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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.02.15 20:18 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.02.15 09:20 IP: gespeichert
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Danke braveheart.
Wieder eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte.
Bin mal gespannt, wie die Lady ihren Mann weiter erziehen wird
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.02.15 10:18 IP: gespeichert
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Auch ich möchte mich bei Dir für die herrlichen Fortsetzungen Deiner Geschichte bedanken! Schaue immer wieder nach, ob ich eine Fortsetzung finde!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.02.15 20:29 IP: gespeichert
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Na dann, wenn das so ist, dann tue ich Eich doch gerne den Gefallen....
Als ich mich im Spiegel sah, musste ich lächeln. Das Ding kleidete mich sehr gut! Also noch ein kleines Höschen. Dabei fiel mir auf, mein Mann würde heute Abend eine hübsche Arbeit bekommen, denn mein Dreieck musste mal wieder „frisiert“ werden. Hin und wieder ließ ich ihn das machen… sehr zu meiner Freude, quetschte sich sein Kleiner dann immer sehr hart in seinem Käfig. Als letzte nahm ich das Kleid, welches nur wenig länger als das Ende meiner Strümpfe war. Wenn das die Männer auf der Straße sehen würden… Und ich würde auch meinen Spaß haben. Gut gelaunt machte ich ein bisschen Make-up im Bad und war zufrieden. So konnte ich in die Stadt gehen, um ein paar Dinge zu besorgen. Aber dazu würde ich später noch meinen Mann brauchen; ich wollte nur eine gewisse „Vorauswahl“ treffen.
Allerdings las ich erst noch in Ruhe die Zeitung, fand aber nicht wirklich etwas interessantes, nur das normale. Sollte ich noch in dem Buch…? Ich schüttelte den Kopf. Nein, das musste noch warten. Also setzte ich mich lieber an den PC, beantwortete ein paar Mails, die schon länger warteten. Unter anderen war eine längere Nachricht von Barbara dabei. Aber da ging es nicht um ihren oder meinen Partner. Dieses Mal hatte sie andere Probleme, die gelöst werden sollten. Würde aber nicht so auf die Schnelle gehen.
Als ich den PC wieder ausmachte, waren schon wieder zwei Stunden rum. Mist! Warum vergeht die Zeit dort immer so schnell! Ich stand zwar nicht irgendwie unter Zeitdruck, aber trotzdem. Immerhin war es schon fast 12 Uhr. Zeit, um mich in Richtung Stadt auf den Weg zu machen. Kaum aus dem Haus, lief mir auch noch Sabrina über den Weg. So konnten wir gemeinsam gehen und dabei noch etwas plaudern. „Hey, wie geht’s? Alles gut überstanden?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Ja, habe ich. Und du hattest wahrscheinlich Recht.“
Erstaunt schaute ich sie an. „Weißt du schon mehr? Hast du deinen Mann schon befragt?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, das noch nicht. Aber ich habe da noch so ein paar Hefte gefunden… mit Frauen in Dessous und Leder und Gummi und so…“ Fast musste ich grinsen. Wieder so einer… „Das deutet doch auf deine Theorie hin, oder?“ „Jedenfalls bestärkt es sie deutlich“, meinte ich. „Aber trotzdem musst du unbedingt mit ihm reden.“ „Will ich auch… aber erst am Wochenende…“
Stumm und in Gedanken liefen wir weiter. Dann kam plötzlich die Frage von Sabrina, die mich fast schockierte. „Soll ich meinen Mann dafür… bestrafen?“ „Wie war das?“ „Ja, das ist doch nicht in Ordnung, was er da tut. Und deswegen überlege ich, ob er dafür bestraft werden muss.“ Was war denn mit Sabrina los? So kannte ich sie ja gar nicht. „Nein, glaube ich nicht. So schlimm ist das auch doch nicht.“ „Nicht schlimm genug für eine Strafe?“ Irgendwie war ich jetzt etwas durcheinander. „Willst du damit andeuten, dass du öfters eine „Strafe“ für deinen Mann hast?“ „Na ja, nicht so direkt.“
Jetzt wurde es spannend. „Also, wie dann?“ Verschmitzt lächelte Sabrina mich an. „Wenn ich der Meinung bin, er hat sich falsch benommen, war nicht richtig brav oder so, dann „darf“ er bestimmte Dinge nicht… oder muss sie gerade dann tun…“ Aha, so geht das also. „Und wie würdest du ihn in diesem Fall „bestrafen“?“ „Ich könnte mir vorstellen, eine Woche absolut keinen Sex… für ihn. Dann bekäme er bestimmt „da unten“ ordentlich Druck.“ Und fängt an zu wichsen, schoss mir durch den Kopf. „Oder er muss es mir gründlich machen - gründlich und sehr, sehr lange… vielleicht nur mit dem Mund; das mag er nämlich nicht so gerne.“
Langsam nickte ich mit dem Kopf. „Wenn du meinst, dass das für ihn eine „Strafe“ ist… Und wenn er das nicht erkennt…?“ „Tja, genau das ist das Problem. Kann ja sein, dass er nur auf dumme Ideen kommt.“ Konnte sein, gab ich ihr Recht. Plötzlich blieb sie stehen und sagte recht heftig: „Aber ich kann ihm doch nicht den Popo verhauen wie einem kleinen Jungen! Dann käme für ihn ja eher auf eine Belohnung raus! Entschuldigung, das wollte ich eigentlich nicht sagen.“ Die Frau bekam hektische rote Flecken auf den Wangen. „Du meinst, wenn du ihm den Popo verhauen würdest…“
Sabrina nickte. Es wurde ja immer schöner. Was für Leute lebten hier eigentlich? Oder war ich jetzt sensibler dafür geworden? „Also noch mal und schön langsam. Wenn dein Mann was auf den Popo kommt, gefällt ihm das. Richtig?“ „Ja, richtig.“ „Deswegen kannst du ihn auf diese Weise nicht „bestrafen. Richtig.“ „Auch richtig.“ „Und das tust du schon.“ Sie nickte. „Ja“, seufzte sie, „sogar ziemlich regelmäßig. Gehört bei uns sozusagen zum Vorspiel…“ War sie nun beschämt oder tat sie nur so, als sie zu Boden schaute? „ist ja interessant“, murmelte ich. „Sagst du aber niemandem, oder?“ Ich schüttelte nur den Kopf.
„Dann“, sagte ich und holte tief Luft, „nimm ihm die Sachen weg. Das wäre dann eine Strafe – weil er genau wie, dass du es erfahren hast, was er so treibt. Entweder findet er sich damit ab – Pech für ihn, weil er „neu anfangen“ muss – oder er verrät sich bei dir. Was wahrscheinlich viel schlimmer ist als jede Strafe.“ Eine Weile, wir waren längst weitergegangen, ließ Sabrina das im Kopf umherwandern, bis sie sagte: „Das klingt irgendwie ganz toll. Ja, ich denke, so mache ich das. Wird bestimmt lustig.“ Wenn du meinst… „Du, ich muss hier ein. Erstmal danke für den Tipp.“ Sabrina gab mir ein Küsschen, welches ich erwiderte. „Wir sehen uns!“ Und weg war sie.
Recht zufrieden mit mir, ging ich weiter. Ein paar Straßen weiter war das Geschäft, in das ich wollte: ein Second-Hand-Laden. Hier war ich ab und z mal gewesen, hatte auch etliches gekauft. Auch jetzt schaute ich ziemlich regelmäßig rein, fand auch schon mal interessante Stücke. Jetzt war ich wieder auf der Suche nach ganz bestimmten Kleidungsstücken. Es sollten Mieder – BHs oder Hosen – bzw. Korsett oder Korseletts sein. Allerdings nicht für mich, sondern für meinen Mann. Aber bevor ich ihn herbestellte, wollte ich schauen, ob es überhaupt so etwas hier gab.
Erst schaute ich mich alleine um, fand aber nichts, sodass ich eine der Verkäuferinnen fragte. „Ich suche Miederwaren bzw. Korseletts in Größe 48/50. Haben Sie etwas Passendes da?“ Die Frau, etwa in meinem Alter, schaute mich an. Dann lächelte sie und meinte, mich von Kopf bis Fuß betrachtend: „Na, das ist aber doch nicht Ihre Größe.“ „Danke für das Kompliment“, lächelte ich sie an. „Stimmt, aber das soll auch nicht für mich sein… sondern für meinen Ehemann.“ Verblüfft fragte sie: „Echt?“ Ich nickte.
