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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:05.07.14 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


ein kurzes Vorwort vor dem nächsten Teil meiner Geschichte...

wie im ersten Beitrag angedeutet werden diese nicht immer nur von Keuschhaltung handeln. Vielmehr sind sie eine Mischung von verschiedensten Fetischen, SM, Bondage, Rollenspiele und ein bisschen mehr.

Auch wenn ich es vorziehe die Person zu sein die bestimmt, nun, manchmal bin ich gerne nur Frau und lebe auch diesen Part von Zeit zu Zeit aus. Wenn jemand also der Meinung ist, die Geschichte gehört deswegen in eine andere Kategorie darf er das gerne sagen.... Ich bin jedenfalls der Meinung alles gehört irgendwie zusammen, auch wenn der letzte Teil hier vielleicht etwas ungewöhnlich erscheinen mag. Aber ab und an genieße ich auch diesen Teil des Lebens...

allen Anderen wünsche ich weiterhin viel Spaß und Unterhaltung beim Lesen....
st
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stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:05.07.14 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das Geburtstagsgeschenk

Auf der Suche nach etwas führte mich heute mein Weg u.a. in den Keller. Als ich den Raum betreten wollte wo ich das Gesuchte vermutete, musste ich zu meiner Überraschung feststellen das der Raum verschlossen war. Seltsam, dachte ich. Sei wann ist dieser Raum denn verschlossen ?. Denn normalerweise sind bestimmte Räume nur abgeschlossen wenn wir Besuch haben, damit niemand per Zufall diese betreten kann.

Am Abend habe ich ihn darauf angesprochen. „Liebling, da entsteht gerade eine Überraschung für dich. Da ich noch nicht weiß ob und bis wann das Ganze fertig werden wird, und ich dir das Ganze erst zeigen möchte wenn es fertig ist, lass mir bitte die Freude und schau nicht vorher nach.“ Nun gut, wenn er es so will. Jeder Mann hat seinen Spleen, warum auch nicht meiner ? Daher ließ ich ihm seine Überraschung.
In den nächsten Tagen wanderten mehrere große Pakete in den Raum.. Hm.. da schien etwas größeres zu entstehen. Bis in die Nachstunden verschwand mein Mann, manchmal zusammen mit Bastian, im Keller und fand oft erst in früher Morgenstunde den Weg ins Bett.

Nun, ich wurde mit der Zeit natürlich immer neugieriger was in diesem Raum entstand. Unsere Firma hatte sich auf Automatisation spezialisiert, d.h. sie entwarf, konstruierte und baute Fertigungsstraßen incl dazu erforderlicher Steuerungsprogramme. Und anhand der Pakete konnte ich bei dem einen oder anderen schon erkennen, das es sich um elektrische Bauteile handelte. Nach der Anzahl der Pakete zu urteilen entstand da etwas Großes. Aber was ?

Man sagt zwar Neugier dein Name ist Weib, aber wenn jetzt einige denken, das ich mein Versprechen gebrochen und neugierig geworden wäre, so muss ich diese leider enttäuschen.

Eine weitere Woche ging ins Land und mein Geburtstag stand vor der Tür. Ein schönes Fest am Nachmittag bei uns zu Hause, viele Besucher und viele Geschenke für mich. Aber auch das schönste Fest geht einmal zu Ende und in den Abendstunden verließen uns die letzten Gäste.

„So, ihr Zwei. Weil heute mein Geburtstag ist erhält jeder von Euch die Gnade eines Aufschlusses“ . Die KG´s wurden abgenommen und beide in der Küche nackt auf einen Stuhl gesetzt und dort mit Seilen fixiert.

„So, jetzt spielen wir ein kleines Spielchen. Ich habe die Venus2000 etwas modifiziert. Wie ihr sehen könnt sind hier 2 Receiver angeschlossen. Warum ? Nun ich will es euch erklären. Ich nenne es Chancengleichheit. Ich werde jetzt gleich jedem von euch einen Receiver über sein Bestes Stück stülpen und euch mit der Maschine wi….. . Da beide Receiver angeschlossen sind werdet ihr beide gleich gemeinsam mit derselben Stärke und Geschwindigkeit masturbiert werden. Die Regeln ? Sind ganz einfach, wer zuerst kommt verliert. Der Gewinner bekommt den KG für den Zeitraum einer ganzen Woche erlassen und darf in dieser Woche tun und lassen was er will… der Verlierer aber…“ . Gebannt hingen ihre Augen an meinem Mund, „.. nun, der Verlierer wird die nächsten 5 Wochen garantiert keinen Aufschluss erhalten, er bekommt weiterhin jeden dritten Abend 20 Schläge mit der Gerte und muss danach für die Nachte einen Analdildo tragen welcher sich in unregelmäßigen Abständen einschalten wird. Des weiteren erhält der Verlierer 2mal wöchentlich eine ausgiebige Klistiersitzung mit verschiedenen Reinigungs- und Strafklistieren.“

Ich sah wie beide etwas blass um die Nasenspitze wurden. Die hatten sich doch nicht etwa eingebildet, das ich sie nur zu ihrem Vergnügen abmelken würde ? „Na, hat es euch vor Überraschung die Sprache verschlagen ? Ist die Freude so groß das ihr vor lauter Glück kein Wort mehr herausbringt ?. Ah, eure Eierchen sollten nach den letzten 3 Wochen der Enthaltsamkeit doch so richtig schön gefüllt sein.. wenn ich mich recht erinnere sind es bei Bastian sogar ein paar Tage mehr… Nun, dann schaut nicht so ängstlich, freut euch doch mal !!“

Noch reichlich Gleitgel in die Inliner rein und jedem der beiden Probanden mit einem Küsschen auf die Wange und einem ins Ohr geflüsterten „viel Glück“ den Reveiver über den prallen Kolben gestülpt.

Beide Regler, den für die Geschwindigkeit und für das Vacuum zu regulieren gegriffen und mich gegenüber den Beiden auf einen Stuhl gesetzt. „Bereit für das Spiel?“ und schon schaltete ich die Maschine an. Langsam, ganz langsam, beide beobachtend drehte ich den Regler etwas auf. Leise schmatzend begannen die Reveiver ihre Arbeit aufzunehmen.. saugten die Schw…, sanft und langsam aber unnachgiebig, tief ein und fuhren melkend langsam auf und ab… immer wieder auf und ab in einem quälend langsamen Rhythmus.

So eine Maschine ist schon eine tolle Sache… Gnadenlos, ohne Gefühl verrichtet sie ihre Arbeit, macht das für was sie vorgesehen ist. Egal, wer oder was gerade daran angeschlossen ist und bearbeitet wird, sie tut es einfach, gleichmäßig, ohne Emotion, ohne das die beiden eine Chance haben sich dagegen zu wehren. Gefesselt an den Stuhl, nicht wissend was mir einfallen würde, alles hinnehmend müssen.

Langsam drehte ich den Regler höher und höher, immer schneller fuhren die Reveiver rauf und runter, erhöhte dabei das Vakuum, fester saugten sich die Inliner an den heißen Kolben fest, immer stärker in immer schnellerem , stärkeren Rhythmus die Schw… massierend. Längst entrannen ihren Lippen einzelne Seufzer die nun in ein geiles Dauerstöhnen überwechselten. Was für eine schöne Musik in meinen Ohren… Oh wie ich es liebe zu sehen, wie sie kämpfen, kämpfen gegen den aufsteigenden Höhepunkt welcher sich langsahm aber unaufhaltsam tief in ihnen drinnen anbahnte… Aber nein, nicht so schnell… Die Geschwindigkeit runtergeregelt, enttäuschte Ausrufe, und wieder hoch damit…

Ah, wie ich dieses Spiel liebe… Mal war der eine , mal der andere in Gefahr gleich zu kommen… Ich machte mir einen richtigen Spaß daraus den Regler in solchen Momenten ganz runter zu fahren, nur um kurz darauf ungerührt das Spiel von vorne zu beginnen. So lange, bis beide nicht mehr wussten ob es ihnen nun lieber sein würde zu kommen oder weiterhin versuchen es so lange wie möglich hinauszuzögern….

Nun, es war an der Zeit eine Entscheidung herbeizuführen. Noch einmal auf Ausgangposition mit der Geschwindigkeit, beiden noch mal tief in die Augen geschaut, oh sie wussten was nun kommen würde und beginnen bestimmt innerlich zu zittern, wohlwissend das die Entscheidung bald fallen würde. Dann langsam den Regler kontinuierlich höher gedreht. Immer schneller fuhren die Kolben rein und raus, rauf und runter.. und immer weiter den Regler aufgedreht … beide bäumten sich, soweit dies die Fesseln erlaubten, auf… Nein, kein retour diesmal… den Regler gnadenlos bis zum Limit aufgedreht… Die Receiver flogen nur so an den Schw… rauf und runter. In einem gnadenlosen Stakkato wurden die Steifen durchmasturbiert, Stoß folgte auf Stoß…. „AAAAAAAAAAAAAhhhhhhhh“ ein lauter Schrei von Bastian und dann füllte sich sei Reveiver mit der weißen Soße, pumpend, mit jedem Stoß weiter Sperma aus ihm herauspressend, ihn ohne Erbarmen nach seinem Höhepunkt weiter melkend holte die Maschine alles aus ihm heraus.. bis er so richtig trocken war. „UUUUUUUhhhhhhh“ kam es da plötzlich von meinem Mann.... und der zweiter Schw… hatte abgespritzt. „Na, da hast du aber Glück das du nur zweiter Sieger bist ! So ihr zwei, ich schalte jetzt die Maschine mal besser ab, bevor es für euch schmerzhaft wird…“

„Sklave Bastian, du kommst jetzt sofort wieder in den KG. Morgen abend meldest Du dich pünktlich 19 Uhr bei mir zu deiner ersten Abstrafung und anschließender erster Klistiersitzung“ „Jawoll, Herrin. Danke für alles Herrin“. Die beiden wurde aus ihrer Lage erlöst und durften Ihrer Wege gehen. Ich beschloss es mir noch auf der Couch ein wenig bequem zu machen… vielleicht mit meinem neuen Sex Toy das ich mir gestern geleistet hatte… und vielleicht heute Nacht nochmal mit meinem Mann… mal schauen… es war ja nun schon gegen 21 Uhr.

Bevor ich den gefassten Plan in die Tat umsetzen konnte kam mein Mann zu mir ins Wohnzimmer. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für dich. Kommst Du bitte mit mir mit ?“ Er weiß genau wie sehr ich Überraschungen liebe. Sein Weg führte in den Keller wo er vor der abgeschlossenen Tür stehenblieb und seiner Hosentaschen den Schlüssel entnahm, ihn ins Schloss steckte und drehte, aber die Tür noch nicht öffnete…
„Bitte mach die Augen zu“ bat er mich. Ich folgte der Bitte, gespannt auf das was mich gleich erwarten würde. Er öffnete die Tür, nahm mich bei der Hand und führte mich in den Raum, dreht mich etwas um und sagte „Bitte öffnen“

Sprachlos, Staunen… was war das ? Was stand da in der Mitte des Raumes ? Auf den ersten Blick eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Gyn Stuhl, aber viel größer, viel futuristischer… Chromglänzend, wuchtiger, massiver, die Sitz- / Liegefläche mit schwarzem Leder bezogen, mit Arm- und Beinschienen, einer tiefen Kopfmulde … darüber schwebten mehrere Arme wie bei einem Kraken aus einer Art großem Kasten kommend auf dem der , konnte man Stuhl sagen? , stand. Daneben eine kleine Säule die aussah wie ein kleines Kommandopult aus einem Science Fiction Film. Überall wo man hinschaute sah man sauber verlegte Schläuche und Kabel, am Stuhl selbst, an den Armen, am Kommandopult.

„Was ist das ?“ „Nun, willkommen im Cybersex Alter ! Ich weiß noch nicht genau wie ich es nenne... aber es ist ein absolutes Novum im Maschinensex“. Nun, er wusste das ich neuem stets aufgeschlossen bin. Aber so etwas ? Das schien mir etwas zu heavy. Langsam näherte ich mich dem Monstrum… Sah nun aus der Nähe diverse Fixiermöglichkeiten, die verschiedenen Aufsätze an den Enden der Arme, Dildos, Saugglocken … kleine Kameras und vieles mehr. Ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. Neugier, Angst, Unverständnis ? In mir stritten die unterschiedlichsten Gefühle miteinander. „Die Maschine ist mit vielen technischen Raffinessen ausgestattet die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Kleine Kameras erkennen und steuern alles in die richtige Position, Sensoren zur Messung von Druck. Weitere Sensoren ermitteln den Erregungszustand der Person und je nach gewähltem Programm wird dann der weitere Ablauf bestimmt. Selbstverständlich werden auch wichtige vitale Funktionen überwacht und bei Erreichen eines kritischen Zustandes abgeschaltet… Na ja, sie ist leider erst gestern fertig geworden und ich bin noch nicht dazu gekommen alle Funktionen zu testen vor dem ersten Lauf“

War ja interessant das alles zu erfahren. Aber noch immer überwog meine Skepsis. Ich wusste nicht so recht. Auf der einen Seite reizte mich der Gedanke, aber Fantasie und Wirklichkeit sind immer noch 2 Paar Schuhe. Er hatte sich ja unendlich viel Mühe gegeben, von der Konstruktion bis zur Fertigstellung, was man an vielen liebevollen Details und der ganzen Ausführung erkennen konnte. Ich wollte ihn nicht enttäuschen… aber ob ich dieses Teil jemals ausprobieren würde ? Eher nein… mal schauen wie ich ihm es schonend beibringe das er nicht zu enttäuscht ist.

„Komm, es ist schon spät… lass uns ins Bett gehen.. ich habe auch noch eine Überraschung für dich“ sprach´s und stiefelte mit wackelndem Po voran, die Treppen hoch in unser Schlafzimmer. Das Licht gedimmt, etwas Musik und ich begann mit einem kleinen privaten Striptease für ihn.. den hatte er sich verdient. Langsam fiel mein Kleid zu Boden und ich stand vor ihm, nur noch in sexy kniehohen schwarzen Lederstiefeln, einem Leder BH der meine Brüste zu prallen Halbkugeln formte und einem breiten Leder Strapsgurt mit 6 Strapsen an denen zarte Strümpfe mit Naht befestigt waren...

Ich warf ihn förmlich aufs Bett und stürzte mich auf ihn, zerrte ihn aus seiner Kleidung und fing sofort an ihm einen zu blasen. Gierig umschlossen meine Lippen seinen harten pulsierenden Schaft, saugend fuhr mein Mund an seinem Prügel auf und ab, die Zunge über seine empfindliche Spitze kreisend. Stöhnend genoss er diese Behandlung. Manchmal mag ich es ihn zu reizen… und heute Nacht "war mir danach zumute, hatte ich Lust auf seinen harten Schw… , wollte ihn in meiner Mu….. spüren. Bevor er abspri… konnte stoppte ich, sah ihn an „wie hättest Du es heute gerne ? Heute gehöre ich Dir… du darfst mit mir machen was Du willst“ Das war etwas was er nicht oft zu hören bekam. „Knie dich bitte hin, ich möchte etwas tun, was ich seit Jahren nicht mehr gemacht habe. Ich möchte dich a tergo lieben.“

Aufreizend drehte ich mich zuerst auf den Bauch und nahm dann langsam meinen Körper aufrichtend die gewünschte Position ein. Drückte mein Kreuz durch so das ein kleines Hohlkreuz entstand und sich mein Hintern so richtig prall raus und ihm entgegendrückte, ihm einen Ausblick auf den Eingang zum Paradies gewährend. Pralle, glänzende Arschbacken, umspannt von leicht in die Haut einschneidenden Strapsen, eine feucht glänzende, leicht geöffnete Spalte… dieser Anblick ließ seinen Liebesspeer knüppelhart werden und kerzengerade abstehen mit sich deutlich unter der Haut abzeichnenden, pulsierenden Adern.

Seinen Krieger in Position bringend, am Eingang der Spalte ansetzend einen Moment verharrend um dann mit einem leichten Stoß den ersten Widerstand zu brechen. Ah.. schön… Langsam, mich an den Hüften umfassend, schob er seinen harten Lümmel immer tiefer hinein… jeden Zentimeter spürte ich den er weiter eindrang… Ah..war das geil… ich drückte mein Kreuz noch weiter durch, so weit es mir irgendwie möglich war, um noch mehr von ihm aufzunehmen. Er schien jede noch so kleine Rille in meinem Liebestunnel auszufüllen. Ich drückte mich ihm voller Verlangen mit meinem Becken entgegen und schob ihn mir bis zum Anschlag in meine hungrige Mu…. rein, bis ich so richtig von ihm aufgespießt war. Ja, genau das was ich heute Nacht brauchte.

Langsam fing er an mich mit tiefen, kräftigen Schüben zu stoßen. Schön aus der Hüfte heraus, weit vor und zurück. Ah, war das herrlich… Längst hatte ich die Kontrolle abgegeben, mich in ein Kissen verbissen um meine Wollust nicht ungezügelt rauszubrüllen. Fester und schneller wurden seine Stöße, ich fühlte wie sich tief in meinem Inneren ein gewaltiger Höhepunkt anbahnte…

DOCH WAS WAR DAS ? ALARM !!!! Plötzlich und ohne Vorwarnung packte er mich richtig derb an den Hüften, hielt mich fest wie in einem Schraubstock und begann zu pumpen wie ein Verrückter. Bevor ich richtig realisieren konnte was hier gerade abging presste er sich schon von hinten ganz fest an mich. Ich spürte nur noch sein Zittern, als er in mehreren heftigen Schüben in mich ergoß. Ungläubig von dem was hier gerade passierte schaute ich auf, drehte meinen Kopf und sah ihn konsterniert an.
Nun, wieder aus den Tiefen in die ihn der Rausch der Lust befördert hatte auftauchend, den Blick und Verstand wieder klar schaute er mich an. „Danke, Liebling. Das war.. ich kann es nicht mit Worten beschreiben so schön war es“ „Und was ist mit mir ? Glaub nur nicht das Du schon fertig bist“

Aber ganz egal was ich versuchte, heiße Küsse, Streicheleinheiten, massieren... keine Regung. Ich versuchte ihm neues Leben einzuhauchen… ohne Erfolg. Nicht das kleinste Zucken der eben noch stolz aufgerichtete Kämpfer lag nun regungslos und zusammengeschrumpft wie ein Regenwürmchen unter sengender Sonne auf heißem Beton. Tja, so wurde das wohl nichts mehr mit einer weiteren Runde heute. „Schade, aber da heute mein Geburtstag ist, werde ich ausnahmsweise einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber das das nicht zur Gewohnheit wird. Hörst du mein Lieber ?“ Aber was war das ? Tiefe, regelmäßige Atemzüge zeugten davon das er schon in das Reich der Träume eingetaucht war. Trotz den Umständen musste ich leise schmunzeln… Obwohl nun ein Jahr älter schien ich immer noch fantastisch zu sein wenn ich ihn so fertig machen konnte. Daher versuchte ich das Beste aus der Situation zu machen und ebenfalls zu schlafen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und morgen auch noch ein Tag. Neues Spiel, neues Glück…

Ruhelos drehte ich mich von einer Seite auf die Andere, aber der Schlaf wollte mich einfach nicht überwältigen. Zu allem Überfluss verspürte ich nun auch noch ein menschliches Bedürfnis und bekam dazu auch noch Durst. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 0:21, na prima ! Aber es half ja alles nichts, der Druck in meiner Blase nahm stetig zu und was muss das muss nun mal. Also ab ins Bad zur Erleichterung, anschließend in die Küche um meinen Durst mit einem großen Glas Wasser zu stillen. Dabei ließ ich meinen Geburtstag noch einmal Revue passieren. Alles in allem ein wirklich schöner Tag… nur das mit der Maschine im Keller ließ mir keine Ruhe. Ich wusste immer noch nicht so recht was ich davon halten sollte.

