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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.10.18 11:47 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
irgendwie komme ich nicht ganz klar, mir geht etwas ab oder hab ich etwas überlesen?
Die Zeit zwischen Schlafzimmer und Sonntagmorgen vermisse ich ? Ansich ist die Fortsetzung interessant, vielen Dank dafür.
VLG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.10.18 18:55 IP: gespeichert
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Sorry, da habe ich tatsächlich einen Sprung gemacht - es fehlt leider nichts. Kann ich leider so auch kaum "reparieren". Ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm, oder? Sonst muss ich mir echt was einfallen lassen und später reinstellen. Gebt mal Laut zu dem Problemchen... (Alf: Übrigens habe ich ganz aus Versehen und viel zu schnell deine PN gelöscht, bevor ich antworten konnte. Magst du es wiederholen?)
Susanne schaute ihre Schwester böse an. „Das weiß ich selber. Aber ich brauche doch den Schlüssel…“ „Den ich nicht habe“, sagte Lara noch einmal. „Warum hast du das Ding auch angezogen?“ „Gegenfrage: Wieso lag es auf deinem Bett?“ „Weil ich es nicht anziehen wollte, da ich den Schlüssel nicht habe. Deswegen.“ Langsam wurde Lara auch sauer. Es war doch nicht ihre Schuld. „Und du hast ihr auch noch dabei geholfen“, sagte sie jetzt zu ihrer Mutter. „Warum trägst du denn überhaupt einen solchen Gürtel?“ wollte Katrin nun zuerst von Lara wissen. Die junge Frau grinste schief. „Ich bin jemand, der es sich sehr gerne und vor allem auch oft macht. Dabei ist es egal, ob ein Mann diese Aufgabe übernimmt oder ich das selber tue. Wahrscheinlich müsste man mich als nymphoman bezeichnen. Aber das geht ja nun nicht, dass ich mir immer ständig zwischen die Beine greife. Also deswegen habe ich angefangen, immer öfter und länger einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Das leuchtete uns natürlich ein. Keine Frau kann es sich leisten, ständig an sich herumzufummeln. „So habe ich diesen Gürtel, den ich jetzt trage und der eher spartanisch, aber wirkungsvoll ist. Und jenen, den sich nun meine Schwester angelegt hat. Ihn kann ich sehr lange tragen und bin dann eben an beiden Stellen verschlossen.“ „Und wie komme ich da jetzt wieder raus?“ fragte Susanne, leicht genervt. „Kann ich dir nicht sagen“, kam von Lara. „Kann es sein, dass du dich selber für deine Neugierde bestraft hast?“ Ursula, die etwas im Hintergrund stand, lächelte. Offensichtlich störte es sie auch nicht, beide Töchter nun verschlossen vor sich zu haben. viel-leicht hatte sie sogar tatkräftig nachgeholfen und hatte den gesuchten Schlüssel? Wundern würde mich das auch nicht. Auch unsere Männer schien das alles nur zu amüsieren. Zwar griffen Wolfgang und Stefan immer wieder mal an ihren neuen Käfig, weil er noch gewöhnungsbedürftig war. Aber insgesamt war er wohl nicht sonderlich unbequem. „Ihr könnt euch schon mal wieder anziehen“, kam dann die Aufforderung von Katrin. Schnell gehorchten die beiden.
„Und du“, fragte ich Ursula, „warum trägst du auch einen Keuschheitsgürtel? Hat dein Mann dafür gesorgt?“ Die Frau kam näher und nickte. „Ja, das hat er, aber eher indirekt.“ „Ach ja? Und wieso?“ Natürlich waren wir jetzt noch neugieriger. „Mein Mann hatte vor etlichen Jahren einen ziemlich schweren Unfall und ist seitdem leider kein ganzer Mann mehr. Zum einen verlor er einen Hoden, zum anderen wird der Kleine nicht mehr richtig steif, sodass wir keinen Sex mehr haben konnten. Natürlich war das für ihn sehr schlimm und er meinte, ich solle mir doch für solche Zwecke einen Liebhaber suchen. Natürlich lehnte ich das vollkommen ab. Längere Zeit überlegte ich, was man tun könne. Dann hatte ich irgendwo gelesen, dass eine andere Frau in einer ähnlichen Situation selber verschlossen hatte. Mir erschien aber der reine Keuschheitsgürtel als zu wenig. So setzte ich mich mit einer Herstellerfirma in Verbindung und gemeinsam entwarfen wir ein besonderes Teil. Es sollte wirklich sehr eng und fest anliegen, fester als normal. Außerdem aber wollte ich, dass meine Spalte nicht ganz verkümmern ließ.“ Ursula grinste etwas. „Und so konstruierte man für mich eine besondere Kugel, die ich in mir trage. Natürlich ist sie auch aus Edelstahl, hat aber im Inneren eine besondere Vorrichtung, die sich bei meinen Bewegungen auch in Rotationen versetzt und dabei Vibrationen auf mich überträgt. Allerdings werden diese nicht so stark, dass ich davon einen Höhepunkt bekomme. Dafür braucht es deutlich mehr. Dazu wurde für meinen Mann so ein Teil zum Umschnallen entworfen. Und nur, wenn er mich damit im Popo nimmt, kann ich einen Höhepunkt bekommen. Diese Kugel steckt also in mir, hält mich den ganzen Tag auf einem netten Niveau. Zusätzlich ließ ich mir einen Ring in die Vorhaut meiner Lusterbse anbringen, der im Schrittteil des Gürtels befestigt wurde und das etwas strafft. Als der Gürtel und alles andere fertig waren, präsentierte ich es meinem Mann und ließ es mir von ihm anlegen. Nachdem er ihn mir angelegt hatte, verschloss er mich und behielt den Schlüssel. Ich hatte nicht den Wunsch, mal wieder geöffnet zu werden. Das hat sich bis heute nicht geändert und er weiß das sehr zu schätzen. Ich fühle mich darin sehr wohl. Deswegen habe ich – es war an unserem Hochzeitstag – vor seinen Augen das Schloss mit Sekundenkleber endgültig verschlossen. Wenn ich also je wieder geöffnet werden möchte, wird das eine schwierige Sache.“ Ursula hob den Rock und zeigte uns das schicke Teil. Wer das nicht wusste, würde kaum erkennen, was sie dort trug, selbst bei ziemlich engen Hosen. Es passte sich wirklich wunderbar an ihren Körper an. „Das Teil behindert mich – außer bei einer einzigen Sache – kein bisschen“, grinste die Frau.
„Und wie lange trägst du ihn schon?“ wollte Katrin noch wissen. „Oh, das sind jetzt schon über zehn Jahre…“ „Und die ganze Zeit hast du kein Bedürfnis nach Sex… oder Freiheit verspürt?“ fragte Katrin erstaunt. Ursula schüttelte den Kopf. „Nein, mit wem sollte ich denn das auch machen? Außerdem geht es meinem Mann doch auch so. selbst wenn er Lust verspüren würde, was sollte er denn machen. Es geht doch nicht – genauso wie bei mir. Natürlich würde er mir das zugestehen, aber gleichzeitig auch bedauern, weil er das nicht tun kann. Es müsste jemand Fremdes machen. Aber ich bin seine Frau…“ Eine faszinierende Einstellung, fanden wir. Das musste echte Liebe sein, wenn man darauf so vollkommen verzichtete. „Wie erträgt man denn das, ich meine, so lange ohne richtigen Sex?“ Katrin wollte das unbedingt wissen. Ursula zuckte mit den Schultern. „Man gewöhnt sich daran, wie an andere Dinge auch. Am Anfang habe ich das ja schon vermisst, aber es wurde immer besser. Und jetzt…? Nö, es geht sehr gut ohne.“ „Geht mir auch so“, sagte Lara zu unserer Überraschung. „Natürlich war es zuerst echt ein Problem, dass ich nichts mehr machen konnte. Ich würde nervös und unruhig, brauchte das doch immer wieder. Auf alle möglichen Arten habe ich versucht, an meine ja wirklich sicher verschlossene Spalte heranzukommen, was aber absolut nicht ging. Und die Alternativen, die mir übrig blieben reichten nicht aus. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich alles versucht habe… Und dann ging es wirklich lang-sam immer besser. Ich will jetzt aber nicht behaupten, ich wäre geheilt. Nö, sobald ich einige Zeit ohne Gürtel bin, geht es wieder los. Dann brauche ich immer wieder was.“ Ich musste lächeln. „Es sieht doch so aus, als wäre Susanne die einzig „normale“ Frau bei euch, oder?“ Die junge Frau lachte. „Oh, ich glaube, das sieht nur so aus. Ich bin zwar nicht ständig so geil wie meine Schwester und kann es so wenig machen wie meine Mutter. Aber trotzdem habe ich auch so meine Eigenschaften. Ich mag es nämlich ebenso gerne mit Männern wie mit Frauen… oder beide gleichzeitig. Das verspricht mir die größte Lust.“ „Okay, ich denke, dann wird euch zu Hause auch nicht langweilig. Und wahrscheinlich gibt es nur sehr wenig Konkurrent.“ Wir mussten alle lachen. „Nein, damit haben wir wirklich keine Probleme.“
Ursula, die immer noch dicht neben mir stand, beugte sie zu mir rüber und sagte ganz leise, sodass es sonst niemand hörte: „Die gesuchten Schlüssel habe ich. Und werde ihn auch vorläufig behalten. Soll doch Susanne ruhig ein wenig in dem Gürtel schmoren. Verdient hat sie das ohnehin…“ Erstaunt und etwas neugierig schaute ich sie an. „Soll sie denn keinen Sex haben?“ Ursula schüttelte den Kopf. „Doch, meinetwegen schon. Das ist auch nicht der wirkliche Grund. Nein, ich finde es sehr interessant, wie sehr sie sich darüber aufregt, so verschlossen zu sein. Dabei geht es ihr doch noch ziemlich gut. Denn welche Frau, die einen Keuschheitsgürtel trägt, hat so ein Teil in der Spalte, was ja durchaus auch etwas Genuss verbreitet.“ Ich hatte keine Ahnung, da ich außer Lena und Heike niemanden kannte, der auch verschlossen war. „Außerdem muss ich ihr wahrscheinlich jetzt nicht so oft den Popo „verwöhnen“, denn das tat ich bisher immer dann, wenn sie es zu toll getrieben hatte.“ Ich schaute zu Susanne, die zugehört hatte und jetzt nickte. „Hat meine Mutter heute Morgen auch erst wieder gemacht. Zehn mit dem Lederpaddel, weil ich bereits am Frühstückstisch zwischen den Beinen herum-gefummelt habe.“ „Du weißt doch genau, dass ich das nicht mag.“ „Aber wenn es doch so gejuckt hat, nachdem mein Freund mich dort…“ „Susanne! Bitte! Das will doch niemand wissen, was du so treibst!“ Heimlich sah ich Lara grinsen.
„Ich glaube, wir können aufhören, deinen Schlüssel zu suchen“, kam jetzt von Ursula. „Du hast es einfach nicht besser verdient.“ „Mutter, bitte, das kannst du mir doch nicht antun“, flehte Susanne jetzt. „Pass mal auf, eine Liebe, ich habe dir gar nichts angetan, was den Gürtel angeht, den du gerade trägst. Das warst du selber. Hättest halt die Finger davon weggelassen. Jetzt ist es zu spät.“ Lara nickte. „Ja, da kann ich unserer Mutter wirklich nur zustimmen. Deine Neugierde muss einfach bestraft werden. Aber ich würde gerne man anschauen, wie das jetzt an dir ausschaut.“ „Du willst, dass ich mich hier ausziehe? Vor allen Männern…?“ Lara lachte. „Ja, genau. Du brauchst doch keine Angst zu haben. Es kann dir doch wirklich nichts passieren. Du bist verschlossen, die Männer sind verschlossen. Also?“ Da konnte die junge Frau kaum widersprechen und begann also, sich aus-zuziehen. Viel hatte sie ohnehin nicht an. Unter dem T-Shirt kam das Gummikorsett zum Vorschein, welches ihren Busen hochdrückte. Unten, an den breiten Strapsen, waren ebenfalls schwarze Nylonstrümpfe befestigt. Allerdings erst, nachdem sie den Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Und dann kam eben der Gürtel selber, der fast die halbe Scham bedeckte.
Dann stand sie also vor uns und musste sich anschauen lassen. „Sieht ja echt geil aus“, entfuhr es dann plötzlich Stefan. „Hätte ich nie gedacht.“ Und alle mussten nun lachen. „Tja, ich würde sagen, da hat er vollkommen Recht“, meinte nun auch Wolfgang. „War mir vollkommen klar“, meinte nun Katrin. „Von meinem Mann hätte ich auch nichts anderes erwartet.“ „Stimmt aber wirklich“, sagte ich auch. „Er steht dir wirklich gut“, sagte ich zu Susanne, die mich etwas unfreundlich anschaute. „Ja, ich weiß, das wolltest du gar nicht hören.“ Ich ging zu der jungen Frau und sagte ihr leise: „Finde dich einfach damit ab und mach das Beste draus. Ich weiß nämlich, dass es durchaus reizvoll sein kann. Und es macht die Männer scharf auf dich.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Weil sie nämlich nichts machen können. Ich schätze, sie werden dich anhimmeln, wenn du dich ihnen so zeigst. Was glaubst du, wie geil dein Freund wird, wenn er dich sieht, aber absolut nichts machen kann…“ Ein zaghaftes Lächeln ging über ihr Gesicht. „Und du nimmst dann seinen Lümmel in den Mund – oder magst du das nicht?“ „Doch, sehr gerne sogar…“, kam von Susanne. „Na also, dann sauge ihn restlos leer. Mach ihm klar, dass du das tust, weil du eben anders ja nicht kannst. Vielleicht machst du es ihm sogar noch in den Popo. Gefällt ihm das?“ „Ich… ich weiß es nicht. Probieren kann ich das ja mal…“ Breit grinste sie. „Dann muss er mir zu Willen sein. Und das werde ich ausnutzen! Ich werde ihm diktieren, was ihm zu gefallen hat und was nicht.“ „Aber übertreibe es nicht“, sagte ich noch warnend.
Susanne nickte und ich konnte auch sehen, dass Lara und Ursula grinsten. „Nun setz doch meiner Schwester nicht einen solchen Floh ins Ohr. Nachher will sie immer über ihn bestimmen.“ Ich lachte. „Und wo ist das Problem?“ Lara nickte und lachte. „Eigentlich hast du ja Recht. Wenn er sich darauf einlässt…“ Bei unseren Ge-sprächen hatten Katrin und ich bemerkt, dass sich sowohl Wolfgang als auch Stefan immer wieder mal in den Schritt griffen. Wahrscheinlich mussten sie sich erst an den neuen, deutlich kleineren Käfig gewöhnen. Trotzdem konnten wir da ja eigentlich nicht akzeptieren. Vor allem, was sollten denn die anderen Frauen denken, wenn man seinen Mann nicht so richtig im Griff hat. Also hieß es dann beim nächsten Mal: „Nehmt sofort die Hände dort weg! Was ist denn das für ein Benehmen! Außerdem sieht es schlimm aus.“ Erschreckt zogen beide die Hand wieder weg und Stefan meinte dann noch: „Es drückt aber dort…“ „Ja, natürlich tut es das. Aber doch nur, weil ihr so schmutzige Gedanken habt. Sonst würde der Lümmel doch gar nicht versuchen, hart zu werden, was ja zum Glück auch nicht geht.“ Katrin schaute beide nacheinander streng an. „Ich denke, für Notfälle gibt es hier auch passende Instrumente…“
Mit ziemlich betroffener Miene standen die beiden da, wusste nichts zu sagen. Susanne, Lara und auch Ursula grinsten. „Das wirst du bestimmt noch mehrfach sagen müssen“, kam dann von Ursula. „Es dauert ja immer eine ganze Weile, bis man sich dran gewöhnt hat. Ging mir auch so…“ Susanne verzog das Gesicht, weil sie jetzt in der gleichen Lage war. Das schien auch Lara aufgefallen zu sein, denn sie sagte zu ihrer Schwester: „Du brauchst es gar nicht zu versuchen. Denn selbst, wenn ich nachher gleich den Schlüssel finden sollte, ich werde dich garantiert nicht aufschließen. Schließlich musst du dringend lernen, dass dir meine Sachen nicht gehören und du sie nicht zu benutzen hast – außer du fragst zuvor.“ Zu uns sagte sie noch: „Das ist nämlich immer dasselbe. Sie holt sich was bei mir und ich muss es nachher suchen.“ Susanne sagte nicht, stand nur ziemlich betroffen da. Dann klingelte plötzlich das Smartphone von Stefan. Er hörte eine Weile zu und dabei wurde sein Gesicht immer länger. Zwar konnten wir nicht hören, was gesprochen wurde, aber wir dachten es uns. Und als er dann aufgelegt hatte, kam ziemlich tonlos: „Sonja wird gleich noch auftauchen. Sie will unbedingt sehen, was ich jetzt trage.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.11.18 15:59 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Alles andere hab ich dir ja PM.
VLG Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.11.18 16:01 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Alles andere hab ich dir ja PM. Ich bin neugierig was Sonja vor hat und wie es mit der Ehe unserer Protagonisten weitergeht.
VLG Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.11.18 13:30 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
bei dieser Geschichte weiß ich nicht wo der Weg hin führen wird zum Ziel.
Obwohl ich immer für neues zu haben bin dafür immer offen gegenüber stehe ist es hier schwierig für mich ruhig und sachlich, normal zu bleiben.
Mir ist Katrin nicht geheuer und vor allem nicht sympathisch die nimmt die Rolle ihrer Cousine mit links ein und wird sie überflügeln da bin ich sicher.
Da unsere Protagonisten selbst viele Fehler und die hier sehen, erleben verstehe ich nicht warum die nix dagegen tun.
Wäre lustig wenn da mal die Männer nicht mehr mit spielen wie es die holde Weiblichkeit möchte.
