Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:22.07.21 19:03 IP: gespeichert
|
|
Lasst euch jetzt bitte nicht verwirren - es ist "nur" eine kleine Gesichte in der Geschichte!!
Hochzeit Barbara und Ludwig
Barbara -
Ludwig –
Ich – Trauzeugin
Franziska – Freundin von Barbara und Trauzeugin
Rebekka – Freundin von Barbara
Christoph – Freund von Ludwig und Trauzeuge
Robert – Freund von Ludwig und Trauzeuge
Markus – Freund
Etwas länger als geplant hatten die Vorbereitungen für die Hochzeit der beiden gedauert. Aber endlich war alles so weit erledigt. Der Termin stand ja schon fest. Aber bevor man nun wirklich an das Fest selber gehen konnte, sollte sozusagen noch ein Junggesellenabschied stattfinden, der allerdings völlig anders ausfallen würde als üblich. Denn dieser Abend bestand nämlich aus einem kompletten Wochenende – von Freitagmittag bis Sonntagabend. Das war sich ja schon ziemlich ungewöhnlich. Aber was alles geplant war, würde noch deutlich anders werden als viele andere solcher Abende. Dazu hatten wir Freunde und Trauzeugen so einiges auf die Beine gestellt. Zum Teil sogar mit seiner Zukünftigen, die ihrem Liebsten gleich zu Anfang – gewissermaßen bereits vor der Hochzeit – eindeutig klarmachen wollte, wer zukünftig das Sagen hätte. Nun war das nicht gerade das, was Ludwig sehr überraschen würde, hatte er doch quasi die letzte Zeit geübt und sich schon ein klein wenig darauf vorbereitet. Natürlich war das nicht alles so wirklich freiwillig gewesen. Hin und wieder musste Barbara da doch schon etwas nachhelfen und hatte inzwischen auch eine recht nette Sammlung von nützlichen Instrumenten. Schon längst hatte sich gezeigt, dass Ludwig doch deutlich devoter war als sie bisher geglaubt hatte, obwohl es sich zu Anfang ihrer Bekanntschaft anders dargestellt hatte. Barbara hatte sich allerdings auch sehr viel Mühe-gegeben, ihn langsam und vorsichtig an die Sache heranzuführen. Und was er in den fast drei Jahren, die die beiden nun schon miteinander verbracht hatten, brav gelernt hatte, sollte er jetzt hier vorführen. So hatten Barbara und ich ihn direkt von der Arbeit abgeholt und hier in dieses kleine Domina-Studio – gehörte eine Be-kannten und schien deshalb geeignet zu sein, um jederzeit Zugriff auf notwendige Dinge zu haben - gebracht, wo auch die anderen schon auf uns warteten. Natürlich war er sehr überrascht gewesen, schließlich wusste er nichts davon.
Zusammen mit Barbara und mir als Trauzeugin sowie anderen hatten wir zuvor überlegt, was wir denn mit ihm „anstellen“ wollten. Barbara hatte zwei Freundinnen eingeladen – Franziska und Rebekka – und einige Tage vorher hatten wir uns getroffen, um dieses Wochenende auch zusammen Christoph und Robert zu planen. Alle wussten ziemlich genau – als beste Freunde – über Ludwig und Barbara Bescheid, was sie so trieben und welche „Eigenarten“ sie hatten. Also würde es keine Überraschungen geben. Mittlerweile hatten sie zusammen mit ihren Partner das eine oder andere auch ausprobiert und sogar auch übernommen. Zusammen hatten sie sogar auch Urlaub gemacht, wobei allerdings keine Wechselspielchen stattgefunden hatten. So allen alle gesehen, dass Barbara und auch Ludwig – wie im Übrigen auch die anderen – alle unten rasiert waren, Barbara einige Zeit einen Keuschheitsgürtel (auf Anordnung ihrer Mutter!)tragen musste, die auch den Schlüssel dazu hatte. Der Grund war, dass sie eben nicht wollte, dass ihre Tochter bereits vor der Hochzeit zu viel Sex mit ihrem Zukünftigen haben sollte. Was der Mutter allerdings nicht klar war, dass eine Frau durchaus noch andere Möglichkeiten zur Verfügung hat… und die jetzt natürlich auch entsprechend genutzt wurden. So war es eine ziemlich große Überraschung, dass ihr der Gürtel bereits vor längerer Zeit abgenommen worden war, obwohl es ursprünglich geheißen hatte, er bliebe bis zum Tag der Hochzeit dort angelegt. Trotzdem hatte Ludwig doch sehr zurückhalten müssen, was aber eher an Barbara lag.
Dann führten wir Ludwig nun in den sozusagen Salon herein. Auf einem Tisch hatten wir verschiedene Dinge ausgelegt, die in dem bisherigen Zusammenleben mit Barbara von Bedeutung gewesen waren. So lagen dort eine Strumpfhose, ein Rohrstock, eine birnenförmige Klistierspritze, verschiedene Riemen, ein kräftiger roter Strapon und auch andere Dinge dort, alle mit einer Nummer versehen waren. Er sollte dann später nacheinander jede Nummer nennen und zu jedem dieser Teile ein bewegendes Erlebnis berichten. Alle Gäste waren schon ganz gespannt darauf. Bereits vor etlichen Wochen hatte Barbara ihren Mann überredet, sich doch verstümmeln zu lassen. Das wären, so hatte sie ihm erklärt, rein hygienische Gründe. Mit keinem Wort hatte sie erwähnt, dass es außerdem sehr von Vorteil sein würde, wenn er mal einen Käfig bekommen sollte. Außerdem liebe sie es sehr, wenn der doch so tolle Kopf seines Lümmels freiliegen würde. Erstaunlich schnell war Ludwig tatsächlich dazu bereit gewesen. Und jetzt lag sein Kleiner - so wie auch der ganze Mann - eben bereit für das, was kommen sollte. Denn alles sollte in seiner Anwendung noch einmal vorgeführt bzw. ausprobiert werden und jedes Mal musste er versprechen, es brav auch in Zukunft zu akzeptieren. Diese Versprechen wurden ihm vor Zeugen abgenommen und zum Schluss auch schriftlich – in einem ganz besonderen Ehevertrag – besiegelt. Das war bereits im Vorfeld, ohne Einzelheiten zu verraten, beschlossen worden. Da wusste Ludwig allerdings auch noch nicht, wie das im Einzelnen aussehen würde. Von diesem ganz besonderen Junggesellenabend war gar nicht die Rede gewesen.
Dort wurde ihm erst einmal vorgestellt, wer sich außer seiner Liebsten noch alles befand, vor deren Augen er sich nun auszuziehen hatte. Unter seiner normalen Wäsche kamen dann eine weiße Feinstrumpfhose sowie ein kleines Damenhöschen zum Vorschein, was selbst Barbara etwas verwunderte. Allerdings war es nicht die Strumpfhose, sondern eben das Höschen. „Also ich finde, es sieht aus, als käme es aus meiner Schublade. Könnte das stimmen?“ Ludwig nickte. „Ja, das stimmt. Es hat mich… einfach so… so angemacht…“, kam mit leiser Stimme und gesenktem Kopf. „Na, dann will ich mal nicht so sein und das als Ausnahme betrachten. Oder wolltest du das in Zukunft jetzt öfters machen?“ „ich… ich weiß nicht… Es sei denn, du erlaubst es mir…?“ „Na ja, bisher wusste ich nur, dass du am liebsten meine getragenen Höschen nimmst, um damit ein wenig „Unsinn“ anzustellen. Aber jetzt so direkt aus der Schublade…“ Etwas erstaunt hatte Ludwig den Kopf gehoben. Barbara lachte. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht, dass du nur zu gerne damit an deinem Lümmel spielst? Wa-rum seid ihr Männer immer so naiv! Wir Frauen sind eben nicht so blöd wie ihr glaubt.“ „Und es hat dich nicht… gestört?“ fragte er jetzt überrascht. „Nein, nicht mehr als diese „ungezogene“ Tätigkeit überhaupt. Denn meistens habe ich ja noch genügend von dir und dem kleinen Schlingel bekommen. Allerdings…“ Kurz machte die Frau eine Pause. „In letzter Zeit hatte ich den Eindruck, dass es mehr geworden ist. Oder täusche ich mich da?“ Betroffen schwieg der Mann, der dort neben seiner Zukünftigen stand und offensichtlich nicht wusste, was er jetzt sagen sollte. „Ich glaube, dieses Thema ist deinem Ludwig peinlich“, lachte ich. „Wäre ja nicht verwunderlich. Ist leider bei Männern immer noch üblich… wie manche andere Dinge auch.“ Barbara nickte. „Ja, das sehe ich auch so. aber das werden wir schon noch ändern. Hast du bei deinem Liebsten ja auch hinbekommen. Kann natürlich einige Zeit dauern.“ Ich nickte.
Barbara nahm nun ein breites Lederhalsband vom Tisch und legte es dem Mann und um, schnallte es hinten fest zu. Deutlich konnte ich jetzt sehen, dass vorne das Wort „Mein Sklave“ eingeprägt war. „Meinst du das ernst, was dort steht?“ fragte ich sie und lächelte. Jetzt schauten auch die anderen Anwesenden, was dort stand. „Nein, nicht ganz“, grinste meine Freundin. „Aber ich habe leider nichts gefunden, was besser passte.“ Inzwischen war sie mit dem Anlegen fertig. „Du hast sicherlich schon gesehen, was hier für feine Dinge auf dem Tisch liegen und zu dem wir alle hier gleich etwas hören möchten. Schließlich sind ja deine Freunde nicht alle gleich gut informiert, was bei uns so abgeht. Vielleicht ist dir das eine oder andere ja auch etwas peinlich. Aber darauf nehmen wir natürlich keine Rücksicht. Schließlich hast du dich ja bereiterklärt, dass du mich in Zukunft noch mehr als deine „Domina“ betrachten und akzeptieren willst.“ „Wie weit wissen denn eigentlich eure Eltern dar-über Bescheid?“ wollte ich wissen. Barbara und Ludwig schauten mich an und grinsten. „Das ist ziemlich unterschiedlich“, kam dann. „Also meine Eltern wissen eher wenig darüber. Nur mit meiner Mutter habe ich ausführlicher darüber gesprochen“, sagte Barbara. „Du weißt ja, dass ich von ihr einiges gelernt habe. Das war zwar zu Anfang eher so, dass sie mich mehr unter Kontrolle hatte“ – die Frau schien sich gerade an den Keuschheitsgürtel zu erinnern –„und auch recht streng erzogen hatte. Bis sie dann allerdings erkannt hatte, dass ich wohl doch zu mehr taugte. Dann ließ sie mich nämlich an ihren „Spielchen“ teilhaben. Das war allerdings erst, nachdem ich volljährig geworden war und auch den ersten Freund hatte. Erst zu dem Zeitpunkt erfuhr ich, dass meine Mutter schon die ganze Zeit ihrer Ehe sozusagen die Oberhand hatte, mein Vater also ziemlich streng behandelt wurde. Früher war mir das nie aufgefallen, so gut hatten sie das vor mir verheimlichen können.
Wie ihr ja alle wisst, ist mein Vater ein eher normaler Angestellter in einer mittelgroßen Firma, leitet eine kleine Abteilung. Dort war er immer sehr beliebt und konnte richtig gut mit den Kolleginnen und Kollegen umgehen. Dass es darin zu suchen war, weil er zu Hause sozusagen nichts zu sagen hatte, wurde mir erst jetzt bewusst. Meine Mutter hatte nämlich quasi dafür gesorgt, dass er zu Hause genau umgekehrt handeln konnte. Damals erzählte sie mir auch, wie es überhaupt dazu gekommen war. Und ab da weihte sie mich Stück für Stück in ihre Geheimnisse ein, zeigte mir auch, was sie dazu benutzte. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie mich in das geheime Zimmer führte, welches mir bis dahin immer verboten war.
„Nach unserer Hochzeit und der darauf folgenden Reise, auf die wir uns seit langem schon riesig gefreut hatten, sind die so genannten Flitterwochen doch verhältnismäßig rasch abgeflaut. Mein Mann wurde beruflich ziemlich gefordert. Dies und auch deine Geburt hatten unsere sexuelle Zuneigung in einen Ruhezustand versetzt. So etwas geht ja eine geraume Zeit, aber als gesunde Frau mit noch nicht dreißig Jahren erwartet man doch ein wenig mehr. Tja, und dann boten mir ausgerechnet meine Schwiegereltern in ihrem gegenseitigen Verhalten etwas dar, was ich noch nie bisher erlebt habe. Zwei sehr nette Menschen, die uns alles recht machen wollten. Trotzdem aber hatte ich den unmissverständlichen Eindruck, dass mein Schwiegervater immer mit einem Blick an seiner Frau hing, um in stummer Demut ihr Einverständnis von ihr einzuholen. Und wenn sie dies oder jenes nicht akzeptierte, so machte er sein Handeln sofort wieder rückgängig. Dabei beobachtete ich sehr sorgsam meinen Mann und stellte fest, dass er, wenn so etwas geschah, immer sehr nervös mit gerötetem Gesicht auf seinem Sitzfleisch hin und her rutschte, als wenn nicht es seinen Vater, sondern ihn betroffen hätte. Oft versuchte er sogar die Fehler seines Vaters der Mutter gegenüber zu vertuschen oder abzuschwächen. Die Mutter war aber nicht so schnell und einfach zufriedenzustellen. Es sah sogar ab und zu so aus, als wolle sie ihren Mann schlagen, was mich sehr wunderte. Und Ludwig hatte ich so auch noch nie erlebt. Irgendwie hatte ich sogar selbst meinen Spaß dabei und forderte die resolute Dame geradezu heraus, um gegen ihre Männer handgreiflich zu werden. Ich dachte lange darüber nach, wenn ich allein war, ob nicht mein Mann, den ich echt lieb hatte, nicht auch manchmal so eine Abfuhr notwendig hatte. Ich gab mir wirklich alle Mühe ihm auf normale Weise mich selbst und meinen Körper anzubieten, aber ohne den erhofften Erfolg. Allein diese Tatsache aber ließ in mir ein Feuer entfachen, das ich bisher nie in mir verspürt hatte. Ich wollte ihn einfach bestrafen, wenigstens ab und zu und auch für sein sexuelles Desinteresse an mir. So nahm ich eines Tages den Kochlöffel und schlug ihm über die Oberschenkel, dass ihm vor Erstaunen keine Worte einfielen. Ich schlug weiter aus Trotz und Zorn. Den eigentlichen Grund weiß ich gar nicht mehr. Er war dann aufgestanden und hatte sich umgedreht. Jetzt schlug ich nochmals gehörig auf seinen Allerwertesten. Mein Mann bekam denselben Gesichtsausdruck, wie beim Besuch in seinem Elternhaus, kniete sich vor mich hin, küsste meine Hände und bat mich höflich um Verzeihung.
Das also war es, was ihm fehlte. Wir sprachen nicht mehr über diesen Vorfall. Ich merkte mir nur verschiedene Details bei unserem weiteren Zusammenleben. Ich merkte, wie er plötzlich die Suppe nur halb aufgegessen hat und mich dabei herausfordernd ansah. Inzwischen hatte ich mir aber eine Garnitur erstklassiger Rohrstöcke zugelegt und mich auch mit einschlägiger Literatur für Erziehungsfragen beschäftigt, weil mich das Thema mehr und mehr faszinierte. In solchen Fällen, wie Suppe nicht aufessen, nicht ordentlich und schön Guten Tag ge-wünscht und die Schuhe nicht sauber abgeputzt, mit schmutzigen Fingernägeln erwischt werden, die Krawatte schlecht gebunden, am Abend die Hose nicht ordentlich - Falte auf Falte - abgelegt, nach dem Bad mit nassen Füssen durch die Wohnung tappen, das Klo nach Gebrauch schlecht oder gar nicht gereinigt zu haben, eigentlich Dinge, die mir zusätzliche Arbeiten brachten, das alles sind immer schwerer wiegende Punkte, die unter allen Umständen entsprechend abgestraft werden müssen. Oft sagte ich ihm, dass ich den bestimmten Eindruck habe, dass er von seiner viel zu guten Mutter doch nicht streng genug erzogen worden sei. Man glaubte es nicht, wie sich dieser Tatbestand auf unser gegenseitiges Zusammenleben fruchtbar ausgewirkt hat. Mein Mann wurde immer höflicher und begann mich auch in sexueller Hinsicht wieder zu begehren. Unsere Praktiken wurden immer mehr entwickelt und war ausschließlich das Verdienst des Rohrstocks, den ich in immer anspruchsvollerer Weise zu gebrauchen verstand. Ich zögerte auch nicht in der Anwendung desselben, wenn ich den Eindruck hatte, dass mein Mann den Akt zu schnell vollzog und er seinen Samen allzu schnell vergeudet hat und ich noch in keiner Weise einen vollen Orgasmus erleben konnte. Du glaubst nicht, wie eine gezielte Rohrstockbehandlung, gerade auf einem vom Erguss erschlafften Männerkörper ihre positive Wirkung erzielt. Jeden Schlag auf den nackten Arsch befeuert wieder seine Spannkraft, auf dem Rücken liegend, muss er danach muss er danach die Beine so weit als möglich spreizen und ich bestreiche mit dem Stockende seine Oberschenkel vom Knie, bis zu den Hoden, klopfe ganz leicht in die Hautfalte zwischen Schenkelende und Hodensack. Diese Manipulation ist einer Spezialmassage mit den Händen absolut vorzuziehen, denn dem Behandelten wird die Behandlung mit dem Stock mehr bewusst eine Strafe zu erdulden, die er mit Sicherheit verdient hat. Jede Berührung mit der Hand würde bereits Verzeihen und Entschuldigen bedeuten.
Langsam wurdest du größer und wir mussten uns etwas einfallen lassen, um diese „wohltuende“, immer intensivere Erziehung fortzusetzen. Und so kam uns dann die Idee mit diesem kleinen Raum. Immer weiter wurde er entsprechend ausgestattet und natürlich auch benutzt, was eigentlich niemand wusste. Auch den Schwiegereltern verrieten wir nichts, obwohl sie sich natürlich über das bessere verhalten ihres Sohnes wunderten. Mehr und mehr machte ich auch ein Ritual aus dieser „Behandlung“, die ja so wunderbar wirkte. Schließlich kam ich sogar auf die Idee, er sollte doch so eine Art Strafbuch führen – was ich dir auch empfehlen würde. Parallel dazu entwarfen wir einen Strafkatalog, in dem aufgeführt wurde, was wie bestraft wurde. So musste er in dieses Strafheft seine Verfehlungen eintragen, die im Strafkatalog festgeschrieben waren. Dort ging es zuerst um relativ einfache Dinge wie lügen, Schuhe nicht abputzen unhöflich sein und ähnliches. Dafür kamen dann eher kleinere Strafen – Tatzen auf die Hand, ein Hieb auf den Hintern oder kleinere Strafarbeiten – zur Ausführung. Ständig fanden aber auch Ergänzungen statt – anderen Frauen nachschauen, an High Heels aufgeilen und passende Strafen, die dann natürlich härter ausfallen mussten. Oft verschwanden wir in unserem „Spielzimmer“, wo dein Vater dann eben zur Rechenschaft gezogen wurde. Jeden Abend verbrachten wir eine halbe Stunde dort, in der er „beichten“ musste und dafür entsprechend „belohnt“ wurde, auch an Hand des Strafheftes. Immer wieder erweiterten wir unsere Ausrüstung. Besonders schwierig war es für ihn immer danach, weil es ja nicht zeigen durfte, wie sehr ihn meine „Belohnungen“ strapazierten.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:26.07.21 20:24 IP: gespeichert
|
|
Ludwig hatte den Ausführungen seine Zukünftigen aufmerksam zugehört. Das wurde ja ohnehin immer von ihm verlangt. Denn längst war ihm klar, dass er wohl ebenso „verwöhnt“ werden würde, nachdem sie geheiratet hatten. Das war allerdings etwas, was er sich heimlich längst gewünscht hatte und so manches lange Gespräch hatte sich zwischen ihnen um genau dieses Thema gedreht. Deswegen waren die Dinge, die dort vor ihm auf dem Tisch lagen, alle nicht fremd, hatte er doch damit schon Bekanntschaft gemacht. Und um das jetzt noch einmal vor den Freunden deutlich klar zu machen, sollte dieser Junggesellenabend auch dazu dienen. Etwas nachdenklich betrachtete er nun diese Dinge, die alle mit einer Nummer versehen war. „Ich hoffe, du kannst wirklich zu jedem Teil hier eine kleine nette Geschichte erzählen“, lachte Barbara und deutete auf die Dinge auf dem Tisch. „Wahrscheinlich sind alle Freunde hier schon mehr als neugierig. Sollen wir anfangen?“ Ludwig schluckte und nickte. „Ja, ich denke schon. Willst du nur, dass ich rede oder kommt da noch mehr…?“ Deutlich war zu sehen, dass er sich längst an diesen Gedanken gewöhnt hatte. Seine Frau nickte. „Ich denke, bei dem einen oder anderen Teil schon. Schließlich wollen wir doch alle noch ein klein wenig Spaß dabei haben.“ Alle saßen gemütlich da, hatten Getränke vor sich stehen und warteten. „Ich schlage vor, du ziehst aus dieser Schachtel einen nummerierten Zettel, welches dann klarstellt, welches Teil drankommt.“ Sie schob ihm die entsprechende Schachtel hin und noch einmal schaute er in die Runde der Dinge auf dem Tisch: 01 – Rohrstock, 02 Höschen, 03 Klistierbirne, 04 Reitgerte, 05 Gummidildo, 06 ein Glas, 07 Kondom, 08 Strumpfhose, 09 Tampon, 10 Damenstrümpfe, 11 Handgelenkmanschetten.
Langsam zog er einen Zettel, entfaltete ihn und ließ uns die aufgetragene Nummer sehen. Groß stand dort „06“ drauf – also das Glas, welches leer dort auf dem Tisch stand. Kurz schien er nachdenken zu müssen, was damit gemeint sein könnte, wusste aber dann wohl Bescheid, als Barbara kurz zwischen ihre Schenkel zeigte. „Vielleicht ist euch dieses Thema nicht ganz so angenehm wie mir“, meinte Ludwig dann. „Aber das war etwas, was mich schon lange beschäftigte, bevor ich Barbara kennenlernte. Wieso das so war, konnte ich eigentlich nie klar feststellen, aber es war so. immer wieder hatte ich versucht, den Mädels in meiner Umgebung bei jeder sich bietenden Gelegenheit beim Pinkeln zuzuschauen. Mehr als einmal wurde ich auch fast erwischt. Trotzdem gelang es mir immer wieder. Aber das musste noch lange dauern, denn es kam dann erst mit meiner Liebsten. Anfangs war sie total dagegen, als ich meinen Wunsch äußerte, einfach dabei zuschauen zu wollen.“ Er grinste Barbara an. „Ich empfand das als ungehörig“, lachte die Frau. „Als Mann schaut man einer Frau dabei einfach nicht zu. Obwohl ich längst wusste, dass Männern das seltsamerweise gefiel.“ „Immer wieder versuchte ich es, besonders dann, wenn wir draußen unterwegs waren. Da gelang es mir dann immer öfter.“ „Ja, das kam, weil du mich nicht freigeben wolltest, als ich ganz dringend musste“, lachte die Frau. Er nickte. „Und dabei konnte ich sehen, wie gut es dir gefiel. Von da ab machten wir es öfters. Ziemlich bald durfte ich dir dann auch auf dem WC dabei zuschauen. Plötzlich war es dir nicht mehr peinlich.“ Barbara nickte. „Weil ich deinen Lümmel sehen konnte, wie er mächtig hart wurde. Kurz darauf hatte dann meine Mutter leider die „wunderbare“ Idee, mir diesen eigenen alten Keuschheitsgürtel anzulegen, sodass ich ja ganz sicher „brav“ bleiben musste.“ „Weil du dich nämlich gegen eine Verwendung einer anderen, ebenso empfindsamen Öffnung wehrtest“, kam gleich von Ludwig.
Zurück auf seinem Platz kam der nächste Zettel dran: 04. Oh, jetzt wurde es spannend, schienen alle zu denken, als sie die Nummer vernahmen. „Tja, dieses Teil fand nun nicht ganz meine Zustimmung, wenigstens ganz am Anfang. Zwar war es für mich gar nicht so wirklich neu, kannte ich es doch noch von zu Hause. Allerdings hatte ich das aus verständlichen Gründen meiner Liebsten nicht verraten, was bei uns zu Hause stattgefunden hatte. Denn eigentlich war ich ganz froh, dem entkommen zu sein. Wie sehr ich mich getäuscht hatte, stellte ich sehr bald fest. Woran das lag, ist mir nie richtig klar geworden. Denn meine Süße hatte mir natürlich auch nicht alles verraten, was bei ihr zu Hause stattgefunden hatte und ihre Mutter ließ es auch ja nicht erkennen. Und es kam erst im Laufe der Zeit heraus, nämlich immer dann, wenn ich – ihrer Meinung nach – etwas falsch machte. Zu Anfang waren es eher „hinweisende“ Worte, die ich zu hören bekam. Als ich aber – so sah es für Barbara aber wohl nicht aus – nicht begreifen wollte, was ich schon wieder nicht richtig gemacht hatte, kam sie – damals noch auf die spielerische – Idee, es auf meinem nackten Popo auszutragen und zu vermitteln. Das fand ich eher lustig als hilfreich. Aber es wurde immer mehr und… heftiger. Zu meiner größten Überraschung gefiel es ihr immer besser und ich wurde sogar geil davon, was gar nicht hätte sein sollen. Oftmals hatten wir nach einer solchen Aktion ganz tollen Sex.“ Ich nickte; kam mir so seltsam bekannt vor. „Als Barbara dann aber feststellte, dass die Sache mit der Hand nicht mehr – ihrer Meinung nach – die richtige Wirkung zeigte, brachte sie dann eines Ta-es die Reitgerte mit. Der Rohrstock hatte schon zuvor bei uns Einzug gehalten und auch schon einige Male Verwendung gefunden. Allerdings erschien er ihr als zu hart. Diesen Eindruck schien die Gerte auf sie nicht zu machen. Welch ein Irrtum! Wer das Ding kennt, weiß nur zu genau, wie hart dieses Teil – besonders bei entsprechender Bedienung – sein kann.“ „Ich denke, damit können wir Nr. 01 gleich mit abgehandelt betrachten“, grinste Barbara. „Jetzt wissen wir ja, dass Ludwig damit seine ersten, bereits schon etwas härteren Behandlungen kennenlernte. Aber vermutlich möchtet ihr das gerne sehen, oder?“
Alle nickten. Natürlich wollten wir sehen, wie weit die beiden es nun schon gebracht hatten. Ludwig stand auf und beugte sich gleich erstaunlich bereitwillig über den Tisch. Aber jetzt nickte Barbara uns zu und zeigte auf den Rohrstock. „Wer möchte den anfangen? Ich schlage vor, auf jede Seite einen Striemen, damit ihr euch selber davon überzeugen könnte, was er gelernt hat, nicht wahr, mein Süßer.“ „Aber er hat doch gar nichts falsch gemacht“, kam von Franziska. „Oder habe ich was verpasst?“ „Nein, hat er allerdings nicht. Aber ich denke, man muss nicht immer einen echten Grund haben. Manchmal macht es einfach auch nur Spaß.“ „Du empfindest das als Spaß?“ fragte nun auch Rebekka. Barbara nickte. „Aber natürlich, weil es das nämlich ist, wenn es nicht zu streng gemacht wird. Überzeugt euch selber. Ich schätze, ihr werdet sehr schnell feststellen, wie viel Spaß das macht.“ Sehr nachdenklich nahm Rebekka nun zuerst die ihr von Barbara gereichten Rohrstock, betrachte ihn und schien nicht so recht zu wissen, was und wie sie es damit machen sollte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Mein Ludwig ist nämlich in der Beziehung nicht nachtragend.“ Also versuchte die Frau es und schlug zu. Da sie nicht den richtigen Mut hatte, war es eher sanft, sodass man es kaum sehen konnte, wo sie Ludwigs Popo getroffen hatte. „Ach komm, ein bisschen mehr muss es schon sein“, lachte Barbara. Und so versuchte die Frau es nun doch gleich mit einem zweiten Treffer, der jetzt tatsächlich einen roten Strich hinterließ. „Siehst du, es geht doch.“ Trotzdem war Rebekka sehr erfreut, als sie den Rohrstock an Franziska weitergeben konnte.
Jetzt versuchte sie es und da sie aufgepasst hatte, traf der erste Hieb auch schon fast ebenso gut wie der zweite von Rebekka, zeichnete sich deutlich ab. Ludwig nickte ziemlich zufrieden. „Das war ganz okay“, meinte er. „So muss es sein, vielleicht sogar noch eine Spur stärker. Vielleicht sollte Barbara euch mal eben zeigen, wie ich es gerne habe.“ „Willst du das wirklich, Liebster?“ fragte seine Zukünftige und nahm Franziska den Rohrstock aus der Hand. „Aber natürlich. Das weißt du doch.“ Und schon traf ihn der Rohrstock in ziemlich schneller Folge fünfmal und hinterließ richtig heftige Striemen. Jetzt stöhnte der Mann allerdings etwas mehr auf und ich dachte, dass er das nun sicherlich ebenso deutlich gespürt hatte wie mein Liebster hin und wieder. „Wow, das war jetzt aber verdammt hart“, entfuhr es Franziska. „Und das lässt er sich gefallen?“ „Ach weißt du, das ist eher so, dass er das hin und wieder braucht. Eigentlich wie alle Männer, damit sie richtig funktionieren.“ Das hatte Barbara also auch schon erkannt, dachte ich mir. Vielleicht sogar bei meinem Mann und mir nur abgeschaut. Allerdings würde sie sicherlich in absehbarer Zeit auch wohl erkennen müssen, dass Männer durchaus der gleichen Meinung sind. Nämlich, dass die eigene Frau das auch braucht und lernen sollte, wie sich das überhaupt anfühlt, wenn der Rohrstock oder sonst ein Instrument die Hinterbacken küsst. Noch wollte ich das aber doch lieber nicht verraten.
Jetzt fehlten nur noch die drei ja ebenfalls anwesenden Männer, die momentan eher sehr nachdenklich drein-schauten. Und so meinte Barbara mit einem breiten Grinsen: „Ich glaube, euch erspare ich das lieber. Denn wenn ihr erst so richtig auf den Geschmack kommt, sind eure eigenen Frauen bzw. Freundinnen davor wohl kaum noch sicher. Ich weiß nicht, wie sie dazu stehen. Das brauchen wir hier auch nicht auszudiskutieren.“ Dass die Männer davon nicht so sehr erfreut waren, konnte ich ihnen ansehen und müsste lächeln. „Weißt du, Barbara, das mag in deinen Augen eine gute Entscheidung sein. Allerdings denke ich, dein Süßer sollte sich gleich von Anfang an auch an den Gedanken gewöhnen, auch von Männern mal was hinten drauf zu bekommen. Es wird nämlich immer mal wieder Situationen geben, in denen das einfach notwendig ist. Und es ist auch nicht so schlimm, wenn du vielleicht selber auch mal in diesen Genuss kommst. Ich denke, das übt nur.“ „Du meinst, ich sollte ebenfalls diesen Stock spüren?“ fragte meine Freundin nach. „Ja, natürlich. Denk doch nur mal daran, was wir früher schon alles ausprobiert haben…“ „Oh nein, das willst du hier doch bitte jetzt nicht erzählen“, kam sofort von ihr. „Ist dir das etwa peinlich? Für mich klingt das jetzt so, als hättest du deinem Mann noch nicht alles erzählt“, grinste ich. „Fängt ja schon gut, ich meine, mit Geheimnissen und so…“ „Ha, glaubst du ernsthaft, er hat mich schon alles erzählt?“ kam gleich. „Nö, bestimmt nicht. Aber du wirst es schon noch herausfinden.“
„Ich will jetzt aber nichts auf den Popo bekommen“, meinte sie etwas trotzig. „Dann hebt euch das für später auf. Trotzdem sollten die drei hier“ – ich deutete auf die Männer – „das gleiche Recht wie die Frauen haben.“ „Nun macht schon“, kam von Ludwig, der nur aufmerksam zugehört hatte. Und tatsächlich bekam er nun von jedem seiner Freunde einen Hieb, der nicht schlecht war und sich deutlich abzeichnete. Und alle drei schien es sichtlich zu amüsieren. Kurz nachdem das erledigt war, musste Ludwig seine Hinterbacken heftig reiben, um den Trefferschmerz zu mildern. „Glaubt ja nicht, dass ihr das auch in Zukunft öfters machen könnt“, meinte er und stand aufrecht. „Können wir jetzt weitermachen`?“ fragte Barbara mit einem Lächeln. „Da sind doch noch sehr interessante Dinge. Nimm doch mal den nächsten Zettel.“ Ludwig griff zu und hatte dann die Nummer „8“ in der Hand. „Oh, das wird jetzt ganz besonders spannend“, meinte Barbara, die wohl schon wusste, was Ludwig dazu erzählen würde. „Setz dich doch, wird ja etwas länger. Am besten nimmst du die „10“ auch gleich mit dazu, ist doch fast das gleiche.“ Als er das tat, musste er kurz das Gesicht verziehen, bevor er stillsaß.
„Dass ich mich schon sehr früh und auch sehr schnell in Nylonstrümpfe verliebte, war mehr meiner Tante zuzuschreiben als meiner Mutter. Denn sie hatte das schnell erkannt, weil ich sie nämlich immer anstarrte, wenn sie zu Besuch kam. Klar, meine Mutter trug auch solche Strümpfe, aber irgendwie habe ich das nie so wirklich wahrgenommen. Und meine Tante – bald auch meine Kusine – trugen auch eher auffällige, ganz besonders schöne Strümpfe oder auch mal Strumpfhosen. Ob das daran lag, dass sie zu Besuch kamen oder nicht, weiß ich nicht. Heimlich durfte ich dann ihre Beine streicheln, was sie sehr genoss. Oft waren wir allein im Garten, hatten was zu besprechen, wie wir meiner Mutter sagten. Dann saß sie dort, ich kniete vor ihr und beschäftigte mich mit den bestrumpften Beinen. Bis rauf zu den Strapsen, die damals ja noch viel mehr verbreitet waren, durfte ich mit den Händen fahren. Als ich dann in die Pubertät kam, was ihr natürlich nicht verborgen blieb, hat sie dann ganz gerne ihren Fuß in meinen Schritt direkt auf mein Geschlecht gedrückt. Ich glaube, sie hat sehr genau gewusst, was sie dort auslöste. Na ja, immer wieder hatte ich danach so nasse Flecken dort… Zum Glück hat meine Mutter mich nie darauf angesprochen. Und irgendwann war meine gleichaltrige Kusine auch dabei. Keine Ahnung, ob meine Tante ihr was erzählt hatte. Auf jeden Fall kam sie auch in Nylonstrümpfe und hat mich dann sogar gebeten, ihre Beine und Füße ebenfalls so zu verwöhnen. Lange blieb es auch nicht dabei, es nur mit den Händen zu machen. Mein Mund war dann gefragt. Erst wollte ich mich ja weigern, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mir das auch gefallen könnte.
Aber dann zog meine Tante ihre High Heels aus, in denen sie auch verdammt gut laufen konnte. So entdeckte ihr ihre schönen Zehen, offenbar auch extra frisch leuchtendrot lackiert. Da konnte ich einfach nicht mehr widerstehen. Fast sofort drückte ich Küsse auf, schnupperte den Duft von Frau und Leder und schon begann meine Zunge dort auch zu lecken. Mehrfach besuchte ich sie dann auch, wobei wir niemals Sex hatten. Es ging immer nur um ihre Füße. Und der Tante fiel auch immer wieder etwas Neues ein, womit sie mich überraschte. Ziemlich am Anfang hatte sie ihre Füße mal mit Honig eingerieben, mir aber nichts gesagt. Natürlich war ich total überrascht und fand das ungeheuer geil. So tastete ich mich immer näher auch ran, um die nicht immer frisch gewaschenen Füße zu verwöhnen. Davon so richtig profitiert hat dann Barbara, weil ich das bei ihr natürlich auch unbedingt wollte. Und dann war auch öfters meine Kusine dabei, ließ sich ebenso verwöhnen. Sie kam dann auch auf die etwas verrückte Idee, einige Zeit vorher Söckchen aus Gummi zu tragen, was den Geschmack für mich ungeheuer verstärkte. Zusätzlich lernte ich dann auch Gummi kennen und auch ziemlich lieben. Auch sie hatte den Einfall, die Füße vorher mit irgendwas einzureiben und dann erst die Gummisocken zu tragen. Dann hatte ich natürlich richtig viel Arbeit, alles gründlich zu beseitigen. Tja, und schon sehr bald wurden aus den Socken dann Gummistrümpfe bis hoch zum Schritt. Da hatte ich dann richtig lange zu tun, wobei mich allein der Duft ganz oben mächtig erregte, was ich natürlich nicht verheimlichen konnte. Allerdings kam ich natürlich mit dem Harten nur bei Barbara zum Zuge. Meine Kusine durfte ich nur hin und wieder mal mit Mund und Zunge…“ „Immer unter meiner Aufsicht“, lachte Barbara.
„Natürlich zieht meine Süße nicht immer nur Strümpfe an, sondern eben auch Strumpfhosen. Der Unterschied ist ja nicht sonderlich groß. Immerhin macht sie mir damit auch immer eine ganz besondere Freude, wenn sie nämlich ihr Höschen erst danach anzieht. So hat diese Strumpfhose immer ihren ganz besonderen Duft im Schritt, was ich doch so liebe. Das weiß sie genau und oftmals darf ich dann auch beim Stadtbummel oder so kurz meinen Kopf unter den Rock stecken und dort ein paar Küsschen auftragen. Denn nicht immer hat sie auch einen Slip an…“ „Spannend wird es immer, wenn andere Männer das bemerken und sie versuchen, einen Blick unter meinen Rock zu werfen. Dann kribbelt es fast immer bei mir“, lächelte Barbara. „Davon profitiert Ludwig dann wiederum. Und manchmal mache ich mir auf der Toilette auch nicht die „Mühe“ die Strumpfhose herunterzuziehen, wenn ich mal eben pinkeln muss…“ Weiter brauchte sie das nun nicht auszuführen. Offensichtlich wusste jeder sofort Bescheid. „Dann muss doch Ludwig sicherlich immer in unmittelbarer Nähe sein“, grinste Rebekka. „Klar, denn dann benötige ich ihn ja ganz besonders. Und diese Aufgabe liebt er ebenso sehr wie ich. Da zeigt sich nämlich wieder, wie nützlich ein Mann sein kann.“
Jetzt deutete sie auf die restlichen Dinge, was nur bedeutete, Ludwig musste den nächsten Zettel ziehen, auf dem dann „9“ stand, also die Ledermanschetten. „Das war etwas, was meine Liebste irgendwann mal mitgebracht hatte“, kam von Ludwig. „Zuerst wusste ich nicht genau, was sie damit anstellen wollte. Aber sehr schnell machte sie es mir klar, allerdings auf sehr liebevolle Weise. Begonnen hatte sie nach dem Anlegen damit, dass sie mich – so hatte sie mir erklärt – viel besser an meinem Kleinen bedienen konnte, ohne dass ich mich wehren konnte, weil meine Hände ja nicht zur Verfügung standen. Und das hat sie richtig ausgenutzt. Immer wieder machte sie mich heiß bis kurz vors Abspritzen – und dann stand sie grinsend da, ließ mich wieder abkühlen. Ich bin schier wahnsinnig geworden, weil ich nicht kommen durfte. Erst nach einer Zeit, die mir ewig lang vorkam, durfte ich dann abspritzen. Und das nicht einmal in ihren Mund. Nein, meistens einfach nur so in die Gegend, quasi nutzlos. Und darüber hat Barbara sich immer amüsiert. Zuckend stand mein Lümmel da, pumpte den Saft raus. Ich glaube, das nennt man „einen Höhepunkt ruinieren“. Sehr schnell hatte sie das sozusagen perfektioniert. Tja, dann kam sie auf die Idee, das könne man auch im Bett machen. So kamen noch solche Manschetten für die Fußgelenke hinzu. Und kurze Ketten, woran sie befestigt werden konnten und ich X-förmig dalag. Ich denke, das kennen wohl alle hier…“ Seine Zukünftige grinste. „Und schon ziemlich bald haben wir diese Teile auch in der freien Natur benutzt…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:30.07.21 18:29 IP: gespeichert
|
|
Der nächste Zettel zeigte die Nummer „2“, also das Höschen, welches dort auf dem Tisch lag. Lange musste Ludwig nicht nachdenken, was er dazu sagen sollte. „Sicherlich bin ich nicht der einzige Mann, der die Höschen seiner Liebsten gerne mag und ab und zu auch eines aus der Wäsche stibitzt. Dabei ist es nicht nur das Höschen selber, sondern der Gedanke – und natürlich der Duft – von der Stelle, wo dieses Kleidungsstück zuvor gewesen war.“ Ludwig grinste. „Ganz am Anfang unserer Zeit hatte ich öfters so ein getragenes Höschen in der Tasche, um ab und zu die Nase dort zu vergraben. Ich weiß nicht, ob Barbara das gemerkt hat, jedenfalls hat sie es nie erwähnt.“ Ein kurzer Blick zu ihr und sie sagte: „Nee, zuerst wusste ich es nicht. Aber als ich dann eines Tages seine Hose waschen wollte und die Taschen kontrollierte, fand ich so ein getragenes Höschen. Damals fand ich das witzig und hatte auch nichts dagegen. Das änderte ich, als ich dann feststellen musste, was er noch damit trieb.“ „Sicherlich meinst du, dass ich damit gewichst habe, oder?“ Barbara nickte. „Ja genau. Da fand ich es nicht mehr so toll. Deswegen bist du dann vorübergehend zu etwas anderem übergegangen.“ Aufmunternd lächelte sie Ludwig an, dem anzusehen war, dass ihm das wohl ein wenig peinlich war. Trotzdem rückte er doch damit heraus. Leise kam nun: „Ich fing an, solche Höschen zu tragen und es passte erstaunlich gut, was mich wunderte.“ „Hast du besonders große Höschen getragen?“ fragte Franziska erstaunt. „Nö, aber damals mochte ich es noch nicht so klein und eng wie jetzt“, lachte Barbara. „Ich wusste ja auch nicht, was mit ihnen noch passierte.“ „Na ja, lange blieb es auch nicht nur bei den Höschen, weil ich auch ihre Strumpfhosen ausprobierte, die mir aber doch zu klein waren.“ „Und wie viele hast du kaputtgemacht?“ „Keine Ahnung. Weiß meine Süße viel-leicht…“ „Ich habe sie auch nie gezählt, können aber nicht viele gewesen sein.“
„Ziemlich bald habe ich das Tragen diese Sachen auch wieder eingestellt. Ich fand es nicht so toll, keine Ahnung, woran das lag.“ „Muss ja auch nicht jeder Mann machen“, grinsten die Damen. „Obgleich es durchaus schick aussehen kann.“ „Hey, ihr braucht ihm das nicht gleich schmackhaft zu machen!“ meinte Barbara. „Kann man aber doch sozusagen als Ausnahme, quasi als Strafe machen… Ich meine, lass ihn doch Damenunterwäsche an-ziehen. Was glaubst du, wie sehr er darauf achtet, ja nicht damit aufzufallen.“ Die Mädels lachten. „Oh ja, das kann sein. Mit Strumpfhosen – in seiner Größe – haben wir das ja schon durchgesetzt. Er trägt sie, allerdings weiß ich noch nicht, wie gerne. Ist mir auch egal. Ich denke, das werden wir noch intensiver machen.“ Als Nächstes kam die Nummer „9“, also der Tampon, mit dem Ludwig nichts richtig anzufangen wusste. Er schaute seine Barbara an, die ihn anlächelnd. „Also ich denke, das muss ich wohl erklären. Solange ich den Keuschheitsgürtel von meiner Mutter trug, konnte ich ja nur Binden verwenden. Ein Tampon war ja nicht unterzubringen. Das hat sich jetzt natürlich geändert. Aber ich habe keine Lust, es selber zu machen. Deswegern wird das in Zukunft überwiegend die Aufgabe meines Mannes werden.“ Einen Moment herrschte Schweigen, weil alle mehr oder weniger erstaunt waren. Ein Mann, der sich quasi um die Intimhygiene seiner Frau kümmerte war ja nun nicht gerade das Normale. Aber warum eigentlich nicht… Wer seine Frau liebte, konnte das doch durchaus machen. Für sie war es doch sicherlich ein Stück einfacher.
„Und du bist sicher, dass du das willst?“ fragte Franziska. „Ich meine, manche Männer stellen sich ja nicht gerade geschickt an.“ Ich musste jetzt lachen. „Also das ist doch nun wirklich eine ziemlich dumme Ausrede. Mein Mann hat es auch geschafft. Es bedarf nur ein wenig Übung. Also ich möchte jedenfalls darauf nicht mehr verzichten. Soll er uns das doch gerade einmal vormachen.“ Barbara nickte und forderte ihre Ludwig auf, ihr doch gleich zwischen ihren Schenkeln tätig zu werden. „Ich nehme doch mal an, du weißt, wie das mit dem Tampon funktioniert.“ Er nickte und ging näher zu seiner Zukünftigen, die bereits mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch Platz genommen hatte. Einen Moment betrachtete er, was sie ihm so anbot, beugte sich vor und begann dort alles sanft zu küssen. Dass es der Frau gefiel, war deutlich zu hören. „Wie ist denn das bei euch?“, fragte ich nun die drei Männer. „Will eure Holde das auch von euch?“ „Nee, da lässt sie mich an diesen Tagen nicht ran“, kam so-fort von Christoph und auch Markus nickte zustimmend. „Aber das finde ich nicht schlimm, weil ich überhaupt nicht scharf darauf bin.“ Nur Robert lachte und sagte ganz deutlich: „Ihr wisst doch gar nicht, was euch da entgeht. Als meine Süße ist darauf ganz besonders scharf, freut sich immer schon Tage vorher, dass es bald wieder soweit ist.“
„Und du findest das nicht… ekelig?“ wurde er gefragt. „Was soll denn daran eklig sein. Ich habe doch sonst auch keine Angst vor Blut.“ „Aber es ist doch nicht nur Blut…“, meinte Markus. „Da ist doch dann noch mehr…“ „So ein Quatsch. Wer hat dir das denn eingeredet! Alle anderen Tage magst du doch deine Frau dort auch mit dem Mund verwöhnen, oder? Warum dann ausgerechnet an diesen Tagen nicht, wo es doch viele Frauen ganz besonders gerne haben mögen, quasi ganz scharf darauf sind. Oder ist deine Frau etwa dagegen?“ Nun mussten die beiden Männer zugeben, dass sie es überhaupt nicht wussten. Und es schien ihnen nicht einmal peinlich zu sein. „Na, dann solltest ihr das aber schleunigst erfragen“, meinte auch Barbara. „Ha, was geht mich denn ihre Intimhygiene an“, protestierte Christoph. „Oho, mein Lieber, eine ganze Menge. Du hast dich sehr wohl dafür zu interessieren. Das gehört sich so, wenn man seine Frau wirklich liebt!“ Fast etwas wütend kam es nun Franziska. „Das sehe ich völlig anders. Es ist allein ihre Sache und ich muss mich doch wohl wirklich nicht darum kümmern.“ Langsam regten sich bald alle darüber auf, sodass ich eingriff. „Leute, beruhigt euch doch. Irgendwie habt ihr alle Recht und auch wieder nicht. Ja, es stimmt, dass sehr viele Frauen dann ganz besonders scharf sind und am liebsten eine wenigstens den eigenen Mann vernaschen würde. Und nicht alle Männer mögen das, was ich durchaus verstehen kann. Aber einfach zu sagen, diese „besonderen Tage“ gehen mich nichts an, finde ich nicht in Ordnung. Das gehört doch nun einfach mit dem Leben in der Ehe oder dem Zusammenleben dazu.“
Die Frauen nickten, während die Männer mich eher skeptisch anschauten. „Ihr solltet euch wenigstens mal darum kümmern und mit der eigenen Frau – wenn sie es denn überhaupt will – darüber sprechen. Dann werdet ihr schon sehen, was sie dazu sagen.“ „Na ja, ich glaube, das sollten wir wirklich mal tun“, gab Christoph nun zu. „Ach, ich nehme mal an, du spekulierst darauf, dass sie ohnehin ablehnt, richtig?“ Langsam nickte er. „Und wenn nicht?“ hakte ich grinsend nach. „Was machst du dann?“ Er zuckte mit den Schultern. „Wozu wärest du denn bereit?“ „Jedenfalls bestimmt nicht das, was dein Mann bei dir macht“, kam sofort. „Bist du dir da so sicher? Und wenn deine Süße darauf besteht?“ Ziemlich betroffen schaute er mich jetzt an. „Was machst du dann? Willst dich weigern?“ Robert saß da und lächelte. „Also ich würde dann erst einmal meiner Süßen vorschlagen – so war es nämlich bei uns auch so – und bitten, dass sie sich dort unten komplett rasiert. Mir ist es dann nämlich viel leichter gefallen.“ „Das ist eine sehr gute Idee!“ kam sofort von Barbara, die Ludwig immer noch dort zwischen ihren Schenkeln schlecken ließ. Plötzlich schloss sie ihre Schenkel, drückte sie fest an seinem Kopf und sagte dann, ohne dass der Mann dort es hören konnte: „Gibt es jemanden hier, der es jetzt gleich zwischen seinen Hinterbacken machen mag, egal wie?“ In erster Linie galt diese Frage wohl den drei Männern, die eher betroffen dasaßen. „Ihr braucht keine Angst zu haben, denn so ganz unvorbereitet ist Ludwig nicht. Und wenn ich das richtig weiß…“ Mehr musste sie wohl gar nicht sagen, denn deutlich war zu sehen, dass wenigstens einer sich nun doch angesprochen fühlte und aufstand: Robert!
„Na, seht ihr, es gibt doch einen Freiwilligen. Oder habt ihr das nicht gewusst?“ Offensichtlich wussten wenigstens die Männer Bescheid, denn alle nickten. „Das heißt aber nicht, dass hier auch nur einer im Raum schwul ist. Wir sind, so glaube ich wenigstens, alle mehrfach „begabt“, was ja nicht unpraktisch ist.“ Plötzlich schwieg Barbara, schien sich auf etwas zu konzentrieren. Was es war, konnten wir momentan nicht feststellen. Aber als einen kurzen Moment still war, hörte ich, weil ich am dichtesten neben der Frau saß, ein leises Zischen und wusste Bescheid. Denn mir war klar, dass sie ihren Zukünftigen gerade mit ihrem anderen heißen und sehr intimen „Getränk“ beglückte, was ihm nicht ganz fremd war. Ob er allerdings so glücklich darüber war, es hier vor allen anderen präsentiert zu bekommen, wusste ich nicht so genau. Aber dagegen konnte er sich wohl kaum wehren. Und vielleicht war es auch gar nicht so besonders viel. Inzwischen hatte Robert seinen Lümmel herausgeholt und platzierte sich hinter Ludwig, spreizte dort die Hinterbacken und setzte den Lümmel an der kleinen Rosette an. Ludwig zuckte kurz zusammen, wehrte sich aber nicht, als nun der Eindringling langsam tiefer glitt und ihn dehnte. Fleißig bemühte sich sein Mund an der Spalte von Barbara, die zuschaute und allein den Anblick deutlich genoss. Schnell berührte Roberts Bauch den Hintern des Mannes, pausierte kurz und begann nun mit sanften, stoßenden Bewegungen. „Sieht so aus, als würde Robert das öfters machen“, ließ Rebekka hören. „Klar, meine Frau mag das auch“, grinste Robert.
