Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  ERhat es so gewollt....
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.10.21 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Also das klingt ja wirklich ganz danach, als müssten wir es unbedingt mal ausprobieren.“ „Ja, bitte. Ich kann es kaum noch erwarten…“ Fast selig schaute die „Frau“ mich jetzt an und mein Mann lächelte dazu. „Kann ich mir nicht so richtig vorstellen, jemand anderem im Hintern herumzufummeln. Also das andere Loch – bei einer Frau – wäre mir da schon bedeuten lieber. Aber darauf stehst du ja nicht so.“ Ein ganz klein wenig verzog Sakura „ihr“ Gesicht. Nein, „sie“ hatte es wirklich nicht so mit Frauen. „Und wie ist das bei dir; Naomi?“ fragte mein Mann nun die andere Sissy. „Schon ausprobiert?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Dafür bin ich auch nicht… geeignet. Weil ich zu eng gebaut bin.“ „Aber dagegen kann man doch etwas machen, wenn du möchtest…“ „Ich weiß“, kam ziemlich leise. „Aber meine Kunden mögen es lieber, wenn ich weiterhin so… so eng bleibe…“ „Okay, das kann ich gut verstehen. Männer mögen es eben lieber, richtig fest an ihrem Lümmel umfasst zu werden.“ Naomi nickte. „Einen ganz besonderen Kunden habe ich. Er schiebt mir manchmal einen Stopfen in Form einer Birne aus Metall hinten hinein. Dann kann er sie quasi öffnen – drei einzelne Teile sind es – und dann abschließen, sodass ich sie nicht entfernen und niemand meine süße Rosette benutzen kann. Ganz besonders gerne macht er es am Mor-gen, wenn er mich abends besuchen kommt. Oder auch schon mal für ein ganzes Wochenende…“ „Klingt ja aufregend“, meinte ich. Naomi stimmte mir zu. „Und wenn er ganz besonders gut drauf ist, macht er es mir mehrfach bis knapp vor das Abspritzen. Auf diese Weise will er mehr von meinem Saft produzieren, den er später abzapfen will.“ „Macht er öfter solche… Dinge mit dir?“ Die Sissy nickte. „Ja… sehr oft. Er… er hat so einen… ganz speziellen… Raum dafür…“ Es sah so aus, als wäre es „ihr“ ziemlich peinlich, darüber zu sprechen. „Und was macht er dort mit dir? Nur mit dir oder auch mit Sakura?“ „Meistens nur mit mir… Sakura schaut aber oft zu…“

Einen Moment schwieg „sie, um dann doch weiterzusprechen. „Er hat mir schon mehrfach ein ganz tolles… wahnsinnig enges Lederkorsett angezogen und zugeschnürt. Ich konnte kaum noch atmen. Oben waren Cups für meine „Brüste“ aus Silikon, der so liebte. Dazu kamen lange und hochhackige Stiefel mit spitzen Absätzen und Lederhandschuhe. So vorbereitet musste ich in diesem Raum erscheinen und wurde an den Handgelenken hochgezogen, sodass meine Füße gerade noch den Boden berührten. Eine Weile betrachtete er mich nun, während er in einem Sessel Platz genommen hatte. Während er noch dort saß, kam eine Frau – gekleidet wie eine Domina – und küsste ihn. In der Hand hielt sie eine rote Reitpeitsche, farblich passend zu ihrer Domina-Kleidung. Ich werde dann immer ganz unruhig, weil ich inzwischen genau weiß, was auf mich zukommt. Denn kurz darauf steht sie hinter mir und mein – natürlich nackter – Popo bekommt die Reitpeitsche zu spüren. Allerdings macht sie es nicht besonders hart. Trotzdem gefällt es dem Mann, der immer noch vor mir sitzt und zu-schaut, wie sich mein Kleiner tatsächlich langsam aufrichtet. Beim ersten Mal habe ich nicht geglaubt, dass es passieren kann, mochte ich doch solche Dinge eigentlich gar nicht. Aber je öfters das stattfand, umso besser klappte es. Übrigens trage ich bei einer solchen Aktion keinen Stopfen im Popo.

Dann, ich habe bestimmt schon zehn Hiebe auf den Popo bekommen, zieht er seine Hose aus und ich kann seinen wirklich kräftigen und schon ganz harten nackten Lümmel sehen. Er hat ihn bisher überhaupt noch nicht angefasst und trotzdem ist er vollständig erigiert, nur vom Zuschauen! Er kommt zu mir, greift nach meinem Lümmel, der immer noch nicht ganz hart geworden ist, und beginnt an ihm zu lutschen. Und das macht er ganz fantastisch. Ich muss jedes Mal aufpassen, dass ich ihm nicht jetzt schon meine ganze Sahne gebe. Das ist mir ganz am Anfang einmal passiert. Oh je, war das ein Theater! Er war total wütend auf mich, hörte sofort auf und ließ die Frau hinter mir sofort weitere zehn, jetzt aber verdammt heftige Striemen aufziehen. Natürlich machte das meinen Kleinen auch nicht wieder hart. Das erreichten beide auf einem anderen Weg, was mich total verblüffte. Denn als sie hinten fertig war, kam sie nach vorne, betrachtete meinen momentan eher müden Lümmel und lächelte. „Das werden wir gleich ändern“, meinte sie dann. Sie griff nach ihm, streichelte und massierte ihn. Dann zog sie an seinem Kopf und verpasste dem Schaft einige Hiebe mit der Reitpeitsche. Mehr vor Schreck als vor Schmerz zuckte ich zusammen und stellte erstaunt fest: er wurde wieder hart! Als er dann schon von allein wieder recht anständig stand, griff sie nach meinem Beutel, zog ihn jetzt auch lang und bearbeitete den Lümmel immer weiter mit der Reitgerte. Der Mann, der nur zugeschaut hatte, trat hinter mich und wenig später drängte sein harter, kräftiger Lümmel sich in meine Rosette.

Mann, war das ein geiles Gefühl! Und dann packte er meinen Lümmel vorne und bewegte seine Hand dort im gleichen Takt vor und zurück wie den eigenen Schaft in mir. Immer noch stand die Frau vor mir, schaute aufmerksam zu, sagte keinen Ton. Ich war total erregt, obwohl ich doch gar nicht wirklich auf Frauen stehe. Und jetzt dauerte es nicht lange und es kam dem Mann in mir. Ich spürte seinen heißen Saft und begann im gleichen Moment abzuspritzen. Und damit traf ich den Unterleib der Frau vor mir! Es war mir total peinlich, konnte aber nichts machen, weil der Mann hinter mir es wohl so beabsichtig hatte. Denn er richtete den Strahl genau an diese Stelle. Kurz darauf spürte ich, wie es sich aus mir zurückzog und nach vorne kam. Dort kniete er sich nie-der, direkt vor der Lady und… er leckte meinen Saft dort ab! Ich konnte es kaum glauben, denn sein Lümmel wurde sofort wieder knallhart! Er reckte den roten Kopf deutlich hervor. Es schien der Frau unglaublich gut zu gefallen.

Als er dann fertig war, kam er wieder zu mir, schaute meinen erstaunlich harten Stab an, fasste ihn an und meinte: „Ist er noch hart genug?“ Ich wusste nicht, was er von mir wollte und gab keine Antwort. Er zuckte mit den Schultern, stellte sich erneut hinter mich und begann eine zweite Runde. Und er machte es echt wunderbar, es gefiel mir echt gut. Aber jetzt dauerte es deutlich länger. So hatte er mich regelrecht aufgespießt und ich konnte nicht weg oder mich wehren, was ich auch gar nicht wollte. Es war total geil! Die Frau, die immer noch da-stand, griff lächelnd nach meinem Lümmel und wichste ihn echt liebevoll. Dabei, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, hatte sie wohl gar nicht die Absicht, mich erneut abzumelken. Ihre andere Hand bemühte sich um meinen Beutel, knetete und massierte ihn. Ich weiß nicht, wie oft wir dieses oder ähnliche Spiele dort gemacht haben. Die Frau war übrigens auch nicht immer die gleiche, aber mit ihr hatte ich nie Sex. Als dann alles zu Ende war und ich dieses durchaus schicke, wenn auch so verdammt enge Korsett ablegen konnte, war ich trotzdem ziemlich froh. Übrigens lässt der Mann mich sozusagen zum Abschluss immer noch seinen Lümmel ablutschen und – sofern er noch was drin hat – auch aussaugen, was ich total toll finde. Du weißt doch, ich liebe Männer…“

Mein Liebster hatte aufmerksam zugehört und als ich ihn anschaute, schüttelte er den Kopf ein ganz klein wenig, was für mich bedeutete, das wäre wohl nicht sein Ding, was ich völlig verstand. Ich hatte auch gar nicht die Absicht, es ihn ausprobieren zu lassen. „Ist das echt schon so spät?“ fragte Sakura plötzlich. Ich schaute zur Uhr und nickte. „Naomi, wir müssen los! Sofort! Du weißt doch…“ Naomi nickte und beide Sissys richteten sich fast blitzartig wieder her, so dass sie schon kurz darauf das Haus verlassen konnten, ohne und zu erklären, warum sie so plötzlich los mussten. Mein Mann und ich hatten uns bei ihnen bedankt. Sie wollten überhaupt kein Geld für unsere Bemühungen. „Es ist jedes Mal einfach so toll bei und mit euch“, hieß es. Also gut, dann eben nicht. Als wir dann wieder allein waren, sprachen mein Mann und ich noch kurz über das, was stattgefunden hatte. „Sollen wir das eigentlich so weiterführen? Ich meine, das mit Sakura und Naomi… Oder jemand anderes suchen?“ „nee, bitte nicht. Es sei denn, du möchtest es vielleicht… Ansonsten finde ich das ja immer ganz toll und ich weiß, dass du nur zu gerne zuschaust.“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Ja, allerdings. Obwohl ich ja eher nichts davon habe, wie du weißt. Aber meistens bedankst du dich ja anschließend immer sehr lieb bei mir.“ Soll das heißen, du möchtest jetzt auch…?“ fragte er. „Nein, das machen wir später. Vielleicht nach dem Abendbrot oder sogar erst im Bett…“ Verführerisch lächelte ich ihn an. „Kannst dir ja schon mal überlegen, was du dann machen kannst.“ „Klar, und du überlegst dir dann auch was, oder?“ „Abwarten. Lass dich doch einfach überraschen.“

Tatsächlich fand dann erst eine Art „Dankeschön“ statt, als wir im Bett lagen. Ich hatte extra auf mein Nachthemd verzichtet und lag in einer ziemlich verführerischen Pose im Bett, als mein Liebster endlich aus dem Bad kam. Zuvor hatten wir gemeinsam gebadet, quasi in Erinnerung an alte Zeiten. Das kam früher öfters vor und endete meist mit dem wöchentlichen Sexspiel. Das war noch, als wir ziemlich auf Entdeckungsreisen gingen, alles möglich ausprobierten. Inzwischen hatte sich der Ablauf doch ziemlich geändert. Jetzt war es nämlich so, dass ich bald im angenehm warmen Wasser lag und mein Mann mir dann als erstes ein Glas Wein brachte. Dabei war er natürlich ebenfalls total nackt, na ja, bis eben auf den Käfig. So stand er dann neben mir und ich nutzte die Gelegenheit, ein wenig mit seinem Lümmel samt Anhang zu spielen, es zu reiben oder eben auch zu massieren. Das war immer etwas, was er sehr genoss, außer eben, ich machte es zu hart. Aber das hing ja davon ab, wie er sich zuvor benommen hatte. Heute jedenfalls war es eher die angenehme Variante. Schon ziemlich bald konnte ich ihn stöhnen hören. „Na, gefällt es dir etwa nicht? Du brauchst es nur zu sagen.“ Ob ich dann allerdings aufhören würde, musste man sehen. „Nei… nein, ist alles… in… Ordnung“, kam dann keuchend. „Mach bitte… weiter…“ „Lieber fester oder…?“ „Jaaaa…!“ Okay, du hast es so gewollt und schon backte ich den Beutel fester und drückte ihn auch. Das konnte doch eher nur unangenehm sein, dachte ich mir und wartete auf seinen Protest. Zu meiner Verwunderung kam er aber nicht.

Nebenbei trank ich von meinem Wein und genoss alles zusammen. Immer wieder schaute ich nach meinem Liebsten, der inzwischen mit geschlossenen Augen dastand und mich einfach machen ließ. Was war denn heute los? Sonst maulte er doch gleich, wenn ich zu fest zupackte. Also tat ich es jetzt einfach fester, was ihm wohl tatsächlich nichts auszumachen schien. Da mein Glas inzwischen leer war, meinte ich nur: „Könntest du es bitte auffüllen?“ Damit reichte ich es ihm und einen kurzen Moment hielt er es unter seinen Lümmel im Käfig. „Ich dachte eigentlich an etwas anderes“, meinte ich ganz trocken. So verschwand er aus dem Bad, kam kurz darauf mit dem mit Rotwein gefüllten Glas zurück. Als er es mir gegeben hatte, lud ich ihn ein, nun doch auch in die Wanne zu kommen, was er natürlich nur zu gerne tat. Kaum saß er mir gegenüber, spürte ich auch schon, wie sein einer großer Zeh sich zwischen meinen Schenkeln bzw. dort auch versuchte, zwischen die Lippen zu gelangen. „Glaubst du, dass es dir erlaubt ist?“ fragte ich und grinste. Er nickte. „Bestimmt, schließlich weiß ich doch genau, wie sehr du es liebst, wenn sich dort irgendwas bemüht…“ „Ja, aber eigentlich habe ich dort lieber etwas anderes“, meinte ich. „Okay, aber damit sieht es nun mal leider sehr schlecht aus. schließlich habe ich ja keinen Schlüssel dafür.“ „Nee, das hatte ich nicht gemeint, jedenfalls nicht das Ding von dir…“ „Und wo soll ich so schnell jemanden herbekommen, der es dir entsprechend besorgt? Ansonsten habe ich nur die künstlichen „Liebhaber“ griffbereit.“ „Aber das ist doch nur ein eher mäßig Ersatz, wie du zugeben musst. Ich meine, dir sind doch Sakura oder Naomi auch wesentlich lieber.“ „Dann kann ich dir nur noch – allerdings erst später – meine oralen Fähigkeiten anbieten. Wenn dir das genügt…“ „Immerhin besser als nichts“, seufzte ich. „Okay, dann nachher im Bett. Aber jetzt musst du mich erst noch waschen, und zwar richtig.“ „Soll ich die Bürste nehmen?“ „Untersteh dich!“ Natürlich war das überhaupt nicht seine Absicht. Stattdessen verwöhnte er meinen Körper nun mit dem weichen Schwamm, ließ mich allerdings auch aufstehen, damit er wirklich überall – auch zwischen meinen Schenkeln und den Popobacken – gründlich einschäumen konnte. Und ich konnte nur sagen, ich genoss es sehr. Nachdem ich dann auch abgespült war, trocknete mein Mann mich gründlich und auch sehr liebevoll ab. Auch hier wurde keine Ritze oder Falte vergessen. „Würdest du mich vielleicht auch noch mit Body-Lotion eincremen?“ fragte ich. Dabei wusste ich doch nur zu genau, wie gerne er das tut, durfte er dabei doch wirklich überall angreifen.

„Hier oder lieber auf dem Bett?“ fragte er nur und signalisierte damit seine Zustimmung. Ich grinste ihn an und meinte: „Wie wäre es denn draußen… auf der Terrasse? Ich stelle mich dort sehr gerne zur Verfügung. Ist doch sicherlich noch warm genug.“ Er schaute mich direkt an und sah, dass ich das ernst meinte. „Und wenn Sabrina oder Roswitha…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was soll schon sein… Sie können doch ohne weiteres zuschau-en…“ „Soll ich sie vielleicht… einladen?“ hakte er noch nach. „Und dann, was willst du mit ihnen sonst noch an-stellen? Oder weißt du das etwa noch nicht?“ Offensichtlich hatte er darüber wirklich noch nicht nachgedacht. „Kommt vielleicht darauf an, was sie möchten bzw. was du mir erlaubst…“ „Ja, sehe ich auch so. Na, dann ruf sie doch mal an und frage sie.“ „Echt jetzt?“ „Klar, warum nicht.“ Er zuckte mit den Schultern und ging zum Telefon. Kurz darauf konnte ich wirklich hören, dass er zuerst mit Roswitha und dann auch mit Sabrina – unseren Nachbarinnen – telefonierte. Allerdings konnte ich nicht hören, was die beiden sagten. Jedenfalls ging ich dann zusammen mit ihm nach draußen, wo er dann schon anfing, die Bodylotion auf meinem Körper zu verteilen. Dabei lächelte er so süffisant. „Und was ist jetzt mit den beiden?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Ohne etwas zu sagen kümmerte mein Mann sich zuerst um meine Rückseite. Eine Weile ließ ich ihn machen, bis dann erneut nachfragte. „Kommen Sabrina und Roswitha nun?“ „Nö, sie kommen nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil ich gar nicht mit ihnen telefoniert habe.“ „Dann war das alles nur gespielt?“ „Ja, genau. Ich wollte sie gar nicht dabei haben.“ „Warum das so war, verstand ich jetzt allerdings nicht. Inzwischen war er bei meinen Hinterbacken angekommen und auch an der Kerbe dazwischen. Um es ihm etwas zu erleichtern, beugte ich mich leicht vor und schon spürte ich, wie ein rutschiger Finger dazwischen in meine Rosette eindrang. „He, was machst du da?“ Statt einer Antwort verstärkte sich nur sein vergnügtes Summen. Schnell war der Finger wieder heraus, aber schon kam der Nächste. Nach und nach steckte er dort alle Finger der rechten Hand hinein, was für mich kein bisschen unangenehm war. Denn inzwischen genoss ich es und stöhnte leise, was ihm offensichtlich gefiel.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.10.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dann begann er sich um meine Vorderseite, wo er nun mit beiden Händen tätig wurde und meine Brüste kräftig massierte. Als dann die Finger immer mehr mit den schon leicht erregten Nippeln zu spielen begann, wurde ich immer geiler. Natürlich blieb meinem Mann das auch nicht verborgen und so wanderte dann schon eine Hand weiter nach unten bis zu meinem Schritt. Als er dort zwischen sie eindrang, brauchte er schon keine Bodylotion mehr, so nass war ich bereits. Auch hier rieb er erst außen meine Lippen, verteilte die vorgefundene Nässe, um dann auch dort einzudringen. Hier wurde allerdings aus einem Finger sehr schnell mehr. Nach und nach kam immer wieder einer hinzu, sodass am Schluss vier Finger in meinem heißen Schlitz steckten. Sehr genau beobachtete er mich bei seiner Tätigkeit. Kann plötzlich verschwanden alle Finger und das Eincremen ging weiter. ich war fast ein wenig enttäuscht, dass er nicht weitermachte. Einen Moment überlegte ich, ob ich quasi betteln sollte, dass er weitermachte, unterließ es dann aber doch. Offensichtlich wartete er darauf, war aber nicht enttäuscht, als ich es einfach nur so hinnahm. Dann kniete er sich vor mich auf den Boden, um auch meine Beine einzucremen. Dass ihm dabei mein garantiert intensiver Duft in die Nase stieg, war ihm deutlich anzusehen, brachte ihn aber nicht dazu, dort erneut anzufangen. Irgendwann war er dann fertig, stand wieder auf und meinte: „Zufrieden? Oder habe ich eine Stelle vergessen?“ Nein, das hatte er nicht, was ich bestätigte. „Das nicht“, meinte ich nun. „Aber findest du nicht, dass es irgendwie nicht in Ordnung ist, etwas anzufangen und dann nicht zu beenden?“ Erstaunt schaute er mich an und tat so, als wüsste er nicht, was ich meinte. „Und was soll das sein?“ fragte er. Ich stellte mich nur mit etwas mehr gespreizten Beinen hin und hoffte, er würde verstehen. Aber er reagierte überhaupt nicht darauf. Dann schaute er runter und meinte: „Habe ich dort doch etwas vergessen?“ „Nein“, seufzte ich und musste hinnehmen, dass er ganz offensichtlich nicht gewillt war, dort weiterzumachen. „Ist schon in Ordnung. Lass uns zu Bett gehen.“

Dem widersprach er nicht und kurz darauf lagen wir tatsächlich dort. Würde denn wenigstens jetzt noch mehr passieren? Nein, er kuschelte sich an mich, machte sich ganz offensichtlich zum Schlafen bereit. „War ein ziemlich anstrengender Tag heute“, kam noch von ihm. „Ich denke, wir sollten schlafen.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mich darauf einzulassen, denn er tat nichts mehr. Nur seine Hände und Arme hielten mich sanft umschlungen. Und schon bald hörte ich an den ruhigen Atemzügen, dass er eingeschlafen war. Etwas unzufrieden lag ich da und ließ meine eigene Hand nun doch weiter nach unten wandern, bis sie zwischen meinen Schenkeln lag und mich dort sanft streichelte. Es dauerte nicht lange und ich begann leise zu stöhnen, so lustvoll war das, was ich dort tat. Mit den Fingern spreizte ich die Lippen und rang ein, machte innen weiter. „Ist das besser als wenn ich das bei dir mache?“ hörte ich dann plötzlich seine Stimme an meinem Ohr. Etwas erschreckt fragte ich: „Du schläfst gar nicht?“ „Nö, ich wollte nur wissen, ob du dich wirklich traust, dort an dir selber zu spielen. Weil ich ja ganz offensichtlich zu früh aufgehört habe…“ Sofort hatte ich aufgehört, obwohl ich unbedingt mehr brauchte. „Und? Willst du weitermachen?“ wollte ich wissen. „Nein, es ist momentan viel toller, dir dabei zuzuhören.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Na, nun mach schon. Ich weiß doch, dass du das jetzt brauchst…“ Also machte ich weiter, wie er leicht hören konnte. Vermutlich stieg ihm so auch mein Duft mehr und stärker in die Nase, würde seinen Lümmel enger in den Käfig quetschen. Nur ganz kurz überlegte ich, ob ich nicht doch aufhören sollte. Aber ich war schon viel zu erregt, konnte quasi nicht mehr aufhören. Und so rieb und streichelte ich weiter, bis es mir tatsächlich kam. Nur ein ganz klein wenig half mein Liebster nach, indem er an meinen harten Nippeln spielte. Erst dann war auch ich bereit, einzuschlafen.


Einige Zeit später traf ich dann Katrin, die mir erzählte, dass sie zuerst mit ihrem Sohn und dessen Zukünftigen über die Idee von Lady Mareike gesprochen habe. Erst waren beide eher skeptisch gewesen, aber fanden dann die Idee eigentlich doch gar nicht so schlecht. Zumindest hätten sie ja wohl die Möglichkeit, über verschiedene Dinge näher zu informieren oder sogar auch auszuprobieren. Dass sie sich nicht gleich für irgendwas entscheiden mussten, kam natürlich noch hinzu. Allerdings blieb ihnen noch ein wenig Zeit, näher drüber nachzudenken und einige Male besprachen die beiden das auch unter sich – ohne ihre Mutter oder sonst jemanden anderen. Allerdings hatte zumindest Stefan noch ein eher klärendes Gespräch mit seinem Vater, der ja in diesen Dingen wesentlich weiter war. Denn Stefan wollte eigentlich genauer wissen, wie es denn überhaupt dazu gekommen war, dass er sich quasi „so“ entschieden hatte. Natürlich verriet Wolfgang nun nicht jede Einzelheit, sondern alles nur in groben Zügen. Aber immerhin gab er zu, dass die Rollen hin und wieder auch gewechselt wurden, sodass jeder von beiden mal in den „Genuss“ kam.

Tatsächlich waren Stefan und Sonja dann doch bereit, ein verlängertes Wochenende – Freitagnachmittag bis Sonntagabend – bei Lady Mareike zu verbringen. Es war ausgemacht, dass sie einfach zu dritt über manche Dinge noch vor der Hochzeit reden sollten. Hierbei ging es überwiegend um die Einstellung zu manchen Dingen bzw. Lebenseinstellungen. Denn beide waren sie noch nicht ganz klar, ob sie mehr dominant oder mehr devot wären oder sein wollten. Zumindest Stefan hatte von zu Hause ja einiges mitbekommen, war sich aber auch selber noch nicht so ganz im Klaren. Und seine Verlobte wusste auch nicht wirklich, was denn jetzt wohl werden sollte. An einigen Sachen hatte sie nämlich schon Gefallen gefunden.

Schon kurz nach beim Eintreffen dort bekamen beide ein paar, auf Karteikarten gedruckte, Regeln bzw. Fragen in die Hand gedrückt. „Schaut sie euch bitte an und überlegt, in wie weit ihr damit leben könntet. Ich denke, es macht Sinn, wenn man in der Zukunft zusammenleben will.“ Damit ließ Mareike sie eine Zeitlang allein, sodass sie Zeit hatten, sie zu lesen und dann auch darüber zu sprechen. Nach einiger Zeit kam sie zurück und sie sprachen über diese Karten.

Sonja
„Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem „Haustier“ so oft kuscheln können, wie Sie möchten. Manchen sind sehr taktil und akzeptieren engen Kontakt, wann immer Sie es wünschen. Männchen werden natürliche Schoßhunde und lieben es, verwöhnt und gestreichelt zu werden.“
Man kann seinen Ehemann durchaus als „Haustier“ betrachten und behandeln. Vielen gefällt das nämlich sehr gut, weil „Haustiere“ in der Regel ja sehr gut behandelt werden. Wie das im Einzelnen aussehen kann, muss jeder selber entscheiden. Aber ein Streicheln gehört auf jeden Fall dazu.
„Übernehmen Sie die Kontrolle über das Männchen und lassen Sie nie das Tier denken, es hat eine Wahl, meine Damen. Es geht um Ihr Vergnügen und darum, was er für Sie tun kann. Es ist Ihr Schicksal, das Sie für jede Beziehung mit einem Mann verantwortlich ist.“
Es ist sehr wichtig, auch den eigenen Man überwiegend in dem Glauben zu lassen, er habe das sagen. Umso leichter kann die Frau ihre Wünsche durchsetzen, ohne dass er es merkt. Schließlich hat der Mann die Dame zu verwöhnen, selten aber auch umgekehrt.
„Ihr männlicher Sub kann nur wirklich glücklich sein, wenn er weiß, dass er seiner Geliebten dient und sie befriedigt. Stellen Sie sicher, dass er Sie mehrmals am Tag leckt.“
Wenn der Ehemann sich mehr als devot bezeichnet, darf seine Frau das wissen und auch immer wieder spüren. Dazu gehört eben auch, dass er sich besonders liebevoll und intensiv um sie kümmert. Dazu gehören eben auch besondere Dinge wie eine gute Pflege jedes Körperteiles.
„Trainieren Sie ihn zuerst, Sie an einer süßen frischen Muschi zu lecken. Nachdem er wie ein echter Pussy-Süchtiger süchtig ist, können Sie ihn sein eigenes Sperma von Ihren langgezogenen Lippen lecken lassen, bevor Sie mit anderen Männer-Sperma experimentieren.“
Wenn die Lady es möchte, dass ihr Mann sie oral auch an ganz besonderen Körperteilen – besonders nach bestimmten, zuvor stattgefundenen Aktivitäten – verwöhnt, ist es wichtig, ihm das als Genuss beizubringen. Das geht natürlich am besten, wenn er ihren Duft und Geschmack sehr gut kennt und liebt, ja auch vorzieht. Dazu gehört eben auch, dass er nach dem vollzogenen Sex mit seiner Mistress alle Spuren beseitigt. Erst wenn er das perfekt und widerspruchslos macht, kann seine Frau darüber nachdenken, sich vielleicht doch einen Liebhaber zuzulegen.
„Erinnern Sie sich daran, dass ältere Männchen enorm dankbar für jede Aufmerksamkeit sein werden, die Sie ihnen zuteilwerden lassen. Sie können besonders anfällig für ein wenig Auspeitschung und den Geschmack einer gesunden jungen Frau sein.“
Im Laufe der Zeit besteht immer eine gewisse Gefahr, dass auch der eigene Ehemann etwas nachlässiger und bequemer wird, sodass etwas härtere Maßnahmen nötig werden, um ihn wieder entsprechend zu motivieren. Das darf dann auch schon mal mit Hilfe der Peitsche oder eines Rohrstockes geschehen.
„Junge Männer ohne feste weibliche Beziehung werden sehr dankbar für jede Aufmerksamkeit sein, die Sie gewählt haben, um sie ihnen zu geben. Stellen Sie sicher, dass sie immer wissen, dass ihre Rolle im Leben darin besteht, Ihnen zu dienen, und ein paar Handschläge werden sie in der Spur halten.“
Unverheiratete Freunde oder sonstige junge Männer neigen dazu, den Frauen – egal, welchen – nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken, was eine Frau natürlich keinesfalls akzeptieren kann. So muss sie ihn dazu bringen, ihr auf jede Art und Weise zu dienen, jeden Wunsch – und sei er noch so ungewöhnlich – sofort zu erfüllen.
„Nachdem Sie von einem Stier bedient wurde, stellen Sie sicher, dass Ihr Juniorpartner sich vollständig ernährt. Drücken Sie seinen Kopf gegen sich mit Ihren Beinen, bis er die Bullen-Samen von Ihrer Muschi und von Oberschenkel vollständig gereinigt hat. Sie können ihn auch noch dazu ermutigen, indem Sie ihm sagen, dass er ein "guter Junge" ist.“
Der Ehemann oder auch nur der Freund hat seine Frau auch nach dem „intensiven Besuch“ durch einen Liebhaber äußerst gründlich seine Aufmerksamkeit zu machen, um alle Spuren – auch zwischen ihren Schenkeln – restlos zu beseitigen.
„Während Ihr Männchen akzeptabel arbeitet, sollten Sie ihn gelegentlich liebkosen oder seinen Sch***z streicheln, wenn es Ihnen gefällt. Lassen Sie ihn einfach nicht kommen, um Sie ein regelmäßiges Ereignis zu erwarten.“
Der Frau bleibt es natürlich freigestellt, ihren Mann entsprechend zu belohnen, wenn er seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt. Das muss aber nicht bedeuten, wenn sie sich um sein Geschlecht bemüht, das es auch für ihn immer ein Ergebnis gibt.
„Als gute Gastgeberin ist es akzeptabel, ein gut ausgebildetes, unterwürfiges Männchen mit einem anderen dominanten Weibchen zu teilen.“
Ein gut erzogener, abgerichteter Ehemann kann durchaus auch mal mit der besten Freundin geteilt werden. Schließlich kann man auf diese Weise auch bei ihr gewisse Bedürfnisse wecken.
„Eine gute „Analbegehung“ kann ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Herrin und Hausjunge aufbauen. Ersparen Sie den Strapon und verderben Sie das Männchen, wie das Sprichwort sagt. Lehre ihn, dass Ihr Lümmel mächtiger ist als seiner.“
Eine ganz besonders gute Art, den Mann zu verwöhnen ist der „Besuch“ seiner Rosette mit einem entsprechen-den Strapon. Je öfter die Frau es macht und ihn dabei sogar einen gewissen Genuss verspüren lässt, umso besser wird das Verhältnis zwischen beiden. Allerdings soll er dabei spüren, dass ihr Lümmel um einiges besser ist als seiner, der naturgemäß weniger häufig zum Einsatz kommen sollte.
„Vielleicht ist er eine Sissy, die nie wieder in eine Pussy kommen wird. In der Tat, eine Sissy wird nicht aus ihrem Käfig freigegeben werden, bis sie, ohne Hände, allein frei durch Reiten ihres Dildos abspritzt. Sie werden es genießen, sie zu trainieren.“
Wenn der Mann dazu tendiert, eher eine Sissy zu sein, wäre es durchaus sinnvoll, seine „Gerät“ entsprechend unterzubringen, was im Klartext bedeutet, sie sollte ihn in einem entsprechenden Käfig verschließen, zumal dann ja wohl ohnehin nicht geplant ist, dass er entweder zeitweilig oder dauerhaft keine Frau mehr „dort“ besuchen wird.
„Normalerweise lasse ich sie aus dem Keuschheitskäfig, wenn ich den Strapon in ihrem niedlichen kleinen Hintern benutze. Sie quietscht und zittert meist, ohne etwas anderes zu tun, als ihre Oberschenkel zusammenzudrücken. Dann ist es wieder für ein paar Wochen oder so im Käfig. Sie liebt es, von einer echten Frau kontrolliert zu werden.“
Sehr sinnvoll ist es, diesen nützlichen Käfig auf jeden Fall angelegt zu lassen, wenn sie ihren Mann mit dem Strapon besucht. Das bereitet ihrer Sissy sicherlich bedeutend mehr Vergnügen und sie wird auch nicht an sich selber herumspielen. Der Käfig kann durchaus längere Zeit getragen werden und trägt dazu bei, der Sissy klar zu machen, wer sie kontrolliert.
„Sobald seine Frau beschlossen, sein kleines Fetisch-Geheimnis mit mir zu teilen, habe ich ihn. Jetzt dreht sich alles um meine Wünsche und wie schnell er auf das reagiert, was ich will. Außerdem sieht er so süß in meinem Höschen.“
Es ist durchaus darüber nachzudenken, ob man sich als Frau eine Mitverschworene an der Arbeitsstelle suchen sollte, um ihn auch dort unter entsprechenden Kontrolle zu halten. Das wär ganz besonders wichtig, wenn die Sissy ihre Wäsche unter der normalen Kleidung trägt.
„Ich trage die Hose in dieser Familie, meine Sissy trägt die Höschen, Nylons und was auch immer ich ihr sage, wenn ich ihr erlaube, in irgendetwas zu kleiden. Es ist mein Haus, meine Regeln.“
Selbstverständlich macht die Frau zu Hause die Regeln – auch bzw. ganz besonders für ihre Sissy, die sich zu Hause natürlich entsprechend zu kleiden hat.
„Wenn ich eine lange Schicht habe, ist es die Aufgabe meines Mannes, einen großen schwarzen Lümmel zu unterhalten, bis ich nach Hause komme. Eine gut ausgebildete Sissy weiß immer, wer für die Beziehung verantwortlich ist.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.10.21 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn die Mistress des Hauses einen ganz besonderen Liebhaber hat – vielleicht sogar in anderer Hautfarbe – kann sie durchaus erwarten, dass der Mann diesen schon entsprechend vorbereitet, wenn seine Lady heimkommt und entsprechende Entspannung benötigt. Das sollte ihr von Anfang an in ihrer Aufgabe als Sissy klar sein.
„Ich habe immer die Führung in unserer Beziehung übernommen. Wenn sich Missverständnisse entwickeln, setzen wir uns hin, und er mich leckt, während ich ihm sage, wie er sich verändern wird. Wenn unsere Diskussion gut läuft, bekommt er ein wenig Streicheleinheiten und ein paar Finger in den Arsch, wenn er bereit ist, abzuspritzen. Er hat unsere Diskussionen immer geliebt.
Ob eine Frau ihre Differenzen mit ihrem Mann ausdiskutiert, muss sie selber entscheiden. Natürlich kann sie sich dabei ausgiebig bedienen lassen und kommt so sicherlich zu einem sehr befriedigenden Ergebnis, sodass sie ihrem Mann eine entsprechenden Belohnung zukommen lassen kann. Auf diese Weise kann es sogar sein, dass er mit solchen Aussprachen zufrieden ist.
„Gelegentlich tanzt er ein wenig aus der Reihe, aber das ändert sich, wenn ich den Hengst Strapon herausziehe und ihn an seinen Platz erinnere. Unter mir.“
Es ist nie ganz ausgeschlossen, dass auch der bravste Mann mal über die Stränge schlägt. Aber dafür gibt es ja ein sehr disziplinierendes Strapon, welches sie einsetzen kann und ihn an seine Rolle UNTER ihr mehr oder weniger dezent hinweist.
„Sie werden – stichprobenartig - feststellen, dass Männer - sogar Schwule - natürlich zur Anbetung einer weiblichen Göttin hingezogen werden.“
Jeder Mann – wirklich jeder – kann dazu gebracht werden, Frauen anzubeten, selbst wenn er schwul ist und eigentlich mehr auf Männer steht.
„Gib mir ein wenig Zeit, um zu entspannen, Baby. Ich kann immer noch spüren, wie sein Sperma von den Lippen in den Sand tropft. Jeden Tag verschiedene Liebhaber und jede Nacht komme ich zu Ihnen, um mit Ihnen zu kuscheln. Ein perfekter Urlaub.“
Selbst im Urlaub kann er sich äußerst nützlich für seine Frau erweisen. Wenn sie tagsüber nette und intensive Begegnungen mit anderen Männern hat, bleibt ihm immer noch die Nacht, um sie bei seiner Frau erkenntlich zu zeigen…

ER
„Meine Freundin inspiziert immer meine Dessous, reibt meinen Po und gibt mir einen Kuss, bevor sie mich zur Arbeit schickt. Sie denkt, ich sollte mich wohlfühlen und mich amüsieren, wenn ich Tricks für sie lerne.“
Morgens, noch vor der Arbeit, wird der Mann ausgiebig von seiner Lady inspiziert und eventuell ein klein wenig verwöhnt. Soll er sich doch bitte Mühe geben, neue Dinge für sie zu lernen.
„In ein paar Minuten wird meine Herrin meine Leine nehmen und mich zu die Party führen, wo sich alle ihrer Freunde versammelt haben. Ich hoffe, sie mögen meine Art, wie ich in meinen High Heels aussehe. Ich habe so hart geübt, um in ihnen elegant auszusehen.“
Findet im Haus eine Feier oder Party statt, führt sie bei passender Gelegenheit ihre Sissy entsprechend gekleidet auf ihren schicken High Heels vor. Natürlich hat sie das Laufen darin entsprechend geübt, damit es entsprechend elegant aussieht.
„Meine Frau lässt mich immer zur Inspektion antreten, bevor ich in meinen Business-Anzug schlüpfen und den Zug ins Büro nehmen darf. Meine Dessous und Käfig sind ein Geheimnis, das sie nur mit meiner Sekretärin teilen will, die mich bei der Arbeit beaufsichtigt.“
Dass er unter seiner normalen Kleidung Dessous und einen Keuschheitskäfig trägt, bleibt ihr Geheimnis, welches sie allenfalls mit seiner Sekretärin teilt und soll unter der Kleidung nicht auffallen.
„Als sie mir sagte, ich solle mein Höschen zur Inspektion herunterziehen, grinste sie und beginnt zu lachen. Nun, wenn ich jemals den Beweis brauche, dass du mein kleiner Sissy-Junge bist, denke ich, dass es so ist. Ich muss mich nicht einmal berühren, um erregt zu werden. Nur das Gefühl, welches von einigen Höschen eng auf der Haut ausgelöst wird, macht mich nass.“
Für den – fast unwahrscheinlichen – Fall, dass sie ihm mal seinen Käfig abnimmt und nicht gleich wieder anlegt, kann sie ihn jederzeit zur Kontrolle das hübsche Höschen ehrunterziehen lassen, um nachzuprüfen, ob er denn wenigstens den Käfig wieder angelegt hat. Inzwischen weiß sie nämlich auch, dass alleine diese intensive Berührung des Höschens mit seiner Haut dazu führen, dass er ein wenig nass wird.
„Es war uns beiden sehr wichtig, dass meine Herrin immer sehen konnte, dass der Keuschheitskäfig sicher von meiner eigenen Hand verschlossen wird.“
Die Lady kann jederzeit und überall überprüfen, ob der Keuschheitskäfig angelegt und auch brav vor ihren Augen von eigener Hand verschlossen ist – falls sie ihn überhaupt mal abnimmt.
Das alles wurde sehr ausführlich und intensiv besprochen, was ja allerdings nicht automatisch dazu führen musste, dass Sonja und Stefan alle diese Regeln auch einhalten müssten. Darüber sollte jetzt noch gar keine Entscheidung getroffen werden. Das würde, so hatte man im Vorfeld entschieden, erst am Tage der Hochzeit stattfinden – vor Zeugen.


Mein Liebster und ich hatten ein paar eher normale Tage hinter uns. Es gab in der Firma reichlich Arbeit und abends zu Hause hatten wir gar keine rechte Lust, noch irgendwelche besonderen Spielchen zu treiben. Hinzu kam auch noch, dass er ganz brav war, also keinerlei Extra-Behandlung brauchte. Seltsam war allerdings, dass er auch gar nicht danach verlangte. Da ich in dieser Zeit – es war irgendwie passend – meine Tage hatte, durfte er sich zwar mit mir beschäftigen. Aber ich hatte gar keine Lust nach ausführlicher Liebe, wie es sonst der Fall war. Das schien meinem Mann nicht weiter aufzufallen; jedenfalls hakte er nicht nach. So saßen wir dann abends häufiger auf der Terrasse, hin und wieder kam eine der Nachbarinnen hinzu und wir plauderten einfach. „Ist irgendwas?“ fragten sie dann auch, weil den beiden das auch aufgefallen war. „Nö, wir sind nur beide momentan etwas lustlos, ist aber nicht beunruhigend.“ „Was? Keine Lust auf einen so hübsch gestreiften Popo?“ Diese Frage galt ganz offensichtlich uns beiden. Und wir schüttelten nur den Kopf. „Also das wundert mich ja schon. Es gibt doch eigentlich immer einen Grund.“ „Ja, aber man muss es nicht immer ahnden“, lachte ich. „Na ja, mag schon sein. Ich würde jedenfalls ziemlich ungerne darauf verzichten.“ „Soll das etwa bedeuten, du willst uns jetzt aufstacheln, diese Tätigkeit wieder aufzunehmen? Wie wäre es dann, wenn du deinen Popo dafür zur Verfügung stellst?“ fragte ich sie. „Nein, so hatte ich das nicht gemeint“, kam sofort. „Aha, dich interessiert es also nur, wenn es andere betrifft und nicht dich?“ „Ja, so in etwa“, kam jetzt von Sabrina. „Wenn ich genauer drüber nachdenke“, kam jetzt von meinem Mann, begleitet von einem Grinsen, „dann muss ich allerdings sagen, jetzt hätte ich so richtig Lust, doch deinen Popo mit so hübschen roten Streifen zu versehen…“ „Oh nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ kam sofort von Sabrina. „Und warum nicht? Schau mal, du hast doch gerade selber festgestellt, dass es dafür immer einen Grund gibt.“ „Aber so hatte ich das doch nicht gemeint“, versuchte sie nun uns zu beruhigen. „Tja, das sehe ich anders“, meinte ich und sagte zu meinem Mann: „Sollen wir den Rohrstock oder lieber die Peitsche nehmen?“ „Ach weißt du, ich kann mich so schlecht entscheiden. Lass uns beide nehmen.“ „Das ist eine sehr gute Idee“, stimmte ich zu. „Oh, da bin ich aber völlig anderer Meinung“, kam sofort von Sabrina „Ja, das habe ich mir gedacht. Aber du erwartest doch nicht, dass mich das ernsthaft interessiert.“ „Das habe ich befürchtet“, seufzte sie, machte sich allerdings schon gleich bereit, damit wir anfangen konnten.

