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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.06.22 18:56 IP: gespeichert
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Den nächsten, scheinbar ganz wichtigen Punkt, kam dann auch, jetzt von Holger, was offensichtlich alle verwunderte. „Wen wir hier gerade beim Wünschen sind, drängele ich mich einfach mal dazwischen – voll das Risiko“, grinste er. „Na, dann mal los“, lachte Susanne. „Es gibt hier einen unter uns, das weiß ich ganz genau, der ist bei seiner Liebsten morgens – und vermutlich auch hin und wieder oder abends – ganz besonders fleißig und… gründlich, weil seine Lady es ebenso liebt wie er. Und genau das möchte ich auch… meinetwegen mit allen Konsequenzen.“ Holger sah aus, als hätte es ihm einiges abverlangt, diese Worte auszusprechen. „Aha, daher weht der Wind“, kam langsam von seiner Frau. „Und warum erfahre ich das erst jetzt? War dir das peinlich oder so?“ Susanne schien echt sehr erstaunt über diesen Wunsch zu sein. „Nein, es war mir nicht peinlich, nur…“ Der Mann zögerte etwas. „Ich hatte leider immer eher den Eindruck, ich würde dir mit dieser Sache keinen rechten Gefallen tun und du müsstest dich deswegen… schämen. Das macht doch kein Mann! Diesen Eindruck hatte ich immer dabei. Tut mir leid, wenn ich dich da missverstanden habe.“ Er legte seine Hand richtig liebevoll auf ihre, lächelte sie an. Und die Frau schwieg. Erst nach längerer Zeit sprach sie wieder. Leise seufzte sie und dann kam: „Leider muss ich meinem Liebsten sogar weitestgehend zustimmen. Ja, oder sagen wir mal so. es war immer eine Mischung. Zum Teil mochte ich es durchaus gerne, wie wohl sehr viele Frauen, wenn er mich dort richtig toll und lange mit dem Mund verwöhnte. Das könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Tja, und dann gab es für mich immer wieder Situationen, wo ich mir dachte: Das kann er jetzt wirklich nicht machen. Da bin ich nicht sauber genug oder es sind schon wieder vier Wochen… Aber das schien ihn gar nicht zu stören. Er wollte einfach immer… Und ich habe es ihm verwehrt.“ Ziemlich betrübt saß die Frau jetzt da, wusste nicht so recht, was sie nun machen sollte. Deswegen sagte ich zu ihr: „Darüber solltest du dir jetzt aber wirklich keine Gedanken machen“, beruhigte ich sie. „Nein, nicht? Das sagt du so einfach! Gerade habe ich ganz deutlich erfahren, dass ich mich so lange meinem Liebsten regelrecht verweigert habe, wobei wir beide es so wunderschön haben könnten…“
„Und du glaubst jetzt, du bist die einzige Frau? Vergiss es! Was glaubst wohl, wie viele Frauen es ebenso ergeht, es aber überhaupt nicht wissen!“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Susanne, nun sei doch bitte nicht so naiv. Ja, es gibt unzählige Frauen, die einfach nicht kapieren wollen, wie gut manche Dinge für ihren Mann sind, ob-wohl sie selber es nicht wollen. Männer möchten immer gerne, dass die eigene Frau – nee, jede Frau – ihren Lümmel in den Mund nimmt und es… na ja, ganz bis zu Schluss machen. Und viele Frauen können oder wollen es nicht. Das gibt es umgekehrt auch. Entweder will der Mann es nicht oder auch die Frau lehnt es ab. Okay, dann gibt es dir, die es nicht an bestimmten Tagen mit dem Mund bei der Frau machen wollen. Und schon gar nicht nach „erfolgreichem“ Sex. Ich denke, du weißt, was ich meine. Aber, wenn du genau mitrechnest“ – ich grinste sie breit an –„bleiben immer noch welche übrig. Und diese wollen beides…Und so, wie ich das gerade verstanden habe, gehört dein Holger genau zu jener letzten Gruppe.“ Langsam schaute Susanne ihren Mann an, der nur dasaß und mit dem Kopf nickte. „Aber du hast es bisher immer… abgelehnt…“ „Aber… ich dachte… es ist einfach… zu schmutzig… Das… das kannst du… doch nicht… freiwillig…“ Er nahm sie in die Arme und sagte leise: „Du kleines Dummerchen, das war der Reiz… Kann ich dir denn noch besser meine Liebe zeigen… dir klarmachen, dass ich zu keinem Tag Angst vor deinem Körper habe, egal was alles in deinem Körper passiert. Ja, und ich würde sogar „das“ von dir wollen…“ Ihre Augen wurden noch größer. „Nein“, hauchte sie. „Das… das geht nicht…“ Er lächelte. „Fängst du schon wieder an. Denk ein paar Tage drüber nach. Ich schätze, dann muss unsere Freundin hier gar nicht mehr „nachhelfen“, na ja, vielleicht bei anderen Dingen… Wahrscheinlich bleiben noch ein paar Dinge offen.“
„Hat sonst noch jemand damit ein Problem oder auch nur einen Wunsch?“ fragte ich ganz trocken. „Also von Jens weiß ich so einiges. Wie sieht es denn bei dir aus?“ fragte ich jetzt Lara. Die Frau lächelte und meinte nun: „Ich fürchte, es ist das gleiche Problem wie bei Holger.“ Ich stöhnte. „Nein, nicht noch jemand!“ „Falsch, bei mir ist es ein anderer Grund. Vielleicht denkst du einfach mal dran, dass ich ja manche Zeit… einen Keuschheitsgürtel trage, der das ja verhindert… und das auch noch mit voller Absicht. Ich schätze, zuerst muss man da ansetzen.“ „Okay“, grinste ich jetzt. „Ist nicht meine Baustelle.“ „Grundsätzlich ist das bei mir ja auch so“, kam gleich von Susanne. „Aber die letzte Zeit habe ich das eigentlich mehr als willkommenen Schutz vor meinem Mann gesehen. Das dürfte wohl bald vorbei sein.“ „Na, das will ich doch hoffen. Denn ich denke, das gute Stück wer-den wir dann nach dem Ablegen erst einmal wegräumen.“ „Damit du gleich Bescheid weißt“, hieß es auch gleich von Johann an Lara gerichtet. „Oder hast du etwa geglaubt, du könntest dich weiterhin entziehen? Vergiss es!“ „Also gut, dann soll es wohl so sein“, grinsten die beiden fast diebisch. Ich schaute sie an und sagte: „Ihr wollt jetzt aber nicht behaupten, ihr hättet das alles bereits gewusst?“ „Und wenn es so wäre?“ fragte Lara. Aber dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so war es nicht. Aber du wirst dir denken können, dass ich natürlich versucht habe, mich weiter über dieses Thema zu informieren. Denn es ließ mir absolut keine Ruhe. Allein der Gedanke, ich könnte einen Mann mit besonders „unanständigen“ Wünsche bekommen zu haben, ließ mich das machen.“ „Und, was hast du herausgefunden?“ wollte Johann natürlich jetzt wissen. „Oh, das war ganz einfach“, grinste seine Frau. „Ich muss dich leider enttäuschen. Ich habe nämlich eigentlich einen verdammt normalen Mann abbekommen.“ „Soll mich das jetzt beruhigen oder doch aufregen?“ fragte Johann sich jetzt und ließ alle auflachen.
„Das ist übrigens bei dir nahezu das gleich“, erklärte nun auch Susanne. „Okay, ein Unterschied zu vielen anderen Männern gibt es aber doch." Gespannt schauten wir sie an. „Nämlich?“ „Dass du bereit bist, es mir wirklich an jedem Tag des Monats gleichgut zu machen. Da liegt der ganz wichtige Unterschied. Denn dazu sind längst nicht alle Männer bereit, die ansonsten Lust auf genau diese so intime Stelle einer Frau verspüren. Und genau das macht dich nun doch wieder besonders.“ Und sie küsste ihren Mann. Er lächelte sie und fragte leise: „Soll das nun bedeuten, dass du in Zukunft mehr Zeit ohne diesen… diesen so hinderlichen Gürtel verbringen willst?“ Wahrscheinlich galt diese Frage nun gleichzeitig beiden Frauen, die so verschlossen waren. Deswegen fiel auch bei beiden die Antwort fast identisch aus. „Zumindest kann ich drüber nachdenken. Und was bekomme ich dann dafür?“ hieß es. „Auf jeden Fall das, was ihr längere Zeit vermissen musstet.“ „Aha, und woher weißt du, dass wir es vermisst haben? Wäre doch denkbar, dass wir das mit voller Absicht gemacht haben. Ich meine, so wie früher konntet ihr eure Aufgaben ja schon mal nicht erfüllen. Ich weiß, es war nicht eure Schuld. Schließlich haben wir euch den Käfig angelegt, was ja auch eine ziemlich gute Idee war.“ „Oh, da kann man aber geteilter Meinung sein…“ Lara nickte. „Kann man, muss man aber nicht.“ Und sie grinste. „Ich meine, immerhin haben wir euch ja wohl erfolgreich von diesen sonst so üblichen „Dummheiten“ abgehalten. Soweit ich weiß, konnte ihr euch selber nicht dazu durchringen…“ Sie lächelte die Männer nacheinander an, die natürlich genau wussten, was gemeint war. „Und das war wirklich der einzige Grund?“ fragte Holger eher skeptisch. „Welchen Grund sollten wir denn sonst noch haben? Dass ihr fremdgehen würdet, kam ja wohl überhaupt nicht in Betracht, oder doch?“ Alle drei Männer schüttelten sofort den Kopf. „Also dann wäre das ja auch geklärt und wir können es weiterhin so lassen, wie es bisher ist.“
„Also wenn ich euch hier so höre, habe ich ja wohl kaum noch was zu erledigen“, meinte ich nun. „Oh doch, denn wir müssen doch wohl alle noch das Thema Rohrstock usw. „behandeln“, kam gleich von Ursula. „Na, behandelt müsst ihr wohl eher selber“, lachte ich. „Allenfalls kann ich euch ein paar Tipps geben oder Regeln aufstellen. Es sind zum Teil Sachen, die ich im Laufe der Jahre selbst gelernt oder auch gelesen habe. Außerdem habe ich festgestellt, dass sie durchaus hilfreich sein können. Aber es muss sie wirklich nicht jeder übernehmen. Macht doch bitte auch eure eigenen Erfahrungen. Sie können fast noch wichtiger sein, weil eben auch nicht jeder Mensch gleich reagiert. Nur weil jemand ein paar Klatscher mit der flachen Hand gut und geil findet, bedeutet es ja nicht auch, dass eine ordentliche Züchtigung mit Rohrstock oder Peitsche ihm auch guttut. Das haben wir nämlich auch erst lernen müssen. Und: man kann sich wirklich auch an solche Dinge langsam herantasten, sie testen und lieben lernen – oder auch komplett verwerfen. Vieles kann, aber längst nicht alles muss! Vergesst das nicht!“ Zustimmendes Nicken ringsum. „Sinnvoll ist es auch, diese „netten“ Hilfsmittel irgendwo aufzubewahren, sodass sie nicht jeder Besucher gleich zu sehen bekommt. Außerdem erhöht es die Spannung – letztendlich sogar die Wirkung und auch den Spaß für wenigstens einen von beiden, wenn man anordnet, dieses oder jenes Instrument zu holen.
Einen flachen, alten Schrank, mehr ein Wandschränkchen, kann man dafür sehr gut umfunktionieren, sodass man eine Art "Arzneischränkchen" bekommt, wie es gerne genannt wird, weil darinnen die Rohrstöcke, die Reitgerte, ein Paddel und vielleicht auch eine siebensträngige Gummipeitsche hängen. Zusätzlich kann man sie mit Nummern versehen, sodass leichter zu erklären ist, welches Instrument den der Delinquent „besorgen“ soll. Natürlich kann man dort auch – sofern genügend Platz vorhanden ist – dort gut unterbringen. So kann es dann heißen, er – oder sie – soll doch bitte die Arznei von dort holen. So entnimmt man dem Schrank zum Beispiel den mittleren Rohrstock, der eigentlich am liebsten verwendetet wird, und nimmt ihn mit ins Schlafzimmer. Aber der dickste und der mittlere Rohrstock waren immer noch lieber als der lange dünne, der sich beim Benutzen biegt und dünne tiefe Striemen erzeugte. Man muss nämlich bei der Behandlung mit dem Stock unterscheiden zwischen einer „Flagellation“, die eine echte, wirkliche Stimulierung bedeuten kann, einer „Disziplinübung“ – klingt auch schon streng - und einer echten „Bestrafungsaktion“. Eine gute, gründlich aufgezogene Züchtigung erhitzt den Popo ganz gewaltig und führt zu einer kräftigen Blutzufuhr im gesamten Unterleib. Eine richtige Flagellation ist etwas Herrliches – sogar für beide Parteien. Das tut natürlich auch etwas weh, aber dafür stimuliert es auch sehr viel stärker als jede Massage mit einem Vibrator. Bei richtiger Anwendung tritt diese intensive Wirkung bereits nach sieben bis zehn Minuten ein.
Eine sogenannte Disziplinübung soll dem zu züchtigen die Gelegenheit geben, seine Unterwürfigkeit, seine Ergebenheit dem Partner – der Herrin oder dem Herrn - deutlichunter Beweis zu stellen. Da wird der Stock nämlich schärfer geführt, es muss wehtun, richtig wehtun, während der Gezüchtigte den entstehenden Schmerz ohne große Lautabgabe – am allerbesten natürlich völlig still - zu ertragen hat. Deswegen wir eine Bestrafung am besten und sichersten mit dem dünnen Stock oder sogar der Reitgerte durchgeführt. Die Schläge sind wirklich rigoros. Der Gezüchtete muss geknebelt werden, die Striemen müssen tiefrot bis schwärzlich zu sehen und auch wirklich gut zu fühlen sein. Diese Unterschiede lernt man erst in jahrelangen Praxis kennen. Aber Vorsicht: Zu Anfang muss man sehr vorsichtig sein. Denn schließlich soll es ja keine bleibenden Schäden geben. Man muss sich gewissermaßen langsam herantasten. Und, was eigentlich ganz besonders wichtig ist: Der- oder diejenige, welche diese Instrumente führt, sollte am besten auch selber spüren, was so ein Strafinstrument anrichten kann. Denn wer es selber kennt und weiß, wie es sich anfühlt, ist garantiert deutlich vorsichtiger. Deswegen solltet ihr es aneinander ausprobieren.“ „Soll das etwa bedeuten, ich darf meiner Liebsten auch mal den Popo mit schicken roten Streifen verzieren?“ grinste Jens und warf seiner Frau einen eher vergnügten Blick zu. Ich nickte. „Aber das kann ich nur vorschlagen. Was ihr davon macht, liegt allen an euch selber.“ „Also darüber wurde das letzte Wort ja wohl noch nicht gesprochen“, kam gleich von Ursula. „Schließlich geht es hier ja um meinen Hintern…“ „Ach, nun tu doch nicht so, als wäre er etwas besonders!“ kam von Lara. „Ach, du bist ja nur neidisch.“ „Auf deinen Hintern?“ lachte ihre Tochter. „Warum sollte ich denn wohl darauf neidisch sein?“ Gespannt schaute sie ihre Mutter an.
„Das, meine Süße, ist doch ganz einfach. Er ist einfach viel schöner, runder und behäbiger, nicht so mickerig wie deiner.“ „Okay, das lasse wir mal so stehen“, lachte ich und auch mein Mann konnte sich ein Grinsen nicht ganz verkneifen. „Bevor hier noch jemand auf die Idee kommt, seine Kehrseite vorzuführen.“ „Och, das ist aber schade“, meinte Holger. „Das würde doch ganz bestimm ein sehr interessanter Wettstreit…“ „Sag mal, du spinnst ja wohl!“ empörte Susanne sich. „Wie kannst du es wagen, den Popo anderer Frauen anzuschauen, selbst wenn es der meiner Mutter und meiner Schwester ist!“ „Ich kann mir ja auch jemand anderes suchen, falls die das lieber ist“, grinste Holger, meinte das sicherlich auch nicht ernst. „Ach, du kannst mich mal…“, giftete Susanne. „Na, dann mal her damit. Ich bin bereit, du auch?“ Gelächter am gesamten Tisch. „Ich fürchte allerdings, dass du dich doch nicht traust. Na ja, ich kann ja mal Lin tan oder Yin tao fragen. Wahrscheinlich können die beiden ja mit dir konkurrieren.“ „Hör doch auf“, sagte Susanne, nun schon weniger sauer. „Nein wirklich, ich würde ihre Popos schon ganz gerne mal mit deinem Hintern vergleichen, ob es da wirklich einen Unterschied gibt.“ „Wenn du so weitermachst“, kam von Susanne, „dann bekommst du gleich hier den Rohrstock zu spüren.“ „Also da bin ich aber mal gespannt“, lachte Holger. „Au fein, dann hat es ja geklappt.“ „Was soll das denn heißen?“ kam nun etwas verblüfft von ihm. Susanne lachte. „Das, meine Lieber, wirst du gleich feststellen. Dann komm doch einfach mal mit! Lass dich überraschen.“ Jetzt sah der Mann plötzlich gar nicht mehr so mutig aus. Aber als Susanne nun aufstand, folgte er ihr brav.
Eigentlich hatte ich ihn ja noch warnen wollen, weil ich doch ziemlich genau wusste, wie es hier bei Lin tan laufen konnte. Wir hatten ja so manche Erfahrung hier gemacht. Das war jetzt ja wohl zu spät. Die beiden gingen zur Theke, wo gerade Yin tao beschäftigt war. „Was passiert da jetzt?“ fragte Ursula erstaunt, die wohl nicht Bescheid wusste. „Ich schätze mal, Holger wird dort gleich einiges erleben, womit er so wohl nicht gerechnet hatte“, erwiderte ich mit einem Lächeln. „Sag doch einfach klar, was passieren wird“, meinte mein Mann. „Susanne wird hier gleich den Rohrstock oder die Reitgerte auf seinem vorwitzigen Hintern tanzen lassen“, setzte er noch hinzu. „So etwas ist hier möglich?“ kam von Ursula. „Ja, dieser Laden hier ist gut ausgestattet“, grinste ich. „Haben wir auch schon erlebt. Wenn er ganz großes Glück hat, könnte es sein, dass Lin tan oder auch Yin tao es machen. Wer weiß… Aber eines ist dann auf jeden Fall sicher: Es wird ein einschneidendes Erlebnis für Holger!“ Lara und Ursula schauten sich an und schlucken. „Na dann…“, murmelte Lara. „Immerhin besteht die Möglichkeit, dass wir es miterlebe können“, lächelte ich, weil ich sah, dass Lin tan zu uns an den Tisch kam. Höflich verbeugte sie sich, lächelte und sagte: „Ihl mil folgen? Dann sehen, was passielen.“ Dann drehte sie sich um und wir folgten ihr. Mit unserem Essen waren wir ja längst fertig. Also marschierten wir brav hinter der kleinen Asiatin hinterher, die uns in ihre Privaträume führte. Dort in einem ziemlich abgelegenen Raum befanden sich bereits Susanne und Holger zusammen mit Yin tao, die uns jetzt auch sehr freundlich begrüßte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.06.22 19:53 IP: gespeichert
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Als ich neben ihr stand, fragte ich leise: „Trägst du immer noch…?“ Die junge Frau nickte. „Ich ihn nicht abgenommen, sollen bleiben.“ Dazu lächelte sie. „Und er stört dich nicht?“ wollte ich noch wissen. „Doch, el stölen, abel mein Fleund wollen so.“ „Aber dich doch sicherlich auch…“ „Abel sichel… ich nichts machen können. Ich lieben meine Fleund…“ Dann drehte sie sich zu Holger um, musterte ihn und sagte dann: „Du jetzt elleben, wie Lohlstock sich anfühlen auf dein Hinteln. Deine Flau wollen… Ich welde machen.“ Er schaute zu Susanne, dann zu Yin tao und sagte: „Das ist ja wohl ein Scherz.“ „Nein, mein Lieber, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich schätze, es ist beim ersten Mal sicherlich besser, wenn ich das nicht mache, sondern jemand anderes. Aber du kannst sicher sein, es wird nicht mit der vollen Strenge passieren, die nach diesen frechen und so despektierlichen Worten ja eigentlich angebracht wäre. Ich hoffe, das siehst du ein. Und wenn nicht…“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Und noch etwas, was zumindest unsere Popos angeht…“ Susanne lächelte der Asiatin zu und dann drehten sich beide um, hoben den Rock und präsentierten Holger nun beide gleichzeitig ihren sehr hübschen Popo im Höschen. „Jetzt kannst du entscheiden, welcher denn besser, schöner oder sonst wie ist. Na, was sagst du?“ Man konnte deutlich erkennen, dass Holger überlegte, was er den nun sagen sollte. Eine falsche Antwort konnte sich fatal auswirken. Deswegen sagte er lieber nichts. „Was ist los, ich warte. Moment, wenn du dich jetzt nicht entscheiden kannst, knie dich hin und küsse uns dort ab. Vielleicht geht es danach ja besser. Dann will ich aber was hören, sonst bekommst du zur Aufgebe mit deiner Zunge dort zwischen den beiden prächtigen Rundungen so richtig ausgiebig…“
Aber bereits jetzt hockte Holger da und begann beide immer wieder abwechselnd zu küssen und zu streicheln, was die Sache sicherlich nicht einfacher machte. Dann, nach einiger Zeit sagte er leise: „Ich schätzte, sie sind beide gleich… schön und gerundet.“ „Feigling“, lachte Susanne. „Aber in Ordnung, wenn du eben dieser Meinung bist…“ Dann richtete sie sich auf, nickte Yin tao zu und sagte: „Ich glaube, du kannst anfangen.“ „El Hose lunter?“ fragte die Asiatin. „Oh ja, natürlich. Hast du gehört: Hosen runter. Du bekommst es natürlich auf den nackten Hintern. Und: niemand will was von hier hören. Das ist ja wohl selbstverständlich! Ich hoffe doch, du hast vorhin aufgepasst. Es wir nur Flagellation, mehr nicht. Es sei denn… nein, aber das wird wohl nicht passieren.“ Seufzend begann Holger, den Gürtel zu öffnen und Hose samt Unterhose herunter zu streifen, sodass wir seinen kräftigen nackten Hintern sehen konnten. Hatte er überhaupt schon mal etwas in dieser Art zu spüren bekommen? Ich wusste es nicht genau. Ohne weitere Aufforderung beugte er sich gleich über den Tisch, der dort stand und wartete. Yin tao, den Rohrstock bereits in der Hand, trat näher, maß den Abstand und streichelte die Hinterbacken, als wollte sie uns drauf vorbereiten, dass er schon sehr bald anders aussehen würde. Und dann begann der Tanz des Rohrstockes.
Aber natürlich gab sich Yin tao einigermaßen Mühe, es ihm nicht gleich allzu streng aufzutragen. Trotzdem zeichneten sich auf der hellen Haut rote Striemen ab, was ja schließlich Sinn der Sache war. Immer wieder traf der Rohrstock dort auf, ließ Holger etwas zusammenzucken. Aber immerhin schaffte er es auch, keinen Laut von sich zu geben. Wir anderen standen dabei und schauten aufmerksam zu. „Das sieht schon sehr gut aus, wenigstens für den Anfang“, erklärte ich. „Und wenn ihr es auch so macht, ist das, so denke ich, der richtige Weg. Lang-sam anfangen, steigern kann man es ja immer noch. Und vergesst nicht: Jeder sollte mal die eine und auch die andere Seite kennenlernen. Das ist wichtig!“ Immer noch war Yin tao an ihm beschäftigt und zog gerade, wie ich mitgezählt hatte, den zehnten Striemen auf. Jetzt schien sie zufrieden zu sein und schaute zu Susanne, die zu-stimmend nickte. „Und, wie fandst du das jetzt gerade?“ fragte die Frau Holger. „Es… es war heftig…“, kam lang-sam. „Aber irgendwie auch… geil. Hätte ich nicht gedacht.“ „Das freu mich für dich“, lachte Susanne. „Möchte vielleicht noch jemand? Ich meine, wo Yin tao sicherlich bereit wäre, noch wenigstens einen weiteren Hintern so liebevoll zu verwöhnen.“ Es dauerte tatsächlich nur einen ganz kurzen Moment bis mein Liebster von seine Jogginghose herunterzog, Holger vom Tisch verscheuchte, um dort seinen Platz einzunehmen. „Ich möchte noch ganz gerne, wenn meine Frau nichts dagegen hat.“ Kurz schaute er zu mir. „Warum sollte ich denn was dagegen haben! Wenn du es gerne möchtest, nur zu. Aber ich denke, dir wird klar sein, dass Yin tao bei dir nicht ganz so zärtlich zur Sache geht.“ Er nickte und sagte nun: „Das hoffe ich doch sehr! Außerdem möchte ich mindestens die doppelte Portion, wenn das für dich in Ordnung ist.“
Dann war alles bereit. Yin tao lächelte, kam näher zu mir und sagte leise: „Ich eine klein Übellaschung.“ Ich nickte gespannt und sah, wie sie in der Küche verschwand, aber schon kurz darauf zurückkehrte. Sie trat zu meinem Mann, spreizte vorsichtig seine Hinterbacken und kurz darauf sah ich, wie sie ihm ein Stück frischen Ingwer in seine Rosette steckte, die sich nun automatisch zusammenkrampfte und das scharfe Stück noch fester hielt als eigentlich notwendig. Ein leises Stöhnen war außerdem von ihm zu hören. Vergnügt lächelnd nahm die Asiatin nun wieder den Rohrstock und begann hier ihr strenges Werk. Deutlich war zu sehen und auch zu hören, dass es hier deutlich härter zur Sache ging. Der Rohrstock pfiff und traf laut klatschend auf das feste Fleisch, hinter-ließ aber ebenfalls einen ziemlich dicken roten Striemen. Als die junge Frau kurz ihre Aktion unterbrach, trat ich zu meinem Liebsten an den Kopf, den er gerade anhob und mich anschaute. „Und, was sagst du dazu? Bist du zufrieden?“ Langsam nickte er und antwortete zusätzlich: „Ja, das ist in Ordnung.“ „Kannst du mir aber bitte mal verraten, warum du dich hier so direkt anbietest, dass Yin tao dir den Hintern striemen darf? Das hat doch bestimmt einen Grund. Oder täusche ich mich? Mache ich es dir nicht mehr gut genug?“ „Nein, ich bin mir dir absolut nicht unzufrieden. Aber du weißt doch selber, dass es hin und wieder nicht schaden kann, wenn es jemand anderes macht. Na ja und hier bot es sich gerade an. Und der Grund? Meinst du denn ernsthaft, ein Mann braucht einen echten Grund? Machst du es nicht auch immer mal wieder „einfach nur so“?“ „Ja, das weiß ich. Aber so ganz freiwillig… Nein, keine Angst. Ich habe absolut nichts dagegen, gönne es dir sogar. Wenn das so ist, dann kann Yin tao weitermachen.“
Ich nickte der jungen Frau zu, die meinem Liebsten dann noch die letzten, verbleibenden Striemen aufzog. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, dass diese noch etwas schärfer kamen. Endlich war auch das erledigt. Etwas verblüffend fand ich dann aber noch, dass er sich tatsächlich brav und ohne Aufforderung bei der jungen Asiatin bedankte. Sollte er es endlich kapiert haben? Er kniete sich vor ihr auf den Boden und drückte Küsse auf ihre kleinen Füße. Nur wusste er auch zu genau, dass weitere, sicherlich ebenso liebevolle Küsse auf die warme Haut unter dem Kimono leider nicht möglich waren. Wusste er doch genau wie ich, dass sie immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug, der eben auch das verhinderte. Erst danach zog er seine Hose wieder hoch, wobei er leicht das Gesicht verzog. Immerhin hatte ich ihm das Stück Ingwer zuvor noch entfernt. Holger, der daneben-stand, hatte alles genau betrachten können. Allerdings war er bei der deutlich schärferen Aktion von meinem Mann ziemlich blass geworden. Wahrscheinlich war ihm dabei schlagartig klar geworden, dass seine Süße ihm sicherlich bei nächster Gelegenheit ebenfalls eine solche Portion verpassen lassen würde. Denn natürlich hatte Susanne ebenso aufmerksam zugeschaut und das amüsierte Lächeln dabei verriet deutlich, was sie davon hielt. „Könntest du dir vorstellen, ebenfalls so streng verwöhnt zu werden?“ fragte sie deswegen Holger auch gleich. „Und ich meine nicht, weil ich darauf bestehe, sondern freiwillig…?“ Holgers Antwort verriet ganz genau, dass er darüber nicht weiter nachgedacht hatte. Denn er sagte: „Warum sollte ich das wohl tun?“ Verblüfft schaute Susanne ihn an, um dann zu sagen: „Ernsthaft? Du würdest es mir nicht für mich machen, um mir deine Liebe zu zeigen? Also das finde ich ja jetzt sehr verwunderlich. Was hältst du denn davon?“ richtete sie gleich die Frage an Ursula. „Würde Jens das für dich machen?“
Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Aber der Grund wäre ein völlig anderer. Er ist nämlich einfach noch nicht so geübt wie er hier.“ Sie zeigte auf meinen Liebsten. „Ich habe sogar Bedenken, dass es für ihn überhaupt in Frage käme, wenn ich es anordnen würde.“ Fast automatisch nickte Jens. „Vielleicht könnte ich stattdessen etwas anderes machen“, meinte er leise. „Oh ja, davon bin ich überzeugt. Aber ich denke, dieses Sache mit dem Rohrstock oder der Reitgerte sollten wir wohl doch mehr ins Auge fassen und es wenigstens ein klein wenig üben. Was meinst du dazu? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es dich auch gewaltig animiert und heiß macht. Allerdings solltest du aufpassen, dass du dich nicht selber an deinem Lümmel vergreifst. Denn wenn ich jetzt sehen, wie hat der Schlingel schon wieder ist, muss ich mir wohl ernsthaft Sorgen machen. Oder bist du etwa schon bereit, ebenfalls einen so hübschen Käfig zu tragen?“ „Ich werde das machen, was du gerne möchtest“, kam sehr schnell von ihm. „Wenn du es für richtig hältst…“ „Tja, und genau darüber bin ich mir selber nicht im Klaren. Bisher hatte ich ja auch immer den Eindruck, du wärest brav genug, dass es nicht in Frage kommt. Nein, ich glaube, ganz ehrlich sollte ich lieber sagen, dass ich mir darüber keinerlei Gedanken gemacht habe. Ganz im Unterbewusstsein war mir wohl klar, dass Männer das doch machen, selbst wenn sie verheiratet sind. Allerdings habe ich dich nie dabei gesehen oder gar erwischt. Du wolltest es ja nicht einmal machen, wenn ich dabei zuschaute.“
„Also das ist doch völlig normal“, sagte ich und grinste. „Ich glaube, das will wohl wirklich kein Mann. Etwas anders wäre es wohl, wenn du als Frau seinem Lümmel abwichsen würdest, wobei das natürlich nicht das Gleiche ist. Richtig interessant wird es allerdings, wenn der Mann sich nicht wehren kann. Solltet ihr mal ausprobieren.“ Ich lächelte Ursula noch an und ergänzte: „Noch besser wird es natürlich, wenn du ihn ein paar male bis ganz knapp vors Ziel bringst, es dann aber stoppst. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass du genau ein paar Sekunden vor dem Moment aufhörst, wo es losgeht. Dann zuckt „der arme Kerl“ und spuckt einfach – natürlich unerlaubt – in die Gegend und du hast einen wunderbaren Grund, ihn zu bestrafen, weil er dir nicht gehorcht hat. Na, was hältst du von dieser Idee?“ Ursula schaute zu Jens, der nur das Gesicht verzog, nickte mir aber zu und meinte: „Ist das denn nicht ein klein wenig… Verschwendung? Ich denke, mit diesem Zeug könnte man doch bestimmt etwas Besseres anstellen…“ „Ach ja? Und was zum Beispiel?“ Natürlich konnte ich mir gut vorstellen, was man damit machen konnte. „Ich meine natürlich, außer es sich notfalls selber „injizieren“ zu lassen. Schließlich hat die Natur ja drei verschiedene Stellen dafür vorgesehen.“ „Ja, und dann gibt es ja auch noch eine vierte Möglichkeit, die viel zu oft unterschlagen wird.“ „Oh nein, das kommt ha wohl überhaupt nicht in Betracht“, kam sofort von ihrem Mann, der ebenfalls sofort wusste, was gemeint war. „Ach nein? Und warum nicht? Warum lehnen Männer das immer so vehement ab. Das habe ich noch nie verstanden. Die meisten haben es ja noch nicht einmal überhaupt probiert. Da sind wir Frauen doch wohl deutlich neugieriger und testen uns selber. Oder hast du es noch nicht probiert?“ Ich schaute Ursula direkt an, die nur kurz nickte. Jetzt wusste ich nicht, ob das etwas war, was Jens noch gar nicht wusste.
„Männer bringen Frauen dazu, „das“ zu schlucken, wollen oftmals auch ganz gerne bei uns „naschen“, aber ihr eigenes Zeug bringen sie nicht runter. Ist doch merkwürdig. Du siehst, wahrscheinlich hast du da noch einiges an Arbeit. Wie sieht es denn bei Holger und Johann aus? Sind die beiden etwa auch so heikle?“ fragte ich Susanne und Lara. Sofort nickten beide. „Ja, da gibt es das gleiche Problem. Sie sind einfach nicht gewillt. Wobei… wahrscheinlich, so haben jedenfalls beide schon zugesichert, würden sie es machen, wenn sie es „nachdem“ machen, wenn sie es „da“ herauslutschen dürften – zusammen mit unserer weiblichen „Ergänzung“, grinste Lara mich an. „Aha, diese beiden Schleckermäulchen“, lachte ich. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber das bedeutet doch auch, dass sie vorher einen gewissen Genuss beanspruchen, um uns danach „großzügig“ zu bedienen, oder etwa nicht?“ Lara nickte. „Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Als bedeutet es ja wohl, wir müssten sie anders entleeren und uns das Zeug…“ „Tja, das sieht ja wohl ganz nach Handarbeit aus und wir sind wieder am Anfang“, „Ihr solltet einfach nicht so viel auf das hören, was die Frau euch da erzählte“, meinte nun Johann. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich interessiert. „Na ja, ich habe so den Eindruck, du bringst unseren Frauen Dinge bei, die sie vorher nicht wussten.“ „Oh, das tut mir aber leid. Nur solltest du unbedingt wissen, dass Frauen sich sehr gerne helfen.“
Inzwischen waren wir alle wieder an unseren Tisch zurückgekehrt und Lin tan hatte uns auch schon ihren ganz besonderen "Pflaumen-Likör“ serviert. Dieses interessante Getränk gab es nur hier. Dann sagte ich plötzlich zu Ursula: „Wenn ich mich richtig erinnere, ist Jens doch sozusagen als „Mädchen“ großgeworden.“ Sie nickte. „Aber das würde doch bedeuten, dass er gar keinen Käfig als Schutz oder Verhinderungsmaßnahme tragen muss.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ „Pass auf. Ich habe das erst neulich gesehen. Da war auch jemand, der sich längst als Sissy fühlte. Aber der „Inhalt“ seines Beutels konnte er – oder „sie“ – recht leicht im Bauch unterbringen, sodass es weiter nicht auffiel. Und auch der Lümmel war somit leichter zu verstecken. Deswegen kam eine weiblicher Keuschheitsgürtel in Frage.“ Erstaunt schauten mich alle an. Ursula nickte. „Also das würde die ganze Sache natürlich deutlich einfacher machen. Denn wenn ich nur an diese Fummelei denke, um den Lümmel in so einem Käfig unterzubringen… Außerdem fällt es natürlich auch deutlich weniger auf, dass mein Liebster dort so gesichert ist. Und was sagst du dazu? Ich denke, dir müsste es doch gefallen, warst du doch früher schon sehr gerne eher weiblich.“ Überraschend nickte Jens zustimmend. „Ja, ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen. Soll das dann heißen, dass ich ihn immer tragen muss?“ Seine Frau lächelte. „Nein, ich glaube nicht, dass es nötig sein wird. natürlich hängt es ganz von deinem verhalten ab. Aber, so denke ich wenigsten, können wir vielleicht deine frühere Lebensform wieder etwas mehr berücksichtigen und dich erneut wieder zur „Frau“ machen… und ankleiden. Schließlich hat dir das doch ganz gut gefallen.“ Damit prostete sie ihm nun mit ihrem „Pflaumen-Likör“ zu. Vergnügt stellte ich fest, dass dieser Tag bisher doch sehr viel erfolgreicher verlaufen war als ich ge-dacht hatte. Nun bezahlten wir und verabschiedeten uns von Lin tan und Yin tao, die uns zufrieden anlächelten.
„Ich finde, das was wir hier und heute besprochen haben, solltet ihr erst einmal in Ruhe sacken lassen, vielleicht sogar drüber nachdenken und miteinander besprechen“, meinte ich, als wir nun draußen standen und langsam zurückgingen. Alle waren damit einverstanden. „Das sin ja eigentlich lauter Dinge, die man Stück für Stück um-setzen oder wenigstens in Betracht ziehen sollte“, hieß es von verschiedenen Seiten. „Ja“, stimmte ich zu. „Niemand soll überfordert werden. Erstaunlicherweise waren auch die Männer der gleichen Meinung. Denn das meiste betraf ja wohl sie selber. „Wünschenswert wäre natürlich“, kam nun von Holger, „wenn das alles wenigstens zu Anfang nicht allzu streng gehandhabt würde.“ Johann nickte zustimmend. „Ja, der Meinung bin ich auch.“ Lara grinste. „Also das hängt ja wohl ganz von euch ab. Wenn ihr euch entsprechend benehmt, müssen wir das auch wohl nicht machen.“ „Kann ja sein. Aber wenn es euch dann urplötzlich überkommt…?“ „Tja, mein Lieber, dann wäre durchaus denkbar, dass es wirklich nötig ist, oder?“ „Vergesst nicht, dass ihr vielleicht wirklich mal die Rollen tauschen solltet, damit quasi jeder einmal in den Genuss kommt – egal, welcher… Das könnte nämlich dafür sorgen, dass es nicht zu streng wird. Was auf Dauer dabei entsteht, bleibt einfach abzuwarten.“ „Und ihr macht es immer noch?“ fragte Susanne nun meinen Mann, der gleich nickte. „Ja, wir tauschen tatsächlich immer wieder. Und ich glaube, meiner Frau gefällt es ebenso gut wie mir.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Ja, das stimmt. Und es ist tatsächlich immer wieder ganz spannend, was er sich so einfallen lässt. Bin ich dann „nur“ seine brave Ehefrau oder mal wieder einige Zeit seine „Sklavin“, bekomme irgendwelche verrückten Auf-träge oder muss mich sogar in er Öffentlichkeit so zeigen. Ihr könnt euch wahrscheinlich nicht vorstellen, wie erregend das sein kann.“ Alle drei Frauen schüttelten den Kopf. „Ich muss sagen, das fällt mir echt schwer.“
„Okay, dann stellt euch doch einfach mal vor, du bekommst von deinem „Meister“ vorgeschrieben, was du anzuziehen hast. Also zum Beispiel ein enggeschnürtes Korsett mit Strümpfen an Strapsen und ohne Höschen, dazu ein so kurzes, knappes Kleid, das jede unvorsichtige Bewegung deinen Popo bzw. dein anderes Geheimnis sehen lässt, und langschäftige, hochhackige Stiefel. So bekommst den Auftrag, in der Stadt in den Sexshop zu be-suchen und dort, na sagen wir, einen richtig dicken Lustlümmel zu kaufen. Aber – und das macht die ganze Sache noch spannender und auf jeden Fall auch delikater – du sollst dich von einer Verkäuferin beraten lassen, der du erklärst, dieser Lümmel wäre für deine Freundin und dich. Männer würden dich nämlich nicht interessieren. Was glaubst du, wie dich wohl alle Männer dort anglotzen. Das allein ist schon mehr als peinlich. Und dann der Gummilümmel… Alles klar bis hierher? Okay, und dann sollst du – weil dich die Sache natürlich ganz erheblich aufgeilt – immer wieder unter dein Kleid greifen, weil es dich „dort“ eben juckt.“ Bereits jetzt bekamen die drei Ladys einen leicht roten Kopf, also hatten sie eine durchaus ausreichende Phantasie, es sich genau vorzustellen. „Wahrscheinlich würde ihr bereits jetzt den Gummilümmel an Ort und Stelle ausprobieren. Richtig?“ Fast automatisch nickten die drei. „So weit so gut. Was aber zuvor noch passiert ist – also vor dem Ankleiden und dem Auftrag in der Stadt – ist die Tatsache, dass euer Liebster euch nämlich zuvor – extra dafür oder aus anderen Gründen – die nackten Popo ordentlich gestriemt hat. Dabei musste es nicht einmal richtig wehtun, aber diese hübschen Markierungen mussten eben gleich auffallen, wenn ihr euch ungeschickt bewegt. Tja, und das blieb dann natürlich auch nicht verborgen. Wahrscheinlich hat sogar noch nicht einmal ein einziger Mitleid, vielleicht eine Frau, wenn eine da ist.“ „Und das hast du erlebt?“ Ich nickte. „Wenigstens so ähnlich. Aber es gibt unzählige weitere Variationen. Ich schätze, im Laufe der Zeit wird euch ganz schon was einfallen, was man alles so machen kann.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Also ich könnte mir schon vorstellen, dass man auch als Frau davon ganz schön… erregt wird“, meinte Lara. Ich lachte. „Ja, gerade du mit einem Keuschheitsgürtel. Was meinst du, was dann erst los ist. Eine Frau im Keuschheitsgürtel! Mann, da gehen die Typen garantiert ab! Am liebsten würden sie dir dann nämlich den Rock hoch-halten. Aber pass auf! Das können Frauen auch wollen. Es gibt nämlich erstaunlich viele Frauen, die daran eben-falls ein erstaunliches Interesse haben. Und sie behaupten, damit würden sie für einen Mann erst wieder richtig interessant. Ist das wirklich so?“ Ich schaute zu Johann und Holger. Beide nickten. „Männer wollen doch immer am liebsten das sehen, was sie eigentlich nicht sehen sollen. Der Blick unter den Rock gilt nur bedingt dem Höschen dort, eher geht es darum, dass man dort eben etwas anderes sehen könnte.“ Holger gab es freimütig zu und grinste. „Dem kann ich nur zustimmen“, meinte nun auch Johann. „Völlig nackte Frauen sind nur bedingt interessant.“ „Ach, und das sagst du mir erst jetzt?“ empöret sich Lara. „Aber jeden Abend kannst du deinen Blick schier von mir nicht abwenden, wenn ich mich ausziehe! Das hört ja nicht auf, wenn in BH oder Höschen abgelegt habe.“ Wir mussten grinsen. Johann sagte noch: „Na ja, vielleicht wird das ja anders, wenn du dann demnächst ganz nackt, eben auch ohne deinen Keuschheitsgürtel bist.“ „Pass bloß auf, mein Lieber! Sonst schauen wir uns gleich nach geeigneten Strafinstrumenten um und ich werde sie zu Hause dann sofort ausprobieren.“ Das klang strenger als die Frau war. „Und was wäre daran so schlimm?“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Denk mal drüber nach“, mischte ich mich schnell ein. „Für mich klingt das verdammt nach einer Aufforderung, die du vielleicht gleich nutzen solltest.“ „Tja, mein Lieber, wenn du meinst. Dein Wünsch ist mir Be-fehl. Kannst du haben.“
Jetzt sah es ganz so aus, als würde sich diese kleine Gruppe nun gleich auflösen, um sofort das eine oder andere auszuprobieren. Wie war das: Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist! Ich nahm meinen Liebsten, der die ganze Zeit erstaunlich ruhig gewesen war. „Komm, nun sag du doch auch mal was dazu. Ich schätze, du kannst eine Menge dazu ergänzen. Schließlich haben wir einiges an Erfahrungen.“ Er nickte. „Also mal eben kurz und knapp: Dass, was meine Liebste hier gesagt hat, kann ich alles nur unterstreichen. Es stimmt. Es macht mehr Spaß, wenn beide dieses Spiel mitspielen und auch wirklich immer mal wieder abwechseln. Nur die Domina zu sein macht wahrscheinlich auf Dauer eher zu hart und man verliert vielleicht auch so ein klein wenig den Blick für richtig und falsch. Es ist vollkommen richtig, wenn man selber weiß, wie gemein der Rohrstock oder die Gerte beißen kann, ist man sicherlich eher bereit, es weniger streng zu machen, was ja nicht heißen muss, dass es damit weniger wirkungsvoll ist. Schließlich haben eine ganze Menge weniger hart geführte Hiebe auch eine verdammt gute Wirkung. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Jedenfalls genieße ich, wenn ich meine Süße in eine solche Situation bringen kann, wie sie ja eben beschrieben hat. Das Spiel mit der persönlichen Scham, sich auch in der Öffentlichkeit zu zeigen, ist ungeheuer wirkungsvoll. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Auch Männer kann man sehr gut in entsprechend peinliche Situationen bringen. Es muss nicht immer die strenge Zucht sein. Allerdings muss man aber aufpassen, dass solche Aktionen nicht wirklich entwürdigend sind oder an Dinge rühren, die wirklich gemein sind. Man dort den Partner – oder die Partnerin – niemals bloßstellen. Ein ganz einfaches Beispiel: Wenn der Mann nun mal gerne aus Damenwäscheträger agiert, darf man ihn nicht vor seinen Freunden oder Bekannten, die nichts davon wissen, vorführen. Das würde auf jeden Fall gegenseitiges Vertrauen zerstören.“
„Ihr seht, man kann damit auch sehr viel Spaß haben und das ist, wenn beide mitmachen, sicherlich auch sehr anregend. Und man stößt sehr schnell auf andere Gleichgesinnte. Wie oft haben sich Leute sehr erstaunt gezeigt, wenn wir in der Öffentlichkeit bestimmte Dinge gemacht oder vorgeführt haben. Macht einen Bummel in Gummi oder Leder in der Stadt und viele Menschen schauen euch nicht nur erstaun an, sondern suchen oftmals auch gerade das Gespräch. Allerdings gehört natürlich auch etwas Mut dazu. Für einen Mann zum Beispiel ist es sehr einfach, auch in der Stadt an einer versteckten Ecke Pipi zu machen, aber wie viel schwieriger ist das für eine Frau. Was erfordert das für Mut, auch das zu machen. Immer wieder wurde ich dazu genötigt, was fast immer mit einem roten Kopf meinerseits endete. Aber ich habe es trotzdem gemacht, weil mein Mann das gerne wollte und er sich dabei amüsierte.“ Ich musste allein bei den Erinnerungen lächeln und auch die anderen grinsten. „Und das lässt du tatsächlich mit dir machen, spielst seine Sklavin? Verrückt…“ „na, warte ab, bis du es das erste Mal gemacht hast. Vielleicht denkst du dann anders.“ Deutlich könnte ich sehen, dass den Männern diese Idee augenscheinlich sehr gut gefiel. Wahrscheinlich würden sie es bereits die nächsten Tage umsetzen. Tatsächlich gingen wir aber doch nun alle noch zusammen zu Ursulas Haus. Als wir dort ankamen, die drei Männer sich ins Wohnzimmerverdrückt hatten und nur wir Frauen in der Küche saßen, fragte ich: „Kann es sein, dass ich euch ein klein wenig zu sehr aufgeheizt habe oder sogar Flausen in den Kopf gesetzt habe? Eigentlich waren das ja nur Dinge, die meine Süße und ich bereits ausprobiert haben. Aber jede Frau bzw. jeder Mann ist doch anders. Da sollte vielleicht jeder seine eigenen Erfahrungen machen.“ „Klar, das werden wir auch garantiert selber ausprobieren. Trotzdem war es mehr als interessant. Allein, wenn ich mir jetzt vorstellen, dass mein Mann mich quasi als seine „Sklavin“ losschickt, natürlich in entsprechender Aufmachung, da kribbelte es zwischen den Beinen“, meinte Ursula.