Alles bis zu einem gewissen Grad, da bin ich auch dafür ist ok und gut aber nicht drüber.
Danke für deine Mühen und die letzten beiden Kapitel der Geschichte.
LG
Leia
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.11.18 20:23 IP: gespeichert
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Katrin grinste, ohne dass ihr Sohn das sehen konnte. Dann kam sie nahe zu mir und sagte leise: „Ich habe sie vorhin informiert. Schon gestern verriet ich, dass wir heute hier sein werden. Soll sie doch gleich mal sehen, wie es weitergeht mit ihrem Liebsten.“ „Dann lerne ich sie auch gleich kennen“, sagte ich. „Denn wenn er einige Zeit bei uns wohnen wird, kommt sie bestimmt gelegentlich zu Besuch.“ Katrin nickte. „Davon kannst du ausgehen. Ach, noch etwas, was ich bisher noch nicht gesagt hatte. Du solltest dich – außer es geht gar nicht anders – nicht in seine „Erziehung“ einmischen oder auch noch eingreifen. Ich denke, du hast genügend mit deinem Mann zu tun.“ Ich nickte lächelnd. „Das hat sich deutlich verbessert. Zum Glück muss ich nur ab und zu noch richtig eingreifen. Also werde ich – wenn möglich – gespannt zuschauen, wie die beiden es machen. Und wenn nötig, kann Sonja ja gerne fragen.“ Da wir hier quasi fertig waren, schauten wir noch eine Weile umher. Heike kam dann zu uns und meinte: „Falls es euch jetzt zu langweilig wird, ist es auch okay, könnt ich auch gehen. Meine Chefin lässt euch ihren Dank übermitteln. Sie ist dahinter gerade beschäftigt. Und wenn ihr mal wieder im Laden seid, will sie euch noch was geben.“ Katrin und ich waren uns eigentlich ziemlich einig, dass es genug wäre, sodass wir gehen konnten. Aber in diesem Moment tauchte eine junge Frau auf. Sie war gut gebaut, aber nicht übermäßig schlank. Als Stefan sie erblickte, wurde er doch etwas blass.
Recht zielstrebig kam die Frau auf uns zu und begrüßte zuerst Katrin. Dann wurde sie mir vorgestellt. „Das ist Sonja“, hieß es, „die Liebste von Stefan.“ Der junge Mann grinste schief und sagte leise: „Ja, so kann man das natürlich auch sehen…“ Sonja – dunkle Haare, einen kräftigen Busen – war nicht besonders groß, hatte aber ein sehr freundliches Gesicht. Deutlich sah ich, wie mein Mann sie abschätzend betrachtete, nachdem er sie ebenso begrüßt hatte wie Wolfgang. Dann kümmerte sie sich um ihren Freund und sagte: „Du hast also einen neuen Käfig bekommen, richtig? Dann lass dich mal anschauen.“ Mit leicht rotem Kopf – wie Frauen mussten alle grinsen – ließ er die Hose wieder runter und stand dann mit dem neuen Teil vor Sonja. Sie schaute es an und befühlte es auch gründlich. „Sieht ja nett aus und ist so hübsch klein, besser als der alte Käfig. Und du hast versprochen, nicht daran zu spielen und ihn schön brav zu tragen, oder wie war das?“ Stefan schluckte und nickte dann. „Ja, das habe ich.“ „Gut, dann kann ich nur hoffen, dass es klappt. Was sonst passiert, kannst du dir sicherlich ausmalen.“ Die Frau schaute mich an und sagte: „Ich nehme mal an, Sie haben auch alles Notwendige, für den Fall, dass der junge Mann es doch nicht kapiert hat…“ Ich nickte und lachte. „Ja, allerdings. Da findet sich garantiert etwas Passendes…“
Damit konnten wir dann nun gehen, nachdem Stefan seinen verschlossenen Lümmel wieder eingepackt hatte. Draußen war es immer noch ziemlich warm. Er lief wie ein braves Hündchen nehmen seiner Freundin her und sie unterhielten sich, was wir anderen nicht hören. Wolfgang, der ja auch noch verschlossen war, konnte es doch ab und zu nicht lassen, wieder in den Schritt zu greifen. Katrin merkte das natürlich und meinte zu mir: „Ich glaube, da muss wohl gleich was passieren. Hier hat einer nicht verstanden, was ich vorhin gesagt habe.“ Sofort entschuldigte ihr Mann sich und sagte: „Es ist mit dem neuen Käfig nicht so einfach. Das solltest du bitte verstehen. Und es ist nicht immer nur, dass das von meinen schmutzigen Gedanken – ich weiß ja, dass ich das nicht tun soll – kommt, sondern auch einfach so. Du weißt doch, dass Männer auch so immer mal wieder einen Anflug einer Erektion bekommen…“ „Ja, wenn sie auf andere Frauen glotzen und sich ausmalen, was man mit ihr…“ „Ja, das natürlich auch. Aber ebenso, wenn ich dringend pinkeln muss.“ Katrin grinste. „Also so ähnlich wie deine Morgenlatte, meinst du? Ich dachte, das hättest du dir bereits abgewöhnt…?“ Fast hätte Wolfgang gesagt, dass es bei dem alten Käfig nicht nötig gewesen wäre. Aber das ließ er lieber. „Wenn das nicht so ist, werden wir wohl daran noch arbeiten.“ Deutlich ließ Katrin jetzt erkennen, dass Wolfgang sich in einigen Dingen wohl noch umstellen musste, obwohl – so hatte sie mir wenigstens gesagt – nicht sonderlich streng zu ihm sein wollte.
So kamen wir langsam nach Hause, wo ich meinen Liebsten gleich in die Küche schickte. Dort sollte er sich um das Mittagessen kümmern. Wir anderen gingen ins Wohnzimmer, wo die beiden Männer gleich die Hosen aus-zuziehen hatten, weil Sonja auch gerne Wolfgangs Käfig sehen wollte. Im Grunde war er ja nicht anders als der von Stefan. Ihm war das eben so peinlich wie Stefan, obgleich wir Frauen das gar nicht so schlimm fanden. Mir war ein Mann mit seinem Lümmel im Käfig ohnehin schon lange bekannt und somit nichts Neues. Jetzt nahm Sonja sich noch einmal die Zeit, ihren Freund da unten genauestens zu betrachten. „Ich finde das sehr hübsch, dass deine Bällchen getrennt aufbewahrt werden“, meinte sie und deutete auf das teilende Element. „Ohne den Käfig zu zerstören dürfte es wohl unmöglich sein, daraus zu entkommen.“ „Musste es denn unbedingt einer mit solchen Spitzen darin sein?“ fragte Stefan nun und Wolfgang nickte. „Die sind nämlich schon etwas unangenehm.“ Katrin lachte. „Na wunderbar, dann erfüllen sie ja auch ihren Zeck. Und deinen kleinen Freund wird es noch zusätzlich davon abhalten, dicker zu werden und sich eventuelle – innerhalb gewisser Grenzen – zu verhärten.“ „Aber das kann doch ohnehin kaum passieren.“ „Ja, genau deswegen“, grinste Sonja. „Ich denke, wir brauchen darüber nicht mehr zu diskutieren. Es könnte sonst sein, dass mir noch etwas anderes für dich einfällt.“ Von da ab nörgelte keiner der beiden mehr über den Käfig.
Zwischendurch schaute ich, wie weit denn mein Mann in der Küche mit dem Essen wäre. Aber er hatte sehr flott gearbeitet und war schon fast fertig. So übernahm ich schon mal das Tisch decken. Und dann kam er bald mit dem fertigen Essen, stellte es auf den Tisch. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, Katrin würde irgendwas im Kopf herumspuken. Was es war, kam dann zutage, als mein Mann sich auch zu uns setzen wollte. Das meinte Katrin nämlich: „Ich fände das ja jetzt ganz okay, wenn unsere Männer uns vielleicht beim Essen etwas „unterhalten“. Was meint ihr?“ Sie schaute Sonja und mich an. „Und was hast du dir vorgestellt?“ fragte ich, hatte schon so eine Ahnung. „Also ich könnte mir vorstellen, dass sie unter dem Tisch knien und es uns zwischen den Schenkeln so angenehm wie möglich machen… ohne Hände.“ Sonja nickte sofort heftig und stimmte zu. Auch ich fand diese Idee sehr gut. Die Männer sahen das eher anders, wie ich an den Gesichtern sehen konnte. „Essen können sie ja auch nachher noch…“ So nickte ich meinem Liebsten zu und sagte: „Dann hole doch mal bitte die Handgelenkmanschetten!“ Leise verschwand er und kam wenig später mit drei Paar zurück. Schweigend brachte ein Paar zu Sonja, das zweite zu Katrin und ich bekam das dritte. Jede Frau legte es ihrem Mann gleich an und wenig später verschwanden sie unter dem Tisch. Bevor es nun losgehen konnte, streiften wir Frauen noch den Slip ab und saßen nun mit gespreizten Schenkeln da. Während wir nun also aßen, spürten wir den Kopf zwischen den Beinen und wenig später auch Lippen und Zunge an der Spalte.
Sehr liebevoll küssten sie uns dort, bevor dann auch die Zunge zum Einsatz kam. Nur Sonja meinte zwischendurch: „Komm, mach das besser! Das ist mir so zu lahm!“ Offensichtlich spornte das auch die anderen gleich deutlich mehr an, denn auch ich spürte die Zunge kräftiger. Sogar tiefer drang sie ein und versuchte im Inneren auch noch tätig zu werden. Um ihn dort zu halten, schloss ich die Schenkel und hielt den Kopf fest. Zusätzlich konnte er ja auch sicherlich den sehr kräftigen Geschlechtsduft einatmen. Mehr ging wohl kaum. Das Essen, welches mein Mann gemacht hatte, schmeckte gut und wir ließen uns dabei viel Zeit. So war zum Schluss nicht mehr sonderlich viel übrig, wie Katrin lächelnd feststellte. „Ach, das wird schon reichen“, lachte Sonja. „Die drei brauchen ohnehin nicht so viel.“ „Willst du etwa andeuten, hier wird einer zu dick?“ fragte ich und grinste. „Sa-gen wir das mal so: es schadet ihnen nicht, etwas weniger zu essen… oder mehr Sport zu machen.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen“, ließen Katrin und ich gleich hören. „Sollten wir vielleicht in Angriff nehmen.“ Sonja begann lauter zu stöhnen. Deutete das etwa auf einen Höhepunkt hin? Warum eigentlich nicht, dachte ich und legte eine Hand auf den Kopf meines Mannes. Er schien zu verstehen, was ich von ihm wollte und fast sofort wurden seine Bemühungen noch intensiver. Und tatsächlich brachte er mich dem Punkt immer näher, bis es dann soweit war. Die heiße Woge überrollte mich und fast im letzten Moment konnte ich erkennen, dass es Katrin und Sonja kaum anders erging.
Lautes Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Die Luft war mit dem intensiven Duft unserer Geschlechtsteile erfüllt, was ja kein Wunder war. Längst hatten wir das Essen beendet und konzentrierten uns auf das, was zwischen den Beinen stattfand. Es war einfach wunderschön. Nachdem wir dann alle drei unseren Höhepunkt genossen hatten, wurden die Bemühungen der Männer langsam weniger. Sie wussten ja genau, was zu tun war. Und endlich durften sie aufhören, kamen grinsend unter dem Tisch hervor. Im Gesicht waren sie leicht rot und feucht, was kein Wunder war. Wir befreiten ihre Hände und sie durften sich zu uns an den Tisch setzten und essen. Wir Frauen erholten uns weiterhin. „Wenn du nachher fertig bist“, sagte ich zu meinem Mann, „dann kleidest du dich zur Sissy.“ Er nickte, wenn auch eher ungerne. Katrin und auch Wolfgang horchten auf. Zwar wussten sie ja schon etwas mehr über meinen Mann. Aber es dann im Original zu sehen, war sicherlich noch wieder anders. Aber noch aßen sie, sodass auch keine Reste übrig blieben. Sonja hatte sich inzwischen von uns berichten lassen, was bisher gewesen war. Dass dabei auch verraten wurde, wie die Männer uns Frauen beim Pinkeln im Freien zugeschaut hatten, schaute Sonja ihren Stefan direkt an. „Warst du etwa auch dabei?“ fragte sie ganz direkt. Stefan nickte nur. Wahrscheinlich musste er sich jetzt auch noch ein Lächeln verbeißen. „Und, wie fandest du es?“ Er schaute sie verblüfft an und meinte dann: „Na ja, also mir hat es gefallen. Warum denn auch nicht? Eine andere Frau…“ Das war eindeutig die falsche Antwort.
„Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich das auch gut finde, oder? Einer anderen Frau dabei zuzuschauen usw.“ „Aber sie machten das so provozierend“, protestierte er. Da konnte ich ihm ja nur zustimmen, sagte es aber nicht. „Und das ist Grund genug, sich auch noch daran zu ergötzen, wie? Denn das hast du garantiert getan.“ Fast wie zur Entschuldigung sagte Stefan nun auch noch: „Du hättest mal sehen sollen, was die anderen gemacht haben… Dann könntest du dich vielleicht aufregen.“ „Und was haben sie gemacht?“ wollte Sonja natürlich gleich wissen. „Sie haben danach die Frau dort unten zwischen den Beinen abgeleckt, sozusagen als Ersatz für das Papier, was sie nicht hatten…“ War Sonja jetzt erstaunt oder gar abgeneigt? Jedenfalls sagte sie eine Weile nichts. „Und, hättest du das auch gerne gemacht?“ „Du warst ja nicht da, damit ich das probieren konnte…“ Jetzt war sie verblüfft. „Du hättest das wirklich getan? Selbst mit den letzten Tropfen an mir…?“ Langsam nickte Stefan. „Wahrscheinlich ja…“ „Du überrascht mich“, kam jetzt von der jungen Frau. „Aber vielleicht sollte ich lieber fragen, wo ich denn hingeraten bin“, grinste sie dann und schaute Karin als auch mich an. „Ich fürchte, ihr versaut mir den armen Jungen noch…“
Mein Liebster war inzwischen längst dabei, erst den Tisch abzuräumen und dann auch in der Küche noch Ordnung zu schaffen. Dann meldet er sich ab, um sein Outfit zu wechseln. „Auf ein Höschen kannst du bitte verzichten“, rief ich ihm noch hinterher. Im Schlafzimmer zog er sich erst aus und holte dann, was er beabsichtigte, anzuziehen. So lagen dann auf dem Bett sein schwarzes Korsett mit den Strapsen, dazu schwarze Nylonstrümpfe. Einen Moment überlegte er, ob was vergessen war. Schnell holte er noch seine Silikon-Brüste aus der Schub-lade. Dann begann er sich anzuziehen. Etwas schwierig war das mit dem Korsett, welches eben ziemlich eng war. Weil ich das ja wusste, schickte ich ihm also Stefan hinterher, er solle ihm doch helfen. Außerdem gab ich ihm einen Stopfen für den Popo mit. „Sag ihm, der muss unbedingt eingeführt werden.“ Damit verschwand er und ich grinste ihm hinterher. Katrin schaute mich fragend an, aber noch wollte ich nichts verraten. Als Stefan dann ins Schlafzimmer kam, war mein Mann mühsam dabei sich das Korsett zu schnüren. „Kann ich dir helfen?“ fragte der junge Mann. „Außerdem soll ich dir das von deiner Frau geben. Du sollst es unbedingt tragen.“ Damit reichte er ihm den Stopfen. Er schaute das Teil kritisch an, hatte auch gleich Bedenken, cremte es aber schnell ein und steckte es in die Rosette. Dort trug es sich gar nicht so unangenehm, wie er gleich feststellte. Stefan half ihm nun, das Korsett richtig stramm zu schnüren. Mit einiger Mühe wurden dann auch noch die Silikon-Brüste in den Cups untergebracht.
Als nächstes folgten die schwarzen Strümpfe. Da mein Liebster schon seit längerem angehalten war, Beine und auch die Popobacken immer schön glatt rasiert zu halten, gab es ein wunderschönes Bild. Dann wurden die Strümpfe an den Strapsen befestigt. Zwischen seinen Schenkeln baumelte nur der Kleine in seinem glänzenden Käfig. Kurz überprüfte der Mann noch sein Aussehen im Spiegel, stieg dann in seine schwarzen High Heels und beide zusammen kamen zurück zu uns. Mit großen Augen schauten Sonja und Katrin ihn an, nickten dann anerkennend. „Sieht ja echt schick aus“, kam dann gleich. „Er hat ja schon irgendwie was Weibliches.“ Ich winkte ihn zu mir her, schaute ihn genau und sehr prüfend an. Von vorne sah alles gut aus. Dann ließ ich ihn umdrehen und vorbeugen. Zwischen den Hinterbacken entdeckte ich den roten Stopfen. Er hatte ihn brav eingeführt. Aber dann entdeckte ich, dass eine naht der Strümpfe nicht ganz gerade war. „Darauf solltest du aber achten“, erklärte ich ihm und drückte einen Knopf auf einem kleinen Kästchen, welches ich versteckt hielt. Sofort zuckte mein Mann zusammen. Er sagte keinen Ton, nickte nur. „Sonst muss ich doch wieder aktiv werden.“ Als er wie-der aufrecht vor mir stand, drückte ich – direkt vor seinen Augen – einen anderen Knopf. Bevor es aber soweit war, riss er fast angstvoll die Augen auf. Aber was dann geschah, ließ ihn erstaunen und dann lächeln. Es war nämlich deutlich angenehmer, was mit ihm passierte. Auch die anderen schauten mich fragend an. Und so musste ich das wohl näher erklären.
