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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.03.24 20:15 IP: gespeichert
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„Na, wer von euch beiden Hübschen will es denn zuerst ausprobieren?“ fragte Barbara nun die beiden „Männer“. „Ihr braucht nicht zu drängeln. Es kommen ohnehin alle beide dran.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass mein Liebster noch einen kurzen Moment mit sich kämpfte, dann aber doch meinte: „Ich glaube, ich möchte anfangen.“ „Das ist aber lieb von dir“, meinte ich. „Dann legst du dich am besten gleich hier auf den Bock und ich werde dich entsprechend festschnallen.“ Schon mischte sich die Frau aus dem Laden ein. „Dafür haben wir quasi etwas Besseres, und gerade für Frauen, einfacheres erfunden.“ Damit zeigte sie uns zwei Spreizstangen. „Legen Sie ihm diese Stangen zwischen den Hand- und Fußgelenken an, bevor er auf den Bock klettert.“ Ich erledigte das und war ganz gespannt, wie es weitergehen sollte. Kaum lag also mein Mann dort bereit, ließ Arme und Beine herunterhängen, trat die Frau näher und stellte einen Fuß auf die Spreizstange zwischen den Hand-gelenken. Nun konnten wir sehen, wie diese Stange an Rasten in den Beinen des Bocks langsam weiter nach unten rutschte, bis sie dort an entsprechender Stelle einrasteten. Das gleiche tat sie hinten bei der anderen Stange und innerhalb sehr kurzer Zeit lag man Mann komplett hilflos und gut gestreckt auf dem Bock bereit. Und das völlig ohne Anstrengungen. „Also das ist ja nun echt genial“, staunte Barbara. „Wie angenehm leicht für uns schwache Frauen.“ Die Frau lächelte und nickte.
„So kann man selbst einigermaßen renitente „Hengste“ – oder wahlweise auch „Stuten“ – schnell und unkompliziert herrichten. Es hat sich bereits mehrfach bewährt.“ Das sahen wir sofort ein. Jetzt schlug ich den Rock des Mannes dort auf dem Bock hoch und ließ alle den nackten Hintern sehen. Zwischen den leicht gespreizten Beinen baumelte das „Teil des Ärgernisses“. Es war, wohl aus Angst vor dem Bevorstehenden, ziemlich in sich zu-sammengeschrumpelt. Als ich es nun liebevoll anfasste und ein klein wenig damit spielte, richtete es sich lang-sam wieder auf. „Und dieses Teil passt wirklich in solch einen Schutz?“ zweifelte die Frau aus dem Laden. Ich nickte. „Natürlich nur, wen es wieder klein ist“, grinste ich. Jetzt zeigte ich der Frau ein paar Bilder, wie es aussieht, wenn er „verpackt“ ist. „So richtig kann ich mir das leider immer noch nicht vorstellen“, gab sie dann zu. „Dann werden wir wohl mal vorbeikommen müssen, wenn er wieder darin eingeschlossen ist“, erklärte ich. „Also das wäre sicherlich ganz wunderbar“, meinte sie und legte nun auch Hand dort bei ihm an. Dann schien ihr etwas eingefallen zu sein. „Aber das bedeutet doch sicherlich, dass Sie dann wohl…. Weniger Sex bekommen.“ Ich nickte. „Vollkommen richtig. Natürlich kann ich ihm jederzeit den Käfig abnehmen, aber das kommt eher selten vor, weil das erneute Anlegen sich dann oftmals doch etwas kompliziert darstellt.“ „Klar, vermutlich wehrt sich das Teil, wenn es nicht total erledigt ist“, nickte die Frau. „Genau. Haben wir bereits mehrfach erlebt und deswegen verzichte ich lieber darauf. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten.“ Die Frau nickte sehr verständnisvoll.
„Darf ich fragen, wie lange er denn bereits vor sich selber geschützt ist?“ Ich lächelte. „Das ist eine sehr gute Beschreibung. Es sind bereits mehrere Jahre mit eher wenig freien Tagen oder auch nur Stunden. Aber immer-hin wird er ziemlich regelmäßig trotzdem entleert – bevor er ausläuft.“ Fragend schaute sie mich jetzt an und meinte: „Und das ist trotz dieses Schutzes möglich?“ „Selbstverständlich. Man kann doch einen Mann von hinten, als von hier“ – ich deutete auf die kleine Rosette meines Mannes – „mit einem Finger oder Vibrator seine Prostata stimulieren. Das führt aber – leider – nur dazu, dass er irgendwann ausfließt und keinesfalls abspritzt. Genau das ist ja der Sinn, denn dabei verspürt er keinerlei Lust. Es geht nur um eine entsprechende Entleerung.“ „Wie praktisch“, kam sofort. Ich nickte. „Wenn die Lust bei einem Mann trotz der Entleerung erhalten bleibt, gehorcht er auch sehr viel besser. Ich denke, Sie wissen: Sobald er Mann abgespritzt hat, ist er vorläufig nicht mehr so recht zu gebrauchen, jedenfalls kaum für das, was eine Frau gerne von ihm möchte.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen wirklich nur zustimmen.“ Diese Frau schien auch so manche Erfahrung mit ihrem Mann gemacht zu haben. „Aber das bedeutet doch, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dass Sie Ihren Mann ziemlich streng halten?“ Ich nickte und lächelte. „Ja, natürlich. Gibt es denn eine andere „Haltungsform“ für Männer?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Also mir ist keine bekannt.“ Alle mussten wir jetzt lachen. „Natürlich, da haben Sie vollkommen Recht. Wie dumm von mir“, meinte die Frau aus dem Laden. „Kommen wir doch nun einmal hier zur Sache“, sagte sie nun.
Jetzt trat ich also an die Wand und schaute mir die dort säuberlich aufgereihten Instrumente an. Und es war dort eine ganze Menge vertreten. Dann entschied ich mir für eine Reitgerte, welche mit dunklem, geflochtenem Leder umgeben war. Sie lag mir gut in der Hand und als ich sie schnell bewegte, gab sie ein wundervolles Geräusch von sich, welches den Popo meines Mannes sofort zusammenzucken ließ. Ich trat näher an ihn heran und meinte: „Ich werde sie gleich einmal ausprobieren. Du zeigst dich gleich hoffentlich von deiner besten Seite.“ „Wir haben auch entsprechende Knebel, falls es nötig sein sollte“, kam schnell von der Frau aus dem Laden. „Nein, das wird sicherlich nicht nötig sein“, meinte ich nur. Und dann fing ich an. In einer eher schnellen Folge zog ich meinem Mann dreimal dieses Instrument quer über beide Hinterbacken und man konnte sofort die leuchtend roten Striemen sehen. Allerdings stöhnte der Mann laut auf, was ihm eine kleine Rüge einbrachte. „Ich verstehe nicht, was das jetzt sollte. Das war doch kaum der Rede wert.“ Zufrieden hängte ich das Instrument zurück an die Wand und schaute nun nach den beiden Schwestern. „Möchten Sie vielleicht auch etwas davon ausprobieren?“ fragte ich. „Moment“, kam gleich von Barbara. „Lassen wir doch eine bei ihm und die andere bei Ludwig eines dieser Instrumente ausprobieren“, schlug sie vor. „Auch gut“, nickte ich. Die beiden Schwestern entschieden sich, wer hier anfangen sollte. Dann suchte die Frau auch nach einem geeigneten Instrument.
Auch das schien nicht ganz einfach zu sein. Erst nach einer Weile kam sie mit einer schmalen Tawse zurück. „Oh, das ist aber nicht unbedingt ein Utensil für einen Ausritt“, lächelte die Frau aus dem Laden. „Wie Sie sehen, haben wir unser Sortiment ein wenig… erweitert.“ „Kann sicherlich nicht schaden“, grinste ich sie an und die Frau nickte. „Ich würde es trotzdem zu gerne ausprobieren“, meinte die Frau mit der Tawse in der Hand. Zustimmend nickte ich. „Nur zu.“ Und schon stand sie bereit. Eher zahm, fast liebevoll, begann sie nun. „Ich denke, dass was Sie dort gerade gemacht haben“, sagte ich nach dem dritten Schlag, „sollte keine Strafe sein. Also dafür war es eindeutig zu sanft.“ „Ich… ich habe mich nicht getraut“, kam von der Frau. Erstaunt schaute ich sie an und lächelte. „Das ziemt sich aber doch nicht! Das sollte deutlich strenger sein wenn man damit eine gewisse Wirkung erzielen will. Also, ein neuer Versuch.“ Und der gelang ihr deutlich besser. Laut klatschte es und das Instrument küsste die Hinterbacken des Mannes auf dem Bock sehr intensiv. „Das war doch was“, erklärte ich zufrieden. „Schließlich muss ein Mann auch etwas von der Züchtigung spüren. Das haben Sie jetzt richtig gut gemacht.“ Die Frau strahlte und hängte die Tawse wieder auf. „Hat sonst noch jemand Lust? Ich meine, es bietet sich doch förmlich an.“ Fast etwas beschämt meinte die Frau aus dem Laden: „Wenn ich vielleicht…? Ich bekomme nicht so oft die Gelegenheit…“ „Selbstverständlich. Und womit möchten Sie gerne?“ Offensichtlich hatte sie sich bereits entschieden und holte einen dünnen Rohrstock.
„Au weia!“ entfuhr es mir. „Also das wird ihm nicht sonderlich gut gefallen. Aber nur zu!“ Sie stellte sich jetzt auf die andere Seite und schnell pfiff das Instrument durch die Luft und machte dann eher feine Striche auf die helle Haut des Mannes. Offensichtlich hatte er wohl Mühe, es möglich still zu ertragen, obwohl es sicherlich ziemlich heftig ins Fleisch biss. „Es fühlt sich richtig gut an“, kam von der Frau. „Soll das bedeuten, dass Sie es nicht so oft machen?“ fragte Barbara. „Na, ich reite häufiger“, meinte sie nur. „Also hat Ihr Mann so etwas nicht nötig?“ Wir hatten gesehen, dass sie einen Ehering trug. „Ich… ich habe mich nie getraut“, kam leise. „Obwohl… ja, er hätte es mehrfach verdient. Dabei ist er durchaus ein sehr liebevoller Mann.“ „Das eine schließt das andere nicht aus“, lächelte Barbara sie an. „Auch das können sicherlich viele Frauen bestätigen.“ Alle Frauen hier im Raum nickten. „Oh ja“, sagten die beiden Schwestern. „Trotzdem muss man aber ja auch wohl nicht immer das machen, was wirklich nötig wäre. Ich denke, eine gewisse Menge an Fehlern sollte einfach akzeptieren.“ Auch damit waren ganz offensichtlich alle einverstanden. Ich löste meinen Mann jetzt vom Bock, weil wir wohl fertig waren und Ludwig ja auch noch in diesen Genuss kommen sollte. Etwas mühsam erhob mein Mann sich jetzt vom Bock und stand nun neben uns mit einem sicherlich brennenden Hintern. Aber er sagte nur: „Danke.“ „Oh, da ist aber jemand gut erzogen“, kam gleich von drei Frauen. „Wenn Sie möchten, kann er natürlich sehr gerne noch mehr erledigen“, bot ich ihnen an.
Kurz schauten die Frauen an und eine der älteren meinte: „Meinen Sie das Angebot ernst? Oder gilt das nur für bestimmte… Dienstleistungen?“ „Oh nein, das gilt für alles. Was schwebt Ihnen denn vor?“ Während Ludwig nun auf dem Bock Platz nahm und von Sandra ebenso festgemacht wurde, wusste die Frau vor mir wohl nicht so recht, wie sie denn ihren Wunsch ausdrücken sollte und wahrscheinlich war es ihr zudem auch noch peinlich. Endlich rückte sie mit ihrem Wunsch heraus. „Ich habe mal gehört, dass es so gewisse…. Männer gibt, die eine Vorliebe für… nun ja, das haben, was eine Frau eher heimlich abgibt. Aber das ganz besondere an dieser Männer – es sind wohl tatsächlich nahezu ausschließlich Männer – ist eben, dass sie es regelrecht genießen…“ Ich nickte. „Ja, kann ich tatsächlich bestätigen. Soll das jetzt etwa bedeuten, Sie hätten daran… Interessen?“ Ge-spannt warteten wohl alle hier auf ihre Antwort. „Jaaa…. Obwohl es mir ziemlich peinlich ist.“ Ein klein wenig hatte sie den Kopf gesenkt. „Also das muss es auf keinen Fall. Ich finde, das gehört eigentlich zur „Grundausstattung“ eines gehorsamen Ehemann.“ „Wenn ich Sie gerade richtig verstanden haben, dann ist Ihr Mann…?“ „Selbstverständlich! Wobei ich allerdings fairerweise sagen muss, dass diese Initiative von ihm ausging und ich anfangs diejenige war, die es nicht wollte. Sogar nichts damit anfangen konnte. Aber sehr schnell hat mein Mann mich dann doch davon überzeugt, wie praktisch es ist. Und jetzt möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Also wenn das Ihr Wunsch, dann kann er hier sofort erfüllt werden.“
Jetzt strahlte sie gleich ein klein wenig. Ludwig war entsprechend vorbereitet und Sandra begann auch bereits mit ihrer Arbeit. Ich schaute zu meinem Mann, der immer noch abwartend dastand. „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte er nun die Frau. „Lieber im Stehen oder doch im Sitzen?“ „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, kam nun. „Aber ich denke, im Sitzen ist es wohl doch bequemer.“ Ich musste lächeln. „Wissen Sie, es ist doch die Frage, für wen es denn bequem sein soll, für Sie oder ihn… Da kann es doch nur heißen, für Sie.“ „Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht. Dann vielleicht doch besser im… Stehen?“ „Ganz wie Sie wollen“, lächelte ich sie an. „Meinem Mann hat es ohnehin egal zu sein. Er macht es so, wie Sie möchten.“ Jetzt schaute sie ihn an, schien noch einen Moment zu überlegen und sagte dann: „Probieren wir es doch erst einmal im Stehen aus.“ Mein Mann nickte, kam näher und ging vor der Frau auf die Knie. Sie zog ihren Rock ein Stück weiter hinauf, so dass er ihr Unterhöschen sehen konnte. „Darf ich es Ihnen ausziehen?“ fragte er und die Frau nickte. Vorsichtig wie immer streifte er es bis zu den Füßen und ließ die Frau aussteigen. Nun konnte er das Geschlecht genauer sehen und stellte fest, dass sie nur am Bauch, oberhalb der kräftigen Spalte, behaart war. Ihre großen Lippen im Schritt waren eher flach und ließen die kleinen Lippen, fast dunkelbraun und ziemlich lang, herausschauen. Das würde also nicht ganz einfach werden, stellte er gleich fest. Aber es war, als würde die Frau seine Gedanken ahnen, denn mit jeweils zwei Fingern zog sie die kleinen Lippen zur Seite und legten den wichtigsten Zugang gleich frei.
Der Kopf des Mannes schob sich weiter vor und dann berührten seine Lippen die Ihrigen. Mit der Zungenspitze stieß er kurz an der richtigen Stelle an und bedeutete der Frau, dass sie nun beginnen könne. Es dauerte trotzdem noch einen kurzen Moment, bis es losging. Schließlich war das ja völlig neu. Kam er zuerst fast zögernd und zurückhaltend, sprudelte es schon bald immer schneller. Aber mein Mann, gut geübt, hatte damit kein Problem. Ich schaute kurz dort unten, wie es sich entwickelte und konnte dann feststellen, dass es der Frau sichtlich gefiel, obwohl es ja das erste Mal war. „Tut das gut“, seufzte sie. „Ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie voll ich doch schon war. Welch eine Erleichterung.“ Sie schaute zu der anderen Frau und er Frau aus dem Laden und erklärte dann: „Das sollten sie unbedingt ausprobieren. Es ist unbeschreiblich!“ Sie drehte sich kurz zu Sandra und fragte: „Kann er das auch?“ Sandra nickte. „Sicher, wieso? Ach so, natürlich. Schließlich haben wir hier augenscheinlich noch mehr Interessenten.“ Da ich ja auch bei Ludwig noch aktiv werden sollte, ließ ich die beiden alleine. Nicht gerade sanft kümmerte ich mich um den bereits deutlich geröteten Hintern und verpasste ihm die zehn Hiebe. Schließlich sollte er auch nicht zu kurz kommen. Es dauerte nicht lange und dann war auch bei ihm alles aufgetragen und er konnte wieder absteigen.
Inzwischen hatte auch die andere Schwester festgestellt, dass es wohl auch bei ihr nötig wäre, sich den anderen Mann zu schnappen und ihm etwas zu schenken. Noch ein kurzer, fragender Blick zu Sandra, die nur zustimmend nickte. Und schon kümmerte sie Ludwig um diese Frau. Mein Mann war bereits fertig, hatte der Frau so-gar ihr Höschen wieder angezogen. Auch die Frau aus dem Laden hier hatte immer wieder neugierig zugeschaut und stand nun da. Aber es sah so aus, als würde sie sich nicht trauen, mich zu fragen. „Machst du gleich weiter?“ fragte ich deswegen meinen Mann leise. Er nickte nur und platzierte sich vor der nächsten Frau. Ein klein wenig schreckte sie zusammen, als seine Hände unter ihrem Rock verschwanden, dort auf eine Strumpfhose sowie ein Höschen stießen. Mit dem Blicken rauf zu ihr holte er sich die Zustimmung und streifte nun beides bis hinunter bis zu den Knöcheln. Wie nun ihr Geschlecht aussah, konnte er so nicht sehen. Trotzdem verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Hier war – leider – alles noch mehr behaart und so hatte er doch etwas Mühe, seine Lippen passgenau auf die richtige Stelle zu legen. Auch jetzt schlängelte sich seine Zunge durch den Busch, drang zwischen die relativ dich geschlossenen Lippen ein und suchte hier den kleinen Punkt. Die Frau war mehrfach etwas zusammengezuckt, was darauf hindeutete, dass es ihr wohl eher fremd war. Dann hatte mein Mann aber den entsprechenden Punkt gefunden und war bereit. Das schien auch der Frau klar zu sein und schon es ging los.
Genau konnte ich nun sehen, dass er brav das aufnahm, was ihm gerade verabreicht wurde, begleitet von einem leisen Stöhnen der Frau. Eine Weile genoss sie es mit geschlossenen Augen, dann öffnete sie diese und lächelte mich an. „Jetzt kann ich es verstehen, was Ihnen daran so gefällt. Aber es kommt mir immer noch so vor, als wäre es nicht richtig. Schließlich ist es ja…“ „Stopp! Darüber sollten Sie keinen Gedanken verschwenden. Es ist längst nicht so, wie viele Menschen darüber denken. Außerdem ist es für mich immer wieder ein ganz besonderer Liebesbeweis meine Mannes.“ „Ja, wahrscheinlich haben Sie Recht“, meinte sie und verfolgte nun, wie mein Mann sie wieder herrichtete. Ludwig war inzwischen mit der anderen Schwester beschäftigt, die davon ebenso begeistert war. Ich musste lächeln, weil gerade zwei Frauen wohl eine neue Beschäftigung für ihre Männer gefunden hatte. Lange dauerte es nicht mehr und alle hier im Raum waren mehr oder weniger glücklich. Jetzt kam es mir irgendwie nicht ganz richtig vor, die Frau aus dem Laden so lange in Beschlag genommen zu haben, obwohl wir doch gar nicht die Absicht hatten, etwas zu kaufen. Das schien diese Frau auch bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Sie brauchen wirklich nichts zu kaufen. Denn das hier hat mir richtig Spaß gemacht. Außer-dem habe ich etwas Neues gelernt. Das betrifft natürlich ganz besonders die letzten Minuten.“ „Ja, das kann ich mir denken. Den Rest erleben Sie wahrscheinlich häufiger.“ Sie nickte. „Aber bitte nicht weitererzählen. Was sollen denn die Leute denken.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.04.24 20:31 IP: gespeichert
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Wir gingen zurück durch den Laden, trafen eine weitere, deutlich jüngere Verkäuferin, und standen dann am Ausgang. „Ist sie denn auch eingeweiht in das besondere Geheimnis hier?“ fragte Sandra, zeigte kurz auf die andere Frau. Die ältere Frau nickte. „Selbstverständlich und ich kann sagen, sie hat eine durchaus sehr kräftige Handschrift. Es gibt sogar ein paar Leute – meistens Frauen mit ihren Männern –, die dann extra zu ihr kommen. Die Frauen sind nämlich der Meinung, dass es durchaus nicht schaden kann, wenn es hin und wieder eine strengere Züchtigung gibt als sie selber verabreichen. Aber das ist nämlich leider etwas, was diese Frauen sich doch nicht trauen.“ „Das klingt sehr interessant.“ „Sie können gerne einmal dabei sein“, hieß es noch. „Ich kann Ihnen ja Bescheid geben.“ Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus, bevor wir den Laden nun verließen. Allerdings hatte ich die Meinung, dass zumindest mein eigener Mann und auch Ludwig es doch etwas an-ders sahen. „Ich denke, wir kommen alle noch einmal sehr gerne wieder“, sagte ich lächelnd, bekam dafür von den Männern einen eher unfreundlichen Blick.
Soft nahm ich mir meinen Mann vor. „Pass gut auf, mein Lieber. Du solltest lieber gut aufpassen, dass mich eini-germaßen zufriedenstellst und selbst auch einigermaßen brav bist. Ich kann auch anders, ganz anders. Das kannst du jederzeit haben. Und du weißt, wie kreativ ich mit Sonderwünschen sein kann, die dich wahrschein-lich erheblich in Verlegenheit bringen können.“ Er nickte, weil es mich nur zu gut verstanden hatte. „Schön, dann kannst du es gleich beweisen, ob du es wirklich verstanden hast. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Du wirst jetzt in den nächsten entsprechenden Laden gehen und ein paar sehr wichtige Dinge einkaufen.“ Jetzt wurde er sehr hellhörig. „Das ist zum einen ein passendes Unterhöschen für dich. Dazu wirst du eine er dort sicherlich anwesenden Verkäuferinnen ganz besonders höflich fragen, welches du denn nehmen sollst. Denn „leider“ hättest du ein ganz besonderes Problem.“ Etwas erschrocken schaute er mich nun an und fragte leise: „Welches Problem habe ich denn?“ Ich musste lächeln und sagte dann: „Es eine wirklich, selbst für eine Frau, peinliche Sache. Du hättest du unten einen ständigen… Ausfluss. Das bedeutet, du brauchst ein entspre-chendes Unterhöschen und gute Binden, die dort hineingelegt werden.“
Er zuckte kurz zusammen. „Das… das kann ich nicht“, kam dann. „Oh doch, das kannst du sehr wohl. Und komm ja nicht ohne etwas zurück. Ich denke, du gehst am besten dort in das Sanitätsgeschäft. Dort wird man dir am bes-ten helfen können.“ Ich deutete auf den Laden, den man gerade noch sehen konnte. „Außerdem kannst auch gleich fragen, ob ein entsprechend dicker Tampon zusätzlich helfen könnte. Schließlich sei es ein vorübergehendes Problem und durchaus nicht krankhaft.“ Mein Mann wurde immer unruhiger. „Ich würde sagen, zwanzig Minuten sollten ausreichen. Alles was länger dauert, geht zu nämlich zu Lasten von dir bzw. deines Popos. Du verstehst sicherlich, was ich damit andeuten möchte.“ Er nickte und machte sich gleich auf den Weg. Jetzt sah ich, dass auch Ludwig loszog. Offenbar hatte er einen ähnlichen Auftrag bekommen. Wir Frauen tauschten uns aus, was die Aufträge anging. Barbara hatte ihrem Ludwig aufgetragen, er solle für sich Nylonstrümpfe in schwarz besorgen, aber leider wüsste er seine Größe nicht. Außerdem sei der Tanzgürtel leider etwas defekt, so dass er einen neuen und deutlich breiteren Gürtel erstehen müsste. Ich verriet meiner Freundin den Auftrag für meinen Süßen.
Da wir nun etwas Zeit hatten, holten wir uns schnell einen großen Becher Kaffee und setzten uns auf einer der Bänke. Mein Mann betrat wenig später den Laden, schaute sich nach einer Verkäuferin um, denn allein war seine Aufgabe ja nicht zu lösen. Und er fand jemanden, was ihm aber gar nicht gefiel. Denn es war eine ältere, sehr streng wirkende Frau, die offenbar Zeit für ihn hatte. Während er ziemlich stockend sagte, was er brau-chen würde, schaute die Frau ihn sehr genau an und schien gleich zu wissen, um was es sich dort handelte. Und dann kam etwas, was ihn fast vollständig aus den Takt brachte. „So wie ich das sehe, haben Sie wohl ein sehr ernstes Problem mit ihrem „Frau sein“. Kann das sein?“ „Ich… ich verstehe Sie nicht“, murmelte er. Jetzt kamen richtig strenge Worte aus ihrem Mund. „Nun passen Sie mal gut auf, meine Liebe. Bereits bei Ihrem Eintreten habe ich gesehen, dass Sie weder eine „echte“ Frau sind noch dass es Ihr Wunsch ist, was Sie eher undeutlich zum Ausdruck gebracht haben. Trotzdem weiß ich, was Sie möchten. Was also das benötigte Unterhöschen an-geht, kann ich Ihnen wirklich nur ein Gummihöschen empfehlen. Das dürfte den Ansprüchen genügen. Dazu eine wirklich dicke, gut saugfähige Binde. Und ja, natürlich kann ein entsprechen dicker Tampon helfen, nur eben nicht bei Ihnen.“
Während dieser Worte war mein Mann immer mehr in sich hineingekrochen. „Und nun kommen Sie bitte mit. Schließlich muss man das Höschen ja wohl anprobieren.“ Sie führte ihn zu einer Umkleidekabine, ließ ihn dort warten. Dann verschwand sie, kam aber kurz darauf mit einem Schachtel zurück. Als sie diese dann vor seinen Augen öffnete und er den Inhalt sehen konnte, wurde er etwas blass und es war ihm richtig peinlich. „Ja, Sie sehen vollkommen richtig. Es ist ein Gummihöschen, sogar mit etwas längeren Beinen, damit wirklich nichts auslaufen kann. Es ist aus festem, sehr strapazierfähigem Material, hat oben und unten breite Abschlüsse, liegen völlig fest an. Wenn Sie diese Gummihose tragen, können Sie ganz beruhigt auf die Binden verzichten. Am besten probieren wir sie gleich einmal an.“ Obwohl er es fast geahnt hatte, war es ihm dennoch überaus peinlich. „Worauf warten Sie denn noch! Da gibt es nichts, was ich nicht schon gesehen habe.“ Langsam legte er also den Rock ab, stand dann also schon ziemlich nackt da. Die Frau lächelte, als sie nun sah, wie sein Kleiner sich ein wenig aufrichtete. „Ich glaube, das würde Ihrer Frau bestimmt nicht gefallen. Und was Ihren Hintern angeht: „Alle Achtung! Da war wohl jemand wirklich nicht brav.“ Nun hielt sie ihm das rote Gummihöschen hin und mehr als mühsam stieg er hinein. Verhalten stöhnte er dabei. „Ich denke, wenn ich mich gleich einmal etwas um-schaue, finde ich bestimmt etwas Passendes, damit ich den Hintern noch weiter verschönern kann“ bekam er deswegen zu hören.
Kaum steckte er so richtig in der Hose, wurde alles genau befühlt. Es lag wirklich überall knalleng an, presste das Geschlecht erheblich – natürlich nach unten, als wüsste die Frau über diese „Trageeigenschaft“ längst Bescheid. „Also irgendwie haben Sie da vorne etwas, was nicht gerade typisch ist für eine Frau.“ Ein wenig schob und drückte sie dort herum, ließ ihn kurz zusammenzucken, weil es unangenehm war. „Doch, ich denke, es ist genau die richtige Größe, so dass sie auf Binden verzichten können. Aber vielleicht nehmen Sie trotzdem vorsichtshalber welche mit.“ Schnell hatte mein Mann den Rock wieder angezogen, der allerdings nur mit einiger Mühe den unteren Rand der Beine von dem neuen Höschen verdeckte. Über würde die ganze Zeit schön aufrecht laufen müssen. Dann folgte er der Frau zur Kasse, wo wie ihm ein ziemlich dickes Paket mit den Binden in die Hand drückte. „Ach ja“, sagte sie nun noch ziemlich laut, so dass es eine Kollegin und auch zwei Kundinnen mühelos hören konnten. „Sie sollten besser darauf achten, sich vor dem Anziehen dieses Gummihöschen sehr gut zu entleeren. Alles andere dürfte sehr mühsam sein.“ Er nickte und bekam erneut einen roten Kopf. Schnell bezahlte er und verließ den Laden. Erst als er draußen stand, wurde ihm klar, dass die ganze Aktion länger als die erlaubten zwanzig Minuten gedauert haben musste.
So kam er etwas betrübt zu uns zurück. Barbara und ich konnten ihn schon frühzeitig sehen und lächelten. Zwar war das neue Höschen für uns nicht zu sehen, aber allein seine Haltung verriet uns so einiges. Dazu kam dieses dicke Paket mit den Binden. Als er dann direkt vor uns stand, schaute ich demonstrativ zur Uhr und sagte: „23 Minuten, also drei zu viel. Na ja, ist ja nicht mein Problem.“ Jetzt durfte er das Paket bei uns ablegen und sich auch einen Kaffee holen. Schließlich wollten wir ja unseren Spaß haben. Bevor er abzog, meinte Barbara: „Ich will es mir doch wenigstens eben anschauen.“ Und schon hob sie bei ihm erst vorne den Rock, betrachtete alles sehr genau und dann tat sie hinten das gleiche. „Doch, gefällt mir“, ließ sie dann hören. „Sitzt wirklich sehr gut. Und was sagt dein Popo dazu? Findet es bestimmt ebenso geil wie ich.“ Sie grinste und mein Mann verzog das Gesicht. Dann ging er los und dafür kam dann auch schon Ludwig zurück. Gespannt warteten wir nun auf seine Geschichte.
Auch er hatte es nicht so einfach gehabt. Denn im letzten Moment, bevor er mit seiner Aufgabe loszog, meinte seine Frau nämlich: „Geh doch bitte in das nächste Dessous-Geschäft. Dort kann man dir sicherlich am besten behilflich sein.“ Kurz verzog er das Gesicht, ging dann aber doch noch ohne jeglichen Kommentar langsam los. Kaum stand er nach seiner Rückkehr wieder vor uns, wollte Barbara sofort einen Blick unter den Rock werfen. Dass er erfolgreich gewesen war, konnte man schon an der Packung mit den schwarzen Nylonstrümpfen sehen. Und, so wie es aussah, hatten diese auch die richtige Größe. Jetzt ging es also um den Strapsgürtel. Und tatsächlich trug Ludwig dort nicht mehr jenen, den seine Frau ihm verordnet hatte, sondern ein sehr viel breites Mo-dell in schwarz. Barbara lächelte ihn an und meinte nun: „Magst du uns vielleicht erzählen, wie es abgelaufen ist und warm dein Kleiner so auffallend hart steht?“ Bereits beim Herlaufen hatten wir bemerkt, dass der Rock vorne leicht angehoben worden war. Sehr ungerne berichtete der Mann jetzt aber dann doch von seinem Erlebnis.
„Es war mir echt peinlich, als ich den Laden betrat, denn von außen konnte ich schon sehen, dass dort nur junge Frauen als Verkäuferinnen tätig waren. Ich gehöre ja allein vom Aussehen schon eher zu der älteren Generati-on, die wohl eher selten in solchen Läden zu finden sind. Dabei gibt es durchaus auch hier viele Dinge, die älte-re Damen benötigen. Schon beim Eintreten kam eine sehr junge Frau auf mich zu, betrachtete mich sichtlich erstaunt. So wie sie aussah, überlegte sie gleich, was sie denn für jemand vor sich hatte. Trotzdem wurde ich sehr freundlich begrüßt und nach meinen Wünschen gefragt. Etwas mühsam, weil es mir recht peinlich war, brachte ich dann auch heraus, was ich denn wollte. Dabei starrte ich die junge Frau fast an, hatte sie doch so einiges zu bieten, nicht nur lange schlanke Beine, sondern auch einen ziemlich großen, prallen Busen. Sie tat so, als würde sie es nicht bemerken. Nur leider verriet mein Rock, der sich in ihrer Gegenwart und beim Anblick der süßen Dessous langsam anhob, dass ich wohl doch keine Frau war. Ihr Gesicht verriet nicht, was sie gerade dachte.
Dann sollte ich sie doch bitte zu dem Regal mit den unzähligen Strümpfen folgen, damit wir gemeinsam etwas Passendes aussuchen könnten. Solche Frauen haben wohl offensichtlich den Blick dafür, die passende Größe abschätzen zu können. Und dann sah ich die vielen verschiedenen Mustern und Farben. Aber ich habe mich für ganz normale Nylonstrümpfe in schwarz entschieden. Nun ging es aber noch um den Strapsgürtel. Inzwischen hatte mein Kleiner sich noch mehr aufgerichtet, was ich einfach nicht verhindern konnte. Als dann die Frau nun auch noch sagte, sie wolle sich bitten meinen jetzt getragenen Strapsgürtel anschauen, bekam ich bestimmt einen knallroten Kopf. In diesem Moment kam eine andere Kollegin hinzu, schaute nur kurz und lachte. Und dann sagte sie auch: „Ist dir denn gar nicht aufgefallen, was du da für eine Kundin vor dir hast? Das ist doch nun wirklich nicht zu übersehen.“ „Nein, wieso?“ kam gleich und schon deutete die andere Frau auf meinen empor-stehenden Rock. „Mir würde es nie passieren“, lächelte sie nun und hob meinen Rock noch weiter an, so dass deutlich zu erkennen war, was ich wirklich war.
„Du bist ja ein Mann!“ platzte der jungen Frau heraus. „Ich würde eher sagen, eine Sissy“, kam ganz trocken von der Kollegin. „Ein Transvestit oder Damenwäscheträger kann man auch sagen, was aber nicht ganz so nett klingt. In jedem Fall ein Mann, der eben gerne mal Frauensachen trägt. Sieht doch richtig süß aus, besonders so ohne Höschen.“ Dann tippte sie kurz auf meinen steifen Lümmel. „Immer bereit, wie?“ fügte sie noch hinzu. „Und welches Problem haben Sie?“ fragte sie mich. „Sie braucht einen neuen Strapsgürtel“, hieß es von der Kollegin. „Er soll breiter und möglich in schwarz sein.“ „Dann sollten wir mal schauen, was wir so haben.“ Nun bemühten sich also zwei Frauen um mich. Die jüngere von beiden schien eher wenig mit dem Begriff „Sissy“ anfangen zu können und fragte mich quasi aus. Ob ich immer nur solche Sachen tragen würde und wie es überhaupt funkti-onierte. Eigentlich wollte ich ja nicht antworten, aber sie gab nicht nach. Also verriet ich, dass ich es nur hin und wieder machen würde, dennoch aber die meiste Zeit auch unter meinen normalen Sachen Damenunterwäsche tragen würde. „Und das erregt Sie offenbar“, lächelte sie und deutete auf den immer noch leicht emporstehen-den Rock, der mich ja verraten hatte.
„Vielleicht sollten Sie dann aber lieber doch ein Höschen tragen“, meinte die Kollegin. „Oder eine andere Möglichkeit verwenden.“ „Was willst du denn damit sagen?“ kam gleich von der Kollegin. Die Frau schaute mich einen Moment sehr seltsam an, lächelte dann und sagte: „Es soll so ganz besondere Möglichkeiten gerade für Männer geben, die genau das, was wir hier nun sehen, vollständig verhindern.“ Mir wurde heiß und kalt. „Ich verstehe nicht, was du damit meinst“, sagte die junge Frau mit fragendem Gesicht. „Ich denke, das kann er hier dir sicherlich genauer erklären.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Es gibt da so… gewisse Spuren“, meinte sie noch und lächelte. Und damit ließ sie uns allein. „Wissen Sie, was meine Kollegin gerade gemeint hat?“ wurde ich natürlich sofort gefragt. Ich nickte, wenig begeistert. „Ja, und ich muss zugeben, sie hatte vollkommen Recht. Das, worauf sie gerade angespielt hat, nennt sich Keuschheitskäfig und ist eine Vorrichtung, mit dem das männliche Geschlecht eingeschlossen und somit unbenutzbar gemacht wird.“ So, jetzt war es heraus, dachte ich erleichtert.
Wie um ihre Gedanken zu sammeln nahm die junge Frau erst einmal einen der Strapsgürtel und probierte ihn bei mir an. Aber dieser war eher für etwas dickere Frauen. Dann wählte sie einen anderen, der deutlich besser passte. „Wollte sie damit andeuten, dass Sie besser so einen… wie haben Sie gesagt, Keuschheitskäfig tragen sollten?“ Ich nickte. „Dann kann nämlich das, was mich hier eben quasi verraten hat, nicht passieren. Er hat keinerlei Möglichkeit, steif zu werden oder sich aufzurichten. Normalerweise muss ich so ein Teil auch ständig… tragen.“ Offensichtlich war sie nun mit der von ihr getroffenen Wahl mit dem Strapsgürtel zufrieden, denn sie machte nicht weiter. „Ich frage mich allerdings, woher sie denn das wohl gewusst haben könnte. Das sieht man Ihnen doch nicht an, oder?“ „Na ja, ich glaube, ich war schon einmal mit meiner Frau in diesem Laden…“, sagte ich vorsichtig. „Und da habe ich bestimmt diesen… eben diesen Käfig getragen.“ Irgendwie war die junge Frau wohl deutlich mehr als überrascht, erst von mir und nun von dieser Eröffnung. „Aber so ein Käfig muss doch ziemlich unbequem sein“, überlegte sie laut. „Anfangs schon, aber man gewöhnt sich daran.“
Jetzt hatte sie sicherlich genügend Stoff zum Nachdenken, als wir – zufrieden und fertig mit meinem Einkauf – zur Kasse gingen. Ich bezahlte und wollte schon gehen, als die junge Frau mich noch einmal kurz anhielt. „Wäre es vielleicht möglich – sicherlich kommt Ihnen mein Wunsch eher ungewöhnlich vor – Sie einmal mit diesem… na ja, diesem Käfig zu sehen?“ Jetzt wurde sie etwas rot im Gesicht. „Ich bin einfach nur neugierig. Bitte ent-schuldigen Sie.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Viele Frauen haben dieses Interesse, als warum nicht? Wäre es vielleicht etwas für Ihren Mann oder Freundin?“ „Darauf… nein, darauf möchte ich… lieber nicht antworten“, stotterte sie. „Oh, das kann ich sehr gut verstehen. Aber vielleicht denken Sie einfach darüber etwas mehr nach. Ich kann leider nur sagen, meine Frau ist mit mir und diesem Teil sehr zufrieden, seitdem ich es trage.“ „Und Sie? Wie geht es Ihnen damit?“ „Tja, ich glaube, darauf brauche ich als Mann wohl kaum zu antworten. Sagen wir mal so, man kann damit leben.“ Dann verließ ich den Laden.“ Als er fertig war, wurde Ludwig auch erlaubt, sich einen Kaffee zu holen. Zusammen mit meinem Mann kam er zurück.
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Datum:05.04.24 20:36 IP: gespeichert
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„Tja“, meinte ich jetzt mit einem Lächeln. „Das sieht doch ganz so aus, als hätten wir sozusagen eine neue Mitstreiterin auf dem Wege „Keuschheitsschutz für alle Männer“ gewonnen. Und das sogar ganz ohne unser Zutun.“ Barbara lachte. „Was ist denn das für ein Quatsch. Seit wann soll denn diese Initiative existieren!“ „Habe ich mir gerade ausgedacht und finde sie voll gut“, erklärte ich. „Und du glaubst ernsthaft, dazu sind Frauen be-reit?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Sicherlich sogar deutlich mehr, als du dir vorstellen kannst. Wie lange kämpfen wir denn schon gegen diese Unsitte der Onanie! Was haben unsere Eltern und Großeltern alles dagegen unternommen. Leider war es ja wohl alles eher erfolglos. Und jetzt, wo es diese wirklich wundervollen Möglichkeiten gibt, Männer jeglichen Alters davon abzuhalten, bezweifelst du, dass Frauen sich dafür interessieren könnten? Nein, wir sind garantiert nicht die Einzigen.“ „Deswegen braucht du dich noch nicht gleich so aufzuplustern“, bremste meine Freundin mich. „Ich sehe ja ein, dass du wahrscheinlich Recht hast. Trotzdem wollte ich doch nur ein klein wenig meine Bedenken äußern. Oder wolltest du jetzt gleich losziehen?“ „Aber nur wenn du mitkommst“, grinste ich sie an.
