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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.10.17 21:27 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung, Du machst es spannend!
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.10.17 10:23 IP: gespeichert
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Als er dann am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich mich schon vorbereitet und mir den Gummilümmel umgeschnallt. So wartete ich auf ihn. Dann schlug er die Augen auf und wünschte mir einen guten Morgen. „Dir auch, mein Süßer. Hast du gut geschlafen?“ „Na, es ging so einigermaßen. War schon besser.“ „Okay, dann be-kommst du jetzt deine kleine Belohnung.“ Damit schlug ich die Decke beiseite und zeigte ihm, was ich dort hatte. Leise seufzend verstand er die Aufforderung und kam näher. Ich lag auf dem Rücken, den roten Gummifreund aufregt hervorragend. Mein Mann stieg über mich und platzierte seine Rosette genau über dem dicken Kopf. „Möchtest du das heute ohne Creme?“ fragte ich ihn, weil es wahrscheinlich etwas schwierig werden konnte. Er schaute sich zu mir um. "Du erlaubst es mir?“ Ich nickte und reichte ihm die Tube.
Heute hatte ich ganz normale Hautcreme in der Hand, was ihn wahrscheinlich verblüffte. Er nahm sie und tat etwas davon auf den dicken Kopf des Gummilümmels. Wenig später war er bereit und senkte sich langsam nie-der. So drang er langsam in den Popo ein, ließ den Mann stöhnen – wahrscheinlich weniger vor Genuss. Immer tiefer verschwand er in ihm. Ich lag da und genoss das Bild, welches sich mir so bot. Dann spürte ich seinen Hin-tern auf mir. Die gesamten 30 Zentimeter waren tief in ihm. Drückte er schon seinen Magen hoch? Eine Weile ließ ich ihn sich daran gewöhnen, so gedehnt zu werden. Dann forderte ich ihn auf, mit den richtigen Bewegungen zu beginnen und er gehorchte. Er hob seinen Unterleib so hoch, dass nur der Kopf gerade noch in ihm stecken blieb. Wenig später senkte er sich wieder herab.
So ging es, langsam und gleichmäßig, weil die Dehnung eben eher unangenehm war. Ganz langsam wurde er aber dennoch etwas geil dabei. „Lass dir ruhig Zeit, weil du ja keinen Höhepunkt bekommen wirst“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und machte weiter. Allerdings drückte er inzwischen ziemlich fest auf meinen Bauch, in dem sich ja die dicke Gummiblase befand. Zum einen machte mich das heißer, war aber auch unschön. Als ich dann stöhnte, wurde er langsamer und fragte besorgt: „Habe ich dir wehgetan?“ „Nein… nein, ist okay… Mach ruhig weiter.“ Das tat er dann, wurde sogar noch etwas schneller. Ich genoss das Bild und animierte ihn, weiterzumachen. Dann – ganz plötzlich – stoppte ich ihn, als der Lümmel tief eingedrungen war. leise keuchend saß er nun dort und wartete. „Ich glaube, das reicht für heute.“
Während ich mir nun also den Lümmel abschnallte, ihn tief dort stecken ließ, konnte ich mir gut vorstellen, wie enttäuscht er war. Aber er sagte nichts. Gut gestopft durfte er ins Bad gehen, während ich noch eine Weile an mir selber spielte. Was wäre, wenn die Herrin von Heike das erfahren würde… Noch machte ich mir darüber keine Gedanken, sondern genoss mein eigenes Fingerspiel. Trotzdem erlaubte ich mir selber nun auch keinen Höhepunkt, beendete es zuvor, um auch ins Bad zu gehen. Dort war mein Mann bereits unter der Dusche. Schnell waren wir beide fertig. Während er in die Küche ging, zog ich mich – wie gefordert – an. Dann trug ich keinen BH, kein Höschen, nur halterlose Strümpfe, Rock und Bluse, was meinem Mann hoffentlich nicht auffallen würde. Für ihn legte ich sein Korsett mit den Strapsen und dazu schwarze Nylonstrümpfe bereit. Darunter würde er ein nettes Damehöschen tragen.
Vergnügt, wenn auch ein klein wenig aufgeregt, ging ich in die Küche. „Setz dich und lass uns frühstücken“, sagte ich zu ihm. Etwas überrascht schaute er mich an. „Eigentlich sollte ich dir – vorbeugend – einen kräftig roten Popo mit auch den Weg geben“, sagte ich. „Aber dann könnte man eventuell deine neue Zeichnung schlechter erkennen“, meinte ich zu ihm. „Also gibt es nichts.“ „Danke, Lady“, ließ er von sich hören. „Aber denke dran, deine Aufgaben richtig zu erledigen“, ermahnte ich ihn. „Das werde ich, wenn ich auch noch nicht weiß, wie das gehen soll.“ „Du schaffst das schon“, ermutigte ich ihn erneut. „Im Schlafzimmer habe ich dir was zum Anziehen hingelegt. Alles andere habe ich dir eingepackt.“ Kaum fertig mit dem Frühstück, ging er zum Anziehen, während ich noch die Zeitung las. Er würde noch ins Büro müssen und dann später erst losfahren. Ich musste dann möglichst bald zu Heikes Chefin.
Brav angezogen, verabschiedete mein Mann sich von mir. Ich wünschte ihm alles Gute und dann war er weg. Ich konnte noch hören, wie das Auto aus der Garage fuhr. Nun war ich die nächsten Tage alleine. Aber langweilig würden sie bestimmt nicht. Bald darauf machte ich mich auch auf den Weg zu der auf der Visitenkarte auf-gedruckten Adresse. Hier klingelte ich und wurde von einer jungen Frau – war das die Zofe oder eine Sklavin? – hereingelassen. Die Frau trug ein kurzes, schwarzes Kleidchen mit weißer Schürze und Häubchen, dazu schwarze Strümpfe und eine Kopfhaube, die ihren Mund verschlossen hielt. Alles war aus glänzendem Gummi, machte mich aber irgendwie geil. Knicksend bat sie mich herein und führte mich gleich zu ihrer Herrin.
Die streng wirkende Frau trug heute „normale“ Kleidung, auch wieder in schwarz. Die Taille wurde bestimmt durch ein strenges Korsett so geformt. Sie begrüßte mich erstaunlich freundlich. „Sie kommen tatsächlich und wollen das machen. Ich bewundere das. Sie wissen, dass es kein Zurück gibt…“ Ich nickte. „Ja, das ist ja irgendwie das Reizvolle an der Sache“, antwortete ich. „Vorsichtig, das kann sich sehr schnell ändern“, warnte sie mich. Wir saßen am Tisch, die Lady war noch beim Frühstück und lud mich ein, mitzumachen. Ich tat es gerne, hatte ich doch zu Hause kaum etwas gegessen. Hier gab es eine schöne Auswahl. „Wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen.“ Ziemlich ausführlich berichtete ich von dem Versuch, den wir unter Freundinnen gemacht hatten. Die Frau hörte zu und lächelte. „Das klingt sehr interessant. Ja, irgendwie macht es wohl viele Frauen neugierig. Aber kaum jemand will es wirklich versuchen. Es kann natürlich sein, dass Sie es bereits heute Abend bedauern.“ „Kann sein“, antwortete ich lächeln. „Wir werden sehen.“ „Also gut.“
Wir waren fertig mit dem Frühstück und sie nahm mich mit in einen anderen Raum. Hier stand eine lederbespannte Liege, auf der ich Platz nehmen sollte. Das war einfach, weil ich ja nur den Rock ablegen musste. Sie zog sich inzwischen dünne Gummihandschuhe an und begann mich dort unten etwas zu untersuchen. Dabei zog sie auch das Ventil der Gummiblase in mir hervor, ließ die Luft ab und entfernte sie. Das war eine ziemliche Erleichterung. „Hat es Ihnen bisher gefallen?“ fragte sie und ich nickte zustimmend. „Damit könnte jetzt Schluss sein“, meinte sie und zeigte mir den dicken Love-Ball. Er schien mir dicker als die angekündigten 60 mm sein, was mir auch bestätigt wurde. „Nach dieser „Vorarbeit“ bekommen Sie einen dickeren Ball eingeführt. Das er-höht die Mischung aus Lust und Qual.“ Langsam rieb sie ein Gleitgel über die Kugel und setzte sie dann bei mir da unten an.
„Entspannen Sie sich so gut wie möglich“, sagte sie zu mir, was ich gleich versuchte. Der Druck wurde größer und Millimeter für Millimeter drückte sie das Teil hinein. Ich weitete mich nur langsam, aber es ging. Dann tat es weh. Als nämlich die Kugel an der dicksten Stelle war. Dann rutschte sie in mich hinein und ich schloss mich langsam wieder. Mit dem Finger fühlte die Frau, wie weit sie bereit sin mir steckte, drückte sie noch weiter hin-ein. Bereits jetzt spürte ich die geringen Vibrationen, die mich leicht erregten. „Perfekt. Sie steckt an der richtigen Stelle.“ Ich war versucht, das selber zu überprüfen, bekam aber sofort zu hören: „Finger weg! Sonst muss ich Sie anschnallen.“ Lieber gehorchte ich. Dann kam die Zofe(?) mit dem Keuschheitsgürtel.
Jetzt sah er eher furchterregend aus, glänzend und schwer. Für einen Rückzieher war es längst zu spät. Gemeinsam legten die beiden Frauen mir den Taillengurt um, schlossen ihn provisorisch. Er fühlte sich kalt an, drückte meinen Bauch schon ein Stück nach innen. Dann kam der Schrittteil zwischen meinen Schenkeln nach oben. Sorgfältig wurde darauf geachtet, dass alles dort gut und sicher abgedeckt wurde. Schließlich sollte ich nirgends mehr an mich herankommen. Das weiche Silikon schützte die harten Kannten, fühlte sich gut an. Noch ein wenig mehr Zug, dann passte der Stahl im Schritt an den Taillengurt und beide waren verbunden. Fest presste er sich zwischen meine Beine. Zum Schluss kam noch das Abdeckblech und nun wurde es mit einem kleinen, äußerst stabilen Schloss gesichert. Die Lady überprüfte den Sitz und war zufrieden. „Jetzt sind Sie absolut sicher verschlossen.“
Ich durfte nachfühlen, und musste wirklich feststellen: ich kam nirgends an mich heran. Alles war sicher unter dem Stahl verpackt. Nun konnte ich aufstehen und sofort machte sich die Kugel bemerkbar. Fast automatisch huschten meine Hände in den Schritt, ließ die Lady lächeln. „Das wird Ihnen noch öfters passieren, ist aber voll-kommen sinnlos. Sie können nichts machen, werden aber garantiert keinen Orgasmus bekommen. Denn so geil macht Sie die Kugel wiederum nicht.“ Ich lief ein paar Schritt und spürte, was sie meinte. Es vibrierte angenehm im Schritt, mehr nicht. Die Zofe(?) kam nun mit dem angekündigten Korsett. Es war leuchtend rot und sehr steif. Nachdem ich nun doch die Bluse ausgezogen hatte, legte sie mir das Teil um. Nun wurde es schwierig, das Korsett zu schließen. Aber dazu hatte sie eine passende Vorrichtung, die mithalf. Immer enger wurde es um meine Taille und ich musste tief einatmen. Dann gab es ein klackendes Geräusch und jetzt waren die beiden Seiten in meinem Rücken zusammengefügt. Meine Rippen drückten eng dagegen und oben lagen meine Brüste in den festen Cups.
Im Spiegel konnte ich mich sehen, wie ich in dem roten Korsett und sehr enger Taille da stand. Darunter glänzte der Keuschheitsgürtel. Das Atmen war etwas schwierig, wie ich gleich feststellte. Langsam betastete ich mich, fand das Teil zwar sehr eng, aber irgendwie auch schick. Die beiden anderen Frauen betrachteten, wobei die Lady lächelte. „Vielleicht sollten Sie öfters Korsetts tragen; steht Ihnen sehr gut.“ Ich nickte etwas abwesend. „Wollen Sie sich noch etwas daran gewöhnen oder sind Sie anderweitig beschäftigt?“ fragte die Lady. „Sonst können wir gerne noch plaudern.“ Da ich nichts vorhatte, nickte ich zustimmend. „Das würde ich sehr gerne.“ Ich zog meinen Rock und Bluse an und wir verließen den Raum. Die Zofe(?) brachte uns im Wohnzimmer Ge-tränke und wir setzten uns.
„Wenn Sie nachher möchten, kann ich Ihnen gerne ein paar Räumlichkeiten zeigen“, sagte die Lady. „Das wird Sie bestimmt interessieren, wenn ich den Andeutungen von Heike folgen darf…“ Au Mann, was hatte die Frau alles über mich erzählt! „Sie haben Ihren Mann unter strenger Hand“, sagte die Frau. „Das ist vollkommen richtig. Männer brauchen das, aber das wissen Sie selber.“ Sie lächelte. „Ich finde es wunderbar, dass Sie Ihren Mann davon überzeugt haben, dort unten einen Käfig zu tragen.“ „Das war eher seine Idee“, meinte ich lächelnd und erzählte ihr, wie es dazu gekommen war. Aufmerksam hörte sie zu. „Das ist aber ja wohl eher selten der Fall. Meistens müssen wir Frauen doch sehr viel „Überzeugungsarbeit“ leisten, um ihm klar zu machen, wie sinnvoll doch solche Dinge sind.“ Sie lächelte und ich konnte nur zustimmen. „Aber inzwischen hat er sich damit ganz gut abgefunden…“ „Und Sie sicherlich auch“, kam die Antwort. „Es gibt ja zahlreiche andere Möglichkeiten für uns.“
Ich konnte nur ziemlich steif aufrecht sitzen, alles andere war nicht möglich. Und daran musste ich mich erst einmal gewöhnen. „Bettelt er denn immer noch oder hat er das inzwischen aufgegeben?“ „Nein, das ist eigentlich vorbei. Wahrscheinlich traut er sich nicht mehr, weil es keinen Zweck hat. Ganz selten habe ich ihn überhaupt entleert, denn danach sind sie ja eher unwillig.“ Die Lady mir gegenüber lachte. „Das stimmt. Vorher versprechen sie einem den Himmel auf Erden, aber kaum haben sie abgespritzt, wollen sie von allem nichts mehr wissen. Es ist also besser, sie auf einem gewissen Level zu halten.“ Wie ich wusste, war die Frau nicht verheiratet, „kümmerte“ sich aber immer wieder sehr gerne um Männer. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen ein paar nette Details hier im Haus.“ Sie stand auf und ich folgte ihr.
