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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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stiefellady
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Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.06.14 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


der erste richtige Einschluss

… 3 Wochen waren nach dem Erlebnis in der Bahn vergangen als er mich morgens nach dem Frühstück unerwartet fragte „Liebe Herrin, ich war doch brav in den letzten 3 Wochen und habe mir nichts zuschulden kommen lassen, zumindest ist mir nichts bewusst und da ich auch keine Strafe erhalten habe, wollte ich höflichst anfragen ob ich einen Aufschluss erhalten könnte...“

RUMMS.. da fiel mir doch fast die Tasse mit dem letzten Schluck Kaffee aus der Hand . Sicher, was er sagte stimmt schon.. aber so einfach fragen ? Das hatte er noch nie gemacht. Hm. ., da hatte es jemand anscheinend verdammt nötig. „ Also , da muss ich mal überlegen. Weißt du ich hatte mir vorgenommen und gehofft deinen alten Rekord von 5 Wochen zu brechen. Hast Du mir nicht einmal vor langer Zeit bei deinem ersten Einschluss versprochen dich stets meinem Willen und meinen Wünschen zu unterwerfen ? Und nun kommst Du so einfach und fragst bloß weil Du ein bisschen geil bist nach einem Aufschluss ? Da werde ich mir wohl eine Strafe überlegen müssen wie ich das Ganze noch etwas verschärfen kann.“

„Erinnerst Du dich noch an dein Versprechen ? Als Strafe darfst Du den Lesern mitteilen wie es dazu kam dich einzuschliessen!!“

Hallo zusammen. Mein erster Einschluss. Lange ist es her, aber ich versuche die Ereignisse so gut sie in meiner Erinnerung geblieben sind zu beschreiben....

Es war zu der Zeit des Kinobesuches wo ich meinerseits wie meine Herrin schon richtig bemerkte doch in meinen Bemühungen um Sie nachgelassen habe. Sicher, ich bin devot, aber in letzter Zeit war ich doch zu sehr mit der Gründung meiner Selbstständigkeit beschäftigt und habe Sie stark vernachlässigt und ihr keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Für das Andere fehlte mir, obwohl in jungen Jahren, oft die Energie. Schlimm wurde es als Sie mich eines Tages überraschend bei ihrem früheren Heimkommen beim Onanieren erwischt hatte... Nein , Sie hat mir keine lautstarke Szene gemacht. Das war und ist nicht ihre Art. Aber ich, nun ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. An diesem Abend hat Sie kein Wort mehr mit mir geredet.

Am nächsten Abend hat Sie dann gemeint „Schatz,“ ja damals nannte Sie mich noch öfter so... „ ich habe mir was überlegt... anscheinend ist es so das bei Männern, und somit auch bei dir, der Sexualtrieb einfach stärker ist. Nur scheinst du ihn auf falsche Ziele zu richten. Anstatt dich um mich zu bemühen um dann mit mir Spaß zu haben, vergeudest du ihn anscheinend lieber an dir selbst. Das kann und will ich nicht tolerieren. Glaube nur nicht das ich nicht weiß das du dies nicht schon öfter gemacht hast. Eine Frau sieht die Spuren und so intelligent das verbergen zu können seit ihr Männer nicht. Und wenn ich dann etwas will bist du in letzter Zeit oft nicht in der Stimmung und verweigerst das was ich möchte. Ich will und kann dieses Verhalten nicht mehr hinnehmen, so geht es mit uns nicht weiter.

Um unserer Beziehung eine Chance zu geben, und vielleicht auch wieder frischen Wind zu bringen, denke ich das eine Zeit der Enthaltsamkeit dir nicht schaden würde.“ Sprach´s und sah mich an. Ich sagte zuerst mal gar nichts, wohl wissend das Sie noch nicht am Ende war. Denn wenn Sie so einen Vorschlag machte, hatte Sie bestimmt auch schon über eine Lösung nachgedacht..“Weißt du, ich habe da an eine Keuschheitsschelle oder – gürtel gedacht. Da hättest du keine Möglichkeit deinen Trieb zu befriedigen und deine Energie zu verschleudern, würdest nach einiger Zeit bestimmt geil und geiler werden... und wenn ich dann mal etwas von dir möchte, könntest Du bestimmt nicht mehr nein sagen. Allerdings liegt es an mir ob ich dir dann einen Aufschluss gewähre. Somit wäre ich deiner dauernden Aufmerksamkeit sicher und du würdest dich sicher etwas mehr um mich bemühen denn in letzter Zeit war dies nicht mehr so sehr der Fall wie am Anfang unserer Beziehung. Während ich dir immer noch versuche jeden Wunsch zu erfüllen hast Du etwas von einem Pascha angenommen. Es ist an der Zeit die Rollen zu verändern.“

Aha, darauf lief es also hinaus. Nun, ich war einem Versuch nicht abgeneigt. Erstens war und bin ich etwas devot veranlagt und liebte es schon immer wenn Sie wie man so schön sagt die Hosen anhatte. Ein KG war mir neu. Sicher, ich hatte schon einiges darüber gelesen, und je mehr ich darüber nachdachte desto neugieriger wurde ich...

„Schatz“ sagte ich daher nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens „ich glaube du hast recht und wir sollten es einmal ausprobieren“. Ganz lieb hat Sie gelächelt und gesagt das es gut sei das ich es versuchen wolle...Nun in den nächsten Tagen haben wir mehrere „Billig Modelle“ bestellt und probiert. Aber entweder saßen diese nicht richtig, waren unpraktisch in der Handhabung oder einfach nicht ausbruchsicher.

Daher hat Sie nach ausgiebiger Recherche einen Termin gemacht und wir sind B... gefahren. Ein freundlicher Empfang, wir haben zusammen ein Modell rausgesucht, ich wurde vermessen und dann wurden noch einige Details wegen des KG besprochen. Drei Wochen später kam der Anruf auf den wir beide sehnsüchtig gewartet haben. Wir sind dann hingefahren und eine letzte Anprobe gemacht, passte wie angegossen und Du hast dir den KG einpacken lassen mit 3 Schlüsseln und mitgenommen....

So, den eigentlichen Einschluss werde ich den Lesern selber berichten.....

Da es am Tag des Kaufs und der langen Fahrt etwas spät war bis wir wieder zu Hause waren, habe ich beschlossen den Einschluss auf den folgenden Tag zu verschieben.

Am nächsten Tag habe ich dich nach dem Frühstück in unser Spielzimmer beordert wo ich dich nur mit schwarzem Leder BH, Leder Slip und oberschenkellangen schwarzen Lederstiefeln in Empfang genommen habe.....
„Ausziehen“ kam mein Befehl „und auf die Knie“. Es sah schon ein bisschen lustig aus wie Du, nur mit der „Billig Keuscheitsschelle“ aus Plastik so vor mir gekniet hast. „Küss mir die Stiefel“ und während Du meine Stiefelspitzen küsstest „ich will das Du mich darum bittest. Bitte mich darum dich zu verschließen“ Du hast mir dann aus deiner unterwürfigen Position ein kleines Tablett gereicht auf welchem 2 Schlüssel lagen.

„Bitte Herrin, gewährt mir die Gnade eines Einschlusses. Bitte übernehmt die Kontrolle über meine Triebhaftigkeit. Ich bitte darum von Euch verschlossen und unter Kontrolle gehalten zu werden, da ich dazu nicht über genügend Selbstbeherrschung verfüge und einer strengen Hand bedarf die mich führt. Bitte haltet mich verschlossen für wie lange es euch richtig erscheint und gewährt mir nur einen Aufschluss wenn ihr der Meinung das dieser verdient sei seid.“ „Weise gesprochen, nun wenn Du das wirklich möchtest, dann werde ich dich von nun an zu meinem Keuschling machen. Leg dich nun auf das Bett“

Das „Bett“ war ein altes, stabiles Metallbett mit metallenem Lattenrost ohne Matraze. Darauf habe ich dich schön an den Bettpfosten an Hand- und Fußgelenken wie ein X fixiert. „Nun, da du fixiert bist und kann ich dir ohne Gefahr die Schelle entfernen“ Sprach´s und weg mit dem billigen Ding das eh nix taugte. „ So, damit es nicht jucktu damit es keine Probleme mit der Hygiene gibt, bekommst Du nun erst mal eine schöne Intimrasur „ Dein Kleiner hat sich dabei sofort aufgerichtet und stand wie eine Eins. „Hmmm“ meinte ich ihn mit einer Hand umfassend „so wird das aber nichts... da ist jemand aber noch viel zu geil...“ Sanft habe ich angefangen die Vorhaut vor und zurück zu schieben, den Schaf umfasst und angefangen dich zu wichsen...

Durch die 2 Wochen Enthaltsamkeit viel es dir sichtlich schwer dich zurückzuhalten. „Der soll doch kleiner werden, aber der wird ja immer größer und härter... Oh.. sehe ich da schon erste Tropfen der Lust ?“ Bevor noch etwas passieren konnte habe ich meine Wi... bewegungen gestoppt. „so wird das nichts.... aber.... AHHH.. wenn ich daran denke, das ich dich gleich für wie weiß für lange weggschliessen werde, das macht mich richtig heiß und feucht... ich glaube ich könnte dir vor lauter Geilheit vorher noch mal einen so richtig schön blasen...“

„Oh ja, bitte Herrin blasen Sie mich noch mal , bitte...“ „Pffft , das würde dir so gefallen“ Schnell den vorbereiteten Eisbeutel gegriffen und auf das pralle Leben gedrückt... Ein kurzes Aufjaulen und sein Goßer schrumpfte im Zeitraffer und wurde zum Kleinen.

„Heb deine Hüfte etwas an, damit ich dir den Latwoski umlegen kann“ Er kam dieser Aufforderung nach und ich schob ihm den KG aufgeklappt unter. Dann noch schnell seinen Schw... mit Gleitmittel eingerieben , damit er auch schön in die Röhre flutschen würde, vorher noch schnell ein kleines Pflaster drauf, welches die Vorhaut von der Eichel fernhielt, so das diese schön blank in der Röhre würde zu liegen kommen. Ich bin ja kein Unmensch, er sollte schon etwas fühlen dürfen in seinem Käfig. Hoppla, da war jemand schon wieder dabei zu wachsen, jetzt war aber Eile geboten. Das Frontteil mit der Aufnahme hochgeklappt, dabei seinen Penis in die Röhre der Aufnahme geschoben und dank des reichlichen Einsatzes von Gleitmittel rutschte der Penis immer tiefer rein, je mehr ich das Frontteil schloss, bis er bis zum Anschlag in der engen Röhre verschwunden war. . KLACK, KLACK und die Aufnahmen rasteten links und rechts am Taillenband ein. Nun den Schlüssel in das linke verdeckte Bolzenschloss und rumgedreht. KLICK, und zu war das eine Schloss... KLICK und dasselbe Spielchen auf der rechten Seite...

