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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.04.18 17:03 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich bin gespannt wie das Spiel weitergeht und lass mich überraschen. Danke.
Lg Alf
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.04.18 20:04 IP: gespeichert
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schön wie sie weitere personen mit einbezieht und sogar die andere Seite erleben lässt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.04.18 20:08 IP: gespeichert
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Also dann - es geht weiter...
Das hatte zur Folge, dass ein Teil gleich wieder zurück in ihre Blase floss. Da, zusammen mit dem immer noch heftig brummenden Vibrator im Schritt, ließ Sabrina zu einem Höhepunkt kommen. Sie keuchte und stöhnte, zappelte heftig, stieß sogar kleine Lustschreie aus. Es war irgendwie schon ein tolles Bild, die Frau im Orgas-muszucken zu beobachten. Dass das natürlich für ihre Mineralwasser-Füllung nicht sonderlich gut war, konnten wir uns vorstellen. Und sofort gurgelte und gluckste es heftig in ihrem prallen Bauch. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, krampften sich ins Bettlaken. Die Augen hatte sie geschlossen, der Mund stand offen. Inzwischen schien sich auch Roswita dem ersten Höhepunkt zu nähern. Ihre Wangen und der Hals waren leicht gerötet, die Augen geschlossen und ihr Mund stand auch leicht offen. Lange konnte es bei der Tätigkeit meines Mannes nicht mehr dauern. Ich nahm also mein Smartphone und machte von den beiden Frauen etliche Fotos aus verschiedenen Perspektiven und auch Nahaufnahmen. Das wären nachher schöne Erinnerungen. Kaum fertig, langte ich an den lang gestreckten Beutel meines Mannes und spielte dort mit dem beiden Bällchen. Sanft massierte ich sie, drückte nur ganz vorsichtig und konnte sehen, wie sich sein Kleiner noch enger in den Käfig quetschte. Fast zärtlich drückte ich sie, bis ich ein Stöhnen von ihm hörte, was auch bedeutete, seine Geilheit ließ etwas nach.
Aber immerhin hatte er Roswitha zum Höhepunkt gebracht, wie sie jetzt nicht mehr verheimlichen konnte. Zum einen sah ich ihr das deutlich an und zu hören war es ebenfalls. Und vermutlich schenkte sie meinem Mann nun noch wesentlich mehr von dieser tollen Mischung aus Liebessaft und Honig, wobei sicherlich der Honig jetzt nur noch den geringsten Anteil hatte. Fast gierig schaute Sabrina zu, konnte aber nichts machen. Ich ging zu ihr und meinte: „Soll ich den Beutel noch einmal anheben?“ Ihr flehender Blick sprach Bände. Und zusätzlich schüttelte sie auch noch den Kopf. „Bitte, mach mich los. Ich habe das Gefühl, ich müsste jeden Moment platzen.“ Prüfend legte ich eine Hand auf ihren Bauch, drückte ein wenig und schüttelte dann den Kopf. „Also darüber musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Da geht noch eine ganze Menge, auch wenn du anderer Meinung bist. Und außerdem ist die Stunde noch gar nicht herum. Es bleiben dir noch fast zehn Minuten. Aber ich überlege, ob ich das nicht doch verlängern sollte. Weißt du, das erhöht die Wirkung.“ Blankes Entsetzen starrte mich aus ihrem Gesicht an. „Das willst du doch nicht tun“, kam dann ganz leise, wurde fast von Roswithas Keuchen und Stöhnen übertönt. „Nun stell dich doch nicht so an. Mein Mann erträgt das auch. Und du jammerst hier so rum…“ Allerdings musste ich mir selber eingestehen, dass ich das auch noch nicht ausprobiert hatte. Zwei Liter Mineralwasser ist allerdings schon eine gehörige Menge. Da war schon klar, dass Sabrina kräftig jammerte. „Ich mache dir einen Vorschlag. Dein Beutel mit dem gelben Saft hat schon gut einen Liter aufgenommen. Wenn ich dich jetzt freigebe und du entleeren darfst, fülle ich dich damit wieder auf. Und es bleibt drinnen, bis morgen früh.“ Sabrina schien heftig zu überlegen, glaubte allerdings, ich würde das ja nicht kontrollieren können, wobei sie sich allerdings heftig täuschte. Deswegen kam sehr schnell ein zustimmendes Nicken. „Damit bin ich einverstanden. Nun mach mich endlich los.“ „Na, nun mal langsam. Du hast immer noch fünf Minuten.“ Neben ihr beruhigte Roswitha sich wieder, saß immer noch auf dem Gesicht meines Mannes. Offensichtlich wollte sie noch mehr. So erlöste ich dann genau zur passenden Zeit Sabrina von ihren Fesseln und ließ sie – der Katheter steckte noch in ihr – zum WC gehen. Zur Sicherheit begleitete ich sie. Dort erst ließ ich die Luft aus den Darmrohr-Ballonen, sodass sie es herausziehen konnte. Mit einem Gesicht der Erleichterung nahm sie dann auf dem WC Platz und schon prasselte es aus ihr heraus.
Die Wirkung der Flüssigkeit selber sowie die lange Wartezeit waren sehr erfolgreich. So sauber war die Frau innen wahrscheinlich noch nie gewesen. Außerdem füllte sich der Beutel noch mehr mit „gelbem Saft“, was mich doch sehr erfreute. Endlich schien Sabrina fertig zu sein und säuberte sich. Etwas erschöpft erhob sie sich und wartete, was weiter passieren würde. Ich ließ die Luft aus dem Ballon am Katheter und entfernte ihn. Den Inhalt des Beutels füllte ich in den Irrigator. „Bevor du das bekommst, darfst du dich noch ein wenig erholen. Lege dich einfach aufs Bett und schau den beiden zu“, schlug ich vor. Sie nickte und ging. Inzwischen suchte ich aus der Schublade den Stopfen zum Aufpumpen, aus dem man die Luft nur mit dem Pumpballon wieder ablassen konnte. Er würde der Nachbarin schön den Popo verschließen. Grinsend legte ich ihn bereit. Dann ging ich zu den anderen. Auf dem einen Bett lag ja immer noch mein Mann, auf dessen Gesicht Roswitha thronte. Neben ihr lag Sabrina und betrachtete das, was sich ihr dort bot. Hin und wieder griff sie nach Roswitha und zwirbelte die längst freigelegten Nippel. Oder sie spielte an dem langgezogenen Beutel meines Mannes. Ihr eigene, gut gefüllte und verklebte Spalte ignorierte sie, obwohl es dort doch auch längst heftig zugehen musste. Wie dicht war sie denn vor einem Höhepunkt? Als ich sie genauer betrachtete, konnte ich deutlich sehen, dass es wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis es ihr kam. Aber das wollte ich wenigstens noch etwas verzögern. Und so zog ich ihr blitzschnell die Klebestreifen ab – ließ sie zusammenzucken und kurz jammern – und zog dann auch gleich den Vibrator raus. Das blieb Sabrina nicht verborgen und sofort schoss sie hoch. „Was soll das denn? Ich brauche ihn noch….“
Lachend schaute ich sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, meine Süße, du brauchst ihn nicht. Es erscheint mir nämlich nicht nötig, dass es dir kommt.“ Mit einem säuerlichen Blick sank sie zurück aufs Bett. „Wenn du unbedingt willst, dass es dir kommt, dann mache es selber.“ Noch rührte sie nicht. „Oder frage Roswitha. Vielleicht macht sie es dir ja.“ Sabrina schaute zu ihr rüber, schien noch nicht genau zu wissen, was sie denn jetzt wollte. „Tja, wenn ich das machen soll, musst du noch ein wenig warten“, meinte die Frau. „Ihr seid gemein“, murmelte Sabrina jetzt. „Gerade, als ich kurz davor war…“ Das konnte man der roten, feuchten Spalte ansehen und so kniete ich mir vors Bett und begann dort mit den Fingern sanft zu spielen. Er rieb und zupfte ich die kleinen Lippen, um dann die harte Lusterbse zu umrunden. Sehr schnell war Sabrina wieder auf dem vorigen Level. Keuchend und stöhnend lag sie auf dem Rücken, die Hände öffneten und schlossen sich. Kurz beugte ich mich vor, saugte kurz und heftig an dem roten Kirschkern. Das Zucken wurde deutlich heftiger, die Frau verkrampfte sich und verströmte ihren Höhepunkt. Silbern glitzernde Tropfen kamen zwischen den Lippen hervor, wurden von meiner Zunge sanft aufgeleckt. Noch einmal drückte ich den Kirschkern, ließ Sabrina laut aufstöhnen und zusammenzucken. Dann lag sie still mit geschlossenen Augen da, brauchte ganz offensichtlich die folgende Erholung. Ich gönnte ihr ein paar Minuten, ließ sie einfach dort liegen, genau beobachtet von Roswitha. „Sieht ja ganz so aus, als hätte sie das gebraucht“, meinte sie dann. „Ach, weißt du, wir Frauen können das doch immer gebrauchen. Vertragen das auch besser und öfter als unsere Männer mit ihrem Lümmel…“ Lachend stimmte die Frau mir zu.
Nachdem Sabrina sich dann einigermaßen beruhigt hatte, nahm ich erneut mit ins Bad, um ihr den gelben Inhalt des Beutels einfüllte. Es floss natürlich auf Grund der guten Vorarbeit sehr gut und leicht in die Frau hinein. Dann, als das erledigt war, nahm ich den schon vorher bereitgelegten Stopfen und pumpte ihn langsam, sozusagen mit Genuss, auf, bis er das kleine Loch sicher verschlossen hielt. Sabrina bemerkte es zwar, sagte aber keinen Ton dazu. Erst, als ich fertig war und ihr erklärte, dass sie so nun bis morgen verschlossen bleiben würde, schaute sie mich verblüfft an. „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte sie dann. „Doch, natürlich. Warum sollte ich das denn nicht ernst meinen?“ „Weil… ja, nun… weil ich so ja nicht aufs Klo kann.“ Ich grinste. „Welche erstaunliche Feststellung. Nein, das kannst du tatsächlich nicht, was im Übrigen auch von mir so gewollt ist. Und wenn du es genau betrachtest, brauchst du auch gar nicht, weil da nämlich nichts mehr drin ist.“ „Das heißt also, ich muss dann morgen wieder zu dir kommen, damit du mich davon befreist?“ Ich nickte. „Ja, genau das heißt es. Und du brauchst auch gar nicht vor 12 Uhr hier zu erscheinen. Erst dann werde ich nämlich entscheiden, ob ich dazu bereit bin, dich davon zu befreien.“ Lächelnd schaute ich meine Nachbarin an, die so ein herrlich fassungsloses Gesicht machte. „Und…und was sage ich meinem Mann?“ „Keine Ahnung, ist ja nicht mein Problem.“ Damit ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Roswitha sozusagen fertig war und sich bereits erhoben hatte.
Als Sabrina dann langsam hinterher kam und ein sehr betroffenes Gesicht machte, wollte Roswitha natürlich wissen, was denn los sei. Stockend berichtete Sabrina, was ich mir ihr gemacht hatte und wie es weitergehen würde. Aber das erwartete Mitleid von der anderen Frau blieb aus. Denn sie sagte nur: „Tja, da kannst du mal sehen und selber erleben, wie streng Frauen auch zu Frauen sein können.“ Etwas entrüstet kam jetzt von Sabrina: „Aber das muss sie doch nicht an mir auslassen!“ „An wem denn sonst? Du standst halt gerade zur Verfügung.“ Darauf sagte Sabrina nichts mehr, setzte sich aufs Bett, was – wie sie gleich feststellte – ohne Probleme möglich war. „Siehst du, wenigstens das geht doch einwandfrei“, stellte auch Roswitha fest, was ihr allerdings einen bösen Blick einbrachte. „Hey, mach da doch nicht so ein Drama draus. Du wirst es überleben. Dafür kenne ich sie nur zu genau.“ Roswitha deutete auf mich. „Mit ihrem Mann geht sie doch oft viel strenger um; da ist das bei dir doch eher harmlos.“ „Na, du musst es ja nicht ertragen.“ „Oh Sabrina, stell dich nicht so an.“ „Dann lass es dir doch ebenso machen“, platzte es aus der Frau heraus. Sofort wechselten Roswitha und ich einen Blick. Dann fragte sie: „Hast du noch einen solchen Stopfen?“ fragte sie dann. Als ich dann nickte, kam sofort: „Das kannst du mich ebenso herrichten.“
Ich lächelte und meinte: „Kannst du haben. Allerdings bekommst du auch erst Mineralwasser zur gründlichen Entleerung.“ „Nur zu. Ich will nicht anders behandelt werden als Sabrina.“ Etwas erstaunt reagierte die Frau nun auf das, was gleich vor ihren Augen stattfinden würde. Meinen Mann ließen wir noch so liegen und gingen jetzt zu dritt ins Bad. Dort füllte ich Roswitha dann auch mit zwei Litern Mineralwasser. Auch für sie planten wir eine längere Wartezeit und ein wenig Herumhampeln wie bei Sabrina, die natürlich genau aufpasste, was stattfand. Zwischendurch ließ ich Roswitha immer wieder mal pinkeln, damit auch da in etwa die gleiche Menge zusammenkam. Den später fehlenden Rest gab ich dann noch dazu. Recht langsam verging die Zeit, bis wir dann zur Entleerung schritten. Laut plätschernd floss es aus dem Popo heraus. Man sah der Frau die deutliche Erleichterung an, als alles wieder herauskam. Dann konnten wir für die neue Füllung sorgen. Alles wurde ziemlich genau von Sabrina beobachtete, als wenn sie befürchtete, hier würde geschummelt. Problemlos floss dann der gelbe Saft in den leeren Popo und als Abschluss setzte ich ihr einen ähnlichen Stopfen in den Popo ein, pumpte ihn auf, so dass Roswitha zum Schluss ebenso sicher verschlossen war wie Sabrina. Auch sie würde den Stopfen selber nicht entfernen können.