„Du sollst es aber jetzt nicht so lange machen, bis es dir kommt“, kam von Barbara. „Mir ging es nur darum, zu zeigen, wie vielfältig mein Süßer ist. Ich bekomme nämlich einen ganz besonderen Mann. Er hat schon einiges gelernt.“ Ludwig sagte nichts, hatte nur inzwischen wohl alles aufgenommen und abgeleckt, was von der Frau kam. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis die Schenkel seinen Kopf wieder freigaben und die Frau mit einem Lächeln dasaß. „Ich denke, jetzt kannst du uns zeigen, wie du den Tampon bei mir unterbringst. Vermutlich geht es jetzt sogar noch etwas leichter.“ Ludwig, aus dessen Rosette der Lümmel von Robert gerade wieder verschwunden war, griff nach dem Tampon, packte ihn aus und bereitete ihn zur Benutzung vor. Offensichtlich hatte er entweder gut aufgepasst oder seine Liebste hat es ihm genau erklärt. Dann spreizte er vorsichtig die Lippen der Frau und begann das Teil langsam dort einzuführen, so weit wie es mit dem Finger reichte. Zufrieden saß Barbara da und ließ ihn gewähren. Wir anderen schauten zu und sahen, dass er es wirklich gut konnte. „So einfach ist das“, grinste Franziska. „Das könnt ihr auch.“ Das galt natürlich Christoph und Markus, die es ja bisher nicht machten. Noch sagten beide nichts dazu.
In diesem Moment kamen zwei in Zofenkleidung – schwarzes, kurzer Kleid, weiße Schürze und weißes Häubchen – herein. Beide trugen einen schwarzen Ballknebel, konnten also nicht sprechen. In den Händen trugen sie ein Tablett, auf denen weitere Getränke und Kleinigkeiten zum Essen standen. Dabei lag ein Zettel, auf dem zu lesen war: „Drei kräftige Männer haben uns hinten benutzt, gefüllt und zusätzlich bekamen mir einen Einlauf, sodass man uns dort verschlossen hat. Dafür stehen wir allerdings vorne zur Verfügung.“ Die beiden Frauen stellten die Tabletts ab und hoben den Rock, sodass wir ihre Popos sehen konnte, die kräftige rote Striemen trug und in der Rosette einen abgeschlossenen Stopfen. „Was für ein netter Anblick“, lächelte Barbara. Als die bei-den sich umdrehten und nun den Rock anhoben, wurde es noch interessanter. Denn eine von beiden war eine Sissy und hatte einen wirklich winzigen Kleinen. Er ragte kaum über den Beutel hinaus. Die andere Frau war in ihren Lippen mit sechs Kugelstäben verschlossen, also auch nicht wirklich zu benutzen. Ludwig bekam jetzt die Anweisung, sich zuerst um die Sissy zu kümmern und so gut es ging den Winzling zu lutschen. Das fiel ihm erstaunlich leicht, war das Teil eher einen große Lusterbse. Erstaunlich schnell zitterte und stöhnte die Sissy, fand diese Aktion wohl sehr anregend. Trotzdem schaffte es Ludwig nicht, etwas herauszulocken, sodass er aufhören konnte und noch kurz die andere Frau auch lecken durfte. Hier allerdings tat er das – es ging nicht anders – nur außen an den Lippen schaffte, sodass hier auch kein echter Erfolg zu erzielen war.
„Ist ja ganz erstaunlich, wozu dein Süßer schon bereit ist“, lachte Rebekka. „Oh, das war mir wichtig. Er soll mir einfach gehorchten, wobei er in Zukunft bestimmt nicht so oft solche Dinge mehr machen darf. Soll er sich doch bereits jetzt schon davon verabschieden und nur in ganz besonderen Fällen mal damit beglückt werden. Schließlich ist er dann ja mein Mann und hat bestimmt mit mir genug zu tun.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Das sollten viel mehr Männer machen und sich nicht immer um andere Frauen kümmern. Das bekommt ihnen nicht. Dafür müssen wir einfach sorgen, notfalls eben auch mit gewissen Hilfsmitteln…“ Die Frau deutete auf den Rohrstock und die Gerte auf dem Tisch. Die Männer verzogen ihr Gesicht. „Ach, seid ihr etwa anderer Meinung?“ Markus nickte und sagte dann: „Meinst du nicht, dass ihr euch das damit etwas zu einfach macht?“ „Nö, das sehe ich nicht so. ihr fordert es doch geradezu heraus. Schaut euch doch an. Wie oft starrt ihr auf der Straße anderen Frauen nach, warum auch immer. Und die eigene Ehefrau vernachlässigt ihr dann. Das ist doch wirklich nicht in Ordnung.“ Da konnten sie kaum widersprechen. „Und damit sieht es ganz so aus, als würden uns keine andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Fragt mal eure Frauen dazu, was sie schon alles probiert haben. Deswegen soll Ludwig gar nicht erst soweit kommen.“
Jetzt kümmerten wir uns erst einmal um die Getränke und aßen ein paar Happen. Wir wurden gut versorgt. Die beiden Zofen waren inzwischen wieder gegangen. „Was ist denn hier noch mit der Klistierbirne und dem Kondom?“ wurde Barbara bzw. Ludwig gefragt. „Dazu kannst du uns doch bestimmt auch noch was sagen.“ Ludwig nickte. „Ja, allerdings. Beides wurde bereits von meiner Mutter angewendet, was ich damals schon mehr als peinlich fand. Denn bei jeder passenden – und unpassenden – Gelegenheit verpasste meine Mutter mir eben ein Klistier oder noch lieber einen Einlauf. Sie war der Meinung, das könnte sozusagen gegen alles helfen. Das habe sie von ihrer Mutter übernommen, wurde mir erklärt. Dass ich natürlich nicht so toll fand, ist selbstverständlich. Denn es wurde nämlich auch schon ziemlich bald meiner Freundin „vorgeführt“. Denn Barbara war nicht die Erste. Mutter war der Ansicht, das müsse man nicht verheimlichen…“ „Und das Kondom?“ fragte Franziska. „Was hat es damit auf sich?“ „Na ja, irgendwann fangen doch alle Jungen an, mit ihrem Lümmel zu spielen, lernen die Freuden dieser „Manipulationen“ fest und die Mütter sind in der Regel dagegen, versuchen vielleicht sogar, die eigenen Söhne davon abzuhalten. Natürlich wurde ich auch erwischt, weil ich das nicht lassen konnte. Und da kam dann meine Mutter auf die Idee, wenn sie mir es schon nicht verbieten oder sogar abgewöhnen könnte, dann sollte ich wenigstens keine „Sauerei“ machen. Deswegen besorgte sie mir Kondome und wenigstens einmal pro Woche musste ich es dann bei ihr antreten, ein Kondom überstreifen und mich vor ihren Augen abwichsen.“
Aufmerksam und mit großen Augen hatten die anderen zugehört; nur Barbara saß da und grinste. „Und er „durfte“ das auch noch machen, als ich schon seine Freundin war und ihn besuchte. Da hat seine Mutter mir das quasi vorgeführt, was ich natürlich sehr interessant fand. Da wusste die beiden auch noch nicht, dass ich immer noch meinen Keuschheitsgürtel trug.“ „Hast du denn nicht sonst, so allein für dich, trotzdem gewichst?“ wollte Rebekka wissen. Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mich echt nicht getraut, weil meine Mutter mich nämlich, sozusagen am Anfang der Zeit, ab und zu erwischt hatte. Die Folge war, dass ich so tüchtig den nackten Hintern gestriemt bekommen habe, dass ich nicht mehr sitzen konnte. Und sie erklärte mir, dass es mir jedes Mal wieder so ergehen würde, wenn ich das täte. Alle möglichen Leute hatte sie auch – erklärte sie mich ganz direkt – als „Spione“ eingesetzt, die dafür sorgen würden, dass ich meine verdiente Strafe auch jedes Mal bekommen würde. Das war Warnung genug. Außerdem musste ich immer, wenn ich es „geschafft“ hatte, das Kondom auslutschen, was ich ganz besonders schlimm fand… wenigstens am Anfang. Mutter dachte nämlich, sie könnte es mir auf diese Weise abgewöhnen. Keine Ahnung, wie sie auf diese Idee gekommen war. Hat jedenfalls nicht funktioniert…“
„Auch das wurde mir mehrfach vorgeführt und so wusste ich, dass mein Liebster wenigstens nicht dem eigenen Saft abgeneigt war, was ja viele andere Männer nicht mögen.“ „Bezieht sich das jetzt nur auf seinen eigenen Saft? Dass er deinen liebt, ist ja wohl klar. Und wie sieht es mit anderen Männern aus…?“ fragte Rebekka jetzt neugierig. „Na, was sagst du dazu?“ ging die Frage gleich an Ludwig weiter. Statt einer Antwort ging er zu Robert, dessen Lümmel noch nicht wieder verpackt war und nahm ihn in den Mund. „Hey, du willst mir doch jetzt nicht….“, kam von ihm. Ludwig unterbrach sich, grinste ihn an und fragte von unten: „Nicht? Hast du etwa keinen Bedarf?“ „Na ja, wenn du mich so fragst. Aber doch nicht hier, vor allen anderen…“ „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir dir rausgehe.“ Robert seufze. „Also gut, dann mach mal…“ Sofort bemühte sich Ludwig nun mehr um den harten Lümmel in seinem Mund, den er jetzt lutschte und saugte. Zusätzlich massierte er den prallen Beutel und man konnte deutlich sehen, dass es den beiden Männern gefiel. Barbara sagte nichts, ließ ihn einfach gewähren. Und so dauerte es nicht lange, bis wir sahen, dass Robert sich tatsächlich in seinen Mund ergoss und Ludwig fast gierig alles schluckte. Nachdem er den ganzen Lümmel nun auch noch sauber abgelutscht hatte, gab er ihn frei und schaute zu seiner Zukünftigen, die zufrieden nickte. „Ich weiß doch, dass du ein braver Junge bist.“ Und sie beugte sich zu ihm, gab dem Mann einen Kuss, obwohl er gerade noch den Stab eines anderen Mannes dort gehabt hatte. „Ihr seht“, sagte sie dann, „auch da sind wir ein Stück weiter als viele andere.“
„Na, dann pass mal schön auf, dass er das nicht ausnutzt“, meinte ich dann und musste lachen. „Nein, da mache ich mir keine Sorgen. Denn durch dieses Training mit seiner Mutter ist er eigentlich so sehr darauf getrimmt, dass er immer wenigstens einen Zuschauer – oder Zuschauerin wie zum Beispiel seine Tante - haben muss. Das hat mich schon immer gewundert, weil es nämlich noch viel interessanter ist. Das hebt ihn noch zusätzlich von anderen ab.“ „So besteht eigentlich kaum die Gefahr, dass ich nicht brav bin“, kam leise von Ludwig. „Denn alleine für mich komme ich nur sehr schwer zu einem Ergebnis. Ich meine, eigentlich verstehe ich mich ja selber nicht. Andere wären ganz scharf darauf, ja keine Zuschauer dabei zu haben und ich will es genau umgekehrt. Keine Ahnung, warum ich es ohne Zuschauer nicht kann, es ist mir einfach peinlich.“ Ziemlich erstaunt hatten wir das zur Kenntnis genommen. „Na, dann werdet ihr bestimmt noch viel Spaß damit haben.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:03.08.21 20:32 IP: gespeichert
|
|
Nun kam die sozusagen Chefin dieses Clubs zu uns und sagte: „Kommt doch mal mit. Ich muss euch etwas zeigen, was euch garantiert gefällt.“ Neugierig folgten wir ihr und sie brachte uns in einen Raum, der ziemlich hell durch Strahler erleuchtet war. In diesem hellen Licht standen drei Frauen mit weit gespreizten Schenkeln, zwischen denen sich eine glänzende Stange befand und schienen sich nicht zu bewegen. Alle drei trugen eine Gummi-Halbmaske, die Mund und Nase freiließen, dazu einen Gummibody mit langen, momentan geöffneten Reißverschluss. Die Brüste waren prall unter dem Gummi, gaben die Nippel samt der großen Warzenhöfe frei, auf denen starke Sauger befestigt waren, die die Nippel kräftig aufgerichtet hatten. Auch über der dicken, rot leuchtenden Lusterbse war ein kugelförmiger Sauger aufgesetzt, der eben für die Dicke gesorgt hatte, was sicherlich alles andere als angenehm war. Jetzt sahen wir, dass ihre Hände auf dem Rücken zusammengeschnallt waren und sie im Mund einen Ballknebel trugen. Die Fußgelenke waren mit Ledermanschetten versehen und am Bo-den mit einer kurzen Kette befestigt, während die Füße selber in High Heels steckten und sozusagen auf Zehenspitzen standen. Oben auf dieser Stange zwischen den Schenkeln schien sich ein kräftiger Dildo oder ähnliches zu befinden, welcher tief in der weit geöffneten Spalte steckte. Jetzt konnten wir auch ein leises Brummen hören, welches auch von dem Ding kam. „Tja, das hier ist eine Mischung aus Belohnung und Strafe“, verkündete die Chefin und wir jetzt doch sehr überrascht zur Kenntnis nahmen.
„Sie haben sich nämlich ihren Ehemann gegenüber nicht so ganz gehorsam erwiesen und Sex mit anderen genossen. Und es waren nicht nur Männer…“ Sie lächelte. „Alle drei stehen erst ein paar Minuten hier und werden es aber sicherlich noch zwei, vielleicht sogar drei Stunden so bleiben.“ Man konnte sehen, dass die drei Frauen das durchaus gehört hatten und es nun mit einem Aufstöhnen quittierten. „Das, meine Lieben, habt ihr selbst verschuldet. In euch stecken diese wunderbaren und sehr kräftigen Vibratoren, die euch aber nicht die ganze Zeit so verwöhnen wie momentan.“ Damit zog sie eine Fernbedienung aus der Tasche, mit der schnell alle drei abgeschaltet wurden. „Und im Übrigen geht es auch anders, nicht ganz so toll.“ Erneutes Drücken von Knöpfen und schon zuckten die Ladys in Abständen zusammen. „Sieht ihr, das ist die andere Seite. Findet ihr nicht so angenehm, richtig?“ Alle drei schüttelten den Kopf. „Diese Dinger geben immer wieder in unregelmäßigen Ab-ständen einen kurzen, aber heftigen Stromimpuls ab.“ Die Chefin drehte sich zu uns, schaute Christoph, Robert und Markus an. „Ihr drei werdet jetzt hinter den Damen knien und sie dort zwischen den Hinterbacken mit der Zunge verwöhnen. Kapiert?“ Die drei nickten, bekamen sogar leicht glänzende Augen. „Aber… ihr werdet ihnen keinen Höhepunkt oder sie auch nur die Nähe bringen! Auch Ludwig lächelte begeistert. „Und wir Frauen“ – damit waren alle anderen nun gemeint – „werden sie aufmerksam betrachten und notfalls korrigieren.“ Dazu nahmen wir auf den schon bereitstehenden Stühlen Platz.
Die drei Männer bemühten sich hinter die Ladys auf der Stange, die momentan stillhielten. Mit beiden Händen spreizten sie dort die Hinterbacken, die – wir hatten es bisher noch gar nicht gesehen – auf jeder Seite fünf kräftig rote Striemen trugen und begannen nun zwischen ihnen erst kurz zu küssen und schon bald fleißig zu lecken. Die Damen begrüßten dann sehr unterschiedlich. Zwei von ihnen stöhnten, was wir als Zustimmung werteten und die dritte versuchte den Mann abzuwehren, was natürlich nicht gelang. Die Chefin lachte. „Das ist etwas, was sie überhaupt nicht mag und auch ihr Mann kann sie nicht davon überzeugen, wie toll es doch sein kann. Ich nehme mal an, er hier wird Mühe mit ihr haben.“ Eine Weile beobachteten wir ihn nun genauer und konnten feststellen, dass es wirklich so war. Soweit möglich, versuchte die Frau ihn dort abzuschütteln oder fernzuhalten. Aber es klappte nicht. Und so musste Robert, der sich dort bemühte, sie stärker festhalten und presste sein Gesicht zwischen ihre Backen. Fast beneideten wir die Frau, hätten gerne mit ihr getauscht, was leider nicht ging. Christoph und Markus hatten es da wesentlich leichter.
Offensicht hatte sie sich wohl damit abgefunden, nichts daran ändern zu können. Plötzlich schaltete die Chefin die ja immer noch ganz tief in der Spalte steckenden Dildos wieder ein und das wohl auf die höchste Stufe. Da-her kam es, dass die drei Ladys kaum noch wirklich auf den Zehenspitzen stehen konnten, sondern sich selber noch fester aufspießten. Durch den Ballknebel heftig daran gehindert, kamen trotzdem, wenn auch nur unartikulierte, Töne heraus, was auf heftige Erregung schließen ließ. Das schien der Chefin nicht recht zu gefallen. Denn sie stand auf, trat zu ihnen und ließ durch einen entsprechenden Mechanismus die langen glänzenden Stäbe noch höherfahren, sodass die Damen nicht mehr mit den Füßen den Boden berührten. Sofort zappelten sie noch mehr. Die Lusterbse war auch noch dicker geworden, musste auch unangenehm sein.
Zufrieden beorderte die Chefin die drei Männer, die immer noch hinter den Damen knieten, wieder nach vor-ne, wo sie sofort die Hose öffnen und den eigenen Lümmel herausholen sollten. Kaum standen alle drei – natürlich waren sie total steif – vom Bauch weg, wurde ihnen eine Saugrohr übergestülpt, eingeschaltet und schon saugte die Maschine an ihnen. Kurz darauf durfte auch Ludwig hinzustellen und wurde ebenfalls so ausgestattet. Wir Frauen schauten uns das Schauspiel amüsiert an, denn sicherlich würde es solange gehen, bis sie sich in dieses Rohr ergossen. Aber das schien längere Zeit dauern zu sollen, denn die Chefin unterbrach es immer wieder mal kurz. Den Männern gefiel es nicht allzu gut, aber was sollten sie schon dagegen machen. Im Hintergrund waren immer noch die drei aufgespießten Frauen, denen nur hin und wieder etwas Beachtung geschenkt wurde. Mal mehr, mal weniger heftig arbeiteten die Dildos in den Spalten und hinzu kam ja, dass immer noch Nippel und Lusterbse unter den Saugern steckten, was auf Dauer natürlich auch nicht so sonderlich angenehm war. Denn beides war mittlerweile ganz erheblich angeschwollen. Dann fragte die Chefin uns: „Ist es denn überhaupt erlaubt, die Männer so abzumelken? Oder sollten sie lieber keusch bleiben? Ihr müsst es nur sagen.“ Kurz schauten wir uns an und stellten fest, dass es ja nicht unsere Männer waren.
„Ach ja, wenn das so ist, dann schlage ich vor, wir machen sie so richtig gründlich leer“, lachte die Chefin nun. „Dann machen sie wenigsten heute auch keine Dummheiten mehr.“ Natürlich konnten die Männer das hören und protestierten sofort. „Hey, das könnt ihr nicht machen! Wir wollen das nicht!“ „Ach nein? Wäre es euch denn lieber, das selber von Hand zu machen? Mann, ihr seid aber ganz schön wählerisch. Ich wette, wenn wir jetzt eure Frauen anrufen und ihnen erklären, was hier gerade mit euch passiert, dass sie dann bestimmt einverstanden sind. Besser könnt ihr ja wohl kaum bedient werden.“ Das schien ihnen auch klar zu sein, denn nun protestierte keiner mehr. „Seht ihr, man muss als Frau nur mit den richtigen Argumenten kommen.“ Und schon schaltete sie diese kleine Pumpe wenigstens eine Stufe höher, sodass das Saugen deutlich schneller und heftiger wurde. Ohnehin schon ziemlich erregt, wurde das Stöhnen und keuchen gleich auch schneller. „Na na, mal bitte nicht übertreiben“, kam nun von Barbara, betraf aber nicht nur Ludwig, sondern auch die anderen, wobei sie ja wirklich nichts ändern konnten. Und sofort reduzierte die Chefin wieder die Geschwindigkeit, ging nacheinander zu den Männern und fühlte die ziemlich prallen Beutel. „Oh, da scheint aber ganz schön viel drin zu sein. Da haben wir aber ziemlich Arbeit, bis sie leer sind. Will vielleicht jemand nachhelfen? Ich denke da an die kleinen Hintertürchen?“ Grinsend nickten wir. „Also bei einem solchen Angebot kann man ja kaum ablehnen“, lachten wir und ließen uns das entsprechende Werkzeug geben, halfen uns beim gegenseitigen Umschnallen. Dann wurde noch ein wenig eingecremt und schon konnte es losgehen.
Jeder suchte sich einen Mann aus, stellte sich hinter ihn und ohne auf irgendwelche Proteste zu hören, begannen wir mit der langsamen Einführung. Dabei war uns gar nicht klar, ob sie das vielleicht gerade zum ersten Mal erlebten, was uns letztendlich ziemlich egal war. Wir hatten extra nicht so übermäßig dicke Gummifreunde aus-gewählt. Und wenn wir es genauer betrachteten, schien sich tatsächlich keiner ernsthaft dagegen zu wehren, was ja wohl darauf hindeutete, dass es ihnen nicht völlig fremd war. Im Gegenteil, sie reckten uns sogar ihren Hintern noch etwas entgegen, sodass wir es leichter hatten. Genüsslich griffen wir dann schon bald alle nach vorne und packten den prallen Beutel fest, massierten ihn mit. Da die kleine Maschine nun auch wieder heftiger saugte, dauerte es nun nicht mehr lange, bis der erst der vier abschoss und seinen weißen Saft in die Röhre schoss. „Seht ihr, es geht doch!“ Die Chefin war sehr zufrieden, als nach und nach alle zum gleichen Ergebnis kamen. Allerdings reichte ihr das natürlich noch nicht. Denn die Maschine und auch wir Frauen machten genüsslich weiter. Schließlich sollte wenigstens ein zweites und nach Möglichkeit auch noch ein drittes Mal Saft hervorkommen. Erst dann konnten wir nachdenken, ob es wohl genug wäre. Soweit waren wir ja aber noch längst nicht. Und letztendlich war uns auch ziemlich egal, wie gut die Männer es fanden. Schließlich war Junggesellenabschied…
„Wenn euch das zu anstrengend ist“, meinte die Chefin, „können das auch sehr gerne einige von meinen Mädels übernehmen.“ Wir schauten uns an und nickten. „Das ist eine echt gute Idee! Und ich denke, sie dürften auch ruhig die nächst größere Variante nehmen. Schließlich sollen sie das ruhig spüren.“ Zufrieden nickte die Chefin und verschwand einen Moment, um dann mit vier schwarzen Schönheiten zurückzukommen. Und alle vier waren schon entsprechend ausgerüstet. Zu dem umgeschnallten Gummilümmel trugen sie nur ein kurzes Bustier, Strumpfhose und einen Tangahöschen, welches die prallen, runden Hinterbacken überdeutlich präsentierten. Verführerisch lächelnd stolzierten sie kurz vor den Männern auf und ab, die schon ziemliche Stielaugen bekamen. Dann traten sie hinter sie und kurz darauf verschwand der jeweilige Gummifreund auf einen Satz bis zum Anschlag in der engen Öffnung, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Die Chefin lachte und erklärte uns: „Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Außerdem haben diese Mädels schon längere Zeit trainiert, Männer von hinten – also direkt an der Prostata – zu stimulieren, um ihnen damit den Saft zu entlocken. Und ich muss sagen, ich bin damit sehr zufrieden und meine Gäste auch.“ Wir saßen etwas abseits und genossen ein Glas Wein, schauten den anderen zu. Es war schon ein ziemlich erregender Anblick.
Es dauerte jetzt tatsächlich nicht lange, bis den Männern eine weitere, nun kleinere Portion von ihrem Schleim herausquoll und sich mit dem anderen mischte. „Na, so wie es aussieht“, meinte Rebekka, „sind unsere Kerle wohl bereits jetzt ziemlich leer. Wahrscheinlich können wir dann wohl aufhören.“ Die Chefin nickte. „Das sehe ich auch so. Aber ich denke, sie sollten sich ruhig brav bei ihren netten schwarzen Mädels bedanken. Was haltet ihr davon?“ Kurz schauten wir uns gegenseitig an, nickten dann zustimmen. So wurde erst einmal alles dort be-endet und die Mädels verschwanden, sollten das Weitere vorbereiten. Zwei Zofen, ebenso schick gekleidet wie die anderen, befreiten nun die ziemlich schlaffen Lümmel der Männer aus den Röhren, lutschten sie sogar noch kurz sauber. Auch die Frauen auf den Dildo, mittlerweile deutlich erschöpft, standen nun wieder fest auf dem Boden, trugen den Zapfen aber immer noch in sich. Ziemlich laut keuchten und stöhnten sie, trugen sie doch immer noch die Sauger an den Nippeln sowie der harten, knallroten Lusterbse. Es sah auch noch nicht so aus, als würden sie davon befreit werden. Als dann wenig später ihre Ehemänner kamen und sich das Ergebnis anschauten, sogar ihre peinlichen Bemerkungen dazu machten, waren sie alle drei froh, dass sie dem eigenen Mann noch nicht in die Augen schauen mussten. Einer meinte gleich: „Ich hoffe, meine Süße, das war dir eine Lehre, die ich wohl nicht so bald wiederholen muss.“ Die betreffende Frau nickte nur.
Unseren Männern gönnte man nun auch eine kurze Pause, servierte ihnen ebenfalls ein Glas Wein. Noch war ihnen aber nicht erlaubt worden, ihren heftig roten, schlaffen Lümmel wieder zu verpacken. So hatten wir gute Gelegenheit, ihn anzufassen und zu fühlen, wie fertig der „arme Kerl“ nun war. „Also mir hat es sehr gut gefallen“, lachte Barbara und hielt den Lümmel von Ludwig gut fest. „Und was ist mir dir?“ wollte sie natürlich noch wissen. „Ich nehme doch mal an, dass du meine ehrliche Meinung hören willst“, antwortete er. „Natürlich und so soll das in Zukunft auch immer sein. Denn wenn ich feststellen, dass du mich anlügst, wir das unangenehme Folgen haben. Darauf kannst du dich bereits jetzt schon einstellen. Das kennst du ja bereits von meinen Freundinnen.“ Ludwig nickte. „Das habe ich befürchtet.“ „Pass auf, was du sagst!“ warnte sie ihn. „Also, was ist?“ Offensichtlich nahm der Mann jetzt seinen ganzen Mut zusammen und antwortete eher leise: „Es… es war eine Mischung aus angenehm und weniger angenehm. Ich meine, diese kleine Maschine, die an meinem Ding ge-saugt hat, war gar nicht so schlecht.“ „Soll das etwas bedeuten, das könnten wir wiederholen?“ Er nickte. „Ja, wobei… nicht zu hart…“ „Ach, auch noch Ansprüche stellen? Und was war mit den Bemühungen hinten?“ Ludwig schaute Barbara direkt an. „Das war nicht schlecht, wenigstens am Anfang. Die schwarzen Mädels haben es ja leider nur darauf angelegt, es hart und schnell zu machen. Wenn du es bei mir machst, ist es besser.“ „Na, wenigstens etwas“ grinste Barbara. „Denn damit kann ich dienen.“
Erstaunlich war, dass Christoph, Markus und Robert zustimmend nickten. Offensichtlich hatte es bei ihnen den gleichen Eindruck hinterlassen. „Soll das heißen, eure Ehefrauen treiben es auch so mit euch?“ „Na ja, nicht oft, aber hin und wieder schon“, war dann zu hören. Jetzt musste ich dann doch lächeln, weil mir durch den Kopf ging, dass das schon mal eine gute Vorübung für das wäre, was auf jeden Fall für Ludwig noch kommen kann. Denn wenn diese Ladys, ähnlich wie ich, ihren Männern auch einen kleinen Käfig anlegen würden, gäbe es ohne Aufschließen keine Alternative, die „armen Männer“ von dem dann doch so vollkommen überflüssigen Saft zu befreien. Das hatte ich ja auch bereits mehrfach ausprobiert und ich nahm mal an, dass Barbara darüber auch längst Bescheid wusste. Denn garantiert hatte sie sich darüber vorweg informiert. Schließlich war es ja keine besonders gute Lösung, so lange zu warten, bis es dem Mann von allein auslief. Und ständig ein Kondom zu verordnen, war ja nun auch keine dauerhafte Lösung. In diesem Moment kamen die drei schwarzen Mädels zurück, um bis auf Ludwig die anderen Männer abzuholen. „Wir sind mit euch noch nicht fertig“, gaben sie mit einem verschmitzten Lächeln bekannt. Sehr erstaunlich neugierig verschwanden sie dann. Später erfuhren wir dann aber auch, was denn noch stattgefunden hatte.
Jeder hatte sich rücklings mit dem Kopf in einer „Smother-Box“ zu platzieren, die geschlossen wurde, sodass oben nur noch das Gesicht des jeweiligen Mannes zu sehen war. Auf dem gepolsterten Deckel nahm dann eine der Ladys Platz. Dabei konnte jeder Mann sehen, wie sie schwarzen Lippen langsam immer näher kamen, bis sie leicht mit den Händen gespreizt wurden und einen feucht glänzenden rosa Schlitz freigaben. „Ich hoffe nicht, dass es euch irgendwie stört, dass wir gerade von zwei Freunden „Besuch“ hatten und sie uns kräftig gebürstet haben, sogar ordentlich „beglückt“ haben.“ Bevor sie antworten konnten, drückte sich das geheimnisvolle Ge-schlecht bereits auf ihren Mund, sodass sie dort nun tätig werden konnten. Zum einen wollten die Männer das unbedingt, hatten aber wohl nicht damit gerechnet, dort bereits das „Ergebnis“ anderer Männer vorzufinden. Und sehr schnell begann es nun auch heraus zu sickern, ihnen die Zunge zu benetzen, sodass sie schon bald schlucken mussten. Ob und wie sehr es ihnen gefiel – oder eben auch nicht – war nicht festzustellen. Jedenfalls spürten sie auch, dass sich jemand an ihrem freigelegten Lümmel zu schaffen machte.
Denn dort wurden nacheinander verschieden dicke Dehnungsstäbe eingeführt, sodass die Harnröhre mehr und weiter gedehnt wurde. Das war auch etwas, was ihnen nicht so besonders gut gefiel, obwohl es nicht das erste Mal war. Hin und wieder hatten die eigenen Ehefrauen es auch ausprobiert, stießen damit aber eher auf wenig Gegenliebe. Hier hatten sie aber keine Chance, sich dagegen zu wehren. Überraschend stellten sie aber fest, dass diese Aktion – in Verbindung mit der Mundarbeit – doch auch eine gewisse Erregung hervorbrachte. Aber ganz offensichtlich hatten diejenigen, die sich dort unten bemühten, überhaupt nicht die Absicht, ihnen eine weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Ganz im Gegenteil: Hier ging es lediglich darum, das Ding durch entsprechende Dehnungen zu strapazieren. Ohne dass die Männer es nun sehen konnten, führte man ihnen einen besonderen Stab ein, durch welchen sie sogar pinkeln konnte. Und irgendwie wurde er dort auch befestigt, konnte nicht von allein herausrutschen oder einfach „so“ entfernt werden. Dass der eigene Lümmel damit natürlich auch ziemlich hart und aufrecht stand, sahen sie erst später, nachdem die schwarzen Schönheiten sich wieder erhoben hatten, weil sie mit der Leistung und Reinigung des unter ihr liegenden Mannes wohl doch zufrieden waren.
Ludwig wurde auf diese Weise nicht behandelt; er blieb bei uns und hatte das Glück, seine Barbara richtig wie es ein Mann tun konnte, zu beglücken. Dass ihm das vor Zuschauern nicht sonderlich gut gefiel, war ganz offen-sichtlich, zumal Barbara auch so – für ihn seltsame – Andeutungen machte, dass es damit wohl ohnehin sehr bald vorbei sein würde. Natürlich verstand er nicht, was damit gemeint war und fragte auch lieber nicht nach. So stellte er hinter seiner Liebsten und besorgte es ihr gründlich von hinten, während Franziska und Rebekka ihm abwechselnd dabei die beiden Bälle kraulten und kräftig massierten. Sie legten großen Wert darauf, dass ihre Freundin einen möglichst großen Genuss bekommen würde. Und immer wieder stoppten sie Ludwig, damit er auf keinen Fall zu früh abspritzen würde. Als es ihm dann endlich erlaubt wurde, in wenigen Minuten in die Tiefe von seiner Liebsten abzuspritzen, bohrte sich ganz plötzlich und überraschend eine schlanke Hand im Gummihandschuh tief in seine Rosette, dehnte sie und bewegte sich in ihm und brachte den letzten Kick. Erstaunlich kräftig fühlte Barbara seinen Saft in sich, denn seine stoßenden Bewegungen hatte er natürlich nicht beendet. Mit einem lauten Keuchen verriet er, dass er gekommen war, sodass auch alle anderen Bescheid wussten. Noch einen kurzen Moment durfte der Mann seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel dort stecken lassen. Als er sich nun zurückzog, glänzte der Stab vor Nässe, denn natürlich war seine Frau dort innen sehr nass.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:07.08.21 18:45 IP: gespeichert
|
|
Fast sofort, ohne weitere Aufforderung, drückte er seinen Mund an die nasse, leicht geöffnete Spalte, nachdem die Hand seine Rosette verlassen hatte, und schleckte dort genüsslich auf und ab, wollte alle Spuren möglichst schnell und gründlich beseitigen. Barbara, den Rock hochgeschlagen und die nackten Hinterbacken schön herausgestreckt, konnte nun sehen, wie eine Zofe ihrer Herrin ein kleines Tablett brachte, auch den drei oder vier recht gut gefüllte Kondome lagen. Was sie damit vorhatte, war sehr schnell zu erkennen. Denn die Frau nahm eines davon, trat neben Barbara und ließ den Inhalt langsam von oben her zwischen die Hinterbacken durch die Spalte fließen, sodass Ludwig noch deutlich mehr abzulecken hatte. Und er gab sich Mühe, das schnell zu erledigen. Barbara kicherte und meinte dann: „Uih! Das kitzelt aber, wenn es so durch meine Kerbe läuft! Machst du das auch schön ordentlich?“ richtete sie ihre Frage an Ludwig, er nun zustimmend brummte. „Das freut mich für dich. Schließlich feiern wir hier ja deinen Junggesellenabschied.“ Wahrscheinlich hatte er sich das wohl anders vorgestellt. Aber brav machte er weiter. Nachdem nun das erste Kondom ausgeleert war, legte die Chefin es zurück auf das Tablett, lächelte Rebekka an und fragte leise: „Kannst du ihm auch etwas anbieten?“ Rebekka schaute die Frau an und grinste. „Du meinst, ob ich ihm aus der kleinen Quelle…?“ „Jaa…“ „Klar kann ich.“ „Na, dann könntest du doch deine Freundin dort „abspülen“…“ Lächelnd nickte sie, stand auf und machte sich bereit, indem sie ihren Slip auszog und ich über die gebeugt stehende Barbara stellte. Dann ließ sie langsam ihre Flüssigkeit auf den Rücken laufen, sodass sie zwischen den Spalt zwischen den Hinterbacken in Ludwigs Mund floss.
Kurz schaute er erstaunt hoch, drückte aber weiter den Mund unten an die Spalte, sodass alles hineinlief. „Was machst du denn da?“ fragte Barbara erstaunt. Rebekka lachte. „Also das solltest du eigentlich merken.“ „Ja klar, aber warum? Glaubst du, mein Süßer schafft es nicht alleine?“ „Doch, aber ich sollte es ihm „versüßen“, meinte Rebekka. „Na dann…“ Und sie machten weiter. Nachdem nun sozusagen der gröbste Teil abgespült und Rebekka auch leer war, setzte sie sich wieder und die Chefin nahm das nächsten Kondom und verfuhr damit ebenso. Ludwig, schon ein klein wenig abgearbeitet, seufzte leise. „Du bist doch nicht schon etwas müde?“ fragte Barbara. „Nein, es geht noch“, beeilte er sich zu antworten. Und schon floss der Inhalt erneut zwischen den Backen nach unten. Dieses Mal schien es sogar noch mehr zu sein und Ludwig musste sich etwas beeilen, damit nichts verloren ging. Ohne Pause folgte nun auch das letzte Kondom, bevor dann Franziska ermuntert wurde, für entsprechende Sauberkeit zu sorgen, was Ludwig nun aber doch kurz protestieren ließ. „Also mein Lieber, gewöhn dich einfach schon mal dran, dass du in Zukunft noch deutlich mehr das machen musst, was ich gerne möchte“, meinte Barbara. „Und ob das hier dazugehört oder nicht, werde ganz alleine ich entscheiden, kapiert? Oder muss ich erst nachhelfen lassen?“
„Nein, ist ja schon in Ordnung“, gab er sofort ziemlich kleinlaut zu. „Ich werde alles tun.“ „Ich weiß“, kam von Barbara freundlich. „Und nun mach brav weiter. Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt, mich dort zu verwöhnen.“ Leise schmatzend bemühte Ludwig sich nun noch den Rest zu beseitigen. „Siehst du, es geht doch.“ Zufrieden konnte sie spüren, wo und wie sich seine so geschickte Zunge dort auf und ab bewegte. Endlich schien wirklich alles ausreichend gut erledigt zu sein und leicht erschöpft hockte der Mann nun dort. Barbara richtete sich auf und grinste ihn an. „Also ich denke, wir werden das in Zukunft wohl noch mehr trainieren müssen, damit du länger durchhältst. Ich bin zwar jetzt zufrieden, aber wenn ich meine Freundinnen einlade und du auch bei ihnen fleißig sein sollst, wobei mir noch nicht ganz klar ist, ob an Füßen oder so wie jetzt, dann darfst du nicht schon nach der Hälfte schlapp machen.“ „Ich… ich werde mich bemühen“, murmelte er. „Oh ja, das wirst du ganz bestimmt.“ Weil du dich nämlich auf nichts anderes konzentrieren wirst, dachte sie noch für sich. Und dazu wird dann sicherlich auch längeres Facesitting gehören. Wenigstens durfte Ludwig sich jetzt erholen, nippte an sei-nem Glas Wein, denn zu trinken hatte er ja eigentlich schon genug bekommen. Zwischendurch schnappte er sich immer wieder eines von den bereitstehenden Häppchen. Ganzlangsam schien er sich zu beruhigen, wurde immer wieder von uns Frauen prüfend angeschaut.
„Fällt es dir eigentlich schwer, eine fremde Frau dort ebenso zu verwöhnen wie deine Frau?“ wollte die Chefin wissen. „Ich meine, wenn sie es dir erlaubt?“ Kurz schaute Ludwig nun zu Barbara, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, tut es nicht. Weil ich damit – egal, wann – keinerlei Probleme habe. Das mag anderen Männern ja so zu gehen, aber ich liebes es einfach sehr.“ „Das haben wir schon immer mal wieder geübt“, lachte Barbara. „Und ich kann nur sagen, dass mir eigentlich jede Frau leidtut, die ihren Mann das nicht machen lässt. Sie weiß ja wohl nicht, was ihr dabei entgeht.“ Franziska, Rebekka und ich nickte, ebenso die Chefin. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Mal ganz abgesehen davon, dass es doch ein ungeheurer Liebesbeweis der Männer ist. Und außerdem finde ich das sehr praktisch. Nicht nur, dass sie nach vollzogenem Sex alles wieder zu säubern haben, sondern auch sonst…“ „Tja“, grinste Rebekka. „Wie kann man als Frau nur dagegen sein. Verstehe ich nicht.“ „Na ja, viel-leicht hat man sie nicht richtig an die Sache herangeführt. Klar, junge Frauen mögen vielleicht, wenn ihr Partner sich dort unten mit ihr beschäftigt. Aber eben nicht an den „wichtigen“ Tagen. Außerdem verwenden sie doch in der Regel immer Tampon, sodass sie es kaum noch so wirklich spüren, was mit ihrem Körper vor sich geht.“ „Und du denkst, es liegt daran?“ fragte Franziska skeptisch. „Ich halte es für eine Möglichkeit. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist.“
„Ist da eigentlich ein großer Unterschied, wenn ein Mann deine Rosette ebenso verwöhnen will? Klar, ich habe das ja ausprobiert und finde es anders. Wie ist denn das bei euch? Hast du damit ein Problem?“ ging die Frage auch an Ludwig. „Natürlich nicht, wenn sie gerade… na ja…“ Mehr wollte sie jetzt nicht sagen. „Dann kommt es ohnehin absolut gar nicht in Frage!“ hieß es sofort von allen Seiten. „Aber sonst finde ich das ganz toll. Am liebsten natürlich, wenn ich direkt auf ihm sitzen kann. Wenn ich ihm nun auch noch genügend Luft zum Atmen lass, kann ich das stundenlang aushalten.“ „Dafür hat man doch, damit es auch für den Mann leichter ist, diese Smother-Box erfunden. Im Übrigen habe ich Freundinnen, die sie auch sehr gerne benutzen… nicht nur an der Rosette.“ „Na ja, wenn er dort ohnehin beschäftigt ist, muss ich ihm doch nicht auch noch vorschreiben, was er wo zu machen hat.“ „Kann aber manchmal nicht schaden“, lachte die Chefin. „Schließlich müssen unsere Männer sich an gewisse Spielregeln halten.“ Sie lächelte Ludwig an. Dann schaute sie kurz auf die Uhr und meinte: „Eigentlich müssten deine Kumpels auch bald zurückkommen. Oder möchtest du ihnen vielleicht noch etwas helfen?“ „Wenn ich darf…“, kam leise. „So eine Farbige…“ „Halt, mein Lieber, langsam. Wenn ich dir das jetzt erlaube“, meinte Barbara, „dann wird das für die nächste Zeit ziemlich das letzte Mal gewesen sein.“ Er nickte. „Ja, ich weiß. Dann werde ich mich nur um dich kümmern.“ „Also gut. Dann zieh ab!“ Zusammen mit der Chefin verließ er den Raum. „Soll er das heute ruhig noch genießen. Ist ja bald vorbei.“
Erstaunt sah Ludwig dann, was mit seinen Freunden passiert war. Es sah ganz so aus, als wolle er gar nicht unbedingt mit ihnen tauschen. „Wenn die Mädels sich etwas vorbeugen, kannst du bestimmt hinten ganz leicht zwischen ihre Rundungen gelangen“, meinte die Chefin. „Aber ich würde dir empfehlen, deine Finger von deinem eigenen Lümmel zu lassen. Es sei denn, du möchtest später die Quittung dafür bekommen.“ Er schüttelte den Kopf und näherte sich der ersten Frau, die breit grinste und sie schön weit vorbeugte, ohne den Kontakt mit dem Mund unter ihr zu verlieren. Und schon spürte sie kurz darauf die weitere Zunge an der Rosette, die sich erstaunlich schnell entspannte, sodass Ludwig dort sogar eindringen konnte. Während er dort also am Boden kniete und die Frau verwöhnte, hatte die Chefin ihm schnell einen Metallring um den schlaffen Beutel gelegt, der dieses Tel ziemlich stark nach unten zog und damit auf jeden Fall seine Geilheit deutlich bremste. Zufrieden ließ die Frau ihn nun baumeln, indem sie ihn immer wieder anstieß, was den beiden Bällen gar nicht gefiel. Und so stöhnte Ludwig heftig. „Stell dich nicht so an!“ wurde er angeherrscht. „Ihr seid immer so empfindlich an euren Dingern!“ Jetzt versuchte Ludwig gleich, diesen beschwerten Beutel lieber auf dem Boden zu platzieren, um ihn quasi zu entlasten. Aber sofort sorgte die Chefin dafür, dass es nicht so blieb. „Nein, meine Lieber, so nicht! Du hebst ihn sofort wieder hoch!“ Widerstrebend gehorchte er nun, bevor durch eventuelle Hiebe auf dem Hintern besser dazu animiert wurde.
Die Frau genoss die nun doppelte Verwöhnung sehr deutlich, ließ es auch hören. Lange ging es aber nicht so, weil natürlich die anderen beiden ebenso verwöhnt werden mussten. Also musste Ludwig kurz darauf einen Platz weiter rutschen, hier erneut beginnen. So ging es im Abstand von zwei, drei Minuten immer weiter, immer schön unter der strengen Aufsicht der Chefin, die das genau kontrollierte. Und nach jeder Runde, die vollendet war, kam ein weiteres Gewicht an den Ring am Beutel. Es waren jedes Mal 50 Gramm, was dafür sorgte, dass der Beutel noch etwas länger gezogen wurde. So versuchte Ludwig auch immer wieder, es nicht ausreichend hoch zu halten, was natürlich nicht erlaubt war. Auf diese Weise musste er jede dieser Frauen zweimal „besuchen“ und dort ziemlich ausgiebig verwöhnen, bis man mit dem Ergebnis zufrieden war und er immer schön den eigenen Beutel mit den Gewichten hoch genug hielt. Deswegen war er dann auch sehr erleichtert, als man die Gewichte wieder abnahm. Dann bekam er, ebenso wie seine Kumpels, in dessen Lümmel ja immer noch der letzte Dehnungsstab steckte, ein dickes Kondom, welches das gesamte Geschlecht bis hin zum Bauch festumschloss. Erst jetzt erhoben sie die „Black Ladys“, gaben die Männer wieder frei. Wir konnten sehen, dass die Gesichter doch ziemlich von deren Saft verschmiert waren. In diesem Moment kamen wir der Zofen herein, jede mit einem gefüllten Einlaufbehälter, deren Inhalt jetzt den Männern eingefüllt wurde. Danach verschloss man ihre Rosette völlig dicht.
„Wir gehen jetzt wenigstens eine Stunde in die Stadt und werden dort richtig Spaß haben“, erklärte Barbara den vier Männern. „Natürlich werdet ihr die Spuren eurer Tätigkeit nicht entfernen“, bekam Robert, Markus und Christoph zu hören. „Und entleeren werdet ihr vorläufig auch nicht. Bei dir, Ludwig, wird es bestimmt noch etwas schwieriger, weil du – im Gegensatz zu deinen Freunden – nämlich zwei Liter bekommen hast. Und nun zieht euch an, wir wollen los!“ Mit mehr als erstauntem Gesicht gehorchten die drei. Was hätten sie auch anderes machen sollen. So standen wir schnell draußen im hellen Sonnenlicht und machten uns auf den eher kurzen Weg in die Fußgängerzone, wo ziemlich viel betrieb war. Allerdings machte sich schon sehr bald bei den vieren die anständige Füllung sowie der Dehnungsstab mehr als unangenehm bemerkbar, was uns Frauen sehr amüsierte. Um die Sache noch ein wenig mehr zu steigern, setzten wir uns in ein kleines Café und bestellten Kaffee. Alleine das Sitzen bereitete den Männern schon Schwierigkeiten und wenig später erhöhte der Kaffee nun auch noch den Druck in der auch schon ziemlich vollen Blase. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Barbara und drückte im gleichen Moment bei ihrem Liebsten genau auf die Stelle des Bauches, unter der sich seine Blase befand. Statt einer Antwort kam ein langgezogenes Stöhnen. „Oh, das klingt aber nicht gut!“ bemerkte die Bedienung, die ganz in der Nähe stand. „Geht es ihm nicht gut?“ „Doch. Machen Sie sich keine Sorgen. Ist alles in Ordnung“, beeilte Barbara sich mit der Antwort. „Es… na ja, es ist nur sein ziemlich harter „Lümmel“, der dort ein klein wenig drückt. Sie wissen schon, all die Frauen hier…“
Die Bedienung lachte. „Oh, das kann ich sehr gut verstehen. Dass Männer immer sofort geil werden, wenn sie uns Frauen oder nur einen Teil davon sehen.“ Und schon hob sie ihren Rock seitlich etwas hoch, ließ die Enden der dunklen Strümpfe samt Strapse sehen. Ludwig konnte den Blick nicht abwenden und stöhnte mehr, was noch schlimmer wurde, als die Frau ihn nun auch noch das winzig kleine Höschen sehen ließ. „Sehen Sie, was ich meine“, lächelte sie vergnügt und ging weiter. „Ludwig, also das geht ja nun wirklich nicht! Du kannst andere Frauen nicht so anstarren! Ich fürchte, das muss ich dir noch über deinem Popo abgewöhnen! Und das jetzt gleich! Komm mit!“ Mit offenem Mund starrte der Mann seine Zukünftige an und stand ebenso wie sie auf. Dann ging er hinter ihr her in Richtung Toiletten. Rebekka und Franziska waren auch sehr erstaunt. Wussten sie, was jetzt kommen würde? Und wenn nicht, konnten sie nachher immer noch fragen. „Das gilt übrigens auch für euch“, sagte ich jetzt zu den anderen dreien. „Euer Benehmen lässt ja auch wohl zu wünschen übrig. Was würden denn eure Frauen dazu sagen!“ Etwas betroffen senkten sie auch den Kopf. „Tut… tut uns leid…“, kam nun leise von Robert. „Ja, das sollte es auch“, meinte ich. „Allerdings fürchte ich, so leicht kommt ihr davon auch nicht ab!“ Fragend schauten sie mich an, was denn das zu bedeuten hätte. Aber noch verriet ich nicht, was ich geplant hatte.
Barbara huschte zusammen mit ihrem Ludwig in eine der leeren Kabinen, wo sie direkt vor seinen Augen das Höschen runterzog. Er konnte natürlich auch hier seine Augen kam von dem abwenden, was er da sah. Natürlich blieb es ihr auch nicht verborgen. Kaum hatte sie sich hingesetzt und ließ es ausfließen, kam auch schon: „Dein benehmen eben, mein Lieber, kann ich so nicht akzeptieren. Deswegen gehst du gleich zu der Bedienung und entschuldigst dich bei ihr. Dazu kniest du dich dort auf den Boden und küsst ihre Füße bzw. Schuhe. Zusätzlich bietest du ihr noch zusätzlich an, auch den Popo sanft zu streicheln und, wenn sie will, auch zu küssen.“ „Vor allem Leuten?“ fragte er jetzt entsetzt. Barbara nickte. „Ja, natürlich. Schließlich hast du sie doch auch vor allen Leuten angestarrt.“ Ludwig schwieg, senkte betroffen den Kopf. „Ich glaube… das kann ich nicht….“ „Ach nein? Du kannst und du wirst das, ganz sicher!“ Da sie fertig war, sich leicht erhob und nicht nach dem Papier griff, wusste der Mann, was sie von ihm wollte. So beugte er sich vor und begann die nassen Tropfen dort abzulecken. „Wenn du das nicht so machst, wie ich mir das von dir wünsche, könnte das natürlich auch andere Folgen für dich haben. Schließlich ist das dein letzter Tag, an dem du noch unverheiratet bist…“ Das klang jetzt fast wie eine Drohung und das war ihm auch klar. Immer noch huschte seine Zunge zwischen ihren Lippen auf und ab, säuberte sie dort im Schritt gründlich.
