Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Forschungsreise
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Die Forschungsreise Datum:02.01.14 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hier fange ich eine neue Geschichte an.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Katrin...

Die Forschungsreise ( Katrin *2013)

Teil 1 Einleitung

Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium beschäftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der Bücherei unserer Hochschule.

Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als Bücherwurm und begrüßte mich, wie immer, wenn ich hier erschien, mit dem süßen Lächeln, das bestimmt mehr wollte, als nur mal den neuesten Titel zu nennen, von einem Buch, das ich bis dahin noch nicht gelesen hatte. Nach unseren kurzen Small Talk ging ich mit ihrer Empfehlung, ein Buch über die Schätze der Mayas in den Lese Raum der Bibliothek.

Hier war es an diesem Tag sehr leer und deshalb wählte ich einen Platz, etwas abseits, in einer kleinen Nische des Raumes. Ich wollte nicht unbedingt gesehen werden, das hatte verschiedene Gründe. Ich war eher ein ruhigerer Vertreter im Studentenkreis und durch mein Aussehen wirkte ich eher feminin und hatte kaum Bekannte und Freunde. In meiner Freizeit war ich darum öfter mal dabei, als Stubentranse, mein Leben zu gestalten. An diesen Tag hatte ich früh sorgfältig meine, eher lästigen Haare am Körper, entfernt und meine Unterwäsche an, die man im weiblichen Bereich ansiedeln konnte. Meine Kommilitonen hatten mich sowieso schon Susi getauft, weil meine Haare inzwischen eine Länge hatten, die jeder Frau, sehr gut stehen würde, dazu mein schmales Gesicht mit der Stupsnase, führte wohl bei ihnen zu diesen Namen. Mir war das egal, da ich finanziell keine Sorgen hatte, weil meine Eltern, einen sehr gut bezahlten Job angenommen hatten im benachbarten Ausland und mir regelmäßig Geld überwiesen, von dem, mehr als genug überblieb. Sie erwarteten von mir nur, dass ich das Studium nur abschließe und bisher hatte ich damit noch keine Probleme.

Zu dieser Zeit wohnte ich bei einer Bekannten meiner Eltern, mit dem Namen Maria und die war meistens auch nur am Wochenende da, wenn überhaupt, dann meldete sie sich rechtzeitig wieder an. Darum hatte ich die Wohnung fast zum Nulltarif bekommen, weil ich in ihrem Haus, der Aufpasser war und mich um die kleinen Unannehmlichkeiten kümmerte, wie Mülltonnen, Straßenreinigung und den Briefkasten zu leeren.

Jedenfalls war ich in dem neuen Buch so vertieft, mit dem lesen, das ich nicht mitbekommen habe, dass sich der Raum langsam leerte, von den wenigen Besuchern, am heutigen Tag. Plötzlich stand die blonde Bibliothekarin neben mir und sprach mich an, wann ich denn gedenke, Feierabend zu machen. Meine Antwort mit bald, fand sie nicht so besonders und erzählte mir dann, dass sie heute Abend mal wieder allein war und stellte mir einige persönliche Fragen. Da ich ein höflicher Mensch war, beantwortete ich ihr die Fragen und irgendwie kamen wir uns näher.
Sie war attraktiv, ungefähr 2 Jahre älter wie ich, gekleidet im kurzen Mini, einem Top, ohne BH, das verrieten mir, ihre durchscheinende, nach oben stehenden Brustnippel und ihr Make-up war dezent und betonte ihr Gesicht perfekt. Sie nannte mir dann sogar ihren Vornamen mit Julia und als ihr Gesicht, meinem Gesicht immer näher kam, ist es dann passiert, ich küsste sie, oder anders ausgedrückt, ich versuchte sie zu küssen. Meine Erfahrungen mit Mädchen gingen eher gegen Null, weil ich im Grunde meines Wesens, viel zu schüchtern war und deshalb übernahm Julia die Initiative.

Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinem Mund, dabei umfasste sie meinen Oberkörper, um danach den Knopf meiner kurzen Jeanshose zu öffnen. Mit der anderen Hand schob sie meine Hand unter ihren Top, in Richtung Brüste und animierte mich dabei, diese langsam zu streicheln. Ich folgte in diesem Augenblick ihre zärtlichen Anweisungen, bis Julia, einen Blick, auf meinen Unterleib warf und meinen fast durchsichtigen Damenschlüpfer erblickte. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, vor Scham, was aber nicht ging.

Julia stockte etwas, betrachtete meine haarlose Haut im unteren Bereich und erstickte mit dem nächsten Kuss, meinen kurz aufgeflammten Wiederstand. Dabei schaffte sie es tatsächlich den Slip von mir, nach unten zu bekommen und ehe ich mich versehen konnte, hantierte sie mit einem Kondom herum, das wenig später, meinen Sch***z zierte. Es war so eins von der Sorte mit Noppen, was wohl ein besonderen Reiz, auslösen sollte.

Da ich immer noch auf dem Stuhl saß, zog sie ihren Minirock und Slip aus und setzte sich auf mich, dabei flutschte mein Sch***z in ihre feuchte Va**na, begleitet von einem Aufstöhnen von ihr und als sie sich rhythmisch bewegte, mit ihrem Becken, dabei sich fest klammerte an meinem Oberkörper, immer noch Küssend, spielten meine Gedanken Achterbahn. War es das intensive Gefühl, durch die nachte Haut, die meine Empfindungen tausendfach verstärkte, oder war es einfach nur der Ort, der in mir solch ein Gefühl auslöste? In diesem Augenblick wusste ich es nicht und wollte auch nicht weiter darüber nachdenken.

Julia ließ mich nicht gleich zum Erguss kommen, nein, immer wenn ich dachte, jetzt passiert es, verringerte sie geschickt ihre Beckenbewegung und ermunterte mich sie weiter streicheln und zu küssen. Ihr Top, hatte sie längst abgestreift und ihre Brüste standen steif nach oben, die ich jetzt mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnte. Sie war nun mal in sexueller Hinsicht viel weiter wie ich und das ließ sie mich spüren. Mir wurde heiß und kalt, bei diesem Spielchen. Heiß, weil sie mich einführte in dieses Spiel, kalt, weil ich daran dachte, das wir hier in einen öffentlichen Raum waren, wo sich jederzeit die Türe öffnen könnte...

Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit gab es endlich meinen Höhepunkt, als mein Sch***z den Samen in das Kondom pumpte und dabei voll in ihr aufgenommen war. Julia gab Töne von sich, die mich erschauern ließen und dabei krallte sie sich mit ihren rotlackierten Fingernägeln in meinen Oberkörper, was bestimmt Spuren hinterließ. Der Schweiß lief bei uns beiden in Strömen, dazu kam ein keuchendes Geräusch, vom abklingen unseres Höhepunktes und dem wilden abküssen ihrer Brüste und meines Gesichtes.

Als wir wieder zur Besinnung kamen, erzählte sie mir, dass sie es immer geahnt hatte, das ich ein Faible für Damenwäsche hatte und sie eher lesbisch veranlagt war, darum wollte sie es unbedingt mal mit einem Transvestiten treiben. Sie glaubte, dass durch die Kleiderwahl und die Haarentfernung, mein Empfinden für zärtliche Streicheleinheiten, ich dadurch sehr empfänglich war, was ich ihr, gerade bestätigt hatte. Ich fand diese Logik zwar etwas seltsam, aber als sie von mir verlangte, das ich den Inhalt des Kondoms trinken sollte, wurde mir doch anders. Meine anfängliche Weigerung, hatte wenig Erfolg, denn sie hatte mich in der Hand, als sie mir erzählte, das man auf der Überwachungskamera sieht, das ich Damenwäsche trage und sie gerade durchgef***t hatte und ich wollte doch bestimmt nicht eine Veröffentlichung an der Uni...

Wir zogen uns wieder unsere Unterwäsche an, dabei bestand sie, das ich mich nicht säubern sollte, im Sch***bereich, damit mein Slip den restlichen Saft aufnehmen könnte, wie das auch eine normale Frau macht, nach einem Quickie.
Als wir uns beide angezogen hatten, packte sie mein Buch in einen Beutel und wir gingen in Richtung Ausgang. Als sie die Tür aufschloss, wusste ich, dass meine Befürchtungen, in dieser Hinsicht umsonst waren. Blieb also für mich nur noch das Videoproblem. Julia bot mir an, mich mit ihrem Auto nach Hause zu bringen, was ich trotz aller Unannehmlichkeiten, die ich bis jetzt erlebt hatte, annahm. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz ihres Minis und harrte der Dinge, die nun passieren sollten. Sie schloss die große Tür zu der Bibliothek, kramte im Kofferraum des Autos herum und stieg endlich ein.

Als sie hielt, vor dem Haus in dem ich wohnte, hatte sie mich wieder ausgetrickst, weil ich natürlich fragte, ob sie noch etwas trinken wollte, bei mir. Die Hoffnung, dass sie nein sagte, hatte ich eigentlich noch, es war aber ein Irrtum. Als ich ausgestiegen war und die erste Zugangstür aufschloss, kramte sie noch in dem Kofferraum ihres Autos herum und war kurz danach hinter mir. Den Campingbeutel den sie in der Hand hielt, nahm ich nicht für voll, sah ihn zwar, aber war mit meinen Gedanken, mal wieder woanders...

::: Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig !!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 27.01.14 um 17:02 geändert
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:02.01.14 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


...sehr spannend...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 524

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:02.01.14 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte, auch wenn die Logik ein wenig auf der Strecke bleibt, aber toll geschrieben.
Es ist immer erfreulich, wenn die Sprache nicht nur richtig, sondern auch dezent und gefühlvoll ist. Bitte mehr davon
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:03.01.14 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

schön wieder von Dir zu lesen. Ich hoffe Du machst Dir jetzt nicht selbst Stress durch die zwei offenen Geschichten.

