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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.08.17 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


So, Ihr Lieben, zurück aus dem Urlaub, kann es weitergehen. Hoffentlich habt Ihr Euch nicht zu sehr gelangweilt. Ich werde mich bemühen, das zu ändern.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.08.17 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, ich meine, auch Du wirst warten müssen bis der Serverfehler endlich behoben ist.
Willkommen zurück Ihr_joe
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:20.08.17 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich wird diese tolle Geschichte nun endlich fortgesetzt , nachdem die tech. Probleme hier im Board behoben sind
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.08.17 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir leid, wenn Ihr so lange warten musstet. Aber es ging leider ja immer nicht...



„Na toll. Diese Männer… Wahrscheinlich hat er sich wieder Pornos angeschaut, oder? Ist ja wieder typisch. Wir halten sie keusch, aber immer wieder versuchen sie es zu umgehen.“ „Ja, leider. Sie können zwar nicht wichsen, aber trotzdem kommen immer wieder Tropfen. Und was tust du dagegen?“ Roswitha grinste. „Dafür liebe ich den Sommer. Denn zu einer netten Popo-Bestrafung – heute mit dem Holzpaddel - kann ich immer noch dem Kleinen selbst im Käfig eine „Sonderbehandlung“ zukommen lassen. Dafür habe ich ja hinten im Garten diese besonderen Pflanzen wachsen lassen.“ Sie meinte die Brennnesseln, die dort erlaubt waren. „Und davon habe ich dann einige vorne in seinen Slip getan – nachdem ich ihn mit einem nicht ganz frischen Höschen geknebelt habe.“ „Und dann lässt du ihn jetzt alleine?“ staunte ich. „Nur kurze Zeit. Außerdem steht er ja mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten in dem Türrahmen, du weißt schon, der mit den Ösen…“

„Ach so. Dann muss er ja brav sein.“ Roswitha nickte. „Er hat mir sogar erlaubt, dass ich ihn ein paar Minuten alleine lasse. Dann kann er noch einmal über seine Vergehen nachdenken.“ Solche Zeiten brauchten unsere Männer immer mal wieder. Das kam bei meinem Mann auch immer mal wieder vor. Jetzt kam er gerade wieder die Treppe herunter, lief immer noch etwas gebeugt, um den unangenehmen Zug an seinem Beutel zu verringern. „Hast du alles ordentlich weggepackt?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Dann zeige Roswitha doch noch einmal, wie schön du dort hinten langgezogen wirst. Ist doch einfach ein schönes Bild.“ Gehorsam drehte er sich um und präsentierte sich der Nachbarin. Prall standen die Bällchen heraus, verlockte die Frau, mit der flachen Hand einmal draufzuhauen. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Komm, jetzt stell dich nicht so an“, meinte Roswitha. „Wenn du sie mir schon so schön hinhältst, musst du auch ertragen, dass ich sie benutze. Ihr seid dort einfach zu empfindlich.“

Ich hatte zugeschaut und musste nun lächeln. Wahrscheinlich hätte ich es aber auch nicht gut gefunden, wenn mir jemand kräftig genug in den Schritt schlagen würde. „Wie lange willst du ihn denn noch so lassen?“ Die Nachbarin fragte mich. „Keine Ahnung, ist ja erst etwa eine halbe Stunde. Bis wir zu Bett gehen, wäre ja noch ziemlich viel Zeit.“ Grinsend fragte ich also meinen Mann. „Wie lange möchtest du ihn denn noch tragen?“ Dabei zog ich etwas an dem Humbler. Natürlich war das eine gemeine Frage, weil er ihn am liebsten wohl sofort abgelegt hätte. So kam dann leise: „Vielleicht noch eine halbe Stunde… wenn es dir recht wäre…?“ „Hmmm“, meinte ich, „das ist aber ziemlich wenig. Magst du nicht doch noch etwas länger?“ Meine Nachbarin grinste, was er aber nicht sehen konnte.

„Okay, also eine Stunde.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Ich werde mal drüber nachdenken.“ Das bedeutete für ihn – er wusste das auch – wohl nur, dass es doch länger werden würde. Roswitha meinte nur: „Ich glaube, ich muss wieder zurück. Schließlich wartet dort jemand auf mich.“ Sie ging zur Terrassentür, nachdem sie noch einmal die schwarz gummierten Bällchen meines Mannes gedrückt hatte. „Sieht irgendwie echt geil aus.“ Dann verließ sie das Haus, wir waren wieder alleine. „Ich schätze, wir müssen das wirklich öfter üben, damit dein Beutel länger wird. Du stehst nämlich ziemlich krumm dort.“ Dass das kaum anders ging, war mir völlig klar. „Wie wäre es denn, wenn du dich ein wenig bei mir betätigen würdest…“ Ich spreizte meine Schenkel und ließ ihn sehen, was dazwischen war. Während er nämlich draußen im Garten gewesen war, hatte ich mein Höschen ausgezogen und mir dort einen Metallstopfen – schön dick und tulpenblütenähnlich mit einer roten Scheibe am Ende – eingeführt, sodass dort nur die Scheibe zu sehen war.

Sofort ging er auf die Knie und kroch näher, schob den Kopf zwischen meine Schenkel. Natürlich konnte er gleich meinen Duft einatmen. Dann berührten seine Lippen meine Lippen dort, küssten mich. Lächelnd ließ ich das geschehen, drückte allerdings mit den Füßen – die Schuhe hatte ich abgestreift – auf die Enden des Humblers, sodass dieser am Beutel zerrte. So konnte er nicht näherkommen. Außer den Küssen wagte er nicht, sich dort weiter zu betätigen, was auch meine Absicht war. „Würdest du auch solche unerlaubten Dinge tun wie Roswithas Mann?“ fragte ich ihn, obwohl ich genau wusste, dass er es tat. „Nein, Lady, das würde ich nicht tun“, kam es leise von ihm. Schließlich müsste ich ja immer damit rechnen, streng bestraft zu werden.“ „Ja, da hast du allerdings Recht. Aber du tust es trotzdem, oder?“ Ein paar Mal hatte ich danach Spuren gefunden. Jetzt sagte er nichts mehr. Also stimmte es.

„Siehst du, und genau das ist der Grund, warum dein Käfig nun so winzig klein ist. Denn so hast du keine Möglichkeit mehr. Und es kann auch nichts herauskommen; bist ja wunderbar verstöpselt.“ Immer noch küsste er mich dort unten nur. „Wahrscheinlich muss ich mir aber wohl noch überlegen, ob und wie ich deine Rosette verschließen kann, damit du auch dort keine unerlaubten Spielereien machen kannst. Dann wirst du eben immer nur unter Aufsicht entleert.“ Es kam keine Antwort, dafür spürte ich nun seine Zunge seitlich an meiner Spalte lecken. Kam vielleicht schon die erste Feuchtigkeit? Spüren konnte ich davon nichts. Ich trat etwas fester auf den Humbler. „Warum bekomme ich keine Antwort!“ Ganz leise hörte ich nun: „Ich möchte dort aber nicht dauerhaft verschlossen werden…“ „Aha, du meinst, das könnte mich eventuell interessieren? Ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen. Das hängt ganz von deinem Verhalten ab.“

Er nickte, weil er verstanden hatte. „Wäre es denn denkbar, dass du davon wieder Abstand nimmst, wenn ich gehorsam genug bin?“ „Denkbar ist alles, mein Lieber. Achte einfach mehr auf dein verhalten…“ Kurz hatte er seine Tätigkeit dort unterbrochen. Nun machte er weiter und verwöhnte mich liebevoll. Und ich genoss es, nahm sogar deswegen die Füße von seinem Humbler, was die Aufgabe erleichterte. So ließ ich ihn noch ein paar Minuten weitermachen, bis ich dann sagte: „Für heute soll es genügen. Knie dich neben mich hin, das wirst du wohl ertragen.“ Er gehorchte und deutlich konnte ich ihm ansehen, dass der unangenehme Zug am Beutel nachließ. „Es freut mich immer wieder, wie sehr man euch Männer dort steuern kann. Da seid ihr so wunderbar empfindlich, sodass ich alles tut, was wir Frauen von euch verlangen. Ich finde, das hat die Natur sehr gut eingerichtet.“ Dass er das völlig anders sah, was mir völlig klar.

„Würdest du mir bitte ein Glas Rotwein holen?“ fragte ich. Er nickte, stand auf und zog ab. Lächelnd bemerkte ich, dass er zuerst in den Keller gehen musste, um den Wein zu holen. Mit krummen Rücken lief er davon, um sich selber möglichst wenig zu belasten. Als er dann zurückkam, musste er sich noch nach dem Glas im Schrank recken, was wieder nicht so angenehm war. dann endlich stand es gefüllt vor mir. „Wenn du möchtest, darfst du dir auch eines einschenken.“ Wieder die Tortur mit dem Strecken, dann endlich hatte auch er etwas Ruhe. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Lange schaute ich ihn an, um dann zu sagen: „Steh auf und dreh dich um.“ Er gehorchte und nun löste ich die beiden Schrauben des Humblers und nahm ihn ab. Kaum lag das Teil neben mir auf dem Sofa, massierte ich die beiden Bällchen im Beutel, allerdings eher liebevoll und zärtlich. Sie fühlten sich so in dem Gummi ganz nett an.

Auch den Kleinen im Käfig liebkoste ich mit den Händen. Allerdings spürte er wenig davon. Der Stahl bedeckte ja das meiste. Trotzdem stand er still und schien es sogar ein klein wenig zu genießen. Als ich aufhörte, setzte er sich neben mich. Einen kurzen Moment schwieg er, dann sagte: „Obgleich du manchmal ja wirklich sehr streng zu mir bist, liebe ich dich immer noch. Du weißt, was ich brauche, und ich danke dir, dass du dich so um mich kümmerst und meine Bedürfnisse auch befriedigst.“ Das alles besiegelte er mit einem Kuss. Ich lächelte. „Wie ich sehe, meinst du das wirklich ernst, obwohl du ja ziemlich viele Beschränkungen durch mich bekommst.“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Aber auf der anderen Seite lässt du mich auch meine Vorlieben bis zu einer bestimmten Grenze ausleben. Denn ich weiß nicht, ob ich so ohne dich Sissy bzw. Frau sein dürfte. Nicht alle Frauen können sich damit abfinden, wenn der eigene Mann Damenwäsche tragen will.“ Da konnte ich ihm nur zustimmen, obwohl in unserem Bekanntenkreis ja etliche ähnliche Paare waren.

„Ehrlich gesagt, ich finde ja inzwischen auch Gefallen daran, dich so gekleidet zu sehen. Du hast die Figur dazu und inzwischen auch ja das Outfit, sodass du gut als Frau durchgehen kannst. Man würde dich kaum als Mann erkennen, wenn du auch noch gut auf deine Stimme achtest. Und es macht Spaß, mit dir als Frau in der Stadt zu sein.“ Grinsend schaute ich ihn an und dabei ging mir das letzte Ereignis im Schuhladen durch den Kopf. Da er einen roten Kopf bekam, war mir klar, dass auch er daran dachte. „Wenn ich dann aber einen dauerhaften Stopfen im Popo tragen soll, kann mich da ja kein Mann mehr nehmen“, gab er zu bedenken. „Das wäre für dich doch kein Problem“, meinte ich lachend. „Es käme dir doch nur entgegen.“ Langsam nickte er. „Das könnte den sonstigen Nachteil vielleicht aufwiegen.“

„Allerdings wird dein Mund weiterhin wohl intensiv benutzt werden. So manchen „Saft“ wirst du dann auf-nehmen müssen… und das natürlich ohne Protest.“ Das war ihm auch klar, selbst wenn ihm das gar nicht gefiel. Denn noch immer mochte er nicht gerne einen männlichen Stab im Mund haben. Aber darauf konnten wir nun wirklich nicht verzichten. Den weiteren Abend ließ ich ihn ziemlich zufrieden. Dabei schauten wir einen Film an. Erst, als wir dann später zu Bett gingen, erlaubte ich ihm, im Bad das Gummihöschen auszuziehen und das WC zu benutzen. Natürlich musste er die getragenen Sachen noch waschen und aufhängen. Im Bett, in seinem süßen Nachthemd, durfte er sich an mich kuscheln und mit den Händen noch ein wenig liebkosen. Dabei stellte ich mir vor, er wäre nicht mein Mann, sondern eine liebevolle Frau.


Am nächsten Morgen musste er – natürlich – wieder seiner üblichen Aufgabe nachkommen. Das wollte ich immer sehr gerne, ob er nun Mann oder Frau wäre. Das machte er ja auch wunderbar und sehr liebevoll. So lag er zwischen meinen leicht angezogenen Schenkeln unter der Decke und verwöhnte mich mit Mund und Zunge. Mit den Händen, so hatte ich es ihm erlaubt, zog er die Lippen dort sanft auseinander, sodass er leichter an das Innere gelangen konnte. Dort gab es einige Spuren zu beseitigen, was vielleicht von meinem ziemlich erotischen Traum in der Nacht gekommen war. natürlich verriet ich ihm nicht den Inhalt. So schlängelte sich seine Zunge mal hier, mal dort hin und drang überall ein. Selbst die Lusterbse wurde aus dem Versteck „gezerrt“ und liebevoll umrundet.

Dann, kurz bevor er fertig war, hielt ich seinen Kopf einen kurzen Moment mit den zusammengedrückten Schenkeln fest, was für ihn das Zeichen war, seine warmen Lippen an einer bestimmten Stelle fest aufzudrücken, denn nun hatte ich noch etwas für ihn. Danach war mir heute Früh einfach. Nicht jeden Tag „beglückte“ ich ihn damit. Und er nahm es ohne jeglichen Protest an, leckte anschließend auch noch einmal alles ab, bevor er sich nun zurückzog. Für mich war das immer ein ganz besonders schöner Tagesbeginn. Nur hatte ich nicht jeden Morgen so viel Zeit, um es gründlich machen zu lassen. Die meiste Zeit musste es schneller gehen. Ganz darauf verzichten mochte ich nämlich auch nicht.

Wir standen auf und ich erklärte meinem Mann, dass er erst das Frühstück machen sollte, dann zu duschen ha-be und anschließend das schwarze Korsett mit den breiten Strapsen anzuziehen habe. Ich würde ihn dann nachher ordentlich schnüren. Das war nämlich etwas, was er zwar einigermaßen konnte, aber meistens längst nicht so fest, wie ich es mir meistens vorstellte. er nickte und ich zog ab ins Bad, während er - noch in dem süßen Nachthemd – in Richtung Küche verschwand. Dort richtete er alles her. Ich stellte mich nach der Benutzung des WCs unter die Dusche und dachte, dass es gar nicht so notwendig war, hatte er doch das meiste schon erledigt. Zurück im Schlafzimmer zog ich nur einen kleinen BH und die silberfarbene Strumpfhose an. Auf ein Höschen verzichtete ich.

Weiter bekleidet mit Bluse und Rock betrat ich wenig später die Küche, wo er bereits auf mich wartete und gleich Kaffee einschenkte. Beim Setzen ließ ich ihn – wie völlig ungeplant – einen kleinen Blick unter meinen Rock werfen, sodass er sehen konnte, wie wenig ich dort trug. Deutlich konnte ich erkennen, dass er das sehr wohl bemerkte. Trotzdem sagte er kein Wort dazu und so frühstückten wir gemeinsam. Da er inzwischen auch die Zeitung geholt hatte, schlug er sie auf und dabei flatterte ein Prospekt mit Dessous heraus. Vorne drauf war eine wirklich hübsche Frau – noch dazu eine Negerin – in weißer Unterwäsche mit ebenfalls weißen Strümpfen, ein sehr guter Kontrast zu der sehr dunklen Haut. Natürlich schaute mein Mann sich das genau an, was mir nicht verborgen blieb.

Fast verschämt schob er dann den Prospekt beiseite, begann mit der Zeitung. Einen Moment sagte ich nichts, amüsierte mich nur über sein Verhalten. Dann meinte ich: „Na, hat es dir gefallen?“ An der offenen Zeitung vorbei schaute er mich an. „Wie? Was meinst du?“ „Ach komm, du willst mir doch nicht wirklich glaubhaft klarmachen, dass du die Frau nicht genau angeschaut hast.“ Damit deutete ich auf das Prospekt. „Das meinst du. Ja, ist ganz nett…“ Damit wollte er sich wieder der Zeitung zuwenden. „Halt, mein Lieber, nicht so schnell. Ich möchte wetten, wenn du nicht den Käfig tragen würdest, wäre dein Stab jetzt hart und steif. Stimmt’s?“ Da er nun einen roten Kopf bekam, hatte ich wohl wieder Recht gehabt. Und leise antwortete er: „Na, das könnte stimmen.“ „Aber jetzt tust du so, als wenn es dich nicht interessieren würde.“

Dann hatte ich eine Idee. „Du wirst deine Zeitung jetzt weglegen und das Prospekt durchblättern. Dabei will ich zu jeder Seite einen Kommentar hören.“ Langsam schlug er die Zeitung zu, legte sie beiseite und starrte mich an. „Was soll das denn?“ „Es macht dich doch geil, gib es zu. Alleine die Negerin in weiß vorne drauf. Was fällt dir dazu ein.“ Intensiv betrachtete er das Bild. „Am liebsten würdest du doch Sex mit ihr haben.“ Sicherlich unbewusst nickte er. „Sieht doch auch gut aus.“ Ich grinste. „Nächste Seite.“ Er blätterte weiter und dort war eine schwarzhaarige Frau in einem kleinen rosa BH mit passendem Slip. Ich wartete, was kommen würde. „Nee, die wäre mir zu dünn; ist ja nichts dran.“ „Und die Wäsche…?“ Er betrachtete es genauer. „Na ja, ganz hübsch. verdeckt ja kaum was… Und wahrscheinlich ist sie sogar unten blank.“

Auf der nächsten Seite waren zwei Frauen, schwarze Mieder und passende Strümpfe, zu sehen. Jetzt leuchteten seine Augen doch auf. „Aber das wäre doch was für dich – sowohl die Frauen wie auch die Wäsche“, meinte ich lächelnd. „Echt geil“, rutschte es ihn raus. „Entschuldigung“, kam gleich hinterher. „Stimmt aber“, setzte ich lachend hinzu. „Typisch Mann.“ Dann kam eine etwas molligere Frau im Korsett, ohne Strümpfe. „Wird wohl wieder modern“, kommentierte mein Mann und deutete auf die Abbildung. „Das könnte dir auch stehen“, meinte er dann zu mir. „Mit Strümpfen dazu fände ich das sehr gut.“ Dasselbe hatte ich auch gedacht, gab es aber nicht zu. „„Hey, so mollig bin ich aber nicht!“ protestierte Du meinst so eine Art Partner-Look?“ Mein Mann nickte.

Auf der letzten Seite waren dann „leider“ nur verschiedene Strumpfmodelle abgebildet, was für meinen Mann nicht so wirklich interessant war. „Du darfst es aufheben“, sagte ich dann unvermittelt und überraschte ihn. Denn meistens entsorgte ich solche Prospekte lieber, um bei meinem Mann keine Begehrlichkeiten zu wecken. Wohl möglich würde er sonst wieder mehr an sich herumfummeln, obgleich das ja nahezu unmöglich war. Auf jeden Fall zeigte das keine Wirkung. „Dann kannst du dir die Negerin öfters anschauen – aber nicht mehr.“ In Gedanken stellte ich mich gerade vor, die Frau würde plötzlich vor ihm stehen – so in dieser Aufmachung… Er hatte nun wieder die Zeitung genommen und las darin weiter. Lange dauerte es nicht und wir waren mit dem Frühstück fertig. Zeit also, dass er sich anziehen sollte.

Bisher war ihm ja nur das schwarze Korsett erlaubt. Also ging er hin und holte es, kam damit in der Hand zurück in die Küche. Dort schlüpfte er hinein und hakte es vorne zu. Mit dem Rücken zu mir, stand er da und ich begann zu schnüren, was mir nicht so recht gelang. „Komm, stell dich mal an die Stange.“ Wir hatten uns in der Tür zum Schlafzimmer eine Stange montiert, an der er sich festhalten und etwas hängen lassen konnte. So gelang es mir deutlich leichter, ihn fest und stramm zu schnüren, weil der Körper entspannter war. Jetzt schaffte ich es, das Korsett völlig zu schließen, was ihn dann etwas schnaufen ließ. Stocksteif stand er danach da. Von vorne überprüfte ich den Sitz und war zufrieden. „So, jetzt ziehst du noch schwarze Strümpfe und das schwarze Höschen an“, befahl ich ihm. Auch das machte er schnell unter meiner Aufsicht.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.08.17 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der langen Wartezeit noch ein Stück - als Entschädigung:



Dann zog er noch seine normale Hose und ein Hemd an. Zufrieden schaute ich ihn an und nickte. „Dann können wir ja gleich losgehen“, sagte ich noch, nachdem er auch noch kurz im Bad gewesen war. Er nickte, zog seine leichte Jacke an und gemeinsam verließen wir das Haus. Heute ging er in seinem Korsett ziemlich steif, was si-cherlich auch den Kolleginnen im Büro auffallen musste. Aber bisher hatte ihn niemand wirklich darauf angesprochen, was mich eigentlich wunderte. An meinen Tagen war das doch einfach nicht zu verheimlichen, und so, wie ich meinen Mann kannte, benahm er sich auch nicht so unauffällig. Besonders dann nicht, wenn er so hübsche, farbige Strümpfe oder Strumpfhosen trug. Konnte es vielleicht sein, dass er mir das vorenthielt und nichts davon verriet?

Draußen auf der Straße in Richtung Büro musste ich ihn dann doch einfach fragen. „Sag mal, mein Süßer, ist es bisher noch niemandem im Büro aufgefallen, was du manchmal für hübsche Sachen trägst? Oder hast du mir das immer verschwiegen?“ „Ich weiß es nicht genau. Angesprochen hat mich nie jemand. Ob es aufgefallen ist? Keine Ahnung. Kann ich mir fast nicht denken.“ „Und keine der Kolleginnen hat mal Bemerkungen über deine Figur gemacht? Du musst ja zugeben, dass sie mit Hilfe deines Korsetts, was du ja immer wieder mal trägst, schon sehr schlank ist. Außerdem sind deine Bewegungen darin auch anders.“ Er nickte. „Ich weiß das auch.“ Ein wenig merkwürdig war das schon. Oder schauten sie alle nicht so genau hin? Das konnte ich mir allerdings bei den Frauen kaum denken, Männer schon eher.

„Tja, dann muss ich wohl mal direkt fragen.“ Als ich meinen Mann nun von der Seite anschaute, konnte ich deutlich merken, wie wenig ihm diese Idee gefiel. „Wenn du das bitte vermeiden könntest. Dann werden sie doch alle erst richtig aufmerksam. Und das möchte ich nicht…“ „Soll das heißen, du schämst dich dafür?“ „Nein.“ Er schüttelte den Kopf. „Dass gerade nicht, aber man muss die Frau doch bitte auch nicht darauf aufmerksam machen. Du weißt doch, wie schnell getuschelt wird…“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nicht. Wer weiß, was dann dabei herauskam. „Trotzdem würde mich das ja schon interessieren.“ Langsam kamen wir zu dem Punkt, wo wir uns trennen mussten; jeder ging das letzte Stück einen anderen Weg.

Liebevoll gab er mir einen Kuss und – nachdem er sich schnell umgeschaut hatte – kniete er sich noch etwas mühsam nieder und küsste meine Füße. Dann ging er weiter, ziemlich in Gedanken versunken. Einen Moment schaute ich noch hinterher, dann ging ich meinen eigenen Weg. Dabei begegnete mir Sara, die Partnerin von Dieter, ein Arbeitskollege von meinem Mann. Offensichtlich hatte sie mich schon längst gesehen. Denn bei der Begrüßung sagte sie gleich: „Na, so nachdenklich? Was spukt denn in deinem Hirn rum?“ Ich lachte. „Wenn du den Mund hältst, verrate ich es dir.“ Sara nickte. „Ganz bestimmt.“ „Ich habe mich gefragt, ob jemandem an meinem Mann wohl etwas auffallen würde, wenn man ihn so betrachtet.“ Sie lachte. „So naiv kann doch eigentlich keine Frau sein. Kein Mann bewegt sich so wie er, was ja natürlich an seiner Wäsche liegt.“

Ich nickte. „Genau das meinte ich ja gerade. So, wie er mir gesagt hat, ist das noch keiner Kollegin aufgefallen. niemand hat ihn darauf angesprochen. Ist doch merkwürdig, oder?“ Verblüfft schaute Sara mich an. „Jetzt, wo du es sagst, kann ich nur zustimmen. Das stimmt, es ist sehr merkwürdig.“ Wir waren ein Stück weitergegangen, blieben dann kurz stehen. „Also mir würde das auffallen.“ „Mir auch“, sagte ich. „Aber das könnte natürlich daran liegen, dass wir selber auch Mieder oder Korsetts tragen. Was ist aber, wenn Frauen das nicht tun. Muss es ihnen dann auffallen?“ „Nee, wahrscheinlich nicht“, meinte nun auch Sara. „Eben. Sie wissen doch nicht, worauf sie achten müssen. Und – wenn ich das richtig weiß – sind mehr junge Frauen im Büro beschäftigt. Und die tragen doch keine Korsetts!“

„Eigentlich ist das ja gut. So muss er wenigstens keine unglaubwürdigen Ausreden erfinden. Er lebt ja wohl einfacher, so ohne diese Erklärungen. Denn wenn Frauen erst einmal auf so etwas aufmerksam geworden sind, finden sie bestimmt auch bald heraus, was da los ist.“ Ich grinste Sara an. Die Frau nickte. „So würde ich es auch machen.“ „Irgendwie beruhigt mich das alles.“ Gemeinsam gingen wir das letzte Stück, bis ich verabschiedete und ins Büro ging. Das alles hatte mich doch ziemlich beruhigt. Natürlich gönnte ich meinem Mann das Tragen dieser von ihm so geliebten Damenwäsche. Aber er sollte sich ja nicht ständig irgendwie rechtfertigen. Ziemlich vergnügt machte ich mich nun an meine Arbeit, die mir deswegen sogar recht leicht von der Hand ging. Kurze Zeit plauderte ich sogar mit meiner Kollegin.

Richtig interessant wurde es dann allerdings in der Kaffeepause. Irgendwie kam ich nämlich auf den Prospekt, der in der Zeitung gelegen hatte und sich hier nun auch fand. Jemand blätterte darin und stieß auch auf das Bild der molligeren Frau im Korsett. „Wer trägt denn noch so etwas!“ kam dann von der recht jungen Frau. „Ist doch altmodisch und völlig unbequem.“ „Hast du es mal probiert?“ konnte ich mir nicht verkneifen, sie zu fragen. „Warum sollte ich das tun. Meine Oma hat das getragen…“ „Klar, meine auch. Und meine Mutter und ich trage das auch hin und wieder.“ Jetzt schaute sie mich verblüfft an. „Du? Warum denn das?“ „Weil es sich weit weniger unbequem trägt als du glaubst“, gab ich zur Antwort. „Kann ich bestätigen“, kam jetzt von einer weiteren Kollegin. „Man fühlte sich darin ziemlich beschützt.“

Die erste Frau lachte. „Na, der Witz ist gut. Beschützt… eher eingesperrt, musst du wohl sagen. So gepanzert und steif… nein, das wäre nichts für mich.“ Es würde eine interessante Diskussion geben, stellte ich fest. „Nein, das siehst du völlig falsch. Schau dir doch die Frau auf dem Bild an. Sieht sie gequält aus? Nein, eher fast glücklich. Sie scheint das auch zu genießen. Weil nämlich die heimlichen kleinen Speckröllchen alle verschwunden sind…“ „Ach, und das ist bei dir auch der fall?“ „Ja, sind halt nicht alle so perfekt wie du. Aber du kommst irgendwann auch noch dazu.“ Die Frau machte ein klein wenig böses Gesicht. „Das ist doch völlig normal.“ „Mann kann auch ohne diesen Grund ein Korsett tragen. Bei mir ist es so, dass mein Mann das gerne möchte.“ „Das ist doch kein Grund, sich in solch ein enges Stück zu zwängen.“ „Ach, was tut man nicht alles für seinen Liebsten…“ „Da könntest du natürlich Recht haben. Zum Glück ist meiner noch nicht auf so eine verrückte Idee gekommen.“ Kann schnell kommen, meinte ich innerlich grinsend.

Deswegen meinte ich zu der anderen Kollegin: „Aber dir gefällt es, so gekleidet zu sein?“ „Ja, natürlich musste ich mich am Anfang erst einmal daran gewöhnen. War schon verdammt eng, was mein Mann dort angeschleppt hatte. Er war nämlich auch sehr an den alten Filmen interessiert, indem die Frauen diese engen Korsetts tragen. Und ohne mein Wissen hatte er sich auf die Suche gemacht; war natürlich auch fündig geworden. Er wollte mir aber nicht verraten, wo das gewesen war. später dann sagte er mir, dass er auf verschiedenen Flohmärkten war. aber gefunden hatte er das passende Teil – es war sogar meine Größe, weil der Schlingel vorher in meiner Wäsche gestöbert hatte – fand er dann in einem Second-Hand-Shop. Mich hat nur gewundert, dass er sich dort reingetraut hat… Na ja, und was er mitgebracht hatte, war schon toll.“

Und schon zeigte sie, was dort unter dem Rock und Shirt getragen wurde. Es sah meinem Korsett ziemlich ähnlich, hatte oben feste Cups für die Brüste, formten sie besonders rund, und unten waren breite Strapse, an denen sich die Nylonstrümpfe befanden. Und geschnürt worden war es auch, sodass es eine ziemlich enge Taille ergab. „Wie kann man sich darin bewegen“, stöhnte die Frau, die dagegen war. „Das geht besser als du denkst. Und du hast einen aufrechten Gang, bewegst dich eher grazil und erotisch“, kam die Antwort. „Wenn du meinst…“ „Nein wirklich, das ist so. Du glaubst gar nicht, wie dir die Männer hinterherschauen. Die meisten fin-den das nämlich geil.“ Unbewusst nickte ich, weil es stimmte. „Probiere das doch einfach mal aus. ich leihe dir gerne das passende Teil. Wir haben doch fast die gleiche Figur.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Meinst du ernsthaft, ich sollte das testen?“ „Ja, das meine ich.“ „Okay, wenn du meinst…“ „Und dann stellst du dich deinem Mann vor. Ich bin gespannt, was er sagen wird…“

Leider war unsere Pause vorbei, sodass wir zurück ins Büro mussten. Auf dem Wege dorthin, meinte ich zu der Kollegin im Korsett: „Glaubst du ernsthaft, sie davon überzeugen zu können? Sie ist doch sehr skeptisch.“ „Trotzdem, ich denke, man soll es einfach mal versuchen.“ „Das stimmt. Aber was mich noch interessiert: Ist dein Mann wirklich scharf darauf?“ Die Kollegin nickte, blieb stehen und sagte leise: So scharf, dass er das selber mal ausprobiert hat…“ „Du meinst, er selber hat ein Korsett getragen…?“ Sie nickte. „Nicht nur das. Er trägt heimlich Damenunterwäsche. Und das ist ihm gar nicht peinlich… Als Mann, das geht doch nicht.“ „Also ist dir das unangenehmer als ihm“, stellte ich fest. Sie nickte. „Wenn das nun jemand mitbekommt…“ „Ach, die Gefahr ist doch gering“, meinte ich, aus eigener Erfahrung plaudernd. „Trotzdem…“ „Aber wenn ihm das doch so gefällt. Ist das denn neu?“ Ich wollte es genauer wissen.

