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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  ERhat es so gewollt.... Datum:14.12.14 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Halo ihr Lieben,
ich habe mal versucht, ein bisschen aus dem "Nähkästechen zu plaudern und einiges aufgeschrieben. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen...
Viel Spaß dabei.
Kommentare und Anregungen ausdrücklich erwünscht!!

ER hat es so gewollt
(eine wahre Geschichte)



Seit dem 3. August ist mein Mann braveheart verschlossen – auf eigenen Wunsch. Ich habe ihn, das muss ich zugeben, nur zu gerne darin bestärkt.

Aber fangen wir doch vorne an. Seit vielen Jahren sind wir verheiratet und mittlerweile auch nicht mehr die Jüngsten. Früher, frisch verliebt, hatten wir natürlich sehr oft und gerne Sex. Na ja, das haben ja wohl alle frisch verliebten. Auch wurde viele ausprobiert; manches für gut befunden und weiterhin beibehalten, manches auch verworfen. Ich war ohnehin eher zurückhaltender und nicht so sehr für Neues zu haben. Da musste mein Mann schon eher fordern.
Hin und wieder gab ich nach, ließ ihn gewähren. Und manchmal war ich von Anfang an dagegen. So konnte er mich nie davon überzeugen, mich „dort“ zu rasieren. „Was soll den mein Frauenarzt denken?“ war mein Argument. Aber wahrscheinlich bekommt so jemand ganz andere Dinge zu sehen… Aber ich war eben auch etwas stolz auf meinen Busch dort unten, den ich auch heute noch trage.
So konnte ich ihm auch nie so wirklich den Wunsch erfüllen, dass er mich dort so richtig mit Mund und Zunge bedienen durfte. Ich fand’s einfach nicht so toll – im Gegensatz zu ihm… Aber auch ich mochte es nicht bei ihm… Also blieben wir die meiste Zeit bei der konventionellen Art.
Und im Laufe der Zeit wird auch das weniger. Wahrscheinlich ein ziemlich normaler Vorgang. Allerdings war mir auch vollkommen klar, dass meinem Mann das sicherlich nicht genügte, er also andere Wege suchte. Schließlich „lernt“ man das ja schon in der Jugend. Mancher behält es auch weiterhin bei, was ich nie wirklich schlimm fand. Allerdings muss ich zugeben, dass ich selber nicht viel anders war.
Aber trotzdem, hin und wieder hatten wir dann doch Lust aufeinander, was meistens ohne vorherige Absprache ging. Man griff sich einfach liebevoll den Partner/die Partnerin. Und selten wurde es abgelehnt. Schließlich mussten wir auf nichts und niemanden mehr Rücksicht nehmen. Die Kinder waren aus dem Haus.
So geschah es dann auch im Sommer. Wir lagen bei warmen Wetter bereits im Bett; es war noch nicht dunkel. Die Decke hatten wir beiseitegelegt; es war ohne auch noch warm genug. Und dann griff ich nach meinem Mann, wollte ihn an seinem Kleinen packen, um ihm zu signalisieren…
Aber was war das? Ich hatte irgendetwas anders in der Hand! Außerdem zuckte er zusammen. Sofort richtete ich mich auf, um das genauer zu betrachten. Langsam schob ich seine Schlafanzughose nach unten. Jetzt konnte ich sehen, dass der Kleine irgendwie verpackt war. Mit einem Blick auf seinem Gesicht sah ich, dass mein Mann etwas gequält schaute.
Ich brauchte ihn gar nicht zu fragen, was das ist. Er sagte es mir selber. „Ich habe ihn eingesperrt. Er war unartig.“ „Unartig? Er? Oder eher du?“ fragte ich zurück. „Na ja, ich glaube, es waren beide.“ „So, und du meinst, das hilft?“ Mein Mann nickte. „Ja, wenigstens mit ein bisschen gutem Willen.“
Erst jetzt betrachtete ich den Schutz genauer. Es war ein halber Ring aus Silikon, welcher unter dem glattem Sack lag. Oben war eine Art Käfig über den Kleinen gestülpt und mit insgesamt drei Stiften am halben Ring befestigt. Gesichert ist es mit einem Schloss. Der Käfig war so kurz, dass ein Aufrichten nicht möglich war. Er sah etwas gequetscht aus.
Ich fand es zugleich lustig und interessant. „Aber wenn du selber den Schlüssel hast, kannst du dich doch jeder-zeit befreien. Wo ist dann der Schutz?“ Er zuckte mit den Schultern. „Stimmt schon. Aber ich will ja nicht auf-schließen. Vielleicht, wenn du…?“ Eine Weile sagte ich nicht.
An diesem Abend haben wir uns noch lange über das Thema Keuschheit, speziell bei Männern, unterhalten. Mein Mann erklärte mir, dieses Thema interessiere ihn schon lange und im Internet fand sich auch einiges zu diesem Thema; Texte ebenso wie Bilder. Seit er in einem Museum diese altertümlichen Keuschheitsgürtel für Frauen gesehen habe, ließ ihn die Sache nicht mehr los.
Eine Weile habe er sich auch gewünscht, mich zu verschließen und habe auch Ideen dazu gefunden. Aber er war sich sicher, mich nie dazu bewegen zu können. (Dagegen hätte ich mich bestimmt auch mit Händen und Füßen gewährt.) Anfangs konnte er sich nicht vorstellen, dass man einen Mann überhaupt sicher verschließen könnte. Im Laufe der Zeit fanden sich aber zahlreiche Möglichkeiten, die aber alle mehr als unbequem aussahen.
„Ach, es soll also auch noch bequem sein?“ meinte ich zu seiner Idee. „Bis zu einer gewissen Grenze ja“, sagte er. „Natürlich muss er wirksam sein, aber wenigstens im „Normaltzustand“ erträglich sein.“ Das konnte ich verstehen. So habe er bereits vor längerer Zeit die ersten Versuche mit einem CB 2000 gemacht – ohne dass ich es bemerkt hatte.
Dieses harte Teil ließ sich nicht über längere Zeit ohne ernste Probleme tragen. Es gab Rötungen, schmerzhafte Reibungen und ähnliches, sodass er kaum über mehrere Tage hinweg kam. Das befriedigte ihn nicht und so ging die Suche weiter. Erfahrungsberichte wurden gelesen – auch hier im Forum.
Und irgendwann stieß er eben auf dieses Modell: Male Chastity CB-XS Silikon. Das habe er sich bestellt und auch schon bald getragen. Erst stundenweise, dann auch den ganzen Tag. Das Ergebnis war mehr als zufrieden-stellend, weil es genau das Ergebnis brachte, welches er sich wünschte. Das einzige „Problem“ sei eigentlich eben nur der Schlüssel.
Eine zweite, von mir ebenso gründlich durchgeführte Untersuchung, brachte dasselbe Ergebnis. Er konnte funktionieren, wenn man es etwas modifizierte. Logischerweise fand an diesem Abend weiter nichts mehr statt. Ich wollte ihn ja nicht befreien.

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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.12.14 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


...aus Sicht einer Frau...kann interessant werden !!!
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.12.14 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht ein bisschen weiter....


Am nächsten Tag ließ ich mir aber von meinem Mann den anderen Verschluss zeigen. Etwas widerwillig tat er das. Mir war vollkommen klar, dass ihm das nicht gefallen konnte; war mir aber egal. Dieses Teil war deutlich härte und so konnte ich gut verstehen, dass es alles andere als angenehm war. Allein der zu tragende Ring am Bauch…