Als er dann fertig und sie zufrieden war, kam ganz leise: „Ich werde das machen.“ Barbara lächelte, streichelte ihm über den Kopf. „Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Und nun lass uns hier verschwinden.“ Er stand auf, spülte noch und gemeinsam verließen sie die Kabine. Im gleichen Moment kam eine andere Frau in den Raum, stutzte kurz, als sie den Mann dort sah, begann dann zu grinsen. „Ach, Sie haben auch so einen „hilfreichen“ Mann? Sind ja leider viel zu selten.“ Barbara nickte und lächelte. „Wenn Sie ihn brauchen können, stelle ich ihn gerne zur Verfügung.“ Die Frau schien einen kurzen Moment zu überlegen, denn nickte sie. „Warum nicht…“ Ludwig starrte Barbara an, war darauf und ran Protest einzulegen, tat es dann aber doch nicht. Als die Frau nun eine Kabinentür öffnete, trat er langsam vor ihr ein. sie folgte ihm und schloss die Tür wieder. Barbara wartet solange im Vorraum, horchte auf die Geräusche. Viel war allerdings nicht zu hören, wusste der Mann doch genau, was hier von ihm erwartet wurde. Als dann allerdings kam: „Bist du bereit… Ich meine, für alles…?“ musste Barbara grinsen. Denn ganz offensichtlich wollte diese Frau ihn jetzt wohl nicht nur als „Papierersatz“ nutzen. „Jaa…“, kam von ihm. „Fein. Dann kann du mir ja auch den Slip runterziehen, was er sicherlich auch sofort tat. Denn mehr war nicht zu hören.
Was er dann allerdings zu sehen bekam, musste ihn mehr erstaunen, weil er damit wohl nicht gerechnet hatte. Denn die Frau hatte einen mehr als kräftigen dunklen Busch dort, der ihre Spalte sehr gut versteckte. „Na, ge-fällt dir was du siehst? Mein Mann ist immer ganz scharf darauf“, sagte die Frau leise. Allerdings war das etwas, was Ludwig gar nicht leiden konnte. Aber hier bestand wohl keine Chance etwas dagegen zu tun. „Nun mach schon; es drängt“, kam noch. Dann drückte er seinen Mund zwischen die Schenkel der Frau, wühlte ein wenig mit der Zunge, bis er den Schlitz dort fand. Mühsam erreichte er die wichtige kleine Öffnung, aus der auch bereits die ersten Tropfen kamen. Flink fing er sie auf und nahm dann den ganzen kräftigen Strahl. „Ahh, tut das gut“, seufzte die Frau. „Davon kann ich nie genug bekommen.“ Es schien eine ganze Weile zu dauern, bis sie fertig war, was aber auch darauf hindeutete, dass es eine recht anständige Portion war, welche sie Ludwig bescherte. Endlich war sie fertig, wartete nur noch darauf, dass auch die letzten Rest und jede Spur beseitigt wurde, damit es auch keine Flecken im Slip gab. Als das geschehen war, zog Ludwig ihr auch den Slip wieder ordentlich hoch. Dann kamen sie aus der Kabine.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:11.08.21 19:24 IP: gespeichert
|
|
Neugierig schaute Barbara die Frau an, die zufrieden nickte. „Ja, er hat es richtig gut gemacht. Ist ja leider nicht selbstverständlich. Über solche Männer müssen wir ja wohl ganz glücklich sein. Übrigens einen schönen Dank, dass Sie ihn mir zur Verfügung gestellt haben.“ „Also das ist doch wohl selbstverständlich. Von Frau zu Frau hilft man sich doch gerne“, grinste Barbara. „Das sagen Sie“, lächelte die Frau. „Habe ich jedenfalls noch nie erlebt.“ Freundlich nickte sie ihm zu und ging zum Händewaschen wie die anderen auch. Zusammen verließen sie nun die Toilette. Während die fremde Frau an einen der anderen Tische ging, suchte Barbara die Bedienung und zeigte sie ihrem Ludwig. „Los, ich warte.“ Natürlich wollte sie kontrollieren, ob er es auch richtig machte. Lang-sam näherte er sich der Frau, die ziemlich beschäftigt wirkte. Endlich bei ihr angekommen, schaute sie ihn er-staunt an, als er dann langsam auf die Knie ging. „Was wird das denn?“ fragte sie, lächelte und schaute zu Barbara. „Ich… ich möchte mich… entschuldigen… weil ich Sie… vorhin… so… so unverschämt… angestarrt habe…“, kam deutlich hörbar aus seinem Mund. Bevor sie nun antworten konnte, senkte er den Kopf noch weiter und drückte seine Lippen auf ihre Schuhe, küsste sie nun. Kaum war das geschehen, hob er den Kopf wieder, schaute hoch zu ihr und sagte noch: „Und als zusätzliche Entschuldigung…“ Er stockte. „.. würde ich Ihnen gerne… den Popo… streicheln…“ „Was willst du? Ernsthaft? Na, meinetwegen.“ Sie drehte sich um und hob sogar den Rock ein Stück und ließ die Leute – und natürlich auch Ludwig – ihre Rundungen in einem roten Tanga sehen, dessen schmaler Stoffstreifen dazwischen verschwand. Ludwig hob die Hände und begann diese Rundungen zu streicheln. Plötzlich drückte er dort sogar ein paar Küsschen auf.
Das brachte andere Frauen – es waren fast keine Männer hier – dazu, Beifall zu klatschen. „Och, wie süß!“ und „Wie gerne würde ich jetzt tauschen!“ war zu hören. Ludwig bekam einen knallroten Kopf, machte aber noch einen Moment weiter. Als er sich wieder zurückzog und die Bedienung den Rock fallen ließ, sich zu ihm um-drehte und nun mit einem breiten Grinsen fragte: „Möchtest du vielleicht vorne auch noch… wenigstens ein wenig… schnuppern?“, begann er fast automatisch zu nickte. So wurde der Rock vorne angehoben und er konnte tatsächlich den Duft der Frau besser einatmen. „Also mehr kann ich dir wirklich nicht erlauben“, sagte die Frau. „Schließlich beobachtet deine Frau uns.“ Sie zwinkerte Barbara zu, die nur lächelnd dastand. Schnell fiel der Rock und das Höschen war wieder verschwunden. „Und nun geh lieber zurück.“ Ludwig stand auf und schlich zu seiner Frau zurück. Beide kamen an den Tisch, setzten sich. Erstaunt hatten Robert, Christoph und Markus das Schauspiel verfolgt. „Was hat denn so lange gedauert?“ fragte ich nun und Barbara erklärte, was in der Toilette stattgefunden hatte. Alle hörten zu, fanden die Hilfsbereitschaft sehr gut. „Solchen Frauen muss man einfach helfen“, war die einhellige Meinung. Die Männer waren allerdings nicht ganz der gleichen Meinung, sagten es aber nicht. Denn bei allen machten sich die nahezu prall gefüllte Blase und auch der Popo immer stärker bemerkbar, was ja kein Wunder war.
Aber noch konnten wir nicht zurückgehen, mussten die Männer doch meiner Meinung nach noch eine Quittung bekommen, weil sie die Bedienung so unverschämt angestarrt hatten. So bezahlten wir und verließen das Café und bummelten weiter, die Männer deutlich behäbiger als wir Frauen. Kurz nahm ich Rebekka beiseite und meinte: „Ich finde, die andere drei sollten auch ruhig noch eine kleine Strafe bekommen, weil die Bedienung auch so angeglotzt haben.“ „Und was stellst du dir vor? Ich bin mir nämlich sicher, dass du längst weißt, wann man machen kann.“ Ich nickte und grinste. „Ja, schließlich habe ich ja schon einige Übung. Es gibt dort in einer kleinen Nebenstraße einen kleinen Laden für Reitzubehör…“ Einen kurzen Moment blieb Rebekka neben mir stehen, schaute mich an und meinte: „Und du glaubst ernsthaft…?“ Ich nickte. „Ja, da gibt es nahezu alles, was wir benötigen. Und: man kann es sogar ausprobieren.“ „Und woher weißt du das? Warst du da schon mal?“ Ich nickte. „Ist einfach ab und zu bei meinem Liebsten nötig. Sonst wird er wohl doch übermütig.“ „Na dann. Ich finde die Idee gut.“ Kurz erklärte ich noch den anderen, was ich vorhatte. Und schon schwenkten wir in die richtige Richtung ein, standen ziemlich bald vor dem Laden. Die Männer schienen sich keinen Reim darauf machen zu können, was wir vorhatten. Also fragte wenigstens Markus danach. „Reitet den jemand von euch?“ „Na klar, alle“, kam sofort die Antwort, was ihn sichtlich überraschte. „Außerdem wollen wir uns nur umschauen. Alles andere wird sich schon finden.“ Und schon betraten wir den Laden.
Hier duftete es ziemlich stark nach Leder und diversen anderen Gerüchen. Viele verschiedene Dinge konnte man betrachten und auch in die Hand nehmen. Schon bald kam eine ältere Verkäuferin auf uns zu fragte nach unseren Wünschen. Lächelnd meinte ich: „Wir haben einige Hengste, die beim Reiten nicht so reagieren, wie wir es gerne hätten. Ich weiß, dass man so etwas nicht unbedingt mit einer Reitgerte oder Peitsche beheben kann oder soll. Deswegen dachte ich auch eher an sie als Unterstützung. Liebe ist natürlich auch im Spiel. Aber trotzdem…“ Die Frau nickte und schien sofort zu verstehen, was ich meinte, weil mein Blick auch hin und wieder zu den Männern ging. „Ja“, seufzte sie. „Da haben Sie leide Recht. Man kann nicht alles mit purer Liebe hinbringen. Aber für solche „schwierigen“ Fälle haben wir hinten in einem kleinen Raum genau die richtigen Instrumente. Wenn Sie mir bitte folgen würde. Ich gehe mal vor.“ Das taten wir – alle, während wir uns unterwegs kurz das eine oder andere anschauten. So kamen wir, tief im Laden, zu dem angedeuteten Raum, in dem mitten drin ein Pranger aus Metall stand. „Wie Sie sehen, kann man es auch gleich ausprobieren. Der Raum ist gut isoliert…“ Als wir uns umschauten, hingen an den Wänden viele verschiedene Instrumente, um für „Zucht und Ordnung“ zu sorgen. Die Männer wurden etwas blass, als wir Frauen zustimmend nickten. „Ja, ich glaube, das ist genau das Richtige.“ Und schon gehen wir an den Wänden entlang, betrachten die dort platzierten Gerätschaf-ten. „Natürlich kann man sie hier auch gleich ausprobieren. Sie haben sich ja bereits Freiwillige mitgebracht“, meinte die ältere Frau. „Wer will denn anfangen?“
„Wie war das?“ fragte Ludwig. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Man will es an uns ausprobieren?“ „Aber natürlich, mein Liebster. An wem denn sonst? Willst du gleich anfangen?“ Sie fragte so liebevoll, dass er gar nicht ablehnen konnte. „Wenn du meinst…“ Barbara nickte. „Ja, das meine ich. Stell dich jetzt brav hier an den Pranger. Dort wirst du fixiert, damit du brav hierbleibst.“ Nachdenklich stellte der Mann sich an den Pranger, legte Handgelenke und Hals in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Genüsslich klappte die Verkäuferin das Oberteil nun darüber und sicherte das Ganze gegen unerlaubtes Ablegen. Barbara hatte gewartet, aber nun öffnete sie seinen Gürtel, zog Hose und Unterhose bis zu den Knien runter, was ihm sehr peinlich war. „Muss das sein?“ fragte er leise. „Aber natürlich, sonst spürst du doch nicht genug.“ „Willst du mich dort ernsthaft…?“ Während seine Frau ihn am Hintern streichelte und die ältere Frau ihn sehr genau anschaute, meinte Barbara: „Klar, das weißt du doch.“ „Ist er dort richtig gefüllt?“ fragte die andere Frau. „Ja, seit fast einer Stunde trägt er dort zwei Liter in sich, kann sich weder vorne oder hinten leeren“, wurde ihr erklärt. Jetzt griff sie an den im Kondom steckenden Geschlecht, massiert es nur kurz. „Sehr gut. So kann er wenigstens keine Sauerei machen, was Männer ja sehr gerne besorgen.“ Barbara suchte sich nun ein Instrument aus und wählte ein schmales, zweistriemiges Lederpaddel, nahm es vom Haken und ließ es laut aufklingen. Sein Hintern zog sich zusammen. Offensichtlich wusste er, was das bedeutete. Ludwig stöhnte leise auf. „Möchtest du noch etwas bemerken?“ lautete die Frage und noch vor seiner Antwort klatschte das Leder auf die gespannten Hinterbacken des Mannes dort am Pranger.
„He, nicht so feste!“ kam dann doch. „Sie sollten lieber den Mund halten und das besser Ihrer Liebsten überlassen“, meinte die ältere Frau. „Ich nehme nämlich mal an, dass sie das viel besser beurteilen kann.“ Verblüfft starrte Ludwig sie an, denn sie stand direkt vor ihm. „Und damit Sie sich jetzt schön darauf konzentrieren können, Ihren Kopf hochzuhalten, werde ich Ihnen dabei behilflich sein.“ Und genau das tat sie. Denn sie kniete sich auf die kleine Bank vor dem Pranger, hielt Ludwig ihren Hintern hin und hob den Rock. Darunter kam ein schwarzes Höschen zum Vorschein. Gespannt schaute der Mann weiter genau dorthin. Barbara hatte aber unterdessen nicht vergessen, weiter seinem Hintern hin und wieder einen Hieb zu versetzten, immer schön ab-wechselnd rechts oder links. Ganz langsam wurde nun der Popo der älteren Frau freigelegt, indem sie die Unterhose herunterzog. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln kamen die kräftigen Lippen ihres Geschlechts zum Vorschein. Und dazwischen sehr dunkle kleine Lippen, die mit glänzenden Ringen geschmückt waren. Alles war, soweit Ludwig sehen konnte, glattrasiert. Fasziniert starrte der Mann im Pranger das alles an, schien nicht wirklich zu spüren, was Barbara auf seinem hintern veranstaltete. Denn inzwischen hatte das Leder mindestens fünfmal jede Seite getroffen und auch richtig schön rotgefärbt. „Also das Teil hier gefällt mir schon mal ganz gut“, lachte Barbara mich an. „Trotzdem möchte ich noch ein oder zwei andere ausprobieren.“ Suchend ging sie erneut an die Wand und fand dort einen mit rotem Gummi überzogenen Stock, von dem wir nicht genau wussten, was es war. Und die Verkäuferin – sie präsentierte sich immer noch wunderbar dem Mann am Pranger - wollten wir jetzt nicht fragen. Also probierte sie es aus.
Auf jeden Fall biss dieses neue Instrument ziemlich heftig in die geröteten Hinterbacken, ließ Ludwig jedes Mal zusammenzucken. Da ihm aber inzwischen befohlen war, den Kopf schön hochzuhalten und den Blick von der Frau vor ihm nicht abzuwenden, gehorchte er und sagte auch keinen Ton. Auch hiermit bekam er pro Seite fünf, bis seine Liebste zum Schluss das breite Holzpaddel nahm. Laut klatschend traf es ihn aber „nur“ zweimal, denn hatte Barbara genug und an Stelle von Ludwig sollte nun Markus dort Platz nehmen. Kurz wollte er sich wehren, wagte es nicht wirklich. So stand er bald ebenso dort mit heruntergelassenen Hosen, den Hintern der älteren Frau ebenso im Blick. Um ihn dort zu „verwöhnen“, hatte ich eine siebenschwänzige Geißel gewählt, die nun die eher schmalen Hinterbacken nur langsam röteten, obwohl ich mir ziemlich Mühe gab. Allerdings schien es ihn dafür auch nicht sonderlich wehzutun, was auch Absicht war. Denn eigentlich stand mir das wohl nicht wirklich zu. Zwischendurch forderte ich ihn auf, die Schenkel fest zusammenzudrücken, während ich seinen Beutel mit den beiden Bällen kräftig nach hinten zog. Kaum war das geschehen, trafen ihn die Riemen der Geißel auch dort einige Male, ließen ihn zucken und stöhnen. Dort sind Männer ja ganz besonders empfindlich. Ebenfalls zehnmal traf ich ihn dort, um dann zu einer schicken roten Reitgerte zu wechseln. „Vorsicht, das ist ein verdammt bissiges Teil“, warnte die ältere Frau mich. „Oh, das ist gut. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, als würde er das brauchen.“ Ich schaute sie mir genauer an, ließ sie durch die Luft zischen und stellte fest, dass sie bestimmt heftig beißen würde.
Und nun setzte ich sie ein, allerdings nicht mit voller Kraft. Das hätte ihm garantiert offene Striemen eingebracht, was natürlich überhaupt nicht beabsichtigt war. Trotzdem zuckte Markus jedes Mal heftig zusammen, was mich immer wieder zu einem Lächeln brachte. „Schaut ihn euch gut an. Denn gleich kommt ihr beiden auch noch dran“, meinte ich zu Robert und Christoph. „Hier soll schließlich keiner zu kurz kommen.“ Wahrscheinlich hätten sie liebend gerne darauf verzichtet, sprachen es aber nicht aus. Ludwig, der ja schon von seiner Frau abgefunden war, stand nahe der älteren Frau und betrachtete, was sie ihnen so rein optisch anbot. „Na, Süßer, hast du vielleicht Lust, einer der Löcher näher kennenzulernen?“ lächelte die Frau ihn an. Kurz schaute er zu Barbara, die nur stumm nickte. Und so meinte der Mann: „Wenn ich darf…“ Die Frau nickte ebenfalls. „Natürlich darfst du. Welches soll es denn sein. Ich kann dir wärmstens meine Rosette dort empfehlen. Sie ist sehr elastisch und liebt es, wenn dort so eine flinke, kräftige Männerzunge „arbeitet“. Wie wäre es…?“ Sofort kam Ludwig näher und begann genau dieses Loch zu küssen und schon bald mit der Zunge abzulecken.“ „Oh, du bist ja wohl jemand, der genau weiß, was er dort zu machen hat“, lachte die Frau und drückte ihm den Popo fester entgegen. „Keine Berührungsängste, wie?“ Leise schmatzte der Mann dort, machte einen kurzen Ausflug weiter nach unten, um dann doch wieder zurückzukommen. Schon sehr bald schob er die versteifte Zunge in das kleine Loch, welches wirklich sehr dehnbar war. „Mmmhhh, das gefällt mir… Mach schön weiter…“ Und genau das tat Ludwig.
Meiner Meinung nach war ich jetzt mit Markus fertig, der auch aus dem Pranger entlassen wurde. Zum Glück gab es hier nirgends einen Spiegel, sodass sie das Ergebnis nicht betrachten konnten. „Und wer kommt jetzt?“ fragte ich, weil ja noch zwei ausstanden. Offensichtlich waren sich die beiden alles andere als einig und so zeigte ich auf Christoph. „Du, komm her. Jetzt bist du dran.“ Etwas widerwillig gehorchte er und stand kurz darauf ebenfalls in dem Pranger, gut gesichert und mit heruntergelassener Hose. Während ich darauf gewartet hatte, dass Barbara ihn entsprechend vorbereitete, hatte ich an der Hand einen Hodenpranger entdeckt, was ja ein sehr wirkungsvolles Instrument ganz speziell für Männer ist. So nahm ich das Teil mit zu Christoph und legte es ihm gleich an. Dazu zog ich den relativ kurzen Beutel nach hinten, klemmte ihn zwischen die beiden Hölzer des Hodenprangers und schraubte ihn zu, was ihn heftig stöhnen ließ. „Gefällt dir wohl nicht, wie?“ fragte er. „Nein, absolut gar nicht. Hat man noch nie gemacht.“ „Oh, dann wird es aber dringend Zeit“, meinte die ältere Frau vor ihm, die es mehr oder weniger aufmerksam verfolgt hatte. „Das sollte nämlich jeder Mann, ich meine, jeder gehorsame Mann, unbedingt mal ausprobieren.“ Deutlich standen die Bälle unter der glatten, glänzenden Haut nun heraus, reizten geradezu, sich mehr mit ihnen zu beschäftigen. Noch ließ ich ihn warten, gab den anderen Mädels Gelegenheit, sie sich genauer anzuschauen, sogar zu befühlen und an ihnen zu drücken, was Christoph heftig aufstöhnen ließ. „Bitte… bitte nicht…“, kam auch sofort. „Och, schaut ihn euch an, dieses Weichei!“ lachte Rebekka. Mit den Fingernägeln kratzte sie nun darüber, ließ den Mann zusammenzucken. Ich reichte ihr die siebenschwänzige Geißel, die sie anschaute und dann einsetzte. Allerdings war sie damit auch sehr vorsichtig, ließ es Christoph trotzdem deutlich spüren.
Auf den Hinterbacken allerdings setzte sie dieses Instrument schon deutlich heftiger ein. Während Ludwig sich immer noch mit der Rosette samt Hinterbacken der älteren Frau beschäftigte, durfte Markus sie an den kräftigen Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln verwöhnen, obwohl er eigentlich lieber jüngere Frauen benutzen mochte. Aber die Frau hatte ihn herbeordert und hielt ihn dort ziemlich fest, sodass er kaum ausweichen konnte. Der intensive Duft, der ihm dort entgegenkam, gefiel ihm noch viel weniger, ließ sich aber auch kaum umgehen. In Verbindung mit diesem Geschmack wurde ihm fast übel. Das schien die Frau auch zu spüren, denn nun klemmte sie seinen Kopf noch zusätzlich zwischen den erstaunlich kräftigen Schenkeln fest ein. lächelnd schaute sie Barbara und mich an, die wir schauten, wie es ich denn so ging. „Er mag mich nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Mit älteren Frauen hat er ganz offensichtlich so seine Probleme. Bezieht sich das auch den anderen körperlichen Kontakt?“ „Keine Ahnung, musste ich nun zugeben. „Soll ich es ausprobieren? Ich denke, mit diesem ganz besonderen Kondom kann ja wohl nichts passieren.“ Also war ihr das auch aufgefallen. „Und was ist mit dem Dehnungsstab dort?“ fragte ich. „Ach, das stört mich nicht. Damit kann ich ganz gut umgehen.“ „Also gut, dann soll er es machen und wir werden sehen, was passiert.“ Damit musste Ludwig mit seiner Tätigkeit aufhören und er zog sich zurück. „Leg dich hier auf diese kleine Bank“, forderte sie Markus auf, sodass der harten, innerlich ja noch zusätzlich stabilisierten Lümmel aufrecht abstand. Mit gespreizten Beinen stellte die Frau sich jetzt langsam über ihn, zog die Lippen im Schritt auseinander und senkte sich ab, nahm den Stab Stück für Stück dort in sich auf. Offensichtlich war es Markus nicht ganz geheuer, denn er verzog das Gesicht.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:15.08.21 20:16 IP: gespeichert
|
|
Dann saß die Frau auf ihm, hatte seinen Stab bis zum Anschlag aufgenommen und begann nun mit kräftigen Muskelbewegungen. Das schien sie wirklich gut zu machen, bekam der liegende Mann doch schnell große Augen und stöhnte leise. „Ich glaube nicht, dass da noch etwas aus ihm herausgeholt werden kann“, grinste Barbara. „Da waren nämlich schon andere am Werk.“ „Ach, das macht nichts. Daran ist mir nicht wirklich gelegen. Aber ich muss sagen, er fühlt sich gut an, mag wohl auch meine Massage.“ Zusätzlich begann sie nun mit eher kleinen Reitbewegungen auf und ab. Vorsicht hatte Markus seine Hände angehoben und näherte sich mehr und mehr den Brüsten der Frau, die allerdings noch vollständig verpackt waren. „Schau ihn euch an. Am liebsten möchte er doch nun dort auch noch herumfummeln. Ist wohl doch eher noch ein Baby und sucht eine Brust zum Nuckeln.“ Wir anderen mussten auch lachen, hörten dann aber einen kleinen Aufschrei, der wohl von Christoph kam. Ganz offensichtlich hatte Rebekka das Instrument gewechselt und nahm nun den Rohrstock und brachte dem Mann einige heftige Striemen auf den Hinterbacken auf. Jeder Treffer wurde lautstark quittiert, bis Rebekka meinte: „Ich werde so lange so weitermachen, bis du den Mund hältst. Du hast es einfach still hinzunehmen.“ Das fiel dem Mann offensichtlich schwer. Aber als die Frau weitermachte, wurde es dann doch leise und still. „Siehst du wohl, es geht doch. War doch gar nicht so schwierig.“ Als ich nachschaute, konnte ich wohl wenigstens zehn kräftige Striemen sehen, sogar leicht nachfühlen. Mit einem Grinsen nickte ich Rebekka zu; sie hatte es wirklich gut gemacht. Aber augenscheinlich war sie noch nicht zufrieden oder gar fertig. Denn nun suchte sie ein weiteres Instrument und entdeckte dann einen kleinen Teppichklopfer. Mit ihm in der Hand kam sie sehr zufrieden zurück. „Also das ist ein ganz besonders feines Teil“, lachte die ältere Frau, als sie es in der Hand von Rebekka sah. „Die meisten Männer mögen es allerdings gar nicht so gerne. Probieren Sie es doch aus und dann sehen wir weiter.“
Genau das tat Rebekka, wenn auch nur wenige Male. „Also mir gefällt es sehr gut. Jetzt muss ich ernsthaft überlegen, wo ich denn für zu Hause auch so ein Instrument herbekomme, um es dort wenigstens hin und wieder auch einsetzen zu können.“ Etwas verwundert schaute ich die Frau an. Denn bisher hatten beide Frauen sich nicht dazu geäußert, dass ähnliches auch bei ihnen stattfand. „Oh, das ist ganz einfach“, meinte die Verkäuferin. „Das können Sie gleich hier mitnehmen.“ „Das ist ja praktisch, aber ich glaube, ich komme demnächst mal extra vorbei.“ Damit hängte sie den Teppichklopfer erst einmal wieder zurück. Christoph wurde aus dem Pranger befreit, musste aber den Hodenpranger weiterhin angelegt behalten, was jedes Gehen mühsam machte. Jetzt war nur noch Robert an der Reihe, hier an dem Pranger sein Debüt zu geben. Leise seufzend und ohne Widerspruch stellte er sich bereit und ließ sich festsetzen. Lächelnd zog ihm nun Barbara die Hose runter und präsentierte uns seine wohlgerundeten Hintern. Vergnügt streichelte sie die mit einer Gänsehaut überzogenen Hinterbacken. „Na, hier hat wohl einer etwas Angst, oder? Muss aber nicht sein. Du wirst genau gleich wie deine Kollegen behandelt.“ Damit holte sie nun zuerst den Teppichklopfer zurück, weil sie ihn ebenfalls toll fand. Eher sanft begann sie damit, die Rundungen zu röten. Leider machte dieses Instrument nicht so laute Geräusche. Aber dafür sorgte Robert schon selber, denn er stöhnte und keuchte gleich ziemlich laut. „Findest du das wirklich in Ordnung? Bisher ging es doch eher ruhig zu und du stellst dich an, als würdest du schon mit dem Rohr-stock bearbeitet“, meinte die ältere Frau, die aufmerksam zuschaute, immer noch auf dem harten Lümmel von Ludwig sitzend.
„Es tut aber weh“, kam nun von Robert. „Wenn das wirklich wehtut, bist du absolut nichts gewöhnt“, stellte Barbara ganz nüchtern fest. „Und das bedeutet, dass du zu Hause wohl viel zu sehr verwöhnt wirst. Oder bekommst du nichts von deiner Frau zu spüren?“ Robert schwieg dazu. „Er ist offensichtlich auch noch zu feige, uns darauf eine Antwort zu geben. Und deswegen werden wir das sofort ändern. Mal sehen, was er dann dazu sagt.“ Der Teppichklopfer verschwand und nun kam der so wunderbar elastische Rohrstock zum Einsatz, was Robert mit einem erschreckten Blick feststellte. „Na, möchtest du jetzt vielleicht antworten?“ Immer noch schwieg er, bis ihn der erste Hieb biss. Und obwohl Barbara gar nicht allzu hart zuschlug, war sofort ein kräftig roter Striemen zu sehen und Robert brüllte auf. „Hey, sag mal! Was soll denn das!“ kam fast empört von Barbara. „Schrei hier nicht so rum!“ Wütend kam von Robert: „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie weh das tut?“ „Nö“, lachte Barbara, „habe ich nicht. Aber du tust so, als wäre es echt schlimm. Dabei habe ich eher zart zugeschlagen. Willst du nun wirklich wissen, wie sich das anfühlt, wenn man hart, richtig hart, zuschlägt? Ich denke, meine Freundin wird dir das gerne demonstrieren.“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ „Dann stell dich nicht so an. Und noch einmal zurück zu unserer Frage. Bekomme ich jetzt eine Antwort?“ „Meine… meine Frau… tut das nicht…“, ließ Robert jetzt hören. „Sondern?“ Sofort hakte ich nach, weil ich den Eindruck hatte, er würde noch mehr sagen wollen. Leise kam: „Ich bin derjenige…“ „Ach ja! Du bist also derjenige, der deiner Frau den Hintern versohlt?“ Robert nickte. „Und was sagt sie dazu?“ „Sie… sie mag es… wenigstens teilweise…“, kam leise. „Ach ja?“ lachte Franziska. „Also ich glaube das nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass deine Frau das freiwillig mit sich machen lässt.“ „Tut sie aber“, sagte Robert. „Und sie will sich nicht, sagen wir mal, bei dir revanchieren?“ fragte ich. „Nein, bisher nicht.“
„Also ich denke, das werden wir gleich mal ändern. Was glaubst du, wird sie sagen, wenn sie heute deinen so wunderschön verzierten Popo zu sehen bekommt. Ich denke, das wird ihr gefallen. Gib mir doch bitte ihre Nummer vom Handy.“ „Nein, bitte nicht“, begehrte Robert auf. „Oh doch, mein Lieber. Sonst kommst du wohl auf die Idee, es ihr vorzuenthalten, und das fände ich wirklich schade. Mach du erst einmal weiter“, forderte ich Barbara auf. „Ich denke, dann bekomme ich auch gleich die gewünschte Nummer.“ Und so war es. Nach weiteren zwei Striemen, nicht einmal sonderlich fest, rückte Robert die Nummer seiner Frau heraus und ich tippte sie in mein Handy. Aber erst, als Barbara auch noch das Lederpaddel einige Male eingesetzt hatte, machte ich ein paar hübsche Fotos und schickte sie seiner Frau. Und ihr Kommentar: „Sieht das geil aus! Ich glaube, ich werde es in Zukunft auch ausprobieren.“ Robert, immer noch am Pranger, stöhnte auf, als ich diesen Kommentar vor-las. „Ich denke, bei dir zu Hause wird wohl jetzt ein Wandel eintreten und dein Hintern wohl öfter so oder ähnlich aussehen. Gewöhne dich einfach dran und versuche nicht, dass bei deiner Frau ebenso zu machen. Das könnte schief gehen.“ Ich schaute mir sein Gesicht an und musste feststellen, er sah mich ziemlich wütend an. Ich lachte und meinte nur: „Du wirst sehr bald erkennen, welche Vorteile das noch hat.“ Damit griff ich nach seinem Lümmel, der jetzt bestimmt nicht nur von dem in ihm steckenden dehnungsstab so hart war. „Du meinst…?“ fragte er verblüfft. „Ja, genau. Das wird dir Ludwig bestimmt gerne bestätigen. Ihr könnt euch nach-her gerne darüber unterhalten.“
Langsam wurde es Zeit, dass wir zurückgingen. Außerdem wollten wir den Männern auch eine Entleerung ermöglichen. Ziemlich groß musste der Druck vorne und hinten sein. Auch die ältere Frau war sozusagen mit Ludwig fertig, hatte sich bereits von ihm erhoben, schaute den nassen, glänzenden Stab im Kondom an. „Hat mir gut gefallen“, lachte sie. „Wer will ihn denn saubermachen?“ „Ich finde, das könnte doch eine kleine Belohnung für Robert sein, nachdem er gerade so brav unsere Fragen beantwortet hat“, grinste Franziska. Langsam kam der Mann näher, sah nicht sonderlich begeistert auf, bemühte sich aber dennoch alles ordentlich zu erledigen. Wir schauten zu und räumten auch nebenbei auf. Als das alles erledigt war, gingen wir langsam zurück in den Laden, wo eine weitere Verkäuferin zwei Kunden bediente. Alle drei schauten uns erstaunt an, zumal unsere Männer alles andere als glücklich ausschauten. Aber niemand fragte nach dem Grund. Bevor wir nun gingen, gab ich der älteren Frau 50 Euro. Erstaunt schaute sie mich an. „Das ist für Ihre ganz wunderbare „Bedienung“ und individuelle Beratung“, meinte ich und lächelte. „Wir kommen bestimmt sehr gerne wieder, wenn wir weiteres benötigen.“ „Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen“, kam von ihr. „Oh doch, das war es. Denn ich denke, das hatte niemand hier erwartet.“ Ich zwinkerte ihr zu und sie verstand, was ich meinte. „Sie sind jederzeit herzlich willkommen, sollten allerdings vielleicht vorher fragen, ob ich anwesend bin…“ „Das werden wir bestimmt machen“, nickte ich und dann gingen wir nach draußen. Leicht bedrückt und etwas gequälter Miene gingen die Männer langsam mit uns Frauen – wir hatten uns prächtig amüsiert – zurück. Dort angekommen, erlaubten wir ihnen, das dicke Kondom abzunehmen, den Dehnungsstab zu entfernen und endlich zum WC zu gehen, wobei sie allerdings beaufsichtigt wurden – für alle Fälle, obwohl niemand wirklich glaubte, sie würden an ihrem Lümmel spielen. Allein das Sitzen auf dem WC war nach unserer „Behandlung“ war ziemlich unangenehm. So dauerte es ziemlich lange, bis sie so nach und nach zu uns kamen. Wir saßen dort, aßen und tranken ein paar Kleinigkeiten, von denen sie auch noch einiges abbekamen.
„Ich denke, dieser Junggesellenabschied wird euch noch längere Zeit in Erinnerung bleiben“, hieß es dabei. Natürlich stimmten alle zu. So hätten sie sich das nicht vorgestellt. Ob es denn für sie sehr schlimm gewesen sei, wollten wir Frauen noch wissen und warteten gespannt auf die Antwort. Ludwig, der sozusagen Hauptbetroffene antwortete zuerst. Es war auf jeden Fall völlig anders als alles, was er bisher kennengelernt habe. Und jetzt würde er überlegen, wie das wohl in der Ehe weitergehen sollte. „Das, mein Süßer, hängt ganz von dir ab“, lachte Barbara. „Wenn dir das hier gefallen hat, können wir gerne so weitermachen.“ „Und wenn nicht?“ fragte er. „Vielleicht kann ich dich dann ja noch davon überzeugen – eventuell auch in einer leichteren Variante“, hieß es. Zu ihrer bzw. Überraschung aller Frauen nickte Ludwig. „Ja, das wäre durchaus möglich.“ „Meinst du das ernst?“ fragte seine Zukünftige deshalb gleich nach. „Ja, so ernst wie du“, hieß es dann. „Deine Freundin und ihr Mann kommen damit doch auch ganz gut zu recht.“ Offensichtlich meinte er mich. Niemand widersprach. So langsam schienen sich alle ganz gut zu erholen und die weitere Zeit wurde sozusagen vergnügt und in gemütlicher Runde verbracht. Hin und wieder kamen einige Zofen, setzten sich zu den Männern und verwöhnten sie an verschiedenen Stellen. Das war vorher mehr oder weniger genau mit der Besitzerin und Chefin abgesprochen. Irgend-wann ließen wir vier Frauen uns dann allerdings noch die Kehrseiten der vier Männer zeigen und stellten Vergleiche an, wessen Popo wohl am besten bzw. am schlechtesten aussah. So wirklich entscheiden konnten wir das nicht. „Also für mich sieht das so aus, als wäre dort durchaus noch Handlungsbedarf“, kam von Barbara. So-fort protestierten die Männer. „Oh nein, für heute ist das genug!“ hieß es. „Ach ja? Und seit wann habt ihr das zu bestimmen?“ Großes Schweigen machte sich breit. Und so verzichteten wir auf die eigentlich notwendige „Nacharbeit“. Sie konnten ja ohnehin schon ziemlich schlecht sitzen und die Ehefrauen würden bestimmt noch das eine oder andere hinzufügen.
Dann kam der heiß ersehnte Tag der beiden, nämlich die Hochzeit selber. Es war ein strahlend schöner Sonnentag, was wirklich gut dazu passte. Alle waren aufgeregt und ziemlich nervös. Ich traf mich schon früh mit Barbara und zusammen trafen wir Frauen für die Braut die letzten Vorbereitungen. Ich half meiner Freundin wo immer es nötig war. Zum einen hatte ich sie – darauf legte sie großen Wert – noch einmal äußerst gründlich zwischen den Beinen rasiert, wobei wir ziemlich viel Spaß hatten, weil es irgendwie an diesem Tag mehr kitzelte. Zum Schluss war sie dort babyglatt. Kein Härchen war mehr zu entdecken. Am Vormittag sollte zuerst nur die Trauung beim Standesamt stattfinden, sodass Barbara ein normales Kleid und dazu passende Unterwäsche trug. Ludwig hatte einen grauen, sehr eleganten Anzug an. Begleitet von Eltern und Trauzeugen machten wir uns rechtzeitig auf den Weg und standen diese eher kurze Zeremonie gut durch. Man beglückwünschte das junge Paar, hatte einen kleinen Sektempfang, zudem sich viele Freundinnen und Freunde sowie Nachbarn einfanden. Damit verging der Vormittag und zu Hause gab es ein eher kleines und schlichtes Mittagessen, sollte es später doch wesentlich mehr geben. Bis es dann quasi weitergehen würde, blieb uns einiges an Zeit. Jetzt sollte die von Barbara ausgedachte Überraschung für Ludwig kommen, von der außer mir niemand Bescheid wusste. Das sollte auch nur vor zwei Zeugen stattfinden.
Dazu zogen wir uns ins Schlafzimmer der beiden zurück. Dort lagen auf dem Bett ein Schreiben sowie eine kleine Schachtel. Ludwig hatte sich zu setzen und bekam es nun von seiner Frau erklärt. „Inzwischen bist du mein Ehemann und deswegen habe ich so Art kleinen Vertrag zwischen uns aufgestellt, der allerdings rechtlich nicht wirklich bindend ist. Er gilt also nur zwischen uns, trotz der zwei Zeugen hier.“ Sie zeigte auf mich und Robert, der ebenfalls dabei war. „Und zusätzlich habe ich noch eine kleine Überraschung für dich, zu der ich gleich kommen werde. In diesem Vertrag steht, dass du brav bist, mir immer gehorchen wirst, dich mich quasi unter-wirfst. Ich weiß, dass dir das ziemlich gut gefällt. Das haben wir ja immer mal wieder ausprobiert, sogar noch verfeinert. Auch in Zukunft werden wir daran arbeiten. Es steht eigentlich nichts in diesem Vertrag, was wir nicht schon ausprobiert haben. Okay, ein paar Dinge werden sicherlich noch hinzukommen.“ Sie gab ihm einen Kuss, als er zustimmend nickte. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass es schlimm für dich wird, im Gegenteil. Wir hatten ja bisher viel Spaß dabei, was auch bleiben wird. Wenn du es also gleich unterschreibst, können wir gleich zum zweiten Teil kommen.“
Ludwig las sich alles durch, viel war es nicht, und unterschrieb. Wir Zeugen taten das danach. Dann forderte seine Frau ihn auf, sich unten zu entblößen, was er erstaunt tat. Vergnügt griff Barbara seinen bereits halbsteifen Lümmel, küsste ihn, ließ ihn kurz im Mund verschwinden, lutschte an ihm, bis er richtig hart wurde. „Jetzt darfst du ihn noch einmal in mich hineinstecken, sozusagen zum Abschied.“ Natürlich verstand er momentan nicht, was das zu bedeuten hatte. Aber da seine Liebste sich ihm regelrecht anbot, musste ihm das nicht noch einmal gesagt werden. Genüsslich versenkte er den harten Stab in ihrer Spalte, die sie ihm über das Bett gebeugt anbot. Dass es dabei zwei Zuschauer gab, störte offensichtlich niemanden. Sie ließen sich dabei richtig viel Zeit und deutlich war zu sehen, dass es reiner Genuss für sie war, welcher sogar mit einem nahezu gleichzeitigen Höhepunkt endete. Kräftig schoss er seinen Saft tief in die Frau, die ihn danach auch noch dazu brachte, alles auszulecken, nachdem sie auf seinem Gesicht Platz genommen hatte. Sie lutschte dabei seinen längst nicht mehr so harten Stab sauber, was für das Weitere notwendig war. Dabei stellte ich fest, dass es mir allein vom Zuschauen ein wenig zwischen den Beinen kribbelte und auch Robert war sichtlich steif geworden. Beide taten wir nichts dagegen, obgleich uns das nicht leicht fiel. Immer noch saß die Frau da und ließ ihren nun Ehemann seine Aufgabe sehr gründlich erfüllen. Erst als sie zufrieden war, stieg sie ab und lächelte das ziemlich zerdrückte Gesicht an.
„Und nun, mein Süßer, bekommst du mein ganz besondere Hochzeitsgeschenk von mir. Allerdings ist es möglich, dass es dir nicht ganz so gut gefällt wie mir. Trotzdem möchte ich, dass du es gerne für mich trägst und auch nicht dagegen protestierst. Wenn du es brav für mich annimmst, kann ich dir auch so das eine oder andere versprechen, was hier auf der zweiten Seite steht.“ Barbara hielt ihm noch ein Blatt Papier hin, was er aber noch nicht lesen konnte. Ludwig nickte, sah aber ziemlich unsicher aus, ob das die richtige Entscheidung wäre. Jetzt durfte er das Papier nehmen und lesen. Sein Gesicht wurde dabei immer länger, aber er sagte nichts. Erst ganz zu Schluss kam dann: „Ich nehme mal an, dass du das hier auf dem Blatt Papier ernst meinst.“ „Aber sich, Liebster. Es ist doch auch zu deinen Gunsten. Denn immer, wenn ich mal Lust habe, kannst du mir zur Verfügung stehen und hast dich nicht zuvor schon „ausgepowert“, wie andere Männer das gerne tun.“ Ohne weitere Fragen unterschrieb der Mann es nun und reichte es Barbara zurück. „Das ist lieb von dir“, sagte sie und gab ihm einen langen Kuss. „Dann kann ich ja anfangen. Stell dich jetzt einfach hier hin.“ Barbara nahm das schwarzen Samtsäckchen und holte dort einen sehr kleinen, glänzenden Metallkäfig heraus, legte es erst so auf den Tisch, so-dass Ludwig ihn betrachten konnte. „Er ist aber verdammt klein“, meinte er. Seine Frau nickte. „So kann er nicht mehr groß werden.“
Sie baute die Teile auseinander, sodass nun der Ring, der Käfig selber und eine ziemlich langer Silikonschlauch dort lagen. „Zuerst bekommst du jetzt den Ring angelegt“, ließ die Frau hören und machte sich ans Werk. Eng am Bauch geschah das und die beiden Hälften wurden zusammengefügt und mit einer winzigen Schraube gesichert. Ein Entfernen war so schon nicht mehr möglich. Ziemlich prall drückten der kleine Lümmel und der Beutel sich darüber hervor. „Ist ja jetzt schon ein verdammt geiles Bild“, musste ich grinsend feststellen. Nun kam der Käfig mit dem oben im Kopf bereits eingeführten Schlauch an die Reihe. Vorsichtig führte Barbara den Schlauch in den schlaffen Stab ein. dieser Schlauch würde später für ein einwandfreies Pinkeln sorgen. Immer näher kam der Käfig selber nun dem nackten Kopf des männlichen Stabes und bereits jetzt war zu sehen, dass er nur ziemlich mühsam im vorderen Teil dieses Käfigs unterzubringen sein würde. Ein kleinerer Ring würde nämlich in der dort vorhandenen Furche quasi einrasten und ihn festhalten. Mit ein wenig Fummelei wurde das erledigt, wobei Ludwig etwas unwillig stöhnte.
Seine Frau gönnte ihm einen Moment Ruhe und Erholung. Erst danach drückte sie den Käfig immer näher an den Ring, schob den schlaffen Lümmel mehr und mehr in den kleinen Käfig, bis zum Schluss die beiden Teile sicher und für ihn unlösbar verbunden werden konnten. Nach einer gründlichen Kontrolle wurde das erledigt und Ludwig schaute sich ziemlich fassungslos das Ergebnis an. „Es drückt…“, kam dann. „Ja, sehe ich auch. Aber daran wirst du dich schon bald gewöhnen bzw. gewöhnen müssen.“ Zufrieden sah sie aus, nachdem ihr Mann sicher verschlossen war. „Für deine beiden, so empfindlichen Bälle habe ich hier eine ganz besondere Verpackung“, lächelte sie ihn jetzt an. Damit holte sie einen Behälter hervor, in den der Beutel ihres Mannes gerade so hineinpasste und ihn dann sehr fest und eng umschloss. Ober verengte er sich so sehr, dass die beiden Bälle noch mehr nach unten gedrängt wurde, was anfangs wohl unangenehm sein würde. Aber selber würde Ludwig dieses Ding nicht abnehmen können. Dazu saß es einfach zu eng und er wusste nicht, warum das so war. Bereits jetzt drückte es wie auch der so verdammt kleine Käfig. Aber er wagte nicht, deswegen zu protestieren. Seine Liebste befestigte den kleinen Schlüssel an ihrer Halskette, sodass ihn jeder sehen konnte. „Ich finde, wir sollten gleich einmal ausprobieren, ob der Käfig auch richtig funktioniert. Was meinst du?“
„Und wie stellst du dir das vor?“ „Oh, ganz einfach. „Du wirst dich nämlich jetzt ganz nett bei den beiden Zeugen hier bedanken, die es wahrscheinlich schon gar nicht mehr abwarten können. Bei meiner Freundin dürfte wohl klar sein, was du bei ihn wo zu machen hast. Nur bei Robert kannst du dir aussuchen, ob du seinen Kleinen mit dem Mund bedienen möchtest oder diesen lieber hinten zu spüren.“ Sehr erstaunt schaute Ludwig seine Frau an. „Ich nehme mal an, dass ich das vor deinen Augen machen soll.“ Sie nickte. „Aber natürlich! Wie denn sonst!“ Erstaunlich freundlich schaute Ludwig mich nun an und ich erkannte, dass er ganz offensichtlich bei mir anfangen wollte. Und schon lächelte er mich an und sagte: „Ziehst du bitte dein Höschen aus? ich nehme doch mal an, du trägst „zur Feier des Tages“ eines, oder?“ „Na klar, was hast du denn erwartet“, antwortete ich und tat es dann vor seinen Augen. „Und wo soll es nun stattfinden?“ „Ich lege mich doch am besten aus Bett und du darfst dich auf mein Gesicht setzen. Ist das in Ordnung?“ Ich nickte. „Klingt echt gut, kann ich brauchen.“ Kaum hatte ich mich entsprechend platziert und meine nasse Spalte auf seinem Mund gedrückt, kam Barbara näher, hob seine Beine an und drückte mir die Fußgelenke in die Hände. „Ich nehme doch mal an, dass du etwas „ganz Spezielle“ für meinen Liebsten hast“, lächelte sie mich an und ich nickte, weil ich natürlich genau wusste, was gemeint war. „Klar, soll ich ihm das gleich schenken?“ „Nee, warte noch einen Moment, bis ich seine kleine Rosette dehne.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:19.08.21 18:55 IP: gespeichert
|
|
Schnell legte sie sich einen ziemlich kräftigen Gummilümmel an einen Geschirr um und begann ihn in das kleine Loch einzuführen, nachdem er dort gut eingecremt war. Als er dann zur Hälfte in ihm steckte, nickte sie mir zu und jetzt öffnete ich meine kleine Quelle, aus der er ohne irgendeine abwehrende Reaktion alles in sich auf-nahm. Wenn ich dann zwischendurch eine kleine Pause machte, huschte seine Zunge gleich wieder zwischen meinen Lippen dort unten umher. Dabei stieß Barbara immer wieder kräftig in seinen Popo und massierte damit auch seine Prostata, sozusagen eine Vorbereitung auf das, was ihn auch die nächste Zeit erwarten würde. Das war allerdings für ihn nicht ganz neu und Barbara fand es ebenso angenehm. Allerdings sollte es jetzt und hier nicht so weit gehen, dass er entleert würde. Wahrscheinlich hatte Ludwig es auch nicht erwartet. Bei mir jeden-falls gab er sich richtig viel Mühe, mir vielleicht doch ausreichend Genuss zu verschaffen. Inzwischen hatte ich ihm auch alles von meiner anderen, ebenso intimen Flüssigkeit verabreicht. Dann stoppten Barbara ihr kleines Verwöhnprogramm in seine Rosette und zog sich zurück. Das war auch für mich das Zeichen, mich zu erheben, was der Mann ein klein wenig bedauerte, wie ich an seinem Gesicht sehen konnte. Aber noch stand ja eine Aktion mit Robert aus. hier sah es aber so aus, dass Ludwig seinen Lümmel doch wohl ganz gerne mit dem Mund bedienen wollte.
So holte er also das Teil aus Roberts Hose und hatte ihn schon mit wenigen Handbewegungen ausreichend steif gemacht und stülpte nun den Mund drüber. Das fand Robert ebenso angenehm wie wenn es seine Frau gemacht hätte. Zusammen mit massierenden Handbewegungen an dem Beutel brachte Ludwig seinen Freund erstaunlich schnell zum Abspritzen. Wie er uns dann bei leicht geöffnetem Mund zeigte, war es auch keine ganz kleine Portion, die er bekommen hatte. Zufrieden erlaubte seine Frau nun, dass er es schlucken durfte. Dann kam aber die wichtige Frage: „Wie ist es denn deinem eigenen kleinen Mann ergangen?“ Ludwig druckste kurz herum, um dann zu antworten: „Dieser Käfig fühlt sich verdammt eng und unbequem an. Muss ich ihn wirklich tragen? Und auch dieses… wie soll ich sahen… Behältnis, in dem sich mein Beutel befindet, ist alles andere als bequem.“ Barbara nickte und lächelte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen, ist aber volle Absicht. Ich möchte einfach vermeiden, dass du in Zukunft zu sehr an deinem Ding herumspielst. Natürlich ist mir vollkommen klar, dass ich deine Aufmerksamkeit durch den Käfig gerade erst richtig darauf gelenkt habe. Aber immerhin kannst du damit nichts anfangen.“ Plötzlich schien ihrem Mann etwas eingefallen zu sein, denn er fragte ziemlich verblüfft: „Und was ist mit der Hochzeitsnacht?“ „Was soll schon damit sein? Sie findet auf jeden Fall nicht so statt, wie es bei frisch vermählten üblich ist. Schließlich kannst du ja nicht. Wie soll ich denn Sex mit dir haben. Das musst du doch wohl einsehen.“
„Du willst mich also nicht aufschließen?“ fragte Ludwig noch genauer nach. Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das würde doch wohl keinen Sinn machen. Das wird auch längere Zeit so bleiben. Ich bin jetzt schon gespannt, wann es dir zum ersten Mal von allein herausläuft. Deswegen werde ich nichts tun, um das zu erzwingen.“ Ganz langsam schien ihrem Mann klar zu werden, was das genau für ihn bedeutete. „Dann bekomme ich auch nicht deinen Freund“ – er deutete auf den immer noch bei Barbara angelegten Gummilümmel – „zu spüren?“ „Nein, sicherlich nicht, weil dann ja die „Gefahr“ bestände, dass du wenigstens zum Teil entleerst würdest. Und das möchtest du bestimmt nicht.“ Seinem Gesicht war anzusehen, wie enttäuscht er jetzt war. „Soll ich mir vielleicht für heute Nacht jemand anderes besorgen, damit ich wenigstens eine tolle Hochzeitsnacht habe?“ Kurz schaute sie nun zu Robert rüber, der sofort grinste. „Mir wäre es lieber, wenn du das nicht tun würdest. Vielleicht gestattest du mir aber, dass ich es dir auf andere Weise besorge…“, kam leise von Ludwig. „Ja, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Okay, ich werde noch drüber nachdenken.“ Das schien ihren Mann etwas zu beruhigen und er nahm Barbara nun den Gummifreund ab. Er wurde jetzt ja nicht mehr benötigt.