„Ich habe hier in der Hand einen kleinen Sender für den Metallstopfen, den mein Liebster da in der Rosette trägt. Und damit kann ich ihm entweder einen scharfen, kurzen Impuls verabreichen – falls das nötig ist - oder eben längere, eher sehr angenehme und sehr sanfte Vibrationen an der Prostata verabreichen. Sicherlich könnt ihr euch vorstellen, was das bedeutet.“ Katrin nickte, weil sie das bei Wolfgang schon getestet hatte und nun wusste, dass man damit einen Mann auf Dauer auch entleeren konnte. Sonja war das noch fremd, ließ es sich aber gerne erklären, wie das funktionierte. „Wenn man will, ist das eine Art Trainingsgerät für Männer“, lachte ich. Etwas Ähnliches gibt es auch für Hunde im Halsband. Aber bisher musste ich eigentlich eher die angenehme Variante benutzen, weniger die Disziplinierung.“ „Und wie lange bleibt es jetzt dort stecken?“ fragte Sonja, die es offensichtlich ganz interessant fand. „Das ist ganz unterschiedlich. Es ist ja für ihn nicht wirklich störend, oder?“ die Frage galt meinem Mann, der zustimmend nickte. „Ich kann damit quasi alles machen, auch sitzen. Bisher hat meine Liebste mich das zwar schon häufiger tragen lassen, aber nur sehr selten zu einer – wenn auch eher geringen – Strafe eingesetzt. Allerdings bringt es mich auf jeden Fall dazu, genauer aufzupassen, ihre Wünsche ordentlich zu erfüllen und mich liebevoll um sie zu kümmern.“ Liebevoll schaute er mich an. „Und wenn ich mal ganz besonders brav war, kann meine Liebste mir damit sogar eine ganz besondere Belohnung schenken. Aber das passiert nur, wenn ich zuvor ein Kondom übergestreift habe…“ Mehr brauchte er jetzt nicht zu sagen. Alle konnte es sich ausmalen.
Auffallend schaute Katrin jetzt zur Uhr. „Ich glaube, wir müssen uns wohl langsam auf den Heimweg machen.“ „Schon so spät?“ fragte ich dann. „Leider“, nickte Katrin. „Die Zeit ist so schnell vergangen, aber es war richtig nett. Ich denke, wir sollten uns öfters treffen, vor allem, solange Stefan hier wohnt.“ Sonja nickte. „Also ich komme – wenn ich darf – bestimmt öfters. Schließlich muss sich ja jemand um meinen Stefan kümmern. Das kann ich euch ja nicht zumuten.“ Die Frau grinste und Stefan verzog das Gesicht. „Solange er sich anständig benimmt, wird das wohl nicht nötig sein“, meinte ich dazu. „Ist ja auch nicht unsere Aufgabe.“ Katrin nickte. „Ich glaube auch nicht, dass das notwendig sein wird. Das wird Sonja schon erledigen. Es könnte allenfalls sein, dass sie hin und wieder etwas Hilfe benötigt… oder sich etwas ausleihen muss…“ „Das ist natürlich gar kein Problem. Ihr steht alles hier zur Verfügung.“ Stefan verzog jetzt sein Gesicht, als er das hörte. Sonja meinte dazu nur: Du brauchst dich ja nur anständig zu benehmen, dann dürfte das alles kein Problem sein.“ „Auf jeden Fall ist sein kleiner Lümmel schon mal sicher untergebracht. Denn sonst, so ganz alleine… Da fallen Männer immer sehr viele dumme Sachen ein“, kam noch von Sonja.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.11.18 17:53 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich vertraue dir das auch bei dieser Geschichte du nicht vom Weg abkommen wirst denn hier haben wir schon einiges erlebt was beinahe die Beziehung unseres Hauptpaares kaputt gemacht hätte.
Das soll bzw darf sich in der Form nicht wiederholen.
Sonst würde ich mal eine kleine Revolution an deiner Stelle starten würde dem Spiel gut tun.
Danke für deine Mühe um diese immer noch tolle Geschichte.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.11.18 20:33 IP: gespeichert
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Das brauchten wir jetzt nicht weiter zu vertiefen. So standen alle auf. Katrin und Wolfgang gingen ins Gästezimmer, um ihre wenigen Sachen zu packen. Sonja kam zu mir und wollte gerne wissen, was es denn alles an „Hilfsmitteln“ bei uns gab, nur für den Fall, dass sie etwas davon brauchen würde. Bei diesen Worten grinste sie mich an. Gemeinsam gingen wir in den Keller und dort zeigte ich ihr den Extra-Raum. „Hier kannst du dich mit Stefan amüsieren, wie immer du möchtest und es notwendig sein sollte.“ Erstaunt schaute sie alles an und sagte dann: „Ich hoffe doch, das wird nicht nötig sein.“ „Nein, natürlich hofft das niemand. Aber für den Fall, dass es eben doch nötig sein sollte…“ Stefan, der uns gefolgt war, meinte nur zu seiner Liebsten: „Ich werde mir große Mühe geben, dass du darauf verzichten kannst.“ Sonja grinste. „Das glaube ich dir sofort. Und es wäre auch ganz in meinem Sinne. Du kannst mir glauben, dass ich das nicht besonders gerne benutzen möchte. Aber wenn es nicht anders geht…“ Den Rest ließ sie offen. „Ich weiß und wäre dir dankbar, wenn wir das dann eventuell anders lösen könnten.“ „So, meinst du, dass es immer eine andere Möglichkeit gibt?“ Stefan nickte, fasste sich aber bereits wieder in den Schritt. „Was soll denn das schon wieder? Hatten wir nicht gerade erst vereinbart, dass du das lassen sollst? Muss ich mir hier doch ein Teil aussuchen?“ Heftig schüttelte der junge Mann den Kopf. „Nein, bitte nicht. Es ist doch nur, weil da alles so neu ist. Ich muss mich erst daran gewöhnen.“ „Und wie lange soll ich das dulden, bis du dich daran gewöhnt hast?“
Gespannt warteten wir auf eine Antwort. „Das… das kann ich dir nicht sagen“, stotterte Stefan. „Pass auf, mein Lieber, ich gebe dir noch zwei Tage. Wenn du dann erneut da unten hin fasst, dann setzt es was, kapiert?“ Stefan nickte. „Wahrscheinlich braucht es einfach mehr Hygiene“, meinte ich. „denn das restliche Salzwasser nach dem Pinkeln kann schon für das Jucken verantwortlich sein.“ Er schaute mich an und meinte dann: „Da könntest du recht haben. Ich muss wohl einfach mehr aufpassen.“ „Dann weißt du ja jetzt auch Bescheid“, hörte ich Katrins Stimme hinter mir, die mit Wolfgang in den Keller gekommen war. „Bei ihm wird es die gleiche Ursache haben.“ „Das ist aber nicht so einfach“, wagte Wolfgang zu antworten. Katrin drehte sich zu ihrem Mann um und sagte: „Hat irgendjemand behauptet, dass es einfach sein würde, einen Käfig zu tragen? Mir hat auch niemand vorher gesagt, dass du es dir selber machst… jedenfalls nicht, dass es sofort sein wird.“ „Tja, das hat mir auch niemand gesagt“, lachte ich. „Hättest du dann jemand anderes genommen?“ fragte Katrin mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, glaube ich nicht. Und zuerst fand ich das ja auch nicht so schlimm. Erst im Laufe der Zeit… Und dann haben wir das „Problem“ ja erfolgreich gelöst – finde ich wenigstens. Kann sein, dass mein Liebster das natürlich etwas anders sieht.“ „Aber letztendlich musst du doch auch etwas leiden, oder etwa nicht?“ meinte Sonja. „Nur, weil ich keinen Sex auf herkömmliche Weise habe?“ „Ja, das habe ich gemeint.“ „Vielleicht sollten wir Frauen nicht immer davon ausgehen, dass eine solche Art von Sex so immens wichtig für uns ist. Das glauben auch die Männer. Aber ist da wirklich so?“
Einen Moment war Ruhe. Niemand sagte etwas. Dann kam zuerst von Katrin: „Eigentlich hast du Recht. Wenn wir ganz ehrlich sind, es geht auch ohne bzw. auf andere Weise. Es muss nicht immer ein Mann seinen Stab in meine Ritze stecken… Nein, wirklich. Ich vermisse es deutlich weniger, als ich anfangs geglaubt habe. Denn Wolfgang hatte ja längst andere Wege gefunden, es mir anderweitig richtig gut zu machen. Und dir geht es doch sicherlich ebenso“, meinte sie zu mir. „Ja, natürlich. Sonst würde ich ihn doch öfters befreien. Sonja wird noch nicht ganz so weit sein, lernt es sicherlich auch bzw. bringt es Stefan noch bei.“ Die junge Frau grinste. „Immerhin ist er schon auf einem sehr guten Weg.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Stefan etwas neugierig. „Das, mein Lieber, heißt nur, dass du auch ohne deinen Lümmel in mich reinzustecken ganz gut Lust erzeugen kannst…“ Mehr musste sie nicht verraten. Denn sofort kam von ihm: „Du meinst, meine Zunge ist ganz gut…?“ Sonja nickte. „Ja, könnte man so sagen. Jedenfalls bi ich ganz zufrieden. Und die letzten störenden Kleinigkeiten kriegen wir auch noch hin. Und dann kannst du es jeden Tag machen…“ „Ach, du meinst, ich soll auch noch an den „restlichen“ Tagen…?“ „Ja, genau das habe ich gemeint.“ Stefan sah jetzt allerdings nicht allzu glücklich aus, als er das vernahm.
„Wie heißt es so schön? An guten und an schlechten Tagen, wobei man mal festlegen sollte, was sind es denn schlechte Tage. Und vor allem: für wen?“ Ich lachte und Wolfgang zuckte etwas zusammen. Das bemerkte Katrin, drehte sich zu ihm und meinte: „Na, mein Liebster, du hast bisher noch keine schlechten Tage erlebt. Und, wenn du so weitermachst, brauchst du das auch wohl nicht. Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten, die ich gerne im Laufe der Zeit geändert hatte. Ansonsten glaube ich, den richtigen Mann gefunden und geheiratet zu haben.“ Damit drückte sie ihm einen liebevollen Kuss auf. „Und nun lass uns heimfahren.“ Damit gingen wir alle wieder nach oben und Katrin und Wolfgang fuhren dann wirklich weg. Sonja, die mit einem eigenen Auto gekommen war, nah ihren Stefan dann mit. Sie meinte nur: „Ich denke, wir sehen uns noch öfters, wenn Stefan hier wohnt. Dann werde ich mich liebevoll um ihm kümmern…“ Das Wort „liebevoll“ betonte sie so sehr auffallend, dass es auch Stefan auffiel. Aber lieber sagte er nichts dazu. Kurz darauf waren sie dann auch weg und ich mit meinem Liebsten wieder alleine.
„Ich denke, das wird eine nette Zeit“, meinte ich zu ihm, und er nickte nur. „Wahrscheinlich brauchen wir uns gar nicht weiter um Stefan zu kümmern. Das wird Sonja schon erledigen.“ Er nickte. „Du hast ja noch genug mit mir zu tun“, meinte er dann mit einem Lächeln. „Tja, ich glaube, da täuscht du dich. Denn bei dir muss ich nicht mehr viel machen. Mittlerweile habe ich – so glaube ich wenigstens – ganz gut im Griff. Das wolltest du doch hören.“ Damit griff ich unter seinen Rock und angelte nach dem Kleinen im Käfig. „Nanu, er fühlt sich aber ziemlich kalt an“, meinte ich. „Er wird sich doch nicht erkälten?“ „Du könntest ihm ja was anziehen“, sagte er lächelnd. „Und woran denkst du gerade?“ erwiderte ich lächelnd. „Du hast es doch schon mal mit einem Nylon-Söckchen gemacht. Das fand es ich ganz nett…“ „Und du meinst, das würde ausreichen?“ „Ein bisschen würde das wohl schon helfen.“ „Na, dann geh mal los und hole so ein schwarzes Söckchen. Das schade bestimmt nicht.“ Er ging los und ich schaute dem Mann hinterher. Irgendwie sah er doch wirklich sehr nett aus, so in dieser Aufmachung, dachte ich bei mir. Vielleicht sollte er es wirklich öfter tragen. Dann kam er zurück, hielt in der Hand ein schwarzes Nylon-Söckchen und reichte es mir. Dann hob er seinen Rock und die Unterröcke hoch, bot mir den Kleinen im Käfig an. Vorsichtig streifte ich ihm nun das Söckchen über und musste grinsen. „Sieht richtig nett aus“, meinte ich noch. „Kann ich mir vorstellen“, kam von ihm und dann fielen Unterröcke und Rock wieder. Er schaute sich um und begann nun ein wenig aufzuräumen. Ich half ihm dabei und so war das schnell erledigt. Ich setzte mich dann und griff nach meinem Buch. Fragend schaute mein Liebster mich an und meinte dann: „Soll ich dir noch irgendetwas Gutes tun?“ einen Moment schaute ich ihn an und überlegte, ob er vielleicht ein schlechtes Gewissen hatte. Aber mir fiel nichts ein. „Wenn du gerne möchtest, kannst du meine Füße ja verwöhnen. Aber wenn du lieber etwas anderes tun möchtest, wäre mir das auch egal.“ Jetzt würde sich ja zeigen, was ihm wichtiger wäre. „Na ja, wenn du nichts dagegen hättest, würde ich mich gerne noch ein wenig an den PC setzen, und dir vielleicht dann die Füße…?“ Ich nickte. „Ja, Liebster, das ist auch okay.“ Damit ließ er mich alleine und ich las in meinem Buch.
Und tatsächlich kam er nach etwa einer halben Stunde wieder zurück zu mir und nahm zu meinen Füßen Platz. Kurz schaute ich ihn an und nickte. Für ihn war das die Aufforderung und Erlaubnis, sich um meine Füße zu kümmern. Sorgfältig streifte er mir die Schuhe ab und betrachtete die Füße. Dann begann er langsam und äußerst liebevoll mit einer Massage. Das war immer etwas, was ich sehr genoss. Dass er dabei immer wieder versuchte, ganz „aus Versehen“ unter meinen Rock zu schielen, nah ich dabei ab und zu ganz gerne in Kauf. So auch heute, obwohl er doch wohl genau wusste, was es dort zu sehen gab. Und es war nicht nur der Blick, den er dort zu erhaschen hoffte, sondern auch meine intimen Duft. Allerdings traute er sich jetzt nicht, näher als nötig heranzukommen, um den Duft aufzunehmen. Während er sich also liebevoll um meine Füße kümmerte, las ich weiter in meinem Buch. „Hier ging es um „Häusliche Disziplin“, wobei die Ehefrau sich ziemlich intensiv um ihren Mann „kümmerte“. Insgesamt war sie eher liebevoll, aber sie es eben auch in der Realität war, musste sie hin und wieder auch streng sein. So hatte er am Vorabend eine ganze Menge Klatscher auf den nackten Popo bekommen, wobei sie allerdings die Hand nahm. Als er über ihren Oberschenkeln lag. Ab und zu bekam auch das erstaunlich harte Geschlecht etwas ab. Das Ergebnis: alles war heftig rot, was man auch am nächsten Morgen noch sah. Da musste er nämlich – natürlich immer noch völlig unbekleidet – vor ihr antreten und sich inspizieren lassen. dabei hatte sie den Verdacht, er habe es sich wieder einmal selber gemacht. Es gab für sie immer verschiedene Anzeichen. Da er ohnehin selten auf die Frage, ob er es denn gemacht habe, ehrlich antwortete, fragte sie kaum noch. Deswegen war sie der Meinung, er müsse wohl den Schutz wieder tragen, zumal er einige Tage auf Geschäftsreise gehen würde. Ob denn das wirklich nötig sein, kam dann seine Frage. Lächelnd nickte sie und erklärte ihrem Mann, wenn er eben die Finger nicht davon weglassen könne, müsse sie eben geeignete Maßnahmen ergreifen. Natürlich wusste sie sehr genau, wie ungerne er das Teil trug. Aber darauf konnte – und wollte – sie jetzt keine Rücksicht nehmen. Ohnehin war ihr schon klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er diesen Schutz ständig tragen würde. Aber das hatte sie noch nicht einmal angedeutet. Also wurde er losgeschickt, das betreffende „Schmuckstück“ zu holen. Ziemlich betreten kam er damit zurück und reichte es seiner Lady. Sie schaute ihn an und wartete. Denn noch fehlte etwas. Leider dauerte es auch dieses Mal wieder länger, bis er damit herausrückte. Denn sie bestand immer darauf, dass er förmlich bettelte, dass sie ihm dieses Teil anlegen solle. Endlich kamen diese Worte.