„Bist du nun zufrieden?“ fragte sie Sabrina, die nickte. „Aber jetzt, meine Liebe, bestehe ich darauf, dass wir nicht morgen schon, sondern erst übermorgen davon wieder befreit werden.“ Sabrina schaute die Frau erschrocken an. „Ernsthaft? So lange?“ „Traust du dir das etwa nicht zu?“ fragte Roswitha. Fast hätte sie noch ergänzt, ob sie vielleicht zu feige wäre. Aber dann nickte Sabrina mit dem Kopf. „Also gut. Das werde ich schon aushalten.“ „Tja, Süße, da wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben, denn sie wird uns garantiert jetzt nicht eher davon befreien.“ Zustimmend nickte ich mit dem Kopf. „Ihr habt es so gewollt“, meinte ich nur. „Und dann sollt ich das auch so haben.“ Jetzt war Sabrina sichtlich nicht mehr so glücklich über das, was sie gerade erreicht hatte. Wahrscheinlich wollte sie das gar nicht, aber jetzt war es zu spät. Ich stand da und schaute beide Frauen lächelnd an. Äußerlich sah man ihnen ja nichts von der interessanten Füllung an. „Ein bisschen Training hat auch noch niemandem geschadet“, meinte ich dann noch. „Unsere Männer mussten doch schon ganz andere Dinge ertragen.“ „Apropos Männer, willst du deinen Mann nicht langsam mal wieder befreien? Ist er denn noch nicht lange genug so verpackt gewesen?“ fragte Roswitha. Ich schaute zur Uhr. „Tja, sind wir heute doch mal gnädig und geben ihm die Freiheit zurück.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.04.18 20:44 IP: gespeichert
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Zwei Tage? das wird hart für die beiden.
Bin gespannt was bei der Entleerung noch so alles passiert dann Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.04.18 15:03 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich bin etwas verwundert bei diesem Kapitel, es war wunderbar das ist nicht das Problem.
Nur dachte ich immer das wenn es um Konkurrenz und das Denken geht mehr, besser, weiter, schneller etc etc das würde nur die Männer betreffen, wir Frauen sind da doch drüber erhaben, dachte ich zumindest.
Bis ich das gelesen hatte was Sabrina und Roswitha veranstaltet haben, auch wenn ich das ganze mitunter lustig fand, wird es wohl nicht so bleiben, auch wenn es nicht real ist, egal.
Wieder einmal ein wundervoll es Kapitel, das neu war und recht frisch da her kam, danke schön.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.04.18 20:54 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Ich bin gespannt wer alles die Freiheit erhält. Vielleicht auch unser Protagonist ? Ich habe rückwirkend den Eindruck, dass seine Frau ihn nur noch als Toiletten- u. Lust(Leck)sklaven benützt und nicht mehr als Ehemann und Liebhaber sieht. Wie auch.
Für welchen Zweck braucht er noch seinen Penis noch? Sie hat ja Alternativen. Ihre Freundin denke ich weis was sie an ihrem Mann hat.
Ich bin neugierig wie es weitergeht. Andere werden befreit während er verschlossen bleibt.
LG Alf
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.04.18 18:51 IP: gespeichert
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Zusammen mit Sabrina und Roswitha löste ich nun seine Fesseln, nahm das strenge Hoden-Korsett ab - erleich-tert stöhnte er auf – und lächelte. Dann wurden die Riemen am Gummisack geöffnet, er konnte sich aus dem schweren Teil herauswinden, was nicht ganz einfach war, weil er vom langen Liegen doch ziemlich steif war. Dann endlich konnte er aufstehen. Der „Duft“, der jetzt von ihm ausging, war nicht sonderlich angenehm und so brachten wir ihn ins Bad, wo er auch den Rest ausziehen durfte, um nun in der Dusche zu verschwinden. Kaum fertig damit, hatte er die gesamte, getragene Gummiwäsche gründlich zu säubern und aufzuhängen. Erst jetzt bekam er selber Korsett und Nylons zum Anziehen. Mehr wurde ihm jetzt noch nicht gestattet. Allerdings bekam er dann wieder normal zu essen. Denn Hunger hatte er auf jeden Fall. Währenddessen überlegten wir, wie wir weiter vorgehen wollten. „Also ich finde solche Übungen für Männer immer ganz sinnvoll“, meinte ich. „Natürlich kann man sie auch variieren, wenn jemand nicht so auf Gummi steht. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten.“ Sabrina grinste. „Tja, unsere Männer und ihre Disziplinierung…“
„Mittlerweile sind sie im Großen und Ganzen ja schon ganz brav und tun, was wir von ihnen wollen. Aber ab und zu muss man eben auch mal strenger sein und sie an ihre Stellung der Frau gegenüber erinnern.“ „Und das wollen wir doch sehr gerne tun, oder?“ Alle drei Frauen nickten und grinsten. Mein Mann, der ja immer noch mit uns am Tisch saß, sagte nichts. „Und wie siehst du das?“ fragte ich ihn dann. „Ich finde das ganz in Ordnung, wenn ihr das nicht zu streng mit uns treibt. Manche Dinge sind ja auch ganz schön.“ „Tatsächlich?“ fragte Roswitha dann. Er nickte. „Momentan finde ich das zum Beispiel ganz schön, dass ich nicht dauernd den Popo gerötete bekomme. Hin und wieder ist das sicherlich ganz sinnvoll. Aber eine Zeitlang nahm das ja ganz schön Überhand. Ja, ich weiß, dass wir das ab und zu verdient haben. Dagegen will ich ja auch gar nicht widersprechen.“ Sabrina grinste. „Was hast du ihm denn gegeben, dass er so einsichtig ist?“ wollte sie dann wissen. „Sonst funktioniert das doch nicht so gut.“ Dann fragte sie ihn: „Wenn wir jetzt dich bitten würden, uns ein paar auf den Popo zu geben, was wäre deine Antwort?“ Gespannt schauten alle drei Frauen meinen Mann dort an und warteten. Er sagte erst einmal nichts.
„Das tut ihr ja doch nicht“, kam dann langsam. „Okay, mag ja sein. Aber nehmen wir doch einfach mal an, wir würdest es trotzdem tun.“ Er nickte. „Ja, aber ganz vorsichtig und nicht besonders hart.“ „Auch nicht, wenn wir mehr verlangen würden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, auch dann nicht.“ „Und warum nicht?“ wollte Roswitha wissen. Er grinste etwas. „Weil ja in der Regel eine Strafe oder – wenn du so willst – die Rache kommt.“ Na ja, das konnte natürlich sein, gab ich in Gedanken zu. „Okay, wenn wir dir versprechen, es auch nicht zu tun. Wie sieht es dann aus?“ „Ja, dann vielleicht…“ „Und welches Strafinstrument würdest du dann vorziehen? Rohrstock? Peitsche? Paddel?“ „Wenn ich die freie Auswahl hätte, würde ich das Paddel nehmen.“ „Leder oder Holz?“ Sabrina wollte es ganz genau wissen. „Am liebsten Leder, weil ich finde, es macht die hübscheren Geräusche.“ Na toll, da werden Strafinstrumente nach dem Geräusch ausgesucht, nicht nach der Wirkung. „Du weißt doch sicherlich, wo dieses Lederpaddel ist.“ Mein Mann nickte. „Dann schlage ich vor, du gehst los und holst es schon mal.“ Verblüfft stand er auf und ging.
Während wir nun alle waren, meinte Sabrina: „Ich bin dafür, ihm diesen Genuss doch einmal zu gönnen. Soll er doch jeder von uns fünf auf jede Popobacke geben. Einverstanden?“ Darüber mussten wir erstaunlicherweise gar nicht diskutieren; alle waren gleich einverstanden. „Das sehe ich auch so, war er doch sehr brav“, bestätigte ich und auch Roswitha nickte. „Ich bin auch der Meinung, ab und zu sollten wir den Männern ruhig etwas gönnen.“ In diesem Moment kam er mit dem schwarzen Lederpaddel zurück. „Wir haben eben entschieden, dass du jedem von uns fünf Klatscher auf jede Popobacke gibst. Wie findest du das?“ Vor Überraschung weiteten sich seine Augen. Dann kam: „Das glaube ich jetzt nicht. Wo ist der Haken?“ Ich ging zu ihm – er stand noch in der Tür – und nahm ihn in die Arme. „Da ist kein Haken dabei. Versprochen. Und du wirst dafür auch nicht bestraft.“ Immer noch sah er mich skeptisch an. „Das gilt auch für Roswitha und Sabrina.“ „Ihr wollt also wirklich, dass jeder Popo was von mir bekommt? Einfach so?“ Alle drei Frauen nickten. „Genau das wollen wir.“ „Natürlich sollst du das nicht mit aller Kraft machen, aber wenigstens so, dass wir es deutlich spüren. Der Popo darf danach ruhig glühen…“ Roswitha hatte das gesagt. Und bevor er noch weitere Zweifel hatte, knieten wir uns ans Fußende der Betten und präsentierten ihm unsere nackten Popo.
Immer noch mit gewissen Zweifeln kam er näher und betrachtete das, was ihm dort so wunderschön angeboten wurde. „Also gut, wenn ihr unbedingt wollte“, kam dann aus seinem Mund. Und dann kam auf meinen Popo der erste Schlag. Leise und viel zu schwach, wie ich fand. „Hey, das Leder kann mehr, deutlich mehr. Das war doch nichts und so zählt er auch nicht. Das kannst du bestimmt besser. Trau dich!“ Und tatsächlich, der nächste Treffer war deutlich „besser“. Er hinterließ bestimmt einen roten Fleck. „Das war schon besser, aber da geht doch noch mehr.“ Und dann schlug er zu. Das war dann richtig heftig, klatschte laut und ließ mich dann doch etwas überrascht zusammenzucken. „Bist du nun zufrieden?“ hörte ich leise keuchend von ihm. „Ja.. so kannst du… weitermachen.“ Und schon bekam ich auf die andere Seite den ersten Klatscher. Von Popobacke zu Popo-backe arbeitete mein Mann sich nun an uns entlang. Jeder bekam erst einmal auf jede Seite einen Hieb, bis er von vorne anfing. Inzwischen hatte er es auch wohl heraus, dass jede von uns in etwa die gleiche Härte zu spüen bekam. Außerdem schien ihm das auch Spaß zu machen.
Viel zu schnell – für ihn oder auch für uns? – war alles vorbei. Leicht erregt, wie ich sehen konnte, legte er das Paddel ab und kniete sich hinter uns. Sehr schnell bekam nun auch noch jede Popobacke ein paar liebevolle Küsschen auf das heiße Fleisch. „Ich hoffe, ihr seid zufrieden“, sagte er leise. „Oh ja, ich kann mich nicht beklagen“, meinte Roswitha, als sie sich zu ihm umdrehte. „Also ich finde, er hat das richtig gut gemacht“, sagte dann auch Sabrina. Ich nickte und kniete weiter vor ihm, gab ihm auch noch Küsse. „Ich bin sehr zufrieden und auch ein wenig stolz, dass du das so gut gemacht hast.“ „Ich weiß nicht, ob mein Mann sich das getraut hätte“, meinte Sabrina, die sich ihren geröteten Popo im Spiegel anschaute. „Komm, lass mich noch schnell ein paar Fotos machen“, meinte ich und holte mein Smartphone. „Eine gute Idee“, meinten Sabrina und Roswitha. Und wenig später machte mein Mann von uns allen und von jedem einzeln ein paar „nette“ Fotos. „Zur Erinnerung… und vielleicht als Vorlage für das nächste Mal.“ Alle mussten lachen. „Meinst du, es wiederholt sich?“ fragte ich. „Kann man nie wissen“, meinte die Frau. „Schaden kann das ja auch nicht. Sorgt doch wunderbar für die Durchblutung…“ „Ich glaube, ich werde auf dem Heimweg auf mein Höschen verzichten“, sagte Roswitha. „Es kann ruhig ein bisschen gekühlt werden.“ „Klar“, lachte Sabrina, „und andere Männer dürfen das ruhig sehen, oder wie? Was meinst du, was sie dann von dir denken?“ „Garantiert nicht das richtige“, lachte Roswitha. „Sie sehen in mir sicherlich die bestrafte Ehefrau…“
Jedenfalls gingen wir alle ins Wohnzimmer. Und tatsächlich blieben Roswitha und Sabrina nicht mehr lange, und wir waren wieder alleine. „Hat es dir wirklich so gut gefallen?“ fragte mein Mann mich. Ich nickte. „Und was wäre, wenn das nicht der Fall wäre?“ „Dann müsste ich mich wohl heftig bei dir entschuldigen“, kam von ihm, während er sich schon auf den Boden kniete, den Kopf auf meine Füße legte. „Du kannst dir absolut sicher sein, es war alles in Ordnung. Schließlich haben wir es ja so gewollt. Aber glaube jetzt nicht, dass das regelmäßig passiert. Noch wollen wir die Rollen nicht tauschen. Du hast weiterhin brav zu sein.“ „Das will ich auch“, meinte er. „Und genau aus diesem Grunde wirst du für die nächste halbe Stunde mein Sitzkissen sein – weiter nichts.“ Ich deutete auf das Sofa, wo er sich hinlegte, die Beine über die Lehne geschlagen, sodass ich bequem auf seinem Mund sitzen konnte. Die Nase und auch die Augen lagen völlig frei zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln. „Du kannst dem Mund ruhig öffne, falls ein paar Tropfen kommen“, sagte ich noch beim Niedersetzen. „Aber die Zunge hältst du still.“ Genussvoll ließ ich mich nieder und las dann die Zeitung. Dabei genoss ich seinen warmen Atem an meiner feuchten Spalte. Dann, vor den letzten fünf Minuten, erlaubte ich ihm, seine Zunge doch noch etwas umherwandern zu lassen.
Zärtlich und sehr vorsichtig machte er das, streichelte hier und da, umrundete kurz die Lusterbse, drang mal tiefer ein und war dann am Rande beschäftigt. Er gab sich Mühe, alle Bereiche abzulecken und wohl auch zu säubern. Ab und zu schaute ich ihm lächelnd von oben her in die Augen. „Na, macht es dir Spaß?“ Seine Augen blinzelten zustimmend. „Würdest du dich wehren, wenn ich dir jetzt auch noch eine Portion aus der Quelle gebe?“ Nein, bedeutete er mir. Nur zu, ich warte drauf, konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Sollte ich das wirklich tun? Hatte er das verdient oder betrachtete er das eher als Strafe? Sicher war ich mir da nicht, nachdem ich ihn solange nichts davon gegeben hatte. Also ließ ich erst einmal ein paar Tröpfchen ausfließen, beobachtete ihn dabei aufmerksam. Fast sofort spürte ich auch seine Zunge dort an der Öffnung meiner Quelle. Es sah nicht so aus, als würde er das als Bestrafung ansehen. Also gab ich ihm mehr, füllte dann richtig seinen Mund. Er schien es langsam zu schlucken, wie wenn es ihm nicht klar wäre, ob noch kommen würde. Aber für jetzt hatte ich mich entschlossen und gab ihm nach und nach alles, was ich dort hatte. So sehr viel war es nicht, nachdem ich zuvor ja noch für Roswitha „gespendet“ hatte. Immerhin wesentlich mehr, als er die vergangenen Tage bekommen hatte. Als dann nichts mehr kam, leckte er dort noch einmal gründlich an meinem gesamten Geschlecht, schob die Zunge auch in die Spalte.