„Glaubst du wirklich, dass Jens sich das traut?“, meinte Lara. „Also ganz ehrlich, das kann ich mir bei Papa nicht vorstellen.“ „Wir können ihn ja fragen“, schlug ihre Mutter vor. „Am besten sogar ohne die anderen Männer…“ Susanne nickte, stand auf und holte nun Jens aus dem Wohnzimmer. Während er sich gespannt zu uns an den Tisch setzte, machte Susanne schon mal Kaffee. „Sag mal“, meinte Ursula zu ihrem Mann, „wie findest du die Idee, ich bin mal wie eine Weile deine persönliche Sklavin, würde alles tun und anziehen, was du möchtest. Kannst du dir das vorstellen und was möchtest du dann von mir?“ „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte er sofort. „So kenne ich dich gar nicht.“ „Komm, nun sei doch nicht so. stell dir das einfach mal vor. Würde es dir gefallen?“ „Na ja, kommt schon ein wenig überraschend“, meinte er dann. „Ja, ich glaube, ich könnte mir das schon vorstellen. Aber was möchte ich denn dann von dir…“ Ziemlich nachdenklich saß er jetzt da. „Gibt es irgendwas, von dem du gerne möchtest, dass deine Frau das anzieht?“ fragte ich ihn. „Korsetts? Mieder oder einfach Gummi? Jeder Man hat doch bestimmte Wünsche.“ „Eigentlich habe ich mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht. Bisher war ich immer zufrieden, was sie so angezogen hatte. Allerdings glaube ich nicht, wenn ich wirklich besondere Wünsche hätte, das es dann auch klappt.“ Ursula grinste, stand auf und kniete sich neben Jens auf den Boden. Erstaunt schaute er sie an. „Was soll das denn?“ Die Frau senkte ihren Kopf und sagte: „Deine Sklavin tut alles, was du von ihr verlangst.“ „Komm, lass den Blödsinn“, meinte er nur. „Du kannst über mich verfügen wie du willst.“ Langsam schien ihm klar zu werden, dass es völlig ernst gemeint war. Er starrte mich an und ich nickte auch noch zustimmend. „Soll ich das wirklich tun?“ Nun mischten sich auch Lara und Susanne ein. „Das ist wirklich völlig ernstgemeint. Mama will es für eine gewisse Zeit so erleben. Das solltest du ausnutzen.“
„Also gut, wenn du meinst…“ Jetzt schaute er Ursula strenger an und sagte: „Dann zeih dich aus, komplett!“ Die Frau stand auf und gehorchte. Nach und nach legte sie alle Wäsche ab, bis sie dann tatsächlich völlig nackt neben ihm stand. Aufmerksam hatte er dabei zugeschaut. So schlecht war Ursula wirklich nicht gebaut, stellte ich fest. Ihre Brüste hingen bereits ein bisschen, hatten große dunkle Warzenhöfe und auch die Nippel standen bereits etwas hervor. Unten, auf ihrem Hügel, wuchs ein kräftiger Busch dunkler Haare. „Stell die Beine auseinander.“ Auch das geschah sofort. „Wenn ich jetzt möchte, dass deine Haare dort alle, komplett abrasiert wer-den sollen. Würdest du es tun?“ Die Frau nickte. „Wenn mein Herr das möchte – ja. Ich würde es machen.“ Es sah so aus, als würde Jens genau überlegen, ob er sich das wünschen sollte. Dann schüttelte er den Kopf und sagte: „Nein, nicht vollständig, nur zwischen den Schenkeln.“ „Das… das kann ich nicht… allein“, sagte Ursula leise. „Da solltest du mir bitte helfen.“ Ihr Mann schüttelte den Kopf. „Das kannst du nicht von mir erwarten. Ich schätze, da solltest du dir jemand anderes suchen. Gibt ja genügend Leute. Ich werde aber dabei zuschauen.“ Etwas hilflos schaute die Frau sich nun um. Aber es dauerte nicht lange, bis sie dann ausgerechnet mich bat. Hatte sie kein zutrauen zu ihren Töchtern? Oder war es ihr nur peinlich? „Würdest du vielleicht…?“ kam dann von ihr. Ich nickte. „Natürlich. Du kannst ja schon mal holen, was wir dazu benötigen. Geht wahrscheinlich am besten hier auf dem Tisch.“ Sie nickte und verschwand.
Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie eine rosafarbene Dose Rasierschaum und gleichfarbige Einmalrasierer in der Hand, die sie auf den Tisch legte. „ich leihe sie mir mal aus“, meinte sie dann zu Susanne, die nur grinsend nickte. „Ist schon in Ordnung.“ „Und wie willst du das jetzt machen?“ fragte Ursula mich etwas unsicher. „Tja, es wird dir wohl etwas peinlich sein. Aber am besten legst du dich rücklings auf den Tisch und machst die Beine breit.“ Leise stöhnte sie auf, gehorchte aber. Deutlich konnte ich sehen, dass Jens alle ihre Bewegungen sehr aufmerksam beobachtete. Sicherlich war ihm das ja wohl nicht fremd und neu. „Wie soll es denn zum Schluss aussehen?“ fragte ich ihn, bevor ich anfing. „Es sollen nur alle Haare dort zwischen den Beinen verschwinden, vom Anfang der Spalte bis, na ja, eben bis zum Ende.“ „Dann brauche ich wohl noch eine Schere.“ Schnell wurde sie mir gereicht und vorsichtig begann ich nun, die im gewünschten Bereich die Haare zu kürzen. Alles, was ich abschnitt, sammelte ich auf der Tischplatte. Wer weiß, vielleicht wollte sie ja jemand aufheben. Gespannt schauten Ursula und Jens mir dabei zu. Endlich waren die Vorbereitungen ausreichend getroffen und ich konnte dort nun alles gründlich einschäumen. Das schien der Frau gut zu gefallen, denn sie lächelte. „Das fühlt sich gut an“, meinte sie. „Kitzelt aber auch etwas.“ Eine Weile ließ ich den Schaum einwirken, um dann mit dem Rasierer Bahn für Bahn alles wieder abzuschaben. Obwohl man sich mit diesem Ding fast nicht schneiden konnte, war ich trotzdem besonders vorsichtig, konnte ich doch Ursulas Bedenken an ihrem Gesicht ablesen. Um weiter hinten ebenfalls weiterzumachen, legte sie sich nun flach hin. Leise stöhnte sie, weil ihr das offensichtlich peinlich war. Natürlich war mit einmal Einschäumen und Rasieren längst noch nicht alles ausreichend gut erledigt. Also wurde alles wiederholt. Mit zwei Fingern zog ich ihre großen Lippen länger, um auch hier möglichst alle Härchen rest-los zu entfernen. Sie fühlten sich heiß an. Natürlich dauerte alles längere Zeit, aber endlich war ich damit fertig und zufrieden. Mit einem nassen Tuch wurden die Reste abgewischt und nun war die Frau dort blitzblank.
Fast gierig schaute Jens sich das Ergebnis an, fand es wohl wirklich aufregend. Ziemlich auffällig drängten die dunkleren, kleinen Lippen zwischen den großen Lippen hervor und verrieten, dass Ursula wohl ziemlich erregt war, wie auch ein wenig Nässe verriet. „Also daran könnte ich mich durchaus gewöhnen“, meinte ihr Mann. „Obwohl ich es sonst ja lieber wollig mag. Sieht echt praktisch aus. ich glaube, ich werde es gleich mal ausprobieren.“ Und schon drückte er seine Lippen dort auf, küsste die nun glatte, nackte Haut. „Mmmhhhh, das ist schön…“, kam gleich von seiner Frau. Das spornte dem Mann deutlich mehr an. Aber natürlich machte er es nicht bis zu einem Ziel. Denn plötzlich hörte er auf und meinte: „Mehr kann meine kleine Sklavin „leider“ nicht bekommen.“ Grinsend zog er sich zurück und Ursula rutschte vom Tisch. „Jetzt ziehst du nur ein Kleid an, nichts darunter.“ Auch das geschah, während Lara und Susanne den schnell abgewischten Tisch deckten, Becher und Teller aufstellten. Wenig später kamen Ursula und die anderen Männer zurück. Sie hatten nicht mitbekommen, was hier gerade passiert war und wir sahen uns nicht genötigt, sie darüber zu informieren. Und da kam Ursula auch schon im Kleid zurück, ohne dass es weiter auffiel. Als sie dann aber zu Jens sagte: „Hast du sonst noch einen Befehl für mich?“, kam von Holger: „Hä? Was ist denn mit dir los!“ Darauf ging sie überhaupt nicht ein. ihr Mann sagte nur: „Wenn du dich jetzt hinsetzt, zieh dein Kleid vom Hintern weg. Du sollst in den nächsten Tagen nur mit den nackten Popo auf deinem Platz sitzen. Vergiss das nicht!“ „Was soll das denn“, fragte nun auch Johann. „Das willst du gar nicht wissen“, sagte nun Lara sofort zu ihm. „Doch, das will ich“, erwiderte er. „Also gut. Die beiden versuchen gerade umzusetzen, was wir gelernt haben.“ „Also das kapiere ich nicht“, erwiderte Johann. Seine Frau nickte und meinte: „Das habe ich befürchtet, war fast zu erwarten. Aber ich habe jetzt keine Lust, es dir zu erklären. Das werden wir später machen.“ Und nun schenkte sie uns lieber von dem fertigen Kaffee ein.
Der Mann, der neben meinem Liebsten saß, fragte nun ihn. „Hast kapiert, was hier los ist?“ „Das ist doch nun wirklich nicht schwer“, bekam er als Antwort. „Ursula hat Jens gerade erklärt, dass sie für die nächste Zeit seine „Sklavin“ sind will und er ihr befehlen kann, was er gerne möchte. Kapiert?“ „Aber davon sieht man ja gar nichts. Ich habe immer gedacht, man müsste einer Frau ansehen, wenn sie die Rolle eine „Sklavin“ innehat. Aber so ist das ja gar nicht.“ „Genau das ist doch der springende Punkt. Nur die beiden wissen, wer gerade welche Rolle spielt. Nach außen soll sie das auch gar nicht zeigen. Das macht die ganze Sache viel spannender. Weil sie dann nämlich Dinge tun soll, die der Mann ihr befiehlt, sie sonst aber wohl eher so nicht machen würde. Hat man uns doch vorher erklärt. Hast wohl nicht aufgepasst.“ Mein Mann grinste ihn an. „Doch, natürlich. Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass es gleich losgeht. Man sieht doch nichts.“ Nein, er hatte es offensichtlich immer nicht so ganz kapiert. Aber das sollte jetzt egal sein. Jedenfalls hatte ich jetzt ganz den Eindruck, meine Liebster und ich würde es ihnen mal richtig vorführen müssen. Aber bereits in diesem Moment übernahm Lara es, ihrem Mann ein paar Dinge klarzumachen.
Zuerst nahm sie ihre schmale Halskette ab, an dem ein kleiner Schlüssel baumelte. Beides zusammen legte sie vor Johann auf den Tisch. „Ich biete dir an, ihn zu benutzen“, sagte sie und lächelte. Es sah ganz so aus, als wüsste ihr Mann nicht so genau, was für ein Schlüssel das ist. Dann sagte er: „Du trägst deinen Gürtel momentan doch gar nicht. Was also soll ich mit dem Schlüssel?“ „Das ist auch nicht der Schlüssel zu meinem kleinen Heiligtum, Dummerchen“, grinste seine Frau. „Sondern?“ Sie seufzte. „Wofür könnte er denn noch sein, denk doch mal nach!“ Seine Augen wurden immer größer. „Du meinst, er ist zu meinem…?“ Sie nickte. „Ja, und du kannst ihn ohne Einschränkungen benutzen.“ Jetzt griff er danach, nahm ihn an sich, um dann plötzlich wieder zu stocken. Gespannten warteten wir alle, wie es weitergehen würde. Dann sagte er: „Nein, das… das kann ich nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Na ja, es wäre, so glaube ich wenigstens, nicht richtig. Schließlich habe ich mir die-sen… diesen Schutz ja nicht selber angelegt, habe somit wohl auch keine Berechtigung, ihn mir deswegen jetzt aufzuschließen und abzunehmen. Ich denke, das solltest du tun.“ Und damit schob er den Schlüssel wieder zurück zu Lara. „Da magst du ja grundsätzlich Recht haben. Aber was ist, wenn ich es dir jetzt trotzdem erlaube? Willst es nicht dennoch machen?“ Deutlich war nun zu sehen, dass der Mann innerlich mit sich kämpfte. „Schau, Liebster, ich biete mich dir – wie meine Mutter ihrem Mann – als deine persönliche „Sklavin“ an. Und als „Sklavin“ habe ich doch nun wirklich keinerlei Recht, egal welcher Art, an meinem Herrn und Meister. Deswegen musst du das dann schon selber machen.“ Liebevoll, fast unterwürfig lächelte sie Johann jetzt an und wartete, was nun wohl passieren würde. Erneut lag der Schlüssel wieder vor ihm. Jetzt nahm Johann ihn wieder in die Hand, drehte ihn rum und num. Dann schüttelte er den Kopf und seufzte. „Nein, das kann ich wirklich nun tun. Es wäre nicht richtig.“ Er gab den Schlüssel erneut zurück.
„Okay, ich glaube, ich habe verstanden“, meinte nun auch Lara. „Und ich muss sagen, irgendwie finde ich das ja schon toll. Du hast also wohl wirklich kein Interesse daran, es dir selber zu machen, was an sich ja schon eher ungewöhnlich ist. Aber bist du dennoch bereit, dieses Spiel mitzuspielen?“ Fast sofort nickte Johan. „Ja, das auf jeden Fall, aber vielleicht ein klein wenig anders, als du es dir gerade vorstellst.“ „Und das heißt?“ „Du hast doch gesagt, du möchtest vorübergehend meine „Sklavin“ sein.“ „Ja, richtig. Dieses Angebot gilt immer noch.“ „Wenn das so ist, möchte ich, dass du auch dauerhaft so gekennzeichnet wirst.“ Gespannt schauten wir alle nun Johan an. „Und was soll das heißen? Wie stellst du dir das vor?“ Jetzt dauerte es eine Weile, bis der Mann mit seiner Antwort herausrückte. „Früher wurden Sklaven und Sklavinnen noch auch gekennzeichnet…“ „Oh nein, so nicht. Das kommt gar nicht in Frage!“ protestierte Lara. „Aber du weißt doch gar nicht, was ich von dir möchte.“ „Das kann nichts Gutes sein“, erwiderte seine Frau. „Nun mal langsam. Entweder bekommst du ein entsprechendes Tattoo…“ „Oder?“ „Oder ich lasse dich… schmücken…“ Jetzt musste ich lächeln und konnte sehen, dass es Ursula und Susanne gleich ging. Solche Wünsche haben also wohl noch mehr Männer. „Kannst du das nicht etwas genauer erklären? Das Tattoo zum Bespiel. Willst mir etwa den Schriftzug „Sklavin“ auf den Hintern aufbringen lassen?“ fragte Lara. „Nee, lieber auf deinen Busen“, grinste Johann. Lara schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du! Das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ „Hätte aber bestimmt eine wunderbare Wirkung. Nein, natürlich habe ich das nicht vor. Weder auf den Busen oder auch nur den Popo. Lieber wäre mir das der Schmuck, wobei ich mir vorstellen könnte, in jede kleine Lippe oder die Vorhaut deiner süßen Lusterbse.“ Überrascht konnte ich sehen, dass Susanne fast sofort zustimmend nickte. Dabei war sie ja gar nicht gemeint. Außerdem lächelte sie Holger an. Hatten sie bereits auch darüber nachgedacht? Wundern würde mich das ja nicht. „Aber, und das möchte ich noch ausdrücklich betonen, du sollst es nicht als Kennzeichnung deines neuen Status ansehen. Denn ich denke, man kann auch sonst ziemlich viel Spaß damit haben… Kannst du dir das überhaupt… vorstellen?“
Ganz offensichtlich musste Lara darüber erst nachdenken. Aber dann kam auch schon: „Und wer soll das machen? Ich gehe auf keinen Fall irgendwo in so ein schmuddeliges Studio…“ Ein klein wenig druckste Johann nun noch herum, warf einen fast hilflosen Blick zu Ursula, als erwarte er von ihr Hilfe. Und die kam dann auch. „Ich habe bereits mit der Frauenärztin über dieses Thema gesprochen und sie wäre durchaus bereit, das zu machen – ganz wie du bzw. Johann es möchte.“ „Ist ja toll“, kam von Lara. „Und wenn ich das nicht möchte? Tut doch bestimmt ziemlich weh…“ „Muss es aber nicht“, meinte ihre Mutter. „Das geht nämlich auch anders. Diese Be-denken hatte ich auch gleich.“ „Irgendwie fühle ich mich jetzt ja doch ziemlich überfahren…“ „Doch lieber das Tattoo…?“ grinste ihre Schwester. „Nein, das auf keinen Fall!“ „Du musst dich doch auch nicht gleich jetzt entscheiden“, sagte Johann. „Nur hätte ich diesen Wunsch nur insgesamt bzw. auch schon ziemlich lange. Ich habe mich nur nicht getraut, aber jetzt…“ Lara lächelte in an und sagte: „Jetzt hast du dir gedacht, die Gelegenheit wäre doch bestimmt günstig.“ Er nickte. „Was meinst du denn dazu?“ fragte die junge Frau nun mich. „Soll ich das machen?“ „Sagen wir mal so“, antwortete ich. „Solche Schmuckstücke kann man doch auch anderweitig gut verwenden, nicht nur bei deinem „Sklavinnen-Status.“ „Was soll denn das bedeuten?“ Jetzt lächelte ich nur und meinte: „Streng doch mal deine Phantasie an… Euch wird schon was einfallen. Dazu brauchst du mich ganz be-stimmt nicht.“ Die junge Frau lächelte zurück. Offensichtlich hatte es schon geklappt. „Also gut“, kam nun. „Ich erkläre mich damit einverstanden. Wir wäre es denn“ – das klang meiner Meinung nach schon verdammt mutig – „wenn ich mir dann… drei Ringe einsetzen lasse?“ „Du meinst, in jede Lippe und der dritte…?“ „Na, das ist ja wohl nicht schwer zu raten“, lachte Lara. „Das ist doch nicht dein Ernst“, meinte Susanne. „Ach nein? Und warum nicht?“ Darauf kam nun kein Kommentar von ihrer Schwester. „Ich werde einen Termin ausmachen“, kam nun noch von Lara, die ihrem Mann einen Kuss gab. „Aber wehe, du missbrauchst das irgendwie. Denn ich nehme mal an, dass du unbedingt dabei sein willst.“ Johann nickte. „Klar, unbedingt sogar. Ist bestimmt total interessant!“ „Pass auf, dass du nicht auch noch geschmückt wirst. Obwohl… viel Platz ist da ja nicht gerade.“ „Wäre durchaus zu überlegen“, erwiderte er und grinste.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.06.22 19:09 IP: gespeichert
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Schon mal ein kleiner Hinweis: Ab Samstag (25.06.) bis zum 10. Juli werden wir uns einen Urlaub genehmigen. Ja, ich weiß, geht gar nicht, machen wir trotzdem! Und ich hoffe, dass danach noch ein paar Leser dabei sind...
„Eigentlich hast du ja vollkommen Recht“, kam nun von Lara. „Wenn wir dann wieder die Rollen wechseln, könnte ich da ja ebenfalls…“ „Das könnte ich mir bei dir übrigens auch sehr gut vorstellen“, kam nun von Susanne mit einem Blick zu Holger. „Es ist doch immer dasselbe mit euch Weibern“, stöhnte er auf. „Kaum hat eine verrückte Idee, wollen es die anderen nachmachen.“ „Klar, aber nachher seid ihr Männer dann doch ganz begeistert von dem Ergebnis“, lachte Susanne. „Und genau aus diesem Grund werden wir alle vier dort hingehen.“ Erstaunlicherweise kam jetzt von niemanden auch nur der geringste Protest, was mich doch etwas wunderte. Nein, Lara nahm stattdessen gleich das Telefon und rief sofort bei der Frauenärztin an, die sie offensichtlich sehr gut kannte. Nach einem kurzen, einleitenden Gespräch, bei dem es um die Wünsche ging, bekam tatsächlich bereits für den nächsten Tag auch einen Termin, allerdings außerhalb der normalen Sprechzeiten. War ja nicht weiter verwunderlich, gehörte das doch nicht unbedingt zu den Standardleistungen. „Also gut, dann bin ich aber auch der Meinung, dass ich bis auf weiteres erst noch deine normale Ehefrau bin“, lächelte Lara ihren Johann an. „Und ich denke, das gleiche gilt auch für dich. Wir sollten wohl warten, bis alles abgeheilt ist.“ Damit war auch jeder einverstanden, sodass jetzt alles eher normal blieb.
Nun wurde es dann doch Zeit, dass mein Liebster und ich uns verabschiedeten, denn sicherlich hatten wir hier einiges zum Nachdenken angeregt und hinterlassen. Sicherlich würde ich schon sehr bald erfahren, wie es dann weiterging. Und so dauerte es nicht lange, bis wir wieder hu Hause waren. „Meinst du, dass es alles richtig war, was du da gemacht hast?“ fragte er mich nun. „Wieso? Hast du irgendwelche Bedenken?“ wollte ich wissen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so richtig. Wahrscheinlich sind es eben für sie nur neue Spielarten, was ja auch richtig ist, bevor alles nur langweilig wird. Allerdings könnte es ja auch etwas zu streng werden.“ „Nee, das glaube ich nicht. Diesen Eindruck machte niemand auf mich. Wahrscheinlich werden auch die Männer rechtzeitig einschreiten. Vor allem aber, wenn sie sich – so wie wir – immer mal wieder abwechseln, sollte das nicht passieren.“ Er schien mit meiner Antwort zufrieden zu sein. „Außerdem sind sie alle bestimmt kreativ genug.“ Kurz ging ich nach draußen, brachte den Kompost weg, als ich dort dann Sabrina stehen sah. Wir hatten uns doch ein paar Tagen nicht getroffen oder gesprochen. „Hey, nett dich zu treffen. Wo warst du denn die ganze Zeit?“ fragte ich sie ganz direkt. „Ach, ich war zwei Tage bei meiner Schwester Daniela – ohne meinen Mann. So hatten wir zwei wunderschöne Tage. Du weißt ja sicherlich, dass es manchmal viel besser ist. Wir waren hauptsächlich schoppen, haben abends Filme angeschaut und uns prächtig amüsiert – so alleine…“ Breit lächelte sie mich an, weil ich das nur zu gut verstehen konnte. „Aber irgendwie ist Daniela schon ein verrücktes Weib.“ Gespannt wartete ich auf die Begrünung, die auch gleich kam.
„Sie hat sich nämlich so eine Saugglocke für ihr eher kleines Ding da unten gekauft, weil sie der Meinung ist, es müsse größer, dicker werden. Nun trainiert sie immer wieder damit. Natürlich hat sie das bei mir auch ausprobiert. Dazu musste ich mich brav hinlegen, sie hat es da unten bei mir angesetzt und feste gepumpt. Das ging alles so schnell, dass ich nicht richtig reagieren konnte. Diese Saugglocke war fast vollständig gefüllt – und dann hat sie den Schlauch entfernt! Ich konnte nichts machen, schon gar nicht das Teil abnehmen, obwohl er wirklich verdammt unangenehm war. Sehr schnell wurde es kräftig rot. Aber, das kann ich wirklich nicht verheimlich, es war unheimlich geil.“ „Und wie lange hat sie es dort drangelassen?“ „Oh, das waren mindestens zwei Stunden.“ Sie holte ihr Smartphone aus der Tasche und zeigte mir eine ganze Reihe Fotos, die ihre mächtig geschwollenen Lippen zeigte. „Ich konnte nicht genug davon bekommen, damit anschließend zu spielen. Sie fühlten sich so wunderbar weich an. Ich glaube, so ein Ding brauche ich auch. Denn so wie Daniela sagte, ist es bei ihr schon viel besser geworden.“ Ich konnte mich kaum sattsehen an den Bildern. Was würde mein Mann wohl dazu sa-gen… Die Frau grinste. „Na, Süße, gefällt dir wohl, wie? Kannst es dann gerne selber ausprobieren. Aber da war noch etwas, was sie mir „vorgeführt“ hat. Nämlich eine kleinere Ausführung, die sie an meiner Lusterbse ange-setzt hat und auch kräftig pumpte… Mann, ich kann dir sagen! Das geht vielleicht ab! Ich hatte fast das Gefühl, das kleine Ding platzt gleich, so dick ist es geworden. Ich konnte es kaum berühren, ohne dass mir sofort einer abging.“ Als sie mir davon Bilder zeigte, hatte ich allerdings gleich das Gefühl, dass ich das wohl nicht ausprobieren musste.
Zwei Tage später war es dann soweit. Morgens trafen wir uns alle – Jens und Ursula, Holger und Susanne, Johann und Lara sowie mein Mann und ich – bei Lara, wollten zusammen zu ihrer Frauenärztin gehen, die das umsetzen sollte, was wir uns vorgestellt hatten. Hoffentlich war sie auf so viele Leute überhaupt eingestellt. Aber sie war kein bisschen überrascht, als wir nun zu acht bei ihr auftauchten. Sie bat uns, zusammen mit wenigstens einer ihrer Helferinnen – eine kleine Asiatin – in das relativ große Behandlungszimmer. Dort erklärte sie uns, dass Lara sie schon zuvor aufgeklärt habe, was denn auf sie zukommen würde. Außerdem war besprochen worden, wie jeder denn „geschmückt“ werden sollte. Auch das hatte Lara mit Ursula und Susanne – natürlich ohne ihre Männer – vereinbart. Denn wenn zu viele Leute über dieses Thema verhandeln würden, käme wohl kaum etwas Brauchbares dabei heraus. Die drei Männer, die das betraf, schauten ziemlich erstaunt. „Bevor ihr hier jetzt anfangt zu meckern, sage ich euch: Das ist völlig sinnlos. Punkt.“ Überrascht sah ich, dass es tatsächlich jede Diskussion im Keim erstickte, was ich doch sehr ungewöhnlich fand. Lara war dann auch die Erste, die mit Ringen verziert werden sollte. Alles lag entsprechend bereit und die Frau nahm nun – sie hatte tatsächlich keinen Slip angezogen – gleich auf dem so ungeliebten Stuhl Platz. In einem großen, über ihr aufgehängten Spiegel würde sie alles beobachten können, was da unten passierte. Die Frauenärztin hatte inzwischen Handschuhe angezogen und besah sich das leicht gerötete Geschlecht. Allerdings sahen die Instrumente, die neben ihr auf einem kleinen Tisch platziert waren, eher erschreckend aus. „Ich kann wohl kaum verheimlichen, dass es eventuell ein klein wenig wehtun könnte“, meinte die deutlich ältere Frau. „Aber das lässt sich nicht ganz vermeiden. Allerdings bekommt jeder vorweg eine kleine Betäubungsspritze. Oder ist jemand mutig genug, darauf zu verzichten?“ Wahrscheinlich erwartete sie das nicht ernsthaft, denn sie schaute ziemlich überrascht, als Ursula laut und deutlich verkündete: „Alle drei Männer verzichten darauf.“
Die Blicke, die ihr daraufhin zugeworfen wurden, waren alles andere als begeistert und die drei wurden etwas unruhig. allerdings protestierte auch jetzt niemand. „Soll mir recht sein“, lächelte die Ärztin. „Finde ich allerdings etwas mutig. Aber was rechte Kerle sind…“ Ich konnte nur grinsen, als ich das hörte. Unsere Männer als „rechte Kerle“ zu bezeichnen, fand ich schon etwas mutig. Aber egal, wenn sie dieser Ansicht war… Schnell war bei Lara die Spritze an verschiedenen Stellen gesetzt und schon sehr bald setzte die Betäubung ein. Nun griff die Ärztin nach einer Zange, die vorne rechts und links klein, löffelartige Verformungen hatte, die allerdings eine Öffnung hatten. Damit nahm die die erste kleine Lippe, zog sie etwas länger und stach kurz darauf Kanüle schnell und ohne zu zögern eine Loch hinein. Ein wenig überraschte mich das, weil wir doch zuerst über die großen Lippen gesprochen hatten. Vorsichtig wurde in diese Kanüle nun ein silberner Edelstahlring eingefädelt und beim Zu-rückziehen der Kanüle durch das soeben gestochen Loch geführt. Lara schaute nur sehr interessiert zu. Sie schien es nicht wirklich zu spüren. Mit einer kleinen Kugel wurde dieser eingesetzte Ring nun sozusagen verschlossen. Es hatte auch kaum geblutet, sodass alles sehr sauber abging. „Sieht echt geil aus“, kam von Susanne und sie grinste. Wenig später war genau das gleiche auf der anderen Seite, in der zweiten kleinen Lippe gemacht. Nun kam nur noch das letzte Schmuckstück an die Reihe. Das allerdings würde ein kleiner Kugelstab in der Vorhaut der Lusterbse werden. Ob das auch so problemlos abgehen würde? Gespannt warteten wir alle und schauten aufmerksam zu.
Da Lara ja nun auch genau wusste, was auf sie zukam, war sie schon deutlich mehr beunruhigt. Das blieb natürlich auch der Ärztin nicht verborgen. Mit einem leichtem Kopfnicken zu der Helferin geschah wenig später. Denn diese junge Frau sprach Lara kurz an und genau in diesem Moment – Lara war ja abgelenkt – wurde zugestochen, sodass Lara nur kurz zusammenzuckte. „Schon erledigt“, lächelte die Ärztin und setze hier den dünnen Stab ein, verschloss ihn ebenfalls mit einer kleinen Kugel. „So, bitte die nächsten Tage etwas mehr auf die Hygiene achten. Wenn Sie wollen, kann Ihnen Ihr Mann dabei helfen… so wie sonst auch.“ War damit etwa gemeint, was Johann sonst auch schon machte? Wahrscheinlich schon, denn sie lächelte liebevoll beide an. Lara nickte und kletterte von dem Stuhl. Nun nickte sie ihrem Mann zu, der wohl der Nächste sein sollte, worüber er nicht besonders glücklich zu sein schien. Aber er zog Hose und Unterhose aus, zeigte seinen Kleinen im Käfig, worüber die Helferin wohl mehr als erstaunt war. Offensichtlich hatte sie das wohl noch nie gesehen. Deswegen fragte sie gleich: „Was ist denn das!“ Ihre Chefin lachte vergnügt. „Das hast du wohl noch nie gesehen, wie?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, es ist mir völlig neu. Und wozu dient es?“ „Oh, das ist ganz einfach. Es hindert den Träger daran, dieses männliche Instrument für das zu verwenden, wozu es gedacht ist. Also kein Geschlechtsverkehr für ihn… und seine Frau.“ Jetzt sah die junge Frau etwas erschrocken aus. „Aber… das kann man doch nicht machen. Ich meine, ist denn das gesund?“ „Doch, das ist absolut kein Problem. Jeder Man kann auch über einen längeren Zeitraum sehr gut ohne Sex auskommen. Zwar wird ihm das wahrscheinlich etwas fehlen“ – sie grinste die Männer an, die natürlich sofort nickten – „und vermutlich ihren Frauen aus. Aber man kann dieses „Problem“ ja auch anders lösen. Das muss ich ja wohl nicht auch noch erläutern. Komm, schau dir genau an, wie es funktioniert.“ Und nun bekam sie es genau erklärt. „Dieser Ring hier, der möglichst dicht am Bauch anliegen sollte, hält den eigentlichen Käfig, der natürlich verschlossen ist. Den Schlüssel dazu hat selbst-verständlich seine Frau als Schlüsselherrin, vielleicht noch eine gute Freundin…“ „Ja aber, muss er ihn denn nicht zum Urinieren oder Duschen abnehmen?“ „Glücklicher Weise nicht. Schau, man hat seinen Kleinen vorher nämlich verstümmelt, was ja für ausreichend Hygiene sorgt.“
Jedes Detail, welche erläutert wurde, zeigte die Ärztin ihr. „Und hier oben, sozusagen am Kopf, kann man entweder einen Metallstab oder einen Schlauch einführen. Das wird ihn sicherlich beim Urinieren hindern, aber die ganze Aktion auf jeden Fall verlangsamen und besonders angenehm ist es übrigens auch nicht. Und, das Allerwichtigste an dieser Vorrichtung: Der Mann kann garantiert nicht mit sich spielen, kein Wichsen oder ähnliches.“ „Das heißt also, der Mann ist quasi jederzeit bereit, mit seiner Frau Sex zu haben, wenn sie es will?“ fragte sie verschmitzt. Die Ärztin nickte. „Grundsätzlich ja. Aber in der Regel legt sie ja gar keinen besonderen Wert darauf. Denn es erfordert – vorher und besonders hinterher – einiges an Zeit, ihn wieder so herzurichten.“ „Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.“ „Ist doch ganz einfach“, mischte ich mich jetzt ein. „Meistens will die Frau nämlich mit voller Absicht keinen Sex, sondern ihren Liebsten eher über einen längeren Zeitraum keusch halten… weil er dann deutlich… gehorsamer ist. Und das wissen Sie selber sicherlich auch ganz genau, bringt uns Frauen sehr viel mehr als jederzeit Sex.“ Jetzt schien sie verstanden zu haben, denn ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, das macht durchaus Sinn. Manchmal braucht ein Mann das einfach.“ „Genau“, bestätigte nun auch Lara. Die Ärztin besah sich nun den ziemlich prallen Beutel des Mannes und suchte zwei geeignete Stelle für die Ringe, die jeweils rechts und links angebracht werden sollten. Zufrieden nahm sie dann mit der Zange, die ja zuvor schon zum Einsatz gekommen war, eine Stelle und stach ohne große Vorwarnung blitzschnell mit der Kanüle zu. Johann, der ja auch alles im Spiegel sehen konnte und eigentlich auf diesen Moment vorbereitet gewesen sein musste, zuckte zusammen und stöhnte kurz auf. „Komm, so schlimm kann es doch nun wirklich nicht gewesen sein“, ließ Lara vernehmen. „Schließlich hat man das bei mir ja auch gemacht.“ Allerdings warst du da unten betäubt, ging mir durch den Kopf, sprach es aber nicht laut auf. Ich hatte keine Vorstellung, wie schlimm dieser Stich in Wirklichkeit war.