FERTIG...

Ich habe dich dann losgemacht und du hast genau gewusst was du zu tun hast. Vor mir auf die Knie gegangen „ Herrin , danke das ihr mir die Gnade eines Einschlusses gewährt habt.“ „Trödel nicht rum, zieh dich an, wir haben noch was zu erledigen „

Fragend hast Du mich angeschaut. Aber eine Antwort hast du nicht erhalten. Nur kurze Zeit später sind wir spazieren gegangen. Wir sind schön am Rhein spazieren gegangen und als wir die Brücke erreichten sagte ich „Lass uns auf die andere Seite gehen“ Sprach´s und ging los so das er mir folgen musste. Auf der Mitte der Brücke blieb ich stehen.

Ich griff in meine Tasche und zeigt ihm eine goldene Kette an der ein Schlüssel hing. „So, mein Keuschling. Was Du hier siehst ist der Schlüssel zu deinem KG mit dem ich dich unter Kontrolle halten werde“ Ich legte die Kette um meinen Hals und der Schlüssel verschwand zwischen meinen Brüsten. „Ein zweiter Schlüssel für den Notfall befindet sich in Besitz meines Notars.“ Fragend schaute er mich an .. und ich wollte seine unausgesprochene Frage nicht unbeantwortet lassen „wie du weißt existieren zu deinem KG drei Schlüssel. Und hier ist Nummer 3. Ich möchte das du ihn als Zeichen der Anerkennung meiner zukünftigen Herrschaft über dich hier vor meinen Augen in den Fluss wirfst und dich somit meiner Kontrolle unterwirfst..... Ich gebe dir jetzt den Schlüssel. Du kannst wählen... Wenn Du möchtest kannst du den Schlüssel nehmen und dich aufschließen und du bist frei.. Allerdings werde ich dich in diesem Fall hier verlassen und die Scheidung einreichen... „ Nun legt ich ihm den Schlüssel in seine Hand.

Er schaute mich an, schaute auf den Schlüssel in seiner Hand. In ihm tobten die Gefühle. Ein Blick in seine Augen sagten mir welchen Kampf er mit sich selbst ausfocht. Nach langen Sekunden „ich vertraue dir... und als Zeichen meines Vertrauens und aus meiner tiefen Liebe zu Dir...“ Er schloss die Hand mit dem Schlüssel zu einer Faust und langsam streckte er seinen Arm über das Brückengeländer, verharrte einen Moment in dieser Position.. seinen Arm durchlief ein Zittern... und dann … öffnete er langsam die Hand und der Schlüssel fiel verfolgt von seinen Augen und flog auf die Wasseroberfläche zu ….
st
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.06.14 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ stiefellady

Anbei meine kleine konstruktive Kritik dazu – der Schließmechanismus des Latos- also ähm, wie sag ich es jetzt konstruktiv…- der geht ganz anders und wurde wohl hier noch nicht so recht verstanden oder wirklich angewandt!
Aber ich weiß, es ist ja nur eine Geschichte….

Beste Grüße- die Schlossherrin

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:25.06.14 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu Lesen wie es zum Einschluss kam.
Die Frage nach Aufschluss nach grade mal 3 Wochen ist aber auch Ungehörig.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:25.06.14 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


der Neffe Teil 1

habe ich schon erwähnt das ich eine Schwester habe ? Nun, meine Schwester ist 2 Jahre älter als ich. Zusammen wurden wir von unseren Eltern wenn auch mit viel Liebe, so doch auch sehr konservativ erzogen ? Ob meine Mutter genauso dominant war wie ihre 2 Töchter wurden ? Ich weiß es nicht, meine aber im Nachhinein manche Anzeichen zu erkennen das dem so war. Ob also Veranlagung oder Vererbung, vielleicht beides kann ich nicht genau sagen..

Oh ja, meine Schwester.... liebt es zu dominieren, genau so wie ich. Und das noch viel strenger. Während ich es noch genieße Frau zu sein, ist Sie richtig gnadenlos. Manchmal habe sogar ich selbst vor ihr Angst. Vielleicht liegt es an ihrer Erziehung (meine Eltern wünschten sich immer einen Sohn) das Sie fast eine "Männerhasserin" wurde. Auf jeden Fall hat ihr Mann wirklich nichts zu lachen. Während ich mehr der Typ zierlicher blonder Engel bin, ist Sie durch ihren kräftigen Körperbau, schwarze kurze Haare und ihren herben, fast männlichen Gesichtszügen, das genaue Gegenteil. Oh, sie führt ein strenges Regiment. Mein Schwager ist im Vorstand einer A G ein ziemlich hohes Tier. In der Firma kuscht alles vor ihm, aber zuhause hat er absolut nichts zu sagen. Sein Platz in der Hierarchie ist eindeutig an letzter Stelle direkt hinter den Insekten... Er kann sich anstrenge wie er will, so viel Geld machen wie möglich, meiner Schwester in materieller Hinsicht alles bieten... er bleibt doch der ewiger Versager für Sie, der einfach nicht gut genug ist...

Aber ich denke ihr Mann braucht das bei seiner ausgeprägten devoten Veranlagung. Nachdem Sie ihre "Pflicht" durch die Geburt zweier Kinder erfüllt hatte wurde er kurzerhand von ihr verschlossen und schmort inzwischen seit Jahren im KG. Nur aufgeschlossen für erforderliche Reinigungen und Pflegmaßnahmen. Damit ihm der jahrelange Samenstau nicht zu Kopf steigt wird er alle 3 bis 4 Monate durch eine Prostata Massage zwangsentsamt, natürlich ohne Höhepunkt. In den ersten Jahren hatte meine Schwester dies noch selbst durchgeführt, inzwischen lässt Sie es von einer älteren Krankenschwester durchführen. Einer richtig dicken und fetten Matrone. Meine Schwester meinte als ich Sie einmal ansprach das dies unmenschlich sei nur der Rotz müsse halt irgendwie raus und es sei nun einmal ein notwendiges Übel, und wenn es schon sein müsse dann bräuchte er auch keinen Spaß dabei haben. Oh, mein Schwager hasst diese Tage wenn die Schwester kommt....

Einmal hat er versucht sich dem Einschluß zu widersetzen. Meine Schweser hat ihm dann links und rechts ein paar "geschallert", und glaube mir sie verfügt für eine Frau und ihr jahrelanges Bodybuilding über erstaunliche Kräfte, das, wäre er nicht gefesselt gewesen er in die nächste Ecke geflogen und garantiert nicht mehr so schnell aufgestanden wäre. Dann war erst mal Ruhe im Karton, der KG ruck zuck angelegt. Meine Schwester noch sehr aufgebracht ob der Dreistigkeit hat ihn wie einen jungen Welpen im Genick gepackt und zum Strafbock geschleift, drübergelegt und festgebunden. Der KG meines Schwagers ist eine Spezialanfertigung, ein absolutes Einzelstück nach den Wünschen meiner Schwester hergestellt. Ein echt schweres Teil, mit vielen Raffinessen versehe, die sogar mich bei dem Gedanken, was da alles möglich ist erschauern lassen. Gnade Gott dem, der darin verschlossen ist....meine Schwester garantiert nicht nicht.

Dann bekam er den Arsch gestriemt wie noch nie in seinem Leben. Meine Schwester schlug erbarmungslos mit verschiedenen Instrumenten zu, bis seine Haut nur noch in Fetzen von seinem Arsch herunterhing und fast doppelte Größe angenommen hatte. An Stellen wo noch Haut zu sehen war schimmerte diese in allen Farben des Regenbogens. Anfangs noch versucht die Zähne zusammenzubeißen, hat er am Schluss nur noch geschrien wie nur ein Mensch schreien kann der meint seine letzte Stunde hätte geschlagen. Meine Schwester hat dies nicht gestört. Erstens steht ihr Anwesen, ja richtig gelesen ihr Anwesen das meine Schwager zwar bezahlt aber ihr überschreiben musste, auf einem sehr großen Grundstück und zweitens recht schalldicht... Hieb um Hieb traf seinen Arsch, einen blutigen Striemen tauchte wie aus dem Nichts neben dem anderen auf. Seine Haut war diesen mörderischen Schlägen in keinster Weise gewachsen und platzte reihenweise auf. Meine Schwester schlug zu bis ihr der Arm weh tat und Sie nicht mehr konnte. Wimmernd, schluchzend, mit schüttelndem Körper , die Tränen wie Sturzbäche die Wangen hinunter laufend hing der in seinen Fesseln auf dem Bock, erniedrigt, gebrochen unter der Wucht der Bestrafung zermalmt...

"Für deine Weigerung dich freiwillig einschließen zu lassen hast Du dir gerade etwas ganz besonderes eingehandelt" meinte meine Schwester, verließ das Zimmer und kam kurze Zeit darauf mit einem riesigen schwarzen Dildo in der einen und einem Stück Metall in der anderen Hand zurück. Was für ein mörderisches Teil. Nicht lang, aber bestimmt 8 cm dick im Durchmesser. Nun konnte ich erkennen das es sich bei dem Metallteil um einen Bügel handelte der im Schritt des KG befestigt wurde. Auf diesen Bügel wurde der Dildo befestigt . "So, genieße es. Den wirst du ab heute wegen deinem Verhalten permanent tragen dürfen. Da bekommt doch der Ausdruck ich glaub du hast den Ar... auf gleich eine ganz neue Bedeutung"... sprach´s und begann den Dildo mit Druck und OHNE Gleitmittel unnachgiebig in seinen After zu drücken. Das letzte Stück stockte, meine Schwester erhöhte noch einmal den Druck, presste fest mit beiden Händen und schon rutschte auch das letzte Stück hinein, der Schließmuskel wurde noch einmal gewaltig gedehnt, dann schnappte das Arschl... um die Verjüngung zwischen dem Fuß des Dildos und dem Schaft. Der Bügel wurde oben am Taillenband des KG befestigt und gegen unerlaubtes Ablegen mit einem Schloß gesichert...