Zum Glück kamen die beiden Männer zurück und wir mussten „leider“ das Thema beenden. Wir ließen ihnen durchaus Zeit, den Becher auch leer zu trinken. Es sah ganz so aus, als hätten sie sich inzwischen auch wieder beruhigt. Kein Röckchen stellte sich unerlaubterweise auf. Das war ja ohnehin nur noch bei Ludwig möglich. „Wart ihr beide denn schon mal zusammen in diesem Laden?“ fragte ich dann meine Freundin. Sie nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Schließlich braucht man als Frau doch hin und wieder neue Unterwäsche. Da kann es eben auch sehr leicht sein, dass man seine „Freundin“ mitnimmt“, grinste sie. „Ich weiß doch, wie sehr es „ihr“ dort gefällt.“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Vor allem nicht, dass „sie“ ja heute auch noch „ihr“ Höschen vergessen hatte, was ja bestimmt sehr unangenehm war.“ Wir standen auf und gingen weiter auf das Haus von Barbara und Ludwig, was allerdings noch einige Zeit dauern würde. Und dann lief uns auch noch Birgit, die Nichte unserer Nachbarin, über den Weg. Ziemlich erstaunt schaute sie unsere „Begleiterinnen“ an. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sie erkannte, wer sich dahinter verbarg.
„Na, das ist doch eine Überraschung! Mit euch hatte ich ja nun so gar nicht gerechnet. Schön euch zu sehen. Ganz besonders diese beiden „Ladys“, die sich ja wohl richtig schick gemacht haben.“ Lächelnd trat sie auf Ludwig und meinen Mann zu. Und bevor die beiden überhaupt reagieren konnten, griff sie beiden unter den Rock an genau die richtige Stelle. Ziemlich erstaunt kam dann gleich: „Oh, was ist denn das! Habt ihr etwas bei einem etwas… nein, ich muss mich korrigieren“, grinste sie dann. Denn sie hatte wohl festgestellt, dass das, was sie gerade gesucht hatte, unter dem Gummi gefunden hatte. „Hätte mich aber auch sehr gewundert.“ Barbara und ich standen lachend da und hatten das ganze überraschende Schauspiel interessiert betrachtet. Immer noch hielt die junge Frau allerdings das in der Hand, was sie bei Ludwig „gefunden“ hatte. „Und wie gut es trotzdem funktioniert“, hieß es nun auch noch, während sie ihre Hand rhythmisch bewegte. „Ich glaube, da kannst du dir die Mühe sparen. Es ist kaum anzunehmen, dass du dort noch Erfolg hast.“ „Das ist aber wirklich schade“, seufzte Birgit und beendete das Spiel. „Aber warum ist denn das so? Er hat sich heute denn schon so verausgabt?“ „Sa-gen wir mal so. er würde quasi genötigt.“ „Oh, das ist natürlich etwas anderes. Alleine dürfte ihm das ja auch wohl kaum gestattet sein.“
Sie kam näher zu uns drehte sich um und sah bei Ludwig das leicht erhobene Röckchen. „Aber wieso sind denn die beiden so ganz ohne ihren „Schutz“? Sie waren doch garantiert nicht so brav, dass man ihnen das gestatten konnte.“ „Nein, das waren beide in der Tat nicht“, erklärte ich gleich. „Meinem Liebsten hatte ich erlaubt, eine ganze Woche ohne zu sein. Aber das, muss ich leider im Nachhinein feststellen, war keine gute Idee. Das bedeu-tet nicht, dass er es ausgenutzt hat. Das nicht, aber dennoch war er jeden Tag genau an dieser Stelle „damit“ versaut, mal mehr, mal weniger. Aber immerhin…“ „Das geht ja wohl gar nicht!“ empörte Birgit sich gleich. „Ich hoffe, sie wurden entsprechend dafür bestraft.“ Ich nickte. „Selbstverständlich! Du hattest doch wohl nicht er-wartet, dass es keine Folgen hat. Aber ab morgen ist das dann auch wieder vorbei. Dann kommt mein Mann zurück in den „Schutzkäfig“. Darauf freut er sich bereits.“ „Ach ja,? Ist er etwa der Ansicht, dann kann seinem Popo nichts mehr passieren? Wenn er sich da mal nicht täuscht.“ „Nein, nicht deswegen“, lachte ich. „Es gibt doch garantiert genügend andere Anlässe. Jetzt jedenfalls trägt er dort ein sehr schön enges Gummihöschen, damit nichts passieren kann.“ „Wie zur Kontrolle hob Birgit den Rock an und schaute nach. „Doch, es gefällt mir“, kam dann auch sofort.
„Zusätzlich zu der Freiheit seines kleinen Freundes hatte ich ihm auch noch untersagt, irgendwelche Miederwä-sche zu tragen.“ „Wow, das war für ihn sicherlich besonders hart. Wo er solche Sachen doch so sehr liebt.“ Sie schaute meinen Mann an, der nur stumm nickte. Dann meinte die junge Frau: „Eigentlich ist es doch zu schade, dass man solche Männer, die wohl so richtig Erfahrung in Sachen Sex haben, leider zur eigenen Sicherheit weg-geschlossen werden müssen. Es scheint ja wirklich nicht anders zu gehen.“ Ich schaute sie erstaunt an und mein-te: „Was soll denn das bedeuten? Du wolltest damit doch nicht etwa andeuten, dass du von seinen Erfahrungen profitieren möchtest.“ Birgit lächelte. „Sagen wir mal so. wenn ich ihn jetzt haben könnte, würde ich auf keinen Fall ablehnen. Zumal ich mich auch daran erinnere, dass er doch verstümmelt ist, was auch eher eine Seltenheit ist. Wer macht denn das heutzutage noch.“ „Wolltest du jetzt allen Ernstes vorschlagen, man sollte die Männer auch gleich verstümmeln?“ „Warum denn nicht? Allein aus hygienischen Gründen wäre das doch von Vorteil. Wenn du so manchmal zu sehen bekommst, was es da alles gibt…“ Das mochten Barbara und ich uns gar nicht vorstellen.
Inzwischen waren wir fast wieder bei Barbaras Haus angekommen und deswegen verabschiedete Birgit sich auch gleich. „Treffe mich gleich mit Freundinnen“, hieß es. Und dann war sie weg und wir betraten das Haus. Drinnen hieß es dann gleich zu unseren beiden „Mädels“: „Ausziehen, schließlich wollen wir euch mal so richtig betrachten.“ Ziemlich schnell standen sie dann nur in der Unterwäsche da und boten ein reizendes Bild. Ziemlich kräftig beulte es sich vorn in der Gummihose bei meinem Mann aus, was mich dazu brachte, ihn gleich zu fragen, was denn da los wäre. Erst versuchte er noch ein klein wenig einer Antwort auszuweichen, bis es dann plötzlich und wohl für ihn unerwartet ein paar Klatscher mit der flachen Hand auf den gummierten Hintern gab. „Was soll denn dieses alberne Herumgehampel! Ich habe dir eine klare Frage gestellt und erwarte von dir eine ebenso klare Antwort! Also!“ „Das ist mein… mein Kleiner.“ „Ach ja? Also da wäre ich ja ni drauf gekommen, weil ich so ein Teil bei einer Frau nun wirklich nicht erwartet hätte. Was ist denn das für eine blöde Antwort. Natürlich ist er das – schon wieder. Die Frage ist doch wohl eher, warum denn schon wieder. Was geilt dich so auf, dass er sich so zeigt.“
Dieses Mal kam die Antwort bedeutend schneller. „Das… das liegt allein an dem Gummi. Du weißt doch, wie sehr ich es mag.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Ist aber noch kein Grund, hier einen solchen Aufstand zu machen. Was gedenkst du dagegen zu tun? So kannst du jedenfalls nicht herumlaufen.“ „Ich weiß es nicht. Die allereinfachste Möglichkeit kommt ja wohl kaum in Frage“, meinte er leise. „Da hast du vollkommen Recht. Ich werde es dir und auch sonst niemanden gestatten, dich abzumelken, nur damit diese Latte dort verschwindet. Aber ich weiß eine garantiert ebenfalls gute Möglichkeit, um diese Problem zu beheben.“ Fragend schaute er mich an, schien auch nicht zu ahnen, was ich meinte. „Wie ich sehe, interessiert sie dich.“ Mein Mann nickte. „Es wäre allerdings möglich, dass sie dir so gar nicht gefällt“, lächelte ich. „Du solltest es trotzdem machen, damit er sich wieder klein macht“, kam nun von meinem Mann. „Also gut. Aber komm nachher nicht und beschwere dich. Das will ich nicht hören. Um es gleich zu erledigen, kannst du dich hier schon rücklings auf den Tisch legen. Deine Hände schiebst du unter den Popo. Und dort bleiben sie!“ Barbara hatte amüsiert zugehört und schien bereits zu ahnen, was nun kommen würde.
Jedenfalls gehorchte mein Mann und stieg auf den Tisch, lag schnell bereit. Als er dann aber sah, was ich geholt hatte, wurde er doch ziemlich blass und meinte: „Nein, bitte das nicht! Es gibt doch sicherlich noch andere… Möglichkeiten.“ „Die gibt es ganz bestimmt, will ich aber nicht in Betracht ziehen.“ „Dann aber bitte nicht so fest…“ „Nur so fest, dass er seine Härte verliert und wieder brav und klein dort verschwindet“, erwiderte ich. Der Mann war absolut nicht begeistert, was auch Barbara sah. Deswegen meinte sie: „Ich stelle noch schnell eine Alternative vor. Vielleicht gefällt sie dir ja besser.“ „Und die wäre?“ ließ er sofort hören. Meine Freundin deutete auf ihren Mann und sagte dann: „Da ich ja, wie man nur allzu leicht sehen kann, mit dem gleichen Problem behaftet seid, schlage ich vor. Ihr legt euch auf den Boden, den Kopf zu den Füßen des anderen und nehmt den Lümmel in den Mund. Dann werdet ihr mit ein paar kräftigen Riemen zusammengeschnallt, damit ihr nicht – natürlich nur aus Versehen – auseinanderkommt und werdet so lange den Lümmel des anderen mit dem Mund bearbeiten, bis er garantiert heute nicht mehr aufsteht.“ Sie grinste mich an und ich konnte sehen, wie jeder der beiden Männer das Gesicht verzog, weil ihnen dieser Vorschlag auch nicht gefiel. „Wie gesagt, alternativ mindestens 15 auf deinen Lümmel“, sagte ich noch dazu. „Dazu darfst du selbstverständlich die Gummihose nicht ausziehen, im Gegensatz zu der anderen Lösung.“
„Und? Wofür entscheidet ihr euch… oder müssen wir das auch noch übernehmen?“ Die beiden Männer schau-ten sich an, wussten auch nicht so recht, was denn nun sein sollte. Bis dann Ludwig sagte: „Ich weiß zwar, dass es bestimmt nicht angenehm ist, aber heute ziehe ich die 15 vor. Denn wenn er“ – damit deutete er auf meinen Mann – „bereits längere Zeit unter dem Gummi war… nein, danke. Das möchte ich denn doch nicht.“ „Okay, dann bleibt dir auch nichts anderes übrig als dich dafür zu entscheiden“, meinte ich zu meinem Mann. „Nun denn, Hose ausziehen und rücklings auf den Tisch legen.“ Er zog die Hose aus und schnell lagen beide wie ange-ordnet bereit und bei beiden ragte der Lümmel ziemlich steif aufrecht vom Bauch ab. Nun nahmen Barbara und ich eine dünne Reitgerte und ein Lederpaddel. Als die Männer das sahen, weiteten sich ihre Augen und ich konnte sehen, dass beide überlegten, ob es wohl die richtige Entscheidung war. Aber nun war es offensichtlich zu spät. „Wen von beiden möchtest du nehmen?“ fragte ich nun Barbara. „Ist mir eigentlich egal. Wir können aber ja durchaus wechseln, so etwa nach der Hälfte. Was hast du denn gedacht, wie viel sie bekommen sollen?“ „Tja, mach doch mal einen Vorschlag.“
„Wie wäre es denn, wenn jeder von uns zehn Hiebe bekommt, diese allerdings nicht allzu heftig.“ Ludwig und auch mein Mann zuckte zusammen. Offenbar war sie der Meinung, es sei eindeutig zu viel. „Klingt gut“, sagte ich. „Damit können wir wenigstens schon anfangen. Aber vorweg hätte ich noch eine sicherlich ganz nette Idee.“ Fragend schaute Barbara mich an, aber ich verriet nichts, sondern fragte nur leise: „Hast du vielleicht Ny-lonsöckchen da?“ „Klar, wieso?“ Ich finde es ganz süß, wenn wir jedem der beiden so ein Nylonsöckchen überstreifen. Sie lieben doch dieses Material so sehr. Ich schätze, das wird ihre Standfestigkeit erhöhen.“ „Oh ja, das ist gut möglich“, grinste sie und holte zwei dieser Söckchen, noch dazu in schwarz. „Also das wird jetzt ganz be-sonders schick“, lachte ich und streifte meinem Mann gleich solch ein Teil über, welches dann auch den Beutel mit umschloss. Barbara tat das gleiche bei Ludwig. „Okay, dann kann es ja losgehen.“ Jetzt stellte sie sich mit der Reitgerte vor meinen Mann und ich tat es bei Ludwig, das Paddel in der Hand. „Jeder erst einmal fünf, okay?“ Ich nickte zustimmend. Dann begann ich und gab dem Lümmel jeweils einen von rechts und einen von links. Barbara machte es auch so bei meinem Mann. „Nur damit wir uns recht verstehen. Das war jetzt erst einer.“ Beide Männer hatten kurz aufgestöhnt und nickten.
„Nun tut bloß nicht so, als wäre es besonders schlimm gewesen“, meinte Barbara und machte weiter. Auch ich gab ihnen den zweiten Streich. Recht schnell hatten wir die fünf dort aufgebracht und wechselten den Platz. „Macht richtig Spaß“, meinte meine Freundin. „Ja, und sieht so aus, als würde es auch ganz gut ankommen.“ Die zweite Runde war etwas heftiger und so zuckten beide heftiger zusammen. Als wir dann fertig waren, nickte ich Barbara zu und gleichzeitig backten wir den betreffenden Lümmel vor uns begannen nun, diesen recht heftig zu wichsen. Mit dem Nylonsöckchen darüber fühlte es sich richtig gut an. Hart genug waren sie allemal. Immer wieder wechselten wir das Tempo, mal schneller, mal langsamer, bis wir feststellen konnten, dass es nicht mehr lange bis zum Abspritzen – wenn sie überhaupt spritzen – dauern konnte. In dem Moment, als wir spürten, dass es jetzt kommen musste, drückten wir die Hand nach unten, so dass sich das feine Gewebe ganz fest über den Kopf des Stabes legte. Und kurz darauf drückte sich der weißliche Saft hindurch, lief langsam außen herab.
„Mich erstaunt, dass da immer noch was herauskommt“, meinte Barbara. „Eigentlich sollten sie doch längst leer sein.“ „Das verstehe ich auch nicht. Offenbar haben sie ein schier unerschöpfliches Reservoir oder bilden es schnellstens neu. Aber wir werden jetzt alles herausholen, bis zum letzten Tropfen. Und dann kommt der Käfig wieder dran.“ Und schon ging es auf zur zweiten Runde, wobei wir beiden Frauen ihnen jetzt einen Finger in die Rosette steckten und dort die Prostata massierten, damit noch mehr herauskommen konnte. Jetzt machten wir es aber doch eher liebevoll. Ihre Strafe hatten beide ja bereits bekommen. Es dauerte auch nicht so sehr lange und es kam die zweite Portion, noch etwas kleiner, heraus. „Na, was meinte ihr. Ist doch noch mehr drin oder seid ihr schon leer?“ „Ich.. ich weiß es nicht“, stöhnte mein Mann. „Auf jeden Fall brauchen wir erst einmal eine Pause“, meinte Ludwig und klang schon ziemlich geschafft. „Meinetwegen“, grinste Barbara. „Aber in dieser Zeit habe ich eine nette kleine Aufgabe für euch.“ Lächelnd zog sie bei meinem Mann das verschmierte Nylonsöck-chen ab und meinte: „Irgendwie muss es nun aber wieder saubergemacht werden. Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie das funktionieren könnte?“ Natürlich konnte mein Mann das und nickte. „Fein, aber du bekommst natürlich das Söckchen von deinem Kollegen.“ Und schon ging Barbara zu ihrem Mann, zog dort ebenfalls das Söckchen ab und steckte es meinem Mann in den Mund. Das andere bekam selbstverständlich der eigene Mann.
Beide verzogen kurz das Gesicht, wurden aber sofort von mir zurecht gewiesen. „Leute, so geht es aber wirklich nicht! Schließlich habt ihr es doch selber versaut und aus diesem Grund müsst ihr es auch saubermachen. Und… gebt euch bitte viel Mühe.“ Amüsiert schauten meine Freundin und ich zu, wie sie sich Mühe gaben, obwohl es bestimmt nicht ihre Geschmacksrichtung war. „Ich finde, es ist ein ganz wundervoller Anblick“, stellte ich fest. Vielleicht sollten wir sie dazu überreden, auch sonst unsere Strümpfe zu reinigen, besonders dann, wenn wir sie mehrere Tage getragen haben. Sie mögen doch Frauenfüße so schrecklich gerne.“ „Super Idee“, meinte Barbara. „Und ich denke, ich kann ja auch meine Freundinnen fragen, was sie davon halten, so spezialgewaschene Strümpfe zu tragen.“ „Ob es wohl möglich ist, auch so unsere kleinen Höschen auf diese Weise zu reinigen?“ überlegte ich laut. „Aber jetzt machen wir erst einmal das eine. Dann sehen wir weiter.“ Da die Männer alles gut hören konnten, war ihnen sehr deutlich anzusehen, dass sie von unserer Idee nicht ganz so begeistert waren. „Aber ihr müsst doch zu irgendwas nütze sein“, meinte meine Freundin zu den eher abweisenden Gesichtern. „Auf jeden Fall werden wir das üben.“
„Meinst du, dass wir noch eine dritte Runde schaffen?“ fragte ich und deutete auf die immer noch erstaunlich aufrechten Lümmel. „Aber sicher doch. Mit unserer Spezial-Massage dürfte das wirklich kein Problem sein.“ Und schon beugte sie sich mit einem Lächeln über den Stab und begann an ihm zu lutschen. „Schmeckt richtig gut“, kam nach einem Moment. „Solltest du unbedingt auch probieren.“ Also senkte ich meinen Kopf über den Stab ihres Mannes und lutschte ebenfalls daran. „Doch, du hast Recht. Ist gar nicht übel.“ Um vielleicht doch noch etwas zu bewirken, massierte ich nun auch noch den allerdings schon ziemlich schlaffen Beutel. Kurz überlegte ich, den Finger auch wieder hinten bei ihm einzuführen, entschloss mich aber, damit noch eine Weile zu warten. Erst einmal war ich so genügend beschäftigt. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich dem Mann auch so noch ein paar Tropfen entlocken könnte. So waren wir also alle vier längere Zeit beschäftigt. Weder Barbara noch ich legten jetzt besondere Eile an den Tag, sondern lutschten eher genüsslich – wie an einer Zuckerstange – an dem jeweiligen Lümmel. So war es auch für die Männer nicht sehr angenehm, was uns keineswegs störte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.04.24 20:22 IP: gespeichert
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Dann, nach einer ziemlich langen Zeitspanne, hatte ich dann doch das Gefühl, dass Ludwig, dessen Lümmel ich ja gerade verwöhnte, doch ganz langsam auf sein Ziel zusteuerte. Ich schielte zu meiner Freundin und konnte nun sehen, dass es ihr auch wohl so zu ergehen schien. Als machte sich auch mein Mann bereit. Und wenn das dann erledigt sein würde, kämen beide Lümmel – sicherlich total schlaf und weich – wieder zurück in ihren Käfig, und das bestimmt für sehr lange Zeit. Noch fester massierte ich den Beutel, konnte aber leider nicht feststellen, dass ihn –oder mich – das auch nur ein Stückchen weiterbrachte. Langsam kam ich eher zu der Überzeugung, wir würden es beide nicht schaffen. Also konnten wir es auch gleich abbrechen. Ich gab den nun ziemlich matten Lümmel von Helmut frei und er sank nahezu flach auf den Bauch. „Für mich sieht es absolut nicht so aus, als wäre da auch nur der kleinste Tropfen zu holen“, meinte ich zu Barbara. „Ach, geht dir das auch so? Ich dachte schon, er hier wäre der einzige, der es nicht mehr schafft.“ „Das bedeutet ja wohl, wir können dieses nutzlose Teil wieder wegsperren.“ Ich nickte.
Beide holten wir nun den bereits hingelegten Käfig und kamen mit ihm zurück. Nun kümmerte sich jeder um seinen eigenen Mann. „Ihr habt es ja nicht anders gewollt“, meinte Barbara. „Aber es ist doch gar nicht so schlimm, wen er uns wieder angelegt ist“, meinte mein Mann. „Du meinst, er schützt euch vor weiteren Züchtigungen wegen des ausgelaufenen Saftes und der damit verbundenen Sauerei?“ fragte ich. „Ja, genau das habe ich gemeint“, bestätigte er. „Das bedeutet aber auch, dass ihr sicherlich auf unbestimmte Zeit verschlossen bleibt. Ihr braucht euch fürs Erste keinerlei Hoffnung zu machen. Trotzdem werden wir euch in regelmäßigen Abständen abmelken und entleere, was aber nicht bedeuten muss, dass es für euch angenehm sein muss.“ Bei-de nickten zustimmend. „Also gut. Fangen wir an.“ Natürlich hatten wir unseren beiden nicht verraten, dass wir den Teil der als Käfig fungierte, ausgetauscht hatten. Das würde beide schon früh genug bemerken. Jetzt jedenfalls kam der Kleine in dieses neue Zuhause, was nicht ganz einfach war. Da aber ja beide schon vor langer Zeit verstümmelt worden waren, störte wenigstens die Vorhaut an dieser Stelle nicht. So kam der so empfindliche Kopf genau an der richtigen Stelle zum Liegen.
Schon sehr bald spürten die Männer nun die kleinen Spitzen dort, die auf Dauer bestimmt dafür sorgen würden, dass ein erhöhter Druck, wenn sich der Lümmel sich etwas aufrichten wollte, sie sehr deutlich spüren lassen würde und die gewünschte Wirkung entfalten. Zusätzlich wurde der innen angebrachte Schlauch – dicker und länger – auch dafür sorgen würde, dass es nicht angenehmer ein würde. Aber das Pinkeln wurde auf diese Weise doch etwas erleichtert. Mit einem geeigneten Katheter hatten wir Frauen allerdings auch einen besseren Zugriff auf die Blase des Mannes. Ob ihnen das auch schon bewusst war? Endlich war alles wieder an Ort und Stelle untergebracht, die Kontrolle erfolgreich erledigt, so dass wir zuschließen konnten. Für uns ergab sich ein nettes Bild, wie alles so klein und dennoch sicher verpackt war. „Und ab morgen darfst du dann auch wieder deine geliebte Miederwäsche anziehen“, sagte ich meinem Mann. „Das freut dich sicherlich.“ Er nickte und meinte: „Das habe ich schon ziemlich vermisst.“ „Okay, wenn das so ist, müssen wir wahrscheinlich erst wieder mit den engen Schnürkorsetts üben.“ „Das wäre sehr nett“, sagte mein Mann. „Selbst wenn es zuerst bestimmt etwas unangenehm wird.“
Wir erlaubten den beiden nun, sich vom Tisch zu erheben. Allerdings wurde ihnen noch das Ankleiden verwehrt. Schließlich wollten wir den Anblick ihrer Lümmel im Käfig durchaus noch eine Zeitlang genießen. Und um auszuprobieren, was passiert, wenn sie deutlich erregter werden, boten wir ihnen auch bei uns den entsprechenden Anblick: Sie durften längere Zeit immer wieder einen Blick zwischen unsere Schenkel werfen. Als dann beide Männer kurz nacheinander aufstöhnten, war uns klar, dass sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die kleinen Spitzen bemerkbar gemacht hatten. Aber erst einmal taten wir so, als hätten wir keine Ahnung. So fragten wir, was denn los wäre. Mit einer ziemlich bedrückten Miene bekamen wir nun zu hören, dass sich da irgendetwas im Käfig unangenehm bemerkbar machen würde. Gründlich untersuchten wir dieses Teil und meinten, dort sei nichts zu finden. Wahrscheinlich würden sie es sich einbilden. Natürlich glaubten Ludwig und meine Mann uns das nicht. Aber was sollten sie schon machen. Den Käfig innen konnten sie ja kaum selber kontrollieren. „Ihr werdet euch schon daran gewöhnen“, trösteten wir sie dann – erfolglos. Immer noch stöhnte mal der eine, mal der andere auf.
Das änderte sich erst, als Barbara und ich uns entschlossen, ihnen den süßen Blick auf das zwischen unseren Schenkeln zu verwehren. Natürlich beruhigte sich der Kleine im Käfig nur sehr langsam. „Jedenfalls kann mein Mann jetzt wieder gefahrlos seinen Rock tragen“, meinte ich zu meiner Freundin. „Nichts kann ihn mehr verraten.“ Die Frau nickte und meinte dann: Eigentlich es aber doch ein eher lustiger Anblick und hat auf der Straße garantiert den einen oder anderen heftig zum Nachdenken gebracht. Wie kann denn das bei einer solchen Frau überhaupt passieren.“ Beide mussten wir lachen. „Es ist aber durchaus in Ordnung, wenn beide wieder so sicher verschlossen sind. Es bleibt allerdings die Frage, ob damit wirklich das Problem mit den unkontrolliert ausfließenden Saft auch gelöst ist. Sicher ist auf jeden Fall, dass niemand mehr daran spielen kann und das Ereignis damit auslöst.“ „Na ja, das ist aber doch wohl mit ein Hauptgrund“, kam gleich von Barbara. „Er selber wird sich doch wohl kaum trauen, es sich selber zu besorgen. Ich denke, das hast du ihm doch wohl mehr als deutlich klar gemacht.“
„Natürlich“, nickte ich. „Aber du weißt doch auch, wie vergesslich Männer gerade in solchen Dingen sind. Da muss man doch regelmäßig nachhelfen.“ „Nun sag bloß, es würde dir keinen Spaß bereiten. Das glaube ich dir nämlich nicht.“ „Nö, kann ich nicht behaupten. Dabei muss es ja gar nicht sonderlich hart arbeiten. Allein die Menge als solches reicht oftmals schon aus.“ Ich schaute die beiden ja immer noch nackten Männer an und meinte nun: „Zieht euch nun besser wieder an“, hieß es dann. Und das taten sie erstaunlich schnell. So standen dann wieder zwei Frauen vor uns. Ich hatte meinem Mann aber gesagt, er könne auf die Gummihose verzichten. Das bedeutete, er würde unter dem Rock nackt bleiben. Da er ja wieder als Zofe gekleidet vor uns stand, beauftragte Barbara ihn, gleich in der Küche alles für Kaffee und Kuchen herzurichten. Dabei könne Ludwig ihm helfen. Als beide das Wohnzimmer verließen – wir waren inzwischen umgezogen –und uns dabei ihre hübsche Kehrseite zeigten, blitzte bei beiden kurz der nackte Popo hervor. „Hach, was für ein süßes Bild!“ kam gleich von Barbara und sie lachte.
So waren wir beiden eine Weile alleine. „Glaubst du, dass es deinem Mann irgendwie gefallen hat oder nützlich war, ihn eine ganze Woche ohne den Käfig zu lassen?“ wollte meine Freundin von mir wissen. „Na ja, so wirklich sicher bin ich mir da noch nicht. Wenn ich ihm glauben darf, hat er es selber wohl nicht ausgenutzt. Das hatte ich eigentlich eher erwartet. Schließlich weiß ich doch ziemlich genau, wie er funktioniert. Dir geht es doch auch so, oder?“ „Also bei meinem Ludwig wäre ich mir gar nicht so sicher, dass er es sich nicht doch im Laufe einer Woche in „Freiheit“ wenigstens einmal selber macht. Die Verlockung ist doch einfach zu groß. Man muss doch nur überlegen, wie oft sich ein Mann es früher selber gemacht, selbst wenn er verheiratet ist. Sie glauben immer, sie kommen zu kurz oder behaupten einfach, ein Mann brauche es öfter als eine Frau. Das ist natürlich völliger Quatsch und habe ich noch nie geglaubt.“ „Natürlich nicht“, bestätigte ich. „Das behauten sie doch nur, weil sie wahrscheinlich mehr schmutzige oder geile Gedanken haben.“ „Wahrscheinlich“, nickte ich und sah jetzt zu, wie die beiden wieder zurückkamen. Auf einem Tablett standen Becher, Kuchen und auch der Kaffee. Alles wurde entsprechend auf dem Tisch platziert und dann konnte es losgehen.
„Habt ihr beim Hinsetzen auch daran gedacht, mit dem nackten Popo Platz zu nehmen?“ wurden sie von meiner Freundin gefragte. Beide schüttelten den Kopf, was Barbara sichtlich erstaunte. „Und warum nicht?“ Keiner wusste darauf eine Antwort. „Dann gehst du jetzt ins Bad und holst die beiden Gummilaken“, wurde Ludwig nun beauftragt. Als er damit zurückkam, hieß es: „Jeder legt eines davon auf den Platz und setzt sich drauf, natürlich auch mit nacktem Hintern.“ Bevor ein Protest kam, meinte sie noch: „Ja, ich weiß, dass ihr es beide nicht so gerne mögt. Aber das ist mir völlig egal.“ Nun saßen sie brav dort und ich lächelte. „Manchmal gehorchen sie ja doch aufs Wort“, meinte ich. „Auch ohne eine mehr oder weniger ausgesprochenen Drohung.“ „Also das ist ja wohl selbstverständlich“, meinte die Frau neben mir. „Leider eben nicht immer“, seufzte ich. „Wie oft muss man trotzdem nachhelfen.“ „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht auch ein gewisses Vergnügen bereiten“, lächelte Barbara. „Da geht es dir doch so wie mir. So ein hübscher nackter, rot gestriemter Hintern hat doch etwas, oder?“ Das konnte ich wahrhaftig nicht bestreiten.
Dann sagte ich zu Barbara: „Ich müsste mal recht dringend…“ „Komm, wegen solcher Kleinigkeiten willst du doch nicht ernsthaft verlassen. Da haben wir doch deutlich bessere Möglichkeiten.“ „Na ja“, grinste ich jetzt, „eine Kleinigkeit würde ich es nun nicht unbedingt nennen.“ „Egal, notfalls haben wir hier ja zwei…“ Dann schaute sie die Männer an und fragte: „Wer möchten denn jetzt so freundlich sein und meiner Freundin „helfen“?“ Es überraschte uns nicht, dass gleich beide dazu bereit waren, was natürlich nicht ging. „Dann schlage ich doch vor, dass Ludwig beginnt. Vielleicht schafft er ja auch alles.“ Sofort erhob der Mann sich und kam zu mir, schaute mich einfach nur fragend an. Statt einer Antwort spreizte ich langsam meine Schenkel und bot ihm erneut diesen wunderschönen Blick an. Dann kam sein Gesicht näher und schob sich immer weiter auf die betreffende Stelle zu. Es dauerte nicht lange und ich konnte seine warmen Lippen dort spüren, wo ich sie ja haben wollte.
Dabei er nun an dieser Haltung und Position möglichst nichts ändern konnte, hielt ich seinen Kopf mit ein klein wenig zusammengepressten Schenkeln fest und begann. In relativ kleinen, gut fassbaren Portionen schenkte ich ihm, was ich los sein wollte und er aufzunehmen gedachte. „Na, alles in Ordnung?“ fragte Barbara und ich nickte. „Doch, passt alles. Ich glaube, er schafft es.“ Längst hatte ich mir vorgenommen, ihn gar nicht vorzeitig freizugeben. Sollte er ruhig alles von mir bekommen. Ganz offenbar schien das meine Freundin sichtlich zu stimulieren, denn nun lockte sie meinen Mann zu sich. „Man kann zwar nichts hören“, meinte die Frau lächelnd, „aber allei-ne das Wissen darum animiert doch ganz erheblich.“ „Ach, so ist das“, lächelte ich. „Dann wünsche ich dir viel Erfolg.“ Barbara nickte und wenig später saß sie in fast der gleichen Haltung wie ich und schien es richtig zu genießen. Außerdem erleichterte sie es bestimmt ebenso wie mich. Wie es dem Mann dabei ging, haben wir kaum weiter nachgedacht. Wir waren letztendlich nur froh, dass man uns eben auf diese Weise so überaus freundlich half.
Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis sie alles bekommen hatten, was wir verschenken wollten. Erst da-nach gaben wir sie wieder frei und sie setzten sich zurück auf ihren gummierten Platz. Jetzt achteten sie genau darauf, sich mit nacktem Hintern zu setzen. Allerdings hatten sie dann kaum noch Lust auf Kaffee. Also blieb mehr für Barbara und mich. Wir plauderten noch über verschiedene Themen, welche die Männer alle nicht interessierten. So saßen sie einfach da, hörten mehr oder weniger aufmerksam zu, was Barbara und mich keineswegs störte. Bis es dann doch Zeit wurde, dass wir selbst auch nach Hause gingen. Da es inzwischen draußen deutlich kühler geworden war, wagte mein Mann tatsächlich zu fragen, ob er denn nicht bitte ein Höschen an-ziehen dürfte. „Hast du denn eines mitgenommen? Ich jedenfalls nicht“, meinte ich bloß. „Aber ich könnte doch Barbara fragen…“ „Ach ja? Und was willst du sie fragen?“ „Ob sie mir vielleicht ein Höschen… leiht…“ „Und du glaubst ernsthaft, es könnte dir passen? Besonders jetzt, wo du da vorne wieder so sehr ausgebeult bist? Also das kannst du dir sparen. Außerdem habe ich was dagegen, dass du Höschen einer anderen Frau anziehst. Kommt nicht in Frage!“
Meine Freundin hatte amüsiert zugehört und meinte nun auch noch: „Du hättest ohnehin kein Höschen von mir bekommen. Wenn du eines hättest anziehen wollen, musst du eben früher selber dran denken. Jetzt könnte es dann doch etwas frisch unter deinem Rock werden. Aber wenn du Sorgen hast, es könnte dir dort vielleicht doch zu kalt werden, kann ich aber gerne noch vorher deinem Hintern mächtig einheizen. Na, was hältst du von meiner Idee?“ Er schüttelte den Kopf und antwortete sofort: „Nein danke. Ich glaube, es wird nicht nötig sein. So kalt wird es schon nicht werden.“ „Feigling…“ „Ich finde, es könnte sicherlich nicht schaden, doch vorweg ein klein wenig einzuheizen. Und aus diesem Grund wirst du dich jetzt hinstellen und etwas vorbeugen.“ Mit einem Seufzen gehorchte er, hob sogar den Rock hinten noch ein Stück an. „Also wenn man mich schon so bittet, da kann ich echt nicht ablehnen.“ Einen Moment überlegte Barbara noch, welches Instrument sie nehmen sollte und entschied sich dann letztendlich für die Tawse. „Ich hoffe, dir gefällt meine Wahl.“ Natürlich wartete sie nicht auf die Antwort. „Ich fange mal mit fünf pro Seite an und dann sehen wir weiter. Vielleicht bekommst du noch eine Zugabe.“
Und schon ging es los. Aber das, was er jetzt dort von ihr aufgetragen bekam, war nicht von schlechten Eltern und würde unbedingt dafür sorgen, dass seinem Hintern – und nicht nur diesem – wohl mächtig warm wurde. Laut klatschte es, wenn die Haut getroffen wurde und endete jedes Mal mit einem Aufstöhnen. Fünfmal pro Seite war bei dieser Intensität schon recht anständig. Kaum war das erledigt, überlegte Barbara: „Irgendwie machst du jetzt den Eindruck auf mich, als würdest du fast schon um einen kräftigen Nachschlag betteln, traust dich nur nicht. Aber ich will mal nicht so sein und gebe sie dir auch ohne Bettelei.“ Und schon machte sie weiter. Erneut traf die Tawse jede Seite fünfmal, färbte dort alles noch kräftiger Rot. „Nun stell doch deine Beine noch etwas mehr auseinander“, bekam er zu hören, nachdem auch das beendet war. Als das geschehen war, konnte man seinen Kleinen und vor allem den zugehörigen Beutel dort baumeln sehen. Das reizte Barbara, hier auch ein paar Mal, allerdings nicht ganz so fest, die Tawse einzusetzen. Das musste wohl richtig fies sein, wenn man seinen Geräuschen Glauben schenken mochte. Und sein „Gerät“ baumelte dabei recht heftig. Als sie damit fertig war, ließ sie Ludwig näherkommen.
Ihm fasste Barbara auch unter den Rock und schaute ihn danach ziemlich erstaunt an. „Nanu, dein Hintern ist ja auch eher kühl. Warum sagst du denn nichts? Du hast doch gerade gesehen, wie gut ich es ändern und dort für eine wohlige Wärme sorgen kann. Am besten stellst du dich auch gleich in die richtige Position.“ Mit einer eher säuerlichen Miene stand Ludwig dann neben meinem Mann und streckte seiner Frau den nackten Hintern entgegen. Und schon bekam er ebenso seine Fünf mit der Tawse auf jede Hinterbacke. Es klatschte erneut ziemlich laut und brachte die Rundungen auch deutlich zum Glühen. Nachdem das erledigt war, fühlte meine Freundin trotzdem noch einmal nach, ob es denn schon reichen würde. Natürlich kam sie zu dem eindeutigen Ergebnis: „Das war noch nicht genug!“ Und schon kamen weitere Fünf, jetzt allerdings von der anderen Seite. Erst jetzt war sie zufrieden. Ludwig wurde nun auch aufgefordert, sich mit deutlich gespreizteren beinen hinzustellen, damit der „Bestimmt ist dein Beutel dort auch ziemlich kühl“ auch seine Portion bekommen konnte. Auch damit war die Frau, nach einer gründlichen Kontrolle, doch zufrieden. Damit konnte sie ihrem Mann die Tawse geben. „Räum sie bitte auf.“ Und er gehorchte.
Nun waren also die Männer entsprechend hergerichtet und ich konnte mit meinem Mann den Heimweg antreten. Draußen hatte der Wind inzwischen auch noch etwas zugenommen und es bestand die „Gefahr“, dass der eher kurze Rock wohl immer wieder hochgeweht werden konnte. Amüsiert schaute ich ihm zu, denn natürlich war es ihm auch jetzt nicht erlaubt, irgendetwas dagegen zu unternehmen. Und tatsächlich blitzte immer wieder der rote Popo darunter hervor. Ihm war es nach wie vor peinlich. Aber leider waren auf unserer Strecke viel zu wenig Menschen unterwegs, denen es durchaus gefallen konnte. Nur eine junge Frau, die das bemerkte – gera-de im richtigen Moment wurde hier allerdings der Rock vorne angehoben, so dass sie den kleinen Käfig kur sehen konnte – und lachte, sagte dann zu mir: „Wie nett, dass es wohl doch noch Frauen gibt, die sich Sorgen um das Geschlecht ihres Mannes machen.“ Lächelnd nickte ich. „Haben Sie tatsächlich so schnell erkannt, um was es sich dort handelt?“ fragte ich und sie nickte. „Obwohl ja leider viel zu wenig zu erkennen war. Ist ja recht klein.“ „Würden Sie gerne mehr sehen?“ Mit großen Augen schaute sie erst ihn, dann mich an. „Das würden Sie erlauben?“ Ich nickte. „Warum nicht…“ Und ich ließ meinen Liebsten den Rock etwas anheben und den Blick darunter freigeben.“
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„Er ist ja noch kleiner als ich vermutet hatte“, kam gleich von der jungen Frau. „Ist es denn nicht zu eng? Ich meine, es hängt doch wohl eher von der „natürlichen Größe“ ab, wie groß – oder klein – dieser Schutz sein muss.“ „Nicht muss, sondern kann“, lachte ich. „Denn wie Sie sicherlich wissen, kann er sich sehr klein machen. Na ja, und dann passt er eben dort hinein. Ist vielleicht etwas unbequem, muss uns aber ja nicht stören.“ „Nein, das muss es wirklich nicht. Es geht schließlich lediglich darum, ihn sozusagen unter Kontrolle zu halten.“ „Genau richtig. Männer nehmen dieses Teil ohnehin viel zu wichtig.“ Die andere Frau nickte. „Darf ich das so verstehen, dass Ihr Freund oder Mann ebenfalls…?“ Sie nickte. „Ja, allerdings, wobei es momentan eher „probehalber“ ist, denn so richtig kann er sich damit noch nicht anfreunden und meint immer noch, er würde dieses Teil nur aus Spaß tragen.“ „Was für eine verrückte Idee! Welcher Mann würde es denn lediglich „aus Spaß“ tragen. Schließlich hat es doch eigentlich immer einen ganz handfesten Grund!“ sagte ich. „Und genau damit tut er sich noch eher schwer. Aber ich werde es ihm schon rechtzeitig klarmachen“, meinte die andere Frau. „Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg.“ Sie nickte und ging dann weiter.