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Auch hier wurde nun ein Ring eingesetzt und verschlossen. Wenig später spielte sich das gleiche Procedere auf der anderen Seite vor sich und dann war Johann fertig, schaute ziemlich interessiert im Spiegel an, was er dort sehen konnte. „Du kannst absteigen und dich wieder anziehen“, hieß es nun von Lara. „Andere wollen schließlich auch noch.“ „Bist du dir da so sicher?“ murmelte ihr Mann. „Das muss dich doch ohnehin nicht interessieren.“ Trotzdem stieg er ab und machte nun Platz für Ursula. Kaum lag sie dort bereit, bekam die kleine Betäubungsspritze gesetzt, als sie nun meinte: „Ist es möglich, dass ich noch zusätzlich in jede große Lippe einen Ring bekommen? Inzwischen habe ich mir nämlich überlegt, dass es bestimmt ganz praktisch sein könnte.“ Die Ärztin nickte. „Klar, ist wirklich kein Problem. Ich habe noch entsprechende Ringe da. Hin und wieder kommen nämlich schon mal junge Frauen und fragen ganz verschämt. Sie – oder auch ihr Freund bzw. Ehemann – möchte es gerne, trauen sich aber aus guten Gründen nicht in so einen speziellen Laden. Sie haben Angst, dass es dort nicht sauber genug ist.“ Die Frau schickte ihre Helferin los, die mit zwei weiteren, etwas dickeren Ringen zurückkam. Nun wurden erst die zwei in die kleinen Lippen angebracht, was ebenso einfach wie bei Lara klappte. „Bei diesen Ringen muss ich besser eine etwas dickere Kanüle nehmen, sodass es vielleicht doch etwas schmerzt“, warnte sie Ursula kurz vor. „Indianer kennen keinen Schmerz…“ „Sagte der Häuptling und haute sich auf den Daumen“, ergänzte die Ärztin und stach im selben Moment zu. „Wow, das habe ich tatsächlich ziemlich deutlich gespürt“, kam kurz darauf von Ursula. Das Einsetzen des Ringes ging auch etwas schwieriger. Aber dann saß er ebenso fest und sicher an seinem Platz. Nun kam die andere Seite dran und zum Schluss – wie bei Lara – der Ring in die deutlich größere Vorhaut der Lusterbse. Kurz besah die Ärztin sich die Sache und meinte dann: „Hier gäbe es die Möglichkeit, den Stab quer zu setzen, was leider zwei Stiche erfordert.“ „Nun machen Sie schon. Ich bin gerade so gut drauf“, grinste Ursula. „Wer weiß, ob ich mich jemals wieder trauen werde.“ „Also gut“, hieß es und dann ging es weiter. Zum Schluss saß der kleine Kugelstab tatsächlich quer und führte zweimal durch dieses Stückchen Haut, welches im Normalfall eigentlich die Lusterbse bedeckte, was sie jetzt nicht mehr so ohne weiteres konnte. Ziemlich neugierig schaute es sich jetzt nicht nur Ursula, sondern auch die anderen Frauen aus der Nähe an. „Wird es dich denn nicht die ganze Zeit mächtig reizen?“ fragte Susanne und die Ärztin nickte. „Ja, kann schon sein.“
Susanne fing an zu grinsen. „Jetzt ist mir vollkommen klar, warum du hast machen lassen!“ „Ach ja? Und warum?“ „Na, das ist doch nun wirklich ganz einfach; schließlich ist Jens schon längere Zeit verschlossen… Also suchst du dir eine andere Möglichkeit…“ „Halt, nein, das war nicht der Grund“, protestierte Ursulaheftig. „Ach ja? Nur glaube ich dir das nicht. Kannst du mir einen anderen, vernünftigen Grund nennen?“ „Ich habe das auf einem Bild gesehen und das hat mich da schon so unheimlich fasziniert…“, meinte Ursula jetzt, klang aber nicht sehr überzeugend. „Du schaust dir Papas Porno an?“ fragte Susanne nun verblüfft. Jetzt fing sie an zu lachen. „Und warum nicht! Vielleicht lerne ich ja noch was dabei.“ „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass Männer sich Pornos anschauen, um was zu lernen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Alle mussten erneut lächeln, selbst die Ärztin. Ursula machte nun Platz für die anderen, die nun nach und nach ebenso geschmückt wurden. Schließlich musste dann ja auch die Praxis öffnen. Nachdem nun auch der letzte Mann, es war Jens, so abgefertigt war, sagte die Ärztin noch zu ihrer Helferin: „Im Übrigen gibt es auch für Frauen die Möglichkeit, dass man sie vor ihren eigenen Fingern schützt – wie eben den Mann auch. Das nennt sich dann allerdings „Keuschheitsgürtel“ und sieht etwas anders aus.“ „Ernsthaft?“ fragte sie die Helferin. „Warum denn das? Tun Frauen das denn tatsächlich, spielen an sich?“ Die Ärztin nickte und lächelte. „Ja, das tun sie und zwar gar nicht so wenige. Nur weil du es nicht tust, müssen doch nicht alle anderen nicht auch so sein.“ „Soll das etwa bedeuten, Sie haben es selber noch nicht ausprobiert, berühren sich nicht selber… da unten?“ fragte ich jetzt erstaunt. Die junge Asiatin schüttelte fast entsetzt den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das gehört sich nicht. Das tut man als Frau nicht.“ Fast empört kamen diese Worte. „So hat es mir meine Mutter beigebracht.“ „Sie ist in dieser Hinsicht wirklich sehr streng erzogen worden“, meinte ihre Chefin. „Sie glauben nicht, was es anfangs hier für Schwierigkeiten gegeben hat… bei dem, was sie hier alles zu sehen gibt.“ „Also damit hätte ich kein Problem“, war nun von Jens zu hören. „Na, das wundert mich aber gar nicht.“
Jetzt sagte die junge Asiatin: „Meine Mutter hat bei mir und meiner Schwester wirklich immer genau darauf geachtet, dass wir uns niemals unnötig da unten angefasst haben. Es hieß von Anfang an, es gehöre sich nicht für anständige Mädchen und Frauen. Deswegen bekamen wir schon, als wir noch kleiner waren, jeden Abend ein ganz enganliegendes Höschen angezogen und durften es selbst nicht ausziehen. Es war ein rotes Gummihöschen, welches mit einem am Bund eingearbeiteten Stahlband verschlossen wurde. Später dann gab es immer wieder Veränderungen bzw. Verbesserungen dazu. Das Material wurde dicker und es gab zusätzliche Verstärkungen im Schritt, damit wir dort nicht durch Berührungen oder sonstigen Manipulationen so etwas wie Lustgefühle auslösen konnten.“ „Und das in der heutigen Zeit“, kam nun fast schon empört von Ursula. „Meine Mutter fand es absolut richtig, weil sie auch so erzogen worden war“, meinte die junge Frau zu diesem Kommentar. „Ein paar Jahre verbrachte ich dann, sozusagen als weitere Ausbildung, in einem französischen Internat für junge Frauen. Und dort ging es mindestens so streng wie in den englischen Internaten zu. Während dort nämlich immer noch der Rohrstock, die Peitsche oder auch das Paddel „vergnügliche“ Aktionen feiern, ist das in den französischen Internaten nie der Fall gewesen. Aber man hat dort andere, ebenso wirksame Methoden angewendet.“ „Ach ja? Und welche waren das? Ich meine, was kann denn ebenso gut wirken wie ein ordentlich roter Hintern?“ wollte Lara wissen. Die junge Frau lächelte. „Vielleicht könne Sie sich das nicht vorstellen, aber streng geschnürte Kleidung aus Leder oder Gummi, vielfach mit Stahl verstärkt und entsprechende Verbote können das sehr wohl. Hinzu kamen weitere strenge Maßnahme die Hände völlig unbeweglich in starren Handschuhe, Kopfhauben aus eng zugeschnürtem Leder mit festen Halskorsett, die auch den Kopf hoch hochdrückten, kniehohe Stiefel mit so hohen Absätzen, dass man wirklich nur auf Zehenspitzen stehen konnte. Nicht einmal nachts bekam man großartige Erleichterungen. Da lag man dann die ersten zwei Wochen nach dem Eintritt in das Internat auf eine Holzpritsche, wurde dort quasi festgeschnallt. Zur Toilette durfte man nur morgens und abends – nach einem kräftigen Klistier. Tagsüber betteln, um Pipi machen zu dürfen, hatte keinen Zweck, es wurde nicht erlaubt. Und wehe, man machte sich nass in den gummigefütterten Lederklamotten. Dann „durfte“ man die nächste Nacht stehend verbringen, den Hals – immer noch total fest verpackt – in einer Halterung, die dafür sorgte, dann man aufrecht blieb. Besonders schlimm war es immer dann, wenn man aufgeschnürt wurde, um auf die Toilette zu gehen oder sonstigen Gründen, und dann zurück in das Korsett kam. Denn es drückte an exakt den gleichen Stellen wie zuvor.“
Etwas nachdenklich wurde sie von uns angeschaut, weil sich das keine so wirklich vorstellen konnte. Je länger die junge Frau davon erzählte, umso gruseliger kam es uns vor und niemand wollte es ausprobieren. Jetzt mischte sich die Ärztin ein und sagte: „Ich schlage mal vor, ihr trefft euch heute Abend und besprecht es dann noch ausführlich. Mir ging es nämlich auch so. ich konnte es kaum glauben. Was ich dann aber zu hören bekam, war mehr als erstaunlich.“ Damit waren wir durchaus einverstanden und so machten wir gleich einen Termin aus. die junge Frau würde zu Ursula kommen und uns dann mehr berichten. „Und nun raus mit euch, ich habe noch mehr zu tun“, grinste die Ärztin, brachte uns zur Tür. Als wir uns dann tatsächlich am späten Nachmittag mit der jungen asiatischen Arzthelferin trafen, erzählte sie weiter fast Gruseligkeiten aus dem Internat, die wir fast nicht glauben konnten. „Sobald sich bei uns Mädchen der erste Flaum zwischen den Beinen zeigte, wurden wir jeden Samstag rasiert, weil man uns erklärte, es sei total unhygienisch, wenn eine Frau dort behaart sei. Da habe ich übrigens bis heute beibehalten. Also rasiere ich mich immer noch jeden Samstag. Über die Vorgänge im weiblichen Körper wurden wir gerade soweit aufgeklärt, dass wir wirklich nur das Nötigste wussten. Richtig peinlich wurde es damit natürlich, als wir so nach und nach eben unsere Tage bekamen und nicht so recht wusste, wie wir damit umgehen sollten. Auf jeden Fall wurde das betreffende Mädchen vor versammelter Mannschaft regelrecht bloßgestellt, musste vier Tage eine besondere Gummihose tragen, die zwischen den Beinen ausgeschnitten war, also deutlich zeigt, wo das „Problem“ lag. Im täglichen Unterricht saß man dann vorne, musste die Beine immer gespreizt halten. Immerhin bekam man wenigsten eine Binde, damit man keine „Sauerei“ machte. Dreimal am Tag wurde man zu einem Bidet geführt und dort gewaschen, natürlich nicht sonderlich zartfühlend. Ziel dieser Aktion war nämlich, dass einem diese ganze Angelegenheit richtig peinlich sein sollte.“
„Das klingt ja nicht so, als würde man dort so wirklich aufs Leben vorbereitet“, kam von Lara und Ursula nickte zustimmend. „Ich glaube, das war gar nicht das Ziel. Vielmehr hatten wir alle das Gefühl, man wollte uns eher die demütige, unterwürfige Stellung der Frau zu verdeutlichen. Und wenn ich mich hin und wieder mit anderen Frauen austausche, kann ich das eigentlich nur bestätigen. Denn die meisten leben auch heute noch eher unter der fast strengen Zucht ihres Mannes.“ „Und Sie? Haben Sie das übernommen oder sind Sie nicht verheiratet?“ fragte ich die junge Frau. „Doch, aber noch nicht sehr lange. Mein Mann ist nicht so streng mit mir.“ Sie lächelte. „Vielleicht muss ich aber doch noch hinzufügen, dass ich wohl eher den strengeren Part übernommen habe. Und er kommt damit sehr gut zurecht…“ Einen kurzen Moment später kam noch: „Das liegt aber sicherlich da-ran, dass er von zu Hause schon entsprechend erzogen wurde. Ihm wurde einfach von seiner Mutter schon beigebracht, dass wohl doch eher die Frau die Chefin ist.“ „Soll das bedeuten, er wurde wie in englischen Internaten erzogen?“ fragte mein Mann erstaunt. Die Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall war es so streng. Ja, hin und wieder bekam er schon mal was auf den Popo, aber eher selten. Das muss ich bei ihm auch jetzt nicht machen. Wie Sie sicherlich wissen, gibt es ja auch andere Möglichkeiten, die ebenso wirksam sind.“ „Oh ja, das wissen wir alle sehr genau und so manches haben wir natürlich auch schon ausprobiert.“ Die junge Frau lächelte. Dann meinte sie: „Ich hätte da noch eine Frage und ich hoffe, sie ist nicht zu neugierig.“ „Oh, ich glaube nicht, dass es zu neugierig sein kann“, meinte ich. „Meine Chefin hat heute Morgen so eher nebenbei von einem Keuschheitsschutz für Frauen gesprochen…“ Ich nickte. „Ja, und das würde Sie jetzt näher interessieren“, stellte ich gleich fest. Heftig nickte die junge Frau. „Sehr sogar, allerdings nicht für mich selber…“, setzte sie noch hinzu. Mein Mann lachte. „Also das wäre ja auch viel zu schade, so hübsch, wie Sie aussehen.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich ihn. „Willst du sie etwa anbaggern? Vergiss es!“ „Nein! Wie kommst du denn darauf?“ fragte er erstaunt. „Hätte doch ohnehin keinen Zweck.“ „Eben, und deswegen musst du sie auch nicht so übergenau anschauen. Im Übrigen behaupten aber ja wohl nahezu alle Frauen, die sich für einen Keuschheitsgürtel „interessieren“, er sei gar nicht für sie selber.“ Damit schaute ich die junge Asiatin an und lächelte, als sie kurz das Gesicht verzog.
Lara war inzwischen hingegangen und holte ihren Keuschheitsgürtel, legte ihn vor der jungen Asiatin auf den Tisch. „Das ist das gute Stück, welches ich selber lange Zeit getragen habe. Und ich kann Ihnen versichern, es hat sehr gut funktioniert, sehr gut funktioniert.“ „Sieht gar nicht so schlimm aus“, lächelte die Frau und nahm ihn langsam in die Hand. „Tja, ich schätze, das täuscht. Zuerst legt man diesen Taillengürtel sozusagen provisorisch um die Hüften an und schließt ihn ganz locker. Dann wird dieses Schrittteil zwischen den Beinen hindurch ge-legt, wobei man natürlich genau darauf achten muss, dass alles Wichtige unter dem Metall verborgen ist, nirgends drückt oder scheuert. Deswegen ist es auch sehr wichtig, dass die betroffene Frau ihr individuell angefertigtes Teil bekommt. Zum Schluss legt man noch das Abdeckblech drüber und nun kann man es zusammen ab-schließen. Alles ist gesichert und somit unangreifbar.“ „Und wie lange… Ich meine, kann man es unbegrenzt tragen?“ Lara nickte. „Solange keine gesundheitlichen Gründe dagegensprechen, ja. Leider…“ Jetzt frage ich nun doch etwas neugierig: „Für wen haben Sie es denn gedacht?“ Einen Moment schwieg die junge Frau noch. Und dann kam langsam und sehr leise: „Meine Freundin hat gemeint…“ „Dass Sie so ein Teil ausprobieren“, ergänzte ich den Satz. Ergeben nickte die junge Frau. „Und warum möchte sie das? Waren Sie etwa nicht… brav?“ Ich lächelte sie an. „Nein, ich glaube… so kann man es nicht nennen.“ „Sondern?“ wollte Lara nun auch wissen und ich schaute auch sehr neugierig. Eine Weile druckste sie noch herum, um dann endlich zu sagen: Meine Freundin möchte nicht…, dass ich mit Männern…“ Jetzt wurde uns einiges klar. „Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, ist Ihre Freundin eher lesbisch und mag nichts mit Männern…?“ Ergeben nickte die Asiatin. „Genau und deswegen darf ich auch nicht… Dabei hätte ich ab und zu schon Lust darauf…“ „Ist ja auch nicht schlecht“, warf mein Mann plötzlich ein und erntete damit einen eher unfreundlichen Blick sowohl von Lara als auch von mir. „Das interessiert doch nicht!“ „Mich schon“, murmelte er leise. „Ach ja? Solange du so verschlossen bist, kannst du wohl kaum mitreden.“
Immer noch eher nachdenklich betrachtete die Asiatin den Keuschheitsgürtel, nahm ihn sogar in die Hand. „Ist gar nicht so schwer wie ich gedacht habe“, kam dann. „Darf ich ihn einmal kurz ausprobieren? Ich meine, ohne abzuschließen?“ Lara grinste und nickte. „Natürlich. Schließlich muss man als Frau ja wissen, was auf einen zu-kommt.“ Kurz drehte sie sich zu meinem Mann und sagte: „Aber du, mein Lieber, wirst dich schön brav umdrehen. Denn ich fürchte, der Blick auf das, was da sicherlich gleich zum Vorschein kommt, ist wohl nichts für dich.“ Ich musste grinsen über diese Worte. „Mist“, murmelte er, gehorchte aber doch lieber. Das gleiche galt natürlich auch für Johann, Holger und Jens. So konnte sie tatsächlich nicht sehen, wie die Frau sich unten herum freimachte. Diese leicht olivfarbene, glatte Haut sah schon sehr gut aus, konnte mir auch gefallen. Als sie dann auch noch ein kurzgeschorenes, schwarzhaariges Dreieck zeigte, welches sich auf dem erstaunlich kräftig gewölbten Schamhügel zeigte, wurde ich noch kribbeliger. Dabei konnte ich feststellen, dass es Lara, Ursula und auch Susanne kaum anders ging. Somit stellte ich ziemlich erstaunt fest, dass sie auch von Frauen wenigstens etwas „angemacht“ wurden. Wegen der Rasur kamen nun auch die richtig kräftigen großen Lippen sehr deutlich zum Vorschein, nachdem sie nicht mehr von dem kleinen Höschen verdeckt waren. Allerdings sah die junge Frau nicht gerade so aus, als ob es ihr peinlich wäre. Nun legte sie sich, mit Laras Hilfe, zuerst den Taillengurt an und schloss ihn vorne. Das glänzende Metall leuchtete richtig von ihrer Haut. Dann wurde nach dem Schrittteil geangelt, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln hindurchgezogen und am Taillengurt befestigt. Sehr genau kontrollierte Lara den richtigen und sicheren Sitz des Keuschheitsgürtels, war dann zum Schluss damit zufrieden.
„Ein klein wenig drückt das Metall selbst mit den gepolsterten Kanten... da unten“, kam fast verschüchtert von der Asiatin. „Oh, das ist nur ganz am Anfang so. In ein, zwei Tagen spürt man es nicht mehr“, beeilte Lara ihr zu erklären. „Aber solange wollen Sie es ja nicht tragen, oder doch?“ Fragend schaute sie die Frau an. Noch schien die Asiatin sich an das neue, doch wohl eher ungewöhnliche Gefühl zu gewöhnen und sagte leise: „Ich weiß nicht… Es fühlt sich… nicht so schlimm an… wie ich gedacht habe“, kam zögernd. Ich musste lächeln und sagte: „Ich schätze, dass sollten Sie lieber nicht ihre Freundin hören lassen. Vermutlich würde sie noch mehr drauf drängen, dass er gleich angelegt bleibt.“ „Ich fürchte auch. Würde jemand trotzdem bitte ein Bild davon machen?“ Und sie hielt mir ihr Smartphone hin. Ich nahm es und wenig später konnte sie die geschossenen Fotos bewundern. „Und was jetzt?“ Mit inzwischen erstaunlich fester Stimme kam nun: „Ich werde sie meiner Freundin schicken. Soll sie doch entscheiden, ob ich wirklich so unzugänglich – auch für sie selber – verschlossen werden soll.“ Und schon tat sie das. Wenig später kam die Antwort, die nur aus einem Wort bestand: „Geil!“ Als wir das sahen, mussten alle lachen. „Na, das sagt ja noch gar nicht“, meinte Susanne gleich. Die Asiatin sagte dann aber leise und sichtlich etwas bekümmert: „Doch, das ist gewissermaßen schon die Zustimmung, dass ich so werden soll.“ „Echt? Das lesen Sie aus nur diesem einzigen Wort?“ kam verblüfft von Ursula. Und die junge Frau nickte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.07.22 19:29 IP: gespeichert
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„Wow, dann scheinen Sie sich ja wirklich sehr gut zu kennen. Und was machen Sie jetzt? Behalten Sie ihn an?“ Eine Weile schien die junge Frau nachzudenken. Dann kam: „Ich weiß auch nicht. Einerseits möchte ich das ja schon für meine Freundin tun, bin mir allerdings auch ziemlich sicher, dass ich dann wohl längere Zeit nicht aufgeschlossen werde. Das würde dem Ding ja auch widersprechen. Und auf der anderen Seite fühlt es sich – noch – gar nicht so übel an.“ „Tja, das ist natürlich eine ziemlich schwere Entscheidung“, meinte nun auch Ursula und lächelte die junge Frau an. „Aber wir können Ihnen ja schlecht den zugehörigen Schlüssel mitgeben.“ „Nein, das geht sicherlich nicht.“ „Und wie wäre es, wenn Sie ihre Freundin hier herbitten…?“ „Sie meinen, sie soll mich hier anschauen…?“ Susanne, die diesen Vorschlag gemacht hatte, nickte. „Wäre doch eine Möglichkeit. Könnte doch auch sein, dass sie es dann ablehnt, weil sie erkennen muss, was das letztendlich auch für sie bedeutet.“ „Das glaube ich zwar weniger, scheint mir aber sinnvoll zu sein.“ Und schon nahm sie ihr Smartphone und rief die Freundin an, um sie herzubitten. Es gab erstaunlicherweise keine Diskussion; die Frau stimmte gleich zu und würde sich sofort auf den Weg machen. Jetzt wurde der Asiatin doch sichtlich mulmig, schien die ganze Sache doch ernst zu werden. „Und was mache ich, wenn sie nun einfach will, dass ich diesen… diesen Keuschheitsgürtel tragen soll?“ kam etwas hilflos. „Tja, ich fürchte, dann ist es wohl zu spät, um einen Rückzieher zu machen“, meinte ich. „Wie oft hatten Sie denn gemeinsam Sex in irgendeiner Form?“ „Fast jeden Tag“, kam gleich. „Und ich habe es doch so sehr genossen…“
„Wer ist denn überhaupt auf die Idee mit dem Keuschheitsgürtel bzw. überhaupt mit Keuschhaltung gekommen?“ fragte Lara. „Sie oder Ihre Freundin?“ „Das… das war ganz anders“, kam langsam und zögernd. „Zuerst haben wir einen Film gesehen, in dem es um so ein Ding ging. Und ein paar Tage später war in der Praxis eine Frau, die…“ Sie stockte. „Eine Frau mit angelegtem Gürtel?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, hat mich auch gewundert. Aber so richtig viel konnte ich ja nicht sehen. Und meine Chefin hat nicht darauf bestanden, ihn abzulegen. Denn sie wollte da keine Untersuchung machen. Wobei… wenn ich mich genau erinnere, war dort zwischen den Schenkeln eine Art Öffnung….“ „Ja, das gibt es in der Tat, sodass man als Frau zwar einen Tampon benutzen kann, aber mehr auch nicht.“ So etwas wurde an diesem Info-Tag zum Thema Keuschheit auf vorgestellt, konnte ich mich noch erinnern. „Das mag aus Sicht der Hygiene ja sinnvoll sein“, meinte Lara nun noch. „Aber irgendwie widerspricht es auch der Keuschheit bei der Frau.“ „Kann denn die Frau dann trotzdem Dinge machen, die dieser Gürtel eigentlich verhindern soll?“ fragte die Asiatin. „Nein, das sicherlich nicht. Aber so wird sie doch wenigstens alle vier Wochen daran erinnert, was sich dort zwischen ihren Beinen befindet, was ja eigentlich ver-hindert werden soll“, erklärte Lara. Das leuchtete alle ein. „Deswegen sollen Frauen diese Art Keuschheitsgürtel auch eher nicht tragen.“
Es dauerte nicht mehr lange und es kam die Freundin der Asiatin, eine große, kräftig gebaute Frau langen dunklen Haaren, die nicht einmal besonders streng aussah. Neugierig betrachtete sie dann sehr genau den angelegten Keuschheitsgürtel, was der Asiatin fast ein wenig peinlich war, so wie es aussah. Sie mussten sich vor ihr bewegen und nachfühlen lassen, ob er wirklich so wirksam war wie angepriesen. Sehr schnell kam sie dann zu dem Ergebnis, er würde seiner Aufgabe mehr als gerecht. „Wie lange kann man so ein Teil denn tragen?“ fragte sie noch. „Gibt es da Grenzen?“ Lara lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich weiß von Frauen, die bereits jahrelang solch einen Gürtel tragen. Natürlich ist es für sie nicht sonderlich angenehm, aber damit muss sie sich abfinden. Ohne Sex auszukommen, ist ja an sich auch kein Problem. Männer können das ja auch.“ Damit schaute sie meinen Liebsten an, der ja schon lange Zeit damit versorgt war. Sehr nachdenklich schaute die Freundin nun die Asiatin an und es sah ganz so aus, als würde der ein kalter Schauer über den Rücken lief. Denn bereits jetzt sah es ganz so aus, als würde sie weiterhin diesen – oder einen anderen – Keuschheitsgürtel tragen müssen. „Sinnvoll wäre allerdings, der jungen Frau einen eigenen, genau angepassten Gürtel machen zu lassen. Dieser ist ja sozusagen noch ein Probestück.“ „Tja, ich schätze, das wird es wohl auch werden. Allerdings dauert das doch bestimmt ein paar Tage.“ Lara nickte. „Aber, wenn Sie wollen, kann Ihre Freundin solange diesen Gürtel tragen.“ „Bitte nicht“, flehte die Asiatin leise. „Ich… ich möchte… das nicht…“ „Ja, ich kann es mir gut vorstellen, weil es nämlich deine flinken Finger doch erheblich behindert. Aber ich fürchte, es wird sich kaum umgehen lassen, wenn wir jetzt schon mal eine funktionierende Möglichkeit gefunden haben, dich wirklich daran zu hindern.“
Damit schien entschieden zu sein, dass sie weiterhin diesen Gürtel tragen würde, bis sie ihren eigenen bekommen würde. Und Lara übergab der Frau die beiden Schlüssel. „Sie sollten zu Anfang aber unbedingt darauf achten und immer wieder kontrollieren, ob es Druckstellen oder aufgescheuerte haut gibt“, wurde ihr noch aufge-tragen. „Alles andere ist damit ohne weiteres möglich, weil es Edelstahl ist und nicht rosten kann.“ „Na, meine Süße, dann kannst du dich wieder anziehen und dann lassen wir die netten Frauen hier wieder allein. Und du kannst dich schon daran gewöhnen.“ Langsam stieg die Asiatin in ihr Höschen, welches den Gürtel darunter recht gut verdeckte. Brav bedankte sie sich und dann gingen die beiden. „Wieder eine Frau sicher verschlossen…“, murmelte mein Mann. „Hey, was soll das denn heißen?“ fragte Susanne. „Na ja, ist doch so.“ „Ja schon, aber das geht dich doch nichts an. Dir kann es doch egal sein.“ Ich musste lächeln. „Wisst ihr, er bedauert jede Frau, obwohl er sie ja ohnehin nicht haben kann. So ganz Unrecht hat er ja nicht. Ich schätze, man sollte sich auch als Frau einem Mann gegenüber nicht zu sehr für einen Keuschheitsgürtel interessieren, wenn dann das dabei herauskommt.“ Lara lachte. „Dabei haben doch viele Männer darauf überhaupt keinen Einfluss. Das ist zwar das, was sie sich immer wünschen. Aber ich denke, viel mehr Frauen tragen diesen Gürtel eher aus eigenem Antrieb. Wahrscheinlich sollten sich die Männer mehr Gedanken dazu machen. Denn wenn mehr Frauen wüssten, wie einfach man den eigenen Kerl von seinen „Unarten“ abbringen kann, in dem man seinen Lümmel wegschließt, dann würde es vermutlich einen großen Boom geben.“
„Oh ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Man sollte es als frau wirklich deutlich mehr publik machen. Das würde sicherlich eine ganze Menge Frieden in so manche Beziehung bringen.“ „Schau ihn euch an“, grinste Susanne nun und zeigte auf die Männer. „Ich glaube, sie sind da völlig anderer Meinung. Aber das wundert ja nicht.“ „Tut doch nicht so, als würden immer nur Männer solche Dinge machen. Nur fällt es bei euch weniger auf“, meinte nun vorsichtig Holger. „Willst du damit etwa andeuten, genau aus diesem Grund sollte man es den Frauen auch verwehren? Du solltest dir deine Antwort wirklich gut überlegen“, kam warnend von seiner Frau. „Nein, das hatte ich damit nicht gemeint.“ „Sondern?“ Jetzt schwieg der Mann doch lieber. „Ich denke, wir machen das bei euch schon vollkommen richtig, wenn euer Lümmel gut verschlossen ist. Außerdem glaubt ihr ja wohl immer noch, wie Frauen wären darauf angewiesen, was sich doch inzwischen längst als Irrtum herausgestellt haben dürfte. Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten, wie ihr eure ziemlich wichtige Aufgabe erfüllen könnte. Außerdem kommt ja noch hinzu, dass ihr uns nicht immer so „ekeligen Schleim“ vollsaut“, kam noch grinsend hinterher. „Und das müsst ihr dann auch noch wieder gründlich beseitigen. Mann, was hat das Mühe gekostet, euch beizubringen…“ Die anderen Frauen mussten lachen, wussten doch alle genau, wie Susanne das gerade gemeint hatte. „Du tust ja gerade so, als wäre dir das alle sehr unangenehm“, meinte Ursula. „nee, so schlimm war das nun auch wieder nicht. Aber ab und zu – und das weißt du selber doch auch – nicht so ergiebig wie wir es gerne gehabt hätten. So ein Gummifreund ist doch da sehr viel standhafter, selbst wenn man ihn mehrfach hintereinander benutzen will.“
Oh ja, das kann ich bestätigen. Wobei… ab und zu haben unsere Männer sich aber doch auch richtig Mühe gegeben. „Ja, stimmt. Aber wie ist es denn jetzt? Sie hoffen doch immer noch, dass wir sie freigeben und auch ihr „Ding“ wieder öfter benutzen.“ „Mag sein, aber das finde ich nicht – noch nicht. Erst will ich doch die anderen Möglichkeiten mehr ausnutzen, die doch auch sehr zufriedenstellend sind.“ „Allenfalls sollten wir ihn benutzen, wenn er festgeschnallt ist und somit keinerlei Möglichkeit hat, es sich selber irgendwie zu besorgen. Und nur für den – fast unwahrscheinlichen – Fall, dass er doch in diesen Genuss kommen darf, ist es doch besser, wenn ich das selber mache. Was haltet ihr übrigens davon, wenn wir sie vielleicht jetzt gleich ganz und vollständig…?“ Verschmitzt lächelte die Frau, als sie nun sah, wie die Männer zusammenzuckten. „Du meinst, wie schnallen sie hier irgendwie fest, nehmen die Käfig ab und melken sie dann so richtig und komplett, bis nichts mehr kommt? Ist eine echt gute Idee.“ „Nee, finde ich gar nicht“, murmelte Johann. „Das ist doch nur gemeint.“ „Hört ihn diesen Kerl an“, lachte Lara. „Solange sie es sich selber besorgen konnten, waren sie doch garantiert sofort Feuer und Flamme, wenn es darum ging, an ihrem Ding zu spielen. Und jetzt, wo wir ihnen auch noch diese „Arbeit“ abnehmen wollen, sind sie plötzlich dagegen. Versteh einer die Männer!“ „Ja, aber auch nur, weil ihr es immer solange machen wollte, bis wirklich nichts mehr kommt. Und das ist verdammt unangenehm!“ kam von meinem Mann. „Na und? Schließlich muss das ja auch wieder für einige Zeit vorhalten. Oder glaubst du ernsthaft, ich werde mir jede Woche die Mühe machen? Kannst du vergessen!“ lachte ich ihn an.
„Ich glaube, ich hätte da eine viel bessere Idee, die bestimmt auch dazu führen wird, dass unsere Männer so bald gar keine Lust auf eine erneute Befreiung haben werden“, kam nun von Susanne. „Und das wäre?“ fragte ich ganz neugierig. „Das ist recht einfach. Jeder Mann darf seine Liebste an der „richtigen“ Stelle von hinten bedienen, sich dort aber selbstverständlich nicht entleeren. Unter den beiden liegt ein weiterer Mann, der diese Vereinigungsstelle die ganze Zeit mit seiner Zunge verwöhnt und dann – im entscheidenden Moment – den Stängel des anderen in den Mund nehmen muss, um die ganze Bescherung schlucken darf. Vielleicht darf er sogar danach auch noch den Liebessaft der Frau… Es sei denn, sie will ihn dem eigenen Mann schenken.“ „Wow, das klingt echt geil. Ob er dann eventuell auch noch ein zweites Mal…?“ „Ich denke, das hängt ganz von seiner Kondition ab, halte ich aber durchaus für möglich.“ Wie wir sofort sehen konnten, fanden die Männer diese Idee nicht so besonders gut. „Und eines wollen wir gleich schon mal vorweg klarstellen. Wer auch nur einen einzigen Tropfen an der „falschen“ Stelle abgibt – nämlich in die Frau – wird von allen Frauen eine derartige Abstrafung bekommen, dass er die nächsten Tage das meiste wohl im Stehen erledigen muss.“ „Gibt es nicht inzwischen auch schon wieder Brennnesseln?“ kam von Lara. „Damit würde ich nämlich zusätzlich seinen Lümmel behandeln – bevor er zurück in den Käfig kommt!“ „Für mich klingt das nach einer wundervollen Idee“, erklärte ich gleich. „So brauchen wir ja auch keine Rücksicht auf die Wünsche der Männer zu nehmen.“ „Müssen wir doch ohnehin nicht“, lachte Ursula.
Und schon wurden die nötigen Vorbereitungen getroffen. Zuerst mussten die Männer sich komplett ausziehen, während wir Frauen nun – wo noch nötig – nur das Höschen ablegten. Schließlich wollten wir ihnen nicht zu viel anbieten. „Ich denke, dem Mann, der unten liegt, schnallen wir die Beine und Arme zusammen, sodass er brav auf dem Bett liegen muss. Darf er dann vorweg die Frau, die gerade beglückt werden soll, etwas anheizen, bevor der eigene Mann aktiv wird?“ „Ich finde, ein ganz klein wenig Spaß sollten wir ihm auch gönnen. Er kann sogar für die notwendige Härte des Ehemannes sorgen…“ Also gingen wir alle ins Schlafzimmer, wo es gleich losgehen sollte. Zuerst sollte mein Mann dort liegen, während Ursula und Jens über ihm aktiv würden. Breite Riemen um die Beine und Handgelenke sorgten dafür, dass beides nicht zu benutzen war. Und schon kniete Ursula sich über seinen Kopf, gab ihm einen kurzen Moment die Möglichkeit, einige Male mit der Zunge die Spalte zu belecken und einzunässen. Susanne öffnete inzwischen das Schloss am Käfig von Jens und nahm ihn nun ab. Nun konnte man den kleinen Lümmel sehen, der ziemlich zerdrückt ausschaute. Noch schien er sich nicht so recht aufrichten zu wollen, um benutzt zu werden. Also wurde mein Mann nun aufgefordert, dafür zu sorgen. Das war allerdings etwas, was er nicht so gerne tun wollte. Aber mit ein bisschen gutzureden klappte auch das. Er nahm den weichen Lümmel zwischen seine Lippen, fuhr mit der Zunge über den nackten Kopf und nun begann er sich tatsächlich ganz langsam immer mehr aufzurichten. Zufrieden schaute Ursula zu, während Jens leise stöhnte. So ganz geheuer war es ihm nämlich nicht. Als der Stab dann ausreichend hart dastand, konnte es losgehen. Vorsichtig setzte Jens nun also den Kopf an der feuchten Spalte an und drang langsam immer tiefer dort ein, während mein Mann mit seiner Zunge quasi „Schützenhilfe“ gab und dort fleißig sowohl den Lümmel als auch die Spalte bzw. die Lippen dort leckte.
Sorgfältig wurde alles beobachtet, um notfalls im richtigen Moment einzugreifen. Jens schien es sehr gut zu gefallen, seine Frau so mal wieder bedienen zu dürfen. Da schien auch die Zunge des Mannes unter ihm nicht zu stören. Denn als mein Mann nun dazu überging, den ziemlich prallen Beutel auch noch abzulecken und ein wenig an ihm zu saugen, wurde das mit einem leisen Stöhnen bedacht. Erstaunt konnte ich jetzt feststellen, dass es auch meinem Mann ganz gut zu gefallen schien. Allerdings sah Ursula nun so aus, als würde sie jeden Moment kommen, was wohl auch für ihren Mann zutraf. Um das zu verhindern, dass er in ihr abspritzte, zog ich den Mann so weit zurück, dass sein Stab aus der Spalte herausrutschte und nun sofort von meinem Mann mit dem Mund aufgefangen wurde. Tatsächlich entlud Jens sich dann keuchend und stöhnen, immer noch ein klein wenig pumpend. Neugierig schauten die anderen Frauen zu, waren allerdings sehr verwundert, dass mein Mann keinerlei Protest hören ließ. So musste ich dann auch erklären, dass er gewissermaßen schon ein klein wenig Übung hatte. „Na, das sieht man aber“, grinste Lara. „Allerdings glaube ich nicht, dass die anderen Herren es mit der gleichen Begeisterung tun werden.“ Nein, der Meinung war ich ebenfalls. Dennoch wollten wir dieses „nette“ Spielchen unbedingt weiter treiben. Und so machten sich nun Lara und Johann fertig. In diesem Fall war Jens derjenige, welcher unten beteiligt wurde. Dass es ihm gar nicht gut gefiel, konnte man sofort sehen, als Johann sich über ihn stellte und seinen Lümmel in die Spalte seiner Liebsten einführte. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. Während er also dort „fleißig“ werkelte, war es für Ursula die beste Gelegenheit, ihn wieder in seinen Käfig einzusperren. Auch bei Johann dauerte es nicht lange und man konnte erkennen, dass er jeden Moment abspritzen würde, sodass in diesem Fall nun Susanne seinen harten Stab in den Mund von Johann steckte. Dort hielt sie ihn fest, damit er doch auch blieb.
Jens verzog das Gesicht, als dann der erste, ziemlich kräftige Schuss sich in seinem Mund entleerte und den Mann gleich zwang, alles zu schlucken. Natürlich blieb der immer noch erstaunlich harte Stab so lange in seinem Mund, bis alles saubergelutscht war. Alles musste gründlich gereinigt werden, was Jens sehr schwer fiel, mochte er eigentlich keinen männlichen Lümmel im Mund. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. So wurde dann auch noch mit Holger und natürlich auch meinem Mann weitergemacht, sodass nachher jeder – wenigstens vorübergehend – vom Käfig befreit worden war, seine eigene Lady eine Zeitlang bedienen durfte und dann in einem Männermund abspritzen musste. Während wir Frauen uns sehr darüber amüsierten, empfanden die Männer es mehr als Strafe. Aber keine lehnte es wirklich ab, weil jedem klar war, was das für ihn zu bedeuten hätte. Zum Schluss waren auch alle kurz zuvor noch so stolzen männlichen Lümmel wieder klein und etwas verschrumpelt wieder im Käfig untergebracht. Allerdings war keine der Männer, die unten gelegen hatten, auch noch in den Genuss gekommen, die Frau über dem Gesicht mit der Zunge verwöhnen zu dürfen. Denn sie waren alle so sehr mit dem beschäftigt, was sie in den Mund bekommen hatten. Aber natürlich hatte sich sofort eine Frau bereitgefunden, diese Aufgabe zu übernehmen. So saßen wir dann noch längerer Zeit wieder im Wohnzimmer, wobei alle anderen sich nun doch auf den Heimweg machen wollten. So waren mein Liebster und ich bald darauf allein. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und musste ein klein wenig lächeln, weil er garantiert der einzige der Männer war, der es wenigstens halbwegs genossen hatte. „Klar, aber das konntest du dir bestimmt denken.“ Ich nickte. „Klar, schließlich kenne ich dich und deinen Geschmack inzwischen doch sehr gut. Und die anderen, nun ja, ich denke, die Ladys wissen jetzt, was sie zu tun haben.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.07.22 20:12 IP: gespeichert
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Er lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass sie dieses Thema weiter verfolgen werden? Da wäre ich mir gar nicht so sicher.“ „Oh doch, glaube mir. Sie werden es mit ziemlicher Sicherheit weiter trainieren. Das konnte ich an ihren Gesichtern ablesen. Denn bisher hatten sie ja nur „Kontakt“ mit ihrem eigenen… Anders als du…“ Er schaute mich eine Weile an und fragte dann leise: „Darf ich mich bei dir... bedanken?“ „Ach ja? Und wofür?“ „Dass du mir wenigstens kurz freigegeben hast und ich deine süße Spalte mit meinem… Ding besuchen durfte. Es war unwahrscheinlich schön und hatte ich ja schon ziemlich lange nicht mehr gehabt, aber natürlich vermisst.“ „Ja, das stimmt. Ging mir übrigens auch so. und wie hattest du vor, dich nun bei mir zu bedanken… wenn ich es denn zulassen werde?“ „Na ja, ich könnte es dir ja noch richtig ausgiebig besorgen… jetzt natürlich nur mit Mund und Lippen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und deine Zunge, sie wolltest du nicht einsetzten?“ tat ich fast schon etwas enttäuscht. „Natürlich, sie auch… wenn ich darf, heißt das.“ „Mal ehrlich. Du hattest jetzt aber nicht erwartet, dass ich das ablehne, oder?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, weil ich doch genau weiß, wie gerne du das magst. Am besten wäre es wahrscheinlich auch, wenn wir das im Bett machen würden. Ist ja ohnehin Zeit da-für…“ Ich schaute zur Uhr und nickte. „Und wen ich jetzt noch sagen würde, ich müsste vorher kurz ins Bad… für eine „Kleinigkeit“…? Was würdest du dann sagen?“ Schelmisch lächelte er mich an und sagte: „Ich würde wahrscheinlich fragen, ob ich das nicht für dich… erledigen könnte…“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, gab ich lang-sam zu. Und schon stand ich auf, nahm meinen Liebsten bei der Hand und zog ihn sanft mit ins Schlafzimmer, wo ich ihn sogar noch entkleidete. Kurz darauf trugen wir beide nur unser Nachthemd und lagen im Bett.
Wenig später konnte ich unter der Decke spüren, wie mein Mann sich langsam zwischen meinen Schenkeln nach oben arbeitete. Ich erleichterte ihm die Sache, indem ich die Schenkel spreizte. Als er dann dort oben ankam und seinen Mund fest auf die richtige Stelle drückte, hielt ich ihn sanft mit zusammengedrückten Beinen fest, ließ ihn seine gewünschte Aufgabe erfüllen. Mit geschlossenen Augen lag ich jetzt da und genoss es. Sicherlich umfing ihn dort auch mein garantiert ziemlich intensiver Duft, den er immer so genoss. Mehr und mehr konnte ich jetzt spüren, wie seine Lippen und die Zunge sich dort an und in mir zu schaffen machten. Das war so angenehm, dass ich mehr und mehr wegdämmerte und irgendwann auch einschlief. Das war ebenso angenehm wie morgens auf diese Weise geweckt zu werden. Wie lange mein Liebster dort unten noch beschäftigt war, konnte ich später natürlich nicht sagen. Letztendlich war es mir auch völlig egal. Wahrscheinlich verzog er sich dann auch in sein eigenes Bett.
Völlig erholt wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Sonne schien und es sah nach einem wunderschönen Tag aus. Einen kurzen Moment später spürte ich, dass sich jemand dort unten bei mir zwischen den Beinen zu schaffen machte. Wer das war, brauchte ich natürlich nicht zu fragen. Schließlich konnte es ja nur mein eigener Mann machen. Ohne mich jetzt weiter um ihn zu kümmern, spreizte ich die Schenkel etwas weiter, winkelte sie sogar leicht an, damit er es etwas leichter hatte. Schließlich wusste er ja nur zu genau, wie gerne ich das bereits am Morgen hatte. Fest drückte sich sein Mund auf genau die richtige Stelle, während seine Hände sich fest auf meine Hüften legten, sich dort schon fast festklammerten. Als ich dann seine Zungenspitze auch noch an einer ganz bestimmten Stelle spüren konnte, schloss ich genussvoll die Augen und gab mich ihm ganz hin. Auch das gehörte, wenn er sich dort unten zu schaffen machte, fast immer zu dem üblichen Ritual. Minutenlang hielt er es dort aus, um dann langsam die Zunge wieder in Bewegung zu setzen, mit der er nun jeden Winkel, jede Falte mehr als gründlich durchforstete. Das konnte er längst deutlich besser als jeder Waschlappen. Abgesehen da-von, dass er mir eine Menge Arbeit ersparte und zusätzlich eben auch noch großen Genuss bescherte. Also durfte er das morgens – und wenn er auch das wollte – abends bei mir machen. Aber natürlich fanden seine Bemühungen – leider – dann doch ein Ende. Und heute, ich weiß nicht aus welchem Grund – drehte ich mich nicht auf den Bauch, damit er da hinten auch noch…
Stattdessen schlug ich die Decke beiseite und schaute ihn grinsend an. „Na“, meinte ich nun. „Schon so früh wach?“ Er nickte und antwortete: „Wenn ich dann meiner Liebsten einen wirklich guten Tagesbeginn verschaffen kann, es das doch wert, oder?“ „Und du bist dir völlig sicher, dass es auch heute wieder ein guter Tagesanfang für mich war?“ Einen Moment stutzte er und fragte dann, fast schon etwas betroffen: „War das etwas nicht in Ordnung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast es gut wie immer gemacht. Aber grundsätzlich könnte es doch auch mal sein, dass ich nicht zufrieden bin. Na ja, und dann sollte ich mir ja wohl etwas einfallen lassen.“ Er nickte und sagte dann noch: „Aber ich denke, es würde dich doch in gewisser Weise auch erfreuen, wenn du bereits am frühen Morgen meinen Hintern… behandeln darfst, oder?“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich. Möchtest du, dass ich es gleich ausprobiere?“ „Nö, muss nicht unbedingt sein.“ „Na, dann geh lieber in die Küche und mache das Frühstück! Ach ja, und dein Nachthemd kannst du auch gleich ausziehen und hier zurücklassen.“ Er nickte und wenig später sah ich seinen nackten Körper mit dem Kleinen in seinem Käfig. Dann ver-schwand er und wenig später konnte ich hören, wie er in der Küche rumorte. Eine Weile kuschelte ich noch gemütlich im Bett, bis ich dann aufstand und mich anzog. Als ich dabei am Fenster stand und rausschaute, fiel mein Blick auf eine „interessante“ Ecke in unserem Garten.
