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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.03.15 11:26 IP: gespeichert
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Schauen wir doch mal, wie es bei Barbara weitergeht....
Deswegen fragte ich ihn leise: „Na, mein Lieber, wäre das auch was für dich…?“ Er schaute mich an und nickte. „Würdest du das wollen?“ „Klar, wenn es dir gefällt. Warum nicht.“ In der Küche war der Tisch gedeckt und alles stand bereit: verschiedene Wurst, mehrere Sorten Käse, Schinken und anderes. Es war alles nett hergerichtet. Er hatte sich Mühe gegeben. Dazu standen auch Tee und Kaffee bereit. Natürlich bediente er uns sehr sorgfältig, musste immer wieder aufstehen. Dafür sorgten wir schon. So kam er nicht richtig zum Essen, was niemanden – außer ihn selber – störte. Allerdings war es trotzdem eine ganz nette Runde und wir hatten Spaß dabei.
„Das ist alles noch recht neu. Deswegen muss er auch noch üben. Aber für den Anfang bin ich schon ganz zu-frieden. Und er wird es lernen.“ Dankbar knickste die „Zofe“ vor ihrer Herrin. „Immerhin kann er sich bereits selber so anziehen. Ich denke, die nächste Zeit wird er zu Hause so herumlaufen, sich gleich umziehen, wenn er heimkommt. Ich könnte mich an das Aussehen gewöhnen... vor allem mit dem sicheren Käfig darunter. dieses „Teil“ hatte nämlich schon hin und wieder gestört… wenn es sich aufgeregt aufstellte…“ Ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie der Kleine ganz hart unter dem Rock stehe würde, und musste natürlich lachen. „Nein, das geht absolut nicht.“
Noch immer konnte mein Mann kaum den Blick von dieser „Person“ lassen, hatte sogar leicht glänzende Augen. „Und ihm gefällt es auch“, meinte Barbara, deutete auch meinen Mann. Ihm war das natürlich peinlich und so bekam er einen roten Kopf. „Hey, du brauchst nicht rot zu werden. Niemand wird dich zu sehen bekommen. Und draußen wirst du so allenfalls im Garten sein. Ich werde dich nicht bloßstellen, versprochen.“ Das schien ihn zu beruhigen und offensichtlich begann er sich mit dem Gedanken daran auch schon anzufreunden.
„Leider kann ich meinen Mann bisher noch nicht dazu „überreden“, auch außer Haus mehr in Korsett herumzulaufen. Aber das wird schon noch kommen.“ Barbara schaute ihren Mann an und er schüttelte ein wenig den Kopf. „Was ist denn daran so schlimm? Hast du Angst, es würde dich jemand darin sehen?“ Er nickte. „Ich mag das nicht. Bitte, bestehe nicht darauf.“ „Das, mein Lieber, wirst du mir überlassen müssen. Und ich will es. Also wirst du es auch tun. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber schon sehr bald.“ Er sah ein, dass wohl jegliche Diskussion zwecklos wäre. So nahm er nur still wieder Platz, weil momentan nicht gefordert war.
Der restliche Tag verging eher ruhig. Abends schauten wir uns einen Film an und plauderten danach noch längere Zeit bei einem Glas Rotwein. Dabei ging es eher um normale Themen. Nur ab und zu glitten wir ab. So interessierte mich doch, ob und in wie weit Barbara das Thema Gummi bei sich und ihrem Mann vertieft oder erweitert hatte. „Nein, nicht besonders. Klar, wir mögen es schon beide, aber nicht übermäßig. Hin und wieder genieße ich es schon. Und er ganz besonders dann, wenn ich so einen ganzen Tag mein Höschen… oder Strümpfe getragen habe. Natürlich muss er dann ganz besonders intensiv seine Zunge zum Einsatz bringen.“ Grinsend beugte sie sich zu mir und sagte ganz leise, sodass es die Männer nicht hören konnten: „Und wenn ich dann das, was du mit Oliven gemacht hast, mit anderen Dingen mache, ist die Freude immer riesig.“
Neugierig schaute ich sie an. „Und was zum Beispiel?“ „Denke doch nur an Banane oder Schokolade… Zusammen mit einem in dem Höschen „eingebautem Stöpsel“, den du einen Tag lang trägst… Und vielleicht sogar zu einem „Ergebnis“ kommst. Das ergibt einen „intensiven“ Geschmack. Du kannst natürlich auch diese Kugeln nehmen und sie den ganzen Tag tragen…“ Breit grinste sie. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie gierig dein Mann darauf ist. Er kann kaum genug davon bekommen… und du selber auch nicht. Ich habe meinen Mann auf diesem Wege dazu gebracht, es wirklich an jedem Tag zu machen…“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Vielleicht erinnerst du dich noch, wie besonders liebebedürftig ich immer an solchen Tagen war. Daran hat sich nichts geändert.“ Das konnte ich nur zu gut verstehen, ging es mir doch ebenso. Und wenn das eine Möglichkeit wäre, den Mann dazu zu bringen… Ausprobieren, dachte ich, das muss ich ausprobieren.
Diese Nacht sollte jeder Mann bei seiner Frau verbringen dürfen und auch ohne Geschirr, einfach so. Für Barbaras Mann würde es sicherlich eine anstrengende Nacht, da der Käfig ja noch sehr neu und ungewohnt war. Deswegen hatte seine Frau auch nicht die Absicht, es ihm zusätzlich noch zu erschweren. Auch ich wollte meinen Mann so richtig genießen und ordnete nur an, er solle ganz normal seinen Schlafanzug anziehen und ich trug nur ein kurzes Nachthemdchen. So blieben ihm alle Möglichkeiten offen, mich zu verwöhnen, was er auch ausnutzte. Eng kuschelte er sich an mich und küsste meinen ganzen Körper… überall. So kamen wir erst recht spät zum Schlafen, was ich nicht bedauerte.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass mein Mann schon wach neben mir lag. Kaum sah er, dass ich die Augen öffnete, wünschte er mir einen guten Morgen, drückte mir einen Kuss auf. Während ich beides erwiderte, löste er sich von mir und küsste sich über meinen Bauch runter zu meinen Schenkeln. Ich konnte nicht anders, ich spreizte sie weiter und genoss es. Spürte ich zuerst nur seine Lippen, kam schnell die Zunge hinzu. Zärtlich leckte sie mich außer an den großen Lippen, um dann immer tiefer einzudringen. Mit geschlossenen Augen lag ich da… und erschrak plötzlich. Wie war das, wann hatte ich zuletzt meine Tage…? Das musste doch jetzt sein… Aber sollte ich meinem Mann das jetzt sagen? Was würde er tun? Ich war mir nicht ganz klar darüber. Vielleicht spürte… oder schmeckte er das bereits selber…? Still lag ich da, war gespannt, was weiter passieren würde.
Aber zu meiner Überraschung geschah… nichts. Er machte weiter, so wie er das ja bereits häufiger morgens gemacht hatte. Und ich genoss es einfach, verdrängte den Gedanken an das, was in meinem Körper geschah. Minutenlang ließ ich ihn machen, spürte es immer wärmer in meinem Bauch werden, was ihm doch auch auf-fallen musste. Längst hatte ich angefangen, meine Brüste sanft zu massieren und mit den steifen Nippeln zu spielen, was meine Erregung weiter steigerte. Und dann kam der Punkt, an dem ich nicht mehr umkehren oder gar stoppen wollte. Langsam schloss ich meine Schenkel. Signalisierte meinem Mann, er dürfe auf keinen Fall aufhören. Er verstand und machte weiter, wobei er seine Zunge noch tiefer in mir versenkte. Und dann kam es mir!
Wie eine Woge schoss es über mich hinweg, ließ mich keuchen und stöhnen, überflutete den Mund dort unten mit meiner Nässe… egal, was es beinhaltete. Er schleckte es auf, sorgte dafür, dass nichts verloren ging. Fest klammerte er sich an mich, wollte den Kontakt nicht verlieren. So lagen wir minutenlang eng aneinandergedrückt da, bis er mich freigab. Immer noch ziemlich erregt lag ich da, während mein Mann zu mir nach oben kam, seinen Kopf auf meine sich noch heftig hebende und senkende Brust legte. Er gönnte mir die dringend notwendige Pause, wobei seine Hände sehr sanft meinen Bauch streichelten. Endlich hatte ich mich soweit er-holt, dass ich ihm danken konnte. „Es ist wunderschön, morgens so richtig geweckt zu werden, das weißt du.“ Er nickte. „Mir hat es auch gefallen.“
Ich schaute ihn direkt an und er erwiderte den Blick. Hatte er etwas gemerkt? Ansehen konnte ich ihm das nicht. Also beließ ich es dabei, schob die Decke beiseite, deutete an, ich würde aufstehen. Er gab mich frei. gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich mich zuerst auf der Toilette erleichterte, aufmerksam von ihm beobachtet. Ich grinste ihn an. „Mein kleiner Spanner“, meinte ich dann liebevoll. Grinsend nickte er. „Tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen.“ „Tja, stimmt.“ Ich säuberte mich und stand auf, trat, nackt wie ich war, unter die Dusche. Da diese große genug war, kam er gleich mit, was ich ihm nicht verwehrte. Wir standen uns direkt gegenüber, als ich plötzlich einen warmen Strahl an meinen Bauch, direkt am haarlosen Dreieck spürte. Ich musste nicht nachschauen, was das war. Dafür fiel mein leicht vorwurfsvoller Blick auf ihn. Und er? Er grinste mich breit an.
Und bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, spürte ich ein erregendes Kribbeln im Bauch. Wie war das möglich? Nur weil er mich dort unten…? Mein Mann schien das zu spüren. Denn ganz trocken stellte er fest: „Es gefällt dir.“ Fast unbewusst nickte ich. Leider(?) war er schon fertig. Schnell ließ ich das warme Wasser über unsere Körper laufen. Wollte ich mich so dringend säubern? Oder weiterhin einfach Warmes auf der Haut spüren? Ich wusste es nicht. Fast vorwurfsvoll schaute ich ihn an. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer…“ grinste ich ihn an. „Meinst du…?“ Sanft begann er mich einzuseifen, nachdem das Wasser bereits abgestellt war. Sehr sorgfältig schäumte er mich dort zwischen den Schenkeln ein, als wenn ich besonders schmutzig wäre.
Dabei massierten seine Finger mich schon wieder, versuchten mich heiß zu machen. Aber jetzt gab ich ihm einfach nicht genügend Zeit, sondern entzog mich ihm ein wenig. „Nun ist aber genug. Was soll Barbara denken, wenn wir nicht zum Frühstück erscheinen…“ „Sie wird denken, wir haben Wichtigeres vor…“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Und ich glaube, den Popo braucht eine kleine Auffrischung.. so früh am Morgen.“ Freundlich lächelnd hatte ich das gesagt; es war nicht ernst gemeint. Wir duschten uns ab und ich griff nach dem Handtuch. „Bitte, lass mich das machen“, kam es von meinem Mann. Er nahm mir das Handtuch ab und gab sich größte Mühe, mich überall gut abzutrocknen. Als das geschehen war, fragte er: „Soll ich dich eincremen…?“ Erst wollte ich nicht, nickte dann aber und wir gingen zurück in unser Schlafzimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, bot mich ihm an.
Mein Mann hatte eine Lotion mitgenommen und begann nun damit meinen ganzen Körper zu massieren. Ich ließ ihn machen, lag entspannt dort, die Augen geschlossen. Das war etwas, was er sehr gut konnte. Und ich ließ es gar nicht oft genug machen. Erst die gesamte Rückseite – auch zwischen meinen runden Backen – und dann die Vorderseite ebenso. War das schön, die glatten Hände zu spüren. Und der Schlingel konnte auch zwischen meinen Schenkeln nicht aufhören. Viel öfter als nötig fuhren die Finger über die Lippen und sogar dazwischen. Vorwitziger weise schlängelte sie sich sogar in die Spalte. Endlich beendeten wir das und zogen uns langsam an. Ich bestand darauf, dass er wieder sein Korselett anzog, welches ich am Rücken sicher verschloss. Dazu noch die Strumpfhose, mehr genehmigte ich ihm nicht.
Als wir dann in der Küche bei Barbara und ihrem Mann erschienen, grinste meine Freundin breit. „Hallo, ihr Langschläfer. Endlich wach?“ „Nö, wir haben es schon getrieben“, meinte ich lachend. „Wir sind schon lange wach.“ „Ach… so, na ja… Ist auch okay.“ Mehr wollte sie – momentan – nicht wissen und wir setzten uns. Schnell gab es Kaffee und Toast. Barbaras Mann schaute uns seltsam von der Seite an, wusste wohl nicht, ob er fragen sollte oder lieber nicht. Dann konnte er es allerdings nicht lassen. „War es bei dir am Anfang auch so verdammt unbequem mit dem Käfig?“ kam es dann. Mein Mann nickte. „Klar, das ist völlig normal. Daran musst du dich gewöhnen. Dauert ein paar Tage.“ „Na, toll“, brummelte er dann. „Das Ding bringt mich noch um.“
Barbara und ich grinsten uns an. „Tja, das ist ja irgendwie der Sinn der Sache. Wenn alles wie vorher wäre, könnten wir darauf verzichten.“ „Ich sowieso…“ „Nein, mein Lieber, die Zeiten sind vorbei. Der bleibt! Und du versuchst auch nicht, das irgendwie zu ändern. Es könnte wirklich harte Konsequenzen haben…“ Meine Freundin hatte das sehr deutlich gesagt. Er senkte betroffen den Kopf, als hätte er bereits den ersten Versuch hinter sich. „Am schlimmsten ist es morgens immer dann, wenn die übliche „Morgenlatte“…“ Mehr brauchte mein Mann gar nicht zu sagen. „Ja, genau.“ „Aber daran gewöhnt sich er Körper und probiert es bald nicht mehr. Und dann wird es deutlich erträglicher.“ „Willst du damit sagen, dich stört es nicht mehr?“
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Einsteiger
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.03.15 15:43 IP: gespeichert
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Halli Hallo, sehr schöne Fortsetzung. Vielleicht werden ja beide Herren mal aufgeschlossen und dürfen sich miteinander vergnügen.
LG Tina
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.03.15 18:36 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
da stimme ich Tina zu .
Das wäre bestimmt sehr nett und beide im sexy Zofen Outfit .......
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.04.15 17:26 IP: gespeichert
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Immer noch zu Besuch bei Barbara...
„Na ja, ganz so ist es nicht. Wenn meine Frau mich so richtig „heiß“ macht, dann quetscht er sich schon eng hinein. aber im Allgemeinen ist es alles gut erträglich." Etwas ungläubig betrachtete er meinen Mann, sagte aber nichts mehr dazu. In aller Ruhe frühstückten wir zu Ende und tranken auch den Kaffee. „Was machen wir heute?“ fragte ich Barbara. „Das Wetter sieht ganz gut aus. Wir könnten eine Vormittag spazieren gehen. Oder hast du keine Lust?“ Ich nickte. „Doch, wäre bestimmt ganz nett. Dabei können wir ja auch plaudern.“ Alles wurde abgeräumt und dann machten wir uns bzw. unsere Männer fertig. Barbara ließ ihren Mann nun auch sein Korselett anziehen, welches sie schon vorher besorgt hatte, weil sie wusste, dass er einen Keuschheitskäfig bekommen würde. So kam der Kleine nicht unter Druck. Trotzdem bekam er – ebenso wie mein Mann – eine Strumpfhose verordnet. Dann konnte es losgehen.
Ähnlich wie bei uns war es nicht weit, aus der Wohnsiedlung in die freie Natur zu kommen. Hier ging es einen schmalen Weg mit zahlreichen Bäumen entlang. Obwohl Sonntag war, trafen wir niemanden. Deswegen konnten wir uns gut über „unsere“ Themen unterhalten, wie es denn zum Beispiel mit unseren Männern weitergehen solle. Die Männer, die etwas vorwegliefen, beschäftigten sich thematisch mehr mit ihren Käfigen, die sie so einengten. Wir hörten ab und zu Bruchstücke. Natürlich überkam uns – fast geplant – das natürliche Bedürfnis. Da wir Frauen beide einen Rock trugen – in weiser Voraussicht – und darunter nur einen Strapsgürtel und Nylons sowie ein Höschen, sollte es uns nicht schwer fallen, den Männern ein sehr „ansprechendes Bild“ zu liefern.
So hockten wir, nachdem wir uns vergewissert hatten, dass wirklich niemand kam, seitlich vom Weg nieder, die leicht gespreizten Schenkel den Männern zugewandt. Das Höschen hatten wir „vorsichtshalber“ ausgezogen, aber mehr, um den Blick nicht zu versperren. Und dann kam der gelbe Saft heraus, deutlich sichtbar für die beiden. Zumindest bei mir war es ein kräftiger Strahl, der dort versickerte. Die Augen der Männer wurden immer größer, als wir uns so schamlos präsentierten. Deutlich war zu sehen, wie sie sich die Lippen leckten. Vor Frauen mussten fast lachen, so geil sah das alles aus. Als wir dann fertig waren, baten wir unsere Männer: „Könntest ihr uns vielleicht helfen und dort abtrocknen…?“ Natürlich wollten sie. Nachher waren wir uns beide nicht ganz sicher, ob sie knapp davor waren, die Zunge zu benutzen. Aber „leider“ nahmen sie nur ein Taschentuch und trockneten uns vorsichtig ab. Dann konnten wir das Höschen wieder anziehen.