„Ich glaube, es wird Zeit, dass der Tag entsprechend weitergeht und ihr euch ankleidet“, ließ ich nun hörten. Kurz vorher hatte ich zur Uhr geschaut. „Stimmt“, lachte Barbara. „Und deswegen wirst du jetzt bitte seinen Popo etwas röten und ihm dann diese schicke Gummihose anziehen“, wurde ich aufgefordert. Die Frau hatte eine rote Gummihose hervorgeholt, die vorne eine Auswölbung für den kleinen „Käfig-Sklaven“ hatte und hinten, zwischen den schön ausgeformten Hinterbacken, einen entsprechend geformten Stopfen für die Rosette hatte, den man auch zusätzlich noch etwas aufpumpen konnte, damit die Hose nicht unbefugt ausgezogen werden konnte. „Da dein Kleiner vorne schön nach unten gelegt wird, kannst du darin sogar pinkeln“, erklärte Barbara ihm und zeigte die kleinen Löcher. „Aber mehr wird nicht stattfinden können.“ Ludwig sah jetzt alles andere als begeistert aus und wagte aber auch nicht, ob das nötig sei. „Außerdem darfst du unter deinem Hochzeitsanzug auch noch diese schwarze Strumpfhose anziehen. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ War das ein sozusagen Friedensangebot? Sicher war ich mir nicht. Sie drückte beides ihrem Mann in die Hände und meinte: „Zieh du dich bitte woanders um. Ich bleibe hier.“ Damit schob sie Ludwig und Robert aus dem Schlafzimmer.
Während Robert genau darauf achtete, dass Ludwig sich so ankleidete wie Barbara eben „angeordnet“ hatte, war ich mit ihr zusammen und auch sie machte sich fertig. Dazu nahm sie das neu gekaufte Mieder, welches oben ihre ohnehin nicht ganz kleinen Brüste deutlich anhob und schön präsentierte. Zusätzlich formte es eine sehr schön schlanke Taille. Unten reichte es bis zu den Hüften und endete in auf jeder Seite vier breiten Strapsen für die weißen Strümpfe. Grinsend stand die frau dann vor mir und meinte: „Auf ein Höschen werde ich heute verzichten. Wird garantiert später für meinen Liebsten eine Überraschung. Aber ich habe hier ein schickes Strumpfband!“ Das zeigte sie mir und ich nickte. Bereits sah die Frau super aus und machte bestimmt jeden Mann total geil. Als sie allerdings ihr langes weißes Hochzeitskleid überstreifte, verschwand die ganze Herrlichkeit. Ich kümmerte mich um die Frisur und das Make-up, sodass sie zum Schluss nur noch in die High Heels steigen musste und wir waren fertig. Der Tag konnte weitergehen.
„Wissen Eltern und Schwiegereltern eigentlich, wie es bei euch zugeht?“ fragte ich lächelnd. „Oder bleibt es ein Geheimnis?“ „Na ja, ein paar Dinge wissen sie natürlich. Das konnten und wollten wir nicht verheimlichen. Aber sie brauchen auch nicht alles zu wissen.“ Da konnte ich der Frau nur zustimmen. „So weiß nicht einmal Ludwig, dass ich schon längere Zeit vier kleine Löcher in meinen Lippen habe, die er nachher – vor den Augen der Gäste - noch schmücken darf. Das war sozusagen ein Wunsch, nein, das Hochzeitsgeschenk meiner Mutter an mich. Ich musste sie in ihrem Beisein machen lassen und es blieb unter dem Keuschheitsgürtel, bis alles verheilt war. Und heute habe ich dafür die notwendigen kleinen Ringe bekommen.“ Sie zeigte mir die kleine Schachtel, in der die vier Ringe, schön aufgereiht und natürlich noch geöffnet. Erst nach dem Anlegen würden sie geschlossen und waren damit nicht mehr so ohne weiteres zu entfernen sein. „Und wie soll das funktionieren? Ich denke doch mal, dass du dich nicht vor allen Gästen entblößen wirst.“ Barbara lachte. „Nein, natürlich nicht. Warte nur ab.“
Langsam wurde es Zeit, dass wir uns alle zu dieser Zeremonie einfanden. Sie verlief sehr gesittet, wie sonst eben auch. Deswegen waren wir dann alle froh, als wir es hinter uns gebracht hatten. Draußen gratulierte dann alles, man umarmte sich und gab sein Geschenk ab bzw. legte es einfach auf dem Tisch ab. Bis zum Kaffee blieb noch einiges an Zeit, sodass die Gäste in kleinen Grüppchen standen und plauderten. Ich schaute mal eine Weile, was denn so an Geschenken gekommen war und musste etwas lächeln. Denn offensichtlich gab es etliche Leute, die mehr über das bisherige Zusammenleben des Paares hatte. Sicherlich gab es später noch einige mehr interessante Gespräche, worauf ich mich jetzt schon freute. Zumal aber auch einige Geschenke noch verpackt waren. Würden sie heute geöffnet oder doch erst morgen? „Hast du gesehen, was hier so liegt?“ fragte ich meinen Mann, der neben mir stand. Dabei zeigte ich auf die Rute und Rohrstock, die hübsch geschmückt dort lagen. „Meinst du, dass Barbara damit umgehen kann?“ fragte er und lächelte. Natürlich wusste er ziemlich genau dar-über Bescheid, was die Frau konnte. „Wenn nicht, kann sie es doch bestimmt bei dir lernen…“ Ich nickte. „Und bei dir testen“, ergänzte ich.
Jetzt ging es dann zum Kaffeetrinken, welches im Schatten großer Bäume stattfand. Wir Trauzeugen saßen dem Brautpaar gegenüber, während die Eltern rechts und links von ihnen saßen. „Ihr wisst doch sicherlich ziemlich genau, was so bisher im Leben der beiden abgegangen ist“, lächelte Barbaras Mutter. Ich nickte. „Ja, allerdings. Und so ganz unschuldig bist du daran ja auch nicht. Ich finde, du hattest eine sehr gelehrige Tochter.“ „Nicht nur Tochter, lachte sie und schaute zu ihrem Mann. „Auch mein Liebster hat sich mir sehr angepasst und gehorcht mir ganz brav.“ „Dir würde es ja wohl sehr gefallen, wenn Ludwig ebenso wird wie ich.“ „Ach, das ist doch nun wirklich nicht meine Sache. Soll Barbara es doch so machen, wie sie es für richtig hält. Aber natürlich hätte ich nichts dagegen, ganz bestimmt nicht. Schließlich weißt du doch ganz genau, wie „hilfreich“ so manche Behandlung ist.“ Ihr Mann verzog das Gesicht und seine Frau meinte: „Leider musste ich es ihm vorhin erst noch einmal deutlich klarmachen, weil er einfach nicht die richtige Unterwäsche anziehen wollte…“ Nickend stimmte ich zu. „Tja, das ist leider häufiger mit unseren Männern so. Sie wollen immer am liebsten das anziehen, was uns gar nicht so recht in den Kram passt.“ Kurz schaute ich zur Seite zu meinem Mann.
Jetzt mischte sich auf die andere Seite ein, wo Ludwigs Eltern saßen. „Na ja, so ganz in Ordnung ist das aber ja nicht, wie Barbara mit unserem Sohn umgeht. Ich bin der Meinung, Frauen sollten gar nicht so viele Freiheiten haben.“ Das war typisch die männliche Einstellung, die sich nicht so leicht damit abfinden konnte, dass es heut-zutage anders gehen konnte und musste. „Du bist eher der Meinung, dass es so wie früher sein müsste? „Die Frau sei dem Manne Untertan“? Sozusagen bleibt die Frau besser zu Hause?“ Er nickte und es sah ganz so aus, als wäre seine Frau damit ziemlich einverstanden. „Leider muss ich auch bei ihr immer wieder mal tätig wer-den.“ „Und warum das? Folgt sie dir etwa nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Und vor allem fummelt sie sehr gerne an sich herum.“ „So wie du?“ kam die Frage von Ludwig, der mit gerötetem Gesicht zuhörte. „Selbstverständlich. Du weißt doch, dass wir Männer das einfach öfter brauchen als Frauen. Tut mir ja leid für dich, dass Barbara es dir ja augenscheinlich abgewöhnt hat.“ Barbara war ihrem Schwiegervater einen etwas unfreundlichen Blick zu. „Das ist ja wohl nur deine Einstellung. Es entspricht doch absolut nicht der Wahrheit. Und von wegen, ich habe es meinem Ludwig abgewöhnt. Er selber hatte großes Interesse daran, das nicht mehr tun zu müssen.“
„Ach ja? Ich hatte früher nie den Eindruck“, kam von seiner Mutter. „Ach, da brauchte er das ja auch noch nicht“, lachte sein Vater. „Ich habe ihn sogar noch ermuntert.“ „Tja, das ist ja nun dann endlich vorbei“, sagte Barbara sehr befriedigt und Ludwig bekam einen roten Kopf. „Und wieso?“ fragte ihre Mutter. „Ich denke, er wird es euch nachher zeigen, zusammen mit etwas anderem. Jetzt denke ich, muss er sich erst noch daran gewöhnen.“ Mehr war jetzt nicht zu erfahren. Kaffee wurde ausgeschenkt und Kuchen verteilt, sodass bald alle beim Essen waren und ausgiebig anderweitig plauderten. Erst nach einer ganzen Weile – inzwischen waren wir fertig und hatten noch reichlich Zeit – versammelte man sich um ein kleines Podest, welches extra aufgebaut worden war. Hier standen Barbara und Ludwig, wollten eine kleine Ansprache halten, bei der klargemacht wer-den sollte, wie es im Leben der beiden weitergehen sollte. Aufmerksam hörten alle zu, als Barbara so ein paar Kleinigkeiten aus ihrem gemeinsamen Leben erzählte. Und dazu gehörte eben auch, was sie mit ihrem Liebsten bereits gemacht hatte.
„Wie kann man denn einen Mann abstellen, dass er keine „verbotenen Dinge“ mit seinem Kleine macht?“ fragte sein Vater erstaunt. Und auch andere standen da, schienen sich darüber nicht ganz im Klaren zu sein. „Ach Leute, das ist viel weniger schwierig als ihr euch das gerade denkt. Alle kennen doch ganz bestimmt einen Keuschheitsgürtel für Frauen.“ Grinsen und Nicken von fast alles folgte jetzt. „Und bestimmt hat sich jeder – egal ob Mann oder Frau – schon mal gewünscht, ihn zu tragen oder jemandem anzulegen, egal aus welchem Grunde. Na ja, jedenfalls nicht nur aus purer Sicherheit vor „bösen“ Menschen.“ Barbara machte eine kleine Pause. „Und ich weiß, dass es hier sogar schon Frauen gibt, die mit solch einem Gürtel eine Weile geschmückt waren, die Vor- und Nachteile kennenlernen durften.“ Erstaunt schauten die Frauen sich an, aber niemand gab sich jetzt zu erkennen. „Egal, hier und jetzt geht es doch mehr um Ludwig, er euch jetzt zeigen wird, wie es bei ihm funktioniert, was ich ihm schon geschenkt habe.“
Langsam öffnete er nun seine Hose und zog herunter, was seinen „Schmuck“ verdeckte. Erstauntes Lächeln kam von verschiedenen Seiten – hauptsächlich natürlich Frauen. Jede wollte es aus der Nähe sehen, am besten so-gar berühren und sich von der Sicherheit überzeugen. „Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht: Das Ding funktioniert. Ohne Schlüssel ist es nicht zu öffnen und nur mit schwersten Mitteln könnte man es knacken. Aber ob das ohne Schäden am Inhalt klappt… ich habe da ernste Zweifel.“ Barbara lächelte. „Ich nehme an, dass es hier einige Frauen gibt, die sich sehr gut vorstellen könnten, auch den eigenen Liebsten damit auszustatten, damit er nicht „so aus Versehen“ an sich herumfummelt. Das könnte ja durchaus hilfreich sein.“ Ein paar Männer verzogen kurz das Gesicht, schienen sofort zu wissen, wer bzw. was gemeint war. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass es nicht auch einige Damen gibt, die ihre „Hausarbeit“ nicht immer nur in den eigenen vier Wänden verrichten. Auch ihnen kann geholfen werden.“ „Das bedeutet aber nicht, dass du dich dafür auch interessiert hast? Nur so für den „Notfall“…?“ Barbara lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber um meinen Liebsten weiterhin einen wunderschönen Anblick zu gewähren, habe ich etwas anderes für ihn machen lassen.“
Mit diesen Worten reichte sie ihm die kleine Schachtel mit den glänzenden Ringen. Er schaute sie an, schien aber nicht so recht zu wissen, was er damit anstellen sollte. „Sie sind, mein Liebster, für einen ganz besonderen Ort vorgesehen. Und du darfst sie dort auch gleich anbringen.“ Langsam hob sie nun ihr Brautkleid an, bis das Ende der in weißen Strümpfen steckenden Beine samt dem glatten Dreieck zum Vorschein kam. Sie spreizte die Schenkel noch etwas weiter, sodass Ludwig ihre Lippen dort sehen konnte. Erstaunt schaute er sie an und ein fast begieriges Lächeln huschte über sein Gesicht. „Du meinst wirklich, dass ich sie dort…?“ Barbara nickte. „Ja, genau. Dafür sind sie vorgesehen. Dort darfst du sie jetzt anbringen. Ich denke, es wird dir gefallen.“ Heftig nickte er und kam etwas näher, griff vorsichtig – alle Zuschauer konnten es sehen – nach ihren Lippen und entdeckte dort die kleinen Löcher. „Ich habe sie extra für dich machen lassen.“ Nun fummelte der Mann den ersten Ring aus der Schachtel und kam mit zitternden Fingern wieder nahe an das Geschlecht seiner Frau. Als er nun den ersten Ring durch das kleine Loch schob, stöhnte und zitterte die Frau. Es schien sie leicht zu erregen. Wahrscheinlich ging es Ludwig ebenso, nur wurde es bei ihm ja deutlich verborgen.
Wenig später glänzte der erste Ring dort, zog die Lippe ein wenig mehr nach unten. „Wow, sieht das geil aus“, war dann auch von einem der Gäste zu hören, sicherlich ein Mann. So kam dann auch gleich die passende Antwort. „Eigentlich sollten wir die Männer lieber ausschließen“, meinte eine der Frauen. „Wer weiß, wo das noch hinführt. Nachher sollen wir das alle nachmachen.“ Barbara schaute kurz hoch und lachte. „Ich denke doch, es gibt schon einige hier, bei denen es nicht mehr notwendig ist.“ Oh ja, es gab hier aber bestimmt bereits die eine oder andere Frau, die schon geschmückt war. Und auch von den Männer waren wenigstens zwei dabei, was die Frau ebenfalls wusste, woher auch immer. Aber natürlich wurde dazu nichts verraten. Nach und nach befestigte Ludwig die Ringe im Schoß seiner Frau. Als er dann fertig war, gab es einen kleinen Applaus. Leider viel zu schnell ließ Barbara das Brautkleid wieder fallen und alles war verdeckt. Auch Ludwig zog sich wieder an. Er strahlte, hatte seine Frau ihm doch damit eine ganz erhebliche Freude bereitet. Schon früher hatten sie mal darüber gesprochen. Aber da war Barbara noch dagegen gewesen. Jetzt fand er es auch nicht mehr so schlimm, dass sein Kleiner weggeschlossen war. Allerdings würde sich das bestimmt schon bald ändern. Denn die Hochzeitsnacht würde wohl auch nicht so stattfinden, wie er es sich gewünscht hatte.
Langsam löste sich diese kleine Versammlung auf und immer wieder fanden sich Grüppchen, in denen darüber gesprochen wurde, was so stattgefunden hatte. Außerdem tauschte man Erfahrungen jeder Art aus. Denn mittlerweile hatten die Gäste ehrausgefunden, wer denn wie geartet war bzw. welche Vorlieben der eine oder andere hatte. Dabei fanden auch die verschiedenartigen Hochzeitsgeschenke ausreichend Beachtung, zumal sie auch kaum jemandem fremd waren. Ansonsten ging dieser Tag eher wie eine ganz normale Hochzeit weiter und man vergnügte sich sehr gut. Später am Abend fanden dann zwischen einigen Leuten ein paar Dinge statt, die eher unüblich waren, sodass der eine oder andere – Mann ebenso wie Frau – mit einem mehr oder wenig anders gefärbten Hinterteil nach Hause ging. Aber das lag weniger an schlechtem oder unpassendem Benehmen als am Ausprobieren. Denn als „Überraschung“ lagen an einer wenig auffälligen Stelle einige Instrumente zur freien Benutzung bereit, was auch gerne getan wurde. Der eine oder andere schien diese kleine „Aufmunterung“ durchaus zu brauchen und sie wurde ihm oder ihr nur zu gerne verabreicht.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:23.08.21 18:52 IP: gespeichert
|
|
Als das Hochzeitspaar dann den Brauttanz absolvierte, war – wenn man genau hinhörte – dabei ein leises Klingeln zu vernehmen. Das nahm auch Ludwig wahr, konnte es allerdings nicht recht unterbringen. Erst als seine Liebste sich ganz dich an ihn schmiegte und dabei leise ins Ohr flüsterte, dass es von ihr kommen würde, lächelte er. „Ich habe dort unten kleine Glöckchen angebracht, um dir noch mehr Freude zu machen. Gefällt es dir?“ Strahlend nickte er. „Es ist wunderschön!“ Und er gab ihr einen langen Kuss, konnte sich kaum noch auf den Tanz konzentrieren. Am liebsten hätte er natürlich gleich nachgeschaut. So griff er nur vorsichtig und unauffällig seiner Frau in den Schritt. „Oh nein, mein Süßer, das machst du jetzt hier bitte nicht. Hebe dir das für später auf. Was sollen denn die Leute denken…“ Barbara grinste ihn an. „Und du möchtest doch sicherlich auch nicht, dass dein Kleiner sich noch enger in das neue zuhause quetscht… Daran muss er sich wohl erst noch gewöhnen.“ Nein, darauf legte er wirklich keinen Wert, war es doch jetzt schon sehr unbequem. Ihre Freundinnen – und ich auch – wollten natürlich sehen, wie es denn nun in ihrem Schoß mit den Ringen aussah. Alle fanden es einfach schön. Wer aber noch nicht so geschmückt war, wollte es trotzdem immer noch nicht unbedingt nachmachen.
Erst sehr spät löste sich alles dann langsam nach und nach auf. Das frischgebackene Paar waren so ziemlich die letzten, die dann auch gingen. Die Gäste hatten sich verabschiedet oder übernachteten in der Nähe, damit man sich am nächsten Tag noch treffen konnte. Wer weiß, was da so in dem einen oder anderen Schlafzimmer ab-ging, so aufgeregt – in jeglicher Form – die Leute doch noch waren. Wahrscheinlich hatten dann einige beim Frühstück am anderen Morgen ein paar Schwierigkeiten, was leider nicht vollständig zu verheimlichen war… Über die Hochzeitsnacht von Barbara und Ludwig wurde sozusagen nichts bekannt. Selbst ich, als ihre beste Freundin, erfuhr erst viele Tage später, was dort stattgefunden hatte.
Sehr interessiert und aufmerksam hatte meine Kollegin zugehört und lächelte nun. „Und das ist tatsächlich so passiert? Klingt irgendwie ungewöhnlich.“ „Ungewöhnlich ja, aber nicht unwahrscheinlich. Frag doch mal in deinem Freundeskreis, welche Vorlieben die einzelnen haben. Es ist sehr erstaunlich. Und wenn du dir dann am PC der Männer anschaust, was sie so im Internet treiben…“ Mehr brauchte ich jetzt auch nicht zu sagen. Sofort kam ein geseufztes „Oh weh!“. „Siehst du. Mach dir doch mal die Mühe. Aber am besten ohne sein Wissen. Du bist doch schlau genug, kannst das, was er wahrscheinlich gar nicht weiß. Schließlich sind wir Frauen doch eher die „Dummchen“ am PC.“ Sie nickte, schaute dann aber leider zu Uhr. „Weißt du eigentlich, wie spät es schon ist? Wir sollten längst zurück sein…“ Ich grinste. „Ist doch egal. Das hier war wichtiger, finde ich jedenfalls.“ Sie nickte. „Stimmt, sehe ich auch so.“ Trotzdem stand sie auf und langsam bummelten wir zurück. „Du hast mir ganz schön viel Arbeit aufgetragen“, meinte meine Kollegin noch, kurz bevor wir das Gebäude betraten. Kurz darauf saß wieder an seinem Platz und ich sagte noch: „Keine Aufgaben, aber Dinge zum Nachdenken. Ich denke, es wird auf jeden Fall Schwung in eure Ehe bringen. Und das braucht man von Zeit zu Zeit einfach.“ Zustimmend nickte sie.
Am nächsten Tag brauchte ich nicht zu arbeiten, sodass wir uns erst drei Tage später sahen. Sie hatte nämlich auch einen Tag freigehabt. Inzwischen hatte ich ein paar Worte über meine Kollegin mit Sabrina, meiner Nachbarin, gesprochen. Sie fand es sehr interessant, worüber wir uns unterhalten hatten. Allerdings stimmte sie mir zu, als sie hörte, dass Männer sich doch viel zu selten trauten, selbst der eigenen Frau ihre geheimen Wünsche mitzuteilen. „Und wenn es dann durch irgendeinen blöden Zufall herauskommt, sind die Frauen in der Regel furchtbar entsetzt. Dabei wären viele solcher Dinge so leicht zu regeln. Wir sind doch gar nicht so dagegen. Aber wenn man uns deswegen alles vorenthält…“ Ich nickte. „Das habe ich auch meiner Kollegin klargemacht. Bei ihr war es nämlich dasselbe. Ich denke, sie wird jetzt ihr zuhause genauer untersuchen und vielleicht sogar ein paar Dinge von ihrem Mann finden oder über in erfahren, von denen sie bisher nichts wusste. Dann dürfte wohl ein längeres Gespräch folgen. Wenn er nun einigermaßen schlau ist, wird er sich sogar darauf einlassen und sie macht hoffentlich mit. Denn es ist doch wohl eher selten, dass Männer so abartige Wünsche haben, die wir nicht erfüllen können.“ Sabrina lachte. „Klar, einige Dinge kämen für dich wie auch für mich absolut nicht in Frage. Allerdings gehören doch unsere Kerle wohl kaum dazu, die das wünschen würden. Dann sollen sie diese Wünsche doch besser für sich behalten.“ „Ja, der Meinung bin ich auch“, grinste ich.
So war ich jetzt ganz gespannt, was meine Kollegin schon alles herausgefunden hatte, welche „Interessen“ ihr Mann so nebenbei hatte. Morgens, als wir beide im Büro eingetroffen waren, hatten wir dazu kaum Zeit, mussten es also bis zur Mittagspause aufschieben, die wir dann gemeinsam verbrachten. Wieder hatten wir uns et-was zu essen besorgt und saßen draußen in der Sonne, die schon deutliche Wärme verbreitete. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, wartete ich, bis sie von selber anfing. Und das dauerte eine ganze Weile. „Also das, was ich da bei meinem Mann gesehen habe, hat mich doch ein wenig schockiert. Zuerst habe ich auf seinem PC nachgeschaut, was er so im Internet „getrieben“ hat. Klar, jeder Mann schaut sich wohl im Internet einige Dinge an, die uns Frauen wahrscheinlich nicht so gut gefallen. Na, wenigstens versuchen sie meistens ja nicht, es auch bei uns auszuprobieren. Oder wollte dein Mann das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch nicht. Aber es blieben noch ein paar, sagen wir mal, interessante Dinge übrig.“ Die Kollegin nickte. „So kann man das auch nennen. Natürlich habe ich dann später mit ihm darüber geredet, ohne zu verraten, dass ich auf seinem PC gestöbert hatte. Er muss ja nicht alles wissen.“ Sie grinste mich an. „Und wie hast du ihm das erklärt, woher das plötzliche Interesse kam?“ „Oh, das war gar nicht so schwierig. Ich brauchte nämlich was aus seinem Schreibtisch. Morgens hatte ich ihn gefragt und er hatte mir erklärt, dass es da lag. Allerdings hatte er wohl total vergessen, dass dort auch ein paar Sachen lagen, die er mir eigentlich bestimmt nicht zeigen wollte. Tja, das war natürlich nun Pech für ihn. Wenigstens da waren aber Sachen abgebildet, die mich nicht schockiert haben. Natürlich musste er mir das noch erklären.“
„Und was hast du da gefunden?“ wollte ich natürlich wissen. „Wahrscheinlich das, was wohl fast jeden Mann interessiert. Frauen in Dessous und auch normaler Unterwäsche, manche sogar in Korsetts und Mieder, was mich doch etwas überrascht hat. Dann eine ganze Reihe von Dominas in Lederklamotten und Gummisachen, die sich mit Männern „beschäftigten“ und das nicht ganz harmlos. Die Kollegin grinste. „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen. Als ich meinen Mann darauf ansprach, war er eher etwas überrascht, schien aber nicht abgeneigt zu sein.“ „Hey, dann solltest du das ausprobieren, wenn auch eher vorsichtig“, schlug ich vor. „Könnte doch von Nutzen sein, wenn es nicht direkt dagegen ist.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Als ich dann aber noch zahlreiche Bilder fand, auf denen ein männlicher Hintern so richtig mit kräftigen roten Striemen zu sehen war, war zuerst ziemlich überrascht. Als ich sie dann meinem Liebsten zeigte, druckste er etwas rum. Dann wollte ich seine Meinung dazu hören und sie war völlig anders als ich dachte. Er hat mir nämlich gestanden, dass er das mal ausprobieren möchte. Kaum hatte er das gesagt, saß er mit knallrotem Kopf da. Und dann ergab sie ein sehr interessantes Gespräch. Denn jetzt erst verriet mein Mann, dass er früher von seiner Mutter gar nicht so selten richtig was auf den Hintern bekommen hatte. Meistens auch, ohne dass sein Vater das wusste oder mitbekam. Und auch seine Oma war ebenso wenig zimperlich. Jedes Mal, wenn es wieder „nötig“ war, musste er dort dann Hose und Unterhose runterziehen, bekam es auf den nackten Popo. Seine Mutter nahm dann nicht einmal Rücksicht darauf, dass er irgendwann volljährig war…
„Oh“, lachte ich, „das kommt gar nicht so selten vor. Und ich denke, das ist auch nicht verkehrt. Denn gerade in der Pubertät werden doch ziemlich viele junge Leute recht unausstehlich. Ob das allerdings der richtige Weg bzw. die Lösung ist, weiß ich nicht so genau, aber schaden kann es doch wohl auch nicht.“ „Offensichtlich hatte seine Mutter der gleichen Einstellung, denn sie hat es sogar noch einige Male gemacht, wenn er sich – dummerweise – beim Wichsen erwischen ließ. Das hat ihn aber eher dazu gebracht, diese beiden Dinge ziemlich intensiv miteinander zu verknüpfen, sodass ihn das sogar noch aufgeheizt hat, wenn er was auf den Popo bekam. Kaum war er dann alleine, war dringendes Wichsen angesagt…“ Meine Kollegin grinste. „Also das fand ich hochinteressant und musste das gleich ausprobieren.“ „Du meinst, du hast es ihm gleich auf den Hintern besorgt…?“ Sie nickte. „Und er wurde sowas von steif… und fing dann auch gleich an…“ Ich lachte. „Wahrscheinlich fühlte er sich gleich zurück in die Jugendjahre versetzt oder wie? Ein Mann in seinem Alter und wichsen!“ kam jetzt ganz entrüstet hinterher. „Hast du ihm das etwa erlaubt?“ „Nö, nur gewähren lassen und genau zugeschaut, was ihm natürlich peinlich war. Und er hat es dann tatsächlich bis zum Abspritzen gemacht.“ „Pass bloß auf, dass er das nicht öfters macht, vor allem dann, wenn du nicht da bist. Sonst musst du doch was dagegen tun… so wie ich das auch gemacht habe.“ Die Kollegin nickte vergnügt. „Also das wiederum würde mir sehr gut gefallen.“ „Du meinst, wenn sein Ding in einen Käfig eingeschlossen wird…?“ „Ja klar. Und was glaubst du, was er dazu gesagt hat? Er hat schon fast zugestimmt!“
„Wie war das? Er hat zugestimmt? Ist ihm denn überhaupt klar, was das bedeutet?“ Die Frau nickte. „Ich hatte ganz so den Eindruck. Denn als ich ihm das vorgehalten habe, meinte er sofort, er wüsste Bescheid.“ „Dann wird er sich damit ja wohl schon beschäftigt haben… oder er ist furchtbar naiv.“ „Das habe ich zuerst auch gedacht. Aber als er mir dann sogar noch am PC ein paar Seiten mit Bildern gezeigt hatte und genau beschreiben konnte, wo der Unterschied lag, war ich auch davon überzeugt, dass er genau weiß, was dann auf ihn zukommt.“ Fast hätte ich jetzt zu ihr gesagt, dann müsse sie das doch wohl sofort ausnutzen, bevor er sich das anders überlegen würde. Aber das schien hier gar nicht nötig zu sein. „Und die Sache mit der Frauenunterwäsche…?“ hakte ich dann auch noch nach. „Was ist damit?“ „Na ja, hat er daran mehr als normales Interesse?“ „Er hatte, so wie mein Man mir das erklärt hat, mehrfach damit Kontakt, als seine Mutter ihm den Popo versohlt hat. Denn meistens hielt sie seinem Kopf zwischen ihren Beinen fest. Und dann hingen diese Sachen auch immer mal wieder auf der Wäscheleine, sodass er sie anschauen konnte und sich seine Gedanken dazu machte. Tja, und dann hatte er sich mal was stibitzt, was natürlich seiner Mutter auffiel.“ „Sodass es bestimmt ein fürchterliches Theater gab“, ergänzte ich. „Ja, das habe ich auch vermutet, wäre aber gar nicht passiert.“ „Nein? Nicht?“ fragte ich erstaunt. Die Kollegin schüttelte den Kopf. „Er wäre da schon 18 oder 19 Jahre alt gewesen und das Korsett – denn darum handelte es sich – auch anprobiert. Erst dann habe seine Mutter ihn darin erwischt.“
Fast konnte ich mir denken, was dann passiert ist, sah mich aber getäuscht, als die Kollegin weitersprach. „Ihm war das natürlich sehr peinlich. Sofort habe er eine Erklärung versucht, wurde aber von seiner Mutter gestoppt. Sie fand es nämlich äußerst interessant wie er jetzt aussah. Ganz genau habe sie ihn angeschaut und sogar hier und da zurechtgezogen. Dass die Cups oben natürlich leer blieben, war ja kein Wunder. Und so habe sie ihm etwas Passendes gesucht, damit es nicht so blieb. Das fand er damals ziemlich erregend und so konnte er seinen harten Lümmel natürlich auch nicht verbergen. Ihm war es peinlich, seine Mutter weniger. Das konnte und wollte sie ihm natürlich so nicht zeigen. Aber in der nächsten Zeit fand er immer wieder mal dieses oder ähnliche Unterwäschestücke bereitliegend. Nur zu gerne zog er sie auch an, wurde aber seltsamerweise nie mehr von seiner Mutter erwischt. Da war ihm dann auch klar, wie das zustande kam. Nur allzu gerne benutzte er diese Sachen dann auch zum Wichsen, schaffte es aber immer sie nicht zu beschmutzen. Dann, ganz heimlich bekam er ein eigenes Korsett zum Geburtstag. Natürlich wurde ihm aufgetragen, es niemanden zu zeigen. Im Übrigen hatte er das Stück sogar noch, als wir uns kennenlernten. Aber gezeigt hat er mir das auch erst jetzt, bei diesem Gespräch.“
„Soll das heißen, er hatte diese „Vorliebe“ ohne dass er es dir verraten hat? Oder solche Wäsche trug?“ Die Kollegin nickte. „Er hat es einige Jahre unterdrückt, bis es sozusagen in Vergessenheit geriet. Nur durch Zufall stieß er dann eben neulich wieder auf dieses alte Heft mit den Abbildungen, welches ich ja auch gefunden hatte. Und dann erinnerte er sich auch an das Korsett. Übrigens hatte er noch bevor wir uns kennenlernten, andere Dinge bekommen. So befand sich in diesem Versteck noch zwei Miederhosen und sogar ein Mieder-BH. Als ich ihn dann fragte, wenn er den denn getragen hatte, kam mit einem verschämten Grinsen, er habe ihn immer ohne Füllung der Cups angehabt, sodass es niemandem auffallen konnte. Als ich ihn dann natürlich gleich bat, mir das vorzuführen, hat er sich ziemlich geschämt, es dann aber nach langem Betteln doch gemacht.“ „Und, hat es dir gefallen?“ „Na ja, zuerst musste ich mich schon ein wenig an den Anblick gewöhnen. Ist ja nicht so besonders normal, einen Mann in solchen Sachen zu sehen. Aber als ich feststellte, wie erregt er nur davon wurde, war mir klar, dass wir es wohl weiterführen müssen.“ Sie grinste mich an. „Das heißt also, du profitierst auch davon, richtig?“ heftig nickte sie. „Also wir hatten einen fantastischen Sex, er in diesem Mieder-BH… Allerdings…“ Sie stockte einen Moment. „Allerdings möchte er, dass ich jetzt auch solche Unterwäsche trage, wenigstens hin und wieder.“
Die Frau machte jetzt aber nicht den Eindruck, als wäre ihr das peinlich oder unangenehm. „Aber daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen. Vor allem, wo bekommt man das her… In einem Dessousladen wohl eher nicht.“ „Nein, das nicht. Aber es gibt doch spezielle Läden für etwas ältere Frauen…“ „Bäh, da gehe ich doch nicht rein…“, kam sofort. „Das ist doch nur, weil eben bisher eher ältere Damen das nötig haben. Aber dort findest du auch richtig schicke Sachen“, beruhigte ich sie. „Wenn du meinst…“ „Ich bin da auch schon gewesen. Natürlich gibt es so Korsetts wie früher, für Leute, die das unbedingt wollen. Aber eben auch andere, schickere Teile.“ Sie seufzte. „Dann werde ich mich dort mal umschauen. Soll ich meinen Mann mitnehmen?“ „Nee, lass mal lieber.“ „Und für ihn? Ich meine, nur diese drei Sachen ist ja ein bisschen wenig…“ Für ihn kriegst du das am ehesten im Secondhandladen. Einer ist in der Schmiedegasse. Dort trauen sich nämlich auch eher Männer hin, die diese Sachen suchen. Das dürfte auch für ihn nicht so peinlich sein. Die Damen dort sind wirklich sehr nett und hilfsbereit.“ „Klingt so, als kennst du dich da aus“, meinte die Frau neben mir. Ich nickte. „Und mein Mann war da auch schon…“
Jetzt mussten wir aber unsere Mittagspause beenden, damit wir nicht wieder zu spät zurückkamen. „Ich werde dich weiter auf dem Laufenden halten“, meinte sie. „Willst du ja wahrscheinlich doch wissen.“ Ich nickte. „Natürlich. Und vielleicht kann ich euch dabei ja auch weiterhin behilflich sein. Schließlich habe ich schon einiges an Erfahrung, in verschiedenen Dingen…“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne…“ Jeder für sich brachte den Nachmittag so mit seiner Arbeit rum. Wir hatten gar keine Zeit mehr zum Reden. Außerdem machte ich auch etwas eher Feierabend und verließ das Büro, wobei sie mir kurz hinterherwinkte. Draußen auf der Straße genoss ich noch die Sonne, während ich mich langsam auf den Heimweg machte, allerdings noch ein paar Dinge einkaufte. Dabei überlegte ich, ob es wirklich so gut gewesen war, meine Kollegin quasi dazu zu drängen, sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen und auch ihren Mann daran zu interessieren. Dabei hatte ich doch gar nicht den Eindruck gehabt, sie – oder er – wären bisher unglücklich. Wenn ihr Mann allerdings solche Sachen immer mal wieder heimlich trug und sie davon nichts wusste und wohl auch nicht wissen sollte, fand er offensichtlich daran Gefallen. Warum also sollte man das nicht ausnutzen oder sogar noch vertiefen… Und im Übrigen war es jetzt ohnehin zu spät. Das Interesse war auf jeden Fall geweckt. Man würde sehen, wie es sich dann weiterentwickelte.
So kam ich nach Hause, wo mein Mann noch nicht da war. Kein Wunder, hatte ich doch vorzeitig aufgehört. In der Küche machte ich mir erst einmal Kaffee und dachte dabei daran, wie es denn früher bei uns gewesen war. So war meine Kollegin wohl keine Ausnahme, bei der man den Mann – und auch die Frau – quasi von ihrem Glück überzeugen musste. Klar, kein Mann gab vor seiner Frau gerne zu und noch dazu freiwillig, dass er ein mehr als großes Interesse an der Unterwäsche seiner oder überhaupt einer Frau hatte. Sie aber nicht nur an-schauen oder daran schnüffeln wollte, sondern sogar noch selber anziehen. Genau genommen: was war denn daran so schlimm? Zu sehen bekam es doch in der Regel höchstens die eigene Frau. Es sei denn, er finge etwas mit einer anderen Frau an und dann musste er sich doch mit diesem „Problem“ rumschlagen. Und wenn seine Frau wirklich darauf bestand, sich vor anderen Frauen zu präsentieren, war sie selber ja wohl schon so weit, sich damit abgefunden zu haben. Wahrscheinlich diente das sogar noch ihrem eigenen Vergnügen. So saß ich dann ziemlich vergnügt am Tisch, als mein Süßer nach Hause kam und auch gleich Kaffee bekam. Natürlich wollte er dann auch gleich wissen, was denn mit mir los sein, da ich doch so vergnügt wäre. Mit wenigen Worten erklärte ich es ihm. „So hat eine Frau, wenn sie es richtig macht, ihren Spaß daran, den eigenen Mann entweder richtig in seine doch von ihm gewünschte Rolle zu drängen. Oder eben ihn von diesen Sachen fernzuhalten, weil es ihm peinlich ist.“
„Und was soll, deiner Meinung nach, deine Kollegin machen? Hat sie eventuell schon eine Entscheidung getroffen?“ „Oh, ich denke, sie hat sich bereits entschieden und wird ihn dazu bringen, es öfter und vor allem vermehrt anziehen. Du weißt doch selber, wie gut uns das gefällt.“ Oh ja, das wusste er allerdings sehr genau und so nickte er zustimmend. „Vielleicht wäre es sogar ganz hilfreich, wenn ich mal mit ihm darüber plaudern würde. Sicherlich ist es für einen Mann wesentlich weniger peinlich, als wenn seine Frau das macht.“ Ich lächelte ihn an. „Das würdest du tun?“ „Klar, warum denn nicht. Schließlich müssen wir Männer doch gegen euch „bösen“ Frau-en zusammenhalten…“ „Das war jetzt aber nicht nett“, antwortete ich. „Du weißt doch, wie das gemeint ist“, lächelte mein Mann und gab mir einen Kuss. Ich nickte. „Ja, stimmt. Denn sonst hättest du gleich ordentlich was auf den Popo bekommen, wie du weißt…“ Er grinste mich an und ergänzte noch: „Und dir würde es gefallen bzw. sogar noch erregen, richtig?“ „Woher weißt du?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Ach, weißt du, das war nur so ein Gefühl. Was würdest du denn davon halten, es jetzt einfach so – ich meine, ohne echten Grund – machen würdest?“ Ich tat verwundert, schaute ihn direkt an und sagte dann: „Du meinst ich soll deinen Popo „verwöhnen“ ohne dass es dafür einen Grund gibt? Quasi aus purer Lust daran?“ Verschmitzt lächelnd nickte er. „Mal abgesehen davon, dass du bestimmt immer einen Grund findest“, kam nun von ihm. „Ansonsten eben einfach so.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit… Und ich werden bestimmt wenigstens etwas feucht… da unten.“ „Und ich muss dann bestimmt gleich wieder aktiv werden… weil ich ja gewissermaßen der Verursacher bin.“
Lächelnd saß er da und wartete. „Also gut. Wenn das so ist, darfst du dir sogar heute selber ein Instrument aus-suchen.“ Schnell stand er auf und ging, um sich so ein Teil zu besorgen. Gespannt wartete ich, welches es wohl sein würde. Allerdings ließ er sich richtig viel Zeit, bis er zurückkam. Konnte er sich etwa nicht entscheiden? Nein, es war etwas anderes, wie ich sehen konnte, als er nun zurückkam. In der Hand hielt er das Holzpaddel, was mich jetzt mehr als erstaunte, weil es das Teil eigentlich gar nicht mochte. Zusätzlich hatte er sich sogar schon entsprechend vorbereitet. Wir hatten vor einiger Zeit mehr durch Zufall eine eher seltsame, kurze Lederhose gefunden, an der die Hinterbacken freilagen. Wie man uns im Secondhandladen erklärte- dabei wurde die Frau sogar ein wenig rot im Gesicht – dieses Lederhose habe einem schwulen Mann gehört, der sich so vor anderen Männern präsentiert habe. Na ja, und soweit sie wusste, ist es dabei wohl auch mehrfach richtig zur Sache gegangen. Mehr musste sie uns nicht erklären; wir wussten sofort Bescheid. Mein Mann hatte sich diese Hose genau angeschaut und leise zu mir bemerkt: „Dabei hat es doch bestimmt Spuren auf dem Leder gegeben. Schau mal hier und da…“ „Du meinst, der Kerl, der ihn so von hinten gerammelt hat, zog seinen „Beglücker“ im letzten Moment heraus und hat dann auf diese Hose gespritzt, statt in den Typ…?“ „Bestimmt. Sieht jedenfalls ganz so aus.“
„Das wird wohl so gewesen sein“, meinte auch die Verkäuferin und grinste. „Stört Sie das?“ Ich schaute meinen Mann, grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Ich finde, es macht die Sache noch wesentlich interessanter…“ Er stimmte mir zu und so kauften wir diese Hose. Und damit angetan stand er jetzt da und präsentierte mir seine Hinterbacken auf besonders erregende Weise. „Du bist ja verrückt“, meinte ich, als ich bei-des sah. „Dir ist doch klar, wie schlimm das mit dem Paddel werden kann.“ Er nickte. „Ja natürlich. Aber doch nur, wenn du es auch willst…“ „Und was gibt dir jetzt in diesem Moment die Sicherheit, dass ich das nicht ausnutzen werde und es dir gewissermaßen gnadenlos verpasse?“ „Nichts, absolut nichts. Wenn du eben der Meinung bist, es wäre in diesem Moment nötig, dann solltest du es auch tun und dir darüber keine Gedanken machen, was ich davon halte. Denn dann scheint es ja auch wohl nötig zu sein und ich muss damit leben. Klar, vielleicht werde ich es bereuen, mich dir so angeboten zu haben. Aber das ist dann allein mein Problem.“ Sehr tapfer und deutlich hatte er das jetzt zum Ausdruck gebracht und dabei auch nicht gezittert oder ähnliches. Ziemlich er-staunt schaute ich ihn an, nahm ihn spontan in die Arme und gab ihm einen Kuss. „Du bist verrückt, mein Lieber. Ich nehme an, das weißt du längst.“ Er nickte. „Ja, das ist aber nicht neu. Sonst hätte ich mich längst von dir ge-trennt.“ Und er erwiderte den Kuss. „Bist du denn trotzdem bereit, es zu tun, auch wenn ich verrückt bin, wie du ja gerade festgestellt hast?“ „Wenn du denn unbedingt willst…“, seufzte ich. „Dann muss ich das ja wohl machen.“
Jetzt grinste er mich an und sagte: „Ich glaube allerdings nicht, dass es dir wirklich schwerfällt, das zu tun. Denn ich wette, dass du schon sehr bald feucht, wenn nicht sogar nass, zwischen deinen Beinen wirst…“ Jetzt musste ich erneut grinsen. „Und woher willst du das wissen? Hast du das schon mal überprüft?“ Er nickte. „Ja, ist aber schon längere Zeit her“, kam von ihm. „Willst du damit etwa andeuten, es ist schon länger – oder sogar zu lange – her, dass ich deinen Hintern so „verwöhnt“ habe? Dann wäre es ja dringend Zeit, das erneut zu machen.“ „Wann ist denn, deiner Meinung nach, „zulange“ her?“ wollte er jetzt wissen. „Es gäbe doch bestimmt nahezu jeden Tag wenigstens einen Grund, das zu tun. Aber so oft machst du es gar nicht.“ „Ach weißt du, Liebster, wenn ich das jeden Tag machen würde, wirst es doch sehr bald langweilig. Findest du nicht auch? Klar, es gibt in unsere Sammlung genügend verschiedene Instrumente und man kann ja auch leicht die Intensität variieren. Aber trotzdem… Nein, das machen wir doch nicht.“ „Aber jetzt? Jetzt würde es dir gefallen, sogar richtig Spaß machen?“ „Tja, ich denke, es kommt darauf an, wie intensiv ich sie dir auftrage, was mit dem Paddel ja nicht sonderlich schwer ist, wie du ja bereits erfahren hast. Und auch die Nachwirkungen haben es in sich.“ „Oh ja, allerdings“, kam sofort von ihm. „Und du bist dir wirklich immer noch sicher, dass du das willst? Nachher einen Rückzieher zu machen dürfte eher schwierig werden.“ „Wie gesagt, diese Entscheidung, wie hart du sie auf-trägst, liegt ganz allein bei dir. Ich will mich da nicht einmischen.“ Offensichtlich meinte er das völlig ernst und so wollte ich ihm doch diesen Gefallen tun, obwohl er nun doch etwas verunsichert ausschaute. „Na, hast du jetzt doch Bedenken?“ fragte ich. Ganz fest antwortete er: „Nein, habe ich nicht.“ Und schon stellte er sich an den Tisch, beugte sich vor und bot mir seine Rundungen an, nachdem er das Holzpaddel vor mir auf den Tisch gelegt hatte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:27.08.21 20:05 IP: gespeichert
|
|
Innerlich seufzend stand ich nun also auf, nahm das Paddel und stellte mich neben ihn bereit. „Und du bist immer noch ganz sicher, dass du das wirklich willst?“ „Ja, Lady, meine Herrin. Ich habe das verdient“, kam ganz fest aus seinem Mund, ließ mich ihn noch verblüffter anschauen. Hatte ich das gerade richtig gehört? Herrin? Das benutzte er doch sonst nicht. „Also gut. Wenn du dann unbedingt möchtest, dann will ich deinem Wunsch nicht im Wege stehen. Aber… es wird bestimmt nicht ganz leicht“, warnte ich ihn noch einmal, obwohl ich gar nicht vorhatte, es sonderlich hart oder streng zu erledigen. „Ich weiß…“, kam leise und der Kopf senkte sich noch ein Stück tiefer. „Okay, dann fange ich jetzt an.“ Und fast im gleichen Moment knallte das Holz sehr schnell erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Laut war der Aufschlag zu hören, ließ meinen Mann zusammenzucken und hinterließ einen deutlichen roten Fleck. Das war jetzt sozusagen der Auftakt. „Hattest du es dir so in etwa vorgestellt?“ fragte ich ihn jetzt. „Ja, genau so“, kam erstaunlich schnell aus seinem Mund. „Das kannst du haben!“ Und schon kamen zwei weitere, ähnlich harte Treffer, die ihn erneut heftig zusammenzucken ließen. „Hast du dir eigentlich vorher Gedanken darüber gemacht, wie viele ich dir auftragen soll?“ fragte ich jetzt. „Nein, diese Entscheidung wollte ich dir überlassen.“ „Das soll also heißen, wenn ich Lust habe, dir so, sa-gen wir mal, weitere zehn oder gar zwanzig aufzutragen, was wäre dann?“ „Das… das würde bedeuten…“, kam ziemlich leise, „dass meine Hinterbacken danach wohl einige Tage nicht richtig zum Sitzen zu gebrauchen wären. Und wahrscheinlich dürften sie auch blaurot statt rot sein…“, sagte er mit erstaunlich fester Stimme. „Oh ja, das sehe ich auch so. Und das würdest du mir zutrauen?“ Sehr gespannt wartete ich nun auf seine Antwort, die anders ausfiel, als ich erwartet.
„Ja… ja, das würde ich dir zutrauen“, sagte mein Mann tatsächlich. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ entfuhr es mir. „Das habe ich doch noch nie gemacht!“ Einen Moment schwieg er, um dann zu sagen: „Doch, nur ist dir das wohl gar nicht mehr bewusst. Aber… es war wohl eine Ausnahme… Deswegen hast du es wohl vergessen.“ „Und jetzt glaubst du wirklich, ich könnte es wiederholen? Nein, damit musst du wirklich nicht rechnen. Denn das werde ich nicht machen. Niemals! Das verspreche ich dir. Und diese beiden hier waren der Auftakt. Nur um dir zu zeigen, was passieren kann. Aber da du dich mir jetzt ja freiwillig zur Verfügung stellst, muss ich das nicht so weitermachen.“ Er schwieg, wartete wohl auf die Fortsetzung, die jetzt kam, aber wie angekündigt, deutlich zahmer. Dass er sie trotzdem noch spüren würde, war natürlich vollkommen klar. So brauchte ich das – auch auf seinen Wunsch hin – nicht zu machen. Insgesamt trug ich ihm zehn Klatscher auf jede Seite auf, bis ich das Holzteil zurück auf den Tisch legte. „Bist du nun zufrieden?“ fragte ich, als er sich langsam aufrichtete. Mein Mann drehte sich zu mir um, schaute mich an und sagte dann: „Ich bin zufrieden, wenn du zufrieden bist, was ja wohl heißt, dass du da zwischen deinen Beinen wenigstens… feucht bist.“ Er grinste mich jetzt an, als ich – so kam es mir jedenfalls vor – etwas rot wurde. „Das… das glaubst du ernsthaft? Dass mich dieses .. dieses Bisschen wirklich schon feucht macht?“ Er nickte. „Ja, ganz bestimmt. Schließlich kenne ich meine Süße doch ziemlich genau. Darf ich nachschauen?“ Das konnte ich ihm nun wirklich kaum verweigern und so nickte ich. Er ging auf die Knie, hob meinen Rock und schon spürte ich seine Hand auf dem Zwickel des Höschens zwischen meinen Beinen. „Genau wie ich vermutet habe“, ließ er nun hören und grinste mich von unten her an. „Das… das kommt von vorhin… Da war ich kurz zum Pinkeln“, brachte ich jetzt heraus.