Als ich wenig später in die Küche kam, starrte mein Mann mich erstaunt an, weil er natürlich fast sofort erkannte, was ich in den Händen hielt. „Schau mal, was ich gerade im Garten entdeckt habe! Die ersten Brennnessel sprießen schon!“ Und ich hatte einige von ihnen abgepflückt, hielt sie in der einen Hand, während ich eine seiner Miederhosen in der anderen hielt. Er verzog das Gesicht, weil ihm natürlich klar war, was jetzt kommen würde. Zuerst reichte ich ihm die Miederhose, lächelte ihn vergnügt an und meinte: „Na, mein Süßer, dann steig‘ mal hinein.“ Natürlich gehorchte er und kaum hatte er sie bis zum Ende der Beine hochgezogen, stoppte ich ihn. Warte mal!“ Nun legte ich in den Schritt – genau richtig für den Kleinen dort – und auch hinten – für deine Popokerbe – die mitgebrachten Stängel sorgfältig hinein. „So, nun zieh sie ganz hoch. Ich denke, es liegt alles an der richtigen Stelle.“ Er gehorchte und verzog das Gesicht, als die Haut mit diesen scharfen Pflanzen in Berührung kam. Für mich war es wieder ein wunderschöner Anblick. Genau achtete ich nun auch noch darauf, dass die Hose richtig angezogen wurde, damit er es gut fühlen konnte. „Bist du schon fertig mit den Vorbereitungen?“ fragte ich ihn. „Nein, noch nicht ganz“, murmelte er. „Dann mach mal weiter. Ich warte solange.“ Damit setzte ich mich auf meinen Platz und schaute meinem Mann zu, wie er jetzt – natürlich deutlich mühsamer – die letzten Dinge erledigte. Da er auch immer mal wieder in die Hocke gehen musste, waren die Brennnesseln sehr deutlich zu spüren, was er absolut nicht verheimlichen konnte. Mir gefiel natürlich sehr gut, was ich da zu sehen bekam und so sagte ich zu ihm: „Ich glaube, da draußen gibt es noch genügend, damit ich sie wenigstens einmal erneuern kann. Na, wie findest du das?“ „Ist ja ganz toll“, murmelte er, was natürlich nicht stimmte.
„Also eigentlich hatte ich etwas mehr Begeisterung erwartet“, erwiderte ich. „Das klingt ja so, als würde es dir gar nicht gefallen. Und ich gebe mir so viel Mühe, es dir richtig toll zu machen. Soll ich lieber den Rohrstock holen? Würde dir das besser zusagen?“ Jetzt äußerte er sich nicht einmal dazu, sodass ich nachfragte: „Sprichst du nicht mehr mit mir?“ „Doch, aber diese Idee ist auch nicht viel besser…“ Wenigstens schien er jetzt mit den restlichen Vorbereitungen fürs Frühstück fertig war. Der Kaffee war eingeschenkt, O-Saft und gekochte Eier standen da und auch der Toast war fertig. So setzte er sich, allerdings eher vorsichtig und langsam. Ich schaute ihn an und meinte nun: „Du hast natürlich sofort wieder das Gefühl, ich würde dich bereits am Morgen bestrafen. Warum sollte ich das den tun. Zuvor im Bett hast du mich wunderbar verwöhnt, ja fast noch geweckt. Also habe ich doch gar keinen Grund. Und du machst so ein Gesicht.“ „Frauen brauchen doch nie einen Grund, um den Mann zu bestrafen“, kam jetzt von ihm. „Ihr findet doch einfach Gefallen daran.“ „Das ist aber eine ziemlich dreiste Behauptung“, meinte ich, während ich meinen Toast mit Butter bestrich. „Du kannst aber ja wohl kaum bestreiten, dass es auch wirklich genügend Gründe gibt, auch dem eigenen Mann wenigstens hin und wieder zu bestrafen, wie du es nennst.“ „Mag ja sein, aber doch bestimmt nicht so oft wie ihr Frauen das tut.“ „Aha, und du meinst, Männer könnten das beurteilen? Also da habe ich aber erhebliche Bedenken.“ „Euch reichen doch bereits die kleinsten Kleinigkeiten…“ „Die ihr einfach nicht begreifen oder ändern wollt“, ergänzte ich und biss von meinem Toast ab. „Warum denn heute früh schon diese fiesen Brennnesseln?“ wollte er nun wissen. „Was habe ich denn schon wieder falsch gemacht?“
„Hat irgendjemand gesagt, dass du etwas falsch gemacht hast? Das vermutest du doch nur. Nein, die Brennnesseln sind in diesem Fall gar nicht als Bestrafung gedacht. Sie sollen nur deine Aufmerksamkeit erhöhen, was ja durchaus geklappt hat. Sie stimulieren dich an wichtigen Stellen, okay, ein wenig unangenehm sind ja vielleicht auch. Aber ich wollte dich damit wirklich nicht bestrafen, weil ich – wie du richtig vermutest – keinen Grund dazu habe. Außerdem sieht es später immer so lustig aus, wenn diese Pusteln dort überall zu sehen sind. Das liebe ich. Nein, du natürlich nicht.“ Er schwieg, schaute mich kurz direkt an und kümmerte sich dann um seinen eigenen Toast. „Ich… ich finde das nicht richtig“, kam dann langsam von meinem Mann. „Ja, ich weiß. Aber deswegen muss ich darauf ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Du weißt, dass ich dich sehr liebe, trotz – nein, wegen des Käfigs. Er sorgt nämlich dafür, dass du mir immer zugewandt bleiben wirst, weil ich ja die Schlüssel dazu besitze, und nicht mehr Liebe zu dir selber empfindest. Da bestätigen im Übrigen auch alle meine Freundinnen, die ihrem Mann ja mittlerweile ebenso „in Zucht“ halten. Wir könnten darauf verzichten, wenn ihr euch deutlich mehr unter Kontrolle hättet.“ Ich lächelte ihn an, als er nun fragte: „Würde das eventuell bedeuten, wir könnten wieder ohne den Käfig sein, wenn wir braver wären?“ „Theoretisch ja, aber in der Praxis sieht es völlig anders aus, weil ihr allein schon als Mann doch dazu gar nicht in der Lage seid. Sofort würde es wieder ausgenutzt und gewichst.“
Etwas betrübt schaute er mich jetzt an, sodass ich sagte: „Hey, bisher bist du doch auch sehr gut mit diesem kleinen Verschluss zurechtgekommen. Warum sollte ich also daran etwas ändern und dich der Gefahr aussetzen, dass du nur wieder in alte Gewohnheiten zurückfällst. Das wollen wir schließlich beide nicht.“ Langsam nickte er. „Aber, das musst du ja auch zugeben, habe ich dir andere Möglichkeiten eröffnet und ihnen zugestimmt, was für andere Frauen deutlich schwieriger ist. Ich denke da nur an deine Vorliebe für Frauenwäsche, die du so gerne trägst und dich damit ja auch in der Öffentlichkeit zeigen darfst. Und ich muss mich ja nicht ein-mal dafür schämen, weil du einfach zu gut darin aussiehst.“ Jetzt lächelte er wieder ein wenig. „Und“, das setzte ich noch hinzu, „ich akzeptiere doch auch, dass du hin und wieder regelrecht eine Sissy sein möchtest…“ Mehr musste ich jetzt nicht mehr dazu sagen. „Du hast ja Recht“, kam langsam von meinem Mann. „Dafür bin ich dir auch wirklich sehr dankbar, weil das nicht jede Frau so akzeptiert. „Dennoch finde ich, dass du oft, wenn nicht sogar zu oft, trotzdem den Rohrstock oder ähnliches anwendest. Ich weiß, du denkst immer, das sei so richtig und bei einem Mann auch gar nicht zu oft anzuwenden, weil wir einfach nicht so gehorsam sind wie Frauen das für nötig halten. Aber glaubst du nicht, du übertreibst manchmal?“ „Und wenn es wirklich so wäre, wenn ich es wirklich zu oft, zu streng oder sonst wie mache?“ Er stutzte. „Dann… dann solltest du es vielleicht… ändern?“ „Ach ja? Findest du? Nun, da bin ich leider anderer Meinung.“ Jetzt saß er verblüfft da und wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Du musst doch zugeben, dass es nicht einmal die richtige Wirkung erbracht hat. Denn noch immer machst du mehr oder weniger die gleichen Fehler, obwohl ich oft genug sehr streng mit dir war. Was soll ich denn noch tun?“
Langsam aß er weiter, schien eine Antwort darauf zu überlegen. Da aber noch nichts kam, meinte ich nun: „Aber meinetwegen. Ich werde die nächste Zeit einfach seltener den Rohrstock oder die Peitsche anwenden, selbst wenn ich der Meinung bin, so täglich zehn oder auch mehr, könnten nicht schaden. Das heißt aber ja wohl bitte nicht, dass du noch schlampiger werden darfst. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine. Zeige dich von deiner besten Seite und vielleicht bin ich dann auch zufrieden, belohne dich eventuell mit Sakura oder Naomi… wer weiß.“ Zufrieden nickte er. „Ich werde mich auf jeden Fall bemühen.“ „Gut, dann sind wir uns ja einig. Sag mal, Schatz, wie wäre es denn, wenn du – so richtig schicke als Sissy gekleidet – deinen süßen Hintern einmal für einige Zeit richtig zur Verfügung stellen würdest… eine Art umgekehrtes Glory Hole. Wäre das was für dich?“ „Gibt es das tatsächlich?“ fragte er erstaunt. „Davon habe ich ja noch nie gehört.“ „Doch, schon. Allerdings eher für Damen und dem entsprechenden Loch zwischen den Schenkeln. Aber das Prinzip wäre das gleiche. Man wird da bedient, ohne den Nutzer zu sehen. Ich glaube, in Japan ist das eher gang und gäbe, bei uns noch nicht.“ „Klingt irgendwie ganz interessant“, grinste der Mann. „Ach, mehr nicht? Soll das heißen, du könntest es dir vorstellen? Schließlich bist du da ja auch schon ganz gut geübt und kannst so manches Kaliber wegstecken.“ „Na ja“, kam nun langsam. „Solange es „nur“ da hinten und nicht auch vorne stattfinden soll, könnte ich mich damit wohl abfinden.“ „Und wie wäre das vorne, so mit dem Mund und auch im Kondom? Denkbar?“ „Wenn du auch mitmachst…“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. Er grinste. „Nun tu doch nicht so. Schließlich weiß ich genau, wie sehr du es liebst, Männern den Stängel zu verwöhnen, so richtig an ihnen zu lutschen, bis es dann… nun ja, bis dein Mund nicht mehr leer bleibt. Oder es auch so richtig gründlich mit der Hand zu machen, bis nichts mehr kommt…“ „Das meinst du doch nicht ernst“, gab ich von mir. „Nur so ernst, wie du es mit mir meinst“, lachte er. „Vielleicht könnten wir sogar nebeneinander…“ „Du spinnst doch“, sagte ich. „Und wieso? Muss man dafür extra geboren werden? Kann das nicht jede Frau?“ Ich stand auf und fing an, den Tisch abzuräumen. „Ich glaube, wir sollten dieses Thema lieber beenden.“ „Wirst du etwa schon wieder feucht an einer bestimmten Stelle? Lass mich doch mal nachschauen.“ „Ha, das könnte dir so passen. Und besten gleich wieder mit deinem Mund… Nein, kommt nicht in Frage. Na ja… vielleicht später.“ „Würde mir auch reichen“, grinste er und half mir.
„Geh du lieber und zieh dich an“, lachte ich. „Oder willst du so halbnackt losgehen?“ Es sah ganz so aus, als wäre ihm erst jetzt aufgefallen, dass er ja außer der Miederhose nichts weiter am Körper trug. „Auf deinem Bett findest du alles, was du heute zu tragen hast.“ Sofort konnte ich ihm ansehen, dass er absolut nicht begeistert zu sein schien. Langsam verließ er die Küche. „Und vergiss nicht, die Miederhose bleibt an!“ Lächelnd schaute ich meinem Mann hinterher und konnte mir bereits jetzt vorstellen, wie zufrieden er gleich sein würde, wenn er erst entdeckte hatte, was ich für ihn vorgesehen hatte. Schließlich kannte ich ihn doch zu genau. Natürlich dauerte es eine ganze Weile und ich war fast schon drauf und dran, ihn zu ermahnen, sich doch bitte zu beeilen, als er zurück in die Küche kam. Aber was ich jetzt zu sehen bekam, war nicht der Mann, den ich sonst so kannte. Nein, es kam eine „Frau“! Und wie schick „sie“ aussah! „Wow!“ kam aus meinem Mund. Da stand er – es konnte ja nur mein Mann sein – in einem schicken Kleid, passend zu „ihrer“ schlanken Figur. Natürlich wusste ich, was darunter war. Schließlich hatte ich es ihm ja hingelegt. Da war zu dieser Miederhose, die er ja mit den Brennnesseln trug, darüber kam das ziemlich enge Hosen-Korselett, was schon immer schwierig zum Anziehen war. Offensichtlich hatte er es aber geschafft. Zusätzlich kamen oben in die Cups die Silikon-Brüste, um seinen Kör-per weiblich zu machen. Die schlanken, glatt rasierten Beine steckten in einer grauen, silbrig glänzenden Strumpfhose und darüber eben das Kleid. Auf dem Kopf diese Perücke mit den dunkelblonden, bis zur Schulter reichenden Haaren. Das Gesicht war auch gut geschminkt, was zu dem ohnehin eher weiblichen Aussehen sehr gut passte. So kam „sie“ in „ihren“ schwarzen High Heels zu mir in die Küche.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.07.22 20:17 IP: gespeichert
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„Ich denke, wir gehen lieber gleich zum Einkaufen“, lachte ich und müsste über seine Idee doch ein wenig den Kopf schütteln. Allerdings gefiel mir die Idee immer besser. Aber das musste er ja nun nicht gleich wissen. Kaum hatten wir das Haus verlassen und wollten uns zu Fuß auf den Weg machen, begegnete uns auch schon Sabrina, die augenscheinlich genau das gleiche vorhatte. „Guten Morgen, ihr beiden. Was habt ihr denn vor?“ „Einkaufen, und du?“ Sabrina grinste. „Ich auch. Sollen wir vielleicht gemeinsam…?“ Dabei schaute sie meinen Mann – jetzt ja als „Frau“ – aufmerksam an und meinte: „Da kann man ja fast neidisch werden, wenn man „sie“ so an-schaut.“ Natürlich wusste sie genau, wer sich darunter verbarg. „Hat aber auch einiges an Arbeit gekostet, bis „sie“ soweit war“, meinte ich dazu. „Aber, und das kann man kaum bestreiten, hat sich echt gelohnt. Zumal „sie“ es ja auch wohl sehr genießt, so auszusehen.“ Mein Mann strahlte regelrecht über dieses Lob. Gemeinsam gingen wir nun weiter in Richtung Stadt. „Hast du Lust da drüber in den Dessous-Laden zu gehen und ein wenig zu stöbern? Ich brauche unbedingt mal wieder was Neues“, meinte Sabrina. „Klar“, nickte ich, „und nachher gehen wir aber auch in den Second-Hand-Laden. Du weißt schon…“ „Du meinst „ihretwegen“?“ grinste sie und deutete auf meinen Mann. „Genau.“ Und vergnügt lachend betraten wir zu dritt den Laden. Natürlich konnte meine „Freundin“ sich kaum sattsehen an all den hübschen Sachen, zumal hier auch etliche Schaufensterpuppen mehr als leicht bekleidet waren.
Während Sabrina und ich ziemlich gezielt nach ein paar Dingen schauten, durfte mein Man sich alleine um-schauen, wobei wir ihn immer wieder heimlich beobachteten. Lustig wurde es, als ihn eine der Damen an-sprach, ob sie „ihr“ helfen könne. Mit ein wenig Herumgestotterer lehnte „sie“ es dann doch ab. „Sie“ wollte sich nur ein wenig umschauen. So kam „sie“ dann doch lieber wieder zu uns. Nach längerem Suchen entschied Sabrina sich für eine BH-Höschen-Kombination ins schwarz. Es sah auch wirklich sehr gut aus. „Wenn ich dazu noch schwarze Strümpfe anziehen“, meinte sie, „wird mein Mann allein vom Anblick total geil. Weißt du, er steht auf schwarz, wenigstens bei mir.“ Sie grinste, als sie die leuchtenden Augen meines Mannes sah. „Oh, da ist er wohl nicht der Einzige“, kam dann noch. „Deiner „Freundin“ scheint es ebenso zu ergehen.“ Ich nickte. „Allerdings habe ich „sie“ eher selten in schwarzer Unterwäsche gesehen. Meistens hat „sie“ doch weiß an.“ Sozusagen zum Beweis hob ich das Kleid bei „ihr“ hoch und ließ kurz sehen, was drunter war. „Aber vielleicht sollten wir trotzdem mal schauen, ob es hier auch etwas Passendes gibt“, meinte Sabrina und ging sofort los. Ich begleitete sie und half ihr. Aber bedauerlicherweise fand sich nichts. Eigentlich hatten wir das auch nicht erwartet, zumal es auch eher um Sachen in Mieder oder Korsetts ging, die hier ohnehin nicht vertreten waren. So verließen wir dann nur mit den Einkäufen von Sabrina den Laden.
„Jetzt bin ich mal gespannt, ob wir im Second-Hand-Laden wenigstens mehr Erfolg haben“, grinste ich und schaute meinen Mann an. Es war nicht weit zu laufen und si stöckelten wir drei durch die Fußgängerzone, zogen dabei den Blick etlicher Männer auf uns. „Schau dir bloß die Kerle an, wie sie uns hinter gaffen“, lachte Sabrina. „Wenn sie wüssten…“ Damit meinte sie natürlich, dass wir ja eigentlich nur zwei echte Frauen waren. „Mal an-genommen, einer der Typen würde „sie“ anbaggern, was würde dann passieren?“ „Sollen sie doch ruhig machen. Natürlich wäre die Überraschung dann sehr groß. Aber immerhin ist „sie“ darin doch schon ganz gut geübt, einschließlich des „hinteren Einstöpseln““, lachte ich. „Dazu haben wir nämlich zwei sehr nette Sissys, die es immer wieder trainieren.“ „Und das gefällt ihm bzw. „ihr“? Wundert mich aber schon.“ „Warum denn das? Ich meine, wir mögen es doch auch, wenn ein richtiger Mann uns dort „besuchen“ kommt. Dafür haben wir doch geübt.“ „Ja schon, aber wenn ein Mann einen Mann so nimmt, sind doch die meisten erst einmal dagegen.“ Ich nickte. „Ja, das war er anfangs auch. Als er dann aber mehr und mehr doch eine „sie“ würde, konnte das ja nun nicht ausbleiben. Schließlich gehört es doch dazu. ebenso wie eine perfekte Mundarbeit…“ „Ach, das macht „sie“ auch?“ „Aber sicher doch. Ich meine, das verlangt dein Süßer doch auch von dir. Oder jetzt, so mit dem Käfig, nicht mehr?“ „Doch natürlich“, kam sofort von Sabrina. „Wobei er natürlich davon deutlich weniger als früher hat.“ „Das ist ja wohl völlig in Ordnung. Ich nehme doch mal an, er hat sein „Soll“ an selbst herbeigeführten Entleerungen längst aufgebraucht.“ „Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass er das freiwillig einsieht. Nein, ganz sicher nicht.“
„Das spielt doch nun wirklich keine Rolle, weil er ja momentan wenigstens absolut keinen Zugriff auf den kleinen Freund hat. Und wenn ich noch so intensiv daran lutsche oder sauge, bringt ihn das auch nicht wirklich weiter. das geht doch nur, wenn ich von hinten etwas „nachhelfe“. Ich schätze, du weißt wie ich das zu machen pflege.“ Meine Frau nickte. „Obwohl die Männer das ja meistens alles andere als toll finden. Aber sie hin und wieder so richtig gründlich zu entleeren – und wenn es nur auf diese Weise ist – muss einfach sein. Sonst werden sie doch nur übermütig.“ Jetzt schaute ich meinen Mann ziemlich streng an, sodass ich lieber gleich zustimmend nickte. „Und wir machen es doch viel liebevoller als sie es selber machen. Uns geht es nämlich gar nicht darum, möglichst schnell fertig zu werden.“ Zum Glück hatten wir nun den Second-Hand-Laden erreicht, wie mein Mann erleichtert feststellte. so wurde das Gespräch abgebrochen. Da wir ja bereits mehrere Male hier gewesen waren, kannten wir uns recht gut aus, waren selber auch bekannt und wurden so freundlich begrüßt. Momentan hatte aber keine der Damen jetzt Zeit für uns, sodass wir selber umschauten. Ich ging ziemlich zielstrebig zu dem Ständer mit der „besonderen“ Unterwäsche. Hier hingen immer erstaunlich viele Mieder, Korsetts und ähnliche Dinge. Immer wieder fand ich es faszinierend, woher alle diese Dinge kamen. Wurden denn immer noch so viele alte Wohnungen aufgelöst? Aber eigentlich war es mir ziemlich egal, besonders dann, wenn wir fast jedes Mal das eine oder andere passende Stück fanden.
So war es auch heute. Das erste Teil, welches mir in die Hände fiel, war ein schwarzes Korsett mit breiten Trägern und unten vier breiten Strapsen auf jeder Seite. „Wow, das sieht ja echt geil aus!“ entfuhr es mir gleich. „Und es sieht auch noch so aus, als müsste es dir passen“, meinte sie zu mir. „Aber ich denke, das werden wir lieber zu Hause ausprobieren.“ Mehrfach hatten wir Stücke mit nach Hause nehmen können, um es dort in Ruhe zu testen. Das lag aber nicht daran, dass sie für meinen Mann waren. Daran waren die Damen hier längst gewöhnt, kamen doch ziemlich oft Sissys, um passende Kleidungsstücke zu finden. Jetzt hielt ich ihm dieses Stück hin und nickte zufrieden. „Es dürften oben sogar deine Brüste hineinpassen“, lächelte ich. „Wie gefällt es dir?“ Nicht immer wurde er um seine Meinung gefragt, aber heute wollte ich es wirklich wissen. Er schaute es an, schien einen Moment zu überlegen und sagte dann: „Hast du nicht so ein ähnliches Teil? Dann wären wir sozusagen im Partnerlook.“ „Du hast Recht. Meines sieht tatsächlich fast gleich aus. soll das heißen, wir sollen es mitnehmen?“ Er nickte. „Unbedingt, sieht doch geil aus.“ „Na hör mal! Es geht doch nicht darum, ob es geil ist oder nicht! Zum einen muss es dir passen und zum anderen solltest es auch gerne anziehen, besonders als Frau!“ „Aber da will ich doch“, meinte er. Ich beruhigte mich wieder. Dann entdeckte ich auch noch eine passende Miederhose mit halblangen Beinen. Er schaute mir zu, sagte aber gleich: „Und wie soll der Käfig dort hin-einpassen?“ „Doch, das geht. Nur eben nicht so, wie du es so furchtbar gerne hast. Er muss dann eben nach unten… Dann wird sie dir passen.“ Natürlich verzog er wieder einmal deswegen das Gesicht. „Hör mal, mein Lieber, ich habe keine Lust jedes Mal darüber eine so unsinnige Diskussion mit dir zu führen. Bisher habe ich dir ja wenigstens hin und wieder die Wahl gelassen, wie du „ihn“ tragen darfst. Aber wenn es so weitergeht, werde ich wohl bald permanent darauf drängen müssen, dass er nur nach unten zeigen darf. Ich hoffe, wir haben und verstanden.“
Die Haltung seines Kleinen im Käfig war immer wieder ein strittiger Diskussionspunkt zwischen uns. Er wollte ihn lieber aufgerichtet nach oben eingepackt haben und ich nach unten, um ihn besser zu verbergen. Meistens setzte ich mich mittlerweile durch und ihm blieb dann nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Denn wenn es erst einmal verpackt war, hatte er selten eine Möglichkeit, daran etwas zu ändern, was natürlich auch meine Absicht war. „Wie ist denn das bei deinem Mann?“ wollte ich jetzt von Sabrina wissen. Zu meinem Erstaunen sagte sie nur: „Ich habe keine Ahnung, weil ich mich darum nie gekümmert habe. Und eigentlich ist es mir auch ziemlich egal, weil er ja nicht als Frau auftreten will. Wenn das der Fall wäre, müsste ich mir sicherlich auch etwas überlegen.“ „Soll das heißen, du hast dich auch früher – ich meine, als er noch nicht diesen hübschen Käfig tragen durfte – darum gekümmert bzw. dafür interessiert, ob er ihn aufrecht oder hängend in der Hose hat?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nö, warum hätte ich das tun sollen…“ Ich musste grinsen. „Also das ist doch so oft ein regelrechter Streitpunkt zwischen Mann und Frau. Meistens habe ich nämlich das Gefühl, dass die Männer immer sehr gerne mit ihrem Ding mächtig angeben wollen, als wäre es das wichtigste Teil des Männerkörpers. Welch ein Irrtum!“ Sabrina nickte. „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch. Aber du hast natürlich wieder einmal Recht! Ich finde nämlich, dass die Zunge viel wichtiger ist als Lümmel da zwischen den Beinen. Deswegen stört mich so ein Käfig jedenfalls nicht besonders.“ „Geht mir auch so“, lachte ich und schaute meinen Mann an, der natürlich wieder das Gesicht. „Hey, das ist doch die Realität!“
Jetzt zeigte ich ihr diese Miederhose hin und wollte wissen, wie sie ihr denn gefallen würde. „Sieht schick aus, wenn man auf solche Sachen steht“, meinte sie. „Würdest du sie denn anziehen, vorausgesetzt sie würde passen?“ Sabrina nickte. „Wahrscheinlich schon. Obwohl mein Liebster eher auf andere Wäschestücke steht. Solche Sachen, die ich vorhin gekauft habe…“ Ich lächelte und sagte: „Das ist ja wohl bei den meisten Männer so. Allerdings… wie oft „kollidiert“ der Körperbau der eigenen Frau doch mit seinen Wünschen. Meistens sind wir Frauen nicht ganz so ideal gebaut wie der eigene Mann es gerne hätte. Und dann geht er mit viel zu offenen Augen durch die Stadt…“ „Also damit habe ich eigentlich kein Problem“, kam nun von Sabrina. „Solange er sie nur anschaute. Mehr ist ja auch wohl kaum möglich. Was glaubst du, würde eine andere Frau wohl sagen, wenn sie entdeckt, dass sein Lümmel erfolgreich weggeschlossen ist.“ Jetzt musste ich lachen. „Ich stelle mir das gera-de bildlich vor. Und wenigstens bei meinem Mann wäre es ja auch noch so, dass er zuerst einmal in dieser schicken Frauenunterwäsche erscheint. Da dürfte doch den meisten Frauen schon die Lust vergehen, mit ihm etwas anzufangen. Und dann noch der Käfig… Also da wäre wohl endgültig Schluss. Was soll sie denn mit so einem Kerl anfangen? Er mag ja mit den Fingern oder dem Mund noch so gut sein.“ „Aber das kann man ihm ja nun wirklich nicht ansehen“, grinste Sabrina. „Es muss sich erst noch zeigen.“ „Tja, wenn es überhaupt noch dazu kommt“, lachte ich.
Während dieses netten Gesprächs hatte ich weiter an dem Ständer die Damenwäsche angeschaut und dabei sogar noch einen Mieder-BH gefunden. Allerdings sah er im ersten Moment etwas zu eng für meinen Liebsten aus und das schien auch er gleich zu bemerken. Dennoch war ich der Meinung: „Dann engt er sich eben etwas mehr ein. Ja, das mag nicht sonderlich bequem sein. Aber Männer fragen uns Frauen ja auch nicht, ob es bequem ist, wenn ihr unbedingt wollt, dass wir dieses oder jenes anziehen.“ Dazu kam jetzt kein Kommentar von ihm. Allerdings musste Sabrina lächeln und meinte dann: „Passen denn da auch „ihre“ Brüste hinein? Macht ja sonst keinen Sinn.“ „Oh ja, du hast Recht. Nee, könnte etwas zu eng sein. Aber wir können ja auch dafür nach einer anderen Größe schauen. Schließlich gibt es doch eine ganze Reihe von Männern, die eher auf deutlich kleineren Möpsen stehen.“ „Heißt das, wir sollten gleich noch in den sex-Shop gehen und schauen, ob wir dort etwas Passendes finden?“ „hast du etwas dagegen?“ fragte ich. „Glaubst du, ich traue mich nicht? Klar, ist doch immer sehr interessant, vor allem, wenn man sich die Männer dort anschaut. Und außerdem trifft man dort auch andere Frauen…“ „Und vielleicht haben wir Glück und Heike ist auch da. Sie kennt meinen Liebsten und seine ganz besonderen Vorlieben nämlich schon ziemlich genau.“ „Wie wäre es denn, wenn du ihn zusammen mit diesem Mieder-BH allein dort hinschickst, damit er sich von ihr zwecks der Silikon-Brüste beraten lässt…?“ Sabrina grinste schon fast hinterhältig.
„Also das ist ja eine ganz wunderbare Idee“, stimmte ich gleich zu und schaute meinen Mann an. „Das kannst du doch nicht machen“, protestierte er gleich. „Ach nein?“ staunte ich. „Und warum nicht? Klar, du könntest natürlich ein klein wenig in Erklärungsnöte kommen, was denn das Ganze werden soll. Aber das bekommst du schon hin, so wie ich dich kenne.“ „Ich will das aber nicht“, kam nun noch etwas bockig hinterher. „Habe ich dich gera-de richtig verstanden? Du möchtest mein Wunsch ablehnen?“ Er nickte. „Ja, weil ich das komplett überflüssig finde.“ „Ob etwas überflüssig ist oder nicht, darfst du ruhig mir überlassen. Und ich bin jetzt hier der Meinung, dass es sein muss. Wenn du dich jetzt trotzdem bereiterklärst, mir diesen „Wunsch“ zu erfüllen, dann könnte ich glatt vergessen, dass du doch eben tatsächlich die Frechheit besessen hattest, mir zu widersprechen. Falls du allerdings darauf weiterhin bestehen solltest, musst du dir allerdings auch über die Konsequenzen im Klaren sein. Muss ich noch deutlicher werden?“ Streng schaute ich ihn an. Tatsächlich fragte er nun leise: „Soll das bedeuten, dass mein Popo…“ Ich nickte. „Ja, das wäre eine Möglichkeit, aber bestimmt nicht die einzige. Also, wie geht es nun weiter?“ Jetzt schien er ernsthaft darüber nachzudenken, denn er zögerte mit seiner Antwort. Aber das dauerte mir nun denn doch schon zu lange. „Pass auf, meine „Liebe“, du gehst jetzt sofort in den betreffenden Laden, suchst dort Heike auf – oder sonst eine ihrer Kolleginnen – und lässt dich von ihr zum Thema Silikon-Brüste für diesen Mieder-BH beraten. Und was deine kleine Züchtigung angeht… nun ja, darüber werde ich noch nachdenken.“ Mit diesen Worten nahm ich den schwarzen BH, ging mit ihm und den anderen ausgewählten Stücken zur Kasse. Kaum war alles bezahlt, drückte ich „ihr“ den BH in die Hand. „Und nun zieh los, wir kommen gleich nach.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.07.22 19:44 IP: gespeichert
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Mit einem sehr betroffenen Gesicht verschwand „sie“, wobei „sie“ noch versuchte, das schwarze Teil einigermaßen zu verstecken, da „sie“ keine Tasche hatte. Amüsiert schauten Sabrina und ich „ihr“ hinterher. „Hast du ernsthaft vor, ihm nachher eine Züchtigung zu verabreichen?“ fragte Sabrina. „Keine Ahnung, verdient hätte er das ja schon. Ich kann es doch wirklich nicht dulden, dass er versucht, seinen Willen durchzusetzen. Wie handhabst du es denn bei deinem Mann?“ „Oh, ganz unterschiedlich. Manchmal lasse ich es schon zu, aber natürlich nicht immer.“ „Ja, manchmal ist es echt schwierig. Schließlich will man ja als Frau auch nicht, dass der eigene Mann ständig einem rotgestriemten Hintern herumläuft.“ „Ach, das sieht doch niemand.“ „Nee, natürlich nicht. Aber immer das Gejammer, wenn er sich dann irgendwo hinsetzt…“ „Okay, das geht einem tatsächlich schnell auf den Geist.“ Langsam folgten wir meinem Mann. Schließlich wollten wir – nach Möglichkeit – das Schauspiel nicht verpassen. Jetzt konnten wir sehen, wie er den Sex-Shop betrat. Immer noch versuchte er den BH zu verbergen. Kurz darauf waren wir auch da und traten ein, konnte meinen Mann gleich entdecken, wie er noch Ausschaut nach Heike hielt. Zum Glück – oder doch nicht? – war die Frau da, hatte nur gerade eine andere Kundschaft, sodass er etwas warten musste. So konnten wir uns einen Platz in der Nähe suchen, von wo wir alles gut beobachten konnten. Tatsächlich erhielt er kurz darauf die Gelegenheit, Heile anzusprechen, die ihn natürlich nicht erkannte. Interessiert und sehr amüsiert schaute sie sich den BH an und hörte zu, was die „Frau“ denn eigentlich von ihm wollte.
Dann lachte sie, schaute meinen Mann – als „Frau“ gekleidet – genauer an und meinte: „Aber Sie haben doch den entsprechenden Vorbau, wozu also noch Silikon-Brüste.“ Gespannt warteten Sabrina und ich, was er denn jetzt als Antwort geben würde. Das ging aber nicht so wirklich schnell. „Na ja“, kam dann langsam, „es gibt in meiner Umgebung… jemanden, der… gerne solche… nun eben auch solche BHs trägt…“ „Ach so, also eine Sissy oder so? Oder einfach nur BHs?“ fragte Heike, schien sich dabei köstlich zu amüsieren. Mein Mann nickte. „So ungefähr. Aber das sollte dieses Teil hier nicht einfach nur so…“ Ganz trocken und sehr direkt kam jetzt von Heike: „Er möchte also Titten haben.“ Mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck stand mein Mann da, wusste offensichtlich nicht so recht, was er dazu sagen sollte. „Na, meine Süße, dann schau mal mit. Da kann ich dir einiges zeigen“, grinste Heike, als wenn sie längst durchschaut hatte, was hier gerade abging. Zusammen gingen die beiden weiter nach hinten in den Laden und tatsächlich zeigte Heike „ihr“ nun verschiedene Silikon-Brüste. Zum einen hatten sie sehr unterschiedlichen Größen und auch Hautfarben, aber auch zum Teil wirklich kräftige Nippel oben auf. Nur zu gut konnte ich mir jetzt vorstellen, was meinem Mann allein bei diesem Anblick durch den Kopf geht. Schließlich lieben die meisten Männer dort harte Nippel bei Frauen. Aber es sah auch ganz so aus, als könne er sich nicht entscheiden. Eine Weile schauten wir noch zu, bis Sabrina und ich dann hinzutraten und zuerst Heike begrüßten, aber eben dann auch meinen Mann, der hier ja als „Frau“ stand und somit plötzlich eine gute Freundin war.
„Na, was für ein Zufall“, lächelte ich „sie“ an. „Also dich hier im Sex-Shop zu treffen hätte ich ja nun wirklich nicht erwartet. Und was treibt dich hier her?“ Bevor „sie“ antworten konnte, deutete Heike auf die Silikon-Brüste. „Sie sucht eine passende „Füllung“ für diesen BH.“ „Ach ja? Ich hatte immer geglaubt, du hättest selber genügend, um einen BH anständig zu präsentieren. Wenn dem nicht so ist, tut es mir natürlich leid. Ist schließlich nicht leicht damit zu leben, wenn man nicht so viel „Holz vor der Hütte“ hat und dein Mann es aber gerne so hätte.“ „Äh, nein…“, stotterte „sie“ jetzt, „Es ist ja nicht für mich…“ „Nein? Für wen denn dann?“ tat ich jetzt sehr er-staunt. „Es ist… für jemanden… guten Bekanntes…“ „Etwa ein Mann?“ fragte Sabrina. „Eine Sissy? Hey, wie interessant. Also das würde ich ja mal zu gerne sehen.“ Es war „ihr“ nun sichtlich peinlich und es kamen momentan keine weiteren Worte. Und so meinte Heike nun: „Wir suchen gerade etwas Passendes aus.“ Und schon zeigte Heike einige mögliche Varianten, die alle sehr nett aussahen. Aber noch schien sich die „Frau“ nicht entscheiden zu können. Dann meinte Heike: „Wir haben aber noch etwas ganz Besonderes.“ Sie lächelte dabei und holte nun etwas hervor, was selber fast wie ein BH aussah, nur eben Brüste aus Silikon hatte. „Dieses sozusagen „Hemdchen“ kann Mann oder Frau anlegen und darüber ganz normal den BH tragen. So kann nichts verrutschen oder gar herausfallen.“ „Also das finde ich ja total praktisch“, meinte ich sofort. „Ist doch bestimmt äußerst praktisch. Also ich würde es nehmen.“ Das war ein deutlicher Hinweis und die „Frau“ nickte zustimmend. „Ja, das scheint mir auch so“, kam langsam. „Ist ja nicht für mich“, setzte „sie“ noch hinzu. Na, du wirst dich wundern, grinste ich in mich hinein. Heike schien auch zufrieden zu sein und so gingen wir alle gemeinsam zur Kasse, um zu bezahlen. So standen wir bald wieder draußen, nachdem wir uns auch von Heike verabschiedet hatten. „Grüße bitte deinen Mann, er kann sich ruhig mal wieder sehen lassen“, meinte die Frau noch. Ich nickte. „Werde ich ihm ausrichten!“
„Ich schätze, da hast du wirklich eine guten Kauf getätigt“, sagte ich amüsiert zu meinem Mann. „Das trägt sich bestimmt ganz besonders gut. Ich meine, bei deinem „guten Bekannten“! Willst du es ihm gleich bringen?“ „Wir würden dich sogar begleiten“, grinste Sabrina. „Sehr witzig“, murmelte die „Frau“. „Mir war das sowas von peinlich…“ „Ach ja? Und warum? Ist dir denn gar nicht aufgefallen, dass Heike dich voll und ganz als Frau anerkannt hat?“ Etwas erstaunt schaute „sie“ mich jetzt an. „Echt? War ich so überzeugend?“ „Allerdings“, nickte auch Sabrina. „Wusstest du das nicht?“ „Nein, ich hatte die ganze Zeit Angst, sie würde mich erkennen und vielleicht auch bloßstellen.“ „Du kannst ganz beruhigt sein. Jeder Mann hier würde dich garantiert gleich vernaschen wollen.“ Ich zeigte auf einige Männer in der Nähe. „Wobei das natürlich eine ziemliche Überraschung geben würde. Allerdings gibt es aber ja bestimmt genügend unter ihnen, die nur zu gerne mal deinen Hintern ausprobieren würden.“ Jetzt wurde „sie“ doch etwas blass. „Würdest du das zulassen?“ fragte sie mich etwas beunruhigt. „Tja, warum eigentlich nicht. Ich meine, schließlich bist du da ja nicht mehr ganz ungeübt. Und wenn er verspricht, es ganz vorsichtig und liebevoll zu machen… dann hättest du doch auch was davon. Oder nicht? Andererseits… wenn du es vielleicht lieber mit dem Mund machen möchtest…“
„Sie“ zuckte zusammen. „Nein, das bitte nicht. Dann schon lieber hinten… wenn es denn überhaupt sein muss.“ Ich war gerade in der richtigen Stimmung, dieses doch etwas böse Spiel weiterzuspielen. Deswegen meinte ich nun zu ihr: „Na, dann suche dir doch mal einen Mann dort aus. ist jemand dabei, mit dem du es gerne treiben würdest?“ Kurz starrte „sie“ mich sprachlos an, dann schaute sie sich um und schien krampfhaft zu suchen, wer denn überhaupt in Frage käme. „Ich… ich glaube…“, kam nun langsam, „Ich würde den dort nehmen.“ Vorsichtig zeigte sie auf einen Mann, groß, schlank, gut aussehend. „Und warum gerade ihn?“ wollte Sabrina wissen. „Er… er gefällt mir einfach.“ „Also an deiner Stelle würde ich lieber jenen nehmen, der dort gerade mit seiner Frau am Gemüsestand steht.“
Ich deutete auf dieses Paar. Es waren zwei Farbige, er groß und kräftig. „Nein!“ kam erschrocken von „ihr“. „Ach nein? Und warum nicht? Weil er farbig ist?“ „Nicht wegen der Hautfarbe“, kam langsam. „Sondern?“ Eine Weile schwieg „sie“, um dann leise mit der Antwort herauszurücken. „Vermutlich hat er doch einen ziemlich mächtigen Prügel dort unten…“ „Und du denkst, er wäre möglich, dass er gar nicht bei dir hineinpasst?“ „Sie“ nickte. Ich lächelte und sagte: „Tja, dann müsste man es wohl üben, bis er passt. Was hältst du von dieser Idee.“ „Nein, bitte nicht…“ Hilflos schaute „sie“ mich nun an. „Das heißt, wir bleiben weiterhin bei Sakura und Naomi? Wolltest du das damit sagen?“ „Ja, bitte…“ „Na gut, einverstanden.“ Deutlich erleichtert atmete die „Frau“ auf, warf dem von mir ausgesuchten Paar aber dennoch einen letzten Blick zu, sodass ich mir nicht verkneifen konnte, noch zu sagen: „Und wenn diese hübsche Frau mitmachen würde?“ „Nein, auch dann nicht.“ „Tja, dann brauche ich die beiden wohl kaum zu fragen.“ Langsam schlenderten wir weiter, wobei Sabrina grinste, hatte sie sich an dem bösen Spiel doch prächtig amüsiert. „Hättest du es denn wirklich gemacht?“ fragte mein Mann mich nun leise. „Hättest du dich denn gewehrt, falls jemand zugestimmt hätte?“ fragte ich zurück. „Ich weiß nicht“, kam leise. „Ich muss wohl zugeben, dass… dass es mich schon… ein klein wenig… gereizt hätte“, kam dann. „Wir können es aber gerne nachholen, nur vielleicht nicht gerade jetzt…“ Ein deutlich erleichtertes Aufatmen war jetzt zu hören. „Wie gesagt, es ist nur aufgeschoben. Und vielleicht mag ich ja selber auch so einen strammen schwarzen Lümmel irgendwo spüren“, setzte ich noch hinzu.
„Hättest du auch Interesse daran?“ fragte ich nun auch Sabrina. „Oder stehst du nicht so auf schwarz?“ „Och, weißt du, ich nehme, was ich kriegen kann. Dabei spielt die Farbe eigentlich keine Rolle. Nur miss es derjenige einfach gut machen…“, ließ Sabrina vernehmen. „Und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal, wo er reingeschoben wird.“ „Das ist natürlich das einfachste“, lachte ich. „Heißt das aber auch, dass du eine frau nicht abgeneigt wärest?“ „Nur her damit“, kam von Sabrina. „Schließlich wissen wir Frauen doch am besten, wo es uns so richtig guttut.“ Jetzt schaute sie mich direkt an und fragte: „Soll ich das vielleicht als Aufforderung verstehen, dass wir es zu dritt…?“ Mein Mann stutzte und fragte: „Zu dritt? Wer denn noch?“ „Ach, du Dummerchen“, grinste ich. „Und was wäre mi dir? Als was zählst du denn momentan?“ „Ach so, ja natürlich“, kam dann. „Heißt das, du würdest mitmachen?“ Er nickte. „Klar doch.“ „Das ist doch wieder so typisch“, erklärte Sabrina. „Egal ob als Mann oder, wie in diesem Fall, als „Frau“, sie wollen immer gleich dabei sein. Dabei sollte er doch erst einmal überlegen, was er bzw. „sie“ denn wirklich dazu beitragen kann, wenn Frauen sich amüsieren wollten. Oder sollen wir dir vielleicht so einen entsprechenden Lümmel umschnallen, damit du richtig mitspielen kannst?“ „Es wäre immerhin eine Möglichkeit“, ließ „sie“ hören. „Aber ich bin da sehr flexibel. Es liegt ja ganz an euch, wie ich euch dabei nützlich sein kann…“ „Na, er kann dann zum Schluss wahrscheinlich wenigstens „saubermachen“, meinte ich nun und lächelte „sie“ an. „Dazu ist „sie“ ja nun wirklich gut zu gebrauchen, egal an welcher Stelle…“ „Immerhin etwas“, kam nun auch noch von Sabrina. So bummelten wir weiter ziemlich vergnügt durch die Fußgängerzone der Stadt. Dabei kamen wir an einem Schuhladen vorbei und ich sah, dass gerade schicke Stiefel reduziert angeboten wurden. „Schau mal“, meinte ich zu Sabrina. „Da ist doch bestimmt auch was für „sie“ dabei!“ und deutete auf unsere „Begleiterin“. „Oh ja“, lachte Sabrina. „Ich bin gespannt, wie geschickt „sie“ sich dabei anstellt.“ Und schon betraten wir den Laden.