Wir gingen ein paar Schritte zur Seite, damit uns niemand hören könnte. „Und er trägt solche Sachen wirklich? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Ist aber so, weil es das gerne mag.. und ich auch.“ Freundlich lächelte ich sie an. „Also das… das ist sehr ungewöhnlich!“ „Finden Sie?“ Die Frau nickte. „Also, haben Sie was dabei?“ Einen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie und meinte. „Ja, ich glaube schon. Wenn Sie mal schauen wollen…“
Damit ging sie tiefer in den Laden, in Richtung Lager. „Ich meine, wir haben vor ein paar Tagen etwas reinbekommen. Und da waren auch solche Sachen dabei. Aber die Größe? Na, wir schauen mal.“ Wir kamen ins Lager. Ich blieb an der Tür stehen. „Kommen Sie ruhig mit. Muss ja nicht jeder mitbekommen.“ Verschmitzt lächelte sie. Also folgte ich ihr. Dort ging sie zu einem großen Karton, der noch ziemlich voll war und grub darin. „Ja, genau, ich wusste es doch.“ Und mit diesen Worten zog sie verschiedene Miederwaren hervor, breitete sie aus. „Hier, ein Mieder-BH in der passenden Größe. Und auch ein, nein, zwei Korseletts und Miederhosen, mit kurzen und langen Beinen, sogar in verschiedenen Farben.“
Sie strahlte mich an. Ich nahm einige der Sachen in die Hand, betrachtete sie genauer und nickte. „Wunderbar. Und der Preis?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, dafür wollen wir nicht viel. Gibt ja kaum noch Leute, die so etwas tragen“, lächelte die Frau. Also nahm ich den Mieder-BH, zwei Miederhöschen mit kurzen, eine mit längeren Beinen sowie je zwei Korseletts und Korsetts. „Würden Sie mir das bis“ – ich schaute zur Uhr – etwa zwei Stunden, sagen wir 17 Uhr, beiseitelegen? Ich komme dann mit meinem Mann.“ Sie nickte. „Natürlich, sehr gerne.“ „Und bitte, sagen Sie kein Wort dazu, auch ihm gegenüber... nachher.“ „Ja, selbstverständlich.“
„Ach ja, noch was. Haben Sie auch was für mich…?“ „Oh ja, das ist einfacher.“ Sie führte mich zurück in den Laden, wo an einem Ständer auch verschiedene Korseletts und Korsetts hingen. Neugierig schaute ich sie an. Es waren wunderbare Stücke dabei, in schicken Farben und zum Teil mit viel Spitze oben und unten. Davon sichte ich ein hellblaues mit weißer Spitze sowie ein schwarzes, sehr streng wirkendes Teil aus. Dann fiel mir ein Hosen-Korselett ins Auge. Ich versuchte abzuschätzen ob es mir passen könnte. Laut Größenangabe, ja.
Aber das, was daneben hing: Wow, das sah ja richtig Domina mäßig aus. Schwarz mit roten Ziernähten und oben etwas Spitze. Der ganz große Vorteil: es war nur zum Haken, nicht zum Schnüren. Also würde ich es alleine anziehen können! Und hatte – leider oder dummerweise? – auch noch meine Größe. Ich reichte alles der Frau und seufzte: „Legen Sie es bitte dazu? Danke. Mein armer Geldbeutel…“
Sie nickte, lächelte und meinte: „Lassen Sie uns nachher drüber reden.“ Erstaunt schaute ich sie an und nickte. „Bis später.“ „Ja, gerne, bis dann.“ Während sie die Wäsche ins Lager brachte, ging ich zurück auf die Straße. Hier holte ich mein Handy aus der Tasche und rief meinen Mann an. „Hallo Schatz, wie geht’s dir?“ – „Ja, prima. Bin gerade in der Stadt…“ – „Nein, alleine. Und dein Popo…? Ist er auch okay?“ – „Fein, das freut mich. Du, weswegen ich dich anrufe. Können wir uns um 16:45 am Markt treffen? Du weißt schon, an der Säule?“ – „Prima, ich warte dort.“ – „Wie? Nein. Lass dich überraschen.“ Zufrieden legte ich auf und steckte das Handy wieder ein.
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.02.15 16:00 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.02.15 20:17 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wow, das wird eine Überraschung geben. Zuerst seine hübsche Frau, und dann auch noch die tollen, bereits zur Seite gelegten, Sachen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.02.15 08:59 IP: gespeichert
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"Ja, man könnte sagen, der Mann hat richtig "Glück". Was für ein dehnbarer Begriff....
Jetzt blieben mir noch knapp 1 ½ Stunden. Also schlenderte ich weiter, kam an ein Schuhgeschäft, schaute ins Fenster. Hätte ich lieber gelassen. Den dort sah ich wunderschöne, ziemlich hochhackige Schuhe in leuchten-dem Rot, glänzend und sehr edel. Seufzend überlegte ich. Würde ich darin überhaupt laufen können? ‚Ausprobieren!‘ sagte mein Kopf und ich musste leider zustimmen. So betrat ich den Laden. Fast sofort kam mir eine junge Frau entgegen. „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“ „Ja, hallo. Kann ich diese roten High Heels, die da im Schaufenster sind, ausprobieren?“ „Sie meinen die, vorne rechts?“ Ich nickte. „Selbstverständlich. Wir haben sie auf Lager. In welcher Größe bitte?“ „38“, sagte ich. „Einen kleinen Moment. Wenn Sie hier solange Platz nehmen wollen…“
Sie deutete auf einen bequemen Stuhl. „Ich hole sie schnell.“ Damit zog sie ab und ich schaute herum. Mensch, hier gab es noch weitere tolle Schuhe… Nicht hinschauen! Zum Glück kam die junge Frau zurück, in der Hand einen Karton. Nun nahm sie den Deckel ab und da lagen sie. Rot, glänzend, Wahnsinnsabsätze… Sie nahm einer davon heraus und hielt ihn mir hin. „Wollen Sie bitte probieren?“ Ich nahm den Schuh, zog den eigenen aus und schlüpfte hinein; er passte perfekt. Langsam stand ich auf. „Nein, ziehen Sie beide an. So können Sie nicht laufen.“
Also setzte ich mich wieder hin und zog auch den anderen Schuh an. Erneut stand ich auf. Was für ein Gefühl. Ich machte ein paar Schritte. Na, ziemlich ungewohnt war es schon, obwohl ich durchaus öfters hochhackige Schuhe trug. Aber diese Höhe… vorsichtig ging in den kurzen Gang auf und ab. „Fühlt sich super aus“, meinte ich zu der jungen Frau. „Steht Ihnen“, meinte sie. „Und darin laufen können Sie auch gut, wie man sieht.“ Ich machte noch ein paar Schritte, aber die Schuhe gefielen mir immer besser. Würden perfekt zu meinem zukünftigen Outfit passen, schoss mir durch den Kopf.
Dabei wollte ich doch gar nicht „Domina“ spielen. Aber trotzdem… auch so waren es tolle Schuhe. Leise seufzend setzte ich mich wieder. „Na, gefallen Sie Ihnen?“ Ich nickte. „Schon, aber der Preis…“ Die junge Frau lachte. „Das Problem kenne ich. Was meinen Sie, wie es mir geht… hier im Schuhladen, direkt an der Quelle…?“ Ich konnte sie nur zu gut verstehen. Langsam streifte ich die roten High Heels ab, stieg wieder in meine eigenen Schuhe.
