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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.09.24 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tja ... immer wieder tolles Kopfkino ... wehe wenn die Träume wahr werden
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.09.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht, dass das (alles) erleben möchte...



„Da hat ja wohl einer ordentlich Durst“, stellte ich sachlich fest. Er nickte nur. „Also wenn nötig, kannst du dir gerne ein zweites Getränk bestellen.“ Allerdings wies ich ihn jetzt nicht darauf hin, dass er ja nicht zum Pinkeln gehen konnte. Das würde er schon sicherlich sehr bald feststellen. Dann kam auch schon unser Essen, lecker wie immer. Und er bestellte sich tatsächlich noch ein zweites Getränk. Nachdem er den ersten Schluck genommen hatte, schaute er den Inhalt etwas merkwürdig an. Ich unterbrach kurz mein Essen und fragte: „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich glaube nicht.“ Heimlich musste ich grinsen, hatte ich doch Lin tan um etwas ganz Spezielle gebeten – von Yin tao. Und offensichtlich hatte sie es gleich erledigt. Wie um sich zu vergewissern, nahm er einen weiteren Schluck. Dann kam, wie zu sich selber: „Ist wohl eine andere Marke… oder vielleicht schon schlecht…“ „Nein, schlecht ist es bestimmt nicht“, sagte ich und lächelte. „Im Gegenteil, ganz frisch.“ Jetzt starrte er mich an und ganz langsam schien ihm klargeworden zu sein, um was es sich handelte. „Doch, jetzt wo du es sagt. Es ist total in Ordnung.“ Dann aß er in Ruhe weiter, wobei und heute nicht so sehr viel Zeit blieb. Schließlich war es unsere Mittagspause.

Als wir fertig waren und auch gezahlt hatten, begleitete ich ihn ein Stück des Weges. „Sag mal“, fragte ich meinen Mann, „was war denn mit dem Getränk? War es wirklich nicht in Ordnung?“ „Doch“, kam sofort. „Es hat mich nur etwas überrascht, weil es so… so anders geschmeckt hat. Ich meine, anders als sonst.“ „Besser… oder schlechter?“ „Nö, eher vielleicht ein klein wenig… süßlicher. Aber ich nehme doch mal an, es kam aus der gleichen… Quelle?“ Ich nickte. „Ja, so war es auf jeden Fall mit Lin tan abgesprochen. Und wie du weißt, hält sie sich daran.“ „Aber das Ganze hat nur ein Problem“, kam jetzt leise hinterher. „Ich müsste ganz dringend… pinkeln.“ „Aber Schatz, du wusstest doch vorher, dass es nicht gehen wird. Deswegen musst du jetzt auch nicht betteln. Aber ich weiß, dass du es sicherlich bis heute Abend aushalten kannst. Denn wenn nicht… Also wenn ich dort auch nur ein winziges Tröpfchen finde, wird es dir sehr leidtun. Alles klar?“ Er nickte heftig, obwohl ihm bereits jetzt schon klar war, dass es dafür längst zu spät war. Denn tatsächlich hatte er nicht alles zurückhalten können…

„Na, dann wünsche ich dir noch einen angenehmen Nachmittag. Und vergiss nicht, genug zu trinken! Das ist bei diesem Wetter ganz wichtig.“ Ganz kurz überlegte ich, ob er mich vielleicht hier noch ganz besonders verabschieden sollte, unterließ es dann aber doch. Aber das lag nicht daran, dass hier so viele Leute waren, sondern einfach an der Tatsache, dass ich genau wusste, wie schwierig es für ihn sein würde, mit einer sicherlich prallvol-len Blase auch nur in die Hocke zu gehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ohnehin heute Abend noch auf meine Kosten kommen würde, zumindest was die wohl fast garantierte unerlaubte Nässe in seinem Gummihöschen angehen würde… Also verabschiedete ich ihn nur mit einem liebevollen Kuss und dabei drückte ich mich ganz fest an ihn, gerade im unteren Bereich, was ihn aufstöhnen ließ. „Nanu, gefällt es dir nicht?“ fragte ich er-staunt. „Do… doch“, kam gleich, begleitet von einem Stöhnen. „Alles… gut.“ „Freut mich für dich.“ Dann ging ich auch meines Weges.

Eine Weile schaute ich ihm noch hinterher und hatte den Eindruck, ihm würde das gegen gerade nicht so leichtfallen, was ja kein Wunder wäre. Dann ging ich auch zurück ins Büro, wo meine Kollegin schon wartete. Ganz nebenbei meinte ich noch zu ihr: „Ich glaube, mein Süßer stellt gerade wieder einen neuen Rekord auf, was er so einbehalten kann. Bin schon ganz gespannt auf heute Abend.“ Neugierig schaute die Kollegin mich an. „Ich habe ihm nur untersagt, dass er alleine zum Pinkeln geht. Außerdem soll er noch möglichst viel trinken.“ Sie schaute mich an. „Und du hast keine Sorge, dass er sich vielleicht... nassmacht?“ „Nein, dafür habe ich vorgesorgt.“ Mehr wollte ich dazu nicht verraten und prompt kam die Frau auch schon auf die falsche Idee. „Er muss Windeln tragen?“ kam fast entsetzt. „Nein! Wie kommst du denn darauf?! Es gibt auch andere effektive Methoden. Also Windeln würde ich ihm nicht befehlen.“ Jetzt war sie wohl wieder beruhigt.