Mein Mann, der sich ja so schlecht entscheiden konnte, hatte nämlich bereits Rohrstock und peitsche geholt, beides auf den Tisch bereitgelegt. „Und wer darf jetzt anfangen?“ fragte er. „Oh nein, nicht ihr beide! Einer muss reichen!“ Sabrina stand wieder auf und drehte sich zu uns um. „Man muss es ja nicht gleich übertreiben.“ „Findet du? Obwohl wir beide doch noch gar nicht angefangen habe?“ sagte ich erstaunt. „Ja, genau das meine ich. Schließlich kenne ich euch schon länger…“ Ich lachte und meinte zu meinem Mann: „Schau sie dir an. Ich glaube, Sabrina hat tatsächlich Angst.“ Er nickte. „Ja, das Gefühl habe ich auch. Aber ist denn das berechtigt? Ich meine, so schlimm haben wir es doch gar nicht gemacht.“ „Aber wie ich euch kenne, habt ihr doch genau das vor“, kam von Sabrina. „Nein, das siehst du völlig falsch“, erwiderte ich gleich. „Du bekommst doch immer nur das, was nötig ist.“ „Das sagst du“, kam gleich von der Frau. „Und leider übertreibt ihr das meistens.“ Mein Mann meinte dazu nur: „Würdest du dich jetzt endlich fertigmachen, damit wir anfangen können. Wir lange sollen wir denn noch warten.“ Obwohl Sabrina sicherlich genau wusste, was von ihr erwartet wurde, fragte sie dennoch: „Und wie soll ich das machen?“ Mein Mann seufzte. „Eigentlich dachte ich, das wüsstest du bereits. Aber ich erkläre es dir trotzdem gerne. Du hebst deinen Rock hoch, ziehst dein Höschen aus und legst dich hier bäuchlings auf den Tisch, sodass der Popo hübsch über die Kante ragt. Kapiert?“ Sie nickte. „Ach ja. Und vergiss nicht, die Füße gut auseinanderzustellen.“ „Was soll das denn?“ fragte die Frau erstaunt. „Na, schließlich will ich bei meiner Aktion auch was zu sehen bekommen“, grinste der Mann. „Ferkel!“ kam gleich von Sabrina, aber sie gehorchte. Kaum stand sie, wie gefordert, am Tisch bereit, warf der Mann einen Blick zwischen ihre geöffneten Schenkel. „Schau sie dir an“, meinte er zu mir. „Sie ist ja bereits jetzt ziemlich rot und offensichtlich dort auch schon feucht.“ Prüfend schaute ich nach und nickte. „Also ich würde das auf eine gewisse Vorfreude zurückführen“, sagte ich dann. „Ist das so?“ fragte ich die Frau. „Oder hast du vielleicht schon vorher an dir… einige Zeit bereits gespielt? Wenn das der Fall ist, haben wir ja einen wirklich wichtigen Grund, dir den Popo zu striemen.“

Kurz schaute ich es mir mehr aus der Nähe an, ging dann schnell ins Haus. Als ich dann zurückkam, kniete ich mich zwischen Sabrinas gespreizten Schenkel und drückte der überraschten Frau ein paar kleine Küsse auf die nasse Spalte. Stöhnend warf sie den Kopf hoch, wehrte sich aber nicht. Dann schob ich ihr schnell und ohne Rücksicht eine ziemlich dicke Liebeskugel in den feuchten Schlitz, der damit sehr deutlich gedehnt wurde. „Was… was machst…?“ kam die Frage, die ich aber wohl nicht beantworten musste. Kaum steckte die Kugel dort tief im Schoß, nahm ich den ebenfalls mitgebrachten breiten Ledergürtel und verpasste den roten, feuchten Lippen ein paar laut klatschende Schläge. „Nicht… nicht… aufhören…! Das tut… weh!“ kam von Sabrina, die versuchte, aufzustehen, was mein Mann aber mit auf ihren Rücken gedrückten Händen unterband. „Das musst du einfach aushalten“, ließ ich ziemlich streng vernehmen. „Das ist, weil du an dir gespielt hast, obwohl du das doch nicht machen sollst.“ Ihr Kopf sank auf den Tisch und der gesamte Schoß schien heißer und nasser zu werden. Ich stand auf und gab den Weg für meinen Mann frei, der bereits den Rohrstock ergriffen hatte. Nur einen kurzen Moment später begann er nun, die sich ihm entgegengereckten Hinterbacken mit dem Stock zu bearbeiten. Dabei machte er es gar nicht allzu heftig, aber trotzdem sah ich schon bald die ersten roten Striche auf der gut gebräunten Haut. Sabrina stöhnte und bewegte den Popo hin und her. „Hallo, schön stillhalten! Sonst muss ich heftiger arbeiten.“ Die Frau gehorchte, wie ich grinsend feststellte. So ahm ich die Reitgerte und half meinem Mann bei seiner Aktivität. Er arbeitete von der einen Seite, ich von der anderen. Jeder kümmerte sich um eine Seite der Hinterbacken, immer schön abwechselnd. Zwischendurch unterbrachen wir unsere Tätigkeit und ich zog die festen Backen leicht auseinander, warf einen neugierigen Blick auf die kleine Rosette dazwischen, die leicht zuckte. „Nanu, was ist denn dort los?“ fragte ich erstaunt. „Warum zuckt das kleine Loch denn so? Hat es etwa Angst?“ „Ich… ich weiß auch nicht…“, kam leise von Sabrina. „Sollte es aber vielleicht haben, wenn es wüsste, was ich noch mit ihm vorhabe“, lachte ich und steckte jetzt erst einmal einen Finger hinein, ließ es heftiger zucken.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.10.21 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz bewegte ich den Finger dort vor und zurück, massierte das warme Innere. Sabrina stöhnte und keuchte lauter. „Na, Süße, das gefällt dir wohl, wie ich leicht hören kann.“ „Jaaaa…!“ kam aus ihrem Mund und nur Sekunden später knallte der Rohrstock auf die eine Hinterbacke, hinterließ einen kräftigen roten Strich. „Autsch! Das tat weh!“ protestierte sie. „Ja, das sollte es auch!“ kam von meinem Mann, der gleich einen zweiten Hieb weiter unter auftrug, etwas da, wo die Hinterbacke in den Oberschenkel übergeht. Auch hier zeichnete sich ein kräftig roter Strich ab. „Gefällt es dir?“ fragte ich und bohrte weiter in der kleinen Rosette, die versucht war, meinen Finger festzuhalten. Erst kam nur ein heftiges Stöhnen, dann ein sehr leises „Nicht so gut.“ „Sprich lauter! Man kann dich ja kaum verstehen.“ „Nein, es… es tut… ziemlich weh und… brennt…“, ließ die Frau nun hören. „Ach ja? Also das finde ich jetzt sehr interessant. Hattest du denn das nicht erwartet? Ich meine, wenn man sich so verhält, muss einem eigentlich klar sein, was dabei herauskommt.“ „Ja“, kam wieder nur ganz leise. „Wie ist denn das mit der Kugel, die da tief in dir steckt. Oder spürst du sie gar nicht?“ „Doch. Es kribbelt dort und fühlt sich gut an.“ „Besser als mein Finger?“ hakte ich nach und ließ ihn dort noch weiter vor- und zurückschnellen. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Das Teil in mir ist… angenehmer“, sagte Sabrina. „Also gut. Kann ich verstehen- dann werden wir hier eben auch etwas anderes verwenden müssen, damit es dir besser gefällt.“ Und schon zog ich einen ziemlich dicken, nicht besonders langen roten Stöpsel aus meiner Tasche. Sehen konnte Sabrina ihn allerdings nicht. Ganz kurz drückte ich ihn zwischen die nun ziemlich nassen Lippen und drückte ihn anschließend mit einem kräftigen Druck und ohne Pause in das kleine Loch zwischen den schon rot gestreiften Hinterbacken. Obwohl die Frau nicht ganz ungeübt war, schoss der Kopf hoch und ein kleiner Schrei entrang sich ihrer Brust. „Nun stell dich doch nicht so an!“ meinte ich, als er ganz in ihr steckte, von dem schnell und weit gedehnten Loch gut und sicher festgehalten. „Das war doch gar nichts. Wenn du willst, kann ich einen deutlich dickeren Freund nehmen und ihn dort einführen. Dann hast du vielleicht einen Grund, solche Töne von dir zu geben.“ Jetzt war deutlich zu erkennen, dass die Frau sich große Mühe gab, still zu sein. Noch einmal drückte ich auf den gerade eingeführten Stopfen und kümmerte mich dann wieder mit der Reitgerte um ihre andere Popohälfte, die ja auch nicht zu kurz kommen sollte. Momentan hatte ich noch einen ziemlichen Nachholbedarf und so musste mein Mann etwas warten.

Ziemlich heftig ließ ich dieses geschmeidige Stück auf die Rundung klatschen, damit sie ebenfalls so hübsche rote Striche machte. Sabrina gab sich ziemlich Mühe, das alles still hinzunehmen, sodass ich immer mal wieder etwas heftiger zuschlug, um ihr doch noch einen Ton oder ähnliches zu entlocken. Dann – endlich – befanden sich auf meiner Rundung ebenso viele Striemen wie auf der, die mein Liebster bearbeitet hatte. Deswegen fragte ich laut und deutlich: „Sollen wir vielleicht mal tauschen?“ „nein! Bitte nicht!“ kam laut und deutlich von Sabrina. „Das muss doch jetzt wohl reichen!“ Sie hatte den Kopf angehoben und schaute uns zitternd an. „Wie kommst du denn darauf? Ich meine, kannst du das überhaupt beurteilen? Du siehst deinen Popo doch gar nicht“, sagte ich erstaunt. „Oder hast du etwa mitgezählt? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“ „Es… es ist einfach… so ein Gefühl…“, kam leise von ihr. „Ja, Frauen und ihre Gefühle“, meinte mein Mann gleich. „Damit kann man als Mann doch nun wirklich nichts anfangen. Ich bin jedenfalls auch der Meinung meiner Frau, dass es wahrscheinlich doch noch gar nicht reicht, was wir dir gerade aufgetragen haben.“ „Doch, ganz bestimmt“, fleh-te Sabrina schon fast. „Mehr muss wirklich nicht sein.“ „Und wie möchtest du das begründen?“ fragte mein Liebster erstaunt. „Von meinem Mann bekomme ich auch nie mehr…“, erwiderte Sabrina. „Und du meinst, das ist Grund genug? Na, ich weiß nicht wirklich…“ „Vielleicht traut er sich einfach nicht, mehr auf diese hübschen Rundungen aufzutragen. Könnte ja sein, dass er beim nächsten Mal dafür büßen muss“, gab ich zu bedenken. „So ist das aber nicht“, kam von der Frau auf dem Tisch. „ich weiß auch nicht, warum er mir nicht mehr gibt…“ „Ach so. dir ist also klar, dass du eigentlich mehr verdient hast?“ „Ja“, meistens schon“, kam ganz leise. „Dann wäre das doch jetzt mal die Gelegenheit, dir so viele Striemen aufzutragen, wie du wirklich verdient hast. Findest du nicht?“ Dagegen konnte Sabrina kaum argumentieren und so nickte sie nur leicht. „Dann will ich doch jetzt genau wissen, wie viele du denn verdient hast. Ist das jetzt etwa die Hälfte gewesen? Oder weniger? Ich meine, wir müssen doch wissen, wie viele du noch zu bekommen hast.“

Es fiel der Frau ganz offensichtlich sehr schwer, sich jetzt dazu zu äußern. Und so dauerte es eine Weile, bis ich eine Antwort bekam. „Ich glaube… es ist ungefähr… die Hälfte…“, brachte sie dann mühsam heraus. „Also da schau her. Das finde ich ja ganz wunderbar. Dann können wir ja noch beruhigt weitermachen. Ich hatte schon Befürchtungen, wir müssten jetzt leider aufhören. Aber in diesem Fall…“ Fast etwas wütend war dann plötzlich von Sabrina zu hören: „Dann macht doch endlich weiter, damit ich es hinter mir habe.“ „Ach ja? Auf einmal? Nein, meine Liebe, genau das werden wir jetzt nicht machen. Denn ich denke, ein paar Striemen gibt es noch. Aber den Rest heben wir uns für morgen Früh auf. Denn dann wirst du brav und freiwillig zurückkommen, um dir den Rest abzuholen.“ Sabrina richtete sich auf, schaute mich an und fragte dann verblüfft:“ Das meinst du völlig ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja, wieso? Hast du etwas was dagegen?“ „Ja, allerdings. Ich komme doch nicht noch einmal freiwillig, damit du mir den Popo verhauen kannst. Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was macht dich so sicher?“ Nun kam erst einmal nichts von der Frau. Schweigend legte sie sich zurück auf den Tisch und ich meinte: „Na, wenn du darauf keine Antwort hast, können wir ja noch weitermachen.“ Ich nickte meinem Mann zu, der es offensichtlich kaum noch erwarten konnte. Kaum hatte er erneut zwei Striemen aufgetragen, bremste ich ihn. „Moment mal. Sehe ich richtig, dass du da unten tropfst?“ Betroffen schaute er nach unten zu seinem verschlossenen Lümmel, an dem sich gerade wieder ein langer Tropfen abseilte. „Soll das bedeuten, dass dich diese ganze Aktion so stark erregt, dass es dir ausläuft? Das glaube ich ja wohl nicht!“ Kopfschüttelnd stand ich jetzt da. „Am besten stellst du dich jetzt gleich neben Sabrina, damit dein Hintern auch gleich die dazu passende Behandlung bekommen kann.“

Offensichtlich hatte er damit nicht gerechnet, starrte mich an, bis ich noch einmal nachhakte: „Na, was ist denn nun! Brauchst du erst eine schriftliche Aufforderung?“ Jetzt beeilte er sich, neben der Frau Platz zu nehmen. Auf diese Weise streckte er mir nun auch noch seine Rundungen entgegen. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würde es dir nicht bekommen, ein paar Tage so ohne entsprechende Behandlung auszukommen“, meinte ich. „Zieh doch deine Backen mal schön auseinander, damit du dort gleich etwas besonders Nettes zu spüren bekommst, was du dir ja augenscheinlich verdient hast.“ Natürlich wusste er sofort, was ich vorhatte und bettelte: „Nein, bitte nicht das. Du weißt doch selber, wie unangenehm und schon fast gemein ist.“ „Ja, allerdings“, nickte ich. „Und genau deshalb werde ich damit anfangen.“ Flach lag er jetzt da und bemühte sich, seine Hinterbacken ein Stück auseinanderzuziehen, was wohl nicht ganz einfach war, ihm aber dann doch gelangt. Ich schaute dazwischen und sah das kleine Loch. Nun bog ich die Reitgerte zu einem Halbbogen und ließ sie genau in die Spalte, direkt auf das kleine Loch schnellen, sodass mein Mann aufstöhnte und heftig zusammenzuckte. „Au! Das tut verdammt weh!“ rief er auch noch. „Halt den Mund!“ kommentierte ich und wiederholte das Ganze. „Wehe, du lässt deine Backen los!“ warnte ich ihn, als ich schon zum dritten Mal ansetzte. Jedes Mal, wenn die Gerte in die Kerbe schlug, zuckte und stöhnte der Mann erneut. Fünfmal machte ich es, bis ich zufrieden war. Dann, ganz schnell und überraschend, zog ich bei Sabrina den Stopfen aus der Rosette und drückte ihn bei meinem Mann hinein. Dort wurde das eher kleine Loch auch kräftig gedehnt, bis der Eindringling dort festsaß. Allerdings war es bei ihm nicht so ungewöhnlich oder gar neu. Natürlich gefiel ihm diese Aktion auch nicht sonderlich gut und er ließ dabei seine Hinterbacken los. „Habe ich irgendwas davon gesagt, du könntest loslassen?“ sprach ich ihn streng an. „Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Also…“ Seufzend packte er dort erneut an und spreizte sie. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum muss ich immer erst ärgerlich werden. Ist das bei Männern so typisch? Oder nur bei dir?“ Natürlich bekam ich darauf keine Antwort von ihm, viel zu sehr war er noch mit sich selber beschäftigt, wie ich sehen und auch hören konnte.

Dann wechselte ich von der Reitgerte zu dem auf dem Tisch liegenden Rohrstock, der jetzt auch bei ihm zum Einsatz kommen sollte. „So, mein Lieber, jetzt darfst du loslassen.“ Sabrina, die immer noch neben ihm stand bzw. ebenfalls über den Tisch gebeugt dastand, schielte nach hinten und sah, was ich jetzt in der Hand hatte. Leicht begann sie zu zittern wie ein Wackelpudding. Hatte sie Angst? „Was ist los mit dir? Freust du dich denn gar nicht?“ meinte ich. „Warum sollte ich mich freuen“, kam leise von der Frau. „Du könntest dich zum Beispiel freuen, dass ich mich jetzt auch wieder um dich kümmern werde. Oder dass ich deinen Hinterbacken die notwendige Aufmerksamkeit schenke. Ach, es gibt doch wirklich genügend Gründe.“ „Aber keiner, der mir richtig gefällt“, murmelte Sabrina. „Oh, das ist aber sehr schade. Ich meine, schließlich bist du doch eine sehr liebe Nachbarin, mit der ich mich gerne beschäftige und die ich immer wieder gerne treffe.“ „Ja, mit dem verdammten Rohrstock“, kam nun von ihr. „Oh nein, das siehst du völlig falsch! Denn nicht nur mit dem Rohrstock. Mit Gerte oder Paddel mache ich es auch sehr gerne. Nein, eigentlich mit jedem unserer Strafinstrumente, was du ja leider viel zu oft verdient hast.“ „Weiß ich nicht“, meinte die Frau. „Aber ich weiß es sehr genau.“

Nun stand ich neben den beiden, konnte deren Hinterbacken nahezu gleich gut erreichen. Und so konnte ich jetzt immer schön abwechselnd die Rundungen der beide treffen. So angenehm klatschte erst einmal der Rohr-stock auf jede einzelne, mir so wunderschön angebotene Hinterbacke. Jede bekam zwei hübsche rote Striemen, die der oder die Besitzerin mit einem lauten Stöhnen beantwortete. „Na, nun mal ganz ruhig. Es kommt doch noch besser!“ Und so wechselte ich jetzt zur Reitgerte, die immer – soweit ich ja auch bereits aus eigener Erfahrung wusste – richtig böse beißen konnte. Aber so streng wollte ich es jetzt gar nicht machen. Denn damit kamen nun ebenfalls nur zwei Striemen senkrecht auf jede Rundung, sodass sich ein wunderschönes Karo-Muster sehr deutlich abzeichnete. „Und wie gefällt euch das?“ fragte ich, als ich damit fertig war. „Ganz gut“, kam lang-sam und eher zögernd von Sabrina. Ich lachte. „Also das glaubst du ja wohl selber nicht. Nein, ich wage zu behaupten, dass es dir absolut gar nicht gefällt. Das kenne ich doch schon von meinem Liebsten. Er versucht mir auch immer klar zu machen, wie gut ihm meine Aktionen da auf seinem Hintern gefallen. Nur glaube ich das ebenso wenig. Also, ich frage noch einmal.“ „Du hast Recht, es ist gar nicht schön und tut auch weh.“ „Fein, dann habe ich ja erreicht, was ich wollte und kann zufrieden weitermachen. Denn wie ihr euch denken könnt, bin ich natürlich noch nicht fertig.“

„Muss das sein?“ fragte Sabrina und auch mein Mann nickte zustimmend. „Was denn, habt ihr etwa schon genug? Nein, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Schließlich habe ich doch gerade erst angefangen. Ich denke, wir machen weiter. und zwar habe ich mir gedacht, jeweils noch einmal zwei mit der Reitgerte und dann erneut mit dem Rohrstock. Einverstanden?“ Einen Moment wartete ich. Aber natürlich kam jetzt keine Antwort. „Na ja, keine Antwort ist auch eine Antwort, was ich natürlich als ein zustimmendes „Ja“ zur Kenntnis nehme. Und schon geht es los!“ Und kaum traf die Reitgerte erneut die erste Hinterbacke, kam auch schon Protest – von meinem Mann. „Bitte… nicht mehr! Es ist genug!“ „Ach ja? Und wer entscheidet das? Doch wohl nicht etwa du?“ „Ich… ich will nicht... mehr…“, kam leise. „Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, du hättest das zu bestimmen. Aber mir soll es doch egal sein. Wenn du eben der Meinung bist, dass Sabrina alle restlichen Hiebe bekommt, soll mir das doch egal sein.“ „Nein, das kommt ja wohl nicht in Frage! Wieso soll ich alle restlichen Striemen bekommen?“ „Oh, meine Liebe, das ist ganz einfach. Ich habe mir vorgenommen, heute und hier eine bestimmte An-zahl Striemen auf die Popos aufzubringen. Und das ist ja bisher noch nicht passiert. Da mein Mann jetzt schon genug hat, wirst du also logischerweise den Rest bekommen. Ist doch ganz einfach.“

Sabrina richtete sich auf, drehte sich zu meinem Mann und sagte laut und ziemlich erregt: „Du spinnst wohl, wie? Ich soll alle restlichen Striemen bekommen? Nein, auf keinen Fall! Du nimmst schon brav die an, die dir zugedacht waren. Ich will sie auch nicht.“ „Vergiss es! Ich nehme sie nicht!“ „Hallo“, meinte ich zu den beiden. „Könnt ihr euch bitte entscheiden! Mir ist das doch egal. Aber irgendwas muss jetzt passieren.“ „Wie viele stehen denn noch aus?“ fragte mein Mann. „Wenn ich einigermaßen richtig gerechnet habe, verbleiben noch genau 38 Hiebe. Da du ja schon zwei bekommen hast, wären es für dich noch zweimal neun und für Sabrina zweimal zehn.“ „Und die werde ich ja vielleicht noch akzeptieren. Aber deine noch zusätzlich? Nein, garantiert nicht.“ „Aber ich will sie doch auch nicht.“ „Ist mir doch egal. Meinetwegen kannst du sie deiner Frau auftragen, alle!“ Sabrina war sichtlich wütend, was mich ziemlich amüsierte. „Und wie soll ich das machen?“ „Ist doch nicht mein Problem. Wenn du das nicht schaffst, wirst du deine selber annehmen. Basta!“ Ich stand da und grinste. „Also, was ist nun? Ich kann aber ja statt der zweimal zehn auf jede Seite auch fünf mit dem Paddel auftragen. Überlegt es euch.“ „Das ist ja wohl keine echte Alternative“, murmelte mein Mann, womit er durchaus Recht hatte. „Dass wir gar keine mehr bekommen, steht wohl nicht zur Debatte?“ fragte Sabrina. „nein, tut es nicht. Das hast du gut erkannt.“ Sie seufzte. „Hatte ich mir schon fast gedacht…“

Noch immer schienen sie zu keiner Lösung zu kommen, und deswegen hieß es dann von mir: „Los, zurück an den Tisch!“ Langsam gehorchten sie, warteten auf das, was nun kommen würde. Nachdenklich betrachtete ich die Reitgerte in meiner Hand, was die beiden beobachteten. Dann meinte ich: „Ich schlage euch mal folgendes vor. Ihr bekommt jeder auf jede Popobacke einen kräftigen Hieb. Dafür erwarte ich, dass jeder von euch den anderen abwichst.“ Stille. Die beiden schauten sich an und dann meinte Sabrina: „Und wie soll ich das bei ihm machen? Ich meine, so mit dem Käfig…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass dir was einfallen.“ Mein Mann grinste und sagte dann: „Bei dir könnte ich zum Beispiel meine Hand reinstecken…“ Jetzt wartete ich auf eine Antwort von der Frau, die dann allerdings etwas anders ausfiel als ich erwartete. „Mach doch… wenn du dich traust…“ „Du meinst wirklich, ich kann das machen?“ Sabrina nickte. „Dürfte nicht so schwierig sein, wenn ich mir deine schmale Hand so anschaue. Und… du wärest nicht der Erste.“ Jetzt schaute er mich an, fragend und sehr erstaunt. Ich meinte nur: „Wenn sie das erlaubt, solltest du diese Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen.“ „Und du glaubst wirklich, dass meine Hand dort… hineinpasst?“ „Ausprobieren“, lachte ich. „Jetzt hast du doch die Möglichkeit.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.10.21 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Damit war klar, was nun kommen würde. Mein Mann legte sich auf der Liege bereit und wartete, dass sich Sabrina nun über ihn legte, allerdings ihren Kopf zu seinem Geschlecht. So hatte er zwischen ihren gespreizten Schenkel die ganze Herrlichkeit direkt vor Augen, die wohl schier darauf warteten, verwöhnt zu werden. Eine Weile schaute er sich alles an, um dann vorsichtig mit den Fingern diese zarten Lippen zu streicheln. Fast wie ein kleiner Mund reagierten die großen und wenig später auch ihre kleinen Lippen. Sie öffneten sich leicht, gaben aber nur einen minimalen Blick auf das rosafarbene Innere frei. Ziemlich feucht glänzte es dort bereits. Auch die kleine, allerdings schon ziemlich harte Lusterbse konnte er entdecken. Und das eher winzige, trotzdem äußerst notwendige Loch für die besondere Entleerung. „Willst du mich nur anglotzen oder hast du noch mehr vor?“ ließ Sabrina nun hören, als sie nichts mehr von seinen Bemühungen spürte. „Sei doch nicht so gierig“, meinte mein Mann. „Im Übrigen tust du ja auch nichts bei mir.“ Statt einer Antwort griff Sabrina nun nach seinem ziemlich prallen Beutel und begann ihn gleich ziemlich heftig zu massieren und zu kneten. „Besser so?“ „Geht… geht das auch… weniger… fest?“ fragte er. „Nee, leider nicht“, meinte die Frau und machte genauso weiter, was ihn zum Stöhnen brachte. Es sah ganz so aus, als wolle er sich jetzt revanchieren. Denn nun wurden ihre Lippen ziemlich weit gespreizt und schon drangen gleich drei Finger auf einmal dort in den Schlitz ein. „He, nicht so grob!“ kam sofort von Sabrina. Ich saß dabei und schaute grinsend zu. Du hast es doch geradezu herausgefordert!

So, wie die Frau dort jetzt lag, um von meinem Liebsten mehr oder weniger verwöhnt zu werden, bot sie mir auch noch ihre Hinterbacken ganz wunderbar an. Jederzeit konnte ich, falls nötig, dort gezielt eingreifen. Und das würde ich auch tun – bei passender Gelegenheit! Jetzt erst einmal konnte ich feststellen, dass sich bereits sein vierter Finger mit in dem Schlitz steckte und dort kräftig für weitere Nässe sorgte. Allerdings würde sie wahrscheinlich schon sehr bald dringend gebraucht. Gespannt wartete ich, ob seine Hand wirklich dort hinein-passen würde. Nach der entsprechenden Vorarbeit sollte das eigentlich möglich sein. Und dann fing er tatsächlich an, diese Hand weiter und tiefer in Sabrinas Schlitz einzuführen, während sie immer noch kräftig mit seinem Beutel beschäftigt war. Zusätzlich hatte sich aber ein Finger hinten in sein kleines Loch gesteckt und rührt bzw. massierte an seiner Prostata. Vielleicht konnte sie ihm auch eine Kleinigkeit entlocken. Unten bei ihr jedenfalls erwies sich gerade der Daumen als kleines Hindernis, obwohl er eng auf der Handinnenseite lag. Immer wieder versuchte mein Mann es. Dabei sah es so aus, als würde er sich nicht so richtig trauen. Plötzlich gab er sich einen Ruck – und damit auch der Hand – und drang tiefer ein. Sabrina zuckte zusammen und stöhnte auf. Das war genau in dem Moment, als der dickere Teil der Hand mit dem Daumen nun doch eindrang. Erschreckt stoppte mein Mann, ließ die Hand dort kurz hinter dem Muskelring bewegungslos stecken, bis Sabrina sich wieder beruhigt hatte. Erst dann schob er sie langsam tiefer in die Frau hinein.

Das schien sie zu genießen, vergaß nämlich, an meinem Mann weiter zu massieren. Als er nun bis knapp über dem Handgelenk eingeführt war, ballte er sie zur Faust, was Sabrina natürlich überdeutlich spürte und nach Luft schnappte. „Was… was machst du… da…?“ kam nun langsam. Ich sah, wie mein Liebster grinste und sagte: „Na, ich hoffe doch, dass du das spürst. Wenn nicht…“ „Natürlich spüre ich das, was glaubst du denn! Das ist… irre! Mach weiter…“ Und das tat er. Immer wieder öffnete und schloss er die Hand, spielte mit den Fingern im Inneren, versuchte sogar, einen Finger in den Muttermund einzuführen, was sich aber als zu schwierig herausstellte. Inzwischen hatte Sabrina auch weitergemacht. Trotzdem konnte ich meinem Mann nicht ansehen, ob er erregter war. Aber das war ja kein Wunder, denn alle diese Anzeichen hielt sein Käfig ja deutlich zurück. Langsam quoll einiges an Liebessaft aus der bearbeiteten Spalte und so schleckte mein Mann natürlich auch davon, was ich ihm nicht verübeln konnte. Liebend gerne naschte er dieses tolle Ergebnis einer anderen Frau. Fast hätte ich ihn jetzt beneidet, bis ich mich kurzerhand entschloss, es ihm gleichzutun. So beugte ich mich rüber zu ihm – er bot mir sogar noch extra Platz an – und naschte ebenfalls von diesem schleimigen Saft. Dass ich dabei immer wieder – wie aus Versehen – mit der Zunge auch die schmale Popokerbe entlang glitt und so das süße kleine, sich dort befindliche Loch, ebenfalls kitzelte, bleib Sabrina keineswegs verborgen.

„Was macht ihr beiden Perverslinge eigentlich dort?“ fragte sie, mühsam ein Grinsen verbeißend. „Oh, sollen wir lieber aufhören?“ fragte ich sofort. „Untersteht euch! Weitermachen, aber flott!“ „Nö, nicht in diesem Ton.“ Beide hatten wir nach diesem Protest gestoppt und waren noch nicht bereit, weiterzumachen. „Bitte, ich hatte es doch nicht so gemeint“, hieß es dann schon deutlich liebevoller. „Du kannst auch meinetwegen zu mir kommen, damit ich mich bei dir entsprechend revanchieren kann“, meinte sie noch. „Na, ich weiß nicht so recht, ob du dazu überhaupt geeignet bist.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Denk mal drüber nach. Schließlich kann ich mich doch vor den Augen meines Mannes nicht von jeder Frau mit dem Mund bearbeiten lassen. Oder dachtest du vielleicht eher an meine andere Spalte?“ „Du weißt ganz genau, was ich meinte“, ließ Sabrina, begleitet von einem Stöhnen hören. Er hatte mit seiner Hand wieder Bewegungen in ihr gemacht. „Also was denn nun – vorne oder hinten…?“ „Such es dir doch, verdammt noch mal, selber aus!“ „Tja, wenn du so großzügig bist, dann hätte ich es gerne an beiden Stellen. Geht das?“ „Ja, aber nicht auf einmal.“ „Nö, das muss nun wirklich nicht. Und meine Süßer macht weiter bei dir?“ „Er soll sich trauen und aufhören!“ „Und du machst auch weiter?“ „Ja, ist aber doch völlig nutzlos. Da kommt ja doch nichts, egal wie lange ich rumfummele.“ „Vielleicht nicht das, was du erwartest…“ Mehr sagte ich lieber doch nicht.

Immer noch steckte seine Hand in dem nun schon ziemlich geröteten und sehr nassen Kanal der Frau. Nebenbei bemühte er sich auch immer wieder, den herauskommenden Liebessaft abzuschlecken, was nicht ganz einfach war. Und so sehr Sabrina sich auch an seinem Kleinen abmühte, sie schaffte es wirklich nicht, dort etwas herauszulocken. „Sag mal, hast du nicht so einen ganz besonderen Vibrator... extra für solche Sachen?“ fragte sie dann. „Würdest du ihn mir zur Verfügung stellen?“ Ich gab keine Antwort, sondern holte das Teil und reichte es der Frau auf der Liege. Wenig später schob sie ihn meinem Mann hinten in das kleine Loch zwischen seinen Hinterbacken. Erst danach schaltete sie ihn ein und zielte ziemlich genau damit auf seine Prostata, was ich nebenbei spüren konnte. Damit würde sie garantiert erreichen, dass irgendwann was aus seinem Lümmel herauskommen würde. Aber noch war es nicht soweit. Ich ließ die beiden eine Weile alleine, hatte andere Dinge zu erledigen. Außerdem war es gar nicht gut, wenn ich die ganze Zeit dabei zuschauen würde, weil ich sonst bestimmt anfing, es mir selber zu machen – nur vom Zuschauen. Kurz war ich im Bad, nutzte dort das WC und ließ es aus mir aus-fließen. Dabei dachte ich grinsend daran, dass mein Mann – und nicht nur er – mir so gerne dabei zuschaute, was ich einfach nicht verstehen konnte. Was war denn daran so interessant oder sogar erregend. Aber mir war es egal. Sollte er doch bei passender Gelegenheit seine Freude daran haben.

Während ich dort noch saß, aber eigentlich schon fertig war, klingelte das Telefon. Ich beeilte mich dorthin zu gelangen und stellte dann fest, dass Sabrinas Mann dran war. „Hallo, ist meine Frau bei dir?“ fragte er nur, schien sie zu vermissen. „Ja, ist sie, allerdings momentan noch beschäftigt. Aber ich kann sie dir gleich rüber-schicken.“ „Das wäre nett“, meinte er und legte auch schon auf. Verwundert schaute ich das Telefon an, zuckte dann nur mit den Schultern. Musste ich ja nicht verstehen. Langsam ging ich wieder zurück auf die Terrasse, wo mein Mann gerade ziemlich heftig seine Hand in Sabrinas Schoß bewegte. Erst sagte ich nichts, schaute nur zu. Dabei stellte ich fest, dass auch der Vibrator trotz der sicherlich intensiven Bemühungen noch nichts aus dem Lümmel meines Mannes herausgeholt. Oder hatte die Frau schon alles abgeschleckt? Würde mich auch nicht wundern. „Ich störe euch ja ungerne, aber dein Mann hätte gerne, wenn du dich drüben sehen lassen würdest.“ Statt einer Antwort bekam ich nur noch mehr Lustgestöhne zu hören. Erst dann kam: „Ich... ich kann… jetzt… nicht… noch… nicht!“ „Das habe ich mir gedacht“, meinte ich lächelnd. „An deiner Stelle würde ich das auch erst beenden lassen.“ Mein Mann sah das offensichtlich als Anfeuerung und bemühte sich weiter, sodass tatsächlich die Frau kurz darauf zu einem Höhepunkt kam, begleitet von einem langgezogenen Lustgestöhne. Erst dann ließ er seine Hand dort tief in der Frau pausieren, leckte aber weiter den ausgetretenen heißen Saft. Und genau davon wollte ich jetzt auch etwas abbekommen.

So hockte ich mich neben die beiden und wartete, dass er seine Hand langsam zurückzog. Jedes Stück Haut, welches jetzt zum Vorschein kam, wurde sofort von mir abgeleckt. Ich genoss es sehr! Nach und nach schaffte ich dann alles. Zum Schluss sparte ich mir aber die Finger auf, ließ sie meinen Mann ablutschen. So konnte ich mich nämlich auch besser um die immer noch ziemlich weit geöffnete Spalte kümmern. Längst hatte Sabrina bemerkt, dass ich dort bei ihr tätig war und quittierte meine Bemühungen mit einem wohligen, langgezogenen Stöhnen. Sorgfältig achtete ich dabei aber auch darauf, ihre so empfindliche Lusterbes nicht zu berühren. Viel zu schnell war ich dann leider fertig. Die ganze Zeit hatte die Frau allerdings nicht bei meinem Mann mit dem eingeführten Vibrator weitergemacht, sodass immer noch nichts aus dem Kleinen kam. Natürlich wagte er selber keinerlei Protest, nahm es einfach so hin. Etwas mühsam erhob die Frau sich jetzt. Ihr gesamtes Geschlecht zwischen den nackten Schenkeln leuchtete kräftig rot. „Wie willst du denn das deinem Mann erklären?“ fragte ich und musste lächeln. „Muss ich das?“ kam jetzt nur ganz kurz, während sie sich anzog, allerdings den Slip wegließ. „Das geht ihn ja wohl gar nichts an. Oder musste du ihm immer alles erklären, was gewesen ist?“

Kaum war sie fertig, ging sie in Richtung Garten, wollte von da zurück in ihr Haus. „Tschüs, war richtig gut“, grinste sie und verschwand. „Ob sie ihm wohl was verrät?“ fragte mein Mann. „Nee, glaube ich nicht. Ich jedenfalls täte es nicht.“ Ich schaute ihn an und musste grinsen. „Soll ich einfach mal annehmen, dass du mir auch nicht immer alles erzählst? Na ja, vielleicht etwas mehr als früher, weil du sonst ja damit rechnen musste, dass ich dir mit dem Rohrstock oder so näherkomme. Würde ich aber nicht tun bzw. allenfalls in Ausnahmefällen.“ „Zumindest hast du damit ja schon so einiges von mir erfahren bzw. herausgelockt“, meinte er. „Und ich kann noch nicht einmal sagen, dass es – bis auf wenige Ausnahmen – schlimm war. Okay, aber du hast es vielleicht auch nie so besonders heftig gemacht.“ „Ich kann dir aber gerne zeigen, wie es sich dann anfühlt…“ „Nö, lass mal. Ist wirklich nicht nötig.“ „Schade…“ „Darf ich vielleicht mal gerade duschen? Ich fühle mich irgendwie so klebrig…“ „Das kommt bestimmt von Sabrina… Ja, zieh ab. Wenn du dann zurückkommst, möchte ich gerne wenigstens zwei der Ringe an dir sehen. Und… nimm die breiteren…“ Kurz verzog er das Gesicht, nickte und verschwand im Haus.

Natürlich wusste er genau, was ich gemeint hatte. Das gehörte mit zu den Dingen, die er nicht sonderlich liebte, mir aber durchaus sehr gut gefiel. Das hatte sich noch verändert, nachdem ich neulich irgendwo ein Video gesehen hatte, dass ein Mann mit seinem deutlich längeren Beutel – immerhin mit Hilfe von angelegten Ringen – samt übergestreiften Kondom die Spalte seiner Frau benutzt hatte. Auch ihm war es – wie meinem Liebsten – nicht anders möglich, trug er ebenfalls einen Käfig. Soweit waren wir allerdings noch nicht, zumal mein Mann noch nichts von meinem Plan wusste. Es war ja auch noch die Frage, ob er das Ding überhaupt in absehbarer Zeit in eine attraktive Länge bringen konnte, damit ich auch was davon hätte. Auf jeden Fall sollte er weiter da-mit üben, auch wenn er das nicht als so angenehm empfand. Sollte ich seinetwegen darauf Rücksicht nehmen? Eher nicht. Schließlich gefiel mir auch so der entsprechende Anblick. So saß ich ziemlich vergnügt auf der Terrasse und wartete auf seine Rückkehr, wobei ich mir schon vorstellte, wie er dann wohl aussehen würde bzw. was er anhätte.

Lange dauerte es nicht, weil er sich immer besonders beeilte. Und dann sah ich, dass er wirklich brav die beiden breiten und somit schweren Ringe angelegt hatte. Heftig zerrte das Gewicht an seinem Beutel und drückte deren Inhalt kräftig nach unten. Dementsprechend war sein Gesichtsausdruck. Zufrieden nickte ich. „Ja, okay, ist in Ordnung. Ich weiß, es gefällt dir nicht, muss aber einfach mal wieder sein. Wir haben das, so fürchte ich, eine ganze Weile vernachlässigt. Jetzt lassen wir das wenigstens bis morgen dran, dann sehen wir weiter. allerdings fürchte ich, dass du die meiste Zeit stehen muss oder so sitzen, dass es schön hängt, damit es seine volle Wirkung so richtig entfalten kann. Das leuchtet dir doch sicherlich ein.“ Mit einem etwas verkniffenen Gesicht nickte mein Mann. „Oh, bist du böse mit mir? Weil ich diese wunderbare Idee hatte? Nein, das brauchst du wirklich nicht, weil es gar nicht meine Absicht ist, dich zu quälen. Nun ja, jetzt und heute jedenfalls nicht. Aber du musst doch einsehen, dass es einfach notwendig ist, weil ich es so wahnsinnig toll finde.“ Er nickte, wobei ich genau sehen konnte, dass er nicht begeistert war. „Komm mal her, mein Liebster.“ Er gehorchte und stand dann direkt vor mir.

Ganz vorsichtig nahm ich nun die Gewichte und den Beutel in die Hand und wog sie. „Na ja, ist tatsächlich ganz schön schwer. „Würde es dich denn zufriedener stellen, wenn wenigstens einer der beiden Ringe schmaler und damit leichter wäre?“ Überrascht schaute er mich an, dann nickte er. „Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder redest du einfach so nicht mehr mit mir?“ „Doch, ich glaube, es wäre… deutlich besser“, kam dann. „Na also, dann geh hin und wechsele ihn aus.“ Schnell verschwand er und es dauerte auch jetzt nicht lange, bis er zurück-kam und jetzt sah er etwas glücklicher aus. „Danke, Lady“, kam dann noch. Und schon kniete er sich vor mir auf den Boden, schob meine Beine etwas weiter auseinander und schob seinen Kopf dazwischen. Natürlich wusste ich, was er von mir wollte. Und ich tat ihm den Gefallen, ließ ihn seinen Mund an meiner Spalte aufsetzen und dann spürte ich seine Zunge, die sich dort vorsichtig und liebevoll zu schaffen machte. Ohne weiter drüber nachzudenken, ließ ich ihn machen und gab ihm das, was er jetzt gerne von mir hatte. Und ich fand es ebenso genussvoll wie er. Als er dann fertig war, zog er sein Gesicht zurück, blieb aber am Boden und lächelte. „Na, schon fertig? War es wenigstens gut?“ Heftig nickte er. „Ja, aber das weißt du doch. Dir gefällt es doch auch…“ „Oh ja, auf jeden Fall.“ „Darf ich das in Zukunft wieder… öfter?“ Fragend saß er da und wartete auf meine Antwort. „Ich denke schon. Wenn du brav bist…“ „Ich werde mich bemühen“, meinte er.

„Dann würde ich jetzt vorschlagen, du richtest das Abendbrot hier draußen her. Aber zieh dir bitte etwas an. Wie wäre es mit deinem schicken rosa Höschen? Nein, das geht ja nicht mit deinem Beutel. Dann nimm das schwarze Höschen mit dem offenen Schritt… Das müsste doch funktionieren.“ Er grinste, nickte und verschwand. Als er kurz darauf zurückkam, trug er tatsächlich diese Höschen und aus dem offenen Schritt baumelte nun der Beutel mit den Gewichten. „Sieht echt süß aus“, musste ich feststellen und grinste. Weil nämlich der Kleine im Käfig innerhalb des Höschens verborgen war. Immer wenn er jetzt lief, konnte ich den baumelnden Beutel mit den glänzenden Gewichten sehen, was für mich ein sehr schönes Bild war. Nach und nach brachte mein Liebster nun das auf den Tisch, was wir für das Abendbrot benötigten. Unter anderem waren auch zwei Flaschen Bier dabei. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt, zumal er genau wusste, dass ich eher selten Bier trank. „Ach, ich dachte nur, es könnte vielleicht nützlich sein. Natürlich nur für den Fall, dass ich später vielleicht noch einmal…“ Breit grinste der Kerl mich an, sodass ich lachen musste. „Ach ja? Du gehst also ernsthaft davon aus, dass ich dir dort noch einmal Zugang gewähre?“ Er nickte. „Klar, ich weiß doch, wie gerne du meine flinke Zunge an deiner Spalte spüren magst.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.10.21 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


„Komm, du weißt ganz genau, was ich gemeint habe.“ Er nickte. „Ja, und ich hoffe, dass ich auch da…“ „Du willst also tatsächlich noch einmal an diese „schlimme“ Stelle, um dort tätig zu werden?“ „Ja, weil es dir doch hilft und zusätzlich auch noch viel Freude bereitet. Deswegen denke ich, dass es erlaubt wird.“ „Also ich muss sagen, du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer. Aber das ist ja nun wirklich nicht neu.“ Jetzt setzte er sich zu mir an den Tisch und wir begannen. Nach einer Weile meinte er: „Könntest du dir eventuell vorstellen, dass du – nur mir zuliebe – ein Töpfchen verwenden könntest?“ „Du meinst, um dir – wie heißt es doch immer so schön – ein ‚menschliches Bedürfnis“ vorzuführen?“ Er nickte. „Ja, genau das hatte ich gemeint.“ „Aber du hattest jetzt nicht noch rein zufällig einen Hintergedanken dabei?“ Mit einem ganz unschuldigen Blick meinte er: „Was soll ich denn für einen Hintergedanken haben? Glaubst du, ich könnte mit dem Töpfchen etwas anstellen? Nein, bestimmt nicht.“ „Nicht mit dem Töpfchen…“ „Also bitte!“ kam jetzt ganz entrüstet. „Was denkst du denn von mir! Das würde ich NIEMALS machen!“ Das klang jetzt so überzeugend, dass ich lachen musste. „Pech, dass ich das jetzt aus zweierlei Gründen nicht glaube. Zum einen bist du ein Mann, und Männer haben doch immer wieder „so schlimme Gedanken“! und zum anderen kenne ich dich schon eine ganze Weile und weiß so manches über dich bzw. deine Vorlieben…“ „Ach ja? Und deswegen traust du mir zu, dass ich mit dem Töpfchen etwas Weiteres vorhaben könnte? Neeeinnnn…! Was du mir wieder unterstellst!“

Jetzt sagte ich nichts mehr dazu, grinste ihn nur an, weil ich genau wusste, wie ernstgemeint das alles gewesen war. „Soll ich denn nun ein Töpfchen besorgen? Und in welcher Farbe?“ „Also hast du doch einen Hintergedanken…“ Keine Antwort war auch eine Antwort. Und wie ich jetzt, wie mein Liebster einen großen Schluck aus seiner Bierflasche nahm, musste ich nur lächeln. Ob seine Fantasie wohl gerade mächtig arbeitete… so wie meine? Lieber sprach ich das jetzt nicht aus, sondern aß einfach weiter. Dann kam allerdings von ihm: „Ich glaube, ich sollte dich da unten mal wieder… rasieren.“ „Ach ja? Nur das?“ Heftig nickte er. „Natürlich nur das. Was denn sonst?“ Mit großen Augen schaute er mich jetzt wieder an. „Och, ich dachte nur so…“ Dann meinte er und tat so, wie wenn er grübeln müsste: „Was könnte ich denn da noch anstellen? Vielleicht deinen Popo füllen? Nee, das wäre ja quasi um die Ecke, kommt also wohl kaum in Frage. Ach ja, da wäre dann vielleicht noch die Anwendung eines schicken Strapon. Doch, ich denke, er würde dort schon gerne tätig werden. Hattest du das gemeint?“ Ich musste feststellen, hier stellte sich einer mal wieder ziemlich dumm an. „Nein, eigentlich nicht, aber das geht auch.“ „Dann hilf mir doch auf die Sprünge. Du merkst doch, mir fällt dazu nichts ein.“ „Nein, lass mal gut sein. Ich denke, wir essen erst einmal fertig und dann räumst du ab. Vielleicht bekommst du dabei ja noch eine brauch-bare Idee.“ „Eventuell muss ich ja nur in unserem „Bilderbuch“ nachschauen“, kam jetzt.