„Nein, absolut nicht. Er sagt, er habe das schon lange gemacht. Angefangen habe das in der Pubertät, als mal aus Versehen ein Höschen seiner Schwester bei seinen Sachen gelandet war und er es aus Versehen angezogen hatte. Fast sofort sei er hart geworden. Und von da ab hat er das öfters gemacht, sogar damit gewichst. Von mir habe er sich dann auch immer wieder Unterwäsche „organisiert“ und getragen. Und ich habe das nie bemerkt.“ „Das heißt, du hast ihn nun auch darin gesehen?“ Die Frau nickte. „Nachdem er das gebeichtet hatte, wollte ich es natürlich unbedingt sehen.“ Sie machte eine kleine Pause. „Und es hat mir gefallen“, kam ganz leise. „Weißt du, er ist ja auch nicht so schrecklich behaart, hat sich sogar die Beine rasiert. Er sah darin richtig gut aus.“ „Na, was Besseres kann dir doch nicht passieren. Nutze das doch für dich aus.“

Sie schaute mich an und schien sagen zu wollen: Spinnst du? Dann sagte sie: „Du meinst das wirklich so, oder?“ Ich nickte. „Was spricht denn dagegen? Lass ihm doch seinen Spaß, noch dazu, wenn es dir auch gefällt.“ Langsam nickte sie. „Vielleicht sollte ich das tatsächlich machen. Jedenfalls war er danach ungeheuer potent und hat es mir unheimlich gut besorgt; das hatte ich gar nicht erwartet.“ Jetzt begann sie zu grinsen. „Ja, ich werde es einfach ausprobieren und sehen, was weiter passiert.“ Fast hätte ich mich verraten. Aber so fragte ich nur: „Hast du ihn denn schon beim Wichsen darin erwischt?“ „Das tut mein Mann nicht. Er bekommt von mir genügend Sex“, sagte sie protestierend Ich lächelte. „Ach, meine Liebe, sei doch nicht so naiv. Das tut jeder Mann (solange er kann, setzte ich in Gedanken hinzu) und wird es nie zugeben. Du hast ihn nur noch nicht dabei erwischt. Spioniere ihm heimlich nach und ich garantiere dir: er tut es auch. Und dagegen solltest du dann unbedingt etwas tun.“

Und was das sein kann, verrate ich dir dann später, dachte ich mir jetzt und ging in mein Büro. Verdutzt blieb die Frau noch einen Moment stehen, bevor sie in ihr Büro verschwand. Ich war sicher, sie würde nachkontrollieren, ob er das machte oder nicht. Eine herbe Enttäuschung würde sie erwarten; da war ich vollkommen sicher. Wie oft waren Frauen der Meinung, der eigene Mann sei brav und anständig. Aber das stimmte wohl in den seltensten Fällen. Immer wieder waren sie doch der Meinung, sie brauchen mehr Sex (oder Höhepunkte) als ihre Frauen. Deswegen wurde eben gewichst. Als Frau hatte man wohl nur sehr wenig Chancen und Möglichkeiten, das abzustellen. Ein Versprechen half dabei wohl nicht, das war sicher. Ich für mein Teil hatte eine sehr akzeptable Lösung gefunden, die zwar meinem Mann nicht wirklich gefiel, die ihn aber tatsächlich sehr „keusch“ hielt. Eventuell musste ich sie noch auf dieses Hilfsmittel hinweisen.

So verging die Zeit bis zur Mittagspause doch erstaunlich schnell, es gab eben auch genug zu tun. Dann, kurz bevor ich das Büro verließ, kam die Kollegin, mit der ich das interessante Gespräch gehabt hatte, hereingeschossen. Aha, dachte ich, das Gespräch zeigt seine Wirkung. „Ich habe etwas drüber nachgedacht“, kam jetzt. „Ach, lass uns doch zusammen Mittag machen. Ich lade dich ein. Pizza oder Asiate?“ „Dann lieber Asiate“, schlug ich vor. Wenig später saßen wir bei Lin tan, hatten Mittagstisch bestellt. „Ich glaube, es stimmt. Mein Mann macht es doch selber.“ „Aha, und woher die plötzliche Erkenntnis?“ fragte ich. „Na ja, wie ich festgestellt hatte, fehlten ab und zu mal Höschen oder auch Strumpfhosen und Strümpfe von mir. Ich maß dem keine Bedeutung bei, bis ich dann mal ein Höschen in seiner Hosentasche fand – ein getragenes sogar. Das kann ja wohl kaum zufällig dort hineingeraten werden.“ Nein, das glaubte ich auch nicht.

„Außerdem hatte es Flecken… du weißt schon…“ Jetzt musste ich grinsen. „Jetzt ist mir klar, dass er doch wohl nicht so brav war. Trotzdem werde ich das mal ein bisschen kontrollieren. Und wenn ich ihn dann erwische…“ „Was willst du denn dann machen?“ „Keine Ahnung. Er muss mir versprechen, das nicht mehr zu tun.“ Jetzt musste ich lachen. „Ach meine Liebe, sei doch bitte nicht so naiv. Dazu kannst du keinen Mann bringen. Er wird dir alles versprechen und sich trotzdem nicht daran halten. So sind Männer.“ „Wahrscheinlich stimmt das, auch bei meinem Mann.“ Inzwischen kam unser Essen und wir unterbrachen das Gespräch einige Zeit. Dann, als wir fertig waren, ging es weiter, da uns noch Zeit blieb. Und dann kam die entscheidende Frage. „Was soll ich denn dagegen machen? Gibt es keine Lösung?“ „Das, meine Liebe, verrate ich dir noch nicht. Ich würde sagen, du sprichst erst einmal mit deinem Mann über das „heiße Thema“. Dann sehen wir weiter.“ Auf dem Rückweg ins Büro sprachen wir nicht mehr über das Thema, sondern noch einmal über Korsetts. Ich meinte zu ihr, sie solle doch aber wirklich mal auf Flohmärkten nach solch „alten Dingern“ schauen. Oftmals habe man dort richtig Glück. Zumindest sollte sie es doch versuchen.

Der restliche Tag verging auch erstaunlich schnell und mit einem gewissen Hochgefühl ging ich dann nach Hause. Interessant wurde es dann am nächsten Tag (meinem Mann hatte ich natürlich nichts von dem Gespräch verraten; er wäre ohne ja nur der Meinung, ich würde alle anderen Frau dazu bringen, ihren Mann auch „weg-zuschließen“). Wie nicht anders zu erwarten, hatte meine Kollegin wohl recht ausführlich mit ihrem Mann gesprochen. Und das musste sie nun unbedingt loswerden. Um ihm die Sache noch erleichtern, hatte er sich in die von ihm so geliebte Wäsche kleiden dürfen. So habe er dann vor ihr im Wohnzimmer knien müssen (Aha, eine sehr gute Idee, ihm gleich einmal die richtige Haltung beizubringen.). „Was hat er denn getragen“, wollte ich natürlich wissen. „Da hatte ich ihm freie Wahl gelassen und so trug er einen BH (woher er den hatte, wusste ich nicht), einen weißen Pagen-Schlüpfer, der seinen richtig Steifen knapp fassen konnte, und dazu eine hellgraue Strumpfhose. Es sah sogar richtig gut aus. Ich hatte meine Schuhe abgestreift, präsentierte ihm meine Füße in den weißen Strümpfen und rieb damit ab und zu seinen Harten.

Und dann musste er mir berichten und dabei auch zugeben, dass er es sich selber tatsächlich wenigstens einmal am Tag selber machen würde. Insgeheim habe er sich auch schon gewundert, warum mir das nie aufgefallen sei, denn ab und zu habe er natürlich nicht mehr so richtig gekonnt, wenn ich Sex wollte. Da habe er sich dann immer etwas einfallen lassen müssen, damit ich zufrieden war. mein Mann war richtig etwas betroffen. Anfangs habe er immer Sex-Hefte genommen (er durfte mir sie sogar zeigen; es waren lauter hübsche junge Frauen in Dessous zu sehen), bis er mehr und mehr dazu übergegangen sei, meine Wäsche zu nehmen. Erst habe er sie nur angeschaut und sich damit gerieben, erst später zog er sie auch an. Dass sich dabei ab und zu auch Flecken darauf befanden, hatte er selten festgestellt. Mich wunderte es, weil ich nicht so besonders aufregende Unterwäsche trug, aber naja… Mehr und mehr machte ihn dabei auch mein Duft – im Höschen und den Nylons oder Strumpfhosen – heiß, sodass er daran schnüffelte.

Grinsend machte ich nun die Beine breit, bot mich ihm quasi an. Sofort verstand er das und beugte sich vor, schob den Kopf zwischen meine Schenkel. Atmete tief ein. Lange ließ ich ihn dort nicht gewähren, erst wollte ich noch mehr erfahren. Mit Bedauern im Gesicht zog er sich dann zurück, schaute mich von unten her an. Immer mehr überraschte mein Mann mich; was ich alles noch gar nicht gewusst hatte. Dann fragte ich, was er denn weiterhin zu tun gedenke, denn ich würde das verhalten so nicht weiter tolerieren. Es könne ja kaum an-gehen, dass er – mit mir verheiratet, regelmäßig Sex bekommen – auch noch weiter an sich selber spielen würde. Wie du gesagt hattest, er wollte mir versprechen, das nicht mehr zu tun, was ich ihm natürlich nicht glaubte. Wie ich denn das kontrollieren sollte, wollte ich von ihm wissen. Einen Moment sagte er nichts, dann kam, ob ich ihm denn nicht glauben würde. Lachend schüttelte ich den Kopf. Das habe er doch wohl auch nicht wirklich ernsthaft angenommen.

Noch verriet ich ihm nicht, dass wir beide schon über dieses Thema gesprochen hatten. Jetzt erst einmal sagte ich, wenn er das gerne wolle, würde ich ihm zu Liebe mehr Korsetts und solche Sachen anziehen, wenn er mir im Gegenzug versprechen würde, nicht mehr zu wichsen. Sofort stimmte er zu und mir war klar: das würde nicht funktionieren. Wahrscheinlich war das für ihn schon der Auftakt für Neues. Außerdem dürfe er selber – ziemlich uneingeschränkt – auch diese Wäsche tragen, wenn ihm das so gut gefiel. Erstaunt schaute er mich an. Ob ich das ernst meinte, wollte er wissen. Ich nickte. Mit ein paar Änderungen vielleicht, gab ich zu, die ich dann vorschlagen würde. Ohne groß zu überlegen stimmte er zu. Dann machte ich ihm sehr deutlich klar, dass es für ihn aber ernste Konsequenzen haben würde, wenn er sich nicht daran hält. Ganz direkt sagte ich, wenn ich herausfinden würde, er würde weiterwichsen, müsste ich etwas finden, um das zu unterbinden, auch wenn es für ihn unbequem oder schmerzhaft würde.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.08.17 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sah er schon nicht mehr so begeistert aus, weil ihm klar war, dass er sich das wohl einfacher vorgestellt hatte. Deutlich machte ich ihm klar, dass er nicht eines ohne das andere bekommen würde, und dann stimmte er zu. Er versprach mir, sich an diese Abmachungen zu halten. Und dann hatten wir eine ziemlich heiße Nacht im Bett, wobei es schon im Wohnzimmer anfing. Denn nun erlaubte ich ihm erneut den Zugang zum Spalt zwischen meinen Schenkeln, was er nur zu gerne nutze.“ Meine Kollegin bekam sogar einen etwas roten Kopf. Ich musste grinsen. „Das, meine Liebe, brauchst du mir nicht weiter zu erklären. Nur zu gut kann ich mir das vorstellen.“ Aber eine Frage blieb nun noch offen, und wie zu erwarten, kam sie auch gleich.

„Was soll ich denn mit meinem Mann machen, wenn er sein Versprechen doch nicht hält, was ja wohl zu er-warten ist.“ Schon längst hatte ich das erwartet und hatte mich deshalb auch vorbereitet. Aber noch wollte ich das nicht verraten. „Das zeige ich dir in der Mittagspause; jetzt sollten wir vielleicht erst einmal etwas arbeiten.“ Lächelnd verschwand ich in meinem Büro und konnte dabei noch sehen, wie die Kollegin etwas enttäuscht ebenfalls abzog. Es war – für uns beide – wohl nicht besonders einfach, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Aber es gelang uns doch einigermaßen und später trafen wir uns zur Mittagpause. Die Kollegin war ganz aufgeregt und wollte mir keine Ruhe lassen. Ziemlich aufgeregt kam sie zu mir und gemeinsam gingen wir in die Stadt. „Wenn deine Idee wirklich gut ist, bezahle ich das Essen“, meinte sie. „Na prima, dann wäre das ja schon geklärt. Denn ich garantiere dir: es funktioniert, weil ich das schon einige Jahre praktiziere.“ Das Gesicht, welches meine Kollegin jetzt machte, war wirklich umwerfend. „Willst du damit etwa sagen, du hast das gleiche Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, denn in Wirklichkeit habe ich das Problem nicht mehr; es ist längst gelöst.“

„Aber du hast es gehabt“, bemerkte sie und ich nickte. „Ja, es war eine ähnliche Situation. Auch mein Mann „interessierte“ sich sehr – zu sehr – für Damen(unter)wäsche, trug sie auch selber, ohne dass ich davon wusste. Wahrscheinlich machen das noch viele mehr, ohne dass wir Frauen davon wissen. Kann ja auch ganz schick aussehen, wie du auch festgestellt hast.“ Die Kollegin nickte und ergänzte: „Aber genauso kann es furchtbar sein… Was ich da so im Internet gesehen habe…“ Dem konnte ich auch nur zustimmen. „Und dann hat er für sich selber eine Mittel gefunden, sich von der Wichserei abzuhalten.“ Aus der Tasche zog ich nun ein Bild, welches einen hübschen Keuschheitskäfig zeigte. „Nämlich das.“ Sehr aufmerksam betrachtete die Frau das Bild, um dann zu fragen: „Was ist denn das?“ „Das, meine Liebe, ist das männliche Gegenstück zu einem Keuschheitsgürtel, den man für uns Frauen im Mittelalter erfunden haben sollte.“

„Hat aber ja wohl nicht funktioniert, weil der Schmied gleich den Zweitschlüssel mitgeliefert hatte – für den Liebhaber“, grinste sie mich an, und ich nickte. „Wahrscheinlich hat nie jemand solch ein hartes Teil getragen. Dabei wäre es bestimmt viel sinnvoller gewesen, die Männer wegzuschließen.“ „Und das willst du jetzt mit dem Ding – einem Keuschheitsdingsbums für Männer erreichen?“ „Oh, ich kann dir versichern: es funktioniert wunderbar.“ Um das zu beweisen holte ich ein weiteres Bild hervor, welches zeigte, wie ein Mann diesen Käfig trug. „Mein Mann hat ihn sich sogar selber angelegt.“ Fast ein minutenlanges Schweigen war die Folge. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Er hat es selber gemacht?“ „Ja, ich bin nur dummerweise dazu gekommen und da blieb ihm nichts anderes übrig, als mir die Schlüssel dazu zu geben.“ Ich holte die Kette hervor, an dem einer der drei Schlüssel baumelte.

„Eigentlich wollte er ja nur mal ausprobieren, wie sich das Ding trägt, ob es funktioniert und ihn wirklich davon abhält. Ich sollte das gar nicht mitbekommen. Abends wollte er bereits wieder ohne sein, es quasi nur tagsüber tragen. Das habe ich ihm aber gründlich versaut. Denn er trägt solchen Käfig immer noch. Allerdings haben wir längst das Modell gewechselt; seiner ist nämlich deutlich kleiner.“ Nachdenklich betrachtete die Kollegin die beiden Bilder. „Und er hat absolut keine Chance…?“ „Nein, hat er nicht. Außerdem habe ich ein besonders hartes Metall gewählt, welches nicht zu knacken ist – ohne sich zu verletzen.“ Und nun ergänzte ich noch: „Außer-dem kannst du es einfach bestellen, musst nicht Maßnehmen oder so etwas. Er passt für alle Größen. Es wird dann also eine echte Überraschung für ihn. Das größte Problem könnte sein, ihn dazu zu bringen, ihn sich anlegen zu lassen.“

Sara lächelte. „Vermutlich wird mein Mann ihn nicht mal „so“ ausprobieren wollen.“ „Nein, du wirst ihn schon überzeugen müssen.“ „Aber wie soll ich denn das machen?“ Nun, da gab es auch verschiedene Möglichkeiten. „Macht ihr vielleicht Fesselspiele?“ „Nein, das wollte er nie und ich fand das auch nicht gut.“ Okay, das würde dann schwieriger. „Dann wirst du ihn wohl einfach von der Notwendigkeit überzeugen müssen. Schlage ihm vor, er soll den Käfig einfach ein paar Tage tragen, um seinen guten Willen zu zeigen.“ Grinsend setzte ich hinzu: „Gib ihm doch einfach einen Schlüssel, damit er „notfalls“ – wenn er es gar nicht mehr aushalten kann - aufschließen kann. Versprich ihm, wenn er das einen bestimmte Zeit schafft, dann bekommt er eine ganz besonders heiße Sex-Nacht.“ Langsam nickte meine Kollegin. „Ja, das könnte funktionieren. Und wenn er sich wirklich aufschließt?“

„Tja, dann wird er feststellen, dass es nicht klappt.“ „Wieso denn das?“ fragte sie verblüfft. „Weil du ihm natürlich keinen passenden Schlüssel gibst. Er soll doch nur glauben, er habe die Möglichkeit. Wäre doch blöd, es ihm tatsächlich möglich zu machen. Auf jeden Fall hast du erreicht, was du wolltest: er hat sich verschließen lassen und es ist ihm jede Möglichkeit genommen, selber zu wichsen. Das allein ist doch dein Ziel.“ Die Kollegin lachte. „Wow, das ist aber eine ziemlich gemeine Idee. Und er ist auch noch wehrlos. Nun kann ich bestimmen, wann er Sex bekommt. Aber natürlich muss er es mir machen… wann und so oft ich will.“ Plötzlich stockte sie. „Und was, wenn er das auch verweigert?“ „Dann, meine Liebe, machst du es dir selber. Was meinst du, wie scharf er wird, wen du neben ihm im Bett liegst und den Vibrator brummen lässt, oder im Wohnzimmer bei gespreizten Schenkeln deine Spalte reibst, bis sie rot und ganz nass ist, dabei noch ordentlich stöhnst… Was glaubst du, wie schnell er betteln wird, es dir wenigstens mit dem Mund machen zu dürfen? Oder mag er das etwa nicht?“

Sie nickte. „Doch, das gefällt ihm ebenso gut wie mir.“ „Na prima, dann kannst du dich ja wunderbar auf sein Gesicht setzen und er macht es dir, ohne selber was an sich machen zu können. Hast du es schon mal in seinem Popo gemacht?“ Einen Moment passierte nichts, dann nickte die Kollegin mit rotem Kopf. „Ja, dazu habe ich meinen kleinen Vibrator genommen…“ „Und, hat es ihm gefallen?“ Wieder nickte sie. „Er hat gekniet und ich schob ihm das Teil hinten rein. Da gibt es ja einen Punkt, wo Männer ganz besonders empfindlich sind. Den hatte ich wohl getroffen, denn schon ziemlich bald tropfte es bei ihm heraus, ohne dass er einen Höhepunkt hatte, wie er verblüfft feststellte.“ „Okay, dann „kennt“ er ja das Gefühl, abgemolken zu werden. Das kannst du mit ihm immer noch machen, wenn er verschlossen ist. Mehr würde ich ihm aber nicht genehmigen.“

„Das ist aber doch keine Befriedigung“, protestierte die Kollegin. „Nein, genauso ist es auch gedacht, eine reine Entleerung bei „Überdruck“. Es verschafft ihm keinerlei Lust, wird nur von dir gemacht und zeigt ganz deutlich, wer das Sagen in eurer sexueller Beziehung hat. Für ihn ist es quasi eine doppelte Demütigung. Wenn du ihn dann auch noch aufforderst, seinen eigenen Saft aufzulecken, wird er schon sehr bald keinen besonderen Wert mehr darauf legen, von dir so „verwöhnt“ zu werden. Wahrscheinlich genügt es ihm dann einfach, wenn er dich oral verwöhnen darf. Das macht er hoffentlich gut genug, um dich zu befriedigen und es gefällt ihm…? So hat das nämlich alles keinen Sinn.“ „Doch, das kann er und er mag es auch… bis zum Schluss.“

Bei unserem Gespräch hatten wir uns immer mal wieder umgeschaut, ob auch niemand zuhörte. Aber wir waren ganz alleine. „Wo bekomme ich denn solch einen Keuschheitskäfig“, wollte Sara noch wissen. „Ach, das ist ganz einfach. Du musst nicht einmal in einen sex-Shop gehen; das Internet hilft dir dabei gerne weiter…“ „Du meinst, ganz normal auch bei…?“ „Ja, auch da. Kommt auch ganz diskret und sicher. Du musst es nur schaffen, vor deinem Mann zu erwischen.“ Ich grinste. „Sonst ist der Spaß vorbei.“ Sie lächelte und schien sich bereits an den Gedanken gewöhnt zu haben, ihren Liebsten schon sehr bald darin verschlossen zu sehen. Vergnügt gingen wir zurück ins Büro. Unterwegs meinte sie noch: „Danke für deinen wirklich guten Tipp.“ Ich lachte. „Frag deinen Mann nach ein paar Tagen Verschluss mal danach. Es könnte sein, dass er das ganz anders sieht.“ „Ist mir doch egal“, kam ihre Antwort.

Später zu Hause ließ ich meinen Mann dann in seiner schicken Unterwäsche – er trug heute den Mieder-BH, die Miederhose mit den halblangen Beinlingen sowie weiße Nylonstrümpfe – vor mir antreten. Ich betrachtete ihn genau, konnte seinen Käfig so aber nicht entdecken. Deswegen fragte ich ihn: „Stört dich dein Käfig eigentlich, wenn du so gekleidet bist?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Wieso, möchtest du etwas ändern?“ „Nein, es interessierte mich nur. Könnte doch sein, dass deine beiden Bällchen so ein bisschen unter Druck kommen. Da seid ihr Männer ja so empfindlich.“ Er wusste genau, was ich meinte, hatte ich das doch auch schon mehrfach praktiziert. „Willst du etwa schon wieder…?“ Besorgt schaute er mich an, denn das war bestimmt unangenehm. „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Oder gibt es einen Grund, warum ich tätig werden müsste?“ Etwas argwöhnisch schaute ich ihn an.

„Nein, ich war ganz brav.“ Ich lächelte. „Na klar, so brav wie Männer eben sind. Na, dann komm doch näher.“ Langsam öffnete ich meine Schenkel und ließ ihn dazwischen schauen. Ich hatte heute extra ein Höschen angezogen, welches im Schritt einen Schlitz hatte, durch welchen meine Lippen sich etwas herausdrückten. So konnte er sie jetzt bestimmt schon sehen. Seinen leuchtenden Augen zufolge war es so. Langsam kniete er sich nie-der, ohne den Blick von dort abzuwenden. „Darf ich?“ fragte er dann und schaute mich an. „Möchtest du denn. Es sind gerade wieder „ganz besondere Tage““, erwiderte ich. „Na und? Soll mich nicht stören“, kam jetzt von ihm. „Also dann. Viel Vergnügen…“ Sofort kam sein Kopf näher und ich spreizte meine Beine noch weiter. „Allerdings wirst du erst noch etwas entfernen müssen“, meinte ich und meinte das, was dort am anderen Ende des blauen Bändchens war.

Grinsend beugte er sich vor und packte diesen Faden mit den Zähnen, zog langsam mit zurückgeneigtem Kopf den Tampon weiter vor, bis er ihn dann mit den Lippen packen konnte. Irgendwie genoss ich das Gefühl, als das dicke Teil langsam durch die feuchte Spalte rutschte. Kaum hatten seine Lippen sich um das untere Ende gelegt, zog er ihn ganz heraus, nahm ihn vollständig in den Mund. Ich musste ihm nicht sagen, was er damit zu tun hatte, das wusste er längst selber. Etwas mühsam stand mein Mann nun auf und verließ kurz das Wohnzimmer und brachte den Tampon in den Müll. Etwas verlegen kam er dann zurück, kniete sich gleich wieder vor mir auf den Boden und schob den Kopf erneut zwischen meine Schenkel. Ich saß mit zurückgelegtem Kopf auf dem Sofa, ließ mich verwöhnen. Sanft legte er seine Lippen auf meine Lippen dort im Schoß und begann dort alles abzulecken.

Ohne Bedenken säuberte er mich, um dann mit seiner Zunge weiter einzudringen und auch dort fleißig zu sein. Mittlerweile war er so fit in dieser Sache, dass er seine Hände dabei nur selten benutzen musste. Immer tiefer fühlte ich seine warme, gelenkige Zunge dort unten. Hin und wieder umrundete die Zungenspitze auch meine längst aus ihrem Versteck hervorgekommene harte Lusterbse, die sich freute und mir ein langes Stöhnen entlockte. Dann begann er langsam dort zu saugen, was er so liebevoll und zärtlich machte, dass ich kaum genug davon bekam. Ganz zärtlich schloss ich meine Schenkel und hielt ihn dort fest, wollte ihn nicht freigeben. Zusätzlich legte ich meine Hände auf seinen Kopf, streichelte ihn sanft. Er wusste ja, dass ich an solchen Tagen immer ganz besonders liebesbedürftig war, aber auch empfindlicher. Darauf nahm er Rücksicht und machte es wundervoll.

Dabei ging es mir durch den Kopf, wie weit meine Kollegin wohl in ihrer Sache gekommen war. würde ihr Mann sie auch so wunderbar oral verwöhnen, wenn sein Kleiner im Käfig steckte und für ihn unbrauchbar geworden war? eine gewisse Zeit hatte es ja bei meinem Mann auch gedauert, bis er wunschgemäß alles das machte, wie und wann ich es wollte. Und ich konnte wenigstens ab und zu mit der Reitgerte oder Rohrstock nachhelfen, ihn von der Notwendigkeit überzeugen. Aber meine Kollegin konnte dieses hilfreiche Instrumentarium ja nicht ein-setzen. Konnte man denn einen Mann wirklich nur mit Worten überzeugen? Das wagte ich zu bezweifeln. jedenfalls hatte ich festgestellt, dass manches viel einfacher über einen geröteten Hintern zu erreichen war. noch dazu, wenn man den Mann zuvor ordentlich und unbeweglich gefesselt hatte, sodass kein ernsthafter Protest möglich war.

Inzwischen hatte mein Mann mich so weit in Erregung gebracht, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mich der Höhepunkt überrollen würde. Wollte ich das jetzt und hier? Noch konnte ich es beenden. Das würde ihm zwar nicht gefallen, aber das war zu akzeptieren. Nein, ich wollte nicht aufhören. So gab ich seinen Kopf wieder frei, indem ich die Schenkel leicht spreizte. Dann rutsche ich zur Seite, sodass ich nun fast rücklings auf dem Sofa lag. Auf diese Weise lag meine Spalte nun quer vor seinem Mund. Um ihm die Sache noch weiter zu erleichtern, legte ich das eine Bein auf die Lehne und bot ihm mein gesamtes Geschlecht an. Und der Mann verstand, was ich damit erreichen wollte. Denn nun konnte er mit seinem Mund und vor allem der Zunge auch ganz gut an meine kleine Rosette zwischen den Hinterbacken. Denn sie wollte ebenfalls so angenehm verwöhnt werden. Und schon bald konnte ich sie dort spüren, wie sie sich, von der Spalte kommend, durch die Kerbe hocharbeitete und sie verwöhnte.

Sie zuckte kurz vor Vergnügen, bevor sie sich entspannte, um dort jemanden eindringen zu lassen. Das hätte auch sehr gerne der im Käfig steckende Lümmel sein können. Aber er war ja mehr als sicher untergebracht. So musste sich also die kleine zuckende Rosette einfach mit der Zunge zufriedengeben. Und sie machte es ja auch wirklich nicht schlecht. Die kräftigen Lippen schlossen sich nun auch noch um das kleine, mit süßen Falten versehene Loch und saugten es. Ich entspannte mich noch mehr, sodass die Zunge tiefer eindringen konnte. Wie ein kleiner Finger stieß sie rein und raus, machte mich weiter heiß. Dann kam der entscheidende, erlösende Moment.

Die Welle kam näher, wurde stärker, brandete an und überrollte mich. Heftig stöhnend und keuchen kam es mir, nässte meine Spalte, ließ mich die Muskeln zusammenziehen, die Zunge festhaltend und spüren wollen. Mein Mann hatte leichte Mühen, weiterhin Kontakt mit mir zu halten. So nahm er doch Arme und Hände zur Hilfe, die mich umklammerten und fest an sein Gesicht drückten. Soweit es ging, bohrte er die Zunge in mich hinein. Aber es dauerte nicht lange und seine Zunge huschte zurück zur Spalte, die rot leuchtete und ordentlich nässte. diese Nässe leckte er fast gierig auf, was mich wild nach Luft schnappen ließ, da ich mich geöffnet und leichteren Zugang geschaffen hatte. mein Heißer Liebessaft floss ihm entgegen, wurde nur zu gerne aufgenommen und wie Champagner geschluckt. Heute schien mein Liebster wirklich nicht genug bekommen zu können.

Denn kaum hatte er die Spalte gesäubert, spürte ich die fordernde Zungenspitze bereits am kleinen Ausgang meiner Quelle im Schoß. Auf diese Weise bettelte er darum, auch von diesem weiblichen Nektar naschen zu dürfen. Und nur zu gerne tat ich ihm den Gefallen, hatte sich dort bereits ein gewisser Druck aufgebaut. Bevor es soweit war, zog ich die Beine an und legte sie, kaum hatte er seinen Kopf wieder dort angelegt, über seine Schultern und hielt ihn damit fest. Jetzt konnte es losgehen, wir waren beide bereit. Und ganz langsam öffnete ich die Schleuse dort, schenkte ihm den goldenen Saft, den er bereitwillig aufnahm. Schluck für Schluck rann ihm das heiße Getränk über die Zunge in den Hals, spülte quasi nach. Ich konnte aus meiner Position sehen, dass mein Liebster die Augen geschlossen hielt, sich ganz dem Genuss hingab.