Als ich selber zwischendurch zur Toilette musste und es dort so wunderschön aus mir herausplätscherte, musste ich wieder an meinen Mann denken, dem das ja verwehrt war. Ich empfand es als eine Erholung, obwohl ich garantiert nicht so viel in mir hatte. Heute machte ich mir sogar die Mühe, mir die Sache direkt anzuschauen. Mit einem Spiegel hätte es sicherlich besser funktioniert, aber auch so konnte ich mir gut vorstellen, dass Männer dieses Bild durchaus anmachen konnte. Während ich also dort saß und fast gedankenverloren mit einer Hand dort streichelte, stellte ich mir vor, wie angenehm es wäre, wenn ein Mann mich dort mit seiner Zunge… Es müsste ja noch nicht einmal der eigene Mann sein und letztendlich würde auch eine Frau genügen. Aber eigentlich doch eine etwas verrückte Idee…

Wie lange war es eigentlich bereit her, dass mich dort eine Frau lustvoll bedient hatte. Es war immer anders als von einem Mann geleckt zu werden. Das lag sicherlich nicht nur daran, dass sie genauer wusste, welche Stellen empfindsamer wären. Nein, eine weibliche Zunge war in der Regel schmaler und oftmals auch nicht so rau wie die eines Mannes. Jede hatte sie ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile – wenn man sie überhaupt zur Verfügung gatte. Allerdings meine Kollegin konnte ich ja nun wirklich nicht fragen. Außerdem wusste ich viel zu wenig über sie und ihre Vorlieben. Wahrscheinlich stand sie ja ohnehin nicht auf Frauen… Immer noch bewegte ich meine Hand dort auf und ab und stellte nun, fast erschrocken fest, dass ich dort schon etwas feuchtgeworden war. Nun sollte ich wohl besser dringend aufhören. Ich angelte nach dem Papier. Mist, keines da! So blieb mir also nichts anderes übrig, als, so feucht wie ich war, mein Höschen wieder hochzuziehen. Kurz kam ich mit der leicht feuchten Hand an meiner Nase vorbei und konnte meinen eigenen Duft einatmen. Lächelnd ging ich zum Händewaschen und wieder zurück ins Büro.

„Ich hatte schon überlegt, ob du vielleicht ins Klo gefallen bist“, grinste die Kollegin. „Hast es dir wohl gerade selbst besorgt, wie?“ Ich starrte die Frau und fragte: „Wie kommst du denn darauf? Sieht man mir das etwa an?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber…“ Sie stockte. „Aber?“ wollte ich natürlich sofort wissen. „Ich kann es… riechen“, kam ganz leise. „Ach ja? Tatsächlich?“ Ich wollte es schon sozusagen als Blödsinn abtun, als die Frau noch ergänzte: „In dieser Beziehung bin ich ganz empfindlich. Keine Ahnung, wieso das so ist. Aber ich kann einfach riechen, wenn jemand vor kurzem Sex gehabt hat oder auch nur etwas intensiver an sich selber…“ Jetzt war mir die Sache auf dem WC doch ein klein wenig peinlich. Aber die Kollegin lächelte mich an und meinte: „Das braucht dich nicht zu beunruhigen. Es erfährt niemand. Aber ich finde sehr interessant, wenn man so an Leuten in der Stadt vorübergeht oder sonst wo.“ „Und du werkst das wirklich nur am Geruch?“ Sie nickte. „Ja, die Menschen riechen für mich anders, wobei ich natürlich nicht unbedingt sagen kann, dass sie besser riechen, eben nur anders.“

Davon hatte ich noch nie gehört und klang sehr interessant. „Hat es dann auch Auswirkungen auf dich?“ wollte ich wissen. Jetzt grinste sie breit. „Du meinst, ob mich das vielleicht geil macht?“ Sie nickte. „Ja, das tut es, allerdings nur wenig.“ Es kam mir immer noch eher seltsam vor, als ich jetzt fragte: „Das heißt, wenn ich jetzt hier so neben dir stehen, kannst du quasi riechen, was ich gemacht habe? Und das erregt dich?“ Lächelnd nickte sie. „Und was bewirkt das bei dir? Wirst du etwa auch davon… geil?“ „Wenn du so willst, ja, werde ich.“ „Und du hättest jetzt Lust auf… Sex… in irgendeiner Form?“ „Nee, das nicht. Ich würde sagen, es kribbelt ein ganz klein wenig… da unten zwischen den Beinen.“ Langsam ging ich zu meinem Platz, setzte mich und musste das eben Gehörte verarbeiten. „Ist denn das nicht manchmal störend?“ „Sehr selten“, meinte die Frau. „Es ist ähnlich, so würde ich es beschreiben, wie wenn du einen Mann siehst, der dir gefällt und mit dem du am liebsten gleich…“ „Also bei mir würde das auf keinen Fall reichen“, stellte ich fest. „Bei mir auch nicht“, meinte sie und grinste breit. „Da brauche ich auch mehr… viel mehr.“ Beide mussten wir lachen.

„Und was wäre, wenn ich das jetzt… ausnutzen wollte?“ Die Frage musste ich nun ganz direkt stellen. „Dann müsste ich es leider ablehnen, da ich es nicht so gerne mit Frauen mache.“ „Das ist vollkommen in Ordnung. Ich kann zwar durchaus mit Frauen, aber natürlich nur, wenn sie auch dazu bereit sind. Niemals mit Gewalt oder gegen ihren Willen.“ Um ihr zu zeigen, das sich es wirklich ernst meinte, fragte ich nur: „Soll ich dir vielleicht einen Kaffee mitbringen? Ich hätte Lust darauf.“ Die Kollegin grinste. „So Lust wie auf mich?“ „Na ja, sagen wir mal so. es ist eine durchaus akzeptable Alternative.“ „Okay, dann bring mir bitte einen mit.“ Lächelnd verließ ich das Büro und dachte noch, dass sie eigentlich eine recht süße und durchaus hübsche Kollegin ist. Aber wenn sie nicht möchte, ist das völlig in Ordnung.