Da ich so gar keine Müdigkeit in mir verspürte beschloss ich mir das Teil noch einmal alleine in aller Ruhe anzuschauen. Ich stiefelte in den Keller, immer nur noch mit Leder BH und Strapsgurt bekleidet, darauf mir etwas überzuziehen hatte ich verzichtet, wer würde mich auch hier und um diese Zeit noch sehen ? Mein Mann schlief tief und fest und Bastian lag in seinem Bett im S-Fix wo ich ihn reinverfrachtet hatte und somit sicher sein konnte, Entkommen unmöglich. Da stand ich nun vor der Tür, die Hand auf der Klinke… sollte ich wirklich ? Ach was, ist ja nur eine Maschine und anschauen kann ja wohl nichs schaden… also Tür auf und rein.

Licht etwas an und da stand sie. In der schwachen Beleuchtung leicht metallisch schimmernd, wie auf etwas lauernd ohne Bewegung. Mir kam der Vergleich mit einer Schlange in den Sinn. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken jedoch wieder ab und ging an das Kommandopult neben der Maschine. Wie hatte er es vorhin erklärt ? Den Hauptschalter umlegen, dann fährt der Steuerungsrechner hoch und anschließend am Touchscreen auswählen. Das sollte Frau wohl hinkriegen. Nur mal so schauen was er da gemacht hat sagte ich mir.

„KLACK“ machte es leise als ich den Schalter umlegte. Der Bildschirm schaltete sich automatisch ein und es erschien etwas auf dem Monitor, während hinter mir plötzlich ein leises Brummen wie von einem Generator zu vernehmen war. SELFTEST WAIT PLEASE blinkte eine Message auf dem Bildschirm und in das Brummen mischten sich leise klackende, surrende, zischende Töne. In den Stuhl war wie von Geisterhand leben gekommen.. die Arme hoben und senkten sich, die Schienen für Arme und Beine fuhren in verschiedene Positionen, ich meinte einen Vibrator surren zu hören… da war der „Spuk“ auch schon vorbei und alles fuhr in die Ausgangsposition zurück. SELFTESET COMPLETE stand nun auf dem Monitor gefolgt von einem LOADING PROGRAM . Na, das war ja lustig, bin mal gespannt was da noch kommt…. READY TOUCH TO CONTINUE PLEASE Bitte, wenn man so nett darum bittet…

Nun baute sich langsam ein Menü auf.. Ah, mal lesen. Was stand da ? CHOOSE PROGRAM und darunter waren 5 Punkte aufgeführt …1. HARD 2. MIDDLE 3. SOFT 4. NERVER CUM 5. RANDOM
Hm… klang ja interessant. Um zu schauen was nun passieren würde berührte ich den Punkt Nr. 5 auf dem Bildschirm. Der Screen wechselte wieder CHOOSE TIME MINUTES und darunter ein Zahlenfeld wie auf einem Taschenrechner und ein grüner Kreis. Gut, dann spielen wir das Spielchen mal weiter mit, gab eine 4 ein und berührte den grünen Kreis. START PROGRAM ? blinkte es nun und darunter 2 Felder mit YES und NO. Da ich die Maschine endlich in Aktion sehen wollte drückte ich schnell YES. Ah, da kam noch ein Hinweis. PLEASE TAKE SEAT. PROGRAM WILL START IN ONE MINUTE. I WISH A GOOD TIME. Spaßkeks dachte ich, während am Monitor die Sekunden langsam runtergezählt wurden….
Wie soll ich es sagen ? Ich wurde nun doch sehr, sehr neugierig, war unbefriedigt und von vorhin immer noch heiß… Die ganzen Aktionen hatten mich auch nicht kalt gelassen. In mir tobten und stritten die Gefühle während die Zeit langsam runterzählte… noch vierzig Sekunden… er hat gesagt die Maschine sei noch nicht getestet… noch 35 Sekunden … auf der anderen Seite, 4 Minuten, ein kurzer Probelauf, was soll da schon groß passieren ?... 30 Sekunden .. es wurde Zeit für eine Entscheidung … Schnell den BH ausgezogen, der würde nur hinderlich sein und bei 20 lag ich auf der Maschine in dem Stuhl, die Beine in die Schalen für Schenkel und Waden gelegt, die Ober- und Unterarme fanden ihren Platz in den vorgesehenen Schienen unter den ganze Schlaufen und der Kopf verschwand vollständig in der tiefen Mulde… So lag ich da in Erwartung was nun kommen würde. Na, dann zeig mal was du kannst war mein letzter Gedanke der mir durch den Kopf schoss als ein kurzes, lautes Piepsen signalisierte das der Counter bei 0 angelangt war….

Und es passierte… NICHTS… Sch.. dachte ich, neu und schon kaputt, … als die Maschine plötzlich in Bewegung kam. Mit einem leisen Surren strafften sich die vielen Bänder um meine Unter- und Oberarme, das gleiche passierte an den Beinen und dem Bauchgurt. Ich wurde förmlich auf den Stuhl gepresst und hineingezogen, bis ich fest darauf fixiert war. 2 Arme senkten sich von hinten über meinen Kopf, an deren Enden eine Art Saugglocken befestigt waren. Bei genauem Hinsehen erkannte ich das diese aus einer kleinen inneren und einer größeren äußeren Glocke zu bestehen schienen. Nun, der Sinn dieser Konstruktion wurde mir gleich in der Praxis gezeigt. Zuerst stülpte sich die innere Glocke über meine inzwischen aufgerichteten steifen Nippel, diese leicht saugend einziehend und begannen daran zu nuckeln. Dann pressten sich auch schon die äußeren Glocken auf meinen Körper und wurden zuerst eingesaugt, bis sie unverrückbar in der Glocke drin waren. Dann begann ein Wechselspiel von Unter- und Überdruck und meine Ti.. wurden so richtig geil mal langsam, mal etwas schneller ein- und ausgesaugt. Wow, das fühlte sich an wie eine richtig geile Massage. Während meine Brüste eine richtig geile Massage erhielten, fuhren die Beinteile des Stuhls etwas in die Höhe und brachten meine Beine in eine leicht erhöhte und gewinkelte Position. Ein weiterer Arm senkte sich herab und ich sah wie sich etwas das einer Atemmaske von einem Narkosegerät ähnlich sah auf meine Muschi presste. Wie von Zauberhand wurden meine Schamlippen gestreichelt und sanft massiert… Oah, war das was von geil .. und plötzlich, konnte das sein ? wurde ich wie von einer feuchten Zunge geleckt, und zwar richtig gut. Innerhalb von Sekunden war ich kurz vor dem Höhepunkt, als….. ja als die Maschine abschaltete. Die 4 Minuten die ich eingestellt hatte waren um, die Arme fuhren wieder in ihre Ausgangsposition zurück, ebenso der Stuhl und mit einem leisen Surren wurde auch die Fesselung wieder freigegeben.

Aahh was war das so was von geil. Meine Brüste zogen vor unerfüllter Lust, mein Schoß stand in Flammen. „Warte,“ flüsterte ich leise „ich bin gleich wieder bei dir“. Wie ich war, nur in hochhackigen Stiefeln und Strapsen, Schnell noch rauf ins Bad um einige Vorbereitungen zu treffen. Die paar Minuten waren so geil gewesen, ich wollte… nein ich musste mehr haben. Vorher noch kurz ins Schlafzimmer geschaut, ein leises Schnarchen zeigte mir das er noch immer tief und fest schlief. So, jetzt ins Bad, die Tube mit der Gleitcreme geschnappt und schnell in den Keller gestiefelt. Die Maschine sollte nicht so lange auf mich warten müssen. Rein in den Raum und … Moment… noch einmal die Tür geöffnet und den Schlüssel abgezogen. Sicher ist sicher dachte ich mir als ich den Raum von innen abschloss. So kann mich keiner überraschen bei dem was ich vorhabe.

Der Monitor zeigte nun wieder das Auswahlmenü mit den Programmen an. Welches wollte ich eigentlich ? HARD besser nicht, wer weiß was mich da erwartet und testen will ich nicht mehr. Also SOFT ? So wie ich in Flammen stand könnte das zu wenig sein ? MIDDLE ? weiß nicht so recht. NEVER CUM ? das schied definitiv aus. Also RANDOM ? von jedem etwas ? zufällig ausgewählt ? von dem Rechner in Zufallsregie gesteuert ? Das klingt interessant. Die Entscheidung war gefallen: RANDOM !!! Und da ich nicht wusste was mich alles erwarten würde, war es an der Zeit einige Vorkehrungen zu treffen. Ausgiebig cremte ich mir meinen hinteren Eingang mit reichlich Gleitcreme ein. Auf den würde vermutlich auch einiges zukommen. Innerlich grinsend verteilte ich noch mehr von dem glitschigen Zeugs auf meiner Rosette und sorgte dafür das nicht nur der Eingang, sondern auch innen gut „geschmiert“ war. Normalerweise ist mein Ar.. tabu, nicht das ich nicht schon Analsex praktiziert hätte, aber das war lange her und ich stehe da normalerweise nicht so drauf. Aber sollte es hier und heute dazu kommen, so war mir das, so geil wie ich war, im wahrsten Sinne des Wortes Sch… egal.

Einmal Programm Nr.5 bitte, dachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, während meine Finger den entsprechenden Punkt auf dem Schirm berührten. CHOOSE TIME MINUTES. Hm… gute Frage. Wie lange wollte ich eigentlich ? Ich war geil, war heiß und unbefriedigt ! aber wie lange ? Ein kurzer Blick auf die Uhr, 0:58. OK, ich brauchte es dringend, meine Gedanken kreisten nur um meine Befriedigung. Die Gier trübte meinen Blick und blockierte meinen Verstand. Nur noch EINS im Sinn 120 eingetippt und schnell den grünen Kreis gewählt. START PROGRAM ? Ich wollte nur noch in die Maschine, wollte mehr, viel mehr als vorhin. JETZT. SOFORT. YES !!!!

Schon weit vor der vierzig lag ich wieder auf dem Stuhl, den breiten Bauchgurt angelegt, Arme und Beine in den Schalen unter die Schlaufen geschoben. Die Stiefel und den Strapsgürtel mit den angestrapsten Strümpfen wollte ich eigentlich noch ausziehen. Das hatte ich jetzt vor lauter Erregung und Vorfreude vergessen. Egal. Störte nicht und gab dem Ganzen einen Hauch von Verruchtheit. Voller Erregung wartete ich auf den Piepton, jeder Sekunde die verstrich erhöhte meine Erregung und steigerte mein Verlangen bis hin zur Qual. Zeit vergeht oft schnell, manchmal jedoch vieeel zu langsam.

„PIEEP“. Endlich !!! Das Warten hat ein Ende. Die Riemen fingen an sich zusammenzuziehen. Immer weiter wurde ich auf den Stuhl gezogen. Spielerisch versuchte ich mich dagegen zu wehren und fing an hin und her zu zappeln. Keine Chance. Unnachgiebig , immer enger zogen sich die Riemen, mit eiserner Kraft wurde ich immer fester auf dem kühlen Leder fixiert bis ich fast regungslos festgeschnallt war. Ah, war das geil… meine Mu.. fing an zu pochen. Aus meinem, mit dem Kopf tief in der Mulde liegend, eingeschränkten Blickfeld sah ich wie die 2 Arme mit den Saugglocken langsam über mich kamen um sich nach einem kurzen Moment auf meine Brüste herabzusenken. Voller Vorfreude seelig lächelnd erwartete ich die beiden Glocken voller Ungeduld. Nur einmal blitzte kurz der Gedanke durch mein Gehirn ob 2 Stunden nicht doch etwas lange seien, war aber wie hinweggefegt, als die Saugglocken ihre Tätigkeit aufnahmen. Und außerdem ? Jetzt war es eh zu spät ! Ich lag gefesselt auf der Maschine, bereit mich ihrem Willen zu unterwerfen. Die Konsole war außer Reichweite, mein Mann schlief tief und fest, Bastian lag gewindelt im S-Fix und niemand wusste wo ich war… und die Tür hatte ich verschlossen… von Innen. Das einzige was ich ab und an sehen würde, war, wenn der Stuhl mich in die richtige Position fahren würde die Zeit auf dem Monitor welche angefangen hatte die 120 Minuten runterzuzählen.

Meine Brüste wurde bereits herrlich bearbeitet und gleich würde wieder dieses tolle Teil meine Mu.. lecken.. Dachte ich. Ich fühlte wie etwas meine Mu..berührte, langsam daran entlang fuhr, dann langsam rauf und runter, zärtlich meine äußeren Schamlippen teilend.. und dann fing das Teil auch noch zu vibrieren an und fuhr fort zärtlich an meinen Schamlippen hin und herzufahren. Was waren das für einmalige Schwingungen die meinen Unterleib in Ekstase versetzten. Ich wollte den Vibrator in mir spüren, sofort... aber die Maschine war da anderer Meinung. Genüsslich fuhr der Vibrator immer höher Richtung Kitz.. und blieb sanft vibrierend darauf liegen. Das Ding trieb mich fast in den Wahnsinn.. Dann , auf einmal … fing er an richtig heftig zu vibrieren und drückte sich fester auf meine Klitoris. Das kam verdammt überraschend. Das war zuviel. Heftig fing ich an zu stöhnen und wurde in sekundenschnelle zu einem erste Orgasmus getrieben. Mein Unterleib bäumte sich auf und ich opferte das erste Mal der Maschine..

Wenn ich dachte das ich nun eine Pause erhalten würde.. weit gefehlt. Der künstliche Schw... verschwand, meine Brüste wurden weiter gemolken und die Maschine fuhr den Stuhl in eine andere Position. Meine Beine wurden zuerst gerade und oben gefahren, dann leicht gespreizt und nach hinten gedrückt bis die Stiefelspitzen neben meinem Kopf waren. In dieser Position, so richtig schön weit geöffnet, meiner eigenen Mu.. ansichtig fühlte ich mich richtig hilflos. Was hatte die Maschine mit mir vor ? Was kommt als nächstes ? Nun, die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wieder näherten sich 2 Arme meinem Unterleib. Oh... der erste Arm kam langsam herunter und ein großer Dildo kam ihn mein Blickfeld und steuerte zielsicher meine vordere Spalte an, verhielt kurz am Eingang, ein leichtes vibrieren, oh wie schön, und fuhr dann langsam in meinen Liebestunnel mit seiner vollen Länge ein und verharrte in dieser Position. Soweit noch eine Bewegung meines Unterleibes möglich war, so wurde diese nun wirkungsvoll unterbunden. Der Riemen spießte mich so richtig auf und nagelte mich förmlich fest. Nun näherte sich der andere Arm. Hoppla, was war das ? Ein Dildo, etwas kleiner in Form vieler aufeinander gesetzten Kugeln, die kleinste an der Spitze.. Sanft klopfte er an meinem hinteren Löchlein ein und begehrte Einlass. Ich versuchte so weit es in meiner Position möglich war, die Arschbacken zusammenzukneifen. Aber es half nichts. Jetzt fing das Ding auch noch an sich um die eigene Achse zu drehen. Wie ein Bohrer drang er langsam aber unaufhaltsam in mich von hinten ein. Aahh wie gemein, immer wieder raus und wieder rein, jedesmal ein Stückchen tiefer als zuvor … und jetzt fing er auch noch an dabei die Richtung zu wechseln. Ich wurde so richtig aufgebohrt. Die Kugeln rubbelten so richtig schön tief in mir drin und er erreichte Stellen die ich noch nicht kannte. Jetzt fing der auch noch an mich richtig in den Ar.... zu stoßen, gleichzeitig verwöhnte der vordere Vibrator meine Pu... mit starken Vibrationsstößen. Mal kürzer, mal länger. Das war nicht zum Aushalten. Unaufhaltsam wurde ich innerhalb kürzester Zeit einem zweiten Höhepunkt entgegengetrieben. Fühlte in mir wie sich dieser aufbaute und kurz vor der Entladung stand.

Als... plötzlich sah ich wie eine Art Gitter sich über die Kopfmulde zu legen begann... aber was war da an dem einen Gitterstab befestigt ? Ich sah einen weiteren schwarzen Dildo der langsam auf mein Gesicht niederschwebte.. gott sei dank kein Riesenteil... Er berührte sanft meine Lippen, begehrte Einlass, sanft aber unaufhaltsam, ich öffnete die Lippen ihn sanft emfangend, GLUUUP, schob er sich zwischen meinen Zahnreihen in die Mundhöhle. Sanft begann ich an ihm zu saugen als ob es ein echter Schw.. wäre, dabei der Maschine ein zweites Mal opfernd..

Und weiter gings ohne Unterlass. Der hintere Dildo verließ mit einem leisen Schmatzen sein Hole und auch der vordere wurde rausgezogen, die Bein rurückgefahren bis sie in einem 90 Grad Winkel nach oben zeigten und weit gespreizt ? Was kam als nächstes ?
Meine Augen geschlossen, den Kopf tief in der Mulde gefangen, sanft an dem Dildo saugend spürte ich plötzlich ein Lecken wie von feuchten Zungen an meinem Hals. Oh das was fies.. da wusste jemand ganz genau wo ich empfindlich bin. Und dann... NEIN... bohrten sich auch noch 2 kleine Zungen in meine Ohren und fingen dort mit ihrem perfinden Spiel an. Die Maschine fuhr meinen Operkörper etwas in die Höhe, so konnte ich sehen wie ein Arm mit einer kleinen Saugglocke direkt auf meinen Kitz.. gepresst wurde und diesen einsaugte wie in einen Schnuller bis er wie ein kleiner Penis abstand. Ich raste vor Lust .. dann fing das gemeine Ding auch noch zu vibrieren an.. mal hoch und schnell mal tief brummend. Ich wollte vor Lust schreien, aber der Dildo in meinem Mund verhinderte dies wirkungsvoll. Als hinge mein Leben davon ab, begann ich an dem Dildo zu saugen und zu lutschen, schluchzend vor Begierde.. und kam erneut...

So langsam kamen mir Zweifel ob das mit den 2 Stunden so eine gute Idee war und ob ich diese überstehen würde. Immerhin lag ich erst sein 25 Minuten in der Maschine und sie hatte mich schon 3x zu einem Höhepunkt gebracht.. Leicht schwitzend hing ich in den Fesseln, darauf wartend was als nächstes mit mir angestellt werden würde, als meine Beine wieder in Liegeposition gefahren wurden und dann gaaaaanz weit wie bei einem Spagat gespreizt wurden. Ein riesiger genoppter Vibrator wurde in meine Mu... geschoben und begann mit seiner Arbeit.. Ich hatte das Gefühlt er würde mich zerreißen, aber er vibrierte so richtig sanft, fast zärtlich und fing dann auch noch an sich hin- und herzudrehen.. Innerhalb von Minuten war ich bereit erneut zu kommen. Doch was war das ? Er brachte mich an den Höhepunkt, lies mich ihn aber nicht erreichen. Ich brüllte in meinen Dildoknebel, aber der Schrei verebbt zu einem gedämpften Grummeln. Die Maschine stoppte kurz vor meinem Höhepunkt, lies mich einige in Ruhe in der meine Erregung abflaute um mich dann erneut aufzugeilen. Wie oft sie das Spiel getrieben hat ? Ich weiß es nicht mehr, nach dem 8ten Male oder so habe ich aufgehört zu zählen. Beim letzten Mal hat sie mich für eine gefühlte Ewigkeit immer kurz vor der Schwelle gehalten ohne mir eine Pause zu gönnen, um mich dann mit einem letzten fulminanten Vibrieren über den Punkt zu schießen. Ich schrie, ich brüllte vor Wollust... und opferte erneut.

Schwitzend, von der Intensität des letzten Orgasmus überwältigt hing ich zitternd in meinen Fesseln. Das meine er also mit Sensorüberwachung ? Oh, der gemeine Schuft ! Aber hoppla, was machte da der Dildo in meinem Mund ? Der wird doch nicht etwa ? Doch, er tat es ! Urplötzlich schwoll er an und rotzte in mehreren Schüben ab... aber was war das ? Schmeckte wie … wie ein isotonisches Getränk. Da hatte jemand wirklich an alles gedacht ! Da ich inzwischen stark schwitzend und bestimmt jede Menge Flüssigkeit verloren hatte wurde diese nun durch Zwangsflüssigkeitszufuhr ausgeglichen.

