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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.02.19 18:55 IP: gespeichert
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Tja und genau Barbara: Da ist mir ein Fehler passiert - und keiner hat's gemerkt. Ich habe ihren Freund nämlich Thomas genannt. Aber es gibt einen Thomas als Mann von Andrea. also musste ich das (wegen der Übersicht) ändern. So heißt er jetzt Ludwig. Bitte beachten und nicht irritieren lassen!!
„Was… was machst… du da…“, hörte ich, konnte jetzt nicht antworten. Also intensivierte ich das alles, ließ meine Freundin noch deutlicher spüren, was dort geschah. Und sie beugte sich leicht vor, bot mir damit einen noch besseren Zugang an. So zog ich die Backen noch weiter auseinander, schaffte mir mehr Zugang, um die Lippen nun um das kleine Loch zu legen, in dem meine Zunge steckte. Das schien Barbara mehr und mehr zu gefallen, denn immer fester drückte sie sich an mich. Deswegen begann ich mit der Zunge stoßende Bewegungen zu machen, wie wenn ein kleiner Finger dort arbeiten würde. Vermutlich übernahm sonst Ludwig mit seinem Lümmel diese Aufgabe, besser und kräftiger als ich. Ob ich sie hier und auf diese Weise wohl zu einem Höhepunkt bringen könnte? Kurz ging mir dieser Gedanke durch den Kopf, wusste aber ja auch, dass mein Mann das bei mir auch schaffen konnte. Also warum dann ich nicht auch? Immer intensiver bemühte ich mich und spürte dann tatsächlich, wie meine Freundin immer erregter wurde. Lange konnte es eigentlich nicht mehr dauern. Fest presste ich mich an die warme Haut und ließ die Zunge noch flinker tanzen. Und dann kam es ihr! Das kleine Loch zuckte und presste sich immer wieder zusammen, erschwerte mir das Eindringen. Allerdings konnte es nie vollständig verhindern, dafür war dort alles zu nass. Langgezogenes Keuchen und Stöhnen kam aus dem Mund der Frau, der Körper zuckte eindeutig im Rausch des Höhepunktes. Ich gab mir größte Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen, ließ es dann auch langsam ausklingen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, wusste also nicht, wie lange dieses heiße Spiel dauerte. Dann, irgendwann, entzog Barbara mir ihren Popo und setzte sich wieder. Ich schaute sie an, stellte fest, dass sie leicht erschöpft war. Mit immer noch leicht verschleierten Augen schaute sie mich an. Dann meinte sie lächelnd: „Ich würde sagen, A…lecker ist nicht der richtige Ausdruck für das, was du da gerade bei mir gemacht hast. Das war weit mehr, und wenn du das bei deinem Mann auch so machst, kann er sich durchaus glücklich schätzen. Denn das war echt fantastisch. So toll hat es Ludwig noch nie gemacht.“ „Also hat es dir gefallen“, stellte ich trocken fest. „Gefallen? Na, das ist gar kein Ausdruck. Ich finde keine Worte dafür…“ Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss, als wenn sie sich unbedingt selber schmecken wollte. „Wie soll ich mich nur revanchieren…“ Ich meinte nur: „Du musst es ja nicht an der gleichen Stelle machen…“ Breit grinste die Frau mich an und sagte: „Ach, du spekulierst also darauf, dass ich das eher zwischen deinen Schenkeln mache… was bei mir nicht geht?“ Ich nickte. „Sollte dir doch nicht schwerfallen…“ Lachend schüttelte sie den Kopf. „Nein, also komm her!“
Sie räumte den Platz auf dem Sofa und drückte mich an ihre Stelle, spreizte nun meine Schenkel weiter auseinander. Da hockte also meine Freundin vor mir auf dem Boden und betrachtete mich dort unten mehr als gründlich. „Hast du da früher auch schon so ausgesehen?“ fragte sie mich dann. „Ich meine, so leicht geöffnet und die kleinen Lippen dunkler?“ Kurz schaute sie zu mir hoch und ich grinste. „Ja, eigentlich schon. Na gut, vielleicht bin ich da nicht mehr ganz so verschlossen. Du weißt schon, die ständige Benutzung fordert ihren Tribut…“ Barbara kicherte. „Ja klar, dauernde Benutzung… Aber bestimmt nicht durch deinen Liebsten…“ „Das habe ich auch gar nicht behauptet“, meinte ich. „Schließlich gibt es für uns Frauen auch andere Möglichkeiten…“ „Von denen du gründlichen Gebrauch machst“, ergänzte meine Freundin. „Aber nicht so schlimm, wie du dir in deiner schmutzigen Fantasie gerade vorstellst“, meinte ich. „Nur hin und wieder. Und tatsächlich hilft mein Mann mir auch dabei… nur eben anders als Ludwig.“ „Was ja nicht schlechter sein muss.“ Nun beugte sie sich vor und begann dort unten zu küssen. Erst ließ sie den Bereich der Lippen noch aus, kümmerte sich um die warme Haut am Bauch und die Innenseite der Oberschenkel. „Also dein Duft hat sich nicht wirklich verändert, ist eher kräftiger geworden“, bemerkte sie zwischendurch. Mehr und mehr bewegte sie sich nun auf die wirklich wichtigen Teile zu und küsste endlich meine Lippen im Schritt, ließ mich genussvoll stöhnen. „Na, das gefällt dir wohl, wie?“ fragte sie zwischendurch und ich nickte. Dann – endlich – kam ihre Zunge dazu, die nun sanft leckte, was zuvor geküsst worden war. Noch immer drang sie nicht dazwischen ein, wo ich doch schon feucht war. Oder war es eher „noch“ von meinem Mann? Endlich tat Barbara auch das und schob die warme Zunge dazwischen. Erst nur vorsichtig und weit vorne, dann immer weiter hinein. Sie schien meine Feuchtigkeit zu schmecken, denn ich hörte von da unten: „Du bist immer noch verdammt lecker…“ Ob es bei ihr auch so war, hatte ich ja vorher leider nicht nachprüfen können. Aber jetzt drang die Frau tiefer ein und arbeitete deutlich heftiger. Ziemlich fest hatten sich ihre Lippen auf meine gelegt. Fast hätte ich meine Schenkel zusammen-gedrückt, um den Kopf dort festzuhalten. Aber es war, als hätte die Freundin das geahnt und hielt mich mit den Händen geöffnet. So war es eben nicht möglich. Allerdings wollte Barbara auch gar nicht weg.
Längst musste sie meine Nässe schmecken und versuchte nun, auch mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Das war etwas, was einer Frau bei einer anderen Frau immer leichter glückte als den Männern. Immer wieder huschte die flinke und warme Zunge über den harten Kirschkern, ließ mich sanft erschauern und meine Erregung fast sprungartig steigern. Lange konnte – und sollte – es nicht mehr dauern, bis diese heiße Welle mich überrollen würde. Mit geschlossenen Augen lag ich nun da und ließ mich verwöhnen. Als es mir dann endlich kam, schnappte ich nach Luft, keuchte und zitterte, weil Barbara es einfach so wundervoll machte. Leise schmatzend schleckte sie meinen Saft heraus, genoss es wie früher und ließ mich sehr langsam wieder runterkommen. Zum Schluss lag ich erschöpft vor ihr und sie hatte immer noch den Kopf unten zwischen meinen Schenkeln, wo ich jetzt aber nur noch ihren warmen Atem spürte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so beschäftigt gewesen waren, bis meine Freundin dann meinte: „Du schmeckst noch genauso wundervoll wie früher. Ich denke, wir sollten uns aber jetzt lieber wieder richtig anziehen, bevor die Männer zurückkommen. Ich fürchte ohnehin, dass sie etwas ahnen könnten…“ Ich nickte und stand etwas mühsam auf. Zuerst ging ich aber noch schnell ins Bad, um mein leicht gerötet und erhitztes Gesicht etwas abzukühlen. Wenig später stand Barbara auch neben mir und meinte mit einem Lächeln: „Und du glaubst, das reicht? Nimm lieber einen Waschlappen und kühle dich da unten ab.“ Sie deutete auf meinen ebenfalls geröteten Schritt. „Dein Mann wird sonst wissen, dass er das kaum alleine war…“ Schnell hielt ich den kühlen Waschlappen auch dort hin und dann zogen wir uns auch wieder an. Wir waren gerade fertig und in die Küche gegangen, um dort das Abendbrot herzu-richten, als die beiden Männer auch schon das Haus betraten. „Glück gehabt“, grinste Barbara und holte ein paar Dinge aus dem Kühlschrank.
Entweder hatten sie nichts bemerkt oder sie ließen sich nichts anmerken. Auf jeden Fall sagten sie beide nichts, schauten uns auch nicht sonderlich aufmerksam an. Natürlich waren wir Frauen ziemlich erleichtert. Was hätten wir ihnen denn auch erklären sollen. Etwa die Wahrheit? Und mit welchen Konsequenzen? Mir war schon klar, dass es eigentlich nicht so ganz in Ordnung war, was wir gerade gemacht hatten. Aber immerhin war es meine Freundin, die ich ja schon sehr lange kannte. Im weitesten Sinne konnte man das ja vielleicht auch als private Wiedersehensfeier betrachten. Außerdem war mir klar, dass mein Mann das auch akzeptieren würde – ohne irgendwelche Hintergedanken. Unbedingt erzählen wollte ich es ihm aber nicht. Während die beiden Männer uns nun zuschauten, wie wir den Tisch deckten und alles herrichteten, meinte Ludwig noch: „Ich bin fast neidisch, wie gut dein Mann als Frau auftritt. Niemand hat etwas bemerkt oder was gesagt. Ich habe sogar etliche Männer beobachtet, die „sie“ heimlich anstarrten; offensichtlich fanden sie das alles gut. Einer wurde sogar von seiner Frau ermahnt, doch nicht so die fremde Frau anzustarren…“ Lächelnd meinte ich: „Aber das ist „sie“ ja bereits gewöhnt und stört sie auch nicht weiter.“ „Kommt das denn öfters vor?“ fragte Barbara jetzt erstaunt. Ich nickte. „Ja, wer „sie“ so in der Stadt unterwegs ist. Und ich denke, das ist es auch wert.“ Meine „Zofe“ lächelte und meinte noch: „Es ist ein ungeheuer erregendes Gefühl, wenn Männer mich anstarren oder auch versuchen, Kontakt aufzunehmen. Denn dann fühle ich mich richtig akzeptiert, ernstgenommen…“ „Es gefällt dir, als Frau angesprochen zu werden?“ wunderte Barbara sich. „Soll das heißen, du wärest insgesamt lieber eine Frau?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich bin schon gerne ein Mann. Aber dieses Auftreten als Frau macht mir Spaß, weil es vielleicht meiner leicht komödiantischen Ader entgegenkommt. abgesehen davon, dass ich eben auch die Wäsche einer Frau so sehr liebe. Trotzdem muss ich sagen, dass ich immer noch auf die Hilfe meiner Frau angewiesen bin, die mir dabei hilft. Zum Glück stören sie meine Marotten nicht.“ „Sie“ grinste mich an, kam näher und gab mir einen Kuss. Erleichtert dachte ich daran, dass ich mir vorhin extra noch das Gesicht abgewischt hatte. Wer weiß, was er sonst dort geschmeckt hatte, war ich doch an Barbaras Popo gewesen… Allerdings schien er nichts davon zu bemerken. Auch meine Freundin schaute mich heimlich an, hoffte wohl ebenfalls, dass niemand etwas bemerkte. Da wir inzwischen fertig waren, setzten wir uns und begannen mit dem Abendbrot. Meine „Zofe“ schenkte uns noch den Tee ein und nahm dann auch Platz. „Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht ihr öfters in dieser Aufmachung in die Stadt“, hakte Barbara nochmals nach. „Öfters ist vielleicht etwas übertrieben. Aber wir waren tatsächlich schon so unterwegs. Irgendwie muss sich das Training doch auch rentieren. Und er hat einige Stunden zugebracht, alleine vernünftig in den high Heels zu laufen, wie du dir bestimmt vorstellen kannst.“
Meine Freundin nickte. „Oh ja, das ist nämlich verdammt schwierig.“ „Wem sagt du das“, kam gleich von „ihr“. „Trotzdem kann ich nicht verstehen, warum Frauen sich das antun.“ Meine Freundin grinste. „Das, meine Liebe, machen wir alles nur für die Männer.“ Sie warf einen eher nachdenklichen Blick zu Ludwig. „Er ist auch so einer, der das absolut geil findet. Aber sicherlich käme er nie auf die Idee, das mal selber auszuprobieren, um festzustellen, wie unangenehm das ist.“ „Soll ich jetzt etwa glauben, die Frauen macht das nicht auch für euch?“ „Tja, mein Lieber, das ist aber so. Ich denke mal, die wenigsten Frauen würden es freiwillig tun. vielleicht nur ein paar ganz kleine, und dann auch nur, damit sie etwas größer sind.“ Etwa streng schaute Barbara ihren Zukünftigen an. „Natürlich muss ich auch zugeben, dass es wirklich gut aussieht – wenn man darin auch laufen kann… Und bei „ihr“ – sie zeigte auf meinen Mann – „sieht es echt gut aus.“ Mein Mann strahlte etwas und bedankte sich dann auch für das Lob. „Das werde ich mir dann morgen sicherlich auch anschauen können.“ Nun schaute mein Mann mich fragend an. Bisher hatten wir noch gar nicht drüber gesprochen, was wir morgen denn machen wollten. Vor allem war auch nicht klar, ob er dann wieder so angezogen sein sollte. Als ich ihm dann unauffällig zunickte, lächelte er einen ganz kurzen Moment, was für mich bedeutete, er war damit einverstanden. Dafür gefiel es ihm doch auch einfach zu gut. Und nun hatte er dann auch noch die Möglichkeit, mit uns zwei Frauen sozusagen in Konkurrenz zu treten. Offenbar hatten Ludwig und Barbara nichts von unserem kleinen Zwiegespräch mitbekommen. Sie waren anderweitig beschäftigt. „Habt ihr denn eigentlich schon einen Termin für eure Hochzeit?“ fragte ich jetzt ganz direkt. „Ja, den haben wir schon und außerdem stecken wir bereits ganz schön in den Vorbereitungen. Macht halt sehr viel Arbeit. Allerdings soll es eher eine Hochzeit im kleineren Kreis werden.“ „Und wirst du dann in der Hochzeitsnacht auch deinen hübschen Keuschheitsgürtel tragen, damit deinem dann Ehemann weiterhin den Zugang verweigern?“ Eigentlich war das eine etwas gemeine Frage und Ludwig zuckte fast sofort zusammen, als wenn er das nicht auch bereits überlegt hatte. „Tja, da muss ich wohl noch meine Mutter überreden.“ „Ich dachte, das hättest du schon getan“, meinte er sofort. Barbara verzog etwas das Gesicht. „Ja, das habe ich ja auch schon. Aber ich bekam von ihr keine eindeutige Antwort. Ich fürchte, sie will mich noch schmoren lassen.“ „Das heißt ja wohl eher mich“, meinte der Mann. „Stellt euch doch einfach mal vor, sie gibt dich nicht frei“, warf ich jetzt ein. „Was passiert dann? Fällt die Hochzeitsnacht aus oder wird dein Popo dann „entjungfert“? Allein bei der Vorstellung musste ich grinsen. Ich konnte sehen, dass mein Mann auch das Gesicht verzog. „Mal hier bloß nicht den Teufel an die Wand“, meinte Ludwig dann mit finsterem Gesicht. „Das mag ich mir gar nicht vorstellen.“ „Wieso redest du eigentlich immer nur davon, was mit dir ist“, fragte Barbara. „Ich bin doch diejenige, die verschlossen ist und allenfalls an der Hintertür einen gewissen Genuss bekommen kann.“ Ich nickte, weil meine Freundin nicht ganz Unrecht hatte. Ludwig würde trotzdem einen deutlich größeren Spaß an der Sache haben als sie. „Wie kann man auch nur auf eine so blöde Idee kommen“, murmelte er vor sich hin. „Ach ja!“ lachte seine Freundin. „Bisher hat es dir aber ziemlich viel Spaß gemacht!“ „Tut es ja auch noch. War doch nicht böse gemeint“, entschuldigte er sich gleich und gab ihr einen Kuss. „Das weiß ich doch“, grinste sie. „Aber ich kann das doch nicht einfach so hinnehmen…“, kam lachend von Barbara, die ihn wohl nur necken wollte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.03.19 19:37 IP: gespeichert
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Inzwischen mit dem Abendbrot fertig, hatte mein Mann den Tisch abgeräumt und auch das benutzte Geschirr in die Spülmaschine geräumt. „Wir können aber auch ins Wohnzimmer gehen“, meinte ich. „Dort ist es etwas gemütlicher.“ So zogen wir dann um, während meine „Zofe“ gleich Getränke mitbrachte und Gläser aus dem Schrank holte. Die Männer hatten sich für Bier entschieden, wir Frauen lieber für einen Rotwein. Schon bald prosteten wir uns zu. „Hast du wirklich ernsthafte Befürchtungen, deine Mutter gibt dich für die Hochzeitsnacht nicht frei?“ fragte ich noch einmal. „Sie war doch sonst auch nicht so streng. Oder hat sich da was geändert?“ Barbara seufzte. „Ja, das hat sie, was mich auch ziemlich verwundert hat. Und genau deswegen glaube ich wirklich, sie wird es so lassen.“ „Und in wie fern hat sie sich geändert?“ Natürlich war ich neugierig. „Soweit ich weiß, hat es mit meinem Bruder und meinem Vater zu tun. Du weißt, dass mein Bruder drei Jahre jünger ist als ich. Und er hat ja noch ziemlich lange zu Hause gewohnt, nachdem ich ausgezogen war. Und – so hat meine Mutter mir das erzählt – hat er sich mächtig geändert, aber nicht zu seinem Vorteil. Das hat sich meine Mutter dann nicht lange gefallen lassen. Die Folge war, dass es mehrfach heftige Gespräche und Androhungen gab. Das half dann wieder einige Tage, dann ging es von vorne los. Allerdings kam sie sehr gut mit der Freundin meines Bruders zurecht. Und sie wurde dann eingespannt, um eine etwas längere Änderung zu erzielen. Das Ergebnis war, dass sie sich das eben auch nicht mehr gefallen ließ und das hatte ernsthafte Konsequenzen für ihn.“ Die Frau grinste erst mich, dann meinen Mann an. „Das erste war nämlich, dass sie sich ihm immer mal wieder verweigerte. Also tagelang keinen richtigen Sex. Stattdessen hat sie ihn immer nur mal so nebenbei abgemolken. Zu Anfang fand er das ja noch ganz in Ordnung. Aber nach einiger Zeit wollte er mehr. Dann hat ihm die Freundin erklärt, wenn er sich nicht besser benehmen würde, könnte sich daran auch nichts ändern. Ich glaube, er hat das nicht richtig verstanden. Bis dann eines Tages seine Freundin den Vorschlag machte, er können richtigen Sex mit ihr haben – aber auf ihre Weise. Tja, da hat er wohl nicht richtig überlegt und zugestimmt. Ihre Idee bestand aber darin, ihn im Bett anzufesseln, damit sie bestimmen könnte, wann und wie. Und dann hat sie sich sehr viel Zeit gelassen, kam selber wohl dabei beim Reiten auf seinem Lümmel mehrfach zum Höhepunkt und er nicht. Erst ganz zum Schluss durfte er auch kommen. Das haben sie – es gefiel ihm doch recht gut – mehrfach so wiederholte. Und dann plötzlich hat sie ihm auch so einen Käfig aus Edelstahl angelegt und abgeschlossen. Da sie auf seiner Brust saß, konnte er es nicht sehen, zwar spüren und erst nachher betrachten und befühlen. Lächelnd wurde ihm erklärt, dieses hübsche Teil bliebe nun dort, bis er bereit wäre, sich dauerhaft anständig zu benehmen.
Das Gesicht meines Bruders hätte ich gerne gesehen. Und er hat sich erstaunlich schnell damit abgefunden, was mich echt gewundert hat. Was meine Mutter mit meinem Vater angestellt hat, weiß ich nicht in allen Einzelheiten. Nur ein paar Dinge hat sie mir erzählt. So eben auch, dass er jetzt mehr und andere Sachen mit ihr machen soll, weil sie es satt hat, immer nur den einfachen stupiden Blümchen-Sex mit ihm zu machen. Frag mich nicht, wo sie diese Ideen her hat, aber er scheint es wirklich zu tun. Ist ja alles nur eine Sache des Trainings…“ Mein Mann musste auch grinsen. „Und dabei gibt es doch so tolle Sachen, die man machen kann. Kann ich schon verstehen, wenn deine Mutter zu den einfachen Dingen keine Lust mehr hat.“ Wir wechselten einen Blick. „Die Frage ist aber doch, warum muss man denn damit so lange warten… Ich meine, diese Dinge sind doch nicht neu.“ „Nein, sicherlich nicht. Aber genauer weiß ich das einfach nicht. Jedenfalls meint meine Mutter vielleicht, mich auf diese Wise vor langweiligem Sex schützen zu können“, meinte meine Freundin. „Na, ich weiß nicht, ob das so die richtige Idee ist“, meinte Ludwig. „Hast du denn das schon erlebt?“ Barbara grinste ihn an und sagte dann: „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Aber das, mein Lieber, verrate ich dir bestimmt nicht. Wichtig ist doch nur, dass du es mir anständig besorgst.“ „Wie denn, wenn du da so verriegelt bist“, kam sofort von ihm. „Das lass dir was einfallen.“ „Vielleicht sollte ich noch mal mit deiner Mutter darüber reden.“ „Oh, da wünsche ich dir viel Erfolg“, lachte Barbara. „Allerdings glaube ich nicht, dass es viel Wert hat. Denn den wahren Grund kenne ich auch nicht.“ „Kann es vielleicht sein, dass du früher einfach zu viel mit dir selber gespielt hast? Und jetzt dafür den Gürtel tragen darfst?“ „Wenn du jetzt von mir erwartest, ich würde da irgendwas zugeben, muss ich dir enttäuschen. Ob oder ob nicht wirst du von mir nicht erfahren. Und glaube auch nicht, dass meine Freundin dazu was sagt. Denn sie weiß deutlich mehr, wahrscheinlich auch mehr als meine Mutter.“ Barbara und ich lächelten uns an. „Das bleibt unser Geheimnis.“ „Man könnte meinen, das Tragen dieses verdammten Gürtels gefällt dir ziemlich gut“, meinte Ludwig. „Was soll ich sagen. Es macht doch keinen Sinn, sich ständig darüber zu ärgern. Man muss die Dinge eben hinnehmen wie sie sind. Und hin und wieder darf ich mir ja mit dem netten Gerät und dem Zapfen in mir ein klein wenig Genuss verschaffen.“ „Und wer verwaltet das Steuergerät?“ fragte ich. „Na, wer wohl… Das hat auch meine Mutter. Und in der Regel muss ich einmal pro Woche bei ihr erscheinen und werde dann angeschlossen. Zum Glück hat sie es bisher immer nur zur quasi Belohnung eingesetzt, nie zur Strafe. Allerdings ist es sehr unterschiedlich, wie lange es mich nun verwöhnt. Meistens bekomme ich wenigstens einen Höhepunkt. Aber hin und wieder ist es auch schon vorgekommen, dass dieses Gerät im letzten Moment abschaltet. Das ist echt frustrierend…“ Meine Freundin machte ein etwas finsteres Gesicht.
Das konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. Knapp vor einem Höhepunkt aufhören zu müssen, kann man ganz schlecht ertragen. Vor allem dann, wenn man selber so gar keine Möglichkeit hat, sich noch den letzten Kick geben zu können. Denn man kann an das entsprechende Teil nicht heran, weil es gut und sicher verschlossen ist. Oder man lieg, steht oder sonst wie gefesselt da und hat die Hände nicht frei, was auch nicht besser ist. Deswegen fragte ich sie jetzt: „Hast du mal das Buch „Die Geschichte der O“ oder „Fifty Shades“ gelesen?“ Barbara nickte und ihre Augen, die mich direkt anschauten, glänzten. „Wenn du so fragst, du wahrscheinlich auch…“ Ich lachte nur, als meine Freundin noch ergänzte: „Sie liegen beide griffbereit, weil ich immer noch das eine oder andere umsetzen möchte.“ „Lass mich raten, du möchtest lieber der aktive Part sein.“ Zu meiner Überraschung schüttelte die frau den Kopf. „Gar nicht mal. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, diejenige welche zu sein… Weil das, was dort passiert – wenigstens in „Fifty Shades“ – doch eher liebevoll stattfindet, nicht wirklich hart.“ „Na ja, aber ab und zu geht es dabei doch auch ganz schön zur Sache“, wagte mein Mann einzuwenden. „Soll denn das auch passieren?“ „Ich denke, das ist wohl eine Frage, wer das überhaupt machen darf.“ „Ich melde mich gleich freiwillig“, kam jetzt sofort von Ludwig. Barbara lachte. „Dass du dich gleich meldest, war mir vollkommen klar. Aber wenn, dann müssen wir uns vorher darüber noch sehr ausführlich unterhalten und vor allem beruht das dann ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Mist, wusste ich doch, dass da ein Haken dabei ist“, grinste der junge Mann. „Ach, hattest du geglaubt, du könntest mir dann einfach so ungestraft den Popo verhauen?“ „Eigentlich ja. Was spricht denn dagegen…?“ „Hey, mein Lieber, pass bloß auf! Sonst setzt es hier gleich was! Denn soweit ich weiß, ist meine Freundin in der Richtung sehr gut ausgestattet!“ „Echt?“ fragte Ludwig erstaunt. „Und du würdest das auch einsetzen… auch bei mir?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, völlig bedenkenlos.“ „Dann sollte ich vielleicht doch etwas vorsichtig sein.“ „Das kann ich dir wirklich nur empfehlen, denn ich weiß, wovon hier gesprochen wird…“ „Aber ich denke, es geht hier ja gar nicht um ein einfaches Ver-hauen. Da steckt doch viel mehr drin. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es das Ziel für beide, richtig Lust und Genuss zu verspüren. Der eine, weil er es gibt, der andere weil er Sub ist.“ „Richtig, denn das ist das Wichtigste dabei. Dass es natürlich manchmal auch etwas schmerzhaft sein kann, gehört sicherlich auch mit dazu, ist aber nicht das hauptsächliche Ziel. Ich denke, eine grundsätzliche Voraussetzung dabei ist allerdings, dass man diese Hiebe oder was immer es ist, nie als Strafe empfindet, weil sie dann ja auch so nicht gedacht sein wird. Es geht ausschließlich darum, entsprechende Lust und Stimulation zu erzeugen.“
„Tja, ich glaube, das habe ich eine Weile nicht ausreichend beachtet“, meinte ich und schaute meinen Mann an, der jetzt langsam nickte. „Aber das ist ja nun vorbei“, kam gleich von ihm. „Wobei… hin und wieder ein etwas, auf diese Weise, erhitzter Popo kann ganz schön was bewirken… Aber das weißt du ja bereits.“ Ludwig fragte nun direkt: „Ihr habt das schon ausprobiert?“ Mein Mann nickte. Aber noch nicht, wie es in dem Buch beschrieben wird. Meine Frau war da selber recht kreativ…“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ Mein Liebster zuckte mit den Schultern. „Warum hätte ich das denn tun sollen?“ Ratlos schaute Ludwig ihn an. „Nun ja, weil… Weil das doch nicht geht. Dass die Frau dem Mann den Hintern verhaut.“ „So, und warum geht das nicht?“ „Schon mal was von Gleichberechtigung gehört?“ „Ja, aber das doch nicht, dass ich das dann auch machen darf. Oder was meintest du mit dem Wort?“ „Nee, sondern: Die Freiheit und Würde des Menschen ist unantastbar“, das meinte ich. „Meine „Zofe“ grinste. „Richtig, das ist auch in Ordnung. Aber was ist, wenn man aus Liebe solche Dinge tut?“ „Du willst andeuten, du hast dir aus Liebe von deiner Frau den Hintern verhauen lassen?“ Er nickte langsam. „Ja, genau das habe ich gemeint. Gut, manchmal war es denn doch vielleicht etwas zu heftig. Aber das kann man doch ertragen… als Mann, meine ich.“ Jetzt musste ich doch grinsen, was für eine nette Diskussion die beiden führten. „Und, meistens hatte das einen recht handfesten Grund, warum meine Frau das gemacht hat. Ich hatte es verdient.“ „Das sehe ich auch so, und denke, dir könnte das ab und zu auch nicht schaden“, meinte Barbara jetzt, worauf Ludwig sie mehr als verblüfft anschaute. „Wie war das eben?“ „Ja, mein Lieber, du hast ganz richtig gehört. Deinem Popo würde das auch nicht schaden.“ Sie lächelte. „Wenn ich mir vorstelle, du liegst bäuchlings, an Hand- und Fußgelenken auf dem Bett festgebunden, so dass ich deine so schön gebräunte Haut mit ein paar roten Strichen verziert würden, dann wird mir ganz anders. Dabei habe ich gar nicht die Absicht, es hart zu machen, eher ganz liebevoll.“ „Oh, das ist aber nett, dass du mir nur „liebevoll“ den Popo verhauen willst. Da bedanke ich mich auch recht schön.“ „Das solltest du aber auch“, meinte ich zu Ludwig. „Denn ich garantiere dir, Barbara könnte auch ganz anders…“ Jetzt schaute er mich verblüfft an. „Haltet ihr etwa zusammen?“ fragte er etwas misstrauisch. „Ach du Armer, was glaubst du eigentlich von uns?“ Es geht doch hier um keinerlei Strafe, nur um Lust“, sagte mein Mann nun. „Und ich kann dir garantieren, wenn es wirklich liebevoll gemacht wird, wirst du dich wundern, wie hart dein Lümmel dabei wird.“
Ludwig schaute meine „Zofe“ nun ziemlich nachdenklich an. „Du meinst das ernst, oder?“ „Sie“ nickte. „Habe ich doch selber festgestellt, wenn auch nicht von Barbara… Ich finde, du solltest es wenigstens ausprobieren. Niemand erwartet, dass du dann in Jubelgeschrei ausbrichst. Wenn es dir nicht gefällt, solltest du das sagen und ich bin sicher, deine Liebste wird dann auch darauf verzichten.“ „Das verspreche ich dir“, kam sofort von Barbara. „Aber wenn du zu große Angst vor mir hast, dann können wir das auch von meiner Freundin machen lassen. Sie hat in der Beziehung sicherlich die größere Übung und kann es besser dosieren. Und ausgerüstet wäre sie dafür sicherlich auch viel besser.“ Ich nickte nur. „Es ist allein deine Entscheidung.“ Er schaute uns Frauen an und meinte dann: „Darf ich mir das noch bis morgen überlegen?“ „Natürlich. Es muss doch nicht gleich heute sein“, kam von seiner Zukünftigen, die ihn lieb umarmte und küsste. „Bis dahin kann ich auch noch warten. Aber eines solltest du nicht vergessen. So ist das auch in dem Buch beschrieben, dass es um den Spaß geht. Das Festbinden oder Anschnallen hat doch lediglich den Sinn, dem Betreffenden die Möglichkeit zu nehmen, sich an den Aktionen irgendwie zu beteiligen. Man soll es einfach hinnehmen und genießen. Und wenn man vielleicht etwas Schmerz dabei empfindet, ist das eher der Nebeneffekt.“ Ich nickte zustimmend. „Bei der „Geschichte der O“ ist das allerdings anders. Da geht es wirklich hauptsächlich um den Schmerz und der daraufhin folgt die Lust. Das will hier keiner.“ „Aber so ein richtig ordentlich gestrafter Popo kann auch was Schönes sein“, murmelte mein Mann, der das ja aus eigener Erfahrung schon kannte. „Muss aber eher die Ausnahme bleiben…“
Jetzt ließen wir das Thema ruhen und überlegte eher, was wir denn morgen anstellen konnten. Dass mein Liebster wieder als „Frau“ auftreten würde, hatten wir ja bereits geklärt. „Ich finde, ein netter Stadtbummel lässt sich doch bestimmt machen“, kam von Barbara. „Klar, ihr wollt doch bloß wieder einen Einkauf starten“, meinte Ludwig. „Hey, mein Lieber, pass auf, was du sagst“, warnet sie ihn mit einem Grinsen. „Vielleicht kaufe ich dir ja was Nettes… und das musst du dann tragen.“ „Was könnte das schon sein“, kam von ihm. „Ich denke, hier gibt es bestimmt auch einen Sex-Shop. Ja, ich traue mich dort auch als Frau rein. Und es wäre doch möglich, dass sie dort so hübsche Dinge hätten, die einem Mann das eine oder andere unmöglich machen… Denk mal drüber nach.“ Erschrocken schaute er sie an und meinte: „Denkst du an so einen Käfig?“ „Vielleicht… Ich denke, du solltest vorsichtig sein.“ Skeptisch schaute er die Frau an, wusste wohl nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Deswegen hielt er lieber den Mund. Ich musste grinsen, als ich meine Freundin anschaute. Dann überlegte ich, ob sie das wohl wirklich tun würde. Ganz unwahrscheinlich erschien mir das nicht. Es konnte ja auch sein, dass sie das nur als Drohung tun wollte. Mein Mann grinste auch. „Gut, nachdem wir das Thema nun auch erledigt haben, denke ich, wir werden also nach dem Frühstück bummeln gehen. Es heißt ja auch nicht, dass wir unsere Männer überall mit hinschleppen müssen…“ „Nö, vielleicht wollen sie lieber woanders hingehen.“ „Wenn ich aber als „Frau“ mitgehen soll, dann wird Ludwig wohl eher allein bleiben“, kam jetzt von ihm. „Würde mich nicht stören“, meinte er. „Ist wahrscheinlich sogar besser, als mit euch durch jeden Schuh- oder Dessous-Laden zu latschen.“ Barbara lachte ihn an und meinte erneut zu ihm: „Du solltest schon etwas besser aufpassen, was du da gerade sagst. Und selbst wenn du nur hin und wieder so ein Teil tragen darfst, wird es doch bestimmt etwas unangenehm. Deswegen meine ich, du solltest dich lieber nicht zu abfällig über uns äußern.“ „Tut mir leid“, kam jetzt. „War nicht böse gemeint.“ „Das weiß ich. Zumal du sonst doch ganz gerne mit in Dessous-Läden gehst…“ Meine „Zofe“ grinste, weil es „ihr“ ebenso ging. Schließlich gab es dort immer sehr interessante Dinge zu sehen…
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.03.19 18:50 IP: gespeichert
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Langsam wurde es dann doch Zeit, dass wir diese Runde hier auflösten und zu Bett gingen. Kurz nahm ich Bar-bara noch beiseite und gab ihr Hand- und Fußgelenkmanschetten aus festem Leder. „Du kannst sie sehr leicht am Bett befestigen – für den Fall, dass du sie schon benutzen willst. Diese Klettverschlüsse reißt keiner ab…“ Lächelnd bedankte sie Frau sich bei mir. „Ja, könnte möglich sein… Dann habe ich die Möglichkeit, mich mit ihm zu vergnügen… oder kann in Ruhe schlafen.“ „Oh, dann nimm doch noch diesen Knebel mit. Sonst meckert er die ganze Nacht.“ Zusätzlich reichte ich ihr noch den aufblasbaren Ballknebel mit dem dicken Rohr. Zum Atmen. „Das wird ihn nur beim Reden behindern.“ Barbara lachte. „Oh, ich glaube, den werde ich gar nicht brauchen. Denn wenn er im Bett festgeschnallt ist, wird er sich kaum trauen, auch noch zu maulen. Aber vielleicht nehme ich ihn trotzdem mit…“ Aber sie nahm alles mit und ging ins Gästezimmer, wo Ludwig schon wartete. erstaunt schaute er an, was Barbara mitbrachte. „Was willst du denn damit? Schon mal ausprobieren?“ Sie nickte. „Wenn du nichts dagegen hast…“ Er grinste. „Wird sicherlich ganz lustig, wenn du gleich angefesselt auf dem Bett liegst…“ „Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Sie sind nämlich für dich gedacht.“ „Na ja, wenn du meinst. Und was willst du dann mit mir machen?“ „Das, mein Lieber, wird die Überraschung.“ Sie küsste ihn beide waren noch kurz im kleinen Bad. „Leider kann ich hier nicht alles ausprobieren, was ich gerne möchte“, kam noch. „Also noch habe ich keinen Rohrstock oder ähnliches entdeckt. Wo hast du das denn versteckt?“ fragte er beim Zähneputzen. „Glaubst du wirklich, damit will ich zuerst beginnen? Tja, da muss ich dich dann leider enttäuschen. Denn das ist überhaupt nicht meine Absicht.“ Etwa nachdenklich betrachtete er seine Zu-künftige, schien sich noch nicht ganz sicher zu sein, ob er das nun glauben sollte. Als Barbara kurz nach ihm zu-rück ins Gästezimmer kam, lag er schon nackt auf dem Bett, neben sich die Hand- und Fußgelenkmanschetten. Sie grinste. „Na, das ist schon ganz gut. Nun kannst du sie dir gleich anlegen.“ Langsam schnallte der Mann sich also die Lederfesseln an die entsprechenden Stellen. Als er damit fertig war, stand seine Liebste nackt bis auf den glänzenden Keuschheitsgürtel vor ihm. „Sieht schick aus“, lachte sie. „Und nun legst du dich auf den Bauch.“ Ludwig zog sie Augenbrauen hoch, sagte aber keinen Ton, drehte sich einfach um. Nun kam Barbara näher und befestigte die gespreizten Arme und Beine mit Lederriemen an den D-Ringen der Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten an den Bettpfosten. So lag er nun, schön gespreizt und ziemlich wehrlos bereit. Vergnügt patschte sie ihm auf den nackten Hintern. „Hey, das macht Spaß“, meinte sie und schon gab es gleich noch ein paar mehr davon. Es klatschte ziemlich laut, schien Ludwig aber nicht sonderlich zu beeindrucken.
Inzwischen kniete die Frau zwischen seinen gespreizt gefesselten Beinen und bearbeitete den kräftigen Männerpopo längst mit beiden Händen. Langsam färbte sich das Fleisch mehr und mehr rot. Nun angelte sie mit einer Hand nach dem Lümmel, den Ludwig automatisch unter den Bauch gelegt hatte, während die andere Hand weitermachte. Als der Mann spürte, was seine Liebste wollte, hob er kurz die Hüften an, sodass der Lümmel samt dem Beutel nach hinten ragte. Durch die liebevolle Behandlung hatte er schon eine gewisse Härte er-reicht, was Barbara lächelnd zur Kenntnis nahm. „Wenn ich das so sehe“, meinte sie, „dann kann ich nur fest-stellen, dass es dir wohl gar nicht so schlecht gefällt.“ „Na ja, wenn du das nicht fester machst, ist es auch gar nicht so schlimm“, kam jetzt von Ludwig. „Okay, das soll jetzt aber genügen.“ Und sie hörte auf. Dafür begann sie nun mit dem halbsteifen Lümmel zu spielen. Erst umschlossen ihre Finger das teil, dann beugte sie sich runter und leckte über den freigelegten Kopf. Sofort stöhnte der Mann. „Mach weiter…“, kam leise, während der Kopf auf dem Kissen lag. „Ha, das könnte dir wohl so gefallen, wie? Lustmolch!“ Aber Barbara tat es trotzdem, sodass wenig später der Mund den Lümmel zur Hälfte umschloss und dort festhielt. Mit einer Hand massierte sie zusätzlich den Beutel, spielte mit den beiden harten Bällchen, sodass Ludwig heftiger zu stöhnen begann. „Geht das vielleicht auch etwas weniger… grob…?“ fragte er dann. „Ja, könnte schon sein, aber das möchte ich gar nicht“, kam von Barbara, die unverändert weitermachte. Eine Weile ging das Spiel so weiter, dann ließ sie davon ab. Kurz stand sie auf und holte etwas aus ihrer Reisetasche, was Ludwig aber nicht sehen konnte. Dafür würde er es schon sehr bald zu spüren bekommen. Aber vorher streifte Barbara sich dünne Gummihandschuhe über und kam zurück. Weitere Dinge legte sie dann aufs Bett und kniete sich dort erneut hin. Ludwig versuchte nach hinten zu schauen, wollte einen Blick erhaschen, was ihn erwartet. „Schau du nur schön nach vorne“, kam dann gleich. „Oder soll ich dir lieber die Augen verbinden?“ fragte die Frau. „Nein, lieber nicht“, kam seine Antwort, wobei er den Kopf wieder zurückdrehte. Barbara nahm etwas Gleitgel auf einen Finger und schob ihn dann langsam und genüsslich in die Poporosette. Begleitet wurde das alles von einem tiefen Stöhnen. Einige Zeit bohrte und stieß sie dort herum, massierte dort innen seine Prostata und zog sich dann zurück, was er natürlich gleich bedauerte. Dann nahm sie den ebenfalls geholten roten Gummilümmel, cremte ihn ebenfalls gut ein und setzte den ziemlich dicken Kopf an der eben vorbearbeiteten Rosette an.
Ein kurzer Ruck und schon steckte der Kopf ihn ihm. Ludwig zuckte kurz hoch, sagte aber keinen Ton. Das kannte er schon und jede Lautäußerung war dabei untersagt. Kurz wartete die Frau, um dann langsam die gesamte Länge tiefer hineinzuschieben, wobei das relativ enge Loch doch ziemlich gedehnt wurde. Aber es gefiel ihrem Freund, was auch daran zu sehen war, dass sich sein Popo – soweit überhaupt möglich – dem Eindringling entgegenreckte und er angehoben wurde. Dann, endlich, steckte er bis zum Anschlag in ihm. Dort blieb er nun, bekam eine kurze Ruhepause. Ziemlich genau lag der Kopf nun auf der Prostata, was sich sofort beim Einschalten der Vibrationen bemerkbar machte. Denn diese übertrugen sich und heizten dem Mann langsam, aber gründlich, ein, was die Frau an seinem mehr und mehr verhärteten Lümmel verfolgen konnte. Natürlich hätte Ludwig jetzt liebend gerne daran rumgespeilt, was aber ja nicht ging. Deswegen zappelte er versuchsweise, was aber nichts brachte. Als der Lümmel nun langsam immer weiter den roten Kopf freilegte, begann Barbara nun daran zu lecken. Das ließ ihn natürlich noch viel schneller hart werden. Deswegen nahm sie ihn in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen, den kleinen Schlitz zu erkunden und ihn noch heißer zu machen. Und der Mann musste alles hinnehmen, ohne irgendwie dazu beizutragen. Langsam begann die Frau nun auch noch zu saugen, sodass der männliche Stab immer tiefer in den Mund rutschte. Als dann alles soweit möglich in ihrem Mund steckte, drückte die Nasenspitze auf den Lümmel im Popo. Nun begann sie noch die Bällchen erneut heftig zu massieren, sodass es nicht lange dauerte und ihr schoss ein heißer Strahl in den Mund. Kräftig zuckend spritzte der Mann ihr seinen Saft hinein. Genüsslich nahm die Frau ihn auf und schluckte ihn langsam runter. Immer noch war sie kräftig mit dem Liebeswerkzeug des Mannes beschäftigt. Sie wollte einfach mehr, viel mehr. Ludwig zerrte erneut an den Fesseln, die aber fest genug waren, ihn nicht freigaben. Erst nachdem sie alles abgelutscht hatte, gab sie ihn – vorübergehend – frei. „So hatte ich mir das vorgestellt“, lachte sie Ludwig an, der sie betrachtete. „Ich kann mit dir machen, was ich will… und du musst es einfach so hinnehmen, ohne dich wehren zu können.“ Wie zur Bestätigung klatschte sie erneut einige Male fester auf die Popobacken, auf denen noch die Spuren von vorher zu sehen waren. Langsam legte die Frau sich neben Ludwig, grinste ihn an und küsste seinen Mund. „Am liebsten würde ich dich jetzt die ganze Nacht so liegen lassen…“ Verschmitzt grinste sie ihn an. „Aber bei einer entsprechenden Gegenleistung wäre ich bereit, dich wieder freizugeben…“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ fragte er misstrauisch.