Dann meinte die Frau zu mir: „Wahrscheinlich haben Sie den Preis im Schaufenster gar nicht richtig angeschaut.“ Ich guckte sie an. „Wieso? Da stand doch was von 199 Euro…“, meinte ich. Die Verkäuferin nickte lächelnd. „Ja, das stimmt. Aber – und nun kommt Ihr Glück – haben wir momentan eine Aktionswoche… für gute Kunden.“ „Aber ich bin doch gar keine…“ „Sagen Sie. Ich behaupte etwas anderes.“ Verständnislos schaute ich sie an. Ich kapierte nichts. „Sehen Sie, wir verkaufen solche Schuhe nicht so sehr gut. Es gibt nämlich nicht viele Frauen, die auf solchen Absätzen anständig laufen können.“
Wie Recht sie doch hatte. Was bekam man so in der Stadt alles geboten.. furchtbar. „Deswegen freue ich mich immer, wenn eine Frau – wie Sie – das kann. Und deswegen bekommen sie jetzt 30% Rabatt.“ Oh, mein Kopf konnte das sehr schnell ausrechnen. Das bedeutete, ich würde „nur“ 139 Euro zahlen müssen. Immer noch kein Schnäppchen… aber Trotzdem. Da konnte ich nicht ablehnen. „Was halten Sie davon?“ Die junge Frau lächelte mich an. „Das… das ist wunderbar. Da bedanke ich mich auch recht herzlich.“ „Oh, keine Ursache. Das mache ich gerne und freue mich mit Ihnen, dass Sie solche Schuhe tragen können.“
Sie packte beide Schuhe wieder ein und wir gingen zur Kasse. Irgendwie kam ich mir wie betäubt vor. Dann zahlte ich und sie begleitete mich zur Tür. „Ich würde mich freuen, wenn Sie mal wieder hereinkämen. Schönen Dank und ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.“ „Oh, danke, den werde ich haben. Ich komme bestimmt wie-der. Darf ich Ihren Namen erfahren… für das nächste Mal…?“ „Sicher. Ich heiße Schulze, Angela Schulze. Ich bin früher mit Ihrer Freundin Barbara zur Schule gegangen…“
Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Entschuldigung. Ich habe Sie nicht wiedererkannt.“ „Macht doch nichts. Ist ja auch schon ein paar Jahre her.“ Sie lächelte mich an, als ich ihr denn zum Abschied die Hand schüttelte. „Ich wohne auch nicht mehr hier in der Stadt.“ „Haben Sie noch Kontakt mit Barbara…? Sie nickte. „Ja, ziemlich regelmäßig.“ „Barbara war neulich bei mir…“ „Ja, sie hat mich sogar hier besucht. Ich hatte sie angerufen.“ „Ist ja interessant, hat sie nicht erzählt.“ „Können wir uns mal treffen?“ fragte sie. „Wie? Ja. Ich rufe Sie mal an…“ Ich war etwas verdattert. Angela nickte. Dann verließ ich den Laden.
Draußen brauchte ich eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Langsam ging ich über den Markt. Ich konnte mich gar nicht an die Frau erinnern. War sie in meiner Klasse oder in der Parallelklasse? Keine Ahnung. Da musste ich wohl Barbara fragen. Die Uhr sagte mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte und so genehmigte ich mir in einem Café einen Kaffee, den ich noch in Ruhe genoss. Dabei nahm ich mir vor, möglichst bald mit Barbara zu telefonieren. Ich schaute mich um. Nur wenig Betrieb hier und viele Frauen, wenig Männer. Jetzt musste ich grinsen. War natürlich wieder typisch: die Männer arbeiten, die Frauen sitzen im Café…
Als ich meinen Becher leer hatte, bezahlte ich und ging nach draußen. Bis zum Treffen mit meinem Mann waren es nur noch wenige Minuten und ich befand mich schon fast am Treffpunkt. Langsam schlenderte ich das kurze Stück und betrachtete die Menschen hier. Viele waren es nicht. Viele junge, wenig alte. Auffallend viele junge Frauen in Nylons und auf hochhackigen Schuhen bzw. Stiefeln. Sind wieder in, dachte ich mir. Dann sah ich meinen Mann kommen. Er entdeckte mich und umarmte mich, gab mit zärtlich einen Kuss. „Hallo Liebes. Was hast du denn so dringendes?“
„Schön, dich zu sehen. Komm einfach mal mit. Ich hab das was Interessantes.“ Neugierig, Arm in Arm, gingen wir zu dem Second-Hand-Laden, den er erstaunt anschaute. „Was wollen wir denn hier?“ „Och, hier kaufe ich schon lange ein. Kann man Schnäppchen machen, richtig schicke Sachen für wenig Geld.“ „Na, wenn du meinst.“ Dann traten wir ein. Fast sofort kam die Frau, die mich vorhin schon so freundlich bedient hatte, auf mich zu. „Hallo, haben Sie jetzt Ihren Mann mitgebracht?“ Ich nickte und sie führte uns gleich ins Lager, wo die reservierte Kleidung lag.
„Ich möchte, dass du dir diese Sachen anschaust und sagst, ob sie dir gefallen.“ Ganz dicht an ihn geschmiegt, ergänzte ich: „Sie sind nämlich für dich.“ Erstaunt schaute er mich an, sagte aber keinen Ton. Dann betrachtete er die Wäsche, nickte kurz und meinte: „Ja, toll, ist okay.“ „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?“ fragte ich verblüfft. „Was soll ich denn noch sagen? Willst du dass ich sie…?“ Schnell legte ich ihm eine Hand auf den Arm. Er verstand das Zeichen und stoppte, bevor er sich verriet. Dass die Frau schon Bescheid wusste, konnte er ja nicht ahnen.
„Nein, das möchte ich nicht – jedenfalls nicht hier“, sagte ich schärfer als geplant. Etwas betroffen schaute er mich an. „Sorry, tut mir leid“, kam dann leise von ihm. Die Frau, die dabeigestanden hatte, lächelte nur. „Darf ich also alles einpacken?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Ja, bitte. Falls es wider Erwarten doch nicht passen sollte, kann ich dann…?“ „Selbstverständlich. Sie kaufen ja schon lange bei uns ein. Ist absolut kein Problem.“ „Danke.“ Mit zwei Tüten voll gingen wir zur Kasse. Dann begann sie die Preise einzutippen. Was ich da sah, gefiel mir überhaupt nicht. So viel Geld auszugeben, nur weil mein Mann…
Endlich hatte sie alle Einzelteile erfasst. Es waren weit über 250 Euro, viel mehr, als ich befürchtet hatte. Als die Verkäuferin mein Gesicht sah, das sicherlich große Bestürzung verriet, lächelte sie nur. „Langsam, ich bin noch nicht fertig. Das hatte ich Ihnen doch vorhin schon gesagt. Das Interesse an solchen… Kleidungsstücken ist sehr gering. Deswegen schlage ich Ihnen vor, Sie zahlen den halben Preis.“ „Wie war das? Ernsthaft? Ich konnte es kaum glauben. „Wenn es Ihnen recht ist…“ „Natürlich ist es mir recht. Das ist ja mehr als ein Schnäppchen!“ „Ich bitte Sie, als gute Kundin…“
Was war denn heute bloß los? Schon der zweite Laden und ich als „gute Kundin“? Hatten sie sich abgesprochen? Schnell holte ich meinen Geldbeutel hervor und zahlte. Dazu legte ich drei Fünfzig-Euro-Scheine auf den Tresen. Als sie mir das Wechselgeld geben wollte, winkte ich ab. „Nein, lassen Sie bitte. Stimmt so.“ „Aber das geht…“ wollte die Frau protestieren. Ich schüttelte den Kopf und winkte ab. „Nein, ich bitte Sie. Sie waren sehr freundlich und zuvorkommen. Das ist schon okay.“ „Dann bedanke ich mich herzlich.“ Sie legte das Geld in die Kasse.
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.02.15 09:50 IP: gespeichert
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Wieder eine wunderbare Fortsetzung!
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
Beiträge: 519
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.02.15 13:13 IP: gespeichert
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Wieder eine schöne Fortsetzung
doch ich hatte was ganz anderes erwartet , der vorherige Teil liess meine
Gedanken in Richtung Anprobe gehen . Sie waren doch schon im Lager
wo sie nicht gesehen werden konnten .
Bitte schreib so .
LG 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.02.15 05:28 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
super schön. Mit Frau Schulze einkaufen gehen macht sicher Spaß. Da hat Sie wirklich ganz schöne Schnäppchen gemacht. Die Sachen stehen beiden sicher wunderbar.
Liebe Grüße
Sigi
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.02.15 15:08 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.02.15 07:25 IP: gespeichert
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Manchmal entwickelt es sich doch anders...
Sehr zufrieden verließen wir den Laden, wurden sehr freundlich per Handschlag verabschiedet. Die ganze Zeit hatte mein Mann – wohlweislich – nichts gesagt. Erst draußen hatte er seine Sprache wiedergefunden. „Was soll denn das? Wieso kaufst du solche Sachen?“ Ich lächelte ihn an. „Weil ich meinem Schatz ein Freude machen wollte. Denn fast alles da ist für dich… weil du das doch so gerne magst.“ Schnell gab ich ihm einen Kuss. Er gab sich geschlagen. „Oder hättest du sie lieber anprobiert…?“ Erschreckt blieb er stehen. „Nein, alles, nur das nicht! Was hätte denn die Frau gesagt?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort.