Seit dieser Zeit ist mein Schwager nicht nur vorne permanent verschlossen, nein er hat seitdem auch immer schön den Arsch gestopft... Wenn er nun sein "grosses Geschäft" verrichten wollte mußte er immer meine Schwester darum bitten sich erleichtern zu dürfen. Daher wurde dieses Teil auch recht schnell durch ein anderes Modell mit einem inneren Hohlrohr ersetzt. Wenn also mein Schwager nun mal muß, schließt meine Schwester einfach den Klistierschlauch an und füllt seinen After mit 3 bis 4 Liter Wasser. Je nach Lust und Laune muss er es dann auch mal bis zu einer Stunde halten bevor er sich erleichtern darf. Meine Schwester hat mir gesagt das er gestanden hat das der Abgang ganz anders sei, da er nicht pressen kann wie gewohnt sondern es einfach so ohne Gefühl langsam aus ihm herauslaufen würde. Auch nicht schlecht. Ansonsten ist das Rohr immer schön mit einem Stopfen aus Gründen der Hygiene und Geruchs mit einem Stopfen geschlossen..

Manchmal denke ich auch das mein Schwager nicht der Einzige ist, der von meiner Schwester keusch gehalten wird. Bestimmt läuft in der Firma meines Mannes oder in ihrem Bekanntenkreis noch der Eine oder Andere in einem KG verschlossen durchs Leben, angefangen vielleicht vom Büroboten bis hin zu anderen Mitgliedern des Vorstandes. Obwohl, oder gerade weil meine Schwester etwas der herbe, maskuline Typ ist, so fühlen sich doch viele Männer von ihr wie Motten durch das Licht angezogen, wie ich immer wieder feststellen muss. Irgendwie hat Sie eine für mich unerklärliche Anziehungskraft auf Männer. Vielleicht durch ihre kühle, abweisende Art ? Nur gut, das meiner davor gefeit zu sein scheint... Na ja, der hat ja auch mich.. Aber ich war trotzdem froh, das meine Schwester mit ihrem Sklaven am anderen Ende in Deutschland lebte.

Warum ich diese Vorgeschichte erzähle obwohl es doch um meinen Neffen geht ? Nun, ich denke zum besseren Verständnis des Folgenden ist dies unerlässlich. Meine Schwester hat wie Anfangs erwähnt zwei Kindern das Leben "geschenkt". Zuerst kam meine Nichte Vanessa, ein Jahr später folgte Rüdiger mein Neffe. Vanessa wurde von Anfang an von meiner Schwester vergöttert, jeder Wunsch wurde ihr von den Augen abgelesen, während mein Neffe von Anfang an in gleichem Maße von seiner Mutter unterdrückt wurde. Nichts konnte er in den ganzen Jahren seiner Mutter recht machen. Egal wie sehr er sich auch bemühte um ein kleines bisschen ihrer Liebe oder zumindest an Zuneigung zu erhalten, nichts machte er gut genug, ständig wurde er verspottet und ihm vor Augen geführt welch ein Versager, genau wie sein Vater, er doch war. So kam es das er, hochintelligent in der Schule, aber ein unselbstständiger, zu Hause unterdrückter, durch permanente Unterdrückung eingeschüchterten Jüngling wurde. Verstärkt wurde dies dadurch, das seine Schwester Vanessa, welche im Gegensatz zu ihrer Mutter zu einer richtigen Schönheit heranwuchs, mit Erreichen eines gewissen Alters das Verhalten ihrer Mutter annahm und ihrerseits begann ihren Bruder auf perfideste Weise zu unterdrücken und ihm bei jeder Gelegenheit spüren ließ welch ein Versager, genau wie sein Vater er doch sei.

Eines Tages kam dann meine Schwester zu Besuch. Bei einer Tasse Kaffee gestand Sie mir dann das ihr ihr Sohn große Sorge manche "Weißt du, er ist bereits achtzehn, und in letzer Zeit finde ich Spuren, das er damit anfängt unerlaubterweise mit seinem unnützen Dingelchen zu spielen. Ich befürchte daher, dass er genau so ein Versager wie sein Alter wird." "Aber, dann unternimm doch einfach was dagegen. Sperr ihn doch einfach ein wie du es mit seinem Vater schon seit Jahren praktizierst!" habe ich dagegen gehalten. "Wenn das so einfach wäre. Ich würde ja gerne... aber ich kann das nicht so einfach. Irgendwo ist er doch auch mein Fleisch und Blut.... verstehst Du das ?" Das war das erste Mal das ich bei meiner Schwester, die sonst immer so resolut und selbstsicher war, Anzeichen von Skrupel entdeckt habe. "Daher wollte ich fragen, ob nicht Du dich vielleicht um seine Erziehung kümmern könntest, als meine Schwester, sein Tante stehst Du ihm nicht so nahe wie ich... könntest Du mir nicht helfen ? Ich bitte dich darum als meine Schwester... und ich würde dir bei der Auswahl der Methoden freie Hand lassen....und er schwärmt ja auch immer so von seiner lieben Tante wenn das Gespräch mal auf dich kommt... immer höre ich dann Tante Bettina hier, Tante Bettina da... ich denke du hättest ein echt leichtes Spiel mit ihm"
Hm... irgendwie verlockend. Ein Jüngling, oder sollte ich sagen Jungfrau, völlig unerfahren...., noch dazu mein Neffe, zur Erziehung... wie einst mein Mann... ihn einzuführen in die Geheimnisse..das reizte mich. "Sicher wirst Du verstehen, das ich eine Entscheidung mit solcher Reichweite nicht alleine treffen möchte. Auch wenn ich mir meinen Mann untertan gemacht habe, wenn auch nicht in dem Maße wie deiner von dir unterworfen, so möchte ich dies doch mit ihm besprechen..."

Noch am gleichen Abend habe ich das dann in die Tat umgesetzt und da er einverstanden war und die Sommerferien vor der Tür standen habe ich am gleichem Abend noch meine Schwester angerufen und es wurde vereinbart das mein Neffe dieses Jahr seine Ferien bei uns verbringen würde.

Nun, die Ferien kamen und mein Neffe wurde von seiner Mutter am Abend des ersten Ferientages zu uns gebracht. Am nächsten Morgen beim Abschied reichte mir meine Schwester noch ein Paket mit den Worten "Das wirst Du noch brauchen". Der Abschied war kurz und mit dem Versprechen uns am vorletzten Ferientag wieder zu sehen. Als ich alleine war öffnete ich das Paket, und heraus kam ein KG. Gespannt nahm ich den darauf liegenden Zettel. Den KG habe ich nach den aktuellen Maßen meines Sohnes anfertigen lassen. Aus Gründen die ich dir bereits gesagt habe, kann ich ihn nicht darin verschließen. In dem Umschlag findest Du eine kurze Gebrauchsanleitung und die dazugehörige Fernbedienung. Der KG ist mit einigen elektrischen Raffinessen, Reizstrom für Penis, Hoden und Pobacken ausgestattet. Damit kannst Du ihn je nach Lust und Laune belohnen oder bestrafen, ganz nach deinem Ermessen. Ah, sie hatte wirklich an alles gedacht.. Na, wenn er nicht spurt, dachte ich, werde ich ihm schon die "Klöten rösten".

Nun, die nächsten Tage verbrachten wir mit gemeinsamen Ausflügen, er begleitete mich beim Shopping, ganz höflicher, junger aufmerksamer Mann. Man merkte die gute Erziehung seiner Mutter. Nichts überstürzen, sagte ich mir und wartete auf die richtige Gelegenheit. Keine Gelegenheit ließ ich aus ihn die nächsten Tage zu reizen. Mal ein hochgeschlitzter Rock, Strümpfe mit Naht, enge Jeans die einen richtig prallen Knackarsch formten, ein enges Strickkleid unter dem sich Strapse abzeichneten und immer High Heels oder Stiefel. Ich sah an seinen Blicken die immer wie gebannt an mir zu kleben schienen wie heiß ihn das machte und war gespannt wie lange er sich beherrschen würde können. Noch waren in seinem Bett oder Zimmer keine verräterische Spuren zu sehen gewesen.

Na, da würde ich wohl noch etwas schärfere Geschütze auffahren müssen. Die nächsten Tage achtete ich noch mehr auf die Auswahl der Speisen und mischt zusätzlich noch diverse Mittelchen in sein Essen, die seine Lust so richtig aufputschen würden bis ihm die Geilheit aus den Ohren würde rauskommen (Auf Grund meiner beruflichen Ausbildung war dies Gott sei Dank gefahrlos möglich, allen Laien rate ich aber dringend davon ab). Aber noch immer hielt er tapfer Stand, obwohl ich sehen konnte das es ihm immer schwerer fiel.

Aber heute nacht sollte er fallen, irgendwie ging mir der Vergleich mit einem gefallenen Engel durch den Kopf...
Nun, am späten Abend bin ich, Müdigkeit vortäuschend etwas eher in mein Schlafzimmer gegangen um mich entsprechend vorzubereiten. Bis fast in den Schritt reichende , tiefschwarz naß glänzende Lack Overknee Stiefel mit durchgehender Frontschnürung und mörderischen 14 cm Absätzen angezogen, dazu ein kurzen schwarzes Lackkleid mit eingearbeiteten Push Up Körbchen so das meine Brüste wie zwei Halbkugeln prall vorstanden....schnell noch das passende Make-up, knallrote leuchtende Lippen, kräftiger Lidschatten... ein Blick in den Spiegel und noch schnell die langen schwarzen Lack Handschuhe an. Als mein Mann ins Schlafzimmer kam sind ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen. "Sorry, aber das ist heute nicht für dich.... ode wer weiß ... vielleicht nur noch nicht für dich...Ist er noch im Bad ? " "Ja.". " "Nun, dann werde ich mich mal auf den Weg machen", sprach´s und stiefelte mit gekonntem Hüftschwung und einem verheißungsvollen Blick an ihm vorbei.

