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  Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin
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TVSlaveRene
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:08.01.14 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Ich wache aus einem, was mittlerweile normal ist, albtraumreichen Schlaf auf und schaue auf den Wecker.

Mein Gott es ist halb neun, der Safe?

Aber da steht Mary schon in der Tür mit einem Tablett, auf dem ein tolles Frühstück vorbereitet ist.
„Mach dir keine Gedanken, der Safe ist auf, obwohl ich ja sowieso den „Notschlüssel“ habe.“

Während des Frühstücks muss ich Ihr genau erzählen, wie die letzten Tage abgelaufen sind und welche Aufträge ich von meiner Herrin bekommen habe.
„Jetzt frühstücken wir erst gemütlich, dann machst du dein „Morgenfoto.“
„Da du ja für heute schon vorgearbeitet hast, haben wir den ganzen Morgen Zeit um dich fürs Shoppen vorzubereiten.“
Nach dem Frühstück machen wir dann das „Morgenfoto“ im Jogginganzug.
„Deine Frau soll ruhig denken, dass du heute noch etwas zu arbeiten hast.“

Ich darf jetzt erst einmal ohne Peniskäfig duschen, freue mich, und bin Mary sogar dankbar.
Wie schön es doch ist sich auch dort unten nach Tagen wieder einmal richtig sauber machen zu können.

Als ich mit dem Handtuch um meine Hüften aus dem Badezimmer komme, ist Marianne gerade dabei Kleidung für mich zurechtzulegen.

Mit den unauffälligen Leggins und Longshirt wird es wohl nichts werden. Was ich sehe, lässt mir wieder einmal den Atem stocken und in meinem Bauch fängt es an zu grummeln.

Ein weißer Strapsgürtel und braune Strapsstrümpfe.
Dazu ein beige und anthrazit im Karolook gemusterter Faltenrock.
Und ein paar braune Stiefel, die mir zumindest bis über die Waden reichen dürften.
Bis zu den Oberteilen ist Sie noch nicht gekommen.

„Komm, den Rest suchen wir zusammen raus.“

„Ich hätte ja am liebsten etwas Enges, aber für diese Jahreszeit nehmen wir am Besten einen Pulli.“

Sie kramt, oh Gott, nicht in den Sachen, die mir meine Herrin herausgesucht hat, sondern in Ihren aktuellen Klamotten.“

„Wir nehmen diesen dunkelbeige-farbenen, grob gestrickten Pulli mit V-Ausschnitt und die dazu passende bis zur Taille gehende Lederjacke in derselben Farbe. So kommt auch der schöne Rock noch zur Geltung.“

„Aber das sind doch alles Sachen von meiner Herrin, die Sie noch selber trägt!“

„Wahrscheinlich ist Sie stolz auf dich, weil du dich so toll ausstaffierst. Und sollte Sie wirklich sauer sein ist es Mir auch egal, denn Ärger kriegst du ja und nicht ich.“

„Und jetzt geht’s ab ins Bad zum Schminken.“

Ich habe das Gefühl, dass die ganze Prozedur unendlich lange dauert. Mary sagt mehrmals ich solle aufpassen, wie man das macht. Meine Herrin würde das mit Sicherheit noch öfters von mir verlangen.
Aber ich kann mich nicht konzentrieren, weil ich fast nackt auf dem Barhocker sitze, den Mary aus der Küche ins Bad geschleppt hat.
Und das Sie nur mit rotem String und BH bekleidet stundenlang an mir herumfummelt lässt meine Männlichkeit auch nicht kalt.
Als Sie endlich fertig ist, setzt Sie mir noch eine Perücke auf, eine andere, dunklere, als ich beim ersten Mal aufhatte, und ich darf mich im Spiegel ansehen.

Ich bin verblüfft, ja fast geschockt!

Was man da im Spiegel anschaut, sieht wirklich sehr feminin aus. Etwas herb ja, aber ich habe schon härtere weibliche Züge gesehen.

Nun geht’s ans Anziehen. Strapsgürtel, Strümpfe, Faltenrock und Stiefel.
Die Stiefel enden etwa 10 cm unter dem Knie und der Rock eine Handbreit über dem Knie.
Also noch genug Bein um die Männer glotzen zu lassen.
Marianne weiß schon genau, was Sie tut.

Über den BH mit den Silikoneinlagen, Sie kann sich ein leichtes Kichern nicht verkneifen, zieht Sie mir ein weißes Tanktop an und darüber den Pullover.

„Jetzt ziehen wir noch das Jäckchen an und dann geht’s los.“

„Mary stammele ich. Da unten!, kein..“

„Das lassen wir auch so. Dein „übergroßer Kitzler“ soll sich erstmal beruhigen.“

Höschen auch keins?“

Nein! Erzieherische Maßnahme, ich will jederzeit nachprüfen können, ob du gail bist. Und wenn du zu gail wirst. Ja, so ein Faltenrock hebt sich leicht!“

„Und so kalt ist es ja heute doch auch nicht.“

„Oh fast hätten wir vergessen deinem Schatz noch das „Mittagsfoto“ zu schicken.“

„Und wir müssen noch bei mir zu Hause vorbeifahren, oder hast du geglaubt ich gehe im Jogginganzug shoppen?“

Das Foto ist schnell gemacht und ich bekomme wieder leichtes Ziehen im Bauch. Ich weiß, nicht worüber ich mir mehr Gedanken machen soll. Über das Foto und was meine Herrin darüber denkt oder darüber, dass wir noch zu Mary nach Hause müssen.

Wo wohnt Mary überhaupt, ich war noch nie bei Ihr?
Sie bietet sich an zu fahren und tut mir zumindest den Gefallen über den betonierten Feldweg auf die Kreisstraße und von dort aus ins Dorf zu fahren.

Ich bin erstmal erleichtert, Sie wohnt zwar in der Dorfmitte aber Sie fährt durch das Tor in einen ziemlich verwinkelten Innenhof. Das Haus hat mehrere Nebengebäude und muss wohl früher auch mal ein Bauernhaus gewesen sein.
Aber was soll das, nachher fahren wir in die Stadt!

„Du kommst am Besten mit rein, du weißt ja, so etwas kann dauern.“

Ich setze mich auf die Couch und darf den Fernseher anmachen. Aber es dauert gar nicht mal so lange bis Mary zurückkommt.

Sie hat eine hautenge, leicht glänze bordeauxrote Hose oder Leggings an die mit schwarzen Blumen bedruckt ist.
Oben einen beigen Pulli und darüber eine kurze Lederjacke die außen genauso rot ist wie die Hose aber innen und am Kragen so beige wie der Pullover. Und an den Füßen ein paar Schwarze Stiefeletten.

Sie sieht atemberaubend aus.

Gott sei Dank das wird die Blicke der Männer bestimmt von meinem, auch durchaus auffälligen Outfit, ablenken!