Unbemerkt hatte mich derweil die Maschine für den nächsten Fi.. in Position gebracht. Wie beim Missionar, nur das Becken viel stärke nach oben gedrückt. Ein Vibrator schob sich in meine Pu... und ein anderer klopfe an meinem Hintertürchen an. Aber Holla !
Wie bei einem Sandwichfi.. wurde ich nun abwechselnd wie eine billige Nutte in beide Löcher gestoßen. Mal abwechselnd, mal beidzeitig , schnell, dann wieder quälend langsam. Die Vibratoren arbeiteten perfekt wie ein eingespieltes Team. Vibrierend, stoßend, sich drehend, ohne Pause raus rein raus rein.. unermüdlich.. ich wusste nicht mehr wo das noch hinführen würde, so langsam bekam ich Angst um mein Leben... diese Gefühle wurde jedoch durch die geile Behandlung sofort wieder weggeblasen.. ich schluchzte, ich brüllte, ich bettelte um Erbarmen, ich wollte mehr, wollte das es aufhört, das es nie enden würde.. war nicht mehr Herr meiner Sinne... und kam erneut...

und schon waren die Dildos wieder verschwunden und ich in einer normal liegenden Position, die Beine nur leicht gespreizt, als jetzt ein Arm mit der Maske sich langsam näherte. Oh, jetzt kam das Teil das ich vom Test schon so gut kannte und so unvergleichlich leckt. Voller Vorfreude fühlte ich wie meine Mu.. noch mal so richtig feucht wurde... wie konnte das nach dem bereits Erlebten noch sein ? Und da ging es auch schon los. Leckend, saugend, schmatzend wurde meine Mu... nach allen Regeln der Kunst bearbeitet und verwöhnt. Zärtlich, langsam... dann wieder fordernd und schnell. Mein Unterleib ruckte dem Teil entgegen, versuchte sich so fest wie nur irgendwie möglich dranzupressen um sich im nächsten Moment versuchen dem Teil zu entziehen. Aber keine Chance. Wie festgeklebt war die Maske an meiner Mu... und setzte ihre Arbeit fort, meine ganze Mu.. zuckte und wand sich unter dieser süßen Folter.. und explodierte erneut... Die bringt mich noch um schoss es mir durch den Kopf und ich öffnete die Augen und sah auf den Monitor während ich erneut mit Flüssigkeit versorgt wurde....

Der Countdown war bei 31 Minuten angekommen. Das meiste hast Du hinter dir ging es mir durch den Kopf, schöpfte neuen Mut, und den Rest packst Du auch noch als plötzlich der Schirm wechselte... was war das ? der zeigte ein kleines Feuerwerk und es ertönte Applaus ? Spaßkeks dachte ich. CONGRATULATION 6TH ORGASM. Ja, das wusste ich selbst.. und dann... 90 MINUTES MORE ADDED !!! „Nnnneeeeiiiiiiinnnn...“ brüllte ich voller Entsetzten in meinen Knebel...und schon ging es weiter...

Wie oft ich noch gekommen bin in diese Nacht ? Ich weiß es nicht... Nach dem zehnten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen. Die Maschine peitschte mich von einem Höhepunkt zum nächsten, jagte mich in Sphären die mir fremd waren. Unermüdlich, unerbittlich wurde ich ein um das andere Mal gezwungen zu opfern. Ohne Pause, ohne Erholung. Würde ich diese Tortur überstehen ? Keine Ahnung, ich wusste es nicht, das einzige was sicher war ich musste, denn die Maschine würde keine Gnade kennen, würde nicht abschalten, würde mich bis zur letzten Sekunde fertig machen. Immer und immer wieder. Längst hatte ich jegliche Kontrolle abgegeben, war nur noch ein sich windendes, zuckendes, schwitzendes Stück Fleisch unter der Maschine das nach deren Willen bearbeitet wurde. Immer wieder wurden sämtliche Lö.. auf geilste Weise gestopft, gefi.., durchgesto..., gesaugt, geleckt, bearbeitet. Fuhren unzählige verschiedene Dildos, Vibratoren in mich aus und ein, kamen und gingen. Ich schrie, stöhnte, bettelte, drohte, flehte um mein Leben und kam, kam und kam.. wieder und immer wieder..

Bis... irgendwann ertönte ein langer Piepton den ich in meiner Agonie zuerst gar nicht wahrnahm..... Die Arme fuhren alle in ihre Ausgangsposition zurück und verharrten dort. Das Gitter über meinem Gesicht öffnete sich mit einem leisen Klicken, der Dildo fuhr langsam meinen Mund meine kraftlos gewordenen Lippen passierend. Langsam wie in Trance öffnete ich die Augen. Ein leises Sirren ertönte und die Fesseln gaben meinen Körper frei.

Für viele Minuten lag ich nach dieser stundenlangen Behandlung bewegungslos auf der Maschine, unfähig auch nur den kleinsten Finger zu rühren. In Schweiß gebadet, mit weit gedehnten Öffnungen die ich nicht mehr spürte, fertig gemacht, k.o. gevö.. , restlos befriedigt. Das Gefühl habend das es Tage dauern würde bis meine Lö... wieder normale Größe würden annehmen. Die Brüste, gefühlt angeschwollen auf 3-fache Größe.
Irgendwann fand ich die Kraft aufzustehen und stand wankend auf, mit wackelnden Beinen die meinen Körper kaum noch tragen konnten ging ich zum Bildschirm. AGAIN ? blinkte es da. Ein Schaudern durchfuhr meinen ganzen Körper. NO. Klack machte es als ich den Hauptschalter auf OFF stellte. Stolpernd ging ich aus dem Raum, beinahe mehrmals auf meinen hohen Stiefelabsätzen hinfallend. Irgendwie habe ich es geschafft mit zitternder Hand die Tür aufzuschließen, ein letzter Blick zurück auf die Maschine die nun genauso dastand wie vor Beginn als wäre nichts geschehen, Licht aus und den Raum verlassen. Damit niemand etwas von meinem nächtlichen Ausflug mitbekommt die Türe von außen wieder abgeschlossen und den Schlüssel abgezogen. Wie ich ins Bett gekommen bin ? Weiß ich nicht mehr. Irgendwie muss ich den Weg gefunden haben.
Das war bestimmt nicht der letzte Ritt auf der Maschine und da könnte man doch..... waren meine letzten Gedanken bevor ich voller Erschöpfung in einen langen Schlaf bis tief in die Abendstunden fiel....


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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:06.07.14 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessantes Maschinchen. Ob da auch ein Mann drauf Platz nehmen könnte? Gute Fortsetzung. Das Geburtstagsgeschenk ist auch sehr gelungen.
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
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+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:08.07.14 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


nach dem Geburtstag ist vor dem Geburtstag...

Aufwachen.. ein Blick auf den Wecker. 19:50. Verdammt, da war doch noch was. Richtig. Eigentlich wäre um 19 Uhr Bastians erste Strafstunde mit anschließender Klistiersitzung. Die Schlafzimmertür ging auf, ein fröhliches „Guten Morgen du Murmeltier.... oder besser guten Abend. Na, man merkt schon das Du ein Jahr älter geworden bist“, meinte da meine bessere Hälfte mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Danke, nach deiner Leistung gestern, könnte man das gleiche von dir sagen“, konterte ich schlagfertig. „Und jetzt reich das Tablett mit dem Essen das du in den Händen hälst rüber, ich habe einen Bärenhunger“. Wenn Du wüsstest weshalb ich so müde bin.

„Bastian hat schon gefragt ob du ihn vergessen hast ?. Er wartet seit einer Stunde im Spielzimmer auf dich.“ „Na, dann kann er ruhig noch etwas warten“, und machte mich über die Leckereien her, mir dabei so einiges durch den Kopf gehen lassend. Da war eine Idee seit gestern Abend drin, die mich einfach nicht loslassen wollte.

„So, dann will ich mich mal frisch gestärkt zu Taten schreiten“, stand auf und ging ins Ankleidezimmer. Kurze Zeit verließ ich dieses wieder, eingehüllt in einen weißen Lack Overall mit rotem Kreuz auf der Brust, die Beine in kniehohen Lack Stiefeln und die ellenbogenlange weißen Lackhandschuhe in der Linken Richtung Spielzimmer. Bastian kniete auf den Boden, eine Position die in der Zwischenzeit bestimmt alles andere als bequem war. „Die Bestrafung deines Hinterteils heute wird auf morgen verschoben. Wir gehen gleich zum zweiten Teil über. Steh auf und folge mir“ Gehorsam wie ein Hündchen trottete er hinter mir her.

Fragend schaute er mich an, meine Befehle erwartend. Oh, wie ich in der Zwischenzeit wusste, wie unangenehm die folgende Spielart für ihn war. So sehr wie er das Andere liebte, so wenig mochte er was nun folgen würde. Ich war überzeugt, das es nur seine große Liebe zu mir war die ihn auch dies von Zeit zu Zeit erdulden ließ und er es als ein echter Sklave der er inzwischen war, als ein Geschenk seiner Herrin hinnahm. „Hände auf den Rücken“, mit einem Klicken rasteten die Handschellen ein. „Beug dich etwas nach vorne, die Beine spreizen. Hmm.. ich glaube ich werde dir, damit die Behandlung nicht so unangenehm wird, vorher ein Zäpfchen verabreichen“ zog die Handschuhe an und nahm ein bereitliegendes Zäpfchen aus der Verpackung“ Ich wusste genau wie sehr er Zäpfchen hasste und seltsamerweise richtig Angst vor ihnen hatte. „Bitte, liebe Herrin, kein Zäpfchen, brauche ich das wirklich ?“ Langsam fuhr mein Finger durch seine Poritze.

„Bastian, ich möchte dir einen Vorschlag machen.“ Er schaute mich fragend an. Diesen freundlichen Ton war er nicht gewohnt und er witterte Unheil. „Ich brauche deine Hilfe bei einer bestimmten Sache. Im Gegenzug dafür wäre ich bereit dir einen Teil deiner Strafe zu erlassen. Sagen wir mal, ich würde die Klistiersitzungen von der Liste streichen wenn du mir hilfst...“ Interessiert schaute er in meine Augen, fragend, prüfend ob dies nicht nur eine Falle oder ein Scherz von meiner Seite wäre. Aber meine Augen sagten ihm die Wahrheit. Ein kurzes Nicken „.. ich höre Herrin“.

Ok, nun war es an der Zeit in ihn meinen Plan einzuweihen. Würde er mitspielen ? Ich war mir da nicht sicher. Er durfte sich aus seiner gebeugten Position erheben, die Handschellen blieben aber geschlossen. Dann entfernte ich zu seinem großen Erstaunen den KG. Das kam überraschend für ihn. Langsam richtete sich sein Liebesspeer in die Höhe. Ganz nahe trat ich an ihn ran. „Nun Bastian... hör gut zu.........“, und weihte ihn in meinen Plan ein. Ganz groß wurden seine Augen, ab und an ein ungläubiges Kopfschütteln. Leise, eindringlich redete ich auf ihn ein... noch schien er nicht so recht überzeugt.“

„Bastian....entweder du machst mit und hilfst mir... oder … nun, es liegt ausnahmsweise in deiner Hand ob Himmel oder Hölle über dich kommen.“ Während meiner letzten Worte hatte meine linke Hand seine Hoden umfasst und mit einer sanften Massage begonnen. „Na, gefällt das meinem Sklaven ? Möchte er mehr ?“ Zärtlich umfasste ich mit der Rechten behandschuhten Hand seine Penisspitze und schob diese ein paarmal vor und zurück. Ein tiefes Stöhnen folgte dieser Aktion. „Du weißt das du mich nie besitzen wirst wie ein Mann eine Frau besitzen kann. Auch werde ich dir nie einen Blasen. Beides ist meinem Mann vorbehalten. Aber.... ich kann dir trotzdem den Himmel bereiten..“ „Ich... ich weiß nicht recht Herrin... das ist … oooaaahh“, ein paar weitere Wi..stöße mit meiner behandschuhten Hand... Pause... wieder ein paar schnelle Stöße... und sein Widerstand wahr gebrochen. „Ja, Herrin.. ich bin einverstanden. Ich mache mit.“ Na also, geht doch.

„So, ich werde dir nun den KG wieder anlegen“. Enttäuschte Blicke... „Deine Belohnung erhältst Du, aber erst wenn alles zu meiner Zufriedenheit erledigt ist. Und jetzt beruhige dich, denn wir sollten jetzt die Details bereden“. Na ja, es bedurfte doch des Einsatzes des Eissprays um ihn wieder in den KG zu bekommen. Eine Stunde später verließen zur Freude verschiedener Online Händler diverse Bestellungen den PC. Alle mit Express Lieferung oder Kurierdienst.

„Liebling“ flüsterte ich meinem Gatten später im Bett zu „ich würde ja gerne, aber ich bin zur Zeit unpässlich... du weißt schon, das monatliche Frauenleiden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aber ich mach es wieder gut. Du hast ja noch 6 Tage Freiheit bis zum Wiedereinschluss... Ich verspreche dir auch ein ganz besonderes Programm dafür.“ Sprach´s und drehte mich auf die Seite. Natürlich was das eine Lüge, besser gesagt eine Notlüge, denn nach dem was ich durchgemacht hatte stand mir der Sinn zur Zeit nach allem anderen, aber nicht auf Sex. „Ach ja, und da ich mich nicht so wohl fühle, diesmal ist meine Periode anscheinend richtig heftig, und im Moment wäre zuhause überall so viel zu tun, könnten wir Bastian nicht ein paar Tage Urlaub geben damit er sich um alles kümmert ? Zur Zeit hat der Bengel ja keine Berufsschule.“ Nun, vielleicht war er etwas verwundert, aber wer kann mir bei einer so lieben Bitte schon einen Wunsch abschlagen ?

In den nächsten 2 Tagen kamen und gingen die Tage auf den ersten Blick wie gewohnt. Die Lieferungen kamen. Bastian war beschäftigt und unermüdlich bei der Arbeit. Immerhin hatte er einen guten Grund für seinen Eifer. Auch er keine Belohnung direkt versprochen bekommen hatte, wusste er doch aus Erfahrung das ich mich nicht kleinlich zeigte wenn ich zufrieden war. Und wehe wenn nicht. Ansporn war also genug vorhanden. Und tatsächlich... schon 3 Tage später meldete er das alles erledigt sei. Ich schaute mir abends das Resultat an und ließ mir alles von ihm erklären. Ja... was soll ich sagen. Er hatte sich selbst übertroffen. Alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit und darüber hinaus. Als ich in an diesem Abend zu Bett gebracht und er wohl verwahrt in seinem S-Fix lag flüsterte ich ihm leise ins Ohr.. „Morgen, wenn wir alleine sind bekommst du deine Belohnung“, wohl wissend das er heute Nacht vor Aufregung nicht viel Schlaf würde finden.

Am nächsten Morgen, mein Mann war schon auf der Arbeit, durfte mir Bastian erst einmal ein ausgiebiges Frühstück zubereiten. Schließlich wollte ich ja gestärkt an das folgende Werk gehen. Bastian durfte mir Gesellschaft leisten. Wie magnetisiert hingen seine Augen an mir „Na, schon aufgeregt?“, fragte ich ihn und erntete ein Nicken und ein leises „Ja, Herrin“ „Gut, es geht auch gleich los. Geh schon mal vor, ich komme gleich nach.“

Nochmal kurz ins Ankleidezimmer verschwunden... und kurz nachgedacht. Da war doch noch etwas, erinnerte ich mich. Richtig. Ich hatte mir das Fehlende ja vor 3 Tagen bestellt. Und da hing es auch schon.... Ein Nonnenkleid, schwarz wie die Sünde aus glänzenden Lack, weißem Schulterüberwurf mit Stehkragen mit schwarzem Kreuz, das Unterteil beidseitig geschlitzt bis zur Hüfte. Dazu die passende Kopfbedeckung die hinten bis auf den Rücken fiel und vorne nur das Gesicht freiließ. Hm... alleine schon der Anblick machte mich heiß... Zuerst noch schnell einen Strapsgurt angelegt, die Strümpfe mit Naht daran befestigt und rein in die langen verruchten schwarzen Lack Overknee Stiefel. Na, dir werde ich gleich einheizen waren meine Gedanken als ich in das Teil schlüpfte. Ein Blick in den Spiegel... Hm... schon geil, aber da fehlte noch was..das Kleid tailliert geschnitten, aber trotzdem, ich war nicht so zufrieden mit dem was ich sah. Da musste noch was her. Ein Taillenkorsett ! Wow, nun wurde meine schlanke Taille so richtig betont, meine Brüste und der Po wundervoll zu Geltung gebracht... Ja, so würde es gehen. Schnell noch ein kräftiges Make-Up aufgelegt. Boah.. , wenn alle Nonnen so aussehen würden wären die Kloster bestimmt überfüllt. Aber ich wollte ja auch keine „normale“ Nonne sein. Beim Verlassen des Zimmers noch die kurzen Lack Handschuhe angezogen und auf den Weg zu meinem Sklaven gemacht.

Der wartete schon im Gang in kniender Position, den Blick zu Boden gerichtet. Klack, Klack, Klack... hämmerten die Stiefel ihre Melodie auf den Fliesen als ich auf ihn zuging.
Langsam hob er seinen Blick. Dieses Erstaunen, diese Ungläubigkeit dessen was er da sah....Freude, Erschrecken, Ungewissheit.. ihn innerlich aufputschend, seine Gefühle Achterbahn fahren lassend...

Ich schloss dir Tür auf und schaltete das Licht an. „Komm rein, Sklave. Du weißt wo dein Platz ist“ In diesem Moment wurde für ihn zur Gewissheit, was er geahnt haben mochte. „AUF DIE MASCHINE MIT DIR .SOFORT!!!“ Wie ein Knall mit der Peitsche kam mein Befehl, keinen Widerspruch duldend. Zögerlich setzte er sich mit seinem Allerwertesten auf den Stuhl. Sein Blick, wie der eines Kaninchens das einer Schlange ansichtig ist. Ängstlich, wie hypnotisiert. „So geht das aber nicht. Richtig rein. Oder muss ich nachhelfen ?“ Zaudernd schlüpfte er mit seinen Armen unter die Schlaufen.. Ah, das ging mir alles viel zu langsam. Ich schnappte mir seine Beine und schob sie dorthin wo Sie hingehörten und legte ihm den breiten Bauchgurt um. „Jetzt gehörst Du mir !!! Gleich wirst die strenge Nonne dafür sorgen das du die Engel singen hörst !!!“ Noch einmal streichelte ich ihm, im Gegensatz zu meinen harten Worten, zärtlich über sein verborgen in der Mulde liegendes Gesicht. Mein Lächeln verhieß nichts Gutes. Ich spürte ein leichtes Zittern. Gier ? Geilheit ? Angst ?, ich konnte es nicht sagen, wohl von allem ein bisschen. Noch einmal stellte ich mich vor ihn in Positur, spreizte meine Beine das sich die Schlitze im Kleid öffneten und er die geilen Lack Overkneestiefel, darüber den Rand der Strümpfe und die Strapse sehen konnte. „Fang schon mal an zu beten.... vielleicht erbarmt sich jemand deiner...“ , drehte mich langsam um und ging an den Monitor.

Die Maschine war seit den frühen Morgenstunden bereits eingeschaltet und somit sofort einsatzbereit mit dem Startmenü das sich etwas geändert hatte. CHOOSE SEX und darunter 2 Buttons MALE und FEMALE. MALE und es erschien das bekannte CHOOSE PROGRAM, nur das es jetzt einen 6ten Punkt gab. MAX ORGASM. Ergo, das passende Programm für meinen Sklaven ausgewählt, CHOOSE TIME, die Zeit... ja, wieviel wollte ich ihm geben ? Voller Güte entschloss ich mich zu 100 Minuten. Halleluja. START PROGRAM? YES. PLEASE Aber da störte noch was... richtig der KG. Der musste noch weg.... Nackt wie er einst geschaffen wurde lag er nun auf dem Stuhl als das leise Surren ertönte mit dem die Fesseln ihn unbarmherzig auf der Maschine fixierten. Sein Kleiner war zu einem Kleinen geworden, aber ich war mir sicher, das würde sich bald, sehr bald ändern...