Sofort machte er mich da unten frei, indem er das Höschen herunterzog und steckte einen Finger überraschend schnell in meinen Schlitz, sodass ich mich gar nicht wehren konnte. Kaum hatte er ihn herausgezogen, hielt er mir hin und sagte: „Und was ist das? Wohl kaum Pipi… Das kenne ich nämlich viel zu gut.“ Ich gab mich geschlagen und nickte. „Okay, du hast ja Recht. Aber nun mach es auch wieder weg.“ „Nur zu gerne“, ließ er hören und rückte seinen Kopf in die duftende Gabelung und begann mit seiner Zunge an meiner Feuchtigkeit zu naschen. „Hatte ich doch wieder mal Recht“, könnte ich dann von unten hören. Sowohl als auch…“ „Soll das etwa bedeuten, dass das wert war, den Hintern so versohlt zu bekommen?“ fragte ich. Jetzt dauerte es länger, bis seine Antwort kam. Und bis dahin wanderte seine Zunge dort bei mir hin und ehr, drang sogar ein ganzes Stück in meinen heißen Schlitz ein. Dann – er hatte seinen Kopf zurückgezogen – kniete er vor mir, lächelte mich an und meinte: „Ich glaube, das solltest du entscheiden. Schließlich hast du doch wohl den größeren Nutzen davon.“ Eigentlich stimmte das, dennoch… „Ja, aber dein Popo hat doch bestimmt länger was davon.“ „Und wenn schon. Bist du denn nicht immer noch der Meinung, Männer hätten das doch ohnehin jeden Tag verdient?“ Fast schelmisch grinste er mich an. „Oder hat sich das etwa geändert?“ Darauf wusste ich eigentlich keine richtige Antwort. Und deswegen schwieg ich lieber. „Eben…“ kam noch von ihm, als er aufstand und das Paddel brav wieder wegräumte.
Der restliche Tag und Abend war natürlich für ihn nicht so besonders angenehm, fiel ihm doch das Sitzen ziemlich schwer. Dennoch gab er sich wirklich große Mühe, es so gut es ging zu verheimlichen. Allerdings konnte ich mir hin und wieder ein Grinsen nicht verbeißen, was ihn dann dazu brachte, noch fragen: „Sollen wir vielleicht mal wieder die Rollen tauschen?“ „Damit du mir auch so den Popo vollhauen kannst? Nein danke, im Gegensatz zu dir brauche ich das nämlich nicht. Oder sagen wir mal, vielleicht nicht so oft…“ „Das mag schon sein. Dennoch glaube ich, dass es dir hin und wieder auch nicht schaden kann. Es muss ja auch nicht das Holzpaddel sein…“ „Denkst du etwa, Rohrstock oder Gerte wären besser?“ Er nickte. „Auf jeden Fall deutlich feiner zu führen“, meinte er trocken. „Tja, da kann ich wohl kaum widersprechen. Trotzdem lege ich darauf keinen besonders großen Wert.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Muss ich auch wohl nicht erwarten. Trotzdem…“ „Ach ja? Würdest du es dir notfalls mit Gewalt holen?“ „Nein, das auf keinen Fall. Soweit gehe ich nicht. Ich möchte schon dein Einverständnis haben.“ „Ach, das ist aber nett von dir“, musste ich jetzt lachen. „Seit wann so fürsorglich…“ Vergnügt funkelte er mich jetzt an, leckte sich genüsslich die Lippen und antwortete dann: „Weil du einfach besser schmeckst, wenn ich das freiwillig von dir bekomme.“ Etwas verständnislos schaute ich ihn jetzt an. „Also das verstehe ich nicht. Was ändert das denn an meinem Geschmack.“ Er lachte laut auf. „Hey, du glaubst mir wohl alles, wie? Nein, natürlich ändert sich dort bei dir nichts. Außer vielleicht, dass du es mir freiwilliger gibst…“ „Blödmann“, musste ich jetzt auch lachen. „Pass lieber auf, dass du nicht jetzt gleich noch mehr bekommst!“
Später dann im Bett lag er auf dem Bauch, weil das wohl angenehmer war. „Na, tut es dir jetzt vielleicht doch leid, dass du mich so provoziert hast?“ fragte ich und streichelte die Rundungen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ grinste er sofort liebevoll zu mir rüber. „Aber den Gefallen tue ich dir nicht, obwohl du zu Anfang ja schon verdammt heftig zugeschlagen hattest, was ich ja nicht so wirklich von dir kenne.“ „Soll es mir das etwa ein schlechtes Gewissen verursachen? Nein, darauf kannst du lange warten.“ Vorsichtig drehte er sich auf die Seite, stützte den Kopf auf und sagte nun: „Pass mal auf, meine Süße. Wie ich ja feststellen konnte, hat es dir gefallen. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, das kann und will ich gar nicht bestreiten.“ „Und das, was ich danach mit dir bzw. zwischen deinen Schenkeln gemacht habe, auch?“ „Jaaa“, gab ich zu. „Aber wie wäre es denn, wenn es nur noch das eine ohne das andere geben würde…“ Einen Moment stutzte ich. „Du meinst, ich darf deinen Popo bearbeiten, bekomme aber dafür von dir keine Gegenleistung?“ „Ja, genau das hatte ich gemeint.“ „Dann, würde ich sagen, ist das ein schlechter Tausch, aber ja wohl für dich als für mich…“ „Weil du es dir immer noch selber machen kannst“, vermutete er. „Ja genau.“ Jetzt begann er listig zu grinsen. „Aber du willst doch jetzt nicht behaupten, dass es ebenso gut ist wie wenn ich das machen?“ Mist! Wieso hatte ich gerade das Gefühl, mein Mann hätte mich hereingelegt!
Er sah mich stutzen und grinste noch mehr. „Siehst du. Genau das hatte ich gemeint. Es mag schon zu einer gewissen Befriedigung bei dir führen, ist aber eben nicht das gleiche und schon gar nicht ebenso gut. Das hast du mir nämlich eben ganz klar zu erkennen gegeben.“ Langsam nickte ich. „Jaa, kann ich wirklich nicht bestreiten. Als, wie geht es weiter? Darf ich dann trotzdem… auch vielleicht ohne Grund…?“ „Auf einmal? So ganz ohne…? Tja, ich fürchte, darüber muss ich wohl erst längere Zeit nachdenken. Denn wenn das wie heute dabei heraus-kommt, dann bin ich doch wieder im Nachteil. Und bis dahin wirst du wohl auf diesen Genuss warten müssen.“ Jetzt schubste ich ihn um, sodass er auf dem Rücken bzw. dem schmerzenden Popo lag. „Du Schuft! Das kannst du nicht machen!“ tat ich spielerisch wütend. „Dann mach es dir doch selber… wie wir Männer.“ „Du kannst doch an deinen Lümmel auch nicht mit dem Mund dran“, meinte ich nur. „Ach, ist das dein Problem? Vielleicht bittest du ja eine Freundin um Hilfe… Aber vielleicht will das ja niemand... Kann ja sein, dass ihnen dein Geschmack nicht gefällt…“ Mehr und mehr zog er mich auf. „Warte nur! Beim nächsten Mal bekommst du alle Hiebe mit dem Holzpaddel gleich hart!“ „Ach, das ist doch eine leere Drohung, die du gar nicht umsetzen magst. Viel zu schnell tut es dir nämlich leid…“ Womit er so verdammt Recht hatte! Aber das brauchte ich ihm nun nicht einmal zusagen, denn ganz offensichtlich las er das bereits an meinem Gesicht ab. „Siehst du wohl. Habe ich dir doch gesagt…“ Damit drehte er sich um und tat so, als würde er jetzt sofort einschlafen. Ich lag noch eine Weile so und dachte nach.
„Willst du nicht langsam mal aufstehen?“ hörte ich, als ich noch fast vollständig unter der Decke in meinem Bett lag. „Nee, will ich nicht. Heute bleibe ich hier liegen.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen“, kam nun von ihm und schon zog er mir die Decke weg, sodass ich unbedeckt dalag und er gleich meinen nackten Hintern sehen konnte, der aus dem Nachthemd herausschaute. Damit schien er noch nicht zufrieden zu sein, denn er drehte mich auf den Bauch und kniete sich nun über meine Beine, sodass ich gezwungen war, so liegen zu bleiben. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich und schielte nach hinten zu ihm. „Wirst du schon sehen“, bekam ich zu hören und schon begann er sehr vergnügt mit meiner Haarbürste auf meine Hinterbacken zu klatschen, laut und ziemlich fest. „Sag mal, spinnst du? Das tut doch weh!“ „Ach tatsächlich? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Wenn du ähnliches bei mir machst, hast du doch offensichtlich auch nicht den Eindruck, dass es mir wehtun könnte. Denn sonst wärest du doch bestimmt etwas zartfühlender…“ Wieder und wieder traf die ziemlich große und glatte Rückseite der Bürste meine Rundungen, die jetzt bestimmt schon rot und heiß waren. „Und damit du nicht vergisst, wie sich das anfühlt, habe ich mir gedacht, ich führe dir das am besten gleich noch einmal vor.“
„Das kannst du dir sparen. Noch habe ich das nicht vergessen.“ „Also das glaube ich dir nach gestern schon mal gar nicht. Denn wenn das wirklich so wäre, hättest du dich ja durchaus bremsen können, was du aber nicht getan hast.“ „Nö, warum sollte ich das auch tun“, gab ich jetzt zu, was mir sofort zwei heftigere Klatscher einbracht. „Wahrscheinlich hast du gerade gemerkt, dass es die falsche Antwort war.“ „Ja, verdammt, das war richtig hart“, stöhnte ich. „Oh, du hast das gemerkt? Wie denn das?“ tat er sehr erstaunt. Wenigstens machte er eine Pause. „Und im Übrigen macht das hier richtig Spaß! Und er machte weiter, allerdings etwas weniger heftig. „Hast du übrigens mitgezählt, wie viele das schon waren? Nein? Soll ich es dir verraten oder möchtest du es vielleicht gar nicht wissen?“ „Das ist mir so sch…egal“, fauchte ich jetzt, weil ich längst genug hatte und eigentlich nur wollte, dass er damit aufhört. „Das war jetzt bereits der 22 Klatscher. Toll, nicht wahr? Und ich habe vor, es wenigstens noch bis 50 zu machen. Wie findest du das? Oder verträgst du noch mehr? Wir haben ja Zeit…“ „Wenn du mir da wirklich 50 draufhaust, kannst du selber auch was erleben. Das verspreche ich dir!“ kam gleich von mir.
„Ach, das klang jetzt aber verflixt wie eine Drohung und ich glaube nicht, dass dir das in dieser momentanen Lage wirklich gut zu Gesicht steht. Denn noch hast du wenige Chancen, daran etwas zu ändern. Klar, später vielleicht die Möglichkeit, sich an mir zu rächen. Aber das würde ich dir wirklich nicht empfehlen.“ Und weiter klatschte er auf meine Popobacken. Nun machte er tatsächlich eine kleine Pause. jetzt dränte sich irgendwas zwischen meine ziemlich fest zusammengepressten Hinterbacken und fand auch den Weg bis in meine Rosette. „Was… was soll das denn…“, keuchte ich nun leise, weil das nämlich deutlich weniger unangenehm war. „Gell, das gefällt dir, wie? Soll ich damit auch aufhören… oder doch weitermachen?“ „mach… mach weiter…“, bettelte ich. „Okay!“ hörte ich und schon klatschte die Haarbürste wieder auf den Popo. „Hey, das hatte ich aber nicht gemeint!“ protestierte ich. „Ach nein? Dann habe ich dich wohl missverstanden. Siehst du, das kommt dabei raus, wenn man sich nicht klar und deutlich ausdrückt. Also…“ Offensichtlich wollte er mich herausfordern. Okay, konnte er haben. „Mach bitte mit dem Ding da in meinem Popo weiter…“ brachte ich nun heraus, während die Haarbürste munter weitermachte. Nichts geschah. „Hast du nicht gehört? Du sollst mit dem anderen Ding da weitermachen.“
Noch immer passierte nicht das, was ich mir wünschte. Ich konnte den Kopf dieses Dinges nur gerade an der Rosette spüren, mehr nicht. „Hast du was gesagt?“ fragte er nun. „Mir war so, kann aber ja nicht sein.“ Endlich verstand ich, was er meinte und wiederholte jetzt: „Würdest du bitte mit dem Ding da zwischen meinen Hinter-backen weitermachen?“ „Aber natürlich gerne, mein Schatz. Wenn du unbedingt möchtest.“ Eigentlich hätte ich jetzt stutzig werden müssen, tat es aber nicht. Und mein Mann machte weiter, drückte das Ding – was war das überhaupt? – weiter und tiefer in meinen Popo. Allerdings dehnte er das kleine Loch dabei immer mehr, bis es nun wirklich unangenehm wurde und ich ihn bat, bitte zu stoppen. Er saß auf meinen Beinen und seufzte. „Warum wisst ihr Frauen eigentlich nicht so genau, was ihr wirklich wollt. Erst soll ich weitermachen, dann wieder nicht. Was denn nun… Entscheide dich endlich.“ „Da wusste ich ja noch nicht, dass das Ding da so dick ist“, sagte ich zur Entschuldigung. „Ja, klar, wieder nur eine Ausrede. Weißt du was, ich schiebe dir diesen schon etwas dickeren Gummilümmel rein, nur vielleicht nicht in deine winzige Rosette, sondern etwas tiefer. Wäre dir das recht? Oder auch wieder nicht?“ „Ich glaube… da wäre er besser aufgehoben“, meinte ich vorsichtig. „Und dann wird aber nicht protestiert.“
Jetzt ließ er mich meine Beine etwas weiter spreizen und nun bohrte sich das dicke Ding ziemlich schnell sehr tief in meinen schon erstaunlich nassen Schlitz. „Kannst du mir mal erklären, wieso du am frühen Morgen da zwischen deinen Beinen schon so nass bist? Kann das an meiner netten Behandlung liegen?“ es war mir ja ein klein wenig peinlich, aber tatsächlich war es so. Deswegen nickte ich nur. „Tatsächlich? Also das halte ich ja für sehr verdächtig…“ „Und warum?“ fragte ich neugierig. Bevor er mir jetzt darauf eine Antwort gab, schaltete er den dicken Lümmel in mir ein und drehte ihn auf volle Stufe. Wow, so konnte es unmöglich lange dauern, bis es mir kommen würde. „Weil es doch genau das bestätigt, was ich gestern schon gesagt habe. Du wirst geil, wenn du meinen Popo verhaust.“ Das ließ sich jetzt wohl wirklich nicht mehr bestreiten. „Und… ist das so… wirklich… so schlimm?“ fragte ich vorsichtig, leise stöhnend vor aufsteigender Lust. „Schlimm nicht, nur ungehörig. Weil ich immer dachte, du wärest eine „anständige“ Frau“, gab er jetzt mit einem Grinsen von sich. „Ach, was heißt denn schon anständig“, meinte ich. „Wer soll denn das schon festlegen…“
Und dann kam es mir, viel schneller als ich gedacht hatte. So lag ich zuckend auf dem Bauch und hätte am liebsten mit den Händen zwischen meine Beine gegriffen, dort gestreichelt oder ähnliches. Das schien mein Liebster auch zu ahnen, denn er warnte mich. „Lass bloß die Finger da weg!“ Stattdessen drückte er noch mehrfach auf das Ende des in mir steckenden Lümmels, feuerte mich weiter an. Dann holte er mit einem Finger von meiner Nässe und drückte diesen Finger dann langsam und wahrscheinlich für beide Seiten genüsslich in meine Rosette, die ihn fest umschloss. Längst hatte ich vergessen, was er zuvor auf meinen Hinterbacken veranstaltet hatte. Zwar spürte ich das alles noch ziemlich deutlich. Aber momentan gab es ja keinen Nachschub. Nur dass jetzt sein Finger noch zusätzlich in mir massierte und genau dort, wo der andere Lümmel so kräftig brummte. Es stellte sich mir die Frage, wer denn wohl mehr Genuss an dieser Aktion hatte. Lange blieb der Finger allerdings nicht in mir stecken. Nur der Lümmel machte unverdrossen weiter. er beschäftigte mich so sehr, dass ich fast nicht mitbekam, wie mein Liebster von meinen Beinen stieg. Ich begann nun mit dem Popo stoßende Bewegungen zu machen. Dabei schob er mir plötzlich sein Kopfkissen unter die Hüften.
Und dann – auch das bekam ich fast nicht mit – lag er zwischen meinen Schenkel, kam mit dem Mund immer dichter und seine Zunge begann mühsam an der ausgetretenen Nässe zu lecken. Nur mühsam konnte ich stillhalten, bis er mit einer Hand auf meinen heißen Popo drückte. Dann verschwand der Lümmel plötzlich aus meiner Spalte, machte seinem Mund und der flinken Zunge Platz. Aber anstatt dort gleich wie wild anzufangen und meinen träge ausfließenden Liebessaft abzuschlecken, hielt der Kerl einfach still seine Lippen über meine ge-drückt und tat – nichts! Das durfte doch nicht wahr sein! Da machte mein Liebster mich wild, richtig wild, und dann weigerte er sich förmlich, seine „Sauerei“ wieder zu beseitigen. Als ich nun anfing, meine Hüften zu bewegen, um mich an seinem Mund zu reiben, knallte nur Sekunden später eine Hand auf meine ohnehin ja schon strapazierten Hinterbacken, sodass ich gleich wieder stillhielt, was ja wohl seine Absicht war. Jetzt lag ich also da, rührte mich nicht, außer einem leichten Zittern der Begierde, dass doch eigentlich unbedingt noch was geschehen sollte… oder musste. Aber er tat immer noch nichts, lag genauso still wie ich. Dann, ganz langsam – oder bildete ich mir das ein? – begann nun seine Zunge dort einzudringen, mehr nicht. Meine Nerven – besonders wohl jene da unten – waren bis zum Zerreißen gespannt, als er sich dort hineinschob.
Oh, tat das gut! Richtig gut! Und das schien meinem Mann auch völlig klar zu sein. Immer wieder war ich versucht, dort mitzuhelfen, konnte mich aber jedes Mal rechtzeitig bremsen, bevor mich wieder seine Hand traf. Dann schien er endlich die maximale Tiefe erreicht, wo er dann stoppte und unbeweglich stillhielt. Mit den Fingern der einen Hand begann er nun meine Lippen zu spreizen, sowohl die großen wie auch die kleinen, sodass auch kein Kirschkern – hart und knallrot – frei lag. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz! Blitzschnell hatte er seine Zunge zurückgezogen und strich nun einige Male über dieses total erregte und so ungeheuer empfindliche Knöpfchen. ich zuckte zusammen, verkrampfte mich und hielt seinen Kopf mit den Schenkeln fest. Gleich-zeitig entfuhr mir ein tiefes, fast brünstiges Stöhnen und ich hatte das Gefühl, ein Schwall heißen Liebessaftes wäre mir entkommen. Und schon verschwand die Zunge wieder, der Mund hielt still über meinem Schlitz. Ich keuchte und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Wenn er so weitermachte, trieb er mich über kurz oder lang zum Wahnsinn. Als ich wenig später dann die gleiche Zungenspitze an dem Ausgang meiner kleinen Quelle spürte, war ich trotzdem nicht in der Lage, ihm das Gewünschte zu geben. Viel zu sehr hatte ich mich da verkrampft. Das schien er auch zu bemerken.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:31.08.21 20:02 IP: gespeichert
|
|
Dann gab er mich frei, zog sich zurück, lag neben mir und lächelte mich an. Nur sehr langsam entspannte ich mich, kam wieder zur Ruhe. Da es noch einige Zeit dauern würde, stand er schon mal auf und ging in die Küche. Schon bald zog der Duft von frischem Kaffee durchs Haus, ließ meine Lebensgeister ziemlich schnell wach werden. Ich drehte mich auf den Rücken, um aufzustehen. Jetzt spürte ich wieder meinen Popo, der ja wohl doch eine ganze Menge mit der Haarbürste erhalten hatte. Kurz rieb ich ihn, aber es wurde nicht wirklich besser. Deswegen tapste ich barfuß und im Nachthemd in die Küche, blieb dort an der Tür stehen, schaute meinen Mann an. „Guten Morgen“, grinste er mich an. „Na, hast du es auch aus dem Bett geschafft?“ Ich nickte. „Kann es sein, dass mir jemand ein paar Hiebe auf den Popo versetzt hat? Ich habe so den Eindruck…“ „Nö, wer sollte denn das wohl machen, wo du doch so einen süßen Hintern hast…“ „Ja, das weiß ich auch. Trotzdem fühlt sich das so an.“ „Ach, das wirst du wohl geträumt haben. Sollen wir vielleicht erst einmal frühstücken?“ „Warum habe ich bloß den Eindruck, dass du mich nur ablenken willst…“ Trotzdem ging ich zu meinem Platz und setzte mich, wobei sich natürlich mein Hintern bemerkbar machte. „Nee, das habe ich nicht geträumt. Wie könnte es sonst sein, dass ich das so deutlich spüre?“ „Kann doch sein, dass es ein ganz besonders intensiver Traum war, oder?“ meinte er und schenkte mir Kaffee ein.
„Ich glaube eher, das war jemand, der sich hier im Raum befindet…“ „Ach, willst du damit etwas sagen, ich wäre das gewesen? Also das müsste ich aber wissen.“ „Wenn ich das richtig sehe, ist hier aber sonst niemand.“ „Na, kann aber doch auch sein, dass du es dir selber gemacht hast…?“ Ich schaute ihn an, grinste und meinte nun: „Mag ja sein, dass ich im Schlaf manche verrückten Sachen mache, aber das bestimmt nicht.“ „Was denn für Sachen?“ wollte er gleich wissen. „So Dinge wie zwischen den Beinen spielen…?“ „Also das geht dich nun wirklich nichts an. Ich fürchte, es bleibt wohl sonst niemand außer dir.“ „Und warum sollte ich das tun? Ich meine, gäbe es denn überhaupt einen Grund dafür? Oder willst du etwa andeuten, ich hätte das völlig grundlos gemacht, so wie du es ja hin und wieder bei mir machst?“ Ich lachte. „Ja klar, ich und grundlos. Das glaubst du doch selber nicht. Bei euch Männern gibt es immer einen Grund und das weißt du auch genau.“ Jetzt schwieg er lieber und wir frühstückten. „Hast du sonst nach was interessantes geträumt?“ fragte er dann wie zufällig. „Wieso willst du das wissen?“
„Es wäre doch möglich, dass du nicht nur von deinem Popo geträumt hast, wie er so einiges zu spüren bekommt hat.“ „Zum Beispiel…?“ „Vielleicht waren deine Hände ja auch an anderer Stelle aktiv. Wäre doch möglich…“ Grinsend stand ich auf, hob mein Nachthemd und ließ ihn das sehen, was so deutlich rot zwischen meinen Schenkeln war. „Meinst du etwa das?“ Er nickte. „Ja, zum Beispiel. Ist ja schon ziemlich auffällig, was du nicht bestreiten kannst. Sieht doch ganz so aus, als wärest du wirklich ziemlich fleißig gewesen. Oder willst du wieder behaupten, dass du das nicht gewesen wärest? Wahrscheinlich soll ich das dann wieder gemacht haben…“ Ich setzte mich wieder, erneut mühsam. „Wäre doch immerhin möglich. Schließlich weiß ich rein zufällig, dass es ein bei dir sehr beliebter „Spielplatz“ ist.“ „Jaa, das schon. Aber sollte ich dann daran wenigstens nicht eine ganz kleine Erinnerung haben? Und da klingelt bei mir gar nichts.“ Ich musste grinsen. „Na, mein Lieber, dann komm doch mal näher.“ Ahnungslos stand er auf und trat neben mich. „Und nun gib mir mal einen Kuss.“ Auch das tat er und ich sagte anschließend: „Also, warum schmeckst du dann so deutlich nach mir bzw. meiner Kleinen da unten?“ Er tat sehr überrascht. „Das… das weiß ich nicht…“ „Aber ich, und zwar sehr genau.“ Er ging zurück an seinen Platz und sagte: „Ist es möglich, dass du dich mir in der Nacht so angenähert hast…?“ „Wahrscheinlich“, grinste ich. „Kann das sein, dass du das geträumt hast?“ „Nö, ist mir jedenfalls nichts bewusst“, meinte er nur.
„Hat es dir denn wenigstens gefallen, ich meine, vorhin da im Bett…“, fragte er jetzt plötzlich. „Ja, alles bis auf die Aktion mit der missbräuchlichen Benutzung meiner Haarbürste.“ „Aber das gehört nun mal unbedingt dazu“, kam gleich von meinem Mann. „Ich habe befürchtet, dass du das sagst“, seufzte ich. „Und wie ich dich kenne, bestehst du wahrscheinlich auch noch auf einer zweitweisen Wiederholung.“ „Oh ja, natürlich. „Also das kann doch nun ganz bestimmt nicht schaden, wie du selber zugeben musst. Ob ich mich allerdings dann nur auf die Haarbürste beschränke, kann und will ich nicht versprechen.“ „Also genau da bin ich mir gar nicht so sicher.“ „Oh, das brauchst du auch nicht. Es reicht völlig, wenn ich das bin“, kam mit einem breiten Grinsen aus seinem Mund. „Und schließlich haben wir ja noch eine ganze Menge sinnvoller Dinge im Keller… wie du selber weißt.“ Ich nickte nur, weil er vollkommen Recht hatte. Jedenfalls beendeten wir jetzt erst einmal das Frühstück. Schließlich mussten wir ja noch zur Arbeit, wenn es auch schon etwas später als üblich war.
Bereits beim Anziehen spürte ich wieder, was er zuvor auf meinem Hintern veranstaltet hatte. Als er das sah, musste er natürlich grinsen. „Am besten ziehst du dein Korsett und eine zusätzliche Miederhose an.“ Ich starrte ihn an. „Ist das dein Ernst?“ „Habe ich denn so undeutlich gesprochen? Tu es einfach.“ Seufzend holte ich also das Gewünschte aus dem Schrank, wartete noch einen Moment, ob er es sich vielleicht doch noch anders überlegen würde. Als dann aber nichts kam, zog ich beides an und spürte natürlich sofort, wie nicht nur der Körper, sondern eben auch die Hinterbacken zusammengepresst wurden, was ziemlich unangenehm war. „Na, meine Süße, wie fühlt sich das an?“ „Mies, ganz mies“, entfuhr es mir sofort. „Tja, das ist dann ja wohl dein Problem. Und wenn du nicht gleich aufhörst, dich zu beschweren, ist es durchaus möglich, dass dein Hintern noch eine zusätzliche Portion bekommt – gleich so in dieser Aufmachung. Verstanden!“ Schnell nickte ich, wollte einfach nicht mehr riskieren. „Und noch etwas“, bekam ich jetzt zu hören. „Wenn du gleich im Büro bei deiner Kollegin bist, wirst du ihr ausführlich berichten, was hier heute Früh schon stattgefunden hat. Und… du wirst es ihr zeigen!“ „Du willst, dass ich den roten Popo und die Spalte zeige?“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Nein, nur deinen Hintern. Wenn di ihr allerdings auch die andere Seite zweigen willst, soll mir das egal sein. Das darfst du selber entscheiden. Als Beweis will ich wenigstens zwei Fotos von ihr bekommen. Und sie soll zählen, wie viele Striemen auf deiner rechten Backe sind.“
Das würde als eindeutiger Beweis gelten, dass sie wirklich den nackten Hintern gesehen hatte. „Das will ich aber nicht“, meinte ich. „Ja, ich weiß. Aber das interessiert mich nicht. Wenn ich nicht bis spätestens zur Mittagspause wenigstens zwei Bilder habe und die entsprechende Anzahl, komme ich dich im Büro besuchen und werde es dann eigenhändig deiner Kollegin zeigen.“ Ich starrte ihn an und sagte dann leise: „Das… das wirst du nicht wagen…“ „Du kannst es ja gerne darauf ankommen lassen. Ich schätzt, du wirst allerdings sehr überrascht sein, zu was ich fähig bin. Aber das ist ganz allein deine Entscheidung.“ Da er inzwischen fertig angezogen war, verließ mein Mann das Schlafzimmer, ging noch kurz ins Bad. Nun konnte er das Haus verlassen und ließ mich nahezu vollkommen fassungslos zurück. Und das Schlimmste an der ganzen Sache war: Ich traute ihm das ohne weiteres zu! Ich sah mich bereits jetzt schon im Büro stehen, mein Mann neben mir, wie er das Kleid, welches ich angezogen hatte, anhob, die Miederhose mit einem kräftigen Ruck beider Hände herunterzog, was allein schon sehr unangenehm war, und nun das Korsett, welches ja ohnehin den Popo weitestgehend freiließ, meiner Kollegin entgegenhielt. Und ich stand da, hatte einen vor Scham knallroten Kopf. Und sie würde lächeln und sich wahrscheinlich nicht einmal darüber aufregen, was denn mein Mann so mit mir trieb.
Zwar hatte ich bisher durchaus nicht den Eindruck, dass sie mit dem eigenen man auch streng umgehen würde. Aber schließlich hatte ich sie doch regelrecht aufgestachelt, das doch wenigstens zu probieren, weil Männer das ja wohl ganz offensichtlich ziemlich regelmäßig brauchen würden. Und nun zeigte ich ihr deutlich, wie wenig ich den eigenen Ehemann im Griff hatte. Denn sonst wäre das wie heute wohl kaum passiert. Ganz aus der Nähe würde meine Kollegin sich das alles anschauen und wahrscheinlich auch noch berühren. Oh je, das wäre echt oberpeinlich! Natürlich bestand dabei auch garantiert keine Möglichkeit, meine Vorderseite vor ihr zu verbergen. Und mein Mann hätte sicherlich auch noch eine Riesenfreude daran, mich extra umzudrehen und noch deutlich vorzuführen. Bestimmt wollte sich auch wissen, wie es denn dazu gekommen sei, was dann für mich hieße: alles genau erklären… Also musste ich irgendwie vorher schaffen, meiner Kollegin zu zeigen, was sie sehen sollte, aber eben auch nicht mehr. Und was sollte ich ihr erklären? Denn dass eine Erklärung kommen musste, war absolut sicher. Damit beschäftigte ich mich kurz darauf, als ich mich auch auf den Weg ins Büro machte. Als ich aber dort ankam, wusste ich immer noch nicht mehr. Innerlich stöhnte ich, als ich das Gebäude betrat und mir sofort genau diese Kollegin über den Weg lief.
„Guten Morgen“, begrüßte sie mich. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Was ist denn mit dir los! Du schaust ja ungeheuer sauer“, bekam ich dann auch gleich noch zu hören. „Hast du ein Problem?“ „Ja, das habe ich allerdings“, gab ich sofort zu. „Kann ich dir dabei vielleicht behilflich sein?“ „Nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt“, meinte ich auf dem Weg zu unserem Büro. So lange würde sie schon warten müssen. Kaum waren wir eingetreten und hatten die Tür geschlossen, fragte sie natürlich neugierig: „Und was ist es?“ Bevor ich aber antworten konnte, ging die Tür wieder auf und die andere Kollegin, die auch ihren Platz hier hat, kam herein. Mist, an sie hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Was sollte ich denn nun machen? „Habe ich was verpasst?“ fragte sie jetzt, als sie uns einfach so da stehen sah. „Nee, noch nicht“, meinte ich gab mir innerlich einen Ruck. „Passt mal auf. Das, was ich euch jetzt hier sage, darf den Raum auf keinen Fall verlassen. Das muss unser Geheimnis bleiben. Versprecht ihr mir das?“ Beide taten es und das musste ich ihnen wohl glauben. „Denn wenn das großartig bekannt wird, habe ich ein mächtiges Problem.“ „Nun sag schon“, kam dann auch. „Wir sind doch schon ganz neugierig.“
Folgendes. Ihr habt sicherlich schon so ganz nebenbei mitbekommen, dass mein Mann und ich eine, sagen wir mal, etwas andere Form des Zusammenlebens pflegen. Zwar nicht immer, aber hin und wieder zwischendurch. Dazu gehört auch, dass mal der eine, mal der andere strenger behandelt wird. Das kann unter Umständen auch so weit gehen, dass der Popo leiden muss…“ „Soll ja gerade bei Männer besonders notwendig sein“, meinten dann sogar beide Damen, was mich doch etwas überraschte, weil ich das bisher ja nur von einer wusste. „Ja, mag stimmen. Nur ist eben mein Mann auch ab und zu der Meinung, der eigenen Frau könne das auch nicht schaden.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Wo wir doch immer so brav sind!“ Fast empört kam das von der zweiten Kollegin. „Ich fürchte allerdings, dass er da leider durchaus Recht hat. Wenn ihr euch mal selber betrachtet, bleibt dieser Schluss nicht aus.“ Beide stutzten, nickten dann aber doch. „Soll das bedeuten, dass du auch hin und wieder…?“ ich nickte. „Allerdings, wobei ich durchaussagen kann, wenn es gut und nicht allzu hart gemacht wird, kann es durchaus anregend sein.“ „Das hat mein Mann auch schon mal gemacht und ich wurde ziemlich geil“, ließen jetzt auch wieder beide von sich hören. „Ich wollte das zuerst ja auch nicht glauben, aber dann…“
„Und leider war heute Morgen für mich solch ein Tag.“ „Willst du damit sagen, du hast was auf den Popo bekommen? Einfach so? Ohne Grund?“ „Na ja, so ganz ohne Grund nun auch wieder nicht. Allerdings war das sicherlich ein Grund, den ihr nicht als solchen akzeptieren würdet. Ist ja auch egal. Jedenfalls hat er meinen Popo mit meiner Haarbürste „bearbeitet“.“ „Mit der Haarbürste? Wie uncool!“ „Aber leider verdammt wirkungsvoll“, musste ich jetzt zugeben. „Aber zu dieser sozusagen „Strafe“ gehört seiner Meinung nach auch, dass ich euch meinen schon roten Popo zeigen soll…“ „Echt? Verrückt!“ „Und nicht nur das. Ihr sollt ihn fotografieren und zum Beweis, dass ich es wirklich gemacht habe, die Bilder an ihn schicken. Außerdem auch zählen, wie viele Striemen meine rechte Pobacke bekommen hat.“ Schweigend schauten mich die beiden an, konnten sich doch tat-sächlich ein Grinsen nicht verkneifen. „Aber wenn ich das richtig verstanden habe, bereitet genau das dir jetzt ein Problem“, ließ eine der beiden vernehmen. „Mmmhh, ja, du hast recht. Weil ich dann nämlich das von ihm verordnete Miederhöschen runterziehen muss und euch nackten den Popo unterhalb des Korsetts wohl regel-recht präsentieren soll.“ „Solche Sachen trägst du auch noch? Freiwillig…?“ „Jein, weil mein Mann das so sehr liebt.“ „Und wie ich annehme, sieht dein Popo eben noch so normal wie sonst aus…“ Seufzend nickte ich. „Er ist rot, verdammt rot.“
Langsam begann ich nun das Miederhöschen unter dem hochgesteckten Kleid herabzuziehen und somit meinen Popo mehr und mehr zu entblößen. Die beiden Frauen schauten sehr aufmerksam zu und dann kam „Oh! Das sieht aber ziemlich schlimm aus! Und das kommt nur von der Haarbürste?“ „Ja, etwas anderes hat er zum Glück nicht verwendet.“ „Was soll das denn heißen? Benutzt er sonst andere Dinge?“ „Natürlich. Diese Haarbürste war, so würde ich mal behaupten, eher die Ausnahme. In der Regel benutzt er einen Rohrstock oder die Reitgerte, hin und wieder auch mal einen Teppichklopfer…“ „Echt? Und das lässt du dir gefallen? Oder kannst du dich nicht dagegen wehren?“ „Doch, könnte ich schon machen. Aber so wirklich will ich das gar nicht.“ „Hä? Spinnst du? Das macht man doch nicht!“ Fast empört schauten die beiden mich an und fingen sogar an, schon den nackten Hintern vorsichtig zu betasten. „Fühlt sich ganz schön heiß an“, ließen sie hören. „Tut das weh?“ fragten sie auch noch, als ich zusammenzuckte. „Jaa, natürlich… Sonst macht es ja wohl keinen Sinn!“ Inzwischen hatte ich das Höschen so weit herunter, dass sie mich dort fotografieren konnten. „Würdet ihr euch bitte ein bisschen beeilen, bevor jemand kommt?“ schlug ich vor. Und schon klickten die Handy-Kameras. Natürlich machten sie nicht nur ein Foto. Schnell überlegte ich, ob ich nach dem Abschicken auf ein Löschen bestehen sollte, unterließ es dann aber. „Jetzt schickt meinem Mann die Bilder und notiert auch, wie viele Striemen ihr dort zählen könnt.“
Ich gab ihnen die Handynummer. Dann standen sie hinter mir und fragten: „Was genau sind denn Striemen?“ Wussten sie ernsthaft nicht, was Striemen sind? War das möglich? „Striemen sind besonders auffällige rote Striche auf der Haut. Werden meistens von einem Rohrstock oder einer Reitgerte hinterlassen. Wahrscheinlich zeichnen sie sich auch auf der roten Haut besonders gut ab.“ Verblüfft kam dann kurz darauf: „Also ich sehe da keine Striemen, wie du sie gerade beschrieben hast. Alles ist eher gleichmäßig rot. Siehst du da was?“ fragte eine Kollegin die andere. „Nee, ich sehe auch keine.“ Ich seufzte. So schwer konnte das doch nun wirklich nicht sein. „Wenn ihr dann eben keine seht, dann schreibt ihm das.“ Und ich würde dann eben mit den Konsequenzen leben müssen. Kurz darauf sagten beide: „Erledigt. Kannst dich wieder anziehen.“ Etwas mühsam tat ich das, was natürlich die strapazierten Hinterbacken wieder tüchtig spürten. Kaum war das erledigt, wollte ich mich auf meinen Platz setzen, als ich eine Nachricht von meinem Mann bekam. „Bin zufrieden. Wir sehen uns heute Mit-tag um 13:15 Uhr am Eingang zum kleinen Park.“ Ich starrte diese Mitteilung an und wusste sofort, das hatte nichts Gutes zu bedeuten. Aber was sollte ich schon daran ändern. Den beiden Kolleginnen sagte ich nur, er sei zufrieden. „Dann sollten wir jetzt wohl mit der Arbeit anfangen.“
Natürlich schauten die beiden dann noch ganz genau hin, wie ich mich mühsam auf meinen Stuhl setzte. „Ist wohl nicht so angenehm“, bekam ich auch noch zu hören. „nee, wirklich nicht“, antwortete ich. „Aber auch das gehört dazu. So soll ich den ganzen Tag immer wieder an meine ja wohlverdiente Strafe erinnert werden.“ „Und das nennt sich Liebe?“ sinnierte eine Kollegin. „Kann ich mich nicht vorstellen…“ „Oh ja, das gehört auch dazu, ob du es nun glaubst oder nicht.“ „Also mein Mann brauchte mit dieser verrückten Idee gar nicht erst zu kommen. Ich würde ihn rausschmeißen“, sagte die zuletzt gekommene Kollegin. Die andere Frau, mit der ich mich ja schon ausführlicher zu diesem Thema unterhalten hatte, schien das anders zu sehen. Denn sie sagte nichts dazu. Wahrscheinlich war sie längst so mit diesem Thema beschäftigt, dass sie sich momentan nicht dazu äußern wollte. Oder hatte sie es sogar schon ausprobiert? Na ja, wundern würde mich das auch nicht. Ich schaute an und sie grinste. „Ich nehme mal an, du siehst das anders“, meinte ich dann. Sie nickte. „Allerdings, denn ich behaupte mal, so einfach ist das nicht.“ Ich seufzte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Man muss sich mit diesem Thema wirklich längere Zeit beschäftigen, nur nicht jetzt.“ Das war für uns alle drei das Zeichen, mit der Arbeit zu beginnen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:04.09.21 19:59 IP: gespeichert
|
|
Einigermaßen mit Mühe konzentrierte ich mich auf das, was ich tun sollte, weil mir immer wieder durch den Kopf ging, was mich denn wohl in der Mittagspause erwarten würde. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, sodass ich mich zur Ordnung rufen musste. So war ich dann erst schon mal froh, als wir eine kleine Kaffee-pause machten. Ich stand auf und holte mir einen Becher von diesem belebenden Getränk, war froh, nicht mehr sitzen zu müssen. Zu dritt standen wir in der kleinen Küche und vermieden wohl genau das Thema, was meine beiden Kolleginnen heute am meisten interessierten. „Na, nun fragt doch schon, was ihr wissen wollt“, forderte ich sie dann mit einem Grinsen auf. „Das lässt euch doch ganz offensichtlich keine Ruhe.“ Und schon ging es los. „Kannst du denn überhaupt auch nur halbwegs anständig sitzen? Ich meine, so wie dein Hintern ausschaut…“ „nein, richtig gut nicht. Aber das ist eine Sache der Übung. Denn das gehört dazu. Ich soll es in der Regel niemandem zeigen, was zu Hause stattgefunden hat.“ „Ist aber bestimmt schwierig.“ Ich nickte. Mit einem Grinsen sagte ich noch: „Aber das geht meinem Mann an anderen Tagen ja auch so. auch er hat nach so einer „liebevollen“ Behandlung von mir das gleiche Problem.“ „Bist du dann denn auch so streng?“ „Tja, das kommt ganz drauf an, weswegen er das bekommt. Manchmal reicht es eben auch so wie bei mir, also nicht allzu heftig.“
„Das nennst du „nicht allzu heftig“? Also für mich sieht das schon echt schlimm aus“, meine eine der Frauen. „Für einen Anfänger ja. Aber du darfst nicht vergessen, dass ich da schon gewisse Übung habe. Und das härtet doch etwas ab. Aber eine sozusagen Hornhaut bekommt man da natürlich nicht. Das würde ja nun wirklich keinen Sinn machen. Deswegen sind immer ein paar Tage ohne dazwischen…“ „Sicherlich machst du ja auch nicht ständig Fehler“, grinste die Kollegin. „Oh, wenn du glaubst, es gibt nur etwas Entsprechendes auf den Popo, wenn man Fehler gemacht hat, dann muss ich dich enttäuschen. Hin und wieder gibt es nämlich auch nur quasi zur „Aufmunterung“, wenn du so willst, auch zum Aufgeilen, denn auch das kommt dabei heraus. Wahrscheinlich kannst du dir das jetzt nicht vorstellen. Aber ich werde wirklich in zweifachem Sinne heiß, richtig heiß.“ „Also das verstehe ich nicht. Wie kann dich das erregen. Es muss doch viel mehr wehtun.“ „Das ist doch gar nicht so schwierig. Durch diese „Behandlung“ erhöht sich der Blutandrang dort hinten wie sonst im Unterleib, wenn du richtig toll erregt bist. Na ja, und das überträgt sich eben auch auf die Vorderseite, wo ja deine Spalte sitzt. Und sie wir geil… wie die ganze Frau. Aber sicherlich nur, wenn du das nicht als echte Strafe bekommst. Dann ist die Wirkung weniger stark.“
Sie schaute mich nachdenklich an, konnte sich das wohl nicht wirklich vorstellen. Da aber unsere Pause auch vorüber war, konnten wir das Gespräch zu diesem Thema natürlich nicht weiterführen. Zurück an unserem Platz gaben wir uns Mühe, unsere Arbeit schneller weiterzuführen, um wenigstens etwas wieder aufzuholen. Das gelang mir wenigstens ganz gut. Ob das bei den Kolleginnen auch so war, konnte ich nicht beurteilen. So rückte dann die besagte Mittagspause näher. Ziemlich erfolgreich hatte ich den Gedanken verdrängt, der mich jetzt heftig überfiel. Denn dass ich dort im Park eine Belobigung oder sogar Belohnung bekommen würde, erschien mir ziemlich unwahrscheinlich. Tja, und dann war es soweit. Ich verließ leicht beunruhigt das Büro. Die Kolleginnen wollten nicht nach draußen, was mir durchaus recht war. Zum Glück war es nicht so weit zu dem Treffpunkt und kam dort nur etwas zu früh an. So musste ich nicht lange warten, bis mein Mann auch eintraf. Wenigstens bekam ich einen liebevollen Begrüßungskuss. „Wie hast du denn den Vormittag rumgebracht?“ wollte er wissen. Kurz erklärte ich es ihm und fragte dann: „Wie viele Striemen hätten meine Kolleginnen denn finden müssen?“ „Sie konnten gar keine finden, da ich doch keine aufgezogen hatte. Mir ging es nur darum, dass sie sich etwas intensiver mit deinen süßen Rundungen beschäftigen.“ Er grinste und ich erwiderte nur: „Du bist doch ein Schuft!“ Das war jetzt nicht böse gemeint und er lächelte und nickte. „Also das ist ja nicht neu für mich.“
Dann führte er mich ein kleines Stück abseits, wo wir nicht so leicht zu entdecken waren. Als er jetzt auch noch Handschuhe aus der Tasche zog und mich aufforderte, das Kleid vorne hochzuheben, kam mir ein schlimmer Verdacht. Kurz schaute ich mich um und sah ihn bestätigt. Denn hier wuchsen „wunderschöne“ Brennnesseln! Offensichtlich hatte mein Mann es darauf abgesehen! Er war meinem Blick gefolgt und nickte. „Das hast du genau richtig erkannt. Ich weiß doch, wie sehr du diese Pflanze liebst!“ Ja, aber nur, um sie bei ihm einzusetzen. Aber doch nicht bei mir! In aller Ruhe zog er sich jetzt die Handschuhe über und ich hob das Kleid an, zeigte ihm meinen Bauch in Miederhöschen und Korsett. Bevor er nun diese Pflanzen abpflückte, zog er mein Miederhöschen ein Stück herunter. Dann ließ er mich so stehen und begann mehrere dieser Stängel abzubrechen. Ich stand da und schaute bereits verängstigt auf das, was nun gleich kommen würde. Endlich schien er genug zu haben und kam zurück. „Du wirst das jetzt schon stumm ertragen. Denn was sollen die Leute sonst von dir denken.“ Tapfer nickte ich, wusste ich doch, wie unangenehm das werden würde. Jetzt zog er das Miederhöschen möglichst weit von meinem Bauch weg, sodass er guten Zugang zu meinem Geschlecht hatte. Während er mir nun fest in die Augen schaute, stopfte er alles, was er in der Hand hatte, dort vorne bei mir hinein. Und das war nicht wenig!
Heftig zuckte ich zusammen, versuchte fast automatisch mich zurückzuziehen. Was er natürlich nicht wollte. „Bleib stehen!“ Nur mit Mühe gelang es mir. Immer tiefer drückte er das Zeug in das Höschen, bis es dann zum Schluss ziemlich genau zwischen meinen Schenkeln lag, dort in meine Lippen biss. Kurz kontrollierte er das Ergebnis und meinte: „Da ist ja noch Platz. Da kann ich ja noch mehr holen.“ Und genau das tat er gleich, nachdem er den Bund des Höschens losgelassen hatte. Schnell hatte er die zweite Portion und diese stopfte er nun vorne am Bauch in das Miederhöschen auf die nackte Haut. Als das erledigt war, klopfte er noch auf den Bauch, damit alles gut und auch flach anlag. „Ich gehe mal davon aus, dass ich das heute Nachmittag, wenn du nach Hause kommst, dort noch vorfinde. Wenn nicht… Ich glaube, bei uns im Garten wachsen doch auch solche Pflanzen, sodass ich sie auch dort anwenden kann.“ Ich hatte mein Kleid losgelassen und spürte nun bei nahezu jeder Bewegung, wie mich diese Stängel dort traktierten. „Dass du nicht an dir spielen sollst, muss ich wohl nicht extra betonen“, sagte er noch, als wir langsam zurückgingen. „Möchtest du was essen?“ fragte er, auffallend liebevoll. Wir sahen wahrscheinlich eher wie ein Liebespaar aus, so wie er meine Hand hielt. Aber mir war inzwischen der Appetit vergangen und so schüttelte ich den Kopf. „Na, Liebes, du solltest aber was essen. Sonst wirst du mir zu dünn.“
So steuerte er die nächste Bäckerei an und holte uns beiden jeweils eine Käseseele, die ich sogar aß, weil mich allein der Duft dieses frischen Gebäcks doch hungrig werden ließ. Gemeinsam schlenderten wir noch eine Weile umher, weil Sitzen für mich ja momentan nicht so besonders erstrebenswert war. „Wie geht es eigentlich deinem Hintern?“ fragte er dann nebenbei. „Hat er sich schon ein wenig erholt, sodass wir noch einmal auffrischen müssen?“ „Nö, ich denke, das ist noch nicht nötig. Du hast ja die Bilder gesehen.“ „Ja, aber ich fand, da sah er schon ein wenig blass aus“, grinste er. „Aber das machen wir wohl erst, wenn du nachher nach Hause kommst und vielleicht dieses Mal auch gar nicht mit der Haarbürste, die dir ja wohl nicht so gut gefallen hat. Ich denke da zum Beispiel an den Teppichklopfer. Was hältst du davon?“ Erwartungsvoll schaute er mich an, weil ich nicht gleich antwortete. „Muss denn das sein?“ fragte ich. „Ich meine, was habe ich denn schon wieder getan, dass du meinst, es wäre nötig…“ „Schau mal, Liebes, machst du es denn immer nur dann bei mir, wenn es wirklich nötig ist? Wenn ich mich recht erinnere, kam es doch fast schon häufiger vor, ohne dass du einen echten Grund an-geben konntest.“ Leider stimmte das, wie mir auffiel. „Na, und deswegen muss ich mir doch bei dir nicht auch extra etwas ausdenken, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem ist bis Feierabend ja noch viel Zeit…“
Mein Mann schaute nun zur Uhr. „Oh, tut mir sehr leid, ich muss los. Ist schon ziemlich spät.“ Ich bekam wenigstens noch einen Kuss, dann ließ er mich stehen und eilte davon. Jetzt stand ich da und wusste nicht wirklich, was später passieren würde. Natürlich erschien es mir möglich, dass er tatsächlich den Teppichklopfer einsetzen würde, nur für den Fall, dass mein Popo seiner Meinung nach zu blass wäre. Sollte ich jetzt hoffen, dass es nicht der Fall wäre? So besonders wahrscheinlich erschien mir das ja nicht. Außerdem hatte ich ja immer noch diese verdammt scharfen Stängel am Bauch und im Schritt, die ja auch noch von ihm als Strafe(?) gedacht war. Lang-sam ging ich also in Richtung meiner Arbeitsstelle und überlegte, ob und wie ich das vor meinen Kolleginnen verheimlichen konnte. Allein meine Bewegungen würden mich wahrscheinlich schon verraten. Aber ich konnte wohl kaum die Nesseln dort entfernen, um später zu Hause Schlimmeres verabreicht zu bekommen. So betrat ich leise seufzend das Gebäude, schlich mich fast zurück in unser Büro und hoffte, es würde mich niemand sehen. Tatsächlich schaffte ich es und war so an meinem Platz, bevor die anderen Ladys auch wieder dort eintrafen. Nur kurz musterten sie mich. Zum Glück schien ihnen nichts Besonderes an mir aufzufallen und wir konnten dann auch bald weiterarbeiten.