Arm in Arm schlenderten wir nach Hause, wo er dann alles noch einmal ganz genau betrachten wollte. natürlich erlaubte ich ihm das und sah zunehmend seine Begeisterung im Gesicht. Als er dann die Dinge sah, die ich für mich ausgesucht hatte, meinte er gleich: „Kannst du das mal anziehen? Ich würde es gerne an dir sehen.“ „Hey, wird das hier eine Modenschau?“ fragte ich. „Warum nicht? Mach schon, bitte.“ Ich ließ mich nicht länger bitten, zog mich aus und nahm als erstes das hellblaue Korsett mit der vielen Spitze. Es passte perfekt, engte natürlich auch ein, war ja Sinn der Sache. Im Gegensatz zu seinen Teilen war dieses vorne zu schnüren; ich brauchte also seine Hilfe dabei nicht.
Fest verpackt und gut geschnürt lief ich vor ihm auf und ab, konnte mir dabei sehr gut vorstellen, wie es in seinem Käfig bereits wieder zu eng war. Schon beim Anziehen konnte ich deutlich sehen, wie seine Augen immer mehr zu glänzen begannen. Kaum war ich jetzt fertig, nahm er mich in den Arm. „Lady, du siehst wunderbar aus. Ich liebe dich.“ Er sank vor mir auf die Knie, schaute mich von unten her an… und drückte seinen Kopf fest an mein Dreieck. Zärtliche Küsse drückte er dort auf, während seine Hände meinen Popo fest umspannten, mich fester an seinen Kopf drückten. Liebevoll streichelte ich seine Haare.
Als er mich dann endlich wieder freigab, meinte ich: „Ich glaube, du müsstest mich da mal wieder rasieren. Ich bin ein wenig… stoppelig und kratzig.“ „Das schien genau das zu sein, was ihm jetzt zu seinem Glück noch fehlte. Denn er sprang auf und fragte: „Jetzt… gleich?“ „Wenn du willst…. Oder lieber erst Abendessen…“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Das Essen… das kann warten.“ „Okay, dann jetzt.“ „Und wo…?“ Lieber hier oder im Bad…?“ „Im Bad“, meinte er nun. „Na, dann los.“ Er ging vor, suchte alles zusammen, während ich das Korsett wieder ablegte und ihm nackt, mit einem Lächeln im Gesicht, folgte. Leise vor sich hin summend stand er am Waschbecken.
Ich nahm ein dickes Handtuch, legte es auf das geschlossene WC und setzte mich drauf. Langsam zog ich die Beine an und spreizte meine Schenkel ganz weit, setzte sie Füße auf. Auf diese Weise präsentierte ich ihm mein Heiligtum dort unten, bot ihm meine leuchtende Spalte überdeutlich an. Schnell kniete er sich vor mich nieder und nahm Rasierschaum, tat mir einen Klacks davon drauf. „Mmh, angenehm kühl“, meinte ich, während er an-fing, den Schaum gut zu verteilen. Schon bald war dort alles weiß. Mit dem scharfen Rasierer beseitigte er nun Bahn für Bahn, ließ babyglatte Haut darunter erscheinen. Da er das sehr vorsichtig tat, hatte ich keinerlei Angst. Niemals würde er mich verletzen. Zärtlich zog er an verschiedenen Stellen die Haut glatt, um wirklich alle Härchen zu beseitigen.
Bis zwischen meine Hinterbacken wagte er sich vor, um auch hier gründlich zu rasieren. Nachdem der erste Schaum entfernt war und die Fläche die Liebkosungen eines weichen, warmen, feuchten Lappens zu spüren bekommen hatte, kam die Wiederholung. Erneut wurde alles eingeschäumt, was mich tatsächlich schon ganz kribbelig machte. Das schien er auch zu spüren, denn ganz offensichtlich beeilte er sich. Nach wenigen Minuten war alles weg und sauber abgewischt. Und nun kam das, worauf er – und ich natürlich auch – sich die ganze Zeit gefreut hatte.
Denn nun musste die so wunderbar glatte Fläche mit Küsschen bedeckt werden, „um die Haut zu beruhigen“, wie er mir erklärte. Ob das tatsächlich funktionierte, wagte ich allerdings zu bezweifeln. Sicherlich geschah eher das Gegenteil: ich wurde immer erregter, was er nur zu deutlich spürte. Denn schon sehr bald kam ihm seine Zunge zu Hilfe. Aber sie blieb natürlich nicht nur bei der Haut. Sie huschte immer wieder auch über die Lippen, brachte sie dazu, die einen dicker, die anderen noch vorwitziger herauszuschauen. Als er dann noch die Finger antreten ließ, war es um mich geschehen.
Ohnehin schon sehr erregt, sorgte er auf diese Weise für den letzten Rest, der noch fehlte, damit diese heiße Woge wieder durch meinen Körper schoss. Ich hielt seinen Kopf dort so fest wie möglich. Er durfte jetzt auf keinen Fall dort verschwinden. Aber das wollte er ohnehin gar nicht. Sondern seine Zunge schob sich so tief es ging in mich hinein, brachte mich zum Überfließen. Kleine Spritzer schossen aus mir heraus, direkt in seinen Mund. Oh, war das gut! Das hatte ich jetzt gebraucht. Und er ließ nicht nach, machte ungerührt weiter, leckte mich dort.
Nur ganz langsam ließ die Erregung nach, klang ab. Noch immer spürte ich seine warme Zunge dort, die bemüht war, die letzten Spuren zu beseitigen. Und ich bemerkte plötzlich, dass mir ganz offensichtlich ein kleines Missgeschick passiert war… kein Wunder nach dem Kaffee. Aber er schien nichts bemerkt zu haben und so er-wähnte ich es nicht weiter. Ganz langsam, mit großen glänzenden Augen gab er mich dann frei. „Das… das war wunderbar…“, brachte ich nur recht mühsam heraus. Dann beugte ich mich vor, hob seinen Kopf an und gab ihm einen Kuss. Mein Mann war glücklich.
Etwas mühsam erhob er sich, räumte die benutzten Utensilien auf, während ich nur recht mühsam in die Realität zurückfand. Immer noch saß ich, nein, eigentlich hing ich mehr auf dem WC. Ein Blick zwischen meine Beine überzeugte mich von der Gründlichkeit seiner Arbeit und ich musste lächeln. Zwar war dort alles super glatt, aber auch knallrot. Was für ein Schlingel, die Schwäche seiner Frau so auszunutzen… Ich erhob mich und griff jetzt nur meinen Bademantel, zog ihn an. „Ich geh in die Küche, mach uns Abendessen“, sagte ich zu ihm und setzte in Gedanken hinzu: „Wenn ich das noch schaffe.“
Mit ziemlich weichen Knien ging ich in die Küche. Langsam kehrte meine Kraft zurück. Zuerst brachte ich die Kaffeemaschine in Gang. Aus dem Kühlschrank holte ich Wurst, Käse, Butter und anders, stellte es auf den Tisch, setzte mich und wartete auf meinen Mann, der wenig später kam. Er setzte sich mir gegenüber. Ich schaute ihn an. „Mann, du hast es drauf“; sagte ich ihm und er grinste. „Tja, man tut, was man kann.“ Ich nickte. „Wenn man denn darf… Viel zu lange hatte ich mich gewehrt. Was habe ich bloß versäumt…“ Immer wieder mal ging mir dieser Gedanke durch den Kopf. „Dann haben wir wohl noch einiges nachzuholen“, sagte der Mann mir gegenüber langsam. Und ich nickte. Er hatte Recht.
In Ruhe aßen wir, ohne uns groß dabei zu unterhalten. Zu viel war ich heute nicht mehr fähig. Deswegen haben wir später nur im Wohnzimmer gesessen und ferngesehen. Bald danach waren wir im Bett. Zärtlich kam mein Mann ganz dicht an mich heran, schob seinen Kleinen im Käfig von hinten zwischen meine Schenkel. Als ich dort an meinen immer noch ziemlich heißen Lippen spürte, wurde ich gleich wieder ein klein wenig feucht, was er auch spürte. Mit den Händen massierte er äußerst liebevoll meine Brüste, zwirbelte sehr vorsichtig an den Nippeln. „Mmh, ich kann nicht mehr… vielleicht morgen…“, brachte ich bereits im Halbschlaf noch heraus. Aber das störte ihn kaum; er machte weiter, was mich angenehm in den Schlaf brachte.
Geschlafen habe ich in der Nacht wohl ganz besonders gut, denn ich hatte einen erotischen Traum. In dem kamen mehrere Männer vor – alle in verschiedenen Keuschheitskäfigen – und hübsche Frauen, die sich zusammen mit mir sehr viel Mühe gaben, die Männer, die ja absolut nichts machen konnten, weil sie zusätzlich auch noch festgeschnallt waren, heiß zu machen. „Gemeinerweise“ saßen alle auf kleinen Hockern, welche oben einen ziemlich dicken Gummizapfen hatten, der sich natürlich beim Hinsetzen hinten einschob. Allerdings waren diese Zapfen seltsam geformt, denn alle bogen sich nach vorne. Erst später begriff ich, wozu das gut war.