Interessanter Anfang. Wird jetzt Susi zur vollen Blüte verholfen, und wird sie dann Julias Geliebte? Was das ganze
mit den Mayas und einer Forschungsreise zu tun hat erschließt sich mir noch nicht aber es ist ja erst der erste Teil

Vielen Dank das Du uns wieder einen Hochgenuss aus Deiner Tastatur schenkst.

Denk aber bei all dem betteln auch an Dich, Deine Gesundheit und Deine Familie.

Liebe Grüße,

Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:03.01.14 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

zwar interessiere ich mich für Vieles, unter anderem auch die Maya-Kultur - aber leider nicht so intensiv, sie Susi hier - auch wenn ich manches wohl mit ihr gemeinsam habe, abgesehen von diesem traumhaften Erlebnis, das Du hier erzählst.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung von dieser geilen Geschichte!

Dir ein super-tolles, neues Jahr!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:07.01.14 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
zuerst einmal DANKE an alle, die sich geopfert haben, zu kommentieren ( war Spaß)
Viel Spaß beim lesen von Teil 2 dieser Geschichte, die nicht so passiert ist, aber könnte...

Teil 2 Unter Julias Fuchtel

Nach dem öffnen der Haustür gingen wir beide in Richtung Küche, dabei schaffte es Julia, meine immer noch gewisse Aufgeregtheit auszunutzen und hantierte kurz an ihrem Campingbeutel, den sie anschließend im Flur auf hing, an einem Garderobenhaken. Als ich bemerkte, das ich mit mir allein redete, war sie sehr schnell neben mir und sprach etwas von Kaffee. Nach ihrer Folgeantwort mit schwarz, ohne Zucker, machte ich mich an die Zubereitung des Getränkes. Inzwischen hatte ich die Tassen bereits herausgesucht und bei unserem belanglosen Gespräch beruhigte sich mein Puls langsam. Julia hatte sich inzwischen auf einen Stuhl gesetzt, stellte mir Fragen, die ich ihr wahrheitsgemäß beantwortete.

Das große Blubbern der Kaffeemaschine deutete die Fertigstellung des Getränkes an und diesen Augenblick nutzte sie geschickt aus, um in meine vorbereitete Tasse, mit Zucker und Kondensmilch, ein paar Tropfen eines schnell wirkendes Betäubungsmittel hinein zu tröpfeln. Ich goss den Kaffee ein und dabei stellte sie mir weitere Fragen. Durch das umrühren des Kaffees, damit der Zucker sich auflöst, bemerkte ich ihre Tat nicht. Sie machte das ganz clever und hatte in dieser Zeit fast alle meine kleinen Geheimnisse erfahren, durch ihre Fragen.

Wir tranken gemeinsam den Kaffee Schluck für Schluck, bis die Wirkung der Tropfen einsetzte und die war für mich verheerend. Zuerst wurde ich müde, mit dem andauernden Gähnen, die Augen wurden immer schwerer, mein Gehirn spielte verrückt, bis der Schlaf gewonnen hatte und ich, wie ein nasser Sack zusammenrutschte.
Julia kümmerte sich um mich und brachte mich in mein Schlafzimmer.

Mein Schlafzimmer bestand aus einem Eisengitterbett, in moderner Ausführung, dazu entsprechende Schränke, die von mir in meine männliche und meine weibliche Seite eingeräumt waren. Hier zog sie mich aus und holte ihren Campingbeutel. Den Inhalt dieses Beutels schüttete sie neben mir aus und machte mich bettfertig, das alles bekam ich nicht mit, weil sie die Tropfen so dosiert hatte, das die Wirkung ungefähr 2 1/2 Stunden anhalten würden...

Mein Erwachen nach dieser Zeit brachte für mich eine böse Überraschung. Zuerst bemerkte ich einen seltsamen Geschmack im Mund und bevor ich die Augen öffnete, kehrten so langsam die Erinnerungen zurück. Das bewirkte, dass ich die Augen anschließend sofort aufmachte und sah...

Eigentlich nichts, denn es war inzwischen Nacht geworden und Julia hatte die Rollläden vom Haus geschlossen. Irgendwie fiel mir auf, das meine Schlafposition sehr unbequem war und nach und nach realisierte ich die 2 Handschellen, die meine Hände mit dem Gitterbett verbanden. Mein Mund zierte ein Strap - On, der den seltsamen Geschmack brachte und meine Stimme versiegen ließ. Das was ich im Dunkeln noch erkannte, brachte mich zum erschauern. Die Rüschen des Nachthemdes waren auf jeden Fall zu sehen, meine Brüste hatten ein anderes Gewicht, Form und das Gefühl, das ich in der Gegend meines Hintern spürte, war unangenehm, genau, wie die gespreizten Beine, die von irgendetwas in dieser Position gehalten wurden, aber durch die Bettdecke nicht erkennbar war.

Julia hatte die ganze Zeit neben mir gesessen und auf mein Aufwachen gewartet. Dabei verhielt sie sich sehr ruhig und amüsierte sich darüber, wie ich versuchte, die Lage etwas zu verändern, was natürlich nicht ging.

Als sie mich über den Kopf streichelte erschrak ich zuerst und wenig später wurde ich dazu benutzt, sie zu befriedigen. Sie nutzte den Strap-on, der in ihre Va**na glitt und machte rhythmische Bewegungen. Der Saft, aus ihrer Mö*e lief direkt auf mein Gesicht und in meinem Unterleib, passierte eigentlich nichts, was mich total verwirrte. Mein Sch***z wollte sich erheben, wurde aber durch etwas total gehemmt, das ich bis jetzt nicht kannte. Als sie geschätzt zum 2 oder 3 Orgasmus gekommen war, legte sie sich angekuschelt neben mich.

Sie redete und ich konnte nur zuhören. Sie führte dabei aus, das sie mich zur Frau umstylt, für die nächsten 10 Tage. Den Zeitpunkt begründete sie mit der Haltbarkeit des medizinischen Haftklebers, der auf meiner Brust und am Unterleib angewendet war. Die Veränderungen an der Brust konnte ich noch erahnen, weil ich es schemenhaft sah, aber am Unterleib...

Als sie weiter ausführte, das sie nach den 10 Tagen eine Überraschung für mich hat, die mein Leben auf den Kopf stellen könnte, nickte ich zu ihrem Vorhaben. Dabei dachte ich daran, was sind schon 10 Tage, als Frau, wenn ich hier sowieso schon heimlich Frau war.

Sie erzählte weiter, das ihr Vater sich auch mal mit den Mayas beschäftigt hatte und als er damals unter etwas seltsamen Umständen starb, hatte sie sein Tagebuch und andere Aufzeichnungen geerbt und wenn sie diese Aufzeichnungen richtig deutete, wäre eine Forschungsreise an einem bestimmten Punkt, der in den Unterlagen erwähnt war, ein lohnendes Ziel.

Ich wusste nicht so richtig, was ich davon halten sollte und vor allen Dingen schwirrten Fragen in meinem Kopf herum, wieso hatte sie mich ausgesucht und warum musste ich jetzt eine Frau spielen, war das der Preis für die Aufzeichnungen

Irgendwann wurde ich unruhig, weil sich meine Blase meldete und mein Sch***z mit der sogenannten Morgenla**e kämpfte, die es aber nicht gab, weil er in einem Futteral, nach unten eingeklebt war, unerreichbar für mich, selbst, wenn ich keine Handschellen um hatte.

Julia merkte wohl, was mich bedrückte, im wahrsten Sinne des Wortes und löste zuerst eine Handschelle, um sie an der anderen Hand anzulegen, bevor sie die zweite Handschelle öffnete. Sie machte die kleine Nachttischlampe an, damit ich etwas sehen konnte und dann ging sie in Richtung Toilette. Mit gefesselten Händen und gespreizten Beinen, machte ich mich auf einen langen Weg in Richtung Toilette. Deshalb lang, weil die Spreizstange keine schnelle Bewegung zuließ.

Die gefesselten Hände ließen mir wenigstens die Möglichkeit, mein fast durchsichtiges Nachthemd, bis auf die dämlichen Rüschen, wer trägt denn so etwas, auf der Toilette anzuheben, bevor ich mich hinsetzte und mein kurzer Blick nach unten schockierte mich etwas. Mein zweiter Blick verriet mir, dass es da aus einer Va**na rieselte und die sah verdammt echt aus. Spielte mein Gehirn noch verrückt, hatte ich Halluzinationen? Nein das war Realität und als Julia etwas vom sauber machen sagte, nach dem Wasser lassen, guckte ich sie fragend an...

Sie erzählte etwas von einer Verlängerung von 5 Tagen, weil ich das Frau sein wohl länger lernen musste. Mein Kopfschütteln brachte mir nur eine Backpfeife ein und eine Strafverschärfung, sagte sie, als ich wieder zurück ins Bett ging. Lag es an der Backpfeife, oder an der gesamten Lage in der ich mich befand, jedenfalls ließ ich ihre Fesselung wieder zu und als sie die Fußstange mit dem unteren Rahmen verband mit 2 Schlössern und einer Kette, hatte ich verstanden, was sie unter Verschärfung verstand.

Als ich endlich einschlief, träumte ich ein wirres Zeug und hoffte dabei, dass wenn ich morgen früh aufwache, alles nur ein Traum war...