Ein Arm an dem sich ein Receiver mit durchsichtigem Innenleben befand (einer von vielen neuen verschiedenen Aufsätzen) näherte sich seinem schlaffen Penis, verharrte einen Moment davor, um ihn nun mit sanften, leise schmatzenden Geräusche von sich gebend einzusaugen bis er ganz umschlossen war. Ah.. diese geile Massage ließ ihn nicht kalt. Innerhalb kurzer Zeit schwoll sein Pint zu voller Größe an, die Eich.. schön blank gelegt.. seinem Gesicht nach mussten es überwältigende Gefühle sein. Nun näherte sich ein weiterer Arm mit einer Art schwarzer, großer Saugglocke dem Skrotum, stülpte sich darüber und begann mit seiner Arbeit. Oh... wie schön. Er bekam nun die Hoden pneumatisch massiert, getätschelt, geknetet... und falls erforderlich würde die Maschine die Vibrationen einschalten oder sie unter Strom setzen. Drei Halleluja für meine guten Ideen. Sein Gesicht, voller Verzückung, lieb lächelte er mir zu, ich lächelte genauso zurück. Ach, was bin ich für eine gute Nonne. Es kamen noch die unvermeidlichen Brustsauger, etwas kleinere Modelle und zu guter Letzt senkte sich das Gitter über die Kopfmulde. Nur das dort jetzt kein Penisknebel mehr wahr, sondern eine Art OP Maske, innen einer weiblichen Vagina nachempfunden, mit vibrierenden und massierenden Schamlippen. Von Zeit zu Zeit würde diese etwas Flüssigkeit spenden, natürlich in Form eines isotonischen Getränks.

Langsam presste sich die Maske auf sein Gesicht... „Bitte, Bi..MMPppffffff war alles was er noch hervorbrachte als er durch die Maske endgültig zum Schweigen verdonnert wurde. Aahh ,. dieses Spiel ließ mich nicht kalt. Meine Brüste fingen an zu spannen, die Nippel drückten sich durch den Lackstoff und ich spürte wie ich zwischen den Schenkeln feucht wurde... Da näherte sich der nächste Arm mit einem Vibrator zielsicher seinem hinteren Eingang und begehrte Einlass. Stoppte noch einmal kurz davor an der Pforte um einen kräftigen Schuss mit Gleitgel auf die Rosette abzufeuern (ja, auch eine meiner Modifikationen). Ich beugte mich noch einmal über sein Gesicht. Alles was Bastian in diesem Moment sehen konnte war mein perfekt geschminktes Gesicht, umhüllt von der Nonnenhaube aus Lack. Gegen das Licht in das er schaute, musste ich ihm vorkommen wie ein Traum. Schaute ihm tief, ganz tief in die Augen, lächelte ihn ganz lieb an. Voller Ergebenheit erwiderte er den Blick. Tauchte ein in meine Augen, versank ganz und gar darin, zeigte mir in diesen Momenten sein grenzenloses Vertrauen, sein tiefe Liebe zu mir. „Bastian, bevor nun sicher gleich die kleinen Zungen dein Hörvermögen beeinträchtigen... muss ich dir noch was beichten... Ich habe vorhin einen kleinen Fehler gemacht, ich hoffe du kannst mir verzeihen. Vor lauter Aufregung habe ich vorhin aus Versehen die falsche Taste gedrückt und Programm Nr. 4 gestartet. Ich hoffe du kannst mir noch einmal verzeihen“ Weit, voller Entsetzten riss er die Augen auf, schaute mich ungläubig an... in diesem Moment bohrte sich auch der Vibrator in seinen Ar... hinein. „NNNNnnnnn.... Aaargggghh.. Mmmmppppfff“ tönte es dumpf und gedämmt, fasst unhörbar unter der Maske hervor. „Guter Junge, ich wusste das du mir verzeihst. Und jetzt mach das Beste aus der Situation und genieße deine Belohnung.“

Und dann fing die Maschine so richtig mit ihrer Behandlung an. Innerhalb von Sekunden brachte sie Bastian an den Rand eines Höhepunktes, hielt ihn dort für einige Zeit und stoppte dann. Ließ ihn zur Ruhe kommen.. begann ihr gemeines Spiel vor vorne. Immer kürzer wurde der Zeitraum nach einem Neustart bis er wieder kurz davor war. Aber keine Erfüllung. Die Brustsauger melkten seine Brustwarzen, saugten, leckten.. immer andere Aufsätze schoben sich über seinen erigierten Penis... schwarze, rote, genoppte, geriffelte.. molken seinen Schw... auf perfideste Weise um ihm dann grausam kurz vor der Erfüllung diese noch nicht zu gewähren. Breite Ringe legten sich um seinen Schaft, fingen an ihn zu wi... mal schnell, dann quälend langsam, mal hart dann wieder soft.. ohne Unterbrechung rauf und runter, rauf und runter während seine blanke Eichel von einem Teil das aussah wie ein kleiner Trichter mit Vibrationsstößen traktiert wurde.. wechseln von einem hohen Sirren bis hin zum einem tiefen Brummen...Schweißgebadet lag Bastian in seinen Fesseln, musste erdulden wie die Maschine seinen Körper immer wieder in neue Positionen brachte, nur um ihn dann gnadenlos weiter zu bearbeiten, ihn immer wieder aufs Neue aufgeilend. Stoßend, bohrend, vibrierend masturbierend ihn an den Rand des Wahnsinns trieben. „mmmpffff...arr.ghhhh..ohhhhooh.mmm..pfff“ kam es nun ohne Unterlass leise unter der Maske hervor... die Augen geschlossen, ganz dem Willen der Maschine ausgeliefert, keine Möglichkeit sich ihr zu entziehen, ganz in dem Wissen wie gut die Maschine ihre Aufgabe erfüllt, hatte er doch selbst mitgeholfen bei deren Entstehung. Und nun bekam er jedes Detail am eigenen Leib zu spüren.

Ah, längst hatte meine Rechte den Weg zwischen meine Schenkel gefunden und damit begonnen meine nach Befriedigung lechzende Mu.. zu bearbeiten. Da, nun kam bei Bastian der Prostata Vibrator zu Einsatz. Weit öffnete er in diesem Moment als die ersten Stöße sein empfindliches Körperteil massierten seine Augen, sein Blick viel auf mich, eine stumme Bitte, ein verzweifeltes Flehen im Blick. „Aaah...“, meine Gefühle fuhren Achterbahn, mein Unterleib brannte, stand voll in Flammen... In diesen Momenten überkamen mich Gefühle für ihn die nicht zu beschreiben waren... wie lieb er doch war, was er alles an Unmenschlichkeit aus Liebe zu mir zu ertragen bereit war... sein unendlich tiefes Vertrauen.. alles aus Liebe hinnehmend, sich selbst aufopfernd... Leise flüsterte ich ihm dies alles zu.... und er schien zu verstehen. Sein Blick änderte sich, wechselte . Mit seinen treuen Augen, trotz Qualen im Blick schaute er mich voller Liebe und Hingabe an während seine Prostata bis zur Weißglut gereizt wurde. Sieh, schienen seine Augen zu sagen, was ich aus Liebe zu dir erdulde.

Das hielt ich nicht mehr aus, das war zu viel... ich schnappte mir einen bereitliegenden Vibrator, schaltete auf höchste Stufe und rammte in mir bis zum Anschlag in meine heiße, hungrige Grotte hinein... schob ihn tief und schnell rein und raus... innerhalb von Sekunden erreichte ich einen fullminanten Höhepunkt, den Kopf in den Nachken geworfen, den Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet.... Aus den Augenwinkeln sah ich das Bastian seine Augen wieder langsam schloss, dieses Bild mitnehmend in die nächste Behandlungsrunde...

Was soll ich sagen ? Irgendwann sind auch 100 Minuten einmal vorbei. Fast 2 Stunden hatte die Maschine Bastian gereizt, bearbeitet, gestreichelt, gesaugt, geleckt, gesto.., gewi..., masturb...., ohne Gnade, fast ohne Pause immer haarscharf am Rande eines Orgasmus auf dem höchsten Grad der Erregung gehalten. Nun schaltete die Maschine ab, die Zeit war um, und gab Bastian wieder frei. Minutenlang war er nicht ansprechbar, schwebte in Gedanken immer noch in der Maschine gefangen.

„Hallo zurück in der Welt der Lebenden. Hast meinem kleinen Sklaven die Belohnung die er von der Nonne erhalten hat gefallen.“, kurze Pause, „oder mag er noch mehr ?“ Sanft griff ich mit meiner rechten Hand in seinen Schritt......
Ein entsetzter Blick, ein schütteln des Kopfes. „Nein, Herrin, bloß nicht, bitte aufhören bitte nicht weitermachen, bitte, bitte nicht..“ „So schlimm?“ „Bitte, liebe Herrin, bitte das halte ich nicht mehr aus... wenn ich um einen Gefallen bitten dürfte, bringt mich in Sicherheit, bitte verschließt mich wieder in den KG, mindestens das nächste halbe Jahr ...“ , brüllte er fast. Nun, wenn er mich so lieb darum bat, wer konnte da schon nein sagen. Aber das war einfacher gesagt wie getan. 2 Dosen Eisspray waren nötig, um seinen harten Stab klein zu bekommen, so das er wieder in die Röhre reinpasste. „ So, ich denke eine Ruhepause würde dir nicht schaden. Folge mir, ich bringe dich jetzt zu Bett“ Wankend trottete er hinter mir her in sein Zimmer und legte sich sofort voller Erschöpfung auf sein Bett. Ich verstaute ihn noch schnell im S-Fix, hauchte ihm einen Kuss auf die feuchte Stirn. „Gute Nacht“ und ging zur Tür als mich seine leise Stimme erreichte.. „Herrin...?“ ich dreht mich um und sah ihn an „vielen Dank geliebte Herrin... auch wenn es eine Qual war“ eine kurze Pause, er lächelte mich nochmal an „es war wunderschön...“ sprach´s, drehte den Kopf zur Seite und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Mit einem leichte Lächeln öffnete ich die Tür, machte das Licht aus und bevor ich sie zuzog hauchte ich noch ein leises „... für mich auch“, aber das hörte er schon nicht mehr...... es war noch früh am Tag, mein Mann würde erst in Stunden nach Hause kommen... Vielleicht... ein kleiner Ritt auf der Maschine ?......was spricht dagegen?
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:08.07.14 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Bastian 100 Minuten ohne einen Orgasmus und Ständig am Rand zu sein muss echt Fies sein. Das Maschinchen ist ja ein Wahres Teufelsgerät geworden. Fehlt Eigentlich nur noch eine Funktion zur Klistierbehandlung. Nach einer Vorspülung wird der Darm immer wieder mal gefüllt und Abgesaugt, während der Delinquent an den Rand des Orgasmus gebracht wird ohne je einen zu Bekommen.
Wann darf denn der Ehemann in den "Genuss" der Maschine kommen?
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:09.07.14 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die Machine ist einfach traumhaft! Und eine "Nonne", die sie bedient...
Was will Mann mehr?
So kann es weiter gehen...
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:09.07.14 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

vielen Dank für die netten Worte von einem Storywriter. Das Outfit mit der Nonne wurde ja aus einem bestimmten Grund gewählt. Du hast ja sicher auch gelesen wie ich Bastian kennengelernt habe und was er mir beim ersten Besuch über sich erzählt hat...

Ja, das mit der Maschine wird im nächsten Teil der gerade in Arbeit ist noch etwas weitergehen... aber vorerst dann nur noch im Nächsten, sonst wird es doch etwas zuviel.

was noch kommt ? mal sehen lasst euch überraschen

aber ich muss Dir auch ein Riesen Kompliment machen. Wie ich zum ersten Mal als Gast dieses Forum besucht habe bin ich über die Geschichte mit der gemeinen Miriam gestolpert. Und die ist einfach Klasse. Nicht böse sein, wenn ich sage das mich nicht alles darin anspricht, aber jeder hat seine Vorlieben, und so geht es Dir bestimmt auch beim Lesen anderer Geschichten. Was mir an der Geschichte super zusagt ist der Erzählstil und die oft unerwarteten Wendungen.

Gruß
stiefellady80
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.07.14 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Rache ist süß…

So, das war erledigt. Bastian hatte die an der Maschine durchgeführten Modifikationen testen dürfen. Und dieser Test war zu meiner vollkommenen Zufriedenheit ausgefallen.
Und wenn er nachher aufwachte würde sein Blick auf den kleinen Tresor auf seinem Nachttisch fallen. Fest, massiv und vorne die 200 drauf. Ein Tresor mit Zeitschloss, der den Schlüssel nicht vorher freigeben würde. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es Zeit war eine kleine Stärkung zu mir zu nehmen. Vorher aber noch raus aus der Nonnentracht. Hmm… vielleicht sollte ich mal zur Beichte gehen… obwohl… hatte ich etwas zu beichten ? Absolution sollte mir doch wohl sicher sein.

Nun, da Bastian erschöpft, sicher verwahrt in seinem Bettchen, schlief beschloss ich getreu dem Motto selbst ist die Frau die Reinigung an der Maschine und benutzen Teile vorzunehmen. Das letzte Mal hatte Bastian das für mich erledigt, aber der schied heute garantiert aus. Und bis er wieder auf den Beinen war wollte ich nicht warten. Na, das war eine schöne Menge Arbeit und sich beschloss in mir drinnen das dies auch das letzte Mal sei… da würden zukünftig andere dafür zuständig sein….

Als Belohnung für meine guten Taten gönnte ich mir anschließen ein ausgiebiges Verwöhnprogramm im Whirlpool. Entspannt, ein Glas Sekt trinkend , mich am ganzen Körper von Wasserstrahlen massieren lassend, überlegte ich meine weitere Vorgehensweise.. da war noch eine Rechnung offen. In mir reifte ein Plan… Ja, so müsste es gehen….

Am Nachmittag habe ich dann den Faulpelz Bastian geweckt. So eine Schlafmütze. Für seine heute geleisteten Dienste sollte er eine kleine Belohnung von mir erhalten. Vorher noch schnell im Bad das MakeUp gerichtet, die Lockenmähne nochmal durchgebürstet und in Form gebracht du dann, fast nackt, nur noch mit einem knappen, dünnen Slip bekleidet ins Wohnzimmer wo ich schon diverse Sachen gerichtet hatte.

„Sklave Bastian“, hallte mein Ruf durch´s Haus „ ins Wohnzimmer zu deiner Herrin, sofort !“. Eins, zwei, drei… fing ich an in Gedanken zu zählen. Bei zweiundzwanzig erschien der Bengel endlich und nahm sofort Haltung ein. „Da du heute ein braves, einem Sklaven würdiges Verhalten an den Tag gelegt hast, werde ich dich jetzt mit einer Gunst belohnen, die ich dir noch nie gewährt habe.“ Demütig verharrte er in seiner Haltung. „Da ich für heute Abend noch eine kleine Session plane, darfst Du mir jetzt beim Ankleiden behilflich sein.“ „Ja, Herrin. Mit Freuden, Herrin.“

„Reich mir das Korsett an und hilf mir hinein…“ kam mein erster Befehl. Bastian griff das von mir auf dem Tisch drapierte schwere, schwarze Lack Korsett mi den Metallspiralfederstäben an den breiten Schulterträgern und half mir hinein. Ich schloss den Frontreißverschluss. Dann durfte er die Schnallen der 6 Riemen über dem Reißverschluss vorne schließen. Seine Finger zitterten leicht bei dieser Tätigkeit. „und jetzt schnür mich“ sagte ich, meine Haare nach vorne über meine linke Schulter legend, das Korsett vorne in Position haltend. Folgsam ergriff er dir Schnüre und begann mich einzuschnüren, vorher darauf achtend das der Hautschutz im Bereich der Schnürung ja korrekt sitzt. . Immer enger legte sich das Korsett wie ein Panzer um meinen Körper. Zwischendurch zog er immer wieder sorgsam die Schnürung nach. „Mach schon, schnür richtig. Nicht wie ein Mädchen. Das Korsett hält das schon aus.“ Ah, ich mag es so richtig geil eng geschnürt zu sein. Mit einem letzten kräftigen Zug zog sich das Korsett zusammen, die Schnürung nun ganz geschlossen. Bastian verknotete noch die Schnürung und ich steckte im Korsett. Ein himmlisches Gefühl. Meine Hände fuhren über meine Wespentaille, befühlten die Brüste die in den eingearbeiteten Körbchen wie pralle Kugeln wirkten, leicht nach oben herausgepresst. ….

„Als nächstes wirst du mir jetzt die Strümpfe anziehen“ und nahm auf dem Sofa Platz „.. und wehe du beschädigst diese dabei“ ihm den ersten Fuß entgegenstreckend. Vorsichtig rollte er den ersten Strumpf auf, zog ihn langsam über den Fuß und rollte ihn dann über mein Bein ab. Den gleichen Vorgang wiederholte er anschließend beim anderen Bein. „Los, straps mir die Strümpfe an“ befahl ich vom Sofa aufstehend. Das war nicht so einfach für Bastian und ich wusste dies genau. Das Gesicht nahe dem Heiligtum seiner Herrin, ihren Duft atmend fiel es ihm schwer sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.

Seine aufsteigende Nervosität war dem Befehl auch nicht gerade förderlich. Er „fummelte“ an den Strapsen herum und hatte sichtlich Mühe mit deren für ihn ungewohnten Handhabung. Aber irgendwann hatte Bastian es geschafft alle acht Strapse an den Strümpfen festzumachen. „Na, sollen die so lose rumbaumeln ?“, und schon zog er die Strapse stramm an. Alles muss man den Männern sagen. Können die auch was alleine machen ?. „Sitzt die Naht auch gerade ?“ „Nein , Herrin“ „Dann sorg dafür!“ Himmel nochmal. So was von unerfahren. Bastian zog die Strümpfe nach, auf perfekten Verlauf der Naht achtend, musste dazu nochmal einige Strumpfhalter lösen und neu befestigen „Dauert´s noch lange ? Wird das heute noch was?“ „Ich bitte um Entschuldigung Herrin. Diese Art von Arbeit mache ich zum ersten Mal.“ Ja, das merkte man. Zum Schluss strich Bastian noch mal die Strümpfe an meinen Beinen glatt. Zärtlich umfasste er mit beiden Händen mein linkes Bein, fuhr zärtlich über die Waden, die Knie und Oberschenkel um die Strümpfe schön glatt zu bekommen. Das gleiche wiederholte er kurz darauf am Rechten. Für meinen Geschmack etwas zu sorgfältig tat er dies an den Oberschenkeln . Fummelte der etwa heimlich ?

Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir jedoch ein klares nein, Bastian war nur sehr konzentriert bei seiner Arbeit, da er sich anscheinend nicht noch eine verbale Rüge mit weiterreichenden Folgen einhandeln wollte. „Na, das hat aber schön lange gedauert“ meinte ich wieder Platz nehmend.

„So, und jetzt die Stiefel !“ Bastian griff nach den langen Overknee Stiefeln. Zärtlich, voller Andacht umfasste er sie. Ich hatte ein Modell gewählt, dessen Schäfte bis zur Mitte der Oberschenkel reichten, aus schwarzem Lack, ohne Reißverschluss, nur mit Frontschnürung. Schöner fester, schwerer Lack… ah es erregt mich wenn der Lack „knarzt“ und leicht krachende Geräusche von sich gibt wenn er gebeugt wird, nicht so wie bei den asi… Teilen die mehr einer Plastiktüte gleichen. Wenn die Beine nach und nach umschlossen werden, sich die Schäfte beim zusammenziehen der Schnürung immer enger ums Bein legen, dies unnachgiebig fest und doch zärtlich umschließen …. Herrlich. Bastian nahme eine kieende Haltung ein, umfasste Zärtliche meinen Fuß und führte ihn vorsichtig in den Stiefel ein. Mein Fuß schlüpfte sanft hinein. Damit es für ihn etwas einfacher ging, streckte ich ihm mein Bein entgegen und hielt die lange Zunge des Stiefels dabei fest, darauf achtend das meine Stiefelsohle direkt auf, über seinem im KG steckenden Schw… , zu stehen kam, dabei leichten Druck auf diese Stelle ausübend. Bastian schaute wie es sich für einen Sklaven gehörte nur nach unten, ganz in seine Arbeit vertieft. Haken um Haken fädelte er die Schnürung ein, zog zu, zog immer wieder mal nach, sich langsam nach oben vorarbeitend. .. und wer solche Stiefel schon einmal geschnürt hat, der weiß wieviel Arbeit das ist….. oben noch durch die letzten Ösen geführt und zugeschnürt…. der linke Stiefel war angezogen und der Rechte begann … nach langen Minuten war dann auch mein rechtes Bein sexy verpackt. Gar nicht so einfach aufzustehen. Puh, am Anfang stand ich doch etwas steifbeinig, die Teile waren doch recht strack. Ein paarmal die Knie etwas durchgebeugt, ja , nun war es etwas besser….