Ziemlich neugierig wollte ich natürlich wissen, ob der Kleine immer noch verschlossen war. Dazu reichte mir ei-ne mündliche Bestätigung nicht aus. Grinsend zog ich seine Hose samt Unterhose vorne auf und schaute nach. Ja, und tatsächlich, er war noch drinnen und sollte es auch wohl bleiben.
So ging es einige Tage, wobei ich meinen Mann bzw. seinen Kleinen auch jeden Morgen und Abend kontrollierte. Dass er es tagsüber machen würde, konnte ich nicht glauben. Da musste ich ihm wohl einfach vertrauen. Nur zu Hause, da sollte es eben auch nicht sein.
Währenddessen überlegte ich, wie ich dieses Teil so abändern konnte, dass er wirklich vollkommen sicher darin verschlossen bleiben musste. Natürlich verriet ich meinem Mann nichts davon. Er wollte ja unbedingt verschlossen bleiben, aber wenn, dann wenigstens, wie ich es mir vorstellte.
Dann, nach etwa drei Tagen, bat ich ihn, mir diese Vorrichtung auszuhändigen. Um ihn nicht aus Versehen in Versuchung zu führen, legte ich ihm dafür den alten Käfig an, was er nicht besonders gut fand. Zwar musste er mir dabei helfen. Aber mit vereinten Kräften bekamen wir es hin. „Es soll nicht für lange sein“, versprach ich ihm.
Dann machte ich mich an die Arbeit. Da ich handwerklich recht geschickt bin, fiel es mir nicht besonders schwer. Am Ende war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Jetzt würde er auf keinen Fall daraus entkommen können. Lächelnd betrachtete ich mein Werk. Den Schlüssel hatte ich ja schon. Jetzt wartete ich noch bis zum Abend; es sollte eine „Überraschung“ sein. Und das wurde es…
Mein Liebster freute sich natürlich, als ich ihm erklärte, er würde wieder von dem starren Teil befreit. Dazu ließ ich ihn auf dem Bett Platz nehmen und machte mich dann bei ihm ans Werk. Leider war die Abnahme ebenso schwierig wie das Anlegen. Trotzdem machte ich es recht gefühlvoll. Endlich war der Kleine wieder frei, schien sich auch zu freuen.
Um meinem Mann die Sicht auf das Kommende zu nehmen, setzte ich mich auf seine Brust. Er konnte derweil meinen Rücken und Po betrachten, was ihm durchaus gefiel. In aller Ruhe verpackte ich nun seine edlen Teile (wer hat bloß diesen blöden Namen dafür erfunden? Was ist daran edel? Ist es bei uns Frauen nicht edel… sondern Schrott??) in den modifizierten Käfig und sicherte alles. Dazu benötigte ich die vorher von ihm erbetenen Einmalschlösser samt dem Metallschloss.
Genussvoll verpackte ich alles, um es zum Schluss wirkungsvoll zu sichern. Tja, und mit einem deutlichen Klick drückte ich dann auch noch das Schloss zu. Erst jetzt gab ich den Blick für ihn frei. Sofort befühlte und betrachtete er sich dort unten. Sein Gesicht bekam einen sehr erstaunten Ausdruck. Langsam schien ihm klar geworden zu sein, was ich gemacht hatte. Und bereitwillig erklärte ich es ihm.
„Die beiden Stifte sind nun mit dem Einmalschloss gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Zusätzlich auch an der Unterseite.“ Ich zeigte es ihm mit Hilfe eines Spiegels. „Na, und das Metallschloss hält den Rest sicher zusammen. Das war doch, was du wolltest.“ Deutlich sichtbar für ihn hängte ich mir den Schlüssel an die Halskette zu dem goldenen Herz von ihm.
„Soll das heißen, ich kann da nicht mehr raus?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, das wolltest du doch. Ich unterstütze dich doch nur darin.“ Etwas hilflos betrachtete er mich. „Hast du damit ein Problem?“ Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich ihn direkt an. „Na, ich weiß nicht. Das… das sieht so… so endgültig aus.“ „Das soll es auch. Mal sehen, wie lange du das aushältst.“
Auch diesen Abend passierte weiter nichts; was sollte er denn auch machen. Zwar kuschelte er mit mir, rieb sein verschlossenes Teil an meiner Kehrseite. Aber ich glaube nicht, dass es annähernd das brachte, was er sich gewünscht hatte. Ich musste in mich hineingrinsen. Wahrscheinlich hatte ich meinen Mann vollkommen überrascht und vor vollendete Tatsachen gestellt. Zufrieden schlief ich ein.

Weitere Tage vergingen. Ich konnte nun ja auf tägliche Kontrollen verzichten, überprüfte aber trotzdem recht spontan, ob der Verschluss noch an Ort und Stelle war. Wenigstens machte er keinen ernsthaften Ausbruchs-versuch, wie ich feststellte. Alles schien in Ordnung zu sein. Es wurde Zeit, einen weiteren Schritt zu tun, um meinen Mann in die richtige Richtung zu lenken.
Bereits vor Jahren hatten wir mal eine sehr intensive Diskussion über unser Verhältnis geführt. Dabei ging es nicht darum, ob wir zusammenleben wollen, sondern eher wie. Ich glaube, damals war der ins Kino gekommene Film „Geschichte der O“ gewesen. Wie es eine Frau empfinden musste, solch ein Leben zu führen. Ich jedenfalls konnte mir das nicht vorstellen.
Männer sehen bekanntlich viele Dinge anders als Frauen. So auch diesen Film. Also kam die Frage auf, wie es denn umgekehrt wäre, wenn also der Mann von einer Frau dominiert würde. Vielleicht nicht auf so drastische Art und Weise. Sicherlich könnte man das doch auch liebevoller machen. Für eine Frau hätte es doch bestimmt zahlreiche Vorteile, wenn der Mann/ihr Ehemann sich mehr um sie kümmern würde, ihre Wünsche sozusagen als „Befehle“ betrachtete.
Darüber haben wir uns fast gestritten, ohne zu einem echten Ergebnis zu kommen. Er war der Meinung, die Frau hätte was davon; ich fand die Idee ziemlich blöde. Also schlief dann alles wieder ein. Wobei ich nicht sagen will, dass mein Mann mich nicht liebevoll umsorgt. Jedenfalls kamen mir diese Gespräche wieder in den Sinn. Wäre das nicht doch eine Option?
Ich würde es einfach ausprobieren, denn damals war mein Mann sehr dafür. Am nächsten Abend, wir saßen auf der Terrasse, forderte ich ihm einfach pauschal auf: „Verwöhne mich!“ Einen Moment schaute er mich erstaunt an, war wohl drauf und dran, zu fragen: Wie denn? Aber dann hatte er offensichtlich eine Idee.
Als erstes ging er ins Haus und kam mit einem Glas Rotwein und etwas zu Knabbern zurück, stellte es mir hin. Okay, nicht schlecht. Erwartungsvoll schaute er mich nun an. Ich nickte zustimmend, sagte dann aber noch: „Mehr.“ Wieder überlegte er einen Moment, dann begann er meine Schultern sanft zu massieren.
Das war etwas, was ich auch sehr gerne mochte. Angenehm berührt stöhnte ich wohlig, ließ ihn machen. So ging es einige Minuten, bis ich genug hatte. „Weiter.“ Ich war gespannt, was ihm noch einfallen würde. Statt meine Schultern zu massieren, kam er nach vorne, kniete sich vor mir nieder und nahm meine Füße. Sanft streifte er die Schuhe ab und kümmerte sich um jeden Fuß einzeln.
Erst streichelte und küsste er sie, um sie dann ebenfalls ausgiebig mit den Händen zu bearbeiten. Sorgfältig achtete er darauf, mich nicht zu kitzeln. Nach und nach kamen sein Mund und später auch seine Zunge hinzu. Er küsste dort und leckte den Fuß ab, nuckelte sogar an jedem einzelnen Zeh wie ein Baby. Lächelnd schaute ich ihm zu. „Das gefällt mir. Dir auch?“ fragte ich dann und er nickte. Nachdem er auch den zweiten Fuß so verwöhnt hatte, ließ ich es genug sein. Schweigend setzte er sich wieder.
„Hat dir das gefallen? Könntest du das – und Ähnliches – auch weiterhin machen?“ Er schaute mich fragend an, dann nickte er. „Wenn du das möchtest, ja, gerne.“ „Ich werde drüber nachdenken.“ Erst später im Bett kam er kuschelnd zu mir und verwöhnte meinen Körper wie seit langem nicht mehr. Unter dem Nachthemd streichelte er mich und legte auch meine Brüste frei, um sie ausgiebig zu küssen und zu saugen.

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schoko666
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.12.14 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die Geschichte und ich freue mich wirklich wie es weitergeht.
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.12.14 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart

Eine Intersante Geschichte die du da schreibst. Ich bin ein mahl gespant wie sie sich weiter entwickelt
Gruß sem

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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.12.14 05:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

wow, so entdeckt zu werden ist sicher sehr aufregend. Nun entwickelt es sich sehr interessant. Es sieht so aus, dass Sie gefallen daran findet, und ich bin neugierig wie es sich weiter entwickelt...

Hogffentlich lesen wir bald mehr.

Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:20.12.14 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann wollen wir mal ein Stückchen weitermachen und sehen, was so alles passiert. Möchte jemand mit ihm tauschen...?
Ich hoffe, ich verwende keine "verbotenen" Worte oder Beschreibungen...



