sich mit dem Gedanken, daß alle Frauen am Tisch ebenfalls in strengen Miedern steckten die ihnen bestimmt auch gehörig auf den Magen drückten.

Jörg war das Ganze unsagbar peinlich, aber was sollte er schon machen. Sie mußte ihm das wohl auch angemerkt haben denn sie schickte zu ihm gewandt gleich noch hinterher: "Schätzchen nimms nicht so schwer und laß dich einfach fallen. Sei froh, daß du jemanden wie Ille hast, der dich während deiner Behandlung unterstützt und begleitet. Und eigentlich hatte sie ja Recht, den harschen Umgang der Pflegefrauen hatte Jörg schon nach den paar Tagen gründlich satt. So streng und herzlos würde Ille bestimmt nicht mit ihm umspringen.

Sie blieben dann noch bis nach dem gemeinsamen Kaffetrinken als Manfred verkündete das es nun Zeit wäre nach Hause aufzubrechen. Die beiden hatten noch Theaterkarten für den Abend und so machten sich die zwei Pärchen nach einer herzliche Verabschiedung auf den Heimweg. Illes Mutter drückte Jörg zum Abschied ganz fest und er konnte bei der Umarmung fühlen, daß sie offenbar ein Korselett mit Rückenschnürung trug. Sie sah Jörg anschließen tief in die Augen und ihm war klar, das sie wußte das er weiß das sie es wußte. Margarete meinte noch zur Verabschiedung, zu Ille, daß die sie ja auch gerne mal zusammen mit Jörg zum Kaffetrinken besuchen könnte.

Die restliche Heimfahrt verlief dann schweigend. Jörgs Gedanken kreisten um all die neuen Eindrücke. Zum einen wähnte er sich glücklich ein Mädchen wie Ille, welches zumindest zeitweise diese ach so herrlich altmodischen Miedersachen trug, seine Freundin nennen zu dürfen. Zum Anderen machte es ihm schon Angst, wie die Reaktionen der Familienmitglieder auf seine onaniebedingte Keuschheitsbehandlung ausgefallen war. Zum Einen tat ihm das Mitgefühl der Damen natürlich gut aber zum Anderen machte es ihm auch Angst mit welcher Selbstverständlichkeit diese Extrembehandlung von Allen als die einzige und beste Option angesehen wurde.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:03.02.23 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


...so, noch schnell ein paar Zeilen vorm Wochenende. Ich hoffe die Geschichte gefällt den geneigten Lesern. Außer den Zugriffszahlen bekommt man ja nicht allzuviel feedback hier.

Zu Hause angekommen ließ ihn Ille dann erstmal Hemd und Hose ausziehen um anschließend seinen Beinbeutel zu kontrollieren. Der war inzwischen bis zum Platzen gefüllt und es war höchste Zeit, daß er entleert wurde. "Da hättest du ruhig schon eher mal was sagen können" meinte Ille vorwurfsvoll. "Stell dir mal die Sauerei vor, wenn da was undicht geworden wäre." Jörg tat es natürlich leid, aber durch die weite Anzughose hatte er den vollen Beinbeutel so garnicht gespürt. Er war sich ja nichtmal so richtig bewußt gewesen daß er so ausgiebig uriniert hatte. Irgendwie ließ er es nach dieser kurzen Zeit bereits fast unbewußt laufen wie ein Baby. Na, das konnte ja noch heiter werden.

Als er dahingehend versorgt war machten es sich die Beiden vor dem Fernseher gemütlich. Mit dem Pflegedienst war ja an diesem Abend nicht mehr zu rechnen. Ille meinte zwar, da sie ja nun doch zeitiger zu Hause waren hätte die Dame durchaus noch kommen können aber so hätte sie schon mal Gelegenheit zu üben, was Jörgs Versorgung an geht. So verbrachten sie den restlichen Nachmittag eng aneinandergekuschelt vorm Fernseher.