„Sieh deine Herrin an!“, herrschte ich ihn an und stellte mich ein kleines Hohlkreuz machend in Positur. Bastian schaute aus seiner Froschperspektive hoch. Beine, wie zwei schlanke Türme aufragend, über den Stiefelschäften die breiten Strumpfränder mit Verzierung, gehalten von massiven Metallclips an breiten Strumpfhaltern, die sich straff über meinen prallen , straffen Schenkel spannten. Darüber das geile Lack Korsett mit den Schnallen, eine Schlanke Taille zaubernd, die Brüste die aus seiner Perspektive in ihrer Verpackung wie 2 kleine steile Hügel prall nach vorne abstanden… und über allem das geliebte Gesicht seiner Herrin…. Damit er noch mehr davon bekam drehte ich mich langsam einmal um die eigene Achse, dabei einmal kurz innehaltend und meinen Hintern etwas rausdrückend so das er für einige Sekunden sein ganzes Blickfeld einnahm. „Na, gefällt das meinem Sklaven. Würde der Sklave gerne seine Herrin berühren? ,“ sein Blick richtete sich auf „denk nicht mal dran !“

„So, und jetzt rüber und über den Bock. SOFORT“. Konsterniert schaute er mich an. Damit hatte er nicht gerechnet, nicht jetzt. „Wird´s bald oder muss ich nachhelfen,“ und schon trottete er los. „ Die letzten Tage warst Du ja mit Arbeit ausgelastet und da ist einiges ausgefallen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Klisitiersitzungen werden dir erlassen, zumindest diesmal, da hatte ich versprochen und mein Versprechen pflege ich zu halten. Aber die erste Strafsitzung ist so langsam fällig, und ich denke der richtige Zeitpunkt hierfür ist jetzt. Und die Anzahl der Hiebe von der zweiten wird heute gleich mit erledigt. Also, schön weit drüberbeugen, entspannen und genießen !!! Ach ja, dein Kommen wenn ich dich rufe darf ruhig auch etwas schneller sein. 22 Sekunden sind zu zulange, mehr als 10 sollten es nie sein. Für jede Sekunde zu lang gibt es einen Schlag extra. Da ich heute gnädiger Laune bin will ich dir 2 Schläge erlassen und großzügig auf fünfzig abrunden… und da du mir beim Anziehen behilflich warst, bekommst du heute die Schläge in einer Position die dir sicher gefallen wird.“ Sprachs und ging um den Bock herum. Fesseln ? Die würden nicht nötig sein heute. Ich drückte mit der Rechten seinen Kopf nach unten, ging einen Schritt näher… und klemmte seinen Kopf wie in einem Schraubstock zwischen meinen strammen bestrapsten Schenkeln ein. Ihr denkt jetzt das sei lieb ? Gefehlt, denn so war er von seiner Außenwelt abgeschnitten und bekam nicht mit wann der nächste Schlag fallen würde. Da ich heute noch etwas anderes vorhatte und die Zeit schon fortgeschritten war hielt ich mich auch nicht mehr lange auf. Die Gerte fing an Polka auf seinem Hintern zu tanzen. In schneller Reihenfolge bekam Bastian die fünfzig fest auf den Ar… gebraten. Seine Hände zappelten in der Luft, ich schnappte sie mir und er durfte sich an meinen bestiefelten Beinen während der Bestrafung festhalten.

Nach dem Abstieg vom Bock erfolgte der obligatorische Stiefelkuss und ein „Danke Herrin“. „So, und damit das nicht wieder so lange dauert habe ich noch eine kleine Überraschung für dich. Schöne Sieben Meilen Stiefeln mit denen mein Sklave dann richtig schnell rennen kann wenn ich ihn rufe. Sieh mal wie schön !“, und hielt ihm ein paar Overknee Ballett Stiefel hin. Ganz in Rosa. „Hopp, Hopp, anziehen.“ Zögerlich öffnete er die seitlichen Reißverschlüsse, schluckte sichtlich als er sah das die Stiefelschäfte perfider weise mit Stangen verstärkt werden, schlüpfte auf dem Boden sitzend in die Stiefel mit gestreckten Beinen hinein und zog anschließend die Reißverschlüsse wieder zu in einem V sitzend. „Aufstehen !“ Mühsam richtete er sich mit durchgestreckten Beinen auf, eine Beugen der Knie war nicht mehr möglich. Auf Zehenspitzen, mit seinem Gleichgewicht kämpfend, stand er vor mir. „Und wenn ich dich das nächste Mal rufe dauert es nicht länger als 10 Sekunden bis du bei mir erscheinst. Verstanden ? Heute war ich gnädig, ab sofort gibt es für jede Sekunde länger 2 Schläge extra in der folgenden Strafsitzung.“ BUMMMMS , das saß. Mit Angst im Blick schaute er seine geliebte Herrin an, die ihn soeben durch ihre Worte, mit einem lieben Lächeln zwar, so kalt und hart verurteilt hatte. So schön dachte er… und doch so grausam. „Und damit du deine neuen Stiefel auch testen kannst, behältst du sie am Besten gleich an und bedienst uns heute beim Abendessen damit. Und lass dir ja nicht einfallen sie ohne Erlaubnis auszuziehen. Siehst du das Siegel ?“, klebte es während meiner Worte über den Reißverschluss „wehe das fehlt oder ist beschädigt.“

„Folge mir“, und ging voran ins Ankleidezimmer. „Da du die Ehre haben wirst uns heute Abend zu bedienen, werde ich dafür Sorge tragen das dies auch standesgemäß wird. Dazu werde ich dich jetzt wie eine Zofe ankleiden. Wie gut, das ich hierfür in meiner Weitsicht schon vor längerer Zeit Vorkehrungen getroffen habe.“ Schade war nur, da er die Stiefel schon versiegelt anhatte, und ich daher aus Zeitgründen verzichten musste, ihm die dicken Strümpfe die so herrlich kratzten anzuziehen. Na ja, da musste dann halt ne andere Verschärfung her. „Schau mal was für ein strammes Korsett !“ und hielt ihm ein schweres, schwarzes Korsett in Überlange vor die Nase. „Anziehen!“, er verschloss vorne die Planchetleiste und ich begann ihn in das Korsett einzuschnüren. Stramm und fest, bis die Schnürung ganz geschlossen war. Seine Atmung wurde flach und schneller. Wie es sich für ein Dienstmädchen geziemt bekam er noch eine gestärkte weiße Schürze umgebunden. Schon besser… aber mir reichte es noch nicht. „Beug dich nach vorne!“, und wie hingezaubert lag ein Anal Plug in meiner Rechten. Kurz in die Dose mit dem Gleitgel eingetaucht… „Aaarrghh“ und schon war der Plug versenkt. „Ts, ts, ts…wirst Du wohl ruhe geben… So geht da nicht „ Damit er auch sicher ruhiggestellt war legte ich ihm noch ein Kopfgeschirr um und stopfte ihm den Ballknebel in seinen Mund. Fast perfekt, aber immer noch nicht restriktiv genug. Daher bekam er noch einen breiten Ledergürtel um die Taille und Manschetten an die Handgelenke die mit kurzen Metallketten in den Gürtel eingehängt wurden. Ja, so gefiel mir das…. Was er davon hielt ? War mir doch egal….

„Folge mir in die Küche“, befahl ich ihm in meinen weißen , flauschigen Bademantel schlüpfend und vorangehend. Langsam stakste er hinter mir her. Seine Beine hatten bestimmt schon angefangen ob der ungewohnten Belastung zu brennen, da hörte ich auch schon wie sich ein Schlüssel in der Haustüre drehte. „Liebling, komm in die Küche und lass uns zusammen essen“. Als er Platz nahm und Bastian ansichtig wurde stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht „Na, Bastian … frech gewesen ?“. Ich klatschte einmal in die Hände, das Zeichen für Bastian anzufangen. Mein Mann machte sich einen Spaß daraus Bastian in seinen Ballett Stiefeln hin und her zu scheuchen… Der Arme. „Bastian, du räumst anschließend die Küche auf, und dann kümmerst du dich um alle Zimmer in der oberen Etage… und wehe ich finde einen Grund zur Beanstandung wenn ich nachher kontrolliere.“

Und zu meinem Mann gewandt „ So, und mit dir habe ich auch ein Hühnchen zu rupfen. Ausziehen, Mitkommen“ und ging voran in den Keller…. „Ich bin enttäuscht von dir . Heute Mittag wollte ich einmal die Maschine ausprobieren… aber irgend etwas scheint da nicht zu funktionieren wie es soll.“ „Wie meinst Du das ?“ „Nun, ich habe mich heute Mittag extra vorbereitet und am Anfang lief auch alles gut… nur dir Riemen öffnen sich nach dem Schließen wieder automatisch bevor es losgeht… und das ist wohl nicht im Sinne des Erfinders.“ Ein fragender Blick. „Warte ich zeige dir was ich meine“, schob ihn Richtung Maschine, stellte mich vor ihn und ließ den Bademantel von meinem Körper gleiten. „BOOAAAHH, wie scharf…,“ als ich nun von Kopf bis Fuß in schwarzem Lack verpackt vor ihm stand. Sein Krieger der ja noch in Freiheit sein durfte, richtete sich in sekundenschneller kerzengerade auf als ihm da Blut reinschoss. Ich bugsierte ihn auf den Stuhl, „moment, am Besten ich zeige dir was ich meine…“, und bevor er sich´s versah, verstaute ich eins, zwei, drei hast du nicht gesehen seine Beine und Arme unter den Schlaufen , legte ihm schnell den Bauchgurt um und berührte den Touch Screen .Perplex und überrumpelt von meiner Aktion verpasste er seine Chance, sein Blick war von mir und meinem Überraschungsauftritt wie gefesselt, gebannt von meinem geilen Outfit an dem er sich nicht satt sehen konnte. Als er, seine Überraschung abschüttelnd, endlich reagieren wollte war es schon zu spät... unter leisem Surren der Elektromotoren begannen sich die Schlaufen zusammenzuziehen…

„Liebling,“ zuckersüß lächelnd und ihn festhaltend, es wird Zeit für etwas Training für dich … in letzter Zeit denkst Du nicht mehr soviel an mich. An meinem Geburtstag hast du im Bett nur an dein eigenes Vergnügen gedacht… und so etwas schätzen Frauen generell ,und ich insbesondere, nicht. Viel zu schnell hast du abgespr.., da werden wir jetzt etwas an deiner Ausdauer arbeiten müssen..“ Völlig perplex schaut er mich an, während sich die Arme der Maschine langsam in Bewegung setzen. „Bastian hat in meinem Auftrag die Maschine nicht nur technisch modifiziert, sondern auch mit neuen Programmen versehen….und das eine scheint mir für ein Ausdauertraining besonders gut geeignet“. Fragende Blicke seinerseits während sich das Gitter mit der Maske langsam zu schließen begann…. „.. das nun folgende Programm wird dich die nächsten 100 Minuten gnadenlos wi… und dich in dieser Zeit zu so vielen Höhepunkten wie nur möglich bringen…“, trotzige Blicke seinerseits, der Versuch etwas zu sagen „wa mmdffgpffggffpff..“ und Schweigen, die Maske hatte ihren Blick auf seinem Gesicht eingenommen, nur die trotzigen Blicke blieben ihm übrig. „Nun, ich denke du weißt selbst am besten, wie perfekt die Sensoren funktionieren… ich wünsche dir viel Spaß jetzt. Laß dich schön melken, ich gebe dir aber den Rat komm nicht so oft“. Ein richtig trotziger Blick in meine Richtung, der sich jedoch innerhalb von Sekunden änderte, als der über seinen Schw… gestülpte Receiver mit leise schmatzenden Geräuschen seinen eingesaugten Penis zu melken begann. Sein Blick ? Innerhalb von Sekunden Verzückung pur… und es folgte nach noch nicht mal einer Minute der erste Schuss… wow, so schnell, dabei hatte die Maschine noch nicht mal richtig los gelegt…
Sicher, es würde wahrscheinlich ein leichtes für ihn sein, 2 bis 3 mal zum Höhepunkt zu kommen. Und diese würden auch herrlich schön für ihn sein. Aber die Maschine würde ihm keine Pause gönnen. Würde alles aus ihm rausholen, ihn leersaugen, trocken melken… ohne Pause bis zum Ende des Programms. In immer neuen Variationen, auf jede erdenkliche Art und Weise. Nach den ersten Höhepunkten würden die Ejakulationen wie mit Zwang aus ihm herausgepresst werden. Irgendwann würde er den Punkt erreichen wo sie dadurch nicht mehr schön wären und er sich nichts sehnlicher als eine Unterbrechung wünscht.

Aber es würde keine Pause geben. Die Maschine würde weiter melken und ihn erneut zum Orgasmus bringen. Immer und immer wieder. Es würde keine Frage sein ob er will, nein, ER MUSS !! Die Entladungen nur noch erduldet, eine richtige Zwangsentsa… . Und irgendwann würde auch dieser Punkt überschritten sein, würde er trocken gemolken sein… aber die Maschine würde ihn gnadenlos weitere Höhepunkte besorgen, die dann schmerzhaft für ihn sein würden… trockene Orgasmen… Hupps… ein ganz leises „gmgmpfff ooaahahhhh“ und er feuerte die nächste Ladung ab. ..Eine Weile schaute ich dem Treiben der Maschine zu, wie sie meinen hilflos gefesselten Mann in immer neuen Stellungen bearbeitete, ihn masturbierte, stieß, leckte, saugte, fi.., melkte, untermalt von leisem Surren der Elektromotoren, schmatzenden Geräuschen der Receiver, dem summen und brummen von Vibratoren und wenn man genau, ganz genau hinhörte einem leisen „gmmmgmpppffm.oaoamgmmmgbbbiiggnimgmmpff“ oder so ähnlich. Wo würde das enden wenn es so rasant weiterging wie es angefangen hatte ? Konnte er sich nicht ein kleines bisschen beherrschen ? War das so schwer... Da ich noch anderes zu tun hatte, verließ ich den Raum und überließ ihn seinem Schicksal, alleine mit der Maschine, unter deren absoluter Kontrolle. Nur die beiden allein im Raum.. unermüdlich arbeitete die Maschine weiter, meinen Mann gerade in eine neue Position zwingend, dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Kurz vor Ablauf der Zeit stiefelte ich zurück, Bastian war immer noch mit seinen erteilten Aufgaben beschäftigt und fleißig bei der Arbeit. Nun, dieses Mal würde ihm kein Punktesystem helfen... er hatte um ein halbes Jahr Einschluss gebeten den ich in meiner Güte auf 200 Tage aufgerundet habe. Dieses Mal gab es kein Entrinnen, keinen vorzeitigen Aufschluss, er würde im KG schmoren bis zum letzten Tag und wenn ihm sein Sperma zu Kopf und aus den Ohren rausspritzen würde....

Mein Mann, zitternd und schwitzend, mit geschlossenen Augen in seinen Fesseln hängend, einen riesigen Dildo in seinem Ar... und einem schwarzen Reveiver über seinen Schw... der in rasendem Tempo auf- und abfuhr.. der Monitor zeigte noch 7 Minuten...
Eine kurze Kontrolle des Gleitmittelreservoirs durchgeführt, das inzwischen einen deutlich niedrigeren Stand aufwies und sicherheitshalber nachgefüllt, bevor die Maschine aus Sicherheitsgründen abschalten würde...PIEP... und die Maschine stoppte. …die Arme fuhren in Ausgangsposition und die Fesseln öffneten sich.
„Na, ich hoffe du konntest dich beherrschen !!!“, sprach ich ihn an. Keine Antwort. Langsam, wie aus Trance erwachend öffnete er die Augen und sah mich mit leicht glasigem Blick an. „Oh, du Teufel... du Hexe... du Bitch....“ stöhnte er wie im Delirium.
DAS WAR ZUVIEL. WAS FIEL DEM EIN MIT MIR SO ZU REDEN ? DA GIBT MAN SICH ALLE MÜHE UND DAS IST DER DANK !!!

„Wie war das bitte ? Könntest du das nochmal wiederholen ? Ich glaube ich habe nicht verstanden ?“. Noch nicht ganz klar und Herr seiner Sinne flüsterte er erneut „Du Teufel... du Hexe...“. DAS WAR ZUVIEL. „SO NICHT MIT MIR MEIN HERR“, und ging an den Monitor. AGAIN ? YES !!!!!!! und es ertönte das bekannte Surren der Elektromotoren als sich die Riemen wieder strammzogen. Er begriff just in diesem Moment was er sich soeben durch seine unbedachten Worte eingebrockt hatte. Diese Suppe ließ ich ihn nun auslöffeln. „NNNNEEEEEIIIIIIiiii....“, hallte der Anfang eines Schreis durch den Kellerraum, von den Wänden als Echo zurückgeworfen, bevor dieser gnadenlos von der Maske die sich wieder auf sein Gesicht presste abgewürgt wurde. Voller Entsetzten schaute er mich durch das Gitter an. „Das hast Du dir selbst zuzuschreiben“, war mein lapidarer Kommentar. „Viel Spaß dabei“.

Eigentlich wollte ich es ja mit der ersten Runde gut sein lassen. Aber so ein Verhalten war absolut inakzeptabel. Na, ich will jetzt gar nicht genau erzählen was die Maschine mit meinem Mann die nächsten 100 Minuten alles angestellt hat. Aber es hat mich schon unheimlich geil gemacht, zuzusehen wie er hilflos der Maschine ausgeliefert immer wieder auf perfideste Art und Weise fertig gemacht wurde. Daher beschloss ich dieses Schauspiel so richtig zu genießen. Öffnete eine Flasche Champagner, schenkte mir ein und machte es mir auf einem Sessel so richtig bequem. Lies mich tief in die weichen Polster sinken, zurückgelehnt, die gestiefelten Beine bequem übereinander geschlagen und genoss den ersten Schluck des eisgekühlten prickelnden Champagners langsam durch meine Kehle rinnend.... Ach .. das Leben kann herrlich sein, dachte ich mir, eine Zigarette anzündend, den ersten Zug tief inhalierend und durch Mund und Nase wieder ausstoßend. Im Laufe der Zeit ging meine Linke auf Wanderschaft, während die Rechte den Champagnerkelch hielt. Hier saß ich in der ersten Reihe...

Nun, auch diese hundert Minuten fanden irgendwann zu meinem Bedauern ein Ende. Die Maschine gab ihn wieder frei. Nur noch ein zitterndes, sich windendes Stück Fleisch. Ich stand auf, stiefelte zu ihm hin und baute mich vor ihm auf „Hast du deine Lektion gelernt ?“ Wie ein Peitschenhieb kam diese Frage. „Ja, geliebte Herrin...“ Dann komm mit und folge mir. Es ist spät geworden und wir wollen schlafen gehen“ Mit wiegenden Hüften ging ich voran, er unsicheren Schrittes mit weit gespreizten Beinen laufend hinter mir her.