Wir machen uns auf den Weg und mir fällt ein das, dass da ja noch immer das finanzielle Problem ist.

„Mach dir mal keine Gedanken, ich übernehme das. Den Spaß mit dir „So“ einkaufen zu gehen lass ich mich sogar etwas kosten!“

Wir beratschlagen Was und Wo wir einkaufen wollen. Den Discounter und den Supermarkt die ich vorschlage findet Sie gut. Weniger gut findet Sie meine Einkaufliste mit Zigaretten, Bier und Wein.

„Na gut wir haben noch zwei Abende, danach wird sich das wieder stark einschränken, so wie ich deine Frau kenne.
„Wir?!“

„Ja was glaubst du denn?“

„Glaubst du ich, lasse mir diese Chance entgehen?“
„Deine Frau und du ihr habt zwar etwas perverse Spielchen drauf, aber die fangen an mir Spaß zu machen. Und du kannst mir glauben ich brauche dringend etwas zwischen die Beine.“

„Ich werde bis Samstagmorgen bleiben, und bis dahin wirst du alles tun, was ich von dir verlange.“

„Solltest du dich weigern, werde ich deiner Herrin eine Geschichte erzählen, die weit über das hinausgeht, was wirklich bisher zwischen uns war und was wir bis Samstag noch machen werden.“

„Und was dann passiert?“

„Ich weiß es nicht!“

„Mach du dir mal Gedanken!“

Fortsetzung folgt!

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m sigi
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:11.01.14 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

heute habe ich neue Teile Deiner Geschichte entdeckt, und nachdem Sie mir super gut gefällt, auf einen Ruck gelesen. Einfach ein Traum, was sich die zwei Damen haben einfallen lassen. Wow, das würde mir auch gefallen.
Auch einen großen Gruß mit Dankeschön an Deine Eheherrin, das Sie Dich ermutigt hier dies so schön zu berichten. So können wir ein bisschen teilhaben und davon träumen.

Liebe Grüße Sigi
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tv-chantal
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:14.01.14 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich möchte mich für deine Geschichte bedanken Rene. Ich kann mich so nur meinem Vorredner anschließen!
Am Anfang dachte ich noch naja. Aber ich lies mich glücklicher Weise darauf ein und bin nun vollauf begeistert.
Es macht Spass die Geschichte zu verfolgen und bin gespannt ob Marianne noch mehr Macht gewinnt. Wie wird Mary reagieren wenn Sie davon erfährt? Oder weiß Sie gar davon!?
Ich werde die Story auf jeden Fall weiter verfolgen!
Lg
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:15.01.14 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend weiß die Eheherrin Tatsächlich nicht Bescheid das Marianne sie Hintergeht und mit ihrem Mann rummacht. Was wohl Passieren würde wenn Sie davon Erfährt und wem sie mehr glaubt? Ihm oder Marianne?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:16.01.14 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, man soll eben nie zwei Herrinnen dienen - wobei ich denke, mit Rene wird hier nur gespielt, und seine Frau weiß sehr genau Bescheid, was hier abläuft...
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TVSlaveRene
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:09.02.14 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Wir fahren also zu dem Discounter, bei dem ich am Montag schon war, steigen aus Marys Wagen aus und laufen zum Eingang. Die Stiefel haben einen nur ca. 5cm hohen Absatz und ich kann in ihnen prima laufen.

Ein paar Meter vor dem Eingang nimmt mich Mary am Arm und dreht mich etwas, um noch einmal zu überprüfen, ob die Perücke richtig sitzt.

„Alles perfekt! Und ich glaube die Sonnenbrille brauchst du auch nicht!“

Ich fange wieder einmal an zu zittern und meine Beine werden schwach aber Mary nimmt mich an den Arm und tröstet mich.

„Keine Angst meine Süße, du siehst toll aus. Ich bin ja bei dir. Und es wird alles gut gehen.“

Und es ging auch alles gut. Ein paar seltsame Blicke, natürlich zuerst auf meine Beine und den Rock. Wenn der Blick dann auf mein Gesicht schweifte, hatte ich das Gefühl, dass die Männer denken, ok in ihrem Alter muss sie wohl die Blicke auf ihren Körper lenken und nicht auf ihr Gesicht.

An der Kasse übernahm Marianne den Smalltalk und ich war relativ entspannt, als wir dann zur nächsten Station weiterfuhren. Dies war aber nicht der Supermarkt, bei dem ich am Montag schon war.

Mary bestand darauf zu einem Feinkost-Supermarkt zu fahren und wer bezahlt bestimmt.

Gut dann gibt’s eben mal Kaviar und Lachs statt Oliven und Fetakäse und englisches Lagerbier statt Pils. Meine Herrin würde sich freuen aber auch vielleicht fragen, misstrauisch, wie sie einmal ist, woher dieser Sinnes- oder auch Geschmackswandel wohl kommt.

Auch hier verläuft alles ohne besondere Vorkommnisse und ich freue mich darauf, bald wieder in meinem sicheren Heim zu sein.

Aber ich hatte vergessen, dass Mary mir ja schon angedroht hatte, dass es nach dem Lebensmittelkauf noch nicht vorbei sein wird.

Und so landeten wir schließlich auf einem Parkplatz in der Nähe der Fußgängerzone.

„Mary, bitte nicht!“

„Halt die Klappe, du machst, was ich dir sage!“
„Aber du darfst die Sonnenbrille wieder aufsetzen, bei dem, was wir jetzt machen, wirst du möglicherweise genauer angekuckt.“

Als zuerst steuern wir einen Schuhladen an, nicht sonderlich exklusiv aber gut sortiert.

Mein Körper spielt total verrückt. Auf der einen Seite habe ich das Gefühl, das ich am ganzen Körper zittere, auf der anderen fängt mein Penis an sich zu versteifen, als die blutjunge Verkäuferin fragt: „Wie kann ich den Damen helfen.“

„Meine Freundin braucht etwas für eine Party, High Heels aber nicht ganz so extrem. Sie ist noch relativ ungeübt im Laufen mit hohen Absätzen.

Als die Verkäuferin weggeht um etwas Passendes herauszusuchen schnauzt mich Mary an: „Jetzt reiß dich mal zusammen, heute Abend wirst du kriegen, was du brauchst.

Da kommt auch schon die Verkäuferin zurück mit 3 Kartons. Sie öffnet den ersten Karton und zieht mir einen Schuh an. Er passt nicht!

„Sie haben etwas breite Füße, treiben Sie Sport?“

Sie weiß bescheid! Mein Herz fängt wieder an wie rasend zu schlagen. Und das lässt mein Ding wieder augenblicklich schrumpfen.