Von diesen Sitzen konnten sich alle Männer wenige Zentimeter erheben, was bedeutete, der Gummizapfen wurde zum Stimulieren benutzt werden. Eine der Frauen erklärte mir, dass sie sich auf diese Weise die Prostata massieren konnten, was – unter Umständen und viel Glück – zu einem Erguss führen könnte. Allerdings hatte man alle noch einen breiten Metallring um den Beutel, oberhalb seines Inhaltes, gelegt, welcher in unregelmäßigen Abständen elektrische Impulse abgaben, die recht unangenehm waren. Auf diese Weise wurde die Erregung immer wieder gebremst.
Ziel der hübschen Frauen war, die Männer alle wenigstens einmal zur Entleerung zu bringen, was natürlich für die Festgeschnallten alles andere als einfach war. Zumal sie von einer Domina in schwarzem Leder, die hinter ihnen stand, immer mal wieder den Rohrstock auf den Hintern zu spüren bekamen. Befreit wurde nur derjenige, der seine Aufgabe erledigt hatte. Natürlich brachte es niemand zu einem echten Höhepunkt; für alle wurde es durch die Massage nur eine Entleerung. Und jeder musste das „Ergebnis“ danach auch so brav auflecken. Keinerlei Verschwendung!
Meinem Mann erzählte ich lieber nichts von dem Traum. Er wunderte sich am nächsten Morgen nur, warum ich relativ feucht war. Gefragt hat er deswegen auch nicht. Ohne weitere Aufforderung machte er sich mittlerweile fast jeden Morgen dort unten bei mir an die „Arbeit“. Waren es anfangs nur ein paar Guten-Morgen-Küsse, ging er sehr bald dazu über, auch seine Zunge einzusetzen. Ausnahme waren nur bestimmte Tage im Monat… Da wehrte ich ihn immer rechtzeitig ab. Ich wollte es auch nicht übertreiben.
Aber insgesamt fand ich es sehr angenehm, auf diese Weise den Tag zu beginnen. Na ja, und ein klein wenig „Reinigung“ war natürlich auch dabei… in der Regel gewährte ich ihm immer fünf bis zehn Minuten. Dann mussten wir aufstehen. Recht vergnügt ging ich vor ihm ins Bad, ihn hatte ich mit einem Wink in die Küche geschickt. Auch darin wurde er immer „pflegeleichter“ und machte mittlerweile die meiste Zeit das Frühstück. da-zu gehörte in erster Linie Kaffee machen und Tisch decken. So kam er wenige Minuten später zu mir ins Bad, wo ich noch auf dem WC hockte.
Als er so neben mir am Waschbecken stand, hatte ich seinen Kleinen nahezu in Höhe meines Mundes. So griff ich danach und küsste den kleinen Schelm, der mal wieder versuchte, durch den Schlitz vorne auszubrechen. „Na, du Schlingel? Ein neuer Versuch? Sollte ich mich eventuell nach einem anderen Teil umschauen?“ überlegte ich laut. „Nein, nein“, meinte mein Mann hastig. „Er… er will gar nicht raus.“ Ich gab dem Kleinen und seinem Beutel darunter einen Klaps. „Lügner!“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.02.15 20:19 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
finde deine Art zu schreiben und deine Geschichten absolut Genial und freue mich über jede Fortsetzung hoffe es gibt noch viele
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.15 09:38 IP: gespeichert
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Deswegen will ich auch niemanden lange warten lassen:
Dann wischte ich mich ab, war wieder versucht, meinen Mann darum zu bitten, und stand auf. Bevor ich spülen konnte, hatte er sich dort niedergehockt und pinkelte mit kräftigem Strahl. „Mann, das war aber dringend“, ließ er sich vernehmen. Ich machte mich frisch und tappte dann im Nachthemd barfuß in die Küche. Dort nahm ich mir Kaffee und steckte Weißbrot in den Toaster. Nebenbei hörte ich aus dem Schlafzimmer meinen Mann rufen: „Schatz, soll ich das anziehen?“
„Na, was hast du denn gedacht, was damit passierten soll!“ rief ich zurück. Ich hatte auf sein Bett nämlich das neue Korsett und hellbraune Nylonstrümpfe bereit gelegt. Natürlich sollte er das heute tragen. Blöde Frage. Es dauerte eine Weile, dann hörte ich ihn rufen. „Kannst du mir bitte mal helfen? Ich schaff das nicht alleine.“ Also stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. „Na, wo ist denn das Problem?“ Dort stand er bereits im Korsett. „Ich kriege das nicht ganz zu.“
„Dann bist du zu dick“, sagte ich lächelnd. Etwas böse schaute er mich an. „Nee, bin ich nicht“, kam dann von ihm. „War auch nicht so gemeint“, sagte ich und half ihm, die letzten Häkchen und den Reißverschluss zu schließen. Allerdings musste er seinen Bauch dabei schon einziehen. „Schaffst du die Strümpfe alleine?“ „Wenn du jetzt schon gerade da bist…“ Ich nickte, öffnete die neue Packung und half ihm beim Anziehen. Passten perfekt, stellte ich fest, als ich sie oben rechts und links an den jeweils vier Strapsen des Korsetts befestigte. Zuletzt noch ein Pagen-Slip.
Das ergab schon ein sehr nettes Bild. „Warte einen Moment!“ sagte ich und holte die Kamera. Als er sie sah, wollte er sich wehren. „Oh nein, bitte nicht.“ „Doch mein Lieber, halt still.“ So machte ich etliche Fotos von ihm, von verschiedenen Seiten. Dann durfte er sich fertig anziehen und in die Küche zum Frühstücken gehen. Allerdings passte nicht viel in seinen ziemlich eingedrückten Bauch, wie ich feststellte. Nebenbei blätterte er in der Zeitung. „Ist heute was Besonderes oder kommst du pünktlich?“ wollte ich noch wissen. „Nee, ganz normal“, antwortete er.
Schnell war er noch im Bad und verließ – wie üblich nach einem liebevollen Kuss auf dem Mund sowie kleine Küsschen auf meine nackten Füße – das Haus. Wenig später hörte ich das Auto. Ich saß in der Küche und dachte nur: „Was habe ich doch für ein Glück mit diesem Mann! Und wie blöd war ich eigentlich all die Jahre, wo wir so stinknormal neben einander gelebt haben!“ Da war doch das jetzt ganz besonders toll. Ziemlich in Gedanken räumte ich auf und ging im Bad unter die Dusche, genoss das warme Wasser.
Nachdem ich mich schön abgetrocknet hatte, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei wusste ich noch gar nicht genau, was ich denn wollte. Zufällig fiel mir dabei diese neue, gestern erst gekaufte schwarze „Domina“-Korsett ins Auge. Damit würde ich ihn heute Abend überraschen, nahm ich mir vor. Aber jetzt? Nach einigem hin und Her entschied ich mich für einen normalen BH, Höschen, Hemd, T-Shirt und Jeans. Zwar langweilig, aber praktisch. So ging ich erst einmal in den Garten, schaute mich um und entdeckte – leider – ziemlich viel Arbeit.
„Guten Morgen!“ kam es von nebenan von der Nachbarin. „Oh, hallo, guten Morgen. Ich habe dich gar nicht gesehen.“ „Macht nichts. So, willst du dich auch im Garten austoben? Da wächst ja alles gewaltig. Man kommt kaum dagegen an.“ „Ja, leider. Aber es muss einfach sein. Und Rasen mähen ist auch schon wieder dran.“ „Das lasse ich meinen Mann machen; soll er auch was tun.“ Sie lächelte mich an. „Dazu hat meiner leider kaum Zeit, muss ich also selber machen. Na, ist nicht schlimm. Das schaffen wir Frauen auch.“ „Ja klar. Wir brauchen unsere Männer viel weniger, als sie sich denken… und wünschen“, kam von ihr.