Im Gang habe ich dann gewartet, bis sich die Badezimmertür öffnete und mein Neffe rauskam. Den Kopf etwas gesenkt und anscheinend in Gedanken versunken wollte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer machen. Dazu musste er an unserer Schlafstube vorbei. Ich tat so als sei ich auf dem Weg ins Bad und als er meiner ansichtig wurde tat ich ganz überrascht "Oh, du bist noch nicht in deinem Zimmer, ich dachte du wärst schon zu Bett gegangen" Als ob nichts wäre stiefelte ich, mich in den Hüften wiegend, auf ihn zu um wie an ihm vorbeizugehen. Auf gleicher Höhe schenkte ich ihm mein bezauberndstes Lächeln, warf ihm einen verruchten Schlafzimmerblick zu und griff ihm im Vorbeigehen mit der Linken an seinen Po und drückte kurz kräftig zu um dann als wie wäre nichts geschehen weiterzugehen.

Als er in seinem Zimmer verschwand bin ich ruck zuck zurück ins Schlafzimmer an das Notebook und wollte sehen was er nun tat... Was er nicht wusste war das seit seiner Ankunft eine kleine versteckte Web Cam in seinem Zimmer installiert war. Nun, was ich zu sehen bekam war genau das was ich mit meinem Auftritt erhofft hatte. Anscheinend durch seine Tante, die er so nicht kannte, ganz aus der Fassung gebracht und aufgeheizt lag er auf dem Bett, die Pyjamahose irgendwo unter den Knien und "wedelte sich genüsslich einen von der Palme"... Jetzt war Eile geboten...

Schnell, so schnell es ging in den Stiefeln (manchmal sind 14 cm Absätze doch hinderlich) rüber in sein Zimmer, die Tür auf und gerufen "Entschuldige, aber ich suche noch was, habe ich zufällig meine Uhr vorhin bei dir liegen ...?" und reingestürmt...
Ein erschrockener Blick von ihm ein meine Richtung, seine Rechte noch den pulsierenden Penis umfassend auf dessen blanker Eichel erste Lusttropfen glitzerten... Voller Erstaunen und Entrüstung schaute ich ihn an. "Was fällt dir ein ? Meinst Du du kanns dir einen "fiedeln" wann immer es dir beliebt ? Was ist los mit Dir ? Schämst Du dich nicht ?"

Oh, wie kämpfte er gegen seine Gefühle, so kurz vor der Erfüllung. Plötzlich, wie unter einem inneren Drang, denn Blick immer noch auf mich gerichtet, die ich vor ihm stand, wie ein in schwarzem Lack gekleideter Racheengel, fing er an mit rasendem Tempo weiter zu wichsen um Erfüllung zu finden. "So nicht mein Lieber", ich schlug ihm die Hände zur Seite und hielt sie fest. Dann nahm ich ihn (mein jahrelanges Judo Training machte sich nun bezahlt) in einen festen Griff, nahm die mitgebrachten Handschellen und fesselt ihm die Hände auf den Rücken. "Da werde ich jetzt wohl andere Seite aufziehen müssen..."
"Bitte liebe Tante, dein Anblick schon die ganzen Tage, und erst recht heute abend macht mich so geil. Bitte, ich halte es nicht mehr aus, ich muss jetzt abspritzen" "Nun, was Du musst und was nicht, das werden wir ja sehen". "Damit Du mit deinem kleinen Ding keine Dummheiten machst, vor der Ehe geht so was gar nicht, werde ich wohl die Kontrolle darüber übernehmen müssen. Ab sofort wirst Du nachts im Bett fixiert, das so etwas nicht mehr möglich ist, und für tagsüber wenn ich dich nicht immer unter Kontrolle habe lasse ich mir auch was einfallen. Gespritzt wird dann nur noch nach der Ehe oder aber wenn ich der Meinung bin das es Zeit dazu ist." "Aber Tante, was ist wenn ich Nachts mal auf Toilette muss?" "Nun, auch dafür finden wir bestimmt eine Lösung" Gut, das er es ansprach, an diesen Punkt hatte ich noch gar nicht gedacht....

"Bleib ganz still liegen und wage es ja nicht dich zu rühren. Ich bin gleich zurück. Solltest Du dich nicht an meine Anordnung halten, wirst Du dir wünschen nie geboren zu sein !". So kannte er seine liebe Tante noch nicht. Mir mit den Augen folgend als ich das Zimmer, mit einem von ihm unsichtbaren breiten Grinsen, verließ. "So" sagte ich, als ich zurückkam. Diese schönen aufblasbaren Ballonhandschuhe wirst du ab sofort nachts tragen... und keine Widerrede. Glaub mir, ist alles nur zu deinem Besten. Ich mache dir jetzt die Handschellen auf und Du wirst schön diese Handschuhe anziehen. Wie Du gemerkt hast, bin ich dir auch körperlich über, also immer schön ruhig bleiben"
Die Handschellen aufgemacht und den ersten Handschuh zum Einstieg hingehalten. Brav schlüpfte er sofort hinein. So ging es auch mit dem Zweiten. Ich pumpte die Handschuhe auf bis schöne große Kugeln von der Größe einer Wassermelone entstanden und sicherte sie an den Handgelenken mit kleinen Schlössern gegen unbefugtes Ausziehen. Die ganze Zeit hatte er , da ich vor ihm kniete einen wunderbaren Ausblick auf meine prallen Brüste, welche sich unter meinen schweren Atemzügen direkt vor seinen Augen die er nicht abwenden konnte hoben und senkten...

" So, und jetzt zu deiner Frage von vorhin... Leider habe ich vergessen zu fragen ob Du noch mal auf Toilette mußt. Nun, um ein Missgeschick zu verhindern werde ich dich daher heute nacht in eine Windel packen müssen" "Nein, bitte, bitte liebe Tante ... keine Windel, bitte" "Ruhe, ich weiß doch wohl was am Besten für dich ist. Du musst lernen mir nicht immer zu widersprechen. Aber keine Sorge das bringe ich dir auch noch bei. Eigentlich wolle ich dir ja nur eine Windel umlegen, aber zu Strafe bekommst Du jetzt noch ein Gummihöschen drüber. Heb nun deine Hüften etwas an, damit ich anfangen kann, denn ich bin etwas müde und möchte ins Bett..."

Gehorsam, einsehend das Widerstand würde zwecklos sein, hob er seine Hüfte und ich konnte ihm problemlos die Windel umlegen und verschließen. Dann noch schnell das Gummihöschen drüber und zugeknöpft. Am Anfang sträubte er sich noch etwas gegen die Behandlung aber nach und nach hatte ich das Gefühl das es ihm zunehmend Freude bereitete von seiner "geilen" Tante so verpackt zu werden. Am Schluss hielt er still wie ein echtes Baby, aber eine Belohnung gab es keine...So, nun war das Eine nicht mehr möglich und das Andere, nun wenn passierte würde es auch nicht mehr schlimm sein. Ein gute Nacht und schlaf schön, ein Küsschen auf die Stirn, ein letztes sanftes Streicheln mit meiner behandschuhten Hand über seine Wange und ich stiefelte, mir seiner Blicke bewusst, mit wiegenden Hüften aus dem Zimmer und löschte das Licht....wohl wissend das er heute nacht wahrscheinlich nicht viel Schlaf finden würde.....

Das Ganze hat mich dermaßen aufgeheizt und erregt, das mein Mann an diesem Abend noch einen Aufschluß außer der Reihe bekam. In dieser Nacht habe ich ihn mehrmals "durch die Matraze genagelt" so das er nach dem 5ten oder 6ten Male total ermattet in die Kissen sank, zu fertig , zu leergepumpt um noch den kleinsten Widerstand zu leisten als sich in den frühen Morgenstunden der KG wieder um seine Hüften schloß....



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.06.14 um 22:11 geändert
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:25.06.14 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


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Sarah
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:25.06.14 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Was die Mutter Verbockt hat weil sie den Sohn nicht mal Ansatzweise geliebt hat soll jetzt die Tante Richten? Geht gar nicht. Vom Altersaspekt mal Abgesehen scheint die ein Ernsthaftes Problem zu haben. So wie die mit ihrem Mann umgegangen ist stellt sich die Frage warum hat sie Überhaupt Geheiratet? Wenn sie den Sohn so gar nicht liebt warum hat sie den nicht zur Adoption Freigegeben Anstatt den so zu Vermurksen. Bislang war die Geschichte ja noch Durchaus als Real anzusehen aber jetzt nicht mehr Stiefellady.
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Thömchen
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.06.14 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber ganz anderer Ansicht als Gummimike!
Die Geschichte wird immer besser und trifft all meine Phantasien.
Gut, daß die Fortsetzungen so schnell nacheinander folgen. Da gibt es wenigstens keine Entzugserscheinungen.
Bitte mehr davon!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.06.14 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hierzu werde ich wenn gewünscht hier von Zeit zu Zeit einige Stories posten...


Stories sind kein RealLife oder?

Auch ich finde die Schilderungen über Stiefelladys Schwester und deren Umgamg mit Ihrem Ehemann und Keuschheitssklaven ziemlich herb [...]

Aber die Schilderungen sind meiner Meinung nach nachwievor sehr ausgereift und durchaus anregend offengelegt. Mir gefällt es! Bitte weiter so, Stiefellady!

Herzliche Grüße
Rubberjesti



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.06.14 um 22:12 geändert
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.06.14 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

also mochte hier einiges klar stellen bevor es aus dem Ruder läuft....

zuerst einmal Danke für das Lob, die Anregungen, aber auch für die Kritik...

Also ob es real life ist ? Nun, teilweise ja, teilweise ist es reines Kopfkino...

ich bin dominant und liebe die oft beschriebende Bekleidung ? Ein klares JA

ich dominiere meine Mann ? Ja, aber in beiderseitigem Einvernehmen...

Er steckt im KG fest und bekommt als den Allerwertesten versohlt ? JA

Die Zugfahrt ? Jein. heimliches Melken mit Reizstrom ja, die große Vorbereitung und Ausstattung mit Lederhose und so , nein..

Das Kino ? Jein, die Verführung und Behandlung ja, die Sissi Jein. Haben dort einen devoten Crossdresser kennengelernt und ist auch zu Handlungen gekommen, aber nicht so heavy wie in der Geschichte

[...]



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.06.14 um 22:13 geändert
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Geliebte Schlossherrin
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.06.14 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


... ich lasse meine Texte nicht einfach so ungefragt ändern, dann lösche ich lieber selber alles...