Ziemlich zielgerichtet gingen wir alle drei zu den Stiefel, wo wirklich schicke Modelle in tollen Farben standen. „Na, welche gefallen dir denn besonders gut?“ fragte ich meinen Mann. Er schaute sich verschiedene Exemplare an und deutete auf ein Paar rote und schwarze Stiefel. „Aber sie gibt es bestimmt nicht in meiner Größe.“ „Na, wir werden ja sehen“, meinte ich und schaute mich nach einer der Verkäuferinnen um. Als ich eine von ihnen entdeckte hatte, winkte ich sie zu uns und schon kam die junge Frau zu uns, fragte nach unseren Wünschen. „Gibt es diese Stiefel auch in der Größe für meine Freundin?“ wollte ich wissen. Die Frau schaute die Schuhe bzw. die Füße meines Mannes an und meinte: „Könnte sein, dass wir noch im Lager was haben. Ich schau mal nach.“ Und schon verschwand sie. „Was musst du auch so große Latschen haben“, grinste Sabrina. „Klein und ziemlich ist doch eher angesagt. Das mögen Männer ohnehin viel lieber.“ Tatsächlich kam die junge Frau kurz darauf mit zwei Kartons zurück. „Ich denke, sie sollten passen“, hieß es gleich. Und schon setzte sie sich vor meine „Freundin“, zog ihr die Schuhe aus, um den ersten Stiefel auszuprobieren. Mit einiger Mühe rutschte der bestrumpfte Fuß dort hinein. „Sind aber ziemlich eng“, meinte mein Mann. „Fühlen sich aber gut an.“ „Dann laufen Sie am besten ein paar Schritte“, hieß es dann. Der Mann in Frauenkleidern stand auf und lief umher. „Und?“ fragte ich neugierig. „Sie“ nickte. „Ja, ist ganz in Ordnung.“ „Willst du den anderen auch ausprobieren?“ „Sie“ nickte und wenig später konnte „sie“ in beiden Stiefeln einige Schritte laufen, schien sehr zufrieden zu sein. „Darf ich auch die anderen, ich meine, in der anderen Farbe auch ausprobieren?“ „Aber natürlich, Liebes. Wenn sie passen…“ Auch das wurde getestet. Wieder half ihr die Verkäuferin beim Anziehen. Als mein Mann nun damit auch umherlief, fragte die junge Frau vorsichtig: „Kann es sein, dass „sie“ gar keine wirkliche Frau ist?“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.07.22 20:02 IP: gespeichert
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Erstaunt schaute ich sie an. „Wie meinen Sie das?“ fragte ich. „Na ja, eine Frau mit solcher Schuhgröße ist zumindest sehr ungewöhnlich“, kam nun. „Aber es gibt doch, wie wir gerade gesehen haben, auch Stiefel in dieser Größe. Was soll daran also so ungewöhnlich sein.“ Verschmitzt lächelte die Frau. „Nun ja, es gibt auch andere Leute, die solche Stiefel kaufen…“ „Ach ja? Und was soll das bedeuten? Ich meine, was sind denn das für Leute?“ „Da wir sehr gut sortiert sind, kommen auch eher ungewöhnliche Kunden zu uns“, erklärte sie nun. „Kunden wie Männer, die eben gerne auch Frauenkleider tragen… und dazu auch passende Schuhe brauchen.“ „Tatsächlich? Es gibt Männer, die Frauenkleider tragen? Aber das ist doch… höchst fragwürdig.“ „Finden Sie? Ich denke, es ist durchaus normal.“ „Für Sie vielleicht“, antwortete ich und fragte dann „sehr erstaunt“: „Haben Sie etwa so einen Partner?“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, aber ich kenne ein paar solcher Typen. Und ich finde sie sehr interessant.“ „Aha, und jetzt vermuten Sie, dass meine Freundin… auch so jemand sein könnte?“ „Wäre immerhin denkbar.“ „Mal einfach angenommen, Sie hätten Recht. Was würde das für Sie bedeuten?“ Gespannt warteten Sabrina und ich auf ihre Antwort. „Zumindest müsste man sie doch um ihre doch fantastische Figur beneiden. Welche Frau hätte sie nicht auch gerne, selbst wenn sie Korsett oder Mieder trägt.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Wobei… Ihre Figur ist aber ja auch nicht zu verachten.“ „Oh, danke schön“, lächelte sie. „Allerdings muss ich Ihnen zustimmen. „Sie“ ist tatsächlich keine echte „Frau“. Normalerweise ist „sie“ mein Mann, liebt es aber sehr, so gekleidet zu sein, was „ihr“ durchaus sehr gut steht und entsprechend bewegen kann „sie“ sich auch.“
Einen Moment später fragte ich: Ist Ihnen das nur an der Schuhgröße aufgefallen? Oder gibt es etwas, worauf wir mehr achten müssen?“ Die junge Frau lächelte, als sie antwortete: „Das dürfte schwierig sein, denn ein eher großer Adamsapfel verrät die meisten, dass sie ein Mann sind. Und das kann man wohl kaum verhindern. Viel-leicht mit einem hohen Kragen oder Schal…“ „Allerdings, das dürfte schwierig sein“, gab ich zu. „Aber ich denke auch, dass nicht jeder darauf achtet, wenn er – oder sie – überhaupt nicht damit rechnet, einen Mann als Frau gekleidet vor sich zu haben.“ „Stimmt. Aber da es hier schon mehrfach vorgekommen ist, habe ich wahrscheinlich einen anderen Blick dafür.“ Jetzt kam „sie“ in den anderen Stiefeln zurück und nickte. „Sie passen ebenso gut wie das erste Paar. Nun weiß ich nicht, welche ich nehmen soll. Zwei Paar sind ja wohl zu viel.“ „Ja, richtig. Wir wollen es auch nicht übertreiben. Dann schlage ich vor, wir nehmen sie in schwarz, passend zu meinen.“ „Sie“ nickte. „Einverstanden.“ Und schon zog „sie“ die Stiefel wieder aus, die eigenen Schuhe an. Interessiert schaute die junge Verkäuferin zu und sagte nun: „Darin kann „sie“ wirklich erstaunlich gut laufen. Viele Frauen, die sich solche High Heels kaufen, sollten erst einmal richtig anständig damit üben, bevor sie sich auf die Straße trauen.“ Ich grinste. „Das haben wir längst hinter uns, denn tatsächlich hat „sie“ so manche Stunde zu Hause geübt. Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als wenn man als „Frau“ darin nicht laufen kann.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen.
„Macht der Mann – ich nehme mal an, es ist Ihr Mann – es eigentlich freiwillig?“ Sie meinen das Tragen dieser Damenwäsche und Kleidung? Ja, allerdings. Das ist seine Idee und schon sehr lange sein innigster Wunsch und ich habe auch schon längst nichts mehr dagegen einzuwenden, zumal er ja nun wirklich gut darin aussieht.“ „Heißt das, Sie brauchen ihn nun nicht in Zucht zu halten?“ Was für eine doch eher seltsame Frage von dieser Frau und besonders an diesem Ort. Das schien auch Sabrina festzustellen, denn sie schaute die Frau auch so seltsam an. „Wie soll ich denn diese Frage verstehen?“ wollte ich genauer wissen. „Na ja, Sie müssen doch wohl zugeben, dass es ein eher ungewöhnliches Verhalten Ihres Mannes ist. Es mag ja sein, das er das hier freiwillig macht. Trotzdem denke ich, so ganz freiwillig geht doch nicht alles. Also wird eine mehr oder weniger strenge Zucht zumindest eine gewisse Rolle spielen. Oder täusche ich mich da?“ „Das haben Sie aber sehr genau beobachtet“, musste ich jetzt zugeben. „Und Sie haben auch Recht. Leider geht es – wie bei sehr vielen Männern – nicht so ganz ohne. Sprechen Sie übrigens aus eigener Erfahrung, weil Sie es ebenso handhaben?“ ich deutete auf den Ring an ihrer Hand, der ja wohl darauf hindeutete, dass sie ebenfalls verheiratet ist. Jetzt nickte sie. „Aber vermutlich doch anders als Sie es erleben.“ „Ach so? Wie darf ich denn das verstehen?“ Kurz schaute die junge Frau sich um, ob jemand zuhören würde – außer Sabrina und meinem Liebsten – und dann kam: „Ich habe gleich Feierabend. Mir wäre es lieber, wenn wir uns woanders treffen könnten, wenn Sie solches Interesse daran haben.“ „Gerne“, nickte ich. „Ganz in der Nähe gibt es kleines Café, wo wir uns gleich treffen könnten.“ Wir stimmten zu.
Dann gingen wir mit den neuen Stiefeln zu Kasse und bezahlten bei einer Kollegin, schauten dann nach dem Café, wo wir noch draußen sitzen konnten. Tatsächlich dauerte es nicht lange und die junge Frau aus dem Schuhladen kam auch. Kaum saß sie, kam die Bedienung und wir alle bestellten Kaffee und ein Stück leckeren Kuchen, der uns empfohlen wurde. Dann waren wir ganz neugierig, was sie uns denn erzählen würde. „Nach-dem ich ja bereits weiß, dass Sie und Ihr Mann nicht so ganz nach den allgemein geltenden Regeln leben…“ begann sie und grinsend kam von Sabrina: „Das ist bei uns auch nicht viel anders.“ „Okay, muss mich ja nicht wirklich wundern. Allerdings handhabt mein Mann das anders.“ „Soll das bedeuten, Sie sind eher der demütige, devote Teil in Ihrer Ehe?“ Die junge Frau nickte. „Ja, könnte man so sagen. Allerdings spielt sich das wohl völlig anders ab als Sie es sich wahrscheinlich gerade vorstellen.“ Jetzt kamen der Kaffee und auch der Kuchen, sodass wir eine kleine Pause machten. Schließlich war das bestimmt nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt. Als die Bedienung wieder gegangen war, meinte die Frau: „Wahrscheinlich muss ich etwas weiter ausholen, damit Sie es verstehen.“ Sie trank vom Kaffee und wir waren jetzt besonders neugierig.
„Es hat in der Zeit angefangen, als ich mit meiner besten Freundin aufs Gymnasium gegangen bin. Dort in der schule und fast immer hingen wir auch den restlichen Tag ständig zusammen. Dabei blieb mir nicht verborgen, dass meine Freundin sehr viel strenger erzogen wurde als ich es von zu Hause gewöhnt war. Immer wieder durfte ich dann mal die „wunderschönen“ Striemen oder das Ergebnis großflächiger Abstrafungen auf ihren Hinterbacken oder Oberschenkeln „bewundern“, musste sie trösten oder vorsichtig eincremen. Sie konnte nicht verstehen, warum es sie denn immer wieder so hart traf, gab sie sich doch allergrößte Mühe. Aber ihr Vater – das wusste ich längst – war überaus streng. Ich glaube sogar, auch ihre Mutter musste darunter leiden. Tja, und dann kam dieser eine, total verrückte Tag, den ich nie vergessen werde, weil er mein bzw. unser Leben doch erheblich umkrempelte. Wie es überhaupt angefangen hatte, weiß ich gar nicht so recht. Jedenfalls passierte etwas, an dem ich wohl eigentlich alleine schuld war. Jedenfalls gab es eine Menge Scherben, was in dem Vater eine ziemliche Wut auslöste. Zuvor hatte ich die Erlaubnis erhalten, mal wieder bei meiner Freundin zu übernachten. Auf jeden Fall musste sie nach dem Abendessen, bei dem dieser dumme „Vorfall“ ziemlich ausführlich besprochen wurde, bei ihrem Vater in seinem Arbeitszimmer erscheinen. Das bedeutete, ich wusste es ebenso gut wie sie, dass es eine ziemlich strenge Züchtigung geben würde, die immer bei heruntergezogenem Höschen stattfand. Natürlich durfte ich nicht dabei sein.
Zu hören war davon allerdings nicht, denn jegliche Lautäußerung oder schreie führten immer dazu, dass es eine weitere Portion gab. So wartete ich in ihrem Zimmer, wo wir nächtigen sollten. Als sie dann kam, das Gesicht ziemlich verheult und. Wie sie mir bereitwillig zeigte – einem knallrot gestriemten Popo, war irgendetwas mit ihr passiert, was ich mir zuerst nicht erklären konnte. Sie blieb an der Tür stehen, schaute mich an und sagte: „Du weißt ja wohl, dass das alles deine schuld war.“ Ich nickte. „Tut mir ja auch echt leid“, sagte ich betroffen. „Aber hätte dein Vater es geglaubt und stattdessen mir den Hintern verhauen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Deshalb bekam ich ja diese Portion. Und dabei hatte ich eine Idee.“ Gespannt und neugierig schaute ich sie an und wartete auf die weitere Erklärung. Und dann kam es! „Warum soll ich denn die Einzige sein, die diese Strafe auf sich nimmt. Nein, du wirst jetzt auch deinen Teil bekommen.“ Ich starrte sie ein. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich, leicht irritiert. „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen wird dein Hintern die gleiche Anzahl Striemen erhalten wie meiner eben bekommen hat. Und zusätzlich wirst du eine, sagen wir mal, eher unbequeme Nacht verbringen.“ Ich schaute meine Freundin an, al sei sie jetzt verrückt geworden. Aber sie ging zu ihrem Schrank, der recht groß und ziemlich geräumig war. Jetzt konnte ich sehen, dass dort einiges an Platz war. Außerdem hingen dort ein Rohrstock und eine Reitgerte. Natürlich wusste ich, dass sie auch hin und wieder reitet. Mit dem Rohrstock in der Hand kam sie zu mir. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, begann ich. „Das kannst du nicht machen!“ Ich kam mir ziemlich hilflos vor. „Nein, kann ich nicht? Tja, da muss ich dich wohl enttäuschen. Ich kann nämlich sehr wohl. Wer sollte mich denn daran wohl hindern? Und: Du brauchst gar nicht versuchen zu schreien. Es wird dich nämlich niemand hören. Vorläufig sind wir beiden allein im Haus.“ Das auch noch…
„Und nun ziehst du brav dein Höschen aus und legst dich bäuchlings aufs Bett, kapiert!“ Wie versteinert saß ich da und konnte nicht glauben, was sie gerade angeordnet hatte. „Na, was ist! Bist du schwerhörig! Nun mach schon!“ Und schon pfiff der Stock deutlich durch die Luft. Ich hatte keine Ahnung, was plötzlich mit mir los war. Ich stand auf und gehorchte! Langsam streifte ich mein Höschen unter dem Rock herunter und zog es aus. wenig später lag ich bäuchlings auf dem Bett und wartete, was nun passieren würde. Die Freundin kam näher, schlug den Rock hoch und meinte mit einem spöttischen Grinsen: „Na, ihr beiden Hübschen, gleich wird es euch ganz wundervoll ergehen.“ Und kurz darauf traf der Rohrstock beide Backen, hinterließ einen schnell auftauchenden roten Striemen, der von einem lauten, erschreckten Aufschrei meinerseits begleitet wurde. „Du sollst den Mund halten!“ kam sofort scharf von meiner Freundin. Tränen waren mir bereits in die Augen geschossen, so-dass ich einen leicht verschleierten Blick hatte. Kurz darauf kam der zweite, kaum weniger scharfe Hieb. „Du sollst auch spüren, was ich zu ertragen habe“, hieß es auch noch. Keine Ahnung, was denn in meine Freundin gefahren war. Irgendwas musste doch mit ihr passiert sein. So kam ein Hieb nach dem anderen und ich zählte überhaupt nicht mehr, zu schrecklich war dieses Erlebnis für mich. Aber irgendwann war es dann doch über-standen. Völlig fertig lag ich da. Der Hintern brannte, alles dort tat weh, die Augen immer noch feucht. Ich versuchte es wegzublinzeln.
Dann passierte etwas, was ich jetzt überhaupt nicht erwartet hatte. Denn die Freundin kniete sich hinter mich, schaute zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und sagte dann verblüfft: „Bist du da echt feucht?“ Und schon spürte ich ihre Hand dort. „Tatsächlich!“ Das war jetzt nicht das erste Mal, dass sie mich dort berührte. Immer wieder hatten wir, wenn wir zusammen übernachteten, miteinander gekuschelt und uns dort auch angefasst und gestreichelt, es immer wunderschön empfunden. Aber jetzt, nachdem sie mich quasi betraft hatte… Nein, damit hätte ich nicht gerechnet. Langsam schob sie meine Beine auseinander, machte sich dort Platz und dann – oh nein! – näherte sich ihr Mund dieser Stelle. Das hatten wir noch nie gemacht! Ich lag da, zitterte und war erregt, was mich noch der vorherigen Behandlung total wunderte. Als ihre Lippen dann meine Lippen dort im Schoß berührten zuckte ich zusammen und stöhnte auf. Die Hände meiner Freundin lagen seitlich an meinen roten Hinterbacken und streichelten mich dort ganz zärtlich. Jetzt vergrub ich meinen Kopf in die Kissen und hielt einfach still, ließ meine Freundin dort weitermachen. Aber es dauerte nicht lange und sie zog sich schon wieder zurück. „Dreh dich um!“ hieß es nun. „Jetzt kommt der zweite Teil. Steh auf und zieh dich aus, komplett!“
Verblüfft und sehr überrascht gehorchte ich, obwohl ich nicht genau wusste, warum ich das tat. Schnell stand ich völlig nackt da und konnte sehen, wie meine Freundin sich amüsierte und lächelte. Dann kam sie mit einer weichen Schnur und fesselte mir die Handgelenke zusammen. Was sollte denn das nun wieder werden. Ich starrte sie an. „Oh, es kommt noch besser“, lächelte sie und setzte mit an jede der erstaunlich harten Nippel meiner Brüste eine Klammer, ließ sie dort heftig zuschnappen. Ich zuckte zusammen und konnte nur mit Mühe einen kleinen Aufschrei zurückhalten. „Na, gefällt dir das? Und für unten haben ich noch zwei weitere Klammern…“ Sie ging auf die Knie und brachte sie dort an. Jetzt konnte ich einen kleinen spitzen Aufschrei nicht mehr zurückhalten. Aber das störte sie nicht. „Komm mit“, hieß es jetzt und sie führte mich zum Schrank. Dort musste ich mich hineinstellen und bekam die Hände über dem Kopf an die Kleiderstange befestigt, die das wohl aushalten konnte. „Schön gemütlich, oder nicht? Na, egal. Jedenfalls wirst du die ganze Nacht dort bleiben. Und ich will keinen Mucks von dir hören.“ Bevor ich auch nur einen Ton von mir geben konnte, so verblüfft war ich, befestigte meine Freundin auch noch eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln. „Damit du nicht „ganz aus Versehen“ die Klammern abstreifst.“ Prüfend schaute sie mich an, klatschte sich an die Stirn und meinte: „Jetzt hätte ich doch fast etwas vergessen!“ Sie drehte sich um und holte kleine Gewichte aus einer Schublade, hängte die an die Klammern an meinen unteren Lippen. Jetzt schien sie zufrieden zu sein.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.08.22 19:03 IP: gespeichert
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Vergnügt legte sie sich auf ihre Bett und betrachtete mich ausgiebig. „Das ist ein wahnsinnig geiles Bild“, sagte sie und ich konnte sehen, wie eine Hand sich zwischen ihre Schenkel legte und sich dort langsam immer mehr und stärker rieb. „Weißt du“, hieß es von ihr, „schon seit einiger Zeit spüre ich dieses tolle Gefühl zwischen den Beinen, nachdem mein Vater mich so abgestraft hat. Erst konnte ich es mir nicht erklären, wieso es sich immer so anfühlte, wie wenn du mich dort liebkost hättest. Aber dann habe ich mich dort gestreichelt und es wurde mehr und noch besser. Ich glaube, das und dein Anblick machen mich total geil. Geht es dir auch so?“ Meine Freundin lächelte mich an. Ich konnte den Blick kaum von ihr abwenden und zu meinem größten Erstaunen wurde ich warm und feucht zwischen den Beinen. Das konnte doch nicht wahr sein! Und es wurde immer mehr! Am liebsten hätte ich das gleiche bei mir gemacht wie meine Freundin bei sich. Das schien ihr auch klar zu sein, denn nun stand sie auf und kam zu mir. Während sie mir fest ins Gesicht schaute, wanderte eine Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, zwischen meine Lippen und liebkosten mich, machen mich noch heißer und nasser. „Oh, das gefällt dir wohl“, lächelte sie. „Was sagst du dazu, wenn du jetzt jedes Mal, wenn du bei mir übernachtest, so die Nacht verbringen darfst…“ Verrückt, schoss es mir durch den Kopf. Aber antworten tat ich: „Wenn du das gleiche erleben willst…“ Statt einer Antwort bekam ich einen liebevollen Kuss von ihr. Dann zog sie sich von mir zurück und schloss die Schranktür. Ich stand im Dunkeln, konnte aber noch hören, wie sie zu Bett ging. Tatsächlich blieb ich die ganze Nacht so in ihrem Schrank.“
Erstaunt und sehr aufmerksam hatten wir zugehört, konnten es kaum glauben, was die junge Frau gerade berichtet hatte. „Und wie lange ist das her?“ wollte Sabrina wissen. „Vier.. nein fünf Jahre“, hieß es dann. „Und du warst tatsächlich die ganze Nacht dort im Schrank eingesperrt?“ Die junge Frau nickte. „Ja, und zu Anfang konnte ich auch noch, wenn auch ziemlich undeutlich, hören, wie meine Freundin es sich noch weiter machte. Seltsamerweise wurde ich davon auch erregter und fühlte, wie es warm und nasser wurde zwischen meinen Beinen. Ich empfand es auch nicht irgendwie als Strafe, dass ich dort so im Dunklen stand, eben bis zum nächsten Mor-gen. Dann wurde es plötzlich hell. Ich war wohl doch eingenickt. Die Freundin nahm mir die Klammern und Spreizstange ab und nun durfte ich noch ein wenig mit ihr im Bett liegen und sie bestand darauf, dass ich meinen Mund zwischen ihre Schenkel schob. Und ich tat es ohne weiter darüber nachzudenken. Ich glaube, das war wohl der Beginn dieser anderen, neuen Beziehung. Übrigens bestand sie darauf, dass ich mir ähnliches für sie überlegte, wenn sie bei mir übernachtete. Da ich aber keinen so großen Schrank hatte, fand ich eine andere Möglichkeit. Denn in meinem Zimmer waren verschiedene Balken an der Decke. In einen drehte ich einen sehr stabilen Haken, in einen anderen eine kräftige Öse, die ich dann ähnlich benutzen konnte, damit sie auch stehend und nackt die Nacht verbringen durfte. Aber das war beileibe nicht die letzte verrückte Idee, die wir gemeinsam hatten.“
Sie aß ihren Kuchen, machte deswegen eine längere Pause. Erst danach ging es weiter. „Na ja, eines Tages – ich weiß nicht mehr, wieso ich darauf gekommen bin oder es vielleicht auch gesehen hatte – schlug ich dann vor, wir sollten uns doch unten in den Lippen Ringe anbringen lassen. Das würde sicherlich so einiges erleichtern. Eigentlich hatte ich fast befürchtet, meine Freundin würde es als total verrückt ablehnen. Aber ganz im Gegen-teil, sie war gleich total begeistert. Nun war es allerdings nicht ganz so einfach, in eines der heute so üblichen Studios zu gehen, wo man sehr leicht so etwas bekommen kann. Also hatte sie dann den Mut, ihre Frauenärztin beim nächsten Besuch danach zu fragen, ob sie eventuell dazu bereit wäre. Und bekam einen ellenlangen Vor-trag darüber. Dabei ging es dieser Frau gar nicht darum, es ihr auszureden. Im Gegenteil, sie fand es sehr mutig und wohl auch irgendwie ganz toll. Tja, und wenige Tage später fand es dann dort auch statt. Seitdem tragen wir beide dort unten insgesamt zehn Ringe…“ „Wow, gleich so viele?“ fragte Sabrina total erstaunt. Die junge Frau nickte. „Ja, fanden wir jedenfalls. Inzwischen habe ich fast Lust auf weitere Ringe. Also momentan haben wir in jeder kleinen Lippe zwei, eher kleine Ringe und in den großen Lippen drei Ringe, die deutlich größer und dicker sind.“ Sie lächelte breit. „Und genau das würden Sie sich jetzt am liebsten gleich anschauen, oder?“ Alle drei nickten wir. „Wenn möglich…“ Kurz schaute die junge Frau sich um, rutschte dann mit ihrem Stuhl etwas zur Seite und hob den Rock ein Stück, sodass wir nacheinander einen Blick darunter werfen konnten. Sie fiel unser Blick auf ein Höschen, welches im Schritt offen war, und die Ringe sehen ließ. Alle bekamen wir große Augen, fanden es toll.
„Und was sagt ihr Freund dazu? Wie findet er das? Ich nehme doch mal an, Sie haben einen Freund…“ Die junge Frau lachte. „Er findet es ganz toll. Nur würde ich ihn nicht unbedingt als meinen Freund bezeichnen, denn das wird der Sache nicht so ganz gerecht.“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Na ja, würden Sie einen Mann, der mit meiner Freundin und mir zusammenlebt und alle, wirklich alle unsere Wünsche erfüllt, denn als Freund be-zeichnen? Wäre vielleicht „Diener“ oder sogar… „Sklave“ nicht viel passender? Jedenfalls haben wir uns darauf geeinigt. Und was die Ringe dort unten angeht, das hat ihn überhaupt nicht ernsthaft zu interessieren. Aber wir Frauen haben uns nicht von diesem „Spiel“, dass mal die eine, mal die andere etwas, nun ja, sagen wir ruhig, unbequemer die Nacht verbringt, getrennt. Im Gegenteil, immer wieder darf er sich daran sogar beteiligen. Dazu finden wir immer wieder auch eine neue, interessante Variante. In dem kleinen Haus, in dem wir so zu dritt wohnen, gibt es unter anderen auch für solche Zwecke einen Käfig, der allerdings nicht sonderlich bequem ist. Aber das spielt ja auch keine Rolle, geht es doch eher darum, jemanden dort sicher unterzubringen.“ Sie lächelte uns an, sah die erstaunten Gesichter. „Sie glauben nicht, wozu jemand am nächsten Tag alles bereit ist, wenn er dort eine eher unbequeme Nacht verbringen durfte.“ Das konnten wir uns nur zu gut vorstellen. „Und er findet sich damit ab?“ Diese eher neugierige Frage konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Die Frau nickte. „Ja und sogar erstaunlich gut. Offensichtlich scheint er dafür bereits geboren zu sein, was ja nicht so sehr häufig vorkommt. Außerdem haben meine Freundin und ich geplant, ihn für jedes Jahr, welches er so bei bzw. mit uns verbringt, mit einem Ring zu schmücken.“
Neugierig wollte ich jetzt natürlich gleich wissen, wo denn dieser Ring angebracht würde. Die junge Frau lächelte. „Vermutlich etwas anders als Sie es sich denken. Denn solchen Ring legen wir ihm um seinen Beutel, ober-halb des Inhaltes. Das sorgt auf jeden Fall auch dafür, dass dieses Teil etwas länger wird. Zusätzlich trägt er ohnehin schon länger einen Prinz-Albert-Ring. Ihn hat er sich bereits anlegen lassen, bevor wir uns kennenlernten. Wenn Sie diesen Ring kennen, werden Sie auch sehr genau wissen, wie praktisch er für viele Dinge ist. Zusätzlich trägt er meistens nachts auch noch einen Harnröhren-Dilator, damit nicht „ganz aus Versehen“ der Saft herauskommen kann. Das passiert bei Männern ja häufiger, wenn sie nicht einigermaßen regelmäßig entleert werden. Und fehlt „leider“ dazu hin und wieder einfach die Zeit.“ Sie grinste. „Dabei macht so etwas doch eigentlich richtig Spaß. Na ja und Sex… nee, das gönnen wir ihm auch nicht so oft. Außerdem ist ihm das „Selbsterledigen“ auch nicht erlaubt. Das nutzen Männer ja immer gleich aus und wollen es öfter als ihnen zugestanden wurde. Wie ist es denn bei Ihrem Mann? Oder haben Sie dieses Problem nicht?“ Ich schaute meinen Mann an, lächelte und sagte dann: „Dieses „Problem“ haben wir nicht, jedenfalls nicht so.“ „Ach nein? Und wie kommt das?“ „Zum einen trägt er ständig einen sogenannten „Keuschheitskäfig“ über seinem „ach so wichtigen Teil.“ Ich musste lachte, weil mein Liebster gleich das Gesicht verzog. „Da kommt er zumindest selber überhaupt nicht auf die Idee, daran herumzuspielen. Und Sex… nun ja, das habe ich ihm weitestgehend „abgewöhnt“, weil mir der Aufwand, ihn auszupacken und nachher wieder dort unterzubringen, eigentlich zu groß ist.“ „Und das akzeptiert er?“ fragte die Frau verwundert. „Was bleibt ihm den anderes übrig…“
„Das ist bei meinem Ehemann nicht anders“, erklärte nun auch Sabrina. „Es gibt, wenn man Lust hat, so wunderschöne andere Möglichkeiten, ihm diesen Saft zu entlocken.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen, wenn man an den Stab nicht heran kann.“ Offensichtlich konnte sie ja wohl mit dem Begriff „Keuschheitskäfig“ etwas anfangen. „Denn wenn ich es richtig weiß, kann sich sein Glied ja darin wohl nicht aufrichten. Also…?“ „Oh, das ist nicht sonderlich schwierig, da er doch von hinten, ich meine, von der Rosette eigentlich immer zugänglich ist, wenn dort nicht gerade ein Stöpsel eingeführt wurde. Wenn man also von dort mit einem Finger oder entsprechen-den Vibrator seine Prostata massiert oder stimuliert, kommt irgendwann dieses „Zeug“ heraus. Natürlich spritzt es nicht, sondern tröpfelt nur und er hat dabei absolut keinen Genuss, kann auch nichts dagegen machen… Das macht die ganze Angelegenheit noch interessanter.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ „Außerdem“, ergänzte Sabrina noch gleich, „der ganz große Vorteil dabei ist, dass seine Erregung oder auch Geilheit dabei vollständig erhalten bleibt. Das ist ja bei „normalen“ Sex oftmals nicht der Fall. Dann hat er einfach keine Lust mehr.“ „Was oftmals zumindest für uns Frauen ein ungeheurer Nachteil ist“, lächelte die junge Frau. „Oh ja, das ist es! Vielleicht sollten wir es mit unserem Kerl auf mal auf diese Weise probieren.“ „Erst neulich haben wir ihm direkt auf die ständig glatte Haut über seinem Geschlecht noch „Sklave“ tätowieren las-sen, damit er ja nicht auf „dumme Gedanken“ kommt. So weiß dann gleich jeder Frau, mit der er vielleicht etwas anfangen möchte, was Sache ist.“
Die junge Frau schaute zur Uhr. „Oh, Leute, ich muss mich leider verabschieden. Meine Freundin kommt heute später nach Hause, sodass ich mich um unseren „Mann“ kümmern muss. Bereits seit heute früh, als wir Frauen zur Arbeit gegangen sind, sitzt er im Käfig. Vielleicht müsste er dringend zum WC, denn das ist natürlich auch nicht möglich. Zusätzlich habe ich ihm von außen einen ziemlich dicken Gummilümmel hinten nur ein kleines Stückchen eingeführt. Da er sich aber ein klein bisschen vorbeugen konnte, drang er nicht weiter ein. Aber diese Haltung ist auf Dauer natürlich sehr unbequem, sodass ich vermute, dass er sich längst selber den Zapfen bis zum Ende einführen musste, weil er sich zurückbeugen musste. Denn diese Dehnung, die jetzt quasi zwangsweise stattgefunden hat, dient dazu, dass er dort einfach deutlich elastischer wird. Bisher war das nicht so toll. Und meine Freundin und ich lieben es eben sehr, einen Hintern – egal ob Mann oder Frau – zu bedienen. Tja, und bisher hat er sich doch einfach ein klein wenig zu sehr geweigert. Das muss also dringend geändert werden, wenn nicht freiwillig, dann eben so. Ich bin gespannt, wie weit er es jetzt selber vollbracht hat.“ Nun wollte sie nach der Bedienung winken, um zu zahlen. Aber schnell winkte ich ab. „Nein, das übernehmen wir. Es war nämlich sehr interessant mit Ihnen. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Sie nickte. „Oh ja, das wünsche ich Ihnen ebenfalls. Ist doch sicherlich total spannend, wenn man den eigenen Mann so richtig gut im Griff hat.“ Lächelnd stand sie auf und war kurz darauf auch schon verschwunden. „Wahrscheinlich hat der „arme“ Mann nichts zu lachen, wenn sie ständig zwei Frauen um ihn bemühen“, meinte Sabrina. „Ich würde sagen, das geht es unseren „Herren“ doch eher noch gut. Immerhin können wir das aber auch jederzeit ändern.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.08.22 20:08 IP: gespeichert
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Da wir nun aber auch langsam nach Hause wollten, ließen wir die Bedienung trotzdem kommen und bezahlten. „Du siehst“, meinte ich dann draußen zu meinem Mann, „andere Frauen gehen noch eindeutig strenger mit ihrem Mann um. Das bedeutet doch, dass du dich überhaupt nicht beschweren musst. Schau doch nur, wie viel ich dir genehmige. Allein dass du dich so schick anziehen darfst.“ Nur ganz kurz verzog er das Gesicht, nickte dann aber zustimmend. „Ja, du hast Recht. Ich sollte mich wirklich nicht so oft beschweren.“ „Aha, wenn du das dann bitte auf Dauer im Kopf behalten könntest, wäre das wirklich sehr von Vorteil.“ „In Zukunft werde ich mir noch mehr Mühe geben. Bekomme ich dann wenigstens hin und wieder auch eine entsprechende Belohnung?“ fragte er. „Meinst du nicht, dass du es jetzt ein klein wenig übertreibst?“ sagte ich zu ihm. „Ich meine, dass ich so einiges genehmige, bedeutet doch nicht gleich, dass ich dich auch noch zusätzlich belohnen muss. Übrigens nur mal eben zur Information, wie hättest du es denn gerne?“ Schnell antwortete er: „Falls du gemeint haben solltest, ich würde mehr oder weniger drauf bestehen, dass du mir den Käfig wenigstens zeitweilig abnehmen solltest. Das ist nicht der Fall. Klar, wenn es trotzdem tun wolltest, würde ich mich nicht dagegen wehren. Aber du weißt selber, dass es eine ganze Menge anderer Möglichkeiten gibt.“ Ich nickte. „Ja, das ist mir durchaus bewusst. Dazu zählt ja unter anderem der Rohrstock oder die Peitsche…“ „Nee, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, sagte mein Mann leise. „Nicht? Tja, dann habe ich dich wohl falsch verstanden.“ „Das kann bei einem Mann ja leider sehr leicht passieren“, kam grinsend von Sabrina. „Zu Hause habe ich dieses Problem auch immer wieder.“ „Und was hattest du denn gedacht?“ fragte ich jetzt ganz direkt. „Na ja, eine Möglichkeit wäre ja, dass ich dich ausgiebig verwöhnen darf. Du weißt schon….“ „Nee, tut mir Leid, weiß ich leider nicht.“ Er stöhnte leise auf, weil er wohl annahm, ich würde mich etwas dummstellen.
„Vielleicht zusammen baden, richtig lange meine ich, dann abzutrocknen und eincremen und auch überall küssen und streicheln…“ „Ja, das klingt gar nicht mal schlecht. Ich glaube, das könnte mir durchaus gefallen. Aber wie wäre es denn, wenn du mich komplett – oder wenigstens an den „wichtigsten“ Stellen mit der Zunge…? Und damit meine ich an den Füßen, meinen hübschen Popo und… na ja, eventuell, wenn du ganz brav warst, auch zwischen den großen Zehen…“ Sabrina schaute mich an und fragte dann: „Hä? Zwischen den großen Zehen? Wo soll das denn…?“ „Na ja, ich könnte auch sagen, wo eine Frau die krausesten Haare hat“, lachte ich, weil die Frau nämlich im gleichen Moment kapiert hatte, welche Stelle ich meinte. „Da soll er dich mit der Zunge… Na, ich weiß nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte ich jetzt wissen. „Bist du denn dort... sauber genug…?“ meinte sie. „Wenn nicht vorher, dann doch wohl auf jeden Fall hinterher“, grinste ich. Sabrina nickte. „Aber so nach dem Baden doch ohnehin schon… Wäre durchaus möglich… wenn der Kerl es gut genug macht.“ „Oh ja, das wird er. Dafür sorge ich schon. Und wenn ich erst entsprechend nachhelfen muss…“ „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen dafür reicht meine Fantasie durchaus“, grinste Sabrina. „Allerdings, so wie ich deinen Liebsten hier kenne, wir das kaum nötig sein. Er kann ja nie genug davon bekommen.“
Langsam gingen wir weiter, kamen noch einmal an diesem tollen Schuhladen vorbei. Aber natürlich war die junge Frau jetzt nicht da. Noch immer hatte ich dabei das etwas seltsame Gefühl, dass mein Liebster, so als Frau gekleidet, die ganze Zeit das Gefühl hatte, er würde immer wieder sehr genau betrachtet. Aber da ich fand, er sah viel zu gut nach „Frau“ aus, konnte es eigentlich nicht sein. Trotzdem achtete ich eine Weile mehr auf die anderen Leute hier in der Stadt, während Sabrina mehr mit „ihr“ plauderte. Mit Absicht blieb ich also ein paar Schritt zurück, was den beiden zuerst gar nicht auffiel. Nein, stellte ich schnell fest, „Sie“ wurde nicht mehr beachtet als die anderen hübschen schlanken Frauen sonst, was mich doch einigermaßen beruhigte. Warum denn auch… „Sie“ sah zwar wirklich gut aus, konnte sich auch entsprechend bewegen, war aber wirklich nicht so auf-fallend. Dann plötzlich blieben die beiden stehen, warteten auf mich. „Wo bleibst du denn“, fragte Sabrina. „Sie“ hat gerade gesagt, „sie“ müsse unbedingt noch ein paar neue Schminkartikel einkaufen.“ Ich nickte, weil ich es mir sehr lustig vorstellte. Denn bisher hatte ich sie ausgesucht. Aber wenn „sie“ es jetzt selber wollte… bitte schön. „Nur zu“, meinte ich. „Gehen wir dort in die Parfümerie oder?“ „Nein, lieber dort in diesen Drogerie-markt“, meinte meine „Freundin“ etwas verschüchtert. „Na, du hast wohl Angst vor den Damen dort, wie? Meinetwegen, mir ist es egal.“ Und so standen wir kurz darauf alle drei im Drogeriemarkt. „Was brauchst du denn überhaupt?“ wollte ich jetzt wissen. „Auf jeden Fall neuen roten Nagellack. Und einen Lippenstift in passender Farbe“, kam dann. „Ach ja und vielleicht auch Enthaarungscreme…“ Das klang jetzt so, als wäre es „ihr“ peinlich. „Für die „Bikinizone“?“ fragte Sabrina und grinste. Als mein Liebster nun nickte, kam gleich hinterher: „Aber du hast doch so etwas gar nicht…“ „Sie“ meinte doch sicherlich die Stelle zwischen „ihren“ Schenkeln, wo dieses „Ding“ hängt“…“, versuchte ich zu erklären.
„Ach so, natürlich. Dort sprießt es ja auch immer wieder.“ „Bitte nicht so laut“, bat meine „Freundin“. „Es muss doch nicht jeder gleich hören.“ „Sag bloß, du schämst dich dafür?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Also das solltest du dir dringend abgewöhnen! Wenigstens solange du als „Frau“ durchgehen willst.“ Zuerst schauten wir uns nun nach einem passenden Nagellack, nicht nur in Rot, sondern auch Rosa. Davon gab es unzählig verschiedene, sodass es nicht einfach war, sich zu entscheiden. Das gleiche war dann auch noch bei den Lippenstiften. Schon bald hatte meine „Freundin“ keine Lust und wollte einfach irgendeinen nehmen. „Halt, meine Liebe, so einfach ist das nicht. Es muss schon passen“, bremste ich „sie“. „Sie“ seufzte und nickte ergeben. „Wenn du meinst…“ Wahrscheinlich hoffte „sie“ die ganze Zeit, dass keine der Verkäuferinnen kam, um noch zu helfen. Wie sollte „sie“ denn „ihre“ Wünsche konkretisieren. Aber wir hatten Glück, man ließ uns komplett alleine, das aber nur daran lag, dass hier so viel Betrieb gab. Niemand bedauerte das. Endlich – nach gefühlten stundenlangen Suchen – wurden wir fündig und alle drei waren zufrieden. Ab damit zur Kasse und nichts wie raus aus dem Laden, lautete nun die Devise, die sofort umgesetzt wurde. „Hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein kann“, hieß es von meinem Mann. „Ist vielleicht doch keine so gute Idee, als „Frau“ zum Einkaufen zu gehen, wenn man eigentlich ein Mann ist“, kam noch. „Das heißt doch nur, du wirst es noch viel Öfters üben müssen, ließ ich gleich hören. „Oh nein, bitte nicht“, kam es schon fast flehend von „ihr“. „Doch, ganz genau, meine Liebe. Das wird sein müssen.“
Als wir nun weitergingen, kam nichts mehr von „ihr“, so tief schien „sie“ nun in Gedanken versunken zu sein. Sabrina und mich amüsierte es und wir konnten es allerdings durchaus nachvollziehen. „Warte ab, wie es erst ist, wenn wir dich zum Einkauf von BH oder Höschen schicken, Sachen, die man unbedingt anprobieren muss“, schlug ich. „Das kann doch nicht dein ernst sein“, kam fast schon bettelnd von „ihr“, begleitet von einem fast entsetzten Blick. „Tja, warum denn nicht? Schließlich musst du das doch auch lernen!“ ließ Sabrina hören und lachte. „Na komm, jetzt lasst uns erst einmal nach Hause gehen“, beruhigte ich „sie“. „Dann sehen wir weiter.“ Immer noch ziemlich beunruhigt mit meinem Mann taten wir das. Dann kam endlich, fast etwas erleichtert: „Aber ich muss doch gar nicht selber solche Sachen kaufen.“ Aha, darüber hatte er also die ganze Zeit nachgedacht. „Es stammt doch alles aus einem Secondhand-Shop. Und das ist nicht so schwierig.“ „Na, dann ist es doch ohnehin kein Problem für dich“, grinste ich „sie“ jetzt an. „Weil du das ja bereits kannst.“ „Sie“ nickte nur, deutlich erleichtert. „Aber…“, so setzte ich gleich noch hinzu, „es gibt durch aus noch ein paar Sachen, die ich dir aufragen kann und die sicherlich auch nicht so einfach sind. So können wir ja das ausprobieren." „Das würdest du tun“, kam langsam und auch sehr leise. Ich nickte. „Wenn es zu meinem Vergnügen ist… klar, ganz bestimmt. Das ist nämlich genau das, was du auch mit mir machen würdest, sobald du die Gelegenheit hast.“ „Ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Es ist nämlich irgendwie ganz besonders reizvoll…“ „Also solche Sachen treibt ihr, wenn man euch allein lässt“, meinte Sabrina. Aber sie lachte darüber, da sie kaum besser mit ihrem Mann um-ging. Das wussten wir ja bereits.