Die nächsten Tage verwöhnte er mich deutlich mehr. Bereits morgens richtete er das Frühstück her und beteiligte sich auch am Haushalt, was er früher sehr wenig tat. Ich merkte es positiv an und lobte ihn dafür. Aber auch so kümmerte er sich sehr liebevoll um mich. Es war fast wie früher, als wir frisch verliebt waren. Sehr aufmerksam beobachtete er mich, versuchte wieder meine Wünsche von den Augen abzulesen.
Auch im Bett ging es wieder mehr zur Sache. Es war für mich ganz offensichtlich ein Zusammenhang zwischen seinem neuen Verhalten und dem Verschluss des Kleinen. Zwar konnten wir uns damit nicht mehr vergnügen, aber mein Mann fand andere Wege, es mir angenehm zu machen. Zum einen kamen seine Hände wieder mehr und sehr deutlich zum Einsatz, zum anderen küsste und leckte er mich mehr.
Natürlich revanchierte ich mich bei ihm, verwöhnte auch ihn auf unterschiedlichste Weisen. Schließlich sollte das ja keine einseitige Sache werden. Immer mehr ließ mein Mann sich einfallen und kam irgendwie auch deutlich näher. So war es nur verständlich, dass ich mir wieder mehr Gedanken über Möglichkeiten der Befriedigung machte, nachdem sein Kleiner ja aus dem Verkehr gezogen war.
Soll ich ihm tatsächlich freien Zugang mit dem Mund am Schnittpunkt meiner Schenkel geben? Obwohl ich immer eher dagegen war? Würde er es überhaupt noch wollen? Mir blieb wohl wenig übrig, als es auszuprobieren. Und die Gelegenheit dazu ergab sich schon sehr bald. Denn immer mehr und länger wollte mein Mann meinen nicht mehr strahlend jungen Körper verwöhnen.
So ließ ich ihn gewähren, schob seinen Kopf sogar langsam immer tiefer, als er auf meinem Bauch zugange war. Ich genoss es sehr, lag mit geschlossenen Augen da. Längst war meine Erregung auf einem hohen Niveau angekommen und ich wollte mehr. Zwar nutzte mein Mann seine Hände und jeden einzelnen Finger sehr intensiv und zärtlich. Aber ein klein wenig vermisste ich den weiteren körperlichen Kontakt ja schon.
Also entschloss ich mich, ihm mehr zu geben. Ich lag also mit leicht gespreizten Beinen bereit, während er sich über meinen Körper entlang küsste. Auf diese Weise kam er immer weiter zur Körpermitte. Ahnte er etwas? Hatte ich alleine durch meine Andeutungen zu viel verraten? Ich wusste es nicht, drängte ihn einfach weiter. Auf diese Weise kam er zu meinem krausen Busch. Fest drückte er seine Lippen dort auf, küsste mich, obwohl ich mich sonst immer eher dagegen gewehrt hatte.
Leise zitternd gab ich mich ihm hin. Und dann kam der entscheidende Moment. Nun kamen die ersten Küsse direkt auf die Spalte, unter den Haaren leicht verborgen. Trotzdem konnte ich es deutlich spüren. Da ich zuvor ausgiebig gebadet hatte, musste ich mir über Sauberkeit und Hygiene keinerlei Gedanken machen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin.
Und mein Mann schien den Wandel in mir zu spüren; er blieb dort, wurde sogar noch heftiger. Dann fühlte ich nicht nur seine kräftigen Lippen dort, sondern auch eine sanfte Berührung seiner Zunge. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und zu meiner eigenen Verwunderung hielt ich ihn dort fest. Wollte ich das wirklich? Irgendetwas in mir hatte die Führung übernommen, was mein Mann ebenso merkte.
Und er machte sanft weiter. Nicht nur mit den Küssen, sondern auch mit den sanften Streichelbewegungen seiner Zunge. Erst nur außen über den krausen Haaren, bis sie plötzlich meine Lippen spalteten. Zittern nahm ich zur Kenntnis, dass er dazwischen eindrang. Es war nur ein sehr kurzer Moment, dann verschwand sie wieder. Mit nur einer einzigen schnellen Bewegung hatte sie den harten Kirschkern dort getroffen. Aber das hatte mir genügt.
Ich kämpfte mit mir und gegen mich. Wollte ich mehr? Oder sollte er es lieber lassen? Heute jedenfalls schien mein Mann zu spüren, dass er nicht mehr erwarten durfte. So küsste er wieder mehr nur mein Äußeres und schob sich langsam wieder nach oben bis zu meinen Brüsten. Dann lagen wir still nebeneinander. Mit keinem Wort wurde erwähnt, was eben stattgefunden hatte. Und auch ich musste das erst verarbeiten.
In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Zu viel ging mir durch den Kopf. Aber auch am nächsten Morgen war ich nicht viel weiter. Es hatte mir gefallen. Wollte ich mehr? Wie machte ich ihm das klar?
Mein Mann verwöhnte mich ganz normal, ohne auf diesen Vorgang irgendwie zurückzukommen. Deutlich schien er zu spüren, wie sehr es mich beschäftigte. Es musste erst verarbeitet werden, war es doch gegen meine sonstigen Gewohnheiten gegangen. Erst drei Tage später startete er den nächsten Versuch.
Dieses Mal ging er deutlich forscher vor. Schon ziemlich bald befand er sich wieder dort unten, zerwühlte meine Haare mit den Händen, bevor er seinen Mund zum Einsatz brachte. Längst hatten seine Finger die Lippen gespalten und dort ein wenig „Vorarbeit“ geleistet. Deswegen hatte sich dort einiges an Feuchtigkeit angesammelt. Wie würde er damit umgehen, schoss es mir durch den Kopf.
Dann gab ich mich seinem Mund, den Lippen und wenig später sogar der Zunge hin. Mit geschlossenen Augen wollte ich ihm fühlen. Langsam schob er meine Schenkel weiter auseinander, schaffte sich einen besseren Zu-gang. Ich wehrte mich nicht, verkrampfte nur meine Hände neben meinem Körper. Noch immer kämpften die unterschiedlichsten Gefühle in mir miteinander.
Zum einen wollte ich das unbedingt, zum anderen hatte ich mich doch immer gewehrt und die unmöglichsten Gründe vorgeschoben. Bevor ich mit mir selber einig wurde, drückte mein Mann seine Lippen kräftig in meinen Schritt. Keuchend atmete ich auf. Ganz sanft spalteten seine Finger mich nun dort, legten den Zugang zu meinem Leib frei. Und dann tauchte seine Zunge ein!
Wie elektrisiert zuckte ich zusammen. Sie tauchte in die Spalte ein, wie sein Kleiner. Natürlich nicht so steif und nicht so intensiv. Aber es erregte mich, mehr als ich gedacht hatte. Dann lag sie einen Moment ganz still, ließ mich das neue Gefühl auskosten. Nur sehr langsam begannen seine Bewegungen. Es war mehr ein sanftes Züngeln, ein Ablecken der nassen und so empfindlichen Haut.
Auf der einen Seite wollte ich ihn wegschieben, fand es immer noch fälschlicherweise unhygienisch, zum anderen wollte ich mehr. Letzteres überwog und so hielt ich einfach still, ließ ihn gewähren. Offensichtlich spürte mein Mann ebenso den inneren Kampf und war besonders vorsichtig. Ein-, zweimal berührte seine Zungenspitze den harten kleinen Knubbel dort, ließ mich nochmals aufstöhnen. Dann verschwand er dort.
Aber wenn ich geglaubt haben sollte, es wäre meinem Mann genug, sah bzw. fühlte ich mich getäuscht. Seine Zunge kam wieder. Aber nun begann sie, dort unten alles großflächig abzulecken. Mit kräftigen Zungenschlägen traktierte er mich dort, ließ mich mehr und mehr erregter werden. Mit dem Fingern immer noch meinen Zugang weit aufgehalten, hatte er frei Bahn.
Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange es gedauert hatte. Aber ich fand es immer schöner, zumal der Mann sehr zärtlich war. Irgendwann gab er mich wieder frei. Die letzten kleinen Küsschen, dann war Ruhe.
Nun lag er dort unten und schaute mich direkt an. Kein Wort war gefallen, was auch nicht nötig war. Meine Hände entkrampften sich langsam und streichelten seinen Kopf, der auf meinem Bauch lag. Er lächelte… und ich lächelte zurück. Augenscheinlich schien der Bann gebrochen.
Stumm bedankte ich mich bei meinem Mann, indem ich seinen Beutel unter dem Kleinen sehr sanft massierte und walkte. Schließlich sollte er dafür eine Belohnung bekommen; allerdings ohne die sonst übliche Entleerung. Das würde ja dem Verschluss zuwider sprechen. Das musste warten. Zu einem Kuss auf seine Lippen konnte ich mich dann doch nicht durchringen.