Zuerst gingen wir in den Keller, wo es offensichtlich verschiedene Räume gab. Der erste, den wir betraten, war indirekt erleuchtet und gut ausgestattet, um sich wirklich „liebevoll“ um andere zu kümmern. Bock, Bank, Kreuz waren zu sehen und alles sah benutzt aus. Kräftige Riemen halfen mit, jemanden in der richtigen Position zu halten. An den Wänden waren verschiedene Instrumente und Werkzeuge zu sehen. Neben Strafinstrumenten hingen auch Seile, Ketten und weiteres. Auch konnte ich einige Keuschheitskäfige und wenigstens zwei Keuschheitsgürtel für Männer entdecken. „Hier kann sich jeder nach seiner Vorliebe behandeln lassen. Das passiert aber nicht ausschließlich von mir; auch meine „Assistentinnen“ können das sehr gut. Manch einer hat einen wunderschön geröteten Hintern mit nach Hause gebracht. Aber auch Paare kommen her, um sich vor dem Partner behandeln zu lassen. Und es ist nicht immer die Frau, die ihren Mann so sehen will. Manch einer möchte auch gerne lernen…“ Mehr musste sie dazu nicht sagen.
Der nächste Raum war hell erleuchtet und ähnelte einer Arztpraxis. Neben einem gynäkologischen Stuhl stand, wie sie es nannte, ein Klistierstuhl. Von der Sitzfläche ragte ein auswechselbares Rohr empor, welches sich – wie sie mir erklärte – beim Niedersitzen in den Popo einführte. Nachdem Festschnallen konnte die Person ausgiebig klistiert werden. Dazu hing dahinter ein großer Irrigator, mit dem die Flüssigkeit eingebracht werden konnte. „Es gibt auch die Möglichkeit, eine längere Reinigung vorzunehmen. Dazu verwende ich gerne diese Konstruktion.“ Sie zeigte es mir. Durch ein langes, sehr tief eingeführtes dünneres Rohr gelangte die Spülflüssigkeit tief in den Bauch, konnte aber, wenn sie wieder nach unten gelangte, durch ein weiteres Rohr gleich wieder abfließen und seine reinigende Wirkung durchführen. „So manche Stunde haben hier schon Delinquenten gesessen.“
Aber auch „normale“ Einläufe konnten hier in verschiedenen Stellungen vorgenommen werden. „Und sie sind nicht alle nur angenehm, das kann ich Ihnen versichern“, sagte die Frau lächelnd. Das war mir auch klar. „Falls Sie mal Bedarf haben…“ „Bisher macht mein Mann das sehr zufriedenstellend“, meinte ich lächelnd. „Aber danke für das Angebot.“ Ich schaute mich noch ein wenig um und sah zahlreiche Artikel, die hier garantiert alle Verwendung fanden. Dann gingen wir weiter, kamen in einen Raum, der eher in Pink gehalten war. Hier standen ein Bett – mit Gummibettwäsche – sowie ein Pranger und Schränke. „Wie man unschwer erkennen kann, ist es das Zimmer von Heike“, meinte die Lady. Das hatte ich mir bereits gedacht. Es war eben ein fast typisches Mädchen-Zimmer.
„Sie wissen ja, wie sehr Heike ihr Gummi liebt. Deswegen haben wir eine ziemlich große Ausstattung.“ Sie öffnete einen Schrank und ich konnte es sehen. Außer sehr hübscher Wäsche gab es auch massive, eher einengende Bekleidung, die sicherlich als Strafe gesehen werden konnte. Das reichte von Ganzkörperanzügen über Masken bis hin zu Stiefeln. Und daneben gab es auch noch zwei weitere Keuschheitsgürtel. „Trägt sie heute etwa keinen?“ fragte ich überrascht und deutete auf die beiden. „Selbstverständlich trägt sie ihren. Aber wir brauchen hin und wieder etwas Abwechslung. Heute ist der mit dem dicken Zapfen dran, den ich auch noch fernsteuern kann.“ Ein weiterer hatte keinen Zapfen, sah aber so aus, als wenn man dort im Schritt einen befestigen konnte. Der andere hatte keinerlei Andeutungen, was das Besondere an ihm wäre. Ich wollte es auch lieber nicht so genau wissen.
„Dort hinten gibt es noch eine Unterbringung für Aufsässige“, erklärte die Lady mir. „Es ist ein kleiner Raum, in dem ein Käfig ist, den ich auf verschiedene Weise verkleinern kann. So kann der Eingeschlossene nur stehen, knien oder liegen, was ja nicht unbedingt besonders angenehm oder bequem ist. So kann ich ihn auch von außen noch behandeln – vielleicht sogar verwöhnen…“ Sie lächelte mich an. „Schließlich gibt es immer wieder Zöglinge in verschiedenen Altern, die so etwas brauchen. Nicht alle Frauen werden mit ihrem Partner so gut fertig wie Sie.“ Hatte sie etwa meinen Mann schon kennengelernt? Aber da kam schon ihre Erklärung. „Ich konnte ihn ja schon einige Male im Laden sehen.“
Sie ging weiter und öffnete eine weitere Tür, hinter der es dunkel war. Als sie nun das Licht einschaltete, sah ich einen Mann, der völlig in schwarzes Gummi gekleidet war und fest an ein großes Fesselkreuz geschnallt war. allerdings ragte sein nacktes, ziemlich steifes Geschlecht vom Unterleib ab. Der pralle Beutel darunter war stramm abgebunden. Auch der Kopf war bis auf den mit einem Knebel zum Atmen vollkommen in schwarzes Gummi gehüllt. Hören konnte er auch nicht, wie die Lady mir erklärte. „Zwischen den rot gestriemten Hinterbacken steckt ein ziemlich dicker Gummistopfen. Außerdem ist hier, wie Sie sicherlich bemerkt haben, eine ziemlich hohe Temperatur, sodass er in seinem Anzug bestimmt klatschnass ist.“ Sie lächelte und deutete auf einen kleinen Sauger, der dicht vor seinem Mund hing. „Jederzeit kann er sich etwas zu trinken holen. Ich sorge dafür, dass immer genügend da ist.“ In dem zugehörigen Behälter sah ich eine gelbliche Flüssigkeit…
Ganz sanft nahm sie nun seinen ziemlich steifen Schwengel in die Hand und bewegte die Haut vor und zurück, begann ihn zu massieren. Da er keinerlei Vorhaut hatte, war das einfach. Schnell stand der Lümmel hart hervor. Mit der anderen Hand packte sie den prallen Beutel, drückte ihn. Der Mann begann zu stöhnen. Als der Stab richtig hart war, wurde ein Vakuumrohr drüber gestülpt und die zugehörige Maschine eingeschaltet. Nun begannen saugende Bewegungen an dem Teil, was das Stöhnen noch erhöhte. „Fast zwei Tage ist er hier und wird so verwöhnt. Ich glaube zwar nicht, dass es eine echte Belohnung ist. Aber seine Herrin möchte es so. Er soll wahrscheinlich drei Tage hier verbringen, angeschnallt, meistens im Dunkeln und sehr warm untergebracht. Alle zwei Stunden kommt jemand und wichst ihn; entweder von Hand oder so maschinell. Das Abspritzen ist ihm strengstens verboten, denn hier geht es lediglich um ein Training. Bisher war er immer ein „Schnellspritzer“. Das soll ihm abgewöhnt werden.“
Langsam gingen wir wieder nach oben, wobei ich den Love-Ball und auch den Keuschheitsgürtel deutlich spürte. Noch war es eher angenehm. Aber wie lange noch? Für mich wurde es Zeit, sich zu verabschieden. Ganz brav bedankte ich mich bei der Lady, die mir noch auftrug, wenigstens zweimal am Tag ein Bild von dem angelegten Gürtel samt Schloss zu machen und es ihr dann zu schicken. „Ein wenig Kontrolle muss ja wohl sein“, meinte sie. „Obgleich ich bei Ihnen keine ernsthaften Bedenken habe“, kam hinterher. „Ich denke, Sie haben sich weitestgehend unter Kontrolle.“ Danke für das Vertrauen, aber so richtig überzeugt war ich davon auch nicht, sagte aber keinen Ton. „Ich wünsche Ihnen alles Gute. Soll ich hoffen, dass Ihnen der Gürtel gefällt und Sie ihn länger tragen wollen? Oder lieber eher nicht? Was würde Ihr Mann dazu sagen…“
Dann stand ich wieder draußen vor dem Haus und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs entschied ich mich aber für einen kleinen Bummel durch die Stadt, was ich schon ziemlich bald bereute. Denn jede Bewegung beim Laufen ließ den Ball in mir vergnügt arbeiten und seine, wenn auch nur geringen, Vibrationen auf meinen gesamten Unterleib übertragen. Die Folge war, ich wurde immer heißer und auch etwas nass, was ohne Höschen eher schwierig wurde. Hinsetzen kam so kaum in Frage, denn ich würde garantiert Spuren hinterlassen. So war ich schnell im Kaufhaus und kaufte ein einfaches Höschen samt Binden. Das zog ich dann an und legte eine Binde in den Schritt. Nun fühlte ich mich gleich deutlich besser. Trotzdem verminderte es natürlich keineswegs meine intensiven Empfindungen. Mehrfach war ich deshalb versucht, mir in den Schritt zu greifen. Aber mit dem Stahl dort konnte ich ohnehin nichts machen. Fast war ich schon sauer auf meine eigene Entscheidung, diesen Gürtel zu tragen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.10.17 21:23 IP: gespeichert
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Zwischendurch meldete sich per Telefon mein Mann. Er würde sich jetzt auf den Weg machen und heute Abend dann melden. Ich wünschte ihm gute Fahrt. „Du klingst irgendwie so anders“, stellte er fest. Natürlich konnte ich ihm nicht verraten, warum das so war. deswegen sagte ich nur: „Wahrscheinlich täuschst du dich.“ Dann verabschiedeten wir uns von einander und legten auf. Jetzt brauchte ich unbedingt eine kleine Pause, bevor der Gürtel bzw. der Love-Ball anfing, mich verrückt zu machen. Deswegen kam mir das kleine Café sehr entgegen. Dort bestellte ich mir einen Kaffee und verzog mich an einen kleinen Tisch am Fenster. Ich setzte mich und schaute nach draußen. Etliche Menschen zogen vorbei und ich überlegte, wie viele von ihnen wohl auf die Idee kommen würden, freiwillig einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Viele würden es bestimmt nicht sein, dachte ich mir.
Ob es überhaupt Frauen da draußen gab, die so eingeschlossen waren? Oder Männer mit einem Käfig? Wäre ja interessant, das mal zu erfahren. Ansehen konnte man ihnen ja weder das eine noch das andere ansehen. Mir wäre es ja auch peinlich. Das Tragen an sich war doch eher eine totale Privatangelegenheit. Das sollte niemand wissen. Plötzlich sah ich draußen jemanden bekanntes, Daniela, die Schwester meiner Nachbarin. Offensichtlich hatte sie mich im gleichen Moment gesehen, winkte kurz und kam dann herein. „Hallo, was machst du denn hier?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ich trinke Kaffee“, sagte ich lachend. „Und genieße die Zeit.“ Sie schaute mich an und meinte: „Na ja, so wirklich glücklich siehst du ja nicht gerade aus. Was ist los.“ Au weh, hatte sie mir das gleich angesehen?
Einen Moment wusste ich nicht, ob ich ihr das verraten sollte. Bliebe das Geheimnis auch bestimmt bei ihr? Nach kurzer Überlegung entschied ich, es ihr zu sagen, denn inzwischen hatte sie sich auch einen Kaffee besorgt, mir sogar auch noch einen mitgebracht. Dann berichtete ich ihr von meinem neuen „Schmuckstück“. Die Frau hörte aufmerksam und ziemlich erstaunt zu. Und dann passierte das, was ich absolut nicht erwartet hatte. „Das klingt ja echt spannend. Und – ob du es nun glaubst oder nicht – ich finde das toll und sehr mutig.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du… du hältst mich nicht für verrückt?“ „Nö, warum sollte ich. Es dient doch nur deinem persönlichen Schutz.“ Völlig perplex konnte ich einen Moment nichts sagen. Dann brachte ich gerade noch heraus: „Aber du weißt schon, dass mein Mann einen Käfig trägt?“ Daniela nickte. „Ja, wieso?“ „Na ja, er kann doch bei mir ohnehin nichts machen.“
Sie nickte. „Gerade deswegen finde ich das so interessant. Liebend gerne würde ich ja sein Gesicht sehen, wenn er feststellt, dass du auch verschlossen bist.“ Ich verstand gar nichts mehr. „Aber mit seinem Käfig zusammen macht das doch gar keinen Sinn“, versuchte ich zu erklären. Daniela lachte. „Das ist doch der Witz. Auf diese Weise zeigst du ihm doch ganz direkt, dass du auch mit keinem anderen Mann etwas anfangen will. Niemand soll dort Zutritt haben. Für ihn muss das doch mehr als beruhigend sein.“ So also sah die Frau das. Und ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht. „Was würde denn dein Mann dazu sagen, wenn du so in Stahl verschlossen nach Hause kommen würdest.“ Daniela grinste „Er würde begeistert sein. Zum einen, mich so zu sehen, weil er das bestimmt toll findet. Aber schlimm wäre das für ihn bestimmt nicht, eher reizvoll.“ Fast hätte ich den Mund nicht mehr zu gekriegt. Da kommt die Frau nach Hause, ist in einen Keuschheitsgürtel verschlossen, so dass der Mann sie nicht mehr nehmen kann – und er wäre auch noch begeistert, weil sie das gemacht hatte? Verstehe einer die Männer!