:::Katrin- manchmal zickig, aber immer lustig..
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:07.01.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

sehr spannende Fortsetzung, echt traumhaft!!!

Ja, Susi muß wohl zu ihrem Glück gezwungen werden, wenn sie so zickig wird. Aber Julia scheint erfahren genug damit zu sein. Das wird sicher eine sehr aufregende Beziehung werden für beide, nachdem Julia sich Susi ausgesucht hat.

Und ich bin sehr gespannt darauf, was es mit den Aufzeichnungen ihres Vaters auf sich hat. Am Ende stellt sich vielleicht sogar heraus, daß er gar nicht verstorben ist, sondern ein sehr glückliches Leben unter anderer Identität lebt... oder beide werden einen wertvollen Maya-Schatz finden... oder beides gleichzeitig, wobei der Wert des Schatzes nicht unbedingt monetär sein muß... Ich bleibe absolut gespannt auf die weitere Entwicklung!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:08.01.14 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

phänomenal gleich Zwei Teile (in unterschiedlichen Geschichten) an einem Tag.

Nun wurde Susi ja zu ihrem Glück gezwungen. Zum Glück sind ja Semesterferien. Warum wurde er ausgewählt.
Soll er einen Professor zu einer Forschungsreise überreden? Oder eine solche selbst durchführen (sponsored by
daddy) ? Zuerst wird er aber für mindestens 15 Tage zur Frau "erzogen". Was ihm teilweise bestimmt nicht ganz
unrecht ist.

Natürlich, wie man an den Fragen erkennen kann, bin ich interessiert wie es weitergeht. Nur denk an Dich,
Deine Gesundheit und Deine Familie. Vor allem nimm Dir Zeit.

Liebe Grüße vom Opfer ,

Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:09.01.14 05:28 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Katrin-Doris,

das isr ja wieder ein vielversprechender Start, der Lust auf mehr macht. Ich bin mal gespannt was Julia als nächstes plant, und wie Susi reagiert.

Hoffentlich auf bald.

Liebe Grüße

Sigi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:15.01.14 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo,
an die Leser und Kommentatoren dieser Geschichte.

Danke für eure Meinungen, die mich erfreut haben und heute geht es hier weiter..

Aus diesem Grunde wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Teil 3 Der Beginn einer Erziehung...

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet in dieser blöden Lage auf und es war kein Alptraum. Julia hatte zwar den Strap-On entfernt, aber alles andere hatte sie gelassen. Der Druck auf meiner Blase war sehr groß und aus diesem Grunde versuchte ich mich bemerkbar zu machen. Nach der Backpfeife von gestern Abend, waren diese Versuche, eher der leisen und ruhigen Natur. Es zwickte bereits in meinem Unterleib, als Julia, die Augen öffnete und mein leises Flehen erhört hatte. Die blöde Frage, "Susi muss wohl mal Pippi machen?", überhörte ich und nickte nur heftig.

Sie löste die Kette der Fußverbindung, ohne die Spreizstange zu entfernen und nach dem gleichen Prinzip, wie am Abend löste und befestigte sie die Handschellen wieder. Als ich endlich mich bewegen konnte, führte mich mein Weg in das Bad. Das Erreichen der Toilette, das anheben meines Nachthemdes und die Erleichterung waren eine blanke Wohltat.
Ganz leise fragte ich sie, wie sie sich das Ganze weiter vorstellt, nachdem ich meine neue Va**na mit dem Papier gesäubert hatte. "Das wirst du schon sehen, und du lernst sehr schnell," antwortete sie mir, in einem Ton, der keinen Widerspruch zu ließ. Zuerst einmal war normale Badtätigkeit angesagt mit Mundhygiene und der Geschmack der Zahnpasta, war eine Wohltat, gegenüber des Strap-Ons vom Abend. Diese Silikonbrüste zogen an meinem Brustkorb und im Spiegel versuchte ich eine Übergangsstelle zu finden, die man nicht sah, als ich Zähne putzte und dann war es auch noch eine Größe, die man nicht so einfach verbergen konnte. Mist, dachte ich, bei dem Anblick.

Als sie mir die Handschelle entfernte glaubte ich einen kurzen Moment daran, dass wir zur Normalität zurückkommen, was ein Denkfehler war. Sie ließ mich, das Nachthemd ausziehen, unter die Dusche krabbeln und als ich endlich darunter stand, wurden meine Hände wieder gefesselt und zwar so, dass die Handschelle hinter der Duschstange war. Sie erzählte mir, dass sie erst einmal die Spuren des gestrigen Abends entfernen müsste und löste dazu die Spreizstange. Die blöde Duschstange, wo man die Höhe des Brausekopfes verändern konnte, ließ aber auch keinen großen Bewegungsspielraum zu, war mein erster Gedanke, als sie mich an bestimmten Stellen mit einer Creme einschmierte. Das Zeug kannte ich und fand diese Aktion mehr als flüssig, total überflüssig, genauer gesagt. Warum müssen Enthaarungscremen bloß immer so einen unangenehmen Geruch haben, war mein Gedanke, als das Zeug anfing zu jucken. Ich hüpfte von einem Bein auf das Andere, um mir etwas Linderung zu verschaffen.

Julia, war inzwischen hinter mir getreten und als sie das Wasser anstellte, versuchte ich dem erst mal auszuweichen, wegen der unbekannten Temperatureinstellung. Dabei berührte ich ihren Busen und das hatte die Auswirkung, das mein Sch***z den Versuch unternahm, sich aufzurichten. Die sogenannte Vollbremsung dabei, durch das blöde angeklebte Teil, war mehr als unangenehm und verursachte in mir ein sehr starkes Zwicken im Unterleib. Sie wusch meine Haare und wenig später meinen ganzen Körper mit einem Seifenlappen ab. Ich fühlte mich nackig, als die letzten Härchen in den Ausfluss der Dusche verschwanden...

Was sie mir dabei erzählte, ließ meine Hoffnung auf Normalität in den Keller verschwinden. Sie musste sich das Ganze schon sehr lange überlegt und geplant haben und ich Idiot hatte es nicht bemerkt. War ich blind in dieser Hinsicht? Diese Frage ging mir nicht aus den Kopf, als sie die Handschelle kurz löste und wieder anlegte.
Bevor sie kurz verschwand, sagte sie was von nicht abhauen, ich bin gleich wieder da. Hatte sie gedacht, ich gehe aus dem Bad, total nackig und dann auch noch mit einem Busen und einer Va**na, wenn auch nur aus Silikon, mit einer Dekoration um meinen Händen, die mich sowieso daran hinderte, ein Shirt oder ähnliches anzuziehen...

Als sie endlich wiederkam, hatte sie einige Sachen dabei, auch eines, was ich nicht kannte. Ich setzte mich auf ihren Wunsch hin, auf einen Hocker, der im Bad war und ehe ich begriff, was gerade geschah, zierte mein Hals eine Art von Schmuckkette in Form eines Colliers. Am Ende dieses Colliers befand sich ein Herz, das eine bestimmte Reaktion, bei mir verursachen würde. Mein seitlicher Blick in den Spiegel, verriet mir, dass mein Kehlkopf damit sehr gut getarnt war und als ich merkte, dass Julia den Verschluss unbrauchbar gemacht hatte, in Bezug auf das Ablegen, beschlich mich ein unangenehmes Gefühl.

Das anziehen der mitgebrachten Sachen überließ sie mir und beim an legen des BHs, fand sie meine Ungeschicklichkeit noch lustig. Zeigte mir aber dann, wie eine Frau das richtig macht. Wenigstens bekamen die Brüste jetzt einen gewissen Halt und zogen nicht mehr an meinem Oberkörper. Bin ich jetzt ganz von Sinnen, das ich solche Empfindungen habe, dachte ich kurz, weil Julia inzwischen sagte, das muss etwas schneller gehen.

Die Bluse zog ich kurz danach an und den Rock, den sie bereit gelegt hatte. Inzwischen machte mein Magen ein knurrendes Geräusch, weil er die Zeit kannte, an der ich sonst immer gefrühstückt hatte. Julia hatte aber andere Absichten und setzte diese in die Tat um. Die Lockenwickler die sie eindrehte, ziepten ganz schön, wenn sie die Kopfhaut erreichten und der Geruch von der Dauerwellenmixtur, war einfach gesagt nur eklig.
Eigentlich wollte ich aufstehen und dem blöden Spiel auf Wiedersehen sagen, aber in meinem Inneren hörte ich einen Widerspruch, der mir sagte, ohne Handschellen, da hat sie sich doch bestimmt etwas anderes ausgedacht, um mich bei Laune zu halten. Gut, Laune war stark übertrieben, aber mein Gefühl betrog mich nicht, weil Julia mir während ihres Frisierens erklärte, was es mit dem Collier auf sich hatte. Das Herz enthielt einen Mikrochip, den man steuern konnte und sogar orten konnte. Verfluchter Mist, dachte ich und wenn ich so richtig nachdachte, ausprobieren wollte ich es noch nicht...

Nach einer gefühlten Ewigkeit beschäftigte sich Julia mit der eigentlichen Frisur. Man, ziepte das, als sie die blöden Lockenwickler heraus holte und kämmte. Das einzige positive daran war das Ergebnis, das mich bei der Ansicht im Spiegel verblüffte. War das mein Kopf mit den Haaren? War das mein Spiegelbild?