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BruderTackKA
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.12.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

klar würde ich gerne mit ihm tauschen wollen

Ehrlich gesagt finde ich den Anfang sehr interessant und gibt mir eine Idee dies mal auszutesten ob man so die Herzensdame auf den "richtigen" Weg bringen kann.

Grüße aus Karlsruhe
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.12.14 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
tja, das ist nicht ganz einfach gewesen und dauerte längere Zeit.
Lange Zeit beschäftigte ich mich allein mit dem Thema, ohne dass meine Lady davon wusste. Mit dem Internet wurde das ja alles einfacher...
Allerdings wurden dort unzählige Methoden vorgeschlagen, ausgeführt und verworfen, die zum einen ja fast in Quälerei ausarteten und somit für mich/uns indiskutabel waren. Zum anderen war es auch eine Preisfrage. Wer hat denn mal eben mehrere Hundert Euro für eigentlich ein Spielzeug - zwar hochwirksam, aber immerhin...
Dann folgten wochenlange - theoretische - Gedankenaustausche überhaupt zu dem Thema Keuschheit. Auch das war alles andere als einfach. Die Lady fand die Idee irgendwie lustig, aber auch blöde. Was denn das sollte, mit welchem Zweck usw. Was will man da als Mann argumentieren?
Dann aber zeichnete sich ein kleiner Wechsel in ihrer Haltung ab. Schuld daran war ich selber.
"Dummerweise" erwischte sie mich dabei, als ich einmal selber an mir "Tätig" wurde. Bestimmt wusste sie bereits vorher davon; es fehlte eben nur der Beweis, den ich ihr nun lieferte. Das entfachte die Diskussion neu.

(Zensiert und genehmigt von meiner Lady)
braveheart
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moped-kg
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.12.14 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


ich wünsche euch viel spass
lg aus der nähe von euch
verschlossen-leicht devot













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schoko666
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.12.14 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie es weitergeht
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.12.14 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, viel Spaß haben die beiden ganz bestimmt. Vielleicht nicht unbedingt für beide gleich, aber so ist das nun mal im Leben. Der eine hat halt mehr, der andere etwas weniger. Hauptsache, es hält sich die Waage.
dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht...




Es sah tatsächlich so aus, als wäre von da ab der Bann gebrochen. Immer wieder ließ ich es zu, dass mein Mann mich dort unten verwöhnte. Und es wurde fast jedes Mal länger und intensiver. Irgendwann fragte ich mich, warum ich mich früher immer so vehement dagegen gewehrt hatte. Es gefiel uns beiden! Und dann dachte ich mir eines Tages eine Überraschung für meinen Mann aus.
Mit keinem Wort hatte er je wieder gesagt, dass ihn meine Haare dort unten stören würden. Aber mir kam selber der Gedanke, dass es vielleicht doppelt intensiv werden könnte, wenn ich dort glatt rasiert wäre. Der Gedanke, was ein Arzt dazu sagen würde, war ohnehin längst unbegründet. Alle Welt war doch längst zur Rasur geschritten, machte es zum Teil sogar öffentlich. Warum also nicht ich auch?
So machte ich mich dann selber ans Werk. Ich besorgte mir Einmalrasierer und noch in der Badewanne schäumte ich mich gut ein. Alleine das Gefühl war umwerfend. Ich musste aufpassen, dass ich nicht noch länger weitermachte. Grinsend begann ich dann mein Werk. Ich wollte nicht gleich den ganzen Busch entfernen, sondern nur zwischen den Schenkeln an den Lippen. Vorsichtig setzte ich den Rasierer an. Erstaunlich leicht verschwanden die ersten Haare. So dauerte es nicht lange, bis ich zufrieden war.
Gründlich gereinigt, betrachtete ich mich nachher im Spiegel. Mehr als deutlich standen meine Lippen nun dort hervor. Allerdings nur die großen; die kleinen verschwanden dazwischen. Das Bild gefiel mir. Zum Abschluss cremte ich dort alles noch gründlich ein. Nun konnte ich nur auf den Abend warten, was mein Mann dazu sagen würde.
Leider machte er sich an diesem Abend nicht an mir zu schaffen. Ich forderte ihn auch nicht dazu auf. Zu offen-sichtlich wäre das gewesen. Erst am nächsten tag – und zwar nicht erst am Abend – wurde er „zudringlich“. Es war ein Samstag. Das Wetter war immer noch angenehm sonnig und wir hatten uns nach draußen auf die Terrasse begeben. Dort lag ich, im Gegensatz zu sonst, im kurzen Rock und T-Shirt auf der gemütlichen Liege. Mein Mann hatte uns Kaffee gemacht, den Tisch gedeckt und alles rausgetragen. Nun schien er einen kurzen Moment zu überlegen.
Dann setzte er sich zu mir, betrachtete mich. Ob er etwas ahnte? Schon bald streichelte er meine Schenkel, an den Knöcheln beginnen, und immer weiter rauf. Ich konnte mich kaum auf meinen Kaffee konzentrieren. Dabei schob er meinen Rock auch höre. Missbilligend schüttelte ich grinsend den Kopf, was ihn überhaupt nicht interessierte. Schnell warf er einen kurzen Blick auf mein Höschen.
Wie wenn ich es geahnt hätte, trug ich heute ein sehr dünnes, eher durchsichtiges Teil. Oben waren ziemlich deutlich die dunklen, krausen Haare zu erkennen. Würde er bemerken, dass sie unten weiter fehlten? Mit keinem Wort erwähnte mein Mann etwas davon. Um ihm die folgende Sache zu erleichtern, unterbrach ich seine Tätigkeit. „Ich muss mal eben für kleine Mädchen“, sagte ich grinsend. „Soll ich dir helfen?“ fragte er.
Ohne eine Antwort zu geben, stand ich auf und ging ins Haus. Auf dem WC legte ich meinen Slip ab; ich musste gar nicht. So unten ohne kam ich bald zurück und er machte dort weiter, wo er begonnen hatte. Als dann plötzlich ein Leuchten über sein Gesicht ging, war mir klar, dass er entdeckt hatte, dass ich unten herum nackt war. „Du wirst dich erkälten“, meinte er grinsend. „Du kannst mich ja wärmen“, antwortete ich nur.
Und das tat er dann sofort. Er hob nämlich Schenkel hoch, spreizte sie und drückte sein Gesicht vollständig da-zwischen. Sein Mund presste sich auf die nun rasierte Spalte, bedeckte sie komplett. Und dann schob sich seine Zunge gleich tief hinein. Ich stöhnte auf, klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln fest ein. Seine Hände umfassten mich und gaben mich nicht mehr frei. Welch ein irres Gefühl! Worauf hatte ich nur die ganzen Jahre verzichtet!
Wild und hart bearbeitete er mich dort mit der Zunge, bohrte sich hinein, leckte alles ab. Schon bald konnte ich nicht mehr. Mir kam es voll saftig. Ohne zu unterbrechen machte mein Mann weiter, nahm alles auf, was ich ihm so gab. Noch nie hatte ich das zugelassen; es schien meinen Mann nicht zu stören. Leise schmatzend machte er dort ungerührt weiter.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und mein Mann spürte dies, gab meine Beine frei und ließ sie sinken. Leicht ermattet lag ich nun auf der Liege. In aller Ruhe trank er seinen Kaffee, reichte auch mir meine Tasse. Dankbar nahm ich sie, trank sie fast hastig aus. Er füllte sie erneut und ich trank weiter. Ich musste erst einmal zur Ruhe kommen. So aufgewühlt war ich. „Es gefällt mir“, sagte er dann leise. Natürlich wusste ich sofort, was er meinte und nickte. „Kann ich mir vorstellen.“
Die nächste Zeit brauchte ich unbedingt, um mich zu erholen und zu verarbeiten, was gerade passiert war. Denn es war schöner als ich es mir erträumt hatte. Das konnte ich auch meinem Mann ansehen, der mir nun gegenüber saß. Ziemlich deutlich erkannte ich, dass er sich freute, es endlich erlaubt bekommen zu haben. sicherlich hoffte er, dass es nicht das erste und letzte Mal gewesen war.