„Ja, aber… er bekommt doch bestimmt keinen Schlüssel…“ „Nein, natürlich nicht! Das wäre ja vollkommen da-gegen. Wohlmöglich schließt er mich auf und dringt dort ein!“ „Wenn du mir jetzt noch sagst, du magst keinen Sex mit ihm…“ „Halt, soweit sind wir noch nicht. Aber wenn ich ihm erlauben muss, mich zu öffnen, wird die Sache doch wesentlich spannender. Ich könnte es mit kleinen Aufgaben oder Forderungen verbinden. Mache erst das, dann schließe ich mich für dich auf.“ Das war ein Aspekt, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Langsam nickte ich. „Und wenn ich total keine Lust habe, dann finde ich „leider“ den Schlüssel nicht.“ Daniela kicherte bei der Vorstellung. „Sieh‘ doch einfach mal das Positive an der Sache. Außerdem ist dein Mann doch nicht da, wie du selber gesagt hast. Und bis er kommt, willst du den Gürtel ja wieder los sein.“
Das stimmte. So war mein Plan. Was, wenn die Lady aber nicht bereit wäre, mich wieder aufzuschließen, mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen? Wie würde dann mein Mann reagieren? Ich hatte keine Ahnung, mochte mir das auch gar nicht wirklich vorstellen. Plötzlich sah sie mich streng an und sagte dann in einem ebenso strengen Tonfall: „Du stehst jetzt auf, bezahlst unseren Kaffee und gehst mit mir. Dann kannst du gleich meinen neuen Einkauf ausprobieren.“ Verblüfft schaute ich sie an. Was sollte denn das nun werden. Da ich nicht sofort reagierte, kam dann auch: „Na, wie lange soll ich denn noch warten!“ „Ich muss aber eben noch zum Klo“, versuchte ich. „Das kannst du vergessen. Verkneife es dir. Das musst du sowieso lernen.“ Langsam stand ich auf und ging Richtung Kasse. „Geht es vielleicht noch langsamer“, zischte sie mich an und kniff mir unter dem Rock in den Po. Das tat richtig weh.
„Au!“ „Selber schuld, wenn du so lahm bist.“ So beeilte ich mich und kurz darauf standen wir beide draußen. „Sag mal, spinnst du, mich so herumzukommandieren“, begann ich. Zack! Statt einer Antwort bekam ich eine Ohrfeige. „Halt den Mund!“ kam jetzt gefährlich leise. Aus ihrer Tasche holte die deutlich jüngere Frau einen roten Ball in Größe einer Mandarine. „Mund auf!“ befahl sie. Kaum hatte ich das getan, steckte sie mir den Ball hinein, was nicht ganz einfach war. „Der bleibt jetzt dort, bis wir bei mir sind.“ Damit war mir das Sprechen ziemlich unmöglich gemacht. Dann hakte die Frau sich bei mir unter und mir blieb nichts anderes übrig, als mit-zugehen. Mit flotten Schritten gingen wir durch die Stadt. Der Weg zu ihr war ziemlich lang und die ganze Zeit spürte ich den Love-Ball überdeutlich in mich vibrieren. Die Binde in meinem Schritt musste inzwischen schon gewaltig nass sein.
Bei Daniela zu Hause angekommen, befahl sie mir im Wohnzimmer, mich auf den Boden zu knien und den Rock anzuheben. Da ich nicht sofort reagierte, kamen Hiebe auf meinen Popo. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, griff sie nämlich vorsorglich nach einer Reitgerte und zog mir damit die Hiebe auf. Zwar war ich noch etwas durch den Rock geschützt, aber das hatte sie berücksichtigt. Ich stöhnte auf und gehorchte nun lieber. Daniela reichte mir nun eine Glasschüssel und meinte: „Da kannst du reinpinkeln.“ Ich starrte sie an. „Nein, das tue ich nicht.“ „Okay, wie du willst. Dann kann es ja nicht so dringend sein.“ Schon wollte sie die Schüssel zurücknehmen, aber ich hielt sie fest. „Ist ja schon gut, ich tue es.“ Schnell stellte ich die Schüssel also auf den Boden, hockte mich drüber und ließ es fließen. Natürlich ging das mit dem Keuschheitsgürtel nicht so besonders gut. Fast spritzte es umher, wenn ich mich weiter abgesenkt hätte.
„Du bist ein Ferkel“, kommentierte Daniela das. „Kannst nicht mal richtig pinkeln…“ Ich enthielt mich eines Kommentares, und war froh, mich erleichtern zu können. „Am liebsten würde ich es dir ja gleich wieder einflößen…“, kam von Daniela. Als ich dann endlich fertig war, stand ich auf, wusste nicht, wohin mit der Schüssel. Also ließ ich sie so stehen, was natürlich den nächsten Protest auslöste. „Soll das so bleiben? Wer pinkelt, räumt sein Zeug selber weg!“ Ich griff also nach der Schüssel und suchte das Klo, um sie zu entleeren, aufmerksam von der Frau beobachtet. „Musst du dich nicht abputzen?“ fragte sie beiläufig. Stumm nickte ich nur, weil es eben ja nicht ging. Also nahm ich von dem Papier und holte es nach, wobei ich feststellte, dass es gar nicht so einfach ging. Darüber hatte ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht.
Daniela, die dabei stand, meinte nur: „Dann können wir ja gleich das ausprobieren, was ich gekauft habe.“ Fast war ich ein wenig neugierig. „Du magst doch Frauen“, fragte sie mich und ich nickte nur. „Also, dann komm mit.“ Ich folgte der Frau zurück ins Wohnzimmer, wo sie ihren Rock ablegte, unter dem sie nur ein Höschen trug, welches sie auch auszog. Wollte sie etwa, dass ich sie jetzt verwöhnte und leckte? Ganz abgeneigt war ich ja nicht. Aber Daniela hatte sich das anders vorgestellt. Denn aus der Tasche holte sie Gummizeug, welches ich nicht sofort identifizieren konnte. Als sie es ausbreitete, konnte ich es nun genauer sehen. Es war eine Gummi-hose aus transparentem Gummi, die sozusagen im Schritt eine Kopfhaube angearbeitet hatte. Eigentlich hatte ich sie für meinen Mann gedacht, weil er sich immer wieder weigert, mich an bestimmten Tagen zu verwöhnen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.
Langsam stieg sie nun in die Gummihose, die sich ziemlich eng an ihren Unterleib schmiegte. Hauteng lag sie zum Schluss an und mir wurde bedeutet, den Kopf in die Haube zu schieben. Das war schwieriger als es aussah. Mit einigem Hin und Her schaffte ich es dann aber doch, mit dem Ergebnis, dass mein Mund nun direkt an der Spalte der Frau lag. Durch das feste Gummi wurde ich richtig fest dort angedrückt, konnte nicht mehr zurück. Beim Atmen nahm ich unweigerlich den strengen Duft der Frau wahr, musste ihn tief einatmen. Irgendwie fand ich das ja schon erregend, aber gleichzeitig auch etwas abstoßend. Kein Wunder, dass ihr Mann nicht so richtig wollte… Undeutlich hörte ich sie sagen: „Deine Aufgabe muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ Und dann rutschte sie noch eine ganze Weile mit dem nassen Geschlecht auf meinem Mund herum, schien sich mir richtig anbieten zu wollen.
Wohl oder übel fing ich dann an, sie dort mit der Zunge zu bearbeiten. Ziemlich leicht konnte ich zwischen die leicht geschwollenen, ziemlich nassen Lippen eindringen, um innen weiterzumachen. Auch hier war recht viel Nässe zu beseitigen. Dabei überlegte ich, ob das wirklich alles von ihr war. Dem Geschmack nach jedenfalls nicht, wie ich schnell feststellte. Aber mir blieb ja keine Wahl, ich musste einfach weitermachen. Schon bald konnte ich ein leises Stöhnen der Frau hören. Bevor ich mich versah, kam auch andere Flüssigkeit in meinen Mund. Es wurde bald so viel, dass ich schnell schluckte. Da mein Geruchssinn von dem Duft der Frau leicht beeinträchtigt war, störte mich der Geschmack auch weniger als ich befürchtete, wusste ich doch zu genau, was sie mir dort verabreichte. Zum Glück war es auch keine besonders große Menge, die mir auf diesem Wege verabreicht wurde.
Dann machte ich mit meiner Zunge weiter und besuchte auch die harte Lusterbse dieser Frau, die dabei leicht zusammenzuckte. Zärtlich saugte ich dann auch leicht daran, soweit es möglich war. Da ich mittlerweile auf dem Sofa lag, saß die Frau ziemlich gut auf meinem Gesicht. In aller Ruhe betrachtete sie nun meinen glänzenden Keuschheitsgürtel, versuchte sogar, mit einem Finger unter den Stahl zu gelangen, was nicht klappte. Eine Weile spielte sie dann an meinen harten Nippeln, drehte an ihnen und zog sie lang, was etwas schmerzte. Mir bedeutete sie nun, die Beine hochzunehmen, weil sie auch zwischen die Schenkel schauen wollte. Ich gehorchte und spürte wenig später, wie mir ein ziemlich dicker Lümmel in den Popo gebohrt wurde. Woher kam der denn so plötzlich? Ich stöhnte in ihre Spalte, weil es recht unangenehm war. Aber das störte Daniela nicht. Sie machte einfach weiter, bis er in tief mir steckte.
Was war bloß mit dieser Frau los? So kannte ich sie gar nicht. Hatte sie das etwas in der letzten Zeit von Sabrina gelernt? Nach einer kurzen Pause in meiner Rosette bewegte sich nun den Lümmel kräftig rein und raus, während ich mich immer noch intensiv um ihre Spalte kümmerte. Alles zusammen empfand ich schon sehr bald als nicht mehr so schlimm. Gewisse Gefühle machten sich in mir breit. So war ich dann auch etwas unzufrieden, als ganz plötzlich der Gummilümmel wieder aus mir herausgezogen wurde. Umso verblüffter war ich dann aller-dings, als an seiner Stelle ein offensichtlich echter Männerstab kam. Ohne besondere Schwierigkeiten drang er – sicherlich mit einem Kondom versehen – ganz leicht in mich ein.
Dieses warme und weiche, trotzdem ziemlich harte Teil drang erstaunlich leicht vollständig in mich ein. Der glatte, pralle Beutel des Mannes küsste schon wenig später meinen Popo. Und schon schnell kamen kräftige Bewegungen. Rein und raus bewegte sich der starke Lümmel, der sicherlich dicker als der meines Mannes war. Außer einem Stöhnen von Daniela war nichts zu hören. Mehr und mehr stieg meine Erregung, bewegte sich ziemlich schnell auf einen Höhepunkt zu. Natürlich hoffte ich, auch bis zu diesem geführt zu werden. Aber offensichtlich hatte die Frau auf meinem Gesicht andere Vorstellungen. Natürlich verfolgte sie ziemlich genau, was in mir passierte. Und so schaffte sie es tatsächlich im fast allerletzten Moment die Aktion an und in mir abzubrechen.
Der Lümmel des Mannes steckte tief in mir. Nur ein oder zwei weitere Stöße hätten gereicht, um mich auf die Spitze zu treiben. Und dann hielt er still! Ich lag unter den beiden und konnte nichts machen, um den letzten Kick zu bekommen. Und Daniela half auch noch nach, mich davon wegzutreiben, indem sie heftig in meine Nippel kniff. Mein Schrei erstickte in ihrer nassen Spalte. Zitternd und zucken – soweit es mir möglich war – lag ich unter ihr. Meine eigene Spalte war auch längst feucht, nein, sogar nass, geworden. Obwohl meine Hände ja frei waren, konnte ich bei dem angelegten Stahl nichts machen. Minutenlang passierte nichts und meine Geilheit ging langsam zurück. Und dann begannen beide eine weitere Runde. Der Mann stieß wieder in meine Rosette, um mich erneut heiß zu machen. Erfreut nahm ich das zur Kenntnis.
Aber natürlich hatte ich mich wieder zu früh gefreut, denn es lief genauso ab wie zuvor. Man gönnte mir keinen Höhepunkt, brachte mich nur wieder bis kurz davor. Wahrscheinlich hatten beide dabei eine diebische Freude. Keuchend und total heiß lag ich da, die Spalte der Frau auf meinem Mund, den dicken, so angenehmen Lümmel in meinem Popo, den warmen Beutel mit den ziemlich dicken Bällchen direkt an der Haut. Zu allem Überfluss befestigte Daniela nun auch noch zwei böse beißenden Klammern auf meinen Nippeln. Was tat sich denn da in mir? Ich horchte hinein und stellte fest: es tat zwar weh, machte aber auch heißer als ich erwartet hatte. tat-sächlich schien meine Erregung wieder zu steigen. Hatte die Frau das gewusst? Und was war jetzt das, was dort an meiner Rosette passierte?