Nun machte sie sich gleich an die Arbeit. Und sie machte es dennoch liebevoll und fast zärtlich. Zuerst kam der Ring, der nur mit einiger Mühe über den Beutel mit den so empfindlichen Bällchen sowie seinen – vor gar nicht langer Zeit „malträtierten“ – Lümmel. Endlich lag er fest und eng am Bauch an. Nun kam der Käfig, der ein Stückchen kleiner war als der Kleine im Originalzustand. Deswegen wurde er ziemlich zusammengedrückt. Da-rauf nahm sie jetzt keine Rücksicht und der Mann versuchte, es möglich reglos hinzunehmen. Endlich war das geschafft, der Käfig saß am Ring und konnte mit dem Schloss gesichert werden. Nun kam allerdings noch dieser – fast mehr gehasste – Schlauch in seinen Lümmel. Das erfolgte allerdings nur mit Stöhnen von ihm, war es doch ein wenig unangenehmer. Aber dann war auch das geschafft und der Schlauch sogar gegen unbefugtes Entfernen gesichert. Noch einmal alles kontrolliert, wurde er dann zum Anziehen geschickt. So brauchte sie sich keinerlei Sorgen mehr machen, ob er nun brav sein würde oder nicht. Auf jeden Fall würde jede Frau, die ihn so sehen würde, erst einmal mehr als erstaunt sein. Und dann vielleicht lachen, weil seine Ehefrau ihn ja sehr wirkungsvoll geschützt habe. Und selber an sich Hand anlegen wäre ja auch nicht sonderlich erfolgreich. Weitere Maßnahmen wurden also von ihr nicht in Betracht gezogen. Auf jeden Fall wäre sie die nächsten Tage alleine, konnte sich mit ihren Freundinnen treffen. Allerdings hieß es nicht, dass sie das jetzt ausnutzen würde. Sie würde garantiert die brave Ehefrau sein, nichts mit anderen Männern – oder Frauen – anfangen. Na ja, vielleicht sich selber ein klein wenig Vergnügen verschaffen. Das war nicht ganz auszuschließen. Schließlich hatte man ja dafür verschiedene und sehr interessante Gerätschaften entwickelt, von denen sich einige in ihrem Besitz befanden. In wie weit sie dann eingesetzt würden, wollte sie jetzt noch gar nicht entscheiden. Denn erstaunlicherweise hatte sie dabei immer ein ganz klein wenig ein schlechtes Gewissen, weil sie es dem eigenen Mann ja verbot. War es dann richtig, es sich selber zu machen? Immer wieder hatte sie also ihre Zweifel, machte es tatsächlich auch sehr selten. Denn eigentlich war es ihr viel lieber, wenn ihr Mann das machte – allerdings nicht unbedingt mit seinem männlichen Stab. Es gab reichlich andere Variationen, mit denen er sie ebenso glücklich machen konnte. Inzwischen war ihr Ehemann fertig, wurde aber noch einmal von ihr kontrolliert. Ihm sei ja wohl klar, dass es Folgen haben würde, falls sie feststellen müsste, dass er an sich herumgefummelt hatte. Er nickte. Außerdem habe er sich jeden Abend zu melden und eine neue kleine Aufgabe in Empfang zu nehmen. Was das sein könnte, verriet sie nicht. Aber, das wusste er bereits jetzt schon, war auf jeden Fall zu lösen, wen auch nicht ganz einfach.
Jetzt legte ich das Buch beiseite, schaute meinem Mann zu, wie er sich dort immer noch um meine Füße bemühte. Zwar hatte er – ohne Nachfrage – meine Füße nackt gemacht. Aber das war mir jetzt egal. Schließlich konnte ich ihn ja nicht ständig korrigieren. Immerhin hatte er die Strümpfe fein säuberlich neben mir aufs Sofa gelegt. Während also der eine Fuß auf seinem Schoß ruhte, hatte er die Zehen des anderen im Mund und leckte sie. Fand ich das zu Anfang immer schlimm, weil ich dort so kitzelig war, hatte ich mich längst daran gewöhnt, und mochte nun auch die Zunge zwischen den Zehen. Das sah, so fand ich, immer lustig aus, wenn seine Zunge dort zwischen ihnen hervorquoll und ich die roten Zehennägel dabei sah. Dass er mir dabei immer wieder unter den Rock schaute, nahm ich nur zur Kenntnis. Nicht sonderlich lange beschäftigte er sich mit diesem Fuß, um dann zu wechseln. Ihm war sehr viel daran gelegen, beide Füße gleich zu verwöhnen. Ein Weile schaute ich ihm dabei zu, um dann ganz nebenbei zu fragen: „“Würde es dir gefallen, das auch an Sonjas Füßen zu machen?“ Diese Frage schien ihn so zu überraschen, dass er pausierte. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam es von ihm. „Schließlich haben wir doch erst vor kurzem beschlossen, solche Dinge nicht mehr zu tun.“ „Das war bisher nur eine Frage und noch lange keine Aufforderung oder gar Erlaubnis. Mich hat lediglich interessiert, was du davon halten würdest. Also?“ „Wenn sie damit auch einverstanden wäre, würde ich nicht ablehnen. Denn ich nehme an, dass sie, ebenso wie du, hübsche Füße hat.“ „Ach, das ist ja interessant. Du würdest es also nur bei Frauen tun, die hübsche Füße haben?“ Grinsend schaute ich ihn an und wartete auf eine Antwort. Langsam kam dann: „Nein, natürlich nicht. Wenn du eben wolltest, dass ich auch andere Füße…“ „Aber freiwillig würdest du das nicht tun?“ Mein Liebster schaute mich von unten her an und sagte dann mit fester Stimme: „Ich mache das dort, wo du es möchtest.“ „Ich glaube, du hast meine Frage nicht ganz richtig beantwortet.“ „Ja, liebe mache ich das bei jüngeren Frauen“, kam von ihm. Da von mir keine weitere Reaktion kam, kümmerte er sich wieder um die Füße. „Das ist wahrscheinlich dort zwischen den Schenkeln nicht anders“, ergänzte ich noch mit deutlichem Lächeln. „Da ist dir dann also jüngeres Fleisch auch wohl lieber.“ Darauf erwartete ich nun keine Antwort; es kam auch zum Glück keine. „Bist du da noch länger beschäftigt oder können wir wenigstens zwischendurch was essen?“ fragte ich ihn. Er sagte: „Jederzeit, wenn du möchtest.“ So setzte er meine beiden Füße ab, schien einen Moment zu überlegen, ob er mir wohl wieder die Strümpfe anziehen sollte. Aber dann fragte er lieber. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal. Geht auch so. ist noch warm genug.“
So ging er in die Küche und deckte den Tisch. Ich ging nur noch kurz zum WC und kam dann auch in die Küche. Dort setzte ich mich und es konnte losgehen. Während wir also aßen, fragte ich meinen Mann: „Was hast du denn für einen Eindruck von Katrin und Wolfgang?“ Ordentlich machte er den Mund leer, um dann seine Antwort zu geben. „Ich finde beide sehr nett. Allerdings glaube ich, dass Katrin sich noch nicht wirklich traut, ihren Wolfgang so streng zu behandeln, wie es manchmal nötig wäre. Sie hat wohl eher Angst, ihm irgendwie wehtun könnte, obgleich das ja durchaus mal sein darf. Insgesamt sind sie noch nicht so weit wie wir. Allerdings halte ich beide für lernfähig.“ Ich nickte und konnte ihm nur zustimmen. „Wo sollte sie denn – deiner Meinung nach – strenger sein?“ „Na ja, am meistens wohl, wie er bisher mit seinem Lümmel umgegangen ist. Ich meine, das will kein Mann gerne hören, aber zu sanft darf eine Lady dort nicht sein. Entweder, sie findet sich vollständig damit ab, dass er es eben noch zusätzlich mit sich selber treibt. Oder sie verbietet es energisch und verfolgt es dann auch. Ihm erst jetzt einen Käfig anzulegen, noch dazu so ein relativ großes Exemplar, hat meiner Meinung nach sehr wenig Sinn. Offensichtlich konnte er es ja trotzdem machen.“ „Du meinst, er sollte ruhig so klein wie deiner sein?“ „Nein, wenigstens nicht am Anfang. Daran muss er sich langsam gewöhnen. Sonst könnte das doch zu ernsteren Schäden führen. Und was meiner Meinung nach genauso wichtig ist: er sollte ich verstümmelt sein. Das macht es leichter.“ „Dir ist aber schon klar, was du gerade gesagt hast, oder?“ Er nickte. „Ja, ich habe nur zu Gunsten von Katrin gesprochen, Wolfgang völlig außer Acht gelassen. Denn ich glaube nicht, dass er längere Zeit in der Lage ist, freiwillig auf Sex oder eben eigene Manipulation zu verzichten.“ Eigentlich sah ich das auch so, wollte Wolfgang aber eigentlich auch eine Chance zu geben. „Du hältst es also nicht für möglich, dass er mit dem Sex mit seiner Frau auskommt.“ Das stellte ich einfach mal fest. „Dazu kenne ich beide zu wenig. Vor allem weiß ich natürlich auch nicht, wie sie es sonst so treiben. Vor allem, ob Katrin auch sonst zufrieden ist, wie er sie verwöhnt. Wenn er zum Beispiel keinen Mundverkehr mag – oder auch Katrin nicht – wie soll es dann funktionieren? Da sind eigentlich noch eine ganze Menge offener Fragen.“ Eine Weile aßen wir einfach weiter. „Kannst du dir Katrin wirklich als Herrin vorstellen? Passt es zu ihr… und zu ihm? Ist er der Typ dafür?“ Er überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Klar, sie kann schon etwas strenger mit ihm umgehen. Aber so streng, wie du das warst? Das glaube ich nicht. Und: ich wünsche es ihm auch nicht. So, wie wir das momentan machen, wäre das sicherlich besser.“ „Thema Miederwäsche: wird das bei ihm noch mehr werden oder ist Katrin eher dagegen?“ „Lange hat er das ja wohl geheim gehalten.“ Er grinste mich an. Es kam mir doch irgendwie bekannt vor. „Wenn Katrin sich damit wirklich anfreunden kann, wir es bei beide sicherlich noch ganz toll. Allerdings muss er ja nicht gleich Sissy werden…“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.11.18 18:16 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
in dieser Geschichte bin ich im Moment noch nicht ganz im Klaren darüber was du vor hast, die Reise hingeht.
Du hast neue Charas eingeführt was nicht schlecht ist nur hätte ich da mal ein anderes Bild gerne gehabt von deren Leben es können ja nicht alle im Prinzip gleich sein.
Auch vermisse ich hier mehr Gegenwehr und Aufstände wie im realen Leben auch.
Natürlich dürfen die alten Charas nicht vergessen werden auch könnte mal ein Wandel was neues in den Beziehungen anstehen.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden wie die Geschichte jetzt in Bezug auf die Protagonisten verläuft, vielen herzlichen Dank dafür.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.11.18 19:15 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
ich bin gespannt wie es mit den genannten Paaren weitergeht. Ich habe den Eindruck dass sich die Männer nicht alles von den Frauen gefallen lassen. Vll. dürfen wir spannende Ereignisse erwarten.
Vielen Dank.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.11.18 18:26 IP: gespeichert
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Wenn ich ehrlich bin, ist mir noch nicht ganz klar, wie weit ich die neuen Personen noch mitführe. Oder ob es nur eine Momentan-Geschichte ist. Wird vielleicht auch zu schwierig. Ich arbeite dran... (Sollen sie überhaupt bleiben??)
Da konnte ich ihm nur zustimmen, denn das war ja wohl eher eine Veranlagung als antrainiert. „Ich denke, wir sollten vielleicht einen losen Kontakt behalten. Hin und wieder ein kleiner Erfahrungsaustausch oder so. fände ich gut.“ „Ja, finde ich gut. Aber ich denke, das wird ohnehin der Fall sein, Stefan bei uns wohnen soll. Und was ist mit Sonja?“ „Was soll mit ihr sein?“ „Wie schätzt du sie ein?“ „Oh, ich glaube, diese junge Frau ist schon strenger als Katrin. Sie muss wohl auch bei Stefan etwas härter durchgreifen. Ich würde sagen, da er noch in den „Flegeljahren“ ist, muss sie ihn fester an die Kandare nehmen. Aber das wird ihr gelingen… auch ohne deine Hilfe.“ „Wie kommst du darauf, dass ich ihr helfe?“ Mein Liebster lächelte mich an. „Ich glaube, ich kenne dich lange genug. Du bist immer bereit, anderen Frauen zu helfen.“ Ich grinste zurück. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Das werde ich nur tun, wenn sie mich darum bittet. Ansonsten geht uns Stefan sozusagen nichts an.“ Skeptisch betrachtete mein Mann mich, als wolle er fragen: Und das soll ich glauben?“ Da wir mit dem Abend-essen fertig waren, begann er schon abzuräumen. „Soll ich dich gleich auch ein wenig verwöhnen? Sozusagen als Gegenleistung für deine Bemühungen?“ fragte ich ihn beiläufig. Verdutzt schaute er mich an. „Das würdest du tun?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Oder bist du der Meinung, du habest es nicht verdient?“ „Na, ich weiß nicht…“ „Doch, mein Lieber, das hast du.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. „Wenn du hier fertig bist, komm einfach so ins Bad.“ Er nickte und ich ging schon voraus. Ich hatte mir nämlich etwas Neues ausgedacht. Aus der Stadt hatte ich mir neulich schon bei Heike ein ganz besonders Teil mitgebracht, welches ich heute mal ausprobieren wollte. Im ersten Moment unterschied es sich nicht von anderen Gummi-Lümmeln zum Umschnallen. Beim genaueren Hinschauen konnte man allerdings den Schlauch entdecken, der am hinteren Ende befestigt war. Das bedeutete, dass man jemanden damit verwöhnen und gleichzeitig einen Einlauf verpassen konnte. Diese Kombination sollte etwas ganz Besonderes sein und vor allem sehr angenehm. Und damit wollte ich meinen Liebsten gleich überraschen. Und als er dann kam und mich so mit dem umgeschnallten Lümmel sah, ging er wortlos auf die Knie und beugte sich vor, reckte mir den Popo sehr schön entgegen. Erst jetzt befestigte ich den Schlauch des gut gefüllten Irrigators an meinem Teil. Dann konnte es losgehen. Ich schob den ziemlich dicken Kopf an seine dehnbare Rosette, wartete einen kurzen Moment und begann nun, sie mit sanftem Druck dort einzuführen. Leise stöhnte mein Mann, was aber eindeutig mehr vor Lust als Schmerz war. Als dann der Kopf im Popo steckte, öffnete ich das Ventil und schon begann die Flüssigkeit einzufließen. Überrascht drehte er sich kurz zu mir um und schaute mich fragend an. „Gib dich einfach dem Genuss hin“, meinte ich und schob den Lümmel tiefer hinein. Und sehr schnell begann ich dann mit den stoßenden Bewegungen. Unterdessen floss die ziemlich heiße Flüssigkeit weiter in ihn hinein.
Er schien es tatsächlich zu genießen, denn sehr bald wurde das Keuchen und Stöhnen lauter. Und dann hörte ich: „Das… das ist… ganz toll… Mach… bitte… weiter…“ Na, den Gefallen konnte ich ihm doch gerne tun. So wurden meine Bewegungen heftiger und schneller. Dabei achtete ich darauf, dass der ziemlich dicke Kopf in seinem Popo ordentlich die Prostata massierte. Immer wieder stieß ich meinen Lümmel bis zum Anschlag in ihn hinein, sodass mein Unterleib an seinen Popo klatschte. Den Rock und auch die Unterröcke hatte ich hochgeschlagen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so miteinander beschäftigt waren. Nur gurgelte irgendwann der leere Behälter. Trotzdem machte ich weiter und rammelte ihn kräftig. Und dann konnte ich spüren, dass er zwar keinen Höhepunkt bekam, aber sein Lümmel floss aus. Seine Geräuschkulisse verriet es mir und als ich nachfühlte, spürte ich dort auch die Nässe, die zum Großteil von dem kleinen Nylonsöckchen dort aufgefangen wurde. Heimlich grinste ich und machte langsamer weiter. Auf diese Weise kam ein Großteil seines Saftes her-aus. Natürlich blieb ihm das auch nicht verborgen, und als ich dann eine Pause machte, beichtete er mir das „Missgeschick“. „Lady, tut… tut mir leid… Es ist mir was passiert…“ „So, und was denn, mein Liebster?“ „Ich… ich bin… da vorne… ausgeflossen. Du weißt ja, dagegen kann ich nichts machen.“ „War es denn wenigstens halbwegs angenehm?“ fragte ich, verbiss mir mühsam ein Lachen, weil ich es ja darauf angelegt hatte. „Ja, das war es. Aber.. ich habe das ja gemacht, ohne dich vorher zu fragen…“ „Und was soll ich jetzt machen? Ändern kann ich es auch nicht mehr.“ „Ich weiß ja, aber dafür habe ich doch eine Strafe verdient…“ „Ja, da hast du allerdings recht. Unerlaubtes Saften ist nicht gestattet und hat tatsächlich eine Strafe zur Folge.“ Ich wartete, um dann die Strafe zu verkünden. „Deswegen wirst du nachher, wenn wir im Bett sind, deinen Kopf zwischen meine Schenkel schieben und mich dort ausgiebig verwöhnen, so lange lecken, bis ich komme.“ Mein Mann versteifte sich etwas und meinte dann: „Aber… das ist doch keine… Strafe…“ „Ach nein, ist es nicht? Na ja, nun ist es zu spät. Schließlich habe ich das als deine Strafe ausgesprochen. Und du wirst es wohl machen müssen. Du weißt doch, ich kann eine bereits ausgesprochene Strafe nicht mehr zurückziehen.“ Leise hörte ich dann von ihm: „Dann muss ich das ja wohl akzeptieren.“ „Das sehe ich allerdings auch so.“ Ich machte noch ein paar kleine Stoßbewegungen. Dann löste ich den Gurt, ließ den Gummi-Lümmel noch in ihm stecken.
„Lass mich doch mal deine kleine Sauerei anschauen“, meinte ich dann. Er richtete sich auf Knien auf und hob den Rock samt Unterröcken vorne, sodass ich seinen Kleinen in dem schwarzen Nylonsöckchen sehen konnte. Besonders viel war nicht herausgekommen und das meiste davon hatte sich auch in dem Söckchen angesammelt. Trotzdem war das natürlich nicht in Ordnung, musste ich feststellen. Allerdings sah es eher niedlich aus und ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Mein Liebster war allerdings etwas zerknirscht, obwohl er das ja ohnehin nicht hätte aufhalten können. „Über deine Strafe haben wir ja schon gesprochen. Aber natürlich machst du das dort erst einmal wieder sauber. Wie stellst du dir das denn vor?“ Er schaute mich an und schien zu überlegen. „Ich… ich werde es wohl… auslutschen müssen…“, kam dann ziemlich leise von ihm. Ich nickte. „Ja, das sehe ich auch so. also…“ Vorsichtig zog er also das Söckchen herunter, passte dabei gut auf, damit nicht weiteres auf den Boden tropfen konnte und drehte das Söckchen vorsichtig um. So kam das Innere mit dem weißlichen Schleim nach außen und er konnte es ablecken. Allerdings schien ihm das nicht sonderlich zu gefallen, was mich doch etwas wunderte. Zum einen war ihm sein eigener Saft ja nicht unbekannt und Nylonstrümpfe liebte er doch auch. Also, wo lag jetzt das Problem? Nur sehr langsam wanderte seine Zunge über das dünne Material und nahm nach und nach den dort anhaftenden Schleim ab. Die ganze Zeit schaute ich aufmerksam zu, damit er es auch wirklich ordentlich machte. Dass ihn dabei die Füllung im Popo auch noch zu schaffen machte, nahm ich mit einem Lächeln zur Kenntnis. Endlich hatte er es dann geschafft. „Und nun kannst du dein kleines Ferkel da unten auch säubern. Was erlaubt er sich eigentlich…“ Etwas mühsam erhob sich mein Mann und stellte sich ans Waschbecken, wo er sich dann reinigte. Auch das Söckchen wurde unter dem Wasser gewaschen, dann gleich zum Trocknen aufgehängt. „Und nun geh aufs WC, bevor hier noch ein weiteres Malheur passiert“, meinte ich dann und verließ das Bad. Im Hinausgehen sah ich noch, wie er sich eilig über das Becken stellte und den Gummilümmel entfernte.