Auch für mich war es ein Genuss, allerdings der Erleichterung. Nach und nach ließ der, wenn auch geringe Druck, nach. Nur zu gerne gab ich ihm das, was er wollte. Ihm und mir war klar, dass es ein ungeheurer Liebes-beweis war, wenn er diese mehr als intime Flüssigkeit so direkt von der Quelle aufnahm. Sicherlich gab es den einen oder anderen, der es sich im Glas servieren ließ; ob freiwillig oder unter Zwang war erst einmal egal. Es wurde getrunken. Aber so direkt, vor der Liebsten zu liegen und es direkt zu genießen, war natürlich wieder etwas völlig anderes. Hinzu kam ja noch, dass er dabei meinen geilen Duft mit aufnehmen konnte, was dem Genießer bestimmt die Sache noch deutlich erleichterte. Mehr und mehr leerte ich mich so, gab es meinem Mann in den dort aufgedrückten Mund. Dann war ich fertig.

Leise hörte ich ihn noch schmatzen, als er das dortige gebiet noch sorgfältig ableckte, um wirklich jeden Tropfen zu entfernen. Dass meine Spalte dabei seine Zunge noch einmal ziemlich ausgiebig zu spüren bekam, blieb nicht aus. nur meine Lusterbse, die sich schon wieder etwas zurückgezogen hatte, blieb davon ausgenommen. Sie mochte es einfach nicht. Dann endlich, mit rotem Gesicht, kam er hoch und lächelte mich an. „Ich hoffe, es hat dir gefallen“, meinte er leise. Ich nickte. „Aber das weißt du doch. Es gefällt mir immer, wenn du es so machst.“ Mit einem Fuß im Nylonstrumpf strich ich nun über die Stelle zwischen seinen Schenkeln, an der sich der Kleine im Käfig befand. Viel konnte er wohl kaum davon spüren, aber trotzdem. „Dir ist hoffentlich klar, dass du, nachdem du mich so fein ausgetrunken hast, die nächsten zwei Stunden nicht zum Pinkeln gehen wirst.“ Er nickte.

Das war so eine Sache, die wir hin und wieder machten. Er sollte so richtig spüren, wie wertvoll das Getränk von mir war, welches er sich gerade abgeholt hatte. Manches Mal war es für ihn dann richtig schwierig geworden, die Menge so einzubehalten und nicht ständig zu betteln. Wenn ich ihm dann – nach unterschiedlich langer Zeit – die Entleerung erlaubte, bekam er dann meistens auch noch die gerade ausgeschiedene Menge gleich wieder hinten eingefüllt. Schließlich kann man eine solch wertvolle Flüssigkeit nicht einfach entsorgen. Und so kam er dann noch ein weiteres Mal in den ausdauernden Genuss, eine solche Flüssigkeit in sich herumzutragen. Je nachdem, wie er sich zuvor aufgeführt hatte oder sich beim Einlauf anstellte, konnte es durchaus sein, dass er auch die ganze Nacht so gefüllt blieb. Dann allerdings wurde er angeschnallt oder nächtigte in seinem so geliebten Schlafsack.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.08.17 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


So verstopft und eingepackt konnte er kaum auf die Idee kommen, sich unerlaubt zu entleeren. Ein Knebel – mit zahlreichen Atemöffnungen – ließen ihn auch den Mund halten, um mich nicht in meiner Nachtruhe zu stören. Das hatte er am Anfang ein paar Mal gewagt. Ich fand das nicht so besonders gut und bedankte mich deswegen auch gleich mit einer ordentlichen Tracht auf den gut verpackten Hintern. Noch zwei Tage später glühten seine Hinterbacken ordentlich und erschwerten das Sitzen. Außerdem übten wir es dann zwei Wochen am Stück. Jeden Abend wurde er gut gefüllt, im Schlafsack verpackt und festgeschnallt. Hatte er anfangs noch ziemlich gewühlt – soweit möglich – und eher unruhig geschlafen, fand er später mentale Möglichkeiten, die Nacht einigermaßen ruhig zu verbringen. Dann erschwerte ich die Sache noch etwas, indem ich mal etwas mehr einfüllte, mal den dickeren Stopfen wählte oder ihn die Nacht bäuchlings verbringen ließ. Seine Proteste hielten sich in Grenzen, wusste er doch, was sonst kommen würde.

Nach meinem Gefühl würde heute eine ziemlich große Portion zusammenkommen. Das lag zum einen an der Menge, die ich ihm „geschenkt“ hatte, zum anderen an der, die er bereits in sich trug. Zusätzlich würde ich nachher noch eine weitere Portion von mir hinzufügen, weswegen ich jetzt ordentlich was trank. Ahnte mein Liebster bereits etwas? Er schaute mich so nachdenklich an. Um für ihn die Sache noch etwas interessanter zu machen, schlug ich jetzt vor, er solle doch jetzt Jogginganzug und Laufschuhe anziehen. Mehr musste ich nicht sagen, er wusste gleich Bescheid. Kurz war er versucht, zu protestieren, was ich sah. Doch dann unterließ er es doch lieber. So kam er wenig später zurück, fertig hergerichtet. Ich holte nun noch mit einem Lächeln einen ziemlich kräftigen Gummilümmel aus einer Schublade. Sofort wusste er, was nun kommen würde.

Wir gingen in die Garage, wo ein besonderes Fahrrad stand. Auf dem Sattel befestigte ich den Gummilümmel, der fein beweglich aufsaß. Wenn ich gleich darauf Platz nahm, versenkte er sich wunderbar in meiner Spalte. Durch meine Bewegungen beim Fahren würde er mich dort innen wunderbar und äußerst angenehm massieren. Auf einem anderen Sattel konnte man solch einen Lümmel auch für die Rosette montieren, die dann beim Radeln in den Genuss kam. „Ich denke, wir fangen mal mit zehn Kilometern an. Das Laufen an der frischen Luft wird deinen Kreislauf schön in Schwung bringen.“ Und deine Blase auch schön kräftig füllen, setzte ich in Ge-danken hinzu. Er nickte. Na, vielleicht habe ich ja nachher etwas für dich“, meinte ich, dann ging es los. Ich schwang mich auf den Sattel und versenkte den kräftigen Lümmel zwischen meinen leicht geöffneten Lippen, der dort schmatzend hineinglitt.

Fest saß ich auf, spürte ein angenehmes Gefühl von Ausgefüllt sein. Kaum trat ich in die Pedalen, rieb der Lümmel sich an den Innenwänden meiner Höhle, machte mich wieder heißer. Mein Liebster trabte los, dicht an meiner Seite. Anfangs gab ich noch das Tempo vor, ließ ihn allerdings schon sehr bald keuchen, sodass ich das Tempo drosselte. Ich schaute ihn von der Seite an und konnte sehen, wie sehr es ihn bereits jetzt belastete. eine ganzes Stück ging es nun langsamer weiter, bis wir zu einem kleinen Laden kamen, bei dem wir schon öfters etwas zu trinken gekauft hatten. Während mein Mann sich am Zaun etwas erholte, kaufte ich Getränke für uns beide. Ich gab ihm eine Flasche mit kaltem Mineralwasser. „Austrinken!“

Ich selber öffnete meine und begann zu trinken, während mein Mann sich noch Mühe gab, sie überhaupt zu öffnen. Offensichtlich war er versucht, das möglichst lange hinauszuzögern. Als ich ihn dann direkt anschaute, begann er auch. Allerdings nahm er immer nur Schluck für Schluck. So dauerte es ziemlich lange, bis er alles ausgetrunken hatte. Dann kann’s ja weitergehen“, meinte ich und schwang mich erneut aufs Rad, nachdem ich den zuvor abgenommenen Lümmel wieder an Ort und Stelle befestigt hatte. Schmatzend glitt er in die nasse Spalte. Deutlich konnte ich sehen, wie der Blick meines Mannes sich dort förmlich festsaugte. Ich fuhr nun los, zwang ihn, mir zu folgen. Etwas langsamer ging es nun wieder nach Hause. Er musste zum Platzen gefüllt sein. Das konnte ich ihm ansehen.

Zu Hause angekommen, stellte ich das Rad weg, während mein Mann keuchte und schnaufend dastand. So hielt ich ihm noch den eben gebrauchten Lümmel zum Ablutschen hin. Kaum war er damit fertig, hob ich meinen Rock, ließ ihn drunter sehen. Ohne weitere Aufforderung kniete er mühsam nieder und begann dort den glänzenden Saft abzuschlecken. Alles war rot, was nicht nur vom Radfahren kam. jetzt ging es nur um die bloße Reinigung, die auch nicht besonders lange dauerte. Als er fertig war, gingen wir ins Haus und nun kam das, was ich längst erwartet hatte. „Könntest du mir bitte erlauben, mich zu erleichtern?“ kam leise von ihm. „Wie? Du willst pinkeln? Du weißt doch, was wir abgemacht haben.“ Er nickte. „Und das bedeutet…?“ „Ich werde erst nach 20 Uhr befreit und bekomme die Erlaubnis, in den Irrigator zu pinkeln.“ „Okay, soweit, so gut. Aber haben wir denn schon 20 Uhr?“ Er warf einen schnellen Blick zur Uhr, schüttelte den Kopf.

„Nein, es ist gerade erst 18:15 Uhr.“ „Das heißt, du musst noch warten. Richtig?“ Mein Mann nickte. „Was also bitteschön soll dann diese Bettelei?“ „Ich… ich kann es nicht mehr aushalten“, kam es stöhnend von ihm. „Es fließt gleich aus…“ „Untersteh dich!“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass es wirklich nicht mehr ging. Aber so einfach sollte er mir nicht davon kommen. „Also gut. Ich erlaube es dir unter einer Bedingung.“ Etwas erfreut schaute er mich an. Du bekommst deine gesamte Menge eingefüllt, zusätzlich noch eine weitere Portion von mir. Und das für die ganze Nacht bis morgen Mittag; du fängst dann eben später an. Außerdem wirst du im Schlafsack nächtigen – mit einem dicken Stopfen im Hintern…“ Das würde ziemlich hart werde, aber was blieb ihm denn anderes übrig. So stimmte er erstaunlich schnell zu. „Dann holst du aus dem Bad den großen Irrigator mit der dicken Kanüle.“ Er zog ab.

Er hatte sich beeilt und kam bald zurück, in der Hand die geforderten Gegenstände. „Dann zieh dich mal ganz aus“, forderte ich ihn auf und er gehorchte. Ziemlich schnell stand er nackt vor mir. Lächelnd betrachtete ich ihn. „Kann das sein, dass du etwas vergessen hast?“ Er schaute sich um. Dann nickte er. „Ja, den Stopfen“, meinte er und verschwand erneut. Als er zurückkam, hatte er den Stopfen in der Hand. „Ich nehme an, du hast diesen gemeint, oder?“ Es war das rote Ding, mit dickem Kopf, der sogar noch weiter aufgepumpt werden konnte, und unten eine ovale Platte, die dann zwischen den Hinterbacken saß. Zustimmend nickte ich. „Und nun, mein Süßer, lass es fließen.“ Der Mann stellte sich an den Irrigator und langsam floss es nun aus ihm heraus, füllte den Irrigator. Schon bald war die 1-Liter-Markierung überschritten.

Immer noch kam Flüssigkeit, und als er endlich fertig war, befanden sich knapp zwei Liter im Behälter. Natürlich musste ihm diese Menge zu schaffen gemacht haben. Aber noch war Platz und so gab ich meine Menge dazu. Ein kräftiger Strahl schoss aus mir und zu Schluss ergab das eine Menge von 2,7 Litern. „Na, so viel hattest du wohl nicht gedacht, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wird heftig. Kann man da vielleicht irgendetwas machen…?“ „Was schwebt dir denn vor?“ fragte ich. Er schaute mich an. Langsam kam dann: „Vielleicht nicht die gesamte Menge? In zwei Portionen?“ „Und wozu soll das gut sein? Heute einen Teil und den Rest dann morgen, oder wie?“ Mein Mann nickte. „Nein, das geht nicht.“ Als er dann so fragend schaute, ergänzte ich: „Morgen stinkt das Zeug. Also kommt es heute bei dir rein. Schluss.“ Er sah ein, dass es wohl nicht anders gehen würde. „Und damit wirklich alles in dich reinläuft, wirst du dich rücklings hinlegen und deine Füße noch werden gezogen.“

Etwas entsetzt schaute er mich an. Ohne Widerworte legte er sich aber die von mir bereits hervorgeholten Fußgelenkmanschetten an und wenig später lag er rücklings auf dem Boden in der Nähe der Tür, wo wir in dem Rahmen Haken und Ösen angebracht hatten. Nun hob er die Füße und ich konnte die D-Ringe der Manschetten einhängen. So wurde sein Hintern etwas angehoben. Genüsslich schob ich ihm nun die Kanüle hinten rein, schaute ihn an und fragte: „Fertig?“ Ergeben nickte er. „Dann kann es ja losgehen.“ Ich öffnete das Ventil etwa zur Hälfte, damit es langsam einfließen konnte. Und mein Mann spürte die Flüssigkeit tief in den Bauch laufen. Ein klein wenig ängstlich betrachtete er den großen, immer noch ziemlich vollen Behälter, der sich nur langsam leerte. Einen Moment blieb ich neben ihm stehen, dann setzte ich mich.

„Du wirst das alles brav aufnehmen, ob du willst oder nicht. Egal, wie lange das dauert.“ Ich nahm mein Buch, welches auf dem Tisch lag, und begann zu lesen, ohne mich momentan weiter um meinen Mann zu kümmern. „Hör auf, rum zu zappeln und an deinem Kleinen zu spielen“, bemerkte ich zwischendurch. Er hatte nicht be-merkt, dass ich ihm dabei zugeschaut hatte. Schon legte ich mein Buch beiseite und kam näher, kniete mich neben ihn. „Du weißt doch, dass es dir verboten ist. Dann lass es gefälligst. Sonst muss ich dich bestrafen.“ Er nickte nur und zuckte zusammen, als ich nun nach seinem Kleinen griff. Zwar er war ganz gut durch den kleinen Käfig geschützt, aber seine Bällchen lagen ja ziemlich frei zugänglich. Und auf sie hatte ich es jetzt abgesehen. Ich nahm sie und drückte sie zusammen. Mein Mann stöhnte. „Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn du unerlaubte Dinge tust. Und das ist dir bekannt.“

So schnell, wie ich zugegriffen hatte, so schnell ließ ich den Beutel wieder los. Immer noch leerte sich der Irrigator nur recht langsam, und ich sah, dass bestimmt noch gut 1,5 Liter drin waren. „Na, das dauert heute aber besonders lange bei dir.“ Lächelnd verließ ich den Raum, um ein paar benötigte Utensilien zu holen. Als ich zurückkam, hatte ich alles bei mir. Zuerst schraubte ich nun zwei kleine Ösen an den breiten Ring an seinem Beutel. daran befestigte ich zwei dünne, ziemlich lange Ketten. Das andere Ende fädelte ich durch die D-Ringe an seinen Fußgelenkmanschetten und hängte jeweils ein 250 Gramm Gewicht daran. Wow, jetzt jammerte er aber tüchtig, als diese beiden Dinge an seinem Beutel mit den so empfindlichen Bällchen zerrte. „Ich denke, das hilft dir, die Finger davon zu lassen.“ Er nickte sehr ergeben. Eine Weile massierte ich seinen schon ziemlich gut gefüllten Bauch, damit der Rest auch noch einlaufen konnte.

Schnell kniete ich mich über seinen Kopf und ließ ihn meine immer noch ziemlich rote Spalte sehen. Auch den von ihr ausgehenden Duft konnte er aufnehmen. Und das tat er, hörte ich ihn doch gleich schnuppernd einatmen. Lachend schaute ich ihm bei angehobenem Rock zu. „Na, das gefällt dir wohl wie? Möchtest wahrscheinlich schon wieder lecken. Ich kenne dich doch. Aber daraus wird nicht. Du kannst mich mal… am Popo lecken.“ Dann drehte ich mich um und setzte mich richtig mit dem Popo auf sein Gesicht, dass die Rosette direkt auf seinem Mund zu liegen kam. „Hier kannst du dich austoben“, sagte ich und spürte wenig später bereits seine Zunge, wie sie sich dort zu schaffen machte. Ich fummelte ein wenig an seinem Kleinen im Käfig, wobei die Gewichte weiterhin daran zerrten.

„Gib dir ruhig richtig Mühe, ich bin dort wahrscheinlich vom Radfahren etwas verschwitzt“, meinte ich zu ihm, um ihn weiter anzuspornen. Ob ihm das „schmeckte“, war mir ohnehin völlig egal. Ich wollte einfach den Genuss. Dabei überlegte ich laut: „Wann haben wir eigentlich den Kleinen hier das letzte Mal befreit? Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Na ja, ist ja auch egal. Er ist ja dort gut aufgehoben. Da von dir auch keinerlei Proteste oder Wünsche kommen, kann es ja auch so bleiben.“ Nur zu genau wusste mein Mann, dass jegliche Bettelei zu seinem Stab zum einen völlig sinnlos waren, zum anderen aber eher das Gegenteil bewirkten. Er würde dafür nämlich bestraft werden. Und momentan konnte er ja auch nichts dazu sagen. Dazu saß ich ja ganz fest auf seinem Gesicht.

„Wie lange soll das denn noch dauern, bis du endlich alles aufgenommen hast?“ fragte ich, ohne eine Antwort haben zu wollen. Sieht ja ganz so aus, als müssten wir das wieder mehr üben.“ Genüsslich gab ich mich seinen oralen Spielereien an meinem Popo hin, was er ja längst ganz wunderbar machte. Manche andere Frau wäre sicherlich ganz neidisch. Dass sie sich die Spalte zwischen den Schenkeln lecken ließen, kam ja wohl noch recht häufig vor, aber am Popo, besonders der Rosette, da hatten doch viele – Männer wie Frauen – eher Probleme. Dabei konnte es doch ebenso gut und angenehm sein. Und hygienische Bedenken? Na ja, die musste man doch bei einer reinlichen Frau ganz bestimmt nicht haben. Ich jedenfalls würde meinen Mann nie auffordern, nach-dem ich gerade die Toilette benutzt hatte – für das große Geschäft. So saß ich etwas nachdenklich auf meinem „Thron“ und genoss es einfach.

Dann endlich machte sich der Irrigator bemerkbar und kündigte seine völlige Entleerung an. Tatsächlich hatte mein Mann also die gesamten 2,7 Liter aufgenommen. Deswegen erhob ich mich jetzt mit leichtem Bedauern von seinem Gesicht und machte mich an die weiteren Vorbereitungen für seine „Nachtruhe“. „Du wirst gleich schön aufpassen, dass du gleich kein Tröpfchen verlierst, wenn ich die Kanüle herausziehe“, warnte ich ihn. Der Stopfen lag schon griffbereit und vorsichtig entzog ich ihm nun die Kanüle, ließ sie fallen und setzte den Stopfen an. Mit einigem Druck ging er doch etwas schwer hinein, ließ meinen Mann aufstöhnen. Dann rutschte er hinein und wenig später saß die ovale Platte fest an der Kerbe auf. Langsam begann ich zu pumpen, um das kleine Loch weiter abzudichten. Bei dreimal pumpen war er dicht, bei sechsmal aber so was von fantastisch eng verschlossen und ziemlich ungemütlich, dass ich es einfach nicht lassen konnte, tatsächlich sechsmal zu pumpen.
Sofort wurde der Mann vor mir unruhig. „Das dient doch nur deiner Sicherheit. Denn wenn du dort morgen nass bist, muss ich dich bestrafen. Das weißt du doch. Ich entfernte noch den Schlauch samt Pumpballon – das kleine Ventil schloss sich automatisch – und verhinderte eine „zufällige“ Entleerung der Luft. Als nächstes kamen die Ketten und Ösen am Ring seines Beutels ab, die Füße wurden losgehakt und er konnte aufstehen. Das war recht mühsam und kaum stand er, konnte ich sein süßes Bäuchlein sehen, welches die Füllung hervorgebracht hatte. „Ab ins Schlafzimmer“, befahl ich und folgte ihm gleich. Dort holte der den schwarzen Gummischlafsack aus dem Schrank, legte ihn auf sein Bett und schlüpfte mühsam hinein. Die Füße kamen unten in die extra Füßlinge, die Hände und Arme seitlich in die langen, schmalen Taschen. Schnell kontrollierte ich alles, war zufrieden.

Bevor ich nun den Reißverschluss schloss, verpackte ich den Kleinen samt Beutel in einem separaten Gummibeutel, der beiden fest umschloss. Dann zog ich den Reißverschluss bis zum Hals zu. Dort war ein breites Hals-band, welches den Kopf leicht nach oben drückte. Das Gesicht blieb vollkommen frei. Nun war er schon ziemlich unbeweglich untergebracht. Zusätzlich schloss ich noch die vier breiten Riemen – Unterschenkel, Oberschenkel, Hüfte, Brust – und machte ihn nun völlig unbeweglich. Erstaunlicherweise sah der Mann dort im Bett nicht sonderlich unglücklich aus. es gefiel ihm sogar etwas. Nun holte ich noch den roten Ballknebel aus der Schublade, den man mit einer zusätzlichen „Füllung“ versehen konnte. Bereitwillig öffnete er den Mund, damit der Ball gut hineinkonnte. Den angebrachten Riemen schloss ich in seinem Nacken.

So konnte er leicht und problemlos atmen, aber nicht sprechen. „Für eine kleine Füllung werde ich noch sorgen“, kündigte ich an. Dazu kniete ich mich mit leicht gespreizten Beinen über ihn, sodass er alles genau verfolgen konnte. Vor seinen Augen schob ich mir nun einen Tampon in die Spalte, spielte sogar eine Weile mit ihm, damit er schon bald mit meinem Saft von dort getränkt wäre. Ein paar Mal schob ich ihn tief hinein, zog ihn wieder zurück. Dann, ganz eingeführt, verließ ich meinen Mann und ging in die Küche. Mir war nach einem kleinen Abendessen, welches ich meinem Mann ja verweigert hatte. Dabei kam mir ganz kurz der Gedanke, ob ich vielleicht etwas zu streng mit ihm wäre. Aber ebenso schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Zum einen mochte er das, zum anderen war es einfach nötig, um ihn zu disziplinieren und brav zu halten. Männer brauchten das, um „richtig“ zu funktionieren.

Mit ein paar Häppchen auf einem Brett ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mir eine erotische DVD einlegte. In Ruhe schaute ich mir den Film an. Es ging um das Leben einer Sissy mit „ihrer“ Ehefrau, die sie gerne so hielt und behandelte. Aus dem Ehemann wurde dann langsam eine Zofe, die alles tat, was gefordert war. dabei ging ihre „Männlichkeit“ mehr und mehr verloren, was aber beide in keiner Weise störte. Natürlich war der männliche Teil zwischen den Beinen auch in einem Käfig sicher untergebracht. Hin und wieder wurde die Sissy bei Besuchen von Freunden oder Freundinnen auch sexuell verwendet, musste auch selber aktiv werden, obwohl sie nicht homosexuell war, allenfalls bisexuell. Diesen Film hatte mein Mann vor kurzem mitgebracht (auch schon angeschaut, während ich nicht da war?) und ich dachte mir, dass es vielleicht ein Hinweis auf seine eigenen Wünsche war.

Natürlich wurde ich bei der Darstellung etwas feucht bzw. der Tampon in mir, was volle Absicht war. mit den Fingern unterstützte ich das sogar noch. Wundervoll, diese Zusammenarbeit von Film und Fingern. Leise schmatzte es schon, als dann der Film zu Ende war. Ich schaltete Fernseher und Player aus, ging zum Zähneputzen ins Bad und dann zu meinem Mann ins Schlafzimmer. Natürlich war er noch wach, würde vielleicht auch gar nicht schlafen können. Langsam zog ich mich aus, ließ ihn dabei zuschauen. Bevor ich nun mein Nachthemd anzog, zog ich – auf dem Bett vor ihm kniend – noch den ziemlich feuchten Tampon heraus, ließ ihn vor seiner Nase baumeln, damit er riechen konnte, was ihn so feucht gemacht hatte, und steckte ihn dann in den Knebelball. Ich wusste genau, dass allein der offene Mund für ständigen Speichelfluss sorgen würde, welcher den Saft mitnahm. Also würde er die ganze Nacht wohl etwas davon haben, was ihm vollkommen klar war.

Schnell ins Nachthemd geschlüpft, kuschelte ich mich in mein Bett neben ihn. Ich mochte es gerne, ihn in dem Gummischlafsack, der längst warm geworden war, zu spüren. Die Strenge des Materials, der Duft und alles zusammen genoss ich sehr. Eng lag ich neben ihm und drückte mich fest an das Material, wobei meine Finger schon wieder zwischen meine Schenkel krabbelten. „Ich wünsche dir eine ruhige, erholsame Nacht“, sagte ich noch. „Und morgen Früh sehen wir dann weiter.“ Dann schloss ich die Augen und war sehr bald eingeschlafen, träumte von meinem Mann in Gummi. Leider wusste ich am nächsten Morgen nichts mehr davon, was sicherlich sehr schade war. vielleicht hätte ich das eine oder andere umsetzen können.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.09.17 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen brauchte ich eine Weile, bis ich richtig wach war und realisiert hatte, wo ich mich befand. Natürlich lag mein Mann immer noch in seinem schwarzem Gummischlafsack, den Ballknebel mit dem Tampon im Mund. Langsam reckte und streckte ich mich, gab mich dem wunderschönen Gefühl hin. Dann schaute ich nach ihm. Er sah nur wenig gestresst aus, was ich doch wunderte. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ sagte ich zu ihm und er antwortete mit einem Augenblinzeln. „Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wenn du es sagst…“ Nun zog ich den Tampon heraus, betrachtete ihn. „Hat dir wohl geschmeckt“, meinte ich lächelnd und legte ihn beiseite. Schnell schnallte ich den Ballknebel gab, gab damit seinen Mund wieder frei. „Danke, Lady“, kam von ihm, wenn auch etwas undeutlich. Ohne weitere Worte schwang ich mich nun über seinen Kopf, nahm rittlings darauf gemütlich Platz.

Ohne weitere Aufforderung wusste er natürlich sofort, was ich von ihm wollte, und schon setzte sich seine Zunge in Bewegung. Leckte sie zuerst außen, arbeitete sie sich schnell weiter nach innen vor, wo einige Spuren der Nacht zu beseitigen waren. Schon lange fand ich, dass man einen Tag kaum besser beginnen konnte. Und genau das tat mein Mann jetzt sehr gründlich, weil ihm das eben auch bewusst war. so ließ er seine Zunge überall hinwandern, alles ablecken und zu säubern. Selbst meine kleine Lusterbse in ihrem Versteck wurde so beglückt. Als er damit fertig war, drehte ich mich um, damit er auch die Popokerbe so gewöhnen und auslecken konnte. „Ich nehme mal an, du möchtest nicht gleich schon wieder das besondere Getränk…?“ fragte ich ihn. „Natürlich freue ich mich immer, wenn du es mir schenken willst. Aber wenn du heute mal drauf verzichten könntest…“, kam jetzt leise von ihm.

Ich schaute ihn an und lächelte. „Na, dann will ich mal nicht so sein.“ Damit erhob ich mich und ging in Richtung Tür. „Dann werde ich mal duschen gehen. Du bleibst bitte hier und läufst nicht weg“, sagte ich zu ihm. Ein leises, gequältes Stöhnen war die Antwort. Vergnügt ging ich ins Bad, nahm erst auf dem WC Platz und pinkelte genüsslich. Dann stellte ich mich nackt unter die Dusche und genoss das warme Wasser, ließ mir dabei richtig viel Zeit. Nach dem Abtrocknen cremte ich mich auch noch mit Bodylotion ein, bevor ich zurück ins Schlafzimmer ging. Hier lag ein ziemlich verzweifelter Mann, der nur mit Mühe den Mund halten konnte, um nicht zu betteln. Ich nahm ihn gar nicht richtig wahr, sondern begann mich anzuziehen. Dabei konnte er genau zuschau-en und sich erregen, weil er das gerne sah.

Zuerst nahm ich meinen Mieder-BH, der meine Brüste so schon anhob und präsentierte. Prall und rund lagen die beiden Hübschen dann dort drinnen. Der weiße String-Tanga, den ich nun griff, teilte meine hübschen Hinterbacken sehr deutlich, wurde aber schon bald von einem Miederhöschen verdeckt. Meine schlanken Beine verdeckten dann rosa halterlose Nylonstrümpfe. So war ich erst einmal ausreichend bekleidet und wollte mich jetzt um meinen Mann kümmern, ihn endlich befreien. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre, was ich mir dir gemacht habe. Du weißt, das ist ab und zu einfach nötig, damit ich deinen Gehorsam schön beibehalte.“ Er nickte nur, sagte aber nichts dazu. Als erstes öffnete ich die breiten Riemen, sodass er schon etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ganz langsam zog ich nun den Reißverschluss auf, unter dem ein etwas verschwitzter Mann zum Vorschein kam.

Ich betrachtete ihn genauer, konnte deutlich sehen, dass er nun wirklich ganz dringend zum WC musste. So durfte er die Hände und Arme aus den seitlichen Taschen ziehen und aufstehen. Mit zitternden Knien stand er da, wartete auf weitere Anordnungen. Aber erst nahm ich noch den Gummibeutel von seinem Geschlecht, welches nass und heiß war. zusammen gingen wir nun zum WC, wo er sich leicht vorgebeugt über das Becken stellte. Schnell stöpselte ich den Pumpballon an, um endlich die Luft herauszulassen. Dann endlich konnte der Stop-fen entfernt werden und sofort nahm der Mann Platz. Laut plätschernd schoss es aus ihm heraus. Grinsend stand ich dabei, genau wissend, dass ihm das immer noch peinlich war. Aber ihm war ziemlich deutlich auch die Erleichterung anzusehen, als der Druck im Bauch nachließ. Nebenbei pinkelte er auch noch. Aufmerksam schaute ich ihn an.