Als ich mit zwei Bechern Kaffee zurückkam und einen bei ihr hinstellte, meinte sie nur: „Bist du mir jetzt böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein? Nein, natürlich nicht. Wenn du lieber Männer magst, ist das vollkommen in Ordnung. Sind ja auch nicht zu verachten… Manche jedenfalls..“ „Mein Mann ist jedenfalls voll in Ordnung“, meinte sie. „Vielleicht ein wenig schüchtern.“ Und dann machten wir beide weiter. Schließlich waren wir ja zum Arbeiten hier. Langsam näherten wir uns so dem Feierabend und da fiel mir mein Mann wieder ein. Wie es ihm wohl gehen würde… Vielleicht war er sogar schon zu Hause, wenn ich kam. Auf jeden Fall würde ich mir auf dem Heimweg Zeit lassen, musste ja nicht vor ihm daheim sein. Einige Schaufenster mussten nun also herhalten, um mich ein wenig zu bremsen. Aber dann kam doch der Moment, wo ich den Schlüssel ins Schloss steckte und sofort wusste, dass mein Mann wohl bereits angekommen war. Trotzdem zog ich in aller Ruhe meine High Heels aus und schon kam er, um mir dabei zu helfen. Ganz überrascht stellte ich fest: „Wieso bist du denn schon zu Hause?“

Er sagte nur: „Ist doch die ganz normale Zeit, vermutlich bist du heute etwas später gekommen.“ Das wollte ich nicht kommentieren, sondern ging ins Schlafzimmer, um mir etwas Bequemeres und Leichteres anzuziehen. Offensichtlich traute mein Mann sich nicht hinterher, um mich zu fragen, ob er jetzt – endlich – zum Pinkeln dürfte. Ich hatte auch nicht die Absicht, mich ihm quasi aufzudrängen. Also wartete und ließ mir Zeit, bis ich dann raus auf die Terrasse ging. „Schatz! Bringst du uns bitte was zu trinken! Ich habe mächtig Durst!“ Als er dann mit zwei Gläsern und einer großen Flasche Mineralwasser kam, stutzte er einen Moment und schaute mich an. Ich lächelte und meinte: „Ist doch so warm und da dachte ich, zieh was Leichtes an.“ Denn jetzt trug ich nur ein Bikini-Oberteil und eine lockeres Shorts, die fast mehr zeigte als verbarg. Deswegen dauerte es auch einen Moment länger, bis er die mitgebrachten Sachen abstellte. „Komm, schenk doch gleich ein.“ Das tat er dann und setzte sich zu mir, allerdings sehr langsam. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat unwissend. „Ich müsste mal ganz dringend…“, kam nun von ihm.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.09.24 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Ach, ich denke, das noch sicherlich noch etwas warten. Ich möchte nämlich gerne, dass du mir erst noch ein klein wenig Gesellschaft leistest und mir von deinem Tag erzählst. Ich meine natürlich, was vor und nach dem Mittag passiert ist.“ „Da war nur der ganz normale Ablauf, aber den kennst du ja. Und das übliche, kleine Geplauder mit den Kollegen.“ „Und hast du auch genug getrunken, bei dem warmen Wetter?“ „Ich denke schon. Und deswegen müsste ich auch…“ „Waren es mehr als zwei Liter?“ unterbrach ich ihn. „Bestimmt. Allein beim Essen habe ich ja schon…“ „Aha, und du denkst, es müsste alles noch in dir sein?“ „Wenn du wissen willst, ob ich zwischendurch zum Pinkeln war: Nein, das war mir ja nicht möglich.“ „Was wäre, wenn ich es jetzt… umfüllen möchte?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Du meinst, es hinten rein…?“ Ich nickte. „Ich schätze doch, wenn du nicht zum WC konntest, dass dort einiges sein müsste, was vielleicht… raus muss?“ „Vermutlich ja“, kam leise. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du dich auch nicht dagegen wehren.“ „Warum sollte ich…“, sagte er.

„Okay, dann lass uns doch jetzt erst was trinken. Oder hast du keinen Durst?“ „Doch, aber ich würde lieber…“ Ich lächelte ihn fast verführerisch an und spreizte meine Beine noch etwas weiter, so dass er jetzt eindeutig sehen konnte, dass ich unter der Shorts keinen Slip oder ein Höschen trug. Natürlich war er sofort abgelenkt und schaute wieder neugierig dorthin. „Was machst du da?“ fragte ich, obwohl ich es genau wusste. „Schaust du mir zwischen die Schenkel, weil du gerne von dort etwas… hättest?“ Kurz zuckte er zusammen, weil er sich erwischt fühlte, dann kam ein Kopfnicken. „Obwohl du doch schon randvoll sein müsstest?“ „Kommt vielleicht drauf an, wie viel…“ „Du meinst sicherlich, wie viel ich abgeben kann und wie viel du bekommst, oder?“ „Ja, das habe ich gemeint.“ Er schluckte. „Brauchst du denn dazu ein Glas?“ Während ich auf eine Antwort wartete, nahm ich selber einen großen Schluck aus meinem Glas. „Lieber würde ich so… direkt, aber für dich ist es doch bestimmt schöner, wenn du zuschauen kannst.“ Ich tat sehr empört und sagte: „Du meinst also ernsthaft, dass ich dir dabei zuschauen möchte? Also das geht ja nun wohl zu weit! Wie kannst du nur so etwas von mir erwarten.“

Natürlich wusste er ganz genau, wie sehr ich eigentlich beides liebte und mich jetzt nicht so recht entscheiden konnte. „Könnte ich vielleicht beides… nacheinander…?“ fragte er leise. „Das ist ja wohl noch schlimmer!“ rief ich aus. „Stell dir doch bitte vor, wie es auf jemanden wirkt, der rein zufällig zu uns in den Garten kommt und uns dabei sieht. Nein, das geht aber wirklich nicht.“ Jetzt tat ich so, als müsste ich unbedingt überlegen, um eine Lösung zu finden. „Na ja, ich könnte ja eine Decke oder auch ein großes Handtuch darüberlegen, damit man uns nicht… sofort sehen kann.“ Er beeilte sich sofort, ein großes Handtuch zu besorgen und legte es dann für mich bereit. Offensichtlich legte er sehr großen Wert darauf, mich so zu bedienen.“ „Du müsstest nicht einmal deine Shorts ausziehen…“, meinte er noch. „Das dürfte auch so funktionieren.“ „Ohne dass du sie einsaust?“ fragte ich, als wenn ich daran zweifeln würde. „Dann schlage ich vor, du gibst mir dein Glas und kommst danach ganz nahe zu mir.“ Schnell hatte ich sein Glas in der Hand und er kniete vor mir, wollte wohl genau zuschauen. Genüsslich füllte ich das Glas und stellte es dann auf den Tisch.