Ich wollte mich gerade erheben, als sie meine Schulter sanft nach unten drückte und wohl den letzten ernsthaften Widerstand, gegen ihr tun, im Keim erstickte. Mit der Pinzette zupfte sie meine Augenbrauen. Dieses Gefühl glich einer Mückeninvasion im Sommer und meine breiten Brauen, wurden zu einem perfekten Bogen und schmal in Form gezupft, die Breite war geschätzt, auf ein Drittel geschmolzen. Als ich dabei im Kopf überlegte, wie lange es wohl dauert, bis die Augenbrauen wieder diese Breite haben und ob so etwas sofort auffällt, war sie fertig. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, wenn man weiblich war, aber doch nicht für mich...

Als sie mit einem UV Gerät auftauchte und meine Fingernägel bearbeitete, ahnte ich Schlimmes, was kurze Zeit später meine Befürchtungen übertraf. Die Länge der Nägel, fand ich schon mehr als blöd und wie kann man mit so etwas überhaupt vernünftig, etwas anfassen? Den Erfinder von diesem, gelinde gesagt, Mist, hätte ich den Hals umdrehen können, nach meinem ersten Versuch mit den Gelnägeln klar zu kommen.

Wenigstens war im Bad erst mal Schluss und wir gingen in die Küche, um unser Frühstück zu machen. Hier war nichts mit sich bedienen lassen. Gemeinsam hieß das Zauberwort und dabei redete Julia, was heute noch so anlag. Mein Gehirn wurde eigentlich überfordert, bei so vielen Informationen, denen ich nicht so schnell folgen konnte. Sie erzählte etwas von Make-up Übungen, weiblichen Bewegungen, Verhaltensmustern und Lauftraining mit Pumps. Immer wieder tauchten in meinem Kopf viele Fragen auf, die Hauptfrage, bei dem angedeuteten Programm war, wie viel Stunden so ein Tag eigentlich hat?

Sie hatte bereits angefangen an meiner Sitzposition herum zu meckern, weil die Beine nicht geschlossen waren, als ob das jemanden interessiert, wenn man an einen Tisch sitzt, änderte aber trotzdem meine Position. Mit den langen Haaren hatte ich auch Probleme, die immer im Weg waren, wenn ich von meinem Brötchen abbeißen wollte, von meinen beiden Brüsten, will ich erst gar nicht reden, die ein lässiges Sitzen am Tisch verhinderten, ein ungewohntes Gewicht hatten und die Krümel des Brötchens, suchten sich gemeiner Weise, den Weg Richtung leicht geöffneter Bluse und BH. So ein Mist, wie kommen damit eigentlich Frauen klar?

Nachdem Frühstück und dem gemeinsamen Abräumen und Abwaschen , ging es los, mit ihrem ideellen Tagesplan. Vor dem Spiegel im Schlafzimmer übte ich Make-up. Das war etwas, was man als Spaßbremse ansehen konnte. Einen halbwegs vernünftigen Lidstrich hinzubekommen, ohne dabei die Augen zu schließen, war schon eine Kunst und meine ersten Versuche, gingen so etwas vor dem Baum, das sich die Pats mit dem Make-up Entferner nur noch so im Papierkorb sammelten. Mit den anderen Sachen verlief diese Geschichte auch nicht viel besser. Den Nagellack hatte ich auch an Stellen, wo man den nicht sehen wollte und den Konturenstift für die Lippen, war auch nicht viel besser in Julias Augen. Wo sollte das alles hinführen?

Nach unzähligen Versuchen hatte ich es geschafft, so auszusehen, wie es Julia, ungefähr haben wollte. Ich sage bewusst ungefähr, weil perfekt, war das Ganze nicht. Als sie etwas von der nächsten Trainingseinheit erzählte, dachte ich eher an eine vernünftige Erhol Pause, von dem ganzen Rummel. Sie gab mir eine Strumpfhosenpackung, auf der etwas von Make-up und 20 Den stand. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, das Make-up nur ins Gesicht gehört und deshalb fand ich den Hinweis von Julia, wie man eine Strumpfhose anzieht und das das eine die Farbe beschreibt und das andere die Fadenstärke ist, gut und aufklärend.

Ich hatte zwar einige kleine Probleme mit den längeren Fingernägeln die Strumpfhose gerollt zu bekommen und dann anzuziehen, aber es klappte. Dieses Nylongefühl auf der nackten Haut, löste mal wieder Gefühle aus, die in meinem Unterleib, nicht so angenehm waren, weil mein Sch***z meinte, er sollte mal eine steife Stellung einnehmen, was ja nicht ging und die rasante Abbremsung bescherten mir dann, diese leichten Schmerzen. Die Riemchenpumps mit dem verschließen der Pumps, über Kreuz, zog ich danach an und Julia meckerte schon wieder, weil meine Beine natürlich breit auseinander waren und meine Brüste auf den Knien lagen. Das Ganze muss ziemlich bescheuert ausgesehen haben, aber wie sollte ich sonst die Riemchen schließen?

Meine ersten Laufversuche mit diesen Dingern glichen auch einer mittleren Katastrophe. Meine Schrittlänge war viel zu lang, obwohl der Rock das schon bremste und die ganze Bewegung passte auch nicht. Es dauerte Stunden und tausende Korrekturen von Julia, bis ich mich so halbwegs vernünftig auf diesen Dingern bewegen konnte. Zu dieser Zeit hatte ich das Gefühl, überhaupt keine Füße mehr zu haben, so weh tat es. Erst, als irgendwann mein Ehrgeiz erwachte, klappte das Ganze erheblich besser.

Diese ganzen Übungen dauerten bis zum frühen Abend und als mir Julia etwas ins Ohr hauchte, das wir uns jetzt um unser Essen kümmern wollten, hatte ich die Hoffnung, die Pumps los zu werden, was aber ein Irrtum war. Jedenfalls musste ich mit der Strumpfhose und den Schuhen, ihr folgen in die Küche. Hier kümmerten wir uns beide um die Zubereitung unseres Essens und ab und zu hörte ich sogar mal ein Lob, aus ihrem Munde. Beim heraussuchen eines Topfes hatte ich mich doch wirklich gebückt, wie eine Frau, oder anders ausgedrückt, bin mit beiden Beinen, geschlossen in die Hocke gegangen. Das war zwar eher ein Zufall, weil der Rock ziemlich eng war, aber was sollte es, dachte ich.

Unser gemeinsam zubereitetes Essen schmeckte hingegen schon Klasse. Zusammen könnten wir jedem Koch in einem Restaurant Konkurrenz machen. Ich genoss natürlich auch die sitzende Position, nach den unzähligen Kilometern, die ich mit den Pumps gelaufen bin. Das meine Beine geschlossen blieben, war ein erster Achtungserfolg, den Julia lobend erwähnte, mehr aber auch nicht. Ich fragte mich natürlich , wo Frauen überall ihre Augen haben?

Wir hatten die Küche nach dem Essen wieder auf Vordermann, oder sagt man Vorderfrau, gebracht um den Abend mit einem Glas Wein entspannt zu genießen. In der Stube lief der Fernseher und unsere Plätze nahmen wir auf der Couch ein. Meine übereinander geschlagenen Beine, sahen bestimmt toll aus, aber diese Stellung, war nicht besonders bequem. Wenn ich meine Beine zusammenhielt, so dass man nicht unter den Rock gucken konnte, dann hatte ich die Probleme, das der Nylon, meine Gefühle wieder brodeln ließ. Das war ja noch schlimmer, wie in einer Zwickmühle und damit war eine Konzentration, auf das Fernsehprogramm eigentlich nicht vorhanden. Trotzdem versuchte ich Julia auszufragen, über das Collier, über diese Faschingsorgie und über ihren Vater.

Julia antwortete mir auf die erste Frage sehr ausführlich und beschrieb, was es mit dem Schmuckstück alles auf sich hatte und was es konnte. Wenn mein Make-up nicht noch vorhanden gewesen wäre, hätte ich jetzt eine Gesichtsfarbe eines Bleichgesichtes gehabt. Die anderen Fragen beantwortete sie eher schwammig, also nicht konkret. Aus den letzten Ausführungen wurde ich ehrlich gesagt nicht so richtig schlau. Ich dachte an die Volksweisheit, kommt Zeit, kommt Rat.

Am Abend, machten wir uns im Bad fertig und nach dem ganzen Tohuwabohu zog ich ein Baby Doll an. Ohne BH zog es mal wieder an meinen Oberkörper und sehen konnte man fast alles, durch das durchsichtige Material. Am Tisch sollte man nichts zeigen, dass man einen Slip anhat und im Bett, geht man fast nackig...

Im Bett selbst, kamen wir uns körperlich sehr nahe, weil ich zu Julia inzwischen einige Gefühle entwickelt hatte, die noch eher einen Schnittmusterbogen glichen und mal entknotet werden mussten, aber sie waren da. Ihre weichen Brüste berührten meine Haut und küssen und schmusen konnte sie sehr gut. Ihre kurze Frage, ob ich gerne Jungfrau bleiben wolle, beantwortete ich im Rausch der Gefühle mit nein. Sie nutzte diese Frage gleich aus und ehe ich mich versah, zierte ihre Va**na ein Strap On, der doppelt war und ihr innerstes ausfüllte und wenig später mit viel Gefühl und sanften Druck, den Weg sich in mein Loch bahnte.

Das war ein Gefühl, das ich bis dahin überhaupt nicht kannte. Ich war hin und Her gerissen in meinen Empfindungen, weil sie mich fi**te und gleichzeitig mein Sch***z gegen sein Gefängnis kämpfte. Der Druck auf ein gewisses Körperteil, oder anders ausgedrückt, der Reiz, auf die Pro***ta, war eine Empfindung, die mich richtig in Wallung brachte und ich stöhnte, bei ihren Bewegungen mit dem Strap On, wie eine Frau...