Trotzdem war ich dann froh, als endlich Feierabend war und wir nach Hause gehen konnten. Auch jetzt versuchte ich zu warten, bis die anderen beiden gegangen waren. Natürlich hatte niemand Interesse daran, länger als notwendig zu bleiben. Und so waren meine beiden Kolleginnen recht schnell verschwunden, während ich so tat, als müsse ich unbedingt noch etwas erledigen und aufräumen. Dann endlich verließ ich auch das Haus, wurde dabei auch nicht wirklich beachtet. Wenigstens hatten diese Stängel da unten bei mir wohl das meiste an Schärfe verloren, sodass ich mich auch etwas ungezwungener bewegen konnte. Langsam und ein klein wenig beunruhigt machte ich mich also auf den Heimweg. Ob mein Mann dann schon da wäre, wenn ich eintraf? Und was hatte er sich ausgedacht. Das spukte die ganze Zeit in meinem Kopf. Wenigstens hatte ich keine Auflage, wann ich denn da sein sollte. Und so beunruhigte es mich auch nicht sonderlich, als ich dann auch noch auf Roswitha, unsere Nachbarin stieß, die unbedingt eine Weile plaudern wollte.
Schon beim Näherkommen hatte sie mich beobachtet. Dann, nach der Begrüßung, meinte sie gleich: „Hey, was ist denn mit dir los! Du siehst aber gar nicht glücklich aus. Stress mit deinem Liebsten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, nicht mit ihm…“ „Sondern…?“ „Eher mit meinem Hintern und… na ja, das Teil zwischen meinen Beine.“ Roswitha grinste. „Das klingt jetzt aber so, als wäre dein Mann mal wieder überaus aktiv gewesen.“ „Jaaa, genau… und das bereits schon heute Früh.“ „Und was hat er mit dir angestellt? Außer deinen Popo, wie ich mal annehme, mit irgendwelchen Instrumenten „verwöhnt“? Das war es doch wohl…“ Seufzend konnte ich ja nur zustimmen. „ER war heute früher wach und hat, als ich noch im Bett lag, meinen Popo recht anständig und kräftig mit der Haarbürste bearbeitet. Und das nur, weil ich gestern. Na ja, sagen wir mal, ebenso nett zu seinem Hintern war… Und dann, in meiner Mittagspause, bekam ich diese neuen, frischen Brennnesseln dort unten reingestopft… in meine Unterhose…“ „Oh je, das klingt wirklich nicht gut“, meinte Roswitha. „Und jetzt hat er noch irgendwas mit mir vor. Was das sein wird, weiß ich allerdings nicht….“ Mit leisem Bedauern schaute sie mich an. „War das denn schon wieder nötig? Ich meine, das eine wie das andere?“ „Frag mich nicht“, stöhnte ich. „Ist ja auf jeden Fall zu spät. Und wie geht es dir?“ „So weit so gut“, grinste sie. „Aber das weiß man ja nie, wann dem „Herrn des Hauses“ wieder etwas einfällt. Und dabei sind wir doch – fast – immer unschuldig.“ Zustimmend nickte ich. „Wenn sie das doch bloß einsehen würden…“
„Vielleicht gehst du jetzt besser rein, bevor es noch schlimmer wird. Er ist nämlich schon da“, meinte meine Nachbarin nun. „Allerdings muss ich zugeben, er sah recht vergnügt und sehr zufrieden aus.“ „Ach, das heißt doch gar nichts, wie du selber weißt.“ Roswitha nickte. „Stimmt, habe ich auch schon mehrfach erlebt.“ Ich winkte ihr zu und ging ins Haus, wo ich tatsächlich erstaunlich freundlich von meinem Mann empfangen wurde. Liebevoll gab er mir ein Küsschen, hatte sogar schon Kaffee gemacht, von der ja wusste, wie gerne ich ihn beim Nachhauskommen trank. „Und Süße, wie geht es deinem Popo bzw. deiner Kleinen?“ Kurz verzog ich das Gesicht. „Meinem Hintern besser als der Kleinen vorne wie du dir sicherlich denken kannst…“ „Stimmt. Schließlich ist es vorne ja auch noch ziemlich frisch. Und deswegen ziehe jetzt dein Kleid und das Miederhöschen aus, damit ich mir die Sache genauer anschauen kann.“ Während ich das tat, schaute ich mich um, ob ich irgendwo den Teppichklopfer entdecken konnte. Nein, offensichtlich hatte er ihn noch nicht bereitgelegt, was immer das auch bedeuten mochte. Kaum stand ich unten herum nackt da, trat ich zu ihm und ließ mich ausführlich anschauen. Zuerst kam mein Popo an die Reihe und dort die Rundungen, die danach gespreizt wurden. „Das sieht ja ganz anständig aus, wenn ich schon etwas weniger rot als heute Früh“, stellte mein Mann fest. „Mir würde es ja besser gefallen, wenn dort ein kräftigeres Rot wäre….“
Dann musste ich mich umdrehen. Die meisten Brennnesseln, die er mir in das Höschen gestopft hatte, lagen am Boden, wurden erst einmal nicht beachtet. Auch hier schaute er sich alles sehr gründlich an, strich die letzten Blättchen und Krümel herunter. Es juckte heftig, was durch seine Berührungen noch verstärkt wurde. Fast noch schlimmer wurde es, als er nun auch noch meine Lippen spreizte, mit einem Finger dort hindurchstrich. „Und hier, wie fühlt es sich dort an?“ Fragend schaute er mich von unten her an. „Es.. es juckt… und brennt…. Unangenehm…“, sagte ich leise. „Ja, das kann ich mir vorstellen und ob du es nun glaubst oder nicht: Genau das hatte ich beabsichtigt.“ Vorsichtig schob er nun einen Finger in die Spalte, drang immer tiefer ein. „Aber so furchtbar schlimm kann es nicht gewesen sein“, lächelte. „Denn wenn ich feststelle, wie nass und heiß du hier bist, kommt das ja wohl nicht von ungefähr…“ Da hatte er leider nicht ganz Unrecht. Aber das sagte ich lieber nicht. „Und was soll ich mit dir machen? Schlag mir bitte was vor.“ Und erwartungsvoll saß er da, trank von seinem Kaffee. „Also am liebsten würde ich ja jetzt gerne erst einmal zum Pinkeln gehen…“, wagte ich vorsichtig zu sagen. „Na, das wollte ich eigentlich gar nicht hören. Und du wirst es dir wohl noch eine Weile verkneifen müssen, bis wir das hier geklärt haben.“ Jetzt wagte ich einen Vorstoß.
„Wie wäre es, wenn du mich hier vorne liebevoll eincremst und meinen Popo einfach in Ruhe lässt. Ich glaube, beides hat für heute genug bekommen.“ Hoffentlich war das jetzt nicht zu übermütig, dachte ich sofort. „Gut, das ist deine Meinung. Angenommen, ich setze das jetzt um. Bedeutet das dann, dass ich morgen wieder anfangen darf, vielleicht eine Wiederholung mache? Oder war das damit nicht gemeint?“ „Na ja, so hatte ich mir das nicht gedacht. Sondern vielleicht erst ein paar Tage später…“ „Findest du das nicht ein ganz klein wenig über-trieben? Ich meine, hast du das denn schon verdient.“ Jetzt sollte ich wohl doch etwas vorsichtiger sein, schoss mir durch den Kopf. „Das ist wohl deine Entscheidung“, gab ich zu. „Womit du verdammt Recht hast. Okay, ich werde es tatsächlich ganz ähnlich machen wie du es dir wünschst. So wirst du vorne gut eingecremt, damit es wieder besser wird und deinen Popo lasse ich heute in Ruhe. Was allerdings morgen oder die nächsten Tage stattfindet, darüber habe ich noch nicht entschieden.“ Erleichtert atmete ich auf, was meinem Mann nicht entging. „Vielleicht solltest du dich nicht zu sehr freuen“, warnte er und sofort wurde ich nachdenklich. Was hatte er sich nun schon wieder ausgedacht.
Jetzt nahm einen Creme-Tiegel, öffnete ihn und begann mich vorne mehr als gründlich und reichlich einzucremen. Was er mit seinen letzten Worten gemeint hatte, wurde mir schon sehr bald klar. Denn es war keine einfache Hautcreme, sondern er hatte die mit Ingwer versetzte Sorte genommen und sparte auch nicht, sodass dort unten bald alles noch mehr brannte. Schließlich war die Haut ja ohnehin schon ziemlich empfindlich. Noch schlimmer wurde es, als dann diese Creme auf den Lippen verteilt wurde und die eincremenden Finger auch noch in die Spalte fuhren. Zitternd und stöhnen stand ich da, hatte Mühe, meine Finger dort wegzuhalten. „Warum nur habe ich das seltsame Gefühl, als würde dir nicht gefallen, was ich hier gerade so mache.“ „Ich… ich weiß… nicht…“, stöhnte ich. Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und meinte mit einem feinen Lächeln: „Oh doch, meine Liebe, das weißt du ganz genau. Also?“ Was sollte ich nur sagen? „Nein… du… du hast… Recht… es… es ist nicht… so angenehm…“ Ziemlich mühsam brachte ich das nun heraus. „Und warum hast du mich dann eben erst angelogen?“ Fester und tiefer arbeiteten die eingecremten Finger in meinem Schlitz, der schon mehr als saftig war. „Hattest du etwa erwartet, ich würde aufhöre? Oder dich sogar mit dem Mund verwöhnen? Nein, damit nicht. Für diese Stelle habe ich nämlich etwas anderes.“ Und schon hielt er mir wieder den dicken Gummilümmel von heute Früh vors Gesicht. „Ich denke, davon hast du garantiert deutlich mehr. Soll ich ihn vielleicht noch eincremen, damit er leichter reingeht?“ „Bitte… bitte nicht…“, keuchte ich, floss ich doch ohnehin schon leicht aus. „Das bedeutet dann ja wohl, dass du bereits nass und geil genug bist. Meinetwegen…“
Und jetzt setzte er statt seiner Finger den dicken, deutlich geformten Kopf zwischen den Lippen an, wartete einen kurzen Moment und drückte mir nun das dicke, lange Teil mit deutlich sichtbarem Genuss immer tiefer in meinen Schoß. Ich stand da, öffnete und schloss die Finger, keuchte und stöhnte, spürte, wie ich mehr und weiter gedehnt wurde, bis das Teil so tief in mir steckte, dass der Kopf meinen Muttermund berührte. „Erstaunlich, wie leicht doch dieses Teil dort in dir unterzubringen ist. Hatte ich gar nicht gedacht. Es sieht sogar so aus, als würde es nicht von allein wieder herausrutschen.“ Nein, den Eindruck hatte ich auch. Ich fühlte mich gewaltig gepfropft. „Gut, dann wäre das hier vorne wohl erledigt. Dreh dich bitte um, damit ich auch deinen Hintern sehen kann.“ Ich tat es und wartete, was denn nun wohl kommen würde. „Hier brauche ich nicht einzucremen. Das macht keinen Sinn.“ Worüber ich kein bisschen traurig war. „Halt doch mal die Hinterbacken auseinander. Ich möchte die kleine Rosette sehen.“ Oh nein, hier bitte keine „feine“ Creme! Ich stand jetzt da und hielt die Rundungen bereitwillig auseinander. „Ich finde dieses kleine Loch immer noch total süß und würde am liebsten sofort mit meinem Lümmel dort eindringen, weil ich weiß, wie sehr es das genießt. Aber daraus wird ja leider nichts.“ Kurz seufzte er und meinte: „Gut, dann bist du entlassen. Wenn du meinst, dass du so pinkeln kannst und deinen Freund auch nicht verlierst, kannst du das gerne machen. Aber dazu holst du bitte dein Töpfchen… Wir haben es ja schon längere Zeit nicht mehr benutzt.“ Mist, dieses blöde Ding!
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:08.09.21 20:05 IP: gespeichert
|
|
Innerlich schimpfend ging ich ins Bad, wo das dämliche Ding immer so schön sichtbar im Regal stand, holte es und stellte es in der Küche auf den Boden. Grinsend nickte mein Mann und ich hockte mich darüber, ließ es aus mir herausfließend. Lustig plätscherte es dort hinein. Allerdings musste ich aufpassen, dass es nicht überfloss. Also zwischendurch ausleeren. Und natürlich wurde ich die ganze Zeit dabei aufmerksam beobachtet. „Das ist ein echt schöner Anblick, wie du da wie ein kleines Mädchen darüber hockst und es fließen lässt“, meinte er dazu. „Sollten wir viel öfter machen.“ Kurz verzog ich das Gesicht, gab aber lieber keinen Kommentar dazu ab. „Blödmann“, murmelte ich ziemlich leise. „Schließlich bin ich eine erwachsene Frau…“ Inzwischen war das eher kleine Töpfchen ziemlich voll, ich noch nicht leer und hatte jetzt Mühe, diese wichtige Tätigkeit zu unterbrechen. Kaum war es mir dann doch gelungen, musste ich es auch noch zum Ausleeren bringen – ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren. Das war schon verdammt schwierig. Wieder zurück, ging es gleich weiter und bereits jetzt hatte ich das Gefühl, die Menge, die ich noch in mir hatte, wäre immer noch mehr als das Töpfchen fassen würde. Dummerweise wurde ich mehr als aufmerksam dabei beobachtet. Ich wusste doch zu genau, wie sehr es meinem Mann gefiel, einer Frau – es musste ja noch nicht einmal die eigene Frau sein – beim Pinkeln zuzuschauen. „Na, Süße, musste doch es noch einmal ausleeren? Oh, das tut mir aber leid“, grinste er, als er sah, dass es nicht reichen würde. Ein klein wenig wütend schaute ich ihn an und brachte es also zum zweiten Mal weg. Erst beim dritten Mal war das Fassungsvermögen ausreichend. Als das erledigt war, schaute ich mich suchend nach Papier um, hatte dann aber die Idee, meinen Liebsten zu fragen. „Wie wäre es denn, wenn du mir jetzt etwas helfen würdest?“ Fast stand ich provotieren, mit leicht gespreizten Schenkeln da, zwischen denen immer noch der so verdammt dicke Zapfen steckte. „Und was soll ich bitte schön tun? Ich komme da doch gar an die wichtigste Stelle dran.“ Ich seufzte. „Ist es möglich, dass sich hier gerade jemand besonders dumm stellt? Du weißt doch ganz genau, was ich will.“ Ich nickte und fragte: „Bist du dir da so sicher? Vielleicht bin ich ja wirklich so dumm… Solltest du wenigstens mal in Betracht ziehen.“ Ich schaute ihn an und sagte, jetzt schon ziemlich streng: „Komm her und mach es mir, wie es sonst das Papier macht! Genau an DER Stelle!“ „Ach so, sag das doch gleich. Konnte ich doch nicht wissen.“ Ich lachte. „Ja klar. Und wenn du da vorne fertig bist, kannst du hinten gleich weitermachen. Dort juckt es mich nämlich auch.“
Tatsächlich kam er jetzt zu mir, hockte sich hin und drückte seine Lippen an mein Geschlecht, leckte mit der Zunge an genau der richtigen Stelle, was mich etwas kribbelig machte. „Ja, geht doch…“ Schnell war er fertig und ich drehte mich um, hielt ihm meinen Popo hin. „Und du meinst das ernst?“ kam dann von ihm. „Ja, allerdings. Als, was ist jetzt?“ Ich spürte seine Hände an meinen Rundungen, wie diese leicht auseinandergezogen wurden und dann zog er seine Zunge durch die Kerbe. „Siehst du, du kannst es ja doch. Fein machst du das, weiter. immer schön rauf und runter, bis ich dich genau an der richtigen Stelle anhalten lasse. Vielleicht darfst du da dann mehr…“ „Und wenn ich nicht möchte…?“ fragte er, seine Tätigkeit kurz unterbrechend. Ich lachte kurz und sagte: „Du und das nicht wollen? Das glaubst du ja selber nicht. Ich weiß doch genau, dass du das genauso gerne tust wie vorne.“ „Vielleicht hat sich ja mein Geschmack bzw. meine Vorliebe geändert.“ „Ja klar, das wird es sein.“ Schon presste er seinen Mund wieder dort an und jetzt ließ ich ihn direkt an meiner so empfindlichen Rosette stoppen und dort weitermachen, was er natürlich sehr gut erledigte. Immer wieder drückte er sie dort hinein. Um ihm die Sache noch etwas zu erleichtern, beugte ich mich leicht vor. Dabei spürte ich den dicken Zapfen in mir fast noch deutlicher. „Glaubst du, ich könnte vielleicht schon mit dem Ergebnis zufrieden sein?“ fragte ich ihn nach einer ganzen Weile. Er zog sich etwas zurück und ich bekam zu hören: „Ich denke ja. Sollte wohl reichen.“ „Wenn das so ist, darfst du aufhören. Aber nur…“ „Ja?“ „Nur wenn du mir den Zapfen rausziehst und dort auch noch…“ „Alternativ habe ich wahrscheinlich hinten weiter zu machen“, kam von ihm. „Genau! Woher weißt du?“ „Ach, das war nur so eine Vermutung.“ Und schon zog er mir langsam und vorsichtig das dicke Ding heraus, was mich deutlich erleichterte. Kaum hielt er es in der Hand und drückte mir die Lippen nun hier auf meine Lippen und ließ seine Zunge in den heißen Schlitz züngeln, um jegliche Spur von Liebessaft zu beseitigen, was nicht so einfach war. Trotzdem fand ich es ganz wundervoll, ließ ihn aber nicht lange machen; ich brauchte einfach eine Pause, die er mir auch bereitwillig zubilligte. Deutlich erleichtert und zufrieden kuschelte ich mich aufs Sofa. „Wie sieht es denn mit Abendbrot aus?“ fragte ich meinen Liebsten. „Soll das beißen, ich könnte es mal herrichten?“ fragte er und grinste. Ich nickte. „Ja, wäre nicht schlecht. Obwohl ich bestimmt nicht so besonders gut sitzen kann.“ „Also meinetwegen darfst auch stehen“, meinte er und ging dann schnell in die Küche, bevor ich handgreiflich werden konnte.
Nach ein paar Minuten raffte ich mich auf und folgte ihm, obwohl er noch nicht ganz fertig war. Es fehlte eigentlich nur der Tee. Der noch ein wenig ziehen musste. Langsam und vorsichtig setzte ich mich, während er mich aufmerksam beobachtete und sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Ich warne dich…“, sagte ich nur. Er nickte. „Kannst du ruhig machen, aber ich fürchte, das ändert nichts.“ Leider hatte er ja Recht damit. Kaum saß ich da, schenkte er mir auch schon Tee ein und wir konnten beginnen. „Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass du mich ein paar Tage in Ruhe lässt?“ fragte ich beim Essen. „Kommt drauf an, was du unter Ruhe verstehst.“ „Na ja, ich denke zum Beispiel daran, dass alle Strafinstrumente wieder an ihren Platz kommen und auch sonst das Haus so aussieht, als wenn hier „normale“ Menschen wohnen, die sich nicht immer wieder mal gegenseitig den Popo verhauen.“ Er grinste. „Ach, das nennst du normal? Okay, ich denke, das lässt sich einrichten. Allerdings werde ich die „Ruhe“ aber nicht auf deine besondere Kleidung beziehen. Weil ich weiterhin möchte, dass du, ebenso wie ich, nicht einfach „normale“, langweilige Unterwäsche trägst. Ich denke, du weißt, was ich damit meine.“ Ich nickte. „Das ist okay, damit kann ich gut leben.“ „Und noch eines: Abends und morgens im Bett lasse ich dich ganz bestimmt nicht in Ruhe.“ Ich lachte. „Also das wäre auch wirklich schlimm, denn ich denke, du willst ebenso wenig wie ich auf bestimmte „Nettigkeiten“ nicht verzichten.“ „Nee, natürlich nicht. Ein bisschen Freude braucht der Mensch doch…“
Tatsächlich räumten wir nach dem Abendbrot alles weg, was in einem normalen Haushalt nicht zu finden war. Dabei wunderten wir uns, was alles so herumlag und uns schon gar nicht mehr aufgefallen war. Jetzt konnte also völlig gefahrlos auch Besuch kommen, der nichts von unseren Leidenschaften wusste. Brav, wie es sich für ein anständiges Ehepaar gehörte, saßen wir später im Wohnzimmer. „Ich hoffe ja nur, dass uns die nächsten Tage nicht langweilig wird“, meinte ich dann. „Schließlich sind wir doch andere Dinge gewöhnt.“ „Hast du da ernsthaft Sorgen?“ fragte mein Mann mich. „Ich denke, wenn das wirklich so sein sollte, darfst du ohne weiteres zu Roswitha gehen und dir das abholen, was du bzw. dein Hintern dann braucht. Du hattest ja nur mich gebeten, dich ein paar Tage in Ruhe zu lassen. Hat das übrigens einen bestimmten Grund? War ich zu heftig?“ Dieser Gedanke schien ihn ein wenig zu beunruhigen, wie ich sehen konnte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich wünsche mir das eigentlich einfach nur so. sonst sieht das ja so aus, als würden wir nur noch auf solchen Dingen stehen. Und das stimmt doch gar nicht. Wir können doch auch ohne das leben.“ Er lächelte und sagte dann: „Du meinst also, es soll so eine Art Enthaltsamkeitsübung sein?“ „Ja, so kann man das auch nennen. Bereitet es dir etwa Kopfzerbrechen?“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort. „Nein, ich finde es nur ein klein wenig ungewöhnlich, weil wir das ja noch nie gemacht haben. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Es kann uns wirklich nicht schaden.“ Ich nickte. „Ja, so sehe ich das auch.“
Später dann, als wir beide im Bett lagen, zeigte ich meinem Liebsten, was ich dennoch von ihm wollte. Dazu ließ ich mich erst von ihm ausgiebig streicheln, bis ich davon ziemlich heiß geworden war. Dann revanchierte ich mich bei ihm, indem ich mich über ihn bzw. sein Gesicht schwang, um mich auf diese Weise verwöhnen zu lassen, was er nur zu gerne tat. Von oben her schaute ich ihm in die weit aufgerissenen Augen. Offensichtlich hatte er das nicht erwartet. „Das, mein Süßer, gehört nicht dazu, wie du dir sicherlich denken kannst. Und ich hoffe, du machst es ebenso gut wie sonst auch. Sonst könnte ich vielleicht einen Rückfall“ bekommen. Ich weiß allerdings nicht, ob dir das gut bekommen würde…“ Antworten konnte er ja gerade nicht. „Ach, bevor ich es vergesse: Ich habe da ja noch was für dich. Oder möchtest du etwa nicht?“ Ich lächelte ihn an. Mit seinen Augen signalisierte er mir, dass es nichts dagegen habe, wusste er offensichtlich genau, was ich gemeint hatte. „Tja“, sagte ich nun sehr nachdenklich. „Ich weiß aber gar nicht, ob du es überhaupt verdient hast. Warst du heute überhaupt brav genug? Lass mich mal kurz nachdenken…“ So saß ich auf ihm, spürte seine vorsichtig an und in mir arbeitenden Zunge und tat so, als würde ich gewaltig nachdenken. Nach einiger Zeit schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider komme ich zu dem Ergebnis, dass du nicht brav genug warst, es also wirklich nicht verdient hast.“ Und schon rutschte ich von seinem Gesicht, welches einen ziemlich enttäuschten Ausdruck bekam. Ganz offen-sichtlich hatte er sich wohl bereits darauf gefreut. „Vielleicht morgen früh…“
Und mit diesen Worten kuschelte ich mich auf meiner Seite unter die Decke, konnte seinen Blick fast körperlich spüren. Denn so deutete ich an, dass ich heute nichts mehr von ihm wollte. Eine ganze Weile passierte nichts und ich hatte den Eindruck, er schien zu überlegen, was er tun sollte. Dann bekam ich mit, wie er sich auch unter seine Decke kuschelte, seinen Rücken zu meinem. Leise musste ich lächeln. Ob er jetzt wohl beleidigt war? Wäre schon möglich. Sehr schnell schlief ich ein und träumte, wie es mir mein Liebster – längere Zeit ohne seinen „schützenden“ Käfig an der üblichen Stelle machte und es sogar schaffte, mich zweimal richtig anständig zu beglücken. Schließlich hatte ich das ja schon längere Zeit nicht mehr erlebt, sodass ich es ganz besonders genoss. Dass dabei eine Hand im Schlaf unter der Decke zwischen meine Schenkel wanderte und dort für das entsprechende Gefühl sorgte, stellte ich ziemlich verblüfft erst am nächsten Morgen fest. Allerdings ging der Traum noch weiter. denn während ich so auf meinem Mann ritt und seine harte Stange richtig ausgiebig benutze, kam ein weiterer Mann, der mich vorbeugte und dann in das kleine Loch langsam zwischen meinen Hinter-backen eindrang, wobei ich das Gefühl hatte, der Lümmel würde gar kein Ende nehmen. Irgendwie hatten die Männer sich wohl abgesprochen, denn nun stießen sie abwechselnd tief in mich hinein, sodass ich die beiden harten Lümmel – nur durch dünne Häute voneinander getrennt, deutlich spüren konnte. Und tatsächlich schafften sie es auch, beide gleichzeitig ihren Saft in mich zu pumpen.
Und ich lag zwischen ihnen und sie machten nach einer kurzen Pause gleich weiter, wie sie kaum an Härte verloren hatten. Dabei fing mein Mann an, die harten Brustnippel, die sich ihm ja wirklich wunderbar präsentierten, sanft zu zwirbeln, an ihnen zu ziehen und dann auch daran zu saugen. Natürlich erregte mich das noch zusätzlich. Diese zweite Runde dauerte deutlich länger und auch ich kam später zu meinem zweiten Höhepunkt, der sich ungeheuer lange hinzog. Danach blieb ich weiterhin zwischen den beiden Männern liegen, genoss deren Stärke. Nach einer ganzen Weile schaute ich etwas mühsam nach hinten zu dem anderen Mann und fragte ihn: „Was… was ist da los…?“ Er grinste mich an. „Wieso? Was soll denn sein?“ „Was macht er denn?“ fragte nun auch mein Mann. „Na ja, so ganz weiß ich das nicht… Habe nur so ein Gefühl… wie wenn er in mich hineinpinkelt…“ „Ach ja? Aber so wie ich dich kenne, stört dich das doch nicht, ganz im Gegenteil…“ Ich stöhnte genüsslich und nickte. „Das bekomme ich je momentan nicht vor dir…“ „Und warum nicht?“ fragte der Mann hinter mir. „Mag es das nicht?“ „Doch, er kann nur nicht…“ Damit deutete ich auf dem Nachttisch liegenden Käfig. „Deswegen.“ „Soll das etwa heißen, er ist sonst darin versperrt?“ „Klar, er braucht das.“ Immer noch rann es in mich hinein, wurde aber wohl schon weniger. „Er ist heute sozusagen nur ausnahmsweise frei davon?“ Wieder nickte ich und meinte zu meinem Mann: „Du kannst doch bestimmt das gleiche machen, oder etwa nicht?“ „Ich werde es versuchen“, meinte er. Und tatsächlich spürte ich kurz darauf, dass auch er mich damit füllte. Allerdings machte er es eher stoßweise…
Zuerst war nun der Mann in meinem Popo fertig und sein längst ziemlich schlaffer Lümmel rutschte aus mir heraus, sodass ich das kleine Loch gut zuhalten musste. Ich schaute ihn und sein nassglänzendes Teil an, fragte gleich: „Soll ich ihn vielleicht saubermachen?“ Erstaunt fragte er: „Obwohl er gerade da gesteckt hat?“ „Und wo ist das Problem?“ Ohne weiter darauf einzugehen, kam er nahe zu meinem Kopf und ich schnappte nach dem Lümmel, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn gründlich ab. Warum auch immer, er schmeckte nicht nach meinem Popo. Bis tief in die Kehle ragte er mir in den Mund, sodass ich mit der Zunge kurz an dem glatten Beutel streicheln konnte. Und es fühlte sich so an, als käme er dabei zu neuer Härte. Fast musste ich würgen, so tief steckt er in mir. Wie gut er schmeckte und wie toll der Mann duftete! Dann, auf mir unerklärlicher Weise, verschwand er und ich hatte das Gefühl, im Traum geträumt zu haben. Aber dafür war mein Mann auch fertig und ich erhob mich, rutschte mit einem breiten Lächeln im Gesicht über seinen Bauch und die Brust bis hoch zu seinem Gesicht, wo ich meine nasse Spalte auf seinem leicht geöffneten Mund platzierte. Mehr brauche ich jetzt gar nicht zu tun, wusste doch sofort, was ich mir jetzt von ihm wünschte. Als ich meine bisher angespannten Muskeln im Schoß jetzt langsam freigab, begann es auch schon auszulaufen, sodass meinem Liebsten diese be-sondere Mischung langsam in den Mund floss. Ich strahlte ihn an und konnte sehen, wie sehr es ihm gefiel. Als ich mich dann kurz zu seinem Kleinen umschaute, hatte ich den Eindruck, er würde bereits schon wieder hart. So unwahrscheinlich war das ja nun auch nicht.
Tja, und dann wachte ich leider auf und musste feststellen, dass mein Mann neben mir lag und nicht das tat, was gerade im Traum passiert war. „So ein Mist“, murmelte ich und dann fragte er, noch halb verschlafen: „Was ist denn los, Liebes?“ „Ach, ich habe was geträumt… leider. Abner jetzt musst du das vollenden, was ich geträumt habe.“ „Wenn das nicht zu schwer ist“, lächelte er, als ich schon näher kam, seine Decke beiseite warf und mich seinem Gesicht näherte. „Soll ich mal raten, was du jetzt von mir willst?“ „Kannst du sparen. Halte einfach den Mund und tu das, was ich möchte.“ Wenig später saß ich auf ihn, meine Spalte direkt auf seinem Mund, der aber gar nicht geöffnet war, wie ich das doch jetzt brauchte. So schaute ich ihn von oben her an, aber noch immer passierte nichts. Deswegen rutsche ich noch einmal kurz zurück und fragte: „Was ist denn los mit dir? Antworte!“ „Du hast doch gerade gesagt, ich soll den Mund halten…“ „Aber so habe ich das doch nicht gemeint“, meinte ich. „Kann ich doch nicht ahnen…“ „manchmal stellst du dich ganz schön blöd an.“ „Klar, weil ich das mache, wozu ich aufgefordert werde oder wie?“ Statt einer Antwort nahm ich wieder auf ihm Platz und jetzt funktionierte es. Wenig später konnte ich seine Zunge dort spüren. „Wenn du willst, habe ich auch noch etwas…“ Mehr musste ich nicht sagen und schon spielte seine Zungenspitze genau an der Stelle, forderte mich auf, es doch zu tun. Und dazu musste man mich weiter nicht auffordern, war es doch eine ziemliche Erleichterung für mich.
Später, als wir beide im Bad gemeinsam unter der Dusche standen, meinte mein Liebster plötzlich: „Ich habe mir gerade überlegt, dass du bitte heute das schicke Gummihöschen anziehst. Ich meine das mit den beiden Stöpseln…“ „Ach ja? Und warum?“ Na ja, zum einen gefällt es dir und zum anderen habe ich dann später mehr von dir…“ „Und das fällt mit unter die „Enthaltsamkeitsübung“? grinste ich. „Aber natürlich. Das tragen doch normale Ehepaar auch, oder etwa nicht?“ Er tat sehr erstaunt. Deswegen nickte ich. „Ja, natürlich. Ich brauche ja nur Sabrina oder Angela zu fragen. Sie werden mir das sofort bestätigen. „Na also, dann brauchst du dich nicht weiter anzustellen“, sagte er, stieg aus der Dusche und griff nach dem großen Handtuch zum Abtrocknen. „Sonst noch was?“ fragte ich. „Ich meine zum Anziehen?“ „Nur das Korsett und sonstiges, aber das weißt du ja.“ „Mehr nicht? Kein Kleid oder Hose?“ fragte ich aus der Dusche und musste dabei grinsen, weil ich hörte, wie er auf-stöhnte. Dann kam: „Nö, brauchst du heute nicht. Soll ja ziemlich warm werden. Oder hast du etwa was zu verheimlichen?“ Lachend kam ich jetzt auch heraus und schnappte mir das Handtuch. „Ich bin zwar nicht gerade hässlich, aber wirklich so ganz ohne etwas drüber? Nee, ich glaube, das kommt nicht so richtig gut an.“ „Also da bin ich anderer Meinung. Was glaubst du, wie dich die Männer anstarren werden… und vielleicht sogar auch die Frauen.“ „Ha, das könnte dir so passen! Kommt überhaupt nicht in Frage.“ „Ja, das hatte ich bereits befürchtet“, grinste er. Fast wollte ich etwas nach ihm werfen, fand aber so schnell nichts Passendes. Also unterließ ich das lieber und er verschwand.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:12.09.21 19:22 IP: gespeichert
|
|
Als kurz darauf ins Schlafzimmer kam, hatte er mir bereits hingelegt, was ich seiner Meinung nach anziehen sollte. So fiel mir als erstes dieses Gummihöschen auf, da es obenauf lag. „Du meinst es tatsächlich ernst“, meinte ich und deutete auf das Höschen. Er hatte das ausgesucht, welches für meinen Popo den aufblasbaren Zapfen und vor, genau an meiner Spalte, diese mit Noppen versehene Wölbung hatte. Grinsend nickte er. „Schließlich möchte ich dir einen möglichst angenehmen Tag verschaffen…“ „Ach ja? Und du bist dir sicher, dass das klappt? Ich habe da Bedenken.“ „Och, das brauchst du aber nicht. Schau, es ist doch das Gummihöschen, welches du selbst zum Pinkeln nicht ausziehen musst.“ „Ja, weil es ohnehin nicht klappen würde, richtig?“ „Tatsächlich. Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf!“ Seufzend stieg ich also in dieses aus transparentem Gummi bestehende Höschen und führte mir leicht auch den hinteren Stopfen ein. kaum war das geschehen, wurde der Pumpballon an dem winzigen Ventil befestigt und vergnügt pumpte mein Mann den nun in mir steckenden Stopfen auf, der gleich – so wusste ich – eine nahezu kugelige Form annehmen würde. So konnte ich ihn unmöglich entfernen. Außerdem drückte diese Form auch auf meinen Kanal der Spalte, die ja von außen durch die Noppen auch mehr oder weniger sanft beim Laufen massiert wurde. „Willst du nicht mal langsam mit dem Pumpen aufhören?“ fragte ich, während er weitermachte. „Meinst du, es reicht schon? Ach was, da geht doch noch was.“
Als er dann doch endlich aufhörte, hatte ich das Gefühl, ich müsste gleich platzen und vorne sah es aus, als würde ich ein Bäuchlein haben. „Ist das dein Ernst? So soll ich rumlaufen?“ fragte ich. „Nee, warte doch mal ab. Das ist gleich verschwunden, wenn du erst das Korsett angezogen hast.“ Damit reichte er mir nun das betreffende Kleidungsstück und ich erkannte, es war das, welches nach dem Anziehen fast wie ein Panzer um meinen Körper lag und mich erheblich versteifte. „Das ziehe ich nicht an!“ protestierte ich. „Tja, wenn nicht, etwas anders gibt es heute leider nicht.“ Ich schaute mich um und musste feststellen, dass er alle Kleiderschränke abgeschlossen und die Schlüssel einkassiert hatte. Also blieb mir nun nichts anderes übrig, wobei er mir wenigstens half, denn dieses Teil wurde, anders als andere Korsetts, auf dem Rücken geschlossen, was für mich unerreichbar war. Um das zu ermöglichen, musste ich zwischendurch immer mal wieder die Luft anhalten, bis es endlich geschafft war. Allerdings machte es auch eine super Figur, wie ich im Spiegel feststellen konnte. Ganz kurze Beinlinge sorgten auch dafür, dass das Kleidungsstück nicht hochrutschen konnte, wenn ich zum Pinkel den Schritt öffnen musste. „Das kann ich unmöglich den ganzen Tag aushalten“, stöhnte ich jetzt bereits. Mein Mann lächelte mich an und meinte: „Und was willst du dagegen tun? Eine Kollegin bei dir im Büro fragen, ob sie dich befreit? Ich schätze, diese Blöße wirst du dir garantiert nicht geben. Bisher musste es ja auch nicht jeder wissen.“
Etwas wütend schaute ich ihn an, weil er vollkommen Recht hatte. Dann seufzte ich und meinte: „Leider stimmt das. Okay, also finde ich mich damit ab“, und stieg in die silbergraue Strumpfhose, die auch auf meinem Bett lag. Wenigstens durfte ich mir nun selber Rock und Bluse aussuchen, während mein Liebster bereits in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten. Längst hatte ich gesehen, dass er selber aber auch ein enges Hosen-Korselett trug, welches ihn auch erheblich einengte. Das befriedigte mich doch ein klein wenig. Er entzog sich eben auch nicht einer kleinen Tortur. So saßen wir kurz darauf gemeinsam in der Küche. „Liegt noch irgendetwas heute an?“ fragte er. Kurz überlegte ich, schüttelte dann den Kopf. „Nee, nicht dass ich wüsste. Es kann allerdings sein, dass ich mich in der Mittagspause kurz mit Katrin treffe. Sie hatte gestern so eine Andeutung gemacht. Aber davon hast du ja auch nichts.“ „Solange du sie nicht um Hilfe bittest“, lächelte er mich an. „Oder muss ich bereits jetzt entsprechende Vorsorge treffen?“ Nur zu genau wusste ich, was er damit meinte. Dann würde nämlich ein kleines Schloss aus Metall oder auch ein Einmalschloss dafür sorgen, dass man mein Korsett nicht öffnen konnte bzw. dass selbst jeder Versuch auffallen würde. Da es überhaupt nicht meine Absicht war, schüttelte ich den Kopf. „Brauchst du nicht.“ „Sicher? Du weißt, dass ich das gerne mache.“ Seufzend nickte ich. „Ja, ich weiß. Ist aber wirklich nicht nötig.“
Lange waren wir nun nicht mehr zu Hause. Es wurde nämlich Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten. Beide waren wir nahezu stocksteif unterwegs, was nicht ganz einfach war, aber eben auch volle Absicht. Zu meiner Überraschung verabschiedete sich mein Süßer dann so, wie er das früher öfters, die letzten Tage aber eher seltener gemacht hatte. Er ging vor mir auf die Knie – das sah ziemlich schwierig aus – und küsste meine Füße in den High Heels, die ich natürlich auch fast immer trug. Etwas erstaunt schaute ich ihm zu. „Also du musst jetzt aber doch zugeben, dass das nicht unbedingt zu dem Leben eines „normalen“ Ehepaares gehört“, meinte ich, als er wieder vor mir stand. „Ach nein? Ist das so? Und ich dachte, das wäre so. habe ich doch nicht anders von dir gelernt“, tat er sehr erstaunt. Ich lachte. „Manchmal bist du aber schon ein Spinner“, kommentierte ich seine Worte. „Nun sag bloß noch, dass es dir nicht gefällt.“ „Das gefällt doch jeder Frau“, sagte eine zufällig vor-überkommende ältere Frau, die das offensichtlich genau beobachtet hatte. „Nur habe ich meinen Mann nie dazu bringen können, es auch in der Öffentlichkeit zu machen“, kam noch und sie ging weiter. „Das hast du jetzt davon“, grinste ich, gab ihm einen Kuss und ging in meine Richtung. Wahrscheinlich blieb er jetzt noch stehen und schaute mir hinterher, bevor auch er weiterging.
Natürlich starrten die Kolleginnen mich im Büro gleich an und meinten: „Was ist denn mit dir passiert? Wie hast du denn so viel abgenommen? Sorry, aber das musste ich einfach fragen.“ Ich lächelte und sagte nur: „Tja, so einfach war das leider nicht. Denn mein Mann legt mal wieder größten Wert darauf, dass ich diese alten Korsetts trage. Ihr wisst schon, wie in den Filmen…“ „Und das machst du mit? Muss doch total unbequem sein.“ „Na ja, stimmt schon. Es ist alles andere als bequem. Aber wenn es dem Liebsten gefällt, was tut man nicht alles als Frau…“ „Oh nein, ich würde das auf keinen Fall machen“, protestierte eine gleich. „Wenn er unbedingt Korsetts will, kann er sie ja selber tragen. Ich mache das bestimmt nicht.“ „Ja, das ist natürlich auch eine Möglichkeit“, antwortete ich eher geheimnisvoll. „Ich denke, Männern könnten sie durchaus auch ganz gut stehen und ebenfalls deren Figur verbessern…“ Die beiden Frauen verstanden offensichtlich nicht, was ich damit meinte, was mir aber auch egal war. „Und wie hältst du das den ganzen Tag aus?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Jedenfalls kann ich es selber nicht ablegen.“ „Das ist ja noch schlimmer! Es grenzt doch an Körperverletzung“, kam gleich. „Na, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Schließlich ist das für mich ja nicht ganz neu.“ Damit setzte ich mich an meinen Platz, ebenso wie die anderen beiden.
Innerlich musste ich jetzt grinsen. Was würden sie sagen, wenn sie wüssten, was sich noch unter dem Korsett verbarg… Vermutlich würden sie mich dann für komplett verrückt erklären. Bereits jetzt war ich schon ziemlich heiß, was ja durchaus an dem Gummihöschen lag, welches mich deutlich massiert hatte. Jetzt allerdings machte sich der dicke Stopfen in meinem Popo ganz besonders deutlich bemerkbar und drückte noch tiefer in meinem Bauch. Wie ich das allerdings den ganzen Tag in überwiegend sitzenden Haltung ertragen sollte, war mir noch nicht ganz klar. Jedenfalls fing ich jetzt erst einmal mit meiner Arbeit an, ebenso wie meine Kolleginnen, die mich immer wieder anschauten. Bis zur ersten kleinen Kaffeepause verging die Zeit relativ gut und noch war es für mich auch nicht besonders unbequem. Als ich aber kurz zur Kaffeeküche ging, spürte ich natürlich gleich wieder sehr intensiv das Gummihöschen, wie es mich erneut geil machte. Aber das war nur das eine, denn zusätzlich musste ich eigentlich auch ziemlich dringend pinkeln. Deswegen machte ich erst den kleinen Abstecher zum WC, wo ich jetzt dummerweise nicht alleine war. Auch hier starrte die Kollegin mich neugierig an, sagte aber nichts. Dafür kannten wir uns einfach zu wenig. So verschwand ich schnell in der freien Kabine und hatte nun etliche Mühe, nach dem Herunterziehen der Strumpfhose den Schritt an meinem Korsett zu öffnen. Das hatte sich mein Liebster ja wunderbar ausgedacht, weil es verdammt schwierig war, was allein schon an der Steifheit des Korsetts lag. Innerlich fluchend gelang es mir dann endlich.
Dann saß ich da und es konnte losgehen. Aber was war denn das nun schon wieder! Warum kam es schier nur tröpfchenweise heraus statt wie sonst in einem, wenn auch eher, gemäßigten dünnen Strahl? Hatte er in dem Gummihöschen irgendwas verändert? Es war ja wohl kaum anders möglich. So saß ich deutlich länger da. Denn obwohl es relativ gut aus mir herauskam, sammelte es sich mehr und mehr im Schritt des Höschens, bevor es langsam herauströpfelte. Auf diese Weise „badete“ ich die Lippen meiner Spalte quasi in meinem Natursekt. Vor allem konnte ich nichts daran ändern, musste einfach warten, bis ich endlich sozusagen auch dort leer war. Mist, und jetzt hatte ich nicht einmal eine Damenbinde mitgenommen, die für Notfälle im Vorraum bereitlagen. Ich konnte ja wohl kaum, wenn ich hier fertig war, vor der Kabine an mir bzw. im Schritt herumfummeln, um es dort zu erledigen. Also nahm ich mehrere Blätter Papier, legte sie ordentlich übereinander und tat sie dann in den Schritt der Strumpfhose, nachdem ich – endlich – fertig war. Es musste eben einfach auch so gehen. Dass diese Idee nicht besonders gut war, stellte ich schon sehr schnell fest. Denn bereits auf dem Wege zurück ins Büro – den Kaffee hatte ich jetzt mitgenommen, spürte ich dort die erste Nässe. Wie sollte es denn weitergehen. Muss-te ich nun noch einmal zurück, um doch noch eine Binde zu holen? Erst einmal setzte ich mich wieder an den Schreibtisch, arbeitete und genoss nebenbei meinen Kaffee. „Kann man denn mit so einem engen Korsett überhaupt zum Klo gehen?“ fragte mich eine Kollegin, die plötzlich neben mir stand, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Ich schaute sie an und meinte: „Nun ja, ganz einfach ist das jedenfalls nicht. Und man sollte es sich wirklich zweimal überlegen, ob es wirklich so nötig ist.“ Sie lächelte und sagte: „Aber früher mussten Frauen doch auch…“ „Bestimmt“, lachte ich. „Aber ich habe keine Ahnung, wie sie das gemacht haben. Bei mir ist es jedenfalls verdammt schwierig, was aber wohl eher am Schrittteil liegt.“ „Das Korsett ist unten geschlossen?“ kam jetzt sehr erstaunt. Ich nickte. „Und ich habe immer gedacht, früher wären die Korsetts der Damen immer schrittoffen gewesen…“ „Mag sein. Ich meine, solche gibt es heute natürlich auch noch. Aber meines ist eben anders.“ Weil mein Mann das so will... deshalb.
Etwas nachdenklich ging sie zurück an ihren Platz. Wahrscheinlich hatte ich sie jetzt endgültig verschreckt und sie würde nie auf die Idee kommen, solch ein „schreckliches“ Teil anzuziehen. Es sei denn, der Ehemann käme auf diese Idee. Dann würde manches anders aussehen… Ziemlich bald hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken und das hatte zur Folge, dass sich meine Blase sich viel schneller als nötig meldete, was ja auch an dem in meinem Popo steckenden Stopfen lag. Aber ich konnte doch unmöglich schon wieder zum WC gehen! Also blieb ich und gab mir viel Mühe, kein Tröpfchen zu verlieren, was gar nicht einfach war. Das kennt schließlich jede Frau. Hast du erst einmal angefangen, dich gedanklich mit diesem Thema zu beschäftigen, kommt schon sehr bald der Moment, wo es dann wirklich ganz dringend wird. So gab ich mir große Mühe, mich jetzt noch mehr auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dummerweise kam dann auch noch eine Nachricht von meinem Liebsten, die ich kurz anschaute. „Wie geht es denn meiner Süßen? Musstest du schon pinkeln…?“ Oh Mann, nicht das! Erneut kreisten meine Gedanken gleich wieder um dieses eine Thema! Und nur einen kleinen Moment später schickte er mir nun auch noch ein Foto von mir, was mich mit einem kräftigen Strahl beim Pinkeln in freier Natur zeigte! Wann hatte er denn das gemacht?! „Du weißt, was das bedeutet…“ schickte ich ihm. „Klar, ich hoffe jedenfalls…“ kam gleich als Antwort. Jetzt konnte ich mich kaum noch zurückhalten und beeilte mich, erneut zum WC zu kommen. Jetzt schnappte ich mir aber eine Damenbinde… Kurz darauf saß erneut auf dem WC und hatte Mühe, mich ausreichend zu entleeren. Schließlich war es ebenso schwierig wie vorher, da es natürlich auch wieder nur tröpfchenweise vonstattenging.