Wahrscheinlich saß er jetzt dort während der dringend notwendigen Entleerung und überlegte, warum ich ihm für die unerlaubte Entleerung seines Lümmels nun eine solche „Strafe“ gegeben hatte. Denn genau genommen war das ja alles andere als eine Strafe, sondern viel mehr eine Belohnung. Aber ich war der Meinung, die hatte er sich heute durchaus verdient. Er war richtig lieb gewesen und hatte sich in seiner Sissy-Kleidung von seiner besten Seite gezeigt. Sicherlich würde es noch wieder früh genug passieren, dass eine richtige Strafe nötig wäre. Aber heute jedenfalls nicht, weil ich ihn ja quasi provoziert hatte und er nichts dagegen hätte tun können. Ich saß im Wohnzimmer und wartete, bis er dann zu mir kam. Immer noch in der hübschen Aufmachung kam er zu mir und kniete sich vor mir auf den Boden. „Es tut mir tüchtig leid, dass das da eben passiert ist. Ich wollte das nicht…“ „Aber ich“, unterbrach ich ihn. „Du weißt doch genau, dass du nichts dagegen tun kannst.“ „Aber trotzdem… es war unerlaubt.“ Ich grinste ihn an. „Ja, natürlich war es das. Was hättest du denn machen wollen? Es gab doch gar keine Möglichkeit.“ Ich hob seinen Kopf, beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. Spürte ich dort noch letzte Spuren von seinem Saft? Ganz sicher war ich mir nicht. „Aber für deinen Fehler bekommst du ja nachher auch noch deine „Strafe“. Ich hoffe, du nimmst sie hin…“ Er nickte. Was er noch nicht wusste: Er sollte mich zwar mit dem Mund verwöhnen, dabei aber das kleine Söckchen im Mund tragen. Das würde die Sache sicherlich schwieriger machen, sodass es wenigstens etwas wie eine Strafe wirkte. Nachdem er auf dem WC fertig war, kam er zu mir ins Wohnzimmer. Immer noch sah er ein klein wenig bedrückte aus. Der „Fehler“, den er gemacht hatte, war doch nicht zu verhindern gewesen. Das wusste mein Liebster eigentlich auch. trotzdem wäre ihm lieber gewesen, es wäre nicht passiert. Aber wie soll ein Mann es verhindern, abzuspritzen oder – wie in diesem Fall – sich wenigstens teilweise zu entleeren, wenn seine Lady es ganz gezielt darauf abzielt. Es gab keinerlei Möglichkeit, das dauerhaft zu schaffen. So gut konnte man sich wohl kaum ablenken. Irgendwie machte es – so fand ich wenigstens – auch etwas angenehmer, ja, sogar lustig. Er bemüht sich krampfhaft, standhaft zu bleiben und eine Frau schaffte er sehr leicht, ihn zu überlisten. Ich schaute ihn an und fragte dann: „Na, war es denn so schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber irgendwie ärgert es mich doch, weil ich es eben nicht verhindert habe.“ „Liebster, du konntest es doch gar nicht verhindern, zumal ich es eben genau so wollte.“
„Ja, das weiß ich ja. Aber wenn ich nicht erlaubt bekomme, dann darf mir das einfach nicht passieren.“ „Ist mir klar. Aber dennoch, wenn ich das wirklich will, wirst du dich niemals so lange ablenken oder zurückhalten, dass das nicht passiert.“ Skeptisch schaute er mich an. „Du brauchst dir da wirklich keine Mühe geben“, erklärte ich ihm sanft. „Und es muss dir nicht leidtun. Da hinten, ich meine, direkt an der Prostata massiert, hast du keine Chance. Denn du spürst es ja noch nicht einmal richtig, wenn es näherkommt. Ganz plötzlich tropft es aus dir heraus. So einfach ist das.“ „Aber… dann ist es doch nicht richtig, dass ich dann auch noch dafür belohnt werde und keine Strafe bekomme.“ „Bist du sicher, dass es keine Strafe wird? Nur, weil ich gesagt habe, du sollst mich mit dem Mund verwöhnen, bis es mir kommt?“ „Genau, das ist keine Strafe.“ „Und wie sieht es aus, wenn du zusätzlich noch das nette Söckchen von vorhin im Mund zu halten hast? Macht es die Sache dann schwieriger?“ Ich lächelte ihn an. „Das ist es dann allerdings“, stellte er erstaunt fest. „Davon war bisher noch nicht die Rede.“ „Eine kleine Überraschung musst du mir aber auch noch gönnen“, meinte ich. Im gleichen Moment huschte eine weitere verrückte Idee durch den Kopf. „Und wenn du unbedingt eine Strafe haben möchtest, bitte schön. Kannst du haben. Denn nun verordne ich dir noch den hübschen Ringknebel. Wie findest du das?“ Das würde die Angelegenheit allerdings deutlich erschweren, weil er seine Lippen schon mal nicht verwenden konnte und eben auch nur zum Teil zu verwenden wäre. „Jetzt wird es dann doch erheblich schwieriger“, murmelte er. „Tja, du wolltest ja unbedingt eine Strafe… Jetzt hast du eine.“ Trotzdem grinste mein Liebster mich an und meinte: „Das ist aber doch keine wirkliche Strafe, und das weißt du auch genau.“ Ich nickte. „Klar weiß ich das, aber mehr war auch nicht beabsichtigt. Habe ich dir doch gesagt. Denn das hast du nicht verdient. Und dann mache ich das auch nicht.“ „Das kann ich nicht beurteilen“, meinte er jetzt nur dazu. „Ach komm, nun tu doch nicht so unschuldig. Das weißt du doch selber auch ganz genau.“ Dazu sagte er jetzt nicht und so meinte ich: „Sollen wir vielleicht schon anfangen?“ Sofort nickte er heftig. „Wenn du schon dazu bereit bist…“ „Das brauchst du gar nicht zu fragen. Ich bin doch fast immer bereit. Geh schon mal los, ich komme dann auch gleich nach.“
Er stand auf und ging ins Schlafzimmer, um sich dort auszuziehen, was mit der Sissy-Kleidung etwas länger dauerte. Schließlich musste ja alles ordentlich versorgt werden. Dann war er noch kurz im Bad und verschwand dann im Bett, wo er auf mich wartete. Ich brauchte mich nicht zu beeilen. Als ich dann zu ihm kam, hatte ich den Ring-Knebel sowie das Nylonsöckchen in der Hand. Gehorsam machte mein Mann den Mund auf und ich konnte ohne Schwierigkeiten den Knebel anlegen. Erst danach steckte ich ihm das Söckchen hinterher. „Verschluck das aber nicht!“ ermahnte ich ihn noch. Dann legte ich mich auf meine Seite, stellte die Knie auf und bot ihm genügend Platz dazwischen. Sofort lag er bäuchlings zwischen meinen Schenkeln, betrachtete das ihm Angebotene kurz, um dann den Mund dort aufzulegen. Schon wenig später spürte ich die Zunge dort. Sie würde – das war mir vollkommen klar, natürlich längst nicht so tief eindringen können wie sonst. Aber seine durchaus sehr gelenkige Zungenspitze würde einiges wieder wettmachen. Ich hatte immer etwas zu lesen am Bett liegen und nachdem ich nun die Decke über meine Beine und dem Liebsten gelegt hatte – er lag nun im Dunklen und dort war es sicherlich schön warm und auch mein Duft würde sich wunderbar halten – und das Heft nahm, las ich, wobei ich seine Bemühungen deutlich spürte. Dabei stellte er sich ziemlich geschickt an, denn immer wieder spürte ich, dass er irgendwas mit dem Söckchen bei mir machte. Was es genau war, konnte ich allerdings nicht ergründen, war mir letztendlich auch egal. Denn langsam stieg meine Erregung mehr und mehr. Das schien der Mann dort unten auch zu spüren, denn immer öfter konzentrierte seine Zunge sich auf meinen harten Kirschkern. Dann wieder leckte sie an den inzwischen längst vollkommen nassen Lippen entlang. Einen Abstecher zur Rosette machte er nicht; hatte ich ihm ja auch nicht erlaubt. Je länger er dort arbeitete, desto mehr stieg meine Erregung, sodass ich dann meinen Lesestoff beiseitelegte und mich auf das konzentrierte, was dort unten passierte. Mit geschlossenen Augen lag ich dort, spielte zusätzlich an meinen harten Nippeln, was das alles verstärkte. Und dann kam sie, diese wunderbare Welle. Immer näher rollte sie heran… Aber was war denn das? Da hörte mein Liebster da unten einfach auf! Brauchte er eine Pause oder war ein nur zu erschöpft, um mir auch noch den Rest zu geben? Gerade wollte ich die Decke anheben und nachschauen, da spürte ich, wie er nun dieses kleine Nylonsöckchen langsam und vorsichtig zwischen meine Lippen dort in die Spalte bugsierte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.11.18 18:54 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
der Umgang mit Ihrem Mann gefällt mir und hat sich sehr verbessert. Auch das Spiel zwischen den beiden passt. Stefan zieht ja bei ihnen ein, wer weis was dann Sonja alles einfällt. Bei Katrin weis ich nicht genau, Wolfgang gefällt nicht alles und da könnte was passieren. Körperl. Schäden, Streit, Trennung vll. fällt dir was ein. Es kann ja Auswirkungen auf die anderen Paare haben.
VLG Alf
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 14.11.18 um 18:58 geändert
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.11.18 19:11 IP: gespeichert
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Nein Keine Angst. Noch ist mir nicht ganz klar, in wieweit ich Katrin und Wolfgang weiterführe. Wird sich zeigen...
Gespannt wartete ich, was das werden sollte. Da er aber immer wieder liebevoll meine Lippen und auch die Lusterbse mit der Zungenspitze berührte, sank mein Erregungspegel nur unwesentlich. Weiter und weiter ver-schwand das schwarze Teil in mir, bis er sich dann wieder sehr intensiv um das Geschlecht selber kümmerte. Langsam hatte ich einen Verdacht, was es werden sollte. Der bei einem Höhepunkt unweigerlich fließende Lie-bessaft sollte wahrscheinlich das Söckchen mit dieser Liebesgabe tränken, sozusagen auffangen, was herauskam. Dann konnte er es nachher genüsslich auslutschen. Lächelnd lag ich da und gab mich dem Genuss hin. Raffiniert! Schließlich hatte ich ihm ja nicht verboten, das Söckchen aus dem Mund zu geben. Heftige, saugende Küsschen wurden nun auf die Lusterbse gesetzt, ließen die Wogen nun sprunghaft emporsteigen. Jetzt konnte es wirklich nur noch Sekunden dauern und dann… „Nein! Nicht! Weitermachen!“ schrie es in meinem Kopf, als der Mund erneut verschwand. Nur ganz sanft, kaum zu spüren war seine Zungenspitze an den inneren Lippen beschäftigt. Gerade so viel, dass ich nichts an Erregung verlor. Und dann kam der letzte Kick, die Woge rollte über mich hinweg. Und das erreichte mein Liebster, indem er – das hatte er noch nie gemacht – ganz sanft an dem harten Kirschkern knabberte. Ich keuchte und stöhne, hatte größte Mühe, den armen Mann da unten nicht einzuklemmen. Aber er hatte das kommen sehen und hielt meine Schenkel weit gespreizt. Fast wälzte ich mich auf dem Bett und schob die Hände unter die Decke, drückte seinen Kopf nun fest an mich. Und natürlich schenkte ich ihm meinen Liebessaft, soweit er an dem Söckchen vorbeikam. Leise hörte ich, wie er dort vor Genuss schmatzte, was mit dem Knebel sicherlich nicht so einfach war. Und mit einiger Mühe angelte er nun auch das Söckchen – voll getränkt mit meiner Köstlichkeit – wieder aus mir heraus. Dann kam er langsam unter der Decke hervor und schaute mich an.
Ich brauchte noch eine Weile, um mich zu erholen, bevor ich ihm dann den Knebel abnahm. Immer noch hatte er das Nylonsöckchen im Mund, schien den Saft heraus zu lutschen. „Wenn du magst, darfst du es weglegen.“ Trotzdem dauerte es noch, bis er das tat. „Ich hoffe, du bist zufrieden mit deiner Strafe“, grinste ich ihn an. Er nickte und antwortete: „Das war echt ganz schön schwierig, aber ich hoffe, es hat gut genug geklappt.“ „Das hat es allerdings, du Schlingel.“ Er wusste natürlich ganz genau, was ich damit meinte. „Und nun wird es Zeit, dass wir schlafen. Ich bin ziemlich müde.“ Liebevoll kuschelte er sich hinter mich, sodass ich den Kleinen an meinem Popo spüren konnte. Ich musste lächeln, weil er versuchte, sich auf diese Weise noch ein wenig Genuss zu verschaffen. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass mein Liebster schon wach war und mich anschaute. Grinsend fragte er mich: „Darf ich mal einen Blick zwischen deine Beine werfen?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und was soll das werden?“ „Ich möchte doch nur sehen, wie gut ich das gestern Abend gemacht habe…“ „Was soll es denn da zu sehen geben?“ fragte ich, schob aber die Decke beiseite, sodass er das sehen konnte, was er gerne wollte. Der Mann beugte sich vor und betrachtete das, was ich ihm anbot. „Ist tatsächlich ziemlich rot“, meinte er dann. Sieht nicht anders aus als sonst.“ „Hattest du das erwartet?“ „Gewundert hätte mich das ja nicht, weil ich es nicht so gut wie sonst machen konnte.“ Da musste ich ihm zustimmen. Er schaute mich an und meinte: „Na, möchtest du vielleicht…?“ Ich grinste. „Die Frage ist doch wohl, wer hier möchte…“ „Stimmt. Jedenfalls wäre ich nicht abgeneigt. Also, was ist?“ „Na ja, wenn ich das so richtig überlege, es hätte ja auch Vorteile… Wenn du bereit wärest, das eine oder andere dabei auch in Kauf zu nehmen…“ „Du meinst wahrscheinlich, ob ich meinen – leicht geöffneten - Mund vielleicht längere Zeit an eine bestimmte Stelle halten kann und du mir dann etwas schenkst?“ Langsam nickte ich. „Zum Beispiel.“ „Also wenn ich das so recht bedenke, dann glaube ich, es machen zu können.“
„Aber ich warne dich. Es ist keine kleine Portion…“ Er grinste und sagte: „Das habe ich mir bereits gedacht. Aber dir ist doch klar, dass ich darin ganz gut geübt bin. Und die Frage, die jetzt noch bleibt: Lieber im Liegen oder doch besser im Sitzen?“ „Tja, also deutlich bequemer ist es natürlich im Sitzen…“ „Also gut, dann machen wir es so.“ Und schon lag er bereit, sodass ich bequem auf ihm Platz nehmen konnte. Eine Weile saß ich einfach nur so da, schaute ihm in die bereits glänzenden Augen, bis ich dann fragte: „Na, bist du bereit?“ Er nickte quasi mit dem Augen und schon spürte ich seine Zunge an der entscheidenden Stelle. Sanft stimulierte er mich dort und brachte mich dazu, diese kleine Quelle für ihn zu öffnen. Und das tat ich – mit Genuss. Ich fand es immer wieder sehr angenehm, wenn er bereit war, diesen „Nektar“ zu trinken, ja, regelrecht zu genießen. Schließlich war das ja immer noch nicht so selbstverständlich. Und wie viele Frauen beneideten mich, wenn sie davon wüssten; wie viele Männer fänden es einfach nur ekelig. Aber mein Mann liebte es, fand es vollkommen richtig, das aufzunehmen, was eine Frau bereit war, zu verschenken. Und so ließ ich es langsam ausfließen, damit er es auch genießen konnte. Die ganze Zeit schaute ich ihm dabei zu.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich dann auch den letzten Tropfen herausgepresst hatte. Als mein Liebster dann spürte, dass nichts mehr kam, leckte er mich noch einen Moment. Dann erhob ich mich. „Das war aber eine wirklich große Portion“, meinte er dann. „So viel hatte ich denn doch nicht erwartet.“ „Hatte ich dir aber gesagt“, erklärte ich. Er nickte. „Ja, ich weiß. Aber ich habe es ja geschafft.“ „Das weiß ich, Liebster, schließlich bist du ja gut geübt. Das mag ich so an dir.“ Ich stieg aus dem Bett und ging ins Bad, wo es jetzt ja schneller ging. Ob mein Mann sich nun etwas mit dem vollen Bauch herumquälen musste? Wundern würde mich das nicht. Aber er ging nur in die Küche. Immer noch trug er dieses süße Nachthemd, welches ich ihm neulich besorgt hatte. Es war, so fand ich, so richtig passend für meine Sissy: rosa und mit weißer Spitze an den Rändern. Unten war es allerdings so kurz, dass es seinen Popo hinten kaum bedeckte. Und auch vorne baumelte der Kleine im Käfig knapp darunter. Als ich in die Küche bereits angezogen kam, blieb ich einen kurzen Moment in der Tür stehen und betrachtete das nette Schauspiel an, wie er dort hin und her eilte. Erst dann setzte ich mich gut gelaunt an den Tisch und wir konnten starten.