Vergnügt grinste Barbara und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn ich dir meinen Popo präsentiere, sodass du ihn richtig gut verwöhnen könntest? Vor allem die Spalte…?“ Das war nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung, aber er würde es tun. Da war Barbara sich vollkommen sicher. „Und wie lange soll ich das tun?“ fragte er sie dann, was ja schon fast einer Einwilligung gleichkam. „Och, am liebsten bis morgen früh. Aber ich weiß, dass deine Zunge vermutlich vorher schon schlappmacht…“ Langsam ging sie zu seinem Kopf, kniete sich rückwärts zu ihm und schob die Beine unter seinen Armen hindurch. So kam der hübsche Popo immer näher an sein Gesicht, bis er zum Schluss seinen Mund dort aufdrücken konnte. Nachdem er dort eine Weile geküsst hatte, begann nun seine Zunge ihre Arbeit. Erst auf den Rundungen, dann immer mehr in die Kerbe, die er erst nur auf und ab schleckte. Dann endlich konzentrierte er sich immer mehr auf die Rosette. „Jaaaa, da bist du genau an der richtigen Stelle!“ Fest drückte sie ihm ihr Gesäß ins Gesicht, während seine Zunge sich immer tiefer hinein-schieben wollte. Und sie genoss es ebenso wie er und beide keuchten stöhnten im Wechsel. Gleichzeitig arbeitete ja auch noch der Gummilümmel in seinem Hintern, sodass seine Geilheit schnell wieder anstieg. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis es ihm dann zum zweiten Mal kam. Barbara kam ebenfalls ihrem Höhepunkt immer näher, was bei dieser Art des Verwöhnens ja nicht so ganz üblich war. Da sie aber bereits lange genug geübt hatten, klappte es dann doch. Das spürte Ludwig auch und ließ die Erregung bei seiner Liebsten dann nach und nach immer mehr abklingen, indem er sie noch etwas weiter verwöhnte und es nicht abrupt beendete. Dann lagen beide still da, bis die Frau sich etwas mühsam unter ihm hervorarbeitete. Grinsend betrachtete sie dann den nassen Fleck, den sein Kleiner auf dem Betttuch hinterlassen hatte. Dann klatschte sie noch einige Male auf den Popo und meinte: „Dir ist ja wohl klar, dass das da hinten eine ziemliche Verschwendung war, oder?“ Ludwig nickte. „Und was hätte ich deiner Meinung nach machen sollen? Du warst doch auch nicht recht ansprechbar…“ Dem konnte sie kaum widersprechen. Trotzdem meinte sie: „Allein dafür sollte ich dich jetzt so liegenlassen – mit dem Gummilümmel im Popo. Und ich garantiere dir, er würde die ganze Nacht durchhalten. Du wahrscheinlich eher nicht.“ Er schaute sie an und schien zu überlegen, ob sie das wirklich machen würde. Aber inzwischen war Barbara bereits dabei, seine Fesseln zu lösen.
Als er dann auf dem Rücken lag, lächelte er seine Liebste an und meinte: „Also ich fand das gar nicht so schlecht…“ Barbra nickte grinsend. „Ging mir auch so. und es war auch bestimmt nicht das letzte Mal. Und, so wie ich dich kenne, möchtest du sicherlich auch, dass ich das mal kennenlerne, richtig?“ Er nickte. „Das war ja wohl nicht schwer zu raten. Und eines ist auch klar. Wenn ich da etwas anderes auf dem Popo zu kosten bekomme, wird es bei dir auch passieren. Gleiches Recht für alle.“ „Wenn es nicht zu hart ausfällt, bin ich damit durchaus einverstanden.“ Das nahm Ludwig mit Erstaunen zur Kenntnis. Bisher hatten sie das noch nie richtig ausprobiert. Aber wenn es ohnehin eher als Vorspiel und nicht als Bestrafung gelten sollte, konnte das vielleicht nicht schaden. Man musste es wohl einfach mal ausprobieren, allerdings noch nicht heute. Jetzt jedenfalls zog er seinen Schlafanzug und sie ihr Nachthemd an. Wenig später kuschelten sie unter der großen Decke und waren auch bald eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen erzählte Barbara mir, was am Abend noch stattgefunden hatte.
Diesen Vormittag wollten wir dann in aller Ruhe verbringen. Gleich nach dem Aufstehen – mein Liebster hatte sich erst noch normal gekleidet – war er zum Bäcker gegangen und hatte Semmeln geholt, während ich in der Küche das Frühstück herrichtete. Ziemlich bald kam Barbara hinzu, half mir und erzählte das vom Vorabend. Ich fand es sehr interessant und vor allem ein erster beginn, mal etwas anderes auszuprobieren. Als dann später auch die beiden Männer kamen, setzten wir uns und frühstückten. So nebenbei befragte ich Ludwig, was er denn von der Sache hielt, die seine Zukünftige gestern noch mit ihm veranstaltet hatte. Zuerst war er etwas erstaunt, dass ich schon davon wusste. Aber dann meinte er, bevor er sich wirklich entscheiden wollte, käme Barbara ja auch noch in den Genuss. „Hey, davon war doch gar nicht die Rede“, meinte sie. „Halt, da hast du dann wohl nicht aufgepasst“, meinte ich. „Darüber wurde sehr wohl gesprochen.“ „Aber ich hatte doch überhaupt nicht zugestimmt.“ Ludwig grinste. „Falls du dich noch erinnern kannst: ich auch nicht.“ „Dann wirst du wohl auch in den „Genuss“ kommen“, meinte mein Mann und lachte. „Tja, es sieht wirklich ganz so aus, als würdest du kaum weiter gefragt werden.“ „Was bildet ihr euch eigentlich ein“, kam von Barbara mit einem leicht säuerlichen Unterton. „Oho, da sind wir nicht anders als ihr Frauen. Schließlich habe ich das Vorrecht doch nicht gepachtet. Ich denke, hier gilt: gleiches Recht für alle. Außerdem soll es doch ganz zivil zugehen, keine besondere Härte.“ „Wer’s glaubt…“, kam jetzt von Barbara. „Na hör mal“, meinte ich jetzt. „Du musst doch wohl zugeben, das es nicht ganz fair ist, sich jetzt dagegen zu wehren. Zumal Ludwig, wie du selber gesagt hast, recht schnell mit deiner Idee einverstanden war.“ Sie schaute ihn an und er strahlte. „Du brauchst doch wirklich keine Angst zu haben, dass ich dich gleich hart rannehme. Das will ich doch gar nicht. Das kommt vielleicht später mal, wenn du gar nicht brav warst…“ Meine Freundin wollte gleich heftig aufbegehren, sah aber dann sein breites Grinsen. „Also wenn du das tust, dann blüht dir das gleiche…“ Ludwig nickte. „Na, und das habe ich dann ja wohl auch verdient.“ „Nun tut doch nicht so, als würdet ihr so besonders hart sein“, meinte mein Mann mit einem Schmunzeln. „Das kauft euch niemand ab. Und es passt auch gar nicht zu euch. Dafür geht ihr doch insgesamt viel zu freundlich miteinander um.“ Erstaunt schaute ich ihn an und fragte: „Du meinst, sie sollten gar nicht erst so werden, wie wir es zuvor waren?“ Er nickte. „Genau das habe ich gemeint. Aber das ist ja vorbei. Allerdings habe ich dir ja auch schon mal angeboten, vielleicht hin und wieder doch einmal etwas strenger zu sein…“
Nach dem Frühstück machte mein Liebster sich dann wieder als „Frau“ fertig. Wir erlaubten den anderen bei-den, dabei zuzuschauen, weil es vielleicht ganz interessant war. Zuvor hatte ich ihm – wir waren gerade noch allein – den hübschen Metallstöpsel mit der innenliegenden, vibrierenden Kugel eingeführt, weil das Teil für einen wirklich sexy Gang sorgte. Da wir ja nach draußen gehen wollten, sollte er sich doch etwas mehr unten herum anziehen. So bekam er zuerst eine helle Strumpfhose und erst dann sein enges Korsett, welches oben die schönen Silikon-Brüste aufnahm und ausfüllte. Bereits jetzt sah er schon sehr weiblich aus. Ich schnürte ihn zusätzlich noch etwas enger ein, formte eine schlanke Taille. Heute trug er das unten geschlossene Korsett, welches den Kleinen im Käfig trotzdem kaum sichtbar verbarg. An die breiten Strapse kamen nun silberglänzende Strümpfe. Als nächstes streifte er die Kopfhaube über, sodass er nun dort noch mehr wie eine Frau aus-sah. Die Perücke besorgte dann quasi den Rest. So entfiel das Schminken. Inzwischen hatte ich ein Kleid für „sie“ herausgesucht, welche ein dunkles Rot hatte, bis zum Knie reichte und seine Figur fast noch mehr betonte. Wer es nicht wusste, würde nie vermuten, dass darunter ein Mann steckte. Der ziemlich hohe Kragen verdeckt auch den Hals ziemlich gut. Für die Füße wählte ich die halbhohen Stiefel zum Schnüren, die außerdem auch ziemlich hohe Absätze hatten. Durch das feste Schnüren versteiften sich Fuß und Knöchel noch, sodass nicht die Gefahr des Umknickens bestand. Oftmals hatte er damit geübt, sodass er sehr sicher damit laufen konnte. Die ganze Zeit hatten Barbara und Ludwig sehr aufmerksam zugeschaut, fanden das alles verblüffend, wie sehr sich mein Mann nun tatsächlich in eine frau verwandelte. Als „sie“ dann fertig war, betrachteten „sie“ genau und fanden es wundervoll. „Es ist doch erstaunlich, wie gut er sich zur Frau kleiden lässt“, meinte meine Freundin. „Und ganz offensichtlich fühlt „sie“ sich auch noch wohl dabei.“ „Sie“ nickte und erwiderte: „Es ist für mich einfach ein erregendes Gefühl, was mich natürlich nicht verraten kann – der Käfig weiß das sehr wirkungsvoll zu verhindern. Es macht mir auch rieseigen Spaß, andere Männer anzumachen oder mit ihnen zu flirten. Natürlich kommt absolut nicht mehr in Frage. Das hatte meine Liebste sich wohl eine Zeitlang gewünscht, kam aber nie zum Tragen.“ Ich nickte. „Also für mich wäre das schon ein schönes Bild gewesen, wenn „sie“ so von hinten genommen worden wäre, weil ich das eben auch so liebe. Trotzdem muss ich ja wohl besser akzeptieren, dass es „ihr“ eben gar nicht gefällt. Wenn ich das mit dem Strapon mache, ist das etwas ganz anderes. Das wird akzeptiert.“ „Ich würde das auch nicht wollen“, meinte Ludwig. „Allein die Vorstellung…“ „Was ist denn wirklich so schlimm daran?“ wollten wir Frauen nun wissen. „Von uns erwartet ihr das ja auch.“ „Ich kann mir einfach nicht vorstellen“, kam jetzt von meinem Mann, „dass ein Mann ebenso liebevoll und zärtlich sein kann wie du.“ „Könnte natürlich möglich sein, und dann wäre es sicherlich sehr unangenehm…“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.03.19 20:17 IP: gespeichert
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Ziemlich deutlich erkannte ich, dass den Männern dieses Thema gar nicht gefiel, und so sprachen wir nicht wei-ter darüber. Da wir nun alle fertig waren, konnten wir das Haus verlassen und in die Stadt gehen. Dabei ließen wir uns Zeit; wir hatten es ja nicht eilig. Langsam stöckelte meine „Zofe“ neben mir und zog somit sehr schnell bewundernde Blicke anderer Leute auf sich. Es schien „ihr“ zu gefallen. Freundlich lächelte „sie“ dabei gerade die Männer an und mancher drehte sich auch noch um, nachdem wir vorbei waren, um auch die entzückende Rückseite zu betrachten. Das stellte auch Barbara fest und musste grinsen. „Das hatte ich absolut nicht erwartet“, meinte sie leise zu mir. „Es scheint tatsächlich niemand zu merken, was „sie“ eigentlich ist.“ Ich nickte. „Liegt sicherlich auch an dem langen und sehr intensiven Training, was „sie“ absolviert hat. Und das war nicht immer nur mein Wunsch. „Sie“ wollte es nämlich ebenso gerne tun.“ „Na, das kann ich mir vorstellen, denn sonst würde es nicht so gut aussehen.“ In der Stadt war ziemlich viel betrieb, weil ja Samstag war. Richtig interessant wurde es allerdings, als der erste Schuh-Laden in Sicht kam. Denn sofort fragte meine „Zofe“ – nicht wir Frauen, wie Ludwig sicherlich erwartet hatte: „Können wir da hineingehen? Ich würde gerne ein paar neue High Heels haben…“ Barbara und ich mussten lächeln, zumal Ludwig auch das Gesicht verzog. Für ihn war das natürlich gar nicht interessant. Dass es doch etwas anders war, stellten später fest, als er nämlich sehr interessiert die ausgestellten High Heels betrachtete. Aber eigentlich war das doch normal. Männer mögen es nun mal, wenn wir Frauen solche Schuhe tragen, egal wie unbequem das auch sein mag. Natürlich schauten wir Frauen uns auch um. Zum Glück war recht viel Betrieb, sodass sich niemand sofort um uns kümmern konnte, was uns auch recht war. Mit ziemlich glänzenden Augen schaute auch meine „Zofe“ die verschiedenen Schuhe an, schien aber nicht wirklich was zu finden, was „ihr“ gefiel. Mehrere nahm „sie“ in die Hand. Ein wenig schien „ihr“ wohl die Größe zu schaffen machen, weil „sie“ ja nicht gerade eine normale Größe hatte. Aber dann hatte „sie“ doch etwas gefunden, was „ihr“ zu gefallen schien und auch in „ihrer“ Größe. „Darf ich sie anprobieren?“ fragte „sie“ mich ziemlich aufgeregt. Ich nickte lächelnd und half „ihr“ sogar, die Stiefel aufzuschnüren und abzulegen. Begeistert schlüpfte „sie“ in die Schuhe, die wirklich passten. Stolz lief sie nun damit auf und ab, wurde von sonst niemandem beachtet. Und ich musste zugeben, sie standen „ihr“ sehr gut. Deswegen hatte ich dann auch keine Einwände, als es darum ging, ob sie gekauft werden sollten. Dafür bekam ich dann von meiner „Zofe“ ein Küsschen, eher dezent und unauffällig, bevor jemand auf dumme Gedanken kam. Ludwig hatte das alles mit einem eher spöttischen Lächeln beobachtet. Nachdem meine „Zofe“ auch ihre Stiefel wieder angezogen und verschnürt hatte, verließen wir mit dem Einkauf den Laden.
Ein klein wenig lächelte nun auch die Sonne vom Himmel, als wenn sie sich etwas über uns amüsierte, weil sie einfach mehr wusste, als die Leute um uns herum. Als wir dann weitergingen, fiel Barbara der Dessous-Laden auf, in den sie natürlich unbedingt rein wollte. Ludwig tat so, als würde ihn das nur langweilen, dabei war aber sehr deutlich zu sehen, dass er sich das doch nur allzu gerne anschauen würde. Welcher Mann tat das nicht… so standen wir wenig später drinnen und schauten uns die Wäsche an. Mein Mann, der ja hier nun auch als „Frau“ auftrat, tat ebenfalls so, als würde er sich für einzelne Teile interessieren. Seinem Alter entsprechend schaute „sie“ natürlich weniger nach den leichten, feinen teilen, die offensichtlich eher für jüngere Frauen gedacht waren. Das, was „sie“ eigentlich wirklich interessierten, wären Miederwäscheteile gewesen, die hier aber nur gering vertreten waren. Erst weiter hinten wurden wir beide dann fündig. Dort gab es eine ganze Reihe verschiedener, zum Teil sehr hübscher Korsetts und Mieder. Sie schienen allerdings eher auf Schau gemacht zu sein, weniger funktionsfähig. Trotzdem betrachteten wir einige davon und ich stellte mir vor, wie mein Mann wohl darin ausschauen würde. Wahrscheinlich ging es ihm ebenso, denn er grinste mich an. Als er dann eines davon in der Hand hielt – es war schwarz mit verschiedenen roten Verzierungen – kam dann auch: „Ich denke, das könnte dir passen. Dazu noch die richtigen Strümpfe in rot oder schwarz und du würdest richtig geil aussehen.“ Der gleiche Gedanke war mir auch durch den Kopf gegangen. Deswegen fragte ich ihn gleich: „Es würde dir also gefallen, wenn ich das kaufe?“ Bevor er antwortete, schaute er lieber nach dem Preis. Dann nickte er. „Ich denke, wir können uns das auch leisten… Muss ja nicht immer aus dem Second-Hand-Laden stammen.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Wenn ich dich jetzt anschaue, würde es dir sicherlich gefallen, wenn ich das vorher noch anprobiere, oder?“ Mit glänzenden Augen nickte er. „Ja, das wäre schon ganz toll…“ Lächelnd nahm ich ihm nun also das Teil aus der Hand und begab mich zur Umkleidekabine. Meine Freundin schaute mir hinterher. Sie hatte nicht mitbekommen, was wir gerade besprochen hatten. Sie schaute weiter die Sachen an, wobei ich noch sehen konnte, dass Ludwig sehr interessiert die Schaufenster-Puppen in ihrer Unterwäsche betrachtete. „Aber nichts anfassen“, meinte Barbara mit einem Lächeln zu ihm. Er zuckte zusammen, als wäre das gerade seine Absicht gewesen. „Nein, natürlich nicht“, murmelte er dann. Ich musste auch zugeben, dass manche dieser Damen auch sehr verführerisch aussahen, und nicht alles war verdeckt, wofür diese Wäscheteile eigentlich gedacht waren. Da war es kein Wunder, wenn ein Mann mehr als neugierig wurde und am liebsten das eine oder andere angefasst hätte. Recht schnell hatte ich das Korsett angezogen hatte, kam ich aus der Kabine wieder hervor und ließ meinen Mann mich genauer betrachten. Er stand vor mir und schaute mich mit ziemlich großen Augen an. „Wow…!“ war das einige, was dann herauskam. Das konnte ich eigentlich nur bestätigen, nachdem ich mich zuvor schon im Spiegel betrachtet hatte. „Sieht ja aus, als wäre es extra für dich gemacht“, meinte er nun doch. Meine Brüste wurden von den Cups deutlich angehoben und präsentierten sich fast über-voll. Langsam drehte ich mich um, sodass er nun auch meinen Popo sehen konnte, der offensichtlich sehr gut betont wurde. Hier war das Teil nämlich entsprechend ausgeschnitten.
Die jeweils vier breiten Strapse, momentan ohne Funktion, baumelten nun vergnügt an meinen Beinen. Wie gut musste es erst aussehen, wenn dort Strümpfe befestigt würden. Nun drehte ich mich zurück und sah, wie mein Mann am liebsten vor mir auf die Knie gegangen wäre, um mein auch hier so deutlich und aufreizend präsentiertes Geschlecht zu küssen und zu verwöhnen. So überdeutlich, wie es ihm hier präsentiert wurde… Zum Glück konnte er sich aber noch zurückhalten. Inzwischen hatte auch Ludwig mitbekommen, was sich hier ab-spielte und kam näher. Ebenso neugierig wie mein Mann betrachtete er mich auch, was mich keineswegs störte. Schließlich hatte ich nichts zu verbergen. Anders wurde es, als Barbara auch hinzukam. „Hey, willst du mal meine Freundin nicht so direkt anstarren! Das gehört sich nicht!“ Ich grinste und meinte: „Ach, lass ihn doch. Macht mir nichts aus. Und vielleicht möchte er gerne mal eine andere Frau anschauen…“ „Hör bloß auf! Das macht er doch ohnehin schon bei jeder Gelegenheit. Auf der Rolltreppe versucht er immer, anderen Ladys unter den Rock zu glotzen. Mir ist das immer peinlich…“ „Ach, fändest du es besser, er würde sich nur für dich und vielleicht noch für Männer interessieren?“ „Nein! Auf keinen Fall soll er sich andere Männer, wohlmöglich noch nackt, anschauen! Kommt nicht in Frage.“ „Okay, dann vielleicht doch lieber mich?“ fragte ich und spreizte etwas verführerisch meine Beine noch weiter. Meine Freundin stöhnte. „Mann, treib es nicht zu weit! Denk dran, er hat keinen solchen Käfig wie dein Mann. Schließlich will ich nicht, dass er dich plötzlich vergewaltigt…“ „Hey, was denkst du denn von mir“, empörte Ludwig sich jetzt leise. „Das habe ich doch noch nie getan.“ „Aber wer weiß denn schon, was im Kopf eines Mannes vor sich geht, wenn seine Freundin einen Keuschheitsgürtel trägt, er also nicht wirklich an ihr Geschlecht heran kann…“ Jetzt musste ich doch lachen. „Glaubst du ernsthaft, er würde mich vergewaltigen? Nur, weil er bei dir nicht zum Ziel kommt?“ „Na, wer weiß…“ „Und wenn, dann würde ich ihm das verdammt schwer machen.“ Erstaunt schaute Ludwig mich jetzt an und fragte: „Soll das etwa heißen, du würdest es dir nicht von mir machen lassen?“ „Na ja, so hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Aber wenn, dann allenfalls freiwillig. Aber du willst das ja gar nicht. Gib es doch zu.“ Leise murmelte er nun: „Wenn man lange genug nicht darf, kommt man schon auf verrückte Ideen…“
Meine Freundin konzentrierte sich jetzt mehr auf das schicke Korsett, welches ich jetzt trug, und meinte: „Das steht dir ganz ausgezeichnet. Du kannst es sehr gut tragen.“ Ich grinste. „Das hat mein Mann auch gemeint. Ich glaube, ich werde es mitnehmen.“ Wahrscheinlich huschte gerade ein Lächeln über das Gesicht meines Mannes, was man aber wegen der Kopfhaube nicht sehen konnte. So ging ich zurück in die Umkleidekabine und zog es aus. Bald stand ich wieder bei den anderen. An der Kasse ließ ich mir nun das neue Teil einpacken, nachdem wir auch noch passende Strümpfe dazu ausgesucht hatten. Die ganze Zeit schaute mir mein Mann sehr aufmerksam dabei zu und schien sich bereits jetzt schon darauf zu freuen, mich dann zu Hause darin ausführlicher zu bewundern. Allerdings sagte er momentan dazu noch nichts. Draußen, in der Fußgängerzone, fragte Barbara mich: „Du kennst dich doch bestimmt ganz gut hier aus. Gibt es auch einen sex-Shop? Ich meine einen, wo man sich auch als Frau reintrauen kann?“ Sofort fragte Ludwig, was denn das bedeuten solle. Ich nickte und sagte: „Klar, und eine der Verkäuferinnen kenne ich auch sehr gut.“ „Okay, dann lass ich mal dort hingehen.“ Grinsend nickte ich und verkniff mir die Frage, was meine Freundin denn dort wollte. Weit war es nicht und so standen wir bald vor dem Laden. Barbara schaute ihn sich genauer an und nickte. „Sieht ja ganz anständig aus. Ich glaube, da kann ich rein.“ Und schon marschierte sie los, sodass uns nicht weiter übrig blieb, als ihr zu folgen. drinnen war es hell erleuchtet und sah wirklich kein bisschen schmuddelig aus. Aber das wussten mein Mann und ich ja selber. Neugierig schaute meine Freundin sich um und sofort fiel ihr Blick auf eine Figur in schwarz. Als sie näherkam, sah sie dann, dass es ein Mann vollständig in einem Gummioutfit war. Von Kopf bis Fuß war er voll-ständig in das schwarze Material gehüllt. Selbst sein männlicher Stab war so verpackt und stand ziemlich steif ab. Allerdings war Barbara nicht die einzige Frau, die diesen Mann bestaunte. Es waren noch weitere Ladys da, die zum Teil kichernd auf den harten Stab deuteten. „Wie gut, dass diese Hülle vorne eine kleine Öffnung hat“, bemerkte eine von ihnen. „Sonst kann er ja nichts machen…“ Auch seine kräftigen Hinterbacken waren gummiert und gut ausgeformt. „Schau mal, da wäre er tatsächlich zugänglich“, meinte eine junge Frau und zeigte auf die fast versteckte Rosette. „Wer will, könnte ihn dort auch benutzen“, kam eine mir sehr bekannte Stimme in rotem Gummi. Ich ging näher und erkannte Heike, die ich gleich begrüßte. „Hallo, was machst du denn hier?“ fragte sie erstaunt. „Oh, ich bin mit einer Freundin und ihrem Zukünftigen hier.“ Alle drei kamen näher, wobei Heike meine „Zofe“ neugierig anschaute. „Und dein Mann, ist er nicht dabei?“ Ich sagte nicht, sondern lächelte Heike nur an. „Kann es sein, dass ich die Frau hier noch nicht kenne?“ fragte sie mich dann. „Tja, möglich ist das schon, aber eher unwahrscheinlich.“ Mit einem Knicks begrüßte die „Zofe“ sie nun. „Sag bloß, dass ist er…?“ Ich nickte und lächelte. „Ist doch nicht möglich. Sieht ja total wie eine Frau aus.“ Erst jetzt begrüßte sie meinen Mann richtig. Barbara schaute Heike genauer an, die heute in einem engen roten Gummianzug steckte, der sie bis zum Hals eng umschloss. Die Füße steckten bis zu den Knien in ebenfalls roten Ballerina-Stiefeln, sodass Heike etwas Schwierigkeiten hatte, zu stehen oder auch zu laufen. Den Keuschheitsgürtel, den sie ja auch immer trug war nicht zu erkennen, weil ein Gummi-Korsett alles gut verdeckte.
Natürlich starrte Ludwig die Frau direkt an und konnte sich kaum sattsehen an der Figur und der Aufmachung. „Muss ich dich schon wieder für dein ungehöriges Benehmen rügen?“ fragte Barbara ihren Freund, als sie das bemerkte. „Braucht er etwa was auf den Popo?“ grinste Heike sie an. „Eigentlich schon, allerdings machen wir das nicht. Aber ich fürchte, lange kann ich darauf nicht mehr verzichten, wenn sein Benehmen nicht besser wird.“ Heike lachte. „Das ist leider das Problem mit den Männern. Kaum haben sie ein Objekt ihrer Begierde entdeckt, fanden sie an zu sabbern und sind kaum noch zu bremsen. Natürlich ist dann die Frage, ob ein Rohr-stock oder die Reitgerte wirklich helfen… und das auf Dauer. Meistens klappt das nicht wirklich. Willst du es trotzdem versuchen?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Untersteh dich!“ kam sofort von Ludwig. „Was willst du denn dagegen machen?“ meinte Barbara. „Und wenn du das wirklich nicht willst, dann benimm dich anständig!“ Heftig nickte Ludwig, weil er sich nicht ganz sicher war, ob seine zukünftige Frau es nicht trotzdem versuchen würde. Ich musste heimlich grinsen, was nur meine Freundin sah. „Na ja, eine andere Möglichkeit, einen Mann unter Kontrolle zu bekommen und auch längere Zeit zu halten ist eben neben dir zu sehen.“ Heike deutete auf meinen Mann und natürlich wusste Barbara auch sofort, was gemeint war. „Das ist vielleicht eher harmlos, aber dennoch sehr wirkungsvoll. Und für die Schlüsselherrin sicherlich auch ein ganz besonderer Genuss. Sollen wir gleich mal anschauen, was wir hier für hübsche Möglichkeiten haben?“ Sofort nickte meine Freundin und ging mit Heike los. Ziemlich unsicher schaute Ludwig ihr hinterher, wusste nicht, wie er das nun verstehen sollte. „Ich an deiner Stelle würde mitgehen. Vielleicht räumen sie dir ja doch ein gewisses Mitspracherecht ein“, meinte ich. Ludwig verschwand. „Oh Mann, das war jetzt aber nicht nett“, sagte meine „Zofe“, ganz als Frau, und grinste breit. „Ich glaube, jetzt ist er total schockiert. Dabei glaube ich nicht einmal, dass Barbara überhaupt die Absicht hat, ihn zu verschließen.“ „Nein“, meinte ich, „das hat sie garantiert nicht. Aber immerhin jagt sie Ludwig einen ordentlichen Schrecken ein. Und das hat ja auch eine heilsame Wirkung. Und den Rohrstock oder ähnliches will sie doch auch gar nicht verwenden. Trotzdem sollte Ludwig sich schon ein wenig besser benehmen.“ „Sie“ nickte und ergänzte: „Eigentlich müsste er das doch schneller begreifen als ich…“ Ich nickte. „Ja, wir haben beide dafür länger gebraucht und eben deshalb so manchen Fehler gemacht.“ Ich gab „ihr“ einen Kuss, was andere Kunden hier im Laden seltsam schauen ließen. Dabei ist das doch eigentlich nichts Ungewöhnliches, wenn zwei Frauen sich küssen. Niemand hier wusste ja, was wirklich dahinter steckte. Dann schlenderten wir in die gleiche Richtung wie die anderen, die wir dann gemeinsam an einem Regal stehen sahen. Hier bemühte Heike sich sehr intensiv, meiner Freundin die Vorzüge – weniger die Nachteile – der verschiedenen Käfige zu erklären und – wenn möglich – auch zu demonstrieren.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.03.19 17:55 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen es macht weiterhin spass deine Geschichte zu lesen. Das spezielle Thema denke ist noch nicht ganz vom Tisch. Schaun wir mal.
VLG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.03.19 17:52 IP: gespeichert
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Hilfe! Welches spezielle Thema? Bitte hilf mir auf die Sprünge!! Hab ich was vergessen/versprochen??
Neben ihr stand Ludwig und machte ein sehr betroffenes Gesicht. Hier ging es ja eindeutig um seine Männlichkeit. Als er dann einmal meinte: „Der ist aber viel zu klein“, meinte Barbara grinsend: „So, bist du dir da sicher? Männer überschätzen ihr Ding gerne. Und wenn ich mich richtig erinnere, müsste er dort wunderbar hineinpassen. Er kann dann eben nicht mehr größer werden, was ja auch volle Absicht wäre.“ „Auf jeden Fall“, ergänzte Heike, die natürlich genau verstanden hatte, was Barbara damit sagen wollte. „So ein männliches Teil gewöhnt sich sehr schnell daran, schneller als der Kopf, der das immer gar nicht recht kapieren will. Und schau mal hier. Da habe ich ein Teil, welches nicht nur den Lümmel selber aufnimmt, sondern zusätzlich auch noch den Beutel. Damit ist er dann vollständig und sehr sicher untergebracht…“ Sie gab meiner Freundin dieses ganz besondere Teil und führte ihr auch vor, was es zu handhaben wäre. „Wow, sieht ja echt gut aus. Aber das erscheint mir ziemlich unförmig.“ „Das stimmt. Wenn du lieber etwas Kleineres hättest, dann nimm dieses aus Silikon. Zwar sieht das so aus, als könne man ihn leicht zerstören. Aber das täuscht, weil dem Silikon besonders harte und zähe Kunststoffe zugesetzt, sodass er nicht so einfach zu zerstören ist. Keine Ahnung, was das im Einzelnen ist, aber es soll sehr gut funktionieren, wie andere Träger das berichtet haben.“ Ludwig hatte zugehört und fragte nun seine Zukünftige: „Das willst du doch nicht ernsthaft machen…?“ Barbara drehte sich zu ihm um und meinte: „Und warum sollte ich das nicht tun? Nur weil ich auch schon verschlossen bin? Also für mich ist das kein wirklicher Grund.“ Darauf wusste er nun keine Antwort. Deswegen kam jetzt von ihr: „Also wenn du auch kein Argument vorbringen kannst, was dagegen spricht, kann ich das wohl doch machen.“ Statt einer Antwort ging Ludwig jetzt weg, was die Damen lächeln ließ. Kurz schauten sie ihm nach und stellten fest, er wollte sich jetzt offenbar bei der Gummiwäsche umschauen. Barbara zog die Augenbrauen hoch. Bisher hatte er sich nicht sonderlich dafür interessiert. Aber wenn das jetzt eben wichtiger war, bitteschön… Und tatsächlich kam er schon nach erstaunlich kurzer Zeit mit einem Teil zurück. Er hielt sie Barbara hin und meinte: „Könnte mir gefallen.“ Kurz schaute sie das schwarze Höschen an und meinte: „Und? Was ist das Besondere dran? Sonst würde sie dich doch nicht wirklich interessieren.“ „Na ja, zum einen liegt sie hauteng an..“ „Ja, das pflegt bei Gummi so zu sein“, meinte Heike. „Und zum anderen umfasst sie mein Geschlecht extra.“ „Was soll das heißen?“ Er zeigte auf die Abbildung. „Nur der Lümmel selber bleibt frei…“ „So wird dein Lümmel nachher aber nicht aussehen“, bemerkte die Frau. „Und warum nicht?“ fragte er jetzt. „Na, deswegen“, meinte Barbara, lachte und hielt den Silikon-Käfig hoch. „Deswegen…“ „Du willst ihn mir ernsthaft anlegen?“ fragte Ludwig und Barbara nickte. „Wenigstens zeitweilig“, meinte sie. „Ist bestimmt ganz lustig.“ Er verzog das Gesicht. „Aber an anderen Tagen kannst du das Gummi-Höschen trotzdem tragen“, meinte sie noch. Heike lächelte und sagte dann: „Wie viel einfacher war es doch, als man dem aufmüpfigen Mann einfach den Popo striemen konnte. Da war dann gleich Ruhe und als Frau bekam man seine Wünsche ohne weiteres erfüllt. Aber das ist ja leider etwas unmodern geworden… die Gleichberechtigung…“
Dieses Gespräch war zum Glück so leise geführt, dass es außer uns niemand mithören konnte. „Aber es gibt doch noch Männer – und bestimmt auch Frauen – die sich recht gerne den Popo verhauen lassen“, meinte Barbara und deutete auf die zahlreichen Magazine an der Wand. „Na ja, aber das ist doch vielfach nur gestellt und gar nicht echt.“ „Meinst du wirklich, das gibt es nicht mehr?“ „Doch, sicherlich ist es nicht ganz verschwunden. Aber die brave Ehefrau darf es bei ihrem Liebsten ja nur unter ganz bestimmten Umständen machen. Und um-gekehrt natürlich auch“, ergänzte sie noch. „Auch Frauen darf man nicht mehr so einfach den Hintern verhau-en.“ „Schade“, meinte Heike und grinste. „Ach, würdest du das gerne machen?“ Heike nickte. „Soll ich das da vorführen? Bietest du dich selber an oder muss ich mir jemanden suchen?“ Barbara verzog etwas das Gesicht. „Ich weiß nicht, ob mein Popo das ertragen kann.“ „Oh, dafür kann ich ja vorher sorgen, indem ich dich gut festschnalle. Was meinst du dazu?“ „Du scheinst das ernst zu meinen“, kam jetzt von meiner Freundin. „Wundert dich das?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber trotzdem wäre es mir lieber, wenn du jemanden anderes nehmen würdest.“ Heike grinste. „Kein Problem. Es gibt tatsächlich immer noch einige, die das gerne erleben möchten.“ Damit ließ sie uns einen Moment alleine und schien jemanden zu suchen. tatsächlich dauerte es nicht lange und sie kam mit einer Frau zurück. Diese war ziemlich groß, normal gebaut und hatte einen kräftigen Busen. Als sie sich dann kurz umdrehte, sahen wir einen strammen, eher kleinen Hintern. Ohne einen Namen zu nennen, erklärte Heike uns nun: „Diese Frau ist immer wieder mal ganz scharf darauf, den Popo ordentlich behandelt zu bekommen. Das passiert manchmal hier, aber sehr oft in bestimmten Lokalen, wo sich dann eben Liebhaber der strengen Zucht treffen. Dabei geht es dann richtig zur Sache.“ „Inzwischen kann ich eine ganze Menge ertragen und werde davon auch immer ziemlich geil, was sich kaum einer vorstellen kann. Dabei ist es mir ziemlich egal, womit man meinen Popo versohlt. Es darf ruhig ordentlich tüchtig sein, nur darf die haut dabei nicht aufplatzen.“ Ziemlich fassungslos schauten Barbara und Ludwig die Frau an. „Ist das echt wahr? Dir gefällt es wirklich, wenn man deinen Popo straft?“ Die Frau lachte und nickte. „Hey, für mich ist das keine Strafe sondern eher eine Belohnung. Ich brauche das quasi, um richtig heiß zu werden. Wenn mein Popo nicht ordentlich heiß ich, bekomme ich beim anschließenden Sex keinen Höhepunkt…“ „Hast du denn auch eine Lieblingsposition, wenn du so behandelt wirst?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mehrere, die ich sehr liebe. Eine zum Beispiel, wenn ich bäuchlings liege, dann den Lümmel meines Mannes im Mund habe und ihn verwöhne. Dabei darf er dann meinen Popo kräftig und gründlich behandeln, und es ist mir eigentlich auch egal, womit er das macht. Oder auch auf einen Bock geschnallt, wobei mein Hintern schön herausgestreckt wird. Und das geht immer ohne Knebel. Aber ich darf keinen Laut von mir geben. Wenn es mir dann doch passiert, gibt es noch mehr und härtere Hiebe. Die spüre ich dann nachher auch immer deutlich länger, sozusagen als Erinnerung oder Warnung.“
Erstaunt hatten wir zugehört. „Und das klappt? Ich meine, das so still hinzunehmen?“ Das hatte mein Liebster ja auch fast immer geschafft. Deswegen wunderte es mich auch nicht so sehr, als die Frau nickte. „Es ist nicht immer leicht und manchmal muss ich mich schon tüchtig konzentrieren. Es wird mir in der Regel aber leicht gemacht, weil ich fast immer diese asiatischen Lustkugeln da unten drin haben darf. Und sie verursachen ja bei jeder zuckenden Bewegungen zusätzliche Lust, was mich auch erregt. Nur wenn ich mal vorher gar nicht brav gewesen war, bekomme ich diese „Popo-Verwöhn-Aktion“ ohne diese Kugeln. Und das macht dann gar keinen Spaß.“ Sie grinste. „Da haben wir Frauen doch einen deutlichen Vorteil gegenüber den Männern.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Und wie wird das jetzt gleich mit Heike passieren?“ Die Frau schaute Heike an. „Was du heute vorgesehen?“ Heike grinste. „Oh, für dich habe ich eine neue, ziemlich dicke Kugel, die ich ausprobieren möchte. Und zusätzlich werde ich versuchen, ein paar nette Hiebe zwischen deinen Schenkeln aufzubringen. Es soll dort recht empfindliche Stellen geben…“ Jetzt verzog die Frau etwas das Gesicht. Leise sagte sie: „Aber du weißt doch, dass ich es dort nicht so gerne mag…“ Heike nickte. „Genau deswegen. Das muss einfach mehr trainiert werden, auch bzw. weil es dir nicht so gut gefällt. Aber keine Angst, ich werde schon vorsichtig sein.“ „Ja, das weiß ich. Sonst würde ich mich sicherlich auch weigern….“ „Was dein Popo dann garantiert büßen müsste…“, meinte Heike und grinste. „Ich habe gerade eine neue Reitgerte bekommen, die ich dann wohl aus-probieren könnte…“ „Oh, es fehlt dir wohl an Freiwilligen, wie?“ Heike schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es auf keinen Fall. Ich habe immer Interessenten, die gerne das eine oder andere ausprobieren möchten. Na, und dann gibt es ja noch diejenigen, die kommen, weil der Partner – oder die Partnerin – das wünschen.“ Erstaunt stellte ich mal wieder fest, dass dieser Sex-Shop offensichtlich immer mehr auch „Sonderdinge“ anbot, die über das normale „Sortiment“ hinausgingen. „Beim letzten Mal bekam ich die Striemen von einer Sissy“, sagte die Frau und schaute meine „Zofe“ sehr kritisch an. „Diese „Frau“ war schwarz gekleidet, in ein Korsett mit Nylonstrümpfe, hochhackigen Stiefel und oberarmlange Handschuhe. „Ihr“ Lümmel, den man sehen konnte, war in einen glänzenden Edelstahl-Käfig verschlossen. Mit einer schwarzen Reitgerte ging sie bei mir ziemlich streng zur Sache, während ich auf meinem Mann ritt und es mir von ihm besorgen ließ. Der Höhepunkt, den ich dabei bekam, war echt gigantisch. So heftig hatte ich es schon längere Zeit nicht mehr erlebt.“ „Kommt das Öfters vor, dass eine Sissy das macht?“ wollte meine „Zofe“ wissen. Wollte „sie“ sich etwa auch anbieten? „Ja, das möchte mein Mann immer ganz gerne. Er meint, dass müsse er keine Angst haben, das mehr passiert, weil es ja nicht möglich ist. Hin und wieder macht er das auch selber, wenn ich gleichzeitig von einer Freundin mit dem Mund verwöhnt werde. Allerdings darf ich mich bei ihr revanchieren. Und damit niemand weg kann, werden wir immer mit mehreren Riemen zusammengeschnallt.“ Wie aus Versehen griff die Frau sich in den Schritt, weil sie allein die Erinnerungen daran wohl heiß machten. Alle Anwesenden grinsten.