Da mir genügend Zeit blieb, hatte ich mein Handy dabei und schrieb meinem Mann: „Da dauert ja unheimlich lange.“ „Eilt doch nicht“, antwortete er mir. „Kannst wenigstens nichts Dummes machen.“ „Mistkerl!“ Jetzt bekam ich nur ein Grinsemännchen. Seufzend beeilte ich mich, jetzt wieder fertig zu werden, um wenigstens noch etwas bis zur Mittagspause zu arbeiten. Als ich dann zurück im Büro war, blieb gar nicht mehr viel Zeit. Wenigstens bestand jetzt nicht die Gefahr, dass ich tropfen könnte, lang doch nun eine Damenbinde in der Strumpfhose. Einigermaßen erleichtert verließ ich das Gebäude und spürte nun wieder sehr schnell diese sanfte massierende Streicheleinheit des Gummihöschens im Schritt, die mich sehr schnell heiß machte. Warum es jetzt schneller ging als heute Morgen konnte ich nur ahnen. Deswegen beeilte ich mich, um in der Fußgängerzone möglichst schnell auf Katrin zu treffen, um dann irgendwo einfach nur rumzusitzen. Auf dem Wege dorthin, besorgte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen. Natürlich kam Katrin wieder mal später. Das konnte sie schon immer großartig… Aber endlich sah ich sie auf mich zukommen. Liebevoll begrüßten wir uns und sie musterte mich ausgiebig. „Na, hatte dein Mann mal wieder so eine „wunderbare“ Idee?“ fragte sie dann und lächelte. „Hör bloß auf!“ sagte ich und setzte mich stocksteif auf die nächste Bank. „Aha, dann bist du also nicht so begeistert.“ „Nee, überhaupt nicht, wie du dir garantiert leicht vorstellen kannst.“
„Dann solltest du dich eben wehren“, meinte Katrin. „Mache ich bei Wolfgang ja schließlich auch.“ „Als wenn das so einfach wäre“, stöhnte ich und biss von meiner Käseseele ab. „Aber das weißt du doch selber. Wenn sich unsere Männer etwas in den Kopf gesetzt haben, führen sie es doch auch durch. Ob mit oder auch gegen unseren Willen…“ Katrin nickte. „Leider stimmt das. Und ich nehme mal an, dass dies wieder so ein Fall war.“ „Ja“, nickte ich. „Dabei hatten wir ausgemacht, dass wir die nächsten Tage eher normal und brav leben wollen, eben wie ein normales Ehepaar.“ Katrin lachte. „Du und dein Mann – ein normales Ehepaar? Ihr wisst doch gar nicht, wie das funktioniert.“ „Immerhin haben wir zu Hause schon alles weggeräumt, was uns als anders verraten könnte.“ „Echt? Dann bekommt ihr beide nichts auf den Popo und so? Kann man das denn aushalten?“ „Nicht nur das. Auch sonst will er alles wie andere Leute machen.“ „Aber den Käfig trägt er doch trotzdem.“ „Klar, schließlich wollen wir es auch nicht gleich übertreiben. Das wäre sicherlich nicht gut.“ Von meinem „schicken“ Gummihöschen wollte ich ihr lieber doch nicht erzählen. Denn schließlich passte das nun wieder nicht zu einem „normalen“ Ehepaar. „Aber das soll alles nur einige Tage so passieren?“ „Hat er wenigstens so angedeutet. Aber was weiß man den schon bei einem Mann…“ „Stimmt. Sie sind schließlich ziemlich wechselhaft und haben morgen schon wieder eine andere Idee. Würdest du es denn vermissen? Ich meine, den Rohrstock oder so?“ „Auf meinem Popo oder auf seinem?“ fragte ich und grinste. „Na, ich denke auf beiden.“ „Ja, ich glaube schon. Weil ich das ja nicht immer als Strafe angewendet oder verstanden habe. Manches Mal war es ja auch eher als Motivation zu verstehen.“
„Also das musst du unbedingt mal Wolfgang erklären. Ich glaube, er hat das noch nicht richtig kapiert. Er meint immer nur, ich wolle ihn bestrafen. Obwohl…“ Katrin machte eine kurze Pause. „In der Regel hat er sie ja auch verdient.“ „Tja, das ist er auch wohl nicht alleine. Das ist doch wohl bei den meisten Männern so.“ „Jaa, kann ich nur zustimmen.“ Eine Weile betrachteten wir die anderen Leute in unserer Umgebung und konnten gleich fest-stellen, dass es auch da einige Leute – vorwiegend Männer – gab, die von ihrer Ehefrau wohl besser etwas streng erzogen werden sollten. Denn so wie sie geht man doch selbst mit der eigenen Frau nicht um! „Schau mal. Das ist doch nicht in Ordnung“, meinte ich zu Katrin und deutete auf ein Paar, bei dem sie die meisten Einkäufe trug und er kaum etwas in der Hand hielt. „Nein, natürlich nicht. Aber es ist doch durchaus möglich, dass sie den richtigen Zeitpunkt verpasst hat, ihn entsprechend abzurichten.“ Katrin grinste. „Wenigstens wir haben es ja wohl doch geschafft.“ „Oh ja, und darüber bin ich auch sehr glücklich!“ „Man sollte so eine spezielle Schule für Frauen – ganz besonders junge Frauen – einrichten, damit sie lernen, wie man mit dem eigenen Mann um-geht. Das muss aber ja nicht gleich bedeuten, dass es so richtig streng zugehen muss. Trotzdem, er sollte schnellstens begreifen, dass es so etwas wie eine Gleichberechtigung gibt und die Frau nicht sozusagen sein Eigentum ist, über das man nach Belieben bestimmen kann.“ „Das wäre bei manchen allerdings echt nötig. Und wenn wir gerade dabei sind, sollte man ihm auch gleich „sexuelle Zucht“ beibringen und notfalls auch einen Keuschheitskäfig anlegen.“ Katrin grinste. „Was dir ganz besonders gut gefallen würde…“ „Ach nein? Dir nicht? Glaube ich nicht.“ „Na ja, ablehnen würde ich das auch nicht. Aber pass mal auf. Sinnvoll wäre das sicherlich auch für Frauen. Ich meine, so eine Art Schule für entsprechende Ausbildung. Schließlich sind doch in Wirklichkeit nicht immer nur die Männer an allem schuld.“ „Stimmt.“
„Und wahrscheinlich würdest du deinen Stefan sofort dort hinschicken“, grinste ich. „Er hat es doch bestimmt nötig.“ „Kann schon sein. Aber leider gibt es ja eine solche Schule noch nicht, also muss ich das selber machen.“ „Oh, das tut mir aber leid. Wo du das doch so ungerne machst. Wenn das so ist, kann er doch bestimmt ein paar Tage bei jemandem verbringen, der weniger Hemmungen oder Bedenken hat.“ „Das ist ja mal eine echt gute Idee. Und an wen denkst du da?“ Wie wäre es denn mit Lady Mareike… Ich schätze, sie wird ihm schon das richtiger verhalten beibringen.“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Vielleicht sollte ich sie gleich mal fragen. Sie arbeitet doch hier ganz in der Nähe.“ Meine Kusine stand gleich auf. „Kommst du mit?“ Ich lachte. „Ach so, traust du dich nicht alleine?“ „Doch, aber ein wenig Unterstützung kann doch bestimmt nicht schaden.“ „Also gut“, meinte ich und schon zogen wir los. Es war tatsächlich nicht weit zu dem Café, wo Lady Mareike, wie sie sich in der Frei-zeit nannte, arbeitete. Wir konnten sie dort auch gleich entdecken und einen kurzen Moment hatte sie auch Zeit für uns. „Hey, was macht ihr beiden denn hier? Keine Arbeit?“ lachte sie. „Doch, aber Mittagspause“, erwiderte ich. „Wir wollen auch gar nicht lange stören. Nur haben wir gerade überlegt, wie praktisch es doch wäre, wenn es entsprechende Schulen zur Erziehung von jungen Männern oder eben auch junge Frauen geben würde, damit sie im späteren Zusammenleben besser funktionieren.“ „Wow, das hast du aber nett ausgedrückt. Aber eigentlich wolltest du doch nur sagen, man sollte sie einfach wieder strenger erziehen, damit es nicht der Partner in der Ehe machen muss – so wie ihr es tut.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:16.09.21 19:25 IP: gespeichert
|
|
„Jaaa, so kann man es natürlich auch ausdrücken“, erwiderte Katrin. „Und an wen hattest du jetzt speziell ge-dacht?“ fragte Lady Mareike. „Diese Idee kommt doch nicht einfach aus heiterem Himmel.“ „Natürlich nicht, denn mir schwebte vor, es mit Stefan und Sonja, seiner Zukünftigen zu versuchen.“ „Ich nehme aber mal an, die beiden wissen noch nichts davon… Soll quasi eine Überraschung werden.“ Katrin nickte. „Wie gesagt, bisher ist es nur so eine Überlegung…“ „Allerdings die einer Mutter, wenn ich das richtig verstanden habe. Und oftmals laufen die etwas konträr zu dem, was die Kinder sich so vorstellen“, meinte Mareike und lächelte. „Und was habe ich damit zu tun?“ Katrin und ich schaute uns kurz an, bis Katrin dann meinte: „Wäre es möglich, dass du die beiden ein paar Tage mit bei dir wohnen lässt und sie in die richtige Richtung bringst?“ „Und welche wäre es?“ „oh, ich denke, dir muss ich das wohl nicht weiter erläutern. Du bist da doch bestens informiert und wirst es schon richtig machen.“ „Ja, das halte ich durchaus für denkbar. Allerdings schätze ich, dass es wohl noch bis zum Wochenende warten muss, weil ich die ganze Woche arbeite. Und du bist sicher, dass die beiden das mit-machen?“ „Bleibt ihnen denn etwas anderes übrig?“ grinste Katrin. „Ich werde es ihnen als eine Art Vorbereitungsseminar für die Hochzeit verkaufen.“ „Na, dann viel Glück“, meinte Lady Mareike und ging wieder zurück an ihre Arbeit. „Und du findest es wirklich richtig?“ „Du nicht? Aber wir waren uns doch einig, dass es sinnvoll ist…“ „Das schon, aber so ganz ohne Rücksprache… ich weiß nicht.“ Wir besprachen es noch kurz, als wir zurückgingen. „Ich denke, du solltest Lady Mareike auf jeden Fall den Schlüssel für seinen Käfig geben.“ Katrin nickte. „Aber natürlich.“
Da unsere Mittagspause jetzt herum war, trennten wir uns und jeder ging zurück an seinen Arbeitsplatz. Dort, bim Hinsetzen, bemerkte ich erst wieder, wie unangenehm der dicke Stopfen in meinem Hintern war. Und innerlich schimpfte ich wieder auf meinen Mann, was er mir angetan hatte. Wobei… eigentlich musste ich wohl eher lächeln. Denn erst großartig behaupten, wir sollten uns wie ein „normales“ Ehepaar verhalten und dann gleich wieder das… Irgendwie passte es doch nicht richtig zusammen. Was konnte ich denn heute Abend oder auch erst morgen mit ihm anstellen, was aber nicht auffallen würde… Einige Zeit grübelte ich, fand aber nichts Passendes. Ihm ebenfalls einen Stopfen zu verpassen, erschien mir viel zu simpel, wäre es doch bloß eine Wiederholung. Dann fiel mir ein, dass ich auf dem Heimweg immer an diesem Sanitätsgeschäft vorbei kam. Vielleicht konnte ich dort etwas finden… So war ich momentan erst einmal zufrieden und kümmerte mich weiter um die Arbeit. Und tatsächlich betrat ich dann später diesen Laden nun das erste Mal und inzwischen war ich mir auch einigermaßen einig, was ich hier denn kaufen wollte. Die Verkäuferin, die mich gleich nach meinen Wünschen fragte, lächelte dann leicht, als ich es ihr erklärte. „Also Sie machen ganz den Eindruck auf mich, als würden Sie Ihren Ehemann, sagen wir mal, etwas strenger als gewöhnliche Frauen halten. Oder täusche ich mich da? Denn dass Sie diesen Wunsch aus rein gesundheitlichen oder gar hygienischen Gründen äußern, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.“
Ziemlich vergnügt lächelte ich und stimmte ihr zu. „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Allerdings ist es aber nicht so, dass mein Mann nicht auf gleiche Weise tätig ist, wenigstens hin und wieder.“ „Das klingt ja noch viel besser. So muss ich wohl nicht davon ausgehen, dass Sie seine Domina sind.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Es ist eher ein gegenseitiges Geben und Nehmen, was die ganze Sache sehr viel angenehmer macht.“ Lächelnd holte sie jetzt aus einer Schublade das, um was ich gebeten hatte. „Wie Sie sehen, gibt es diese Dinge in verschiedenen Ausführungen. Das bedeutet, nicht nur für Männer bzw. Frauen, sondern auch sonst unterschiedlich. Dieses hier zum Bespiel ist eher dicker, trägt am Ende einen ziemlich dicken, gut aufblasbaren Ballon, der ein Herausrutschen oder unerlaubtes Entfernen verhindert. Schließlich soll es ja einen gewissen Zweck erfüllen. Dieses andere ist sehr viel dünner, sonst aber ganz ähnlich.“ „Also das würde bei meinem Mann wohl leichter einzuführen sein.“ „Bedeutet das, es wäre völlig neu, dort etwas drin zu tragen?“ fragte die Frau. „Nein, das nicht. Aber es ist dort schon eine Art Röhre.“ „Und zu welchem Zweck? Ich meine, niemand führt „nur so“ eine Röhre in den männlichen Stab ein.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Diese Röhre – es ist eigentlich eher ein kleine Schlauch – gehört zu seinem Keuschheitskäfig.“ „Das ist ja ganz besonderes interessant. Ich hatte bisher nämlich noch keine Kundin, die ihren Mann auf diese Weise „brav“ hält.“ Verschmitzt lächelte sie. „Vermutlich wird das wohl dringend nötig sein…“ Ich nickte und lachte.
„Ja, aber wie Sie sich leicht vorstellen können, ist dieser „Drang“ natürlich schon deutlich zurückgegangen, da er schon länger so gesichert ist. Und… er hat sich damit ziemlich gut abgefunden.“ „Vielleicht wäre das durchaus noch ein Artikel, den wir hier im Sortiment aufnehmen sollten. Schließlich ist dazu doch Beratung und Anpassung notwendig“, kam leise. „Oh ja. Ich denke, Sie hätten durchaus auch die entsprechende Kundschaft dafür. Kurz schaute ich mich um und deutete auf einzelne Frauen, die sich hier gerade im Laden befanden. Lächelnd nickte die Verkäuferin. „Wie sind Sie denn überhaupt auf diese Idee gekommen, wenn ich fragen darf.“ „Tja, ich würde sagen, es hat sich so ergeben. Denn eigentlich war es gar nicht meine Idee, sondern die meines Mannes.“ „Wirklich? Das ist dann ja noch sehr viel ungewöhnlicher.“ „Allerdings. Ich habe ihn nur gewissermaßen überrascht, als er sich den ersten Käfig selber angelegt hatte. Ihn interessierte nur, ob und wie denn das Teil funktionieren würde. Mir wollte er ursprünglich nichts davon verraten, sondern den Käfig nur heimlich für sich tragen. Dummerweise kam ich hinzu und er gab mir die Schlüssel zur Aufbewahrung. Wir hatten einen gewissen Zeit-raum ausgemacht, in der er den Käfig tragen sollte. Und danach war ich der Meinung: Warum wieder abnehmen… es hatte sich, wenigstens für mich, als äußerst vorteilhaft erwiesen. Das war für ihn erst einmal sehr schwer zu verdauen und es folgte, wie man sich leicht vorstellen kann, eine Weile häufiges Betteln und Flehen, ihn wieder davon zu befreien, was ich überhaupt nicht einsah, war mein Liebster doch auf andere Weise sehr viel liebevoller geworden, tat nahezu alles, was ich mir wünschte. Und so ist es geblieben. Nur haben wir im Laufe der Zeit immer wieder den Käfig gewechselt, weil das einfach notwendig geworden war. Nur hin und wie-der – zu ganz besonderen Gelegenheiten – wird er mal befreit und darf es mir dann so richtig machen…“ Die Frau lächelte und sagte: „Man muss ja nicht auf alles verzichten.“
Nun betrachtete ich genauer, was sie mir dort hingelegt hatte. „Also dieser Dünne hier wird auf jeden Fall passen. Ihn nehme ich und dann vielleicht auch noch einen etwas dickeren.“ „Soll ihm denn erlaubt sein, sich selber zu entleeren, wenn sich genügend angesammelt hat? Ich meine, auf der Toilette oder in einen Beutel…? Oder passiert das nur unter Ihrer Aufsicht? Dann empfehle ich dieses Teil, weil es vorne einen Stöpsel hat, den man mit diesen kleinen Einmalschlössern verschließen kann. So bleibt er so verschlossen, bis sie es ihm genehmigen.“ „Das würde die Sache natürlich noch etwas schwieriger machen, dachte ich. „Auf jeden Fall ist es für Ihren Mann schon schwer genug, wenn Sie den Ballon, der in seiner Blase stecken wird, kräftiger aufgepumpt wird und sich so das Fassungsvermögen reduziert…“ „Das klingt jetzt sehr interessant.“ Natürlich können Sie ihm aber auch zusätzlich noch Flüssigkeit einfüllen… Schließlich haben Sie selber ja auch davon…“ „Sie meinen, ich soll ihm den Inhalt meiner Blase dort hinein…?“ Langsam nickte die Frau. „Gibt auf jeden Fall eine sehr interessante Mischung. Und wie ich gehört habe“ – sie betonte das Wort „gehört“ so sehr auffällig – gibt es ja auch wohl Männer, die daran, sagen wir mal, ein gewisses Interesse haben…“ „Oh ja, allerdings“, lächelte ich jetzt. „Na, dann wäre das ja auch eine Lösung, ihm sozusagen selbst…“ Jetzt betrachtete ich die Verkäuferin genauer und hatte den Verdacht, dass es nicht alles reine Theorie war, was sie von sich gab. Sie hatte es bereits ausprobiert! Da war ich mich jetzt ziemlich sicher… „Fast würde ich mir wünschen, Sie würden mitkommen und mir die ganze Sache vorführen…“ Und zu meiner Überraschung sagte sie: „Das lässt sich durchaus einrichten.“ „Wie war das? Sie würden das machen?“ Sie nickte. „Ja, das gehört gewissermaßen zu unserer „Serviceleistung“.“ Und sie lächelte süffisant. „Besonderen Kunden muss man eben auch besondere Hilfe anbieten.“ „Nun ja, wenn das möglich wär, würde ich das dankbar annehmen.“ „Wissen Sie, ich war früher nämlich mal Krankenschwester, konnte den Beruf aber nicht mehr ausüben. Aber viele Dinge verlernt man einfach nicht…“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, lächelte ich und freute mich auf das Gesicht meines Liebsten.
„Wenn Sie möchten, kann ich das bei Ihrem Mann auch im Schwestern-Outfit machen…“ „Das wäre ja wirklich noch viel besser.“ „Sehr viele Männer stehen auf dieser Kleidung“, erklärte sie mir nun auch noch. „Heißt das, Sie können mich gleich begleiten…?“ „Wenn es Ihnen recht ist, ja, das ist möglich. Sie sollten nur noch entscheiden, was Sie jetzt mitnehmen. Wie gesagt ich würde Ihnen dieses“ – der dünne Schlauch der Möglichkeit zur eigenen Entleerung – „und auf jeden Fall dieses hier empfehlen.“ Das war jenes Teil mit den Einmalschlösschen dabei. „Vielleicht aber auch dieses mit dem dickeren Schlauch, der dann wahrscheinlich besonders fest in ihm stecken wird und kaum allein zu entfernen ist.“ So nickte ich zustimmend und ließ mir auch zwei Beutel für diese Flüssigkeit einpacken. Schnell war alles bezahlt, die Verkäuferin auch fertig – sie hatte eine Tasche dabei – und wir konnten zu mir nach Hause gehen. Noch war mein Mann nicht da, sodass wir ein paar Dinge vorbereiten konnten. Noch sah ich allerdings das größte Problem darin, ihn zu überzeugen, sich der fremden Frau zu zeigen. Männer tun sich da immer besonders schwer. Aber auch das würden wir hinbekommen. Jedenfalls machte ich uns erst einmal Kaffee, während wir in der Küche saßen und plauderten, sie bereits als Krankenschwester umgezogen. Dann, kaum war er fertig und eingeschenkt, kam schon mein Liebster nach Hause. Da ihm gleich der Kaffeeduft beim Betreten des Hauses in die Nase stieg, kam er in die Küche und sah überrascht auf die fremde Frau, noch dazu als Krankenschwester gekleidet. Bevor ich sie ihm nun vorstellen konnte, begrüßte er mich liebevoll mit einem Kuss. Nun erklärte ich ihm, was denn diese Frau hier zu bedeuten hatte. „Du hast mich doch heute Morgen mit etwas Besonderem beglückt.“ Näher wollte ich das jetzt gar nicht beschreiben, denn sicher-lich wusste er ja, was ich meinte. Grinsend nickte er. „Hat es dir denn gefallen?“ Lächelnd meinte ich: „Ja, zum Teil… Und genau deswegen hatte ich mir überlegt, dass ich mich ja dafür unbedingt revanchieren muss. Und nach längerem Überlegen ist mir auch etwas eingefallen – in Zusammenarbeit mit der Frau hier. Sie arbeitet in einem Sanitätsgeschäft und kann mir helfen, da sie früher nämlich mal Krankenschwester war.“
Täusche ich mich oder wurde mein Mann etwas nervös oder unruhig? „Sie müssen sich absolut keine Sorgen machen. Es ist etwas ziemlich Normales. Nur sollte es wenigstens beim ersten Mal jemand begleiten, der Ahnung davon hat und helfen wird, Fehler zu vermeiden.“ Klang das jetzt beruhigend? Ganz sicher war ich mir da ja nicht. „Und was genau soll das jetzt werden?“ Ich legte eine der gekauften Packungen auf den Tisch, sodass er es sich anschauen konnte. Dazu hatte ich extra jene mit dem dickeren Schlauch genommen, welches mir als das Normalere erschien. Natürlich war ihm sofort klar, wo das einzuführen war. „Und das soll in meinen Lümmel… trotz…?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, obwohl du deinen Käfig weiterhin tragen wirst. Es ließ sich nicht ganz vermeiden, dass ich die Frau schon informiert habe. Und es wird dich ebenso überraschen wie es bei mir war. Es war ihr tatsächlich nicht neu.“ „Oh nein, ich habe es schon einige Male gesehen und finde es eine wunderbare Idee – für beide Seiten. Und: ich betrachte es auf keinen Fall als Bestrafung oder so für den Mann. Denn wenn Sie es genau betrachten, bestraft sich doch Ihre Frau selber damit auch. Denn nun kann sie mit Ihnen ja nicht so ohne weiteres das machen, was beide gerne mal eben so zwischendurch machen würden…“ Sie lächelte. „Na ja, wenn man das so sieht, haben Sie wohl nicht ganz Unrecht.“ „Das soll also bedeuten, dass du es zulässt?“ fragte ich und strahlte ihn förmlich an. „Würdest du das denn akzeptieren? Ich glaube nicht. Dafür kenne ich dich doch viel zu gut.“ „Stimmt. Aber ich betrachte das auch eher, wenn du so willst, als liebevolle Revanche.“ Er lachte und mein-te: „Was du so liebevoll nennst…“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, grinste ich. „Aber ich weiß ja, wie du das meinst.“ „Das bedeutet jetzt ja wohl, ich sollte mich wenigstens da unten freimachen.“ „Anders wird es wohl kaum gehen“, lächelte die Frau ihn jetzt an. „Wenn Sie möchten und es Ihnen gefällt, kann ich mich auch gerne auch als Krankenschwester kleiden und er ganzen Sache einen offiziellen Anstrich geben. Ich weiß doch, dass Männer das gerne mögen.“ „Echt? Das würden Sie machen? Also das wäre natürlich ganz besonders toll. Das heißt aber ja wohl nicht, dass wir hier „Doktor-Spiele“ machen“, kam noch hinterher. „Nicht ganz, mein Süßer“, lachte ich. „So viel Vergnügen wollten wir dir jetzt eigentlich nicht gönnen“, setzte ich noch hinzu.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:20.09.21 20:25 IP: gespeichert
|
|
Nun musste er sich also unten herum freimachen und im Hosen-Korselett die vorgesehene Klappe öffnen, so-dass wir an seinen Kleinen im Käfig heran konnten. Aufmerksam und etwas neugierig schaute die Frau zu, denn offensichtlich kannte sie das so noch nicht. Dann lag das Schmuckstück sichtbar vor ihr. „Ich denke, wir fangen mal mit diesem ganz dünnen Katheter an“, schlug ich vor. Zustimmend nickte sie. „Ist zum Angewöhnen nicht verkehrt. Hat er das überhaupt schon einmal ausprobiert?“ Ich nickte. „Beide haben wir das schon mehrfach getestet…“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen und sie fragte auch nicht nach. Nun holte sie aus ihrer Tasche dünne Gummihandschuhe, die sie auch gleich anzog. Denn jetzt würde ganz offensichtlich ihr Part kommen. Etwas nervös saß mein Liebster da und schaute ihr dabei zu, wie sie nun auch noch den Katheter auspackte. Vorsichtig nahm sie den kleinen Lümmel, der sich fast vor Angst verschrumpelt im Käfig zurückzog, in die Hand. „Oh, was ist denn mit ihm los? Hat er etwa Angst? Braucht er aber nicht. Ich werde ihm schon nichts tun…“ In der einen Hand den Katheter, in der anderen Hand den Käfig, suchte sie nun das kleine Loch zum Einführen. Das schien schwierig zu sein, gelang ihr dann aber doch. Ich hatte vorher nämlich den kleinen Schlauch, der ja zum Käfig gehörte, entfernt. Langsam und vorsichtig schob die Frau nun den dünnen Katheter in den Lümmel hinein, ließ meinen Mann aufstöhnen. „Ist Ihnen das unangenehm?“ wurde er gefragt. „Es geht“, antwortete er nur. Immer tiefer verschwand er und plötzlich zuckte mein Mann zusammen. „Oh, jetzt dürfte er in der Blase angekommen sein“, lächelte die Frau. Da der Katheter verschlossen war, kam keine Nässe heraus. Nun pumpte sie den kleinen, an der Spitze befindlichen Ballon auf, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. „Du wirst natürlich nichts daran ändern“, ermahnte ich meinen Liebsten gleich.
„Dann wollen wir doch mal sehen, wie viel Sie dort gerade drin haben“, meinte die Frau und ließ sich einen Behälter geben, öffnete das Ventil und schon kam hellgelbe Flüssigkeit ausgeflossen. Ein knapper halber Liter kam so zusammen. „Na, das ist aber nicht viel. Und wie viel können Sie schaffen?“ fragte sie meinen Mann. „Kei-ne Ahnung“, kam ziemlich verblüfft von ihm. „Ich habe mal gemessen, dass es mehr als ein Liter war. Aber ob mehr passen würde….“ Er zuckte mit den Schultern. „Na, dann werden wir das doch gleich einmal testen.“ Verblüfft schaute er erst die Frau und dann mich an. „Was soll das denn bedeuten?“ fragte er. „Oh, das ist doch ganz einfach. Wir werden deine Blase jetzt so richtig füllen…“ Bevor er jetzt entsprechend reagieren konnte, stand ich auf und holte unseren Irrigator. Dieses Teil reichte ich der Frau und sagte: „Würden Sie es bitte füllen? Ich bin momentan etwas indisponiert…“ Mehr wollte ich jetzt nicht verraten und mein Mann wusste ja auch Bescheid. Zu dem erstaunten Gesichtsausdruck kam noch: „Oh, Sie müssen sich nicht genieren. Er kennt das nur zu genau. Ja, man kann sogar sagen, er genießt es regelrecht, wenn er dabei zuschauen darf… Passieren kann ja nichts.“ Die Frau lachte und machte sich nun tatsächlich bereit, diesen Irrigator angemessen zu füllen. So stand sie auf, ließ ihren Slip ein Stück herunter und hielt den Behälter zwischen ihre Schenkel. Natürlich konnte mein Liebster den Blick nicht abwenden, und starrte auf das mit kurzen krausen Haaren bedeckte Dreieck, aus dem schon wenig später ein goldener Strahl herauskam. Als er nun auch noch fast genießerisch die Lippen leckte, war ich kurz davor, ihn zurechtzuweisen, ließ es dann aber doch, weil es mir einfach zu verräterisch erschien. Aber die Frau hatte es auch bereits gesehen und meinte: „Das Zuschauen war aber wohl nicht das Einzige. Oder täusche ich mich? Er würde gerne mehr machen.“
Lächelnd nickte ich und sagte, fast wie eine Entschuldigung: „Er darf hin und wieder schon mal der Papierersatz sein…“ Und so kam dann, als sie gerade fertig war, die Aufforderung: „Na, dann komm doch mal näher und erledigen Sie Ihre Aufgabe….“ Also das musste man meinem Mann nicht zweimal sagen. Er stand auf, kam näher und kniete sich vor sie auf den Boden. Zur Sicherheit hatte sie den Irrigator auf dem Tisch abgestellt und präsentierte sich meinem Mann mit leicht gespreizten Schenkeln. Er schaute sich die ganze Sache eine Weile an und erst dann kam er noch etwas näher, drückte vorsichtig Küsse auf die krause Behaarung, um dann darunter die letzten Tröpfchen abzulecken. Das ging recht schnell, weil er auch nicht mehr machte, wie ich genau sehen konnte. Traute er sich etwa nicht? Es war doch wohl unwahrscheinlich, dass ihn an der Frau irgendwas störte. Dann zog er sich zurück und setzte sich wieder. Lächelnd zog die Frau ihren Slip wieder hoch. „Dann können wir ja weitermachen.“ Jetzt befestigte sie den Schlauch des Irrigators an den Katheter, wobei mein Mann aufmerksam zuschaute. Vorsichtig öffnete sie nun die beiden Ventile und schon sahen wir, wie diese gelbe Flüssigkeit einfloss. Erstaunt schaute mein Mann so und bemerkte: „Das fühlt sich merkwürdig an.“ Eine ganze Weile passierte weiter nichts, bis es dann hieß: „Soll alles in mich hinein? Das ist jetzt doch mehr als ein Liter…“ Ich hatte seine vorher ausgeflossene Menge hinzugegossen. „Hättest du was dagegen?“ fragte ich nur. „Ich… ich weiß nicht…“ „Lass es uns doch einfach mal ausprobieren.“ Er nickte nur und immer mehr verschwand durch den Schlauch. „Spürst du was?“ „Ja, es wird immer voller und ich muss pinkeln.“ „Tja, das wird bis auf weiteres wohl nicht klappen“, lächelte die Frau. „Schließlich muss erst einmal alles hinein.“
Dass es langsam schwierig wurde, konnte ich meinem Mann deutlich ansehen. Seine Augen begannen zu betteln, was ich aber ablehnte. Als dann endlich der letzte Rest auch in seinem Bauch verschwunden war, saß er stöhnend da. Nun wurden beide Ventile geschlossen. Aber mehr passierte zu seiner Überraschung jetzt nicht. Hatte er ernsthaft gehofft, dass nun alles gleich wieder heraus dürfte? „Ob da wohl noch mehr hineinpasst?“ schien die Frau zu überlegen. „Ich meine, so richtig viel war das ja noch nicht. Ich kenne Männer, die schaffen fast zwei Liter. Das aber erst nach einem sehr intensiven Training“, ergänzte sie, als sie unseren fast entsetzten Blick sah. „Keinesfalls klappt das auf Anhieb.“ „Aber dann ist das, was er dort jetzt in sich hat, nicht besonders viel“, bemerkte ich. „Nein, allerdings nicht“, lachte die Frau. „Und ich finde, wir wollten ihn auch noch weiter füllen.“ „Nein, mehr will ich nicht…“, kam natürlich sofort von meinem Mann. „Aber sicher doch“, sagte die Frau sofort. „Ich schätze, Ihre Frau hat da leider auch andere Vorstellungen“, meinte sie und schaute mich an, wie ich nickte. „Das muss man nämlich ordentlich üben... Wir brauchen nur noch mehr dieser wunderbaren Flüssigkeit, die wir aber nicht haben.“ „Warten Sie einen Moment, ich bringe Ihnen gleich noch welche.“ Erstaunt schaute sie mich an und ich ging ins Bad, um mir dort mit einiger Mühe noch Pipi heraus zu zwingen. Mit einem knappen halben Liter kam ich dann zurück, die mein Mann mit säuerlicher Miene, die Frau ziemlich begeistert betrachtete. Wo ich sie jetzt her hatte, fragte sie zum Glück nicht. Vergnügt lächelnd füllte sie diese in den Irrigator, wartete einen Moment und öffnete erst dann die Ventile. „Also das sollten Sie doch wohl noch problemlos aufnehmen können“, meinte sie.
Immer mehr drängte diese warme Flüssigkeit schon bald in ihn und schon bald hatte er das Gefühl, er müsse jeden Moment platzen. Es verstärkte sich sogar noch deutlich mehr, als die „Krankenschwester“ auch noch nachfühlte, wie viel denn dort schon wäre. Stöhnend und zusammengekrampft saß ich da. „Du stellst dich aber ganz schön an“, sagte ich zu meinem Mann. „Was soll denn die nette Dame über dein Benehmen denken!“ Das war mir völlig egal, ließ ich aber lieber nicht verlauten. Bis zum allerletzten Tropfen bekam ich alles eingeflößt, wenn die Damen wenigstens ein klein wenig zufriedenstellte. „Und damit es jetzt auch richtig wirkt und vor allem auch funktioniert, werden wir das noch einige Zeit drin lassen“, wurde ihm dann erklärt. Wenn Blicke töten könnten, dann wären wir sofort umgefallen. „Ich denke, wir gehen jetzt noch ein wenig in den Garten. Bewegung ist ja ganz wichtig“, schlug ich dann auch noch vor, was meinem Mann noch weniger gefiel. Mühsam erhob er sich, was mich grinsen ließ, wusste ich doch selber nur zu genau, wie unangenehm eine prallvolle Blase sein konnte. Aber was blieb ihm schon anderes übrig… „Darf ich fragten, wie lange er schon so sicher untergebracht ist? Gibt es dann denn keine Begrenzung?“ fragte die andere Frau. „Nein, solange keine Entzündung oder sonst etwas geschieht, gibt es keine Notwendigkeit, so einen Käfig wieder abzunehmen. Deswegen ist es auch besser, den Mann vorher zu verstümmeln. So haben wir es auch gemacht. Inzwischen trägt er dieses Schmuckstück – vorher waren es schon andere – einige Jahre.“ „Was? Tatsächlich schon so lange?“ staunte sie. „Immer mal mit kurzen, sehr kurzen Unterbrechungen“, ergänzte ich noch. „Schließlich brauche ich ihn ab und zu auch noch…“ Ich grinste die Frau an. „Sicherlich verstehen Sie, was ich meine.“ „Oh ja, natürlich. Aber muss man nicht auch ein wenig „Rücksicht“ auf seine Bedürfnisse als Mann nehmen?“ „Tatsächlich? Muss man das? Bin ich mir gar nicht so sicher. Sie denken doch nicht an eine Entleerung seiner Säfte bzw. ein Abmelken? Nun ja, das bekommt er hin und wieder schon. Aber dazu muss man zum Glück den Käfig gar nicht abnehmen…“ „Tatsächlich? Es geht auch mit dem Käfig? Wie denn das?“ fragte sie erstaunt.
„Das ist sogar einfacher. Er muss sich dazu nur auf Hände und Knie begeben. Dann kann ich ihn von hinten an der Prostata entsprechend massieren und stimulieren. Nur bekommt er dabei keinen richtigen Orgasmus, sondern sein Saft fließt irgendwann einfach nur heraus, ohne entsprechendes angenehmes Gefühl. Er spürt sozusagen nichts davon, was für mich die Sache noch angenehmer macht.“ „Das klingt ja sehr interessant. Aber wahrscheinlich gefällt es ihm doch nicht so recht.“ „Nö, sicher nicht. Aber muss ich denn darauf Rücksicht nehmen? Ich meine, genaugenommen ist es doch so, wenn er den Käfig trägt, muss ich doch quasi ebenfalls leiden, weil ich ja auch nicht wie gewohnt meinen Sex bekomme. Er macht es mir zwar auf andere Weise auch sehr gut. Aber es ist eben nicht das gleiche.“ Freundlich schaute ich meinen Mann an, dem diese Worte nur bedingt ge-fielen. Denn schon kam: „Es bleibt dir doch völlig freigestellt, mich freizugeben.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Nur ist doch wohl die Frage, ob die Nachteile, die ich damit eingehe, nicht größer als die Vorteile sind, und momentan sehe ich einfach, dass ich mehr gewinne, wenn ich dich so verschlossen halte.“ Schweigend und mittlerweile leicht gekrümmt wegen der sehr vollen Blase stand er da und schaute uns beide an. „Ich glaube, er hätte es gerne lieber wieder anders“, lächelte die „Krankenschwester“. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, nickte ich. „Aber wie Sie bestimmt bereits aus eigener Erfahrung wissen, sehen Männer das ohnehin leicht etwas anders als wir Frauen.“ „Oh ja, da kann ich nur zustimmen. Und wir Frauen tun in der Regel sogar sehr gut daran, uns nicht immer darauf einzulassen.“ Der Blick, den mein Mann ihr nun zuwarf, war alles andere als erfreut. Deswegen zuckte er auch leicht zurück, als sie näherkam und nach dem dünnen Schlauch griff, der aus dem Käfig bzw. seinem Lümmel ragte.
„Ganz ruhig, nicht aufregen“, beruhigte sie ihn. Kurz darauf öffnete sie das Ventil dort ein klein wenig auf, sodass es langsam ausfließen konnte. Allerdings ging es fast nur tröpfchenweise. So konnte er nicht wirklich feststellen, dass es weniger wurde oder der Druck nachließ. So stand er da und wartete, während wir ihn aufmerksam beobachteten. „Wenn das so weitergeht, bin ich ja morgen früh noch nicht leer“, beschwerte sich mein Mann. „Wenn ich das richtig verstanden habe“, meinte ich jetzt und sah ihn fragend an, „dann war das eben eine Beschwerde. Sehe ich das richtig?“ Ohne zu überlegen, nickte er, was an sich gar nicht gut war. Und das fiel ihm danach auch sofort auf. „Tut… tut mir leid…“, kam jetzt ganz schnell. „Ach, und du denkst, damit kannst du deinen Fehler korrigieren? Tja, ist aber leider nicht so. Denn eigentlich sollte ich dich hier die ganze Nacht stehen lassen, damit es wirklich verdammt langsam aus dir heraustropft. Und wenn du Glück hast, wirklich großes Glück hast, bist du dann morgen leer. Was hältst du von dieser Idee?“ Leise kam jetzt, was mich tatsächlich überraschte: „Verdient hätte ich das ja wohl. Das weißt du ja auch. Aber kann ich das nicht auf andere Weise wieder gutmachen?“ „Also das wird natürlich nicht ganz einfach werden. Ich könnte dir zum Beispiel anbieten, dass ich das Ventil sofort wieder schließe und du so die Nacht über bleibst. Wie wäre das?“ „Bitte nicht“, meinte er sehr betroffen. „Ich kann es ja jetzt kaum noch aushalten. Und außerdem habe ich vorhin auch noch Kaffee getrunken…“ Ich nickte. „Ja, das würde bestimmt verdammt hat. Okay, dann biete ich dir noch diese Möglichkeit an. Du darfst dich komplette entleeren, verbringst aber danach die Nacht in deinem schicken Gummischlafsack – fest zusammengeschnallt.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:24.09.21 20:19 IP: gespeichert
|
|
Ich wusste ziemlich genau, dass ihm das auch nicht wirklich gefallen würde. Aber eine weitere Möglichkeit kam nun wohl nicht mehr in Frage, was ihm völlig klar zu sein schien. „Das… das erscheint mir besser. Ja, ich glaube… ich wähle das.“ Und wie wenn ich seine Antwort noch gar nicht gehört hatte, ergänzte ich noch: „Außerdem wird dich morgen dann entweder Naomi oder Sakura besuchen und dich „verwöhnen“. Wenn beide Zeit hätten, wäre das natürlich ganz wundervoll.“ Jetzt zuckte er zusammen und ihm war klar, dass er wohl doch einen Fehler gemacht hatte, indem er zu früh zugestimmt hatte. „Da du dich ja schon entschieden hast, brauche ich eigentlich die dritte Möglichkeit ja gar nicht mehr zu nennen.“ „Und was wäre das dann gewesen?“ fragte aber an seiner Stelle die andere Frau. Lächelnd meinte ich: „Tja, das wäre die komplette Erleichterung gewesen. Also vollständige Entleerung und sogar Entfernung des Katheters bis auf weiteres. Aber offensichtlich wollte er das ja wohl nicht.“ Ich konnte jetzt deutlich sehen, wie mein Liebster sich selber – wohl nur innerlich – verfluchte, dass er so dumm gewesen war. Aber – und auch das wusste er nur zu genau – daran war nun nichts mehr zu ändern. Darauf würde ich mich nicht einlassen. Und so schaute er mich etwas säuerlich an, wusste er doch genau, dass ich ihn gerade übervorteilt hatte. Um ihm die ganze Sache doch noch ein klein wenig angenehmer zu machen, öffnete ich nun das Ventil am Katheter, sodass alles ausfließen konnte. Aber auch das dauerte noch eine ganze Weile, bis dann nur noch einzelne Tröpfchen kamen. „Bist du nun leer?“ fragte ich ihn und er nickte. „Soweit ich das spüren kann, ja.“ „Gut“, meinte ich, schloss das Ventil und schaute ihn an. „Dann geh jetzt ins Schlafzimmer und bereite dort auf deinem Bett den Schlafsack her. Wir kommen dann gleich.“ Der Mann nickte und verschwand.
„Sie wollen ihnen tatsächlich jetzt schon ins Bett schicken?“ Ich nickte. „Es muss doch einen Sinn haben, dass er sich so entschieden hat. Da er sich ja nun ausreichend entleert hat, macht es doch nur Sinn, oder?“ „Na ja, so ganz verstehe ich das ja nicht“, kam von der Frau. „Ist das nicht etwas zu streng?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Außerdem ist er das von mir gewöhnt.“ Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo der Schlafsack bereitlag und mein Liebster daneben stand und wartete. „Jetzt zieh dich brav aus und steige hinein“, forderte ich ihn auf. Kurz schaute er die andere Frau und mich an, dann gehorchte er, ohne sich weiter daran zu stören, dass er genau beobachtet wurde. Schnell war das erledigt und nun stieg er in den Schlafsack, brachte Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Taschen unter. Nachdem ich damit zufrieden war und alles überprüft hatte, schloss ich den langen Reißverschluss, achtete aber genau darauf, dass der Schlauch des ja immer noch in seinem Lümmel steckenden Katheters herausschaute. Überrascht betrachte er mich und wartete wohl auf eine Erklärung. „Vielleicht habe ich ja Lust, dir noch eine weitere Entleerung zu gönnen“, meinte ich lächelnd. „Oder auch etwas anderes…“ Damit war ihm klar, dass es eben durchaus möglich war, dass er noch ein-mal gefüllt werden konnte. Zusätzlich schnallte ich noch die breiten Riemen fest um den Mann im Gummisack, sodass er nun absolut stillliegen musste. Zum Schluss legte ich ihm auch noch die Gummilarve über die Augen, sodass er nichts mehr sehen konnte. „Ich denke, damit fällt es dir gewiss leichter, bereits jetzt zu schlafen. Allerdings könnte es sein, dass ich später noch eine kleine Aufgabe für dich habe“, bemerkte ich noch. Die „Krankenschwester“ schaute mich neugierig an und ich deutete nur kurz auf meinen Schritt. Sie lachte, weil sie nun verstanden hatte, was ich gemein hatte.
Dann, zurück in der Küche, wo sie sich gleich wieder umzog, meinte sie noch: „Das gehört also auch zu seinen Aufgaben. Sehr praktisch…“ Lächelnd nickte ich. „Wenn er das nicht tun würde, hätte ich wohl kaum heiraten müssen. Wofür hat man sich denn sonst einen Mann angeschafft…“ „Oh ja, dafür sind sie – richtig erzogen – wunderbar zu gebrauchen. Und ich nehme an, Sie haben es gleich daran gewöhnt, was seine Aufgaben sind.“ „Selbstverständlich. Und an wirklich jedem Tag, was ja wohl manchen Männern immer noch schwerfällt. Da kann man doch wohl als Frau keine Ausnahme machen oder würden Sie das tun? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Und beide mussten wir lachen. „Oh nein, auf keinen Fall. Denn wenn man sich erst daran gewöhnt hat, möchte man auf keinen Fall mehr darauf verzichten.“ Ich nickte. „Ja, so sehe ich das auch. Und mal ganz ehrlich: So schlimm ist das doch nun auch wieder nicht…“ Die Frau war inzwischen fertig mit dem Umziehen. „Glauben Sie, dass Sie mit den Kathetern zurechtkommen? Wie Sie gesehen haben, ist es gar nicht so schwierig.“ „Nein, allerdings nicht. Wir hatten es auch schon ausprobiert. Trotzdem fand ich es sehr nett, dass Sie mitgekommen sind. Aber ich denke, das war wohl mehr aus Neugierde…“ Die Frau nickte und lächelte. „Allerdings. Man freut sich doch immer wieder, wenn man etwas Neues kennenlernen kann. Und für mich war jetzt eben neu, einen Mann zu sehen, dessen „Ding“ so nett verpackt ist.“ Sie lächelte. „Und wie gesagt, es scheint doch sinnvoll zu sein, solche Dinge vielleicht sogar mit ins Sortiment aufzunehmen. Ich denke, es gäbe genügend Kundinnen, die das sehr zu schätzen wüssten. Allein schon deshalb, weil sie eher nicht so gerne in einen sex-Shop gehen.“ „Bestimmt würde das sehr gut ankommen“, lächelte ich und begleitete sie zur Tür, da sie sich verabschieden wollte. „Ich den-ke, ich werde ab und zu mal bei Ihnen hereinschauen“, meinte ich, als sie dann ging. „Oh, davon bin ich überzeugt“, lächelte sie und ging.
Ich schaute im Schlafzimmer kurz nach meinem Mann, der tatsächlich schon zu schlafen schien. Lächelnd betrachtete ich ihn eine Weile und ging dann in die Küche, um dort einen Happen zu essen. Dabei fiel mir ein, dass ich ja eigentlich meinen Mann brauchen würde, um mich auszuziehen. So saß ich nachdenklich da und überlegte, wie ich denn das Problem jetzt lösen sollte. Ihn jetzt aus seinem Schlafsack zu befreien, widersprach doch eigentlich der erzieherischen Wirkung. Aber wahrscheinlich konnte mir doch Sabrina ebenso gut helfen. Des-wegen rief ich sie jetzt an und fragte. Kurz darauf kam sie rüber zu mir und etwas genauer erklärte ich ihr, was ich eigentlich von ihr wollte. Breit grinsend saß sie da und schaute mich amüsiert an. „Hat dir dein Mann mal wieder etwas Gutes getan und du kannst dich damit nicht abfinden?“ „Nee, aber er schläft doch schon. Habe ich dir doch gesagt.“ „Und du bist dir sicher, dass eine „Befreiung“ erlaubt ist?“ kam nun. „Ich meine, wenn ich nun etwas mache, was er eigentlich nicht gewollt hat…? Grundsätzlich wäre es doch auch denkbar, dass er dann morgen auf die wirklich dumme Idee kommt, meinem Popo einen Denkzettel zu verpassen. Was meinst du?“ Ich nickte, weil das wirklich nicht ganz ausgeschlossen war. „Okay, mag sein. Aber nur für den Fall, dass er wirklich auf diesen Gedanken kommt, nehme ich alles auf mich bzw. meinen Hintern. Meinetwegen auch die doppelte Portion, wenn dich das jetzt beruhigt.“ „Wirklich beruhigen tut mich das erst, wenn es bei dir und nicht bei mir stattgefunden hat. Aber ich bin bereit, dir trotzdem zu helfen. Unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Ich darf dir dabei zuschauen…“ Lächelnd nickte ich. „Kein Problem, im Gegenteil, du kannst mir sogar noch behilflich sein.“ Mir war nämlich in diesem Moment der immer noch herumstehende Irrigator ins Auge gefallen.
Tatsächlich half mir Sabrina nun beim Ausziehen, öffnete zuerst das Korsett und ich empfand allein das schon als deutliche Erleichterung, als der Druck auf meinem Körper nachließ. Erstaunt betrachtete sie nun das Gummihöschen, welches ja einen Teil meines Unterkörpers verdeckte. „Das ist aber doch neu?“ fragte sie und ich nickte. „Und wie trägt es sich?“ „Na ja, solange du nicht pinkeln muss, eher angenehm würde ich sagen.“ „Trotz des Stopfens da in deinem Popo?“ „Ja, denn der fühlt sich echt geil an.“ „Wenn du das sagst…“ Jetzt hatte sie den auch zum Ablassen der Luft aus diesem Stopfen notwendigen Pumpballon angebracht und ließ Luft ab, sodass ich das Höschen nun ausziehen konnte. Etwas nachdenklich hielt ich es danach in der Hand und meinte: „Sieht ja wohl so aus, als habe mein Liebster eine glänzende Gelegenheit verpasst…“, sagte ich dann. „Du meinst, seine besondere Art der Reinigung?“ fragte meine Nachbarin. Ich nickte. „Genau das.“ „Wie wäre es denn, wenn ich das übernehmen würde…? Ich meine, würdest du es mir erlauben? Du weißt doch, wie gerne ich dich mag.“ Sabrina grinste breit, weil das ja nun doppeldeutig war. Ich nickte. „Eigentlich hast du ja Recht. Ich meine, wenn du magst…“ Die Frau lachte. „Etwas Dümmeres ist dir wohl so schnell nicht eingefallen, oder?“ „Nö, ist es nicht“, sagte ich und reichte ihr das Höschen. Kurz hielt die Frau es sich ziemlich dicht an die Nase und sagte dann: „Hat aber ja schon einen heftigen Duft“, kam dann. „Da entgeht deinem Mann aber schon was…“ „Selber schuld, er hätte sich ja nur besser benehmen müssen“, lachte ich. „Eigentlich weiß er das doch auch“, kam von Sabrina, die nun anfing, das Innere des Höschens auszulecken, womit sie einige Zeit beschäftigt war. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich erst einmal meinen Mann weckte, nachdem ich Sabrina bedeutet hatte, ganz still zu sein. „Er muss doch nicht unbedingt wissen, dass hier eine Zuschauerin ist“, erklärte ich ihr leise und sie nickte.
Als er nun wach war, sagte ich nur: „Ich habe hier noch etwas ganz Besonderes für dich. Eigentlich wirst du es dir bereits denken können.“ Und so stieg ich aufs Bett und kniete mich über sein Gesicht, sodass er meinen Duft sofort einatmen konnte. „Ich nehme mal an, dass dich das nicht überrascht.“ „Nein, das hatte ich eigentlich schon längst erwartet“, kam von ihm. Langsam senkte ich mich ab, sodass er zuerst nur mit der Zunge alles ablecken konnte. Und ich war dort ganz erheblich nass, hatte eine interessante Mischung, die ihn kein bisschen störte. Als das dort erledigt war, senkte ich mich noch etwas tiefer, sodass seine Zunge nun auch zwischen meine heißen Lippen gelangen konnte, wo er eine etwas andere Mischung vorfand, die ihm ebenso gut gefiel. Fast saß ich nun seinem Gesicht. Sabrina, die inzwischen fast fertig mit dem Gummihöschen war, schaute neugierig zu. Leise bedeutete ich ihr, den in der Küche befindlichen Irrigator zu füllen und herzubringen. Was sie dort einfüllen sollte, hatten wir bereits vorhin besprochen. Lächelnd verschwand sie und kam kurz darauf mit dem gewünschten Gefäß, in dem sich etwa ein dreiviertel Liter gelber Flüssigkeit befand, zurück. „Damit dir nicht langweilig wird, mein Süßer, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich“, erklärte ich meinem Mann und befestigte den Schlauch des Irrigators an seinem Katheter. Das Gefäß hing an der Wand und war bereit. „Es ist allerdings möglich, dass wir unterschiedliche Einstellungen zu dem haben, was ich jetzt machen möchte.“ Und bei diesen Worten öffnete ich die beiden Ventile, sodass die gut warme Flüssigkeit gleich in seine Blase fließen konnte. Kurz schreckte er zusammen, als es das spürte. „Oh, keine Angst, es ist nicht so viel wie vorhin. Das passt leicht in dich hinein. Wobei… Ich weiß allerdings ja nicht, wie viel du dort schon wieder angesammelt hast…“ Ich konnte sehen, wie der Inhalt im Irrigator langsam abnahm. Dabei spürte ich immer noch seine eifrige Zunge an bzw. in mir. „Ach, mein Lieber, wenn du da gerade so fleißig bist, ich hatte da noch mehr. Könntest du vielleicht…?“
Da er mir ja keine Antwort geben konnte, ließ ich meine süße kleine Quelle gleich sprudeln, sodass ihm gar keine Wahl blieb. Zum Glück für ihn war es keine sonderlich große Menge, hatte ich doch vorhin schon einiges abgegeben. Da ich meine Knie inzwischen ganz dicht an seine Ohren gedrückt hatte, konnte er nicht hören, was ich zu Sabrina sagte. „Also für mich sieht es ganz so aus, als gefiele es ihm recht gut. Ich meine das oben und unten. Was denkst du?“ Sie nickte. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Es ist wirklich immer wieder praktisch, so einen braven Mann zu haben. Wie viele Frauen uns wohl darum beneiden.“ „Dabei kann es doch nun wirklich jede Frau ebenso gut haben. Ist doch alles nur eine Frage des Trainings.“ Sabrina nickte. „Ja, man sollte die Ladys einfach nur darauf hinweisen. Dann klappt das doch. Das wäre doch wohl eine wichtige Aufgabe für die Mütter…“ „Na ja oder mindestens vor der Hochzeit sollte man die jungen Frauen darauf aufmerksam machen – zusammen mit dem Keuschheitskäfig für seinen Lümmel, wenn das nicht auch schon seine Mutter gemacht hat. Damit er gar nicht auf den Geschmack kommt…“ „Oh ja, das wäre allerdings ganz wunderbar. Denn später ist es doch sehr viel schwieriger, ihm diese Unart wieder abzugewöhnen.“ Grinsend saß Sabrina, schaute mir zu. „Wie wahr“, seufzte ich, hatten wir doch beide mit dem gleichen „Problem“ zu kämpfen. „Glaubst du ernsthaft, dass sich das irgendwann mal richtig durchsetzen wird? Nur weil wir uns das wünschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Und wenn es noch so sinnvoll wäre…“ Ich nahm meine Knie von den Ohren meines Liebsten wieder weg, sodass er zuhören konnte. Meine kleine Quelle hatte auch längst aufgehört zu sprudeln. Allerdings floss immer noch Flüssigkeit auf dem Irrigator durch seinen Katheter. Allerdings war nicht mehr viel im Behälter. Es war anzunehmen, dass auch der Rest noch in ihm unterzubringen sein würde. Ich plante, ihn damit auch die Nacht über so zu lassen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:28.09.21 20:15 IP: gespeichert
|
|
Inzwischen hatte ich auch den Eindruck, er wäre mit seinen Bemühungen zwischen meinen Schenkeln soweit, dass ich es beruhigt beenden konnte und trotzdem sauber sein müsste. So erhob ich mich zufrieden und fragte Sabrina: „Möchtest du vielleicht auch?“ Mit großen Augen sah sie mich erstaunt an und sagte dann: „Du erlaubst es mir?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Ich weiß doch genau, wie gut es meinem Liebsten gefällt und dir natürlich auch. Außerdem lenkt ihn das bestimmt ein klein wenig ab.“ „Oh, ich schätze, das wird schon mehr als nur ein wenig sein“, lachte sie und machte sich bereit, meinen Platz einzunehmen. Da mein Mann ja alles gehört hatte, begann er schon zu lächeln. „Schau ihn dir an. Offensichtlich kann er es nicht einmal mehr erwarten“, grinste ich. „Ja, genau das ist das Problem mit den Männern. Sie sind doch nahezu jeder Zeit dazu bereit, es einer anderen Frau zu machen – egal wie… Aber wenn wir Frauen mal Lust auf einen anderen Kerl haben – am besten sogar noch einen Farbigen mit so einem richtig großen Lümmel – dann werden sie ungehalten. Das ist doch nicht gerecht!“ „Soll das etwa bedeuten, du nimmst dann auf seine „Wünsche“ Rücksicht? Also ich finde, wenn man schon die Gelegenheit hat, dann sollte man sie einfach ausnutzen. Und wenn es mit so einer Lümmeltüte ist…“ Fast erwartete ich jetzt den Protest meines Mannes, der aber nicht kommen konnte, da Sabrina ihm erfolgreich den Mund verschloss. „Meintest du das eben ernst? Ich meine, immerhin bist du verheiratet…“ „Und nehme durchaus Rücksicht auf meinen Mann“, grinste ich. „Nein, natürlich mache ich das nicht. Weil sich das leider nicht gehört. Und wenn ich noch so viel Bock darauf hätte…“ Leise musste ich seufzen, weil es allein bei dem Gedanken daran zwischen meinen Schenkeln kribbelte.