@ blue - wo ist das problem mal nachzufragen?

lg

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Geliebte Schlossherrin am 01.07.14 um 13:05 geändert
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.06.14 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


der Morgen danach...Zweifel

am nächsten Morgen beim Frühstück nachdem der erste Rausch der Gefühle verflogen war sind mir ob meines Handelns doch Zweifel bekommen. Mein Mann hat dies bemerkt „Schatz, es war eine tolle Nacht und ich danke dir dafür.. aber ich sehe das irgendetwas nicht mit dir stimmt“

„Du hast Recht... ich weiß nicht ob das was ich mache so Richtig ist. Versteh mich nicht falsch, ich genieße das und es macht mir Spaß meinen Neffen zu dominieren und ihn in neue Spielarten einzuführen. Wenn ich sehe wie er heiß auf mich wird und wenn ich seine begehrlichen Blicke fühle. Aber ich bin eine reife Frau, er hingegen ein unerfahrener Junge, wenn auch inzwischen 18 Jahre alt ist. In diesem Alter kann er noch nicht sexuell gefestigt sein, was seine Richtung betrifft. Und ich möchte, auch wenn es mir wahrscheinlich ein leichtes wäre, ihn nicht in eine Richtung puschen die er vielleicht nicht will. Ich finde das hat er nicht nicht verdient. Er sollte selbst entscheiden und herausfinden was er will. Daher werde ich nachher meine Schwester anrufen und ihr meinen Entschluss mitteilen...Egal was Sie dann meint, für mich ist hier Schluß. So, und jetzt gehe ich ihn befreien und rede mit ihm über alles und versuche es ihm zu erklären.“ Sprachs und machte mich auf den Weg.

„Hallo mein lieber Neffe, wie geht es Dir heute morgen ?“ Keine Antwort, nur fragende Blicke. Ich habe ihn dann aus dem Bett losgemacht, die Handschuhe ausgezogen, ihm befohlen sich hinzustellen und die Gummihose und Windel ausgezogen. Glücklicherweise alles sauber geblieben. „Ab ins Bad und frisch gemacht“ lautete meine nächste Aufforderung „und komm dann runter zu Frühstück“

„´So“ sagte ich dann am Frühstückstisch „ wir haben über gestern nachgedacht und sind zu dem Entschluss gekommen deine angedachte Erziehung hier abzubrechen“ Fragende Blicke seinerseits „Wir denken das Du mit gerade 18 Jahren dafür noch etwas zu jung bist. Wie Du dir sicher schon denken kannst, war das Ganze die Idee deiner Mutter. Am Anfang war ich dieser Idee auch sehr aufgeschlossen gegenüber, entspricht sie doch meinem dominanten Naturell. Aber ich sehe nun ein das der Weg den ich gegangen bin der falsche war. Daher ist ab sofort Schluss damit.“ Fragend schaute er zu meinem Mann der die ganze Zeit schweigend daneben gesessen hatte.

„Liebe Tante“ fing er an „wenn es erlaubt ist möchte ich auch einiges dazu sagen.Ich brauche Dir nicht zu sagen wie sehr mein Vater unter meiner strengen Mutter leidet. Auch das Sie mich oft wie das letzte Stück Dreck behandelt hast Du sicher schon mitbekommen. Und meine Schwester ist in dieser Hinsicht keinen Deut besser. Das Du bis zu einem gewissen Grad auch sehr dominant sein kannst, wenn auch nie so wie meine Mutter, wusste ich bereits im Vorfeld. Auch hatte ich eine Ahnung, ja fast eine Gewissheit, welchem Zweck mein diesjähriger Urlaub bei dir dienen sollte. Nun, trotzdem bin ich mit Freude zu dir gefahren... Ich bitte jetzt bei deinem Mann für das was ich sagen werde schon einmal vorab um Entschuldigung. Auch wenn wir uns nur ein paarmal im Jahr gesehen haben, für mich warst Du immer die schönste, die sexieste, die erotischste Frau die ich kenne und fast immer warst Du das Objekt meiner heimlichen Träume. Aber ich weiß das ich dich nie wie in meinen Träumen besitzen werde, da mir in den Tagen hier das was ich schon immer wusste zur Gewissheit wurde. Du liebst nur einen, deinen Mann. Das tut weh, aber ich werde damit leben müssen, und kann nur hoffen das ich irgendwann in meinem Leben einmal genauso wie dein Mann das große Glück haben werde einen Menschen wie Dich zu treffen und der mich dann genauso sehr liebt. Obwohl ich wusste was hier auf mich warten würde, so bin ich doch mit Freuden zu Euch, besonders zu Dir gefahren. Eine Chance dich einmal für längere Zeit um mich herum zu haben. Auf der einen Seite bin ich froh das es vorbei ist, auf der anderen Seite spüre ich doch ein sehr großes Bedauern, ja fast Traurigkeit. Hatte ich doch das Glück Dir einmal im Leben so nahe zu sein. Ich bin dir nicht böse darum liebe Tante. Deine Gründe verstehe ich und akzeptiere sie auch, obwohl ich mir nicht sicher bin ob ich tief in meinem Inneren nicht wünsche das die Behandlung weitergegangen wäre. Fast möchte ich dich darum bitten. Ich weiß nicht was mich noch alles an Freuden und Schmerzen erwartet hätte und werde es zumindest jetzt nicht mehr erfahren.“

Mein Mann hatte die ganze Zeit schweigend zugehört, nur hin und wieder erstaunt geschaut und am Ende mit dem Kopf genickt. „Weise und wie ein Mann gesprochen“ meinte er am Schluß.
„Wir sollten nun alle schauen aus der Situation das Beste zu machen und uns für die verbleibenden 4 Wochen deines Aufenthaltes bei uns ein neues Programm überlegen, bei dem wir alle viel Spaß zusammen haben.“

Danach habe ich meine Schwester angerufen und ihr mitgeteilt, das ich nicht länger gewillt war mich zu ihrem Werkzeug machen zu lassen. Zuerst war Sie sehr wütend und aufgebracht, Sie wollte ihren Sohn sofort nach Hause holen, aber es ist mir gelungen Sie im Laufe des Gesprächs zu beruhigen und am Ende war Sie damit einverstanden das ihr Sohn den Rest des Urlaubes bei und, wenn auch anders wie geplant, verbringen würde. Am Ende konnte Sie sich jedoch die Andeutung „na, der soll mal nach Hause kommen...“ nicht verkneifen.

Nun, es wurde noch ein schöner Sommer, mit vielen schönen Unternehmungen und wir hatten zusammen jede Menge Spaß und viel gelacht in dieser Zeit. Je mehr allerdings seine Ferien sich dem Ende entgegen neigten zogen dunkle Schatten auf. Er wusste das seine schöne Zeit bald vorüber sein würde, und in den letzten Tagen überlagerten diese die bisherige fröhliche und ausgelassene Stimmung.
Am Tag X, kam dann meine Schwester um ihren wie sich sich ausdrückte „missratenen Sprössling“ nach Hause zu holen. Sie hätte sicher einiges in seiner Erziehung nachzuholen.
Ich ging zu meinem Neffen, nahm in noch einmal fest in meine Arme und flüsterte ihm leise ins Ohr „du musst jetzt stark und tapfer sein, mach´s gut“... kurze Zeit später ist ihr Auto aus unserem Anwesen um die Kurve gebogen und aus unseren Blicken entschwunden...

Oft musste ich über unser Gespräch beim Frühstück nachdenken wie weise und klar er alles gesehen hatte.... Mein Verhältnis zu meiner Schwester hatte durch diesen Vorfall wie man so schön sagt einen Knacks bekommen und ich habe meinen Neffen für die nächsten Jahre nicht mehr gesehen.... bis er eines Tages wieder vor mir stand..... aber das ist eine andere Geschichte die ich ein anderes Mal erzählen werde....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.06.14 um 22:21 geändert
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Thömchen
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.06.14 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


@Stiefellady
Mein Kompliment, wie elegant Sie die Kurve gekriegt haben.
Nun sind alle hoffentlich beruhigt, und wir können uns weiter auf phantasievolle Erlebnisse freuen, denn Sie haben eine wunderbare Art zu schreiben.
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.06.14 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...
Der Neffe ? Muss euch leider enttäuschen wenn es jemand für bare Münze genommen hat. Dieser Teil der Geschichte ist reine Fantasie und dem Kopfkino entsprungen. [...] Sorry wenn ich hier falsch gelegen habe. Die Kritiker haben recht, daher weiß ich noch nicht ob und wann ich diesen Teil fortsetze...


Diese tief aus deinen Gedanken entstehende Story ist schon im Netz unterwegs. Genau die gleichen Details. Vielleicht doch dein geistiges Eigentum nur unter anderem Pseudonym?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.06.14 um 22:14 geändert
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.06.14 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@Stiefellady
Mein Kompliment, wie elegant Sie die Kurve gekriegt haben.
Nun sind alle hoffentlich beruhigt, und wir können uns weiter auf phantasievolle Erlebnisse freuen, denn Sie haben eine wunderbare Art zu schreiben.


kann mich Thömchen nur vollumfänglich anschliessen!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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daxi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.06.14 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen. [...]


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.06.14 um 22:17 geändert
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.06.14 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung Stiefellady. Danke für die Erklärungen. Zum Glück hat der Neffe wenigstens schöne Ferien bei seiner Tante gehabt. Er scheint aber nicht so Eingeschüchtert zu sein wie die Mutter glaubt. Ich denke Vielmehr der Bengel weiss mehr als die Mutter glaubt und tut zuhause nur so.
Bin schon auf die Nächsten Abenteuer gespannt.
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:30.06.14 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Habe mir eben die Mühe gemacht, die Geschichte notdürftig zu "begradigen" und dabei in diverse Beiträge des Autors und der Diskutierenden eingegriffen. Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe, und bitte um Verständnis für meine Aktion. Die Forumsleitung rät allen Usern, sich im Interesse der Rechtskonformität und des Forumsfriedens die Forumsregeln durchzulesen.

Mit freundlichen Grüßen
Bluevelvet



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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:01.07.14 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich hätts zwar lieber selber getan, aber ich erstens durfte ich noch? nicht... und zweitens hatte ich zwar den Antrag beim Admin gestellt, aber da war jemand schneller... was meine Geschichte angeht ist das schon ok so...