„Sicher. Manchmal könnte man auch ganz drauf verzichten“, erwiderte ich. Ich war inzwischen die paar Schritte zur niedrigen Hecke gegangen, die unsere Grundstücke trennten. „Dabei wären sie so gerne Macho.“ Sie lachte. „Na klar, könnte ihnen so passen. Aber ich zeige meinem schon, wo es lang geht.“ Jetzt wurde ich doch etwas hellhörig. „Meiner probiert es lieber gar nicht mehr. Er weiß, dass er damit bei mir nicht mehr durchkommt.“ Die Nachbarin nickte. „Ja, das wäre schön“, seufzte sie. „Einen Ehemann, der alles tut.“ Gerade noch konnte ich mir ein Grinsen verbeißen. Wenn sie wüsste…
Aber natürlich konnte ich es nicht lassen, vielleicht ein ganz kleines bisschen Saat der Gier (auf „gehorsame“ Männer) auszubringen. „Man sollte es einfach mal versuchen…“ Jetzt schaute sie mich ganz direkt an. „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach. Wir haben doch die Männer, die wir wollten – wenigstens am Anfang. deswegen haben wir sie ja geheiratet, oder?“ Die Frau nickte. „Und genau da liegt das Problem. Wir haben sie tun und machen lassen, was und vor allem, wie sie wollen. Was haben sie uns zuerst verwöhnt und mit kleinen Geschenken versehen.“ „Ach, war das schön…“, kam von ihr. „Was waren wir selig!“
„Und als sie uns dann an der Angel bzw. im sicheren Hafen der Ehe hatten, ließ das doch ziemlich schnell nach. Jetzt sehen wir das Ergebnis: wir tun fast alles für sie.“ „Mensch, das hast du vollkommen Recht. Und dagegen muss man was tun!“ Wow, so schnell? Na ja, abwarten. „Langsam. So einfach ist das nicht. Er wird sich nicht von heute auf morgen umstellen, Hausputz machen, Wäsche aufhängen oder einkaufen.“ „Leider. Aber es wäre doch ganz toll, oder?“ Die Frau schien von der Idee begeistert zu sein. Und ich? Musste ich jetzt schlecht von mir denken, weil ich eine Frau „aufstachelte“? Nö, sah ich nicht so. ganz im Gegenteil. Wie war das noch: Freiheit für die Gummibärchen – weg mit der Tüte?
Oder besser: alle Macht den Frauen? Vielleicht auch übertrieben. Also: mehr Macht für die Frauen. Genau! So muss das gehen, aber langsam. Hatte ich hier bereits den Grundstein gelegt? Abwarten. „Aber wie bringt man ihn dazu?“ kam die Frage von nebenan. „Zuckerbrot und Peitsche“, lautete meine Antwort. Erstaunt schaute die Frau mich an. „Wie? Das meinst du doch nicht ernst!“ Ich grinste. „Ernst schon… aber nicht wörtlich.“ „Ach so. Ich dachte schon, ich soll jetzt eine Peitsche besorgen…“ Sie lächelte. „Wobei… schaden könnte sie manchmal sicher nicht…“, gab ich zu bedenken. „Stimmt, habe ich auch schon manchmal gedacht.“ „Aber das Prinzip muss es sein“, meinte ich.
Bevor wir weiter über dieses wirklich interessante „Frauen“-Thema reden konnten, klingelte ein Telefon. „Oh, das ist bei mir“, meinte meine Nachbarin. „Bis später“, sagte sie und ging rein. „Ja, bis später“, lächelte ich und machte mich im Garten vergnügt an die Arbeit. Tja, man konnte an manchen Tagen richtig Spaß haben. Ob das allerdings auch für andere galt? Aber das war mir jetzt ziemlich egal. Das Thema würde meine Nachbarin vor-läufig nicht loslassen. Da war ich mir ziemlich sicher. Und dann?
Obgleich das Wetter nicht so toll war, erledigte ich doch einiges. Am Ende war der Rasen gemäht, Unkraut gejätet, Blumen zurückgeschnitten und auch angebunden. Ich war ganz zufrieden mit mir. Zwischendurch hatte ich mir etwas zu trinken geholt, was noch auf der Terrasse stand. Von meiner Nachbarin hatte ich die ganze Zeit kaum etwas gesehen. Offensichtlich war sie mehr im Haus beschäftigt. Aber dann, als ich sozusagen fertig war, stand sie wieder an der Hecke. Inzwischen war es fast 15 Uhr. Als ich näher kam, fragte sie: „Wie war das heute Morgen? Das mit „Zuckerbrot und Peitsche“ meine ich.“
„Hey, vergiss es. War nicht so gemeint.“ „Doch, glaube ich schon. Und ich finde den Gedanken schon faszinierend.“ Oh weh, was nun? „Du meinst doch, wir sollten unsere Ehemänner belohnen für Dinge, die sie für uns oder in unserem Auftrag erledigen, oder?“ „Jaa, so hatte ich das gedacht.“ „Aber das bedeutet doch auch, dass wir sie nicht belohnen – also strafen – wenn sie das nicht tun.“ „Nun ja, eigentlich schon.“ Offenbar hatte sie es kapiert. „Aber wie mache ich das? Ohne Peitsche und so.“ Sie grinste mich an. Ganz vorsichtig antwortete ich nun: „Da gibt es viele Möglichkeiten. Eine davon sind Kopfschmerzen.“ „Hä? Was haben die denn damit zu tun.“
„Also, wenn ich Kopfschmerzen habe, dann lasse ich meinen Mann nicht…“ Ihre Augen begannen zu leuchten. „Oh, jetzt habe ich kapiert. Natürlich. Keinen Sex.“ Peng! Genau! Treffer! „Aber das funktioniert nicht immer. Er könnte ja auf die Idee kommen, es trotzdem zu tun…“ Sie nickte. „Ja, sicher. Irgendwann will er einfach… oder macht es sich selber.“ „oder so“, bestätigte ich. Mir wurde das Thema im Moment denn doch zu heiß. deswegen schaute ich sehr demonstrativ zur Uhr. „Was? Schon so spät! Du, es tut mir leid, ich muss das Essen machen. Lass und ein anderes Mal drüber reden, okay?“ Die Nachbarin nickte. „Ja, machen wir. Ich denk mal drüber nach.“ Prima; es hat geklappt. „Bis dann!“
Ziemlich schnell ging ich ins Haus, irgendwie froh, jetzt dem Thema entkommen zu sein. Im Bad wusch ich mich. Eigentlich hatte ich natürlich noch Zeit, aber ich wollte erst einmal weg, sonst hätte ich mich bestimmt noch verplappert. Da ich draußen geschwitzt hatte, duschte ich noch schnell. Erfrischt ging ich nackt ins Schlafzimmer. Und da lag das geile Domina-Teil! Mitten auf meinem Bett! Und lachte mich an. Wow, jetzt würde ich es anziehen. Was wird mein Mann dazu sagen! Langsam stieg ich hinein, musste es auch nicht schnüren, nur vorne zuhaken. Es legte sich fantastisch um meinen Leib, engte ihn an, formte ihn. Mein Busen wurde in den engen Körbchen deutlich angehoben, wölbte sich empor. Die Taille wurde enger, betonte meinen Popo durch den Schnitt, selbst mein haarloses Dreieck fiel deutlich mehr auf.
Ich stand vor dem Spiegel, konnte mich kaum sattsehen. Immer wieder drehte ich mich, betrachtete mich von allen Seiten. Immer wieder stellte ich Feinheiten fest. Breite Träger lagen auf den Schultern, verhinderten ein Einschneiden. Im Schritt zwischen meinen Beinen war es vollkommen frei zugänglich. Seitlich ging es etwas tiefer runter, was meine Beine optisch verlängerte. Mein Mann würde begeistert sein… Und Spitzen besetzte Strapse waren auch da. Langsam ging ich zur Schublade und suchte schwarze Nylonstrümpfe heraus, zog sie an und befestigte sie an den Strapsen; vier gab es davon auf jeder Seite, vervollständigten das Bild einer strengen Frau. Ich konnte mich kaum losreißen.
In meiner Unterwäsche musste ich etwas länger nach einem passenden Höschen suchen, bis ich es fand. Ein schwarzes, ebenfalls mit Spitze, welche eher wie ein großes Dreieck auf meiner Haut lag, unter dem sich der Hügel der Venus sanft hervorwölbte, den Spalt dazwischen ahnen ließ. Hinten betonte es zusätzlich wunderbar meine Popobacken. Ein heißes Bild.
Aber noch fehlte etwas. Suchen schaute ich mich um und fand, halb unter dem Bett, die neu gekauften roten Schuhe. Ich packte sie aus und stieg hinein. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor dem Spiegel. Das konnte unmöglich ich sein! Wer war diese Lady da im Spiegel! Ich betrachtete mich von oben bis unten. Dann ein Griff in die Schublade unter dem Spiegel, wo ich mein altes, früher oft getragenes schwarzes Samthalsband fand. Es vervollständigte mein Outfit. Ich war mehr als zufrieden mit mir und dem Bild im Spiegel. Jetzt musste nur noch mein Mann kommen.