„Kann ich dich einen Moment allein lassen, ohne dass du irgendwelche Dummheiten machst?“ Er nickte, war viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. So ging ich in die Küche, machte die Kaffeemaschine an, deckte den Tisch und bereitete das gemeinsame Frühstück vor. als ich damit fertig war, ging ich zurück zu meinem Mann im Bad. Der war inzwischen schon fast fertig, Bauch und Blase schienen ziemlich entleer zu sein. Fragend schaute ich ihn an und er nickte. „Okay, dann gehst du unter die Dusche, weil du nämlich ziemlich riechst. Wenn du dann fertig bist, ziehst du deine Gummihose an, denn wahrscheinlich bist du erst noch hinten nicht ganz dicht. Dazu kommt die Miederhose mit den langen Beinlingen. Sie hilft dir nämlich, die Popobacken zusammenzudrücken. Du weißt schon, warum.“

Langsam erhob er sich und ging dann unter die Dusche, wo wenig später das warme Wasser rauschte. Ich schaute ihm dabei zu, während mir zahlreiche Gedanken durch den Kopf gingen. Lächelnd holte ich dann das immer griffbereite Paddel vom Haken und wartete. Es dauerte nicht mehr lange und mein Mann kam aus der Dusche, griff nach dem Handtuch und trocknete sich ab. Erst jetzt sah er, was ich in der Hand hatte. Trotzdem machte er in Ruhe weiter, hängte das Handtuch ordentlich auf und drehte sich dann um, beugte sich vor. Zu fragen, warum das jetzt kam, tat er lieber nicht. „Ich denke, fünf auf jede Seite können jetzt wohl kaum schaden“, meinte ich und stellte mich passend hin. Und dann ging es auch schon los. Ziemlich heftig klatschte es auf die vom Gummi die ganze Nacht gut eingeweichte Haut. Sofort zeichnete sich ein roter Fleck ab, wo ich getroffen hatte. Sehr schnell wurde er größer, je öfter ich traf. Ich gab auch richtig Mühe, diese Fläche möglichst groß zu gestalten.


Viel zu schnell war ich fertig, hängte das Paddel wieder auf und schickte ihn zum Anziehen. Er wusste ja, was ich wollte. Im Schlafzimmer holte er die rote, ziemlich feste und eng anliegende Gummihose hervor, die seine Hinterbacken zu wunderschön nachformten. Mit einiger Mühe und leisem Stöhnen – er war ja alleine und es bestand keine Gefahr, noch mehr hinten drauf zu bekommen – arbeitete er sich hinein und überprüften den richtigen Sitz. Der Kleine im Käfig sowie der Beutel lagen fest und sicher in der vorderen Ausbuchtung. Als nächstes kam dann die Miederhose mit den langen Beinlingen, welche seinen Hintern noch fester zusammendrückte. Hier musste er genau drauf achten, dass die hintere Naht gerade lief, was er im Spiegel überprüfte und korrigierte. Der breite Bund oben – breit genug, um nicht einzurollen – drückte seinen ziemlich flachen Bauch noch mehr zurück.

Genau wusste mein Mann, dass zu dieser Miederhose auch der Mieder-BH gehörte, den er auch anzog und schloss. Nun war er schon ziemlich fest verpackt, wirkte wie gepanzert. Wir hatten Miederhose und Mieder-BH an den entsprechenden Stellen mit breitem Klettband versehen lassen, damit sie nicht auseinanderrutschen konnten. Fest und sicher lag alles übereinander, ließen keine freie Haut mehr zu. Ein Blick zur Uhr zeigte ihm, dass ihm noch einige Zeit bis ins Büro blieb. Da ich nichts von Strümpfen oder Strumpfhose gesagt hatte, blieben die Füße nackt. So kam er dann zu mir in die Küche, wo ich, bereits am Tisch sitzend, auf ihn wartete. Er ließ sich betrachten und ich war zufrieden. Dann schenkte er sich mit meiner Erlaubnis Kaffee ein und setzte sich. Der Toast war auch bereits fertig. Ich beobachtete ihn aufmerksam und sagte dann: „Ich habe mir gestern die DVD angeschaut.“ Einen Moment sagte er nichts, machte den Mund leer und fragte: „Welche denn?“ Klar, wir hatten mittlerweile eine ganz nette Sammlung.

„Ich meine die „Sissy – Ausbildung einer Sklavin‘. Eine nette Geschichte, direkt zur Nachahmung empfohlen. Hast du sie schon gesehen?“ Jetzt wusste er wahrscheinlich nicht genau, was er antworten sollte. Trotzdem nickte er langsam. „Und, hat sie dir gefallen?“ wollte ich wissen. „Mir jedenfalls.“ „Das war mein Gedanke, dass du vielleicht die eine oder andere Anregung davon bekommst…“, kam jetzt leise. „Oh, davon kannst du ausgehen. Aber wir sind ja schon ein schönes Stück weit gekommen. Und es macht uns beiden Spaß.“ Ich trank von meinem Kaffee, wartete auf eine Entgegnung. „Es würde dir tatsächlich gefallen, wenn ich so agieren würde?“ fragte er. Ich nickte. „Willst du dann auch, dass ich so öffentlich auftrete?“ „Ja, hin und wieder schon. Aber es soll dich niemand erkennen. Das ist ganz wichtig. Ich will nicht, dass du zum Gespött wirst.“ Deutlich erleichtert war sein „Danke“ zu hören.

„Ich denke, es wird langsam Zeit, dass du dich auf den Weg machst.“ Er schaute zur Uhr und nickte. „Soll ich Nylons oder eine Strumpfhose anziehen?“ „Nimm die lila Nylons, die hast du schon angehabt.“ Schnell verschwand er im Schlafzimmer, um sie anzuziehen, ging noch kurz ins Bad und kam dann, fertig gekleidet, zurück, um sich zu verabschieden. Brav kniete er vor mir auch den Boden und küsste meine Füße in den rosa halterlosen Nylonstrümpfen. Zum Abschluss streifte er mir die Schuhe wieder über, die ich inzwischen angezogen hatte. Dann nahm er seine Tasche und die Jacke, verließ das Haus. Einen Moment blieb ich noch sitzen, um dann den Tisch abzuräumen. Ich würde heute nicht ins Büro gehen; dafür aber vielleicht einen kleinen Stadtbummel machen.

Als ich in der Küche fertig war, brachte ich erst einmal den getragenen Gummischlafsack zum Trocknen und Auslüften auf die Terrasse, hängte ihn im Schatten auf. Die Kontrolle hatte ergeben, dass eine größere Reinigung noch nicht notwendig wäre. Eventuell sollte mein Mann heute auch die Nacht noch einmal darin verbringen. Während ich noch damit beschäftigt war, kam Roswitha auch auf die Terrasse und winkte mir zu. „Hallo, auch schon fleißig?“ rief sie herüber. Ich nickte. „Mit seinem Ehemann hat man ja immer was zu tun“, rief ich zurück. „Das stimmt. War er wieder nicht brav?“ „Na ja, wann sind die Männer das denn schon mal“, lachte ich. „Höchstens nachts, wenn sie schlafen – angeschnallt oder gefesselt“, kam von ihr zurück. „Hast du den gebraucht?“ meinte sie und deutete auf den Gummischlafsack. „Ja, war nötig. Und gut gefüllt war er auch… Und deiner?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ist schon im Büro, hat momentan richtig viel zu tun. Da muss ich etwas Rücksicht nehmen.“

„Aber das kann man ja nachholen“, meinte ich. Roswitha kam näher, schien mir unbedingt etwas mitteilen zu wollen. Und so war es auch. „Deine Idee mit dem Humbler neulich hat mir unheimlich gut gefallen. Und ich habe mir auch solch ein Teil besorgt. Allerdings wurde das auf dem Boden festgeschraubt.“ Die Frau grinste mich an, als mir durch den Kopf ging, wie unangenehm es dann für ihren Mann gewesen sein musste. „Dann musste er sich nackt hinstellen und vorbeugen, damit ich die beiden Bällchen im Beutel dort festklemmen konnte. Wow, da hat er aber gemault! Denn nun musste er so krumm stehenbleiben. Und ich konnte ihn dort hinten wunderbar bearbeiten und zwar nicht nur seine Hinterbacken! Zum Glück haben wir das im Keller gemacht. Du weißt ja, dass der Raum dort weitestgehend schallisoliert ist. Anders würde das auch wohl kaum gehen. Denn wenn ich die Bällchen traf, wurde er schon ziemlich laut.“

„Och nein, bist du gemein“, meinte ich lachend. „Der arme Kerl.“ „Ach, ich glaube nicht, dass du ihn bedauern musst. Auch wenn er dort gut zwei Stunden stehen musste. Und außerdem war eine gute Freundin zu Besuch. Sie ist Krankenschwester und kennt sich sehr gut aus. Direkt in ihrem Gummi-Outfit kam sie zu uns. Und mein Mann durfte ihr so in dieser doch ziemlich peinlichen Haltung gleich ein paar wichtige Stellen lecken…“ Welche das waren, musste sie nicht erläutern. „Und ich habe ihn dabei von hinten ordentlich animiert.“ Ihr schien das richtig Spaß gemacht zu haben. Fragend schaute ich sie an. „Na ja, erst mit dem dünnen Rohrstock, dann noch mit meinem umschnallbaren Lümmel. Er stand ja so praktisch da.“ „Und deswegen kann er heute im Büro be-stimmt nicht besonders gut sitzen“, ergänzte ich und Roswitha nickte. „Selber schuld.“

„Und deine Freundin fand das gut?“ Roswitha nickte, „Ja, natürlich. Und anschließend haben wir beiden dann vor seinen Augen eine geile Nummer abgezogen. Sie mag es nämlich ab und zu auch sehr gerne mit einer Frau. und sie hat auch eine wirklich tolle Figur. keine so dünne Bohnenstange, sondern eher etwas dralles, so richtig zum Anfassen. Und im Schritt hat sie nur die Spalte selber schön freirasiert, der Rest trägt einen krausen Busch, als Dreieck geschnitten, welches nach unten zeigt.“ „Aber dein Mann mag es doch lieber nackt und kahl“, meinte ich. „Das schon, aber darauf muss man doch keine Rücksicht nehmen. Er musste seine Nase trotzdem ordentlich reinstecken und daran schnuppern. Ich habe ihn dann von hinten immer wieder „angestoßen“. Und zum Schluss hat meine Freundin ihm noch einen richtig schönen Einlauf verpasst. Da hat er dann noch ordentlich gejammert.“

„Tja, mit Männer kann man schon richtig viel Spaß haben“, sagte ich lachend. „Genau, deswegen werde ich diese Methode der Fesselung heute noch einmal wiederholen. Aber das weiß mein Süßer noch nicht. Wird bestimmt eine Überraschung. Ich habe schon im Garten nachgeschaut. Da stehen noch ein paar schöne frische Brennnesseln. Ich glaube, die werde ich dann heute Abend auch benutzen. Das wird ihm ordentlich einheizen.“ „Zusätzlich kannst du ja auch noch Ingwer verwenden, wenn er schon so passend da steht“, sagte ich noch und wusste genau, wie unangenehm das ist. „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Dann muss ich aber noch in die Stadt zum Einkaufen.“ „Lass uns doch zusammengehen. Ich muss nämlich auch noch los.“ „Okay, sagen wir in einer Stunde? Dann habe ich meine paar Sachen erledigt, die noch auf meiner Liste stehen.“ Ich nickte. „Ich komme bei dir vorbei.“ Jede von uns ging wieder ins Haus und machte noch einige Kleinigkeiten. Später zog ich mich an, nahm meine Tasche und ging zu Roswitha, die auch schon fertig war.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.09.17 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die schnell hintereinander folgenden Fortsetzungen. Wieder einmal sehr gelungen
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.09.17 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Man gibt sich Mühe, um Euch eine Freude zu machen... nach so langer Abstinenz


Während wir auf dem Weg in die Stadt waren, klingelte mein Smartphone. Als ich dranging, war auf der anderen Seite Heike aus dem Sex-Shop. Bisher hatte sie mich noch nie angerufen; deswegen war ich sehr erstaunt. „Hallo Heike, was gibt es denn so Besonderes?“ Ich bedeutete Roswitha, wer mich gerade anrief, und sie war ebenso erstaunt. „Schön, dass ich dich erreiche. Pass auf, hier im Laden ist jemand, den ich dir unbedingt vorstellen muss. Es ist eine Lady, schwarze und sehr heiß, zusammen mit ihrem weißen „Ehemann“. Die beiden ziehen hier eine unglaubliche Show ab. Ich dachte, das könnte dich interessieren. Und wenn Roswitha gerade da ist, sie sicherlich auch.“ Das klang schon aufregend und deswegen sagte ich zu, wir würden gleich kommen. Dann legte ich auf und erzählte Roswitha davon, die ebenso neugierig war. Also führte unser nächster Weg eben zum Sex-Shop.

Als wir dort ankamen und eintrafen, kam uns Heike gleich entgegen. „Du wirst nicht glauben, was du gleich zu sehen bekommst“, begrüßte sie uns. „Ich glaube, Sklave ist für den Mann noch viel zu wenig.“ Sie führte uns weiter nach hinten, wie es, wie wir beiden bereits wussten, mehrere Räume gab, die unterschiedlich genutzt werden konnten. Aber bis wir dort ankamen, deutete sie auf zwei Figuren, die dort auf jeweils einem hell er-leuchteten Podest standen. Wir erkannten eine weibliche Figur ganz in Rot und daneben eine männliche Puppe in schwarz. „Das zwei „Gäste“, die hier den ganzen Tag völlig in Gummi gekleidet verbringen. Beide sind von Kopf bis Fuß in Gummi gehüllt, haben nur kleine Atemöffnungen unter den Nasenlöchern bzw. einen kleinen Atemschlauch im Mund.“ Wir waren näher gekommen, sodass wir sie genauer betrachten konnten. Die Körper waren perfekt nachgeformt. Selbst der steife Lümmel des Mannes war deutlich zu sehen. Fragend schaute ich Heike an. „Du meinst, das geht nicht?“ Sie lachte. „Mit der richtigen Vorarbeit schon. Er hat zwei Viagra bekommen, in dem Lümmel steckt ein dicker „Prinzen-Zepter“ und im Popo ein funkgesteuertes Vibrator-Ei. So kann er nicht schlaff werden.“ Sie fasste das Teil an und ich tat es kurz danach. Tatsächlich, fühlte sich wirklich total hart an, wie es sein musste.

„Und die Lady hier hat solch ein „Motivations-Ei“ nicht nur hinten, sondern auch im Schritt gesteckt bekommen, damit ihre Nippel den ganzen Tag so spitz bleiben. Sind übrigens auch noch beringt, wie ihr sehen könnt.“ „Und im Schritt auch“, stellte Roswitha ziemlich nüchtern fest, die die Frau bereits genauer betrachtet hatte. „Nicht nur das, auch die Lusterbse selber hat einen kleinen Ring bekommen.“ Autsch! Das musste doch ziemlich schmerzen. „Seitdem die beiden hier stehen, verkaufen wir deutlich mehr Gummiwäsche – vor allem an Frauen.“ Deutlich war zu sehen, dass es ziemlich viel davon hier gab. Und ich musste ja zugeben, dass mir das auch ganz gut gefiel, und als ich Roswitha betrachtete, schien ihr das gleiche durch den Kopf zu gehen. Vielleicht sollte ich mich doch mal mehr diesem Thema widmen. Heike ging nun weiter und wir folgten ihr in den hinteren Teil des Ladens.

Der Raum, in den wir nun kamen, war nicht besonders groß. Dort saßen drei oder vier Frauen, die ihren Mann dabei hatten. Das Besondere daran war, dass die Männer neben ihren Frauen knieten oder standen. Also hatten sich hier alles mehr oder weniger Dominas versammelt. Vorne war eine Art kleine Bühne, auf der ich im hellen Licht die Negerin sehen konnte. Wow, das war aber eine stattliche Erscheinung. Ich würde sagen, eher drall gebaut mit großen Brüsten und vollem Popo. Sie trug einen roten Lederanzug, der ihre Formen auch gut zur Geltung brachte. Die Füße steckten in ziemlich hochhackigen Stiefeln und in der Hand hielt sie eine kurze Reitpeitsche, die sie auch wohl einzusetzen wusste.

Vor ihr am Boden kniete ein nackter weißer Mann, dessen Gesicht mit einer schwarzen Kopfhaube – ich konnte noch nicht erkennen, ob Leder oder Gummi – zum großen Teil verdeckt war. Nur Augen und Mund waren frei. Offensichtlich hatte er bereits an der Spalte seiner Lady geleckt, denn der Reißverschluss dort war geöffnet. Aber zwei weitere Frauen befanden sich dort, eine davon saß mit gespreizten Beinen dort und ließ alle ihre nasse, rote Spalte sehen. Der Sklave war offensichtlich auf dem Wege zu ihr, um sie ebenfalls oral zu verwöhnen. Erst jetzt sah ich, dass diese Frau in der Hand eine Damenbinde hielt, was ja wohl bedeutete, sie habe ihre Tage. Trotzdem machte der Mann keinerlei Anstalten, dem Befehl nicht zu folgen. Sehr deutlich trugen Rücken und Hinterbacken kräftige rote Striemen – woher wohl? Flink machte er sich an die Arbeit und wir konnten fast alle Frauen wohlig stöhnen hören, wie wenn jemand bei ihnen tätig war. Leises Schmatzen war nun zu vernehmen. Der Sklave erledigte seine Aufgabe sehr gut.

Heike, die neben uns stand, sagte leise: „Diese Lady kommt in der Regel einmal pro Monat zu uns und bringt ihren Sklaven mit, der dann die Aufgabe hat, wenigstens fünf Frauen gründlich zu lecken, die gerade ihre Tage haben. Wir besorgen sie aus unserem Kundenkreis. Von ihm verwöhnt zu werden, ist sehr begehrt. Denn er macht es unwahrscheinlich gut. Vielleicht habt ihr gesehen, dass er auch einen winzigen Keuschheitskäfig mit einem ziemlich langen Schlauch darinnen trägt. Da muss ich immer an deinen Mann denken“, sagte Heike und lächelte mich an.“ Ich schaute nun genauer und konnte das sehen, was Heike gemeint hatte. „Wenn er nicht nackt ist, trägt er auch Damenwäsche, ist eine richtige Sissy und Zofe seiner Lady. Und sie reicht ihn in ihrem Freundinnenkreis rum. Sie findet es wunderbar, dass ein weißer Sklave bei schwarzen Frauen lecken oder dienstbar sein muss. Ganz anders als früher.“ Heike grinste. „Und bei ganz besonderen Gelegenheiten kann man ihn auch buchen, zum Beispiel bei Sex-Feten, wenn er dann die intensiv besamten Spalten auslecken muss…“

Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit und, wie ich sehen konnte, bei Roswitha auch. Man musste die schwarze Lady ja regelrecht beneiden, solch einen tollen „Ehemann“ zu haben. Heike schien uns anzusehen, was in unseren Köpfen passierte. Konnte aber ebenso wie wir kaum den Blick von der Aktion dort auf der Bühne abwenden. „Sicherlich würdet ihr jetzt gerne mit der Lady dort tauschen, wie?“ fragte sie. „Ich selber werde ja kaum in den Genuss bekommen.“ Sie spielte auf ihre eigene Herrin an, die sehr darauf achtete, dass ihre „Freundin“ brav und gehorsam bleibt. Deswegen ist es ihr meistens unmöglich gemacht, dass sie – oder auch jemand anderes – sich dort vergnügte. Hin und wieder wurde ihr ein stählerner Keuschheitsgürtel angelegt. So war es auch heute, wie die Frau uns zeigte. „So ergeht es mir immer, wenn diese Frau kommt“, meinte sie mit Bedauern in der Stimme. Automatisch griff sie sich nun selber in den Schritt, denn offensichtlich war dort etwas eingebaut, welches einen gewissen Erregungspegel erlaubte, aber mehr nicht.

Inzwischen hatte der weiße Sklave die Frau dort zu einem wirklich saftigen Höhepunkt gebracht und natürlich alles fein gesäubert, sodass sie ohne Gefahr von Flecken ihr Höschen wieder anziehen konnte. Sorgsam achtete er dabei darauf, dass die Damenbinde an der richtigen Stelle zu liegen kam. dann kniete er erneut vor seiner schwarzen Lady, die offensichtlich zufrieden war. „Als Belohnung für deine gute Arbeit bekommst du nun fünf neue Striemen auf jede Backe“, verkündete sie laut. „Wer hat denn Lust, sie ihm zu verabreichen?“ Eine Weile schaute sie umher und als sich niemand meldete, ging ich auf sie zu. „Wenn Sie erlauben, würde ich das gerne machen“, sagte ich zu ihr. Die Frau schaute mich an und nickte. „Ja gerne, wenn Sie es nicht zu zimperlich machen.“ Damit reichte sie mir die Reitpeitsche. Ich nahm sie nicht an, sondern meinte: „Lieber würde ich einen Rohrstock nehmen.“ „Oho, eine Kennerin. Ja gerne, wenn es hier eine gibt.“ Sie lächelte, weil das ja wohl gar kein Problem sein sollte. Heike eilte los und besorgte einen fast daumendicken Rohrstock, den sie mir dann lächelnd reichte.

Prüfend nahm ich ihn und konnte sehen, wie der weiße Sklave das Gesicht verzog. Ich forderte ihn auf, sich aufrecht hinzustellen und dann vorzubeugen, die Beine leicht gespreizt. Ohne irgendeinen Protest gehorchte er, stand dann vor mir. Ich maß den richtigen Abstand und schon kam der erste Schlag, der seine rechte Popobacke traf. Die Folge war ein scharfes Einatmen und laut und deutlich „Eins“. Ich lächelte. Er war ja wirklich wunderbar gut erzogen. Wenig später kam der zweite Treffer, der genauso behandelt wurde. Nur kam jetzt eben „Zwei“. Mit Genuss zog ich ihm im abgemessenen Abstand auch die restlichen Hiebe auf, sodass man zum Schluss alle deutlich sehen und nachzählen konnte. Jeweils fünf kräftig rote Striche zierten nun die Hinterbacken. Seine Lady kam näher und legte prüfend ihre Hand auf die Striemen, nickte zustimmend. „Wunderbar haben Sie das gemacht. Ich danke Ihnen. Dafür darf er Sie – wenn Sie möchten“ – ein Lächeln begleitete diese Worte – „auch verwöhnen.“

„Ich wäre wohl schön dumm“, erwiderte ich und nahm den freien Platz der Frau ein, die eben verwöhnt worden war. Zuvor zog ich das Miederhöschen und auch den Tanga aus. „Lieber würde ich allerdings eine andere Seite verwöhnt bekommen“, sagte ich der schwarzen Lady in dem roten Anzug, der sich längst als aus Leder herausgestellt hatte. Sie lachte. „Gerne können Sie auch beide verwöhnen lassen.“ Ich nickte. „Also gut. Ist mir auch recht.“ So nahm ich auf dem Liegestuhl Platz, der extra zwischen den Schenkeln der Liegenden einen freien Zugang hatte. Und sofort kam der Sklave näher, um sich der Aufgabe zu widmen. Und das machte er ganz wunderbar und zärtlich, schien wirklich genau zu wissen, wie und wo man eine Frau oral verwöhnt. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem hin und spürte, wie er immer wieder zwischen den beiden so empfind-lichen Öffnungen hin und her wechselte.

Allerdings wollte ich nicht so lange „benutzt“ werden, bis ich einen Höhepunkt bekommen würde. Das hatte allerdings nichts mit dem zu tun, was hier gerade stattfand. Mir war jetzt einfach nicht danach. Deswegen ließ ich ihn einige Minuten arbeiten, genoss es auch sehr und bedeutete ihm dann, er möge aufhören. Etwas betroffen schaute er mich von unten her an und auch seine Lady schaute neugierig. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte sie besorgt. „Nein, alles okay“, beeilte ich mich zu antworten. „Er macht es wunderbar, aber mir ist momentan nicht nach einem Höhepunkt.“ Beruhigt nickte die schwarze Domina, und ich erhob mich. Der Mann half mir in die abgelegte Unterwäsche. Dann ging zu Roswitha zurück. „Dass du dich das traust“, meinte sie bewundernd. „Wieso nicht? Bin doch gut geübt“, antwortete ich ihr. „War er wirklich so gut?“ wollte nun auch Heike wissen. Ich nickte nur und grinste. „Du würdest neidisch werden.“

Inzwischen hatte eine weitere Frau dort Platz genommen, die einen gewaltigen schwarzen Busch dort zwischen den Schenkeln hatte, sodass man nichts mehr von der Spalte sehen konnte. So volles Haar hatte ich da unten noch nie gesehen. Es würde für den Mann eine ziemliche Herausforderung, aber er machte sich gleich an die schwierige Aufgabe. Eine Weile schauten Roswitha und ich noch zu, denn verabschiedeten wir uns. Heike brachte uns noch zum Ausgang. „War echt nett, uns anzurufen“, sagte ich. „Hat sich gelohnt.“ „Dachte ich mir. Ihr seid ja auch sehr empfänglich für solche Sachen. Demnächst werden wir eine kleine Abstraf-Session hier machen. Dann sage ich dir rechtzeitig Bescheid.“ Wir verabschiedeten uns und machten uns weiter auf den Weg in die Stadt. Dabei sagte Roswitha leise: „Ich bin da unten ganz feucht…“ Ich grinste. „Und warum hast du dich nicht gemeldet?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber nun bedauere ich das.“ „Sollen wir umkehren? Heike hätte dafür sicherlich Verständnis.“ Erschrocken schaute Roswitha mich an. „Nein, auf keinen Fall. Das sieht ja dann so aus, als wenn ich zu Hause zu kurz kommen würde.“ „Na, das glaube ich allerdings weniger. Aber mir soll es egal sein.“

In der Fußgängerzone, die wir nun betreten hatten, war nicht sonderlich viel Betrieb. Das Wetter war auch mäßig gut geeignet, um planlos umher zu bummeln. So suchten wir zuerst den Supermarkt auf, um den von Roswitha benötigten Ingwer zu kaufen. In der Gemüseabteilung suchten wir drei wunderschöne Stücke aus. Bei der Gelegenheit nahm ich noch zwei mit. „Kann man immer mal brauchen“, meinte ich grinsend. „Gerade jetzt, wenn doch leider schon wieder die Brennnesselzeit zu Ende geht.“ Auf dem Weg zur Kasse nahmen wir noch einige andere Kleinigkeiten mit und so hatten wir zum Schluss doch wieder mehr, als wir eigentlich wollten. Typisch Frau, würde mein Mann jetzt sagen. Aber er war ja nicht dabei. Dann verließen wir den Laden und suchten uns ein kleines Café, um uns einen Kaffee zu leisten. Schnell war auch das gefunden und wir saßen da, schauten aus dem Fenster.

Plötzlich hatte ich eine Idee. „Sag mal“, meinte ich zu Roswitha. „Was hältst du davon, wenn wir unsere beiden Sissys – deiner ist auch wohl auf dem Wege – mal zusammenbringen. So richtig nett gekleidet wie zwei „Puppen“ in Damenwäsche mit Kleid und Strümpfen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist deiner doch hinten auch gut benutzbar.“ Die Frau nickte. „Okay, dann nehmen wir einen langen Doppel-Dildo und sie bekommen in hinten rein. Entweder im Stehen und gebeugt, oder auf dem Rücken liegend, die Beine schön hoch. Wie findest du das?“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie. „Klingt ja nicht schlecht. Und ergibt bestimmt ein hübsches Bild. Und wir könnten sogar auf den frei zugänglichen Gesichtern Platz nehmen…“ „Ja, wunderbar. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Und um die beiden noch anzufeuern, können wir ihnen ja ein paar Brennnesseln dazwischen legen, bevor sie sich am Popo berühren. Diese berühren dann vielleicht auch ihre ach so empfindlichen Bällchen.“ Die Idee gefiel mir immer besser und schon bald mussten wir das unbedingt ausprobieren. Zum Glück meinte Roswitha schon: „Komm, hör auf. Ich bin schon wieder ganz nass und sogar heiß. Und weit und breit niemand, der etwas dagegen tun könnte.“ Ich schaute sie direkt an und dann wurde ihr klar, wie unrecht sie doch hatte. Schließlich war ich doch da. Deswegen fragte sie leise: „Kommst du mit zum WC…?“

Statt einer Antwort stand ich auf und ging vor, sie folgte mir wenig später. Zum Glück war niemand im Vorraum und so huschten wir gemeinsam in die zum Glück ziemlich große Kabine. Und schnell hatte die Frau ihren Rock hochgezogen und überließ es mir, das Höschen herunter zu streifen. Ich kniete vor ihr auf den Boden und wenig später drückte ich meinen Mund an ihre heiße Scham, küsste und leckte sie dort, drang schon bald mit der Zunge zwischen ihre wirklich ziemlich nassen Lippen ein. Roswitha stöhnte verhalten – hoffentlich hörte uns niemand – und drückte meinen Kopf fest an sich. Ihre Schenkel hatte sie gespreizt, bot mir einigermaßen guten Zugang an, sodass ich es ihr recht gut machen konnte. Schließlich war es nicht das erste Mal und ich mochte diese Frau, genoss ihren Liebessaft. Mit den Händen umfasste ich ihre ziemlich festen Popobacken, zog sie sogar etwas auseinander und steckte einen kurz an der Spalte eingenässten Finger in die kleine Rosette. Ein lang-gezogenes, zum Glück leises „Oh“ war zu hören, als ich dort ganz langsam versenkte. Schmatzend kümmerte ich mich im gleichen Moment um ihre harte Lusterbse. Sanft nahm ich sie zwischen die Lippen, saugte sie vorsichtig. Und dann dauerte es nur noch wenige Momente, bis Roswitha ausfloss. Es war einfach zu viel. Vorhin das Schauspiel im Sex-Shop, dann unser Gespräch und nun die liebevolle Zunge und Lippen einer Frau dort zwischen den Beinen. Und so bekam sie einen heftigen Orgasmus.

So tat ich mein Bestes und machte die Frau so heiß, dass ihr sogar ein paar Spritzer anderer Flüssigkeit entkamen und mir in den Mund gelangten. Aber im Eifer des Gefechtes störte mich das nicht, ganz im Gegenteil. Ich war nicht einmal überrascht. Trotzdem machten wir ziemlich schnell, bevor es jemandem auffallen konnte, was wir dort trieben. Aber es kam niemand. Endlich beruhigte Roswitha sich wieder etwas und nahm dann auch auf dem WC Platz, pinkelte kräftig. Ich stand dabei, schaute ihr zu. Als sie fertig war, schlichen wir uns aus der Kabine und standen dann nebeneinander am Waschbecken. „Eigentlich habe ich dafür ja wohl ein paar auf den Popo verdient. Das geht doch gar nicht, was wir gerade getrieben haben. Aber ich kann es meinem Mann wohl kaum beichten. Also, wer sollte es denn machen.“ Einen Moment wartete ich, um dann zu antworten: „Auch dabei kann ich dir helfen…“ Etwas verblüfft schaute die Frau mich an, dann nickte sie langsam. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ Ohne im Moment weiter über das Thema zu reden, gingen wir zurück, tranken unseren Kaffee aus und zahlten. Gemeinsam verließen wir das Café.