Inzwischen wurde Sabrina genüsslich von meinem Mann ebenso verwöhnt wie ich zuvor und das konnte ich ihrem Stöhnen hören. So schaute ich nach dem Irrigator, der inzwischen leer war. Ich schloss die beiden Ventile und entfernte den Schlauch. Jetzt musste seine Blase wieder recht gut gefüllt sein, was schon bald mehr werden würde, hatte ich ihm doch auch noch einiges eingeflößt. Kurz überlegte ich, ob ich ihn wirklich die ganze Nacht so strafen sollte, entschied mich letztendlich aber dagegen. Deswegen würde er später wenigstens einen Teil entleeren dürfen. Aber noch musste er das gar nicht wissen. „Und, macht er es gut?“ fragte ich Sabrina, nach-dem ich meine Hände auf ihre Schultern gelegt hatte und nachschaute. „Oh ja… ganz wundervoll….“, stöhnte sie. „Manchmal weiß man gar nicht, wie gut es auch andere Männer es machen können.“ Ich musste lachen. „Dafür haben wir doch selber gesorgt, indem wir sie immer wieder trainieren und üben lassen. Schließlich sollte das ja dann auch mal zu einem Erfolg führen. Oder was denkst du?“ „Ihn hier musst du jedenfalls nicht verstecken, so gut wie er das macht. Oder liegt es nur daran, dass du ihn so wunderbar verpackt hast? Ich meine, manche Männer brauchen das und werden wesentlich aktiver.“ „Nö, das ist bei ihm nicht so. er kann es auch sonst richtig gut machen. Möchtest du dort noch sitzenbleiben…?“ „Ich denke, es reicht erst einmal. Vielleicht kann ich ja ein anderes Mal noch…?“ „Klar, warum nicht.“
Die Frau stand auf und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, ließen meinen Süßen allein zurück. „Und du hast wirklich kein Problem damit, deinen Mann auch an eine andere Frau heranzulassen?“ fragte Sabrina mich im Wohnzimmer. „Andere Frauen wären nicht so freigiebig.“ „Na ja, ich lasse ihn ja nun nicht wirklich an jede Frau. Und außerdem geht ja nichts mit seinem Lümmel. Aber dort unten – ob bei dir oder jemand anderem – mal gründlich zu reinigen, kann doch nur von Vorteil sein. Schau mal, so muss er sich doch nicht mehr vor mir ekeln, wenn es mal nicht so „klinisch rein“ ist. Und das ist doch nie vollkommen ausgeschlossen. Andere Männer haben da wohlmöglich Schwierigkeiten, meiner jedenfalls nicht.“ „Okay, wenn du das so siehst, stimmt es natürlich. Man kann also sagen, dass es kein eigentlicher Sex ist. Sondern er erfüllt nur eine Aufgabe. Sehe ich das richtig?“ Ich nickte. „Ganz genau. Seine Liebe erweist er ausschließlich mir und sonst niemandem. Das will ich ihm auch geraten haben. Oder sein Popo muss leider schwer leiden, sehr schwer! Aber das ist ihm vollkommen klar. Und er würde sich das auch nie trauen.“ „Das heißt also, er darf es nur nach ausdrücklicher Genehmigung von dir machen, sonst nicht.“ „Richtig, nur dann.“
Sabrinas Handy klingelte. Sie nahm ab, hörte kurz zu und sagte dann, nachdem sie gleich wieder aufgelegt hatte: „Ich muss zurück. Man vermisst mich schon. Aber wir haben doch auch alles erledigt, oder?“ Grinsend nickte ich. „Allerdings. War nett, dass du ein bisschen Zeit hattest.“ „Also für solche Sachen immer“, grinste sie zurück. „Wenn du – oder er – mich wieder brauchen, du weißt ja, wie du mich erreichen kannst.“ Und schon war sie weg. Ich sah da und dachte nach. Sollte mein Mann die ganze Nacht so bleiben, auch wenn ich ihn noch erleichtern würde? Es war ja nicht so, dass er diesen Gummischlafsack nicht mochte. Vielleicht konnte ich ja wenigstens die Riemen lösen. Dann hatte er es etwas bequemer… Aber das sollte reichen, wenn ich später zu Bett ging. Jetzt suchte ich mir im Fernsehen einen Film, der leider doch nicht so spannend war, wie ich gehofft hatte. So war ich dann früher als geplant auf dem Weg ins Bad, so ich eine Weile nachdenklich auf dem WC saß. Endlich fertig, ging ich erst zu meinem Mann und ließ einen Teil der Flüssigkeit aus ihm ausfließen. Das schien er gar nicht zu bemerken. Denn ich hörte nichts und rühren tat er sich auch nicht. Ich brachte es ins Bad und kam schnell zurück. Vorsichtig, weil ich ihn nicht aufwecken wollte, löste ich die Riemen und kroch dann selber ins Bett, lag allerdings noch längere Zeit wach neben ihm.
Diese Nacht verbrachte ich ganz wunderbar, was sicherlich aber nicht daran lag, dass mein Mann so fest verpackt neben mir lag. Ich denke, es waren insgesamt die Umstände. Ob er noch schlief, konnte ich dann allerdings nicht sofort feststellen. Jedenfalls kniete ich mich über ihn, was ihm garantiert nicht verborgen blieb. Denn fast sofort kam sein „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ „Ja“, antwortete ich. „Bestimmt ebenso gut wie du. Bist du schon bereit?“ Da ihm sicherlich längst klar war, was ich von ihm wollte, nickte er mir zu. „Dann kann es ja losgehen. Ich kam noch etwas näher, sodass er nicht nur meinen Duft aufnehmen konnte. Aber noch drückte ich mich nicht auf seinen Mund, sondern gab ihn ausreichend Gelegenheit, den Duft wahrzunehmen. Erst nach einer Weile setzte ich mich auf seinen Mund, sodass er dort unten tätig werden konnte. Und sofort begann seine Zunge sich zwischen meine Lippen zu schlängeln und dort in jeden Winkel zu fahren. Das war etwas, was ich immer wieder gerne genoss, zumal er dort natürlich auch eine wichtige Aufgabe erfüllte. So saß ich da und ließ ihn machen. Immer wieder schob die warme, angenehm feuchte Zunge tief in den Kanal, umrundete meine Lusterbse und fuhr zwischen den Lippen auf und ab. Dabei verfolgte er aber nicht die Absicht, mir schon am Morgen einen Höhepunkt zu verschaffen. Dass ich das in der Regel gar nicht wollte, war ihm durchaus bewusste. Dazu bekam er immer eine gesonderte Aufforderung. Und so ließ ich mich nur wie üblich reinigen. Das dauerte mehrere Minuten, bis ich zufrieden war. Obwohl er mein Gesicht ja wegen der Augenlarve nicht sehen konnte, schaute ich ihn an und fragte: „Na, mein Süßer, Lust auf mehr? Ich hätte da noch etwas Besonderes für dich…“ Etwas mühsam nickte, auch genau wissend, was ich meinte. „Dann fang ich an, wenn du bereit bist“, meinte ich. Statt einer akustischen Antwort spürte ich seine Zungenspitze an genau der richtigen Stelle, ließ ihn dort arbeiten.
„Wenn du willst, könnte ich dich jetzt ja schon mal auspacken“, meinte ich, als ich dann langsam von ihm abstieg. „Wäre nicht schlecht. Du weißt doch, ein wenig Bewegung kann nicht schaden…“ Lachend öffnete ich den langen Reißverschluss und half ihm beim Aussteigen. Die Augenlarve durfte er jetzt auch abnehmen und so blinzelte er in die Helligkeit. „Ich würde mal vorschlagen, du gehst zuerst unter die Dusche. Aber der Katheter bleibt dort noch drinnen.“ Er nickte und verschwand in Richtung Bad. Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Es war doch immer wieder schön, was ich so mit ihm anstellen konnte – mit Genuss für beide. In meinem kurzen Nachthemd ging ich schon mal in die Küche. Als ich am Spiegel vorbeikam, konnte ich meinen Popo kurz hervorblitzen sehen, was mich grinsen ließ. Das war auch so etwas, was meinem Liebsten ganz besonders gut gefiel. Als er nach dem Duschen – immer noch komplett nackt und mit wippendem Katheterschlauch, den er zum Entleeren brauchte - zu mir in die Küche kam, stand ich absichtlich so, dass mein Popo ihm halb sichtbar entgegengereckt wurde. Natürlich verstand er sofort, was ich wollte.
Kurz darauf kniete er hinter mir und drückte den Rundungen Küsse auf. „Na, du Schlimmer, was soll denn das jetzt werden? Hattest wohl noch nicht genug.“ Ohne mir darauf eine Antwort zu geben, huschte seine Zunge auch schon durch die Kerbe dort und tat das, was er vorher ja nicht erledigen konnte. Und ich bot mich ihm richtig an, sodass es nicht schwer fiel, das fortzusetzen. Vorgebeugt und abgestützt stand ich nun da und ließ mich auch an dieser Stelle nur zu gerne verwöhnen. Als er dann seine Zunge hauptsächlich an genau die eine Stelle konzentrierte, konnte ich ein genussvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Das brachte ihn nur dazu, meine Hinterbacken noch etwas weiter zu spreizen, um besser an genau diesen Punkt zu gelangen, dort mehr und weiter einzudringen. „Was bist du doch für ein kleiner unverschämter Kerl, der eigenen Frau genau an dieser Stelle mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei weißt du doch ganz genau, wie empfindlich ich bin.“ Aber offenbar reichte ihm das noch nicht, denn plötzlich spürte ich die Finger der einen Hand zwischen meinen Beinen, wie sie dort sanft zu reiben begannen. „Oh nein, mein Lieber, das geht aber gar nicht… Mach… mach weiter… nicht aufhören!“ „änderte“ ich dann plötzlich meine Meinung. Natürlich fiel ihm das nicht schwer und ich steuerte tatsächlich noch vor dem Frühstück auf den ersten Höhepunkt zu. Ob ich das überhaupt wollte, war jetzt schon gar nicht mehr die Frage. Er tat es einfach – und ich wehrte mich nicht.
Sicherlich war das bestimmt nicht die bequemste Position für diese Aktion, aber beide ließen wir es so geschehen. Und so stand ich schon bald keuchend und stöhnend da, ließ ihn weiterhin an mir agieren und schenkte ihm eine kleine Portion meines Liebessaftes, die er nur zu gerne abschleckte. Das konnte ja nur ein fantastischer Tag werden, schoss mir durch den Kopf. „Sag mal“, brachte ich zwischendurch etwas mühsam heraus, „wenn du dich so um mich bemühst, wird dir dabei dein Käfig nicht eigentlich viel zu eng?“ Er unterbrach sich und meinte: „Du hast ihn doch längst so eng ausgewählt, sodass er sich dort kaum bewegen kann.“ „Habe ich echt einen solch kleinen Käfig ausgesucht? Und wie fühlt sich das für dich an? Ich meine, ist es sehr schlimm?“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann kam: „Ich weiß nicht. Wenn er sich noch etwas vergrößern könnte, wäre das, glaube ich, auch nicht besser, weil er dann so heftig drückt. „Nee, ich denke, so ist es besser. Und wenn dann der kleine Schlauch dort eingeführt ist, kann ich ja auch recht gut pinkeln.“ „Was natürlich gerade im Moment nicht geht“, meinte ich. „Aber das wird sich auch wieder ändern. Hast du denn schon großen Druck drauf?“ „Ja, ist ganz anständig. Wäre nicht schlecht, wen ich davon befreit würde.“ „Och, ich denke, wir warten noch bis nach dem Frühstück…“
Kurz verwöhnte er mich noch weiter, bis ich dann meinte, wir sollten nun doch wohl frühstücken.“ Sofort hörte er auf, wartete allerdings, bis ich Platz genommen hatte und brachte mir dann Kaffee und Toast. Erst danach setzte auch er sich. „Trink nicht zu viel Kaffee“, ermahnte ich ihn. „Wer weiß, ob ich mir das nachher nicht anders überlege.“ Etwas erschrocken schaute er mich an und dachte wahrscheinlich, dass es ja wirklich nicht ganz unmöglich wäre. Es gefiel mir, wie er mich so anschaute und ich lächelte. „Das traust du mir zu“, sagte ich und er nickte. „Ich… ich weiß doch… wie streng du manchmal mit mir bist.“ „Ja, und ich weiß auch, wie selten du wirklich dagegen protestierst hast. Deswegen kann ich ja wohl annehmen, dass es dir gefällt.“ Eine Weile war es still, bis ich dann fragte: „Was möchtest du denn heute anziehen? Hast du da besondere Wünsche?“ „Ich werde das anziehen, was du möchtest“, meinte er und lächelte mich an. „Ja, das ist mir ja klar. Aber deswegen könnte es doch sein, dass du lieber etwas anderes anziehen möchtest als ich denke.“ „Würde das denn funktionieren?“ „Probiere es doch einfach aus. dann wirst du schon sehen.“ Jetzt musste er wohl nachdenken, bis er mit einer Antwort herausrückte. Dann gab er mir eine Antwort. „Wie wäre es, wenn ich kein Korsett und auch keine Miederhose anziehen?“ „Und aus welchem Grund? Einfach „nur so“ oder aus bestimmten Grund?“ „Vielleicht mag es einfach nicht so eng…?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, könnte ich mir schon vorstellen. Und was dann stattdessen?“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:02.10.21 18:56 IP: gespeichert
|
|
„Gut vorstellen könnte ich mir einen Body und dazu einfach eine Strumpfhose… Das würde mir reichen.“ „Sieht bestimmt süß aus, wenn du nicht mehr anhast“, grinste ich ihn an. „Ich schätze, deine Kolleginnen wären begeistert.“ „Du weißt doch genau, was ich meine…“ „Aber du doch auch. Okay, einverstanden. Dir ist aber schon klar, dass der Katheter dort noch bleibt.“ Er nickte. „Darf ich denn wenigstens entleeren?“ „Ja, das darfst du. Aber nur hier zu Hause. Dann wird der Verschluss versiegelt.“ Er nickte, schien offensichtlich damit einverstanden zu sein. Denn sicherlich würde es trotzdem eine mehr als ausreichende Füllung im Laufe des Tages geben. „Dann zeige mir doch bitte jetzt, wie viel du dort gerade in dir herumträgst.“ Er stand auf, holte ein Litermaß und kam nahe zu mir. Offensichtlich traute er sich nicht, selber das kleine Ventil zu öffnen. Ganz kurz fummelte ich dort herum und schon kam die gelbe Flüssigkeit hervor, floss in das Gefäß. Langsam wurde es mehr und ich hatte das Gefühl, es wäre mehr als dieser eine Liter. Und tatsächlich mussten wir unterbrechen, damit er die erste Menge wegschütten konnte. „Noch nicht fertig?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Nein, ist noch reichlich drinnen.“ Und so kam noch mehr als ein halber Liter heraus. Mir war es recht, wenn er sich vollständig entleerte. Kaum war das geschehen, schickte ich ihn zum Anziehen, während ich im Bad verschwand. Als ich zu ihm ins Schlafzimmer kam, trug er tatsächlich seinen weißen Body über einer hellbraunen Strumpfhose. Zufrieden nick-te ich.
„Okay, jetzt zieh den Rest an. Es wird Zeit…“ Auch ich zog mich schnell an, war kaum später fertig als er, sodass wir zusammen das Haus verlassen konnten. Etwas nachdenklich lief er neben mir her, bis ich ihn dann fragte: „Na, worüber grübelst du nach?“ Noch immer kam nichts, bis er dann endlich sagte: „Warum habe ich nur so ein schlechtes Gefühl, wie wenn du noch irgendetwas mit mir vor hast?“ „Ach ja, ist das so?“ fragte ich nach. Er nick-te. „Doch, meistens hast du da noch etwas.“ „So, dann weißt du offensichtlich mehr als ich. Bisher habe noch nichts geplant. Aber ich kann mir gerne etwas überlegen. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, meinte er, immer noch brav neben mir herlaufend. „Ja was denn nun, du machst es mir ziemlich schwierig. Halt, das stimmt doch gar nicht!“ fiel mir plötzlich ein. „Jetzt weiß ich, was du meinst. Dir geht wohl durch den Kopf, was ich gestern angekündigt hatte. „Ja, ich habe sowohl mit Sakura als auch mit Naomi telefoniert. Und beide haben Zeit. Richtig, das solltest du ja noch wissen. Sie werden gegen 16:30 Uhr zu uns kommen. Sei du bitte auch dann da. Hattest du das gemeint?“ Jetzt nickte er, sah trotzdem nicht sonderlich glücklich aus. „Ach komm, das wird bestimmt ganz nett.“ Da wir uns jetzt trennen mussten, verabschiedete er sich recht liebevoll von mir: ein Kuss auf jeden Schuh.
Während er nun eher nachdenklich weiterging, war ich recht vergnügt, freute mich auf das, was später kommen würde. Zum Glück war der ganze Arbeitstag völlig normal, brachte keine besonderen Probleme oder sonstiges. Allzu viel zu tun hatten wir auch nicht und so hatte ich tatsächlich immer wieder kurz die Gelegenheit, mit den Kolleginnen zu plaudern oder auch einen Kaffee zu trinken. Dass es meinem Mann sicherlich anders gehen würde, war mir vollkommen klar. In der Mittagspause war ich wegen des schönen Wetters auch in der Stadt und genoss dort die Sonne. Dabei überlegte ich, ob ich noch irgendwelche Kleinigkeiten brauchen würde. Aber mir fiel eigentlich nichts ein. wir hatten wohl alles zu Hause. Dann kam mir allerdings die Idee, meinen Süßen doch noch mehr auf den Besuch der beiden – Naomi und Sakura – vorzubereiten. Kurzentschlossen rief ich ihn an und bat, er möge doch bereits um 16 Uhr zu Hause sein. Etwas beunruhigt stimmte er zu. Fast konnte er sich wohl denken, was ich vorhatte. Rechtzeitig war ich zurück im Büro und erledigte weiter meine Arbeit. Allerdings musste ich auch früher Schluss machen, was aber kein Problem war. So kam ich fast zur gleichen Zeit wie mein Liebster an, der mich gleich kritisch musterte. „Das hatte doch wieder einen bestimmten Grund, wenn ich früher kommen sollte“, stellte er fest. Ich nickte. „Natürlich. Was dachtest du denn… Du kannst dich ja schon mal vorbereiten.“
Als er mich nun fragend anschaute, meinte ich nur lächelnd: „Zieh dich bitte vollständig aus. denn bevor die beiden gleich kommen, möchte ich dir gerne noch wenigstens einen Einlauf machen. Damit du entsprechend vorbereitet bist.“ Schnell war er fertig und auch ich hatte den Irrigator mit zwei Liter warmem, kräftigem Seifenwasser gefüllt. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich auf den Boden und empfing diese Menge. Erstaunlich schnell und leicht verschwand sie in seinem Hintern, wo sie nicht lange bleiben musste. Schließlich ging es ja um eine Entleerung und Säuberung. Kaum war alles wieder raus, spülte ich noch zweimal mit einfachen, warmen Wasser nach. Und damit waren wir auch gerade fertig, als die beiden „Sissys“ an der Haustür klingelten. Bevor ich öffnete, meinte ich zu meinem Mann: „Zieh schnell deine Nylons und das dazu passende Korsett – das unten offene – an.“ Er verschwand im Bad und ich öffnete, ließ die beiden herein. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Wohnzimmer. „Er kommt gleich“, sagte ich nur. Sakura hatte mir einem hübschen Blumenstrauß mitgebracht, den ich gleich in eine Vase stellte. Naomi überreichte mir eine besondere Flasche Wein. Ansonsten hatten die beiden ja sozusagen keinerlei Interesse an mir. Ihnen ging es immer nur um meinen Liebsten und seine „besonderen“ Wünsche.
Als er dann zu uns kam, wurde er aufmerksam betrachtet und ebenfalls sehr freundlich begrüßt. Ich muss feststellen, dass er in diesem – er hatte wohl extra das schwarze – Korsett mit dazu passenden Strümpfen ausgewählt, sehr sexy aussah. Dass sein Kleiner in seinem Käfig mit dem Katheter vorne herausschaute und leicht baumelte, machte die Sache noch deutlich interessanter. Verwundert schaute Sakura und fragte mich: „Was hast du denn da mit ihm gemacht?“ „Mir erschien es einfach notwendig, sein Fassungsvermögen etwas zu erweitern“, lächelte ich. „Deswegen trägt er dort momentan einen Katheter, damit er nicht einfach pinkeln geht. Das wird wohl auch noch ein oder zwei Tage so bleiben.“ „Sieht ja irgendwie süß aus“, meinte auch Naomi und betrachtete das Ganze noch aus der Nähe. „Wenn du möchtest, kannst du gerne daran… saugen“, meinte ich zu „ihr“. „Echt? Und ihn stört das nicht?“ fragte „sie“ prompt. „Nö, was soll ihn denn daran stören. Früher mochte er es ja auch gerne, wenn eine Frau…“ „Aber das ist doch etwas anderes“, meinte Naomi. „Tatsächlich? Nun ja, finde ich nicht. Und schließlich bin ich auch eine Frau“, lächelte ich. „Stimmt auch wieder“, murmelte Sakura. „Brauchst du vielleicht ein Glas?“ fragte ich. Aber beide schüttelten den Kopf, was immer sie damit auch ausdrücken wollten.
Momentan gefiel ihnen der nackte Hintern meines Liebsten viel besser und beide begannen ihn zu streicheln und regelrecht zu liebkosen. Bis ich dann vorschlug, mein Mann solle doch mit einem von beiden anfangen. Sofort entschied er sich für Sakura, nahm „sie“ zu sich und begann den kleinen Lümmel mit Händen und Lippen zu verwöhnen, regelrecht an ihm zu saugen wie ein Baby. Naomi schaute es sich eine Weile an, kniete sich dann vor meinen Liebsten und hatte kurz darauf dessen Lümmel im Käfig in der Hand und fing an, das Ventil dort zu öffnen, sobald er kleine Schlauch in „ihrem“ Mund endete. Was nun passierte, konnte ich kaum sehen, wusste aber genau Bescheid. Lange dauerte es nicht, bis „sie“ sich wieder erhob und meinen Liebsten auf ihrem Schoß Platz nehmen ließ. Kurz zuvor hatte Naomi sich ein Kondom über „ihren“ bereits erstaunlich harten Stab ge-streift und versenkte diesen nun im Popo meines Mannes. Langsam und ohne Schwierigkeiten senkte er den Popo ab und führte sich fast selber den Lümmel dort ein. Längst war er das ja gewöhnt, ließ es sich von den beiden Sissys nur zu gerne auf diese Weise besorgen. Ich saß nur da, kümmerte sich um den mitgebrachten Wein und schaute einfach nur zu. Nur hin und wieder strich eine Hand zwischen meinen Schenkeln entlang, wo es an der richtigen Stelle schon ziemlich feucht war. Ein Spielzeug wollte ich absichtlich nicht verwenden, gab ich mich doch der Hoffnung hin, später noch von meinem Liebsten verwöhnt zu werden.
Dabei beobachtete ich, wie die drei miteinander beschäftigt waren. Mein Mann hob und senkte sich auf und ab, um den Lümmel dort hinten zu massieren und auch gleichzeitig mit den Muskeln ein wenig zu traktieren, während sein Mund bei Sakura weitermachte. Und dann sah es ganz so aus, als kämen die beiden Gäste im gleichen Moment zu einem saftigen Höhepunkt, wobei sich einer oben, der andere unten ins das Kondom ergoss. Davon hatte mein Liebster natürlich eher wenig. Dafür gefiel ihm das, was er von Sakura bekam, deutlich besser und er saugte „sie“ förmlich aus, ließ die Sissy stöhnen. Aber auch danach wurde der immer noch – so konnte ich sehen – erstaunlich harte Lümmel nicht freigegeben. Als wollte hier jemand gleich eine zweite Runde machen. Aber auch Naomi machte keinerlei Anstalten, sich zurückzuziehen. Und so waren die drei noch einmal auf die gleiche Weise beschäftigt, was mir durchaus gut gefiel. Denn inzwischen hatten sich meine Finger unter dem Rock einen Weg auch unter meinen Slip gesucht, um dort kräftiger tätig zu werden. Leise stöhnend, schließlich wollte ich die drei nicht ablenken, saß ich da und machte es mir schon fast selber. Wieder und wieder drang erst ein, dann schon bald zwei Finger in meinen nassen Schlitz ein. welch ein wunderbares Gefühl! Mit dem Daumen begann ich nun auch schon bald meine harte Lusterbse sanft zu streicheln, was die ganze Sache natürlich deutlich beschleunigte. Und so gab ich mir große Mühe, meine Erregung so zielgerichtet zu steuern, dass ich nahezu im gleichen Moment zu meinem Höhepunkt kam wie Naomi und Sakura. Aber das wurde von ihnen wohl ohnehin kaum bemerkt. Viel zu sehr waren sie miteinander beschäftigt. Nun war mein Mann wohl der Einzige, der von diesen Lustspielen kaum profitiert hatte. Ich nahm mir vor, es später selber nachzuholen oder einer der beiden Sissy damit zu beauftragen.
Leise schnaufend lösten sich die drei voneinander. Lächelnd standen bzw. saßen sie da. Das Kondom von Naomi enthielt eine ganze Menge von „ihrem“ weißen Saft. Und nun sah es ganz so aus, als wüsste „sie“ nicht so recht, was damit anstellen. Aber schnell hatte mein Liebster sich umgedreht und natürlich auch das Ergebnis gesehen. Fragend schaute er mich an, als wolle er wissen, ob er das tun dürfte, was ihm gerade durch den Kopf ging. Ich nickte nur und grinste, konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass er es tun wollte. Jedenfalls zog er langsam und vorsichtig das Kondom von dem immer noch ziemlich steifen Lümmel Naomis, hielt es in der Hand und betrachtete es von Nahem. Neugierig wartete ich, was denn nun damit passieren würde. Auch Sakura und Naomi schauten zu, was wohl kommen würde. Aber statt es nun auszuleeren oder vielleicht selber zu genießen, leerte mein Mann es nun in eines der noch leeren Gläser, die auf dem Tisch standen. Das nun leere Kondom brachte er in die Küche, wo es wohl entsorgt wurde. Schnell war er zurück und setzte sich ebenso wie die beiden Sissys. Das Glas mit dem Saft stand direkt vor ihm. Deswegen fragte ich ihn: „Und was soll nun damit passieren?“ Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, kam nun. „Schlag was vor.“ „Na ja“, meinte ich. „Es sieht jedenfalls nicht so aus, als wäre einer von euch dreien so ganz besonders scharf darauf. Sehe ich das richtig?“ Die drei schauten sich an und nickten. „Wenn es von dir wäre“, meinte ich zu meinem Mann, „dann wäre ja klar, was damit geschehen würde.“ „Jaa, wahrscheinlich…“ „Oh nein, nicht wahrscheinlich, sondern ganz bestimmt!“ „Und das wäre?“ fragte Sakura neugierig. Ich lachte. „Also das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären. Ich nehme mal an, dass es dir bei deiner Lady ebenso ergeht.“
Zustimmend nickte die Sissy und auch Naomi nickte. „Auf jeden Fall immer dann, wenn es auf diese Weise aufgefangen wurde. Oder sich vielleicht sogar noch in meiner Lady befindet…“ „Damit wäre doch wohl eigentlich geklärt, was damit zu machen ist. Oder?“ Naomi starrte mich an und fragte leise: „Meinst du das ernst? Ich soll es selber…?“ „Na ja, sonst hat doch bisher keiner darauf Anspruch erhoben. Oder habe ich was verpasst?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Muss das sein?“ fragte „sie“ leise. „Ich mag es nicht so besonders gerne.“ Ich grinste. „Seltsam. Das scheint ja bei allen gleich zu sein. Es wird immer nur relativ gerne verzehrt, wenn eine Frau ihren Teil hinzugefügt hat.“ Alle drei nickten, was mich nicht sonderlich wunderte. „Ihr erwartet aber doch jetzt nicht, dass ihr das irgendwie in mich hineinpraktizieren könnte, um es mit meinem Saft zu mischen.“ „Auf jeden Fall würde es die Sache interessanter machen“, murmelte mein Liebster. „Ja, das glaube ich dir sofort“, lachte ich. „Kommt aber nicht in Frage.“ Etwas enttäuscht schauten die drei mich an, obwohl ihnen doch völlig klar gewesen war, dass ich da nicht mitgemacht hätte. „Aber ich kann euch einen Vorschlag machen, um das „Problem“ vielleicht doch noch zu lösen.“ Erstaunt schauten sie mich an und warteten. „Wir wäre es denn, wenn wir diese Menge in drei gleiche Portionen teilen, die nacheinander auf mein Geschlecht aufgetragen wird. Und jeder von euch leckt dann seine Menge ab…“ „Und darf dabei sogar ein klein wenig von dir bzw. deinem Liebessaft naschen…?“ beendete mein Mann den Vorschlag. Ich nickte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:06.10.21 20:29 IP: gespeichert
|
|
Die drei schauten sich an und schienen damit einverstanden zu sein. „Das wäre natürlich eine gute Idee. Ich glaube, das ließe sich machen.“ „Bevor wir damit anfangen“, stoppte ich sie noch einmal kurz, „gibt es aber noch etwas.“ „Und das wäre?“ fragte Naomi, gleich etwas skeptisch. Ich deutete auf die Gläser auf dem Tisch. „Zusätzlich – ob davor oder danach – bekommt jeder ein Glas voll von meinem ganz besonderen Getränk…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Alle wussten Bescheid. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Als sie antworteten, hörte ich erstaunt: „Vorher!“ Alle drei waren der gleichen Meinung, es vorweg zu genießen. Ich nickte. „Das soll mir egal sein.“ Jetzt schaute ich meinen Süßen an und meinte: „Na, dann hole doch mal das Litermaß. Schließlich muss es ja gerecht zugehen.“ Er nickte und holte das Gewünschte. Kaum war er zurück, stand ich auf und entledigte mich von meinem bereit deutlich feuchten Höschen. Fast gierig schauten die drei mir dabei zu und hätten sicherlich alle nur zu gerne das duftende Teil an die Nase gedrückt. Aber diese Möglichkeit gewährte ich ihnen nicht, sondern legte es einfach unbeachtet beiseite. Sehr aufmerksam hielt mein Mann mir nun das Litermaß zwischen die Beine und sah zu, wie es sich langsam mit einer gelben Flüssigkeit füllte. Zum Schluss war es gerade ein knapper halber Liter, den er nun auf drei Gläser verteilte. Lächelnd schaute ich zu und überlegte, ob es wohl das war, was die drei sich vorgestellt hatten. Oder erwarteten sie hellere Flüssigkeit, die sicherlich einen weniger kräftigen Geschmack hatte? Jedenfalls konnten sie jetzt kaum einen Rückzieher machen. Auch das war ihnen vollkommen klar. Schnell war die Menge aufgeteilt und ergab für jeden nicht einmal ein volles Glas. Ich setzte mich wieder und bot ihnen dabei bei erheblich gespreizten Schenkeln einen guten Einblick dazwischen.
Jetzt nahm ich mein halbvolles Weinglas und meinte: „Dann lasst uns mal anstoßen.“ Jeder nahm sein Glas und tatsächlich stießen wir alle miteinander an. „Auf gutes Gelingen“, meinte ich und grinste. Schließlich wusste ich genau, was jetzt kommen würde. Denn soweit ich wusste, was allenfalls mein Liebster derjenige, der diesem Getränk einen gewissen Genuss abgewinnen konnte. Aber tapfer nahmen auch die anderen beiden einen ziemlich großen Schluck und versuchten, dabei nicht das Gesicht zu verziehen. Etwas mühsam verbiss ich mir ein Grinsen, was nicht ganz einfach war. Dann schaute ich die drei an und meinte: „Bevor wir aber damit anfangen, ist ja wohl klar, das vollständig ausgetrunken werden muss…“ Sie nickten tapfer. Kurz darauf nahmen sie einen weiteren Schluck, sodass das Glas schon fast leer war. „Wer darf denn gleich anfangen?“ fragte ich dann. „Darüber haben wir noch gar nicht nachgedacht.“ „Ach nein?“ lachte ich. „Das soll ich jetzt glauben?“ „Nein, natürlich hast du Recht. Ich denke mal, wir lassen die „Verursacherin“ – also Naomi – anfangen. Ist das für dich in Ordnung?“ „Also mir ist das völlig egal. Schließlich weiß ich, dass die beiden hier ohnehin doch nicht so sehr auf Frauen stehen, was als „Sissy“ ja nicht ungewöhnlich ist. Lieber sind sie selber „Frau“ und das gelingt ihnen doch ganz gut.“ Beide nickten zustimmend. „Ich sehe, es kann ja gleich losgehen.“ Naomi hatte als Erste ihr Glas leergetrunken. Jetzt lehnte ich mich zurück und zog den Rock so weit hoch, dass mein wichtigstes Teil nun völlig frei und zugänglich bereitlag. Dass mein Schritt schon ziemlich gerötet war, ließ sich nun natürlich auch nicht mehr verheimlichen. Bevor jemand danach fragte, meinte ich nur: „Das kommt von eurem Spiel vorhin. Da musste ich einfach…“ Alle mussten lächeln. Und mein Mann meinte: „Tja, da habe ich dann ja wohl was verpasst…“
Naomi, die ja nun anfangen sollte, nahm das Glas mit „ihrem“ Saft und kam näher zu mir. Lächelnd schaute ich „ihr“ zu, zog sogar mit den Fingern meine Lippen dort unten etwas auseinander, sodass „sie“ ein paar Tropfen von dem Saft aus dem Glas dort einbringen konnte. Während „sie“ nun das Glas zurück auf den Tisch stellte, verrieb ich diesen Saft mit dem bisschen, der bereits von mir stammte, damit es eine neue, interessante Mischung für „sie“ ergab. Naomi kniete sich vor mich, genau zwischen meine gespreizten Beine und kam mit „ihrem“ Gesicht immer näher an „ihr“ Ziel. Dabei konnte ich merken, dass „sie“ heftig durch die Nase einatmete, um meinen intensiven Duft aufzunehmen. „Gefällt es dir?“ fragte ich und lächelnd nickte die Sissy. „Obwohl ich ja eigentlich nicht so sehr auf Frauen stehe wie dein Süßer.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Aber trotzdem…“ Dann spürte ich „ihre“ Lippen, wie diese nun meine Haut dort berührten. Leicht zitterte ich, weil ich diese Berührung genoss. Ein paar Küsse wurden mir aufgedrückt und dann kam die warme, feuchte Zunge hinzu. Leckte sie erst oben, über meiner Spalte, wanderte sie schon bald weiter nach unten, machte genau an den Lippen selber weiter. Dort schleckte die Sissy nun auf und ab, beseitigte die geringen anhaftenden Spuren. Erst dann drängte sie sich dazwischen, wo es reichlich mehr von dieser geilen Mischung gab. Ich saß da, hatte eine Weile einfach zugeschaut und legte mich jetzt zurück, um es einfach zu genießen, obwohl ich ja wusste, dass Naomi das eher ungerne tat. Das, was „sie“ jetzt tat, machte „sie“ eindeutig mir zuliebe. Und ich musste feststellen, dass „sie“ es trotzdem richtig gut machte, denn „ihre“ Lady ließ es sich ja auch immer wieder von „ihr“ machen. So wusste die Sissy sehr genau, wo eine Frau es gerne hat.
Sehr deutlich und ziemlich intensiv konnte ich die flinke Zunge spüren, wie sie immer tiefer versuchte, in mich einzudringen. Nur meine ziemlich erregte und harte Lusterbse wurde gemieden, was nur gut war. So sah es für mich aus, als habe Naomi überhaupt nicht die Absicht, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Offensichtlich ging es „ihr“ wirklich nur darum, die „ihr“ zugedachte Saftmenge aufzunehmen, was „ihr“ erstaunlich gut gelang. Dann, nachdem „sie“ mehrere Minuten dort vergnügt(?) hatte, zog „sie“ sich zurück, lächelte mich an. „Bist du zufrieden?“ fragte „sie“ mich. „Oh ja“, gab ich zur Antwort. „Für eine Sissy war das richtig gut. Ich weiß doch, dass du es dir viel lieber von einem Mann so richtig besorgen lässt…“ Naomi stand auf und setzte sich wieder. Fast sofort schnappte sich jetzt Sakura das Glas mit dem Saft und kam zu mir. „Ach, ist da tatsächlich noch jemand, der Bedarf hat?“ grinste ich „sie“ an. „Das Zeug muss doch weg“, kam jetzt von „ihr“. „Und alles gönne ich deinem Mann nun auch nicht.“ „Das ist aber nicht nett“, meinte ich. „Dabei ist er doch ganz besonders scharf darauf.“ „Tja, wenn das so ist, kannst du ihm ja noch bestimmt einiges entlocken. Wie wäre das?“ „Das ist eine sehr gute Idee. Allerdings fände ich es besser, wenn Naomi das vielleicht übernehmen könnte – wenn er mich gleich ebenso verwöhnt wie ihr beiden Hübschen…“ Mein Mann schaute mich an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Ich weiß doch, wie gut „sie“ das kann… Allerdings erscheint mir sinnvoll, es mit einem deiner „Gummifreunde“ zu machen. Das kannst du ja schon herrichten…“ Kurz schaute er mich an, nickte und verschwand. Sakura nahm nun die gleiche Position vor mir ein wie zuvor Naomi. Kurz darauf spürte ich die inzwischen kalten Tropfen auf meiner Haut, wie sie dann von selbst zwischen meine Lippen rannen. Vergnügt schaute „sie“ dabei zu. Als „sie“ nun sah, wie viel noch im Glas zurückgeblieben war, kam noch etwas mehr hinzu. Erst dann stellte „sie“ das Glas zurück.
Bevor Sakura aber anfing, alles wieder abzulecken, rieb „sie“ an meiner Stelle mit dem Finger dort in dem schleimigen Saft, vermischte ihn mit meinem, wenn auch eher wenigen. Während die Sissy mir ins Gesicht schaute, drang dieser Finger einige Male in meinen heißen Schlitz, wie wenn er von dort unbedingt mehr von meinem Saft holen wollte. Ich zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts zu dieser Aktion, weil sie dennoch eher angenehm war. „Was machst du da?“ fragte dann allerdings mein Mann, als er mit dem umzuschnallenden Gummifreund zurückkam. Sakura lächelte ihn an und meinte: „Ich denke, das kannst du doch wohl genau sehen…“ „Ja, natürlich. Aber dieses Zeug dort hineinzubringen… Ich weiß nicht, ob das wirklich gut ist.“ „Beruhige dich“, meinte ich. „Es kann nichts passieren. Ich weiß, was du meinst.“ „Na, wenn du es sagst“, meinte er jetzt und legte das mitgebrachte Teil auf den Tisch. Ich konnte sehen, dass er jenes ausgesucht hatte, welches dann nachher seine Prostata ganz besonders gut massieren würde, was ja das Ziel war. Auch die besondere Dicke dieses Gummilümmels würde kräftig dafür sorgen. Naomi, die es dann benutzen wollte, nahm es zur Hand und betrachtete es genauer. „Und das Teil passt bei dir hinein?“ fragte „sie“. „Klar, hast du etwa Bedenken? Schließlich bin ich gut geübt“, antwortete mein Mann und schaute kurz zu mir. „Aber das habe ich natürlich nur meiner Frau zu verdanken“, setzte er noch hinzu und lächelte. „Sie hat mich trainiert, obwohl ich anfangs sehr dagegen war.“ „Mittlerweile sind wir sogar soweit, dass ich meine Hand dort unterbringen kann.“ „Echt?“ fragte Sakura. „Das muss doch echt geil sein.“ „Na ja, so ganz begeistert bin ich noch nicht davon“, sagte mein Mann. „Momentan spüre ich sie nur dort, mehr noch nicht.“ „Abwarten, Süßer, es wird noch besser“, sagte ich nun noch zu ihm.
Sakura hatte die ganze Zeit weiter mit „ihrem“ Finger dort in meiner Spalte gerieben und mehr Saft hervorgelockt, den sie nun gerne wieder ablecken wollte. So zog sie den Finger zurück und drückte mir ihre Lippen auf meine Lippen. Wenig später kam ihre kräftige Zunge auch zum Einsatz. Es war schon immer ein deutlicher Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann seine Lippen auf mein Fleisch drückte. Und obwohl Sakura inzwischen ja eine Sissy war, blieben doch manche Dinge doch eher männlich. So auch ihre Lippen sowie die Zunge, die ich jetzt dort spürte. Alles war kräftiger, wurde auch härter eingesetzt. Und so machte sich die Rauheit sehr deutlich auf meinen eher weichen Lippen bemerkbar, brachten mich recht schnell einem Höhepunkt näher. Trotzdem – das spürte Sakura ebenfalls – war es nicht „ihre“ Absicht, mich bis ganz zu diesem Ziel zu bringen. Und so beendete sie, wie zuvor schon Naomi diese Liebkosungen, nachdem sie sich einigermaßen sicher war, alle Spuren beseitigt zu haben. Fast hätte ich jetzt drum gebettelt, dass „sie“ doch weitermachen solle, zu dicht war ich vor dem erlösenden Höhepunkt. Aber dann wollte ich es mir lieber von meinem eigenen Mann besorgen lassen. Allerdings konnte ich auch sehen, dass Sakura es doch etwas bedauerte, jetzt abzubrechen. Mit einem Lächeln zog „sie“ sich zurück, machte Platz für meinen Mann. „Bist du schon bereit?“ fragte ich ihn und bedeutete Naomi, „sie“ solle sich doch den Gummifreund umschnallen. „Ja“, kam von meinem Liebsten, „es kann gleich losgehen.“ Er kam zu mir, kniete sich ebenfalls zwischen meine Schenkel und meinte dann: „Sieht ja schon ganz schön rot aus. War wohl schon jemand fleißig…“ Schon wollte er dort anfangen, als ich meinte: „Warte einen Moment. Ich denke, ich sollte dir vorher noch den Katheter entfernen.“ Ehe das geschehen konnte, durfte er sich noch in das Litermaß entleeren. Erst dann ließ ich das bisschen Luft aus dem Ballon seiner Blase heraus und konnte langsam und vorsichtig den Katheter herausziehen, was für meinen Liebsten eine Erleichterung war. Zufrieden stand er nun da und lächelte mich an. „Das war jetzt echt nett“, meinte er. „Obwohl ich ja nicht weiß, ob ich das überhaupt verdient habe.“ „Nee, weiß ich auch nicht. Ist aber nun mal passiert und ich denke, wir können jetzt weitermachen.“
Bevor er sich nun das Glas mit dem letzten Rest des Männersaftes schnappen konnte, veränderte ich meine Liegeposition. Erstaunt schaute er zu, wie ich mich nun rücklings aufs Sofa platzierte und meine Beine mehr zu mir her anzog. Da sie weiterhin ziemlich weit gespreizt waren, öffneten sich meine Lippen im Schoß ein Stück weiter, gaben den Kanal etwa mehr frei. So konnte er auf mein Zunicken diesen weißlichen Saft dort einfüllen. Kurz kitzelte diese nun ganz kalte Flüssigkeit, bis sie langsam meine Körpertemperatur annahm. Mit einem breiten Grinsen lag ich da und meinte: „Ist das jetzt eine künstliche Besamung?“ „Nee“, lachte Sakura. „Noch nicht ganz. Dazu fehlt noch etwas.“ Bevor ich wusste, was „sie“ meinte, kam sie mit einem Vibrator mit kräftigen Noppen außen drauf und steckte mir das Teil, auf Vollgas eingeschaltet, tief in den Kanal dort zwischen meinen Beinen. Laut stöhnte ich auch, weil das natürlich auch meine eigene Saftproduktion enorm ankurbelte. Einen Moment blieb er dort so tief stecken, bis Sakura ihn auf und ab bewegte, mich noch heißer machte. Deutlich schneller spürte ich das ersehnte Ziel näherkommen, wurde aber sofort wieder gebremst, als die Sissy sehr plötzlich das schöne Instrument wieder herauszog. Das würde eine wirklich wunderbare Mischung in mir ergeben, dachte ich mir, als ich meine vorherige Position wieder einnahm, damit es mein Mann leichter haben würde. Er hatte die ganze Zeit am Boden verharrt. Erst als ich wieder bereit war, kam er langsam näher und hatte dabei seinen Hintern deutlich angehoben, bot Naomi den Zugang an.
Und während er sich nun mit Mund und Zunge dem begehrten Leckobjekt näherte, machte Naomi sich ebenfalls bereit. „Sie“ hatte den dicken Kopf des Lümmels gut mit Gleitgel versorgt und setzte diesen nun an der Rosette meines Mannes an. Als ich nun meine Hände auf den Hinterkopf meines Süßen legte, um ihn gegebenenfalls fest auf meine Spalte zu drücken, wenn mir seine Bemühungen nicht ausreichend erschienen. Kaum hatte der Gummikopf das kleine Loch berührt, gab Naomi sich einen kräftigen Ruck und rammte das lange, kräftige Teil gleich bis zur Hälfte in den Hintern meines Mannes. Begleitet von einem heftigen, tiefen Stöhnen wurde dessen Kopf bzw. Mund auf meine nasse Spalte gedrückt. Dort blieb er und begann seine lustvolle Tätigkeit. Erst jetzt hielt ich ihn fest, was eigentlich vollkommen überflüssig war. Fast ebenso schnell bohrte sich seine Zunge in mich hinein, suchte nach der exzellenten Mischung in meinem heißen Schlitz. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass diese Zunge auch meinen harten Lust-Kirschkern mehrfach berührte und mich förmlich in den siebten Himmel der Geilheit katapultierte. Keuchend und zuckend lag ich nun da, während mein Mann mich weiter bearbeitete und gleichzeitig von hinten mehr als kräftig gerammelt und gestoßen wurde. Dabei machte Naomi es sehr gleichmäßig. Sakura, die aufmerksam zuschaute, stellte dann erstaunt fest: „Da kommt jetzt ein Tropfen heraus… Ich meine, da unten a seinem Käfig. Kann das überhaupt sein?“ „Halte… bitte ein… Glas drunter“, konnte ich zwischendurch noch sagen, bevor die heiße Woge des Höhepunktes über mir zusammenschlug. Ob Sakura es machte, bekam ich schon nicht mehr mit. Erst später wurde mir mitgeteilt, dass es geklappt hatte. Denn da sah ich das Ergebnis, welches allerdings nicht so viel war wie zuvor von Naomi gekommen war. Keine Ahnung, woran das lag…
Während mein Liebster es weiterhin an und mit mir machte und ich dalag und es wie in Trance genoss, wurde er weiterhin von hinten bedient, was ihm ebenso gefiel. Denn die Sissy gab sich richtig viel Mühe. Wie lange wir so beschäftigt waren, konnte ich nachher nicht sagen. Jedenfalls lag ich irgendwann ziemlich erschöpft da und war froh, dass alles vorüber war, egal wie schön es gewesen war. Mein Mann hatte seine Zunge zurückgezogen, verwöhnte mich nur noch mit einigen kleinen Küssen, damit ich mich langsam erholen konnte. Dann war Ruhe und er kniete nur noch da, schaute mich an. In seiner Rosette steckte noch der dicke Gummifreund, wurde aber auch nicht mehr bewegt. „Wow, das war jetzt aber echt geil“, kam von Sakura, die die ganze Zeit ja nur als „Zuschauerin“ fungiert hatte. Allerdings waren auch etliche Fotos geschossen worden, die sie mir später zeigte. Und sie zeigten ziemlich genau, was dort abgegangen war. Als ich sie sah, konnte ich kaum glauben, dass wir das gewesen waren. Endlich wurde auch der Lümmel aus meinem Mann entfernt, worüber er gar nicht so unglücklich war, hatte seine kleine Rosette doch inzwischen auch genug. „Eigentlich wärest du ja jetzt sehr gut vorbereitet, damit ich meine Hand dort…“, meinte ich. „Bitte… jetzt nicht. Ich brauche erst etwas Erholung“, bat er dann gleich. „Okay, dann bei einer anderen Gelegenheit.“ „Schade, ich hätte es so gerne gesehen. Und vielleicht sogar selber… ausprobiert.“ „Meinst du das wirklich? Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Dabei kann es nämlich richtig heftig zur Sache gehen, obwohl ich eine eher schmale Hand hab.“ Sakura nickte. „Ja, ich weiß. Und es wäre durchaus nicht das erste Mal.“ „Aber dann weißt du auch, dass man vorweg ein paar entsprechende Maßnahmen treffen sollte…“, erklärte ich. „Wäre den dafür Zeit genug?“ „Und… hast du es denn auch genossen?“ wollte ich noch wissen. „Oh ja, und wie! Denn diese wirklich äußerst liebevolle Hand hat meine Prostata ganz wundervoll massiert, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich glaube, so viel hat noch nie jemand aus mir herausgeholt.“
|
|
|
|
|
|