Das war kein F*ck mit mal kurz Rein und Raus, nein das dauerte erheblich länger und wenn ich ehrlich war, gefiel mir das, weil Julia mich immer noch küsste und streichelte, was ich erwiderte. Erst, als ihre Kräfte etwas nachließen und ihre vollgestopfte Mu***i tropfte, gingen wir in eine Kuschelphase über und schliefen fest ein, nachdem ich ihr mit einem zärtlichen, zwar Anfängerhaften Zungenkuss, für diese Erfahrung dankte.

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:16.01.14 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

das ist ja eine rasante Entwicklung mit atemberaubenden Fortschritten und einem irre Tempo! Und schon ist Susi keine Jungfrau mehr... Ich denke, das wird sie wohl noch häufiger genießen dürfen - insbesondere, da es ihr wohl sehr gefallen hat, was ich durchaus nachvollziehen kann...

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:19.01.14 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

toll, das Du uns so schöne Geschichten zum lesen gibst.

Da war ja ganz schön üben angesagt. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich bald.

Liebe Grüße


Sigi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:24.01.14 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
zu erst einmal DANKE für Eure Meinungen, Keuschling und Sigi und damit erfülle ich den Wunsch nach einer Fortsetzung. Hier kommt Teil 4. Viel Spaß beim lesen ...und vielleicht träumen...

Teil 4 Die nächste Woche...

Die nächsten Tage verliefen ähnlich ab, wie der vorige Tag. Das bedeutete üben und nochmals üben. Irgendwann in den nächsten Tagen hatte Susi sich daran gewöhnt als Frau durch die Gegend zu rennen, aber nur innerhalb der Wohnung.

Julia sparte nicht mit Lob und Kritik und dadurch gingen viele Verhaltensmuster in Fleisch und Blut über, sagt man wohl. Abends im Bett musste ich sie dann meistens verwöhnen und das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Wenn sie mich mit den Brüsten berührte und anfing, meinen Körper sanft zu streicheln, dann war in meinem Unterleib der Teufel los. Diese Mö***hose hielt aber auch meinen Sch***z in seinem Gefängnis fest, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Wenn sie dann noch mit der Zunge verwöhnt werden wollte, dann war es ganz vorbei, mit meiner Beherrschung. Ich fühlte und dachte, immer mehr wie eine Frau...

An einen Morgen, wir hatten gerade darüber geredet, dass sie Urlaub hatte, war es dann gänzlich vorbei, mit dem unauffälligen Leben, hinter geschützten Wänden. Sie hatte meine Sachen durchforstet, sagt man wohl und kam zu dem Entschluss, shoppen ist angesagt. Mein Herz rutschte noch tiefer in die Hose, als sonst, wenn ich etwas unbequemes vorhatte, aber einen Widerspruch duldete Julia nicht. Mein Versuch, des Widersprechens, hatte dann auch fatale Folgen, weil sie etwas auslöste, was über das Collier, zu wahnsinnige Kopfschmerzen im Gehirn führte. Als sie etwas von der ersten Stufe erzählte, hatte sie gewonnen und Susi wagte keinen Widerspruch mehr, weil dieses Erlebnis, schlimmer war, was ich bis jetzt kennen gelernt hatte...

Auf dem Weg zum Auto von ihr, drehte ich mich bestimmt 25 mal um, um zu gucken, ob uns keiner beobachtet. Eigentlich war ich froh, als die Tür des Minis offen war, ich mich mit meinem Rock auf den Beifahrersitz setzen konnte und die Füße dann folgen ließ. Als Julia endlich eingestiegen war, fuhr sie los in Richtung Innenstadt. Wir redeten beide über die Forschungsreise und dabei erwähnte sie, das dieses Training, für mich mal von existenzieller Bedeutung werden könnte. Ich verstand immer noch Bahnhof und am meisten ärgerte mich, dass sie niemals konkret wurde. Durch unsere kurzweilige und meistens sehr einseitige Unterhaltung, merkte ich noch nicht einmal, das sie inzwischen geparkt hatte...

Nach dem aussteigen, elegant, wie beim Einsteigen, wartete ich auf sie am Straßenrand. Natürlich wurden wir beide gleich angemacht, von irgendwelchen Blödmännern, die nur auf die Beine, den Pumps und den kurzen Rock schielten. Am liebsten hätte ich mich jetzt versteckt, in einem großen Loch, es gab nur keines, denn antworten wollte ich den beiden bestimmt nicht...

Julia pflaumte die beiden Hilfsmachos voll und wenig später waren wir, vor einem Geschäft mit Miederwaren. Wir gingen die beiden Stufen hinab und als ich die Tür öffnete, bimmelte doch wirklich, eine altmodische Türglocke. Was ich im ersten Augenblick so sah, war etwas ermutigend, denn es war keine Kundin anwesend, dafür kam aber die Chefin des Hauses gleich angetrabt, jedenfalls war das meine Vermutung...

"Die blöde Frage, was kann ich denn für die beiden Damen tun ?", hallte noch in meinen Ohren, als Julia, auch schon loslegte, das sie für mich 2 bis 3 Korsetts sucht. "Hatte ich mich jetzt verhört, oder meinte sie das ernsthaft?", waren meine Gedanken und instinktiv, versuchte ich den Rückzug, aus dem Geschäft, der durch das Collier, unbarmherzig abgebrochen wurde...

Als mein Kopf wieder halbwegs klar war, wurde ich bereits vermessen, von der eifrigen Ladeninhaberin, die dazu auch noch redete, das nur wenige Mädchen heut zu Tage, ein richtiges Korsett zu schätzen wissen und als sie auch noch wollte, das ich meine Sachen, zu mindestens im oberen Bereich ausziehe, bremste erst der Blickkontakt zu Julia, mein Aufbegehren. Julia erzählte der Dame frisch und frei, dass ich ein Transvestit bin und sie mich unter der Fuchtel hat. "Das hätte ich jetzt aber nicht gedacht" gab die Dame von sich, nach dem ich meine Bluse sorgsam mit den ollen Gelnägeln und wenig später den BH geöffnet hatte.

Als sie mit dem ersten Halbbrustkorsett erschien und in meinen Augen, umständlich die vorderen Haken öffnete, wurde mir ganz anders. Das Ding sah so eng aus. Gut, ich war nicht dick, zu dieser Zeit, hatte ich sogar mein Idealgewicht, aber das Ding sollte passen

Ohne großen Widerstand ließ ich mir das Korsett anlegen und die Dame schloss ein Häkchen nach dem anderen im Brustbereich und noch ging das Ganze, obwohl man schon ganz leicht, die eingearbeiteten Stäbe bemerken konnte, wenn man es wollte, aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Sie hatte es geschafft, dass alle Haken vorn geschlossen waren und als sie in meinem Rücken war, zog sie jetzt langsam die Schnüre fest. Die erste Runde des Schnüre Festziehens hatte ich gerade überstanden und fing schon leicht an zu pusten, durch das einengende Gefühl und den Druck auf meinen Körper, bis wir den Standort wechselten, auf anraten der Ladenbesitzerin.

In einem kleinen Nebenraum, musste ich mich dann gestreckt hinstellen, an einer Art Kletterstange festhalten und dann ging die Schnürerei in Etappen weiter. Bis das Korsett geschlossen war . Ich atmete eigentlich nur noch flach, um den Körper an die ungewohnte Enge zu gewöhnen. Das Ergebnis, was ich im Spiegel sah, war überwältigend. Das Korsett veränderte meine Figur extrem, in meinen Augen und wenn da nicht meine Stimmlage gewesen wäre, denn war das eine perfekte Erscheinung. Julia verhandelte mit der Chefin über die Preise und als man sich handelseinig war, durfte ich bezahlen, mit meiner Kreditkarte, nachdem ich meinen BH, eingepackt hatte und die Bluse wieder anhatte.

Ich wünschte der Dame noch einen schönen Tag und war heilfroh, den Laden verlassen zu können. Die drei Stufen, bis zum Bürgersteig, waren schon mehr als gewöhnungsbedürftig, denn das Korsett, ließ nur eine relativ gerade Haltung zu. Auf was hatte ich mich hier nur eingelassen, fragte ich mich schon die ganze Zeit. Es ging mal wieder nicht zum Auto, nein, die Shoppingtour wurde fortgesetzt. Eine Frau, braucht Accessoires, war die Meinung von Julia. Der Uhrmacher, dessen Geschäft hier an der Straße war, bot Ohrlöcher stechen an. Als ich gerade darüber nachdachte, zog mich Julia, in den Laden.

Nun ja, Ohrlöcher machen ist ja heut zu Tage kein großer Hit mehr, aber etwas schwammig, war mir schon, in der Magengegend. Vor allen Dingen fiel mir ein, das man die Löcher ewig sehen konnte und die konnte man nicht überkleben, oder vertuschen. Mit meinen Gedanken war ich noch nicht mal am Ende, da waren bereits die beiden Ohrlöcher mit den Gesundheitssteckern ausgefüllt...

Eigentlich war mir schon alles egal, als wir wieder auf der Straße waren und darum begriff ich auch nicht so richtig, wo Julia noch so hin wollte. Sie hatte ihr Ziel fest vor den Augen und ich folgte ihr, mehr oder weniger, weil ich von der Wirkung des Collies, im Hinterkopf, immer noch die Schnauze gestrichen voll hatte. Ein Taschenladen fand ihr Interesse und irgendwie hatte sie wohl auch damit meinen Nerv getroffen, weil ich schon die ganze Zeit darüber nachdachte, warum Röcke eigentlich keine richtigen Taschen haben, die man so richtig füllen könnte, wie man es als Mann macht.