Mit einem freundlichen Lächeln forderte ich meinen Mann nun quasi auf, weiterzumachen. Kurz darauf sah ich nur noch seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und legte das große Handtuch über. Dann lehnte ich mich zurück und genoss. Überdeutlich spürte ich seine Lippen und Zunge dort an der wichtigen Stelle und gab mich ihr vollständig hin. Die Augen geschlossen, wanderten meine Hände unter das Bikini-Oberteil und legten es schon bald ab. Langsam wurden auch meine Nippel immer härter und ich spielte an ihnen. Immer weiter stieg meine Erregung, zum Teil auch von meinem Mann angestachelt. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ich kam einem Höhepunkt immer näher. Tja, bis ich dann eine Stimme hörte. „Hey, was treibt ihr beiden hier? Spielt ihr verstecken?“ Blitzschnell riss ich die Augen auf und schaute nach der Person, von dem diese Stimme kam. Es war Barbara, meine Freundin. „Was… was machst du denn hier?“ kam sehr erstaunt. „Oh, das klingt aber nicht so, als wenn du über meinen Besuch erfreut wärest“, meinte sie. „Doch, aber ist doch nun sehr überraschend“, meinte ich und schob meinen Mann etwas zurück. Auch er hatte die Stimme gehört und gleich seine Arbeit beendet.

„Hast du da unten was verloren?“ fragte Barbara und grinste, war doch überdeutlich zu sehen, was hier gerade stattgefunden hatte. „Nee, aber meine Frau wollte mir gerade was geben.“ „Vermutlich das, was da auch im Glas…?“ „Wie kommst du denn darauf! Das ist doch Apfelsaft und nicht das, was du denkst“. „Gefiltert, oder wie?“ Nein, frisch gepresst, eigene Herstellung und unsere Hausmarke. Was machst du eigentlich hier?“ wollte ich nun doch endlich wissen und versuchte meine Kleidung ein klein wenig wieder herzurichten. „Gib dir keine Mühe“, grinste die Frau. „Habe ich nämlich alles schon mal gesehen – auch bei dir.“ „Ach, bist du etwa alleine oder darf Ludwig das auch alles sehen?“ „Nee, natürlich nicht, aber er ist ohnehin nicht hier. Ich bin alleine.“ Sie setzte sich zu uns und mein Mann ging gleich ins Haus und holte auch ein Glas für sie. „Für mich bitte nur Mine-ralwasser“, meinte sie und lächelte. „Trink du ruhig deinen Apfelsaft.“ Langsam griff mein Mann nach dem Glas, betrachtete es einen Moment und trank dann. „Und, wie schmeckt es?“ „Halt wie Apfelsaft“, meinte er. „Okay, wenn du es sagst.“ „Was also treibt dich denn überhaupt hier her?“ fragte ich. „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr getroffen.“ „Das ist der eine Grund, warum ich hier bin. Ich habe da einige Freundinnen, die Töchter bzw. einen Sohn haben. Und diese jungen Leute interessieren sich ganz plötzlich für Dinge, bei denen du bzw. dein Mann für mich die richtigen Anspruchspartner zu sein scheint.“

„Ach ja, und was soll das sein?“ Barbara lächelte fast schon verführerisch. „Das Hauptthema der jungen Frauen ist Sissy und bei ihm – wohl mehr von seiner Mutter ausgehend – ist so ein Käfig für sein wichtiges Teil.“ „Und nur weil mein Liebster so verschlossen ist, bist du der Meinung, dass jetzt publik zu machen?“ Es klang nicht besonders erfreut. „Nein, das habe ich nicht gemeint. Aber es ist doch die beste Möglichkeit, wenigstens die Mutter genauer über die Problematik zu informieren. Außerdem kann sie es sich genauer anschauen und eine eigene Meinung dazu bilden.“ „Du meinst, der junge Mann soll dazu nicht wirklich um seine Meinung gebeten werden“, stellte ich fest. „Ist denn das wirklich nötig? Jeder kennt die Antwort doch ohnehin bereit im Voraus.“ „Ja, das stimmt allerdings.“ „Klingt das jetzt für dich so, als wäre es machbar? Dein Mann ist doch, zumindest was das Thema Sissy angeht, schon ziemlich weit und würde jemandem, der sich nicht ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat, kaum wirklich auffallen.“ Sie warf ihm einen freundlichen Blick zu, nachdem die Worte vorher ja schon sehr nach einem Lob klangen. „Stimmt allerdings. Und wann soll das stattfinden?“ „Vielleicht in den nächs-ten Tagen, so im Rahmen eines gemütlichen Kaffeetrinkens hier auf der Terrasse“, schlug Barbara vor. „Ich glaube, das ließe sich machen.“

Meine Freundin sah sofort sehr zufrieden aus. „Wir werden selbstverständlich für entsprechend Kuchen sor-gen“, kam gleich noch hinterher. „Hoffen wir, dass das Wetter dann auch passt, aber momentan sieht es gut aus.“ Barbara stand auf und meinte: „Das war eigentlich jetzt das, was ich wissen wollte. Dann kann ich das ja so weitergeben und wir sehen uns dann.“ Es sah ganz danach aus, als wollte sie uns bereits wieder verlassen. „Au-ßerdem will ich nicht weiter stören“, grinste sie. „Ich denke doch, da hat jemand noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen.“ „Das könnte auch noch eine Weile warten“, grinste ich. „Na ja, aber je eher, desto besser“, meinte sie noch, drückte mir ein Küsschen auf die Wangen und war dann auch schon wieder verschwunden. Mein Mann hatte einfach nur zugehört und sagte jetzt: „Ich muss sagen, das klingt irgendwie spannend.“ „Ach ja, und warum das?“ „Weil sich junge Leute sonst wohl eher wenig um so ein interessantes Thema kümmern.“ Ich muss-te grinsen. „Meinst du jetzt Sissy oder Käfig?“ „Eigentlich beides, wenn es beim Käfig ja wohl eindeutig mehr von der Mutter ausgeht.“ „Und es ist dann wohl leider auch wichtig. Denn welche Mutter würde ihrem Sohn – ich gehe mal davon aus, dass er wohl bereits volljährig ist – schon damit freiwillig und grundlos versorgen. Also tut er was, was nicht gut ist. Aber das kannst du ja aus eigener Erfahrung.“ Mehr musste ich jetzt nicht sagen. Er wusste nur zu gut Bescheid, was ich damit meinte.