Das letzte Stück des Weges gingen wir alleine, wobei mein Mann so seltsam still war. Erst zu Hause fragte ich ihn: „Was ist denn los? Bist du sauer oder so?“ Er schüttelte den Kopf und hängte seine Jacke auf. „Nein, eigentlich nicht, obwohl ich eigentlich einen Grund hätte.“ „Nur weil ich der Frau dein „edles Teil“ gezeigt habe?“ fragte ich neugierig. „Das bin ich ja bereits gewöhnt. Nein, der Grund ist ein anderer. Ich nehme nämlich an, dass du immer noch glaubst, dass ich selber daran schuld bin, dass in den letzten Tagen mehrfach dieser… dieser Saft aus dem Kleinen herausgekommen ist.“ Jetzt lächelte und sagte: „Da täuschst du dich“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich würde mal sagen, du bist sicherlich daran nicht ganz unschuldig, aber nicht Hauptverursacher. Da kannst du ganz beruhigt sein. Und außerdem dürfte es jetzt ja wohl wieder vorbei sein. Ab morgen ist doch wohl wieder alles normal.“ Jetzt schien er doch wieder beruhigt zu sein. „Und du bist mir nicht mehr böse?“ fragte er zur Sicherheit noch einmal nach. „Nein, das bin ich nicht. Ich denke, du hast in den letzten Tagen genü-gend bekommen, so dass es sozusagen ausgeglichen ist.“ Jetzt schien er doch zufrieden zu sein. „Das heißt also, dass ich ab morgen wieder meine Sachen anziehen darf?“ „Ja, und ganz ehrlich, darauf freue ich mich wohl ebenso wie du. Ich fürchte nur, diese Nacht wirst du wohl noch auf dem Bauch liegend verbringen“ Daran hatte er wohl noch nicht gedacht.
Den Abend verbrachten wir ganz gemütlich im Wohnzimmer, schauten einen so richtig romantischen Film an. Dabei erlaubte ich meinem Mann auch, dass er nicht sitzen musste, was ja nach der letzten Behandlung von Barbara eher unangenehm sein würde. Er hatte es zu Anfang freiwillig probiert, saß aber eher ziemlich unruhig und in gewisser Weise nervte er mich damit. Als er dann aber bäuchlings auf dem Fußboden lag, war es besser. Aber dafür durfte er mir auch den so schön knallroten Popo zeigen, was meinen Blick immer wieder anzog und mir gefiel. Irgendwann hatte ich auch erst einen, dann sogar beide Füße in den Nylonstrümpfen dort abgestellt und streichelte ihn sozusagen. Das war vielleicht nicht so besonders angenehm, aber wohl durchaus zu ertra-gen. Nur hin und wieder stöhnte er leise auf, wollte aber ja nicht meinen Zorn oder so erregen. Auch im Bett lag er wohl mehr oder weniger die ganze Nacht nur auf dem Bauch. Natürlich musste er, bevor wir einschliefen, noch wieder seine „Hausaufgaben“ machen. Darauf wollte ich auf keinen Fall verzichten.
Weil mein Liebster am nächsten Morgen schon wieder ziemlich im Bett herumwühlte, vermutlich hatte er auch nicht so gut geschlafen, wurde ich schon etwas vor der Zeit wach, tat aber noch, als wenn ich schliefe. Dabei amüsierte ich mich, dass es bei ihm auf dem Popo doch wohl so lange angehalten hatte. Ohne meine Aufforde-rung kam er dann aber irgendwann unter meine Decke, was ich jeden Morgen nur zu sehr genoss. Da ich noch so auf der Seite lag, dass ich ihm förmlich meinen nackten Hintern entgegenstreckte, konnte ich dann fühlen, wie zuerst seine Lippen meine Backen dort berührte, aber ziemlich schnell in die Kerbe zwischen ihren wander-te. Dort begann er nun mit seiner Zunge auf und ab zu lecken. Was für ein wunderschönes Gefühl zu Beginn eines Tages, dachte ich mir. Es wurde noch besser, als diese so gelenkige Zunge sich längere Zeit direkt auf die kleine Rosette konzentrierte. Längere Zeit ließ ich ihn dort gewähren, bevor ich für ihn das obere Bein ein Stück anhob. Das blieb ihm nicht verborgen und natürlich wusste er genau, was ich damit andeutete. Und entsprechend reagierte er.
So legte er nun seinen Kopf auf den Oberschenkel des unteren Beins und schob sich näher an meine bestimmt schon wieder duftende Spalte. Nun begann die Zunge hier so lecken und mehr und mehr zwischen die leicht verklebten Lippen einzudringen, nachdem er außen alles abgeschleckt hatte. Hier stieß er schon sehr bald auf meinen schon neugierig hervorstehende Lusterbse. Genau wissend, wie empfindlich nahezu jeder Frau dort ist, berührte er sie nur ganz kurz, um dort abzulecken, was sich wohl über Nacht dort angesammelt hatte. Dann kümmerte er sich doch lieber um die Lippen dort und den Kanal selber. Hier gab es mehr zu tun. Nachdem er sich dort einige Zeit bemüht hatte, legten sich seine warmen, leicht geöffneten Lippen um einen ganz bestimmten, sehr wichtigen Punkt dort unten. Für mich war es das deutliche Zeichen, dass er nun bereit war, sein morgendliches Geschenk zu empfangen. Das war etwas, was ich ihm normalerweise immer gewährte. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen musste er darauf verzichten. Natürlich war es für mich selber eine gewisse Form von Bequemlichkeit, auf die ich aber eher ungerne verzichten würde.
Noch immer wusste ich nicht, ob alle meine Freundinnen das ihren Männern auch gestatteten oder sogar von ihnen wünschten, wenn nicht forderten. Für manche von ihnen schien dieses doch so wichtige Thema immer noch eher heikel oder gar peinlich zu sein, was mich eigentlich wunderte. Für mich gehörte es längst zur täglichen Routine. Was sollte denn daran auch schlimm sein, wie manche Frauen es immer darstellten. Wenn ein Mann seine Frau wirklich liebte, sollte och auch das möglich sein und zwar wirklich an jedem Tag – ohne Aus-nahme. Schließlich verlangten doch auch nahezu alle Männer in ihrem Bekanntenkreis von der eigenen Frau, dass sie zum einen seinen kleinen Freund in den Mund nahm und ihn damit „bearbeitete“ und das „Ergebnis“ auch schluckten. Warum also sollte es nicht umgekehrt auch so sein. Immer wieder dachte ich über dieses The-ma nach, während er mich immer noch brav bediente. Erst nach längerer Zeit hob ich das obere Bein wieder an, gab ihn quasi frei.
Als er dann unter meiner Decke hervorkam, musste er etwas schnaufen. „Guten Morgen“, sagte ich zu ihm und er nickte. „Wie geht es denn heute Früh deinem Hintern? Spürst du immer noch Nachwirkungen oder muss ich sie auffrischen?“ „Nein, das ist noch nicht nötig“, kam von ihm. „Obwohl ich genau weiß, wie gerne du das tun würdest.“ „Na ja, vielleicht später noch. Hast du sonst bereits alles erledigt?“ „Ich denke schon“, meinte er. „Dann könntest du ja schon in die Küche gehen und dich um unser Frühstück kümmern. Und du brauchst erst einmal auch nur ein T-Shirt anzuziehen, damit ich deinen hübschen Popo noch eine Weile anschauen kann.“ Er stand auf, während ich noch im Bett blieb und die Wärme genoss. Aus der Küche hörte ich kurz darauf die übli-chen Geräusche und auch der erste Kaffeeduft lockte mich nun aus dem Bett. Als ich kurz auf der Bettkante sitzend, zwischen meine Beine schaute, konnte ich sehen, dass ich dort leicht gerötet war – das Ergebnis durch meinen Mann. Fast war ich versucht, noch ein klein wenig mehr nachzuhelfen, unterließ es dann aber. Da wir heute noch nichts geplant hatten, so dass es wohl eher ein ruhiger Tag werden würde, entschied ich mich auch für lässige Kleidung.
Das bedeutete, dass ich auf einen BH verzichtete und nur ein „normales“ Höschen und Hemdchen anzog. Dar-über kam mein lockerer Jogginganzug. An die Füße zog ich einfache Socken. So kam ich dann noch mit den Pan-toffeln in die Küche, wo ich als erstes den roten Popo meines Mannes, sah, wie er am Kühlschrank und sich gerade noch vorbeugte. Auf diese Weise konnte ich dort bei ihm auch etwas baumeln sehen. Sofort reizte es mich, danach zu greifen und es zu liebkosen. Zwar hatte er wohl gehört, dass ich gekommen war, aber mit mei-nem Griff danach hatte er wohl nicht gerechnet. So wäre ihm fast die Milch aus der Hand gefallen. „Hast du mich erschreckt!“ kam dann von ihm. Einen Moment machte ich noch weiter, bis ich ihn dann doch freigab. „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ fragte ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Aber das weißt du doch, meine Süße. Nur hat er sich wieder so verdammt eng in den Käfig gequetscht.“ „Och, das tut mir aber leid“, lachte ich, meinte es aber gar nicht so. „Der arme Kleine…“
Dann setzte ich mich an meinen Platz und bekam gleich den Kaffee und einen Toast. „Meinst du denn, dass du schon sitzen kannst?“ fragte ich. „Du kannst es ja ausprobieren.“ Vorsichtig nahm er nun mit meiner Erlaubnis Platz, was aber doch nicht so einfach war. „Es ist einigermaßen erträglich“, ließ er dann hören. „Aber das bedeu-tet doch nur, dass meine Freundin es offensichtlich nicht gut genug gemacht hat“, erklärte ich ihm. „Denn wenn sie es besser oder härter dort auf deinen Hintern aufgezogen hätte, müsstest du vermutlich besser im Stehen frühstücken.“ „Wahrscheinlich ja“, nickte er. „Soll ich vielleicht daran etwas… ändern?“ fragte ich. „Also meinet-wegen brauchst du keine Umstände zu machen“, kam vorsichtig von ihm. „Ich wäre so zufrieden.“ „Aber Liebster, das sind für mich doch keine Umstände. Das weißt du doch. Ich besorge es dir wirklich sehr gerne. Schließ-lich möchte ich doch, dass es dir gut geht.“ „Nee, muss wirklich nicht sein“, wehrte er erneut ab. „Also gut“, meinte ich. „Aber du darfst deine Meinung zu diesem Thema jederzeit ändern. Dann kommst du einfach zu mir und ich erledige das.“ Damit schien er einverstanden zu sein, denn er nickte zustimmend. Allerdings war ihm jetzt auch klar, dass er im Laufe des Tages mit genau diesem „Wunsch“ bei mir erscheinen musste, auch wenn er es nicht unbedingt wollte.
„Hast du schon irgendwas für heute geplant?“ fragte er im Verlauf des gemeinsamen Frühstücks. „Nein, eigent-lich nicht. Aber ich denke, du könntest hier und da ein wenig putzen. Küche, Bad usw. haben wir ja in der vergangenen Woche etwas vernachlässigt, weil wir mit anderen Dingen beschäftigt waren.“ „Darf ich dann wenigs-tens ein klein wenig mehr… anziehen?“ fragte er vorsichtig. „Ja, ich denke schon. Ist ja nicht so sonderlich warm.“ Er atmete erleichtert auf, weil er wahrscheinlich befürchtet hatte, er müsse so bleiben. „Ich werde dir gleich nach dem Frühstück ein paar Sachen herauslegen. Während du dich dann mit dem Putzen beschäftigst, habe ich einige andere Dinge zu erledigen.“ Noch schien er ganz zufrieden zu sein. „Mittagessen könnten wir doch bei Lin tan. Was hältst du davon?“ „Klingt gut und spart uns auch einiges an Arbeit.“ Da wir inzwischen sozusagen fertig waren, stand ich auf, um im Schlafzimmer die Sachen bereitzulegen, die mein Liebster gleich zum Putzen anziehen sollte. Ich wusste bereits jetzt, dass ihm das ganz und gar nicht gefallen würde. Aber darauf wollte ich keine Rücksicht nehmen.
So lag dann als erstes ein transparentes Gummihöschen bereit, welches seinen Kleinen im Käfig dann sehr weit und fest nach unten drücken sollte. Einen Moment überlegte ich, ob ich auch solch ein Höschen anziehen sollte, damit mein Mann dann später so richtig Spaß haben würde. Aber das verschob ich erst noch. Als nächstes suchte ich eine Miederhose mit längeren Beinen heraus, die zusätzlich Druck auf den wieder verschlossenen Lüm-mel ausüben würde. Vielleicht würde es beim Putzen ein klein wenig störend sein. Aber wenn schon… Nun holte ich eine ziemlich dicke, blickdichte Strumpfhose hervor, die ihn sicherlich sehr schön wärmen würde. Als letztes kam noch das sehr steife, recht alte und streng zu schnürende Korsett hinzu. Ich betrachtete, was dort nun auf dem Bett meines Mannes lag und war damit sehr zufrieden. Kurz darauf kam er selber, war in der Küche fertig. Dass er nicht so ganz glücklich war, was ich für ihn herausgesucht hatte, konnte ich gleich an seinem Gesicht ablesen. Aber er sagte lieber kein Wort dazu.
Das T-Shirt war schnell abgelegt und nun zog er die vorgesehenen Sachen an. Bereits das Gummihöschen bereitete ihm einige Schwierigkeiten. Denn nicht nur dass es den ohnehin schon eng verpackten Lümmel stark nach unten drückte, sondern auch den ja gestern so strapazierte Popo engte es zusätzlich ein. Schön rot leuchteten die Hinterbacken durch das transparente Gummi. Noch schlimmer wurde es, als nun die Miederhose angezogen wurde. „Geht das vielleicht etwas schneller?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Aber er gab sich wenigstens mit der Strumpfhose mehr Mühe und ich hatte danach dann das Korsett noch fest zu schnüren. Nun stand mein Mann ziemlich steif und schlecht zu bewegen da. „Jetzt holst du den hübschen Kittel aus dem Schrank mit den Putzsachen und ziehst auch Gummihandschuhe an. Dann machst du zuerst das Bad und Gäste-WC. Und bitte recht gründlich. Ich werde es selbstverständlich kontrollieren.“ „Und was soll ich an die Füße ziehen?“ fragte er noch. „Im gleichen Schrank stehen doch diese Gummischlappen…“ Deutlich mühsam wegen der Kleidung samt enger Schnürung verließ er das Schlafzimmer. Kaum war er weg, zog ich nun auch mein Gummihöschen an.
Zuerst fühlte es sich fast unangenehm kalt auf der Haut an, was sich sehr schnell änderte. Sehr genau achtete ich darauf, dass es überall gut und faltenfrei anlag, ganz besonders im Schritt. Als ich alles wieder angezogen hatte, ging ich in Wohnzimmer, holte nur vorher noch mein Notebook aus dem Büro. Schließlich wollte ich damit ein wenig arbeiten. Mein Mann konnte natürlich nicht sehen, was ich angezogen hatte. Kurz schaute ich, wie er mit seiner Arbeit anfing. Gerade erst hatte er das benötigte Material geholt und bereitete sich vor. Bereits jetzt stellte ich fest, dass er wohl deutlich länger brauchen würde als normal. Aber das musste mich ja nicht stören. Nun verzog ich mich ins Wohnzimmer. Dort arbeitete ich einige Zeit, bis ich Lust auf etwas zu trinken verspürte und in die Küche ging. Auf dem Wege dorthin, schaute ich kurz, was den mein Mann inzwischen im Bad trieb. Davon bekam er nichts mit. Ich konnte sehen, wie er sich bemühte, alles sauber zu putzen. Aber seine Bewegungen waren doch ziemlich steif, was ja kein Wunder war. Ich amüsierte mich, hörte dann aber ein nahezu ständiges, deutlich unzufriedenes Gemurmel.
„Geht das auch ohne dieses Gemurmel?“ fragte ich und erschreckt zuckte er zusammen. „Wenn das nicht der Fall sein sollte, muss ich dir wohl besser einen Knebel anlegen.“ „Nein, geht auch ohne“, meinte er, weil er ger-ne auf den Knebel verzichten wollte. Aus der Küche holte ich mit nun ein Glas Apfelschorle, betrachtete es und musste grinsen. Diese Ähnlichkeit… Zurück im Wohnzimmer hatte ich längere Zeit meine Ruhe. Dann allerdings kam mein Mann, stand neben mir, bis ich ihn wahrnahm und meinte dann: „Dürfte ich bitte pinkeln? Ich muss ganz dringend.“ Ich schaute ihn von oben bis unten an und meinte: „Und wie soll das funktionieren? Soll ich dich ernsthaft für so einen albernen Wunsch freigeben? Kannst du vergessen. Vielleicht später, bevor wir in die Stadt gehen.“ Offensichtlich hatte er diese Antwort von mir nicht erwartet. Deshalb blieb er noch kurz dort stehen und es sah aus, als wollte er einen zweiten Versuch starten. Dann aber verschwand er wieder, um mit seiner Arbeit weiterzumachen. Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Kurz überlegte ich, dass sein Wunsch sicherlich nicht ganz unberechtigt wäre, nachdem er ja schon einiges getrunken hatte. Sollte er sich ruhig noch ein wenig abmühen. Passieren konnte ja Dank der Gummihose nicht wirklich etwas.
Aber er schien wirklich ein Problem mit der Menge haben, denn es dauerte nicht lange und er kam schon wieder zu mir. „Ich kann wirklich nicht mehr“, ließ er nun hören. „Bitte, erlaube es mir doch…“ Ich schaute ihn an und sagte: „Pass auf, mein Lieber. Wen du nicht wenigstens 1,5 Liter herausbekommst, wird dein Hintern dafür bestraft. Kapiert?“ Er nickte. „Ja, ich habe verstanden.“ „Und du bist sicher, dass du die Menge hast?“ Wieder nickte er. „Also gut. Dann wollen wir doch mal schauen, was du wirklich schaffst. Wie weit bist du denn mit der Putzerei?“ „Im Bad bin ich fast fertig, dann kommt noch die Küche und staubsaugen“, erklärte er mir. „Aber du wirst schon bis zum Mittag fertig“, meinte ich. „Ja, natürlich.“ Zusammen gingen wir in die Küche. Dort löste ich den unteren Teil der Verschnürung am Korsett und hoffte, es würde reichen, damit nun auch die Miederhose und das Gummihöschen weit genug heruntergestreift werden konnte, damit er sein Geschäft erledigen konnte. Zwar war es alles etwas mühsam, klappte aber. Als der Kleine nun frei zugänglich war, nahm er den kleinen Eimer und ließ es dort hineinlaufen. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.04.24 20:42 IP: gespeichert
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Tatsächlich wurde es immer mehr, so dass es längere Zeit dauerte, bis nichts mehr kam. „Fertig?“ Mein man nickte und ich schaute nach, wie viel es wirklich war. Es war doch etwas mehr als die geforderten 1,5 Liter. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, lächele ich. „1,650 ml lese ich da ab. Und das werden wir für später aufheben.“ Er schien ziemlich erleichtert zu sein. „Und wegen dieser Menge machst du solch ein Theater. Finde ich ja schon etwas übertrieben“, setzte ich noch hinzu und half nun, ihn wieder ordnungsgemäß zu verpacken. Auch das dauerte eine Weile. Dann zog er ab, um auch noch den Rest der geforderten Arbeit zu erledigen. Auch ich erledigte noch ein paar Dinge am Notebook im Wohnzimmer und vergaß ein klein wenig die Zeit dabei. So war ich dann ganz erstaunt, als mein Mann zu mir kam und sagte: „Ich bin fertig.“ „Schon?“ fragte ich und schaute erst jetzt zur Uhr. „Das ist gut, denn wir sollten auch wohl losgehen. Muss ich da noch irgendwas kontrollieren?“ „Ich… ich glaube nicht“, meinte er. „Na ja, dann will ich dir das mal glauben.“ Ich fuhr mein Notebook runter und nahm meinen Mann mit ins Schlafzimmer. Schließlich musste er ja wohl noch etwas mehr anziehen. Keine Ahnung, ob er gehofft hatte, wenigstens ein klein wenig Erleichterung zu bekommen. Aber das hatte ich nicht vorgesehen.
So bekam er nur Hemd, Hose und Pullover. Als er dann wartete, dass ich ihm auch noch Schuhe reichte, suchte ich seine schwarzen High Heels hervor, stellte sie ihm parat. „Ja, ich weiß, sie passen nicht unbedingt zu der Hose. Aber du solltest unbedingt im Training bleiben. Schließlich dauert es nicht mehr lange, bis der Sommer kommt. Da sieht es dann schlecht aus, wenn eine „Frau“ nicht wirklich gut in solchen High Heels laufen kann.“ Ohne noch ein Wort darüber zu verlieren stieg er hinein, während ich mich auch „ausgehfertig“ machte. Nun nahm ich doch einen BH und zu dem legeren Höschen eine dunkle Strumpfhose. Statt des Jogginganzuges kamen ein knielanger Rock, eine Bluse sowie ein dünner Pullover. Und dann konnten wir auch schon das Haus verlassen. Ich hatte nämlich auch meine High Heels genommen, so dass wir quasi im Partner-Look waren. Im Flur griff ich noch nach meiner Jacke und auch mein Mann war es gestattet. Draußen stellten wir dann gleich fest, dass es doch noch nicht so sonderlich warm war. Aber wir hatten es nicht so sehr weit zum Restaurant von Lin tan.
Natürlich schauten uns immer wieder Leute mit einem etwas merkwürdigen Blick an, wenn sie das doppelt Stöckeln unserer High Heels hörten, aber nur eine Frau entdecken konnten. Mich amüsierte es wahrscheinlich mehr als meinen Liebsten, bei dem ich mich untergehakt hatte. Erstaunlich stolz und selbstbewusst lief er neben mir her, schien sich nicht an den erstaunten Blicken zu stören. Ich musste lächeln, als ich ihn dann fragte: „Stört es dich wirklich nicht, dass die Leute wegen deiner doch wirklich ziemlich auffälligen Schuhe so merkwürdig anschauen? Ich meine, es ist ja nicht besonders üblich, dass ein Mann in Hose High Heels trägt.“ „Weißt du“, kam jetzt von ihm, daran habe ich mich schon längst gewöhnt. Ist ja nicht das erste Mal. Du hattest doch bereits mehrfach darauf bestanden.“ „Ja, natürlich. Aber deswegen muss es dir doch nicht gefallen.“ „Ich würde es anders nennen. Es macht mich irgendwie ganz schrecklich stolz, dass ich das inzwischen ja schon fast freiwillig mache. Klar, zuerst hast du mich mehrfach dazu gezwungen und da fand ich es ganz schlimm. Schließlich bin ich ja nicht schwul oder so.“
„Nein, das bist du in der Tat nicht“, musste ich lachen. „Aber trotzdem muss ich dich doch wenigstens Damenwäscheträger oder auch Sissy nennen, denn das bist du auf jeden Fall. Nur sieht man das ja sehr oft gar nicht. Nur eben deine Schuhe, die du jetzt trägst.“ Einen Moment blieb er nun stehen, schaute mich an und fragte dann: „Wie ist es denn mit dir? Ich denke, es könnte dir doch ebenso peinlich sein, wenn man uns so sieht.“ Natürlich hatte er vollkommen Recht. So hatte ich das eigentlich noch nie gesehen. „Nein, das ist mir in der Tat kein bisschen peinlich. Ich glaube, da geht es mir ebenso wie dir. Mich erfüllt es durchaus mit Stolz.“ Jetzt strahlte er mich an und gab mir einen Kuss. „Andere Männer sehen das vielleicht völlig anders. Aber ich muss sagen, dass ich wohl mit dir das ganz große Los gezogen habe. Denn nur dir habe ich es zu verdanken, dass ich inzwischen so gut damit umgehen kann. Früher habe ich mich fast geschämt, egal wie geil es war, wenn ich diese Damenwäsche angezogen habe. Wie oft habe ich dabei überlegt, ob ich überhaupt normal bin. Schließlich kannte ich ja niemanden mit diesem „Tick“. Als du mich dann wirklich genötigt hast, mich dir darin zu zeigen, war es auch sehr schlimm. Aber längst hast du mir diese Angst genommen.“
Inzwischen waren wir weitergegangen. „“Weißt du, dass ich dir sehr viel zu verdanken habe?“ kam nun von meinem Mann. „Vieles hast du mir zuerst unter Zwang beigebracht, aber im Laufe der Zeit habe ich es doch mehr und mehr freiwillig gemacht“, sagte er. „Und jetzt finde ich es ganz toll. Es war nicht nur das öffentliche Tragen von Damenwäsche. Sicherlich habe ich dich zu Anfang oftmals auch ziemlich an deine Grenzen gebracht, weil ich Dinge von dir wollte, mit denen du so gar nicht einverstanden warst.“ Ich nickte nur und hörte weiter zu. „Aber wenn ich das jetzt richtig sehen, gefallen dir doch diese Aachen so wie mir. Ich denke da zum Beispiel an das, was wir nahezu jeden Morgen… meist noch im Bett…“ Er musste es gar nicht weiter ausführen, weil ich natürlich genau wusste, was er meinte. „Ja, das stimmt. Aber ich muss sagen, dass ich auch von dir so manches gelernt habe, was ich nicht für möglich gehalten habe. Nein, eigentlich habe ich mich fast geschämt oder fand es nahezu… eklig. Du hast mich davon überzeugt, dass es doch eigentlich nur natürlich ist. Dafür muss ich dir wohl auch sehr dankbar sein.“
Jetzt mussten wir das Thema wohl doch besser beenden, weil wir bei Lin tan angekommen waren. Dort wurden wir freundlich begrüßt und auch Yin tao kam gleich zu uns. „Schön Sie zu sehen“, sagten beide und strahlten. „Nehmen Sie Platz.“ Sie führten uns zu unserem sozusagen Stammplatz, wo wir nicht einmal die Speisekarten benötigten. Meistens aßen wir ohnehin immer dasselbe. Auch die Getränke kamen schon automatisch. Einige Zeit saßen Lin tan und Yin tao mit bei uns am Tisch, da noch wenig Betrieb war. So konnten wir uns ganz gut unterhalten. Ich erzählte von der vergangene Woche, in der mein Mann ohne seine Käfig gewesen war und was er dabei erlebt hatte. Deswegen fragte ich auch Yin tao: „Trägst du immer noch deinen Keuschheitsgürtel?“ Die Frau warf einen kurzen Blick zu ihrer Mutter, dann nickte sie. „Immel noch. Ich ihn nicht abgenommen. Meine Muttel so gesagt.“ „Lichtig, wenn junge Flau so velschlossen“, bestätigte Lin tao. „Huang auch tlagen seinen Käfig. Ist bessel…“ „Und was sagt dein Freund dazu, dass du an dieser doch so wichtigen Stelle verschlossen bist? Ich nehme doch an, dass er dich nicht öffnen kann.“ Mit einem geröteten Gesicht antwortete Yin tao: „El tlaulig. Machen immer Sex in…“ Weiter sprach sie nicht. „El keinen Schlüssel“, erklärte ihre Mutter dann noch. „Wenigstens etwas…“, murmelte mein Mann und erntete dafür einen etwas erstaunten Blick von mir. „Was soll denn das?“ fragte ich ihn. „Na ja, es wäre doch auch denkbar, dass er gar nicht darf.“
„El zu dick…“, fügte die junge Frau noch hinzu. Also schien nicht unbedingt diese Aktion an sich das Problem zu sein, sondern eher sein benutztes Instrument. Das schien auch ihre Mutter sehr zu überraschen. „Und du? Wie du mit ihm machen?“ fragte sie ihre Tochter. „Mit Händen… und Mund…“ war nun von Yin tao zu hören. „Ich nicht andels können…“ Irgendwie war es schon ein klein wenig merkwürdig, dieses Gespräch hier zu führen. Allerdings schien es kaum peinlich für die beiden zu sein. Und so fragte ich weiter. Darf er seinen… na ja, seinen kleinen Freund denn immer bis zum Schluss in deinem Mund lassen? Bis er… abspritzt?“ Yin tao nickte. „Und ich dann alles… schlucken.“ Etwas verschämt lächelte sie, fand es aber offensichtlich nicht so schlimm. „Ich finde leckel…“, fügte sie noch hinzu. Jetzt wurde ihre Mutter sogar etwas rot im Gesicht. Tut sie denn das etwa nicht? Na ja, ihr Mann war ja wohl die meiste Zeit verschlossen. Wurde er denn nicht wenigstens hin und wieder entleert, egal wie? Momentan klang es ja nicht so. Deswegen musste ich jetzt direkt nachhaken. „Machst du es denn nicht?“ Lin tao schwieg eine Weile. Erst dann kam leise: „Doch… abel ich nicht mögen…“ „Oh, das muss dir aber nicht peinlich sein“, beruhigte ich sie. „Das kommt immer noch sehr häufig vor.“ „Du nicht dieses… Ploblem?“ wollte sie nun von mir wissen. „Nein, absolut nicht“, lächelte ich sie an.
Jetzt kam Huang und brachte unser Essen. Es sah wie immer total lecker aus. Als er nun wieder zurück in die Küche ging, war es für Yin tao wohl der beste Moment, um sich von unserem Tisch zu entfernen. Ihr schien dieses Gespräch doch erheblich peinlich zu sein. Wir jedenfalls begannen zu essen. Lin tan saß noch da und es sah ganz so aus, als wollte sie unbedingt noch irgendetwas sagen oder loswerden. Um ihr diese Sache zu erleichtern, lächelte ich sie an. „Nun sag schon“, forderte ich sie auch noch auf. „Ich nicht wissen, wie lange mein Mann…“, kam nun von ihr. Aber ich hatte gleich begriffen, was sie wissen wollte. „Du fragst dich, wie lange du deinen Mann seinen Käfig tragen lassen kannst?“ Die Asiatin nickte. „Oh, eigentlich gibt es keine Grenze. Das kannst du ja an meinem Mann sehen. Er trägt einen Käfig – nicht unbedingt diesen, weil wir schon ausgetauscht haben – gut acht Jahre…“ „So lange?“ staunte sie gleich. „… und er würde ihn ungerne dauerhaft ablegen. Stimmt doch, oder?“ fragte ich ihn und er nickte. „Ja, ich fühle mich dann so nackt.“ „Abgesehen davon, dass er sicherlich sehr bald wieder auf diese wirklich dumme Idee des Wichsens kommt“, lachte ich. „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen. Und, das ist ja wohl das Wichtigste an der ganzen Sache, er verliert keinerlei Funktion, kann immer noch „normal“ benutzt werden. Das war ja wohl die eigentliche Frage.“ Lin tan schien erleichtert zu sein und nickte. „Soll das etwa heißen, du nimmst ihm nie diesen Käfig ab?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Walum…“, kam mit einem feinen Lächeln hinterher. Ja, warum… Berechtigte Frage, dachte ich.
Ein paar Bissen später musste ich dann aber doch noch genauer nachhaken und so fragte ich: „Bedeutet das, dass du keinen „normalen“ Sex mit Huang hast?“ Eigentlich kannte ich ja bereits die Antwort und so erstaunte es mich nicht besonders, als sie ein klares „Nein“ hören ließ. Jetzt stellte ich fest, dass mein Mann dort recht er-staunt aufblickte. Diese Antwort hatte er wohl nicht erwartet. „Solltest du es denn nicht wenigstens hin und wieder doch einmal machen? Weniger für ihn als für dich? Oder soll das etwa bedeuten, du hast einen… Liebhaber?“ Lin tan lächelte dieses den Asiaten so eigenartige unergründliche Lächeln und dann sagte sie: „El das nicht veldient.“ Das ließ mich noch mehr staunen. Konnte es wirklich sein, dass ein Mann – egal wie schlimm er zuvor auch gewesen war – es so gar nicht verdient hatte, mit seiner Frau zu schlafen? Das konnte ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen. Aber natürlich musste jede Frau es für sich selbst entscheiden. Es sah auch nicht danach aus, als würde sie mir noch eine Erklärung nachliefern. Hatte ich, ehrlich gesagt, auch nicht wirklich erwartet. So aß ich eine Weile einfach nur weiter.
Als ich dann aber feststellte, dass Lin tan aufstehen wollte, um uns zu verlassen, fragte ich dann aber doch noch ganz direkt: „Kann es vielleicht sein, dass du es gerne einmal mit einer Frau… ausprobieren möchtest?“ Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis ich eine Antwort auf meine Frage bekam. Und sie fiel zu meiner Überraschung etwas anders aus als ich erwartet hatte. Denn sehr leise sagte Lin tan: „Ich wollen… abel mit wem…“ Ich lächelte die Frau an und meinte: „Wie wäre es, wenn wir…?“ Erstaunt und auch wohl ziemlich überrascht schaute sie mich an. „Du das machen wollen…?“ Ich nickte und sagte: „Warum nicht! Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau…“ Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich feststellen, dass mein Mann die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört hatte. Aber das, was er hier zu hören bekam, war für ihn ja nicht wirklich neu und so brauchte er es auch nicht zu kommentieren. Vielleicht hoffte er sogar, dann bei diesem Ereignis Zuschauer sein zu dürfen, was ich strikt ablehnte – jedenfalls jetzt und hier.
Da wir jetzt alles aufgegessen hatte, räumte die Asiatin erst einmal die Teller ab. Vermutlich brauchte sie wohl erst noch etwas Bedenkzeit. Denn als sie dann wieder zu uns zurückkam, meinte sie: „Will jetzt gleich..? Und dein Mann? El zuschauen…?“ Es klang auch von ihr so, als würde ihr allein der Gedanke schon so gar nicht gefallen. Deswegen antwortete ich sofort: „Nein, keinesfalls. Vielleicht später, aber jetzt bestimmt nicht.“ Es schien für Lin tan eine deutliche Erleichterung zu sein. „El hiel walten ind Yin tao ihn velwöhnen“, lächelte Lin tan. Fast musste ich lachen. Denn nur für den Fall, dass ihre Tochter an den Kleinen im Käfig heran wollte, gab es jeden-falls keine ganz einfache Möglichkeit, war er doch nun wirklich gut verpackt. Aber vermutlich sah das Verwöhnen ohnehin anders aus. Lin tan rief nach ihrer Tochter und sprach schnell in der für uns immer noch fremden Sprache, erteilte ihr wohl ein paar Anordnungen. Lächelnd nickte die junge Frau und wir beiden älteren Frauen brauchten uns absolut keine Sorgen zu machen. Es konnte ja nichts passieren. Als das erledigt war, nahm sie meine Hand und meinte: „Komm…“
Sie führte mich in Richtung der privaten Räume und ich war ganz gespannt. Würde es das Schlafzimmer sein, wo das folgende stattfinden sollte? Oder gab es dafür einen anderen Raum? Etwas überrascht war ich dann allerdings, als es „nur“ das Wohnzimmer würde. Auch hier würde uns sicherlich niemand stören. Schnell holte Lin tan noch zwei Decken und Handtücher, breitete sie auf dem Boden auf, damit wir es weich hatten. Nun stand sie etwas verlegen da, schien nicht so recht zu wissen, wie man denn vorgehen sollte. Deswegen kam ich näher, und begann sie sanft zu küssen. Erst hatte ich das deutliche Gefühl, sie würde sich versteifen. Aber das änderte sich sehr schnell, als meine Zunge ein Stückchen zwischen ihre leicht geöffneten Lippen eindrang. Und Lin tan erwiderte diesen ersten Kuss, hielt mich dann sehr schnell fest in den Armen. Und ihr Körper wurde weicher. Meine Hände wanderten an ihrem Rücken hinunter bis zu dem Popobacken, streichelten und massierten die Frau. Es dauerte nicht lange und dann knieten wir auf den weichen Decken.
Inzwischen keuchte die Frau bereits leise und ich konnte spüren, wie ihre Erregung langsam anstieg. Für mein Gefühl hatten wir beide viel zu viel an und ich überlegte, wie man denn das am besten ändern könnte. Vorsichtig öffnete ich die dunkle Bluse, den diese Frau heute trug. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der ihre nicht sonderlich großen Brüste bedeckte. Eher vorsichtig revanchierte Lin tan sich und so kniete ich eben-falls schon bald mit der offenen Bluse vor ihr. Den Pullover hatte ich gleich zu Beginn dieses Spieles abgelegt. Kurz gaben wir uns gegenseitig frei und nun schaute die Asiatin meine deutlich größeren Brüste an. Dann, fast hektisch, schoben sich ihre Hände vor, griffen um mich herum und öffneten meinen BH. Nun war allerdings die Bluse doch hinderlich. Schnell legten wir beide sie ab und nun kam auch mein BH gleich mit an die Reihe, so dass ich oben ohne war. „Sie viel glößel…“, kam fast mit etwas Neid in der Stimme von Lin tan, die selber ihren BH öffnete und gleich ablegte. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre Brüste sehen, die eine knappe Handvoll waren, aber von sehr schönen, kräftig rosigen Knospen gekrönt waren und mich sofort anmachten.
Ohne ihr zu antworten beugte ich mich vor und nahm gleich eine der beiden zwischen meine Lippen, um sanft daran zu saugen. Auch meine Zungenspitze kam gleich zum Einsatz. Lin tan stöhnte auf und wurde etwas unruhig. Ganz fest hielt sie dann meinen Kopf und wollte wohl unbedingt, dass ich weitermachte. Nur mit Mühe konnte ich dann auch zu dem anderen Nippel wechseln. Beide wurden auf diese Weise noch härter und wohl auch empfindlicher. Denn nun begann die Asiatin fast hektisch an ihrem Rock zu fummeln, um diesen zu öffnen und dann abzustreifen, was nur zum Teil ging. Auch meinen Rock öffnete sie und er rutschte über meinen Popo. Wenig später konnte ich dann auch spüren, wie ihre Hände über die Rundungen streichelten. Lächelnd gab ich die beiden Nippel wieder frei und schaute nun in glänzende Augen. „Sehr schön…“ stöhnte Lin tan. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und bekam ein heftiges Nicken als Antwort. „Dann lege dich jetzt auf die Decken.“ Langsam sank sie nach hinten und nun konnte ich ihr den Rock abstreifen, sah die dunkeln Strümpfe an einem Strapsgürtel und dazu ein kleines Höschen, welches eher wenig verdeckte. Auch dieses Teil steifte ich jetzt ab, hatte das nackte Geschlecht der Frau vor meinen Augen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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War es Lin tan peinlich, dass ich sie so genau betrachtete? Ich wusste es nicht. Aber die Frau lag erstaunlich ruhig da, die Schenkel leicht gespreizt. Deutlich fiel der schwarze, kleine Busch auf der fast olivfarbenen Haut auf. Der ganze Bereich zwischen den Schenkeln war glattrasiert. Ihre kleinen, fast dunkelbraunen Lippen ragten deutlich zwischen den großen, leicht molligen Lippen heraus. Alles reizte sofort, dort Küsse aufzudrücken. Langsam schob ich die Beine der Frau noch weiter auseinander, um dann hier die ersten Küsse aufzudrücken. Damit begann ich am Busch selber, arbeitete mich nach rechts und links zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel vor. Immer heftiger keuchte und stöhnte die Frau, seufzte leise. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich anfing, auf die Lippen samt der Spalte dazwischen selber zu küssen. Immer weiter stieg eindeutig die Erregung der Frau. Und dann spürte ich die erste Feuchtigkeit, welche zwischen den Lippen hervorsickerte. Mit der Zungenspitze naschte ich davon und fand diesen Geschmack wunderbar. Es war eine tolle Mischung, süßlich und salzig, fast eine kleine fruchtige Note. Schwer zu beschreiben.