„Ich geh mal schnell ins Lager, mal sehn ob wir was in Breite G haben.“

Mary streicht mir übers Haar bzw. Perücke.
„Ruhig Baby wird alles gut. Selbst wenn Sie weiß was Sache ist wird Sie sich nichts anmerken lassen. Du bist mit Sicherheit nicht die einzige Transe die hier Schuhe kauft.“

„Transe?“

„Na was bist du den sonst?“
„Es macht dich gail in Frauensachen herumzulaufen!“

Schon ist die Verkäuferin zurück und bringt uns ein Paar dunkelbraune Pumps mit nicht zu hohem Absatz, der auch etwas breiter ist als bei High Heels üblich.
Sie streift mir die Strümpfe etwas glatt, bevor Sie mir die Schuhe anzieht, was bei mir wieder zu Gefühlen führt, die unter anderen Umständen wirklich angenehm wären, aber unter den momentanen wirklich peinlich sind.

„Laufen Sie doch einmal ein paar Meter, um zu sehen, ob die Schuhe passen.“

Der menschliche Körper ist schon bemerkenswert. Augenblicklich verkrampft sich bei mir wieder alles mein „gutes Stück“ fällt in sich zusammen.

Und so kann ich aufstehen und, da die Absätze nicht höher und auch nicht schmaler sind als bei den Stiefeln, mit leicht zitternden Beinen ein paar Meter hin- und herlaufen.

„Perfekt, die kannst du nehmen mein Liebes, das dunkle Braun kannst du zu fast allem anziehen.“

„OK nehme ich!“ Sage ich ganz leise.

Währen ich meine Stiefel wieder anziehe, geht Mary mit der Verkäuferin an die Kasse.

Als ich aufgestanden bin, kommt Mary mit der Verkäuferin auf mich zu.

„Wir gehen jetzt erstmal auf die Toilette, ich muss mal und du könntest dich auch mal frisch machen, dein Make-up ist schon ganz verlaufen.“

Die Verkäuferin zeigt uns den Weg in die luxuriöse und blitzsaubere Kundentoilette.

Als die Verkäuferin die Tür schließt, dreht Marianne den Schlüssel herum zieht mich am Arm hinter sich her und setzt sich auf den Klodeckel.

„Du wirst uns mit deiner Geilheit noch blamieren!. Glaubst du ich habe das eben nicht bemerkt?“

„Heb deinen Rock hoch!“

Ich kann es nicht kontrollieren, als ich den Rock hochhebe, bin ich schon wieder erregt.

Ich, in Frauenkleidern einkaufen, nicht nur im Supermarkt, nein jetzt auch noch in einer Frauenboutique Schuhe.

Mary nimmt, nicht wirklich zärtlich, meine Eier in die linke Hand und mein Glied in die Rechte.
Nur ein paar Bewegungen und es spritzt aus mir heraus.
Ich schäme mich aber Mary lässt mir keine Zeit zum Nachdenken. Sie reißt eine Handvoll Klopapier ab.

„Mach den Boden und dich selber sauber du geiles Stück!“

Schnell wische das Sperma vom Boden auf und reiße noch eine Handvoll Papier ab um mich selber notdürftig zu reinigen.

Nachdem ich das Papier noch schnell im Klo entsorgt habe, wasche ich mir schnell die Hände. Mary wartet schon an der Tür auf mich.
Als ob wir uns frisch gemacht hätten, sehen wir wohl nicht aus.

Zurück im Verkaufsraum wünscht uns die Verkäuferin mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck noch einen schönen Tag.

Wir verlassen das Geschäft und wollen die Straße überqueren. An der Fußgängerampel muss ich mich festhalten. Meine Knie sind so weich das ich glaube gleich in mich zusammenzufallen. Alles an mir zittert. Aber als ich merke das aus meinem Glied die letzten Tropfen an meinen Oberschenkeln herablaufen werde ich schon wieder gail.

Was ist bloß los mit mir?

Macht mich Angst und Scham gail?

Ist das eine besondere Form von Masochismus?

Mir stehen die Tränen in den Augen!

„Bitte Marianne, ich möchte nach Hause, ich kann nicht mehr!“

„Kleines reiß dich doch mal zusammen unsere Shoppingtour ist noch lange nicht beendet!“

Fortsetzung folgt!

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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:11.02.14 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TVSlaveRene,

nun, da bleibe ich doch gespannt, wie die Shopping-Tour weitergehen wird, die doch bisher sehr genußvoll für beide war, auch wenn es wohl eine Partei nicht recht eingestehen will... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:14.03.14 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schade dass es nicht mehr weiter geht. Die Entwicklung war doch sehr interessant.
Bitte, bitte fortsetzen
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tv-chantal
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:15.03.14 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, wirklich sehr Schade. Warte auch schon sehnsüchtig auf eine Vortsetzung
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TVSlaveRene
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:15.03.14 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde,

die Geschichte geht weiter, ich habe nur im Moment, bedingt durch alles was in der Zwischenzeit geschehen ist, nicht soviel Zeit.

Ich muss euch nochmals ins Gedächtnis rufen, dass die Geschichte WAHR ist!

Das Ganze hat sich so entwickelt, wie ich es niemals vorausgesehen hätte.

Zwischenzeitlich stand meine Ehe, ja meines ganzes Leben, so wie ich es gewohnt war, vor dem Aus.

Inzwischen habe ich eingesehen, dass wenn man seinen Partner in eine Rolle drängt, über die er vorher vielleicht nie nachgedacht hätte, etwas herauskommt, was man nicht erwartet hat.

Mein Leben ist nicht mehr so, wie es einmal war!

Aber ich habe es angenommen und fühle mich wohl dabei!

Die Fortsetzung der Geschichte folgt spätestens nächstes Wochenende.

Euer Rene.

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TVSlaveRene
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:30.03.14 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin.

Kapitel 8

Sie hackt sich bei mir ein und wir gehen die Fußgängerzonen entlang. Nicht in Richtung Parkplatz, sondern entgegengesetzt.

Vor einem Modehaus bleiben wir stehen.

„Hier werden wir bestimmt noch etwas für dich finden. Das getragene Zeug von deiner Herrin, finde ich, ist ja nur eine Notlösung!“

Mein Adrenalinspiegel steigt ins Unermessliche, Scham!
Besonders wenn die Verkäuferin den Vorhang beiseite zieht und mir etwas Neues in die Umkleide reicht.

Ich habe notdürftig versucht meine Oberschenkel zu reinigen, indem ich auf ein Papiertaschentuch gespuckt habe. Nun klebt es nicht nur an meinen Beinen, sondern auch an meinen Händen.

Ist das peinlich!

Wir kaufen einen Rock und eine Bluse, ein Strickkleid, 2 BHs und die dazugehörigen Slips, Strapsstrümpfe, halterlose Strümpfe und auch Strumpfhosen.

Endlich ist Mary zufrieden und wir gehen an die Kasse.
Das Gesicht der Verkäuferin wirkt versteinert.