Langsam gingen wir weiter, wobei Barbara mich auf das eben gesehene ansprach. „Du, ich hatte den Eindruck, sie wollten uns anders säubern…“ Ich nickte. „Ja, das kam mir auch so vor. Und… ich hätte es genossen…“ Meine Freundin schaute mich direkt an, lachte und sagte laut und deutlich: „Du kleines Ferkel...!“ Ach ja? Und dich hätte das gestört, oder wie?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht. Aber das geht doch nicht…oder?“ Schalk blitzte aus ihren Augen. „Nein ÜBERHAUPT nicht“, meinte ich lachend. „Schade, ich hatte gerade überlegt, ob das vielleicht eine Option wäre…?“ „Denk einfach weiter drüber nach…“ Barbara schaute mich einen Moment an, dann nickte sie. „Aber eigentlich liegt die Entscheidung doch gar nicht bei mir…“, sagte sie dann langsam und ich nickte zustimmend. „Da müsste man die Männer fragen…“ „So? Müsste man das wirklich?“ erwiderte ich leise lächelnd. „Ich glaube nicht…“
Vor uns waren die Männer stehengeblieben. „Wir müssten mal… dringend.“ Barbara schaute mich, grinste und meinte dann: „Okay, aber nach unseren Regeln.“ „Ja, und die wären…?“ „Ihr zieht die Hose und Strumpfhose sehr schön weit runter und hockt euch hin… wie wir eben. Nicht im Stehen. Das ist vorbei.“ Offenbar war der Druck hochgenug, denn beide nickten und bereiteten sich vor. Ziemlich schnell war die Hose runter und die Strumpfhose folgte. Nun waren sie da ja nackt und hockten sich hin. Und nun hatte Barbara plötzlich eine Kamera in der Hand und fotografierte die beiden beim Pinkeln. Deutlich war zu sehen, wie unangenehm es den beiden war. Aber was sollten sie machen? „Ich habe schon eine ganz nette Sammlung“, bemerkte sie beim Fotografieren. Viel zu schnell waren die beiden fertig und durften sich wieder anziehen, wobei meine Freundin immer noch Fotos machte.
Dann gingen wir weiter, die Männer immer noch vor uns. „Was glaubst du, wie lange hält es dein Mann so verschlossen aus?“ fragte ich Barbara. Sie schaute mich an. „Wie lange ist deiner schon verschlossen?“ Einen Moment dachte ich nach. „Es müssen so um die hundert Tage sein.“ „Und du hast ihn nicht einmal befreit?“ fragte sie erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Aber brauchst du nicht wenigstens ab und zu Sex?“ „Klar, aber nicht so. das geht auch anders.“ Meine Freundin nickte langsam. „Stimmt. Und wenn es seiner Erziehung dient, kann man noch besser darauf verzichten.“ „Genau.“ „Bereits heute früh hat mein Mann gebettelt, doch diesen „verdammten Käfig“ abzunehmen“, erklärte sie mir dann. „Du musst ihn zwingen, sich daran zu gewöhnen. Es sei denn, du willst das gar nicht…“ „Und ob ich das will! Unbedingt. Ich habe es satt, dass er immer wieder heimlich – wie er meint – wichst. Manchmal habe ich das Gefühl, er macht es nur mit mir, damit er sich entleeren kann.“
Ich lächelte sie an. „Damit ist dann natürlich auch Schluss. Wenigstens für die nächste Zeit.“ Uns war natürlich völlig klar, dass die Männer aufmerksam mithörten. Und deswegen meinte Barbara: „Daran wird sich auch wohl die nächsten drei bis sechs Monate wenig oder gar nicht ändern.“ Deutlich zuckte ihr Mann zusammen und wir grinsten. Genau das war die Absicht gewesen. Sollte er sich ruhig gedanklich intensiv damit beschäftigen. „Und jede Bettelei wird die Zeit um ein paar Tage verlängern. Er kann mich ja auch anders befriedigen. Ob er dabei zum Zuge Kommt, ist mir ziemlich egal. Aber wenn er ganz brav ist, kann ich mir ja überlegen, ob ich ihm eine Entleerung gönne…“ „Oh, darüber musst du dir anfangs eher weniger Gedanken machen. Denn es dauert ziemlich lange, bis so ein Kerl kapiert hat, wie es zu laufen hat. Da ist an eine Belohnung gar nicht zu denken. Bei meinem Mann ist es auch jetzt noch nicht wirklich angebracht.“
Barbara lachte. „Das soll ja nicht unser Problem sein, wenn er so schön prall gefüllt ist. Und wehe, er macht es mir nicht anständig… Dann wird sein Hintern eben mal wieder glühen.“ „Früher oder später kapieren alle das.“ Inzwischen waren wir wieder in Richtung Wohnung gegangen und kamen zurück ins Wohngebiet. Laut fragte Barbara ihren Mann: „Sag mal, wie geht es denn eigentlich deinem Käfigsklaven?“ Deutlich sichtbar bekam er einen roten Kopf. „Äh, ganz gut, Barbara, nur etwas eng.“ „Ach, hat er wieder versucht, steif zu werden? Na, das gewöhne ich ihm schon noch ab. Und der Beutel darunter? Braucht er wieder einen Ring…?“ Sie meinte dieses Stahlgewicht. „Nein, bitte nicht. Es schmerzt dann so…“ „Fein, also bekommst du ihn gleich zu Hause wieder angelegt… weil ich das will.“ Zufrieden mit sich trafen wir zu Hause ein. „Ausziehen!“ kam sofort der Befehl. Beide gehorchten gleich und standen dann nackt vor uns. Barbara holte den breiten Ring und legte ihn ihrem Mann um.
Deutlich gestreckt baumelte nun der glatte Beutel zwischen den Schenkeln. „Und lass bloß die Finger davon!“ ermahnte sie ihn noch. „Ab in die Küche. Mach das Mittagessen.“ Während ihr Mann in der Küche verschwand, gingen wie Frauen mit meinem Mann ins Wohnzimmer. Nur zu deutlich konnten wir uns vorstellen, wie unangenehm das nun sein musste, weil das Gewicht doch ziemlich zerrte. Aber das war Barbara egal. Ihr konnte es nur recht sein, wenn sein Körperteil länger wurde. Deutlich konnte ich sehen, wie aufgeregt mein Mann war. Deswegen schaute ich ihn an und meinte: „Möchtest du auch…?“ Er kämpfte mit sich, wusste genau, wie unangenehm es war. Aber er wagte auch nicht, einfach „Nein“ zu sagen. „Wenn du gerne möchtest…“ Natürlich wusste ich genau, dass er eigentlich nicht wollte. Deswegen fragte ich meine Freundin: „Hast du noch mehr solche Ringe?“
„Klar, genügend. Schau sie dir an. Sind im Keller, zweite Schublade von oben.“ Ich stand auf, drehte mich zu meinem Mann um. „Willst du mit?“ Ohne Antwort stand er auf und zusammen gingen wir nach unten, während Barbara in der Küche schaute, was ihr Mann so trieb. Im Keller fand ich gleich, was ich suchte. Dort lagen bestimmt acht oder zehn verschiedene Stahlringe unterschiedlicher Breite und Gewichte. Als mein Mann sie sah, wurde er ziemlich blass. „Hast du Angst?“ fragte ich direkt. „Ehrlich gesagt, ja.“ „Und wovor hast du Angst?“ „Dass du mir einen sehr breiten und schweren Ring aussuchst…“ „Und das traust du mir zu? Schade eigentlich.“ Wieder war er nicht sicher, was er sagen sollte. „Wenn du wählen könntest, welchen würdest du denn nehmen?“
Nachdenklich schaute er sich die Auswahl an: 30 bis 60 mm breit und sehr unterschiedlich dick und dadurch auch schwer. Prüfend nahm er den einen oder anderen in die Hand. Dann entschied er sich – wahrscheinlich, um seinen guten Willen zu demonstrieren – für den 40 mm breiten und ca. 150 g schweren Ring. Den reichte er mir. „Ich würde diesen nehmen.“ Wow, ziemlich schwer. „Ehrlich? Du glaubst, das könntest du über längere Zeit ertragen? Sehr mutig.“ Ein klein wenig glühte er vor Stolz. „Nein, mein Lieber, den nehme ich aber nicht.“ Erschreckt schaute er mich an. Was würde nun kommen? Nach kurzem Überlegen suchte ich den 30 mm breiten Ring mit ca. 100 g Gewicht heraus. „Der erscheint mir eher geeignet. Ich will dich nicht überfordern.“ Dank-bar lächelte er mich an und stellte sich bereit, um ihn angelegt zu bekommen.
Schnell öffnete ich ihn und legte ihn unterhalb des Käfigs um seinen glatten Beutel und verschloss ihn. Ziemlich heftig zerrte der Ring nun an ihm. „Das dürfte reichen.“ Langsam, er mit etwas gespreizten Beinen, gingen wir wieder nach oben. Ziemlich kräftig baumelte es trotzdem zwischen seinen Beinen, was mich amüsierte. Als Barbara das sah, lächelte sie. „Aha, der für Anfänger. Sehr gut.“ „Wir wollen den armen Kerl doch nicht gleich überfordern“, meinte ich. „Nachher reißen diese edlen Teil wohlmöglich ab. Das wäre sehr schade.“ Beide mussten wir lachen, was uns einen finsteren Blick einbrachte. „Oh, schau, er ist beleidigt. Das gehört sich aber nicht. Ich würde ihn dafür bestrafen“, meinte Barbara und ich nickte. „Mach’s doch.“ Das musste ich meiner Freundin nicht zweimal sagen.
Schnell stand sie auf und griff nach der kleinen, aber ziemlich gemeinen Reitpeitsche. „Umdrehen und bücken!“ lautete der Befehl. Sofort folgte mein Mann und dann knallten zwei Hiebe quer über den Hintern, ließ ihn kräftig zucken und das Anhängsel deutlich schaukeln. „Das ist für deinen bösen Blick. Der wird hier absolut nicht geduldet. Kapiert!“ Er nickte. „Ja, Lady, tut mir leid.“ „Du musst dich nicht bei mir entschuldigen“, meinte Barbara und warf die Peitsche auf den Tisch. So kam er zu mir, kniete sich mit brennendem Hintern vor mir auf den Boden. Recht liebevoll schaute er mich an. „Tut mir leid, Lady, war nicht so gemeint.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Vielleicht solltest du in Zukunft lieber mehr darüber nachdenken, was du sagst.“ Er nickte nur stumm, küsste meine Hände.
Inzwischen schien ihr Mann in der Küche auch wohl das Mittagessen fertig zu haben, denn er kam leise und meldete: „Barbara, wir können essen. Alles ist bereit.“ „Prima, ich habe auch Hunger.“ So standen wir auf und folgten ihm. Und tatsächlich, er hatte alles hergerichtet und viel Mühe gegeben. Der Tisch war nett gedeckt, es gab sogar Wein. Wir setzten uns und er trug auf, bediente uns auch noch. Erst, als alle zufrieden waren, konnte er sich auch setzen. „Hast du sehr gut gemacht“, lobten wir das Ergebnis. Ein klein wenig strahlte er. „Inzwischen hat er das sehr gut gelernt. Zwar hat er früher schon gerne gekocht, aber das Ergebnis war nicht immer so ansprechend.“
Gemütlich und in Ruhe aßen wir, plauderten dabei und hatten Spaß. Und zwischendurch kam dann die Frage, die wir eigentlich schon viel früher erwartet hatten. „Wie lange soll ich denn diesen blöden Käfig noch tragen?“ Etwas säuerlich schaute der Mann Barbara an. „Er quält mich ziemlich.“ Längere Zeit sagte Barbara nichts, unterhielt sich weiter mit mir über ziemlich belangloses Zeug und ich konnte deutlich sehen, wie nahe der Mann dran war, die Frage erneut zu stellen. Offensichtlich war ihr das auch aufgefallen. Denn sie sagte ziemlich deutlich: „Störe mich nicht mit so unwichtigen Dingen. Du siehst doch, ich unterhalte mich.“ „Für dich mag das ja unwichtig sein, aber nicht für mich“, begehrte er auf. Der Blick, den Barbara ihm dann zuwarf, war gefährlich, sehr gefährlich. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion.
„Mein lieber Mann“, sagte Barbara nun gefährlich leise, „wenn du dich noch einmal in unsere wichtigen Gespräche mit so Kleinigkeiten eimischst, dann setzt es was, aber kräftig. Und was den Käfig, der übrigens nicht blöd, sondern äußerst nützlich ist, angehet: du wirst ihn noch lange tragen. Und nun hör auf, hier rumzujam-mern!“ „Aber er quält mich…“ „Na prima, dann erfüllt er seinen Zweck.“ Damit war für Barbara offensichtlich das Thema erledigt, was der Mann aber nicht zu kapieren schien. „Bitte Barbara, mach ihn wieder auf…“ Der Blick, den seine Frau ihm zuwarf, war umwerfend. Denn mit einem Grinsen zu mir hatte sie zu erkennen gegeben, dass sie etwas vorhatte. „Nach dem Essen, mein lieber“, meinte sie und freute sich an seinem erleichterten Gesicht.
Und genauso kam es. Nachdem die Küche aufgeräumt war und er fertig war, gingen wir in das Schlafzimmer, wo der Mann sich rücklings aufs Bett zu legen hatte. „Lass dich fesseln“, meinte die Frau sehr liebevoll und er war damit einverstanden. Zu mir gedreht, sagte Barbara ganz leise: „Geh mal in den Garten, ganz hinten in der Ecke findest du was… Handschuhe liegen draußen auf der Terrasse.“ Mehr musste sie mir nicht sagen; ich wusste Bescheid und zog los, das Gewünschte zu holen. Unterdessen angelte Barbara den Schlüssel zu seinem Schloss hervor. Mein Mann, der nur stiller Zuschauer war, schien zu ahnen, was kommen würde. Langsam öffnete sie nun das Schloss, entfernte es und zog den Käfig ab. Sofort ging ein deutliches Leuchten über sein Gesicht. Erlöst stöhnte er auf.
„Ah, das tut gut.“ Ihm war anzusehen, wie gerne er nun seinen Kleinen, der sich schnell aufrichtete, gerieben oder gestreichelt hätte. Aber das tat Barbara nun für ihn. In Ruhe wurde der Lümmel massiert und stand dann hart in der Luft. „Machst du bitte weiter“, sagte er leise. „Gleich, mein Lieber, gleich.“ Barbara hatte gesehen, dass ich zurückkam und diese gewünschten Brennnesseln in der Hand hielt. Ihr Mann hatte sie auch gesehen und wurde blass. „Du willst doch nicht damit…?“ fragte er. Meine Freundin nickte. „Doch, will ich. Du hast gebettelt, ich soll den Käfig abnehmen. Das habe ich getan. Aber es war nicht die Rede davon, dass das nicht bestraft wird. Und genau das kommt jetzt... und dann speile ich mit ihm.“ Es schien Barbara richtig Freude zu machen, ihnen Mann so zu behandeln.
Er schaute sie flehend an und begann zu betteln. Das ging eine Weile so, bis Barbara zu mir meinte: „Setzt dich auf sein Gesicht, sonst hält er nie die Klappe!“ Das tat ich gerne und schon wurde es ruhig. Und nun begann meine Freundin das zuckende, steifen Teil ausführlich und sehr gründlich mit den Brennnesseln zu traktieren. Von allen Seiten schlug sie sanft herum, um dann auch noch die Stängel fest an das Fleisch zu drücken. Und der Mann grummelte unter mir, war aber nicht zu verstehen. Außerdem versuchte er sich zu befreien – erfolglos. Alles war rot und brannte sicherlich heftig, als die Tortur beendet wurde. Aber noch langen ein paar Stängel neben ihm auf dem Bett. Die nahm Barbara nun und legte sie fast zärtlich um den Lümmel.
In aller Ruhe begann sie nun das Teil fest zu umfassen und zu reiben; sie wichste ihren Mann langsam und mit großem Genuss… wenigstens für sie. Er jammerte immer noch und versuchte es abzuwehren. Der Beutel mit dem schweren Ring hatte sich zusammengezogen. Immer weiter machte die Frau weiter, bis der erste Erguss hervorquoll. Aber falls er geglaubt hatte, das wäre das Ende, sah er sich getäuscht. Langsam machte die Frau nach einer kurzen Pause weiter, weil auch das Teil nur unwesentlich an Härte verloren hatte. Auf diese Weise brachte sie ihn insgesamt dreimal zu einem Höhepunkt, der sicherlich alles andere als erholsam oder gar genussvoll war. Dann ließ Barbara mich von seinem Gesicht absteigen.
„So, mein Lieber, Auftrag ausgeführt. Ich hoffe, es war angenehm für dich. Für mich war es das jedenfalls.“ Er sagte keinen Ton, lag nur leise jammernd und zitternd da. „Hast du sonst noch Wünsche?“ fragte sie und er schüttelte nur den Kopf. „Fein, dann kommt der Käfig nachher wieder dran.“ Ihm war anzusehen, dass er pro-testieren wollte. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Ich kann das jederzeit wiederholen. Es gibt noch genügend Nachschub. Außerdem werde ich dafür sorgen, dass das so bleibt.“ Sie schaute ihn an, wartete wohl auf eine Antwort. Und sie kam… langsam und zögernd. „Legst du mir bitte den Käfig wieder an und verschonst mich vor solchen Qualen?“ das musste ihm schon schwergefallen sein. „Aber das mache ich doch gerne. Wenn du dir das so sehr wünschst…“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.04.15 21:38 IP: gespeichert
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sehr gelungene tolle Fortsetzung dann weis ja braveheart was auf ihn zukommt wenn er seine Liebste mal nötigen sollte ihn aufzuschließen ....
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.04.15 01:08 IP: gespeichert
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Wow,
Wieder ganz tolle Teile deiner Geschichte.
Ich bin fasziniert von deinem Schreibstil.
Genauso würde ich mir meine Lady wünschen um mit Ihr so zu Leben.
Ich hoffe es geht bald weiter.
Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.04.15 20:34 IP: gespeichert
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Solch eine Lady wäre schon der Hit: Ich denke, viele wünschen sie sich so. Leider geht nun auch der Besuch bei Barbara zu Ende, aber zu Hause geht es "lustig" weiter:
Lachend kniete Barbara auf dem Bett zwischen seinen Schenkeln. „So wird es allerdings etwas schwierig. Aber ich hole rasch ein probates Mittel.“ Schnell verschwand sie in der Küche, kam wenig später mit Eiswürfeln in einem Tuch zurück. Das legte sie auf sein Teil, welches schnell klein und schrumpelig wurde und so gut in den Käfig passte. Vorsichtig schob sie ihn dort hinein und sicherte es wieder mit dem Schloss. „Klick“ – es war zu. „Zu-frieden?“ fragte sie und er nickte stumm. „Könntest dich ja wenigstens für meine Fürsorge bedanken“, „maulte“ sie. „Danke Barbara“, kam dann. „Dann kannst du dich jetzt hier eine Weile erholen“, meinte seine Frau und wir gingen ins Wohnzimmer. „Ich denke, die nächste Zeit wird er nicht mehr um einem Aufschluss betteln“, meinte Barbara zufrieden.
„Du, ich mach uns noch schnell Kaffee. Wann wollt ihr denn wieder weg?“ fragte sie. „Ich denke, so gegen 16 Uhr“, meinte ich. „Dann bleiben uns ja gerade noch zwei Stunden.“ Sofort ging sie in die Küche. Als wir alleine waren, meinte mein Mann leise: „Ich bin ganz froh und glücklich, dass du meine Lady bist… und nicht Barbara.“ „So, und warum?“ „Sie ist sehr streng, das würde mir nicht gefallen.“ „Und du hast keine Angst, ich könnte ihr nacheifern?“ Er schaute mich an. „Willst du das denn?“ fragte er leise. „Mal sehen, hängt auch von dir ab. Sei brav, erfülle meine Wünsche… dann muss ich das vielleicht gar nicht.“ Mein Mann nickte, kam näher und küsste mich liebevoll. „Ich werde mich nach Kräften bemühen.“
Wenig später kam Barbara mit dem Kaffee zurück, schaute uns an und meinte: „Was ist hier denn los?“ „Nichts, wieso?“ „Na, so wie ihr ausseht…“ „Wir haben nur ein bisschen… geplaudert.“ „Aha, und es hat deinem Mann nicht gefallen, wie ich meinen behandele, richtig?“ Woher wusste sie das denn? Konnte man das so leicht in meinem – oder auch seinem - Gesicht ablesen? Ich nickte. „Brauchst du ja auch nicht zu tun.“ „Er hat aber auch schon mal Brennnesseln zu schmecken bekommen…“ „Echt? Mmmh, sonderbar. Hätte ich dir nicht zugetraut.“ „Er war allerdings ebenso wenig begeistert…“ Barbara lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ „Stimmt aber… leider“, bestätigte mein Mann. „Na, dann weißt du ja, was er gerade gefühlt hat.“
Sie stellte Tassen auf den Tisch und goss ein. „Willst du weitermachen?“ fragte ich sie. „Wie meinst du, so streng?“ Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich schon – bis er brav ist und das tut, was ich will – mit dem Käfig.“ Langsam nickte ich. „Ja, daran wird er sich wohl gewöhnen müssen. Wenn es auch schwer fällt. Und sonst?“ Barbara zuckte mit den Schultern. „Abwarten, würde ich mal sagen. Das wird sich zeigen. Ich muss ja nicht, wenn er nicht will. Und je schneller er lernt, umso besser für ihn.“ Sie schaute meinen Mann an. „Was ist denn mit dir? Wie soll deine Frau denn weitermachen?“ „Auf keinen Fall so streng wie du“, kam ganz plötzlich. Ihm war deutlich anzusehen, wie peinlich ihm diese Antwort war. „Ich.. ich wollte sagen, sie soll es bitte nicht so streng machen. Selbstverständlich ist das ihre Entscheidung.“
„Hast du gehört, wie nett er zu dir ist? Dass du selber entscheiden darfst…“ Das war an mich gerichtet. Ich nickte. „Er hat heute seinen großzügigen Tag“, meinte ich lächelnd. „Aber warten wir doch mal ab, was daraus wird.“ Ziemlich betroffen kam mein Mann zu mir, kniete sich hin und küsste meine Schenkel, schob den Kopf sanft unter meinen Rock. Bis zum Schoß hoch setzte er seine liebevollen Küsschen. Dann kam er wieder hervor, schaute mich an und meinte: „Du weißt doch, wie ich das gemeint habe, Entschuldigung.“ „Ich weiß, mein Lieber, aber so trotzdem vorsichtig. Schließlich kann ich dir nicht garantieren, dass es beim nächsten Mal auch so glimpflich ausgeht.“ Er nickte. „Wenn du es jetzt für richtig hältst, bestrafe mich.“ Mit gesenktem Kopf kniete er weiterhin vor mir. „Nein, heute nicht. Aber garantiert beim nächsten Mal… Setz dich wieder auf deinen Platz“, ergänzte ich.
Kaum saß er dort, trank er seinen Kaffee. Ich schaute meine Freundin an. „Leider müssen wir schon bald wieder weg. Es war ein schönes Wochenende; sollten wir bald wiederholen. Wir müssen einfach mehr in Kontakt bleiben… zumal wir ja auch dieselben Interessen haben.“ Ich grinste Barbara an. „Und da kann man noch sehr viel voneinander lernen…“ „Unsere Männer auch; schließlich müssen sie noch einiges lernen. Aber das kriegen wir schon hin.“ Ich nickte. „Wir sind ja nicht dumm. Also heißt es nur üben – üben – üben.“ Langsam tranken wir unseren Kaffee aus; es wurde Zeit für die Heimfahrt. Barbara holte ihren Mann, der nun wieder aufstehen durfte. In seiner schicken Strumpfhose – extra zwischen den Beinen für den baumelnden Ring offen – kam er ins Wohnzimmer. Wir hatten alles zusammengepackt, brachten es zum Auto und verabschiedeten uns.
Eine liebevolle Umarmung, kleine Küsschen und dann stiegen wir ins Auto. „Kommt gut heim und lasst von euch hören“, rief Barbara und beide winkten, als wir losfuhren. Natürlich winkten wir zurück und dann waren wir unterwegs. Viel Verkehr war nicht und so kamen wir gut voran. Draußen war es noch lange Zeit hell und so kamen wir vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause an. Fast drei Stunden hatte es gedauert und wir waren froh, aussteigen zu können. Mein Mann brachte die Koffer ins Haus und dann gab es gleich Abendbrot. Der restliche Tag wurde vorm Fernseher verbracht.
Als wir dann im Bett lagen, meinte er: „Ich habe immer noch den Stahlring umgelegt.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Und es soll auch so bleiben. Barbara hat ihn mir extra für dich mitgegeben. Stört er dich sehr?“ Er schien zu überlegen, sagte dann aber: „Nein, es geht. Ist allerdings nicht übermäßig bequem.“ Ich lächelte. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen. Weil ich ihn dir nicht abnehme.“ Sanft kuschelte ich mich an ihn, liebloste und streichelte ihn. Dann bekam er einen Kuss und ich drehte mich um. „Schlaf gut.“
Am nächsten Morgen mussten wir leider früher aufstehen, weil mein Mann zur Arbeit musste. Ich hatte heute noch frei. Erst morgen würde es mich auch treffen. Trotzdem frühstückten wir zusammen. Natürlich trug mein Mann wieder Strumpfhose, Korselett und ein Höschen, in welchem sein Käfig und der Stahlring untergebracht waren. Dann machte er sich fertig und verließ das Haus. An der Haustür wünschte ich ihm einen schönen Tag und er nickte. „War ein schönes Wochenende“, sagte er noch und ging. Ich musste lächeln. Ob das wohl ernst gemeint war? Sollte mir egal sein.
Dann räumte ich ein wenig auf, Waschmaschine an und andere Kleinigkeiten, als es später an der Haustür klingelte. Neugierig öffnete ich und draußen stand Sabrina, meine Nachbarin. „Hallo Sabrina, was gibt es denn so Wichtiges?“ „Grüß dich. Darf ich reinkommen?“ „Ja klar.“ Zusammen gingen wir in die Küche und setzten uns. „Das muss ich dir unbedingt erzählen. Aber gestern wart ihr nicht da und…“ Ich nickte. „Wir waren bei meiner Freundin Barbara.“ „Ach so, na also du hattest Recht.“ „Womit hatte ich Recht?“ „Na, dass mein Mann diese Wäsche selber trägt und er keine fremde Frau hat…“ Jetzt fiel es mir wieder ein. „Das ist ja prima. Du hast dir also viel zu viele Gedanken gemacht.“ „Ganz ehrlich gesagt, ich war blöd. So etwas von meinem Mann zu glauben.“
Fast musste ich grinsen. Diese Tatsache war neulich allerdings auch schon schlimm genug gewesen. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Hat er dir es gestanden, oder wie?“ „Ganz so einfach war es nicht. Ich musste ihn schon davon überzeugen. Direkt fragen mochte ich ja nicht. Also musste ich mir was einfallen lassen.“ Gespannt schaute ich Sabrina an. „Ich habe mich ihm in genau diesen Sachen präsentiert, obwohl sie ja nicht wirklich passten. Es schlabberte ein wenig an mir herum. Und als mein Mann mich dann so sah, war er zuerst erschreckt. Weil er ja genau wusste, was für Wäsche das war. Gesagt hat er nichts. Aber ich bin ihm dann um den Hals gefallen und habe ihn geküsst.
Ganz tüchtig habe ich mich bei ihm für die „hübsche Wäsche“ bedankt, aber bedauerlicherweise habe er wohl die falsche Größe erwischt. Und ich hoffte, er könne sie noch umtauschen. Natürlich wusste ich ja, dass es gar nicht stimmte. So kam er ins Stottern und versuchte mir zu erklären, dass diese Sachen gar nicht für mich gedacht waren. Ich schaute ihn mit großen, enttäuschten Augen an. Sie seien nicht für mich, für wen den sonst? Tja, und nun musste er ja mit den Tatsachen herausrücken. Ihm war es oberpeinlich und mit rotem Kopf ver-suchte er sich herauszureden. Das sei für seine Schwester und so. Wieso kaufst du denn solche Wäsche für deine Schwester, wollte ich wissen. Die wohnt nämlich bestimmt 200 Kilometer weg. Er wusste nicht so wirklich, was er antworten sollte. Deswegen bot ich ihm einen Ausweg an.
Jetzt fragte ich nämlich ganz direkt, ob er diese Sachen vielleicht – hin und wieder – selber tragen würde… weil ihm das so gut gefiele… Nun stand er da, hatte einen roten Kopf und sagte eine ganze Weile nichts. Dann kam ganz leise: „Und wenn es so wäre…?“ Ganz nahe stand ich vor ihm. „Dann würde ich das gerne mal sehen… wenn du es anhast…“ Erstaunt schaute er mich an. „Und… du findest das nicht schlimm…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich?“ „Aber als du diese Sachen gefunden hast, warst du doch bestimmt der Meinung… ich würde… fremdgehen… und die Wäsche wäre von einer anderen Frau.“ Langsam nickte ich. „Ja, das habe ich gedacht. Und ich war richtig wütend.“
Nun erzählte ich ihm, dass wir uns darüber unterhalten hatten und du mich eben auf diese andere Idee gebracht hattest. Er war ziemlich erleichtert. Und dann hat er sich langsam ausgezogen. Allerdings war ihm das, was ich dabei zu sehen bekam, immer noch sehr peinlich. Denn unter seiner Hose kamen eine Feinstrumpfhose sowie ein wirklich schickes weißes Höschen zum Vorschein. Da ich aber nur ganz lieb lächelte und keinerlei Vorwürfe aussprach, störte ihn das doch weniger als befürchtet. So stand er dann vor mir. Und, was gar nicht verwunderlich war, sein Kleiner war richtig groß unter dem Stoff.
„Es scheint dir ja richtig zu gefallen“, meinte ich ganz locker. Sofort legte er seine Hände über das Geschlecht, was mich zum Lachen brachte. „Oh Mann, ich kenne dich doch bereits nackt“, meinte ich. „Und nun zieh den Rest auch noch aus. Dann kannst du diese Sachen anziehen.“ Während er nun auch noch den Rest auszog, legte ich auch die Wäsche ab. Zum Schluss standen wir beide nackt da – er total erregt. Sofort nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn. Ganz vorsichtig schob sich sein „Kleiner“ zwischen meine Schenkel, und dann begann er entsprechende Bewegungen. Na ja, und dann dauerte es nicht lange und er vernaschte mich gleich auf dem Teppich.
Nachdem wir uns dann erholt hatten, zog er dann endlich diese Wäsche an. Allein beim Zuschauen wurde mir schon wieder ganz warm. Er sah darin wirklich gut aus; alles passte nahezu perfekt. Wer keinen Busen hat, füllt einen BH natürlich nicht wirklich aus. Als er fertig war und vor mir stand, war ich angenehm überrascht. Mit leicht gerötetem Kopf ließ er sich nun betrachten, drehte sich vor mir. „Also, das hätte ich nicht gedacht“, meinte ich zu ihm. Immer noch nackt saß ich auf dem Boden. „Und das gefällt dir wirklich?“ Mein Mann nickte. „Es fühlt sich so toll an, so weich und trotzdem fest. Schon immer habe ich dich beneidet, dass du solche Wäsche tragen durftest.“ „Echt? Hast du aber nie gesagt.“ „Es war mir peinlich…“ „Und wie lange geht das schon so?“
„Das hat erst angefangen, nachdem ich dich kennengelernt habe. In der Pubertät hatte ich das noch nicht…“ „Und… nutzt du das irgendwie aus? Ich meine… machst du es dir dann so auch selber?“ Natürlich wollte ich wissen, ob er wichst. Und dann nickte er langsam. „Und warum?“ „Es ist… anders, ganz anders, als wenn ich mit dir schlafe…“ Wenigstens war er wohl ehrlich. „Es das besser…?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Anders, nicht besser oder schlechter. Ich möchte am liebsten… beides.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das geht nicht. Entweder oder. Wenn du es dir selber machen willst, dass entziehe ich mich dir. Sonst komme ich mir vor wie deine „Gummipuppe“ – man hat sie und man braucht sie, aber eben nur für das eine.“ Etwas entsetzt schaute er mich an. Das war deutlich genug.
„Na ja, das war gestern… Und nun denkt er noch drüber nach. Heute Abend will ich wissen, was ihm wichtiger ist. Wenn ich das nicht bin…“ Sabrina sagte nichts mehr. Aber ich konnte deutlich sehen, dass ihr das schwer zu schaffen machen würde. „Warte erst einmal ab. Du glaubst doch nicht wirklich, dass er seine Hand dir vorzieht. Heute Abend wirst du mehr wissen. Die Frage ist aber doch, kann er seine Hand von sich fernhalten oder nicht. Das könnte viel schwieriger werden.“ Sabrina schaute mich an. „Und was soll ich dagegen machen? Ich kann ihn“ – sie meinte offensichtlich seinen Kleinen – „doch nicht einsperren… leider.“
Lächelnd schaute ich die jüngere Frau vor mir an. „Darüber reden wir, wenn es wirklich soweit ist, okay? Da gibt es nämlich tatsächlich eine Lösung.“ Neugierig schaute sie mich an, wagte aber wohl nicht weiter zu fragen. So tranken wir unseren Kaffee aus. „Du weißt doch, mein Mann trägt auch immer wieder solche Damenwäsche. Ich habe mich daran gewöhnt, finde es bereits auch ganz toll. Und ich „verordne“ ihm sogar bestimmte Teile.“ „Wie war das? Du befiehlst ihm, was er anziehen soll?“ Ich nickte. „Na, so habe ich doch eine gewisse Kontrolle. Heute zum Beispiel trägt er ein schickes Korselett – schrittoffen – und ich habe es oben mit einem kleinen Schlösschen gesichert. So kann er das nicht alleine ablegen; ist quasi eingesperrt.“ Sabrinas Augen wurden immer größer.
„Und das lässt er sich gefallen?“ „Ja, weil er das auch ganz toll findet. Sowohl das Tragen des Korseletts und das Einsperren. Es ist ja eine gewisse, harmlose Form der Unterwerfung des Mannes unters eine Frau.“ Ich trank einen Schluck Kaffee. „Das… das klingt toll. War das deine Idee oder eher seine…?“ Jetzt wurde es schwierig. „Eher beide gemeinsam. Aber der Auslöser war ein ganz anderer. Den erzähle ich dir ein anderes Mal. Jetzt gefällt es ihm, dass er die "Genehmigung“ hat, solche Sachen zu tragen. Keine Heimlichkeiten mehr. Wir können damit ganz offen umgehen.“ „Das geht?“ „Warum denn nicht?“ „Ich denke, wenn das jemand sieht…“ Jetzt musste ich lachen. „Das ist ganz allein sein Problem.“
„Ja, kann aber doch schwierig sein…“ „Kann, aber da muss er aufpassen. Ich hatte mir neulich überlegt, alle seine Unterwäsche zu entsorgen. Dann kann er nichts anderes mehr anziehen. Natürlich ist es nicht meine Absicht, ihn bloßzustellen. Aber sein benehmen und Verhalten wird sicherlich völlig anders, wenn er nur weibliche Unterwäsche tragen kann.“ Ein Lächeln glitt über das Gesicht der Frau. Offensichtlich stellte sie sich das gerade vor. „Klingt irgendwie schon geil. Ein Mann nur in solcher Wäsche… Und was wird er dazu sagen?“ „Nichts, weil ich ihn natürlich nicht fragen werden. Das ist allein meine Sache. Er hat zu tun, was ich will.“ „Und das tut er? Wenn ich ihn doch auch schon so brav hätte…“
„Nur langsam, das geht alles nicht so schnell. Braucht Zeit und vor allem deinen Mut und ein wenig auch seine Zustimmung. Wenn er nämlich absolut nicht will, müsstest du alles mit Gewalt durchsetzen. Und das wäre gar nicht gut. Gib ihm einfach Zeit. Jetzt hat er ja erst einmal deine Zustimmung, diese Wäsche tragen zu dürfen. Das nächste Ziel ist wohl, ihm das wichsen abzugewöhnen. Aber da musst du wirklich hart bleiben und jede „Verfehlung“ bestrafen.“ „Wie soll ich das denn machen?“ Ihr Blick zeugte davon, dass sie absolut nicht wusste, wie. „Auf jeden Fall musst du ihn, wenn es irgend geht, kontrollieren. Das wird zu Hause noch ganz gut gehen, außer Haus natürlich schlecht. Entweder verspricht er es dir und hält sich dran… oder du musst es ihm unmöglich machen.“
„Und wie soll das gehen?“ „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kannst du ihm auftragen, mehr oder weniger ständig eine enge Gummi- oder Miederhose zu tragen, die du oben abschließt. Also entweder ist da gleich ein Stahlreifen drin oder du ziehst eine feine Kette ein, die mit einem Schloss gesichert wird. Wird anfangs sicherlich schwierig, weil er ja auch nicht pinkeln kann. Das muss er eben üben… oder sein Kleiner muss zwischen die Beine gelegt werden und dort befindet sich eine Entleerungsöffnung.“ Ich lächelte Sabrina an. „Auf jeden Fall wird es nicht so ganz einfach. Vermutlich wird er nicht so besonders begeistert sein.“ Die Nachbarin lachte. „Aber da kann ich wohl kaum Rücksicht drauf nehmen.“
Wir hatten unseren Kaffee ausgetrunken. „Ich finde es ganz klasse, dass du mir den Tipp gegeben hast, was mit meinem Mann los ist. Von alleine wäre ich da nie drauf gekommen; vielleicht hätte ich ihn weiterhin falsch verdächtigt. Aber so ist mir das natürlich lieber. Wir können beide damit viel Spaß haben. Und darauf freuen wir uns schon beide. Was allerdings die Bestrafung auf seinen Popo angeht, bin ich noch nicht wirklich weitergekommen. Zwar habe ich mehrfach drüber nachgedacht, weiß aber nicht weiter. Mal abwarten.“ Sie lächelte mich an und ich erwiderte das. Mal sehen, was wirklich dabei herauskam, dachte ich nur. Sabrina stand auf. „Danke, dass du dir Zeit genommen hast.“ „Ach, war doch ein nettes Geplauder. Wenn du weiter Probleme hast, sag einfach Bescheid. Wir finden schon eine Lösung.“ Ich brachte sie noch zur Tür und dann war sie weg. Nachdenklich ging ich zurück in die Küche, räumte auf und dachte nach.