In dem Laden bestimmte ich wenigstens selbst, was ich haben wollte und traf dabei, sogar eher zufällig, Julias Geschmack. Als ich im Laden gleich meinen BH aus dem Einkaufsbeutel nehmen wollte, um die Handtasche nicht sinnlos leer tragen zu müssen, fand Julia das nicht so besonders und bremste mich in meinen Vorhaben aus, indem sie mir erklärte, was in eine Damenhandtasche gehört. Als sie etwas von Damenbinden und Kondome erzählte, färbte sich meine Gesichtsfarbe in ein feuerrot, das jeder holländischen Tomate Konkurrenz machen könnte. Wenigstens standen die beiden zuletzt genannten Sachen für heute noch nicht auf der Shoppingtour und als Julia sagte, die Parkzeit nähert sich dem Ende, war ich der Stadt zum ersten Mal dankbar, dass man die Höchstparkdauer eingeführt hatte.

Ich war vielleicht glücklich, als ich auf dem Beifahrerplatz saß, den Gurt umhatte und den Beutel im Schoß. Wenig später fuhren wir nach Hause, zu mir, mit dem kleinen Umweg Kaufhalle. Meine Erlebnisse hier lasse ich erst einmal weg, weil ich nur Stumm, Julia folgte und froh war, dass man mich nicht erkannt hatte, so dachte ich. ..

Nach dem Abendessen, setzten wir uns in die Stube und als ich gerade eine Flasche Bier in den Händen hielt, ging das Donnerwetter schon wieder los, weil eine Dame eigentlich kein Bier trinkt, eher Wein oder Wasser. Gut, ich war zwar kein großer Biertrinker, aber Wasser, ist maximal zum waschen da, war meine Meinung bis zu dem Abend. Julia und ich einigten uns dann auf eine Flasche Rotwein, die wir genossen, während wir einen Liebesfilm im Fernsehen guckten. Lag es an den beiden Gläsern Wein, oder hatten sich meine Gefühle verändert ? Jedenfalls rollten am Ende des Films auch ein paar Tränen über mein Gesicht und verschmierten das Make-up. Was hatte der Grönemeyer mal gesungen, "Männer weinen heimlich..." Meine ganzen Gedanken spielten verrückt und darum suchte ich die körperliche Nähe zu Julia.

Im Bett schliefen wir beide an einander gekuschelt ein, sie im Spitzennachthemd und ich im Korsett, das jetzt meine Rundungen formen sollte...


:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig..
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:24.01.14 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

da warst Du ja wieder sehr fleißig. Danke für Dein verpixeln.

Kommt jetzt noch ein spezielles Kleid oder spezielle Materialien auf Susi zu?

Hygieneartikel stehen ja bestimmt noch auf der Einkaufsliste.

Denke vor allem an Dich, Deine Gesundheit und Deine Lieben.

Ich warte dann auf den nächsten Teil. Aber mache Dir deswegen keinen Stress.
Vielleicht gibt es ja noch weitere Leser die sich mal im schreiben, von Kommen-
taren, üben wollen.

Liebe Grüße,

Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:27.01.14 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
hier geht es noch einmal weiter..
Viel Spaß beim lesen..

@Martin, eigentlich wollte ich dir diesen Teil per PN schicken, habe es mir noch einmal überlegt...

Teil 5 Einige Erlebnisse der nächsten Tage...

Als ich an dem Morgen erwachte, lag Julia noch schlafend neben mir und sehr vorsichtig schob ich ihren Arm weg, den sie um mich gelegt hatte. Zuerst überlegte ich noch, ob ich dem ganzen Spuk ein Ende mache und einfach nach Hause verdufte. Aber mein Blick in Julias Gesicht, das schlafend neben mir lag, sagte zu meinen Innersten Gefühlen, das ist schon eine rassige Frau, zwar mit einem kleinen Spleen, aber sonst...

Jedenfalls kümmerte ich mich im Bad um die morgendliche Hygiene, richtete meine Haare und nach dem anziehen der Unterwäsche, dem Top und Rock stand Susi vor dem Spiegel, machte Make-up und dachte, als Mädchen siehst du eigentlich nicht schlecht aus. Das Korsett, das ich tagelang getragen hatte, hatte doch tatsächlich einige Rundungen an meinen Körper gezaubert. Die waren zwar nicht vollständig, aber man konnte es deutlich sehen. Als ich noch in Gedanken war, ob ich noch klar bei Verstand bin, erschien Julia im Bad und bewunderte mein Aussehen. Mist, wieder ein paar Selbstzweifel gestorben, mit dieser Aussage.

Julia kümmerte sich um ihr eigenes Zurecht machen und Susi machte sich auf den Weg zum Bäcker, um Brötchen zum Frühstück zu holen. Auf dem Weg dorthin, es waren eigentlich nur wenige 100 Meter, guckte ich nur in Richtung des Geschäftes und dabei hätte ich doch beinah meine Vermieterin umgerannt. Maria hatte mich im ersten Moment nicht erkannt und erst mein "Guten Morgen Maria" verriet mich. Sie guckte mich eine Weile lang an und langsam dämmerte es ihr, wer da vor ihr stand. Meine Erklärung mit, das ich für die Hochschule, ein Theaterstück einübe und man mir eine weibliche Rolle angedreht hatte, fand sie zwar seltsam, überlegte eine Weile, aber da sie schon wieder auf dem Weg zur nächsten Reise war, blieb ihr nicht viel Zeit, das Ganze zu hinterfragen.

Nach dieser Begegnung, war mir jetzt eigentlich alles egal und darum unterhielt ich mich auch mit der Bäckersfrau, ganz normal, über das Wetter, den neuesten Tratsch und als ich meine Brötchen hatte, sagte sie noch zu mir, bevor ich ging, ich sollte mal daran denken, mit dem Rauchen aufzuhören, damit ich meine Stimme nicht ganz ruiniere. Ob ihr mein Lächeln, als Antwort gereicht hat, wusste ich zwar nicht, aber damit hatte ich auch das überstanden und fühlte mich sogar noch wohl dabei...

Julia hatte inzwischen den Tisch gedeckt und als sie mich erblickte, fragte sie mich doch wirklich, ob ich auf der Flucht war und es mir anders überlegt hatte, weil ich die Reichweite des Collies nicht kannte. Daran hatte ich zwar keinen Moment gedacht und deshalb antwortete ich ihr nicht und sortierte in meinen Gehirn erst einmal, die Erlebnisse und ihre Frage. Sie hatte eigentlich in einer bestimmten Weise recht, wie weit konnte man das Collier, für eine Strafe einsetzen

An diesen und an den nächsten Tagen verriet sie es jedenfalls noch nicht. Trotzdem frühstückten wir gemeinsam und meine Brötchen schmeckten besonders lecker. Lag es daran, dass ich sie selbst geholt hatte, als Susi oder daran, dass die Bäckersfrau, mir noch warme Brötchen gegeben hatte, die immer lecker schmeckten. Vorsichtshalber fragte ich Julia, ob sie Maria gesehen hatte und als sie den Kopf schüttelte und auch noch fragte, wer denn Maria ist, war ich schon wieder beim erklären, meiner Wohnsituation und war froh, dass sich die beiden Frauen nicht begegnet sind, so dachte ich jedenfalls...

Nach dem gemeinsamen abräumen und der Küche in Ordnung bringen, wieso fand ich eigentlich Gefallen daran? Lag es daran, dass ich in den 4 Wänden inzwischen mich an das Susi Dasein gewöhnt hatte. Als Julia etwas von einem Stadtbesuch erzählte, war mir das erst ein Mal egal, weil ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht wusste, wohin die Reise führt...

Jedenfalls war ich kurze Zeit später wieder auf dem Beifahrersitz ihres Minis und da kam mir ein schrecklicher Gedanke. Den Mini hätte Maria eigentlich sehen müssen und dann auch noch mit so einem Quatsch verziert, wie ein Plüschtier in Pink am Innenspiegel und diversen anderen weiblichen Klimbim in der Ablage. Hatte Maria deshalb so seltsam reagiert und dann auch noch meine Lüge, hatte ich einen Fehler gemacht

In der Stadt hielt Julia vor einem Fotogeschäft und als wir ausstiegen, redete sie etwas von Bildern. In diesen Moment guckte ich sie vielleicht blöde an, weil mein Personalausweis erst relativ neu war und Bewerbungen wollte ich eigentlich auch noch nicht abschicken und für andere Bilder fehlte mein Interesse. War das jetzt ein neuer Spleen von ihr, dachte ich, als wir das Geschäft betraten. Die Chefin dieses Ladens begrüßte uns freundlich und fragte nach unseren Wünschen. Julia sagte ihr, das sie an Hochzeitsbilder denkt und lachte dabei und ihre nächste Antwort, verstand ich nicht mehr, weil mein Gehirn, auf Alarm und stur schaltete. Das bedeutete, Ohren auf Durchzug.

Wenig später saß ich auf einen Hocker und nach dem ich alle Anweisungen der Fotografin erfüllt hatte, war der Zirkus auch schon vorbei. Ich sollte im Vorzimmer warten, was ich auch tat. Meine Gedanken kreisten um die Bilder und was Julia damit anstellen wollte. Als Julia wieder erschien, bezahlte sie die Bilder und nahm mich an die Hand. Beim Heraus gehen redete sie doch tatsächlich von einem nächsten Mal und von eventuellen Hochzeitsbildern. Was ich in diesen Moment dachte, lass ich hier lieber weg...