... und sorry für die Wartepause... es geht schon noch weiter, aber momentan bin ich im beruflich im Prüfungsstress und muss (leider) andere Prioritäten setzen..

st
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:02.07.14 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Der Azubi....

Ja, wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke kann ich schon recht stolz auf mich, sorry uns, sein. Aus bescheidenen Verhältnissen hatten wir es doch mit viel Arbeit und dem eisernen Willen zum Erfolg und einem gewissen Wohlstand gebracht. Nachdem ich meinen Mann kennengelernt habe, die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal, habe ich meine Stelle aufgegeben und bin in, damals noch Seine, Firma mit eingestiegen. Mit Fleiß, viel Arbeit aber auch Glück ist die Firma in den letzten 20 Jahren stark expandiert und ermöglicht uns ein Leben in einem gewissen Luxus. Ein schönes Haus mit großem Grundstück, jedem sein Auto, schöne Urlaube und für gewisse Extras ist meist auch noch etwas da. Aus dem zwei Mann/Frau Betrieb ist eine angesehene Firma mit inzwischen 20 Angestellten geworden. Der Wunsch nach Kindern wurde uns leider nicht erfüllt, und wir beschlossen daher unser Leben nach Möglichkeit zu genießen.

„Liebling“ meinte ich irgendwann eines Abends nach einem ausgiebigen guten Essen „mir wird das manchmal etwas zu viel alleine. Kinder haben wir keine, das Haus ist zu groß , der riesige Garten macht auch viel Arbeit, das alles in Ordnung zu halten kostet mich einfach zu viel von meiner Zeit. Ich hätte gerne eine Haushaltshilfe“ „Mein Engel, gerne würde ich Dir diesen Wunsch erfüllen, aber denk mal bitte was das kostet... auch wenn die Firma noch gut geht, momentan machen alle etwas schwierigere Zeiten durch, auch wir. Eine Haushaltshilfe im Moment wäre ein Kostenfaktor der wohl überlegt sein will“ Ich wusste ja anhand der Geschäftszahlen das er recht hatte, aber ich wollte nun mal eine haben. Aber obwohl ich mir an diesem Abend viel Mühe gab, ihn massierte und richtig lieb und zärtlich war, konnte er meinem Vorschlag nichts abgewinnen und beharrte auf seinem Standpunkt. Erstaunlich, denn er war bereits vier qualvolle, lange Wochen eingesperrt. Eine Erleichterung hatte ich ihm in diesem Zeitraum verweigert. Na gut, wenn er nicht wollte, dann eben nicht, dann würde der Einschluss eben noch etwas dauern. „Gute Nacht, schlaf schön und angenehme Träume... aber heute auf der Couch im Wohnzimmer“. Das Frühstück durfte er am nächsten Morgen auch alleine einnehmen.

Bei einer Tasse guten Kaffees hatte ich über unser gestriges Gespräch noch einmal nachgedacht und irgendwo hatte er doch recht und ich war schon echt gemein zu ihm. Nun, das wollte ich wieder gutmachen. So war mein Vorsatz. Schnell im Bad zurechtgemacht, ein schickes schwarzes Lederkleid angezogen, passende Stiefel mit 12 cm Absätzen dazu und noch schnell das schwere Parfüm aufgelegt das er so liebte und ab in die Firma um einen Überraschungsbesuch abzustatten.

Auf dem Weg zu seinem Büro, stieß ich plötzlich mit einem rasch um die Ecke kommenden jungen Mann zusammen, der einen großen Stapel Akten tragend und anscheinend ganz in Gedanken versunken war zusammen, ja wurde förmlich von ihm „über den Haufen gerannt“. Bummms, da saßen wir beide auf unseren Hintern, die Papiere auf dem Boden verteilt. Als er erkannte, wen er da umgerannt hatte hat sich so richtig Entsetzen in seinem Gesicht ausgebreitet .

„E..Ent..Entschuldigung, das wo.. woll..wollte ich nicht. Ich hoffe Sie haben sich nicht weh getan ?“ Nun, zuerst wollte ich ihn so richtig zur Sau machen... aber so entsetzt und verlegen wie er war sah er plötzlich ganz süß aus... Hmm, das war ja ein richtiges Schnuckelchen... nicht gerade groß gewachsen, aber wohl proportioniert, hübsches Gesicht, gepflegte Hände wie ich sehen konnte... Hmm , wenn ich 10 Jahre jünger wäre, könnte der mir schon gefallen. Meine Brustwarzen begannen sich langsam aufzurichten und in mein Unterleib brannten erste kleine Flämmchen.. Ah, war der süß und wenn ich mir gewisse Sachen vorstelle werde ich heiß, und so wie in diesen Momenten brannte ich selten...Oh, oh, da ich meinen Mann überraschen wollte, hatte ich auf Unterwäsche verzichtet und erst jetzt bemerkte ich, das sich meine Nippel deutlich unter dem dünnen Leder abzeichneten... und... wie schaute der mich an ? Aus dem ursprünglichen, verängstigten und verlegenen Blick wurde ein Blick den ich kannte... auch wenn er es zu vermeiden suchte... der war eindeutig scharf auf mich... aber die Frau des Chefs ? Oh, ich wusste genau welche Gefühle in ihm tobten.

Ganz nah beugte ich mich zu ihm, ließ ihn mein Parfüm atmen, fuhr ihm mit meiner Hand sanft über das Gesicht. Na, da haben wir ja nochmal Glück gehabt, das nicht mehr passiert ist. „Helfen Sie mir bitte beim Aufstehen ?“ „Aber natürlich, haben Sie sich auch ganz sicher nicht weh getan ?“ „Nein, nein, es geht schon“ sagte ich als er mir half. Als ich fast stand, tat ich so als würde ich stolpern, so das er mich auffangen „musste“. „Upps, Danke“ sagte ich, während ich meine Brüste fest an ihn drückte und ihm dabei tief in die Augen schaute.. „da wäre ich fast nochmal hingefallen“ und drückte mich noch etwas fester dabei an ihn, so als wäre ich noch nicht ganz sicher auf den Beinen. Nun, wie zufällig streifte dabei mein Oberschenkel eine bestimmte Körperstelle und was ich fühlte war eindeutig.. Da stand jemand voll in Flammen. Er wusste nicht wohin mit seinen Blicken und Händen. Wurde abwechselnd rot und weiß im Gesicht. Wow, so einen Eindruck hatte ich schon lange nicht mehr beim anderen Geschlecht hinterlassen...

Vergessen war im Büro der Grund meines Besuches. Den wollte, nein den MUSSTE ich haben. Ich erzählte meinem Mann dann von dem „Vorfall“ und er meinte,“ ja das ist unser neuer Azubi. Immer in Gedanken versunken. Ein trauriges Schicksal. Ist früh Vollwaise geworden und im Heim bei Nonnen aufgewachsen. Ein intelligenter, aber sehr sehr schüchterner, scheuer und introvertierter Junge von fast 21 Jahren. Lebt seit seiner Ausbildung hier allein im örtlichen Jugendheim, keine Verwandte mehr, keine Freundin oder Freunde... “ Aah, das passte ja so gut in meinen gefassten Plan, so perfekt. „Liebling wir müssen reden...“ Die nächste Stunde blieb die Bürotür fest verschlossen. Zuerst musste er mir Rede und Antwort stehen und dann bekam er meinen „Vorschlag“ unterbreitet....
Mein Mann hat dann nach einer Stunde den Jungen in sein Büro beordert. „Bastian, fahr bitte mal bei mir zu Hause vorbei, meine Frau hat Probleme beim Laufen. Anscheinend hat Sie sich bei dem Sturz vorhin doch etwas weh getan. Schau mal bitte nach dem Rechten und hilf ihr wenn nötig, ich kann jetzt nicht, da ich noch einen wichtigen Kunden erwarte“

Nun, in der Zwischenzeit war ich nach Hause gefahren und hatte mich auf sein Ankommen vorbereitet. Als er aus dem Wagen ausstieg und auf unser Haus zuging konnte man ihm sein schlechtes Gewissen und Besorgnis schon auf die Entfernung ansehen. „Komm rein, die Tür ist auf, ich bin im Wohnzimmer“ rief ich auf der Couch liegend und ihn, in einen Bademantel und Decke gehüllt, erwartend.

Langsam eintretend, ein schüchternes, leise und verzagtes „Hallo, da bin ich“ war alles was über seine Lippen kam. „Setz dich zu mir und leiste mir etwas Gesellschaft“ Schüchtern nahm er im Sessel Platz. „Nun, mein Mann hat mir einiges von Dir erzählt und das hat mich neugierig gemacht. Ich würde gerne mehr über dich erfahren. Vielleicht gehst Du kurz in die Küche und bringst den Wein aus dem Kühlschrank und bring auch 2 Gläser mit, bei einem guten Glas Wein redet sich leichter“ und lockert auch etwas die Zunge, dachte ich bei mir im Stillen.

Er brachte das Gewünschte und wir unterhielten uns die nächste Stunde angeregt, wobei er seine Schüchternheit mit der Zeit ablegte und unser Gespräch etwas offener wurde. Ich erfuhr das was ich zum großen Teil von meinem Mann schon wusste. „Nun möchte ich dich aber etwas persönliches fragen. Darf ich? In der Firma habe ich gemerkt das ich, nun sagen wir mal, sehr gefallen zu haben scheine..“ „Äh.. tja.. nun.. wie soll...“ Ach wie sü der fing ja richtig zu stottern an und wurde rot dabei.

„Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen ?“ Überraschend kam diese Frage für ihn und bevor ihm der Inhalt bewusst wurde, hatte er seinen Kopf geschüttelt und weg geschaut. „Schau mich an, das ist doch nichts Schlimmes“.. Traurig schaute er mich an „Ach was soll´s, wahrscheinlich werfen Sei mich jetzt gleich hinaus, aber ich muss es jetzt einfach mal jemandem sagen. Wissen Sie, ich bin ja in einem Heim für Nonnen aufgewachsen. Und glauben Sie mir, die Nonnen waren sehr streng. Körperliche Züchtigung bei Verfehlungen waren im Kloster an der Tagesordnung. Und je älter gerade die männlichen Bewohner wurden, desto schlimmer wurde es. Am Anfang war es schlimm, mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.... aber... nun, am Ende war es sogar schön für mich. Oft habe ich Fehler gemacht, absichtlich, um danach eine Strafe zu erhalten....“ Immer leiser war seine Stimme während er mir dies schilderte geworden, hatte sich zu einem Flüstern gesenkt. Fragend schaute ich ihn an, gab ihm die Zeit die er jetzt brauchte um weiter zu erzählen. Bloß nicht drängen jetzt...