„Bilderbuch“ nannten wir unsere Sammlung von selbstgemachten Fotos. Zum Teil stammten sie von uns, zum Teil auch von anderen, guten Freunden. Lächelnd nickte ich. „Möglich. Könnte tatsächlich sein, dass du dort etwas Passendes findest. Auf jeden Fall kannst du das Rasierzeug mitbringen und das dann gleich benutzen.“ Ich sah ihn nicken und tatsächlich brachte er alles Notwendige mit. Ich hatte es mir bereits entsprechend auf dem Stuhl gemütlich gemacht, empfing ihn mit einem wunderbaren Anblick. Denn als er die letzten Sachen zurück in die Küche gebracht hatte und wieder die Terrasse betrat, konnte er ohne Probleme zwischen meine Beine auf die dort vorhandene Herrlichkeit schauen. „Wow!“ war alles, was nun von ihm kam. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich grinsend. Strahlend nickte er. „Sogar sehr!“ „Na, Süßer, dann mach dich mal an die Arbeit. Vielleicht darfst du ja nachher…“ Was er dann dürfte, ließ ich momentan noch offen. „Aber natürlich nur, wenn du es anständig gemacht hast.“ „Und die letzten Haare mit einer Pinzette…?“ „Wenn du auch nur versuchst, kannst du die nächsten vier Wochen von jeglicher oraler Berührung meiner Süßen da unten komplett Abstand nehmen. Und jeden Tag wird dein Hintern morgens UND abends fünf anständige Hiebe mit dem Teppichklopfer bekommen. Versprochen!“ Jetzt schaute er mich an und meinte: „Das klingt ja so, als sollte ich das wirklich nicht probieren. Na gut, dann eben nicht. Ist doch wirklich nicht mein Problem, wenn da Stoppeln stehenbleiben.“

„Oh doch, mein Lieber. Es wird nämlich garantiert dein Problem sein, wenn ich auch nur ein einziges Härchen finde. Ich schlage vor, dass für jedes Härchen, welches ich finde, dein Hintern einmal den Rockstock zu spüren bekommt – pro Seite! Also, wie siehst es aus? Abgemacht?“ Deutlich konnte ich sehen, wie er innerlich mit sich kämpfte. Dann nickte er. „Abgemacht. Aber angenommen, du findest nichts, bekomme ich dann auch eine… Belohnung?“ „Du? Eine Belohnung für das, was du anständig gemacht hast, so wie ich das fordert? Nee, eigentlich nicht. Aber machen wir heute mal eine Ausnahme. Du darfst drei Minuten deinen Mund dort unten aufdrücken, hältst schön still und lässt deine Zunge da wo sie hingehört.“ Mehr musste ich jetzt gar nicht gar nicht sagen, weil er sofort strahlenden Gesichts nickte. „Warum strahlst du denn plötzlich so? Nur weil du deinen Mund dort aufdrücken darfst? Mehr habe ich dir doch gar nicht erlaubt.“ „Ich weiß. Das genügt mir ja auch schon. Damit bin ich zufrieden. „Aha“, sagte ich nur und ließ ihn nun mit seiner Arbeit beginnen. Ganz sanft schäumte er mich dort unten ein. jeder Winkel und jede Falte kamen in den Genuss dieses wunderbar weichen Rasierschaums. Dann ließ er den frischen Rasierschaum noch einige Zeit einwirken, bevor der Rasierer kam und alles wirklich äußerst gründlich abschabte. Ich lag da, schaute zu und ließ mich verwöhnen.

Und nachdem er das erste Mal fertig war – auch zwischen meinen Hinterbacken hatte er rasiert – und einen prüfenden Blick geworfen hatte, kam sofort die zweite Runde. Hatte ich ihn so sehr verunsichert, dass es ihm nötig schien? Denn sonst gab er sich meistens mit der einmaligen Aktion zufrieden. Sollte mir doch recht sein, wenn ich zum Schluss babyglatt war. Es lag mir nämlich nicht wirklich etwas daran, noch ein Härchen zu finden, damit er in den „Genuss“ der angekündigten Dinge kam. Sollte er doch lieber seinen Mund dort unten aufdrücken… Denn mir war längst klar, auf was er dabei hoffte, ohne es auszusprechen. Schon sehr bald spürte ich das zweite Mal diese Prozedur mit dem Rasierer und zum Schluss war tatsächlich alles völlig glatt und ich fand ich keine Beanstandung, wobei ich auch gar nicht so furchtbar intensiv danach suchte. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen. Feixend stand er daneben, schien sich schon auf seine Belohnung zu freuen, die ich ihm nun doch nur zu gerne geben wollte. So nickte ich ihm zu und schon nahm er dort unten Platz, schaute mich an und drückte den leicht geöffneten Mund auf meine Spalte samt den umliegenden Lippen. „Drei Minuten und du machst nichts, absolut nichts“, ermahnte ich ihn. Mit den Augen blinzelte er zum Verständnis. Ich schaute genau auf die Uhr, wartete, bis die drei Minuten vorbei waren und auf mein Zeichen zog er sich zurück, blieb aber grinsend dort hocken. „Danke, hat mir gut gefallen…“, kam jetzt noch und ich lächelte zurück. „Gern geschehen.“ Niemand außer uns beiden würde wissen, was wirklich stattgefunden hatte… „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger“, musste ich noch loswerden. „Ach ja? Und wieso? Weil ich dir helfe…?“ Halt lieber den Mund!“ Was er sofort tat.

Brav räumte er noch schnell auf und kam zurück. „Soll ich dir eine weitere Flasche Bier mitbringen?“ fragte er noch und grinste so furchtbar impertinent. „Meinst du, dass ich sie brauche…?“ „Ich weiß nicht. Solltest du doch wissen. Ich kann dir diese Frage „leider“ nicht beantworten.“ „Aber dir würde es gefallen?“ fragte ich. Und bevor er sagte, ihm sei es egal, nickte er aus Versehen mit dem Kopf. Ich lachte. „Was habe ich bloß für einen Ehemann erwischt…“ „Komm, keine Beschwerden und die Garantie ist auch bereits abgelaufen. Außerdem ist er beschädigt. Ihn nimmt niemand zurück.“ „Da mach dir man keine Hoffnung. Das will ich nämlich nicht, weil ich sehr zufrieden bin mit ihm. Schließlich macht er eine ganze Menge Dinge, auch eher ungewöhnliche…“ Ach ja? Nun denn, dann solltest du ihn tatsächlich wohl besser behalten. Wer weiß, was du sonst bekommen würdest.“ „Stimmt auch wieder“, nickte ich. Er brachte tatsächlich eine weitere Flasche Bier für mich und auch für sich mit. Worauf spekulierte er nur…? Und so saßen wir noch längere Zeit auf der Terrasse, wo es immer noch angenehm warm war, bis es dann Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen. Als ich nach meinem Liebsten ins Schlafzimmer kam, sah ich auf meinem Bett einen Vibrator und zwei Kondome liegen. Was soll denn das werden? Ich musste ihn fragen. Lächelnd lag er da und meinte: „Na ja, mir war nicht vollkommen klar, ob ich doch noch an dir heran dürfte…“

„Und wie darf ich das verstehen? Sonst darfst du ja auch…“ „Ach, ich dachte nur, mit dem vielen Bier könnte es doch vielleicht auch nicht so angenehm sein, wenn ich da unten…“ Jetzt musste ich doch lachen. „Also das wäre ja das Allerneueste. Sonst hat dich das auch nie interessiert, was und wie viel ich getrunken habe. Jetzt verstehe ich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Verrätst du es mir?“ Ich hatte mich inzwischen ausgezogen, stand momentan völlig nackt vor meinem Liebsten und ließ mich anschauen. Natürlich bleib sein Blick wieder einmal nur an der einen, für ihn wohl wichtigste Stelle hängen: mein Dreieck, welches sich ihm ja jetzt wieder völlig glattrasiert präsentierte. „Würdest du mich bitte direkt anschauten und nicht nur das unten?“ meinte ich zu ihm. „Da ist es aber viel interessanter…“ „Hey, pass auf, was du sagst! Sonst fällt mir vielleicht was ganz Tolles ein! Nee, leg dich jetzt hin und halte still, wenn ich zu dir komme.“ Schnell lag er auf dem Rücken und ich kam wirklich näher, kletterte aufs Bett und kniete mich über ihn. „Sag mal, hast du eben nicht zugehört, was ich gesagt habe! Du sollst MICH anschauen, nicht meine… na ja, da unten halt.“ „ist aber verdammt schwierig. Noch dazu, wo du von da so wunderbar duftest. Würde es dir etwas ausmachen, noch ein Stück näher zu kommen?“ „Und wozu soll das gut sein?“ „Oh nein! Jetzt muss ich doch tatsächlich meiner eigenen Frau erklären, was ich will. Tue es einfach. Du wirst schon sehen.“ Ich rutschte ein Stückchen näher, aber noch immer konnte er mich dort im Schritt nicht erreichen, obwohl er es versuchte. „Und jetzt?“

Bevor ich mich versah, spürte ich seine Hände auf meinen Hinterbacken und anstatt mich näher zu sich herzu-ziehen, schob er sich zwischen meine gespreizten Schenkel genau unter die von ihm so ersehnte Herrlichkeit. Und dann spürte ich seinen Mund dort, wo ich es so liebte. Wie ein Blitz stach seine Zunge dort zwischen die bereits leicht geöffneten Lippen, hinein in den feuchten, heißen Kanal. Aber sie blieb nur wenige Sekunden dort, bis er sich schon wieder zurückzog und neugierig fragte: „Wieso bist du denn dort so heiß? Was du denn im Bad gemacht?“ „Muss ich dir das unbedingt verraten?“ grinste ich. „Nö, geht dich gar nichts an“, entschied ich, als ich plötzlich spürte, wie sich statt einer weiteren Antwort von ihm ein Finger zwischen meinen Rundungen dort in die kleine Rosette bohrte. „Was… was wird das denn…?“ fragte ich verblüfft. Und jetzt begann seine flinke und so gelenkige Zunge sofort an der Spalte und deren Lippen zu lecken. Natürlich machte mich es noch heißer als ich ohnehin schon war, was von dem Spiel mit der Brause unter der Dusche kam. Aber das wollte ich meinem Mann lieber nicht verraten. Wer weiß, was das für Folgen haben würde. Jedenfalls stimulierte er mich jetzt weiter vorne und hinten gleichzeitig. Längst hatte ich mich auf seinem Gesicht niedergelassen, was ihm die Tätigkeit nicht unbedingt erleichterte. Es dauerte nicht lange und schon bescherte ich ihm das Erste, was bei mir dort unten herauskam und er gerne aufnahm.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.11.21 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Dann spürte ich, wie sich ein zweiter Finger hinten bei mir hineindrängen wollte. Ich entspannte mich noch weiter, ermöglichte es ihm. So wurde ich nun noch intensiver stimuliert. Was ich allerdings nicht sonderlich lange duldete, mich dann von ihm herunterschob. Erstaunt schaute mein Mann mich an, konnte wohl nicht so recht verstehen, warum ich es jetzt schon beenden wollte. Und eine Erklärung gab ich ihm jetzt auch nicht. Stattdessen nahm ich nun seine Hände eine nach der anderen und befestigte die Handgelenkmanschette – sie h waren ja an kurzen Ketten ständig am Bett befestigt - dort, sodass er nicht mehr nach unten greifen konnte. Noch immer schaute er mich fragend an. Erst als ich auch die Fußgelenke auf gleiche Weise gefesselt hatte, meinte ich lächelnd zu ihm: „Ich möchte dir nur eine möglichst ruhige Nacht bescheren.“ Dass er mir das nicht glaubte, war deutlich zu erkennen. Als ich dann auch noch einen nicht sonderlich strammen Expander zwischen den Ringen an seinem Beutel und den Fußgelenkmanschetten befestigte, welcher das Teil etwas nach unten zog, begann er doch unruhig zu werden. „Und du denkst, das lässt mich ruhig schlafen?“ Ich nickte. „Hast du daran Zweifel?“ „Du etwa nicht? Tja, dann wirst du dich wohl ernsthaft darum bemühen müssen. Auf mich kannst du jedenfalls nicht zählen.“ Ich deckte ihn noch gut zu und kuschelte mich in meinem eigenen Bett unter die Decke. Eine Weile hörte ich ihn noch irgendetwas vor sich hin murmelnd, dann war auch da Ruhe. Natürlich würde seine Nacht garantiert nicht so angenehm sein wie meine. Mir allerdings bescherte es einen sehr erotischen Traum, in dem mein Mann – leider – nicht vorkam. Andere Männer – und auch Frauen – bemühten sich sehr intensiv um mich.

Worum es im Einzelnen ging, wusste ich am nächsten Morgen nicht mehr. Allerdings stellte ich fest, dass ich immer noch – oder schon wieder? – ziemlich feucht zwischen meinen Beinen war. Ich schaute zu meinem Liebsten, der mich schon erwartungsvoll mit offenen Augen anschaute. „Hast du wenigstens besser geschlafen als ich?“ fragte er und klang nicht besonders begeistert. Ich nickte. „Kannst du dir sicherlich denken. Und ich habe irgendetwas Tolles geträumt. Möchtest du vielleicht das Ergebnis bekommen?“ Als er dann zustimmte, warf ich meine Decke beiseite und kam rüber zu ihm, kniete mich wie gestern Abend über sein Gesicht, sodass er mich sehen und vor allem riechen konnte. Als er dann auch noch sagte: „Sieht aus, als hättest du da unten Besuch gehabt…“ „Nö, ich denke, das hättest du wohl mitbekommen.“ Und schon kam ich so nahe, dass seine Zunge mich dort berühren konnte. „Und, schmeckt das, als wäre dort ein Mann gewesen?“ Er schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht.“ „Was soll denn das heißen?“ „Nichts, gar nichts“, beeilte er sich zu antworten. „Ist vielleicht auch besser“, meinte ich noch und platzierte meine Spalte auf seinem Mund. Tja, und dann war er dort eine ganze Weile beschäftigt… Zum Schluss war ich sehr zufrieden und auch wohl ganz anständig sauber. „Lauf nicht weg!“ meinte ich noch lachend, als ich aufstand und ins Bad ging. Was er dazu sagte, hörte ich dann nicht mehr. Im Bad selber ließ ich mir richtig Zeit, bis ich erfrischt und bestens gelaunt zurückkam und ihn befreite.

Während er nun dort beschäftigt war, ging ich – heute mal wieder noch völlig nackt, weil mir einfach danach war – in die Küche und bereitete das Frühstück. Dann wartete ich auf meinen Liebsten, der dann auch endlich erschien. Aber was hatte er denn da in der Hand! Kam war er eingetreten, hieß es auch schon: „Hinstellen und vorbeugen!“ Verblüfft erkannte ich den dicken Popostöpsel und mein Hosen-Korselett. „Was hat denn das zu bedeuten?“ „Ich habe gestern Abend festgestellt, dass du da hinten bei deiner Rosette gerade etwas eng bist und das müssen wir wohl ändern. Deswegen habe ich diesen Stöpsel mitgebracht. Und damit er dort auch schön bleibt, wirst du dieses Hosen-Korselett den ganzen Tag tragen. Ja, ich weiß, könnte ziemlich warm werden.“ Okay, diesen Protest konnte ich mir also sparen, als ich mich wunschgemäß vor ihm hinstellte. Und schon schob er mir mit ziemlichen Druck den Stöpsel hinten in mein, so wie es sich anfühlte, tatsächlich etwas enges Loch. Endlich – begleitet mit leisem Seufzen und Stöhnen – an der richtigen Stelle, wie ich erleichtert feststellte. dann hielt er mir das Kleidungsstück entgegen. Beim Anziehen spürte ich aber gleich, dass es wenigstens jenes war, welches unten im Schritt diese kleine Öffnung hatte, sodass ich wenigstens zum Pinkeln gehen konnte. Er merkte, dass mir das auffiel und meinte: „Ich will dir schließlich nicht alles verbieten.“ Kaum hatte ich es vollständig angelegt, befestigte der Lümmel ein kleines Einmalschloss am Reißverschluss und verband es mit der kleinen Öse, sodass ich es nicht unbemerkt ausziehen konnte. Zufrieden schaute er mich an und meinte: „Dann können wir ja frühstücken.“

Ziemlich unzufrieden mit dem, was er jetzt mit mir gemacht hatte, setzte ich mich, nachdem ich Kaffee eingeschenkt hatte. Dabei spürte ich natürlich schon deutlich den Stopfen in meinem Hintern. Auch konnte ich es nicht vor meinem Liebsten verheimlichen. „Soll ich das vielleicht so verstehen, dass es quasi die Retourkutsche für das von heute Nacht sein soll?“ fragte ich dann zwischendurch. Erstaunt schaute er mich an. „Denkst du das ernsthaft? Warum soll ich das denn tun? Nur weil du das gemacht hast, was durchaus sinnvoll und vielleicht notwendig ist? Nein das siehst du falsch. So, wie diese besondere Art meinen Beutel zu strecken und damit eventuell schneller auf die erforderliche Länge zu bringen, ist es eben notwendig, deine süße Rosette wieder etwas dehnbarer zu machen. Mehr nicht.“ Das klang jetzt ziemlich überzeugend, wie ich feststellen musste. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass mein Mann es nicht so meinte, wie er gerade gesagt hatte. Aber daran konnte ich wohl nichts ändern. Jedenfalls frühstückten wir erst einmal fertig. Während ich danach den Tisch abräum-te, blieb er sitzen und schaute mir dabei zu. „Ich halte es für sehr sinnvoll, wenn du heute zusätzlich noch eine Binde benutzt… für alle Fälle.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich. „Soll ich sie etwa durch den Schlitz im Korselett praktizieren?“ „Nee, daran habe ich nicht gedacht. Sondern du wirst zusätzlich noch deine Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehen.“ „Nein! Das meinst du nicht im Ernst! Hast du eine ungefähre Vorstellung, wie warm und unbequem es heute sein wird?“ Lächelnd nickte er. „Ja, aber wenn ich mich richtig daran erinnere, hast du darauf auch eher keine Rücksicht genommen.“

Leider stimmte das und so sagte ich lieber nichts mehr. „Also ich fände es auch sehr gut, wenn du heute eine Strumpfhose anziehen würdest.“ „Ernsthaft?“ Er nickte. „Sieht zu deinem kurzen Rock bestimmt besser aus. und außerdem wird es bestimmt die Beinlinge verdecken…“ Erschrocken starrte ich ihn an. „Wie kurz soll denn der Rocks ein?“ „Na, ich dachte, höchstens bis zum halben Oberschenkel. Du wirst also schon aufrecht gehen und stehen müssen, damit dir kein böser Mann unter den Rock schaut.“ Er grinste, weil er es selber auch immer wieder so gerne tat. „Ach ja, ich vergaß zu sagen, dass du auch eine durchsichtige Bluse anziehst. Ein bisschen musst du deinen Kollegen ja schon bieten.“ Nun begleitete er mich ins Schlafzimmer, um sich selber auch anzu-ziehen. Das war natürlich wegen seine ziemlich langgezogenen Beutels auch nicht ganz einfach, wie ich grinsend feststellte. Aber er hatte natürlich längst eine Idee, wie er das Problem lösen wollte. Denn er zog heute, nicht wie sonst, seine Miederhose an, sondern eine ehr lockere Unterhose und dort hinein packte er sein Ge-schlecht, was erstaunlich unauffällig war, wie ich leider feststellen musste. Mist! Auch Hemd und lange Hose waren eher locker und verbargen noch zusätzlich ganz gut, was ich – so hatte ich gehofft und auch gewünscht – unangenehm für ihn sein sollte. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, lächelte er mich an. „Dir wäre offensichtlich lieber gewesen, ich hätte mich damit herumplagen müssen.“ Ich nickte, weil es stimmte. Unterdessen hatte ich das angezogen, was er mir aufgetragen hatte. Allerdings sah es so aus, als wäre er damit nicht ganz zufrieden. Ich ahnte bereits Böses!

Und dann kam es auch noch. „Warte mal. So gefällt mir das noch nicht.“ Was denn noch? „Öffne noch mal eben deine Bluse. Ich glaube, ich habe da noch etwas für dich bzw. deinen Busen.“ Oh nein, nicht da… Als ich nun mit offener Bluse vor ihm stand, hatte er inzwischen ein etwas seltsames Gebilde aus einer Schublade geholt. Es sah aus wie zwei halbrunde Leder- oder Gummistreifen, die ähnlich geformt waren wie meine Brüste. An jedem baumelte ein dünnes Kabel, welches in einem kleinen, flachen Kästchen endete. „Was ist das denn?“ „Oh, Liebes, das wird unter deinen Brüsten angebracht und verbleibt ebenfalls den ganzen Tag dort. Immer wieder wirst du damit stimuliert – automatisch – und wahrscheinlich werden sogar deine Nippel jedes Mal etwas hart.“ Er grinste, als wenn er sich das gerade vorstellen würde. „Das dient zur Kräftigung und dem Erhalt deiner schönen Formen.“ Skeptisch schaute ich ihn an und meinte nun: „Wahrscheinlich ist wohl nicht vorgesehen, dass ich etwas dagegen unternehme oder es gar entfernen kann?“ „Woher weißt du das, mein Schatz? Natürlich sollst du das nicht tun. Das vermindert doch die Wirkung.“ Und schon legte er mir diese sozusagen Halbschalen an, platzierte sie unterhalb meiner Rundungen der Brust. Als er damit fertig war, trug ich an jedem Busen dieses aufgeklebte Teil, welches mich quasi wie ein BH formte und fast noch die Brustwarzen samt der Höfe dort extra betonte. Dann schaltete er das kleine Gerät ein und schon spürte ich ein noch eher angenehmes Kribbeln dort, welches sich langsam steigerte – und dann unvermittelt abbrach, was ich dann schon fast bedauerte.

Erstaunt sah ich, dass meine Nippel tatsächlich etwas erigierter hervorstanden. „Sehr schön“, kam von meinem Mann, der das kleine Gerät nun vorne bei mir im Korselett ziemlich tief verstaute und es wieder verschloss und sicherte. Und während er noch damit beschäftigt war, fing das Spiel erneut an, allerdings jetzt heftiger. Ziemlich nervös stand ich jetzt da, als es auch schon wieder endete. Wenn das passieren würde, wenn ich vor einer Kollegin stand… Wie sollte ich das bloß erklären? „Na, meine Süße, was geht dir gerade durch den Kopf?“ Ich verriet es ihm und er meinte nur: „Tja, könnte echt schwierig werden. Aber du schaffst das schon.“ „Und wie oft passiert das… pro Stunde?“ wollte ich noch wissen. Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, steht jedenfalls auf „Automatik“. Bisher hatte ich ja noch keine Gelegenheit, das Ding mal bei dir auszuprobieren. Und Heike hat es mir auch nicht verraten, als sie mir es zum Ausleihen gegeben hat.“ Oh nein! Wenn das von Heike ist, wird es anstrengend werden, sehr anstrengend. Denn diese Frau war in solchen Dingen ja sehr kreativ! „Wird Zeit, dass wir losgehen“, meinte mein Mann und deutete nun auch noch auf die hochhackigen Stiefel, die ich seiner Meinung nach wohl anziehen sollte. Seufzend und lieber ohne Protest gehorchte ich und dann verließen wir gemeinsam das Haus.

Draußen trafen wir – war wohl kaum anders zu erwarten – auf Roswitha, die natürlich auch sofort meinte: „Hey, Süße, ist das nicht viel zu warm? Auch wenn der geile Rock so kurz ist?“ Und bevor ich was sagen konnte, grinste mein Mann und meinte: „Sie hat es sich so gewünscht. Fand ich ja auch merkwürdig. Aber was soll man als Ehemann denn machen…“ „Du sagst es. Männer sind da wirklich machtlos.“ Sie lächelte und ausgerechnet in diesem Moment begann erneut diese Brustmassage, ließ mich etwas erschreckt aufstöhnen. „Was ist los? Geht es dir nicht gut?“ „Do… doch…“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Mein Magen…“ „Ach so, hatte ich auch schon. Kamillentee soll ja helfen. Aber das wollte sie nicht.“ Wütend schaute ich meinen Mann an. „Na, nicht aufregen, geht auch wieder vorbei.“ Ich drängte danach, bloß wegzukommen. Aber offenbar hatte mein Mann Gefallen an diesem Gespräch gefunden. „Ich denke, du musst mal richtig von Frau zu Frau mit ihr sprechen. Ich hatte da wenig Erfolg.“ Roswitha nickte. „Wird aber erst heute Abend sein können. Aber ich merke es mir mal vor.“ „Komm, wir müssen weiter“, drängte ich jetzt und zog an meinem Mann, der mir doch endlich folgte. „Wir sehen uns“, rief er noch zu Roswitha. Und zu mir sagte er dann kurz darauf: „Was soll denn das. Du bist doch sonst nicht so!“ „Was erzählst du denn da für einen Mist! Das stimmt doch alles nicht!“ „Ach, ist meine Süße etwa sau-er?“ „Ja, und ich habe auch wohl allen Grund dazu.“

Jetzt blieb er stehen, schaute mich streng an und meinte: „Ich soll mir also alles von dir gefallen lassen und du brauchst das nicht? Vergiss es! Du benimmst dich jetzt ebenfalls anständig und brav. Sonst fällt mir für heute Abend bestimmt noch mehr ein.“ Oh ja, da war ich mir absolut sicher! „Tut… tut mir leid, Liebster“, versuchte ich nun gleich einzulenken. Ich werde mich bessern.“ „Das wirst du. Dafür werde ich schon sorgen“, kam von ihm und er ging weiter. Etwas mühsam stöckelte ich hinterher. „War doch nicht so gemeint…“ Jetzt ignorierte er mich völlig, wie ich seufzend feststellen musste. Als wir an die Stelle kamen, an der wir uns gewöhnlich trennten, sagte er nur noch: „Um 13:15 Uhr auf dem Marktplatz am Brunnen“ und ging weiter, ohne sich noch weiter um mich zu kümmern. Ich starrte ihm hinterher und dann spürte ich erneut dieses eher sanfte, genüssliche Vibrieren und Massieren an meinem Busen. Bevor es aber wieder endete, kamen nur zweimal kurze, allerdings sehr heftige Vibrationen, die mich natürlich erschreckten. Darauf war ich nicht vorbereitet. Während ich sehr auf-recht, fast schon stocksteif weiterging, wurde mir klar, dass sich offensichtlich immer mehr Männer – und sogar einige Frauen – für mich interessierte, mir förmlich nachstarrten. Und ich konnte nichts dagegen machen. Eine ältere Frau, die dicht an mir vorüberging, ließ sogar ziemlich deutlich hören: „Meine Güte, wie unverschämt kann man denn noch herumlaufen… Das geht doch nicht.“ Eigentlich hatte sie vollkommen Recht, aber was sollte ich denn machen. So beeilte ich mich, möglichst schnell zum Büro zu kommen. Natürlich war mir klar, dass es dort mit Sicherheit noch nicht ausgestanden sein würde.

Und genauso war es. Denn die Kolleginnen starrten mich ebenso direkt und ausgiebig an, schienen sich zu amüsieren. Eine fragte sogar ganz unverhohlen: „Was willst du denn im Winter anziehen?“ Darauf konnte ich natürlich keine Antwort geben. Als ich dann – ausgerechnet in der Kaffeeküche – etwas unten aus dem Schrank holen wollte, dachte ich einen kurzen Moment nicht mehr an meine Aufmachung. So konnte wirklich jeder, der sich dort ebenfalls befand, alles unter meinem wirklich sehr kurzen Rock sehen. Erst beim Aufrichten wurde es mir bewusst und war natürlich ganz besonders peinlich. „Hast du was mit deinen Brüsten machen lassen?“ wurde ich auch noch ausgerechnet von einem männlichen Kollegen gefragt. „Heute sind sie irgendwie ganz besonders… prall und rund.“ Und natürlich machte sich gerade in diesem Moment das verdammte kleine Gerät unangenehm bemerkbar. Am liebsten hätte ich ihm ja erklärt, dass mein Mann daran schuld wäre, aber das ging wohl kaum. Deswegen antwortete ich mit einem zynischen Lächeln: „Nein, ich habe nur diese ganz besondere Creme genommen, die man nur von Männern bekommt. Willst du auch mal…?“ Sofort wurde sein Gesicht knallrot, wussten doch alle, was ich gemeint hatte. Die anderen beiden Frauen, die auch dort gerade Kaffee holten, lach-ten. Und der Mann verschwand fluchtartig. „Das war ja echt eine super Antwort“, bekam ich noch zu hören. „Aber mal ehrlich, sie sind irgendwie… voluminöser… Was hast du denn gemacht…“ Lächelnd meinte ich nur: „Habe ich doch gerade gesagt. Glaubst es mir nicht, richtig?“ Die Frau schüttelte den Kopf und sagte: „Also bei mir hat es nicht geholfen.“ Damit zeigte sie auf ihren wirklich eher kleinen Vorbau. „Bei mir im Übrigen auch nicht. Vielleicht muss ich andere Männer ausprobieren.“

Lächelnd gingen wir zurück in unser Büro und nun störten mich auch die anzüglichen Blicke nicht mehr. Wenn ich allerdings an das Treffen später mit meinem Mann dachte, wurde mir doch etwas mulmig. Und beim Sitzen hatte ich mit dem dicken Stopfen dort im Hintern hatte ich auch einige Probleme, was aber niemandem auffiel. Immer wenn ich mich irgendwie hin oder her bewegte, konnte ich das dicke Teil in mir spüren, was gar nicht mal unangenehm war, besonders dann nicht, wenn es mit dem Vibrationen an den Brüsten zusammenfiel. Jedes Mal musste ich mich allerdings ziemlich zusammenreißen, damit ich mich nicht verriet. Denn wie sollte ich das meinen Kolleginnen erklären. Auf diese Weise und immer wieder mehr oder weniger lange unterbrochen fieberte ich der Mittagspause entgegen. Je näher sie rückte, desto weniger konnte ich mich konzentrieren, sodass ich dann eher aufhörte und ziemlich aufgeregt das Gebäude verließ, um auf den Marktplatz zu gehen. Dabei hatte ich den Eindruck, die Vibrationen an meinem Busen kamen häufiger und deutlich stärker. Viel zu früh stand ich also an dem Brunnen und wartete auf meinen Mann. Aber es dauerte noch ziemlich lange, bis er endlich erschien. Mit voller Absicht hatte er mich warten lassen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.11.21 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


„Hallo Süße, schön, dass du da bist. Geht’s dir gut?“ Ich wusste nicht so genau, was ich sagen sollte. Immerhin wartete er auf eine Antwort. „Abgesehen von dem engen Korsett, den hohen Stiefel, meinem Popostopfen und dem Ding an meinem Busen würde ich sagen, es geht mir gut. Aber das, was ich gerade aufgezählt habe, sorgt dafür, dass es mir nicht so gut geht. Und wer daran schuld ist, weißt du sicherlich.“ Er nickte und lächelte. „Fein, dann habe ich wenigstens zum Teil schon erreicht was ich wollte. Musstest du zwischendurch schon mal zur Toilette?“ Ich schüttelte den Kopf, hatte allerdings jetzt den Eindruck, ich müsste ziemlich dringend. Das schien mein Mann auch zu spüren. „Dann musst du bestimmt jetzt.“ Prüfend drückte er dann, bevor ich es verhindern konnte, genau an die richtige Stelle, ließ mich heftig aufstöhnen. „Wunderbar!“ Was ist daran wunderbar, wenn die eigene Frau dringend pinkeln muss… „Und was soll das jetzt heißen?“ „Och, nichts Besonderes.“ Kurz schaute er sich jetzt um, bevor er mich in eine bestimmte Richtung mitnahm. Wohin es gehen sollte, konnte ich schnell feststellen, denn in dieser Richtung lag eine kleine Grünanlage. Wollte er jetzt ernsthaft, dass ich dort…? Schien mir nicht unmöglich zu sein, so wie ich meinen Liebsten kannte. Tatsächlich kamen wir dieser Anlage immer näher, betraten es dann. Natürlich waren wir hier nicht alleine. Es schien der Treffpunkt für die Obdach-losen zu sein, wie ich erschreckt feststellte.

„Da du nun ja so unbedingt dein Bedürfnis befriedigen musst, kannst du das jetzt hier machen. Und wie du sehen kannst, bist du auch nicht alleine.“ Ich starrte ihn an. „Hier? Vor all den.. Pennern…?“ Er nickte. „Es sind keine „Penner“, wie du sie gerade bezeichnet hast, sondern Obdachlose. Und außerdem werden sie sich bestimmt riesig freuen, wenn du ihnen jetzt eine kleine Show bietest. Schau nur, wie begierig sie schon herschauen.“ Tatsächlich war den vier oder fünf Männern verschiedenen Alters wohl bewusst geworden, dass hier irgendetwas abgehen sollte. „Nein, das mache ich nicht.“ Mein Mann zuckte mit den Schultern. „Das ist deine Entscheidung. Ich weiß ja nicht, wie dringend das ist. Tatsache ist aber, dass du bis heute Abend, ich meine, bis wir zu Bett gehen, nicht mehr zum WC darfst.“ Ich begann leicht zu grinsen. „Und wie willst du das kontrollieren, wenn ich ins Büro zurückgehe?“ „Ach, du glaubst, ich würde das zulassen? Vergiss es. Denn wenn du das hier jetzt nicht durchziehst, rufe ich dort an und sage, du könntest „leider“ am Nachmittag nicht mehr kommen, da es dir hundeelend wäre…“ „Du… du Schuft!“ kam jetzt von mir. Er nickte. „Kann schon sein. Also? Ach ja, nur für den wohl eher unwahrscheinlichen Fall, dass du es wirklich ablehnst, habe ich schon einen wunderschönen transparenten Gummianzug – aus so einem neuen, ganz besonderen Material - besorgt, der sich vom Hals bis zu den Handgelenken und Füßen für zwei Wochen umhüllen wird. Dazu kommt für die gleiche Zeit ein Keuschheitsgürtel mit einem ziemlich netten Stopfen für deine Spalte. Und wenn du von der Arbeit nach Haus kommst – ja, natürlich wirst du so auch zur Arbeit gehen – bekommst du eine feine Kopfhaube angelegt, die nur Augen- und kleine Nasenlöcher hat. Im Mund steckt ein dicker, auch noch aufblasbarer Knebel und du bekommst „lei-der“ nur Brei zum Essen. Wenn dir das besser gefällt… Mir soll es doch egal sein.“

Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig als seinen „Wünschen“ hier und jetzt zu folgen. Noch einmal fragte er: „Na, Süße, wie sieht es denn jetzt aus?“ Ohne weitere Worte zog ich also die Miederhose aus, damit ich wenigstens ohne Probleme hier pinkeln konnte. Wackelig stand ich auf den hochhackigen Stiefel und hatte Mühe. Als die Männer nun sahen, dass sich hier doch noch etwas tat, kamen sie neugierig näher. Musste das sein? Endlich hatte ich es geschafft und konnte in die Hocke gehen. Der kurze Rock konnte ohnehin nahezu nichts verdecken. „mach deine Beine schön breit. Ich nehme doch mal an, du möchtest den Herren hier einen schönen Anblick bieten.“ Ich fühlte mich unheimlich erniedrigt, gehorchte aber lieber. Und die Männer bekamen nun fast Stielaugen, als es aus mir herausplätscherte und eine Pfütze bildete. Ich hatte die Augen lieber ge-schlossen, wollte die geilen Blicke gar nicht sehen. Das wiederum gefiel meinem Liebsten aber nicht. „Augen auf!“ Auch jetzt gehorchte ich. „Was hast du nur für ein geiles Weib!“ bekam mein Mann nun auch noch zu hören. „Kannst du sie uns mal leihen? Wir wüssten schon, was wir mit ihr machen können. Weiß du, wir hätten ein wenig Nachholbedarf…“ Allein der Gedanke, was die dort wohl für einen Lümmel in der Hose haben würde, wo doch garantiert die Hygiene hier draußen sehr zu wünschen übrig ließ, ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ich wusste nicht, ob mein Mann die gleichen Überlegungen tätigte. Aber immerhin lehnte er schon mal ab.

Er schüttelte den Kopf und erklärte: „Jungs, kann ich leider nicht machen. Wisst ihr, aus Gründen, die ich euch hier nicht erklären kann, muss ich das leider ablehnen. Denn wenn sie nach Hause kommt, wird ihr für zwei Wochen ein Keuschheitsgürtel aus Stahl angelegt, damit sie keine weiteren Männer ansteckt. Sie hat da so eine seltsame Krankheit…“ Fast sofort traten alle einen Schritt zurück. „Oh, ihr braucht keine Angst zu haben. Solange ihr euren Lümmel dort nicht hineinsteckt, kann nichts passieren.“ Ich hockte da, die Pfütze vor mir und starrte meinen Liebsten an. Was erzählte er denn da! Natürlich bemerkte er meinen Blick, lächelte und meinte: „Du hast richtig gehört. Muss ich leider doch machen. Und nun putz dich da unten ab. Da hängen noch ein paar Tröpfchen.“ Wenigstens reichte er mir ein Papiertaschentuch und ich gehorchte. Mühsam stand ich auf, von den geilen Blicken der Männer begleitet, und zog auch die Miederhose an, wobei ich genau darauf achtete, dass die Binde an der richtigen Stelle lag. Mein Mann beobachtete mich dabei, nickte zufrieden. „Leider ist die Vorführung nun vorbei. Aber ich suche einen – nur einen einzigen Freiwilligen. Der bekommt, quasi als Belohnung, noch etwas Extra.“ Da keiner wusste, was ihn erwartet, drängte keiner, sodass mein Mann einen aussuchte. Es war ein großer, kräftiger Kerl. „mach doch mal deine Hose auf und lass sehen, was sich dort verborgen hält.“ Der Mann gehorchte und zum Vorschein kam ein eher normales männliches Glied zum Vorschein. Nach meiner Vorstellung sah er allerdings eher müde aus.

„Nimm ihn in die Hand, mach ihn hart und dann darfst du ihn abmelken“, kam nun die Anweisung für mich. Ich hatte mich ja wohl verhört! So tat ich erst einmal nichts. „Was ist denn los, meine Liebe! Du sollst ihm eine Freude machen. Du tust das sonst doch auch so gerne.“ Vorsichtig kam ich näher und betrachtete den sich langsam aufrichteten Lümmel. Na ja, er sah doch ziemlich sauber aus. So griff ich nach ihm, ließ den Mann aufstöhnen und bewegte meine Hand vor und zurück, begann mit den richtigen Bewegungen. Langsam begann es mir sogar Spaß zu machen. Der Mann begann leise zu stöhnen und seine Kumpels schauten fast neidisch zu. Als ich dann sah, dass die beiden Bälle in seinem behaarten Beutel sich langsam nach oben zogen, wusste ich, es würde ihm jeden Moment kommen. Das hatte allerdings noch jemand der anderen Männer bemerkt und schnell machte er sich bereit, hockte sich nahe vor den Lümmel und wartete. Ganz offensichtlich wollte er das auffangen, was ich gerade hervorholte. So lenkte ich dann den kurz darauf hervorschießenden Strahl direkt in den geöffneten Mund. Ich wusste nicht, ob das jetzt jemanden verblüffte. Zu hören war außer geilem Keuchen nichts. Nun begann dieser Mann den Lümmel auch noch an der Spitze abzulecken. Ich hatte den Stab inzwischen losgelassen. „Braves Mädchen“, bekam ich wenigstens nun von meinem Mann zu hören. Aber ich wollte jetzt hier nur noch weg.

Froh, dass wir diese Grünfläche hinter mir lassen konnte, fragte ich meinen Mann: „Hast du das eben ernst gemeint? Ich meine, dass mit dem Keuschheitsgürtel?“ „Rate mal. Wäre das für dich tatsächlich so denn unangenehm?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. Eine Weile lief ich schweigend neben ihm her – „Schau mal, möchtest du auch eine Kleinigkeit essen?“ Ich nickte abwesend. – und dachte darüber nach, welche Vor- und Nach-teile dieser Gürtel haben würde. Natürlich, der Zugang zu meiner von ihm und mir so geliebten Spalte wäre dicht und nicht nutzbar, egal für was und wie. Aber irgendwie erregte mich der Gedanke auch ein wenig. Warum das so war, konnte ich mir nicht erklären. Inzwischen hatte mein Mann zwei gut belegte Seelen gekauft und mir eine davon gegeben. „Ich glaube…“, sagte ich langsam, „es… es erregt mich ein wenig…“ Lächelnd sagte er nun: „Soll das bedeuten, du fändest es nicht so sehr schlimm, könntest dich dazu bereiterklären?“ „Ich… ich glaube ja…“ Im selben Moment schoss mir durch den Kopf, dass ich ja wohl verrückt sein müsste, mich darauf einzulassen. Aber ich spürte ein seltsames Gefühl im Bauch und nicht nur da, sondern auch weiter unten… „Dann lieber ohne oder vielleicht doch mit dem Anzug?“ Oho, hier ging aber einer gleich aufs Ganze! „ich weiß, dir würde natürlich „mit“ viel besser gefallen. Aber die Frage ist doch: Kann ich gefahrlos diese Zeit darin verbringen? Ich habe da mal was gehört, es sein nicht gut.“

„Natürlich soll man nicht dauerhaft in Gummi leben. Aber längere Zeit – mehr als zwei Wochen – ist nicht unbedingt schädlich, hat man festgestellt. Soll das jetzt „Ja“ bedeuten?“ Tapfer nickte ich. „Ja, das bedeutet es – für beides. Ich glaube, es wird sehr interessant“, ergänzte ich noch. Sofort wurde ich von meinem Liebsten umarmt und geküsst. „Finde ich toll von dir.“ Eines wollte ich jetzt aber unbedingt noch wissen. „Und was hast du für meine süße Spalte vorgesehen?“ Er grinste. „Du willst jetzt doch nicht, dass ich die Überraschung verderbe? Nein, das verrate ich dir nicht.“ Langsam, dabei immer noch mit dem Essen beschäftigt, gingen wir zurück. Dabei überlegte ich, ob das wirklich die richtige Entscheidung gewesen war. Oder hätte mein Mann mich sonst dazu „verdonnert“? Möglich wäre sicherlich auch das. Wäre es dann angenehmer gewesen? Eher nicht, dachte ich mir, sagte es aber nicht laut. „Du bist so still“, meinte er deswegen. „Offensichtlich habe ich dich wohl gedanklich mehr damit beschäftigen lassen als gedacht.“ Ich nickte. „Jetzt überlege ich gerade, ob das wohl eine gute Entscheidung war, selbst wenn es in mir kribbelt.“ Er lächelte. „Ist es, ganz bestimmt. Du wirst schon sehen.“ Trotz-dem war ich mir noch längst nicht so sicher wie er. Den ganzen Nachmittag beschäftigte sich mein Kopf damit jedenfalls wesentlich mehr als gut war. Immer wieder musste ich mich zur Ordnung rufen und auf die Arbeit konzentrieren.