Zum Abendbrot machten sie sich einen Topf Spaghetti mit gebratener Jagdwurst und Käsesoße. Ille hatte sich zum Kochen eine Kittelschürze von ihrer Mutter mitgebracht. Um ihre Kleidung zu schonen legte sie ihren Rock und die Bluse ab. Jetzt konnte Jörg sie in der ganzen Pracht ihrer Miederwäsche sehen. Es verschlug ihm fast die Sprache, wie er seine Ille da so in diesem langen weißen Strapskorselett mit den daran befestigten glänzenden Strümpfe stehen sah. "Na, gefällt dir, was du siehst mein Lieber?" fragte Ille ihn scheinheilig.

Jörg fehlten die Worte bei soviel geballter Weiblichkeit und er faßte sich unwillkürlich in den Schritt, wo er allerdings nur die harte Schale seines Keuschheitspanzers fühlte. Ille mußte lachen und meinte nur, daß das ja wohl mehr sagen würde als tausend Worte. Dann zog sie sich den Kittel an, der aus leicht transparentem Nylongewebe war und bei jeder Bewegung stark raschelte. Wenn du willst darfst du mich gerne noch etwas streicheln meinte Ille nach dem Essen, heute im Auto hattest du ja nur kurz Zeit dazu.

Und ob Jörg wollte. Er setzte sich auf die Couch und Ille legte sich so wie sie war, mit dem Kittel und dem Mieder darunter mit dem Kopf auf seinen Schoß und genoß es anschließend sich von Jörgs vor Erregung zitternden Händen streicheln zu lassen. Jörg spürte ihren warmen Körper auf seinen Oberschenkeln und fuhr ihr sanft über den von festem Miederstoff eingehüllten Leib. "Du darfst mich auch gerne an den Brüsten streicheln" ermunterte ihn Ille und so ertasteten Jörgs Fingerspitzen sodann Illes steife Brustwarzen, die sich deutlich durch die dünne Spitze des Büstenteils ihres Korseletts abhoben.

So verging bestimmt eine knappe Stunde als Ille auf die Uhr sah und meinte das es nun aber höchste Zeit für die Abendroutine sei. Schließlich wollte sie nicht, daß es morgen früh bei der Pflege Beanstandungen dahingehen geben würde. "Du willst mir doch jetzt hoffentlich keinen Einlauf machen?" meinte Jörg daraufhin und versuchte es spaßig klingen zu lassen obwohl es ihm schon etwas mulmig bei dieser Ankündigung geworden war. Wie es schien hatte Ille mitnichten die Absicht Abstriche bei Jörgs Behandlung zu machen.

"Naja, Frau Siebert hat mir schon ziemlich eindeutige Instruktionen gegeben aber was den Einlauf angeht habe ich glaube ich etwas Spielraum. Zuerst kommst du erstmal in den Halspranger. Komm, hol das Teil gleich mal her." Jörg blieb garnichts weiter übrig als das Teil herbeizuholen und sich von Ille dahineinschließen zu lassen. "Tut mir leid für dich, aber ohne das Teil darf ich dich leider untenrum nicht aufschließen". "Ist schon gut Ille, ich sehe ja ein, daß es nur zu meinem Schutz ist." sagte Jörg resigniert.

"Ich setze dich jetzt erstmal aufs Klo und wenn es mit dem großen Geschäft klappt ist ja Alles in Ordnung." Puh, das Szenario war Jörg noch allzu gut vom vorletzten Abend. Aber da hatte es so auch nicht mit dem Stuhlgang geklappt. "Komm Ille, dann gib mir halt den Einlauf und gut ist" meinte Jörg nachdem er etwa 10 Minuten auf dem Klo gesessen hatte ohne das etwas passiert war.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:03.02.23 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar, ganz prima geschrieben, tolle Geschichte.
So eine Versorgung könnte ich auch gut mal haben.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:04.02.23 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern, deine Geschichte ist echt der Hammer. Die Versorgung von Jörg ist schon sehr restriktiv, das würde mir auch sehr gefallen, so versteift zu werden.
Bin gespannt was noch alles dazu kommt. Vielleicht bekommt er ja noch eine kiefeorthopedische Behandlung als Überraschung oder und Beinschienen
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SlaveDragon
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:04.02.23 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... außer den Zugriffszahlen bekommt man ja nicht allzuviel feedback hier.