Aber mir gehen schon ganz andere Gedanken durch den Kopf.

Es ist ziemlich was zusammengekommen.

Ist es Mary so viel Geld wert meine Angst zu sehen?

Oder steckt da noch etwas anderes dahinter?

Vielleicht meine Frau?

Endlich sind wir draußen!

Ich gehe instinktiv in Richtung Parkplatz aber Mary nimmt mich am Arm und zieht mich in die andere Richtung.

„Wir haben doch Zeit!“
„Jetzt relaxen wir erstmal, gehen einen Kaffee trinken oder Eis essen.“

„Bitte Mary, es reicht mir wirklich für heute“

„Ich kann nicht mehr!“

Sie sagt gar nichts! Schleift mich nur regelrecht hinter sich her.

Wir kommen an ein italienisches Eiscafé.
Da das Wetter toll ist, sind fast alle Außenplätze besetzt.

An einem Vierertisch der nur mit zwei Personen besetzt ist springt auf einmal ein Mann auf.

„Mary, Liebes, was macht du den hier?“
„Hallo Marc!, ich bin mit meiner Freundin auf Shoppingtour.“
„Du weißt doch, die von der ich dir letzt erzählt habe.“

Die beiden umarmen sich und schmatzen sich ab, der ist doch mindestens 15 Jahre jünger als Mary!
„Du bist also..?“

„Ich bin die.., Rene!“
Sage ich ganz leise und versuche meine Stimme dabei zu verstellen.

Da die beiden sich gegenübersitzen, muss ich mich neben den Zweiten setzen.

Ich muss mich an den Armlehnen des Stuhls festhalten, merkt den keiner, was mit mir los ist?
Ich zittere, wie ich noch nie gezittert habe, das ist ja schon fast Schüttelfrost.

Auch der Kerl neben mir ist mindestens 10 Jahre jünger als ich. Er sieht mit seinen kurzen, welligen, dunkelblond, braun melierten Haaren fast aus wie Robert Redford, so wie ich früher gerne ausgesehen hätte. Schlank und dazu noch sportlich und geschmackvoll angezogen.

Während Mary und Marc sich angeregt unterhalten versucht Luca, ja so heißt er, ein Gespräch mit mir anzufangen.

Es bleibt mir nichts anderes übrig als mit zittriger, leiser Stimme, nur das nötigste zu antworten.

Plötzlich liegt seine Hand auf meinem Knie!

Meine Hand zittert plötzlich so stark das sie den Cappuccino den ich gerade hochheben wollte nicht mehr halten kann. Die Tasse fällt aus 20cm Höhe herunter und der Kaffee spritzt über den ganzen Tisch und mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich sehe, dass Mary aufspringt und neben mir auf die Knie geht.

„Ist alles gut Kleine, alles gut!“

Mir wird kurz schwarz vor den Augen, dann geht es wieder. Ein weiterer Beweis dafür, was ein Mensch psychisch und körperlich aushalten kann. Mein Herz hört auf übermäßig laut zu klopfen und ich kann wieder, wenn auch angespannt, ruhig sitzen.

„Entspann dich Kleines, ich habe meinen Freunden erzählt wer bzw. was du bist.

„Ihm ist das egal, er findet dich wohl attraktiv und möchte eine Beziehung zu dir!“

Das ist jetzt definitiv zu viel, ich springe auf und will nur noch wegrennen, bleibe aber mit einem Absatz am Stuhlbein hängen und stürze.

Und jetzt bin ich wirklich weg!

Ich sehe noch wie sich alle, auch die anderen Gäste und der Kellner über mich beugen, und dann komme ich erst wieder im Auto wieder kurz zu mir. Ich bemerke nur, dass wir zu viert im Auto sitzen, und werde schon wieder ohnmächtig.

Als ich wieder aufwache, liege ich in einem Bett und weiß nicht, wie ich hineingekommen bin, es muss mein Bett sein. Es fühlt sich so an. Genau kann ich es nicht sagen, denn es ist dunkel. Ich bin komplett nackt, auf dem Bauch liegend, ans Bett gefesselt. Meine Hände sind mit Lederfesseln, gerade soweit auseinander, dass sie sich gegenseitig nicht erreichen, können am Bettgestell fixiert.
Es ist deshalb dunkel, weil ich eine Maske über dem Kopf habe. Meine Beine sind ebenfalls durch Lederfesseln und, durch so etwas wie eine Spreizstange auseinandergezogen. Durch die Maske kann ich nichts sehen, fast nichts hören, und in die Maske scheint ein Knebel integriert zu sein.

Ich spüre Hände, zarte Hände, Marys Hände.
Sie streicheln mich von den Fußsohlen über die Waden und weiter bis in die Kniekehlen.
Über die Oberschenkel bis zum Po.
Plötzlich sind die Hände weg und meine Beine werden nach oben gezogen.
Ich spüre und höre ganz leise, wie Sie eine Kette zwischen meinen Händen am Bettoberteil festmacht. Ich kann mit den Beinen nicht mehr nach hinten und knie jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Po nach hinten gestreckt.
Mein Penis und meine Hoden baumeln frei in der Luft.

Dann passiert erst einmal gar nichts mehr.
Es zieht nur etwas, anscheinend ist Sie rausgegangen und hat die Tür aufgelassen.

Sie will mich zappeln lassen in dieser unbequemen Haltung.

Sie hat wirklich eine sadistische Ader!

Plötzlich sind Ihre Hände wieder da und machen dort weiter, wo sie aufgehört haben.
Vom Po über die Wirbelsäule nach oben zu den Schulterblättern.
Ich werde augenblicklich wieder gail.
Um den Brustkorb herum, nach vorne zu den Brustwarzen.
Ich werde unglaublich gail und bin kurz vor dem Abspritzen.

Da umgreift auf einmal eine Hand meinen Penis.

Eine zweite Hand umfasst meine Hoden und knetet sie leicht!

Oh, Gott!

Marys Hände sind noch an meinen Brustwarzen!

Und das da unten sind definitiv keine weiblichen Hände!!

Da sind noch mehr Hände!

Eine Hand spreizt meine Pobacken!
Es fühlt sich komisch an, Gummihandschuhe?
Etwas cremt mein Pochloch ein.
Ein Finger, nein es müssen zwei sein, drängen sich in meinen After und cremen mich von innen ein.
Es wird warm in meinem Hintern!

Meine Erinnerung kommt explosionsartig wieder.

Eiscafé, Mary, Marc, Luca!
Sind sie alle hier?
Bei mir zuhause?

Auf einmal sind alle Hände weg.
In meinem Hintern verbreitet sich Wärme und es fängt an zu prickeln.

Eine Ewigkeit vergeht.

Dann sind plötzlich wieder Hände da, Marys Hände ziehen meine Pobacken auseinander.