Kaum fertig, erhob ich mich und schauten meinen Liebsten an. „Es ist immer wieder schön mit dir“, sagte ich dann, sah ihn lächeln. „Warum nimmst du immer alles so kommentarlos hin, was ich mit dir mache? Egal wie streng ich bin, niemals wehrst du dich oder protestierst. Soll ich wirklich glauben, dass dir alles gefällt?“ Er setzt sich richtig aufs Sofa, nutzte die Zeit zum Überlegen. „Du musst doch zugeben, dass es nicht unbedingt normal ist. Ja, ich weiß, ab und zu bin ich viel zu streng zu dir.“ Er nickte. Erst dann kamen seine Worte. „Ja, das stimmt. Manches Mal bist du wirklich streng, auch zu streng, gewesen, aber ich habe nie ernsthaft an deiner Liebe zu mir gezweifelt. Andere Männer hätten vielleicht längst aufgegeben. Aber mir war auch völlig klar dabei, dass ich nie, wirklich nie, ganz unschuldig war. Wie oft hatte ich doch das verdient, was du mit mir gemacht hast. Ja, ich habe nicht immer so auffällig protestiert oder so, aber innerlich stand ich schon dagegen. Auch, wenn es schmerzhaft war, du meintest es wirklich immer nur gut mit mir. Manchmal ist deine Art, mir deine Liebe zu zeigen, eben anders als bei anderen. Trotzdem ist sie stark. Und ich brauche dich, will dich auf keinen Fall verlieren. Und jetzt bist du deutlich liebevoller geworden und ich muss mich ernsthaft fragen: Habe ich das wirklich verdient?“
Erstaunt über seine Worte schaute ich ihn an. Dann nickte ich. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ich war zu streng und müsste mich jetzt eigentlich dafür entschuldigen.“ „Nein, das brauchst du nicht“, fiel er mir gleich ins Wort. „Doch, das muss ich und ich werde das auch tun. Ich werde mich ändern und dich wirklich nur dann hart behandeln, wenn es einen Grund dafür gibt. Diesen Grund solltest du dann auch begreifen. Bist du damit einverstanden?“ „Ja und nein. Ich habe darüber dort gar nicht zu entscheiden. Ich bin dein Ehemann, der sich freiwillig in deine Hände gegeben hat. Aus diesem Grunde trage ich auch den Käfig. Damit habe ich angefangen und dir hat es gefallen – warum auch immer. Du unterstützt mich in meiner verrückten Liebe zu Damenwäsche – finde ich sehr großzügig – und besorgst mir sogar neue Stücke. Dafür unterwerfe ich mich dir freiwillig, handele nach deinen Wünschen und Anordnung. Dass es dabei ab und zu eben auch mal eine Strafe gibt, ist doch nur natürlich. Ob und wie streng sie zu sein hast, ist alleine deine Entscheidung. Ich nehme sie einfach hin. Und wenn mein Hintern dann mal wieder tüchtig brennt, erinnert mich das längere Zeit an meine Verfehlung.“ „Du meinst das wirklich so, wie du es gerade gesagt hast?“ fragte ich meinen Liebsten. Er nickte. „Ja, und das sind nicht nur leere Worte. Ich brauche dich und will weiter mit dir zusammen leben.“
Lange schaute ich ihn an. „Okay, das glaube ich dir. Trotzdem halte ich an meinem Versprechen fest. Über weitere Strafen – falls notwendig – müssen wir gegebenenfalls noch reden. Und jetzt räumst du bitte das Paddel wieder weg. Sonst komme ich vielleicht noch auf die Idee, es doch noch zu benutzen.“ Er grinste. „Na ja, wenn du meinst, ich habe es verdient, dann solltest du es auch anwenden. Du weißt doch, dass wir Männer sehr gut über den Popo zu disziplinieren sind.“ Trotzdem stand er auf und brachte das Lederteil wieder weg. Ich schaute zur Uhr. Irgendwie hatten wir die Zeit für ein Mittagessen verpasst, was auch nicht weiter schlimm war. Als mein Mann zurückkam, meinte ich nur: „Machst du uns Kaffee? Ich glaube, wir haben sogar noch Kuchen. Sonst könntest du auch Waffeln machen.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo tatsächlich noch ein kleiner Rest Kuchen war. Auch der Kaffee war schnell gemacht. Dann wollten wir uns an den Tisch setzen. Erst dabei merkte ich, dass mein Mann ja das Lederpaddel angewendet hatte. Es war nicht schlimm, aber spürbar. Er bemerkte das auch und grinste. „Hey, pass auf, sonst kannst du das Paddel gleich erneut holen.“ Lächelnd hatte ich ihm das gesagt, als er den Kaffee einschenkte. Dann aßen wir auch den restlichen Kuchen auf.
„Würdest du dich gleich noch um die Wäsche kümmern? Eine Maschine voll müsste noch aufgehängt werden und ich glaube, einiges ist noch aufzuräumen“, sagte ich dann zu ihm. Schließlich gehörte das ja auch zu seinen Aufgaben. Er nickte und als wir fertig waren, stand er gleich auf und machte sich an die Arbeit. Ich schaute ihm durchs Fenster eine Weile zu, sah, wie er ordentlich meine Dessous aufhängte. Wahrscheinlich gefiel es ihm, meine Höschen und BHs – sogar noch erlaubt - dort in der Hand zu haben. Wusste ich doch nur zu genau, wie sehr er diese Dinge liebte. Noch lieber war ihm natürlich mein Duft, der dort anhaftete, bevor die Sachen in die Maschine kamen. Wie oft hatte ich ihn beobachtet, wie er seine Nase dort reinsteckte, wenn er sich unbeobachtet glaubte. Aber das konnte er meinetwegen ruhig tun, hatte es doch kaum Auswirkungen. Klar, sein Kleiner quetschte sich bestimmt wieder ganz besonders eng in den Käfig, aber mehr konnte ja nicht passieren. Dafür hatte ich ja rechtzeitig gesorgt.
Nun kamen auch ein paar von seinen Kleidungsstücken hinzu. Dort hingen dann Miederhosen neben einem Korsett sowie sein schwarzes Hosen-Korselett. Ich musste immer wieder darauf achten, dass sie rechtzeitig zur Wäsche kamen. In der Beziehung sind Männer ja nie sonderlich ordentlich. Und das war auch etwas, was ich meinem Mann nie so wirklich hatte beibringen können. Wir Frauen wechselten ja in der Regel täglich unsere Unterwäsche, und die Männer? Da musste man ja schon bald froh sein, wenn sie das einmal pro Woche schafften! Ich hatte nie ergründen können, woran das lag. Nur Bequemlichkeit oder ohne Überlegung? Ich glaube, wenn ich ihm nicht regelmäßig frische Wäsche hinlegen würde, konnte er das glatt vergessen. Seufzend wandte ich mich ab und ging in mein Büro. Dort schaltete ich den PC ein und schaute nach den Mails. Viele waren es zum Glück nicht. Davon war auch wieder ein Großteil Müll, den ich gleich entsorgte. Allerdings stieß ich dann auch noch auf eine Mail, die mich wirklich interessierte. Allerdings musste ich mich fragen, wo sie denn herkam. Als ich genauer nachschaute, sah ich dann, dass sie auf irgendeinem Wege aus dem Forum gekommen war. Hatte ich dort irgendwo meine Adresse hinterlassen, damit sie jemand benutzen konnte? Keine Ahnung. Jedenfalls las ich diese Mail.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.04.18 20:04 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Mir gefällt die Geschichte weiterhin. Ich glaube kaum dass er ihr die volle Wahrheit gesagt hat, wer weis.
Hoffentlich gehts bald weiter.
Lg Alf
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.04.18 21:25 IP: gespeichert
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Die Beziehung ändert sich, noch ist die neue Art nicht gefestigt.
Ob er die Wahtheit sagt, ich weiß nicht. Aber ich sage meiner Herrin immer die Wahrheit, sie könnte niemals so auf mich eingehen, wenn ich sie belügen würde. In so fern...
Nee Frauen sind anders, da hat Leia schon recht, besser, weiter, mehr, Trift da meist nicht ganz zu,
Trotzdem werden Männer verglichen, stellvertretend. Es wird mehr gezickt, gemeckert untereinander, Hilfe, das darf ich doch nicht schreiben. Männer haben den direkten Wettstreit, bei den Damen geht es ab und an um zwei Ecken.
Lass mich ein kleines Beispiel für die unterschwellige Zickerei schreiben:
Ich habe in Beisein mehrerer Damen, mit einer recht bösen Peitsche den Hintern verhauen bekommen, eine davon meinte zu mir: „Du solltest den Hintern entspannter hinhalten!“ das war der Versuch meine Herrin zu beeinflussen.
Souverän hat sie geantwortet: „Nur wenn ich es will, ich mag das jetzt so!“
(Die Dame wollte indirekt mit mir als Werkzeug, meine Herrin herabsetzen, wobei die beiden sich kennen.)
Ich hoffe es ist deutlich geworden was ich schreiben will.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.04.18 13:07 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ist ist nicht wichtig ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht, Fakt ist sie war mitunter viel zu streng ist oft über das Ziel hinaus geschossen und er hat es hingenommen hat nichts gesagt.
Nun hat sie ihre Fehler erkannt, sich geändert und ihr ist bewusst geworden was sie falsch gemacht und insgeheim ist sie erstaunt darüber das er sie so sehr liebt bzw noch bei ihr ist.
So schätze ich mal die Lage.
Freue mich jetzt auf weitere Fortsetzungen und bedanke mich recht herzlich bei dir.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.04.18 18:52 IP: gespeichert
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Tja Leia, da gebe ich dir jetzt einfach mal Recht. Du wirst es an der Geschichte erkennen - ich bin ja schon weiter... (Sie HAT es erkannt und Konsequenzen gezogen)
„Liebe Frau“, stand dort. „Ich habe das, was Sie im Forum über Männer und deren Disziplinierung geschrieben habe, mit großem Interesse gelesen.“ Was genau meinte sie bloß; ich habe dort doch schon eine ganze Menge hinterlassen. „Wie ich daraus erkannt habe, konnten Sie auf diese Weise einige „Probleme“ mit Ihrem Mann lö-sen.“ Tja, wenn das wirklich so einfach gewesen wäre, könnte ich mich glücklich schätzen. „Deswegen habe ich versucht, das eine oder andere auch auszuprobieren, hatte aber leider nicht so viel Glück dabei. Mein Mann hat es nämlich nicht akzeptiert.“ Das wunderte mich nun gar nicht, denn nicht alle Männer sind dafür geeignet. „Deswegen weiß ich jetzt nicht, wie ich denn weitermachen kann. Ich möchte, dass mein Liebster, den ich wirklich von ganzem Herzen liebe, sich vielleicht doch wieder etwas mehr um mich kümmert. Momentan ist er einfach zu sehr in seine Arbeit vertieft, lässt mich eher links liegen.“ Oh, das klingt nach einem ernsten Problem. „Wie bringe ich ihn nur dazu, auch mehr für mich da zu sein. Können Sie mir das vielleicht Tipps und Hilfe geben? Außerdem bin ich mir nie vollkommen sicher, ob er was mit einer anderen Frau hat. Zwar streitet er das ab und ich fand auch keinen Beweis, aber als Frau spürt man das doch.“ Es kamen noch ein paar Sätze, die das untermauerten.
Längere Zeit saß ich da, betrachtete die Mail und überlegte. Wie kam denn die Frau überhaupt auf die Idee, ich könne ihr weiterhelfen. Nur, weil ich meinen Mann „in den Griff“ bekommen hatte und auch noch darüber berichtete? Außerdem musste der Mann doch wenigstens ein bisschen bereit sein, dabei mitzumachen. Wenn er sich dagegen sperrte, konnte auch die beste Frau nichts machen. Dann fing ich an, ihr zu antworten. „Liebe Frau, vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich leider nicht so einfach beantworten kann, wie Sie es sich wünschen. Dafür sind allein die Männer schon viel zu verschieden. Es reicht sicherlich nicht, wenn Sie den Wunsch haben, ihn zurückzugewinnen. Solange er nicht mitzieht, werden Sie kaum Glück haben. Sie sollten vor allem erst einmal feststellen, wo seine und auch Ihre Vorlieben stecken, um das auszunutzen. Denn damit können Sie ihn am besten ködern. Aber das hier alles aufzuführen, ist wahrscheinlich nicht ganz einfach. Vielleicht sollten wir uns einmal mal treffen und von Frau zu Frau darüber unterhalten.“ Ich schickte die Mail ab und würde sicherlich bald Antwort bekommen. Anschließend erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten am PC und fuhr ihn dann runter, schaltete ihn aus.
Mein Mann war draußen inzwischen fertig und packte im Schlafzimmer die dort einfach abgelegte Wäsche auch ordentlich weg. Ich stellte mich an die Tür und sah lächelnd, wie er geradezu liebevoll meine Dessous und Strümpfe sowie Strumpfhosen in die verschiedenen Schubladen legte. „Dir scheint es ja richtig gut zu gefallen“, meinte ich dann. „Vielleicht hättest du Verkäufer in einem Dessous-Laden werden sollen. Ich glaube, die Frauen würden dir fast zu Füßen liegen, wenn du ihre Wäsche so liebhast.“ Grinsend drehte er sich zu mir und meinte: „Nein, ich wäre bestimmt ein ganz schlechter Verkäufer, weil ich die Sachen lieber selber behalten würde. Und stelle dir mal vor, ich würde keinen solchen Käfig tragen. Dann wäre „er“ doch bestimmt den ganzen Tag hart. Und was würden die Frauen dann von mir denken…“ Ich versuchte mir das gerade vorzustellen und musste ebenfalls grinsen. „Tja, wenn du dann wenigstens selber eine Miederhose tragen würdest, könnte man es verheimlichen. Sonst wäre das wohl eher peinlich.“ Weiterhin sortierte er die Wäsche ein und kam zu mir, als er fertig war. „Aber du hast ja längst dafür gesorgt, dass das gar nicht passieren kann.“
Er gab mir einen Kuss. Ich griff ihm im Schritt an den immer noch frei zugänglichen Käfig samt Beutel – er trug ja nur sein Korsett und Nylonstrümpfe – und spielte mit ihnen. „Allerdings steckt er nun wieder ziemlich eng drinnen, liegt wohl an deiner Tätigkeit von eben, oder?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch. Ich liebe eben diese Sache so sehr.“ „Klar, am liebsten an deinem Körper.“ Ich massierte den prallen Beutel noch fester, ließ die beiden Bällchen darin hin und her rutschen. „Du trägst ja diesen Käfig schon lange Zeit und ich weiß, dass du dich ganz gut daran gewöhnt hast.“ Mein Mann nickte. „Mir ist auch klar, dass du wohl lieber ohne ihn wärest. Aber könntest du dir vorstellen, wieder ohne ihn zu leben?“ Gespannt schaute ich ihn an und wartete auf die Antwort. „Du meinst, ich sollte ihn nicht mehr tragen?“ „Nein, soweit bin ich nicht. Nur, ob du dir das überhaupt vorstellen könntest. Oder ob du andere Männer beneidest, die keinen Käfig tragen.“ Er schien zu überlegen. „Ja, manchmal schon. Weil es einfach bequemer wäre.“ „Sonst keinen anderen Grund? Weil du dann wieder an dir spielen könntest? Mein Lieber, das glaube ich dir nicht. Du würdest es doch sofort wieder selber machen.“
Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das würde ich nicht.“ „Ach komm, erzähl mir nichts. Ich glaube nicht, dass es einen Mann gibt, der das nicht ausnutzen würde, wenn er längere Zeit so verschlossen wäre wie du. Denn bisher hast du ja nicht gerade viel Sex bekommen. Eine andere Frau würdest du dir sicherlich eher nicht greifen, aber wichsen? Ja, doch, das würdest du machen. Dafür kenne ich dich gut genug. Und wie oft hast du das doch gemacht, bevor der praktische Käfig kam.“ Betroffen senkte er den Kopf. Hatte ich ihn tatsächlich durchschaut? „Ist das deine ehrliche Meinung? Glaubst du das wirklich?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, leider, wenn du sonst auch brav sein kannst. Aber die Gelegenheit nicht nutzen? Das kaufe ich dir nicht ab. Und des-halb werden wir das garantiert auch nicht ausprobieren.“ Hatte ich ohnehin nicht vor. Noch einige Zeit spielte ich weiter an seinem Kleinen. Dann wagte er tatsächlich eine Gegenfrage. „Würdest du es denn dort gerne mal wieder mit dem Mund machen?“ fragte er. „Willst du jetzt ernsthaft von mir wissen, ob ich vermisse, ihn lutschen zu können?“ Mein Mann nickte.