Ich konnte feststellen, unser gemeinsames Liebesleben begann sich langsam zu ändern. Wir fanden zu Neuem, Interessantem und genossen es – beide. Wie würde es denn wohl weitergehen? Gab es weitere Überraschungen für uns? Ich denke, man muss einfach offen und bereit für Veränderungen sein und alte Dinge auch mal über Bord werfen. Ich hatte bereits den Anfang gemacht… und bereute es durchaus nicht.
Dieses Ereignis am Nachmittag draußen blieb natürlich nicht eine einmalige Sache. Wir wollten beide mehr und bekamen es. Immer wieder ließ ich meinen Mann so an mich heran, wobei es nicht nur auf den Abend im Bett beschränkt war. Längst hatte ich auch im Internet gestöbert und erstaunliche Dinge – wenigstens für mich erstaunlich – gefunden. War ich bisher altmodisch gewesen? Im Nachhinein konnte ich das dann nicht mehr sagen.
Die nächste Zeit sorgte ich jedenfalls dafür, dass ich dort unten, in der Gabelung meiner Schenkel, immer schön glatt blieb, hatte es doch große Zustimmung gefunden. Alles zu beseitigen, dazu konnte ich mich noch nicht entschließen. Vielleicht später einmal… Aber es war immerhin ein kleiner Anfang. Mehr war ich nicht – noch nicht - bereit zu geben.
Aber wir variierten schon bald. Denn ich musste feststellen, dass es für mich nicht unbedingt die bequemste Art und Weise war. Es musste doch auch anders gehen. Und im Internet fand ich etwas Passendes. Damit überraschte ich dann meinen Mann. Er war an diesem Abend schon eher im Bett als ich, lag erwartungsvoll auf dem Rücken. Ich trug extra nur ein kleines Nachthemdchen.
So kam ich zu ihm, setzte mich auf seinen Unterleib, drückte den Kleinen in seinem Käfig fest mit meinem Popo auf den Bauch. Momentan war es mir völlig egal, ob ihm das gefiel oder nicht. Langsam bewegte ich sogar meinen Unterleib hin und her, erregte ihn wohl damit noch zusätzlich. Seine Hände kamen näher, wollten an meine Brüste, was ich ihm verwehrte. „Hände weg!“ Überrascht schaute er mich an und gehorchte.
Langsam kam ich seinem Gesicht näher, konnte deutlich sehen, wie es ihn freute. Dann sah ich seine Zungen-spitze und gab mir den letzten Ruck. Nun berührte diese meine Lippen dort unten. Noch ein Stückchen und ich presste ihm das unbehaarte Fleisch auf den Mund. Seine Augen wurden immer größer, aber ohne weitere Aufforderung begann er seine Tätigkeit.
Es war für beide leichter. Er konnte mich spalten und ich hatte es bequem. Da ich nicht mit vollem Gesicht auf-saß, konnte er dort sehr leicht eindringen und mich ausgiebig verwöhnen. Es gefiel ihm, das konnte ich leicht erkennen. Und so ließ ich ihn gewähren. Schon sehr bald wurde ich feuchter, was ihn zu mehr Zungenbewe-gungen führte.
Sanft massierte ich meinen Busen durch den dünnen Stoff meines Nachthemdes, fühlte die erregten Spitzen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin, keuchte vor steigender Erregung. Und mein Mann gab sich die größte Mühe, es mir sanft aber dennoch gut zu machen. Leichte Berührungen an meinem harten Kirschkern dort im Schritt taten ihr Übriges.
So dauerte es nicht lange und ich kam mit Macht. Nässe strömte aus mir heraus, direkt in seinen Mund, der es stumm aufnahm. Noch immer waren seine Hände nahezu untätig. Aber nun fühlte ich sie auf meinen Hinterbacken. Dort streichelten und massierten sie, drangen in die Kerbe ein. Als mich dann einer der vorwitzigen Finger an dem kleinen Loch berührten, zuckte ich zusammen. Aber es war gar nicht unangenehm. Allerdings wurde es besser, als dieser Finger kurz in die Nässe meiner Spalte eintauchte und dann zurückkehrte.
Eine leichte, ganz sanfte Massage ließ mich erst etwas verkrampfen. Aber mit sehr liebevollen Bewegungen brachte mein Mann mich dazu, mich auch dort erstaunlich schnell zu entspannen. Sehr gekonnt machte er das, was ich noch nie geduldet hatte. Spürte er, wie bereit für Neues ich momentan war? Zum Glück machte er kei-nerlei Versuche, dort einzudringen. Soweit war ich doch noch nicht. Aber dieses ganz zarte Streicheln dort ge-fiel mir.
Nur sehr langsam beruhigte ich mich, saß vollkommen still auf dem Gesicht meines Mannes… und genoss es. Immer noch streichelten seine Hände meine Popobacken. Ich hielt die Augen bis auf weiteres geschlossen, gab mich ganz dem inneren Sturm hin, der nun zu einem lauen Lüftchen wurde. Ich musste diese neue Erfahrung erst einmal verarbeiten.
Später, als ich dann neben meinem Mann lag, sprach keiner ein Wort. Beide waren wir von dem Ereignis total überwältigt. Völlig zufrieden kuschelte ich mich an seine Seite, spürte die Wärme und griff nach seinem Sack. Irgendwie tat mir der Kleine etwas leid, dass er nicht „mitspielen“ konnte. Aber er hatte es ja so gewollt. Dann schliefen wir ein.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.01.15 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nachträglich ein gutes neues Jahr!
Hoffentlich sind alle "anständig" reingekommen und erleben ein schönes, angenehmes und vor allem "interessantes" Jahr 2015.
und damit es nicht zu langweilig wird, gibt es gleich ein neues Stück....



Auch am nächsten Morgen sprachen wir mit keinem Wort über das am Abend vorgefallene. Aber auch meinem Mann war anzusehen, wie sehr er das genossen hatte. Es gab noch einige Dinge zu erledigen und ich ließ mich gerne weiter von ihm verwöhnen. Liebevoll kümmerte er sich um mich, brachte mir zwischendurch Kaffee und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Ohne weitere Aufforderung machte er in der Küche sogar den Ab-wasch.
Auch um das gemeinsame Mittagessen kümmerte er sich, obwohl er das schon lange nicht mehr gemacht hatte. Dann, beim Essen, sprachen wir über den Abend. Ich griff seine Hand, streichelte sie liebevoll und meinte: „Das war ganz toll.“ Deutlich konnte ich sehen, wie seine Augen zu glänzen begannen. „Ich könnte mir vorstellen, das zu wiederholen…“ Jetzt begann er regelrecht zu strahlen. „Das…. Das wäre ganz toll…“
Nach dem Essen – er hatte wieder aufgeräumt, abgespült – saßen wir draußen. Zwar hatte ich mein Buch zum Lesen mitgebracht. Aber dazu kam ich gar nicht. Mein Mann hatte sich zu meinen Füßen auf die Liege gesetzt, begann sie bereits wieder leicht zu verwöhnen. Dabei kann man doch nicht lesen. Leise sagte er: „Ich fand es sehr überraschend, diesen Streifen nackter Haut dort zu treffen.“ Mit dem Kopf deutete er dabei auf meinen Schoß.
„Ich weiß. Früher habe ich mich immer intensiv dagegen gewehrt. Aber eigentlich ist es doch völlig egal. Wen soll es denn interessieren?“ „Es… es macht die Sache viel angenehmer – hoffentlich nicht nur für mich.“ „Es freut mich, das zu hören.“ Zärtlich massierte er meine Füße weiter. „Das ist eine sehr dominante Geste“, sagte er nun leise. „Ja, wenn du damit einverstanden bist…“ Er nickte. „Wenn du magst…“
Aufmerksam schaute ich ihm zu. „Magst du das?“ Er schaute hoch. „Was denn?“ „Na, dein Käfig da.“ Wenn ich dachte, er würde das verneinen, sah ich mich getäuscht. „Ja, doch. Er trägt sich angenehm.“ „Und ich fehle dir gar nicht?“ „Doch, schon. Aber nicht so sehr, wenn ich das… anders machen darf.“ Intensiv machte er an meinen Füßen weiter. „Ich brauche dich also vorerst nicht aufzuschließen?“ „Nein, danke.“
Mein Mann überraschte mich immer wieder, so wie ich ihn wohl momentan auch gerade überraschte. Ich weiß nicht, ob ich mich freiwillig einschließen würde… für längere Zeit. Aber das stand ja zum Glück nicht zur Diskussion. In aller Ruhe gab ich mit den angenehmen Fingern meines Mannes hin.
Am Nachmittag verbrachten wir jeder ein wenig Zeit am PC; es gab ein paar Dinge aufzuarbeiten. Außerdem stöberte ich ein wenig im Internet. Anschließend räumte ich ein paar Sachen auf und stolperte über etwas, was mich doch leicht nachdenklich machte. Es würden wohl ein paar klärende Gespräche mit meinem Mann statt-finden müssen.