Etwas Hartes drückt gegen meine Rosette. Ich versuche dagegen zu drücken, aber irgendwie gehorcht mir mein Schließmuskel nicht!
Es drückt immer fester und ich gebe meinen Widerstand auf.

Es dringt in mich ein und füllt meinen Unterleib aus.

Ein unbeschreibliches Gefühl!

Adrenalin!

Scham!

Ekel!

Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, ein unbeschreiblicher Orgasmus, der mich wieder ohnmächtig werden lässt!

Fortsetzung folgt!

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m sigi
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:02.04.14 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

ich hoffe das dein Leben nicht total aus den Fugen geraten ist, und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es für Dich und Deoine Partnerin zu Euerem beiden besten entwickelt.

Natürlich freue ich mich, wenn Du uns weiter an Deiner Geschichte teilhaben lässt und weiterschreibst.

Meine Neugier hast Du auf jedenfall voll geweckt.

Ich wünsche einen schönen Abend.

Liebe Grüße Sigi
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:03.04.14 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TVSlaveRene,

hammergeile Fortsetzung - aber war das Treffen nun zufällig oder geplant. Egal, es hat offenbar dazu beigetragen, daß etwas wirklich Bahnbrechendes wohl jetzt geschehen wird, wofür ja alle Vorbereitungen schon getroffen sind, und wofür offenbar auch genug Geilheit für alle Beteiligten schon vorhanden ist, um es für alle genußvoll zu gestalten. Ich bleibe gespannt, auch, was die möglichen Beziehungskisten angeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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TVSlaveRene
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:18.05.14 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Freitag:

Als ich erwache, bin ich ganz nackt bis auf die Hand-Fußfesseln.
Das ganze Bett ist zerwühlt.
Aber neben mir liegt niemand.

Plötzlich kommen die Erinnerungen wieder.

Nein!

Das kann alles gar nicht sein, das habe ich mir alles nur eingebildet.

Oder doch nicht?

Ich bekomme wieder Schüttelfrost und fange hemmungslos an zu weinen.

Mary steht mitleidig lächelnd in der Tür, Sie hat ein Tablett in den Händen. Auf dem Tablett ein fürstliches Frühstück.

Sie stellt das Tablett erst mal neben dem Bett auf den Boden, klettert zu mir ins Bett, zieht die Bettdecke über uns und beginnt mich ganz zärtlich zu streicheln.

„Komm runter, es ist wirklich nichts schlimmes passiert!“

„Ja, Marc und Luca waren hier und haben mir ein bisschen bei deiner, sagen wir Sensibilisierung, geholfen.“

„Und das was da in deinem Hintern war, war nichts von Marc oder Luca sondern ein sehr lebensechter Dildo“

„Aber das scheint dir ja sehr gut gefallen zu haben.“

„Jedenfalls hast du einen tollen Orgasmus gehabt!“

Ich begreife langsam, die beiden Kerle waren zwar da aber sie haben mich nicht..

Aber kann ich Mary überhaupt noch trauen?

Warum sollte Mary lügen, die Erniedrigung wäre doch viel größer wenn einer der beiden mich wirklich..?!

In meinem Kopf beginnt sich das Karussell wieder schneller zu drehen, aber meinem Körper scheint das egal zu sein. Ich bin erregt als Mary meinen Penis in Ihren Mund nimm, aber dann innerlich noch zu aufgewühlt um es wirklich genießen zu können.


„Gut dann machen wir dein „Morgenfoto“ und dann frühstücken wir erst mal, danach bin ich noch mal lieb zu dir!“

Zum „Morgenfoto“ zieht mir Mary schnell eine Schürze an.

„Deine Herrin muss ja nicht sehen, das du da unten „nackt“ bist.“


Ich habe wirklich Hunger und esse mit Appetit während sich Mary an mich schmiegt und wieder anfängt mich mit Ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich fühle mich wohl, komme auch zu einem guten Orgasmus aber sofort schweifen meine Gedanken wieder ab.
Ist das alles Wirklichkeit, oder bin ich schon verrückt?

Ist es das gute Frühstück oder meine seelische und körperliche Erschöpfung?
Ich schlafe ein und verfalle in einen, zumindest für die letzte Zeit, ungewöhnlich traumlosen Schlaf.


Als ich aufwache ist es bereits nach Mittag.
Ich döse noch etwas vor mich hin, dann steht Mary wieder in der Tür.

„So, die Küche ist sauber.“
„Eine Küche so wirklich sauber machen können sowieso nur richtige „Biofrauen.“

Was um alles in der Welt ist eine Biofrau, frage ich mich.

„Biofrauen sind Frauen die als Mädchen auf die Welt kommen und als Oma sterben!“

„Kannst du meine Gedanken lesen?“

„Manchmal schon!“

Jetzt machen wir uns einen schönen geilen Nachmittag im Bett.
Es war wirklich schön.
Ich frage mich ob es nicht besser wäre wenn Mary meine…?

Nein!, Weg mit diesen Gedanken, weg, weg, weg!


Nach dem „Mittagsfoto“ fällt auf einmal ein, dass ich wohl auch ein Foto vergessen haben muss.

„Mach dir da mal keine Gedanken drüber, das habe ich mit deiner Herrin geklärt. Ich habe Ihr erklärt das, dass eine Ausnahmesituation war, wegen deiner Schmerzen , da unten!“

„Und jetzt machen wir es uns ganz schön!“

Und es war schön, so schön das ich es wohl mein ganzes Leben nicht vergessen werde.

Mary verwöhnte mich nach alles Regeln der Kunst, ich habe noch nie drei Höhepunkte an einem Nachmittag gehabt.

Beim dritten war ich so erschöpft, dass mein Glied sich nicht mehr richtig aufrichten konnte.

Aber Mary schaffte es durch Streicheleinheiten an Stellen, von denen ich gar nicht wusste, dass ein Mann dort empfindlich ist, auch den letzten Tropfen aus mir herauslaufen zu lassen.

Nennt man das einen trockenen Orgasmus?

Erschöpft schlief ich wieder ein.

Als ich wieder zu mir kam, saß Mary an meinem Bett und streichelte mir durch die Haare.

„Du bist ein braves „Mädchen“, du kommst sogar schon zum Orgasmus ohne das man dein Ding dort unten knetet.
Ich denke, diese Fähigkeit wirst du noch brauchen können!“


Was meint Sie damit?

Aber ich komme einfach nicht zum nachdenken, solange Mary um mich herum ist.

Meine Herrin hat sich gar nicht mehr gemeldet.
Sicher steht Mary mit Ihr in Verbindung!

„Wir machen jetzt noch schnell das „Abendfoto“, morgen kommt deine Herrin nach Hause, da brauchst du das nicht mehr.“

Mary hat mir kurz die Fesseln abgenommen um mir ein Nachthemd und halterlose Strümpfe anzuziehen.
So angezogen machen wir das „Abendfoto“.