Schon wieder lagen die Hände von Lin tan auf meinem Kopf und ihre Beine zuckten leicht. Mit meinen Händen zog ich nun die Lippen dort im Schoß vorsichtig auseinander, um dort mit der Zunge weiter vorzudringen. Hier gab es noch mehr Feuchtigkeit. Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit, wollte mir anschauen, woran ich „arbeitete“. Es war ein echt geiles Bild, deutlich anders als meine Spalte oder die meiner Freundinnen. „Weitel… bitte…“, kam schon leise und ich tat es. Nun schob ich meine Zunge weiter in den Schlitz, der ziemlich heiß war. Dabei berührte ich ganz kurz auch den harten Kirschkern und dann war es auch schon passiert. Deutlich spürbar für mich hatte Lin tan einen Höhepunkt. Ganz fest drückten ihre Hände meinen Kopf an sich und auch die Beine schlossen sich, wollten mich nicht freigeben. Ein Schwall ihres Liebessaftes bekam ich in den Mund. Inzwischen war auch ihr deutlich erregter geworden und spürte Nässe zwischen meinen Beinen unter dem Gummihöschen, die aus der Spalte kam. Aber noch kümmerte ich mich mehr um Lin tan und stellte meine eigenen Bedürfnisse zurück. Zu neu war es für diese Frau.
Nur sehr langsam beruhigte sich die Frau, nachdem die Welle ihres Höhepunktes überschritten war. Aber immer noch heftig atmend lag sie da, hatte die Augen geschlossen. Wie in Trance wanderten ihre Hände an mir herunter, nachdem sie eine Weile an meinen Brüsten und den Nippeln gespielt hatte. Als sie dann über den inzwischen leider etwas fülligeren Bauch immer weiter nach unten vordrang, stieß sie dort auf die Strumpfhose. Nun drang die Hand auch darunter ein und schob sich, bereits unter dem Höschen, auf der dünnen Gummihaut weiter zwischen meine Beine. Noch schon Lin tan nicht ganz klar zu sein, dass sie wohl kaum an meinen heißen, nassen Spalt herankommen konnte. Aber auch das, was sie gerade machte, fühlte sich für mich sehr schön an. Ich begann mich nun an ihrer Spalte zu revanchieren. Mit einem Finger drang ich dort ein, bewegte ihn vorsichtig und langsam vor und zurück. Wenig später schob ich meine Hand, die Asiatin lag nun fast mehr auf der Seite, weiter und erreichte dann auch die Kerbe zwischen den Popobacken. Hier drückte ich nun der Frau den nassen Finger auf die kleine Rosette, wartete einen Moment und ließ ihn dann erstaunlich leicht hineingleiten.
Und was dann passierte, versetzte mich doch in erhebliches Erstaunen. Denn die Asiatin riss die Augen auf, begann heftig zu keuchen und hatte innerhalb weniger Sekunden einen weiteren mächtigen Höhepunkt. Das hatte ich absolut nicht erwartet und überraschte mich. Fest presste sie den ringförmigen Muskel zusammen, als wollte sie meinen Finger unbedingt festhalten. Aber trotzdem schaffte ich es noch, ihn dort zu bewegen, dieses kleine Loch zu massieren. „Oh nein…!“ keuchte Lin tan, klammerte sich fest an mich. Das hatte ich noch nie bei einer Frau erlebt. Während ich weitermachte, schien ihr Höhepunkt weiter auf dem hohen Niveau fast zu verharren. Mit einiger Mühe schaffte ich es nun auch, eine der Brustnippel zwischen meine Lippen zu bekommen, um daran zu saugen. Ich wollte es der Frau so lange wie möglich genussvoll machen. Aber irgendwann sackte sie zusammen, entspannte sich mehr und mehr. Dann lag sie keuchend und fast nach Luft schnappend auf dem Rücken neben mir. Ich hatte meine Hand bereits zurückgezogen. Es dauerte lange, bis Lin tan die Augen öffnete und leise sagte: „Danke…. Es wal wundelschön…“
Ich lächelte die Frau an und sagte: „Du wirst dich heute nicht revanchieren können. Ich schätze, du hast gespürt, warum es nicht geht.“ Sie nickte, sagte aber: „Ich möchte bitte sehen.“ Lächelnd nickte ich und kniete mich neben sie, so dass sie mich dort unten genauer betrachten konnte. „Du ein… Höschen aus Gummi an…?“ fragte sie erstaunt. „Walum?“ „Das ist für meinen Mann. Er hat dann mehr von mir… gerade jetzt, nachdem wir hier…“ „Du ihm schenken seinen… deinen Liebessaft?“ „Ja, genau. Er liebt ihn, besonders in dieser Kombination…“ Jetzt hatte sie offensichtlich verstanden und lächelte. „Ich unbedingt ausplobielen bei Huang…“ „Das wird nur funkti-onieren, wenn er Gummi mag… und du darauf bestehst…“ „Ich ausplobielen…“, wiederholte sie nur. Dann spreizte sie ihre Beine erneut und ließ mich sehen, wie es dort um sie stand. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, weil ich verstanden hatte, was sie sich wünschte.
Also beugte ich mir runter an diese Stelle und begann erneut alles gründlich abzuschlecken, um jede Spur zu beseitigen. Das war gar nicht so einfach, hatte ich doch das Gefühl, dort würde irgendwo eine schier unerschöpfliche Quelle existieren. Aber endlich schien dann doch ein Ende in Sicht zu sein, zumal es auch wohl ge-nug sein musste. Trotzdem dauerte es auch dann noch eine Weile, bis Lin tan sich aufrichtete. Sie war ganz of-fensichtlich mit dieser neuen Erfahrung sehr zufrieden, was sicherlich nicht jede Frau von sich behaupten konn-te. Nicht alle fanden das, was zwei Frauen miteinander trieben, so angenehm wie Lin tan jetzt. Sie stand auf, griff sich das vorhin abgestreifte Höschen und zog es wieder an. Auch ich richtete mich wieder her, bevor wir dann zurück zu Yin tao und meinem Mann gingen. Es sah ganz so aus, als hätten sich die beiden ganz gut unterhalten. Keiner von beiden stellte eine Frage, was denn eben passiert wäre. Ich trank mein Glas noch leer, mein Mann bezahlte und dann standen wir auf, um zu gehen. „Will wiedelholen?“ fragte Lin tan mich noch. „Wenn du möchtest“, nickte ich. Und die Asiatin nickte heftig. „Sehl gelne.“
Als wir dann draußen auf der Straße standen, fragte mein Mann: „Hast du es wirklich mit Lin tan getrieben?“ Ich schaute ihn direkt an und sagte: „Und, was glaubst du? Außerdem, was ist denn das für eine Frage! Eigentlich geht dich das wirklich nichts an. Aber um sie trotzdem zu beantworten. Wir haben es „getrieben“, wie du ja wissen wolltest. Und es hat ihr sehr gut gefallen, so dass es garantiert nicht das letzte Mal war. Nein, sie hat es mir nicht gemacht. Den Grund verrate ich dir aber nicht. Bist du jetzt zufrieden?“ Er nickte, machte einen etwas betretenen Eindruck wegen seiner Neugierde. „Tut mir leid, wenn ich das nicht wissen sollte.“ „Männer müssen nicht alles wissen, was Frauen so treiben. Aber, um einer eventuellen Frage vorzubeugen: Wir werden uns bestimmt noch immer mal wieder treffen und es auch miteinander „treiben“. Du brauchst also nicht zu fragen.“ Wir stöckelten weiter auf unseren High Heels weiter und ich spürte jetzt so richtig deutlich meine Nässe im Schritt, welche ja von dem Gummihöschen gut festgehalten wurde. Mal sehen, was mein Mann dann später dazu sagen würde.
Ich lief neben ihm her und dann fragte ich ihn plötzlich: „Würdest du vielleicht gerne sehen, was unter meinem Rock… los ist?“ Was für eine dumme Frage, dachte ich im selben Moment. Das war doch etwas, was eigentlich jeden Mann zu jeder Zeit interessierte. Deswegen wunderte es mich auch nicht, als er freudig nickte. „Wenn ich darf…“ „Auch hier… so fast mitten in der Stadt?“ Kurz schaute er sich um, nickte dann. „Wenn es sich lohnt… gerne.“ Wem wäre es denn wohl peinlicher, ihm oder mir? Keine Ahnung. Also blieb ich stehen und gab ihm in diesem Moment die Gelegenheit. Und er ging vor mir in die Hocke, was mit den High Heels gar nicht so einfach war. Vorsichtig hob er meinen Rock, ohne sich im Geringsten um die anderen Menschen zu kümmern. So sehr viel gab es dort allerdings nicht zu sehen, wie er gleich feststellen musste. Aber eine äußerst interessante Duftwolke umfing ihn dort, die wohl mehr auslöste als das, was er zu sehen bekam. Denn mein Höschen verdeckte das Gummihöschen ziemlich gut.
Längere Zeit schaute er dort, bekam von einer älteren Frau, die ziemlich dicht an uns vorbeiging, auch noch zu hören: „Das tut man doch nicht, so in aller Öffentlichkeit…“ Ich musste lächeln, weil sie natürlich nicht so ganz Unrecht hatte. Meinen Mann störte es nicht im Geringsten. Als er meinen Rock nun wieder fallenließ und auf-stand, fragte ich ihn: „Na, hast du genug gesehen? Hat es dir wenigstens gefallen?“ „Oh ja, auf jeden Fall. Aber du weißt doch, dass ich mich daran kaum sattsehen kann. Am liebsten hätte ich dir ja die Strumpfhose und auch dein Höschen heruntergezogen. Aber das wäre hier ja wohl ein klein wenig übertrieben. Kann es sein, dass du darunter auch ein Gummihöschen trägst?“ „Und wenn es so wäre?“ Ich grinste mich an und sagte nun: „Dann habe ich ja doch ganz bestimmt noch eine Überraschung zu erwarten.“ „Oh ja? Und wie kommst du darauf, dass es für dich sein könnte?“ Erstaunt schaute er mich an und dann kam: „Für wen denn sonst?“ Ihm fiel wohl auf Anhieb niemand ein. „Tja, wenn das so ist, dann habe ich es vielleicht doch für dich aufgespart. Aber du wirst schon noch warten müssen. Denn hier werde ich es dir auf keinen Fall erlauben.“
Das schien ihm auch einzuleuchten, denn er nickte nur. „Mir reicht es auch, wenn ich es dann später darf. Es kann ja nur mehr werden…“ Jetzt tat ich sehr erstaunt und wollte wissen: „Was meinst du denn damit? Was könnte mehr werden?“ „Na ja, das, was dort bereits jetzt ist.“ „Und wieso sollte es mehr werden? Was bringt dich auf diese Idee?“ „Ich denke, das was dort jetzt schon ist, hat sicherlich Lin tan ausgelöst.“ „Nehmen wir einmal an, es wäre so. aber wieso sollte es denn noch mehr werden?“ fragte ich ihn. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ich… ich weiß auch nicht“, kam dann. „Du hattest doch bitte nicht ernsthaft gehofft, dass ich mir solch schmutzige Gedanken machen wie es bei Männern viel zu oft vorkommt. Das würde ich niemals machen!“ „Ach nein? Bestimmt nicht?“ kam jetzt mit einem schelmischen Lächeln. „Soll das vielleicht bedeuten, du brauchst immer etwas… Handfestes?“ „Was soll denn das schon wieder bedeuten?“ „Es wäre doch zum Beispiel möglich, dass ich dazu ein klein wenig… nachhelfen könnte.“ „Und wie soll das funktionieren, hier so mitten in der Fußgängerzone, wo alle Leute bestimmt gleich zuschauen?“ „Erwartest du etwa, das mich das irgendwie abhalten könnte?“ kam von meinem Mann.
„Nee, das glaube ich in der Tat nicht. Schließlich können Männer ja so brutal sein. Sie würden sogar einer Frau den Hintern versohlen, vor Zuschauern.“ „Du brauchst nur Bescheid zu sagen, dann könntest du es gleich bekommen.“ „Ernsthaft? Das würdest du tun?“ Irgendwie überraschte es mich doch ein klein wenig. „Nein, natürlich nicht. Ich würde es auf andere Art und Weise machen, die dir bestimmt deutlich besser gefallen würde.“ „Und wie würde das funktionieren?“ wollte ich gleich wissen. „Och, ich könnte zum Beispiel heimlich unter dei-nen Rock greifen und dort…“ „So ganz unauffällig, wie?“ lachte ich und er nickte. „Soll ich es dir beweisen?“ Und bevor ich nun antworten konnte, schob er tatsächlich eine Hand von hinten unter meinen Rock, griff mir voll zwischen die Beine. „Wow, du bist aber schon ganz schön nass!“ kam dann. Das traf mich doch ziemlich überraschend und ich blieb nahezu stocksteif stehen, wollte ja nicht unbedingt zeigen, was hier gerade passierte. Und schnell war seine Hand dann auch wieder verschwunden. Jetzt schaute ich ihn an und musste grinsen. „Du bist ja noch schlimmer als ich gedacht hatte“, ließ ich hören. „Aber mehr bitte dann doch nicht. Wer weiß, was sonst passiert.“
Als wir weitergingen, stellte ich ein paar amüsierte Blicke der anderen fest, aber keiner sagte auch nur ein Wort. Dann allerdings lief uns eine große, kräftige Frau über den Weg, stutzte, bleib dann stehen und schaute uns an. „Nein, was für eine Überraschung. Euch hier und heute zu treffen, also damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet.“ Erst einen Moment später erkannte ich sie. Es war Lady Mareike, die nette Bedienung aus dem einen Café, wo wir ab und zu saßen und die nebenbei als Domina in Aktion trat. „Das ist in der Tat eine Überra-schung. Das heißt ja wohl, dass du heute nicht arbeiten musst“, begrüßte ich lächelnd die Frau. Auch mein Mann begrüßte sie, aber nicht so wie ich mit einem Handschlag, sondern er ging schnell auf die Knie und küsste die Füße in den schwarzen Stiefeln. „Wow, hast du ihn weiter erzogen? Das hatte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet, noch dazu hier in der Öffentlichkeit.“ „Soll er vielleicht noch weitere Stellen küssen?“ grinste ich die strenge Frau an. „Nein, ich denke, für heute lassen wir es mal gut sein.“ Bedeutete ja wohl, dass sie sonst deutlich mehr wollte.
„Und was das Arbeiten betrifft, muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin gerade auf dem Rückweg von einem kleineren Auftrag.“ „Ach ja? Dann lass doch mal hören – oder hast du gar keine Zeit?“ „Doch und ihr könnt mich gerne begleiten.“ Das taten wir sehr gerne. „Eine gute Freundin und langjährige „Kundin“ hatte mich gestern Abend noch ziemlich spät angerufen und gemeint, sie brauche dringend meine Hilfe. Sie habe gerade ihren Mann erwischt, dass er ein paar sehr unschöne Dinge gemacht hatte. Sie selber wolle dabei aber eher weniger in Aktion treten.“ Was hatte er sich denn zuschulden kommen lassen?“ „Möchtest du es wirklich wissen?“ kam nun mit einem kurzen Seitenblick auf meinen Mann. „Ach, deswegen musst du dir keine Gedanken machen. Er ist fest und sicher verschlossen.“ „Na gut. Dieser Kerl hatte seine beiden Sekretärinnen beide nacheinander in den Popo… Muss ich noch mehr sagen. Und es hat im Büro stattgefunden. Dabei weiß er ganz genau, was seine Frau von einer solchen Aktion hält. Sie mag es ganz einfach nicht, egal wie toll es auch sein mag.“ „Okay, dann ist das natürlich schon eine ziemliche Frechheit“, musste ich zugeben, obwohl ich genau wusste, wie sehr auch Mareike eine solche Aktion bei sich selber liebte. „Nun wollte die Frau eben, dass ich ihn dafür bestrafen sollte. Dann wäre die nachhaltige Wirkung vielleicht größer.“
„Wie ich dich kenne, konntest und wolltest du es auf keinen Fall ablehnen“, meinte ich. „Na ja, irgendjemand musste es ja machen. Also war ich schon so zeitig bei der Frau im Haus, wo er noch nicht aufgestanden war. So richtig als strenge Domina – dazu hatte ich mein schwarzes Lederkostüm angezogen – und mit einigem an Zube-hör habe ich ihn dann geweckt, nachdem er an Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten angelegt bekommen hatte. Nun wurden sie – er noch im Halbschlaf – zusammengehakt. Ziemlich mühsam musste er mir und seiner Frau dann folgen, die ihn – er kniete auf dem Boden und wusste nicht worum es eigentlich ging – klar und deut-lich diesen wirklich dummen Fehler, wie sie sagte, regelrecht vor Augen hielt. Denn eine der beiden Tippsen hatte alles schön mit Fotos dokumentiert. Ihm war es richtig peinlich und er entschuldigte sie gleich dafür. Aber dazu sei es zu spät, wurde ihm erklärt. Er würde dafür eine entsprechende Strafe bekommen, die auch sicherlich so ausfallen würde, dass er die nächste Zeit garantiert nicht auf den gleichen Gedanken kommen würde.
Jetzt schaute er seine Frau und ganz besonders mich bereits ziemlich ängstlich an. Im Wohnzimmer, über eine Sessellehne gebeugt, bekam er von seiner Frau erst einmal 15 kräftige Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke. Dabei hat er schon ziemlich gebrüllt und getobt. Aber das hat natürlich absolut gar nichts gebracht. Gnadenlos wurde er so gestriemt. Dann, nach dieser ersten Strafe, trat ich nun in Aktion. Dazu hatte er sich auf den Rücken zu legen und präsentierte uns einen erstaunlich harten, nicht gerade kleinen Lümmel. Dabei überlegte ich schon, wie er den dieses Ding bei den Tippsen hinten hineinbekommen konnte. Vor seinen Augen streifte ich mir Gummihandschuhe über, hielt ihm eine Tube mit Rheumacreme hin und erklärte, dass mit dieser hochwirk-samen Creme sein bestes Stück richtig gut eingerieben und längere Zeit massiert würde. Jetzt fing er dann doch zu betteln an, aber wen interessierte das schon. Und dann machte ich mich an die Arbeit. Also für mich war das ja ein wunderbares Gefühl, diese Latte genüsslich und in aller Ruhe von oben bis unten einzucremen. Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit wurde es für ihn dann allerdings verdammt unangenehm, und das ließ er lautstark hören.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.04.24 20:22 IP: gespeichert
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Da uns Frauen das doch erheblich störte, bekam er ein getragenes Höschen seiner Lady in den Mund gestopft, die es auch noch gut anfeuchtete. Von da ab war Ruhe. Ich konnte weitermachen. Dann, alles dort war knallrot, juckte und brannte wohl ziemlich heftig, streifte ich ihm ein dickes, ganz besonderes Kondom über. Vielleicht weißt du das nicht, weil du so etwas nie verwenden kannst. Aber ich hatte da ein Kondom, welches auf der In-nenseite ziemlich harte und spitze harte Gumminippel trägt. Wenn du damit als Mann deine Aufgabe erfüllst, wird es ziemlich unangenehm. Es tut schlicht und einfach verdammt weh. Kaum war das erledigt, bekam er nun die Aufgabe, so einen Silikon-Frauenunterleib auf die übliche Weise und auch an der richtigen Stelle zu bedie-nen. Er solle innerhalb 5 Minuten ein sichtbares Ergebnis bringen. Wenn das nicht der Fall wäre, würde ich ihm weitere fünf Hiebe mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke aufziehen. Dann müsse er einen zweiten Versuch starten. Das sollten wir durchziehen, bis er seine Aufgabe erfüllt habe.“
„Wow, das klingt aber verdammt hart“, meinte ich. „Ja, das war auch volle Absicht. Und es sollte ja eine erzieherische Maßnahme sein.“ „Hat er es geschafft?“ wollte dann ausgerechnet mein Mann wissen. Lady Mareike schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht aus Anhieb.“ „Und wie viele Versuche hat er gebraucht?“ „Ob du es nun glaubst oder nicht. Erst im fünften Anlauf kam so etwas wie ein Erguss zustande. Immer noch stand der Lümmel auf Grund guter Voraussetzungen erstaunlich hart da, so dass er diese Silikon-Frau auch entsprechend „beglücken“ konnte. Fast die ganze Zeit hat er dabei gejammert, was allerdings wegen des Knebels eher undeut-lich klang. Mir haben diese zusätzlichen Klatscher mit dem Holzpaddel so richtig Spaß gemacht.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Damit solche Fehler in Zukunft aber nicht mehr vorkommen können“, hieß es noch, „bekommt er schon sehr bald einen PA-Ring und sicherlich nicht den Kleinsten. Dieser wird garantiert bei keiner seiner Tippsen hineinpassen, vorne nicht und auch nicht hinten.“ „Damit ist er dann ja wohl ganz gut einge-schränkt“, stellte ich fest. „Allerdings und vielleicht bekommt er später so einen ganz speziellen Keuschheitskäfig. Zumindest war es heute schon im Gespräch.“
Inzwischen waren wir schon fast bei dem Haus von Lady Mareike angekommen. „Wollt ihr noch mit reinkommen?“ fragte sie. „Vielleicht auf einen Kaffee?“ „Gern, wenn wir nicht weiter stören.“ „Keineswegs.“ Sie schloss die Tür auf und ließ uns herein. „Komm, du kannst mir gleich die Stiefel ausziehen“, hieß es an meinen Mann. Schnell gehorchte er, konnte es aber nicht lassen, dann auch noch daran zu schnüffeln. „Schau ihn dir an. Steht er immer noch so auf Frauenfüßen?“ „Klar, ich würde sogar sagen, es ist fast noch schlimmer geworden, wenn man das so nennen kann.“ „Fein, dann kann er mich doch gleich verwöhnen. Oder hast du was dagegen?“ „Nein, keineswegs. Ich kann nur sagen, das macht er wirklich sehr gut.“ In Pantoffeln zog Mareike ab in die Küche, um den Kaffee zu machen. „Geht doch schon ins Wohnzimmer“, hieß es zu uns. „Ich komme gleich.“ Kaum lief die Kaffeemaschine, kam die Frau auch schon, holte schnell Geschirr aus dem Schrank, verteilte es auf dem Tisch. Dann kam auch noch Kuchen hinzu. „Tut mir leid, aber der ist schon von gestern.“ „Ach, das macht doch nichts“, meinte ich nur. Es dauerte nicht lange und dann war auch der Kaffee fertig. Mareike brachte ihn mit, schenkte ein und setzte sich. Ich nickte meinem Mann kurz zu und er bemühte sich nun gleich um die Füße in den schwarzen Strümpfen der Lady.
Er kniete sich auf den Boden davor, stellte sie auf deine Oberschenkel, streichelte und massierte sie. Wir Frauen unterhielten uns, warfen nur hin und wieder einen Blick auf ihn. Es dauerte nicht lange und schon bekam sie die ersten Küsse aufgedrückt. Für ihn war das eine gute Möglichkeit, auch daran zu schnuppern. Als ich das sah, musste ich lächeln und konnte mir sehr gut vorstellen, wie sich sein Kleiner im Käfig nun wohl fühlen würde. Vermutlich quetschte er sich wieder bis in den letzten Winkel. „Machst du mehr Hausbesuche oder kommen doch mehr zu dir? Wenn auch nicht alle so unbedingt freiwillig…?“ fragte ich. „Noch mache ich eher relativ wenig Hausbesuche, da die meisten Leute darauf nicht, wie soll ich sagen, richtig drauf vorbereitet sind. Ihnen fehlt oftmals eben das, was ich benötige, obwohl ich ja einiges mitbringe. Aber hier habe ich den Bock und das Kreuz und andere Nettigkeiten.“ Ich musste fast lachen. „Außerdem ist es hier meistens auch deutlich persönlicher, zumal ich dann fast immer allein mit dem Zögling bin. Nur eher ungerne mögen Zuschauer – oder Zuschauerin-nen – sehen, was ich so mit diesem Zögling anstelle.“
„Fehlt ihnen dann, sagen wir mal, der Mut, um es selber zu machen?“ „Nein, das ist eher selten der Fall. Meistens geht es darum, dass sie eben gerne möchten, dass jemand anderes es übernimmt, weil ich es bestimmt anders – notfalls auch deutlich schärfer – anstelle und damit vielleicht sogar eher eine nachhaltigere Wirkung erziele.“ „Und wahrscheinlich muss man dann auch keine Angst haben muss, dass man Opfer einer Rache wird.“ „Genau. Denn das kann ja wirklich nicht passieren. Die meisten „Opfer“, wenn man sie so nennen will, sehen auch nicht mein Gesicht, kennen mich also gar nicht.“ Lady Mareike schaute nun zu ihren Füßen und damit auch zu meinem Mann. „Du darfst, wenn du es vorsichtig machst, mir auch die Strümpfe ausziehen. Heute trage ich Strapse und ich nehme doch an, dass du damit umgehen kannst.“ Er nickte und ließ nun seine Hände an einem Bein nach oben wandern, bis er unter den schwarzen Rock gelangte und dort auf die Strapse stieß, die diesen Strumpf festhielten. Vorsichtig löste er sie und rollten den Strumpf nun nach unten, streifte ihm vom Fuß. Jetzt konnte man die leuchtend rot lackierten Zehennägel sehen. Brav legte mein Mann den Strumpf beiseite und vergnügte sich erneut mit dem nun nackten Fuß. Wieder wurde er gestreichelt und geküsst, sanft geleckt, jeder Zehe einzeln in den Mund genommen. Das machte er wohl so gut, dass Mareike leicht stöhnte. So wie es für mich aussah, schien auch etwas erregt zu werden.
Ziemlich lange beschäftigte der Mann sich mit diesem Fuß, bevor zu dem anderen wechselte. Er wurde ebenso vorsichtig vom Strumpf befreit und auch genüsslich verwöhnt. Ich wusste ja zu genau, wie sehr es ihm auch gefiel. „Ich muss sagen, er macht es richtig gut“, ließ Lady Mareike zwischendurch auch noch hören. „Hast du ihm sehr gut beigebracht.“ Mich freute das kleine Lob ebenso wie ihn. Wahrscheinlich war er seiner Meinung nach viel zu schnell mit der ganzen Sache fertig. „Soll ich Ihnen die Strümpfe wieder anziehen?“ „Nein danke, ist nicht nötig. Aber wenn ich mich richtig erinnere, kannst du doch noch etwas, was viele andere nicht mögen. Stimmt doch?“ Mareike schaute mich an und ich nickte. „Klar, wenn es möglich ist…“ „Okay, da muss er dann doch noch an einer anderen Stelle tätig werden. Aber nur wenn du gestattest…“ „Wie könnte ich dir diesen Wunsch abschlagen“, lachte ich. „Schau ihn dir doch an, wie seine Augen glänzen.“ Tatsächlich hockte der Mann dort, wusste genau, was noch auf ihn zukommen würde und freute sich darauf, von einer anderen Lady… „Und du denkst, er hat keine Probleme? Selbst dann nicht, wenn er dort auf ein… blaues Bändchen stößt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie könnte ihn solch ein Bändchen stören…“ „Na ja, ich wollte nur darauf hinweisen. Man weiß ja nie…“
Jetzt spreizte die Frau ihre Beine etwas weiter und nickte meinem Mann zu. Er kam näher, schob seine Hände erneut unter den Rock. Dieses Mal musste er aber ein Stück höher suchen, bis er den Bund des Höschens erreichte. Langsam zog er diesen nach unten, wartete kurz, bis Mareike den Popo anhob, damit der Stoff drunter hindurch kam und zog es der Frau dann komplett aus. Jetzt konnte man sehen, dass im Zwickel des Höschens eine dünne Binde lag. Nun konnte mein Mann tatsächlich nicht widerstehen und drückte sich diese kurz an die Nase. Ich ließ ihn gewähren, gönnte ihm das kleine Vergnügen, denn schon legte er das Höschen ordentlich beiseite. Auch Lady Mareike hatte es beobachtet und sagte nun: „Mach ihn das etwas an, dieser… dieser intime Duft? Aber man sieht ja nichts…“ „Das macht ihn in der Tat mächtig an. Sehen kann man deswegen nicht, weil er schön brav seinen Keuschheitskäfig trägt. Ich wette, sonst wäre dort eine ziemliche Beule in der Hose.“ Heute würde das auch ohne den Käfig nicht passieren, trug doch die doppelte Miederwäsche dazu bei, ihn klein zu halten.“
„Ist doch echt praktisch solch ein Käfig“, kam nun noch von Lady Mareike. „Eigentlich haben wir Frauen es da doch deutlich besser. Uns kann eigentlich nichts verraten, egal wie geil wir sind.“ „Ja, das ist sehr oft ein Vorteil. Wobei ich sagen muss, eigentlich ist es doch wirklich eine sehr gute Einrichtung, dass Männer sich quasi selber verraten, wenn sie so richtig geil sind. Sie geben einer Frau immer einen passenden und sehr wichtigen Grund, tätig zu werden – egal in welche Richtung.“ „Stimmt“, lächelte Lady Mareike, die sich etwas bequemer hingesetzt hatte und so meinem Mann den Weg fast schon freigemacht hatte. Nun kam er näher und schob seinen Kopf zwischen ihre Beine. Immer höher, näher zum Honigtopf kam er, konnte mehr und mehr von dem fast süchtig machenden Duft einer erregten Frau einatmen. Dann, viel zu schnell, kam er auch schon zum Ziel, fühlte das blaue Bändchen, von dem zuvor die Rede war. Sanft drückten seine Lippen hier nun ein paar Küsschen auf, ließ Mareike leise aufstöhnen. „Aaaahh… tut das gut…“, war nun zu hören. Als sich nun auch noch seine Zunge da-zwischenschob, damit sich die ganze Sache etwas mehr öffnete, wurde das Stöhnen schon fast zum Keuchen. „Ja… genau… richtig… weiter… Da… da bist du… richtig…“ Vermutlich war es dort so zwischen den Schenkeln unter dem schwarzen Lederrock auch noch ziemlich dunkel und mein Liebster konnte kaum etwas sehen. So halfen ihm diese Worte mit, die richtige Stelle zu finden.
Dann war Schweigen. Keiner sprach, aber ich war mir ziemlich sicher, das jetzt genau das passierte, weswegen Lady Mareike gefragt hatte. Mehr und mehr entspannte sich die Frau. „Aaahhh, das tut guuutt!“ kam dann leise, was darauf hindeutete, dass mein Mann es genau richtig machte. Dann, nach längerer Zeit, schaute sie mich an, nickte und sagte dann: „Er macht seine Sache wirklich richtig gut. Ich sollte es öfters genießen. Die Frage ist nur, wie und mit wem.“ „Darf er noch weitermachen oder sollte er doch lieber aufhören?“ fragte ich noch. „Eigent-lich könnte er auch weitermachen und dann auch… wechseln. Oder macht er das nicht?“ Skeptisch schaute sie mich an. „Selbstverständlich erledigt er auch solche wichtigen Dinge für eine Frau. Du brauchst ihm nur einen neuen zu geben.“ Lady Mareike nickte und sagte: „Ich fürchte, dann solltest du ihn mir bitte aus dem Bad holen. Es ist gerade so nett mit ihm dort unten…“ Lächelnd nickte ich, stand auf und ging ins Bad, wo ich gleich einen neuen Tampon fand. Mit ihm in der Hand kam ich zurück und konnte jetzt sehen, dass die Frau mit deutlich höher geschobenem Rock dort saß. Jetzt hatte mein Mann auch besseren Zugang für die nun kommende Aufgabe.
Auch die Schenkel der Frau waren weiter gespreizt. Nachdem er wusste, dass ein neuer Tampon bereitlag, packte er das blaue Bändchen mit den Zähnen und begann daran zu ziehen. Langsam konnte er fühlen, wie der Tampon immer wieder hervorkam. Bevor er nun zwischen den Lippen herausrutschte, stoppte er und näherte sich mit den Lippen dieser Stelle. Vorsichtig setzte er hier neu an und zog, bis er das Ding nun sehen konnte. Jetzt nahm er ihn zwischen die Lippen, zog ihn vollständig heraus. Einen Moment wusste er nicht, wohin damit. Da kam ich ihm zur Hilfe, reichte ihm ein bisschen Toilettenpapier, welches ich extra mitgebracht hatte. Schnell war der Tampon darin eingepackt und zur Seite gelegt. Bevor aber nun der neue Tampon hier wieder eingeführt wurde, beugte mein Mann sich erneut vor und legte hier seine Zunge zwischen die Lippen, begann dort sanft zu lecken. Das kannte er von mir, denn auch ich wollte immer wenigstens ein wenig gesäubert werden. Allerdings war Lady Mareike davon völlig überrascht. „Macht er wirklich das, was ich dort gerade spüre?“ fragte sie. „Ja, wieso? Das gehört doch dazu. Oder magst du es etwa nicht?“ Sie lächelte. „Ich würde eher sagen, die Frage ist doch wohl, ob er es mag.“ „Nein, diese Frage stellt sich für meinen Mann nicht.“
Und er machte es dort wirklich gut und sehr gründlich. Jeder Winkel, jede Falte wurde durchpflügt und alle Spuren beseitigt, bis er dann auch noch sehr geschickt den neuen Tampon dort einsetzt und in die erforderliche Tiefe brachte. Als nun alles erledigt war, sagte Lady Mareike: „Also so gut bin ich dort noch nie bedient worden. Es ist ja auf jeden Fall besser als ich es selber machen könnte. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Tja, dann solltest du dir dringend jemanden suchen, der das erledigen kann. Schließlich kann ich dir wohl kaum jedes Mal meinen Mann schicken, obwohl er sicherlich nur zu gerne dazu bereit wäre.“ Ich schaute ihn an und er nickte. „Ja Lady Mareike. Ich hoffe, Sie sind zufrieden.“ Jetzt lag immer noch der gebrauchte, verpackte Tam-pon da, der auf seine Entsorgung wartete. „Im Bad kannst du das erledigen“, wurde ihm gesagt. Er stand auf und brachte ihn weg. Deutlich war dann auch zu hören, dass er sich dort auch gleich die Hände wusch, wie sich das gehörte. Dann kam er zurück zu uns. „Wenn ich das meinen Freundinnen erzähle“, meinte Mareike, „dann wer-den sie alle total neidisch. Ich glaube nicht, dass irgendjemand von den Männern das überhaupt macht, geschweige denn so gut wie er hier.“ „ich finde, das gehört einfach zu den Aufgaben eines gut erzogenen Ehemannes.“ „Das sagst du so einfach. Du glaubst gar nicht, wie viele Frauen selber damit noch Probleme haben und aus diesem Grunde Tampons quasi verabscheuen. Lieber verwenden sie Binden, was ich nicht so praktisch fin-de.“
Mein Mann hatte sich wieder zurück auf seinen Platz gesetzt. Dann kam jetzt von ihm: „Du musst aber zugeben, dass du zu Anfang auch nicht begeistert warst, als ich dir diese Methode vorgeschlagen habe.“ „Ja, das stimmt. In diesem Fall hast du mich langsam davon überzeugt, wie viel besser das ist. Und dafür bin ich dir auch immer noch sehr dankbar. Ich wusste zuvor ja gar nicht, um wie viel angenehmer das für eine Frau ist. Genauso wie deine morgendliche und oftmals auch abendliche intensive Beschäftigung an dieser Stelle. Auch das habe ich erst langsam lernen müssen. Woher hätte ich denn das auch wissen sollen… Ich nehme jedenfalls nicht an, dass meine Mutter das so erlebt hat. Im Grunde weiß ich eigentlich nichts darüber, was und wie meine Eltern es überhaupt getrieben haben. Als Kind fragte man das nicht und später ist es wahrscheinlich beiden Teilen gleich peinlich. Also wird dieses Thema komplett totgeschwiegen, was ja eigentlich schade ist. Vielleicht hätte meine Mutter ja noch etwas lernen können. Ich nehme nicht an, dass Sex für die kein Thema war und erfinderisch waren sie damals auch schon. Man braucht sich nur alte Bilder oder Pornofilme anzuschauen. Dabei ging man schließlich auch richtig zur Sache.“ „Oh ganz bestimmt sogar. Die neuen Möglichkeiten wurden ebenso ausgeschöpft wie heutzutage. Oma und Opa haben garantiert auch vieles ausprobieren. Schließlich waren sie auch so neugierig wie wir.“
„Wahrscheinlich findest du diese Bilder aber garantiert nicht in einem der Fotoalben“, grinste Mareike. „Ich jedenfalls hätte sie dort nicht eingeklebt.“ „Nee, wahrscheinlich haben sie solche Bilder gar nicht zu Hause ge-habt. Obwohl… Pornobilder hat es ja früher auch schon gegeben. Und ich denke, sie waren ebenso einfallsreich wie wir heute.“ Ich schaute meinen Mann an, wollte seine Meinung dazu hören. Aber es sah ganz so aus, als wäre er mit anderen, schwerwiegenderen Dingen beschäftigt. Ich konnte mir sogar denken, um was es sich handelte. Schließlich war er ja immer noch ziemlich eng verpackt. Aber erst einmal wollte ich von Lady Mareike wissen, woher denn ihre überwiegend Kundinnen kamen. „Du bist doch wohl noch immer im Café beschäftigt“, meinte ich zu ihr. „Na klar. Das will ich auch nicht aufgeben. Tja, viele Frauen – denn wie du schon festgestellt hast – sind sie meine Hauptkunden und sie haben vielfach nicht den notwenigen Mut, es ihrem Ehemann oder Freund mal so richtig zu zeigen, was es bedeutet, gegen gewisse Regeln zu verstoßen. Das bedeutet, dass sie zwar mit dem Partner Vereinbarungen getroffen haben, die diese auch akzeptieren, nur nicht immer bis zur letzten Konsequenz. Du weißt selber, wie vielen Männern es gefällt, von einer Frau dominiert zu werden.“ Ich nickte. „Allerdings. Damit können erstaunlich viele sehr gut leben.“
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Genau. Aber wenn dann solche Sachen vorkommen, wie das mit der Frau, wo ich heute erst war, fehlt eben die richtige Durchsetzungskraft. Und da komme ich dann ins Spiel. Immer wieder werden denn die Delinquenten zu mir geschickt und ich muss dann die „Wünsche“ umsetzen, was mir wahrscheinlich leichter fällt. In der Regel bekomme ich zuvor genaue Information, worum es sich handelt und vielleicht sogar Vorschläge, das abzustellen. Ich mache dann einen Plan und meistens lasse ich ihn mir auch erst genehmigen.“ „Und was ist mit den Männern? Akzeptieren sie dann auch diese Strafe?“ Lady Mareike nickte. „Ja, eigentlich fast immer. Nur sehr selten versuchen sie noch vorher mit mir zu diskutieren, was natürlich vollkommen sinnlos ist. Auf jeden Fall mache ich ihnen immer ganz deutlich klar, was sie denn für einen Fehler gemacht haben. Viele sind durchaus einsichtig und versprechen alles Mögliche, um vor der drohenden Strafe befreit zu werden, was natürlich überhaupt nicht in Frage kommt. Sie wird in jedem Fall durchgezogen. Da gibt es keinerlei Ausnahmen. Oftmals werden auch gewisse Regeln für das weitere Verhalten danach festgelegt. Schließlich sollen sich solche Fehler nicht wieder-holen.“
Das klang alles sehr interessant. „Und, das ist eigentlich das Wichtigste, es muss nicht immer eine Strafe sein, die auf dem Popo oder so stattfindet. Wie du sicherlich selber erfahren hast, gibt es durchaus andere Möglichkeiten, die mindestens ebenso wirkungsvoll sind. Ich denke da zum Beispiel an so einen netten kleinen Käfig, in welches man das Instrument des Mannes wegschließen kann. Damit wird schon sehr viel Unheil vermieden.“ Die Frau grinste und schaute zu meinem Mann. Solch ein „Schmuckstück“ lassen sich nämlich erstaunlich viele Männer leichter von mir anlegen als von der eigenen Frau.“ „Irgendwie wundert mich das nicht. Also wenn vor mir jemand so wie Sie stehen würden – also in dieser Aufmachung – würde ich mich wahrscheinlich auch weniger sträuben“, kam von meinem Mann. „Ach ja? Und Wieso?“ fragte ich sofort. „Ich denke, Männer können dann viel leichter den Grund einsehen, den man ihnen dann nennt.“ „Ist ja interessant“, grinste ich. „Dann weiß ich ja, wie es in Zukunft laufen wird. Wenn ich also irgendwelche Neuheiten von dir möchte, delegiere ich das also an Lady Mareike.“ Jetzt schluckte er und meinte: „Das brauchst du nicht, denn bei dir ist es doch etwas anderes. Von dir werde ich es mir durchaus gefallen lassen.“ „Ich nehme ich dich beim Wort!“ ermahnte ich in und er nickte.