„Wenn du dich nachher anziehst, nimmst du bitte zuerst deine braune Strumpfhose – du weißt schon, die schrittoffene – und dann das offene Hosen-Korselett.“ Er nickte. „Tue ich doch gerne.“ Er liebte doch dieses sanfte Gewebe der Strumpfhose auf der Haut so sehr. Da kam ihm mein Wunsch wahrscheinlich sehr entgegen. „Hast du sonst noch etwas für mich?“ fragte er während des Essens. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht.“ In Ruhe frühstückten wir weiter. Dann räumte er den Tisch ab und ging dann, um sich anzuziehen. Wenig später folgte ich ihm, schaute zu. Geschickt stieg er zuerst in die Strumpfhose, was er richtig gut machte. Sorgfältig achtete r darauf, dass sie richtig saß und er Käfig herausschaute. Dann nahm er das Hosen-Korselett, welches ja auch an der richtigen Stelle eine Öffnung für seinen „Anhang“ hatte. Natürlich hatte er längst bemerkt, dass ich in der Tür stand und ihm zuschaute. „Und jetzt, was soll ich jetzt anziehen?“ fragte er. „Ich glaube, es wird langsam Zeit…“ „Dann nimm das hübsche rosa Höschen, du weißt schon welches…“ Er nickte und holte aus der Schublade ein kräftig rosa Höschen in Pagenform. Das würde seinen Lümmel gut festhalten. Die weiteren Dinge zum Anziehen waren klar und so stand er bald fix und fertig bereit. Das bedeutete, wir konnten losgehen, das Haus verlassen. Wie so oft gingen wir das erste Stück gemeinsam, bis er sich dann verabschiedete. Kurz schaute er mich an, ich nickte, und so ging er auf die Knie und küsste meine Füße in den Schuhen. Heute hatte er Glück, niemand schaute zu. Dann stand er auf, gab mir auch einen Kuss und ging er weiter. Einen Moment schaute ich ihm lächelnd nach, ging dann auch ins Büro.
Dabei überlegte ich, wie viel er wohl den Kollegen bzw. Kolleginnen von Katrin und ihrem Mann erzählen würde. Vielleicht war eher die Frage, ob das überhaupt jemanden interessieren würde. Ich jedenfalls hatte nicht die Absicht, jemandem davon zu berichten. Allenfalls Roswitha und Sabrina, als Nachbarinnen, weil sie sicherlich sehr bald von Stefan Kenntnis haben würden. Das wollten wir ja auch gar nicht verheimlichen. So saß ich dann im Büro und erledigte meine Arbeit. Zwischendurch machte ich die übliche kleine Kaffeepause, erholte mich dabei, obgleich es gar nicht sonderlich viel zu tun gab. In der kleinen Kaffeeküche entdeckte ich ein Heftchen; hatte wohl jemand liegengelassen. Ich blätterte darin und war ganz überrascht, als ich dort ein paar sehr interessante Dinge fand. Zum einen waren dort Bilder von Männern in Frauenkleidern. Wer hatte denn das hier vergessen? Ich überlegte, fand aber keine Lösung. Es gab auch Anzeigen zu diesem Thema und demnächst sollte hier ganz in der Nähe – einer der Nachbarorte – ein Treffen stattfinden. Allerdings nicht in Form einer Sex-Party, sondern eher, um einander kennenzulernen. Ein reiner Erfahrungsaustausch mit dem Partner bzw. der Partnerin. Irgendwie fand ich das ganz interessant und deswegen steckte ich das Heftchen ein. Sicherlich würde sich ohnehin niemand trauen, hier danach zu suchen.
Bei meiner Arbeit hatte ich dann tatsächlich ein klein wenig Mühe, mich darauf zu konzentrieren. Immer wieder ging mir dieser Termin durch den Kopf. Konnte ich dort wirklich mit meinem Liebsten – entsprechend gekleidet – hingehen? Würde er das wollen? Auf jeden Fall mussten wir mal drüber sprechen. Inzwischen war er – meiner Meinung nach – nämlich so gut, dass er sehr leicht als Frau „durchgehen“ konnte. Und wenn dort nichts als ein Erfahrungsaustausch stattfinden sollte, war er ja auch sicherlich keinen Unannehmlichkeiten ausgesetzt. Also nahm ich mir vor, gleich heute noch mit meinem Liebsten darüber zu sprechen. So verging die Zeit eigentlich viel zu langsam, aber was sollte ich machen. Endlich war dann doch Feierabend und ich machte mich auf den Heimweg, wollte allerdings unterwegs noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen.
Und so stieß ich im Laden dann zufällig auf Sabrina, die auch hier war. „Hallo, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, meinte sie, als sie mich sah. „Keine Ahnung, wie das passiert ist“, nickte ich. „War aber nicht beabsichtigt…“ „Na, wer weiß… Warst wohl zu viel mit deinem Liebsten beschäftigt, wie? War er wieder nicht brav?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich bin momentan sehr mit ihm zufrieden. Und außerdem wollten wir uns ja jetzt mehr aufeinander konzentrieren.“ Sabrina nickte. „Ja, es gibt tatsächlich Zeiten, zu denen sich unsere Männer richtig lieb verhalten. Und dann sollte man sie auch ruhig belohnen.“ Ich nickte und lachte. „Na, man muss es auch nicht gleich übertreiben. Meinem Mann sind zurzeit einige Dinge untersagt, aber das hat andere Gründe. Jedenfalls nicht, weil er nicht brav war.“ „Auch das kann sicherlich nicht schaden, dass sie sich einfach wieder mehr um uns – die eigene Frau- kümmern. Sonst kommen wir doch noch zu kurz.“ Gemeinsam schlenderten wir weiter, erledigten die Einkäufe und gingen dann zusammen nach Hause. Dort war mein Mann noch nicht angekommen, würde aber nicht mehr lange dauern. So machte ich schon mal Kaffee und schnappte mir noch die Tageszeitung. Das mitgebrachte Heftchen legte ich deutlich sichtbar auf den Tisch. Ich wollte es ja nicht verheimlichen.
Als er dann kam und nachdem er seine Sachen aufgehängt bzw. weggeräumt hatte, und mich in der Küche suchte, fiel ihm das natürlich gleich ins Auge. Ebenso neugierig wie ich blätterte er darin und fand es sehr interessant. Als er dann die Anzeige fand, fragte er mich: „Sollen wir da vielleicht mal hingehen?“ Ich tat sehr er-staunt, als ich von der Zeitung aufsah. „Meinst du das ernst? Du weißt, was du dann anzuziehen hast, oder?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Aber ich glaube, das könnte ganz interessant werden. Wenn du mitkommst…“ Er schien tatsächlich keine Bedenken zu haben, dort als Sissy aufzutauchen. „Ja klar, mir soll es recht sein; wenn du das gerne möchtest und es dir zutraust…“ Er nickte. „Ist vielleicht eine neue Herausforderung. Aber ich werde das schon schaffen.“ Damit legte er das Heft beiseite und begann nun den Tisch fürs Abendbrot zu decken. „Wahrscheinlich wirst du dort aber niemand Bekanntes treffen“, meinte ich noch. „Das ist doch egal. Vielleicht lernen wir ja jemand kennen…“ Ich nickte. „Wenn du möchtest und es sich ergibt…“ Inzwischen war er fertig und wir saßen, bereit zum Essen.
„Ich freue mich, dass du es ausprobieren willst. Offensichtlich hast du dich inzwischen so gut daran gewöhnt, dass du wohl gerne mehr möchtest.“ Ich lächelte ihn an, als er nickte. „Du hast mich ja auch immer wieder trainieren lassen. Aber ich glaube, der größte Vorteil liegt darin, dass ich jetzt eben einfach nur Sissy sein darf und du keine weiteren Forderungen an mich stellst.“ Ich wusste natürlich genau, was er damit meinte. „Es fällt dir also leichter, so gekleidet zu sein, weil ich nicht wünsche, dass du es einem Mann machst… oder er dir?“ Mein Mann nickte. „Ja, genau. Ich weiß, dass viele Sissys das machen sollen und zum Teil auch sehr gerne tun, aber ich nicht. Und ich hoffe, dass du das weiterhin akzeptierst.“ Ich nickte und beugte mich zu ihm, um ihn liebevoll zu küssen. „Das werde ich, mein Lieber. Das habe ich dir ja bereits versprochen und das halte ich.“ Er nickte. „Das weiß ich und glaube daran.“ Ich hatte mir ja vorgenommen, in Zukunft weniger streng zu sein und auch keine solchen Wünsche oder Forderungen in diese Richtung mehr zu stellen. „Darf ich das denn auch ablehnen, wenn es jemand von mir wünscht?“ fragte er mich. „Natürlich darfst du das. Du sollst jetzt – bis vielleicht auf einige wenige Kleinigkeiten – nur das tun, was du möchtest.“ Zufrieden lächelte er mich an. Dann meinte er grinsend: „Ich nehme jetzt mal nicht an, dass ich mir das schriftlich bestätigen lassen muss, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht.“
Den ganzen Abend schien ihn allerdings dieses Thema immer wieder mal zu beschäftigen. Er nahm das Heftchen noch ein paar Male in die Hand und blätterte darin, wie ich feststellen konnte. Ich beachtete ihn aber nicht weiter, las in meinem Buch und dachte mir: Wenn er etwas will, wird er sich schon melden. Aber es kam nichts. Irgendwann schien es genug zu sein, denn längere Zeit blieb das Heftchen liegen. So legte ich mein Buch hin, schaute ihn an und meinte: „Macht dir noch irgendwas Sorgen?“ „Na, ich weiß nicht. Also mir würde das ja schon gefallen, aber dir auch? Ich möchte nämlich nicht, dass du es nur meinetwegen machst…“ Ich lächelte ihn an. „Wäre das so schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Das nicht, aber…“ Offenbar wusste er nicht, wie er das formulieren sollte. „Ich habe doch schon ein eher ungewöhnliches Hobby, wenn man das so nennen kann. Deswegen freue ich mich ja auch so, dass du das überhaupt mitmachst. Andere Frauen würden vielleicht eine Abneigung dagegen haben oder mich für verrückt halten.“ „Ja“, nickte ich, „kann schon sein. Aber wir beiden machen das doch schon so lange, und mich stört es doch nicht. Klar, ganz am Anfang war das für mich schon eine ziemliche Überraschung. Aber mittlerweile bist du darin so gut, dass ich dich wie eine Freundin sehen kann. Wen stört denn das, was dann unter dem Röckchen baumelt…“ „Meinst du ernsthaft so?“ „Natürlich, das weißt du doch. Und wenn du jetzt selber auch deutlich weniger Angst hast, dich so zu zeigen, ist das doch für beide vorteilhaft. Dann bewegst du dich auch anders, viel selbstsicherer.“ Er lächelte zaghaft. „Dann meinst du ernsthaft, wir sollten das ausprobieren?“ „Unbedingt“, nickte ich. „Und trotzdem bleibst du mein Mann. Vergiss das nicht.“ Jetzt kam er ganz nahe zu mir und gab mir einen Kuss. „Danke, Liebste.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.11.18 10:52 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier müssen wir uns glaube ich auch nicht groß Gedanken machen oder Sorgen das es einen Rückschritt geben könnte in alte Zeiten denn die Regeln sind hier ja klar.
Lange wurde hier ja für das gekämpft was sie jetzt haben da wird nie wieder was passieren das dies ändert das wollen wir doch hoffen.
Es geht hier um eine Beziehung, Ehe die beide wollen, weil es ihr Wunsch ist, sie lieben sich, ganz einfach.
Danke dir das auch diese Geschichte in den Weg gefunden hat der in Richtung Ziel führt, auch wenn der Weg bis dahin noch weit ist.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.11.18 17:31 IP: gespeichert
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Und was ist das Ziel
Die nächsten Tage vergingen eher ruhig und ganz normal, obwohl ich spürte, wie mein Mann sich wohl immer wieder mit dem Thema beschäftigte. Bereits morgens beim Anziehen achtete er auffällig sorgfältig darauf, wie er sich anzog. Alles musste richtig gut sitzen. Lächelnd beobachtete ich ihn dabei und fand es eigentlich sehr gut. Fast fing er an, so sorgfältig wie eine echte Frau zu sein. Natürlich verbarg er immer alles gut unter der normalen Kleidung; schließlich wollte er sich nicht verraten. Es mussten ja nicht mehr Leute Bescheid wissen. Abends, zu Hause, wenn wir allein waren, trainierte er fleißig mit den High Heels und anderen Dingen. Immer wieder versuchte er auch, sich selber passend zu schminken. Wenn er dann fertig war, durfte ich es begutachten und eventuell auch nachbesser. Er wollte eben gerne weg von der Kopfhaube, die jetzt mehr und mehr unnatürlich wirkte. So „stolzierte“ er dann in entsprechender Unterwäsche umher. So schlug ich dann eines Abends vor, ob wir vielleicht gemeinsam noch mal einen Besuch im Second-Hand-Laden machen sollten. Begeistert nickte er. Bisher hatten wir ja fast immer was gefunden. „Ich denke, wir könnten noch ein wenig deine Taille trainieren, sie vielleicht noch enger schnüren.“ Das übten wir schon längere Zeit, sodass es sogar schon Kollegen aufgefallen war. Fast beneideten ihn einzelne Damen darum. Aber zum Glück fragte niemand, wie es denn überhaupt dazu kam.
So trafen wir uns am nächsten Tag nach der Arbeit und gingen gemeinsam in einen neuen, mir auch noch unbekannten, Second-Hand-Laden. Zum Glück war mein Mann nicht der einzige Herr hier. Immerhin gab es zwei weitere Männer, die offensichtlich ihre Ehefrau begleiteten. Im ersten Moment war nicht klar, für wen denn hier etwas ausgesucht wurde. Aber im Laufe der Zeit, die wir dort verbrachten, fand ich heraus, dass wenigstens einer der Männer auch von seiner Frau etwas gekauft bekommen sollte. Denn welcher Mann interessiert sich im Laden schon für Unterwäsche seiner Frau. Das, was sie tragen möchte, unterscheidet sich doch meistens von dem, was der Mann sich wünscht. Unauffällig näherte ich mich dann – selber auf der Suche – dem Paar und bekam mit, welche Größen denn interessant waren. Und da die Lady eher schlank war, passte das kaum zusammen. Also wurde auch für ihn etwas ausgesucht… und dann auch gefunden, wie ich feststellte. Denn plötzlich standen beide Männer nebeneinander in verschiedenen Umkleidekabinen. Während mein Mann ein wirklich schickes schwarz-rotes Schnürmieder – es reichte oben von knapp über den Brustwarzen bis unten zu dem Hüftknochen – anprobierte, war der andere Mann dabei, ein Korsett anzuprobieren. Das schien aber schwierig zu sein, denn ich konnte ihn immer wieder ein klein wenig jammern hören. „Das ist zu eng! Bitte nicht so fest“ und ähnliches war zu vernehmen. Und seine Lady kommentierte nur: „Stell dich nicht so an. Das muss sogar noch enger…“
Natürlich hörte mein Mann das auch und lächelte. „Da ist wohl noch ein „Leidensgefährte“, grinste ich ihn an. Er nickte. „Sieht aber so aus, als wäre er noch ziemlich am Anfang.“ Dabei hatte er schon ein ähnliches Alter wie wir, hatte ich geschätzt. „Vermutlich wurde er erst vor kurzem erwischt“, meinte ich. „Und dann kann eben das dabei herauskommen.“ Mein Mann lächelte mich an. „Na, da geht es mir doch schon deutlich besser, weil du auf meiner Seite bist.“ Schnell gab er mir einen Kuss. Immer wieder schaute ich zu dem anderen „Opfer“ rüber und sah, wie seine Frau hier und da nachschnürte, ihn noch deutlich enger verpackte. Dabei schienen auch einige heftigere Worte von beiden Seiten zu fallen. „Du hast es doch so gewollt. Nun brauchst du dich nicht zu beschweren.“ „Ja, schon. Aber doch nicht so verdammt eng!“ „Das ist leider dein Pech. Denn nun bestimme ich, wie es weitergeht. Du hast es ja lange genug vor mir verheimlicht. Sei froh, dass ich das überhaupt akzeptiere und dich nicht rausschmeiße!“ Der andere Mann verzog fast beleidigt das Gesicht und sagte nun lieber keinen Ton mehr, ließ seine Frau einfach machen.
Und sie betrachtete ihn genauer in seinem neuen Korsett, schien jetzt einigermaßen zufrieden zu sein. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, kam dann, „willst du nur solche Wäsche tragen. Mehr nicht.“ Er nickte. „Das heißt, du würdest dich als „Damenwäscheträger“ bezeichnen.“ „Wahrscheinlich schon. Ich bin damit zufrieden. Und es soll auch keiner sehen, was ich drunter anziehe.“ Die Frau lächelte. „Vor mir wirst du das aber kaum verheimlichen können, jedenfalls jetzt nicht mehr. Ich werde schön darauf achten, was du anziehst.“ „Ja, das weiß ich“, kam ziemlich kleinlaut. „Lange genug hast du das ja getan.“ „Weil ich doch nicht wusste, ob du das akzeptieren würdest…“ Die Frau deutete auf das Korsett, welches er gerade trug. „Aber das du dazu auch Nylonstrümpfe brauchst, ist dir schon klar. Anders geht das wohl kaum.“ Er nickte. „Ja, das ist mir klar und ich werde es tun.“ „Du meinst, es ist dir nicht zuwider oder es gefällt dir?“ Ein klein wenig lächelte der Mann. „Nein, es gefällt mir. Aber das dürftest du doch bereits wissen. So oft, wie ich deine Beine und Füße in solchen Strümpfen liebkost habe…“ „Na, hoffentlich hast du das nur bei mir gemacht.“ Annelore grinste, kam ihr das doch sehr bekannt vor.