„Ich glaube, die Männer gehen immer noch von falschen Voraussetzungen aus. Ihr glaubt doch, dass wir Frauen liebend gerne an eurem Lümmel lutschen wollen. Das ist aber eindeutig weniger oft der Fall als ihr an unserer Spalte mit dem Mund tätig sein möchtet. Du weißt, ob ich mag ihn, habe ihn später sogar recht gerne im Mund gehabt. Aber ich kann jetzt nicht sagen, dass ich es wirklich vermisse. Das wäre übertrieben. Ich kann sehr gut ohne das auskommen, muss längst nicht so oft einen Mann mit dem Mund verwöhnen wie du es bei mir machen möchtest. Lächelnd schaute ich ihn an und ergänzte noch: „Ich weiß doch, dass du es bei mir noch viel öfter mit Mund und Zunge machen möchtest.“ Mein Liebster nickte. „Aber du weißt doch selber: allzu viel ist ungesund. Selbst, wenn du das anders siehst.“ Jetzt gab ich ihm einen liebevollen Kuss, damit er nicht allzu enttäuscht ist. Männer halten ihren kleinen Freund immer noch für das Wichtigste, was eine Frau von ihm haben will. Was für ein Irrtum!
„Aber sozusagen als Entschädigung darfst du meine Kleine da unten ein wenig küssen. Ich weiß, das magst du so gerne. Aber nur küssen, sonst wird die wieder so aufgeregt.“ Lächelnd ging er nun langsam vor mir auf die Knie, schob meinen Rock hoch und betrachtete, was sich dort bot. Auf ein Höschen hatte ich ja noch den Aktionen vorhin verzichtet. Deswegen strahlte ihn mein Geschlecht auch förmlich an. Dann näherte sich sein Mund meinem Bauch, drückte dort die ersten Küsse auf, um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Ich genoss es und stöhnte leise, als seine Lippen dann meine Lippen dort unten berührten. Wie angenehm es war, wie mein Mann das so machte. Und tatsächlich passierte nicht mehr, nicht einmal, als ich meine Beine weiter auseinanderstellte, um ihm etwas leichteren Zugang zu gewähren. Die großen Lippen öffneten sich nur sehr wenig, hielten die inneren Lippen fast noch versteckt. Minutenlang war er dort beschäftigt, bis ich leise sagte: „Möchtest du vielleicht auch die andere Seite…?“
Ohne auf seine Antwort zu warten, drehte ich mich langsam um und bot ihm die Popobacken an, die auf die gleiche Weise durch zahlreiche Küsse verwöhnt wurden. Selbst in die Kerbe, zwischen die von ihm leicht gespreizten Hinterbacken, drangen seine Lippen vor. Aber auch hier setzte er seine Zunge nicht ein. Er war mit dem, was ich ihm so erlaubt hatte, zufrieden. War das jetzt sozusagen der Ausgleich für die Klatscher mit dem Lederpaddel von vorhin? Denn sicherlich war das Fleisch dort noch gut gerötet. Heiß konnte es auch noch sein. Trotzdem hatte ich dann irgendwann genug und schob ihn zärtlich zurück. „Wir können nicht die restliche Zeit hier so stehen“, meinte ich und lächelte. „Auch wenn dir das ausnehmend gut gefällt.“ Er stand auf, schaute mich an und fragte dann: „Hast du eigentlich irgendwelche besonderen sexuellen Wünsche?“ Ich konnte sehen, dass ihm die Frage zwar schwer fiel, er aber neugierig auf die Antwort war. Schon lange hatte er das nicht mehr gefragt. „Ja, natürlich habe ich welche. Aber warum sollte ich sie dir denn verraten?“ „Na, vielleicht können wir den einen oder anderen ja mal umsetzen… Schließlich finde ich es wichtig, auch deine geheimen Wünsche zu befriedigen. Mir hast du ja den einen oder anderen auch erfüllt.“ Ich nickte. „Das stimmt. Aber ich hoffe, du verstehst das jetzt dann alles richtig.“ „Da habe ich keinerlei Bedenken, weil es zum Teil sicherlich Dinge sind, die ich so“ – er deutete auf seinen Kleinen im Käfig – „nicht – oder nicht mehr – erfüllen kann.“ „Ja, das könnte stimmen“, meinte ich lachend.
„Da wäre zum einen der Wunsch, einmal einen richtigen schwarzen Lümmel im Mund zu haben. Und gleichzeitig von dir an der Spalte oral verwöhnt zu werden. Schließlich haben diese Jungens ja ein etwas anderes Kaliber. Ich hoffe, du wirst nicht neidisch.“ Mein Mann lachte. „Nö, denn solch ein Prügel kann auch erhebliche Nachteile haben. Schließlich kann ihn nicht jede Frau dort aufnehmen, wo sie ihn zu haben wünscht.“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Aber das ist doch ein Wunsch, der noch recht leicht zu erfüllen wäre.“
„Anders sieht es bestimmt mit dem Wunsch aus, einmal gleichzeitig von drei Männern in meine Löcher benutzt zu werden. Sie sollten mich dann ordentlich durchrammeln… Alternativ dürften es auch „nur“ zwei sein, während du dann die dritte Öffnung benutzt, wobei ich an eine der zwei dort unten dachte.“ Ich deutete zwischen meine Schenkel. Täuschte ich mich oder bekam er glänzende Augen? „Vielleicht erlaube ich dann auch einem, seinen Saft dir zu schenken. Aber wenigstens anschließend dürftest du auch dort lecken, wo er gerade gewesen war – falls er kein Kondom benutzt hat.“ Er schwieg. „Würdest du das tun?“ Mein Mann nickte. „Wenn es dir und deiner Befriedigung dienlich ist – ja. Wird ja ohnehin – wenn überhaupt – nicht so oft vorkommen.“ Ich lachte. „Bisher sind das nur Wünsche.“
„Und als dritten Wunsch, den ich dir heute verraten will, möchte ich einen Mann zusammen mit einer anderen Frau benutzen. Dabei wäre es mir egal, ob er sie oder mich mit seinem Freund beglückt, sie mich gleichzeitig mit dem Mund verwöhnt oder ich sie. Alles wäre möglich, jede Öffnung dürfte von jedem benutzt werden. Wenn er ein Schwarzafrikaner und sie eine Asiatin wäre, würde das sicherlich ganz besonders toll. Aber wie gesagt, es sind Wünsche.“ Er nickte und meinte dann: „Aber du würdest nicht ablehnen, wenn es dazu käme.“ „Nö, natürlich nicht. Und du? Hast du auch Wünsche, vielleicht sogar erfüllbare?“ „Na ja, so groß ist die Auswahl ja nicht, weil ich wohl davon ausgehen muss, dass der Käfig bleibt.“ Ich nickte und lachte. „Hallo, wir sprachen von Wünschen, nicht von Fantasien.“ „Dass ich gerne andere Frauen aller Hautfarben oral genießen würde, muss ich wohl kaum noch einmal betonen. Sicherlich wäre es ganz toll, sie sozusagen zu vergleichen.“ „Meinst du denn, deine Zunge würde das schaffen?“ „Keine Ahnung, es käme wohl auf einen Versuch an.“ Ich grinste, weil ich mir das gerade bildlich vorstellte. „Dann könnte ich mir vorstellen, mal eine schlanke Frauenhand da hinten eingeführt zu bekommen… nachdem ich gut gereinigt bin. Es soll da ein ganz besonderes Darmrohr geben.“ Ich nickte. Davon hatte ich auch gelesen. „Aus weichem Silikon und ganz wunderbar besonders tief einzuführen. Damit kann man dich ganz weit drinnen auch noch reinigen.“
Er nickte. „Wenn du es dann bei mir machen würdest, wäre das sicherlich auch ganz toll. Es soll da ja Längen von 1,5 m geben. Ob das wohl bei mir passen würde?“ „Mit entsprechender Vorarbeit und viel Mühe, sicherlich“, sagte ich. „Das könnte ich dann bei dir ja auch mal testen“, meinte mein Mann. „Es soll ein wirklich irres Gefühl sein.“ Ja, wenn man Einläufe mag, dachte ich mir. „Na, ich weiß nicht, ob mir das auch zusagen würde. Du weißt doch, dass ich solche Dinge nicht so liebe wie du.“ „Ach bitte“, meinte er, „lass es mich doch einfach mal ausprobieren.“ Ganz liebevoll schaute er mich an, sodass ich kaum noch ablehnen konnte. „Also gut, wir werden das ausprobieren, aber zuerst an dir.“ Sofort beugte er sich zu mir und gab mir einen äußerst liebevollen Kuss. „Danke“, sagte er dann noch. Und bereits am nächsten Tag machte er sich kundig, fand im Internet was Passendes und bestellte es. Schon drei Tage später kam das Päckchen mit seiner Bestellung.
Gemeinsam packten wir es aus und dann lag diese, ein klein wenig furchterregendes Teil, vor uns auf dem Tisch. Es war tatsächlich 1,5 m lang, aus durchsichtigen, sehr weichen und biegsamen Silikon. Man konnte es kaum aufrecht halten. Immer wieder bog es um. Ich grinste meinen Liebsten an, musste gar nichts sagen. natürlich wusste er Bescheid, was ich wollte. Zum Glück – für ihn oder für mich? – hatten wir auch Zeit. Ohne großartige Aufforderung zog er sich aus und nahm mich mit ins Bad. „Zuerst müssen wir aber wohl mit einer Grundreinigung anfangen“, meinte ich zu ihm. Damit war er auch einverstanden und ich machte den Behälter mit sehr warmer, kräftiger Seifenlauge voll, die ich mit einem kräftigen Schuss Olivenöl gemischt hatte. Kaum steckte die dicke Kanüle in seinem Popo und das Ventil war geöffnet, verschwand die Flüssigkeit tief in seinem Popo. Dazu hatte ich den Irrigator ziemlich hoch aufgehängt.
Mit leisem Stöhnen – vor Genuss – nahm er das Wasser auf. Natürlich kam dann noch die erforderliche Warte-zeit von einer halben Stunde. Dabei ließ ich ihn ein paar kleinere gymnastische Übungen machen, um den Inhalt in seinem Bauch besser zu lösen. Den Erfolg sah man auch deutlich, als er zur Entleerung schreiten durfte. Grinsend stand ich dabei, schaute ihm zu, was ihm wieder einmal peinlich war. Ich glaube, daran würde er sich nie wirklich gewöhnen. Dann kam gleich noch eine zweite Portion, die er ebenso willig aufnahm wie zuerst. Diese zweite Menge war kaum kleiner, lief aber noch besser hinein. Am liebsten hätte ich meinen Süßen dazu ja gerne an den Füßen aufgehängt, um ein noch tieferes Einfließen zu ermöglichen. Aber dazu fehlte uns leider die passende Vorrichtung. Auch jetzt gab es eine entsprechende Wartezeit, bis die Entleerung erfolgen durfte. Jetzt endlich war er für das neue Teil ausreichend vorbereitet. Diese Prozedur sollte allerdings in der Küche auf dem Tischstattfinden, wo er am besten liegen konnte. Kaum hatte er Platz genommen, kam ich mit dem kurz und gründlich gereinigten schlangenähnlichen Rohr hinzu.
Zuerst einmal wollten wir lediglich üben, dieses lange Teil in ihm unterzubringen. Ein wenig mit Gleitcreme ein-gerieben gelang mir das mit dem ersten Stück ganz gut. Ich konnte es sogar an seiner Bauchdecke beobachten, wie sich diese Schlange in ihm bewegte. Dann stockte es etwas und nur durch vorsichtige Vor- und Zurück-Bewegungen kam ich weiter. Immer weiter brachte ich davon in ihm unter. Deutlich hatte ich dabei das Gefühl, dass es meinen Mann sogar ein wenig erregte; der Kleine presste sich enger in den Käfig und auch der Beutel sah ziemlich stramm aus. „Es fühlt sich irgendwie ganz toll an“, bemerkte er dabei. „Es ist wie ein sanftes Kitzeln oder Streicheln da in mir.“ Mittlerweile hatte ich fast einen Meter eingeführt. Aber noch immer lag ein Stück vor mir. Mit einiger Ruhe und viel Geduld schafften wir auch den Rest. Als ich dann auf seinem Bauch nachfühlte, konnte ich es sogar stellenweise fühlen. Zufrieden betrachtete ich ihn. „Na, wie gefällt es dir?!“ fragte ich. „Es ist einfach toll. Sie tief drinnen war ja noch nie etwas.“
Aus dem Bad holte ich nun den mit angenehm warmem Wasser gefüllten Irrigator und schloss ihn an die Schlange an. Als ich nun das Ventil öffnete, floss es tatsächlich in ihn hinein. Erstaunt öffneten sich die Augen ganz weit. „Ooohhh… ist das geil…“, entfuhr es ihm. Langsam nahm der Wasserstand ab. Sanft massierte ich seinen Bauch, was ihn stöhnen ließ. „Das ist echt toll.“ Um dieses Gefühl noch zu verstärken, begann ich die Schlange ein Stückchen herauszuziehen und wieder einzuführen. Er gab mir dazu die leichte Möglichkeit, indem er die Füße auf die Tischplatte stellte. Auf diese Weise brachte ich nach und nach fast zwei Liter Wasser in ihm unter. Erst dann begann er zu betteln, nicht noch mehr einzufüllen. Um ein vorzeitiges Ausfließen zu verhindern, hatte mein Süßer die Hände unter seinen Popo gelegt, damit der Unterleib leicht abgehoben da lag. Aber bereits jetzt konnte ich ihm ansehen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. So nahm ich den Irrigator ab und half ihm vom Tisch. Eilige zog er zum WC ab, wo er dieses lange Silikon-Teil herauszog, um sich danach zu entleeren.