Vor einiger Zeit war mir mehrfach aufgefallen, dass immer mal wieder Strumpfhosen fehlten. Erst maß ich dem keine besondere Bedeutung bei. Vielleicht hatte ich sie verlegt oder entsorgt, weil sie kaputt waren. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern. Trotzdem tat ich es als unwichtig ab. Allerdings änderte sich das, als ich im Wäschefach meines Mannes – ziemlich hinten, irgendwie versteckt – gleich drei Feinstrumpfhosen fand. Irgendwie seltsam.
Wie kamen die denn hierher? Ohne groß drüber nachzudenken, brachte ich sie zur Wäsche. Stutzig wurde ich, als ich wenige Tage später wieder zwei Feinstrumpfhosen erst vermisste und dann fand – an genau der gleichen Stelle. Also konnte ich sie wohl kaum dort hingelegt haben. Ich beobachtete die Sache weiter.
Bereits früher war mir aufgefallen, dass mein Mann Strumpfhosen sehr gerne hatte und mich immer wieder mal dazu bringen wollte, dass ich lieber Nylonstrümpfe an Strapsen statt einer Strumpfhose tragen sollte. Das lehnte ich aber als unbequem ab. Er gab nicht auf und versuchte es immer wieder. Dennoch ließ ich mich nicht darauf ein.
Ich dachte mir nichts dabei, bis mir auffiel, wie sehr sich sein Interesse in genau diese Richtung verstärkte. Ein oder zweimal schenkte er mit Halterlose, bat mich auch, sie zu tragen; wenn nicht öffentlich, dann doch bitte im Bett beim Sex. Ich fand diese Idee äußerst seltsam und irgendwie blöd, lehnte es also ab, was er offensichtlich bedauerte.
Dann allerdings hatte ich lange Zeit „Ruhe“, er machte keinerlei Vorstoß mehr in diese Richtung. Aber wie Männer nun mal sind, sie geben so schnell nicht auf. So auch mein Mann. Er war nämlich dazu übergegangen, selber – wie es schien wenigstens – hin und wieder selber solche Feinstrumpfhosen zu tragen! Und ich kam ganz durch Zufall dahinter.
Es lagen nämlich im Bad plötzlich zwei Strumpfhosen, aber von völlig unterschiedlicher Größe. Die eine konnte mir gehören, aber die andere war sicherlich – wie dann auch ein Test zeigte – viel zu groß. Während ich sie noch anhatte – die zu große – und überlegte, kam mein Mann hinzu. Laut sagte ich: „Das ist nicht meine Strumpfhose; sie ist viel zu groß.“ „Und wem sollte sie dann gehören?“ fragte er. Statt einer Antwort schaute ich ihn nur lange und intensiv an.
Und tatsächlich: er wurde rot. „Sie könnte ja auch – rein theoretisch – dir gehören… wegen der Größe.“ Nach einem kurzen Moment kam dann: „Und wenn es so wäre?“ „Dann… dann wäre es zumindest… ungewöhnlich. Aber es würde mich nicht stören“ antwortete ich. „Allerdings wirst du zugeben müssen, dass es für einen Mann ein eher ungewöhnliches Kleidungsstück ist.“ „Aber toll“, platzte es aus ihm heraus. Sein Kopf wurde noch deutlich roter.
„Ja, das glaube ich“, meinte ich lächelnd. „Also gehört sie dir. Na, dann bin ich ja beruhigt.“ Langsam zog ich sie aus und reichte sie meinem Mann. Er nahm sie, deutlich war ihm anzusehen, wie unangenehm ihm das war. „Vielleicht bekomme ich es mal zu sehen, wenn du sie trägst“, meinte ich bloß und ließ ihn dann allein im Bad zurück.

Dieses Ereignis ging mir gerade wieder durch den Kopf, als mein Mann mir so liebevolle Aufmerksamkeit schenkte. Das musste sich doch irgendwie ausnutzen lassen. Da wir völlig allein waren und auch unsere Terrasse nicht einsehbar ist, hatte ich dann die Idee. „Macht es dir etwas aus, dich unten herum… nackt zu zeigen?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an und fragte: „Wie bitte? Nur unten oder…?“
Ich lachte. „Am liebsten natürlich alles… wenn es dir nichts ausmacht. Warm genug ist es ja.“ Vor Jahren haben wir mal einen FKK-Urlaub gemacht. Das war eigentlich nicht mein Ding, aber jetzt… „Ich fände es einfach interessant, dich mit dem Käfig zu sehen…“ Langsam stand er auf und zog sich tatsächlich aus – vollkommen. Auch mein Mann hatte nicht mehr so die perfekte Figur – wer hat das nach Jahren noch. Aber er brauchte sich wahrlich nicht zu verstecken. Und sein Kleiner im Käfig baumelte so nett zwischen den Schenkeln…
Anerkennend nickte ich ihm zu. Er kam zu mir und kassierte einen intensiven Kuss, bei dem ich einfach bei ihm nach unten griff und das Teil sanft massierte. Er revanchierte sich und zwirbelte meine Brustwarzen durch das T-Shirt. Wenig später standen sie voll da. „Wie du mir, so ich dir“, meinte er grinsend. Dann stand er auf. „Ich mach uns mal Kaffee“, und verschwand in Richtung Küche. Etwas erregt ließ er mich zurück.
Was war denn eigentlich nur mit uns los? Wir benahmen uns ja wie Teenager! War das der zweite Frühling? Wenn ja, dann war das aber gar nicht so schlecht. Unwillkürlich musste ich dabei grinsen. Nun nahm ich mein Buch und versuchte darin zu lesen. Aber es klappte nicht. Zu viele verschiedene Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. Fast wäre meine Hand zwischen meine Schenkel gewandert; rechtzeitig kam mein Mann mit dem Kaffee zurück.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.01.15 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das Leben der beiden geht weiter. Vielleicht etwas anders, als er sich das gedacht hatte...




Als ich seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel drunter so nett baumeln sah, konnte ich mich nicht mehr zu-rückhalten, als er so neben mit stand. Ich griff danach und küsste beides. Mein Mann war so überrascht, dass er fast den Kaffee hätte fallen lassen. Trotzdem hielt er still und genoss es sichtlich. Denn der Kleine war versucht, sich – natürlich völlig erfolglos – aufzurichten. Grinsend bemerkte ich das und sagte nur: „Nein, Süßer, das ist verboten!“
Das Kaffeetrinken ging dann ziemlich in Ruhe vonstatten. Jeder las mehr oder weniger konzentriert in seinem Buch. Ab und zu warf ich einen Blick auf meinen nackten Mann, der mir so schön gegenübersaß. Zwischen seinen nackten Schenkeln war der Kleine deutlich zu sehen. Dann legte ich mein Buch weg und schaute ihn an, bis es ihm auffiel. „Ich denke, wir wollten dich dort rasieren“, sagte ich. „Dann kommt alles deutlich mehr zur Geltung.“
„Wenn du möchtest…“, lautete seine Antwort, die mich etwas überraschte. Ich hatte deutliche Proteste erwartet. Gab er schon so sehr meinen Wünschen nach? „Jetzt gleich?“ fragte er. Ich nickte. „Können wir eigentlich gleich machen – wenn du alles Notwendige holst.“ Er stand auf und holte die Utensilien aus dem Bad. Mit Schere, warmen Wasser, Rasierer und Seife kam er zurück.
Dann setzte er sich auf die Liege und ich fing an. Zuerst schnitt ich die längerer Haare vorsichtig mit der Schere sehr kurz. Es kam einiges an Wolle zusammen. Dann seifte ich das ganze Gebiet gründlich und sehr sorgfältig ein, um dann den Rasierer anzusetzen. Streifen für Streifen verschwand. Ich machte es ehr gründlich, wiederholte alles, bis dort alles glatt und haarlos war. Zufrieden betrachtete ich mein Werk.
Es gefiel mir und als mein Mann es genauer betrachtet hatte, nickte auch er zustimmend. „Nicht schlecht.“ Ich lächelte und meinte: „Vielleicht darfst du es bei mir auch mal machen.“ Deutlich konnte ich sehen, wie seine Augen zu glänzen begannen. Ihn schien der Gedanke zu gefallen. Aber noch war ich nicht soweit. Da wir fertig waren, räumte mein Mann alles wieder weg. Dann setzte er sich mir wieder gegenüber und ich genoss den An-blick noch mehr.
Immer wieder konnte ich sehen, wie er heimlich über die glatte Fläche strich, was mich lächeln ließ. Mit einiger Mühe konzentrierte ich mich wieder auf mein Buch. Allerdings hatte ich deutlich das Gefühl, dass der neue Ausblick mich zwischen den Schenkeln etwas feucht hatte werden lassen. Aber das kontrollierte ich lieber nicht nach.
Der Abend war dann eher ruhig, nichts Besonderes. Wir verbrachten ihn mit dem Fernseher und zur üblichen Zeit waren wir im Bett, wo ich sehr intensiv mit meinem Mann kuschelte, dabei immer wieder an den Kleinen griff, um die neue, nackte Haut zu spüren. Ihn schien es ebenso zu gefallen und deutlich konnte ich spüren, wie er erregter wurde. Irgendwann schliefen wir ein.