Als ich dann nach Hause kam und meinen Mann sah, hatte ich schon fast erwartet, er habe bereits alles vorbereitet, um mich entsprechend zu verpacken. So war ich dann doch erheblich erstaunt, als ich nichts davon entdecken konnte. Sollte er sich das eventuell anders überlegt haben? Konnte ich mir wirklich nicht vorstellen. Aus der Küche duftete es wenigstens nach frischen Kaffee, sodass ich mich – ohne diese elenden, schicken Stiefel auf nylonbestrumpften Füßen dort hinbewegte. Lächelnd saß er da, schaute mich an und meinte: „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, die Stiefel schon auszuziehen?“ Verdammt, tatsächlich hatte ich gar nicht darüber nachgedacht, sondern es einfach so gemacht. So schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste.“ „Und nun?“ Er trank von seinem Kaffee und wartete, während ich schon zu meinem – ebenfalls gefüllten – Becher schielte. „Nee, Süße, erst eine Antwort.“ „Ich dachte nur, weil wir sonst im Haus ja auch ohne Schuhe herumlaufen…“ „Da dachtest du, ich ziehe sie einfach mal aus, obwohl sie mir doch eigentlich verordnet waren.“ Stumm nickte ich. Mein Liebster seufzte. „Du weißt, dass mich das wieder zu etwas zwingt, was ich eigentlich gar nicht so gerne mit dir mache.“ Wieder nickte ich nur und bereitete mich schon mal auf das Schlimmste vor. „Ich…ich weiß…“ „Komm doch mal her.“ Langsam ging ich die paar Schritte, stand dann neben meinem Mann, der mich sehr nachdenklich anschaute.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.11.21 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Es tut mir ja leid, aber das muss jetzt einfach sein.“ Ziemlich verkrampft wartete ich auf das, was jetzt kommen würde. Aber zu meiner Überraschung stand er auf, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen, sehr intensiven Kuss. Mir blieb schier die Luft weg. Das hatte ich absolut nicht erwartet. So stand ich da und wusste nicht so richtig, was hier gerade passierte. Endlich ließ er mich wieder los, grinste mich an und meinte: „Damit hattest du wohl jetzt nicht gerechnet, oder?“ „Nein, absolut nicht. Ich habe eher befürchtet, dass… dass mein Hintern was von dir bekommen würde.“ „Oh, wenn du das möchtest, kann ich das gerne nachholen.“ „Nö, muss wirklich nicht sein.“ Immer wieder verblüffte mein Mann mich, wie ich feststellen konnte. „Also wenn das so ist, Süße, dann setz dich doch hier mal auf den Tisch.“ Immer noch skeptisch tat ich auch das. Auch mein Mann nahm wieder Platz. Kaum saß er da, nahm er einen meiner Füße in der Strumpfhose und begann ihn zu beschnuppern und zu küssen. Kurz schaute er hoch und meinte: „Du weißt doch, wie sehr ich diesen Duft liebe.“ Und schon machte er weiter. wieder und wieder drückte er seine Nase auf einen der beiden Füße, konnte ganz offensichtlich nicht von dieser Duftmischung bekommen. Zwischendurch bemerkte er dann mal kurz: „Auf deinen schicken Gummianzug und den Keuschheitsgürtel wirst du leider noch bis zum Wochenende warten müssen. Ich hoffe, du kannst es noch bis dahin aushalten.“

Oh, das würde für mich kein Problem bedeuten. Dann wäre es immer noch früh genug. Aber das verriet ich ihm nicht, weil er das sicherlich auch so wusste. Jetzt jedenfalls beschäftigte er sich erst noch weiter und deutlich intensiver mit meinen Füße. Nachdem er nun daran geschnuppert und sie ausgiebig geküsst hatte, kam jetzt noch seine Zunge hinzu. Er begann sie gründlich abzulecken und wahrscheinlich bedauerte, dass er mir nicht so einfach die doch wohl etwas störende Strumpfhose ausziehen konnte. Trotzdem war es für mich ein durchaus angenehmes Gefühl. Allerdings hatte ich noch nie so wirklich verstanden, was Männer – und ganz besonders mein eigener Mann – so besonders toll an den Füßen eine Frau fanden. Klar, mit hübsch lackierten Zehennägeln sahen sie ja durchaus attraktiv aus, aber daran lecken oder lutschen? Nee, nicht so wirklich. Noch dazu, wenn sie einen ganzen Tag in diesen Stiefel gesteckt hatten und es auch noch sehr warm gewesen war, sodass die Frau bestimmt ordentlich geschwitzt hatte. Aber das sollte ja nun wirklich nicht mein Problem sein. Also schaute ich ihm dabei zu und genoss es. Auf jeden Fall war es besser, als wenn er meinen Popo mit Rohrstock oder Peitsche behandeln würde. Dabei war natürlich nicht ausgeschlossen, dass er das noch nachholen würde – für mein unerlaubtes Ablegen der Stiefel. Momentan sah es zum Glück allerdings noch nicht so aus, aber noch war er ja nicht fertig.

Vorsichtig angelte ich jetzt nach meinem Becher mit Kaffee und genoss ihn, während mein Liebster weiter an meinen Füßen beschäftigt war. „Soll ich vielleicht… die Strumpfhose… ausziehen?“ fragte ich ihn. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute mich an, grinste und meinte dann: „Kann es vielleicht sein, dass dich die doppelte Miederverpackung da unten etwas… stört?“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nicht. Und so nickte ich. „Ja, wäre ganz schön, wenn der Druck dort etwas nachlassen würde. Du weißt schon…“ „Musst du etwa schon wieder?“ fragte er gleich. „Jaaa…!“ der Mann seufzte. „Also habe ich den Eindruck, wir müssen das wohl auch noch üben. Aber das wird schon kommen, wenn du erst deinen Anzug trägst.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, muss-te ich feststellen. „Also gut“, nickte er, „dann zieh mal deine Strumpfhose aus, damit ich besser an deine Füße und Zehen gelangen kann. Aber die Miederhose kommt wieder zurück an Ort und Stelle.“ Mist, das war jetzt aber blöd. Kurz rutschte ich vom Tisch, zog die Miederhose aus, legte sie auf den Tisch. Dann folgte die Strumpfhose, die mein Mann sich gleich griff und auch an ihr schnupperte, während ich langsam die Miederhose wieder anzog und mich zurück auf den Tisch setzte, ihm wieder die Füße anbot. Und was machte er? Nahm sie in seine Hände, küsste beide kurz und ließ sie dann baumeln. Erstaunt schaute ich ihn an. Was sollte denn das nun bedeuten? Hatte er etwa genug davon? Oder gab es nur eine Pause? „Was ist los?“ fragte er, trank von seinem Kaffee. „Wolltest du nicht weitermachen? Gerade jetzt, wo es so schön ist?“ „Für dich oder für mich?“ kam gleich von ihm. „Na, ich denke doch für beide.“ Und er schüttelte den Kopf. „Nö, wollte ich nicht. Hast du dir wahrscheinlich nur eingebildet.“

Und warum dann die Strumpfhose ausziehen, wollte ich schon fragen, sah aber, dass er jetzt den großen Holzlöffel nahm, der auf der Spüle lag. Oh nein! Nicht damit! „Komm doch mal runter von deinem „hohen Ross“, dreh dich um und strecke mir deinen süßen Popo entgegen“, bekam ich nun zu hören. Mit leisem Stöhnen gehorchte ich, stand dann bereit. „Ist irgendwas?“ fragte er. „Ich meine, weil du so stöhnst?“ „Nein, ist alles… in Ordnung“, erklärte ich. „Ich glaube, da täuschst du dich. Noch ist nicht alles in Ordnung. Schließlich habe ich ja noch eine – wenn auch unangenehme – Aufgabe zu erfüllen, war doch meine Liebste nicht brav. Und das kann ich, wie du genau weißt, ja nun wirklich nicht dulden.“ Und bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, knallte der Holzlöffel schnell auf beide Hinterbacken. „Na, ist es angekommen?“ „Heftig nickte und bestätigte das. „Oh ja, ist es.“ „Fein, ich hatte nämlich schon bedenken, dass die doppelte Verpackung es verhindern würde.“ Und schon kamen erneut zwei heftige Treffer. Ich stöhnte auf, griff doch der Holzlöffel ziemlich tief in mein Seelenleben ein und vermittelte kräftige Gefühle. „Wie gesagt, ich tue das, was ich hier gerade mache, nicht besonders gerne, halte es aber leider für unumgänglich. Und außerdem…“ - erneut klatschte der Löffel nacheinander auf beide Hinter-backen – „wirst du bis zum Wochenende dein gierigen Finger da unten weglassen. Ich werde es morgens und abends kontrollieren. Und wenn es gerötet ist, dann werde ich das, was ich hier gerade so liebevoll veranstalte, auf jeden Fall wiederholen. Haben wir uns verstanden?“ Klatsch, klatsch…

„Ja, ist ja schon gut. Ich verspreche es“, sagte ich mühsam, weil er jetzt mehrfach hintereinander den Löffel eingesetzt hatte. „Na, das will ich hoffen.“ Und damit klapperte der Löffel wieder auf der Spüle. Offensichtlich war er fertig. Ich hatte jetzt nicht mitgezählt, wie viele es gewesen sein. Auf jeden Fall reichte es mir. Bis zum Wochenende? Das bedeutete noch zwei Tage, denn heute war erst Donnerstag. Würde mir das schwerfallen? Denn sicherlich bedeutete das ja auch wohl, dass er bei mir nichts machen wollte. Das konnte ich schon jetzt deutlich an seinem Gesicht erkennen. „Darf ich dich etwas fragen?“ begann ich jetzt vorsichtig, unter anderem auch deswegen, um mich von meinem malträtierten Hintern abzulenken. „Nur zu, was möchtest du denn wissen?“ „Dieser Anzug, den du für mich vorgesehen hast, ist der tatsächlich aus Gummi? Ich meine, dann kann ich ihn doch kaum zwei Wochen am Stück tragen. Ist doch sicherlich für die Haut nicht so gut.“ Mein Liebster nickte. „Stimmt, solltest du nicht. Aber es gibt da ein besonderes Kunststoff-Material, welches aussieht und sich auch so anfühlt wie Gummi, nahezu auch die gleichen Eigenschaften besitzt. Aber – und das ist der große Unterschied – es ist luftdurchlässig, selbst der Schweiß kann verdunsten, sodass du diesen wirklich schicken Anzug länger tragen kannst. Ist das nicht toll?“ Also bisher hielt sich meine Begeisterung durchaus noch in Grenzen. Trotzdem meinte: „Klingt wirklich gut. Wenn er wie Gummi ist, dann wird er mich wahrscheinlich auch ähnlich… an manchen Stellen zusammendrücken“, fragte ich und mein Mann nickte. „Wie gesagt, es ist sonst genau wie ein Gummianzug. Ich weiß doch, dass du Gummi so liebst.“ Wo hattest du das denn her? Meine „Liebe“ zu diesem Material hielt sich eher in Grenzen. Aber das musste ich ihm doch hier und jetzt eigentlich gar nicht mehr erklären. „Wie gesagt: Ab Samstag wirst du ihn tragen.“

Na ja, so blieben mir ja wenigstens noch zwei Tage, mich mit diesem Gedanken „anzufreunden“, was mir sicherlich nicht leichtfallen würde. Jetzt jedenfalls genoss ich erst noch meinen Kaffee, der mittlerweile schon fast kalt war. Dann räumte ich lieber noch die Stiefel und auch die Strumpfhose auf, die ja noch herumlagen. Dabei schaute mein Mann mir aufmerksam zu, schien es gut zu finden. Wann endlich würde ich denn endlich zum WC gehen, dachte ich mir, zumal der Kaffee den Druck natürlich noch erhöht hatte. „Wie wäre es, wenn du mir schön deutlich zeigen würdest – so wie heute Mittag – wie du pinkelst…“ fragte er dann. „Und wo soll ich das, deiner Meinung nach, machen?“ fragte ich und schaute ihn direkt an. „Wofür haben wir denn unseren Garten…“ „Und wenn einer der Nachbarn zuschaut…?“ „Na und? Soll mich nicht stören.“ Nee, dich vielleicht nicht. Und was ist mit mir? Aber blieb mir eine andere Wahl? „Du meinst also, das würdest du mir erlauben, aber nicht das WC?“ Er nickte. „Ja, so hatte ich mir das gedacht. Natürlich ist die Frage, wie wichtig es dir ist. Keine Ahnung, ob der Druck bereits hoch genug ist…“ Das war er, auf jeden Fall. „Männer können das ja auch völlig problemlos draußen machen“, kam noch hinterher. Langsam nickte ich. „Darf ich dann wenigstens die Miederhose dazu ausziehen?“ fragte ich vorsichtig. „Aber selbstverständlich“, meinte er großzügig und grinste. „Schließlich will ich ja auch was sehen…“

Aha, das war also wohl der Hauptgrund. „Und ich würde auch vorschlagen, den Rock auszuziehen, obwohl er ja ohnehin ziemlich kurz ist.“ Also begann ich damit und stand dann schon schnell entsprechend vorbereitet da. Er nickte. „Gut, dann kann es ja losgehen…“ Er stand auf und ging mit mir zur Terrassentür. Gemeinsam traten wir nach draußen und sofort schaute ich, ob jemand von den Nachbarn draußen wäre. Noch konnte ich niemanden entdecken. Hoffentlich würde das so bleiben… Er führte mich so ziemlich mitten auf den Rasen und meinte: „So, ich finde, das ist ein sehr guter Platz für deine Vorführung.“ So nannte er das also, dachte ich und ging in die Hocke. Natürlich hatte er das Smartphone bereit, um eine paar „ansprechende“ Fotos zu machen. Und das tat er, während mein Bächlein zu fließen begann, was ziemlich lange dauerte, weil ich wirklich gut gefüllt war. Zufrieden lächelte er mich an und schien es zu bedauern, dass es so schnell fertig war. Ich war deutlich erleichtert, in doppelter Hinsicht. „Und, war es denn nun wirklich so schwer?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. Seltsamerweise hatte es mich sogar ein klein wenig erregt, wie Frauen halt so sind. Trotzdem war ich froh, als ich wie-der drinnen stand und mich um das Abendbrot kümmerte, um mich noch ein wenig mehr von dem gerade stattgefundenen abzulenken.

Dass mein Mann eine Weile die Küche verließ, kam mir sehr entgegen. Fast hätte ich mir in den Schritt gegriffen, allerdings nicht, um ihn abzutrocknen. Erst im letzten Moment fiel mir seine „Auflage“ wieder ein, die Hände dort wegzulassen. Fast hätte ich mich also schon gleich wieder in Schwierigkeiten gebracht, die ich nun wirklich nicht brauchen konnte. Wahrscheinlich stand er ohnehin da und schaute mir zu, weil er vermutete hätte, das ich so etwas tun würde. Fast betroffen schaute ich zur Tür, konnte ihn aber nicht entdecken. Schnell machte ich weiter und als ich dann fertig war, rief ich meinen Mann, der auch kurz darauf kam. Kaum betrat er die Küche, grinste r mich so an und fragte: „Alles in Ordnung?“ Was sollte denn das bedeuten? Ich nickte nur stumm. „Dann ist ja gut“, kam noch und er setzte sich, schaute mich an. „Geht es dir jetzt besser? Ich meine, der Druck dürfte doch weg sein.“ Seit wann interessierte er sich denn dafür? „Ja, ist er.“ Und schnell setzte ich noch hinterher: „Danke übrigens, dass du es mir jetzt doch erlaubt hast.“ „Was wäre denn passiert, wenn ich das nicht getan hätte?“ „Ich weiß nicht. So furchtbar lange hätte ich es nicht mehr halten können… Aber ziemlich peinlich war das ja schon.“ „Tja, wenn das so ist, werden wir das ja wohl noch öfters üben müssen, damit es dir nicht mehr peinlich ist“, grinste er und begann zu essen. „Wie meinst du das?“

„Ist doch ganz einfach, Liebes. Je öfter du das dort draußen machst, selbst auf die Gefahr, dass jemand außer mir dabei zuschaut, umso natürlicher wird es doch für dich. Und das ist mein Ziel. Für dich soll es sozusagen normal werden. So wie es dich doch schon lange nicht mehr stört, wenn ich die auf dem WC zuschaue, so soll es draußen auch sein.“ Erwartungsvoll betrachtete er mich und langsam nickte ich. Wahrscheinlich hatte er Recht. Warum eigentlich nicht. War es denn wirklich so schlimm? Bisher hatte das Ganze doch eigentlich nur mit meiner eigenen Scham zu tun. Männer machten sich über ihre eigene Aktion doch auch keine Gedanken, stellten sich einfach an den nächsten Baum. Nur wir Frauen machten so einen Aufstand davon. „Ja, ich denke, du hast Recht. Dann werden wir das wohl üben, bis zu zufrieden bist.“ „Genau das wollte ich hören.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein. In aller Ruhe aßen wir weiter und saßen später sogar noch längere Zeit draußen auf der Terrasse. Dabei war ich immer noch in mein Hosen-Korselett gekleidet und auch diese Konstruktion unter meinen Brüsten arbeitete immer noch. Das hatte ich einige Zeit ziemlich erfolgreich ignorieren können.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.11.21 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Dann, wir standen im Schlafzimmer und nun durfte ich mich komplett ausziehen, nahm er mir das Ding auch wieder ab. „Hat es dir gefallen?“ fragte er noch. „Na ja, geht so.“ Er lachte. „Tu doch nicht so. die meiste Zeit hast du es garantiert genossen, dort ein wenig stimuliert zu werden, wenn es auch nie so weit ging, dass du wirklich etwas davon hattest. Ich nehme mal an, die meisten Bedenken drehten sich darum, es den Kolleginnen nicht zu zeigen.“ Verblüfft nickte ich. Woher wusste er das? „Ich habe dich immer wieder beobachtet, ohne dass es dir aufgefallen ist“, kam jetzt als Erklärung. „Und dabei hat dich dein Gesichtsausdruck verraten. Er war nämlich immer wieder so ein klein bisschen selig.“ Mist, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. „Das heißt jetzt für mich, dass wir das in dieser Kombination wohl öfter machen sollten. Wobei… mit dem Gummianzug wird es natürlich nicht gehen…“ Das bedeutete ja wohl, dass ich nun wahrscheinlich wenigstens zwei Wochen Ruhe davor haben würde. Er begleitete mich ins Bad, schien mich tatsächlich mehr oder weniger zu kontrollieren. Dort meinte er: „Bist du heute Nacht brav oder muss ich besondere Vorkehrungen treffen?“ „Nein, ich werde ganz brav sein“, versprach ich. „Na, wir werden morgen Früh ja sehen, ob es geklappt hat“, meinte er nur und lächelte. Oh ja, das würden wir, wenn ich nicht brav gewesen war. „Und notfalls muss ich dann ja wohl wieder „handgreiflich“ werden…“

Wenig später lagen wir im Bett und ich schaute meinen Liebsten an, der natürlich keinerlei Anstalten machte, mich noch irgendwie zu verwöhnen. Natürlich bedauerte ich das, konnte es allerdings gut verstehen. Es wäre ja auch unfair gewesen, weil ich ja selber nichts durfte. Er schien zu merken, dass ich ihn so genau anschaute. „Na, Süße, was ist los. Worauf wartest du noch?“ Nun lag er auf der Seite und betrachtete mich ebenso genau. „Also ein wenig fehlt mir das ja schon, wenn du so gar nichts…“, kam dann von mir. „Ich habe es immer sehr genossen. Und jetzt…“ Der Mann lächelte mich an. „Kann ich gut verstehen. Was glaubst du denn, wie es mir ergangen ist, als du meinen Kleinen so fast endgültig weggeschlossen hast… Da fehlte mir natürlich auch was…“ „Soll ich jetzt einfach behaupten, es musste sein, weil du es übertrieben hast?“ „Kannst du das irgendwie beweisen? Ich meine, erwischt hast du mich doch eher selten. Also beruht das Ganze mehr oder weniger auf Vermutungen…. Und die paar Male, die ich zugegeben habe.“ „Stimmt“, gab ich jetzt zu. „Aber es ist trotzdem besser, wenn du so verschlossen bleibst. Außerdem hast du dich doch längst daran gewöhnt.“ Seufzend nickte er, hatte wohl eingesehen, dass sich daran ohnehin nichts ändern würde. So drehte er sich nur auf den Rücken und wünschte mir eine gute Nacht, was ich erwiderte.


Viel zu schnell vergingen die quasi noch fehlenden zwei Tage und damit stand das Wochenende vor der Tür. Und mein Liebster wollte tatsächlich schon frühzeitig starten. Damit meine Haut dazu auch gut trocken wäre, hatte er mich bereits am Vorabend duschen lassen. Diese zwei Tage zuvor benahm er sich wie ein ganz normaler Ehemann, fast ich fast schon ungewöhnlich fand. Es gab auch eher wenig Zärtlichkeiten. Außer ein bisschen Streicheln und ein paar liebevolle Küsse fand leider nichts statt. Aber sicherlich wollte er mich auch nicht weiter reizen oder provozieren, was ja ganz in Ordnung war. Jedenfalls ließ er mich schon ziemlich früh aufstehen und es sollte gleich losgehen. Wahrscheinlich hatte er bereits am Vortag – ohne mein Wissen – alles schon hergerichtet. Und so kam er dann mit dem neuen Anzug, den ich neugierig musterte. Im ersten Moment sah er gar nicht schlecht aus. bevor ich ihn aber anziehen sollte, wollte er mich mit einem Gel besprühen. „Damit gleitet das Material leichter über deine Haut und es kann hautenger anliegen.“ Dann ging es los. Bis knapp zu den Hüften gelang es ganz einfach und sah schon sehr gut aus. dann sah ich, dass für meine Spalte eine eher kleine Öffnung vorhanden war. Und auch zum Pinkel gab es wirklich nur ein winziges Loch. Als es dann im Schritt anlag, verdeckte es nahezu alles und würde kaum weiter auffallen.

Dann ging es weiter und nach und nach war mein gesamter Körper bis zum Hals bzw. den Handgelenken bedeckt. Das würde bedeuten, dass ich nur langärmelige Blusen sowie eine Strumpfhose tragen müsste – oder lange Hosen. Auf jeden Fall für diese warmen Temperaturen eher nicht angenehm. Seltsam fand ich, dass es keinerlei Reißverschlüsse gab. Offensichtlich war das Material so dehnbar, dass es nicht benötigt wurde. Damit ich aber nicht auf die „tolle“ Idee käme, ihn unerlaubt abzulegen, wurde oben am Hals ein dünnes Einmalschloss eingefädelt und verschlossen. Aus der Traum! Im Spiegel konnte ich mich jetzt betrachten und sah, dass der Anzug tatsächlich überall – selbst an meinen Popobacken bis dort in die Kerbe, hauteng anlag. Was für ein tolles Material. Auch mein Mann war damit zufrieden. Aber nun kam wohl das weniger angenehme Teil: der Keuschheitsgürtel, bei dem ja noch hinzukam, dass er im Schritt einen Zapfen tragen würde. Aber was war denn das? Mein Mann legte vier verschiedene Zapfen auf mein Bett. „Du darfst dir einen davon aussuchen“, bekam ich nun zu hören. „Welcher dir am besten gefällt…“

Erst einmal musste ich sie genauer anschauen, brauchte vielleicht sogar dazu die eine oder andere Erklärung. Der eine war ein eher normaler Zapfen aus durchsichtigem Acryl, Nummer zwei das gleiche aus glänzendem Edelstahl. Die Nummer drei war ein Kugelstab, also vier verschieden dicke Kugeln übereinander. Nur die Nummer vier sah richtig interessant aus. es war wie ein dicker Love-Ball an einem kurzen Stiel. Als ich meinen Mann fragend anschaute, nickte er mit einem Lächeln und meinte: „Es ist genau das, was du vermutest. Dieses Teil beinhaltet kleinere Kugel, die sich dort bewegen und eine gewisse Menge Stimulationen auslösen können. Aber mach dir keine übertriebenen Hoffnungen. Das, was du nämlich gerne hättest, wie „leider“ nicht passieren.“ Wäre ja auch zu schön gewesen… „Es sieht ganz so aus, als wäre das dein Favorit. Sehe ich das richtig?“ ich nickte, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher war. Konnte er überhaupt bei mir eingeführt werden und wie würde sich das dicke Ding in mir anfühlen? Schon kam seine Antwort. „Ich werde es ganz vorsichtig machen und er wird passen, glaube mir. Soll ich dieses Teil nehmen?“ Langsam nickte ich. „Dann habe ich wenigsten auch etwas davon“, ergänzte ich noch. Warum grinste mein Mann jetzt bloß so seltsam… Jedenfalls holte er nun den Keuschheitsgürtel, legte ihn vor mir auf das Bett. Ein schmalen Taillengurt, schmal hinten zwischen den Popobacken mit der notwendigen Öffnung wurde das Schild vorne und im Schritt eher breit und leicht gewölbt, sodass es die wichtigen Teile perfekt abdecken würde. Ein wenig mulmig wurde mir ja schon, wenn ich daran dachte, dass es wenigstens zwei Wochen diesen Zugang verdecken würde.

Auf seinen Wunsch hin legte ich mich auf das andere Bett und wenig später lagen der Taillengurt schon an der richtigen Stelle und der Schrittgurt auch bereits zwischen meinen Beinen. Genüsslich befestigte mein Mann nun den von mir ausgewählten Einsatz für meinen Schlitz. Ich mochte gar nicht hinschauen. „kann es losgehen?“ fragte er dann. Kaum hatte ich zustimmend genickt, spürte ich auch schon die kalte Kugel an der Spalte, wie sie diese langsam immer mehr öffnete und tiefer und tiefer in mich eindrang. So besonders angenehm war es nicht und so stöhnte ich leise. „Ganz ruhig, wir haben es schon fast geschafft“, ließ mein Liebster mich hören. Und dann rutschte sie hinein, weil es dort schon ziemlich nass war. Auf diese Weise zog sie das Metall, welches die Spalte gleich bedecken würde, gleich hinterher, legte sie fest über den ja bereits mit Gummi bedeckten Schlitz und verhinderte bereits jetzt jeglichen Zugang. Ich konnte spüren, wie sich die Kugel in meinem Inneren relativ schnell erwärmte, meine Körpertemperatur – oder war es eher schon Hitze? – annahm. Der Druck im Schritt war, was wohl an den mit Silikon verkleideten Metallkanten lag, auch eher angenehm, nicht wie ich erwartet hatte. Nun wurde dieses Schrittband mit dem Taillengurt verbunden und somit beides noch fester an meinen Körper gedrückt. Bevor aber das Schloss hinzukam, legte er noch das Abdeckblech drüber und erst jetzt wurde ich verschlossen.

Dieses laute „Klick“ klang für mich irgendwie so endgültig. Jetzt war ich meinem Liebsten noch ein Stück mehr verfallen, war noch mehr auf seine Gunst angewiesen. Was wäre, wenn er mich nicht wieder aufschließen würde, egal aus welchem Grund? Konnte ich mich notfalls selber befreien oder nur mit massiver Hilfe, was bestimmt sehr peinlich wäre. Was musste derjenige denken, der mit Gewalt diesen Gürtel öffnen sollte… Nun wurde noch genau überprüft, ob alles richtig saß und nicht drückte – na ja, nicht mehr als notwendig – und dann durfte ich aufstehen und mich im Spiegel betrachten. Ein klein wenig erregend war das Bild, welches sich mir dort bot, ja schon. Und als ich mich umdrehte, um meine Rückseite zu betrachten, konnte ich feststellen, dass meine Rosette „leider“ fast auffällig betont für weitere „Maßnahmen“ zur Verfügung stand. Und wenn mein Liebster ohne Käfig gewesen wäre, hätte er das bestimmt auch gleich ausprobiert und seinen Lümmel dort genussvoll eingeführt. "Ich kann übrigens jederzeit auch diese hintere Öffnung verschließen, angenehm oder unangenehm, ganz wie du möchtest“, bekam ich gleich zu hören, als ich mich dort so ausgiebig betrachtete. „Und ich werde es tun, falls ich das für notwendig erachte.“ Oh ja, das war mir absolut klar. Das würde er machen… „Und nun zieh dich an. Was das sein soll, habe ich dir auch bereitgelegt.“ Damit zeigte er auf die Kleidungsstücke für mich.

Da war zuerst ein her leichter Body, den man wenigstens im Schritt öffnen konnte, damit ich zur Toilette konnte. Allerdings würde das eher dünne Material meinen Gürtel kaum verdecken. Dazu kam eine dünne, weiße Strumpfhose, sodass wenigstens meine in diesem Gummianzug steckenden beine ganz gut verdeckt waren. Ein Höschen wurde mir nicht zugestanden. Dafür bekam ich zu hören: „Vergiss deine Binde im Body nicht!“ Fing er jetzt etwa an, mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln? Allerdings hatte er ja wohl Recht. Während mein Liebster sich selber schnell anzog und dann schon in die Küche ging, zog ich auch die restlichen Kleidungsstücke an, was nicht mehr viel war. Eine dünne, fast durchsichtige, langärmelige Bluse – fast überdeutlich präsentierte sie meine Brüste – und ein knapper Rock – kariert bei einem Schulmädchen! vervollständigte meine Aufmachung. Noch einmal stand ich vor dem Spiegel und betrachtete erstaunt das „Mädchen“ dort. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass mein Mann ja nun wirklich nicht an mich „ran“ konnte, wäre ich jetzt zu der Überzeugung gekommen, er steht auf junge Frauen. Da wäre er bestimmt ja auch nicht der Erste. Aber so konnte er ja eigentlich nichts richtig mit mir anfangen. „Kommst du zum Frühstück?“ kam nun auch noch aus der Küche. Hatte ich so die Zeit vertrödelt? Jedenfalls beeilte ich mich jetzt, dort zu erscheinen und ihn nicht weiter warten zu lassen.

Er schaute mich beim Betreten der Küche an und nickte. „Siehst ja richtig schick aus“, lächelte er. „Gefällt es dir wenigstens etwas?“ Ich nickte, weil ich bereits auf dem kurzen Weg vom Schlafzimmer hierher die Kugel in mir spürte. Da war zum einen dieses gewisse Völlegefühl – sie drückte auch auf die Blase – und das leichte Kribbeln der in ihr befindlichen Kugeln. Wie würde es sein, wenn ich länger laufen musste… „Natürlich ist es noch sehr ungewohnt und wird auch wohl noch etwas so bleiben. Aber damit muss ich mich wohl abfinden.“ Mein Liebster nickte. „Ja, das sehe ich auch so. Und ich glaube, wir werden das heute Nachmittag deiner Kusine vorführen. Was hältst du davon?“ Also jetzt blieb mir dann doch die Luft weg. Davon war bisher nicht die Rede gewesen. Und vermutlich würden dann auch noch Wolfgang – ihr Mann – sowie Stefan – ihr Sohn – und Sonja – Stefans Freundin – dabei sein, was ein dezenter Hinweis sein konnte, dass sozusagen jede Frau das gleiche Schicksal „erleiden“ konnte. „Hoffst du, dass es vielleicht… lustig wird?“ fragte ich vorsichtig. „Lustig? Wieso soll es lustig werden? Ich denke, dass Katrin sich vielleicht auch für eine gewisse Zeit so verschließen lassen kann. Wolfgang wird schon nicht dagegen sein…“ Nein, ganz bestimmt nicht. Welcher Mann wäre das schon. „Und du meinst, Sonja könnte es auch nicht schaden?“ „Keine Ahnung, dazu weiß ich von dieser Frau noch zu wenig. Außerdem ist es mir auch völlig egal. Wichtig ist momentan nur, dass du dieses schicke Teil trägst.“ Schweigend und eher nachdenklich ging es mit meinem Frühstück weiter. Bis ich dann wissen wollte, ob wir zu meiner Kusine fahren würde oder ob sie zu uns käme. „Weißt du, darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. Ich habe ihr nur gesagt, ich hätte eine Überraschung, mehr nicht. Ruf sie doch einfach selber an.“

Und das tat ich dann gleich, fragte aber zuvor noch meinen Mann: „Was wäre dir denn lieber, hier oder da?“ „Eigentlich ist es mir egal… Nee, lass uns lieber zu ihr fahren, wenn das geht.“ Schnell hatte ich meine Kusine am Telefon. Natürlich wollte sie gleich von mir wissen, was das denn für eine Überraschung wäre. Aber ich wollte es ihr ebenso wenig verraten wie mein Mann. „Warte einfach nur ab. Wenn es dir recht ist, fahren wir bald los und kommen zu dir. Okay?“ „Ja, macht das. Und außerdem sollten Stefan und Sonja auch da sein?“ Am liebsten hätte ich das ja abgelehnt, was aber wohl nicht machbar wäre. „Ja, unbedingt“, meinte ich noch. Nach ein paar belanglosen Worten verabschiedete ich mich. Inzwischen hatte mein Mann schon den Tisch abgeräumt und als ich fragte, wann wir denn los wollten. „Wenn wir fertig sind“, antwortete er nur. „Und was heißt das?“ fragte, wie-der gleich etwas beunruhigt. Er kam näher, nahm mich in die Arme und sagte: „Du bekommst noch wieder einen feinen Stöpsel für den Popo und eine Kopfhaube. Aber das hatte ich dir ja schon gesagt.“ „Aber das war doch, wenn ich mich weigern würde, da vor den Männern…“, widersprach ich. Er nickte. „Richtig, das habe ich gesagt.“ „Aber da habe ich es doch so gemacht, wie du wolltest“, sagte ich noch. „Ich weiß. Aber deswegen kann ich das doch jetzt auch von dir verlangen. Und an deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst wäre es durchaus möglich, dass ich dir den Rest des Tages den Knebel nicht entferne…“ Erwartungsvoll schaute er mich an und ich nickte nur. „Fein, dann komm doch mal gleich mit.“ Brav folgte ich meinem Mann ins Schlafzimmer, wo ich mich nach seiner Anweisung aufs Bett kniete, ihm schön den Popo entgegenstreckte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.11.21 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz darauf spürte ich, wie er mir diesen Acrylstopfen hinten hineinschob. Er war zwar nicht sonderlich dick, würde mich jetzt aber wohl den weiteren Tag schön offenhalten. Mit ein paar Handgriffen war das blöde Ding auch mit einem zusätzlichen Abdeckblech an meinem Keuschheitsgürtel festgehalten. Als er fertig war, durfte ich aufstehen und mich umdrehen. Jetzt jedenfalls bekam ich noch einen Knebel hineingesteckt und auch noch ziemlich fest aufgepumpt. Schon schnell blähten sich meine Wangen auf. Trotzdem konnte ich durch eine ziemlich dicke Atemöffnung Luft holen, aber nicht sprechen. Kaum war das erledigt und der Pumpballon abgenommen, konnte ich den Knebel selber nicht entfernen, was ja wohl Absicht war. Zufrieden betrachtete mein Mann mich, nickte und meinte: „Dann kann es ja losgehen. Zieh bitte deine Stiefel an.“ Mit nicht geringem Entsetzen schaute ich ihn an, konnte aber ja kein bisschen protestieren. So ging ich los und zum Glück standen die Dinger immer noch im Flur, stieg hinein und schloss den Reißverschluss. „Ich denke, auf eine Jacke können wir bei dem Wetter verzichten“, meinte er grinsend. Ja, hätte ich auf die Stiefel auch, dachte bei mir.

Er holte das Auto aus der Garage, ließ mich – ganz Kavalier – einsteigen, wartete bis ich angeschnallt war und legte mir dann Handschellen an. Verwundert schaute ich ihn an. Was hatte denn das nun zu bedeuten? „ich möchte nur nicht, dass du überhaupt irgendwo an dir selbst herumfummelst“, gab es zur Erklärung. „Außerdem kannst du dann die Mitbringsel für deine Kusine besser festhalten.“ Und schon bekam ich Rohrstock, Reitgerte, Tawse und den Teppichklopfer in die Hände gedrückt. „Nur für den Fall, dass deine Kusine nicht alles Notwendige griffbereit hat.“ Schweigend – es ging ja nicht anders – saß ich da und blieb es die ganze Fahrt, die allerdings nicht lange dauerte. Kaum waren wir angekommen, kam Katrin schon heraus und öffnete die Autotür auf meiner Seite und war bass erstaunt. „Was ist denn hier los? Was soll das denn?“ fragte sie meinen Mann, weil von mir ja ohnehin keine Antwort kommen konnte. „Hallo, ich grüße dich auch“, meinte er nur und lachte. „Das ist ja eine fantastische Begrüßung!“ „Oh, Entschuldigung, ich war so von deiner Frau eingenommen.“ Katrin hatte inzwischen meinen Gurt gelöst und ich konnte aussteigen, ohne die Handschellen. Erst jetzt sah die Frau, dass ich geknebelt war und mehr als sexy gekleidet. Mit großen Augen betrachtete sie mich von oben bis unten. „Was hat er denn bloß schon wieder mit dir angestellt. Oder warst du etwa nicht brav? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Na ja, ich werde das ja wohl noch erfahren.“ Und zu ihm sagte sie nun: „Dann kommt mal erst einmal herein. Stefan und Sonja sind auch gerade gekommen.“ Mühsam auf den hohen Absätzen der Stiefel stöckelte ich ins Haus und weiter auf die Terrasse, wurde dort von Wolfgang, Stefan und Sonja begrüßt, die mich ebenso anstaunten wie zuvor Katrin. Nur Wolfgang meinte dann zu meinem Mann: „Na, hast du deine Süße wieder einmal erwischt?“ Katrin fragte sofort: „Wobei sollte er sie denn schon erwischt haben? Was machen wir Frauen denn schon. Wir sind ja nicht so wie ihr Männer und müssen dauernd wichsen.“ „Nö, dabei habe ich sie auch nicht erwischt, was ja wohl nicht bedeutet, dass sie es nicht trotzdem gemacht hat.“

„Also was dann“, wollte Wolfgang und sicherlich auch die anderen wissen. „Ach, einfach nur so“, meinte mein Mann. „Hin und wieder ist doch ein wenig intensivere Erziehung einfach notwendig. Dazu habe ich ihr zusätzlich auch einen Keuschheitsgürtel angelegt. Zieh dich mal aus, Süße“, hieß es gleich für mich. Sofort gehorchte ich, legte meine Bluse, Rock und Strumpfhose sowie den Body ab, sodass ich dann schnell nur noch in meinem transparenten Gummianzug und Gürtel dastand. „Und er hat ein sehr interessantes Innenleben“, kam noch von meinem Mann. „Vorne und hinten…“ Wie interessant es war, hatte ich bereits unterwegs auf der Fahrt hierher bemerkt. Denn die sanften Vibrationen des Fahrzeuges übertrugen sich auf die Kugel in mir und lösten weitaus stärkere Vibrationen aus. Ich hatte mit Mühe meine Erregung und die damit verbundenen Geräusche unter-drückt, war mir aber sicher, dass mein Mann es trotzdem mitbekommen hatte. Und wie er es ja angekündigt hatte, kam ich nie über ein gewisses Level hinaus, egal wie intensiv es wurde. Genau das war ja die Absicht. Natürlich musste ich mich alles gründlich präsentieren und vorführen. Von allen Seiten wurde ich so ausgiebig betrachtet, dass es mir schon echt peinlich wurde. Natürlich griffen die Männer mir auch in den Schritt, was von den Frauen bemerkt und lautstark beanstandet wurden. „Was hältst du denn davon, auch so verschlossen zu werden?“ fragte Stefan seine Sonja. „Sag mal, du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Warum sollte ich das tun? Es reicht doch wohl, wenn dein Dödel verschlossen ist.“ Stefan wurde etwas rot im Gesicht. „Schau sie dir doch an. Da sind jetzt auch beide verschlossen.“ „Na und? Muss ich alles nachmachen? Kümmere du dich lieber um dich selber!“ Katrin grinste – bis Wolfgang ihr die gleiche Frage stellte. Ihre Antwort fiel kaum anders aus. auch sie war der Meinung, das müsse ja wohl nicht sein.

„Außerdem habe ich das doch erst neulich ausprobieren dürfen. Meinst du echt, es müsste schon wieder sein? Nein, da bin ich völlig anderer Meinung“, kam noch, als sie ihren Mann mit dem Kopf nicken sah und es wohl richtig fand. „Kommt nicht in Frage. Vergiss es. Ich will das nicht.“ Eigentlich konnte ich die Kusine nur unterstützen und so nickte ich zustimmend. „Auf jeden Fall ist das eine ziemliche Überraschung“, bemerkte Katrin jetzt. „Wärest du denn vielleicht so nett, ihr wenigstens jetzt den Knebel zu entfernen. Ich denke, so kann sie wenigstens etwas trinken und auch essen.“ Ganz freundlich schaute sie meinen Mann an, der es tatsächlich gleich tat. Erleichtert schnaufte ich jetzt und bedankte mich erst einmal bei ihm. Schließlich war das ja nicht selbstverständlich. „Und wie fühlt sich das Ding nun an?“ wollte Sonja gleich von mir wissen. Sie hatte es bisher ja noch nie ausprobiert. „Es… es ist weniger schlimm als man denkt“, sagte ich vorsichtig. „Zwar ist es nicht so, dass ich das unbedingt will. Aber es hat einen gewissen Reiz, wenn man nicht jederzeit an sich heran kann…“ „Und das stört dich nicht?“ fragte Sonja weiter. „Na ja. Aber denke doch einfach mal an dich selber. Wie oft brauchst du denn freien Zugriff. Ich meine, ich kann ja ohne Schwierigkeiten auf die Toilette gehen…“ Zwar momentan nicht so ganz uneingeschränkt, aber das musste ich nicht verraten. „Eigentlich reicht das doch. Ich war ohnehin nie diejenige, die so oft an sich „herumfummelt“. Ist das bei dir anders?“ Sonja grinste, warf einen interessanten Blick zu Stefan, der natürlich auf eine Antwort brannte. „Nein, natürlich nicht…“, kam dann von der jungen Frau. „Aber so kann dein Mann natürlich auch nicht an dich heran…“ „Was ja wohl auch volle Absicht ist“, meinte ich und schaute zu meinem eigenen Mann, der nur grinsend dasaß und nickte.

„Wisst ihr, das erhöht doch wieder den Reiz an der eigenen Frau. Man wird doch gierig nach dem, was man nicht ständig haben kann. Geht euch doch sicherlich auch so.“ „Ich glaube, ich mal erst einmal Kaffee“, kam nun von Katrin und ging in die Küche. Ich folgte ihr, ohne dass mein Mann etwas dagegen hatte. Während meine Kusine also an der Kaffeemaschine hantiert, meinte sie nur: "Was ist denn das Besondere an deinem Gürtel? Da ist doch bestimmt noch mehr, oder täusche ich mich?“ Seufzend erklärte ich es ihr und dann auch, was zusätzlich in meinem Popo steckte. Kurz unterbrach sie sich, schaute mich an und meinte: „Und warum hast du dich nicht dagegen gewehrt? Oder wolltest du es vielleicht sogar?“ Tja, genau die Frage hatte ich mir ja auch schon gestellt. „Ich glaube, du hast Recht. Natürlich hätte ich mich wehren können, was aber bestimmt nicht wirklich was gebracht hätte. Du weißt doch, wenn die Männer sich was vorstellen, dann wird das doch in der Regel auch durchgezogen.“ Meine Kusine nickte. „Oh ja, diese Erfahrungen habe ich auch schon mehrfach gemacht. Zuletzt erst heute Früh…“ Ohne dass ich jetzt fragen musste, was sie damit meinte, hob sie ihren Rock, unter dem sie einen schwarzen String-Tanga trug, der ihre Hinterbacken – beide trugen ein paar rote Striemen – völlig freiließ. „Hat ihm offensichtlich nicht gepasst, dass ich anderer Meinung war“, bekam ich gleich zur Erklärung. Mehr wollte sie wohl nicht verraten.

„Ja, so erging es mir ja auch. Und… das muss ich auch noch zugeben, ein klein wenig hat mich das ja schon gereizt, dieses hier zu tragen.“ „Und wie lange? Oder hat er das noch nicht verraten?“ „Doch“, nickte ich. „Er sprach von zwei Wochen.“ „Und das glaubst du ihm?“ grinste Katrin. „Nee, natürlich nicht. Wenn er sich erst einmal an diesen hübschen Anblick gewöhnt hat, kann es leicht mehr werden.“ „Eben“, kam von Katrin. Gerade kam Sonja in die Küche, schaute mich direkt an und sagte: „Ich muss dich unbedingt was fragen. Kann man denn wirklich nichts, absolut gar nichts machen, wenn man als Frau so einen Keuschheitsgürtel trägt?“ „Nein, es geht gar nichts. Nicht einmal mit einem kräftigen Vibrator oder so. Du kannst probieren, was du willst. Aber ich warne dich. Wenn Stefan dann eventuell daran Gefallen findet, hast du ein ernstes Problem. Es wäre nämlich möglich, dass er dich öfters oder auch länger darin sehen möchte.“ „Aber damit schadet sich doch selber auch, wenn er nicht mehr an meine süße Spalte heran kann“, meinte Sonja. „Klar, das schon. Aber Männer nehmen das erstaunlich oft in Kauf.“ „Das bedeutet, er könnte mich dann höchstens von hinten… mit so einem umgeschnallten Lümmel…?“ Ich nickte. „Ja, aber das sollte dir dann natürlich auch gefallen. Wenn er das quasi auch noch gegen deinen Willen macht…“

„Würde er nie machen“, kam sofort von Sonja. „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher. Männer kommen auf die verrücktesten Ideen. Denn so wirklich gut kennt man seinen Mann nie!“ „Das kann ich nur bestätigen“, lachte Katrin jetzt. „Schau dir doch nur meine Kusine an. Sie selber hätte sich das bestimmt nicht gewünscht. Obwohl… so ganz sicher wäre ich mir da auch nicht…“ „Hey, was soll das denn heißen!“ sagte ich. „Traust du mir das etwa zu?“ Katrin nickte. „Ja, das tue ich.“ Ich schaute sie an und musste dann grinsen. „Sieht doch ganz so aus, als habe mich da gerade jemand durchschaut…“ „Und was ist mit deinem Anzug? War das auch dein Wunsch?“ „Na ja, meinem Mann gegenüber habe ich das nicht so deutlich gesagt, aber er trägt sich auf jeden Fall besser als er-wartet. Aber zwei Wochen darin… ich weiß nicht…“ „Tja, daran wird sich wohl kaum etwas ändern lassen. Aber vielleicht werden es auf diese Weise eher zwei ruhige Wochen.“ „Oh ja, das wird es ziemlich sicher. Schließlich kann mein Liebster ja auch nicht so wie sonst.“ Ich grinste die beiden an. „Fühlst du dich denn nicht ein wenig unterdrückt?“ fragte Sonja mich nun. „Ich meine, wenn dein Mann so über dich bestimmt und dich solche Sachen anziehen lässt.“ „Und du meinst, deswegen sollte ich mich unterdrückt fühlen? Nein. Okay, er ist vielleicht hin und wieder ziemlich streng zu mir. Aber das bin ich auch. Da finde ich, dass er sich ruhig ein wenig revanchieren darf.“

Sonja schaute mich sehr nachdenklich an. „So, tatsächlich? Na, ich weiß nicht, ob ich mir das von Stefan gefallen lassen würde. Und wie ich das bei dir?“ fragte sie nun auch noch Katrin. Die Frau lächelte sie an. „Das kommt bestimmt ganz drauf an, was er denn von dir will. Es soll ja durchaus Dinge geben, die dir garantiert auch gut gefallen werden, selbst wenn du dir das im Moment vielleicht noch nicht vorstellen kannst.“ „Willst du damit sagen, dass mir zum Beispiel ein gestriemter Hintern zusagen könnte? Also das glaube ich ja nun nicht.“ Katrin grinste. „Weißt du, Süße, das konnte ich mir längere Zeit auch nicht vorstellen. Aber mittlerweile finde ich das gar nicht mehr sooo schlecht. Es kommt natürlich immer darauf an, wie gut es gemacht wird. Denn wenn du das quasi als Strafe bekommst, ist es sicherlich nicht ganz so toll wie wenn es eher liebevoll aufgetragen wird. Denn das kann man auch.“ Skeptisch schaute die junge Frau sie an. „Ich weiß, du kannst es dir nicht wirklich vorstellen. Und wahrscheinlich ist Stefan auch nicht der Richtige, der es dir zeigen könnte. Aber ich kenne jemanden, der das sehr gut, fast schon zärtlich kann. Nur für den Fall, dass du es wirklich mal ausprobieren willst…“ Momentan sah es gar nicht danach aus.