„Was hast du denn heute Besonderes mit mir vor?“ fragte sie dann Heike. „Oh, meine Liebe, das wird nicht verraten. Komm einfach mit zu der kleinen Bühne…“ Dort hatten schon mehrere aufregende Dinge stattgefunden, wie wir wussten und erlebt hatten. Der zugehörige Zuschauerraum war eher klein und immer ganz besonderen Gästen vorbehalten. Gemeinsam gingen wir also nach hinten, wo diese versteckte Bühne lag. Bevor Heike und die Frau sie nun betraten, meinte Heike: „Zieh dich aus, Liebes.“ „Soll ich den Slip anbehalten?“ „Nein, bitte ganz ausziehen.“ Sofort legte die Frau ihre gesamte Kleidung ab, sodass wir auf dem Hintern noch ein paar Spuren der letzten „Verwöhn-Aktion sehen konnten. Völlig nackt betrat sie nun die Bühne, auf der ein etwas sonderbares Gestell stand. Auf einer glänzenden Stange war oben ein eher kräftiger Dildo in Form eines männlichen Stabes befestigt. Unten befand sich eine Spreizstange mit Fußgelenkmanschetten. Was nun kommen würde, war nicht schwer zu raten. Jedenfalls stellte sich die Frau gleich über den Gummilümmel, spreizte ihre Lippen und versenkte ihn ziemlich problemlos in sich. Als sie nun die Beine weiter auseinanderstellte, sodass Heike ihr die Manschetten anlegen konnte, drückte sich der Gummifreund noch tiefer hinein. Schnell waren die Knöchel festgeschnallt und nun drehte Heike an einer eher unscheinbaren Stellschraube und schob den Gummifreund noch ein ganzes Stück tiefer in die nasse Spalte der Frau. Aus dem genussvollen Stöhnen wurde schon bald ein Keuchen. „Hör… bitte… auf…“, bat sie dann. Heike lächelte, hörte aber tatsächlich auf. Stattdessen pumpte sie das Ding in der Frau noch kräftig auf, sodass sie dort unten nun sicherlich randvoll ausgefüllt war. Als sie fertig war und ihr über den Bauch strich, konnte man tatsächlich sehen, wie prall das Ding in ihr war. Auf einem fahrbaren Tisch lagen einige Strafinstrumente: eine braune Reitgerte, ein fingerdicker Rohrstock sowie ein breites Holzpaddel. Wollte Heike das alles einsetzen? Wundern würde uns das nicht. Als ich nun die gefesselte Frau vorne anschaute, entdeckte ich einen kleinen goldenen Ring in der Vorhaut zu ihrer Lusterbse. Daran befestigte Heike nun eine Kugel, die man vibrieren lassen konnte. Kaum eingeschaltet, wurde die Frau schon etwas unruhiger, denn diese wenn auch sanften Vibrationen übertrugen sich gleich auf den bereits harten Kirschkern. Lächelnd trat Heike jetzt wieder hinter sie und nahm die braune, geflochtene Reitgerte. Ein paar Mal zog sie dieses Teil durch die Hand, um nun zu beginnen. „Wirst du deine Hände im Zaum halten oder muss ich sie auch befestigen? Du weißt, was passiert, wenn du unterdessen nach hinten greifst.“ Die Frau nickte. „Lass sie bitte ungebunden.“ „Okay, wie du willst.“ Uns erklärte Heike: „Wenn sie nach hinten greift, bevor die gesamte Zucht beendet ist, gibt es noch fünf Striemen mehr und zusätzlich drei weitere genau in die von ihr selber aufgehaltenen Kerbe…“
Wow, das klang jetzt verdammt heftig. „Kann es losgehen?“ fragte Heike. Inzwischen saßen mehrere Zuschauer mit bei uns. „Ja, ich bin bereit“, kam von der Frau und kaum ausgesprochen, kam der erste Hieb. Er war meiner Meinung nach nicht sonderlich hart, zog aber fast sofort einen hellroten Strich kurz am Beginn der Popobackenrundung. Die getroffene Frau atmete kurz heftig ein, sagte aber keinen Ton. Heike wartete, bis dann endlich kam: „Nummer eins, danke, Lady.“ „Ja, so ist es brav. Das will ich hören.“ Dann kam der nächste Hieb mit dem gleichen, nachfolgenden Ritual. Heike schien sehr gute Übung zu haben, denn ein roter Strich lag neben den anderen, keiner überschnitt den vorherigen. Zehn Mal küsste die Reitgerte den Hintern. Gerade, als die Frau meinte, Heike sei fertig, hieß es: „Vorbeugen und abstützen!“ Sofort gehorchte die Frau. Heike machte uns klar, dass sie jetzt zwei Leute brauchen würden, die die roten Popobacken spreizen sollten. Als die Frau das merkte, bat sie gleich: „Bitte Heike, muss das jetzt auch sein?“ „Das weißt du doch ganz genau. Ich kann jetzt keine Ausnahme machen.“ Kaum war sie vorgebeugt und hergerichtet, ging Heike hinter ihr in die Hocke und nur wenig später traf die Ledergerte sehr genau die Kerbe und damit die so empfindliche Rosette. Die Getroffene keuchte heftig, schien sich wirklich jede Lautäußerung zu verkneifen, was sicherlich nicht einfach war. „Danke, Lady“ kam nun, begleitet von heftigem Keuchen. „Du wirst noch zwei weitere Schläge bekommen“, verkündete Heike. Und genauso kam es dann. Der Ablauf war der gleiche wie zuvor, nur das Keuchen deutlich heftiger. Dann – sozusagen zum Abschluss – drückte Heike ihr zwei Zäpfchen in die empfindliche Popo-Rosette. Kaum war das erledigt, durfte die Frau wieder aufrichten. „Ich denke, wir warten jetzt eine Viertelstunde, bevor wir weitermachen. Das erhöht den Spaß nämlich ganz deutlich.“ Heike legte die Reitgerte zurück auf den Tisch und kam zu uns. „Sie hat gerade zwei schnell und stark wirkende Abführ-Zäpfchen erhalten. Das erhöht die Spannung ganz beträchtlich. Denn wenn ich nachher weitermache, muss sie sich wirklich ganz stark konzentrieren, um nichts zu verlieren.“ „Und was passiert, wenn es ihr dann doch entkommt…?“ fragte Barbara. „Frag sie doch. Soll sie selber antworten.“ Etwas unsicher ging Barbara zu der Frau und fragte sie tatsächlich. „Also wenn ich es nicht schaffe, alles in mir zu behalten, dann bekomme ich weitere Klatscher. Die sind zwar nicht sonderlich fest, nur eben sehr zahlreich und haben fast die gleiche Wirkung wie weniger, aber dafür hart. Außerdem wird mir ein großer Einlauf verpasst, den ich dann wenigstens eine Stunde halten muss. Natürlich bin ich absolut dicht verschlossen. In dieser Zeit muss ich eine Aufgabe in der Stadt erfüllen.“ Ziemlich schockiert kam meine Freundin zurück. Bevor sie nun etwas zu Heike sagen konnte, meinte sie: „Diese Auflagen stammen nicht von mir, sondern von ihrem Ehemann.“ „Sind aber trotzdem verdammt hart“, murmelte Barbara. „So siehst du das. Sie“ – Heike zeigte auf die Frau – „empfindet das als absolut richtig. Es ist ein Training, wie sie sagt. Und zu Hause bekommt sie dann immer von ihrem Ehemann – ein wirklich lieber und sehr fürsorglicher Typ – eine ganz tolle Belohnung. Und das liebt sie über alles.“
Skeptisch schaute meine Freundin die beiden Frauen nun an, schien es nicht richtig glauben zu können. „Also mit mir dürfte man das nicht machen“, kam nun von Barbara. Heike lächelte sie an. „Tja, ich würde sagen, wenn man das nicht ausprobiert hat, kann man das sehr schlecht beurteilen…“ Erstaunt schaute Barbara die Frau vor sich nun direkt an. „Was willst du damit sagen? Soll ich mich vielleicht an ihre Stelle dort fesseln lassen?“ „Was spricht denn dagegen?“ Meine Freundin begann sanft zu lächeln. „Nun ja, das größte Problem wäre ja wohl mein Keuschheitsgürtel…“ Heile lachte. „Ist das alles? Sonst wärest du tatsächlich bereit?“ Sie hatte, ohne dass meine Freundin es bemerkt hatte, sie in eine Falle geschickt. Nun konnte sie sich kaum noch zurückziehen. Barbara warf einen etwas hilfesuchenden Blick zu Ludwig. Allerdings war er keine große Hilfe, als er dann sagte: „Das ist ganz allein deine Entscheidung.“ Nach kurzer Überlegung gab sich Barbara tatsächlich einen Ruck und meinte: „Also gut, ich mache das. Aber du machst es nicht so hart.“ Heike nickte und schien sich richtig zu freuen, wieder jemanden Neues gefunden zu haben. „Ja, das verspreche ich dir. Willst du dann auch diesen zweiten Teil erleben… wie sie?“ Damit deutete sie auch die Frau auf der Bühne. „Ja, das auch“, kam jetzt erstaunlich fest von meiner Freundin. Verwundert schaute ich sie an und meinte nun: „Hey, da traust du dich aber was.“ Sie nickte und antwortete: „Ja, ich bin selber überrascht. Aber das ziehe ich durch.“ „Und was ist mit dir, junger Mann?“ fragte Heike nun auch noch Ludwig. „Traust du dich nicht, obwohl deine Freundin so mutig ist?“ Ludwig schaute Frau ziemlich grimmig an. „Das ist doch ihre Entscheidung. Muss ich das gleich mitmachen?“ „Nein“, schüttelte sie den Kopf, „musst du nicht…“ Den Rest ließ sie offen. Dann meinte sie zu meiner Freundin: „Für dich ist solch eine Vorrichtung mit dem Lümmel ja nicht brauchbar. Also machen wir das etwas anders.“ Und damit holte sie zwei Spreizstangen, die wenig später zwischen den Hand- sowie den Fußgelenken befestigt wurden. Von der Decke kam ein Flaschenzug, der Barbara nun etwas streckte. Ich schaute lächelnd zu und amüsierte mich etwas. Ludwig schaute sich seine Freundin eine Weile an, dann seufzte er. „Also gut, wenn sie fertig ist, kannst du es auch mit mir machen.“ Heike nickte. „Okay, eines nach dem anderen.“ Jetzt kümmerte sie sich wieder um die Frau, die neben Barbara stand. Ihr konnte man ansehen, dass die Abführ-Zäpfchen ihr bereits ziemlich zu schaffen machten. „Du bekommst jetzt auf jede Seite noch fünf Klatscher mit dem Holzpaddel, aber das kennst du ja schon. Und auch jetzt: keinen Ton!“ Die Frau nickte und Heike trat jetzt langsam mit dem Paddel hinter sie. Gespannt schauten wir zu. Und dann kam der erste Schlag, plötzlich und ziemlich unerwartet. Die getroffene Frau zuckte zusammen, kniff erschreckt die Hinterbacken zusammen und mühsam kam jetzt: „Eins, danke.“ Kaum ausgesprochen, kam der nächste Hieb auf die andere Backe. „Zwei, danke.“ „Geht es noch?“ fragte Heike. Die Frau nickte. „Na gut, dann machen wir eben weiter.“ Nun kamen auf jede Seite gleich zwei Klatscher gerade so kurz nacheinander, dass die Frau weiterzählen konnte. Etwas beunruhigt schaute Barbara sich das an. Und dann kam das, was wahrscheinlich alle heimlich erwartet hatten, aber nicht ernsthaft angenommen hatten.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.03.19 09:47 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
diese Geschichte muss ich noch lesen kam noch nicht dazu wie schon geschrieben an anderer Stelle möchte aber das auch diese Geschichte gewürdigt wird weil sie es durch dich verdient und du dir für uns viel Mühe gibst.
Danke sehr.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.03.19 17:43 IP: gespeichert
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Es macht Spaß, anderen Freude und Genuss zu bereiten....
Die Frau bettelte: „Bitte, nicht mehr. Ich muss ganz dringend…“ Deutlich konnte man Heike ansehen, wie sie grinste, weil sie ihr Ziel erreicht hatte. „Du weißt ja, was das bedeutet…“ Die Frau nickte betrübt. „Und es wird sicherlich nicht mehr bis zum WC reichen…“ Jetzt schaute die Frau sie mit großen Augen an und flüsterte: „Nein, das bitte nicht.“ „Oh doch, meine Liebe, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Und damit ging Heike los und kam wenig später mit einem Glastöpfchen zurück. Das stellte sie hinter die Frau und begann nun, den Gummilümmel langsam zurückzuschrauben. Allerdings ohne vorher die Luft abzulassen, sodass es ziemlich mühsam war und die Spalte heftig dehnte. Endlich war er heraus und nun half sie der Frau, sich mit der Spreizstange auf dem Töpfchen zu platzieren. Kaum saß sie dort, was ihr mehr als peinlich war, kam es auch schon aus dem Popo heraus. Während sie also dort beschäftigt war, ging Heike zu Barbara, streichelte ihren festen, runden Popo und meinte: „Wir werden mal mit fünf leichten Striemen auf jeder Seite anfangen.“ Dazu nah sie den Rohrstock und tatsächlich bekam meine Freundin – den Rock hinten schön hochgesteckt – auf jede Seite fünf Hiebe, die sich eher leicht abzeichneten. Ich hörte Barbara leise stöhnen. „Na, war es sehr schlimm?“ fragte Heike und meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber es kribbelt in mir.“ Heike lächelte. „Das ist sehr gut. Dann war es nämlich richtig.“ Erneut streichelte sie den Popo, rutschte mit einem Finger dazwischen und kitzelte kurt die kleine Rosette. „Mach… weiter…“, flüsterte Barbara. Und schon kamen weitere fünf, jetzt etwas heftigere, Hiebe auf die Hinterbacken. Zitternd stand Barbara jetzt dort. Deswegen nahm Heike nun einen eher schlanken Dildo, leckte ihn kurz nass, und steckte ihn dann in die kleine Rosette, wo sie ihn voll aufdrehte. So dauerte es nicht lange, bis Barbara sich in einem Höhepunkt bewegte, soweit es die Fesselung zuließ. Stöhnend, keuchende Laute kamen aus ihrem Mund. Allerdings achtete Heike sehr genau darauf, dass Barbara noch keinen Höhepunkt bekam, und im letzten Moment zog sie den Dildo wieder heraus und verabreichte den zuckenden Popo ein paar mildere Hiebe. Das wiederholte sie noch zweimal und als dann beim dritten Mal nach dem Entfernen des Dildos wieder diese eher zarten Hiebe kamen, war deutlich zu erkennen, dass die Frau zu einem Höhepunkt kam. Heftig zuckend und laut keuchend stand sie da und genoss diesen besonderen Höhepunkt. Denn nun steckte der immer noch heftig vibrierende Dildo in ihrer Rosette und unterstützte ihre erregenden Empfindungen. Sehr interessiert hatten wir alle zugeschaut. Nun allerdings, während meine Freundin sich langsam erholte, kümmerte Heike sich um die Frau auf dem Töpfchen, die momentan wohl fertig war. Man gab ihr Papier, um sich zu säubern. Dann brachte jemand von hinten einen Irrigator mit zwei Liter Fassungsvermögen, und natürlich war er gut gefüllt. An dem Schlauch war ein Doppelballondarmrohr befestigt, welches schon wenig später in der Rosette der Frau steckte. Mit einem mehr als demütig gesenkten Kopf kniete sie auf dem Boden und vor unseren Augen floss die Flüssigkeit in ihren Bauch, der sicherlich mehr als gut gefüllt wurde. Ziemlich schnell war alles verschwunden, was man ihr auch ansah. Vergnügt entfernte Heike den Schlauch vom Darmrohr, pumpte beide Ballone noch weiter feste auf, bis die Frau zu stöhnen begann. Das Ventil und ein zusätzlicher Stopfen in dem kurzen Schlauchstück würden dafür sorgen, dass alles dort blieb, wo es momentan war. Nun durfte die Frau sich wieder anziehen und bekam ihre Aufgabe.
„Du wirst jetzt gleich den Laden verlassen und zu Fuß zur Maximilianstraße gehen. Du weißt ja, wo sie ist.“ Die Frau nickte mit entsetztem Blick. Denn es waren mindestens zwei Kilometer zu laufen. „Dort gehst du zur Nummer 10 und lässt dir geben, was dort extra für dich deponiert ist. Damit kommst du dann zurück. Je länger das alles Dauer, umso schwieriger wird es, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Die Frau nickte und machte sich auf den Weg. Dass es schwierig werden würde, konnte man ihr bereits jetzt ansehen. Barbara hatte sich beruhigt und wurde nun wieder freigegeben, machte Platz für ihren Ludwig, der sich unterdessen ausgezogen hatte, wenigstens Hose und Unterhose. Als dann die Strumpfhose zum Vorschein kam, ging ein Grinsen über das eine oder andere Gesicht. Kurz darauf war er ebenso gefesselt wie zuvor seine Liebste. Dass ihm die Sache eher unheimlich war, konnte man seinem Gesicht deutlich ansehen. Aber auch hier begann Heike eher liebevoll, indem sie den runden Popo sanft bearbeitete. „Gefällt dir das?“ fragte sie ihn nach ein paar Minuten und es war nicht überraschend, dass er zustimmend nickte. „Fühlt sich ganz gut an.“ Dass es stimmte, zeigte auch sein inzwischen hart gewordener Lümmel. Mit zwei Fingern begann Heike nun, genau dieses Teil sanft zu massieren, was Ludwig auch gefiel. Leise stöhnte er vor Vergnügen. Natürlich wurde ihm kein Höhepunkt gewährt, sondern schon bald beendete Heike das Spiel und machte auf dem Popo weiter, der schon zart rot war. Jetzt kamen die Hiebe allerdings schon etwas heftiger, aber immer noch eher angenehm. Zwischendurch kam erneut dieses sehr erregende Spiel an seinem Lümmel, dessen Kopf mit dem Prinz-Albert-Ring schon kräftig rot geworden war. Dann, während sie vorne weitermachte, kamen auf den Hintern ganz plötzlich zwei oder drei heftiger Striemen, die deutlich zu spüren sein mussten. Aber durch die liebevolle Massage vorne empfand Ludwig sie nicht als schlimm. Er zuckte zwar kurz zusammen, protestierte aber nicht. So machte Heike ungerührt weiter: vorne spielen und ihn erregen, um dann hin und wieder auf den Popo heftiger zu bearbeiten. Und dann kam das, was alle erwartet hatten: Ludwig schoss seinen Saft mit zwei, drei kräftigen Spritzern durch die Gegend. Die Geräuschkulisse war natürlich auch dementsprechend. Laut stöhnend stand der Mann da, wurde von allen aufmerksam angeschaut. Und wie viele beneideten ihn in diesem Moment? Nun durfte er sich noch ein paar Minuten erholen. Heike fragte ihn: „Und, hat es dir gefallen?“ Mit geschlossenen Augen nickte der Mann. „Ja, es war viel besser, als ich erwartet hatte. Du hast es wundervoll gemacht…“ „Siehst du, man muss nicht immer alles gleich ablehnen, was man nicht kennt…“ Zustimmend nickte Barbara, die wohl offensichtlich der gleichen Meinung war. Nur sehr langsam beruhigte Ludwig sich und erst dann wurde er befreit. Ziemlich erschöpft musste er sich setzen. Inzwischen hatte auch Barbara sich wieder beruhigt und wir gingen nun mit den Sachen, die wir kaufen wollten, zur Kasse. Langsam wurde es nämlich Zeit, dass wir zum Mittagessen kamen. Bereits vorher hatten wir besprochen, zu Lin tan zu gehen.
Recht zufrieden mit dem bisherigen Vormittag stöckelten wir also weiter und trafen wenig später im Restaurant bei Lin tan ein. Zuerst begrüßte uns allerdings Yin tao, die auch sofort in meiner „Zofe“ meinen Ehemann erkannte. Lächelnd begrüßte sie ihn und auch Barbara sowie Ludwig. Es wunderte sie auch kein bisschen, mei-nen Liebsten als „Frau“ zu sehen, war es schließlich nicht das erste Mal. „Meine Muttel gleich kommen“, meinte sie und führte uns lächelnd zu einem Tisch, quasi unserem Stammtisch. Kaum hatten wir Platz genommen, erschien auch schon Lin tan selber. „Hallo, schön, euch zu sehen“, meinte sie lächelnd. Ich stellte ihre Barbara als eine alte Freundin vor und wenig später hatten wir dann auch schon die Getränke bestellt. Zu Barbara meinte ich dann leise: „Yin tao trägt übrigens auch einen Keuschheitsgürtel, auf eigenen Wunsch.“ Erstaunt schaute meine Freundin mich an. „Noch so jemand wie ich? Warst du vielleicht auch daran beteiligt?“ Ich grinste nur, sagte dazu lieber nichts. „Wenn du das so genau weißt, bist du garantiert daran mit beteiligt“, schloss sie aus meinem Schweigen. „Und wie sieht es mit dem Mann von Lin tan aus? Hat er auch so etwas wie dein Mann?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten, denn sofort kam von Barbara: „Ja, er auch… wieder mit deiner Hilfe, wie? Ich kann nur feststellen, vor dir ist wirklich keiner sicher.“ Meine „Zofe“ grinste sie nun an und nickte. „Ich glaube, du willst gar nicht wissen, wer sich schon alles darauf eingelassen hat und jetzt eben mit diesen Konsequenzen leben muss“, meinte „sie“. „Na komm, so viele sind es doch nun auch nicht“, warf ich ein. „Immerhin aber schon genügend“, meinte „sie“ dann noch. Nun kamen unsere Getränke und auch die Essen-Bestellung konnten wir gleich abgeben. Lin tan brachte sie dann in die Küche zu Huang und kam zurück zu uns an den Tisch. Momentan gab es nicht viel zu tun. „Du sehen wundelbal aus“, meinte sie mit ihrem Lächeln zu meinem Mann. „Finde ich auch“, kam dann von Barbara. „Man kann kaum erkennen, dass „sie“ eigentlich ein Mann ist.“ Lin tan nickte. „El doch immel noch velschlossen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, auf jeden Fall. Es ist aber auch so, dass er es selber auch will, nicht nur ich. Schließlich dient es ja für beide als Sicherheit.“ „Es bessel fül einen Mann“, meinte Lin tan. „Huang ja auch. Ist bessel.“ „Wird er denn nie freigegeben?“ wollte Ludwig jetzt natürlich wissen. Lin tan wurde etwas rot im Gesicht, denn eigentlich war diese Frage wohl eher unangemessen. „Doch“, meinte sie dann. „Abel nicht oft…“ Bevor Ludwig weiterfragte, warf Barbara ihm einen strengen Blick zu. Es war doch offensichtlich, dass Lin tan nicht weiter darüber reden wollte. Aber dann sagte die Asiatin schon selber: „Ich es andels von ihm machen lasse…“ Ich lächelte sie an, weil damit auch geklärt war, warum Huang nicht so oft freigegeben wurde. Nun kam auch Yin tao kurz zu uns. Als wenn sie geahnt hätte, welches Thema wir gerade besprochen hatten, meinte sie nun: „Mein Fleund nicht ganz glücklich mit mil.“ Das war ja durchaus zu verstehen, wenn eine junge Frau einen Keuschheitsgürtel trug. „El mich tlotzdem liebhaben…“ Ihre Mutter nickte zustimmend. „Das freut mich für dich“, sagte ich. „Und es gibt ja auch andere Möglichkeiten…“ Yin tao nickte und strahlte mich an. „Wundelbale Dinge…“ Dann stand sie auf und huschte zurück zur Küche. „Ist es denn nicht zu schwer für sie, wenn sie diesen Gürtel trägt?“ fragte Barbara nun Lin tan. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, sie sehl zuflieden damit.“ „Das weißt du doch selber“, lächelte ich meine Freundin an, die nur kurz das Gesicht verzog.
Sie selber wusste ja ziemlich genau, wie schwierig solch ein Keuschheitsgürtel an bestimmten Tagen zu tragen war. Das würde bei Yin tao kaum anders sein. Und junge Frauen konnten sich damit in der Regel noch schwerer abfinden. Und vielleicht war es für sie auch schlimmer, keinen richtigen Sex mit ihrem Freund zu haben, egal wie gut die Alternativen waren. Es sah so aus, als hätte Lin tan ihre Gedanken gelesen, denn sie meinte: „Sie selbel beschlossen, diesen Gültel zu tlagen. Niemand sie gezwungen.“ Barbara verstand es und nickte. „Wer verwaltet denn den Schlüssel dazu, oder kann sie sich sogar selber jederzeit freimachen?“ Ein feines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich den Schlüssel, Yin tao keinen besitzen…“ Okay, das erschwerte natürlich die Sache sehr deutlich. Es war wohl kaum anzunehmen, dass die junge Frau immer wieder zu ihrer Mutter ging und um eine Freigabe bettelte. Wahrscheinlich würde Lin tan dabei wohl jedes Mal auf einer Erklärung des Grundes bestehen, was der jungen Frau bestimmt peinlich wäre. Einfach zu sagen, ich will Sex mit meinem Freund würde vermutlich nicht ausreichen. Also blieb sie lieber verschlossen, sehr zum Bedauern des Freundes, der anderweitig tätig werden musste. Ganz ähnlich sah es ja bei Barbara selber auch aus. Sie konnte ebenso wenig an den wichtigen Schlüssel.
Nun kam Yin tao mit unserem bestellten Essen und die beiden Asiatinnen ließen uns allein. „Das Thema beschäftigt dich mächtig“, meinte ich zu meiner Freundin. Barbara nickte. „Ja, weil es mir letztendlich ebenso ergeht. Ich kann ja mit Ludwig auch nicht jederzeit…“ „Tja, das ist dann ja wohl auch so gedacht. Schließlich muss so ein Gürtel ja seine Aufgabe auch erfüllen. Außerdem hast du dir das doch wohl vorher überlegt. Und jetzt kommen dir Zweifel…?“ „Vielleicht habe ich das wirklich nicht in allen Einzelheiten überlegt“, meinte Barbara. „Das kommt ja leider immer wieder vor, dass man das eine oder andere übersieht.“ „Und jetzt ist es zu spät“, bemerkte meine „Zofe“ ganz trocken. Allerdings hatte „sie“ da ja vollkommen Recht. Ich grinste. „Tja, ich glaube, so einfach ist das nicht. Hast du dir denn ein Ziel gesetzt, wie lange du diesen Gürtel überhaupt tragen willst?“ Ich sah, wie Ludwig jetzt ganz aufmerksam aufhorchte. Das schien ihn natürlich auch zu interessieren. Zu seinem Bedauern schüttelte seine Zukünftige den Kopf. „Nein, das habe ich nicht, was vielleicht auch ein Fehler war. Außerdem ist das natürlich auch ein Grund, dass meine Mutter mir wohl den Schlüssel verweigert.“ „Sie findet es also ganz in Ordnung, dass ihre Tochter da unten verschlossen ist“, stellte ich nüchtern fest. „Aber das bedeutet doch auch, sie bekommt – wenigstens bis auf Weiteres – kein Enkelkind.“ Barbara nickte. „Dummerweise hat sie sich damit wohl abgefunden.“ „Soll das heißen, ihr hättet schon gerne Kinder?“ Beide nickten. „Aber wie soll denn das gehen, wenn man verschlossen ist…“ Da konnte ich nur zustimmen. „Vielleicht ändert sich das ja noch“, meinte ich.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.03.19 18:50 IP: gespeichert
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„Klar, kann schon sein. Auf jeden Fall hat meine Mutter mir versprochen, dass bis zur Hochzeit alles so bleiben wird, wie es momentan ist. Und die Hochzeit soll doch erst in ein paar Monaten sein.“ Ludwig schaute sie an und bekam schier den Mund nicht mehr zu. Es sah ganz so aus, als habe er das bisher noch gar nicht gewusst. „Soll das bedeuten, bis dahin werde ich nicht richtig mit dir schlafen können?“ fragte er nun. Barbara nickte betrübt. „Ja, leider, daran kann ich wohl nichts ändern. Ich finde das ja auch nicht gut. Aber was soll ich denn machen…“ „War wohl keine so gute Idee mit diesem Gürtel“, stellte meine „Zofe“ fest. „Nein, war es nicht“, seufzte meine Freundin. „Wobei ich nicht sagen will, dass ich sie generell schlecht finde. Für viele Frauen wäre solch ein Gürtel ganz bestimmt von Vorteil, weil es sie schützt. Aber man sollte es sich vorher ganz genau überlegen. Vor alle, wer bekommt den Schlüssel. Und das habe ich wohl missachtet.“ Lächelnd meinte ich: „Und vielleicht ist es sogar besser, den Mann statt sich selber wegzuschließen.“ Barbara grinste schon wieder, weil das natürlich genauso ungeschickt war. Das verschob das Problem ja nur auf eine andere Person. „Tja, das wäre eine Möglichkeit, aber auch nicht die Lösung.“, meinte sie. Langsam aßen wir auf und Lin tan kam dann, um den Tisch abzuräumen. Wir bestellten heute sogar noch einen Nachtisch. Wir hatten ja genügend Zeit. Niemand hetzte uns.
„Ach was“, meinte Ludwig dann plötzlich. „Sex ist doch nun wirklich nicht das Wichtigste an einer Beziehung. Klar, es ist schön und genussvoll, aber es geht doch auch anders. Das haben wir doch längst erlebt.“ Barbara schaute ihn sehr liebevoll an und meinte: „Das ist nett, wenn du das so siehst. Und eigentlich kann ich dir da ja auch nur zustimmen. Trotzdem würde ich deinen Lümmel ganz gerne mal wieder „dort“ spüren. Aber das weißt du ja selber.“ „Oh, was nicht ist, kann ja noch werden“, grinste der Mann. „Jedenfalls habe ich so die besten Möglichkeiten, dich anderweitig zu erforsche. Und ich muss sagen, das war schon sehr erfolgreich.“ „Ja“, nickte Barbara zustimmend, „du bist schon ein ganz schöner Schlingel. Überall willst du deine Nase reinstecken…“ „Als ob dir das irgendwie peinlich oder unangenehm wäre“, kam sofort von ihm. „Das habe ich doch gar nicht gesagt. Und weil das so ist, kannst du jetzt ja noch eben meine Füße verwöhnen.“ Überrascht schaute er sie an, dann nickte er und verschwand tatsächlich unter dem Tisch. Und wenig später konnten wir von Barbara ein leises Stöhnen zu hören. Offenbar war er dort gut beschäftigt und verwöhnte die Frau gut. „Ich liebe das, wenn Ludwig das macht. Aber er muss noch viel üben…“ „Aber noch hast du doch Strümpfe an, oder?“ fragte ich meine Freundin, die zustimmend nickte. „Ja, noch…“, kam dann mit einem breiten Grinsen. Das klang ja so, als dürfte er sie ihr gleich ausziehen. Und tatsächlich konnte ich bei einem Blick auf ihren Schoß sehen, dass seine Hände wohl gerade an den Strapsen fummelten. Auch das schien Barbara gut zu gefallen. Wenig später war, wenn man ganz genau hinhörte, ein leises Schmatzen von unter dem Tisch zu hören. Als dann Lin tan wieder zu uns an den Tisch kam, lächelte sie und fragte leise: „Jungel Mann untel dem Tisch?“ Sie hatte sofort begriffen, was hier stattfand. Barbara nickte. „Er ist gerade sehr beschäftigt.“
„Du das sehl mögen“, stellte die Asiatin fest und lächelte. Sofort machte Barbara einen Vorstoß und fragte: „Soll er es bei dir machen…?“ Erstaunt schaute Lin tan sie an, dann nickte sie. „El dülfen?“ „Wenn du es ihm erlaubst, ja.“ Überrascht setzte sich Lin tan zu uns an den Tisch, während Barbara darunter schaute und Ludwig leise zu den schmalen und eher kleinen Füßen der Asiatin dirigierte. Und wenig später weiteten sich die Augen der Frau, weil Ludwig ihr die Schuhe abgestreift hatte und nun die Füße sanft massierte. Noch benutzte er nur seine Hände, aber schon wenig später drückte er Küsse dort auf, während er den etwas fremden Duft einatmete. „Ich hoffe, er macht es dir richtig gut“, fragte Barbara zwischendurch und Lin tan nickte. Auch ihr Gesichtsausdruck spielte wider, wie angenehm Ludwig das machte. Was wir aber nicht sehen konnten und auch nicht wussten (Lin tan hat uns das nämlich erst viel später erzählt): Huang, der Mann von Lin tan hatte heute Früh seinen ebenfalls weggeschlossenen Lümmel behandelt bekommen, bis er abspritzte. Und diese Sahne hatte sie sich auf die Füße in den Nylonstrümpfen spritzen lassen. Er durfte es noch etwas verreiben und sie zog dann ihre Schuhe an. Irgendwann im Laufe des Tages hatte Huang es dann ablecken sollen. Aber nun kam ihm ja Ludwig zuvor. Natürlich war er ziemlich überrascht, als er das bemerkte. Trotzdem ließ er sich nicht davon abhalten, seine Aufgabe zu erfüllen. Falls es allerdings Lin tan unangenehm sein sollte, ließ sie sich das nicht anmerken. Innerlich lächelnd saß sie da und ließ es sich gefallen. Für sie war es sogar noch besonders angenehm, weil der Mann ja nichts davon wusste. Und Lin tan wollte auch sehr gerne, dass dieser junge Mann es nun machte, ohne zu wissen, was er dort aufleckte.
Damit er auch möglichst viel von diesem Saft aufnehmen würde, fragte sie: „El auch Stlümpfe ausziehen?“ fragte Lin tan leise. Barbara nickte. „Wenn du möchtest…“ Und kurz darauf war auch das passiert, sodass der junge Mann nun die nackten Füße mit den rosa lackierten Zehennägeln und dem männlichen Saft vor sich hatte. Vorsicht begann er nun, hier die Haut zu lecken und er zwang sich, alles aufzunehmen, was er dort vorfand. Auch zwischen den Zehen selber drang seine Zunge ein, wo er noch auf mehr von dem Saft fand. Dann saugte er an jedem einzelnen Zeh. Lin tan wurde etwas unruhig, stöhnte leise vor sich hin. Trotzdem war es ihr nicht peinlich, was sie dem fremden Mann gerade anbot. Ich konnte sehen, dass ihre Hände in den Schoß gepresst waren. Deutlich hatte sich ihre Erregung gesteigert. Flüsternd fragte ich Barbara: „Würdest du ihm ausnahmsweise erlauben, weiter oben an der Frau tätig zu werden? Ich glaube, sie könnte es gebrauchen…“ Ohne große Überlegung nickte sie und beugte sich dann kurz unter dem Tisch, um Ludwig die Anweisung zukommen zu las-sen.
Er nahm es zur Kenntnis und begann nun, vorsichtig die Schenkel der Asiatin auseinander zu schieben. Nur ganz am Anfang wehrte die Frau sich, konnte dann aber doch nicht widerstehen. Zum Glück trug sie einen Rock, der das überhaupt zuließ. Natürlich hatte sie längst begriffen, was der Mann von ihr wollte. Und er kam an den Innenseiten der Oberschenkel küssend immer weiter nach oben, bis er den geheimen Ort der Frau traf. Längst hatte ihn der erregende Duft der Frau geil gemacht, und am liebsten würde er natürlich seinen Lümmel dort in der Spalte unterbringen. Aber das kam ja nun absolut nicht in Frage. So begnügte er sich mit sanften Küssen auf das dünne Seidenhöschen, unter dem die heiße Spalte verborgen war. Erst sparte er sie noch aus, um dann auch dort zu küssen, allerdings etwas fester, was die Frau dazu brachte, es mit geschlossenen Augen genussvoll hinzunehmen. Ludwig war allerdings auch klar, dass ihm mehr nicht erlaubt war, so gerne er auch hier die Zunge unter das feine Gewebe geschoben hätte. Aber so musste er sich mit weniger begnügen. Allerdings spürte er nach kurzer Zeit dieser intensiven Bemühungen, dass der Slip an dieser Stelle – dahinter lag der Zugang zur Spalte von Lin tan – immer feuchter wurde. So setzte er dann doch seine Zunge ein und naschte davon. Sehr schnell schmeckte er den deutlichen Unterschied zu seiner Liebsten.
Ich warf einen kurzen Blick zu meinem Mann und wusste, dass er jetzt ziemlich sicher Ludwig beneidete, weil er sich dort unten zu schaffen machen durfte. Mir war klar, dass sicherlich jeder Mann nur zu gerne einmal in seinem Leben eine Asiatin, Negerin oder sonstige Exotin dort küssen und lecken möchte, um einen anderen Geschmack kennenzulernen. Aber die wenigsten Männer kamen tatsächlich in diesen Genuss. Allerdings veränderte sich dann plötzlich die Geräuschkulisse, die unter dem Tisch hervorkam. Barbara wurde sofort sehr hellhörig, den sie kannte das ziemlich genau. Sie war sichtbar beunruhigt und so fragte ich sie, was denn los sei. Erst wollte sie nicht antworten. Aber dann rückte sie doch damit heraus. „Es klingt so, als wäre Ludwig hochgradig erregt und würde jeden Moment kommen.“ Na gut, das würde mich bei dem, was er gerade tat, nicht wundern. Allerdings gab er sich wohl große Mühe, diese Geräusche zu unterdrücken. Und auch Lin tan wurde lauter und keuchte heftiger. Sollten wir es abbrechen oder beiden doch dieses Vergnügen bis zum Schluss gönnen? Weder Barbara noch ich wussten genau, was wir tun sollten. Und dann war es ohnehin egal, weil wir den Eindruck hatten, wenigstens Lin tan würde gerade ihren Höhepunkt bekommen. Mit geschlossenen Augen und heftig atmend saß sie da, drückte die kleinen Hände noch fester in den Schoß. Und unter dem Tisch beschäftigte Ludwig sich immer noch sehr intensiv mit der glatten Spalte im Seidenhöschen. Nur sehr langsam beruhigte sie sich und dann kam auch Ludwig wieder unter dem Tisch hervor. Sein Kopf war etwas gerötet und auch er atmete heftiger als normal.
Barbara schaute ihn an und meinte dann leise: „Mach mal deine Hose auf!“ Erstaunt und beunruhigt gehorchte er und ließ sehen, wie es in seiner Hose aussah. Hatte er nicht vorhin eine Unterhose getragen, schien auch seine Liebste sich zu fragen. Jetzt trug er jedenfalls nur seine so geliebte Strumpfhose, welche vorne, genau um seinen Lümmel herum, einen nassen Fleck hatte. „Musst du mir vielleicht was erklären?“ fragte Barbara ihn. Eine Weile druckste er herum, um dann doch endlich mit der Antwort herauszurücken. „Mir ist einer abgegangen“, murmelte er leise und undeutlich. „Aha, und wie ist das passiert? Lag es nur daran, dass du Lin tan erst an den Füßen und dann auch noch zwischen den Schenkeln verwöhnen durftest?“ „Ja, aber nicht alleine“, brachte er nur mühsam hervor. „So, was denn noch?“ „Muss ich das sagen?“ fragte er, weil ihm das wohl peinlich war. „Ja, ich will es genau wissen.“ „Es war… was an ihren Füßen und Strümpfen war.“ „Und was war da?“ Jetzt griff Lin tan etwas ein und erklärte den Sachverhalt. Mit wenigen Worten verriet sie, was Huang heute Morgen gemacht hatte. Erstaunt schaute Barbara nun ihren Freund an und fing dann an zu grinsen. „Ist ja sehr interessant. Ich wusste ja gar nicht, dass du so ein kleines Ferkel bist. Dass du meinen Saft liebst, das weiß ich ja. Auch, dass es dir nur recht ist, wenn dein eigener Saft auch mit dabei ist. Aber dass dich der Saft eines anderen Mannes am Fuß einer Frau geil macht, dich sogar zum Abspritzen bringt, das ist mir neu und überrascht mich.“ Ludwig senkte den Kopf und meinte dann: „Es ist mir ja selber auch peinlich. Aber ich konnte das nicht verhindern. Tut mir leid.“
„Was soll ich denn jetzt mit dir machen“, fragte Barbara sich. „Ist das auch neu für dich oder wusstest du das schon? Ich meine, magst du Männersaft?“ „Nein, eigentlich nicht. Jedenfalls habe ich das nie wirklich ausprobiert. Und ich will das auch nicht.“ „Oh, das kommt mir sehr entgegen; ich will es nämlich auch nicht.“ Lin tan, die alles verfolgt hatte, meinte nun: „El unschuldig. El nix dafül können…“ Barbara lachte. „Nein, d brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hoffe nur, er hat seine Aufgabe gut genug erledigt.“ Heftig nickte die Asiatin. „El wundelbal…“ Sie stand auf, richtete etwas ihre Kleidung und verschwand. Kurz darauf kam sie mit fünf Gläsern Pflaumen-Likör zurück und stellte jedem ein Glas hin. „Oh, original asiatischer Pflaumen-Likör“, grinste meine „Zofe“. „Ist er hausgemacht?“ Lin tan schien nicht zu verstehen, was „sie“ meinte. Mir war es allerdings sofort klar und ich musste „sie“ zurechtweisen. „Komm, lass bitte deine Anzüglichkeiten. Ich habe genau verstanden, was du gemeint hast. Außerdem ist mir klar, dass du nur zu gerne die „Hausmarke“ bekommen möchtest.“ Auch meine Freundin schaute mich verständnislos an, sodass ich es ihr erklären musste. „Sie“ hat mal „Pflaumen-Likör“ von Yin tao bekommen und ist jetzt immer noch scharf darauf…“ Barbara lachte und meinte: „Oh nein, immer diese Männer…“ Ludwig hatte ganz offensichtlich noch immer nicht kapiert, worum es ging. Aber niemand sah sich genötigt, ihn aufzuklären.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.03.19 18:46 IP: gespeichert
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„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir gehen, bevor es hier noch richtig peinlich wird“, schlug ich vor. Da konnte meine Freundin mir nur zustimmen. „Außerdem haben wir ja wohl alle bekommen, was wir wollten.“ „Ich nicht“, meinte mein Mann gleich. „Das ist auch wohl besser so“, meinte ich. So bezahlten wir, verabschiedeten uns von Lin tan und Yin tao und verließen das Restaurant. Draußen in der Fußgängerzone war noch deutlich mehr Betrieb als vorher. Langsam schlenderten wir, momentan noch ohne Plan, umher. Plötzlich stand dann Roswitha vor uns. Ich hatte sie nicht kommen sehen. „Hallo, welch eine Überraschung!“ meinte sie. „Bist du mit deinen Freundinnen unterwegs?“ fragte sie mich und grinste. „Aber hallo, ja, das ist Barbara mit ihrem Freund, eine schon ziemlich alte Freundin. Und „sie“ hier kennst du doch. Schau „sie“ nur mal genau an.“ Das tat Roswitha und meinte dann überrascht: „Sag jetzt nicht, dass es dein Mann ist“, kam dann leise. Ich nickte nur und lächelte. „Du siehst echt Klasse aus“, meinte sie dann zu „ihr“. „Ich glaube, dich wird wirklich niemand als Mann erkennen. Das liegt nicht nur am Aussehen, sondern an der ganzen Haltung. Respekt!“ Zu mir meinte sie dann: „Und was treibt ihr so?“ „Barbara ist dieses Wochenende zu Besuch. Heute Morgen waren wir bei Heike im Sex-Shop. Da gibt es ja auch immer wieder was Neues. Und jetzt haben wir gerade bei Lin tan gegessen. Im Moment wissen wir gar nicht so richtig, was wir noch machen sollen.“ „Soll das etwa heißen, ihr habt Langeweile?“ „Nö, so würde ich das nicht nennen“, meinte Barbara. „Eher unentschlossen, was wir tun könnten.“ „Wir wäre es denn, wenn ihr mit zu mir kämet, ich mache Kaffee, Kuchen können wir unterwegs mitnehmen… Sicherlich ist mein Mann auch schon da.“
Wir schauten uns an und mussten nicht lange überlegen. Also stimmten wir zu und machten uns auf den Weg. Unterwegs kamen wir auch an einer Bäckerei vorbei und kauften dort Kuchen. Da es nicht sonderlich weit zu Roswitha war, dauerte es nicht lange und wir waren da. Ihr Mann war auch zu Hause; schließlich war ja Samstag. Während Roswitha den Kuchen in die Küche brachte und ihr Mann den Kaffee aufsetzte, zogen wir unsere Jacken aus und natürlich mussten wir Frauen erst einmal dringend zum WC. Grinsend schauten uns die Männer hinterher. Im Wohnzimmer deckte Roswitha bereits den Tisch, wurde von meiner „Zofe“ unterstützt. Schließlich waren wir ja nicht zum ersten Mal hier. Roswithas Ehemann sprach sich auch sehr lobend über meine „Zofe“ aus, die er zuerst auch nicht als meinen Mann erkannt hatte. Immer wieder schaute er „sie“ an, konnte wohl nicht genug von „ihr“ bekommen. „Wenn du „sie“ noch öfters anschaust, haben wir beide nachher ein Problem“, sagte Roswitha dann plötzlich zu ihm. Erschrocken drehte er den Kopf weg. Ich grinste nur. „Und was willst du machen, wenn er das nicht lässt?“ „Weiß ich noch nicht genau. Aber um seinen Hintern musst du dir jedenfalls keine Sorgen machen. Er muss bestimmt nicht leiden.“ Genau das war es, was ich von der Frau wissen wollte. „Trotzdem wird mir wohl was Passendes einfallen…“ Aber ihr Mann war schon dabei, dieses ständige Anschauen zu lassen. Deswegen wurde er dafür auch von Roswitha gelobt. „Ich will ihn ja eigentlich gar nicht bestrafen. Aber ich kann mir doch nicht alles bieten lassen.“
„Na, da haben wir ja wohl alle was gemeinsam. Wer nicht gehorcht, muss natürlich auch die Konsequenzen tragen, was aber nicht bedeutet, dass Rohrstock oder peitsche zum Einsatz kommen müssen. Ich denke, wir haben genügend andere Möglichkeiten. Außer du vielleicht, Barbara, aber das liegt ja an dir.“ Natürlich wusste meine Freundin gleich, was ich meinte. Sie grinste und antwortete: „Na, aber deswegen kann ich ihn ja wohl kaum wegsperren, obgleich ich das manchmal schon ganz gerne tätet.“ „Ach, weißt du“, meinte Roswitha, „das ist auch nicht die ultimative Lösung. Im Gegenteil, es hat auch eine ganze Menge Nachteile.“ Oh ja, da konnte ich nur zustimmen. Aber vielleicht überwogen doch die Vorteile. Ganz klar war ich mir darüber auch nicht. Das bedeutete aber nicht, dass ich die Absicht hatte, an dem momentanen Zustand was ändern zu wollen. Zumal mein Liebster damit ja auch recht zufrieden war. Wie heißt es doch so schön: „Never change a running system“. Und ich glaube, das gilt auch hier. Sollte es doch lieber so bleiben, wie es war. „Seid ihr denn schon lange zusammen?“ wollte Roswitha nun von meiner Freundin wissen. „Oh ja, und in ein paar Monaten wollen wir heiraten“, antwortete sie. „Na ja, dann kommt das Thema Keuschheitskäfig bestimmt noch wieder zur Sprache.“ Etwas betrübt schüttelte Barbara den Kopf. „Nein, das glaube ich weniger.“ „Und warum nicht? Bist du davon nicht überzeugt?“ „Doch, das schon. Aber solange ich selber diesen Keuschheitsgürtel trage, braucht er ja wohl keinen Käfig.“ Verblüfft schaute Roswitha sie an. „Du trägst was? Habe ich das gerade richtig gehört?“ „Ja“, seufzte meine Freundin. „Und ich habe ihn mir selber angelegt. Das Problem ist jetzt nur, ich habe leider keinen Schlüssel dazu.“
„Soll ich jetzt sagen, das ist aber ganz schön blöd?“ fragte Roswitha und grinste. „Ja, kann man wohl sagen. Der eine Schlüssel ist in einem Zeittresor, an den ich nur selten – und dann immer ganz schnell – ran kann, und den anderen hat meine Mutter, die ihn mir natürlich nicht geben will. Sie meint, wenn ich so einen Gürtel schon trage, mache es ja wohl keinen Sinn, alle naselang nach dem Schlüssel zu betteln.“ „Tja, das klingt nach einem echten Problem, aber ja nicht nur für dich. Schließlich kann Ludwig auch nur wenig ausrichten. Aber zumindest deinen hübschen Popo darf er doch benutzen oder etwa auch nicht?“ Barbara nickte. „Ja, das schon. Und er macht es ja auch sehr gut. Aber du weißt doch selber, das ist kein echter Ersatz. Zwar besser als gar nichts, aber eben nicht das gleiche.“ „Immerhin besser als gar nichts“, murmelte Ludwig nun auch leise, was ihm einen bösen Blick einbrachte. „Ist doch wahr“, kam hinterher. „Wie lange soll denn das noch gehen?“ wollte Roswitha noch wissen. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Denn noch finde ich es eher angenehm, dieses Teil zu tragen. Nur können die meisten Leute das gar nicht verstehen.“ „Ich auch nicht“, meinte Ludwig. „Ich finde das eine eher blöde Idee.“ „Trotzdem hast du dich aber darauf eingelassen und willst mich sogar hei-raten“, sagte Barbara. „Na ja, es kann ja wohl nicht daran scheitern, dass du diesen Keuschheitsgürtel trägst. Schließlich ist Sex mit dir wohl nicht das Einzige, was mir an dir gefällt.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt. Fast hatte ich gedacht, du findest nichts weiter an mir.“
Roswitha und ich mussten lachen. „Tja, so einfach wirst du Ludwig wohl nicht wieder los. Wenn es schon dein Keuschheitsgürtel nicht schafft…“ „Dann muss ich mir wohl etwas anderes überlegen… oder eben akzeptieren, dass er mich wirklich heiraten will – trotz Gürtel.“ Lächelnd küsste sie ihren Zukünftigen. „Und damit wird er sich wohl bis auf Weiteres abfinden müssen…“ „Ach, das habe ich doch schon längst. Klar, ab und zu stört er mich schon und wird es auch wohl weiterhin tun. Trotzdem will ich dich heiraten.“ „Na mein Lieber, dann pass mal auf, dass wir nicht irgendwann die Rollen tauschen…“ Er schaute sie an und grinste. „Meinst du ernsthaft, du könntest mich überzeugen, an deiner Stelle so einen Verschluss zu tragen?“ Barbara nickte. „Oh, davon bin ich ganz fest überzeugt. Du brauchst dich ja nur umzuschauen, dann siehst du, wie erfolgreich Frauen in dieser Sache sein können.“ „Oh je, da hast du leider Recht“, meinte er. „Dann muss ich wohl aufpassen.“ Seine Liebste nickte. „Das solltest du wohl. Ich habe nämlich schon so ein schickes Teil gekauft.“ Verblüfft schaute er sie an. „Du hast was?“ „Ja, heute Morgen, als du nicht aufgepasst hast, im Sex-Shop. Aber du kannst ganz beruhigt sein. Noch habe ich nicht die Absicht, ihn auch einzusetzen. Trotzdem solltest du etwas vorsichtig sein. Das könnte sich schnell ändern.“
Jetzt schwieg der Mann ziemlich betreten. Er hatte tatsächlich nicht bemerkt, was Barbara alles gekauft hatte. Zu sehr beschäftigte ihn alles andere dort im Laden. „Ich glaube allerdings nicht, dass du ihn mir so ohne Weiteres anlegen kannst, wenn ich das nicht will“, sagte er vorsichtig. „Oh, da wäre ich an deiner Stelle nicht so sicher. Auch für eine schwache frau findet sich immer eine passende Gelegenheit. Oder glaubst du, dass die beiden Männer hier sich ernsthaft dagegen gewehrt hätten, sodass richtig Kraft angewendet werden musste?“ Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, denn dann würden beiden nicht diesen Käfig tragen.“ „Richtig, genau so war es nämlich. Sie haben es sozusagen freiwillig akzeptiert. Und meinst du nicht, ich könnte das – wenn es wirklich sein müsste – nicht auch bei dir schaffen?“ „Ja, ich glaube schon“, kam dann leise von Ludwig. „So, und nachdem das nun klargestellt ist, wechseln wir das Thema und du vergisst den Käfig wieder.“ Das war natürlich leichter gesagt als getan. So schnell kann man das wohl nicht vergessen. Noch tagelang geisterte es durch seinen Kopf und immer wieder betrachtete er seinen Kleinen und überlegte, wie lange er denn wohl noch in Freiheit wäre.