Der warme, fast heiße Männerstab zog sich zurück und wurde durch eine harte Zunge ersetzt, die nun dort zu arbeiten begann. Sie begann mich abzulecken und schon sehr bald in mich einzudringen. Und wie gut sie das machte. Wie zuvor der Stab begann sie dort mit den gleichen Bewegungen, sodass mein Unterleib schon sehr unruhig wurde. Schon vor längerer Zeit hatte mein Mann mir ja beigebracht, dass es wunderschön sein konnte. Früher hatte ich mich ja gegen diesen „Schweinkram“ gewehrt. Aber jetzt genoss ich es, wollte mehr. Auch das schien der Mann zu spüren und seine Bemühungen wurden noch intensiver. Er zog meine Backen weiter auseinander, um noch besser an die entscheidende Öffnung zu gelangen. Längst hatte mich dort völlig entspannt, ließ fast willenlos alles mit mir machen.
Ganz nebenbei spürte ich, wie ich von Daniela eine weitere flüssige Portion bekam. Mir war es völlig egal, aus welcher Quelle es stammte. Ich wollte jetzt einfach meinen Höhepunkt. Und dieses Mal bekam ich ihn! Ich stöhnte und keuchte verhalten – mehr war ja nicht möglich – in den nassen, heißen Spalt der Frau über mir. Mein Popo zuckte, obwohl der Mann ihn festhielt. Und doch war es anders, als wenn man noch zusätzlich meine eigene Spalte verwöhnt hätte. Meine Empfindungen waren sehr schön, aber auch anders, nicht so intensiv. Damit erfüllte der Keuschheitsgürtel an meinem Unterleib in gewisser Weise doch seinen Zweck. Ziemlich er-schöpft lag ich nachher da, wurde von dem Mann freigegeben. Zusammen mit seiner und Danielas Hilfe bekam ich auch meinen Kopf wieder frei. Deutlich leichter konnte ich nun wieder atmen.
Ich durfte noch auf dem Sofa liegen bleiben. Mein Gesicht war von weiblichen Saft verschmiert, meine Zunge ziemlich lahm und meine Rosette zuckte immer noch, schloss sich langsam wieder. Als Daniela nun auch noch die Klammern von meinen Nippeln entfernte, schmerzte es heftig. Mit den Händen versuchte ich nun diesen Schmerz zu verreiben. Dabei schaute ich mir den Mann an, der mich hinten verwöhnt hatte – und erschrak et-was. Es war ein sehr kräftig gebauter Schwarzafrikaner, dessen immer noch harter Lümmel vom Bauch abstand. Die Eichel war dick und hart, schimmerte rot durch das übergestreifte Kondom. Unter ihm hing ein gewaltiger, langer Beutel, der große Bälle enthielt. Und bevor ich irgendetwas sagen konnte, kam er näher und steckte mir diesen Stab in den Mund. Ihn schien es in keiner Weise zu stören, wo er zuvor gesteckt hatte. Und ich konnte – oder wollte – mich nicht dagegen wehren.
Sofort lutschte und saugte ich das fantastische Teil. Nachdem er das eine Zeitlang hatte geschehen lassen, begann er auch hier mit stoßenden Bewegungen. Mit beiden Händen packte ich seine harten Popobacken, wollte ihn nicht freigeben. Der pralle Beutel schlug mir ans Kinn, machte mich noch heißer. Ich konzentrierte mich voll auf die Aufgabe. Immer wieder stieß die harte Eichel fast bis in meine Kehle. Und dann passierte das, was ich schon vorhin erwartet hatte. Er spritzte ab! Obwohl er ein Kondom trug, konnte ich es dennoch deutlich spüren. Es musste eine gewaltige Menge sein. Kam bei ihm immer so viel oder hatte er sich enthalten müssen, um das jetzt zu tun? Ich wusste es nicht und mit vollem Mund konnte ich auch niemanden fragen. Wie gerne hätte ich das nun zu schmecken bekommen. Inzwischen liebte ich ja längst diesen Saft.
Jetzt erst stellte ich fest, dass Daniela neben mir stand und grinsend zuschaute. Um den immer noch erstaunlich harten Lümmel nicht aus dem Mund zu verlieren, packte ich den festen Beutel darunter. „Was glaubst du, würde dein Mann dazu sagen, wenn er dich jetzt so sehen könnte“, meinte sie. Ich konnte ja noch nicht ant-worten. Vermutlich würde er das nicht weiter kommentieren. Aber was wäre im umgekehrten Fall? Wie würde ich reagieren, wenn er unerwartet eine fremde Frau oral bearbeitete? Sein Popo würde bestimmt eine ordentliche Tracht von mir bekommen. Offensichtlich schien man mir die Antwort ansehen zu können, denn Daniela meinte: „Ja, genau das wird jetzt bei dir passieren.“ Bevor ich mir wehren oder sonst reagieren konnte, packte der über mir knienden Schwarzafrikaner meine Kniekehlen und zog sie weit hoch. Mein Popo wurde dadurch erstaunlich gut zugänglich.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Das nutzte die Frau aus und ich bekam sofort zehn Striemen mit einem Rohrstock, die sich vom Popo hoch bis auf die Rückseiten der Oberschenkel zogen. Ich konnte nur undeutlich jammern und protestieren, hatte ich doch immer noch den menschlichen Knebel im Mund. Es zog ziemlich heftig und brannte auch. „Das wird jetzt fotografiert und die Bilder verschicke ich. Kannst du dir vorstellen, an wen das sein wird?“ Ich nickte nur. „Oh nein, das glaube ich nicht. Denn nicht nur dein Mann bekommt sie, sondern auch die Lady von Heike.“ Genüss-lich schaute Daniela, wie ich erschreckt das Gesicht verzog. „Beide werden wissen, dass du nicht brav warst. Deinem Mann kannst du dann auch noch erklären, wieso du einen Keuschheitsgürtel trägst. Ich schätze, das dürfte ziemlich schwierig werden.“
Deutlich konnte ich sehen, dass sie genau das machte, was sie zuvor angekündigt hatte. (Nur meinen Mann sparte sie aus, was ich aber nicht mitbekam.) Kaum war das fertig, meinte sie, ich könne Rock und Bluse wieder anziehen. Mehr hatte ich ja auch vorher nicht getragen. Daniela hatte sich auch von ihrer Gummihose befreit, setzte sich auf den Tisch und winkte den Mann, der immer noch das baumelnde Kondom an seinem nun nicht mehr steifen Lümmel trug. Vorsichtig streifte sie es ab und nahm den schlaffen Stab kurz in den Mund. Dann legte sie sich zurück, ließ den Inhalt des Kondoms auf ihren Unterleib fließen, wo sie ihn verteilte. Di ersten Tropfen rannen bereits zwischen die roten Lippen, als der Mann aufgefordert wurde, alles abzulecken. Sofort kniete der Schwarzafrikaner sich auf den Boden und beseitigte seinen eigenen Saft. Ich schaute nur stumm und aufmerksam zu. Gründlich und sehr sorgfältig erledigte er seine Aufgabe, bis zum Schluss alles beseitigt war.
Fasziniert hatte ich zugeschaut und den Mann fast ein wenig beneidet. Daniela hob sogar noch ihre Schenkel, sodass die dicke Männerzunge auch zwischen ihre Hinterbacken gelangen konnte. Zärtlich spreizte er sie und leckte genussvoll dort hindurch, bohrte sie sogar noch tief hinein. Immer wieder huschten meine Hände unter den Rock und versuchten dort an der Spalte etwas zu erreichen, was natürlich nicht ging. Natürlich bemerkte Daniela das und sagte später: „Das wird deine Lady aber nicht freuen. Deswegen wirst du den schwarzen Lümmel hier jetzt noch einmal gründlich lutschen und saugen. Aber wehe, er entleert sich in deinen Mund…! Und die Hände bleiben weg!“ Während ich also vor ihm niederkniete und das Teil in den Mund nahm, ging sie in die Küche, um Kaffee für uns alle zu machen.
Als sie damit zurückkam, hatte ich immer noch schmatzend das Männerstück im Mund. Die Frau stellte den Kaffee auf den Tisch und trat hinter mich. Fest spürte ich nun ihren Bauch an meinem Kopf, wie sie mich dort an den Stab presste, sodass er tief in meine Mundhöhle ragte. Und wenig später spritzte mir heiße Flüssigkeit so tief hinein, dass ich sie gleich schlucken musste. Das konnte doch nicht sein Saft sein, sondern nur sein… Das wollte ich aber nicht schlucken. Weil beide mich nicht freigaben, blieb mir nichts anderes übrig. Heiß und sehr flüssig rann es mir die Kehle hinab. Sicherlich war das auch nicht seine gesamte Portion; dafür endete das zu schnell. Er zog sich zurück. Wütend würgte ich die Reste hinunter.
Daniela schenkte bereits den Kaffee ein und setzte sich, grinste mich an. Ich beeilte mich, mir einen Becher zu schnappen, um den Geschmack wegzubringen. Natürlich verbrannte ich mir dabei die Zunge. „Hat jemand gesagt, dass du schon fertig bist? Was ist denn mit seiner Rosette? Sie muss auch noch verwöhnt werden.“ Ich sah, mir blieb wirklich nichts anderes übrig. Innerlich seufzend stand ich auf und kniete mich hinten den schwarzen Mann, der immer noch völlig nackt war. Irgendwie reizten mich diese prallen, festen Hinterbacken schon, als ich die Hände auflegte und sie auseinanderzog. Zum einen sah ich jetzt die faltige dunkelbraune Rosette und unten auch den langen, kräftigen Beutel. Am liebsten hätte ich ja dort hin gegriffen, aber erst musste ich ja wohl noch die Aufgabe erfüllen.
So zog ich meine Zunge durch die Kerbe und über die kleinen Falten, die sich ziemlich schnell entspannten und glatter wurden. Ihm schien es zu gefallen. Er drückte seinen Po deutlich heraus. Einige Male leckte ich auf und ab, dann setzte ich zahlreiche Küsse auf die dunkle Haut. Mit der Zungenspitze drang ich sogar ein klein wenig in seine Rosette ein. Das Gesicht in die Kerbe gedrückt, packte ich nun den Beutel und massierte ihn feste. dieses schwarze Teil man interessierte mich gewaltig, ließ meine Erregung wieder deutlich steigen. Mit einer Hand begann ich nun die längst harte Stange zu massieren und zu wichsen. Dabei strich ich immer mit einem Finger über den prallen Kopf, ließ den Mann aufstöhnen und zucken. Um das noch zu verstärken, drückte ich meine Zunge fester in das kleine Loch. Wahrscheinlich schaute Daniela dabei sehr aufmerksam zu, dachte ich mir nur. Es musste ja ein tolles Schauspiel sein.
Immer kräftiger wurden meine Bewegungen und dann passierte es. Deutlich spürte ich, wie sich die Bälle in dem Beutel hochzogen, der Mann sich versteifte und mit einem tiefen Stöhnen einen Saftspritzer aus der Stange herausschoss. Er zuckte zusammen und schon kam der nächste Spritzer. Ich hatte das gespürt und deswegen extra die Stange, die ja ohne Vorhaut war, stillgehalten. Wer hin und wieder einen Mann so bearbeitete, weiß genau, wie sich das kurz vorher anfühlt. Trotzdem massierte ich weiter, fast sogar noch kräftiger. Und immer noch drückte ich meinen Kopf zwischen seine kräftigen Hinterbacken. So dauerte es nicht lange, bis ein dritter Schuss kam. langsam zog ich mich zurück, gab den schwarzen Stängel frei und setzte mich zu Daniela, die mich lächelnd anschaute. „Du bist ja ein ganz schlimmes Luder“, meinte sie lächelnd.
„Und wer hat mich dazu getrieben?“ fragte ich fast etwas frech. „Das kam doch alles auf deine Initiative“, gab ich zurück. Daniela lachte und kam nahe zu mir, gab mir einen überraschenden Kuss. „Nun beruhige dich doch wieder. Gib zu, es hat dir Spaß gemacht und du bist immer noch ganz heiß. Und das liegt nicht nur an deinem Keuschheitsgürtel.“ Der kräftige Schwarzafrikaner zog sich – leider – wieder an. Zu gerne hätte ich ihn noch länger be-trachtet. Dann setzte er sich zu uns. „Weißt du eigentlich, woher ich von deinem Keuschheitsgürtel weiß? Heike hat es mir verraten, als ich vorhin im Sex-Shop war. Sie selber trug ihren ja auch und irgendwie kamen wir darüber ins Gespräch. Na ja, und dabei erzählte sie mir, dass du testweise einen tragen willst. Wie lange soll das denn sein?“
„Nur solange mein Mann auf Geschäftsreise ist“, sagte ich. „Er soll es ja nicht wissen. Aber das ich ja nun wohl vorbei.“ Daniela hatte ihm ja vorhin Bilder geschickt. Ich überlegte bereits, wie ich ihm das klarmachen könnte. „Woher sollte ich denn seine Handy-Nummer haben?“ fragte Daniela leise. „Und ohne die kann ich ihm keine Bilder schicken. Übrigens der Lady von Heike auch nicht…“ „Du hast mich verascht“, stellte ich fest. Die junge Frau nickte. „Ja, sehr erfolgreich.“ Ich war ja nun schon deutlich erleichtert, aber was sollte denn das alles? Das musste ich nun schon noch genauer wissen. Und Daniela rückte gleich mit einer Antwort heraus.