So kamen wir langsam wieder nach Hause, lieferten Sabrina quasi bei sich ab. „War echt nett mit euch beiden. Sollten wir öfters machen“, kam noch bevor sie sich verabschiedete. „Machen wir“, lachte ich und schaute auf meine „Freundin“ an meiner Seite, die gar nicht so sonderlich glücklich aussah. „Wahrscheinlich freut „sie“ sich, wenn „sie“ gleich „ihre“ Damenwäsche wieder ablegen darf“, kam jetzt noch. „Oh nein, soweit sind wir noch nicht. Auf jeden Fall“ – jetzt schaute ich meinen Liebsten ganz direkt an – „werden wir ein paar Kleinigkeiten direkt auf der Haut austauschen. Ich denke mal, du weißt genau, welche ich meine…“ „Oh nein, bitte nicht!“ kam sofort. „Ich glaube, du hast du gerade versprochen. Du wolltest doch bestimmt sagen: Ja bitte, gerne! Oder etwa nicht?“ „Um was handelt es sich denn?“ wollte Sabrina gleich wissen. „Ach, nur um ein paar Brennnesseln, weiter nichts.“ „Das sagst du“, kam etwas erregt von meinem Mann. „Entscheidend ist aber doch die Frage, wo du sie eingebracht hast.“ Ich nickte. „Natürlich an wichtigen Stellen. Das muss ich unserer Nachbarin garantiert nicht erklären.“ „Nee, das konnte ich mir wohl denken“, lachte sie. „Das sind wirklich ganz feine Dinger, mit der uns die Natur da beglückt hat“, kam noch hinterher. „Ich möchte mal sehen, wie ihr das findet würdet, wenn ich euch davon eine ganze Handvoll in den Schritt von eurem Höschen legen würde“, kam nun sehr heftig von meinem Mann. „Ich denke nämlich, das würde euch nicht besonders gut gefallen.“ Wir beiden Frauen schauten uns an, nickte und ich sagte noch zusätzlich: „Da könntest du eventuell Recht haben. Das dürfte eine ziemlich unangenehme Stelle sein. Aber…“ Jetzt machte ich mit Absicht eine etwas längere Pause. „Das würdest du doch nicht wirklich tun. Oder soll ich jetzt ernsthaft glauben, solche gemeinen Sachen würde du mit deiner eigenen Frau machen?“ Ich schüttelte selber als Antwort den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Und schon gar nicht mit unserer netten Nachbarin.“ Jetzt wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Ihm fiel offensichtlich nichts dazu ein. deswegen drehte er sich einfach um und ging schon weiter. „Ich glaube, jetzt hast du ihn verärgert“, grinste Sabrina. „Egal, das regelt sich schon wieder. Da muss ich mir keine Gedanken machen“, meinte ich und folgte ihm.
Im Haus hatte mein Mann bereits die Einkäufe bereits zum größten Teil verräumt; viel war es ja ohnehin nicht. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte er, in der Küche stehend. „Du meinst diese kleine Auffrischung?“ er nickte. „Ja, genau die.“ „Tja, ich weiß nicht. Bist du wirklich der Meinung, es sei nicht notwendig?“ Natürlich war diese Frage eigentlich etwas unfair. Was sollte er denn wirklich darauf antworten… Dann nickte er. „Ja, aber ich weiß auch, dass dich vielfach meine Meinung nicht so wirklich interessiert.“ Ich nickte. „Ja stimmt. Weil sie oftmals so gar nicht mit meiner übereinstimmt.“ „Aus deiner Sicht wäre das aber wünschenswert“, sagte er. „Aber natürlich. Männer und Frauen sollten viel öfter der gleichen Meinung sein. Das erleichtert das gemeinsame Leben ungemein. Weil sonst, ich denke, das kannst du selbst als Mann sehr leicht einsehen, am besten immer die Meinung der Frau gilt.“ „Klar, das ist für dich – und alle anderen Frauen – immer das einfachste“, sagte er ziemlich heftig. „Ja, was soll denn daran falsch sein?“ Ich tat sehr erstaunt. „Nein, wie kann ich nur auf diese überaus verrückte Idee kommen, es wäre eventuell falsch“, kam jetzt sehr sarkastisch von meinem Mann. „Siehst du, so einfach ist das alles. Und genau deswegen werde ich das gleich bei dir machen. Du kannst du schon vorbereiten.“ Sichtlich unzufrieden mit dem Ergebnis dieser kleinen Diskussion verließ „sie“ die Küche, um sich entsprechend vorzubereiten. Mit einem Lächeln griff ich nach den Handschuhen von heute früh und ging vergnügt in den Garten, um die benötigten Stängel zu holen. Dort sah ich, dass es davon noch reichlich genügend auch für die nächsten Tag gab. Außerdem wuchsen sie ja bereits nach. Zurück in der Küche legte ich sie deutlich sichtbar auf den Tisch und wartete, während mein Mann sich – hoffentlich – bereitmachte. Im Schlafzimmer zog er zuerst das schicke Kleid aus. als nächstes kamen die graue, silbrig glänzende Strumpfhose und das enge Hosen-Korselett mit den Silikon-Brüsten. Nur noch angekleidet mit der Miederhose kam er nun zurück in die Küche. Als er dann die Menge der Stängel dort auf dem Tisch sah, verzog er das Gesicht und stöhnte. „Ja, mein Lieber, diese Menge werde ich gleich an ganz bestimmten Stellen in deiner Miederhose unterbringen. Ich denke, du weißt genau, wo das sein wird.“ Er nickte nur sehr ergeben, schien sich bereits damit abgefunden zu haben.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Aber…“, sagte ich nun. „Ich könnte dir ein Angebot machen.“ Gespannt schaute er mich jetzt an. „Ich nehme, sagen wir mal ein Drittel der Menge, die Stellen an deinem Körper bleiben gleich, aber dafür wirst du auf diesem nicht gerade kleinen bzw. dünnen Gummilümmel reiten. Und zwar so intensiv und kräftig, dass du inner-halb, sagen wir mal fünf bis sieben Minuten absahnst. Denn Abspritzen kann man das ja wirklich nicht nennen. Du musst also deine Prostata richtig anständig massieren.“ Gespannt schaute ich meinen Liebsten, der nun wieder mehr wie ein Mann ausschaute, an und wartete. Langsam nickte er, nachdem er wohl alles ziemlich genau durchdacht hatte. „Also gut“, kam dann. „Ich werde es versuchen und… hoffentlich auch schaffen.“ „Na ja“, lachte ich, „wenn du es nicht schaffst, bleibt ja immer noch die erste Variante.“ Pech für dich, dachte ich mir gleich, weil ich quasi doppelten Spaß haben würde. „Jetzt runter mit der Miederhose und dann kann es losgehen. Ich habe den Kerl ihr schon gut eingecremt.“ Um ihm die Sache etwas zu erleichtern, hatte ich den ziemlich dicken, knapp in seine Rosette passenden Lümmel auf einem Hocker befestigt. Mein Mann seufzte, gehorchte aber und kam nun mit nacktem Popo zu seinem neuen Freund. „Und du bist sicher, dass er passt?“ fragte er noch vorsichtig. „Aber ja doch“, stellte ich ganz sicher fest. Vorsichtig platzierte er also nun das kleine Loch über dem Kopf des Gummifreundes, wartete noch einen kurzen Moment, dann drückte er ihn kräftig hinein. Das war dann wohl doch schwieriger als gedacht, denn sofort stoppte er und stöhnte heftig. „Was ist los? Viel Zeit bleibt dir nicht.“ Er nickte und machte nun weiter. immer tiefer, wenn auch eher langsam, verschwand der schwarze Schaft in ihm. Erst so nach und nach merkte er wohl, dass ich die so „beliebte“ Ingwercreme genommen hatte, die ihn nun noch zusätzlich heißmachte. Aber er drang tatsächlich immer tiefer ein und er schien auch zu spüren, dass er an der richtigen Stelle war, an der er sich jetzt intensiver zu massieren hatte. Gespannt und sehr aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Da er sehr mit sich selber beschäftigt war, konnte ich ziemlich ungestört eine Hand unter meinen Rock schieben und mich zwischen den Beinen streicheln. Vielleicht durfte er dort nachher auch noch… Mal sehen.
Es sah tatsächlich so aus, als könne er es wirklich schaffen, wobei ich mir vorgenommen hatte, dieses Mal nicht so besonders streng auf die Zeit zu achten. Langsam immer tiefer drang dieser dicke Lümmel in ihn ein, dehnte das Loch, was ja schon einiges gewohnt war. Allerdings tat er jetzt gerade so, als wäre es ganz furchtbar. Deswegen lächelte ich und sagte: „Meinst du nicht, dass du es etwas übertreibst mit deinem Gestöhne und Gejammer? Glaubst du wirklich, das kaufe ich dir ab? Dafür kenne ich dich viel zu genau und weiß, was ich dir zumuten kann. Also kannst du es dir sparen.“ Und tatsächlich wurde es leise. „Siehst du wohl. Es geht doch.“ Nun begann er mehr und mehr mit deutlichen Reitbewegungen, um sich die richtige, wichtige Stelle zu massieren. Obwohl die Zeit viel zu schnell verging, schaffte mein Mann es doch noch, ein paar vereinzelte Tropfen herauszudrücken. Deutlich erleichtert nahm er das ebenso zur Kenntnis wie ich. „Bist du nun zufrieden?“ fragte er leise und ich nickte. „Ja, wenn du es auch nicht so ganz in der vorgegebenen Zeit geschafft hast.“ Sofort verzog sich sein Gesicht, weil ihm meine Ankündigung von vorher wohl wieder einfiel. „Soll das heißen, dass du wirklich…?“ „Eigentlich müsste ich das ja tun. Verdient hättest du es, weil du deinen Auftrag eben nicht richtig ausgeführt hast. Aber ich mache dir ein Angebot.“ Erwartungsvoll, immer noch den dicken Zapfen in sich, schaute er mich jetzt an und wartete. Ich deutete auf den Tisch, wo die Stängel der Brennnesseln auf ihre Verwendung warteten. „Es sind genau zwölf dieser netten Pflanzen“, erklärte ich. „Mein Vorschlag wäre jetzt, wir teilen uns die Menge.“ Erstaunt schaute er mich an, überlegte eine Weile und meinte dann: „Dass ich davon jetzt nur die Hälfte, als sechs Stängel bekommen soll, das verstehe ich ja noch. Aber willst du selber die anderen sechs… bei dir selber… verwenden?“ Ich nickte. „Ja, so sieht der Deal aus.“ „Aber warum… Ich meine, ich verstehe das nicht…“ „Musst du denn immer alles verstehen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Dir ist aber schon klar, wie böse sie beißen, wenn du sie dir… Ich meine, so direkt im Schritt und vielleicht auch in der Poporitze bei dir… Das ist schon sehr unangenehm…“ „Ich weiß“, stimmte ich zu. „Trotzdem…. Du musst jetzt nur „Ja“ sagen. Also, wie schaut’s aus…?“
Deutlich war meinem Mann anzusehen, dass er nicht so ganz verstand, was hier gerade los war. Aber dann nickte er. „Es ist deine Entscheidung und es steht mir wahrhaftig nicht zu, eine deiner Entscheidungen zu hinterfragen. Deswegen stimme ich jetzt zu.“ „Gut, dann sind wir uns ja einige. Ich werde dir also jetzt sechs Stängel – zwei rechts, zwei links von deinem Beutel, zwei in die Poporitze – platzieren und du ziehst die Miederhose dann wieder hoch. Als nächstes legst du bei mir drei dieser Stängel in den Schritt und drei in meine Poporitze, die dort dann bestimmt gut von meinem Höschen festgehalten werden.“ Mit einem etwas gequälten Gesicht nickte er. „Wenn du unbedingt willst…“, kam jetzt noch leise. Und schon stand er auf, ließ den Zapfen aus sich heraus-gleiten und war bereit. Zuerst ließ ich ihn nun vorbeugen, damit ich die Popokerbe mit dem immer leicht geöffneten, roten Loch bedienen konnte. Erst danach platzierte ich die Pflanzen rechts und links von seinem Beutel. Natürlich zuckte mein Mann jedes Mal zusammen und stöhnte, weil es einfach unangenehm war. Das wurde noch deutlich heftiger, als er dann seine Miederhose hochzog und alles noch fester an die Haut presste. Jetzt bekam auch sein Kleiner im Käfig etwas davon zu spüren. „Ich habe das Gefühl, dieses Jahr sind sie ganz besonders scharf“, kam leise von ihm. „Ist mir neulich schon aufgefallen. Und du willst wirklich…?“ fragte er noch ein-mal nach. Ich nickte. „Ja, bring mich nicht davon ab.“ „Also gut“, kam jetzt und er nahm die hingehaltenen Hand-schuhe, zog sie an und wartete, bis ich mein Höschen heruntergezogen hatte. Jetzt legte er auch bei mir erst hinten drei der Stängel zwischen meine Popobacken. Obwohl ich mir Mühe gab, konnte auch ich ein tiefes Stöhnen nicht verkneifen. Es war wirklich verdammt unangenehm! Das wurde – natürlich – noch schlimmer, als sie dann zwischen meinen Beinen zu liegen kamen und kurz darauf meine Spalte mit den doch so empfindlichen Lippen berührten. Besorgt und sehr mitleidig schaute mein Liebster mich an und es hätte nicht viel gefehlt, und diese Stängel wären wieder von seiner Hand entfernt worden. Also zog ich das Höschen nun auch noch das letzte Stückchen hoch und ließ den Rock fallen. „Alles… alles gut…“ seufzte ich. „Fühlt sich geil an“, sagte ich noch und versuchte ein Lächeln. Dass das alles gelogen war, konnte ich ihm natürlich nicht verheimlichen. Warum auch. Schließlich kannte er sich damit doch bestens aus. Etwas breiteinig ging ich nun in die Küche, gefolgt von seinen fast körperlich spürbaren Blicken.
Eigentlich wäre es wohl besser gewesen, sich einfach hinzusetzen und es still zu ertragen. Aber ich wollte meinem Mann zeigen, dass es für mich zwar besonders unangenehm, aber trotzdem zu ertragen wäre. Allerdings musste ich ihm leider vollkommen Recht geben. Dieses Jahr brannten diese Dinger wirklich verdammt scheußlich! Es war ja nicht so, dass ich es nicht kannte. Aber so wie jetzt hatte ich es wirklich noch nie gespürt. Viel-leicht war meine Idee doch nicht so gut gewesen. Na ja, jetzt war es auf jeden Fall zu spät, viel zu spät. Langsam und fast ebenso steifbeinig kam er hinterher, schaute mich an und sagte leise: „Keine gute Idee, oder?“ Ich drehte mich zu ihm um, sah seine ebenfalls unangenehmen Gefühle und schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Ich weiß ich nicht, welcher Teufel mich da gerade eben geritten hat. Es fühlt sich echt verdammt hart an. Aber das weißt du ja selber.“ „Soll ich sie vielleicht lieber wieder…?“ kam von ihm. Ich grinste. „Tja, ich würde doch sagen, dazu ist es reichlich zu spät. Jetzt können sie dort auch bleiben. Allerdings brauche ich wohl später keine Auffrischung. Das ist schon mal sicher.“ Er grinste. „Ach, bist du auf einmal so feinfühlig geworden? So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Pass bloß auf!“ erwiderte ich mit einem Grinsen. „Und über die „Auffrischung“, ich denke, darüber müssen wir unbedingt noch einmal sprechen“, kam jetzt ziemlich mutig von meinem Mann. „Oh nein, mein Lieber, ganz bestimmt nicht!“ „Bist du dir da ganz sicher?“ „Ja, das bin ich“, sagte ich schon heftiger. „Wir werden ja sehen. Jetzt kannst du erst einmal Tee machen. Vielleicht lenkt dich das ja ab“, kam noch von ihm und schon streichelte er meinen festen Hintern, sodass diese verdammten Nesseln noch einen intensiveren Kontakt mit mir bekamen. „Nimm deine Hand dort weg!“ „Ach ja? Und warum? Sonst kannst du nicht genug da-von bekommen, wenn ich dich dort liebkose. Und warum heute nicht?“ Ich drehte mich zu ihm um, funkelte ihn an und sagte: „Das weißt du ganz genau.“ Grinsend nickte er. „Ja, natürlich. Aber weißt du auch, wie sehr mir das am A… vorbeigeht?“ Ich gab es auf! Man konnte mit diesem Mann nicht vernünftig diskutieren. Also kümmerte ich mich doch lieber um den Tee. „Gewonnen!“ sagte er noch und verschwand. Innerlich musste ich ja jetzt lächelnd. Sollte er sich doch ruhig als Gewinner fühlen. Das würde sich schon rechtzeitig wieder ändern.
Bevor ich dann allerdings mit dem Tee fertig war, kam er zurück, hielt die Hände hinter dem Rücken, wo er offensichtlich irgendwas verbarg, was er zur Seite legte. Sehen konnte ich es nicht. Erst einmal kümmerte ich mich nun nicht weiter darum, sondern stellte Becher auf den Tisch und schenkte ein. Kaum war das erledigt und hatte die Kanne zurückgestellt, trat er lächelnd hinter mich, küsste mich am Hals und griff nach meiner einen Hand. „Ich bin immer ganz glücklich, wenn du dich so lieb um mich sorgst und alles für mich tust. Na ja, fast, wenn ich jetzt mal an das denke, was du mir dort unten reingesteckt hast.“ Kurz seufzte er. „Aber das gehört ja wohl mit dazu.“ Jetzt musste ich lächeln. „Für mich klingt das aber nicht so, als wäre es dir wirklich total unangenehm“, sagte ich und trank von meinem Tee, an den ich gerade so heran konnte. „Ach weißt du, ich muss doch auch wirklich nicht immer jammern.“ „Tust du immer noch genug“, meinte ich. „Hä? Stimmt doch gar nicht! Wann jammere ich denn schon…“ „Na komm, setzt dich erstmal und lass uns den Tee trinken.“ Er nickte und saß dann mit mir am Tisch. „Also, was hast du dann gleich vor?“ fragte ich. „Woher weißt du… ach, ist ja auch egal.“ „Wie lange kenne ich dich schon?“ überlegte ich. „Und da sollte ich nicht erkennen können, dass du wieder irgendwas vorhast?“ Ich grinste. Dazu sagte er nichts, lächelte nur. „Wirst du es denn noch abwarten können, bis es soweit ist?“ kam nun von ihm. „Da bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig. Ja, das geht schon. Ich hoffe nur, du willst es noch vor dem Abendbrot machen.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lächelte mein Mann. Und tatsächlich passierte es auch so. denn als ich aufgestanden war, um Tee nachzuschenken und gerade die Kanne zurückgestellt hatte, trat er plötzlich hinter mich.
Er nahm eine meiner Hände und hielt sie dort sanft, aber dennoch gut fest. Bevor ich nun wusste, was passierte, hatte er dort eine der vorhin geholten Ledermanschetten angebracht, schnappte meine andere Hand und tat dort das gleiche. Da beide bereits zusammengehakt waren, konnte ich nichts mehr machen. Lächelnd drehte er mich zu sich um und meinte: „Soweit zum Thema „Auffrischung“ da unten!“ „Oh nein!“ kam sofort von mir wie unter Protest. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Soll das etwa bedeuten, du findest es nicht so wirklich toll, wenn ich dich da unten zwischen deinen Schenkeln verwöhne?“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute ich ihn an und meinte: „Solange es sich wirklich nur ums Verwöhnen geht, bin ich durchaus nicht dagegen. Nur habe ich jetzt die Befürchtung, dass du es nur ausnutzen willst…“ „Nein, was denkst du denn wieder Böses von mir! Natürlich will ich das ausnutzen!“ kam sofort von meinem Mann. Und schon kniete er vor mir, hob den Saum vom Rock und steckte ihn oben in den Bund. Kurz darauf zog er mir das Höschen runter, nahm die Brennnesseln dort weg, sodass mein Schritt nackt und bloß vor ihm lag. „Oh Süße, warum ist es denn dort so rot?“ fragte er und tat sehr erstaunt. „Hast du etwa selber an dir gespielt und dich mit der Hand derart erregt? Also das geht doch nicht!“ „Nein, ich war das nicht“, sagte ich und tat verschüchtert. „Ach nein? Nun, dann frage ich mich allerdings, wem du denn dort Zugriff gewährt hast.“ Er schaute mich von unten her an, wartete offensichtlich auf meine Antwort. „Du weißt doch genau, woher das kommt“, sagte ich jetzt. „Schließlich hast du mir doch die Nesseln dort hineingelegt.“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht! Das würde ich niemals tun, weil ich genau weiß, wie verdammt hässlich das ist!“ Ich lachte, aber bevor ich darauf eine Antwort geben konnte, spürte ich dort auf der mit kleinen Pusteln übersäten Haut schon seine Lippen, die mich sanft küssten. „Vielleicht hilft das ja…“, murmelte er.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.08.22 19:56 IP: gespeichert
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Die ganze Fläche wurde nach und nach mit Küssen bedeckt, bevor er weiter nach unten, direkt zwischen meinen Beinen mit der Zunge auch noch an und zwischen den Lippen zu lecken begann. Natürlich beruhigte mich das nur bedingt, fühlte sich dennoch ganz wunderbar an und so gewährte ich ihm so viel Platz wie benötigt. Immer tiefer schlängelte die Zunge sich dort hinein, umkreiste die Lusterbse und ließ mich keuchen. Wenn er so weitermacht, dachte ich mir, kann es nicht mehr lange bis zu einem wunderschönen Höhepunkt dauern. Aber da hatte ich mich wohl zu früh gefreut, denn plötzlich zog er den Kopf zurück, schaute mich an und stand auf. „Lauf nicht weg, Süße. Ich bin gleich wieder da!“ Und als ich jetzt sah, dass er sich auch noch die Handschuhe griff, wusste ich genau, was nun kommen würde. Trotzdem machte ich doch lieber keinen Fluchtversuch, der wahrscheinlich alles nur schlimmer machen würde. Es dauerte tatsächlich nicht lange und er kam mit mehreren frischen dieser Stängel zurück. „Da sind noch eine ganze Menge mehr“, grinste er. „Ich kann jederzeit Nachschub holen.“ „Oder ich…“, sagte ich. „Ja, das ist natürlich auch möglich.“ Das schien ihn nicht sonderlich zu be-unruhigen. „Jedenfalls kommst du erst einmal an die Reihe.“ Und schon kniete er wieder vor mir. „Du musst deine Beine weiterhin so schön gespreizt halten. Dann geht es nämlich besser.“ Genüsslich platzierte er nun etliche dieser Pflanzen in den Schritt von meinem Höschen, bevor er mich umdrehte, um sie auch zwischen meine Hinterbacken zu stecken, wobei er sie mit einer Hand spreizte. Sofort biss es mich dort sehr heftig. Ich keuchte und stöhnte. „Sei ganz ruhig, Baby“, bekam ich zu hören. Und dann zog er schnell und mit einem deutlichen Ruck mein Höschen wieder hoch, sodass es fest an meiner Haut anlag und ich die Nesseln zu spüren be-kam. „Ahhh… das…. Brennt fürchterlich…“, stöhnte ich ziemlich laut auf. „Gut“, meinte der Mann, „ich hatte schon Sorge, du würdest nicht mehr darauf reagieren.“ Nun streichelte er vorne und hinten noch zusätzlich fester, damit die Nesseln noch intensiveren Kontakt mit meiner Haut bekommen würden. „Leider“ klappte das viel zu gut!
Zitternd und stöhnend stand ich da und ließ ihn machen, zumal ich mich mit gefesselten Händen ohnehin nicht wehren konnte. Ihm schien es deutlich Spaß zu machen, wobei ich ja zugeben musste, dass es mir nicht anders gegangen wäre, hätte ich ihn in dieser Lage. Trotzdem konnte ich es kaum abwarten, dass er diese Spielchen beendete. Aber noch sah es nicht so aus. „Na, Süße, wie gefällt dir das? Ist doch echt toll, wie gut diese wunder-baren Pflanzen wirken und dafür sorgen, dass diese Stellen ganz besonders gut durchblutet werden. Das könnte für das, was ich gleich noch mit dir vorhabe, ganz besonders nützlich sein.“ Was sollte denn das nun wieder heißen, schoss mir durch den Kopf. Wollte ich wirklich wissen, was er geplant hatte? Noch immer wanderten seine Hände eher liebevoll über meinen Körper, hauptsächlich natürlich an den Stellen, an denen sich diese verdammten Brennnesseln befanden, der Wirkung immer noch nicht nachließen. Wie kam es, dass wieder und wieder diese kleinen so empfindlichen Härchen Kontakt mit der doch ohnehin schon so strapazierten Haut fan-den. „Am besten lehnst du dich jetzt hier über den Tisch“, bekam ich nun von meinem Mann zu hören. „Ich bin gleich zurück und dann geht es weiter.“ Lieber gehorchte ich und tat, was er von mir wollte. Wenigstens hatte ich jetzt vorübergehend Ruhe. Trotzdem fragte ich mich natürlich, was denn nun noch kommen sollte. Als er kurz darauf zurückkam, versuchte ich lieber gar nicht, nach ihm zu schauen. Vielleicht gefiel mir allein der An-blick schon gar nicht. Als er mir dann allerdings hinten auch noch den Rock hochschlug, anschließend mein Höschen erst herunter und dann ganz auszog, gab ich mich ja einer gewissen Hoffnung hin, was nun wohl kommen würde. Auch die schon ziemlich zerdrückten Pflanzen verschwanden aus meiner Popokerbe und zwischen den Beinen. „Na, bist du schon ganz gespannt, was nun kommen wird?“ fragte mein Mann, als er erneut meine hinteren Rundungen streichelte. Ich nickte nur. „Okay, dann sollte ich dich vielleicht nicht länger warten lassen“, lachte er.
Und dann spürte ich, wie er näherkam und dann etwas zwischen meine gespreizten Beine schob. Wow! wollte er mich tatsächlich mit einem unserer umgeschnallten Gummifreunde bedienen? Ja, jetzt konnte ich den dicken, so originalgetreuen Kopf zwischen meinen heißen, ziemlich feuchten Lippen dort unten spüren. Nur einen ganz kurzen Moment verharrte er dort, um dann den langen, dicken Schaft mit den kräftigen Noppen immer tiefer in mich einzuführen. Mehr und mehr wurde meine Spalte wohlig gedehnt und die Noppen massierten mein Inneres dort. Dann konnte ich seinen Bauch – immer noch in der Miederhose und darin sicherlich seine Brennnesseln spüren und der lange Stab steckte nahezu vollständig in mir. War das toll! Wie lange hatte ich das von meinem Mann schon nicht mehr genossen! Immer wieder hatten wir andere Varianten verwendet, wenigstens mich zu einem lustreichen Höhepunkt zu bringen. Jetzt begann er langsam die notwendigen Bewegungen auszuführen. Vor und zurück bewegte sich der Gummifreund, leider nur in kurzen Schüben. Trotzdem wusste mein Lieber nur zu genau, wie ich es gerne hatte und liebte. Denn langsam wurden diese Stöße immer länger und auch kräftiger. Jedes Mal rammte er nun den Stab bis ganz tief in mich hinein, rubbelte sehr deutlich an meinem Kanal. Mir blieb längst fast nichts anderes mehr übrig, als lauter und heftiger zu stöhnen. „Klingt ganz so, als würde es dir gefallen, was ja bei der Vorarbeit kein Wunder sein dürfte“, konnte ich ihn lachen hören. Ich nickte nur, wollte nichts dazu sagen. Erstaunlich schnell – lag es wirklich an dieser unangenehmen „Vorarbeit“? – konnte ich nun fühlen, wie diese große heiße Woge der Lust sich mehr und immer schneller aufbaute. Würde er es mir gestatten sie zu fühlen, wie sie mich überrollte und ausfließen ließ? Noch war ich mir da nicht sicher, obwohl er mich weiterhin sehr kräftig bearbeitete, was ich mit seinem Lümmel nie so intensiv hätte fühlen können.
Aber das, es war kaum noch aufzuhalten, rollte sie tatsächlich über mich hinweg. Ich keuchte lauter, zuckte mit meinem Popo und genoss es. Und zum Glück machte mein Liebster jetzt auch keinerlei Anstalten, abzubrechen oder auch nur im Geringsten mit seinen so fast harten Bemühungen langsamer zu werden. Ja, er gönnte mir diese unwahrscheinliche Lust! Fest drückte ich mich an ihn, wollte den Gummilümmel ganz tief in mir spüren. Dabei tropfte es bestimmt schon aus meiner Spalte, die er wahrscheinlich nur zu gerne abgeschleckt hätte. Aber beides war ja leider nicht möglich. Täuschte ich mich oder bildete ich es mir nur ein? Konnte ich tatsächlich immer noch kleine, kurze Stöße spüren, wie er sich in mir bewegte? Mit geschlossenen Augen lag ich ziemlich fest auf den Tisch gepresst, versank fast in Trance bei dieser großen Lust. Nur sehr, sehr langsam flachte diese Welle in mir ab, ließ mich nun auch beruhigen. Dann, ganz langsam schien mein Mann seinen Eindringling aus mir zurückzuziehen. Aber bevor er auch den Kopf entfernen konnte, den ich mit meinen Muskeln festhalten wollte, erfolgte eine kurze Pause. nur einen kurzen Moment später rammte er ihn förmlich erneut in mich hin-ein, bis er die vorherige Tiefer erneut erreicht hatte. Ich zuckte vor Überraschung zusammen, stöhnte langgezogen auf. Denn noch war meine Lust gar nicht vollständig abgeklungen, sodass sie schon sofort wieder aufflammte. Wieder und wieder zog mein Mann den Stab so weit zurück, dass nur der Kopf noch in mir steckte, um ihn danach sofort wieder ganz einzuführen. Sehr schnell baute sich erneut diese heiße Welle auf, rollte sich über mich und laut keuchend und stöhnend lag ich flach auf dem Tisch. So hatte mich der Mann mit seinem eigenen Lümmel nie bedienen können, was aber natürlich nur an der eben nicht so ausdauernden Härte dieses Körperteiles lag.
Erneut konnte ich mich nur langsam beruhigen, spürte aber schon wieder, wie sich dieser genoppte Schlingel langsam zurückzog. Wollte er etwa noch ein weiteres Mal…? Konnte ich das überhaupt ertragen? Ich wusste es nicht, würde es wohl ausprobieren müssen. Aber nein, jetzt verschwand er vollständig aus meiner Spalte. Nur einen kurzen Moment später stellte ich nun fest, dass der harte, glitschige Kopf meine Rosette berührte. Wollte er etwa da…? Ja, denn schon wurde der Kopf dort hineingedrückt. Erneut stöhnte ich auf, aus aber aus einer Mischung aus ganz geringem Schmerz und geiler Vorfreude. Denn hier hatte mein Liebster mich ebenso lange nicht mehr besucht wie zuvor meine Spalte. Allerdings waren die harten Noppen hier nicht ganz so angenehm zu fühlen. Aber darauf nahm er eher wenig Rücksicht, machte es nur langsamer als zuvor. Wieder und wieder zog er sich zurück, um dann erneut bis ganz in die Tiefe einzudringen und ich jedes Mal seinen Bauch spüren konnte, der sich an meine Hinterbacken drückte. Fand ich es anfangs eher unangenehm, wurde es im Laufe der Zeit besser, ja sogar angenehmer. Und dann, zu meiner eigenen Überraschung, stieg erneut Geilheit und Erregung in mir auf, was ich fast nicht glauben konnte. Hatte mein Körper immer noch nicht genug? War das möglich, dass ich einen so großen Nachholbedarf hatte? Dabei wurde ich doch immer wieder – wenn auch anders – von meinem Mann bedient und verwöhnt, auch bis zum ersehnten Ziel. Trotzdem… es waren diese unverkennbaren Anzeichen aufkeimender Lust. Das ging allerdings allein auf Grund der „örtlichen Gegebenheiten“ langsamer, fand aber trotzdem statt, was ihm natürlich nicht verborgen blieb. Denn das war auch an meinen Geräuschen kaum zu überhören.
Gespannt wartete ich, während mein Mann mich weiterhin jetzt eher angenehm von hinten bediente, dass ich noch einmal zum Ziel kommen würde. Als er dann wieder langsamer wurde, sogar hin und wieder eine kleine Pause machte, hatte ich doch den Eindruck, er wolle mich nicht noch einmal dieses köstliche Gefühl spüren lassen. Aber, das merkte ich doch schon bald, waren seine Pausen dabei immer gerade so kurz, dass mein innerlicher Erregungspegel kaum absank. Also konnten wir immer da weitermachen, wo wir zuvor aufgehört hatten. Und das bedeutete, ich kam doch langsam der dritten heißen Woge näher. Und dann machte er keine Pause mehr, trieb mich langsam zum Ziel, wobei seine Stöße langsam und sehr gleichmäßig kamen, was der Rosette durchaus gefiel. Als ich dann kam und erneut mehr Nässe in der Spalte spürte, kamen nun auch seine Finger dort an, um davon zu naschen. Und das tat er nicht allein, sondern gab mir auch davon. Fast gierig lutschte ich an seinen Fingern und ließ ihn wissen, dass ich mehr davon wollte. Er lachte. „Tja, es wäre natürlich sehr viel einfacher, wenn du selber dort an dir lecken könnte“, sagte er. „Und weil das nicht funktioniert, muss ich das hier jetzt wohl leider abbrechen, um mich selber an die Arbeit zu machen…“ Aber anstatt mir nun den Gummifreund zu entziehen, schnallte ihn sich jetzt nur ab, ließ ihn dort stecken. Kurz darauf ging er hinter mir in die Hocke und schon spürte ich, wie seine Hände meine Spalte weit auseinanderzogen, um nun genüsslich dort den Liebessaft abzuschlecken. Oh, wie ich dieses äußerst liebevolle Nachspiel jetzt genoss! Und das lag ganz besonders an seiner liebevollen Art, wie er dort tätig wurde.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.08.22 20:03 IP: gespeichert
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Sicherlich hatte ich reichlich von dem Zeug, den er an mir mochte. Nie konnte er genug davon bekommen und so drang diese warme, weiche Zunge immer tiefer dort ein, um im Laufe der Zeit auch den letzten Tropfen her-auszuholen. Das war natürlich völlig utopisch, produzierte mein Körper doch gleich wieder Machschub. Immer-hin reinigte er dort auch alles mehr als gründlich, sodass ich selbst die natürlich immer noch vorhandenen Pusteln der Brennnesseln immer weniger spürte. Ich musste zugeben, dass diese Art von Vorspiel zwar nicht besonders angenehm, aber dafür äußerst effektiv war. Trotzdem musste ich das auch nicht unbedingt jeden Tag haben. Wobei… wenn ich dann anschließend eine Belohnung in dieser Form bekam, sollten wir darüber doch noch einmal sprechen. Für heute war ich jedenfalls mehr als zufrieden, zumal er jetzt auch langsam den genoppten Zapfen aus meiner Rosette ehrauszog. „Sieht süß aus“, hörte ich von ihm und wusste natürlich, was er jetzt damit meinte. Denn auch ich konnte spüren, dass sie noch eine Weile wie ein kleiner Mund in Form eines großen „O“ offenstand. Zu gut war auch diese Stelle trainiert, sodass sie auch mit solchen Spielchen gut fertig wurde und mich nicht irgendwie quälten. „Vielleicht sollten wir dieses gut nutzbare „Werkzeug“ nicht so weit weg-legen“, meinte ich und schaute meinen Süßen so von der Seite her an. „Also ich fand es sehr schön…“ „Ach ja? Tatsächlich? Obwohl ich zuvor eher, sagen wir mal, etwas unsanft mit dir umgegangen bin?“ kam etwas erstaunt. Ich nickte. „Aber das hast du doch selber sehen können“, ergänzte ich noch. „Und du denkst, das könnten wir in Zukunft… öfters so machen…?“ „Na ja, wenn wir eine andere Möglichkeit fänden, die meine Spalte beim Vorspiel weniger stark beansprucht, könnte ich damit auch leben.“ Er lächelte und meinte dann: „Zum Beispiel mit einer bestimmten Creme…?“ „Jaaa…“, meinte ich. „Wenn es denn sein muss…“
Eher nachdenklich schaute er mich an, lächelte dann und sagte, nachdem ich mich aufgerichtet hatte: „Warum habe ich jetzt den Eindruck, dass es dir wesentlich besser mit diesem Gummifreund gefallen hat, als wenn ich es mit meinem Ding gemacht hätte?“ „Oh, mein Liebster, das ist doch nun wirklich sehr einfach. Es liegt an der Härte und der Form. Aber das wusstest du doch bereits.“ „Also wenn das so ist, dann könnte ich ja in Zukunft auf andere, vielleicht sogar etwas… dickere Lümmel ausprobieren? Wie wäre das? Ich wette mit dir, das Rubbeln wäre dann noch stärker und intensiver…“ Ich nickte. „Ja, das wäre es. Allerdings hätte ich eine Bitte. Verwende sie dann aber nicht an der eben, zuletzt benutzten Stelle. Denn das wäre garantiert mehr als unangenehm.“ „Okay, ich denke, das lässt sich machen.“ Liebevoll lächelte ich ihn an, als ich mich jetzt an den Tisch setzte. „Wie bist du überhaupt auf diese Idee gekommen? Oder hatte ich es mir heute ganz besonders verdient?“ Ich war einfach neugierig. „Na ja“, kam jetzt langsam. „In gewisser Weise hattest du es dir tatsächlich verdient. Ich hatte ja selber gespürt, wie verdammt scharf heute diese Brennnesseln waren.“ „Oh ja, das waren sie.“ „Und weil ich dann ja auch noch drauf bestanden hatte, sie auch bei dir zu erneuern, nachdem es bei mir gemacht hattest, dachte ich mir… Es wäre eben vielleicht eine gute Idee, es dir mal wieder so richtig ausgiebig diese Genuss zu gönnen. Und ich glaube, damit habe ich tatsächlich diesen einen oder anderen Pluspunkt gemacht. Kann man ja immer mal brauchen.“
Jetzt musste ich lachen. „Das hast du aber echt nett ausgedrückt. Denn nachdem du wieder dieser verdammt scharfen Stängel an meine empfindlichste Stelle gepackt hattest und sehr gründlich auch noch dafür sorgtest, dass sie wirklich ihre Aufgabe erfüllen konnte, da hätte ich am liebsten schon vorher zugegriffen und sie rausgerissen. Aber dann dachte ich mir, dieses Vergnügen – nämlich, dass ich das nicht ertragen kann – gönne ich ihm nun erst recht nicht. Obwohl ich ja zugeben muss, es war schon verdammt hart! Deswegen war ich natürlich kein bisschen traurig, als du sie dort weggenommen hattest. Aber was dann kam, war natürlich viel besser und auch angenehmer, obwohl du ja schon einen recht anständigen Kerl – noch dazu mit diesen Noppen – ausgesucht hattest. So richtig deutlich spürte ich es erst dann wieder, als du meine „arme“ Rosette damit auch noch besuchst hast. Das ging mir schon durch und durch. Immerhin kam ich wenigstens dreimal in diesen ganz wunderbaren Genuss eines Höhepunktes. Und wie du ja selber schon zugegeben hast, wurde es mir in letzter Zeit ja nicht übermäßig oft gegönnt – jedenfalls nicht auf diese Art und Weise, anders natürlich schon. Und, das muss ich auch noch hinzufügen: Es war wirklich ganz wunderbar!“ Ich beugte mich zu ihm und küsste den Mann, der jetzt regelrecht strahlte. „Ich weiß doch, dass du das noch nicht verlernt hast – nicht einmal mit deinem eigenen Lümmel. Aber ihn lassen wir hübsch da wo er zurzeit ist. Dich werde ich ja auch auf andere Art belohnen können, denn das hast du verdient.“ Jetzt strahlte er mich an. „Aber…“, setzte ich noch hinzu, „das heben wir uns für später – im Bett – auf. Und bis dahin sollten wir wohl noch ein paar Dinge aufräumen, die Waschmaschine kann noch eine Runde drehen. Ich schätze, du kannst sie nachher wohl noch aufhängen.“ Damit war er einverstanden und begann gleich, erst einmal die Küche wieder herzurichten. Ich ging ins Bad und kurz darauf begann die Waschmaschine ihre Arbeit.
Dann sah ich, dass auf dem Flur auch noch ein Wäscheständer herumstand, der trockene Wäsche enthielt. Beim näheren Hinsehen fiel mir auf, dass es lauter Dessous waren, zum Teil meine, aber auch einige von meinem Liebsten. Ob er sie wohl schon vermisst hatte? Als ich sie dann wegräumte, stellte ich ziemlich verblüfft fest, wie viele Damenwäscheteile er mittlerweile doch schon hatte. Sie sammelten sich im Laufe der Zeit an, was ja kein Wunder war. Ich musste ja nur bei mir schauen, was dort alles so hing und in Schubladen lag… Aber wir Frauen brauchen das auch! Ich denke, keine Frau würde jemals zugeben, sie habe zu viel, egal ob Dessous, Kleider oder sonstige Dinge. Trotzdem kam es immer wieder vor, dass wir Frauen ABSOLUT nichts zum Anziehen haben! Warum konnten unsere Männer das einfach nicht verstehen! Da muss man dann eben etwas kaufen! Dass es meinem Man manchmal ebenso erging, hatte ich erst vor kurzem festgestellt. Fast jedes Mal, wenn wir im Second-Hand-Shop sind, findet er für sich – oder ich für ihn – auch etwas Neues und das wird in der Regel dann auch gekauft. In der Beziehung fängt „sie“ tatsächlich an, sich immer mehr als „Frau“ mir anzunähern. Hätte ich früher, als er damit anfing, nie gedacht. Und: „sie“ konnte es sich leisten! Immer wieder suchte er schon fast Gelegenheit, als „Frau“ aufzutreten, sich entsprechend anzukleiden. Und durch diese Übung war er natürlich auch so gut, so überzeugend geworden. Wie oft hatte man „sie“ angebaggert, weil „sie“ einfach zu echt war. Immer wie-der hatten wir uns darüber köstlich amüsiert. Allerdings wartete ich immer noch auf den Moment, in dem „sie“ mit einem Mann loszog. Was würde er wohl für ein Gesicht machen, wenn er feststellte, was er dort „an Land gezogen hatte“; schließlich hatte er sich doch ganz bestimmt etwas anderes vorgestellt.