„Hast du denn hin und wieder auf Frauen, die du im Auftrage ihrer Partner züchtigen sollst?“ fragte mein Mann und ich wusste nicht, ob ihm überhaupt zustand, diese Frage zu stellen. „Ja, aber eher selten. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich meine Aktionen bei Frauen nicht durchführen mag. Ich finde es eher richtiger, dass Männer diesen Part übernehmen, weil ich befürchte, dass wir Frauen untereinander nicht gerecht arbeiten, leicht zu streng sind.“ „Ja, da könntest du durchaus Recht haben“, nickte ich zustimmend. „Aber ich denke, am besten probieren wir es gleich aus“, kam nun mit einem breiten Lächeln von Lady Mareike. „Was… was soll denn das bedeuten?“ fragte ich, zuckte kurz zusammen und war sehr irritiert. „Genau das, was ich gerade gesagt habe. Ich werde es an euch zeigen, wie das funktioniert, wenn ich aktiv werde.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich und konnte sehen, dass mein Mann amüsiert lächelte. Mareike beugte sie zu mir vor und sagte mit strenger Stimme: „Was bist du doch immer noch für eine kleine, widerspenstige „Nein-Sagerin“! Ich hatte eigentlich gehofft, jemand hätte es dir inzwischen ausgetrieben. Sieht leider nicht danach aus. Und nun, meine Süße: Rock hoch! Meinetwegen darfst du dein Höschen und auch das Gummihöschen anbehalten.“ „Wo-her weißt du von dem… dem Gummihöschen?“ fragte ich erstaunt. „Der Duft hat doch verraten…“
So wie die Frau mich anschaute, sah ich keine Chance, mit meinen Protesten durchzukommen. Also legte ich den Rock ab und wartete, was sonst noch kommen würde. „Ja, das wird funktionieren“, stellte Lady Mareike fest. „Ich denke, ich werde mal mit dem Lederpaddel beginnen und auch den Rohrstock einsetzen. Dann sehen wir weiter.“ Still saß mein Mann da und schaute nur zu. Mareike stand auf und holte ein breites, nicht sonderlich hart aussehendes Lederpaddel und einen relativ dünnen Rohrstock. Nur zu genau schien sie zu wissen, was man damit erreichen konnte. „Und nun legst du dich hier brav über den Sessel und wirst keinen Mucks von dir geben, wenn ich gleich loslege.“ Mir war bereits jetzt schon klar, dass mir das garantiert schwerfallen würde. Meinem Mann bedeutete sie, er solle sich zwischen meine leicht gespreizten Füße stellen. Ohne dass ich es sehen konnte, drückte sie ihm einen Magic Wand in die Hand, den er dann an meine bedeckte Spalte drücken sollte, während sie meinen Popo behandelte. Ich sollte die Hiebe von oben her, auf jede Popobacke separat bekommen. Und schon ging es los.
Nach den ersten zwei nicht sonderlich festen Klatschern spürte ich dann den Magic Wand, der mir schnell zu-nehmenden Genuss bereitete. Aber mein Mann hatte eine andere Vorstellung und hielt das Ding kaum direkt an meine Spalte. Das konnte doch Lady Mareike nicht übersehen und sie tat nichts dagegen. Und die Hiebe, so hatte ich das Gefühl, wurden von Mal zu Mal heftiger. „Du weißt doch, dass eine Herrin hin und wieder auch einmal selber spüren muss, was sie an andere austeilt. Und genau das mache ich.“ Sie schien richtig Spaß dabei zu haben und ich fühlte eine zunehmende Hitze in den Hinterbacken, trotz Höschen und Gummihöschen – oder vielleicht auch genau deswegen. Immer wieder drückte mein Mann kurz den Magic Wand an mich und nahm ihn schon wieder zurück. Auf diese Weise würde ich zu keinem Höhepunkt kommen, sondern man würde mich knapp davor halten. Und dann kamen die letzten zwei Klatscher und sie hatten es wirklich in sich. Jedes Mal zuckte mein Kopf hoch und ich stöhnte auf. „Na, nun stell dich doch nicht so an. Ich wette, so hast du deinen Mann auch schon bedient.“ Leider hatte Lady Mareike damit vollkommen Recht.
„Okay, den ersten Teil hast du ja bereits geschafft. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann geht es weiter. Du kannst ruhig so liegenbleiben.“ Einen Moment später hieß es allerdings: „Ich glaube, ich habe da noch etwas vergessen. Mach die Beine schön breit!“ Ich gehorchte lieber sofort und schon knallte das Paddel noch zweimal genau dazwischen. Wow, das tat zwar nicht besonders weh, sorgte aber für eine gewaltige Überraschung bei mir. „Schließlich ist das ja deine „böse“ Stelle.“ Erst jetzt legte die Frau auf den Tisch. Aber noch hatte ich ja nicht alles überstanden. Jetzt erst einmal befragte die Frau meinen Mann so nach den letzten Erlebnissen. Und er berichtete von seiner Woche ohne den „schützenden“ Käfig. Aufmerksam hörte Mareike zu, stellte immer wie-der Zwischenfragen. Insgesamt fand sie die Idee aber wohl sehr gut. Schließlich müsse man den Mann ja vielleicht doch wieder dazu bringen, ein „normales“ Eheleben zu führen. Das, so hatte ich mir eigentlich vorgenommen, würde bei ihm wohl kaum in Frage kommen. Wozu auch… Damit er wieder anfängt für sich zu wichsen? Nein, darauf konnte ich verzichten.
Und dann sollte die zweite Runde, nun aber mit dem Rohrstock kommen. Bereits jetzt hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl. Und, wie sich herausstellte, durchaus zu Recht. Denn auch jetzt war Lady Mareike nicht besonders zimperlich. Sauber und mit erstaunlicher Kraft traf der Rohrstock nun meine Hinterbacken, ein Striemen neben dem anderen. Insgesamt zehnmal küsste er mich dort und ließ mich aufstöhnen. Jetzt hatten sie allerdings alle die gleiche Intensität und mein Mann stand nur dabei und schaute zu. Nachdem es endlich über-standen war, hörte ich aber zu meiner Überraschung: „Jetzt tauscht bitte die Plätze.“ Deutlich erleichtert stand ich auf und war knapp davor, mir die brennenden Hinterbacken zu reiben. Und auch mein Mann war überrascht, legte sich dann aber an meinen Platz. „Weißt du, er hat gerade so mitleidig ausgeschaut und da habe ich mir gedacht, das kann ich ihm doch nun wirklich nicht verweigert. Er soll auch zehn bekommen. Ich nehme an, das kann sicherlich nicht schaden.“ Nein, das konnte es sicherlich nicht, dachte ich. Ob die Frau wohl wusste, wie gut allerdings sein Popo im Gegensatz zu meinem verpackt war? Was würde er denn dort gleich wirklich spüren…
Und schon ging es los. Allerdings bemerkte ich sofort, dass sie bei ihm deutlich weniger streng war. Hatte er das wirklich verdient? Sollte ich Lady Mareike darauf aufmerksam machen? Ich unterließ es dann doch, schaute einfach nur zu. Nachdem auch das erledigt war, kniete er sich vor ihr nieder und küsste der Frau die nackten Füße. „Ich kann nur feststellen, dass er durchaus besser erzogen ist als manch anderer Mann, mit dem ich zu tun hatte“, kam lobend von ihr. „Hat mich auch einige Mühe gekostete“, ergänzte ich noch. „Aber nun bin ich durchaus sehr zufrieden.“ Keiner von uns beiden hatte nun so rechte Lust, hier noch weiter zu sitzen und so zog ich meinen Rock wieder an. Kurz darauf verabschiedeten wir uns. „War nett, euch mal wieder zu treffen“, lächelte Lady Mareike. „Ihr seid beide jederzeit herzlich willkommen.“ Oh ja, das konnte ich mir gut vorstellen. „Vielleicht lieber im Café“, meinte ich zu ihr. „Ach, du meinst, dort wärest du sicher? Wenn du dich da mal nicht täuschst“, sagte sie. „Ich habe dort auch schon den einen oder anderen…“ Dann begleitete sie uns zur Tür. „Ich hoffe mal, du bist nicht nachtragend“, hieß es noch. „Aber so etwas muss eben von Zeit zu Zeit sei.“ Ich nickte und wusste, dass die Frau durchaus Recht hatte. Zu leicht verliert man sonst die notwendige Bodenhaftung, übertrieb es eventuell auch – zum Nachteil für den anderen.
Den Rest des Weges gingen wir mehr oder weniger schweigsam. Jeder war wohl recht intensiv mit dem eigenen Popo beschäftigt. Davon würden wir auch am nächsten Tag noch etwas spüren. Dann ließ meinen Mann doch wohl eine Frage keine Ruhe. „Warum hast du denn nun auch was abbekommen? Nur aus Gründen der Gerechtigkeit? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.“ „Ich weiß es nicht“, gab ich ihm zur Antwort, weil ich es auch selber nicht wusste. „Wird schon nicht geschadet haben“, kam nun mit einem Grinsen von ihm. „Hey, nur nicht frech werden!“ ermahnte ich ihn. „Ich kann gerne zu Hause noch etwas draufsetzen.“ „Nö, lass mal“, meinte er. „Ich möchte doch nicht, dass du dich überanstrengst.“ „Also darüber brauchst du dir nun wirklich keine Sorgen zu machen. Ich kann es ja auch so machen, dass es für mich nicht so anstrengend ist, du aber trotzdem noch genügend bekommst. Ich wäre dazu durchaus in der Lage.“ „Oh ja, das glaube ich dir. Ich bin ohnehin der Meinung, wir sollten Lady Mareike lieber nicht zu oft treffen. „Also da kann ich dir ausnahmsweise nur zustimmen“, lächelte ich meinen Mann an. „Schließlich mache ich solche Dinge doch viel lieber selber…“ Wahrscheinlich war es genau das, was er nicht von mir hören wollte. „Hast du denn davon überhaupt ausreichend zu spüren bekommen?“ fragte ich noch nach. „Schließlich wusste Lady Mareike ja nicht, was du drunter anhast.“
Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass er jetzt überlegte, was er denn antworten sollte. Fiel die Antwort eventuell nicht richtig aus, konnte es ja gut möglich sein, dass ich ihm noch einen ordentlichen Nachschlag auf-trug. „Ich denke, du schaust zu Hause am besten selber nach“, kam nun von ihm. „Gute Idee, werde ich gleich machen.“ Und kaum waren wir zu Hause, ließ ich meinen Mann alle Sachen ablegen, damit ich wirklich genau nachkontrollieren konnte. Und so ganz überzeugte es mich ja nicht. Ich will nicht sagen, dass ich unzufrieden war. Sondern nur, dass es auch mehr und strenger hätte sein können. Das brachte ich ihm gegenüber auch sehr deutlich zum Ausdruck. Allerdings verstieg er sich nicht in die von mir gewünschte Antwort, das doch noch zu ändern. Und so ließ ich es auch, trug nichts mehr auf. Außerdem war er ohnehin wohl noch damit beschäftigt, sich wieder an das Tragen seines Käfigs zu gewöhnen. Immerhin schaffte er es dann aber doch noch, sich dafür zu bedanken, dass ich nicht noch mehr auftragen wollte. „Du brauchst auch nur so viel anzuziehen, dass du nicht frierst. Unten möchte ich gerne, dass du freibleibst.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.05.24 20:24 IP: gespeichert
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Ich wollte mich einfach wieder an den Anblick meines verschlossenen Mannes gewöhnen, was ja eigentlich nicht so schwierig war. Kaum war er entsprechend oben wieder angekleidet, meinte ich, dass ich doch wohl noch was mit dem Beutel unter dem Käfig machen sollte, damit dieser noch besser baumeln konnte. Also holte ich zwei von den etwas breiteren Ringen, die kein übermäßig hohes Gewicht hatten. Trotzdem würden sie dafür sorgen, dass der so empfindliche Inhalt doch ziemlich nach unten gedrückt wurde. Solche und ähnliche Ringe hatte mein Mann ja bereits öfters und auch längere Zeit getragen, was auch zu einer sichtlichen Verlängerung dieses Körperteils geführt hatte. Mir gefiel es immer noch sehr gut und was mein Mann dazu meinte, hatte mich nie so wirklich interessiert. So war er auch jetzt alles andere begeistert, als ich ihm diese beiden Ringe anlegte. „Möchtest du das vielleicht irgendwie kommentieren?“ fragte ich ihn, kaum dass ich fertig war. „Mich würde hauptsächlich interessieren, wie lange du geplant hast, diese Ringe angelegt zu lassen.“ „Also darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ist denn das wichtig?“ „Für dich vielleicht nicht, aber für mich.“ „Ach ja? Und wieso?“ Ich stellte mich jetzt ziemlich dumm, obwohl ich eigentlich ja was, was es für ihn bedeutete. Deswegen schaute er mich auch ziemlich erstaunt an. „Na, weil die Dinger ziemlich schwer sind und auf die beiden so empfindlichen Bälle drücken.“
„Ach ja? Wirklich? Nun, dann fühlte sich wohl wirklich nicht so gut an“, meinte ich und hatte Mühe, mir das Grin-sen zu verbeißen. Er schien aber nicht so recht zu bemerken, das sich ihn eigentlich ziemlich auf den Arm nahm. „Glaubst du denn, dass es besser wird, wenn du diese Ringe länger trägst?“ Er nickte. „Ja, wahrscheinlich schon. Aber eigentlich möchte ich das gar nicht gerne.“ „Aber mir zuliebe würdest du es trotzdem machen?“ Ganz liebevoll lächelte ich ihn an. „Ja, wenn du es unbedingt möchtest, obwohl ich den Sinn nicht so ganz verstehen.“ „Weißt du“, sagte ich nun, „Männer müssen doch nun wirklich nicht alles verstehen. Es ist doch viel wichtiger, wenn sie brav das tun, was ihre Frau gerne von ihnen möchte.“ Jetzt nickte er nur. „Ach, da fällt mir noch etwas ein“, bemerkte ich zu ihm. „Wir haben wahrscheinlich die letzte Zeit deine kleine Rosette ziemlich vernachlässig und auch auf ein gewisses Training verzichtet. Das sollten wir unbedingt nachholen, weil ich so gewisse Vorstel-lung davon habe.“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte er. Erstaunt schaute ich ihn an. „Was ist denn das für eine Frage! Klingt ja gerade so, als würde es nicht reichen, dass ich es gerne möchte. Sagen wir mal so. Mir wäre es wirklich ganz lieb, wenn du dort vernünftig bis zu einem gewissen Durchmesser dehnbar und damit auch benutzbar bist. Könnte doch sein, dass es jemanden – außer mir – gibt, dem das ganz besonders gut gefällt.“
„Und wenn ich das nicht möchte?“ wagte er vorsichtig einzuwenden. „Ja? Ist das so? Nun, wenn das wirklich der Fall ist, kann ich darauf leider keine Rücksichtnehmen.“ Wie um meinen Wunsch noch zu bestärken, stieß ich den ohnehin leicht baumelnden Beutel an. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du dort eine gewisse Zeit auch einen Tunnel tragen darfst… Oder auch mit einer verschließbaren, weit geöffneten Birne verschlossen wirst. Beides erfordert auf jeden Fall noch einiges an Übung. Und dazu gehören natürlich auch anständig reinigende Einläufe.“ Mein Mann schwieg immer noch und so ergänzte ich: „Würde es dir vielleicht besser gefallen, wenn du nicht allein davon betroffen wärest? Ich könnte mir ganz gut vorstellen, Wolfgang oder auch noch jemand mitmacht, damit du nicht so alleine bist.“ „Glaubst du ernsthaft, es macht da jemand freiwillig mit?“ zweifelte er. „Also von freiwillig war doch überhaupt nicht die Rede. Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du es ja ganz offensichtlich auch nicht freiwillig machen, sondern nur, weil ich es unbedingt möchte.“ „Das habe ich schon verstanden, heißt aber auch, dass die anderen „Freiwilligen“ auch mehr oder weniger von ihren Frauen dazu überredet werden.“ Ich nickte. „Das hast du vollkommen richtig verstanden, denn so wird es wohl laufen.“
Immer noch stand er eher nachdenklich da. „Also was die Einläufe angeht“, meinte ich noch. „Da könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass ich da mitmache. Ich weiß doch, wie angenehm du es gestalten kannst.“ Dieser Vorschlag schien meinem Mann schon deutlich besser zu gefallen. Langsam nickte er. „Und bis zu welchem Durch-messer möchtest du es… treiben?“ „Och, muss ich das jetzt wirklich schon festlegen? Können wir es nicht offen-lassen und sagen, ich mache es, wie es mir gefällt. Vielleicht hängt es ja auch ein klein wenig von deiner… Mitar-beit ab.“ „Wie bist du denn plötzlich auf diese… Idee gekommen?“ wollte er jetzt noch von mir wissen. „Hast du irgendwo was gesehen oder gehört?“ „Muss ich dir das wirklich verraten und wohl möglich zugeben, dass ich mal wieder einen Pornofilm gesehen habe? Du weißt doch, dass ich mir so schrecklich gerne dort entsprechen-de Anregungen hole.“ „Muss ja auch nicht das schlechteste sein“, murmelte er. „Wie war das?“ fragte ich erstaunt, als wenn ich ihn nicht verstanden hätte. „Ich meine nur, das muss ja nicht schlecht sein.“ „Fein, dann nehme ich an, dass du mit meiner Idee zufrieden bist? Sollen wir dann gleich anfangen? Zeit hätten wir ja noch genügend.“
Während er wohl noch überlegte, schlug ich vor: „Ich könnte dir auch die Sache ein klein wenig erleichtern, wenn du möchtest. Du weißt doch zum Beispiel, dass wir diese nette kleine Maschine haben. Sie könnte für einige Zeit die Aufgabe der Dehnung übernehmen…“ „Ja und dann nimmst du wieder so einen ganz besonders dicken Zapfen. Danke, darauf kann ich verzichten.“ Ein klein wenig regte er sich gerade auf. „Und wenn ich, wenigstens zu Anfang, darauf verzichte, nur dünnere nehme? Das könnte immerhin im Knien auf dem Boden stattfinden. Alternativ kannst du es auch im Stehen haben, wird aber weniger angenehm.“ „Und wie soll das gehen?“ Ich lächelte und erklärte ihm meine Idee. „Dazu nehme ich diese Teleskopstange mit dem schweren Fuß und du darfst dich mit gespreizten Beinen darüber stellen, so dass der Kopf des Zapfens gerade in der Rosette steckt. Allerdings wirst du an den Handgelenken nach oben festgebunden und stehst auf den äußersten Zehenspitzen, damit der Zapfen nicht eindringen kann oder vielleicht wenigstens der Kopf in dir steckt. Was glaubst du, wie lange du es aushältst, bevor du dir den Zapfen – ich werde ich zuvor extra gut eincremen, damit er dann wirklich total leicht hineinrutschen kann – immer tiefer selbst hinten einführst.“
Ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass er sich die Situation gerade so richtig vorstellte. Und das schien ihm gar nicht zu gefallen. „Einige Zeit werde ich mich wohl hochziehen oder auf Zehenspitzen stellen, aber irgendwann geht das nicht mehr…“ „Und dann schiebst du dir das Teil langsam immer tiefer und dehnst dein Loch, so wie ich es mir vorstelle.“ „Könnte ziemlich unangenehm werden, wenn du so ein richtig fieses Teil nimmst“, stellte er fest. „Ja, das wäre möglich. Aber ich kann dir ja versprechen, dass ich das nicht mache. Okay, wenigstens nicht am Anfang.“ Ich schaute meinen Liebsten an und konnte feststellen, dass ihn dieser Gedanke wohl irgendwie zu erregen schien. Und dann kam zu meiner Überraschung: „Ich glaube, wir sollte es einfach auspro-bieren.“ „Bist du sicher?“ fragte ich und konnte kaum verbergen, wie sehr mir seine Zusage gefiel. „Nee, aber ich will es trotzdem einmal testen.“ Und bevor ich es mir überlegen konnte, stand er auf und holte die gleich benötigte Teleskopstange, die ihren Platz eigentlich im Keller hatte. Aber längst hatten wir im Wohnzimmer so einige Einbauten vorgenommen, um auch hier tätig werden zu können.
Auf den kleinen Flaschenzug sowie eine Spreizstange wurden schnell organisiert, lagen dann parat. Ich war zwischenzeitig im Schlafzimmer gewesen und hatte zwei verschiedene Gummistöpsel geholt. Als sie nun auf dem Tisch lagen, betrachtete mein Mann sie etwas nachdenklich. „Ist es in Ordnung, wenn ich beide nacheinander verwende?“ fragte ich ihn. Beide waren eher normal in Dicke und Länge, nur der zweite jeweils etwas mehr. „Ja, das dürfte funktionieren ohne mich sonderlich zu strapazieren“, nickte er. So befestigte ich den ersten der beiden auf der Stange. Dafür hatten wir bereits vor längerer Zeit eine entsprechende Halterung konstruiert. Nun legte ich meinem Mann die Spreizstange zwischen den Handgelenken an, hakte den Flaschenzug in der Mitte ein und ließ ihn über der Teleskopstange Aufstellung nehmen. Noch passierte nichts. Auch der Gummi-lümmel, schnell noch gut eingecremt, berührte seine kleine Rosette nicht. Nun zog ich am Flaschenzug, brachte meinen Mann dazu, sich auf Zehenspitzen zu stellen. Mit einem leichten Grinsen zog ich ihn dann aber doch noch ein paar Zentimeter höher. Er schaute mich erstaunt an, sagte aber nichts dazu.
Nun platzierte ich die Stange mit dem Lümmel direkt unter ihm, stellte die Länge genau ein, dass der Kopf des Lümmels ein Stückchen in der Rosette steckte. Damit mein Liebster nun nicht mit den Beinen zu sehr zappeln konnte, bekam er eine kurze Spreizstange zwischen die Fußgelenke geschnallt, deren Mitte an der Teleskop-stange nach unten rutschen konnte. Ich sah meinem Mann an, dass er protestieren wollte, es dann aber doch unterließ. Ich schaute mir aus kurzer Entfernung das Ergebnis an, war damit zufrieden und ließ ihn ein paar Mi-nuten so hängen. Dann begann ich sanft mit beiden Händen an seinem Beutel mit den Ringen zu spielen, ließ ihn schaukeln und drückte mal mehr, mal weniger fest zu. Das schien ihn sichtlich zu erregen, wie seine Nippel mit verrieten. Auch leises Stöhnen war zu hören. „Scheint dir ja zu gefallen“, meinte ich und er nickte nur, hatte bereits glänzende Augen. „Gut, dann machen wir weiter.“
Ich trat hinter ihn und befestigte an dem unteren Ende des ja schon ein klein wenig in ihm steckenden Zapfen einen Pumpballon. Das konnte er weder sehen noch hören. Zweimal pumpte ich und ließ den Zapfen etwas dicker werden. Als nächstes ließ ich ihn am Flaschenzug ein oder zwei Zentimeter tiefer. Auf diese Weise – seine Zehen konnten den Boden noch nicht berühren – schob sich der Zapfen etwas tiefer hinein. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen, war aber wohl immer noch eher angenehm. Ich trat wieder vor ihn und musterte den Mann. „Ich könnte wetten, dass du – ohne deinen Käfig – eine anständige Latte hätte“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, wahrscheinlich schon“, gab er unumwunden zu. Er musterte mich und ich hob jetzt meinen Rock, ließ ihn sehen, was dort verborgen war. Was er nicht wusste: Ich hatte vorhin, als er im Keller war, mein Höschen ausgezogen und war dort nun nackt. Überrascht riss er die Augen auf, machte ihn garantiert noch erregter. Das verriet mir das heftigere Atmen.
Deutlich sichtbar für ihn strich ich nun mit meiner Hand über die nackte Scham, rieb dort auf und ab, öffnete die Lippen und schob mit laut stöhnend einen Finger in das nasse Loch. „Ah! Tut das guuut!“ stöhnte ich. Rein und raus bewegte ich ihn, machte das Finger immer nasser. „Du bist ja leider verhindert“, stellte ich bedauernd fest. Dann zog ich den Finger zurück, betrachtete ihn und fragte: „Möchtest du ihn… ablutschen?“ Natürlich wollte er, wie sein Kopfnicken verriet. Aber das wusste ich ja bereits vorher. So kam ich näher, hielt ihm den nassen, glänzenden Finger unter die Nase. So konnte er meinen Duft einatmen. Wenig später schob ich ihn zwischen seine Lippen und fast gierig lutschte er die Feuchtigkeit dort ab. „Na, nicht so gierig! Das gehört sich nicht!“ Ich entzog ihm den Finger und steckte ihn erneut bei mir in den nassen Schlitz. „Da ist noch ganz viel davon... von diesem geilen Saft…“, stellte ich fest. „Möchtest du… noch mehr?“ „Ja, bitte“, kam fast schon keuchend. „Lass mich mehr davon schmecken…“
„Ich weiß nicht…“, meinte ich. „Hast du es denn überhaupt verdient? Du weißt, meinen Liebessaft muss man sich erst verdienen.“ Ich lächelte ihn an. „Was… was muss ich dafür tun…“ kam sofort. „Tja, ich weiß auch nicht“, tat ich, als wenn ich darüber erst nachdenken müsste. „Vielleicht nimmst du erst einmal diesen… diesen Lümmel in dir auf.“ Und damit ließ ich den Flaschenzug so weit herunter, dass der Mann nun auf den Zehenspitzen stand. Auf diese Weise drang auch der Zapfen ein Stück tiefer in ihn ein, dehnte das Loch spürbar. Mühsam versuchte er auf den Zehenspitzen zu balancieren, was gerade noch so klappte. Sozusagen als Belohnung durfte er wieder den benetzten Finger ablutschen. „Brav!“ stellte ich fest und pumpten den Zapfen dann noch weiter auf. Jetzt musste er das aber schon deutlich spüren. Somit wurde sein Loch weiter gedehnt. Bereits jetzt konnte ich sehen, dass es gleich noch weitergehen würde, wenn er nämlich nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte. Und dann passierte es. Er sackte auf die Füße und sofort bohrte sich der Zapfen um bestimmt zehn oder mehr Zentimeter hinten hinein. Er japste auf. „Geschafft!“ stellte ich ganz nüchtern fest. Weil der Zapfen fast bis zum Anschlag eingedrungen war. Immer noch etwas keuchend stand er vor mir. „Jetzt darfst du zehn Minuten so bleiben und dann wechseln wir.“ Da er ja nun richtig stand, war das nicht so sehr schwierig für den Mann. Ich setzte mich, schaute ihm dabei zu.
Großzügig wie ich war, gönnte ich meinem Liebsten sogar noch ein paar Minuten mehr, bis ich dann sagte: „Jetzt ist erst einmal genug. Du bekommst eine kleine Pause und von mir etwas zu trinken. Dann machen wir die zwei-te Runde auf die gleiche Weise.“ Bevor ich ihn jetzt freigab, senkte ich den Teleskopstab und der Zapfen rutschte aus der Rosette. Nur ganz langsam schloss sie sich. Dann hakte ich den Flaschenzug aus, nahm die Spreizstange zwischen den Händen ab, ließ aber die andere zwischen den Fußgelenken. Kaum hatte ich wieder Platz ge-nommen, kam er auf Knien näher, schaute mich an und fragte: „Darf ich…?“ „Was möchte mein Süßer denn?“ fragte ich, obwohl ich natürlich nur zu genau wusste, wonach es ihn drängte. Längst saß ich mit gespreizten Schenkeln bereit. „Kann es vielleicht sein, dass du da unten etwas hast, was du mir geben könntest und ich nur zu gerne nehme? Aber ich traue mich nicht, es zu benennen.“ „Ach nein? Und woher soll ich wissen, was du meinst?“ Jetzt musste ich lächeln, als er vorschlug: „Ich könnte meinen Mund an die entsprechende Stelle drücken. Dann weißt du Bescheid und kannst es mir geben.“ „Und was ist, wenn ich es nun gerne selber…?“ Er schaute kurz hoch und sagte dann: „Das… das glaube ich nicht.“ Bevor ich jetzt etwas darauf erwidern konnte, spürte ich schon seine Lippen auf meinen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Kurz darauf reizte seine warme Zunge genau die richtige Stelle und ich wusste, dass ich jetzt anfangen sollte. Natürlich ließ ich meinem Mann nicht länger warten. Schließlich kamen mir seine Bemühungen durchaus entgegen, hatte sich doch bereits einiges angesammelt. So dauerte es auch etwas länger als geplant. Kaum war das erledigt, zog mein Mann seinen Kopf wieder zurück, hockte vor mir und bedankte sich. „Das tat jetzt richtig gut.“ Ich konnte mir ein Grinsen jetzt nicht verkneifen. „Wenn das so ist, machen wir weiter.“ Er erhob sich, ich tauschte den Zapfen aus und legte ihm dann wieder die Spreizstange an. Der Ablauf war gleich wie beim ersten Mal. Dann hing er wieder über der Stange mit dem gut eingecremten Zapfen und ich stellte sie so ein, dass der Kopf in der leicht zu öffnenden Rosette steckte. Dieses Mal war der Zapfen kaum länger, aber bereits jetzt, ohne mein Aufpumpen dicker. Und nun pumpte ich auch schon weiter auf. Es würde garantiert recht unangenehm werden, wenn er sich das Teil gleich nahezu vollständig reinrammte. Und da half ich nach, indem ich ihn schneller als erwartet wieder herunterließ. So stand er sofort voll auf den Füßen, hatte sich den Zapfen vollständig einverleibt. „Wow!“ ließ mein Mann dann ziemlich überrascht hören und dann nur noch lautes Stöhnen. Leicht zitternd stand mein Man nun da. „Prima, es hat doch wunderbar geklappt“, stellte ich ganz nüchtern fest, erntete einen ziemlich wütenden Blick von ihm. Es hatte ihn total überrascht. Trotzdem wagte er keinen Protest.
Auch jetzt ließ ich ihn noch längere Zeit so stehen, wobei er allerdings bereits nach kurzer Zeit deutlich unruhiger wurde. Erst interessierte ich mich nicht so besonders dafür. Erst als es dann lauter wurde, fragte ich dann doch. „Was ist denn los, mein Süßer?“ „Es ist… so verdammt unbequem“, meinte er. „Ach tatsächlich?“ tat ich sehr erstaunt. „Wäre es vielleicht möglich, dass es mit Absicht so ist? Schließlich habe ich mir bei dieser Übung doch etwas gedacht.“ „Trotzdem… Könnten wir es denn noch doch beenden?“ „Du meinst, ich soll dich absteigen lassen? Ernsthaft?“ Er nickte nur stumm. „Nö, ich glaube nicht, dass es bereits jetzt schon in Frage kommt. Das lohnt ja den ganzen Aufwand nicht. Nein, ich habe eine deutlich bessere Idee. Ich werden dich davon ein klein wenig ablenken.“ Ich stand auf, kam nahe zu ihm und begann nun erst einmal seinen Beutel ein klein wenig massieren, was wegen der Ringe nicht so einfach war. „Da konnte man doch auch Gewichte an den Ringen befestigen oder wie war das?“ tat ich so, als müsse ich darüber erst noch nachdenken. „Bitte, das nicht auch noch!“ stöhnte er sofort auf. Da hast du aber richtig Glück“, sagte ich mit einem breiten Lächeln. „Ich muss nämlich gar nicht auf dich hören.“
Und nun holte ich die benötigten Schraubhaken, einige Gewichte und unseren kleinen Teppichklopfer. Als er sah, was ich mitbrachte, wurde er noch unruhige und bettelte erneut. „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, muss ich wohl auch noch deinen Knebel holen“, meinte ich zu ihm. Das reichte, damit er sich mehr zusammenriss und nun schwieg. Ich nahm die vier Schraubhaken und drehte zwei in jeden Ring am Beutel. So zeigten zwei nach links und rechts, zwei nach vorne und hinten. „Soll ich lieber die 200 Gramm oder doch die 300 Gramm Gewichte nehmen?“ sinnierte ich und tat so, als könnte ich mich nicht entscheiden. Kurzentschlossen kamen an den einen Ringe – den oberen – zweimal 200 Gramm und an den unteren Ring die zweimal 300 Gramm. Sehr zufrieden betrachtete ich das Ergebnis und war zufrieden. Ziemlich kräftig wurde also der Beutel nun nach unten gezogen. „Gefällt es dir?“ fragte ich, wusste aber ja bereits die Antwort. „Na ja, begeistert bin ich nicht“, kam es von ihm. „Nicht? Nun, das wundert mich aber schon. Ich finde, es sieht doch richtig gut aus.“ Schnell machte ich ein paar Fotos und zeigte sie meinem Mann. „Geht so“, lautete seine Antwort. „Okay, wenn du meinst“, erwiderte ich und griff nun nach dem Teppichklopfer. „Dann wollen wir doch mal sehen, was ich damit ausrichten kann.“
Ich stellte mich auf seine andere Seite und begann. Erst langsam, mit gewissen Abstand, traf der Teppichklopfer immer schön abwechselnd nur eine Popobacke. „Ist das besser?“ fragte ich zwischendurch. „Muss ich darauf antworten?“ kam als seine Antwort. „Nun ja, ich fände es jedenfalls sehr höflich.“ „Gut, wenn das so ist, würde es mir bedeutend besser gefallen, wenn du es unterlassen könntest.“ „Tatsächlich? Wundert mich ja schon, zumal es doch eher nur zum leichten Aufwärmen gedacht war. Dann würde ich vorschlagen, jetzt kommen wir dann richtig zur Sache.“ Und schon knallte der Teppichklopfer deutlich heftiger auf die Hinterbacken, die schon leicht rot gefärbt waren. Bei jedem Aufschlag zuckte der Mann zusammen, konnte aber mit dem Stopfen im Hintern kaum wirklich ausweichen. Nachdem ich zehn auf jede Seite aufgetragen hatte, stoppte ich, kam nach vorne und fragte: „Und wie war das?“ „Auf jeden Fall heftiger“, lautete seine Antwort. „Danke, dass du mich darüber aufgeklärt hast“, meinte ich mit einem gewissen Sarkasmus in der Stimme. Und dann machte ich auf die gleiche Weise weiter. Noch einmal bekam jede Seite zehn Klatscher, jetzt sicherlich noch unangenehmer. Mit einem kurzen Blick nach vorne konnte ich dabei auch sehen, dass die Gewichte am Beutel heftig schaukelten.
Nach dieser zweiten Portion hatte ich den Eindruck, es dürfte wohl für heute reichen. Laut klappernd fiel der Teppichklopfer zurück auf den Tisch. Von meinem Mann war außer einem ziemlich heftigen Stöhnen nichts zu hören. „Du könntest dich ja wenigstens bedanken“, meinte ich zu ihm. „Hast du doch nicht ernsthaft erwartet“, klärte er mich auf. Mit einem leichten Lächeln sagte ich nun zu ihm: „Weißt du eigentlich schon, wie lange du noch so in dieser bestimmt unbequemen Haltung stehen darfst?“ Jetzt schaute er mich doch etwas erschreckt an und schüttelte den Kopf. „Nein… weiß ich nicht…“, kam dann. „Prima, ich nämlich auch nicht. Wäre aber durchaus möglich, dass ich dich noch längere Zeit so stehenlasse.“ Dann setzte ich mich wieder und kümmerte mich nicht weiter um ihn. Allerdings konnte ich mir gut vorstellen, dass der Zapfen in seinem Hintern immer unangenehmer wurde. Hin und wieder warf ich ihm einen kurzen Blick zu und konnte feststellen, dass es wohl mächtig in ihm arbeitete. Dann – endlich – rückte er mit seiner Frage heraus. „Wäre es vielleicht möglich, mich schon zu… befreien?“ „Und warum sollte ich das machen? Ich sehe dazu noch keine Veranlassung.“ Nun schob er einen absolut lächerlichen Grund vor und sagte: „Ich muss ganz dringend… pinkeln.“ „Also wenn das alles ist, kann ich dir gerne helfen.“ Damit stand ich auf und holte ein Litermaß aus der Küche. Damit stellte ich mich vor ihn hin. „Nun mal los!“
Es dauerte eine Weile und dann kamen ein paar Tropfen. Denn wen der Lümmel eines Mannes hart oder auch nur fast hart ist, kann er nicht pinkeln. So war es auch jetzt, obwohl er ja im Käfig steckte. „Ist das schon alles?“ meinte ich. „Und deswegen solch ein Theater? Nö, dann bleibst du weiter dort stehen.“ Kurz packte ich das bisschen Beutel, welches unter den beiden Ringen noch freigeblieben war, und spielte damit. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass du mich nicht ungestraft verarschen darfst? Ich dachte, das Thema hätten wir längst ausdiskutiert.“ Während er nun mit gesenktem Kopf vor mir stand, hatte ich nach dem kleinen Pumpballon geangelte und drückte langsam drauf. Sein Kopf kam gleich hoch, seine Augen wurden größer. Offenbar hatte er etwas bemerkt. Noch deutlicher wurde es, als ich noch zweimal etwas kräftiger und auch noch etwas schneller drückte. „Nicht…“, kam jetzt. „Möchtest du mir das jetzt auch noch vorschreiben?“ fragte ich. „Nein… nein, das… das war nicht meine Absicht“, kam schnell aus seinem Mund. „Ich.. ich wollte…. Nur sagen, dass… dass du es… nicht so… so feste machen solltest.“ „Also doch quasi eine Vorschrift“, stellte ich fest und er nickte leicht. „Tut mir Leid…“
Zum Zeichen, dass ich ihn verstanden hatte, ließ ich jetzt wieder etwas Luft ab, so dass es sich bei ihm besser anfühlte. „Du kannst dir ja bereits überlegen, wie du dich gleich bei mir bedanken willst, wenn ich dich wieder freilasse.“ Er nickte und ich setzte mich wieder. „Was wohl passiert, wenn ich dir jetzt gestatte, dass du mit mir zusammen einen richtig guten Pornofilm anschaust“, überlegte ich laut. „Vielleicht sogar einen, der dein Lieblingsthema behandelt. Na, was meinst du?“ „So genau kann ich mir das nicht vorstellen“, bekam ich jetzt vorsichtig zur Antwort. „Ach nein? Sicher? Du hast doch auch so eine wundervoll blühende Fantasie!“ „Na ja, das kommt vielleicht auf das Thema an.“ „Ja, das wäre natürlich möglich. Probieren wir es doch einfach aus.“ Ich stand auf und holte eine DVD, die ich mir von Katrin ausgeliehen hatte. Ohne ihm den Titel zu zeigen, legte ich sie ins Gerät und schaltete noch den Fernseher ein. „Bist du bereit?“ fragte ich noch, bevor ich die DVD startete. „Möchtest du vielleicht erst noch etwas trinken?“ wollte ich dann auch noch wissen. Er nickte. „Ja, das wäre echt nett.“ Also ging ich noch in die Küche und kam mit einem Glas voll zurück, hielt es ihm an die Lippen und er konnte trinken. Allerdings gingen seine Augen dabei weit auf und ich grinste. „Was hast du denn erwartet“, fragte ich nur und ließ ihn alles austrinken. „So, dann kann es ja losgehen.“ Und damit startete ich den Film.