Einige Tage vergingen ganz normal. Wir hatten beide genug zu tun und konnten uns wenig um andere Dinge kümmern. Morgens konnte ich meistens kurz meinen Liebsten nackt sehen, mit Käfig und rasiert. Ansonsten tat sich wenig; nur ein kurzes Kuscheln vor dem Aufstehen bzw. Schlafen. Schließlich besteht das Leben nicht nur aus Sex. Aber wir sprachen dann doch noch mal über seinen Käfig, den er nun schon bereits fast drei Wochen trug.
Er schien sich erstaunlich gut daran gewöhnt zu haben und ich bekam nie eine Bettelei zu hören. Als ich ihn fragte, ob er nicht wenigstens versucht hätte, sich zu befreien oder Lust zu verschaffen, schüttelte er nur den Kopf. „Nein, und erstaunlicherweise vermisse ich das auch gar nicht.“ Das fand ich schon seltsam, glaubte ihm aber. „Dann können wir das beibehalten, oder?“ fragte ich und er nickte. „Wenn du es so möchtest“, ergänzte er noch.
Zufrieden ließ ich ihn alleine, kümmerte mich um den Haushalt. Dringend musste Wäsche gewaschen werden und so ging ich zur Waschmaschine, um diese zu füllen. „Du könntest dich bitte um den Müll kümmern, und in der Küche etwas aufräumen“, rief ich meinem Mann zu. „Mach ich“, kam als Antwort. Im Bad sortierte ich die Wäsche und stellte fest, dass doch der eine oder andere Slip zu fehlen schien. Dabei meinte ich doch, ihn bereits die Woche getragen zu haben. Aber sie waren nicht dabei.
Aus der Küche kam gerade mein Mann. „Hast du dir ein oder mehrere Höschen von mir „organisiert“?“ fragte ich ganz direkt. Daran, dass er einen roten Kopf bekam, ergab sich eigentlich schon seine Antwort. „Und wo sind sie jetzt?“ wollte ich nun wissen. Stumm ging er in sein Büro und kam mit drei meiner Höschen in der Hand zurück. Er gab sie mir und sagte sehr leise: „Sie haben so schön geduftet.“ Dann verschwand er mit dem Müll in Richtung Garage.
Innerlich musste ich ja grinsen, wollte ihm das aber nicht zeigen. Mein Mann schnuppert an meinen Slips, wie interessant. Ich würde es ja persönlich als etwas unhygienisch empfinden, aber Geschmäcker sind verschieden. In Ruhe füllte ich nun die Waschmaschine, stellte sie an und ging ins Schlafzimmer. Hier gab es noch einiges an gewaschener Wäsche aufzuräumen.
Stück für Stück wurde es weniger. Dabei summte ich leise vor mich hin. Zahllose Gedanken gingen mir durch den Kopf. Da ist mein Mann ziemlich sicher verschlossen, aber seine Geilheit war geblieben. Und er besorgte sich sogar noch „Hilfsmittel“ zur persönlichen Lusterfüllung, wobei das doch sinnlos war. Oder wollte er seinen Geruchssinn nur mehr am mein Teil dort zwischen den Schenkeln gewöhnen? Ganz sicher war ich mir da nicht, würde es aber schon herausbekommen.
Die Art, wie ich neulich auf ihm Platz genommen hatte, fand ja wohl offensichtlich Anklang bei ihm. Dann sollte ich das vielleicht öfter machen. Schließlich hatte es mir ja auch gefallen; unbequem war es ja auch für mich nicht gewesen. Alles passte perfekt zusammen. Mit diesem Gedanken beendete ich das Aufräumen und ging zu ihm.
Er war noch immer in der Küche beschäftigt, die inzwischen sehr aufgeräumt ausschaute, was mir gefiel. erstaunlich, wie schnell und einfach er sich daran gewöhnt hatte, mir zu helfen und seine neue Rolle anzunehmen. Dabei brauchte ich ja nicht einmal streng zu sein. War ich denn nun seine Herrin oder nur seine Lady, die er gerne verwöhnte? Als ich kommen hörte, drehte er sich zu mir um und fragte: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
Oh, mein Mann wurde ja richtig aufmerksam. „Ja, du könntest noch das Bad putzen. Dazu hatte ich noch keine Gelegenheit“, sagte ich und er nickte. „Wisch dann bitte auch den Boden“, ergänzte ich noch. „Alles, was du brauchst, ist im Schrank.“ Dann verschwand er und ich hörte ihn im Bad rumoren. Als ich zwischendurch einen Blick hineinwarf, war er gerade fleißig am WC. Waschbecken und Badewanne glänzten schon.
Leise zog ich mich zurück, ging auf die Terrasse. Heute war es deutlich weniger warm als die vergangenen Tage. Deswegen kuschelte ich mich ein wenig unter eine warme Decke. So mi dem Buch war es richtig gemütlich und angenehm. Plötzlich erschien mein Mann. „Kann ich dir was Gutes tun?“ fragte er. „Ich bin auch gleich mit dem Bad fertig.“
„Es wäre nett, wenn du mir einen Kaffee bringen könntest“, erwiderte ich. „Aber du kannst es auch erst fertig machen und kommst dann mit dem Kaffee zu mir.“ Ohne eine weitere Antwort ging er zurück ins Bad. Etwa eine Viertelstunde später kam er mit zwei Bechern Kaffee zurück. Einen davon stellte er bei mir ab. „Danke, das ist nett.“ Er setzte sich an den Tisch, hatte sich die Zeitung mitgebracht.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.01.15 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Machen wir doch mal ein bisschen weiter...
mit den "richtigen" Abständen, wie angeordnet wurde.



Es raschelte beim Umblättern. Ich schaute ihm unbemerkt zu, wobei ich langsam den Kaffee trank. „Gibt es irgendetwas, was dir an mir ganz besonders gefallen würde?“ fragte ich ihn plötzlich. Überrascht schaute er mich an, schien überlegen zu müssen. „Wenn dir so spontan nichts einfällt, kannst du dir auch Zeit lassen und es einfach notieren. Dann können wir mal drüber reden.“ „Okay, mach ich.“ Dann las er weiter.

Ein paar Tage später, ich hatte kaum noch an die Frage gedacht, legte er mir einen Zettel beim Frühstück hin. Auf dem standen Dinge wie:
- Strapse und Nylonstrümpfe… vielleicht auch ohne Höschen…
- Feinstrumpfhose auf nackter Haut
- Gerne möchte ich dich auf mir spüren… so wie neulich…
- Halte mich weiterhin keusch…
Ich lächelte ihn an. „Na, das klingt ja schon ganz vielversprechend. Diese Wünsche sind doch ziemlich leicht zu erfüllen. Aber ein klein wenig muss ich mich ja doch wundern. Das sind doch fast alles Sachen, von denen du genau wusstest, dass ich sie bisher abgelehnt hatte. Warum glaubst du, dass ich sie jetzt erfüllen könnte? Habe ich mich so geändert?“

„Ja, hast du, und das sehr positiv. Du weißt, bisher hatten wir zwar sporadisch Sex, aber eher langweilig. Das, was wir nun machen, bringt doch eine deutliche Auffrischung, wie du selber zugeben musst. Ich finde es ganz toll, dass du so reagiert hast, nachdem du meinen Verschluss entdeckt hattest. Den wollte ich dir ja eigentlich vorenthalten.“ „Dann hättest du ihn nachts nicht tragen dürfen“, meinte ich grinsend. „Jetzt ist es zu spät.“ Ich deutete auf den kleinen Schlüssel zu seinem Schloss.