Für alle Fälle legte ich nun noch die kleine Reitgerte, die mir mein Mann geschenkt hatte, auf dem Bett bereit. Würde ich sie brauchen? Nein, heute ganz bestimmt nicht. Er würde ohne Widerworte alles tun, was ich verlangte. Dafür sorgte sicherlich alleine mein Aussehen. Und Essen kochen würde ich heute bestimmt auch nicht mehr – als Lady in der Aufmachung? Undenkbar! Wie spät war es überhaupt. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Oh je, schon so spät! Mein Mann musste jeden Moment kommen. Spontan entschied ich: ich werde ihm so entgegentreten.
Und da hörte ich auch schon das Auto, wie es in die Garage fuhr. Wenig später öffnete sich die Haustür; er kam herein. „Hallo Schatz, ich bin wieder da!“ rief er. „Schön, ich komme gleich. Machst du vielleicht noch gerade Kaffee?“ „Ja, mach ich!“ Er hängte seine Jacke auf und stellte seine Tasche ab. Dann hörte ich ihn in der Küche hantieren. Langsam kam ich aus dem Schlafzimmer, ging mit stöckelnden Schritten zur Küche. Hörte er mich? Überlegte er, wo ich bliebe? Ich hatte keine Ahnung. Dann stand ich in der Tür zur Küche, er mit dem Rücken zu mir.
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.15 12:14 IP: gespeichert
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[quote]Deswegen will ich auch niemanden lange warten lassen:
Deswegen will ich auch niemanden lange warten lassen:
Dann will ich auch mal wieder einen Kommentar abgeben: Auch mir gefällt dein Schreibstil sehr gut und ich bin begeistert von der behutsamen liebevollen Dominanz, mit der ER geführt wird.
Liebe Grüße
Fine
P.S.: Was ist das für ein Korsett, das er tragen "darf"? Hat es Körbchen?
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.15 13:08 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung ,
da hat ja seine Frau was in der Nachbarin geweckt
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.15 15:44 IP: gespeichert
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Bin von deiner Geschichte auch begeistert. Sie gefällt mir von TEil zu Teil besser.
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
Beiträge: 519
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.15 17:47 IP: gespeichert
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Wieder eine klasse Fortsetzung wann outen sich die beiden Frauen
wie in deiner anderen Geschichte , spielt es sich zu viert doch schöner .
Zwei dominante Frauen , Nachbarinen und zwei DWTś das kann doch
nur noch schöner werden .
z.B. erstmal muss die Hecke weg dann können die Frauen zusammen
die Sonne geniessen während sie von einer Zofe bedient werden
hängt eine Putze in Kittel und Stützstrümpfen Wäsche auf .
Dienst für und an der Frau ist Belohnung
Putzen in passender Kleidung Strafe 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.02.15 16:29 IP: gespeichert
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Hallo, also ich finde, wer solch eine Frau/Lady/Herrin hat, ist echt gut bedient... Es gibt sicherlich schlimmer...
Aufgepasst, es geht weiter...
„Hallo Süßer“, sagte ich ganz sanft. Er drehte sich um, seine Augen weiteten sich und der Becher, den er gerade aus dem Schrank geholt hatte, fiel auf den Boden und zerschellte. Sein Mund blieb offen. „Mensch, siehst du geil aus!“ kam dann. Er war mehr als überrascht. „Entschuldigung, du siehst umwerfend aus. Wie eine Domina… oder meine Lady.“ „Gefalle ich dir?“ „Ob du mir… Da kann ich nur lachen. Du bist wunderschön, meine Frau in einem solchen Outfit! Wahnsinn!“ Ich lächelte meinen Mann an. „Nun komm mal wieder runter.“ „Das… das kann ich nicht.“ Er kam näher und kniete vor mir nieder, starrte mich von unten her an und fing an, meine Beine zu streicheln.
„Lady, sei meine Herrin!“ Ich schaute ihn von oben her an. „Sei mein Lustsklave, der mich verwöhnt… von Kopf bis Fuß. Liege zu meinen Füßen, küsse mein Heiligtum und meine Füße, befolge meine Befehle!“ „Alles, was du befiehlst. Ich werde dir gehorchen, will mit Haut und Haaren dein Leibsklave sein. Strafe mich, liebe mich, befehle mir – egal, ich tue alles.“ Dann senkte er den Kopf und küsste meine neuen Schuhe. Langsam fing es an, mir richtig Spaß zu machen.
„Du wirst es mit deiner Lady nicht einfach haben. Ich bin sehr extravagant und nicht leicht zu befriedigen. Meinen Befehlen zu folgen wird dich strapazieren. Es wird dein Leben völlig umkrempeln. Bist du dazu bereit?“ Ich hatte vorhin noch die kleine Reitgerte mitgenommen, mit dem ich jetzt sanft auf seinen Rücken klopfte. Und er saß wie ein Hündchen vor mir, hatte bei jedem meiner Sätze genickt. „Alles, was du willst. Und wenn du nicht zufrieden bist – strafe mich. Das Instrument dazu hast du bereits in der Hand.“
Erneut küsste und streichelte er meine Beine und arbeitete sich langsam nach oben vor, näherte sich meinem Lustdreieck. Seit einiger Zeit verzichtete ich vollkommen auf Parfüm und Deos, weil ich meinen eigenen, so weiblichen Duft nicht stören wollte. Und diesen sicherlich erregenden Duft musste er jetzt deutlich aufnehmen können. So dicht war er vor meinem Lustzentrum, von wo dieser Duft ausging.
Aber bevor er soweit war, bremste ich ihn. „Nein, mein lieber „Lustsklave“, das musst du dir erst verdienen. Noch ist es für dich tabu.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an und begann zu lächeln. „Sehr wohl Lady, ich werde tun, was du befiehlst.“ „Dann mach die Sauerei dort weg und bring mir Kaffee.“ Mit der Gerte deutete ich auf die Scherben. Sofort erhob er sich, nahm einen neuen Becher aus dem Schrank und goss mir Kaffee ein. Dann holte Handfeger und Schaufel, beseitigte den zerbrochenen Becher.
Ich hatte mich an den Tisch gesetzt und beobachtete ihn dabei. Als er fertig war, kam er wieder zurück und kniete vor mir auf den Boden. „Hat die Lady noch weitere Befehle?“ „Nimm dir Kaffee und setz dich“, meinte ich nur. „Lass es jetzt gut sein.“ Mit dem Becher in der Hand kam er und meinte: „Aber du siehst wirklich fabelhaft aus. So stelle ich mir eine Domina vor.“ „Klar, mit der Peitsche in der Hand, kommst du schon durch das Land, oder wie? Okay, ich habe es genau in dem Gedanken gekauft und jetzt auch angezogen. Aber ich werde bestimmt nicht eine Domina – auch für dich nicht.“ „Schade“, murmelte er.
„Das heißt doch nur, ich will dich nicht wie eine richtige Domina behandeln, also richtig hart und streng. Natürlich ziehe ich diese tolle Stück gerne für dich an und bin auch gerne deine Lady, aber anders, verstanden?“ Er nickte. „Gut, dann denke ich, wir gehen heute mal essen, ja?“ Sein Blick erhellte sich. „Und du behältst das an?“ Damit deutete er auf mein Korsett. „Natürlich Liebling. Ich weiß doch, dass es deine Fantasie befeuert… und das ist gut.“ Dann bekomme ich das von dir, was ich will, ging mir durch den Kopf. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, um mir ein Kleid anzuziehen. Dazu suchte ich ein dunkles aus, damit man das Hosen-Korsett nicht sehen konnte. Schnell war ich wieder in der Küche. „Wo möchte die Lady denn gerne speisen?“ fragte mein Mann. „Mir wäre nach Chinesisch“, meinte ich und er nickte.
So fuhren wir also in die Stadt und aßen dort beim dem Chinesen, den wir hin und wieder besuchten. Mein Mann benahm sich äußerst höflich und zuvorkommend. Hatte er etwas Angst vor später? Na, wenn das so wäre, auch nicht schlecht. Sogar die Autotür hielt er mir auf. Recht schnell waren wir in der Stadt, fanden sogar in der Nähe des Restaurants einen Parkplatz. Arm in Arm betreten wir es und bekamen etwas abseits einen Platz. Wenig später lag die Speisekarte bereits vor uns. Ich schaute mich um; wenig Betrieb – sehr gut für mein Vor-haben.