Als wir auf dem Standesamt, unserer Stadtverwaltung erschienen, sollte ich erst einmal warten und als Julia wieder erschien, lachte sie und redete etwas von, ist doch gut, wenn man alte Bekannte trifft. In diesen Moment begriff ich diesen Satz überhaupt nicht, der mich 1 Woche später in arge Gewissensbisse stürzte, aber was sollte ich ihr auch darauf entgegnen? Unser Weg ging weiter in Richtung eines Drogerie Fachgeschäftes.

Am liebsten wäre ich ja am Eingang wieder umgekehrt, aber anders herum, ich war ja Susi und wenn ich an meine Make-up Utensilien dachte, dann musste Nachschub her. Als ich darüber richtig nachdachte, fand ich meine Beweggründe ziemlich albern. Was soll ein Junge und das war ich ja immer noch, mit so einen Weiberkram Es kam natürlich viel schlimmer, als gedacht.

Der Einkaufskorb füllte sich so langsam und als mich Julia mehr oder weniger in Richtung Damenbinden gelotst hatte, fragte sie die Verkäuferin, ob denn die Camelia groß, nicht da ist, für meine Freundin. Das was in diesen Moment durch mein Gehirn huschte, ist nicht stubenrein und etwas seltsam guckte die Verkäuferin schon, als sie mir diese gezeigt hatte im Regal und Julias nächste Frage nach den Kondomen, war natürlich auch nicht gedacht, um meine normale Gesichtsfarbe wieder zu erlangen. Der Verkäuferin muss ich schon leid getan haben, als sie mir erklärte, das die in der nächsten Regalreihe, vorn links zu finden sind.

An der Kasse redete Julia etwas davon, dass ich in letzter Zeit solche Sachen nicht oft gekauft hatte, weil ich im Krankenhaus war, wegen meiner Stimmbandentzündung und der daraus folgenden rauen Stimme. Wenigstens hatte diese Aussage ein Ergebnis für mich, es gab ein Paket Hustenbonbon umsonst...

Als die Ladenbimmel läutete, nachdem wir das Geschäft verließen, war ich zum ersten Mal an diesen Tag glücklich, weil ich dachte, jetzt hast du auch das überstanden, was kann jetzt noch passieren?

Es gab da noch ein Geschäft, das ich früher nur mal so von weiten angeguckt, aber nie betreten hatte. Als ich die große Reklameschrift las, vor diesen Geschäft, war mein Selbstvertrauen gegen Null gerutscht, auf der nach unten offenen Susi Skala. Ich überlegte gerade, ob der Raumkreuzer, den ich mal auf einer DVD gesehen hatte, den gleichen Namen hatte, da war ich auch schon drin, im Geschäft, mit dem Namen Orion.

In diesen Geschäft bekam ich keinen Pieps heraus und deshalb kümmerte sich Julia um das, was sie für nötig hielt zu kaufen. Bei einigen Artikeln tuschelte sie sehr leise mit der Verkäuferin. Ich hatte mir einen Stuhl gesucht, hingesetzt und guckte mehr oder weniger desinteressiert, die Regale in meiner unmittelbaren Nähe an. Mit einigen Sachen konnte ich überhaupt nichts anfangen, wie Geisha Kugeln. Irgendwie muss das Julia aufgefallen sein, das mein Blick auf diese Kugeln lag und wenig später hatten diese Kugeln einen Platz in ihrer oder sagt man in unserer schwarzen undurchsichtigen Tüte.

Als wir das Geschäft verließen, bedankte sich die Verkäuferin für unseren Einkauf, was ich sehr gut verstand, bei dieser Rechnung, die ich nur überflog. Dabei fiel mir auf, das auch ein bewusster Kleber dabei war, aber kein Entferner von diesen Zeug. Hatte sie ihn vergessen, denn eigentlich war meine weibliche Rolle bald zu Ende, so dachte ich immer noch. Julia beschäftigte dieser Gedanke überhaupt nicht, was ich wenige Tage später erfuhr...

An diesen Tag, waren wir wieder auf dem Standesamt der Stadtverwaltung und in dem bewussten Zimmer, lag ein Pass für mich bereit, mit all meinen Daten, nur mit dem Unterschied der Name. Der lautete doch tatsächlich Susanne und als ich aufstehen wollte, um die Sache aufzuklären, gab es wieder diese grässlichen Kopfschmerzen. An diesen Tag konnte ich jeder Frau nachfühlen, was es heißt, sie hat Migräne. Das Ergebnis war natürlich, dass ich den Pass unterschrieb, mit Susanne Mayer, in sauberer Frauenhandschrift und mein Schicksal erst einmal besiegelt hatte, zu mindestens vorerst.

An diesen Abend hatte ich wieder Bekanntschaft mit der Duschstange und dieses Mal wurden auch einige Klebestellen nach geklebt. da war nichts von den angekündigten 15 Tagen und was das schlimmste war, Julia schaltete bei meinen Gejammer erst einmal auf taub und stur. Am Abend im Bett machte ich dann auch noch Bekanntschaft mit den Geisha Kugeln. Das war vielleicht ein gemeines Zeug, die bewegten sich auch noch innerlich und machten mich ganz kribbelig. Dabei konnte ich mich gar nicht konzentrieren, auf das lecken von Julias besten Stück, ihrer Mu***i. Sie wurde immer feuchter und ich versuchte den Mö***saft weg zu schlecken, was natürlich nur teilweise gelang, durch meine Bewegungen und den blöden Kugeln, die voll in Action waren, in meinen Hintereingang. Als Julia den zweiten oder dritten Orgasmus hatte, war ich endlich erlöst und suchte mir eine Kuschelstellung, damit meine extrem angespannte Gefühlswelt zur Ruhe kommt und besonders mein Sch*** nicht mehr in dieser Versuchung, bleiben wollte, die unheimlich weh tat ...

::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig....

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:27.01.14 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

unterstützt von dem Halsband saust Susi rasant immer weiter in Richtung Weiblichkeit und Frau-Sein - nun, ich denke, das wird der Forschungsreise äußerst dienlich sein, aber ob danach noch eine Umkehrung erfolgt oder gar überhaupt noch gewünscht wird? Ich bleibe sehr gespannt.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:28.01.14 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

ereignisreiche Fortsetzung. Danke fürs verpixeln.

Wie man an Keuschlings Kommentar sieht, ist es gut das Du die Fortsetzung nicht nur mir geschickt hast.
Vielleicht finden sich ja noch weitere Kommentatoren.

So langsam habe ich den Verdacht das die Forschungsreise nicht zu den Stätten der Mayas geht.
Sondern das es für Susi eine Forschungsreise in die Welt der Frauen oder zu ihrer Weiblichen Seite wird.
Muss man zur Namensänderung nicht irgendwelche Atteste mitbringen oder ist das nur bei der Änderung
des Geschlechts? (Bitte entschuldige meine Vorwitzigkeit). Das mit dem Colier ist ja schon gemein. So
ist Susi auf Gedeih und Verderb Julia ausgeliefert, was sich noch negativ auf die Beziehung auswirken.

Ich warte dann auf Deine nächste Fortsetzung, hier im Forum. Aber Du weißt ja die Gesundheit, Familie
und Entspannung gehen vor.

Liebe Grüße,

Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:30.01.14 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling und Martin, danke für Kommentare und viel Spaß beim lesen...

@Martin, Schreibfehler in einen Antrag für ein Dokument, was nicht oder beabsichtigt war, sind in einen Staat, wie Deutschland schwer korrigierbar...
@Keuschling, bis dahin ist es noch weit, tut mir leid...

Teil 6 Die Planung und erste Wahrheiten...

Am Morgen wachte ich auf, neben Julia und mein Gesicht zeigte noch Spuren des gestrigen Abends, was mir extrem peinlich war. Vorsichtig schob ich meinen Hintern aus dem Bett. Als die Füße den Boden des Schlafzimmers berührten, zog ich leise die Luft durch die Zähne. Susanne wurde durch das Gefühl der Geisha Kugeln und der vollen Blase und der Gegenreaktion des Sch***zes, der versucht hatte, in eine steife Position zu kommen, dabei arg gebremst wurde, mal wieder auf ihre weiblichen Merkmale beabsichtigt hingewiesen. Ob Julia meine Geräusche mitbekommen hatte, wusste ich nicht, jedenfalls stellte sie sich immer noch schlafend.

Im Bad konnte ich wenigstens das eine Problem schnell lösen, auf Toilette. Mein Blick in den Spiegel verriet mir mein tatsächliches Aussehen und das war gelinde gesagt Sch**ße. Eigentlich war dieser Ausdruck ein Synonym dafür, wie ich mich Moment fühlte.

Unter der Dusche kehrten so langsam meine Lebensgeister zurück und während ich nach dem abtrocknen und dem anziehen der Unterwäsche, mich mit meinen Haaren beschäftigte, dachte ich daran, wie einfach es war, als Junge oder Mann früh aufzustehen, obwohl mein Spiegelbild gefiel mir außerordentlich gut und wenn da nicht diese Eindringlinge gewesen wären, hätte ich bestimmt nicht so lange gebraucht, um fertig zu werden.
An diesen Morgen wählte ich ein Kleid und weil das Thermometer auch nicht gerade auf ein positiven Höchstwert ging, zog ich mir eine Strumpfhose an. Das Gefühl des Nylons, auf meiner total Haarfreien Haut, war natürlich auch nicht gerade beruhigend für meine Gefühle und den Reaktionen, meines Sch**zes. Nach dem Make-up und dem letzten Blick in den Spiegel, zog ich mir Pumps an und war wenig später, auf dem Weg zum Bäcker.