„Ich wollte ledig mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, einer Frau gegenüber als Domina aufzutreten. Einmal sollte eine Frau gehorchten und tun, was ich will. Offensichtlich hat es ja wohl ganz gut geklappt.“ Sie grinste mich an, während sie ihren Kaffee trank. „Bei einem Mann habe ich ja schon einige Zeit geübt.“ Recht liebevoll schaute sie mich jetzt an. „Kannst du mir verzeihen?“
Bei ihrem treuen Hundeblick blieb mir nichts anderes übrig. Ich musste einfach laut lachen. „Mensch Daniela, du hast mir einen tüchtigen Schreck eingejagt. Und, ja, ich verzeihe dir das. Allerdings sollte das so nicht wieder passieren. Es ist ja nicht so, dass ich ein wenig Strenge nicht mag – wehe, du erzählst das meinem Mann – und auch vertrage. Aber es kam so überraschend.“ „So hatte ich da ja gedacht, dann würdest du dich am wenigsten wehren. Hat ja geklappt.“ „Diese Gummihose hat es allerdings in sich. Man kann ja wirklich nicht ausweichen. Und dann das, was ich von dir bekommen habe…“ Daniela wurde rot im Gesicht. „Entschuldigung, ich konnte es nicht mehr halten…“ „So etwas Ähnliches hatte ich mir gedacht. Aber öfters muss ich das nicht haben.“ Es reicht, wenn mein Mann das aufnimmt, dachte ich für mich.
Darüber wollten wir nun kein Wort mehr verlieren. „Wie fühlt sich dein Gürtel überhaupt an“, wollte Daniela noch wissen. „Na ja, er trägt sich schon ganz angenehm. Außer eben, dass man da nicht mehr dran kann.“ Ich deutete auf meinen Schritt. „Könnte so gedacht sein“, grinste die junge Frau. „Ha ha! Selten so gelacht. Nein, es ist irgendwie auch etwas erregend, wenn nichts geht. Manche Bewegungen muss man etwas anders machen und sitzen ist auch anders. Aber daran gewöhnt man sich. Aber frage mich mal kurz vor dem Ende der Zeit.“ Ich stand auf, weil ich langsam nach Hause wollte. Daniela begleitete mich bis zur Tür. „Ich hoffe, dass es dir wenigstens etwas Spaß gemacht hat“, meinte sie. ich nickte. „Vielleicht können wir das ja auch mal wiederholen“, meinte ich und die junge Frau strahlte. „Das wäre echt Klasse.“ Dann ging ich.
Auf dem Heimweg dachte ich noch mal darüber nach. Was war denn eigentlich mit mir passiert, dass es mir gefallen hatte, so behandelt zu werden. Hatte ich mich geändert? Oder war es das, was ich neulich noch wieder gelesen hatte. Man sollte – als Herrin – auch (fast) alles einmal ausprobiert haben, bevor man es dem Partner zumutet. Damals fand ich das verrückt, aber jetzt hatte ich doch durchaus auch angenehme Gefühle dabei gehabt. Eigentlich war es ja das, was mich daran so verwirrte. Mit diesen wirren Gedanken kam ich nach Hause und bekam gerade noch mit, wie das Telefon klingelte. Mein Mann war dran, wollte sich jetzt nur noch eben abmelden, bevor er losfuhr. Ich wünschte ihm alles Gute und er möge an die Aufgaben denken. Das versprach er mir und ich war ganz gespannt. Wir plauderten noch kurz miteinander.
Kaum hatte ich aufgelegt, musste ich schon wieder pinkeln. Deswegen ging ich ins Bad, setzte mich aufs WC und schaute mir ziemlich neugierig dabei zu. Natürlich kam es nicht so in einem Strahl unter dem Keuschheitsgürtel hervor. Es plätscherte deutlich mehr und so musste ich mich mehr reinigen. Nach kurzem Versuch ging ich zur Dusche, um mich dort abzuspülen. Mit dem Föhn trocknete ich mich dann gründlich ab. Das sei sehr wichtig, hatte ich im Netz gelesen. Außerdem schaute ich gleich mal nach, ob ich schön irgendwo gerötet war, was aber nicht der Fall war. Zum Glück. Trotzdem zog ich vorsichtshalber doch ein Höschen an und nahm erneut eine Binde. Jetzt fühlte ich mich doch etwas sicherer. Die Frage war allerdings, wie lange würde ich wirklich diesen Intimschutz tragen wollen. Denn bereits jetzt hatte ich immer wieder schon mal kurz das verlangen, es mir selber zu machen.
Irgendwie wunderte mich das ja schon, weil ich sonst nie so besonders wild danach war. Das hatte sich auch nicht geändert, nachdem mein Mann so verschlossen war und wir eben nicht mehr so spontan Sex haben konnten wie früher. Insgesamt war ich damit zufrieden, was ich von ihm bekam. Erst jetzt fiel mir auf, wie wenig ich seinen Stab in mir vermisste. Ich musste grinsen. Wie viele Frauen überschätzten wohl diesen „Wunderstab“ ihres Mannes. Und wie viele Männer hatten die – doch meistens irrige – Vorstellung, Frauen – insbesondere Leben – müssten es immer mit einem Dildo, Vibrator oder Gummischwanz machen. Ihnen würde etwas fehlen, hätten sie nichts in der heißen Höhle. Lächelnd konnte ich darauf ganz gut verzichten. Natürlich würde ich kaum Nein sagen, falls sich eine solche Gelegenheit bot. Da wäre man ja auch schön blöd. Vielleicht kam ja gerade so ein kräftiger Schwarzer dabei zum Zuge…
So saß ich dann bald an meinem PC und checkte meine E-Mails. Unter anderem war eine Antwort von der Frau dabei, deren Mann für eine festgelegte Zeit einen Käfig – längst nicht so klein wie der von meinem Mann - testen wollte. Voller Vorfreude hatte er ihn sich von ihr anlegen und abschließen lassen. Natürlich begann nach kurzer Zeit das Gejammer, weil er drückte usw. Darauf ließ sie sich gar nicht ein; er blieb dran. Das, was ihn am meisten störte, war die Tatsache, dass der Stab sich morgens nicht mehr vollständig entfalten konnte. Diese bekannte „Morgenlatte“ tat dann auch weh. Tagsüber konnte er sich recht gut ablenken, aber noch so im Halb-schlaf… Aber daran würde sein Körper sich schon bald gewöhnen, kam auch von anderer Seite. Man ermutigte natürlich die Frau, unbedingt durchzuhalten.
Ich schrieb ihr dann noch, wenn es später um das Ablegen ginge, sollte sie doch versuchen, ihn davon abzubringen. Hilfreich könnten dabei ganz besondere Angebote sein, also Sachen, die sie sonst eher ungerne oder gar nicht machte. Wichtig sei dabei, sehr stark auf seine – bestimmt auch etwas perversen – Wünsche einzugehen. Aber eben nur, wenn er den Käfig weiterhin tragen würde – es sei denn, ihr gefiele das absolut gar nicht. Ein etwas „gemeineres“ Mittel wäre den Schlüssel zu verlieren, oder wenigstens „im Moment“ nicht finden zu können. Er solle sich doch einfach noch ein wenig gedulden. Es täte ihr ja auch leid. Vielleicht klappte es ja, ihn deutlich länger so verschlossen zu halten – wenn sie sich damit überhaupt anfreunden konnte.
Weitere Mails drehten sich um andere, eher kleinere Probleme: Hygiene bei Käfigträgern, Ergänzungen dazu und weitere Verwendung. Interessante Dinge gab es zu lesen. Zu dem einen oder anderen konnte ich auch Tipps geben. Dann surfte ich noch eine Weile im Netzt, schaute einige interessante Seiten an. Mir ging es ja da-rum, meinen eigenen Mann eher liebevoll zu domestizieren, wie ich das für mich selber nannte. Klar, Strafinstrumente würden auch weiterhin zum Einsatz kommen – wenn sein Verhalten das erforderte. Auf keinen Fall sollte das grundlos passieren, nur, weil ich gerade darauf Lust hatte. Dabei ist es ja bei Männern für eine Frau nie besonders schwierig, einen geeigneten Grund zu finden. Allerdings gab es ja auch diffizilere Möglichkeiten, seinen Willen durchzusetzen. Dabei dachte ich die Aufgaben, die ich ihm auf die kurze Reise mitgegeben hatte. Die wollten erst einmal gelöst werden. Ob er das schaffen würde?
Nach längerer Zeit fuhr ich den PC runter und machte mir in der Küche eine ordentliche Portion Tee; immer nur Kaffee war ja auch nicht gut. Dann telefonierte ich mit Barbara, erzählte ihr die Neuheiten. Aufmerksam hörte sie sich das an, musste dann allerdings lachen. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Hast du gerade einen devoten Anfall oder wie soll ich das nennen. Wie kann man – als Frau – nur auf die verrückte Idee kommen, sich selber wegschließen zu lassen. Zum einen ist doch dein Mann sicher untergebracht, zum anderen sehe ich darin absolut keinen Sinn.“ „Warst du es nicht früher einmal, die selber solches Teil getragen hat? Doch bestimmt auch freiwillig…“ Einen Moment war Ruhe am Telefon. Dann meinte sie nur: „Ach, das ist lange ehr. Kann man als Jugendsünden bezeichnen.“ „Oder auch als Übermut“, ergänzte ich. „Kannst du dich noch dran erinnern, wie es damals war und aus welchem Grunde du ihn getragen hast?“
„Oh, erinnere mich bloß nicht daran. Ja, zum Teil wollte ich das schon selber. Aber der Hauptgrund war wohl meine Mutter. Sie bestand darauf, weil ich eine Weile Urlaub machen wollte, noch dazu mit zwei jungen Männern. Sie hatte große Angst, dass ich dann schwanger zurückkommen würde. Deswegen hatte sie mir diesen – recht einfachen – Keuschheitsgürtel besorgt und auch angelegt. Zum Glück bekam ich dann sogar den Schlüssel dazu, was niemand außer uns beiden wusste. Auch die Männer haben das nie erfahren. Dabei wollte sie ohne-hin nichts von mir. Die waren nämlich beide schwul, was meine Mutter mir nie geglaubt hätte.“ „Das wusste ich ja gar nicht. Hast du mir nie erzählt.“ „Nö, aus gutem Grund. Mir war das nämlich oberpeinlich, wie du dir leicht vorstellen kannst. Die eigene Tochter einschließen…“
„War denn das wirklich so schlimm?“ wollte ich wissen. „Nein, eigentlich nicht. Ich fand es sogar nach kurzer Gewöhnungszeit recht lustig. Und ich musste keinerlei Angst haben. Klar, ich hätte schon gerne Sex gehabt, war mir ja auch nicht fremd. Allerdings hatte ich noch keinen Freund, zwar Interessenten, mehr nicht. Ich konnte mich für keinen entscheiden, vor allem nicht, der mich entjungfern sollte – wenn es da überhaupt nötig war. schließlich habe ich ganz schön intensiv an mir gespielt.“ „War das bevor wir beiden…?“ „Ja, wir hatten noch nichts miteinander gehabt, wenn du das meinst. Getragen habe ich den Gürtel auch nur etwas zehn Tage, so-lange ich weg war. Kaum zu Hause habe ich ihn wieder abgenommen und nie wieder getragen.“ „Es hat dich auch nie wieder gereizt?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Nein… ja, vielleicht doch. Ich weiß nicht wirklich. Meinst du, ich sollte es noch einmal ausprobieren?“ „Ja, wir zwei beiden im Partnerlook…“, antwortete ich lachend.
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.10.17 20:50 IP: gespeichert
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Fleißig und eine kleine kurzfristige Wendung.
Sie hat es so gewollt... lach.
Manche Dinge lassen sich, so ausprobieren, andere nicht...
Ihr_joe sagt Danke Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Erfahrener
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.10.17 21:38 IP: gespeichert
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Interessante Wendung, ich bleibe auf den nächsten Teil gespannt...
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.10.17 16:41 IP: gespeichert
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Immer für eine Überraschung gut? Gebe mir größte Mühe... grins...
Der einzige problematische Punkt war der, dass wir ein Stück auseinander wohnten. „Okay, machen wir das doch bei meinem nächsten Besuch.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich soll mein Mann davon nichts wissen. Was meinst du wohl, was er dazu sagen würde…“ „Könnte es eventuell passieren, dass er begeistert wäre?“ meinte Barbara. „Oh Mann, bloß das nicht. Dann werde ich ihn bestimmt nicht mehr los.“ „Und vermutlich möchte er dann auch noch den Schlüssel für sich haben“, ergänzte meine Freundin. „Dann wäre allerdings Schluss mit lustig. Nein, kommt gar nicht in Frage.“ „Aber trotzdem, wir sollten uns mal wieder treffen; meinetwegen auch ohne Männer. Ich hätte darauf richtig Lust… so von Frau zu Frau…“ Natürlich verstand ich sofort, was sie meinte und wirklich wollte. In mir begann es ein klein wenig zu kribbeln. „Aber wehe, du kommst in deinem Gürtel“, sagte ich lachend. „Ach, du wärest dagegen? Auch, wenn ich mich vielleicht vor dir „schützen“ will?“ fragte Barbara. „Hast du das nötig?“ „Ich weiß nicht, du hast dich ja wohl geändert. Wer weiß, was noch dabei herauskommt…“ „Ach, hast du etwas Angst vor mir?“ fragte ich lachend.