Leicht zusammengesunken saß er dann dort. Wahrscheinlich war er nun nahezu vollkommen leer. Als ich hin-zukam, um alles zu reinigen, schaute er mich strahlend an und meinte: „Schatz, das war einfach wundervoll. Ich schätze, es wird dir auch gefallen.“ Etwas skeptisch schaute ich ihn an, konnte das nicht so recht glauben. „Okay, ich habe dir ja versprochen, es auszuprobieren. Aber sei bitte nicht enttäuscht, wenn es mir nicht so gut gefällt.“ Er nickte. „Wenn es denn so ist, kann ich auch damit leben.“ Mit einem leicht mulmigen Gefühl wartete ich, bis er dann fertig war. Denn natürlich sollte ich jetzt ebenso behandelt werden. Also zog ich mich auch bis auf BH und T-Shirt aus, während er den Irrigator füllte. Als ich sah, wie viel Seifenlösung er hinzugoss, wurde mir doch ungemütlich. Schließlich kannte ich ja schon die Wirkung dieses Zeugs. Dann, ich kniete am Boden, führte er mir liebevoll und vorsichtig die Kanüle hinten hinein und öffnete das Ventil. Sofort spürte ich das mehr als körperwarme Wasser eindringen. Kurz machte ich einen halbherzigen Versuch, es aufzuhalten, was natürlich kläglich misslang. Immer tiefer drang es ein.
Um mich ein klein wenig von dem Ereignis abzulenken, begann mein Mann zärtlich zwischen meinen Beinen zu streicheln. Erst nur außen an den warmen Lippen, öffneten sie sich schon bald, sodass er auch dort eindringen konnte. Ich wusste schon bald nicht mehr, ob ich mehr auf den Popo oder meine Spalte konzentrieren sollte. Beides zusammen war erstaunlich angenehm. So bekam ich fast nicht mit, wie der Behälter leise gurgelte, weil er inzwischen leer war. Nun begann also auch meine Wartezeit, die mein Liebster weiterhin nutzte, mich dort zu verwöhnen. Da ich meinen Popo ja immer noch schön hochreckte, kam er nun mit dem Mund ganz nahe an meine Spalte, begann dort zu lecken. Da er die Kanüle aus der Rosette entfernt hatte, warnte ich ihn, dass es eventuell bei mir zu „Problemen“ führen könne. Und er? Er grinste mich bloß an und meinte: „Na, und wenn schon? Und dann machte er mit Mund und Zunge an mir weiter. Durch seine liebreizenden Bemühungen wurde es tatsächlich immer schwerer. Deutlich konnte er auch ein kräftiges Gurgeln in meinem Bauch hören, wo alles raus wollte. Aber noch immer gab er mich nicht frei.
„Wenn du nicht sofort aufhörst, passiert was“, drohte ich ihm jetzt. „Nö, das glaube ich nicht.“ Und sofort bohrte er mir einen Stopfen hinten rein, pumpte ihn zusätzlich sogar noch auf, bannte damit die Gefahr. „So, jetzt kann nichts passieren. Und jetzt möchte ich, dass du dich auf meinen Mund setzt.“ Während ich ihn noch fassungslos anstarrte, hinten am Popo nachfühlte, was dort los war – den Stopfen würde ich tatsächlich selber nicht entfernen können, da er den dazu benötigten Pumpballon abgenommen hatte – und wartete, legte er sich auf den flauschigen Teppich neben mich. „Worauf wartest du noch?“ Er meinte das also wirklich ernst, und so nahm ich über seinem Gesicht Platz. Bevor ich aber nun meine feuchte, schon leicht erregte Spalte auf seinem Mund platziert, schoss mir eine Idee durch den Kopf. Und so bekam er das obere Ende auf den Mund gedrückt und wenig später floss es dort kräftig aus mir heraus. Meinen ganzen „weiblichen Champagner“ spritze ich ihm in den Mund, zwang ihn, alles zu trinken. Aber falls ich gemeint hatte, ihn damit ernsthaft zu überraschen – am besten noch unangenehm – sah ich mich mehr als getäuscht.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.04.18 21:06 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
ich gebe Leia recht,dass sie erkannt hat, dass er trotz allem sie noch liebt. Aber was ist mit ihr ?
Unter Ehemann und Liebhaber versehe ich etwas anderes und nicht nur die Verwendung als Toiletten- u. Lecksklaven. Es wäre wünschenswert es würde sich entsprechend ändern, deshalb bin ich schon neugierig was uns die nächsten Fortsetzungen bringen werden. Vielen Dank.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.04.18 10:36 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich denke es mir das du schon etwas weiter bist wie wir hier.
Und wenn ich zwischen den Zeilen lese erkenne ich so einiges das sich verändert hat im Denken und Handeln von ihr in letzter Zeit und wahrscheinlich auch noch mehr in Zukunft war es doch sicher nötig um die Beziehung nicht zu gefährden.
Jetzt können sie auf einem soliden Fundament neu starten und sehen was kommen wird, und wir uns freuen darauf, ich mich schon, ich mag ja deine Geschichten.
Vielen herzlichen Dank.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.05.18 17:54 IP: gespeichert
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Hallo Leute, nein, ich habe euch nicht vergessen. Nur habe ich jetzt das laaaaange Wochenende mit dem Brückentag genossen (konnte ich früher nie!). Aber nun geht es weiter:
Während er nämlich so dalag und alles schluckte, sah ich seine Augen funkeln. Es war für ihn deutlich ein Ge-nuss, den ich ihm ja längere Zeit vorenthalten hatte. So war das, was ich quasi als „Strafe“ gedacht hatte, für ihn absolut keine Strafe war. Breit grinste ich ihn von oben her an und überlegte, ob das wohl so von ihm geplant gewesen war. Direkt fragen konnte ich ihn ja im Moment nicht. Und so gab ich ihm alles, was sich dort in der Quelle befand, bevor ich mich mit der feuchten Spalte auf seinem Mund platzierte, wo er sofort anfing, mich liebevoll mit der Zunge zu verwöhnen. Trotzdem konnte ich deutlich spüren, dass ich diese Position, in der ja alles nach unten floss, nicht mehr lange ertragen konnte. Zu sehr drückte es bereits in mir. Als mein Liebster wenig später auch noch seine Hände auf meinen nackten Bauch legte, konnte er das auch ziemlich deutlich spüren. Allerdings reagierte er nicht sofort, wollte eben gerne noch ein wenig an mir schlecken, bevor er mir dann bedeutete, mich zu erheben, damit er – bereits dann über dem WC – den Stopfen aus der Rosette entfernte. Zu gefährlich schien es ihm wohl, mich noch länger von einer Entleerung fernzuhalten.
Und erstaunlicherweise war es für mich ein ziemlicher Genuss, als alles aus mir herauskam. Sollte es mir ernsthaft schon bald gefallen, solche Einläufe zu bekommen? Wundern würde mich das wahrscheinlich auch nicht, hatte mein Mann es doch auch bereits mit anderen Dingen sehr erfolgreich geschafft. Warum also nicht auch damit? Während er also so neben mir stand, meinte ich nur: „Du übertreibst es aber nicht, oder?“ Er lächelte und sagte: „Hast du Befürchtungen in diese Richtung?“ „Na, ich weiß nicht. Gerade hatte ich schon das Gefühl, dass es bereits ganz schön gewagt ist, was du da machst.“ „Nur weil ich dir den Stopfen verpasst habe? Der war zu deiner eigenen Sicherheit. Damit er die Wirkung noch vergrößert.“ Ich war einen Moment mit mir selber und meiner Entleerung beschäftigt, bis ich dann sagte: „Ich weiß, man muss das alles nur richtig verkaufen.“ Er nickte. „Da weißt du ja Bescheid, hast du ja auch bereits mehrfach erfolgreich gemacht.“ Es dauerte nicht mehr lange und ich fühlte mich leer genug. Das hatte mein Mann natürlich auch mitbekommen und meinte: „Bereit zur zweiten Runde? Ich glaube, es ist einfach besser.“
Langsam nickte ich, weil er in dieser Sache wohl eindeutig derjenige war, der damit besser Bescheid wusste. Leise seufzend begab ich mich also wieder in die Aufnahmeposition und bekam wenig später wieder die Kanüle zu spüren. Sehr schnell floss das angenehm warme Wasser wieder in mich hinein. Es sei ohne Zusätze, hatte er mir versichert. Auch würde die Wartezeit dieses Mal nicht so lange dauern. Trotzdem sollte ich ein wenig auf dem Boden rollen, nachdem alles verschwunden war. Auf diese Weise sollte sich noch möglichst viel vom Rest auflösen und ausgespült werden. Nachdem ich mich dann nun auch von dieser Menge befreit hatte, hatte ich mich ebenso auf dem Tisch zu platzieren, wie er das vorher hatte tun müssen. Leicht verkrampft lag ich da, wartete auf die Silikon-Schlange. Äußerst liebevoll cremte mein Mann nun meine Rosette ein und begann, dieses Teil dort einzuführen. Zuerst kniff ich ja mein Loch zusammen, was die Sache schwieriger machte. „Komm, Süße, du musst dich schon entspannen. Sonst geht das nicht.“ Zur Unterstützung streichelte er ganz sanft meine Spalte, sodass ich mich mehr und mehr entspannte. Dann konnte er die Schlange ein Stück einführen. Kurz wartete er, damit ich mich daran gewöhnen konnte.
Ganz langsam schob er sie immer tiefer in mich, massierte ab und zu sanft meine Bauchdecke und erleichterte es so. Als er dann immer wieder kurz an meine kleine Lusterbse langte, stöhnte ich vor Genuss und sofort gelang es ihm, die Schlange weiter einzuführen. Immer tiefer drang sie ein und inzwischen hatte ich das Gefühl, sie müsse längst im Magen stecken. Aber noch war sie nicht ganz in mir. Ebenso wie zuvor mein Mann spürte auch ich tief in mir das sanfte Streicheln und Kitzeln. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, sie ganz in mir unterzubringen. Nur hörte ich plötzlich: „Es ist geschafft, Liebling. Nun kommt der an-genehme Teil.“ Er befestigte den Schlauch daran und wenig später gurgelte ganz tief in mir das warme Wasser, welches die Luft in der Schlange herausdrückte. Erneut wurde mein Bauch sanft von meinem Liebsten massiert, sodass ich den Super-Einlauf richtig genießen konnte. Noch angenehmer wurde es, als die Schlange auch noch in mir bewegt wurde. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich ihm vollkommen hin. Dann hörte ich plötzlich: „Lauf nicht weg. Ich bin sofort wieder da.“
Mein Mann verließ das Wohnzimmer, aber tatsächlich kam er nach einem kurzen Moment zurück. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen, als ich dann spürte, wie er ein dickes Teil in meine feuchte Spalte schob. Als ich dann dort hinschaute, sah ich die dicke Gummibirne, deren Kanüle ganz offensichtlich in mich eingeführt war. Und bevor ich noch etwas sagen oder protestieren konnte, spitzte er mir mit erheblichem Druck den sehr warmen Inhalt dieser Gummibirne ganz tief in meinen Schoß. „Was… machst.. du… da…“, keuchte ich vor Erregung. Breit grinste er mich an und meinte: „Ich glaube, das spürst du doch ganz genau. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Mit steigender Erregung wurde ich unruhiger, zitterte und keuchte schon. Als er nun noch meine harte Lusterb-se sanft berührte, war es um mich geschehen. Mit voller Wucht überrollte mich die Woge der Lust. Ich öffnete und schloss die Hände, zog die Beine an und bekam rote Flecken. Fast hätte er den Kontakt der Gummibirne mit meiner Spalte verloren. Im letzten Moment drückte er sie mit der Brust wieder an mich, hielt sie dort fest und griff hoch nach meinen Brüsten, um die Nippel zu zwirbeln. Und immer noch wurde ich zusätzlich hinten gefüllt. Es war ein irres Gefühl, was ich mir vorher gar nicht vorstellen konnte. Ich glaube, mein Mann hatte mich auch dafür gewonnen.
Nur sehr langsam kam ich wieder runter und erholte mich. Mein Puls beruhigte sich kaum und die Augen hatte ich auch wieder geschlossen, lag mehr oder weniger still auf dem Tisch. Das, was für meinen Popo vorgesehen war, hatten scheinbar den Weg in mich hineingefunden; ich spürte nämlich nichts mehr fließen. Und auch der Inhalt der Gummibirne war wohl in mir. Nein, das stimmte nicht. Denn ich konnte spüren, wie die Flüssigkeit langsam wieder zurückgesaugt wurde. Was sollte denn das werden? Wollte er nur die Sauerei verhindern? Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, dass mir diese Kanüle entzogen wurde. Grinsend hielt mein Liebster diese sicherlich wieder gut gefüllte Gummibirne vors Gesicht. „Ich denke, da hast du mir eine ganz besonders feine Mischung hergestellt.“ Einen Moment überlegte ich. Klar, sicherlich bestand sie zum Teil aus meinem Liebessaft. Aber was hatte er noch dort drin? „Und woraus besteht sie?“ fragte ich neugierig. „Na, was glaubst du?“ Ich überlegte und ganz plötzlich wusste ich, was es sein musste. Dieses Gefühl beim Einspritzen… Es hatte doch ziemlich deutlich gekribbelt, oder hatte ich mir das nur eingebildet? „Hast du wirklich Sekt genommen?“ fragte ich dann. Er nickte. „Habe ich. Und jetzt habe ich wahrscheinlich das geilste, persönlichste und intimste Getränke meiner Lady hier drinnen.“
Ich musste noch einmal genau nachfragen. „Willst du damit sagen, du hast mir vor meinem Höhepunkt den Sekt dort unten hineingespritzt und dann, nachdem mein Liebessaft dazugekommen ist, alles wieder aufgesaugt?“ „Ja, genau. Das wollte ich schon immer mal machen. Damit können wir das feiern, was wir gerade gemacht haben.“ Mein Mann schien sich wie ein kleiner Junge zu freuen. „Wenn du noch einen Moment wartest, mache ich dich frei.“ Damit stellte er die Gummibirne beiseite und entfernte den Schlauch des Irrigators von der Schlange in meinem Bauch. Nun half er mir beim Aufstehen und begleitete mich zum WC. Hier stand ich, vornübergebeugt, und spürte, wie es nun dieses endlos lange Teil herauszog. Fast sofort kam der eingeflößte Inhalt hinterher und ich setzte mich. Ich fühlte mich deutlich erleichtert und ebenso wie mein Mann, völlig leer, wie ausgewrungen. Zusammengesunken saß ich da und erholte mich nur sehr langsam. Die ganze Zeit stand mein Mann bei mir und reinigte alles, was wir zuvor gebraucht hatten. Anschließend verschwand wieder alles im Schrank. Ich reinigte mich noch und beide gingen wir dann, immer noch mit nacktem Popo, zurück ins Wohnzimmer, wo er zwei Gläser aus dem Schrank holte. Ungläubig schaute ich ihm zu. Wollte er ernsthaft diese Mischung trinken?
