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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.02.23 19:30 IP: gespeichert
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Langsam und mit deutlichem Genuss schob sie diesen Stab in den Kopf des steifen Lümmels. Der Mann zuckte zusammen. „Was ist los? Halt still!“ kam von der Zofe. „Er ist so… so kalt.“ „Na klar, er soll dich ja auch abkühlen und nicht anheizen.“ Erstaunlich leicht dran der Stab nun immer tiefer dort ein, sodass er bald nur noch ein ganz kleines Stück herausschaute. „Pass ja auf, dass du ihn nicht verlierst!“ hieß s noch, als die Zofe sich wieder auf-richtete. „So, und nun zu dir, mein Lieber“, hieß es nun zu dem anderen Mann, der immer noch geduckt am Boden kniete. „Du nimmst jetzt dort auf dem Stuhl Platz.“ Die Lady deutete mit der Peitsche auf einen gynäkologischen Stuhl, wie er in jeder Frauenarzt-Praxis zu finden ist. Auch dieser Mann gehorchte, legte sich dort bereit und platzierte die Beine in den beiden weitgespreizten Haltern für die Beine, die gleich festgeschnallt wurden. Auch seine Handgelenke waren kurz darauf sicher am Stuhl befestigt. Erstaunlich war, dass auch der Lümmel dieses Mannes hart geblieben war und aufrechtstand. „Was bist du doch für ein geiles Schwein!“ bekam er deswegen auch zu hören. „Aber das werden wir schon sehr bald ändern.“ In einem Spiegel über sich konnte der Festgeschnallte alles beobachten, was dort unten stattfand.
Als Nächstes schob die Zofe ein kleines Gerät näher, welches wohl dazu dienen würde, seine Rosette zu durchbohren. Denn hier stand ein metallener Dildo, der aussah wie verschieden dicke Ovale hintereinander, ab, wartete nur darauf, in dieses kleine Loch einzudringen. „Bitte… bitte nicht dieses… Ding…“, begann er zu betteln. „Halt den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Noch unruhiger wurde er allerdings, als er nun noch entdeckte, dass am Ende dieses Metalldildos ein Schlauch angebracht war, der zu einem ziemlich großen Einlaufbehälter führte. Was das zu bedeuten hatte, war ihm sofort klar. Noch einmal stöhnte er tief auf. „Das hättest du doch eigentlich kommen sehen müssen“, lächelte die Lady jetzt. „Wer so dreckte Gedanken hat, der muss einfach eine gründliche, innere Reinigung bekommen. Und genau das wird jetzt stattfinden.“ Damit nickte sie ihrer Zofe zu, die nun das Gerät noch etwas näher an den festgeschnallten Mann heranrückte, gerade so weit, dass der Metallzapfen ein kleines Stück eingeführt wurde. Kurz verkrampfte sich das kleine Loch. „Och, war das jetzt etwa unangenehm? Das tut mir aber Leid“, lachte die Lady und schaltete nun selber das Gerät ein. Und schon schob es den Zapfen immer tiefer hinein und auch die Flüssigkeit drang in seinen Hintern ein. Fast bis zum Ende drückte der Zapfen sich hinein, machte eine kurze Pause und zog sich nun wieder zurück. Die Flüssigkeit lief aber weiter hinein.
„Na, wie fühlt es sich an? Ist das gut für dich?“ Der Mann wagte gar nicht zu antworten. „Also gut, dann eben nicht.“ Und das Gerät machte jetzt weiter und begann in einem etwas schnelleren Tempo mit den Bewegungen, sodass die Rosette immer wieder ein Stück gedehnt wurde und sich zusammenziehen konnte. Eine Weile schauten die Lady und ihre Zofe dabei zu. Der Stab des Mannes stand immer noch verdammt aufrecht. Die Lady nahm ihn nun sanft in eine Hand und bewegte die Haut auf und ab, legte immer wieder den Kopf frei. Deutlich war zu hören, wie es dem Mann gefiel. „Also das gefällt dir?“ fragte sie nun fast erstaunt. Er nickte stumm. „Gut, dann werde ich ihn auch ein wenig verwöhnen lassen.“ Ein Kopfnicken zu ihrer Zofe, die nun mit einer durchsichtigen Röhre kam, an welcher ein transparenter Schlauch endete. Der Mann konnte sehen, dass ich in dieser Röhre ein weicherer Schlauch befand. „Das, mein Lieber, nennt man einen Masturbator und du dürftest unschwer erkennen, welche Aufgabe er hat. Oder hattest du erwartet, dass jemand das mit der Hand macht? Nein, ich schätze, das hat du nicht erwartet.“ Langsam senkte die Zofe nun das Rohr über seinen Stab, der nun eingesaugt wurde wie die Zitze am Euter einer Kuh. Und auf die gleiche Weise wurde der Lümmel nun auch regelrecht gemolken.
Sofort begann der Mann heftiger zu stöhnen, was darauf hindeutete, dass es nicht sonderlich angenehm war. Ziemlich heftig zuckte das saugende und gleichzeitig auch massierende Rohr auf und ab, machte es somit ähnlich wie eine liebevolle Hand. „Würdest du gefälligst den Mund halten!“ bekam er nun von der Lady zu hören, die diese mit ein paar recht scharfen Streichen auf seine Oberschenkel verband. Rote Striche erschienen dort. Aber natürlich funktionierte es bei dem Mann nicht so richtig, der ja nun an zwei Stellen ziemlich intensiv bearbeitet wurde. „Du kannst ja wohl überhaupt nicht gehorchen“, stellte die Lady leicht verärgert fest. „Aber keine Sorgen, das bekommen wir auch noch hin.“ Ein erneuter Wink zu ihrer Zofe, die nun zum Kopf des angeschnallten Mannes ging. Mit gespreizten Schenkeln stellte sie sich über ihn, wobei sie mit einem breiten Grinsen bemerkte, wie er gierig das gerötete, feuchte Fleisch ihrer Lippen anstarrte. „Aha, das gefällt dir wohl, wie?“ Und schon senkte die Zofe sich auf sein Gesicht, platzierte die leicht gespreizten Lippen auf seinem Mund. Offensichtlich schien kurz darauf etwas zu passieren, denn sie sah irgendwie erleichtert aus. „Wer nicht hören will, muss eben büßen“, erklärte sie Lady. „Ich kann ja nur für dich – und natürlich auch für meine Zofe – nur hoffen, dass du wenigstens das anständig erledigst.“ „Also momentan kann ich mich nicht beklagen“, antwortete die Zofe leise. „Na, meinetwegen.“
Die Lady ließ die beiden allein und ging zu dem anderen Mann, der ja immer noch auf dem Sybian saß und dort von dem stoßenden Zapfen verwöhnt wurde. Zum Glück – für ihn – hatte sich auch aus seinem Lümmel kein Tropfen hervorgewagt. Zu fest saß der Metallstab in ihm. Immer wieder zuckte der steife Lümmel und auch der stramme Beutel darunter zog sich zusammen, als wolle er gleich seinen Inhalt abspritzen. Sanft nahm die Lady zuerst den Beutel in die warme Hand und begann ihn zu kneten. „Da sind aber ganz hübsch dicke Dinger drin“, grinste sie, drückte mal fester und ließ den ohnehin schon ziemlich unruhigen Mann noch mehr zucken. „Das hat dir doch jetzt wohl nicht wehgetan, oder?“ fragte sie erstaunt und er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Noch einmal drückte die Lady. „Das hat jetzt bestimmt wehgetan“, erklärte sie, als der Mann sich nun ziemlich krümmte. „Dass ihr Männer da aber so furchtbar empfindlich sein müsst…“ Ihre Hand war inzwischen zu seiner Stange gewandert und massierte hier weiter. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass es dir nicht erlaubt ist, auch nur den kleinsten Tropfen abzuspritzen!“ warnte sie ihn noch und zog den Metallstab nun langsam heraus. Natürlich quoll schon etwas Schleim heraus, was nicht anders zu erwarten war. „Was soll denn das!“ kam streng von der Lady. „Was bist du doch für ein ungehorsamer Kerl! Na warte!“
Und schon schlug sie mit der flachen Hand nach seinem Harten und er musste es hinnehmen, konnte sich ja nicht wehren. Dabei stöhnte und keuchte er, Tränen traten ihm in die Augen. „Und ich habe dich extra noch gewarnt!“ wie aus Rache oder zur Strafe drehte sie den Regler von seinem Sybian, auf dem er festgeschnallt saß, gleich bis zum Anschlag auf. So tobte der Zapfen ihn ihm noch bedeutend heftiger und stachelte ihn weiter auf. Nun dauerte es nur noch einen kurzen Moment und eine weißliche Fontäne schoss aus seinem Lümmel spritzt auf den Lederanzug der Lady. Sie starrte ihn an. „Dafür wirst du gleich büßen, due Ferkel!“ Eigentlich hatte er ja keine Schuld an dieser Misere, was alle Anwesenden ja genau wussten. Aber das interessierte die Lady kein bisschen. Sie trat hinter ihn, taxierte nur kurz seine Hinterbacken und begann nun dort strenge Hiebe aufzutragen. Die Peitsche pfiff und laut klatschte es, wenn sie deine Hinterbacken traf, einen feinen roten Strich hinterließ. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, jeden Aufschrei zu unterdrücken, würde das doch nur zu noch mehr Hieben führen. Bestimmt bekam er auf diese Weise zehn oder noch mehr aufgetragen, bis sie wieder vor ihm auftauchte. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre.“ Der so bestrafte und gezüchtigte Mann nickte. „Tut… tut mir ja auch leid…“, gab er noch leise zu. „Ach ja? Wirklich? Warum glaube ich dir das bloß nicht!“ Die Hände in die Hüfte gestemmt, stand die Frau vor ihm. „Männer erzählen doch alles Mögliche, damit eine frau zufrieden ist. Und was bedeutet euch schon die Wahrheit…“
Nun zog sie langsam und mit deutlichem Genuss den versteckten Reißverschluss im Schritt ihres Lederanzuges auf und dort erschien ihre glatte Haut mit dem zwei großen und zwei kleinen Lippen ihrer Spalte. Dem Mann fielen trotz der weiter intensiven hinteren Bedienung fast die Augen aus dem Kopf. Wollte die Lady ihn jetzt dort wirklich mit dem Mund…? Oder ging es ihr nur darum, ihn weiter zu quälen, aufzugeilen? Er konnte kaum glauben, was er dort zu sehen bekam. Langsam kam die Lady näher, blieb aber immer noch außerhalb seiner Reichweite. Allerdings konnte er schon ihren intimen Duft wahrnehmen. Kein bisschen hatte sein Lümmel von seiner vorherigen Härte verloren, was natürlich auch vom Sybian unterstützt wurde. Immer noch so verdammt streng schaute sie ihn an und sagte: „Ich habe da jetzt etwas ganz Spezielles für dich und du wirst es brav auf-nehmen, kapiert?“ Er nickte, weil er kaum anders konnte. Jetzt endlich kam die Frau so nahe, dass er seinen Mund auf die begehrteste Stelle ihres Körpers drücken konnte. Fest legten sich seine Lippen über ihre Lippen, wagte allerdings nicht, dort auch nur die geringste Bewegung mit der Zunge zu machen. Völlig still saß er da, während es in seinem Hintern immer noch heftig tobte. Ein klein wenig drehte die Lady nun den Regler zurück und der Sybian wurde ruhiger. Und dann spürte er, was sie ihm schenken wollte. Ohne sich auch nur im Geringsten zu wehren, nahm er alles, um zum Schluss – nach ihrer Aufforderung – seine Zunge dort doch noch einzusetzen. Er war fast selig, diese Frau so bedienen zu dürfen und konnte kaum genug bekommen.
Die Zofe hatte alles genau beobachtet und dabei weiterhin auf dem Mund bzw. Gesicht des anderen Mannes gesessen, dessen kleine Rosette immer noch durchbohrt wurde und auch der Einlaufbehälter war noch nicht leer. Auch diese spezielle „Männer-Melkmaschine“ verrichtete ungerührt ihre Arbeit, hatte wenigstens einmal dafür gesorgt, dass dort auch etwas herausgekommen war. Aber zum einen hatte es nicht geheißen, es sollte abgebrochen oder beendet werden. Denn die Lady wollte unbedingt, dass er zum Schluss völlig entleert sein würde, was auch diesem Mann noch passieren würde. Dabei war es ihr völlig egal, ob es für die beiden Männer angenehm sein würde oder eben nicht. Leise schmatzte die Zunge des Mannes unter ihr an ihrem Geschlecht. Jetzt zog sie sich zurück und schaute in ein etwas enttäuschtes Gesicht. Aber das war ihr völlig egal. Sie hatte jetzt erst einmal genug. Immer noch vor ihm stehend, schloss sie nun den Reißverschluss wieder. Dann deutete sie auf den geröteten, harten Lümmel vor ihn und lächelte. „Wahrscheinlich möchte er jetzt auch gerne bedient werden“, kam von ihr. „Ja Lady, das wäre…. Sehr schön…“ „Tja, wirklich verdient hat er das ja wohl nicht.“ „Ich weiß…“, kam ganz leise von dem Mann. Ohne ein Wort dazu zu sagen, ging die Lady zu einem kleinen Schrank und holte dort ein „Flashlight“ aus durchsichtigem Silikon hervor und kam damit in der Hand zurück. Der Mann war etwas blass geworden. „Aha, wie ich sehe, weißt du wohl ziemlich genau, wozu dieses nette Teil gut ist und was es für dich bedeutet.“ Der Mann nickte, wagte nichts zu sagen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.02.23 20:33 IP: gespeichert
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„Das ist sehr gut, denn ich werde es jetzt bei dir einsetzen und so lange benutzen, bis ich auch den letzten Trop-fen herausgeholt habe.“ Mit einem fast gemeinen Lächeln zog einen Stuhl näher an den Mann heran, nahm in fast obszöner Weise dort Platz und schob dieses Silikonteil langsam über den harten Stab des Mannes. Bereits jetzt stöhnte er vor Erregung und Lust. Fest schaute die Lady dabei in seine Augen. Erst nach einer kurzen Pause begann sie nun mit den entsprechenden Bewegungen auf und ab. „Na, mein Lieber, gefällt dir das? Soll ich weitermachen oder doch lieber aufhören?“ „Nei… nein… machen Sie bitte… weiter…“, keuchte er. „Obwohl du es ja wirklich nicht verdient hast?“ „Bitte…“, kam ganz leise. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Und schon machte sie weiter. Auf und ab, eher langsam kamen ihre Bewegungen. Nur stoppte sie immer wieder für einen Moment, was für den Mann in diesem Zustand schon fast unerträglich war. Immer wieder stand er vor einer erneuten Bettelei. Und dann, ganz plötzlich, wurden ihre Bewegungen dort so heftig, dass er nur Sekunden später kräftig abspritzte. „Oh, das tut mir aber leid“, lachte die Lady. „Ich schätze, so hat es dir aber gar nicht gefallen.“ Fast automatisch schüttelte der Mann den Kopf. Immer noch machte sie weiter, nun allerdings wieder bedeutend langsamer, was für einen Mann, der gerade abgespritzt hatte, auch nicht viel besser war. Und es sah nicht so aus, als wollte sie wirklich eine Pause machen.
Wieder und wieder ging das Ding an seinem Stab auf und ab, wurde mehr und mehr unangenehm für ihn. So dauerte es nicht sehr lange und sie brachte ihn zu einem weiteren Abspritzen. Es schien der Lady richtig Spaß zu machen, wie sie den Mann hier quälte. Erstaunlich war, dass sein Lümmel immer noch nicht zusammenschrumpfte. „Mich würde ja mal interessieren, was deine Frau nachher dazu sagen wird, wenn du mit so einem Mini-Ding nach Hause kommst. Oder hast du geglaubt, du kannst es ihr verheimlichen? Weiß sie vielleicht gar nicht, dass du bei einer Lady bist?“ kam noch hinterher. „Nein, ich glaube nicht, dass du es ihr gesagt hast. Ver-mutlich wäre sie damit auch nicht einverstanden. Aber wenn sie vielleicht nicht bereit ist, dir zu geben, was du brauchst… Dann muss man sich halt jemanden suchen, richtig?“ Er nickte stumm bzw. keuchte stark, weil er wieder kurz vor dem Abspritzen stand. Die Lady beugte sich vor und betrachtete seinen Lümmel durch das Silikon. „Kann es wirklich sein, dass er schon ziemlich rot, vielleicht sogar schon wund ist? Das täte mir leid, wo wir doch noch gar nicht fertig sind.“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Egal, ich werde trotzdem weitermachen.“ Und genau das tat sie und das kein bisschen sanfter. Innerhalb der Flashlight konnte man den schleimig, schmierigen Saft aus seinem Beutel sehen. „Da ist ja noch einiges zusammengekommen“, lächelte die Lady. „Hatte ich gar nicht mehr mit gerechnet.“ Immer noch machte sie weiter, bewegte ihre Hand recht flott auf und ab, versuchte weiter ein Abspritzen zu erreichen.
Allerdings wurde es immer schwieriger, dennoch war sie noch nicht zufrieden. Der Mann selber sah bereits ziemlich mitgenommen aus. lange würde er nicht mehr durchalten können. Trotzdem machte die Lady recht vergnügt weiter, schaute kurz rüber zu ihrer Zofe. Dabei konnte sie sehen, dass der Mann dort auch wenigstens einmal abgespritzt hatte. „Also das geht ja wohl bestimmt noch deutlich besser“, ließ sie dann hören. „Vielleicht erhöhst du das Tempo etwas mehr“, hieß es. Die Zofe nickte und betätigte den entsprechenden Regler. „Und den Einlauf hat er ja auch noch nicht vollständig aufgenommen! Was macht ihr denn die ganze Zeit!? Ist er denn wenigstens mit dem Mund brauchbar?“ wollte sie noch wissen. Die Zofe nickte. „Ja, das ist ganz in Ordnung.“ „Wenigstens etwas.“ Die Lady schaute wieder auf ihren Mann, der schon fix und fertig zu sein schien. Sie drehte den Regler noch ein wenig weiter zurück und auch ihre Hand bewegte sich langsamer auf und ab. „Ich finde, es sieht ganz so aus, als würde bei dir nichts mehr kommen“, stellte sie dann fest. „Ist das so?“ Der Mann nickte. „Es… es geht… nicht mehr…“, keuchte er. „Ach ja? Ist das so?“ Erneut nickte er. „Also gut.“ Jetzt zog sie das Silikonteil von seinem Lümmel, der völlig schlaff und knallrot herausrutschte. Dabei achtete sie sehr genau darauf, keinen Tropfen zu verlieren. „Viel ist das ja nicht. Hast wohl erst noch gewichst, bevor du hergekommen bist“, hieß es noch.
Jetzt stand sie auf, trat näher zu seinem Kopf und befahl: „Mund auf!“ Erschreckt wollte er das verweigern, schien aber gerade noch rechtzeitig daran zu denken, dass es bestimmt keine gute Idee sein würde, und gehorchte. Natürlich war es der Lady nicht entgangen. Sie lächelte ihn an. „Aus dir kann ja doch noch ein recht braver Kerl werden.“ Und nun goss sie den schleimigen Inhalt in seinen Mund, ließ es richtig alles hineintropfen, untersagte ihm aber erst noch das Schlucken. Erst als sozusagen auch der letzte Tropfen ausgeflossen war, durf-te er den Mund schließen, musste aber trotzdem noch alles brav dort behalten. „Ich liebe es, wenn der Mann längere Zeit seinen eigenen Saft im Mund behalten muss. Das ist meistens nämlich etwas, was sie absolut nicht mögen, aber nur zu gerne von einer Frau verlangen.“ Sie grinsten den Mann an, dem es genau gleich erging. Dann, nach etwa zwei oder drei Minuten durfte er endlich schlucken, was er dann auch tat, war auch wohl noch froh darüber. „Möchtest du vielleicht auch den Saft des anderen Mannes auslutschen?“ fragte sie nun noch. Erschrocken schüttelte er sofort den Kopf. „Nein, bitte… nicht…“ „Ach nein? Und wer soll es denn machen? Ich vielleicht? Oder meine Zofe…? Das hast du doch wohl nicht erwartet!“ Fast empört klang ihre Stimme jetzt. „Kann er… ich meine, kann er das nicht… selber?“ „Glaubst du ernsthaft, er ist so gelenkig? Nee, ganz bestimmt nicht.“
Hilflos schaute er nun die Frau vor sich an. Die Zofe war nun aufgestanden, hatte den Kopf des anderen Mannes freigegeben. Auch sie schaute jetzt, was es durch die Melkmaschine ergeben hatte. „Mehr hast du in deinem Beutel nicht drin?“ kam nun fast enttäuscht. „Hat ja gar nicht gelohnt! Was seid ihr doch nur für Schlappschwän-ze!“ Nun machte sie bei dem Mann auf dem Sybian Hände und Füße los, schaltete das Gerät auch noch aus. Dabei strich sie mit den Händen sanft über die roten Striemen auf seinen Hinterbacken, wobei er zusammen-zuckte. Noch wusste er nicht, ob er sich bereits erheben durfte oder nicht. „Komm doch mal näher“, meinte die Lady nun, die bereits neben dem Man auf dem gynäkologischen Stuhl stand. Langsam erhob er sich und gehorchte. „Schau mal, ist gar nicht so viel. Viel weniger als du eben abgegeben hattest.“ Der Mann stöhnte ab-grundtief aus. „Nanu, was soll denn das bedeuten! Du möchtest doch nicht, dass wir irgendwas von diesem wertvollen Zeug vergeuden. Oder doch? Nein, das willst du bestimmt nicht.“ Er wusste nicht, was er darauf sa-gen sollte. „Aber ich kann dir einen Verschlag machen. Vielleicht ist das ja besser.“ Sie lächelte, als der Mann sie jetzt etwas erstaunt anschaute, kurz nickte. „Aha, du stimmst mir zu, obwohl du noch gar nicht weiß, worum es geht? Nun gut.“
„Du gibst dem Mann dort auf dem Stuhl, das, was meine Zofe gerade so recht mühsam aus ihm herausgepumpt hat und dafür wirst du uns alle dreien kräftig… lecken. Kannst du dir vorstellen, wo wir es gerne hätten? Nein? Wirklich nicht?“ Er schüttelte den Kopf. Die Lady schaute zu ihrer Zofe, grinste und sagte: „Haben wirklich alle Männer so wenig Fantasie? Ist echt schade.“ „Sie werden es ihm wohl sagen müssen“, kam von der Zofe. „Ka? Schade, ich hätte doch so gerne, dass er selber drauf kommt. Nun geht, war wohl eine falsche Hoffnung.“ Immer noch betrachtete sie den Mann, als von ihm nun langsam kam: „Sie wollen ernsthaft, dass ich Ihnen… und Ihrer Zofe… und auch dem Mann… da zwischen den…?“ Langsam nickte die Lady. „Ja genau, das möchte ich von dir. Warum denn auch nicht…“ „Aber da ist doch…“, versuchte er zu erklären. „Ach tatsächlich? Das ist mir total neu. Nein, ich denke, du täuschst dich. Und wenn es doch der Wahrheit entspricht, spricht denn irgendwas dagegen?“ „Schließlich muss dort auch hin und wieder einmal gereinigt werden“, ergänzte jetzt auch noch ihre Zofe. Der Mann wurde richtig blass. „Wie gesagt, du hast die Wahl.“ Zufrieden betrachtete sie jetzt sein sehr nachdenkliches Gesicht, denn er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. „Aber… ich möchte das… nicht.“ „Sag bloß, tat-sächlich? Nee, kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich finde, du solltest dich nicht so schwierig anstellen, sondern es einfach nur machen.“ Wie zur Drohung ließ sie wieder ihre Peitsche durch die Luft pfeifen. „Du hast doch nicht etwa Angst, dass ich sie bei dir… anwende? Nein, hast du bestimmt nicht. Oder doch?“ Er nickte verzagt. „Echt? Du hast wirklich Angst vor mir?“ Erneutes Nicken. „Kann ich aber gar nicht verstehen! Schau nur, wie ruhig er“ – sie deutete auf den anderen Mann – „dort liegt. Er hat gar keine Angst vor mir und meiner Peitsche, warum du also.“
„Aber er ist doch auch… festgeschnallt…“, wagte er jetzt einzuwenden. „Und das soll der Grund sein, dass er dort so ruhig liegt? Tja, wäre schon möglich.“ Dann tat sie so, als habe sie gerade eine großartige Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich auf festschnallen ließe. Dann könnte ich deinen Hintern sicherlich ganz besonders gut… züchtigen und du würdest bestimmt nicht weglaufen. Ja, ich finde das sehr gut.“ „Nein, bitte… nicht das auch noch.“ Dann höre auf mit diesem verdammten Geflenne und sieh zu, dass du endlich unseren Hintern verwöhnst!“ kam jetzt sehr laut und hart aus dem Mund der Lady, sodass der Mann erschrocken zusammenzuckte. „Fang bei meiner Zofe an! Aber ich warne dich. Wenn sie nicht zufrieden ist, bekommt dein Popo das zu spüren!“ Die Zofe war nähergekommen, beugte sich vor und lehnte sich an den gynäkologischen Stuhl, bot dem Mann ihren Hintern an, der hier auch zugänglich war. Total verschreckt kniete der Mann sich jetzt hinter sie und starrte die Rundungen an. Noch immer traute er sich nicht, dort mit Lippen oder gar Zunge zwischen die Hinter-backen einzudringen. „War das noch nicht deutlich genug?“ flüsterte die Lady neben ihm schon fast ins Ohr. „Tu es!“ Jetzt endlich beugte er sich vor, küsste erst vorsichtig die Hinterbacken, bis er langsam mit beiden Händen diese festen Rundungen noch etwas mehr auseinanderzog und nun auch dort ein paar Küsse aufbrachte. Noch immer zögerte er, seine Zunge einzusetzen. „Also momentan würde ich sagen, werde ich noch sehr viel Spaß mit deinem Hintern haben.“ Die Peitsche pfiff erneut. Er schloss die Augen und zog nun fast mit Abscheu im Gesicht die Zunge durch diese Kerbe. „Mach sofort deine Augen wieder auf! Du sollst sehen, was du da gerade machst!“
Ganz tapfer leckte er weiter und immer wieder. Trotzdem sah es noch lange nicht so aus, als würde es ihm gefal-len. „Zufrieden?“ fragte deshalb die Lady ihre Zofe. „Na ja, geht so“, bekam sie als Antwort. „Du hast gehört. Das geht bestimmt noch besser. Streng dich an!“ Und jetzt schien er sich doch echt zu überwinden und leckte mehr und sogar kräftiger durch diese Ritze. Die Lady stand jetzt da und drückte seinen Kopf fester an den Popo der Zofe. „Siehst du wohl, geht doch!“ Nun konnte er nicht mehr zurückweichen und seine Zunge berührte nun sehr intensiv die kleine Rosette, was die Zofe leise aufstöhnen ließ. „Ja, ich denke, das kann man gelten lassen“, mein-te die Lady und ließ ihn wieder los. Auch die Zofe richtete sich wieder auf und die Lady nahm ihren Platz ein, stand dann dort mit leicht gespreizten Schenkel. Ihre Zofe öffnete den Reißverschluss, machte den Zugang zu der Kerbe zwischen ihren Hinterbacken frei. Der Mann schaute dabei zu und wartete auf den erneuten Einsatz. Allerdings stellte er dann gleich fest, dass es hier deutlich feuchter und verschwitzter war als eben bei der Zofe. Kurz zuckte er zurück, aber jetzt drückte die Zofe seinen Kopf an die richtige Stelle. Vorsichtig begann er zu lecken. „Also so hat das ja wohl keinen Zweck“, kam sofort von der Lady. „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, es besser zu machen.“ Und wahrscheinlich aus Angst gehorchte er, bekam dafür schon bald ein leises Stöhnen von der Lady zu hören. „Ja, das war jetzt gar nicht so schlecht…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.02.23 20:43 IP: gespeichert
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Nur ein paar Minuten ließ sie ihn dort werkeln, schob ihn dann zurück. Jetzt lächelte sie den Mann an und meinte mit fast engelsgleicher Stimme: „Und jetzt bekommst du, sozusagen als Zugabe, trotzdem das, was wir eben dem anderen Mann…“ „Nein!“ Fast ein Aufschrei kam aus seinem Mund. „Sie haben doch gesagt…“ „Tja, so ist deine Lady aber leider nun einmal. Man kann ihr nicht trauen.“ Die Zofe brachte das, was abgemolken worden war in einem kleinen Glas, reichte es dem Mann. Mit Verachtung betrachtete er den Inhalt, goss es sich dann tapfer in dem Mund… und machte riesengroße Augen. „Das… das ist ja gar nicht…“, entfuhr es ihm dann. Die Lady schaute ihre Zofe nun vorwurfsvoll an und sagte: „Was hast du ihm denn da gegeben? Hast du es ver-tauscht?“ Die Zofe schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, ich selber habe es heimlich…“ „Ach so! Hätte ich mir ja denken können. Schließlich kenne ich dich ja nur zu genau, du kleines geiles Biest. Hat es dir wenigstens gescheckt?“ Die Zofe nickte. „Sehr gut.“ Dann grinste sie den Mann an und sagte: „Tja, hast du wohl Pech gehabt und nur etwas Sahne bekommen…, aber eben nicht von dem Mann hier. Bist du jetzt sehr enttäuscht?“ Der Mann selber war sehr erleichtert, dass dem so war und so schüttelte er nur stumm den Kopf. „Aber du kannst ihm ja noch eben den Lümmel ablutschen; ist ja ohnehin nötig.“ Und damit schob sie den Mann an den anderen, der immer noch auf dem Stuhl lag. Sofort war klar, dass er sich dagegen wohl kaum wehren konnte, wenn er nicht erneut die Peitsche spüren wollte. Und so nahm er nun doch das schlaffe Ding widerstrebend in den Mund, lutschte ihn mühsam sauber. Die Lady schaute aufmerksam zu und meinte, als er dann fertig war: „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig. Außerdem habe ich durchaus den Eindruck, dass es gar nicht so schlimm war und es dir auch geschmeckt hat.“ Eine Antwort wollte sie jetzt ganz offensichtlich auch nicht von ihm hören.
Kurz darauf entstand an der Tür diesem Kabinett ein kleines Getümmel, als zwei nackte Frauen von einer weiteren, ebenso im Gummianzug gekleideten Zofe hereingeführt wurden. Die beiden schienen sich kräftig zu weh-ren, als sie hier so erscheinen sollten. Also drehte sich der Mann zum Eingang um und auch der andere Mann auf dem gynäkologischen Stuhl versuchte mühsam einen Blick zu erhaschen. Als dann beide die Frauen genauer sehen konnten, schraken sie heftig zusammen. Denn sie hatten erkannt, dass es die eigene Ehefrau war, die dort gerade hereingeführt wurde. Den beiden Frauen war es sichtlich peinlich, so vollkommen nackt vor den Fremden zu erscheinen. So versuchten sie ihre Scham und auch die Brüste mit den Händen zu bedecken, was ihnen natürlich nur unzureichend gelang. Langsam trat die Lady näher, schwang ihre Peitsche und betrachtete die beiden Frauen von Kopf bis Fuß, die nicht so richtig wussten, was denn hier mit ihnen passieren sollte. Ebenso überrascht hatten sie ihre Männer hier entdeckt. Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, sie hier vorzu-finden, noch dazu in diesem Aufzug.
Dann stand die Lady vor ihnen und meinte ziemlich streng: „Nun hört mal auf, euch wie verschüchterte Schulmädchen zu benehmen. Schließlich seid ihr doch wohl erwachsen.“ Eine der beiden war kräftig gebaut, hatte dunkle Haare, ziemlich große, aber leicht hängende Brüste und auch ihr Schamberg war dunkel behaart. Die andere dagegen war blond, kleine, trug fast spitze Brüste und war total rasiert. „Hände runter und die Beine spreizen!“ kam nun von der Lady und dabei pfiff die Peitsche durch die Luft. Furchtsam und überrascht ge-horchten beide Frauen, bevor die Peitsche sie treffen konnte. Mit ihrer lederbehandschuhten Hand strich die Lady nun kurz über die nackten Brüste, wanderte über den Bauch bis hinunter zur Spalte, die wohl bereits et-was feucht war. Denn als sie die Hand zurückzog, glänzten die Finger vor Nässe. Kurz schnupperte die Lady daran, bevor die das gleiche bei der anderen frau wiederholte. „Offensichtlich hat das Bisherige euch ja wohl schon etwas erregt“, stellte sie dann lächelnd fest. Den beiden Frauen war es offensichtlich peinlich, denn keine wagte einen Ton zu sagen. Beide senkten nur den Kopf. „Umdrehen!“ lautete der nächste Befehl, der auch widerspruchlos befolgt wurde. Nun konnten alle die festen Rundungen sehen, die einen größer und praller als die andere. „Ich glaube, darauf werde ich gleich noch sehr gerne ein paar Peitschenhiebe platzieren“, lächelte die Lady. Die beiden Frauen stöhnten auf, sagten immer noch nichts.
„Vorbeugen!“ Während auch das sofort passierte, winkte die Lady der zweiten Zofe zu, die gleich nähertrat und die Backen spreizte. Kurz zuckten diese als wenn es den Frauen unangenehm wäre. „Ach, was für ein süßes kleines Loch“, meinte die Lady und stieß beide leicht mit der Peitschenspitze an. Das kleine Loch verkrampfte sich gleich. Die Lady schien auch damit zufrieden zu sein, ließ die Frauen sich wieder aufrichten. „Wissen Sie eigentlich, warum Sie hier sind, wo auch Ihre Männer sind?“ fragte sie. „Nein, keine Ahnung“, sagte eine, wahrscheinlich für beide. „Nun, sicherlich hat es Sie doch schon länger interessiert, was Ihre Männer eigentlich so heimlich treiben. Aber Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen zu machen. Ich würde mal behaupten, sie sind nicht fremdgegangen, wie Sie vielleicht befürchtet haben.“ „Tatsächlich nicht? Auch nicht mit Ihren… Zofen?“ fragte eine der beiden Frauen. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Das würde ich niemals zulassen.“ „Aber was ha-ben sie dann hier gemacht?“ Beide Frauen schauten die Lady erstaunt und mit fragendem, Blick an. Es dauerte eine Weile, bis sie darauf eine Antwort bekamen. „Wahrscheinlich werden Sie es mir nicht glauben, aber Ihre beiden Ehemänner haben genau das bekommen, was Sie ihnen eigentlich verabreichen sollten.“ Die Lady lä-chelte. „Und das wäre? Ich meine, woher wollen Sie denn wissen, was unser Ehemann braucht… oder will?“ „Das, meine Lieben, ist nicht sonderlich schwer. Denn davon gibt es viele, sehr viele mit den gleichen Wün-schen.“ Noch immer verstanden die beiden Nackten nicht genau, was gemeint war.
Mit einem Wink der Peitsche brachte die Lady eine der beiden Zofen dazu, den Mann auf dem gynäkologischen Stuhl zu befreien, nachdem den immer noch in seiner Rosette arbeitende Metalldildo abgeschaltet und entfernt war. Auch der Einlauf war inzwischen beendet. „Pass bloß auf, dass du nicht einen einzigen Tropfen verlierst“, bekam er noch von ihr zu hören. „Es wäre nämlich sehr schlecht für deinen Hintern.“ Er nickte und stand auf. Jetzt konnte man deutlich sehen, dass sein Bauch offensichtlich ganz gut gefüllt war. Ihm war es richtig peinlich, dass seine Frau ihn hier so sehen konnte. Verschämt versuchte er nun auch noch, seinen schlaffen Lümmel mit den Händen zu verdecken. „Nimm sofort die Hände dort weg!“ kam sehr streng von dieser Lady. „Kann ruhig jeder sehen, dass du ziemlich fertig bist.“ Er zuckte zusammen, gehorchte aber doch gleich. „Aber wieso…? Ich meine, wie ist das passiert?“ fragte seine Frau und wollte wohl direkt von ihm die Antwort hören. „Komm, verra-te es ihr“, wurde er aufgefordert. „Das hat so eine… Maschine gemacht. Ich selber konnte es nicht.“ „Nein, aber nur, weil du festgeschnallt warst“, ergänzte die Lady. „Sonst hätten garantiert deine Hände selber dafür gesorgt. So, wie du es zu Hause auch immer machst. Das hattest du mir doch schon vor längerer Zeit verraten.“ Beschämt senkte der Mann seinen Kopf und nickte. „Ja, Sie haben Recht und ich schäme mich auch dafür.“ „Und trotzdem hast du es ständig wiederholt? Was für ein böser Junge. Du hast mal wieder die Peitsche verdient!“ Erneut nick-te er. „Dazu kommen wir gleich. Aber auch Ihr Mann ist kein bisschen besser“, bekam nun auch die andere Frau zu hören. „Er ist nämlich aus dem gleichen Grund hier. Möchtest du dazu etwas sagen?“
Enttäuscht schaute seine Frau ihn an. „Du machst es dir selber? Aber warum? Machen wir es nicht oft genug oder was hast du für einen Grund?“ „Nein, das ist es nicht…“, murmelte er. „Nun sag schon!“ forderte die Lady ihn auch auf. „Und du kannst ihr auch gleich noch sagen, was du sonst so hier treibst.“ Jetzt schien er richtig erschreckt zu sein, sollte er ja wohl das bestgehütete Geheimnis verraten. „Wenn ich es mir selber machen, ist es… so anders…“ „Etwa besser?“ fragte seine Frau. „Nein, nur anders…“ „Und was treibst du hier noch?“ wollte sie wissen. Da er mit der Antwort zögerte, pfiff die Peitsche laut durch die Luft. Der Mann stöhnte auf. „Ich… ich nehme einen anderen… männlichen Stab… in den Mund…“, brachte er nun mühsam heraus. „Du tust was? Seit wann bist du denn schwul?“ kam nun von seiner Frau. „Nein, nein, ich bin nicht… schwul“, versuchte er sofort zu erklären. „Ach nein? Und wie würdest du es dann nennen?“ Er schwieg. Dann, sehr mühsam, brachte er heraus: „Ich mag es eben nur gerne, so einen… im Mund zu haben.“ Die Lady lachte. „Das, mein Lieber, ist ja wohl maß-los übertrieben, denn hier weigerst du dich immer.“ „Ist das so?“ fragte seine Frau und er nickte. „Lieber mag ich ihn eigentlich im…“ Etwas hilflos deutete er auf den Sybian, als würde dieser alles erklären. „Du möchtest es ja nicht machen…“ „Soll das etwa bedeuten, jetzt habe ich Schuld daran?“ „Nein, natürlich nicht“, beruhigte er sie. „Und warum klingt das jetzt so?“ Er zuckte nur hilflos mit den Schultern, wusste auch wohl keine Antwort auf ihre Frage.
„Warum sind wir eigentlich völlig nackt hier?“ fragte plötzlich eine der beiden Frauen. „Oh, das ist ganz einfach“, lächelte die Lady sie an. „Sie werden nämlich genau das erleben, was Ihre Männer heute bereits erlebt haben.“ Natürlich verstanden sie nicht sofort, was damit gemeint war, bekamen es aber gleich erklärt. Die Frau mit den dunklen Haaren und dem passenden Busch im Schritt, deren Mann eben noch auf dem Sybian platziert gewesen war, würde von einer der beiden Zofen dort hingeführt. Inzwischen war auch ein zweiter Zapfen dort ange-bracht. „Dort werden Sie jetzt schön brav Platz nehmen und erleben, was Ihr Mann zuvor erlebt hat.“ Ziemlich erschreckt schaute sie sich jetzt das Gerät an, vor allem die beiden nicht gerade kleinen und dünnen Zapfen, die sie sicherlich an beiden Stellen kräftig dehnen würden. „Los, aufsitzen!“ bekam sie auch schon zu hören. Etwas unsicher schaute Die Frau nun die Lady an, trat trotzdem näher und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Sybian. Einen Moment schien sie Zweifel daran zu haben, ob es passen würde, als plötzlich die Peitsche scharf pfiff und ihre Hinterbacken traf. Ein heftiges Zusammenzucken, ein kleiner Aufschrei waren die Folge. „Wir’s bald!“ Jetzt senkte sie sich erstaunlich schnell herab, bis die Zapfen die dafür vorgesehenen Öffnungen berührten. „Wie lange sollen wir denn noch warten?“ kam nun noch. Jetzt nahm die Frau endlich Platz, rammte sich fast die Zapfen hinein, wobei sie aufstöhnte.