Am Anfang bin ich bestimmt etwas breitbeinig gegangen, um die Wirkung der Kugeln zu entgehen, aber nach einigen Metern hatte Susanne mit den Pumps, den richtigen Gang drauf, weil ich ja auch nicht wusste, ob mich Julia beobachtete, oder nicht und da hieß es zusammen reißen...

Im Bäckerladen hielt ich wieder einen kleinen Schwatz ab und als die nette Verkäuferin etwas von Anette erzählte, sagte ich dir doch glatt, ich heiße Susanne Mayer. Ob mich in diesen Augenblick der Teufel geritten hatte, weiß ich zwar nicht mehr, denn eigentlich war ich ja noch ein Mann, aber anders herum, mit diesen Aussehen, hätte sie mich ausgelacht und an einen Aprilscherz gedacht und das in der Mitte des Jahres...

Rückgekehrt zu Hause, bereitete ich unser Frühstück vor und stellte fest, das Julia immer noch pennte. Ich weckte sie sehr vorsichtig mit einen Kuss und als sie ihre Augen aufschlug und mich so gefühlsvoll anguckte, ging wieder ein Stück meines ehemaligen männlichen Selbstbewusstseins den Bach hinunter. Diesen sehnsuchtsvollen und liebenden Blick konnte ich nichts gleichwertiges entgegensetzen. Wollte ich das überhaupt noch, in Richtung meines männlichen Egos

Wir frühstückten gemeinsam und dabei redete Julia über den gestrigen Abend, die Nacht und als sie mich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, immer als Susanne zu leben, waren meine Gedanken, gelinde gesagt, in einem Labyrinth, wo ich im Moment nicht wusste, gibt es einen Ausgang, oder nicht. Das was mich am meisten beschäftigte, war in diesen Moment, total auf meine vorgegebene Rolle in der Gesellschaft, zu verzichten und etwas anderes zu sein, auf das von der Geburt vorgegebene Geschlecht. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann gefiel mir das Leben als Susanne, ein spannender Abenteuerfilm, mit seinen Höhen und Tiefen und vielleicht mit einen Happy End. An was dachte ich hier, fragte mich mein männliches Ego ?

An diesen Tage waren wir noch mal auf Achse in der Stadt und nach einem Cafebesuch, der in meiner Erinnerung haften geblieben ist, weil wir 2 junge Männer kennen gelernt hatten, die uns beide mit Komplimenten angemacht hatten und am liebsten auf der Toilette, gef***t hätten, war alles im normalen Bereich, wenn man von der weiblichen Erfahrung ausgeht. In diesen Moment war ich vielleicht froh, das Julia eher gleichgeschlechtlich ausgerichtet war, wer weiß, wie das mit den beiden Jünglingen geendet hätte. Gut, Kondome hatte ich ja jetzt in der Handtasche, aber alles andere wäre vielleicht ein chaotisches Erlebnis geworden...

Als wir auf der Rückfahrt, an dem bewussten Sexgeschäft hielten, fragte ich Julia, ob sie nicht etwas vergessen hatte, als wir ausstiegen, aus ihren Mini. Wollte sie es nicht hören oder war es wieder ein Spleen von ihr, dass ich immer noch diese Kugeln in mir hatte und damit meine Gefühle, verrücktspielten. Erst tat sie so, dass sie nicht wusste, wovon ich rede und als ich es ihr leise sagte, war ihre Antwort, schlicht und einfach, habe ich vergessen, mein Liebling.
Im Geschäft selbst, erhielt Julia von der Verkäuferin eine von ihr bestellte Tüte überreicht und nach dem bezahlen der Rechnung, waren wir beide auch schon draußen. Ich war gerade dabei, Julia zu fragen, ob sie schon wieder so ein Zeug gekauft hatte, als mich jemand auf den Rücken tippte. Es war meine Vermieterin, Maria, die etwas spöttisch fragte, ob ich immer noch übe. Bevor ich ihr antworten konnte, begrüßte Julia, Maria mit "Mutti, was machst du denn hier?" In diesen Moment kam ich mir vor, als ob mich ein Pferd getreten hatte, das waren Mutter und Tochter, schoss es mir durch den Kopf, darum kannte sie sich vom Anfang an so gut in dem Haus aus...

Zu dritt fuhren wir den Tag nach Hause und irgendwie, hatte ich trotz des Make-up eine leichte Blässe im Gesicht. Im Haus selbst verabschiedete sich Maria vor dem Eingang, zu meinen überlassenen Räumen und suchte ihre eigenen Räume auf und als sie sich verabschiedete, sagte sie etwas von, " ich wünsche der Jugend noch viele aufregende Erlebnisse, bis irgendwann einmal."

Eigentlich war ich gnatzig auf Julia, weil sie mir nicht gesagt hatte, das Maria ihre Mutti ist, aber anders herum, hätte es was geändert, nach dem ersten Tag? Ich glaube eigentlich nicht, denn irgendwie verband uns nicht nur das Collier, sondern irgendetwas zog mich magisch an, an Julia. Ich konnte mir nur nicht erklären, was es war. Ich überlegte noch, ob es die Einführung in die weibliche Welt war, ihre sexuellen Erfahrungen, oder dass ich sie anfing zu lieben...

Am Abend hatte sie mich mal wieder voll ausgetrickst und als meine Hände wieder an der Duschstange hingen, löste sie doch tatsächlich den Kleber für die Mö***hose und zog sie doch tatsächlich aus. Mein Sch***z erblickte nach 12 Tagen die Freiheit und ich konnte ihn nicht dazu benutzen, in Julias Va**na wenigstens mal hinein zu schieben. Jedenfalls dachte ich in diesen Moment daran und als sie meinen Unterleib gesäubert, die Geisha Kugeln heraus gezupft hatte, wurde das bewusste neue Teil, nach dem Einsatz von Kältespray, neu verklebt, mit der Bemerkung, das sich diese Orgie, alle 28 Tage wiederholt. Ich verstand mal wieder Bahnhof, weil ich mit der Zahl nichts anfangen konnte, warum sie gerade diese Zahl gewählt hatte.

Als wir beide im Bad fertig waren, gingen wir mit unseren Nachthemden und warmen Bademänteln umhüllt in die Stube. Ich guckte mir hauptsächlich eine Sportübertragung an und nach Julias missbilligen Blick, zappte ich durch die Programme und stoppte, bei einen Beitrag, über die Veränderung eines jungen Mannes, der seine weibliche Seite, ausgelebt hatte. Einige Parallelen zu mir taten sich schon auf, nur mit dem Unterschied, bei mir war es nicht ganz freiwillig...

Julia surfte mit meinen Laptop und als sie mich fragte, ob ich wirklich eine Forschungsreise noch im Kopf hatte, antwortete ich ihr ganz nebenbei, das dieses Thema immer noch in meinen Plänen vorkommt. Wenig später erschreckte mich ihr ja, es hat geklappt. Völlig verwirrt fragte ich sie, was denn geklappt hätte und ihre Antwort lautete, Susanne Mayer und Julia Rost haben gerade einen Flug nach Mexiko gebucht, mit dem entsprechenden Visum, das in 2 Tagen hier sein wird. Mir wurde plötzlich schwindlich und nach einem Glas Wasser, fragte ich noch einmal nach, ob ich mich gerade verhört hatte...

Julia meinte das wirklich ernst, was sie gerade gesagt hatte und als ich etwas von, ich bin doch nicht Susanne Mayer und man wird doch den Schwindel am Flughafen merken und... Julia sagte nur Papperlapapp und damit war das Thema für sie beendet. In meinen Kopf kreisten Fragen und so langsam machten sich auch noch leichte Kopfschmerzen breit. Was war das denn? Kopfschmerzen hatte ich bis zur Bekanntschaft mit Julias Wundercollier noch nie gehabt. War das wieder ein neuer Trick von ihr

Als ich es erwähnte, lachte Julia nur und sagte etwas, das sind Vorboten, auf etwas, was man als Frau ertragen muss. Zuerst wollte mein Gehirn diese Antwort nicht wahrnehmen aber als es Klick machte, oder anders ausgedrückt, der Groschen fiel, verfiel ich in Panik. Jedenfalls suchte ich mir einen Slip und eine Binde heraus, die letzte fand ich im Bad, achtlos weggelegt und hoffte, dass es alles nur ein schlechter Traum war...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:30.01.14 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

was für eine Überraschung - da ist Maria doch glatt die Mutter von Julia... Und offenbar mag sie Susanne sehr - das ist doch toll!!!

Es wird also demnächst nach Mexiko gehen für die beiden. Das wird echt spannend werden, finde ich - und nicht nur am Flughafen.

Die Frage, ob er immer als Susanne leben könnte, hat er bzw. sie ja noch nicht beantwortet. Und einige Erfahrungen dazu stehen ihr ja noch bevor - und erschreckenderweise kündigt sich ja am Schluß Deines Teils so eine Frauenerfahrung gerade auch noch an, woher auch immer das kommt, wobei es wohl weniger eine "Orgie" ist die genußvoll wäre.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:04.02.14 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

vielen Dank für das verpixeln einer weiteren Folge dieser Geschichte.

Nun geht es ja demnächst dann doch auf eine Forschungsreise, nach Mexiko, für unsere beiden Mädels.
Habe ich das richtig in Erinnerung das Maria eine bekannte von Susis Eltern ist? Hat sich Julia vielleicht
schon vorher Ihr "Opfer" ausgesucht? Oder haben Ihr/Seine Eltern auch was damit zu tun?

Denk aber bei all dem Schreiben auch an Deine Gesundheit, Deine Erholung und Deine Lieben.

Liebe Grüße,

Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(8) «[1] 2 3 4 5 6 7 8 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.34 sec davon SQL: 0.31 sec.