Langsam füllte er dieses immer noch leicht prickelnde und etwas trübe Getränk in die beiden Gläser. Ein Glas reichte er mir und dann setzte er sich neben mich. Sehr kritisch betrachtete ich, was sich dort im Glas befand. Dass mein Mann das ohne zu zögern austrinken würde, war mir vollkommen klar. Schließlich hatte er ja auch bereits andere Flüssigkeiten von mir aufgenommen. Aber das hier… Wobei: ich kannte doch meinen eigenen Geschmack, hatte ihn mehrfach probiert und als recht angenehm empfunden. Sollte ich mich jetzt wirklich dagegen wehren? Mein Mann schaute mich an und schien zu ahnen, was sich in meinem Kopf abspielte. „Wenn du nicht möchtest…“, sagte er und deutete auf das Glas. Aber dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, stieg kurz mit ihm an und nahm einen Schluck. Auch er trank davon. Im ersten Moment spürte ich nur den Sekt, erst einen Moment später schmeckte ich mich selber. Das Ganze war schlecht zu beschreiben, aber wesentlich weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Bereits früher hatte ich von Frauen gehört, die sich nach einer ordentlichen Begattung ihr Geschlecht mit Sekt – besser natürlich mit Champagner – bzw. die Spalte reinigen ließen, um das dann dem Geliebten zu schenken. Hin und wieder kam dieses Champagner auch tiefer hinein… in etwa so wie bei uns heute. Und auch darauf standen Männer…
Kritisch und neugierig schaute mein Mann mich jetzt an, erwartete wohl eine Reaktion. „Na, jeden Tag muss ich das nicht haben“, meinte ich und stellte das halbleere Glas auf den Tisch. Er lächelte. „Ich denke, das werden wir auch nicht machen. Es soll etwas Besonderes bleiben.“ Ich nickte nur. Vorsichtig fragte er dann: „Und wie fandst du es?“ Ich überlegte, was ich sagen sollte. „Interessant“, sagte ich erst einfach. „Mehr nicht?“ Himmel, musste er immer alles ganz genau wissen wollen? „Du weißt“, sagte ich langsam, „dass ich mich selber bzw. meinen Saft mag, auch mal die Finger ablecken. Aber diese Mischung ist höchst interessant.“ Der Mann nickte. Es schien ihm zu genügen. Denn nun trank er sein Glas leer. Ich wartete noch einen Moment und tat das auch. Musste ich mich überwinden? Innerlich schüttelte ich den Kopf. Dann überlegte ich, was wohl passiert wäre, wenn ich die Augen geschlossen hätte und vorher nicht sehen konnte, was er mir gab? Dann hätte mich vielleicht der andere Geschmack des Sektes gewundert; mehr vermutlich nicht. „Darf ich dir noch nachschenken?“ fragte er, die Gummibirne in der Hand. „Nimm du den Rest, viel dürfte es ja nicht mehr sein.“ Und tatsächlich, es ergab gerade noch ein halbes Glas, welches er mit einem Schluck leerte. „Eine interessante Idee“, meinte ich zu ihm. „Aber das hast du doch irgendwo gelesen, oder?“
Mein Mann nickte. „Ich kann aber nicht mehr sagen, wo das war. Aber ich fand die Idee gar nicht schlecht. Und heute bot es sich irgendwie an. War es schlimm?“ „Du meinst, den Sekt in meiner Spalte? Nein, gar nicht, eher irgendwie lustig und angenehm. Es kribbelte dort so schön.“ Schelmisch grinste ich ihn an. „Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal noch deinen Gummifreund nehmen und ihn dort etwas arbeiten lassen…“ Sofort sah ich seine Augen aufleuchten. „Das würdest du tun?“ fragte er mich. Und ich nickte. „Das ist doch bestimmt für beide noch toller.“ Ich konnte mir jetzt ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Weißt du eigentlich, dass du ein ganz schön versautes Ferkel bist?“ fragte ich meinen Liebsten. Er nickte und lachte. „Und darauf bin ich sogar unheimlich stolz, weil das nämlich eine ganze Menge Abwechslung in unser Leben bringt. Stelle dir einfach mal vor, wir würden es wie ein ganz normales Ehepaar treiben. Ich glaube, wir hätten bereits die Lust verloren.“ Ich schüttelte den Kopf. „Dass wir es wie ein „normales Ehepaar“ waren, ist ja wohl schon eine Weile her. Dafür sorgt ja alleine schon dein Käfig an dem Kleinen da unten.“ „Okay, wenn du das dazuzählst, stimmt es. Und ansonsten machen wir ja wohl eine ganze Menge anders.“ „Und das gefällt dir“, stellte ich nüchtern fest. „Ja“, kam von meinem Mann, begleitet von einem überbreiten Grinsen.
„Und wie ist das mit den Sachen, die mir so einfallen? Sind ja oftmals auch Dinge, bei denen du, sagen wir mal, schlechter wegkommst.“ Einen Moment schwieg, um dann zu antworten: Wahrscheinlich möchtest du jetzt eine ehrliche Antwort von mir.“ „Na klar, was dachtest du denn…“ „Also gut. Nein, immer hat es mir nicht gefallen. Aber ich habe nie auch nur im Geringsten daran gedacht, dich zu verlassen. Denn drinnen in mir - manchmal sogar ganz tief – war mir klar, dass ich das meistens irgendwie auch verdient hatte. Während unserer Ehe habe ich bestimmt so manche Dinge gemacht, die nicht richtig waren; vorher sowieso, aber das weißt du ja zum größten Teil auch.“ War ihm diese Antwort nun schwer gefallen? Ich glaubte nicht. „Meiner Meinung nach warst du auch nie ungerecht, vielleicht nur hin und wieder streng oder auch zu streng. Aber das hat sich inzwischen ja geändert.“ Liebevoll schaute er mich an, wartet wohl auf eine Reaktion von mir. Und die kam in Form eines langen, liebevollen Kusses mit einer Umarmung. „Ich glaube, diese Antwort ist dir nicht ganz leicht gefallen. Aber für mich klang das alles sehr ehrlich.“ „Warum sollte ich dich belügen?“ fragte er. „Das nützt mir doch gar nichts.“ Das stimmte allerdings, denn meistens bekam ich das ohnehin heraus und das brachte ihm dann eine Strafe.
Gemeinsam gingen wir in die Küche, um dort Abendbrot zu essen. Während mein Mann alles aus dem Kühlschrank holte und den Tisch deckte, fragte ich ihn: „Würdest das noch wiederholen?“ Er drehte sich zu mir um und fragte: „Was genau meinst du jetzt?“ „Na ja, hauptsächlich dachte ich an den Einlauf mit dem überlangen Rohr. Ich fand es nämlich irgendwie ganz witzig, das lange Teil bei dir hineinzuschieben. Und ich konnte es ja auch an der Bauchdecke verfolgen.“ „Ich denk, es geht wesentlich besser, wenn man es erst beim zweiten Mal macht. Dann ist da sicherlich mehr Platz.“ Ich nickte, weil mir das einleuchtete. „Ja, könnte sein. Wir werden das ausprobieren.“ Inzwischen war er mit dem Tisch fertig und wir setzten uns. „Und wie war das bei dir?“ richtete er nun diese Frage auch an mich. Das musste ja kommen. Aber ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Es war… eher ungewöhnlich… und fremd. Vielleicht darfst du das sogar wiederholen…“ Er strahlte mich an. „Das wäre natürlich ganz toll. Wenn ich es wenigstens ab und zu machen dürfte…?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich ja. Aber ich will noch nichts versprechen.“
In Ruhe wurde dann zu Abend gegessen und dieses Thema erst einmal nicht mehr angesprochen. Auch den restlichen Abend verbrachten wir eher normal, saßen vor dem Fernseher, schauten einen ziemlich spannenden Film an. Erst später, als wir dann im Bett lagen, kam mein Liebster noch wieder ganz dicht zu mir, streichelte mich sanft überall. Ich lag da und ließ es mir einfach still gefallen. Als dann seine Finger weiter unten zwischen meinen Schenkeln an der Spalte rieb, wurde ich doch langsam schon wieder heiß. Das spürte er natürlich auch. Um ihm dann auch noch den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Schenkel ein wenig, was er gleich als Aufforderung verstand, auch zwischen den Lippen zu reiben. Und da ich dort schon schön nass war, schob er ohne Widerstand gleich zwei Finger in mich hinein. „Weißt du eigentlich, ob dir das erlaubt ist?“ fragte ich leise, mit geschlossenen Augen. „Nein, wissen tue ich das nicht, aber ich weiß, du magst es. Und deinen Geräuschen nach zu urteilen kann das auch nicht ganz verkehrt sein…“
Ich öffnete ein Auge und sah ihn fragend an. „So? Und woraus schließt du das?“ Der Mann grinste und meinte: „Ich entnehme das deinen Geräuschen, die du immer dann machst, wenn du geil bist.“ „Ach ja? Ist das so? Im Übrigen, wie redest du denn in Gegenwart einer Damen! Solche unanständigen Worte benutzt man nicht.“ Oh-ne weitere Aufforderung schob er die Decke beiseite und schon spürte ich seine warmen Lippen auf meinem Bauch. Langsam arbeiteten sie sich nach unten vor und kamen dann eben auch an meine Spalte. Einen kurzen Moment schien er nun darauf zu warten, ob ich etwas dagegen hätte oder er weitermachen konnte. Dann begann er dort sanft zu küssen. Trotzdem fragte ich ihn: „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade machst?“ „Ja, wieso?“ „Wäre es nicht sicherer gewesen, vorher zu fragen, ob ich dir das erlaube? Soll ich vielleicht ein paar Instrumente wieder in Bewegung setzen?“ „Nein, lieber nicht.“ „So, dann hättest du doch besser mal gefragt. Denn eigentlich hatte ich vorgehabt, dir einen völlig freien Tag zu gönnen. Aber, ganz ehrlich, damit sieht es nun wohl eher schlecht aus.“
Während ich das sagte, hatte er aufgehört, mich dort unten zwischen den Schenkeln zu küssen. „Ach, macht dich das jetzt etwa nachdenklich?“ Mein Liebster sagte keinen Ton, kniete nur neben mir. Ich betrachtete ihn und sah, dass er wohl heftig ins Grübeln gekommen war. „Wie meinst du das denn, ein völlig freier Tag?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Was könntest du dir denn darunter vorstellen?“ „Na ja, vielleicht so in normaler Bekleidung und ohne dich…“ „Ja, das könnte schon sein. Wie fändest du das denn?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ja, das könnte ich schon aushalten. Obgleich es mit dir bestimmt schöner wäre.“ „Du brauchst hier jetzt nicht herum zu schleimen. Ich weiß doch genau, dass du ganz gut ohne mich auskommen kannst. Aber ich hatte mir vorgestellt, noch ein Stückchen weiterzugehen…“ Jetzt bekam er richtig große Augen. Mir schien, er hatte erkannt, was ich wirklich meinte. „Nein“, hauchte er jetzt, „dass… das glaube ich nicht.“ „Tja, was meinst du denn, was ich noch tun könnte.“ „Du willst mir doch nicht im Ernst den Käfig abnehmen… und das für einen ganzen Tag…“ „Würde dich das stören?“
Offensichtlich musste er das erst einmal verarbeiten. „Du traust mir wirklich zu, dass ich das aushalte?“ Langsam nickte ich. „Natürlich ist mir vollkommen klar, was für ein Risiko ich eingehen würde, wenn du so jederzeit an deinen Lümmel heran kannst und sicherlich auch damit spielst…“ „nein, das würde ich nicht tun. Schließlich hast du mir das doch verboten…“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Oh je, mein Liebster, das soll ich dir jetzt glauben? Nein, niemals. Du wirst es garantiert probieren. Vielleicht nicht bis zum Abspritzen treiben, aber ganz bestimmt daran spielen. Weil du nämlich gar nicht anders kannst. Schließlich bist du ein Mann.“ Ich fragte mich ernsthaft, welcher Mann würde sich diese Gelegenheit entgehen lassen. So einer musste wohl erst noch geboren werden. „Und was du mir versprichst, ich völlig unerheblich, weil die nämlich nicht gegen deine Natur kannst.“ Ziemlich betroffen hockte er neben mir, wusste nicht, was er sagen sollte. „Also werde ich mir etwas überlegen, um dich an solchen Dummheiten zu hindern. Da schwebt mir zum Beispiel vor, noch einen weiteren Ring an deinem Beutel anzubringen, der deine Nüsse weiter nach unten drückt und dir damit sicherlich den Spaß an einer allzu intensiven Beschäftigung damit versalzen wird.“
Er schaute mich etwas nachdenklich an. „Vertraust du mir so wenig?“ fragte er dann. Ich nickte. „Was diese Dinge angeht – ja. Trotzdem werde ich das wohl einfach mal ausprobieren, dich ohne Käfig zu lassen. Und wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, kann ich dir selber ja noch etwas Gutes tun.“ „Okay, ich werde mir die größte Mühe geben.“ Ich nickte. „Also dann darfst du jetzt noch ein wenig da unten beschäftigen, weil ich das ja auch ganz gerne mag.“ Dann legte ich mich mit geschlossenen Augen wieder hin und genoss, was er jetzt mit mir machte. Sanft und liebevoll kamen seine Lippen erneut – jetzt eben mit meiner Genehmigung – an die Spalte. Erst küssten sie dort zärtlich und schon bald kam dann auch die Zunge zur Hilfe, begann dazwischen zu lecken. Vorsichtig schob er meine Schenkel weiter auseinander, um mehr Platz zu haben. Ein Bein stellte ich sogar auf, dann ging es noch leichter. Es war – wie immer – ein wundervolles Gefühl, als er dann immer wieder mal sanft über den harten Kirschkern leckte. Längst war ich richtig feucht geworden. Allerdings wollte ich jetzt nicht, dass er mich noch bis zum Höhepunkt brachte. Das wäre eher etwas für den nächsten Morgen; eine wundervolle Art, den Tag zu beginnen.