Die beiden Männer hatten dem Geplänkel ebenso aufmerksam zugehört wie wir Frauen. Alle wussten wir, dass Barbara ja Recht hatte. Mit Gewalt konnte wohl kaum eine Frau den Lümmel ihres Mannes in einen Käfig verschließen; umgekehrt wäre das sicherlich einfacher. Aber da wir alle diesen Verschluss nicht als Strafe sehen wollten, kam das ohnehin nicht in Frage. Natürlich gab es schon mal Tage, an denen die Träger dieser Vorrichtung das mehr störte als an anderen. Aber dennoch konnte man sich ganz gut daran gewöhnen, auch wenn man natürlich das eine oder andere – deswegen trug man das Teil ja – nicht mehr machen konnte. Schließlich war das ja Sinn der Sache. Trotzdem konnte man sich damit auch ganz gut abfinden. Kein Mensch brauchte ja mehr oder weniger regelmäßig Sex oder – als Ersatzhandlung – die Selbstbefriedigung. Klar, es war immer ein Genuss. Dennoch gab es keinerlei körperliche Schäden, wenn man das nicht bekam. Warum also sollte man nicht darauf verzichten? Und wenn man (oder Frau) das eben selber nicht schaffte, musste nachgeholfen werden. Und dafür hatte man ja diese Vorrichtungen erfunden.
Plötzlich schien Roswitha etwas eingefallen, was sie mir unbedingt noch erzählen musste. „Du, ich hatte neulich bei einer Freundin ein unglaubliches Erlebnis. Sie hat einen Sohn, 19 Jahre alt und ihr völlig ergeben. Als ich also bei ihr war, kam der Sohn nach Hause. Zuvor hatte schon jemand bei seiner Mutter angerufen, weil er sich wieder ein paar heftige Dinge erlaubt hatte. Und seine Freundin war auch dabei. Offensichtlich wusste er schon, was ihn erwartete, denn mit gesenktem Kopf kam er zu uns drei Frauen in die Küche. „Na, mein Lieber, was hast du wieder angestellt?“ fragte die Freundin ihn als erstes. „Du kannst es ruhig sagen; wir wissen es ohnehin schon“, ergänzte dann auch noch seine Mutter. Brav und gehorsam blieb er stehen und erzählte, dass ihm im Betrieb – er machte gerade eine Ausbildung als Maler – ein Missgeschick passiert ist. Sie waren in einen Neubau beschäftigt und da sei ihm ein Eimer mit teurer Farbe umgefallen, noch dazu auf dem Parkett, welches jetzt versaut sei. Solche und ähnliche „Missgeschicke“ passierten ihm dauernd, sodass sich seine Mutter wunderte, dass man ihm noch nicht gekündigt hatte. Und genau das sagte sie jetzt auch. „Oh, das hat er mir zu verdanken“, sagte seine Freundin mit einem Lächeln. „Dir? Und wieso das?“ „Ganz einfach. Ich habe nämlich seiner Chefin erklärt, wie solche Dinge hier bei uns „gehandhabt“ werden. Und damit war sie – lachend und sehr amüsiert – einverstanden. Und das ist jetzt ja auch wohl wieder fällig.“
Erstaunt schaute ich also nun die Freundin des Sohnes an. Was würde denn nun kommen, fragte ich mich. Und die Mutter schaute ihren Sohn an und meinte: „Du weißt ja, was jetzt kommt. Mach dich schon mal fertig.“ Er schaute mich an und fragte: „Muss das jetzt gleich vor ihr sein?“ Seine Mutter schaute mich an und lachte. „Willst du etwa sagen, du schämst dich? Tja, das ist dein Pech. Los, mach schon!“ Während sie also aufstand und die Küche verließ, zog er die Hose und auch die Unterhose runter, sodass ich den nackten Hintern sehen konnte. Die Freundin räumte bereits den Tisch frei und er legte den Oberkörper darüber. Zusätzlich kam eine ziemlich langer und breiter Riemen hinzu, mit dem sie den Oberkörper zusätzlich noch festschnallte. Inzwischen kam seine Mutter zurück, hatte in der Hand ein breites Lederpaddel. Lächelnd nickte sie der Freundin und auch mir zu. „Wunderbar. Ist ja schon alles hergerichtet. Dann kann es gleich losgehen.“ Kurz schaute sie zwischen seine leicht gespreizten Beine, wo der schlaffe Lümmel samt einem kräftigen Beutel baumelte. „Ich nehme an, ihm wird das gleich wieder gefallen – wie die letzten Mal, oder?“ „Ja, ich denke schon“, kam dann leise von ihrem Sohn. „Soll ich gleich was dagegen unternehmen? Oder es vielleicht noch verstärken?“ „Ganz wie du möchtest.“ „Also gut. Dann letzteres.“
Aus ihrer Tasche zog sie einen metallischen Popostopfen in Form einer dicken Tulpenblüte. Als sie ihn leicht schüttelte, war ein leises Klingeln zu hören. Kurz reichte sie mir das Teil und sofort spürte ich bei jeder Bewegung auftretende Vibrationen. „Das intensiviert das, was gleich kommt“, meinte sie lächelnd, als ich den Stopfen zurückgab. „Es überträgt es auf sein Inneres, lässt ihn noch härter werden.“ Kurz cremte sie den Stopfen ein und wenig später drückte sie ihm in den Popo, welches von Stöhnen begleitet wurde. Schnell saß er drin und man sah nur noch die glänzende Schlussplatte. „Kann es losgehen?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, es kann losgehen, Mutter“, kam jetzt seine Antwort. „Wie viele bekommst du jetzt aufgezogen? Sag es meiner Freundin“, befahl sie jetzt. „Wenn es jetzt so ist, wie beim letzten Mal, werden es auf jede Hinterbacke zehn Hiebe“, antwortete er leise. „Davon werden sie schön rot und brennen, was ich wenigstens zwei weitere Tage spüren werden.“ „Sehr schön, mein Lieber, aber nachdem es diese Woche bereits das zweite Mal ist, dass ich so bei dir tätig werden muss, denke ich, zehn werden wohl nicht reichen. Denn leider konnte ich ja keinen Lerneffekt feststellen. Also werden wir es nun einmal mit 15 auf jeder Seite probieren. Und, weil ich das ja in Zukunft nicht immer bei dir machen kann, werden die fünf zusätzlichen Hiebe von deiner Freundin aufgetragen. Ich denke, es wird Zeit, dass sie es auch lernt. Es sei denn, du bist in nächster Zeit weniger unachtsam sein.“ So, wie es aussah, hatte die Freundin das vorher noch gar nicht gewusst. Denn jetzt lächelte sie und sah ziemlich glücklich aus. Zu mir sagte sie: „Dann hat sich ja vielleicht mein heimliches Training gelohnt.“
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.03.19 13:42 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
auch hier hier könnte ich mir mal etwas neues vorstellen vll das er über Nacht etwas nicht mehr mag das Sie wünscht oder verlangt wie vll das Korsett oder was anderes in der Richtung er nicht mehr sich als Frau kleiden möchte. Eben eine Revolution nur anders wie in der anderen Geschichte es muss oder sollte Spannung und Pep in die Beziehung bringen und so vll auch in Umlauf gebracht werden zu anderen.
Ich bin zwar eine Frau und immer auf deren Seite nur ist das hier eine Geschichte und mal lustig dann zu lesen wie die dann reagieren werden.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.03.19 19:56 IP: gespeichert
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Tja, und WEIL du eine Frau bist (Sorry!!!): Frauen sind doch immer so besonders anspruchsvoll...
Und nun ging es los. Ziemlich laut klatschte das Paddel auf den Popo des jungen Mannes. So, wie ich das aus meiner Perspektive beurteilte, war es nicht sonderlich hart, aber gut spürbar. Bei jedem Treffer zuckte der Popo hoch und heftige Vibrationen wurden im Stopfen ausgelöst. Schon nach sehr kurzer Zeit wurde der Lümmel zwischen den Beinen hart. Erfreut griff seine Freundin danach und begann ihn nun zu massieren, allerdings eher sanft. Die Mutter machte weiter, wobei ihr Sohn brav jeden Klatscher laut mitzählte. Ob er allerdings auf diese Weise zum Abspritzen kommen würde, wagte ich zu bezweifeln, war auch wohl gar nicht beabsichtigt. allein beim Zuschauen wurde ich doch tatsächlich etwas erregt. Das ging, diesen Eindruck hatte ich jedenfalls, ebenso. In aller Ruhe zog die Frau ihrem Sohn also nach und nach auf jede Seite die vorgesehenen zehn Klatscher auf. Als sie dann damit fertig war, glühte seine Rückseite ganz enorm. Es war mit voller Absicht eine schön große Fläche geworden. Nun reichte sie der Freundin das Paddel, lächelte sie an und meinte: „Ich denke, wir gönnen ihm erst einmal eine kleine Pause.“ Und verschmitzt ergänzte sie: „Dann zieht es nachher umso besser…“ Dann setzte sie sich zu mir und meinte: „Eigentlich ist es ja traurig, dass ich einem so großen Jungen noch immer den Popo versohlen muss. Aber wann es doch nicht anders geht…“
Tatsächlich dauerte es fast zehn Minuten, bis es dann weiterging. Erneut klatschte es heftig auf das Hinterteil des jungen Mannes, der nun ziemliche Mühe hatte, das auch weiterhin stumm anzunehmen. Aber endlich war auch das überstanden. Fast liebevoll streichelte die junge Frau nun den roten und glühenden Hintern. Dabei seufzte sie: „Wenn du dir das bloß mal merken könntest. Denn eigentlich tue ich das gar nicht so gerne. Aber leider scheint es dir auch noch richtig Spaß zu machen, anstatt lehrreich zu sein.“ Mit zitterndem Unterleib stand er Mann immer noch da am Tisch. Langsam zog seine Freundin nun den Stopfen wieder aus seinem Popo und begann nun, ihn dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Sanft leckte sie auf und ab, konzentrierte sich eine Weile auf die Rosette. Gleichzeitig griff sie um den jungen Mann herum und massierte dabei seinen recht strammen Lümmel und den Beutel. Schon sehr bald wurde das heftige Stöhnen lauter, deutete auf den sich nähernden Höhepunkt. Bevor es aber dazu kam, beendete die Frau das Spiel, was ihm sicherlich leidtat. Aus ihrer mitgebrachten Handtasche holte sie nun ein etwas seltsames Gebilde hervor, was wie ein Ring mit einem daran angebrachten, langen Stab aussah. Fragend schaute ich sie an, sodass sie sich genötigt sah, mir zu erklären, was denn das sei. „Wenn man so will, ist es ein Orgasmus-Stopper oder Verzögerer. Dieser Stab wird ihm in seinen Stab eingeführt und der Ring sitzt zum Schluss in der engen Stelle unter seinem Kopf und kann nicht einfach abfallen. So kann er zwar einen Höhepunkt bekommen, aber es fließt nur aus, spritzt nicht. Es macht die Sache nicht so reizvoll“, sagte sie noch lächelnd.
Dann begann sie dieses Teil an seinem Lümmel anzubringen. Mit etwas Gleitgel versehen, schob sie diese abgerundete Stange – etwas so dick wie ein Trinkröhrchen – langsam in den steifen Lümmel, was recht einfach ging. Vermutlich hatten sie schon einige Zeit geübt. Immer tiefer, begleitet von seinem Stöhnen, verschwand der Stab immer tiefer, bis zum Schluss der Kopf durch den engen Ring geführt wurde. Das war sicherlich, gerade in diesem sehr erregten Zustand, unangenehm. Als das erledigt war, machte sie mit den massierenden Bewegungen an dem Lümmel wieder weiter. Jetzt würde sie nicht aufhören, bevor er sich entleert hatte. Allerdings dauerte das noch ziemlich lange. Dann endlich war zu sehen, wie seine Bällchen sich hochzogen und kurz darauf quoll der weißliche Saft mühsam oben aus dem schmalen Schlitz am Kopf des männlichen Stabes. Viel war es nicht, was mir klarmachte, dass die beiden öfters auf irgendeine Art und Weise für seine Entleerung sorgten. Was dort herausquoll, leckte sie – sehr genüsslich wie mir schien – auch noch ab. Seine Mutter, die das ebenso aufmerksam beobachtete, meinte dann: „Irgendwann sollte sie ihm etwas Dauerhaftes anlegen. Dann bekommt sie nämlich sicherlich mehr von diesem weißlichen zeug, was sie so liebt. Er hat nämlich leider auch noch die Unart, es sich immer mal wieder selber zu machen – viel zu oft, wie ich denke…“
„Na ja, das mag ja helfen, hat aber auch andere Nachteile“, gab ich dann dazu. Die Mutter seufzte und die junge Frau nickte mit dem Kopf. „Ja, das ist schon klar. Aber man kann schließlich nicht alles haben. Die Frage ist doch, wo habe ich mehr Vorteile und weniger Nachteile…“ Okay, wenn man das so betrachtete, hatten sie natürlich vollkommen Recht. „Die Frage, die noch bleibt, es doch wohl eher, aus welchem Material. Wenn die Gefahr besteht, dass er versuchen wird, sich davon zu befreien, muss mal wohl zu Edelstahl tendieren. Wenn es natürlich nur als reiner Schutz vor der eigenen Manipulation sein soll und er ihn brav tragen wird, gibt es andere Möglichkeiten. Abgeschlossen werden müssen sicherlich beide. Zu einfach sollte man es einem Mann ja nun auch nicht machen“, grinste ich. „Das sehe ich auch so. ich fände es auch sehr nützlich, wenn dort in seinem Lümmel ein Stab oder ähnliches eingeführt würde. Das erinnert ihn ständig daran, dass er ja eigentlich keine Herrschaft mehr über seinen Zipfel hat. Dieses Gefühl haben Männer doch sonst sehr oft. Der Lümmel ist ihr Ein und Alles, ohne den keiner Frau auskommt. Sex wäre – seiner Meinung nach – ohne das Einführen dieses Stabes nur halb so schön. Welch ein Irrtum!“ Dem konnte ich auch nur zustimmen. Denn wenn zwei oder mehr Frauen es miteinander trieben, benutzen sie beileibe nicht immer einen Gummilümmel oder ein ähnliches Instrument, was an einen Männerlümmel erinnert. Da gab es durchaus gute Varianten, die andere Frau zum Höhepunkt zu bringen – ob es den Männern gefiel oder nicht.
Wie wir jetzt sehen konnten, war die junge Frau auch mit ihrem Freund fertig und hatte ihn brav mit dem Mund gesäubert. Jetzt löste sie auch den Riemen, der ihn bisher auf dem Tisch festgehalten hatte. Etwas mühsam richtete er sich jetzt auf, fasste kurz nach dem roten Popo, sagte aber keinen Ton dazu. Ihm war deutlich klar, dass er das ja wohl wieder verdient hatte. Als ich dann seine Freundin fragte, wie sehr sie sich denn bereits mit dem Gedanken an einen Verschluss seines kleinen Lümmels beschäftigt hatte, schaute er doch fast ungläubig auf die junge Frau, als würde er das zum ersten Mal hören. „Der Gedanke daran ist noch ziemlich neu, weil ich erst vor wenigen Tagen so ein Teil überhaupt gesehen habe. Und das war auch noch durch Zufall. Und jetzt muss ich mich erst einmal genauer darüber informieren.“ In diesem Moment kam der Ehemann der Freundin rein und sah uns gemütlich beisammensitzen. Sehr freundlich, aber eher zurückhaltend begrüßte er uns. Sofort hatte ich den Eindruck, viel zu sagen hatte er in diesem Haus sicherlich nicht. Seine Frau hatte hier eindeutig das Sagen. Das sah man überdeutlich, denn nach der Begrüßung setzte er sich zu uns an den Tisch und sagte keinen Ton mehr. Als seine Frau dann meinte, er sollte doch bitte sein Training nicht vergessen, zuckte er zusammen. „Muss das jetzt gleich sein?“ fragte er leise. „Aber natürlich, mein Schatz, nachher kommt wieder irgendwas dazwischen. Also mach dich fertig. Ich komme gleich.“
Während er also die Küche verließ, wurde mir erklärt – die Freundin wusste das sicherlich schon – und verdeutlicht, dass ihr Mann leider einen eher kleinen männlichen Stab habe. „Nun habe ich davon gehört, dass man ihn mit einer Saug- und Massagevorrichtung doch etwas größer und dicker machen kann. Und da sind wir dabei. Ich lasse ihn wenigstens einmal am Tag eine halbe Stunde an dieser Maschine trainieren. Das ist einer Art Saugrohr, welches über den Lümmel gestülpt wird und gleichzeitig saugt und massiert. Allerdings scheint es - wenigstens am Anfang – eher unangenehm zu sein. Aber das kann ich ihm nicht ersparen, weil ich nämlich bereits einen kleinen Erfolg festgestellt habe. An freien Tagen und am Wochenende machen wir das sogar zweimal. Das einzige Gute für ihn ist, dass diese Trainingszeit immer mit einer Entleerung für ihn endet. Das ist der Teil, der ihm natürlich besonders gut gefällt.“ Sie stand auf und bat mich, ihr doch zu folgen. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo alles immer bereit war. Ihr Mann saß bereits auf seinem Platz, ließ sich jetzt noch ein wenig festschnallen, damit er nicht flüchten konnte. Seine Hose und Unterhose hatte er heruntergezogen. Als ich in Begleitung seiner Frau kam verzog er nur kurz das Gesicht. Wahrscheinlich war es ihm einfach unangenehm, vor einer anderen Frau sich so zu zeigen. Sein Lümmel war ziemlich unaufgeregt und hing deswegen mehr als er stand.
Seine Frau schaltete die Maschine ein und schon war das saugende Geräusch zu hören. Nun griff sie nach der durchsichtigen Röhre, in der eine Art kurzer Gummischlauch steckte. Langsam näherte sie sich seinem Lümmel, ließ ihn einsaugen. Bis fast zum Bauch gelang es ihr und dabei verschwand der schlaffe Lümmel vollständig in dem Gummischlauch, welcher die massierende Bewegung übernahm. Schon nach kurzer Zeit versteifte sich der männliche Stab und wurde auch dicker. Schmatzende, saugende Geräusche waren zu vernehmen und boten ein interessantes Bild. Momentan war diese Maschine so eingestellt, dass sie den Mann nur bearbeitete, ohne ihm einen Höhepunkt schnell näher zu bringen. Wir betrachteten das Schauspiel eine Weile, wobei die Frau auch noch seinen prallen Beutel massierte. Das schien mit deutlichem Genuss zu bereiten, wie man an seinem leisen Stöhnen hören konnte. Zu mir meinte sie dann: „Wir können ihn jetzt durchaus allein lassen. Diese kleine Maschine ist so eingestellt, dass sie eine halbe Stunde ihre Arbeit verrichtet. Erst dann wird sie etwas heftiger werden und ihm das Abspritzen ermöglichen, wogegen er sich auch nicht wehren kann. Ich weiß allerdings, dass es nach diese halben Stunde „liebevoller“ Behandlung nicht immer so sehr angenehm ist. Aber ich denke, das sollte mit zu diesem Programm gehören.“ Ich schaute den Mann und das Gerät noch einmal an, dann verließen wir wieder das Schlafzimmer. „Und das bringt tatsächlich was?“ fragte ich ziemlich erstaunt. Die Frau nickte. „Habe ich zuerst auch nicht geglaubt. Aber mittlerweile ist er tatsächlich etwas dicker und sogar länger geworden.“ Sie grinste mich an. „Und jetzt macht er mir damit richtig Spaß…“
In der Küche saßen der Sohn – inzwischen hatte er sich wieder richtig angezogen - mit seiner Freundin am Tisch und schienen sich gerade noch etwas ausführlicher über das Thema „Keuschheit beim Mann“ unterhalten. Er wollte nämlich wissen, ob sie sich wirklich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigte, ihn zu verschließen. Gerade hörte wir, wie sie dazu sagte: „Bisher hatte ich ja noch keinerlei Gründe dafür. Aber ich denke, du solltest schon ein wenig aufpassen, dass es wirklich nicht notwendig wird. Und wenn ich das wirklich will, dann vielleicht für einzelne Tage. Denn bisher liebe ich es schon, immer mal ganz spontan mit dir Sex zu haben. Du machst es nämlich sehr schön, besser als mein erster fester Freund. Du bis sehr liebevoll und nimmst sehr viel mehr Rücksicht auf mich. Dein eigenes Vergnügen, so habe ich wenigstens den Eindruck, ist dir weniger wichtig als meines. Das ist durchaus nicht selbstverständlich. Was mich allerdings immer mal wieder richtig ärgert, ist die Tatsache, dass du manchmal so furchtbar schusselig bist. Diese „Missgeschicke“, die dir immer noch fast täglich passieren, sollten doch abzustellen sein. Wenn das der Fall ist, kommt es doch auch deinem Popo zugute. Das sollte dir doch klar sein.“ Er nickte und meinte: „Ich werde mir noch mehr Mühe geben. Aber leider muss ich dir noch gestehen, dass diese intensive „Popo-Behandlung“ von meiner Mutter für mich deutlich wenig schlimm ist, als es für dich aussieht.“ „Willst du damit sagen, es erregt dich sogar?“ Verlegen nickte er. „Ja, das ist tatsächlich so. ich kenne übrigens noch mehr Leute, denen es ähnlich ergeht.“ Die Freundin schwieg und auch wir Frauen, die ja gerade hinzugekommen waren, waren etwas erstaunt. Allerdings hatte ich den Eindruck, seine Mutter wusste das längst. „Wir haben so eine Art Freundeskreis, mit dem man sich ab und zu trifft. Alle haben in diesem Fall das gleiche Interesse. Man tauschte sich aus, erzählt von unseren Erfahrungen und was man erlebt hat. Und: es sind sogar Frauen dabei.“ Seine Freundin schaute ihn sehr erstaunt an; offensichtlich konnte sie sich das nicht so gut vorstellen. „Und macht ich es euch dann auch gegenseitig?“ Der junge Mann nickte. „Ja, auch das. Dazu wird dann auch mal jemand eingeladen. Das kann eine Mutter sein, die es macht. Oder der Freund, die Freundin… Eben jemand, der sich damit gut auskennt und bereit ist, dann auch vorzuführen… auch an den anderen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.03.19 18:08 IP: gespeichert
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Jetzt lächelte sie. „Soll das heißen, ich könnte auch mal eingeladen werden?“ Er nickte. „Ist nicht unmöglich. Aber eines solltest du vorher unbedingt noch wissen. In der Regel wird diese „Behandlung“ zwar als Strafe gedacht sein, aber nie darf es besonders hart sein. Es geht vielmehr um die Einbeziehung des Popo in eine Art Vorspiel. Dazu ist es eben wichtig, dass die Hinterbacken gerötet werden, sie dürfen auch brennen und heiß sein, aber Verletzungen sind unbedingt zu vermeiden. Es sind auch Personen dabei, deren Partner – oder Part-nerin – selber nicht gewillt sind, das anzuwenden. Sie sind auch schon mal als Gäste dabei, weil es sie interessiert. Selber machen würden sie es allerdings nicht.“ „Das gibt es tatsächlich? Sie akzeptieren den Wunsch, aber wollen es selber nicht machen? Verrückt.“ Sie lachte. „Wenn du bereit bist, dich darauf einzulassen, darfst du gerne mal dabei sein.“ Er gab ihr einen Kuss und ich konnte sehen, dass sie beide wirklich sehr verliebt waren. Und vermutlich würde es auch nie ausarten. Dieses „Spiel“ würde sicherlich immer so liebevoll weitergehen, und dann war es doch in Ordnung. Das musste sich wohl niemand ernsthaft Sorgen machen. So sah es auch seine Mutter, als ich sie darauf ansprach. Bald darauf ging ich dann.
„Dass es so etwas heute noch gibt“, staunte ich. „Ich dachte, Eltern erziehen ihre Kinder nicht mehr so streng.“ „Tja, was willst du machen, wenn es doch – so wie in diesem Fall – auch nötig zu sein schein. Und hinzu kommt ja noch, dass es ihn auch noch gefällt. Da ist doch ernsthaft die Frage angebracht, ob es überhaupt noch eine Strafe ist...“ Ich nickte. „Stimmt, hier wird wohl offensichtlich mehr Lust verbreitet…“ „Siehst du“, meinte Barbara und lächelte Ludwig an, „da können wir doch direkt noch etwas lernen.“ Er schaute sie an und meinte dann: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, das könntest du mit mir auch machen? Nö, kommt nicht in Frage!“ „Och, du bist ja ein kleiner Spielverderber“, tat sie jetzt enttäuscht. „Du gönnst mir aber auch gar keinen Spaß.“ Roswitha und ich mussten grinsen, als wir das eher freundliche Gesicht meiner Freundin sahen. Natürlich meinte sie das gar nicht ernst. „Ich würde es auch ganz vorsichtig machen. Lass doch bitte… nur ein kleines bisschen.. Das, was wir vorhin gemacht haben, hat dir doch auch ganz gut gefallen.“ „Wenn es dir so gut gefällt, warum willst du denn das nicht bei dir machen lassen.“ Sie schaute ihn an und nickte. „Ja, kommt durchaus in Frage.“ Jetzt wusste er nicht so schnell, was er antworten sollte. „Aber du wirst es nicht machen…“, setzte Barbara gleich hinzu. „Da habe ich nämlich den Verdacht, du würdest es ausnutzen…“ Ludwig schaute sie an und meinte nun: „Und wenn ich dir verspreche, das nicht zu tun und nur ganz vorsichtig…?“ Sie beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss und meinte mit einem verführerischen Lächeln: „Dann, mein Liebster, könnte ich mir das durchaus noch einmal überlegen…“Ludwig tat sofort, aber habe sie bereits zugestimmt und freute sich. „Halt, nun mal langsam, noch sind wir noch so weit. Eines nach dem anderen.“
„Aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist doch hier im Haus alles vorhanden, was wir brauchen…“ Barbara schaute erst mich, dann ihn an. „Woher weißt du das?“ fragte sie dann überrascht. „Das… das hat mir… ihr Mann verraten…“, stotterte er jetzt mit der Antwort. „Aha, ist ja interessant“, meinte ich nun und schaute meine „Zofe“ an. „sie“ schüttelte den Kopf ein klein wenig. Aber im Grunde war es ja auch völlig egal. Die Tatsache war ja, dass es stimmte. „Und du bist dir also sicher, dass wir das gleich ausprobieren?“ Ludwig nickte. „Und ich soll das bei dir machen? Oder vielleicht meine Freundin? Sie hat bestimmt mehr Übung.“ Wieder wechselte sein Blick zwischen ihr und mir hin und her. „Kann ich davon ausgehen, dass sie es eher sanft macht? Besser als du?“ Langsam nickte Barbara. „Ja, ich denke, sie macht es viel besser als ich…“ „Gib mir bitte noch ein paar Minuten zum Überlegen“, bat er, was aber nicht völlig abgeneigt klang. Damit war seine Liebste einverstanden. Währenddessen winkte Roswitha mich zu ihr und sagte, als ich bei ihr stand: „Ich muss dir unbedingt noch etwas zeigen.“ Wir verließen beide das Zimmer und ich folgte der Frau in ihr Schlafzimmer. Dort war außer dem Bett, Schrank und Kommode noch ein besonderer Stuhl. „Ist noch ganz neu, aber wunderbar“, erklärte sie mir, zeigte auf den oben aus der Sitzfläche herausragenden Gummilümmel. „Er ist auswechselbar und wird maschinell bewegt. Immer so schnell, wie du willst…“ An den Armlehnen sowie an der Rückenlehne waren breite Riemen. „Damit kann man natürlich auch festgeschnallt werden… für Leute, die nicht so gerne so „verwöhnt“ werden wollen. Sollen wir das mal Barbara zeigen?“ Damit war ich sofort einverstanden. Und so ging ich und holte sie. Die Männer waren in ein Gespräch vertieft, merkten das kaum.
Als Barbara diesen Stuhl sah, war sie gleich begeistert. „Mensch, damit kann man ja auch völlig problemlos die Rosette bearbeiten und trainieren. Genau, was wir brauchen. Ludwig ist noch nicht so richtig gut…“ Und schon nahm sie darauf Platz. „Komm, schnall mich fest und nimm auch den Knebel.“ Dieser rote Ballknebel hing an einem Haken neben dem Stuhl. Schnell kamen wir dieser Aufforderung nach und nach wenigen Minuten saß meine Freundin dort festgeschnallt. Roswitha schaute nun, ob der Lümmel auch an der richtigen Stelle saß, cremte ihn ein und schaltete die Maschine ein. Dann nahm sie das Steuergerät und ließ den Lümmel langsam auf die Rosette zufahren. Kaum berührte der Kopf dieses kleine Loch, zuckte Barbara zusammen, und wahrscheinlich verkrampfte sie auch die Rosette. „Entspann dich“, empfahl ich ihr und sie nickte. Roswitha machte weiter und nun schob sich der Lümmel langsam hinein, dehnte das Loch. Meine Freundin hatte die Augen geschlossen und stöhnte wohlig. Nach und nach verschwand der Gummifreund bis zum Anschlag, wo er nun pausierte. „Angenehm oder zu dick?“ fragte die Frau meine Freundin. Mit glänzenden Augen saß sie da und nickte. Und nun begann die Maschine ruhige Auf und Ab Bewegungen, durchfurchte dieses kleine Loch. Und Barbara nahm es genüsslich mit wieder geschlossenen Augen hin. Plötzlich riss sie diese auf, schaute uns erstaunt an. Roswitha erklärte ihr – und mir – dass der Gummilümmel jetzt auch etwas rotierte, was die Stimulation und Massage dort erhöhte. Weiter ging es, bis dann das Tempo auch noch deutlich erhöht wurde. Mit erheblicher Geschwindigkeit rammte die Maschine den Gummilümmel wieder und wieder bis zum Anschlag in das Loch, zog ihn aber auch fast vollständig zurück.
Deutlich war nun zu sehen, dass meine Freundin immer erregter wurde. Und Roswitha ließ den Lümmel dort im Popo arbeiten, bis die Frau von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde. Allerdings konnte sie wegen der Riemen nicht viel zappeln, musste das also eher still hinnehmen. Während sie sich dann langsam beruhigte, wurden die Stoßbewegungen auch weniger, um dann ganz zu enden. Schlaff saß meine Freundin auf dem Stuhl und wir lösten die Riemen. „Mann, war das toll“, kam halb gemurmelt, nachdem wir den Knebel abgenommen hatten. Ich lächelte sie an und fragte: „Willst du, das Ludwig das auch erlebt?“ Sofort schüttelte sie den Kopf. „Nein, noch nicht. Vielleicht, wenn er sich dafür entschieden hat, dass Roswitha - oder auch du – seinen Popo etwas verwöhnen dürft. Eher auf keinen Fall…“, meinte sie. „Wie bist du überhaupt auf diese Idee mit dem Stuhl gekommen?“ fragte sie nun. „Ich hatte einen Film gesehen, in dem eine Frau auf einem Sybian saß; Hand- und Fußgelenke festgebunden. So konnte sie nicht weg oder sich dagegen wehren. Und sie saß auf einem nicht gerade kleinen Teil, welches nun tief in ihr steckte und dort vibrierend, drehend und stoßend seine Aufgabe er-füllte. Bedient wurde das Gerät von einer Freundin, die sich über die Zuckungen und Bewegungen samt der Geräusche köstlich amüsierte. Bestimmt eine Stunde musste sie dort sitzen und es über sich ergehen lassen. Und dann kam ihr Mann auch noch an die Reihe, der das „nur mal schnell“ ausprobieren wollte. Und auch ihm wurde eine volle Stunde aufgenötigt. Beide waren danach natürlich fix und fertig.“
Beide hatten wir aufmerksam zugehört und überlegten wohl, ob wir das auch hätten ausprobieren mögen. Barbara erhob sich und wenig später gingen wir wieder zu den Männern, die uns nur kurz anschauten. Jeden-falls fiel Ludwig nicht auf, dass seine Zukünftige ziemlich glänzende Augen hatte, was ja kein Wunder war. So setzte sie sich neben ihn, schmiegte sich an seine Schulter und fragte: „Und für was hast du dich entschieden?“ Erwartungsvoll schauten wir alle auf den Mann, der jetzt antwortete: „Meinetwegen darf Roswitha das machen. Aber nur ganz vorsichtig und nicht zu hart. Das müsst ihr mir versprechen.“ Barbara nickte. „So in etwa wie heute Vormittag? Wäre das sanft genug?“ Ludwig nickte. „Ja, damit kann ich leben.“ „Wenn aber nun ein oder zwei schärfer Hiebe kämen, damit du das einmal erlebst, was wäre dann?“ fragte ich ihn. „Muss denn das sein?“ Ich nickte. „Nur als ein kleiner Test.“ „Das wird aber bestimmt wehtun“, meinte ich. Lächelnd antwortete ich: „Ja, davon kannst du ausgehen.“ „Also gut“, kam zögernd von Ludwig. „Na, dann mach deinen Popo mal frei“, meinte Roswitha.
Ludwig stand auf und zog Hose und Strumpfhose herunter. „Und wo wird das stattfinden?“ fragte er nun. „Hier im Wohnzimmer“, sagte Roswitha und ging los, um ein paar Strafinstrumente zu holen, damit er auch die richtige Auswahl hätte. Wenig später kam sie mit Rohrstock, Flogger, Reitgerte und Lederpaddel. Alles legte sie vor ihm auf den Tisch. „Du kannst dir aussuchen, was ich verwenden soll“, meinte sie dann. Eine Weile schaute er sich die Dinge an. Meine „Zofe“ meinte zu ihm: „An deiner Stelle würde ich den Flogger oder den Rohrstock nehmen.“ Er schaute „sie“ an und fragte: „Warum nicht das Lederpaddel oder die Gerte?“ „Weil sie beide meiner Meinung nach sehr heftig sein können.“ Roswitha und ich grinsten uns an, weil es ja wohl ganz auf die Anwendung ankam, weniger auf das Instrument selber. Ludwig hatte sich nun wohl offensichtlich entschieden und meinte: „Ich nehme den Rohrstock, obgleich der sicherlich auch hart sein kann.“ Niemand sagte etwas dazu. Roswitha hatte noch eine Augenbinde mitgebracht, die sie ihm jetzt anlegte. „Warum denn das?“ fragte er. „Nur, damit du dich besser auf das konzentrieren kannst, was mit deinem Hintern passiert“, wurde ihm erklärt. Er ließ es geschehen. Ich sah, dass Barbara sich auf den Boden setzte, wo Ludwig gleich stehen sollte. „Also gut. Denn stellte dich hier her, Arme und Beine spreizen, die Hände an die Wand lehnen.“ Sie führte ihn an die richtige Stelle, ließ ihn sich vorbeugen. „Gut so. bist du bereit?“ Ludwig nickte. Er hatte einen Kloß im Hals. Sanft streichelte Roswitha die kräftigen Hinterbacken, die sich in Erwartung des Kommenden fest zusammengezogen hatten.
Und dann kamen die ersten, wirklich sanften und wenig harte Hiebe, die gerad einen eher dünnen hellroten Strich hinterließen. Ludwig stöhnte leise. Dieses Geräusch wurde dann gleich deutlich lauter, als Barbara, die ja unten zwischen seinen gespreizten Beinen am Boden hockte, nun seinen fast harten Lümmel zärtlich in den Mund nahm. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet. Und während sie ihn nun leckte und saugte, machte Roswitha auf dem Hintern weiter. Keiner zählte, wie oft der Rohrstock das Fleisch traf, war aber auch völlig egal. Auf jeden Fall war zu sehen, dass der junge Mann immer erregter wurde. Ob das am Rohrstock oder Barbaras Bemühungen lag, war nicht zu erkennen. Aufmerksam beobachtete Roswitha diesen Vorgang , und als dann sehr deutlich wurde, dass es nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis der Mann abspritzen würde, schlug sie ganz plötzlich zweimal sehr fest auf den Popo. Ludwig zuckte zusammen und keuchte lauter. Im gleichen Moment spritzte er ab und seine Freundin bekam einen kräftigen Schuss seiner Sahne. Natürlich war sie darauf vorbereitet und nahm es auf. Roswitha hatte den Stock sinken lassen, machte eine Pause, damit Ludwig sich etwas erholen konnte. Immer noch ziemlich kräftig saugte Barbara an dem harten Stab, kraulte den prallen Beutel, massierte die Bällchen dort. Ihr schien es sichtlich zu gefallen, was dort stattfand. Prüfend betrachtete Roswitha den eher sanft geröteten Popo mit den zwei, sich scharf rot abzeichnenden Striemen. Als sie das eben bearbeitete Fleisch wieder sanft streichelte, zuckte Ludwig kurz zusammen.