„Knie dich mit dem Rücken vor das Bett“, lautete mein Befehl. Vor ihn hingestellt, das rechte gestiefelte Bein auf das Bett. Sein Kopf war in genau der richtigen Position. „Leck mich“, und drückte seinen Kopf an meine Scham. Ah.. seine Zunge war noch nicht müde. Durch das Ganze bereits aufgeheizt bis zum geht nicht mehr erreichte ich innerhalb kurzer Zeit einen Höhepunkt der mich durch schüttelte. Ich warf ihn aufs Bett. „Ich will dich. JETZT. SOFORT !!! Sex mich“ „Gnade Herrin, Gnade“, brüllte er … ich kann nicht mehr.. ich will nicht mehr... ich verzichte auf den Rest der Freiheit... schließt mich ein. Bitte. Legt mit bitte wieder den KG an.. bitte tut es jetzt gleich...“.

Das Leben kann schon seltsam sein. Verstehe da einer die Männer. Wenn meine „zwei Männer“ verschlossen waren, konnte der nächste Aufschluss in ihren Augen nicht früh genug kommen. Und heute ? Das war nun schon der zweite der um seinen Einschluss bettelte. Innerlich grinsend, wohl wissend das er Sex zu haben heute nicht mehr in der Lage sein würde, tat ich erstaunt. „Ich gebe dir die seltene Gelegenheit Sex mit mir zu haben ? Und du bevorzugst den KG?“ „Ja, Herrin, bitte Herrin“ „Nun gut, wenn es dein innigster Wunsch ist werde ich ihn dir erfüllen. Küss meine Stiefel und bitte um deinen Einschluss wie es sich geziemt.“ Folgsam küsste er meine Stiefel „Bitte geliebte Herrin, verschließt mich nach eurem Ermessen.“ Wie kann ich eine so lieb geäußerte Bitte abschlagen. „Nach meinem Ermessen ? Dein letztes Wort?“ „Ja, Herrin“.

Im Gegensatz zu Bastian war bei ihm kein Eisspray erforderlich. Ich zweifelte ob sich da die nächsten Tage überhaupt wieder was rühren würde können. Ein paar Minuten später steckte er dann wieder sicher verwahrt in seinem metallenen Käfig.

Auf dem Nachttisch ein kleiner Tresor mit der Zahl 200....
st
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ist das nicht auch eine Selbstbestrafung der Herrin? Sie hat ja jetzt 200 Tage keinen Zugriff auf einen Sklavenschnawz. Sie kann sich Natürlich einen Lover holen.
Ist schon Verständlich das die Männer darum Betteln in den KG zu dürfen nach der Tortur auf der Maschine.
Wie langeBastian wohl baucht um auf den Balletboots so sicher zu Laufen das er die 10 sek schafft?

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 15:44 IP: gespeichert Moderator melden



Geschätzte Stiefellady,

vielen Dank für die neuerlichen, sehr anregend dargelegten Fortsetzungen.

@ Gummimike:
Das mit der Selbstbestrafung der Herrin sehe ich keinesfalls so. Zum einen hat Sie mindestens die leistungsstarke Zunge Ihres Ehemanns und zum anderen steht da im Keller ja diese Höllenmaschine, die bislang alle Bewohner des Hauses nicht nur mehr befriedigt hat, sondern weit darüber hinaus ging.

Tausend Dank, geschätzte Stiefellady und
herzliche Grüße

Rubberjesti
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Fortsetzung! Herrlich gemein, wie die Lady ihre Männer dazu bringt, um den Einschluss zu betteln. Was wird die Dame nun 200 Tage lang tun, um ihre Lust zu befriedigen? Nun, es gibt sicherlich zahlreiche Wege. Die Herren der Schöpfung haben ja noch ihre Zungen. Oder es wird einfach ein drittes Sklavenmaterial herbeigeschafft. In 200 Tagen ist Bastian sicherlich eine perfekte Zofe geworden.
Oder gibt es einen Wettbewerb zwischen dem Gatten und Basti um einen früheren Aufschluss?
Ich bin gespannt...
Viele Grüße von prallbeutel
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wunderbare Fortsetzung! Herrlich gemein, wie die Lady ihre Männer dazu bringt, um den Einschluss zu betteln. Was wird die Dame nun 200 Tage lang tun, um ihre Lust zu befriedigen? Nun, es gibt sicherlich zahlreiche Wege. Die Herren der Schöpfung haben ja noch ihre Zungen. Oder es wird einfach ein drittes Sklavenmaterial herbeigeschafft. In 200 Tagen ist Bastian sicherlich eine perfekte Zofe geworden.
Oder gibt es einen Wettbewerb zwischen dem Gatten und Basti um einen früheren Aufschluss?
Ich bin gespannt...

Das ist doch unmöglich! Die Schlüssel sind jeweils in einem Tresor mit Zeitschloss der erst nach 200 Tagen öffnet.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


doppelpost, wurde zwar gemeldet aber nicht gelöscht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von derrubber am 13.07.14 um 17:20 geändert
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

ja, jeder Schlüssel ist in seinem eigenen Tresor mit Zeitschloss. Für Notfälle in denen Gefahr besteht liegt natürlich ein Schlüssel in einem Bank Safe wo man Tag und Nacht drankommt. Aber da kommen die nicht ran, weil nur ich das Code Wort kenne
Sorry, aber soviel Sicherheit muss sein.

Aber einen Aufschluss vor Ablauf dieser Zeit wird es nicht geben, da müssen die jetzt durch

Außerdem ... was sind schon 200 Tage ? So geil kann keiner sein das er das nicht aushält...

So, weiter geht´s mit der Geschichte... diesmal ohne Maschine.. und auch ohne Keuschhaltung... sorry... wie gesagt wenn ihr der Meinung seid es gehört in eine andere Rubrik teilt es mir mit... mit Keuschhaltung geht es aber dann wieder im nächsten oder übernächsten Kapitel weiter, aber nicht heute... im Gegenteil... heute wird es romantisch und etwas hart... vielleicht für manchen etwas zu heftig... wer nun der Meinung ist das sei für ihn uninterssant, der stoppe hier und warte auf die nächsten Kapitel... allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen und eine Enge im KG :-?

Gruß
Stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.07.14 22:21 IP: gespeichert Moderator melden



Wellness

Nach so viel Arbeit an einem einzigen Tag hatte ich mir meinen Schlaf reichlich verdient. Beide waren nun sicher verwahrt und ich würde mir meine Gedanken machen müssen, sollte ich in den nächsten 200 Tagen ein Bedürfnis nach männlicher Nähe fühlen. Auf der anderen Seite, es gab ja immer noch die Maschine…

Eines weiß ich aber mit Bestimmtheit, Fremdgehen kommt nicht in Frage. Man mag dies in einer Beziehung wie der unsrigen vielleicht etwas befremdlich finden aber lieben tue ich halt mal nur Einen. Auch Bastian musste sich, bei aller Liebe die er zu mir empfand, abfinden das er mich nie als Frau besitzen würde, und es auch keinen Blowjob für ihn geben würde... wenn er ganz großes Glück haben sollte vielleicht einen jerk off… . aber das stand noch in den Sternen. Küssen ? richtiges Küssen absolut Tabu. Das hat für uns etwas mit Liebe zu tun und gehört uns allein. Allenfalls ein Küsschen auf die Backe oder Stirn. Mehr bekommt fast keiner von uns. Wo fängt fremdgehen eigentlich an ? Nun ich denke das ist bei jedem Menschen anders. Bei den Einen beginnt es mit dem Geschlechtsakt, bei anderen schon beim bloßen Gedanken daran. Mein Mann hatte mal gesagt, ein Blowjob oder Handbetrieb sei noch kein Fremdgehen. Sollte ich ihn Bill nennen ? Nein, denn im Großen und Ganzen sah ich das genauso, nur einen Blowjob, den würde ich nie an einem anderen Mann praktizieren. Was ein anderer Mann von mir bekommen konnte war dafür einen meiner StrapOns in den Ar… wenn mir der Sinn danach stand und wenn ich gnädig war oder es als Strafe diente einen Jerkoff

Für meine wie ich fand großartige Leistung am Vortag hatte ich beschlossen mir ein großes Verwöhnprogramm zu gönnen. Ah, genau richtig. Stand da doch in der Zeitung etwas von einer Neueröffnung eine Wellnesshotels ganz in der Nähe. Genau das Richtige nach dem ganzen Stress der letzten Tage. Schnell das Telefon geschnappt und das Deluxe Paket für 3 Tage gebucht… Natürlich für mich alleine.

Nach einem schnellen Mittagessen ein paar Sachen gepackt, was Frau halt so braucht, dabei auch ein Koffer mit etwas speziellem Inhalt (man weiß ja nie), ein kurzes „tschüss, macht´s gut und bleibt anständig“ und eine halbe Stunde später betrat ich das Hotel, eingecheckt mit Sektempfang, hm… alles vom Feinsten. Ach, etwas Luxus tat doch so gut…
Als erstes ging´s zum Figaro, meine blonde Löwenmähne benötigte dringend einer Auffrischung. Das war ein süßes Schnuckelchen mit richtigen Zauberhänden. Ganz phantastische Arbeit leistete der Coiffeur, selten war meine Haarpracht so perfekt und doch natürlich aussehend gestylt. Leider, wie so viele seines Berufsstandes war er stockschwul so das meine Flirtversuche ins Leere liefen. Was für eine Verschwendung… aber schwamm drüber, es würden sich bestimmt noch andere Möglichkeiten ergeben, also den Blick nach vorne, schließlich war ich ja hergekommen um mich zu amüsieren. Ein Blick auf die Uhr. Noch genügend Zeit für Pedi- und Maniküre. Den Saloon aufgesucht und auch hier wurde erstklassige Arbeit geleistet.

Hmm.. was anfangen mit dem angebrochenen Abend ? Vielleicht mal wieder tanzen gehen ? Eigentlich sollte ich ja aus dem Disco Alter raus sein… aber so toll gestylt wie heute fühlte ich mich glatte 10 Jahre jünger. Ein Blick in den Spiegel, ja die hatten auch beim MakeUp im Saloon richtig professionelle Arbeit geleistet. Also, rein in die Klamotten und ab in die Disse… Nachtleben ich komme !!! Kurzer schwarzer Ledermini, halterlose Strümpfe, weiße Bluse und ein Leder Bolero, noch schnell die neuen kniehohen Buffalo Stiefel an und ich war bereit….

Schon vor der Disco trafen mich erste heiße, begehrliche Blicke. Ah, wie hatte ich das vermisst. Einfach mal nur feiern und das Leben genießen. Die Musik war super, die Drinks günstig. Ausgelassen tanzte ich, verfolgt, gemustert von vielen neugierigen, hungrigen Augen. Aber keiner traute sich anscheinend mich anzuflirten oder zumindest anzusprechen. Da muss Frau wohl selbst aktiv werden. Meine Blicke schweiften durch den Raum und blieben an einem jungen Mann hängen der alleine mit einem Bier an der Theke stand und mich verstohlen anschaute. Hm… der könnte mir gefallen. Hochgewachsen, schlank, fast schmächtig, schöne Hände… Als ich ihn direkt anschaute blickte er verlegen weg.. wie süß… aber so schüchtern. Es blieb nichts anderes übrig als selbst die Initiative zu ergreifen. Lasziv tanzte ich auf ihn zu, ihm dabei verlangend meine Hand entgegenstreckend und ihm dabei ermutigend zulächelnd. Schüchtern löste er sich vom Tresen, ergriff meine Hand und ließ sich von mir auf die Tanzfläche entführen.

Anfangs noch etwas verkrampft und steif aber mit der Zeit immer selbstsicherer werdend folgte er bald dem Rhythmus der heißen Beats. Mit rasanten Hüftschwüngen, kreisenden Hüften mit den Armen umspielend tanzte ich ihn richtig heiß. Er überließ sich immer mehr meiner Führung. Dann legte der DJ ein so richtig schönes langsames Blues Stück auf. Ah.. schön. Meine Arme umschlangen seinen Nacken, ich sah zu ihm auf in seine Augen während wir uns langsam eng umschlungen auf der Stelle drehten. Meine Hüfte und meine Schenkel an ihm reibend. Oh, ich spürte genau was ich da verursachte. Aber ich ließ ihn nicht los, im Gegenteil, ich drückte mich noch fester, noch enger an ihn mit leicht kreisenden Beckenbewegungen und hielt den Blick tief in die seinen versenkt.
Ein anständiger Junge... oder zu schüchtern ? Kein Grapschen am Po, nur die Arme locker um meine Taille gelegt.

Aber auch dieser Tanz ging zu Ende und ich lud ihn auf einen Drink an die Bar ein. Ein leichtes Zögern, aber ich ließ ihm keine Chance, griff ihn bei der Hand und zog ihn einfach hinter mir her. Auf 2 Barhockern nebeneinander Platz genommen und die Drinks geordert. Markus, wie ich erfuhr, entpuppte sich als ein für sein Alter von 19 Jahren als ausgesprochen guter Gesprächspartner der ausgezeichnet zuhören konnte aber auch geistreich selbst reden. Die Zeit verging, aus dem einen Drink wurde mehrere und mit jeder Minute die ich mit ihm verbrachte wurde er mir sympathischer. Ich beugte mich nach vorne, meine Bluse klaffte dadurch oben etwas auf ihm freien Blick auf meine Brustansätze gebend, legte meine Rechte auf seinen Oberschenkel und schaute ihm ganz tief in die Augen. „Kommst Du mit mir raus ?“ fragte ich ihn sehr direkt. Fragend schaute er mich an, prüfend sein Blick ob meine Frage ernst gemeint sei. Ich sagte nichts, meine Augen gaben ihm die Antwort. Ein leichtes Nicken, ich stand auf und zog ihn an der Hand mit mir mit, raus aus der Disco, hin zu meinem Auto.

„Wow“, meinte er als ich ihn zu meinem 3er Cabrio führte. Lächelnd öffnete ich die Türen und hieß ihn Platz nehmen. „Wollen wir offen fahren ?“, ohne eine Antwort abzuwarten, startete ich den Motor und ließ das Verdeck einfahren. Immer noch ungläubigen Blickes, er konnte es nicht fassen das eine so tolle, reife, erfahrene und gutaussehende Frau die doch jeden in der Disse hätte haben können, sich ausgerechnet für ihn entschieden hatte, wie er mir später gestanden hatte. Wenn du wüsstest was ich mit dir vorhabe… innerlich lächelnd, voller Vorfreude fuhr ich vom Parkplatz. War da nicht ein paar Kilometer entfernt ein Wald mit schönen Wegen ? Während der kurzen Fahrt durch die Nacht kam meine Hand auf seinem Schenkel zu liegen und fing an langsam hochzuwandern bis sie an die Ausbeulung in seiner Jeans zu liegen kam. Wie selbstverständlich ließ ich sie dort liegen. Oh.. ich merkte wie nervös er wurde. Dann nicht lange gefackelt, den ersten Waldweg rein und Licht und Motor aus.

Nur das fahle Licht des Mondes und der Sterne leuchtete über uns in dieser herrlichen lauen Sommernacht. Unsere Gesichter, nur Zentimeter voneinander entfernt…. „Ich.. ähm..“ „Was ist los. Keine Angst, ich beiße nicht….“ „Es ist nur so, ich habe noch nie richtig… du verstehst?“ „Nun, das wirst du auch heute nicht, aber ich kann dir zeigen das man durchaus auch ohne jede Menge Spaß haben kann. Das heißt wenn du möchtest..“, kraulend, leicht massierend fuhr meine Hand über die Beule. „Aber warte bitte noch einen kleinen Moment“, beugte mich rüber und entnahm dem Handschuhfach ein Kondom. „Sicher ist sicher, du verstehst ?“ Ein Nicken, antworten konnte er nicht mehr. Trotz des fahlen Lichtes sah ich wie er errötete, sein Atem wurde kurz und hektisch. Ich öffnete seinen Sicherheitsgurt „der stört nur,“ fuhr die Rückenlehne seines Sitzes zurück. Bevor er sich´s versah waren Gürtelschnalle und Hosenknöpfe geöffnet und runtergezogen mitsamt der Boxershort die er trug. Sein Liebesspeer richtete sich auf, reckte stolz das Köpfchen, ein erster Lusttropfen seitlich herabfließend. Sanft streichelte und massierte ich die noch fast haarlosen Bällchen, ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, setzte das Kondom vorsichtig auf seiner Spitze und rollte es mit einer Hand den pulsierenden Schaft festhaltend langsam über seinen Schw.. ab. Noch einmal mit der Hand über die Eichel abwärts fahrend um auf korrekten Sitz prü…. Hoppla… urplötzlich bäumte er sich in meiner Hand auf, ruckte und bockte wie ein Wildpferd beim Rodeo und rotzte seine Ladung in heftigen Schüben in das Reservoir des Kondoms. Zur Unterstützung schnell den Schwengel geschnappt und mit unterstützenden Wi… bewegungen alles bis zum letzten Tropfen aus ihm herausgemolken. Verschämt ob dessen drehte er den Kopf beiseite. „Hey, ist doch nicht schlimm. Das kann passieren wenn Mann zu viel Druck hat“ „Ja, aber warum heute. Bei einer so schönen, begehrenswerten Frau wie Dir. Was musst Du von mir halten?“ „Nun beruhig dich mal. Meinst Du mir hat es nicht gefallen ? Wenn jemand wie Du in deinem Alter mir zeigt wie heiß er auf mich ist ?“

„Komm, ich zeige dir, wie du mich trotzdem glücklich machen kannst“, und stieg aus dem Wagen, ging nach vorne und lehnte mich an die Kühlerhaube. Langsam legte ich mich auf den Rücken, mich lasziv über die Motorhaube auf die Unterarme gestützt langsam nach oben schiebend, ein gestiefeltes Bein auf der Stoßstange. Wie in Zeitlupe rutschte meine Ledermini höher, bis meine blanken Pobacken auf dem Metall ruhten und meine Mu.. nur noch von einem String Tanga bedeckt frei lag. Langsam schob ich diesen beiseite, meine Finger teilen leicht meine Schamlippen und mein Zeigefinger begann sanft meine kleine Lustperle zu massieren und streichen.

„Leck mich, ich brauche das jetzt,“ und schob den Tanga zur Seite so das er direkt auf mein Paradies sehen konnte. „Äh.. ich.. weißt du … ich habe das noch nie...“, stotterte er. „Das ist nicht schwer, du kannst das.. lass dich einfach von mir führen“. Vorsichtig näherte er sich meiner Mu... „Langsam und sanft am Anfang, nicht so schnell oder hart, küsse sie zuerst etwas...“, ah wie zärtlich er die ersten Küsse draufhauchte. „und jetzt fang an zu lecken.. ja gut machst Du das … uuaaahh“, da hatte er aber eine empfindliche Stelle gefunden. Ah, welch gute Zunge. Langsam fand er richtigen Spaß an der Sache, wurde mutiger. Wow, jetzt hatte er den Bogen raus, achtete auf jede meiner Reaktionen. Ein richtiges Naturtalent. Immer näher brachte er mich meinem Orgasmus. „Oh, ich komme gleich...“, und da stoppte er „mach weiter, bitte, nicht aufhören“. Er grinste mich nur an, machte jedoch nicht sofort weiter. Erst nach einer kleinen Pause wiederholte er sein aufreizendes Spiel, brachte mich immer wieder in die Nähe eines Höhepunktes um dann zu stoppen. Das Ganze machte er 3,4 mal, dann wurde es mir zu bunt. Beim nächsten Mal ließ ich mich ganz auf die Motorhaube sinken, griff seinen Kopf und drückte ihn fest auf meine Mu..., wirbelnd ließ er seine Zunge Kreisen, mein Unterkörper bäumte sich auf und mit einem lauten Stöhne fand ich Erlösung.