So legte ich meinem Mann die Hand auf den Kopf und meinte: „Lass es für heute gut sein. Außerdem bin ich etwas müde.“ Wahrscheinlich beendete er das mit leisem bedauern, kam aber wieder hoch und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an den Mann, gab ihm einen liebevollen Kuss, wobei ich mich wieder selber schmeckte. „Du schmeckst ganz toll“, meinte ich dann, lächelte ihn an, weil er natürlich genau wusste, was ich wirklich meinte. Es dauerte nicht lange und wir waren beide eingeschlafen. In der Nacht arbeitete sich dann je-der in sein eigenes Bett und schwand unter der Decke.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.05.18 10:51 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich hatte mir schon ehrlich gesagt etwas Sorgen gemacht, aber es sei dir von Herzen gegönnt.
Das Zusammenspiel gestaltet sich ja sehr prickelnd, sie kommen sich dabei immer näher, körperlich wie seelisch, wenn sie so innig ihre Spiele abziehen die sicher nicht jeder mag, ich auch nicht, aber das spielt keine Rolle, nur die beiden zählen und was sie im Moment ausmacht.
Das und was da so abgeklungen ist, das lässt auf ziemliche Spannung schließen denn daraus kannst du vieles machen, neues tut sich da auf.
Auf jeden Fall ist diese Geschichte momentan echt spannend da so viel möglich ist, herzlichen Dank.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.05.18 22:16 IP: gespeichert
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Herrlich wie sehr die beiden das miteinander geniessen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
Beiträge: 580
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.05.18 16:58 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
es entwickelt sich für ihn schön langsam.
Danke für die Fortsetzung.
Lg Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.05.18 19:19 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen räkelte ich mich noch ein wenig unter der kuscheligen Decke, schaute nach meinem Mann, der noch schlief. Ein kurzer Blick zur Uhr zeigte mir, dass noch genügend Zeit blieb, bis wir aufstehen mussten. So holte ich mir leise den einen meiner Spielzeuge aus der Schublade: ein leuchtendroter Gummi-lümmel, der dem meines Mannes sehr ähnlich sah. Mit ihr rieb ich eine Weile zwischen meinen heißen Lippen im Schoß, wobei ich schon aufpassen musste, mich durch Keuchen oder Stöhnen zu verraten. Als er dann nass genug war, schob ich den Gummifreund langsam immer tiefer in mich hinein. Wow, war das ein schönes Gefühl, endlich mal wieder richtig schön ausgefüllt zu sein. Denn dieser Lümmel hatte das Format eines Negerstabes. Bis zum Anschlag eingeführt, ließ ich ihn dort einen Moment stecken, um dann mit sanften Bewegungen anzufangen. Immer wieder fast heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Immer mehr stieg meine Erregung, ließ mich heißer werden. Dabei achtete ich gar nicht mehr auf meinen Mann. Ihn bemerkte ich erst, als er dann leise sagte: „Ich hoffe, es gefällt dir. Soll ich das vielleicht übernehmen?“
Mir war das zum Glück kein bisschen peinlich, dass er mich bei dieser sexuellen Spielerei beobachtete. So lächelte ich ihn an und nickte. „Ja, wenn du magst…“ Sofort verschwand er unter meiner Decke, wo es bestimmt schon sehr intensiv nach mir bzw. meiner Spalte duftete. Seine Hand legte sich dann auf meine und übernahm diese lustvolle Tätigkeit. Weil ich wusste, wie gut und sanft er das machen konnte, überließ ich ihm das sehr gerne. Und ohne Unterbrechung machte er ebenso gründlich weiter. So konnte ich mich vollständig auf den Genuss konzentrieren und er verwöhnte mich. Immer wieder fuhr der kräftige Lümmel in mich ein, dehnte mich und küsste den Muttermund tief in mir. Die kräftigen Adern massierten die saftig-roten Wände meiner heißen Höhle und brachten mich immer näher dem Höhepunkt, auf den ich heute Morgen nicht verzichten wollte. Und dann kam die heiße Woge, die sich langsam aufgebaut hatte. Meine Hände verkrampften sich im Bettlaken, mein Körper spannte sich an und ich keuchte und stöhnte lauter. Als sie mich dann überrollte, zuckte ich und gab mit ihr vollkommen hin. Immer noch machte mein Mann weiter. Heiße Nässe quoll seitlich am Lümmel heraus, nässte das Bett. Und dann spürte ich zusätzlich, wie seine warme Zunge an dem Liebessaft nascht, ihn ausleckte. Das war besser, als wenn ein Mann es mir mit seinem Stab gemacht hätte.
Nur langsam klang meine Erregung ab, was auch mein Liebster spüren musste. Denn seine Bewegungen mit dem Gummifreund wurden langsamer, bis er ihn dann herauszog und seine Zunge ihn dort unten ersetzte. Sorgfältig und gründlich nahm er dort den gesamten Liebessaft auf und reinigte mich sehr gründlich. Es durfte schließlich später keinerlei Spuren in meinem Höschen geben. Ich lag immer noch mit geschlossenen Augen da, ließ mich ausgiebig verwöhnen. Erst, als er dann fertig war und unter der Decke hervorkam, lächelte ich ihn an. „Ich denke, ich werde dir heute Nachmittag den Käfig abnehmen – für genau 24 Stunden. Aber ich warne dich…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Soll das heißen, du verzichtest auf den zusätzlichen Ring?“ Ich nickte. „Ja, das werde ich. Aber denk dran, was du gestern Abend versprochen hast.“ Er nickte. „Du weißt, was sonst passiert.“ So schön, wie es gerade war, wir mussten trotzdem aufstehen. Während mein Mann also in der Küche verschwand, erlaubte ich ihm noch, diese „Lutschstange“ mitzunehmen. Ich selber ging ins Bad, nachdem ich noch einen etwas wehmütigen Blick auf den Gummifreund geworfen hatte, den min Mann jetzt bereits in der Hand hatte. Es hätte mir gefallen, noch weiter mit ihm Spaß zu haben. Aber leider ging das ja nicht. Aber noch war der Tag ja nicht rum… So ging ich vergnügt unter die Dusche und genoss jetzt eben das warme Wasser, welches sanft über meinen Körper rann.
Dabei überlegte ich, ob mein Mann sich wirklich daran halten würde und nicht an seinem kleinen Freund spielte? Noch war ich mir da gar nicht so sicher. Wahrscheinlich würde ihn doch sicherlich die Freude über die – wenn auch nur momentane – Freiheit übermannen und große Lust auslösen. Wie lange hatte er denn das nun schon vermisst. Und wenn er ohne den Käfig war, hatte er doch keinerlei Möglichkeit gehabt, sich selber dort anzufassen. Allerdings konnte ich ihn ja auch nicht den ganzen Tag unter Kontrolle halten. Leise seufzte ich und begann mich abzutrocknen. Ich würde es einfach abwarten müssen. So ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Dabei ging mir noch durch den Kopf, dass ich meinen Liebsten vielleicht nicht noch zusätzlich mit erotischer Kleidung aufgeilen sollte. Deswegen zog ich eher „normale“ Unterwäsche – ein schlichtes Höschen, einen einfachen weißen BH und die braune Strumpfhose. Dazu kamen ein schlichter Rock sowie ein helles T-Shirt. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, war ich mit meiner Ausstattung zufrieden. Jetzt ging ich in die Küche, wo mein Mann inzwischen fertig war und eigentlich nur auf mich wartete. Als er sich vor mir niederknien wollte, schüttelte ich ablehnend den Kopf. „Heute nicht, Liebling. Mir ist gerade nicht danach.“ Er schaute mich etwas verwundert an, sagte aber keinen Ton. Als ich mich gesetzt hatte, nahm er auch Platz, nachdem ich Kaffee und Toast erhalten hatte. Dann frühstückten wir, wobei er in der Zeitung las. „Wann kommst du denn heute nach Hause?“ fragte ich ihn. Die Zeitung zur Seite gelegt, kam zur Antwort: „Ich denke mal, ganz normal so gegen 16:30 Uhr.“ Ich nickte. „Dann weiß ich ja Bescheid.“ Einen Moment schien er zu überlegen, ob er weiter fragen sollte, aber er ließ es dann doch.
„Ziehst du gleich dein schwarzes Korsett an? Und dazu auch die passenden Strümpfe?“ fragte ich. „Auf ein Höschen kannst du wohl verzichten.“ Während er zur Zustimmung nickte und dann auch loszog, betrachtete ich den vorhin von ihm mitgenommenen Gummifreund. Mein Liebster hatte ihn tatsächlich tadellos saubergeleckt. Ich musste grinsen, weil es bereits beim Anblick erneut in mir kribbelte. Sollte ich ihn vielleicht für eine zweite Runde verwenden, wenn mein Mann aus dem Haus wäre? Lust hätte ich ja schon. Aber war es ihm gegenüber denn auch fair? Ihm verbot ich das und würde auch genau drauf achten, wenn er dann ohne den Käfig wäre. Und selber nutzte ich das schamlos aus. Das war bisher eher selten vorgekommen. Klar, gestreichelt und lieb-kost hatte ich mich schon, aber so richtig bis zum Schluss… Nein, ich schüttelte den Kopf. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Im gleichen Moment kam mein Mann zurück in die Küche, ließ sich von mir in seiner Wäsche begutachten. Dieses schwarze Korsett stand ihm wirklich ganz ausgezeichnet. Und der Kleine im Käfig darunter sah auch ganz entzückend aus, sodass ich lächeln musste. Wenn er wirklich aus dem Käfig befreit würde, sah er vermutlich deutlich anders aus, dachte ich gleich. „Du kannst den Rest auch anziehen“, meinte ich zu ihm, ohne das Lächeln näher zu erläutern. Langsam stand ich auf und räumte den Tisch ab. Da ich heute nicht arbeiten musste, hatte ich genügend Zeit.
Mein Mann kam dann, fertig angezogen, und wollte sich verabschieden. Auch jetzt verzichtete ich auf den sonst üblichen Fußkuss, was ihn weiter erstaunt schauen ließ. „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen“, erklärte ich ihm. „Ich mag jetzt einfach nicht.“ Damit ging er aus dem Haus. Ich schaute ihm hinterher und überlegte, was er machen sollte, wenn ich ihm später den Käfig abgenommen hatte. Im Schlafzimmer gab es ein paar Klamotten aufzuräumen bzw. in die Waschmaschine zu tun. Zwar schaffte mein Mann es sehr gut, seine Sachen selber aufzuräumen oder zur Wäsche zu tun. Trotzdem machte ich manche Dinge hin und wieder doch ganz gerne selber. Im Bad stopfte ich alles in die Waschmaschine und machte sie auch gleich an. Mein nasses Handtuch lag auch noch da, welches draußen auf die Leine kam. Nachdenklich ging ich dann an den Blumenbeeten entlang, schaute nach dem, was hier und da blühte. So bemerkte ich dann auch Sabrina, die mich gesehen hatte und extra aus dem Haus kam. „Hallo, na, begutachtest du deinen Garten?“ Ich nickte und meinte nur: „Selber hallo. Ja, es wächst alles recht gut und blüht auch schön.“ Sabrina grinste und meinte: „Dir geht doch etwas ganz anderes durch den Kopf. Das kann ich dir doch ansehen. Die Blumen interessieren dich doch nicht wirklich.“ Ich nickte. „Ja, du hast mich durchschaut. Es geht um meinen Mann.“
„Oh je, was hat er jetzt wieder angestellt?“ fragte meine Nachbarin. „Nein, das ist es gar nicht. Ich will ihm erlauben, einmal genau 24 Stunden ohne seinen Käfig zu sein.“ Die Frau schaute mich mit großen Augen an. „Das ist nicht dein Ernst!“ meinte sie dann. „Ja, was glaubst du denn, was er dann so anstellt…“ Ich nickte. „Genau darum geht es. Er hat mir versprochen, das nicht zu tun.“ „Und das glaubst du? Vergiss nicht: er ist ein Mann!“ „Ich weiß, aber ich glaube, er hat es sich mal verdient. Sonst bekommt er vielleicht den Eindruck, nur noch so ein winziges Kerlchen zu haben, ständig weggeschlossen. Deswegen will ich ihm auch nicht weiter viel vorschreiben, was anziehen soll. Meinetwegen darf sich der Lümmel richtig aufrichten. Denn das wird es ja wohl noch können.“ Sabrina grinste mich an. „So, glaubst du das wirklich?“ „Natürlich. Das haben auch andere Träger bestätigt, die lange Zeit weggeschlossen waren. Sie konnten nichts Negatives feststellen.“ „Aber er soll es nicht an einer Frau ausprobieren, oder?“ meinte sie grinsend. „Nö, das würde dann ja wohl doch zu weit gehen.“ „Na, dann bin ich ja beruhigt. Und was soll diese Aktion starten?“ „Gleich heute Nachmittag, wenn er nach Hause kommt.“ Sabrina schaute mich nachdenklich an. „Ich weiß ja nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist“, kam dann noch. „Das weiß ich auch nicht und deswegen werde ich das einfach ausprobieren.“ „Du wirst mir ja sicherlich genauestens darüber berichten“, meinte sie, und ich nickte. „Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg dabei“, kam noch. Dann ging sie wieder ins Haus.
Immer noch nachdenklich ging auch ich zurück. Ich überlegte, ob das wirklich eine so gute Idee war. Aber jetzt konnte ich – nach dieser Ankündigung – ja auch keinen Rückzieher mehr machen. Entschlossen kam ich zu dem Ergebnis, jetzt das Beste daraus zu machen. Großartige Vorbereitungen musste ich, so meinte ich jedenfalls, nicht machen. Ich führte nur zwei Telefonate, eines davon mit Heike. Sie bzw. ihre Hilfe würde ich schon brauchen. Das andere fand mit Lena statt. Diese beiden Frauen, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich brauchen. Aber was würde mein Mann dazu sagen? Denn es kam dann nämlich bestimmt anders, als er sich denkt. Auf jeden Fall sagten beide zu, nachdem ich ihnen erklärt hatte, was ich von ihnen wollte. Mit einem gewissen Vergnügen machte ich mir erst einmal eine Kanne Tee und mit ihm verzog ich mich in mein kleines Büro, saß dann dort am PC. Dort verbrachte ich die meiste Zeit des Tages und wartete, bis mein Mann wieder nach Hause kam. Als es dann soweit war, ließ ich ihn gleich alles ausziehen und dann kam er völlig nackt zu mir ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch vor mir lag der Schlüssel zu seinem Käfig, wie er freudig feststellte. Es sollte also wohl offensichtlich wahr werden, was ich angekündigt hatte.