Mittlerweile war auch der Kaffee fertig und so marschierten wir drei mit allem Notwendigen wieder auf die Terrasse, wo uns die Männer mit breitem Grinsen empfingen. „Na, habt ihr euch so richtig ausgesprochen?“ fragte Wolfgang und seine Frau nickte. „Ja, wir mussten uns nämlich einig werden, wer gleich zuerst den Rohrstock auf dem nackten Hintern zu spüren bekommt. Und über die Anzahl der Streichen waren wir uns auch schnell einig.“ Etwas erschrocken zuckte ihr Mann zusammen und auch bei meinem Mann konnte ich fast das gleiche beobachten. „Ihr wisst doch genau, das kann euch nicht schaden. Denn bestimmt habt ihr euch die ganze Zeit, in der wir in der Küche waren, mit irgendwelchen Dingen beschäftigt, die wir als eure Frauen nicht gut-heißen. Ist es so?“ Statt einer Antwort wurden die Köpfe deutlich roter. „Aha, das ist ja wohl Antwort genug“, grinste ich die drei an. „Dass du dich nicht schämst“, kam sofort von Sonja und meinte natürlich Stefan damit. „Ich hab doch nichts gemacht“, kam gleich zur Entschuldigung. „Also das glaube ich dir schon mal gar nicht“, erwiderte seine Freundin. „Wenn es um solche Dinge geht, bist du doch gleich dabei.“ „Tja, kann ich leider nur zustimmen“, erklärte Wolfgang. „Hey, was soll das denn! Da war doch nichts.“ „Spielt das eine Rolle? Wenn unsere Frauen der Meinung sind, dann ist das auch so“, erklärte Wolfgang.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.11.21 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


„Wenigstens einer hat es begriffen“, lachte Katrin, die die Becher verteilt und auch bereits eingeschenkt hatte. „Soll das bedeuten, ihr seid mit den 15 pro Seite einverstanden?“ „15 Stück! Mit dem Rohrstock! Niemals!“ protestierte Stefan lautstark. „Das hast du überhaupt nicht zu bestimmen“, erwiderte Sonja. „Was sein muss, muss sein!“ „Musst du denn unbedingt diese… diese Unsitten meiner Mutter übernehmen?“ „Ach, du findest, es ist eine Unsitte? Also das sehe ich völlig anders“, kam sofort von Katrin. „Bisher war es doch eigentlich immer so, dass es regelrecht verdient war. Oder etwa nicht? Beim Wichsen erwischt, Flecken im Bett und ähnliche Dinge. Ich glaube, das reicht schon. Oder soll ich noch mehr aufzählen?“ Stefan schüttelte den Kopf. Allerdings meinte Sonja: „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant. Du hast tatsächlich solche Dinge gemacht?“ „Ja, und ab und zu habe ich ihn dabei ertappt, wie er im Wäschekorb gewühlt hat. Was er da wohl gesucht – und gefunden – hat…“ Mit großen Augen schaute Sonja ihn jetzt an. „Das erklärt natürlich so manches. Jetzt verstehe ich auch, warum ich ab und zu das eine oder andere Höschen nicht finden kann. Dabei war ich mir vollkommen sicher, es nach dem Tragen auch zum Waschen gelegt habe.“ „Wahrscheinlich musst du mal bei Stefans Sachen genauer schauen“, grinste Katrin. „Männer haben nämlich diese seltsame Eigenschaft, sich ab und zu solche getragenen Dinge zu „organisieren“. Keine Ahnung, was sie damit wollen. Vielleicht kann uns das ja jetzt mal einer erklären.“ Aufmuntern schaute Katrin die drei nun an.

„Ich habe einen Vorschlag, wie ihr diese vorgesehene Menge vielleicht reduzieren könntet“, kam von der Frau. „Allerdings wäre es auch möglich, dass es doch noch mehr werden.“ „Und wie soll das gehen?“ wollten sie wissen. „Wir Frauen wollen doch einfach mal feststellen, wie gut ihr uns eigentlich kennt.“ Aha, jetzt wurde es spannend. „Dazu gehen wir in die Stadt und dort in verschiedene Geschäfte. In jedem dieser Geschäfte werden wir Frauen uns einige Dinge anschauen, euch davon ein Foto schicken und ihr müsst entscheiden, welches von den drei Dingen uns am ehesten gefällt und wir kaufen würden.“ „Das ist doch nicht weiter schwierig“, kam sofort von Wolfgang und auch mein Mann nickte zustimmend. Ich lachte. „Seid ihr euch da so sicher? Na, meinetwegen. Ihr werdet schon sehen…“ Jetzt kam von Stefan: „Ich schätze, es kommt ganz auf die Läden an.“ Sonja nickte und grinste ihn an. „Genau, das wird das Problem.“ „Ich dachte an einen Schuhladen, ein Drogeriemarkt – hier soll es um Binden und Tampons bzw. um Nagellacke gehen, eine Dessousladen, ein Buchladen und zu guter Letzt auch ein Sexshop sowie ein Laden für Strümpfe.“ Jetzt sahen die drei Männer schon deutlich betroffener aus. „Für jeden Artikel, den ihr nicht richtig erkennt, gibt es fünf Striemen auf jede Seite. Schließlich soll das Ganze ja einen richtig nachhaltigen Lerneffekt haben.“ „Das können für uns aber eine ganze Menge Striemen werden“, kam jetzt etwas nachdenklich von Wolfgang. „Ja, volle Absicht“, lächelte seine Frau und gab ihm einen Kuss. „Irgendwelche Einwände?“

Niemand wagte es und so nickten alle drei. „Okay, dann kann es doch eigentlich gleich losgehen. Ich bin schon ganz gespannt.“ Jeder trank noch seinen Kaffee aus, besuchte noch die Toilette und schon waren wir bereit. Die Frage war allerdings, wer wohl den meisten Spaß dabei hatte. Weit war der Weg in die Stadt nicht und so konnte es schon sehr schnell beginnen. Der erste Laden, den wir aufsuchten, war ein Drogeriemarkt, wo wir drei Frau-en uns zuerst die Packungen mit den Binden anschauten. „Ist aber doch verdammt schwer“, meinte Sonja. „Bisher hat Stefan sich kaum für solche wirklich intimen Dinge nicht interessiert.“ „Sollte er aber. Ich finde, das gehört unbedingt zu den Aufgaben eines Mannes. Ebenso die Verwendung bzw. Anwendung von Tampons. Warum sollen wir Frauen das machen? Ist doch viel praktischer, wenn der eigene Mann das macht.“ Schnell waren die entsprechenden Fotos gemacht und an unsere Männer weitergeleitet. Ziemlich zufrieden ging es nun noch zu den Nagellacken. Hier ging es lediglich um die Farben, was bestimmt schon schwer genug war. Vergnügt standen wir dann schon bald wieder draußen und warteten auf die Entscheidungen. Mein Mann war dann der Erste, der sagen sollte, wofür ich mich jeweils entscheiden würde. Allerdings hatte er einen gewissen Vorteil, hatte er sich doch schon mehrfach mit Binden und Tampons beschäftigt. Aber hatte er auch darauf geachtet, welche er verwendet hatte? Gespannt wartete ich auf die Antworten.

Sehr nachdenklich betrachtete er die Fotos, wechselte immer wieder hin und her, bis er sich endlich entschied. Und dann lag er wenigstens bei den Tampons richtig, Binden und Nagellack waren falsch. „Fein, dann haben wir ja schon zehn pro Seite“, freute ich mich, gab meinem Süßen aber trotzdem einen liebevollen Kuss. Wolfgang und auch Stefan hatten noch weniger Erfolg. Sie lagen bei allen drei Artikeln falsch. „Tja, das bedeutet ja wohl, dass wir das in Zukunft noch deutlich häufiger machen müssen, damit ihr das lernt“, kam von Sonja. Auch Katrin stimmte zu. „Warum muss ein Mann denn solche Dinge wissen?“ kam nun etwas ungehalten von Stefan. „Sehe ich doch überhaupt nicht ein.“ Sonja lächelte. „Kann schon sein, dass du das nicht verstehst, ist aber nur sinnvoll. Warum sollen nur wir Frauen so viele Dinge über euch Männer wissen. Ich fürchte, ihr seid einfach nur zu bequem, euch auch damit zu beschäftigen.“ Darauf sagte keine der drei ein Wort, hatten es wohl eingesehen. Als nächstes ging es weiter zum Buchladen, der ganz in der Nähe lag. Dort war auch für uns Frauen nicht ganz einfach. Hier sollte es eher nur um die Richtung – Krimi, Liebesroman, Historisches oder sonst – gehen. Alles andere wäre ja nun wohl doch zu schwer. Kaum waren wir damit fertig und standen wieder draußen, warteten wir auch jetzt gespannt auf das Ergebnis. Zu unserer Überraschung lagen alle drei richtig. „Wow, das überrascht mich aber nun doch“, kam von Katrin. „War wohl nicht schwierig genug.“ „Nein, aber so oft, wie ich dir dein Buch holen darf, kann ich mir einigermaßen gut merken, welche Richtung deine Interessen gehen.“ „Okay, die Runde geht an euch, würde ich sagen“, lachte seine Frau. „Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Und schon steuerten wir auf einen Dessousladen zu, in dem wir große Chancen sahen.

Zwar interessierten sich alle drei Männer sehr für unsere Unterwäsche – wenn auch aus deutlich verschiedenen Gründen – und durften uns auch sehr oft dabei helfen. Aber kannten sie wirklich unsere Vorlieben genau genug? Da war ich mir selbst bei meinem Mann nicht sicher. So suchten wir uns alle drei ein eher leichtes Dessous-Set aus BH und Höschen aus. Alternativ dazu kamen ein flotter Body sowie ein Mieder-BH. „Also jetzt bin ich echt gespannt, was dabei herauskommt“, meinte vor allem Sonja jetzt. „Geht mir auch so“, grinste ich sie an. „Wahrscheinlich gehen sie eher danach, was sie gerne an uns sehen würden. Das ist doch meistens völlig anders als das, was wir tatsächlich – aus welchen Gründen – auch immer tragen.“ „Ja, das sehe ich auch so“, kam gleich von Katrin. „Man muss ja nur mal darauf achten, was unsere drei Herren sich in Filmen oder Heften anschauen. Das ist ja schon deutlich anders als unsere Unterwäsche.“ „Dabei finde ich, wir haben es ihnen noch nicht einmal sonderlich schwer gemacht“, kam noch hinterher. „Also ich denke, jetzt liegen sie ziemlich daneben.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte ich. Und so war es dann auch. Stefan entschied sich für das Set – Sonja hätte den flotten Body genommen. Wolfgang, der es eigentlich besser wissen sollte, meinte, dass Katrin den Mieder-BH kaufen würde. Tja, Pech gehabt, denn auch hier hätte seine Frau den Body genommen. Jetzt wartete ich auch die Entscheidung von meinem eigenen Mann. Es dauerte eine ganze Weile, bis er dann meinte, er würde auch auf dieses nette Set tippen. Konnte es sein, dass er das mit Absicht gemacht hatte? Sollte er nicht längst wissen, dass ich wohl doch – aus unterschiedlichen Gründen – eher zu dem Mieder-BH greifen würde? Ich betrachtete ihn genauer und konnte ein etwas verstecktes Lächeln entdecken. Jetzt war mir klar, dass er sich wohl doch nicht zu sehr von den anderen beiden Männern abheben wollte. Wortlos gab ich ihm einen Kuss und er verstand, dass ich ihn durchschaut hatte.

Jetzt blieben nur noch drei weitere Läden – Schuhe, Strümpfe, Sexshop. Aber zuerst gönnten wir uns eine kleine Pause, war es doch schon ziemlich „anstrengend“ gewesen. Wider alle Vernunft gönnten wir uns bei dem ziemlich warmen Wetter alle ein großes Eis. Ich hatte natürlich in meinem Anzug und den hochhackigen Stiefel wohl am meisten unter der Temperatur zu leiden. Hinzu kam ja noch, dass jede Bewegung diese Kugel in mir in heftige Bewegungen versetzte und mein Erregungslevel verdammt hoch hielt, was ich aber nicht unbedingt zeigen wollte. So musste ich immer wieder – möglichst unauffällig – eine kleine Pause machen. Das konnte ich vor meinem Liebsten allerdings kaum verbergen und so betrachtete er mich häufig und lächelte. Wahrscheinlich amüsierte er sich dabei, während ich gerne mehr hätte, was aber nicht möglich war. Hinzu kam natürlich auch noch, dass der Acrylstopfe in meiner Rosette sich nur zu gerne an dem „netten“ Spiel beteiligte. So kam mir diese kleine Pause durchaus sehr gelegen. Ich konnte mich wieder etwas beruhigen. „Also ich finde, bisher waren wir ja schon ganz erfolgreich – 20 pro Seite ist schon mal nicht ganz schlecht - und ich muss sagen, ich freue mich auf Nachher“, grinste Katrin. „Wir können es aber noch spannender machen.“ „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ „Na ja, ganz einfach. Wir losen aus, wer es denn machen darf, jedenfalls nicht die eigene Frau…“ Die Männer stutzen, starrten uns an und schon kam ausgerechnet von Stefan: „Hey, das ist nicht fair!“ „Hat auch niemand behauptet“, lachte Sonja. „Finde ich aber eine gute Idee. Nur die eigene Partnerin, das wird doch schnell langweilig.“

Ich schaute meinen Mann an der dann allerdings meinte: „Also das finde ich ja nun gar nicht. Trotzdem werde ich mich nicht dagegen wehren. Auf jeden Fall bedeutet das schon mal eine Abwechslung.“ „… dich ich gar nicht unbedingt brauche“, sagte Wolfgang. „Wird aber wohl trotzdem stattfinden“, lachte ich und stimmte damit der Idee meiner Kusine zu. „Na toll, und wir werden überhaupt nicht dazu gefragt.“ „Warum auch. Wir wissen doch schon vorher, dass ihr dagegen gewesen wäret.“ Schweigend aß jetzt jeder sein Eis weiter, schaute sich die anderen Leute an. Es war bereits eine ganze Menge Betrieb in der Stadt. Und das es so wunderschön warm war, gab es auch einiges zu sehen. Besonders die jungen Frauen schienen es mehr oder weniger darauf anzulegen, dass die Männer sie betrachteten und boten so durchaus ein nettes, attraktives Bild. Natürlich blieb uns Frauen das auch nicht verborgen. Aber da wir ja wussten was später auf unsere drei zukommen würde, sagten wir jetzt nichts, amüsierten uns nur. Und immer wieder stießen sie sich gegenseitig an und machten den anderen auf die eine oder andere Frau aufmerksam. „Na, hat es euch gefallen?“ kam dann von Sonja, als wir alle das Eis aufgegessen hatten. „Dann kann es ja wohl weitergehen. Schließlich haben wir ja noch drei ziemlich schwere Prüfungen vor uns.“ Die junge Frau lachte. „Und darauf bin ich ganz besonders gespannt, wie sie ausgehen werden.“ Das ging Katrin und mir ebenso.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.11.21 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schuhladen war das nächste Ziel und schnell waren wir dort verschwunden, ließen die Männer ziemlich lange warten. Denn dieses Mal war es auch für uns nicht ganz einfach, zu groß war die Auswahl. Aber letztendlich wählten wir ein Paar Stiefel, ein Paar High Heels sowie Schuhe mit halbhohen Absätzen. Als wir dann wieder nach draußen kamen, sahen wir die Männer aufmerksam die Bilder betrachten. Ihnen war deutlich anzusehen, dass die Entscheidung sehr schwer fiel. Stefan sagte dann zu Sonja: „Ich denke, du würdest am liebsten die High Heels nehmen, richtig?“ Die Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht richtig. Weißt du, High Heels habe ich doch schon eine ganze Menge. Mir würden die Stiefel deutlich besser gefallen“, murmelte er. „Und was ist mit dir?“ fragte ich nun meinen Mann, der gleich meinte: „High Heels, denn ich weiß ja, dass du Stiefel zwar magst, aber nicht so gerne wie die Schuhe.“ Lachend nickte ich. „Ja, stimmt, besonders, nachdem du mir ja gerade diese Stiefel so aufgenötigt hast.“ Er strahlte mich jetzt an, weil er an weiteren fünf Striemen vorbeigekommen war. Jetzt blieb nur noch Wolfgang. Er konnte sich offensichtlich überhaupt nicht für irgendetwas entscheiden. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ meinte Katrin. Dann endlich kam von ihm: „Ich schätze, du kannst du nicht entscheiden, ob High Heels oder eher die mit den halbhohen Absätzen, sodass du doch lieber sie nimmst.“ Einen Moment sagte Katrin nichts, ließ ihren Mann noch warten. Dann erst nickte sie, sodass er erleichtert aufatmete.

„Hast ja richtig Glück gehabt“, meinte sie und gab ihm einen Kuss. „Vermutlich werden die letzten beiden Aufgaben aber noch ziemlich schwierig.“ Als nächstes ging es um Strümpfe oder Strumpfhose. Was würden wir lieber wollen… Da reichte schon die einfache Frage. Wir mussten keine Bilder machen. Alle drei waren sofort – fast ohne nachzudenken – der Meinung, wir Frauen würden lieber Nylonstrümpfe statt einer Strumpfhose tragen. „Seid ihr euch da wirklich so sicher? Ich meine, meistens machen wir das doch, weil ihr es so gerne habt. Und außerdem ist es oftmals zwar praktischer, aber auch ziemlich kalt – wenigstens im Winter.“ „Trotzdem“, grinste Stefan. „Weil es nämlich dann immer so richtig genießen könnt, das wir euch jederzeit beglücken können. Daran ist euch doch auch gelegen…“ „Ach ja? Also da wäre ich nie drauf gekommen“, kam nun von Sonja. „Wenn das der Fall ist, könntest du das doch eigentlich gleich mal demonstrieren.“ Erschrocken schaute Stefan sie an und meinte: „Jetzt? Hier?“ Sonja nickte. „Was spricht denn dagegen.“ „Aber hier sind so viele Leute…“ „Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich denke, denen wird es ebenfalls gefallen.“ Zögernd stand Stefan da, wusste nicht so recht, was er tun sollte. „Na, nun sei ein braver Junge und komm unter meinen Rock. Da freut sich schon jemand ganz unheimlich…“ Gespannt schauten wir zu, wie der junge Mann tatsächlich auf die Knie ging und kurz darauf wirklich seinen Kopf unter ihren doch ziemlich kurzen Rock steckte. Bevor es aber doch soweit war, kam noch: „Was soll ich denn dort machen? Ich meine, du hast doch bestimmt einen Slip an…“ „Bist du dir da so sicher? Schau lieber mal nach.“

Dann prüfte er das nach. „Wann hast du ihn denn ausgezogen?“ kam kurz darauf von dort. „Ich? Wieso denn ausgezogen? Bist du sicher, dass ich überhaupt einen getragen habe? Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern.“ „Doch, hattest du aber“, kam nun von Katrin. „Du hast ihn nur vorhin im Schuhladen ausgezogen, als der junge Mann dort die richtigen Stiefel in deiner Größe zum Anprobieren geholt hatte. Und er hat es auch be-merkt. Schließlich bekam er einen ganz toten Kopf. Woran das wohl gelegen hat…“ „Stimmt. Oh, tut mir Leid, das hatte ich schon wieder ganz vergessen. Ich hoffe, es stört dich nicht. Außerdem bin ich schon ein wenig feucht geworden. Spürst du das, wenn du meine Lippen gerade so angenehm küsst?“ „Mmmhhh“, kam jetzt nur von dort. „Ich denke, das heißt wohl „Ja““, grinste die junge Frau. „Gefällt es dir, wie fein ich dufte? Das magst du ja auch immer so gerne. Wahrscheinlich besorgst du dir deshalb immer wieder mal ein Höschen von mir. Tust du das eigentlich auch bei deiner Mutter? Hat sie mir jedenfalls mal erzählt… Dabei kannst du doch damit nichts anfangen, nur eben dran schnuppern und letztendlich deinen kleinen Lümmel noch enger in den Käfig quetschen. Was also soll das?“ Stefan, der dort unten immer noch versteckt war, gab keine Antwort. Allerdings schien er seiner Freundin dort tatsächlich Genuss mit seinem Mund zu verschaffen, denn sie sah sehr glücklich aus. Und es schien auch sonst niemand zu bemerken. So waren die beiden noch einige Zeit so beschäftigt. Ob Katrin etwas neidisch war, konnte ich nicht erkennen, ich jedenfalls war es, weil niemand das bei mir machen konnte. Und außerdem stand mein Mann da und grinste. Er schien ziemlich genau zu ahnen, was sin mir vorging.

Endlich waren die beiden jungen Leute fertig. Wenigstens kam Stefan unter dem Rock wieder hervor, sodass wir weitergehen konnten. Schließlich stand ja noch eine Aufgabe aus, wahrscheinlich die schwierigste überhaupt. Vergnügt und auch eher neugierig betraten wir drei Frauen den Sexshop. Drinnen war es hell erleuchtet und natürlich waren hauptsächlich Männer da, die uns aber eher nebenbei zur Kenntnis nahmen. Eine Weile schauten wir uns um, wussten noch nicht so genau, was denn überhaupt in Frage kam. Katrin stand bereits bei den Vibratoren und Gummilümmeln, grinste und meinte: „Also diese Dinger machen mich ja sofort an.“ „Geht mir auch so“, kam gleich von Sonja. „Vor allem nach dem, was gerade passiert ist…“ „Du kannst du wenigstens momentan wohl eher weniger mit anfangen“, hieß es dann zu mir. „Na ja, wenigstens nicht da, wo sie sonst normalerweise benutzt werden“, gab ich zu. „Ach ja, und wo wäre das?“ ließ meine Kusine hören. „Na, genau da, wo du sie wohl nur verwendest.“ „Okay, das stimmt. Denn an der anderen Stelle brauche ich schon etwas anderes.“ „Ha, das glaube ich dir jetzt aber nicht. Du gut bist du da doch gar nicht gebaut. Oder habe ich was verpasst…“ Darauf bekam ich jetzt keine Antwort. Denn Katrin stand schon bei den Lümmeln zum Umschnallen, wobei es dort verdammt dicke Dinger waren. „Also du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass so einer bei dir reinpasst“, sagte ich zu ihr. „Kommt vielleicht drauf an, welches ich damit füllen möchte. Wolfgang würde es vermutlich auch hinten probieren…“ „Und es würde nicht klappen…“, vermutete ich. Die Frau schaute mich von der Seite an und meinte: „Bist du dir da so sicher? Nur weil das bei dir nicht geht?“

„Weißt du was, ich will es auch gar nicht, jedenfalls nicht damit.“ Ich zeigte auf einen dieser Lümmel. „An der anderen Stelle kann ich mir das ja ganz gut vorstellen… wenn ich wieder ohne den Gürtel bin.“ „Was ja noch etwas dauern soll, wie dein Liebster verraten hat. Und was ist, wenn er es doch noch länger will…?“ Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber diesen Gedanken sehr schnell wieder verdrängt. „Ach, das macht er schon nicht. Weil er es doch auch selber gerne wieder will…“ Hoffte ich wenigstens. „Gut. Und wofür entscheiden wir uns nun?“ Sonja hatte bereits einen dieser Vibratoren mit besonderem Aussehen – es war wie das Ding eines Mannes, schwarz, dick und unheimlich geil – ausgesucht. Katrin wurde fündig bei den Geräten zum Umschnallen und ich entschied mich für eine gelbe, lange Reitgerte. Um es den Männern nun aber doch nicht zu leicht zu machen, nahmen wir noch einen Irrigator und Gummiwäsche hinzu. Sollten sie doch unter diesen fünf Dingen auswählen. Kaum hatten wir die Fotos gemacht und abgeschickte, schauten wir noch einen kurzen Moment bei dem bunten Magazinen vorbei. „Hier, wäre das nicht was für dich?“ grinste Katrin und hielt Sonja ein Magazin mit lauter nackten, in jeder Hinsicht gut gebauten Farbigen hin. „Da müsste dir doch das Wasser im Mund zusammenlaufen.“ Tatsächlich bekam die junge Frau glänzende Augen und blätterte das Heft ziemlich hastig durch. „Würde ich ja gerne mal ausprobieren…“, meinte sie dann auch noch. „Aber ich glaube nicht, dass Stefan dafür Verständnis hätte.“ Damit legte sie das Heft zurück und wir gingen wieder nach draußen zu den wartenden Männern.

Diese drei waren dabei, die Bilder genau zu studieren, um richtig zu entscheiden. Mein Liebster war dann der Erste, der sich äußerte. „Ich habe geschwankt zwischen der Gummiwäsche und der Reitgerte. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden.“ „Und warum? Ich meine, eigentlich magst du doch beides nicht so wirklich.“ „Nein, natürlich nicht. Aber trotzdem…“ „Aber du hattest Recht.“ Stefan, der ebenso Schwierigkeiten hatte, meinte nun zu Sonja: „Du hast dir wahrscheinlich den Lümmel zum Umschnallen ausgesucht. Ich weiß doch, wie gerne du es unbedingt bei mir anwenden möchtest.“ Sonja grinste. „Und, hast du dich entschieden, dass ich es wirklich mal machen darf? Oder muss ich dich zwingen?“ „Na ja, vielleicht nicht gleich dieses Kaliber…“ Damit hatte er leider nicht richtig getippt, denn Sonja hätte lieber den schwarzen Lümmel genommen. Blieb nur noch Walter, der sich für dieses Teil zum Umschnallen ausgesucht hatte. Katrin lachte. „Also ich würde sagen, das befeuert doch meine schmutzige Fantasie ganz enorm, was ich damit alles anstellen kann. Du wirst schon sehen.“ Damit war es nun entschieden. „Aber so richtig gut kennt ihr uns ja nun doch nicht“, kam direkt von Sonja und meinte zu Stefan: „Sechsmal daneben ist schon ziemlich viel. Findest du nicht auch? Immerhin waren es bei den anderen beiden nur viermal, was ich eigentlich auch ziemlich bedenklich finde.“ Etwas betroffen schauten die Männer uns nun an und nickten. „Aber…“, meinte ich dann noch, „vielleicht könnt ihr diese Anzahl, sagen wir mal, um 10 reduzieren, wenn ihr unsere kleine Zusatzaufgabe löst.“

Gespannt schauten sie mich nun an. „Ich denke, das dürfte leicht zu machen sein. Denn hier geht es nur darum, mit verbundenen Augen die eigene Frau am Duft – ich wisst sicherlich, welchen speziellen Duft ich meine – zu erkennen. Traut ihr euch das zu?“ „Wie soll denn das gehen?“ fragte Wolfgang. „Ihr verbindet uns die Augen und stellt euch dicht genug vor uns?“ Ich nickte. „Ja, das sollte doch funktionieren, oder?“ „Wahrscheinlich schon“, meinte er und die anderen beiden nickten. „Und wenn wir das nicht schaffen?“ kam nun noch von Stefan. „Was passiert dann?“ Sonja nahm ihn in die Arme und sagte: „Dann bekommt ihr das, was ihr bisher angesammelt habt. Ganz einfach.“ Sein Gesicht wurde ziemlich lang, weil ihm jetzt wieder bewusst wurde, was das gerade für ihn bedeutete. „Und es wird ausgelost, wer das machen darf – ich jedenfalls nicht…“ „Ja, das ist mir schon klar und mir kam es vor, als würden sich seine Hinterbacken zusammenziehen. „Um die ganze Angelegenheit aber noch ein wenig spannender zu machen, werden wir jetzt nicht sofort nach Hause gehen. Vorfreude ist doch bekanntlich die größte Freude.“ Katrin grinste. „Und so könnt ihr euch gedanklich noch einige Zeit damit beschäftigen.“ Natürlich fanden die drei das nicht sonderlich gut, aber was blieb ihnen denn nun anderes übrig.

Mir war bei dem ziemlich warmen Wetter inzwischen recht warm in meinem schicken Anzug samt Stiefeln geworden, was ja kein Wunder war. Außerdem hatten die Kugel und auch der dicke Lümmel in mir dafür gesorgt, dass mir „dort“ auch warm geworden war, was allen anderen auch nicht verborgen blieb. Jedenfalls konnte ich sehen, wie mein Mann mich betrachtete und lächelte. „Na, Süße, wie geht es dir denn? Du machst so den Eindruck, als würde das Ding in dir für, sagen wir mal, eine gewisse Erregung sorgen, von der du gerne mehr hättest. Stimmt das?“ Seufzend nickte ich und antwortete: „Ja, allerdings. Ich würde gerne das bekommen, was Stefan vorhin bei Sonja durfte. Aber das sieht ja wohl eher schlecht aus.“ „Allerdings. Was ich dir aber anbieten kann: Wenn wir nachher zurück sind, den Stopfen hinten zu entfernen und dich – mit Hilfe von deiner Kusine – dort kräftig auffüllen, wobei diese Füllung vielleicht ein wenig dafür sorgt, dass du dich wieder beruhigst.“ Das klang nun auch nicht gerade besonders gut. „Und das können wir dann sogar dort belassen, bis wir wieder zu Hause sind. Denn das wird dich zusätzlich gründlich reinigen. Was hältst du davon?“ Eigentlich musste ich gar nicht antworten, weil ihm sicherlich völlig klar war, was ich davon hielt. Trotzdem antwortete ich lieber: „Das… das ist eine… tolle Idee…“ Katrin schaute mich erstaunt an und begann dann zu lachen. Dabei schüttelte sie den Kopf.

„Wie jemand so unverschämt lügen kann“, meinte sie dann. „Das glaubst du doch selber nicht. Ich weiß genau, dass du das gar nicht willst und nur zugestimmt hast, um nicht noch weitere Unannehmlichkeiten zu bekommen.“ Wie Recht sie doch hatte… „Also?“ Ich nickte ergeben. „Aha, dann würde ich an Stelle deines Mannes die Menge, die vorgesehen ist, deutlich erhöhen. Oder ganz besondere Zusätze hinzuzufügen…“ Halt doch einfach den Mund! Das hätte ich am liebsten meiner Kusine an den Kopf geworfen. Du musst ihn nicht auf weitere dumme Ideen bringen! „Wie siehst du das?“ wurde er nun auch noch von ihr gefragt. „Ich meine, solche Sachen kann man einfach nicht so akzeptieren.“ „Würdest du dich da bitte nicht einmischen“, schlug ihr Mann Wolfgang jetzt vor. „Das geht dich doch gar nichts an.“ „Möchtest du vielleicht auch so „verwöhnt“ werden?“ fragte sie ihn gleich und schaute ihn direkt. „Ich bin gerne bereit, auch dich entsprechend zu füllen. Ich habe nämlich den Eindruck, dass du darauf Wert legst.“ Einen Moment schien er ernsthaft zu überlegen, ob er sich vielleicht mit mir solidarisch zu erklären, schüttelte dann aber doch den Kopf. „Nein, ich glaube… ich möchte das nicht…“ „Dann hältst du am besten den Mund.“ Das tat er dann auch. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre die Idee von Katrin ganz gut bei meinem Liebsten angekommen, den er nickte. „Ja, ich glaube, das sollten wir machen.“ Daraufhin warf ich meiner Kusinen einen ziemlich bösen Blick zu, hatte sie ihn doch erst auf diese Idee gebracht. Katrin grinste nur zurück.

„Sollen wir hier in der Stadt etwas essen oder gehen wir lieber nach Hause?“ fragte Stefan dann. „Och, ich denke, es wäre doch wesentlich bequemer, wenn wir das hier machen würden“, kam von Wolfgang. „Hier gibt es doch eine große Auswahl.“ „Gute Idee“, meinte ich. Auch die anderen waren durchaus damit einverstanden. So schauten wir uns etwas um, entdeckten sowohl eine Pizzeria wie auch einen Asiaten und Griechen, sodass die Entscheidung schon fast wieder schwer fiel. Da die Mehrheit für den Griechen war, entschieden wir uns letztendlich dafür und saßen schon bald draußen an einem großen Tisch. Dabei überlegte ich, wenn wir denn zuletzt Griechisch gegessen hatten, aber es fiel mir nicht ein. Schnell waren zuerst die Getränke und auch schon bald das Essen bestellt. Netterweise stellte man uns eine Teller mit Oliven und frischem Brot hin, von dem alle aßen. Als ich dann sah, dass Sonjas Hand einige Male so verdächtig unter dem Tisch verschwand, grinste ich die junge Frau an. Da sie direkt neben mir saß, hörte ich dann nur: „Psst, nichts verraten. Wird eine Überraschung für Stefan.“ Also hatte ich doch richtig beobachtet, dass sie wenigstens drei dieser nicht gerade kleinen Oliven „versteckt“ hatte. Wo das sein konnte, brauchte ich auch nicht zu raten. Groß war die Auswahl ja nun wirklich nicht. „Hast du das denn schon mal gemacht?“ fragte ich sie. Sonja nickte. „Und er fand es ganz toll… „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber hast du es denn auch schon mal probiert?“

Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an und schüttelte dann den Kopf. „Und warum nicht? Du mutest es deinem Süßen zu, weißt aber gar nicht, wie es schmeckt?“ „Warum sollte ich…“ „Soll das heißen, du magst dich selber nicht?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, die dann allerdings etwas anders ausfiel als ich gedacht hatte. „Warum sollte ich mich denn selber mögen. Dafür habe ich doch Stefan. Er macht dort alles, was ich will. Und im Übrigen kommt ich da selber wohl kaum dran.“ „Hast du es denn überhaupt mal probiert?“ hakte ich nach. „Nee, du denn?“ Ich nickte. „Natürlich. Das machen doch wohl nahezu alle Frauen.“ „Meine Freundinnen jedenfalls nicht“, kam von Sonja. Jetzt war ich doch ziemlich überrascht. So hatte ich das eigentlich nicht erwartet, zumal es bei den Frauen, die ich kannte, anders war. Jetzt ließ ich das Thema lieber erst einmal ruhen, zumal wir jetzt bestellen wollten. Wenn ich richtig gezählt hatte, waren drei, wenn nicht sogar vier Oliven „dort“ verschwunden. Jetzt lagen noch drei auf dem Teller, für die sich niemand wirklich zu interessieren schien. Also schlug ich Karin genau das vor, was Sonja gerade quasi vorgemacht hatte. Uiih, das fühlte sich gut an, wie ich deutlich an ihrem Gesicht sehen konnte. Wenn auch etwas kalt, aber wunderschön glitschig. Nach und nach versenkte sie die drei dann auch noch heimlich in ihrem Spalt, steckte sie tief wie möglich hinein. Hatte ihr Liebster die Frau dabei beobachtet oder warum lächelte er sie nun so süffisant an? Na, war ja auch egal. Ihm würde es später schon gefallen, wenn er sie dann, so wunderschön eingelegt, bekam. Recht entspannt saß meine Kusine nun da und schien sich auf den runden Inhalt der Grotte zu konzentrieren. Wahrscheinlich beschäftigte sie sich gerade besonders intensiv damit. Hoffentlich floss sie dabei nicht aus. wäre echt schade für Wolfgang.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.12.21 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte nicht lange und dann stand das Essen auf dem Tisch, sodass wir es uns schmecken lassen konnten. Das lenkte Sonja und auch Katrin von dem ab, was sie im Inneren hatten. Jedenfalls waren sie momentan davon abgelenkt. Schließlich musste es ja wohl bis zu Hause aufgehoben werden, oder? Sicher war ich mir ja noch nicht. Und tatsächlich kam es dann doch anders. Denn nachdem Stefan fertig war mit seinem Essen und wir auch ziemlich unbeobachtet dort am Tisch saßen, grinste Sonja ihren Zukünftigen an und meinte leise: „Wie wäre es denn mit einem Nachtisch? Vielleicht einem ganz besonderen…?“ Erstaunt schaute er sie an, wusste wohl nicht, was sie jetzt damit meinte. „Na, dann schau doch mal, ob du vielleicht unter dem Tisch etwas findest, was dir gefallen könnte“, grinste die Frau nun. Jetzt hatte Stefan verstanden. Er schaute sich um, sah niemand, der uns beobachtete und schob sich unter den Tisch, ohne genau zu wissen, wonach er denn überhaupt schauen sollte. Aber da saß seine Liebste nun bereits mit deutlich gespreizten Schenkeln und lockte ihn somit zu sich. Schnell bemühte er sich dorthin, spürte ihren her sehr intensiven Duft, je näher er seinem anvisiertem Ziel kam.

Dann legte er vorsichtig seine Hände auf ihre Schenkel und signalisierte der Frau, dass er wohl dort war, wo er hin sollte. Ich konnte hören, wie sie leise stöhnte. „Ja, da bist du genau richtig“, ließ sie leise hören, was Stefan sicherlich auch hören konnte. Als er nun – wie erwartet – seinen Mund an die so empfindliche Stelle drückte und die Zunge ihre Arbeit dort aufnahm, wurde das Stöhnen noch etwas lauter. Nur mit Mühe konnte sie die letzten Reste von ihrem Teller beseitigen. Dann saß sie ganz entspannt dort und ließ sich verwöhnen. Nur kurze Zeit blieben ihre Hände auf der Tischplatte liegen, wanderten dann doch nach unten. Was dann weiter geschah, konnten wir uns wohl alle vorstellen und musste nicht weiter erklärt werden. Als dann allerdings Wolfgang seine Frau Katrin so seltsam anschaute und die frau zu grinsen begann, war wenigstens mir auch klar, dass er bemerkt hatte, was sie vorhin mit den letzten Oliven gemacht hatte. „Sieht ja wohl so aus, als würde hier nicht jeder einen Nachtisch bekommen“, meinte er dann. Katrin nickte und antwortete: „Das hast du sehr gut erkannt. Man musste sich dafür gewissermaßen qualifizieren…“ „Tja“, seufzte er leise, „das habe ich ja wohl ganz offensichtlich nicht.“ „Schatz nicht traurig sein, weil du ja nicht der Einzige bist.“ Und sie lächelte meinen Mann an. „Er doch auch nicht…“

„Aber das könnte natürlich einen ganz bestimmten Grund haben“, kam nun von meinem Mann und er lachte. „Ach ja? Und welcher sollte das wohl sein?“ fragte Wolfgang. „Also an deiner Stelle würde ich mal ganz scharf nachdenken, woran das wohl liegen kann, dass ich keinen Nachtisch bekomme.“ „Natürlich!“ schien es ihm dann plötzlich eingefallen zu sein. „Da kann man ja nichts machen…“ „Tja, und genau das ist eben das „Problem“, wo-bei… „ Er stockte. „Vielleicht würde es auch andere Möglichkeiten geben.“ Fragend schaute er mich an. Ich nickte. „Natürlich gibt es das. Die Frage ist, ob es so interessant sein kann wie Sonja es gerade macht.“ „Nee, sicherlich nicht“, stellte mein Mann selber sofort fest und seufzte. „Siehst und genau das ist der Grund, warum du solchen Nachtisch wenigstens nicht von mir bekommst. Und ich glaube nicht, dass Stefan dir etwas übriglässt…“ Er schaute zu Sonja und hatte den Eindruck, die Frau habe wohl nicht mitbekommen, worüber wir gerade gesprochen hatten, so abwesend saß sie dort. Nein, so sah es wirklich nicht aus. Ich schaute ebenfalls zu den bei-den und kam zum gleichen Ergebnis. „Wie gesagt, ich kann dir da nicht weiterhelfen.“

Als die Bedienung kam, um den Tisch abzuräumen, ließ sie sich nicht anmerken, ob sie sich überhaupt bemerkt hatte, dass jemand fehlte. Und sofort meinte ich zu meinem Mann: „Wie wäre es den mit ihr? Vielleicht kann sie dir ja einen gleichwertigen Ersatz bieten.“ Er schaute die Frau nun genauer an, die wirklich nicht schlecht aus-schaute. Ziemlich groß, schlank und gut gebaut, mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes Kleid mit einer weißen Schürze und ebenfalls schwarze Strümpfe. Kurz schien sie zu bemerken, dass ein Mann sie ausgiebig musterte, denn sie wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Und du meinst, sie würde es machen?“ fragte mein Liebster. „Und du hättest auch nichts dagegen?“ „Das habe ich nicht gesagt“, meinte ich gleich und grinste. „Aber fragen kostet ja nichts.“ Gespannt wartete ich, was nun wohl passieren würde. „Haben Sie noch einen Wunsch?“ fragte gerade die Bedienung, ohne natürlich überhaupt zu wissen, was sie damit auslöste. „Ja, ich“, meinte mein Liebster gleich. „Ich hätte gerne einen ganz speziellen Nachtisch.“ „Und was bitte schön soll es sein?“ fragte sie, bereits den Zettel zum Notieren in der Hand. „Etwas, was nur eine Frau servieren kann“, erklärte mein Mann. „Ich finde, Sie sehen so aus, als könnten Sie das…“ Gespannt schauten wir jetzt alle diese Frau an, der tatsächlich wohl langsam klar zu werden schien, worauf mein Mann anspielte. „Und Ihre Frau wäre damit… einverstanden?“ fragte sie, lächelte etwas und schaute mich direkt an. Sie schien zu wissen, wen sie eigentlich fragen musste.