Auch an dieser Stelle allen Leserinnen erholsame, geruhsame Osterfeiertage. Mögen sie Euch allen das bringen, was wir uns so sehnlich wünschen!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.04.15 09:51 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
danke für die super tolle Fortsetzung und wünsche dir auch ein Schönes Osterwochenende
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.04.15 16:13 IP: gespeichert
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Wie versprochen: es geht weiter... mit Überraschung....
War ich jetzt schon so weit, den Männern von Freunden und Bekannten einen Käfig „anzudrehen“, alle einzusperren oder wenigstens die Frauen dahin gehend aufzustacheln? Na ja, man würde sehen. Nun überlegte ich, was weiter zu erledigen wäre, aber mir fiel nicht wirklich etwas ein. So setzte ich mich an den PC und arbeitete erst die Emails auf, die sich in den letzten Tagen angesammelt hatten. Zum Glück war nichts wirklich Wichtiges dabei und so war das schnell erledigt. Anschließend surfte ich eine Weile im Internet, war auch bei diesem Forum und las ein wenig, was dort stattgefunden hatte. Dort gab es etliche Leute, die noch wesentlich strenger als ich mit ihrem Partner waren. Sollte ich das vielleicht auch verschärfen? Zumindest drüber nachdenken sollte ich wohl doch mal.
Allerdings wollte ich sicherlich nie so streng wie Barbara werden, was meinem Mann bestimmt auch nicht gefallen würde. Eine gewisse Strenge tat ihm gut, das wussten wir beide. Aber auch nicht übertreiben… nachdenklich saß ich nun am PC. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, es bliebe noch genügend Zeit bis mein Mann nach Hause käme. Sollte ich vielleicht einfach in die Stadt gehen und ein wenig shoppen? Also machte ich den PC aus und ging ins Bad. Dort setzte ich mich innerlich grinsend aufs WC und ließ es fließen. Laut plätschernd kam es aus mir heraus, was meinen Mann wieder begeistern würde. Aber er war ja nicht da. Im Schlafzimmer stand ich dann vorm Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für einen dunklen Rock und einen dünnen Pullover, dazu einen graue Strumpfhose, welche so schick glänzte. Dazu kamen noch meine schwarzen Pumps mit den halbhohen Absätzen. Vor dem Spiegel ergab das ein recht nettes Bild. Mit Handtasche und Jacke bewaffnet verließ ich das Haus. Auch heute bummelte ich wieder zu Fuß in die Stadt.
Das Wetter wurde nun eindeutig schon recht herbstlich. Überall wehten bereits die ersten bunten Blätter umher. Der Wind spielte mit ihnen. Trotzdem waren ziemlich viele Leute in der Stadt unterwegs. Auch fielen mir recht viele junge Leute auf, die hier wohnten und studieren. Und nicht alle hatten diesen eher hässlichen „Schlabberlook“. Im Gegenteil, sehr viele junge Frauen hatten sich richtig schick angezogen. Auch schienen Röcke wieder in Mode zu sein, besonders kurze. Dazu entweder Strumpfhosen oder Strümpfe, was man ja so nicht ohne weiteres erkennen konnte. Recht hochhackige Schuhe vervollständigten das Bild. Ich schaute mir die Leute an; das ist etwas, was ich gerne tue: einfach Leute beobachten. Allerdings war es mittlerweile zu kühl, sich längere Zeit irgendwo hinzusetzen. Also musste ich es so genießen. Hin und wieder warf ich auch einen Blick in die Schaufenster, betrachtete die Schuhe, Dessous oder sonstige Kleidungsstücke. Plötzlich sprach mich jemand an.
„Hallo, wir kennen uns doch. Sie waren neulich bei uns im Laden…“ Ich schaute die junge Frau an. Ach ja, Angela Schulze. Sofort fiel mir der Name wieder ein. „Ja, hallo. Schön, Sie zu treffen. Haben Sie heute frei?“ „Nein, leider nicht, nur meine Mittagspause.“ Ich schaute zur Uhr. Natürlich, es war auch bereits nach 13 Uhr. „Und Sie?“ „Ich bummele nur so durch die Stadt, ohne direktes Ziel. Heute muss ich nicht arbeiten…“ Inzwischen waren wir ein paar Schritte weitergegangen. „Haben Sie Lust, mit mir essen zu gehen…?“ „Wo wollten Sie denn hin?“ fragte ich als Antwort. „Meistens gehe ich da zum Asiaten…“ Ich nickte. „Prima, den mag ich auch gerne.“ So gingen wir das kleine Stück zu diesem Laden, wo es eine kleine, aber schnelle Speisekarte gab. Wir fanden einen Platz und setzten uns. Die Bedienung war sofort da und wir bestellten. Bis dann das Essen kam, plauderten wir ganz locker. „Und, gefallen Ihnen die neulich gekauften Schuhe immer noch?“ Ich nickte. „Sie sind wundervoll und so bequem. Mein Mann mag sie gerne…“
Einen Moment sagte keiner etwas, dann schien Angela einen Vorstoß zu wagen. „Sind Sie ähnlich veranlagt wie Barbara?“ Aufmerksam schaute sie mich an. Ich fragte mich, was weiß die Frau? „Wie meinen Sie das?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, so wie ich weiß, ist das sicherlich nicht ganz das „normale“ Verhalten zwischen Mann und Frau… Ich meine, es mag ja durchaus Liebe sein… auf andere Art und Weise.“ Da inzwischen unser Essen kam, hatte ich eine kleine Pause zum Nachdenken. „Sie meinen, „Zuckerbrot und Peitsche“, so in der Form?“ „Ist das nicht so?“ fragte Angela. Ich nickte. „Doch, in gewisser Weise schon. Eher vielleicht allerdings „Liebe und Hiebe“.“ Fast erschrocken schaute die Frau mich an. „Echt? Auch in dieser Form?“ Langsam nickte ich. „Ja, Barbaras Mann und auch meiner bekommen, was sie möchten… oder brauchen.“ Ich begann zu essen, Angela ebenso. So herrschten mehrere Minuten Stille. „Und der Mann macht das mit?“ fragte sie dann. Sollte ich mehr verraten? Ich entschied mich dafür. „Was bleibt ihm anderes übrig.“
Angela wurde hellhörig und schaute mich direkt an. „Wie.. wie soll ich das verstehen? Wollen Sie andeuten, er macht das freiwillig…?“ Langsam nickte ich. „Inzwischen ja, anfangs weniger.“ „Das ist ja interessant. Bisher habe ich natürlich gehört und gelesen, dass es so etwas gibt. Und nun lerne ich jemanden kennen, der das auch tatsächlich praktiziert.“ „Oh, es machen bestimmt mehr als Sie glauben.“ „Aber sie verraten es nicht… wenigstens nicht mir.“ Sie lächelte. „Das ist ja nun auch nicht gerade etwas, was man an die große Glocke hängt. Hey, hört mal her, ich verhaue meinen Mann!“ Glucksend lachte sie. „Nein, bestimmt nicht.“ Wir aßen weiter. Und dann kam die Frage, die kommen musste. „Und wie sind Sie daran gekommen?“ Jetzt musste ich mich entscheiden, ob ich mehr offenbaren wollte. Und entschied mich dafür.
„Er hat sich erwischen lassen…“ „Was? Bei solch einer „Aktion“? Wie geht das denn?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht dabei. Dazu muss ich wohl etwas weiter ausholen. Sagt Ihnen der Begriff „Keuschheitsgürtel“ et-was?“ Angela lachte. „Ja, klar. Aber das gibt es nicht. Soll wohl im Mittelalter hoch im Kurs gewesen sein.“ „Nein, da muss ich Sie enttäuschen.“ „Soll das heißen, dass es heutzutage…? Nein, das glaube ich nicht.“ „Ist aber war. Es gibt sie… sogar in verschiedenen Varianten... auch für Männer.“ Langsam aß ich weiter, während ich genau spürte, wie Angela mich anstarrte. „Sie verarschen mich“, kam dann mit einem fast hilflosen Lachen. „Warum sollte ich. Es ist so. Mein Mann trägt solch ein Ding.“ Sie war so verblüfft, dass sie nicht weiter aß. „Essen Sie, sonst wird es kalt.“ Ziemlich abwesend schaufelte sie ihr Essen in sich rein. Dann erst ging das Gespräch weiter.
„Dabei habe ich ihn erwischt. Mein Mann trug solch ein Teil. Aber nicht als Gürtel, sondern wie ein Käfig über sein „bestes Stück“. Und nun ist es eingeschlossen und quasi nutzlos.“ Ich grinste die junge Frau an. „Und das Schönste daran ist: ich alleine habe die Schlüssel dazu. Er kann da nicht ran.“ „Aber… aber er kann wirklich nicht…?“ Fassungslos starrte sie mich an. „Nein, kann er nicht. Alles geht ganz normal, aber „das“ eben nicht.“ „Und wie bekommen Sie Sex…Entschuldigung. Ich bin zu neugierig“, murmelte sie dann. „Nein, ist schon okay. Sonst hätte ich das nicht verraten. Ich bekomme Sex eben auf andere Weise. Männer können ja auch anders nützlich sein… Aber das wissen Sie sicherlich auch selber.“ Ziemlich abwesend nickte sie. „Das macht mein Freund auch…“ Dann zuckte sie hoch. „Also so richtig mit einem Mann…?“ „Geht nicht, weil ich ihn aufschließen müsste. Und das will ich nicht – noch nicht.“ „Und Sie vermissen das nicht…?“ „Na ja, es wäre gelogen, wenn ich jetzt einfach Nein sage, aber ich kann gut ohne das leben... solange er es anders macht.“
Inzwischen hatten wir aufgegessen und die Teller waren abgeräumt. „Noch einen Espresso oder Cappuccino?“ fragte die Bedienung und wir nickten. Wenig später stand es vor uns. „Das kann ich kaum glauben.“ „Ist aber so.“ „Da ist also Ihr Mann tatsächlich damit einverstanden, so zu leben…?“ Ich lachte leise auf. „Nicht ganz. Als ich ihn erwischt hatte, kam er selber auf die Idee, mir den Schlüssel „zur Aufbewahrung“ zu geben. Sicherlich hat er nicht geahnt, was dabei herauskommt. Und nun ist es zu spät. Jetzt nutze ich diese Kontrolle gerne aus. Und noch etwas kam heraus.“ Ich trank meinen Cappuccino, ließ die junge Frau warten. Neugierig schaute sie mich an. „Er offenbarte mir seine tiefsten Geheimnisse, Stück für Stück.“
„Und?“ „Sie wissen sicherlich selber, dass Männer sehr ungerne alles von sich verraten.“ Angela nickte. „Ja, lei-der. Ich wüsste von meinem Freund auch gerne mehr.“ „Jedenfalls hat meiner dann auch noch verraten, dass er gerne Frauenwäsche trägt…“ „Als Transvestit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so nicht. Nur Unterwäsche…“ Die junge Frau lächelte. „Eine nette Idee. Kann aber sehr gut aussehen…“ Wie war das? War sie nicht überrascht? Seltsam. „Sie kennen das?“ Angela nickte. „Ja, nur zu gut. Mein Bruder ist auch so einer…“ Jetzt war ich überrascht. „Er hat früher immer heimlich Wäsche bei mir „ausgeliehen“, bis ich ihm selber welche besorgte. Und ich muss sagen, er sah gut darin aus.“ „Das finde ich auch und deswegen unterstütze ich ihn dabei.“ „Eine seltsame Kombination, finde ich.“ Ich nickte. „Fühlen Sie sich denn jetzt so wie eine Herrin oder Domina?“ fragte Angela. „Nein, absolut nicht. Das will ich auch gar nicht. Es soll eher gleicher Genuss für beide Seiten sein. Nur, wenn es nicht anders geht, sollen Strafen zum Einsatz kommen.“
Angela schaute zur Uhr. „Ich muss zurück. Meine Pause ist gleich vorbei.“ Wir zahlten und verließen das kleine Restaurant. Gemeinsam gingen wir in Richtung des Ladens. „Ist das der Grund, warum Sie neulich diese Schuhe gekauft haben?“ Ich nickte. „Ja, unter anderem. Aber ich mochte sie auch so.“ „Dann habe ich vielleicht heute auch etwas Besonders für Sie.“ „Okay, ich komme gerne mit. Hoffentlich habe ich Sie jetzt nicht zu sehr verwirrt…“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nur nachdenklich. Warum tun Männer so etwas? Warum wollen sie, dass Frauen die Kontrolle haben?“ „Tja, das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Einige wollen es, um frei zu sein. Den ganzen Tag in der Firma haben sie Kontrolle und Aufsicht über andere. Zu Hause lieben sie es dann, das umzukehren. Und andere sind, würde ich mal sagen, von Natur aus so.“
Wir kamen am Laden an und gingen beide rein. Angela brachte ihre Tasche weg und kam wenig später zurück. Dann zeigte sie mir ein Parr rote, hochhackige Schaftstiefel. „Das hatte ich gemeint.“ Wow, die sahen wirklich absolut toll aus. Irgendwie nach Domina. „Ziehen Sie sie mal an.“ Sofort half Angela mir und ich schlüpfte hinein. Sie saßen perfekt, glatt und hauteng, fühlten sich super an. Und ich konnte darin sogar gut laufen. Und wenn ich mir jetzt noch dieses schwarze Korsett mit Strümpfen vorstellte… Mein Mann würde große Augen bekommen. Ich stand vor Spiegel, konnte mich kaum sattsehen. Und sofort viel mir das Klischee ein: Frauen und Schuhe…
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.04.15 05:30 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
danke, das Du uns sogar zu Ostern, mit einer tollen Fortsetzung beschenkt hast, super.
Ich bin mal neugierig, wie sich der Kontakt zu Angela weiter gestaltet.
Toll
Liebe Grüße
Sigi
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.04.15 19:26 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
wieder eine sehr tolle gelungene Fortsetzung bin echt sehr gespannt wie es weitergeht ....
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.04.15 16:32 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, nun ist schon wieder fast eine Woche rum. Aber leider gibt es auch noch andere Dinge zu tun... Irgendwie muss man ja Geld verdienen... nicht nur Spaß haben.
Jetzt geht´s weiter:
„Was würde Ihr Mann dazu sagen…?“ Angela schien meine Gedanken erraten zu haben. „Er würde mir zu Füßen liegen und dort küssen“, murmelte ich. „Aber sie sind sicherlich viel zu teuer…“ Die junge Frau lächelte. „Das hatten wir doch schon. Wie viel ist denn zu teuer?“ „Na ja, ich schätze, die kosten doch bestimmt 200 Euro, eher noch mehr…“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Da muss ich gnädige Frau leider enttäuschen. Es ist ein absoluter Sonderposten, gerade neu reingekommen, von einer Firma, die pleite gemacht hat. deswegen auch nur 99 Euro.“ Ich starrte sie an. „Können Sie das bitte wiederholen!“ sagte ich schwach. „Ja, stimmt, nur 99 Euro. Also ich finde, da müssen Sie zuschlagen.“ Etwas schwindelig nickte ich. Das war ja ein geradezu lächerlicher Preis für diese Stiefel. „Gekauft“, brachte ich gerade noch raus, dann musste ich mich setzen. Ohne Gegenwehr ließ ich es zu, dass Angela mir die Stiefel wieder auszog. Dass sie sich dabei heimlich schnell umschaute, verpasste ich.