„Dann sollten wir vielleicht schon überlegen, wie du dich darstellst. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass du den Besuch als Zofe empfängst, also mit dem schwarzen Kleid und weißer Schürze. Das steht dir doch so beson-ders gut.“ Er nickte, weil er es ebenso liebte wie ich. „Aber sicherlich darfst du dann auch noch so richtig schön enggeschnürt auftreten.“ Das war nun wiederum etwas, was ich besonders an ihm leiden konnte. „Ich denke, ich werde Barbara aber vorher noch genauer befragen, was sie die Damen sich denn so vorgestellt haben. Jetzt sollten wir aber doch erst kurz etwas zu Abend essen. Was meinst du?“ Er nickte, stand auf und holte aus der Küche, was wir dazu benötigten. Auch brauchte gar nichts dazu zu sagen oder ihn zu bitten. Kaum stand alles bereit, schaute er noch einmal prüfend und war dann zufrieden. „Möchtest du noch etwas Bestimmtes zu trin-ken?“ fragte er. „Ich nicht, aber du doch bestimmt“, lächelte ich ihn an. „Na ja, wenn es von deiner Seite möglich ist.“ Und schon hielt er mir sein Glas hin.

Ich musste lachen. „So das bedeuten, dass du unbedingt noch eine Portion „frisch gepressten Apfelsaft aus eigener Herstellung“? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ Er grinste und nickte. „Ja, wenn du es so bezeichnen möchtest. Ich muss sagen, klingt nicht schlecht. Ich finde, so wie es im Straßenjargon genannt wird, klingt es auch echt schlecht. Vielleicht können wir diesen Namen ja beibehalten.“ „Na ja, aber ich denke, es klingt schon irgendwie merkwürdig, wenn du deinen Kolleginnen sagst: „Ich gehe jetzt Apfelsaft auspressen. Meinst du nicht?“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Ja, das stimmt allerdings. Okay, dann werden wir es wohl eher im eigenen Sprachgebrauch verwenden.“ „Damit bin ich durchaus einverstanden. Wenn ich jetzt bitte…“ Wie ein Kavalier drehte er sich zur Seite und wollte offensichtlich nicht dabei zu schauen. Deswegen fragte ich ihn anschließend: „Warum hast du denn nicht wie sonst dabei zugeschaut? Ich hätte nichts dagegen.“ „Aber das tut man doch nicht“, bekam ich gleich zu hören und schaute ihn verblüfft an. „Wie war das? Da habe ich mich wohl gerade verhört!“

„Du hast doch eben deine Freundin gehört, was sie dazu gesagt hat.“ „Ach das! Muss man doch nicht ernstnehmen. Soweit ich weiß, lässt sie Ludwig auch nur zu gerne zuschauen, weil es sie nämlich geil macht. Hat sie mir selber erzählt.“ „Also gut, dann werde ich es auch weiterhin machen“, kam jetzt von meinem Mann. „Hey, du brauchst jetzt gar nicht so gnädig zu tun!“ sagte ich. „Das klingt ja so, als würdest du mir damit einen großen Ge-fallen tun, aber wirklich interessieren würde es dich nicht. Nur glaube ich dir das leider nicht.“ „Schade“, murmelte er gerade so laut, dass ich es noch hören konnte. „Jetzt fang bloß nicht und spiele den sittsamen Ehemann. Das kaufe ich dir ohnehin nicht ab.“ „Aha, also weiter den geile Kerl, der immer alles genau sehen will? Kannst du haben.“ Und schon kam er näher, hockte sich hin und schob meine Beine weitauseinander. „Los, nun mach schon. Lass mich zuschauen!“ Unter Lachen schob ich ihn weg und schloss die Beine wieder ein Stück. „Aber doch nicht so! Etwas dezenter kann du das ja wohl auch.“ „Nö, und nun stell dich nicht so an! Mach schon!“ Ich schüttelte den Kopf. „Mach aber nicht! Schluss jetzt!“

Er schaute mich fragend an, stand auf und setzte sich auf seinen Platz. „Muss ich jetzt auf meinen… Apfelsaft verzichten?“ wollte er wissen. „Ja, Apfelsaft bekommen nur brave Kinder, zu denen du ja leider im Moment nicht dazugehörst.“ „Dann eben nicht. Trinke ich halt Mineralwasser“, kam noch und er schenkte sich schon ein. „Wieso klingt es jetzt so, als wäre einer bockig… oder tust du nur so?“ „Das kannst du sehen wie du willst“, lä-chelte er nur. „Also gut, dann kann natürlich passieren, dass ich den gesamten Apfelsaft… selber austrinke.“ Falls ich glaubte, ihn damit erschrecken zu können, sah ich mich gleich getäuscht. Denn seine Antwort lautete nur: „Dann viel Vergnügen! Das will ich sehen!“ „Meinst du nicht, dass es ein ziemlich blödes Thema ist?“ sagte ich zu ihm. „Wir benehmen uns ja gerade wie kleine Kinder.“ „Stimmt, und deswegen sollten wir es wohl lieber lassen“, antwortete er, kam näher und gab mir einen Kuss.

„Wie findest du denn die Idee von Barbara?“ wollte er dann wissen. „Glaubst du wirklich, dass es heutzutage Mütter gibt, deren Töchter sich für Sissys interessieren? Sie können sich doch ohne Schwierigkeiten anders informieren.“ „Ja, grundsätzlich mag das ja stimmen. Allerdings glaube ich, dass die Mütter mindestens eben so viel Interesse daran haben. Nur mögen sie das vermutlich nicht zugeben. Aber mir fällt gerade ein, dass ich doch vielleicht auch Lara – du weißt schon, die Frau vom KG-Infotag - mit hinzubitten können. Sie hat doch bestimmt mehr und bessere Information, zumindest was Bezugsquellen angeht. Aber für ziemlich echt halte ich das, dass die andere Mutter unbedingt Information über den Käfig für ihnen Sohn haben möchte. Und vielleicht ist sie in Bezug aufs Internet einfach nicht richtig in der Lage, dort zu finden, was sie wissen wollen.“ „Bisher habe ich immer geglaubt, dass eher Ehefrauen sind, die solche Dinger anstreben und weniger die Mütter. Man doch schon lange erkannt, dass diese eigenen Spiele nicht so schlimm sind wie man früher geglaubt hat. Wahrscheinlich liegt hier dann ein anderer Grund vor. Aber ich schätze, das werden wir dann ja wohl erfahren. Und wenn er sich dann zufällig auch noch dafür interessiert, eventuell selber als Sissy… Na, dann macht es durchaus Sinn, wenn er verschlossen wird.“