Inzwischen hatte der Mann bemerkt, dass er von uns beobachtet wurde und sah auch meinen Liebsten in seinem neuen Korsett. Er schaute kurz zu seiner Frau und deutete dann auf meinen Mann. Die Frau schaute auch her, schien allerdings große Augen zu bekommen, als sie sah, was mein Mann trug. Dann meinte sie: „Da schau, es gibt noch andere Männer, die hübsche Kleidung zu schätzen wissen. Und sie jammern nicht so rum, weil das Korsett zu eng ist. Ich schätzte mal, er ist sogar noch deutlich stärker geschnürt.“ „Wahrscheinlich darf er das ja auch schon länger machen als ich“, kam leise von dem Mann. „Das ist aber ja nicht meine Schuld. Du hast es ja bisher immer verheimlicht. Du könntest nämlich sonst auch schon mehr vertragen. Aber das holen wir nach, versprochen.“ Bevor er eine Antwort geben konnte, schaute die Frau bereits nach weiteren solchen Kleidungs-stücken dort am Ständer. Ich ging langsam zu ihr, tat so, als würde ich dort auch nach weiterer Wäsche schauen. „Ist nicht ganz einfach, wenn man einen solchen Mann hat“, meinte ich dabei zu der anderen Frau. Sie schaute kurz auf und antwortete: „Nein, allerdings nicht. Vor allem, wenn man gerade erst erfahren hat, welche Vorliebe er so hat. Und das bereits so lange.“ „Ja, dann ist es ganz besonders schwierig. Gefällt Ihnen das denn nicht?“ „Sagen wir mal so, es ist doch eher ungewöhnlich, oder?“ Ich lächelte die Frau freundlich an. „Allerdings, nur gibt es wahrscheinlich mehr davon als wir uns vorstellen können. Und man kann sich damit eigentlich ganz gut abfinden, ja, sogar richtig arrangieren.“
Die Frau schaute mich erstaunt an. „Wie meinen Sie das?“ „Es muss sich erst einmal keiner daran stören, solange er es nur unter der normalen Wäsche trägt. Hat auf jeden Fall den Vorteil, so ohne weiteres wird er sich keiner anderen Frau näher. Wer weiß denn schon, was sie dazu sagt…“ Die Frau lächelte. „Das stimmt. Fremdgehen wird deutlich erschwert. Ich stelle mir das gerade mal vor. Da kommt so ein Mann, der mir gefallen würden, und beim Ausziehen sehe ich, was da wirklich drunter ist.“ Sie lächelte mich breit an. „Eben, das wird so leicht nicht passieren. Zum anderen bekommt er – wenn man das richtig gut macht – auch eine deutlich besserer Figur, weil er auch mehr darauf achtet.“ „Sie meinen, etwa so wie Ihr Mann?“ Ich nickte grinsend. „Ja, so ungefähr. Aber das braucht Training.“ „Das fürchte ich auch.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, macht es Ihr Mann auch freiwillig?“ Die andere Frau nickte. „Erst vor ein paar Tagen hat er sich mir offenbar, weil ich ihn nämlich darin gesehen habe. Wobei… vielleicht war das sogar mit Absicht“, stellte sie mit leichter Verblüffung fest.“ „Könnte ich mir gut vorstellen. Er hatte es wahrscheinlich einfach satt, sich immer in seiner Wäsche vor mir verstecken zu müssen.“
„Dann sollten Sie das ausnutzen. Wenn er das so gerne macht, nehmen Sie seine andere Unterwäsche weg. Schreiben Sie ihm vor, was er täglich zu tragen hat. Sie werden sehen, wie schnell er sich daran gewöhnt und bald alles trägt, was Sie wollen; sehr bald auch engere Korsetts und so.“ „Offensichtlich haben Sie darin Erfahrung.“ Ich nickte. „Ja, und das schon ein paar Jahre…“ „Der Erfolg sieht man“, stellte die Frau mit einem Lächeln fest. „Mein Liebster ist allerdings noch einen Schritt weitergegangen. Er möchte nämlich nicht nur Damenunterwäsche tragen, sondern eigentlich eher „Frau“ sein, was bedeutet, er trägt auch mal Kleider... wie eine Sissy…“ „Was ist denn das?“ fragte die Frau. „Das sind in der Regel Männer, die sich nicht nur vollständig als Frau kleiden, sondern sich auch so benehmen, auch in der Öffentlichkeit. Viele sind darin so gut, dass es Ihnen nie auffallen würden – es sei denn, man lässt Sie unter den Rock schauen. Man nennt solche Leute auch „Crossdresser“, weil sie Kleidung anderer anziehen.“ „Und das macht er?“ fragte sie erstaunt. Wieder nickte ich. „Und das inzwischen richtig gut. Ich kann gut mit ihm wie mit einer Freundin ausgehen.“
Während wir Frauen uns unterhielten, näherte Martin sich dem Mann, der nicht sonderlich glücklich in seinem neuen Korsett wartete. „Sieht gar nicht so schlecht aus“, meinte er zu ihm. Er schaute meinen Mann an und antwortete: „Ihres steht Ihnen aber viel besser.“ „Sie müssen nur üben, dann wird das schon. Ich nehme an, Sie haben bisher eher andere Wäsche getragen… mehr so weiblichere Dinge… Solche Sachen wie Hemdchen und Höschen…?“ Er nickte. „Das ging einfacher und ich fiel darin nicht auf. Weil man sie auch viel leichter verschwinden lassen kann.“ „Und Ihre Frau hat das auch nicht bemerkt, nehme ich an.“ Er stimmte zu. „Aber dann war mir das doch eigentlich zu blöd. Ich wollte es gerne und hatte auch das Gefühl, es würde sie nicht sonderlich stören. Denn wenn wir uns mal vorsichtig über dieses Thema unterhalten haben, schien sie nicht abgeneigt zu sein.“ „Trägt Ihre Frau denn solche Kleidungsstücke?“ Ich deutete auf das Korsett, welches er anhatte. „Nein, das hat sie nicht nötig. Wobei… es würde ihr sicherlich auch sehr gut stehen…“ Ich grinste. „Aber in der Regel haben die meisten Frauen was dagegen.“ „Früher war das doch einfacher.“ „Aber Sie fühlten sich eher zu den leichteren Sachen hingezogen. Eben Hemdchen, Höschen und so, oder?“ „Allerdings habe ich nie die Sachen meiner Frau genommen.“ Das war allerdings interessant, denn oft fingen Männer damit an. „Ich besorgte sie mir selber.“ „Dann ist das allerdings doch eine Umstellung“, stellte mein Liebster fest.
Gerade kamen wir beiden Frauen zu ihnen zurück. Beide hatten noch etwas gefunden, was ganz offensichtlich für sie vorgesehen war. „Aha, habt ich euch schon angefreundet“, meinte ich zu meinem Mann und grinste. „So wie ihr“, bemerkte er dazu. „Hast du gut beobachtet, mein Liebster. Nun probiere doch bitte dieses Teil mal an.“ Ich hatte ein Hosen-Korselett in der Hand, welches ziemlich unbequem aussah. Es konnte nämlich noch geschnürt werden. Er nahm mir das Teil ab und ging in Richtung Umkleidekabine. Der andere Mann folgte ihm, hatte auch ein Hosen-Korselett in der Hand. „Da braucht man wenigstens keine Nylonstrümpfe“, meinte mein Mann. „Oder stehen Sie auch darauf?“ „Nö, bisher noch nicht. Bisher mochte ich sie eigentlich immer nur an meiner Frau. Aber das wird meine Lady wohl bald ändern.“ Er deutete auf das Korsett, welches er gerade trug und wo es einfach sinnvoll wäre, solche Strümpfe zu tragen. Dann verschwand jeder in seiner Kabine und zogen uns um. Wenig später standen sie wieder draußen. Wir Frauen betrachten nun beide Männer und waren einigermaßen zufrieden. Ich schnürte meinem Mann sein Teil auf dem Rücken noch ein ganzes Stück enger; er konnte das ja nicht selber machen. Die andere Frau klopfte ihrem Mann auf den Bauch und sagte: „Daran müssen wir wohl noch arbeiten…“ Dabei war er gar nicht besonders dick. „Sieht aber schon mal ganz gut aus. Und wie fühlt es sich da unten an?“ Siedeutete auf seinen Schritt, wo sich ja sein Lümmel samt Beutel befand. Sie schien zu wissen, dass es dort unangenehm werden konnte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.11.18 22:00 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen. Macht viel Spass sie zu lesen. Überrasch uns mit deinen Ideen.
VLG Alf
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.11.18 16:14 IP: gespeichert
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„Nicht so sonderlich gut. Es drückt ziemlich.“ „Ja, das habe ich befürchtet. Wird sich kaum ändern lassen.“ Natürlich hatte ich das gehört und meinte dann: „Wenn Sie ihm dort ein Säckchen einnähen lassen, geht es leich-ter. Wir haben das bei unseren Kleidungsstücken auch gemacht.“ Die Frau schaute mich an, dann nickte sie. „Klingt nach einer guten Idee. Wissen Sie vielleicht jemand, der so etwas machen kann?“ Ich nickte. „Ich gebe Ihnen gleich die Adresse.“ Falls ihr Mann geglaubt haben sollte, er würde von dem Teil befreit, machte ein lan-ges Gesicht. Denn das hieß ja auch, er würde das Teil in Zukunft sicherlich öfter tragen dürfen. „Aber sonst passt es doch sehr gut.“ Ich bedeutete dem Mann, sich einmal um sich selber zu drehen. Und er gehorchte gleich. Allerdings meinte er dann gleich noch: „Und was ist mit hier oben? Diese Dinger hier?“ Er deutete auf die Cups, für die er ja nichts hatte, was er hineintun konnte. „Wir können dir ja etwas besorgen, was du drin verpacken kannst“, meinte seine Frau und lachte. Er verzog das Gesicht. „Auch das wird dann geändert“, meinte sie. Jetzt wurde mein Mann auch genauer betrachtet. Bei ihm war es unten nicht so eng, weil der kleine Käfig doch etwas schützte. „Hat Ihr Mann dieses Problem nicht?“ fragte die andere Frau auch gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er trägt dort einen kleinen Schutz.“ Neugierig betrachtete sie ihn, konnte aber nichts Auffälliges feststellen. „Warten Sie einen Moment, dann lasse ich es ihn zeigen.“ Deutlich konnte ich sehen, dass meinem Mann das wieder etwas peinlich war. So sagte ich leise zu ihm: „“Bitte, tu mir einfach diesen Gefallen, ja?“ Er nickte. Mir war sehr viel daran gelegen, dass er das freiwillig machte. Aber erst betrachtete ich noch meinen Liebsten noch in diesem neuen Kleidungsstück. „Und, was sagst du dazu?“ fragte ich ihn. „Gefällt es dir?“ Er strahlte mich an und nickte. „Ist ganz toll…“ „Du meinst, wir sollten es kaufen?“ „Ja, wenn es dir auch gefällt.“ Lächelnd stimmte ich zu. „Also gut, dann komm jetzt bitte mit.“
Alle vier gingen wir jetzt wieder zu den Umkleidekabinen. Niemand schien uns zu beobachten. Dort ließ ich meinen Mann unten das Hosen-Korselett öffnen – es war extra dafür vorgesehen – und seinen Kleinen herausholen. Völlig fasziniert betrachteten die beiden nun, was es dort zu sehen gab. „Aber dann kann er ja gar nichts damit machen“, stellte der Mann erstaunt fest. „Richtig. Und genau aus diesem Grund trägt er den Käfig.“ „Hat er einen Schlüssel dafür? Ich meine, er kann Sie doch so wohl kaum damit befriedigen…“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das ist gewissermaßen der Nachteil. Nur ich besitze die Schlüssel dazu.“ „Und wie lange ist das schon so?“ Das interessierte den Mann natürlich mehr. „Oh, mein Liebster ist schon längere Zeit verschlossen. Aber wenn er ganz brav ist, kommt er auch schon ab und zu frei…“ Die Frau schaute meinen Mann jetzt direkt an und fragte, was sie brennend interessierte: „Wurden Sie dazu gezwungen oder machen Sie das freiwillig?“ Die Antwort, die er dann gab, verblüffte sie deutlich sichtbar: „Es war ganz allein meine Entscheidung. Meine Frau hat nur im Laufe der Zeit die Größe meines Käfigs reduziert…“ Wahrscheinlich hatte sie das nicht erwartet. Deswegen sagte sie einige Zeit nichts. Dann kam nur ein Wort: „Respekt!“ Ich musste lachen. „Warum? Er hat es sich gewünscht, ich habe das akzeptiert. Und beide kommen damit ganz gut zurecht.“ Die Frau schaute mich an. „Und Sie vermissen das gar nicht?“ „Ich müsste lügen, wenn ich jetzt „Nein“ sage. Aber mein Liebster hat jetzt andere Dinge drauf, und zwar richtig gut…“
„Was bleibt einem auch anderes übrig“, murmelte der Mann. „Wenn man mit seinem kleinen Freund nicht mehr darf…“ Mein Mann grinste. „Nein, ganz so schlimm ist es doch nicht. Klar, am Anfang glaubt man, unmöglich darauf verzichten zu können. Aber das täuscht, denn das, was man am meisten vermisst ist doch nur das eigene Wichsen. Das geht natürlich nicht und das hat mir auch sehr gefehlt. Aber der große Vorteil an diesem Käfig ist doch, dass man sich viel intensiver um seine Liebste kümmert, andere Wege und Möglichkeiten sucht, sie zu befriedigen, ihr den größtmöglichen Genuss zu verschaffen… auch ohne diesen Zauberstab. Denn letztendlich sind es doch wir Männer, die immer glauben, die Frauen könnten ohne ihn nicht befriedigt werden.“ Zu meinem Erstaunen nickte der Mann. „Ja, das mag stimmen. Trotzdem möchte ich das nicht…“ Vorsichtig schaute er seine Frau an. „Ich glaube, wenn es mal soweit sein sollte, müssen wir darüber noch ausführlich sprechen. Momentan sehe ich da noch keine Notwendigkeit.“ Das, so dachte ich, kann sich sehr schnell ändern. Aber das behielt ich für mich. Mein Mann war inzwischen dabei, sich auch wieder richtig anzuziehen. Das neue Hosen-Korselett hatte er bereits wieder abgelegt. Auch der andere Mann tat das und bald standen wir zu viert an der Kasse. „Ich sehe, Sie haben beide was Entsprechendes gefunden“, sagte die Verkäuferin, lächelte uns Frauen an und deutete auf unsere Männer. „Es freut uns immer, wenn es noch Liebhaber dieser alten Teile gibt.“ Auch das war eindeutig auf unsere Männer gemünzt.
„Es ist gar nicht so einfach, denn die neuen Teil erfüllen nicht immer unsere Ansprüche“, meinte ich, und meinte: sie sind selten eng genug, sodass sie formen könnten. Der andere Mann verzog etwas das Gesicht. „Könnte auch nicht schaden“, murmelte er. Sofort antwortete seine Frau: „Nun hör doch auf! Schließlich war das dein Wunsch!“ „Soll das bedeuten“, meinte die Verkäuferin, „er wollte das gerne? Und nicht Sie?“ „Vielleicht sogar beide, aber er hat mir erst vor ein paar Tagen „gebeichtet“, dass er solche Wäsche tragen möchte. Bisher waren es eher luftige Teile…“ „Du wolltest doch, dass ich das jetzt anziehe“, kam gleich von ihm. „Aber du hast zu-gestimmt“, konterte sie sofort. „Und darüber brauchen wir nicht mehr zu diskutieren.“ Etwa zerknirscht nickte der Mann. „Du hast ja Recht.“ „Das weiß ich, Liebster, brauchst du mir nicht zu sagen.“ Dann bezahlten wir und verließen diesen Laden, der uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Draußen verabschiedeten wir uns, ohne Namen oder so auszutauschen. Ich hatte im Laden nämlich bemerkt, dass mein Mann das nicht wollte… oder wenigstens jetzt noch nicht. Vielleicht, wenn wir uns mal erneut trafen. So gingen wir dann nach Hau-se. „Danke“, sagte er unterwegs, „du hast verstanden, was ich vorhin angedeutet hatte.“ „Dass wir uns einfach so trennen, meinst du?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, genau.“ „Wäre vielleicht interessant geworden…“ „Mag sein, aber ich denke, momentan sollten wir erst wieder unseren gemeinsamen Weg finden.“ „Da kann ich dir nur zustimmen, auch wenn es schon gut klappt.“ Zu Hause schaute ich mir unseren Einkauf noch einmal genauer an. Und es sah so aus, als müsste nichts geändert werden, zumal mein Liebster ja auch für oben etwas Passendes hatte, was er dort platzieren konnte. Deswegen war wenigstens dort keine Änderung nötig.