Feedback ist ein zweischneidiges Schwert. Zuwenig kann demotivieren, zuviel jedch zerreißt die Gschichte dann quasi wieder, wenn man die Fortsetzungen geradezu suchen muss zwischen Dutzenden kleiner "tolle Geschichte"-Kommentare ...
Hohe Zugriffszahlen aber zeigen wiederholte Besuche und damit Interesse.

Aber nun, weil du so explizit fragst: Ich bin zwiegespalten. Restriktive Kleidung mag ich. Muss wegen Wasser schenkelhohe Kompressionsstrümpfe tragen und habe früher auch schon ab und zu zwei Paare übereinander und selten noch mehr angezogen. Mieder oder Korsett würde ich auch grn mal probieren. Und natürlich stecke ich im Carrera Concelt Belt :-D - wenn nicht gerade irgendwas abklingeln oder abheilen muss, denn auch nach Monaten habe ich noch keine dauertragetaugliche Konfiguration gefunden (komme aber jedesmal etwas näher ) Natürlich auch mal ab und zu Fesseln, zuhause am WE mit breitem Lederhalsband dahiem herumlaufen und so weiter ...
Soweit also finde ich deine Geschichte interessant.

Was _mich_ in keiner Weise reizt, ist die so massive Beeinträchtigung von Jörg, dass er nicht mehr allein lebensfähig ist, ja sogar zum Pflegefall wird. Das halte _ich_ für wirklich nicht erstrebenswert und _ich_ finde das auch nicht anregend oder stimulierend. Hab das in anderem Kontext real erlebt und mich mühsam genug ins selbstbestimmte Leben zurückgekämpft ...

So gehen halt die Geschmäcker auseinander. Sagen wirs mal so: ohne reale Erfahrungen würde ich auch diesen Teil sehr wahrscheinlich als gutes Kopfkino und stimulierend empfinden. Da zumindest ich mich aber bei guten Geschichten oft auch in die Rolle des Protagonisten hineinträume, holen mich an dieser Schwelle aber meine Erfahrungen unweigerlich in die Realität zurück und deswegen macht mich dieser Aspekt in keiner Weise an.

Noch ein Lob: sprachlich bist du recht gut, keine groben Schreibfehler lenken vom Inhalt ab und deswegen liest sich die Geschichte flüssig. Danke für diese Mühe


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martin64 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:05.02.23 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese fantasievolle fantastische Geschichte, einer der bisher nur stillen Mitleser.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:06.02.23 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


So, neue Woche neuer Spaß...

Vielen Dank für die Kommentare und weiterhin viel Spaß beim Lesen.

"Nein, laß mal gut sein, Frau Siebert hat uns außer dem Brechmittel auch eine Packung Abführzäpfchen dagelassen. Wir sollten es erstmal damit versuchen." "Nein bitte nicht das Brechmittel, dann doch lieber einen Einlauf" bettelte Jörg. "Nein, keine Angst, das Brechmittel soll ich dir nur bei Bedarf geben, ich habe natürlich die Abführzäpfchen gemeint" beruhigte Ille Jörg.

"Ah, OK, dann ist es ja gut, ich kann dir versichern, das meinerseits keinerlei Bedarf an Brechmittel besteht" versicherte Jörg. "Ach und kannst du gleich mal sehen, ob du die Luft aus der Magenpelotte des Korsetts herausbekommst. Die hatte mir Frau Siebert heute morgen noch extra stramm aufgepumpt." "Ja, klar, ich muß mal schauen wo die Handpumpe ist, damit ich die Luft aus der Pelotte bekomme. Aber vorher bekommst du erstmal dein Zäpfchen hinten rein." Schnell hatte Ille nun das Zäpfchen in Jörgs Hintereingang versenkt und dem Analschild mit einem Klicken wieder eingerastet.

"Melde dich rechtzeitig, wenn du etwas von der Wirkung spürst" meinte sie noch zu Jörg. "Der Halspranger bleibt erstmal dran, dann geht es nachher schneller, wenn das Zäpfchen wirkt und du aufs Klo mußt. Ich suche inzwischen mal nach der Pumpe." Aber obwohl sie die vom Pflegedienst in einem Karton hinterlegten Utensilien mehrfach durchsucht hatte konnte sie nichts dergleichen finden. "Frau Siebert muß die Pumpe wohl mitgenommen haben" meinte sie anschließend etwas ratlos zu Jörg. "Frage doch Frau Siebert gleich morgen mal ob sie die uns dalassen kann.