„Komm, lass uns zurückfahren, ich habe jetzt noch Lust auf tanzen“, sprach ich und stieg ins Auto. „Darf ich dich was fragen ?“ „Aber sicher“ „Es wird keine Wiederholung geben, oder ?“ Lange schaute ich ihn an „Nein, denn erstens bin ich verheiratet, es würde nicht von Dauer sein. Sieh es als ein Geschenk, was Du eben gelernt hast kannst Du in deinem weiteren Leben verwenden. Du fühlst dich jetzt zu mir hingezogen und meinst Du liebst mich, aber glaube mir das ist nur Verliebtheit, keine Liebe. Womit wir schon bei Punkt 2 angelangt sind, dem Altersunterschied. Jetzt erscheine ich dir noch begehrenswert, aber wie würde das sein in ein paar Jahren ?. Nein, behalte es als das was es ist, eine schöne Erinnerung.“ Ein Hauch von Trauer überzog sein Gesicht „Schade, aber wenn ich darüber nachdenke, wahrscheinlich hast Du recht.. Sei mir nicht böse, aber ich möchte jetzt nicht wieder zurück. Siehst Du die Lichter da vorne von dem Dorf ? Da wohne ich. Bitte halt an, ich möchte von hier zu Fuß gehen, ich muss jetzt mit meinen Gedanken alleine sein.“ Ich stieg auf die Bremse und hielt am Straßenrand an. Ein letzter Blick, eine letzte Umarmung. „Schließe deine Augen,“ und küsste ihn auf die Wangen und dann tat ich etwas was ich normalerweise nie tue. Sanft küsste ich ihn auf den Mund, ein Hauch nur, bitter und doch so süß zugleich. „Tschüss und alles Gute“. Die Wagentür schlug zu. Ich sah ihm nach, hörte seine Schritte verhallen und dann hatte die Nacht ihn verschluckt. Dann machte ich mich auf den Weg zurück.

Schnell nochmal die Frisur in Ordnung gebracht, das MakeUp kontrolliert und nachgebessert und ich stürzte mich wieder in das Nachtleben. In der Disco steppte in den frühen Morgenstunden der Bär. Vielleicht lag es am Alkohol zu dieser fortgeschrittenen Stunde, jedenfalls waren die jungen Männer mutiger geworden und einer nach dem anderen wollte mit mir tanzen. Ich flog förmlich von einem Paar Arme in das Nächste. Nur die anwesenden Mädchen waren davon nicht begeistert, neidische zum Teil böse Blicke die mich traffen. Aber das war mir egal. Ich wollte mich nur amüsieren und meinen Spaß haben. Und warum sollte ich nicht mit all den jungen Männern tanzen ?
Aufreizend trieb ich meine Spiele mit einem nach dem anderen auf der Tanzfläche, machte sie heiß, machte sie an, ließ sie zappeln und abblitzen, je mehr ich dies tat desto mehr steigerten sie sich in ihren Bemühungen.

Als ich auf dem Weg zur Toilette, die Drinks forderten ihren Tribut, die Bar passierte musste ich auch an 2 Typen vorbei, die waren mir vorher schon irgendwie negativ durch ihre Blicke und ihr Verhalten aufgefallen waren. Aus der Nähe verstärkte sich dieser unsympathische Eindruck. Ungepflegt, richtige Kotzbrocken. Auch hatte ich bemerkt das sie von anderen gemieden wurden bzw. sie einen großen Bogen um die beiden machten. Typische Land Prolls mit denen niemand etwas zu tun haben wollte. Primitive Bursche, viel in den Armen, wenig in der Birne.Na ja, muss es eben auch geben.In dem Moment setzte die Musik aus, da der DJ anscheinend die Scheibe wechselte. Ich hörte nur wie der eine sagte „schau dir mal die geile Lederschlampe an. Der würde ich´s so richtig besorgen, das sieht man doch sofort das die es braucht. Die will gebu... werden. Die hat bestimmt schon ne nasse Vot..., die würde ich der geil vollspritz.. und die Möps... von der sind doch wie gemacht für einen Tit...fi..“, worauf der andere „der Ar... ist auch nicht schlecht, der gehört mal so richtig breit gebu.... , da gehört ein Rohr verlegt. Die ist bestimmt ne Analschlampe.“ „Ja hast recht, die will nur mal von nem richtigen Kerl durchgezogen werden“ „Blasen und Schlucken tut die bestimmt auch bei dem Lutschmund“.

In mir schoss es hoch. Die Zornesröte stieg mir ins Gesicht und in einem ersten Reflex wollte ich den beiden eine scheuern. Angst hatte ich keine, und mit meinem jahrelangen Training beim Judo war ich den beiden wahrscheinlich auch über oder doch zumindest gewachsen. Aber ich hielt mich im Zaum. Nein, nur nicht auf deren Niveau herablassen. Zuckersüß die beiden anlächelnd, tat ich so als hätte ich nichts gehört und setzte mit der in diesem Moment wieder einsetzenden Musik meinen Weg zur Toilette fort, ihrer Blicke in meinem Rücken gewiss, nun provozierend mit meinem im hauteng anliegenden Leder Mini steckenden Po wackelnd. Erst mal auf Toilette, Frau muss schließlich Prioritäten setzen, und die zwei liefen mir schon nicht weg.

So jetzt fühlte ich mich erleichtert. Erst mal runterkommen, überlegen, was mach ich jetzt ? Den ganzen Vorfall auf sich beruhen lassen ? Das widerstrebte mir. Ein Blick in den Spiegel, alles super, die Bluse noch etwas weiter auf, nun tiefe Einblicke erlaubend. Ah, wie die mich anstarrten als ich aus der Toilette kam. Ekelhaft. Und wenn ich starren sage dann meine ich auch starren. Bewundernde Blicke sind eine Sache, provozierendes Anstarren eine andere. Mich in den Hüfte wiegend stiefelte ich auf die Beiden zu. „Hallo, ihr zwei starken Männer.... gibt hier einer einer Lady einen Drink aus?“ „Klar, Süße“, antwortete der, der mich vorhin in den Ar... fi.... wollte. „einem Schätzchen wie dir doch immer?“ Lasziv schob ich mich an ihn heran „Hast du auch eine Zigarette ?“ Als er mir noch Feuer gab lehnte ich mich etwas zurück, streckte die Brüste nach vorne, ihm tiefe Einblicke gewährend. Ganz dicht schon ich mich an ihn ran, schob meine Hand in seinen Schritt und hauchte ihm ins Ohr „ich beobachte dich schon den ganzen Abend. Sch.. auf die Drinks, komm mit mir, ich brauch´s jetzt“ Da wurde es jemand ganz schön eng in der Hose. Siegessicher schaute er zu seinem Kumpel. „Ich bin dann mal weg Alter, ey“, legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich mit einem dummen Grinsen aus der Disco.

„Komm mit, ich habe ein Hotelzimmer, da können wir so richtig die Sau rauslassen. Da stelle ich Sachen mit dir an die hast du noch nicht erlebt.“ „Baby, du glaubst nicht was ich schon alles erlebt habe“.. Na, der würde sich noch wundern. Im Hotel bin ich dann an die Lobby gegangen und habe alles klar gemacht, während er nochmal kurz die Toilette aufsuchte. „Hübsche Bude, hast du da“, war sein Kommentar als wir in meine Suite gingen. „und jetzt zur Sache Schätzchen“, meinte er und tatschte mir grob an meine Brust.

RUUMMMSSS, mit einem gekonnten Judo Wurf flog er über meine Schulter und landete unsanft auf seinem Bauch. Bevor er sich aufrappelte hatte ich ihn in einem sicheren Griff aus dem er nicht entkommen konnte. „So, das Schätzchen wird dir jetzt was zeigen“, öffnete die Nachttischschublade und nahm ein Paar Handschellen raus. Kniete mich auf seinen Rücken, und bevor er realisieren konnte was gerade abging machte es zweimal klick und seine Hände waren in der stählernen Acht auf seinem Rücken befestigt. Erstaunt und überfahren von der neuen Situation schaute er mich so richtig schön deppert an. In der Zwischenzeit war ich nicht untätig geblieben und schlang ein Bondageseil um seine Knöchel und bevor er zu einer Gegenwehr ansetzten konnte waren auch diese fest verschnürt. „Du Schlampe, mach mich sofort los... wenn ich hier rauskomme, dann..“

„Halt´s Maul !“, fuhr ich ihn an. „Ich mach dich fertig, erst prügel ich dich windelweich und dann stopf ich dir alle Lö.., du Fi...stück“ Das war zu viel. Ich holte für ihn unsichtbar aus meinen Koffer einen aufpumpbaren Knebel, ging zu ihm und musste nicht lange darauf warten bis er zu weiteren Beschimpfungen ansetzend sein Schandmaul aufriss. Und dieses mal stopfte ich es ihm. Schnell die Riemen um den Kopf, strammgezogen, die Schnallen zu und der Knebel saß unverrückbar fest. Pfffft, Pffft, Pffft, Pfffft, Pffft... machte es als ich mit dem kleinen Ball den Knebel hart aufpumpte bis er aussah als ob er Ziegenpeter hätte. Dick wurden seine Backen , groß die Augen. So langsam schien seinem Spatzenhirn zu dämmern das es heute nicht nach seinen Wünschen laufen würde. Puh, da ich etwas ins schwitzen gekommen war, noch schnell die Bluse ausgezogen. Da stand ich vor ihm, gestiefelt im Ledermini, die Brüste im Leder BH mit dem Ausdruck einer Nemesis im Gesicht. So langsam schwante ihm nichts Gutes.

Nochmal kurz an den Koffer und dann ab ins Bad. Um ihn musste ich mir ja keine Sorgen mehr machen. Weglaufen würde er schon nicht. Ah… wie gut das ich eine Tasche mit „Grundausstattung“ mitgenommen hatte, darunter auch ein schöner großer dicker schwarzer Strapon. Eigentlich hatte ich dieses Teil mit seiner Spezialausstattung an jemand anderem testen wollen, aber dazu hatte sich bisher leider keine passende Gelegenheit ergeben.… dann würde er eben heute Premiere feiern dürfen.

Schnell mich mit dem Ding gewandet, die Riemen schön stramm gezogen das er auch schön in Position bleibt und die Tube mit dem Gleitgel geschnappt. Und zurück zu meinem verschnürten Schweinchen, das sicher schon Sehnsucht nach mir hatte. Vor ihn in Position gestellt, war bestimmt ein toller Anblick, ich gestiefelt, nur in schwarzem Leder Set , die Hände in den oberarmlangen Lederhandschuhen auf die Hüften gestützt breitbeinig vor ihm stehend, zwischen meinen Beinen hochaufragend der schwarz glänzende StrapOn.

Den Burschen am Genick gepackt, und wie ein Stück Vieh zur Schlachtbank gezogen bis an das Fußende des Bettes gezogen so das er davor kniete und den Oberkörper auf das Bett gedrückt… „So, so… Arschfi… wolltest Du also ? Du wirst jetzt gleich am eigenen Leib erfahren wie sich das anfühlt wenn einem ein Schwa… hinten reingewuchtet wird. Mal sehen ob du dir dann noch immer so toll gefällt“, und stieß ihm mit einem einzigen kräftigen Schwung den eingeschmierten StrapOn bis zum Anschlag durch seine Rosette tief in ihn rein. Bis zum Anschlag. „AARRrrrrghhh“, tönte es gedämpft durch den Knebel, die Augen wurden groß wie Kaffeetassenteller, darin ein einziger Schmerz. Na ja, er musste ja keine dicken Backen mehr machen, dafür sorgte schon der Knebel. Sein Blick eine Mischung aus Unglauben was da gerade mit ihm passierte, Wut, Scham, Entsetzen, Schmerz und …. Angst.

„Na wie fühlt sich das an ? das gefällt doch jeder Schlampe wenn sie arschgef.. wird,“ Stoß, Stoß, „mach dich das nicht geil ?“, Stoß, „ das ist doch was du wolltest“, Stoß, Stoß… Ich rammte ihm den StrapOn in einem schnellen Tempo immer wieder rein und raus. Vögelte ihn nach allen Regeln der Kunst tief durch. „Ah, ist das geil… das könnte ich stundenlang so machen…“. „MMrrrrimmmm“. „Gefällt es meiner kleinen Schlampe nicht ? Glaubst du das interessiert mich ?“ Oh, ich dachte an seine Worte in der Disco. Ich war wütend, sauer. In mir brannte blanker Zorn. „Ich bu.. dich Schlampe so richtig durch…. das gefällt dir doch so geil gevö… zu werden, das hast du dir doch so sehnlich gewünscht. Du wolltest doch Analverkehr, also halt jetzt endlich still und genieße“, schob ihn bis zum Anschlag rein, drückte mich fest an ihn und wackelte mit den Hüften. „Ah, ist das geil…“, ergriff mit beiden Händen sein Taille und fing wieder an ihn mit variierendem Rhythmus zu stoßen. „Tiefer ? Härter ? Fester?“ Er fing an sich auf dem Bett zu winden. Sein gedämpftes Stöhnen hatte einen anderen Klang angenommen. Der wird doch nicht etwa ?

Ich griff mit meiner Rechten um seine Taille… und tatsächlich … der hatte einen Steifen bekommen ! „Ah, ich sehe gerade das gefällt dir, das macht dich wirklich geil… na, da wird Mama dich noch etwas fi…“. Meine Rechte umfasste seinen steinharten Schwengel und im gleichen Rhythmus wie ich ihm die Stöße in den Arsch donnerte wurde nun sein Schwa.. masturbiert. „Na, wie fühlt sich das an ? Gewi.. und dabei gleichzeitig in den Ar.. gefi.. zu werden ? Phantastisch oder ? Ist doch mal ne ganz neue Erfahrung..“ Stoß, Stoß, Stoß. Ich weiß nicht mehr wie lange ich seinen Ar… duchgev… habe, sicher war seine Rosette schön gedehnt, wenn nicht sogar ausgeleiert. Dem würde im wahrsten Sinne des Wortes der Arsch offen stehen, wenn ich mit ihm fertig sein würde. Hmm, etwas hatte sich verändert.. er lag ruhiger da, manchmal hatte ich das Gefühl er würde sich den Stößen sogar etwas entgegendrücken

„PFFffffffftttt“, entwich die Luft seinem Knebel als ich das Ventil öffnete. Mit einem leisen Schmatzen verließ der StrapOn seinen Ar…., mein Blick fiel auf seine weit geöffnete, zuckende Rosette… „Na, wie war´s für dich. Schön ? Möchte meine kleine Schlampe nochmal gefi… werden ?“. Langsam drehte er seinen Kopf in meine Richtung, schaute mich an und ich sah wie der alte Trotz zurückkam. Sein Blick verdüsterte sich „Wenn ich je hier rauskomme.. mache ich dich fertig. Und zwar richtig. Dann zieh ich dich so richtig durch und spritz dir alle Löcher voll, du Schl..AAaarrgghh“ und ich schob ihm den Knebel zurück in sein Schandmaul. Er hatte immer noch nichs gelernt. Dumm geboren und nichts dazugelernt, schätzte er die Situation immer noch falsch ein.. PFffffft, PFfffft, Pfffft… So, jetzt war ich auf 180. Jetzt sollte er das Extra des StrapOn kennen lernen.

Ab ins Bad und den Beutel mit eineinhalb Liter eiskaltem Wasser gefüllt. Ja, der StrapOn verfüg t über eine innere durchgehende kleine Röhre. Der Beutel wird dann auf der Unterseite mittels eines kleinen Gewindes festgeschraubt. Das sah schon abstrakt aus als ich mich vor dem Spiegel betrachtete… wie riesige Bulleneier baumelte der Beutel unter dem Dildo. „So, jetzt wollen wir dem Schw...z mal einen Orgasmus bescheren und ihn abspri.. lassen. Gleich weißt du was es für ein Gefühl ist abgefüllt zu werden. Sein Blick verriet das blanke Entsetzen als er sah was da auf ihn zukam. Krampfhaft kniff er seine hinteren Backen zusammen. Doch es half alles nichts, ich setzte ihn ans zuckende Löchlein an und gab Druck. „AArrggh“, und schon flutschte er wieder tief rein.

„Entspann dich. Es soll doch schön für dich sein. Wir wollen doch beide unseren Spaß haben…“, und fing an ihn wieder langsam zu stoßen. Wieder verwandelte sich sein Gesichtsausdruck von Schmerz zu Freude, ja Lust. „Na, das scheint dir ja inzwischen ja zu gefallen. Ich mach noch ne richtig geile kleine Schlampe aus dir,“ umfasste seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück nach hinten bis die Eichel blank war. Immer fester und schneller kamen meine Stöße, schüttelten ihn so richtig durch…

„Achtung, gleich spri.. der Schw.. ab“, rief ich und beim nächsten Stoß presste ich meine Schenkel und damit den Beutel zusammen und der erste Strahl eiskalten Wassers schoss in seinen Enddarm. „Ahh,“ Spritzer „Aah“, Spritzer… Bei jedem Stoß gab es nun einen Schwall Eiswasser in den Darm. Kehlig stöhnte er in seinen Knebel. Dann drückte ich den Schw.. bis zum Anschlag in seinen Ar.. , presste mich fest an ihn, schob ihn dabei noch etwas Richtung Bettkante und er bekam den Rest des Beutels eingefüllt. Seinen Riemen fest umfasst haltend, drücke ich die blanke Eichel an das kühle Holz vom Fußende des Bettels und rubbelte diese kräftig darüber. Und während sich der Rest des Einlaufs den Weg in seinen Ar… suchte, versteifte er sich, verkrampfte, stöhnte dumpf auf, es schüttelt ihn und unter Zuckungen ergoss er sich in mehreren heftigen Schüben auf das Holz und den Boden…. Ich schnallte mir den StrapOn ab und stand, den Dildo in seinem Ar… lassen auf, nahm seinen Kopf fest in meine Hände und drehte ihn zu mir „Hast Du jetzt endlich genug gelernt, oder muss ich weitermachen und erst so richtig ungemütlich werden ?“ Lange schaue er prüfend in mein Gesicht, neigte dann seinen Kopf zu einem Nicken. „Gut, dann werde ich dir jetzt die Fesseln lösen und den Knebel entfernen und dann will ich etwas hören ! Verstanden ?“ Ein Nicken. „Nun?“ „Entschudigung, kommt nicht mehr vor“. Na ja, bei seiner Intelligenz war wohl nicht mehr zu erwarten. „Entschuldigung für was?“, fragte ich. „Für mein Benehmen“ „und?“ „mach´s garantiert nicht wieder“, brummelte er leise. „Lass dir eins gesagt sein, sollte ich feststellen das du Frauen in Zukunft nicht mit dem größten Respekt behandelst und ich das mitbekommen sollte, dann sehen wir uns wieder. Und dann läuft es für dich nicht so gnädig ab wie heute.“

„Na gut, dann ab ins Bad, nimm ein Handtuch, mach es nass und dann machst du deine Sauerei hier weg. Ist das klar ? Und wage es ja nicht meine Toilette zu benutzen“. „Ich muss aber“, meinte er sich langsam umdrehend und sich in Bewegung setzend, die Hose noch in den Kniekehlen hängend. Ts,ts,ts schon wieder ein halber Widerspruch. Jetzt reichte es mir aber langsam mit dem Kerl. Mein rechtes Bein schwang weit nach hinten , fuhr in rasendem Tempo nach vorne und der Spann meines Stiefels schlug laut klatschend auf seinem Damm und zwischen den Arschbacken ein, die Stiefelspitze traf seine Klöten. „AAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaahhhh“, rief er laut und machte einen gewaltigen Satz nach vorne, der jedem amerikanischen Ochsenfrosch zur Ehre gereich hätte und kam stolpernd wieder auf seinen Füssen aus. „Zieh dir im Bad bei der Gelegenheit auch gleich den Dildo aus dem Ar.. und mach ihn gut sauber“, rief ich ihm nach. Na ja, sauber war was anderes, ich fragte mich ob es überhaupt etwas gäbe was der Typ hinbekommen würde. Ein Wunder das der so alt geworden war. Vielleicht sollte ich doch Sorge tragen das er sich nicht vermehren würde können ? Nachdem er seine Spuren so halbwegs entfernt hatte, sicher war er durch seine Füllung die inzwischen wie seinem Gesicht anzusehen war doch recht unangenehm sein musste abgelenkt und beschäftigt es einzuhalten, habe ich mich noch ein letztes Mal vor ihm aufgebaut.