Vielleicht sollte man den ersten „richtigen“ Test mit einer Sissy machen… Vorausgesetzt natürlich, mein Süßer wäre damit einverstanden. Denn gegen seinen Willen..? Nein, ganz bestimmt nicht! Mit Sakura und Naomi hatte es bisher ja ganz gut geklappt, vielleicht ging da aber ja auch noch mehr. Wo oft hatte ich bereits im Netzt gestöbert und dort Männer, nein besser gesagt, Sissy oder Transvestiten gefunden, die es nur zu gerne mit einem entsprechenden „Gegenstück“ treiben würde und dabei auch noch Lust empfanden. Wie würde denn mein Mann – als „Frau“ - dazu stehen? Denn oftmals ist ja genau diese Art sexuellen Kontakt, der nicht gewollt ist. Darüber war mein Mann ja mittlerweile drüber hinweg, was allerdings nicht heißen sollte, dass er schon richtig scharf darauf sein würde. Er konnte es mit sich machen lassen. Diese und weitere Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich die Wäsche abnahm und versorgte. Dann wanderte eine Hand ganz automatisch unter meinen Rock, stellte dort fest, dass es dort immer noch sehr warm und auch etwas feucht war. Als dann auch noch zufällig mein Blick auf eines meiner eher winzigen Höschen fiel, die ich ab und zu als reine Belustigung für meinen Mann trug, hatte ich eine vielleicht etwas verrückte Idee. Kurz schaute ich mich um, ob ich wirklich unbeobachtet wäre. Dann nahm ich eines der Höschen von der Leine und begann, es mir unter dem Rock in meinen Schlitz reinzustecken. Ganz einfach war es allerdings nicht, da es ja trocken war. Also musste ich die Lippen mit der anderen Hand weit spreizten und erst dann klappte es dann doch. Irgendwie fühlte es sich komisch an, so tief in mir drinnen. Ziemlich vergnügt machte ich weiter. da würde mein Mann nachher sicherlich staunen, wenn er dort heran durfte.
Nach und nach verstaute ich dann die Wäsche an den richtigen Stellen, schaute nach meinem Mann, der bereits in der Küche fertig war. Inzwischen war er mit dem Staubsauger im Wohnzimmer unterwegs. Auch das machte er nach anfänglichen Schwierigkeiten inzwischen sehr gut, sodass ich mich darum auch nicht mehr kümmern musste. Sage keine Männer können das nicht lernen. Notfalls muss man eben entsprechend nachhelfen. So war es bei ihm ja auch. Warum soll ich als Frau alles selber machen! Auch meine Freundinnen habe ich längst davon überzeugt, dass sie doch den eigenen Mann durchaus an der Hausarbeit beteiligen sollen. Dazu sollte sich niemand zu fein sein. Allerdings hat es da zum Teil trotz entsprechender „Nachhilfe“ länger gedauert, bis sie verstanden hatten, was denn die Frau von ihnen wollte und vor allem, wie es funktionieren musste. Jetzt klappt es dort auch zufriedenstellend. Versonnen stand ich jetzt an der Tür und beobachtete meinen Liebsten, wie er so fleißig war. Auf diese Mithilfe wollte ich auf keinen Fall mehr verzichten. Als er dann dort mit dem Staubsaugen fertig war, trat ich hinter ihn und legte meine Hände um ihn. Natürlich war ihm nicht verborgen geblieben, dass er nicht mehr allein war. Sanft zupfte ich an seinen Brustwarzen, die sich noch ein klein wenig mehr aufrichteten. Er ließ den Staubsauger los und griff mir unter den Rock. „Na, was machst du denn da? Habe ich das genehmigt?“ fragte ich und tat so, als würde es mir gar nicht gefallen. Langsam machte er sich frei von mir und drehte sich um.
„Muss das sein? Muss ich jetzt neuerdings immer für alles um Erlaubnis fragen?“ Streng schaute ich ihn an und meinte: „Was soll denn daran neu sein? Das war doch schon längere Zeit so! Nur hatte ich immer wieder das Gefühl, dass du dich nicht danach gerichtet hast, ich aber auch nicht streng genug darauf bestanden habe. Kann das sein?“ „Möglich“, grinste er. „Hat mir aber eigentlich ganz gut gefallen.“ Jetzt wiederholte er den Griff mit beiden Händen unter meinen Rock und begann sogar, meine Hinterbacken zu streicheln und sanft zu kneten. „Was bist du doch für ein Lümmel“, meinte ich. „Dabei habe ich dich gerade noch einmal darauf hingewiesen, wie du es zu machen hast. Hast du denn gar nicht zugehört?“ „Sollte ich?“ Frech grinste er mich jetzt an und machte ungerührt weiter. „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf!“ sagte ich jetzt zu ihm. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, wenn du mir nicht gehorchst, dass ich dann andere Saiten aufziehen muss. Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen, sie werden dir gar nicht gefallen.“ „Ach, das sind doch alles nur Sprüche. Dazu kenne ich dich viel zu lange. Du machst es ja doch nicht.“ Jetzt begann ich zu lächeln, als ich weitersprach. „Ach ja? Und was würdest du davon halten, wenn du mal ein paar Tage bei Bettina verbringen darfst? Oder zusammen mit Sakura oder Naomi ihre „Arbeit“ mit verrichtest?“ Wow, damit schien ich ihn ziemlich getroffen zu haben, denn jetzt schaute er mich sehr erschrocken an. „Das… das meinst du doch nicht…ernst…“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Dann solltest du dein Verhalten wirklich ändern. Aber natürlich kann ich dir dabei ja auch helfen. Wir können ja bei deinem Popo anfangen. Wie wäre das?“ „Du meinst so richtig mit Rohrstock oder Paddel?“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Können wir das vielleicht… noch etwas… ruhen lassen?“ „Du meinst, sozusagen als Versuch, damit du dich schon so bessern kannst? Nein, der Meinung bin ich nicht.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.08.22 19:58 IP: gespeichert
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Er sah jetzt gar nicht begeistert aus. „Außerdem… warum glaubst du, habe ich den Eindruck, dass du gar nicht ernsthaft daran interessiert bist, dich zu ändern? Na, eine Idee?“ Es dauerte einen Moment, dann erhellte sich sein Gesicht. „Ja, ich glaube, ich weiß, was du meinst.“ Da bin ich aber gespannt“, grinste ich. „Weil ich immer noch meine Hände unter deinem Rock habe, wo es so angenehm warm ist.“ „Ja, ganz genau. Das zeigt mir ziemlich deutlich, dass du mir eben nicht richtig zugehört hast. Und das gefällt mir nicht. Ich fände es nämlich wesentlich besser, wenn du mir genau zuhörst. Aber ich werde dich schon dazu bringen, dass es wieder besser wird, viel besser wird.“ „Aber das habe ich dir gerade zugesichert“, sagte mein Mann. Ich nickte. „Nur eben nicht in die Tat umgesetzt. Und genau deswegen wirst du mir jetzt das Holzpaddel holen. Denn wenn ich das gleich bei dir einsetze, brauchst du nicht einmal die Miederhose auszuziehen oder auch nur herunterzustreifen. Denn das geht mühelos durch! Und nun zieh los!“ Erst jetzt nahm er seine Hände dort weg, schaute mich betroffen an und zog los. Wenig später kam er mit dem Paddel zurück, reichte es mir kommentarlos. „Fein, dann kann es gleich losgehen.“ Kurz schaute ich mich nach einer geeigneten Möglichkeit um, entschied mich aber dafür, es gleich hier im Stehen zu machen. „Jetzt stellst die Beine leicht auseinander beugst du dich schön vor und um-fasst mit den Händen deine Fußknöchel. Und wage nicht, dich zu rühren oder einen Ton von dir zu geben. Verstanden?“ „Ja Lady.“ „Fein. Und wie viele Klatscher soll ich dir – deiner Meinung nach – nun dort auftragen, damit du diese Anordnungen entsprechen verinnerlichst?“ „Ich denke… zehn… auf jede Seite sollten genügen.“
„Ja, das wäre durchaus möglich. Allerdings bin ich „leider“ einer anderen Meinung. Und dazu sind mir zehn Stück eindeutig zu wenig. Meiner Meinung nach sollten es wenigstens 15 sein und alle nicht zu sanft oder zart. Wir können aber gerne darüber verhandeln.“ Noch stand er aufrecht da und es sah so aus, als müsste er nach Luft schnappen. „Können es nicht ein paar…?“ kam langsam und leise. Erstaunt schaute ich ihn an und meinte nun: „Noch ein paar mehr? Aber natürlich. Du weißt doch, wie gerne ich immer dazu bereit bin. Allerdings hatte ich mich nicht getraut, weil ich dachte, es könnte reichen. Würde denn das Doppelte genügen? Schließlich wollen wir ja nicht kleinlich sein.“ Jetzt schnappte er laut nach Luft. „Ich dachte eigentlich an… weniger…“, kam jetzt. „30 erscheinen mir schon verdammt viele… besonders bei deiner Handhabung.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist mit meiner Art nicht zufrieden?“ fragte ich bei leicht schiefgelegtem Kopf. „Doch, natürlich“, beeilte er nun so-fort zu antworten. „Nur…“ „Nur was?“ „Na ja, ich weiß nicht, ob mein Hintern… das aushält…“ „Ach, darüber musst du dir absolut keine Sorgen machen. Er wird es aushalten. Da bin ich mir völlig sicher. Es könnte natürlich sein, dass du danach – sagen wir mal – nicht ganz so einfach sitzen kannst. Ja, ich denke, das wäre durchaus möglich. Sicher bin ich mir da natürlich nicht…“ Oh doch, das bist du und das weißt du genau, ging durch seinen Kopf, wie ich nur zu deutlich sehen konnte. „Aber das ist vielleicht dann ja auch gar nicht nötig. So, und nun stellst du dich entsprechend hin.“ Seufzend gehorchte er, spreizte die Beine leicht, beugte sich vor und umfasste seine Fußknöchel, bot mir den behosten Popo an. „Prima, genau richtig. Dann kann ich gleich anfangen.“
Einige Male ließ ich nun noch das Paddel in meine andere Hand klatschen und konnte dabei sehen, wie mein Liebster zusammenzuckte. „Na, kannst es wohl kaum noch abwarten, wie?“ lachte ich. „Keine Sorge, es dauert nicht mehr lange.“ Und schon fing ich an. In einem schön gleichmäßigen, eher langsamen Rhythmus begann ich nun, abwechselnd seine Hinterbacken mit dem Paddel zu bedienen. Laut klatschte es bei jedem Treffer, die er nicht mitzuzählen brauchte. Ab und zu kam dann auch schon mal ein heftigerer Hieb, sodass er aufpassen musste, nicht umzufallen. Als ich etwa acht oder zehn Hiebe aufgetragen hatte, machte ich eine Pause und legte ihm das Paddel auf den oberen Teil des Hinterns. „Pass gut auf, damit es nicht runterfällt“, ermahnte ich ihn. „Und lauf bitte nicht weg. Ich komme gleich wieder zurück.“ Dann verließ ich das Wohnzimmer, so noch, wie er mir verblüfft hinterherschaute. Damit hatte mein Mann wohl nicht gerechnet. Allein diese Haltung war ja schon sehr unbequem und der Hintern durfte auch schon ziemlich heiß sein. Ohne mich im Moment weiter um ihn zu kümmern, ging ich in die Küche, wo ich etwas trinken wollte. Dabei ließ ich mir richtig Zeit, sollte er ruhig längere Zeit warten. Denn wenn ich dann gleich weitermachen würde, bekäme es ihm doppelt gut. Vergnügt kam ich dann zurück und konnte sehen, dass er immer noch wie befohlen stand und auch das Paddel oben auf lag. „Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten“, lachte ich. „Wo waren wir denn stehengeblieben? Oder hast du etwa nicht mitgezählt? Nein, das kann ich mir bei dir überhaupt nicht vorstellen. Nun, wo waren wir?“ Ziemlich leise kam: Der letzte Klatscher war die Nummer zehn.“
„Nanu!“ staunte ich. „Tatsächlich soll ich dir schon zehn aufgetragen haben? Kann ich mir gar nicht vorstellen! Hast du wirklich richtig mitgezählt?“ „Ja, das habe ich“, meinte mein Mann leise. „Nun gut, dann will ich dir das mal glauben und jetzt weitermachen. Schließlich haben wir ja noch einiges zu tun.“ Damit wurde ihm noch ein-mal sehr deutlich klargemacht, dass ich wohl bei den angekündigten „30“ bleiben würde. Und schon klatschte das bereits wieder in die Hand genommene Holzpaddel erneut auf den so wunderschön herausgereckten Hintern. wie wenig es ihm jetzt gefiel, war ziemlich deutlich festzustellen. jedes Mal zuckte er zusammen und ließ ein leises Stöhnen hören. Deswegen unterbrach ich meine Tätigkeit und sagte: „Hör mal, mein Lieber. Ich weiß selber ganz genau, wie sehr es dir gefällt, von der eigenen Frau so verwöhnt zu werden. Aber deswegen musst du nicht jedes Mal deine Zustimmung bekunden. Es wird reichen, wenn du dich am, Schluss ordentlich bei mir bedankst. Okay?!“ „Ja, ist in Ordnung“, sagte er. „Gut, aber vergiss es bitte nicht!“ Erneut ging es weiter. Natürlich hatte ich auch jetzt nicht weiter mitgezählt. Da gab ich mich ganz meinem Gefühl hin. Außerdem wusste ich ziemlich genau, dass mein Liebster nach dem 30., aufgetragenen Klatscher anders reagieren würde, sich sozusagen dagegen auflehnen würde. Immer schön abwechselnd traf das harte Holz die doch ziemlich gut behosten Popobacken, sodass es ein klein wenig abgemildert wurde. Trotzdem drang sicherlich noch genügend durch, sodass er es kräftig spürte. Dann – seiner Meinung nach bestimmt – endlich war ich der Ansicht, es müssten jetzt genügend aufgetragen sein. Also stoppte ich und fragte: „Na, wie weit sind wir denn jetzt schon?“ Ge-spannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Es waren eben die Nummer 32 und 33“, ließ er leise hören. „Oh, das heißt ja, dass eine Popobacke einen Hieb zu wenig bekommen hat! Also das geht ja wohl gar nicht!“ Und schon kam der „fehlende“ Hieb noch auf die betreffenden Popobacke. „Jetzt dürften doch beide gleich viel bekommen haben“, sagte ich und legte das Paddel auf den Tisch, stand abwartend bereit. Schon richtete mein Liebster sich auf, schaute mich an und ging auf die Knie. Dann ergriff er meine Hand, die eben noch so heftig seinen Hintern bedient hatte, und begann sie zu küssen. „Ich danke dir für deine leider wieder notwendigen Strenge, mit der du mir diese Behandlung hast zukommen lassen.“
Ich schaute ihn von oben her an und sagte: „Eigentlich finde ich es ziemlich schlimm, dass ich das immer noch wieder tun muss. Man sollte doch meinen, dass du es längst kapiert hast. Aber nein, immer wieder muss ich deinen Popo so bedienen, wobei ich jetzt nicht sagen kann, dass ich das nicht ganz gerne tun würde. Trotzdem wäre es mir bedeutend lieber, wenn ich darauf verzichten könnte. Aber das liegt wohl ganz an dir.“ „Es… es tut mir ja selber auch leid“, kam von ihm, immer noch mit gesenktem Kopf vor mir kniend. „Tja, wenn das so ist, dann weiß ich noch eine andere Stelle, an der du dich bedanken kannst und vielleicht habe ich dort auch noch eine kleine Belohnung für dich. Obwohl ich mir ja eigentlich schwerlich vorstellen kann, womit du sie dir verdient haben solltest. Wie wäre es damit?“ Jetzt schaute er mich von unten her an und fragte leise: „Das würdest du trotzdem tun?“ Ich nickte. „Ja, ich denke, du weißt doch, dass zu einer Strafe auch immer wieder mal eine kleine Belohnung gehört, selbst wenn ich sehr oft schwer tue, sie dir zukommen zu lassen. Eigentlich müsstest du sie erst verdient haben. Trotzdem will ich heute mal eher großzügig sein. Wenn du mir jetzt also meinen Slip ausziehen würdest, könnte ich mich dazu hinreißen lassen, dir auch noch mit dem Mund Zugang zu gewähren. Denn irgendwie hat mich diese „Aktion“ eben ziemlich feucht gemacht. Du könntest also…“ Mehr musste ich ihm nun gar nicht sagen, denn schon wanderten seine Hände unter meinen Rock und zogen langsam das Höschen herunter, bis es um meine Knöchel am Boden lag. Lächelnd trat ihr nun heraus und er legte es ordentlich beiseite. Nun stellte ich mich mit leicht gespreizten Beine hin, damit er einen leichteren Zugang zu mir bekam. Kurz darauf verschwand der Kopf unter meinem Rock.
Schnell spürte ich seine warmen Lippen an der richtigen Stelle, wie sie dort zuerst nur sanft küssten. Dann drückten sie sich, leicht geöffnet, auf den feuchten, warmen Spalt. Seine Zungenspitze streichelte sanft an einer ganz bestimmten Stelle, signalisierte mir, er sei bereit. Ich musste nun still vor mich hin grinsen, erwartete er nun tatsächlich seine „ganz besondere Belohnung“, die ich ihm jetzt zukommen ließ. Das war schon lange Zeit für uns beide mehr als angenehm. So war er dort längere Zeit an mir beschäftigt. Ganz vorsichtig wanderte die Zunge vor und zurück, streichelte mich dort noch zusätzlich. Welche Frau würde freiwillig darauf verzichten… Aber wie ich wusste, gab es auch in meinem Bekanntenkreis durchaus welche, die sich überhaupt nicht einmal ansatzweise vorstellen konnten, wie angenehm es sein konnte. Noch immer galt es in ihren Augen als „schmutzig“ und unhygienisch, wobei es doch – genau betrachtet – an ihrem eigenen Partner lag, wie sauber sie dort war. Wenn es sein Aufgabe war, seine Liebste entsprechend zu bedienen, konnte es meiner Meinung nach we-der schmutzig noch unhygienisch sein. Denn eine Frau war dort niemals schmutzig. Alles was von ihr, seiner Ehefrau, Geliebten und vielleicht sogar Herrin kam, war sauber und rein. Ihm stand es doch ohnehin nicht zu, festzustellen, ob es schmutzig oder unhygienisch sei, was sie ihm geben wollte, egal an welchem Tag es sein würde. Okay, zu Anfang gatte ich mich ja auch ein klein wenig geweigert, bis er mir sehr deutlich klar gemacht hatte, es sein quasi nicht richtig, ihm das vorzuenthalten. Als ich dann die Vorteile erkannt und auch genossen hatte, wollte ich keineswegs mehr darauf verzichten. Und so stand ich jetzt da und ließ meinen Liebsten machen, wobei es ja – genaugenommen – nicht nur seine Belohnung, sondern gewissermaßen auch pure Notwendigkeit war. Wer eben durch sein Verhalten – egal wie – dafür „sorgte“, dass seine Frau durch die „Behandlung mit ihm feucht oder sogar nass wurde, der musste anschließend auch dafür sorgen, diese Spuren wieder zu beseitigen, wie sie darauf bestand. Und das gefiel uns eben beiden gleich gut.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.08.22 20:51 IP: gespeichert
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Diese Gedanken gingen wir mal wieder durch den Kopf, während ich ihn dort spüren konnte. Jetzt konnte ich sogar fühlen, wie sich seine Zunge immer tiefer in meinen Spalt schob, um auch dort noch zu naschen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Dann merkte ich, wie er plötzlich stockte. Grinsend wurde mir klar, dass er dort auf das gestoßen war, was ich zuvor in mir versteckt hatte. „Na, was ist los? Warum machst du eine Pause?“ fragte ich und tat so, als wüsste ich nicht genau, was los war. Kurz kam sein Kopf unter meinem Rock hervor und ich hörte, wie er nun sagte: „Da… da ist was in deinem Schlitz. Ich glaube, es gehört da nicht hin…“ „Was soll das schon sein. Hast du vielleicht einen Tampon dort vergessen?“ fragte ich. „Nein, das kann nicht sein, weil ich kein Bändchen spüre. Es muss etwas anderes sein.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, du holst es gleich mal raus.“ „Aber das wird mit Mund und Zunge nicht funktionieren. Darf ich die Finger benutzen?“ „Tja, da wird dir wohl nichts andere übrig bleiben“, stimmte ich zu. So verschwand sein Kopf gleich wieder unter dem Rock und ich spürte, wie die Finger nun anfingen, meine Lippen zu spreizen und tiefer in meinen Spalt dort einzudringen, da-mit er das herausangeln könnte, was dort steckte. Das war nicht ganz so einfach und dauerte länger. „Was ist denn nun! Schaffst du es oder fummelst du dort nur herum?“ ließ ich hören und tat, als sei ich etwas ärgerlich. „Es… es geht… nicht…“, kam leise. „Komm, stell dich nicht so ungeschickt an! Oder muss das Paddel erst wieder nachhelfen?“ „Nein… ich glaube… es geht… schon…“, beeilte er sich zu antworten. Und dann hatte mein Mann doch das dort versteckte Höschen zu fassen bekommen, zog es langsam heraus. „Und, was hat du da gefunden?“ wollte ich jetzt wissen. Er kam wieder hervor und zeigte mir das ziemlich feuchte Höschen. „Wie kommt denn das dort hinein?“ fragte er und schaute mich an. „Keine Ahnung, oder willst du behaupten, ich habe es dort vergessen oder gar selber reingesteckt?“ „Ich habe keine Ahnung“, musste er nun zugeben. „Was soll ich jetzt damit machen?“ fragte er. „Bist du denn dort unten schon fertig?“ wollte ich nur wissen und er schüttelte den Kopf, wie ich trotz meines Rocks sehen konnte. „Noch nicht ganz“, kam nun noch. „Also, dann mach es dort erst fertig und dann kommt das Höschen dran. Ist ja wohl klar, dass du es säubern musst… und das natürlich mit dem Mund!“ Verblüfft nickte er, legte es auf den Tisch und verschwand wieder unter meinem Rock. Nun konnte ich dort spüren, wie seine warme weiche Zunge alles gründlich ableckte und alles säuberte. Kurz drehte ich mich dann auch noch um, damit auch die Kerbe an meiner Rückseite in den gleichen Genuss kommen würde. Ohne zu fragen zog er meine Hinterbacken leicht auseinander, um leichter dort heranzukommen, was für mich natürlich ebenso angenehm und genussvoll war wie vorne.
Als er dann doch fertig war und wieder zum Vorschein kam, schaute er nur das auf dem Tisch liegenden Höschen an und fragte: „Soll ich das ernsthaft mit dem Mund machen?“ „Klar, warum denn nicht? Wo ist das Problem?“ „Na ja, ist aber nicht ganz einfach“, meinte er. „Klar, weiß ich auch. Muss trotzdem sein.“ Kurz stöhnte er auf, nahm das Höschen und steckte es sich in den Mund, wo es offensichtlich ohne ernsthafte Probleme verschwand. „Siehst du wohl, passt doch“, grinste ich. Mein Mann nickte nur und begann nun das Höschen einzuspeicheln und so gut wie möglich zu säubern. „Wie lange wirst du denn voraussichtlich brauchen?“ fragte ich ihn. „Vielleicht muss ich dich ja nicht die ganze Zeit beaufsichtigen…“ Er zuckte nur kurz mit den Schultern. Ich seufzte und meinte: „Also das ist ja wohl keine Antwort. Ich hätte es gerne etwas genauer.“ „Vermutlich zehn Minuten oder länger“, kam nun ziemlich undeutlich aus dem leicht gefüllten Mund. „Siehst, das ist eine einigermaßen klare Antwort. Aber gib dir ja viel Mühe!“ Kurz schaute ich nun noch das Paddel an und überlegte, ob ich es schon aufräumen sollte, entschied mich aber dagegen. Mein Mann war meinem Blick gefolgt und deswegen erklärte ich ihm nun: „Vielleicht muss ich es ja noch einmal benutzen. Ich hoffe natürlich zu deinen Gunsten, dass das nicht der Fall ist. Aber bei Männern weiß man das ja nie so genau…“ Kurz konnte ich ihm ansehen, dass es ihm jetzt wohl auch gefallen würde. Es bei mir einzusetzen. Deswegen sagte ich mit einem feinen Lächeln: „Jetzt nicht, mein Lieber, jetzt nicht. Aber bestimmt bei einer anderen Gelegenheit.“ Damit ließ ich ihn allein bei seiner nicht ganz einfachen Tätigkeit. In der Küche schnappte ich mir mein Smartphone und rief Barbara an. Mit ihr hatte ich schon längere Zeit nicht mehr gesprochen. Keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist. Und so war ich jetzt eigentlich ziemlich überrascht, sie gleich ans Telefon zu bekommen. War sie denn nicht bei der Arbeit?
Natürlich war die Frau ebenso überrascht, als sie sah, wer sie anrief. „Hallo! Na, von dir hört man ja auch eher wenig!“ hieß es dann auch gleich. „Ja, ich weiß“, antwortete ich, „tut mir ja auch leid. Hatte ziemlich viel zu tun.“ „Ach, hält dich dein Mann mal wieder so richtig in Atem? Fehlt es ihm wieder an der nötigen Erziehung, so wie Ludwig?“ Sie lachte. „Nein, das ist zum Glück das Wenigste. Nein, in der Firma gab es einiges zu erledigen, was nicht warten konnte. Klar, mit meinem Liebsten gibt es auch immer wieder ein paar Dinge zu „diskutieren“. Momentan ist er gerade dabei, ein ganz spezielles Höschen mit den Mund zu säubern. Das war etwas, sagen wir mal, mit meinem Liebessaft… angefeuchtet…“ „Ach ja, hast du es wieder einmal so wild getrieben?“ „Ich doch nicht! Er war daran schuld“, sagte ich sofort und musste lachen. „Du weißt doch selber, wie der eigene Ehemann so sein kann.“ „Oh ja, allerdings.“ Dass ich mir dieses Höschen selber dort unten hineingesteckt hatte, musste sie ja nicht unbedingt wissen. „Dann ist er wohl noch längere Zeit beschäftigt und kann „leider“ nicht mit dir reden.“ „Allerdings. Deswegen wollte ich eben schnell die Gelegenheit benutzen, um mit dir ein wenig zu plaudern. Wie geht es dir bzw. euch?“ „Oh, soweit ganz gut. Ich glaube sogar, Ludwig hat zurzeit eine ganz brave Phase. Er tut alles, was ich will und sogar richtig. Das bedeutet allerdings auch, dass ich leider viel zu wenig unsere netten Instrumente einsetzen muss bzw. brauche. Das bedauerte ich natürlich etwas.“ „Und wie ist es umgekehrt? Musst du denn auch mal wieder in die andere Rolle schlüpfen?“ „Du meinst, dass er bei mir…? Nein, ist auch längere Zeit nicht mehr vorgekommen. Aber ich kann ja wohl kaum selber hingehen und sagen: „Mein Popo braucht mal wieder eine strenge Behandlung. So schlimm ist es auch wieder nicht.“ Sie lachte und ich stimmte ein. „Nee, also das täte ich auch nicht. Wahrscheinlich würde er – ebenso wie mein Süßer – die Situation nur ausnutzen und uns zum Schluss weitaus mehr verabreichen als wir eigentlich wollten.“ „Ja, das befürchte ich eben auch. Aber wie wäre es denn, wenn wir uns gegenseitig…? Ich denke, das wäre doch eine brauchbare Option.“ „Soll das heißen, ich komme zu dir und du „bedienst“ meinen Popo wie ich danach deinen? Ja, das wäre eine Möglichkeit, die man durchaus in Betracht ziehen wollte.“ „Ach, du traust dich ja doch nicht“, lachte ich.
„Oh nein, meine Liebe, das denkst du dir so. aber ich werde dir schon zeigen, dass es nicht stimmt. Und was machen wir solange mit deinem Kerl? Wenn er dabei ist, bekommt er doch bloß Lust und will mitmachen…“ „Wä-e durchaus möglich. Das bedeutet also, wir müssen ihn wenigstens vorübergehend aus dem weg schaffen. Sollte doch nicht so schwierig sein“, sagte ich und musste lachen. „Okay, dann haben wir freie Bahn.“ „Gut, dann kannst du dich ja schon auf den Weg machen. Bist du kommst, ist er weg“, erklärte ich. „Und, meine Liebe, bereite dich auf einiges vor!“ Barbara lachte. „Na, wollen doch mal sehen, wer mehr davon hat!“ Sie legte auf und auch ich packte etwas nachdenklich mein Smartphone zurück. War das wirklich eine gute Idee? Hatte ich viel-leicht schon vergessen, wie streng meine Freundin sein konnte? Oder hatte ich es nur verdrängt? Tja, nun war es wohl etwas zu spät und ich würde es ertragen müssen. Aber noch musste ich ja noch das „Problem“ lösen, wie ich meinen Liebsten für einige Zeit aus dem Haus bekommen würde. Etwas nachdenklich ging ich zurück zu ihm. Er stand ja immer noch im Wohnzimmer und es sah ganz so aus, als würde er heftig auf meinem Höschen herumkauen. Amüsiert beobachtete ich ihn einige Zeit ohne dass er es bemerkte. Dann kam ich näher und mein-te: „Na, wie sieht es denn aus? Klappt es?“ Er nickte nur. „Sieht aber so aus, als würde das noch einige Zeit dauert. Oder täusche ich mich?“ „Nee, hast Recht“, nuschelte er ziemlich undeutlich. „Gut, denn das musst du ja nicht hier drinnen machen, sondern das geht bestimmt auch draußen.“ Erstaunt schaute er mich nun an, wusste natürlich nicht, was das bedeuten sollte. „Komm doch mal mit in den Garten.“ Ich ging voraus und er folgte mir. Auf dem Weg nach draußen nahm ich noch die ledernen Handgelenkmanschetten und eine eher kurze Kette mit. Immer weiter nach hinten in den G arten gingen wir und der Blick meines Mannes wurde noch erstaunter. Erst als wir dort an das alte Teppichgerüst kamen, schien er etwas zu ahnen.
Dort standen wir und ich sagte nur: „Zieh dir doch bitte die Miederhose und auch die Strumpfhose runter.“ Er gehorchte, immer noch heftig kauend. „Jetzt stell dich hier an den einen Pfosten“, kam nun von mir. Kaum war das geschehen, legte ich ihm auf dem Rücken die Manschetten an und hakte sie zusammen, sodass die Hände nicht mehr benutzbar waren. Dann nahm ich die Kette, wickelte sie erst um den Pfosten, dann um den Beutel unterhalb seines Käfigs und zog sie nun zwischen den Beinen hindurch nach hinten, wo ich sie mit an dem Haken der Manschetten befestigt. So musste er dort stehenbleiben, noch dazu ziemlich dicht am Pfosten. „So, mein Lieber, gleich kommt nämlich Barbara und dabei würdest du uns nur stören. Deswegen dachte ich, du könntest ebenso gut hier draußen stehen. Ist doch wirklich schönes Wetter und beschäftigt bist du ja auch.“ Ich drehte mich um, wollte schon zurück zum Haus gehen, sagte aber noch: „Ich hoffe, du bist mir deswegen nicht böse. Wenn aber doch… Nun ja, eigentlich ist mir das ziemlich egal.“ Und damit ging ich zurück, konnte förmlich seinen verblüfften Blick im Rücken spüren. Machen konnte er ja nun gar nichts. „Noch etwas“, rief ich ihm nun noch zu. „Versuch doch bitte, nicht an dieser Stelle zu pinkeln. Das muss ja wohl nicht sein.“ Natürlich hatte ich genau mit diesen Worten etwas in Bewegung gesetzt, was wahrscheinlich alle kannten. Wenn man nämlich erst anfing, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, dauerte es in der Regel nicht lange und es wurde richtig dringend. Denn man kam davon nicht wieder los, bis man dieses plötzlich so furchtbar wichtige Geschäft doch irgendwann erledigt hatte, egal wie viel es brachte. Und das, so wusste ich nur zu genau, würde auch bei meinem Mann funktionieren. Die Frage war jetzt nur noch, wie lange. Denn es waren ja ohnehin schon alle Voraussetzungen erfüllt. Würde bestimmt lustig werden, wenn er es einfach nicht mehr halten konnte und dann gegen meine ausdrückliche Anordnung pinkeln musste.
Kaum im Haus, räumte ich den Staubsauger weg. Typisch Mann, dachte ich, ist nicht in der Lage, nach getaner Arbeit alles wieder wegzuräumen. Wobei… na ja, heute konnte er wirklich nichts dafür. Nach einem prüfenden Blick klingelte es auch schon an der Haustür. Draußen stand Barbara. „Hey, grüß dich! Komm rein.“ Sie erwiderte die Begrüßung und fragte gleich nach meinem Mann. „Ach, ihn habe ich nach draußen geschickt. Dort ist er gut aufgehoben.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo ich gleich Kaffee machte, während Barbara sich bereits an den Tisch setzte. „Und du willst jetzt ernsthaft, dass ich deinen süßen Popo etwas „bearbeite“, quasi verwöhne?“ „Kommt darauf, womit bzw. wie intensiv es dir vorschwebt“, grinste die Frau mich breit an. „Aber grundsätzlich bin ich nicht ganz abgeneigt.“ „Ist das nicht verrückte, dass wir uns jetzt schon freiwillig melden, damit es jemand bei uns macht? Sind wir wirklich noch normal?“ „Also die Frage ist doch eher, waren wir das überhaupt schon mal?“ „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Auf jeden Fall waren wir schon immer anders. Soviel steht fest. Und ich muss sagen, ich bin sogar stolz darauf.“ „Also ich schätze, das werde ich dir bzw. deinem Hintern gleich schon austreiben“, lachte ich. „Du hast allenfalls die freie Wahl bei dem Instrument, mit dem ich es durchführen soll.“ „Noch nicht einmal die Anzahl?“ fragte Barbara erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da ganz bestimmt nicht.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und ich schenkte ein, setzte mich zu meiner Freundin an den Tisch. „Es wäre übrigens auch sehr gut möglich, dass du nachher nicht mehr ganz so gut sitzen kannst“, sagte ich und trank aus meinem Becher. „Und du meinst, dir geht es danach besser? Also bestimmt nicht, wenn ich dran war.“ Kurz schüttelte ich den Kopf. „Nee, wahrscheinlich nicht“, musste ich nun zugeben. „So, das will ich wohl meinen. Denn du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich besser bin als du.“ „Also dafür kenne ich dich schon viel zu lange“, grinste ich. „Ach ja? Du brauchst deswegen aber bestimmt nicht auf Gnade zu hoffen“, sagte Barbara. „Ganz im Gegenteil. Genau aus diesem Grund werde ich dich richtig heftig züchtigen. Denn ganz bestimmt hast du es verdient. Soll ich deinen Liebsten mal fragen?“
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.08.22 20:15 IP: gespeichert
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„Also das kannst du dir sparen, denn sicherlich weißt du schon genau, was er dazu sagen wird.“ Meine Freundin nickte. „Vermutlich dasselbe wie Ludwig: Immer feste drauf!“ Ich lachte. „Also das wäre ja wieder do typisch, aber ich nehme mal an, dass du es doch nicht so machst.“ „Tja, Süße, wer weiß. Ich denke, wenn ich nachher mit dir fertig bin, weißt du mehr.“ Um sie ein klein wenig abzulenken, meinte ich nur: „Lass uns mal eben vom Wohnzimmer schauen, ob er schon pinkeln muss.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und stellten uns dort ans Fenster, konnten ihn draußen sehen. Im Moment pinkelte er nicht, was aber nicht heißen musste, er hat es nicht schon gemacht oder kämpfte noch mit sich. „Schade, ich schaue es mir doch immer so gerne an“, grinste Barbara. „Geht mir auch so“, musste ich jetzt gestehen, aber es sollte wohl nicht sein. „Also gut, dann kümmern wir uns mal um deinen Hintern. Möchtest du es lieber im Stehen oder im Liegen?“ kam jetzt von Barbara. „Wenn wir das im Schlafzimmer machen, wäre es im Liegen, zumal dort quasi alles vorbereitet ist“, antwortete ich. Denn am Bett waren ja ständig die ketten mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten angebracht. „Also gut, Süße, dann mach dich schon mal nackig. Du musst mir nur noch sagen, wo du denn die Gerätschaften versteckt hast. Schließlich möchte ich mir da einiges aussuchen.“ Mit inzwischen etwas gemischten Gefühlen zeigte ich ihr den Schrank, indem sich alles befand, wonach ihr Herz begehrte. Genüsslich betrachtete sie jetzt die große Auswahl und begann auszuwählen: Rohrstock, Holzpaddel, Tawse. "Das sollte für den Anfang reichen“, meinte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Mehr als erstaunt schaute ich sie an, bekam aber nur zu hören: „Warum hast du dich denn noch nicht ausgezogen? Nun aber marsch! Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“
Also beeilte ich mich und stand schnell nackt vor meiner Freundin. „Sieht ja ganz so aus, als hättest du etwas angesetzt. Ist das möglich?“ „Geht dich doch gar nichts an“, entfuhr es mir. „Nö. Natürlich nicht“, grinste sie. „Trotzdem werde ich deinen Liebsten mal darauf hinweisen. Vielleicht hat er ja was dagegen.“ Im Schlafzimmer musste ich mich nun bäuchlings auf dem Bett platzieren, bekam eine dicke feste Rolle unter die Hüften gelegt, welches wir extra dafür besorgt hatten. Schnell legte sie mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an, zog die Ketten stramm, sodass ich mit gespreizten Armen und Beinen ziemlich unbeweglich dalag. „Ich hoffe, ich kann auf einen Knebel verzichten. Selbst wenn es gleich vielleicht etwas heftig zugeht“, meinte sie noch und strich sanft über meine hübsch herausgestreckten Rundungen. „Kommt darauf an, wie du es ausführst“, meinte ich. „Ja, richtig. Und ich werde nicht gerade zartfühlend sein“, versprach sie mir. „Fangen wir mal mit dem Paddel an, damit wir eine gewisse „Grundfärbung“ erreichen“, hieß es nun. „Ach, ich habe doch noch etwas vergessen“, korrigierte sie und verschwand kurz. Als sie zurückkam, hatte sie einen großen Holzlöffel aus der Küche in der Hand. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt, als ich ihn zu sehen bekam. „Och, lass dich einfach überraschen. Für ihn habe ich etwas ganz Besonderes vorgesehen.“ Jetzt legte sie ihn erst einmal beiseite und nahm das Paddel. „Ich denke, fünf auf jede Seite sollten fürs Erste ausreichend.“ Und schon begann sie. Laut klatschte das Holz abwechselnd auf meine Hinterbacken, ließen mich aufstöhnen. „Ist was?“ fragte sie erstaunt, als ich so laut wurde. „Hatte ich nicht drum gebeten, dass du deinen Mund hältst? Geht das nicht in deinen Kopf?“ Und der nächste Klatscher war noch etwas heftiger, sodass ich mich noch mehr zusammenreißen musste, was alles andere als einfach war.
„Bist wohl ganz schön aus der Übung“, stellte meine Freundin ganz nüchtern fest. „Aber das werden wir jetzt ja ändern.“ Und erneut traf das Holz meinen Hintern. Endlich war auch der fünfte Hieb aufgetragen. „Das sieht schon mal sehr gut aus, schön rot und heiß“, bekam ich zu hören, als sie nun ihre Hand auflegte. „Hat es dir gefallen?“ „Jaaa…“ Barbara lachte. „Du lügst ja, meine Süße. Aber immerhin bist du tatsächlich schon etwas feucht geworden.“ Kurz zog sie einen Finger durch meine Spalte, die tatsächlich feucht war. Kam das von dem Paddel? Als die Frau jetzt nach dem Holzlöffel griff, wurde ich ziemlich unruhig. was sollte denn das jetzt wer-den? „Hast du eine Vorstellung, wo er jetzt zum Einsatz kommen kann?“ fragte meine Freundin. „Nee, keinen Plan.“ „Gut, dann lass dich überraschen.“ Sie stellte ich über mich aufs Bett mit Blick zu meinen Füßen und sofort war mir klar, was sie vorhatte. „Nein, bitte nicht…“, kam jetzt sofort von mir. „Das musst du schon mir überlassen“, hieß es von Barbara, die nun anfing mit dem großflächigen Löffel meine Lippen im Schoß zu bearbeiten. Immer wieder klatschte das Holz auch hier auf das Fleisch, was ziemlich unangenehm war, aber nicht wirklich schmerzte. Aber es machte mich heiß, richtig heiß! Ihr schien es riesigen Spaß zu machen. „Jetzt wirst du da noch roter und bestimmt auch heißer“, lachte sie, fühlte noch nach. „Wow, du bist ja schon fast am Ausfließen!“ kam dann erstaunt. Trotzdem machte sie weiter, bis ich zum Schluss bestimmt zehn oder mehr Hiebe bekommen hatte. Erleichtert stellte ich dann fest, dass sie nun vom Bett stieg und auch den Holzlöffel wieder weglegte. „Ist echt ein feines Werkzeug“, kam noch. Der Meinung war ich nicht so unbedingt, sagte es aber lieber nicht.
„Tja, ich denke, jetzt können wir auf deinem Hintern weitermachen. Wenn ich jetzt nur wüsste, welches Instrument ich nehmen soll…“, grübelte die Frau halblaut vor sich hin. Dann entschied sie sich für die Tawse, die ich nicht sonderlich leiden konnte. „Und wie viele soll ich dir damit auftragen?“ fragte sie. Da ich nicht wusste, ob die Frage überhaupt direkt an mich gerichtet war, gab ich auch keine Antwort. Das allerdings schien Barbara gar nicht zu gefallen. Denn plötzlich zischte ein scharfer Hieb quer über beide Backen, ließ mich erschreckt zusammenzucken und aufstöhnen. „Sprichst du nicht mehr mit mir?“ kam gleich hinterher. „Nein“, stöhnte ich. „Aber ich wusste doch nicht, dass du eine Antwort haben wolltest.“ „Und warum habe ich dich dann gefragt? Doch sicherlich, weil ich eine Antwort wollte!“ kam verdammt streng von meiner Freundin. Also, was ist jetzt?“ „Du weißt doch, dass ich am liebsten überhaupt keine möchte“, sagte ich langsam. „Ja, kann schon sein, interessiert jetzt aber nicht. Entweder ich bekomme jetzt eine zahl – natürlich eine, die mir zusagt – oder ich bestimme es selber.“ Es sah ganz so aus, als würde ich wohl nicht drum herumkommen. Also sagte ich „Zehn, damit wäre ich zufrieden“. Barbara lachte. „Zehn Stück nur? Netter Versuch! Und du glaubst, dafür mache ich den ganzen Zirkus hier? Damit brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Aber ich gebe dir noch eine Chance, mir einen deutlich besseren Vorschlag zu machen.“ Hätte ich mir ja denken können. Deswegen schlug ich jetzt vor „Zwanzig“. „Schon besser, aber ich glaube, das meinst du jetzt gar nicht ernst. Ich wäre für mindestens 30. Also das wäre mal eine Nummer!“ „30? Niemals Wie soll ich das denn aushalten!“ „Ich fürchte, dir wird gar keine andere Wahl. Oder glaubst du, es besteht für dich die Möglichkeit, freizukommen?“ Es sah also ganz so aus, als würde ich mich dem beugen müssen.