„Aber… das wollte ich doch gerne, wusste nur nicht, wie ich dir es am besten beibringe“, meinte mein Mann. „Schon sehr lange beschäftigte ich mich mit dem Thema. Ich fand den Gedanken, sich jemandem, den man auch noch sehr liebt, freiwillig zu unterwerfen und demjenigen auch noch die Sexualität in die Hand zu geben, sehr erregend und interessant. Man kann nur, wenn es der andere zulässt. Keine Selbstbefriedigung, kein Spielen an sich selber, aber dennoch erregt – das ist doch ein toller Gedanke, den wir nun erfolgreich umgesetzt haben.“

Ich nickte zustimmend. „Du meinst also, du tust gerne, was ich von dir will? Soll das noch intensiver werden?“ Er nickte. „Und – angenommen - der Fall tritt ein, du tust es nicht, was ich will oder nicht so, wie ich es will, was dann?“ „Nun, dann muss eigentlich eine Strafe folgen. Eine, die du aussuchst und bestimmst.“ „Wie soll ich denn einen erwachsenen Mann bestrafen? Fernsehentzug? Früher zu Bett? Hausarrest?“ „Das wären doch einige Möglichkeiten. Aber dir würden dann bestimmt noch mehr einfallen.“ Ich schaute ihn direkt an. „Du denkst doch an etwas Bestimmtes“, erklärte ich ihm.
Ganz langsam nickte er. Ja, eigentlich schon, weiß nur nicht genau, ob ich das wirklich auch will.“ Jetzt verstand ich. „Du denkst an Bestrafungen, wie sie früher „üblich“ waren“, meinte ich und mein Mann nickte. „Willst du ernstlich was auf den Hintern?“ „Ich weiß es nicht genau. Man müsste es ausprobieren… eher sanft und zärtlich“, sagte er leise. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Dann frühstückten wir in Ruhe.

An diesem Tag sprachen wir nicht mehr darüber. Aber der Gedanke beschäftigte mich doch immer wieder im Laufe des Tages. Da wollte mein Mann tatsächlich, dass es was auf den Hintern gibt? Wozu? Welchen Sinn – außer eben der Bestrafung – sollte das haben? Natürlich hatte ich gelesen, dass ein roter Popo durchaus erotisch sein konnte – für den Betroffenen und den Strafenden. War mein Mann so einer? Aber ehrlich: wer wird schon aus den Männern schlau??
Auch am nächsten Tag kamen wir nicht mehr auf das Thema; andere Dinge hatten Vorrang. Erst am Wochen-ende, als wir beide etwas Ruhe hatten, griffen wir es nochmals auf. Um mich daran zu erinnern, legte mein Mann mir morgens zum gemeinsamen Frühstück – er hatte extra frische Semmeln geholt – ein schön verpacktes längliches Päckchen auf den Tisch. Dazu stand eine rote Rose in der Vase und zwei weitere, flache Päckchen hielt er noch in der Hand. „Was ist das?“ fragte ich ihn. „Mache es doch bitte einfach auf. Dann weißt du es genau“, antwortete er.

Also öffnete ich es und fand, sehr überrascht, eine schmale, nicht übermäßig harte Reitgerte. Neugierig schaute ich ihn an. „Wozu soll sie denn sein?“ Mit leiser Stimme sagte meine Mann: „Was man hat mit einer Reitgerte so macht, wenn der Hengst nicht so richtig spuren will.“ „Und du willst wirklich, dass ich sie… einsetze?“ Er nickte. „Wenn es nötig ist – ja. Vielleicht nicht zu fest…“ Ich schaute ihn direkt an. „Aha, und schon werden Ansprüche gestellt!“ Mein Mann ging vor mir auf die Knie und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Tut mir leid, war nicht so gemeint. Ich dachte nur, so ganz am Anfang…“

Sanft streichelte ich über seinen Kopf. „Nein, mein Lieber, ganz bestimmt nicht. Vielleicht brauche ich sie gar nicht…“ Er küsste meinen Schoß so durch den Rock, sagte aber nichts. Und ich dachte: Wahrscheinlich würde ich schon sehr bald dafür sorgen, dass ich die Gerte benutzen durfte. Nun hob ich seinen Kopf und er setzte sich auf seinen Platz, gab mir die anderen beiden Päckchen, die ich sofort auspackte. In beiden waren Nylonstrümpfe; einmal in Weiß und einmal in schwarz. „Einen Strapsgürtel hast du ja“, ergänzte mein Mann.

Ich musste lächeln, denn das musste er überprüft haben. Getragen hatte ich ihn in seiner Gegenwart noch nie. Aber das konnte sich ja ändern, selbst wenn ich lieber Feinstrumpfhosen trug. Ich bedankte mich mit einem sehr liebevollen, ausgiebigen und langen Zungenkuss bei ihm. Dann frühstückten wir und ließen uns richtig viel Zeit.

Dann begann ich ganz vorsichtig ein Gesprächsthema, was mir schon lange durch den Kopf ging. Aber bisher hatte ich mich nicht so recht getraut. Ich wollte von meinem Mann wissen, womit er sich den erregt hatte, wenn er selbst mit sich spielte. Und so fragte ich einfach: „Was erregt dich den ganz besonders?“ „Wie meinst du das?“ „Na ja, wenn du es dir selber machst, was gefällt dir da so?“ „Äh, da gibt es verschiedene Dinge. Dessous – Korsetts, hübsche BHs oder Höschen, Strapse und Nylons, ja, das finde ich ganz toll.“ „Auch so Dinge wie Leder… oder Gummi?“
„Wenn, dann aber am liebsten hauteng.“ „Würdest du es selber tragen wollen?“ Er nickte. „Bestimmt, weil es nämlich toll ist.“ Ich horchte auf, wurde noch neugieriger. „Willst du andeuten, du hättest das schon mal getan?“ Wieder nickte er. „Erinnerst du dich, ich habe dir mal einen roten Gummislip mitgebracht… Aber du wolltest ihn nie tragen.“ Ganz dunkel erinnerte ich mich daran. „Aber das hat dich selber nicht abgehalten?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Ebenso wenig wie Dessous…“
Es wurde ja immer interessanter. Was ich wohl noch alles nicht von meinem Mann wusste! „Dann hast du die „geliehenen“ Höschen sogar selber getragen?“ „Nein, das passte leider nicht. Ich habe eigene…“ Erschrocken schaute er mich an, weil er etwas verraten hatte, was ich sicherlich nicht wissen sollte. „Das klingt aber wirklich interessant. Zuerst die Feinstrumpfhose und nun das! Was kommt denn da noch? Hast du weitere Überraschungen für mich?“

Ein klein wenig druckste er noch rum. Dann kam leise: „Ich habe früher auch schon mal ein paar Male ein Korsett getragen bzw. ein Korsett mit Strapsen und eine Korsage…“ Jetzt war ich total platt. Mein Mann trägt Damenwäsche! „Bist du ein Transvestit…?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, das nicht. Solche Menschen wie ich nennt man eher „Damenwäscheträger“. Das ist etwas anderes.“ „Aha, nett, dass du mich aufklärst. Aber vielleicht hättest du das schon mal eher machen sollen!“ Mit einem Blick auf die kleine Reitgerte konnte ich mir nicht verkneifen, zusagen: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als dürfte ich sie bald anwenden. Das hast du dir dann selber zuzuschreiben!“

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POCManu

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.01.15 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart

Eine Interessante Geschichte die du da schreibst. Ich bin mal gespant wie sie sich weiter entwickelt. Muhaha

Gruß Veronice
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m sigi
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Beiträge: 393

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.01.15 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

noch alles Gute für 2015.

Das ist eine wirklich schöne Geschichte. ich finde es super toll, wie sich die Beziehung entwickelt. Bitte schreibe weiter.


Liebe Grüße

Sigi
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 1002

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1  1  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.01.15 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte entwickelt sich wunderbar, bin schon gespannt wie es weitergeht!

Super spannend und genau mein geschmack!

Gruß, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Sklave Stubsi
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nahe Limburg




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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.01.15 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sehr interessant, das freut einen zu lesen, wie die Beziehung auflebt und neues entdeckt wird... Ja, es ist gut, etwas mutig zu sein und zu seinen Träumen zu stehen....
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sweety
Keyholderin

Luxemburg


Liebe bedeutet nicht sich anzusehen sondern gemeinsam in eine Richtung zu schauen

Beiträge: 199

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0  0  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.01.15 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant zu lesen, freu mich schon wenns weitergeht
Schön auch mal die Sache aus einem anderen Blickwinkel zu lesen.
Lg
Sweety
Herrin von Pikanto.
.
Eine Frau drückt solange ein Auge zu bis sie anfängt damit zu zielen.

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