Schnell schnallte die Zofe Hand- und Fußgelenke fest. Wie aus Versehen berührte sie dabei die harten Nippel der Brüste, ließ die Frau jedes Mal zusammenzucken. Kaum war das erledigt, drehte die Lady selber am Regler für den Sybian, stellte ihn sofort auf die höchste Stufe. Die Folge war, die Frau fing, soweit möglich, heftig an zu zappeln und kreischte fast, als die beiden Zapfen in ihr wie wild zu toben und rotieren begannen. „Nicht… nicht so… heftig“, keuchte sie. „Halten Sie den Mund!“ forderte die Lady unterstrich diese Forderung mit ein paar scharfen Peitschenhieben auf den nackten Hintern. Erschreckt hielt sie tatsächlich den Mund, während die anderen die aufblühenden Striemen betrachtete. Eine Weile schaute man der Frau zu, bis dann jetzt die andere, blonde Frau aufgefordert wurde, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Sie gehörte allerdings zu den Frauen, die diesen Stuhl hasste und deswegen ließ sie sich erheblich Zeit damit. „Ich denke doch, das geht auch schneller“, lächelte die Lady und verpasste ihr jeweils einen strengen Hieb auf die Schenkelinnenseiten der so schön weit gespreizten Beine. Und tatsächlich, die Frau beeilte sich deutlich mehr. Endlich lag auch sie bereit, wurde entsprechend festgeschnallt. Der Metalldildo war bereit, wartete auf das Eindringen in die kleine, so eng aussehende Rosette. Und auch der große Einlaufbehälter war erneut gut gefüllt, wie die Frau erst jetzt erschreckt sah.
Flehend suchten ihre Blick den eigenen Mann und bettelte: „Du musst was dagegen tun. Du kannst doch nicht zulassen, dass man das hier mit mir macht.“ Aber er rührte sich nicht, starrte seine Frau sichtlich fasziniert an. Die zweite Zofe führte den Metalldildo nun mit dem ersten ovalen Teil in das kleine Loch ein. Und dann, auf ein Kopfnicken der Lady, startete sie das Gerät und sofort drang der lange Zapfen zwar langsam aber richtig tief dort ein und auch die Flüssigkeit aus dem Behälter floss ihr in den Bauch. Deutlich war zu sehen, dass die Spalte der Frau sich rötete, was auf zunehmende Erregung hindeutete. Und kurze Zeit später wurde sie nun auch noch feucht, glänzte im Licht. Auch die Nippel ihrer Brüste richteten sich schnell steil auf. Amüsiert schaute die Lady sich das ihr bietende Schauspiel an und meinte nur: „Ganz so schlimm, wie Sie gerade getan haben, kann es ja wohl nicht sein, wenn man Ihre Reaktionen betrachtet.“ Auch der Mann hatte schon glänzende Augen und sein Lümmel richtete sich wieder langsam auf, was die Lady dazu brachte, mit der Hand danach zu greifen und sie zu bewegen, ihn quasi zu wichsen. „Ich glaube, es ist besser, wenn ich das für dich mache.“ Fast sehnsüchtig schau-te seine Frau dabei zu, was dort gerade passierte. Dabei machte sie den Eindruck, als würde sie es gerne selber machen.
Als die Zofe dann aber im Auftrage der Lady die Geschwindigkeit steigerte, begann sie schon bald an zu stöhnen, weil es jetzt nämlich ziemlich heftig zuging. Deutlich sichtbar klafften die Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln weiter auf und die ersten Topfen perlten hervor. Die Lady, die den Lümmel des Mannes immer noch fest in der Hand hielt, schaute ihn nun an und meinte: Wäre es jetzt nicht eigentlich deine Aufgabe, diese Nässe dort zu beseitigen?“ Natürlich wusste sie längst mehr über das Ehepaar und so verwunderte sie es auch kein bisschen, als der Mann den Kopf schüttelte. „Soll das jetzt etwa „Nein“ bedeuten?“ fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach. „Ich… ich mag es nicht…“ „Moment, habe ich dich gerade richtig verstanden? Du magst es nicht, den Liebessaft deiner Liebsten aufzuschlecken?“ „Das ist richtig“, gab er leise zu. „Nein, mein Lieber, das ist absolut nicht richtig! Es gehört nämlich unbedingt zu einer der Hauptaufgaben eines Ehemannes. Und genau das wirst du jetzt machen!“ Streng und hart kamen diese Worte von ihr.
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Weingarten
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„Nein, das will ich nicht“, sagte er. Die Lady drehte ihn zu sich, schaute ihm direkt ins Gesicht und sagte nun: „Was du möchtest, mein Lieber, ist mir völlig egal. Und im Übrigen möchte deine Frau das nämlich auch. Also wird du dich jetzt dort hinbegeben und brav alles schön sauber ablecken. Und wenn du der irrigen Meinung bist, du müsstest das nicht tun, dann wird die Peitsche nachhelfen.“ Der Mann verzog das Gesicht und wollte es noch einmal mit Widerworten probieren, aber die Lady fuhr ihm sofort über den Mund. „Nun mach schon! Ist doch nun wirklich nicht so schwierig!“ Mit diesen Worten stieß sie den Mann näher an die Frau heran. Unsicher ging er weiter, kniete sich dort auf den Boden, wagte aber nicht, seinen Mund auf ihre Spalte zu drücken. „Nun mach schon…“, kam fast flehend auch von seiner Frau, die natürlich alles gehört und beobachtet hatte. „Du weißt, wie sehr ich mich schon lange danach sehne. Nun ist doch eine wirklich gute Gelegenheit.“ Wie um ihn noch anzuspornen pfiff die Peitsche durch die Luft, traf ihn aber nicht, noch nicht. Langsam kam er nun mit seinem Kopf immer näher an diese entscheidende Stelle, zog sich noch einmal zurück und sagte leise: „Ich… ich kann das nicht.“
„Oh doch, mein Lieber, du kannst das und du wirst das!“ Die Lady war nähergetreten und drückte nun seinen Kopf an diese Stelle. „Nimm deine verdammte Zunge und lecke alles ab! Sofort!“ Und tatsächlich geschah genau das jetzt. Mit zitternder Zunge leckte er erst nur außen an den Lippen seiner Frau, nahm die Nässe dort ab, um dann auch – wie unter Zwang – auch zwischen den Lippen zu lecken, wo es natürlich noch deutlich nasser war. Und die Frau, die jetzt hier so bedient wurde, stöhnte auf, empfand es sichtlich als Genuss. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von der Lady. „Dass man mit euch Männern immer so wirklich streng umgehen muss.“ Sie ließ die Zofe, die dicht dabeistand, weiterhin Aufsicht führen und ging dann zu der anderen Frau, die immer noch auf dem Sybian ritt und auch längst einem Höhepunkt immer näher kam. Deren Mann stand da und schaute wechselweise zu, wo gerade was passierte. „Hast du vielleicht damit auch ein Problem?“ fragte sie ihn nun. Aber er gab keine Antwort darauf. Deswegen richtete sie diese Frau gleich an seine Frau. Leise bekam sie dann zu hören: „Er ist wirklich kein Freund davon.“ „Aha, dann werden wir das auch wohl ändern müssen, oder?“ Die Frau auf dem Sybian nickte.
Die Lady schaute sich die Sache nun noch mehr aus der Nähe an und stellte fest, dass es dort im Schritt dieser Frau auch schon ziemlich nass war. Allerdings würde ihr Mann hier eher schwer herankommen, um diese Nässe aufzunehmen. Kurzentschlossen hieß es also an die Zofe: „Abschalten, Fesseln lösen und er wird vorübergehend als Sitzkissen dienen.“ Erschrocken zuckte der Mann zusammen, als er diese Worte hörte. „Oh doch, mein Lieber. Genau das wird jetzt passieren.“ Die Frau auf dem Sybian war nicht sonderlich begeistert, so kurz vor dem Höhepunkt quasi ausgebremst zu werden, damit ihr Mann vielleicht den Rest erledigte. „Jetzt lege dich auf den Boden und halte ja deine Hände von allem weg!“ Der Mann gehorchte unter dem Druck und sah zu, wie seine Frau aufstand, die beiden Zapfen schmatzend aus ihr herausrutschten und sie nun zu ihm kam, um auf seinem Gesicht Platz zu nehmen.
Natürlich war ihm vollkommen klar, was er dann zu tun hatte. Die Zofe achtete sehr gut darauf, dass die nasse, rote Spalte seiner Liebsten genau an die richtige Stelle kam. „Mach dem Mund etwas auf“, forderte sie ihn noch extra auf und er gehorchte. Und schon spürte er die Hitze von dieser Stelle. Fast automatisch, ohne es wirklich zu wollen, kam seine Zunge hervor und begann ihr zu lecken. Irgendwie verblüffte es ihn selber und er überlegte, woran das wohl liegen könnte. War es die Hitze oder der Duft, den er so gerne mochte, obwohl in die Feuchtigkeit immer eher abgestoßen hatte? Oder war es das alles zusammen hier bei der Lady? Er wusste es nicht, schleckte aber trotzdem weiter. Die Lady, die das alles betrachtete, schien ebenso zufrieden zu sein wie seine eigene Frau. Wenig später spürte er dann auch noch, wieder die Flashlight an seinem wiedererwachten Lümmel, wie dieses Teil kräftig auf und ab bewegt wurde. Seine Frau saß stöhnend auf ihm und genoss das, was er nun da unten bei ihr machte, obwohl er zuvor niemals dazu bereitgewesen war. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und es kam ihr richtig. Damit hatten beide eigentlich noch nicht gerechnet und so überflutete sie seinen Mund mit einem mächtigen Schwall ihres Liebessaftes. Und ihm blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Dass es sich mit etwas anderem mischte, bekam er gar nicht mit, weil er beides nicht kannte. Die Frau fühlte sich ungeheuer erleichtert.
Zum Schluss – sie saß immer noch auf ihm und ließ den Höhepunkt dank seiner Hilfe langsam ausklingen – konnte sie sogar zusehen, wie die Zofe auch ihm noch einmal ein klein wenig Saft entlocken konnte. Als man ihr da-nach anbot, ihn aufzunehmen, tat sie das nur zu gerne. Denn obwohl ihr Mann sich immer geweigert hatte, sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen, fand sie von Anfang an großen Gefallen daran, seinen Stab in den Mund zu nehmen und an ihm gierig zu lutschen und saugen. Für sie gehörte auch automatisch dazu, den von ihm ausgespuckten Saft aufzunehmen. Nach einer mehr als deutlichen Befriedigung erhob sie sich etwas mühsam mit Hilfe der Zofe und schaute nun auf ihren Mann herunter, dessen Gesicht rot und etwas zerdrückt war. Fast erwartete sie, dass er jetzt spuckend und schimpfend aufspringen würde, um sie zu beschimpfen. Aber noch blieb er dort liegen, schaute seine Frau aus dieser Perspektive schweigend an. Und es sah auch gar nicht so aus, als habe ihm das, was eben passiert war, nicht wenigstens ein klein bisschen gefallen. Ob es sich nochmals wiederholen würde, war wohl beiden noch nicht klar. Man würde es einfach abwarten müssen. Aber momentan sah es jedenfalls nicht so aus, als wäre es ein einmaliges Unterfangen gewesen. So sah es auch die Lady, die beide sehr aufmerk-sam beobachtete. Natürlich hatte sie einige Übung in diesen Dingen und wusste damit umzugehen. Eine Weile wartete sie deswegen noch, bis sie dann den Mann fragte: „Müssen du und deine Frau noch öfters kommen?“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, denn der Mann hatte genau verstanden, worauf sie hinaus wollte. Und er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Und was heißt das jetzt im Klartext?“ fragte seine Frau.
Er schaute sie an und sagte leise: „Ich denke, du weißt sehr genau, was das heißt.“ „Ach ja? Und warum sagst du es dann nicht? Lass es mich hören… und alle anderen auch.“ Herausfordernd stand sie vor ihm. „Das heißt wohl nichts anderes, als das ich wohl ein ziemlicher Dummkopf gewesen bin.“ Sie nickte. „Oh, da bin ich ganz deiner Meinung. Allerdings weiß ich immer noch nicht, ob sich da etwas geändert hat. Und wenn ja, was denn genau.“ „Ich war zu dumm, um zu erkennen, was mir bisher entgangen ist, weil ich dich „da“ nicht mit dem Mund berühren wollte.“ „Aha, und das willst du in Zukunft wirklich machen? Mich mit dem Mund dort unten berühren?“ „Nicht nur das“, kam leise aus seinem Mund. „Sondern?“ „Na ja, eben das tun, was du gerne möchtest.“ „Also gut. Du kannst dir vollkommen sicher sein, dass ich dich beim Wort nehme. Und wenn es nicht klappt, dann wissen wir beide, wo wir hingehen werden, um das zu ändern.“ „Und damit das auch wirklich funktioniert“, er-klärte gleich darauf die Lady, „werde ich euch das mit zehn Striemen mehr als deutlich einbläuen.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Klar, das muss“, kam noch einmal von der Lady.
Immer noch lag die andere Frau auf dem ominösen Stuhl, wurde von dem Metalldildo gestoßen, während ihr Mann sich intensiv mit Mund und Zunge an der nassen Spalte beschäftigte. Er hatte ja nicht dieses, nun gelöste Problem. Es war eher so, dass seine Frau diejenige war, die lieber keinerlei Sex an oder in ihrem Popo wollte, was ja nun gerade geändert wurde. So stellte sie mittlerweile fest, dass es zum einen wohl nicht so schlimm war wie sie immer befürchtete. Zum anderen lernte sie gleichzeitig auch eine innige Verbindung zwischen dem Verwöhnen am hinteren und mittleren Loch ihres Körpers. Andererseits war sie diejenige, welche es nicht mochte, den Stab eines Mannes – auch nicht des eigenen Ehemannes - in den Mund zu nehmen und wohl möglich auch mit seinem Saft bedient zu werden. Zwar konnte sie dort intensive und auch richtig gute Handarbeit verrichten, wollte aber allenfalls seinen Saft auf die Brust gespritzt bekommen. Mehr auf keinen Fall. Etwas nachdenklich schaute die Lady den beiden zu, sprach einen kurzen Moment leise mit einer der Zofen, die dann kurz den Raum verließ. Als sie zurückkam, hatte die andere Zofe der Frau die Augen verbunden, sodass sie nicht sehen konnte, was auf sie zukam. Denn die andere Zofe hatte einen fast originalgetreuen männlichen Stab geholt. Er hatte oben einen schönen roten Kopf, sogar mit sehr beweglicher „Vorhaut“, unten zwei prachtvolle, bereits gut gefüllte Bälle und war fast körperwarm. Dieses Teil nahm die Lady und stellte sich neben die angeschnallte Frau. „Mach jetzt schön brav den Mund auf“, kam die Order und ohne etwas zu ahnen, gehorchte die Frau, fast wie in Trance. Und schon bekam sie den Lümmel hineingesteckt. Sie erschrak, versuchte ihn abzuwehren und keuchte, spuckte fast. Gurgelnd versuchte sie deutlich zu machen, dass sie das absolut nicht wollte. „Lutschen, immer schön lutschen“, wurde ihr befohlen, während die Lady den Lümmel sanft vor und zurück bewegte. „Halt ihn mit deinen Lippen fest und streichele den Kopf mit der Zunge.“
Einen Moment sah es so aus, als würde sie sich weigern. Deswegen kann auch sofort: „Nun mach schon! Lutsch ihn richtig! Er will von deinem Mund verwöhnt werden! Oder muss ich erst nachhelfen?“ Und wieder einmal pfiff die Peitsche durch die Luft, traf aber noch nicht ihren Hintern. Erschreckt zuckte die Frau zusammen und erst jetzt schlossen sich langsam ihre Lippen um den warmen Stab. „Lutschen! Richtig intensiv lutschen!“ hieß es wieder ganz deutlich. Und jetzt, endlich, passierte es. Sah sie keine andere Möglichkeit oder fing sie etwa an es zu genießen? Man wusste es nicht. Im Takt ihrer stärker werdenden Saugbewegungen bewegte die Lady das Ding mal mehr, mal weniger tief in ihren Mund bis fast in die Kehle. Zusätzlich sah es ganz so aus, als würde es die Frau tatsächlich erregen, wie ihre fast noch härter aufstehenden Nippeln verrieten. So wie es aussah, würde es bis zu einem Höhepunkt nicht mehr lange dauern. Und als es dann soweit war, drückte die Lady auf die prallen Bälle und schoss ihr sämigen, schleimigen Saft in den Hals, der sowohl in Farbe als auch Geschmack und Konsistenz dem ähnelte, was ein Mann in diesem Moment von sich geben würde. Dabei hielt die den Kopf der Frau fest, damit sie nicht noch im letzten Moment ausweichen konnte. Und so blieb ihr wirklich nichts anderes übrig, als alles was sie im Mund hatte zu schlucken. Fast überdeutlich konnte man aber jetzt sehen, dass die Spalte der Frau kräftiger rot geworden war und auch ein paar silbrig glänzende Tropfen perlten heraus. „Aber vorher so einen Aufstand machen“, lächelte die Lady. „Na, ich denke, das darfst du zu Hause bestimmt in Zukunft noch sehr viel öfter genießen.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Gerät aus, welches den Popo verwöhnte. Eine Weile passierte mit der Frau auf dem Stuhl nichts. Dann, endlich, wurde sie befreit und zu einem WC gebracht. Auch ihr Mann, der ja vorher dort gelegen hatte, war dort mittlerweile gewesen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.02.23 20:45 IP: gespeichert
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Als dann alles erledigt war und auch einigermaßen aufgeräumt war, standen die vier Frauen mit ihrem Männern so immer noch völlig nackt vor der Lady, die auf einem Sessel Platz genommen hatte. Lässig spielte sie mit der Peitsche, betrachtete die vier vor sich. „Ich nehme doch mal an“, sagte sie nun, „ihr habt alle etwas Neues gelernt.“ Fast sofort nickten die vier. Mit der Peitsche deutete sie auf einen der beiden schon wieder leicht aufgerichteten Lümmel. „Ist ja wohl ein ziemlich unverschämtes Kerlchen, wie?“ grinste sie. „Hat er denn noch nicht genug?“ Der Mann sagte keinen Ton dazu. „Wenn das so ist“, kam noch und die Lady deutete auf seine Frau – ausgerechnet jene, die es nicht mit dem Mund machen wollte – und meinte: „Tu was dagegen!“ Die Frau zuckte zusammen. Sie stöhnte auf, wollte sich wehren, wagte es aber nicht. „Was ist denn los? Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“ Langsam ging die Frau jetzt in die Hocke und nahm den halbsteifen Stängel zwischen ihre Lippen. „Siehst du wohl, geht doch. Aber bitte, nimm doch deine Hände auf den Rücken. Mach es ihm nur mit dem Mund.“ Beide Zofen standen in der Nähe und schauten neugierig zu, bereit, weitere Befehle auszuführen. Das andere Paar wagte nicht hinzuschauen. Leises Schmatzen war zu hören, was sicherlich von der Frau kam. Der Stab ihres Mannes hatte tatsächlich seine volle Steife wieder erreicht und es sah jetzt schon so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis er einen Höhepunkt bekommen würde. „Geht das vielleicht noch etwas schneller? Wie lange muss ich denn noch warten!“ Der Kopf der lutschenden Frau bewegte sich nun schneller, bis es dann soweit war. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich höher, der Mann selber stand nun ganz angespannt da und jetzt… ja, genau jetzt schoss er ihr noch eine kleine Portion in den Mund, sogar bis in die Kehle, sodass sie alles gleich schlucken musste. Erschrocken keuchte sie auf, nachdem dieser Saft weg war.
Kurz schien sie den Lümmel noch mit der Zunge zu säubern, gab ihn frei und stellte sich aufrecht neben ihren Mann, der immer noch glänzende Augen hatte. Allerdings hing sein Lümmel nun schlaff herab. „Ich bin durchaus zufrieden mit dir“, erklärte die Lady. „Alles Weitere ist jetzt eine Frage der Übung. Ich denke, dafür wird dein Mann schon sorgen.“ Sie schaute ihn an und er nickte. „Das gilt sicherlich auch für euch“, wandte sie sich an die anderen beiden. „Ich denke mal, ich sehe euch alle in vier Wochen wieder. Dann werden wir ja sehen, was daraus geworden ist.“ Alle vier starrten sie an, hatten offensichtlich damit nicht gerechnet. „Auch das habt ihr euren Männern zu verdanken“, bekamen die beiden Frauen zu hören. „Die Frage wird dann aber sicherlich sein, ob und wo ich dann meine Peitsche einsetzen muss. Dieses Mal habt ihr ja ziemlich viel Glück gehabt, was sich schnell, sehr schnell sogar, ändern kann.“ Mit einem großzügigen Winken waren die vier dann verabschiedet und wurden von den beiden Zofen hinausgeführt. Lächelnd saß die Lady nun alleine da und schaute sich um und jetzt sah man verschiedene Kameras, die alles aufgezeichnet hatten.
Alle hatten wir den Film aufmerksam verfolgt und Katrin und ich hatten dabei auch immer wieder – freiwillig – Reitbewegungen auf dem Zapfen gemacht, weil es uns eben einfach geil gemacht hatte. Die andere Möglichkeit wie zum Beispiel mit den Fingern mehr oder weniger an der Spalte zu spielen, hatten unsere Männer ja leider unmöglich gemacht. Natürlich hatten die beiden uns auch immer wieder angeschaut und mit einem breiten Grinsen unsere Aktionen verfolgt. So eben auch, dass unsere Finger hin und wieder die Spalte suchten und dort auf Edelstahl stießen. „War wohl nix“, grinste Wolfgang einmal seine Frau an. „Jetzt merkst du, wie es ist, wenn man schrecklich gerne möchte…“ „Ach, halt doch den Mund“, meinte Katrin, ärgerte sich trotzdem etwas, weil es nicht ging. Stattdessen ritt sie eine Weile heftiger auf und ab. „Ich glaube, das sollte nun wohl reichen“, meinte dann auch mein Mann noch. „Steh auf und nehmt den Zapfen dort wieder raus.“ So ganz glücklich waren Katrin und ich allerdings nicht, obwohl wir nicht wirklich einen Höhepunkt erreicht hatten. Aber was sollten wir denn schon machen. Kaum hielt ich meinen Lümmel in der Hand, wollte ihn gerade meinem Mann reichen, fiel mir ein, was ich unbedingt fragen musste. „Hast du dich eigentlich schon entschieden, mit welchem der beiden du gerne tauschen möchtest?“ Etwas verdutzt schaute er mich an, nickte gleich. „Ah ja, und mit welchem?“ Gespannt wartete ich.
„Oh, das ist ganz einfach, nämlich mit beiden. Denn letztendlich haben doch beide mehr oder weniger das gleiche erlebt. Aber wie ist es denn mit dir…“ Mit dieser Frage hätte ich eigentlich rechnen müssen, schoss mir durch den Kopf und auch Katrin sah so aus, als habe sie sich das noch gar nicht überlegt. „Also“, hakte mein Liebster gleich nach. „Es ist genau wie bei dir, ich kann mich gar nicht entscheiden. Wobei… eigentlich haben wir doch gar nicht diese „Probleme“ der Akteure, oder?“ „Nee, ich jedenfalls nicht.“ „Wäre denn das überhaupt möglich? Ich meine, ein Besuch bei dieser Lady…?“
„Willst du jetzt ernsthaft behaupten, du hast die Frau nicht erkannt?“ fragte ich ihn. „Nee, müsste ich?“ fragte er erstaunt. „Ach, vielleicht hast du die Frau auch gar nicht gut genug gesehen. Das war doch diese Bedienung aus dem Café, diese Lady Mareike.“ „Echt? Nein, sie habe ich wirklich nicht erkannt. Okay, dann wird es wohl möglich sein…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber ich warne dich. Was ich so bisher gehört habe, kann sie wirklich sehr heftig sein…“ „Aber ich bin doch von dir bereits so einiges gewöhnt…“ „Wenn du das meinst…“ „Allerdings dürfte dich das dann ja auch wohl treffen, wenn ich bei dem Film richtig aufgepasst habe“, grinste er mich jetzt an. „Du meinst…“, fragte ich nun vorsichtig nach und er nickte. „Ja, natürlich, was hast du denn gedacht.“ Jetzt schaute ich ihn aber doch ziemlich nachdenklich an. „Schätze, darüber müssten wir dann ja wohl noch einmal reden.“ „Ach ja? Also ich finde, das klingt jetzt irgendwie etwas… feige.“ Wow, das war eindeutig das falsche Wort, wie ich meinem Mann sofort klarmachte. „Pass auf, was du da sagst!“ warnte ich ihn. Und dann lachte ich ihn an, was er allerdings nicht verstand und ich ihm gleich erklärte. „Im Übrigen muss ich mir darüber überhaupt keine Gedanken machen. Denn längst habe ich mit Lady Mareike telefoniert, sie sogar getroffen und mit Hilfe eines Fragebogens meine – und natürlich auch deine - Vorlieben erfragt. Dabei hat sie festgestellt, dass ich gar nicht in ihr Schema passe.
Das heißt im Klartext, das was sie sozusagen dort in ihren Studio „unterrichtet“, habe ich längst drauf. Also solche Sachen wie einen männlichen Stab oder auch die Popokerbe mit dem Mund verwöhnen oder was eine Frau noch so außer Sex mit einem Mann anstellen kann, mache ich bei oder mit dir schon ziemlich lange.“ „Ja, und was soll ich dann da? Ich meine, was wir gesehen habe, kann ich doch auch bereits.“ Ich nickte. „Ja, das ist richtig. Aber du weißt auch, dass man solche Dinge immer wieder üben und trainieren muss. Und da ist sie auf jeden Fall jemand anderes, nicht nur immer ich. Du siehst, ich habe vorgesorgt. Und das schon bevor ich dir den Film überhaupt vorgeführt habe. Denn ich doch wusste ziemlich genau, welche Überlegung du dabei sofort an-stellst.“ Tatsächlich hatte meine Frau mich also voll erwischt. „Du bist so stumm. Gefällt es dir nicht mehr, dort mal einen Besuch zu machen? Ich kann dich auch gerne begleiten. Nur wird es wohl leider nicht so sein, wie du es dir gerade gewünscht hast. Trotzdem wir es sicherlich sehr interessant.“
Es war in der Tat so, dass er sich nun deutlich weniger auf einen gemeinsamen Besuch freute, denn schließlich wäre ja wohl er derjenige, der dort in „Behandlung“ genommen würde und ich nicht. Trotzdem würde er es machen, wenn ich darauf bestehen würde, so viel war klar. Aber noch war es nicht so weit. „Aber einen Termin hast du doch wohl noch nicht ausgemacht“, fragte er mich und es klang leicht beunruhigt. „Nein, das nicht“, lachte ich. „Das erschien mir nämlich noch zu früh. Außerdem…“ Und jetzt deutete ich noch auf Katrins und meinen Schoß, „sind wir ja auch noch für ein paar Tage verschlossen. Es würde uns doch den ganzen Spaß verderben.“ „Na ja, vielleicht können wir die beiden Männer aber ja auch davon überzeugen, dass wir nicht ganz so lange wie ursprünglich geplant diesen schicken Gürtel tragen müssen.“ Wolfgang grinste. „Und ihr beiden Hübschen meint, schon gleich am Anfang dieser Zeit betteln zu müssen, dass wir euch eher davon befreien sollten? Finde ich ja fast schon etwas unverschämt. Denkt doch nur mal nach, wie lange ihr uns so verschlossen haltet.“ Ich schaute meine Kusine an und musste Wolfgang jetzt eigentlich sogar zustimmen. Und das sprach ich sogar aus. „Ich glaube, da hast du tatsächlich Recht. Es ist wahrscheinlich einfach zu früh, jetzt auch nur schon darüber nachdenken, wieder befreit zu werden. Lass ihn uns doch erst einmal ein paar Tage in der Praxis ausprobieren.“ „Also das finde ich eigentlich keine besonders gute Idee“, kam von Katrin. „Aber ich schätze, uns wird wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Abgrundtief seufzte sie auf.
„Es ist aber doch nun nicht so, dass nur ihr auf das eine oder andere verzichten müsst“, kam nun auch noch von meinem Mann. „Schließlich können wir euch jetzt nicht abends oder morgens da unten vernaschen und die doch von uns so geliebte Aufgabe der Reinigung durchführen. Ihr werdet nach dieser Zeit wahrscheinlich völlig verdreckt sein und wir müssen dann wieder stundenlang putzen.“ Wie wenig ernst das gemeint war, konnte ich an seinem Grinsen erkennen. „Ja, stimmt“, meinte ich. „Und denk doch auch noch, dass wir ja wohl mindestens zweimal unsere Tage bekommen werden und dann wie früher mit Binden herumlaufen müssen.“ „Ja, das ist echt schade“, kam nun auch von Wolfgang. „Das müsste alles nicht sein, wenn ihr uns den Keuschheitsgürtel wieder abnehmen würde“, ergänzte Katrin und versuchte es noch einmal. „Du kannst es wohl gar nicht lassen“, kam nun gleich von ihrem Mann. „Aber das wird nicht klappen. Der Gürtel bleibt. Punkt.“ „Na ja, ein Versuch war es wert“, meinte Katrin, die natürlich genau wusste, dass ihr – und auch mein Mann – ebenso konsequent sein konnte wie wir Frauen. „Wir werden es schon überleben, denn sicherlich sind wir ja bestimmt nicht die einzigen Frauen mit einem solch besonderen „Schmuckstück“. Wobei, die jungen Frauen, so habe ich wenigstens gehört, verzieren sich immer öfters mit einem oder mehreren Ringen da unten, was sicherlich auch nicht gerade hässlich ist.“ Ich nickte zustimmend. „Soll das etwa bedeuten, es könnte euch auch gefallen?“ fragte mein Mann sofort. „Wenn das nämlich der Fall ist, können wir das sicherlich gerne machen, sobald die geplanten Keuschheitstage herum sind.“ Wolfgang nickte, fand diese Idee wohl ebenfalls ganz gut. „Na ja, wenn man damit dann nicht erneut verschlossen wird, finde ich das gar nicht schlecht“, meinte ich. Beiden Männern blieb fast der Mund offenstehen.
„Ich hoffe doch, ich habe mich da gerade nicht verhört“, erklärte mein Mann. „Nein, ich glaube nicht“, sagte Wolfgang. „Das habe ich auch so gehört. Und du, wie ist das mit dir?“ richtete er seine Frage an Katrin. „Ich weiß zwar, dass du dich bisher dagegen gewehrt hast. Aber hast du vielleicht auch deine Meinung geändert?“ Ge-spannt schaute er Katrin an. „Na ja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du es dir vorstellst. Und außerdem soll es nicht unbedingt sehr schmerzhaft sein, wenn jemand das macht, der darin viel Übung hat.“ „Also wenn überhaupt, dann würde ich meine Frauenärztin fragen“, schlug ich gleich vor. „Vielleicht wäre sie ja dazu bereit.“ „Und ich möchte dabei aber bitte unbedingt zuschauen“, meinte mein Mann. Ich lachte. „Also das ist doch wieder einmal typisch. Wo man selbst der eigenen Frau auf ihr Geschlecht schauen kann, sind Männer immer gleich zur Stelle.“ „Und ich könnte wetten, dass sich die beiden längst darüber „informiert“ haben, wie dann dort unten aussehen können“, grinste Katrin die beiden Männer an. „Aber das ist doch verboten“, kam sofort von meinem Mann erstaunt. „Und? Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass ihr es nicht trotzdem getan habt?“ Da jetzt keine Antwort kam, hatte ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. „Aber ich kann es ja verstehen, dass man sich als Mann dafür interessiert, welchen Schmuck die eigene Frau tragen soll. Es gab auch wirklich sehr interessante Sachen…“
„Ich möchte gerne noch einmal auf euren neuen Schmuck zurückkommen“, meinte mein Mann, wie um von dem vorherigen Thema abzulenken. „Da gibt es nämlich zusätzlich noch ein paar Dinge, die ihr Hübschen auch noch zu beachten habt.“ „Na, das hätte ich mir ja denken können“, kam dann gleich von Katrin. „Aber gut, dann lasst mal hören, was ihr euch so ausgedacht habt.“ Sie schien keineswegs beunruhigt zu sein. Vielleicht lag es daran, was ihr Mann Wolfgang damit weniger zu tun gehabt hatte. Aber wie sehr sie sich getäuscht hatte, bekamen wir beide schnell zu erfahren. „Wir haben diese Regeln, die ihr strikt einzuhalten habt, schon mal notiert, damit ihr nicht später sagen könnt, ihr hättet es nicht gewusst.“ Damit bekam jede von uns ein Blatt Papier, auf dem zehn Regeln standen:
10 REGELN FÜR MEINE EHEFRAU – zu beachten beim Tagen des Keuschheitsgürtels
1. Jeden Tag wird auf das Tragen eines Höschens oder Slips verzichtet.
2. Unter dem kurzen – reicht maximal bis zur Hälfte der Oberschenkeln – Rock ist nur eine Strumpfhose – einen Tag geschlossen, den nächsten Tag schrittoffen – erlaubt.
3. Bei jedem Hinsetzen ist der Rock hinten hochzuschlagen und sich so auf den fast nackten Hintern zu setzen.
4. In der kleinen Rosette ist ständig ein Stopfen zu tragen, der nur unter Aufsicht des Ehemannes entfernt werden darf.
5. Morgens und abends erfolgt – natürlich freiwillig - ein Einlauf von mindestens einem Liter Seifenlauge zur gründlichen Reinigung. Das kann beliebig oft wiederholt werden.
6. Den Händen ist es absolut verboten, den Keuschheitsgürtel – ganz besonders zwischen den Beinen – zu berühren. Ausnahmen erteilt nur der Ehemann.
7. Geschlafen wird jede Nacht während des Tragens des Keuschheitsgürtels entweder im Gummischlafsack oder fest zusammengeschnallt. Die Entscheidung trifft der Ehemann.
8. Wann immer der Mann will, hat die Frau seinen Lümmel im Käfig in den Mund zu nehmen. Ihm bleibt überlassen, was er dann von ihr erwartet.
9. Wenn es dem Mann gefällt, kann er jederzeit den Stopfen aus der Rosette entfernen und dies mit einem Strapon bedienen.
10. Jeden Befehl, den der Ehemann ihr erteilt, ist unverzüglich zu befolgen.
Katrin und ich lasen uns durch, was die beiden dort notiert hatten und schon platzte meine Kusine heraus. „Bei euch piept es wohl, wie? Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich das akzeptieren werde!“ Meine Kusine schien richtig wütend zu sein. Ich meinerseits war eher vorsichtig, war mir noch nicht ganz sicher und sagte deswegen nichts. Und schon kam – fast wie erwartet – von meinem Mann: „Walter, ich glaube, wir haben dort noch einen sehr wichtigen Punkt vergessen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ fauchte Katrin. „Wie du gerade unmissverständlich klar gemacht hast, müssen wir wohl noch folgendes notieren.
11. Jede missachtete Anordnung und jeder Widerspruch wird mit mindestens 5 Hieben mit dem Rohrstock oder dem Holzpaddel geahndet.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.03.23 20:32 IP: gespeichert
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„Also jetzt tickt ihr wohl komplett aus!“ protestierte Katrin lautstark. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Wütend warf sie das Blatt Papier auf den Tisch. Ich fasste sie am Arm und meinte: „Nun beruhige dich doch erst einmal.“ „Ich will mich aber nicht beruhigen! Was glauben die beiden denn eigentlich, wer sie sind! Willst du das ernsthaft akzeptieren?“ „Wir sollten es zumindest überlegen“, gab ich zu bedenken. „Wie oft haben wir denn ähnliche Dinge angeordnet…“ „Das ist ja wohl etwas völlig anderes“, kam fast entrüstete von ihr. „Und wieso das?“ fragte ich. „Wir sind schließlich Frauen!“ kam sofort. Also für mich war das kein besonders überzeugendes Argument. „Ist schon klar, ist mir auch schon aufgefallen“, meinte ich und musste grinsen. „Trotzdem… lass es uns doch einfach die Tage durchziehen. Ich wette, wir werden schon bald auch gewissen Spaß dabei haben.“ Skeptisch schaute Katrin mich an, dann nickte sie. „Also schön. Sollen sie doch ihren Willen haben. Aber ich warne euch: Übertreibt es nicht!“ stöhnte sie nun. Ohne dass meine Kusine es sehen konnte, grinste ich meinen Mann an und er verstand, was ich damit sagen wollte. „Dann unterschreibt bitte, um zu zeigen, dass ihr es zur Kenntnis genommen habt“, km nun auch noch von Wolfgang. Kurz sah es so aus, als wollte Katrin sich erneut erregen, unterschrieb dann aber doch, ebenso wie ich.
Grinsend schaute sich dann die beiden Männer an und schon meinte ausgerechnet mein Mann: „Ich denke, dann sollten wir gleich anfangen.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ kam skeptisch von Katrin. „Ich könnte ja nun sagen, laut diesem Zettel haben wir noch einiges nachzuholen, aber das habe ich jetzt gar nicht gemeint.“ „Ach nein? Und was dann?“ „Ich habe da momentan nur einen einzigen Punkt ins Auge gefasst“, kam langsam. „Nämlich den Punkt 5.“ Neugierig schaute meine Kusine ihn an und sofort kam: „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Das will ich jetzt nicht.“ Mein Liebster drehte sich zu Wolfgang und sagte nun: „Schade, eigentlich hatte ich gehofft, wir müssten den Punkt 11 nicht so schnell umsetzen. Aber wie du ja gerade selber gehört hast, bleibt uns ja wohl keine andere Wahl. Und in diesem Fall empfehle ich den Rohrstock, weil er einfach schärfere Striemen aufzieht.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, erklärte Katrins Mann sofort. Er schaute sich um und entdeckte dieses fast überall bereitliegende bzw. hängende Strafinstrument. „Wenn du dich jetzt bitte vorbeugen würdest…“ „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte Katrin sich. „Tja, wenn du es nicht freiwillig machst, müssen wir wohl grob werden und das bedeutet: Du wirst festgehalten bekommst auch gleich zehn Striemen satt fünf.“
Langsam schien es auch Katrin klar zu werden, dass sie mit ihrem Protest absolut nichts erreichen würde und dass es vielleicht doch besser wäre, nachzugeben. „Wenn ich jetzt ganz brav bin“, versuchte sie also den nächsten Vorstoß, „bekomme ich dann nur… fünf?“ fragte sie vorsichtig. „Nein, ich glaube nicht, dass du das verdient hast, nachdem du hier so ein Theater aufgeführt hast“, meinte Wolfgang. „Mistkerl!“ Wolfgang beugte sich vor und meinte süffisant: „Soll das jetzt bitte bedeuten, du möchtest sogar noch ein paar Striemen mehr als nur die zehn?“ „Oh nein, bitte nicht“, kam sofort und deutlich friedlicher von Katrin. „Dann benimm dich auch anständig!“ kam nun verdammt streng von ihrem Mann. „Von mir erwartest du das doch auch immer!“ Meine Kusine zuckte zusammen, denn er hatte vollkommen Recht, wie ich zugeben musste. „Ist ja schon gut“, murmelte sie jetzt und machte sich bereit, sich entsprechend hinzustellen. „Und jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören, bis ich mit der Aktion fertig bin! Außerdem halte deinen Hintern schön still!“ kam jetzt noch. Der Mann betrachtete die Rundungen, die sie ihm nun entgegenstreckte, streichelte sie sogar leicht, sodass sie zusammenzuckte. „Was habe ich gerade gesagt!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise von Katrin. Ein Finger von Wolfgang rutschte nun in die Kerbe, wanderte dort auf und ab und rang plötzlich tief in die Rosette eine, wurde von dem Muskel gut fest-gehalten.
Und dann begann die Prozedur ihrer Züchtigung. Heftig pfiff der lange Rohrstock und traf dann die eine Hinter-backe, hinterließ einen kräftig roten Strich. Heftig schnaufte die Frau. „Ich warne dich nicht noch einmal!“ Und schon kam der zweite Hieb, nun auf die andere Seite, kaum weniger streng. Ich konnte sehen, wie meine Kusine die Zähne fest zusammenbiss. In aller Gemütsruhe machte Wolfgang nun weiter. Hieb auf Hieb traf das zuckende Fleisch und färbte es wunderschön mit diesen roten Striemen. Katrin hatte große Mühe, dass still und auch fast bewegungslos zu ertragen. Alle zählten lautlos mit, sodass nur das Pfeifen und das Auftreffen die einzigen Geräusche waren. Fünf Hiebe quer und ebenso viele längst bekamen ihre prallen Hinterbacken, sodass zum Schluss ein schönes Karomuster zu sehen war. Endlich war es überstanden. Der Rohrstock landete auf dem Tisch und langsam richtete die Frau sich auf, hätte wohl am liebsten ihren Hintern selber genauer betrachtet. Das nahm mein Mann ihr ab und erklärte: „Sieht echt hübsch aus. Ich schätze, das würde dir auch gefallen.“ Katrin atmete heftig ein und aus, mehr traute sie sich nicht. „Bleib mal so, dann haben wir länger was davon“, grinste Wolfgang. „Außerdem stehst du dann auch gleich für das nachfolgende bereit. Denn jeder bekommt nun einen 2 Liter Einlauf.“ Katrin und auch ich holten tief Luft. Das war zwar keine besonders große Menge. Es kam wohl eher auf die Mischung an und ich war mir sicher, dass mein Mann so einiges zusammenkippen würde, damit wir es richtig gut spüren können.
Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie sehr sich schon jetzt darauf freute und gleich machte er sich ans Werk. Natürlich sollte niemand – außer vielleicht Wolfgang – mitbekommen, was alles in die Flüssigkeit kam. Es dauerte nicht lange und er meldete, alles sei fertig. Nun holte er auch gleich unsere beiden Einlaufbehälter samt Schlauch und Kanüle aus dem Bad, füllte sie und hängte beide an einen passenden Haken. Ich hatte mich bereits neben Katrin gestellt, die ziemlich unruhig war. leise Redete ich ihr gut zu, sie solle sich beruhigen. Gemeinsam würden wir das schon überstehen. Sie schaute mich nur skeptisch an. So bekam ich auch nicht mit, dass mein Mann die Kanülen am Schlauch austauschte und nun jeweils ein aufblasbares Teil nahm, sogar mit zwei Ballonen. Als ich dann spürte, wie es mir hinten eingeführt wurde, schreckte ich doch ein klein wenig zusammen. Denn das deutete darauf hin, dass es für uns nicht ganz unproblematisch sein würde. Mit deutlichem Genuss pumpte jeder diese beiden Ballone bei der eigenen Frau auf, bis beide richtig schön prall waren und das kleine Loch bestens verschlossen. Bereits jetzt spürte ich eine gewisse, langsam steigende Erregung. Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich feststellen, dass es meiner Kusine wohl auch so erging. Wie lange würde es wohl dauern, bis wir gefüllt würden? Kaum zu Ende gedacht, drehten die Männer das Ventil auf und ich spürte, wie diese fast heiße Flüssigkeit in uns hineinlief.
Und es war, wie wenn beide uns noch zusätzliche Lust bereiten, standen sie hinter uns, jeder drückte ihren Unterleib an unseren Popo und begann mit den Fingern vorne an den Nippeln zu zupfen und zu drehen. Mit ihrem Kleinen im Käfig drückten sie zusätzlich auf den Keuschheitsgürtel im Schritt und bewegten dabei den langen Kugeldildo in uns, was uns zusätzlich geiler machte. Immer mehr dieser Flüssigkeit floss hinten hinein, machte unseren Bauch immer voller und praller. Noch immer hatte ich keine Ahnung, was es war, wurde aber doch langsam unangenehm. „Wie fühlt sich das an, was ihr da gerade hineinbekommt?“ fragte mein Mann in diesem Moment, als wenn er meinen Gedanken gelesen hätte. „Es geht“, sagte ich leise. „War schon besser…“ „Das soll jetzt ja wohl nicht bedeuten, dass es dir so gar nicht gefällt, oder doch?“ „Wie gesagt, du hast mich schon mit besseren Mischungen beglückt.“ „Gut zu wissen. Aber noch sind wir hier ja nicht fertig und außerdem wisst ihr auch noch gar nicht, wie lange es dort drinbleiben darf.“ „Du denkst also, uns quasi damit zu bestrafen.“ „“Wenn du es so sehen willst, dann ja.“ Im gleichen Moment, wo ich seine Antwort zu hören bekam, gluckste und gurgelte es ziemlich heftig in meinem Bauch. Sofort schaute ich zu Katrin und auch sie starrte mich überrascht an und sagte: „Bei dir also auch…“ Ich nickte und spürte erneutes heftiges Gurgeln mir, als wenn dort Luftblasen im Bauch aufsteigen würden. Damit erhöhte sich auch gleich der Druck in mir. „Prima, hat also funktioniert“, kam von meinem Mann.
„Ich nehme doch mal an, du wirst uns nicht verraten, wie du das hinbekommen hast“, kam dann von meiner Kusine. „Nee, da hast du vollkommen Recht. Aber es freut mich außerordentlich, dass es so gut klappt. Ich kann euch beruhigen, das war noch nicht das letzte Mal. Freut euch auf weitere male, was natürlich auch bedeutet, ihr werdet zum Schluss einen wirklich hübschen, sehr prallen und wunderbar gefüllten Bauch haben. Und: er bleibt euch sehr lange erhalten. Wenn ihr ganz brav seid, vielleicht sogar über Nacht….“ Das klang jetzt deutlich weniger gut, war aber wohl kaum zu ändern. Da unsere Behälter inzwischen fast leer waren, wurde die zweite Portion eingefüllt und floss auch, wenn auch schon langsamer, in uns hinein. Bereits fühlte ich mich verdammt gut gefüllt. Wie sollte denn nun da der Rest auch noch hineinpassen. Aber die Männer würden darauf garantiert keine Rücksicht drauf nehmen. Also sagte ich ebenso wenig wie Katrin keinen Ton dazu, sondern gab mir einfach noch mehr Mühe. Währenddessen plauderten unsere Männer und wir hörten zu. Aber über was sie dort gerade sprachen, gefiel meiner Kusine und mir nicht besonders. Denn ausgerechnet Wolfgang hatte das was im Internet entdeckt und das, bevor er Katrin davon „überzeugt“ hatte, diesen „wunderschönen“ Schmuck zu tragen. Natürlich hörte mein Mann sehr aufmerksam zu.
„Ich habe bei einem guten Freund, der nahezu perfekt mit Metall umgehen kann, zwei äußerst praktische Hilfsmittel in Auftrag gegeben, eines für dich und eines für mich. Es besteht aus einer großen Metallplatte, auf der ein fast mannshohes Rohr befestigt wird. Oben ist es abgewinkelt und endet dort in einer großen, leicht zu öffnenden Öse endet. In verschiedenen Höhen sind ähnliche, kleinere Ösen an Halterungen befestigt. Zwei davon ragen mehr nach vorne, dazwischen kann man einen passenden Zapfen anbringen, den man aber momentan leider nicht verwenden kann. Nein, das ist nicht ganz richtig, weil es ja bei einer Frau zwei Möglichkeiten dafür gibt.“ Er grinste meinen Mann an, der gleich kapiert hatte, wozu dieses Metallteil gedacht ist. „Du meinst, darin kann man seine Frau gut für längere Zeit… parken?“ „Ja, genau. Oben kommt der Hals hinein, seitlich nach hinten Oberarme und Handgelenke, unten die Knöchel und in der Mitte eben die Oberschenkel. Ich denke, so kann sie die eine oder andere Stunde auch gerne mal im Garten verbringen und einfach die frische Luft genießen. Und bei Bedarf steckt man einen Zapfen oder auch Vibrator in eines der Löcher, kann ihr zusätzliches Vergnügen bereit, wobei man eventuell aber besser noch einen Knebel einsetzt. Ich meine, bevor sie die Nachbarn mit ihrem Gestöhne stört.“
„Also das klingt ja sehr gut und ich nehme auch an, dass deine und sicherlich auch meine Süße sich bereits jetzt darauf freut. Hin und wieder muss man ja auch die liebste und braveste Ehefrau einfach mal für einige Zeit aus dem Weg räumen.“ Er lachte auf und Katrin und ich wurden schon fast wütend. Deswegen bremste ich sie und sagte leise: „Halte besser den Mund! Alles andere bringt uns nur noch mehr Ärger.“ Sie zischte ebenso leise: „Was bilden die beiden sich eigentlich ein! Müssen wir uns denn alles gefallen lassen?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber denk nur dran, was wir alles schon mit ihnen gemacht haben.“ „Aber ich will das nicht. Was denkst du, was ihnen noch alles einfallen wird.“ Genau das ging mir natürlich auch durch den Kopf, aber lieber sagte ich jetzt nichts dazu, konzentrierte mich lieber mehr auf den Einlauf, der ja immer noch lief. „Warum dauert denn das heute so lange bei euch?“ fragte Wolfgang plötzlich und klatschte seiner Frau auf den Hintern. Das ließ sie leicht zusammenzucken. Mit der anderen Hand kniff er ihr jetzt auch noch nicht gerade besonders sanft in die immer noch aufrecht stehenden Nippel. „Autsch! Das tut doch weh!“ kam sofort von ihr. „Na, dann beeile dich gefälligst.“ „Schnell geht es nun mal nicht“, meinte sie. „Musst halt weniger nehmen.“ Wolfgang beugte sich zu ihrem Gesicht runter und sagte: „Nun werde mal nicht frech, Süße, sonst könnte es sein, dass dein Hintern gleich noch eine Portion bekommt.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.03.23 20:44 IP: gespeichert
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„Das gleiche gilt auch für dich“, meinte nun gleich mein Mann. „Du kannst doch sonst eine solche Menge auch schneller aufnehmen. Und jetzt sag nicht, das liegt an der Mischung. Ich behaupte, du machst es mit Absicht.“ „Stimmt doch gar nicht“, gab ich leise zurück. „Es geht heute einfach nicht schneller.“ Er seufzte. „Das bedeutet ja wohl, dass wir das wohl deutlich öfters trainieren müssen. Bist wohl aus der Übung.“ Eigentlich wollte ich das nicht, obwohl mich diese Sache sonst durchaus erregte. Aber jetzt, mit diesem „schicken“ Keuschheitsgürtel machte das nur wenig Sinn. Aber das sagte ich lieber nicht. Zum Glück hörte ich endlich jetzt dieses so typische Schlürfen des Einlaufbehälters, welches anzeigte, dass er gleich leer wäre. „Siehst du wohl, es geht doch“, ließ mein Mann hören. Dann waren auch die letzten Tropfen verschwunden, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Auch Katrin war fertig und nun hieß es: „Ihr könnt euch gerne wieder aufrichten.“ Langsam und mit einiger Mühe taten wir das. „Jetzt wäre es natürlich äußerst praktisch, wenn wir diese neue Haltung bereits jetzt verwenden könnten“, erklärte mein Mann und erntete von Katrin und mir einen bitterbösen Blick. „Und wie lange soll das da nun bleiben?“ fragte meine Kusine gleich. Ihr konnte man ziemlich deutlich ansehen, dass sie noch mehr Schwierigkeiten mit der Menge hatte. „Och, ich denke mal, so ein oder zwei Stunden werden es schon sein“, kam langsam von Wolfgang. „Schließlich haben wir ja nicht mehr so viel Zeit bis zum Schlafengehen. Aber wie vorhin schon angedeutet: Du kannst es auch gerne die ganze Nacht behalten. Denn heute werden wir hier übernachten.“ Das hatte ich vorhin schon kurz angedeutet.
Katrin stöhnte auf und da es jetzt auch in ihrem Bauch rumorte, krümmte sie sich etwas zusammen. „Nein... ich glaube… das halte ich nicht… aus.“ „Aber Süße, was willst du denn machen, wenn du keinerlei Möglichkeit hast, aufzustehen. Denn hast du schon vergessen, wie du die nächsten Nächte verbringen wirst?“ Bei diesen Worten deutete er auf den Zettel, der immer noch auf dem Tisch lag. „Oder hattest du etwa gedacht, das fängt erst morgen an?“ Als meine Kusine nickte, war deutlich zu erkennen, dass sie das wohl wirklich angenommen hatte. „Hatte ich wenigstens so gehofft“, kam leise hinterher. Wolfgang meinte nur erstaunt: „Aber warum sollten wir denn so lange darauf warten? Also ich sehe darin absolut keinen Grund.“ „Also gut“, kam langsam von Katrin. „Trotzdem müsste ich mal ganz dringend… für kleine Mädchen. Ist denn das wenigstens erlaubt?“ „Klar, weil weiter kann ja nun wirklich nichts passiere“, lächelte ihr Mann. Schon wollte meine Kusine in Richtung Bad verschwinden, als er sie gleich bremste. „Moment! Wahrscheinlich hattest du es dir anders vorgestellt. Aber trotzdem scheint es mir einfach sicherer zu sein, dich ein klein wenig unter Kontrolle zu halten.“ Ein etwas perfides Grinsen tauchte auf seinem Gesicht auf. „Und was soll das jetzt heißen?“ kam von Katrin, die natürlich gleich wieder Böses ahnte. „Ich denke, du kannst uns doch gleichzeitig ein wenig Vergnügen gönnen.“ Jetzt wurde seine Frau doch zunehmend unruhiger. Das wurde fast noch schlimmer, als Wolfgang zu mir meinte: „Hattest du nicht noch dieses nette, rosa Töpfchen?“
Mehr musste er nun gar nicht sagen, denn Katrin wurde blass. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich dort…?“ fragte sie. „Na ja, ich denke, das ist wohl eher die Frage, wie groß dein Drang nach dieser Entleerung ist“, lachte Wolfgang. „Also das ist doch nun so etwas von peinlich“, kam von Katrin. „Und das als erwachsene Frau.“ „Kann schon sein, sieht aber trotzdem immer irgendwie besonders geil aus“, meinte nun auch noch mein Mann, der sich ebenso darauf freute. „Holst du es bitte?“ richtete er nun gleich an mich und ich tat es, weil ich nämlich einen ähnlichen Dang verspürte wie meine Kusine.
Kurz erntete ich nun noch einen wütenden Blick von meiner Kusine. Als ich dann damit zurückkam, meinte sie nur: „Das war jetzt echt nicht nett. Ich kann doch nicht dort sitzen und…“ „Ich schon“, grinste ich sie an, stellte es auf einen Stuhl und platzierte mich mit gespreizten Schenkel über das Töpfchen. Die Männer starrten mich natürlich sehr genau an und dann kamen die ersten Tropfen. Durch den Keuschheitsgürtel kamen sie eher sehr schwierig heraus und tropften nun in das Töpfchen. Bis ich dann ausreichend entleert war, dauerte es ziemlich lange und Katrin fing nun doch an zu betteln und meinte, sie müsste jetzt auch ganz dringend. „Selber schuld“, lachte ich. „Du wolltest ja nicht.“ In aller Ruhe und ohne Rücksicht auf den Drang meiner Kusine zu nehmen, leerte ich vor den Augen der Männer das Töpfchen in einen kleinen Eimer. Wer weiß, was man damit noch anstellen konnte… Erst dann kam ich zurück zu Katrin und fragte nun schon fast gemein: „Soll ich das Töpfchen nun wieder wegräumen oder möchtest du es doch benutzen?“ „Gib schon her. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten“, kam sofort von der Frau, die kurz darauf auch über dem Stuhl stand und es herausließ. Natürlich schauten auch bei ihr alle Anwesenden genauso neugierig zu, was ihr doch sichtlich peinlich zu sein schien, ließ sich aber wohl kaum ändern.
„Ich muss schon sagen“, kam dann auch noch von ihrem Mann, „ich finde es ja deutlich interessanter, wenn ich direkter sehen kann, wo diese Tropfen ehrauskommen.“ „Dann nimm mir doch den verdammten Gürtel wieder ab“, kam gleich von Katrin. Ihr wäre es wohl nur recht gewesen. „Oh nein, meine Liebe, diesen Spaß möchte ich doch dir und mir nicht verderben“, lachte Wolfgang. „Das ist für mich aber kein Spaß“, fauchte Katrin. „Tja, für mich aber schon“, hieß es von ihrem Mann. „Und daran werde ich mich noch ziemlich lange ergötzen dürfen.“ Ohne noch ein Wort dazu zu sagen, konzentrierte die Frau sich nun eher auf ihre Tätigkeit der Entleerung und sah jetzt, dass das Töpfchen schon fast voll war. „Würdest du es bitte für mich ausleeren?“ fragte sie jetzt richtig liebevoll ihren Mann. „Nö, das kannst du selber machen. Erst mich so zurechtweißen und jetzt das… Keine Lust.“ Es war zu sehen, dass es für die Frau schwierig war, die so dringende Entleerung zu unterbrechen. Dann endlich schien es geklappt zu haben. Denn nun ging sie mit dem gut gefüllten Töpfchen zu dem Eimer, leerten es aus und machte dann weiter. Zum zweiten Mal wurde es dabei fast voll, bis die Frau ausreichend entleert war. Als das erledigt war, reichte sie mit das Töpfchen und meinte: „Jetzt kannst du es wieder wegbringen." Ich lachte. „Ist das mein Job? Kannst du selber machen. Im Bad hat es seinen Platz.“ Säuerlich zog Katrin damit ab und versorgte es tatsächlich.
„Das war ja schon eine sehr nette Vorstellung“, meinte mein Mann. „Ganz besonders daran freut mich, dass wir das die nächsten Tage ja wohl noch öfters genießen können.“ Stimmt, dachte ich, jedenfalls solange wir diesen Gürtel tragen müssen. Jetzt schaute er mich direkt an, obwohl ich keinen Ton gesagt hatte. „Wie groß ist denn der Druck hinten inzwischen? Kannst du es noch ertragen oder muss es schon dringend heraus?“ „Na ja, wenn du mir jetzt erlauben würdest, dass ich zum WC darf, würde ich das bestimmt nicht ablehnen. Aber noch kann ich es einigermaßen aushalten.“ „Freut mich das zu hören“, meinte er nur und für mich hieß es ja wohl, dass ich auf eine Entleerung noch einige Zeit warten müsste. Katrin, die diese Frage auch gehört hatte, sagte sofort: „Aber bei mir sieht es ganz anders aus. ich habe einfach nicht die Übung wie sie. Bei mir muss es ziemlich dringend raus.“ Mit in die Hüften gestemmten Händen stand sie vor Wolfgang. „Also wenn das so ist“, kam von ihrem Mann als Antwort, „dann hast du dir quasi bereits selber die Antwort gegeben.“ Dabei grinste er. Einen Moment schien Katrin nicht genau zu wissen, was denn das nun heißen sollte. „Und das bedeutet?“ fragte sie gleich nach. „Das ist doch nun wirklich ganz einfach. Wie du gerade selber gesagt hast, fehlt dir einfach die Übung.“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, wurde mit diesen Worten seiner Frau doch sofort klar, was er damit sagen wollte.
„Oh nein, bitte nicht. Das ist doch nicht dein Ernst!“ kam nahezu fassungslos. „Soll das heißen, ich darf vorläufig noch nicht entleeren?“ Wolfgang nickte. „Du hast es erfasst. Du sollst einfach noch weiter üben, damit es die nächsten Tage immer besser wird.“ „Du bist doch ein Schuft!“ entfuhr es Katrin nun. „Ich kann es aber nicht mehr aushalten!" Wie zur Bestätigung gurgelte es in ihrem gut gefüllten Bauch. „Wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, weil du den Stopfen hinten nicht entfernen kannst“, kam von Wolfgang. „An deiner Stelle würde ich es anders probieren“, meinte ich jetzt zu Katrin. „Ist doch völlig klar, dass es so nicht funktionieren kann.“ „Ach ja, du Schlaumeier? Und wie soll ich es deiner Meinung nach anstellen?“ „Es kann sicherlich nicht schaden, wenn du höflicher fragst und nicht in so einen ja schon fast aggressiven Ton“, erwiderte ich. „Du solltest doch längst wissen, dass Männer darauf überhaupt nicht stehen.“ Katrin schaute mich an, als wolle sie mir gleich einen Vogel für meine verrückte Idee zeigen, schien dann aber doch darüber nachzudenken. Es dauerte eine Weile. Bis dann langsam kam: „Na ja, vielleicht hast du tatsächlich Recht. Obwohl ich ja nicht ernsthaft glaube, dass Wolfgang sich darauf einlässt.“ „Jetzt sofort bestimmt nicht“, musste ich auch zugeben. „Die Männer wollen nämlich einfach, dass wir in jedem Fall noch einige Zeit warten müssen.“
Wie zur Bestätigung nickten die beiden, worauf Katrin sofort meinte: „Siehst du, er lässt darauf auch nicht ein.“ Ich seufzte leise und sagte nur: „Klar, jetzt hast du ihn wahrscheinlich ein klein wenig verärgert.“ Meine Kusine schaute ihn mit schiefgelegtem Kopf an und sagte nur: „Muss er denn immer gleich beleidigt sein?“ Ich lachte. „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig, bevor du noch mehr leiden musst…“ Fast wütend schaute meine Kusine mich an, bis sie nun tatsächlich probierte, ihren Wolfgang mit Freundlichkeit zu überzeugen. „Liebster“, meinte sie zu ihm und klimperte dabei mit den Augen, „würdest du mir bitte erlauben, mich doch endlich zu entleeren? Ich will auch ganz lieb sein und du darfst dir was von mir wünschen.“ Sie war sogar mit einiger Mühe vor ihm auf die Knie gegangen. „Bitte… Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen.“ Lange schaute Wolfgang sie an, griff an ihre prallen Brüste und spielte wie gedankenverloren an den erigierten Nippeln. „Und du meinst wirklich, ich sollte es dir erlauben? Obwohl du brav wolltest? Na, ich weiß nicht.“ „Doch, das wäre echt ganz, ganz lieb von dir. Du weißt doch, wie sehr deine Katrin dich liebt.“ „Ja, so sehr, dass ich immer wieder von dir bestraft werde und erst jetzt – noch dazu mit Mühe – endlich das umgekehrte Verhältnis bekommen habe.“ „Komm, nun sei doch bitte nicht so nachtragend. Ich will mich auch bessern.“ Walter lachte. „Ja, das glaube ich, weil es dir nämlich nützen würde. Aber ob es wirklich klappt… Na, ich weiß nicht.“
Ich konnte nun sehen, wie Katrin kurz vor dem Platzen war und damit alles wieder zerstört hätte, was sie gerade erreicht hatte. Und auch mein Mann bremste sie auch schon und sagte zu Wolfgang: „Ich finde, du solltest es ihr nun wirklich erlauben, bevor sie vielleicht doch noch Schaden nimmt.“ Wolfgang schaute erst mich und dann Katrin an. „Meinst du echt?“ „Wäre immerhin möglich. Und was das Training angeht, also da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Fast wäre Katrin hochgefahren, als sie das hörte. Denn davon war sie alles andere als begeistert. „Wir können das auch gerne zusammen machen“, setzte ich noch hinzu und erntete einen weiteren wütenden Blick von ihrer Kusine. „Lasst uns doch alle zusammen einfach mal ein komplettes Übungswochenende machen“, schlug meine Frau auch noch vor. „Vielleicht gibt es ja auch noch weitere Freiwillige, die daran Interesse haben.“ „Also das finde ich eine wirklich gute Idee“, meinte Wolfgang. „Ich nicht“, kam natürlich von Katrin. Er grinste, schaute sie an und meinte dann: „Wir können ja einen Deal machen. Wenn du diesem Wochen-ende zustimmst, darfst du dich entleeren. Wenn nicht…“ Er zuckte mit den Schultern. „Klingt irgendwie nach Erpressung“, murmelte seine Liebste. „Da bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Aber natürlich. Du kannst doch selber entscheiden. Ich zwinge dich nicht dazu.“ „Mit dem Ergebnis, dass ich weiterhin kurz vor dem Platzen stehe“, kam von Katrin. „Wenn du meinst… Ist ja ganz allein deine Entscheidung.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde Katrin nicht mehr lange mit ihrer Entscheidung warten. „Kommst du denn dann bitte mit?“ fragte sie Wolfgang. „Und was willst du von mir?“ tat er jetzt unwissend. Seine Frau stöhnte. „Würdest du bitte mit ins Bad kommen und mir dort den Stopfen entfernen?“ hieß es nun sehr deutlich. Er nickte. „Na, dann komm mal mit, Süße.“
Lächelnd schaute ich den beiden hinterher und freute mich jetzt schon auf das ja fast erzwungene Wochenende mit sicherlich zahllosen Einläufen der unterschiedlichsten Größe und Flüssigkeiten. Kurz überlegte ich, ob wir vielleicht noch weitere Gäste dazu einladen sollten, wollte das aber lieber doch erst wenigstens mit meinem Liebsten – er hatte gerade das Wohnzimmer verlassen - besprechen, weil das natürlich mehr und größere Vorbereitungen bedeuten würde. Kaum war er dann zurück, sprach ich das Thema direkt an. „Hattest du denn schon jemanden bestimmtes im Auge?“ fragte er mich. „Nö, eigentlich nicht“, meinte ich nur. „War nur so eine Überlegung. Aber gut, eigentlich reichen ja auch wie vier…“ Eine Weile mussten wir nun noch warten, bis Katrin und Wolfgang zurückkamen, wobei meine Kusine deutlich erleichtert ausschaute. Offensichtlich war sie wohl erfolgreich gewesen.
„Es sieht wirklich so aus, müsste Katrin ernsthaft ein intensives Training haben“, erklärte Wolfgang. „Ich kann einfach nicht dulden, dass sie ein solches Theater macht. Und allein aus diesem Grund sollte das möglichst bald stattfinden. Meinetwegen kann das gleich am nächsten Wochenende stattfinden. Wie sieht das bei euch aus?“ Ich nickte zustimmend. „Dann bleibt uns genügend Zeit für die Vorbereitung“, sagte ich. „Auf die Zustimmung unserer Partner bzw. Partnerin brauchen wir ja wohl nicht zu warten.“ „Aber das betrifft doch dann wohl nicht nur uns“, meinte mein Mann und auch Katrin schien genau das zu interessieren. Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Wir werden dabei genauso mitmachen.“ Das schien die beiden schon sehr zu beruhigen. „Das heißt also, wir sehen uns am Wochenende wieder, richtig?“ fragte Katrin und schien nicht sonderlich begeistert zu sein. Ich nickte. „Ja, bis dahin kannst du dich ja noch ein wenig mit deinem Mann arrangieren, was deine Rolle als „brave Sklavin“ angeht. Ich schätze, da hast du noch etwas Nachholbedarf…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber sie nickte wenigstens. „Ja“, kam mit einem fast abgrundtiefen Seufzen, „das sollte ich wohl machen.“ Und sie schaute ihren Mann an, der ziemlich begeistert nickte. „Dann haben wir doch bestimmt beide etwas davon“, ergänzte er noch.
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Wolfgang nahm sie nun richtig fest und äußerst liebevoll in die Armen. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es furchtbar schlimm. Ich gebe mir doch wirklich viel Mühe, damit nicht alles nur als „fiese Strafe“ wirkt. Aber du musst doch wohl selber zugeben, dass du auch nicht immer so ganz ohne warst. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich richtig heftig dagegen gewehrt habe. Schließlich macht es dir doch auch richtig viel Spaß, wenn du meinen Hintern striemst oder sonstige Sachen machst. Warum also nicht auch für mich…“ „Ja, wahrscheinlich hast du ja Recht“, meinte Katrin. „Aber noch fällt es mir einfach ziemlich schwer, mich damit abzufinden.“ „Ach, das kommt schon. Oder soll ich dich mal ein oder zwei Tage in die Hand deiner Kusine geben? Wäre das besser?“ Erschrocken zuckte die Frau zusammen. „Nein, bitte nicht. Denn von ihr weiß ich ziemlich genau, dass sie noch deutlich strenger ist als du…“ „Also so schlimm bin ich ja nun auch nicht“, lachte ich. „Na, ich weiß nicht“, kam sofort und sehr nachdenklich von meinem Mann. „Ich fürchte, das siehst du etwas zu einfach.“ „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, meinte ich gleich. „Siehst du…“, erklärte er. „Da haben wir es schon wieder…“
Katrin lachte. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint. Schließlich hast du mir oft genug erzählt, was du alles „Feines“ mit deinem Mann angestellt hast. Und das will ich auf keinen Fall.“ Damit schaute sie ihren Wolfgang an. „Da bin ich doch bei dir besser bedient.“ „Was wir natürlich sehr leicht ändern können“, bemerkte er. „Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen – es wird auch noch kommen.“ Kurz verzog sie das Gesicht, dann nickte sie. „Tja, da muss mein Popo dann ja wohl irgendwie durch…“
„Allerdings“, lachte der Mann. „Und auch deinen wirklich schicken Gürtel darfst du noch längere Zeit tragen.“ „Mist! Und ich hatte gehofft, ich wäre schon sehr bald wieder ohne. Na ja…“ Neugierig schaute sie Wolfgang an. „Und, was denkst du, wie lange bleibt er dort?“ „Oh, ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Finde dich schon mal damit ab, dass du dir für deine Periode wohl eine andere Methode überlegen musst. Aber das gibt es ja.“ „Ich kann dir gerne dabei helfen“, schlug ich sofort vor und Katrin schaute mich merkwürdig an. „Ich glaube...“, kam dann langsam, „auf deine Hilfe kann ich wohl besser verzichten.“ „Pass mal auf, meine Liebe“, meinte ich nun mit richtig strenger Stimme. „Du solltest vielleicht ein ganz klein wenig besser aufpassen, was bzw. wie du etwas sagst. Du weißt, ich kann da sehr ungehalten reagieren.“ „Das kannst du bei deinem Mann machen, aber nicht bei mir.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Willst du mir drohen?“ „Nein, nur darauf hinweisen, dass sich das sehr schnell ändern kann. Mehr nicht.“ Dazu sagte Katrin lieber nichts mehr. „Komm, zieh dich an. Ich denke, wir werden uns nun wohl verabschieden“, meinte Wolfgang, wie um abzulenken. Katrin nickte und verschwand. Wenig später kam sie vollständig bekleidet zurück.
„Also sehen wir uns am Wochenende“, stellte sie jetzt fest. Ich nickte. „Ja, und du brauchst keinerlei Vorbereitungen zu treffen“, meinte ich mich einem Lächeln. Die Frau nickte mit einem leisen Seufzer. „Nur auf einige heftige Anstrengungen sollte ich mich wohl einstellen“, meinte sie. „Schließlich das ja schon fast dein Markenzeichen.“ Wolfgang kam noch nahe zu mir und fragte leise: „Hast du eigentlich schon einmal den Bettpfosten da im Gästezimmer… ausprobiert?“ „Du meinst, ob ich auf ihm schon… geritten bin?“ Der Mann nickte. „Bietet sich doch förmlich an.“ „Oh ja, natürlich und nicht nur einmal... Oder hattest du jetzt etwas anderes erwartet?“ „Nein, denn diese Kugeln da übereinander müssen sich echt ganz toll dort… anfühlen.“ „Allerdings. Aber wie wäre es denn, wenn du auch…?“ Etwas erschrocken schaute er mich an. „Oh nein, das passt bestimmt nicht…“ „Wetten das doch…? Du musst dich einfach nur trauen…“ Schon wurde er ziemlich unsicher. „Aber das können wir gerne am Wochenende ausprobieren“, grinste ich. „Was tuschelt ihr denn da?“ fragte Katrin neugierig. „Ach, das sind nur Sachen, die dich nichts angehen und bei denen du auch gar nicht mitreden kannst“, kam nun von ihrem Mann. „Vielleicht später einmal“, ergänzte ich noch, wobei die Frau mich eher kritisch anschaute und sagte: „Also das gefällt mir jetzt gar nicht…“ „Muss es auch nicht“, beruhigte ich sie gleich.
Die beiden machten sich nun tatsächlich auf den Heimweg, so dass ich mit meinem Mann jetzt wieder allein war. Er hatte die beiden zur Tür gebracht und saß nun wieder bei mir. Er schaute mich an und fragte: „Glaubst du, dass deine Kusine die geplanten 78 Tage durchhält und nicht schon vorher ständig bettelt, damit Wolfgang sie von dem Gürtel befreit? Und wie ist das mit dir?“ „Was glaubst du denn. Ich meine, du hältst es ja schon ziemlich lange durch und bist ja wohl offensichtlich auch weiter dazu bereit.“ „Na ja“, kam nun von ihm. „Ich finde aber, das kann man nicht unbedingt miteinander vergleichen.“ Ich lachte. „Du meinst, weil du es sozusagen selbst gewollt hast? Und ich fast „gezwungen“ wurde?“ „Bist du mir dafür…. Böse?“ fragte er vorsichtig. „Sollte ich? Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Also momentan finde ich es eher, na ja, sagen wir mal, ganz interessant. Klar, das kann sich im Laufe der Tage natürlich noch ändern. Es bleibt außerdem die Frage, wer letztendlich mehr darunter leidet – du oder ich.“ Mein Süßer lächelte verhalten. „Da du mich ohnehin nur eher selten aufschließt, denke ich, dass es dich gar nicht so sehr betrifft. Ich weiß natürlich nicht genau, was du so treibst, wenn ich nicht in deiner Nähe bin… Schließlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten als mit einem Mann… Und ich glaube nun wirklich nicht, dass du einen Liebhaber hast. Würde mich ja auch überraschen.“ „Ach ja? Und warum das?“ wollte ich natürlich sofort wissen. „Nee, ich glaube, das muss ich anders formulieren“, grinste er. „Kein Liebhaber aus unserem Freundeskreis.“
Und warum das nicht?“ „Also das ist ja wohl ganz einfach. Die Männer sind doch alle so verschlossen wie ich.“ „Stimmt“, meinte ich, als hätte ich momentan gar nicht daran gedacht. „Hatte ich vergessen. Und dass ich mir jemand anderes suche…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würdest du nicht tun.“ Das konnte ich ihm wirklich nur zustimmen. „Du brauchst mich auch gar nicht anzubetteln, dass ich deinen schicken Gürtel aufschließe“, ergänzte er nun noch. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil ich den Schlüssel dazu gar nicht habe.“ Verblüfft starrte ich ihn an. „Was soll das denn heißen? Wer hat ihn denn?“ „Wolfgang und ich haben getauscht, damit du und Katrin ruhig betteln könnt, aber es nützt euch nichts.“ „Hey, wie fies ist denn das!“ rief ich aus. „Reine Vorsichtsmaßnahme“, meinte er nur. „Ich glaube zwar nicht, dass das wirklich nötig ist, aber trotzdem. Es war auch nicht meine Idee, sondern Wolfgang hat das vorgeschlagen.“ „Ach ja? Wohl eher wegen Katrin, oder?“ Er nickte. „Wir waren nämlich beider der Meinung, dass sie eher betteln würde als du.“ „Oh, seit wann hast du so eine hohe Meinung von mir!“ Es hatte mich tatsächlich ziemlich überrascht. Jetzt schaute er mich ganz direkt und sehr liebevoll an und sagte: „Ich liebe dich noch immer von ganzem Herzen und möchte nicht ohne dich sein.“
„Obwohl ich manchmal so… so heftig mit dir umgehe?“ fragte ich nach. Er nickte. „Ja, auch deshalb. Ich weiß, denn meistens habe ich es dann ja auch verdient. Andere Frauen machen das ja vielleicht nicht so oder auch anders. Aber wir beiden kommen doch damit sehr gut zurecht. Und im Großen und Ganzen darf ich meine Vorlieben ja auch ausleben, werde dabei sogar noch von dir unterstützt. Das ist ja auch nicht unbedingt so selbst-verständlich.“ Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich. „Also das tut mir richtig gut und ich kann auch nur sagen, dass ich dich liebe, gerade weil du so bist. Es hat eher wenig damit zu tun, dass ich manches Mal so mit dir umgehen darf… oder muss. Irgendwie ergänzen wir uns doch ganz wunderbar.“ „Weißt du was“, kam jetzt von ihm, „ich glaube, das ist doch wohl eine Flasche Sekt wert, oder?“ Er grinste und ich wusste genau, was er damit wirklich meinte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“ Schnell stand er auf, ging in den Keller und kam kurz darauf mit einer Flasche Sekt zurück, öffnete sie sofort. Erst danach holte er zwei passende Gläser. Er schenkte ein und ich fragte grinsend: „Möchtest du deine ganz besondere, eher persönliche Marke?“ mein Mann nickte und antwortete: „Wenn es möglich ist…“ „Aber das weißt du doch“, nickte ich ihm zu. Erst dann fiel mir etwas auf und ich sagte: „Oh, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht! Es geht ja leider nicht so…“ „Stimmt. Na, dann beim nächsten Mal.“
Inzwischen hatte er bereits eingeschenkt und kurz stießen wir an, tranken dann. Allerdings konnte ich ihm an-sehen, dass er auch sehr gerne den anderen Sekt genossen hatte. „Ich habe mir ganz fest vorgenommen, die beschlossenen Tage auch diesen schicken Keuschheitsgürtel zu tragen. Es sei denn, Heike möchte ihn vorher zurückhaben.“ Mein Mann grinste. „Also das musst du dir wohl keine Sorgen machen. Soweit ich weiß, hat sie entsprechende Beziehungen.“ Plötzlich stutzte ich. „Sag mal, kostet das eigentlich was? Ich meine, solch ein Gürtel ist ja nun nicht gerade billig…“ „Muss ich darauf antworten?“ kam jetzt von ihm. „Na ja, hat mich nur interessiert. Ich meine, die Bezahlung kann natürlich auch auf andere Weise als mit Geld stattfinden. Ist es das etwa?“ Langsam nickte er. „Ja, du kennst die Frau doch. Sie hat immer so ganz „wundervolle“ Ideen…“ Lachend nickte ich, trank noch wieder vom Sekt. „Und, was habt ihr beiden miteinander ausgemacht? Muss ich mir darüber irgendwelche Sorgen machen?“ „Nee, brauchst du nicht“, beruhigte er mich gleich. „Ich habe mit ihr vereinbart, dass ich dort einen Tag in entsprechender Kleidung mit im Laden bin…“ „Ach, wahrscheinlich als Sissy“, grinste ich. Er nickte. „Und unten herum frei… zugänglich.“ Erneut nickte er. „Also das wird bestimmt sehr interessant.“ Passieren konnte ja wirklich nichts, da die Frau ja auch einen Keuschheitsgürtel trug und damit ebenso sicher verschlossen war wie mein Mann. „Hat sie irgendwas angedeutet, was stattfinden soll?“ Leise seufzend nickte er. „Ja, leider…“ „Nämlich?“ „Reicht es dir vielleicht, wenn du nachher das Ergebnis zu sehen bekommst?“ fragte er und ich nickte, weil ich mir jetzt ziemlich gut denken konnte, was das bedeutete. „Und das nimmst du alles für mich in Kauf, nur damit ich diesen Gürtel tragen soll?“ „Wolfgang natürlich auch“, kam sofort von ihm. „Aber ja, das mache ich.“ „Dann musst du mich ja richtig lieben“, stellte ich fest.
Jetzt ließ ich lieber von dem Thema ab. Wenn er es überstanden hatte, konnten wir immer noch ausführlicher darüber sprechen. Außerdem wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Allerdings wollte ich nur noch kurz wissen, wann er denn dort antreten sollte. „Schon am nächsten Samstag“, hieß es noch von ihm. „Oh, das bedeutet also, dass ich einen freien Tag habe“, freute er mich und mein Mann nickte. Da ich ihm gerade noch einmal sehr deutlich klargemacht hatte, was ihn noch erwartet, war er nun etwas bedrückt. Während er die Gläser noch in die Küche brachte, ging ich schon ins Bad. Kurz darauf kam er nach, sah mich auf dem WC sitzen und musste grinsen. „Also dich dort zu sehen, ist immer ein ganz besonders tolles Bild. Ich glaube, viele Männer beneiden mich, weil sie es bei ihren Frauen nicht dürfen.“ „Aber dafür muss man sich doch wirklich nicht schämen“, meinte ich nur, stand auf und ließ mich sogar von ihm abputzen. „Das sagst du. Was glaubst du, wie viele Frauen damit echt ein Problem haben. Dabei ist es doch eines der normalsten Dinge von der Welt. Ich finde auch das Geräusch, welches du dabei machst, total süß.“ Jetzt musste ich doch leicht grinsen. „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel. Aber gerade deswegen liebe ich dich so und weiß auch ganz genau, was du noch viel lieber tun würdest.“ Damit deutete ich kurz auf seine Hand, die da unten bei mir beschäftigt war. „Aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf.“
Er warf das benutzte Papier ins WC, schaute mich an und meinte: „Und du bist vollkommen sicher, dass ich nicht noch ein klein wenig „Feinarbeiten“ machen sollte?“ „Na ja, ganz sicher nicht. Wenn du also unbedingt möchtest. Vielleicht ist das sogar nötig, weil du mit dem Papier einfach nicht so gut umgehen kannst. Also…“ Statt einer Antwort ging er auf die Knie, schaute kurz an mir runter und meinte dann: „Aber dein Höschen stört dabei ja schon etwas. Könntest du es vielleicht… ausziehen?“ „Das kannst du gefälligst selber machen. Wofür habe ich dich denn entsprechend trainiert.“ Er grinste und begann das kleine Kleidungsstück nun ganz an meinen Beinen herunter zu ziehen, bis ich mit einem Fuß nach dem anderen ehraustreten konnte. Kaum hielt er es in der Hand, drückte mein Mann das kleine Ding an seine Nase, schnupperte daran. „Oh, wie gut das duftet“, kam auch gleich. „Hey, du wolltest doch etwas ganz anderes tun. Das Höschen läuft dir ja schon nicht weg“, lachte ich, als wenn ich ihn noch einmal an seine Aufgabe erinnern müsste. Also legte er es beiseite und drückte sein Gesicht zunächst an meinen Bauch. „Also ich denke, du müsstest weiter nach unten…“, begann ich gerade, als er mit seinen Küssen schon nach unten wanderte. Mit beiden Händen hielt er sich an meinen Hinterbacken fest, knetete sie sogar ein klein wenig. Dann kam seine Zunge hinzu und begann dort unten nun mit einem genussvollen Lecken.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Während er zuerst nur an den Lippen zu lecken begann und nur langsam wurden diese gespalten, damit er besser und tiefer dort eindringen konnte. allerdings hatte ich den Eindruck, dass es ihm deutlich weniger um eine eventuelle Reinigung ging, sondern nur um seinen persönlichen Genuss. Aber mir konnte es ja eigentlich egal sein. In jedem Fall genoss ich es, als ich seine flinke und gelenkige Zunge an den verschiedensten Stellen spürte. Nur meine Lusterbse ließ er vollkommen unbeachtet. Hin und wieder stieß sie tief in den Kanal und naschte von der Nässe dort. Als er sich kurz unterbrach und zu mir hochschaute, sagte ich nur: „Ich glaube, dir geht es gar nicht so sehr um die Reinigung, sondern um etwas ganz anderes. Kann das sein?“ „Und wenn es so wäre?“ antwortete er. „Stört dich das?“ Ich tat so, als müsse ich darüber nachdenken, um dann zu sagen: „Nö, ich glaube nicht. Mach ruhig weiter.“ Und das tat er dann auch. Allerdings kam es mir jetzt deutlich mehr so vor, als wollte er dort nun wirklich reinigen und sonst nichts. Deswegen dauerte es auch nicht mehr lange, bis er noch zu mir sagte: „Wie sieht es denn hinten aus?“ „Tja, ich denke, da schaust du am besten selber nach.“ Und schon drehte ich mich um, reckte ihm, leicht vorgebeugt, meine Rundungen entgegen.