„Ich bin noch am überlegen, zieh ich dir deine Keuschheitsschelle schon heute Abend an, oder erst morgen früh.“


„Aber jetzt machen wir uns erst mal noch einen schönen Abend. Machs dir bequem, ich hole aus der Küche etwas zu naschen und zu trinken.“

Sie muss dreimal laufen und bringt Tapas, Bier, Wein und Schnaps.

„Heute Abend kannst du dir noch einmal einen richtigen geben. Ich habe so das Gefühl als ob das ab Morgen endgültig vorbei ist!“

Ich darf sogar meinen neuen Lieblingssender sehen, heute läuft sogar ein alter Erotikfilm.

Mary geht kurz raus und kommt mit der Keuschheitsschelle und einigen anderen Sachen wieder.

„Ich denke es ist besser wenn ich dir das heute Abend schon anlege, dann hast du dich bis Morgen, wenn deine Herrin heimkommt, schon wieder ein bischen daran gewöhnt.“


Das Anlegen gestaltet sich etwas schwierig.
Mary kniet sich vor mir hin, zieht meine Beine an den Knien auseinander und nach vorne.
Mein Po liegt jetzt an der Kante des Sofas, aber bevor das was zwischen meinen Beinen ist, nach unten hängen kann stellt es sich steil auf.
Aber Mary hat vorgesorgt, plötzlich hat Sie einen Stab in der Hand der aussieht wie der Zauberstab . Sie drückt ihn unterhalb des Penis an meine Hoden und drückt einen Knopf.

Ein hefiger Schmerz durchfährt meinen Unterleib.

Und sofort fällt alles von mir zusammen!

Mary ist nicht zimperlich und drückt ein zweites Mal und bin fast betäubt vom Schmerz.

Als der Schmerz und die Krämpfe nachlassen schaue ich an mir herunter und dieses unsägliche „Ding“ ist wieder an seinem Platz.

Mary sitzt mir gegenüber auf der Couch und lächelt hämisch.

„Ich habe mir gedacht, es ist besser so!“

„Und als Dank dafür, dass ich die letzten Tage so Gut zu dir war, wirst du mich jetzt noch einmal ganz schön lecken!“

Nachdem ich Sie zufriedengestellt habe, kuschelt sich Mary an mich und ist ganz lieb zu mir.

Sie füllt mich regelrecht ab mit Tapas, Bier und Wein.
Der Fernseher läuft im Hintergrund aber ich kriege von dem Film nichts mit.

Ich bin irgendwie ins Bett gekommen.
Und ich wache auf und mich trifft fast der Schlag.

Es ist Samstag und fast 12 Uhr und meine Herrin kommt gegen 18 Uhr nach Hause.
Ich komme langsam zu mir.
Ich habe gar keinen „Kater“.
Habe ich gar nicht soviel getrunken, hat mir Mary etwas in die Getränke getan?

Ist aber auch egal, wie soll ich das noch schaffen.
Das Bad sauber machen!
Sauberkeit im Bad, das konnte ich meiner Frau noch nie recht machen.

Und wo ist eigentlich Mary?

Da, steht Sie schon in der Tür.
In einem schmutzigen Jogginganzug, in der einen Hand einen Eimer, in der anderen einen Putzlappen.

„Das Bad ist blitzsauber mein Schatz!“
„Wenn deine Herrin daran etwas auszusetzen hat, kriegt Sie es aber mit mir zu tun!“

„So ich nehme dir jetzt die Fesseln ab und dann gehst du duschen, ich hab dir ein paar Sachen hingestellt die du benutzen solltest, in der Zwischenzeit relaxe ich noch ein bisschen.“

Ich dusche mich gründlich und verwende das Shampoo und das Duschgel das mir Mary hingestellt hat.

Als ich mich bei Ihr zurückmelde legt Sie gerade das Handy aus der Hand. Ich frage Sie nicht mit wem Sie telefoniert hat, ich würde darauf sowieso keine Antwort bekommen.

Mary geht wieder mit mir ins Bad, aber vorher geht Sie ins mein Arbeitszimmer und holt meinen bequemen Chefsessel.


„So machs dir bequem, das wird jetzt alles ziemlich lang dauern.“

Es klingelt an der Tür.
Oh Gott, wer ist das?
Ich fange wieder an zu zittern als Mary zur Tür eilt.
Ich möchte fliehen, aber so wie ich bin und wohin?
Außerdem bin ich wie gelähmt!


Eine kleine rundliche Person betritt das Bad.
Eigentlich ganz und gar nicht mein Typ.
Zu klein, zu rund, zu große Oberweite für Ihre Größe.
Aber das alles wird durch Ihre tolle, geschmackvolle Kleidung und Ihr perfektes Make-up ausgeglichen.
Ich kann mir vorstellen das sie bei manchen Männern durchaus Chancen hat.

„Das ist meine Freundin Lisa, Friseurmeisterin und Kosmetikerin.“

Sie streckt mir die Hand hin und ich ergreife sie schüchtern und leicht zitternd.

„Gut dann werden wir mal sehn was wir aus dir machen können!“
„Mit deinen Haaren fangen wir an, die haben ja schon eine Länge, aus der man eine ansprechende Damen-Kurzhaarfrisur machen kann.“

Was jetzt kommt dauert länger als alles andere was bisher mit mir gemacht wurde.
Haare waschen, färben oder tönen, zwischendurch während ich unter der mobilen Trockenhaube sitze, Hand- und Fußnägel schneiden und lackieren.
Den ganzen Körper enthaaren.

Mary und Lisa haben zwischendurch einen Aschenbecher, Zigaretten und eine Flasche Champagner geholt.
Auch ich darf ab und zu mal eine rauchen, aber Alkohol bekomme ich keinen.

„Du must fit bleiben, ich glaube heute wird ein denkwürdiger Tag für dich werden!“

Einmal klingelt Marys Handy und Sie geht hinaus zum telefonieren.

Das ist bestimmt meine Herrin. Längst ist mir klar das Sie ganz bestimmt genau weiß was Mary mit mir macht.

Ich habe auch gar nicht mehr die Kraft darüber nachzudenken wie alles weitergeht.

Ich lasse alles auf mich zukommen.

Mein Gesicht kommt an die Reihe.
Meine Augenbrauen werden mit einem kleinen Rasierer zurechtgestutzt, an meinen Wimpern wird gezupft.

Das lässt sich nicht rückgängig machen!

Dann kommt mein Gesicht an die Reihe, Make-up, Creme, Puder, Lidschatten, Wimperntusche, Mascara und, und, und…

Zum Schluss werde ich angezogen.