Aufrecht, den Kleinen ziemlich fest in den Käfig gequetscht, stand er nun vor mir. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir versprochen hast. Ich werde dich notfalls daran erinnern.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Lady, ich habe es nicht vergessen und werde mich auf jeden Fall daran halten.“ „Also gut. Dann werde ich dich jetzt aufschließen.“ Mein Liebster kam ganz dicht zu mir und ich steckte den Schlüssel in das kleine Schloss, öffnete es und nahm es dann ab, nachdem ich den Stab vorsichtig herausgezogen hatte. Wenig später zog ich den Käfig von seinem Lümmel. „Ich denke, den Ring lassen wir dran; sonst wird das Abnehmen sehr kompliziert.“ Damit war er einverstanden. Fast sofort bekam sein Lümmel sich aufzustellen, reckte den roten Kopf nach oben. Lächelnd schaute ich ihn an. „Freut er sich, weil er mich wieder sieht? Oder liegt das mehr an seinem Besitzer…?“ Mit leicht rotem Kopf antwortete mein Mann: „Ich denke, es ist beides.“ „Na gut. Dann ziehst du jetzt ein Hemdchen und ein einfaches Höschen an, darüber die hellbraune Strumpfhose sowie Hemd und Hose.“ Er nickte und verschwand, kam kurze Zeit später zurück. Er sah nun eher unauffällig aus. Ich war damit zufrieden. Nun bekam er eine kleine Aufgabe.
„Du gehst jetzt in die Stadt, in den Sex-Shop zu Heike, klar?“ Der Mann nickte. „Alles Weitere erfährst du dort.“ Ohne weitere Fragen zog er ab und ich blieb grinsend zurück. Grübelnd, was denn nun wohl kommen würde, ging er zu dem Sex-Shop, in dem er schon so oft – auch mit mir – gewesen war. Dort angekommen musste er Heike ein wenig suchen, bis er sie fand. Aufmerksam schaute sie ihn an und griff, plötzlich und für ihn unerwartet, fest in seinen Schritt. „Du bist ja tatsächlich ohne“, stellte sie verblüfft fest. „Ich dachte, deine Frau macht einen Witz.“ Zwar etwas erschrocken, aber dennoch glücklich nickte er. „Es ist ein irres Gefühl, wie „nackt“ da unten zu sein.“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Heile. „Dann komm mal mit.“ Sie führte ihn in einen der hinteren Räume, wo er sofort das Holzkreuz an der Wand sah. Heike erkannte sein Erschrecken und meinte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Zwar werde ich dich dort festschnallen, ist aber nicht schlimm.“ Schnell war das passiert, nachdem mein Mann sich dort hingestellt hatte. Mit gespreizten Armen und Beinen war er dann unbeweglich. Langsam, mit großem Genuss und Spaß öffnete Heike ihm die Hose und angelte seinen immer noch ziemlich steifen Lümmel heraus. „Wow, der ist ja echt ziemlich groß“, stellte sie dann fest. „Hätte ich jetzt nicht gedacht.“
Sie ließ ihn los und holte aus einer Ecke, etwas versteckt, eine kleine Maschinen hervor, welches eine gläserne Röhre hatte. Sofort war meinem Mann klar, was kommen würde. Sollte er sich jetzt freuen? Heike schob das Gerät direkt vor ihn. „Na, freust du dich? Ich würde es jedenfalls tun.“ Genussvoll cremte sie den harten Stab nun mit einer Gleitcreme ein und schob die Röhre darüber. Das Ende war mit Gummi ummantelt, sodass es fest anlag. Dann schaltete sie sie ein. Ganz langsam entwickelte sich in der Röhre ein Unterdruck, saugte den Lümmel fester und tiefer hinein. Bereits jetzt begann der Mann leise zu stöhnen. „Ich sehe schon, es gefällt dir“, lachte Heike. „Aber es kommt noch besser.“ Denn nun streifte sie ihm so etwas wie eine Sprechgarnitur über den Kopf, sodass das Mikrofon direkt vor seinem Mund lag. Das Kabel wurde an der Maschine eingesteckt, die immer noch langsam und gleichmäßig arbeitete. Dann erklärte Heike ihm, was das zu bedeuten hatte. „An deiner Stelle würde ich jetzt ganz still sein. Denn je lauter du Töne von dir gibst, umso stärker saugt diese Maschine an deinem Lümmel. Und so, wie ich dich jetzt einschätze, wird die erste Entladung nicht lange auf sich warten lassen. Und ich weiß nicht, was du mit deiner Liebsten vereinbart hast…“ Und nun schaltete sie dieses Zusatzteil, welches die Töne in Bewegung umsetzte, auch noch ein. Da der Mann schon ziemlich erregt war, kamen gleich erschreckte Töne. Und sie zeigten gleich Wirkung.
Denn schon begann diese Maschine heftiger an dem harten Stab zu saugen. Fest und noch tiefer wurde er ein-gesogen und auf diese Weise noch dicker. Mein Liebster konnte auch noch zusehen, was dort passierte, was die Sache noch schwieriger machte. „Soll ich dir lieber die Augen bedecken?“ fragte Heike, aber er schüttelte den Kopf. „Nein…“, kam dann und heftiges Saugen war die Folge auf Grund der Töne. Gurgelnd und verhaltend keuchend stand er da, versuchte alles zu vermeiden, was sich auf den Stab auswirkte. „Also gut. Dann will ich dich jetzt mal alleine lassen. Ich denke, du hast vorläufig genug Beschäftigung.“ Damit verließ Heike den Raum und ließ den armen Kerl allein zurück. Immer noch schön gleichmäßig saugte das Rohr an ihm und er gab sich große Mühe, keinerlei Laute von sich zu geben. Trotzdem ließ sich einfach nicht vermeiden, dass er geiler wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern und der erste Schuss würde sich lösen. Mehr oder weniger verzweifelt versuchte mein Mann also, das zu unterdrücken, was natürlich nicht funktionierte. Noch ein paar Mal, dann wäre es soweit. Nochmal.. nochmal.. jetzt… Verblüfft stellte er fest, dass das Saugen plötzlich aufhörte. Fest saß sein Lümmel in dem Rohr und nichts rührte sich mehr. Ganz langsam sank auch sein Erregungsspiegel wieder. Was er nicht mitbekommen hatte: an den Riemen, die um sein Handgelenk liefen, waren kleine Kontakte, die seine Geilheit maßen. Und dann eben, wenn ein gewisser Punkt überschritten war, alles stoppte. Und zwar so-lange, bis das Niveau deutlich unterschritten war. So stand er also da und wartete. Spürte dabei, wie sich wieder alles in ihm beruhigte. Und kaum war es dann soweit, begann das verdammte Rohr erneut seine Arbeit und saugte wieder an seinem harten Stab.
So ging es längere Zeit, immer wieder von unterschiedlich langen Pausen unterbrochen. Auf diese Weise würde er garantiert zu keinem entladenden Höhepunkt kommen. Die Frage war doch auch: Wollte er das überhaupt? Oder galt das schon als selbst erzeugt und somit verboten? So ganz klar war sich mein Mann nicht. Deshalb war es ihm doch ganz lieb, dass wohl nichts in dieses Röhre spritzte und er immer rechtzeitig gebremst wurde. Wie oft das zum Schluss gewesen war, konnte er nicht sagen. Aber er war doch ganz froh, als Heike dann irgendwann wieder zu ihm kam. Eine Weile schaute sie sich das noch an und dann – endlich – wurde das Gerät abgeschaltet. „Ist ja erstaunlich, dass dir nichts passiert ist“, meinte sie noch. „Nach so langer, wirklich keuscher Zeit. Da kann deine Frau ja sehr zufrieden sein.“ Nun nahm sie ihm das saugende Rohr ab und ein völlig harter und ziemlich roter männlicher Stab stand von seinem Bauch ab. Er war unwahrscheinlich dick geworden. lächelnd streifte Heike ihm nun sehr vorsichtig ein dickes Kondom über. „Damit jetzt auf dem Heimweg nicht noch ein Malheur passiert und dein Höschen versaust“, meinte sie. Erst dann schnallte sie ihn los und er konnte seine Kleidung richten. Brav bedankte er sich bei Heike, die ihn wieder zu mir schickte.
Mein Mann beeilte sich ziemlich, obwohl der immer noch harte Lümmel in doch ein wenig quälte. Zu Hause war inzwischen längst Lena eingetroffen. Sie trug heute zu ihrem mittlerweile ja ständig angelegten Keuschheitsgürtel noch einen Popostöpsel sowie einen Edelstahl-BH, unter dem ihre kleinen Brüste völlig verschwunden waren. So gab es quasi keine richtig freiliegende erogene Zone. Zusätzlich hatte sie einen transparenten Gummibody angelegt, was der ganzen Sache noch einen ganz besonders tollen Anstrich gab. Als mein Liebster dann kam, war sie mit mir beschäftigt. Ich trug immer noch den Rock und das T-Shirt, hatte allerdings die Strumpfhose sowie mein Höschen abgelegt. So lag ich auf dem Bett, die Beine weit gespreizt. Lena kniete da-zwischen und verwöhnte meine Spalte auf wunderbare Weise. Sie konnte das richtig gut. An der Haustür hatte ich einen Zettel befestigt, auf dem Anweisungen für meinen Mann standen. „Wenn du nach Hause kommst, zieh dich nackt aus und komm ins Schlafzimmer.“ Ohne groß zu überlegen gehorchte er und kam dann – nur noch mit dem Kondom – zu uns Frauen. Ihm bot sich ein sehr erotisches, geiles Bild, was den Lümmel fast noch weiter hochtrieb.
Als ich ihn sah, forderte ich ihn auf, sich gleich um meine Füße zu kümmern. Mit einem fast neidischen Blick begann er. Lieber hätte er natürlich an Lenas Stelle gekniet, um meine Spalte zu lecken. Jetzt küsste und streichelte er also meine Füße, nahm schon bald die Zunge hinzu, um zu lecken und auch an den Zehen zu saugen. Mich machte das natürlich noch zusätzlich geil, was auch Lena zu spüren bekam, denn ich wurde schon deutlich feuchter. Nachdem mein Liebster sich auch noch um den anderen Fuß gekümmert hatte und ich zufrieden war, bat ich ihn zu mir aufs Bett. So sollte er sich über meinen Kopf knien, damit ich direkt an seinen immer noch sehr harten Kleinen konnte. Dieser war natürlich alles andere als klein. Vorsichtig streifte ich das Kondom ab und sah das Prachtstück in voller Größe vor mir. Sanft begann ich es nun von unten nach oben abzulecken, was meinen Liebsten heftig stöhnen ließ. Sein Stab zuckte und er öffnete und schloss die Hände vor erhöhter Geilheit. Nur zu deutlich spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte und er würde sicherlich eine Riesenportion abspritzen. Also nahm ich den heißen roten Kopf zwischen meine Lippen, tat weiter aber noch nichts. Geil und mit großen Augen schaute er mich an, wartete, was weiter passieren würde. Ich konnte ihn nur zu gut verstehen, hatte er das doch schon lange nicht mehr genießen dürfen. Und dann streichelte meine Zunge sanft über den Kopf, bohrte sich in die kleine Öffnung.
„Wenn… wenn du… so weitermachst… dann kommt es mir…“, brachte er nur mühsam heraus. Kurz ließ ich den harten Stab aus dem Mund und meinte: „Dann lass es kommen… Gib mir alles…“ Und schon schlossen sich die Lippen erneut um ihn, saugten ihn tiefer und leckten über den Kopf. Und dann passierte es. Mit einem tiefen Stöhnen verkrampfte mein Mann sich und schoss mir eine gewaltige, lange aufgesparte Portion Saft tief in den Hals. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles sofort zu schlucken, was mich noch zusätzlich erregte. Denn im gleichen Moment ergoss ich mich in Lenas eifrig an mir arbeitenden Mund. Es war ein irres, lange nicht gehabtes Gefühl. Und schon kam oben der zweite Schuss. Ich saugte und lutschte seinen heißen Kopf des Lümmels. Es war einfach wunderbar. Immer noch steckte der Lümmel in meinem Mund, aber jetzt hielt ich still. Er sollte sich ein wenig erholen. Unten war Lena immer noch an mir beschäftigt, nahm den ausfließenden Liebessaft auf. Mit geschlossenen Augen kniete mein Liebster immer noch über mir und schien kaum zu glauben, was gerade passiert war. Sanft leckte meine Zunge den empfindlichen Kopf. Dann hielt ich auch still. Mit einem abwesenden Blick schaute er mich nun an. „Das… war… toll…“, brachte er eher mühsam heraus. Ich lächelte. Langsam ließ ich seinen Lümmel aus dem Mund rutschen.
„Schön, wenn es dir gefallen hat. Magst du vielleicht noch eine Wiederholung…?“ Erstaunt nickte er. „Wenn du das tun magst… gerne…“ Ich nickte und stülpte meine Lippen wieder über den immer noch erstaunlich harten Freund des Mannes. Jetzt saugte ich langsam und genüsslich daran. Noch hielt ich die Zunge einfach still. Das bisschen Haut, was ihm noch geblieben war, bewegte ich auf und ab, ließ ihn fast bis zum Kopf zurückgleiten, um ihn dann wieder ganz tief einzusaugen. Auf diese Weise stieg seine Erregung eher langsam, wie ich feststellte. Aber auch bei mir stieg sie wieder an, weil Lena immer noch zwischen meinen Schenkeln beschäftigt war. Auch sie hatte ihre Lippen dort fest aufgelegt und saugte kräftig. Hin und wieder schob sich die flinke Zunge zwischen meine Lippen und dort naschte sie von meinem Liebessaft. So hatte ich etwas Mühe, mich gleichzeitig auf oben und unten zu konzentrieren. Nun begann ich sogar vorsichtig auf der männlichen Stange in meinem Mund herum zu kauen. Dabei betrachtete ich meinen Mann, für den das wohl überraschend kam. Er keuchte heftig. Dann leckte meine Zunge um den heißen Kopf des Stabes, streichelte sie zärtlich und suchte erneut den kleinen Schlitz ganz oben, um dort hineinzukriechen. Das war relativ einfach, da das ständige Tragen eines Stabes dort für eine etwas größere Öffnung gesorgt hatte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.05.18 17:50 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
diesen Teil finde ich super. Er kommt jetzt auch als Ehemann und Liebhaber zum Zug. Für beide ist es toll, auch wenn er im Rahmen des Spiels für einen gewissen Zeitraum wieder verschlossen werden sollte. Es sollte auch beiden Spass und Vergnügen bereiten.
Vielen Dank. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Lg Alf
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.05.18 03:43 IP: gespeichert
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Da kann ihc mich meinem Vorredner nur anschliessen.
Einfach klasse wie sie ihn führt! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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