„Nein, ganz bestimmt nicht. Ich kann ja vorsichtshalber den Gürtel mitbringen und notfalls auch anlegen. Dann bin ich ja sicher.“ „Klar, und ich versiegelte dann das Schloss mit Sekundenkleber…“ „Au weia, das wäre aber echt gemein. So einfach kann man dieses Schloss nämlich auch nicht knacken, und ich möchte nicht bei einem Schmied auftauchen müssen, der mir helfen soll…“ „Da gäbe bestimmt ein wunderschönes Bild“, stellte ich mir gerade vor. „Ferkel!“ kam jetzt von Barbara. Aber dann musste sie auch lachen. Wir plauderten noch über ein paar belanglose Dinge, dann verabschiedete ich mich. „Wir behalten das auf jeden Fall im Auge“, meinte ich noch und legte auf. Nachdenklich saß ich da. Es hätte mich schon interessiert, wie Barbara in einem solchen Keuschheitsgürtel wohl aussehen würde. Ob es Bilder davon gab?
Inzwischen hatte ich meinen Tee ausgetrunken und musste aufs Klo. Dort nahm ich Platz und schaute mir selber dabei zu, wie die Flüssigkeit dort unten herausfloss. Das ging natürlich nicht in einem geordneten Bächlein wie sonst, sondern es kam etwas unkoordiniert unter dem Stahl hervor. Sah gar nicht so schön aus. seufzend hatte ich dann nachher Mühe, mich zu säubern und abzutrocknen. Wie machen das denn Frauen, die ständig so verschlossen sind… Musste ich mal recherchieren. Jedenfalls erschien mir mein Höschen mit Binde einfach sinnvoll… Es gab mir auf jeden Fall Sicherheit und darauf wollte ich nicht verzichten. Erstaunt stellte ich bei dieser Gelegenheit auch fest, wie sehr ich mich bereits daran gewöhnt hatte. Nirgends drückte oder scheuerte es. Klar, zwischen den Beinen war es zum Teil schon sehr eng, weil sich der Stahl mit dem Silikonrand auf die Haut drückte. Sonst wäre es ja nicht sicher. Und irgendwie sah es auch schick aus.
Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es langsam Zeit wurde, mal wieder einen Happen zu essen. So ging ich in die Küche, schaute nach, was der Kühlschrank so bot. Dort gab es eine nette Auswahl und so fand ich ein paar interessante Dinge. Da mein Hunger nicht sonderlich groß war, nahm ich mir einen Joghurt mit Müsli und ein bisschen frisches Obst. Damit setzte ich mich an den Tisch und aß es in Ruhe auf. Nebenbei las ich noch ein wenig in der Zeitung, dachte an meinen Mann. Da er heute noch keine Termine hatte, war er vielleicht bereits auf der Suche nach einer Frau, die ihm neue Striemen auftragen würde. Ganz einfach würde das nicht sein; schließlich kann man ja nicht einfach eine x-beliebige Frau ansprechen und fragen. Aber wie sollte er jemanden finden, der das machen würde. Aber passiert, wenn das nicht klappte?
Gespannt wartete ich. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaltete ich den Fernseher ein. Dort fand ich nach kurzem Suchen einen recht lustigen Film, bei dem ich hängen blieb. So verging die Zeit und kaum war der Film zu Ende, klingelte das Telefon. Es war mein Mann. Hatte er extra so lange gewartet? Wir plauderten miteinander und er hatte eine gute Fahrt gehabt. Erst jetzt verriet er mir, dass eine Kollegin mit dabei sei. Sie sollte die Partner kennenlernen. Hatte er mir das absichtlich verschwiegen? Wahrscheinlich nicht und außerdem kann er ja nichts Dummes machen. Dafür würde ja sein Käfig sorgen. Dann kam er auf die erste Aufgabe zu sprechen, die ich ihm aufgetragen hatte. „Ich habe es geschafft“, kam dann von ihm. „So, und wie hast du das angestellt?“ Ich wollte natürlich mehr wissen.
„Es war zum Glück weniger schwierig als ich befürchtet hatte. Bereits auf der Fahrt haben wir uns ganz nett unterhalten. Ich hatte sehr schnell den Eindruck: die Frau ähnelt deiner eigenen Frau sehr stark. Sie ist streng, hat einen starken Willen. Man sollte tunlichst das tun, was sie wollte. Na ja, und so nebenbei habe ich zugegeben, dass du auch so bist, was mich auch gefallen würde. Sie nahm das zur Kenntnis und erzählte dann etwas von ihrem Mann. Ihm würde sie so manches nicht erlauben. Ich würde natürlich gleich hellhörig. Jetzt zum Beispiel wäre er alleine zu Hause, aber sie habe keinerlei Sorgen, er könne fremdgehen. Das habe sie ihm unmöglich gemacht. Wie du dir vorstellen kannst, dachte ich an einen Käfig wie bei mir.
Aber die Frau hatte eine andere Möglichkeit gefunden. Beide lieben Intimschmuck. Er habe auch einige Ringe dort unten – an verschiedenen Stellen. Unter anderem trüge er einen Prinz-Albert-Ring. Ob ich wüsste, was das sei. Ich nickte nur. Mir war nämlich ganz schön heiß geworden, so frei und unverblümt wie sie darüber sprach. Und genau diesen Ring habe sie ihm herausgenommen. Da er unter dem Beutel auch zwei kleine Ringe trägt, hat sie den Stab mit einem kleinen Schloss – deutlich nach unten umgebogen – dort abgeschlossen. Nun müsse er eben im Sitzen pinkeln, was ihr ohnehin lieber wäre. Dann könne er keine Sauerei im Bad machen. Und natürlich auch sonst nichts…“ Aufmerksam hatte ich zugehört. „Ich glaube, die Frau wird mir gleich sympathisch“, meinte ich lachend. „Der muss man nichts erzählen, sie weiß sich zu helfen.“
Mein Mann sah das natürlich anders, konnte aber schlecht dagegen argumentieren. „Dann hat sie auch noch erzählt, dass er den Popo ziemlich heftig gerötet bekommen habe – mit ihrem Rohrstock. Das käme ohnehin etwa einmal pro Woche vor. Schließlich gäbe es ja immer etwas zu bestrafen, weil wir Männer ja ständig Fehler machten.“ „Na, das ist ja wunderbar. Dann hast du direkt jemanden, der die die geforderte Auffrischung geben kann“, meinte ich. Wahrscheinlich hatte er das befürchtet, denn er sagte keinen Ton dazu. „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du fragst sie, ob sie bereits ist, dir auf jede Hinterbacke 15 Stockhiebe aufzuziehen. Oder du gibst sie mir am Telefon und ich kläre das mit ihr. Dann könnte es allerdings bedeutend härter werden.“ Da musste mein Mann nicht lange überlegen. „Ich werde sie bitten, das zu tun“, kam dann tapfer. „Und ich bekomme ein paar Beweisfotos“, meinte ich noch, bevor ich mich verabschiedete.
Jetzt war ich gespannt, wie lange es dauern würde. Solange wollte ich auf jeden Fall noch wachbleiben. Und tatsächlich, nach etwa einer halben Stunde kamen die gewünschten Bilder. Mein Mann hatte es sich von ihr machen lassen. Welchen Kampf das bedeutet hatte, konnte ich mir kaum vorstellen. Eine Kollegin zu fragen musste verdammt schwierig sein, bestand doch die Gefahr, sie könnte ihn verraten. Die Bilder jedenfalls zeigten seinen Hintern sogar vorher. Er war von meiner Aktion noch gerötet. Dann hatte sie ihm kräftige rote Striche aufgetragen, was darauf hindeutete, dass sie sehr viel Übung hatte. Jeden Striemen konnte ich sehen und nachzählen. So hatte er zum Schluss ein ganz tolles Karomuster hinten drauf. Die Nachwirkung würde er morgen deutlich zu spüren bekommen. Und als Dank dafür hatte sie sich auch noch den eigenen Popo küssen und lecken lassen – einschließlich der Kerbe.
Was genau abgelaufen war, als die Kollegin ihn in seiner besonderen Unterwäsche und dem Käfig am Ge-schlecht gesehen hatte, wollte er mir erst zu Hause berichten. (Sie war deutlich weniger überrascht, als er befürchtet hatte, fand es sogar recht interessant.) Natürlich musste er alles ausziehen und sich ihr völlig nackt präsentieren. Der Käfig wurde sogar in die Hand genommen und genauer untersucht. Außerdem stellte sie fest, dass damit wohl keinerlei Sex möglich wäre. Wie lange er den das Teil schon tragen würde. Auf die Antwort, schon mehrere Jahre, habe sie bloß gelächelt und es für gut befunden. Aber sie ergänzte, dann müsse der Beutel darunter ja mehr als gut gefüllt sein. Er habe nur den Kopf geschüttelt und ihr erklärt, dass man ihn ziemlich regelmäßig entleeren würde – auf keine besonders angenehme Art. Ob er das denn überhaupt verdient habe, wollte sie wissen, um sich nach seiner Antwort gleich dem zu bestrafenden Popo zuzuwenden.)
Einen Kommentar zu den Bildern ersparte ich mir; der sollte erst morgen früh kommen. Recht vergnügt ging ich zu Bett, bedauerte allerdings etwas, dass ich nicht an meine eigene Spalte herankam und mich dort liebevoll streicheln zu können. Also nahm ich meinen Vibrator und verwöhnte mich selber an der Rosette, was heute einfach genügen musste. Irgendwann bin ich darüber dann wohl eingeschlafen, weil es auch recht angenehm war. Denn am nächsten Morgen lag der Vibrator immer noch im Bett; allerdings waren die Batterien leer… Ich legte ihn einfach so zur Seite und dachte dran, neue zu besorgen. Aber dann stellte ich fest, dass ich zwischen den Beinen – ich hatte extra das Höschen anbehalten – ziemlich nass war. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich doch einen heftigen erotischen Traum gehabt hatte.
Das hatte eindeutig mit dem Keuschheitsgürtel zu tun, denn ich war eine nackte Sklavin auf einer großen Feier. Zahlreiche Männer in Anzügen sowie Frauen in eleganten Kleidern waren da, wie mir schien, darunter immer nackt. Außer mir waren noch einige andere Frauen da, die fast alle einen Keuschheitsgürtel trugen, aber den Gästen immer und überall zur Verfügung zu stehen hatten. Zum Teil waren wir auch als Bedienung – in jeglicher Form - eingesetzt. Immer wieder kam es vor, dass ein Mann mich – oder eine der Kolleginnen – griff und hauptsächlich anal benutze – anders waren wir ja nicht zugänglich. Auf diese Weise haben sich im Laufe des Abends bestimmt mehr als zehn Männer kräftig in meinem Popo entleert. Natürlich kam es auch vor, dass wir intensive Mundarbeit leisten mussten und das Ergebnis zu schlucken hatten. Jegliche Abwehr wurde sofort hart bestraft. So trugen wir alle Striemen auf dem Popo und auch auf den Brüsten, denn sie wurden ebenso streng behandelt.
Eine von uns „Sklavinnen“ trug einen Art Korsett aus Edelstahl, der ihren Körper vom Hals bis in den Schritt um-schloss. Ihre Brüste wurden durch relativ enge Öffnungen herausgepresst und standen sehr prall hervor. Die Taille war extrem eng und sicherlich unbequem zusammengepresst. Unten, zwischen ihren Beinen lag der Stahl auch eng an, hatte aber für ihre Spalte ebenfalls eine entsprechend große Öffnung, durch welche sie dort von Männern benutzt werden konnte. Bevor es soweit war, trug sie einen Stopfen, der ihre Spalte sehr gut ausfüllte. Auch ihre Hinterbacken waren vom Stahl bedeckt und gut nachgeformt. In der Rosette war ebenfalls ein Stopfen, durch welchen sie gereinigt werden konnte. Zusätzlich hatte man ihr einen Katheter eingeführt. Damit hatte man ihre Blase weiter gefüllt und aufgebläht. Bewegungen waren in diesem Spezial-Korsett natürlich nur schwierig möglich. Deswegen war sie die meiste Zeit als Bedienung unterwegs. Unterstützt wurde sie zusätzlich auch von Frauen in engem schwarzem Gummianzügen, welche deren Formen und Figuren hervorragend modellierten.
Aber auch die weiblichen Gäste ließen sich von uns – und den Männern – verwöhnen; manchmal auch direkt nacheinander, sodass wir das beseitigen mussten, was die Männer ihnen zuvor gegeben hatten. So kamen wir in den „Genuss“, völlig enthaarte wie auch total zugewachsene Spalten zu lecken. Ging es nicht schnell genug oder waren wir nicht gründlich, gab es gleich die passende Bestrafung. Hin und wieder wurden wir auch unter den Tisch zitiert, wenn man dort saß und sich dem guten Essen widmete. Dort hatten wir an verschiedenen Stellen aktiv werden. Mich wunderte, dass mir das offensichtlich gut gefallen hatte. Das ließ mich an mir selber zweifeln. War ich vielleicht doch nicht so intensiv dominant, wie ich bisher geglaubt hatte? Das sollte mein Mann sicherlich besser nicht erfahren; wer weiß, was daraus entstehen konnte.
Also stand ich auf und ging zuerst unter die Dusche, genoss das warme Wasser, welches mich abspülte. Danach kleidete ich mich an, nahm heute das unten offene Korsett mit Strapsen, dazu schwarze Nylonstrümpfe und eine Miederhose. Natürlich legte ich wieder eine Binde ein – für alle Fälle. Oben lagen meine Brüste – sie hatten keinerlei Striemen, obwohl ich das doch so intensiv geträumt hatte – fest in den Cups. Um nicht zu zeigen, was ich auf der blanken Haut trug, nahm ich Rock und einen nicht allzu engen Pullover. So ging ich in die Küche und machte mir ein kleines Frühstück. Ein wenig vermisste ich meinen Mann ja schon. Mit frischem Kaffee und der Zeitung machte ich es mir gemütlich. Noch blieb mir Zeit, bis ich ins Büro musste. Darüber machte ich mir recht wenig Sorgen, hatte ich mich doch erstaunlich gut an mein neues Schmuckstück gewöhnt.