„Na, war es sehr schlimm?“ fragte sie ihn. „Am Anfang nicht“, kam leise von ihm. „Nur die beiden scharfen Hiebe, die tun schon ganz schön weh.“ „Aber sie haben dich kräftig abspritzen lassen“, ließ nun von Barbara vernehmen. Sie hatte den Lümmel freigegeben. Immer noch prall und hart glänzte er von ihrem Speichel. „Also kann es doch nicht so schlimm gewesen sein.“ Der Mann schwieg, um dann zuzugeben: „Ich hatte mir das auch schlimmer vorgestellt. Mein ganzer Unterleib kribbelt immer noch. Und alles ist heiß…“ „Genau das ist eine Wirkung dieser Behandlung. Betrachte es doch einfach als eine andere Art von Vorspiel.“ Ludwig nickte. „Und… noch eine zweite Runde?“ fragte Barbara und lächelte. Fast sofort nickte der Mann. „Ja, wenn das geht…“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie oft das geht.“ Und wieder begann Roswitha eher sanft das nun ja schon gerötete Fleisch seines Hinterns zu bearbeiten. Mal kamen die Striemen von links, dann wieder von rechts. So wurde nach und nach alles dort ziemlich gleichmäßig eingefärbt. Barbara machte sich auch wieder mit Mund und Händen an seinem Geschlecht zu schaffen, was ihn erstaunlich schnell wieder dem nächsten Höhepunkt näherbrachte. Bevor er aber zum zweiten Mal abspritzte, unterbrach Roswitha ihre Bemühungen für einen Moment. Barbara machte allerdings weiter. Nun konnte ich sehen, dass das Instrument gewechselt wurde. Denn Roswitha wollte das Leder-Paddel verwenden. Beim ersten Treffer zuckte Ludwig vor Überraschung zusammen, sagte aber keinen Ton. Genüsslich ließ die Frau immer wieder das Leder auf die Hinterbacken klatschen, was Ludwig auch einem erneuten Höhepunkt bringen sollte, unterstützt von Barbara.
Dann, als Barbara der Frau nun signalisierte, ihr Freund würde in wenigen Momenten erneut abspritzen, wurden ihre Bemühungen kräftig von Roswitha unterstützt. In schneller Folge klatschte das Leder nun wieder auf die Popobacken, wobei es nun auch deutlich härter passierte. Wieder und wieder kniff Ludwig die Backen zusammen, nahm die schärferen Hiebe dennoch hin und dann kam es ihm erneut. Mit lautem Keuchen und Stöhnen schoss er erneut seinen Saft in Barbaras Mund. Und schmatzend empfing sie ihn. Deutlich für uns anderen war zu erkennen, dass sie selber auch ziemlich erregt war. Eine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel, wo sie aber ja nichts ausrichten konnte – sehr zu ihrem Bedauern. Kräftig lutschte sie den Lümmel, wollte ihn gar nicht mehr hergeben. So behielt sie ihn im Mund, bis er dann langsam schlaff wurde. Es war zu sehen, dass es eine dritte Runde wohl nicht mehr geben würde. Deswegen legte Roswitha auch das Paddel zurück auf den Tisch. Barbara entließ den rotgelutschten Lümmel aus dem Mund und kam unter Ludwig hervor. Nun nahm sie ihm die Augenbinde ab und ziemlich erschöpft setzte der Mann sich, ohne Strumpfhose und Hose wieder hochzuziehen. Kurz zuckte er zusammen, spürte er doch deutlich den Hintern. Barbara schaute ihn an, wartete auf eine Reaktion. Als sie dann kam, waren wahrscheinlich alle erstaunt: „Das war ganz toll“, kam es leise aus seinem Mund. „Das hatte ich so nicht erwartet.“ Statt einer Antwort drückte Barbara ihm einen Kuss auf den Mund und schob ihm dabei mit der Zunge ein paar Reste von seinem Saft mit hinein, was ihn erstaunt die Augen aufreißen ließ.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.04.19 19:31 IP: gespeichert
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„Das freut mich für dich“, meinte sie und lächelte. „Aber das lag bestimmt auch an deiner liebevollen Mitarbeit“, meinte er. „Alleine hätte ich das wahrscheinlich als nicht so angenehm empfunden.“ Sie nickte. „Weil mir das vorher schon klar war, habe ich das gemacht. Und mir hat es natürlich auch gefallen…“ Er schaute sie fragend an und meinte: „Wollen wir denn jetzt wechseln?“ Mir war nicht ganz klar, ob Barbara das wirklich so gedacht hatte, weil Ludwig sich bei ihr ja nicht wirklich revanchieren konnte. Deswegen dauerte es einen Moment, bis sie dann antwortete. Aber nachdem sie das zuvor ja schon angedeutet hatte, konnte sie kaum ein Rückzieher machen. Und so nickte die Frau. „Natürlich, das hatte ich dir doch versprochen.“ Und zu Roswitha meinte sie dann: „Ich will es genauso bekommen wie Ludwig zuvor.“ Roswitha grinste und nickte. „Das, meine Liebe, kannst du haben.“ Und schon machte meine Freundin sich bereit, stand kurz darauf ebenso an die Wand gelehnt wie Ludwig. Er stand da und schaute sich etwas misstrauisch ihren Hintern an, als wäre ihm an der Rosette – sie war deutlich, noch von der Aktion vorher, gerötet und ganz leicht geöffnet – etwas aufgefallen. „Du kannst sie anschließend verwöhnen“, meinte ich zu ihm, aber hauptsächlich, um ihn etwas abzulenken. Roswitha hatte den Rohrstock zur Hand genommen und begann nun leicht die runden Backen zu bearbeiten. Zahlreiche, eher leichte Hiebe kamen jetzt dort hin, ließen Barbara stöhnen. Aber tapfer hielt sie ihren Hintern brav dieser Anwendung entgegen. Und dann kamen – ganz plötzlich und für sie unerwartet – die zwei sehr deutlich schärferen Hiebe, die sofort einen fast dunkelroten Strich auf dem hellbrauen Fleisch hinterließ. Barbara zuckte heftig zusammen, keuchte laut auf und war einen Moment versucht, ihre Hand dort auf das Fleisch zu drücken, um den sicherlich ziemlich heftigen Schmerz zu verreiben. Sofort räusperte Roswitha sich und hielt damit die Frau davon ab. Dafür nickte sie Ludwig zu, der sich hinter die Zukünftige auf den Boden kniete und sofort begann, die Kerbe zwischen den geröteten Backen zu lecken. Augenscheinlich schien es die Frau doch zu beruhigen, denn sie stand ganz still da. Nur leises, genussvolles Stöhnen war jetzt zu hören. Meine „Zofe“ schien kaum den Blick abwenden zu können, weil ihm das gefiel und sicherlich an eigene „Behandlungen“ erinnerte. Deswegen beugte ich mich zu ihm und meinte: „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du das auch gleich haben…“ Mit leuchtenden Augen nickte „sie“.
Aber noch waren Ludwig und Barbara nicht fertig. Roswithas Mann war aufgestanden und hatte sich – ohne Aufforderung – hinter seine Lady gekniet, hob ihr jetzt den Rock und sein Kopf verschwand darunter. Deutlich war zu sehen, dass er jetzt – angestachelt von den Bemühungen von Ludwig – seiner Frau ebenfalls den Popo küsste und wenig später auch die Kerbe zu lecken begann. So stand Roswitha dann mit geschlossenen Augen da und ließ sich verwöhnen. Ich wusste ja, dass ihr Mann das gerne tat und sie es genoss. Meine „Zofe“ schaute sich das Spiel der beiden an, drehte sich zu mir und ich brauchte nur noch zu nicken. So tat „sie“ wenig später bei mir das Gleiche. Und von allen dreien war nur ein leises Schmatzen sowie von uns Frauen das Stöhnen zu hören. Allerdings schien es aber auch keiner der Männer darauf anzulegen, uns auf diese Weise einen Höhepunkt zu besorgen. Als Erste beendete Roswitha das nette Leck-Spiel, indem sie nun ihrem Mann aufforderte, Schluss zu machen. Wenig später sollte auch Ludwig aufhören. Nachdem er sich dort zurückgezogen hatte, kamen auch schon die ersten klatschenden, eher wieder sanften Hiebe von Roswitha. Barbara, immer noch ziemlich erregt von den ersten Striemen sowie der fleißigen Arbeit ihres Freundes, keuchte eher vor Lust als vor Pein. Immer wieder küsste das Leder die geröteten backen, feuerten die Frau noch mehr an. So vergingen etliche Minuten mit zahlreichen Klatschern. Ich, immer noch gemütlich auf dem Gesicht meiner „Zofe“ sitzend, konnte dann sehen, dass Roswitha sich auf die zwei oder vielleicht auch drei härteren Klatscher vorbereitete. Und dann kamen sie, laut und sehr kräftig. Und wie zu erwarten, zuckte Barbara zusammen, keuchte und stöhnte laut und heftig und - welche Überraschung – schien sie einen kleinen Höhepunkt zu bekommen. Der ganze Unterleib zitterte, die Backen wurden immer wieder zusammengekniffen und öffneten sich wieder. Den Kopf hielt sie nach unten und wusste nicht recht, was sie mit ihren Händen machen sollte. Außer an den Brüsten konnte sie da unten ja nichts bewirken.
Roswitha, mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, legte lächelnd das Paddel auf den Tisch und betrachtete mich, wie ich so an der Rosette verwöhnt wurde. „Du lässt aber auch kein Vergnügen aus, wie?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich auch…“ Dann zeigte ich auf Ludwig, dessen Lümmel stocksteif von seinem Unterleib abstand. Er war aufgestanden und näherte sich seiner Lady und schob ihr nur wenig später seinen harten Lümmel in den Popo, was Barbara mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Kräftig drückte sie ihm ihre brennenden Hinterbacken entgegen, als wenn sie sie an seinem nackten Unterleib kühlen wollte. Und kaum steckte er bis zum Anschlag in ihr drinnen, verharrte er einige Zeit. Allerdings konnten es ganz offensichtlich beide kaum lange aushalten. Aber wer denn nun mit den Bewegungen begann, war nicht eindeutig festzustellen. Jedenfalls wurden die Bewegungen schon sehr bald heftig, was mich wunderte. Hatte Roswitha in Zusammenarbeit mit Barbara den Mann gerade erst vor kurzem zu zwei heftigen Entladungen gebracht. Aber viel-leicht lag es einfach an der ungewöhnlichen Situation. Heftig klatschte sein Unterleib an ihren Popo. Lange dauerte es nicht und tatsächlich schafften sie es erneut beide, zum einem lustvollen Höhepunkt zu kommen. Mich machte natürlich das Zusehen auch wieder ziemlich heiß. Und hinzu kam ja noch, dass meine „Zofe“ mich liebevoll verwöhnte. Aber auch das brachen wir nun ohne sichtbares Ergebnis ab. Ludwig lag immer noch halb über der Frau, sein Lümmel steckte noch im Popo, schien aber langsam herauszurutschen. Kaum war das geschehen, ging er auf die Knie und schleckte alles gründlich zwischen den roten Backen ab. Dabei musste er ja nun keine Sorgen haben, empfindliche Punkte – wie die Lusterbse vorne – zu berühren. Ihm ging es wohl deutlich mehr um die Reinigung dieser Stelle. Und Barbara ließ es sich auch – war sie momentan völlig willenlos? – gefallen, drückte ihm den Popo deutlich entgegen. Erst als alles erledigt war, richtete sie sich auf und begann das Höschen wieder anzuziehen. Auch Ludwig richtete sich wieder her. Dann saßen wir wieder alle da – die beiden hatten beim Hinsetzen etwas das Gesicht verzogen - und grinsten uns an. „Und, was sagt ihr beiden nu dazu?“ wollte Roswitha jetzt wissen. „War es denn nun schlimm für euch?“ Die beiden schüttelten den Kopf. „Nein, wenigstens nicht am Anfang. Allerdings die deutlich härteren Treffer waren wirklich heftig… Aber sie haben mir auch den letzten Kick gegeben“, gaben auch beide zu. Als wäre ihnen das peinlich, bekamen sie einen roten Kopf. Ich lächelte sie an. „Das muss euch kein bisschen peinlich sein, weil das völlig normal ist. Die eher sanften Hiebe fördern nämlich die Durchblutung, nicht nur der Hinterbacken, sondern auch des gesamten Unterleibes. Das führt dann – unter Umständen – auch zu einem genussvollen und befriedigenden Höhepunkt – wie bei euch. Ich nehme mal an, das war nicht das letzte Mal…“ Verlegen grinsten die beiden, und ich wusste: ich hatte Recht.
„Lassen wir das einfach mal so stehen“, meinte ich dann. „Allerdings denke ich, wir gehen jetzt mal wieder zu uns rüber.“ Damit waren alle einverstanden. „Ich denke, wir müssen das erst einmal verarbeiten“, meinte Barbara unterwegs und Ludwig nickte. „Denn wirklich festlegen möchte ich mich da noch nicht.“ Dann konnten Roswitha und ich gut verstehen. So verabschiedeten wir uns und die beiden bedankten sich auch noch für die neuer Erfahrung, die sie machen durften. „Ein ganz schon interessanter Tag“, grinsten beide. Dem konnte ich nur zustimmen. „Hast du denn nun ernsthaft – ich meine, nachdem, was heute passiert ist – die Absicht, den Verschluss doch noch anzulegen?“ fragte Ludwig vorsichtig. Barbara grinste ihn an. „Was meinst du: sollte ich das denn nach dem heutigen Tag wirklich tun?“ „Ich denke, eher nicht“, kam leise von ihm. „Na also. Warte doch einfach mal ab. Außerdem habe ich dir doch schon gesagt, dass ich das nicht dauerhaft will.“ Damit schien er jetzt zufrieden zu sein. Als war unser Haus betraten, fragte meine Zofe, ob es ihr vielleicht gestattet sein, sich wieder als ein Mann u kleiden. Dieses enge Korsett sei doch auf Dauer ganz schön anstrengend. Ich lächelte „sie“ an und meinte. „Natürlich darfst du das. Allerdings meine ich, wir werden das in Zukunft doch noch auf länger ausdehnen. Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.“ „Sie“ nickte. „Das ist schon in Ordnung und ich werde das auch schaffen.“ Dann verschwand „sie“ im Schlafzimmer, wo „sie“ sich umzog. Nur kurz kam „sie“ noch einmal zu mir, damit ich die Korsett-Verschnürung öffnete. Barbara und Ludwig waren kurz im Gästezimmer verschwunden. Wahrscheinlich mussten sie jetzt gegenseitig den roten Popo betrachten. Ich kann sie ja schon und hatte auch heimlich Fotos davon geschossen, die ich unbedingt aufheben wollte. Schnell nahm ich, weil ich ja gerade alleine war, mein Smartphone und betrachtete die Bilder, auf denen alles sehr schön deutlich zu erkennen war.
Als mein Mann dann zurückkam, trug er zwar sein Korsett, aber das war ja deutlich weniger eng. Er setzte sich zu mir und meinte: „Es war richtig toll, dass mich wohl niemand erkannt hat.“ Ich lächelte und meinte: „Das dürfte auch nicht so einfach sein, weil du inzwischen ja richtig gut bist. Das meiner Meinung nach einzige, was dich wirklich verraten könnte, ich eigentlich deine Stimme. Da musst du einfach aufpassen. Aber der Rest, ich meine, deine gesamte Bekleidung und dein Verhalten lässt dich kaum als Mann erkennen. Und das finde ich toll.“ Liebevoll gab ich ihm einen Kuss. „Aber das Tollste daran ist: es gefällt mir und auch dir scheint es richtig Spaß zu machen. Jetzt frage ich mich, ob wir das noch irgendwie ausbauen können – auch in deinem Interesse.“ „Du meinst, ich sollte mich mehr als Frau zeigen?“ Ich nickte. „Ja, aber nicht einfach nur beim Spaziergang oder Einkaufsbummel. Allerdings ist mir noch nicht klar, wo und wie das sein könnte. Auf keinen Fall sollst du dich anderen Männern präsentieren. Da musst du dir keine Sorgen machen.“ „Ich kenne dich gut genug und weiß, dass du das nicht verlangen würdest. Aber was wäre denn, wenn ich das mal möchte? Würdest du es dann ab-lehnen?“ Gespannt schaute er mich an, wartete auf eine Antwort. „Das will ich dir so pauschal nicht beantworten“, meinte ich. „Ich denke, es kommt auf den Einzelfall drauf an. Aber so grundsätzlich sollte ich es dir wohl nicht verweigern.“ Er lächelte mich an. „Diese Antwort reicht mir. Bisher habe ich da auch noch nichts konkret im Auge. Aber es könnte sich ja sehr schnell eine entsprechende Situation ergeben, und dann möchte ich keine Grundsatzdiskussion beginnen müssen.“ „Gut, dann warten wir mal ab.“
In diesem Moment kamen Barbara und Ludwig zurück. „Na, alles geklärt?“ fragte ich. Beide grinsten und nickten. „Woher weißt du…?“ wollte die Frau wissen. „Ach weißt du, ich kenne dich schon so lange. Und wirklich unterschiedlich sind wir ja auch nicht. Ist doch ganz normal nach solchen Ereignissen.“ Wir grinsten uns an. „Ja, du hast ja Recht“, seufzte Barbara. „Es war wirklich einiges Neues dabei und das will verarbeitet werden.“ „Wir haben einige wichtige Dinge geklärt“, ergänzte Ludwig noch. „Wie geht es denn eurem Popo?“ fragte mein Mann und jetzt stellten beide erstaunt fest, dass er jetzt ja nicht mehr als Frau gekleidet war. „Oh, dem geht es besser ich befürchtet hatte. Natürlich spüren wir beide die kräftigen Hiebe noch sehr deutlich. Aber ich denke, das war wohl so geplant und soll uns wohl noch ein oder zwei Tage beschäftigen.“ Er nickte und lächelte. „Aber alles in allem ist euch noch wirklich gut ergangen. Ich kann mich da an Zeiten erinnern…“, meinte er und lächelte mich an. Ich nickte. „Das stimmt, ist nun vorbei. Es sei denn, du benimmst dich nicht anständig. Dann könnte ich durchaus auf die Idee kommen, das eine oder andere wieder anzuwenden. Es ist ja nur weggeräumt.“ „Ich weiß, und ich werde mich bemühen, dass du das nicht tun musst.“ „Schade“, meinte ich nur dazu. „Du weißt doch, es hat mir eigentlich ganz gut gefallen…“ Mein Mann nickte. „Das weiß ich und ich weiß auch, dass du das bedauerst. Aber deswegen kann ich doch dich doch nicht herausfordern, damit du wieder zu deinem Vergnügen kommst.“ Ich küsste ihn und meinte mit einem Lächeln: „Das will ich auch gar nicht. Aber bedauern darf ich es trotzdem, oder?“ Er nickte.
Barbara schaute mich an und meinte: „Kann ich mal gerade was mit dir unter vier Augen besprechen? Lass uns bitte in die Küche gehen.“ Erstaunt nickte ich und folgte ihr. Auch die beiden Männer schauten überrascht. Ludwig sagte gleich, noch bevor wir das Wohnzimmer verlassen hatten: „Keine Ahnung, was sie möchte.“ In der Küche setzte Barbara sich an den Tisch und bat mich, es auch zu tun. Dann druckste sie eine Weile herum, bis sie mit dem herausrückte, was sie wollte. Aber es fiel ihr sehr schwer. „Du hast doch deinen Mann dazu gebracht, alles zu tun, was du möchtest. Wie hast du das denn angestellt?“ „Oh, zum Teil war das ganz einfach, weil er das wollte und am Anfang war ich dagegen. Dann hat er so lange gebettelt und mich immer wieder gefragt, bis ich nachgegeben habe. Da er das immer ganz liebevoll und vorsichtig gemacht hatte, fand ich dann auch Gefallen daran.“ „Gilt das für alles?“ Ich überlegte. „Eigentlich schon. Wieso?“ „Na ja, dass Männer gerne einer Frau den Schritt küssen und lecken, ist ja nicht ungewöhnlich. Das wollte Ludwig auch gleich sehr gerne. Da hatte ich auch nichts dagegen, weil das ja toll ist.“ Sie verzog etwas das Gesicht. „Das ist ja leider jetzt nicht mehr möglich…“ Ich nickte lächelnd. „Vielleicht hättest du dir das vorher anders überlegen müssen. Wird das jetzt langsam zum Problem?“ Etwas überrascht schaute sie mich an. „Nein, das ist es gar nicht. Wie hast du es denn geschafft, deinem Mann beizubringen, dass er deinen Saft… ich meine, deinen gelben Saft auch aufzunehmen hat?“ Aha, das war es also.
Ich grinste. „Das war gar nicht ich. Er wollte das schon sehr viel früher als ich. Er musste mich davon überzeugen, dass er davon keinen Schaden bekommt. Lange habe ich mich dagegen gesträubt, fand es eklig und unhygienisch. Schließlich ist es doch ein Abfallprodukt meines Körpers.“ Barbara nickte zustimmend. „Aber auch das sah mein Liebster völlig anders und meinte, wenn ich das so sehen würde, wäre es mit dem Liebessaft kaum anders. Eigentlich erfülle er doch auch keine direkte Funktion.“ „Na ja, so ganz Unrecht hatte er damit ja wohl nicht.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Und immer wieder hat er gebettelt, dass er mich – nachdem ich auf dem WC oder in freier Natur mein kleines Geschäft gemacht hatte – dort ablecken dürfte, also mein Papier sein wolle. Und ich habe es abgelehnt. Bis dann der Moment kam, wo ich wirklich kein Papier hatte. Er hatte es mitbekommen, weil es bei einem Spaziergang passierte. Das war dann der letzte Moment, denn er argumentierte, wenn er das jetzt nicht tun dürfte, würde mein Höschen Flecken bekommen…“ „Und du hast ihn gelassen?“ fragte meine Freundin, plötzlich ziemlich aufgeregt. Ich nickte. „Das war doch ein guter Grund. Dagegen konnte ich kaum argumentieren…“ Barbara schaute mich an und lächelte. „Und wie ich dich kenne, war es nicht das letzte Mal.“ „Nein, natürlich nicht. Denn sehr schnell hatte ich die Vorzüge kennengelernt, die so eine gründliche Männerzunge hat.“
„Und dann wollte er sicherlich immer wieder“, kam jetzt von meiner Freundin. „Natürlich, du weißt doch, wie Männer sind. „Und du hast ihn gelassen.“ Lachend nickte ich. „Ja klar, war doch auch toll. Nur musste ich einfach aus meinem Kopf verdrängen, was er dort abschleckte. Die Sache hatte nur einen Haken: er wollte nämlich nicht nur die paar Tropfen, die dort hafteten. Da ich ja inzwischen ständig rasiert war – ist auch seine Aufgabe – und somit keine Haare waren, an denen mehr haften konnte – blieb dort nicht viel. Und so kam er dann auf die Idee, ich sollte ihm doch alles geben.“ Wenn ich jetzt erwartet hatte, Barbara wäre sehr überrascht, sah ich mich gründlich getäuscht. Denn sie meinte gleich: „Aber das war doch eigentlich klar und voraussehbar.“ „Na, für dich vielleicht. Ich war sehr überrascht. Denn nun hatte ich wieder mit dem Thema Hygiene und so zu tun.“ „Also hast du abgelehnt.“ Ich nickte. „Aber da war er dann nicht zufrieden. Immer wieder bettelte er, dass ich ihm das doch auch geben solle. Ich müsse mir keinerlei Gedanken machen. Er wünsche sich einfach, alles – na ja, fast alles – aufzunehmen, was von seiner Liebsten kam. Und dazu gehöre eben auch das…“ Meine Freundin grinste. „Kommt mir irgendwie bekannt vor.“ „Mann, und er konnte betteln, kniete wie ein junger Hund vor mir und schaute mich so liebevoll an, dass ich dann irgendwann nicht mehr ablehnen konnte. Und heute, muss ich sagen, war es eine der besten Entscheidungen. Das heißt aber nicht, dass er ständig und immer alles von mir bekommt. Jetzt ist es sozusagen eine Liebesgabe, wenn er ganz besonders lieb war. Nur das Papier, das darf er wesentlich öfter ersetzen.“
Ich betrachtete Barbara und so langsam hatte ich eine Ahnung, was sie wirklich von mir wollte. „Also ist es dir jetzt nicht mehr peinlich oder unangenehm, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ „Nein, das ist es nicht. Ich habe sogar Freundinnen, die mich darum beneiden…“ ich beugte mich vor, schaute ihr tief in die Augen und fragte dann: „Also, was ist dein Problem. Möchte Ludwig das auch? Sollst du ihm jetzt etwa diese „ganz besondere Flüssigkeit“ schenken?“ Mir war ja klar, dass es peinlich war. Aber ich wollte, dass Barbara das klar und deutlich aussprach. Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das ist es nicht“, kam nun leise. „Nicht ich soll Ludwig das geben, sondern…“ Den Rest ließ sie offen. Aber ich hatte ohnehin schon verstanden. „Soll das etwa heißen, er will dass du sie nimmst…?“ Meine Freundin nickte.“ Ja, das ist sein Wunsch.“ Jetzt verstand ich auch, dass ihr das eher peinlich und unangenehm war. Und es war, meiner Meinung nach, auch eher ungewöhnlich. Meistens bestanden die Männer als Nutznießer auf dieser Idee, weniger die Frauen. Einen Moment sagte niemand etwas. Dann fragte ich: „Und was genau möchtest du nun von mir?“ Die Antwort, die jetzt kam, verblüffte mich noch mehr. „Ich möchte es zuerst bei dir probieren.“ Mit großen Augen schaute ich sie an, wie sie plötzlich so direkt damit herausrückte. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
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Weingarten
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Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.04.19 20:18 IP: gespeichert
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„Dir ist aber schon klar, dass es eher ungewöhnlich ist, oder? Ich meine, eine Frau will es bei einer anderen Frau ausprobieren.“ „Ja, ich weiß“, kam dann auch von meiner Freundin. „Aber du zu dir habe ich größtes Vertrauen. Deswegen bin ich damit zu dir gekommen.“ Ich grinste. „Meinst du, dein Ludwig könnte es missbrauchen? Dir gleich mehr geben als du am Anfang verträgst?“ Sie nickte. „Ja, das befürchte ich. Bei dir muss ich das ja wohl nicht befürchten.“ „Trotzdem ist dir das alles peinlich und unangenehm.“ Barbara nickte. „Allerdings auch ziemlich neugierig, weil mich irgendwie doch interessiert, wieso Männer das unbedingt von uns Frauen haben wollen…“ Ich nickte. „Ja, das ist schon interessant.“ „Hast du es denn nie ausprobiert?“ fragte Barbara mich jetzt. Erstaunt stellte sie dann fest, dass ich nickte. „Echt? Du hast es gemacht?“ „Weißt du, ich habe mir vorgenommen, mehr oder weniger alles einmal auszuprobieren, was ich von meinem Liebsten verlange. Auf diese Weise lernt man manches besser kennen und überlegt sich, ob das wohl richtig ist. Natürlich gibt es dabei auch natürliche Grenzen.“ „Und was wäre das, was du nicht ausprobieren wolltest?“ Barbara war schon immer neu-gierig gewesen. Das hatte sich augenscheinlich nicht geändert. Kurz überlegte ich, ob ich das wirklich verraten sollte, tat es dann aber doch.
„Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, bestand mein Mann auch darauf, mich immer wieder da unten mit dem Mund zu verwöhnen.“ Die Frau nickte. „Klar, wäre auch eher verwunderlich, wenn nicht. Ich denke, das will so ziemlich jeder Mann.“ „Ist ja auch sehr schön, auch wenn du es momentan ja nicht erleben kannst.“ Ganz kurz verzog sie das Gesicht. Denn dafür hatte sie ja selber gesorgt. „Und dann kam der Moment, wo er auch wollte, als ich meine Tage hatte. Da waren dann gleich wieder meine „hygienischen Bedenken“ da und ich lehnte es ab. Aber wie Männer so sind, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt haben, wollen sie das unbedingt. So kam mein Mann immer wieder mit diesem Wunsch. Mann, was haben wir für Diskussionen geführt, bis ich es dann endlich erlaubt habe. Völlig verkrampft lag ich da und ließ ihn machen. Dummerweise ist es bei uns Frauen ja oft so, dass wir gerade an solchen Tagen ganz besonders liebesbedürftig sind.“ Grinsend nickte meine Freundin. Offensichtlich kannte sie dieses „Problem“ auch. „Na, das wusste er natürlich auch und konnte es deutlich spüren. Und als dann also da unten seine Tätigkeit begann, wurde ich immer ruhiger und entspannte mich mehr und mehr. Er machte es wirklich wunderbar; sehr liebevoll und äußerst zärtlich. Ich konnte es wirklich genießen. Und dann kam das, was kommen musste. Ich ließ es ihn öfters machen. Schon sehr bald störte ich mich nicht mehr daran. Ich übertrug ihm sogar dann die notwendige Aufgabe, wenn möglich, meinen Tampon zu wechseln, wenn es dran war.“
„Und er hat sich nicht daran geekelt?“ fragte Barbara erstaunt. „Nein, gar nicht. Das hat mich ja auch gewundert. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er mir das verwehren würde. Aber ganz im Gegenteil, er war total scharf auf diese Sache. Und er machte das wirklich gut, fast besser als ich selber.“ Barbara sah mich an und sagte keinen Ton. „Leider kannst du das ja selber nicht ausprobieren“, meinte ich noch. „Kriegst ihn ja nicht rein.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist leider der Nachteil am Keuschheitsgürtel. Allerdings könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass Ludwig das überhaupt machen würde.“ „Aber jetzt zurück zu deinem Wunsch. warum willst du das denn überhaupt probieren? Ich meine, willst du das nur, weil er das will? Oder interessiert es dir selber auch?“ Meine Freundin grinste. „Na, du hast doch auch so manches ausprobiert“, kam dann von ihr. „Und vielleicht sollte ich das auch tun. Was du denn eigentlich noch ausprobiert“, wollte sie genauer wissen. „Gehörten den die „netten“ Erziehungsinstrumente, die ihr so angesammelt habt, auch dazu?“ Ich nickte. „Selbstverständlich. Warum sollte ich sie davon ausnehmen. Allerdings musste mein Mann da ganz besonders vorsichtig sein. Ich glaube, er hätte sich auch nicht getraut, sie hart anzuwenden.“ „Die Rache der Frau…“, kam von Barbara und ich nickte. „Genau, das hat er natürlich auch befürchtet. Und dann war da noch das große Thema Einlauf.“
Alleine bei dem Wort war Barbara etwas zusammengezuckt. Ich sehe schon, das gefällt dir auch nicht. Hast du es denn überhaupt mal ausprobiert?“ „Nein, und ich will es auch gar nicht.“ Ich lächelte sie an. „Kann es sein, dass du eine völlig falsche Vorstellung davon hast? Unangenehm und hässlich?“ Sie nickte. „Ja, das ist möglich. Klingt für mich immer irgendwie nach Zwang und so…“ „Du solltest es einfach mal ausprobieren. Und ich garantiere dir fast, es wird dir gefallen. Man kann es nämlich wirklich auch sehr liebevoll und angenehm machen. Ich konnte mir das zuerst auch nicht vorstellen. Und jetzt genieße ich es ab und zu, wenn mein Mann das wieder macht.“ Skeptisch schaute die Frau mich an, als würde sie meine Worte bezweifeln. „Und: es kann dich sogar ein bisschen geil machen. Lass uns das morgen doch einfach mal ausprobieren.“ Seufzend nickte sie. „Also gut, aber nur, wenn du es dir auch machen lässt.“ Ich nickte. „Natürlich. Übrigens gibt es da noch ein paar Dinge, die ich zu gerne mal ausprobieren möchte.“ Gespannt schaute meine Freundin mich an. „Und was wäre das?“ Ich lächelte sie an. „Zum Beispiel ein oder zwei Tage vollständig in Gummi oder Leder zu verbringen. Von Kopf bis Fuß von diesem fantastischen, engen Material umschlossen sein. Oder mal richtig ausgiebig Männerlümmel auslutschen, allerdings alle nur mit einem Kondom… Ich habe da neulich ein geiles Bild gesehen. Da hatte man einem Mann mit einem nicht gerade kleinen Lümmel eine metallene Keuschheitsschelle angelegt, die seinen Stab in einer Art Röhre unterbrachte. Aber vorne war sie offen, sodass der nackte Kopf dort herausschaute. Und so einen Kerl in den Mund nehmen…“ Barbara grinste. „Wow, das klingt aber aufregend. Wie wäre es, wenn wir mal so eine Art „Mädels-Wochenende machen. Du kennst doch bestimmt Leute, die gerne mitmachen würden.“ Ich schaute meine Freundin an und nickte. „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, ist aber eine prima Idee.“ „Aber das geht natürlich komplett ohne Männer…“, lachte sie. „Klar, auf jeden Fall. Es würde die Sache nur verkomplizieren…“ „Willst du dich kundig machen oder soll ich…?“ fragte sie noch. „Können wir doch beide machen und dann entscheiden, was uns besser gefällt.“ „Machen wir. Und nun vielleicht wieder zum meinem Thema.“ Die Frau grinste.
„Also gut. Und wie möchtest du es nun machen? Soll ich ein Glas oder Becher nehmen…?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. So habe ich dann doch noch mehr Abneigung dagegen. Ich dachte, vielleicht so direkt… Kann ich vor dir knien und meinen Mund dort andrücken…?“ Ich nickte, stand kurz auf und streifte mein Höschen ab. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an“, sagte ich und setzte mich mit gespreizten Schenkel wieder hin. Langsam ging Barbara vor mir auf den Boden und starrte mich dort an. „Weißt du, dass es ein absolut geiles Bild ist?“ meinte sie dann. Ich nickte. „Ja, weil mir mein Mann das jedes Mal bestätigt. Und außerdem dürfte dir das auch nicht neu sein. Oder hast du es vielleicht nur vergessen?“ Immer näher kamen der Kopf und damit auch ihr Mund. Ich könnte hören, wie sie heftig durch die Nase einatmete und so den Duft förmlich einsaugte. „Na, was willst du denn nun wirklich?“ fragte ich. Kurz schaute sie hoch und grinste. „Was glaubst du wohl?“ „Vermutlich beides; erst mit der Zunge dort naschen und dann den Rest genießen“, gab ich zur Antwort. „Wäre das so schlimm?“ „Nö, finde ich jedenfalls nicht. Also los…“ Und schon berührten ihre Lippen nun meine dort unten. Wenig später konnte ich ihre Zunge dort spüren, wie sie an der, wenn auch geringen, Nässe naschte. Fest hielt sie meine Schenkel gespreizt, aber ich hatte ohnehin nicht die Absicht, sie zu schließen. „Mmmhhh, du schmeckst immer noch toll“, konnte ich von Barbara hören. Und dann wurde das Lecken fester und intensiver. Kurz stieß sie die Zunge auch weiter hinein. Einen Moment war ich versucht, sie zu bremse, unterließ es dann aber doch lieber. Als die warme Zunge dann den bereits harten Kirschkern berührte, zuckte ich zusammen und stöhnte. Dann zog sich der Kopf wieder zurück.
Grinsend saß meine Freundin dort am Boden und schaute mich an. „So, und nun der schwere Teil“, meinte sie. Vorsichtig zog sie dort unten mein Geschlecht auf und betrachtete alles noch einmal, besonders das kleine Loch der intimen Quelle. „Bist du bereit?“ fragte sie dann leise. Ich nickte. „Fangen wir mal mit einer kleinen Portion an“, sagte ich. Aufmerksam schaute ich zu, wie Barbara nun ihren Mund fest um dieses Loch drückte. Ich gab mir Mühe, es langsam ausfließen zu lassen, gab ihr gerade einen halben Mundvoll. Sie nahm es auf, schaute nach oben und blinzelte. Dann nahm sie den Kopf zurück, sodass nicht verloren gehen konnte. Aufmerksam betrachtete ich sie, wie die Frau die Flüssigkeit eine Weile im Mund behielt und dann schluckte. „Schmeckt salzig“, kam dann von ihr. „Mehr nicht?“ fragte ich. „Kann ich noch nicht sagen“, kam dann. „Ich glaube, ich brauche eine zweite Portion.“ Sie grinste. „Oh bitte, ich habe noch genügend.“ Und schon drückte sich ihr Mund erneut unten auf und ich ließ es erneut fließen. Kaum hatte ich in etwa die gleiche Menge abgegeben und erwartete nun, dass Barbara sich wieder zurückzog, aber nichts passierte. Hatte sie es sofort geschluckt? So musste es gewesen sein, denn nun spürte ich ihre Zunge an dem kleinen Loch. Es sah ganz so aus, als wollte sie gleich noch mehr. Den Gefallen konnte ich ihr ja tun. Und schon ließ ich es langsam ausfließen. Als ich genauer hinschaute, erkannte ich, dass Barbara es tatsächlich gleich schluckte. Irgendwann kam mir das aber seltsam vor und ich stoppte. Der Mund verschwand und die Frau fragte: „Was ist los? Hast du nicht mehr?“ „Doch, das schon, aber es wundert mich…“ „Weil ich gleich alles schlucke? Es ist nämlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte“, meinte sie gleich. „Soll das heißen, es schmeckt dir?“ „Na ja, so direkt würde ich es nicht sagen. Aber man kann es trinken…“
Das erstaunte mich ja nun doch. Weil ich das so nicht empfunden hatte. Aber schließlich konnte mein Mann das ja auch. „Soll das etwa heißen, du willst den Rest auch noch?“ Meine Freundin nickte. „Wenn ich das haben kann…“ Und erneut drückte sich der Mund da unten fest an und ich gab ihr den Rest. Als ich denn leer war, was Barbara nicht verborgen blieb, leckte sie alles brav ab und sah dann hoch zu mir. „Und, was sagst du jetzt dazu?“ „Ich möchte es mal so formulieren: man kann es trinken. Allerdings bräuchte ich das nicht jeden Tag. Ich denke, es sollte schon etwas Besonders sein.“ „Und Ludwig, kommt er jetzt in den gleichen Genuss wie ich?“ Sie nickte. Lächelnd meinte ich gleich: „Dann solltest du ihm das aber nicht gestatten, wenn er vorher Bier getrunken hat…“ Etwas erschreckt schaute sie mich an. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ „Dann kennst du also das Problem.“ Barbara nickte. „Das riecht man ja schon auf dem WC…“ Ich nickte und meinte dann: „Leider kann ich mich ja jetzt nicht bei dir revanchieren…“ „“Och, das ist doch ganz einfach. Ich kann ja dafür einen Becher nehmen…“ Sie grinste. „Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Und das geht nicht mit einem Becher.“ „Ja, leider“ seufzte sie. „Manchmal vermisse ich ja schon, was wir früher so gemacht haben…“ Sehnsüchtig schaute sie mich an. Vermutlich gingen ihr da tolle Sachen durch den Kopf. „Ich denke, wir sollten lieber wieder zu den Männern gehen. Wer weiß, was sie schon wieder treiben.“ Schnell zog ich mein Höschen wieder an und dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer.
Was uns allerdings dort erwartet, war mehr als verblüffend. Denn Ludwig hatte sich Hose, Unterhose und auch Strumpfhose ausgezogen und saß nun mit nacktem Unterleib dort. Und zusätzlich war der harte, aufrechte Stab – so wie es aussah – mit Honig eingerieben. Denn das Glas stand noch deutlich sichtbar neben ihm. Erwartungsvoll schaute er Barbara an, die natürlich auch ein sehr verblüfftest Gesicht machte. „Los, zieh deinen Slip aus und setzt dich drauf!“ Ziemlich streng kam diese Anweisung. „Worauf wartest du noch, mach schon.“ Wie hypnotisiert gehorchte meine Freundin. Ich schaute nur überrascht zu. Dann drehte sie sich um, hielt ihrem Freund den nackten Popo hin, und er zog sie näher heran, drückte sie auf den Lümmel, der – eben gut eingecremt – ganz leicht in die Rosette eindrang und dort versank. Leise stöhnend ließ die Frau es mit sich geschehen. Kaum saß sie, fest aufgedrückt und total aufgespießt, auf seinem Schoß, hielt er sie fest und machte selber kleine stoßende Bewegungen. Und Barbara ließ es sich gefallen, sah nicht einmal unglücklich aus. „Was hast du denn so lange mit deiner Freundin beredet?“ wollte er jetzt von ihr wissen. „Ging es dabei um meinen „goldenen Saft“? Oder waren es andere Dinge?“ Die Frau nickte. „Ja, das war unser Thema.“ Mehr wollte sie jetzt nicht verraten. „Und genau deshalb habe ich dich hier jetzt aufgespießt. Hatten wir nicht darüber gesprochen, dass es niemand etwas angeht?“ „Ja, aber ich dachte, das gilt nicht für meine Freundin.“ Die stoßenden Bewegungen waren heftiger geworden. „Und was geht sie das an?“ fragte Ludwig jetzt. „Wir werden es ohnehin so machen, wie ich das gesagt habe.“ Erstaunt schaute ich die beiden an und auch mein Mann konnte seinen Blick kaum abwenden. Was war denn mit ihnen nur los? Spielte er jetzt hier plötzlich den Herrn und sie war nur noch seine brave Sklavin? Heftiger stieß er sie nun in den Popo, was sie offensichtlich kannte und auch genoss. Aber bevor er abspritzen konnte, schob er sie von sich herunter und befahl: „Ablutschen!“
Schnell hatte Barbara sich umgedreht, kniete auf dem Boden und nahm seinen nassen, glänzenden Stängel, der eben noch in ihrem Popo gesteckt hatte, in den Mund und begann daran zu lutschen. Leise schmatzend saugte sie an ihm und schleckte alles ab. Eine Weile ließ Ludwig das zu, bis er dann plötzlich ihren Kopf festhielt und fest nach unten drückte. Dann ließ er leise vernehmen: „Du wirst jetzt alles schön aufnehmen, was ich dir schenke.“ Mühsam nickte sie, und wenig später konnten wir sehen, wie sie schluckte. Das konnte ja nur der Natursekt des Mannes sein. So ging es eine ganze Weile, bis er offensichtlich leer war. Erleichtert ließ er sie los und Barbara hob den Kopf. Sie sah gar nicht unglücklich aus, lächelte den Mann sogar an. Fast genießerisch schmatzte sie mit den Lippen. „War das schon alles?“ fragte sie ihn und grinste. „Schade, ich hatte mich gerade daran gewöhnt.“ Mir warf sie einen triumphierenden Blick zu, sagte aber nichts. Nur mein Mann war mehr als erstaunt. Ludwig war auch wohl ziemlich überrascht. Hatte er seine Aktion als Strafe gedacht und meine Freundin hatte ihn anderweitig überrascht? Jedenfalls schien er momentan nicht genau zu wissen, was er dazu sagen sollte. Und so schwieg er einfach. Aber nun drehte Barbara quasi den Spieß um und meinte: „Ich denke, du solltest jetzt vielleicht noch den Honig da hinten ablecken.“ Damit drehte sie sich um und hielt Ludwig den nackten Popo hin. Und tatsächlich tat er das, hielt ihre Backen fest und zog seine Zunge durch die Kerbe. Aber offenbar sah er das auch als Belohnung, denn begleitet wurde diese hübsche Aktion von leisem Schmatzen. „Hey, du kleiner Genießer, und jetzt richtig rein in die Rosette…“ Dass er das tatsächlich tat, war Barbaras beglücktem Gesicht anzusehen. Als er dann fertig war, schaute Ludwig mich grinsend an und begann mit beiden Händen Popoklatscher auf die Backen aufzubringen. War Barbara zu Anfang überrascht, nahm sie es im Laufe der Zeit einfach so hin. Sie drückte ihm ihren Popo sogar noch entgegen.