Schweigen... jetzt nur nichts sagen.. ihn nicht drängen, ihn sich sammeln lassen. "und wissen Sie mit der Zeit war das ganze nicht mehr unangenehm oder gewohnt, nein, ich weiß nicht wieso aber ich bekam dabei Gefühle, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte." Wieder schaute er mich fragend an. Ein stummes Nicken, ein verständnisvoller Blick und nach einer kurzen Pause ging´s weiter.

" Dann kam diese neue Nonne, vor etwa 18 Monaten . Jung, schön .... und unendlich grausam. Es machte ihr Spaß die männlichen Bewohner im Heim zu quälen und zu bestrafen sobald diese ihre Volljährigkeit erreicht hatten. Meist wurden Sie direkt an ihrem 18. ten Geburtstag von ihr das erste Mal unterworfen und abgestraft. Viele hat Sie sich so untertan gemacht, zu ihren heimlichen Sklaven erzogen. Und wehe einer spurte nicht... dann gab es Strafen die an Härte kaum zu überbieten waren. Damit die jungen Männer ihrem Trieb nicht nachgeben können werden sie von ihr direkt am 18. Geburtstag in einen massiven Keuschheitsgürtel gesteckt ohne Chance auf Befreiung. Soviel ich weiß hat keiner der jungen Männer einen Aufschluss erhalten, solange er in dem Kloster lebte...." Wieder ein fragender Blick in meine Richtung "schockiert Sie das nicht ?"

"Nein, aber ich würde auch noch gerne den Rest der Geschichte hören...." meinte ich nur.
"Ja, diese neue Nonne. Mich hatte Sie nicht so sehr im Visier. Warum weiß ich nicht. Oft habe ich geträumt das dies anders wäre. Oh , wie habe ich mir oft im Traum vorgestellt von ihr hart und ohne Erbarmen bestraft zu werden. Wie sehr war dies mein Wunsch der sich nie erfüllte. Auch ich wurde an meinem 18.ten Geburtstag von ihr verschlossen und bekam den Hintern versohlt. Dazu hat Sie mich in ihre Kammer beordert, wo Sie mich erwartete, ihre Nonnenkleidung ausgezogen, so das Sie nur in hochhackigen Lederstiefeln, einem kurzen Lederkleid vor mir stand. Ich musste dann ihre Stiefel küssen, während Sie mit einer Reitgerte meinen Hintern bearbeitete. Bitte halten Sie mich jetzt nicht für pervers, aber ich habe jeden Schlag den ich erhielt genossen. Leider war das Ganze zu schnell vorbei.... und später hat Sie mich zu meinem Bedauern nicht mehr groß beachtet. Nun, vor einem halben Jahr habe ich die Ausbildung in ihrer Firma angefangen und musste in das Jugendheim hier umziehen. Einen Tag vor Verlassen des Klosters wurde mir der KG erlassen."

Eine kurze Pause des Schweigens entstand. "ja, und seitdem bin ich auf der Suche nach einer Frau die mich dominiert, bestraft und keusch halten soll. Leider bin ich bisher noch keiner begegnet. Es ist nicht so, das ich nicht auch das normale probiert hätte, aber das funktioniert bei mir nicht. Da kommen bei mir keine Gefühle auf.... daher hatte ich noch nie richtigen Sex mit einer Frau. Und heute morgen als wir zusammgestossen sind, dachte ich mich trifft der Blitz. Wenn ich mir erlauben darf das zu sagen, Sie sind ein wahrer Traum von einer Frau. Oft habe ich wenn ich Sie gesehen habe von Ihnen geträumt. Wie ich Sie so sah, mit den hohen Stiefeln, dem Lederkleid, da wünschte ich mir das Sie die Frau sein würden, die mir meine Sehnsüchte erfüllt. Bitte verzeihen Sie mir, ich weiß natürlich, das das nie möglich sein wird... " Ein verständnisvolles Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus... "Dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ?" Oh, ich sah die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte und ein richtiges kleines Zelt bildete. Oh no, du wirst jetzt nicht alleine spielen.... wenn dann spielen wir zusammen.

"Nun,... " langsam dabei aufstehend und mich vor ihn hinstellend... "manchmal werden Träume wahr..." trat vor ihn, sah ihm tief in die Augen ..... und ließ den Bademantel von meinem Körper gleiten.

Da stand ich nun. Ganz in Leder gehüllt . In einem knallengen schwarzen Lederoverall, sündig wie die Nacht, jede Kontur meines Körpers nachfahrend und betonend, mit durch dem Schritt gehenden massivem Metallreissverschluß. Meine Brüste nach vorne gedrückt pressten sich heraus und rieben innen an dem Leder, mein praller, strammer Ar... knackig in den Stoff aus dem die Träume sind gehüllt. Die Beine in Leder Overkneestiefel steckend, mit durchgehender Frontschnürung und 14 cm Stiletto Absätzen .

Aah... da sind im fast die Augen aus dem Kopf und die Kinnlade auf das Parkett gefallen. Langsam überwand ich die kurze Distanz zwischen uns, das Leder des Overalls knirschte bei jeder Bewegungen erotisch...."Auf die Knie..." leise, aber bestimmt, keinen Zweifel lassend, kam der Befehl über meine roten Lippen....
Immer noch voller Erstaunen, nicht wissend wie ihm in diesen Momenten geschah, sank er langsam wie in Trance vor mir zu Boden und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich stellte das rechte Bein etwas vor und langsam beugte er seinen Nacken, umfing voller Scheu mit seinen Händen den von Leder umspannten Fuß und küsste voller Ehrerbietung meine Stiefelsitze.

“Hör mir gut zu Bastian... was ich dir jetzt sage und anbiete kommt nur einmal. Schon sein längerer Zeit bin ich auf der Suche nach einem Haussklaven, der mich privat unterstützt. Im privaten, und nur im privaten Bereich, habe ich hier das Sagen. Wenn es wie Du gerade gesagt hast dein tiefster Wunsch ist dominiert und keusch gehalten zu werden, kann dieser jetzt in Erfüllung gehen. “ Ein fragender, ungläubiger Blick aus demütigen Augen fand die meinen.
“ Wenn du damit einverstanden bist wirst du deine Unterkunft im Heim aufgeben, keine Sorge das mit dem Heimleiter und den Behörden regele ich schon. Du wirst, erst einmal, für die Zeit deiner Ausbildung bei uns wohnen, das Haus ist groß genug. Selbstverständlich wird dafür Sorge getragen, das du deine Ausbildung vollendest. Tagsüber wirst du wie bisher in der Firma arbeiten, die Berufsschule besuchen und die nötige Zeit zum Lernen erhalten. Aber in der restlichen Zeit gehörst du uns, das heißt meistens mir. Da du mit fast 21 Jahren volljährig bist werden wir einen Vertrag aufsetzen, das es dein eigener Wunsch und freier Wille ist bei uns zu leben und dich zu unterwerfen. Aber du kannst sicher sein, wir, besonders ich werde dich oft an deine Grenzen führen, aber nicht darüber hinaus, schließlich wollen wir nicht das du Schaden davon trägst.”

Gespannt lauschte er meinen Worten, wie gebannt hingen seine Blicke an jedem Wort das über meine Lippen kam. “Überlege es dir aber gut, einmal zugesagt gibt es kein Zurück mehr. Selbstverständlich wirst du über alles was hier geschieht dich zum Stillschweigen verpflichten mit einer Strafe bei Verstoß die ebenfalls vertraglich geregelt wird. Aber... sei gewarnt.. ich kann sehr lieb sein, aber auch von einer Strenge die du dir vielleicht jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst... die nächsten fast 3 Jahre würden für dich beides, Himmel und Hölle, mal abwechselnd, mal zugleich sein..”

Schweigen... eine Minute, zwei... dann... “Herrin, nach langer Suche wagte ich schon nicht mehr auf so ein Glück zu hoffen. So lange war ich auf der Suche, und ich bin mir sicher nun am Ziel zu sein. Mit Freuden lege ich mein Schicksal von nun an in ihre schönen Hände. Bestrafen, Belohnen Sie mich wann immer Sie es für richtig halten, beides will ich mit Freuden und Demut annehmen. Ich habe Vertrauen zu meiner neuen Herrin und begebe mich voller Hingabe in ihre Gewalt und unterwerfe mich ihrem Willen”
Aah... meine Brustwarzen wurden richteten sich auf und sehnten sich nach Berührung, im Schritt versprürte ich ein Jucken und fühlte wie ich feucht wurde. Gewonnen, fast.

“Nun, sicher wirst Du verstehen, das ich nicht so einfach jeden zum Sklaven nehme, sondern nur geeignete Personen bei denen ich mir sicher bin meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Von Möchtegern Sklaven halte ich nichts. Daher werde ich dich jetzt einem kleinen Belastungstest unterziehen um deine Eignung festzustellen. Nur wenn du diesen Test bestehen solltest, werde ich dich in meine Dienste nehmen.” “Bitte, meine Herrin, testen Sie mich und Sie werden sehen das ich mich ihrer würdig erweisen werden” Sprach´s und drückte seinen Kopf ergeben an mein gestiefeltes Bein, den Blick züchtig zu Boden gesenkt.

“Als erstes werde ich deine Belastbarkeit bei Schmerzen testen. Steh auf und folge mir” Wir gingen, ich mich in den Hüften wiegend und ihm einen geilen Anblick auf meinen lederbespannten Ar.. bietend in unser “Spielzimmer”. Tack, Tack, Tack hämmerten meine metallbeschlagene Stilettoabsätze ihre Melodie auf den Fliesenboden.

Im Spielzimmer hat er erst mal richtig große Augen bekommen, war auch kein Wunder standen da doch viele Sachen die er noch nie so gesehen hatte. Das ganze Zimmer in schwarz und rot gehalten, das Andreaskreuz, die Streckbank, Pranger, Strafbock, Fesselutensilien, Bekleidung und vieles mehr. Staunend, aber auch mit ersten Anzeichen der Angst betrachtete er alles und ich ließ ihm ausgiebig Zeit dazu, damit er alles in sich aufnehmen konnte.