„Also ich habe nichts dagegen“, erklärte ich. Allerdings war ich mir sicher, dass sie ablehnen würde. Allerdings sah ich mich jetzt getäuscht. „Wenn das so ist, dann werde ich mal schauen, was ich in der Küche finden kann“, meinte sie, nahm das volle Tablett und verschwand im Haus. „Was war denn das?“ stellte mein Liebster verblüfft fest. „Will sie oder nicht?“ „Warte doch einfach mal ab“, lachte Katrin und ich nickte dazu. Und so blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Aber sehr bald kam die Frau schon wieder zurück, stellte sich dann neben meinen Mann und meinte: „Ich hoffe, Sie mögen griechische Pflaumen. Sind schließlich etwas ganz Besonderes.“ Langsam hob sie Schürze und Rock, sodass wir alle sehen konnten, dass sie halterlose Strümpfe trug und kein Höschen. Glatte Haut leuchtete uns entgegen, welche oben von einem kleinen scharf begrenzten Dreieck bedeckt war. Jetzt schaute mein Mann sie mehr als verblüfft an und meinte: „Was denn? Jetzt hier?“ Da Stefan inzwischen unter dem Tisch wieder hervorgekommen war auf an seinem Platz saß, deutete die Frau auf und meinte: „Vielleicht so wie er…?“ Also hatte sie es doch mitbekommen! „Ich kann mich ja an Ihren Platz setzen…“ Offensichtlich hatte sie meinen Mann damit völlig überrascht, denn jetzt schaute er eher hilflos umher, suchte meinen Blick. „Tja, das musst du jetzt entscheiden“, sagte ich und war ihm mit meiner Antwort keine wirkliche Hilfe. „Und was sagt Ihr Chef dazu?“ „Ihn habe ich gar nicht erst gefragt. Aber ich denke, mein Mann hat nichts dagegen, wenn Sie eine der berühmten griechischen Pflaumen probieren möchten...“

Mein Mann schaute sich schnell um, sah niemanden uns beobachten und rutschte nun unter den Tisch. Lächelnd nahm die Frau tatsächlich seinen Platz ein und saß schnell mit gespreizten Beinen dort. „Sie sollten nicht zu lange warten. Sie ist nämlich schon ziemlich reif“, sagte sie noch. Ich schielte ein klein wenig unter den Tisch und sah nun, wie der Kopf meines Mannes sich langsam zwischen die Schenkel schob und dabei heftig atmete. Ganz offensichtlich nahm er ihren Duft in sich auf. Und dann berührte sein Mund ihre Lippen dort unten. Das konnte sehen und von ihr hören. Sie stöhnte. „Ja… so… so ist das… gut…“, kam schon bald und jeder am Tisch wusste, was nun dort passierte. „Noch… noch etwas… tiefer… ja… dort ist… sie…“ Die Frau hatte doch wirklich was dort in sich? Und das wollte sie meinem Mann nun geben? „Langsam… sie… sie kommt… immer weiter…“ Sie schien sich auf etwas zu konzentrieren, was da unten passierte. „Nimm… nimm sie… jetztttttt…“ Und ich hatte den Eindruck, ein leises „Plopp“ zu vernehmen, war mir aber nicht ganz sicher. Langsam entspannte sich die Frau, schaute mich an und lächelte. „Sie können mit diesem Mann sehr zufrieden sein“, hörte ich leise. „Er schein ein richtiger… Genießer zu sein“, kam noch ganz verschmitzt. „Oh ja, das ist er“, lächelte ich zurück. „Er liebt exotische Früchte…“ „Können aber auch etwas Feines und ganz Besonderes sein“, kam noch von ihr. Dann stand sie auf, machte den Platz wieder für meinen Mann frei.

Und er kam schnell unter dem Tisch hervor, hatte augenscheinlich auch irgendetwas im Mund. Die Bedienung, die neben ihm stand, lächelte und meinte noch: „Ich hoffe, sie schmeckt Ihnen…?“ Mein Mann nickte heftig. Reden konnte er noch nicht. „Ich sehe es… Aber das war ja wohl offensichtlich nicht das Einzige. Allein der Duft dieser „Frucht“ ist schon ungewöhnlich…“ Erneut nickte mein Mann und konnte jetzt auch wieder reden. „Allerdings. Und sie ist wirklich ungewöhnlich saftig.“ „Ja, ich glaube allerdings, dass Sie wohl ein ganz besonderes Exemplar erwischt haben…“ Und damit ließ sie uns allein. „Mann, hast du ein Glück“, platzte Wolfgang jetzt her-aus. „Dass sie dich überhaupt gelassen hat… Ich hoffe, du hast es ihr richtig gemacht. Und was hat sie dir gegeben?“ Natürlich waren wir alle total neugierig. „Hat sie doch gesagt“, grinste mein Mann. „Es war eine griechische Pflaume.“ „Ach, tatsächlich? Glaube ich nicht“, kam von Wolfgang. „Sie hatte sich wirklich eine Pflaume dort in ihre Pf…“ „Hör sofort auf!“ bremste Katrin ihren Mann. „So redet man nicht über dieses Körperteil!“ „Sorry, tut mir leid“, kam sofort und leicht geknickt von ihm. „Ja, das hatte sie. Und sie hatte wirklich einen ganz fantastischen Geschmack.“ „Wer denn nun?“ fragte ich und musste lachen. Er schaute mich an, lächelte verschmitzt und meinte: „Beide natürlich, obwohl ich sie natürlich nur ganz kurz…“ „Na, das will ich aber auch hoffen!“ ergänzte ich sofort. „Oder müssen wir uns zu Hause noch ausführlicher darüber unterhalten?“ „Ich glaube nicht, dass es nötig sein wird.“

Die Frau kam dann noch einmal zu uns an den Tisch, als wir bezahlen wollten. Jeder bekam sogar einen Ouzo, was hier einfach dazugehört, wie ich wusste. Dabei lächelte sie meinen Mann an und meinte verschmitzt: „Oder hätten Sie lieber einen Pflaumenlikör gehabt?“ Sofort rötete sich sein Gesicht und schien lieber keine Antwort geben zu wollen. Und dafür bekam sie von Wolfgang zu hören: „Also mir wäre das lieber gewesen.“ Jetzt schau-te die Bedienung ihn lange und sehr intensiv an, sodass er fast automatisch den Kopf einzog und lieber keine Antwort mehr gab. „Vielleicht beim nächsten Mal“, kam dann noch von der Frau, bevor sie uns verließ. Katrin schaute ihr Mann an und schüttelte den Kopf. „Also wenn man mit dir losgeht, kann man immer etwas Neues erleben.“ „Ach, das ist doch mit allen Männern so“, meinte ich zu meiner Kusine. „Ja, da hast du allerdings voll-kommen Recht.“ Wir standen auf und gingen. „Ich komme bestimmt noch einmal wieder“, murmelte Wolfgang. „Aber ja nicht ohne mich“, kam sofort von Katrin. „Und wenn doch, dann kannst du was erleben. Das verspreche ich dir jetzt hier und vor Zeugen.“ Sonja und ich schauten uns amüsiert an und wussten auch, dass Katrin es garantiert wahrmachen würde. Das schien Wolfgang auch vollkommen klar zu sein, so wie er sie anschaute.

„Sei froh, dass es nicht auch noch die Bedienung gehört hat“, grinste ich ihn an. „Wer weiß, was sie sonst noch mit dir anstellen würde.“ „Kennst du sie?“ fragte Katrin schon leicht argwöhnisch. „Nein“, kam von Wolfgang und er schüttelte mit dem Kopf. „Und wieso verwöhnt sie dich so?“ hakte Katrin nach. „Ich habe keine Ahnung. Viel-leicht sehe ich so mitleiderregend aus…“ „Ja, das können wir beim nächsten Mal ja vorher ja noch deutlich besser machen. Ich denke, wenn ich dazu deinem Popo eine entsprechende Anzahl dieser hübschen roten Striemen aufgetragen habe, dann wirkt das noch deutlich intensiver.“ Wolfgangs Gesicht wurde immer länger, je mehr Katrin ihre Idee entwickelte. „Und du glaubst, das funktioniert?“ „Aber natürlich. Hast du daran etwa Zweifel? Ich denke, du dürftest doch meine Handschrift inzwischen ganz gut kennen.“ „Oh ja, das tue ich und kann dankend darauf verzichten“, meinte der Mann und rieb sich bereits jetzt den Hintern, obwohl Katrin ja noch gar nicht tätig geworden war. „Na siehst du. Dann liegt es jetzt wohl mehr an dir.“ Ich schaute meinen Liebsten an, der schweigend und mit verschlossenem Gesicht das Gespräch verfolgt hatte. „Müsst ihr eigentlich immer gleich damit drohen, uns den Hintern zu verhauen? Fallen euch keine anderen Ideen ein?“ Bevor wir Frauen auch nur einen Ton sagen konnten, meinte Stefan sofort: „Hey, halt bloß den Mund! Wer weiß, was sonst noch kommt. Ich meine, ein gestriemter Hintern ist doch wohl schon schlimm genug. Mehr brauche ich wirklich nicht.“ „Oho, da ist ja wohl einer, der mit unseren „erzieherischen Maßnahmen“ gar nicht zufrieden ist“, lachte Sonja. „Ja, ist aber wirklich nur einer. Ich habe wirklich nichts dagegen“, beeilte sich Wolfgang auch gleich zuzugeben. Und Stefan nickte dazu. „Ach ja? So plötzlich? Wisst ihr was, ich glaube euch das nicht. Das sagt ihr jetzt bloß, damit wir nicht tätig werden.“ „Das traut ihr euch hier doch gar nicht“, rutschte es Wolfgang in einem unbedachten Moment heraus.

Katrin drehte sich langsam zu ihrem Mann, schaute ihn direkt an und meinte: „Wie war das gerade? Könntest du das bitte noch einmal wiederholen?“ Der Mann bekam einen roten Kopf und hatte kurz darauf eine feuchte Stirn. Offensichtlich war ihm gerade klar geworden, was er gesagt hatte. „Muss das sein?“ kam leise. „Ja, ich möchte nämlich vor allem wissen, ob du dich wirklich traust, das hier vor Zeugen noch einmal zu sagen. Also…“ „Ich… ich habe gesagt, dass… dass ihr euch…. Das hier… gar nicht traut“, kam langsam aus seinem Mund. „Dann habe ich dich tatsächlich richtig verstanden“, meinte Katrin laut. „Was sagst du dazu?“ fragte ich meinen Mann gleich. „Bist du etwa der gleichen Meinung?“ „Ich? Nein… natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. Ich lachte. „Also so eine freche Lüge. Ich kann es nicht fassen!“ Sie schaute mich an. „Und das weißt du genau. Das hast du nämlich nur gesagt, weil du Angst hast- Angst, dass es nicht stimmen könne und wir hier tatsächlich gleich zur Sache gehen könnten.“ Jetzt nickte er, weil ich nämlich Recht hatte. „Wenigstens jetzt warst du ehrlich“, lachte ich und auch Sonja stimmte zu. „Ich schätze, dann müssen wir euch ja wohl beweisen, dass ihr alle drei hier völlig falsch liegt.“ „Und womit?“ kam gleich von Stefan. „Soweit ich sehe, hat niemand ein geeignetes Instrument dabei.“ „Stimmt“, nickte ich. „Und deshalb riskiert ihr eine große Klappe.“ Ganz offensichtlich war allen drei Männern entgangen, dass Sonja sie schon gleich zu Beginn dieser kleinen Diskussion umgeschaut hatte und nun ganz zielgerichtet auf den Ein-Euro-Shop ganz in der Nähe losmarschierte. „Dort gibt es bestimmt keine Gerte oder Rute“, grinste mein Liebster. „Pech für sie.“ „Ja, das mag schon stimmen“, meinte ich. „Aber dort gibt es etwas anderes, welches für unsere Zwecke bestimmt ebenso gut zu verwenden ist“, meinte ich mit einem Lächeln. „Und was soll das sein?“ kam gleich zurück. „Och nein, du erwartest doch jetzt nicht etwa, dass ich die Überraschung verderbe.“ „Ich kann mir jedenfalls nichts vorstellen“, kam auch von Stefan. „Tja, ihr werdet schon sehen!“,

Und dann kam Sonja zurück, hatte sogar zwei Dinge in der Hand, welches die Männer aber noch nicht erkennen konnten. Erst als sie fast bei uns angekommen war, meinte Wolfgang mit leichtem Entsetzen: „Oh nein, aber nicht damit…“ Denn Sonja hielt nämlich eine große Haarbürste sowie ein Handfeger in der Hand. Also zwei wunderbar mit der Rückseite zu benutzende Instrumente. „Tja, soweit dazu. und eines kann ich euch versprechen“, grinste Katrin. „Wir werden sie anwenden, hier und jetzt, ob euch das gefällt oder nicht!“ „Aber die Hosen dürft ihr anbehalten“, ergänzte ich noch. „Wenigstens etwas“, murmelte mein Liebster. „Möchtest du etwa was dazu sagen?“ fragte ich ihn. „Nein, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich mir zu antworten. „Oh nein, mein Süßer, noch ist gar nichts in Ordnung. Erst nachdem wir mit euch fertig sind.“ Ich ließ mir den Handfeger geben, wog ihn in der Hand und meinte: „Ist aber ziemlich leicht. Wird schon gehen. So, dann kam mal näher“, sagte ich zu meinem Mann. Er gehorchte und wartete. Ich schaute ihn prüfend an und meinte: „Am besten beugst du dich ein wenig vor und… halte bloß die Klappe!“ Er nickte und schon klatschte die glatte Rückseite des Handfegers auf den Hosen bespannten Hintern. Ich gab mir richtig Mühe, es ziemlich hart zu machen, damit er auch was spüren würde. Das ging relativ gut und erst nach dem fünften oder sechsten Hieb blieb jemand stehen, schaute mir zu. Kurz blickte ich hoch, sah einen älteren Mann und sagte: „Tut mir leid, aber das kann jetzt nicht bis zu Hause warten.“ Er lächelte, nickte und sagte: „Manchmal ist das einfach so. Schließlich hat er es sonst vielleicht vergessen, wofür das war.“ „Das klingt so, als verständen Sie etwas davon“, meinte ich etwas verwundert. Wieder nickte er und sagte nun noch: „Meine Frau ist da wahrscheinlich der gleichen Meinung wie Sie. Was sein muss, muss sein.“ Damit grüßte er freundlich und ging weiter. Kurz hatte ich meine Tätigkeit unterbrochen, machte jetzt weiter, sodass mein Mann zum Schluss auf jede Seite sechs ziemlich heftige Schläge bekommen hatte. Jetzt stand er da und rieb sich den Hintern. „Das… das war nicht nett“, kam langsam. „Ich weiß, war auch nicht so gedacht.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.12.21 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wolfgang hatte zugeschaut und als Katrin sich jetzt von mir den Handfeger geben ließ, wusste er genau, dass er wohl jetzt dran wäre. „Soweit also zum Thema „Ihr traut euch nicht“. Hast du dazu noch eine Frage?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Fein, dann weißt du ja auch, wie du dich hier hinzustellen hast. Ich nehme doch an, du hast eben aufgepasst.“ Tatsächlich stand er gleich bereit und bevor Katrin nun anfangen konnte, standen zwei junge Frauen da und betrachteten, was sich ihnen bot. „Bekommt er jetzt damit was auf den Hintern?“ fragte dann eine erstaunt. „Ja, wieso?“ „Das habe ich ja noch nie gesehen. Wenn mein Bruder das bekam, durfte ich leider nie zusehen…“ „Tja, dann haben Sie jetzt die Gelegenheit“, lächelte Katrin. „Wir dürfen dabei wirklich zuschauen? Und warum machen Sie das?“ „Warum hat denn Ihr Bruder so etwas bekommen?“ lautete die Gegenfrage. „Na ja, er hat wohl nicht gehorcht“, kam jetzt. „Sehen Sie und das ist hier genau das Gleiche. Wer nicht gehorcht, der muss bestraft werden. Sollten Sie sich gleich merken – für Ihren Freund oder später auch für den Ehemann.“ Und schon begann Katrin mit ihrer für sie ziemlich lustvollen Tätigkeit. Etwas abseits standen weitere Leute und schauten interessiert zu. Auch Wolfgang bekam etwa die gleiche Anzahl wie mein Mann zuvor. Nun stand nur noch Stefan aus, der schon mit funkelnden Augen von seiner Freundin betrachtet wurde. „Na, Süßer, möchtest du noch etwas sagen, bevor ich anfange? Oder soll es vielleicht eine der jungen Damen machen, probehalber?“ Sonja schaute die Frau an und lächelte. „Würde Ihnen das gefallen?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam etwas zögerlich. „Nun mach schon“, meinte ihre Freundin neben ihr. „Dann kannst du zu Hause gleich weitermachen. Du weißt doch, wenn er sich wieder so ekelig benimmt…“ „Ach, Sie haben bereits jemanden, bei dem es nötig wäre?“ fragte Sonja erstaunt. „Dann kann ich nur sagen: Nur Mut! Der erste Schritt ist immer der schwerste. Danach wird es leichter.“ Und sie hielt der Frau nun ganz direkt die Haarbürste hin. „Das ist doch mal ein Instrument, welches jede Frau daheim hat“, sagte sie noch mit einem verschmitzten Lächeln. „Erst später schaut man sich weiter um und findet andere, bessere und schärfere Instrumente, um die Sache deutlich zu vertiefen.“

Zögernd griff die junge Frau nun zu, betrachtete die Haarbürste und schien dann einen Entschluss gefasst zu haben. Denn mit einem weiteren Schritt stand sie nun direkt neben Stefan, der sie halb von unten her anschaute. „Ich mache das zum ersten Mal. Kann also sein, dass es nicht so sonderlich gut wird“, ließ die Frau nun ver-nehmen. „Aber das macht doch nichts“, kam von Katrin, die natürlich alles sehr aufmerksam verfolgt hatte. „Schließlich haben wir alle mal angefangen. Nur Mut! Und: nicht zu sanft. Schließlich darf er das ruhig spüren.“ „Also gut“, meinte die Frau, holte aus und schon knallte die Rückseite der Bürste auf die eine Hinterbacke. „Oho!“ kam sofort von Stefan. „Würdest du bitte den Mund halten!“ war gleich von Sonja zu hören. „Es gehört sich nicht!“ Zack! Der zweite, mindestens ebenso scharfe Treffer kam auf die andere Hinterbacke. „Wunderbar! Weiter so!“ ließ Katrin von sich hören. „Geben Sie ihm am besten auf jede Seite fünf. Dann sehen wir weiter.“ Die junge Frau nickte und machte gleich weiter, bekam dabei einen leicht geröteten Kopf. Es schien ihr zu gefallen. Denn auch musste sie heftiger atmen. Viel zu schnell – für mein Gefühl – war es vorüber und die Frau gab die Haarbürste zurück. „Hey, hast du toll gemacht“, sagte ihr Freundin und war sehr erstaunt. „Und das war wirklich zum ersten Mal? Kann ich kaum glauben.“ Die Frau nickte. „Ja, hatte ich wirklich noch nie gemacht.“ „Und was ist mit Ihnen?“ fragte Sonja die andere Frau. „Wollen Sie vielleicht auch mal ausprobieren, wie sich das an-fühlt?“ „Ich? Warum sollte ich das tun?“ „Haben Sie keinen Freund?“ fragte ich gleich. Als die Frau nickte, meinte ich nur: „Na, dann ist das allein doch schon Grund genug. Männer sind nicht immer so wie am Anfang. Manchmal kommt ihr wahres Ich erst später zum Vorschein und hin und wieder ist es dann zu spät. Am weniger auffällig waren sie beide damit und sicherlich überlegte der eine oder andere Passant, was denn das wohl zu bedeuten habe. besten ist es, ihn gleich von Anfang an schon in die richtigen Bahnen zu lenken, bevor er auf nämlich dumme Gedanken kommt.“ „Meinen Sie?“ „Auf jeden Fall! Später wird es garantiert immer schwieriger…“

Diese Worte schienen den Ausschlag zu geben. Denn nun griff sie auch nach der Haarbürste und versetzte Stefan die zweite Partie mit ebenfalls fünf Hieben auf jede Seite. Auch sie machte es erstaunlich heftig, wie wir sehen konnten. Als sie fertig war, hatte sie auch ein gerötetes Gesicht und atmete heftig. Sonja, die ganz dicht neben ihr stand, fragte nun leise: „Kann es vielleicht sein, dass Sie ein wenig… feucht geworden sind? Ich meine, da unten…“ „Woher wissen Sie…?“ fragte die junge Frau erstaunt. „Ach, das war nur so eine Ahnung, weil es mir nämlich ganz ähnlich ergangen ist, als ich damit anfing. Das muss Ihnen jetzt aber nicht peinlich sein. Im Laufe der Zeit kann sich das sogar noch verstärken.“ „Echt?“ Sonja nickte. „Leider kann ihn Ihnen jetzt“ – sie deutete auf Stefan, der wieder aufrecht stand – „nicht anbieten, damit er das beseitigen kann, was er ja quasi verursacht hat…“ „Schade“, murmelte die Frau. „Ja, ich weiß“, grinste Sonja. „Und ihm tut es garantiert auch leid. Er nascht nämlich gerne… was dann wieder das gleiche Schauspiel zur Folge hat.“ „Vielleicht ein anders Mal“, kam noch, bevor die beiden jungen Frau, freundlich lächelnd, weitergingen. Auch die anderen Zuschauer gingen weiter. schließlich schien ja weiter nichts mehr zu passieren. „War das jetzt überzeugend genug?“ fragte ich und alle drei Männer nickten, fassten sich dabei wie zufällig an den Hintern. „Ich glaube, ich muss deutlich mehr auf meine Wortwahl achten“, kam dann noch von Wolfgang. „Ja, das wäre sicherlich nicht schlecht“, lachte Katrin, hakte sich bei ihm ein und wir gingen weiter. Wie zur Abschreckung hatte Sonja noch die Haarbürste und Katrin den Handfeger deutlich sichtbar in der Hand. „Nur für alle Fälle…“, hieß es für beide noch dazu.

Mehr oder weniger auffällig waren sie damit und sicherlich dachte der eine oder andere Passant, was es wohl damit auf sich habe. „Muss das unbedingt so auffällig sein?“ meinte er leise. „Ich meine, es muss doch nicht jeder gleich sehen…“ Ich grinste. „Aber es weiß doch niemand, was man damit anstellen kann. Ich glaube eher, du hast Angst, dass dich jemand dabei sieht, wenn ich das noch einmal machen muss. Aber ich schätze, an diesen Gedanken musst du dich wohl gewöhnen. Denn sicherlich finden wir leicht noch jemanden, der es ebenso gerne macht. Was meinst du?“ Er blieb stehen, schaute mich mit offenem Mund an und sagte dann: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ Etwas deprimiert ging ich neben meiner Frau weiter, wusste auch nicht wirklich, ob ich darauf überhaupt etwas erwidern sollte. So gelangten wir mehr oder weniger in Richtung Heimweg und er wusste nicht, ob er darüber froh sein sollte oder lieber nicht. Immer noch hielten wir beiden Frauen ja diese „wunder-baren“ Instrumente, die wir hatten zweckentfremden lassen, in der Hand. Dann, ganz plötzlich, musste er dann doch hochschauen, weil er eine ihm bekannte Stimme hörte. „Hallo! Schön, dass ich Sie doch noch treffe.“ Nein, das war die junge Frau, die vorhin seinen Popo bearbeiten durfte. Was sollte denn jetzt noch kommen… „Ich… ich wollte mich noch einmal bei Ihnen bedanken. Aber meine Freundin, die jetzt mitgekommen ist, wollte mir nicht glauben, was ich ihr erzählte habe.“ „Also wirklich. Das kann man doch auch nicht glauben, dass sie einem fremden Mann – noch dazu in aller Öffentlichkeit – den Hintern verhauen darf. Das duldet doch eine Frau. Oder…?“ Offensichtlich war die Frau sich nicht ganz im Klaren. „Na, was sagst du dazu?“ fragte ich nun meinen Mann, der ziemlich betreten dastand, ebenso wie Wolfgang. „Kannst du es der Frau genauer erklären?“

„Doch, das hat sie, weil meine Frau es ihr erlaubt hatte“, meinte er. „Oh, du musst nicht so leise sprechen. Das kann sie ruhig hören. Also wiederhole es bitte laut und deutlich.“ Er holte sichtlich tief Luft und sagte dann: „Mein Frau hat es Ihrer Freundin erlaubt, mit diesen… diesen eher ungewöhnliche…“ „Aber durchaus praktischen Instrumenten“, ergänzte ich noch. „Mit eben diesen Instrumenten unseren Hintern zu bearbeiten. Und sie fand es sehr… interessant…“ „Ach ja? Mehr nicht?“ „Es hat ihr sichtlich Spaß gemacht“, gab mein Mann noch hinzu. „Siehst du wohl. Es geht doch.“ Die beiden jungen Frauen grinsten. „Und das sollen wir nun glauben? Dazu müsste ich eigentlich das Ergebnis sehen. Würden Sie sich bitte an der entsprechenden Stelle freimachen…“ Etwas hilflos schauten unsere Männer uns jetzt an, sodass ich antwortete: „Na los doch. Worauf wartet ihr denn noch?“ Langsam und ziemlich unsicher begannen beide nun die Hose zu öffnen, ließen sie fallen und dann kam auch das runter, was dort noch war. So war dann der tatsächlich rote Hintern bei beiden ziemlich deutlich zu sehen. „Stimmt! Jetzt glaube ich es auch“, lächelte die Freundin, die nun auch noch Hand anlegte und die Wärme dort spürte. Kurz darauf griff sie mit der Hand dann auch zwischen den Beinen meines Mannes hindurch und packte den Beutel, was ihn kurz zusammenzucken ließ. „Hey, was wird das denn…“, begann er, stoppte aber sofort, als ich nur den Kopf schüttelte. „Das wirst du schön brav erlauben“, kam dann noch von mir. „Tu jetzt bitte nicht so, als würde es dich wirklich stören.“ Die Frauen grinsten und Katrin meinte sogar noch: „Männer können doch nie genug davon bekommen, wenn eine Frau sie dort anfasst.“

Ich konnte sehen, dass mein Liebster sich auch wieder beruhigte, obwohl der Beutel immer noch ziemlich heftig massiert wurde. „Ich liebe so pralle Gehänge und finde, man muss einiges dafür tun, damit sie wirklich groß und prall sind. Das hat mein Mann auch schon festgestellt.“ „Und was bedeutet das?“ fragte ich die Frau gleich. „Na ja, eine Möglichkeit ist natürlich, lange zu warten, bis dort wieder alles voll ist. Aber das dauert eben immer ziemlich lange. Selbst wenn der Kerl so gesichert ist wie er hier. Deswegen habe ich mich ein wenig umgeschaut und auch wenigstens eine andere Methode gefunden, die meinem Mann zu Anfang nicht so besonders gut gefiel.“ Jetzt machte sie eine Pause und wir Frauen wurden richtig neugierig, wollten unbedingt wissen, was denn das wäre. „Bereits vor einiger Zeit habe ich angefangen, meinem Süßen dort eine Infusion zu verabreichen. Natürlich war er anfangs eher dagegen. Aber nachdem ich mich ihm einige Tage komplett verweigert hatte, stimmte er dann doch zu. Soweit ich wusste und gelesen hatte, sollte es für einen Mann auch nicht sonderlich unangenehm sein. Natürlich kam es ganz auf die Menge drauf an und ich begann mit eher wenig. So bekam er zwar einen dickeren Beutel, aber eher wenig, was ihn auch beim tagsüber Tragen nicht belastete. Im Laufe der Zeit steigerte ich die Menge, was ihm tatsächlich auch immer besser gefiel. Der sozusagen Nachteil dabei war allerdings, er konnte es kaum verheimlichen! So ein pralles Ding zwischen den Beinen fällt eben doch mal auf. Denn nach und nach sind wir bei fast 500 ml angekommen.“ „Wow, das ist natürlich schon eine ganze Menge“, meinte Katrin. Die Frau nickte. „Aber ich kann Ihnen sagen, es fühlt sich wirklich ganz wunderbar an, so weich, fast samtig und ich liebe es, damit zu spielen.“ „Und was sagt Ihr Mann dazu?“ „Spielt das denn wirklich eine Rolle? Ist es nicht die Aufgabe eines Mannes, seine frau zufriedenzustellen?“ gab sie jetzt lächelnd zur Antwort. Die Frauen nickten. „Da haben Sie vollkommen Recht.“

Inzwischen war Wolfgang auch unten ausreichend entblößt, dass die Frau seinen Hintern betrachten konnte. „He, hat er weniger bekommen?“ fragte die Frau und schaute die andere junge Frau an. „Nein, ganz bestimmt nicht“, gab diese entrüstet zurück. „Na, dann schau ihn dir doch genauer an. Da ist doch ein deutlicher Unter-schied. Aber das können wir ja sicherlich sofort ändern.“ Sie schaute Katrin an und schien genau zu wissen, dass Wolfgang zu ihr gehörte. Statt einer Antwort reichte sie der jungen Frau gleich den Handfeger und meinte noch: „Nur zu. Tun Sie sich keinen Zwang an.“ „Na fein“, kam gleich und zu Wolfgang hieß es: „Du hast gehört. Jetzt stell dich schön nach vorn gebeugt auf und lass mich nur machen.“ Katrin, die er vorsichtshalber angeschaut hatte, nickte zustimmend. Also gehorchte er und bekam wenig später immer schön abwechselnd auf jede Seite ein paar kräftige Klatscher mit der Rückseite des Handfegers, der dafür wirklich gut geeignet war. Jetzt färbte sich die Haut deutlich schneller kräftig rot und die Frau sagte: „So muss es aussehen, wenn du das gemacht hast. Ich denke, du musst mit deinem Mann noch tüchtig üben. Oder hat er etwa was dagegen? Wenn ja, gewöhne ihm das bloß schnell ab!“ Etwas kleinlaut kam nun von ihrer Freundin: „Sie weit habe ich es noch nie gemacht. Dazu habe ich mich einfach nicht getraut…“ Etwas unsicher schaute sie nun Katrin und mich an, dann meinen Liebsten und Wolfgang. „Ist das denn in Ordnung, wenn man den eigenen Mann so… so behandelt? Ich meine, steht uns Frauen das denn überhaupt zu?“ Jetzt mussten wir Frauen denn doch lachen. „Also dann befrage doch mal die beiden „Opfer“ hier, was sie denn davon halten bzw. welche Meinung sie dazu haben.“ „Ich… ich trauen mich nicht“, kam nun ziemlich leise von der Frau. „Oh, nur keine Angst. Sie werden Ihnen schon nichts tun. Also, ihr beiden hier, was haltet ihr davon, immer mal wieder den Hintern „verwöhnt“ zu bekommen, wie gerade eben?“

Natürlich war vollkommen klar, dass Wolfgang und auch mein Mann nun nur eine Antwort geben würde, die bestätigten, dass sie es gerne so mit sich machen ließen. Zu groß war doch die Gefahr, dass sie sonst zu Hause noch eine Extra-Portion bekommen würden. Aber, so überlegte ich kurz, war es wirklich so? hatten wir sie nicht längst daran gewöhnt, es hinzunehmen und gab es nicht hin und wieder dafür auch eine Belohnung? Gespannt wartete ich deswegen nun, was kommen würde. Mein Liebster war dann der Erste, der sich dazu äußerte. „Ich finde es vollkommen richtig, dass wir Männer uns den Frauen – allen Frauen wohlgemerkt – mehr oder weniger unterwerfen. Es war schon immer falsch, dass Männer sozusagen die Oberherrschaft haben. Frauen können das viel besser. Und wenn wir ihnen dann eben nicht gehorchen – dabei spielt es gar keine Rolle, was sie von uns verlangen – und ihre Wünsche erfüllen, tja, dann haben wir es doch wohl nicht besser verdient. Dabei kann ein mehr oder weniger kräftig geröteter Hintern eben nur eine Sache sein.“ Etwas erstaunt schauten die beiden Frauen ihn nun an, während Katrin und ich fast zustimmend nickten. „Diese Antwort hatte ich eigentlich nicht erwartet“, kam nun. „Ich glaube nicht, dass mein Mann so zustimmen würde und es auch akzeptieren würde. Die paar Male, wo ich es bei ihm „ausprobiert“ habe, gab es ziemlichen Protest. Deswegen habe ich es erst einmal wieder gelassen, obwohl er – so habe ich wenigstens den Eindruck – nicht immer meine Wünsche so erfüllt wie ich es gerne hätte.“ „Oh, das war zu Anfang bei mir nicht viel anders“, kam nun von Katrin. „Aber man kann sich ja entsprechend revanchieren, indem man seine Wünsche eben auch nicht so erfüllt wie er möchte. Dann findet sich schon eher ein geeigneter Weg, der ja auch nicht unbedingt mit einem glühenden Hintern beginnen muss.“ „Ist aber durchaus eine gute Möglichkeit“, ergänzte ich grinsend. „Nicht wahr, mein Süßer“, meinte ich noch zu meinem Mann.

Er nickte und nun ergänzte Wolfgang auch noch: „Wenn man eher das tut, was die Frau von mir wünscht, habe ich auch deutlich größere Chance, dass ich meine Wünsche erfüllt bekomme. Außerdem ist ein abgestrafter Hintern nicht unbedingt das Schlechteste, was man bekommen kann. Ich denke, so ein Keuschheitskäfig ist deutlich hinderlicher, weil man eben als Mann nicht mehr mit seinem liebsten Spielzeug hantieren kann. Entweder man findet eine andere Möglichkeit, doch noch zu einer gewissen Befriedigung zu kommen oder man muss sich doch auf seine Liebste verlassen, dass sie einem dabei hilft.“ „Und, hast du eine andere Möglichkeit gefunden?“ lautete gleich die entsprechende Frage. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nee, nicht so wirklich“, kam dann. „Ein Mann hat eben nur sehr begrenzte Auswahl. Und meine kleine Rosette kann da einfach nicht mithalten. Außer…“ Er machte eine kleine Pause. „Außer meine Frau hilft dort nach. Denn das kann sich längst sehr gut, so-dass ich auf diese Weise auch mal trotz des Käfigs zum Ziel gelange. Nur ist es nicht ganz so lustvoll wie ohne. Denn es ist nur eine Entleerung, kein Spritzen…“ „Also jetzt wollen wir deinen Genuss aber auch nicht übertreiben“, lachte Katrin. „Das, was du von mir bekommst, muss schon reichen. Ich kann es auch vollständig einstellen.“ „Nein, bitte nicht“, meinte ihr Mann. „Ist doch schon in Ordnung.“ „Okay, dann bin ich ja beruhigt.“ „Sie können tatsächlich nicht spritzen, solange Sie diesen Käfig tragen?“ fragte die Frau nach. „Das wusste ich gar nicht.“ „Keine Ahnung, ob es nur an dem Käfig liegt, oder daran, wie meine Lady mich zum Ziel bringt. Denn es geht ja nur von hinten, indem sie meine Prostata massiert. Ich nehme an, Sie wissen, wo sie sich befindet.“ Die Frau nickte. „Das ist etwas, was mein Mann gar nicht liebt. Er sagt immer, das ist für ihn keine mögliche Form von Sex.“ Sie lächelte. „Aber mir gefällt es. Und deswegen mache ich es immer wieder mal mit so einem Gummilümmel zum Umschnallen. Mittlerweile habe ich davon eine ganz nette Sammlung, und ich denke, ich werde meinen Liebsten doch noch davon überzeugen, wie gut es für ihn ist. Schließlich wollen doch alle Männer gerne ihre Frau auch dort „beglücken“. Oder?“

„Sie meinen, es gibt außer einem roten Popo noch andere Möglichkeiten, selbst den eigenen Mann davon zu überzeugen, dass es besser ist, seiner Frau zu gehorchen?“ Die Frau nickte. „Aber das wissen Sie doch bestimmt längst viel besser als ich. Denn so, wie ich Ihre Frau einschätze, hat sie längst andere Methoden ausprobiert und Sie sicherlich auch überzeugt.“ Wolfgang nickte. „Oh ja, das hat sie. Und ich muss sagen, das hat sehr gut funktioniert. Vielleicht wäre sogar etwas für Sie dabei. Denn wenn Ihr Liebster mal so eine komplette Nacht in einem Gummischlafsack verbracht hat, um den man auch zusätzlich noch zwei oder drei feste Riemen gelegt hat, dann wird er sich bestimmt überlegen, ob es nicht doch besser wäre, Ihnen zu folgen. Mag er es, wenn Sie auf seinem Gesicht Platz nehmen? Denn das wäre dann nämlich eine sehr gute Möglichkeit.“ Die Frau grinste. „Also dazu musste ich ihn überhaupt nicht überreden. Doch, nämlich dann, wenn ich es an ganz bestimmten Tagen möchte. Da gab es einige Diskussionen.“ „Haben Sie ihn denn davon überzeugen können, dass es gerade an diesen Tagen ganz besonders wichtig ist?“ fragte ich die Frau. „Oh ja, natürlich. Ist es denn bei Ihnen anders?“ Ich schüttelte ebenso den Kopf wie Katrin. „Das Thema ist längst durch. Da gibt es keine Probleme. Erstaunlich schnell haben die beiden es eingesehen, weil das einfach eine ganz besondere und wichtige, na ja, vielleicht auch extrem intime Sache ist, die ein Mann bei seiner Frau erledigen kann. Und was soll schon schlimmes dabei sein…“ „Dann gehören wir wohl wirklich zu den bevorzugten Frauen, meine Freundinnen haben nämlich bisher ihre Männer nicht von dieser Notwendigkeit überzeugen. Ansonsten haben die Männer allerdings kein Problem mit der „oralen Versorgung“.“ „Tja, dann besteht da ja wohl noch erheblicher Nachholbedarf“, lachte ich. Die Frau nickte. „Allerdings konnte ich sie bisher noch nicht davon überzeugen.“ „Wen, den Mann oder die Frau?“ „Beide, leider…“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.12.21 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen war die Frau mit Wolfgangs Popo soweit fertig, dass beide Rundungen heftig glühten und sicherlich auch entsprechend heiß waren. Nun kam sie zu meinem Mann und forderte ihn auf, sich entsprechend hinzustellen. „Oder hattest du geglaubt, dir würde es erspart bleiben? Es sieht nämlich ganz so aus, als müsste ich auch hier nacharbeiten, was meine Freundin ganz offensichtlich nicht ausreichend gut gemacht hat. Kann es losgehen?“ Diese Frage war wohl eindeutig mehr an mich als an meinen Mann gerichtet. Und so nickte ich zu-stimmend. Als er dann entsprechend gut vorgebeugt dastand, trat ich vor ihn, direkt an seinen Kopf, und schob diesen unter meinen Rock. „Ich möchte jetzt keinen Ton hören“, erklärte ich. „Aber das weißt du ja.“ Er nickte nur stumm. Dann klemmte ich den Kopf ziemlich weit oben zwischen meine Schenkel und hielt ihn dort gut fest. „Sie können anfangen und müssen auch wirklich nicht so besonders zimperlich sein. Er ist einiges gewöhnt.“ „Tatsächlich? Na, wir werden ja sehen. Kann er vielleicht die Beine noch etwas mehr spreizen?“ Kurz tippte sie mit dem Handfeger auf die Schenkel und er verstand, was damit gemeint war, spreizte sie weiter, bis die Frau damit zufrieden war. Nun ging sie in die Hocke und ich ahnte schon, was jetzt als erstes kommen würde. Die Frau betrachtete, was sich ihr so bot und dann bekam der dort hängende Beutel zwei nicht sonderlich zarte Klatscher mit der breiten Rückseite des Handfegers. Natürlich konnte mein Mann das nicht still hinnehmen und so stöhnte er heftig auf und zuckte auch zusammen. „Halt still!“ bekam er sofort zu hören und erhielt zwei weitere, mindestens ebenso harte Klatscher. Leider konnte ich aus meiner Perspektive nicht sehen, welche Auswirkungen das hatte. Aber sicherlich war es nicht angenehm und vermutlich wurde alles rot. „Na, ist noch alles in Ordnung da drinnen?“ grinste die Frau und griff mit der freien Hand danach. „Ja, alles okay und fest. Dann kann ich ja weitermachen.“ Mein Mann versteifte sich, um sich für den nächsten Hieb zu wappnen, der noch ein paar Male hart den Beutel samt Inhalt traf. „Komisch, dass die Natur gerade diese so empfindlichen Dinger außen platziert hat“, meinte die Frau, der ich nur zustimmen konnte.

Mit einem Seitenblick konnte ich feststellen, dass Wolfgang, der ja alles genau beobachten konnte, auch das Gesicht verzog und bei jedem Schlag zusammenzuckte. Auch die Frau schien es zu bemerken, denn sie schaute ihn an und meinte: „Hast du schön brav mitgezählt, obwohl dich niemand dazu aufgefordert hat?“ Wolfgang nickte und sagte leise: „Es waren 12 Hiebe…“ „Tja, mein Lieber, da muss ich dich enttäuschen. Denn ganz offensichtlich hast du nicht richtig gezählt. Ich habe ihm nämlich bereits 15 Hiebe verpasst. Und genau die gleiche Anzahl wirst du auch gleich erhalten. Dreh dich um und stell dich hier neben ihn!“ „Nein, bitte nicht!“ flehte er und schaute hilfesuchend zu Katrin. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich fürchte, leider muss ich der Frau zustimmen. Ich habe nämlich auch 15 gezählt. Und wenn du nicht richtig zählen kannst, dann muss man das trainieren. So auch in diesem Fall. Nun mach schon.“ Seufzend stellte Wolfgang sich nun neben meinen Mann, streckte den Hintern und eben auch seinen baumelnden Beutel zwischen den brav gespreizten Schenkel der anderen Frau entgegen. „Siehst du, es geht doch“, hieß es von ihr. „Ich würde vorschlagen, du zählst jetzt schön laut und deutlich mit.“ Dann begann sie. Der Handfeger traf mit der glatten Rückseite den Beutel ebenso heftig wie zuvor bei meinem Mann. Das Ergebnis war, dass Wolfgang auch jedes Mal heftig zusammenzuckte, stöhnte und dann die entsprechende Zahl nannte. In aller Ruhe bekam er ebenso die 15 aufgezogen. Zum Schluss, nachdem er die letzte Zahl laut ausgesprochen hatte, hieß es zu Katrin: „Was hast du doch für einen braven, recht talentierten Mann. Ein klein wenig „Sonder-Training“ hilft ihm doch gleich beim Zählen. Eigentlich sollte er sich doch dafür bei mir bedanken, oder?“ Katrin nickte. „Aber natürlich. Schließlich gehört sich das doch wohl. Nun mach schon!“ Wolfgang stand auf, drehte sich zu der Frau um und bekam nun noch von seiner Frau zu hören: „Ich denke da an etwas ganz Besonderes. Was damit gemeint ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“ Damit schaute sie die andere Frau an und fragte: „Ich nehme mal an, Sie wissen das auch und sicherlich kommt es Ihnen entgegen…?“ „Sie meinen, ich soll ihm mein…?“ fragte sie erstaunt. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht…“ „Oh nein, keineswegs!“

Hoch erfreut nickte die Frau und stellte sich bereit. Schnell hob sie den Rock, unter dem ein schmaler Slip zum Vorschein kam. Wolfgang schaute alles neugierig an, kam näher und kniete sich auf den Boden. Vorsichtig streifte er den Zwickel beiseite, betrachtet neugierig den geröteten Schlitz an, dessen großen Lippen wie dicke Polster dalagen und die kleinen Lippen, deutlich dunkler, fast obszön präsentierten, genauer an. „Nun mach schon. Wir sind hier nicht im Museum“, bekam er zu hören und drückte nun die Lippen an genau die richtige Stelle. Die Frau ließ ihren Rock fallen und entzog uns so dem Blick. Dass Wolfgang nun sofort mit der gewünschten Arbeit begann, war trotzdem nicht zu übersehen. Denn das Gesicht der Frau begann zu strahlen, weil sie es ebenso genoss wie der Mann dort unten. So dauerte es eine ganze Weile, bis es dann hieß: „Wunderbar, wie er das macht. So gut hat mein Mann es noch nie gemacht. Ich sehe schon, ich muss ihn doch deutlich mehr trainieren.“ Sie hob erneut ihren Rock, was für Wolfgang das Zeichen war, sich wieder zurückzuziehen, nachdem er den Slip wieder ordentlich hergerichtet hatte. Dabei leckte er sich noch die Lippen ab. „Na, wie war es?“ fragte Katrin neugierig. „Wunderbar und sehr lecker“, kam von ihrem Mann. „Würde ich gerne öfters…“ „Na, nun wollen wir das aber nicht gleich übertreiben“, mahnte Katrin nun. „Für mich war das jetzt ein wundervolle Erleichterung“, lachte die Frau. „Hätte ich nicht gedacht. Macht er das öfters?“ Katrin nickte. „Ja, bei mir immer wieder besonders morgens. Da finde ich es besonders angenehm. Leider ist ja auch das etwas, was man Männern, die nicht freiwillig dazu bereit sind, nur sehr schwer beibringen kann. Dabei halte ich das auch für sehr wichtig.“ Meine Kusine schaute mich an und ergänzte noch: „Ich weiß genau, dass du das auch so siehst.“ „Auf jeden Fall“, bestätigte ich sofort. „Auch das sollte jeder wirklich braver Ehemann lernen, damit man ihn wirklich als brauchbar bezeichnen kann.“

Ohne weitere Aufforderung stand Wolfgang wieder vorgebeugt da und wartete. „Keine Angst, ich habe dich schon nicht vergessen“, lachte die Frau und kam mit dem Handfeger näher. „Schließlich habe ich dir das vorhin versprochen und solche Versprechungen muss man doch unbedingt einhalten. Aber bevor ich jetzt damit anfange, möchte ich gerne noch wissen, wie viele ich dir denn auf jede Hinterbacke auftragen soll. Dazu sollst du noch wissen, dass ich eigentlich vorher nicht frage. Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, weil mich deine Rundungen so anstrahlen.“ Katrin und auch ich grinsten beide. Also das hatte noch nie jemand von dem Hintern des Mannes behauptet. Erstaunt drehte Wolfgang sich um und meinte dann: „Aber ich habe doch schon eine Portion bekommen. Muss es denn noch einmal sein?“ Die Frau schaute ihn streng an und sagte dann: „Willst du mir etwa widersprechen? Bist du tatsächlich so ungezogen? Na, das hatte ich eigentlich nicht von dir erwartet!“ Jetzt wandte sich Wolfgang an seine Frau und sagte: „Es stimmt aber doch. Schau dir nur meinen Hintern an. Er ist knallrot und verdammt heiß. Ich will nicht noch mehr!“ Katrin kam näher, nahm seinen Kopf in beide Hände und starrte ihn an. „Willst du jetzt etwa behaupten, die Frau würde lügen? Das traust du dich? Und ich dachte, du wärest mittlerweile schon besser erzogen.“ „Nein, ist alles in Ordnung“, murmelte Wolfgang sofort. „Wahrscheinlich habe ich mich getäuscht und meinte den Popo vom Mann deiner Kusine.“ „Aber er hat doch auch noch nichts bekommen. Das steht doch noch aus!“ meinte Katrin immer noch sehr erstaunt. Nun stand ihr Mann mit offenem Mund da, wusste wohl nicht, was er sagen sollte.