Dann saß ich da, meine Füße in der grauen Strumpfhose und sah plötzlich, wie Angela erst den einen, dann den anderen Fuß anhob und ihren Mund aufdrückte. Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte. Kaum berührten ihre Lippen meinen Fuß, durchfuhr mich ein heißes Kribbeln. Was ging hier vor sich? War diese Frau etwa eine Fuß-Fetischistin? Sanft massierte sie den ganzen Fuß und dann wanderten ihre Hände auch noch ein Stück am Bein nach oben. Und ich saß da, tat nichts, starrte die junge Frau nur stumm an. Lächelnd kniete sie vor mir. „Hat es Ihnen gefallen?“ kam dann leise von ihr. Immer noch völlig überrascht nickte ich. „Freut mich“, meinte sie und streifte meine eigenen Schuhe über die Füße. „Sie duften angenehm, so nach Leder und Frau…“, hörte ich dann. Während Angela die Stiefel nun einpackte, erhob ich mich. Mir war immer noch wie wenn mir schwindelig wäre. Und dieses kribbelnde Gefühl im Unterleib blieb.
Die Frau stand neben mir, schaute mich an und bemerkte dann leise: „Heiß geworden?“ Ruckartig drehte ich mich zu ihr und bekam einen roten Kopf. „Freut mich. Habe ich gerne gemacht… weil ich ahnte, dass Ihnen das gefällt. Sollen wir das mal wiederholen…?“ Fast hätte ich spontan den Kopf geschüttelte, überlegte es mir aber anders. „Wenn Sie wollen…“ Jetzt sah ich, dass Angela ihre Karte mit in dem Karton schob. Dann gingen wir zur Kasse, wo ich, immer noch völlig durcheinander, bezahlte. „Ich wünsche Ihnen einen schönen, aufregenden Tag“, lächelte Angela beim Verabschieden. „Ich glaube, den hatte ich schon“, murmelte ich leise und ging. Draußen musste ich in der kühlen Luft tief atmen, um mich zu beruhigen und zu erholen. Was war da bloß gerade passiert? Ich drehte mich um und sah Angela dort noch immer stehen. Sie warf mir ein sehr liebevolles Lächeln zu. Und erneut wurde mir heiß.
Schnell drehte ich mich und ging weiter, in der Hand die Tasche mit den Stiefeln. Auf dem Markt musste ich mich auf eine Bank setzen und die Karte, die die junge Frau hineingeschmuggelt hatte, anzuschauen. Außer ihrem Namen und Telefonnummer stand hinten drauf: „Du machst mich heiß…“ Mann, diese Frau… Völlig verdutzt und nebelig im Kopf saß ich da, wusste nicht, was ich tun sollte. Langsam steckte ich die Karte ein; ich hatte beschlossen, sie erst einmal aufzubewahren. Noch eine Weile saß ich da, machte mich dann langsam auf den Heimweg. Als ich dann aufschaute, befand ich mich genau in der Straße, wo diese Sex-Shop war, in dem ich mit Barbara gewesen war. Was ging in meinem Kopf vor, dass er mich hier herführte?
Immer noch wie benommen trat ich ein. Und gleich kam mir diese nette Verkäuferin von neulich entgegen… und sie erkannte mich offensichtlich auch gleich. Heute war wohl wirklich nicht mein Tag. „Hallo, schön, Sie wieder zu sehen. Womit kann ich Ihnen heute helfen?“ „Hallo, ebenso.“ Mit glänzenden Augen sah ich, dass diese Frau wieder diesen Gummianzug trug – wie neulich. Natürlich bemerkte sie das und fragte grinsend: „Wolle Sie jetzt solch ein Teil kaufen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich mir nicht leisten. Aber so etwas gibt es doch bestimmt auch in Lycra, oder? Das sieht doch ganz ähnlich aus.“ „Ja klar. Sie haben recht; ist auch einfacher anzuziehen.“ Sie ging los, um es mir zu zeigen und ich folgte ihr tiefer in den Laden. Bei den Dessous zeigte sie mir dann einen solchen Anzug. „Der wird Sie von Kopf bis Fuß umschließen, hat unten Füßlinge, aber keine Handschuhe. Und im Schritt ist ein entsprechender Reißverschluss – vom Nabel von durch die hintere Kerbe… Sie sind dann richtig schön zugänglich.“
Breit grinsend schaute sie mich an. „Ja, genau.“ Er war schwarz und sah todschick aus. Auch der Preis gefiel mir. Ich nickte. „Nehme ich mit.“ „Die dürften dazu passen“, meinte die Frau in Gummi und zeigte auf die Tasche vom Schuhladen. Breit grinsend nickte ich. „War auch so gedacht.“ Wir gingen zur Kasse und dort schob sie mir ein Heft mit in die Tasche. „Viel Spaß“, meinte sie lächelnd. Ich hatte nicht gesehen, was es genau war. Dann bezahlte ich und stand schneller draußen als ich dachte. Jetzt schaute ich in die Tasche und sah das Magazin. „Die Domina“ stand drauf. Ich musste grinsen. Na, sah die Gummifrau mich bereits so? Zu Hause schaute ich es genauer an und stellte fest, dass es hier eher um Typen von Dominas ging und was sie an Bekleidung tragen konnten. Und das war für mich natürlich schon interessant. Aufmerksam blätterte ich es durch und las die Texte dazu.
Gut gelaunt ging ich in die Küche, machte mir Kaffee und begann das Abendessen zu kochen. Schließlich würde es nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Dabei gab ich mir richtig Mühe, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass mein Mann keinen so angenehmen Tag gehabt hatte. Sicherlich würde ihn der Ring doch ziemlich nerven. Mit diesen für mich schönen Gedanken machte ich mich ans Werk. Alles ging recht flott vonstatten und so bemerkte ich kaum, wie die Zeit verging, bis mein Mann plötzlich zur Tür hereinkam. „Hallo Schatz, dir geht es offensichtlich sehr gut, wenn man dich so hört“, begrüßte er mich. „Ja, allerdings, Liebster, mir geht es gut. Und dir?“ Ich hatte mich umgedreht und umarmte ihn. „Dir nicht so gut?“ Er schüttelte den Kopf. Außerdem war es seinem Gesicht anzusehen. „Nein, und du weißt auch, warum.“
Er setzte sich mit einem leicht säuerlichen Gesicht. „Ich nehme an, es ist dieser Ring von Barbara, richtig?“ Er nickte. „Ja, dieses verfluchte Teil zerrt die ganze Zeit n mir und schmerzt inzwischen sehr heftig. Es ist kaum noch zu ertragen. Machst du es mir bitte ab?“ Ein flehender Blick kam aus seinen Augen. Und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht tun. Du wirst ihn noch weiter tragen.“ Heftig fragte er: „Und wie lange soll das noch so gehen?“ Da das Essen fast fertig war, setzte ich mich zu ihm an den Tisch. „Du wirst ihn so lange tragen, bis du dich anständig benimmst und nicht wegen jeder Kleinigkeit so rumjammerst. Das können drei Tage oder drei Wochen sein, überlege es dir.“ Verblüfft schaute er mich an. „Weißt du überhaupt, was du da von mir verlangst?“ „Ja, ich weiß es genau. Aber bei dir bin ich mir nicht sicher.“
Schnell ging ich noch einmal zum Herd, schaute hier, rührte da, und begann dann den Tisch zu decken. Ziemlich ärgerlich saß mein Mann da, schaute mir einfach nur zu. „Und was das „anständig benehmen“ betrifft, findest du es in Ordnung, nach Hause zu kommen und nach einer zwar netten Begrüßung gleich so rum zu maulen? Nein, das ist nicht okay, und das akzeptiere ich auch nicht.“ Ganz dicht beugte ich mich zu ihm herunter. „Hatten wir nicht eine Vereinbarung getroffen? Schon vergessen?“ Nun wurde er doch ziemlich kleinlaut. „Ja, hatte ich schon wieder vergessen…“ „Das solltest du aber lieber nicht tun. Ich kann dir nicht garantieren, dass meine Geduld noch länger dauert.“ Dann stellte ich das Essen auf den Tisch und wir sprachen erst einmal nicht mehr über das Thema. Ich erkundigte mich nach seinem Tag.
„Na ja, es ging so. Der Käfig und der Ring… du weißt schon…“ Ein Grinsen konnte ich mir nicht verbeißen. „Aber dein Hintern ist schon wieder okay…?“ „Einigermaßen, man kann sitzen.“ „So, wie es ausschaut, muss ich das ja wohl noch ändern, oder?“ Er senkte den Kopf, schwieg einen Moment und meinte dann: „Kannst du das bitte lassen… für heute wenigstens?“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Ich weiß nicht, war nur so eine Frage…“ Jetzt musste ich doch lachen. „Na, du traust dich aber was. Okay, heute lassen wir das. Aber dafür wirst du nachher noch fleißig sein…“ Mit einem kleinen Leuchten im Gesicht nickte er. „Sehr gerne, Liebling.“ „Freu dich nicht zu früh!“ warnte ich ihn. Dann aßen wir in Ruhe zu Ende. Gleich anschließend räumte er selbstständig auf; ohne einen Tipp von mir.
Ich blieb sitzen, schaute ihm zu. Als er fertig war, fragte er: „Kann ich noch ein paar Dinge am PC erledigen?“ „Ja, wenn du nichts Verbotenes tust…“ Ohne Antwort verschwand er aus der Küche, ließ mich mit einem Stirn-runzeln zurück. Hatte er nicht etwas vergessen? Okay, ich müsste wohl wieder strenger werden müssen, nahm ich mir vor. Langsam stand ich auf und ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein. Mensch, da kam heute aber auch nur Mist, stellte ich schnell fest und machte ihn wieder aus. Also nahm ich mein Buch, welches hier noch lag. Schnell war ich darin vertieft und bekam kam mit, als mein Mann dann plötzlich kam. Und irgendwie schien ihm wieder eingefallen zu sein, wie er sich mir gegenüber zu verhalten hatte. Denn er kniete sich vor mich nieder.
Da ich meine Schuhe bereits ausgezogen hatte und die Füße unter einer Decke steckten, fragte er leise: „Soll ich dir die Füße massieren…?“ Für ihn bedeutete es außer der Massage auch immer ein Küssen und Streicheln. Ich nickte nur, wollte mich kaum vom Buch losreißen. So schob er die Decke beiseite und begann mit der sanften Massage, die ich immer genoss. Erst der eine, dann der andere Fuß wurde von ihm bearbeitet, knetete, gestreichelt und geküsste. Deutlich musste ihm dabei der Duft in die Nase steigen, diese Mischung aus leichtem Fußschweiß und Leder der Schuhe. Längere Zeit ließ ich ihn machen, dann kam: „Leg dich aufs Sofa, rücklings.“ Ich machte ihm neben mir Platz, sodass er schnell bereit lag. Und ich setzte mich auf sein Gesicht. Dazu hob ich den Rock an und platzierte mein Gesäß – immer noch in Strumpfhose und Höschen - direkt auf dem Gesicht. Mein Rock bedeckte alles.
Zum Schluss zog ich noch die Decke drüber. So lag er nun im Dunkeln unter mir, warm verpackt. Ich wollte nur dieses angenehme Gefühl genießen; lecken oder sonst irgendwie oral tätig werden konnte er ja nicht. schließlich sollte das keine Belohnung werden. Deswegen störte es mich auch nicht besonders, als ab und zu etwas „heiße Luft“ aus meinem Popo kam. Dieser kräftige „Duft“ brachte mich zum Grinsen und ihn zum Schnaufen. Er schien es offensichtlich nicht zu mögen… Tja, Pech gehabt. Da musst du leider durch, dachte ich mir im Stillen. Völlig still und bewegungslos lag er dort, bekam nur knapp genügend Luft. Jede Zappelei hätte es nur schlimmer gemacht. So konzentrierte ich mich weiter auf mein spannendes Buch und las. Hin und wieder warf ich einen Blick zur Uhr, bis es dann Zeit zum Ins Bett gehen wurde. Mit Bedauern schlug ich die Decke zurück, gönnte ihm frische Luft und erhob mich. Als ich mich umdrehte, sah ich sein ziemlich rotes Gesicht und hörte ihn schnaufen. „Tu nicht so, das war doch nicht schlimm.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich ins Bad und setzte mich aufs WC.
Kurz danach kam mein Mann, warf mir einen Blick zu. Offensichtlich traute er sich aber nicht, genauer hinzu-schauen, obwohl er doch sehr neugierig auf diese „Tätigkeit“ war. Ich grinste nur, sagte keinen Ton dazu. Selbst als ich fertig war und mit der Strumpfhose und dem Höschen in den Knien dastand, schaute er kaum her. Okay, dann eben nicht. Ich zog alles wieder hoch, putzte Zähne und war dann schon fast bettfertig. Im Schlafzimmer nahm ich mein Nachthemdchen und zog es an. Schnell lag ich im Bett, schaute meinem Mann zu, wie er sich auszog. Kommentarlos ließ ich es zu, dass er seinen Schlafanzug anzog und ins Bett kam. Als er dann neben mir lag, forderte ich ihn auf: „Mach es mir… aber gründlich.“ Sofort schwand er nach unten und wenig später spürte ich seinen Mund und Zunge zwischen meinen Schenkeln.
Was er natürlich nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass ich ihn langsam dazu bringen wollte, mir wirklich an jedem beliebigen Tag seine „orale Aufwartung“ zu machen. Natürlich hatte ich nicht die Absicht, ihm das zu verraten. Allein durch entsprechendes Training müsste das doch zu schaffen sein. Dieses heute sollte bereits der Auftakt dazu sein… Nun lag ich also bereit und genoss seine Tätigkeit, so zwei oder Tage vor dem „Ereignis“. Das waren schon immer Zeiten, wo ich besonders liebebedürftig war, ihn aber aus persönlichen Gründen früher nie gelassen hatte. Zwar war ich ja nicht bereit gewesen, mich ihm oral hinzugeben. Aber auch sonst lehnte ich das – leider, wie ich längst feststellen musste – ab. Aber das hatte sich ja nun bereits geändert.
Ob er die dort sicherlich schon eingesetzte Veränderung bemerkte, wusste ich leider nicht, wollte ihn verständlicherweise dazu auch nicht befragen. Denn dann hätte ich ihm ja mehr erklären müssen. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich ausgiebig lecken und verwöhnen. Und so dauerte es nicht lange, bis ich ihm meine heiße Nässe schenkte. Leise schmatzend nahm er sie auf, machte mich zum Schluss auch tipptopp sauber. Erst dann kam er nach oben, lag stumm neben mir. Mit einem gemurmelten „Schlaf gut“ drehte ich mich zur Seite und war dann sehr schnell eingeschlafen. Mein Mann brauchte etwas länger dazu.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.04.15 05:32 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
ja das mit dem Geld verdienen ist schon manchmal irgendwie lästig. Aber das trifft uns ja alle.
Da ist es gut verständlich wenn es mal ein bischen dauert, auch wenn wir es kaum erwarten können.
Dafür sind Deine Geschichten einfach super gut.
Die Einkäufe werden auch immer interessanter, und ich bin sehr neugierig, wie sich dies weiter entwickelt. Ein kleines Feuer ist ja schon entfacht, wenn man an die Geschehnisse im Schuhgeschäft und an die Visitenkarte denkt.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.04.15 19:03 IP: gespeichert
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Na, dann lass euch mal überraschen, wie es weitergeht. Ich glaube, ich habe eine ziemlich "schmutzige" Fantasie, die ich aber sehr gerne mit euch teile...
Am nächsten Morgen ließ ich meinen Mann diese Aktion von gestern Abend wiederholen. Er sollte frühzeitig lernen, was für mich wichtig war. Allerdings ließ ich ihm nicht so viel Zeit; ich wollte jetzt keinen Höhepunkt, ihn nur eben mal so spüren. Ich stand auf und bemerkte zu ihm, bevor ich ins Bad verschwand: „Du ziehst heute Strumpfhose, Korselett und Höschen an.“ Dann war ich weg, saß wenig später zum Pinkeln auf dem WC. Wider Erwarten ließ er sich nicht sehen… Schnell huschte ich unter die Dusche, um anschließend im Bademantel in der Küche das Frühstück zuzubereiten. Wenig später kam mein Mann – noch ohne Hemd und Hose. Ich schaute ihn prüfend an und nickte. „Muss ich dich verschließen…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, wenn du meinst…“
Da er Hemd und Hose gleich mitgebracht hatte, konnte er sich fertig anziehen und dann gleich frühstücken. Ich hatte auch schon die Zeitung aus dem Briefkasten geholt. Wie üblich las er, ich schaute ihm mehr oder weniger gedankenverloren zu. Mir ging Angela durch den Kopf. Hatten wir früher eigentlich gemeinsam eigentlich was unternommen? Ich wusste es nicht mehr und nahm mir vor, nachher kurz mit Barbara zu telefonieren. „Magst du noch Kaffee?“ fragte ich meinen Mann. „Ja gerne. Danke.“ Ich schenkte ihm ein, nahm selber auch noch und aß meinen zweiten Toast. „Liegt heute was Besonderes an?“ fragte ich. Mein Mann legte die Zeitung beiseite und schüttelte den Kopf. „Nein, ist mir nichts bekannt. Ich komme wahrscheinlich etwas früher.“ Er stand auf und nach einem Küsschen ging er ins Bad.
Dort dauerte es nicht lange und er war fertig. Dann machte sich auf den Weg ins Büro. Bevor er das Haus verließ, meinte er nur noch schnell: „Hat mir gut gefallen, gestern Abend und heute früh…“ Ich lächelte ihn an. „Oh, mir auch… Sollten wir öfter machen…“ Er nickte, ohne zu ahnen, was ich eigentlich damit meinte. Dann war er weg. Verschmitzt lächelnd saß ich noch eine Weile da, dann räumte ich den Tisch ab. Ein Blick zur Uhr machte mir klar, dass es für einen Anruf bei Barbara noch zu früh wäre. Also ging ich zurück ins Schlafzimmer, kuschelte noch eine Weile mit meinem Buch ins Bett. So verbrachte ich die nächste Stunde, um dann eine Weile mit Barbara zu telefonieren.