“Ausziehen.... alles!” Langsam, wie in Trance befolgte er den Befehl und es fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden. “Aufheben und ordentlich zusammenlegen! Wir sind hier doch nicht bei Hempels!” “Jawoll” KLATSCH, eine saftige Ohrfeige ließ seinen Kopf zur Seite fliegen. “Jawoll Herrin” KLATSCH; landete eine zweite auf seiner anderen Backe. “Jawoll Herrin. Danke Herrin.” “Gut, ich sehe du lernst schnell...”
“So, nun aber rüber an den Strafbock und beuge dich darüber” Zögernden Schrittes ging er auf den Strafbock zu, zu langsam für meinen Geschmack. Ich griff mir einen Rohrstock und zog ihm einen Hieb über sein Gesäß. Ein lautes Klatsch, ein “Danke Herrin” , ein schneller Satz und er stand vor dem Bock und beugte sich weit darüber. “Schön weit die Beine spreizen, damit ich dich festmachen kann” und er bekam die Fußgelenke in die an den Füßen des Bocks angearbeiteten Ledermanschetten geschnallt. Weit beugte er sich über den mit Leder bespannte Strafbock und streckte unaufgefordert seine Hände so weit wie möglich nach unten und bekam auch diese an den Handgelenken in die dafür vorgesehenen Manschetten. “So, damit du gleich nicht zu sehr zappelst, werde ich dir noch den Bauchgurt anlegen” und schon wurde er mit einem breiten Ledergurt unverrückbar auf dem Bock fixiert.

Vor ihn in Positur gestellt damit er mich in ganzer Pracht bewundern konnte, die oberarmlangen Handschuhe langsam, ganz langsam angezogen, an den Armen zurechtgerückt. “Bereit für den Test ?” “Ja, Herrin. Bitte” “Gut... aber bevor ich anfange küsst du mir die Instrumente mit denen ich dich gleich dem Test unterziehen werde, und auch meine Hände die dir gleich soviel Gutes tun werden.” Ich hielt ihm eine Reitgerte und einen biegsamen Rohrstock vor den Mund und er durfte beide ausgiebig küssen. Dann jeden einzelnen Finger meiner lederbehandschuhten Rechten.

„Sieh, hier habe ich eine Rose. Die nimmst Du jetzt in deinen Mund.... und hältst sie während deiner Bestrafung dort fest. Sollte die Rose zu Boden fallen dann bist du durchgefallen. Hast du das verstanden ?“ Ein Nicken, ein öffnen des Mundes und er bekam die Rose zwischen die Lippen. Selbstverständlich achtete ich auch darauf das dies an einer Stelle mit Dornen geschah.

„Wie du sicher schon festgestellt hast, kannst du alles in dem großen Spiegel vor dir beobachten. Du sollst auch etwas davon haben“, teilte ich ihm noch mit als ich meine Position hinter ihm einnahm. Mein Linke kam auf seinen Ars...backen zu liegen die nun anfingen leicht zu zittern. Langsam, so das er es gut sehen konnte hob ich meine Rechte mit der Reitgerte in die Höhe.. verharrte einen Moment am höchsten Punkt .. und...zog voll durch.

PATSCHHHH, knallte die Gerte mit lautem Knall auf sein Hinterteil... „AAAUUUUUAAAA“ tönte ein lauter Schrei durch den Raum....und die Rose fiel zu Boden. Erschrecken, Bestürzung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als er dessen was gerade passiert war bewusst wurde. Tränen stiegen ihm in die Augen, die zuerst feucht wurden und dann bahnten sich langsam zwei Rinnsale den Weg über seine Wangen... Tränen, Tränen der Enttäuschung in dem Bewusstseins versagt zu haben, nicht der Schmerzen. Seine große, seine einzige große Chance verspielt zu haben. „Aus, vorbei ..“ hauchte er leise „versagt und verloren....“ die Gefühle überwältigten ihn, die Stimme brach...

Nein, so wollte ich es nicht enden lassen. „Nun weißt du was dich erwartet. Und das war nur ein kleiner, ein ganz kleiner Vorgeschmack auf Zukünftiges. Wenn du nun wo du dies weißt immer noch möchtest, dann erhältst du etwas was ich normalerweise nicht zu geben bereit bin, nämlich eine zweite Chance.“ Ungläubig seines Glückes schaute er mich an und nickte. „Danke Herrin das ihr mir noch eine Chance geben wollt. Ich werde nun gewiss nicht mehr versagen“

„Gut, aber dieses Mal werde ich dir wohl besser den Ar... vorwärmen“, nahm ein Paddel und heizte ihm an einer Körperstelle erst mal so richtig schön ein. Nach und nach bekam sein Hinterteil eine schöne, kräftige rote Farbe die von einer guten Durchblutung zeugt und schwoll dabei leicht an. „So, das dürfte reichen, dein Ar... sollte jetzt gut vorgewärmt für den Test sein. Mund auf !“ und schob die Rose wieder zwischen sein Lippen.

„Bereit ?“ Ein kurzes Nicken, sprechen konnte er ja nicht und schon prasselte der erste Schlag mit der Reitgerte auf seinen Hintern. PATSCH; kurze Pause, PATSCH, PATSCH … fiel Schlag auf Schlag. Nicht schnell, nein, langsam und genüsslich, jeden Schlag zelebrierend landete Treffer um Treffer auf seinem zuckenden Hinterteil, jeder seine Spur hinterlassend. Nur leises Stöhnen war zu vernehmen während ich ihm die zwanzig aufzählte. Brav hielt er die Rose fest.

Danach kam der biegsame Rohrstock zum Einsatz der so herrlich gemein zog. KLATSCH; KLATSCH; KLATSCH.. auch hier gab es die vollen zwanzig auf den Ar... Das erste Dutzend ertrug er noch recht gut, dann fing er an lauter zu stöhnen und sich in den Fesseln zu winden soweit dies ihm noch möglich war.
Aber auch diese zwanzig fanden ein Ende und noch immer hielt er die Rose fest...
„Du hast es fast geschafft. Zum Schluss kommen nun noch 10 Hiebe mit der kurzen neunschwänzigen Peitsche. Bereit?“ Ein tiefes Stöhnen, gefolgt von einem Nicken.
WUSHH und der erste Schlag landete auf seinen Backen. „AARRRGGGH“, sein Kopf flog in die Höhe..WUSHH kam sofort darauf der zweite und er schüttelte seinen Kopf kräftig von links nach rechts... und so ging es weiter, folgte Schlag auf Schlag.. Striemen auf seinem Ar... zeichnend. Tränen, diesmal Tränen der Schmerzen rannen aus seinen Augen und tropften auf den Boden, aber er hielt die Rose eisern fest zwischen seinen Lippen... bis zum Ende.

„Tapfer, ganz tapfer gemacht. Öffne den Mund und gib mir die Rose die du so brav unter Schmerzen als Zeichen deiner Liebe und Demut zu mir gehalten hast“. Er öffnete den Mund und ließ die Rose sanft in meine geöffnete Hand gleiten. „Danke Herrin“ Ah, er lernte wirklich schnell. „Nun, zum Dank darfst du mir noch einmal die Hand küssen, die dir die Gnade einer Bestrafung erwiesen hat“ und hielt ihm meine Rechte hin die er wie vor der Bestrafung ausgiebig mit Küssen überhäufte.

Bastian bekam nun von mir eine lindernde, kühlende Salbe auf seinen gestriemten Hintern bevor er vom Bock losgebunden wurde. Sofort nahm er wieder, ohne Aufforderung, Haltung vor mir ein. Der lernte ja echt schnell, ein richtiges Naturtalent. „So, und damit du nicht an dir rumspielen kannst werde ich dich nun noch in eine Keuschheitsschelle verschließen. Später wird sie dann durch einen richtigen KG den du noch erhalten wirst getauscht werden. Vorerst muss die Schelle reichen.“ Meinen Worten folgte die Tat und in Windeseile war er hinter Schloss und Riegel fürs erste sicher verwahrt.

„Heute Nacht ist es schon spät und daher schläfst du bei uns. Im Gästezimmer ist genügend Platz und in der nächsten Zeit werden wir dein Zimmer noch etwas verschönern und anders einrichten“

Nun, was soll ich sagen. Die nächsten Tage und Wochen wurden die erforderlichen Formalitäten von Amts wegen durchgeführt. Im Heim war man froh und beglückwünschte Bastian zu seinem großen Los und Glück das sich ihm zugewandt zu haben schien. Die Ausbildung lief gut, Bastian entwickelte sich zu einem wahren Musterschüler und wurde zu einem der Besten der ganzen Schule. Ich hatte nun Zeit meinen Hobbys nachzugehen, da er in seiner Freizeit zu einer großen Entlastung für mich wurde. Das Haus blitzte und blinkte, der Garten immer tipp topp gepflegt, Einkäufe wurden erledigt, und , und … Obwohl er keine freie Minute mehr hat, so ist er doch sehr sehr glücklich mit seinem neuen Schicksal. Ich habe nun zwei Männer im Haus, beide fest in ihrem KG verschlossen die die Ehre und das große Glück haben mir dienen zu dürfen. Ah, das Leben kann echt herrlich sein. Wann immer er es braucht macht er Fehler und wird dann dafür von mir entsprechend bestraft, und wenn er mal keine macht und mir der Sinn danach steht, nun, ich finde dann schon welche. Sein Hintern ist oft gestriemt, eine Erleichterung nur selten gewährt, dafür sorgt ein von mir ausgeklügeltes, perfides Punktesystem das ich entwickelt habe und es ihm fast unmöglich macht Erfüllung zu erhalten. Und wenn, na dann trage ich schon dafür Sorge, das es nicht zu erfüllend wird, aber davon ein anderes Mal mehr. Obwohl, täglich zeigt er mir voller Hingabe das er seine Bestimmung gefunden hat und glücklich ist mit seinem neuen Leben unter meiner strengen Herrschaft. Mal schauen wie es nach seiner Ausbildung weitergeht.....
st
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:03.07.14 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stiefellady,

jetzt läufst du langsam zur Hochform auf. Das Lesen macht mir große Freude. Bitte mach weiter so.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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