Mein Mann schaute mir dabei zu, sagte aber nichts. „Gefällt es dir wirklich?“ fragte ich und deutete auf das Hosen-Korselett. Er nickte. „Sieht echt geil aus. Das andere übrigens auch..“ Ich grinste. „Freut mich für dich, weil es mir nämlich auch gut gefällt. Könntest du dann ja am Wochenende anziehen…“ Er nickte. „Du meinst sicherlich dieses hier, das schwarz-rote, oder?“ Ich nickte. „Da passen nämlich Strümpfe und Schuhe sehr gut dazu.“ „Aber das sieht doch niemand…“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, die „Frauen“ dort wollen mehr sehen als nur dein Kleid.“ „Ja, könnte sein. Und ich muss mich dafür ja auch nicht schämen.“ Er kam näher, nahm ich in die Arme. „Und das habe ich zum großen Teil auch dir zu verdanken.“ Ich nickte. „Aber du hast dich auch nie ernsthaft dagegen gewehrt. Nicht mal, als ich dich damals erwischt habe, weißt du noch?“ „Au Mann, war mir das peinlich. Dabei hatte ich immer geglaubt, es gut versteckt zu haben…“ „Du hast – damals schon – deine Frau immer mal wieder unterschätzt…“ „Ja, allerdings. Aber wenn ich das jetzt genauer betrachte, war es doch eigentlich ein Glücksfall, denn du warst wenigstens nicht dagegen. Wie viel Frauen fänden das schlimm, wenn der eigene Mann in Damenunterwäsche rumläuft…“ „Und dabei kann das doch richtig süß aussehen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Allerdings muss man dafür auch was tun.“
Die nächsten Tage vergingen eigentlich ganz normal. Mein Liebster trug brav und liebend gerne die Dinge, die ich ihm vorschlug. Er sah das eigentlich eher als freiwillige Aufforderung an und nicht als Zwang. Und so war es auch gemeint, denn über den Zwang waren wir ja längst hinweg. Er liebte es doch. Abends zu Hause kümmerte er sich liebevoll um mich, erledigte die gewohnten Aufgaben und im Bett kuschelte er liebevoll mit mir. Und er wollte nicht einmal jeden Abend etwas von mir. Oft reichte einfach das Anschmiegen an mich. Natürlich war es nicht mehr wie früher, wo man bald jede Gelegenheit suchte, mit dem Partner Sex zu haben. Das hatte sich ja bereits deutlich geändert, als er sich für das Tragen des Käfigs entschlossen hatte – tatkräftig von mir unter-stützt. Wahrscheinlich war er anfangs eher sauer auf sich selber als auf mich. Ich war ja „leider“ nur zur falschen Zeit erschienen. Aber längst – so wusste ich ja – war es für ihn kein ernsthaftes Problem mehr. Er hatte sich damit abgefunden und manchmal hatte ich den Eindruck, er genoss es fast. Natürlich konnte er jetzt Sex, richtigen Sex, nur mit mir haben, wenn ich damit auch einverstanden war und ihn zuvor befreite. Nicht, dass er früher jemals gewalttätig geworden wäre, aber er schaffte es eben leichter, mich ausreichend zu erregen, sodass ich kaum einen Rückzieher machen wollte. Und jetzt: er bettelte nicht, denn meistens ging die Initiative von mir aus und er stimmte zu. Es hatte meine eigene Wertigkeit deutlich gesteigert. Ich war nicht mehr sein Spielzeug, jetzt war es umgekehrt.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.11.18 18:23 IP: gespeichert
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Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, er sei darüber unglücklich. Nein, deutlich wurde mir klar, dass er nach dieser Änderung, die wir ja gemeinsam beschlossen hatten, wieder auflebte. Ich war sicherlich einfach zu streng mit ihm gewesen. Hatte er das überhaupt verdient oder war ich in eine Art Automatismus verfallen? Und nicht nur das. Ich hatte es wahrscheinlich selber auch noch genossen! Aber vielleicht war es auch ein Fehler, dass er sich nie dagegen gewehrt hat. Das wiederum lag wohl eher in der Eigenart der Männer. Sie gaben sich gerne den Wünschen der eigenen Frau hin, wenn man eher der devote Teil war. Oder man akzeptierte es von vornherein gar nicht. Ich hatte ja wohl das Glück, dass mein Mann eher zu denen gehörte, die sich einer Frau „unterwarfen“ und das habe ich ausgenutzt. Damit war jetzt Schluss. Das hatten wir beschlossen und ich würde mich daran halten. Was natürlich nicht bedeutete, er würde nicht vielleicht doch mal wieder was auf den Popo bekommen. Hatte er nicht gerade erst gesagt, in gewisser Weise habe er das auch genossen? Klang irgendwie verrückt…
So rückte der Tag, an dem wir uns zu diesem Treffen begeben wollten, immer näher. Täuschte ich mich oder wurde mein Liebster etwas aufgeregt? Deswegen fragte ich ihn einfach. „Na, hast du immer noch Lust, an diesem Treffen teilzunehmen?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Ich bin mir nicht so ganz sicher. Klar, wahrscheinlich würde ich dort wohl kaum auffallen…“ „Nein, sicherlich nicht, weil du dich inzwischen so sehr gut herrichten kannst und in deiner Aufmachung wirklich sehr „damenhaft“ erscheinst. Deswegen brauchst du dir garantiert keine Sorgen zu machen.“ „Das weiß ich“, kam gleich von ihm und er lächelte. „Allerdings werde ich mich dort vor sehr vielen fremden Leuten zeigen…“ Ich nickte. „Das stimmt. Aber wo ist denn dann das Problem?“ „Vielleicht werde ich dort unsicher…“ Lächelnd schaute ich meinen Liebsten an. „Ja, das wäre möglich. Aber du bist ja nicht alleine. Und ich verspreche dir: wenn es für dich irgendwie unangenehm werden sollte, werden wir sofort gehen. Versprochen.“ „Das weiß ich. Ich muss es dir dann nur mitteilen.“ „Das kann ich dir nicht ersparen.“ „Ich.. ich glaube, das schaffe ich.“ „Bestimmt“, meinte ich, nahm ihn in die Arme und küsste meinen Liebsten.
Und dann kam dieser besondere Samstag. Der Vormittag verlief normal und erst kurz nach dem Mittagessen machte sich mein Süßer fertig. Im Bad geduscht und kontrolliert, ob die Haut an den Beinen und sonst völlig glatt und haarlos war, begann er dann im Schlafzimmer mit der Einkleidung. Ich war dabei, um helfend eingreifen zu können. Wir hatten bereits im Vorfeld entschieden, sein verschlossenes Geschlecht nicht sonderlich zu verstecken. So stiege r also in das neue, sehr schicke Korsett in rot-schwarz. Sehr fest ließ er sich darin schnüren, was die Silikonbrüste auch fest an den Oberkörper presste. Durch die Cups waren sie gut bedeckt. Dann kamen die weißen Nylonstrümpfe, die an den sechs breiten Strapsen sicher befestigt wurden. Bereits jetzt sah er sehr sexy aus, fast zum Vernaschen. Das weiße Rüschenhöschen verdeckte sein Geschlecht. Als er dann noch sein rosa Sissy-Kleid anzog, gefiel er mir immer besser. Gemeinsam schminkten wir sein Gesicht und er bekam noch diese nette Perücke aufgesetzt. Nun konnte man ihn nicht mehr als Mann erkennen. Er strahlte mich an, war wirklich sehr zufrieden. „Gefalle ich dir?“ fragte er leise. „Wunderbar! Du siehst wirklich toll aus. Ich könnte dich als meine Freundin ausgeben.“
Jetzt hatte ich mich selber auch noch umzuziehen. Da aber er ja eigentlich die Hauptperson sein sollte, suchte ich jetzt etwas aus, das eher schlicht wirkte. Allerdings nahm auch ich eines meiner engeren Korsetts und ließ mich von ihm schnüren. Dieses Teil hob meinen Busen etwas an, ließ ihn fülliger erscheinen. Dazu kamen graue Nylonstrümpfe und ein dezentes Kostüm. Auch das Schminken war eher unauffällig. So fiel mein Liebster noch mehr auf, was aber ja beabsichtigt war. Arm in Arm standen wir vorm Spiegel und mussten grinsen. „Wer von uns ist denn jetzt die geilere Frau?“ fragte ich meinen Mann. „Kommt drauf an, worauf man steht“, lachte er. „Interessanter wäre es wahrscheinlich mit dir. Ich bin ja etwas „behindert“, kann nicht wirklich…“ „Es soll aber ja Leute geben, die auf so etwas stehen… Männer und Frauen…“, gab ich zurück. „Was ich aber ja nicht zulassen werde. Ich denke, das wird hier und heute auch wohl kaum passieren. Jedenfalls ist das laut der Anzeige wohl nicht geplant. Du kannst also ganz beruhigt sein.“ Er nickte. „Wenn diese Gefahr bestände, würde ich dort garantiert nicht hingehen.“
Am Nachmittag fuhren wir zu der angegebenen Adresse, ein Gasthof etwas außerhalb gelegen. Ohne Schwierigkeiten wurden wir dort eingelassen. Es war eine größere Veranstaltung. Im Saal waren Tischen gedeckt, es sollte Kaffee und Kuchen geben. Zusätzlich gab es kleinere Ecken abgeteilt, wo man sich in Ruhe unterhalten konnte. Im ersten Moment hatten wir beide den Eindruck, wir sind auf einem reinen Frauen-Kaffeeklatsch, so gut waren alle hergerichtet. Niemand fiel als Mann auf. Und hier gab es wohl wirklich alles: rosa Sissy Kleider oder in schwarz-weiß als Zofe, elegante Damen und strenge Ladys. Ich hatte Mühe, zu unterscheiden, wer hier was war. Aber sehr schnell wurden wir willkommen geheißen und plauderten mit unterschiedlichsten Leuten. Waren das nun Frauen oder nicht? Zu erkennen gab man sich anfangs doch nicht so leicht. Man bewunderte sich oder wurde bewundert. Und so erging es auch meinem Liebsten, der nicht wirklich auffiel. Inzwischen war er ja auch in dieser Kleidung – man konnte kaum noch Aufmachung sagen – sehr gut geübt. Er fühlte sich hier auch sichtlich wohl, so unter Seinesgleichen. Ich fand es gut und freute mich mit ihm. Nachdem man gemütlich Kaffee getrunken und auch – trotz Frau – anständig Kuchen gegessen hatte (hierbei verriet sich die eine oder andere „Lady“), plauderten man in Grüppchen. Es wurden sogar Informationen gegeben, wie man sich noch besser als Frau verhielt oder kleidete.
Dabei kam natürlich auch das „lästige“ männliche Anhängsel zur Sprache. Wie sollte man es am besten verbergen, wenn es nicht benutz werden sollte. Natürlich gab es auch hier „Frauen“, die trotzdem davon Gebrauch machten – hier allerdings nicht. Einige der Partnerinnen einer solchen Sissy waren auch ziemlich streng und unterbanden jegliche Verwendung des Stabes. Um das auch zu gewährleisten, gab es einige, die ebenso wie mein Liebster, das Teil eben einfach weggeschlossen hatten. Das wurde auch durchaus vorgeführt, was niemandem peinlich war. Dabei fiel mir eine Person auf, die einen ganz besonders engen Keuschheitsgürtel trug. Selbst bei näherem Hinschauen waren die sonst kaum zu verbergenden Bällchen nicht zu entdecken. Deswegen kam ich auch mit dieser „Frau“ – sie sah sonst fantastisch aus, hatte volle und schön feste Brüste – näher ins Gespräch. Im Laufe der Unterhaltung fragte ich dann eben auch, wie „sie“ denn ihre „edlen Teile“ so gut verbergen konnte, dass sie überhaupt nicht mehr auffielen. Ihre Partnerin – sie waren auch verheiratet – verzog das Gesicht und lächelte. Ermunternd nickte sie ihrer „Partnerin“ zu.
Dann kam, allerdings ziemlich leise: „Meine Frau bestand darauf, dass ich sie opfere.“ „Wollen Sie damit sagen, Sie besitzen sie nicht mehr?“ Die „Frau“ nickte. „Ja, so ist es. Ich habe sie mir vollständig entfernen lassen, weil sie für uns keinerlei Nutzen mehr hatten. Im Gegenteil, bei meinem hübschen, silbernen Schmuckstück störten sie ganz erheblich.“ Völlig überrascht, bekam ich nun erst kein Wort heraus. Dass jemand sich freiwillig und noch so bereitwillig davon trennte, erschien mir sehr ungewöhnlich. „Es war nicht sonderlich schlimm und leicht zu erledigen“, meinte die „Frau“ noch. „Und irgendwie fühle ich mich deutlich erleichtert. Und es ist natürlich auch deutlich weniger schmerzhaft…“ Als mein Mann das sah, wurde er etwas blass. Ich konnte ihn beruhigen. „Du musst dir absolut keine Sorgen machen. Ich spiele nicht einmal im Entferntesten mit dem Gedanken. Ich glaube auch nicht, dass es hier noch jemanden gibt, der ähnlich behandelt wurde.“ Das wurde mir auch gleich bestätigt. „Hier bei uns gibt es nur sehr wenige, die das machen lassen. In Asien ist das weitaus häufiger vertreten. Diese Leute wollen eben möglichst wenig auffallen.“
Immer noch ziemlich schockiert, sprachen wir mit einigen anderen. Eher selten war das männliche Teil überhaupt ein Problem. Klar, er war unter dem Rock vorhanden, aber kaum auffällig. Man hatte sich sehr viel einfallen lassen, um das zu verbergen. Schließlich waren es alles Sissys hier und keine Transvestiten. Sie wollten Frau sein, nicht nur Frauenkleider tragen. Deswegen hatten fast alle hier – je nach Dauer der Zugehörigkeit – auch mehr oder weniger echte Brüste. Glatt rasiert waren ohnehin alle, was ich bei meinem Mann ja inzwischen auch eingebürgert hatte. Mittlerweile war er in dieser Beziehung fast schlimmer als ich. Denn ich legte längst keinen so großen Wert auf glatte Beine wie er. Und keine dieser „Ladys“ war ausgesprochen devot. Nein, sie machten das alles aus freiem Willen, wurden vom Partner oder der Partnerin in der Regel auch kräftig unterstützt. Was natürlich nicht bedeutete, dass es diese Spielart nicht auch gab. So gab sich schon mehr als eine Sissy auch den Männern hin – „Wofür habe sie denn schließlich ihre „Sissy-P…“ wurde uns mit deutlichem Grinsen erklärt. Und es sei auch richtig schön – wenn man es denn mochte. Aber sie verstanden auch, dass es eben Sissys gab, die das nicht wollten und der Partner darauf auch keinen Wert legte. „Alles kann – nichts muss“, lautete auch hier die Devise.
Insgesamt war es ein sehr interessanter Nachmittag. Kurz bevor wir dann gehen wollten, kam ein Paar auf uns zu – natürlich zwei „Frauen“. Ob es wirklich zwei waren, konnten wir beide nicht ganz klar erkennen. Letztendlich war das auch egal. Eine der beiden druckste etwas rum, bevor „sie“ dann mit der Frage, die „sie“ bedrückte, herausrückte. „Wir haben Sie beiden den Nachmittag über immer mal wieder beobachtet und dann festgestellt, dass Sie – „sie“ zeigte auf mich – wohl die echte Frau sind. Das war auch nicht so sehr schwer festzustellen. Aber was uns wirklich interessiert: Kann es sein, dass Ihre „Freundin“ unter dem Rock anders ist als wir?“ „Sie“ hob ihren Rock hoch und zeigte uns seinen wirklich süß mit einem rosa Band samt Schleife umwickelten war. Natürlich völlig glatt rasiert und am Bauch ein breiter, ziemlich enger Ring. Trotzdem baumelte das Teil schlaff herunter. „Und woraus schließen Sie das?“ fragte ich, etwas erstaunt. „Na ja, die ganze Zeit hat niemand versucht, „ihr“ unter den Rock zu fassen, selbst Sie nicht. Im Gegensatz zu anderen Paaren, wo immer mal wie-der jemand noch „ihrem“ Schwengel fasste…“ Interessante Beobachtung, stellte ich fest, weil mir das auch schon aufgefallen war. „Haben Sie denn eine Vermutung?“ fragte ich lächelnd. Die beiden schauten sich an und meinten dann leise: „Also ich habe ja vermutet, „sie“ habe das Teil nicht mehr.“ „Und ich“, sagte die andere „Frau“ – wir wussten ja immer noch nicht, wer echt war – „sie“ ist dort irgendwie – wahrscheinlich von Ihnen - ganz besonders ausgerüstet.“
Oha, das kam der Sache ja schon ganz schön nahe. „Sie haben Recht“, sagte ich und deutete auf die zweite Frau. „Sie“ ist tatsächlich besonders im Schritt.“ Ich wandte mich zu meiner „Freundin“ und sagte: „Willst du es ihnen vielleicht zeigen, Liebes?“ Ohne Widerworte oder Protest – wir standen etwas abseits und nicht jeder konnte uns sehen – hob „sie“ den Rock hoch und zog das Rüschenhöschen ein Stück runter. Gerade so weit, dass zu sehen war, was darin verborgen war. Verblüfft schauten die beiden „Frauen“ sich nun an, was mein Mann dort trug. „Ach je, ist das niedlich! So ein kleiner Kerl. Damit kann ja absolut gar nichts passieren. Kein Wunder, dass Sie nicht danach gegriffen haben. Es würde ja gar nichts bringen“, sagte eine von beiden. Und die andere bemerkte: „Das ist wahrscheinlich der beste Wege, um seine Sissy brav zu halten.“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Ja, kann man wohl sagen. „Sie“ ist wirklich ganz brav und nur auf mich fixiert.“ „Sie meinen, kein anderer… Mann darf „sie“…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, niemand. Und deswegen ist „sie“ dort ja auch verschlossen – auf eigenen Wunsch.“ „Tatsächlich?“ Ich nickte. „Aber das war lange, bevor „sie“ sich entschieden hat, als Sissy einen Teil der Zeit zu verbringen.“ Natürlich kam dann auch gleich die Frage, die dann einfach kommen musste. „Und Sie haben das einfach so akzeptiert? Ich meine, Sie hatten doch auch einen großen Nachteil…“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.11.18 12:46 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
schlimm was es alles gibt und was mitunter einige erleben ja ertragen müssen in ihrem Leben.
Hier konnten wir so ein Bsp wieder im Kapitel lesen wo ich nur den Kopf schütteln könnte wie unsere Protagonisten.
Ohne Zwang, und Liebe das ist das wahre Mittel.
Dahin kommt man mit Reden und nochmal reden und vll wenn die Personen Kompromiss bereit sind.
Danke für dieses Kapitel, die Geschichte.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.11.18 20:24 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich kann mich nur Leia anschließen. Wer weis was da noch kommt, nur der Autor.
VLG Alf
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