„Aber bevor wir damit anfangen, habe ich noch etwas für dich“, grinste Barbara nun. „Ein Blick in deine nette „Spielzeugschublade“ hat mich drauf gebracht. Ich überlegte, was sie denn dort wohl gefunden hatte. Jedenfalls ließ sie mich das nicht sehen, um was es sich handelte. Nur begann sie gleich, irgendein glattes, rundes Teil zwischen meine unteren Lippen zu drücken, bis es dann plötzlich in meiner Spalte verschwand. Und plötzlich wusste ich, was das war: meine Liebeskugel! Und dieses Ding würde durch jede kleine Bewegung erotische, vibrierende Empfindung in mir auslösen. Das hatte mich bereits mehrfach fast bis zum Wahnsinn getrieben, sodass ich dieses Teil ganz tief in der Schublade versteckte, weil ich sie nicht mehr benutzen wollte. Und Barbara hatte es gesehen und in mich hineingeschoben. „Was glaubst du, wie nett es jetzt mit der Tawse wird, wenn es so heftig in dir pulsiert.“ Oh ja, genau das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Und dann sind doch 30 bestimmt nicht zu viele.“ Und schon begann sie. Jeder Hieb pro Backe kam gerade so hart, dass ich hochzuckte und damit dieser verdammten Kugel einen kräftigen Schubs gab. Bereits nach dem vierten oder fünften Stoß war es kaum noch auszuhalten. Dagegen waren die noch leichten, brennenden Gefühle auf dem Hintern eher lästig und durchaus zu ertragen. Wenigstens machte sie erst einmal eine kleine Pause, nachdem der zehnte Striemen aufgetragen war. „Du bist da unten schon pitschnass! Ich glaube, ich werde doch wohl deinen Mann holen müssen. Irgendjemand sollte dich ja wohl sozusagen „entsaften“. Wie sieht denn das aus!“ Mit einem vergnügten Lächeln ging sie aus dem Zimmer und holte tatsächlich meinen Mann. Allerdings hatte sie ihm die Ledermanschetten nicht abgenommen. Völlig erstaunt stand er nun da und betrachtete das Bild welches sich ihm hier gerade bot. Dann drehte er sich zu meiner Freundin und fragte: „Muss denn das sein?“ „Hast du etwa Zweifel daran?“ bekam er als Antwort. „Ich jedenfalls nicht.“ Was sollte er jetzt dazu sagen…
„Leck jetzt bitte mal eben die Sauerei ab, die deine Süße gemacht hat. Dann kann es weitergehen.“ Das musste ihm natürlich niemand zweimal sagen. Sofort kniete er sich dort hin und schob seinen Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel. Dann spürte ich seine Zunge dort schlecken und meinen Saft entfernen. Das feuerte mich natürlich erneut an, sodass er fast kein Ende finden konnte. Außerdem schaute Barbara ihm erst eine Weile zu, setzte dann erneut die Tawse ein und ließ mich immer wieder zucken. Nach dem zwanzigsten Hieb – vermutete ich wenigstens – gab es eine erneute Pause. ich konnte nicht mehr, war total fertig. Aber es standen ja noch weitere zehn Hiebe aus. Barbara hatte natürlich ebenso mitbekommen, wie anstrengend die ganze Sache bereits bisher für mich gewesen war. „Was soll ich jetzt bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Wenn ich dir noch weitere Zehn schenke, drehst du mir komplett durch. Damit ist ja auch niemandem gedient. Was hältst du davon, wenn du es mir machst, aber anständig…“ Dankbar schaute ich sie an und nickte. „Das… das wäre… bestimmt… besser…“, stöhnte ich. „Und wie… soll ich… das machen…?“ Meine Freundin lachte. „Also ich muss schon sagen, du stellst echt seltsame Fragen! Wie du das machen sollst? Natürlich sollst du mich anständig f…, wie eine Frau es eben macht.“ Ich schaute sie an, wusste nicht so recht, was sie damit meinte. „Natürlich mit deinem Mund, dumme Pute! Eine andere Möglichkeit hast du ja wohl momentan nicht!“ Ich nickte nur stumm. Dann sah ich, wie sie ihr Höschen abstreifte und den Rock dazulegte. Viel erschreckender war allerdings, dass dort so ein dünnes blaues Bändchen… „Mach jetzt nicht so ein Gesicht! Ja, ich habe meine Tage und hoffe, dass dich das nicht stört. Ich weiß nämlich nicht mehr, ob wir es zu einem solchen Zeitpunkt schon einmal miteinander getrieben haben. Sonst ist es eben das erste Mal.“ Ich wusste es auch nicht.
Jedenfalls setzte sie sich vor mich hin, rutschte mit gespreizten Beinen immer näher, sodass diese unter meinen gestreckt gefesselten Armen hindurchgeschoben werden konnten. Bereits jetzt konnte ich ihren momentan ganz „besonderen“ Duft spüren und einatmen. Endlich war sie dicht genug vor meinem Mund, sodass ich meine Lippen auf ihre Lippen drücken konnte. „Tja, ich fürchte, du wirst ihn wohl erst noch herausziehen müssen“, hieß es von ihr. „So kannst du es mir kaum richtig machen. Aber ich werde ihn dir dann abnehmen, wenn du so weit bist.“ Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig. Also nahm ich das Bändchen zwischen die Zähne und zog daran. Aber entweder hielt Barbara es mit den inneren Muskeln richtig gut fest oder ich zog nicht genügend, denn so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte, klappte es eben nicht. „Was ist denn los? Nun mach schon!“ Ich gab mir noch mehr Mühe und endlich rutschte das blöde Ding etwas vor. „Weiter, das reicht doch noch nicht“, bekam ich auch noch zu hören. Ich machte weiter und auch mein Mann machte weiter, sodass ich echt Probleme hatte, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Als ich das Ding nun zwischen ihren Lippen sehen konnte, half sie mit und zog ihn komplett heraus. „Geht doch“, lachte die Frau und zog ihn nun vollständig heraus. Jetzt konnte ich sehen, dass es ein ziemliches Kaliber war. „Tja, die normale Größe hilft mir nicht mehr. Schließlich will ich ja auch was spüren, wenn er dort in mir steckt.“ Erstaunt schaute ich sie von unten her an. „Ist das bei dir nicht so?“ staunte Barbara. „Solltest du unbedingt mal ausprobieren. Fühlt sich nämlich echt geil an.“ Die Frau grinste breit. „So, und nun fang an!“ Erneut drückte sie mir ihre Lippen an meinen Mund und ich schleckte dort so gut ich konnte. Meine Freundin legte sich zurück, stützte sich auf die Hände. „Ja, ist ganz ordentlich“, bekam ich dann zu hören. „Konntest du aber schon besser…“ Also gab ich mir noch mehr Mühe, saugte, lutschte, leckte überall, drang so tief wie möglich ein. Das Stöhnen wurde lauter, heftiger und dann ließ sie hören: „Ich hätte das noch etwas… ganz Spezielles…“ Die Frau grinste.
Das war jetzt aber nicht ihr ernst! „Doch, ganz bestimmt…“, sagte sie gleich zu meinem Gesichtsausdruck. Da sie immer noch fest an mein Gesicht gedrückt war und nun auch noch mit den Händen auf meinem Hinterkopf nachhalf, blieb mir keine andere Wahl. Wenigstens wurde ich dabei ein klein wenig von meinem Liebsten abgelenkt, der ja auch noch fleißig war. Wie beschämend doch diese ganze Aktion war, schoss mir durch den Kopf. Zum Glück konnte mich niemand dabei sehen. Tja, bis ich dann ganz plötzlich die Stimme von Roswitha, unserer Nachbarin, hörte. „Hallo! Ist niemand zu Hause? Die Terrassentür stand offen. So bin ich reingekommen.“ Und dann stand sie in der Tür zum Schlafzimmer, hatte uns gefunden. „Na, das ist natürlich kein Wunder, das niemand antwortet, wenn alle den Mund voll haben. Grüß dich, Barbara. Nett, dich zu sehen.“ Wenigstens mir war das megapeinlich, meinen Mann interessierte es vermutlich nicht. „Oh, hat hier aber jemand ordentlich was auf den Popo bekommen“, stellte Roswitha gleich fest. „Ja“, nickte Barbara. „Sie meinte, es müsse unbedingt mal wieder sein, aber ihr Mann hätte sich nicht getraut. Deswegen rief sie mich an. Und… man hilft sich doch gerne.“ „Oh ja, geht mir auch so“, lachte die Nachbarin. „Seid ihr denn damit schon fertig?“ fragte sie und strich über meinen heißen, knallroten Hintern. „Tja, genau darüber verhandeln wir gerade noch“, lachte Barbara. „Okay, dann will ich nicht stören.“ „Nein, du störst überhaupt nicht.“ Doch, und zwar ganz gewaltig, rief mein Kopf. „Du könntest nämlich bitte ein paar hübsche Bilder machen, quasi als Erinnerung.“ Oh nein, bitte das nicht auch! „Aber natürlich. Mache ich doch gerne.“ Und schon hörte ich das Klicken der Handy-Kamera; es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. „Ich glaube, das sollte reichen“, lachte Roswitha nun, als sie endlich fertig zu sein schien.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.09.22 20:06 IP: gespeichert
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Der Meinung schien Barbara auch zu sein. Außerdem zog sie sich von mir zurück, sodass nur noch mein Mann dort hinten beschäftigt war. Inzwischen hatte er sich sogar schon weiter hochgearbeitet und schleckte zwischen meinen roten, heißen Hinterbacken. „Bist du eigentlich dort schon fertig, ich meine mit dem Popo?“ fragte Roswitha und klatschte kurz mit der flachen Hand auf das Gelände. „Eigentlich noch nicht“, meinte meine Freundin. „Allerdings habe ich den Eindruck, sie hat keine rechte Lust auf Weiteres.“ „Und du willst jetzt ernsthaft Rücksicht darauf nehmen?“ kam erstaunt von Roswitha. „Nein, natürlich nicht. Ich würde mich ja total unglaubwürdig machen. Nein, geht nicht.“ Damit griff die Frau, wie ich sehen konnte, wieder nach der Tawse, die ja schon fleißig gewesen war. „Damit sind ihr laut meiner Vorstellung noch zehn Striemen fällig. Und eigentlich sollte der Rohrstock ebenfalls noch zum Einsatz kommen. Die Sache mit der Tawse hat sie aber eben anders erledigt, wie du ja sehen konntest. Aber der Rohrstock… Also ich finde, das sollte doch noch erledigt werden.“ „Und wie viele hattest du damit vorgesehen?“ wollte Roswitha nun wissen. „Tja, da hatte ich mich noch nicht festgelegt. Aber ein paar mehr als zehn müssten es schon sein. Weniger hat doch nun wirklich keinen Zweck.“ Roswitha nickte. „Was sagt denn ihr Mann dazu? Oder hast du ihn gar nicht befragt?“ „Nein, ihn habe ich nur von draußen hereingeholt, um dieses Sauerei dort zwischen den Schenkeln abzulecken. Denn es kam ziemlich viel von dem weiblichen Schleim heraus.“ Es hörte sich nicht so an, als wollte Barbara noch eine Erklärung dafür liefern. „Es wundert mich aber, dass du alleine mit diesen Instrumenten einen solchen Erfolg hattest", stellte Roswitha fest. „Das deutet doch auf einen ziemlichen Nachholbedarf hin.“ „Nein, das hat damit…“, begann ich, wurde aber sofort gebremst. „Süße, du solltest besser den Mund halten, solange nicht entschieden ist, wie viele Hiebe du noch mit dem Rohrstock bekommst“, erklärte Barbara. „Ich wollte doch nur…“, begann ich erneut. „Ja, ich weiß“, wurde ich erneut unterbrochen.
Jetzt wurde diese wichtige Frage an meinen Mann gerichtet. „Wie viele sollte deine Süße denn deiner Meinung nach bekommen? Ohne dass du überhaupt weißt, wie viele sie bereits bekommen hat.“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Ihm war auch wohl ziemlich klar, was eine zu hohe Anzahl für ihn bedeuten würde. „Wären 15 denn genug?“ kam jetzt ganz vorsichtig. Zu meiner Überraschung nickten die beiden Frauen. „Ja, finde ich in Ordnung. Und wer darf es machen?“ kam noch hinzu. Natürlich wusste mein Mann, dass beide gleich streng sein konnten. Also spielte es eigentlich keine Rolle. Also versuchte er es, wahrscheinlich hielt er sich für besonders schlau, mit einer diplomatischen Lösung. „Vielleicht beide…?“ Auch damit waren Roswitha und Barbara einverstanden. „Gut. Dann bekommst du jeweils 15 pro Popobacke von uns aufgetragen, wobei Barbara die eine und Roswitha die andere bedient.“ Jetzt kapierte ich, warum die beiden Ladys gleich so zufriedengewesen waren. Hätte ich mir ja denken können. Einen Protest wagte ich lieber nicht. Allerdings gab ich mich noch immer der wohl eher verrückten Hoffnung hin, dass ich meine Freundin nachher ebenfalls bedienten dürfte. Allerdings sah ich diese Hoffnung bereit mehr und mehr schwinden. „Du kannst gerne anfangen“, hieß es nun auch noch an Roswitha, die nur zu gerne den Rohrstock ergriff und sich bereitstellte. Und schon ging es los. „Habt ihr sonst noch irgendwelche Vereinbarungen getroffen?“ fragte sie noch. „Muss sie mitzählen oder so?“ „Nö, nur alles still akzeptieren“, erläuterte Barbara. „Na ja, das ist ja wohl vollkommen klar“, lachte Roswitha. „Das gehört doch dazu.“ Und schon pfiff der Stock durch die Luft, biss heftig in mein Fleisch und ließ mich zusammenzucken. Dabei war er garantiert längst nicht so heftig aufgetragen wie die Frau es konnte. Erneut machte sich die Kugel in meinem Unterleib bemerkbar. Überdeutlich konnte ich feststellen, dass dieser erste Hieb weit oben aufgesetzt wurde und die weiteren würden sich wohl weiter nach unten fortsetzen. Ich konnte nur hoffen, dass die letzten nicht erst auf den Oberschenkeln aufgetragen wurden. Da wäre es nämlich ganz besonders heftig.
Jetzt jedenfalls machte Roswitha in aller Ruhe und mit jeweils einer kleinen Pause zwischen den Hieben weiter. aber wie erwartet, „reichte“ die Fläche meiner Hinterbacken für die insgesamt 15 Hiebe nicht aus, sodass die letzten fünf oder sechs die Rückseite meiner Oberschenkel zierten. Das konnte ich dann doch nicht mehr ganz still hinnehmen. Jeder Treffer wurde mit einem kleinen schrei beantwortet. Nachdem Roswitha fertig war, hieß es nur: „Hatte es nicht geheißen, du sollst alles still hinnehmen? Das war aber nicht still“, meinte sie. „Es… es ging… nicht anders“, stöhnte ich, immer noch zuckend, was sich stark auf diese Kugel übertrug und weitere Nässe ausfließen ließ. „Aber wenn ich da so zwischen deine Schenkel schaue, hat dich das aber ganz gewaltig erregt. Du bist schon wieder total nass.“ „Das liegt an dieser…“ „Würdest du gefälligst den Mund halten! Niemand hat dich um deine Meinung gefragt!“ „Tja, ich habe ganz den Eindruck, die erzieherische Wirkung war noch nicht sonderlich hoch. Willst du es gleich fortsetzen?“ fragte Roswitha und reichte Barbara den Rohrstock. Die Frau seufzte, nickte und sagte dann: „Allerdings habe ich nicht viel Hoffnung.“ Von ihr bekam ich nun die gleiche Anzahl ebenso kräftig aufgezogen, was mich erneut zappeln ließ. Und auch jetzt konnte ich sie nicht komplett stumm hinnehmen. „Genau wie ich gesagt hatte“, kam zum Schluss von Barbara. Erneut ließ sie nun immerhin meinen Liebsten dort erneut alles ablecken, während die beiden Frauen das Schlafzimmer verließen. Aber mein Mann bekam noch die Aufforderung: „Alles schön gründlich, damit keine Spuren bleiben.“ Dann waren wir beiden alleine und ich konnte weiter stöhnen, da meine Hinterbacken mächtig brannten. Trotzdem gefiel ich das, was dort zwischen meinen Beinen stattfand, ganz besonders gut. Hin und wieder schob sich seine Zunge auch weiter hoch. Dabei versuchte er, die Popobacken möglichst wenig zu berühren, war es doch für mich unangenehm.
Was die beiden in der Küche besprachen, konnte ich nur eher undeutlich verstehen. Immerhin bekam ich mit, dass es wohl darum ging, dass Roswitha ein oder zwei Tage nicht da sein würde, also eine „Aufbewahrungsmöglichkeit“ für ihren Mann suchte. „Ich glaube nicht, dass es gut wäre, ihn allein zu Hause zu lassen, so vollkommen ohne jede Kontrolle.“ Da stimmte meine Freundin – natürlich – gleich zu. „Nein, sollte man auch mit einem verschlossenen Mann lieber nicht machen.“ „Na ja, und deswegen wollte ich sie fragen, ob es möglich wäre, ihn hier wohnen zu lassen. Aber wenn ich jetzt sehe, wie „ungezogen“ sie selber noch ist, habe ich doch gewisse Bedenken.“ „Nicht ganz zu Unrecht“, lachte Barbara. „Allerdings glaube ich, dass es nach dieser „Sonderbehandlung“ deutlich besser geht. In der Beziehung sind wir Frauen doch sehr viel verständiger als Männer, die eigentlich nach einer ersten, selbst strengeren Behandlung sehr wenig kapieren. Da bedarf es schon mehrfacher Wiederholungen. Wann sollte das denn sein?“ „Leider erst in zwei oder drei Tagen. Da wird doch die momentan eher kräftige Wirkung schon wieder etwas nachgelassen haben. Könnte man vielleicht… eine Wiederholung planen?“ fragte die Nachbarin. Barbara nickte. „Klar, das kann man natürlich auf jeden Fall machen. Allerdings glaube ich nicht, dass es wirklich nötig sein wird. so wie ihre Hinterseite jetzt aussieht, glaube ich, es dürfte reichen.“ „Wenn du meinst…“ Kurz kam Barbara jetzt zurück zu uns und meinte nach einer kleinen Kontrolle zu meinem Mann: „Du kannst sie losmachen und dann kommt beide in die Küche.“ Sie selber ging sofort zurück. Natürlich dauerte es nicht lange und mein Mann und ich erschienen dort auch. „Du könntest vielleicht Kaffee machen“, wurde ihm erklärt. „Und du, meine Süße, setzt dich zu uns an den Tisch.“ Oh je, das war schlimm, sehr schlimm! Natürlich wussten die beiden Frauen das und sahen genüsslich zu, wie ich versuchte, das zu tun und dann auch noch möglich still auf meinem Stuhl zu sitzen. Endlich hatte ich es geschafft und bekam jetzt erklärt, worum es um das Gespräch eben gegangen war.
Natürlich stimmte ich sofort zu. „Wir Frauen müssen uns doch gegenseitig helfen.“ „Und du glaubst, das bekommst du hin?“ fragte Roswitha. Allerdings ist mein Mann momentan, wie soll ich sahen, etwas widerspenstig. Zwar werde ich ihm noch sehr deutlich klarmachen, dass das hier ganz bestimmt nicht akzeptiert wird, aber sicher kann man sich da natürlich nicht sein.“ „Keine Sorge, ich werde mir das schon nicht gefallen lassen. Gibt es denn von deiner Seite irgendwelche Dinge, die ich bei ihm nicht tun sollte oder ganz besonders gut einsetzen kann? Ich denke, seinen Käfig wird er doch weiterhin tragen?“ Roswitha nickte. „Aber klar doch. Ohne ihn würde er dich bestimmt bereits in der ersten Stunde vernaschen wollen, habe ich ihn die letzte Zeit doch sehr kurz gehalten. Aber ich denke, du könntest ihn vielleicht wenigstens einmal so richtig komplett leeren… auf deine eigene Art. Sollte er sich sehr dagegen sträuben, darfst du das auch gerne wiederholen, kann ja nicht schaden.“ Sie warf einen spöttischen Blick auf meinen Mann, der gerade am Tisch stand. "„Das ist, wie ich finde, besonders in großen Abständen ein sehr wirkungsvolles Mittel, zumal er ja dabei absolut keinen Genuss hat, eben nur auf eine für ihn unattraktive Weise entleert wird und sich nicht einmal dagegen wehren kann. Und trotzdem bleibt seine Geilheit dabei so wunderschön erhalten, was ja auch dazu führt, dass er dann ziemlich gehorsam bleibt.“ Da konnten Barbara und ich nur zustimmen, hatten wir doch längst die gleiche Erfahrung gemacht. „Natürlich wirst du ihn zuvor wohl festschnallen oder anderweitig sichern“, kam noch von Roswitha. „Aber ich nehme an, das machst du bei deinem Mann in dieser Situation ebenfalls.“ Ich nickte. „Sonst macht es ja keinen Spaß“, grinste ich. „Was du sonst so mit seinem eingeschlossenen "Ding" anstellen möchtest, bleib dir überlas-sen. Ich schätze, du hast damit schon einige Übung.“ „Oh, das mache ich gerne. Hast du denn schon mit ihm trainiert, dass er einen gewissen Genuss dabei hat, wenn man dort in den Stängel irgendwas einführt?“ „Leider nur eher wenig, weil ihm das nicht so sonderlich gefällt. Aber wenn du dazu eine entsprechend gute Idee hast… meinetwegen.“ „Oh ja, dazu fällt mir ganz bestimmt was ein.“
Zum Glück war der Kaffee bereits fertig und wurde von meinem Mann ausgeschenkt. Dabei konnte ich sehen, dass er auch zu gerne ein paar Kommentare zu den Dingen abgegeben hätte, die wir Frauen gerade besprochen hatten. Aber er hielt sich lieber zurück. „Lass mich doch deinen Lümmel gerade mal sehen“, kam deswegen von Roswitha und sofort gehorchte er, stellte sich vor die Nachbarin hin. „Kann man dort auch dickere Kaliber dort in den Lümmel selber einführen?“ fragte sie ihn. „Du meinst, ohne den Käfig abzunehmen? Nein, das geht nicht wegen dieser Konstruktion, in welche der Schlauch festgeschraubt wird.“ „Schade“, seufzte sie. „Dann werden wir das wohl verschieben müssen. Okay, du machst, was möglich ist“, hieß es zu mir. „Aber eine ganz große Bitte habe ich trotzdem an dich, die du vielleicht in den Tagen umsetzen kannst. Ich habe nämlich einen ganz besonderen Gummifreund besorgt. Er ist 40 cm lang, einen Durchmesser von 5 cm und hat zwei Köpfe. Das bedeutet, es können ihn zwei Personen gleichzeitig benutzen.“ Sie lächelte mich an, als zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, nickte. „Du möchtest also, dass ich seine Rosette damit ein wenig… „bediene“ und gleichzeitig auch meine. Oder ist mir das freigestellt?“ „Ach, das kannst du ganz so machen, wie es dir in dem Moment gefällt. Ich glaube nicht, dass ich dir das vorschreiben sollte.“ Damit war ich durchaus einverstanden. „Ganz toll wäre natürlich, wenn mein Liebster nachher so zu benutzen ist, wie ich es mir vorstelle.“ „Weiß er überhaupt schon davon?“ Roswitha grinste. „Nur zum Teil. Er weiß, dass ich einige Tage nicht da sein werden. Aber dass er nicht allein zu Hause bleiben darf, habe ich ihm noch nicht verraten. Schließlich musste ich dich ja wohl erst fragen, was hiermit geschehen ist.“ „Und du glaubst, er wird damit einverstanden sein?“ fragte ich. „Bleibt ihm denn eine andere Wahl? Klar, ich habe auch kurz drüber nachgedacht, ihn alleinzulassen, was natürlich nicht ganz einfach ist. Denn sicherlich müsste ich ihm die Hände unbenutzbar machen, Essen hinstellen und auch anketten oder so. Nein, das wäre alles viel zu schwierig und unsicher.“ „Tja, Männer sind und bleiben leider eher kompliziert“, lachte ich.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.09.22 20:11 IP: gespeichert
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„Aber was die Verwendung eines dickeren und vielleicht sogar längeren Dildo habe ich eine bessere Idee, denn eigentlich kann er das selber machen.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen, wenn er nicht mitmachen will?“ „Da habe ich neulich etwas gesehen, was abhelfen kann. Dazu steht der „arme Kerle“ – am besten mit einer blickdichten Kopfhaube – mit hochgereckten Armen und ist an den Handgelenken an einem Gerüst oder auch einem Türrahmen befestigt. Unter die Füße der gespreizten Beine legt man einen Stapel Bücher. Jetzt kommt der neue, ihm quasi aufzunötigenden Gummifreund unter seine Rosette, steckt aber noch nicht in ihr. Alles ist natürlich gut eingecremt. Ach ja, man sollte unbedingt dafür sorgen, dass er sich nicht vor oder zurück bewegen kann. Nun nimmt man unter jedem Fuß eines der Bücher weg. Auf diese Weise versucht natürlich der neue Lümmel hinten bei ihm einzudringen, was ihm vermutlich nicht gefällt. Natürlich kann er sich hochziehen, was aber be-stimmt nicht lange funktioniert. der Kerl wird sich so einiges überlegen, wie er dem entkommen kann. Wenn du ihm vorne auch noch den Käfig abnimmst und an seinem Lümmel und Beutel rummachst, wir er sich schon sehr bald nicht mehr auf das konzentrieren können, was an der Rosette passiert. Der Gummifreund wird also ein Stück weiter eindringen und ihn dehnen. Tja, und wenn man das solange weitermacht, bis alle Bücher entfernt sind, dann sollte der neue Freund tief genug eingedrungen sein bzw. ihn ausreichend dehnen.“ „Woher hast du denn dieser verrückte Idee?“ fragte Roswitha neugierig. „Ist ja eine echt tolle Idee – wenigstens aus unserer Sicht.“ „Es gibt sogar ein Video dazu. dort ist der „arme Kerl“ auch noch geknebelt, weil er einfach zu laut wurde.“
„Wie wäre es denn, wenn man es draußen macht und ihm vielleicht vorweg einen kleinen Einlauf verpasst? Ich denke, dann wird er sich doch ganz besonders stark auf das kleine süße Loch konzentrieren müssen, um ja nichts zu verlieren, was seiner Herrin dann nämlich gar nicht gefällt…“
„Zu einer Sache würde ich noch gerne deine Meinung hören. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass mein Mann diese zwei oder vielleicht drei Tage komplett in einen ganz besonderen Gummianzug gekleidet sein soll. Dazu habe ich mich schon etwas umgeschaut und auch, wie ich glaube, etwas passendes gefunden, was er wahrscheinlich wieder als zusätzliche, seiner Meinung nach bestimmt völlig überflüssigen, Disziplinmaßnahme ansehen wird. aber das spielt ja wohl keine Rolle. Dieser Anzug wird von ihm – natürlich unter meiner Aufsicht – an-gelegt, wenn er vollkommen nackt ist, auch ohne den Käfig. Denn sein gesamtes Geschlecht wird ebenfalls in dieses Gummi verpackt, wobei Pinkeln natürlich möglich bleibt.“ Roswitha grinste. „Ich habe gesehen, dass sein Lümmel und der Beutel separat verpackt sind. Zusätzlich kommen dann um jeder seiner Bällchen ein paar Gummiringe, sodass sie schön separat seitlich abstehen. Dasselbe mache ich auch mit dem Lümmel, der auf diese Weise hart und aufrecht stehen wird. Denn innen ist diese Gummihülle mit zahlreichen, kleinen Noppen versehen, die dann dabei nachhelfen.“ Die Nachbarin schaute meinen Mann an, lächelte und sagte: „Na, kommt bei dir auch schon eine gewisse Lust aus, das selber auszuprobieren?“ Er meinte nur: „Klingt ja schon irgendwie reizvoll…“ „Oh, mein Lieber, wenn das so ist, dann denke ich, kannst du es bestimmt auch gerne ausprobieren.“ Das fand er sichtlich eine nicht sonderlich gute Idee. „Hände und Füße werden auch mit Gummi überzogen sein, wobei ich mir noch nicht ganz im Klaren bin, ob ich wenigstens die Hände unbenutzbar machen soll. Das würde natürlich deine Aufgabe erleichtern, weil du ihn nicht die ganze Zeit im Auge behalten müsstest. Wobei, ich schätze mal, wirklich ändern kann er an seiner Aufmachung wohl auch nichts und mit seinem Lümmel „sinnvoll“ zu spielen kommt auch kaum in Frage.“ „Und du glaubst ernsthaft, er kann es drei Tage darin aushalten? Na, ich weiß nicht…“ „Tja, es bleibt ihm doch gar keine Wahl. Soll er sich doch dran freuen, dass er diese drei Tage ohne den engen und so „furchtbar unbequemen“ Käfig sein darf. Darüber meckert er immer noch ab und zu.“
„Okay, stimmt auch wieder“, lachte ich. „Manchmal müssen unsere Herren einfach mit solchen Kleinigkeiten zufrieden sein…“ Lächelnd schaute ich meinen eigenen Mann an. „Ich schätze, dir würde es bestimmt sehr gut gefallen, wenn du ein paar Tage ganz ohne wärest.“ Dazu gab er lieber keinen Kommentar ab. „Für mich klingt das nach einer sehr guten Idee“, meinte ich zu Roswitha. „Und das bedeutet ja wohl weniger Arbeit. Könnte es eventuell notwendig sein, ihm den Popo zu züchtigen? Würde das dem Gummi schaden, wenn ich zum Beispiel den Rohrstock verwenden möchte? Was meinst du?“ Roswitha kicherte. „Hast du schon mal einen Mann gesehen oder von ihm gehört, bei dem solche Sachen nicht notwendig sind? Ich nicht. Es kann durchaus möglich und auch nötig sein, aber das überlasse ich ganz dir. Wenn du wirklich der Ansicht bist, sein Verhalten rechtfertig das, dann tu dir bitte keinen Zwang an. Meinen Segen hast du. Aber erwarte dann bitte nicht, dass er begeistert zustimmen wird. Und wenn du diesen Rohrstock nicht zu hart verwendest, müsste das Gummi es aushalten. Falls du Bedenken haben solltest, nimm ein anderes Instrument.“ „Tja, wie du schon gesagt hast: Solchen Mann gibt es wahrscheinlich nicht. In der Regel sucht er doch eher nach Ausflüchten…“ Ich schaute meinen Mann an, für den ja das gleiche zutraf. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte ich. „Wenn ich das richtig weiß, hast du nie ernst-haft versucht, mich von einer leider notwendigen Disziplinierung abzubringen. Oder doch?“ „Das habe ich ganz bestimmt“, kam von ihm. „Wenigstens zu Anfang, bis ich eben erkannt hatte, dass es absolut keinen Zweck hat. Denn bekommen habe ich es immer trotzdem, selbst wenn ich der Ansicht war, es wäre gar nicht nötig gewesen.“ „Stimmt“, nickte ich. „Hin und wieder waren wir da schon sehr unterschiedlicher Meinung. Aber in der Regel hatte ich ja ohnehin Recht; du brauchtest es einfach. Es reichte dann ja meistens schon, dass ich eine Frau bin…“ Darauf gab er ohnehin lieber keine Antwort. Roswitha, die nur zugehört hatte, lachte jetzt auf. „Ja, das vereinfacht die ganze Sache natürlich jedes Mal ganz enorm und man muss auch gar nicht diskutieren. Frauen haben eben immer Recht. Ist doch ganz einfach und sollte eigentlich von jedem Mann zu kapieren sein. Ist es nur leider nicht…“ „Ich glaube sogar, es würde das Leben für beide Seiten vereinfachen“, sagte ich noch.
„Vielleicht sollte man gleich bei der Heirat so einen Passus aufnehmen, sodass der Mann es dann mit unter-schreibt. Das würde natürlich seine Rechte etwas einschränken, viele Dinge aber für uns Frauen vereinfachen. Denn diese Diskussionen sind doch zum Teil recht lästig, mal ganz abgesehen davon, sind sie auch vollkommen überflüssig. Ein Mann kann einfach nicht Recht haben.“ „Macht ihr euch das nicht etwas zu einfach?“ fragte mein Mann nun doch, als habe er gerade seine Sprache widergefunden. „Meinst du?“ stellte ich fest. „Also das glaube ich nicht. Schau mal. Ihr glaubt doch, allein weil ihr als Mann geboren seid, müsstet ihr automatisch Recht haben. Aber so einfach ist es gar nicht. Wer soll denn das überhaupt festgestellt oder aufgeschrieben haben? Heißt es nicht „Männer und Frauen sind gleich“, wobei ich wohl korrigieren muss: „Frauen sind etwas gleicher“. Ist doch ganz einfach.“ Als ich nun sah, dass mein Mann dagegen argumentieren wollte, sagte ich gleich noch dazu: „Es mag sein, dass du das nicht einsehen möchtest. Aber betrachte es einfach als Tatsache. Punkt.“ Roswitha nickte zustimmend. „Und je schneller ihr euch daran gewöhnt, umso besser für euch“, ergänzte sie noch. „Nachdem das ja nun alle geklärt ist, kann ich euch ja wieder allein lassen und mich verabschieden“, meinte die Frau. „Ja, alles in Ordnung. Du bringst dann einfach deinen Liebsten, wenn er entsprechend hergerichtet ist. Wir werden schon miteinander zurechtkommen“, sagte ich zu ihr. „Schließlich habe ich ja schon einige Übung mit dem Umgang etwas störrischer Männer. Das werde ich schon hinbekommen.“ Kurz darauf waren wir wieder alleine.
Den Kaffee hatten wir inzwischen auch ausgetrunken, sodass nur noch die leeren Becher auf dem Tisch standen. Etwas nachdenklich saß mein Mann da und ich konnte sehen, dass es wohl ziemlich in seinem Kopf arbeitete. „Na, mein Lieber, was ist los? Was beschäftigt dich?“ Es dauerte noch einen Moment, bis er damit herausrück-te. „Mir würde interessieren, ob du es wirklich richtig fändest, wenn ein Mann bei der Hochzeit so einen Passus unterschreibt und damit sozusagen alle oder fast alle Recht aufgibt?“ fragte er nun. „Angenommen, es würde dort irgendwo stehen. Die Frage ist doch erst einmal schon, liest denn jeder genau durch, was er unterschreibt? Und was wäre, wenn? Würdest es ablehnen?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam von ihm. „Fühlst du dich denn jetzt schon wirklich eingeschränkt, in denen Rechten verstümmelt?“ Gespannt schaute ich ihn an. Und dann kam: „Ja, manchmal schon… Aber eigentlich nicht ernsthaft…“ „Dann muss ich allerdings fragen, wo denn dann – wenigstens für dich – das Problem ist. Oder gibt es gar keines? Schau einmal, wie oft haben wir schon quasi die Rolle getauscht und du durftest mich als deine „Sklavin“ behandeln. Ich denke doch, das hast du durchaus genossen.“ Sofort nickte er. „Und ich möchte auch gar nicht, dass wir das ändern. Denn wenn du es nicht über-treibst – und das hast du bisher noch nie – macht es mir auch Spaß, na ja, meistens.“ Er lächelte. „Aber… du musst doch zugeben, es ist in vielen Dingen wesentlich einfacher, wenn man nicht alles ausdiskutieren muss.“ Auch das stimmte er zu, was mich doch etwas wunderte.
Dann, es waren schon ein paar Tage vergangen, brachte Roswitha dann nach einer kurzen Ankündigung ihren Mann zu uns. Und er sah tatsächlich so aus, wie sie es zuvor beschrieben hatte. Ganz in schwarzes Gummi gekleidet, sah er fremdartig aus. was ich aber sehr erstaunlich fand, war die Tatsache, dass er so im Auto gesessen hatte, kaum bedeckt. Besonders auffallend war natürlich sein Geschlecht, welches steif und hart besonders betont war, denn der Stab sowie die beiden Bällchen im Beutel waren ebenfalls fest umschlossen und kräftige Gummiringe sorgten noch zusätzlich dafür, dass deutlich sichtbar vom Körper abstanden. Ich hatte keine Ahnung, ob es bequem oder angenehm war. Danach musste ich ihn später unbedingt fragen. Da auch der gesamte restliche Körper bedeckt war, konnte ich auch an seinem Gesicht nichts ablesen. Um seine Taille hatte Roswitha noch einen breiten Gürtel gelegt und seitlich die Handgelenke angeschnallt, sodass sie jetzt mehr oder weniger nutzlos waren. Mein Liebster und ich betrachteten diese „Gummipuppe“ sehr genau, stellten dabei fest, dass er die normalen „menschlichen Bedürfnisse“ erledigen konnte, allerdings nicht unbedingt alleine. „Am besten wird sein, wenn du ihm vorweg immer einen Einlauf verpasst. Das ist zwar etwas, was er nicht besonders gerne mag. Aber darauf müssen wir doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen“, lächelte Roswitha. „Aber die Entscheidung darüber überlasse ich ganz dir.“
Dann reichte sie mir noch eine Tasche. „Darin sind noch ein paar ganz „interessante“ Spielzeuge. Ansonsten denke ich, was du sonst noch benötigen solltest, findet sich alles hier im Haus. Schließlich hast du ja ein ganz ähnliches Exemplar.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Ach ja, bevor ich ihn so schick angekleidet habe, wurde sein Popo doch leider noch ziemlich kräftig mit dem Lederpaddel sowie dem Rohrstock „verwöhnt“, weil er einfach nicht bereit war, sich so entsprechend ankleiden zu lassen. Und dabei habe ich ihm dann auch gleich mitgeteilt, dass er die Tage, die er hier bei euch verbringen darf, es auch nicht ausziehen muss. Diesen Aufwand kann ich euch ja unmöglich zumuten. Auch damit war er nicht so ganz einverstanden. Aber nach einer intensiven Aus-sprache konnte ich ihn davon überzeugen, dass es für ihn einfach besser ist. Nicht wahr, mein Liebster? Das siehst du doch ein.“ Langsam nickte er. „Ein klein wenig schwierig könnte es für ihn allerdings mit dem so besonders nett verpackten Geschlecht. Also mir gefällt es außerordentlich gut. So kommt alles richtig gut zur Geltung. Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, ob du ihn vielleicht trotzdem dazu bringen kannst, seinen völlig überflüssigen Saft abzugeben. Eventuell kannst du deinen eigenen Mann ja auch davon überzeugen, sich da mal richtig viel Mühe zu geben. Aber sonst gibt es ja auch andere Möglichkeiten…“ Ich nickte. „Ich denke, wir kommen damit schon zurecht. Zeit genug werden wir schon haben. Und es gibt bestimmt ein wunderschönes Bild, wenn ich meinen Liebsten vielleicht so hübsch als Sissy gekleidet diese Aufgabe erfüllen lasse. Ich werde dich ein paar Bilder schicken.“ „Also darauf freue ich mich jetzt schon“, meinte Roswitha. „Ich kann allerdings noch nicht genau sagen, ob ich erst in drei oder auch vier Tagen zurückkomme, um ihn abzuholen.“ „Spielt keine Rolle. Dar-über musst du dir keine Sorgen machen“, meinte ich. „Ich weiß ja, dass er bei dir in guten Händen ist“, bedankte sie sich und ließ ihn nun bei uns.
Als wir dann allein waren, meinte ich zu ihm: „Ich wünsche, dass dein Benehmen keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber ich nehme mal an, deine Liebste hat dich entsprechend instruiert.“ Der Mann nickte und sagte noch: „Ja, das hat sie. Außerdem wurde ich sehr deutlich darauf hingewiesen, dass es eventuell sehr unangenehme Folgen für mich haben könnte, wenn ich nicht…“ „Sehr gut“, lächelte ich ihn an. „Ich sehe schon, wir werden uns sehr gut verstehen. Ich habe mir extra für die Tage freigenommen, damit ich mich dir richtig gut widmen kann. Mein Mann allerdings wird ganz normal zur Arbeit gehen.“ Ich schaute ihn an. „Ich denke, es wird Zeit, dass du genau das tust. Zieh dich entsprechend an.“ Bisher war er nur – ausnahmsweise – im Schlafanzug herumgelaufen. „Hast du mir was hingelegt?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, liegt auf deinem Bett. Und nimm unseren Gast mit, damit er dir dabei zuschaut.“ Die beiden Männer verließen die Küche. Dabei konnte ich noch seinen knackigen runden Popo im Gummi sehen, der auf diese Weise ganz besonders rund ausschaute. Ganz nebenbei konnte ich dann ein paar Worte der beiden aus dem Schlafzimmer hören. „Das musst du anziehen?“ Was mein Mann dazu sagte, konnte ich allerdings nicht verstehen. Das, was ich ihm zum Anziehen hingelegt hatte, war nicht sonderlich auffällig. Wie so häufig üblich bestand seine Bekleidung aus einer hellbraunen, schrittoffene Strumpfhose (damit der Kleine im Käfig mehr Platz hatte), dazu eine Miederhose mit halblangen Beinen und dem Extra-Beutel für den „Gefangenen“. Heute hatte ich ihm statt eines Korsetts nur einen Mieder-BH hingelegt, bei dem die Cups quasi unbrauchbar gemacht worden waren. Ganz kurz warf ich einen Blick zu den beiden Männern im Schlafzimmer. Eigentlich musste ich mir niemals Gedanken darüber machen, ob mein Mann sich auch „richtig“ ankleidete.
Als er mit diesen Kleidungsstücken fertig war, kam er ohnehin immer zur Kontrolle zu mir. So natürlich auch heute. Ich nickte zufrieden und nun konnte er auch den Rest anziehen. Das dauerte auch nicht lange und er war dann fertig, sodass er sich auf den Weg zur Arbeit machen konnte. Also war ich mit dieser wirklich schicken „Gummipuppe“ alleine, der man ja mehr als überdeutlich ansehen konnte, dass sie ein Mann war. Jetzt nutzte ich schon die Gelegenheit und fragte ihn ein paar Dinge. „Gefällt dir dieser Gummianzug?“ „Es geht so“, antwortete er. „Liegt es am Gummi selber oder eher am Anzug?“ „Na ja“, kam nun und ich konnte spüren, dass er wohl genau überlegte, was er mir antworten sollte. Es bestand ja immerhin die „Gefahr“, dass ich seine Antworten auch an Roswitha übermitteln würde. „ich bin kein besonderer Fan von Gummi, habe ich nicht so sehr viel Übung damit. Aber wenn meine Frau darauf besteht…“ Ich lächelte und meinte: „Soll heißen, du tust es eher ihr zuliebe?“ Der Mann nickte. „Und wie ist es mit deinem kleinen Freund, der ja nun ganz besonders verpackt und präsentiert wird…?“ „Das… also das finde ich irgendwie ganz toll“, kam aus ihm heraus. „Ach ja? Ich hatte gedacht, es wäre besonders unangenehm, weil Männer sich immer so besonders schwierig anstellen, wenn wir Frauen damit etwas… heftiger umgehen.“ Eine Weile schwieg er, bis er dann mit einer Antwort herausrückte. „Ich habe es selber einige Male… selber ausprobiert…“ „Soll das heißen, ohne dass deine Frau davon wusste?“ Er nickte, hatte bestimmt ein knallrotes Gesicht, was ich ja nicht sehen konnte. „ist ja sehr interessant. Und offensichtlich hat es dir gefallen.“ Erneut nickte er. „Kann es sein, dass deine Frau es doch… mitbekommen hat und es jetzt deswegen…?“ „Das… das wäre durchausmöglich“, stellte er jetzt offensichtlich erstaunt fest. „Das würd so einiges erklären.“
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