Ein schwarzes Korsett, das von Mary und Lisa so eng geschnürt wird, das ich eine richtige Taille bekomme.
Die Bügel an der Brust drücken meinen Brustspeck so nach oben das ich auch ohne Silikoneinlage Körbchengröße A habe.
Am Korsett sind Strapse an denen die schwarzen Netzstrümpfe festgemacht werden.
Untenherum einen Tüllrock der so kurz ist das man den Saum der Strümpfe und die Strapse noch sehen kann.
Und neue Schuhe, ich will die Höhe des Absatzes nicht schätzen, und die Riemchen um meine Knöchel sind auch noch mit kleinen Schlössern abgeschlossen.
Ich muss ein paar mal durch den Flur laufen und es geht erstaunlicherweise ganz gut.
Dabei komme ich an der Küchentür vorbei und ich sehe das es 15:00 Uhr ist.

So lange hat das alles gedauert!

Als Sie mir die Fesseln wieder anlegt klingelt es plötzlich, und die Ereignisse überschlagen sich!

Lisa schiebt mich schnell wieder ins Bad.

Ich höre Stimmen draußen im Flur und in der Küche.

Nach einer Viertelstunde etwa kommt Mary wieder herein.

„So der Partyservice ist weg, der Tisch ist perfekt gedeckt.“

„Lisa und ich verschwinden jetzt ganz schnell und dir würde ich raten den Champagner schon aufzumachen!“
„Deine Herrin kommt um gegen 16:00 Uhr, Sie hat einen früheren Flug erwischt.“
„Du bekommst eine SMS von Ihr wenn Sie ins Dorf fährt, und du stehst dann mit gefüllten Gläsern an der Tür!“

Lisa ist schon hektisch dabei Ihre Sachen zusammenzupacken und ehe ich versehe stehe ich auch schon allein im Bad.

Ich gehe ins Esszimmer und staune, der Tisch ist wirklich festlich gedeckt, für zwei Personen.
Und es steht ein silbernes Tablett mit zwei Gläsern auf dem Tisch, eine Flasche Champagner daneben.

Das Handy klingelt schon, ich lese die SMS gar nicht sondern fange hektisch an die Flasche zu öffnen.

Ich bin wahnsinnig aufgeregt, zittere, und bin trotzdem glücklich.

Jetzt werde ich mit Ihr reden können!
Ich werde Ihr sagen dass, das Spiel außer Kontrolle geraten ist, dass Mary die Situation ausgenutzt hat.

Und schon höre ich Ihr Auto draußen vorfahren.

Ich stehe hinter der Haustür, das Tablett mit den zwei Gläsern Champagner in der Hand.

Der Schlüssel wird von außen gedreht und die Tür geht auf!

Meine Herrin sieht atemberaubend aus und..

SIE IST NICHT ALLEIN !!!!!!!!!!!!

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BlackSoulKiss
Sklave/KG-Träger

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devot ist anderst, aber auch mich kann man bändigen Starke Weibliche Hand gesucht

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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:25.05.14 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Super Bericht und ich freue mich auf eine Fortsetzung Rene
Junger Mann mit Hang zur Sissy
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TVSlaveRene
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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:09.06.14 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Forumsmitglieder,

bevor ich meine Geschichte weitererzähle möchte ich euch um Hilfe und Ratschläge bitten, wie ich meine Gefühle wieder in den Griff bekomme.

Das Ganze hat ja letztes Jahr im Spätsommer begonnen und mittlerweile ist es fast wieder Sommer.

Das meine Herrin, ich darf Sie jetzt, zumindest zu Hause, nur noch so ansprechen damals einen Liebhaber mitgebracht hat, geht ja aus dem letzten Kapitel hervor. Auch Ihn spreche ich seitdem nur noch als „mein Herr“ an.

Ich trage schon seit einiger Zeit einen Voll-KG.


Diesen darf ich, zur Reinigung meines Geschlechtsteiles, nur ablegen wenn er dabei ist.

Da er in der Firma meiner Frau in einer Zweigstelle tätig ist die weiter weg ist kommt er nur ein bis zweimal im Monat zu uns, meist an den Wochenenden.

Sie ziehen mir dann den KG aus und setzen mich dann in die Badewanne und er holt mir, je nachdem ob ich es verdient habe, mehr oder weniger zärtlich einen runter.

Beim ersten Mal habe ich mich furchtbar geschämt!

Von einem Mann gewichst zu werden und einen Orgasmus zu bekommen?

Irgendwann war es mir egal, wenn ich nur Einen bekommen kann, egal wie!

Mittlerweile ist es sogar so, dass ich es genieße, wenn ich beide gut bedient habe, Sie erschöpft einschläft und er mich zur Belohnung ganz zärtlich am ganzen Körper streichelt.


Anfangs war es natürlich gewöhnungsbedürftig.
Männerhände sind eben anders.
Seine Finger, ja seine ganze Hand ist größer.
Nein rauer sind seine Hände nicht!
Aber selbst wenn er versucht ganz zärtlich zu sein und mich streichelt, ist der Druck seiner Finger oder seiner Hand doch stärker als der einer Frau.
Doch schlecht ist das auch wiederum nicht.
Besonders wenn er über meine bestrumpften Beine streichelt, an den Fesseln, an meinen Waden und besonders über die Innenseiten meiner Oberschenkel, überträgt sich das Kribbeln viel großflächiger auf meine Haut.

Ich bin dann sehr erregt, und der, wie heißt das?, Sehnsuchtstropfen, ist schon mehr ein Rinnsal.

Überhaupt ist er sehr viel zärtlicher und lieber zu mir als meine Herrin.

Ich wüsste nicht wann Sie das letzte Mal wirklich zärtlich zu mir war?


Für Sie bin ich nur noch die Zofe, die kocht, putzt, wäscht und bügelt und Sie abends bevor Sie einschläft mit Händen und Zunge verwöhnt.
Lob bekomme ich nur selten von Ihr, wenn Sie ganz gut drauf ist.
Tadel oder Strafen trägt Sie in Ihr „Strafbuch“ ein.
Die addierten Strafen und Tadel werden dann am einem Wochenende, wenn Ihr Liebhaber und mein Herr da ist, vollzogen.
Sie haben einen Strafbock angeschafft auf dem ich so festgeschnallt werde dass ich mich kaum bewegen kann.
Während Sie mit der rechten Hand Peitsche, Rohrstock oder Reitgerte auf meinen Hintern heruntersausen lässt streichelt Sie sich mit der linken Hand selber zwischen den Beinen.

Mein Herr ist dann meistens schon geflüchtet, er ist in der Beziehung etwas zart besaitet.

Wenn dann mein Hintern voller roter Striemen ist und ich in meinen Knebel stöhne ruft Sie nach Ihm.

Oft bückt Sie sich dann über mich und krallt sich mit Ihren Fingernägeln in meinen roten Hintern während er Sie von hinten nimmt.

Vielleicht ist es pervers aber ich bin dann stolz darauf, dass Sie, auch durch mich, so tolle Orgasmen erleben kann.