Langsam färbten sie die Hinterbacken mehr und mehr in ein kräftiges Rot. Trotzdem schien es Barbara nicht zu schmerzten, nur sehr viel erregter zu machen. Denn die Frau stöhnte und keuchte immer mehr. Immer wieder sah ich kurz, wie eine Hand zwischen den Schenkel zuckte, wo sie sich wahrscheinlich liebend gerne die Spalte gerieben hätte, was aber ja vom Stahl verhindert wurde. „Mach… weiter… das… ist… geil…“, keuchte sie zwischendurch. Und Ludwig tat ihr liebend gerne diesen Gefallen. Erstaunt betrachteten mein Mann und ich sie, waren sehr überrascht, was dort stattfand. Etliche Minuten ging das so und Barbara erhielt eine ganze Menge dieser Klatscher auf die Hinterbacken. Als sie dann fertig waren bzw. Ludwig aufhörte, keuchten beide vor erheblicher Erregung. Aber sie grinsten sich an. „Na, Süße, hat es dir und deinem Hintern gefallen, was ich mit ihnen gemacht habe?“ fragte Ludwig dann. Seine Freundin nickte. „Sehr gut sogar. Allerdings frage ich mich, woher du den Mut genommen hast, das einfach mal auszuprobieren. Du konntest dir doch gar nicht sicher sein, dass ich mir das gefallen lasse.“ „Nein, war ich mir auch nicht. Also habe ich das einfach ausprobiert. Und hatte Glück…“ „Na warte, das hast du natürlich nicht umsonst gemacht. Ich werde mich schon sehr bald ganz fürchterlich rächen. Das ist dir ja wohl klar.“ Ludwig nickte. „Soll mir recht sein, habe ich wahrscheinlich sogar verdient. Die Frage für mich ist eigentlich nur, womit du das machen willst…“ Barbara grinste ihn an. „Oh, das, mein Lieber, darfst du dir sogar selber aussuchen. Aber das vertagen wir auf morgen…“
Ich glaube, den restlichen Abend, den wir gemeinsam im Wohnzimmer bei alkoholischen Getränken verbrachten, beschäftigte den Mann genau diese Frage. Ob er zu einem Ergebnis kam, erfuhren wir noch nicht. Das hob er sich bis zum Frühstück auf. Aber später, als die beiden zu Bett gingen, sei es noch mal so richtig zur Sache gegangen, wie meine Freundin mir am nächsten Morgen berichtete. Als sie nämlich aus dem Bad kam, lag Ludwig schon im Bett und sie – in ihrem Baby Doll setzte sich gleich frech direkt mit dem geröteten, nackten Popo – direkt auf sein Gesicht. Und bevor er wusste, was passierte, hatte sie ihn dort quasi festgenagelt und ließ sich die kleine Rosette lecken. Eine Weile saß sie aufrecht, um sich dann vorzubeugen und den sich langsam aufrichtenden Männerlümmel mit den Händen zu bearbeiten. Als er dann hart aufrecht stand, kamen der Mund und die Zunge hinzu. Leise stöhnend und immer noch fleißig an ihrem Popo arbeitend ließ Ludwig das gefallen. Das war ja auch nicht das erste Mal, dass die beiden so beschäftigt waren. Aber sie wussten auch, dass es immer wieder zu neuen Überraschungen kommen konnte. Dabei hatte Ludwig nur eher geringe Auswahl, lag er doch fest unter ihrem Hintern. Dafür nutzte es Barbara dann aus, erhob sich und drehte sich um. Nur wenige Sekunden später platzierte sie den Popo über dem männlichen Stab und ließ ihn schnell und vollständig in das kleine Loch zwischen den Hinterbacken einfahren. Nun saß sie fest auf ihm, grinste den Mann an und begann den Eindringling mit den Muskeln kräftig zu bearbeiten. War Ludwig zuerst kurz erstaunt, begann er nun zu grinsen. „So“, meinte er dann, „möchte dein Popo noch eine weitere Füllung, wie?“ Die Frau lächelte und meinte nur: „Das, mein Süßer, geht dich gar nichts an. Du sollst nur einfach machen.“ „Und wie soll das gehen, wenn du so fest auf mir hockst?“ „Abwarten, kommt schon noch.“ Immer noch massierte so gut wie möglich den Lümmel in ihrem Popo, was der Mann natürlich deutlich spürte. „Na, dauert es noch lange?“ fragte die Frau mit einem Lächeln. „Nein… nicht mehr…“, kam dann aus seinem Mund. Denn Barbaras Bemühungen waren sehr erfolgreich, wie sie selber auch spürte. Mit den Fingern begann sie nun zusätzlich noch seine Nippel zu stimulieren, indem sie daran zupfte und drehte.
Sehr aufmerksam beobachtete sie ihren Freund, sah mehr und mehr seine Erregung aufsteigen. Aber bevor es dann soweit war, dass er tief in ihr hätte abspritzen können, stoppte sie, saß still weiter auf ihm. Ludwig, der vor Genuss die Augen geschlossen hatte, riss sie auf und starrte die Frau an. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, meinte sie, machte aber mit den Fingern an den Nippeln weiter. „Ihr Männer seid immer viel zu gierig.“ „Mach… mach bitte… weiter“, bat er leise. „Tatsächlich? Und was habe ich davon?“ er schaute sie an und meinte: „Was möchtest du denn von mir?“ Barbara beugte sich vor, schaute ihn direkt an und meinte: „Wie wäre es, wenn du danach noch einmal deine Zunge dort ansetzen würdest…“ Das würde bedeuten, er sollte seinen Saft eventuell wieder aufnehmen… Wäre er dazu bereit? Sie wusste nicht genau, weil das bisher noch nie vorgekommen war. Langsam schien er zu begreifen, was seine Liebste von ihm wollte. „Andere Frauen lassen das machen, wenn der kleine Lümmel zuvor in ihrer Spalte gesteckt hatte und da etwas von sich gegeben hat. Aber das geht bei mir ja nicht. Also?“ Ganz langsam hatten ihre Muskeln die Arbeit wieder aufgenommen und sie bewegte zusätzlich ihren Hintern noch ein klein wenig auf und ab. Damit wollte sie seine Erregung weiterhin erhalten und ihm vielleicht sogar die Entscheidung erleichtern. Und es schien tatsächlich zu funktionieren, denn kurz darauf nickte er. „Ich werde es machen. Aber nun lass mich nicht länger warten, bitte…“ Meine Freundin lächelte und meinte: „Das kannst du haben.“ Und sofort wurden ihre Reitbewegungen schneller und härter. Wieder und wieder rammte sie sich seinen Stängel in den Popo, wobei sie den Ringmuskel dort fest zusammendrückte, um die Reibung zu erhöhen. Der Erfolg stellte sich schon nach kurzer Zeit ein. Der Mann krallte sich in die Bettdecke und das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Dann spürte die Frau, wie er seinen Saft in sie hineinschoss. Sie glaubte die Hitze zu spüren. Nur ganz allmählich wurden ihre Bewegungen langsam, bis sie dann wieder still auf ihm saß. Deutlich war zu erkennen, dass ihre eigene Erregung auch sehr hoch war. Breit grinste sie ihn an. „Zufrieden?“ Etwas erschöpft nickte er. „Bist du bereit, für deine Aufgabe?“ Falls er gehofft haben sollte, sie hätte das vergessen, wurde er jetzt enttäuscht. „Ja, gib es mir… wenn es denn unbedingt sein muss.“ „Möchtest du stattdessen lieber den Rohrstock?“ fragte sie mit einem süffisanten Grinsen. „Ich denke, das ließe sich jetzt auch noch machen.“ „Nein, auf keinen Fall“, meinte er sofort.
Lachend erhob Barbara sich und platzierte sich nun genüsslich und sehr gemütlich erneut auf seinem Mund. So blieb Ludwig keine Wahl, er musste tun, was er zuvor zugesagt hatte. Schon bald spürte seine Liebste die Zunge dort, wie sie erst außen leckte und sich nur langsam der Rosette näherte. Als er dann dort eine Weile geleckt hatte – das kleine Loch war ziemlich eng verschlossen – und Barbara zufrieden war, entspannte sie sich und öffnete die Rosette. Nun war es ihm möglich, dort einzudringen. Aber es kamen auch schon die ersten Tropfen seines vorher hineingespritzten Saftes heraus. Sie rannen ihm über die Zunge und er hatte keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Und Barbara war es völlig egal, ob er das nun mochte oder nicht. Dass ihm der eigene Saft nicht ganz fremd war und er ihn innerhalb gewisser Grenzen auch genoss, wusste sie längst. Mehrfach hatte er nämlich auf ihrem Busen abspritzen dürfen, nachdem sie ihn ordentlich mit der Hand massiert und quasi abgemolken hatte. Neu für ihn war eben einfach der Ort, aus dem er ihn bekam. Während sie sich auf seine Bemühungen an und in ihrem Popo konzentrierte, betrachtete sie seine Lümmel, der eben noch ziemlich schlaff dalag. Tatsächlich richtete er sich ganz langsam wieder auf. Also war es doch nicht so schlimm, wie er vorher getan hatte, und das nahm sie jetzt zur Kenntnis. Denn sicherlich war es nicht das letzte Mal. Allerdings wollte sie es heute – beim ersten Mal – nicht allzu lange ausdehnen und so erhob sie sich nach ein paar Minuten, legte sich neben ihn. Sie schaute ihn an und meinte ganz trocken: „Es hat dir gefallen.“ „Woher weißt du…?“ fragte er zurück, als wenn ihm das peinlich wäre. Barbara schob ihre Hand über seinen Bauch bis runter zu deinem Geschlecht. Dort griff sie nach dem Halbsteifen und sagte: „Er hat es mir gezeigt…“ Er schaute kurz runter und meinte dann nur: „Elender Verräter!“ Die Frau lachte. „Tja, das ist eben der Nachteil, wenn man ein Mann ist. Dann kann man das einfach nicht verheimlichen…“ Sie kuschelte sich dicht an ihn, gab ihm einen Kuss, obwohl sie ja genau wusste, wo sich diese Lippen kurz zuvor befunden hatten. „Jetzt lass uns schlafen, okay?“ Er nickte und zog die Decke über beide.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.04.19 20:09 IP: gespeichert
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Das alles verriet Barbara mir, als wir beiden noch alleine in der Küche saßen, während ich das Frühstück vorbe-reitete. „Und er hat sich nicht dagegen gewehrt?“ fragte ich und musste lachen. „Du hattest doch die Drohung mit dem Rohrstock nicht ernst gemeint, oder?“ „So genau weiß ich das nicht. Vielleicht hätte ich ja nichts Pas-sendes gefunden. Aber ich denke, ich hätte es auch durchsetzen können“, meinte sie dann. „Was hättest du tun wollen?“ fragte Ludwig, der in diesem Moment in die Küche kam und die letzten Worte gehört hatte. „Na, das mit dem Rohrstock, was ich dir angedroht hatte.“ Langsam setzte er sich, schaute seine Liebste an und meinte: „Das hättest du echt getan? Ohne Rücksicht auf meinen „Armen Popo“ zu nehmen?“ Sie nickte. „Du hast ja auch keine Rücksicht auf meinen Hintern genommen. Warum also sollte ich das tun…“ Ludwig grinste. „Stimmt, habe ich nicht. Also gut, du hättest es getan. Und was wäre danach?“ „Was soll schon sein. wahrscheinlich hättest du es erst recht nicht getan, was ich von dir wollte“, stellte Barbara ganz sachlich fest. „Dafür bist du nämlich viel zu dickköpfig…“ „Ja, und darauf bin ich auch noch stolz.“ „Oh je, wenn dir das nicht irgendwann jemand austreibt“, meinte ich. „So wie du es bei deinem Mann gemacht hast?“ fragte er. „Vielleicht…“ „Das käme ja mal auf einen Versuch drauf an“, meinte Barbara. In diesem Moment kam auch mein Mann in die Küche. Heute trug er – auf meine Anweisung hin – nur sein „normales“ Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapsen. So waren der verschlossene Lümmel sowie der Popo frei und gut zugänglich für das, was heute geplant war. Das hatten wir bisher aber ja noch nicht verraten. Wir setzten uns, es gab Kaffee, frische Semmeln und auch ein Ei. So dauerte es deutlich länger als normal, wobei wir ziemlich viel Spaß hatten. Erst kurz vor Ende fragte Ludwig dann, was dann heute anlag. Mit einem Lächeln meinte seine Liebste: „Wir werden heute schon wieder etwas Neues kennenlernen.“ „So, und was soll das sein?“ „Das habe ich gestern schon mit meiner Freundin beschlossen. Du und ich werden die angenehmen Seiten eines Einlaufes kennenlernen.“ Ludwig schien es die Sprache verschlagen zu haben, denn stumm saß er da. Mein Mann und ich grinsten, weil wir das ja bereits kannten. Etwas gequält kam dann von Ludwig: „Muss denn das sein?“ „Ja, meinte Barbara, „es muss sein. Und mir wurde versprochen, es wäre wirklich sehr angenehm. Und wenn du dich ganz lieb und brav benimmst, erfülle ich dir vielleicht auch einen besonderen Wunsch.“ Ludwig schaute Barbara an, dann nickte er. „Also gut. Ich werde dich dran erinnern.“
„Ich werde mich wirklich bemühen, es euch so angenehm wie möglich zu machen. Am Anfang war ich selber auch sehr skeptisch, fand es aber dann bald ganz angenehm.“ „Man kann ja auch mit kleinen Mengen anfangen“, sagte Barbara. „Du kannst es dir bei mir anschauen, wie es so abläuft.“ Nach dem Frühstück räumte mein Mann alles weg und ich holte, was wir brauchen würden. Denn wir hatten beschlossen, es in der Küche zu machen, weil dort etwas mehr Platz war. Als ich dann allerdings die zwei Behälter – ein Liter und zwei Liter - stellte, wurde Ludwig doch etwas blass. Fast noch schlimmer wurde es, als die verschiedenen Kanülen hinzukamen. Lag es mehr an der Form oder der Dicke, ich wusste es nicht, erklärte also erst einmal das Wichtigste. „Diese Kanülen sind für unterschiedlich begabte Leute“, meinte ich. „Sie darf einfach nicht zu locker in der Rosette sitzen oder herausrutschen. Aber das muss man ausprobieren.“ Nun stellte ich die Einlaufflüssigkeit her, nahm gut warmes Wasser und tat etwas Seifenlösung hinzu. „Zuerst werde ich nur etwa einen halben Liter verwenden, um euch zu reinigen. Das ist ja eigentlich die Hauptaufgabe. Alles andere kommt erst später.“ Für alle sichtbar füllte ich exakt einen halben Liter ein, befestigte den Schlauch an der Kanüle und lächelte Ludwig an. „Kann es losgehen?“ „Ich? Wieso denn ich zuerst?“ „Komm, nun hab dich nicht so. knie dich auf den Boden und recke mir deinen Popo schön hin.“ Bettelnd schaute er zu Barbara, die aber auch nur meinte: „Stell dich nicht so albern an.“ Seufzend ließ er also die Hosen fallen und gehorchte. Kurz spreizte ich seine Hinterbacken, betrachtete die kleine Rosette und cremte sie ein. Wenig später schob ich ihm die Kanüle hinein, die leicht einzuführen war. Leise stöhnte er. Dann öffnete ich die Kanüle nur ein wenig, damit es langsam einfließen konnte. Während das geschah, griff ich zwischen die Beine des Mannes und massierte dort den Lümmel. Grinsend beobachtete Barbara mich dabei. Peinlich berührt hielt Ludwig den Kopf tief gesenkt. Erstaunlich schnell war der Behälter leer und er hatte alles aufgenommen. „Braver Junge“, sagte ich und machte es an seinem Stab etwas fester. „Ist schon alles drinnen.“ „Was? Schon fertig?“ fragte er erstaunt. „Ja, allerdings, du hast den halben Liter sehr gut aufgenommen.“
„Dann kann ich jetzt zum WC?“ fragte er. „Nein, jetzt beginnt erst einmal die Wartezeit von 15 Minuten. Das ist wichtig, damit das Wasser gut wirken kann“ Jetzt sah er, dass Barbara sich neben ihn kniete. „Und unterdessen werde ich bedient“, grinste sie ihn an. Ich nickte, füllte den Behälter erneut, koppelte aber den Schlauch an ei-ne andere Kanüle, die ich in Barbaras Popo versenkte. Sie musste jetzt allerdings diese Menge ohne Unterstützung aufnehmen. Allerdings floss es bei der Frau ebenso leicht hinein. Auch sie war erstaunt, schon alles geschluckt zu haben. Nun durfte Ludwig zum WC gehen, wurde allerdings von meinem Mann als „Aufsicht“ begleitet, damit er keine Dummheiten machte. Schließlich war sein Lümmel ja jederzeit zugänglich. Aber er machte keinerlei Anstalten, das zu missbrauchen. Als er dann zurückkam, entleert und zufrieden, sah er mit gewisser Bestürzung, dass er Behälter erneut gefüllt war, jetzt aber vollständig. „Was… was soll das denn?“ fragte er. „Na, du hattest doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass es bei einem Mal bleibt“, lächelte ich ihn an. „Das war doch nur der Auftakt.“ „Und wenn ich nicht will?“ lautete seine Frage. „Dann könnte es allerdings sein, dass doch noch der Rohrstock sprechen muss“, meinte Barbara vom Boden aus mit einem breiten Grinsen. Natürlich würde sie das gar nicht tun, aber vollkommen sicher war der Mann sich natürlich auch nicht. „Und die Belohnung könnte auch ausfallen…“ „Dir ist aber schon klar, dass das so eine Art Erpressung ist“, meinte Ludwig. „So? Ist es das? Na ja, wenn du meinst. Ich sehe das etwas anders.“ Ohne weitere Worte begab Ludwig sich wieder auf den Boden, während seine Liebste zum WC abzog. „Ich halte das eher für eine Art Tauschgeschäft“, meinte noch, bevor sie verschwand. Ich nahm eine etwas dickere Kanüle, cremte sie an, als sie am Schlauch befestigt war und schon sie bei Ludwig in den Hintern. Er stöhnte, weil es nicht ganz so angenehm wie vorher war. Trotzdem protestierte er nicht. Jetzt öffnete ich das Ventil vollständig und konnte deutlich sehen, wie es ziemlich schnell in seinem Unterleib verschwand. Jetzt verzichtete ich auch die Massage seines steifen Lümmels. Als Barbara dann zurückkam, konnte sie sehen, dass der Behälter bereits zur Hälfte geleert war. Lächelnd deutete sie darauf und meinte: „Kann es sein, dass er gar nicht genug bekommen kann?“ fragte sie mich. „Ach weißt du, wir haben noch genügend Nachschub.“ Er drehte sich zu uns um und meinte: „Euch geht’s wohl zu gut, wie? Wie viel wollt ihr mir denn noch einfüllen?“ „Kommt drauf an, was du verträgst“, meinte ich. „Aber nimm jetzt erst einmal diese Menge. Dann sehen wir weiter.“ Darauf kam kein Kommentar mehr und Barbara kniete gleich wieder neben ihm. „Und, gefällt es dir?“ fragte sie. „Ist auf jeden Fall angenehmer als ich gedacht hatte“, kam dann leise von ihm. „Habe ich dir doch gesagt.“
Ich versorgte meine Freundin ebenfalls mit einem Liter Flüssigkeit und bei Ludwig floss der Rest hinein. „Soll ich wieder noch warten?“ fragte er mich. Ich nickte. „Natürlich, das gehört einfach dazu.“ Zu meinem Mann meinte ich dann: „Na, willst du den beiden jetzt vielleicht zeigen, was möglich ist?“ Er nickte, weil Widerspruch ja ohnehin nicht akzeptiert wurde. Also kniete er sich ebenfalls auf den Boden und ich nahm den Behälter mit zwei Litern. Dafür bereitete ich etwas wärmeres Wasser mit einer deutlich kräftigeren Mischung vor und goss sie hinein. Neugierig schauten Barbara und Ludwig zu, sahen dann verblüfft, welches Kaliber ich denn wohl nehmen würde. „Er braucht immer etwas ganz Spezielles“, erklärte ich den beiden und holte nun das Doppelballondarmrohr, welches vor dem inneren Ballon noch die rund 50 cm Schlauch hatte. „Damit erzielt man eine fantastische Wirkung“, erklärte ich. Gründlich wurde alles eingecremt und dann langsam in seinem Popo versenkt. Mit großen Augen schauten beide zu, wie es dann tatsächlich nach und nach vollständig in ihm verschwand. Kräftig pumpte ich die Ballons auf, damit alles gut dicht war und festhielt. Dann befestigte ich den Schlauch daran und öffnete das Ventil. Ziemlich flott lief es in seinen Bauch, was ihn nicht sonderlich zu stören schien. Fast hatte er seine zwei Liter schneller aufgenommen, als die anderen beiden ihren einen Liter. Beide stöhnten jetzt auf, als ich einen weiteren Liter in den Behälter meines Mannes tat. Da bei Ludwig und Barbara die Wartezeit begonnen hatte, konnten sie nun noch gut beobachten, wir auch die weitere Menge langsam weniger wurde. Das ging allerdings nicht ganz so schnell wie zuerst. Aber zum Schluss hatte er alles aufgenommen. Nachdem ich nun alles verschlossen und den Schlauch entfernt hatte, stand er auch noch auf und ließ sein kleines Bäuchlein sehen. „Und wie lange hält er das jetzt aus?“ wollte Ludwig wissen. Ihm machte bereits jetzt schon deutlich sein nur ein Liter milder Flüssigkeit zu schaffen. „Ich würde sagen, so gefüllt wie er zuvor sicherlich war, etwa eine Stunde…“ Was! Eine Stunde? Mit drei Litern? Ich wäre längst geplatzt“, rief er laut. „Ach ja? Aber schau mal, wie geil das macht.“ Grinsend deutete ich auf seinen Lümmel, der tatsächlich voll aus-gefahren war. „Na ja, hat wahrscheinlich damit nichts zu tun…“, murmelte er. „Nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Wie gesagt, Männer verraten sich immer gleich…“
Mein Mann hatte das Geplänkel verfolgt und meinte jetzt: „Meine Frau schafft auch nicht so viel wie ich jetzt gerade drin habe. Sie braucht das auch nicht.“ „Und wie lange schaffst du das so?“ Barbara wurde recht neu-gierig. „Das hängt von verschiedenen Dingen ab, weniger von der Menge. Aber zum einen von der Mischung, die ich bekommen habe. Dann von der „Grundfüllung“ will ich das mal nennen. Natürlich auch, wie oft ich den Tagen vorher gefüllt worden bin. Insgesamt kann ich aber sagen, dass eine Stunde ganz gut auszuhalten ist. da-nach wird es dann langsam schwierig.“ Fasziniert schauten die beiden meinen Liebsten an, konnten auch den Blick von seinem Bäuchlein nicht abwenden. „Ich glaube, ich muss jetzt ganz dringend…“, meinte Ludwig nun. Ich nickte. „Also gut, dann gehen wir mal.“ Er starrte mich an und meinte leise: „Du willst mich nicht alleine gehen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, auf keinen Fall. Das mache ich ja nicht einmal bei meinem Mann, warum also bei dir, wo du doch unverschlossen bist.“ „Und wenn ich dir versprechen, nicht daran zu spielen?“ „Dann, mein Lieber, glaube ich dir das ohnehin nicht. Also, hast du es nun eilig oder nicht…“ Er stand auf, krümmte sich noch kurz, weil der Inhalt nun doch drückte. Dann ging er in meiner Begleitung zum WC, wo ich ihm sogar noch die Kanüle herauszog. Deutlich erleichtert nahm er Platz und ließ alles raus. Grinsend stand ich dabei und konnte natürlich genau sehen, wie peinlich ihm das alles war. Dabei interessierte mich das gar nicht. Nachdem er sich nun auch gesäubert hatte, gingen wir zurück. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis Barbara auch los musste. Allerdings, so erkannte ich, wollte sie es wohl länger aushalten als Ludwig zuvor. Aber irgendwann ging das auch nicht mehr. So verschwand auch sie auf dem WC und kam nach einiger Zeit deutlich erleichtert zurück.
Sie schaute Ludwig an und fragte ihn: „Und was hast du dir nun als Belohnung vorgestellt? Verdient hast du sie ja wohl, nachdem du das alles so brav hingenommen hast.“ „Na, wenn das so ist, möchte ich gerne meinen Lümmel in deinem Popo unterbringen. Anders ist das ja leider nicht möglich. Und zusätzlich werde ich gerne näher betrachten, was deine Freundin unter ihrem Röckchen hat, es vielleicht auch küssen…“ Wir Frauen schauten uns an und ich nickte. Klang ja alles ganz vernünftig. „Aber nur anschauen und küssen, mehr nicht. Versuche nicht, deine Zunge dort einzusetzen. Das hätte sicherlich üble Konsequenzen“, meinte Barbara und auch ich war damit einverstanden. „Dann kann ich ja bei dir die andere Seite verwöhnen“, grinste mein Mann, immer noch gut gefüllt. Auch das fand ich in Ordnung. So kniete Barbara sich also in der Hündchen-Stellung auf den Boden und ließ sich nun den harten Lümmel in den Popo einführen, was deutlich mit Genuss verbunden war, wie man an den Geräuschen vernehmen konnte. Kaum war das geschehen, trat ich hinzu und stellte mich mit gespreizten Beinen über meine Freundin, sodass er mich nun oben an meinem Dreieck gut erreichen konnte. Eine Weile schaute er sich alles an, atmete meinen Duft ein und erst dann begann er dort zu küssen. Mein Mann platzierte sie über dem Kopf von Barbara, weil er auf diese Weise an meinen Popo herankam. Dort zog er die Hinterbacken sanft auseinander und begann nun mit der Zunge dort zu lecken. So waren wir zu viert miteinander beschäftigt, und wahrscheinlich hatte jeder Gefallen daran gefunden. „Schade, dass man das nicht fotografieren kann“, meinte Barbara. „Wäre sicherlich ein hübscher Anblick.“
Längere Zeit waren wir so verbunden und beschäftigt. Immer wieder schaute ich runter zu Ludwig, dem es sicherlich mächtig schwer fiel, mich dort nur zu küssen und nicht auch noch mit der Zunge verwöhnen zu dürfen. Aber zu deutlich war ihm sicherlich noch die Ermahnung von Barbara in den Ohren. Und wenn ich ganz ehrlich war, hätte ich das sicherlich auch genossen. Deswegen wagte ich den kleinen Vorstoß und fragte meine Freundin: „Würdest du ihm erlauben, mich wenigstens kurz zu probieren?“ Nass genug war ich wahrscheinlich dafür schon. „Soll das heißen, du und ich sollen ihm erlauben, seine Zunge dort zwischen deinen garantiert kräftig duftenden Lippen hindurchzuziehen?“ fragte sie von unten. Fast konnte ich hören, wie sie dabei ein Grinsen verbiss. „Ja, so ungefähr“, gab ich zurück. „Aber nur, wenn du es erlaubst…“ „Tja, ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist“, kam langsam von unten. „Okay, mag sein. Alternativ könnte er auch einfach seinen Mund „da“ aufdrücken…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Barbara wusste sofort Bescheid. „Die Idee würde mir erheblich besser gefallen. Ja, das darf er machen.“ Ludwig, der natürlich nicht wusste, was das bedeuten würde, hatte aufmerksam zugehört. Nun bekam er von seiner Liebsten die neue Aufgabe zu hören. „Also mein Lieber, du hast es gehört. Du wirst nun deinen leicht geöffneten Mund dort bei meiner Freundin aufdrücken, mehr nicht.“ Und sofort gehorchte er, hatte tatsächlich – bewusst oder unbewusst – den Mund über der richtigen Stelle leicht geöffnet aufgedrückt. Um ihn dort nun festzuhalten, legte ich meine Hände auf seinen Kopf und hielt ihn dort fest. Und dann gab ich ihm einen kräftigen Spritzer von meinem Natursekt in den Mund. Kurz zuckte er zusammen, hatte das sicherlich nicht erwartet, versuchte aber nicht, den Kopf dort wegzunehmen. So, wie ich ihm das geschenkt hatte, blieb ihm kaum eine andere Möglichkeit als es gleich zu schlucken. Denn nur kurze Zeit später kam die zweite Portion.
Barbara, die dieses leise zischende Geräusch hören konnte, grinste nur vor sich hin. Und auch von meinem Mann wusste ich genau, dass er – er hatte es ebenfalls vernommen – das sicherlich auch tat. Überraschend fand ich, dass Ludwig keinerlei Versuch machte, sich mir zu entziehen. Er nahm das, was ich ihm dort schenkte – inzwischen gab ich ihm nach und nach auch den Rest – ohne Widerstand auf. Als ich fertig war, ließ er aber nicht einmal seine Zunge dort hin und her wandern, um die vielleicht noch anhaftenden Tröpfchen abzulecken. Er wartete einfach, bis ich ihn wieder freigab. Erst dann schaute er mich von unten her an… und grinste. „Was war denn jetzt dort los?“ fragte Barbara und tat völlig unwissend. Einen Moment schwieg Ludwig noch, um dann zu verraten: „Deine Freundin hat mir was geschenkt.“ „So, hat sie. Und was war das? Willst du mir das auch verraten?“ „Es war das, was ich dir auch gegeben habe.“ „Würdest du es bitte klar und deutlich beim Namen nennen?“ kam von unten. „Die Frau hat mir ihren Natursekt gegeben“, sagte er nun. „Und du hast ihn aufgenommen und getrunken?“ „Ja, das habe ich. Was hätte ich denn sonst tun sollen“, meinte er. „Hat es dir gefallen?“ Barbara wollte alles unerbittlich und genau wissen. „Ja, das hat es. Es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte.“ Dabei hatte ich gar nicht drauf geachtet, spezielle Sachen zu essen oder zu trinken bzw. zu vermeiden, was den Geschmack beeinträchtigen könnte. „Soll das etwa heißen, du könntest das in Zukunft auch bei mir machen?“ Ludwig schwieg einen Moment. Dann antwortete er leise: „Ich denke, ich würde das machen können… wenn du möchtest…“ „Ich werde mir das noch überlegen“, antwortete Barbara und ich konnte feststellen, dass sie dabei grinste. Hatte sie ihr Ziel erreicht? „Allerdings wird es sicherlich nicht ganz so toll wie heute“, ergänzte sie noch und zeigte auf den glänzenden Stahl. „Aber ich denke, wir finde dann noch eine andere Möglichkeit.“
Wir hatten uns gerade alle etwas manierlich wieder hergerichtet und mein Mann brachte die Einlaufutensilien wieder weg, als es an der Haustür klingelte. Neugierig ging ich zum Öffnen und sah, dass draußen Angela, eine ehemalige Schulkameradin stand. Allerdings sah sie etwas verärgert aus. Schnell bat ich sie herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort begrüßte sie alle und setzte sich. Barbara schaute sie an und meinte: „Was ist denn mit dir los. Bist du sauer? Gestern war doch noch alles okay, als wir miteinander telefoniert haben.“ Die Frau nickte. „War es ja auch. Aber heute sieht es alles anders aus.“ „Und was ist der Grund?“ wollte Barbara natürlich gleich wissen. „Ach, das hat mit Helmut, meinem Freund zu tun. Er hat mich gestern Abend mit meiner Freundin erwischt.“ Einen Moment schwieg sie und ich fragte, ob ich ihr etwas anbieten könnte. Sie nickte. „Kaffee wäre nicht schlecht.“ Bevor ich nun etwas zu meinem Mann sagen konnte, zog er schon los in die Küche. „Und was war jetzt mit deiner Freundin?“ „Sie war schon den ganzen Nachmittag da. Helmut war zum Fußball gegangen, wie sonst am Samstag aus. Das interessiert mich ja auch nicht. Na ja, und dann kam er allerdings früher wieder, weil seine Mannschaft verloren hatte. Und im Schlafzimmer hat er uns dann erwischt, wie wir zusammen im Bett lagen.“ „Aber du bist doch gar nicht lesbisch“, meinte Barbara, „oder hat sich das geändert?“ Angela schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich bin, aber das weißt du ja, allenfalls etwas bi. Das weiß auch Helmut, hat ihm nie etwas ausgemacht.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.04.19 20:22 IP: gespeichert
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„Und was habt ihr zusammen im Bett gemacht? Ich nehme an, ihr wart wenigstens zum Teil nackt.“ Angela nickte. „Unter waren wir nur in Nylons, Höschen hatten wir ausgezogen, alles andere trugen wir noch.“ „Ja, und warum?“ Die Frau grinste. „Meine Freundin hatte sich ein Paar Liebeskugeln gekauft und wollte sie mir nun vorführen bzw. ich sollte sie selber ausprobieren. Und in dem Moment, als Helmut reinplatzte, schob sie mir diese Kugeln gerade unten rein…“ Jetzt musste ich grinsen und sah, dass Barbara es auch tat. „Da musste aber auch der falsche Eindruck entstehen“, meinte sie. „Weiß ich selber“, meinte Angela. „Aber er hat sich nicht einmal erklären lassen, was hier los war. Er kam gleich zu mir gestürzt, hat mich auf den Bauch gedreht und meinen nackten Hintern mit der bloßen Hand versohlt, und zwar verdammt kräftig.“ „So wie ich dich kenne, Süße, hat es dir sogar ein bisschen gefallen, oder?“ Angela grinste verlegen und nickte. „Ja, aber nur ein bisschen. Denn Helmut machte das verdammt hart und sehr kräftig. Natürlich habe ich versucht, mich zu wehren und meine Freundin wollte mir helfen – erfolglos. Sie hat er gleich rausgeschmissen. Als sie dann geflüchtet war – ohne die Liebeskugeln, die da ja bereits in mir steckten – und Helmut zurückkam, hat er mich gepackt, auf den Bauch gedreht und mir seinen steifen Lümmel in den Popo gesteckt. Das war jetzt nicht das erste Mal und eigentlich liebe ich das ja auch. Aber jetzt war das doch ziemlich heftig, weil ich auch nicht drauf vorbereitet war. Abgespritzt hat er nicht, mich nur sehr hart genommen. Als er damit fertig war, musste ich den immer noch harten Stab in den Mund nehmen und ablutschen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Und gleichzeitig hat er mit einer Hand immer wieder zwischen meine Schenkel auf das Geschlecht geklatscht. Es ist noch alles rot.“ Angela hob den Rock und zeigte es uns. Mit rotem Kopf saß sie dann da, als sie leise sagte: „Ich war sowas von geil dabei… Aber das ist mir alles so peinlich… Nachdem er mir ordentlich in den Mund spritzte und dann auch noch seinen „Sekt“ hinterher gab, hat er mir noch sehr deutlich gesagt, jetzt würde er einen Keuschheitsgürtel für mich bestellen. Den würde er mir anlegen und dann sei endlich Schluss mit diesen Sex-Spielen. Und wenn ich mich dagegen wehren würde, kämen alternativ Ringe in meine Lippen da unten und Schlösser…“ „Soll ich daraus entnehmen, du hast so etwas mit deiner Freundin schon öfters gemacht?“ fragte Barbara. Angela nickte. „Kann man so sagen. Ist das nicht normal, wenn Freundinnen untereinander was Neues ausprobieren?“ Fragend schaute sie ihre Freundin und auch mich an. „Kommt drauf an, wie weit das alles geht“, sagte Barbara ganz vorsichtig. „Also ich finde das ganz richtig, wenn er sich das so nicht gefallen lässt“, meinte ich dann ziemlich deutlich.
Sehr erstaunt und auch völlig überrascht schauten die beiden Frauen mich an. Täuschte ich mich oder lächelten Ludwig und mein Mann? „Was soll das denn heißen?“ „Mal ganz ehrlich, ihr Frauen könnte doch nicht immer alles machen, was euch in den Kopf kommt. Und dann haben die Männer wieder schuld.“ „Soll das heißen, du findest es richtig, was Helmut mit mir gemacht hat?“ fragte Angela fast entrüstet. „Ja, natürlich. Wenn ich dich erwischt hätte, würde dein Popo gleich eine anständige Tracht mit dem Rohrstock bekommen.“ Angela senkte den Kopf und sagte ganz leise: „Das hat Helmut mir auch angekündigt… für heute Abend, bevor ich zu Bett gehe. Und davor habe ich ein bisschen Angst.“ „Klar, das hätte ich auch“, kam sofort von Barbara. „Du muss doch ungeheuer wehtun…“ Angela schaute sie an. „Das ist ja gar nicht das Problem“, meinte sie dann. „Helmut hat noch gesagt, er würde das danach als Video meiner Mutter schicken… und meiner Freundin…“ „Hey, das wäre aber voll gemein“, entrüstete Barbara sich. „Nein, ich fürchte, meine Mutter findet das sogar noch gut. Sie meint ohnehin, Helmut würde viel zu weich mit mir umgehen.“ Einen Moment sagte niemand einen Ton. Selbst mein Mann war ganz ruhig. „Und wenn meine Mutter das Video sieht, ruft sie garantiert an und will ganz genau wissen, was vorgefallen ist und wofür ich das bekommen habe.“ „Dann erzähle ihr das doch nicht“, schlug Barbara vor. „Das nützt nichts. Dann gibt es beim nächsten Besuch gleich noch die doppelte Portion.“ Barbara schien völlig schockiert zu sein. Kann sie denn Angelas Mutter nicht? Oder hatte die sich inzwischen geändert? Etwas überrascht war ich auch, weil das ja wohl nicht unbedingt das übliche ist. „Weißt du“, meinte Angela noch, „ich bin Helmut ja gar nicht böse, wenn er das macht. Ist ja auch nicht das erste Mal. Aber wenn er mir einen Keuschheitsgürtel anlegt, das finde ich richtig schlimm.“ „Ach, und alles andere ist für dich vollkommen in Ordnung?“ fragte Barbara, schien kaum glauben zu können, was sie da hörte. Angela nickte. „Aber ja doch. Ein Mann muss doch mit seiner Frau streng umgehen. Und ich muss ihm gehorchen.“ „Vollkommen richtig“, murmelte mein Mann leise. Ich schaute ihn warnend an.
„Wann hast du dich denn so geändert?“ fragte Barbara und konnte kaum glauben, was sie da hörte. „Oh, das ist schon eine ganze Weile her. Ich glaube, bestimmt schon über zwei Jahre. Da hat er mich nämlich gefragt, ob ich ihn heiraten werden, wenn er mich richtig – nach seinen Vorstellungen – erzogen hat. Natürlich habe ich „ja“ gesagt, konnte es kaum abwarten, bis er damit anfing. Und seitdem ist er dran, damit ich, wie er sagt, eine richtige Ehefrau werde. Denn am Tage vor der Hochzeit soll ich vor seinen und meinen Eltern eine entsprechende Prüfung ablegen. Wenn ich sie bestehe, darf er mich heiraten.“ Barbara bekam den Mund nicht mehr zu, saß dort mit weit aufgerissenen Augen. „Ich glaube, du musst in die geschlossene Anstalt“, meinte sie dann. „Das gibt es doch nicht. So kann man doch nicht miteinander umgehen.“ „Und warum nicht, wenn es uns gefällt?“ protestierte Angela. „Ich bekomme doch alles, was ich will.“ „Ja, und wahrscheinlich sogar noch mehr…“ „Lass mich doch. Ich schreibe dir auch nicht vor, wie du mit Ludwig umzugehen hast.“ Damit stand sie auf und wollte wieder gehen. „Wenn dir das nicht gefällt, dann geh ich wieder.“ „Komm, setz dich wieder und beruhige dich“, meinte ich zu ihr. „Ich glaube, das ist momentan einfach zu viel für Barbara. Schließlich kennt sie das doch nicht.“ Langsam beruhigte sich die Frau wieder und setzte sich. „Das heißt doch auch nicht, dass ich jeden Tag was von Helmut auf den Hintern bekomme. Er ist sonst sehr liebevoll und ein guter Mann.“ „Klar, wenn er dir den Popo versohlt, ist echt klasse…“ „Ja, du kannst dir das nur nicht vorstellen, wie erregend das sein kann.“ Jetzt musste ich grinsen, weil Barbara doch auch gerade erst gestern selber erfahren. „Doch, das kann ich“, kam jetzt etwas mühsam aus Barbaras Mund. „Das habe ich gestern gelernt…“ „Du hast was?“ fragte ihre Freundin nun mehr als erstaunt. „Das glaube ich jetzt nicht“, setzte sie hinzu. „Doch, das war aber so“, erwiderte ich. „Sie hat es wirklich am eigenen Popo erfahren – und sie wurde tatsächlich auch ziemlich erregt davon.“ „Musst du das alles sagen?“ fragte Barbara jetzt. „Ja, es stimmt. Ich habe ziemlich was draufbekommen und, ja, es hat mich geil gemacht.“ Angela grinste. „Und, hast du es ausgenutzt? Hat Ludwig es dir richtig besorgt?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht.“ Und bevor ihre Freundin weiter nachfragen konnte, stand sie auf, hob den Rock, zog das Höschen ein Stück runter und zeigte ihr den Keuschheitsgürtel. „Deswegen!“
Angela starrte sie an und fragte dann: „Seit wann trägst du denn so ein Teil? Und wer hat dir das verordnet?“ Fast peinlich berührt antwortete Barbara leise: „Das war ich selber“, zog das Höschen wieder hoch und setzte sich. Angela sah sie an und lachte lauthals. „Was gibt es denn da zu lachen?“ fauchte ihre Freundin. „Das Ding ist weniger lustig als du denkst. Vielleicht stellst du das selber auch bald fest.“ „Meine Freundin, die sonst für alles und fast jeden zu haben war, verriegelt sich selber, noch dazu wohl freiwillig, wenn ich das richtig verstanden habe. Und hält anderen vor, wie falsch das ist. Das ist ja wohl der Hammer!“ Da konnte ich nur zustimmen. Angela hatte vollkommen Recht. „Ja“, fauchte Barbara, „es ist trotzdem nicht richtig, wenn Helmut dir so einen Gürtel anlegen will. Er hat dazu kein Recht!“ Angela protestierte. „Du weißt doch gar nicht, warum und wieso, vor allem hast du keine Ahnung, ob das nicht eher ein Schmuckstück ist…“ „Das ich nicht lache. Ein Keuschheitsgürtel als Schmuckstück. Das ist ein völliges Unmöglich machen von Sex, das ist der einzige Grund, wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel trägt.“ „Oder ein Mann solch einen Käfig“, setzte mein Mann hinzu. „Es erfüllt genau den gleichen Zweck…“ „Das ist doch etwas ganz anderes“, kam von Barbara. „Ach ja? Und wieso?“ wollte mein Mann wissen. „Männer hält man dann doch nur vom Wichsen ab, eine für sie selber völlig überflüssige Unart.“ „Na klar, Frauen machen so etwas ja auch nicht“, kam ganz trocken von meinem Liebsten. „Sie probieren allenfalls etwas Neues aus…“ Jetzt schien Barbara gemerkt zu haben, was sie da eigentlich gerade gesagt hatte. „Nein, ich glaube, das war falsch“, meinte sie dann etwas verlegen. „Ich meine, Frauen tun das bestimmt auch.“ „Stört es dich denn wirklich nicht, wenn Helmut dir einen Keuschheitsgürtel besorgt und anlegen will?“ „Na ja, es war schließlich nicht das erste Mal, dass er mich erwischt hat. Angedroht wurde es auch schon mehrfach… Also muss es dann doch auch irgendwann passieren.“ Angela war wohl völlig davon überzeugt, dass es richtig war.