„Du meinst, weil er – oder dann „sie“ – sich auf eine andere Öffnung konzentrieren sollte?“ fragte mein Mann und grinste. „Ganz bestimmt sogar“, nickte ich. „Aber das muss man natürlich entsprechend lernen“, grinste ich. „Manche tun sich damit eben ziemlich schwer.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ kam gleich von ihm. „Nichts, wieso?“ Ich tat völlig unschuldig. „Aber du weißt doch, dass gerade Männer damit ganz besondere Probleme haben.“ „Frauen aber doch auch“, kam sofort von ihm. „Sie zieren sich doch oftmals gleich.“ „Ja, stimmt“, musste ich doch zugeben. „Ich denke, es wird sicherlich recht interessant“, vermutete ich bereits jetzt schon. „Jedenfalls wird sich ja wohl Barbara um die meisten Vorbereitungen kümmern.“ Dann schaute ich meinen Liebsten an und fragte: „Sollten wir vielleicht noch ein klein wenig… üben?“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest mich jetzt so richtig… von hinten?“ Ich nickte. „Sag nicht, dass du etwas dagegen hast.“ „Nö, warum sollte ich.“ „Und ich hätte sogar Lust, es hier draußen zu veranstalten…“ „Aber was sollen denn unsere Nachbarn dazu sagen?“ fragte er und grinste schelmisch. „Tja, keine Ahnung. „Aber wem es nicht passt, der muss ja nicht hinschauen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass es so einfach funktioniert?“ zweifelte er. „Nee, sicherlich nicht – ganz im Gegenteil.“ „Also dann erst recht!“

Ich stand schon auf, um das nötige Instrument zu holen. Im Schlafzimmer stand ich also da und suchte, welches mir denn nun am besten gefallen würde. Dann entschied ich mich für das Teil, welches so echt wie möglich ausschaute, leicht umzuschnallen war und auch das richtige Format hatte. Dies nahm ich dann zusammen mit einer Creme mit zurück auf die Terrasse. Als mein Mann es sah, kam nur: „Oh, da will es aber jemand wirklich wissen.“ „Klar, wenn ich schon die Gelegenheit bekomme… Oder bist du inzwischen so aus der Übung?“ „Also das will ich doch nicht hoffen.“ Langsam schnallte ich mir dieses Teil um und begann es dann auch gut einzucremen. „Hast du eine besondere Creme genommen?“ wollte mein Mann aber doch wissen. „Meinst du, ich sollte es dir verraten?“ lautete meine Antwort. „Du wirst es doch sicherlich gleich zu spüren bekommen.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte aber nichts. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte ich. „Du hast die freie Auswahl.“ „Oh, wie großzügig. Das bedeutet also, wenn ich es hier so über den Tisch gebeugt…?“ „Dann wirst du eben so bedient. Mach dich bereit!“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.09.24 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas nachdenklich schaute er mich an und stellte sich nun tatsächlich an den Tisch, streckte mir seinen Hintern entgegen. „Oh, der sieht aber heute sehr blass aus!“ stellte ich fest. „Da müssen wir aber unbedingt gleich etwas dagegen unternehmen.“ „Aber bitte eines nach dem anderen“, meinte mein Schatz. „Ach ja? Und warum? Ich denke, das kann man auch beides zugleich machen, wobei es allerdings wohl nicht ganz so effektiv ist. Okay, fangen wir also erst einmal mit dem einen an. Dann sehen wir weiter.“ Ein klein wenig cremte ich nun auch noch seine leicht zuckende Rosette ein und ich hatte den Eindruck, sie könnte es schon gar nicht mehr abwarten könnte. Kurz darauf berührte der dicke Kopf meines umgeschnallten Stabes dieses Loch, wartete einen kurzen Moment und drang dann langsam ein. Ohne Pause versenkte ich ihn nun bei ihm. Begleitet wurde alles von einem leichten Stöhnen. Aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. Als dann der angedeutete Beutel seinen Kerbe berührte, lehnte ich mich über meinen Mann und flüsterte ihm ins Ohr: „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Es kam mir allerdings so vor, als müsse er erst noch überlegen, bevor er mir eine Antwort geben konnte. Ich amüsierte mich, weil mir klar war, dass er nun langsam die Wirkung der von mir verwendeten Creme zu spüren bekam.

„Ich… ich glaube… ja“, kam dann leise. „Und es strengt dich auch nicht zu sehr an, wenn ich das gleich so richtig kräftig mache?“ „Nein…. Ich glaube… nicht…“ Also war er sich da nicht so sicher. Und dann begann ich mit kräftigen Stößen, zog meinen Lümmel jedes Mal fast ganz heraus, beließ nur den Kopf dort in ihm und drückte ihn gleich darauf wieder richtig kräftig hinein. Zum einen wurde dieses so dehnbare Loch kräftig massiert, zum an-deren aber auch die Creme mehr und mehr einmassiert. Sie sorgte dafür, dass er auch recht geschmeidig war. Zusätzlich baute sich eine stärkere Hitze auf und erleichterte mir meine Tätigkeit. Mir machte es mehr und mehr Spaß, meinen Bauch so richtig heftig gegen seine Hinterbacken klatschen zu lassen. Auf diese Weise massierte ich auch noch zusätzlich seine innenliegende Prostata, würde ihm vielleicht sogar erlauben, dass sein Saft aus dem kleinen heraustropfte. Hin und wieder war es ja einfach notwendig, den Mann wieder zu entleeren, selbst wenn es für ihn ohne den so begehrten Genuss ging. Deutlich konnte ich hören und auch spüren, wie seine Erregung immer weiter stieg. Mit einiger Mühe angelte ich zwischen seinen Beinen nach dem Beutel und begann sanft mit ihm zu spielen. Das befeuerte meinen Mann natürlich noch zusätzlich. „Kannst du schon was spüren?“ fragte ich ihn. „Ja, ganz langsam…“, kam seine Antwort.