„Also, hast du dich jetzt endlich entschieden?“ kam von der Frau mit dem Handfeger. „Ich… ich möchte…. Fünf auf jede Seite“, kam nun von Wolfgang. „Ach, nur fünf? Nein, glaubst du ernsthaft, damit fange ich überhaupt erst an? Das lohnt doch nicht. Da solltest du dir schon etwas Besseres ausdenken. Oder soll ich dir einen Vor-schlag machen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Wären Sie denn mit zehn… zufrieden?“ versuchte er jetzt. „Na ja, das klingt schon besser, ist aber auch nicht in Ordnung. Ich schlage mal 25 vor. Was hältst du denn davon.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an, klatschte mit der Rückseite des Handfegers in die andere Hand. „Das... das ist… zu viel!“ keuchte Wolfgang. „Findest du? Ich nicht. Und was meinen Sie dazu?“ richtete sie die Frage an Katrin. „Also das ist schon eine ganze Menge. Aber trotzdem finde ich nicht, dass es zu viel ist. Nein, machen Sie nur. Und… die gleiche Menge bitte auch bei dem Mann meiner Kusine. Schließlich soll es hier ja gerecht zugehen.“ „Dann schlage ich vor, ihr beiden stellt euch hübsch nebeneinander auf. Dann kann ich immer eine Hinterbacke nach der anderen verwöhnen.“ Brav gehorchten beide, standen bald da und reckten den Hintern heraus. „Fein. Und wer soll zählen?“ Die Frau schaute zu ihrer Freundin, die zustimmend nickte. „Pass aber schön auf, dass du dich nicht verzählst! Sonst muss ich wohl wieder von vorne beginnen.“ Sie lächelte, als wenn es ihr keine ernsthaften Probleme bringen würde, genau das zu tun. „Also wenn das so ist, sollten die Männer besser auch mitzählen.“ „Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Aber meinetwegen…“ Sie stellte sich bereit und dann ging es auch schon los. Ziemlich laut klatschte der Handfeger auf die erste Popobacke. „Eins links“, kam von der zählenden Frau. Der nächste Klatscher und es war „Eins rechts“ zu hören. Weiter ging es bei meinem Mann. „Zwei links“ und kurz darauf „Zwei rechts“. Und so bemühten sich die beiden Frauen, es schön gleichmäßig zu erledigen.

Bis es dann – erwartungsgemäß – doch zu einer kleinen Diskussion kam, als nämlich mein Mann meinte: „Das war bereits die Nummer 12 links und nicht, wie die Frau gesagt hat, erst Nummer 11 links.“ „Was soll denn das?“ ließ die Frau sofort hören. „Willst du mir etwa unterstellen, dass ich lüge? Wenn das so ist, fangen wir doch gerne von vorne an.“ „Nein, bitte nicht“, stöhnten beide Männer sofort. „Was meinen Sie dazu?“ wurden Katrin und ich dazu befragte. „Na ja, an sich war es ja so ausgemacht. Aber ich schlage vor, wir geben nachher einfach Fünf dazu. das ist es für mich auch in Ordnung“, sagte ich und Katrin stimmte zu. „Na, da habt ihr aber Glück gehabt“, meinte die zählende Frau. „Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir wirklich neu angefangen.“ So ging es denn weiter; allerdings mit der Nummer zwölf. Und zum Schluss kamen tatsächlich noch fünf zusätzliche, ziemlich heftige Klatscher hinzu. Knallrot und brennend heiß waren nun die vier Hinterbacken geworden, wie wir lächelnd sehen konnten und mit den Smartphone festhielten. Leicht zitternd nach der ganzen Aktion standen die beiden Männer nun da. Sie waren sehr unruhig und schauten sich immer wieder um, ob andere Passanten sie vielleicht doch beobachten würden. Aber das schien nicht der Fall zu sein, was eigentlich verwunderlich war. Dreht euch doch mal eben um. Ich möchte ich noch einmal zu gerne von vorne betrachten“, meinte die Frau und gab den Handfeger zurück. Beide gehorchten und nachdenklich wurden sie nun angeschaut. Kurz legte die Frau auch noch einmal Hand an, spielten mit den prallen beuteln und beobachtete die Reaktionen der Männer bzw. ihrer Lümmel. Da diese aber ja nicht wirklich Platz im Käfig hatten, passierte auch kaum etwas. „Wunderbar“, murmelte die Frau. „Ist echt fantastisch. So kann wirklich nichts passieren.“ Dann schaute sie auf und lächelte. Katrin und ich folgten überrascht ihrem Blick und waren dann sehr erstaunt. Denn auf uns zu kam eine Frau in einem roten, ziemlich engen Lederkostüm, die allerdings sehr große, pralle Brüste hatte. „Da kommt er ja“, meinte die Frau. Er? Wieso denn er? Das war doch eindeutig eine Frau. Auch beim Näherkommen war es für mich eine Frau und ich schaute Katrin an, der wohl die gleichen Gedanken durch den Kopf gingen. Dann stand sie vor uns. Ganz eindeutig schien die Frau, die eben noch so fleißig zwei Popos bearbeitet hatte, diese Lederfrau zu kennen.

Unser Erstaunen wurde noch größer, als diese Frau nun auch noch knickste, als wenn sie eine Zofe oder sonstige Bedienung wäre. „Das ist mein „Mann“, bekamen wir nun zu hören. „Und wie Sie sich sicherlich denken können, trägt „sie“ sehr gerne eben diese Sachen und kleidet sich als „Frau“. Und dabei unterstütze ich „sie“ gerne.“ Jetzt wurde mir einiges klar. Diese Frau in Leder, dazu hatte „sie“ schwarze Nylonstrümpfe sowie rote hochhackige Schuhe an, betrachtete die Käfige an unseren Männern sehr neugierig. Beide versuchten ihre Hände davorzuhalten, ließen es aber, als wir uns auffallend räusperten. „Ja, meine Liebe, schau es dir ruhig genau an. Vielleicht darfst du es auch bald tragen. Hast du heute übrigens dein entsprechendes Höschen an, wie ich es dir heute Früh befohlen habe?“ „Ja, Mistress“, kam leise von der „Frau“. „Dann kannst du es uns ja sicherlich auch zeigen.“ Zu uns hieß es: „Wenn „sie“ diese schicken Sachen tragen will, muss immer ein ganz besonderes Höschen angezogen werden.“ Sie nickte ihrem „Mann“ zu, der jetzt den Rock vorne hochnahm, um uns zu zeigen, was drunter war. Sofort sahen wir, dass es ein weißes normales Höschen war, unter dem ein rotes Gummihöschen hervorleuchtete. „Kannst du bitte den Damen hier erklären, was das Besondere an diesem Gummihöschen ist. Denn natürlich können sie es so nicht sehen.“ Täuschte ich mich oder war ein Stöhnen zu vernehmen. „In diesem Höschen ist ein nach hinten gerichteter Schlauch eingearbeitet, in welchen ich meinen Kleinen hinein-bugsieren muss, was nicht ganz einfach ist. Aber nur so kann ich dann auch pinkeln, was genau mit in Höhe der freiliegenden Rosette herausfließen kann. Denn hinten liegt das Gummi auch hauteng an den Hinterbacken an, zieht sich eng in die Kerbe dort. Hat nur an der „richtigen“ Stelle eine Öffnung.“ „Weiter, das war doch noch nicht alles.“ „Unter dem normalen Unterhöschen sehe ich dann wie eine Frau zwischen den Beinen aus, habe sozusagen eine Spalte mit den entsprechenden Lippen. Da darf – und kann – mich auch ein Mann nehmen… mit der Erlaubnis meiner Mistress.“ „Wovon „sie“ natürlich gar nichts wirklich fühlt“, hieß es nun noch von ihrer Mistress.

„Soll das heißen, „sie“ wird nicht wie ein Mann genommen? Beim Sex meine ich?“ Die Frau lächelte. „Möchtest du darauf vielleicht selber antworten?“ lächelte sie die „Lederfrau“ an. „Doch, hin und wieder werde ich schon als Mann – wie es zwischen Frau und Mann üblich ist - von meiner Liebsten genommen. Aber das mag ich gar nicht so gerne…“, setzte „sie“ noch hinterher. „Ach ja? Und wie wäre es Ihnen lieber?“ hakte ich nach. Einen Moment kam nichts, erst dann sagte „sie“: „Ich wäre viel lieber eine „Frau“, so richtig. Aber das lehnt meine Mistress leider ab.“ „Moment!“ kam jetzt scharf und streng. „So ist das nicht ganz richtig! Ich habe nur abgelehnt, dass dir irgendetwas abgenommen wird. Und dabei bleibe ich! Schließlich habe ich ja wohl einen Mann geheiratet! Anziehen kannst du ja, was du magst. Und genommen wird „sie“ eben „ganz normal“ von hinten. Ich denke, dafür ist dieses Loch doch wohl gedacht – wenn nicht gerade das andere Gummihöschen getragen wird. Denn das hat an dieser Stelle einen aufblasbaren Stopfen, der immer noch regelmäßig zu Trainingszwecken getragen werden muss. Sonst kann ich „sie“ so schlecht an LKW-Parkplätzen zur Benutzung freigeben. Es ist immer so ein wunderschönes Bild, wenn einer dieser kräftigen Kerle „sie“ ordentlich stößt. Langsam gewöhnt er sich auch daran. Und damit dieser Aktionen auch richtig gut klappen, bekommt „sie“ vorweg meistens den Auftrag, das notwendige Instrument mit dem Mund zu entsprechender Form zu bringen. Das ist auch etwas, was „ihr“ erstaunlich gut gefällt. Ist ja durchaus nicht so selbstverständlich.“ „Braucht er, nein ich meinte „sie“, denn tatsächlich auch solch einen Käfig wie unsere beiden ihn hier tragen? Ich meine, spielt „sie“ denn überhaupt mit „ihrem“ Ding?“ Die Mistress schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Vielleicht habe ich „sie“ dabei auch nur noch nicht überrascht. Mir geht es auch nicht darum, „sie“ – oder ihn – davon abzuhalten, sondern eher „ihre“ weibliche Form dort unten im Schritt, sagen wir mal, zu verbessern, mehr „fraulich“ zu machen, was aber wohl doch mit einem solchen Käfig nicht wirklich geht.“ „Nein, aber es gibt auch andere Varianten, um den kleinen Lümmel sicher und vor allem versteckter unterzubringen“, meinte ich. „Dann ist er sozusagen wirklich verschwunden.“ „Oh, das wäre sicherlich besser.“ „Allerdings ist es dabei dann aber auch notwendig, dass ein kleiner Schlauch in den Kleinen eingeführt wird, damit „sie“ sich entsprechend entleeren kann. Könnte natürlich schwierig werden, wenn „sie“ das nicht mag.“ Die Mistress schaute ihrem Mann jetzt an, wartete auf eine Antwort. „Wie sieht es damit aus? Hast du das schon einmal ausprobiert?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Also gut. Dann wird das unsere nächste Aufgabe.“ „Am besten benutzen Sie dafür diese besonderen Dehnungsstäbe.“ „Das klingt jetzt so, als könnten Sie mir dabei helfen?“ ich nickte. „Wenn Sie möchten, gerne.“ Unsere beiden Männer schauten immer noch ganz fasziniert auf die großen Brüste der „Frau“ in Leder. Das blieb der Mistress natürlich nicht verborgen und dann erklärte sie es genauer.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.12.21 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


„Sie“ hat sich selber diese Silikon-Brüste ausgesucht. Ich hätte wahrscheinlich kleinere genommen. Aber nun gut, meinetwegen… Getragen werden sie natürlich direkt auf der nackten Haut, saugen sich an den Nippeln richtig gut fest, halten somit fast von allein. Damit sie aber wirklich dort bleiben, wo sie eben hingehören, trägt „sie ein enggeschnürtes Korsett, welches unten auch Strapse für die Nylonstrümpfe hat, die „sie“ so heiß und innig liebt. Zu Hause hat „sie“ eine ziemlich große Sammlung in unterschiedlichsten Farben.“ Immer noch ziemlich neugierig betrachteten Katrin und ich die „Frau“. „Und „ihr“ Gesicht“, fragte ich nun. „Wie bekommen Sie es so weiblich hin? Oder ist das Natur?“ „Das ist eine Mischung aus Natur und etwas Nachhilfe. Tatsächlich ist „sie“ schon so erstaunlich weiblich, fast keinen – auch noch blonden – Bartwuchs und eher weiche Gesichtsformen, was uns natürlich sehr entgegenkommt. So benötigt „sie“ eigentlich nur eine Perücke – auch da gibt es verschiedene – und ein wenig Make-up. Selbst die Bewegungen hatte „sie“ schnell drauf, denn bereits früher als Jugendliche wurde das geübt. „Ihre“ große Schwester hatte das Potenzial frühzeitig erkannt und gefördert.“ „Und die Eltern, haben sie nicht davon bemerkt?“ wollte ich noch wissen. „Doch, wenigstens seine Mutter, die es aber keineswegs schlimm fand. Ganz im Gegenteil, sie hat mitgeholfen. Sie war es übrigens auch, die seine ganz besonders große Lust auf seinen eigenen Saft gefördert hat. Als sie nämlich feststellte – so wie alle Mütter das irgendwann feststellen – und zufällig auch gesehen hatte, dass ihr Sohn wichste, hat sie ihn dazu gebracht, jedes Mal diese Portion aufzufangen und dann gleich zu essen. Klar, zu Anfang war das nicht einfach, weil er sich davor ekelte. So hat sie es ihm – im wahrsten Sinne des Wortes – versüßt, bis es dann gut auch ohne den Zusatz klappte. Tja, und das haben wir dann beibehalten.“ „Ach ja? Und in welcher Form?“ fragte Katrin neugierig. „In-dem ich ihn richtig kräftig abmelke und ihm das Ergebnis dann präsentiere. Das kann sein, indem er auf dem Rücken auf einem Sessel liegt, die Beine weit über seine Schultern schlägt, sodass er sich selber in den Mund spritzt. Oder nachdem er auf meinen Bauch, die Brüste oder den Hintern gespritzt hat, darf er alles ablecken. Es gibt so eine Menge Variationen.“ Ich lächelte, als ich mir das gerade bildlich vorstellte.

„Aber auch sonst ist er sehr brauchbar. Wenn ich nur daran denke, was er abends und morgens so mit mir treibt bzw. welche Aufgaben er erfüllt, dann kann ich wirklich nur zufrieden sein. Manche andere Frau würde das vielleicht gar nicht wollen, weil sie es einfach als unangenehm oder gar eklig empfindet. Ich denke, Sie wissen was ich meine. Da liegt er dann hinter oder unter mir – je nachdem wie er mich dort vorfindet – und schiebt den Kopf an genau die richtigen Stellen. Auf diese Weise nimmt er mir manche Aufgabe ab, erledigt sie sogar besser als wenn ich es selber machen würde. Außerdem ist es bedeutend zärtlicher und angenehmer, während ich auf diese Weise den Tag ganz besonders angenehm beginnen kann. Nur hin und wieder muss ich dann doch seinen Hintern etwas „verwöhnen“, was er meistens auch brav erträgt – ohne große Diskussionen. Denn dann weiß er genau, dass er einen – oder mehrere – Fehler gemacht hat. Und die müssen natürlich geahndet wer-den. Das sollte jeder Mann wissen und auch akzeptieren.“ Sie lächelte Wolfgang und meinen Mann an. „Und es wird über die zu vollziehende Strafe niemals verhandelt. Mein Wort ist in diesem Fall Gesetz!“ Was wollte sie denn damit sagen, schien mein Mann zu denken, schaute er sie doch so nachdenklich an. „Aber er hat noch eine Eigenart, die heutzutage eher ungewöhnlich ist. Erzähl doch mal“, forderte die Mistress ihren Mann auf. Ziemlich leise kam dann: „Ich liebe Frauen mit Intimbehaarung, vorne wie hinten. Es ist so wunderbar, wie sie dort duftet und wenn sich dann ihr Saft – oder vielleicht hin und wieder auch mein eigener – dort sammelt und ich ihn herauslutschen darf… Das macht mich total geil.“ Deutlich war zu sehen, dass Wolfgang und mein Liebster davon gar nichts hielten. Sie standen ehr auf glattrasierte Frauen. Das schien die Mistress ihnen auch anzusehen. Denn sie lächelte. „Tja, ich weiß. Damit steht er eher alleine da. Aber das macht nichts. Ich mag es nämlich selber auch lieber glatt. Deswegen erlaube ich ihm ab und zu mit einer meiner Freundinnen zu spielen. Denn da gibt es zwei, die auch sehr schön – muss sogar ich zugeben – behaart sind. Und die pflegen es ganz besonders, sodass es ordentlich in Form gehalten wird. Über die Hygiene, wie mein Liebster sie mag, müssen wir nicht reden. Das ist ja auch nicht für alle gleich.“

Dem stimmten alle anderen Anwesenden auch gleich zu. „Besteht die Möglichkeit, dass wir uns mal wieder treffen?“ fragte die Mistress. Katrin und ich schauten uns an, nickten. „Klar, warum nicht. Ich denke, es wird auch weiterhin interessant sein und bringt sicherlich auch einen Erfahrungsaustausch für beide.“ Die beiden Damen nickten. „Vielleicht können wir sogar zum „Du“ übergehen…?“ Auch damit waren wir einverstanden. „Für meinen Mann bin ich meistens „Mistress“, für meine Freundinnen dann Bettina und mein Mann heißt Ingo oder eben „Inga“. Wenn er so aussieht wie heute…“ Wir reichten uns gegenseitig die Hand und tauschten auch Tele-fonnummern aus. Zu den beiden Männern hieß es dann noch: „Ihr solltet euch wirklich wieder anziehen. Was sollen denn die Leute denken, die es sehen…“ Dann gingen die drei, waren ziemlich vergnügt, schienen sich wirklich zu freuen. Wirklich schnell zogen Wolfgang und mein Mann ihre Hosen wieder hoch. Bisher hatten sie sich einfach nicht getraut. Immer noch standen sie aber da und wussten nicht, was nun passieren würde. „Also mit euch kann man ja wirklich die tollsten Dinge erleben“, ließ Katrin dann hören. „Da lasst ihr euch einfach so von wildfremden Frauen den Hintern versohlen, noch dazu in unserer Gegenwart. Und selbst den – wie ihr immer so tut – sooo empfindlichen Beutel mit den beiden Bällen darin durften sie bearbeiten. Allerdings habe ich jetzt den Eindruck, ihr tut immer nur so. oder warum gibt es bei uns immer so einen Aufstand, wenn wir das Ding mal so richtig bearbeiten wollen? Ist das alles nur Show? Wolfgang, sag du mal was dazu. ich bin ganz ge-spannt.“

„Nein, wir Männer sind dort wirklich ziemlich empfindlich und das wisst ihr doch auch genau. Glaube ja nicht, dass uns das gefallen hat, was die Frau gemacht hat. Ich mag da gar nicht anfassen…“ Katrin grinste. „Oh, das ist ja gut zu wissen. Das bedeutet ja, wenn ich verhindern willst, dass du dich dort unerlaubt – ich meine, es ist ja ohnehin ständig verboten – anfasst, muss ich dem Beutel nur ein paar heftige Hiebe versetzen? Tja, das kannst du doch haben.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehentlich von ihrem Mann. „Das kann doch wohl nicht die Lösung sein.“ „Nein? Wirklich nicht? Aber wenn es doch so gut wirkt, wie du gerade gesagt hast?“ „So hatte ich das doch nicht gemeint“, kam gleich. „Es ist nur so, wenn – und nur für diesen Fall – du es schon mal gemacht hast, dann mag ich mich dort nicht anfassen.“ „Ich glaube, jetzt habe ich verstanden, was du meinst. Wie wäre es denn, wenn ich dem Vorschlag dieser… dieser Mistress befolge und dir diesen Beutel so richtig schön prall mit einer Infusion auffülle? Du weißt, wie sehr ich es liebe, wenn er so richtig prall ist, was du selber ja viel zu selten schaffst.“ Langsam und eher mühevoll kam von Wolfgang: „Wir können es ja mal… probieren.“ „Ich werte das jetzt als ein klares „Ja“, kam gleich von seiner Frau. „Und wie siehst du das?“ fragte ich gleich meinen Mann, der aufmerksam den Ausführungen des anderen zugehört hatte. „Schließlich gefällt es mir auch sehr gut. Aber wie Katrin schon festgestellt hat: Von selber schafft ihr das ja leider nie so gut wie ich es gerne hätte. Keine Ahnung, woran das liegt. Jedenfalls nicht daran, dass ihr ständig wichst… wie ihr das früher ja häufiger gemacht habt.“

Langsam gingen wir nun weiter in Richtung zu Hause, während wir Frauen immer noch – ziemlich demonstrativ – die etwas ungewöhnlichen „Erziehungsinstrumente“ hielten. Aber das fiel nun niemandem wirklich auf. Allerdings, das konnte ich sehen, war es unseren beiden Männern immer noch eher peinlich. Denn schließlich hat-ten sie ja bereits erlebt, was man damit anstellen konnte. Außerdem liefen sie etwas breitbeiniger als sonst, was bestimmt an dem „geklopften“ Beutel lag. Grinsend wies ich Katrin darauf hin, und sie meinte sofort zu Wolf-gang: „Sag mal, kannst du denn nicht anständig laufen? Was sollen denn die anderen Leute denken! Sieht ja so aus, als hättest du dir wieder einmal zu lange und vor allem zu oft runtergeholt und wärest dort nun ganz besonders empfindlich.“ „Aber das bin ich doch auch“, meinte er jetzt fast entschuldigend. „Ach ja? Und wie willst du das jemandem erklären, der dich so sieht? Eine fremde Frau hat dich dort unten mit einem Handfeger geschlagen? Da lachen dich doch alle aus. Außerdem wird es dir auch niemand glauben.“ „Leider ist das mit der Wahr-heit meistens so“, kam jetzt von ihm. Aber ihr wisst doch, dass es davon kommt und nicht, weil ich…“ „Mag schon sein, nur kannst du niemandem zeigen, wie sicher dein Kleiner verschlossen ist und deswegen auch nicht benutzbar ist.“ „Im Übrigen fand ich das absolut nicht richtig, dass ihr den beiden Frauen das erlaubt habt, wo ihr euch selber bisher nicht so richtig getraut habt, das zu machen“, ergänzte nun auch noch mein Mann. Lächelnd schaute ich ihn an und erwidert: „Das, mein Lieber, wird sich sicherlich ab sofort ändern. Kann natürlich sein, dass euch das auch von uns nicht sonderlich gut gefällt. Aber ich halte das, wenn ich das richtig beobachtet habe, für ein sehr probates Mittel, euch beide zu deutlich mehr Disziplin zu bringen, was wohl allein durch das bisherige „Verwöhnen“ eurer Hinterbacken deutlich nachgelassen hat.“ Das wollten beide ganz offensichtlich gar nicht so gerne hören. „Muss das wirklich sein?“ fragte mein Mann. „Ich meine, gibt es denn keine andere Möglichkeit? Ich denke, ein Versprechen von unserer Seite, dass wir uns besser wollen, wird wohl kaum reichen.“

„Nein, das hast du sehr gut erfasst. Leider sehe ich wirklich keine Möglichkeit, ohne strengere Strafen bzw. Behandlungen kommen wir wohl nicht so richtig weiter.“ „Und ihr habt keine Sorgen, dass wir uns – bei passender Gelegenheit – revanchieren könnten? Schließlich tauschen wir doch hin und wieder die Rollen…“ „Das, mein Lieber“, meinte ich lächelnd, „traut ihr euch doch gar nicht“ und gab ihm einen Kuss. „Und was macht dich da so sicher?“ hakte Wolfgang nach, der ja mit seiner Katrin das gleiche „Problem“ hatte. „Sicher bin ich mir da ja nicht, aber das muss ich wohl einfach drauf ankommen lassen. Dann sehen wir weiter.“ Den restlichen Weg ließen beide Männer kein Wort mehr von sich vernehmen. Erst zu Hause ging es weiter, als wir Frauen nämlich forderten, sie sollten sich unten herum freimachen. „Schließlich sollten wir das Ergebnis der anderen beiden Frauen doch genießen.“ Damit waren die so kräftig geröteten Rundungen sowie der ebenfalls ziemlich rote Beutel. „Ich denke, das kommt euch doch entgegen, wenn alles so völlig frei ist…“ Beide fanden das offensichtlich nicht so toll, gehorchten aber doch. Brav hielten sie uns ihre rote Kehrseite hin, die wir dann wenigstens noch liebevoll streichelten. „Fühlt sich echt toll an“, meinte Katrin dann und angelte nun nach Wolfgangs Beutel, nachdem er sich etwas vorgebeugt hatte. Als sie dieses empfindliche Teil nun berührte, zitterte der Mann, weil es wohl richtig unangenehm war. Allerdings traute er nicht, ein Wort zu sagen. „Na, ist es denn so schlimm?“ wurde er gefragt. Er nickte und antwortete: „Ja, auch wenn du es so vorsichtig machst.“ Tatsächlich nahm Katrin dieses recht pralle Teil nun in beide Hände, massierte es eher zärtlich, wie ich sehen konnte. Begleitet wurde das Ganze von einem Stöhnen, was jetzt aber eher weniger beunruhigt klang. „Ist es so besser?“ „Ja, das geht.“ „Dann weißt du ja jetzt, was auf dich zukommen kann, wenn du nicht brav bist.“

„Sag mal“, kam nun ganz vorsichtig von ihrem Liebsten, „grundsätzlich besteht doch auch die Möglichkeit, dass ihr Frauen solch eine Infusion mit Salzwasser bekommt…“ „Ach ja? Und wo soll es deiner Meinung nach rein?“ „Ganz einfach, in eure großen Lippen, die dann garantiert praller und noch liebenswerter werden.“ Ich schaute zu Katrin und sie zu mir. „Eigentlich hat er doch Recht“, sagte ich dann langsam. „Jedenfalls kann ich mir das sehr schön vorstellen.“ „Aber das tut doch bestimmt weh…“, kam von Katrin. „Ach, so ein kleiner Pieks, was soll daran schon wehtun. Auf das Ergebnis kommt es doch an, oder?“ „Ich würde vorschlagen, dass du dich zuerst einmal kundig machst und schaust, was andere Frauen dazu sagen. Dann sehen wir weiter.“ Ich nahm mir vor, das möglichst bald zu erledigen. Das galt im Übrigen ja auch für die Infusion bei den Männern. Dazu nahm ich mir vor, mich auch bei meiner Frauenärztin kundig zu machen. Sicherlich konnte sie mir da ein paar Tipps geben. Immer noch „spielte“ Katrin ziemlich intensiv an Wolfgangs Beutel, als könnte sie davon nicht genug bekommen. Da ich sein Gesicht momentan nicht sehen konnte, war mir auch nicht klar, wie sehr er das genoss… oder eben nicht. Zu hören war kaum ein Ton, nur hin und wieder ein eher leises Stöhnen, was ja alles bedeuten konnte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.12.21 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich schien meine Kusine doch genug zu haben und Wolfgang durfte sich setzen, sollte aber unbedingt darauf achten, dass der immer noch so pralle, rote Beutel zwischen seinen leicht gespreizten Beinen über die Sitzfläche hinweg frei baumeln konnte. Kurz bedeutete ich meinem Liebsten, sich ebenfalls so zu platzieren, damit wir bei beiden Männern das gleich schöne Bild hatten. „Sieht doch irgendwie geil aus“, lachte Katrin. Ich nickte. „Und jetzt stell dir mal vor, es würden noch 200 ml Infusion hinzukommen und das Teil deutlich vergrößern. Was wäre das erst für ein Bild.“ „Und wie sich das dann anfühlt…“ „Könntet ihr beiden vielleicht auch noch an etwas anderes denken“, wagte mein Mann nun auch noch zu sagen. „Was soll das denn! Eigentlich geht euch das doch überhaupt nichts an. Wie oft habt ihr denn das früher gemacht, bevor wir euren Lümmel dann weggeschlossen haben. Und auch noch pornografisches Material benutzt, um euch aufzugeilen und danach einen herunterzuholen.“ „Aber das habt ihr auch nicht akzeptiert“, kam jetzt. „Also das war doch wohl völlig klar. Denn nur ihr wart Nutznießer, wir kamen immer wieder zu kurz.“ „Ist das denn wirklich so wichtig für eine Frau, dass der Mann abspritzt? Oder solltet ihr nicht eher selber einen Höhepunkt bekommen?“ „Natürlich, aber wie soll das funktionieren, wenn der Mann schon fertig ist und schlaff wird. Dann schauen wir wieder einmal in die Röhre!“ „Tja, da muss ich ihr wohl zustimmen“, kam auch von Wolfgang. „Obwohl das eine nichts mit dem anderen zu tun hat…“ „Was soll das denn jetzt bedeuten?“ fragte Katrin scharf. „Na ja, euren Höhepunkt könnt ihr doch wohl auch ohne unser Abspritzen bekommen.“ „Klar können wir das. Aber auch für euch ist es viel interessanter.“ „Ach ja? Und wieso?“ Die Frau grinste breit. „Weil ihr nachher viel mehr zum „Naschen“ habt, wenn ihr alles wieder saubermachen dürft… natürlich nur mit Mund und Zunge, wie denn sonst.“ Einen ganz kurzen Moment verzog ihr Mann das Gesicht, sagte lieber nichts. Aber natürlich war das seiner Frau nicht entgangen, „Soll da etwa heißen, das gefällt dir nicht? Ich weiß, die letzte Zeit bist du ja nicht mehr in diesen Genuss gekommen… Und ich weiß auch nicht, wenn das mal wieder sein wird. Aber vielleicht finde ich ja jemanden, der deinen Job – wenigstens den ersten Teil – übernehmen kann.“

„Was soll das denn jetzt?“ begehrte Wolfgang gleich auf. „Willst du damit etwa andeuten, du suchst dir einen anderen Mann, der es dir auf diese Weise besorgen wird?“ „Und was möchtest du dagegen tun?“ fragte sie provozierend. „Denk doch einfach mal dran, was du davon hast… anschließend.“ Lächelnd verfolgte ich diesen kleinen Disput und wusste genau, dass Katrin es überhaupt nicht so meinte. Obwohl… Vielleicht litt sie ja doch unter dem Verlust einer solchen Aktion. „Nein“, kam etwas kleinlaut von Wolfgang. „Ich könnte nichts dagegen tun, außer dich vielleicht verlassen…“ Meine Kusine lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn denk doch einfach mal, was dir dann alles fehlen würde. Soll ich das mal aufzählen? Da wäre zum Beispiel, niemand würde deinen Popo so wunderschön röten. Oder mit diesem Teil dort“ – kurz stieß ihr Fuß gegen den baumelnden Beutel – massieren und liebhaben, ihn sogar abmelken... Ganz zu schweigen, dass du dir mit sicherlich viel Mühe jemanden suchen müsstest, den du auf die etwas ungewöhnliche Art und Weise verwöhnt. Und du hättest wohl kaum die Chance, eine Frau zu beglücken… Oder hast du etwa angenommen, dass ich dir den kleinen Schlüssel über-reichen?“ Etwas erschreckt schaute Wolfgang seine Frau an, schüttelte dann langsam den Kopf. Offensichtlich hatte er daran nicht gedacht. „Vielleicht überlegst du dir das alles noch einmal“, kam nun noch von ihr, worauf er nur verschämt lächelte und nickte. „Soll das heißen, du suchst dir niemanden…?“ Erstaunt schaute Katrin ihn an. „Wie kommst du denn auf diese verrückte Idee! Ich habe doch gar keinen Grund dazu. du meinst, weil ich angedeutet habe, wie gut dir immer gefallen hat, wenn du zuerst in mir und ich dich dann…? Oh nein, das war keineswegs ernst gemeint. Ich fürchte allerdings, du wirst weiterhin eher ohne diesen „Genuss“ leben müssen. Es sei denn, ich gebe dich mal frei und wir treiben es so richtig…“

Wolfgang sah deutlich erleichtert aus und meine Kusine meinte: „Dass Männer das immer gleich so ernst meinen. Was wäre denn, wenn sie alle anderen Sachen auch so genau verstehen würden. Dann hätten wir es doch einfacher.“ „Ach was, das können sie gar nicht. Dafür sind Männer gar nicht konstruiert“, lachte ich. „Tja, ist wohl leider so. Und wir werden das auch nicht ändern.“ Sie schaute die beiden Männer an, die sich so schön vor uns präsentierten. „Angenommen, ich würde seinen Käfig nun aufschließen und ihn freigeben. Meinst du, sein Lümmel würde noch wieder so groß werden wie früher. Ich meine, so riesig war er ja nie… Männer geben ja immer damit an, obgleich das selten wirklich stimmt, was sie einer Frau so erzählen. Oder soll ich mir vielleicht doch jemanden mit einem echten Monster-Lümmel suchen?“ „Klar, am besten noch einen Farbigen, wie? Von denen erzählt man ja auch die tollsten Dinge.“ „Na ja, da stimmt es doch wenigstens öfter…“ Katrin lachte. „Du tust ja so, als hättest du es bereits ausprobiert.“ „Und wenn...?“ Die Frau starrte mich an. „Echt? Glaube ich nicht.“ „Nee, leider nicht“ seufzte ich. „Und wenn, dann war es meistens im Traum. Aber da hatte der Typ ein Ding… Ich befürchtete schon, er würde gleich oben wieder rauskommen.“ „Nun gib doch nicht so an! Glaubst du ernsthaft, du wärest für so ein gutes Stück ausreichend gebaut? Also das kann man ja leicht überprüfen…“ Sie lächelte verschmitzt und auch die beiden Männer wurden neugieriger. „Ach ja? Und wie soll das gehen? Hast du so jemanden parat?“

Meine Kusine drehte sich zu mir und meinte: „Soll ich das jetzt wirklich hier vor den beiden Kerlen sagen? Was glaubst du, was dann los ist!“ „Willst du damit andeuten, es sei nicht gut, wenn sie das wissen?“ „Kann schon sein. Ich fürchte eher, sie wollen es dann auch ausprobieren…“ „Nun sag schon. Wie willst du das prüfen?“ Katrin hob die rechte Hand und meinte: „Damit.“ „Du denkst doch nicht daran, sie mir dort… dort unten… hineinzuschieben…?“ Langsam nickte die Frau. „Doch, warum denn nicht. Oder hast du Angst, sie würde nicht passen? Kannst dich dann ja revanchieren… Bei mir weiß ich, dass das gar nicht so schwierig ist. Okay, kommt natürlich auf die Hand selber an. Aber deine dürfte dort wirklich ganz gut hineinpassen.“ Langsam wurde ich neugierig. „Und wie fühlt sich das an?“ Jetzt grinste die Frau und meinte: „Tja, das solltest du am besten selber ausprobieren.“ „Wohl bei dir, oder wie? Bietet sich ja sonst niemand an.“ Katrin nickte. „Klar, willst du gleich anfangen? Hier auf dem Tisch?“ Die Frau schien es wirklich ernst zu meinen, und so nickte ich. „Meinetwegen. Und was brauchst du noch?“ Katrin kletterte mit nacktem Hintern auf den Tisch, setzte sich an den Rand, spreizte die Beine und schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Es sei denn, du kannst es mir vorweg nicht so anständig besorgen, dass ich nass genug werde. Aber wie ich dich kenne, sehe ich da kein Problem.“ „Notfalls kann ich ja nachhelfen“, meinte ihr Mann. „Ja, und dann leckst du wieder alles ab. Nein, vergiss es!“ Ich lächelte meine Kusine an. „Wow, das war aber ziemlich hart.“ „Ja, ich weiß. Aber manchmal muss man bei den Männern so sein.“

Ich platzierte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und betrachtete dort alles. Es war schon ziemlich gerötet, glänzte sogar schon ziemlich feucht. Die Lippen hatten sich auch schon leicht gespreizt. „Na, was ist? Fang an oder willst du mich weiterhin nur anschauen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Da bin ich aber beruhigt!“ Vorsichtig zog ich mit den Fingern die kleinen Lippen etwas weiter auseinander, erweiterte den Zu-gang. Dann strich der rechte Zeigefinger dort auf und ab, immer mehr und ganz sanft. „Mmmhhh…“, stöhnte die Frau. „Du machst es richtig… richtig gut…“ War auch meine Absicht. Wenig später kam der zweite Finger hinzu und ich drückte auch ein paar Küsse auf den nackten Venushügel, leckte ihn mit der Zunge. Wahrscheinlich konnten die Männer längst schon ihren Blick nicht mehr abwenden. Sollten sie doch. Es konnte ja nichts passieren. Deutlich konnte ich fühlen, wie es dort in dem Schlitz heißer und nasser wurde, je weiter ich die Finger hineinschob. Ganz kurz ließ ich einen davon über den harten Kirschkern gleiten, umrundete diesen und stachelte die Frau weiter auf. Heftig begann sie zu zittern, keuchte und war offensichtlich kurz davor, mich wegzuschieben. Aber sie hielt sich zurück und ich nahm auch den Finger weg. Umso mehr bemühte ich mich nun, den dritten und vierten Finger hineinzuschieben. Das war erstaunlich einfach, was wohl daran lag, dass meine Kusine dort offensichtlich mehr als geübt war. Hatte sie zuerst noch neugierig zugeschaut, was ich da unten so trieb, lag sie längst halb auf den Tisch, die Unterarme auf dem Tisch platziert. War das bequem? Auf jeden Fall war sie dort im Schritt sehr entspannt.

Bis zum Daumenansatz steckte ich bereits in ihr, was der Frau sehr gefiel. Das konnte ich aus den wohligen Geräuschen entnehmen. Also machte ich weiter. schließlich fehlte ja noch der Daumen, der sich meiner Meinung als Problem erweisen konnte. Also zog ich die Hand ein Stück zurück und legte den Daumen ganz flach an die Innenseite. So müsste es eigentlich klappen… Ganz vorsichtig versuchte ich nun die Hand so hineinzuschieben, spürte einen kleinen Widerstand, den es wohl zu überwinden galt. „Nun mach schon! Nicht so lahm!“ überrasch-te mich dann plötzlich meine Kusine. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und gesehen, wie ich mich dort abmühte. Kurz griff sie nach meinem Handgelenk und mit einem Ruck rammte sie sich förmlich die ganze Hand tief in sich hinein. „Ich sagte doch, dass ich geübt bin“, kam dann, las ich drinnen steckte. „Und nun mach weiter. Drehen, rühren, spreizen – was du willst…“ Und das tat ich. Erst einmal versuchte ich die Tiefe dieser Spalte zu er-gründen und musste verblüfft feststellen, dass ich noch ein ganzes Stück weiter eindringen konnte, sodass dann auch mein Handgelenk hinter den Lippen steckte. „Und jetzt mach deine Hand auf…“, stöhnte Katrin. „Das… das ist so… geeeiiilll!“ Die Frau zuckte und wand sich ein wenig auf dem Tisch, während ich tatsächlich tief in ihr die Finger spreizte und wieder zur Faust ballte. Täuschte ich mich oder war es unter der Bauchdecke zu verfolgen? Ja, dort tat sich etwas.

Zusätzlich bewegte ich meine Hand nun auch noch etwas vor und zurück, drehte sie und hörte es leise schmatzen von der Nässe dort. Die ersten Tropfen rannen heraus, fielen auf den Boden. Fast hatte ich den Eindruck, beide Männer säßen auf dem Sprung, um jeden dieser Tropfen aufzufangen. So lächelte ich sie an, sagte aber nichts dazu, machte einfach weiter. es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis Katrin einen gewaltigen Höhepunkt bekommen würde, was ja kein Wunder wäre. Langsam und eher vorsichtig machte ich weiter, wobei meine andere Hand die Lippen einige Zeit sanft streichelte. Bis ich dann auf die Idee kam, einen der nassen Finger weiter unten, direkt an ihrer kleinen Rosette anzusetzen. Einen Moment streichelte und drückte ich dort nur, was meiner Kusine sichtlich gefiel. Längst lag sie flach mit dem Rücken auf dem Tisch, hatte die Beine angezogen und die Füße an der Tischkante platziert. Es dauerte nicht lange und ganz offensichtlich kam es ihr. Ihre Bewegungen und Geräusche wurden heftiger, lauter, sodass ich fast Mühe hatte, dort an den beiden Stelle weiterzumachen. Eigentlich, so fand ich, war das doch eine total verrückte Sache, was wir hier trieben. Da befummelten – nein, das war wohl nicht der richtige Ausdruck – fast wie untersuchten sich zwei Frauen und das auch noch vor den Augen der anwesenden Ehemänner. War es nicht eigentlich so, dass Frauen das lieber ohne Zuschauer machten? Jetzt allerdings hatte ich den Eindruck, als würde genau das meine Kusine besonders erregte. Also machte ich weiter, spürte mehr Nässe in ihrer Spalte und somit an meiner Hand. Weitere Tropfen kam nun natürlich auch heraus und landeten auf dem Tisch.

Einigermaßen gleichmäßig bewegte ich nun meine Hand in ihr und den Finger in der Rosette, in die er längst eingedrungen war und ebenfalls stimulierte. Und die Frau vor mir bewegte sich auf den Wellen der höchsten Lust. Und die Geräusche, die sich dabei machte, ließ auch unsere Männer deutlich erregter werden, wie ich an dem jeweiligen Lümmel sehen konnte, der sich regelrecht fest in den Käfig quetschte, was doch bestimmt nicht sonderlich angenehm sein konnte. Lieber wäre den beiden bestimmt gewesen, sie könnten dort genüsslich Hand anlegen und sich selber befriedigen. So nickte ich ihnen zu, lächelte und meinte: „Tja, geht ja wohl nicht…“ Etwas betrübt nickten sie, weil sie natürlich genau wussten, was ich meinte. „Wobei ja auch die Frage bleibt, ob ihr das überhaupt verdient hättet…“ Keiner der beiden gab dazu einen Kommentar und so richtete ich mein Augenmerk wieder auf Katrin, die leicht erschöpft aussah. Deswegen entschloss ich mich, dieses geile Spiel langsam zu beenden. Zuerst verschwand so also der Finger aus der Rosette. Die Hand, die immer noch tief in ihr steckte, wurde stiller, lag einfach nur da, damit meine Kusine sich langsam beruhigte. Sie hob den Kopf, schaute mich einen Moment an und sagte dann leise: „Und? Was hältst du davon?“ Oh, da musste ich nicht lange überlegen. „War echt… geil“, meinte ich und lächelte. „Wusste ich es doch“, meinte die Frau und legte den Kopf zu-rück auf den Tisch. Leuchtend rot und klatschnass waren die Lippen im Schoß, die mein Handgelenk immer noch umschlossen. „Soll ich mich langsam zurückziehen?“ fragte ich. „nein… warte noch… Es ist ein so… so wunderbares… Gefühl, so ausgefüllt zu sein…“ „Du meinst, das kann dir kein Mann bieten?“ „Nein“, kam von ihr. „Jedenfalls nicht mit seinem Ding…“ Ich stellte mir das gerade vor und musste fast lachen. „Also das wäre echt… gigantisch! Wie er damit wohl aussehen würde…“ Nun musste auch Katrin lachen. „Na ja, vermutlich würde er sich damit fürchterlich schämen…“

Langsam richtete Katrin sich auf, wollte wohl noch einmal unbedingt sehen, wie es aussah, wenn meine Hand in ihr steckte. „Könntest du dir vorstellen, dass wir… tauschen?“ fragte sie mich. „Du meinst, deine Hand so in mir...?“ Sie nickte. „Auch wenn die Männer zuschauen?“ Kurz warf ich einen Blick zur Seite. „Na ja, kann ja eigentlich nichts passieren“, grinste ich. „Wenn du es entsprechend vorsichtig…“ „Selbstverständlich. Und du kannst mich jederzeit stoppen oder es auch beenden lassen, wenn du meinst, es geht nicht mehr.“ Jetzt versuchte ich es mir auszumalen, wie die ziemlich schlanke Hand sich dort bei mir hineinschieben würde. War ich tatsächlich so dehnbar, dass es klappen konnte… ohne dass es mir wehtat? „Na, denkst du darüber nach, ob es wohl passt?“ lächelte Katrin mich an, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. Ich nickte. „Ja, genau das ging mir durch den Kopf.“ „Ach, hör doch auf. Du weißt doch, wie dehnbar Frauen dort sind, wenn man es langsam und vorsichtig macht. Nicht so grob, wie manche Männer das machen.“ Kurz schaute sie zu ihrem Mann, der fast entrüstet zurückblickte. „Nein, mein Süßer, dich habe ich damit nicht gemeint. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie sanft und zärtlich du damals warst…“ Wolfgang schien erleichtert aufzuatmen. "Als„ was ist jetzt mit dir?“ Katrin schaute mich wieder an, während meine Hand immer noch in ihr steckte. „Aber vielleicht ziehst du die Hand erst einmal raus aus mir. Ich kann nämlich sehen, dass dort zwei total gierige Kerle sitzen, die regelecht gierig danach sind.“ Die Frau lachte. „Aber wenn gönnen wir denn nun was… Ich meine, wer darf mich… oder möchtest du vielleicht selber…?“ kam dann verblüfft, als ich sie so anstarrte. „Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Entscheide du“. Kam noch und schon lag sie wieder da, bot sich mir regelrecht an wie ein Stück Sahneorte, was sie ja eigentlich war, wenn man den englischen Begriff verwendete. Offensichtlich schien sie das ernst zu meinen…

Nun zog ich meine Hand aus ihr heraus. Es flutschte natürlich ohne Probleme durch die engen Lippen und dann hielt ich sie zur Seite, nickte den beiden Männern zu, die sich selber einig werden sollte, wer was davon bekam. Sofort standen beide auf und kamen näher, begannen nun, meine Hand abzulecken. Somit war dann ja wohl auch geklärt, wer die Spalte ausschlecken durfte. Langsam kam mein Mund immer näher dort hin, wobei ich den kräftigen Duft ja schon die ganze Zeit in der Nase hatte. „Hast du dich entschieden und es niemand anderem gönnst?" bemerkte meine Kusine, die mich doch zu beobachten schien. Ich sagte keinen Ton, drückte einfach meine Lippen auf ihre dort unten. Kurz darauf huschte meine Zunge das erste Mal durch den heißen Schlitz, blieb aber nur kurz, um dann erst einmal alles drum herum abzulecken. Schließlich sollte nichts verlorengehen. Katrin schien auch das zu genießen, wie das leise Stöhnen mir andeutete. Weit hatte sie die Beine gespreizt, um mir möglichst guten Zugang zu bieten. Es war einfach wunderbar auf dieser glatten Haut die Zunge auf- und ab wandern zu lassen. Immer wieder kam ich nahe an die geschwollenen Lippen, um auch hier die Nässe abzunehmen. Kaum war ich damit fertig, drang ich nun wieder zwischen die Lippen immer tiefer in den Kanal ein, befand sich hier doch noch so einiges. Kurz umrundete ich den harten Kirschkern, ließ meine Kusine lauf aufstöhnen. Dann war ich dort wieder verschwunden, wollte die Frau ja nicht foltern. Da die Männer nun wohl mit meiner Hand fertig waren – sie hatten alle Finger einzeln abgelutscht und nun zurückgezogen – konnte ich endlich die Lippen spreizen, um tiefer eindringen zu können und weiter von dem Saft zu naschen. Katrin ließ es sich einfach gefallen, gewährte mir vollen Zugang. So waren wir mehrere Minuten intensiv miteinander beschäftigt, bis ich fast nicht mehr konnte. Ein Blick mit etwas Abstand zeigte mir, dass ich wohl gut gearbeitet hatte, denn es sah alles so sauber aus. Nun kamen noch die paar Tropfen, die auf den Tisch gefallen waren. Dann war ich fertig.