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.09.17 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Erst draußen auf der Straße sagte Roswitha: „Das eben hatte ich ernst gemeint.“ „Ja, ist mir klar. Ich jedenfalls auch.“ Da wir weiter in der Stadt nichts mehr wollten, hatten wir fast automatisch den Heimweg eingeschlagen. „Die Frage ist doch jetzt nur: bei dir oder bei mir.“ Wahrscheinlich war meine Nachbarin „erziehungstechnisch“ nicht ganz so gut ausgestattet wie ich, aber es würde dafür schon reichen. Trotzdem kam dann leise: „Ich komme wohl besser mit zu dir.“ Schweigend gingen wir nebeneinander weiter. Weit hatten wir es ja nicht und so standen wir bald danach vor meiner Haustür. Ich schloss auf, brachte die Einkäufe gleich in die Küche, Roswitha stellte ihre nur einfach im Flur ab. Schnell setzte ich noch Kaffee auf, denn den würden wir gleich wohl brauchen. Meine Nachbarin war mir gefolgt, stand nun etwas unruhig in der Küche. „Und womit hättest du es denn nun gerne?“ fragte ich sie. „Ich würde dir das Lederpaddel empfehlen.“ Sie nickte nur stumm, hatte sich ganz offensichtlich noch nicht wirklich mit ihrer eigenen Idee angefreundet. „Es wird nicht schlimm, das garantiere ich dir.“ Kurz nahm ich sie in die Arme, ging dann los, um das Paddel zu holen.

Ganz im Gegensatz zu sonst trug ich es auch nur in der Hand, als ich zurückkam. Bei meinem Mann ließ ich es nämlich gerne schon mal auf die andere Hand klatschen. Etwas furchtsam schaute Roswitha mich an. „Hast du denn noch nie etwas auf deinen Popo bekommen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nicht so wirklich.“ „Okay, ich weiß Bescheid. Aber jetzt ziehe dein Höschen aus und beuge dich über den Tisch.“ Leise seufzend tat sie es und präsentierte mir nun ihren leicht zitternden Hintern. Ich trat näher, streichelte ihn sanft. Er fühlte sich gut an. Und dann machte ich den ersten Schlag. Er war eher spielerisch, konnte kaum wehtun, brachte aber wenigstens etwas Röte auf die Haut. Kurz zuckte sie zusammen. „Und, war es schlimm?“ „Nein, es kam nur so überraschend.“ Kaum ausgesprochen, kam schon der zweite Treffer. Jetzt auf die andere Popobacke und etwas härter. Wieder zuckte Roswitha zusammen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrer Brust. Ziemlich vergnügt kamen gleich darauf die nächsten zwei, in der Härte wie eben. Das Stöhnen wurde lauter. Ich schaute zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Frau und musste lächeln. Es wurde tatsächlich wieder etwas feucht, was mich nicht wirklich wunderte.

Wahrscheinlich würde sie das nicht zugeben, aber es schien ihr zu gefallen. Sanft legte ich eine Hand auf den Rücken und nun bekam sie nacheinander auf jede Hinterbacke noch weitere fünf Klatscher, sodass zum Schluss nahezu die gesamte Fläche dort schon gerötet war. ich hatte es so schnell gemacht, dass kein Protest möglich war. der kam jetzt im Anschluss. „Hey, das ist zu viel!“ Ich stand neben ihr und lachte. „So, und wer will das beurteilen? Erst herumhuren und nun protestieren? Was meinst du, was dein Mann machen würde?“ Verblüfft schaute sie mich an, wusste wohl keine Antwort. „Jeder bekommt das, was er verdient hat.“ Jetzt hatte sie verstanden. „War es denn wirklich so schlimm?“ Konnte ich mir nicht vorstellen, schließlich kannte ich ja meine Handschrift. Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, es war mehr die Überraschung.“ „Da bin ich aber beruhigt. Zieh dein Höschen an und lass uns Kaffee trinken.“ Ich holte die Kanne und zwei Becher, während Roswitha wieder in ihr Höschen stieg und sich setzte. Dabei verzog sie ein ganz kleines bisschen ihr Gesicht, wie ich fest-stellte. Langsam schenkte ich ihr ein, nahm selber Platz. „Also ich finde, es war durchaus nicht zu viel, für das, was du gemacht hast.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das musst du gerade sagen. Du warst doch nicht besser. Einfach an der Spalte einer anderen Frau schlecken. Was würde denn dein Mann dazu sagen?“ Ich trank einen Schluck Kaffee und sagte: „Nichts. Weil er da nicht erfahren wird.“

„Und wenn ich ihm das sage? Er wird mir schon glauben.“ Wahrscheinlich hatte sie nicht Unrecht, dachte ich mir. Aber was würde er denn schon machen… „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du jetzt dasselbe bei mir machen, richtig?“ Roswitha nickte. „Wäre doch nur gerecht.“ Mir war nicht ganz klar, ob ich mich darauf einlassen sollte. Schließlich wusste ich überhaupt nicht, wie heftig sie das dann machen würde. Plötzlich schaute sie mich streng an. „Wo hast du deine Instrumente?“ fragte sie dann. Verblüfft sagte ich: „Im Schlafzimmer.“ Sofort stand sie auf und ging aus der Küche und ich hörte sie ins Schlafzimmer gehen. Mit dem Holzpaddel in der Hand kam sie zurück. Was hatte denn daran so lange gedauert? „Hey, du spinnst wohl! Damit lasse ich das nicht machen!“ „Oh doch, meine Liebe, genau damit. Ziehst du freiwillig deinen Hosen aus oder muss ich nachhelfen?“ Drohend schwang sie bereits das Paddel. „Nein, kommt nicht in Frage“, wehrte ich ab. Zack, der erst Hieb knallte auf den Hintern, wenn auch nur seitlich, weil ich aufgestanden war. „Also?“ „Ist ja gut“, wehrte ich ab und zog Miederhose und Tanga aus. „Und jetzt beuge dich vor!“ Mann, konnte die Frau streng sein! „Nein, viel besser. Schiebe deinen Kopf durch die Lehne deines Stuhles.“ Etwas mühsam tat ich das, weil sie mir erneut einen Schlag androhte. Kaum lag ich dort, setzte sie sich auf meinen Rücken. „Was soll das denn?“ protestierte ich. „Abwarten.“ In aller Ruhe schob Roswitha den Rock hoch, entblößte meinen Popo vollständig. Jetzt legte sie das Paddel auf den Tisch und spreizte meine Backen. „Süßes Loch“, meinte sie und forderte mich nun auf: „Beine auseinander!“ Ich gehorchte lieber gleich, was ein Fehler war, wie ich dann feststellte.

Denn irgendwie hatte sie ein Stück Ingwer geschält – wann denn bloß? – und das schob sie mir nun schnell ziemlich tief in meine feuchte Spalte, was ganz einfach gelang. Sofort spürte ich das scharfe Brennen und stöhnte. Bevor ich noch protestieren konnte, knallte auch schon das Holzpaddel kräftig und ziemlich laut auf meine Hinterbacken. Es tat weh und brannte. „Sag mal, spinnst du? So hart und nimmt den verdammten Ingwer wieder raus!“ „Nö, warum sollte ich. Hast doch gerade selber gesagt: jeder bekommt, was er verdient. Also…“ Immer noch knallte in nahezu regelmäßigen Abständen das Holz auf den Popo, der immer heißer wurde. Und dazu das Brennen in meinem Schoß, was mich – ob ich es zugeben wollte oder nicht – tatsächlich etwas aufgeilte. „Und wenn du nicht den Mund hältst, bekommt dein Popo auch noch solch ein Stückchen...“ Das wollte ich aber nun wirklich nicht, und deswegen hielt ich doch lieber den Mund. „Du wirst deinen Atem noch brauchen, wenn du mich gleich hinten schön leckst!“ Insgesamt war ich ohnehin eher verwundert, wie streng diese Frau mir gegenüber war. das hatte ich wirklich nicht erwartet. Inzwischen hatte ich auch nicht mehr mit-gezählt, wie oft das verdammte Holzpaddel auf meinen Hintern geknallt war. Aber endlich schien Roswitha fertig zu sein und legte es weg.

Allerdings blieb sie noch so sitzen, dass ich auch liegen bleiben musste. Jetzt spürte ich den Ingwer in mir immer heißer werdend. Deswegen bewegte ich mich unruhiger hin und her. „Na, wird dir auch schön warm in deiner Spalte? Ist doch wirklich ein tolles Gefühl, nicht wahr. Ich weiß gar nicht, wie ich es wieder rauskriegen soll. Vielleicht hilfst du mir ja dabei.“ Ohne Antwort versuchte ich nun, es weiter nach hinten zu schieben. „Ja, weiter, ich kann es bereits sehen.“ Noch mehr Mühe, damit Roswitha es fassen konnte. Aber was tat sie? anstatt es herauszuziehen, drückte sie es erneut ganz tief rein. „Oh, das tut mir leid. Mein Finger ist abgerutscht.“ Ich fluchte innerlich, laut war zu gefährlich. „Würdest du noch einmal…?“ Nur zu gerne, damit ich es loswurde. Erneut schaffte ich es also zum Ausgang. Hilfreich spreizte die Frau auf meinem Rücken auch noch meine heißen Lippen. Aber auch jetzt zog sie es nicht heraus, sondern erneut versenkte sie es ganz tief in mir – mit einem Tampon! „Damit du diese kleine „Wärmflasche“ nicht verlierst“, meinte sie und stand endlich auf. „Stelle dir jetzt einfach mal vor, du würdest nun in einen Keuschheitsgürtel verschlossen – mit dem Ingwer tief in dir. Und deine Lady – ja, deine Lady – würde dir sagen, dass du nun wenigstens vier Wochen so verschlossen bleiben. Wie fändest du das?“

Roswitha war um mich herum nach vorne zu meinem Kopf gekommen, packte ihn und hob ihn an, drückte meinen Mund unter ihrem Rock an die nackte Scham. Offensichtlich hatte sie vorhin auch noch ihr Höschen abgelegt. „Küss mich, während du überlegst!“ Und das tat ich nun. Dabei ging mir durch den Kopf: Warum stört dich diese Behandlung nicht? Nein, warum macht sie dich auch noch heiß? Irgendwie verstand ich mich nicht. Allerdings war mir klar, dass mein Mann davon nichts erfahren durfte. Das musste zwischen Roswitha und mir bleiben. Sie ließ meinen Kopf los, ging in die Hocke und schaute mich an. „Na, was sagst du dazu?“ „Ich… ich glaube, dass… das wäre geil…“ Sie lächelte. „So und nicht anders hatte ich das erwartet. Im Grund würdest du nämlich liebend gerne mal mit deinem Mann tauschen. Aber das darf er nicht erfahren, richtig?“ Ich nickte. „Das muss unser kleines Geheimnis bleiben. Und damit das so bleibt, wirst du mir einen kleinen Wunsch erfüllen.“ Erwartungsvoll starrte ich sie an. Was würde nun kommen. „Du wirst dir einen kleinen Ring anbringen lassen. Dabei kannst du dir aussuchen, wo das sein soll. Ich stelle dir deine rechte oder linke kleine Lippe oder die Vorhaut deiner Lusterbse zu Auswahl. Ich will in den nächsten 30 Sekunden deine Antwort hören, sonst wird das Holzpaddel weitermachen. Also?“ „Und wie erkläre ich das meinem Mann?“ „Tja, lass dir was einfallen.“ Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. „Noch 20 Sekunden.“ Wahrscheinlich tat alles etwa gleich weh. „Noch 10 Sekunden.“ Wurde ich plötzlich zur Sklavin meiner Nachbarin? „Die Zeit ist um. Was soll es werden?“ „Ich… ich will ihn… in die Vorhaut…“ Roswitha lächelte. „Das ist eine gute Wahl. Und, meine Süße, wir werden das bereits morgen in Angriff nehmen. Und bis dahin bleibt der Ingwer samt Tampon schön dort, wo er ist, verstanden!“

Ich nickte, um nicht noch weiteres erleiden zu müssen. „Steh auf und zieh dich an. Wie siehst du überhaupt aus!“ Etwas mühsam arbeitete ich mich aus dem Stuhl, wobei ich den Inhalt meiner Spalte ziemlich deutlich spürte. Dann zog ich Tanga und Miederhöschen wieder an, genau beobachtet von Roswitha. „Und damit ich weiß, dass du das alles ernst meinst, wirst du mir jetzt noch schön ausführlich meine Kerbe auslecken.“ Sie hob den Rock und ließ mich wirklich daran auf und ab lecken. „Du darfst dich meiner kleinen Rosette auch ruhig mehr widmen, sie mag das gerne.“ Ich tat es und hielt meine Arme dabei um den Unterleib geschlungen. Es war ein wirklich wunderbares Gefühl, welches mich durchrieselte. Ich ließ mich von der Frau rumkommandieren und fand es wirklich gut. Liebevoll streichelte Roswitha mir über den Kopf. „Du bist brav und gehorsam, wusste vorher nicht, wie gut dir das gefällt. Trotzdem wirst du deinem Mann gegenüber weiterhin Herrin sein. Er wird davon nichts erfahren.“ Sie schob mich sanft zurück, hob mich hoch und küsste mich, wobei sie sich bestimmt selber schmeckte. Dann sagte sie Worte, die mich noch verwirrter machten: „Das nächste Mal – wenn du bei mir bist - tauschen wir die Rollen. In meinem Haus bin ich dann deine Sklavin…“

Die Frau setzte sich, nachdem sie uns beiden noch Kaffee eingeschenkt hatte. Stumm nahm auch ich Platz, wusste nicht, was ich sagen sollte. Es kam mir alles wie ein Traum vor. „Vielleicht räumst du noch die Paddel auf, bevor dein Mann kommt“, meinte meine Nachbarin ganz trocken. „Er könnte auf dumme Gedanken kommen.“ Ich nickte, stand auf und brachte beides wieder weg. Als ich zurückkam, sah ich Roswitha telefonieren. „Also dann kommen wir beiden morgen früh um 8 Uhr und Sie machen das gleich.“ Nach einer kurzen Pause, in der sie nur zuhörte und nickte, kam dann noch: „Den Ring bringe ich mit.“ Dann legte sie auf. Bevor ich fragen konnte, erklärte sie mir, was Sache war. „Wir beiden gehen morgen zu meiner Frauenärztin. Sie wird dich da unten beringen. Du bekommst einen nicht einfach zu entfernenden Edelstahlring. Wie das du deinem Mann er-klärst, ist dein Problem.“ Nun trank sie ihren Kaffee aus, schaute zur Uhr und stand auf. „Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse. Angst haben musst du auch nicht. Ich lasse mir nämlich den gleichen Ring einsetzen.“ Sie lächelte und ich schaute sie verblüfft an. „Du glaubst gar nicht, was man damit alles machen kann. Ich habe mich nämlich zuvor informiert.“ Die Frau überraschte mich immer mehr. „So, nun muss ich aber los. Zu Hause wartet noch Arbeit.“

Inzwischen zeigte die Uhr auch fast 12 Uhr und ich musste wenigstens für ein kleines Mittagessen für mich sorgen. So begleitete ich Roswitha zur Tür. Deutlich spürte ich meinen so „nett“ von ihr behandelten Popo, was sie bemerkte. „Das geht vorbei, wie du weißt. Unsere Männer haben momentan wohl deutlich mehr Probleme.“ Dann ging sie, nachdem sie mir ein liebesvolles Abschiedsküsschen gegeben hatte. Nachdenklich schaute ich ihr hinterher, war sie doch gerade dabei, mein Leben etwas durcheinander zu wirbeln. Ich schloss die Tür und ging ins Schlafzimmer, um dort vor dem großen Spiegel meinen roten Popo zu betrachten. Er sah nicht schlecht aus. Roswitha wusste wohl genau, wie man das machte. Keine einzige Stelle hatte sie so hart getroffen, dass sich ein – wenn auch kleiner – Bluterguss ergeben hatte. Alles war richtig heiß, fühlte sich aber dennoch irgendwie toll an. Aber das „Schlimmste“ daran war: es hatte mich sexuell heiß und erregt gemacht. Und so legte ich mich aufs Bett und holte meinen Lieblingsvibrator aus der Schublade, mit dem ich meinem Mann hin und wieder etwas vorführte. Nun machte ich es mir also wieder einmal selber und schaute dabei im Spiegel zu. Strich ich zuerst nur an den Lippen, wollte ich ihn schon bald versenken, bis mir einfiel, dass das ja nicht gehen konnte. Denn dort steckten ja noch der Tampon und das Stückchen Ingwer! Natürlich war das auch mit schuld an meiner inneren Hitze. Etwas frustriert legte ich mein Spielzeug wieder beiseite.

Eine Weile blieb ich noch liegen, betrachtete meinen ziemlich roten Schritt mit den kräftigen Lippen. Seufzend stand ich auf, zog wenigstens meinen Tanga wieder an und ging in die Küche. Richtig Hunger hatte ich nicht. Deswegen bereitete ich nur alles für das Abendessen später vor. nebenbei räumte ich die benutzen Becher weg und aß einen Joghurt. Immer wieder spürte ich eine kleine Hitzewelle vom Ingwer in mir. Mein Mann würde also heute leider dort unten nichts machen können oder dürfen, wollte ich mich nicht verraten. Außerdem musste ich auch wohl meine roten Hinterbacken vor ihm verbergen. Das sollte nicht so schwer sein. Endlich ging ich an meinen PC, fuhr ihn hoch und suchte dann im Internet nach passenden Bildern zum Thema Intimschmuck, ganz besonders zu dem für mich – und Roswitha – vorgesehenen Ring an der Vorhaut. Zum einen fand ich erstaunlich viele und auch interessante Bilder. Natürlich erregte mich das wieder ziemlich stark. Noch mehr wurde es dann, als ich auch Bilder fand, was man damit alles anstellen konnte. Das reichte von Schmuck (Kugeln, Glöckchen, usw.) über Ketten bis hin zu Gewichten. Fasziniert schaute ich mir das alles an und fand es gar nicht mehr so schlecht, was morgen mit mir passieren würde. Und ich war davon überzeugt, dass meinem Mann das auch gefallen würde. Recht zufrieden kümmerte ich mich um andere Dinge am PC. So verging die Zeit, bis mein Mann kommen würde, ziemlich schnell.

Und dann kam er. Deutlich war ihm anzusehen, dass er immer noch mit einigen Nachwirkungen von gestern, der letzten Nacht und heute Morgen zu kämpfen hatte. Wie war es wohl im Büro gewesen? Das musste er mir nachher unbedingt berichten. Jetzt jedenfalls kam er zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Füße, nach-dem er die Schuhe kurz abgestreift hatte. Weiter ließ ich ihn jetzt nicht, was ihm wohl nicht auffiel. Dann ging er ins Schlafzimmer, legte seine Oberbekleidung ab und kam nur in der Miederwäsche und den hübschen lila Nylonstrümpfen zurück. An den Füßen trug er seine Damenschuhe. Da ich bereits in der Küche war, um das Essen fertig zu machen, kam er auch dorthin. „Setz dich und erzähle mir vom Büro“, forderte ich ihn auf. Schon beim Setzen konnte ich sehen, dass ihm das noch nicht besonders leicht fiel. „Hat dich jemand drauf angesprochen?“ fragte ich und zeigte auf den Hintern. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich konnte das wohl ganz gut verbergen. Habe gesagt, ich wäre dumm gefallen.“ Ich musste grinsen. Da er ja bereits längere Zeit Miederwäsche trug, konnte er das inzwischen ganz gut verheimlichen. „Mit dem Popo sonst, also einer eventuell notwendigen Entleerung, hatte ich keine Probleme. Es war ja auch wohl kaum was drinnen. Nur Pinkeln müsste ich ganz dringend. Das ging ja auch nicht.“ Ich hatte ihm ja nicht ausdrücklich erlaubt, das zu tun. Denn diese Kombination Gummihöschen und Miederwäsche verboten ihm das, ohne dass ich es extra sagen musste. „Ich denke, das werden wir bis nach dem Essen vertagen, und dann gleich wieder hinten einfüllen“, meinte ich nur, ohne meine Arbeit zu unterbrechen. Er nickte nur, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte.

„Und du hattest auch einen angenehmen Tag?“ fragte er. Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, denn so wirklich angenehm war er ja nicht gewesen. „Doch, ja, ich war mit Roswitha in der Stadt, ein paar Dinge einkaufen, Kaffee trinken, und dann war sie noch einige Zeit hier. Wir haben geplaudert, Frauengespräche.“ Es war ja nicht gelogen, aber eben nicht alles. „Sie hat mir auch erzählt, was sie so mit ihrem Mann treibt. Du weißt ja, dass er ähnlich „verwöhnt“ wird wie du. Na, und da tauschen wir uns ab und zu eben aus.“ Was das für beide bedeutete, musste ich nicht erklären. Das konnte er sich gut vorstellen. Deswegen kam auch kein Kommentar dazu. Er schaute mir nur stumm zu und begann dann schon mal den Tisch zu decken. „Sie hat gemeint, wir sollten doch mal einen Abend zu viert miteinander verbringen, und uns dabei so richtig vergnügen.“ Ganz nebenbei brachte ich das an. „Du meinst, unsere Erziehungsmethoden an einander ausprobieren?“ fragte mein Mann, der sofort verstanden hatte. Ich nickte. „Ja, das würde wohl dabei herauskommen.“ Er schwieg, schien zu überlegen. Dann sagte er: „Das ist doch von euch Frauen eine längst beschlossene Sache.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. Aber das sagte ich nicht. „Jetzt wollen wir erst einmal essen und dann sehen wir weiter.“ Schnell stellte ich alles auf den Tisch und wir konnten beginnen. Wir ließen uns allerdings ziemlich viel Zeit, obgleich ich deutlich sehen konnte, wie sehr meinen Mann seine sicherlich übervolle Blase quälte. Insgeheim freute ich mich darüber. Sollte er ruhig weiter trainieren.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.09.17 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Essen musste er auch erst noch abspülen und die Reste wegräumen. Erst dann forderte ich ihn auf, mit ins Bad zu kommen. Dort durfte er nun endlich die Miederwäsche ablegen und auch das Gummihöschen ausziehen. Er war sehr erleichtert, als ich ihm dann endlich in den Irrigator zu pinkeln. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu. Als er fertig war, befanden sich etwas mehr als 1,5 Liter drinnen. „Na, das ist ja eine ganz ordentliche Portion. Aber sicherlich können wir das noch steigern, wenn du weiterhin so schön übst.“ Er verzog etwas das Gesicht, sagte aber keinen Ton. Ohne weitere Worte kniete er sich auf den Boden und wartete. Ich hatte für jetzt das Doppelballondarmrohr herausgesucht und führte es ihm nun langsam ein. Es ist für mich immer ein schönes Bild, zu sehen, wie sich seine Rosette öffnete, um den Ballon aufzunehmen. Dann rutschte er hinein und der zweite Ballon legte sich eng davor, was nach dem prallen Aufpumpen noch besser war. Nun öffnete ich das Ventil und ließ die gelbe Flüssigkeit hineinlaufen. Das ging jetzt ziemlich schnell, weil ich das Ventil ganz geöffnet hatte. Und so verkündete das Gurgeln schnell das völlige entleeren an. „Bleib so knien“, befahl ich ihm und setzte mich hinter hin, begann seine Bällchen und den Beutel zu massieren. Dabei begann ich ein kleines Fragespiel, wobei er mir bestimmt jede Frage sehr ehrlich beantworten würde, hatte ich doch „gefährliche“ Teile in der Hand.

„Wie findest du Intimschmuck an diesen Teilen, die ich gerade in der Hand habe?“ „Es… es gibt da bestimmt sehr schöne Stücke“, antwortete er vorsichtig. „Meinst du mehr am Stab oder hier am Beutel?“ „Beides. Aber das behindert doch sicherlich im Käfig.“ „Oh, das lass mal meine Sorge sein. Du weißt, was ein Prinz Albert ist?“ „Ja, ein Ring durch den kleinen Schlitz oben am Stab.“ „Könntest du dir vorstellen, einen solchen Ring zu tragen?“ „Das macht doch keinen Sinn, wenn ich keinen Sex haben darf.“ Ich drückte etwas heftiger, ließ ihn stöhnen. „Das habe ich nicht gefragt. Also?“ „Ich… ich möchte das nicht.“ „Auch nicht auf meinen Wunsch?“ Er schwieg. „Was ist?“ „Bitte nicht…“ „Also lieber Ringe hier am Beutel?“ Ich massierte mal heftiger, mal sanfter, drückte die Bällchen. „Auch nicht, wenn es sich vermeiden lässt…“ „Und wenn ich das nun bei mir machen lassen würde…“ „Ringe an deinem ohnehin schon so verehrungswürdigem Geschlecht?“ fragte er erstaunt. „Ja, wieso nicht? Würde dich das stören?“ „Nein, absolut nicht. Ich fände es sehr schön. Wenn ich mir vorstelle, mit der Zunge an Ringen in deinen Lippen zu spielen…“ „Man könnte aber auch kleine Schlösser dort anbringen, mich unbenutzbar machen“, erwiderte ich. „Dann könntest du mir mit einem umgeschnallten Lümmel auch nicht mehr verwöhnen.“ „Das… das wäre ja blöd“, kam es nun von ihm. Ich lächelte, ohne dass mein Mann das sehen konnte. „Warum solltest du das wohl tun.“ „Um mich vor dir zu schützen.“ Er schwieg eine Zeitlang und antwortete dann: „Ich glaube nicht, dass das notwendig ist. Mit meinem Stab kann ich dir doch nichts tun. Und mit der Zunge…“

„Aber als reinen Schmuck … Wäre das für dich in Ordnung?“ Ganz liebevoll massierte ich nun seine Bällchen, brachte ihn zum Stöhnen. „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Sagst du das nur, weil ich deine Herrin bin?“ Er schwieg. „Soll ich es vielleicht machen, weil es dir auch gefallen würde?“ Er schwieg weiterhin. „Ich will jetzt ei-ne Antwort!“ Deutlich heftiger drückte ich die empfindlichen Bällchen im langgezogenen Beutel. „Jaaa…“, kam jetzt mit schmerzhaftem Aufstöhnen. „Lass es dir machen, wenn du möchtest.“ Es musste ihm wehtun. Noch einmal drückte ich fest zu. „Ich soll es doch bloß machen lassen, damit das hier aufhört. Gib es zu!“ „Ja, das ist richtig. Hör bitte auf…“ „Ich werde erst aufhören, wenn du das sagst, was ich hören will.“ Mit beiden Händen kümmerte ich mich jetzt um die Bällchen. „Lady, lass dich bitte dort unten schmücken. Ich werde dich dann doppelt verwöhnen. Außerdem bitte ich dich, mir auch solchen Schmuck zu schenken.“ Ganz leicht war ihm das bestimmt nicht gefallen. Ich gab den Beutel frei und meinte: „Ich werde drüber nachdenken.“ Deutlich erleichtert atmete er auf. „Aber natürlich hat das von eben ein Nachspiel!“ Ich stand auf und verließ das Bad, kam wenig später mit dem Holzpaddel zurück. „So, mein Lieber, drück deinen Popo schön hoch.“ Kaum hatte er das gemacht, bekam jede Seite gleich mal fünf Klatscher. Laut und deutlich zählte er mit. Zufrieden entfernte ich ihm den Schlauch, ließ ihn zum WC gehen, wo nun auch das Doppelballondarmrohr entfernt wurde. So konnte mein Mann sich entleeren, was einige Zeit dauerte. Als er dann fertig und gesäubert war, hatte er sich einen Stopfen dort einzuführen, um keine Tropfen zu hinterlassen.

Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich mit gespreizten Beinen aufstellen musste, die Hände hinter dem Kopf gelegt. Nun schraubte ich wieder die Ösen in den Ring am Beutel und heute hängte ich an jede Seite 300 Gramm, sodass das Teil ganz schön nach unten gezogen wurde. „Du wirst es jetzt die nächsten 10 Minuten ständig schön baumeln lassen“, ordnete ich an. Sofort bewegte er sich entsprechend und brachte die Gewichte in Bewegung. „Schön mitzählen, denn nach jeweils zwanzig Mal vor und zurück gehst du dreimal in die Knie, bis die Gewichte fast den Boden berühren.“ Sein Gesicht nahmen einen protestierenden Ausdruck an und so fragte ich: „Wolltest du etwas sagen?“ Schüttelte er den Kopf. „Also, dann fang an.“ Er begann und ich schaute zu. Deutlich baumelten die Gewichte zusammen mit seinem Beutel, was bestimmt nicht so angenehm war. Dann ging er in die Knie und stöhnte noch mehr. „Wenn das nicht leise geht, bekommst du einen Knebel“, drohte ich ihm an, während ich mich setzte und ihm zuschaute. Er machte das ganz ordentlich. Aber schon nach wenigen Minuten meinte ich: „Bitte stärker.“ Denn er hatte nachgelassen, es war zu einem Pendeln geworden. „Du brauchst keine Angst zu haben. Er reißt schon nicht ab.“ Und tatsächlich schaffte er die vorgegebenen 30 Minuten, wobei zum Schluss die Beine ganz schön zitterten. „Zieht es sehr?“ fragte ich, als er fertig war. „Es ist aus-zuhalten“, kam leise. „Okay, das können wir ändern.“ Ich stand auf und befestigte weitere 100 Gramm an jeder Seite, was einen ziemlich lautstarken Protest auslöste. Ohne Vorwarnung stopfte ich ihm nun ein vorhin bereits mitgebrachtes, von mir getragenes Höschen in den Mund. „Wer nicht hören will…“

Dann setzte ich mich wieder und sagte: „Weitere zehn Minuten!“ Erneut begann dieses für mich angenehme Schauspiel, während es für meinen Mann richtig gemein wurde. Ich konnte sehen, dass er sich größte Mühe gab. Zittern stand er da. Ein paar Mal stupsten die Gewichte auf den Boden, was ein leichtes Kopfschütteln bei mir hervorrief. „Bitte nicht ganz so tief“, meinte ich nur. Jetzt konnte ich sehen, dass es nur mit äußerster Mühe klappte. Danach war er ziemlich erschöpft, was volle Absicht war. „Du darfst dich jetzt bäuchlings auf den Tisch legen, aber die Gewichte müssen weiter frei herunterhängen.“ Das war für ihn nur eine geringe Erleichterung, weil immer noch heftig an seinem Beutel gezerrt wurde. Genüsslich schaute ich es mir an, fühlte nach und meinte: „Ich glaube, er ist schon wieder etwas länger geworden. Dann können wir bald erneut einen anderen Ring anbringen.“ Ich klatschte mit der Hand auf seine heißen Hinterbacken, und ergänzte: „Du siehst, wohin man mit entsprechendem Training kommen kann. Und was den Intimschmuck angeht, ich könnte mir gut vorstellen, hier einen Ring anzubringen.“ Ich berührte nun seinen Beutel am unteren Ende, die Stelle, die mir vorschwebte. „Ein hübscher Platz, wo man auch mal ein Glöckchen anbringen kann. Ich denke, das würde dir auch gefallen.“ Ich lachte. „Aber wie gesagt, ich denke drüber nach.“ Während ich mich setzte und mein Buch weiterlas, blieb mein Mann so lange dort liegen, bis wir zu Bett gingen. Auch erst dann nahm ich ihm die Gewichte an, was eine deutliche Erleichterung war. damit er nun am nicht die ganze Nacht an seinem etwas strapazierten Geschlecht herumfummeln konnte, legte ich ihm im Bett die breiten Riemen um die Oberschenkel, an denen die Handgelenke in entsprechenden Manschetten festgeschnallt wurden. Unter der Decke spielte ich noch ein bisschen mit dem malträtierten Beutel, bis ich bald einschlief.