Während ich ihn also so weiter von hinten bearbeitete, sagte ich noch: „Du gibst mir aber bitte rechtzeitig Bescheid, bevor da was passiert.“ „Wenn ich das merke. Aber du weißt doch, dass es anders ist als früher. Da konn-te ich es ja ganz deutlich spüren und frühzeitig Bescheid geben. Das ist jetzt deutlich schwieriger.“ „Ich kann ja nur hoffen, dass du das jetzt nicht als Ausrede benutzt“, erwiderte ich. „Das mag ich nämlich gar nicht!“ Er nickte, weil er wusste, was das für ihn bedeuten konnte. Denn auch das war ihm nicht fremd. Also machte ich ge-nüsslich weiter, wobei ich selber eher wenig spürte. Dann kam aber tatsächlich von meinem Mann: „Ich glaube… da tut sich was…“ „Aha, und was soll das sein?“ Er zögerte, bis er dann sagte: „Ist ziemlich schwer zu beschreiben. Wäre durchaus möglich, dass ich mein Saft…“ „Na, was ist mit ihm?“ „Vielleicht will er nun bald… raus.“ „Na, mein Lieber, wenn das man nicht bloße Einbildung ist“, grinste ich und beschleunigte meine Bewegungen nun noch etwas mehr. „Wenn das tatsächlich so ist, solltest du jetzt aber noch mehr spüren. Ist das so?“ „Jaaa….“, kam gleich. „Okay, das reicht“, meinte ich und stoppte. Natürlich wusste ich genau, dass er das nicht mochte, schon gar nicht so kurz vor dem Ziel. „Ist wohl besser, wenn ich lieber aufhöre, bevor da doch noch etwas herauskommt.“

Ganz ruhig stand ich hinter ihm, den Lümmel immer noch bis zum Anschlag eingeführt. „Aber ich kann ihn gerne noch dort steckenlassen. Kann ja eigentlich nichts passieren.“ Und schon löste ich die Riemen, die ihn bisher an meinem Körper festgehalten hatten. Provisorisch legte ich diese Riemen meinem Mann um, damit der Eindring-ling nicht verloren ging. „So kannst du ihn noch eine Weile weiter genießen. Ich hoffe allerdings, dass da vorne bei dir nichts passiert.“ „Ich glaube… nicht“, meinte er. „Na, das will ich auch hoffen! Sozusagen zum Abschluss spielte ich noch intensiver mit dem Beutel zwischen seinen Schenkeln. „Kann es sein, dass du da mal wieder rasiert werden muss? Wann hast du es denn das letzte Mal gemacht? Oder hast du es schon vergessen?“ „Nee, kann ich wirklich nicht genau sagen“, meinte er. „Du weißt aber doch, dass du dich darum regelmäßig kümmern musst“, meinte ich. „Es kann ja wohl nicht meine Aufgabe sein, dich daran zu erinnern.“ „Tut mir leid“, meinte er. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass ich das nachhole, oder?“ „Nein, ich werde es schon selber machen“, erwiderte er. „Na, das will ich aber auch hoffen!“

Mittlerweile war ich von ihm zurückgetreten und hatte mich wieder hingesetzt. „Möchtest du dich auch lieber hinsetzen oder doch stehenbleiben?“ fragte ich meinen Mann. Natürlich war mir klar, wie seine Antwort lauten würde. Und so kam sie dann auch: „Ich würde lieber noch stehen statt sitzen.“ „Ja, habe ich mir gedacht. Aber ich finde es besser, wenn du dich jetzt wieder hinsetzte, weil es so ungemütlich ausschaute, wenn du rum-stehst.“ Er tat es und das sah richtig mühsam aus, bohrte sich der Eindringling noch so richtig schön tief in seinen Hintern. Als er dabei das Gesicht verzog, sagte ich bloß: „Nun tu doch nicht so, als wäre es furchtbar unangenehm für dich. Denn das glaube ich nicht. Eben hast du es nämlich noch genossen.“ „Das war aber doch etwas anderes“, kam leise. „Aha, das heißt ja wohl, wenn ich dich so von hinten bediene, ist es angenehm für dich. Aber wenn du dich einfach nur still hinsetzen sollst, gefällt es dir nicht. Kann ich nicht verstehen. Wo soll denn da der Unterschied sein?“ Er starrte mich an und machte gerade den Eindruck, als habe er mich nicht verstanden, bemühte sich aber, dennoch möglich stillzusitzen. „Es geht doch“, lächelte ich. „Man muss eben einfach nur wollen.“

Als er dann allerdings nach kurzer Zeit erneut etwas unruhig wurde, fragte ich direkt: „Du bist ja aber bitte nicht dabei, dir doch noch ausreichend Lust zu verschaffen, damit vielleicht doch noch ein paar Tropfen herauskommen? Du weißt, dass ich das sehr ungerne zur Kenntnis nehmen würde.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Es ist ein-fach nur ziemlich… unbequem.“ „Okay“, nickte ich. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber dennoch: Ich möchte weder das eine noch das andere. Außerdem hatte ich doch vorhin schon festgestellt, dass mir die helle Färbung auf den Hinterbacken nicht so sonderlich gut gefallen hat. Dagegen wollte ich ja auch durchaus noch etwas unternehmen. Ich wäre sogar bereit, dir die freie Wahl zu lassen.“ Das machte die ganze Sache natürlich nicht unbedingt angenehmer. Das konnte ich seinem Gesicht schon ansehen. Sagen tat er dazu trotzdem nichts. „Oh, da kann sich wohl jemand nicht so recht entscheiden. Sehe ich das richtig?“ „Nein, ich frage mich nur, ob das wirklich nötig ist.“ „Aha, du möchtest also eine stichhaltige Begründung und mein Wunsch alleine reicht dir nicht aus. Sehe ich das so richtig?“ Mein Mann nickte. „Du bist der Meinung, dass ich immer einen triftigen Grund benötige, damit ich deinen Popo färbe darf?“ „So wäre es mir am liebsten.“ Jetzt musste ich dann aber doch lachen und antwortete: „Und du hast keinen Zweifel daran, dass ich dir ständig und auch jedes Mal einen Grund nennen kann?“ „Doch, bestimmt. Aber ob der so wirklich triftig ist…?