Als wir nichts dazu sagten, ergänzte sie noch mit einem Lächeln: „Er hat mir sogar schon mal gezeigt, wie er sich einen solchen Keuschheitsgürtel vorstellen könnte. Und da gibt es wunderbare Einbauten, mit denen er mir dann sogar auch noch Lust verschaffen kann…“ Etwas verträumt schaute sie uns an. „Glaubst du ernsthaft, er würde das machen?“ Sie nickte. „Ja, warum denn nicht…“ „Und wenn er das vorher abschaltet…? Ohne dass du richtig Lust empfinden konntest? Oder dich sogar damit bestraft?“ Angela schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Es könnte eher sein, dass er mich heftig damit trainiert.“ Wenn es dann wirklich so wäre, konnte das in der Tat sehr angenehm und lustvoll sein. Deswegen sagte niemand mehr etwas dagegen. Schließlich wollten wir ihr nicht die Lust darauf verderben. Nur Barbara schaute die Frau nun fast neidisch an, weil ihr Keuschheitsgürtel keinerlei Vorrichtung hatte, die der Frau irgendwie Lust verschaffen konnte. Allerdings hatte sie ihn ja selber ausgesucht und daran sicherlich keinen Gedanken verschwendet. Außerdem ging es ihr ja auch um etwas anderes.
Aber trotzdem bat sie ihre ehemalige Schulkameradin: „Wenn es wirklich dazu kommt, wie es dir ergeht und was Besonderes an deinem Gürtel ist?“ Angela nickte. „Klar, vielleicht kann ich dich ja damit etwas neidisch machen“, antwortete sie grinsend. „Das würdest du tun?“ Barbara schien etwas überrascht zu sein. „Warum denn nicht?“ Jetzt musste ich grinsen. „Also ich würde das auch machen…“, meinte ich dann zu meiner Freundin. „Ach, ihr seid doch gemeint“, kam von ihr. „Ich bereue das ja auch längst, was ich gemacht habe und würde vieles drum geben, wenn ich das ändern könnte.“ Jetzt sah ich, dass Ludwig hellhörig wurde. „Wie war das gerade?“ fragte er neugierig. „Habe ich richtig verstanden, du würdest vieles drum geben? Was denn zum Beispiel?“ Verblüfft schaute Barbara ihren Freund an. „Na ja, zum Beispiel so Sachen wie vielleicht etwas Schmuck dort unten. Ich weiß doch längst, wie gut dir das gefällt.“ Jetzt war der Mann deutlich etwas beunruhigt, sagte aber nichts. „Du fragst dich sicherlich, woher ich das weiß, zumal wir bisher darüber nie gesprochen haben.“ Ludwig nickte. „Na, dann denk doch mal an das, was in deiner Schreibtischschublade ganz hinten liegt…“ Mehr wollte sie jetzt nicht verraten.
Jetzt war Angela aber neugierig geworden. „Was liegt denn dort, Süßer?“ fragte sie mit einem unschuldigen Lächeln. „Muss ich das sagen?“ fragte Ludwig, peinlich berührt. „Kannst du ruhig machen“, lachte Barbara. „Oder soll ich das für dich tun?“ Er schüttelte den Kopf. „Da liegt ein Heft…“ „Tatsächlich? Lass mich raten: mit vielen netten und bunten Bildern… von Frauen mit sehr wenig Kleidung…“ Ludwig nickte und stöhnte leise. „Und was ist das besondere an diesen Frauen? Außer, dass sie eben ohne Kleidung sind. Haben sie etwa da unten keine Haare, sind ganz toll glatt…“ Erneut nickte er. „Noch etwas?“ „Sie… sie tragen… Intimschmuck“, kam jetzt von ihm. Jetzt mussten wir alle lächeln. „Das ist allerdings eine hübsche Alternative zu einem Keuschheitsgürtel“, meinte ich dann. „Wenn also Barbara das machen ließe, würde dir das gefallen“, stellte ich nüchtern fest. Ludwig schaute Barbara an, dann nickte er. „Tja, das wäre vielleicht eine Alternative zu ihrem Keuschheitsgürtel, oder?“ „Wenn man das richtig macht…“ kam leise von Ludwig. Barbara schaute ihn an und meinte dann: „Hast du mal dran gedacht, mich zu fragen, ob ich das auch machen würde?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Und warum nicht?“ „Weil… weil ich mir das nicht vorstellen kann.“ „Na ja, du hast ja eine unheimlich hohe Meinung von mir.“ Ludwig schwieg.
„Aber das steht ja gar nicht zu Diskussion, weil ich noch verschlossen bin. Und wer weiß, was los ist, wenn sich das geändert hat.“ „Also ich könnte mir schon vorstellen, dass es gut aussieht“, meinte mein Mann nun. Verblüfft schaute ich ihn an. „Denk doch nur mal, wenn dort unten Ringe sind, vielleicht sogar noch mit kleinen Glöckchen und so. Meint ihr nicht, dass es eine gewisse Erregung verbreiten könnte? Schließlich gibt es doch genügend Frauen, die es ganz freiwillig mit sich machen lassen.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und mal ganz ehrlich: kennt ihr nicht auch Leute, die sich so verziert haben? Ihr braucht das jetzt nicht zuzugeben. Kann ja auch ein wenig peinlich sein.“ Angela stand da und grinste. „Na ja, stimmt schon. Ich habe da eine Bekannte, die ich ab und zu in der Sauna treffe. Wenn ich sie dort sehe, muss ich immer einen Blick zwischen ihre Beine werfen, weil dort nämlich wirklich geschmückt ist. Der Frau ist das auch gar nicht peinlich oder so. nein, sie zeigt das eigentlich ganz gerne, hat mir sogar verraten, dass sie immer ganz gerne ohne Höschen unter dem Rock rumläuft und den Männern Gelegenheit gibt, einen Blick dort zu erhaschen. Das gefällt ihr – und natürlich auch den Männern – sehr gut.“ Als ich meinen Mann kurz anschaute, glänzten seine Augen. Mir war klar, dass ihn das auch erregen würde.
„Also für mich käme das nicht in Frage“, meinte ich. „Und warum nicht?“ wurde ich gleich gefragt. „Hast du Angst, weil es wehtut?“ „Nein“, sagte ich. „Deswegen nicht. Aber es sieht bei mir sicherlich nicht so gut aus, weil ich dort unten nicht passend geformt bin.“ Jetzt fing mein Süßer an zu lachen. „Das finde ich jetzt sehr interessant. Wie muss man denn – deiner Meinung nach – gebaut sein?“ „Kann das nicht jede Frau machen lassen?“ fragte Barbara jetzt überrascht. „Doch, natürlich“, meinte Angela. „Es kommt doch drauf an, was man machen lassen will. Ringe oder Stecker gehen doch immer. Und was meinst du, ist das Problem bei dir?“ fragte sie mich. „Du hast dort doch auch zwei Paar Lippen… Also müsste das auch gehen.“ Lächelnd meinte mein Mann nun: „Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Meine Liebste möchte sich niemanden zeigen, der das tun könnte.“ Er hatte mich durchschaut. Es war nicht Angst, sondern ich mochte mich niemandem zeigen. „Aber deswegen musst du dich überhaupt nicht schämen. Das, was du da unten zwischen den Beinen hast, finde ich jedenfalls sehr schön.“ Er kam zu mir und küsste mich. „Und für mich musst du das auch nicht machen lassen – selbst, wenn es mir sehr gefallen würde…“ „Das ist lieb von dir“, gab ich zur Antwort. „Allerdings habe ich einen kleinen Verdacht, warum du momentan so besonders lieb zu mir bist.“ Er schaute mich erwartungsvoll an. „Ich glaube, du möchtest einfach, dass ich da unten an mich heranlasse… Kann das sein?“ „Sagen wir mal so: Wenn du es mir jetzt erlaubst, sage ich nicht nein.“ „Also gut…“
Ich setzte mich passend für ihn hin – etwas weiter vorne und die Beine weit gespreizt – und mein Liebster kam, kniete sich dort vor mir nieder und wenig später spürte ich seinen Mund an meinem Schoß. Drückte er dort zu Anfang noch zahlreiche Küsschen auf, kam dann schon bald seine warme, feuchte Zunge hinzu. Kaum hatte er angefangen, legte ich meinen Rock über seinen Kopf, sodass er im Halbdunklen saß. Während er sich sanft und liebevoll dort beschäftigte, konnte ich mit Angela, Barbara und Ludwig weiter plaudern. „Also gut, wie er eben gesagt hat, legt dein Mann keinen so großen Wert darauf, dass du dich dort im Schritt schmücken lässt. Wie stehst du denn selber wirklich dazu? Könntest du dir das überhaupt vorstellen?“ Barbara war ganz schön neu-gierig, aber ich beantwortete ihr die Frage. „Es kommt vielleicht drauf an, was es denn sein soll. Ein paar kleine Ringe in den Lippen – dabei wäre es mir sogar egal, ob in den großen oder kleinen Lippen – könnte ich mir schon vorstellen. Sicherlich gibt es auch Leute, die das nahezu schmerzfrei erledigen können. Was ich mir niemals vorstellen möchte, ist so ein Schmuckstück in meiner Lusterbse, allenfalls in dessen Vorhaut. Das soll ja ganz toll sein.“ „Ja, habe ich auch gehört“, kam nun von Angela. „Vielleicht sollte man das auch in Betracht ziehen…“ „Glaubst du denn, damit könntest du Helmut davon abhalten, dir doch einen Keuschheitsgürtel zu verpassen?“ „Versuchen kann ich es doch…“
Langsam wurde ich durch die Bemühungen meines Liebsten da unten doch immer erregter, was man auch an meinem mehr und mehr werdenden Keuchen und Stöhnen bemerkte. So schauten mich die beiden anderen Frauen immer länger an. Barbara bekam einen nun recht sehnsüchtigen Blick, weil Ludwig das bei ihr ja so nicht machen konnte. Und er, dem weder das eine noch das andere verborgen blieb, schmiegte sich an seine Zukünftige heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du auch Lust…?“ Die Frau nickte. „Ja, das habe ich, aber diesen Wunsch kannst du mir ja leider nicht erfüllen.“ „Nein“, schüttelte er den Kopf. „Aber vielleicht einen anderen… Du musste es nur sagen…“ Grinsend schaute sie ihn an. „Groß ist die Auswahl aber ja wirklich nicht“, kam dann leise. „Zuerst müssen wir ja wohl mal klären, wer denn aktiv werden soll.“ „Soll das heißen, du faule Socke möchtest dich am liebsten drücken?“ Ludwig schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Gut, nachdem das, so wie ich dich verstanden habe, geklärt ist, bleibt noch die Frage, womit denn…“ „Meinst du, so wie er“ – Barbara deutete auf meinen Mann – „oder so wie du es noch kannst?“ „Kommt drauf an, was dir lieber ist.“ Barbara lächelte und sagte: „Dann doch eher letzteres…“ Sofort stand Ludwig auf, öffnete seine Hose und zog sie herunter, sodass sein bereits ziemlich harter Lümmel nahezu aufrecht vom Bauch abstand. Barbara nahm dieses harte Teil kurz in den Mund, machte es ordentlich nass, drehte sich um, um sich nun darauf niederzulassen. Sorgfältig achtete der Mann darauf, dass sein Lümmel an der richtigen Stelle tief hineinfuhr.
Ziemlich schnell saß Barbara dann auf seinem Schoß, war regelrecht aufgespießt. Beiden schien es wunderbar zu gefallen, wie ich an den Gesichtern ablesen konnte. Jetzt saß nur noch Angela da und war ohne Beschäftigung. Ich bedeutete, doch näher zu mir zu kommen und dann stand sie neben mir. Ich schaute sie an, lächelte und die Frau nickte. Langsam schob ich eine Hand an ihrem Bein entlang immer weiter nach oben, bis ich ihren Schritt erreichte. Sie bot mir reichlich Zugang. Dann, oben angekommen, streichelte ich sie dort ausgiebig, bis ich dann einen Finger zwischen die Lippen schob, wo es schon erstaunlich feucht war. Strich dieser Finger dort erst vor und zurück, drang er nach kurzer Zeit tiefer ein. Nur wenig später gesellte sich ein weiterer hinzu, drang auch dort ein. Erst rührten sie dort, um dann mit stoßenden Bewegungen zu beginnen. Angela hatte in-zwischen die Augen geschlossen, gab leises Stöhnen von sich. Das wurde deutlich lauter, als ich begann, mit dem Daumen ihren harten Kirschkern zu berühren und sanft zu stimulieren. Vor Erregung begann sie ihre eigenen Brüste zu kneten.
Natürlich übertrug sich die Erregung von Angela auch auf Barbara und mich. Barbaras Bewegungen wurden heftiger. Wieder und wieder rammte sie sich den männlichen Stab kräftig in den Popo, während ich wahrscheinlich noch nasser wurde, was meinem Liebsten zugutekam. Auf diese Weise näherten – wenigstens wir drei Frauen – uns mehr und mehr einem Höhepunkt. Wahrscheinlich war es für alle drei gleich geil, darauf hin-zuarbeiten, ihn gleichzeitig mit den anderen zu erleben. Es sah ganz so aus, als würde es uns glücken. Dabei war es uns völlig egal, ob die Männer auch das Glück hatten oder nicht. Und dann war es soweit. Tatsächlich kamen wir alle drei nahezu gleichzeitig zu dem ersehnten Ende, sodass ein heftiges Keuchen und Stöhnen das Wohnzimmer füllten. Angela lehnte sich an mich, musste sich dort festhalten, während Ludwig seine Liebste fest um-klammerte. Wahrscheinlich hatte ich es noch am bequemsten. Nur langsam beruhigten wir uns, und ich spürte, wie ich da unten zwischen den Beinen abgeleckt wurde. Offenbar war es richtig nass geworden. Es schien allen gleich schwer zu fallen, sich voneinander zu lösen. Als Barbara aufstand und sich umdrehte, grinste sie. „Na, du bist wohl noch nicht zum Zuge gekommen, wie?“ fragte sie Ludwig, der nur den Kopf schüttelte. „Tja, das ist dann ja wohl dein Pech.“
Er lächelte sie an und meinte: „Könntest du vielleicht noch ein wenig mit der Hand nachhelfen?“ Die Frau tat entrüstet. „Ich soll dich hier, direkt vor meinen Freundinnen, auch noch abwichsen?“ Diebisch grinsend ergänzte sie dann: „Wie wäre es denn, wenn du das selber machen würdest…?“ Ludwig schaute die Frau einen Moment nahezu sprachlos an. „Du erlaubst mir tatsächlich, dass ich mich selber damit beschäftige?“ Sie nickte. „Ich befehle es dir sogar. Mach es gut und schnell.“ Ludwig nun schaute an sich herunter, betrachtete den feucht glänzenden Lümmel, zuckte mit den Schultern und legte Hand an. Mit kräftigen Handbewegungen rauf und runter begann er nun tatsächlich seinen Stängel zu wichsen. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“ Barbara schien sich köstlich zu amüsieren, was er dort tat. Den Mann schien es nicht wirklich zu stören, was er da gerade vor den Augen der anderen Frauen machte. Ohne sich weiter um sie zu kümmern, massierte er seinen harten Stab. Angela schaute ihm interessiert zu und meinte dann: „Ich finde es ganz interessant, wie unterschiedlich die Männer es bei sich selber machen.“
Ich nickte. „Dabei sollte man doch glauben, dass die Auswahl gar nicht so sonderlich groß ist. Aber tatsächlich machen sie das wirklich auf sehr unterschiedliche Weise.“ Barbara grinste. „Kann es vielleicht sein, dass wir Frauen, wenn wir es dem Mann machen, eher einfallslos sind?“ „Darüber habe ich noch nie nachgedacht“, meinte ich dann, etwas verblüfft. Aber vielleicht hatte Barbara ja Recht und wir sollten es mal anders probieren. „Meinst du jetzt etwa, wir sollten mal eine Umfrage in unserem Bekanntenkreis machen, wer es wie mit sich selber treibt?“ Ich schaute die anderen Frauen an und musste selber über diese Idee lachen. „Oh, das wird sicherlich sehr interessant. Allerdings wäre ich eher dafür, dass sie es uns demonstrieren; ist bestimmt viel besser.“ Ludwig schien zum Glück gar nicht zuzuhören, worüber wir sprachen. Er war immer noch ziemlich intensiv mit seinem Stängel beschäftigt, schien aber dem Ziel näher zu kommen. Kurz unterbrach Barbara seine Tätigkeit und meinte: „Du willst hier aber nicht gleich wild herumspritzen, oder?“ Offensichtlich hatte er darüber gar nicht nachgedacht.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.04.19 20:23 IP: gespeichert
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„Warte einen Moment, ich hole dir ein Kondom“, meinte ich und besorgte diese dünne Gummihülle. Als ich damit zurückkam, fragte Barbara mit einem Lächeln: „Wieso hast du denn Kondome? Ihr braucht sie doch gar nicht…“ Ich lachte. „Nein, das stimmt. Wir nicht, aber es gibt ja wohl doch Bedarf.“ Ich deutete auf Ludwig, dem ich das Teil gerade reichte. Schnell hatte er das Kondom ausgepackt und begann es über seinen Lümmel zu rollen. Kaum war das erledigt, machten seine Hände dort unten weiter. Barbara hatte sich die Verpackung ge-schnappt, schaute sie genauer an und begann dann zu lächeln. Ich tat völlig unschuldig, als sie mich dann fragte: „Meinst du, dass es in Ordnung ist?“ Was? Wieso?“ fragte ich und Angela schaute nun auch die Verpackung an. „Ach, komm schon. Du weißt doch genau, was ich meine.“ Sie reichte mir die aufgerissene Verpackung rüber, auf der ich nun lesen konnte: mit leicht betäubender Wirkung. „Oh, das tut mir leid. Da habe ich wohl das falsche Kondom erwischt“, sagte ich völlig ernst. Inzwischen schien Ludwig wohl auch langsam zu spüren, was er seinem Stängel gerade antat. Erstaunt schaute er erst Barbara und dann mich an. Wohl am Rande hatte er mitbekommen, über was wir gerade gesprochen hatten.
„Habe ich das richtig gehört?“ Barbara schaute ihn etwas mitleidig an. „Ja, ich fürchte schon. Aber das muss dich doch nicht beunruhigen. So dauert es einfach etwas länger. Aber das magst du doch.“ Ludwig schaute allerdings so aus, als wäre er sich da gar nicht so sicher. Aber machen konnte er ohnehin nichts mehr. Dafür war es schon zu spät. „Du kannst dich ja nachher bei meiner Freundin bedanken.“ „Tut mir echt leid. Ich hätte einfach besser drauf achten sollen“, tat ich sehr zerknirscht, konnte aber sehen, wie mein Mann sich sehr darüber amüsierte. Schließlich war er ja hin und wieder auch schon mal in den „Genuss“ dieser besonderen Kondome gekommen. „Vielleicht würde ihm es ja helfen, wen du ihn von hinten zusätzlich verwöhnst“, meinte er zu Barbara. Sie schaute meinen Mann an und nickte. „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Hast du da etwas Passendes?“ Meine Frau nickte, schaute mich kurz an und meinte: „Hole doch bitte mal den roten Lümmel.“ Ich grinste, stand auf und holte das gewünschte Teil. Ludwig wurde inzwischen gebeten, doch einen Moment zu warten, was er auch tat. Hart stand sein Lümmel aufrecht.
Als ich dann zurückkam, hatte ich den roten, ziemlich kräftigen Gummilümmel in der Hand. Er sah fast so aus wie jener von Ludwig, hatte in etwa auch die gleichen Maße. Natürlich hatte ich auch an das Gleitgel gebracht und es auch mitgenommen. Aber zusätzlich hielt ich noch ein etwa fünf Zentimeter breites ledernes Hoden-Korsett in der Hand und brachte es meiner Liebsten. Sie lächelte und meinte gleich: „Oh, das ist eine wunderbare Idee. Ich denke, das könnte ihm helfen.“ Das reichte sie dann an Barbara weiter, die offensichtlich nicht recht wusste, was sie damit anstellen sollte. „Dann lassen wir mal meinen Mann ran“, kam von meiner Frau. Ludwig musste sich hinstellen, während ich das Lederteil zurückbekam. Schnell legte ich es dem Mann um den Beutel oberhalb der ziemlich großen Bälle in ihm, die rechts und links dem unteren schmalen Lederriemen lagen, und band es zu. Wenig später konnte man sehen, wie diese Bälle deutlich nach unten gedrückt wurden. Wahrscheinlich fand Ludwig das nicht so angenehm; er stöhnte nur leise auf.
„Wow, was für ein geiles Bild“, meinte Barbara und Andrea nickte auch. „Mach mal deine Beine etwas weiter auseinander“, meinte Barbara nun zu ihm. Er gehorchte und wenig später begann seine Liebste ihm nun den gut eingecremten Gummilümmel hinten einzuführen. „Du kannst ja schon mal weitermachen“, meinte sie zu Ludwig. Und er legte wieder Hand an und massierte seinen steifen Freund. Plötzlich stand meine Frau auf, griff kurz unter ihren Rock und ging zu Ludwig. Dann rieb sie mit einem Finger unter seiner Nase entlang und sofort begann er zu schnuppern. „Ich denke, das wird seine Triebe noch deutlich steigern“, lachte meine Lady. „Sicherlich ist dieser Duft noch neu für ihn. Männer stehen ja auf so etwas.“ Sie hatten ihren Finger kurz durch die nasse Spalte gezogen und diesen anhaftenden Saft unter seine Nase gebracht. Nun atmete er ihn ständig ein. Sah es nur so aus oder war der Lümmel noch härter geworden? Oder lag es nur an Barbaras Bemühungen. Leicht zittern war er intensiv mit sich beschäftigt. Wir anderen schauten ihm dabei zu, was ihn jetzt nicht mehr zu stören schien. Immer wieder bewegte sich seine Hand kräftig auf und ab. Und tatsächlich wurde er sichtbar erregter. Wie lange würde es wohl noch dauern?
Barbara, die den kräftigen Gummilümmel längst in seinem Popo untergebracht hatte, machte im ähnlichen Takt dort weiter, bewegte das Gummiteil – es hatte erstaunlich gut gepasst – auch vor und zurück. Allerdings verließ der Gummikopf nie die Rosette. Die Frau achtete genau darauf, bei ihren Bewegungen möglichst intensiv seine Prostata mit zu stimulieren, was ihm dann bei der gewünschten Entleerung helfen würde. Und dann war es auch soweit. Dicke weißliche Tropfen quollen oben aus dem kleinen Schlitz am Kopf seines Lümmels, wurden vom Kondom aufgefangen. Laut stöhnend und zuckend stand Ludwig da, hatte die Augen geschlossen und traktierte förmlich seinen Lümmel. Dabei konnten sich seine Bälle nicht – wie sonst üblich – nach oben ziehen. Trotzdem war es ein ziemlich heftiger Erguss. Während er nun vorne aufhören wollte, machte Barbara hinten weiter und meinte dann: „Nein, mein Süßer, nicht aufhören. Du kannst gleich weitermachen mit der zweiten Runde. Da ist noch genügend drin.“
Das war eigentlich, was die Männer gar nicht gerne wollten. Nach einer kurzen Ruhepause fiel ihnen das wesentlich leichter. Aber das schien Barbara nicht zu wollen. Mit einem etwas gequälten Gesichtsausdruck machte er also weiter, rieb und massierte den immer noch sehr harten Stängel. „Nicht nachlassen“, wurde er ermahnt und meine Frau strich ihm eine neue Portion ihres Duftes unter die Nase. „Na, das dürfte dir doch helfen“, lachte Barbara. „Mein Saft geilt dich doch auch immer auf.“ Der sich in dem Kondom befindliche Saft verteilte sich bereits ein klein wenig und ließ schmatzende Geräusche vernehmen. Allerdings erleichterte es auch Ludwig das neuerliche wichsen. Offensichtlich war die betäubende Wirkung schon ziemlich abgeklungen, denn er arbeitete bereits ziemlich heftig. „Langsam, mach es doch nicht so wild“, bremste Barbara ihn nun. „Schließlich wollen wir länger was davon haben.“ Es war auch wirklich ein netter Anblick. Wann bekamen die Frauen denn schon mal die Gelegenheit, einem Mann beim Wichsen zuzuschauen.
Ich schaute wie zufällig zu meinem Mann und sah, dass er mit einer Hand im Schritt fummelte. Zwar konnte ja nichts passieren, aber so ging es nun mal nicht. So räusperte ich mich laut und deutlich, sodass er deutlich heftig zusammenzuckte. Sagen musste ich jetzt nicht; er wusste genau Bescheid. Mich wunderte allerdings, dass ihn dieser Anblick zu erregen schien. Leise meinte ich zu ihm: „Wenn du das noch einmal machst, riskierst du deine Belohnung… Hast du verstanden?“ Er nickte. Als ich wieder zu Ludwig schaute, hatte ich das Gefühl, er käme mit seinen Bemühungen nicht so recht voran. Aber da kam mir auch schon eine Idee, wie ich dem Mann vielleicht doch etwas helfen konnte. Ich griff unter meinen Rock und rieb den Schritt von meinem Höschen ein paar Male fest an meine leicht feuchte Spalte. Dann zog ich es aus und ging zu Ludwig, hielt ihm den duftenden Slip direkt unter die Nase. Tief atmete er ein und ich hatte das Gefühl, sein Lümmel wurde noch härter. Auf jeden Fall verstärkten sich seine Bemühungen. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, der Mann versteifte sich und ich sah, wie erneut weißliches Zeug aus dem Kopf des Stängels quoll. Heftig keuchte er, wurde weiterhin von Barbara im Popo verwöhnt. Dann sank er langsam auf ihren Schoß sodass sie ihre Bemühungen dort einstellen musste.
Grinsend hielt ich ihm immer noch mein Höschen vor die Nase und er schnüffelte weiter dran herum. Von hinten fragte Barbara ihn nun: „Na, hast du jetzt genug vom Wichsen?“ Der Mann nickte und sagte leise: „Für heute ja…“ „Soll das heißen, dass du es morgen schon wieder machen könntest?“ Ludwig drehte sich um und meinte: „Können ja, aber vielleicht nur, wenn ich wieder fit bin oder du mich nicht an dich ranlässt…“ Bevor Barbara dazu etwas sagen konnte, meinte er aber schnell: „Nein, ich will das nicht und von dir weiß ich ja auch, dass du es nicht so gerne siehst. Ich denke, das heute war wohl eher die Ausnahme, oder…?“ Sie nickte. „Wahrscheinlich ja. Das heißt, sehen mag ich das schon. Aber wenn du „Alleinunterhalter“ bist, habe ich dann doch etwas dagegen.“ Ludwig stand auf und drehte sich zu ihr um. „Soll das heißen, wenn ich das vor deinen Augen mache, bekomme ich es genehmigt?“ „Das möchtest du wohl gerne, wie?“ fragte Barbara mit einem Grinsen. „Glaubst du ernsthaft, ich werde es dir gestatten? Nein, eher nicht. Dafür hat die Natur euch Männer doch auch damit nicht ausgestattet.“ Damit deutete sie auf seinen nun schlaff hängenden Lümmel. „Das ist, würde ich mal sagen, eher eine Notlösung.“
Jetzt musste ich dann doch lächeln. „Ich glaube nicht, dass du ihn davon abhalten kannst, solange er dort unten „frei“ ist“, gab ich zu bedenken. „Du kannst dir sicher sein, sie werden es immer wieder probieren und auch noch behaupten, sie würden es nicht tun.“ Ludwig wollte etwas dazu sagen, unterließ es dann aber. Barbara lachte und meinte: „Willst du mir jetzt gerade schmackhaft machen, meinen Liebsten doch noch zu verschließen, nur damit er das nicht machen kann?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich gebe dir nur die Möglichkeit zu bedenken. Weißt du, ich halte nämlich nicht sonderlich viel von Versprechen, die unsere Männer uns geben.“ Kurz schaute ich meinen Mann an. „Ja, das gilt auch für dich. Allerdings ist es bei dir etwas anders, weil du ja deinen kleinen Käfig freiwillig trägst. Da musste ich dir nicht gut zureden.“ „Ich weiß“, meinte er. „Und ich habe das auch eher ganz selten bedauert, diesen Schritt gegangen zu sein. Dass ich nun eben nicht wichsen kann, ist ja nur ein Teil. Und so, wie er jetzt da unten verpackt ist, sieht es doch auch ganz nett aus.“ „Ja, ich weiß. Dir ist es doch viel wichtiger, dass ich eigentlich dich das tun bzw. dich gewähren lasse, wie du es möchtest. Schließlich ist es nicht unbedingt selbstverständlich, dass die Ehefrau sich mit den „Macken“ ihres Mannes abfindet.“ Er nickte. „Dafür bin ich dir ja auch sehr dankbar, weil es unser gemeinsames Leben doch deutlich vereinfacht.“
„Du meinst, weil du deine Vorliebe für Damenunterwäsche, ganz besonders für Mieder und Korsetts, nicht mehr zu verbergen brauchst.“ „Genau. Vorher musste ich doch immer genau aufpassen, wann ich es an- bzw. auszog. Schließlich wollte ich ja nicht von dir erwischt werden.“ Jetzt schaute ich ihn direkt an und hatte einen Verdacht. „Willst du damit etwa andeuten, du hast es damals mit Absicht nicht mehr so gut versteckt? War es deine Absicht, es mich finden zu lassen, damit dieses Versteckspiel vorbei wäre?“ „Und was wäre, wenn es so gewesen ist? Würde es irgendetwas ändern?“ Nach kurzer Überlegung schüttelte ich den Kopf. „Nein, ändern würde das nichts. Allerdings hätte das doch auch vollkommen schief gehen können. Du konntest du dir doch nicht sicher sein, dass ich es akzeptiere und dich auch noch unterstütze.“ „Ja, das Risiko musste ich einfach eingehen. Im schlimmsten Fall hätte ich diese Marotte eben aufgeben müssen. Aber das brauchte ich ja nicht.“ Er lächelte ganz lieb. „Nein, das brauchtest du nicht“, murmelte ich. „Ich glaube, meinte Angela nun dazu, „es gibt noch sehr viel mehr Männer, die solche Dinge vor ihren Frauen verheimlichen, weil sie Angst haben, abgelehnt zu werden. Schließlich sind nicht alle so bereit dazu wie du.“ Ich nickte. „Da magst du wohl Recht haben. Es ist für eine Frau auch nicht ganz einfach, sich mit so etwas abzufinden.“
„Mal ganz ehrlich“, fragte mein Mann jetzt, „was ist denn daran eigentlich so schlimm? Sind wir dann für euch nicht mehr männlich genug? Es will doch kein Mann, der das macht, irgendjemand anderem davon etwas verraten oder sich zeigen. Jeder legt größten Wert darauf, es zu verheimlichen, es allenfalls der eigenen Frau zu zeigen. Und nicht jeder möchte gerne als Sissy herumlaufen, lieber einfach Damenwäscheträger sein…“ „Stimmt eigentlich“, meinte nun auch Barbara. „Ludwig mag eben gerne Nylons und Feinstrumpfhosen. Aber sicherlich legt er auch keinen Wert darauf, dass seine Kollegen – oder Kolleginnen – das mitbekommen, oder?“ „Nein, auf keinen Fall“, meinte er fast erschrocken. „Stell dir einfach mal vor, eine Kollegin würde dich“ – er deutete auf seine Liebste – „dich ansprechen und dir sagen, dass sie das toll fände, dass ich eine Feinstrumpfhose trage…“ Barbara grinste. „Na ja, ich weiß es ja, dass du das tust. Und ihr würde ich wahrscheinlich nur sagen: Soll er doch, wenn es ihm Spaß macht. Tust du ja auch.“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, meinte Ludwig nun. „Ach ja? Warum eigentlich? Wer hat denn festgelegt, dass solche Strumpfhosen – um bei diesem Beispiel zu bleiben – nur für Frauen ist? Können Männer doch ebenso tragen anstatt langer Unterhosen, die ja nun wirklich alles andere als sexy sind.“ Angela schaute sie verblüfft an und nickte. „Stimmt, habe ich noch nie drüber nachgedacht. Und eigentlich ist so eine Strumpfhose doch geschlechtsneutral; außer vielleicht die besonders gemusterten oder so.“
„Versuchst du gerade, Männer davon zu überzeugen, sie sollten das ruhig machen? Ich glaube, da rennst du offene Türen ein, weil hier ja nur Männer sitzen, die das bereits tun. Und das sogar sehr gerne…“ Ich konnte mir das nicht verkneifen. „Und Helmut ist nicht hier“, kam von Angela. „Aber der mag das am liebsten bei mir und anderen Frauen… Und ich glaube nicht, dass ich ihn davon überzeugen könnte, das selber einmal auszuprobieren. Dabei finde ich das eigentlich ganz nett, wenn ich hier so anschaue.“ Sie deutete auf Ludwig und meinen Mann. „Natürlich gibt es auch genügend Männer, die das sicherlich besser lassen sollten, weil sie dazu einfach nicht die passende Figur haben.“ Mein Mann lachte und nickte. „Oh je, da gibt es aber auch genügend Frauen…“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Angela nun auch. „Und ich würde sagen, da sind Strumpfhosen noch das weniger schlimme… Wenn ich da an Leggings denke…“ Barbara nickte. „Stimmt, aber es können nun mal nicht alle Menschen so hübsch und gut gebaut sein wie wir.“ „Klar, aber dann muss man solche Sachen einfach nicht anziehen, finde ich jedenfalls.“
Inzwischen hatten wir uns alle wieder richtig angezogen und ich schickte meinen Liebsten in die Küche. Dort sollte doch bitte noch Kaffee machen, bevor es dann auch wohl langsam Zeit wurde, dass Barbara und Ludwig sich auf den Heimweg machten. Mein Mann nickte und verschwand. „Ich finde, wir sollten uns öfters treffen“, meinte ich zu Barbara. Sie nickte und auch Angela stimmte zu. „Auf jeden Fall, allerdings denke ich, dass es die nächste Zeit etwas schwierig wird, weil wir noch genügend für die Hochzeit vorzubereiten haben. Dazu seid ihr natürlich jetzt schon eingeladen.“ „Willst du denn bis dahin den Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Angela. „Von wollen kann ja hier wohl nicht die Rede sein“, seufzte die Frau. „Ich glaube, da muss ich bei meiner Mutter noch sehr viel Überzeugungsarbeit leisten.“ Ich nickte und meinte dann: „Du kannst ja versuchen, sie zu überreden, stattdessen Ludwig wegzusperren…“ „Hey, das kommt ja wohl gar nicht in Frage“, protestierte der Mann sofort. „Und warum nicht?“ fragte Barbara. „Ich fände das eigentlich eine nette Alternative. Selbst, wenn du – wenigstens soweit ich weiß – nicht so oft an deinem Lümmel spielst.“ „Und woher willst du das wissen?“ sagte er, bekam einen roten Kopf und meinte noch: „Kontrollierst du mich etwa?“ Barbara lachte: „Und was wäre, wenn ich das täte? Außerdem kannst du mir wohl kaum glaubhaft versichern, dass du es gar nicht tust – zumal du mich ja auch nicht v… kannst.“ Angela grinste. „Ach nein, du würdest so etwas tun?“ fragte sie dann mit einem völlig unschuldigen Blick. „Obwohl ihr noch nicht verheiratet seid?“ „Wollen schon, aber wie du siehst, geht das ja gerade nicht.“
Jetzt brachte mein Mann den Kaffee und hatte auch genügend Becher dabei, stellte alles auf den Tisch und schenkte ein. „Also wir haben das nie vor der Ehe getan“, meinte ich und lachte. „Was haben wir nicht getan?“ fragte er. „Na, den Sex vor der Ehe.“ „Ach nein?“ fragte er dann. „Kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Ich weiß aber, dass du gerne bei mir – und ich bei dir – übernachtet habe. Und da dort nicht so viele Betten standen – nämlich genaugenommen nur eines – mussten wir immer in dem einen Bett zusammen schlafen. Und es war ziemlich eng. Wenn ich genau nachdenke, hattest du dann mal die Idee, wenn ich deinen Lümmel in meine Spalte – oder wenn es mir lieber wäre – in meinen Popo nähme, hätten wir mehr Platz.“ Ich grinste, weil Barbara und Ludwig anfingen ziemlich laut zu lachen. „Sag mal, wer von euch war der naiver?“ fragte Barbara dann. „Wieso?“ fragte mein Mann. „Es hatte doch funktioniert…“ „Du meinst das mit dem Platz oder der Sex vor der Ehe?“ „Beide“, grinste er. „Beides… oder hast du das schon vergessen?“ „Ich glaube, du spinnst ein wenig. So war das doch gar nicht. Wir haben doch ganz normal Sex gemacht, wie alle anderen auch…“ „So? Haben wir das? Ist das etwa normal, wenn du immer oben sein wolltest? Na, ich weiß nicht. Aber ich habe das anders gelernt.“ Grinsend saß mein Mann da und sah mich vergnügt an. „Aber das ist ja auch schon so lange her. Da muss man sich nicht mehr dran erinnern. Und außerdem ist es ja jetzt vorbei…“ Jetzt musste ich lachen. „Och, nun tu doch nicht so, als würdest du keinerlei Sex mehr bekommen. Das wäre nämlich eine glatte Lüge. Das, was vielleicht stimmt, ist die Tatsache, dass du es nicht mehr so oft wie früher bekommst. Aber ich denke, Männer in deinem Alter brauchen das auch nicht.“ „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden?“ fragte er dann mit einem völlig verblüfften Gesicht.
Ich nickte. „Ja, ich denke schon, wieso?“ „Wolltest du etwa damit andeuten, dass Frauen es – gerade in unserem Alter – öfters brauchen?“ Ich nickte. „Ist doch klar, weil die meisten Männer – und du doch sicherlich auch – euch in Jugendjahren schon zu viel verausgabt habt. Gib es doch zu, ihr habt alle gewichst wie die Weltmeister als wenn man was versäumen könnte. Und damit dürfte euer Reservoir wohl ziemlich leer sein, so dass wir Frauen nicht mehr viel von euch erwarten können.“ Meine Frau hatte das völlig ernst vorgetragen und Barbara konnte sich wohl nur mit Mühe das Grinsen verbeißen. Und mein Mann – und Ludwig – schaute mich an, als wenn ich nicht mehr ganz recht im Kopf wäre. „Glaubst du das etwa nicht?“ fragte ich ihn. „Nein, absolut nicht. Das ist doch kompletter Blödsinn. Es gibt doch genügend Männer, die selbst im hohen Altern noch Kinder bekommen.“ „Na ja, das stimmt, aber wahrscheinlich sind diese Männer früher sehr streng erzogen wurden und durften nicht an sich herumspielen…“ Lange würde es nicht mehr dauern und Barbara würde vor unterdrücktem Lachen platzen. „Hör doch auf, du suchst doch nur eine Rechtfertigung, damit du mich nicht aufschließen musst“, meinte mein Liebster, nun schon fast ärgerlich. „Möchtest du das denn?“ fragte ich süffisant. „Ich meine, du würdest es wollen, dass ich deinen Käfig abnehme und du mit mir richtig Sex – so wie früher – machen kannst? Oder wäre es dir lieber, ich würde das mit der Hand machen, was sicherlich deutlich länger dauern könnte, wenn ich dich etwas fesseln würde…“ Ich lauerte förmlich auf eine Antwort von ihm, egal wie sie aus-fallen würde. Spaß hätte ich dabei auf jeden Fall.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.04.19 19:24 IP: gespeichert
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Und was tat mein Liebster? Er nickte. „Also mit deiner Hand wäre schon klasse, am besten aber mit seiner ganz tollen „Melkmaschine“. Das würde wohl noch etwas länger dauern… wenn du mich zuvor vollständig in Gummi verpacken könntest.“ Jetzt hatte er mich voll erwischt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Deswegen fragte ich noch einmal genauer nach. „Du möchtest also ernsthaft, dass ich dich vollständig in Gummi verpacke – Ganzanzug oder Strafsack wäre dir wahrscheinlich egal – und dann auf deine, garantiert schon längst harten Lümmel, dieses Saugrohr aufsetze, welches dich langsam, aber ganz sicher vollständig entleert?“ Er nickte. „Ja, das wäre bestimmt ganz toll… auch für dich…“ „Jaa, das kann ich mir vorstellen… Vor allem, wenn er länger als einmal sein Ziel erreicht.“ Jetzt verzog er etwas das Gesicht, weil klar war, dass es dann wohl unangenehm werden konnte. „Ich kann ja mal mit Heike drüber reden“, meinte ich. Und sofort nickte mein Liebster zustimmend. „Kannst du gerne machen.“ „Na, das wird doch bestimmt sehr interessant“, meinte Barbara. Und Ludwig nickte auch. „Pass mal auf, dass das für dich nicht auch In Frage kommet“, meinte sie dann gleich zu ihm. Ludwig grinste. „Und so, wie ich dich kenne, würdest du das auch noch vor Zuschauern machen lassen. Das würde dir richtig gut gefallen…“
Barbara sah mich an und nickte. „Ja, natürlich. Warum soll ich denn nur alleine was davon haben. Das interessiert doch sicherlich noch mehr Leute.“ Meine Mann schaute mich an, überlegte und sagte dann: „Wenn du das wirklich bei Heike machen lassen willst, gibt es dort bestimmt auch Zuschauer. Also mich würde das nicht stören. Allerdings würde ich mir wünschen, dass ich schon vorher eine Kopfhaube tragen darf, damit mich möglichst niemand erkennt.“ Ich nickte. „Das lässt sich bestimmt machen.“ Plötzlich meinte Ludwig: „Ich glaube, wollten mal langsam aufbrechen und nach Hause fahren. Ist schließlich ein ganze Stück.“ „Ist es denn schon so spät?“ fragte ich und schaute zur Uhr. Tatsächlich, der Nachmittag war schon fast rum. Das kommt, wenn man plaudert und so interessante Themen hat. Barbara stand auf und meinte: „Dann lass uns mal eben unsere Sachen zusammenpacken.“ Beide gingen ins Gästezimmer, wo das aber nicht lange dauerte. Als sie zurückkamen und ihre Sachen ins Auto gepackt hatten, verabschiedeten sie sich. „Also ich fand es richtig nett, mal wieder so richtig ausgiebig zu plaudern. War echt toll. Und ich denke, es hat uns allen was gebracht.“ Ludwig nickte zu-stimmend. „Auf jeden Fall!“
„Vielleicht sollten wir einfach nicht so lange warten, bis wir uns wiedertreffen. Ist doch sicherlich auch möglich, dass wir uns mal bei euch treffen“, meinte ich. „Klar, natürlich“, meinte Barbara. „Hätte den Vorteil, es kennt euch niemand.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Dann könnte er sicherlich die ganze Zeit etwas anderes anziehen.“ Sie grinste ihn an und mein Liebster nickte. „Das mache ich doch gerne“, kam gleich. „Und ich muss mir dann keinerlei Gedanken machen…“ Barbara und Ludwig stiegen ein und fuhren los. Wir winkten hinterher. Drinnen im Haus waren noch ein paar Kleinigkeiten aufzuräumen. Nach dem Abendessen wurde es ein ruhiger, restlicher Tag mal wieder vor dem Fernseher. Allerdings war der Film nicht besonders gut, sodass wir schon zu Bett gingen, bevor er zu Ende war.