Meine Hände zogen nun sanft die Backen etwas auseinander und er sagte: „Sieht nicht so aus, als wenn es dort nötig wäre.“ Und es kam mir so vor, als wollte er dort auch nicht tätig werden. „Bist du dir sicher? Du solltest vielleicht doch vorsichtshalber…“, sagte ich, weil ich ihn dort auch spüren wollte, wenigstens ganz kurz. Er tat so, als müsse er sich aufregen, als er nun fast entrüstet sagte: „Du willst also ernsthaft, dass ich dort am A… lecken soll! Ich bitte dich!“ „Tja, mein Lieber, wenn du es jetzt nicht freiwillig machen willst, muss ich mir ja wohl ernsthaft etwas überlegen, wie ich dir meinen „Wunsch“ noch besser verdeutlichen kann.“ „Und das wäre?“ kam von ihm da unten. „Na ja, beispielsweise könnte ich mich ja so richtig auf dein Gesicht setzen, dass dir gar keine andere Wahl bleibt. Und falls das noch nicht reichen sollte, wie würdest du es finden, wenn ich deinen Lümmel bzw. den Beutel fest in beide Hände nehme und beides so richtig… knete. Ich weiß doch, wie empfindlich du dort bist – wie alle Männer.“ „Irgendwie klingt das jetzt aber schon nach Erpressung“, meinte er. Ich nickte. „Kann schon sein. Bist du nun bereit oder…?“ „Ist ja schon gut“, kam jetzt und dann spürte ich seine Lippen, die jetzt meine Hinterbacken zu küssen begannen. „Vergiss aber nicht die ganz „entscheidende“ Stelle“, grinste ich. „Nun warte doch erst einmal ab!“ Und schon huschte seine Zunge durch meine Kerbe dort, konzentrierte sich schnell mehr und mehr auf die kleine Rosette. Ich genoss es, entspannte mich und bot ihm die Möglichkeit, dort etwas einzudringen. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich sanft. Allerdings wollte ich gar nicht, dass er dort länger „rummachte“. Und so entzog ich mich ihm schon nach kurzer Zeit und verschwand ins Schlafzimmer. Lange dauerte es nicht und er folgte mir.
Ich war dabei, mich auszuziehen, wobei er auch immer gerne zuschaute, selbst wenn es eher ein völlig normaler Vorgang und kein Striptease war. Dann streifte ich mein Nachthemd über und legte mich ins Bett unter die Decke. Auch er entkleidete sich und schlüpfte in sein Nachthemd. Er hatte noch nie zu den Männern gehört, die einen Schlafanzug trugen. Allerdings sahen seine von ihm schon seit langen getragenen Nachthemden nicht unbedingt nach „Mann“ aus. So wie er auch sonst gerne Damenwäsche trug, hatte sich das natürlich auch auf die Nachtwäsche geändert. Es entschied sich nun kaum noch von meinen eigenen. Auch die Farben hatten sich meinen angepasst. Kurz darauf lag er neben mir, kuschelte zu mir rüber. Dann spürte ich auch noch seine Hand, die jetzt aber mehr oben, an meinem Busen, lag und dort sanft massierte, bis sich die Nippel aufstellten. Es war immer ein sehr schönes Gefühl und für mich irgendwie beruhigend. Manchmal half es mir sogar beim Einschlafen. So auch heute. So ganz langsam dämmerte ich weg, spürte nicht so richtig, wie ich einschlief und er seine Hand dort wieder wegnahm.
Am nächsten Morgen war ich ausnahmsweise früher wach als mein Liebster. So lag ich da und schaute ihm eine Weile zu, bis er dann auch aufwachte. Er räkelte sich, drehte sich noch einmal zur Seite und schien erst dann zu bemerken, dass ich ihn anschaute. „Guten Morgen“, lächelte ich meinen Mann an. „Selber guten Morgen. Bist du schon länger wach?“ „Nee, gerade ein paar Minuten. Ich musste dich einfach anschauen… „Und warten bis ich aufwache und meinen Job mache, wie?“ kam gleich von ihm. „Ja, so ungefähr“, nickte ich. „Oder hast du es gestern Abend nicht ordentlich gemacht?“ „Doch, aber weiß auch nicht, was du heute Nacht alles so getrieben hast…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich jetzt schärfer als geplant. „Willst du damit etwa behaupten, ich konnte da unten an mir herumgespielt haben?“ „Na ja, denkbar wäre das doch schon...“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Es ist doch immerhin möglich, dass man auch als Frau so im Schlaf da an sich selber…“ „Als Mann vielleicht, aber bestimmt nicht als Frau!“ Langsam wurde ich ein wenig ärgerlich über diesen Verdacht. Das schien ihm auch klar geworden zu sein, denn nun schob er seinen Kopf unter meine Decke und dann spürte ich schnell seinen Mund auf meinem Bauch und von dort immer weiter nach unten wandern. Deshalb machte ich es mir jetzt noch richtig gemütlich, spreizte die Schenkel und ließ ihn machen.
Auffordern, sich dort entsprechend zu betätigen, musste ich nicht. Das tat er ganz von alleine und ich genoss es. Seitlich neben mir liegend war es für ihn wahrscheinlich nicht ganz so einfach. Trotzdem machte er seine Sache doch ganz gut, bis ich dann doch irgendwann genug hatte. So legte ich meine Hände auf seinen Kopf unter der Decke und ließ ihn wissen, es würde reichen. Mit einem etwas roten Gesicht kam er wieder zum Vorschein. „Du hast schon genug?“ fragte er vorsichtshalber noch nach. Ich nickte. „Wieso, hättest du gerne noch weitergemacht?“ „Ich weiß ja nicht, wann ich das nächste Mal wieder dort „hindarf“…“ Breit grinste er mich an. „Spinner“, meinte ich nur und stand jetzt auf, ging ins Bad. Natürlich verfolgte er mich sofort und beobachtete genau, wie ich auf dem WC Platz nahm. Um ihm einen entsprechenden Ausblick zu gestatten, saß ich dort mit ziemlich weit gespreizten Beinen und er konnte es plätschern sehen und hören. „Weißt du eigentlich, wie pervers du bist, mir immer beim Pinkeln zuzuschauen?“ „Nö, glaube ich nicht. Ist doch höchst interessant.“ „Kann ich nicht nachvoll-ziehen“, meinte ich nur. „So ein völlig normaler Vorgang…“ „Aber da bin ich garantiert nicht der Einzige, dem das so besonders gut gefällt.“ „Rede doch nicht so einen Blödsinn. Trotzdem gehört sich das nicht“, meinte ich noch. „Aber du bist doch meine Frau. Da muss ich mich doch nicht schämen… und du auch nicht.“ „Wenn du die Möglichkeit hast, würdest du doch auch bei jeder anderen Frau auch machen.“ Er nickte. „Klar, allein schon deswegen, weil jede Frau dort eben anders ausschaut.“ Mit einem Kopfschütteln stand ich auf, stellte mich direkt vor meinen Mann und öffnete dann meinen Schlitz dort unten mit beiden Händen möglichst weit.
„So, mein Süßer, und nun erkläre mir doch bitteschön, was daran so toll sein soll.“ Verblüfft starrte er mich an und ich sah, wie sich der Lümmel verdammt eng in den Käfig presste. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ „Doch, das ist es. Also ich finde, ich sehe dort völlig normal aus.“ „Du willst jetzt ernsthaft, dass ich dein Geschlecht jetzt mit dem einer anderen Frau vergleiche?“ Ich nickte. „Kann doch nicht so schwierig sein.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, seufzte er. „Bisher hast du mir doch nicht erlaubt, dass ich mir andere Frauen da zwischen den Beinen genauer anschaue. Wie soll ich dich also mit jemandem anderen vergleichen, wenn ich nichts anderes gesehen habe. Und so viele Frauen hatte ich natürlich auch nicht.“ Ich lachte hell auf. „Komm, mein Lieber. Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass du das nicht längst getan hast und auch immer mal wiederholst. Denn das kaufe ich dir nicht ab.“ Deutlich konnte ich sehen, dass er nun etwas herumdruckste. „Na ja, natürlich stimmt das.“ „Das bedeutet auch, dass du mein Verbot sicherlich mehrfach umgangen hast. Richtig?“ Langsam nickte er. „Jaa… Und was willst du jetzt machen?“ „Also das muss ich dir doch nicht wirklich nicht erklären. Die Frage ist natürlich eher, ob ich es ahnden soll oder nicht. Was meinst du, was ich tun sollte.“ Natürlich wusste ich ziemlich genau, was er mir antworten würde. Und so kam es dann auch.
„Glaubst du ernsthaft, ich sage dir, dass du mir den Popo verhauen sollst oder ähnliches? Nein, ganz bestimmt nicht. Obwohl ich ja genau weiß, dass ich das verdient habe.“ „Oh ja, allerdings. Du bist also tatsächlich der Meinung, du würdest ohne auch nur die geringste Bestrafung davonkommen? Nein, so geht das nicht.“ Das schien ihm ja auch klar zu sein, sagte es nur nicht. „Können wir vielleicht so etwas wie einen Vergleich schließen?“ fragte er jetzt ganz vorsichtig. Aha, es wurde langsam interessant. „Und was stellst du dir da vor?“ fragte ich, innerlich bereits triumphierend. Er schaute mich jetzt ganz direkt an. „Du verzichtest darauf, dass ich dich da unten jetzt vergleiche oder auch nur beschreibe und ich muss dann nicht noch deutlicher zugeben, dass ich gewissermaßen Vergleichsmöglichkeiten gesehen habe.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh nein, mein Lieber, ganz so einfach kommst du mir nicht davon. Auf eine vergleichende Beschreibung kann ich ja notfalls verzichten, weil ohnehin keine Frau da unten, ich meine an meinem Geschlecht, so toll aussieht wie ich. Oder etwa doch?“ „Nein, natürlich nicht“, schoss sofort die Antwort aus ihm heraus. "Allerdings so vollständig auf eine Bestrafung zu verzichten, kann ich mir leider nicht erlauben. Wer weiß denn schon, wo es sonst hinführt. Ich nehme mal an, das wirst du wohl verstehen müssen.“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort.
„Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, kam jetzt langsam von ihm. „Na fein. Dann wäre das ja schon geklärt. Bleibt nur noch die Frage, wie ich das erledige. Mach doch mal einen Vorschlag.“ Mir war ja klar, dass das ziemlich fies war, reizte mich aber ganz besonders. Nun musste er wohl richtig gut überlegen. Denn es bestand ja immerhin die Möglichkeit, dass ich es wahr machen würde, was er mir vorschlug. "Vielleicht einen richtig großen… Einlauf…?“ kam nun. „Und wie viel ist für dich „richtig groß“? Ich denke, wir reden hier nicht nur über einen Liter für eine halbe Stunde, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens zwei, eher sogar drei Liter für eine Stunde… oder mehr.“ „Das klingt ja schon mal ganz gut. Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit, zum Beispiel etwas mit so dem einen oder anderen Strafinstrument?“ fragte ich nach. „Eher ungerne“, erklärte er mir. „Ja, das kann ich sogar ganz gut verstehen. Deswegen mache ich dir einen Vorschlag. Du bekommst einen Einlauf mit einem Liter für mindestens eine Stunde und zusätzlich verziere ich deinen Popo mit 20 Striemen – pro Seite - mit der Reitgerte.“ Jetzt schaute er mich ziemlich betroffen an, während ich immer noch, wie um ihn zu reizen, mein Geschlecht weit offenhielt.
„Das ist aber schon ziemlich hart“, erklärte er mir. Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber dein Vergehen ist ja nun auch nicht gerade so ganz ohne, wie du zugeben musst.“ Er stimmte mir jetzt zu. „Tut mir ja auch Leid…“ „Ja, klar. Diese Sprüche kenne ich. Fehlt aber noch: Ich werde das nie, nie wieder tun. Pech nur, dass ich dir das ohnehin nicht glaube. Also, was ist?“ Sehr schnell schien er nun einzusehen, dass ihm wohl wirklich keine Wahl bleiben würde. Wie um ihm das klar zu machen, ließ ich meine Lippen im Schoß los. „Ich denke doch auch, dass du mir sicherlich nicht böse bist, wenn ich dich noch exakt nach 60 Minuten zum WC schicke. Kann ja leicht passieren, wenn wir anderweitig beschäftigt sind.“ Stumm nickte er und schien bereits jetzt zu ahnen, was auf ihn zukommen würde. „Fein“, sagte ich. „Dann wäre das ja schon geklärt. Alles weitere dann heute Nachmittag, wenn du von der Arbeit zurück bist.“ Nach diesen Worten ging ich vergnügt und sehr zufrieden unter die Dusche. Dabei konnte ich sehen, dass er noch ziemlich unentschlossen dort stehenblieb, bis er in der Küche verschwand und das Frühstück herrichtete. Ich ließ mir richtig Zeit unter Dusche, zog mich danach an und ging nun erst zu ihm in die Küche. Er hatte dort gewartet. Ganz normal setzte ich mich an meinen Platz und ließ mich von ihm bedienen. Ihm schien längst der Appetit vergangen zu sein, denn schnell war er fertig, schaute mich an und meinte: „Kann ich mich schon anziehen? Ist ja schon ziemlich spät.“ „Ja, allerdings. Aber das ist ja wohl nicht meine Schuld. Sieh zu, dass du fertig wirst.“ Fast fluchtartig verließ er die Küche. Ich grinste ihm hinterher.
Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis er angezogen zurückkam. „Was hast du denn drunter an?“ fragte ich ihn. „Sag jetzt nicht, du hast da auf irgendwas verzichtet.“ „Nei… nein, habe ich nicht“, kam langsam. „Ach nein? Dann lass doch mal sehen.“ Betroffen öffnete er das Hemd und die Hose, so dass ich wirklich sehen konnte, was er darunter angezogen hatte. Hier entdeckte ich eine hellbraune Strumpfhose und sein schwarzes Korsett, was in Ordnung war. „Okay, einverstanden. Ich denke, du musst jetzt ja wohl los.“ Schnell hatte er sich wieder korrekt angezogen, verabschiedete sich noch mit einem Kuss von mir und verließ nun – bestimmt ziemlich glücklich – das Haus. Amüsiert schaute ich ihm hinterher. Männer sind doch so oft so einfach zu führen, dachte ich. Man muss nur einfach wissen, wie man das am besten macht. Da ich selber auch mit dem Frühstück fertig war, räumte ich die Küche auf. Mir blieb richtig viel Zeit, da ich heute nur zur Arbeit musste. So konnte ich auch schon alles für die Rückkehr meines Liebsten vorbereiten.
Aber bis es soweit wäre, wollte ich mich unbedingt noch mit meiner Freundin Barbara treffen. Schon längere Zeit hatten wir uns nicht getroffen und so gab es bestimmt eine ganze Menge zu erzählen. Sicherlich hatte sie mit ihrem Mann Ludwig inzwischen auch so das eine oder andere erlebt. Nachdem ich also in der Küche fertig und auch schon ein paar Dinge für später hergerichtet hatte, zog ich noch Schuhe an, nahm meine Jacke und machte mich auf den Weg zu Barbara, die mich bestimmt schon erwartete. Draußen war es ziemlich frisch geworden, so dass ich über meine Jacke ganz froh war. Unterwegs beeilte ich mich allerdings nicht so besonders, sondern schaute auch noch in das eine oder andere Schaufenster. Dabei fiel mir ein, dass ich auf dem Rückweg noch unbedingt ein paar Sachen einlaufen musste. Dann stand ich endlich vor der Tür zu Barbaras Haus und klingelte. Fast sofort öffnete meine Freundin und hatte mich wohl erwartet. „Hey, komm rein. Wo warst du denn so lange!“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.03.23 20:16 IP: gespeichert
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„Ach“, lachte ich, „hab mir einfach Zeit gelassen. Ich wusste ja nicht, dass es so dringend ist.“ Ich hängte meine Jacke auf und folgte ihr in die Küche. „Dort ist es immer am gemütlichsten“, erklärte Barbara. „Soll ich uns Kaffee machen oder lieber Tee?“ „Also mir wäre lieber, du könntest Tee machen. Zu viel Kaffee ist gar nicht gut“, schlug ich vor. „Kein Problem“, lachte sie und setzte gleich Wasser auf, suchte den passenden Tee aus ihrem Sortiment und schüttete die entsprechende Menge in die Teekanne. Für die Frau war es immer ein richtiges und ganz wichtiges Ritual, was ich noch nie so richtig verstanden hatte. Aber Barbara war halt eine Norddeutsche, die Tee auch ja in ganz anderen mengen tranken als wir hier im Süden. Die ganze Zeit schaute ich ihr dabei zu, fand es jedes Mal faszinierend. „Wie kann man damit nur so einen Aufwand treiben“, lachte ich. „Ist doch nur einfach Tee…“ „Oh, sag das nicht! Dabei kann man so viel falsch machen und dann schmeckt solch ein Tee einfach nur fürchterlich“, meinte die Frau. Inzwischen kochte bereits das Wasser und sie goss den Tee auf. Nach nicht allzu langer Zeit goss sie den Tee in eine andere Kanne um und schenkte ein. Sahne und Zucker standen bereits auf dem Tisch. Und endlich setzte sie sich auch zu mir.
Dann beobachtete sie mich, wie ich fast nebensächlich Zucker und Sahne in meinen heißen Tee goss. Dabei seufzte sie. „Ich kann das gar nicht mit ansehen, wie lieblos du das machst“, ließ sie nun vernehmen. „Wieso das denn? Wie kann man es denn besser machen?“ fragte ich gespannt. Und dann führte sie mir vor, wie es – ihrer Meinung nach – zu tun sei. „Leider habe ich keinen Kandis, denn der würde eigentlich zuerst in die Tasse gehören und dann erst der Tee. Aber auf jeden Fall kommt die Sahne von der Seite hinzu. Dann entsteht nämlich so etwas wie eine Wolke im Tee“, sagte sie und führte es vor. „Sieht ja interessant an“, sagte ich, fand es aber nicht wirklich so. Jedenfalls trank ich meinen Tee ganz normal, was Barbara aber auch nicht zu stören schien. Sie selber trank auch ihren Tee und so herrschte jetzt eine Weile Stille in der Küche. Erst dann erzählte ich ihr, was ich heute mit meinem Mann schon erlebt hatte bzw. was ihn noch erwarten würde. Sehr aufmerksam hörte sie zu, fand es auch gar nicht so schlimm. „Du weißt doch, unsere Männer brauchen das ab und zu. Sonst funktionieren sie nicht richtig. Das ist bei Ludwig auch nicht anders. Hin und wieder versucht er einfach seinen Kopf durchzusetzen, obwohl er genau weiß, dass das nicht richtig ist. Und was er so alles unerlaubt im Internet macht, sollte ich vielleicht auch nicht wissen. Du weißt doch, völlig unterbinden kann man das einfach nicht.“
Barbara trank von ihrem Tee und meinte dann noch: „Allerdings ist das ja schon ziemlich unverfroren, dass er dich bzw. deine Kleine da unten mit Bildern vergleichen will, die er sich – natürlich unerlaubt - angeschaut hat. Denn ich wette, es sind ja wohl kaum alte und vielleicht oft benutzte Frauen, die er dort angeschaut hat.“ Sie grinste mich an. „Nee, natürlich nicht. Garantiert sind es nur junge, hübsche und wahrscheinlich sogar fast verschlossene Frauen gewesen, die er sich angeschaut hat.“ Meine Freundin nickte. „Kann man ihm ja wohl kaum verübeln. Schließlich stehen ja die meisten Männer wohl eher auf jung und hübsch.“ „Leider“, meinte ich nur. „Und da können wir nun einmal nicht mithalten.“ „Ach komm, da brauchen wir uns doch nun wirklich nicht zu verstecken. Noch sehen wir beide ganz gut aus.“ „Klar, sagst du. Und wie sehen unsere Ehemänner das? Genau-so? Bin ich mir nicht sicher. Vielleicht sollten wir sie mal gründlich befragen.“ „Okay, aber dann nur, wenn wir sie irgendwo sicher festgeschnallt haben und wenigstens ein entsprechendes Hilfsmittel benutzen wollen. Oder glaubst du ernsthaft, dass du sonst eine ehrliche Antwort bekommst?“ Ich seufzte. „Ja, da magst du wohl Recht haben. Aber mal ganz im Ernst. Wie funktioniert es denn momentan bei dir und Ludwig? Alles in Ordnung?“
„Oh ja, auf jeden Fall. Ich weiß nicht, ob er momentan in einer eher braven Phase ist. Ich denke mal nicht, dass er jeglichen Widerstand schon aufgegeben hat. Das wäre wohl zu einfach. Jedenfalls tut er alles so, wie ich es mir vorstelle. Das bedeutet aber leider auch, ich muss gar nicht richtig streng zu ihm sein. Jeden Morgen und Abend bedient er mich ganz brav und ausführlich. Aber das kennst du ja selber auch. Das gehört ja unbedingt zu den Dingen, auf die ich keinesfalls verzichten möchte. Es vereinfach alles doch sehr deutlich.“ „Oh ja und fühlt sich auch noch wunderbar an“, lächelte ich. „Und wie weit bist du bei Ludwig in Sachen Sissy? Ist er dazu bereit?“ „Na ja, daran arbeiten wir noch, geht aber schon recht gut und ich denke, das bekommen wir schon hin.“ „Heißt das, er wehrt sich dagegen?“ „Nee, so nicht. Aber er kann es einfach noch nicht so richtig gut. Du weißt doch, wie ungeschickt Männer sich anstellen können.“ Ich nickte, weil ich das wirklich aus eigener Erfahrung kannte. „Ich habe mir sogar schon überlegt und umgeschaut, ob es da nicht so ein Seminar oder etwas in der Richtung gibt. Bin aber noch nicht wirklich fündig geworden.“ „Soll das heißen, du möchtest wenigstens vorübergehend die Verantwortung abgeben?“ Barbara nickte. „Ja, kann doch bestimmt nicht schaden.“ „Ja, mag sein. Ich habe das allerdings nie ausprobiert.“
„Vielleicht bist du auch einfach strenger oder konsequenter mit ihm“, meinte Barbara. „Manchmal traue ich mich nicht, so richtig streng zu sein, obwohl Ludwig das eigentlich verdient hätte.“ „Ach, du kriegst das schon hin“, meinte ich. „Eigentlich hat es doch auch Zeit, eilt doch nicht.“ „Tja, nur hin und wieder hatte ich ihn dann doch ganz gerne als meine „Freundin“ an meiner Seite. Einfach um zu sehen, wie andere Leute darauf reagieren. Aber bisher hat er sich einfach eher dagegen gewehrt.“ „Und da will er wohl nicht so recht mitmachen“, vermutete ich. „Leider nein, aber mir würde es sehr gefallen“, seufzte Barbara. „Immerhin habe ich ihn mittler-weile bereits so weit, dass er vermehrt Damenunterwäsche anzieht. Aber da muss ich noch weiter üben. Zum Beispiel mag er gar nicht gerne so richtig enge Sache anziehen. Dabei wäre es durchaus vorteilhaft für seine Figur.“ Jetzt musste ich doch etwas grinsen. „Ach, das alte Problem. Auch das ist wohl bei Männern sehr häufig vertreten. Endlich hat man ihnen das Biertrinken aus verschiedenen Gründen abgewöhnt, aber trotzdem sollten sie noch das eine oder andere Kilo abnehmen.“ Meine Freundin grinste und meinte dann: „Könnte uns ja auch nicht schaden.“ Ich seufzte leise auf und nickte. „Nur ist das einfach nicht so leicht zu bewerkstelligen“, meinte ich. „Wie wäre es denn, mal mit Joggen oder so anzufangen?“
„Daran habe ich auch schon gedacht“, kam nun von Barbara. „Und du wirst überrascht sein: Ludwig war nicht einmal direkt dagegen!“ „Echt nicht? Also das wundert mich doch ziemlich. Wie es bei meinem Liebsten ist, weiß ich nicht genau. Aber ich denke, damit sollte ich einfach anfangen. Und damit es ganz besonders effektiv ist, habe ich mir schon überlegt, dass er – und vielleicht auch ich selber – etwas ganz Spezielles anziehen sollte.“ Bei dieser Vorstellung musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Ach ja, und was hast du dir da so vorgestellt?“ fragte meine Freundin neugierig. „Das wäre ja vielleicht auch was für uns.“ „Oh, das ist es ganz bestimmt. Denn ich stelle mir vor, dass der „arme Kerl“ zum Beispiel in einem engen Gummianzug noch deutlich mehr schwitzen wird, was ja sicherlich von Vorteil ist.“ Barbara nickte. „Bestimmt. Aber wie bringe ich Ludwig das nun noch bei? Ich wette nämlich, dass er strikt dagegen ist, obwohl er doch eigentlich diesem so schönen Material nicht ganz abgeneigt gegenübersteht.“ Ich nickte. „Genau da sehe ich auch das größte Problem. Ich schätze, da müssen wir wohl „Zuckerbrot und Peitsche“ anwenden. Wenn er das brav anzieht, wird er danach vielleicht ganz besonders liebevoll verwöhnt.“ Ich lächelte die Frau an. „Du meinst aber doch nicht ernsthaft, ihm den Käfig abzunehmen?“ fragte sie erstaunt. „Nein, also soweit werde ich dann doch nicht gehen. Das wäre wohl reichlich übertrieben!“ „Das meine ich doch auch. Aber sonst ist das eine gute Idee. Ja, das könnte klappen.“
„Ich könnte mir sogar vorstellen, ihn vor dem Start noch mit einem Einlauf zu füllen – so einen guten Liter entsprechende Flüssigkeit – und ihn damit noch mehr zu motivieren. Vielleicht mit dem Hinweis, dass er sich entleeren darf, wenn er eine bestimmte Strecke oder eine festgelegte Zeit gelaufen ist.“ „Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ihm das gar nicht gefallen wird“, lächelte Barbara. „Schon möglich, aber muss ich darauf Rücksicht nehmen?“ „Nein, wahrscheinlich nicht“, ergänzte sie. „Ich kann es heute Nachmittag ja schon ausprobieren und dir dann davon berichten“, meinte ich. „Immerhin weiß mein Mann ja bereits, dass da etwas auf ihn zukommt. Und wenn ich das jetzt etwas verändere…“ Ich musste grinsen. „Es ist zwar so, dass Männer Überraschung dieser Art nicht sonderlich lieben. Aber das muss mich nicht wirklich interessieren.“ Ich trank meinen Becher Tee leer und ließ mir gleich noch nachschenken. „Und was den Einlauf angeht, haben wir Frauen doch immer eine ganz besonders gute, sehr intime Mischung parat“, sagte ich nun noch. „Du meinst…?“ fragte Barbara. „Ja, genau das. Es einfach weglaufen zu lassen, wäre doch echt schade.“ „Stimmt. Und außerdem liebt er doch ohnehin nahezu alles, was unser Körper produziert.“ „Na, das ist vielleicht doch ein klein wenig übertrieben“, musste ich nun mit einem breiten Lächeln zugeben. „Es stimmt allerdings, dass unsere beiden in der Beziehung schon deutlich weiter und besser erzogen sind als viele andere. Jedenfalls machen sie keinen Aufstand, wenn wir etwas in der Art von ihnen möchten.“
Barbara lachte. „Nun tu doch nicht so, als wäre da nicht eine große Portion Eigennutz dabei.“ „Doch, das will ich gar nicht abstreiten. Immerhin hatten wir doch das Glück, dass die beiden relativ gut und einfach davon zu über-zeugen waren. War es nicht am Anfang so, dass sie eher uns davon überzeugen mussten, wie angenehm es auch für uns ist?“ „Ja, stimmt. Wie habe ich mich erst dagegen gewehrt! Und jetzt? Also darauf möchte ich nicht mehr verzichten.“ So ähnlich war es mir auch gegangen. Manchmal muss man doch einfach von so etwas überzeugt werden. Und zumindest bei Barbara und mir hatte das doch ganz gut geklappt und heute war ich darüber sehr froh und genoss es jedes Mal. „Ich kann dir ja mal zeigen, was Ludwig momentan am liebsten anzieht, wenn ich ihn schon davon überzeugt habe, dass es notwendig ist“, meinte meine Freundin nun. „Sind wahrscheinlich andere Dinge als dein Süßer trägt. Er ist da ja schon weiter.“ „Du machst mich richtig neugierig“, meinte ich, trank vorher noch schnell meinen Becher leer. Dann folgte ich der Freundin ins Schlafzimmer, wo die Sachen von Ludwig schön separat aufbewahrt wurden. Dazu hatte sie erst nur eine große Schublade dort in der Kommode gewählt. Aber bereits jetzt war ihr schon klar, dass es nicht reichen würde. „Ich werde ja wahrscheinlich in meinem Kleiderschrank dafür noch etwas mehr Platz hergeben müssen“, grinste die Frau. Ich nickte. „Wenn du wirklich willst, dass er mehr davon trägt. Aber ich denke, ihr müsst euch wohl erst noch einiges besorgen.“
Barbara nickte. „Ja, so ist es. Da wird wohl noch mancher Besuch im Secondhand-Shop fällig.“ „Ach, das kann durchaus sehr lustig sein“, erklärte ich. „Denk doch einfach dran, wie er diese schicken Sachen ausprobiert und du ihn dann begutachtest… vielleicht mit anderen Frauen…“ „Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, lachte meine Freundin. „Dazu nimmst deinen Ludwig am besten natürlich mit. Erst wenn du ziemlich genau weißt, welche Größe er tragen kann, solltest du ihn mit dem einen oder anderen neuen „Mitbringsel“ überraschen.“ „Gute Idee“, kam nun von Barbara. „Ich glaube, ich werde deine Hilfe bestimmt noch sehr oft benötigen“, seufzte sie. „Ach, das macht doch nichts. Wir Frauen müssen ohnehin mehr zusammenhalten.“ Viel zu schnell verging auf diese Weise der Vormittag mit Geplauder und guten Tipps sowie Ratschlägen. Allerdings wusste ich aber ja auch ziemlich genau, dass meine Freundin durchaus auch selber sehr gute Ideen hatte und diese liegend gerne umsetzte. Und außerdem hatte sie das große Glück, dass sich ihr Mann – genauso wie meiner – dazu hervorragend geeignet war und auch relativ gerne „mitspielte“. Aber auch wie wir tauschten sie hin und wieder die Rollen, sodass Barbara ebenfalls wenigstens ein klein wenig in diesen Genuss kam und es auf diese Weise eben auch nicht übertrieb, wollte sie nicht Gefahr laufen, es eventuell von ihm heimgezahlt zu bekommen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.03.23 20:19 IP: gespeichert
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Dann musste ich aber doch gehen, hatte ich doch auch zu Hause noch einiges zu erledigen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, für meinen Süßen ein feines Abendessen zu kochen. Hin und wieder hatte ich dazu richtig Lust, wusste ich doch auch, wie sehr es ihm gefiel, wenn wir zwei dann schon fast bei romantischem Kerzenlicht am Tisch saßen und aßen. Ein klein wenig musste ich grinsen, weil mein Mann nämlich längst mitbekommen hatte, dass ich dann anschließend immer etwas von ihm wollte. Und das war – leider – nicht immer so besonders angenehm, wenigstens für ihn. Als dann später mein Liebster nach Hause kam, überreichte er mir eine kleine Schachtel, was mich ziemlich erstaunte. „Was soll das denn?“ fragte ich ihn erstaunt. „Hast du irgendwas angestellt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber schau es dir einfach mal an. Dann kann ich mehr dazu sagen.“ Irgendwie klang das jetzt doch verdächtig und ich schaute in diese Schachtel. Dor sah ich einen Mieder-BH, also nichts Ungewöhnliches. „Und warum soll ich ihn jetzt gleich anziehen?“ fragte ich ziemlich neugierig. „Ich schätze, das wirst du dann schon erfahren.“ Ich zuckte kurz mit den Schultern, zog den Pullover aus und legte dann auch meinen BH an. Dann schnappte ich mir den neuen Mieder-BH und streifte die Träger über die Schultern. Bereits dabei spürte ich, dass irgendetwas mit den Cups war. Bevor ich mich aber wehren konnte, stand mein Mann hinter mir und begann dort alles zuzuhaken. „Hey, was soll das! Das Ding ist total ungemütlich. Es kommt mir vor, als würden dort ganz viele Spitzen in meine Brüste stechen!“ „Ja, genau das ist der Fall. Und nur hör auf!“ Erstaunt drehte ich mich zu ihm um. „Was soll das denn heißen? Ich will, dass du mir den Mieder-BH SOFORT wieder abnimmst! Er ist verdammt unbequem!“
„Fein, denn das ist genau das, was ich will“, lachte er. Noch immer verstand ich ihn wohl nicht richtig. „Meinst du ernsthaft, das wäre so in Ordnung? Nur weil ich dir heute Morgen bereits etwas angekündigt habe?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nö, hat damit nichts zu tun. Ich fand es eben einfach nur mal wieder nötig, dass du auch etwas „leiden“ sollst und nicht immer nur ich.“ Einen Moment wusste ich jetzt nicht, was ich darauf sagen sollte. „Deswegen habe ich auch noch dafür gesorgt, dass du ihn dir selber nicht abnehmen kannst.“ Auch das noch! „Und, damit du es schon genau weißt, ich bin bereits auch auf der Suche nach einem dazu passenden Höschen…“ Jetzt glaubte ich mich verhört zu haben. „Du meinst, es soll dann auch so unangenehm zu tragen sein?“ Mein Mann nickte. „Allerdings und das sogar an zwei Stelle.. Vermutlich hattest erwartet, dass es nur am Popo sein wird. Tja, ich fürchte, da muss ich dich dann wohl enttäuschen.“ „Aber du hast ja wohl nicht erwartet, dass ich das nicht mehr in die Tat umsetze, was wir heute Morgen besprochen haben, oder?“ „Nö, kannst du ruhig machen. Ist natürlich möglich, dass es jetzt noch deutlich strenger ausfällt. Aber das solltest du dir wohl genau überlegen…“ „Und warum willst du eigentlich, dass ich diesen… diesen besonderen BH trage?“ fragte ich jetzt. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ich will einfach, dass du nicht ständig geil wirst, wenn du dich mit mir so intensiv beschäftigst.“
Ich starrte ihn an und konnte kaum glauben, was er mir gerade gesagt hatte. „Das glaube ich dir jetzt nicht“, konnte ich gerade noch sagen. „Du spinnst.“ „Tja, wenn du meinst…“ So langsam wurde mir klar, dass er das tatsächlich völlig ernst meinte. Wie um davon abzulenken, meinte ich: „Dann kann ich jetzt ja das machen, was ich mir schon heute Früh vorgestellt hatte.“ „Klar, wenn du unbedingt möchtest“, kam nun sofort von meinem Mann. Und schon begann er sich auszuziehen, machte sich für den großen Einlauf bereit. So ganz konnte ich ihn nun allerdings nicht verstehen. Wieso gehorchte er mir so ohne auch nur den geringsten Widerspruch? Wo war da der Haken, denn den gab es doch ganz bestimmt. Aber das stellte ich dann doch sehr schnell selber fest. Denn bei ausreichenden Bewegungen mit meinen Armen spürte ich sehr bald, wie unangenehm diese Cups für meine Brüste waren. Denn natürlich bewegten sich meine prallen, festhineingepressten Rundungen dort trotzdem, ließen mich die Spitzen überdeutlich spüren. Hinzukam außerdem, dass meine Nippel irgendwie geil und damit erregt wurden und sich noch fester an diese hier besonders intensiv zu spürenden Spitzen pressten. Es wurde nun sozusagen ein Kreislauf. Und: ich konnte es nicht abstellen. Die Frage war aber schon jetzt: Wie gut würde ich mich auf die Tätigkeit bei meinem Süßen konzentrieren können.
Wie sehr ich da etwas zu spüren bekam, beobachtete mein Mann auch mehr als aufmerksam und es schien ihn richtig zu amüsieren. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er nun völlig nackt in der Küche, stand, wo es stattfinden sollte. Er hatte sogar schon die benötigten Gerätschaften geholt. Nur mit der Kanüle, die er mitgebracht hatte, war ich nicht ganz zufrieden und schickte ihn los, eine andere, dickere zu besorgen. „Nein, am besten nimmst du das aufblasbare Doppel-Ballondarmrohr“, rief ich ihm noch hinterher. „Mach ich!“ kam zu-rück, was mich erneut verblüffte. Fast freudestrahlend kam er nun damit zurück und brachte sie auch sofort am Schlauch an. Ohne weiter darüber zu sprechen, bereitete ich jetzt zwei Liter Flüssigkeit her, die zum großen Teil aus kräftiger Seifenlauge bestand. Dort fügte ich noch einen Schuss Olivenöl und ein paar andere „nette“ Kleinigkeiten hinzu. Das würde eine durchaus „anregende“ Mischung werden. Da war ich mir absolut sicher. Mein Mann schaute mir dabei zu, schien allerdings eher amüsiert als beunruhigt zu sein. Als ich dann die eine Hälfte in den Behälter eingefüllt hatte, kniete er sich gleich auf den Boden und wartete, dass ich das Doppel-Ballondarmrohr einfüllte und entsprechend aufpumpte. Gerade hatte ich fünfmal gepumpt und somit die beiden Ballone ziemlich gut gefüllt, als er mich anschaute und meinte: „Geht das vielleicht noch etwas mehr?“ Ich stützte, denn meistens war er eher dagegen. Aber jetzt tat ich ihm den Gefallen, pumpte zwei weitere Mal und fragte: „Zufrieden?“ „Ja, fühlt sich super an.“
Etwas nachdenklich stand ich jetzt da, nachdem ich das Ventil geöffnete hatte und schaute dabei zu, wie diese trübe Flüssigkeit ziemlich schnell in den Popo meines Liebsten verschwand. Bevor der Behälter allerdings komplett leer war, füllte ich auch die zweite Portion hinein, die ebenfalls erstaunlich schnell verschwand. Als dann der Behälter meldete, er sei leer, fragte mein Mann auch noch: „War das schon alles?“ Es kam mir vor, als habe ich mich verhört. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ gab ich von mir. Lächelnd schaute mein Mann mich an und nickte. „Warum denn nicht? Dir geht es darum, mich eine wenig streng zu behandeln, sozusagen als Revanche für dein neues Kleidungsstück. Aber heute scheint das irgendwie nicht richtig zu funktionieren, weil ich nicht so reagiere, wie du es eigentlich von mir gewöhnt bist. Vielleicht solltest du deshalb noch den Rohrstock, die Gerte oder auch das Paddel nehmen. Na, wie findest du diese Idee?“ „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich jetzt mehr als erstaunt. „Du bist doch sonst nicht so!“ Er lachte. „Eine Frau kann wohl wirklich nicht begreifen, wie ein Mann es auch noch genießen kann, streng behandelt zu werden. Aber warum denn nicht? Weil euch dann nämlich der Spaß und Genuss abgeht.“ Ganz locker und irgendwie auch sehr freundlich hatte mein Mann das gesagt und ich musste feststellen, dass er sogar Recht hatte.