„Dann pass mal schön auf, mein Lieber. Was ich dir jetzt sage, weißt du doch ohnehin schon ganz genau. Wir Frauen finden immer und zu jeder Zeit einen mehr als triftigen Grund, dem eigenen Mann – meinetwegen auch einem fremden Mann – den Hintern mehr als anständig zu versohlen. Ihr liefert ihn uns doch permanent eine entsprechende Vorgabe. Da muss ich wirklich keinen Grund suchen.“ Schweigend saß er da und schien nachzu-denken. Dann war ihm wohl klar, dass ich durchaus Recht hatte. „Was sollen wir denn daran ändern. Ich meine, wir können uns noch so viel Mühe geben. Trotzdem reicht es nicht. Denn, so habe ich jedenfalls das Gefühl, ihr nutzt auch wirklich jeden noch so kleinen Anlass – wenn euch danach ist.“ „Ja, das ist durchaus möglich und will auch nicht abstreiten. Da bleibt euch doch einfach nicht mehr übrig, als euch so korrekt wie möglich zu verhal-ten.“ „Und du bist dir absolut sicher, dass du dir ausreichend Mühe gibst? Nämlich genau da habe ich so meine Zweifel.“ Etwas bedrückt schaute er mich jetzt an.

„Bist du mittlerweile zu einem Ergebnis gekommen, welches Instrument bei dir anwenden soll?“ fragte ich meinen Mann. „Wärest du eventuell bereit, es heute mal nur mit der flachen Hand durchzuführen?“ fragte er leise. „Das sollte doch auch wohl reichen.“ Ich musste lächeln, als ich ihm meine Antwort gab. „Ich glaube, hier versucht gerade jemand, ganz besonders schlau zu wirken. Denn es liegt ja wohl ganz in deiner Absicht, dass ich es damit nicht übertreibe. Je fester ich es bei dir machen, umso mehr habe ich selber auch davon und werde mir genau überlegen, wie ich denn nun weitermachen. Oder sollte ich mich – rein zufällig – da getäuscht haben?“ Ich konnte ich ihm direkt ansehen, dass er sich durchschaut fühlte. „Nein, mein Lieber, dann kann ich das „leider“ nicht machen. Du wirst du also wohl etwas anderes überlegen müssen.“ „Tja, also wenn das so ist, dann wähle ich jetzt och die Geißel, die wir ja schon ziemlich lange nicht mehr benutzt haben. Bist du denn wenigstens damit einverstanden?“ Ich nickte. „Oh ja, sehr gerne sogar. Da muss ich mich auch nicht so anstrengen. Allerdings könnte es leicht dabei passieren, dass dein Beutel den einen oder anderen Hieb abbekommt. Aber das nimmst du sicherlich gerne in Kauf.“

Nachdem sich also endlich entschieden Hatte, stand er auf und ging ins Haus. Wahrscheinlich genoss er dabei auch noch die Bewegung und auch die zusätzliche Massage in seinem Inneren. Trotzdem hatte er, als er zurückkam, auch wohl nicht getrödelt. Auf Knien überreichte er mir dann die Geißel mit den zahlreichen schwarzen Lederriemen. Ich nahm sie ihm ab und fragte: „Und wie viele dürfen es damit nun sein?“ Reichen 15 auf jede Seite?“ „Doch gleich so viele?“ fragte er ein klein wenig enttäuscht. „Ich hatte auf weniger gehofft.“ „Also bitte! Weniger als 15 lohnen noch das Anfangen gar nicht. Das musst du selber zugeben. Eigentlich wären sogar mindestens 25 oder noch mehr angebracht! Also?“ „Na, dann meinetwegen. Zieh mir eben 15 auf“, seufzte er. „Nö, so nicht. Auch das weißt du genau. Ich möchte es anders hören. Du kannst es gerne erneut probieren.“ Gespannt wartete ich jetzt auf die neue Antwort. „Würdest du mir bitte 15 auf jede Seite aufziehen?“ fragte er jetzt. Erneut lehnte ich ab. „Nein, kann ich leider nicht.“ Immer noch total verblüfft schaute er mich direkt an. „Aber du hast doch eben gesagt, 15 wären genug…“, kam jetzt von ihm. Ich beugte mich etwas weiter vor, schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Nein, das habe ich nicht gesagt. Und wenn du zugehört hättest, wäre dir klar, dass ich nur gesagt habe, dass ich mit 15 Hieben gar nicht anzufangen brauche. Außerdem ist soeben die Mindestmenge erhöht. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“

Deutlich war zu sehen, dass er protestieren wollte. „ich denke, du solltest dich schnell entscheiden. Denn es wäre durchaus möglich, dass die Mindestmenge weiter steigt.“ „Das habe ich vorhin gemeint, als ich sagte, ihr findet immer einen Grund“, kam leise. „Und? Habe ich etwa Unrecht? Na also. Mach hin! Entscheide dich end-lich.“ „Bist du denn wenigstens mit 20 pro Seite zufrieden?“ „Eigentlich nicht, aber gut, dann bekommst du eben 20 auf jede deiner Rundungen. Aber nicht so sanft oder so. Du wirst sie schon anständig zu spüren bekommen. Und nun stelle dich entsprechend hin. Am besten beugst du dich vor und stützt dich mit den Händen auf den Knien ab.“ Schnell gehorchte er, wollte mich wohl nicht unnötig provozieren. Langsam hatte ich mich inzwischen auch erhoben und stellte mich neben meinen Mann. Erst streichelte ich einige Male über die mir entgegengestreckten Hinterbacken und meinte nun: „Ich denke, es ist besser, wenn ich den Stopfen zuvor noch entferne.“ Schnell war das erledigt und ich konnte sehen, wie sich das kleine Loch nun langsam schloss. „Bist du bereit?“ fragte noch und der Mann nickte.

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