Dann, Kaffee alle, fertig gefrühstückt, ging ich zum Zähneputzen ins Bad und schon bald konnte es losgehen. Heute mit nicht allzu hohen High Heels stöckelte ich ins Büro, wo niemand mich besonders zur Kenntnis nahm. Man begrüßte sich normal. Selbst meine Kollegin mir gegenüber schien nichts zu bemerken, was mich eher freute. Denn gerade jetzt – in diesem Aufzug – besonders beachtet zu werden, wäre mir sehr peinlich gewesen. Kurz schaute ich noch auf mein Smartphone und sah lächelnd das Foto von meinem Mann, welches er mir geschickt hatte. Es zeigte seinen roten Hintern mit dem Stopfen dazwischen. Brav hatte er ihn getragen, wie ich ja angeordnet hatte. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Es gab einiges zu tun und schon hatte ich jeden Gedanken an den „lästigen“ Keuschheitsgürtel völlig verdrängt. Er kam mir erst wieder richtig ins Bewusstsein, als ich dringend zum WC musste. Schon auf dem Wege dorthin bemerkte ich den Druck dort unten, der sich auch bei der vollen Blase bemerkbar machte. Dann, beim Pinkeln selber, floss es natürlich nicht so schön aus mir heraus wie sonst. Hoffentlich hörte das niemand, schoss es mir durch den Kopf. Denn es plätscherte ziemlich laut ins Becken. Deutlich erleichtert säuberte ich mich wieder unter Schwierigkeiten und stand dann am Waschbecken neben einer anderen Kollegin. „Das hörte sich ja gerade wie ein Wasserfall an“, bemerkte sie. Ich erschrak, wurde sogar etwas rot im Gesicht. Mann, was das peinlich! Was sollte ich jetzt bloß antworten?
Also versuchte ich es mit einem kleinen Lächeln und meinte: „Ist mir auch schon aufgefallen. Liegt vielleicht an meinem Mann, der letzte Nacht…“ Jetzt grinste die Kollegin. „Tja, unsere Männer. Wenn irgendwas nicht richtig klappt, sind sie so oft schuld.“ Damit verließ sie den Vorraum. Verblüfft schaute ich hinterher. Was sollte denn das nun bedeuten? Ahnte sie irgendwas? Oder war das nur der berühmte Schuss ins Blaue? Lieber dachte ich nicht weiter drüber nach, sondern ging zurück in mein Büro. Und jetzt schaute mich die Kollegin auch so seltsam an. Hatte der „Flur-Funk“ irgendetwas gemeldet? Das wollte ich lieber nicht so genau wissen, sondern ich setzte mich schnell wieder, wobei der Gürtel sich gleich heftig meldete. So war ich dann auch ziemlich froh, als endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.10.17 17:40 IP: gespeichert
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Erfährt er die Untreue seiner Frau ? Bleibt der KG ?
Kommt er an den Schlüssel ?
Interessante Geschichte.
LG Alf
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.10.17 21:36 IP: gespeichert
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Da fühlt sie sich doch wohl, in dem KG.
Wo wird das denn hinführen?
Und er lässt sich von der Kollegin, nachdem er sich geoutet hat, nackt den Arsch striemen. Na toll.
Mir würde das nicht gefallen, aber Aufgabe ist Aufgabe.
Da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.10.17 20:36 IP: gespeichert
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Langsam stöckelte ich noch durch die Stadt, wollte ein paar Einkäufe machen. Da traf ich dann plötzlich und ziemlich unerwartet die Lady von Heike. Plötzlich stand sie vor mir. „Na, wie geht es Ihnen denn mit dem Gür-tel?“ fragte sie mich. Erschrocken starrte ich die Lady an, die in einem roten Kostüm und High Heels-Stiefeln dastand und mich betrachtete. „Hallo, es geht. Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt. Aber dauerhaft würde ich ihn nicht tragen wollen.“ Die Frau lächelte. „So, das kann schon sein. Aber sind Sie sicher, dass ich Sie wieder aufschließen werde?“ Meinte sie das jetzt etwa ernst? Zwar lächelte sie, aber wie genau kannte ich sie denn schon. Ich schüttelte stumm den Kopf. „Nein, sicher bin ich mir da nicht“, antwortete ich leise. „Aber natürlich hoffe ich, dass es nicht dazu kommt. Was würde denn mein Mann dazu sagen… Wie sollte ich ihm das erklären?“
„Ja, das könnte ein echtes Problem werden“, meinte sie. „Für den Notfall können Sie sich ja schon etwas einfallen lassen.“ Und ohne sich weiter um mich zu kümmern, ging sie weiter. Zitternd und leicht erregt blieb ich noch stehen und schaute ihr hinterher. Wieso erregte mich dieser Gedanke, noch weiter eingeschlossen zu bleiben, eigentlich, fragte ich mich. Irgendwie war das doch pervers und unnatürlich. Ziemlich in Gedanken versunken betrat ich den Laden, um mir etwas zu essen zu kaufen. Dabei hätte ich fast Roswitha übersehen, die gerade den Laden verließ. „Hallo, träumst du?“ hörte ich dann plötzlich vor mir. Ich schaute hoch und erkannte meine Nachbarin. „Ach, du bist es. Ja, ich war ziemlich in Gedanken.“ „Darf man fragen, worum es ging?“ Nein, eigentlich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Schnell erfand ich eine Ausrede. „Ich dachte gerade an meinen Mann, der mit einer neuen Kollegin auf Geschäftsreise ist.“ „Da brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Er kann doch nichts tun…“
„Nö, er nicht. Aber sie vielleicht…“ Roswitha schaute mich an und grinste. „Glaubst du das wirklich? Und wenn sie ihn so sieht, fein im Käfig verpackt und unbenutzbar? Hast du ihm auch noch „seine“ Unterwäsche aufgenötigt?“ Ich nickte. „Ja, natürlich; ohne sie geht es doch nicht.“ „Na also. Dann solltest du dir höchsten Sorgen machen, dass die Frau sich totlacht – mehr nicht.“ Ach, Roswitha, wenn du wüsstest, was da gestern schon passiert war. Dann würdest du das völlig anders sehen. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Ja, du könntest Recht haben. Wahrscheinlich mache ich mir völlig unnötige Gedanken.“ „Sag ich doch.“ Sie schaute zur Uhr. „Mensch, ich muss los. Mein Mann kommt gleich nach Hause und hat wahrscheinlich Hunger. Also bis dann.“ Und weg war sie. während sie also nach Hause eilte, ging ich zum Einkaufen. Immer noch ziemlich nachdenklich ging ich durch den Laden, kaufte Lebensmittel und als ich zufällig bei der Unterwäsche vorbeikam, auch zwei neue Strumpfhosen für meinen Mann. Eine davon war in hellem Pink, die andere in dunklem Lila. Damit würde ich ihm bestimmt eine Freude machen. So schob ich den Wagen dann zur Kasse.
Mit den Einkäufen machte ich mich dann auf den Heimweg. Dabei überlegte ich, wie es wohl meinem Mann ergangen sein würde. Zusammen mit der neuen Kollegin hatte er einige Aufträge zu erledigen. Konnte er überhaupt gut nach der gestrigen Behandlung sitzen? Zeigen durfte er das ja nicht. Und bestand nicht die „Gefahr“, dass sie sich an ihn ranmachte, mehr wollte? Und würde er sich darauf einlassen? Ich hoffte nicht. Dann räumte ich die Einkäufe weg und machte mir Kaffee zu einem kleinen Abendessen. Viel Hunger hatte ich nicht. Damit verzog ich mich in mein Büro, fuhr den PC hoch und schaute nach den E-Mails. Hatte sich die Frau mit dem Mann und seinem neuen Käfig gemeldet? Ja, es war eine Antwort von ihr dabei, in der sie ganz angetan von meiner Idee war und es auch ausprobiert hatte. „Mein Mann hat mir tatsächlich geglaubt, ich könne „leider“ den Schlüssel im Moment nicht finden. Dabei klang er weniger ärgerlich als ich befürchtet hatte. Er hatte sich deutlich besser und leichter daran gewöhnt als ich gehofft hatte. Natürlich hat er die ersten Tage gebettelt, ich möge ihn wieder freigeben, was ich aber nicht tat.
Inzwischen trägt er ihn bereits fast zwei Wochen und ich finde es immer noch schick und praktisch. Er kann nicht mehr wichsen und widmet sich jetzt mir viel mehr. In der Hoffnung, dass ich ihn dafür aufschließe, hat er schon Dinge an mir gemacht, die er früher eher ungerne tat, ich aber so liebe. Vielleicht kann ich noch mehr er-reichen, wenn ich ihn so verschlossen halte. Denn es gibt noch mehr, was ich gerne hätte. Ich liebe ihn deswegen fast noch mehr und er zeigt mir das auch. So wie er sagte, hat er nicht einmal probiert, das Schloss zu knacken oder seinen Lümmel aus dem Käfig herauszuholen. Inzwischen fühlt sich sein Beutel so wunderschön prall an, sodass ich damit ganz toll spielen und ihn massieren kann. Und es wäre doch richtig schade, wenn wir das einfach so verschwenden würden. Deswegen werden wir das hübsch drin behalten.“
Vergnügt und sehr zufrieden hatte ich das gelesen. Es ist immer wieder schön, wenn andere Frauen nahezu die gleichen Erfahrungen machen, sobald ihr Mann dort unten sicher untergebracht ist. Das war für mich schon immer ein Zeichen, dass unsere Ehemänner es wohl noch viel öfter mit sich selber getrieben haben, als sie uns je zugegeben hatten. Sie liefen mit solch einem Käfig zu ungeahnten Höhenflügen auf und verwöhnten uns, so, wie wir das gerne hatten. Und wir mussten meistens auch gar nicht lange betteln. Denn dort diesen „Verlust“ der eigenen Lustzufuhr blieb ihnen wenig anderes übrig, als uns zu gehorchen und das zu tun, was wir wollten. Nur dann bestand wenigsten eine geringe Hoffnung, dass wir sie befreien würden. Allerdings waren wir als Schlüsselherrin der Meinung: so ist es für alle Beteiligten besser.
Dann klingelte das Telefon und mein Mann meldete sich. Er wollte – und musste – mir ja noch von der zweiten Aufgabe berichten, die vielleicht sogar schwieriger war. Auf jeden Fall hatte er es geschafft! Aber das lag weniger an ihm als an seiner Kollegin. „Nachdem ich ihr ja sagen musste, dass du mir eine Aufgabe gestellt hattest, ahnte sie bereits, dass bestimmt noch wenigstens eine weitere Aufgabe anstand. Also bedrängte sie mich so-lange, bis ich sagte, was ich tun sollte. Natürlich fand sie die Idee sehr gut. Deswegen waren wir dann am Abend in der Stadt unterwegs. Dabei schaute sie sich ziemlich neugierig um und suchte nach einer passenden Person. Das war allerdings nicht ganz einfach, denn viele Leute waren nicht mehr unterwegs. Dann entdeckte sie eine schwarze Frau, ziemlich dick und für meinen Geschmack nicht besonders attraktiv.
Und dann sprach sie diese Frau auch noch direkt an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Sehr schnell ergab sich ein kurzes Gespräch, bei dem meine Kollegin die Frau direkt fragte, ob es ihr recht wäre, wenn ich ihre Füße küssen und lecken würde. Mit einem Lächeln im Gesicht starrte sie mich direkt an. Er stehe so auf Frauenfüße und würde nun gerne einmal die Füße einer Negerin küssen und ablecken, so richtig verwöhnen. Die Frau begann zu lächeln. Das klinge ja sehr verheißungsvoll und sie würde es auch gerne machen lassen. Allerdings habe sie im Moment gar keine Zeit. Ich hatte längst ihre Füße in den flachen Schuhen betrachtet und war zu dem Ergebnis gekommen, dass sie auch nicht besonders angenehm sein konnten. Ihr Mann und zwei Kinder würden warten; es täte ihr leid.
Meine Kollegin nickte verständnisvoll, meinte dann aber zu mir, ich solle doch wenigstens eben auf den Boden knien und die Füße trotzdem kurz küssen. Ich starrte sie an. Hier, direkt in der Fußgängerzone? Wenn ich nicht gehorchen würde, gäbe es noch einmal das gleiche „Konzert“ wie gestern, meinte sie nur lächelnd. Der Negerin sagte sie, ich bekäme ziemlich regelmäßig den Popo bestraft. Ich schaute mich kurz um; es waren zum Glück kaum Leute da, und kniete mich nieder. Dann nahm ich den ersten Fuß und begann mit kleinen Küssen. Bereits konnte ich einen ziemlich intensiven Duft wahrnehmen. Er war kräftig und nicht besonders angenehm. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich auch noch den Schuh abstreifen musste. Strumpf und Fuß waren heute früh bestimmt auch nicht frisch gewesen…
Mehrfach küsste ich den Fuß rundherum, um dann möglichst bald zum anderen zu wechseln. Heilfroh, das erledigt zu haben, stand ich wieder auf, blieb mit gesenktem Gesicht stehen. Es war mir richtig peinlich. Die Negerin schaute mich lächelnd an und meinte: „Ist echt schade, dass ich keine Zeit habe. Ich glaube, ich würde es sehr genießen.“ Dann ging sie mit einem Kopfnicken weiter. Nun wollte die junge Kollegin auch noch wissen, ob es mir gefallen habe. So sagte ich, der Duft sei ziemlich streng gewesen. Sie meinte nur, das könne am Abend schon mal der Fall sein, wenn die Frau den ganzen Tag in den Schuhen gesteckt hatte. Da meine Aufgabe ja noch nicht erledigt war, gingen wir weiter.