Katrin, die sich inzwischen aufgesetzt hatte, grinste. „Du willst auch wohl gar nichts verschenken, wie? Na ja, ist ja auch etwas Feines. Und eine andere Frau schmeckt einfach anders…“ Ich grinste sie an. „Klingt ja gerade so, als wärest du schon etwas rumgekommen.“ „Ha, das musst du gerade sagen“, lachte die Frau. „Du bist doch auch kein Kind von Traurigkeit!“ „Psst, muss doch niemand hören“, grinste ich. „So, meine Süße, und nun wird getauscht. Hopp auf den Tisch!“ Schnell machte sie den Platz frei und ich stand auf, legte Rock und Höschen ab, präsentierte mich unten herum entsprechend nackt. Irgendwie fühlte ich mich ein klein wenig überrumpelt, las ich mich nun an ihrer Stelle auf den Tisch setzte. „Hey, nicht so schüchtern! Schließlich kennen dich doch alle hier so! Also, es geht gleich los.“ Es sah ganz so aus, als würde mir gar keine Wahl bleiben. Also legte ich mich rücklings auf den Tisch, spreizte die Beine und stellte die Füße so auf die Tischplatte, wie es Katrin eben vorgemacht hatte. „Siehst du wohl, es geht doch“, hörte ich von ihr. „Und nun schließe die Augen, entspanne dich und genieße einfach das, was jetzt gleich kommt.“ Kurz darauf spürte ich, wie sie einfach ihre Hand flach auf mein Geschlecht legte. Kurz zuckte ich – völlig grundlos – zusammen. „Ganz ruhig“, meinte sie und begann nach kurzer Zeit mit sanftem Streicheln. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss die Berührungen. Dann zog sich ein Finger immer mal wieder zwischen meinen Lippen hindurch, bereitete mich dort vor. Mehr und mehr spürte ich, wie meine Erregung stieg und ich dadurch sicherlich auch feuchter, sogar nasser wurde. So lag ich da und gab mich ihren immer intensiver werdenden Bemühungen hin. Kurz – mit Absicht – tippte dieser vorwitzige Finger auf meine Lusterbse, ließ mich erschauern. Dann schob er sich langsam in meinen nun schon deutlich nasseren Schlitz, begann dort seine stoßenden, drehenden Bewegungen. „Gefällt es dir? Oder soll ich lieber aufhören?“ fragte meine Kusine. „Untersteh dich!“ murmelte ich. „Du kannst jetzt unmöglich aufhören…“ Das war auch absolut nicht ihre Absicht. Denn kurz darauf spürte ich einen zweiten Finger dort auftauchen und das Spiel mitmachen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.12.21 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Immer weiter drangen die beiden ein, machten mich heißer. So kam dann auch der dritte und vierte Finger hinzu. Immer lauter und heftiger wurde mein Keuchen und Stöhnen, spürte ich deutlich die sich nähernden Wogen der Geilheit und des Höhepunktes. Das blieb der Frau dort zwischen meinen Schenkeln allerdings auch nicht verborgen, sodass sie langsamere, deutlich ruhigere Bewegungen machte. Sie wollte schließlich nicht, dass ich zu früh zum Ziel kommen würde. Kurz war ich davor, meine Kusine anzufeuern, fester und intensiver weiter-zumachen, ließ es dann aber doch. Sie würde schon wissen, was jetzt für mich am besten wäre. Und so war es auch, denn nur wenig später konnte ich spüren, wie sie nun begann, mit der ganzen Hand in mich einzudringen. Und sie machte es so langsam und vorsichtig wie irgend möglich. Immer wenn ich das Gefühl hatte, es würde zu schlimm, weil es wehtun könnte, stoppte sie von sich aus, wartete und gab mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Sie hatte Ahnung bei dem, was sie dort tat. Und so konnte ich es tatsächlich regelrecht genießen und fand es angenehm, wie sie sich immer tiefer in mich hineinschob mehr und mehr dehnten sich meine Lippen und auch der zugehörige Kanal dort unten, wo alles längst so nass und glitschig war, dass es überhaupt kein Problem sein konnte. Und meine Muskeln gaben auch immer mehr nach, konnten sich an diese Dehnung gewöhnen. Dann endlich – ich hatte keine Ahnung, wie lange Katrin dafür gebraucht hatte – rutschte sie ganz hinein. Sofort stoppte sie, gab mir die Möglichkeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Und genau das tat ich jetzt, lag schnaufend einfach nur da.

„Ganz ruhig, Süße, sei ganz ruhig. Wir machen eine kleine Pause.“ Dankbar lächelnd nickte ich. Ich brauchte jetzt einfach diese kleine Pause. dann ging es weiter. Zuerst spürte ich nur, wie sich die Hand, langgestreckte Finger, einfach nur drehte. Erst nach und nach spreizte die Frau die Finger, schien mich dort regelrecht zu untersuchen. Es war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl, was meiner Meinung nach jede Frau erleben sollte. Jeder Winkel wurde wohl so untersucht, mein Muttermund liebevoll massiert. Dann versuchte ein Finger dort einzudringen. Jetzt konnte ich auch noch fühlen, die Katrins andere Hand meine Bauchdecke von außen streichelte, sozusagen dort einen gewissen Gegendruck erzeugte.

Das schien meine Erregung fast noch weiter anzustacheln, denn ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es mir kam. Und das war ja das erklärte Ziel meiner Kusine. Denn nun legte sie alles dran, es zu erreichen. Und das machte sie, indem ihre Bewegungen in mir nun massiver wurden. Immer geiler wurde ich. Und dann kam diese große Welle, überrollte mich, ließ mich noch lauter, heftiger stöhnen und keuchen. Als ich nun mit dem Unterleib auch noch stärker zuckte, drückte die Frau fester auf den Bauch, hielt mich quasi fest. Irgendwie kam es mir entgegen, wie ich feststellen konnte. Zwar beruhigte ich mich, lag stiller da, aber meine Erregung blieb so. ich hatte so einen wirklich fantastischen Höhepunkt, der schier nicht enden wollte. Es lag aber sicherlich auch daran, dass Katrin mich innen sanft weiter stimulierte. Später hatte ich keine Ahnung, wie lange das alles gedauert hatte. Als ich mich mehr und mehr beruhigte, still auf dem Tisch lag, spürte ich die Hand immer noch in mir, jetzt allerdings ganz ruhig. „Das… das war echt… der Wahnsinn“, brachte ich langsam heraus, meine Kusine dabei anlächelnd. „Oh ja, das konnte ich sehen“, lächelte sie. „Es hat dir also gefallen“, stellte sie nun fest. „So gut, dass man es bei Gelegenheit wiederholen kann?“ „Unbedingt!“ kam sofort von mir und Katrin lachte. „Kann es sein, dass du ein kleines geiles Stück bist? Und das, weil dein Liebster so wundervoll und sicher weggeschlossen ist?“ Ich grinste. „Willst du damit etwa andeuten, ich hätte sozusagen „Nachholbedarf“? Nö, ich glaube, da täuschst du dich…“ „Ach ja? Und warum glaube ich dir das nicht?“ Ganz langsam zog sie inzwischen ihre Hand aus mir heraus, die sie dann nass-glänzend hochhielt und begann, sie abzulecken. „Ich bin – momentan wenigstens – total gierig…. Gierig nach einem richtigen Mann, mit einem kräftigen, steifen und ausdauern-den Lümmel. Dabei wäre mir die Farbe völlig egal.“ Katrin lachte. „Also das wundert mich jetzt kein bisschen. Soll ich mal in deiner Schublade am Bett nachschauen, was ich dort so finde…?“

„Tja, da wirst du wenig Glück haben“, meinte ich nur. „Ich hebe doch meine Liebhaber nicht in unmittelbarer Nähe meines Mannes auf! Was soll er denn davon denken!“ „Ach nein? Und wo müsste ich dann suchen, nur für den Fall, dass ich dir ein wenig behilflich sein möchte?“ „Eigentlich dachte ich eher an etwas anderes, größeres, so richtig zum in die Arme nehmen…“ Meine Kusine lachte. „Das meinst du doch nicht ernst! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du es mit einem anderen Mann treibst… nein, du nicht.“ Ich seufzte und schüttelte den Kopf. „Nein, leider hast du Recht. Das würde ich wirklich nicht machen. Aber man wird ja wohl davon träumen dürfen…“ „Na, dann verrate mir mal, wie ich denn nun deinen Liebhaber finde. Oder willst du ihn jetzt auch nicht…?“ Jetzt schaute ich meine Kusine mit einem fast verführerischen Blick an und meinte dann: „Wie wäre denn eine andere Variation, bei der wir beide etwas davon hätten…“ „Meinst du ernsthaft, wir beide sollten…?“ kam verblüfft von ihr. Und ich nickte. „Ja, genau das dachte ich. Aber nur, wenn du wirklich willst…“ „Also das muss man mir wirklich nicht zweimal sagen“, kam dann von ihr. „Aber sollen wir es denn hier vor den beiden Männern machen…?“ Kurz schaute sie zu ihrem und meinem Mann rüber, die ja auch noch dasaßen, immer noch ihren roten Beutel über der Sitzfläche des Stuhles halten. „Na ja, warum denn nicht… Oder möchtest du lieber, dass sie es uns besorgen… auch ohne Abnahme des Käfigs? Ich meine, sie können das ja wirklich gut…“ „Aber eine Veränderung würde dir schon gefallen“, grinste sie mich an und ich nickte. „Also gut, warum nicht… Und wie bzw. wo stellst du dir das vor?“ „Jedenfalls nicht auf dem Tisch hier“, lachte ich. „Und warum nicht? Da wäre doch genügend Platz…“ „Also gut“, sagte ich und stieg auf. Kurz danach kam Katrin dazu und wir lagen schnell nebeneinander, wobei jede von uns den Kopf zwischen die Schenkel der anderen legte. Um die Sache zu vereinfachen, stellten wir beide das eine, obere Bein auf und kamen nun leicht an die duftende, rote und ziemlich feuchte Spalte. Meine hatte sich noch nicht ganz wieder geschlossen. Auf diese Weise konnte Katrins flinke, vorwitzige Zunge gleich dort eindringen, bevor sie trotzdem auch außen an den kräftigen Lippen alles gründlich abschleckte.

Ich war so auf dieses angenehme Gefühl fixiert, dass ich fast vergessen hatte, das gleiche bei ihr zu machen. Erst küsste ich die heißen Lippen, leckte hier und da, bis dann die Zunge zwischen ihre kleinen Lippen eindrang, um tiefer in den Schlitz zu gelangen. Schon nach kurzer Zeit ließen wir beide heftiges Keuschen und Stöhnen vernehmen, was unsere Männer sicherlich enorm heiß machten. Es war wirklich ein wunderschönes Gefühl, denn schließlich weiß eine Frau doch wohl am besten, wo bzw. wie sie eine andere Frau mit Mund und Zunge am besten, ja sogar am intensivsten, reizen und erregen konnte. Ganz kurz drückte ich meine Lippen – ebenso wie Katrin – um den harten Kirschkern, saugte an ihm, was uns beiden fast einen Lustschrei entlockt hatte. Aber dann konnten es unsere Ehemänner auch nicht lassen, standen auf und kamen näher, was ich nur am Rande bemerkte. Sie knieten sich neben den Tisch, jeder Mann genau in der unmittelbaren Nähe seiner Liebsten. Und dann spürte ich seine eine Hand an der Popobacke, wie sie sanft angehoben wurde, um Platz für seine Zunge zu machen, die dort nämlich anfing, die Kerbe sanft auf und ab zu wandern. Immer wieder kam er so natürlich auch über die kleine, zuckende Rosette. Das alles machte mich noch heißer und geiler als ich ohnehin schon war. Ob es Katrin ebenso erging? Fester drückte ich meinen Mund auf ihre Spalte. Und dann konnte ich fühlen, wie mein Liebster mit seiner Zunge stärker an der Rosette spielte und versuchte, dort einzudringen. Indem ich mich möglichst gut entspannte, gab ich ihm die Möglichkeit und es gelang ihm tatsächlich. So wurden wir Frauen gleichzeitig vorne und hinten intensiv verwöhnt, was dazu führte, dass die heißen Wogen des nächsten Höhepunktes sehr viel schneller auf Katrin und mich zurollten als gedacht. Und dann kam es uns mit voller Wucht!

Heißer Saft tröpfelte nun nicht mehr, nein er rann aus ihr und mir heraus, wurde von dem Mund dort fast gierig aufgeschleckt. Ganz kurz hatte ich den Eindruck, es wäre mehr als normal und überlegte, ob es sein konnte. Aber dann war ich so damit beschäftigt, nichts davon zu verlieren, dass ich nicht weiter darüber nachdachte. Zuckend und stöhnend lagen wir auf dem Tisch, klammerten uns an der anderen fest und drückten gleichzeitig den Hintern an den Mund des dort tätigen Mannes. Was für ein irre geiles Gefühl! Wir konnten kaum genug davon bekommen. Langsam legte sich das bisher aufrecht stehende Bein nun über den Kopf der anderen, hielt ihn sozusagen noch zusätzlich fest, was sicherlich nicht Absicht war. Irgendwann mussten wir einfach aufhören, so fertig und erschöpft waren wir. Nur die Männer machten noch weiter, weil wir sie auch nicht bremsten. Es war einfach schön, den jetzt abklingenden Höhepunkt jetzt auf diese Weise zu verlangsamen. So lagen wir Frau-en still auf dem Tisch, hatten uns allerdings noch nicht voneinander gelöst, genossen die Arbeit unserer Männer an dieser doch etwas heiklen Stelle. Aber natürlich war das alles hygienisch einwandfrei, denn sonst hätten es die beiden wohl auch kaum gemacht. Erst nach einer ganzen Weile hieß es dann, sie sollten doch bitte aufhören, damit wir uns vom Tisch erheben konnten. Grinsend saßen wir beiden Frauen kurz darauf an der Tischkante, ließen die Beine baumeln und küssten uns zum Abschluss. „Du schmeckst wie ich“, meinte ich zu meiner Kusine. Sie nickte. „Das wollte ich auch gerade sagen“, kam dann. „Aber das ist ein durchaus angenehmer Geschmack…“ Einen kurzen Moment hatten wir beide nicht auf unseren eigenen Ehemann geachtet, denn die beiden knieten plötzlich vor uns, direkt zwischen unseren locker gespreizten Beinen. Und bevor wir noch so richtig wussten, was los war, packten sie unsere Beine, legten sie sich über die Schultern und richteten sich auf.

Uns blieb nichts anderes übrig, als uns rücklings auf den Tisch zu legen. Auf diese Weise boten wir unser immer noch heißes und ziemlich rotes Geschlecht ihnen geradezu an. Das Ergebnis war, dass sie nur wenig später ihren Mund dort aufdrückten und die Zunge hin und her wandern ließen. Das kam so überraschend und unerwartet, dass wir uns nicht dagegen wehrten und es auch gar nicht gewollt hätte. Warum auch… allerdings passierte mir wenigstens ein „kleines“ Missgeschick, was meinen Mann aber keineswegs zu stören oder von weiterem abhalten konnte. Später mochte ich es meiner Kusine gegenüber auch nicht erwähnen, obwohl sie sicherlich Verständnis dafür gehabt hätte, wusste ich doch, dass es ihr selbst auch mehrfach so ergangen war. Jedenfalls fühlte ich mich danach deutlich erleichtert und die Augen meines Mannes funkelten, als ich ihn anschaute. Es sah fast so aus, als habe er das auch noch genossen. Jedenfalls machte er dort an und bei mir keine Pause. da er aber ja genau wusste, dass ich gerade erst einen heftigen, intensiven Höhepunkt erlebt hatte, waren seine Bemühungen dort sehr sanft und zärtlich. Denn jeder halbwegs intelligente Mann wusste zu genau, wie viel empfindlicher eine Frau danach ist. So war es offensichtlich auch gar nicht sein wichtigstes Ziel, mich noch einmal an diesen Punkt zu bringen. Er wollte mich wohl nur verwöhnen, vielleicht auch noch gründlich abschlecken. Und genau das tat er jetzt, ebenso wie Wolfgang. Dass sie selber sozusagen nichts davon hatten, schien beide kein bisschen zu stören. So lagen Katrin und ich rücklings einfach da, die Beine hochgeschlagen und schauten uns an, ließen ein wohliges Schnurren hören, als würden hier zwei zufriedene Katzen hier momentan auf dem Tisch liegen. Jedem Außenstehenden oder Fremden musste sich ein ziemlich geiles Bild von uns vier bieten.

Wir alle waren so miteinander in diese Sache vertieft, dass wir nicht mitbekamen, wie Sonja und Stefan plötzlich wieder in der Terrassentür standen und uns beobachteten. Ich konnte die beiden sehen und musste feststellen, dass sie beide kein bisschen überrascht aussahen, was mich doch ein wenig wunderte. „Du, dein Sohn und Freundin sind wieder da. Was haben sie eigentlich gemacht?“ Katrin grinste. „Na, wahrscheinlich das gleiche, was wir hier gemacht haben. Schließlich konnte er ihr ja auch nicht so viel Vergnügen bereiten, wie sie es sich wünschte, oder? Ich meine, wer so einen hübschen und noch dazu absolut sicheren Käfig trägt, von dem kann man normalen Sex einfach nicht erwarten…“ Ich lachte und antwortete: „Tja, wem sagst du das. Meinst du, Sonja leidet schon unter Entzug? Ich denke, sie hatten doch noch gar nicht so viele Gelegenheiten…“ „Keine Ahnung. Hey, mach das anständig! Ich weiß, dass du das besser kannst!“ das galt ja wohl offensichtlich ihrem Mann. „Doch, ich denke, sie haben es schon ziemlich oft miteinander getrieben. Was ist das überhaupt für ein fürchterlicher Ausdruck für eine so tolle Sache. Aber ob das genug war? Keine Ahnung. Ich denke, da musst du sie schon selber fragen.“ Die beiden kamen näher und unsere Männer ließen sich nicht stören. „Hast du überhaupt schon mal gesehen, wenn deine Mutter Sex hatte?“ fragte ich Stefan. Er nickte, was mich doch überraschte. Denn in der Regel kam das ja wohl kaum vor. „Mehrfach…“ Das ließ allerdings auch Katrin aufhorchen. „Ach ja?“ kam dann. „Aber gesagt hast du es nie.“ Stefan zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich. Außerdem fand ich das gar nicht so toll. Ich meine, so wie ihr das gemacht habt…“ „Aha, du könntest es also besser?“ „Nee, aber anders.“ Er grinste Sonja an. „Tja, damit ist ja nun auch Schluss. Und wenn ich das richtig sehe, bist du hier nicht der Einzige.“ Die junge Frau grinste, ebenso wie Katrin und ich. „Das stimmt allerdings und war auch nötig, wie du bestimmt bestätigen kannst.“ „Oh ja. Stefan ist deutlich braver und zärtlicher geworden und hofft natürlich immer noch, dass ich ihn wenigstens hin und wieder freigebe.“ „Oh, das solltest du unbedingt tun“, meinte ich sofort. „Ach ja? Und warum?“ Verwundert schaute die Frau mich an. „Na, ich würde doch sagen, aus purem Selbstzweck. Sonst hat es allerdings keinerlei Nutzen.“ Breit grinste ich sie an und meinte dann zu meinem Mann: „Ich denke, es reicht. Mehr kommt jetzt doch nicht.“

Er gab mich ebenso schnell frei, wie Wolfgang es auch bei Katrin tat. So saßen wir wieder an der Tischkante, grinsten die beiden an. „Na, habt ihr Spaß gehabt?“ fragte meine Kusine. „Klar, so wie ihr… Das kannst du leider nicht verheimlichen“, kam von Sonja, die zwischen unsere Beine deutete, wo alles sichtlich rot war. „Ach das… das kommt bei älteren Frauen schon mal vor“, meinte sie. „Ja, vor allem, wenn jemand dort so richtig fleißig mit dem Mund war… so wie jemand, der da neben dir sitzt.“ Verblüfft schaute Katrin die Frau an. „Ach ja? Und wo-her weißt du, dass sie das war?“ Sonja lachte. „Das wusste ich nicht, hatte es nur vermutet, aber du hast es jetzt gerade bestätigt.“ „Mist“, murmelte meine Kusine. „Sollte doch ein Geheimnis bleiben. Tja, das ist ja wohl jetzt zu spät.“ „Und warum glaubst du nicht, dass es Wolfgang gewesen sein könnte? Schließlich war er doch noch mit mir beschäftigt, als ihr rausgekommen seid.“ „Dann erkläre mir mal, warum du deine Kusine so angeschaut hast, als wärest du verliebt in sie.“ „Ach habe ich das? Nun ja, ist ja auch eine wirklich nette Frau“, versuchte sie abzuwerten. „Komm, hör doch auf! Dafür musst du dich doch wirklich nicht schämen. Warum soll eine Frau es nicht hin und wieder auch mal mit einer Frau treiben, wenn ihr danach ist.“ „Was ist das eigentlich für ein verrücktes Thema“, warf ich nun ein und rutschte vom Tisch. „Vielleicht sollten wir uns lieber anziehen und Vorbereitungen für das Abendbrot machen.“ „Was? Ist das schon so spät?“ kam jetzt erstaunt von Katrin. Ich nickte. „So ist das. Die Zeit vergeht immer viel schneller, wenn man sich amüsiert.“ Katrin nickte. „Und ihr beiden“, sagte ich zu den Männern. „Seht zu, dass ihr auch in eure Klamotten kommt. Und vergesst nicht die hübschen Unterhöschen, die wir euch erst kürzlich besorgt haben. Bisher habe ich nämlich noch nicht gesehen, dass ihr sie auch nur ein einziges Mal getragen habt!“ Etwas betreten schauten die beiden uns an. „Das heißt aber auch, ihr werdet natürlich auf eine Hose verzichten. Das ist wohl völlig klar, weil wir sonst ja nichts sehen.“ Die beiden nickten und verschwanden im Haus. Kurz darauf gingen wir hinterher, entschlossen uns aber doch, im Bad schnell unter die Dusche zu huschen. Dort standen wir dann zu zweit, seiften uns ein, wobei die Finger – natürlich völlig durch Zufall – auch mal zwischen die Schenkel der anderen Frau rutschten und dort ein wenig spiel-ten.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2637

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.12.21 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Und jeder quittierte es mit leisem Stöhnen, welches zum Glück vom Rauschen des Wassers übertönt wurde. Wir beeilten uns, fertig zu werden, stiegen dann aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei war mehr als deutlich zu sehen, wie rot wir zwischen den Beinen waren. Vermutlich sah es zwischen den Hinterbacken kaum anders aus, nachdem unser Ehemann ja dort fleißig mit Mund und Zunge tätig gewesen war. Kurz warf ich deshalb bei Katrin einen Blick dorthin, indem ich die Hinterbacken sanft auseinanderzog und es überprüfte. „Kannst du mir mal sagen, was du da gerade machst?“ Ich lachte. „Na, ich hoffe doch, dass ich dir das nicht wirklich erklären muss.“ „Nee, aber du willst doch dort bitte nicht noch das machen, was Wolfgang vorhin dort praktiziert hat…“ „Du musst es nur sagen. Dann würdest du sofort ebenso perfekt bedient“, lachte ich. Katrin richtete sich aus, umarmte und küsste mich, wobei unsere Brüste sich aneinander rieben und meinte mit einem sehr verführerischen Augenzwinkern: „Vielleicht später. Ich denke, ich kann meinen Mann überreden, dass ich heute bei dir schlafen darf…“ „Oh, das wird er schon“, grinste ich. „Wenn wir nämlich die beiden im Gummischlafsack verpackt und fest zugeschnallt haben, bekommen wir sicherlich alles, was wir uns wünschen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie uns vorher noch ein wenig aufheizen könnten… Ich meine, wenn mir ihnen unser kleines Heiligtum anbieten…“ Katrin lachte. „Bei Gelegenheit musste du mir mal erklären, wie du immer wieder auf so verrückte – nein, falscher Ausdruck – so geile Gedanken und Ideen kommst. Da kann man ja fast neidisch werden.“ „Ich gebe dir mal einen Tipp. Schau dich einfach ein bisschen mehr im Internet um, und zwar auf den Seiten, die du doch sicherlich Wolfgang verboten hast. Da reichen allein schon die Bilder, um deine Fantasie zum Toben zu bringen. Du siehst ja, was dabei herauskommt.“ Meine Kusine grinste und nickte. „Also das mache ich ganz bestimmt, wovon Wolfgang wahrscheinlich ebenfalls profitieren wird, selbst wenn er diese Bilder nicht anschauen darf.“ „Klar, man muss den Männern ja nicht alles genehmigen.“

So hatten wir also beschlossen, auch nach dem kleinen Abendessen den Rest des Abends, aber vor allem die Nacht, gemeinsam zu verbringen. Dass es sich die Männer garantiert anders vorgestellt hatten, sollte ja nicht unser Problem sein. So saßen wir später einfach noch eine Weile zusammen im Wohnzimmer, da es draußen nun doch etwas ungemütlich wurde. Eigentlich wollten die Männer ganz gerne ihr Bier genießen, was wir ihnen aber untersagten. „Das reicht dann immer so sehr“, meinte ich. „Und das wollen wir beide nicht.“ Katrin nickte zustimmend. „Also finde ich es besser, wenn ihr brav eure Apfelschorle trinkt. Selbst wenn ich dabei so „seltsame“ Gedanken mögen können…“ Offensichtlich wusste jeder genau, was ich meinte, wollte es aber lieber nicht aussprechen. Irgendwann wurde es dann allerdings doch Zeit, dass wir ins Bett gingen, zumal es ja eine etwas längere Vorbereitungszeit brauchen würde. Während also die beiden Männer schon zuerst ins Bad gingen und wir Frauen in der Küche standen, meinte Katrin: „Sollen wir ihnen vielleicht für die Nacht noch eine Kleinigkeit mitgeben?“ „Und an was denkst du?“ grinste ich. „Du hast doch garantiert schon wieder so eine „nette“ Idee.“ Die Frau nickte. „Ich fände es gut, wenn wir jedem noch einen halben Liter einer ganz besonderen Mischung hinten hineingeben würden. Zum Beispiel Seifenwasser mit Öl und Glyzerin sowie eine gewisse Menge Tabasco oder so… Ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen durchaus die Nacht „versüßen“ könnte, wenn wir schon nicht da sind.“ „Und du meinst, das lassen sie zu? Ich habe da eher Bedenken. Aber solange du das scharfe Zeug nicht vorne in ihren Käfig tun willst, bin ich durchaus einverstanden.“ „Sie müssen ja nicht wissen, was wir ihnen applizieren“, grinste meine Kusine. „Stimmt auch wieder. Also gut. Ich mische es zusammen und du „überredest“ die beiden, wenn sie gleich kommen.“ Vergnügt lächelte die Frau und verschwand, während ich, vor mich hin summend, diese Mischung herstellte. So bekam ich natürlich nicht mit, wie meine Kusine es tatsächlich schaffte, die Männer von der „Notwendigkeit“ zu überzeugen. Aber sie hatte es geschafft. Denn als ich fertig war und damit ins Schlafzimmer kam, strahlten mir zwei nackte Männerpopos entgegen. Auch der Einlaufbehälter hing schon bereit. Auf dem Bett lagen die beiden sicherlich notwendigen Popostopfen, die dann die gefüllte Rosette verschließen würde.

„Also das sieht ja nun ganz so aus, als könnten es beide kaum noch abwarten“, lachte ich bei dem nette Anblick. „Allerdings“, meinte Katrin. „Sie haben es eilig, endlich ins Bett zu kommen.“ „Na, dann fangen wir doch gleich an.“ Wolfgang kam als Erster an die Reihe, nachdem ich den Behälter mit der für ihn vorgesehenen Menge gefüllt hatte. Schnell war dann auch alles in ihm verschwunden, und während ich nun zu meinem Mann wechselte, verschloss Katrin seine Rosette, was nicht ganz einfach und von Stöhnen begleitet war. „Mach jetzt bitte nicht so ein Theater!“ bekam er deswegen auch zu hören. „Wenn das nämlich wirklich so schlimm ist wie du es uns gerade glauben machst, dann bedeutet das ja wohl, dass wir es unbedingt wieder üben müssen. Und das, mein Lieber, wird bestimmt nicht sonderlich angenehm…“ „Ist ja schon gut“, brummte er. „Na also, geht doch!“ Ebenso schnell war ich auch mit meinem Mann fertig, sodass beide in ihrem Schlafsack einsteigen konnten. Diese beiden Dinger lagen auch auf dem Bett, nebeneinander, und warteten. Jede von uns Frauen kümmerte sich jetzt aber eher um den anderen Mann als den eigenen Ehemann. Wir hatten nämlich beschlossen, dass es die Sache garantiert deutlich spannender machen würde. Und so war es auch. Denn beide Männer mochten schon deutlich weniger meckern als er es die eigene Frau tun würde. Recht problemlos stiegen sie also in den Schlafsack, brachten Beine und Arme in die entsprechenden Tüllen, womit sie schon mal unbenutzbar wurden. Plötzlich fragte erst Wolfgang, dann aber auch mein Mann: „Was habt ihr uns denn da hinten eingeflößt; fühlt sich nicht gut an.“ „Ach, das wollt ihr doch gar nicht wissen“, wehrte ich ab. „Doch, das möchte ich aber“, kam nun trotz-dem. Als ich dann sagte, was ich zusammengemischt hatte, bekamen beide große Augen, begleitet von einem Stöhnen. „Fein, oder? Ich denke, das könnte euch vielleicht ein klein wenig vom Schlafen abhalten.“ Keine der beiden wagte einen Kommentar. Der kam allerdings, als sie sahen, dass wir Frauen nun dünne Handschuhe an-zogen. Denn das bedeutete in der Regel, dass irgendetwas angewendet wurde, was sich an unseren Händen gar nicht gut anfühlte. Und so war es dann auch. Denn ich hatte die feine Rheumacreme hervorgeholt und hielt sie den Männern deutlich sichtbar hin. „Was glaubt ihr wohl, wo ich diese tolle Creme anwenden möchte? Na, irgendeine Idee?“ Natürlich hatten sie die, sagten aber nichts, sondern schüttelten nur den Kopf. „Also dann schlage ich vor, du verwendest sie an den immer noch so schön roten Beutel“, schlug Katrin vor. „Also das ist mal eine richtig gute Idee“, stimmte ich zu. „Nein! Nicht da!“ protestierten beide Männer. „Also das tut mir jetzt leid. Ihr hattet eure Chance. Das wird nun gemacht. Schluss!“

Und schon gab ich meiner Kusine und mir einen entsprechend langen Salbenstrang auf die Hand, den wir nun genüsslich – das konnte man wirklich nicht anders sagen – an dem prallen Beutel des Mannes vor uns verrieben. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis der Erfolg bzw. die beabsichtigte Wirkung eintrat. Solange machten wir weiter, weil uns dieses nette Spiel einfach so gut gefiel. Endlich hörten wir auf, zogen die Handschuhe aber erst aus, nachdem wir die Hände sozusagen auf ihren Brustwarzen „abgewischt“ hatten. Böse Blicke trafen uns. „Ach, schau mal“, meinte Katrin dabei zu mir. „Dein Mann ist offensichtlich gar nicht zufrieden mit mir.“ „Kannst ganz beruhigt sein, deiner auch nicht“, erwiderte ich. „Was sollen wir denn noch machen… Wir bieten ihnen eine ruhige Nacht an, ohne dass wir sie stören oder besondere Wünsche an sie haben, cremen das heute so stark beanspruchte Säckchen auch noch extra ein und nun das! Finde ich nicht in Ordnung. Wenn es jetzt nicht schon so spät wäre, wurde ich ja noch seinen Hintern ordentlich striemen.“ „Aber das kannst du dir doch für morgen aufheben, noch vor dem Frühstück. Das wird ihn dann den ganzen Tag daran erinnern“, schlug ich vor. „Also gut. Dann musst du eben bis morgen warten.“ Nun schlossen wir den Reißverschluss, sodass die Männer schon mal nicht mehr herauskonnten. Sorgfältig kamen jetzt noch vier breite Riemen um das Ganze und schon waren sie völlig bewegungslos. Sehr zufrieden betrachteten wir unser Werk. Beide Männer hatten bereits einen leicht geröteten Kopf, was wohl unter anderen auch an der gesamten Herrichtung lag. „Ich werde mich jetzt noch eine Weile auf seinem Mund platzieren. Das erspart mir nämlich garantiert den Gang ins Bad“, kam nun von Katrin, die es auch sofort in die Tat umsetzte. Direkt neben mir. Denn ich tat es ebenso und ließ den Mann nun genüsslich seine Arbeit tun. Was er zu machen hatte, musste ich Wolfgang wahrhaftig nicht er-klären. Zu sehr hatte Katrin mit ihm „geübt“. So war es sozusagen ein sehr genüsslicher Tagesabschluss, den wir dann gleich im anderen Bett – allerdings im Gästezimmer, weg von den Männern – fortsetzen wollten. Als wir dann abstiegen und ins Nebenzimmer verschwanden, ließen wir mit Absicht beide Türen offen, sollten sie doch ruhig unsere garantiert stattfindenden Liebesgeräusche hören. Das würde ihnen bestimmt ganz besonders gut gefallen.

Kaum lagen wir im Bett – nebeneinander und noch den Kopf nach oben – küssten und streichelten wir uns. Die Brüste samt ihrer Nippel wurden liebkost, sodass wir dort hart und erregt wurden. Dann drehte ich mich andersherum, sodass mein Kopf zu ihren Füßen zeigte. Langsam küsste ich den Bauch, arbeitete mich – ebenso wie Katrin – immer weiter zwischen die Schenkel vor, wir beide fast gleichzeitig das andere Geschlecht erreichten und dort nun fleißig mit Fingern, Lippen und Zunge arbeiteten. Heiß war dort alles, duftete nach der anderen Frau. Langsam wurde alles feucht, dann sogar nass, sodass wir jede den Mund auf den Schlitz pressten und alles aufnahmen, was uns von dort geschenkt wurde. Der Geräuschpegel, der dabei unweigerlich mehr und mehr anstieg, drang bis zu unseren Männern, die das alles regungslos mit anhören mussten. Wahrscheinlich quetschte sich dabei der bestimmt schon eng im Käfig liegende Lümmel noch fester hinein. Wieder und wieder ließ ich meine Zunge in den heißen Schlitz meiner Kusine eindringen, spielte an dem anderen kleinen Loch und ließ auch den harten Kirschkern nicht außer Acht. Da sie es gleichfalls machte, hatten wir beide ungeheures Vergnügen dabei. Nebeneinanderlagen, fiel es uns eher leicht, die andere Frau entsprechend zu verwöhnen. Als ich dann allerdings noch mit den Händen nach ihren so runden Halbkugeln der Popobacken griff, diese fest anpackte und etwas spreizte, sodass wenigstens ein Finger an der Rosette zu liegen kam, keuchte Katrin noch mehr und revanchierte sich, wobei gleich ein Finger Zutritt in meine Rosette begehrte, den ich ihm nur zu gerne gewährte. Es ist immer völlig anders, wenn man von einer Frau so liebkost wird, stellte ich erneut fest. Dabei konnte ich nicht sagen, dass sie es besser machte oder der Mann schlechte. Nein, es war immer nur anders. Die schien Katrin auch festzustellen, denn auch sie presste sich fester an mich. Keine Ahnung, wie lange wir es so miteinander trieben. Aber irgendwann lagen wir erschöpft da. Ich drehte mich erneut um und dann kuschelten wir aneinander, wobei Katrin mir ihren nackten Popo an den warmen Bauch drückte. Mit meinen Armen hielt ich die Frau sanft umfangen, konnte noch liebevoll die harten Nippel ihrer Brüste zwirbeln. Die Folge war, dass eine ihrer Hände sich nach unten zwischen die eigenen Schenkel schob. Keine Ahnung, was sie nun dort unten machte… Jedenfalls war noch eine Weile leises Stöhnen zu hören, bis wir beide einschliefen.


Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass ich fast genauso wie am Abend an meiner Kusine gekuschelt im Bett lag. Da mussten wir wohl sehr schnell eingeschlafen sein… „Bist du auch schon wach?“ hörte ich nun leise von Katrin. „Mmmhhh…“, brummte ich leise vor mich hin, genoss den warmen Körper der anderen Frau an meinem eigenen. „Hast du Lust… Ich meine, wenn ich mich jetzt… umdrehe…?“ Offensichtlich wollte sie genau das tun, was ich gestern Abend gemacht hatte. Statt einer Antwort gab ich sie jetzt sozusagen frei und spürte, wie sie sich tatsächlich umdrehte, mir ihren Hintern und bei ziemlich weit gespreizten Schenkeln auch das rot, feucht leuchtende Geschlecht anzubieten. Das machte mich natürlich sofort vollständig wach und vor allem auch heiß. Was für ein köstlicher Duft entströmte ihr! Bevor ich recht wusste, was hier passierte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen Lippen im Schritt. Also tat ich das gleiche und schob sofort meine Zunge in den leicht klaffenden Schlitz. Mann, war das heiß hier! Fest drückte die andere Frau nun alles dort unten auf meinen leicht geöffneten Mund und begann mich langsam mit dem zu beschenken, was sie dort hatte. Und ich nahm es dankbar entgegen, gab ihr aber das gleiche. Beide hatten wir unsere Schenkel etwas zusammengedrückt, hielt den Kopf der anderen fest, obwohl niemand dort weg wollte. Auf diese Weise konnten wir aber sehr viel besser nach den Rundungen greifen, die nun frei zugänglich waren. Sanft streichelten wir dort, um nach und nach mehr dieses feste Fleisch zu kneten, den Finger in der Kerbe auf und ab gleiten zu lassen und dann einen auf der leicht zuckenden Rosette zu platzieren. Kurz verschwand er dort und kam aber wenig später eingenässt zurück, um dort einzudringen. Das wurde von beiden mit einem leichten Stöhnen quittiert, weil es einfach ein so tolles Gefühl war. So waren wir erneut sehr intensiv miteinander beschäftigt, konnten kaum genug von der anderen Frau bekommen. Erst nachdem jede eine mächtigen und saftreichen Höhepunkt bekommen hatte, diese langsam abklang, weil wir dabei nachhalfen, ihn möglichst lange zu genießen, lagen wir keuchend da. Wir brauchten nun einige Minuten, um uns zu erholen, wieder zu Atem zu kommen.

„Wie es wohl unseren Männern geht“, meinte Katrin dann und grinste mich an. „Das werden wir am besten gleich mal überprüfen“, lachte ich und stand langsam auf. Katrin folgte mir. Zusammen gingen wir rüber zum Schlafzimmer und standen dann als zwei Nackte in der Tür, betrachteten die Männer. Natürlich waren sie bereits wach, wenn sie denn überhaupt geschlafen hatte. Mit großen Augen starrten sie uns an, konnten den Blick nicht von unserem deutlich roten Geschlecht zwischen den mit Absicht gespreizten Schenkeln abwenden. Und unsere Nippel waren auch noch ziemlich hart. Dass wir uns so präsentierten, war volle Absicht. „Hallo, ihr Süßen, habt ihr gut geschlafen?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nee, gar nicht, aber das wusstet ihr doch schon vorher.“ „Ach, das wundert mich jetzt aber. Dabei haben wir uns doch vorher echt liebevoll um euch gekümmert. Na ja, macht nichts Aber dafür haben wir jetzt was für euch." Und schon setzte sie sich rücklings auf das Gesicht von Wolfgang, sodass er zwischen den Rundungen lecken konnte. „Es würde mir sehr gefallen, wenn du dich dort betätigst. Ich glaube, da habe ich heute Nacht etwas geschwitzt.“ Ich grinste und tat dasselbe bei meinem Liebs-ten. Ohne Widerstand taten sie dann gleich das, was wir von ihnen wollten. „Also das fühlt sich echt gut an“, lachte meine Kusine. „Wenigstens sind sie dafür gut zu gebrauchen.“ Nach einer Weile drehte sie sich um, damit er auch vorne fleißig sein könnte. Bevor es aber dazu kam, zog sie ihre bereits wieder ziemlich nasse Spalte über deine Nase, vor und zurück. Auf diese Weise bekam er deutlich mehr von ihrem duftenden Saft. „Meinst du, dass deine Zunge hier auch noch was bewirken kann?“ fragte sie skeptisch. „Kommt ganz drauf an, was du von mir erwartest“, antwortete er. Das grenzt doch schon fast an Frechheit!“ empörte Katrin sich. „Muss ich dir jetzt etwa auch noch sagen, was du zu tun hast?“ „Nein“, kam jetzt ganz kleinlaut. „Musst du nicht. Setz dich einfach hin und dann kann es losgehen.“ „Na, da hast du aber Glück gehabt. Aber ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass dein Hintern ja noch einiges zu spüren bekommt, oder?“ Siedend heiß, das konnte ich jetzt genau sehen, fiel ihnen wieder ein, was sie gestern Abend gemacht hatten. „Ja, wir haben das nicht vergessen, ganz im Gegensatz zu euch“, grinste Katrin. „Aber immer hübsch der Reihe nach. Erst macht ihr eure Aufgabe bei uns und dann werden wir sehen, was wir mit eurem Hintern anstellen.“ Und schon saß die Frau passend auf seinem Gesicht, ihre Lippen auf seinen. Brav fingen beide an, nachdem ich auch mich so auf den Mund meines Liebsten gesetzt hatte. Die ganze Zeit hatte er einfach nur zugehört, sodass ich ihm nichts zu erklären brauchte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(56) «45 46 47 48 [49] 50 51 52 53 54 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.51 sec davon SQL: 0.47 sec.