Ich fragte sie noch genauer zu Angela, aber das, was ich wissen wollte – ob die Frau nämlich vielleicht lesbisch sein – konnte sie mir auch nicht beantworten. „Damals war mir nichts bekannt. Und als ich sie neulich kurz getroffen haben, sprachen wir natürlich nicht darüber. Warum fragst du überhaupt?“ Ich erzählte ihr vom Stiefel-kauf und was danach passierte. „Hallo, das muss ja nichts heißen.“ „Ja, ist mir auch klar. Nur, wenn du vielleicht jetzt gleich gesagt hättest, die Frau ist lesbisch, hätte ich wohl weniger Interesse an einen Kontakt.“ Barbara lachte. „Aber mit Frau sonst schon, oder wie?“ „Komm, das weißt du doch. Oder was war das neulich…?“ „Ach, hat es dir gefallen?“ „Soll ich jetzt sagen, es gibt doch keine andere Möglichkeit? Stimmt zwar, ist aber nicht wahr. Nein, ich denke, man muss ja nicht immer nur an Sex denken.“ „Nein, muss man nicht… Ist aber schon nett.“ „Oh Mann, was soll das denn jetzt? Wir haben jedenfalls die Möglichkeiten…“ „Lass das bloß deinen Mann nicht hören; der wird doch nur neidisch.“ Tja, da könntest du vollkommen Recht haben. Also gut, das war’s, was ich heute wollte. Grüß mir deinen Mann!“ „Mach ich. Und du auch, okay?“ „Natürlich.“ Ich legte auf und war eigentlich ebenso schlau wie zuvor.
Okay, ich würde mich einfach mal mit Angela verabreden. Dann würde ich sehen, was Sache ist. Hatte sie überhaupt einen Freund? Wusste ich auch nicht. Es gab also noch mehr Dinge, die vielleicht wissen sollte. Vielleicht würde ich sie schon bald erfahren. Im Bad war ich gerade dabei, die Waschmaschine zu füllen, als es an der Tür klingelte. Draußen stand Sabrina. „Guten Morgen, na, so früh schon unterwegs?“ begrüßte ich sie. „Selber guten Morgen. Ja, ich muss dir unbedingt was erzählen.“ „Komm rein, ich hab Zeit.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, setzten uns dort an den Tisch. Dann platzte sie mit der Neuigkeit heraus. „Ich habe ihn dazu gebracht, nun fast jeden Tag „seine“ Wäsche zu tragen, den ganzen Tag.“ Breit grinste sie mich an. „Herzlichen Glückwunsch. Freut mich für euch.“ „Ja, ich finde es auch ganz toll. Du weißt sicherlich noch, was für Bedenken ich hatte…“ Ich nickte. Das wurde erst weniger, als ich erzählt hatte, dass mein Mann auch solche Sachen trägt. „Hat er sich sehr dagegen gewehrt?“ „Na ja, anfangs wollte er natürlich gar nicht. Höchstens zu Hause, nur für mich…“
„Das war dann ja wenigstens ein Anfang“, meinte ich. „Ein paar Tage ließ ich ihn das auch machen. Dann waren „plötzlich“ seine Sachen weg. Er fand keine von seinen Unterhosen und so. an dessen Stelle lagen nun ein paar Damenhöschen. Ihm blieb nur die Wahl, diese anzuziehen… oder eben nichts. Das fiel es ihm gar nicht mehr schwer. Natürlich wurde er davon ganz schön geil und steif, wie ich feststellen konnte. Mann, war ihm das peinlich. Als ich ihm, sozusagen als „Schutz“ dann eine Miederhose gab, die alles so schön fest an den Bauch drückte, hättest du mal sein Gesicht sehen sollen. Er wollte sich weigern, sie anzuziehen. Ich habe nur geantwortet, mir sei das egal. Schließlich müsse er ja so ohne rumlaufen, könnte seinen Harten wohl kaum verbergen… Und plötzlich ging es, wobei der Kleine natürlich nicht weniger steif war. Was er allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass ich zuvor eine kleine stabile Kette eingenäht hatte und diese jetzt schnell mit einem Schloss – hinten – sicherte.
Völlig verblüfft schaute er mich jetzt an, fragte, was denn das gewesen sei. Ich erklärte ihm, das sei nur gegen „unbefugtes Ablegen“, damit er nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Das war ihm peinlich, weil er so ja auch nicht zur Toilette konnte. Als er dann abends nach Hause kam, war er kurz vorm Platzen.“ Sabrina musste lachen und ich stimmte mit ein. „Meinst du nicht, dass du schon zu Beginn reichlich streng warst?“ fragte ich sie dann. Sie nickte. „Ja, habe ich mir nach dem ersten Tag auch überlegt. Deswegen bekam er dann eine andere Hose, mit demselben Effekt. Nur wurde sie nicht verschlossen. Kannst du dir vorstellen, wie erfreut er war? Das Thema Damenwäsche war plötzlich gar keines mehr.“ „Soll das heißen, er tut es freiwillig?“ Sabrina nickte. „Ja, kann man so sagen. Als er nämlich merkte, dass ich das eher gut als schlecht fand, konnte er sich leichter damit abfinden. Und jetzt trägt er nahezu täglich was.“
„Soll ich Kaffee machen? Oder hast du nicht so viel Zeit?“ „Nee, lass mal ich muss gleich wieder weg. Wollte dir das nur erzählen.“ „und, macht er es sich jetzt öfters selber…?“ Fast sofort verdunkelte sich Sabrinas Blick. „Das ist genau das, woran ich noch arbeiten muss. Denn ich habe ihn tatsächlich ein paar Mal erwischt. Das war ihm natürlich peinlich. Er könne nicht anders, hat er mir erklärt. Ich fand das nicht lustig, eher gemein. Kannst du mir da auch helfen…?“ „Leider haben Männer immer diesen „Drang“, meinen sie jedenfalls“, meinte ich zu ihr. „Angeblich brauchen sie das öfters als wir Frauen.“ „Das ist doch Quatsch. Sie machen es einfach.“ „Ja, leider. Aber ich habe da einen Tipp. Schau im Internet einfach mal unter dem Stichwort „Keuschheit“. Da wirst du was finden, was dagegen hilft.“ Sabrina stand auf. „Mach ich. Tut mir leid, dass ich nicht mehr Zeit habe. Wir reden ein anderes Mal weiter, okay?“
Damit war ich durchaus einverstanden und freute mich schon auf das Gespräch. Denn dann würde Sabrina wahrscheinlich auch wissen, was mit dem eigenen Mann zu tun sei. Und ich? Musste ich nun ein schlechtes Gewissen haben, weil ich den Männern „das“ unmöglich machen ließ“ Innerlich grinsend schüttelte ich den Kopf. Nein, ganz bestimmt nicht. Außerdem konnte das ja jeder der Frauen selber entscheiden. Ich gab bloß einen Hinweis. Ich brachte Sabrina zur Tür. „Danke!“ sagte sie noch und war dann wieder weg. Ich schaute ihr einen Moment lächelnd nach. Manchmal ist das Leben doch so einfach.
Mit guter Laune machte ich weiter. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, wieder einem Mann näher an seine Frau gebracht zu haben. Denn ich war sicher: lange würde es bestimmt nicht dauern, bis auch Sabrinas Mann unten herum wie mein eigener aussehen würde. Und solch ein Käfig war schon etwas sehr Praktisches… für die Frau. Denn sie hatte eindeutig den größten Genuss davon. Da brauchte ich nur an meinen Mann zu denken. Zwar gab es da immer noch einiges an „Arbeit“, aber wir waren bereits auf einem guten Weg. Bei diesen Gedanken spürte ich plötzlich ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Oh je, hatte mich das etwa heiß gemacht? Sollte ich jetzt ein klein wenig…?
Konnte sicherlich nicht schaden, den Druck ein wenig zu mildern. Und mit dem Gedanken an meinen „armen“ eingeschlossenen Mann rieb ich mich dort unten ein wenig, streichelte und massierte das warme Fleisch erst durch mein Höschen, dann auch darunter. Oh, das tat gut. Ziemlich schnell wurde ich nass, versenkte erst einen, dann sogar mehrere Finger in mir. Mit geschlossenen Augen lag ich halb auf dem Sofa und genoss das Ganze. Das war fast so gut, wie wenn es mein Mann machte… Aber bevor ich soweit war, beendete ich dann doch das Spiel. Den Rest hob ich mir für später auf. Grinsend zog ich die Finger heraus und lutschte sie ab. Mein eigener Saft hatte mir früher nie gefallen, aber jetzt… wahrscheinlich war mein Höschen wenigstens im Schritt auch schon feucht. Das ergab für später, wenn mein Mann käme, sicherlich einen ziemlich intensiven Duft… Sollte er haben.
Etwas nachdenklich saß ich nun da, die Beine leicht gespreizt, den Rock hochgeschoben und das Höschen unordentlich im Schritt. Wenn er mich so sehen könnte… dann hatte ich eine „perverse“ Idee. Glücklicherweise lag mein Handy auf dem Tisch. Schnell machte ich ein paar Fotos von diesem Anblick… und schickte sie meinem Mann. Und es dauerte nicht lange und ich bekam Antwort. „Hat es Spaß gemacht?“ - „Ja, natürlich. Was hast du denn gedacht.“ – „Darf ich nachher weitermachen…?“ – „Ich bitte drum. Aber lass dich nicht ablenken…“ – „Das war gemein… bei der Kollegin gegenüber…“ „Ich warne dich!!“ Nur zu genau wusste ich, was er meinte. Denn die Kollegin war durchaus attraktiv. Damit beendeten wir dieses Spielchen. Grinsend legte ich das Handy wieder weg. Wahrscheinlich würde mein Mann jetzt mit dem eingesperrten Kleinen ziemlich zu kämpfen haben. Geschieht ihm recht.
Also machte ich weiter mit der Hausarbeit. Heute machte sie mir sogar Spaß und ich schaffte einiges. Bis zu meinem kleinen Mittagessen war ich fast fertig. So gönnte ich mir eine kleine Pause mit einem Buch. Die Tageszeitung hatte ich bereits gelesen. Mit frischem Kaffee verzog ich mich ins Wohnzimmer aufs Sofa. Dort hatte ich es ganz gemütlich. Bis mein Mann heimkäme, hatte ich noch eine ganze Menge Zeit. Außerdem hatte ich heute auch keine Lust zu kochen. Sollte er mich doch zum Essen einladen; wäre mal wieder dran. So angelte ich später mal nach meinem Handy und schrieb ihm die SMS, ob wir uns nicht beim Asiaten treffen können, so um 18:30 Uhr.
Schnell kam eine Antwort. Er war damit einverstanden. Natürlich ging mir durch den Kopf, was ich denn anziehen sollte. Plötzlich hatte ich dann die Idee: den neuen Anzug aus Lycra! Den kannte er ja noch gar nicht. Und dazu die Stiefel. Das musste doch ein total geiles Bild ergeben. Pfeifend begann ich mich darauf vorzubereiten. In aller Ruhe zog ich mich im Bad aus und badetet im inzwischen eingelassenen Wasser. Dicke Schaumwolken lagen drauf und es duftete verführerisch. Noch bevor ich in die Wanne stieg, stellte ich fest, dass zwischen den Schenkel eine Rasur fällig wäre, die sonst eigentlich mein Mann machte. Aber heute kümmerte ich mich selber darum. Sehr sorgfältig und gründlich rasierte ich mich dort – von vorne bis hinten. Zum Schluss war alles baby-glatt. Dann räkelte ich mich eine Weile im warmen Wasser. Endlich hatte ich genug.
Mit dem großen Badehandtuch trocknete ich mich ab und heute – quasi zur Feier des Tages – cremte ich mich auch vollständig ein. Das tat ich sonst eigentlich nie, reine Bequemlichkeit. So nackt spazierte ich ins Schlafzimmer, betrachtete mich im Spiegel. Dort sah ich eine nackte Frau, nicht mehr ganz jung, aber durchaus noch gut gebaut und entsprechend geformt. Na ja, mein Busen hatte schon etwas der Erdanziehung nachgegeben. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln schauten meine großen Schamlippen gut gepolstert hervor, dazwischen lugten die Kleinen ein kleines Stück hervor. Auch mein Popo war noch ansprechend. Die ganze Haut war leicht gebräunt – bis auf ein kleines helles Dreieck im Schritt. Ich mochte nicht völlig nackt in der Sonne sein. Aber vielleicht würde sich das auch noch ändern. Inzwischen hatte sich so viel geändert.
Nun holte ich den Lycra-Anzug hervor und schlüpfte hinein. Er legte sich sofort fantastisch um meinen Körper, schmiegte sich richtig an, formte ihn wunderbar. Hinten drang er sogar zwischen den Backen ein und vorne betonte er mein Lustdreieck mit den Lippen. Ich betrachtete mich im Spiegel und war überrascht, wie perfekt ich nun aussah. Sanft strich ich über das Gewebe, spürte es bis auf die Haut. Ich hatte nicht geahnt, dass es so gut aussehen würde. Langsam ging ich zum Schrank, konnte mich kaum von meinem Anblick lösen, und holte das schwarze Korsett mit der roten Verzierung heraus. Das musste doch sicherlich wunderbar dazu passen, fand ich und zog es an.
Nachdem ich alle Haken geschlossen hatte, engte es mich zwar ein, machte meine Figur aber noch erregender. Da ich die Strapse abgenommen hatte – ich brauchte sie heute ja nicht – und meine Beine ja bereits bekleidet waren, brauchte ich jetzt nur noch ein passendes Kleid. Das Suchen dauerte jetzt deutlich länger, weil ich mit nichts zufrieden war. Endlich hatte ich eines, welches mir zusagte. Es war dunkelgrau, knielang und ziemlich eng geschnitten, unten ein ziemlich weiter Rock. So wurde meine Figur noch besser betont. Ja, wunderbar. In perverser Lust legte ich mir noch ein schwarzes Samthalsband um den ziemlich freien Hals, welches ich schon lange hatte. Woher es kam, wusste ich gar nicht mehr. Perfekt!
Langsam zog ich nun auch noch die neuen roten Stiefel an. Wer mich so sah, musste unwillkürlich an eine Domina denken – ich brauchte nur noch eine Peitsche und vielleicht Handschuhe. Ich war mit meinem Aussehen mehr als zufrieden. Was würde mein Mann sagen? Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass ich noch Zeit hatte. trotzdem wollte ich mich schon langsam auf den Weg machen, um noch ein wenig zu bummeln. An der Garderobe nahm ich einen leichten hellen Mantel; es war bereits schon recht kühl am Abend. Ich zog ihn gerade an, als ich das Haus verlassen und abgeschlossen hatte, als Sabrina mich so sah. „Wow, siehst du geil aus. Entschuldigung“, meinte sie dann mit rotem Gesicht. „War nicht so gemeint.“ Ich lachte. „Aber du hast vollkommen recht. Ich habe vorm Spiegel das gleiche gedacht.“
„Gehst du auf Männerfang?“ fragte sie dann lachend. „Ja, ich habe da einen ganz bestimmten im Auge…“, er-widerte ich. „Oh weh, der arme Kerl… Er kann mir jetzt schon leidtun.“ „Na, so schlimm wird es nicht werden. Oder siehst du eine Peitsche? In der Handtasche ist auch keine… leider.“ „Aber wenn er erst in deine Fänge gerät und du ihn in dein Netzt ziehst, ihn eingesponnen hast..“ Sabrinas Augen wurden ganz glänzend. „Na, nun ist aber genug. So schlimm bin ich doch gar nicht!“ „Tja, er weiß das schon, was hinter euren geschlossenen Türen vor sich geht…“ Verschmitzt lächelte sie. „Jetzt sei aber still. Ja, es stimmt, da geht schon einiges ab. Aber das werde ich dir jetzt und hier bestimmt nicht erzählen.“ Lauernd fragte Sabrina: „Dann vielleicht ein anderes Mal…?“ Leise seufzte ich. „Okay, abgemacht. Nun muss ich aber los.“ „Viel Spaß auf der Jagd“, sagte Sabrina grinsend, was ich erwiderte.
Langsam mit klackenden Schritten ging ich in Richtung Stadt und Fußgängerzone. Leute, die mir unterwegs begegneten, konnten ihren Blick kaum abwenden, besonders die Männer nicht… was den Frauen an ihrer Seite nicht unbedingt gefiel. Ich grinste nur. Hin und wieder schielte mir auch einer hinterher. So kam ich in der Fußgängerzone an, wo noch ziemlich viel Betrieb war. Ein junger Mann – vielleicht so um die 25 – versuchte mich anzubaggern. „Na hübsche Frau, wohin so allein des Weges? Kann ich Sie begleiten?“ Ich blieb stehen, taxierte ihn von oben bis unten und sagte dann in kühlem, strengen Ton: „Ich glaube nicht, dass Sie das wissen wollen. Denn dort, wo ich hingehe, bekommt gleich jemand ordentlich den Hintern voll… mit dem Rohrstock. Also wenn Sie auch möchten..“ Abwartend sah ich ihn an. Er wurde rot und stammelte: „Äh, nein, ich glaube nicht… Außerdem habe ich noch einen Termin…“ Und damit verschwand er sehr schnell. Ich lächelte ihm nach. „Tja, nur eine große Klappe hilft auch nicht immer.“
Bestens gelaunt ging ich weiter, wartete in der Nähe des Asiaten auf meinen Mann. Und schon bald kam er. Als er mich erkannte – gesehen hatte er mich wahrscheinlich schon eher, aber nicht gewusst, dass ich das bin – blieb ihm fast der Mund offenstehen. „Wow!“ Mehr bekam er nicht heraus. „Haben Sie ein Problem, junger Mann? Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Haben Sie eventuell zufällig Lust auf Sex… mit mir?“ Er bekam keine Antwort heraus. „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Muss ich erst wieder den netten Rohrstock zum Einsatz bringen…“ Ziemlich leise sprach ich mit ihm. Das musste ja nun nicht jeder hören. „Ich kann es gar nicht glauben. Meine Frau sieht super aus und macht hier auf Domina. Wahnsinn!“ Fast wäre er vor mir auf die Knie gesunken. Ich konnte ihn gerade noch bremsen.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.04.15 20:25 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
super schöne Fortsetzung vielen dank dafür könnte Stunden Lang weiterlesen du schreibst echt klasse und deine Geschichten machen immer Lust auf mehr .......