"Übrigens habe ich bei den Pflegesachen das hier gefunden" Ille wedelte mit einer Broschüre: "Institutionelle oder private Pflege für durch orthopädische Gerätebehandlungen eingeschränkte Personen". Ach ja, Jörg erinnerte sich, das Heftchen hatte ihm Ulli bei der letzten Sitzung zugesteckt. "Wie es aussieht gibt es was deine Pflege an geht ja tatsächlich Möglichkeiten das ohne die strengen Damen vom Pflegedienst hinzubekommen." meinte Ille als sie die Überschrift und das Inhaltsverzeichnis überflogen hatte. "Also mir würde es sicher nichts ausmachen dich in persönliche Pflege zu nehmen" lachte Ille.

Inzwischen spürte Jörg auch ein deutliches Rumoren in seinen Eingeweiden und er bat Ille ihn unten aufzuschrauben und aufs Klo zu setzen. Es dauerte dann auch nicht lange bis er Stuhlgang hatte und Ille rufen konnte um ihn sauberzumachen und wieder untenrum zu verschließen. Seinen Einwurf, daß er das sicherlich auch selbst könnte, wenn sie ihm den dämlichen Halspranger abmacht wehrte sie entrüstet ab: "Na, das wäre ja noch schöner, wir wollen doch daß es kein Malheur gibt und Frau Siebert morgen mit ihrem Patienten zufrieden ist."

Als Jörg dann sauber und mit leerem Gedärm wieder ordentlich eingepackt war holte sie aus dem Beutel in dem sie bereits den Kittel mitgebracht hatte ein paar Feinstrümpfe und ein seidiges Damnnachtkleid. "Schau mal, was ich dir mitgebracht habe. Die Strümpfe bekommst du über Nacht statt der festen Kompressionsstrümpfe dran und mit dem Nachthemd darüber ist dieses grauselige Korsett ein wenig abgedeckt."

Jörg wußte nicht wie ihm geschah. War das ein Dejavue? In ihm kamen die Erinnerungen an die Wohngemeinschaft mit Ulli hoch. Sollte sich das Ganze jetzt etwa mit Ille wiederholen? Nein, seine kleine süße Ille konnte doch niemals so grausam sein. "Sag mal, was soll das" begehrte Jörg nun auf. "Wieso willst du mich jetzt auch noch in so ein Weibernachthemd stecken? Ist es nicht schon schlimm genug, daß ich diese Strümpfe und so ein fürchterliches Korsett tragen muß?"

"Ach komm, sieh es mal so Jörg" meinte Ille schwichtigend "Im Moment bist du doch durch den Keuschheitseinschluß doch ohnehin kein richtiger Mann mehr und ich fände es hübsch, wenn du dieses Nachthemd jetzt einfach anziehen würdest. Schau mal, ich habe früher immer mit Puppen gespielt und das waren auch alles Mädchen. Tu mir einfach den Gefallen und probiere es einfach mal aus. Wenigstens für eine Nacht." Während sie ihm das Nachthemd hinhielt sah sie ihn mit einem bittenden Lächeln an und Jörg konnte garnicht anders als diesen Mintgrüne mit weißer Spitze verzierte Nachtgewand überzustreifen.

Ille klatschte vor freude in die Hände als Jörg sodann in Damenstrümpfen und Damennachtkleid vor ihr stand. "So, nun aber auch flott ins Bettchen Püppi!" rief Ille und Jörg trollte sich in Richtung Schlafzimmer. Ille schloß ihn noch schnell an den Nachtbeutel an und gab ihm einen Schmatz auf die Stirn. "Schlaf schön meine Püppi und denk daran, daß du morgen bevor Frau Siebert kommt das Nachthemd ausziehst. Ich stelle dir den Wecker damit du nicht in diesem Aufzug von ihr geweckt wirst. OK? Das du ab jetzt meine Püppi bist muß ja nun wirklich nicht gleich jeder wissen."

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