„Natürlich macht eine Frau das in erster Linie, weil es der Mann – meistens – verdient hat. Aber eben auch, weil es für sie selber einen durchaus großen Genuss bedeutet. Denn wenn das nicht der Fall wäre und sie es ihr so gar nicht gefallen würde. Könnte sie es wohl kaum machen. So einfach ist das. Habe ich Recht?“ Fast automatisch nickte ich. „Jetzt aber mal direkt zu dir“, ergänzte er noch. „Wie fühlt sich denn dein Mieder-BH jetzt im Moment an. Ich denke doch, er ist gewaltig stören, das er bestimmt heftig in deinen Busen sticht – und das bei jeder Bewegung. Denn man hatte mir versprochen, dass er genau das tun würde, sobald du ihn trägst.“ Wieder musste ich nickte. „Er ist wirklich ziemlich unangenehm...“ „Und das wird garantiert noch mehr, wenn du nun noch mit einer Züchtigung beginnst.“ „ich kann jetzt nur feststellen, dass du dir das ja wohl alles ganz raffiniert ausgedacht hast. Und wohl alles nur deswegen, damit ich es dir nicht zu streng besorge“, ließ ich jetzt vernehmen. „Nein, das stimmt nicht und es ist alles nur ganz allein deine Vorstellung. Ich habe dir vorhin schon den wahren Grund genannt. Der gilt immer noch.“ „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ fragte ich. Er zuckte mit den Schultern. Das bleibt dir überlassen.“ Irgendwie kam ich mir recht reichlich blöd vor, weil nämlich das, was ich vor vorgestellt hatte, nicht wirklich funktionierte. Wie ich sehen konnte, schien noch nicht einmal dieser doch ziemlich große Einlauf nicht richtig anzuschlagen. Mein Mann jammerte kein bisschen. Und so fragte ich ihn: „Und was ist jetzt mit dir bzw. deinem vollen Bauch?“ Er schaute mich an und fragte: „Was soll schon damit sein. Er ist voll und grummelt. Wieso? Was erwartest du denn noch?“ „Sonst bist du doch immer schon am Jammern und Betteln, dass ich dir erlauben soll, dich zu entleeren. Und jetzt?“
Er lachte. „Nur weil ich nicht jammere, heißt es doch noch nicht, dass es nicht bereits ziemlich ungemütlich ist. Meinetwegen kannst du mich ja gerne als Spielverderber bezeichnen. Denn natürlich fühlt es nicht so toll an.“ Einen kurzen Moment krümmte er sich wie zum Zeichen, dass es wahr war. „So kannst du leicht sehen, dass solch ein „Spiel“ auch wirklich nur dann funktioniert, wenn das „Opfer“ auch so mitmacht wie man es sich selber wünscht.“ „Und das ist hier ganz offensichtlich nicht der Fall“, murmelte ich und er nickte. „Allerdings. Und damit habe ich dir ganz offensichtlich den Spaß ziemlich gründlich verdorben. Ich bin mir nämlich nicht einmal sicher, dass du den haben wirst, wenn du nun noch zusätzlich meinen Hintern striemst, egal womit.“ Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr hatte ich den Eindruck, dass mein Mann da wohl Recht hatte. Denn längst war der Mieder-BH verdammt ungemütlich geworden. Und so wagte ich vorsichtig die Frage: „Und wie lange soll ich ihn noch tragen?“ „och weiß du“, sagte er mit einem feinen Lächeln. „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich schätze, so bald werde ich ihn dir wohl doch noch nicht abnehmen, es sieht nämlich total schick aus. du weißt doch, wie ich darauf stehe.“ Ich nickte, denn da konnte ich nur zustimmen. Früher war ich ja eher dagegen gewesen, aber eigentlich hatte ich mich daran gewöhnt und fand es mittlerweile eigentlich ganz toll. So waren wir dann an manchen Tagen regelrecht im „Partnerlook“, wenigstens was unsere Unterwäsche anging.
Während ich also immer noch überlegte, was ich denn nun machen sollte, wurde mein Mann mit dem so gut gefüllten Bauch nun doch ziemlich unruhig. So konnte ich mir nun ein Lächeln doch nicht mehr verbeißen. „Findest du wohl lustig“, meinte er dann zu mir und ich nickte. „Allerdings, aber das weißt du doch.“ Mit einiger Mühe stellte er sich jetzt aufrecht hin und meinte: „Wie wäre es denn, wenn ich dich jetzt auf noch so füllen würde…“ ich lachte. „Das willst du ernsthaft machen?“ „Klar, warum denn nicht. Oder glaubst du etwa, ich würde das nicht hinbekommen? Wenn du eben nicht freiwillig dazu bereit wärest, müsste ich zwar handgreiflich werden. Aber ich denke, wenn ich deinen Busen fest anfasse…“ Ich wurde wohl ein klein wenig blass. „Das wirst du schon nicht tun“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Oh, du scheinst dir da ja sehr sicher zu sein. Andererseits kann ich mir auch leicht Hilfe holen…“ „Und an wen denkst du dabei?“ „Tja, am einfachsten wäre es wohl mit Sabrina, von der ich ja weiß, dass sie immer gerne bereit ist, uns zu helfen. Na, bist du jetzt doch freiwillig bereit?“ Einen Moment zögerte ich noch und überlegte, was denn heute bloß in meinen Mann gefahren war. Dann nickte ich zustimmend. „Also gut, wenn es denn unbedingt sein muss“, seufzte ich. „Nimmst du mir dann auch den Mieder-BH wieder ab?“ „Warum sollte ich.“ Ohne sich jetzt weiter um mich zu kümmern, fing er an eine entsprechende Mischung an Flüssigkeit herzustellen, wobei hier auch die Grundlage Seifenlauge war und auch Öl kam hinzu.
Einen Moment schaute ich ihm noch dabei zu, bis er mir dann sagte: „Los, hol dir auch so ein Doppel-Ballondarmrohr.“ Langsam zog ich los, konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade passierte. Als ich dann zurückkam, war mein Mann fertig, wartete nur noch auf mich. „Tja, Süße, dann mach doch jetzt mal deinen Popo hübsch frei und knie dich auf den Boden.“ Er hatte mir das Darmrohr abgenommen und befestigte es nun am Schlauch des Behälters. Nun streifte ich also Rock und Strumpfhose sowie mein Höschen runter. „Nee, so nicht. Ich musste mich auch weiter ausziehen. Okay, den BH darfst du selbstverständlich anbehalten.“ „Meinst du nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich. „Nö, wie kommst du denn darauf?“ Ich gab es lieber auf und gehorchte. Dann steckte er mir langsam und mit hörbarem Genuss – vergnügt pfiff er vor sich hin – dieses wenigstens gut eingefettete Darmrohr hinten so weit hinein, bis der Ballon ganz in mir steckte. Wenigstens pumpte er ihn nicht ganz so stramm auf wie er es vorher von mir gefordert hatte. Aber trotzdem war ich auch sehr gut abgedichtet, als nun die Flüssigkeit in mich hineinfloss. Mein Mann hatte sie sehr gut erwärmt und schnell spürte ich sie ziemlich tief in mir. „Hast du auch zwei Liter für mich vorgesehen?“ fragte ich jetzt neugierig. „Und wenn nicht?“ meinte er nur. „Ich frage ja nur…“ „Und ich antworte nur.“ Nach einem Moment Pause kam allerdings. „Nein, es sind nicht zwei Liter…“ „Sondern?“ „Ich wollte nicht kleinlich sein und habe mich für drei Liter entschieden.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.03.23 20:29 IP: gespeichert
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Einen Moment war ich sprachlos. „Das meinst du ja wohl nicht ernst“, sprudelte es dann aus mir heraus. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das nicht fair ist“, platzte es aus mir. „Stimmt. Das hast du ausnahmsweise Recht. Ist aber so. du bekommst drei Liter – freiwillig oder mit Nachhilfe.“ Mit gesenktem Kopf kniete ich jetzt auf dem Boden und konnte kaum glauben, was er mir gerade erklärt hatte. „Ich weiß doch, dass du diese Menge aufnehmen kannst“, meinte er noch. „Ja, aber nur, wenn ich zuvor schon eine Entleerung hatte“, sagte ich leise. „Wie werden ja sehen“, lautete sein ganzer Kommentar dazu. und jetzt stand er angelehnt an der Küchenzeile und schaute mir zu. „Ich würde sagen, einen Drittel hast du schon schön brav geschluckt.“ Mehr nicht? Oh je, bereits jetzt wurde es unangenehm. Das schien ihm nun auch aufzufallen, denn er meinte: „Ich werde dir ein wenig helfen.“ Sofort dachte ich jetzt an Rohrstock oder Gerte, wie ich es oftmals gerne bei ihm tat. Aber er hatte – zum Glück – etwas ganz anderes im Sinn. Denn nun kniete er sich neben mich und einen Moment später spürte ich dann, wie er einen Dildo oder Gummilümmel zwischen meine Lippen drückte. Ich schnappte nach Luft, weil er dort ohne Pause weitermachte und mich dabei kräftig dehnte. Zum Glück war ich dort schon nass genug, was meinem Mann natürlich auch auffiel. Er fragte sofort nach. „Wieso ist meine Süße denn dort so nass und glitschig? Würdest du mir das bitte erklären!“ Ich schwieg noch eine Weile, spürte dabei den Gummilümmel und natürlich auch den noch immer stattfindenden Einlauf. „Also? Oder muss ich erst nachhelfen?“
„Ich glaube…. Ja, das kommt von dir bzw. deinem Einlauf“, sagte ich etwas betreten. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Wie soll denn das funktionieren. Nein, da musst du mir schon etwas anderes anbieten.“ „Ist aber wahr. Die Zubereitung der Flüssigkeit und dann das Ballondarmrohr da hinten drin, alles das hat dazu beigetragen…“ „Und dein vorwitzigen Finger sicherlich auch“, ergänzte ich und grinste. Dazu sagte ich lieber kein Wort, weil er es mir ohnehin nicht geglaubt hätte. Allerdings spürte ich jetzt mehr und mehr meine Geilheit weiter steigen. Würde er mir auf diese Weise vielleicht auch einen Höhepunkt gewähren? Sicher war ich mir da ja nun nicht. Hinzu kam jetzt auch noch eine Hand, die dort zusätzlich zu spielen begann und mich weiter aufheizte. Nur der Einlauf, der wurde jetzt langsam richtig unangenehm und das ließ ich meinen Liebsten auch deutlich hören. „Das kannst du dir sparen“, war seine Meinung zu diesem Thema. Denn du wirst ebenso brav alles aufnehmen wie du es von mir gefordert hast. Dass es etwas mehr ist, sollte kein Hinderungsgrund sein.“ Also gab ich mir richtig Mühe, das hinzubekommen. Alle möglichen Entspannungsübungen fielen mir ein, die ich durchprobierte und wieder etwas aufnehmen konnte. Trotzdem hatte ich so ganz das Gefühl, es würde nicht vollständig klappen. Als meinem Mann das nun auch auffiel, bremste er die netten stoßenden Bewegungen mit dem Gummilümmel. „Tja, ganz oder gar nicht“, lautete sein Kommentar dazu. „Mach… mach bitte weiter…“, bettelte ich. „Nur, wenn du auch weitermachst“, bekam ich zu hören.
Noch immer war dieser Behälter nicht ganz leer und ich spürte, dass mein Mann nicht weitermachte, solange nichts bei mir hineinfloss. Also musste ich unbedingt sehen, dass ich auch noch den kleinen Rest schaffte. Aber das gelang mir nur ganz langsam und dementsprechend langsam machte er auch nur weiter. Dann ließ er plötzlich diesen so angenehmen Lümmel einfach ganz tief in mir stecken, weiter passierte nichts. Amüsiert schaute er nun auch noch zu, wie ich mit meinen Popo hin und her wackelte, ohne wirklich Erfolg zu haben. „Siehst du, so fühlt es sich an, wenn man geil ist oder gemacht wurde, aber nichts weiter passiert. Vielleicht sollte ich dir auch mal wieder für einige Zeit diesen schicken Keuschheitsgürtel mit einem anständigen Zapfen für deine süße Spalte anlegen. Die Entwicklung geht da ja auch ständig weiter. Erst neulich habe ich da von einem Zapfen mit ganz besonderen Fernsteuerung gelesen, der auch noch für eine gewisse Menge „Lust“ an deiner so süßen Lusterbse sorgen kann. Oder natürlich auch nicht, wenn du nicht brav genug bist… Wäre das vielleicht was für dich?“ „Nein, auf keinen Fall“, platzte ich gleich heraus. „Ach nein? Schade, aber ich denke, du kannst verstehen, wenn mich deine Meinung gerade in diesem Fall nicht wirklich interessiert.“ Ja, das hatte ich bereits befürchtet. „Na ja, wir werden ja sehen, was passiert.“ Wenigstens schien jetzt der Behälter auch endlich leer zu sein, denn er sagte: „Warte mal bitte einen Moment noch so am Boden, ich bin gleich zurück. Und damit verließ er die Küche.
Als er kurz darauf zurückkam, konnte ich nicht sehen, was er mitgebracht hatte. Nur konnte ich spüren, dass der Schlauch entfernt wurde und ich aufstehen sollte. Es war mein Hosen-Korsett und dazu eine dicke Damenbinde. Sofort ahnte ich, was das werden sollte. Und schon bekam ich es auch zu hören. „Du ziehst jetzt das Korsett an und platzierst die Binde an der richtigen Stelle. Der Gummilümmel bleibt allerdings dort, wo er jetzt bereits ist.“ Mühsam wegen meines gut gefüllten Bauches gehorchte ich, während mein Mann natürlich sehr genau zuschaute. Endlich hatte ich es geschafft und war ziemlich eng in diesem Korsett verpackt. Er betrachtete mich und nickte zustimmend. „Fein siehst du aus. Ja, ich weiß, es ist nicht sonderlich bequem und aus diesem Grund werde ich auch mein Hosen-Korsett anziehen.“ Jetzt war ich noch wieder ziemlich verblüfft, verstand meinen Mann nicht so wirklich. Aber lieber fragte ich nicht nach, da er auch schon verschwand. Etwas nachdenklich deckte ich lieber den Tisch, damit wir essen konnten. Er kam zurück und war nun fast gleich wie ich gekleidet.
Wir setzten uns und aßen, was ich gekocht hatte. „Hast du fein gemacht“, bekam ich sogar zu hören. „Und, wie fühlt es sich jetzt so an?“ Er lächelte, streichelte sogar kurz meine Hand. „Ach komm, das weißt und fühlst du doch selber“, meinte ich nur. „Nö, schließlich habe ich keinen Gummifreund in mir stecken“, grinste er mich an. „Als wenn das den großen Unterschied machen würde“, lachte ich. „Dann warte mal ab“, kam von ihm und er legte ein kleines Kästchen auf den Tisch, welches ich leicht erschreckt als Fernbedienung erkannte. Dass dem wirklich so war, bekam ich kurz darauf auch schon zu spüren, nachdem er einen Knopf gedrückt hatte. Denn schon fing es unten bei mir an zu vibrieren, was nicht einmal unangenehm war. Zustimmend und vor Genuss begann ich zu summen. „Ja, ich glaube, das hat mir noch gefehlt“, meinte ich. „Das ist aber nett vor dir, mich vielleicht auf diese Weise doch noch zu einem Höhepunkt zu bringen.“ Mein Mann lächelte nur, sagte allerdings keinen Ton dazu. Eine Weile aß er nur weiter und mir wurde klar, dass er garantiert noch etwas anderes im Sinn hatte. Und dazu kam es dann schon sehr bald.
Denn nachdem er zwei andere Knöpfe gedrückt hatte, tat sich gleich was bei mir da unten. Das bisher eher eintönige und gleichmäßige Summen und Vibrieren änderte sich nun. Die Intensität wechselte, stieg auf und ab, wurde zeitweise sogar richtig heftig, um sich dann abrupt nahezu auf null abzusenken. Nur mit Mühe konnte ich mich jetzt auf das Essen konzentrieren, weil ich nicht wusste, was als nächstes kommen würde. Meinen Mann schien das nur mächtig zu amüsieren. Längst hatte ich erkannt, dass er mir wohl doch keinen Höhepunkt gönnen wollte. Mein Mann allerdings aß in aller Ruhe weiter, ließ sich nicht einmal von meinen von mir hin und wieder ausgestoßenen lautem Stöhnen stören. Inzwischen spürte ich auch, wie diese immer mal wieder heftigeren Vibrationen sich auch ziemlich deutlich in meinem ja immer noch ziemlich vollen Bauch unangenehm bemerkbar machten. Aber auch das schien meinen Liebsten nicht zu stören. Nur schaute er mich überrascht an und bemerkte: „Schatz, du isst ja gar nicht mehr! Was ist denn los!“ Ich stöhnte auf und meinte nur: „Das… das weißt du… ganz genau…“ „Nö, würdest du mir das bitte erklären?“ Unruhig bewegte ich mich hin und her, aber es wurde natürlich nicht besser. So wartete ich eine Weile, bis die Vibrationen weniger wurden. Erst jetzt sah ich mich einigermaßen in der Lage, auf seine Frage zu antworten.
„Es ist einfach so, dass mein Bauch, den du ja so wunderbar gefüllt hast, darum bettelt, sich wieder entleeren zu dürfen.“ „Aber wir hatten doch noch gar keine so lange Wartezeit, dass ich das bereits erlauben sollte“, gab ich zu bedenken. „Schau mich an. Ich bin doch auch nicht am Jammern. Also solltest du dir das auch sparen. Oder könnte es sein, dass es einfach an etwas anderem liegen?“ Einen Moment wusste ich nicht, ob ich ihm die Frage wahrheitsgemäß beantworten sollte und damit riskieren würde, noch heftig bearbeitet zu werden. Oder einfach zugeben, dass ich wohl mehr oder weniger ein Weichei wäre. Immer noch schaute er mich fragend an, wartete. „Ja, du hast Recht. Es ist wahrscheinlich wesentlich mehr der Gummilümmel, den du mir dort unten reingesteckt hast.“ „Und den du sonst immer so liebst. Ich kann gar nicht verstehen, warum es heute nicht so ist.“ Er lächelte mich an. Natürlich wusste er sehr wohl Bescheid. „Würdest du mich bitte… befreien? Ich meine, nur weil du es heute so gut ertragen kannst, muss es bei mir ja nicht auch so sein.“ „Muss es nicht, sollte es aber. Und, nein, ich habe nicht die Absicht. Iss lieber auf und dann zieh dich wieder an, damit wir noch einen kleinen Spaziergang machen können. Denn frische Luft kann dir nicht schaden.“
Ich starrte ihn an. „Nein… das… das kann ich nicht“, platzte dann aus mir heraus. „Und warum nicht?“ „Weil… weil ich einfach zu voll bin…“ „Und was ist mit mir? Du hast mir doch die gleiche Menge eingeflößt und bin ich jetzt so am Jammern? Nein, ich ertrage das, wobei ich ja nicht behaupten will, dass es mir gefällt. Aber ich werde dir jetzt nicht den Gefallen tun und hier herumjammern. Und das, meine Liebe, solltest du auch nicht. Denn nur für den Fall, dass es gleich draußen auch passiert, solltest du dich bereits jetzt darauf einstellen, dass dein Hintern dann was zu spüren bekommen und nicht gerade wenig. Haben wir uns verstanden?!“ Streng schaute er mich an und wartete wohl auf meine Reaktion, die dann auch kam. Als erstes aß ich schnell meinen Teller leer, um dann aufzustehen und mich anzukleiden. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber warum muss ich erst ärgerlich werden? Brauchst du das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, murmelte ich und sah ihn nun dabei zu, wie er sich auch wieder ankleidete. „Glaub ja nicht, dass es mir großen Spaß macht, dich so zu behandeln!“ Also das war ja wohl als eine faustdicke Lüge, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Jetzt zieh dir die schwarzen High Heels Stiefel an und dann geht es auch schon los.“ Diesen Befehl jetzt umzusetzen war alles andere als einfach, so mit dem dicken Bauch…
Aber endlich war es mir geglückt und mit der Jacke in der Hand bewegte ich mich zur Haustür, gefolgt von meinem Mann, der auch High Heels an den Füßen trug, wie ich verblüfft feststellte. „Das sieht draußen jetzt wohl kaum jemand“, bemerkte er, als ihm mein Blick aufgefallen war. Und schon ging es los. Zum Glück wollte er jetzt nicht in Richtung Stadt, sondern eher in die andere Richtung. Freundlicherweise hakte ich mich bei ihm unter und so stakten wir in Richtung des kleinen Wäldchens. Natürlich hatte mein Mann auch, deutlich sichtbar für mich, die kleine Fernbedienung mit eingesteckt und hatte garantiert auch die Absicht, sie unterwegs zu benutzen. Aber noch war der dicke Gummilümmel in mir auf unregelmäßig intensive Intervalle von Vibrationen geschaltet und kam somit mehr oder weniger heftig, brachte mich zum Keuchen und Stöhnen. „Nun hör doch bitte mit diesem Theater auf“, meinte der Mann neben mir. „Das kaufe ich dir ohnehin nicht ab. Ich weiß doch, wie sehr du das genießt. Und außerdem kann es gar nicht unangenehm sein.“ „Du hast ja keine Ahnung“, sagte ich leise. „Es ist ja auch nicht der Lümmel, der dort so tief in mir steckt, oder die von ihm verteilten Vibrationen, sondern der so pralle Bauch in Verbindung mit dem anderen.“ „Ach ja? Und es freut dich nicht, dass deine Spalte so fein und dauerhaft bedient wird? Ich wette jedenfalls, dass die Binde nachher bestimmt triefend nass sein wird.“ Ja, das wäre durchaus möglich, denn bereits jetzt lief ich langsam aus. „Das würde dich ja wohl kaum stören“, erklärte ich mit einem leichten Grinsen.
„Tja, allerdings ja wohl nur, wenn ich sie dort wegnehme. Aber stelle dir doch einfach mal vor, ich werde dich nicht erlauben, dieses wirklich schicke Korsett heute Abend abzulegen. Was ist, wenn ich dich die ganze Nacht darin verpackt lassen will?“ Ich blieb stehen und schaute meinen Mann mehr als erstaunt an. „Das machst du doch nicht ernsthaft, oder?“ „Wenigstens drüber nachdenken solltest du auf jeden Fall.“ „Das halte ich bestimmt nicht aus“, platzte es sofort aus mir heraus. „Und was willst du dagegen machen? Stell dir doch nur einmal vor, du darfst in diesem schicken Spezial-Schlafsack übernachten…“ Er lachte als er mein richtig entsetztes Gesicht sah. „Gell, da staunst du, wie? Du solltest mal drüber nachdenken.“ Und schon ging er weiter, zog mich dabei sanft mit. Ich konnte nicht fassen, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Und das Schlimme daran war, es kam mir nicht einmal so schrecklich unwahrscheinlich vor. Und sofort überlegte ich, wie ich meinen Mann denn davon abbringen konnte. „Und was ist mir dir?“ fragte ich vorsichtig. „Was soll mit mir sein?“ „Na ja, ich meine, bleibst du dann auch so… gut gefüllt?“ „Ich? Nein, warum sollte ich. Schließlich hast du mich das doch bereits mehrfach ausprobieren lassen.“ Ich schaute ihn prüfend an, ob er sich dabei vielleicht mächtig amüsierte. Aber er machte ein völlig ernstes Gesicht, so dass es mir nicht völlig unwahrscheinlich vorkam, dass nur ich so über-nachten sollte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.03.23 20:36 IP: gespeichert
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„Gibt es eventuell eine Möglichkeit, dich dazu zu bringen, dass ich mich doch entleeren darf? Was müsste ich dafür tun?“ „Fängst du jetzt schon an zu betteln? Hatte ich eigentlich noch nicht erwartet“, kam von ihm. „Das sollte doch kein Betteln sein“, meinte ich, während wir schon fast bei dem kleinen Wäldchen angekommen waren. Langsam wurde es allerdings schon dunkel. „Wenn das kein Betteln war, wie würdest du es denn sonst bezeichnen?“ „Eigentlich eine vorsichtige Anfrage“, sagte ich. „Und wo ist das der wirkliche Unterschied? Meiner Meinung nach gibt es da nämlich keinen.“ „Also gut, betrachte es meinetwegen als Betteln. Aber wie lautet denn die Antwort?“ „Tja, wie wäre es denn, wenn ich dir eine Entleerung erlauben würde, wenn du das brav auf dem kleinen Töpfchen vollziehst…“ Oh nein, wie peinlich und demütigend war das denn! Ich stöhnte auf und schon stellte er fest: „Diese Idee gefällt dir nicht, richtig?“ Ich nickte nur stumm. „Tja, du hast gefragt und ich habe geantwortet. So einfach ist das. Die Entscheidung liegt jetzt allein bei dir.“ „Und wenn ich mich nun dafür entscheide, was bedeutet das bzw. wie soll das funktionieren?“ „Ach, das ist nicht weiter kompliziert. Du wirst das im Wohnzimmer machen und Katrin wird dabei sein.“ „Wie war das? Da habe ich mich ja wohl verhört!“ empörte ich mich. „Nein, kommt nicht in Frage!“ „Dann wird es eine sehr anstrengende Nacht für dich werden“, kam dann von ihm.
Langsam waren wir weitergegangen und ich grübelte heftig, wie ich es denn nun machen sollte. Die ganze Nacht in dieser Aufmachung und dann noch im Schlafsack würde ich nicht aushalten. Das sollte meinem Mann eigentlich auch klar sein. Aber mich vor meine Kusine so auf dem Töpfchen… Nein, kam nicht in Frage. Was also tun… Aber je länger ich darüber nachdachte, kam ich auch zu dem Ergebnis, dass mir wohl wirklich keine andere Wahl blieb. Und so sagte ich dann zu meinem Mann: „Also gut, wenn es denn gar nicht anders geht, dann eben auch vor den Augen meiner Kusine. Das wird sie garantiert prächtig amüsieren“, ergänzte ich noch schon jetzt leicht sauer. „Ja, das wird sie ganz bestimmt – und Sabrina und Roswitha auch“, kam jetzt von ihm. „Was? Wie? Wieso denn nun auch diese beiden Frauen?“ „Oh, meine Liebe, das ist doch ganz einfach. Du hast dir einfach zu viel Zeit gelassen und so habe ich mir überlegt, dass es andere Gäste auch bestimmt sehr interessieren wird. Und da sind mir eben diese beiden auch noch eingefallen.“ Noch einmal stöhnte ich laut auf. Und jetzt stimmte ich gleich zu, bevor es noch schlimmer werden würde. „Du wirst dich also brav komplett ausziehen und dein so wichtiges Geschäft im Wohnzimmer bei schön gespreizten Beinen auf dem Töpfchen erledigen, damit alle es gut sehen können. Damit das gleich klar ist.“
„Ist ja schon gut. Ich habe es ja kapiert“, sagte ich leise. „Und genau da bin ich mir noch gar nicht so ganz sicher. Außerdem werde ich das alles auf Video…“ „Das kannst du nun wirklich nicht machen“, empörte ich mich. Aber ungerührt fuhr er fort: „für alle Fälle aufnehmen und mir auch vorbehalten, es sehr guten Freunden zu übermitteln.“ „Und warum machst du das alles?“ wollte ich nun doch noch wissen. „Muss ich dir das wirklich noch erläutern?“ Ich schüttelte gleich den Kopf. „Nein, kannst du dir sparen. Ich weiß Bescheid.“ Tatsächlich war mir klar, dass er das als eine eher strenge Erziehungsmaßnahme ansah und nicht, um mich irgendwie zu demütigen. Da war er einfach wie viele andere Männer auch. Er war nur neugierig die eigene Frau bei diesem Geschäft beobachten zu können. Ich werde wohl nie kapieren, was daran so interessant sein sollte. Wieder einmal zeigte sich, dass Männer einfach anders ticken. Schweigend lief ich nun in meinen High Heels Stiefeln neben ihm her, schmiegte mich trotzdem ziemlich dich an ihn heran. Ohne dass ich es bemerkt hatte, verhielt sich auch der Gummilümmel in mir eher ruhig und friedlich. Trotzdem spürte ich eine gewisse und auch noch steigende Erregung, die ich mir so erklärte, dass der Gedanke an das, was noch auf mich zukommen würde, mich doch erregte. Konnte das sein? War ich denn schon so verdorben? Na ja, wundern würde mich das ja nun auch nicht. Schließlich hatten wir beide doch schon eine ganze Menge ausprobiert und sogar Spaß und Genuss daran gefunden. Und das war meinem Liebsten garantiert auch so klar, denn er lächelte mich äußerst liebevoll an und sagte: „Ich glaube, ich weiß ziemlich genau, was in deinem hübschen Köpfchen vor sich geht.“
Dann konnte ich sehen, wie er auf seinem Smartphone herumtippte. Wahrscheinlich wollte er die drei Frauen benachrichtigen und bereits jetzt zu uns einladen. Ich bekam ein ganz ungutes Gefühl, würde es aber wohl doch über mich ergehen lassen müssen. Immerhin, so stellte ich schon fest, befanden wir uns bereits wieder auf dem Rückweg, sodass ein Ende dieser „Völlerei“ wohl abzusehen war. Denn ich hatte festgestellt, dass diese High Heels Stiefel auch dazu beitrugen, dass es unangenehmer wurde. Als wir dann zu Hause waren, meinte mein Mann: „Du kannst ja schon alles vorbereiten was du dazu brauchst. Solange kann ich ja schon auf dem WC Platz nehmen.“ Damit verschwand er im Bad und ich stand etwas perplex da, schaute ihm hinterher. Kurz überlegte ich, was denn gleich alles benötigt würde und begann. Zuerst eine große Decke, die ich im Wohnzimmer ausbreitete. Dann suchte ich mit einem leisen Seufzen das kleine Töpfchen, welches wir ja bereits mehrfach benutz hatten und welches meinem Mann so sehr gut gefiel. Dieses rosa Teil stellte ich nun in die Mitte und begann mich auszuziehen. Bis auf das Hosen-Korsett konnte ich es allein schaffen, wenn es auch mit dem vollen Bauch ziemlich schwierig war. Zum Glück verhielt sich der Gummilümmel zwischen meinen Beinen eher friedlich. Als ich dann so weit war, musste ich nun auf meinen Liebsten warten. Und der ließ sich richtig Zeit. Vielleicht ging es aber nicht schneller.
Endlich kam er zu mir ins Wohnzimmer, schaute sich um und schien zufrieden zu sein. Außerdem sah er auch deutlich erleichtert aus. Wie lange würde ich jetzt wohl noch warten müssen, bis Katrin, Angela und Roswitha wohl eintreffen würden. Er schaute zur Uhr, als würde auch er auf die drei Frauen warten. Dann setzte er sich und betrachtete mich. „Kannst du mir vielleicht schon das Korsett öffnen?“ fragte ich. „Das wäre ja schon eine gewisse Erleichterung.“ Er nickte. „Ja, das wäre es ganz bestimmt“, bekam ich zur Antwort, aber noch passierte nichts. Deutlich war nun ein kräftiges Gurgeln aus meinem Bauch zu hören. Er grinste. „Ist verdammt unangenehm, so lange so gut gefüllt zu sein“, stellte er fest und ich nickte, weil er natürlich vollkommen Recht hatte. „Soll ich vielleicht zur Ablenkung deinen Gummifreund wieder etwas mehr aktivieren?“ kam dann seine Frage. „Wenn es unbedingt sein muss“, seufzte ich. Aber diese Antwort schien ihm nicht so recht zu gefallen. „Da habe ich dich nett und höflich gefragt. Und was bekomme ich? Eine ziemlich patzige Antwort. Findest du das etwa in Ordnung?“ Und bevor ich nun entsprechend reagieren konnte, schaltete er mit der Fernbedienung den Gummilümmel auf eine deutlich höhere Stufe, so dass dieser sofort heftig in mir zu toben anfing. Das sorgte natürlich dafür, dass meine Geilheit fast schlagartig anstieg und mich einem Höhepunkt sehr viel schneller näherbrachte.
Stöhnend und herumhampelnd stand ich nun da und konnte nichts dagegen tun. Und mein Mann schaute amüsiert zu. „Du kannst ruhig etwas freundlicher mir gegenüber sein“, bekam ich nun auch noch zu hören. Aber ich war so mit mir selber beschäftigt und kam einem Höhepunkt immer näher, dass ich darauf nicht wirklich reagierte. Aber bevor es dann eintreten konnte, schaltete er ihn wieder ab. Wieder erreichte ich das gewünschte Ziel nicht und schaute ihn enttäuscht an. Er lächelte mich nur an. „Ärgerlich, wie? Tja, das hast du dir wohl selber zuzuschreiben.“ Fast automatisch nickte ich. Immerhin war er jetzt wenigstens so gnädig, ihn erneut auf geringe Stufe in mir arbeiten zu lassen. Und dann überlegte er auch noch laut: „Wie nass ist wohl deine Binde inzwischen…“ Das konnte ich selber auch noch kaum richtig wahrnehmen. Allerdings war es mir, warum auch immer, irgendwie peinlich. „Wann kommen denn meine Zuschauer?“ wagte ich nun auch zu fragen. „Keine Ahnung, wieso?“ Was für eine blöde Frage, dachte ich mir, sagte es aber nicht. „Komm doch mal näher“, hieß es dann für mich. Ich gehorchte und er begann mir das Korsett nun zu öffnen, so dass ich es ablegen konnte. Auch das war natürlich schon sehr gut und tat mir gut. Aber noch immer geschah weiter nichts. So stand ich nun nackt vor ihm, hatte auch die Binde abnehmen dürfen, die tatsächlich ziemlich nass war. Lass mich doch mal dran schnuppern“, meinte er mit einem Grinsen. „Du weißt doch, wie sehr ich deinen Duft liebe.“ Ich reichte sie ihm und er drückte sie sich an die Nase, atmete hörbar tief ein.
Dann schaute er mich an und fragte: „Kannst du deinen gummifreund da unten noch festhalten oder rutscht er dir gleich heraus?“ „Es ist ziemlich mühsam“, musste ich nun doch zugeben. „Aber noch klappt es einigermaßen…“ „Fein, dann gibt dir bitte richtig Mühe, dass er dort steckenbleibt, bis unser Besuch kommt. Kann nicht mehr lange dauern.“ Erneut grummelte es in meinem Bauch, so dass ich mich leicht krümmen musste. „Oh, das sieht jetzt aber do aus, als würde es immer schwieriger“, meinte mein Mann. Ich nickte. Dann kümmerte er sich wieder nicht weiter um mich und die Minuten vergingen. Wie lange musste ich denn noch warten. Immer noch stand ich in Reichweite meines Mannes und schielte hin und wieder fast sehnsüchtig zu dem kleinen, wenn auch eher ungeliebten Töpfchen, welches mir allerdings ja Erleichterung versprach. Dann, ganz überraschend, griff mein Mann mir zwischen die Schenkel und zog den Gummilümmel heraus. „Ich glaube, ihn wirst du jetzt nicht mehr brauchen.“ Das Teil glänzte nass und schleimig. „Würdest du ihn jetzt ablutschen, wenn ich das gerne möchte?“ fragte er mich. Ich nickte und antwortete: „Wenn du es nicht gerne selber machst…“ „Tja, ich kann es mir ja bei dir direkt holen“, grinste er mich an. „Kannst dich schon bereitmachen.“ Und schon stand er auf, kniete sich vor mir auf den Boden und schob seinen Kopf nahe an meine Spalte und begann nun dort sanft zu lecken.
So steckte ich mir den Gummilümmel selber in den Mund und begann an ihm zu lutschen. Dabei konnte ich die Zunge meines Mannes dort an den warmen, weichen Lippen spüren und schon bald drang sie sogar zwischen diese ein. Dabei berührte er auch immer wieder, wenn auch sehr sanft und vorsichtig, meine kleine, harte Lusterbse. Was für ein geiles Gefühl! Natürlich hatte er so keine Chance, mich dort wirklich trocken zu bekommen und ich fürchtete, dass es auch überhaupt nicht seine Absicht war. Seine Hände hatte er mittlerweile fest auf meine Hinterbacken gedrückt, hielt mich gut fest. Und mich lenkte es von dem ja immer noch vollen Bauch ab. Mehrere Minuten ging es so. aber auch jetzt gewährte er mir nicht den so sehnsüchtig gewünschten Höhe-punkt. Vorher beendete er das geile Spiel, kniete vor mir und schaute hoch in mein Gesicht, wo ich immer noch den Gummilümmel im Mund hatte, obwohl ich eigentlich mit ihm fertig war. Und dann kam: „Musst du vielleicht dringend…?“ Ich nickte und bekam jetzt überraschend zu hören: „Na, dann mal los.“ Ich nahm den Gummilümmel aus dem Mund, schaute den Mann erstaunt an und fragte vorsichtshalber: „Und was ist mit den Gästen und dem Töpfchen…? Muss ich nicht darauf warten?“ Er stand auf, zuckte mit den Schultern und sagte dann: „Wenn du unbedingt möchtest. Ich wollte eigentlich nur deine Reaktion testen. Und nun zieh los!“ Lachend klatschte er mir auf den Hintern und ich beeilte mich, endlich ins Bad zu kommen, wobei er mir natürlich folgte. Denn dieses Schauspiel wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen.
Kurz darauf stand ich über dem WC und ließ – endlich – die Luft aus den beiden Ballonen, damit ich das Darmrohr herausziehen konnte. Kaum saß ich, schoss es auch schon aus mir heraus. Welche Erleichterung, dachte ich, achtete aber genau darauf, dass meine Schenkel weit genug gespreizt blieben, um meinem Liebsten den Anblick meine Spalte, aus der auch Wasser herausschoss, zu gewähren. Er liebte dieses Bild, wie ich auch an seinem eng in den Käfig gequetschten deutlich sehen konnte. Nach und nach ließ der Druck in meinem Bauch nach, je mehr aus mir herauskam. Eine Weile schaute er mir dabei zu, stand dann auf und sagte: „Ich hoffe doch, du lässt schön brav die Finger von deiner Spalte weg, selbst wenn ich dich jetzt allein lasse." Ich nickte, weil es sonst garantiert schlimme Folgen haben würde. „Na, da bin ich aber beruhigt“, lächelte er und verließ das Bad. Natürlich reizte es mich sehr, diese juckend Stelle kräftig zu bearbeiten, mir gewissermaßen einen runter zu holen. Trotzdem ließ ich es lieber bleiben. Wer weiß, ob ich nicht doch dabei beobachtet würde. Die Folgen waren unabsehbar. So konzentrierte ich mich also voll und ganz auf die Entleerung und überlegte dabei, ob ich denn wenigstens zum Abschluss auch vorne das Papier verwenden dürfte, um mich dort abzutrocknen. Als es dann endlich so weit war, ich quasi ausreichend entleert hatte, ließ ich es lieber bleiben und konzentrierte mich jetzt ausschließlich auf hinten.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.04.23 20:50 IP: gespeichert
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Mit allem soweit fertig, ging ich dann zurück ins Wohnzimmer, wo ich meinem Mann auch vorfand. Gemütlich, die Beine weit gespreizt, saß er vollkommen nackt im Sessel und schaute mich an, die ich ebenso nackt war. Grinsend meinte er: „Wie kann man nur so schamlos umherlaufen! Du weißt doch, dass es sich für eine anständige Frau nicht gehört!“ Schamhaft senkte ich den Blick. „Ja, ich weiß“, kam nun aus meinem Mund. „Es tut mir auch wirklich leid. Aber ich wusste nicht, was ich anziehen soll und ob mein Herr das überhaupt will.“ Dabei kniete ich mich vor ihm auf den Boden und kam näher. Sanft begann ich seine Schenkel zu streicheln, wanderte immer weiter nach oben bis zu seinem Geschlecht. Mein Mund folgt meinen Händen und hat dann schon bald seinen Kleinen samt Käfig im Mund, saugte an ihm. Mit den Händen massiere ich den prallen Beutel. „Also das gehört sich für eine anständige Frau aber auch nicht“, höre ich ihn sagen. „Aber mach ruhig weiter, fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Den Wunsch erfülle ich ihm nur zu gerne, weiß aber auch genau, dass er damit erst nach sehr langer Zeit zum Ziel gelangen würde. Garantiert würde es mir so lange nicht erlaubt sein, aber das störte mich jetzt nicht. Denn bereits jetzt spürte ich, wie ein großer Zeh sich zwischen meinen Schenkeln immer tiefer in den nassen Schlitz schob und sich hin und her bewegte, mich dort quasi massierte. Das war etwas, was er schon lange nicht mehr gemacht hatte. Warum eigentlich nicht?