Am nächsten Morgen befreite ich ihn erst, nachdem ich bereits aufgestanden war. Mühsam kam er aus dem Bett und durfte heute nur meinen Popo küssen und die Rosette kurz ablecken. Kurz huschte er ins Bad, um dann wieder das Frühstück herzurichten. Ich stand vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Da ich mich ja nachher unten freimachen müsste, wäre ein Korselett ungünstig. Also nahm ich ein Taillenmieder und weiße Strümpfe, dazu ein weißes Höschen. Dazu kam ein normaler BH. Ein dünner Pullover und Rock vervollständigten mich, bevor ich in die Küche ging. Erst nach dem Frühstück durfte mein Mann den Stopfen entfernen und duschen. Anzuziehen bekam er heute dasselbe wie gestern, was natürlich erneut bedeutete, dass er nicht pinkeln durfte. Nach der gestrigen Erfahrung würde er wohl weniger trinken. Ziemlich früh war er dann aus dem Haus, hatte mir natürlich wieder brav die Füße geküsst. Warum er nicht mehr durfte, fragte er gar nicht. Es war einfach so. Wenige Minuten, nachdem er das Haus verlassen hatte, klingelte es und draußen stand Roswitha. „Guten Morgen, meine Liebe, es geht gleich los.“ Ich nickte, nahm Jacke, Smartphone und Schlüssel, dann verließen auch wir das Haus. Der Weg zu ihrer Frauenärztin war nicht weit, und je dichter wir kamen, desto nervöser wurde ich. Unterwegs fragte meine Nachbarin: „Bist du auch brav gewesen, hast den Ingwer noch drinnen?“ „Ja, natürlich. Hattest du befürchtet, ich würde beides entfernen?“ Roswitha lachte. „Nö, eigentlich nicht.“ Dann waren wir da. Sie klingelte und wir wurden eingelassen. Die reguläre Sprechzeit hatte noch nicht angefangen. Die Frau – groß, kräftig, nicht besonders schlank, aber nett – machte uns selber auf, begrüßte uns und wir gingen in ein Behandlungszimmer.

„Sie sind also die Nachbarin, von der Roswitha so viel erzählt hat.“ Ich schaute beide etwas verwirrt an. Was hatte sie wohl alles erzählt? „Bleiben Sie ganz ruhig, es ist nichts Schlimmes. Sie ist ganz angetan von Ihnen und meint, sie könne noch viel lernen.“ Schnell zog sie ihren weißen Kittel an und meinte zu mir: „Legen Sie doch bitte unten alles ab, damit ich besseren Zugriff habe.“ Leise seufzend tat ich das. „Und nun nehmen Sie bitte hier auf den Stuhl Platz. Glauben Sie, dass Sie es so ertragen können oder sollte ich Sie lieber festschnallen?“ „Nein, ich denke, Sie werden es so gut machen, dass es nicht nötig sein wird.“ „Also gut.“ Ich legte mich auf diesen von vielen so gefürchteten Stuhl. Erstaunt entdeckte ich den Spiegel über mir, der es ermöglichte, der Prozedur zuzuschauen. „Roswitha hat gesagt, Sie wollen den Ring in die Vorhaut. Ist insgesamt eine sehr nette Stelle, mit der man viel machen kann. Natürlich wird es anfangs etwas wehtun, aber es heilt in der Regel auch schnell ab. Allerdings sollten sie die nächsten acht bis zehn Tage auf Geschlechtsverkehr verzichten.“ Roswitha und ich fingen an zu lachen, was ihre Frauenärztin nicht verstand. „Entschuldigung“, sagte ich dann, „das kommt ohnehin nicht in Frage. Das Geschlecht meines Mannes ist in einem kleinen Metallkäfig weggeschlossen; es wird also nicht gehen. Und mit anderen Männern… nein.“ Jetzt verstand die Frau und lächelte. „Na, das ist ja eine wundervolle Idee. Manche Frau würde sich freuen, wenn es bei ihrem Mann auch so wäre. Ich selber habe das noch nie gesehen.“ „Dann kommen Sie uns doch einfach mal besuchen“, meinten Roswitha und ich fast gleichzeitig. „Dann zeigen wir Ihnen das.“ Die Ärztin nickte. „Mache ich gerne. Vielleicht kann man das anderen Patientinnen ja auch empfehlen.“ Au weia, wenn das mein Mann mitgehört hätte.

Nun erklärte sie mir, was gleich stattfinden würde. „Ich werde die Stelle zuerst etwas betäuben. Das dauert ein paar Minuten, bis es wirkt. Dann wird eine Kanüle durchgestochen und beim Zurückziehen kommt die eine Hälfte des Ringes mit hindurch. Das geht recht einfach. Erst dann kommt die andere Hälfte hinzu. Sie werden zusammengedrückt und sind – ohne große Schwierigkeiten – nicht zu öffnen. Es ist V4A-Stahl, also rostfrei.“ Roswitha kam näher und meinte: „Wenn du irgendwann mal einen größeren Ring dort haben willst, gibt es entsprechende Instrumente, das zu tun. Dazu wirst du allerdings wieder zu ihr kommen müssen.“ Die deutete auf die Ärztin. Ich nickte, hatte mich etwas verkrampft, weil die Ärztin gerade ein wenig Betäubungsmittel auf-sprühte und das war kalt. Während wir auf die Wirkung warteten, zeigte sie mir den Ring. Er war etwa zwei Zentimeter im Durchmesser, knapp drei Millimeter dick, sah nicht so schlimm aus. „Ihre Nachbarin hat sich diesen Ring ausgesucht.“ Und auch ihn zeigte sie mir. Der war allerdings bereits vier Zentimeter im Durchmesser und schon vier Millimeter stark. „Das ist ein etwas anderes Kaliber“, meinte sie.

Während die Ärztin noch ein paar Dinge ordnete, wartete ich. Dann fühlte sie nach und ich spürte nur noch sehr wenig davon. „Gut, dann können wir ja anfangen.“ Sie setzte sich auf einen kleinen Hocker, hielt die Vorhaut mit einer Zange fest und nahm die Kanüle. Da diese Zange vorne zwei Öffnungen hatte, konnte sie recht leicht durch mein Fleisch stechen. Zwar warnte sie mich vor, aber ich zuckte trotzdem zusammen. Roswitha, die neben mir stand, hatte meine Hand genommen. „Autsch!“ ließ ich vernehmen. „Ist schon passiert“, sagte die Ärztin und nahm die Zange weg. Jetzt konnte ich sehen, dass diese Kanüle tatsächlich drin steckte. vorsichtig fädelte die Frau nun den halben Ring ein und zog die Kanüle zurück. Dabei blieb des Teil des Ringes in der Vorhaut stecken. Wenig später setzte sie die andere Hälfte an und drückte bei mit Kraft zusammen. Es knackste leise und alles war fertig.

Leicht fasziniert hatte ich zugeschaut. Leicht ließ sich der ring nun dort drehen. Vorsichtig zog die Ärztin daran, ließ mich aufstöhnen. Mit sichtbarem Vergnügen massierte sie noch mit ihrem Zeigefinger meine Lusterbse, was mich doch etwas erregte. „Funktioniert noch“, grinste sie. ich wurde befreit und durfte aufstehen. Als ich nun mein Höschen wieder anzog, legte ich mir eine angebotene Damenbinde in den Zwickel. „Das schützt ein wenig“, hieß es. Inzwischen nahm Roswitha bereits an meiner Stelle dort Platz und präsentierte ihren Schritt. Täuschte ich mich oder war dieser ziemlich feucht? „Hat dich wohl geil gemacht, wie?“ lachte die Ärztin. „Ist denn das erlaubt?“ fragte sie. „Na, wer will denn das verhindern“, meinte Roswitha.

Bei ihr war der Ablauf gleich wie bei mir und ziemlich schnell trug auch sie einen Ring in ihrer Vorhaut der Lusterbse. Er war ja dicker als meiner, musste die nächsten Tage sicherlich etwas mehr schmerzen. „Ihr beiden solltet natürlich auch nicht sonst irgendwie dort herumfummeln“, meinte die Ärztin. „Ich weiß, das wird schwerfallen, weil dieser kleine, so unscheinbare Ring, euch einheizen wird. Ich weiß das von anderen Frauen, die solche und etliche weitere Dinge dort tragen. Und nicht immer freiwillig. Es gibt ja genügend Männer, die das unbedingt möchten; aus welchen Gründen auch immer.“ Deutlich hatten wir verstanden, was sie sagen wollte, und nickten. Als wir gingen, trug man uns noch auf, diese Stelle jeden Tag zu baden. Dann verließen wir die Praxis.

Da wir für den weiteren Tag nichts geplant hatten, meinte ich zu Roswitha: „Können wir noch in die Stadt gehen? Oder hast du noch was vor?“ Sie nickte. „Ja, aber es reicht, wenn ich mittags wieder zurück bin.“ Also bummelten wir los. Noch war wenig Betrieb. Ein paar Hausfrauen waren auf dem Weg zum Einkaufen. Schüler und Schülerinnen waren auch dabei. Ohne besonderen Plan waren wir unterwegs, schauten in Schaufenster – „Sieh mal da, diese schicken Schuhe. Würden mir sicherlich gut passen.“ – und gingen dann auch in eine kleine Boutique, wo es hübsche Dessous gab. Dort stöberten wir bei Höschen, BHs und anderen Sachen. Dabei fiel mir auf, dass offenbar Mieder und Korsetts wieder in Mode kamen. Allerdings eher nicht so starres Material, sondern leichter, trotzdem bestimmt eng anliegend. Ich zeigte Roswitha ein paar solcher Kleidungsstücke.

„Tja“, meinte sie, „es kommt alles wieder.“ Eine der ziemlich jungen Verkäuferinnen kam zu uns und fragte, ob sie helfen können. So plauderten wir ein wenig über die neuen Vorlieben auch von jüngeren Kundinnen, deutete auf die Korseletts und Mieder. „Ja, Sie haben Recht. Aber erstaunlicherweise sind es gar nicht immer die Frauen, die das wollen. Eher sind Männer dabei, die den Vorschlag machen. Und wenn es einer Frau wirklich steht, warum denn nicht?“ Ohne weitere Worte öffnete sie den Reißverschluss vorne an ihrem Kleid und ließ uns sehen, was sie drunter trug. Es kam auch hier ein Korselett – zartes Rosa mit Cups für die Brüste – zum Vor-schein. „Es trägt sich auch ganz angenehm“, lächelte die junge Frau. „Sie haben sich wohl darauf vorbereitet, sich zu zeigen“, lachte Roswitha. „Ja, sozusagen als Muster“, kam als Antwort.

„Dann passen Sie ja ganz gut zu uns“, meinte ich und ließ sie das untere Teil von meinem Taillenmieder unter dem Rock sehen. „Wir tragen allerdings eher noch die alten Varianten“, lächelte ich. „Solche Sachen habe ich zu Hause“, kam jetzt von der Verkäuferin. „Ich liebe diese Vintage-Dinge. Und Korsetts gehören auch dazu. Meine Freundinnen können das nicht so richtig verstehen. Aber das ist mir egal, solange meinem Freund das auch gefällt. Außerdem kann er mich nicht so schnell auspacken…“ Jetzt grinste sie ganz breit. „Tja, wie oft sind Männer daran „schuld“, dass wir Frauen solche Dinge tragen. Aber mal ehrlich: tun wir das nicht selber auch gerne?!“ „Ja, obgleich es ja nicht immer so besonders angenehm ist. Aber auf diese Weise können wir – als Gegenleistung – auch das eine oder andere von ihm verlangen.“

Das klang jetzt aber interessant. Sollte das etwa bedeuten, ihr Freund würde ihr „gehorchen“? „Ich finde es jedenfalls immer ganz toll, wenn er vor mir kniet. Dann muss er betteln, bis ich ihm das erlaube, was er will – wenn mir das auch passt. Auf diese Weise bekomme ich eigentlich immer, was ich will. Denn irgendwann gibt es nach, um auch an gewisse Genüsse zu kommen. Ich habe nämlich ganz besondere „Wünsche“, aber die erfüllt er mir meistens.“ Sie lächelte. In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein Mann kam herein. Die Verkäuferin lächelte, als sie ihn sah. „Kaum spricht man von ihm, kommt er auch schon.“ Er kam näher und kniete sich dann vor der Frau auf den Boden, küsste ihre Füße in den Schuhen. Mit gesenktem Kopf blieb er danach auch dort knien.

„Ja, das ist mein Süßer, brav und sehr gehorsam. Zeige mal den Damen, wie gehorsam du bist.“ Der Mann drehte sich nun zu Roswitha und küsste ihr auch die Füße. Dann kam er zu mir, wiederholte es auch dort. Wir schauten ihm dabei zu und die junge Frau sagte: „Es ist doch richtig, dass ein Mann die Frau als Herrin anerkennt. Ohne uns sind sie doch wertlose Würmer!“ Überrascht schauten wir sie an, konnten nur stumm nicken. „Hast du auch brav angezogen, was ich dir hingelegt hatte?“ „Ja, Lady, das habe ich.“ „Das bedeutet, dein nichtsnutziges Ding ist sicher verpackt?“ „Ja, ist es.“ „Und wie ist es verpackt?“ „Zuerst habe ich ihm – er war richtig gut steif – ein dickes Kondom übergezogen. Darüber kamen zwei von deinen getragenen Nylonstrümpfen. Alles zusammen kam unter die enge Miederhose, liegt jetzt zwischen meinen Beinen.“ Ziemlich leise wurde es vorgetragen. „Und das genießt du doch, oder?“ Er schüttelte den Kopf „Nein, Lady, es ist sehr unbequem.“ „Wunderbar. Ich glaube, dann hast du alles richtig gemacht.“

„Hast du auch an deinen Popo gedacht? Du weißt, was ich meine?“ „Nein, den habe ich vergessen…“, kam ganz leise. „Was soll ich bloß mit dir machen! Ständig kontrollieren kann ich nicht. Außerdem will ich doch, dass du hinten besser zu benutzen bist und nicht immer gleich jammerst. Deswegen sollst es „ihn“ doch ständig tragen, wenn du außer Haus gehst. Am besten sollte ich dich gleich wieder heimschicken.“ Zu uns sagte sie: „Wahrscheinlich wissen Sie selber, wie kompliziert Männer in solchen Dingen sein können. Von uns Frau verlangen sie, dass sie uns dort ohne Einschränkungen benutzen dürfen und können. Aber selber sind sie meistens nicht bereit, sich darauf einzulassen. Dabei ist es für uns doch auch sehr angenehm, solch ein Loch zu benutzen. Ich finde es auch sehr gut, wenn dort auch ein Mann seinen harten Lümmel unterbringen kann. Aber das muss man eben üben, nicht wahr mein Süßer? Also deswegen dein Stopfen!“

Verblüfft hatten wir zugehört. „Sehen Sie, so muss man seinen Mann behandeln. Dann kommen sie auch nicht auf dumme Gedanken. Bevor ich das Haus verlassen hatte, bekam er noch eine kleine Anzahl von Striemen auf den Popo. Ich hoffe, du spürst sie noch oder muss ich es wiederholen?“ „Nein, Lady, sie sind noch deutlich zu spüren. Du brauchst es nicht zu erneuern.“ „Schade, ich hätte das gerne vorgeführt. Möchtest du vielleicht eine der Damen mit dem Mund verwöhnen? Ihnen zeigen, wie gut du das kannst?“ „Ja, Lady, das würde ich zu gerne tun.“ Dabei hatte er sich schon erwartungsvoll aufgerichtet. Stattdessen bekam er rechts und links eine schallende Ohrfeige. „Was bist du doch für ein Schwein!“ schimpfte die Frau. „Du würdest tatsächlich hier in aller Öffentlichkeit und vor meinen Augen die Spalte einer völlig fremden Frau auslecken? Das geht ja wohl gar nicht! Dafür verdienst du eine Bestrafung.“ Die junge Frau tat ziemlich sauer. Oder zumindest tat sie so, wie wir sehen konnten.

„Da können Sie mal sehen, wie schlimm es mit Männern gehen kann. Benimmt sich wie ein läufiger Straßenköter, der an jeder Spalte schnuppert. Männer!“ Zu ihm sagte sie nur: „Du weißt ja, wo das Paddel hängt…“ Ohne weitere Aufforderung stand er auf und zog ab. Als er kurz darauf zurückkam, hatte er das Paddel in der Hand. „Jetzt werden wir den Damen doch mal zeigen, wie brav du eigentlich bist. Hose runter und vorbeugen!“ Schnell öffnete er den Hosengürtel und ließ diese fallen. Darunter kam tatsächlich eine weiße, eng anliegende Miederhose zum Vorschein. „Beuge dich vor! Und ich will keinen Mucks hören!“ Schon knallte das Paddel auf die schön gespannten Popobacken. Immer schön abwechselnd, links, rechts. Die Hiebe wurden ziemlich heftig aufgezogen und er schwieg tatsächlich. wie viele es zum Schluss waren, konnten wir nicht sagen. Plötzlich jedenfalls hielt die junge Frau mir das Paddel hin.

„Möchten Sie vielleicht auch, oder ist das für Sie ungewohnt?“ Ich warf einen schnellen Blick zu Roswitha, die nickte. So ergriff ich das Paddel und der Mann bekam weitere fünf pro Seite. Dabei ließ ich es richtig knallen, was etwas Verwunderung hervorrief. „Oh, ich sehe, Sie scheinen vom Fach zu sein. Wunderbar! Sie auch?“ fragte sie nun Roswitha, die weitere fünf auftrug. Erstaunt nahm die junge Frau das Paddel zurück, schaute uns prüfend an. „Ich kann wohl daraus schließen, dass Ihr Mann – wenn Sie den verheiratet sind – nicht viel zu lachen hat.“ Das zeugte nämlich gerade von erheblicher Übung.“ Roswitha und ich grinsten. „Ja, das kann man wohl sagen. Wir sind im Übrigen genau Ihrer Meinung.“ Die junge Frau lächelte erfreut. „Und ich dachte schon, ich wäre die Einzige mit einer solchen Erziehung.“ „Wir können Sie beruhigen; es gibt eine ganze Menge solcher Damen mit Ihrer Idee.“

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pinkmoondwt
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.09.17 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön für die tolle Fortsetzungen.
Ich freue mich schon auf die nächsten.
LG
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.09.17 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Moment schwiegen alle, bis die junge Frau sich aufraffte, eine Frage zu stellen, die sie ganz offensichtlich länger beschäftigte. „Haben Sie denn mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, einem Mann „gewisse Unarten“ abzugewöhnen?“ Wir nickten. „Es kommt auf die einzelne Unart drauf an, aber insgesamt können wir wohl mit ja antworten.“ „Auch diese elende Sache, die er „Wichsen“ nennt? Ein Grundübel bei Männern.“ „Sagen wir mal so, wir haben es unseren Männern nicht abgewöhnt, aber immerhin unmöglich gemacht. Das Ergebnis ist dasselbe. Er kann nicht.“ „Also das würde mich brennend interessieren. Denn hauptsächlich aus diesem Grunde ist er, wie Sie sich bestimmt gut vorstellen können, trägt er diese Kombination. Das hält ihn wenigstens etwas davon ab. Sonst macht er das wenigstens dreimal pro Tag und hat die Unverschämtheit, auch noch zu behaupten, er brauche das.“

„Damit haben wir uns auch längere Zeit herumgeärgert. Aber das ist nun endgültig vorbei.“ „Würden Sie es mir… verraten?“ „Verraten nicht, aber zeigen. Das ist bestimmt viel besser. Ich schlage vor, Sie kommen uns einfach mal besuchen.“ Ich nannte ihr Telefonnummer und Adresse, was die junge Frau sich gleich notierte. Sie schien richtig begeistert zu sein. „Dann ist endlich Schluss damit“, meinte sie zu ihrem Freund. Er kniete schweigend am Boden. „Dieses ständige Wichserei, wenn man nicht aufpasst.“ „Langsam, ganz so einfach ist das nicht“, warnte ich sie. „Aber warten wir, bis Sie es gesehen haben.“ Sie nickte. „Also gut. Wir werden sehen.“ Dann verließen Roswitha und ich den Laden. Wahrscheinlich würde dort jetzt eine kleine Diskussion zwischen den beiden beginnen. „Du“, sagte meine Nachbarin, „ich hätte jetzt Lust auf einen Kaffee.“ „Eine sehr gute Idee.“ So suchten wir ein Café, was leicht zu finden war und setzten uns. Schnell wurden wir bedient und hatten den Kaffee vor uns.

„Man lernt doch immer wieder interessante Leute kennen, die einen auch noch überraschen“, meinte ich zu Roswitha. "Tja, das stimmt. So etwas hätte ich doch dort gar nicht vermutet“, ergänzte sie. „Und du willst der jungen Frau ernsthaft behilflich sein? Ich nehme an, du hast den Käfig gemeint, oder?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Oder meinst du, weil mein Mann mir das auch schon immer vorwirft, ich versorge alle Frauen in meinem Umfeld mit verschlossenen Männern?“ „Nö, das hatte ich gar nicht gemeint. Aber wahrscheinlich gibt es doch auch keine andere Möglichkeit, wie man Männer von dieser „Unart“ abhält.“ Sie grinste. „Ist wahrscheinlich ein genetischer Defekt.“ „Ich kenne jedenfalls keinen Mann, der nicht die Gelegenheit nutzt, an sich zu spielen und zu wichsen, wenn er sie hat. Deswegen: ab in einen Käfig. Dann ist Ruhe.“ „Na ja, das stimmt ja, aber meinst du, das ist die Lösung?“ „Lass doch die junge Frau einfach selber entscheiden, wenn sie sieht, was ich gemein hatte. Wenn es ihr nicht gefällt, dann wird sie das schon sagen.“ Dem stimmte Roswitha dann auch zu. Da wir unseren Kaffee alle hatten, bezahlten wir und gingen.

Inzwischen war es spät genug und wir machten uns auf den Heimweg. Zwar würde mein Mann noch nicht kommen, aber es gab noch ein paar Dinge zu erledigen. Das war bei Roswitha ebenso und direkt vor dem Haus trennten wir uns. „Lass mich wissen, wie es dir mit deinem Ring geht. Vor allem, wenn es Probleme gibt.“ Ich nickte. „Du aber auch, vor allem, was dein Mann dazu sagt.“ „Ganz bestimmt. Ich muss sagen, zwar hat die Betäubung langsam abgenommen, aber noch ist es eher angenehm. Hoffentlich bleibt das so.“ Ich nickte. „Mir geht es ebenso, echt nett, dieses Ding dort unten.“ Dann gingen wir jede ins Haus. Zuerst hängte ich meine Jacke auf und dann musste ich unbedingt mit einem Spiegel da unten noch einmal alles ganz genau und in Ruhe betrachten. Es hatte fast nicht nachgeblutet und war nur schwach gerötet. Vorsichtig fasste ich den Ring an und bewegte ihn. Das allerdings tat dann doch schon etwas weh, und so ließ ich das lieber. Besser, ich würde warten, bis es verheilt wäre. Konnte ich den meinem Mann meine Spalte so lange vorenthalten? Dabei war es weniger die Frage, ob er das aushalten würde oder ob ich unter „Entzug“ leiden würde.

Momentan wollte ich das noch nicht entscheiden. Vorerst konnte ich ja eine „theoretische“ Diskussion über Piercing und Intimschmuck führen. Mal sehen, was er dazu sagen würde. Jetzt jedenfalls musste ich erst dringend zum Klo und pinkeln, was eine ziemliche Erleichterung war. Dann saß ich da und schaute mir selber dabei zu. Lustig plätscherte der Strahl ins Becken. Das war ja etwas, was meinem Mann so besonders gut gefiel. Wie oft hatte er vor mir gekniet und das aufmerksam beobachtet, um dann anschließend mein Papier zu sein. Noch immer verstand ich nicht so recht, was Männer daran so toll finden. Aber wenn es denn ebenso wäre, mir sollte das doch egal sein. Ich hatte mich dran gewöhnt und es war mir auch nicht mehr peinlich. Da er jetzt nicht da war, musste ich denn doch Papier nehmen. Langsam zog ich das Höschen hoch, welches immer noch die Damenbinde in sich trug. Nach dem Händewaschen ging ich in die Küche. Nochmals Kaffee? Nein, das würde dann doch zu viel.

Jedenfalls überlegte ich, was ich denn Feines kochen konnte, um meinem Mann vielleicht sogar eine Freude zu machen. Schnell war das auch entschieden und ich fing mit den Vorbereitungen an. Einiges musste ich aus dem Gefrierschrank holen, anderes kam aus dem Keller und ich war überrascht, wie gut wir doch vorbereitet waren. Vergnügt machte ich mich an die Arbeit und hoffte, er wäre dann später, wenn er nach Hause käme, nicht mehr sauer, weil ich ihn doch gestern strenger behandelt hatte. Aber wie wir Frauen ja wissen, brauchen Männer das ab und zu. Sonst werden sie ja doch zu übermütig. Im Übrigen sollte er ja nicht wagen, ernsthaft zu protestieren; das würde ihm gar nicht gut bekommen. Ich ließ mich Zeit mit dem Essen, konnte zwischendurch sogar noch eine Pause machen, in der ich am PC meine E-Mails checkte. Und ein war dabei, die mich besonders ansprach.

Hier ging es um die Verwendung eines Käfigs bei einem Mann. Diese Mail kam von einer Frau, die überlegte, ob sie das wenigstens spaßeshalber mal ausprobieren sollte. Ihr Mann wäre auch dafür, es zu testen. Beide hatten gewettet, dass er das keine vier Wochen ertragen würde. Hier ging es als Wetteinsatz darum, wer zum Schluss einen Keuschheitsschutz tragen würde. Verliert er, bekommt er weiterhin den Käfig. Gewann er, würde seine Frau in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Ich fand es eine verrückte Idee. Wie kann man sich als Frau nur auf so etwas einlassen. Aus der Beschreibung ging allerdings hervor, dass keiner der beiden wirklich dominant bzw. devot war. Diese Abmachung würde genau für ein Jahr gelten… Und dann käme der Wechsel! Das las ich erst ziemlich weit unten und musste grinsen. Das, so fand ich, wäre doch ein fairer Tausch. Ich antwortete und schrieb der Frau, denn von ihr kam die Mail, wenn er verschlossen wäre, könnte sie doch „ganz aus Versehen“ den Schlüssel verlieren… Mein Mann würde sagen, wenn er davon wüsste, das wäre doch sehr gemein, aber ich sah das anders. Mal sehen, was sie antworten würde.

Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass mein Mann nun auch bald kommen würde, ich also mit dem Essen weitermachen musste. So schaltete ich den PC aus und ging wieder in die Küche. Dort ging es jetzt ziemlich schnell, sodass ich fast fertig war, als mein Mann dann kam. Er hörte, wo ich war und kam zu mir, kniete nieder und begrüßte mich. Erst waren es die Küsse auf die Füße – Schuhe zog er vorsichtig ab – und dann auch mit Worten. Ich betrachtete ihn und stellte fest, er sah nicht aufgeregt oder sauer aus. „Zieh deine Sachen schnell aus, mein Süßer, dann können wir gleich Essen.“ „Darf ich vorher noch zur Toilette…?“ fragte er leise. „Muss das sein?“ Er nickte nur. „Den ganzen Tag habe ich mich bemüht, wenig zu trinken. Aber nun kann ich es kaum noch aushalten.“ „Also gut, denn tu das. Aber die Sachen behältst du weiter an.“ Schnell verschwand er und es dauerte nicht lange, da kam er schon zurück. Er musste sich mächtig beeilt. „Ging aber flott“, stellte ich zufrieden fest. Dann setzte ich mich und er stellte das Essen auf den Tisch, bevor ich ihm erlaubte, ebenfalls Platz zu nehmen.

Beim Essen plauderten wir über seinen Tag. Von mir sagte ich nur, ich wäre mit Roswitha in der Stadt gewesen. Von meinem neuen Schmuck verriet ich noch nichts. Das sollte noch eine kleine Überraschung werden. Sein Tag war eher ruhig gewesen, wobei ihm auch der gestern so streng behandelte Popo auch erstaunlich wenig gestört hatte. Ich lächelte ihn an und fragte: „War ich etwa nicht streng genug?“ „Doch, aber ich habe mich tüchtig bemüht. Natürlich tat er weh, dafür hattest du ja wirklich gut gesorgt. Und auch der Beutel…“ „Ach, hat er dich etwa auch genervt? Das wird noch ganz anders, wenn er einen zusätzlichen Ring bekommen hat.“ „Das… das ist mir ja klar, Lady. Und das habe ich ja auch wohl verdient.“ „Es freut mich, das zu hören. Dann werden wir das ja schon sehr bald in Angriff nehmen. Hast du noch einmal über das Thema Piercing nachgedacht?“

Langsam nickte er. „Und?“ „Das… das sieht sicherlich sehr schön aus und ist bestimmt gut zu verwenden… für dich.“ „Du meinst, du hast nichts davon, weil du dort ja nicht spielen darfst?“ „Ich denke mal, du wirst es mir nicht erlauben.“ „Nehmen wir mal an, ich täte das, was würdest du denn machen wollen.“ Er schaute mich direkt an. „Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, weil das ja wohl nicht in Frage kommt.“ „Sehr gut, denn genau so ist es. Ich kann dort Kleinigkeiten dranhängen, aber du wirst nichts machen dürfen.“ Er nickte zustimmend. „Was wäre denn, wenn ich mir dort unten zum Beispiel einen Ring einsetzen lassen würde. Würde dir das gefallen?“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Das würdest du tun wollen?“ „Halt, momentan ist es hypothetisch. Wo könntest du dir das denn vorstellen?“ „Wenn er in eine von deinen schönen Lippen käme, wäre einer ja doch vielleicht irgendwie verloren.“ Grinsend meinte ich: „Ich sollte also deiner Meinung nach gleich zwei nehmen?“ „Nö, so hatte ich das doch nicht gemeint. Aber wenn es „nur“ einer werden soll, kommt ja nur die Lusterbse, was sicherlich ziemlich wehtut, oder die Vorhaut in Frage. Ja, dort könnte ich mir das gut vorstellen.“

Geschickt argumentiert, fand ich. „Es würde dich also gar nicht stören?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte mich das stören. Ich kann dann dort sicherlich fein spielen... mit den Fingern oder Mund und Zunge. Und dich dürfte das doch sicherlich auch erregen.“ Dieser kleine Schlawiner, er hatte sich das ja schon fein ausgedacht. Ich grinste ihn breit an. „Dann schlage ich mal vor, du zeigst mir genau die Stelle, die du meinst. Wie wäre das?“ „Das… das wäre… wunderbar…“ Sofort stand er auf und kam näher. Ich hatte meinen Stuhl zur Seite gedreht und saß nun mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Vorhin hatte ich auch schon mein Höschen ausgezogen, um ihm leichter den Zugang zu gewähren. Schnell kniete er also dort und schob meine Schenkel ganz sanft noch weiter auseinander. Seine warmen Hände streichelten meine Schenkel, was mir gut gefiel und bereits etwas heiß machte.