„Denk immer daran was heute passiert ist und was du versprochen hast. Sonst…“, den Rest ließ ich ungesagt als Drohung im Raum stehen. Er nickte und wollte nur noch raus, hatte nur noch den Wunsch aus meiner Reichweite zu kommen. In dem Moment durchlief ihn eine größere Welle des Schmerzes, er krümmte sich förmlich…“Bitte , bitte ich muss kack..“ „Nicht hier, das kannst Du zuhause… Warte ich ziehe mir nur noch schnell den Mantel über, dann bringe ich dich hier raus.“ Damit war ihm jegliche Möglichkeit der Erleichterung hier im Hotel genommen. Das war seine letzte Strafe und die hatte er verdient. Sicher, eineinhalb Liter sind für einen Geübten keine Herausforderung und vielleicht noch nicht mal ein Vorspiel, aber er war es bestimmt nicht gewohnt einen Einlauf zu erhalten. Langsam ging er neben mir her zum Ausgang, leicht gekrümmt, sich den Bauch haltend und von Zeit zu Zeit kurz stehenbleibend bevor er weiterging.

Auf der Treppe des Hotels blieb ich stehen während er langsam die Stufen hinabging. „Und denk immer daran“, waren meine letzten Worte. Meine Blicke folgten ihm als er langsam über den Parkplatz ging, sich immer wieder gegen einen inneren Drang kämpfend, vorbeugte, in Richtung Ausgang. Kurz bevor er diesen erreichte bleib er plötzlich stehen, er krümmte sich fast zu Boden, stand wieder auf, es schien ihn aus den Schuhen zu heben, ein erneutes Krümmen, er schüttelte sich und dann….. ja dann ging es im wahrsten Sinn des Wortes in die Hose.. Schwall um Schwall entlud er sich, gab dem ungeheuren Druck in seinem Inneren nach. Innerhalb kürzester Zeit bildete sich eine Pfütze unter ihm. Sicher Erleichterung verspürend ging er nun raschen Schrittes Richtung Ausgang, jeder Schritt einen kleinen Fleck hinterlassen. Was würde er wohl seinem Kumpan über heute erzählen ? Die Wahrheit ? Unwahrscheinlich ! Mit einem leisen Lächeln um die Lippen ging ich zurück ins Hotel, mit mir selbst im reinen und zufrieden darüber, das ich das getan hatte was getan werden musste… aber noch war meine Arbeit nicht erledigt. .. da gab es noch jemand. Ich beschloss dass es eine gute Zeit für meine Moorbad Session mit anschließender Ganzkörpermassage sei, ein Blick auf die Uhr… ich hatte noch genug Zeit für einen Abstecher in die Hotelbar zu einem guten Glas Sekt….

Ah.. nach so einem anstrengenden Tag, vielen schönen entspannenden Wellness Behandlungen schlief ich wie Gott in Frankreich weit in den neuen Tag hinein. Ich wurde erst wach, als ich den Schlüssel sich in der Zimmertür drehen hörte. Mist, da hatte ich gestern wohl vergessen das nicht stören Schild rauszuhängen. Aber… hallo... das ist doch Nr. 2. Schlaftrunken wollte ich aufstehen, als er anscheinend mitbekam das das Zimmer nicht leer war. „Tschuldigung, komm später wieder“, drete sich um und ging. Da spielte mir der Zufall ja im wahrsten Sinn des Wortes in die Karten. Hm… mal überlegen. Was wollte der nochmal gestern ? Ach, ja.. Tittenfi.. und Blasen. Na, dem würde ich nachher den Marsch blasen, mit Pauken und Trompeten. Ein Blick auf die Uhr, zu spät für Frühstück… Also an der Rezeption angerufen und ein Brunch per Zimmerservice geordert. Für mein Vorhaben brauchte ich eine Stärkung.

Schon erstaunlich. Bei einer guten Tasse Kaffee kommen einem meist gute Ideen. Aber nun genug der Theorie, Zeit in die Praxis überzuwechseln. Nach einer kurzen erfrischenden Dusche dann rein in die für mein Vorhaben rausgesuchten Klamotten. Eine Büstenhebe in der mein Busen so richtig toll zur Geltung kam und glatt 1 Nummer größer wirkte, prall nach vorne abstehend, der vordere Teil unbedeckt die Nippel keck nach vorne gereckt. Wie auf einem Tablett präsentiert wurde mein Busen. Als nächsten rein in ein knallenge Jeans. Boah.. die ging nur im Liegen zu. Sicherheitshalber ein paar Kniebeugen gemacht, die Nähte krachten bedenklich, aber sie hielten stand. Wo, was für einen geilen Ar.. dir formte und auch vorne super eng anlag, an der Grenze in den Schritt einzuschneiden. Es folgte ein enger weißer Pullover unter dem sich meine Mörderti… so richtig geil präsentierten. Zu guter Letzt die Buffalo Stiefel. So, und jetzt ab ins Bad und beim Schminken extra die Lippen betont, das sie noch viel voller als sonst wirkten.

„Hallo, Rezeption… ja, vorhin war der Zimmerservice hier… nein, mein Fehler gewesen… ich wollte nur sagen, er kann jetzt gerne kommen…wie bitte ? .. ja, Danke“. So, noch schnell ein paar Utensilien gerichtet und ich war bereit. Er konnte nun kommen. Falsches Wort, schmunzelte ich innerlich…

Schon nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür, und ich rief „Kommen Sie ruhig herein, ich bin gleich weg“.Die Tür öffnete sich und er kam mit seinem Reinigungswagen ins Zimmer, blickte auf, sah mich , erstarrte als er mich in diesem Moment erkannte. „Äh… hallo,.. ich wollte…“ Ich blickte ihn an, tat ebenfalls ganz erstaunt. „Ah,ja.. wenn das mal nicht der junge Mann von gestern abend ist..“ „Na, wie geht´s denn so“, und dann die Stimme senkend „ich hab die ganze Nacht an dich denken müssen. Weißt du, ich bin schon ein versautes Luder und du hast gestern schon richtig erkannt das ich es hart und heftig brauche. 08/15 Sex ist nicht mein Ding“ Langsam auf ihn zugehend, die Titten noch extra rausgedrückt, mit dem Ar… wackelnd wie eine Nutte auf dem Straßenstrich, mir dabei mit der Zunge langsam über meine volle Lippen leckend… Erst wirkte er etwas verdutzt, fing sich dann jedoch wieder. Ein siegesgewisses Grinsen huschte über sein Gesicht. Am liebsten hätte ich ihm voll eine reingedonnert, aber ich spielte meine Rolle weiter. „Aber klar doch Baby Schätzchen, komm zu mir, ich besorg´s dir gleich..“
„Hm, aber, aber …nicht so stürmisch junger Mann,“ hauchte ich und schob ihn langsam Richtung Stuhl bis er mit den Kniekehlen dagegen stieß und drückte ihn dann runter.

Fuhr mit meiner Linken über sein Brust und ging so langsam um ihn herum bis ich hinter ihm stand, beugte mich etwas nach vorne so das meine Brüste auf seinen Schultern auflagen. Griff seine Hände und zog sie langsam nach hinten. Ah, wie einfältig manche Männer sind. Er hielt das alles für ein Spiel und machte alles folgsam mit. Klick machte es zweimal und seine Hände waren in der stählernen Acht gefangen. Er sprang förmlich in die Höhe „Was soll das je… AAAaaah“, ein Fussfeger wie aus dem Lehrbuch und er saß auf seinem Achtersteven verständnislos zu mir hochschauend. Und bevor er sich versah schlang sich ein Bondage Seil um seine Beine und stellte diese ruhig. Ich drehte ihn auf den Rücken, setzte mich auf seinen Bauch, drückte meinen Busen so richig geil nach vorne. „Ich bin mir nicht mehr sicher was Du gestern wolltest“, hauchte ich ihm zu, langsam meinen Pullover ausziehend „Tittenfi… und Blasen ?“. Mein Pullover flog achtlos in die Ecke, seine Blicke klebten wie gebannt an den in der Hebe stramm vorstehenden Brüsten. Sei Blick wurde wieder siegessicher, ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. „Ah, kapiere, du spielst ein Spiel mit mir. Für einen Augenblick dachte ich ..“ „Sicher, „ antwortete ich, „ein Spiel… nur ein Spiel“.

Beugte mich über ihn bis meine Brüste nur noch Zentimeter von ihm entfernt direkt über seinem Gesicht schwebten. „Sei ein lieber Junge, mach deine Augen zu und öffne deinen Mund“, flüsterte ich ihm zu. Voller Erwartung und Vorfreude gleich etwas feines in seinen Mund zu bekommen folgte er sofort meiner Bitte, schloss die Augen und riss den Mund weit auf…. Und er bekam etwas rein.... aber nicht die Brust wie er es sich sicher erhoffte hatte…. Nein… ich drückte ihm schnell einen Knebel tief in den Mund und bevor er realisierte was da nun in ihm drinnen war hatte ich bereits die Riemen festgezogen und die Schnallen geschlossen. Oh, sah er lustig aus mit diesem Spezialknebel. Wie ein kurzes Rohr ragte der Knebel in seinen Rachen, sperrte seinen Mund so richtig schön auf, ihm keine Chance lassend diesen zu schließen. Ungehindert stand sein Mund nun offen. Ja, wer schon einmal japanische Bondage Filme gesehen hat kennt diese Art von Knebel. Dort müssen ihn meist Frauen tragen… aber ich muss sagen, ihm stand das Teil auch nicht schlecht…

„MMaahooooaaaiiiooo“, oder so ähnlich dran es aus seinem Mund. „Ich verstehe dich nicht, du solltest dich bemühen etwas deutlicher zu reden ,“ „MMmmaaooaaiooiii“. „Tja, wenn du dir keine Mühe geben willst dann bist du besser erst mal ruhig,“, sprach´s und drückte den Verschlussstopfen rein, Wie bei einem Waschbecken. Und Ruhe war erst mal. „Nicht weglaufen, ich bin gleich wieder da“, stand von ihm auf und rein ins Bad. Über die Jeans schnallte ich mir den gleichen StrapOn der mir gestern schon so hervorragende Dienste geleistet hatte um. Ganz zornig hat er mich bei meiner Rückkehr angeschaut. Seine Blicke wanderten über mein Gesicht, glitten tiefer über meine Brüste, blieben auf dem StrapOn haften. Unsicher flackernd wurde sein Blick… Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, eigentlich wollt ich ja richtig zornig sein, aber der Knebel mit dem Stopfen wie bei einem Waschbecken darin sah einfach zu komisch aus.

Zärtlich strich ich ihm mit meiner Rechten über die Wange „Keine Angst, du wirst sehen es tut auch gar nicht weh.. wir sind hier schließlich nicht beim Zahnarzt. Und wer weiß ? Am Ende wirst du es vielleicht sogar lieben. Aber dein gestriges Verhalten kann ich nicht akzeptieren, nicht ungestraft lassen. Frauen, ich insbesondere, mögen es gar nicht wenn man so respektlos über sie redet. Wir sind doch keine Sexobjekte. Daher werde ich dir heute beibringen Frauen zukünftig mit Anstand und Respekt zu behandeln.“ Kurze Pause. „Da du wie ich deiner gestrigen dummen Bemerkung entnehmen konnte auf Blasen stehst wirst du jetzt erstmal selbst einen Schw… blasen, mal schauen wie gut du das kannst. Wenn nicht, dann werde ich es dir schon beibringen,“ lächelte ihn lieb an, nahm auf seiner Brust Platz seinen Kopf zischen meine Schenkel gepresst und zog den Stopfen aus dem Knebeln. „Nnnenn, nnni… gggppppfffff“, tönte es kurz. Seinen Kopf mit beiden Händen am Hinterkopf gefasst, mit einem kurzen energischen Ruck in die richtige Position gebracht und den Dildo durch das große Loch, ohne das er sich dagegen wehren konnte, eingeführt. Bis zum Anschlag reingeschoben. Ungläubig dessen was gerade mit ihm passierte schaute er dumm aus der Wäsche. Sein Blick wanderte abwechselnd zu mir rauf und runter auf den StrapOn der in seinen Mund raus- und reinfuhr. An meinen Beinen fühlte ich wie er versuchte den Kopf wegzudrehen, aber keine Chance, eisern wie in einem Schraubstock hielt ich seinen Kopf zwischen meinen strammen Schenkeln fest, klemmte ihn ein, fixierte ihn bewegungslos. „Na gefällt dir das auch ? Komm schon, gib dir ein bisschen mehr Mühe. Der Schw.. fühlt ja gar nichts“, und schon ihn wieder bis zum Anschlag rein, ein Würgen, und noch etwas nachgedrückt „Aaarrrghh“ und in dieser Stellung verharrt. „Ja, so ist es schon besser, ah.. so geil bis in die Kehle rein mit dem geilen Schw… das ist super. Los , benutz deine Zunge, leck den geilen Prügel heiß“. Nun, er versuchte es zumindest, wohl wissend das ihm keine andere Wahl bleiben würde, aber es blieb halt beim Versuch, da der Knebel seine Zunge fast zur Untätigkeit verdammte. „Ah, macht mich das heiß. Immer schön tief rein mit dem geilen Schw.. in die Mundfo…,“ und fing an die Stöße nach links und rechts zu variieren so das abwechselnd beide Backen deutlich nach hinten ausgebeult wurden.

„Oh, bist du ein guter Schw…lutscher.. ich glaube ich werde noch lange Spaß mit dir haben. Wer weiß, vielleicht behalte ich dich ja sogar.“ „NNffmmpffff“ War das eine Zustimmung ? Wahre Begeisterung hört sich doch anders an. So ein undankbarer Wurm.. da gibt man sich alle nur erdenkliche Mühe ….

„Aah, so langsam hast du den Bogen raus. Bist du sicher das du noch nie einen Schw. . geblasen hast ? ich glaube du stehst darauf. Bist vielleicht doch heimlich ne kleine SIssie.“ Vor und zurück ruckte mein Becken. „Wenn du so weitermachst bringst du den Schw… noch zu Spritzen“, lobte ich ihn. Seine anfängliche Abwehr hatte nachgelassen. Am Anfang noch dagegen wehren, hatte er es mit fortschreitendem Fi.. hingenommen das seine Mundfo… bearbeitet wurde, es geduldet. Nun schien es ihm sogar etwas Freude zu bereiten. Das wollte ich genauer wissen. Ich stoppte meine Fi.. bewegungen und verharrte auf seiner Brust sitztend. Und tatsächlich.... langsam bewegte sich sein Kopf weiter am Dildo auf und ab. Die Augen geschlossen führte er ihn sich rein und raus.

„Es könnte sein“, meinte ich „das der Dildo einen etwas seltsamen Geschmack hat. Das liegt dann daran, das er gestern im Ar… deines Kumpels steckte als ich ihm seine Lektion erteilt habe. Ich hoffe für dich das er die anschließende Säuberung auch gründlich vorgenommen hat. Aber vielleicht ist trotz aller Reinigung etwas vom Aroma haften geblieben. Aber das liebst du doch sicher auch..“ Als er dies hörte öffnete er die Augen und schaute mich ungläubig an, ich lächelte nur lieb zurück und fing wieder an seinen Mund zu stoßen. Ergeben schloss er wieder seine Augen, nun wohlwissend das es kein Entrinnen gab und das Spiel so lange dauern würde wie es mir beliebte. An seiner Körperspannung war deutlich zu merken, er gab auf. Widerstandslos lag er mit geschlossenen Augen unter mir und ließ sich willenlos in den Mund fi…besiegt, aber ich wußte das er noch nicht gebrochen war ...
st
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:12.07.14 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung, die meiner Meinung nach einen leichten Touch einer Domina Hood in sich trägt. Die Stiefellady schwingt sich auf zur Rächerin der unterrespektierten Damenwelt. Hoffentlich gibt es ein Happyend... Aber das werden wir ja bald lesen... Ich freue mich auf die kommende Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.07.14 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stiefellady,

du schreibst sehr fleißig und deine Texte sind auch gut zu lesen, aber wirkliche Erfahrungen scheinst du m. E. wohl weniger zu haben.

Wer versucht, eine Geschichte realitätsnah zu gestalten, sollte schon wissen, was möglich ist und was nicht.
Leider gibt es zu viele "Unmöglichkeiten" in deiner Story.



Sarah
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.07.14 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


hm Ich gebe Folssom recht von wegen ungereimtheiten weil einfach mal eben einen strap on in den Hintern stossen.. wenn Mann noch keine erfahrung mit hat das tut sehr weh.

Sonst aber schön das du sehr viel schreibst.

Sir Dennis
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wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.07.14 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Stiefellady,

du schreibst sehr fleißig und deine Texte sind auch gut zu lesen, aber wirkliche Erfahrungen scheinst du m. E. wohl weniger zu haben.

Wer versucht, eine Geschichte realitätsnah zu gestalten, sollte schon wissen, was möglich ist und was nicht.
Leider gibt es zu viele \"Unmöglichkeiten\" in deiner Story.




Wo ist das denn nicht so?
Sie weißt extra darauf hin, dass es nichts ist, was sie selbst erlebt hat.
Natürlich ist es "unmöglich" einen Beschäftigten mitten während der Arbeitszeit zu "bespaßen". Und natürlich ist das auch nicht Freiheitsberaubung und Körperverletzung.

In einer anderen Story bekommt eine vernachlässigte und betrogene Ehefrau von einem nie zuvor gesehenem Paar das Haus in eine SM-Wohnstätte umgewandelt, diese Frau wird in einen (von diesem Paar gesponsertem) mehrwöchigen "SM-Erlebnisurlaub" geschickt.
Es werden heimlich Bilder von Überwchungskameras gemacht, Erpressung und Nötigung. Und alles Realität?

Geschichten, Storys und Filme sind sehr selten auf wahre Begebenheit zurück zu führen.

Wenn das erste mal gespankt wird und nicht mit Federboa, dann tut das auch sehr weh.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.07.14 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

also .. zu der gerade entstehenden Diskussion möchte ich auch mal etwas sagen. Wie derrubber richtig ins Felde führt. DIE GESCHICHTE IST KOPFKINO !!!

Auch wenn es meines Erachtens durchaus möglich wäre einen ungeübten gefesselten Mann mit einem StrapOn in den Ar... zu fi.... Ob´s weh tut ? Bestimmt, aber das war ja als Strafe in der Geschichte gedacht..

Wer Reality lesen möchte, der muss sich leider anderen Geschichten zuwenden... Sorry, hier geht es nur um Kopfkino . Ich denke aber auch wie derruber, wenn jede Geschichte hier Reality wäre, dann wäre dieses Forum um manch schöne und interessante Geschichte ärmer. .. und wesentlich leerer. Und sind wir mal ehrlich... nur Reality, also für mich wäre das etwas zu eintönig auf Dauer, bestünde da nicht die Gefahr das alle Stories vom Inhalt ähnlich sind.

Meine Geschichte soll Spaß machen und unterhalten . Also etwas für das Kopfkino und zum Träumen. Eine Flucht aus dem Alltag und Offenbarung heimlicher Sehnsüchte. . Aber sie soll in manchen Punkten auch mal zu Nachdenken anregen oder Denkanstöße liefern.

Klar weiß ich z.B. das es noch keine Maschine wie sie in dieser Geschichte vorkommt gibt (LEIDER), und so wie es aussieht auch nicht in naher Zukunft geben wird. Aber ist es nicht schön davon zu träumen ? Wer von uns hat sich nicht schon oft gewünscht einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen ?

Da gehört dann auch etwas Romantik wie mit Markus rein... NIcht nur reine Keuschhaltung. Etwas S/M .. warum nicht ? eine Prise Liebe ... gerne ! Etwas Femdom .. klar doch ein bißchen Clinical Special ... aber bitte, immer her damit auch Rollenspiele .... willkommen, aber halt auch mal normaler Sex...

..und manchmal steckt in einer Geschichte doch ein Sandkorn an Wahrheit.... Wieviel ? wobei wir schon wieder beim Kopfkino angelant wären.

allen bisherigen und auch allen zukünftigen Lesern wünsche ich weiterhin viel Spaß mit der Stiefellady und ihren Geschichten....

P.S. : ich möchte zum Schluß das Ganze mit einem Zitat von Norma Jeane Baker beenden..."gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und Sie erobert die Welt" und es um folgendes ergänzen: "gib einer Frau die richtigen Stiefel und Sie macht sie sich untertan"
st
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