Schön ist es auch wenn die beiden übers Wochenende wegfahren, demnächst ist 14-tägiger Urlaub geplant.

Sie geben mich dann bei Marianne in Pflege, da muss ich zwar auch die ganze Wohnung sauber halten aber Mary hat dann auch den Notschlüssel.

Ok!, Sie ist auch in erster Line auf Ihre eigene Befriedigung aus, aber in einer Form, dass ich auch etwas davon habe.

Wie verkrafte ich das alles wie fühle ich mich dabei, werdet Ihr euch fragen?

Nun meinen Job habe ich schon vor ein paar Monaten aufgeben müssen.
Wie hätte das auch alles gehen sollen.
Ich besitze seit einiger Zeit keinerlei männliche Kleidung mehr.
Und ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn ich in meine Firma gegangen wäre und gesagt hätte: „Ab heute bin eine Frau!“.
Denn männliche Kleidung habe ich ja nicht mehr.

„Die brauchst du als TV-Zofe nicht mehr!“
War Ihre Aussage!

Offiziell bin ich jetzt Ihr/e Hausangestellte/r und Sie zahlt mir ein Gehalt was meine Krankenversicherung und meine Rente einigermaßen sichert.

Ja, wie fühle ich mich?

Manchmal fühle ich mich „sauwohl“, die ganzen Haushaltsarbeiten gehen mir gut von der Hand und dass ich mittlerweile mehr Sex mit einem Mann habe als mit meiner Frau, ist auch mehr als Ok!
Selbst am Analverkehr mit meinem Herren habe ich mittlerweile Gefallen gefunden.
Ich habe zwar noch nichts von einem „Prostataorgasmus“ gemerkt, aber manchmal läuft Flüssigkeit die aussieht wie Sperma aus meiner KG-Röhre.
Es ist ein schönes Gefühl wenn man so ausgefüllt ist.
Und ich genieße es, besonders weil ich weiß, dass er hinterher ganz besonders lieb zu mir ist.

Manchmal möchte ich aber auch ganz einfach weglaufen.

Aber wohin?

Zu meinen Eltern habe ich kein gutes Verhältnis und Geschwister habe ich keine.

Erstmal in einem Hotel unterkommen mit einem Pass auf dem mein männlicher Name und mein männliches Foto ist?
Mit was das Hotel bezahlen meine alte Giro- und Kreditkarte habe ich nicht mehr.

Und von meinem neuen Konto, auf das mein momentanes „Gehalt“ überwiesen wird kenne ich noch nicht einmal die Kontonummer.

Aber warum sollte ich überhaupt abhauen?

Eigentlich habe ich mir das alles doch gewünscht, mir in meinen Fantasien vorgestellt wie es sein würde?

Als Frau verkleidet, gefesselt und zum Sex mit einem Mann verführt (oder gezwungen?), und bestraft werden, wenn ich es Ihm oder meiner Herrin nicht Recht mache.

Also verdammt noch mal warum sollte ich wegrennen?

Es ist doch schön!

OK, der Alltag, wenn beide nicht da sind.
Waschen, putzen, bügeln, aber war das was ich früher beruflich gemacht habe aufregender?

Wenn alles gut lief bekam man kein Lob, wenn etwas schiefging bekam man Schelte vom Chef und Hohn und Spott von den Kollegen.

Bei meiner Herrin und meinem Herrn bekomme ich Liebe und Zärtlichkeit wenn ich alles Richtig mache.
Und wenn ich wegen einer Unzulänglichkeit bestraft werde, tut das wohl weh, aber ich weiß auch, dass es meine Herrin sexuell erregt und das Sie und mein Herr dann hinterher wieder ganz lieb zu mir sein werden.

An meinem Arbeitsplatz musste man keinen Anzug tragen.
Also duschen, rasieren und Zähneputzen, Unterhosen, Socken, Hosen und je nach Jahreszeit T-Shirt oder Poloshirt, Pullunder mit Hemd darunter und im Winter Pullover.
Schuhe, egal, Hauptsache sie sind bequem und ich kann darin 8 bis 10 Stunden laufen.

Heute mache ich mir schon bein aufstehen Gedanken was ich anziehe und wie ich mich schminke.
Für die Hausarbeit muss es nichts besonders sein aber so gut dass ich auch mal dem Paketboten aufmachen kann, den meine Herrin bestellt viel über das Internet.
Einer findet mich, glaube ich, sogar attraktiv.
Entweder steht er auf kräftige Frauen, er selber ist eher schmächtig, oder er weiß was los ist, und gerade das macht Ihn an.

Abends, nachdem ich das Abendessen vorbereitet habe und den Esstisch soweit gedeckt habe, mach ich mich richtig schön.
Das macht richtig Spaß und ich genieße es, soweit mit meinem KG überhaupt geht.

So Schön, dass mein Herr, er kommt immer etwas später nach Hause als meine Frau, dann zuerst mich umarmt, küsst und mir Komplimente macht.
Vielleicht kann ich Ihr deshalb dann nichts richtig machen, vielleicht ist Sie eifersüchtig und bestraft mich deshalb für jede Kleinigkeit?

Erstmal Schluss!

Jedes Mal wenn ich anfange zu schreiben überschlagen sich meine Gedanken und mein Herz fängt an zu pochen.

Eigentlich ist alles ja schön, aber darf so ein Leben wie ich es führe überhaupt sein, und was ist wenn meine Frau und mein Herr mich einmal nicht mehr wollen?

Wie soll es dann weitergehen

Weiter zu erzählen, wie es soweit gekommen ist, habe ich im Moment nicht die Kraft!

Bitte gebt mir Ratschläge wie es weitergehen soll!

Euer Rene

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weiberknecht
Fachmann





Beiträge: 72

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weiberknecht  
  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:10.06.14 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


super. Danke

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femdom_ges_cgn
Gast
Köln


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  RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin Datum:11.06.14 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

in jedem Fall ist das mal eine tolle Story oder ein toller Bericht.

Wenn es ein Bericht ist - Du sagst ja es ist eine wahre Geschichte finde ich, das diese Beziehung etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Offensichtlich hast Du einen Herrn und eine Herrin - allerdings meine ich Marianne. Mit Marianne scheint das Verhältniss zu stimmen.

Du nennst Deine Frau Ehefrau - das ist sie schon lange nicht mehr. Für mich klingt das so, dass sie sich von Dir emotional gelöst hat. Das wirst Du wohl mal mit Ihr besprechen müssen.

Da Marianne von Anfang an eingeweiht war und Du Deine Frau somit belogen hast (nach Strich und Faden betrogen könnte man auch sagen) ist das sicher ein Punkt an dem sie sich von dir innerlich gelöst hat.

Sprich: du hast Kommunikationsbedarf.

Viel Glück und Danke für die Geschichte
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