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.04.15 22:20 IP: gespeichert
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Braveheart,
Wieder ein sehr toller und geiler neuer Teil deiner Geschichte.
Ich kann mich voll und ganz nur Slaveforyou anschließen und warte jetzt schon wieder sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.04.15 20:11 IP: gespeichert
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Freut mich, das zu hören. Und deswegen gibt es jetzt auch sofort Nachschub:
„Bitte nicht hier. Es wäre doch zu peinlich… bei all den Leuten.“ Er schaute sich um und nickte. „Aber du hättest es verdient…“ „Ich weiß“, nickte ich und gab ihm einen Kuss. Arm in Arm gingen wir das letzte Stück. In dem netten Restaurant wurden wir freundlich begrüßt; man kannte uns ja bereits. „Lady sehen sehr gut aus“, kam freundlich lächelnd vom Besitzer. „Mann muss glücklich sein, dass Sie seine Frau.“ „Oh, das ist er, das kann ich Ihnen versichern.“ Dann bekamen wir einen Platz etwas abseits. In der Speisekarte mussten wir nicht lange suchen, was wir essen wollten. Schnell kamen auch die Getränke. Wir plauderten und mein Mann brachte noch einmal zum Ausdruck, wie schick und toll ich aussehen würde. „Liebster, das habe ich extra für dich gekauft… weil ich dich immer noch so liebe und es wirklich toll finde, was sich inzwischen zwischen uns abspielt. Du weißt, wie sehr sich alles verändert hat… zum Positiven. Ich wünsche mir, dass es so bleibt… alles.“
Mein Mann schien sofort genau zu wissen, was ich meinte. Und so zog eine kleine dunkle Wolke über sein Gesicht. Aber so schnell wie sie kam, verschwand sie auch wieder. „Ich verstehe. Und ich stimme dir zu, liebend gerne, weil ich weiß, dass du mich fest in und an der Hand hältst. Du tust es aus Liebe und erwidere das.“ Er senkte den Kopf, ein deutliches Zeichen seiner Demut. Mehr ging im Moment ja nicht. „Ich weiß, und ich achte das. Und ich bewundere dich.“ Er schaute verblüfft auf. „Du bewunderst mich? Warum?“ Ich lächelte ihn an. Weil du alles akzeptiert. Du bettelst nicht, jammerst sehr selten. Du musst meinetwegen auf manches verzichten und du tust es. Andere Männer wären wahrscheinlich nicht so. Dafür muss ich mich bei dir bedanken. Ja, auch eine Lady kann so jemanden wie dir dafür danken. Es ist nicht alles selbstverständlich.“ Ich beugte mich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss.
Und dann in dem Moment kam das Essen. „Störe?“ fragte der Kellner. „Nein“, lächelte ich. „Absolut nicht.“ „Beneide Ihren Mann, Lady“, sagte er, als er die Teller auf den Tisch stellte. „Er alles tun für Sie.“ Verblüfft schaute ich ihn an. Was wusste er? „Ich gute Augen, ich sehen alles.“ Mit einer Verbeugung zog er sich zurück. „Hast du was verraten?“ fragte ich meinen Mann. „Nein, natürlich nicht“, sagte er. „Ich bin selber überrascht.“ Wenig später kam der Mann erneut zu uns an den Tisch und brachte mir eine Schachtel in buntem Papier. „Sie werden brauchen… für Mann“, erklärte er mir mit einem Lächeln. Ich packte es aus und fand drinnen eine Art kleines Holdpaddel in Form eine Tischtennisschlägern. „Sie gut benutzen, wissen schon wo.“ Mit einer leichten Verbeugung verschwand er. Nachdenklich hielt ich das Teil in der Hand. „Wenn ich ihn richtig verstanden habe, soll ich das bei dir verwenden.“ Mein Mann nickte. „Und es ist auch nicht neu. Offensichtlich hat es schon einige Popos „geküsst“.“
„Irgendwie ist er scheinbar fasziniert von dem, was wir machen…“, meinte er dann. „Ja, ist mir auch klar. Aber kann man uns das bereits ansehen oder wie?“ Keine wusste es. So aßen wir erst einmal in Ruhe zu Ende. Wir fanden keine Erklärung für das, was da ablief. Und es sah auch nicht so aus, als würden wir mehr erfahren würden. Nach dem Essen gab es noch ein Dessert, ohne dass wir es bestellt hatten. Der Kellner kam mit überbackener Banane mit Honig, was sehr lecker war. Als ich ihn befragen wollte, lächelte er nur und verschwand. Ich bekam nichts aus ihm heraus. Später, bei der Rechnung, versuchte ich es erneut, bekam aber wieder keine von mir gewünschte Antwort. So standen wir auf und gingen. An der Tür wurden wir noch sehr freundlich verabschiedet.
„Sie wunderbare Frau und er gehorsame Mann“, erklärte man uns noch. „Sie viel benutzen und feste neues Stück, macht Mann noch braver.“ Dann standen wir draußen. Dieses Paddel hatte mein Mann lieber in die Tasche gesteckt, musste ja niemand sehen. Ziemlich schweigsam gingen wir los. Inzwischen war schon deutlich weniger Betrieb in der Fußgängerzone. Dann meinte mein Mann zu mir: „Du siehst heute Abend wunderbar aus. Die Stiefel sind doch sicherlich neu, oder?“ Ich nickte. „Ja, habe ich gerade erst gekauft. Und was ich anhabe – du wirst es nachher zu sehen bekommen – und mit für diese Figur verantwortlich ist, kennst du auch noch nicht. Aber deswegen bin ich noch immer nicht deine Domina; das will ich auch nicht sein. Es geht mir mehr um die reine Optik.“ „Aber es sieht wirklich ganz toll aus.“ „Freut mich“, und ich gab ihm gleich einen liebevollen Kuss.
Zu Hause gingen wir noch ins Wohnzimmer, wo ich mich setzte und er mir half, die Stiefel auszuziehen. Er machte das sehr vorsichtig und äußerst liebevoll. Dabei konnte ich sehen – und hören, dass er tief einatmete, den Duft aufnahm. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Anschließend massierte er auch noch meine Füße, küsste sie liebevoll. „Komm, setz dich zu mir“, bat ich meinen Mann und dann saß er neben mir. erwartungsvoll schaute er mich an. Was würde nun noch kommen? „Wie lange ist es jetzt her, dass du dir selber den Käfig angelegt hast? Drei Monate, vier?“ Es sind bereits 4 ½ Monate“, sagte er leise. „Beachtenswert. So lange hast du ausgehalten und, wenn ich genau darüber nachdenke, auch nie gebettelt. Dafür muss ich dich loben.“ Es gab schon mal einen Kuss dafür. „Und auch sonst entwickelst du dich sehr schön weiter.“
Er schaute mich an. „Ja, denk doch nur daran, was du mir von deinen bisher intimsten Geheimnissen alles verraten hast… freiwillig, weil du aus meinem Wissen dann auch Nutzen ziehen kannst. Du musst es nicht mehr heimlich tun und Angst haben, ich könnte dich erwischen.“ Mein Mann nickte zustimmend. „Mir gefällt das und ich hoffe, dir ebenso. Es freut mich immer wieder, dass du mir so deine Liebe beweist, indem du dich so offen-barst. Und ich tue alles, um sie zu erwidern.“ „Ich hoffe, dass es noch lange so weitergeht.“
Am Samstag schliefen wir erst länger und frühstückten ausgiebig. Gleich nach dem Aufstehen hatte ich meinen Mann aufgefordert, nur seine helle Strumpfhose sowie das hellblaue Korselett anzuziehen. Später sollte er dann ein wenig Haushalt machen: Bad und WC putzen, wischen, Staubsaugen usw. In Ruhe las er seine Zeitung, während ich mehr oder weniger dem Radio lauschte. Als wir fertig waren, wurde der Tisch abgedeckt und ich erklärte ihm, was er heute zu erledigen habe. Aufmerksam hörte er zu. „Während du hier so fleißig bist, gehe ich noch ein paar Sachen fürs Wochenende einkaufen, okay? Oder muss ich dich beaufsichtigen?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Ich werde das schon ordentlich machen.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das weiß ich doch, mein Lieber.“
Ich schaute ihn an und meinte dann: „Trotzdem werde ich es dir noch etwas schwerer machen. Komm mit ins Bad.“ Verwundert gehorchte er und ich bereitete alles für einen „netten“ Einlauf vor. Dazu holte ich den Irrigator und einen feinen Stöpsel, der ihn verschließen würde. Auch hatte ich vor, heute eine ganz „pikante weibliche Flüssigkeit – in kräftigem Gelb – zu verwenden. Das erzählte ich ihm aber nicht, trotzdem bekam er das natürlich mit. Gut gefüllt hängte ich den Behälter auf und ließ es dann in ihn hineinfließen. Deutlich konnte ich sehen, dass er protestieren wollte – es aber doch lieber ließ. Als alles verschwunden war, bekam er den Stöpsel eingeführt. Das Korselett verhinderte, dass er sich selber davon befreien konnte. „So bleibst du bis zum Mit-tag“, erklärte ich ihm.
Während er alles säuberte, machte ich mich im Bad dann selber fertig und nahm dann Jacke und Tasche, verließ das Haus. Lange würde es nicht dauern, denn es waren nur wenige Dinge einzukaufen. Allerdings traf ich unterwegs dann Sabrina, die auch schnell einkaufen wollte. „Hallo, grüß dich. Auch schon los?“ begrüßte sie mich. „Ja, ich mache eben den Einkauf, während mein Mann schon Hausarbeit macht. Das kann er mittlerweile ganz gut.“ Gemeinsam gingen wir in den naheliegenden Supermarkt. Wir suchten Milch, Brot und ein paar weitere Dinge zusammen und waren bald an der Kasse. Hier war noch nicht viel Betrieb. Ein wenig Geplauder mit der Kassiererin und schon standen wir wieder draußen. Auf dem Heimweg hatte ich dann eine kleine „perverse“ Idee.
Inzwischen wusste Sabrina ja auch, dass mein Mann Damenwäsche trug, hatte es aber noch nicht gesehen. Das wäre doch jetzt genau die richtige Gelegenheit, es ihr vorzuführen. Deswegen fragte ich sie: „Hast du ein wenig zeit, auf einen Kaffee und ein wenig Plaudern? Mein Mann ist ja auch da. Ihr habt euch doch längere Zeit nicht gesehen, oder?“ Sabrina schaute zur Uhr. „Klar, ich werde schon nicht vermisst. Eine halbe Stunde vielleicht…“ Und so gingen wir direkt zu uns. Leise schloss ich die Haustür auf und ging in die Küche. Mein Mann war inzwischen mit dem Staubsauger fleißig; war nicht zu überhören.
Wir gingen in die Küche, Sabrina setzte sich und ich machte die Kaffeemaschine an. Dann kamen die Einkäufe in Kühlschrank und an die richtige Stelle. Im Haus wurde es ruhiger, der Staubsauger war aus. Als dann der Kaffee fertig war, rief ich aus der Küchentür: „Ich bin wieder da. Willst du auch einen Kaffee?“ „Komme gleich“, lautete seine Antwort. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Lächeln verkneifen. Was würde er sagen, wenn er gleich ehreinkäme…? Wenige Momente später kam mein Mann herein. Natürlich trug er nicht mehr als beim Früh-stück. Als er dann unsere Nachbarin erblickte, blieb er sprachlos stehen, bekam einen roten Kopf.
Verständlicherweise war ihm das peinlich. Aber was sollte er jetzt machen? Ich „half“ ihm und meinte: „Komm rein, setz dich. Kaffee ist fertig.“ Ohne ihn weiter zu beachten schenkte ich allen die Becher voll. Langsam setzte mein Mann sich. Als Sabrina, die ihn natürlich erstaunt und ziemlich neugierig betrachtete, dann auch noch sagte: „Mensch, er sieht ja richtig gut darin aus“, war sein Kopf endgültig knallrot. Ihm war es sehr peinlich. „Hätte ich nicht gedacht.“ Ich trank einen Schluck Kaffee und erwiderte dann: „Sieht dein Mann nicht so gut aus?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Er hat noch nicht diese Ausstattung. Aber das hatte ich dir ja schon neulich schon gesagt.“
Meinem Mann, der immer noch völlig stumm dasaß, erklärte ich nun: „Sabrina hat neulich Damenwäsche gefunden, die ganz offensichtlich nicht ihr gehörten. Deswegen haben wir darüber gesprochen. Erst vermutete sie, ihr Mann hätte eine andere.“ „Er doch nicht“, murmelte mein Mann, der seinen Nachbarn auch recht gut kannte. „Eben. Der Meinung war ich auch. Also habe ich sie auf eine andere Idee gebracht.“ „Und die war richtig“, bestätigte Sabrina. „Er ist nämlich wie du – trägt gerne Damenwäsche. Aber das hatte er mir bisher erfolgreich verheimlicht.“ Mein Mann und ich wechselten einen schnellen Blick. Das war bei uns ja nicht anders gewesen. „Na ja, und vor ein paar Tagen hat sie ihn dann vor die Tatsache gestellt, dass sie diese Wäsche gefunden hatte.“ „Und er hat es zugegeben und die Sachen sogar für mich angezogen.“
„Und als wir uns heute beim Einkaufen trafen, machte ich den Vorschlag, Sabrina sollte dich doch mal anschau-en, sie du so diese Sachen trägst.“ Leise meinte mein Mann: „Hättest du mich nicht vorwarnen können?“ „Hätte ich, wollte ich aber nicht.“ Sabrina schaute mich an und sagte dann zu ihm: „Kannst du mal bitte aufstehen? Ich möchte gerne das sehen, was du da unten trägst…“ Er schaute mich an und hoffte ganz offensichtlich darauf, dass ich das ablehnen würde. Aber da hatte er sich getäuscht. „Nun tu ihr schon den Gefallen.“ Langsam erhob er sich und ließ Sabrina nun deutlich den Käfig sehen. Erneut war sein Kopf knallrot geworden. „Sieht doch ganz harmlos aus“, meinte sie dann.
Ich lächelte. „Aussehen schon, aber es erfüllt voll seine Wirkung. Darin ist er vollkommen sicher untergebracht. Kann ich nur empfehlen, oder?“ fragte ich meinen Mann. „Klappt doch hervorragend.“ Er nickte nur stumm. Nun erklärte ich das Teil meiner Nachbarin genauer. „Schau, hier, dieser Ring kommt zuerst, musst du ganz hochschieben und daran wird der Käfig selber befestigt. Das Schloss sichert das alles.“ „Und den Schlüssel…?“ „den habe nur ich.“ „Bekommt er keinen… für Notfälle?“ „Nein, das ist mir zu unsicher. Wenn mein Mann wirklich mal ein paar Tage nicht da ist, nehme ich Einmalschlösser. Sie sind nummeriert und ich kann einen Miss-brauch sofort feststellen.“
Er durfte sich wieder setzen; Sabrina hatte genug gesehen. „Sieht ja wirklich interessant aus. Kommt wohl auch für meinen Mann in Frage.“ Ich grinste. „Kann ich wirklich nur empfehlen. Macht ihn sehr viel „pflegeleichter“. Sabrina lächelte. „So siehst du das?“ Ich nickte. Dann fragte ich meinen Mann: „Bist du schon fertig?“ Er schüttelte den Kopf. „Noch nicht ganz, aber es dauert nicht mehr lange.“ „Okay, dann mach es bitte fertig.“ Er stand auf und verließ die Küche. Wir Frauen waren alleine. „Er sah jetzt aber nicht besonders glücklich aus“, meinte Sabrina. „Na ja, es war auch eine ziemliche Überraschung, sich dir so vorzustellen. Vermutlich wird er nachher versuchen, mir Vorwürfe zu machen. Aber das lasse ich nicht zu.“
Allerdings wollte ich meiner Nachbarin nicht erklären, dass eventuell eines der Strafinstrumente zum Einsatz kommen könnte. Aber wahrscheinlich konnte sie sich das bereits denken. Sabrina hatte ihren Kaffeebecher auch leer, schaute zur Uhr. „Ich muss mal wieder los. Mein Mann wartet wahrscheinlich schon. Hat mich gefreut, das zu sehen. Demnächst machen wir das mal umgekehrt…“ Sie stand auf und ich brachte sie zur Tür. Mein Mann ließ sich lieber nicht mehr blicken. „Schönes Wochenende noch“, sagte sie und verließ nun das Haus.
Nachdenklich stand ich noch eine Weile da, bis mein Mann kam. Leise sagte er: „Das fand ich nicht besonders gut, mich einfach so „vorzuführen“… Eigentlich hatte ich mir gewünscht, es wäre unser Geheimnis.“ Ich schaute ihn an. Dann erklärte ich: „Sabrina weiß das ohnehin schon länger. Ich habe es nur ihr erzählt, um zu zeigen, dass es nicht so außergewöhnlich ist, dass Männer Damenwäsche tragen. Damit waren doch wenigstens ihre Bedenken ausgeräumt, dass ihr Mann fremdgeht.“ „Und du fandst es wirklich notwendig, ihr zu zeigen, was ich so tragen darf…?“ „Ja, ihr war der Meinung, es ihr zu zeigen… weil es an dir wirklich gut aussieht.“ Ich hatte den Eindruck, ihn damit ein wenig beruhigt zu haben. „Und demnächst werde ich ebenso überraschend ihren Mann zu sehen bekommen.“
Eine Weile stand er noch da, hatte ganz offensichtlich einen Wunsch. Ich konnte mir auch nur zu genau schon denken, was er wollte. Dann rückte er damit heraus. „Darf ich mich bitte jetzt vielleicht entleeren...?“ Es schien ihn ernsthaft zu belasten. Streng schaute ich ihn an. „Kannst du dich noch erinnern, was ich nach der Füllung gesagt hatte?“ „Mein Mann nickte. „Ja“, kam ganz leise. „Und was war das?“ „Dass ich bis zum Mittagessen so gefüllt bleiben soll.“ „Mehr muss ich dazu ja wohl nicht sagen.“ Ich stand auf und ließ ihn einfach so stehen. Als ich an ihm vorbei ging, hörte ich es ziemlich deutlich in seinem Bauch grummeln. Ich musste grinsen. Sollte er doch ruhig noch ein wenig leiden. Aber dann drehte ich mich um. „Aber ich kann dir einen Deal vorschlagen. Du darfst dich entleeren, wenn ich dir als Ersatz den Popo striemen darf; auf jede Seite fünf… mit dem neuen Geschenk. Wie wäre das?“
Gespannt wartete ich auch seine Antwort. Offensichtlich fiel ihm die Entscheidung sehr schwer. Denn erst nach einiger Zeit antwortete er: „Nein, ich glaube, ich bleibe lieber, so, wie ich bin.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Mir soll’s egal sein.“ Damit ging ich ins Wohnzimmer. Er blieb dort noch eine Weile stehen, wusste nicht, was er tun sollte. Seine Aufgaben hatte er fertig, ich hatte mich zurückgezogen und wollte wohl momentan nichts von ihm. So ging er in sein Büro, wo es immer ein paar Dinge zu erledigen gab. Im Wohnzimmer schaute ich nur schnell was nach, dann ging ich zurück in die Küche, um das Mittagessen zu machen. Es sollte nichts Aufwendiges werden und so dauerte das nicht so lange.