Hier ging es gleich so richtig zur Sache. Es war ein junger Mann zu sehen, der in seinem Zimmer saß und auf seinem PC einen geilen Pornofilm anschaute. Dabei hatte er seine Hose geöffnet und spielte auch noch mit seinem harten Lümmel, wichste an ihm. Völlig überraschend kam dann seine Mutter ins Zimmer. Sie hatte zwar geklopft, aber da er so mit sich beschäftigt war, hatte er es total überhört. Eine Weile schaute sie ihm bei seinen Bemühungen zu, bis sie dann laut und deutlich sagte: „Was machst denn du für eine Schweinerei! Du weißt doch genau, dass ich das absolut nicht leiden kann! Bisher habe ich immer geglaubt, du würdest so etwas nicht machen. Na ja, da habe ich mich ja wohl getäuscht. Dann stammen also die Flecken in deiner Unterhose oder im Bett davon. Na warte!“ Wütend knallte sie die Tür zu und ging. Völlig verdattert saß der junge Mann dort und wusste nicht so recht, was er denn jetzt machen sollte. Natürlich hatte er nicht mit seiner Mutter gerechnet. Schnell packte er seinen kleinen Freund wieder ein und schaltete auch den Film ab. Er war gerade damit fertig, als nun seine Mutter zurückkam, dieses Mal in Begleitung seines Vaters.
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Er hat hier eben noch gesessen und gewichst. Ich habe nicht geglaubt, dass er solche Sachen macht! Das können wir unmöglich dulden!“ „Ja, natürlich hast du vollkommen Recht“, kam von seinem Vater, was aber nicht so besonders überzeugend klang. „Eigentlich hatte ich mehr von dir erwartet. Also gut, dann muss ich mich ja wohl selber darum kümmern.“ Dabei schaute sie ihrem Mann so seltsam an, dass es auch ihrem Sohn auffiel.“ „Dann mach das, du weißt ja, wie es am besten geht.“ Und damit verließ er das Zimmer, was seinen Sohn ziemlich überraschte. Kurz schaute seine Mutter hinterher und sagte dann: „Ich werde es dir schon sehr bald unmöglich machen, dass du an deinem... deinem Ding herumspielt. Das gehört sich nicht! Bereits mehrfach habe ich ja wohl ganz deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ich so etwas wie Selbstbefriedigung nur akzeptiere, weder bei deiner Schwester noch bei dir! Das muss ein Ende haben! Sonst wird nie etwas Vernünftiges aus dir.“ Erneut verließ sie sein Zimmer und knallte noch einmal die Tür hinter sich zu.
Der junge Mann erinnerte sich, dass tatsächlich mehrfach darüber gesprochen worden war, dass hier Wichsen oder Selbstbefriedigung nicht gestattet war. Was das allerdings bei seiner Schwester für Auswirkungen hatte, wusste er nicht. Und was würde es für ihn bedeuten? Vielleicht sollte er sich einfach mit seiner Schwester darüber unterhalten. Also ging er zu ihrem Zimmer und klopfte. Als er dann bei ihr war, war es ihm doch ziemlich peinlich. „Na, was war da eben los?“ fragte sie aber sofort. „Hat sie dich etwa erwischt?“ „Wobei soll Mutter mich denn erwischt haben?“ tat er unschuldig. Seine Schwester lachte. „Also das war ja wohl nicht zu überhören! Beim Wichsen!“ „Hat sie dich denn auch schon mal…?“ wollte er jetzt wissen. „Nicht nur einmal“, kam von der jungen Frau. „Es war mir übrigens ebenso peinlich wie dir.“ „Und was hat sie dagegen unternommen? Ich denke, es dir nur zu verbieten hat wohl kaum gereicht.“ „Allerdings nicht“, erklärte seine Schwester. Sie war bereits aufgestanden, zog die Hose und ihren Slip herunter. Erstaunt schaute der junge Mann jetzt die Frau an. Denn das, was er dort sah, war ihm völlig unbekannt. „Was ist denn das für ein… ein Gürtel?“ fragte er überrascht. „Habe ich ja noch nie gesehen.“
„Das ist ein Keuschheitsgürtel, extra für Frauen. Damit wird sehr wirkungsvoll verhindert, dass ich dort unten hin fassen kann und… na ja, eben auch nicht wichsen kann.“ „Und diesen Gürtel hat dir unsere Mutter angelegt?“ Seine Schwester nickte. „Vorher bekam ich ein paar Tage immer eine Gummihose an, die oben am Bund abgeschlossen wurde. Jedes Mal, wenn ich zur Toilette wollte, musste ich bei Mutter betteln. Es war so schrecklich demütigend…“ Das konnte der junge Man durchaus verstehen. „Und, das war noch viel schlimmer: Jeden Morgen und Abend bekam ich eine wirklich strenge Zucht mit einem Rohrstock. Immer waren es 20 Hiebe.“ Kurz drehte sie sich um und zeigte ihren Hintern. „Nachdem ihr eine Ärztin auch noch gesagt hatte, dass solcher Gürtel sei das Beste für Frauen, die solche „Schweinerein“ machen würden. Natürlich kann ich ihn aber selber nicht ablegen. Immerhin kann ich duschen und auch so zur Toilette gehen…“ Der junge Mann stöhnte auf, sah er sich doch auch bereits in einem solchen ähnlichen Gürtel, obwohl er sich das nicht so richtig vorstellen konnte.
Da klopfte es an der Tür. Die beiden jungen Leute zuckten zusammen, als ihre Mutter dann hereinkam. „Aha, hier bist du also“, stellte sie fest. „Ja, deine Schwester habe ich auch dabei erwischt und nun ist sie dagegen gut geschützt. Du kommst auch gleich an die Reihe. Soll sie doch ruhig wissen, dass du nichts besser bist. Zieh deine Hose aus und stell dich hier ans Fußende vom Bett!“ kam jetzt sehr streng. Erst jetzt fiel ihm auf, dass seine Mutter einen kräftigen Rohrstock und eine rote Gummihose in der Hand hielt. Fast flehend schaute er zuerst seine Schwester an und dann seine Mutter. Aber ganz offensichtlich war von beiden keine Gnade zu erwarten. Also legte er die Hose ab. „Auch die Unterhose! Nun mach schon!“ Mit knallrotem Kopf gehorchte er, hielt allerdings schützend seine Hand vor seinen Lümmel, der sich bereits ein klein wenig aufgerichtet hatte. Seine Schwester hatte längst Slip und Hose hochgezogen, was der Mutter zum Glück nicht aufgefallen war. Sie war einfach zu sehr mit ihrem Bruder beschäftigt.
Kurz darauf pfiff der Rohrstock auf seine nackten Hinterbacken. Nach jedem Treffer zuckte der junge Mann zusammen, gab hin und wieder einen Aufschrei von sich. Das schien seine Mutter eher weniger zu stören. Sie zog ihm einen roten Strich nach dem anderen auf und so konnte man zum Schluss auf jeder Backe zehn rot-leuchtende Striemen sehen. Als sie damit fertig war, rieb der junge Mann sich seine Hinterbacken, wollte wohl den Schmerz vertreiben. Aber sofort reichte seine Mutter ihm die rote Gummihose. „Anziehen! Sofort!“ Müh-sam stieg er hinein und konnte gleich fühlen, dass sie aus sehr festem, enganliegendem Material bestand. Unten, an der richtigen Stelle, war eine entsprechende Ausbuchtung für sein Geschlecht. Sehr genau achtete sei-ne Mutter nun darauf, dass er Lümmel nach unten zeigte. „Das verhindert zusätzlich ein Hartwerden“, erklärte sie. Um den Bund war eine feste, steife Vorrichtung, die sich als Stahlgürtel entpuppte und ein kleines flaches Schloss hatte. Nach einer genauen Überprüfung, ob alles in Ordnung war, drückte die ältere Frau den Gürtel zu. „So kannst du keine Dummheiten mehr machen. Zweimal am Tag werde ich dich aufschließen und du kannst – natürlich ebenfalls unter Aufsicht wie bei deiner Schwester – zur Toilette gehen. Morgens und abends ziehst du die Hose aus, reinigst sie und doch selber, bekommst erneut zehn auf jede Hinterbacke und ziehst sie wieder an. Bereits in wenigen Tagen bekommst du aber eine andere Lösung.“
Die ganze Zeit hatte seine Schwester zugeschaut, die natürlich ebenso aufgeklärt war wie sie selber. Aber einen nackten Mann hatte sie nur ganz selten zu Gesicht bekommen. „Mutter, das kann ich so nicht aushalten“, bettelte der junge Mann jetzt schon. „Das hättest du dir früher überlegen müssen. Ich kann unmöglich so etwas akzeptieren, was du vorhin getrieben hast. Und, das sollte ihr beide ruhig wissen, damit geht es euch nicht besser als eurem Vater.“ Dann verließ sie das Zimmer ihrer Tochter. Die beiden schauten sich an. „Habe ich das eben richtig verstanden? Vater ist auch irgendwie so… gesichert?“ „Nee, da musst du dich verhört haben“, meinte er. „Ich glaube nicht, dass er das akzeptieren würde.“ „Wer weiß… Schließlich haben wir Mutter ja so auch noch nie erlebt.“ „Stimmt auch wieder.“ „Tut es tüchtig weh?“ fragte seine Schwester ihn ein klein wenig mitleidig. „Und wie“, nickte er. „Und diese Hose macht es noch schlimmer. Damit kann ich doch morgen nicht in die Schule gehen! Was sollen denn meine Kumpels denken!“ „Ich glaube, das wissen sie noch gar nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Mutter auch mit deren Eltern redet. Ihr habt es doch bestimmt mehrfach zusammen gemacht, oder?“ Er nickte, ohne weiter darüber nachzudenken. Mehrfach hatten sie auch Pornohefte getauscht. Außerdem kannte seine Mutter auch die anderen Mütter. Das konnte fatal werden. Immer noch stand ihr Bruder, schien auch nicht die Absicht zu haben. Sich zu setzen. Das war aber durchaus verständlich. Vorsichtig fragte er seine Schwester: „Macht sie es jeden Tag zweimal so heftig wie eben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht ganz so hart, aber du wirst es trotzdem sehr gut spüren.“
Allein dieser Gedanke daran schien ihm so gar nicht zu gefallen. „Hast du vielleicht eine Ahnung, was das für ein Verschluss für mich sein wird? Auch solch ein Gürtel?“ „Keine Ahnung, wäre aber durchaus möglich. Es gibt es sie nämlich auch für Männer.“ Er stöhnte auf. „Das kann ja heiter werden…“ Noch einmal kam jetzt seine Mutter ins Zimmer, dieses Mal ohne klopfen. „Komm mit. Du hast einen Termin beim Arzt!“ hieß es. „Was soll ich denn da? Und was für ein Arzt überhaupt?“ wollte ihr Sohn wissen. „Komm einfach mit. Du wirst schon sehen.“ Offen-sichtlich war sie nicht bereit, ihm mehr dazu zu sagen. Auch als sie draußen auf der Straße waren, verriet sie mit keinem Wort, was jetzt auf ihn zukommen würde. Als sie dann beim Arzt ankamen, mussten sie eine Weile im Wartezimmer zubringen. Als sie hereingerufen wurden, sah der junge Mann, dass es kein Arzt, sondern eine eher junge Ärztin war. Sofort wurde er noch unruhiger. Aber offensichtlich hatte seine Mutter alles geklärt, so dass es gleich zur Sachen gehen konnte. Er wurde aufgefordert, seine Kleidung abzulegen, wenigstens unten herum. Dann stand er nur in der Gummihose da, die er ja selber nicht ablegen konnte. „Eine sehr gute, wenn auch nur vorübergehende Maßnahme“, nickte die Ärztin. „Es hilft gegen solche männlichen Unsitten.“ Zu ihm hieß es dann: „Du legst dich jetzt dort auf den Stuhl.“ Mühsam gehorchte er und wurde gleich mit Riemen festgeschnallt. Nur die Beine blieben noch frei, bis seine Mutter die Hose aufgeschlossen und abgenommen hatte. Dann wurden auch die Beine festgeschnallt.
Die Ärztin setzte sich auf einen Hocker zwischen seine Schenkel und untersuchte sein Geschlecht. „Ist ja nur eine sehr kurze Haut“, hieß es dann. „Sollte nach wenigen Tagen ausreichend verheilt sein.“ Das schien seine Mutter sehr zu freuen und er wusste immer noch nicht, was kommen sollte. Sehr unruhig lag er nun da, konnte auch nicht sehen, was dort unten passierte. Als er dann kurz nacheinander vier kleine Stiche dort spürte, zuckte er zusammen und begann zu jammern. „Du solltest lieber ganz ruhig sein“, bekam er zu hören. „Es ist gleich schon nach wenigen Minuten vorbei.“ Jetzt spürte er kaum noch etwas. Dann fummelte die Frau intensiver an seinem Lümmel, mit dem er noch vor kurzer Zeit so erfreulich gespielt hatte. Kurz durchfuhr in ein leichter Schmerz, war aber schnell wieder vorbei. „Schon fertig. Aber er sollte dort morgens und abends kurz gebadet werden und nicht spielen“, hieß es. „Aber die Gummihose kann er trotzdem tragen?“ „Selbstverständlich. Sonst schafft er wohl kaum, die Finger davon fernzuhalten.“ Seine Beine wurden wieder freigegeben und die Hose angezogen. So ganz langsam kam jetzt schon wieder mehr Gefühl in sein Geschlecht und das wurde unangenehm. Kaum war die Hose angezogen und verschlossen, durfte er von dem Stuhl aufstehen. „Was haben Sie denn da gemacht?“ wollte der junge Mann unbedingt wissen. „Nur ein Stück von der Vorhaut entfernt“, bekam er zur Antwort. „Ich denke, unter dem Begriff „Verstümmelung“ kannst du dir wohl was vorstellen.“ „Aber warum denn?“ Er war regelrecht entsetzt, dass man das ohne seine Zustimmung gemacht hatte. „Das wirst du in ein paar Tagen selber sehen.“ Seine Mutter griff seine Hand, verabschiedete sich und zog ihn dann mit sich aus der Praxis.
Jetzt konnte man sehen, dass in dem Film wohl ein paar Tage vergangen waren. Der Sohn kam mittags aus der Schule und trug immer noch diese schicke, wenn auch etwas unbequeme Gummihose. Kaum hatte er sich an den Tisch zum Essen gesetzt – er stöhnte wieder leise auf und seine Mutter lächelte – und tat sich etwas auf den Teller, bekam er schon zu hören: „Dein neuer Verschluss ist heute gekommen.“ Der junge Mann schreckte etwas zusammen, wagte aber nichts zu sagen. Während er nun aß, legte seine Mutter das metallische Teil auf den Tisch und er starrte es an. Denn er konnte einen Ring und einen glänzenden Käfig, der aussah wie ein abgeschnittenes männliches Teil. Denn es hatte einen richtig echt aussehenden Kopf und relativ kurzen Schaft. „Er passt doch bestimmt nicht“, murmelte er gleich. „Ist bestimmt viel zu klein.“ „Da ich kann ich dich vollständig beruhigen“, meinte seine Mutter. „Denn dein Ding wurde genau ausgemessen. Es wird passen und außerdem soll er auch keinerlei Spielraum haben, um größer oder dicker zu werden.“ „Ich will das Ding aber nicht tragen.“ „Das, mein Lieber, hast du dir selbst eingebrockt. Und du bist auch nicht der Einzige…“ Der Kopf ihres Sohnes zuckte hoch. „Wenn du gleich aufgegessen hast, werde ich ihn dir anlegen.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.05.24 20:22 IP: gespeichert
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Ihr Sohn sah keine Möglichkeit, das Unvermeidliche noch länger heraus zu zögern. Außerdem war ihm ohnehin der Appetit vergangen. Er verräumte das gebrauchte Geschirr und fragte dann: „Und wo willst du es machen?“ „Gleich hier in der Küche“, bekam er zur Antwort. „Zieh dich aus!“ Streng kamen ihre Worte und er gehorchte lieber schnell, stand dann in dieser Gummihose vor ihr. Bevor seine Mutter diese nun aufschloss und ihm ab-nahm, fragte sie: „Hast du eigentlich seit dem letzten Mal, als ich dich ertappt habe, wieder versucht…?“ Er schwieg eine Weile, dann nickte er. „Hat aber nicht geklappt“, fügte er sofort hinzu. „Dachte ich es mir doch. Du kannst es einfach nicht lassen.“ Während die beiden nun so dastanden, kam auch noch sein Vater in die Küche. Etwas betreten schaute er das Bild an, welches sich ihm nun bot. „Du kommst gerade zur richtigen Zeit“, sagte seine Frau, als sich umdrehen und wieder gehen wollte. „Nein, bleib hier und schau dir ruhig an, dass es deinem Sohn ebenso ergeht. Das hat er ja wohl augenscheinlich von dir geerbt.“ Ihr Sohn wusste im Moment nicht so genau, was seine Mutter damit meinte. Als dann aber noch hinzugefügt wurde: „Du kannst ihm ruhig zeigen, dass du auch so sicher verschlossen bist.“ Jetzt verstand er.
„Du kannst ihm jetzt ruhig zeigen, was ich mit dir gemacht habe.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte ihr Mann. „Ich… ich schäme mich so…“ „Ja, dazu hast du wirklich auch allen Grund. Nun mach schon!“ Ihm blieb jetzt wohl keine andere Wahl und so öffnete der Mann seine Hose. Zuerst sah sein Sohn nun das, was er als Unterhose trug. Es war keine übliche Männer-Unterhose, sondern es sah eher wie eine Miederhose aus. Als er nun auch diese herunterzog, kam der glänzende, metallische Verschluss zum Vorschein. Er sah haargenau so aus wie der, der auf dem Tisch lag. Ein eher winziges Schloss sorgte dafür, dass er es selber nicht öffnen konnte. „Ja, du sieht, er ist auf die gleiche Weise gesichert, weil er einfach nicht aufhören konnte, an sich zu spielen. Dabei habe ich es ihm immer wieder verboten. Selbst Strafen haben nicht geholfen. Und aus diesem Grund wollte ich bei dir nicht so lange warten.“ Sie schaute ihren Mann direkt an. „Oh je, ist es dir etwa peinlich, dich so zu zeigen? Das sollte es auch! So etwas gehört sich nicht für einen erwachsenen, noch dazu verheirateten Mann! Ich denke doch, wenn du einmal pro Woche mit deiner Frau bekommst, sollte das wohl reichen. Da muss man nicht noch immer wieder selber wichsen.“ „Du hast ja Recht“, kam ganz leise von dem Mann. „Es… es tut mir ja auch leid…“ „Ach ja! Auf einmal? Nun ja, liegt vielleicht einfach daran, dass du jeden Tag wenigstens einmal den Rohrstock zu spüren bekommst. Schließlich hast du diese Schweinerei so oft gemacht, wie es nur ging. Und dafür bekommst du jetzt eben im Nachhinein deine Strafe.“
Sie drehte sich wieder zu ihrem Sohn. „Dir, mein Liber, wird es genauso ergehen. Ich weiß zwar nicht, wie oft du es schon gemacht hast. Auf jeden Fall wirst du dich jeden Morgen, noch vor dem Frühstück bei mir melden, um deine zehn mit dem Rohrstock abzuholen. Gleich nach dem dein Vater seine mittlerweile 20 aufgezogen be-kommen hat.“ „Nein, das… das ist… zu viel!“ „Ach ja! Glaubst du ernsthaft, ich lasse es mir von dir vorschreiben!“ Ihr Sohn zuckte zusammen. Seine Mutter angelte nun den Schlüssel zu seiner Hose aus der Tasche, schloss sie auf und streifte sie dem jungen Mann herunter. Fast sofort begann sein Lümmel sich wieder ein klein wenig aufzurichten. „Aha, da glaubt wohl einer, er bekäme eine besondere Behandlung“, kritisierte sie diese Aktion. „Er hat das zu unterlassen!“ Natürlich klappte es nicht. „Zieh die Hose jetzt ganz aus und stelle dich mit leicht gespreizten Beinen hin!“ Während er gehorchte, nahm seine Mutter einen nassen Lappen und begann das Geschlecht ihres Sohnes wie bei einem Kleinkind abzuwaschen. Dann wurde es noch abgetrocknet. Da sie dabei nicht sonderlich sanft damit umging, schrumpfte er Lümmel wieder zusammen. Nun war dort alles bereit, um in dem neuen Käfig verschlossen zu werden.
Zuerst nahm sie den Metallring und schob diesen über den Beutel mit den beiden Bällen daran. Das war schon nicht so einfach und der junge Mann stöhnte immer wieder auf. Es war unangenehm und tat auch etwas weh. Immer wieder schaute sie ihn an und meinte endlich: „Nun stell dich doch nicht so an! So schlimm wird es schon nicht sein.“ Endlich war es geschafft und nun wurde auch der kleine, schlaffe Lümmel hindurchgezwängt, was noch unangenehmer war. Außerdem war der nackte, seiner Vorhaut beraubte Kopf noch nicht so ganz an seine neue Nacktheit gewöhnt und dementsprechend empfindlich. Es wurde ein ziemliches Gefummel, dann aber doch endlich geschafft. Nun lag der Ring eng und dicht am Bauch an. Zufrieden betrachtete sie nun das Ergebnis. Ziemlich prall stand das junge Gemächt ihres Sohnes da. „Dein Ding ist ja wohl deutlich schlaffer“, kam nun mit einem Blick auf das Teil von ihrem Mann. „Ist ja wohl auch schon ziemlich abgenutzt von der dauernden Wichse-rei.“
Sie nahm das zweite Teil, in welches nun der Lümmel hinein sollte. „Hier innen ist ein ovaler kleiner Einbau, der vorne ein kleines Stück in den Kopf, genau in den kleinen Schlitz, hineinreicht und dafür sorgt, dass dieses Teil hier beim Pinkeln nicht nass wird. Könnte zu Anfang etwas unangenehm werden, bis du dich daran gewöhnt hast.“ Sein Vater nickte. Also war auch in seinem Käfig diese Vorrichtung eingebaut. Nun cremte seine Mutter zuerst das Innere des Käfigs gut ein und danach auch seinen Lümmel, sorgfältig darauf achtend, dass er ja nicht hart wird. Als sie damit zufrieden war, begann der schwierige Teil, denn nun musste der Kleine dort hinein. Aber heute hatte sie wohl ausgesprochen Glück. Fast ganz ohne Schwierigkeiten rutschte er dort hinein. Als sie nun auch den Käfig weiter nach unten schob, da der Lümmel ihres Sohnes ein klein wenig länger als das Metallteil war, fand auch der Kopf genau die richtige Stelle. Selbst der kleine Zapfen für den Schlitz fand den richtigen Ort. Nun verband die Frau den Käfig mit dem Ring und sicherte das Ganze mit dem winzigen Schloss. Zufrieden be-trachtete sie das Ergebnis. Auch ihr Sohn betrachtete sich jetzt da unten, meinte aber gleich: „Das ist… viel zu eng. Es drückt ziemlich.“ „Nein, es ist auf keinen Fall zu klein. In ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt. Wichtig ist, dass es richtig funktioniert.“
Ziemlich prall und auch recht fest hing sein Beutel unter dem silbrig glänzenden Metall. Seine Mutter fasste ihn an, massierte ihn ein wenig und nickte dann. „Alles in Ordnung. Kann so bleiben.“ „Aber so kann ich doch nicht in die Schule gehen! Was sollen den meine Freunde sagen!“ „Das hat dich überhaupt nicht zu interessieren. Denn bereits in wenigen Tagen werden alle gleich ausgerüstet sein“, erklärte seine Mutter. „Das… das ist nicht wahr!“ kam entsetzt von ihrem Sohn. „Du wirst schon sehen“, kam nur noch zu diesem Thema. Nun reichte sie ihm eine ganz ähnlich enge, feste Unterhose wie sein Vater auch trug. „Diese Hose wirst du ständig tragen und nicht unerlaubt ablegen. Zieh sie an.“ Mühsam gehorchte der junge Mann. Als er sie nun noch hochziehen woll-te, hieß es gleich noch: „Achte immer darauf, dass dein Ding in der Hose nach unten hängt.“ Er starrte sie an. „Das habe ich ja noch nie gemacht“, kam nun aus seine Mund. „Dann wirst du es eben in Zukunft machen. Punkt. Dein Vater trägt ihn auch immer so.“ Ihm blieb kaum etwas anderes übrig, als dieser Anordnung zu gehorchen. Allerdings konnte er dann feststellen, dass es deutlich weniger auftrug als erwartet. „Damit fällst du in der Schu-le auch nicht weiter auf. Und nun dreh dich um und beuge dich vor!“ Gespannt, was jetzt noch kommen würde, sah er mit Entsetzen, dass seine Mutter ihren Teppichklopfer aus dem Schrank holte.
Bevor er noch so richtig reagieren konnte, bekam er damit ziemlich heftige Schläge auf den Hintern. Autsch! Das tut weh!“ protestierte er, was seine Mutter allerdings kein bisschen interessierte. Ungerührt machte sie weiter, bis er auf jede Seite fünf Treffer bekommen hatte. „Das hätte ich wohl schon viel früher und auch häufiger machen sollen. Dann wäre es vielleicht nie so weit gekommen“, sagte sie noch. Inzwischen hüpfte der junge Mann auf und ab, wagte aber nicht zu flüchten. „So, das war jetzt quasi zur Einstimmung. Morgen früh bekommt du dann die nächste Portion.“ In aller Ruhe hängte seine Mutter den Teppichklopfer wieder in den Schrank. „Und nun zieh dich wieder an und verschwinde in dein Zimmer.“ Schnell war das erledigt und der junge Mann aus der Küche verschwunden. „Müsstest du denn so streng sein?“ fragte ihr Mann nun, der alles mit angesehen hatte. „Hier muss man rechtzeitig anfangen, bevor es ausartet“, hieß es nur. „Eigentlich hätte ich seinen Kleinen schon viel früher unter Verschluss nehmen sollen, denn eigentlich war doch völlig klar, dass es auch bei ihm dazu kommen musste. Zieh dich auch lieber wieder an. Was soll denn unsere Tochter sagen, wenn sie dich so sieht.“
Wortlos gehorchte er. Kurz darauf kam die Tochter tatsächlich in die Küche. „Was ist denn mit meinem Bruder los? Er war ja total aufgeregt.“ „Nun, möchtest du diese Frage vielleicht antworten?“ meinte ihre Mutter zu ih-rem Mann. Ihm blieb wohl keine Wahl und so hieß es: „Er hat gerade einen Schutz gegen unanständiges benehmen erhalten.“ Natürlich verstand die junge Frau kein Wort. „Und was heißt das?“ So ganz genau wusste ihr Vater jetzt nicht, dass seine Tochter einen stählernen Keuschheitsgürtel trug. Seine Frau hatte ihm nur mitgeteilt, dass sie dafür gesorgt habe, dass ihre Tochter nicht an sich selber spielen konnte. Genauer hat sie ihn nicht darüber aufgeklärt und schon gar nicht, wie diese Vorrichtung aussehen würde. Sie war der Meinung, Männer müssten solche Dinge gar nicht erfahren. „Na ja, er trägt einen Schutz aus Metall über seinem… seinem Ge-schlecht“, kam jetzt noch. „So kann er sich dort nicht anfassen.“ Diese Worte waren ihm sichtlich peinlich. Seine Frau hatte ihn früher eher wenig von ihrem Geschlecht wissen lassen und Sex war eher ein notwendiges Übel – für sie ebenso wie für ihn. Fand sogar fast immer bei geringer Beleuchtung statt. Und das sollte, so war die Mei-nung der Mutter, am besten auch bei ihrer Tochter so bleiben, wenn es denn schon unbedingt nötig wäre.
Die junge Frau gab sich damit zufrieden, fragte auch nicht weiter nach. Allerdings nahm sie sich vor, sich bei passender Gelegenheit – besonders dann, wenn die Eltern mal nicht zu Hause wären – diesen besonderen, neuen Schutz ihres Bruders zeigen zu lassen. „Es gehört sich nämlich nicht, dass man sich dort unten mehr berührt als unbedingt notwendig“, kam noch von ihrer Mutter. Auch das wusste die Tochter und hatte deswegen auch nie Tampons benutzen dürfen wie ihre Freundinnen es taten. Sie war auf Binden angewiesen und musste dazu auch immer ganz bestimmte Höschen tragen. Das war ihr immer doppelt peinlich, aber einfach nicht zu ändern. Vor allem jetzt nicht mehr, nachdem ihre Mutter ihr diesen Gürtel angelegt hatte. Dazu war ihre Mutter ohnehin viel zu streng. Auch daran würde sich wohl nichts ändern. Die junge Frau überlegte jetzt, ob ihre Mutter denn auch wohl so mit ihrem Vater umging. Für unwahrscheinlich hielt sie es nicht, wenn sie weiter darüber nachdachte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.05.24 20:01 IP: gespeichert
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Ich schaute jetzt meinen Mann an und konnte sehr deutlich sehen, dass ihm dieser Film wohl gefallen hatte. Wenn er noch ohne den Käfig gewesen wäre, hätte er mir garantiert eine ziemliche Latte vorgeführt. Stattdessen atmete er heftiger als normal. „Kann ich davon ausgehen, dass du dich da irgendwie in dem Film wiederfindest?“ fragte ich ihn und musste grinsen. „Zumindest hätte es doch sicherlich bei dir auch so passieren können. Oder hat deine Mutter dich nie bei einer solchen Tätigkeit erwischt? Ich denke, jede Mutter weiß doch ziemlich genau, was ihre Kinder so treiben ab einem gewissen Alter….“ Er grinste mich ein klein wenig schief an und nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Aber wahrscheinlich ist es allen peinlich.“ „Wie war es denn bei dir? Bist du erwischt worden?“ „Muss ich darauf antworten?“ meinte er nur. „Ach komm, ist doch lange vorbei.“ „Nein, so richtig erwischt hat sie mich nie, aber immer mal wieder das „Ergebnis“ entdeckt, weil ich nicht aufgepasst hat-te.“ „Da seid ihr Männer ja auch echt schlechter dran“, grinste ich ihn an. „Und wie war das bei dir? Bist du denn erwischt worden?“ Gespannt schaute er mich an. „Ja und nein“, antwortete ich. „Was soll denn das heißen?“ „Nun ja, sie hat mich erwischt und mir sogar noch ein klein wenig Hilfe gegeben…“ Jetzt war mein Mann natür-lich so richtig neugierig geworden. „Und in welcher Form?“
Ich lächelte ihn an und erklärte: „Ich denke mal, sie hat mit einem Tante telefoniert und wohl darüber gesprochen, was ich so getrieben hatte. Denn ein paar Tage später kam diese Tante mit einer Kusine zu Besuch. Die Frau nahm mich mit nach draußen in den Garten und hat es mir ziemlich ausführlich erklärt. Nicht alles war mir wirklich neu, schließlich war ich ja längst aufgeklärt. Aber dann hob sie ganz plötzlich ihren Rock, nachdem sie sich kurz überzeugt hatte, dass wir alleine waren, zog ihr Höschen im Schritt zur Seite und ließ mich dort alles genau anschauen. Erst war vieles noch von dem dunklen, krausen Schamhaar verdeckt. Deswegen bat sie mich, sie zur Seite zu streichen, damit ich es besser sehen könne. Das tat ich, wobei ich mich im Nachhinein wunderte, dass ich es einfach so gemacht hatte. Dort konnte ich denn die kräftigen großen und etwas längeren, dunklen kleinen Lippen sehen. Bei mir war das alles eher in zartem Rosa. Nun sollte ich dann auch die kleinen Lippen vorsichtig auseinanderziehen und mir den feuchten Schlitz näher betrachten. Das war alles einfacher als bei mir vor dem Spiegel. Jetzt konnte ich also dieses Loch, welches so große Lust abgeben konnte und auch die Öffnung, aus dem ich pinkel konnte, ganz genau sehen. Und darüber saß die Lusterbse, in diesem Fall ein echt großes Teil, da sich die Vorhaut beiseitegeschoben hatte.
Die Tante erklärte mir, wo sie es selber am liebsten bei sich machen würde. Ich sollte es doch gleich einmal ausprobieren. Erst habe ich mich geniert, es dann aber doch ausprobiert. Da ging dann schon nach ganz kurzer Zeit so richtig die Post ab. Während ich mit einem Finger dort streichelte und rieb, hatte ich die andere Hand unter meinen Rock an die entsprechende Stelle geführt und machte dort das gleiche. Ich glaube, so kamen wir wohl fast im gleichen Moment zum Höhepunkt, was mich total überraschte. Leider mussten wir es ganz schnell beenden, weil man uns suchte. Bevor die Tante später aber wieder nach Hause fuhr, drückte sie mir ganz ver-stohlen so eine Männerteil aus Gummi in die Hand. „Damit ist es noch viel schöner“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich konnte gerade noch fragen, ob ich mich dann nicht selber damit… entjungfern würde. Und sie antwortete: „Wen interessiert denn das heutzutage noch wirklich… Genieße es einfach und betrachte es sozusagen als Vor-bereitung auf das Kommende mit Männern.“ „Und du hast es auch so gemacht…“, stellte mein Mann fest. „Natürlich! Es wird dir gefallen.“
Nun musste ich dieses Teil erst einmal in Sicherheit bringen, damit meine Mutter es nicht zu sehen bekam. Denn garantiert würde sie nicht verstehen, was meine Tante mir gerade so erklärt und auch noch genau gezeigt hatte. Außerdem war ich ganz wild darauf, dieses Teil auszuprobieren. Und das tat ich gleich schon am selben Abend, als ich im Bett lag. Hier schaute ich das Teil, was wirklich wie das eines Mannes aussah, genauer an. Natürlich wusste ich darüber Bescheid, auch wenn ich es noch nicht im Original gesehen hatte. Denn einen Freund hatte ich zwar, aber er hatte sich mir noch nicht nackt gezeigt. Und dann habe ich es ausprobiert. Erst nur ein klein wenig da unten bei mir gerieben und an den Lippen entlangstreichen lassen. Erstaunlich schnell stellte ich dann aber fest, dass ich feucht wurde. Es war ganz ähnlich, als wenn ich mich mit den Fingern streichelte. Dann drück-te ich den Kopf zwischen die Lippen. Erstaunlich leicht rutschte er dort hinein und ehe ich mich versah, steckte er ziemlich tief in mir. Dabei hatte ich keinen Widerstand gespürt. Und was war nun mit dieser kleine Haut, von der immer alle sprachen? Da war ja wohl nichts gewesen. Erst später habe ich erfahren, dass es tatsächlich nicht bei allen Frauen so eng ist, dass ein Männerlümmel dort auf Widerstand stößt.
Jetzt war ich so wundervoll ausgefüllt und genoss es. Längere Zeit ließ ich es dort einfach nur stecken. Aber irgendwie bin ich dann eingeschlafen, immer noch das neue Spielzeug in mir und ohne dass ich es wirklich be-nutzt hatte. Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, merkte ich es wieder. Und es hatte mir wundervolle Träu-me geschenkt, aber mit dem Ergebnis, dass es zwischen meinen Beinen nass geworden war. Das muss ich nun unbedingt vor meiner Mutter verheimlichen. Schnell zog ich das Teil heraus und musste an ihr riechen. Längst kannte ich meinen eigenen Duft, hatte mich sogar schon mehrfach probiert. Aber das hier übertraf alles. Es war deutlich mehr und intensiver. Und dann habe ich es abgelutscht, war selber über mich überrascht. Und ich konnte kaum genug davon bekommen. Leider rief meine Mutter dann nach mir und ich musste aufhören. Schnell versteckte ich das Teil, huschte ins Bad und machte mich fertig. Als ich dann in die Küche kam, schaute meine Mutter mich erstaunt an. „Du siehst irgendwie so… so glücklich aus“, stellte sie fest. „Was ist denn los?“ „Keine Ahnung. Ich habe wohl besonders gut geschlafen“, meinte ich nur, konnte ja nicht mehr verraten. Zum Glück ließ sie es dabei bewenden.“
Von da ab habe ich dieses feine Spielzeug immer wieder sehr gerne benutzt. Das ging auch eine ganze Weile gut, bis meine Mutter mich dann doch erwischt hat. Allerdings geschah es völlig anders als ich erwartet hatte. Eigentlich befürchtete ich fast jedes Mal, sie käme plötzlich und unerwartet in mein Zimmer, wenn ich gerade so richtig mit mir beschäftigt war. Das wäre mir natürlich fürchterlich peinlich gewesen. Aber das passierte nicht. Nur als ich dann eines Tages nach Hause kam – ich glaube, es war nach der schule – und sie in meinem Zimmer antraf, wo sie die Bettwäsche wechselte, hielt sie meinen neuen Freund in der Hand. Mann, war mir das peinlich und fieberhaft suchte ich nach einer Erklärung. Aber sie schaute mich nur an, lächelte und sagte dann: „Ist doch echt wunderbar, was man inzwischen für nette Spielzeuge für Frauen erfunden hat. So etwas gab es zu meiner Zeit leider noch nicht. Ich hoffe, es gefällt dir…“ Fast automatisch nickte ich, obwohl es mir total peinlich war. Und dann sagte ich auch noch: „Du kannst es gerne einmal selber benutzen.“ Dabei konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass es überhaupt nötig sein könnte. Schließlich hatte sie doch meinen Vater.
Natürlich hatte ich absolut keine Ahnung, was dort so im Bett lief. Das war ja auch nun wirklich kein Thema für junge Mädchen. Umso überraschter war ich, als sie nun sagte: „Ist vielleicht gar keine so schlechte Idee. Wenn du ihn nicht brauchst, werde ich es gerne einmal… ausprobieren.“ Aber jetzt erst legte sie ihn mit einem wis-senden Grinsen in die Schublade von meinem Nachttisch. „Aber noch nicht gleich heute“, fügte sie noch hinzu. Dann ließ sie mich allein und ich stand da und hatte das alles irgendwie nicht so richtig kapiert. Ich musste mich setzen. Hatte meine Mutter eben wirklich gesagt, sie würde dieses… Spielzeug selber einmal ausprobieren wol-len? Woher wusste sie denn überhaupt, was es war? Darüber informiert hatte sie sich doch bestimmt nicht. Das wäre meiner Mutter viel zu peinlich gewesen. Und dann schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf. Meine Tan-te! Schließlich hatte ich dieses Teil doch auch von ihr bekommen. Warum also sollte meine Mutter nicht auch von ihr mehr dazu erfahren haben. Aber sicherlich hatte meine Tante ihr bestimmt nicht verraten, dass ich so ein Teil geschenkt bekommen hatte. Wen sollte ich denn jetzt am besten dazu befragen? Nein, das sollte ich wahrscheinlich besser unterlassen.
Während ich nun so auf dem Bett saß und darüber nachdachte, hatte ich das Gefühl, irgendwie zwischen den Beinen ein klein wenig feucht zu werden. Und als ich dort nachfühlte, war es tatsächlich so. da hatte mich also allein diese Vorstellung erregt und damit auch feucht werden lassen. Und nun verlangte mein Körper mehr. Ganz kurz überlegte ich, die Zimmertür abzuschließen, unterließ es dann aber doch. Schließlich wusste meine Mutter längst Bescheid und mein Vater kam doch nie in mein Zimmer. Also legte ich mich nun aufs Bett und holte meinen neuen Freund hervor. Schnell streifte ich noch mein Höschen ab und war schon bereit. Zuerst strich mit dem Kopf des Spielzeugs an den Lippen außen auf und ab, wodurch diese sich leicht öffneten. So konnte ich es bald auch schon zwischen ihnen machen. Dann schaltete ich ihn ein und spürte diese sanfte, aber sehr eindringlichen Vibrationen. Ohne weiter nachzudenken, drückte ich ihn hinein, immer tiefer. Dabei genoss ich mit geschlossenen Augen das erregende Gefühl, welches immer intensiver wurde und mich dann wieder zu diesem immer noch leicht fremdartigen wunderbaren Hochgefühl brachte.