Als nächstes schien ihm mein Rock etwas im Wege zu sein. Auch ihn schob er nach oben, um festzustellen, dass ich schon kein Höschen mehr trug. Jetzt hatte er mein leicht gerötetes Geschlecht direkt vor Augen. Einen Moment sah er da, schaute es nur an, sagte keinen Ton. Dann kam sein Gesicht langsam näher und ich hörte ihn tief einatmen. Er nahm den Duft tief in sich auf. Nach einem Moment nahm er seine Finger und zog die großen sowie auch die kleinen Lippen langsam auseinander. Leise schmatzend öffneten sie sich, gaben das Loch zu meiner heißen Höhle frei. Oben sah er deutlich meine Lusterbse, die noch halb verdeckt war. Mit dem rechten Zeigefinger deutete er nun auf die Vorhaut. „Ich denke, da wäre ein guter Platz.“ War er blind oder schaute er nur nicht genau? Konnte mein Mann den Ring wirklich nicht sehen? Jetzt fiel mir ein, ich hatte ihn vorhin extra weiter unter die Vorhaut geschoben.

„Wo genau meinst du?“ fragte ich deswegen nach und sein Finger berührte nun den heißen Knubbel. „Genau hier…“ Er stutzte, beugte sich weiter vor und sagte dann erstaunt: „Da… da ist ja schon ein Ring.“ Nun schaute er mich an und wollte wissen: „Der ist aber doch neu. Seit wann hast du ihn denn schon?“ Ich lächelte, beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. „Den trage ich erst seit heute früh, Liebster. Extra für dich… Gefällt er dir?“ Noch einmal schaute er sich die ganze Sache genauer an. „Er ist sehr schön. Aber… tut das nicht weh?“ „Doch, wenn du dran ziehst, dann schon. Wenn alles verheilt ist, können wir ihn wunderbar nutzen. Du kannst dir darüber ja schon mal Gedanken machen.“ „Also muss ich mich momentan noch sehr vorsehen, ihn nicht zu sehr zu berühren, oder?“ „Wenn du es so vorsichtig machst wie sonst, dürfte das kein Problem sein. Probiere es doch einfach mal aus.“

Das musste ich ihm nicht zweimal sagen. Sofort kam sein Gesicht näher und der Mund berührte mich dort. Erst außen die großen Lippen und mehr und mehr auch die Kleinen und was dazwischen lag. Ganz zärtlich spielte seine Zunge dann an der Lusterbse und der zugehörigen Vorhaut. Es gefiel mir gut, ließ mich leise aufstöhnen. „Tue ich dir weh?“ fragte er gleich besorgt, aber ich schüttelte nur den Kopf. „Nein… mach… weiter…“ Genau das tat er und bereitete mir erhebliche Lust, was vielleicht auch mit an dem neuen Ring lag. Leise hörte ich ihn schmatzen und immer wieder spielte die Zunge mit dem Ring. Nur die harte Lusterbse selber berührte er nur sehr wenig. Er verschaffte mir sogar einen erlaubten Höhepunkt.

Danach lag ich etwas erschöpft, aber sehr zufrieden auf meinem Stuhl. Er kniete noch vor mir, schien zufrieden zu sein. Ich schaute ihn an und fragte: „Könntest du dir auch vorstellen, einen Ring oder so an dir zu tragen?“ „Welchen Sinn sollte das denn machen? Willst du mich anketten?“ Dabei lächelte er etwas. „Na, die Idee ist gar so nicht dumm. Dann wirst du bestimmt häuslicher… Nein, natürlich nicht. Ich denke, es wäre reiner Schmuck, mehr nicht.“ „Dann sehe ich darin keinen wirklichen Sinn“, meinte er. „Können wir das einfach noch etwas überdenken? Bei dir verstehe ich ja, mit Glöckchen und so…“ „Okay, einverstanden.“ Damit schien das Thema für heute erledigt zu sein. Er schaute mich an und fragte: „Darf ich noch etwas an den PC?“ Ich nickte, er verließ den Raum und ich nahm mein Buch.

Später gingen wir zu Bett, waren noch nebeneinander im Bad. Dort zog er sich vor meinen Augen aus und duschte noch kurz. Das störte ihn nicht und dann gingen wir ins Schlafzimmer. Da mein Mann vor mir herlief, konnte ich seinen hübschen Popo sehen, der sicherlich mal wieder ein paar rote Striemen vertragen könne. Ich mag es eben, wenn er dort verziert ist. Aber einfach so ohne Grund? Nö, das denn doch nicht. Sicherlich bot es sich aber schon sehr bald wieder an. Männer schaffen das ja immer wieder. In seinem hübschen Nachthemd kam er dann auch zu mir und wir kuschelten eine Weile, um dann jeder für sich einzuschlafen. Ich hatte in dieser Nacht einen Traum, der sich sehr um meinen neuen Ring drehte.

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Akramas
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akramas

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.09.17 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist es mir nicht erlaubt hier zu antworten

http://www.kgforum.org/display_5_2414_96...768.html#790768


deshalb mache ich an dieser Stelle:

Ich lese die Geschichten von Bravenheart sehr, sehr gerne. Ob "Er hat es so gewollt", "Der eigenen Frau vertraut" oder "Mutter und Tochter", alle drei Geschichten sind hervorragend erzählt, bestechen durch Ideenreichtum und sind stilistisch wunderbar ausgefeilt.

Allein schon eine Geschichte so auszuarbeiten ist schwierig. Aber Braveheart schafft es bei allen Dreien.

Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken, verbunden mit der Bitte um noch viele, viele Fortsetzungen.

Mit freundlichen Grüssen
Akramas
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.09.17 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke! Danke! Danke! Freue mich sehr über das Lob und versuchte, es weiterhin zu rechtfertigen.
Manchmal ist es wirklich nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten. Gebe mir größte Mühe.
und nun, einfach mal zwischendurch gefragt: Gibt es überhaupt jemand, der längere Zeit tatsächlich einen Käfig etc. trägt? Ihnen nicht selber abnehmen kann oder darf? Manchmal kommt es mir ziemlich verrückt vor. Lasst doch mal hören.
So, und nun geht's weiter:



Da hatte ich dann nicht nur diesen einen Ring in der Vorhaut, sondern mindestens vier in jeder kleinen und auch großen Lippe dort unten. Die Folge war, dass es immer ziemlich laut klingelte, wenn ich mal ohne Slip herumlief. Natürlich gefiel meinem Mann das sehr gut. Deswegen griff er mir gerne unter den Rock in den Schritt und spielte dort, wobei ein oder mehrere Finger in meine häufig nasse Spalte glitten. Ich ließ mir das gerne gefallen. Allerdings war mein Mann im Traum wesentlich dominanter als in Wirklichkeit. So kam er schnell auf die Idee, die Ringe kurzfristig zu entfernen und mich dort mit durch jeweils beide Lippen gezogene Schlösser zu verschließen. Und ich wehrte mich auch nicht dagegen, was mich eigentlich am meisten verblüffte. Ich gab mich ihm völlig willenlos hin.

Zusätzlich schnürte oder verpackte er mich auch noch in enge Miederwäsche, die ich selber kaum ablegen konnte. Auf diese Weise war es mir dann auch häufig unmöglich gemacht, zum Pinkeln die Toilette aufzusuchen. Nachdem mir anfangs einige Male passiert war, dass ich mir in die Unterwäsche gepinkelt hatte, verordnete er mir immer eine Gummi-Unterhose, was ich sehr peinlich fand. Ihn störte das nicht, fand es sogar einigermaßen erregend, wie ich sehen konnte. Denn selbstverständlich trug er keinen Käfig. Und deswegen durfte ich kniend vor ihm mit seinem Steifen Lümmel spielen. Dabei durfte ich nur die Hände benutzen. Und damit rieb und massierte ich ihn sehr liebevoll und sanft. So gerne ich ihn auch in den Mund genommen hätte. Das war mir allerdings verboten.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand mir dieser Traum noch deutlich vor Augen und fast bedauerte ich die Realität. Mein Mann, dem ich nichts davon erzählte, schlief noch; es war noch ziemlich früh. Ich ließ ihn auch noch, hatte ich doch jetzt Gelegenheit, es mir ein klein wenig selber zu machen. Leise und vorsichtig rieb ich mich dort unten zwischen den Schenkeln, spreizte die Lippen und ließ die Finger dort arbeiten. Den schlafenden Mann neben mir zu haben, machte mich noch heißer. Immer leichter glitten die Finger in mich, wurde ich doch feuchter. Hin und wieder berührte ich meine Lusterbse und auch den neuen Ring dort. Jedes Mal lief ein Schauern durch meinen Körper, außerdem ein ganz leichter Schmerz, der mich deutlich eher erregte las wehtat.

Trotzdem beendete ich das Spiel, bevor mein Mann aufwachte. Leise stand ich auf und ging zum WC, nahm dort Platz und ließ es ausfließen. Um mich nicht zu verraten, nahm ich heute Papier, ließ meinen Mann nicht extra antreten. Zum Glück war ich gerade fertig, als er hinzukam. „Ich hätte das schon gerne für dich gemacht“, meinte er, als er das sah. „Ich weiß, Liebster, aber ich wollte dich nicht stören. Wenn du jetzt schon mal da bist, könntest du mir doch einen Einlauf machen. Ich hätte direkt Lust drauf.“ Das hatte er ja schon mal gemacht und ich fand es gar nicht so schlecht. Natürlich kam es auf die Menge sowie die Flüssigkeit selber drauf an. Allerdings war mir klar, er würde das nie ausnutzen. Zu groß wäre wohl die Rache, die ich an ihm nehmen würde. Deswegen nickte er und begann die Vorbereitungen.

Aus dem Schrank holte er den Irrigator, füllte ihn mit warmem Wasser – ohne Zusätze - und hängte ihn auf. Der rote Schlauch ringelte sich herab. Unten sah ich die Kanüle und so kniete ich mich auf den Boden, direkt vor meinen Mann. Vorsichtig brachte er nun etwas Vaseline an meine kleine Rosette, um dann die Kanüle einzuführen. Kaum hatte er das Ventil geöffnet, floss das angenehm warme Wasser in meinen Bauch. Wieder stellte ich fest, dass es durchaus ein angenehmes Gefühl war, wenn man so liebevoll versorgt wurde. Ich genoss es, so auf diese Weise hinten gefüllt zu werden, und fast bedauerte ich, als der Behälter dann leer war. auf eigenen Wunsch blieb ich dann noch einige Minuten so am Boden kniend, bevor ich wieder auf dem WC Platz nahm, um mich zu entleeren.

Der Druck war weniger hoch, als ich erwartet hatte. Trotzdem plätscherte es laut ins Becken, sodass mein Mann den Kopf zur Seite drehte. Ihm war es peinlich, mich so zu hören. „Machst du mir noch eine zweite Portion?“ fragte ich ihn und lächelte. „Du machst es so wunderbar…“ Er nickte. „Soll ich etwas hinzusetzen?“ Ich überlegte, dann stimmte ich zu. „Nimm bitte drei Esslöffel von dem Olivenöl.“ „Aber Wasser und Öl mischen sich doch nicht“, meinte er. „Ich weiß. Deswegen musst du kräftiges Seifenwasser nehmen. Und mache dieses Mal 1,5 Liter.“ Schnell mischte er das zusammen, während ich noch auf dem Klo saß. Erst als er fertig war, säuberte ich mich und nahm die vorige Position wieder ein. Kaum steckte die Kanüle wieder an Ort und Stelle, floss es fast noch schneller in mich hinein.

Wunderbar dehnte die Flüssigkeit mich, verschaffte mir ein noch deutlich angenehmeres Gefühl. Allerdings spürte ich auch jetzt eine wesentlich stärkere Wirkung, was ich auch beabsichtigt hatte. Trotzdem gab ich mir Mühe, nachdem alles in mich hineingeflossen war, es länger drinnen zu behalten als zuvor. Aufmerksam beobachtete mein Mann mich dabei. Er wurde ja meistens dazu gezwungen, eine bestimmte Menge länger einzubehalten, ich machte das ja freiwillig. Aber irgendwann ging es dann doch nicht mehr und ich musste aufs Klo. Während ich nun dort saß, beauftragte ich meinen Mann, eine Kamillentee-Mischung herzustellen. Das würde mein Inneres – als dritte Füllung – deutlich beruhigen. Mit etwa einem Liter dieser gelblichen Mischung kam er dann ins Bad zurück.

Ich hatte gespürt, wie bei mir deutlich mehr Inhalt herausgekommen war. Ich durfte nun ziemlich gereinigt sein. „Du machst das so angenehm“, sagte ich zu meinem Mann und gab ihm schnell einen Kuss, „ich könnte mich daran gewöhnen.“ Dankbar für das kleine Lob küsste er meine Popobacken, als ich sie ihm so auf dem Boden präsentierte. Unterdessen floss die recht warme Kamillentee-Mischung in mich hinein. Kaum war alles verschwunden, legte ich mich auf den Bauch und drehte mich längs mehrfach um die eigene Achse. Auf diese Weise wurde erreicht, dass möglich viel von meinem Inneren gespült wurde. Füße hoch wie eine Kerze und aufstehen kamen als Nächstes, mehrfach. Erst dann entleerte ich mich. Als ich damit fertig war, fragte mein Mann leise: „Darf ich dich dort noch ein klein wenig ablecken…“

Das würde den Genuss wahrscheinlich vervollkommnen, dachte ich mir und nickte. So kniete er sich nun hin und ich bot ihm stehend meinen Popo mit leicht gespreizten Backen an. Flink begann nun seine Zunge mich dort abzulecken. Immer wieder strich sie durch die Kerbe, verharrte kurz an der Rosette und begann erneut. Es war tatsächlich die Krönung dieses Vorganges und schon bald stöhnte ich leise vor Genuss. Seine Arme umschlossen mich und seine Zunge bohrte sich tiefer in das kleine Loch. Wie ein kleiner Lümmel stieß er rein und raus, drehte sich sogar ein klein wenig. Dann saugten sich seine Lippen etwas fest an dem Loch. Längst musste ich mich abstützen, um nicht umzufallen.

So ging es einige Minuten, bis ich mich dann doch freimachte. Schließlich mussten wir beide noch ins Büro. Natürlich bedauerte mein Mann es, jetzt aufzuhören, aber das ließ sich leider nicht ändern. „Machst du Früh-stück?“ fragte ich ihn. „Ja, wenn ich hier aufgeräumt habe“, antwortete er. Ich grinste ihn an. „Lass es einfach hängen. Vielleicht habe ich ja heute Abend nochmal Lust… Oder du bekommst solche netten Portionen…“ Einen Momentan wusste er nicht, was er sagen sollte, dann nickte er. „Würde mich freuen“, kam dann. „Beides…“ „Dachte ich mir doch“ und verschwand. Im Schlafzimmer zog ich mich an.

Zu einem kleinen Höschen kamen eine Strumpfhose – in Pink – sowie ein BH, der meine Brüste etwas anhob. Bluse und Hose ergaben die restliche Kleidung. Dann stand ich eine Weile vor dem Kleiderschrank und suchte heraus, was mein Mann nachher anziehen sollte. Schnell entschied ich mich dann für einen Mieder-BH, die dazu gehörige Miederhose mit langen Beinen, die sich mittels Klett-Band verbinden ließen, und noch seine schicke rosa Strumpfhose. Das ermöglichte ihm heute wenigstens ein Pinkeln zwischendurch. Als alles auf seinem Bett bereit lag, ging ich in die Küche, wo er das Frühstück hergerichtet hatte. Immer noch in seinem Nachthemd kniete r auf dem Boden; er hatte mich kommen hören.

Ich setzte mich, er stand auf und schenkte mir Kaffee ein, legte mir den Toast hin. Erst dann setzte er sich selber und las neben dem Frühstück seine Zeitung. Da ich wusste, wie wichtig das für ihn ist, hatte ich nie ernsthaft dagegen protestiert. Wenn ich wollte, würde er auch – wenn auch eher ungerne – darauf verzichten. Heute war es mir egal, ich hatte ohnehin nachzudenken. Warum gefiel mir plötzlich solch ein Einlauf so gut, hatte ich mich derart geändert? Früher hatte ich das doch komplett abgelehnt, fand es eigentlich nur schlimm. Und jetzt? Da ich keine Antwort wusste, zuckte ich einfach nur mit den Schultern. Eigentlich war das doch auch völlig egal. Mein Mann hatte das durch Zufall gesehen und fragte nun, was denn wäre. „Ich hatte mich nur gerade gefragt, warum ich Einlauf plötzlich angenehm empfinde. Ich weiß es nicht.“

Er lächelte und sagte: „Es ist einfach schön, wenn jemand das so liebevoll macht. Aber es freut mich, wenn es dir gefällt, ich tue das nämlich gerne für dich. Ein weiterer Liebesdienst…“ Ich lachte. „Ja, mein Lieber, ich weiß. Das ist aber ja wohl nur der eine Grund, nicht wahr, du Schlingel?“ Er wurde etwas rot und nickte. „Ist schon gut. Das ist ja nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Schenkst du mir noch Kaffee ein?“ Froh über diese Ablenkung stand er auf und tat das. „Wenn du fertig bist, geh dich anziehen. Es wird langsam Zeit, weil du doch gleich los musst.“ Er schaute nur kurz zur Uhr und nickte. Dann verschwand er. Bevor er nun Hemd, Hose usw. anzog, kam er noch zu mir und ließ sich kontrollieren. Kurz zog ich noch einmal die Miederhose nach unten und legte den Kleinen im Käfig nach hinten zwischen seine Schenkel. Zwar wusste ich genau, dass ihm das nicht so sonderlich gut gefiel, aber heute sollte es einfach so sein.

Dann zog ich die Hose wieder hoch, achtete genau darauf, dass die Klettverschlüsse fest übereinander lagen. Erst jetzt durfte er Hose, Hemd und Schuhe anziehen. Weitere Männerwäsche war ja ohnehin nicht genehmigt. Daran hatte er sich längst gewöhnt und machte auch keinen Versuch, das zu ändern. So war er dann schnell fertig und verabschiedete sich mit dem obligatorischen Küssen auf meine Füße. Manchmal kam ich mir dabei schon ein wenig komisch vor, aber schön war es auch. „Kommst du pünktlich oder liegt was Besonderes an?“ fragte ich ihn. „Nö, nicht, dass ich wüsste. Dürfte normal sein. Wieso?“ „Ach, ich wollte es nur so wissen.“ Dann verließ er das Haus. Ich saß noch da, räumte dann ab und ging auch ins Bad. Es machten sich nämlich noch die Nachwirkungen von dem liebevollen Einlauf bemerkbar. Ziemlich vergnügt saß ich da und dann machte ich mich auch fertig.

Als ich dann das Haus verließ, traf ich Sabrina, die ich ein paar Tage gar nicht gesehen hatte. Sie war auch auf dem Wege zur Arbeit. Wir begrüßten uns und ich fragte, ob alles in Ordnung sei. „Ja, und selber?“ „Alles bestens.“ Von meinem kleinen Ring wollte ich ihr jetzt nicht erzählen; das würde alles zu lange dauern. „Wie geht es denn deinem Mann mit seinem Käfig, der ja nun deutlich kleiner ist. Hat er sich dran gewöhnt?“ Sie lachte. „Gewöhnt sich ein Mann jemals an einen Käfig über seinem „besten Stück“? Ich glaube nicht. So geht es ihm auch. Er mault zwar nicht mehr jeden Tag. Aber ab und zu verflucht er ihn schon und fordert mich auf, ihm das Ding abzunehmen. Aber ich denke gar nicht dran; da müsste ich ja blöd sein.“ „Allerdings. So sind sie doch sehr gut aufgehoben und wir müssen sie nicht ständig kontrollieren. Es reicht ja schon so.“ Dem konnte sie nur zustimmen.

„Was wäre eigentlich, wenn die beiden Herren auf die Idee kämen, wir könnten ja mal tauschen. An ihrer Stelle würden wir für eine gewisse Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen… Wir hatten das ja schon einmal angefangen.“ Sabrina schaute mich direkt an und meinte: „Was ist denn das für eine verrückte Idee. Könnte ich mir absolut gar nicht vorstellen. Hat mir auch damals nicht sonderlich gut gefallen.“ „Ich habe da in einer E-Mail eine An-frage bekommen. Die Frau hatte vorgeschlagen, man könne ja zwischen den Partnern mal tauschen. Beide Partner sind weder wirklich dominant noch devot.“ „Mal ehrlich, würdest du dich darauf einlassen?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. „Sagen wir mal so, mich würde schon interessieren, wie sich solch ein Gürtel an-fühlt…“ Meine Nachbarin starrte mich an. „Hast du sie noch alle? Selber in Stahl verschließen? Niemals! Käme für mich absolut nicht in Frage! Wenn einer Sexverzicht üben soll, dann der Mann!“ Sie schien richtig aufgeregt zu sein.

„Dich würde also das Gefühl nicht reizen? Selbst wenn du genau weißt, du selber kannst ihn abnehmen oder jemand entfernt ihn wieder, wenn du drauf bestehst?“ „Nein, nicht einmal dann. Und du? Dich würde es ernsthaft reizen?“ Ich nickte. „Ich denke, es ist ein ganz seltsames Gefühl. Anfangs ist es sicherlich kalt, wird schnell warm und liegt dann wunderschön fest auf der Haut. Die Finger werden alle arbeitslos.“ Ich grinste, weil ich ja gerade zugegeben hatte, dass ich es mir selber machte. „Vermutlich sieht man unter selbst normaler Kleidung nichts. Inzwischen ist das sicherlich alles so flach geworden.“ Natürlich waren wir weitergegangen und mussten uns nun trennen. Deswegen sagte Sabrina: „Heißt das jetzt, ich werde dich bald in glänzendem Stahl betrachten können?“ „Nein, ich habe ja gar keine Beziehung dazu. Aber wenn…“

Sie ging einen anderen Weg, aber ich war mir sicher, sie hatte mir das nicht abgenommen. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich noch mal wieder drum bemühen, es einfach ein paar Tage auszuprobieren. Hatte mein Mann nicht neulich geäußert, er wäre in den nächsten Tagen nicht da? Müsste außerhalb etwas erledigen? Das wäre doch eine sehr gute Gelegenheit. Ich nahm mir vor, mich darum zu kümmern. Er musste ja noch nichts davon erfahren. So kam ich dann im Büro an und ging gleich an meinen Platz. Meine Kollegin war nicht da, hatte – soweit ich wusste – Urlaub. So war ich alleine, was nicht sonderlich schlimm war. Wir hatten unseren Urlaub noch vor uns, und darauf freute ich mich. Zwar war noch nichts geplant. Ich würde das Thema heute Abend mal ansprechen müssen. Ich begann mit meiner Arbeit.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.09.17 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal Danke, auch für die Geschichte, zu Deiner Frage:
Ich nicht, bin zwar gegebenenfalls Keusch aber nicht verschlossen.
Alle die ich kenne, die lange verschlossen sind, haben ab und an eben einen O, eine Erleichterung oder bekommen durch BDSM eben anderweitig Befriedigung.
Wenn man darauf steht, eben durch Schmerzen, bei Masochisten. Allerdings nur dann.
Als Bonus kann es dann auch ein echter Orgasmus sein.

Ihr_joe

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.10.17 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Erstaunlich gut ging die Zeit herum und da war schon die kleine Kaffeepause, in der ich in die Kaffeeküche ging. Hier standen ein paar Kollegen beisammen und wir plauderten, allerdings eher belanglose Dinge. Der Kaffee war heiß und ziemlich stark, da hatte es jemand sehr gut gemeint. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, nahm mir für die Mittagspause vor, im Sex-Shop bei Heike vorbeizugehen. Jetzt musste ich allerdings aufpassen, niemand davon zu verraten. Deswegen ging ich ziemlich bald zurück an meinen Arbeitsplatz. Hier konnte ich gefahrloser drüber nachdenken. Außerdem wollte ich für meinen Süßen ja noch einen neuen, zusätzlichen Ring für den Beutel kaufen. Und Barbara anrufen, ob sie mir das Teil nochmals leiht…

Dann arbeitete ich weiter, hatte zum Glück auch keine Schwierigkeiten, mich darauf zu konzentrieren. Es war nicht besonders schwer, nur eben eine ganze Menge. Deswegen war ich dann froh, als es Mittag wurde. Niemand störte sich daran, wenn wir das Haus verließen, was ich gleich machte. Auf dem Weg zu Heike besorgte ich mir etwas zu essen und kam damit, knapp aufgegessen, am Sex-Shop an. Nun hoffte ich nur, dass Heike auch da wäre. Ich betrat den Laden und schaute mich um. Nach einem kurzen Moment sah ich sie und ging auf sie zu. Wir begrüßten uns und ich schaute die Frau an. Heute trug sie wieder einen einteiligen roten Gummianzug, der bis zum Hals reichte, dort in einem breiten Teil endete und hinten war der Reißverschluss auch noch mit einem Schloss gesichert. Also hatte ihre Herrin sie wieder eingesperrt. Im Schritt konnte ich den Keuschheitsgürtel ahnen.

„Na, warst du wieder nicht brav?“ fragte ich sie lächelnd. Die Frau nickte, zog aber kein trauriges Gesicht. Leise sagte sie: „Das habe ich doch mit Absicht getan, damit ich das hier tragen kann.“ Sie deutete auf den Gürtel und ihren Anzug. „Du weißt doch, dass ich das inzwischen so liebe…“ „Ja, du kleines perverses Schweinchen“, gab ich ebenso leise zurück. „Hey, klingt das etwa neidisch?“ Ich nickte nur und grinste. „Vielleicht will ich das auch mal ausprobieren, ihn länger tragen. Sicherlich könnte deine Herrin mir dabei helfen, was meinst du?“ Heike starrte mich an, als wenn ich vom Mond käme. „Das meinst du doch nicht ernst.“ „Doch, ganz sicher.“ „Und dein Mann…? Was sagt er dazu?“ „Der weiß nichts und muss es gar nicht erfahren. Weißt du, er ist ein paar Tage auf Geschäftsreise… Und da hätte ich dann freie Bahn.“ Langsam verstand sie. „Da fragen wir am besten gleich meine Lady.“

Sie drehte sich um und stakste auf unheimlich hohen Absätzen in Richtung Kasse, wo ich ihre Lady sehen konnte. Wunderschön bewegten sich die roten, glänzenden Popobacken vor meinen Augen hin und her. Dann standen wir vor ihr. „Lady, darf ich bitte etwas fragen?“ kam leise und sehr devot von Heike. „Und wenn es in Ordnung wäre, nicht hier…“ Ihre Lady – heute in schwarzem Leder, Oberteil, Rock, Stiefel in schwarz mit weißer Bluse. „Muss das unbedingt jetzt sein, Sklavin?“ „Ja, bitte. Es geht um diese Dame hier.“ Sie zeigte auf mich. „Ach, Sie… ja, dann kommen Sie mal mit.“ Sie drehte sich um und ging in Richtung ihres Büros. Wir folgten ihr, wobei Heike lächelte. Dort angekommen, setzte die Lady sich und bot auch mir einen Platz an. Heike kniete unaufgefordert neben ihrer Herrin auf den Boden. Leise knirschte der Gummianzug.

„Also los, worum geht es.“ Sie schaute mich an und ich trug meine Idee vor. „Sie wissen, ich bin verheiratet und eigentlich eher dominant als devot. Nun möchte ich aber ganz gerne – wenigstens für ein paar Tage – auch die andere Seite kennenlernen. Das heißt, ich möchte wie Heike ein paar Tage einen Keuschheitsgürtel tragen.“ „So mit dem dicken Zapfen im Schritt?“ fragte die Lady. „Der sie richtig hart dehnt?“ „Nein, das vielleicht nicht gleich. Einfach einen Keuschheitsgürtel, der meine Spalte verschließt. Eine Freundin kann ihn mir auch leihen…“ Die Frau schaute mich nachdenklich und streng an. „Was sagt denn Ihr Mann zu dieser Idee? Ist er damit ein-verstanden?“ Leise sagte ich: „Er soll es gar nicht erfahren, weil er ein paar Tage auf Geschäftsreise ist.“ „Wenn ich Sie also richtig verstanden habe, wollen Sie, dass ich Ihnen diesen Keuschheitsgürtel anlege, ihn abschließe und den Schlüssel für eine gewisse Zeit verwalte. Und Sie können nichts machen.“ Ich nickte. „Genau das.“ „Aber wohnen wollen Sie zu Hause oder bei mir?“ „Wenn es okay wäre, lieber bei mir zu Hause.“

Gespannt wartete ich darauf, wie ihre Entscheidung ausfallen würde. „Okay, das können wir machen – unter zwei Bedingungen.“ Jetzt wurde ich dann doch neugierig. „Und die wären?“ fragte ich vorsichtig. „Zum einen tragen Sie einen Love-Ball zusätzlich in sich – wenigstens 60 mm.“ Das war kein ganz kleiner, schoss es mir durch den Kopf, aber ich nickte zustimmend. „Und zweitens: es wird bis zum Schluss nicht gebettelt oder um vorzeitige Abnahme gefleht. Falls doch, werde ich Ihren Popo bestrafen, dass Sie das nie wieder vergessen. Dabei ist es mir völlig egal, ob Ihr Mann nachher das Ergebnis sieht oder nicht.“ Zögernd nickte ich. „Wie lange wird Ihr Mann weg sein?“ „Warten Sie einen Moment, ich werde ihn fragen.“

Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und rief ihn an. „Hallo Liebling. Ich habe da eine schnelle Frage. Du bist doch, wie du neulich gesagt hast, ein paar Tage auf Geschäftsreise.“ „ Ja, und wann ist das?“ Ich hörte zu. „Okay, es geht um einen kleinen Ausflug mit Sabrina und Roswitha, wird dich doch nicht stören.“ „Super. Ich freue mich auf heute Abend.“ Dann legte ich auf. „Er wird fünf Tage weg sein und das schon nächste Woche.“ „Okay. Dann folgendes: Sie werden weiterhin arbeiten – keine Ausrede. Am Morgen, nachdem Ihr Mann weggefahren ist, kommen Sie zu mir an diese Adresse.“ Nun reichte sie mir ihre Visitenkarte. „Sie tragen dann nur Rock und Bluse, keinen BH, kein Höschen, nur halterlose Strümpfe – egal, wie kalt es dann ist. Und alles weiter geschieht dann. Sie bringen den Gürtel mit; Schlösser bekommen Sie selbstverständlich von mir…“ Mit roten Ohren hörte ich zu und nickte.