Auf diese Weise stieg meine eigene Erregung recht schnell wieder an. Als der Mann nun auch noch meine steifen Nippel zwischen zwei Finger nahm und an ihnen drehte, sie sanft zog und an ihnen spielte, ging es deutlich schneller. Ich begann leise zu keuchen und verriet ihm somit, was jetzt mit mir los war. Wenigstens beendete er jetzt weder oben oder unten dieses geile Spiel und brachte mich tatsächlich dieses Mal zum Ziel. Keuchend und stöhnend lag ich nun auf seinen Beinen und gab mich voll und ganz meiner Lust hin, ließ mich von meinem Mann befriedigen. So intensiv hatte ich es schon länger nicht mehr zu spüren bekommen. Aber das lag wohl eher an den Umstanden als daran, dass mein Mann es sonst nicht so gut machte. Denn das stimmte nicht. Er konnte mir nämlich sehr wohl auf die unterschiedlichsten Arten einen tollen Höhepunkt besorgen. Nur konnte ich mich selten wirklich bei ihm so oder ähnlich revanchieren. Aber das lag ja daran, dass ich ihm seinen Käfig nicht abnehmen wollte und er erstaunlich selten darum angebettelt. Und warum sollte ich es machen, wenn er wohl offensichtlich keinen großen Wert darauf legte und anbieten wollte ich das auch nicht. Trotzdem gab ich mir jetzt Mühe, es wenigstens möglich angenehm für ihn zu machen. Seinen leisen Geräuschen nach zu urteilen schien es auch zu klappen. Allerdings reichte es nicht, ihm wenigstens auch nur ein paar vereinzelte Tropfen zu entlocken. Bevor das überhaupt passieren konnte, ließ er es mich beenden.
Und wenn ich ganz ehrlich war, hatte ich auch genug. Schließlich hatte ich nun endlich meinen Höhepunkt erreicht. Als ich mich nun von ihm wieder zurückzog, streckte er mir mit einem Lächeln seinen Fuß, dessen nasser Zeh mich ja eben noch so wundervoll bedient hatte. Ohne dass er es mir erklärte, wusste ich natürlich genau, was nun erwartet wurde. Also beugte ich mich herab bzw. hob seinen Fuß ein Stück an und begann den Zeh abzulutschen. Schließlich musste er ja nun gereinigt werden. Leise schmatzend tat ich das, was ihm auch recht gut gefiel. Allerdings hatte ich nicht ganz so viel Spaß und Lust daran wie er bei mir. Trotzdem war er danach zufrieden, als ich dann fertig war. Erwartungsvoll hockte ich nun am Boden und fragte: „Hattest du nicht Besuch eingeladen?“ „Nö“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Ich habe dir das nur vorgespielt, weil ich genau weiß, dass du dann immer deutlich devoter bist. Wieso, hast du jemanden vermisst? Wenn das der Fall ist, können wir es aber gerne wiederholen. Du weißt, ich bin für so etwas immer offen.“ „Nein, ist schon gut“, beeilte ich mich zu antworten, weil ich darauf wirklich keinen Wert legte. „Muss nicht sein. War auch so völlig in Ordnung.“ Er lachte. „Also das glaube ich dir nicht. Na ja, ist auch egal. Bestimmt ergibt sich schon sehr bald eine entsprechende Möglichkeit.“ Das war ja nicht anders zu erwarten. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht laut, sondern wartete einfach.
„Wenn ich das eben richtig mitbekommen habe, konnte ich dich jetzt zu einem lustvollen Höhepunkt bringen. Ist das richtig?“ Sofort nickte ich zustimmend. „Ja, das hast du und es war wunderschön. Vor allem, wie du es heute gemacht hast.“ „War das so viel besser als sonst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht besser, einfach eben anders. Wobei… eigentlich hatte ich ja bereits vorher darauf gehofft, als ich noch den Gummilümmel in mir tragen durfte.“ „Der hat doch nur dazu gedient, dich schon ein wenig anzuheizen“, meinte er. „Und das hat ja auch wohl geklappt. Glaubst du, dass ich dich damit auch zum Ziel bringen könnte? Ich meine, so im Korsett und auch hinten gut gefüllt?“ „Na ja, eher nicht. Sicher weißt du doch, dass Frauen mit einer gut gefüllten Blase dann immer ein Problem haben und kaum wirklich einen Höhepunkt bekommen können. Nein, ich denke, das wird sehr schwierig und dauert bestimmt auch deutlich länger.“ Mein Mann grinste. „Also für mich bedeutet das aber nur, wir müssten das vielleicht öfters trainieren. Dann wäre es vielleicht möglich, es auch dann hinzubekommen, oder?“ Langsam nickte ich, hatte bereits jetzt ein eher ungutes Gefühl. Denn bereits jetzt war mir klar, dass es nicht einfach nur so daher gesagt war. „Ja, könnte durchaus sein. Das bedeutet aber doch auch, dass es für mich eher… unangenehm wird.“ „Ja, halte ich für möglich.“ Er stand auf und meinte: „Komm, lass uns wenigstens ein bisschen wieder anziehen. So warm ist es nun doch nicht.“
Im Schlafzimmer achtete er jetzt eher nicht darauf, was ich anzog und so wählte ich einen ganz normalen BH, ein Höschen und auch eine Strumpfhose, bevor ich meinen Jogginganzug nahm. Und auch er hatte nachher – bis auf den BH – fast das gleiche an, nämlich nur Hemd, Höschen, Strumpfhose und Jogginganzug. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo er sich ohne Aufforderung gleich dran machte, uns Tee zu kochen. Ich setzte mich an den Tisch und schaute meinem Mann dabei zu. Das war etwas, was er eindeutig besser konnte als ich. Ich hatte mir dabei nie besonders viel Mühe gegeben, aber für ihn war das immer noch ein eher wichtiges Ritual. Und so dauerte es einfach einige Zeit, bis dann der Tee im Becher landete. Erst jetzt setzte er sich zu mir, lächelte mich an und sagte: „Du siehst jetzt richtig entspannt aus.“ „Bin ich auch“, nickte ich. „Das alles zusammen war nämlich richtig gut, auch wenn es zeitweise auch eher anstrengend war. Aber das weißt du ja aus eigener Erfahrung.“ Zustimmend nickte er. „Soll das bedeuten, wir können das gerne wiederholen?“ Ich nickte. „Aber sicherlich kann man das durchaus variieren“, lächelte ich ihn an. „Oh, das klingt jetzt so, als hättest du da schon gewisse Vorstellung“, meinte er. „Kann man so sagen“, lachte ich, ohne weiter darauf einzugehen. Genüsslich trank ich jetzt den Tee, der tatsächlich immer besser schmeckte, als wenn ich ihn zubereitet hätte. „Du wirst mir jetzt sicherlich nicht verraten, wie es dann aussieht, oder?“ fragte er. „Nö, sonst ist es ja keine Überraschung“, erklärte ich. „Du weißt doch, dass ich immer wieder ganz gerne mal wieder etwas Neues ausprobiere. Du doch auch…“
Er nickte. „Dabei sollte es auch ruhig bleiben.“ „Na ja, solange niemand es übertreibt.“ Ich musste jetzt doch noch mehr lächeln, als ich sagte: „Und wer will das entscheiden? Ich meine, das kommt doch immer auf die eigene Betrachtung an. Was der eine als ausreichend und nicht als zu viel empfindet, sieht der andere schon als schlimm an.“ „Ja, das stimmt. Aber ich denke, bisher haben wir das doch ganz gut hinbekommen.“ Ich nickte zustimmend. „Sollen wir das vielleicht ändern?“ „Und was soll das jetzt heißen? Willst du etwa strenger wer-den?“ „Tja, darüber bin ich mir selber noch nicht so ganz im Klaren“, musste ich jetzt zugeben. Eine Weile saßen wir jetzt einfach nur da, tranken unseren Tee und schwiegen. „Könntest du dir vorstellen, vielleicht mal ein ganzes Wochenende mit mir zusammen als „Frau“ in einer anderen Stadt zu verbringen?“ fragte ich. „Und wir könnten ja auch noch jemand mitnehmen…“ Etwas erstaunt schaute mein Mann mich jetzt an. „Und als was willst du mich dann „anbieten“?“ fragte er gleich. „Da gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten. Da wäre zum einen als meine Schwester oder auch als Freundin. Eigentlich wollte ich erst einmal wissen, ob es für dich überhaupt in Frage käme. Für mich klingt das schon einmal ganz reizvoll. Vielleicht richtig als Sissy… mit allem was dazu gehört…“
„Oh nein, also das meinst du ja wohl nicht ernst“, lachte ich. „Du meinst also, du möchtest dann auch entsprechend benutzt werden, wenn du dich schon so als „Frau“ auf die Straße traust? Wohl am liebsten von einem Mann… oder mehreren?“ Er nickte. „Warum nicht? Ich meine, so völlig fremd ist das für mich ja auch nicht mehr. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es dir auch sehr gut gefällt, wenn du dabei zuschauen kannst.“ Ich war ziemlich erstaunt, wie schnell er darauf ansprach. Damit hatte ich nicht so ganz gerechnet, sondern eher geglaubt, er würde heftig protestieren. Allerdings ging es mit Sakura und Naomi auch schon eine ganze Weile. Außerdem dieser kleine „Ausflug“ zu den Truckern… Und wenn ich das richtig beobachtet hatte, fand er daran ja auch erstaunlich gutes Gefallen. War er vielleicht doch kein „reiner“ Mann, wie er mir immer vorgeführt hatte? Danach hatte ich ihn eigentlich nie wirklich gefragt. Konnte es wirklich sein, dass er mir die ganze Zeit etwas vorgespielt hat? Ich schaute ihn nun sehr nachdenklich an und war mir nicht sicher. Deswegen wagte ich nun doch, ihm diese entscheidende Frage zu stellen. „Sag mal, Liebster, bist du nun eigentlich hetero oder doch eher bi?“
Ziemlich verdutzt betrachtete er wiederum nun mich und es dauerte eine Weile, bis er mit seiner Antwort her-ausrückte. „Tja, was glaubst denn, was ich wirklich bin?“ „Wenn ich das wüsste“, sagte ich nur. „Was wäre dir denn am liebsten, was ich deiner Meinung nach sein sollte? Oder anders ausgedrückt: Würde es dich ernsthaft stören, wenn ich bi wäre?“ Jetzt lächelte mein Mann mich an, weil er natürlich genau wusste, wie schwer mir eine Antwort auf diese Frage fallen würde. „Na ja“, begann ich jetzt, „es hätte ja schon etwas für sich.“ „Ach ja?“ lachte ich. „Und was genau?“ Ich stöhnte leise auf. „Nun kommt schon. Da musst du mir schon etwas mehr geben. So kann ich damit nichts anfangen.“ „Also gut“, meinte ich jetzt. „Es ist nämlich auch für mich immer wieder ein schönes Bild.“ „Ach ja? Ist das alles? Oder meinst du, es müsste dann doch auch für mich angenehm sein, wenn so ein richtig kräftiger Mann seinen… in mich hineinschiebt?“ „Ist es das denn nicht?“ antwortete sie nun mit einer Gegenfrage. „Ich würde sagen, es ist für mich eben so schön wie für dich. Aber wenn es dich beruhigt, kann ich dir sagen, dass ich nicht wirklich bi bin. Sondern es einfach akzeptiere, wenn ein Mann hin und wieder auf diese Weise etwas von mir will. Zufrieden?“
Ich nickte. Denn mehr hatte ich eigentlich auch gar nicht erwartet. „Aber beruht denn das, sagen wir mal, auch auf Gegenseitigkeit?“ „Was für eine Frage!“ bekam ich nun sofort von ihm zu hören. „Wie soll ich denn, wenn du diesen Kleinen immer verschlossen lässt.“ Stimmt, daran hatte ich im Moment gar nicht mehr gedacht. „Das bedeutet also, du hast es noch nie ausprobiert?“ „Nee, ganz so ist es nicht. Aber das wollte ich dir eigentlich nicht verraten. Ist aber schon verdammt lange her und so recht weiß ich auch nicht mehr, wie es überhaupt dazu gekommen war.“ „Okay, dann lassen wir doch die Sache einfach auf sich beruhen.“ Damit war er auch zu-frieden, wandte sich jetzt wieder mehr seinem Becher mit Tee zu. Dann kam aber noch: „Meintest du das wirklich ernst, mit mir als „Frau“ und so?“ Ich nickte. „Wenn du damit einverstanden bist…“ Und er nickte. „Aber vielleicht probieren wir es erst einmal nur zu zweit aus.“ „Soll das bedeuten, du möchtest Bine nicht unbedingt wiedertreffen?“ „Ich weiß nicht, ob sie daran überhaupt Interesse hätte… Vielleicht später mal, aber ich denke, erst einmal sollte es reichen.“ Damit war ich auch zufrieden. Schließlich muss man das ja nun auch nicht gleich übertreiben.
Ein paar Tage vergingen, an denen ich gar nicht mehr so recht an unsere Unterhaltung zum Thema „Frau“ gedacht habe. Außerdem gab es – für beide – in der Firma eine ganze Menge zu tun. So ergab sich eigentlich für uns nur ein mehr oder weniger normaler Tagesablauf. Natürlich trug ich auch immer noch „meine“ Keuschheitsgürtel, waren doch die gewürfelten Tage noch längst nicht vorbei. Dabei stellte ich einigermaßen verblüfft fest, dass er sich sogar besser trug als ich erwartet hatte. Leider verhinderte er aber auch so einige Bemühungen zwischen meinen Beinen, was eher nachteilig war. Aber das betraf ja nun auch meinen Mann, der das erstaunlich gelassen hinnahm. Denn nun konnte er ja weder morgens noch abends seine so gewohnte Tätigkeit dort ausüben. Für mich bedeutete es allerdings auch, dass ich damit mehr Schwierigkeiten hatte. Außerdem beobachtete er mich fast immer dabei, was mich aber nicht besonders störte. Auch meine Kusine blieb weiterhin ebenfalls so verschlossen wie ich, wie sie mir mitteilte. Und Wolfgang amüsierte sich jeden Tag darüber, mit welchen kleinen und größeren Problemen seine Liebste zu kämpfen hatte. Allerdings nahm sie es längst nicht so locker hin wie ich. Und so ergaben sich immer wieder recht heftige Diskussionen, die meistens damit endeten, dass Wolfgang androhte, die Schlüssel zu vernichten – noch dazu vor ihren Augen. Das brachte Katrin jedes Mal dazu, sehr schnell wieder brav und gehorsam zu werden.
Dann kam ich bei einem Stadtbummel mit meinem Mann – er natürlich dazu wieder als „Frau“ hergerichtet - noch einmal auf seine Vergangenheit zurück und vor allem auch auf das, was er zwischenzeitlich noch dazugelernt hatte. Das war an einem Samstagvormittag, wo wir zuerst über den Markt schlenderten, um ein paar Dinge einzukaufen. Dabei fielen wohl hauptsächlich mir ein paar Männer auf, die sicherlich mehr „Interesse“ an Geschlechtsgenossen haben würden als an Frauen. Als ich nun auch noch meinen Mann darauf hinwies, schauerte er diese Männer doch tatsächlich sehr erstaunt, fast sogar neugierig, an. „Na, mein Süßer, was geht dir gerade so durch den Kopf? Soll ich mal annehmen, dass du Sakura oder Naomi vermisst?“ Allein bei diesem Gedanken, was er mit den beiden „Frauen“ getrieben hatte, musste ich grinsen und mir wurde bald ziemlich warm zwischen den Beinen. Mist, da konnte ich ja leider immer noch nichts machen! „Hättest du vielleicht Lust…?“ „Ach ja, und was denkst du, was ich wohl gerne machen würde? Etwas, wobei du gerne zuschauen würdest?“ Ich nickte. „Natürlich, das weißt du doch.“ „Aber doch wohl kaum hier so mitten auf dem Markt..“ „Und warum nicht? Du hättest bestimmt eine Menge Zuschauer, die sicherlich mehr als neugierig wären.“ „Kann ja schon sein, aber trotzdem…“ „Und wo würdest du es lieber machen? Ichs ehe dir doch an, dass dich das gerade im Moment ziemlich reizt.“ Tatsächlich war das so und ich überlegte, ob er das vielleicht schon wieder zu lange zurückgedrängt hatte, selbst wenn er ja – seiner eigenen Aussage zur Folge – nicht wirklich bi wäre.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.04.23 20:10 IP: gespeichert
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Einen Moment schaute er mich sehr nachdenklich an, um dann zu antworten: „Ich könnte mir ganz gut vorstellen, es vielleicht da bei Heike… im Sex-Shop. Du weißt doch, dass sie dort so einen ganz bestimmten Raum dafür haben.“ „Du meinst aber jetzt nicht den Raum mit dem „Glory Hole“, oder?“ Ich war jetzt etwas erstaunt, dass er diesen Raum offensichtlich kannte. „Doch, eigentlich schon“, kam dann von meinem Mann. „Und da willst du wirklich hin und den einen oder anderen…?“ Als er nun nickte, war ich noch mehr überrascht. „Und du hast so gar keine Bedenken…?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, jedenfalls keine besonders großen, weil ich dann nämlich ein Kondom benutzen werden.“ „Wenn sie sich darauf einlassen“, gab ich zu bedenken. „Außerdem musst du das ja auch nicht unbedingt bis zum Schluss machen“, setzte ich noch hinzu. Jetzt grinste er mich an und sagte: „Wobei doch gerade das der interessanteste Teil für dich ist.“ Da hatte er natürlich nicht ganz Unrecht. „Und ich könnte mir sogar vorstellen, dass du nur zu gerne… mitmachst. Schließlich ist das ja schon eine ganze Weile her, dass du an meinem…“ Ich nickte und sagte noch: „Und wer sagt dir, dass ich nicht mit einem anderen Mann… genau das bereits mehrfach gemacht habe?“ sagte ich dann. „Also das glaube ich nicht. So bist du gar nicht“, kam mit einer entwaffnenden Offenheit. Ich seufzte. „Natürlich hast du Recht. Aber noch eines. Wenn ich es dir dort gleich erlaube, ist das aber an eine Bedingung geknüpft.“
Gespannt schaute ich meine Frau an und wartete, was sie denn noch sagen wollte. „Bevor du dem Mann das benötigte Kondom überstreifst, wirst du natürlich seinen Lümmel brav in den Mund nehmen und ihn… na, ich schätze, du weißt schon, was ich eigentlich sagen will.“ Etwas überrascht war ich jetzt ja schon, dass sie das von mir wünschte bzw. quasi forderte. „Ich finde, das sollten du oder Heike vorher mit ihm absprechen. Ich will nichts weiter dazu wissen. Annelore grinste. „Gib doch zu, dass du bereits jetzt schon ganz scharf darauf bist. Du liebst es doch, immer etwas anderes zu probieren.“ „Also das kann ich wohl kaum verheimlichen“, seufzte ich leise auf und nickte zustimmend. „Das heißt also, wenn er nicht will, darf ich auch nicht.“ „Das hast du sehr gut erkannt.“ „Natürlich bin ich damit vollkommen einverstanden.“ „Okay, dann besuchen wir doch jetzt Heike. Ich hoffe, sie ist überhaupt da.“
Kurz darauf betraten wir den Laden, der erstaunlich voll war. Sofort fiel mein Mann in seiner Aufmachung auf und wurde angestarrt. Ich musste innerlich grinsen, weil ich genau wusste, wie sehr „ihr“ das gefiel; mir übrigens auch. Eine Weile streiften wir dann auch getrennt durch den Laden, schauten uns hier und da ein paar nette Dinge an. Ich stand eine Zeitlang bei den Gummilümmeln und überlegte, welcher von ihnen denn wohl meiner „Freundin“ gefallen würde. Noch konnte ich mich aber nicht entscheiden. Dann plötzlich stand Heike neben mir und begrüßte mich. „Hey, lange nicht gesehen. Was treibt dich denn hier her? Doch nicht etwa eines dieser „Hilfsmittel“. Schließlich bist du doch verheiratet.“ Sie grinste mich breit an. „Ach, weißt du, ein wenig Abwechslung kann doch wirklich nicht schaden. Außerdem ist mein Mann ja „leider“ dazu nicht in der Lage, seine wenigstens wöchentliche „Aufgabe“ zu erfüllen.“ „Aber das liegt ja wohl ganz an dir“, meinte die Frau. Ich nickte. „Natürlich, weiß ich doch. Aber du musst doch wohl zugeben, dass es auch sehr sinnvoll ist und gewisse Vorteile hat.“ „Oh ja, natürlich. Wenigstens steht er dann zur Verfügung, wenn du ihn wirklich mal brauchen willst.“ „Genau. Ansonsten muss man ja doch als Frau befürchten, dass er leergewichst ist und ich leer ausgehen.“ Heike lachte.
„Bist du denn heute etwa allein hier?“ „Nein, er ist auch da. Aber natürlich mal wieder nicht als Mann, wie du dir wohl denken kannst. Und er hat sich in den Kopf gesetzt, er möchte unbedingt den Raum mit dem „Glory Hole“ ausprobieren. Männer…“ Da ich sie angrinste, kam dann gleich: „Na, ich weiß nicht, ob es vielleicht doch eher deine Idee gewesen war. Ich meine, er hat doch schon gewisse Erfahrungen mit Männern… Da könnte es doch wirklich nicht schaden, wenn er es ausprobiert.“ „Ja, und er hat mir auch gestanden, dass er bereits früher – also bevor wir uns kennengelernt haben – gewisse Bi-Erfahrungen gemacht hat. Das wusste ich bisher noch gar nicht. Aber er ist nicht wirklich dabei geblieben. Nur hat er offensichtlich deutlich weniger „Angst“ davor, von einem Mann gebraucht zu werden oder es einem zu machen, so wie heute.“ „Und du willst das einfach so akzeptieren? Würde mich echt wundern…“ „Habe ich doch gar nicht gesagt“, lachte ich. „Nein, natürlich nicht.“ „Und was hast du ihm zur Auflage gemacht. Oder möchtest du es lieber nicht verraten?“ Heike kannte mich ja bereits ziemlich gut. „Doch, so von Frau zu Frau muss das ja nun wirklich kein Geheimnis sein“, grinste ich sie in ihrem schicken blauen Gummianzug an.
„Ich habe ihm lediglich aufgetragen, dass er dem Mann, bevor er das Kondom überstreift, um etwas ganz Besonderes bittet.“ „Aha“, kam dann auch gleich, weil Heike genau wusste, was ich wollte. „Und du meinst, er tut das?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Er ist doch ein kleiner Feinschmecker.“ Heike prustete vor Lachen los, so dass andere Kunden sich zu ihr umdrehten. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Klar doch, wieso nicht? Zusammen mit dem täglichen Joggen, welches er ja nun machen soll, um ein wenig abzunehmen, finde ich das eine wirklich gute Idee. Das spülte doch beim Schwitzen so manches aus dem Körper heraus.“ „Ohl nicht nur beim Schwitzen“, grinste Heike, „Ja, natürlich. Allerdings bin ich da am Überlegen, ob ich das nicht wenigstens tagsüber etwas unterbinde. Ich finde, das sollte er doch deutlich mehr unter meine Aufsicht und Kontrolle machen.“ „Weiß er schon davon?“ Nö, muss er auch noch nicht. Aber was will er denn schon dagegen unternehmen…“
Jetzt sah ich, wie mein Mann näherkam und dann auch sehr höflich Heike begrüßte. „Also wenn man dich so anschaut, kann man fast neidisch werden“, meinte die Frau. „Was doch so ein richtig gut angelegtes und noch dazu enggeschnürtes Korsett alles erreichen kann. Wie viele Männer haben dich denn schon angesprochen?“ „Ich habe sie nicht gezählt“, sagte er leise. „Einer wollte mir sogar gleich unters Kleid greifen, was ich gerade noch unterbinden konnte.“ „Hätte er denn dort irgendetwas „gefunden“?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Ist alles gut und sicher untergebracht. Aber trotzdem..“ „Du hast natürlich vollkommen Recht“, sagte ich zu „ihr“. „Das geht ja nun wirklich nicht. Also wenn das mein Mann wäre, er würde sicherlich gleich hier im Laden was auf den Hintern bekommen.“ Heike meinte nur: „Oh, das kannst du gerne machen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der Kerl sogar selber dafür wäre. Du weißt ja, was für Typen hier herumlaufen.“ „Und wahrscheinlich hätte seine Frau auch wohl eher nichts dagegen.“ Jetzt sagte ich zu meinem Mann: „Ich habe Heike schon gefragt und natürlich ist sie einverstanden und bestimmt finden sich auch sehr schnell „Freiwillige“, wie du dir wohl denken kannst. Aber vergiss nicht, was wir abgesprochen haben. So, und nun nimm die Kondome und dann kann es ja wohl losgehen. Ich komme gleich nach.“
Auf „ihren“ High Heels zog sie ab und wieder folgten ihr zahlreiche Blicke. Als dann klar war, wo diese „Frau“ hingehen würde, waren auch sofort ein paar Männer bereit, den Obolus für diesen Raum zu zahlen. Denn natürlich war dieser Dienst nicht kostenlos. Wenig später betrat ich ebenfalls diesen kleinen Raum, der in drei Wänden jeweils zwei Öffnungen hatte. So hatten dort auf jeder Seite zwei Männer Platz, ihren kleinen – oder größeren – Freund durch das Loch zu stecken. Über eine feinvergitterte, eher kleine Öffnung konnte man von innen mit dem Mann ein paar Worte wechseln und so den einen oder anderen Wunsch vorbringen. Da aber ja immer die Möglichkeit bestand, dass der dort befindliche Mann seinen Kleinen zurückzog, hatte Heikes Chefin schon sehr bald dafür gesorgt, dass der Mann mit angelegten Armen mit einem breiten Ledergurt fest an der gepolsterten Wand geschnallt wurde. Auf diese Weise kam auch zu dem Kleinen immer der Beutel mit durch das Loch und konnte – wenn nötig oder gewünscht – mit verwöhnt werden. Das fand dann auch gleich statt und leise erklärte „sie“ nun, wie es ablaufen sollte. Natürlich hatte der Mann keinerlei Einwände. Kurz darauf ragte auch schon sein ziemlich harter Lümmel durch das Loch in Hüfthöhe. Ich trat näher, packte ihn und hielt ihn gut fest. Erst jetzt ging meine „Freundin“ in die Hocke und öffnete „ihren“ Mund etwas, sodass ich den bei zurückgezogener Vorhaut freigelegten Kopf des Lümmels auf „ihre“ Zunge legen konnte.
Dann schob ich „ihren“ Kopf weiter vor, bis der Lümmel nun bis tief in den Hals ragte und er mit seiner ersten Aufgabe beginnen konnte. Das dauerte erstaunlich lange, wie ich sehen konnte. Ich fand es sehr amüsant. Als das erledigt war und „sie“ den jetzt deutlich weniger harten Lümmel wieder aus dem Mund entließ, packte ich das Kondom aus, welches „sie“ dann überstreifte. Allein dabei wurde er schon wieder härter. Nun griff ich dieses Teil und begann er langsam mit der einen Hand zu massieren, während meine andere Hand sich um den Beutel kümmerte. Erst als der Kleine nun wieder richtig hart war und prall hervorstand, nahm meine „Freundin“ ihn erneut in den Mund, lutschte, saugte an ihm und bearbeitete den Kopf mit „ihrer“ Zunge. Das war auch für mich ein schönes Bild, begleitet von den immer mehr erregenden Geräuschen. Schon bald spürte ich ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Und meiner „Freundin“ schien es ebenso zu ergehen, wie ich an ihrem leisen Stöhnen hören konnte. Immer wieder versuchten „ihre“ Finger dort unter dem Kleid etwas zu erreichen, was natürlich nicht funktionierte, wie ich amüsiert bemerkte. So dauerte es nicht lange, bis man an dem lauten Stöhnen des Mannes hören konnte, wie er in das Kondom abschloss. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich deutlich sichtbar hoch und dann passierte es. Meine „Freundin“ mit seinem Lümmel im Mund hielt brav still und schien es sehr zu genießen. Erst danach gab sie ihn frei und ließ mich nun die ganz erhebliche Portion weißen Saftes sehen. Beide schienen sehr zufrieden zu sein.
Langsam und vorsichtig zog „sie“ nun dieses gefüllte Kondom ab, betrachtete den immer noch ziemlich harten Lümmel und begann nun, ihn gründlich nur mit der Zunge abzulecken. Dabei nahm sie ihn keinen Moment wieder in den Mund. Zuckend stand der männliche Stab in der Luft. Allerdings achtete „sie“ sehr genau darauf, dass es zu keinem zweiten Abschuss kam. Wenn es auch nur einen kurzen Moment so aussah, stoppte „sie“ ihre Tätigkeit, gab ihm Zeit, sich etwas zu beruhigen. So dauerte es eine ganze Weile, bis alles erledigt war. Rot und prall ragte der so empfindliche Kopf samt dem Stab durch das Loch, bis eine Kollegin von Heike den Mann los-schnallte und er sich zurückziehen konnte. Kurz darauf kam bereits der nächste Mann und schob sein Teil, dieses Mal in schwarz, durch das Loch und wurde ebenfalls sicher und ziemlich bewegungslos dort festgeschnallt. Wir beiden „Frauen“ schauten diesen Stab, eher lang und sehr schlank, an und bemerkten, wie er sich bereits jetzt von allein aufrichtete. Dabei wurde der empfindliche Kopf deutlich dicker als bei dem Vorgänger, was uns doch sehr verwunderte. Ganz kurz berührte meine „Freundin“ ihn nur mit der Zungenspitze und ließ den „armen Kerl“ zusammenzucken. Ein langgezogenes Stöhnen war von der anderen Seite zu vernehmen. Erst jetzt stülpte die „Frau“ ihren Mund über den Stab, während ich dem Mann erläuterte, was jetzt zuerst von ihm erwartet wurde. Etwas überrascht protestierte er und sagte, das könne er nicht machen. Das habe er noch nie gemacht. „Tja, dann wird auch nichts weiter passieren“, erklärte ich. Dann müsse er eben „ohne“ wieder gehen. Ich lächelte und konnte mir denken, dass er sich nun tüchtig Mühe gab.
Bei einem Blick nach unten zu meiner „Freundin“ sah ich aber, dass es dann auch wohl klappte. Denn sie hatte den schwarzen Stab bereits fast ebenso tief ihm Mund wie den vorherigen. Allerdings schien es dieses Mal schneller zu gehen, denn schon gab „sie“ ihn wieder frei und streifte kurz darauf das Kondom über. Erneut saugte und lutschte „sie“ an dieser männlichen „Lutschstange“. Immer wieder drang er sehr tief bei „ihr“ ein, während beide Hände den langen, mit einem breiten Ring versehenen Beutel mit den beiden großen Bällen darin massierte, an ihm zog und sonst auch relativ streng behandelte. Das schien genau das zu sein, was der Mann brauchte und was ihm gut zu gefallen schien. Denn auch das konnte man deutlich hören. Die stöhnenden, keuchenden Laute wurden noch mehr und deutlich intensiver, als plötzlich Heikes Kollegin bei ihm auch noch ein hartes Holzpaddel zur Anwendung brachte. Auch für uns hörbar klatschte das Holz auf seine Hinterbacken. Er nahm es ohne jeden Protest hin, weil es sicherlich zuvor abgesprochen war. Ich nahm an, dass es zu Hause wohl von seiner Frau durchgeführt wurde und es einfach nötig war, um auch hier zu einem annehmbaren Ergebnis zu kommen. Und so war es, denn jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich bekam mit, wie er jetzt in das Kondom abspritzte. Meine „Freundin“ kniete immer noch am Boden und stöhnte ebenfalls leise auf, schien selber ziemlich erregt zu sein.
Als sie dann wenig später den Kopf zurückzog, konnte ich erneut eine recht anständige Portion sehen, welche den dicken Kopf umspülte und ziemlich gut versteckte. Lächelnd kniete meine „Freundin“ dort, hielt den Stab zwischen zwei Fingern, bewegte diese ein klein wenig vor und zurück, wie um die Härte weiterhin zu erhalten. Das war, wie ich sehen konnte, gar nicht notwendig. „Na, Süße, was geht dir gerade durch den Kopf?“ fragte ich „sie“. Einen Moment schwieg „sie“, um dann leise zu sagen: „Ich überlegte gerade, ob du mir wohl erlauben würdest, dieses geile, harte Teil so ohne Kondom… mit dem Mund zu bedienen… wieder bis zum Schluss.“ Fast sehnsüchtig wanderte „ihr“ Blick zwischen mir und dem schwarzen Stab hin und her. Ich lächelte und nickte. „Wenn du meinst, es unbedingt zu brauchen, nur zu.“ Flink zog „sie“ nun das gut gefüllte Kondom ab, legte es zu dem anderen und stülpte sofort den Mund mit den warmen, weichen Lippen erneut über die Latte. Und schon hörte ich das schmatzende Saugen und konnte mir vorstellen, wie die flinke Zunge dort umherhuschte. Denn auch der Mann auf der anderen Seite der Wand verriet hörbar, was dort abging. Erneut kneteten und massierten „ihre“ Hände den langen Beutel, jetzt fast noch härter als zuvor. Wollte „sie“ die Aktion nun beschleunigen oder eher verlangsamen? Darüber war ich mir nicht ganz im Klaren. Langsam, fast wie unbeabsichtigt, hatte sich eine Hand von mir unter den Rock „verirrt“ und begann dort ein lustvolles Spiel, was aber Dank des Keuschheitsgürtel längst nicht so gut wie sonst war. Immer noch sehr aufmerksam beobachtete ich das mehr als aufgeilende Spiel meiner „Freundin“. Und jetzt kamen der Mann und ich zu einem lustvollen Höhepunkt, der mein Höschen anfeuchtete. Leise schmatzend nahm die „Frau“ den neuen Saft auf und lutschte den Stab gründlich ab.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.04.23 20:34 IP: gespeichert
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Als „sie“ dann damit fertig war und ihn wieder freigeben hatte, lächelte „sie“ mich an und bemerkte gleich, was bei mir passiert war. Und schon kam „sie“ näher, hob meinen Rock und sah die „Bescherung“ – trotz des glänzenden Edelstahls dort unten. Ohne groß zu fragen, drückte „sie“ nun ihren Mund an meine feuchte Stelle und leckte erst ein paar Male über den feuchten Zwickel meines Höschens. Kurz darauf zog „sie“ den Bund so weit herunter, dass die Zunge nun direkt an die feuchte Haut seitlich vom Metall gelangen konnte. Ich stöhnte lust-voll auf, als ich dieses angenehme Teil dort spürte, wie sie tiefer zwischen meine Beine vordrang, aber leider meine Lippen nicht berühren konnte. Mit beiden Händen zog ich nun selber das Höschen weiter runter, gab den Zugang frei. Das Ergebnis war, dass der Kopf meiner „Freundin“ sich noch fester zwischen meine Beine presste und mehr wollte, viel mehr. Nun strampelte ich das störende Höschen ganz herunter und schob es zur Seite. Auf diese Weise bot ich der „Freundin“ den gesamten Zugang zu meiner Spalte an und wurde gleich entsprechend bedient. „Ihre“ Hände legten sich auf meine Hinterbacken, damit der Kontakt nicht verloren ging. Leise schmatzend schleckte „sie“ dort soweit es ging, machte mich erneut schnell wieder heiß, verschaffte mir aber leider keinen Höhepunkt. Jetzt musste ich mich trotzdem an der Wand abstützen und war froh, dass der Raum nicht größer war. Denn sonst wäre ich wahrscheinlich umgefallen. Mit einiger Mühe verhielt ich mich trotzdem eher leise, wollte nicht verraten, was hier gerade stattfand. Noch immer ragte der schwarze Lümmel durch das Loch, war allerdings nicht mehr ganz so hart wie noch kurz zuvor. Wie um mir noch etwas mehr Lust zu verschaffen, ergriff ich ihn und massierte das Teil erneut.
Zu meiner Überraschung wurde er sehr schnell wieder richtig hart, so dass ich ihn wieder massierte, die Haut vor und zurückschob. Da er verstümmelt war, was ich zuvor schon gesehen hatte, blieb der Kopf immer frei. Meine „Freundin“ leckte immer noch an meinen Schenkeln neben dem Keuschheitsgürtel, wo sich schon längst kein Saft mehr befinden konnte. Trotzdem genoss ich es, wollte nicht, dass „sie“ aufhörte. Aber dann zog „sie“ sich doch zurück und lächelte mich an. „Du bist ein ziemlicher Schlingel“, meinte ich, beugte mich zu „ihr“ her-unter und gab „ihr“ einen Kuss. „Ich weiß“, antwortete „sie“. „Aber das ist doch genau das, was du wolltest.“ Nun nahm „sie“ mein Höschen und half mir beim Anziehen. Kurz darauf verschwand auch der schwarze Lümmel aus dem Loch. „Ich glaube, für heute ist es genug“, erklärte ich und nahm die beiden gut gefüllten Kondome. „Was passiert damit?“ wurde ich gefragt. „Nichts“, sagte ich, „jedenfalls nicht, was du vielleicht gerne möchtest.“ Draußen überreichte ich sie Heike, die uns anlächelte und sagte: „Ihr wart ja wohl ziemlich erfolgreich, wenn man den beiden Männern glauben darf.“ Ich nickte. „Oh ja, „sie“ hier hat es wohl richtig gut gemacht.“ „Na, das freut mich aber“, lachte Heike. „Kommt ruhig bald mal wieder. Es gibt immer eine ganze Menge Interessenten, die das gerne mit sich machen lassen.“ Wir nickten und verabschiedeten uns, standen kurz darauf wieder draußen auf der kleinen Straße. Nach ein paar Schritten fragte ich: „Hat es dir gefallen?“ Meine „Freundin“ nickte. „Alles?“ „Du meinst, auch den etwas ungewöhnlichen Auftakt? Ja, auch der.“ Zufrieden meinte ich: „Das bedeutet also, wir können es wiederholen?“ „Sie“ nickte. „Gibt es das eigentlich auch für Frauen? Bisher ist es doch wohl so, dass immer nur Frauen an Männern „tätig“ sind, aber eigentlich nie umgekehrt.“
Ich lachte. „Das möchtest du wohl gerne, wie? Nein, ich glaube nicht. Wäre ja auch nicht ganz so einfach zu machen wir bei euch Männern, wo ja ein Loch in der Wand bereits ausreicht.“ „Aber man kann doch „Smother-Boxen“ oder entsprechende Stühle für Frauen machen, auf denen sie Platz nehmen können, um bedient zu werden.“ „Ja, hat aber noch nie so richtig angeboten, außer vielleicht für sich privat. Sollte man vielleicht der Chefin von Heike mal vorschlagen.“ „Also das würde dir wohl gefallen“, meinte ich, „und vermutlich wärest du gleich er Erste, der es ausprobieren möchte. Ich weiß allerdings nicht wirklich, ob mir das auch so richtig gefallen würde. Ich meine, wenn du das nicht bei mir machst…“ „Ach, noch musst du dir darüber wohl keine Gedanken machen“, lachte meine „Freundin“. „Du bist doch leider „sicher“ verschlossen…“ „Aber das ist doch nur vorübergehend, und dann?“ Darüber mussten wir jetzt noch gar nicht spekulieren. Schließlich gab es noch so viele Dinge, die auch wichtig waren. Man musste doch nun wirklich nicht immer nur an Sex in irgendwelchen Formen und Varianten reden oder sie auch noch umsetzen. Jedenfalls erledigten wir jetzt erst einmal die Einkäufe auf dem Markt, wobei ich immer wieder die „reizenden“ Gemüsesorten betrachtete, bei denen Frauen ja durchaus auf „dumme“ Gedanken kommen konnten. Wie gerne würde ich doch das eine oder andere ausprobieren, was auch meinem Mann nicht völlig verborgen blieb.