Unter dem Tisch, versteckt unter der Tischdecke, streifte ich langsam einen Schuh ab. Da mein Mann mir gegenübersaß, vereinfachte es die ganze Sache. Denn nun schob ich meinen Fuß an seinem Bein entlang hinauf in den Schritt. Als er mich verblüfft anschaute, lächelte ich nur. Unbeirrt machte ich weiter, bis ich unter meinem bestrumpften Fuß seinen Kleinen im Käfig spürte. Und nun begann ich heimlich und still mein Spiel.
Ich rieb den Kleinen, drückte gegen ihn, versuchte ihn, soweit möglich, zu erregen. Was wäre, wenn er ohne Käfig wäre. Wahrscheinlich stände er längst vollkommen hart aufrecht in der Hose. Etwas weiter unten spürte ich den Beutel, trat hier vorsichtig etwas heftiger. Jetzt konnte ich sehen, wie er das Gesicht verzog. Nur müh-sam konnte er sich auf das Gespräch mit mir konzentrieren. Dann gönnte ich ihm eine kleine Pause, indem ich die Innenseite seiner Oberschenkel rieb. Inzwischen konnte er ein leises Stöhnen kaum noch unterdrücken – meine Absicht.
Zärtlich lächelte ich ihn an, unterbrach mein kleines Spiel auch nicht, als man uns die Getränke brachte. Dann stießen wir an. Da wir Wein bestellt hatten, klangen die Gläser hell auf. „Auf unsere neue Zukunft!“ Unter dem Tisch machte ich eine kleine Pause. Kaum standen die Gläser wieder auf dem Tisch, begann ich erneut, allerdings noch etwas intensiver. Deutlich konnte ich sehen, wie angenehm es ihm war… und dann hörte ich ganz plötzlich auf, stieg wieder in den Schuh. Bereits jetzt stellte ich mir vor, wie er später meine Füße verwöhnen dürfte.
Das Essen selber ging in Ruhe vor sich. Wir genossen es, plauderten dabei, berührten aber nicht unsere „sensiblen“ Themen. Zwischendurch ging ich zur Toilette, gab dabei meinem Mann einen wunderbaren Blick auf meinen runden Popo. Und den bewegte ich bewusst sehr deutlich hin und her, unterstützt von meinen hochhackigen Schuhen. Im Spiegel dann konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, zu erregend war das Bild, welches sich mir bot. Auf der Toilette selber dann zog ich – getrieben von einer kleinen „perversen“ Idee – mein Höschen aus.
Es war so klein, dass ich es recht bequem in der Hand halten konnte und damit unauffällig zurück zu unserem Tisch kam. Bereits, als ich näher kam, konnte ich seine großen Augen sehen, die mich ausgiebig betrachteten. Und ich konnte eine gewisse Gier darin erkenne, was mir gefiel. Als ich dann wieder saß, den Rock des Kleides sorgfältig und sehr vorsichtig beiseite schiebend, auf meinem weich gepolsterten Stuhl saß, schob ich ihm unauffällig meine Hand rüber. Dazu lächelte ich.
„Ich habe meinem Liebsten etwas mitgebracht“, erklärte ich ihm und wenig später legte er seine Hand auf meine. Ich zog meine zurück und schon spürte er mein Höschen dort. Der Blick, den er mir zuwarf, war umwerfend. Ihm musste blitzartig klar geworden sein, wie ich jetzt unter dem Kleid auf dem Stuhl saß. Wahrscheinlich wäre er am liebsten aufgestanden, um das zu überprüfen und dann dort auch aktiv zu werden. Ich nickte, machte ihm deutlich, dass er vollkommen Recht habe.
Mit den Höschen in der Hand zog er diese zurück und drückte dieses nun an die Nase. Er schnupperte, wie ich sehen konnte, und atmete so sicherlich meinen bereits intensiven Duft ein. Nur schade, das sein Kleiner so verschlossen war; er hatte nichts von dem Duft. Ich genoss dieses kleine Spielchen, sah deutlich, dass mein Mann etwas litt. Aber das war seine Sache, seine Idee. Noch ein letzte tiefer Atemzug und dann verschwand mein Höschen in seiner Tasche.
Den Rest des Essens und des Desserts konnte mein Mann sich – deutlich sicht- und hörbar – kaum noch auf unser Gespräch konzentrieren. Zu sehr lenkte ihn der Gedanke, dass seine Frau jetzt ohne Höschen vor ihm auf ihrem Stuhl in der Öffentlichkeit saß. Das musste für einen Mann erregend sein. Lebhaft konnte ich mir vorstellen, was jetzt alles an Gedanken durch seinen Kopf schossen… und er musste – vorläufig – alle verwerfen. Und ich – „schlimm“ wie ich war – stellte mir auch noch vor, er würde unter dem Tisch knien… als mein süßer kleiner „Lustsklave“.
Bevor diese Gedanken aber zu intensiv wurden, drängte ich langsam zum Aufbruch. Mein Mann winkte der Bedienung und zahlte, mit einem ordentlichen Trinkgeld. Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen wegen unseres Spielchens? Ich weiß es nicht. Sehr zuvorkommend half er mir beim Aufstehen und dann verließen wir das Lo-kal. Draußen war es deutlich kühler und ich spürte es gleich an meinem ja nun unbedeckten Dreieck, ließ mich etwas fröstelnd.
Mein Mann schaute mich an… und lächelte. „Zu Hause werde ich dich dort gleich wärmen“, versprach er mir. „Das werde ich genießen“, sagte ich zärtlich zu ihm, lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Es war schon eher dämmerig und dann spürte ich seine Hand hinten auf dem Kleid, direkt auf meinem Popo. Zart streichelte er mich dort, wurde vorwitzig und übermütig. Denn schnell schaute er sich um, entdeckte niemanden… und schob seine Hand unter das Kleid, direkt auf meine nackte Haut.
Ich ließ es zu, aber nur einen kurzen Moment. Dann meinte ich nur: „Was erlaubt sich mein kleiner Lustsklave denn da? Du weißt, du hast du fragen.“ Leise seufzte ich, als keine Antwort kam. „Dann muss ich gleich wohl doch die Gerte benutzen..“ Es klang, als würde es mir leidtun. Und seien Antwort: „Ich freue mich bereits da-rauf.“ Und er gab mir einen liebevollen Kuss.
„Das… das ist Bestechung“, murmelte ich leise, als ich den Kuss erwiderte. „Wenn du meinst…“ So kamen wir am Auto an, er ließ mich einsteigen und fuhr nach Hause. Dort trieben wir das Spielchen weiter. Kaum im Wohnzimmer, ich stand direkt vor ihm in meiner Aufmachung, sank er zu Boden, küsste meine Füße in den Schuhen. „Bestrafe mich für meinen Ungehorsam“, bettelte er. „Dann hole das Strafinstrument“, forderte ich ihn auf.
Er gehorchte und kam wenig später mit der Gerte zurück, präsentierte es mir auf den flachen Händen. Lächelnd nahm ich es entgegen. „Du wirst dich frei machen müssen“, sagte ich ihm. Langsam zog er sich aus, bis er zuletzt im Korsett, den Strümpfe und dem Pagen-Höschen vor mir stand. Fragend schaute er mich nun an. Ich nickte. „Ja, mein Lieber, das Höschen auch.“ Endlich hatte ich seinen nackten Hintern deutlich vor mir. „Leg dich auf den Tisch!“ Er gehorchte und sein noch so heller Mond lächelte mich an.
Sanft strich ich über die noch unbearbeitete Haut des Mannes. Er zuckte leicht zusammen. „Wie viele, meinst du, hast du denn verdient?“ fragte ich ihn. „Warst du heute brav… oder waren deine Gedanken und Augen wieder auf Abwegen?“ Während ich auf eine Antwort wartete, streichelte ich weiter, war gespannt auf seine Antwort. Und die kam, anders als ich gehofft hatte.
Denn er gestand mir sein „Vergehen“. „In der Mittagspause war ich kurz aus dem Büro und konnte sehen, wie eine unserer Auszubildenden sich im sehr kurzen Rock bückte…“ „Und, was hast du gesehen?“ Offensichtlich wollte er mit der Antwort nicht so recht heraus; es dauerte länger. Dann endlich hörte ich ziemlich leise: „Ihren Slip… ein String-Tanga…“ Das war allerdings interessant. „War das alles?“ „Nein Lady. Ich war dann auf der Toilette…“ Den Rest konnte ich mir fast denken, wollte es aber hören. Wieder dauerte es eine Weile, bis er weiter-sprach.
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.02.15 17:29 IP: gespeichert
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Wahnsinn toll klasse genau so macht BDSM spass 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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