Am nächsten Morgen mussten wir ja wieder zur Arbeit und es begann der übliche Tagesablauf. Sonderlich beeilen mussten wir uns aber trotzdem nicht. Übliche an und auch ich musste mich nicht weiter um ihn kümmern. Als wir dann gemeinsam das Haus verließen, überlegte ich schon, in der Mittagspause Heike anzurufen. Allerdings wäre es sicherlich noch besser, sie kurz zu besuchen. Und genau das machte ich dann auch. Zuvor hatte ich mich per Telefon vergewissert, dass sie überhaupt im Laden wäre. Sie nahm sich auch entsprechend Zeit, als ich sagte, worum es ging. Kurz erklärte ich ihr dann, was mein Mann sich vorstellte und wünschte. Heike hörte zu, nickte und grinste dann. „Wunderbar, das passt genau zu dem, was meine Chefin sich überlegt hat.“ Sehr erstaunt schaute ich sie an. Dann rückte Heike damit heraus. „Wir haben ein paar neue Sachen bekommen, die wir unseren Kunden gerne näherbringen möchten. Also soll ein Tag der Neuheiten stattfinden.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Und dafür braucht man auch ein paar Freiwillige…“, beendete ich das. Heike nickte. „Genau, und wenn es solche netten Menschen wie dein Mann sind, geht das natürlich leichter…“ Lächelnd nickte ich. „Und du meinst, ihr habt das Passende für ihn?“ Heike nickte. „Ganz bestimmt. Aber ihr solltet euch schon etwas Zeit nehmen, am besten den ganzen Nachmittag. Oder ist das schwierig?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, das lässt sich machen. Ich sage meinem Mann gleich Bescheid.“ Sofort rief ich ihn an, erklärte alles und bekam seine Zustimmung. „Ja, das geht. Ich habe ohnehin noch einige Überstunden.“ Also konnte ich Heike jetzt auch gleich zusagen. Damit war erst einmal alles geklärt. Was es allerdings für Neuheiten zu sehen geben würde, wollte sie mir nicht verraten. „Ach, eines sollte ich doch noch wissen. Es geht nur darum, dass dein Mann in Gummi liegt und an seinem Stängel verwöhnt wird, mehr nicht, oder?“ „Nein, mehr nicht. Allerdings überlege ich, ob seine Rosette vielleicht auch noch…?“ „Genau das wollte ich wissen. Dann kann ich mir nämlich noch etwas überlegen.“ Die Frau grinste und mir war sofort klar, dass es wieder etwas ganz Besonderes sein würde. „Möchtest du dich auch irgendwie… beteiligen?“ Skeptisch schaute ich Heike an. „Ja, wenn es ganz nett ist…“ Heike nickte. „Das wird es sicherlich.“ Wenig später verließ ich den Sex-Shop und ging zurück an meine Arbeit. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder mal ab. Es war mir sehr wichtig, dass es für meinen Mann eher ein Genuss, eine Freude sein sollte, keine Strafe oder ähnliches. Das hatte er ja nicht verdient. Aber so, wie ich Heike kannte, würde sie schon darauf achten.
Abends zu Hause verriet ich meinem Liebsten nur, dass sein Wunsch wohl am Mittwoch in Erfüllung gehen würde. Mehr sagte ich dazu nicht und er fragte auch kaum weiter, was mich doch ein wenig wunderte. Der Abend verlief eher normal und ruhig. Er hatte nur die Idee, meine Füße mal wieder ausgiebig zu verwöhnen und dabei – es schien tatsächlich schon wieder nötig zu sein – meine Zehennägel zu lackieren. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, denn das gefiel mir ebenso gut wie ihm. Also holte er erst alles zusammen, was er dazu benötigte. Ich hatte mir mein Buch genommen, schaute nur hin und wieder, was und wie er das machte. Bevor aber der Nagellack zum Einsatz kam, kümmerte er sich so um meine Füße. Zuerst streichelte und küsste er sie – in den Nylons – und wiederholte es quasi, nachdem die Strümpfe ausgezogen waren. Natürlich kamen dann Lippen und Zunge auch zum Einsatz. Schließlich wollte er nur die sauberen Füße an den Nägeln lackieren. So dauerte das ganze Unternehmen natürlich ziemlich lange, was mich nicht störte. Als ich mir dann zum Schluss das Ergebnis anschaute, war ich wieder sehr damit zufrieden. Er merkte das und räumte auf. Als er zurückkam, bat ich ihn, mir – und wenn er wollte – doch ein Glas Wein mitzubringen. Er nickte und wenig später standen zwei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ich schaute ihn an. „Wie hat dir eigentlich das Wochenende mit den beiden gefallen? Darüber haben wir ja noch gar nicht gesprochen.“ Kurz schien er zu überlegen, um dann zu antworten: „Ich denke, Barbara sollte nicht zu streng mit Ludwig umgehen. Sie sollten beide nicht den gleichen Fehler wie wir machen.“
Ich nickte. „Ja, das sehe ich auch so. allerdings glaube ich, dass Barbara das weiß. Ich habe mal kurz mit ihr darüber gesprochen. Und ich meinte, sie sollte unbedingt zusehen, dass sie ihren Gürtel wieder loswird. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie das gehen soll. Wenn ihre Mutter das wirklich bis zu ihrer Hochzeit durchziehen will, könnte es noch verdammt hart werden.“ Mein Süßer nickte. „Wahrscheinlich hält sie das längst für eine verrückte Idee, die anders ausgefallen ist als geplant.“ Ich lächelte. „Ja, das ist gut möglich, und ich denke, auch bei dir ist es etwas anders verlaufen.“ Er nickte. „Ja, ich hatte mir mehr Freiheiten versprochen… Aber inzwischen habe ich mich ja daran gewöhnt und möchte es eigentlich auch nicht anders. Wenigstens nicht dauerhaft…“ Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Das weiß ich doch. Aber gegen das nette Spielchen, welches du dir jetzt für Mittwoch wünschst, hast du aber nichts einzuwenden, oder? „Nö, dafür bin ich immer zu haben.“ Einen Moment sagte er nichts. Deutlich sah ich ihm an, dass er überlegte. Und dann kam es. „Vermisst du es eigentlich, dass du meinen Popo nicht immer so ohne weiteres striemen darfst? Ich meine, ich weiß ja, dass es dir immer ziemlich viel Spaß gemacht hat. Möchtest du es hin und wieder tun?“
Was für eine Frage! Ich nickte. „Ja, ich habe es gerne getan, manchmal eben auch heftiger. Und du weißt selber, dass ich es auch oft heftig gemacht habe. Allerdings hast du nie wirklich protestiert.“ Er schaute mich an, nickte langsam. „Hätte ich das tun sollen? Ich meine, hätte das irgendwas geändert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber du weißt, ich habe eingesehen, das war nicht so ganz der richtige Weg – auch wenn ich das jetzt hin und wieder bedauere… Um deine Frage zu beantworten: ich würde es liebend gerne mal wieder machen.“ Ich grinste ihn an. „Und ich weiß genau, dass dein Popo das auch gerne hätte. Vielleicht sollten wir mal drüber nachdenken. Schaden kann das sicherlich nicht. Es kommt eben nur auf die Intensität an.“ „Und Gründe gibt es sicherlich auch“, murmelte er, sodass ich lächelnd nickte. „Heute würde ich das eher als Ermahnung sehen… Aber warum fragst du? Hast du etwa das Bedürfnis?“ „Was wäre wenn? Würdest du es gleich tun?“ Ich nickte. „Wenn es dein Wunsch wäre… Hat es einen speziellen Grund?“ Mein Liebster schüttelte den Kopf. Dann meinte er: „Würdest du es eventuell am Mittwoch machen, bevor ich in Gummi verpackt werden? Das macht meinen Hintern so schön heiß… und das hält in dem engen Gummi doch so besonders gut.“ Ich nickte. „Wenn du es möchtest, gerne. Ich bin doch bemüht, dir hin und wieder einen Wunsch zu erfüllen. Dafür darfst du dir ja auch etwas wünschen…“
„Vielleicht sollte ich das tatsächlich öfter machen“, kam jetzt von ihm, mit einem leicht nachdenklichen Blick. Ich nickte. „Und sicherlich wäre ich auch bereit, sie dir zu erfüllen.“ Liebevoll lächelte er mich an. „Jetzt werde ich aber nicht übermütig!“ warnte ich ihn. „Nö, du weißt, das würde ich NIE tun…“ „Na, mein Lieber, ich weiß nicht. Wenn Männer das schon mal sagen, sollten wir Frauen immer sehr vorsichtig sein.“ „Das kannst du aber so nicht sagen“, kam von ihm. „Oder habe ich das schon mal ausgenutzt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du allerdings nicht getan. Und ich hoffe, du wirst es auch jetzt nicht tun.“ „Nein, das verspreche ich dir.“ Ich grinste ihn an, als wenn ich sagen würde: „Das glaube ich dir jetzt nicht wirklich.“ Aber sagen tat ich das nun doch nicht. „Ach“, fiel mir plötzlich ein, „ich muss dir unbedingt noch was erzählen. Auf dem Heimweg habe ich nämlich Daniela mal wieder getroffen. Du weißt schon, Sabrinas Schwester. Und sie hat mir etwas schier Unglaubliches erzählt. Es war zwar nur kurz – demnächst wollen wir uns mal treffen und dann soll es ausführlicher werden – und ich habe gedacht, das gibt es heutzutage nicht. Also sie war bei einer Freundin eingeladen, eine Mutter von zwei Töchtern. Sie kennen sich schon sehr lange und Daniela war auch bekannt, dass die Frau sehr streng war, selber und auch der Ehemann ging so mit ihr um. Aber wie du selber weißt, muss das ja erst einmal nichts bedeuteten. Jedenfalls hat diese Frau nun eben Daniela erzählt, dass ihr älteste Tochter vor wenigen Tagen 18 geworden ist. Und damit hätte für die junge Frau ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Natürlich wollte Daniele gleich wissen, was denn das zu bedeuten habe. Darauf habe sie also ihre älteste Tochter hinzukommen lassen.
Gespannt wartete sie also und als die junge Frau kam, sollte sie dann selber erzählen – und zeigen – was es denn an Veränderung gab. Seltsamerweise schien es der Frau ziemlich peinlich zu sein. Etwas mühsam berichtete sie dann, dass sie zwar ziemlich streng, aber vor allem sehr enthaltsam erzogen worden wäre. Sexuell wäre sie zwar aufgeklärt worden, aber habe in dieser Richtung nichts machen dürfen… und auch nichts gemacht. Und an ihrem Geburtstag habe ihre Mutter sie beiseite genommen und erklärt, dass nun ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnen würde. Damit habe sie sich ausziehen müssen und bekam einen engen Keuschheitsgürtel aus blankem Edelstahl mit schwarzen Silikonrändern angelegt. Auf die Frage, ob denn das wirklich sein müsste, hätte ihre Mutter nur ihren Rock angehoben und dort hätte sie selber sehen können, dass ihre Mutter auch solch ein „Schmuckstück“ trug. Widerstandlos habe sie sich den Gürtel anlegen und abschließen lassen. Dieses Teil sei so gut gearbeitet, dass es sie natürlich behindere - und damit seine Aufgabe gut erfüllen würde – und eng anläge, aber sonst nicht wirklich stören würde. Und dann hat sie es Daniela gezeigt. Und ihre Mutter habe ihr Teil auch vorgeführt. Irgendwie war Daniela natürlich geschockt. Vor allem überraschte es sie, dass es das in der heutigen Zeit geben würde. Die Mutter habe das verteidigt, obwohl ihr Ehemann sie zu Anfang fast gezwungen habe, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Es sei doch für junge Frauen nur von Vorteil, unberührt und mit möglichst wenig Erfahrung in die Ehe zu gehen, alles für den Ehemann aufzuheben. Heutzutage würden die jungen Leute doch alles ausprobieren und so.
Vorsichtig versuchte Daniela dann, zu erklären, dass es doch der Lauf der Dinge sein, dass man das eine oder andere ausprobierte. Schließlich habe sie das selber auch gemacht. Oh, das kam aber bei der Mutter gar nicht gut an. Das könne man aber doch nicht zulassen. Die Frauen würden sich doch einfach nur so „herschenken“ und mit allen möglichen Männern umherziehen. Nein, davor müsse man sie schützen. Nur kurz überlegte Daniela, wie es denn wohl wäre, wenn die Frau nicht zwei Töchter bekommen hätte. Bei Männern sei das doch wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen. Und garantiert hätten sie schon längst herausgefunden, was man mit sich selber alles so anstellen konnte. Irgendwie wäre das bei Mädchen doch einfacher… Aber lieber sagte sie das nicht. Und die junge Frau, die nun so frisch verschlossen dabeisaß, sah auch nicht so aus, als würde ihr jetzt plötzlich etwas Wichtiges fehlen. Sollte sie wirklich noch nicht herausgefunden haben – oder von anderen erfahren -, was man so machen konnte? Es erschien Daniela unwahrscheinlich. Allerdings konnte sie jetzt ja nicht so direkt fragen. Das hob sie sich auf, als sie einen Moment allein waren. Und tatsächlich bestätigte die Frau ihr, es nie ausprobiert zu haben. Und jetzt wäre es ja zu spät, dachte Daniela sich.
Es habe es auch gar nicht als schlimme empfunden, als ihre Mutter mit diesem Metall-Teil gekommen wäre, weil sie es zum einen sofort erkannt habe, fast schon damit rechnete. Viel schockierender wäre für sie eigentlich gewesen, als sie sah, dass ihre Mutter selbst auch solch einen Gürtel trug, das nie erwähnt oder gezeigt habe. Es war ja nicht unüblich, dass sie die eigene Mutter nie nackt gesehen habe. Und über ehelichen Sex wurde natürlich auch nie gesprochen. Als es dann auch noch hieß, sie müsse unbedingt den Mund ihrer Schwester gegenüber halten und es der auch nicht zeigen, sah sie, dass es sicherlich schwierig sein würde. Denn wie üblich, hatten die Schwestern ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Jeder hatte zwar ihr eigenes Zimmer, aber regel-recht Rücksicht auf eine Privatsphäre gab es nicht. Das würde sich jetzt dann wohl etwas ändern. Ohne ihre Mutter war die junge Frau erstaunlich offen. Allerdings habe sie jetzt keine genauere Vorstellung, wie es weitergehen würde. Ziemlich sicher sei eben nur, dass sie bis zu einer Hochzeit so verschlossen bliebe. Es käme, so verriet ihre Mutter dann noch, als sie zurückgekommen war, die eine oder andere Änderung im Schrittteil des metallenen Schutzes in Betracht. Da gäbe es durchaus interessante Dinge. Im Abstand von etwa vier Wochen würde ihre Tochter geöffnet und gereinigt…Dazu müsse ihre Tochter – wie sie selber auch – zu einer speziellen Frauenärztin, die das dann besorgen würde.
Auf die Frage, wer denn nun überhaupt die Schlüssel besäße, erfuhr Daniela nur, dass der Ehemann sie auf keinen Fall hätte. Wer allerdings direkte Verfügungsgewalt darüber habe, wüsste sie auch nicht. Das sei auch kein Schloss im herkömmlichen Sinne, wie sie Daniela noch zeigte. Dort würde kein üblicher Schlüssel passen. Auf jeden Fall sei das Ganze vor Manipulationen absolut sicher. Ob sie das denn nie probiert habe, wurde die Mutter gefragt, die darauf nur lächelte. Damit war klar, dass das ganz offensichtlich für sie wohl nie wirklich in Frage gekommen war. Auch habe sie – verriet sie erst nach einer großen Pause – seitdem auch keinen „normalen“ Sex gehabt, weil ihr Mann sie eben auch nicht öffnen konnte. Das, was sie miteinander hatten, fand dann auch nur auf andere Weise vor sich. Genauer musste sie das jetzt nicht erklären; Daniela konnte sich das dann nur zu genau vorstellen. Alles in allem war sie danach ziemlich schockiert. Und das hatte sie mir unbedingt berichten müssen. Noch ein paar weitere Einzelheiten sollte ich erfahren, wenn wir mal mehr Zeit hätten.“
Mein Mann hatte sehr aufmerksam zugehört und sagte dann: „Du musst ja wohl zugeben, dass es schon sehr ungewöhnlich ist. In der Regel sind es doch eher die Männer, die weggeschlossen werden.“ Ich nickte und grinste. „Ja, das erscheint mir auch richtiger. Frauen sind doch viel braver.“ Dass er das anders sah, war mir natürlich vollkommen klar. Aber dazu sagte er jetzt nichts. „Und die junge Frau war tatsächlich noch völlig unberührt?“ Ich nickte. „Soweit ich weiß, ja. Natürlich ist das vorher wohl nicht ausdrücklich kontrolliert worden. Da hat man sich wohl auf die Aussage der Frau selber verlassen.“ Er schaute mich direkt an. „Findest du es richtig, die eigene Tochter so zu behandeln?“ Genau das hatte ich auch schon überlegt und fand dabei, es sei eine sehr schwere Frage. Und eine wirklich richtige Lösung hatte ich auch nicht gefunden. Und so antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ich weiß es nicht. Sicher, alles hat Vor- und Nachteile. Aber was ist wirklich richtig? Muss eine Frau noch jungfräulich sein, wenn sie heiratet? Oder darf sie – wie jeder Mann ja auch meint, es sei notwendig – vor der Ehe Erfahrungen sammeln? Kommt sie damit nicht ziemlich schnell in den Ruf, ein Flittchen zu sein? Was man Männern nie nachsagen würde?“ Er nickte und meinte: „Für dich kam es aber ja auch nie in Frage, oder?“ „Du meinst, so einen Gürtel zu tragen? Nein, aber das lag auch wohl eher daran, dass ich nicht wusste, dass es so etwas gab.“
„Okay, das leuchtet mir ein. Und jetzt brauchst du darüber auch nicht mehr nachzudenken“, lächelte er. „Hattest du etwa an einen Wechsel gedacht?“ fragte ich und lachte. „Das kannst du auf jeden Fall vergessen. Aber ich denke, das war dir ohnehin schon klar.“ „Nein, das käme für mich auch gar nicht ernsthaft in Frage. Ich würde mich doch ohne meinen Käfig ziemlich nackt vorkommen.“ Er kam näher, kuschelte sich zu mir aufs Sofa und küsste mich. „Ich denke, wir lassen das alles so wie es ist.“ Lächelnd nickte ich. „Daran ist mir auch gelegen. Denn für mich würde alles andere ja auch eine ziemliche Umstellung sein. Und – eigentlich sind wir doch so auch zufrieden, oder?“ Mein Liebster nickte. „Ja, kann man so sagen. Es hat sich im Laufe der Zeit alles gut aufgebaut.“ Später dann, als wir schon im Bett lagen, wollte er auch gar nicht unbedingt noch mit dem Mund an mir „herummachen“; ihm reichte es jetzt, mich einfach nur zu streicheln, was ich ebenso genoss. Denn das konnte er ja ebenso gut und ausführlich. Ich glaube, ich bin dann irgendwann dabei einfach eingeschlafen, was ihn aber nicht sonderlich störte.
Und dann kam der Mittwoch, an dem wir uns beide freigenommen hatten. Schon vor dem Aufstehen liebkoste er mich sehr gründlich, nahm seine Aufgabe sehr deutlich wahr. Kurz nach dem Aufwachen verschwand er unter meiner Decke und machte es sich dort gemütlich. Immer näher kam sein Mund dann meinem Zentrum, um dort längere Zeit der Reinigung nachzugehen. Ich ließ ihn gewähren, lag einfach mit geschlossenen Augen dort. Die Beine hatte ich gespreizt, damit er leichter dort dran kam. Kümmerte er sich erst um das Äußere, drang seine Zunge mehr und mehr auch in das Innere vor, durchforschte jede Falte und dann spürte ich, wie er fast darum bettelte, dass ich ihm doch auch meinen Champagner gab. Kurz überlegte ich, um dann festzustellen, dass mich das wahrscheinlich sehr erleichtern würde. Also hielt ich dann seinen Kopf mit den Schenkeln sanft fest und gab ihm, was er gerne wollte, obwohl das keine kleine Menge war. Aber inzwischen hatte er damit so große Übung, dass er tatsächlich alles aufnahm und dann auch den Rest säuberlich entfernte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kam er danach hoch zu mir. „Na, hast du alles gründlich erledigt?“ grinste ich ihn an. Er nickte zustimmend. „Und ich hoffe, du bist damit zufrieden.“ „Willst du damit andeuten, ich muss das kontrollieren?“ „Nö, ich glaube nicht. Oder soll ich dir einen Spiegel holen?“ Lachend schob ich die Decke beiseite, schüttelte den Kopf und ging ins Bad. Da ich vorher mein Nachthemd ausgezogen hatte, präsentierte ich ihm meinen runden Popo.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.04.19 20:25 IP: gespeichert
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Er folgte mir, während ich unter die Dusche ging. „Hast du noch irgendwas für mich geplant? Ich meine für heu-te Nachmittag?“ „Ja, ich denke, ich werde dir deinen Popo noch gründlich spülen“, ließ ich hören. „Ist damit irgendwas geplant?“ „Keine Ahnung. Ich weiß nicht genau, was Heike so vorhat.“ Er sagte nichts und ging nun einfach in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Als ich dann, bereits vollständig angezogen hinzukam, war er fertig, hatte sich sogar schon die Zeitung geholt – wahrscheinlich einfach so in seinem Nachthemd. Ich grinste. „Hat dich etwas niemand so gesehen?“ „Doch“, kam jetzt gleich von ihm. „Roswitha war auch gerade draußen, auf dem Weg zur Arbeit, wie sie mir gleich verraten hat.“ „Und du stehst dann so völlig ungeniert draußen“, stellte ich fest. Er nickte. „Na, ich habe doch nichts zu verheimlichen, jedenfalls nichts, was sie nicht schon kennt.“ „Stimmt auch wieder.“ So frühstückten wir und ich ließ ihn dabei Zeitung lesen, nahm selber sogar etwas davon. „Hey, das ist ja interessant. Hör mal zu“, meinte ich dann. „Hier steht, dass immer mehr junge Leute Interesse und Spaß an Sex-Spielzeug haben.“ „Aber bestimmt nicht an solchen Dingen wie du“, am dann von meinem Liebsten. „Eher an Dildos und Ähnlichem.“ „Ja, das auch. Aber tatsächlich auch an Fesseln und Peitschen. Das hat doch bestimmt mit diesem Buch zu tun. Du weißt schon, welches ich meine. Mir fällt der Name gerade nicht ein…“ Er legte die Zeitung beiseite, grinste mich an und meinte dann: „Ach, du meinst bestimmt „Fifty Shades“, welches doch bei dir auf dem Nachttisch liegt…“ Er hatte mich natürlich gleich wieder durchschaut.
„Ja, genau. Wieso weißt du eigentlich gleich so genau, was ich meinte…“ Etwas misstrauisch schaute ich ihn an. „Hast du es etwas auch gelesen?“ Er nickte. „Natürlich, und ich fand es sehr interessant.“ „Ja, das glaube ich. Schließlich ist der Mann ja auch der Haupt-Akteur, dem sich die „arme“ Frau unterwerfen muss…“ „Ichglaube, du hast es nicht gelesen oder nicht kapiert. Sie soll sich unterwerfen, will es aber gar nicht. Sie spielt doch mehr mit ihm als er mit ihr. Schau lieber noch einmal nach…“ „Ist doch egal“, meinte ich. „Jedenfalls machen die Leute von heute auch solche Dinge – wie wir. Aber von Keuschheitsgürteln und so steht hier leider nichts.“ „Hattest du das denn in der normalen Tageszeitung erwartet?“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. „Nein, eigentlich hast du Recht. Schade allerdings, das hätte mich nun besonders interessiert.“ Er lachte. „Klar, kann ich mir gut vorstellen. Ihr Frauen interessiert euch doch immer mehr, wie man den Mann – entsprechend der eigenen Vorstellung – behandeln kann. Hey, das ist kein Lehrbuch!“ „Wäre aber doch sehr praktisch, wie du zugeben musst“, lachte ich. „Ich denke, dafür sind solche „Veranstaltungen“ wie heute Nachmittag viel geeigneter“, kam jetzt von ihm. „Im Übrigen steht sogar das hier in der Zeitung.“ Er hatte eine kleine Anzeige gefunden und las sie mir jetzt vor.
„Lernen Sie unsere Neuheiten kennen. Vorgeführt an Gästen und zum eigenen Ausprobieren. Lassen Sie sich – oder Ihren Partner – verführen. Lassen Sie Ihr Liebesleben wieder erotisch prickeln.“ Und dann noch die Adresse vom Sex-Shop. „Lass uns doch da hingehen“, schlug ich vor und lächelte meinen Liebsten an. „Vielleicht hilft uns das auch weiter.“ Völlig ernst sagte er nun: „Meinst du, das kann uns wirklich helfen? Also ich habe da so meine Zweifel.“ Aber nickend stimmte er zu. „Wahrscheinlich bin ich nachher nur wieder der Dumme…“ „Nein, so darfst du das aber nicht sehen. Du lernst bestimmt auch wieder was“, sagte ich. Aber er wusste ja genau, dass dort mal wieder einer seiner Wünsche erfüllt werden sollte. Das hatten wir ja längst so besprochen. Aber bis dahin blieb uns ja noch viel Zeit. Sollte mein Liebster ruhig noch warten und sich so seine Gedanken machen. Aber viel zu schnell verging der Vormittag, von dem wir die meiste Zeit jeder für sich am PC verbrachte. Irgendwann machte er sich an die Arbeit und zauberte ein schnelles Mittagessen. Beim Essen konnte ich ihm ansehen, wie angespannt und erwartungsvoll er schon war. Ich nahm es lächelnd zu Kenntnis und konnte es sehr gut verstehen. Aber nun würde es ja auch nicht mehr lange dauern.
Und so begann ich gleich nach dem Mittagessen mit den weiteren Vorbereitungen. Im Bad richtete ich alles für den Einlauf vor, wobei er mir aufmerksam zuschaute. Das gehörte ja längst zu den Dingen, die ihn nicht sonderlich aufregten. Ganz im Gegenteil, es machte ihm auch immer wieder Spaß und sorgte für eine gewisse Erregung. Schließlich war es ja – so plante ich es auch – nur zum Teil die gründliche Reinigung. Mit entsprechenden Mischungen der Flüssigkeiten konnte man ja deutlich mehr erreichen. So kniete er dann brav auf den Badezimmerteppich und ließ sich, den Popo ganz entspannt, das Doppel-Ballondarmrohr einführen. „Ich dachte, wir fangen erst einmal mit einem Liter schön kräftiger Seifenlösung an, damit du gut gereinigt wirst“, erklärte ich ihm. Und schon floss das gut warme Wasser in ihn hinein. Da das für meinen Liebsten eine eher kleine Menge war, verschwand sie schnell und die Wartezeit begann, die er natürlich nicht einfach so auf Knien am Boden verbringen sollte. Entsprechend gymnastische Bewegungen sollten dafür sorgen, dass die Reinigungswirkung deutlich erhöht würde. So „turnte“ er entsprechend meinen Anweisungen das, welches nicht unbedingt gemütlich war. Aber er tat es ohne Widerworte und nach einer knappen halben Stunde ließ ich ihn auf dem WC Platz nehmen. Es hatte einen deutlich sichtbaren Erfolg. Danach kam die zweite Runde.
Jetzt wählte ich ein extralanges Darmrohr, um auch die oberen Regionen zu säubern. Um das zu erreichen, ließ ich ihn rücklings auf dem Boden Platz nehmen, den unteren Teil des Rückens an der Badewanne platziert. So kam sein Unterleib deutlich höher, was das Einfließen der nun vorgesehenen zwei Liter erleichterte. Um ihm dabei jeden möglichen Protest zu unterbinden, setzte ich mich auf sein Gesicht und schaute dem fließenden Wasser – eine Mischung aus Seifenlauge und warmen Öl – zu. Mir war völlig klar, dass es jetzt schon deutlich unangenehmer war, aber das erschien mir einfach notwendig. Schließlich sollte ja nachher ein Wunsch von ihm erfüllt werden. Immerhin war die Wartezeit, nachdem die zwei Liter verschwunden waren, deutlich kürzer. bereits nach einer Viertelstunde durfte er sich entleeren. Zum Abschluss dieser Vorbereitung kamen jetzt noch zwei Liter einfaches, warmes Wasser in seinen Popo, die auch nur 15 Minuten einzubehalten waren, aber mit ein paar Bewegungsübungen. Das alles hatte er brav hingenommen. Nun wurde es dann langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg machten. Draußen war eher freundlich, schon fast angenehm warmes Wetter, und so waren wir schon bald bei Heike, die uns freundlich begrüßte und weiter nach hinten in den Laden führte.
In diesem Raum standen die angekündigten Neuheiten. Als erstes fiel uns ein seltsames Gestell auf.es sah aus wie eine Mischung aus normalem und Andreaskreuz. Dort war bereits eine Frau drauf platziert, die ein enges, schwarzes Taillenmieder und schwarze Nylonstrümpfe trug. Breite lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten an den „Balken“ aus Metallröhren - hielten sie weit gespreizt, während sie auf einer Art Sitz platziert war. Die nackte, glatt rasierte Scham mit der leicht geröteten, feuchte Spalte leuchtete uns entgegen. „Magst du ihr ein Küsschen geben?“ fragte ich meinen Mann und grinste. „Darf ich?“ fragte er erstaunt und ich nickte. Das ließ er sich natürlich nicht entgehen, kniete sich dort nieder und küsste – natürlich – die Spalte. Leise, so dass er es nicht hören konnte, sagte Heike dabei zu mir: „Was meinst du wohl, warum sie dort gerötet… und feucht ist…“ „Willst du etwa sagen, ein Mann hat sie dort zuvor…?“ Heike nickte. „Ja, es war ein kräftiger Schwarzafrikaner, der es ihr so richtig besorgt hat…“ Ich musste lachen. Jetzt kam mein Mann zurück, strahlte ein klein wenig. „Na, Liebster, hat es dir gefallen?“ Er nickte. „Es war toll… wie sie duftet…“ „Du hast natürlich nicht nur geküsst, sondern auch deine Zunge ein klein wenig…, oder?“ Verschämt senkte er den Kopf und nickte. „Es… es hat mich einfach an-gemacht…“ „Und? Hat es wenigstens gut geschmeckt?“ „Sehr lecker…“ Heike grinste mich an. Und ich dachte, dass ich ihn vielleicht doch noch davon überzeugen konnte, einem Mann… Die Frau hatte das alles stumm und regungslos hingenommen. Mit ihrer Augenbinde hatte sie auch nichts sehen können.
Dann gingen wir weiter, um meinen Liebsten nach seinen Wünschen in Gummi herzurichten. Zuerst zog er sich vollständig aus, wurde mit einer Flüssigkeit eingesprüht, damit der Gummianzug leichter über die Haut rutschen würde und zum Schluss vollkommen glatt anlag. Nur sein Lümmel – natürlich bereits versteift, weil ich ihm den Käfig bereits abgenommen hatte- samt dem Beutel sowie sein Kopf schaute zum Schluss noch heraus. Aber der bekam nun eine extra Kopfhaube. Nun hatte er auf einer Liege Platz zu nehmen, wurde an Hand-und Fußgelenken festgeschnallt. Nachdem auch ein breiter Gurt über der Taille befestigt war, konnte er sich kaum noch rühren. Kurz verschwand Heike unter der Bank und wenig später machte mein Liebster ein verwundertes Gesicht. „Da… da schiebt sich was in meinen Popo“, bekam ich dann zu hören. „Ich weiß, was meinst du wohl, warum ich dich zuvor so schon gesäubert habe.“ „Er dringt noch immer weiter ein“, stöhnte er nun leise. „Wie lang ist denn das Ding?“ Heike, die unter der Bank fertig war, meinte nur: „Ich glaube, es sind so rund 30 cm, sollte aber passen.“ Mein Mann machte große Augen, sagte aber nichts weiter. Täuschte ich mich oder war an der gummierten Bauchdecke zu sehen, was darunter passierte? „Er wird dich jetzt schon etwas aufgeilen.“ Das konnte man an seinem Lümmel überdeutlich sehen. „Mit dem Saugrohr warten wir am besten noch eine Weile“, meinte Heike. Ich nickte und sie sprühte den harten Stab kurz und vollständig mit einer Flüssigkeit ein. Beim Weggehen erklärte sie mir, dass auf diese Weise sein Stab etwas „abgekühlt“ würde. „Sonst spritzt er nachher sofort, und das wollen wir beide doch nicht.“
Ich schaute mich ein wenig um, sah weitere Gäste, die an verschiedenen neuen Geräten befestigt wurden. Da gab es Vorrichtungen, in den die Delinquenten bewegungslos festgeschnallt werden konnten, um sie anschließend entsprechen zu nutzen – sei es mit Strafinstrumenten, Strapons oder auch der bloßen Hand. Junge Frau liefen in sexy Wäsche – normal, Leder oder Gummi – dazwischen umher. Da die Höschen zum Teil schrittoffen waren, blitzten hier und da auch Ringe oder sonstige Schmuckstücke hervor. Alles in allem fand ich das sehr aufregend. Inzwischen kamen auch Kunden und andere Neugierige, die sich alles nach und nach anschauten. Sie stellten neugierige Fragen, die aber alle beantwortet wurden. Etliche Dinge konnten auch ausprobiert werden. Denn der eine oder andere hatte extra seinen Partner oder die Partnerin dafür mitgebracht. So war dann schon ziemlich bald Stöhnen und Keuchen zu hören. Wo allerdings die neuen Strafinstrumente getestet werden konnten, kamen deutlich andere Geräusche und Töne aus den Mündern der Betroffenen. So schlenderte ich wieder zu meinem Mann, der natürlich immer noch brav dort lag. Wenig später kam Heike dann mit der kleinen Maschine, die sich jetzt dann um das „Wohl“ seines Stabes – gut eingecremt - kümmern sollte.
Nach dem Einschalten war ein saugendes Geräusch zu hören, welches aus der Röhre kam, die Heike in der Hand hielt. Mit einem Lächeln stülpte sie dieses Rohr nun über den harten Lümmel meines Mannes, welcher sofort vollständig darin verschwand. Langsam bewegte es sich dort auf und am, massierte und saugte den Stab. Mein Mann machte ein beglücktes Gesicht. Eine Weile beobachteten wir Frauen das Geschehen und waren sehr zufrieden. „Ich denke, das wird jetzt eine ganze Weile dauern, bis er soweit ist“, meinte Heike. „Aber das war ja so beabsichtigt“, meinte ich. „Er soll ja lange etwas davon haben.“ „Oh, das wird er – garantiert. Denn jetzt wirkt das Teil in seinem Popo etwas bremsend. Ich schaute sie fragend an und bekam erklärt: „An diesem langen Ding sind ein paar Elektroden angebracht, die jetzt hin und wieder kleine Impulse abgeben…“ Mehr brauchte sie nicht zu verraten. „Sehr gut“, meinte ich. Ich trat zu seinem Kopf und stellte mich mit gespreizten Beinen darüber, drückte ihm kurz meine Spalte – noch im Höschen – auf den Mund. Heike, die mir dabei zuschaute, fragte dann ganz leise: „Würdest du das auch anderen Ladys erlauben? Nur so mit dem Höschen…?“ Lächelnd nickte ich. „Wenn sie Spaß daran haben, meinetwegen. Aber nicht ohne… Sonst muss ich ihm den Mund verschließen und er darf nur seine Nase benutzen…“ Heike, heute natürlich wieder in einem ihrer schicken Gummianzüge, nickte. Kurz griff sie nach dem prallen Beutel meines Mannes, massierte ihn und sagte: „Dürfte ganz schön gefüllt sein…“ Dann verschwand sie. Ich stieg wieder von seinem Gesicht und fragte: „Ist es so, wie du dir das gewünscht hast?“ „Ja, danke, es ist ganz wunderbar“, sagte er. Zufrieden ließ ich ihn nun wieder alleine, schaute mich weiter um.
Ich entdeckte sehr interessante Sache, zwar nicht unbedingt für uns. So sah ich ein transparentes Gummihöschen – gab es auch in anderen Farben, war aber so jetzt besser zu sehen – mit einer sehr interessanten Unterbringung für einen männlichen Stab. Denn innen in der Hose war eine elastische Röhre, die über den Lümmel wie ein Kondom gezogen wurde, aber zusätzlich einen Art Katheter besaß. So war der Mann sicher untergebracht, konnte nicht mit sich spielen, aber trotzdem pinkeln, obwohl die Hülle nach oben ragte. Denn oben konnte ein Schlauch befestigt und ein Ventil – durch die Herrin – geöffnet werden. Nicht alle Männer mochten es, wenn das Glied nach unten gebogen wurde. Praktisch daran war auch: diese Hülle hatte nur die Länge eines „normalen“ Stabes und war eben sehr unnachgiebig. Wer wollte, konnte innen auch Spikes haben… Der Mann, der das Höschen hier zur Vorführung trug, sah nicht sonderlich glücklich aus. Vorsichtshalber waren seine Arme auf dem Rücken in einem Mono-Handschuh. Daneben lag auf einem Tisch – und auch einem Mann angelegt – ein „Bürstenkäfig“. Man weiß als dominante, strenge Frau, wie wichtig es ist, die Ejakulation eines Sklaven zu kontrollieren. Für besonders undisziplinierte empfiehlt sich ein Produkt aus der „Bürstenkäfig-Serie“. Dieses Modell verfügt über einen Katheter mit einem Wickelpinsel – sieht ähnlich einer Flaschenbürste aus und ist quasi um den sehr beweglichen Katheter gewickelt -, der die empfindliche Harnröhre säubert und den Sklaven gleichsam für unbedachte Erektionen bestraft. Der Käfig verfügt auch über eine frei rotierende Bürste an der Unterseite des Katheters, die unter die Vorhaut rutschen und die Eichel kräftig stimulieren soll. Zwischen den beiden Pinseln, wird der Sklave gezwungen sein, etwas Pein zu erleiden, bis der Penis lernt, wie man schlaff zu bleiben hat, während gleichzeitig etwas gereizt wird, sehr zur Freude seiner Herrin. Für zusätzliche „Unterhaltung“ drückt man einfach die weiche Gummischale und beobachtet, wie die Sklaven-Eichel, wie der freche Penis von den steifen Borsten gequält wird. Die Schale besteht aus weichem, elastischem Gummi und verfügt über einen starken, plastischen Ring, der sich fest um die Basis des Penis legt, alles sichert. Die zwei-Enden des Kunststoffrings kann man mit jedem Standard-Vorhängeschloss zusammenschließen, um es an Ort und Stelle zu sichern.
Natürlich musste fast jede Besucherin – und auch der ein oder andere Besucher – das ausprobieren, weswegen der damit ausgerüstete Sklave auch einen stramm aufgeblasenen Butterfly-Knebel trug. Trotzdem sah man jedes Mal an seinen Augen, wie unangenehm diese „Prozedur“ war. Sicherlich wäre das keine Möglichkeit, jemanden dauerhaft zu verschließen. Aber so hin und wieder mal ein Wochenende würde schon dafür sorgen, dass der Mann deutlich braver wäre. Plötzlich entdeckte nun auch Roswitha, die hier auch einen Besuch machte. Ich begrüßte sie und sie meinte: „Deinen Süßen habe ich, glaube ich wenigstens, auch schon gesehen. Das ist er doch, dahinten in Gummi…?“ „Ja, er wollte gerne mal auf diesem Wege belohnt werden. Wenn du Lust hast, darfst du dich auch kurz über seinen Kopf stellen. Er weiß dann schon, was er machen darf.“ Roswitha grinste. „Na, ich weiß nicht, ob ihm das gefällt. Ich habe es mir nämlich vorhin mal wieder von meinem Süßen ordentlich machen lassen… so richtig mit allem. Und da wäre es leicht möglich, dass sich einzelne Spuren in meinem Höschen…“ Sie grinste mich an. „Siehst du da ein Problem?“ fragte ich erstaunt. „Na, ich weiß nicht. Es ist sicherlich feucht… auch von ihm…“ „Tja, ich denke, das ist dann wohl eher sein Problem – sofern er das überhaupt als solches erkennt. Lass ihn kurz schnuppern und dann seine Zunge am Höschen einsetzen. Und dann frage ihn, wie es ihm gefallen hat.“ Roswitha nickte und verschwand. Ich war ganz gespannt, was sie sagen würde, wenn sie zurückkam. So dauerte es ein paar Minuten, dann stand sie wieder da. „Und? Was hat er gesagt? Hat er dich erkannt?“ Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls hat er nichts gesagt. Und nach dem Lecken kam nur: Nicht schlecht.“ „Dann hat er wohl nicht erkannt, um was es sich handelt“, überlegte ich. „Ich glaube schon. Denn ganz leise kam noch: Das ist nicht nur von dir.“ Jetzt war ich ziemlich überrascht. „Tatsächlich? Sehr interessant…“ Dazu würde ich meinen Mann später wohl doch noch ausführlicher befragen.
Als ich jetzt kurz nach ihm schaute, hatte ich das Gefühl, dass er jetzt – nach einer knappen halben Stunde – sich wohl langsam dem ersten Höhepunkt näherte. Damit es nicht mehr allzu lange dauerte, drehte ich den Regler für das Saugrohr etwas höher. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Er hatte es also bemerkt. Und tatsächlich dauerte es jetzt nicht mehr lange und sah wie eine kleine weißliche Fontäne aus seinem Lümmel hervorkam, begleitet von den üblichen Geräuschen. Einen Moment behielt ich noch das Tempo bei, dann regelte ich es wieder weiter nach unten. Und kurz darauf stand eine weitere Frau – schön brav mit Höschen – über seinem Gesicht. Deutlich konnte ich hören, wie mein Liebster heftig den Duft einsaugte. Ganz kurz presste sie nun ihren Schritt fester auf seine Nase und schon verschwand sie wieder, lächelte mich an. „Ist eine wirklich nette Idee“, meinte sie noch. Plötzlich kam mir ein verrückter Einfall und ich suchte Heike. „Sag mal“, fragte ich sie, „hast du vielleicht einen Knebel zum Aufblasen, auf dem man einen Trichter oder so aufsetzen kann?“ Heike lächelte breit und meinte: „Möchtest du deinem Liebsten jetzt noch mehr anbieten? So eine Art Champagnerparty…?“ Ich nickte. „Ja, natürlich haben wir so etwas. Schließlich sind wir sehr gut ausgestattet.“ Und schon nahm sie mich mit und gab mir das gewünschte Teil. „Er bekommt aber schon genügend Luft durch die Nase, oder?“ fragte sie zur Sicherheit. Ich nickte. „Auf jeden Fall bleibe ich bei ihm.“ Mit dem Knebel ging ich zurück zu ihm, kniete mich neben ihn und meinte: „Ich hätte da noch eine kleine Überraschung – aber nur, wenn du willst…“ Er grinste. „Ist das so nett wie das Teil in meinem Popo? Ich glaube, mein Magen müsste schon bald oben herausschauen. Aber es ist echt ganz toll…“ „Nein, ein klein wenig anders.“ Und dann erklärte ich ihm, was ich vorhatte. Einen Moment schwieg er. „Wenn du mir versprichst, dass nur Frauen…“ „Ja, ganz wie du möchtest. Und jede – nur Freiwillige – eine kleine Portion“, versprach ich ihm. Dann bekam er den Knebel in den Mund, er wurde aufgepumpt und nun stand oben der kleine Trichter bereit.
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