Als ich mich dann wieder beruhigt und das feine Spielzeug sauber weggepackt hatte, nahm ich mir vor, unbedingt meine Mutter nach diesem besonderen Gefühl zu befragen. Ich hoffte, sie würde es mir erklären können – und auch tun. Aber es vergingen noch ein paar Tage, bis es wirklich soweit war. Da erst fand sich eine passen-de Gelegenheit. Vorsichtig sprach ich dieses doch etwas heikle Thema an. Aber meine Mutter verstand sofort, auf was ich hinaus wollte, lächelte und dann erklärte sie es mir sehr ausführlich. Ihr schien es bedeutend weni-ger peinlich zu sein als mir. So erfuhr ich dann, dass es zu den schönsten Dingen gehört, die eine Frau erleben kann. Auch machte sie mir keinerlei Vorwürfe, dass ich es mit Hilfe dieses Spielzeuges machte. Nein, ich glaube, sie war sogar froh, dass es kein Mann war. Aber sie verriet mir auch, dass es mit einem Mann leider längst nicht immer klappen würde. Das wäre auch bei ihrem Vater leider auch so. Deswegen würde sie ihn trotzdem lieben und es auch weiter mit ihm treiben. Dabei grinste sie. Danach war ich deutlich erleichtert. Mit einem Mann habe ich es dann erst viel später kennengelernt.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.05.24 19:57 IP: gespeichert
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Eigentlich war ich selber über mich ziemlich erstaunt, wie ausführlich ich meinem Mann dieses Thema erzählt hatte und er auch aufmerksam zuhörte. Denn normalerweise spricht man doch eher ungerne über solche frühen Erfahrungen. Aber ich weiß nicht, warum es mir plötzlich gar nicht peinlich war. Vielleicht lag es einfach an dem Film, den wir gerade angeschaut hatten. Auf jeden Fall wurde es jetzt Zeit, dass wir zu Bett gingen. Gemein-sam noch schnell ins Bad, wo er mir wieder sehr aufmerksam, mit einem Lächeln im Gesicht, zuschaute, wie ich auf dem WC saß. „Das macht mich jedes Mal an“, meinte er. „Klar, weiß ich doch“, gab ich zur Antwort. „Selbst wenn du es ja nicht so deutlich zeigen kannst.“ Ich tippte kurz auf den Kleinen im Käfig, wie er so direkt vor mir stand. „Was wohl passieren würde, wenn er so ohne wäre…“ „Gib doch zu, dass du am liebsten daran lutschen würdest“, meinte er nur. „Ich glaube, du bist doch irgendwie ziemlich eingebildet“, meinte ich fast entrüstet. „Wieso seid ihr Männer eigentlich immer gleich der Meinung, jede Frau möchte unbedingt daran lutschen? Das ist nämlich nicht der Fall. Ich würde sogar behaupten, es ist eher Wunschdenken.“ „Ach ja? Ist das so? Und wie sieht das bei dir aus?“ „Genau das werde ich dir jetzt auf keinen Fall verraten“, lachte ich. „Aber wie wäre es denn, wenn du das gleich bei mir machst?“
Bevor mein Mann eine Antwort geben konnte, stand ich auf und präsentierte mich ihm mit genau der richtigen Stelle. „Und das findest du richtig? Ist denn das nicht das gleich in umgekehrt?“ kam jetzt von ihm. „Du steckst doch viel zu gerne deine Nase in meine „Angelegenheiten“, lachte ich. „Dann tu dir nur keinen Zwang an!“ „Und wenn ich jetzt gar nicht möchte?“ ließ er hören. „Halte ich echt für unwahrscheinlich. Sonst kannst du ja auch gar nicht oft genug… Schon gar nicht, wenn ich gerade „das“ gemacht habe…“ „Gib doch einfach zu, dass du nur das Papier sparen willst“, lachte er. „Und wenn es so wäre…?“ Statt einer Antwort ging er nun vor mir auf die Knie und betrachtete dort unten bei mir alles ganz genau, als wäre es das allererste Mal. „Und, hast du etwas Neues entdeckt?“ fragte ich nach einer Weile. „Nö, ist alles wie sonst auch“, kam noch und dann kam er endlich mit seiner Zunge näher. Nun begann sie dort auf und ab zu wandern, die letzten Tropfen abzunehmen. Kurz unterbrach er diese lustvolle Tätigkeit und sagte: „Du musst dort unbedingt wieder rasiert werden.“ „Dann kannst du dir das ja gleich für morgen vornehmen“, erklärte ich ihm. „Jetzt ist das zu spät.“ Er nickte nur und machte dann weiter.
Nach einer Weile schob ich seinen Kopf ein Stück zurück und drehte mich um. Ganz kurz erhaschte ich dabei seinen fast entsetzten Blick. „Nein, mein Lieber, da ist wirklich nichts passiert. Außerdem würde ich es dir dann auch keineswegs zumuten. Aber das weißt du doch.“ So legte er nun seine Hände auf meine Popobacken, zog diese leicht auseinander, schaute kurz auf meine Rosette und ließ auch in dieser Kerbe seine Zunge auf und ab wandern, bis er sich dann eine Weile voll und ganz auf die kleine Rosette konzentriert. Das tat mir ganz besonders gut. Fast hatte ich den Eindruck, er wollte gar nicht mehr aufhören. Aber die Zeit verrann und ich musste es doch leider stoppen. Als er dann beim Zähneputzen neben mir stand, meinte ich nur: „Würdest du mir echt zutrauen, dass ich es dich dort machen lasse, nachdem ich…?“ Er grinste mich an und meinte dann ziemlich frech: „Bei dir weiß man ja nie so genau…“ „Pass bloß auf, mein Lieber“, ergänzte ich jetzt mit strenger Stimme. „Wenn das so ist, dann rechne mal gleich mit dem Schlimmsten, wenn du dann jetzt gleich ins Schlafzimmer kommst.“ Und damit verließ ich ihn.
In aller Ruhe streifte ich mein Nachthemd über und hatte dabei das Gefühl, mein Liebster würde sich jetzt besonders viel Zeit lassen, bis er dann auch im Schlafzimmer auftauchte. Dann endlich kam er auch, schaute mich an, wie ich mich extra für ihn im Bett präsentierte. Aber ihm schien nichts Ungewöhnliches aufzufallen. Ganz langsam spreizte ich jetzt meine Schenkel und zog gleichzeitig dabei mein Nachthemd soweit nach oben, dass er mein so geliebtes Heiligtum nur erahnen, aber noch nicht sehen konnte. Aufmerksam verfolgte mein Mann dieses für ihn erregende Schauspiel, wobei sein Kleiner ihn natürlich nicht verraten konnte. „Gefällt dir, was du mehr ahnst als siehst?“ fragte ich ihn und er nickte. „Möchtest du vielleicht näherkommen und dort ein klein wenig…“ „Wenn ich darf“, kam leise von ihm. „Tja, ich weiß eigentlich gar nicht, ob ich es dir erlauben soll, nach-dem du vorhin schon fast ablehnend warst, da bei der Toilette…“ Schweigend stand er da und starrte mich immer noch direkt zwischen den Schenkeln an. „Möchtest du dich vielleicht dazu äußern?“ „Was soll ich denn dazu sagen“, meinte er leise. „Keine Ahnung“, erwiderte ich. Noch ein kleines Stückchen höher zog ich das Nachthemd, ließ meinen Mann gerade den Ansatz der Spalte sehen.
„Tja, wenn das so ist, dann kann ich es auch nicht ändern.“ Und nun schob ich das Nachthemd wieder herunter. Schnell war alles verdeckt. „Komm ins Bett.“ Inzwischen hatte er auch sein Nachthemd angezogen und lag kurz darauf neben mir. „Kann es sein, dass du heute etwas überstrapaziert worden bist?“ fragte ich und schaute ihn an. „Oder habe ich etwas verlangt, wozu du nicht bereit bist?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, kam leise. „Es ist eher so, dass ich manches Mal gar nicht so recht weiß, was du eigentlich von mir erwartest.“ „Ja, so sind wir Frauen eben“, grinste ich. „Wir können unsere Wünsche nicht immer völlig klar artikulieren.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Mmmh, irgendwie schmeckst du immer noch nach mir. Kann das sein?“ „Gefällt es dir?“ „Na ja, lieber würde ich ja an einer anderen Stelle…“ Eigentlich musste ich ihm gar nicht klarmachen, welche Stelle ich meinte, ließ aber trotzdem eine Hand über seinen Bauch bis zu dem kleinen Freund wandert. Dort griff ich nach dem erstaunlich prallen Beutel. „Oh je, muss ich dich schon wieder abmelken? Wie kommt denn das!“ „Ich weiß es nicht“, meinte er und ich wusste, dass es so nicht ganz stimmte. „Du willst aber doch nicht etwa andeuten, dass ich daran nicht ganz unschuldig bin, oder vielleicht sogar entscheidend mitgewirkt habe.“ „Und wenn es so wäre?“ „Tja, dann bin auf jeden Fall ja wohl ich diejenige, die dann etwas dagegen tun muss.“ Mein Mann nickte nur. „Aber du erwartest doch nicht, dass ich das jetzt noch mache. Es wird wohl Zeit bis morgen früh haben.“ Noch ein paar Male knetete ich den prallen Beutel, ließ ihn dann los und kuschelte mich unter meine Decke. Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.
Irgendwas weckte mich am nächsten Morgen und ich brauchte eine Weile, um festzustellen, was es war. Dann aber gab ich mit dem durchaus wohligen Gefühl nur zu gerne hin. Denn es war jemand – vermutlich und hoffentlich mein Mann – mit einer warmen flinken Zunge zwischen meinen Hinterbacken zugange, weil ich so praktisch auf dem Bauch lag. Immer wieder strich sie dort auf und ab, konzentrierte sich eine Weile genau auf die Rosette und begann das geile Spiel erneut von vorne. „Was machst du da?“ fragte ich, obwohl diese Frage natürlich vollkommen überflüssig war. „Aber wenn du dort schon so fleißig bist, dann vergiss bitte nicht auch eine andere, ebenfalls sehr wichtige Stelle. Da gibt es nämlich etwas, was sich über einen längeren Besuch durchaus freuen würde.“ Nur kurz zog sich die Zunge zurück und gab mir Gelegenheit, mich auf den Rücken zu drehen. Kurz darauf befand sich sein Mund genau an der Stelle, die ich eben angedeutet hatte. Sanft drückten sie sich dort auf, hielten erst einmal still. „Bist du bereit?“ fragte ich, brauchte auch nicht lange auf eine Antwort zu warten. Denn ganz kurz stieß die Zungenspitze mich dort an. Völlig entspannt lag ich da und es konnte losgehen. Es war eine deutliche Erleichterung, der ich mich jetzt mit geschlossenen Augen hingab. Wie oft hatten wir das inzwischen wohl auf diese eher ungewöhnliche Weise gemacht. Und wie viele Frauen in meinem engsten Umfeld würden mich darum beneiden…
Das ging mir durch den Kopf, während sich meine eigenen Schenkel sanft um den Kopf meines Mannes legten, der dort immer noch fleißig beschäftigt war. Wie dumm musste ich doch früher einmal gewesen sein, als ich das ablehnte. Besonders dann, nachdem er – oder auch ich selber – dort so fleißig gewesen war. Denn sehr früh hatte ich meinen eigenen Saft probiert und ihn regelrecht für gut befunden. Zum Glück wusste meine Mutter nicht davon. Ich konnte mir nämlich vollkommen sicher sein, dass dieses Wissen über eine solche „Schweinerei“ mir mit absoluter Sicherheit nicht nur einmal einen glühenden Popo eingebracht hätte. An sich war sie nicht so jemand, der den Rohrstock liebte und ihn auch gelegentlich einsetzte – meine Freundinnen hatten zum Teil damit schon deutlich mehr Erfahrungen – und auch angedroht worden war es mir nie. Dennoch war ich mir sicher, dass sie sich in einem solchen Fall auch über ihre eigenen Regeln hinwegsetzen würde. Zwar hatte sie ja mitbekommen, dass ich meine eigene Sexualität erforschte. Aber trotzdem gab es für sie auch dabei gewisse Grenzen. Wahrscheinlich konnte mein Vater dazu mehr sagen. Und zum Glück wusste sie auch nicht, dass ich längst auch bei meiner Freundin dieses Zeugs probiert hatte. Das war eigentlich eher ein Zufall gewesen als geplante Absicht.
Wir waren an einem Sommertag zusammen unterwegs gewesen, hatten uns im Schwimmbad getroffen. Dort lagen wir ziemlich abseits auf unseren Handtüchern, nachdem wir zuvor eine Weile im Wasser getobt hatten. Und wie es so üblich ist, hatten wir uns hier über vieles unterhalten, ganz besonders aber über Jungens. Jede von uns hatte sie die ersten Erfahrungen – bis auf richtigen Sex – gemacht, mehr oder weniger glücklich. Und so erzählte meine Freundin mir, sie habe am Vorabend mit einem ganz süßen Jungen ein Date gehabt, bei dem es auch noch so richtig zur Sache gegangen war. Natürlich hatte das nicht zu Hause, dafür waren ihre Eltern einfach zu streng. Aber er wollte sie gerne ansehen, am liebsten natürlich komplett nackt, was sie aber abgelehnt hatte. Allerdings war sie bereit, ihm das zu zeigen, was sie unter dem damals üblichen sehr kurzen Rock trug. Aber nur, wenn er im Gegenzug bereit wäre, ihr sein „Ding“ zu zeige und vielleicht sogar auch anfassen lassen würde. Sie wäre sogar bereitgewesen, auf seine Gegenleistung zu verzichten. Ihr ging es eher darum, sein Ding mit dem eines anderen zu vergleichen. Aber das verriet sie ihm nicht.
So kam es eben dazu, dass sie ihn seine Hose öffnen durfte und nach seinem Freund suchen durfte. Als sie ihn dann gefunden hatte, stand er ziemlich hart bereit. Sogar den empfindlichen Kopf hatte er ein wenig aus der Haut gestreckt. Und dann hob sie ihren Rock und streifte langsam und in aller Ruhe das Höschen ab. Um ihm einen wirklich interessanten Einblick zu gewähren, setzte sie sich vor ihn, die Füße auf den Boden gestellt und dadurch die Knie angehoben. So leuchtete das, was jede Frau zwischen ihren Beinen hat, schön hervor. Natürlich wurde er fast noch erregter. Aber das geilste war, dass meine Freundin einen Finger nass machte – zwischen ihren unteren Lippen – und damit über seinen Kopf am Lümmel fuhr. Damit hatte der Junge überhaupt nicht gerechnet und so passierte es, dass er schon nach sehr kurzer Zeit im hohen Bogen abspritzte. Uih, war ihm das peinlich! Zumal ein paar Spritzer auf ihre Beine und auch auf den Rock trafen. Und was tat sie? Mit einem neckischen Blick nahm sie einzelne Tropfen mit dem Zeigefinger ab und leckte sie gleich wieder ab. Dem Jungen blieb fast der Mund offenstehen. Aber er lehnte ab, als sie ihm davon anbot.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.05.24 20:05 IP: gespeichert
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Das wurde allerdings anders, als sie ihren Finger erneut zwischen ihren unteren Lippen hindurch zog und ihm den Finger nun anbot. Da konnte er tatsächlich nicht widerstehen. Aber sein Gesicht sprach Bände und drückte fast überdeutlich an, dass es an ihrem Finger so gar nicht sein Geschmack war. Ich glaube, da ritt mich an diesem Tag im Schwimmbad der Teufel und ich sagte zu meiner Freundin, dass ich sie jetzt unbedingt probieren wolle. Es schien meine Freundin keineswegs zu überraschen, denn sie drehte sich vom Bauch auf den Rücken und grinste mich breit an. Hatte sie es vielleicht sogar erwartet? War sie etwa lesbisch? Kurz schaute ich mich um, konnte aber in unserer Nähe niemanden entdecken. Also kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und wollte gerade anfangen, als sie sagte: „Hey, glaubst du, ich bin nicht auch neugierig?!“ Sie wollte also ernsthaft auch mich probieren. Also lagen wir kurz darauf in 69-Haltung aufeinander. Jede zog den Zwickel des Bikini-Höschens etwas beiseite und so konnte die Zunge an die richtige Stelle gelangen. Sofort stellte ich fest, dass sie gar nicht so viel anders aussah als ich. Nur hatte sie sehr viel mehr Haare dort.
Ganz vorsichtig zog ich zuerst diese Haare beiseite und sah jetzt ihre braunrosa Lippen direkt vor mir. Die kleinen Lippen ragten minimal zwischen den großen Schwestern hervor. Als ich sie nun auch öffnete, glänzte es dort bereits leicht feucht. Mit der Zungenspitze naschte ich dort und konnte sehr genau spüren, dass meine Freundin das gleiche auch bei mir machte. Es war absolut geil, hatte ich mir so nicht vorgestellt. „Du schmeckst richtig gut“, bekam ich nun von ihr zu hören. „Hätte ich gar nicht gedacht.“ „Geht mir auch so“, brachte ich nur undeutlich hervor, weil meine Freundin gerade zusammenzuckte und sich mir noch dichter auf den Mund drückte. Aber nun zog ich ihre Lippen noch etwas weiter auseinander und zog meine Zunge direkt dort hin-durch. Dabei stieß ich natürlich auch auf den zentralen Punkt, was ihr einen spitzen, keuchenden Aufschrei entlockte. „Spinnst du!“ kam sofort hinterher. „Wenn das nun jemand gehört hat...“ „Kann er annehmen, dass es dir gefallen hat“, ließ ich hören. „War doch so, oder?“ „Ja klar. Aber was glaubst, was passiert, wenn ich das bei dir mache!“ „Versuch’s doch!“ lockte ich sie. Und schon tat sie genau das. Da ich jetzt aber darauf vorbereitet war, zuckte ich nur heftig zusammen. Keine Ahnung, ob ich sie noch dabei auch noch zusätzlich mit mehr Nässe beglückte.
Kurz darauf lagen wir wieder „ordentlich“ nebeneinander und genossen die warme Sonne. „Bist du eigentlich lesbisch?“ fragte ich sie. „Wieso? Bist du es?“ „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, würde das etwas ändern?“ Sie schaute mich einen Moment an und dann kam: „Könnte mir gefallen. Ist immerhin eine Abwechslung zu einem Mann…“ „Du willst aber doch jetzt nicht sagen, dass du schon einmal mit einem Mann…?“ fragte ich sehr neugie-rig. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage?“ „Moment“, grinste ich. „Kann ich gleich einmal nachprüfen!“ Die Freundin lachte. „Nee, soweit bin ich noch nicht. Bisher machen wir es noch auf andere Weise, was auch nicht schlecht ist. Und außerdem hättest du es doch bereits eben bemerken müssen.“ „Habe ich nicht drauf geachtet. Aber das andere, ich meine nicht das mit einem Mann, kann ich mir gut vorstellen.“ Ich stand auf und rannte zum Wasser, kurz darauf von der Freundin verfolgt. Nach diesem „heißen“ Thema mussten wir uns unbedingt abkühlen.
So ziemlich in diese Gedanken an früher versunken, fast schon in Erinnerungen schwelgend, lag ich da und genoss meinen Mann, der immer ja noch dort an mir beschäftigt war. Deswegen hob ich mal die Decke, um nach-zuschauen, was er dort eigentlich so trieb. „Heute kannst du wohl gar nicht genug bekommen“, stellte ich fest. Er schaute zu mir hoch und sagte grinsend: „Nö, das muss ich einfach ausnutzen.“ „Los, raus aus meinem Bett!“ lachte ich und schon ihn weg. „Schade, gerade jetzt, wo es so gemütlich wurde.“ „Also gut. Wenn du dort noch bleiben willst, meinetwegen. Aber ich muss jetzt leider pupsen…“ So schnell, wie er jetzt aus meinem Bett verschwand, habe ich es lange nicht mehr erlebt. Ich musste lachen. „Siehst du wohl. Es geht doch“, sagte ich und stand jetzt selber auf. „Ich nehme mal an, dass ich mir jetzt den Weg ins Bad sparen kann. Du wirst es doch wohl gut genug gemacht haben…“ „Na ja, bis auf das eine…“, lachte er. „Und das wird auch wohl so bleiben.“ Ich grins-te ihn an, während wir uns nun anzogen. Als er allerdings nach seinem eher leichten Korselett griff, um es anzulegen, schüttelte ich den Kopf und sagte nun gleich: „Nee, mein Lieber, heute darfst du zur Belohnung das schwarze Korsett anziehen.“ „Och nö! Muss das sein?!“ „Ja, ich bestehe darauf. Und wenn du jetzt meckern willst, werde ich es extra stramm schnüren.“
Er legte also das Korselett wieder beiseite und zog das schwarze Korsett aus dem Schrank. Es reichte fast von den Schultern bis zu den Hüften, wurde vorne mit Häkchen geschlossen und dann – natürlich von mir – hinten zusätzlich geschnürt. Das bedeutete auf jeden Fall, dass er es alleine nicht ablegen konnte. Außerdem presste es seine Taille so schön zusammen. Allerdings wurden seine Bewegungen damit sehr viel mühsamer. Trotzdem konnte und wollte ich darauf heute keinerlei Rücksicht nehmen. „Natürlich ziehst du dann auch noch deine schwarze Strümpfe dazu an“, fügte ich noch hinzu. Nur zu genau wusste ich, dass er dann immer ganz besonders achtsam sein musste, damit es niemand bemerkte. Während ich nun lieber mein Korselett anzog, weil es wieder warm werden sollte, schaute ich meinem Mann zu, wie er sich in sein Korsett quälte. Kaum hatte er das ge-schafft und das Teil vorne auch geschlossen, kam ich näher, um ihn nun hinten zu schnüren. Durch ein mehr oder weniger dauerndes Training hatte ich mittlerweile ziemliche Kräfte in den Armen und so war der „Arme“ schon sehr bald richtig schön eng geschnürt. Um es auch wirklich gut zu erledigen, hatten wir uns angewöhnt, dass das „Opfer“ bei gestreckten Armen sehr langgezogen bereitstand. Dann war man beim Schnüren immer sehr erfolgreich. Als ich dann damit fertig war, erklärte ich meinem Mann: „Bevor du nachher ins Büro gehst, habe ich noch eine ganz besondere Überraschung für dich. Außerdem brauchst du heute auch kein Höschen anzuziehen.“
Der Blick, den er mir jetzt zuwarf, hätte Leute töten können. Ich lächelte. „Aber das ist doch nun wirklich nicht neu für dich. Du brauchst dich gar nicht so aufzuregen.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo wir schnell das Frühstück herrichteten. Denn viel Zeit blieb uns nicht, bevor wir das Haus verlassen mussten. Ihm schien sein Frühstück heute auch nicht so recht zu schmecken. Auf diese Weise waren wir schnell fertig. Ich ging noch kurz ins Bad für die letzten „Feinheiten“. Wenig später kam mein Mann noch hinzu und wollte nun natürlich wissen, was denn das für eine Überraschung sein würde. „Nun, ich kann mir vorstellen, dass du vorhin vielleicht schon gemerkt hast, dass ich meine Tage bekommen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, habe ich nicht.“ „Egal. Auf jeden Fall wirst du, solange ich einen Tampon benötige, selber auch einen tragen.“ Er schaute mich an, als habe ich den Verstand verloren. Es fehlte eigentlich nur noch die Frage, wo er ihn denn tragen sollte. „Und damit du auch nicht vergisst, dass du ihn trägst, werde ich ihn vor dem Einführen noch besonders präparieren. Ach ja, und natürlich bleibt er dort, bis du wieder nach Hause kommst.“ Natürlich sah er alles andere als begeistert aus und so meinte ich noch: „Eigentlich hätte ich das schon längst mit dir machen sollen, wo du doch so gerne als Frau gehst.“
Ich nahm einen Tampon und packte ihn aus, genau beobachtet von meinem Liebsten. Dann strich ich Creme drauf. „Aber das ist ja… Rheumacreme“, schnaufte er. „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Es spricht doch wohl wirklich nichts dagegen, sie auch an dieser so wichtigen Stelle anzuwenden. Und nun dreh dich um und trecke mir deinen süßen Hintern entgegen.“ Fast sah es so aus, als wollte er sich doch noch weigern, unterließ es aber und gehorchte. „Zieh am besten deine Backen schön weit auseinander.“ Kaum war das geschehen, lag seine Rosette gut zugänglich bereit. So konnte ich den Tampon genüsslich langsam dort einschieben. Ihm war es ein wohl eher unangenehmes Gefühl, denn er stöhnte leise auf. Als dann nur noch das kleine Bändchen herausschaute, war ich zufrieden. „Du darfst jetzt das gleiche auch bei mir machen“, lächelte ich ihn an. „Aber bitte nicht die Löcher verwechseln!“ Um ihm seine Aufgabe zu erleichtern, stellte ich mich mit gespreizten Beinen vor ihn auf. Es war ja schließlich nicht das erste Mal, dass es das bei mir machte. Schnell erledigte er diese Aufgabe und es war für mich wie jedes Mal ein sehr angenehmes Gefühl. „Könntest du mich vielleicht später noch treffen, um ihn aus-zutauschen?“ fragte ich meinen Mann, musste dabei innerlich grinsen. „Wenn du unbedingt möchtest“, kam es gleich von ihm, klang aber nicht sonderlich begeistert.
Ich lachte ihn an, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das musst du wirklich nicht machen. Es reicht, wenn du es hier zu Hause für mich erledigst.“ Er atmete hörbar auf. „Aber deswegen wirst du heute auch ausnahmsweise in deinen schicken schwarzen High Heels…“ „Nein! Das mache ich garantiert nicht!“ unterbrach er mich. „Was sollen denn die Kollegen von mir denken!“ Ich schaute ihn an, lächelte und sagte: „Du bist aber ganz schön mu-tig, mir schon zu widersprechen, bevor ich überhaupt gesagt habe, was ich loswerden wollte. Nun gut, ist ja deine Entscheidung. Aber dass ich es nicht einfach so hinnehmen kann, ist dir hoffentlich auch klar.“ Jetzt schau-te er mich ziemlich betreten an und nickte. „Tut… tut mir leid“, kam nun von ihm. „Bestrafe mich.“ „Oh, das wer-de ich! Da musst du dir überhaupt keine Sorgen machen. Aber das werde ich erst heute Abend machen, so dass du dir den ganzen Tag den Kopf zerbrechen kannst, was ich anstellen werde.“ Mir war vollkommen klar, dass ihn das erheblich belasten würde. „Und jetzt, mein Liebster, wirst du so jetzt brav zu Arbeit gehen, nachdem du noch Hemd und Hose angezogen hast. Ich denke, sogar auf eine Jacke kannst auch verzichten.“ Mein Mann nickte und verschwand im Schlafzimmer, um sich fertig anzukleiden. Aber immerhin war er schlau genug, sich das noch von mir genehmigen zu lassen.
Als er dann fertig war, schaute ich ihn mir noch einmal genauer an, nickte und war zufrieden. Wer wusste, wo-nach er schauen musste, konnte das Korsett unter dem Hemd erahnen, aber nicht wirklich sehen. Außerdem lief er etwas seltsam, was sicherlich an dem Tampon in seinem Popo lag. Das würde ihn garantiert den ganzen Tag ziemlich beschäftigen. Kaum hatte er das Haus verlassen, ging ich rüber zu Sabrina. Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen oder gesprochen. Aber jetzt war eine kurze Anfrage von ihr gekommen. „Hältst du es nach den Erfahrungen mit deinem Mann für sinnvoll, dass ich meinem Mann auch vorübergehend seinen Käfig abnehme? Lass uns unbedingt darüber reden.“ Ich musste ein klein wenig amüsiert lächeln, als mir durch den Kopf ging, was meinem Liebsten alles passiert war, während er ohne diesen offensichtlich so wichtigen Schutz war. Deswegen hielt ich es nicht für gut, wenn Sabrina dieses Risiko einging. Natürlich konnte es bei ihm völlig anders laufen, hielt ich allerdings für ziemlich unwahrscheinlich. Kaum saß ich bei ihr in der Küche am Tisch – sie war alleine – und hatte sogar schon wieder einen Becher Kaffee vor mir stehen, wurde sie richtig neugierig. Diese Frage schien sie richtig zu beschäftigen.
„Du hast mir ja schon ganz nebenbei ein wenig von den Erlebnissen erzählt, die dein Mann so ohne seinen Schutz hatte. War es denn wirklich so schlimm?“ „Na ja, kommt natürlich drauf an, wie man es sehen möchte. Außerdem ist durchaus denkbar, dass er völlig anders reagiert.“ Sabrina nickte. „Klar, ich halte es durchaus für möglich, dass er sofort wie wild zu wichsen anfängt.“ Sie grinste mich an. „Das traust du ihm zu?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Nein, ich glaube nicht, dass er sich das traut. Ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, ob ich dieses Risiko eingehen soll.“ „Oh je, das weiß man bei einem Mann wirklich nie. Ich befürchte auch, dass eine noch so ernsthafte Warnung, was alles passiert, nicht wirklich weiterhilft.“ „Du machst es mir aber wirklich nicht leicht“, seufzte die Frau. „Wie wäre es denn, wenn du es erst einmal nur mit einem Wochenende probierst. Da kannst du ihn schon einmal deutlich leichter unter Kontrolle halten. Vor allem siehst du auch seine Reaktionen…“ „Glaubst du ernsthaft, er wird den ganzen Tag mit einem Steifen umherlaufen? Nee, halte ich für unwahrscheinlich. Wahrscheinlich nicht einmal dann, wenn ich provozierend gekleidet bin.“ „Tja, das wirst du einfach ausprobieren müssen. Aber sicherheitshalber solltest du noch kontrollieren, ob er irgendwo Pornohefte rumliegen hat…“
Fast entrüstete schaute Sabrina mich jetzt an und sofort meinte ich: „Du glaubst gar nicht, auf welch verrückte Idee Männer immer noch kommen, selbst wenn sie nicht wirklich wichsen können. Oftmals ist es vielleicht aber nur so eine dumme Angewohnheit. Der eine organisiert sich – völlig sinnlos – Pornohefte und der Nächsten vielleicht getragene Höschen…“ „Aber das bringt doch gar nichts!“ „Ja, natürlich. Aber das musst du nicht mir erklären, sondern dem Mann. Also an deiner Stelle würde ich es ausprobieren, wenn es ein schöner warmer Tag wird. Außerdem machst du ihm noch vor dem Abnehmen eindeutig klar, was passiert, falls er seinen kleinen Freund auch nur im Geringsten berührt. Selbst das Pinkeln bzw. die Führung solltest du selber übernehmen.“ „Ob ihm das gefällt…?“ kam gleich von Sabrina. „Also darauf musst du ja wohl wirklich keine Rücksicht nehmen! Und sicherheitshalber kannst du ja auch deutlich sichtbar, jederzeit griffbereit, verschiedene Strafinstrumente bereitlegen.“ „Also das klingt jetzt ja richtig gut. Ich glaube, ich werde es einfach ausprobieren.“ „Tu das, und lass danach hören, wie es war.“
Jetzt erzählte ich der Frau noch, wie ich meinen Liebsten heute hergerichtet hatte. Als ich ihr dann von dem Tampon berichtete, musste sie lachen. „Oh je, dass muss doch für ihn total peinlich gewesen sein. Ja, ich weiß, er kann damit – wenigstens bei dir – ganz gut umgehen. Aber selber tragen…“ „Genau das war mein Ziel. Soll er doch ruhig selber einmal spüren, wie es ist, wenn man dieses Teil den ganzen Tag herumtragen darf.“ „Aber davon spürt man doch normalerweise als Frau nichts.“ „Na und?! Das habe ich ihm natürlich nicht verraten.“ Jetzt musste Sabrina noch mehr lachen. „Was für eine fantastische Idee. Sollte ich vielleicht auch mal bei meinem Mann ausprobieren, wenn er wieder als Frau gekleidet ist.“ „Mach das und anschließend musst du mir unbedingt davon erzählen.“ Langsam trank ich meinen Kaffee weiter aus. „Hast du etwa noch mehr solcher „schmutzigen“ Ideen, was man mit den Männern machen kann, wenn sie schon unbedingt „Frau“ sein wollen?“ fragte Sabrina. „Nee, momentan nicht“, musste ich leider zugeben. „Aber du kannst dich an diesem Gedankenspiel gerne beteiligen. Wenn dir also etwas Passendes einfällt…“ „Ich weiß nicht, ob meine Fantasie dazu überhaupt ausreicht“, meinte sie. „Wahrscheinlich haben wir doch längst alles ausprobiert, was überhaupt möglich ist. Ich meine so Dinge wie lackierte Zehen- und Fingernägel. Schließlich müssen „sie“ doch dann auch immer entsprechend hübsch ausschauen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.06.24 19:21 IP: gespeichert
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„Ach, das mache ich schon lange, zumindest was „ihre“ Zehennägel angeht. Da kann ich doch nun wirklich keine Rücksicht drauf nehmen, ob „sie“ nun gerade als „Frau“ gekleidet ist oder nicht. Also sind sie ständig entsprechend lackiert. Wenn er Mann sein darf, muss er doch ohnehin aufpassen, dass ihm das, was er als Unterwäsche trägt, nicht verrät. Denn andere Unterwäsche als die für Damen darf er gar nicht anziehen, befindet sich auch nicht mehr in seinem Besitz. Ist doch auch vollkommen überflüssig.“ Sabrina nickte zustimmend. „Also da kann ich dir auch nur zustimmen. Allerdings werde ich nicht vergessen, was das für ein Theater war, als er plötzlich feststellen musste, dass ich seine ganze Unterwäsche komplett entsorgt hatte. Das hatte ich – natürlich – ohne Absprache mit ihm gemacht. Denn wenn ich ihn gefragt hätte, wäre es nie dazu gekommen. Also kam sie einfach weg und an deren Stelle liegen jetzt seine fraulichen Unterbekleidungen. Sicherheitshalber sorge ich meistens auch dafür, was er anziehen soll, lege es ihm auch fast immer bereit. So kann ich sicher sein, dass „sie“ immer richtig angekleidet ist.“ „Tja, das ist eben immer noch unser „Problem“ mit den Männern“, musste ich leider auch zustimmen.
Gemeinsam beschlossen wir, doch einen kleinen Einkaufsbummel in die Stadt zu machen. Dabei konnten wir uns weiter angeregt über das Thema Keuschheitskäfig unterhalten. Immer noch war der Frau nicht so ganz klar, ob sie ihrem Mann ein paar Tage ohne seinen Käfig gönnen sollte. Noch einmal eindringlich erklärte ich ihr, was mein Mann in dieser Zeit alles so gemacht bzw. erlebt hatte. Deswegen konnte ich ihr eigentlich nur abraten. „Nur weil Männer bereits längere Zeit daran gewöhnt sind, haben sie auf keinen Fall vergessen, was man so ohne diesen Käfig mit seinem Schwängel anstellen kann. Ganz besonders das Wichsen ist leider auch nicht verlorengegangen. Und gerade was das angeht, hatte ich gleich den Eindruck, er wollte am liebsten alles nachholen. Und das ist ja wohl etwas, was wir überhaupt nicht dulden können. Meiner Meinung nach haben sie doch längst vorher ihr „Pulver“ verschossen.“ Sabrina lachte. „Ja, ich denke, da kann ich dir nur zustimmen. Selbst wenn ich nicht weiß, wo oft und gerne er das vorher gemacht hat.“ „Auf jeden Fall garantiert zu oft.“ „Ich habe keine Ah-nung, wie oft er es gemacht hat, von dem ich nicht weiß. Aber wenn ich darüber nachdenke, wie oft ich Spuren gefunden habe…“
„Was für ein Glück, dass wir Frauen uns nicht so verraten können“, grinste ich sie an. „Auf jeden Fall kann der Mann ja kaum unterscheiden, ob diese feinen Spuren im Slip normal sind oder absichtlich herbeigeführt wurden. Viel mehr interessiert ihn doch mehr der Duft und nebenbei vielleicht noch ein klein wenig von dem Ge-schmack.“ „Ach, den können wir ihm doch leichter und direkter spendieren. Dagegen ist ja nun wirklich nichts einzuwenden. Das gefällt ihm doch ohnehin viel besser.“ „Von unseren Freundinnen und Bekannten wissen wir ja ziemlich genau, dass es allen gleichgut gefällt. Aber warum bloß stehen so viele Frauen einer solchen, zuge-geben sehr intimen Beschäftigung skeptisch oder sogar ablehnend gegenüber. Etwas Besseres kann man doch kaum bekommen und auf diese Weise zeigt der Mann doch seine Liebe zu ihr. Ja, ich weiß, er würde das auch bei jeder anderen Frau machen, die ihm passenderweise über den Weg läuft. Aber wenn wir es ihm geben, braucht er das doch nicht zu machen.“
Inzwischen waren wir in der ziemlich belebten Fußgängerzone und betrachteten die Menschen dort. Wie viele tickten wohl ähnlich wie Sabrina und ich, überlegte ich. Taten es eher die Jüngeren oder doch die Älteren? Wir konnten ja wohl kaum eine Umfrage starten. Jedenfalls wollten wir auf das nicht mehr verzichten, egal wie pervers man uns dafür halten würde. „Man sollte doch eine Umfrage starten, wie Frauen überhaupt zum Thema Keuschheitsgürtel stehen“, schlug ich vor. „Und was willst du damit erreichen?“ fragte Sabrina. „Was glaubst du denn, wie viele da zum einen mitmachen würden und auch noch eine ehrliche Antwort geben. Viele Frauen können sich wohl eher nichts Konkretes unter diesem Begriff vorstellen. Ober haben so verschwommene Vor-stellungen von alt, schwer und rostig“, grinste meine Nachbarin. „Na ja, immerhin könnte man dabei auch we-nigstens ein Musterexemplar vorführen.“ „Und glaubst du nicht, dass es dann quasi auch noch den Rest ab-schreckt?“ „Keine Ahnung. Aber sicherlich gibt es wohl einige Mütter, die so ein Teil ganz gerne für ihre Töchter hätten.“ Sabrina lachte. „Das ist doch wohl eher Wunschdenken. Welche Mutter legt denn heute noch Wert darauf, dass ihre Tochter als Jungfrau in die Ehe geht.“
Wahrscheinlich würden sie dann viel lieber einen entsprechenden „Schutz“ für ihre Söhne haben wollen, weil es dabei immer solche Sauerei gibt“, grinste ich. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Und auch viele Ehe-frauen wären wohl eher dafür zu haben statt für einen Keuschheitsgürtel, den sie dann selber tragen können. Es sei denn, der eigene Mann findet das Teil und verordnet es ihr, warum auch immer…“ „Und was würdest du dazu sagen, wenn dein Mann sich das wünschen würde? Vielleicht auch nur für eine gewisse Dauer?“ Sabrina blieb stehen, schaute mich an und meinte: „Also diese Frage könnte ich dir genauso stellen. Würdest du ablehnen oder dich ernsthaft dagegen wehren? Ich meine, wie würde er es denn finden, so gar nicht mehr an dich heranzukommen?“ „Das ist eine durchaus berechtigte Frage und darüber haben wir eigentlich noch nie gesprochen. Allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass mein Mann dagegen etwas einzuwenden hat. Ich sollte ihn wohl einfach dazu befragen. Und du? Wie ist das bei dir?“
„Komm, lass uns dort einen Kaffee trinken“, meinte die Nachbarin. „Dabei können wir bestimmt besser darüber reden.“ Sie deutete auf ein beliebtes Café, wo auch noch Platz war. Kaum hatten wir dort Platz genommen und unsere Bestellung aufgegeben, sprach uns jemand an. „Sabrina? Bist du das? Was machst du denn so am Tag hier in der Stadt? Musst du nicht arbeiten?“ Daniela, ihre Schwester, stand plötzlich da. „Na, das könnte ich dich ge-nauso fragen“, lachte Sabrina, als sie ihre Schwester erkannt hatte. „Hast du Zeit? Dann setz dich doch zu uns.“ Ja, Daniela hatte ebenfalls Zeit und nahm dann am Tisch Platz, bestellte auch das gleiche, als unsere Bestellung kam. „Und was treibst du hier so?“ fragte sie ihre Schwester. „Ach, wir machen einen kleinen Bummel und haben uns sehr gut unterhalten.“ Fragend schaute Daniela uns an. Offensichtlich wollte sie mehr wissen. Und des-wegen kam ich gleich auf unser Thema zurück. „Ich glaube, dich kann ich das ja ganz direkt fragen“, begann ich. „Könntest du dir vorstellen, eine gewisse Zeit – freiwillig oder auch gezwungenermaßen – einen Keuschheits-gürtel zu tragen?“
Die Frau schaute mich an, grinste und antwortete: „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Ich meine, gibt es so etwas in der heutigen Zeit eigentlich noch? War das nicht eher im Mittelalter ein Artikel?“ „Ja, zumindest soll es dort seinen Ursprung haben“, meinte Sabrina. „Aber ob du es nun glaubst oder nicht. Es gibt sie auch in der heutigen Zeit wieder, natürlich deutlich besser, aber mit der gleichen Funktion.“ „Vermutlich sind sie deswegen auch nicht bequemer.“ „Na ja, das ist ja wohl relativ, weil sie eben eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen haben. Im Übrigen gibt es das auch für Männer, die es vielleicht sogar nötiger haben.“ „Da konntest du allerdings Recht haben“, kam sofort von Daniela. „Ach ja? Was soll denn das nun heißen?“ „Na, ich denke doch, dass solch ein Teil auch gegen „eheliche Untreue“ hilft. Und da sind Männer ja wohl eher diejenigen welche…“ Sie grinste. „Jedenfalls was man so hört…“ „Kann schon sein“, nickte ich. „Aber deswegen trägt mein Mann solch ein Teil nicht. Denn damit hat es nie Probleme gegeben.“ „Sagst du oder behauptet er das auch?“ meinte Daniela. „Nee, das weiß ich.“ „Jetzt kann er es auf jeden Fall nicht machen“, kam gleich. Jetzt musste ich denn doch kurz erzäh-len, dass mein Mann einige Tage ohne diesen wichtigen Schutz gewesen war und was dabei passiert ist.