„Ich schätze“, meinte er dann plötzlich, „für das, was dir momentan zur Verfügung steht, ist eher wenig geeignet. Dazu müssten wir wohl noch einige Zeit üben.“ „Was du natürlich nur zu gerne übernehmen würdest“, sagte ich mit einem Lächeln. „Selbstverständlich! Ist denn das nicht meine Aufgabe? Oder würdest du es lieber selber, alleine für dich machen?“ „Ach, weiß du“, erwiderte ich nun, „das kann ich dir das fast nicht antun.“ „Ja, ich weiß. Wäre vielleicht auch etwas unbequem.“ Arm in Arm schlenderten wir weiter und sicherlich hatte jetzt jeder so seine „schmutzigen“ Gedanken und Ideen zu diesem Thema. Mal sehen, was sich dann später vielleicht doch davon umsetzen ließ. „Wie wäre es, wenn wir nach dem Einkaufen mal wieder zu Lin tan zum Essen gehen würden“, fragte mein Mann mich plötzlich. „Du willst doch nur wissen, ob Huang und Yin tao immer noch „brav“ verschlossen sind“, lachte ich, obwohl mich das ebenfalls mächtig interessierte. „Was glaubst du denn?“ kam zurück. „Ich denke, Lin tan hat ihnen beiden noch keine Freiheit gegönnt, obwohl Yin tao ja längst volljährig ist.“ „Was hat denn das damit zu tun? Glaubst du etwa, ihr Freund hat sie viel Einfluss, um das zu erreichen? Nein, ganz bestimmt nicht. Soweit ich weiß, hat er doch ohnehin nichts dagegen. Und was Huang angeht. Ihm wird es ebenso ergehen wie dir. Die Frage ist ja wohl gar nicht, wann er davon befreit wird, sondern ob überhaupt mal wieder, wenigstens dauerhaft. Schau mal, denn sicherlich hat Lin tan daran längst so viel Gefallen gefunden und andere Möglichkeiten ihrer Befriedigung ausprobiert, dass sie ebenso auf seinen Kleinen verzichten kann wie ich.“
„Ich fürchte, da hast du vollkommen Recht“, musste mein Mann jetzt zugeben. Denn schließlich war er in der gleichen Situation. Längst nicht so oft wie er es gerne hätte befreite ich seinen Lümmel vom Käfig. Das bedeutete aber ja nicht, dass er nicht ausreichend oft „entleert“ wurde, wenn auch nicht unbedingt auf die Art und Weise, die ihm so besonders gut gefiel. Wahrscheinlich war es ohnehin so, dass ich ihn – nach seiner Meinung – viel zu oft vollständig entleerte, weil es mir inzwischen einfach so sehr gut gefiel. Ihn „quälte“ danach keine übervolle Drüse mehr und ich hatte mein Vergnügen dabei. Was wollten wir denn mehr! Außerdem hatte er sich nie wirklich dagegen ausgesprochen und ich wollte es auch nicht unbedingt wissen. Denn nach einer solchen Aktion war er jedenfalls nicht immer „total fertig“, wie es wäre, würde ich es mit der Hand bei abgenommenem Käfig machen. Somit entfiel eben auch das Abnehmen und danach immer etwas schwierige Anlegen. Dass er es lieber anders hätte, interessierte mich nicht wirklich. Schließlich sollte dieser Vorgang einfach etwas Besonderes sein und bleiben. „Du kannst doch inzwischen sehr gut mit deinem Käfig leben und so geht es Huang sicherlich auch“, meinte ich nur. „Warum also soll man daran etwas ändern.“ Dem konnte er kaum einfach widersprechen.
Also machten wir uns nun, es war schon fast Mittag, auf den Weg zu Lin tans Restaurant. Die Frau freute sich sehr, als sie uns sah. Wie üblich bekamen wir auch unseren Stammplatz. Schnell war auch die Bestellung aufgegeben und nun hatte sie Zeit, ein wenig mit uns zu plaudern. Ziemlich neugierig stellte ich auch schon bald die Frage, ob Huang wenigstens immer noch verschlossen sei. „Natüllich“, lächelte sie. „Ich nicht ändeln müssen. Alles sehl gut.“ „So wie bei ihm hier“, sagte ich und zeigte auf meinen Mann. „Besonders immer dann, wenn er sich so kleidet.“ „El heute wiedel sehl schick“, stellte Lin tan fest. Kurz darauf brachte Yin tao unsere Getränke. Und sie begrüßte uns sehr freundlich. „Und was ist mit ihr?“ wagte ich zu fragen. Die junge Frau wurde etwas rot im Gesicht und auf ein Kopfnicken ihrer Mutter hob sie ihren Rock und ließ mich einen Blick darunter werfen. Dort sah ich, dass unter der hellen Strumpfhose das silberne Metall glänzte. „Wie ich sehe, trägst du ihn auch noch. So wie ich im Moment“, ergänzte ich noch. Sehr erstaunt schauten die beiden Frauen mich jetzt an und so stand ich auf und ließ sie ebenfalls sehen, was unter meinem Rock los war. „Abel walum?“ fragte Lin tan neugierig. Und nun erzählte ich, wie es dazu gekommen war und wie lange es noch so bleiben würde. So richtig schienen Lin tan und Yin tao es nicht zu verstehen. Deswegen erklärte ich noch, dass es gar nicht so unbequem ist wie es zu Anfang aussieht. „Ich denke, das kann Yin tao selbst bestätigen. Klar, gewisse Dinge funktionieren natürlich nicht. Aber das hat zumindest auch bei meinem Mann und mir andere Gründe.“
Die beiden Frauen nickten und auch die junge Asiatin konnte und wollte es nicht wirklich bestreiten. „Und was sagt dein Freund mittlerweile dazu? Hat er sich daran gewöhnt und findet andere Möglichkeiten?“ „El ganz zuflieden“, kam nun nicht sehr überzeugend von Yin tao. Ich lächelte. Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Vor allem deswegen, weil er eben mit Mund und Zunge nicht an die von den meisten Männern sehr begehrten Stellen heran kann, richtig?“ Die Frau nickte. „Ich sehl vermissen…“ Kurz verzog sie das Gesicht und vermutete, dass da noch mehr wäre als nur das. „Kann es sein, dass auch deine Freundinnen das… vermissen?“ fragte ich nun ganz direkt und Yin tao nickte. Ob ihre Mutter das wohl wusste? Aber Lin tan sagte nur: „Andele Flauen auch bessel einen solchen Gültel tragen“, stellte sie einfach fest. „Ich vermute, du hast deren Mütter noch nicht davon überzeugen können.“ Lin tan nickte. Tja, das war in der Regel auch gar nicht so einfach. Mal ganz abgesehen davon, dass auch die betreffenden jungen Frauen eher dagegen waren. Bevor ich weiter nachhaken konnte, stand Lin tan auf und wollte unser Essen holen, weil Huang geklingelt hatte. Aber dann kam er schon selber, nachdem er gesehen hatte, für wen es gedacht war. Das kam auch eher selten vor, weil ihm ziemlich klar war, dass er sicherlich auch zu seinem Käfig befragt wurde, was ihm immer etwas unangenehm war. So passierte es auch jetzt.
Als er am Tisch stand, fiel natürlich mein Blick genau an diese Stelle. Andere Gäste wussten sicherlich nichts davon. Sicherlich sollte es auch so bleiben. Wenigstens fiel es auch nicht auf, es sei denn, man wusste genau, wonach man schauen sollte. Vermutlich war es bei ihm ebenso wie bei meinem Mann. Immer mal wieder wurde der Käfig verkleinert, weil der Lümmel einfach weniger Platz brauchte. War der Käfig zu groß, bestand ja immerhin ein klein wenig die Möglichkeit, dass er versuchte, sich aufzurichten, was natürlich nicht sein sollte. Während wir nun anfingen zu essen, hatte Lin tan wohl immer noch Zeit. Viel Betrieb war momentan noch nicht. „Entleerst du ihn denn auch regelmäßig?“ wollte ich von ihr wissen. Die Frau nickte. Huang war zurück in die Küche gegangen und konnte es jetzt zum Glück nicht hören. Sehl wichtig“, erklärte sie. „El abel nicht mögen. Dein Mann bessel?“ Ich lachte leise auf. „Nein, natürlich nicht. Aber das wundert nicht besonders. Dabei gebe ich mir immer ganz besonders viel Mühe. Lieber wäre ihm natürlich, ich würde den Käfig abnehmen und ihn dann… Aber das kommt eher sehr selten in Frage. Ich nehme mal an, du machst es auch nicht.“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. Immel schwielig wiedel anlegen“, kam dann. „Tja, genau das ist das Problem. Aber der Kleine wehrt sich immer dagegen. Und das macht die Sache so schwierig.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der et-was in sich zusammensackte, kannte er doch das Problem. „Also müssen wir Frauen das ja auf andere Weise erledigen, bevor der Kleine dann plötzlich und unerwartet irgendwelche Sauereien macht.“ Das geschah immer dann, wenn man vergessen hatte, diese notwendige Entleerung mal wieder rechtzeitig durchzuführen.
Leider blieb Lin tan nun keine Zeit mehr. Sie musste sich um andere Gäste kümmern. Auch Yin tao war längst wieder verschwunden. „Du siehst, andere Frauen haben doch das gleiche Problem. Wobei… ich sehe das ja schon längst gar nicht mehr als Problem an“, grinste ich. „Aber das weißt du ja, weil es für mich eher ein Genuss ist, wenn ich mich auf diese Weise sehr intensiv mit dir beschäftigen darf.“ „Geht das bei Frauen eigentlich auch?“ fragte er nun plötzlich. Einen Moment stutzte ich. „Du meinst, eine Befriedigung von hinten? Ja, natürlich. Aber ich schätze, das weißt du doch längst. Sonst hätten deine Bemühungen mit dem umgeschnallten Gummilümmel doch überhaupt keinen Sinn. Nur gibt es eben bei uns keinen so zentralen Punkt wie bei einem Mann." Hatte er jetzt etwas gehofft, er würde so von dieser Aufgabe befreit? „Also was sollte diese Frage?“ „Hat mich nur interessiert“, kam sofort. „Aha, du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass dir das nicht längst klar ist, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Bisher hast du ja auch immer so ausgesehen, als würde es dir ganz gut gefallen, wenn ich das mache“, kam jetzt. „Ja, und genau deswegen werden wir das auch weiter beibehalten. Wenigstens solange ich diesen Gürtel noch trage… tragen muss.“ „Woran du ja selber nicht ganz unschuldig bist“, kam nun noch mit einem ziemlich breiten Grinsen. Aufstöhnend nickte ich. „Aber wie gesagt: Es ist weniger schlimm als ich zu Anfang gedacht hatte.“ „Oh, das freut mich aber“, grinste mein Mann. „Schließlich hatte ich damit ja auch nicht die Absicht, dich damit zu quälen oder so.“ „Nein? Wirklich nicht? Nun, da tue ich mich aber ziemlich schwer, dir das zu glauben.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Wenn es dir aber so erstaunlich gut gefällt, wie du ja selber eben bemerkt hast, dann kann ich mir ja richtig Zeit lassen, bevor ich ihn dir wieder abnehme. Weißt du, momentan vermisse ich nämlich den Schlüssel…“ Erschrocken zuckte ich zusammen, schaute meinen Mann direkt an und sagte: „Wie war das? Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du suchst den Schlüssel? Der zu meinem Gürtel gehört?“ Er nickte. „Ja, wieso? Ist das irgendwie wichtig für dich?“ „Na ja, dann kann ich dir nur schleunigst empfehlen, ihn unbedingt zu suchen! Denn auf Dauer will ich natürlich nicht so verschlossen bleiben.“ „Moment, hattest du nicht eben noch bemerkt, er wäre weniger schlimm zu tragen als du gedacht hattest?“ Er war nun wohl wirklich erstaunt. „Ja, habe ich. Aber das heißt doch nicht, dass ich ihn dauerhaft tragen will.“ „Du brauchst dich doch gar nicht aufzuregen. Noch sind die geplanten Tage nicht herum, mir bleibt also noch genügend Zeit, den Schlüssel wieder aufzutreiben. Oder hast du ihn vielleicht genommen?“ fragte er nun misstrauisch. „Ich? Warum sollte ich das wohl tun?“ „Also da würde mir schon ein passender Grund einfallen“, grinste er. „Vielleicht weil du wenigstens vorübergehend doch ganz gerne mal „ohne“ sein möchtest…“ „Na hör mal! Was unterstellst du mir! Ich bin eine Frau und habe durchaus nicht solche „abartigen“ Wünsche.“ „Ich weiß zwar nicht, was daran „abartig“ sein soll, ist doch eher ein völlig normales Verhalten…“
„Nein, ich habe den Schlüssel nicht“, erklärte ich meinem Mann. „Aber wenn du keinen Ärger willst, solltest du ihn schleunigst suchen.“ „Ach ja? Und warum? Wenn ich mich recht erinnere, hattest du dich doch für 75 Tage im Keuschheitsgürtel entschieden und die sind ja noch längst nicht rum“, kam von ihm mit einen frechen Grinsen. „Pass auf, was du sagst!“ warnte ich ihn. „Sonst…“ „Ja, was ist sonst? Glaubst du ernsthaft, dass der Schlüssel dadurch eher auftaucht? Und im Übrigen bin ich doch derjenige, der notfalls einen Ersatzschlüssel vom Hersteller bekomme, du jedenfalls nicht.“ Leider hatte er da vollkommen Recht. Denn darüber hatte ich mich inzwischen informiert. Der Träger – oder in diesem Fall die Trägerin – bekommt niemals die Möglichkeit, sich selber aufzuschließen. Das hatte bestimmt eine gewisse Berechtigung. „Da solltest du lieber eher ganz lieb sein, wenn du irgendwas erreichen möchtest.“ Mein Mann schien sich köstlich zu amüsieren und ich? Ich konnte gar nichts machen! Jetzt sah ich ein, dass er nicht so ganz Unrecht hatte. Ihm würde bestimmt noch einiges einfallen, um mir das Tragen doch noch ungemütlich zu machen. Also versuchte ich mich jetzt erst einmal hinreichend bei ihm zu entschuldigen.
„Ach ja? Auf einmal? Was hast du denn jetzt wieder für eine Idee, nachdem du festgestellt hast, dass du mit deiner üblichen Strenge nicht weiterkommst. Ich denke, du solltest lieber aufpassen, dass ich nicht deutlich strenger werde.“ „Aber das wirst du doch deiner Liebsten nicht antun“, schnurrte ich jetzt wie eine läufige Katze und schmiegte mich an ihn. „Ich denke, ich sollte mich wohl erst einmal für deine Unterstellung revanchieren, denn das hast du ja verdient.“ „Und was schwebt dir so vor?“ fragte ich nun leicht alarmiert. „Das, meine Süße, hebe ich mir lieber für zu Hause auf. Allerdings ist mir gerade eine Idee gekommen, wie ich dir bereits den Heimweg etwas, na sagen wir mal, unangenehmer machen kann.“ Nun stand er auf und ging zu Lin tan, die an der Theke beschäftigt war. Dort wechselten die beiden ein paar Worte und er kam kurz darauf zurück, setzte sich wieder zu mir an den Tisch. Neugierig schaute ich ihn an, was denn nun wohl kommen würde. Es dauerte nicht lange und Yin tao brachte ein kleines Schälchen, in dem, wie ich sehen konnte, nur ein wenig reis lag. Noch konnte ich mir darauf keinen Raum machen, was das werden sollte. Irgendwie sah es für mich nicht nach einer Strafe oder Ähnlichem aus. Das änderte sich aber sehr schnell, als mein Mann nun sagte: „Gibt mir bitte deine Stiefeletten.“ Sie hatte ich heute Morgen angezogen. Während ich sie langsam abstreifte, kam mir ein ziemlich böser Verdacht, was kommen würde.
Als ich dann sah, dass er in jeden meiner Stiefeletten die Hälfte der Reiskörner hineinschüttete, wurde mir schlagartig klar, was das zu bedeuten hatte. Ich sollte wohl mit dem Reis darin nach Hause laufen, was dann garantiert verdammt ungemütlich sein würde. „Nein, bitte nicht…“, hauchte ich, was ihn natürlich kein bisschen störte. Als er damit fertig war, reichte er mir meine Stiefeletten zurück und befahl nur: „Anziehen! Und auf dem Heimweg gleich will ich absolut keinen Laut darüber hören!“ Da wir ja bereits mit dem Essen fertig waren, konnte er auch gleich zahlen und wir konnten aufbrechen. Schon bei den ersten Schritten spürte ich diesen ziemlich unangenehmen Druck der Reiskörner unter den Füßen. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen und er schien sich prächtig zu amüsieren. Obwohl ich nun natürlich versuchte, möglichst vorsichtig aufzutreten, brachte es gar nichts. „Nun bummele hier nicht so rum. Das geht bestimmt auch flotter“, trieb er mich nun auch noch an. Dafür bekam er einen wütenden Blick von mir. „Darüber werden wir uns zu Hause wohl richtig ausführlich unterhalten müssen“, war seine Reaktion.
Noch nie ist mir dieser Weg, den wir so oft gegangen waren, so verdammt lang vorgekommen. Es war eine ziemliche Tortur, die „nur“ Schmerzen, aber keinerlei sonstige Schäden an meinen Füßen verursachten. Immer wie-der wurde ich angetrieben, bekam auch schon mal einen kräftigen Klaps auf den Popo. Dabei spielte es keine Rolle, ob jemand dabei zusah oder nicht. Natürlich erntete er dabei sehr erstaunte Blicke und auch manchen, eher leisen Kommentar, wobei die Frauen eher dagegen, die Männer oftmals dafür waren. Einmal hörte ich ziemlich laut und deutlich, wie eine ältere Frau sagte: „So sollte mein Mann mal mit mir umgehen.“ Fast wollte ich ihr schon zustimmen, als ich ihre fast glänzenden Augen sah und sie noch ergänzte: „Allein beim Zuschauen werde ich schon heiß.“ Diese Reaktion hatte ich natürlich überhaupt nicht erwartet. So war es ganz offensichtlich kein Protest gegen meinen Mann – wieso hatte sie eigentlich sofort erkannt, dass diese „Frau“ neben mir eigentlich ein Mann war? -, sondern vielmehr ihre Zustimmung! Da sie noch ganz nahebei stand, meinte ich nur: „Sie können es gerne ausprobieren, wenn Sie so scharf darauf sind.“ Eigentlich hatte ich das eher sarkastisch gemeint. Aber von ihr kam sofort: „Das würden Sie mir erlauben? Wissen Sie, mein Mann lebt leider nicht mehr. Er hat es sonst immer sehr gerne bei mir gemacht… Und jetzt fehlt es mir doch sehr. Ich finde nämlich niemand, der es so macht wie er.“ Ich blieb stehen und schaute mir die Frau näher an. „Wie lange ist denn das schon so?“ fragte ich sie. Die Frau seufzte und antwortete: „Etwas mehr als zwei Jahre. Und ich vermisse es so… Könnte Ihr Mann das vielleicht… übernehmen? Ich habe auch alles zu Hause, was man dazu braucht.“
Schnell wechselte ich einen Blick mit ihm und wusste, dass ihm das natürlich gefallen würde. „Ich könnte mich auch entsprechend revanchieren… bei ihm oder auch bei Ihnen“, erklärte die Frau, die uns ziemlich hoffnungsvoll anschaute. Ich fand es ja schon sehr mutig, dass sie sich getraut hatte, uns anzusprechen. Ich lächelte und sagte: „Also das geht aus ganz bestimmten Gründen schon mal gar nicht, ist aber auch überhaupt nicht wichtig. Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, möchten Sie so „behandelt“ werden, wie es Ihr Mann früher gemacht hat?“ Sie nickte. „Das wäre ganz toll…“, kam mit einem freudestrahlenden Lächeln. „Wissen Sie, mir kommt es gar nicht so sehr auf Sex an. Das hat mein Mann auch eher selten gemacht. Aber er hatte eine andere, für mich viel bessere Methode…“ „Wollen Sie damit andeuten, er hat Ihnen den Popo versohlt und dadurch bekamen Sie einen... Höhepunkt?“ Das erschien mir etwas unwahrscheinlich. „Nein, so war es nicht. Ja, er hat mir schon den Popo oder andere Körperteile ordentlich gezüchtigt, aber einen Höhepunkt bekam ich auf andere Weise. Dazu hat er mich… na ja, geleckt oder mit einem Vibrator… Ich denke, Sie wissen, was ich sagen will.“ Ich nickte nur. „Und so etwas in der Art hätten Sie jetzt gerne wieder?“ Die ältere Frau nickte heftig als Antwort.
„Ich war bei einer Freundin, die das gleiche Problem wie ich. Auch sie findet niemanden, der ihr hilft. Wir können das auch gerne bei mir machen. Ich wohne hier ganz in der Nähe.“ Längst hatte ich den Eindruck, dass mein Mann darauf ganz scharf war und auch mir gefiel diese Idee mehr und mehr. Also nickte ich zustimmend. „Oh, das ist wirklich sehr nett“, freute sich die Frau. „Wissen Sie, auch ältere Menschen haben durchaus noch Gefallen und Lust an Sex…“ Wir folgten ihr jetzt zu einem älteren Haus, in der sie eine Wohnung hatte, wie sie uns verriet. „Einen Raum haben wir extra so hergerichtet, dass die Nachbarn von unseren Spielchen nichts hören können. Man will ja kein Aufsehen erregen.“ Verschmitzt lächelte sie. Nun betrachtete ich sie genau. Sie schien schon über 70 zu sein, aber trotzdem erstaunlich fit. Für ihr Altern sah sie durchaus begehrenswert aus, was auch mein Mann meinte. Die richtigen Stellen waren wohlgerundet und schienen auch noch fest zu sein. Insgesamt wirkte sie sehr gepflegt. Dann betraten wir die Wohnung, die ziemlich groß schien. Die Einrichtung wirkte etwas antiquiert, aber gemütlich. Schnell nahm unsere Jacken und hängte sie auf. „Darf ich Ihnen noch Kaffee anbieten?“ Damit waren wir durchaus einverstanden und sie verschwand in der nahegelegenen Küche. Wir schauten uns ein wenig im Wohnzimmer um.
Erstaunt stellte ich dort fest, dass eine Menge Bücher über die verschiedensten, sagen wir mal vorsichtig, Erziehungsmethoden hier im Regal standen. Und dabei handelte es sich natürlich überwiegen um Dinge, die Erwachsene betrafen und keine Kinder. Fasziniert nahm ich eines in die Hand und las den Titel. „Der beste Wege zur perfekten Domina“ stand dort, was ja schon sehr interessant klang. Also das war wohl mehr etwas für die Frau des Hauses, dachte ich. Wobei… sie hatte doch gesagt, ihr Mann wäre derjenige… Aber dann sah ich auch schon ein anderes Buch, das wohl besser zu ihm und seinen Interessen gepasst hatte: „Meine Frau – die Ehesklavin“. Okay, hatte er sich eventuell danach gerichtet? Mein Mann, der sich auch umschaute, stieß mich an und meinte: „Schau mal, da in der Ecke…“ Dort sah ich nun diverse Strafinstrumente, die man ganz offensichtlich nicht irgendwie versteckt hatte. „Ja, diese Dinge hat mein Mann liebend gerne bei mir eingesetzt. Ab und zu durfte ich das aber auch bei ihm machen. Nur legte er nicht ganz so viel Wert darauf wie ich.“ Die ältere Frau war mit Kaffeegeschirr eingetreten und hatte natürlich gleich gesehen, was wir entdeckt hatten. „Es ist nur eine kleine Auswahl“, meinte sie noch. „Ich habe alles so gelassen, wie es zu seinen Lebzeiten war“, kam etwas traurig. Und damit deutete sie auf verschiedene Fesselungsmöglichkeiten an den beiden Sesseln und auch dem Sofa, die nur wenig versteckt dort angebracht waren.
Schnell war der Tisch gedeckt und sie ging hin, um den Kaffee zu holen, der inzwischen fertig war. Als sie dann zurückkam, waren wir beide mehr als erstaunt. Denn sie hatte sich ausgezogen, trug ein besonderes Hosen-Korselett, welches ihre nicht gerade kleinen Brüste mehr als prall hervorhob. Die harten Nippel waren von zwei blanken Klammern gekrönt. Zwischen ihren Beinen war eine große Öffnung, so dass man ihre blonden, wolligen Schamhaare sehen konnte. Dazwischen baumelten Ringe in den Lippen. Als sie kurz umdrehte, war auch zu sehen, dass am Hintern eine große Öffnung war und die Hinterbacken frei zugänglich waren. Mit gesenktem Kopf betrat sie das Wohnzimmer, in der Hand die Kaffeekanne. „So hat mich mein Mann am liebsten gesehen, wenn ich zu Hause war und er mich züchtigen wollte“, erklärte sie mit leiser Stimme. Kaum eingeschenkt, setzten wir uns. Und jetzt erzählte die Frau etwas mehr aus ihrem Leben, während wir nebenbei den Kaffee genossen und auch ein paar Kekse knabberte, die sie auch mitgebracht hatte.
„Als ich meinen Mann kennengelernt hatte, waren wir uns sehr schnell einig, wie zumindest unser Sexleben verlaufen sollte. Ich war damals noch eher unerfahren. Zwar hatte ich schon Freunde gehabt, aber Sex nur mit einem einzigen, der mich auch entjungfert hatte. Das war wenigstens sehr liebevoll und zärtlich vor sich gegangen. Freundinnen von mir hatten mir regelrechte Schauermärchen berichtet. Auch hatte ich ein paar Kontakte mit Frauen gehabt, so dass ich nicht eindeutig sagen konnte, ob ich mehr auf Frauen oder Männer stand. Es ist dann auch weiterhin beides gewesen, woran mein Mann sich nur insoweit beteiligte, dass er ein eher neugieriger Zuschauer war. Das hat uns bei unseren Spielen nie gestört.“ Sie lächelte liebevoll, als sie daran dachte. „Er war dann auch, der mich dazu brachte, strengere Dinge auszuprobieren. Allerdings hatte er das nicht von zu Hause mitgebracht. Das habe er einfach irgendwo gelesen. Schon sehr bald überwog dann diese Art von Sex und wir hatten immer weniger Sex auf „normale“ Art und Weise. Daran hatte mir schon früher eher wenig gelegen. Ich konnte nie so richtig nachvollziehen, was meine Freundinnen daran fand. Sie schwärmten regelmäßig davon, wie toll und schön es gewesen sei. Zwar habe ich das auch bei meinem Mann nie wirklich abgelehnt, wenn er wieder das Bedürfnis hatte. Aber es gab mir einfach nicht so viel wie ihm. Als ich dann mit meiner Frauenärztin darüber sprach, weil es mir doch irgendwie seltsam vorkam, beruhigte sie mich und meinte, es soll doch jeder auf seine Art glücklich werden. Und solange mein Mann mich nicht wirklich verletzen würde, sei alles in Ordnung.“
Etwas ungewöhnlich kam es mir zwar schon vor, was ich der Frau auch sagte. „Deswegen haben ich meinen Freundinnen auch sehr wenig davon erzählt, denn sicherlich hätten sie das auch nicht verstanden“, kam gleich von ihr. „Auch hat er natürlich sehr sanft, ja fast zärtlich damit begonnen. Hier und da mal ein Klaps auf den Popo. Das war erst auch nicht als Strafe oder so anzusehen, nein, einfach nur ganz nebenbei. Bekam ich diese anfangs auch bekleidet, kam er schon bald auf die Idee, ich solle doch vorher das Höschen wenigstens runterstreifen. Ihn hatte schon immer mein Popo ganz besonders gereizt.“ „Dürften Sie sich wenigstens hin und wie-der revanchieren?“ fragte mein Mann, den natürlich diese Seite ganz besonders interessiert. „Oh ja, das war nicht nur einseitig. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir wahrscheinlich längst nicht so gut gefiel wie ihm.“ Jetzt lächelte sie und ergänzte: „Ich wollte es auch immer viel lieber an seinem Ding machen, wozu er anfangs gar nicht bereit war. Sie wissen doch, wie wichtig einem Mann sein Lümmel ist.“ „Oh ja, sein Ein und Alles!“, lachte ich. „Ist das denn bei Ihrem Mann anders?“ wollte die Frau wissen. Gleich hatte ich das Gefühl, mein Liebster wurde etwas unruhig, ahnte er doch, was nun wohl kommen würde. „Ich habe dafür gesorgt, dass es bei ihm nicht mehr so extrem wichtig ist wie bei anderen Männern.“ „Und wie haben Sie das geschafft? Ich meine, das war doch bestimmt nicht ganz leicht.“ „Ach, wissen Sie, es gibt da ein sehr probates Mittel, das jeden Mann überhaupt vergessen lässt, dass er so einen „kleinen Freund“ hat“, lächelte ich und schon forderte ich ihn auf, es doch bitte vorzuführen.
Sofort stand „sie“ auf und machte sich unten an der richtigen Stelle frei, zeigt den kleinen, eingesperrten Gefangenen. Die ältere Frau starrte ihn erstaunt an und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass es so etwas… Praktisches für Männer gibt. Darin ist er ja regelrecht eingesperrt. Kann er sich denn selbst befreien?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich ist das ja der Sinn. So habe ich alleine die Verfügungsgewalt darüber, was sich natürlich als äußerst praktisch erwiesen hat.“ Die Frau nickte. „Oh ja, denn so muss er Ihnen ja unbedingt folgen. Trägt er es denn schon lange?“ „Ja, sogar schon sehr lange und so wird es auch weiterhin bleiben. Wissen Sie, Männer können ja auch auf andere Weise der Frau nützlich sein…“ Die Frau nickte. „Das weiß ich aus eigener Erfahrung und das war mir eigentlich auch immer viel lieber als wenn er das aus „Männerart“ machen wollte. Wenigstens hatte ich das Glück, dass mein Mann damit sehr wohl einverstanden war.“ „Bedeutet das, Sie haben wesentlich mehr Lust auf andere Art gefunden?“ „Oh ja, auch wenn sich das andere Leute überhaupt nicht vorstellen können. Schließlich kann man wohl kaum behaupten, dass das normal ist, was immer eigentlich auch normal ist.“ „Natürlich haben Sie vollkommen Recht. Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden.“
Zustimmend nickte die Frau. „Jetzt erklären Sie einmal jemand anderem, dass Sie große Lust empfinden, wenn Ihr Mann Sie richtig streng züchtigt. Da glaubt doch jeder, Sie sind verrückt oder so. Aber bei uns war das anders. Ich werde dabei fast extrem erregt und auch nass zwischen den Beinen und letztendlich erreichte ich häufig auch einen erlösenden Höhepunkt. Dabei kam es aber nie darauf an, es besonders hart zu machen. Nein, fast immer war es die Art und ganz besonders die Länge, die mein Liebster dabei machte. Wahrscheinlich wissen Sie das aus eigener Erfahrung. Ganz viele eher sanfte Hiebe können dasselbe erreichen wie einige weniger, aber dafür besonders hart aufgetragene Striemen. Nur hat man davon schneller ein Ergebnis.“ Jetzt konnte ich sehen, dass sogar mein Mann zustimmend nickte, kannte er doch beides aus eigener Erfahrung. „War denn dieses „Spiel“ nur einseitig oder konnte Ihr Mann damit auch etwas anfange? Ich meine, durften Sie auch wenigstens hin und wieder etwas geben?“ „Aber natürlich! Ich will nicht sagen, dass er es ebenso geliebt hat wie ich. Aber wenn ich dann tätig wurde, liebte er es auch sehr. Und es brachte ihm sehr oft wenigstens das Anfangsstadium und ich brachte es dann auch auf andere Weise zum Ergebnis, was sehr unterschiedlich enden konnte.“ „Und wie konnte es dann aussehen?“ fragte ausgerechnet mein Mann ganz neugierig. Ich war ihm einen strengen Blick zu, sodass die ältere Frau mit einem Lächeln sagte: „Ach, lassen Sie nur. Das muss doch einen Mann einfach interessieren.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.04.23 20:42 IP: gespeichert
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„Ich habe sehr viel mit meinem Mund gemacht, wie und wo immer mein Mann es gerne wollte. Schon sehr früh fand ich das, was ein Mann so von sich geben konnte, äußerst interessant, sogar regelrecht lecker. Es war so sehr unterschiedlich und das nicht nur von Mann zu Mann. Oftmals hatte ich sogar den Eindruck, es variierte selbst im Laufe des Tages. Davon konnte ich kaum genug bekommen, so dass wir auch ziemlich regelmäßig Gäste hatten. Es gab nämlich ein paar Freundinnen von mir, dies das so gar nicht nachvollziehen konnten.“ Ich nickte. „Ich habe immer noch den Eindruck, solche Frauen wissen gar nicht, was ihnen dabei entgeht.“ „Lassen wir doch mal die ganzen Sprüche über den Nutzen oder Sinn dieser geheimnisvollen Flüssigkeit, was man damit alles erreichen kann…“ Wir Frauen mussten uns nun angrinsen. „Ich glaube, das wurde alles von Männern erfunden, damit Frauen eher bereits sind, sich damit näher zu beschäftigen.“ Dann fragte die Frau: „Wie ist denn das bei Ihrem Mann. Wenn er so sicher verschlossen ist, nehmen Sie ihm dieses Teil dann häufiger ab?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt eher sehr selten vor. Schließlich würde das ja dem Sinn widersprechen. Aber si-cherlich wissen Sie selbst, dass man einen Mann auch auf andere Weise – vor allem auch an anderer Stelle – dieses weiße zeug entlocken kann.“ „Ja, natürlich. Und auch das hat mir immer auch bei meinem Mann sehr viel Spaß gemacht.“
„Der große Vorteil ist aber bei ihm“ – ich deutete auf meinen Mann – „man muss weder den Käfig abnehmen, so dass auch das oftmals danach wieder schwierige Anlegen entfällt. Sondern seine Erregung und Geilheit bleiben dabei erhalten, was für uns Frauen doch sehr interessant sein kann.“ „Ach ja? Das ist mir nie wirklich aufgefallen. Aber jetzt, wie Sie das sagen, kann ich mich daran sehr gut erinnern.“ „Leider ist es etwas, was mein Mann nicht so sehr liebt. Aber darauf muss man doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Ab und zu hatte die ältere Frau uns Kaffee nachgeschenkt. Längst hatte ich den Eindruck, dass diese Frau ziemlich unruhig geworden war, hatte sie doch jemand vor sich, der ihr das geben konnte, was sie so lange vermisste. „Sie haben dort eine Menge sehr unterschiedlicher Literatur, die sich wohl alle mit Ihren Vorlieben beschäftigen“, meinte ich und deutete auf die Bücher. „Oh ja. Ich denke, dort hat man auch nie wirklich ausgelernt.“ „Gibt es denn eine Methode oder Form, die Ihnen ganz besonders gut gefallen hat?“ wollte ich nun wissen und konnte sehen, wie mein Mann gleich wieder ganz besonders aufmerksam wurde. Gespannt warteten wir nun beide auf eine Antwort. Allerdings sah es so aus, als müsse die Frau erst noch überlegen, bevor sie uns eine Antwort geben konnte. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann eher langsam und nachdenklich. „Nun ja, wichtig war mir eigentlich immer, dass mein Mann es gründlich machte. Dabei war mir erst einmal der Ort unwichtig.“
„Betraf das auch die Position oder den Ort selber? Ich meine, haben Sie es immer nur zu Hause gemacht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ganz besonders reizvoll war es gerade für meinen Mann, es draußen in der freien Natur zu machen. Und auch mich überkam immer ein ganz besonders erregendes Kribbeln, wenn die Gefahr bestand, jemand könnte uns dabei überraschen oder sogar beobachten. Es gab so einige versteckte Ecken, die wir häufiger nutzten. Immer wieder bekam ich bereits morgens, bevor mein Mann das Haus verließ, oder auch im Laufe des Tages eine ganz besondere Aufforderung, wie ich mich zu verhalten oder wo er mich treffen möchte. Ich erinnere mich an eine Sache, als ich morgens auf dem Küchentisch wieder einmal so einen roten Briefumschlag fand. Das war so seine Masche, mir immer ein rotes Kuvert hinzulegen. Darin befand sich immer ein handgeschriebener Brief mit seinen klaren Anweisungen, die ich in jedem Fall immer genauestens zu beachten hatte. Wenn ich das nicht tat – so wie ganz am Anfang – und er auch nur eine Kleinigkeit zu bemän-geln hatte, bedeutete das für mich ziemlich unangenehme Konsequenzen. Das konnte zum Beispiel sein, dass ich länger als geplant gefesselt oder festgeschnallt irgendwo bleiben musste oder aber zwar meine so geliebten Hiebe bekam, aber eben nicht bis zu dem erholsamen Schluss. Einmal ließ er mich so an einem ziemlich beleg-ten Weg, mit weit gespreizten Armen und Beinen, zwischen zwei Bäumen stehen und ging. Da ich an diesem Tag eine Kopfhaube mit Knebel trug, konnte ich weder etwas sehen noch mich irgendwie bemerkbar machen. Damals trug ich ein sehr ähnliches, noch ganz neues Hosen-Korselett wie dieses hier, war also nicht völlig nackt, aber zugänglich. Das bedeutete, meine Brüste waren prall angehoben, meine Popobacken lagen frei und auch im Schritt war diese große Öffnung, zeigte meine wolligen Haare dort.“
Kurz war die Frau aufgestanden und zeigte, was sie meinte. Nur ein dünnes Kleid darüber, eine Gummikopfhaube und eine immer fertig gepackte kleine Tasche von meinem Mann in der Hand sollte ich ihn am Waldrand ganz in der Nähe treffen. Natürlich wusste ich zum einen nicht, was alles in der Tasche war und zum anderen, was er mit mir vorhatte. Als ich dort pünktlich angekommen war – das war immer sehr wichtig, weil er Verspätungen hasste – sollte ich das Kleid ausziehen und die Kopfhaube überstreifen. Die Hände hinter den Kopf gelegt, die Beine leicht gespreizt, musste ich nun stehend auf ihn warten. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so warten musste. Nur hörte ich plötzlich seine Stimme leise ganz dicht neben mir. Wahrscheinlich hatte er mich bereits längere Zeit beobachtet, denn natürlich konnte ich nicht einfach so still dastehen. „Gehorsam hatte ich mir anders vorgestellt“, sagte er mir fast direkt ins Ohr. Natürlich schrak ich zusammen, hatte ich doch nicht damit gerechnet. Außerdem griff er mir sehr fest in den Schritt, zog unangenehm an den Haaren dort. Ich durfte keinen Mucks von mir geben, was nicht einfach war. Nun bohrte sich auch noch ein Finger unangenehm in meine noch ziemlich trockene Spalte, rührte darin herum. Seine andere Hand wanderte über meinen nackten Hintern, klatschte dort etliche Male fest auf, färbte ihn sicherlich schon rot.
Total erschrocken hörte ich dann etwas lauter und auch ziemlich dicht vor mir: „Eigentlich hatte ich gedacht, sie würde dir besser gehorchen.“ Diese Stimme kam von einer sehr guten Freundin, vor der ich unsere Vorlieben bisher eigentlich geheim gehalten hatte. Wahrscheinlich hatte mein Mann sie eingeladen, daran nun einmal teilzunehmen. Sofort schämte ich mich allein schon wegen meiner Aufmachung, konnte daran aber ja nichts ändern. „Du wirst dich heute ganz besonders brav und gut benehmen, da wir eine Zuschauerin dabei haben. Wenn ich mit dir zufrieden bin, werde ich in Zukunft öfters Gäste dazu einladen. Ich hoffe, du weißt das entsprechend zu würdigen.“ Da die Haube meinen Mund freiließ, antworte ich demütig: „Ja, mein Herr und Meister.“ „Oh, das klingt aber süß“, meinte die Freundin, von der ich meinte, sie bereits an der Stimme richtig erkannt zu haben. Wenn es wirklich so war, hatte ich jemanden vor mir, der sowohl mit Männern wie auch mit Frauen sehr gut umgehen konnte. Hörbar kam sie etwas näher und kurz darauf konnte ich spüren, wie sie einen Finger zwischen meinen unteren Lippen hindurchstrichen und dann auch kurz in den Schlitz eindrang. Viel zu schnell war er wieder verschwunden und nun kam: „Du schmeckst richtig süß. Sie ist schon ziemlich feucht“, erklärte sie meinem Mann. Er seufzte und sagte: „Dazu reicht es allein schon, dass sie hier so in der freien Natur stehen darf.“ „Was hast du jetzt mit ihr vor?“ fragte die Freundin. „Soll sie hier nur herumstehen…?“ Er lachte. „Nein, natürlich nicht. Sie möchte nämlich mehr, deutlich mehr sogar. Und dazu muss ich euch beiden kurz allein lassen. Ich hoffe, ihr macht keine Dummheiten.“ Seine Schritte entfernten sich und ich wusste, dass er nun we-nigstens ein paar Stecken besorgen würde. Vielleicht fand er auch andere Hilfsmittel. Da konnte ich mir nie vollkommen sicher sein.
„Gefällt dir das hier?“ wurde ich gefragt. Da ich nicht wusste, ob mir das Sprechen hier und jetzt erlaubt war, schwieg ich lieber. Natürlich ließ mir die Freundin keine Ruhe. „Hey, du kannst ruhig mit mir reden“, meinte sie. „Ich habe ganz den Eindruck, ihr beiden treibt es hier öfters. Na, ich bin mal gespannt, was das noch wird.“ Au-genscheinlich schien sie mich genauer zu betrachten. Denn nun kam: „Kann es sein, dass du schon ein klein wenig geil bist? Wenn ich so deine Brüste betrachte und die steifen Nippel sehe…“ Ja, mich machte allein dieses Stehen hier und die zugehörige Erwartungshaltung immer etwas geil, sozusagen die Vorfreude auf das, was im-mer danach kam. Schon spürte ich ihre Finger, die nun an meinen Nippeln zupften, sie dann auch sogar etwas drehte. Dann berührten ihre warmen Lippen diese deutlich erregten Zitzen und begann sogar an ihnen zu sau-gen, was mich leise aufstöhnen ließ. Mehr und mehr hatte ich nun Mühe, meine Hände weiter hinter dem Kopf zu halten. „Du solltest lieber Klemmen an diesen erregten Nippel anbringen“, hörte ich dann plötzlich die Stim-me meines Mannes, der inzwischen zurückgekommen war und das sich ihm bietende geile Bild zu betrachten. "Dort i„ der Tasche findest du welche.“ Leider zogen sich die so süß saugenden Lippen meiner Freundin zurück und ich konnte hören, wie sie in der mitgebrachten Tasche wühlte. „Wow, die sehen aber richtig böse aus“, hieß es dann. Sie hatte wohl das gefunden, was sie suchte. „Du kannst sie einfach dort aufsetzen. Sie liebt es immer ganz besonders und später auch das Abnehmen. Denn dann sind sie erst so richtig empfindlich.“ Bisher hatte ich das erst ein paar Male erleben dürften und es war wirklich heftig. Erst bissen sie Klammern sehr heftig zu, aber fast noch schlimmer wurde es, wenn sie nach längerer Zeit wieder abgenommen wurden und das Blut wieder ungehindert fließen konnte.