„Diesen Gürtel tragen sie bis zum letzten Tag. Erst zwei Stunden, bevor Ihr Mann wieder zurück ist, werden Sie davon befreit. Keine Minute eher. Sie wissen, dass Sie darin duschen und normal leben können, oder? Heike hier tut es ja schon lange immer wieder.“ Ich nickte. „Und als Besonderheit von mir bekommen Sie zusätzlich noch ein Korsett angelegt, welches Sie auch nicht abnehmen können. Es hat eine Stahlgrundlage und engt Ihre Taille ein.“ Das war jetzt eine Überraschung, von der ich nichts geahnt hatte. „Diese Dinge sind nicht verhandelbar.“ Das Ganze würde ja schon in drei Tagen passieren. Zögernd stimmte ich jetzt zu. „Und wie kann ich sicher sein, dass Sie nicht im letzten Moment kneifen?“ Oh Mann, die Frau dachte aber wirklich an alles. Ich überlegte. „Haben Sie eine Idee?“

Mit einem etwas hinterhältigen Lächeln nickte sie. „Aber das wird Ihnen bestimmt nicht gefallen.“ „Und das wäre?“ Die Frau öffnete eine Schublade und holte eine ziemlich dicke Birne aus Gummi hervor. „Das, meine Liebe, ist ein Stopfen, denn ich ziemlich kräftig aufpumpen kann… und werde.“ Sie führte es gleich vor und ich wurde immer blasser, je mehr sie pumpte. „Und dann kann ich den Schlauch samt Ballon abnehmen – und die Trägerin kann nichts daran ändern… Es bleibt da, wo ich es eingeführt habe. Bekommen Sie in den nächsten Tagen Ihre Tage?“ Ich schüttelte den Kopf. „Also das wäre die notwendige Sicherheit…“ Ja, das wäre es absolut und ohne Chancen für mich, irgendwas zu ändern. „Ist das okay?“ Was blieb mir anderes übrig, wenn ich wirk-lich unter realen Bedingungen testen wollte. So nickte ich. „Dann werde ich Sie sofort herrichten.“

„Stehen Sie auf, ziehen das Höschen aus, drehen sich um und beugen sich über den Tisch.“ Ich tat es und präsentierte der mir eigentlich ziemlich fremden Frau meinen nackten Popo. Ziemlich genau schaute sie mich dort an, schien zufrieden zu sein. Dann nahm sie etwas Gleitgel und rieb meine Spalte bzw. deren Zugang damit ein. Dann kam die Gummiblase, die jetzt angenehm dünn war. Ganz leicht rutschte sie hinein und ich stöhnte leise. „Ja, das ist angenehm, nicht wahr. Das sagen alle, die sie zu spüren bekommen haben.“ Nun begann sie zu pumpen und schon sehr bald spürte ich, wie das Teil in mir dicker und dicker wurde. „Wie fühlt sich das jetzt an?“ „Wunderbar angenehm“, gab ich zu. „Oh, das wird sich gleich ändern.“ Und genau das tat es. Je dicker die Blase in mir wurde, umso mehr drückte sie. Fast hätte ich gebettelt, es zu beenden, unterließ es aber. Dann, ich meinte schon, gleich platzen zu müssen, beendete sie das doch. Sie zog den Schlauch ab, das Ventil schloss sich automatisch und das Ding rutschte weiter hinein – für mich unerreichbar.

„Nun können Sie nicht mehr dran“, meinte sie und lächelte. „Ich bin die Einzige, die Sie davon befreien kann. Vergessen Sie das nicht.“ Mühsam in meinen Bewegungen streifte ich mein Höschen wieder an, obgleich es kaum dort sitzen bleiben wollte, wie es hingehörte. „Sie haben ein Bäuchlein“, ließ die Lady hören. Das würde auch meinem Mann auffallen, ließ sich wohl kaum ändern. Aber er durfte sich daran nicht stören; eine Strafe wäre sicherlich die Folge. „Sie kommen – wie besprochen – am Tage, wenn ihr Mann weggefahren ist, direkt zu mir.“ Ich nickte und verabschiedete mich von der Lady. Mit einem Knicks und Küssen auf die Füße ging ich, wo-bei mir durch den Kopf ging, was denn eigentlich mit mir los wäre. Heike brachte mich zum Ausgang. Erst dort fragte sie: „Bist du dir sicher, dass du das machen willst?“ Ich nickte.

„Ich habe schon mal kurz so einen Gürtel getragen. Aber wenn man selber den Schlüssel dazu hat, kann man jederzeit aufhören. Das ist bestimmt nicht das gleiche, wie wenn ich darin gefangen bin.“ Heike sagte eine Weile nichts. „Das wird hart, kann ich dir versprechen. Die ersten zwei Tage wäre ich fast verrückt geworden, weil ich nicht mehr an meine Spalte kam. Und ich habe gebettelt, gefleht, meine Lady bekniet. Die Folge: ich bekam gründlich den Popo versohlt. Da habe ich lieber nicht mehr gefragt. Hast du eventuell jemanden, der das bei dir machen kann?“ „Ja, ich denke, Sabrina würde das liebend gerne übernehmen. Ich brauche sie nur zu fragen.“ Heike grinste. „Also dann, wir sehen uns.“ Lachend verließ ich den Laden. Draußen wurde mir eigentlich erst richtig klar, auf was ich mich gerade eingelassen hatte. Prall und dick spürte ich die Blase in mir. Fast hätte ich mir zwischen die Beine gegriffen, um es mir zu machen. Dann aber reichte bereits das gehen, um mich deutlich heißer werden zu lassen.

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich völlig vergessen hatte, den Ring zu kaufen, was ja eigentlich Absicht gewesen war. Ich ging aber nicht wieder rein. Wenig später saß ich im Büro wieder an meinem Platz und jetzt spürte ich die Blase so richtig. Sie drückte heftig auf die Harnblase und machte ein noch dickeres Bäuchlein. Heimlich griff ich mir nun doch unter dem Rock zwischen die Beine und rieb mich dort. Ah, das tat gut! Fast hätte ich vor Geilheit gestöhnt. Den restlichen Nachmittag tat ich das immer wieder und genoss es. So verging die Zeit recht angenehm und es war Feierabend. Der Weg nach Hause war ein erstaunlicher Genuss; war das beabsichtigt? Jeden-falls war die Folge, dass ich es zu Hause gleich erst einmal machen musste. Dazu nahm ich allerdings nur meine Finger. Natürlich wäre mir mein Mann mit seiner Zunge deutlich lieber gewesen.

Aber das kam dann doch, als er nach Hause kam. Um mich nicht selber zu verraten, musste er allerdings eine Augenbinde umlegen und mich so lecken. Meine Beine hatte ich dabei über seine Schultern gelegt, hielt seinen Kopf damit ein wenig fest und genoss alles. Innerhalb relativ kurzer Zeit verschaffte er mir einen Höhepunkt, dass ich mich zuvor schon sehr weit gebracht hatte, verriet ich nicht, und wahrscheinlich hatte er das auch nicht bemerkt. Nachdem er mich gründlich gereinigt hatte, wartete ich noch eine ganze Weile, blieb so sitzen. Dann beugte ich mich vor. „Machst du mir noch einen schönen Einlauf?“ Er nickte und öffnete die Augen. „Jetzt gleich? Vor dem Abendbrot?“ „Am liebsten ja. Mit Seifenlauge und Öl?“ „Das wäre sicher toll.“ Schnell nahm ich die Beine herunter und stand auf. „Können wir mal ausprobieren, wie viel du schaffst?“ fragte mein Mann. „Das würde dich wohl interessieren, wie? Ja, lass uns das testen.“

Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo der Irrigator noch hing. „Aber eines sage ich dir. Mehr als drei Liter will ich nicht. Und noch eines. So viel wie ich und einen halben Liter mehr bekommst du danach.“ Jetzt zog er ein langes Gesicht. Damit hatte er nicht gerechnet, denn das könnte hart werden. Trotzdem stimmte er zu. Dann bereitete er drei Liter der von mir gewünschten Mischung und füllte den Behälter. Auf dem Klo sitzend, schaute ich ihm zu, kniete mich dann nieder und empfing erneut die Kanüle. Ganz hoch reckte ich den Popo, legte den Kopf auf den Boden, um viel und schnell aufnehmen zu können. Ob meinem Mann dabei mein Bäuchlein auffiel, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls floss es schnell in mich hinein, was mir gefiel. Warum hatte ich mich früher bloß immer dagegen gewehrt? Er machte das doch wirklich sehr liebevoll. Dann stockte es das erste Mal, aber mit leichten Bauch-Bewegungen brachte ich es erneut zum Fließen. Mehr und mehr verschwand in mir und er füllte noch nach.

Erstaunlich viel ging in mich hinein, obwohl ich doch eigentlich weniger Platz haben musste. Aber irgendwann war dann Schluss. Es ging nichts mehr. „Na, wie viel ist es geworden?“ fragte ich ihn. „Es sind noch 0,3 Liter im Behälter“, kam jetzt leise von ihm. Ich musste grinsen. „Dann wird es für dich aber ziemlich heftig.“ Ich blieb noch knien, bis mir die Kanüle entfernt worden war. Etwas erleichtert legte ich mich auf den Rücken, sodass mein Mann mich sehen konnte. Fiel ihm jetzt meine Veränderung auf? Sagen tat er jedenfalls nichts. Lange würde ich das nicht aushalten. Bereits jetzt drückte es schon ziemlich heftig. Aber ich wollte noch nicht aufgeben. Wenigstens eine Viertelstunde schien mir angebracht zu sein. Ich beobachtete die Uhr, die ich zum Glück sehen konnte.

Dann endlich wurde es für mich Zeit, wieder auf dem WC Platz zu nehmen. Erleichtert konnte ich spüren und hören, wie alles wieder aus mir herauskam. Der Druck ließ deutlich nach, wenn auch die Blase ja immer noch tief in mir steckte. Täuschte ich mich oder wurde ich schon wieder feucht? Tatsächlich; als ich dorthin fasste, hatte ich nasse Finger, aber nass von meinem eigenen Saft. Mein Mann, der das natürlich mitbekommen hatte, grinste. „Na, brauchst du vielleicht „Papier“? Wenigstens da vorne?“ „Was du natürlich sehr gerne „zur Verfügung“ stellst, richtig?“ Er nickte. „Ja, das ist doch eine meiner Aufgaben.“ „Na, dann pass mal auf, dass ich das hinten nicht auch benutzen will.“ Er wurde ein bisschen blass. „Dann mal los.“ Ich war aufgestanden und präsentierte ihm meinen gut zugänglichen Unterleib zwischen den leicht gespreizten Schenkeln.

Sofort kam er näher und begann alles abzulecken. „Nur außen lecken – nicht mehr!“ Er nickte und machte es dann so. Sanft strich die warme Zunge über meine Lippen, nahm die Tropfen ab. So dauerte es auch nicht lange, bis er fertig war. „Jetzt bist du dran“, sagte ich und machte den Irrigator fertig. Es passte nicht die gesamte vorgesehene Menge – 3,2 Liter waren geplant – hinein. Während er auf dem Boden kniete, schob ich ihm dann mit Genuss das Darmrohr, welches ich verwenden wollte, hinten hinein. Als ich das Ventil dann öffnete, floss die erste Menge ziemlich schnell hinein. Ich schaute zu, rieb mit einem Fuß ein wenig an seinem Kleinen dort zwischen den Schenkeln, lenkte ihn etwas ab. „Das geht ja ganz wunderbar“, meinte ich, und schon stockte es. „Hallo, wir sind noch nicht fertig. Das war ja noch nicht einmal die Hälfte.“ Der Mann nickte und gab sich Mühe, den Fluss wieder in Gang zu bringen.

Ich trat heftiger gegen seinen Kleinen, ließ ihn aufstöhnen. „Na, wird das bald was oder muss ich mit anderen Mitteln nachhelfen?“ „Nein, Lady, es… es geht schon…“ Und tatsächlich lief es weiter. Aber schon bald wurde es langsamer, stoppte erneut. Eine Weile schaute ich mir das an, dann griff ich nach dem zufällig hier liegenden Rohrstock. Ein paar Mal ließ ich ihn – nur zur Drohung – durch die Luft pfeifen. Bereits jetzt zuckte sein Popo zusammen und es lief weiter. Trotzdem bekam er jetzt auf jede Backe einen scharfen roten Striemen. Kommentarlos nahm er das hin und langsam leerte sich der Behälter, sodass ich den Rest nachfüllen konnte. Es war zäh, bis dann endlich nach langen Minuten alles in seinem Bauch verschwunden war. „Lange hätte ich nicht mehr gewartet“, sagte ich zu ihm. „Dann wäre der Rohrstock stärker zum Einsatz gekommen. Und deswegen wird deine Wartezeit auch länger als geplant.“ Ich nahm den aufblasbaren Stopfen, setzte ihn an Stelle des Darmrohres ein und pumpte ihn kräftig auf. Das verschärfte das alles noch.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.10.17 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart

Wir staunen immer wieder, wo du die Inspirationen hernimmst und es dir gelingt drei Storys am leben zu halten.
Wir sind auch wieder dabei eine zu schreiben, 230 Seiten stehen schon, aber leider ist im Moment ziemlich wenig Zeit und der Urlaub steht an.

Heike und Hans
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.10.17 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist natürlich nicht ganz einfach und man muss sich schon sehr konzentrieren (und immer wieder nachlesen), aber ich denke, bisher klappt das ganz gut. Das entscheidet ihr Leser.
Im Übrigen bin ich mit den Geschichten schon viel weiter, als sie hier im Netz stehen (Mutter und Tochter ca 850 Seiten; Er hat es so gewollt Ca. 770 Seiten; Der eigenen Frau vertraut ca. 460 Seiten)




„Steh auf und mach das alles sauber“, befahl ich ihm. Es war für ihn ziemlich mühsam und mit dem Bäuchlein – deutlich sichtbar – schaffte er auch das. Als das dann erledigt war, meinte ich: „Jetzt gehst du in den Garten und nimmst die Wäsche ab.“ „Darf ich was anziehen?“ „Hast du Angst, dass Sabrina dich so sieht? Na, und wenn schon. Dann soll dich doch nicht stören.“ Dann hatte ich einen Einfall. Aus dem Wäschekorb suchte ich eines meiner Nylonsöckchen heraus und reichte es ihm. „Zieh halt das an.“ Einen Moment starrte er mich an, bis er wusste, was ich meinte. Langsam streifte er also dieses Nylonsöckchen über seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel darunter. „Steht dir wunderbar“, meinte ich. Bereits jetzt nahm ich mir vor, ihn das öfters tragen zu lassen. Mein Mann zog ab nach draußen. Vom Wohnzimmer aus betrachtete ich ihn und konnte sehen, dass Sabrina auch im Garten war.

Eine Weile schaute ich zu, wie die Frau einfach dort meinem Mann zuschaute. Dann kam sie näher und sprach mit ihm. „Hast du dich heute extra schick gemacht?“ Sie deutete auf den Kleinen. „Ich weiß ja, dass du auf Nylon stehst, aber so. das ist mir neu. Sieht aber totschick aus.“ Da mein Mann gerade günstig stand, griff Sabrina danach und hielt ihn fest. „Sollte ich meinem Mann vielleicht auch mal vorschlagen. Mehr muss er ja gar nicht anziehen.“ Ich hörte sie lachen. Als sie ihn losließ und er sich umdrehte, konnte sie auch die beiden roten Striemen auf den Hinterbacken sehen. „Wow, da war deine Frau heute aber großzügig, wie? Mehr gab es nicht. Und wofür waren sie?“ „Weil der Einlauf zu langsam lief“, konnte ich hören. „Aha, deswegen dein kleiner Bauch. Und die Bewegung, wie?“ Er nickte. „Dann wird es dir wohl nichts ausmachen, auf die Knie zu gehen und mich dort zu küssen.“ Sie hob ihren Rock, ließ ihn drunter schauen.

Seufzend und stöhnend gehorchte er, als wenn er wüsste, dass ich dabei zuschaute. Ganz einfach war das nicht gerade. Mühsam drückte er der Frau nun ein paar Küsse auf den Hügel, der im Höschen verborgen war. „Wenn ich mehr möchte, ist das zu viel verlangt?“ fragte sie nun. Statt einer Antwort zog er das Höschen etwas herunter und drückte seine Küsse nun auf das nackte Fleisch. „Ja, nicht schlecht. Aber das hatte ich gar nicht gemeint.“ Also zog er nun den Zwickel beiseite und begann dort mit seinen Küssen. Mehr traute er sich noch nicht. Allerdings war das ohnehin egal, denn was er auch machte, es war falsch. „Könntest du vielleicht deine Zunge…?“ Sofort fuhr sich durch ihre feuchte Spalte, nahm den Geschmack auf. „So ist es gut… Mach weiter…“ kam nun von ihr.

Jetzt schien es mir, als müsste ich dringend einschreiten. So schnappte ich mir die Reitpeitsche und ging in den Garten, direkt auf die beiden zu. „Na, mein Lieber, was machst du denn da? Habe ich dir das erlaubt? Hallo Sabrina. Kann er sich wieder nicht benehmen?“ „Hallo, nein, ich fürchte nicht. Fängt einfach an, mich dort im Schritt zu lecken.“ Sie grinste, was er nicht sehen konnte. „Dabei habe ich nur seine hübsche Bekleidung be-trachtet.“ „Wahrscheinlich macht ihn das, zusammen mit dem vollen Popo, wieder geil. Das hatte ich nicht er-wartet, sonst hätte ich ihn nicht rausgeschickt.“ Immer noch war mein Mann an Sabrina tätig. „Hörst du wohl sofort mit der Schweinerei auf!“ schimpfte ich. „Was fällt dir eigentlich ein! Einfach meine Freundin so abzulecken!“

Er zog sich zurück, legte den Kopf auf den Boden und reckte – aus Erfahrung – den Popo schön hoch, sodass ich ihm eine paar scharfe Hiebe auftragen konnte. Laut zischte und klatschte es , als ich die gespannte Haut traf. Als ich damit fertig war, befahl Sabrina ihm: „Kopf hoch und Augen zu. Und mache den Mund schön weit auf!“ Er gehorchte, ahnte wohl, was nun kommen würde. Sabrina, die ihren Rock immer noch hochhielt, zog das Höschen herunter, ließ es achtlos zu Boden fallen. Mit leicht gespreizten Beinen begann sie den Mann nass zu spritzen. Ein kräftiger Strahl traf sein Gesicht, füllte den Mund, der schnell geleert wurde. In kurzer Zeit war er ganz nass. Für meine Nachbarin war es eine deutliche Erleichterung. „Na, das ist doch mal eine anständige Bestrafung“, meinte ich lachend. „Dabei sieht es schon fast wie eine Belohnung aus.“ Mehrfach hatte er den Inhalt seines Mundes geschluckt. Und noch immer kam Nachschub.

Endlich war die Frau fertig, es kamen nur noch vereinzelte Spritzer. „Jetzt darfst du mich ablecken.“ Er kam näher und gehorchte. Zufrieden schauten wir Frauen ihm dabei zu. Immer wieder hörte ich ein kräftiges Gurgeln in seinem Bauch. Wahrscheinlich machte die Füllung sich längst unangenehm bemerkbar. Ich schaute ihn an und meinte: „So kann ich dich aber nicht ins Haus lassen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, holte ich den Gartenschlauch und spritzte den Mann ab. Das Wasser war ziemlich kalt und er zitterte. „Steh auf, damit ich dich von allen Seiten abspritzen kann.“ Er gehorchte, drehte sich dabei und ich spritze den kräftigen Strahl auf das Geschlecht und auch zwischen seine Hinterbacken. Das war sicherlich nicht angenehm. „Und nun bleibst du hier stehen, bis du trocken bist.“ Mein Mann nickte, allerdings flehten seine Augen bereits jetzt. „Pech, es ist dein Fehler“, meinte ich nur dazu. Sabrina hatte inzwischen ihr Höschen wieder angezogen. „Kommst du noch mit rein?“ fragte ich sie. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nur kurz, mein Mann wartet auf mich.“ Dabei grinste sie mich breit an.

Also gingen wir beiden Frauen ins Haus, mein Mann blieb draußen in der Sonne. Wie aus Versehen schob ich eine Hand unter meinen Rock, streichelte mich sanft, aber nur ganz kurz. Dann schnupperte ich an meinen Finger, genoss den eigenen Duft. Die Bewegungen beim Laufen mit der Blase in meinem Bauch hatten mich wieder etwas erregt. Da mir etwas eingefallen war, ging ich noch einmal kurz zu meinem Mann. „Ab wann ist nun deine Geschäftsreise?“ fragte ich ihn. „Ich bin ab morgen Mittag für vier Tage nicht da“, kam jetzt. „Aha, gut zu wissen. Dann kann ich dir ja schon ein paar Sachen einpacken.“ Etwas widerwillig nickte er, weil er genau wusste, was dabei herauskam. Zufrieden ging ich zurück ins Haus und machte mich an die Arbeit. Dazu holte ich zuerst den Koffer.

An Unterwäsche kamen natürlich nur seine Damensachen – Höschen, Hemdchen, Korsett, Mieder und Nylonstrümpfe bzw. Feinstrumpfhosen - hinein; etwas anderes würde er auch kaum erwarten. Alles andere war ihm ja quasi verboten. In sein Waschzeug kamen zwei Stopfen für den Popo. Für die Nacht erlaubte ich ihm einen Schlafanzug und kein Nachthemd. Zufrieden klappte ich den Koffer zu, schaute nach meinem Mann im Garten. Inzwischen war es mir egal, ob er schon trocken war, ich rief ihn herein und ließ ihn zum WC gehen. Sehr erleichtert verschwand er und schon bald hörte ich es plätschern, was längere Zeit zu vernehmen war, weil er ja gut gefüllt war. Ich ging in die Küche und bereitete das Abendessen zu.

Dann, wohl völlig leer, kam er dann zu mir, kniete sich nieder und bedankte sich. „Die Striemen habe ich verdient“, hörte ich dann auch noch. „Du hattest Recht, ich darf nicht einfach an anderen Frauen…“ Brav küsste er meine Füße. „Dann solltest du dir das aber auch merken“, meinte ich. Auf meinen Wink durfte er sich zu mir setzen, was ihm mit den Striemen unangenehm war. „Du wirst mir natürlich jeden Morgen und Abend ein Bild von dir schicken, was du angezogen hast“, bemerkte ich nebenbei. „Ich habe dir die richtigen Sachen bereits eingepackt.“ Er nickte und aß weiter. „Es kann natürlich passieren, dass ich auch zwischendurch etwas sehen möchte. Also traue dich lieber nicht, etwas anderes anzuziehen.“ Das hatte er zwar noch nie probiert, er sollte jetzt aber gar nicht erst probieren.

Diskussionen gab es schon lange nicht mehr zu diesem Thema. Er hatte sich damit abgefunden und wusste eben auch, dass er aufpassen musste, dass ihn niemand damit sah. Das war für mich immer ein ganz besonderes Vergnügen, zu wissen, wie ihm das zwar gefiel, aber immer eine gewissen unterschwellige Angst vor einer Entdeckung. „Eingepackt habe ich dir auch zwei verschiedene Popostopfen, die du – ja nach meinen Anordnungen – tragen wirst. Du kannst beruhigt sein, es sind eher die beiden angenehmen Teile.“ Mein Mann nickte nur stumm; was sollte er auch dazu sagen… Inzwischen waren wir mit dem Abendessen fertig und er räumte brav den Tisch ab. Ich schaute ihm dabei zu. Die beiden Striemen auf dem Hintern leuchteten immer noch sehr deutlich vom helleren Fleisch.

Im Wohnzimmer, wo wir dann saßen, meinte ich noch zu ihm, während der Fernseher lief: „Du könntest mir ja noch ein wenig die Füße verwöhnen. Schließlich muss ich ja die nächsten Tage darauf verzichten.“ Ohne weitere Worte kniete er sich vor mir auf den Boden und begann damit. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, wie er mir die Schuhe abstreifte und die Füße in den Nylons streichelte und küsste. Er machte das sehr liebevoll und ich genoss es. Dabei verschwendete ich keinen Gedanken über den eventuellen „Duft“, der von meinen Füßen ausgehen konnte. Das war ganz allein sein Problem – wenn es für ihn überhaupt eines war. Fleißig beschäftigte er sich nun dort und ich wandte meine Aufmerksamkeit nun dem Fernseher zu.

Zu seinen Händen und Lippen kam dann nun auch bald sie Zunge hinzu, die sanft leckte. „Du darfst mir auch die Nylonstrümpfe ausziehen“, sagte ich dann ganz nebenbei. Langsam wanderten seine Hände an meinen Beinen empor. Der Mund folgte ihnen, bis die Finger vorsichtig die Strapse erreichten. Ich hatte ihm den Zugang durch Spreizen der beine erleichtert. So konnte er sich langsam abstreifen. Ordentlich legte er sie zusammen und platzierte sie auf dem Sofa neben mir. Nun konnte er sich jedem Zeh einzeln widmen, ihn ablutschen und säubern. Während er mit dem einen Fuß beschäftigt war, kümmerte sich der andere um seinen Kleinen im Käfig, den er drückte und auch den Beutel bearbeitete. Ich schob meinen Fuß drunter und hob ich an, drückte die beiden Bällchen und ähnliches.

Immer wieder stöhnte mein Mann, wenn ich es zu heftig tat. Gleichzeitig bearbeitete seine Zunge auch die Zwischenräume der Zehen sehr gründlich. Auch die Sohle wurde genüsslich abgeleckt, ohne dass es kitzelte. So war er längere Zeit beschäftigt, bis der Fuß gewechselt wurde. In meinem Bauch machte sich eine gewisse Erregung breit, ließ es kribbeln. Fast hätte ich meinen Mann noch aufgefordert, weiter oben tätig zu werden. Aber vermutlich würde mich das dann doch verraten, und so ließ ich es lieber. Der Duft meiner bereits leichten Spalte würde ihn ohnehin schon in die Nase gestiegen sein. Denn als ich nach seinem Kleinen schaute, konnte ich sehen, dass er sich ziemlich eng in den Käfig quetschte. Fast hätte ich gelächelt. Da ich weiter nichts sagte, beschäftigte mein Mann sich bis zum Ende des Filmes mit meinen Füßen.

Dann wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Mein Mann folgte mir, meine Schuhe und Strümpfe in der Hand haltend. Die Strümpfe kamen zum Waschen, die Schuhe in den Schrank. Dann stand er am Waschbecken, ich saß auf dem WC, konnte seinen kräftigen Hintern mit den roten Striemen sehen. „Vielleicht schaust du dich in den nächsten Tagen nach einer Möglichkeit um, dir neue Striemen verpassen zu lassen“, sagte ich beiläufig. Er drehte sich und starrte mich an. „Ist das dein Ernst?“ fragte er dann leise. „Ja, warum denn nicht. Was ist denn daran so schlimm?“ „Dann… dann…“, stotterte er, „sieht man ja den Käfig… und meine Unterwäsche…“ „Das ist dir wohl peinlich, wie?“ Der Mann nickte.

„Ach, da willst du also diese Sachen tragen, aber keiner darf es sehen. Merkwürdig…“ Er schwieg. „Na, soll mir doch egal sein. Du wirst dir jemanden suchen, der das ordentlich erledigt. Dabei soll es mir egal sein, welches Instrument verwendet wird. Auf jeden Fall will ich morgen Abend einige Bilder von deinem Hintern sehen, frisch gerötet. Du wirst schon jemanden finden, da bin ich sicher.“ Vielleicht würde er versuchen, es sich selber zu machen, dachte ich mir. Aber momentan war mir das auch egal. „Für den zweiten Abend“, fuhr ich fort, „suchst du dir eine Frau – am liebsten eine Asiatin oder Negerin - und verwöhnst ihr die Füße wie mir. Erst mit den Nylonstrümpfen oder der Strumpfhose, und dann natürlich noch ohne. Sie soll es mit Fotos auf deinem Smartphone dokumentieren, die du mir anschließend schickst.“

Das Gesicht meines Mannes sah ein klein wenig nach Panik aus. „Wie soll ich das denn machen?“ fragte er. Ich lachte. „Na, mein Lieber, stell dich doch bitte nicht so dumm an. So schwierig wird das doch für dich wohl nicht sein. Lass dir was einfallen.“ Inzwischen war ich fertig und stellte mich neben ihn, streichelte seinen nackten Hintern. „Garantiert freut er sich doch schon darauf.“ Ohne weitere Worte begann ich mit dem Zähneputzen. Er stand immer noch, wusste wohl nicht so richtig, was er sagen sollte. „Wenn du nicht gehorchst, hat das natürlich ziemlich scharfe Konsequenzen für dich. Das ist ja wohl klar.“ Welche das sein würden, verriet ich allerdings nicht. Dann ging ich zu Bett. Mein Mann brauchte noch länger; ich hatte ihn mit meinen Worten völlig aus dem Konzept gebracht.

Als er dann kam, lag ich bäuchlings bereit, streckte ihm meine Hinterbacken entgegen. „Du wirst mich da jetzt noch schön lecken, und morgen früh verwöhne ich deine Rosette noch gründlich…“ Schnell kam er zu mir aufs Bett und begann seine Arbeit. Ich hatte mir ein Kissen unter die Hüfte gelegt und so präsentierte ich ihm den Popo sehr gut. Genussvoll nahm ich seine fleißige Zunge wahr. Bahn für Bahn arbeitete er sich von unten nach oben, strich intensiv durch die Kerbe, verharrte längere Zeit an der Rosette, drang sogar kurz ein. Dann ging es auf der anderen Seite weiter. Kaum dort angekommen, machte er sich auf den Rückweg. Ich lag da unter ihm und dämmerte langsam weg. Wie gerne hätte ich seine fleißige Zunge auch an der Spalte und tief in ihr gespürt, wollte mich aber ja nicht verraten.

So ließ ich ihn dieses angenehmen Verwöhnen doch beenden, kroch unter meine Decke und war bereits kurze Zeit eingeschlafen. Verständlicherweise dauerte es bei meinem Mann länger, beschäftigte sich sein Kopf doch mit den ihm gestellten Aufgaben. Momentan sah er das als echte Probleme an. Wie sollte das bloß funktionieren? In einer anderen Stadt wenigstens zwei Frauen treffen und zu diesen Dingen auffordern, ohne sie zu be-leidigen… Über diese Gedanken schlief er dann doch auch ein.

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