Mein Mann kam gerade zurück, als ich fertig war und auch den Tisch gedeckt hatte. Ich fing seinen fragenden Blick auf, meinte aber nur: „Nach dem Essen, jetzt nicht mehr.“ Deutlich konnte ich sehen, wie er einige Mühe hatte, sich zu setzen. Warum das so war, konnte ich mir nicht erklären. Es war keine große Menge (etwas mehr als ein halber Liter), zwar eine ungewöhnliche Flüssigkeit, aber trotzdem. So war er auch beim Essen ziemlich unruhig; ich war knapp davor, ihn ernsthaft zu ermahnen. Das schien ihm aufgefallen zu sein, denn dann wurde es besser. Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, meinte ich nur: „Komm mit ins Bad.“ Nur zu gerne folgte er mir und dort befreite ich ihn vom Stöpsel, sodass er sich gleich entleeren konnte. Erleichtert entleerte er sich dann.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.04.15 20:44 IP: gespeichert
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Es gibt Nachschub....
Ich blieb bei ihm, schaute nur stumm zu. Aber es war seinem Gesicht deutlich anzusehen, dass es ihm nun besser ging. Kaum war er fertig und hatte sich gesäubert, erklärte ich ihm: „Die angebotenen Fünf bekommst du nachher trotzdem.“ Als er mich so fragend anschaute, meinte ich nur: „Für dein unverschämtes Betteln…“ Jetzt sagte er lieber nichts mehr. Ohne weitere Worte reinigte er nun den benutzen Stöpsel und reichte ihn mir. Unter meiner Aufsicht zog er sich wieder ordentlich an und wartete. „Komm mal mit ins Wohnzimmer.“ Er folgte mir und setzte sich auf meinen Wink.
„War das denn mit Sabrina so schlimm? Bei Barbara hast du nicht solch eine Diskussion geführt.“ Einen Moment schwieg er. „Das war, weil ich sie ja schon länger und auch von früher her kenne. Und Sabrina… ich weiß doch nicht, ob sie das nicht weitersagt…“ „Okay, das verstehe ich. Aber ich glaube nicht, dass sich deine Befürchtungen bewahrheiten. Weil sie doch in der gleichen Situation ist. Verrät sie dich, werde ich das mit ihrem Mann tun. Und deswegen wird sie sich das wohl überlegen. Außerdem vertraue ich ihr in dieser Beziehung.“ „Wenn das so ist, vertraue ich ihr auch.“ Ich schaute ihn an. „Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich das großartig weitererzähle. Das soll unser Geheimnis sein.“ Er nickte. „Aber da ist noch etwas, was Sabrina mir gesagt hat. Sie will am Wochenende eine kleine Kaffeerunde mit lauter Damen machen…“
Er schaute mich an und fragte: „Und was habe ich damit zu tun?“ Ich sagte eine Weile nichts, schaute ihn nur an. „Oh, nein…“, kam dann von ihm. „Das kommt gar nicht in Frage.“ „Doch, mein Lieber, das kommt es. Du sollst – ebenso wie ihr eigener Mann – dabei als Bedienung herhalten… als Frau natürlich.“ Heftige Proteste folgten. „Nun hör doch erst mal zu. Du wirst nicht zu erkennen sein. Dafür werde ich sorgen. Denn ihr bekommt beide eine Kopfhaube mit einem Frauengesicht. Und wenn jemand fragt, wird es nur heißen: Ihr müsst sie aus „gesundheitlichen Gründen“ tragen. Ansonsten trägst du Korselett – mit Busen – und weitere Damenwäsche. Niemand wird dich erkennen.“ Noch immer war er damit nicht einverstanden. Aber das war mir völlig egal. „Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Und bis Samstag werden wir noch ein wenig üben.“ Längst hatte mein Mann gemerkt, wie unerbittlich ich sein konnte… und gab nach.
Mir war wichtig, dass er in Schuhen mit kleineren Absätzen ebenso gut laufen konnte wie in seinen eigenen. Deswegen hatte ich mir welche besorgt. Sie hatten nur 5 cm hohe Absätze, aber allein das stellte ihn vor eine schier unlösbare Aufgabe. Zum Glück hatten wir noch ein paar Tage Zeit und bei jeder Gelegenheit ließ ich ihn diese Schuhe anziehen und darin laufen. Was die Damenwäsche anging, waren wir ja schon auf einem guten Weg; da musste nicht mehr viel geübt werden. Dass er noch ein Kleid tragen sollte, waren nur Nebensächlichkeiten. Was mein Mann allerdings noch nicht wusste: er würde als „Schwangere“ auftreten. Dazu bekäme er den Bauch sehr gut gefüllt und müsste damit agieren. Ein entsprechender Stöpsel verhinderte dann eine unerlaubte Entleerung.
Immer wieder bekam ich in den folgenden Tagen Proteste und Widerworte zu hören, die mich aber nicht besonders störten. Wenn es mir allerdings zu viel wurde, sprach eben Paddel oder Gerte auf seinem Hintern, was wieder eine Weile für Ruhe sorgte. Mit Sabrina hatte ich alles abgesprochen. Die nötigen Kopfhauben für die beiden Männer hatte ich, ebenso wie die passenden Perücken, ließ ich mir von Barbara schicken. Sie war in die-se Richtung seltsamerweise ganz gut ausgestattet. Als ich ihr von Sabrinas Idee erzählte, fand sie das sehr gut. „Das wird wieder mehr Disziplin bringen. Du wirst sehen.“ Am Samstag übten wir dann schon mal mit den bei-den.
Mein Mann durfte zu Hause seine Unterwäsche bereits anziehen. Zu dem Korselett kam ein ziemlich enges Höschen, welches den Kleinen im Käfig gut verborgen hielt. Wer das nicht wusste, dem fiel auch nichts auf. dazu kam eine schwarze, blickdichte Strumpfhose, welche seine Beine gut kaschierte. Da er für einen Mann ohnehin ziemlich schlanke Beine hatte, war auch das kein Problem. Das sah bei Sabrinas Mann schon etwas anders aus. Da beide natürlich von Natur aus oben flach waren, brauchten wir einen brauchbaren Ersatz und fanden ihn nach längerem Suchen in Wasser gefüllten Ballons. Sie sollten eher einen kleinen Busen haben, was auch so recht gut aussah. Damit waren wir dann schon ganz zufrieden. Nun noch ein Kleid und erstaunlich „fraulich“ wirkten die beiden schon.
Nachdem sie nun noch die Kopfhaube aufgezogen bekamen, konnte man beim ersten Blick nicht sehen, dass dort eigentlich zwei Männer standen. Erst bei näherem Hinsehen offenbarte sich etwas anderes – aber nur wegen der Kopfhaube. Dann wurde noch ein wenig das Servieren geübt, was auch erstaunlich gut klappte. Selbst mit den Schuhen liefen sie einigermaßen passabel. Zwar nicht richtig wie eine Frau, aber immerhin. Wir waren zufrieden – die Männer natürlich weniger. Deswegen erklärten wir ihnen: „Wenn ihr euch nicht bemüht, es so gut wie möglich zu machen, versprechen wir euch, dass es bereits am Sonntag – während die Gäste noch da sind – eine entsprechende Anzahl von Hieben auf den Hintern gibt. Ob es dann anschließend auffällt oder nicht, ist mir völlig egal.“ Beide versprachen sich redlich zu bemühen.
Einigermaßen zufrieden ließen wir die „Frauen“ noch längere Zeit trainieren. Erst dann durften sie Pause machen und auch ihre Sachen wider ablegen. Zusammen mit meinem Mann ging ich später nach Hause. Unterwegs erklärte ich ihm, dass ich mit seiner Leistung doch ganz zufrieden sei. „Du hast dich ganz geschickt angestellt und ich glaube nicht, dass es wirklich auffällt, dass du keine Frau bist. Am sichersten halten ihr ohnehin beide den Mund. Denn die Stimme könnt ich doch nicht verstellen. Wenn du das morgen auch so machst, kann eigentlich nichts schief gehen.“ Seltsamerweise schien das Lob meinen Mann stolz zu machen, wie ich ihm ansehen konnte. Zu Hause revanchierte er sich dann sehr bei mir; ausgiebig verwöhnte er mich zwischen den Schenkeln.
Im Kopf stellte ich mir dann vor, dass mich nun dort eine Frau – zum Beispiel Barbara – oral verwöhnen wurde. Dadurch genoss ich das alles noch deutlich mehr. Aber längst machte mein Mann das auch fast so gut wie Barbara. Er fand und wusste alle Stellen, an denen ich es besonders genoss. Und seine recht lange Zunge erreichte auch tiefer gelegene Stellen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm ganz hin, streichelte dabei sanft seinen Kopf. So dauerte es nicht lange, bis ich ihm meine Nässe zukommen ließ. Die heiße Woge überrollte mich, gab ihm reichlich davon ab. Erst, nachdem ich vollkommen gesäubert war, zog er sich zurück. Mittlerweile war es ihm auch ziemlich egal, in welchem „Zustand“ ich mich befand. Er machte es mir gerne mit dem Mund. Er hatte – im wahrsten Sinne des Wortes – „Blut geleckt“…
Jetzt freute ich mich auf dieses sicherlich gemütliche Kaffeetrinken bei Sabrina. Vormittags zu Hause machten wir es uns noch gemütlich. Mein Mann hatte noch ein paar Dinge aufzuarbeiten. Ich bereitete schon alles vor, was wir später brauchen würden. Später machte ich unser Mittagessen. Jetzt wurde mein Mann doch langsam unruhig, rückte doch dieser Termin immer näher. Ich versprach ihm nochmals, ich würde ihn nicht bloßstellen oder etwas verraten. Dann beorderte ich ihn ins Bad, wo er – wie befohlen – nackt erschien. Natürlich wagte er schon gar nicht mehr zu fragen, was ich denn wollte. Als er den gefüllten Irrigator sah, kniete er gleich brav am Boden nieder. So führte ich die Kanüle ein und schon floss die Spülflüssigkeit in seinen Hintern.
Nach einer entsprechenden Wartezeit durfte er sich entleeren. Danach kam die zweite Portion, welche schon besser einfloss. Allerdings reinigte sie noch weiter und auch tiefer. Erst danach kamen die zwei Liter, welche ich für den Nachmittag vorgesehen hatte. Ohne Protest – er wusste ja nicht von meinem Vorhaben – kniete mein Mann sich zum dritten Mal nieder. Allerdings führte ich, nachdem alles drin war, nun den aufblasbaren Stopfen ein und sorgte auf diese Weise dafür, dass er absolut dich blieb. Jetzt musste er ahnen, dass sich irgendwas geändert hatte. Ganz deutlich wurde es dann, als ich ihn aufforderte, zum Ankleiden mitzukommen. Etwas beunruhigt fragte er nach einer Entleerung.
„Nein, mein Lieber, vorläufig nicht. So, mit prallem Bauch, wirkt deine Rolle viel überzeugender.“ Etwas mühsam erhob er sich und trabte mit gesenktem Kopf hinter mir her. Im Schlafzimmer konnte er dann sehen, was ich herausgesucht hatte. Als erstes hatte er nun die blickdichte Strumpfhose anzuziehen, welche im Schritt eine Öffnung hatte. Schließlich konnte ich ihm das Pinkeln nicht ganz verbieten. Dann folgte das Korselett, welches den „armen Kerl“ fest umspannte und Druck auf den gefüllten Bauch ausübte. Ein leises Stöhnen war die Folge. Dann kam das enge Höschen, welches den Kleinen im Käfig sehr gut kaschierte. Erst bei Sabrina würde er dann seine „Brüste“ bekommen und auch die Schuhe anziehen. Ich war mit dem Anblick zufrieden.
Ich selber machte es mir natürlich deutlich bequemer, trug nur „normale“ Unterwäsche zum Rock und leichtem Pullover. Deutlich ließ ich meinen Mann wissen, dass Höschen und Strumpfhose dort unten auch geöffnet waren; wenn ich also „Lust“ bekommen würde, hätte er freien Zugang… Schon jetzt war ihm anzusehen, dass es seine Fantasie anregte. Aber er konnte ja nichts machen. Dann gingen wir los zu Sabrina. Allein das Laufen fiel meinem Süßen schon schwerer als sonst, was mich natürlich amüsierte. Vielleicht sollte ich ihn auf diese Weise öfters behandeln? Jedenfalls erfreute mich dieser Gedanke. Bei Sabrina angekommen trafen wir ihren Mann, der sehr ähnlich vorbereitet war; nur ohne den strengen Einlauf. Nun noch das Kleid anziehen, die „Brüste“ platzieren und Füße in die Schuhe. Fertig. Welch ein Bild!
Dann kamen schon bald die Gäste, wurden von den „Frauen“ freundlich begrüßt. Natürlich wurde gefragt, warum sie denn nicht redeten. „Oh, das ist ihnen ausdrücklich untersagt, und deswegen haben sie auch die Kopfhaube, die dafür sorgt, dass sie sich daran halten. Aber es gibt ja auch nicht wirklich etwas zu sagen“, lächelte Sabrina. Dem konnten die anderen nur zustimmen. Bald saßen alle an ihren Plätzen und es wurde von unseren „Männern“ Kaffee und Kuchen gebracht. Auch jetzt war deutlich zu sehen, dass mein Mann deutlich mehr Schwierigkeiten hatte. Der dicke Bauch behinderte doch erheblich, was auch den Gästen ein Grinsen entlockte. „Also ihr beiden, wenn das nicht besser klappt, bekommt ihr gleich den Rohrstock zu spüren.“ Sabrina stimmte zu, obwohl ihr Mann bisher davon noch nichts bekommen hatte. Aber heute wäre es ihr völlig egal, wenn beide gleich behandelt würden. Sofort bemühten beide sich, keine Fehler mehr zu machen. Und es wurde tatsächlich besser.
Wir plauderten die ganze Zeit, tranken Kaffee und aßen Kuchen, während die „Männer“ noch nichts bekamen. Sie hatten dabei zu stehen und hilfreich einzuspringen. Erst, als wir fertig waren, bekamen sie die Reste – in der Küche. Dabei war das Sitzen auch nicht so einfach. Die beiden betrachteten sich gegenseitig, schienen sich abzuschätzen. So in Damenwäsche hatten sie sich ja bisher noch nicht gesehen. Sie trauten sich nicht, miteinander zu reden. Hin und wieder kamen Sabrina oder ich zur Kontrolle. Einmal blieb ich eine Weile bei ihnen. „So ihr beiden, ihr habt eine Vorliebe für Damenwäsche, richtig?“ Sie nickten stumm. „Und die werdet ihr beide in Zukunft öfter und länger solche Sachen tragen… unter eurer normalen Wäsche. Kleider oder so trag ihr nur in Ausnahmefälle – so wie heute. Und außerdem gehorchst du“ – das war an den Mann von Sabrina gerichtet – „deiner Frau, ohne Widerspruch oder so. mein Mann kennt das schon. Ach ja, es ist dir verboten, an deinem Stängelchen herumzuspielen. Wenn du das nicht lassen kannst, hat das ernste Konsequenzen. Auch da weiß mein Mann Bescheid. Er kann dir gleich davon erzählen.“ Damit ließ ich sie wieder alleine.
Natürlich wollte Sabrinas Mann wissen, was denn dabei herauskäme. Mit rotem Kopf, den man zu seinem Glück ja jetzt nicht sehen konnte, erklärte er ihm, wie das mit seinem Käfig funktioniert. Zeigen wollte er ihn aber doch nicht. So ganz konnte der Mann es nicht glauben. Es erschien ihm unwahrscheinlich, dass seine Frau das überhaupt tun würde. Aber da konnte mein Mann ihn „beruhigen“; die Frauen hätten, so wie er wusste – bereits mehrfach miteinander auch über dieses Thema gesprochen. Und er könne sicher sein, dass dieses Teil – je nach Ausführung, richtig unangenehm und vor allem sehr eng sein konnten. Und was den Sex anginge… nun ja, der würde wohl erst einmal für längere Zeit gestrichen sein. Der Erfolg dieses Gespräch war aber nur, dass er sehr skeptisch angeschaut wurde. Das war meinem Mann ohnehin völlig egal; er wusste, zu was Frauen fähig sind.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.04.15 21:29 IP: gespeichert
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Super tolle Fortsetzung braveheart ,
denke das Sabrinas Mann noch nicht genau weiß was auf ihn zukommt und die Idee mit dem Kaffee trinken wo beide "Männer die Damen bedienen dürfen eine sehr schöne Sache" ....
Freue mich auf die Fortsetzung .............
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gummi-mike |
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Fachmann
Nieder-Olm
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.04.15 22:46 IP: gespeichert
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sehr schöne Fortsetzung vielen dank
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