Aufmerksam hörte Daniela zu und meinte dann: „Das klingt ja wohl so, als wäre er tatsächlich besser mit dem Käfig aufgehoben. Dabei will ich nicht behaupten, dass er sonst wieder zu wichsen anfängt. Aber vielleicht ist er einfach viel zu erregt ohne ihn und damit dann auch empfindlicher.“ „Ja, halte ich durchaus für möglich. Aber das bedeutet ja auch wohl, dass er während der langen Tragezeit nicht verloren hat, nur für den Fall…“ „Das wäre natürlich echt schade“, lächelte Sabrina. „Oder vermisst du es ohnehin schon nicht mehr?“ „Das wechselt immer ein wenig. Mal hätte ich es schon ganz gerne, wobei ich dann daran denke, was ich alles machen muss. Vor allem nachher, um den Kleinen wieder sicher zu verstauen. Und meistens lasse ich es dann doch. Er kann es ja auch anders sehr gut bei mir machen.“ „Aber das ist doch wohl kein echter Ersatz“, staunte Daniela. „Also ich schätze, mir würde es schon mächtig fehlen.“ „Du kannst es ja einfach mal ausprobieren“, schlug ich jetzt vor. „Was soll das denn heißen?“ fragte Daniela nun völlig erstaunt. „Ist doch ganz einfach. Jemand legt dir solch einen Gürtel an und dann bleibst du eine gewisse Zeitlang so verschlossen.“ Jetzt saß die Frau stumm da, trank langsam ihren Kaffee und schien angestrengt nachzudenken. „Und wer hat dann den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?“ kam dann die Frage.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.06.24 19:11 IP: gespeichert
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„Das wäre vielleicht noch genauer festzulegen. Du jedenfalls ganz bestimmt nicht. Würde sonst ja keinen Sinn machen.“ Erneut blieb es eine Weile still von ihr. „Und wie lange soll ich dann so bleiben, bis ich dann ein Urteil ablegen kann?“ „Na ja, also wenigstens zwei Wochen oder so. Länger wäre natürlich auch möglich.“ Gespannt warteten Sabrina und ich nun, wie denn ihre Entscheidung ausfallen würde. Und tatsächlich kam dann: „Also gut. Ich kann es ja einfach ausprobieren, obwohl ich eher ein etwas ungutes Gefühl dabei habe. Können wir dann das gleiche auch mit meinem Mann machen?“ „klar, jederzeit, ganz wie du willst.“ Irgendwie waren wir jetzt ein klein wenig erleichtert, dass die Frau zustimmte. „Wenn du willst, können wir damit auch gleich anfangen.“ Wir wollten nämlich nicht, dass sie vielleicht doch noch einen Rückzieher machte. Langsam nickte Daniela. „Ist es vielleicht möglich, zu Anfang eine kürzere Tragezeit abzumachen?“ fragte sie nun noch. „Klar, sagen wir zehn Tage?“ Die Frau nickte.
Ich winkte die Bedienung näher, um zu bezahlen. Schnell war das erledigt und dann fragte Daniela: „Und jetzt? Wo gehen wir dann jetzt hin, damit ich diesen… diesen Keuschheitsgürtel bekomme?“ „Das wird eine kleine Überraschung“, lächelte ich sie an und dann gingen wir in den Sex-Shop zu Heike. Die Frau war ein klein wenig überrascht, besonders, als ich ihr nun erklärte, aus welchem Grund wir hier waren. Aufmerksam schaute sie Daniela an, nickte und meinte dann: „Ja, ich glaube, wir haben ein passendes Teil vorrätig. Dann lasst uns mal nachschauen.“ Sie führte uns tiefer in den Laden zu einem kleinen separaten Raum. Dort bat sie uns kurz zu warten. Daniela war sichtlich aufgeregt und fast befürchtete ich, sie würde die ganze Sache abblasen. Aber bevor es dazu kommen konnte, kamen Heike und ihre Chefin zurück zu uns. In der Hand hielt Heike so ein glänzen-des Teil. Zuerst gab sie der neuen Aspirantin ausreichend Gelegenheit, das Schmuckstück genauestens zu betrachten. „Sieht ja schon irgendwie geil aus“, stellte sie fest. „Und das funktioniert wirklich?“ Offenbar war sie sich da noch gar nicht so sicher. „Doch, ganz bestimmt“, nickte die Chefin von Heike. „Sie kann es dir bestätigen.“
„Ja, leider“, seufzte Heike. „Man kommt wirklich absolut nicht mehr an sein eigenes Geschlecht. Weder mit einem Finger oder einem Instrument. Aber, das muss ich noch hinzufügen, man gewöhnt sich daran und es ist dann auch nicht mehr so schlimm. Schließlich gibt einem solch ein Gürtel auch Sicherheit.“ „Und jetzt?“ fragte Sabrina ihre Schwester. „Es bleibt dabei. Ich probiere es jetzt aus.“ „Gut, dann mach dich dort unten mal frei“, grinste Heike. Schnell hatte die Frau nun Rock und Höschen abgelegt und präsentierte sich uns in fast aufreizender Nacktheit. Auch sie war dort komplett rasiert, so dass man die kräftigen großen Lippen deutlich sehen konnte. Ihre kleinen Lippen lagen versteckt dazwischen. Heike legte ihr nun zuerst den Taillengurt um, dessen Kanten mit rotem Silikonrändern versehen waren, welches die Haut schützte. Mit ein wenig Luftanhalten konnte dieser Gurt geschlossen werden. Dann angelte sie nach dem Schrittteil zwischen den gespreizten Beinen. Fest legte sich der glänzende Edelstahl hier auf die Haut, allerdings eher am Rand der Lippen als auf diese selber. Das lag an der leichten Wölbung des Metalls. So war das nackte Geschlecht gut verdeckt und unerreichbar.
Bevor nun das Schloss oben an der Verbindung von Taillengurt und Schrittblech geschlossen wurde, überprüfte Heike noch alles ganz genau, damit nichts eingeklemmt wurde oder scheuern konnte. Erst als sie völlig zufrieden war, drückte sie das kleine Schloss zu. Damit war die Sache endgültig. Daniela konnte sich im Spiegel an der Wand ganz genau betrachten und konnte es natürlich nicht lassen, den ersten Versuch zu starten, was denn nun dort unten zu machen wäre. Aber natürlich musste sie sehr schnell feststellen, dass absolut nichts möglich war. Es sah ganz so aus, als wäre sie mehr als überrascht wäre. Hatte sie es wirklich nicht geglaubt? Dann, ganz plötz-lich, zuckte sie zusammen und ihr Gesicht wurde länger. „Nanu, was ist los?“ fragte ich, schon etwas besorgt.“ „Na ja, ich glaube, ich habe da was vergessen“, druckste Daniela nun etwas herum. „Nämlich was?“ „Wir haben gesagt, ich soll zehn Tage so… so verschlossen bleiben.“ „Ja, so ist es vereinbart.“ „Aber ich habe völlig verges-sen, dass ich in drei oder vier Tagen meine… nun ja, meine Tage haben werden. Und wie soll das gehen?“ Fra-gend schaute sie uns nun an.
„Tja, da wird es wohl so sein, wie Frauen es früher immer gemacht haben“, kam langsam von Heike, die dieses Problem ja von sich selber nur zu genau kannte. „Du wirst wieder Binden nehmen müssen.“ „Das habe ich ja noch nie gemacht, kam leicht erstaunt. „Bisher waren es immer Tampons…“ „Die nun leider eben nicht funktionieren. Aber Binden sind doch auch nicht schwierig zu verwenden.“ Heike grinste. „Und wie soll ich mich dann dort… säubern?“ „Ach, alles halb so schlimm. Kannst du leicht beim Duschen machen. Das reicht völlig aus.“ Im Moment sah es so aus, als wäre das Problem damit gelöst. „Was wird denn wohl dein Mann dazu sagen, wenn er dich nachher so sieht“, grinste Sabrina. Darüber schien ihre Schwester sich wohl weniger Gedanken gemacht zu haben. Denn jetzt sagte sie: „Das wird eine tolle Überraschung.“ „Wir werden dich am besten nach Hause be-gleiten, damit wir vielleicht einfach die Situation erklären können“, schlug Sabrina vor. Aber ich konnte sehen, dass wie wohl auch noch einen Hintergedanken hatte. Auf jeden Fall war Daniela damit voll einverstanden. In-zwischen hatte sie sich wohl ausreichend betrachtet und auch bereits wieder angekleidet. Ich klärte noch ein paar Einzelheiten mit Heikes Chefin, bevor wir den Laden verließen.
„Moment“, kam dann noch von Daniela. „Muss ich denn nichts dafür bezahlen? Ich denke doch, solch ein Gürtel dürfte ziemlich teuer sein.“ „Das ist richtig“ nickte ich. „Nur betrifft es dich nicht. Wir regeln das anders.“ Mehr wollte ich der Frau jetzt nicht verraten. So richtig schiene diese Antwort die Frau nicht zufrieden zu stellen, aber sie fragte nicht weiter. Draußen kam dann aber schon ziemlich bald: „Fühlt sich irgendwie komisch an.“ „Drückt oder scheuert er irgendwo?“ fragte ich, schon leicht besorgt. „Nö, das nicht… Na ja, vielleicht ein wenig zwischen den Beinen. Du weißt schon, wo. Aber ich denke, das ist ja wohl seine Aufgabe.“ Ich nickte. „Aber daran wirst du dich schon sehr bald gewöhnt haben.“ Jetzt schaute ich mir die Frau an und musste feststellen, dass sie ein wenig breitbeinig ging und darüber musste ich lachen. „Was ist denn los? Warum lachst du?“ fragte sie und ich erklärte es ihr. „Das geht aber nicht anders“, kam gleich von ihr. „Ja, ich weiß. Denn ich habe das auch schon mal ausprobiert.“ „Echt? Du hast auch mal einen Keuschheitsgürtel getragen?“ Ich nickte. „Habe ich. Wieso wundert dich das?“ „Na ja, so selbstverständlich ist das ja nun auch wieder nicht. Ich kenne sonst niemanden, der das probiert hat.“ „Ich schätze, du wirst auch niemanden finden. Jedenfalls wohl niemanden, der es freiwillig zugibt.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Sabrina grinste.
Langsam näherten wir dem Haus, in dem Daniela mit ihrem Mann wohnt. Es stand also gleich die direkte Begeg-nung mit ihrem Mann bevor und so wie es aussah, hatte sie wohl ein klein wenig Angst davor. Aber deswegen waren Sabrina und ich ja mitgegangen. Kaum hatten wir das Haus betreten und Daniela laut gerufen „Schatz, ich bin wieder da!“, als er uns auch schon entgegenkam. „Hey, du bist ja gar nicht alleine“, staunte ihr Mann. „Ja, kam ganz überraschend. Können wir uns vielleicht nach draußen setzen. Ich muss dir unbedingt was erzählen. Ach, und holst du uns was zu trinken.“ Er nickte und verschwand wohl kurz im Keller. Wir gingen schon nach draußen. „Ich habe keine Ahnung, wie ich es ihm sagen soll“, kam von Daniela. Könntest du vielleicht einen An-fang machen?“ fragte sie ihre Schwester. „Klar, kann ich schon.“ Und dann kam ihr Mann, brachte Flaschen und Gläser mit, schenkte auch gleich ein, bevor er sich zu uns setzte. „Und, was musst du mir so wichtiges erzählen?“ fragte er dann neugierig. „Das ist nicht so einfach“, begann Daniela und warf ihrer Schwester einen bettelnden Blick zu. Und Sabrina übernahm, nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte.
„Sag mal“, fragte sie ihren Schwager, „was hältst du denn von Keuschheit?“ Er starrte sie erstaunt an und meinte: „Was soll ich schon davon halten. Ich denke, aus dem Alter sind wir ja wohl alle lange raus.“ „Nein, ich meine nicht die Keuschheit vor der Ehe oder so. Sondern jetzt. Könntest du dir vorstellen, eine gewisse Zeit… keusch zu leben. So ganz ohne Sex, egal, ob mit der Frau oder für dich selber?“ „Was für eine komische Frage. Ja, ich glaube schon“, antwortete er. „Mal angenommen, einer von euch beiden möchte es einfach mal ausprobieren.“ „Das kann doch nicht so schwierig sein.“ „Ja, aber wie ist denn das mit der Kontrolle. Wie soll denn das funktionieren.“ „Tja, ich denke, da muss man sich einfach drauf verlassen. Anders geht es ja wohl kaum.“ „Was würdest du sagen, wenn Daniela von dir möchte, dass du vielleicht vier Wochen auf Sex und Wichsen verzichten solltest. Geht das?“ „Dürfte etwas schwierig werden. Kann doch niemand kontrollieren, ich meine, das wichsen…“ „Aber vielleicht gibt es so eine Vorrichtung, die genau das verhindern könnte. Wärest du bereit, so ein Teil zu tragen?“ Immer noch wusste er wohl nicht so recht, was das werden sollte.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.06.24 20:28 IP: gespeichert
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„Ach, du meinst sowas wie ein Keuschheitsgürtel?“ schien ihm in den Sinn gekommen zu sein. „Ja, genau.“ „Aber das gibt es doch gar nicht. Und bei einem Mann kann es wohl kaum funktionieren.“ „Und wenn doch…?“ „Nie-mand würde so eine Vorrichtung wohl tragen wollen“, meinte er. Er schaute seine Frau an, schüttelte noch einmal den Kopf. „Außerdem, wozu sollte denn das gut sein.“ Es sah ganz so aus, als wenn Daniela jetzt etwas muti-ger geworden war. Denn nun sagte sie: „Was würdest du denn sagen, wenn ich so einen… Keuschheitsgürtel tragen möchte, wenigstens eine gewisse Zeit…“ „Keine Ahnung. Wahrscheinlich würde ich mich fragen, was denn das soll.“ Die Frau stand auf, hob den Rock etwas an und zog ihr Höschen aus. Alles wurde mit einem erstaunten Blick von ihrem Mann beobachtet. Kaum war das Höschen aus, hob Daniela ihren Rock vorne an und präsentierte das neue Schmuckstück ihrem Mann. Ihm blieb bei diesem Anblick der Mund offenstehen. „Was ist denn das? Sag bloß, du trägst… wie hieß das Ding? Einen echten Keuschheitsgürtel?“ Sie nickte. „Aber nur für zwei Wochen.“ Sie trat näher an ihren Mann heran, der natürlich dort alles untersuchen musste. Es sah so aus, als könne er nicht glauben, was er zu sehen bekam. Sehr schnell stellte er dann auch fest, dass er ganz offensichtlich nicht an die entscheidende Stelle herankam.
„Aber warum…?“ kam dann. „Wozu soll denn das gut sein?“ „Einfach, um es mal auszuprobieren. Es hat nicht wirklich was mit dir zu tun. Ich weiß doch, wenn ich einfach nur sagen würde, ich will es mal zwei Wochen ganz ohne Sex ausprobieren, kommst du wieder an und willst es mit mir machen. Oder auch nur mit dem Mund… Nee, das würde nicht funktionieren.“ Der Mann stöhnte leise auf, fühlte sich wohl ein klein wenig übergangen. „Das hat dir doch bestimmt deine Schwester angedreht“, platzte er nun heraus. „Schließlich hat sie doch öfters so verrückte Ideen.“ „Sagen wir mal so, sie hat mich schon auf diese Idee gebracht, aber es ist allein meine Ent-scheidung. Und ich muss sagen, ich finde es echt geil.“ Die Frau grinste ihren Mann an. Er wusste wohl nicht, wie er jetzt damit umgehen sollte. Dann sah er mich plötzlich direkt an. Ich hatte den Eindruck, ihm wäre gerade etwas eingefallen. „Sag mal, dein Mann ist doch auch so… gesichert, oder täusche ich mich?“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Wieso? Möchtest du es auch mal ausprobieren?“ „Ich bin doch nicht bescheuert!“ Sabrina und ihre Schwester schauten ihn an und dann kam auch schon: „Ist vielleicht gar keine so schlechte Idee!“ Und beide lachten, als sie sein erschrecktes Gesicht sahen. „Nein, jedenfalls nicht jetzt. Vielleicht später, wenn ich wieder ohne diesen Gürtel bin.“
Daniela hatte sich wieder hingesetzt, aber jetzt ziemlich provokativ, so dass ihr Mann einen wunderschönen Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel hatte. Natürlich konnte er kaum den Blick abwenden, wie wir alle beobachten konnten. „Kann es sein, dass dich allein dieser Anblick schon ein wenig… geil macht?“ kam dann nach einer Weile von Daniela. „Deine Beule in der Hose verrät dich.“ Erschrocken legte er beide Hände auf seinen Schritt, der sich tatsächlich deutlich wölbte. „Aber Schatz, das muss dir nun wirklich nicht peinlich sein. Soll ich dir vielleicht ein klein wenig… helfen? Mach ich gerne.“ Im Moment wusste der Mann wohl nicht, was er antworten sollte. Deswegen rutschte seine Frau mit ihrem Stuhl ein Stück näher und begann nun, seinen Gürtel an der Hose zu öffnen. Als er das ablehnen wollte, hieß es nur von ihr: „Finger weg! Oder muss ich erst böse werden!“ Langsam zogen sich seine Hände zurück und nun konnte Daniela seine Hose öffnen und ein Stück herunterziehen. Dann stoppte sie, schaute den Mann an und fragte sehr erstaunt: „Was ist denn das? Was hast du angezogen?“ Sabrina und ich schauten neugierig und mussten nun grinsen. Denn das, was zu sehen war, sah ganz nach einem Damenunterhöschen aus. Dem Mann schien es peinlich zu sein, dass er so erwischt worden war und bekam einen roten Kopf. „Dann steh doch mal auf und lass die Hose fallen!“ kam ziemlich streng von Daniela. „Ich will genauer sehen, was du so trägst.“
„Nein, bitte… bitte nicht“, versuchte der Mann es abzubiegen. „Aha, es ist dir also peinlich. Noch ein Grund mehr, damit ich es mir anschauen muss. Nun mach schon!“ Langsam stand er auf und ließ die Hose herunterrutschen. Und schon sah man das Höschen in voller Pracht, vorne deutlich vorgewölbt durch den männlichen Stab. „Willkommen im Club“, meinte Sabrina und meinte damit, dass der Mann wohl nun auch Damenwäsche trug. „Kann es vielleicht sein, dass es mein Höschen ist?“ fragte Daniela. „Kommt mir jedenfalls so verdächtig bekannt vor.“ Ergeben nickte der Mann. „Und wo hast du es her?“ Es sah eigentlich nicht so aus, als wollte der Mann diese Frage beantworten. „Ich vermute mal, aus der Wäschetrommel. Und warum nur habe ich auch das Gefühl, du hast damit… gewichst.“ Damit deutete sie auf einen Fleck vorne im Höschen. „Das… das ist ganz von allein…“, versuchte er zu erklären. „Ja, ist klar.“ Natürlich wurde diese Aussage von seiner Frau bezweifelt. Sie deutete auf seinen harten, mit dem Kopf oben aus dem Höschen herausragenden Lümmel und sagte dann bestimmt: „Du wirst uns jetzt hier zeigen, wie du es dir selber besorgst. Vorher möchte ich aber noch wissen, wieso du mein Höschen trägst.“
Eine Zeitlang druckste der Mann nun herum, konnte sich offensichtlich zu keiner klaren Aussage durchringen, so dass er noch einmal ermahnt wurde, endlich was zu sagen. „Oder muss ich erst richtig nachhelfen? Du weißt sicherlich, was ich damit meine.“ Er nickte und sagte dann leise: „Es… es hat mich immer so ganz besonders angemacht, wenn du dieses Höschen getragen hast“, kam dann endlich. „Ach ja? Ist das so? Und ist das nur bei diesem Höschen so oder auch bei anderen?“ Daniela wollte es natürlich ganz genau wissen. „Nein, hauptsächlich bei diesem.“ „Was ist denn daran so besonders?“ „Lass dir doch nicht solchen Blödsinn erzählen“, meinte Sabrina. „Das glaube er doch selber nicht. Männer reden oft so einen Schwachsinn. Ich wette, das geht ihm bei allen deinen Höschen so. er will doch nur verheimlichen, dass er damit wichst und es dann anzieht.“ Dem Gesichtsausdruck des Mannes nach zu urteilen, hatte Sabrina wohl damit ins Schwarze getroffen. „Also, hat meine Schwester mal wieder Recht?“ Langsam nickte ihr Mann. „Soll das bedeuten, du trägst öfters Unterwäsche von mir? Was denn noch, außer meinen Höschen?“ „Nichts, weil… weil es mir nicht passt.“ „Das wird ja immer interessanter. Soll das etwa bedeuten, du würdest auch andere Damenwäsche tragen, wenn sie dir passen würden?“ Die Antwort, die der Mann uns jetzt gab, überraschte weder Sabrina noch mich. Er nickte. Allerdings fand seine Frau das wohl unangenehm, denn sie schüttelte den Kopf. „Das ist doch wohl nicht wahr! Mein Mann will Damenunterwäsche tragen!“
Ihre Schwester lachte. „Und was, bitte schön, ist daran so ungewöhnlich? Das wollen doch sehr viele Männer, nur die meisten trauen sich, geben es nicht einmal ihrer eigenen Frau gegenüber zu!“ „Ich habe auch erst recht spät davon und dann auch noch eher durch Zufall davon erfahren“, fügte ich noch hinzu. „Und irgendwie kann ich sie sogar verstehen, tragen wir doch meistens echt hübsche Sachen. Schau dir doch nur Männerunterwä-sche an. Sie ist doch eher langweilig.“ „Ist das der Grund?“ wollte sie nun natürlich gleich von ihrem Mann wissen. „Liegt es nur daran, dass Frauen hübsche Unterwäsche haben oder gibt es da noch etwas anderes?“ Wieder dauerte es länger, bis er mit einer Antwort herausrückte. „Meistens ist das schon ein Grund. Aber zum Teil liegt es eben daran, dass es Wäsche von dir ist. Und die macht mich eben geil und erregt.“ Ganz leicht schien ihm auch diese Antwort nicht gefallen zu sein. „Und was noch? Ich wette, da gibt es noch mehr. Kann es viel-leicht sein, dass du vor dem Anziehen – ich denke doch, du nimmst am liebsten meine getragenen Sachen – daran schnupperst.“ Statt einer Antwort nickte er nur. Daniela stöhnte auf. „Hey, etwas Besseres kann dir doch gar nicht passieren!“ bemerkte ich. „Wenn dein Mann deinen Duft liebt, ist es doch allemal besser als wenn er sich davor ekeln würde. Das kommt doch auch oft genug vor.“ Sabrina stimmte mir gleich zu.
„Das musst du unbedingt für dich nutzen“, ergänzte sie noch. „Ach ja? Und wie soll ich das machen?“ „Das erkläre ich dir später. Ich finde, jetzt soll er uns erst einmal etwas vorführen.“ Es sah ganz so aus, als habe der Mann gehofft, dass diese Idee bereits wieder in Vergessenheit geraten sei, sah sich aber getäuscht. „Stimmt, genau das soll er jetzt machen. Aber dazu musst du wohl besser das Höschen ausziehen. Ich denke, du wirst es brauchen.“ Langsam streifte er nun tatsächlich das hübsche Höschen ab und gab seinem Lümmel damit die Freiheit. Dieser war von eher mittlerer Größe und hatte auch noch seine Vorhaut. Trotzdem lag der Kopf nahezu vollständig frei. „Sieht nicht schlecht aus“, musste ich jetzt zugeben. Es kribbelte ein klein wenig zwischen meinen Beinen. Offensichtlich hatte da jemand gerne näheren Kontakt mit dem männlichen Stab bekommen, was natürlich nicht ging. Nun legte er Hand an seinen Stab und begann langsam diese auf und ab zu bewegen. „Schau mich an, nur mich“, forderte seine Frau und gab ihm einen fast noch besseren Einblick zwischen ihre Schenkel. „Und mach es langsam. Wir wollen den vollen Genuss.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.06.24 19:54 IP: gespeichert
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Tja, Ihr Lieben, ob Ihr wollt oder nicht: vom 15.06. bis zum 30.06. müsst Ihr leider auf neue Stoff verzichten. Ich erlaube mir einfach Urlaub zu machen. Schließlich braucht man eine kreative Pause. Aber dann geht es für die weiter, die dann noch da sind.
Natürlich schauten auch Sabrina und ich jetzt aufmerksam zu, wie es der Mann dort gerade bei sich machte. Seine Schamhaare waren offensichtlich etwas gestutzt, sahen nicht so wild aus. Darunter hing ein ziemlich großer und auch recht langer Beutel mit den beiden Bällen. „War er schon immer so oder hast du da nachgeholfen?“ fragte Sabrina und deutete auf den Beutel. „Wie soll ich denn dort nachhelfen?“ fragte ihre Schwester erstaunt. „Na ja, eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dort breite und unterschiedlich schwere Metallringe anzu-bringen. Sie sorgen dann im Laufe der Zeit, dass alles länger wird, was ich ganz toll finde.“ Dass Danielas Mann allein die Vorstellung nicht sonderlich gefiel, konnte man ihm sofort ansehen. „Nee, er war schon immer so. wobei… etwas länger wäre bestimmt ganz schön. Ich mag ihn nämlich sehr.“ Das bedeutete ja wohl, dass es demnächst auf ihn zukommen würde, ging mir durch den Kopf. Immer noch bewegte er langsam und gleichmäßig seine Hand auf und ab, schien aber schon erregter geworden zu sein. „Dauert es denn noch lange, bis es dir kommt?“ fragte Sabrina. Konnte sie es etwa nicht mehr abwarten? „Du kannst aber sicherlich gerne am Höschen deiner Frau schnuppern. Hilft bestimmt weiter.“ Zögernd nahm der Mann das Höschen und drückte es an seine Nase. Ich lächelte. „Nun tut doch bitte nicht so. sonst hältst du doch bestimmt nur eine ganz bestimmte Stelle an deine Nase!“
Mit einem roten Gesicht tat er das und hielt sich nun den Zwickel hin, in dem ein deutlich sichtbarer Fleck war. Dieser stammte garantiert von Daniela. Als sie das nun sah, begann sie zu lächeln. „Du bist doch ein kleines Ferkel“, kam noch hinterher. „Aber wenn es dir so gut gefällt… meinetwegen.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis der Mann abspritzen würde. „Halt mal!“ bremste seine Frau ihn deswegen. „Willst du es jetzt hier einfach so in die Gegend spritzen? Ich glaube, ich hole lieber ein Kondom.“ Schnell stand sie auf und holte so ein Teil aus dem Haus. Als sie damit zurückkam, öffnete sie die Verpackung und streifte ihm das dünne Gummi über. Zitternd und sehr erregt ließ der Mann es sich gefallen. „So, jetzt kannst du weitermachen.“ Daniela setzte sich wieder, bot ihm weiter den Blick auf ihren neuen Keuschheitsgürtel an. Schnell bewegte sich seine Hand erneut auf und ab. „Langsam, mein Lieber. Gönne uns doch etwas mehr davon. Sieht man schließlich nicht alle Tage!“ Wir lachten, da es ja auch bei unseren Männer nicht ging. Und dann war es soweit. Die ersten Tropfen kamen aus dem kleinen Schlitz im Kopf des Stabes. Schnell wurde es mehr, begleitet vom Keuchen und Stöhnen des Mannes.
Immer noch starrte er auf seine Frau und schien nicht zu bemerken, dass sowohl Sabrina als auch ich eine Hand unter unseren Rock geschoben hatten, weil uns die ganze Angelegenheit doch erregt hatte. Sanft streichelten wir uns an der wichtigsten Stelle einer Frau. Das ging nun bei Daniela natürlich nicht, was sie sichtlich zu bedauern schien. Der Mann wichste weiter und fast sah es so aus, als schien es ihm noch nicht genug zu sein. Mehr und mehr weißer Saft quoll heraus, füllte die Spitze des angelegten Kondoms. „Stopp! Aufhören! Sofort!“ kam dann aber völlig überraschend von seiner Frau. Und er gehorchte gleich, schaute aber doch sehr erstaunt. Denn sonst machte er wahrscheinlich einfach weiter. „Ich denke, das ist genug. Mehr musst du jetzt gar nicht machen.“ Der Stab ihres Mannes stand noch ziemlich hart aufrecht und so rutschte Daniela etwas dichter heran und griff danach. Genussvoll stöhnte der Mann auf. Langsam, sehr langsam machte seine Frau nun genau das, was er eben noch selbst machen durfte. Ganz weit zog die Frau ihre Hand und damit die Haut samt Kondom nach unten, so dass der rote Kopf fast schon durch das dünne Gummi zu sehen war. Auf diese Weise verteilte sich sein Saft rundherum. Die ganze Zeit schaute Daniela ihm dabei ins Gesicht, beobachtete seine Reaktionen. Leise stöhnte der Mann, schien es aber zu genießen. Wollte sie ihm einen zweiten Höhepunkt verschaffen? So richtig sah es danach nicht aus.
Sabrina und ich hatten unsere Hand wieder zurückgezogen, schauten gespannt zu. Nun nahm Daniela ihre andere Hand und legte diese fest um den immer noch ziemlich prallen Beutel, in dem die beiden Bälle sich nach oben gezogen hatten. Oberhalb der beiden schlossen sich die Finger und drückten sie nach unten, immer weiter, bis ihr Mann fast schon eine abwehrende Handbewegung machte. „Halt still!“ Das fiel ihm offensichtlich schwer, aber er gehorchte. Immer weiter drückte Daniela die beiden Bälle nach unten, so dass es mittlerweile bestimmt schon unangenehm für den Mann war. Die andere Hand wichste weiter an dem harten Stab. „Nimm das Höschen und rücke die richtige Stelle an deine Nase!“ forderte sie nun auch noch. Er gehorchte. „Und, wie riecht es? Wie riecht der Saft aus meiner Spalte? Beschreibe ihn uns.“ „Das… das kann ich nicht“, kam jetzt leise aus seinem Mund. „Was soll denn da jetzt heißen? Du kannst nicht beschreiben, wie deine Frau riecht?“ Überrascht schaute Daniela ihren Mann an. Er schüttelte den Kopf. „Das glaube ich doch jetzt wohl nicht.“ Sie unterbrach ihre mehr oder weniger lustvolle Tätigkeit an ihrem Mann, schaute zu Sabrina und mir herüber. „Kann euer Mann euren Duft beschreiben?“ Beide nickten wir. „Aber sicher doch. Vielleicht kann dein Mann es nur im Vergleich zu anderen.“ „Das werden wir sofort ausprobieren. Gebt ihm doch bitte euer Höschen. Ich denke, da befindet sich bereits einiges, an dem er riechen kann.“
Bereitwillig standen Sabrina und ich also auf und zogen nun betont langsam unsere Höschen aus, reichten sie Daniela. Ihr Mann konnte sie leicht unterscheiden. „So, mein Lieber, jetzt wirst du nacheinander an jeweils zwei dieser Höschen schnüffeln und uns dann beschreiben, was du riechst.“ Damit gab sie ihm unsere Höschen. Im-mer noch hatte sie ihre eine Hand an seinem Beutel und es sah fast so aus, als wollte sie diese wie eine Drohung handhaben. Fast zaghaft und mit übertriebener Vorsicht nahm er die beiden Höschen, legte eines – es war das von Sabrina – auf seinen Schenkel und schnüffelte nun an meinem und dem von seiner Frau. Einige Male wechselte er zwischen den beiden, bis er eine Antwort gab. „Beide duften sehr gut. Ich mag diesen… diesen Duft.“ „Aha, und gibt es einen Unterschied?“ „Dein Höschen riecht mehr nach… nach Pipi“, kam leise. „Und das ande-re?“ Daniela ging nicht weiter auf seine Antwort ein. „Du meinst das von deiner Freundin? Hier riecht es wirklich mehr nach Frau, ein klein wenig süßlich und nach…“ Er stockte, wusste wohl nicht so recht, welches Wort er wählen sollte. „Es riecht nach der Spalte einer Frau.“ „Na toll, dass du wenigstens kein schlimmes Wort benutz“, kam von Daniela. „Und mein Höschen? Kannst du dort auch so etwas Ähnliches riechen?“ Er nickte. „Ja, aber es ist ein klein wenig herber, nicht so süßlich.“
Er ließ mein Höschen sinken und griff kurz darauf nach Sabrinas Höschen. Wieder drückte er seine Nase dort in den Zwickel. „Es ist etwas… feucht“, kam wenig später. Sabrina grinste. „Kein Wunder“, meinte sie nun. „Und der Duft?“ Er stockte, starrte die Schwester seiner Frau an und wollte wohl nicht antworten. „Was ist los! Antworte!“ „Es ist ein… sehr intensiver Duft, so nach… nach Frau eben, süßlich, herb… Ich kann es nicht wirklich beschreiben.“ „Dann kannst du es ja mal probieren. Ist doch noch ganz frisch.“ Fast schockiert schaute der Mann seine Frau an. Dann strich seine Zunge über diesen feuchten Fleck. „Und? Was ist nun?“ Daniela wollte es wohl wirk-lich ganz genau wissen. „Es schmeckt wie eine Mischung aus süß und herb, vielleicht ein klein wenig… Pipi, und auch ganz leicht salzig…“ „Würdest du mehr davon wollen?“ kam nun von Sabrina. „Ich meine, wenn es dir erlaubt wäre.“ Er nickte. „Besser als von deiner Frau?“ Gespannt warteten wir auf seine Antwort. Kurz und sehr entschieden schüttelte er den Kopf. „Nein, ich würde sagen, gleich angenehm.“ „Wieso habe ich den Verdacht, du sagst es nur, damit ich dich nicht bestrafe“, kam nun von Daniela. „Nein, das stimmt nicht. Ich meine es völlig ernst“, widersprach der Mann. „Ja klar. Kannst du nun auch noch das andere Höschen probieren? Oder ist es nicht feucht genug?“
Bevor er antwortete, griff ich nach meinem Höschen und zog es mir, deutlich sichtbar für alle, schnell noch durch meinen nassen Schlitz. „So, jetzt müsste es ja wohl bessergehen.“ Ich reichte es ihm zurück und er probierte. Mit fast gierigen Augen hatte er mir zugeschaute und schleckte nun schnell über die jetzt fast nasse Stelle. „Es… es schmeckt anders, vielleicht etwas herber, aber lecker“, erklärte er dann. „Aber auch nicht besser als du“, kam schnell hinterher. Daniela grinste. „Du alter Schmeichler. Ich weiß ziemlich genau, dass es nicht stimmt.“ Erstaunt schaute er seine Frau an und wir konnten sehen, dass er am liebsten gefragt hätte, woher sie es so genau weiß. Aber das wollte seine Frau ihm nicht verraten. Sie deutete auf seinen immer noch sehr harten Stab und fragte: „Bereit für eine zweite Runde?“ Der Mann nickte und wollte schon nach seinem Lümmel grei-fen. „Oh nein, das wirst du dieses Mal nicht selber machen. Ich denke, eine der beiden Damen hier kann es ebenso gut und schnell erledigen.“ Sie rutschte ein klein wenig zur Seite und machte Platz. „Darf ich?“ fragte ich gleich. „Hast wohl längere Zeit nichts derartiges mehr in der Hand gehabt“, grinste Sabrina. „Meinetwegen“, grinste auch Daniela und ich schnappte mir den harten Stab, während seine Frau immer noch den Beutel fest-umschlossen hielt.
Nun begann ich ebenso solche langsamen Bewegungen. Schließlich wollte ich es so richtig genießen. Jedes Mal zog ich die Haut auch so weit herunter, dass unter dem dünnen Gummi des Kondoms der Kopf des Stabes zu sehen war. Um das Ganze ein klein wenig zu bremsen, drückte Daniela immer mal wieder seine beiden Bälle fester zusammen, was er so gar nicht mochte. Aber was sollte er denn dagegen tun… Bewegte ich meine Hand erst langsam, tat ich es einige Zeit später schon deutlich heftiger, brachte den Mann an den Rand des zweiten Höhepunktes, der aber gleich wieder von Daniela abgebremst wurde. So trieben wir es einige Minuten, bis ihm dann doch gestattet wurde, sich ein zweites Mal in das Kondom zu ergießen. Jetzt befand ich eine recht ansehn-liche Menge dort. Seine Frau schien zufrieden zu sein und gab ihn frei. Er war sichtlich erleichtert. „Natürlich können wir dieses wertvolle Zeug ja nun nicht einfach entsorgen“, entschied sie nun und deutete auf den weißen Saft im Kondom. „Da du es ja sonst bei mir auch immer so brav aufräumst, darfst du es jetzt auch machen.“ „Wie soll ich das denn…“ Seine Frau lachte. „Was für eine dumme Frage! Natürlich auslutschen!“ Vorsichtig nahm sie ihm nun das Kondom von dem mittlerweile ziemlich schlaffen Lümmel ab und sorgte dafür, dass möglichst wenig an dem Kopf hängenblieb. Den kleinen Rest nahm sie mit einem ihrer Zeigefinger ab und hielt ihrem Mann diesen zum Ablutschen hin.
Recht schnell verschwand er in seinem Mund, kam völlig sauber wieder zum Vorschein. Noch zwei-, dreimal wiederholte sich das Spiel, bis er dann das Kondom überreicht bekam. Ihm war deutlich anzusehen, dass er von dieser Idee wenig begeistert war. Aber es sah ganz so aus, als habe er keine Wahl. „Ich kann „leider“ nichts da-für, dass du es heute eben „pur“ genießen darfst“, sagte sie und deutete auf dem Keuschheitsgürtel. Jetzt legte er den Kopf etwas in den Nacken und ließ den Inhalt des Kondoms in den Mund laufen. „Halt, nicht gleich schlucken! Wir wollen sehen, wie du es im Mund hast!“ Das vereitelte seine Idee, alles möglichst schnell zu schlu-cken. Kaum war das Kondom nun leer, ließ er uns wirklich sehen, was und wie viel er im Mund hatte. „Hast du ihn extra etwas aufsparen lassen?“ kam nun von Sabrina. „Ist doch eine ganze Menge.“ „Na ja, ich muss zugeben, dass er mindestens zweimal pro Woche Sex mit mir haben darf, was jetzt natürlich nicht mehr gut.“ Sie grinste. „Wenigstens die nächsten Tage.“ „Och, ich denke, das wird ihm nicht unbedingt schaden. Du hast ja gesehen, er kann sich anderweitig behelfen.“ „Was ich natürlich nicht erlaube“, kam sofort von Daniela. „Wenn, dann werde ich das schon selber erledigen.“ „Ist wahrscheinlich auch nicht schlechter“, grinste ihre Schwester. „Kommt drauf an…“
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