Langsam kam die Frau erneut zu wieder mir. Wusste sie eigentlich, was sie dort anstellte? Wie unangenehm das würde? „Nun macht schon! Lass sie doch nicht noch länger warten!“ Innerlich zittern stand ich da und wartete. Und dann kam dieser furchtbare Moment. Ich ahnte mehr als das ich sehen oder spüren konnte, wie die weit geöffnete Klammer – hatte sie vielleicht sogar noch Zähne? – über dem ersten Nippel schwebte. War es viel-leicht sogar für meine Freundin ein gewisser Genuss? So viel wusste ich doch gar nicht über ihre Sexspiele. Und dann passierte es! Heftig ließ sie die Klammer zuschnappen, die sehr heftig meinen erregten, empfindlichen Nippel zusammenklemmte. Im Moment konnte ich nicht spüren, ob es Zähne waren oder nicht. Es tat einfach nur weh. Ich zuckte zusammen, krümmte mich etwas und hatte fast die Hände hinter dem Kopf weggenommen. „Na, willst du wohl gehorchen!“ bekam ich auch sofort von meinem Mann zu hören. Mühsam richtete ich mich wieder stocksteif auf, wartete auf die andere Klammer. Und damit ließ sich die Freundin ziemlich viel Zeit. Sie kam erst, als ich schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte. Dieser Biss war nun fast noch heftiger, obwohl ich ja wusste, was auf mich zukommen würde. Ich hatte keine Ahnung, warum es so viel schlimmer war. Auf jeden Fall konnte ich einen kleinen spitzen Aufschrei nicht zurückhalten. Und sofort wusste ich: das würde mich sehr teuer zu stehen kommen. Kurz darauf bekam ich auch die Bestätigung von meinem Liebsten. „Du weißt doch genau, dass ich es überhaupt nicht mag, wenn du hier solch ein Theater machst. Warum also kannst du dich nicht besser zusammenreißen. Das bedeutet doch nur, wir müssen es noch intensiver üben. Ich hoffe, das ist dir klar.“ „Ja, mein Herr und Meister“, sagte ich leise, wären mir eine kleine Träne über die Wange rollte. „War es vielleicht dort zu hart?“ fragte meine Freundin, bekam darauf aber keine Antwort.
Als die Frau nun erneut in meinen Schritt und dort zielgerichtet an meine Spalte griff, kam recht erstaunt: „Sie ist dort schon total nass!“ Ganz offensichtlich hatte sie das nicht erwartet. Ich spürte, wie mein Mann näherkam, direkt vor mir stand und mit einer unter mein Kinn gelegten Hand den Kopf anhob und sehr streng sagte: „Habe ich dir überhaupt erlaubt, hier so vor Zuschauern so geil und auch gleich nass zu werden? Kann ich mich nicht dran erinnern!“ Da er meistens auf solche Fragen keine Antwort erwartete, sagte ich keinen Ton. Ohne Kopf-haube hätte ich jetzt die Augen schamhaft und schuldig gesenkt. Aber das konnte er ja nun nicht sehen. „Mäd-chen, Mädchen, was soll ich nur mit dir machen.“ Auch auf diese Frage wollte er sicherlich nichts von mir hören. Offensichtlich sollte es jetzt aber nach seiner Vorstellung weitergehen, denn ich ordnete an: „Du wirst dich jetzt dort auf dem Balken setzen, der gerade so passend dort bereitliegt. Dabei bleiben deine Schenkel so schön gespreizt. Wenn du dort aufsitzt, legt du dich nach vorne, platzierst dich mit dem Oberkörper dort und umfasst den Stamm mit beiden Armen.“ Er führte mich an den Balken, ließ ihn mich fühlen, wo ich aufzusitzen hatte. Erst jetzt konnte ich feststellen, dass der Balken nicht so hoch lab wie meine Beine lang sind. Ich würde mich also regelrecht setzen müssen. Als ich das dann tat, spürte ich sofort ein ziemlich scharfes Brennen dort im Schritt, trotz der etwas schützenden Haare. Wieder stöhnte ich auf.
„Was ist denn heute nur mit dir los! So kenne ich dich doch gar nicht. Nun sei schön brav und setzt dich. Die Brennnesseln werde dich doch wohl daran nicht hindern.“ Jetzt wusste ich zwar, woher das Brennen kam, aber das änderte natürlich gar nicht. Langsam legte ich mir vor, um den Oberkörper nach seiner Anweisung dort zu platzieren und nun spürte ich an meinen nackten Brüsten die gleichen Pflanzen, zusätzlich zu den beißenden Klammern. Ich begann etwas u wimmern, weil es wirklich sehr unangenehm war. Kaum hatte ich mit den Armen den Balken fest umschlungen, wurden meine Handgelenke miteinander verbunden, so dass ich so liegen blei-ben musste. „Du bietest ein wirklich sehr schönes Bild“, lobte er mich gleich, streichelte und klatschte mit der flachen Hand auf meinen Hintern. „Du musst doch zugeben, dass sie so sehr gut aussieht“, wurde meine Freun-din gesagt. „Ja, gefällt mir gut.“ „Möchtest du dort auch Platz nehmen?“ fragte r sie gleich. „Vielleicht ein anderes Mal“, kam von ihr. „Heute ist mir nicht danach.“ Verblüfft nahm ich das zur Kenntnis, weil ich eben viel zu wenig über diese Freundin wusste. „Soll mir recht sein“, lachte mein Mann. „Aber was glaubst du wohl, was die Gruppe von Leuten wohl zu diesem Bild sagt? Ob sie auch so begeistert sind?“ Jetzt bekam ich doch echt Panik. Wollte er mich tatsächlich so anderen Menschen vorführen? Ich war knapp davor, lautstark zu protestieren, riss mich aber noch rechtzeitig zurück. Zum einen würde es absolut nichts ändern und auf der anderen Seite bekäme ich garantiert noch wesentlich mehr zu spüren. So lag ich einfach keuchend da und schämte mich bereits jetzt ganz entsetzlich.
„Ich glaube, sie fließt jetzt schon aus“, ließ die Freundin hören. „Oh, das ist nicht so ungewöhnlich“, meinte mein Mann. „Möchtest du vielleicht...?“ Was er damit gemeint hatte, schien die andere Frau genau zu wissen, denn wenig später konnte ich dort ihre kleine geile, heiße Zunge spüren. Dort naschte sie von meinem ausgeflosse-nen Saft. Es tat es mir richtig gut. Ich liebte es, wenn eine Zunge – egal wem sie gehört – dort herumschleckte. Kurz darauf kam mein Mann zu meinem Kopf. Ich konnte seinen intimen Duft spüren. Also hatte er wohl bereits seine Hose aufgemacht und vielleicht sogar seinen Lümmel herausgeholt. Ja, so war es! Der Kopf stieß an meine Lippen, wollte wohl, dass ich sie öffnete. Brav gehorchte ich und schon drang er ein ganzes Stück dort ein. Vorsichtig schloss ich meinen Mund, hielt den Stab mit der samtweichen Haut fest. Ganz still saß mein Mann da und schien zu warten. Zärtlich berührte ich nun mit der Zungenspitze den so empfindlichen Kopf, suchte den kleinen Schlitz, versuchte dort einzudringen, was natürlich nicht klappte. Und für meine so liebevollen Bemühungen bekam ich nun sein ganz besonderes Geschenk. Das war etwas, was wir bisher noch nicht so wirklich oft ge-macht hatten, mir aber doch recht gut gefiel, was ich mir nie hatte vorstellen konnte. Hätte mich jemand gefragt, ob ich „das“ machen würde, hätte ich garantiert abgelehnt. Aber jetzt nahm ich es doch gerne hin, zumal die Frau an mir ja auch so sanft und liebevoll tätig war.
Es dauerte nicht lange und der Stab in meinem Mund begann mit vorsichtigen Bewegungen. Schon sehr bald, nachdem wir uns kennengelernt hatten, stellte ich fest, dass mein Mann viel mehr auf solche – und ähnliche – Dinge stand und kaum echtes Interesse an dem „üblichen“ Sex hatte. Irgendwie kam es mir doch sehr entgegen. Denn auch ich konnte dem eher wenig abgewinnen. Ich hatte keine Ahnung, warum das so war. Es war nicht so, dass ich schlechte Erfahrungen oder so gemacht hatte, nein. Das war nicht der Fall. Aber es gab mir einfach nicht genug als dass ich es unbedingt öfters als nötig machen wollte. Es war gleich anders, als mein Liebster mit einem dieser netten Spielzeuge ankam. Mann, da ging bei mir aber die Post ab! Dabei war es sogar ziemlich egal, in welche meiner beiden Öffnungen da unten dieses so echt aussehende Teil eingeführt wurde. Hinzu kam, dass es meinem Mann auch wesentlich besser gefiel, wenn mein Mund oder auch meine Hand bei ihm tätig wurde. Und dann stießen wir eben eines Tages auf diese, so andere Methode der Liebesspiele. Ich hatte keine Ahnung, ob meine Freundin das verstand. Aber im Moment war es mir auch völlig egal. Ich genoss es, obwohl jeder andere wohl glauben musste, es konnte doch nur schlimm sein, so mit den Klammern an den Brüsten bzw. der Brennnesseln dort und zwischen den Schenkeln. Aber ich konnte kaum genug davon bekommen, wurde fast noch geiler. Und der Lümmel meines Mannes im Mund, der nun jeden Moment auch noch seine köstliche Sah-ne abgeben würde. Mehr ging fast nicht! Und dann kam endlich der Moment, wo mir mein Mann seinen Saft in den Mund gab. Da die Freundin immer noch zwischen meinen Schenkeln an der nassen Spalte leckte und mein Mann auch die beiden Klammern von meinen Nippeln entfernte, bekam ich einen fast irren Höhepunkt. Zittern und keuchend lag ich da, rieb meine Brüste auf den Nesseln. Wahrscheinlich konnte die Frau da unten kaum mit der Menge an Liebessaft umgehen, der so plötzlich auf sie zukam. Ich weiß nicht, wie lange ich dort so lag, vorne und hinten gleichzeitig bedient.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.04.23 20:43 IP: gespeichert
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Irgendwann dann wurden zuerst meine Arme wieder freigegeben und auch die Kopfhaube abgezogen, so dass ich ins Licht blinzelte. Immer noch war ich ziemlich erschöpft, konnte aber sehen, dass mein Mann lächelnd auf dem Balken saß. Nur meine Freundin konnte ich nirgends entdecken. „Oh, falls du sie suchst, sie ist bereits gegangen. Du solltest nicht sehen, wer das war.“ Eigentlich war ich ganz froh, dass ich hier noch so liegen konnte, um mich zu erholen. Dabei sah ich, dass er immer noch diese Klammern in der Hand hatte. Seinen sicherlich wieder deutlich kleineren Lümmel hatte er bereits wieder eingepackt. „Bevor du nun aufstehen darfst, muss ich aber leider noch deinen Hintern ein wenig bearbeiten. Schließlich hast du vorhin meinen Anweisungen nicht gehorcht und das kann ich nicht akzeptieren.“ Ich nickte nur, weil ich längst damit gerechnet hatte. Und dann griff er einen der vorhin besorgten Haselnussgerten und zog mir in aller Ruhe zehn ziemlich strenge Hiebe auf jede Seite auf, die sich natürlich als wunderschöne rote Striemen auf den Hinterbacken abzeichneten. Abgesehen davon, dass es auch etwas wehtat, fühlte ich erneut eine gewisse Erregung in mir aufsteigen, was mich jedes Mal wieder so faszinierte. Wieso wurde ich von so etwas immer wieder so geil? Das habe ich nie so ganz wirklich verstanden. Ihm ging es meistens auch nicht so sehr darum, mir richtig wehzutun, sondern einfach, dass ich daran ein Andenken hatte, es die nächsten Tag auch immer wieder im Spiegel bewundern (was ich auch regelmäßig tat) und beim Sitzen spüren konnte. Und auch dann brachte es mir jedes Mal eine gewisse Erregung.“
Es sah ganz so aus, als würde es der Frau immer noch ziemlich peinlich zu sein, solche Gefühle bei dieser Aktion bekommen zu haben. Mein Mann und ich konnten das sogar innerhalb gewisser nachvollziehen. „Und genau das fehlt Ihnen jetzt, weil sich niemand bereitfindet, Ihnen das zu geben?“ fragte ich. Die Frau nickte, machte einen betrübten Gesichtsausdruck. „Ja, leider. Ich kann ja verstehen, dass es nicht jedermanns Sache ist, noch dazu einer Frau so zu bedienen. Ich kann schlecht irgendeinen Mann ansprechen, ob er es mir vielleicht auf diese Weise besorgen möchte. Wahrscheinlich wäre es bedeutend einfacher, einen Mann zum Sex aufzufordern, selbst wenn ich ja nicht mehr die Jüngste bin.“ „Also da gibt es bestimmt genügend Leute, die das anmachen würde“, sagte ich mit einem Lächeln. Die Frau nickte. „Habe ich auch schon festgestellt. Aber natürlich will ich auch niemanden Professionelles… Wer weiß denn schon, was er dabei bekommt. Na ja, und da sind eben Sie mir aufgefallen… Deswegen frage ich mich, ob Ihr Mann vielleicht wirklich dazu bereit wäre. Selbst dann, wenn ich mich, sagen wir mal, nicht entsprechend revanchieren kann, jedenfalls nicht so wie bei meinem Mann.“ Immer wieder wechselte ihr Blick zwischen mir und meinem Mann. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sich ganz offen-sichtlich eine gewisse Erregung in ihr aufbaute, stellten sich langsam ihre Nippel aufrecht. „Ich erwarte auch gar nicht, dass er das sofort perfekt hinbekommt. Aber es wäre doch möglich, dass ich auch in Zukunft…“ Offensichtlich dachte sie schon gleich weiter. „Sie sollten doch einfach erst einmal das erste Mal abwarten“, meinte ich. „Kann doch sein, dass es Ihnen gar nicht gefällt.“ „Oh, das denke ich weniger, weil es in jedem Fall nur besser sein kann als nichts.“ Da konnten wir ihr nur zustimmen.
Auch mein Liebster schien damit einverstanden zu sein, selbst wenn er einen etwas unsicheren Eindruck machte. Hier wurde doch von ihm erwartet, einer völlig fremden Frau auf eine eher ungewöhnliche Art sexuelle Lust zu verschaffen. Wie es bei mir – oder meinen Freundinnen - funktioniert, wusste er ja nur zu genau. Aber hier? Das war neu und so war er sich nicht sicher, ob das überhaupt funktionieren würde. Wo waren die Grenzen, die er sicherlich nicht überschreiten sollte. „Sie können es doch wenigstens versuchen“, kam nun schon fast mit einem bettelnden Unterton. „Also gut“, stimmte er zu. „Allerdings sollte ich noch genauere Vorgaben haben bzw. Sie verraten mir, was genau Sie möchten.“ Jetzt machte die Frau schon einen fast glücklichen Eindruck. Sie stand auf und meinte: „Dann zeige ich Ihnen am besten zuerst einmal unseren „Behandlungsraum“. Wenn Sie bitte mitkommen.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Mein Mann und ich folgten ihr. Über einen kurzen Flur betraten wir kurz darauf einen anderen Raum. Kaum hatte sie die Tür geöffnet und das Licht eingeschaltet, waren wir mehr als verblüfft, was wir dort zu sehen bekamen. Der Raum war mit versteckten Lampen hell erleuchtet und enthielt so einiges an Ausrüstungen. Da fielen uns sofort ein lederbezogener Bock, ein Holzkreuz sowie ein Flaschenzug auf. Ein Schrank mit geöffneten Türen stand an der Wand und daneben hingen etliche Strafinstrumente, schön ordentlich aufgereiht. Als die Frau vor uns den Raum betrat, klatschten sowohl mein Mann als auch ich kurz auf ihren nackten, immer noch erstaunlich festen Hinterbacken. Kurz zuckte sie zusammen und stöhnte leise auf.
„Davon möchte ich deutlich mehr“, murmelte sie dann und ging weiter. „Wie Sie sehen können, sind wir ganz gut ausgerüstet. Aber es ging meinem Mann nie darum, mir möglich viele Schmerzen zu bereiten, sondern immer um die reine Lust. Natürlich gab es auch schon härtere, schmerzende Hiebe. Aber das war eigentlich immer die Ausnahme. Denn er wusste, dass er mich viel mehr mit zahllosen kleineren, fast schon sanften Schlägen zum Ziel bringen konnte. Ich weiß nicht, ob Sie es überhaupt verstehen.“ „Oh ja, auf jeden Fall“, gaben mein Mann und ich sofort zu. „Das ist natürlich viel schwieriger als sinnloses Zuschlagen.“ „Allerdings und es erfordert sehr viel Feingefühl.“ Es sah bereits jetzt so aus, als würden wir uns gut verstehen. „Natürlich erfreute er sich auch immer wieder an den Geräuschen, die ich dann doch von mir gab, einschließlich mancher Bettelei.“ Jetzt deutete mein Liebster auf zwei Stühle, die dort an der Wand standen. „Heißt das etwa, es gab auch Zuschauer?“ Die Frau nickte. „Oh ja, und es kam gar nicht so selten vor. Es war nämlich für uns beide schon fast eine perverse Lust, wenn andere zuschauen konnten. Für mich war es allerdings eher peinlich und oft waren mir die Augen verbunden und ich wusste nicht, wer denn an diesem Tag zuschaute. Manche unsere Freunde durften sogar selbst tätig werden, was für mich immer ganz besonders erregend war.“ „War das dann auf Wusch Ihres Mannes…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte das.“ Lächelnd hatte sie sich zu uns umgedreht. „Sicherlich wissen Sie doch selber, dass es immer wieder mal ganz schön ist, wenn jemand anderes es macht, oder?“ Lang-sam nickten wir beide.
„Und Sie haben nie die, sagen wir mal, andere Form von Sex vermisst?“ „Nein, nicht wirklich. Das heißt allerdings nicht, dass bestimmte Gäste mich nach einer solchen Behandlung hier auch schon auf „normale“ Weise benutzen durften. So zuwider war es mir nun auch wieder nicht. Nur konnte ich dem nicht so schrecklich viel abgewinnen. In gewisser Weise habe ich das dann natürlich auch genossen und durfte mich fast immer entsprechend revanchieren. Stellen Sie sich vor, da hat jemand Ihnen vielleicht dreißig oder vierzig Striemen auf dem Popo aufgezogen und das nicht einmal besonders streng. Noch immer liegen Sie nun gut festgeschnallt auf dem Bock und nun kommt ein Mann und nimmt Sie von hinten, egal in welches Loch. Ebenso schön ist es allerdings auch, wenn eine Frau sich dort betätigt. Die vorherige Behandlung hat schon für eine gewisse Behandlung und Hitze im Körper gesorgt. Jetzt kommt dann sozusagen nur noch der Schlusspunkt.“ Die ältere Frau lächelte mich an. „Sicherlich sieht es bei Ihnen wohl etwas anders aus, wenn ich mir Ihren Mann so anschaue… Aber manche Männer sind ja durchaus lernfähig.“ Mit leichten Zweifeln im Blick schaute ich sie jetzt an, war mir da nicht so ganz sicher. „Oh, Sie glauben, das ist nicht bei allen Männern so? Und gerade nicht bei Ihrem?“ Die Frau lachte. „Vielleicht sind Sie einfach nur zu… anspruchsvoll?“
Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, war sie an den Bock getreten und legte sich nun auf ihn. „Würden Sie bitte so freundlich sein…?“ bekamen wir nun zu hören von ihr, mein Mann trat sofort näher und schnallte sie dort eher locker fest. „Sie können das ruhig fester machen. Ich liebe es.“ Also tat er auch das und stand nun abwartend neben ihr. Ihr Blick richtete sich auf mich und dann sagte sie: „Machen Sie doch bitte die rechte Schranktür zu.“ Kaum hatte ich das erledigt, sah ich dort zu meiner Verblüffung so etwas wie ein Glücksrad, also eine große drehbare Scheibe, die in 8 Felder eingeteilt war. In jedem Feld stand eine „Aufgabe“ oder ein „Wunsch“, wenn man so wollte. „Das war eines der Spiele meines Mannes“, sagte die Frau. „Probieren Sie doch einfach aus. Dann wissen Sie auch, was zu machen ist.“ Sofort kam auch mein Mann näher, um sich die Sache näher anzuschauen. Sehr neugierig lasen wir, was dort notiert war. Bereits jetzt konnte ich sehen, wie mein Mann – immer noch in seinen schicken Frauenkleidern – ziemlich kribbelig wurde. Wollte er es etwa auch ausprobieren? Jetzt las ich, was dort stand:
1 BOCK: 10 x Rohrstock/Popo + Vibrator 10 Minuten
2 KREUZ (rücklings): 5 x Gerte/Brüste + 5 x Gerte/ Spalte
3 BOCK: 5 x Gerte/Kerbe + 5 x Rohrstock/Popo + Mundarbeit
4 KREUZ (vorwärts): 5 x Paddel/Brüste + 5 x Gerte/Oberschenkel + Vibrator 10 Minuten
5 BOCK: 10 x Paddel/Popo + Mundarbeit
6 KREUZ (rücklings): 5 x Paddel/Spalte + Vibrator 15 Minuten
7 BOCK: 5 x Paddel/Popo + 5 x Gerte/Popo + 5 x Rohrstock/Popo
8 KREUZ (vorwärts): 10 x Rohrstock + Vibrator anal 15 Minuten
„Ich schätze, ich muss Ihnen das wohl ein klein wenig erläutern“, kam nun von der Frau, die unser etwas er-stauntes Gesicht gesehen hatte. „Also beim ersten Dreh wurde das festgelegt, was dort notiert ist. Aber fast ebenso wichtig war natürlich die geplante Intensität bzw. welchen der Vibratoren er nehmen sollte. Im Übrigen haben wir hin und wieder getauscht und so kam mein Mann auch in dieses Vergnügen – soweit möglich.“ Ich wusste, was sie meinte. Denn zum einen hatte er ja keine Brüste bzw. Spalte, aber sozusagen eine „Alternative“. „Also die Intensität wurde beim zweiten Dreh festgelegt. Probieren Sie es doch einfach mal aus.“ Das musste man meinem Mann natürlich nicht zweimal sagen, denn schon drehte er und sah nun erstaunt, was dabei herauskam. Denn dort stand nun: „3 BOCK: 5 x Gerte/Kerbe + 5 x Rohrstock/Popo + Mundarbeit“ und wenig später dann die „5“. „Das heißt, die Anwendung von Gerte und Rohrstock soll mit einer mittleren Stärke stattfinden“, meinte die Frau auf dem Bock. Sie lächelte mich an. „Worauf warten Sie noch?“ „Na ja“, sagte ich, „mir ist nicht ganz klar, wenn es denn mit der „Mundarbeit“ funktionieren soll“, gab ich nun zu. „Tja, da es bei Ihrem Mann wohl kaum ernsthaft in Frage kommt, kann ich das gerne bei Ihnen…“, kam nun. „Ich glaube, das wird leider… nicht klappen.“ „Ach nein? Mögen Sie keine Frauen dort unten…?“ Statt einer Antwort hob ich meinen Rock und zeigte ihr, wie es dort bei mir aussah. Daraufhin kam nur ein langgezogenes „Ohhh…“ von ihr. „Tja, da haben Sie natürlich Recht. Da kann ich auch nicht hilfreich tätig werden. Was würden Sie denn davon halten, wenn ich Ihnen an der Rückseite…?“ Lächelnd nickte ich. „Wenn Sie damit zurechtkommen…“
„Dann fangen Sie doch bitte gleich an. Ihr Mann darf dabei sicherlich zuschauen.“ Ihm konnte ich sehr deutlich ansehen, dass er natürlich liebend gerne diese Aufgabe ausgeführt hätte. Nun ging ich also zu den so ordentlich aufgehängten Strafinstrumenten und sah, dass es fast von jedem mehrere Ausführungen gab. „Und welches soll ich jetzt auswählen?“ fragte ich. „Ach ja, das hatte ich vergessen. Diese Wahl bleibt Ihnen und Ihrem ganz persönlichen Geschmack überlassen“, hieß es nun. „Ja, aber haben Sie denn welche, die Sie ganz besonders lieben, also richtig lieben und nicht hassen?“ Ich dachte mir, dass doch wohl jeder das eine oder andere Instrument mehr oder weniger liebt bzw. auch ganz besonders hasst. Das kannte ich doch auch von mir und meinem Mann. „Na ja, da gibt es schon, was ich eher lieb. Das ist dieser dunkel Rohrstock oder auch die Tawse. Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Ganz besonders hasse ich zum einen das breite Holzpaddel und die gelbe Reitgerte dort daneben. Das eine Teil ist einfach zu hart und die andere so furchtbar gemein, weil sie sehr elastisch ist. Aber wie gesagt, Sie dürfen selber auswählen.“ „Egal, was ich jetzt neben möchte, wie viele benötigen Sie denn, um zu dem von Ihnen gewünschten Ziel zu kommen?“ musste ich ja auch unbedingt noch wissen. „Mir ist allerdings auch klar, dass es schon ein wenig vom Instrument selber abhängt.“ „Momentan, glaube ich, ist überhaupt nur sehr wenig nötig, weil ich doch so lange Entzug gehabt habe“, sagte die Frau leise. „Also gut, dann nehme ich jetzt diesen gelben Rohrstock und die schwarze Gerte und hoffe, dass es Ihnen recht ist.“ Mit schräggelegtem Kopf schaute die ältere Frau mich an, lächelte leicht und sagte dann: „Sie wissen doch ganz genau, was ich dazu zu sagen habe. Fangen Sie an.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.04.23 20:38 IP: gespeichert
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Beide Instrumente vom Haken genommen, trat ich hinter sie und schaute mir ihre Gefilde dort an. Durch das Aufschnallen und das Hosen-Korselett mit der entsprechenden Öffnung für ihren Hintern wurde dieser richtig schön prall herausgedrückt. Deswegen bat ich nun mit einem Kopfnicken meinen Mann um seine Mithilfe. Da er natürlich genau wusste, was der Frau auf dem Bock zugedacht war, hielt er mit den kräftigen Händen diese Hinterbacken ein Stück auseinander. So konnte ich deutlich leichter di geplanten Fünf mit der Gerte in der Kerbe dazwischen auftragen. Und dabei war ich nicht gerade zimperlich. Schon nach dem ersten Streich keuchte die Frau auf, vielleicht sogar aus einer Mischung von Erschrecken und Schmerz. Die kleine, ebenfalls mit zahlreichen Fältchen umgebene Rosette zuckte nervös zusammen. Langsam zeichnete sich der erste rote Striemen nun auch ab. Natürlich fragte ich die Frau nicht, ob es ihr gefallen habe. Ohne weitere Vorwarnung kam der nächsten, kaum weniger scharfe Hieb. Als ich mich nun etwas vorbeugte und die ziemlich von den blonden Haaren verdeckte Spalte betrachtete, konnte ich sehen, dass die Frau dort schon feucht wurde. Es war tatsächlich so, wie sie vorhin angedeutet hatte: Sie hatte ganz offensichtlich „Nachholbedarf“. Schnell schaute ich mich um und konnte einen ziemlich dicken, sehr echt aussehenden Gummikerl entdecken. Ich ergriff ihn und rammte dieses Teil der Frau gleich bis zum Anschlag in die Spalte. Weil ich dabei ein paar Haare mit erwisch und sie völlig überrascht hatte, quittierte sie das mit einem kurzen, spitzen Aufschrei und dem Hochwerfen ihres Kopfes.
„Mir war so, als hätten wir Stillschweigen vereinbart“, erklärte ich mit strenger Stimme. „Und was war das hier eben?“ „Tut… tut mir leid“, kam leise und sehr devot. „Tja, das sollte es ja auch wohl. Und deswegen gibt es von jedem eines mehr!“ Die Frau nickte nur ergeben mit dem Kopf. Was blieb ihr auch anderes übrig. „Ach, ich glaube, ich habe mich da wohl gerade verhört! Wie war das?“ Erschreckt wurde der Frau auf dem Bock bewusst, dass sie wohl einen Fehler gemacht hatte. „Bitte, bestrafen Sie mich für meinen… Fehler“, kam nun. „Also das kann ich doch nur zu gerne erledigen. Und weil Sie ja ganz offensichtlich so gewaltig scharf darauf sind, gebe ich Ihnen zwei extra – von jedem.“ „Ich werde Sie gerne entgegennehmen“, flüsterte sie schon fast, weil sie ja in-zwischen festgestellt hatte, wie streng und gut ich das erledigte. „Na, dann wollen wir doch mal weitermachen.“ Und wieder biss die Gerte heftig zwischen die beiden Rundungen der Hinterbacken in das eher zarte Fleisch. „Das war jetzt erst die Hälfte. Aber ich denke, es wird wesentlich angenehmer, wenn ich schon einmal das andere Instrument einsetzt.“ Das hieß für meinen Mann, die Hinterbacken loszulassen, damit ich dort weitermachen konnte. Und dort würde es auch wohl etwas anders kommen, als die Frau es sich gedacht hatte. Wie ich es nicht anders gewohnt war, bekäme jede der Hinterbacken die fünf, nein jetzt ja sechs, Striemen aufgezogen. Ob der Frau das wohl klar war? Na, egal…
Ohne dass sie auch nur den geringsten Einspruch erhob, nahm ich den Rohrstock, stellte mich neben sie und zog den ersten Hieb auf, der auch im oberen Drittel der Rundung landete. Die Folge war ein tiefes Aufstöhnen und aus den Augenwinkel konnte ich sehen, dass der Gummikerl in ihrer Spalte ein Stück herausrutschte. Das deutete ja wohl darauf hin, dass sie schon deutlich nasser geworden war. Ohne Aufforderung drückte mein Mann ihn gleich wieder bis zum Anschlag hinein, was ein weiteres Keuchen hören ließ. Kurz darauf kam der zweite Striemen, der ebenfalls einen kräftigen roten Strich hinterließ. Ohne richtige Pause setzte ich auch schon den dritten Hieb auf. Während die Frau sich nur sehr langsam zu beruhigen schien – sie zappelte nicht, war nur deutlich sichtbar geil -, trat ich auf die andere Seite und wiederholte dort das nette Spiel mit dem Rohrstock und verzierte auch diese Hinterbacke mit drei kräftig roten Strichen. Mehr als erstaunt stellte ich danach fest, dass es dieser Frau tatsächlich schon zum ersten Mal gekommen war. Das Keuchen und Stöhnen war heftiger geworden und zwischen ihren Schenkeln tropften bereits leicht heraus. Ich konnte kaum glauben, dass nun genau das passiert war, was sie vorher angekündigt hatte. Sie hatte wirklich ihren Höhepunkt allein durch meine Behandlung bekommen. Und mein Mann stand neben ihr und bewegte den Gummikerl richtig liebevoll ein klein wenig vor und zurück.
Leise stöhnend beruhigte die ältere Frau sich sehr langsam. Im Moment wusste ich nicht so recht, was ich nun tun sollte, als sie auch schon sagte: „Machen Sie ruhig weiter… Es geht noch. Außerdem waren Sie doch auch noch gar nicht fertig.“ Das stimmte, hatte doch das „Glücksrad“ mehr vorgegeben. Also griff ich wieder nach der Gerte und mein Mann spreizte die nun etwas empfindlicheren Hinterbacken auseinander, so dass ich erneut die jetzt allerdings etwas sanfteren Hiebe dort platzieren konnte. Jetzt zuckte die kleine Rosette aber deutlich mehr. Schnell waren die noch „fehlenden“ Drei dort aufgetragen und die backen wieder freigegeben. Erneut keuchte die Frau, die sich ganz offensichtlich erneut und jetzt sogar deutlich schneller einem Höhepunkt näherte. Um ihren Genuss durch ein klein wenig Wartezeit noch zu erhöhen, ließ ich meinen Mann den immer noch in der nassen Spalte steckenden Gummikerl bewegen, während ich mich etwas umschaute. So entdeckte ich auch eine ganze Reihe von unterschiedlich großen, dicken und langen Stöpseln für ihre Rosette samt der zugehörigen Gleitcreme. Mit Bedacht wählte ich einen von ihnen aus. Er war wie eine schlanke Hand geformt, lang und in der Mitte dick, um sich zum Ende wieder zu verjüngen. Lächelnd nahm ich ihn, ohne dass die Frau es bemerkte. Leise cremte ich ihn ein, drückte ihn meinem Liebsten in die Hand.
Dann sagte ich so leise zu ihm, dass die Frau auf dem Bock es nicht hören könnte: „Wenn ich gleich mit dem Rohrstock weitermachen. Schiebt du ihn in die Rosette.“ Er nickte und machte sich bereit. Ich nahm den Rohrstock, mit dem ich jetzt die restlichen Striemen längs auftragen wollte. Erst nachdem beide Seiten den ersten Streich empfangen hatten, deutete ich auf meinen Mann, der nun den schlanken Stöpsel ansetzte und sofort vollständig bis zum Anschlag in die Rosette drückte. Die Frau warf – hoffentlich vor Überraschung – den Kopf hoch und stöhnte lange und tief auf. Währenddessen trug ich die letzten Hiebe auf. Auch diese waren nicht sonderlich streng aufgetragen, trotzdem sicherlich deutlich spür- und sichtbar. Viel auffälliger war allerdings, dass die Spalte deutlich mehr tropfte, so dass mein Mann sich hinter sie kniete und diese Tropfen mit seiner Zunge auffing. Der Gummikerl dort behinderte ihn allerdings etwas. Fasziniert konnte er jetzt auch ihre dort befindlichen Ringe deutlich besser sehen und ein wenig an ihnen spielen. Ich war nach vorne gegangen, stand vor der Frau und machte mich ein klein wenig an den harten Nippeln ihrer Brüste zu schaffen. Als ich jetzt zu meinem Liebsten schaute, der immer noch seinen Mund fest auf das haarige Gelände drückte, stellte ich er-staunt fest, dass er sehr intensiv beschäftigt war. Da hörte ich auch schon von der Frau, die mit Bedauern in der Stimme murmelte: „Tut… tut mir leid… Aber ich konnte es nicht mehr…“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte und als sie sich dann noch etwas mehr beruhigt hatte, fragte ich: „Hat das denn Ihrem Mann denn immer gefallen?“ „Sie meinen, was da gerade…? Oh ja, sehr, was ich nie wirklich verstanden habe, was er daran findet. Ist das bei Ihnen auch so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht ganz.“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen.
Mein Mann gab die ältere Frau da unten jetzt frei, lächelte fast selig, weil er so feine Sachen geschenkt bekommen hatte. Nun lösten wir die Riemen, welche die Frau auf dem Bock festgehalten hatten und etwas mühsam stieg sie ab. Erst jetzt entfernte sie die beiden Stöpsel, die noch in ihr steckten. Irgendwie sah sie recht glücklich und zufrieden aus. „Wir sollten wieder nach oben gehen“, kam jetzt und kurz darauf standen wir wieder im Wohnzimmer. „Bin gleich zurück“, murmelte sie, verschwand und ließ uns allein zurück. Es dauerte ein paar Minuten und als sie wieder hereinkam, sahen wir, dass sie wohl geduscht und sich umgezogen hatte. Als sie sich dann wieder hinsetzte, verzog sie leicht das Gesicht, lächelte dann aber sehr zufrieden. „Das hat richtig gut getan“, meinte sie. „Fast so wie früher…“ Mein Mann und ich lächelten. „Oh, ich habe Sie beide doch bitte nicht in irgendeiner Weise überfordert?“ fragte sie fast schon entsetzt. „Nein, absolut nicht. Ich hoffe allerdings, dass es Ihnen gefallen hat und ich nicht zu streng war.“ „Nein, ich denke, das konnten Sie doch selber feststellen. Ich habe es gebraucht. Ja, wirklich. Das ist sicherlich für viele eher befremdlich.“ Ich nickte, weil wir das ja auch kannten. Einen Moment schaute die Frau mich eher nachdenklich, aber glücklich und offensichtlich zufrieden an. Dann kam langsam: „Könnten Sie sich vorstellen, das… ab und zu… zu wiederholen? Vielleicht sogar, dass Ihr Mann auch einmal…“ In ihrem Blick war sehr viel Hoffnung enthalten.
Deswegen musste ich auch nicht lange überlegen, sondern nickte. „Ja, durchaus. Wenn es Ihnen so sehr gefallen hat…“ „Ja, es war ganz wunderbar, besonders nach so langer Zeit der… der Enthaltsamkeit, was ja nicht so ganz freiwillig war. Ich schätze, selbst in meinem Alter wäre es leichter, Sex mit einem Mann zu bekommen als meine Wünsche zu befriedigen.“ Die Frau wirkte jetzt tatsächlich sehr glücklich, was ich durchaus verstehen konnte. „Wie kann ich mich denn bei Ihnen erkenntlich zeigen? Wo Sie doch auch so „verschlossen“ sind.“ Ich musste fast lachen, so wie sie es gerade ausdrückte. „Na ja, das ist jetzt nicht so einfach, schon gar nicht, wie ich es verständlicherweise gerne hätte. Das ist ein, sagen wir mal, etwas kurioses Spiel zwischen meinem Mann und mir. Außerdem ist da noch eine Freundin dran beteiligt, die ebenfalls so sicher verschlossen ist. Und das soll auch noch längere Zeit so bleiben.“ Fragend schaute die Frau mich jetzt an, schien gerne mehr wissen zu wollen, traute sich aber nicht zu fragen. Deswegen erklärte ich es ihr selber. „Es ist nicht so, dass mein Mann mir absolut und ständig unterworfen ist, sondern eher wie bei Ihnen und Ihrem Mann. Hin und wieder wechseln wir eben die Rolle. Nur geht es nie so weit, dass er ohne Käfig sein darf bzw. darauf legt er keinen Wert.“ Ich lächelte meinen Mann an, obwohl die Frau mir einen fast zweifelnden Blick zuwarf. So richtig schien sie es nicht verstehen zu können.
„Wie oft hat es denn so mit Ihrem Mann stattgefunden? Ich denke, das ist doch zumindest für Sie etwas belastend.“ „Ach, das sieht schlimmer aus als es war“, kam nun von ihr. „Meistens haben wir es auch wirklich nur zweimal die Woche gemacht, was aber nicht unbedingt immer an mir lag. Andererseits hatten wir aber eine ganz besonders nette und angenehme Spielart mit meinem Mann. Da war er dann „Mommys little girl“. Dazu kleidete ich mich als schön, aber strenge Frau in Kostüm, Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen und oftmals auch mit Hand-schuhen. Mein Mann war das „kleine Mädchen“ mit einer ganz besonderen „Lusterbse“ in Form eines männlichen Stabes, dem natürlich verboten war, damit zu spielen. Das habe ich immer übernommen.“ Sie lächelte bei dem Gedanken daran, was sie so alles mit ihm angestellt hatte. „Dabei kam es uns darauf an, es möglichst lange zu treiben und ihm erst spät – wenn überhaupt – einen Erguss zu erlauben. Das konnte einfach sanft mit zwei Fingern sein oder auch nur ein zartes Streicheln des dicken, empfindlichen Kopfes. Oftmals waren seine Hand-gelenke sicher festgeschnallt. Gerne ließ er das auch von mir mit einer Strumpfhose oder Nylonstrumpf streicheln oder reiben. Manchmal streifte ich einen Strumpf auch darüber und molk ihn auf diese Weise ab. Besonders lustig wurde es, wenn ich diesen dicken Kopf mit lila Nagellack oder einem besonders farbigen Lippenstift verzierte. Zitternd und stöhnend saß er da und wusste kaum wohin. Ach ja, und sehr gerne machte ich dieses Spiel, wenn er in unserem schwarzen Gummisack verpackt war, wo dann nur sein „bestes Stück“ herausschaute. Die ganze Zeit musste er sich große Mühe geben, es so lange zurückzuhalten wie eben machbar. Wenn das mal wieder nicht geklappt hatte, konnte es auch schon eine kleine Bestrafung an dieser so empfindlichen Stelle geben.“
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