Uns kamen zwei junge Frauen mit asiatischem Aussehen und kniehohen Stiefeln entgegen. Angeregt unterhielten sie sich, als sie nun angesprochen wurden. Ziemlich deutlich erklärte die Kollegin, was sie gerne wollte. Die beiden Asiatinnen schauten mich an und kicherten. „El das wirklich machen?“ fragte eine der beiden. Noch einmal diese verrückte Erklärung, warum ich das tun möchte. Aufmerksam hörten beide zu. „Klingen wundelbal. Es bestimmt angenehm.“ Vollmundig versprach meine Kollegin, wie gut ich das machen würde. Und schnell war dann nur die Frage, wo es denn stattfinden sollte. Den beiden Damen schien es sicherer zu sein, es draußen zu machen – nicht irgendwie im Hotel oder so. Wir schauten uns um und entdeckten eine etwas abgelegene Bank. Dort setzten die drei sich, ich kniete davor.
Langsam nahm ich nun den ersten Fuß im Stiefel, der schwarz und glänzend war. er gefiel mir sehr gut. vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss und streifte ihn ab. Darunter kam ein eher zierlicher Fuß in roten Nylons zum Vorschein. Die Zehennägel waren rosa lackiert. Bereits jetzt nahm ich einen angenehmeren Duft war, nach Fuß, Leder, Frau. sanft drückte ich Küsse auf, was die Asiatin kichern ließ. Mir gefiel es deutlich besser. Nach dem Küssen kam auch meine Zunge zum Einsatz. Die Frauen schauten mir neugierig zu. Dann bat ich, ihr auch den Nylonstrumpf ausziehen zu dürfen. Einen Moment später nickte die junge Asiatin und meine Hände wanderten nach oben bis zum Rand des halterlosen Strumpfes. Ganz vorsichtig streifte ich den Strumpf ab, kümmerte mich nun um den nackten Fuß.
Erst wieder küssen, dann mehr und mehr lecken, lutschen an den einzelnen Zehen – sie kicherte noch stärker, schien es aber zu genießen – und leckte auch zwischen ihnen. So ging es ein paar Minuten, bis ich ihr dann den Strumpf wieder anzog. Dann kam zum Schluss der Stiefel und ich kümmerte mich um den anderen Fuß. Immer noch schauten die Damen zu, plauderten aber über mich. Mir war das sehr peinlich und so war ich froh, dass man mein Gesicht nicht so gut sehen konnte. Zu allem Überfluss kam auch noch eine Frau in schwarzen Stöckelschuhen vorbei, schaute einen Moment zu und meinte: „Was für ein wunderbares Bild. so verwöhnt wer-den könnte mir auch gefallen.“ Und schon ging sie weiter; hatte es wohl eilig. Meine Kollegin grinste. Ich machte stumm dort unten weiter.
Die zweite Asiatin hatte rote Stiefel und weiße Nylonstrümpfe an. Da sie an Strapsen befestigt waren, hatte ich es nicht ganz so leicht, schaffte es aber dennoch. Dabei konnte ich unter dem Rock ein helles Höschen erkennen, unter dem ein schwarzer Busch versteckt war. Da ich ihr etwas näher kam, nahm ich den dortigen Duft war. fast hätte ich dort auch Küsse aufgedrückt. Die Füße dieser Frau waren ebenso klein und zierlich, waren auch rosa lackiert. Natürlich waren der Geschmack und Duft etwas anders, aber ebenso angenehm. Sie gab mich nicht so schnell frei, als ich begonnen hatte, sie zu verwöhnen. Immer wieder musste ich an jedem Zeh lutschen. Endlich war alles erledigt und die Frauenfüße wieder in Strumpf und Stiefel verpackt. Abgesehen davon, dass ich es draußen in der Öffentlichkeit machen musste, hatte es mir doch ganz gut gefallen.
Auch die beiden jungen Frauen sahen ziemlich zufrieden aus. Und dann kam eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Denn eine der beiden meinte, ob ich denn nur Füße fremder Frauen verwöhnen würde… Meine Kollegin lächelte und schüttelte den Kopf. Nein, natürlich nicht, kam ihre Antwort. Ich würde alles lecken und mit dem Mund verwöhnen, was mir befohlen wurde bzw. was sie gerne so verwöhnt hätten. Ich ahnte bereits Schlimmes. Und dann schauten die beiden Asiatinnen sich gegenseitig an und lächelten, kicherten sogar. Einen Moment tuschelten sie auf Japanisch, wovon wir natürlich kein Wort verstanden. Dann fragte eine der beiden, ob sie sich auf mein Gesicht setzen dürfte… vielleicht sogar ohne ihr Höschen. Fast sah es aus, als wäre ihr die Frage peinlich, sie schien etwas rot zu werden.
Dann schaute sie von der Kollegin zu mir und zurück. Nein, das sei überhaupt kein Problem, hieß es dann. Ich stöhnte innerlich; doch, es wäre ein Problem, aber das sagte ich nicht. Die junge Asiatin sagte leise dazu, sie liebe es, würde es bei ihrem Freund auch immer machen. Aber er sei momentan nicht mitgekommen… Wir schauten uns um. Es waren noch weniger Leute unterwegs. Und so musste ich mich vor die Bank auf den Boden setzen und den Kopf nach hinten legen. Die Frau war aufgestanden und streifte ganz schnell ihr Höschen ab. Dann setzte sie sich tatsächlich mit leicht angehobenem Rock auf mein Gesicht. Ziemlich deutlich konnte ich ihren runden Popo und die glatte Spalte sehen. Die Lippen dort lagen fest aneinander. Und dann setzte sie sich, rutschte etwas hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte.
Nun steckte meine Nase zwischen den warmen Popobacken und auf dem Mund lagen ihre Lippen. Kurz darauf schob ich langsam und vorsichtig meine Zunge dazwischen und schmeckte ihre Feuchtigkeit dort. Hatte die Frau zuerst die Schenkel fest zusammengepresst, öffneten sie sich nun langsam, ließ mich leichter atmen. vorsichtig streichelte meine Zunge dort unten mehr und auch intensiver. Sehen konnte ich nichts, nur schmecken. Dann fand ich auch die Lusterbse, hart und hervorgetreten. Schnell umrundete ich sie einmal, zog mich dann zurück. Beides wurde mit einem Stöhnen beantwortet. Sollte ich weitermachen? Ich traute mich nicht wirklich, unterließ es lieber. Wie lange die Frau auf meinem Gesicht saß, konnte ich nicht sagen, aber viel zu schnell stand sie wieder auf. Aber nur kurze Zeit später nahm ihre Freundin dort Platz, bedeckte nun mein Gesicht mit Popo und Spalte.
Sie war dort deutlich behaart und die kleinen Lippen standen etwas heraus. Mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht sehen. Mit ihr verfuhr ich auf die gleiche Art und Weise. So hatte ich tatsächlich das Glück, in so kurzer Zeit zwei unterschiedliche Geschmäcker serviert zu bekommen. Denn natürlich huschte meine Zunge auch hier zwischen die Lippen, trotz der Haare. Mehr traute ich mich auch jetzt nicht. Leider bot sie sich mir auch nur kurze Zeit an und stand dann wieder auf. Mit leichtem Bedauern – es hatte mir sehr gut gefallen – erhob ich mich und stand dann vor den dreien, die mich anlächelten. El ein blavel Mann, bekam ich dann zu hören. Bevor die beiden allerdings weitergingen, drückten sie mir noch ihr Höschen in die Hand – als Andenken. Ich schaute sie an, eines war schwarz, das andere eher rosa. Beide waren von eher winzigem Zuschnitt und dufteten nach den Damen. Mit rotem Kopf stand ich da, steckte die Höschen schnell in die Hosentasche.
Meine Kollegin grinste und bedankte sich bei den Damen, trug mir auch, mich auch zu bedanken. Mir war es eigentlich nur peinlich – aber schön. Trotzdem war ich heilfroh, als sie kichernd weitergingen. Im Weggehen hoben beide noch kurz den Rock hinten und ließen mich den kleinen hübschen Popo sehen. Meine Kollegin lachte und nahm mich dann mit zurück zum Hotel. Unterwegs meinte sie, eigentlich müsste ich bei ihr ja nun dasselbe machen… Zum Glück bestand sie nicht weiter drauf. Jetzt bin ich alleine auf meinem Zimmer.“ Ich hatte aufmerksam zugehört. „Dir ist ja wohl schon klar, dass dir das eine Strafe einbringt, wenn du wieder nach Hause kommst“, meinte ich. Das wüsste er, meinte mein Mann, und er habe sie ja auch wohl verdient. „Ich werde mir bis dahin etwas überlegen. Aber jetzt genieße die Nacht… mit dem zweiten Stopfen.“ Dann legte ich auf und musste grinsen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, dass ihm das gefallen hatte.
Ich war bei dem so genauen Bericht etwas feucht geworden, konnte aber ja nichts dafür – oder dagegen – tun. So saß ich da und spielte ein klein wenig mit meinen Nippeln. Erleichterung brachte mir das aber auch nicht. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie viel Spaß die beiden Asiatinnen und auch die Kollegin meines Mannes dabei hatten. Wie gut, dass sie nicht auch noch verraten hatte, dass er dort so verschlossen war. Da gleichzeitig ein paar Bilder gemacht worden waren, bekam ich sie nun geschickt. Ziemlich deutlich war zu sehen, was dort abging. Erst war er ja an den Füßen beschäftigt und dann saßen zwei ziemlich glückliche junge Damen auf seinem Gesicht. Wahrscheinlich war das gerade der Moment, wo seine Zunge ihre Lusterbse umrundete. Sollte ich jetzt wirklich böse auf ihn sein? Nur, weil er ein ganz klein wenig Spaß gehabt hatte? Bis er heimkam, konnte ich mir das ja noch genauer überlegen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.10.17 15:20 IP: gespeichert
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Langsam wurde es Zeit, dass ich zu Bett ging. So machte ich den PC aus und ging ins Bad. Erneut musste ich lächeln, als ich zum Pinkeln auf dem WC saß und es aus mir herausplätscherte. Irgendwie sah es eher lustig aus. aber wäre es das auch noch, wenn Heikes Lady mich nicht wieder aufschließen würde? Wahrscheinlich würde ich das sehr schnell nicht mehr so vergnügt betrachten. Leise seufzend machte ich mich sauber und trocken und lag schon bald danach im Bett. Fast schon automatisch huschten meine Finger zwischen die Schenkel, um dort tätig zu werden. Aber es brachte ja nichts. So schlief ich, leicht frustriert, dann irgendwann ein. In dieser Nacht hatte ich keinen erotischen Traum, was ich nicht unbedingt bedauerte.
Am anderen Morgen kuschelte ich noch eine Weile im Bett; heute hatte ich es nicht besonders eilig. Es war so angenehm, auch ohne meinen Mann. Noch eine Nacht würde ich ohne ihn verbringen, und selber dann hoffentlich wieder frei sein. Endlich stand ich auf und ging als erstes unter die Dusche. Seit ich den Keuschheitsgürtel trug, hatte ich eher das Gefühl, dort unten zwischen den Beinen nicht richtig sauber zu sein. Hoffentlich war das nur Einbildung und niemand konnte etwas riechen. Denn ganz so einfach war das mit der Hygiene ja nicht. Ich war nur froh, dass ich nicht auch noch meine Periode hatte. Wie sollte es dann eigentlich funktionieren. darüber hatte ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht. Aber es gab doch sicherlich Frauen, die solchen Gürtel – freiwillig oder auf „Wunsch“ ihres Partners - trugen und auch damit konfrontiert wurden. Nahmen alle dann eine Binde, wie früher? Wahrscheinlich blieb ihnen gar nichts anderes übrig.
Natürlich hatte ich längst festgestellt, wie angenehm es war, wenn mein Mann mich dort unten morgens sehr gründlich säuberte. Ihm gefiel es und ich fand das sehr bequem. Leider musste ich da ja momentan aus zweierlei Gründen drauf verzichten. Das durfte er dann allerdings nachholen, wenn er wieder da wäre. Inzwischen fertig mit der Dusche trocknete ich mich ab, wobei ich mir zum Teil im Spiegel sehen konnte. Erneut stellte ich fest, dass dieser Keuschheitsgürtel ja schon irgendwie schick aussah. Und leider eben auch sein Funktion vollständig erfüllte. Die letzten, ziemlich gut verdeckten Stellen musste ich nun nämlich noch mit einem Fön abtrocknen.so ging ich dann zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei kam mir wieder in den Kopf, dass mir ja Höschen und Strumpfhosen verboten waren. Ich hatte mich immer – wenigstens, solange ich diesen Gürtel trug – mit nacktem Hintern zu setzen.
Deswegen nahm ich jetzt einen Strapsgürtel aus der Schublade, legte ihn um und streifte mir rote Strümpfe über die Beine. Das war auch etwas, was mein Mann immer wieder sehr gerne tat. Wie zärtlich waren dabei seine Handbewegungen und wie vorsichtig war er dabei, um ja keine Laufmasche zu produzieren. Die breiten Strapse betonten nun, mit den daran befestigten Strümpfen, mein silbern bedecktes Dreieck. Ein BH kam als nächstes, nahmen in den Cups meine Brüste auf. Pullover und Rock vervollständigten meine Aufmachung, so-dass ich nun in die Küche gehen konnte, um zu frühstücken. Leider musste ich auch noch alles selber herrichten; war ja sonst niemand da. So fiel es recht spartanisch aus und schnell war ich damit auch fertig. Heute musste ich auch wieder ins Büro.
Schon bald war ich dann auf dem Weg dorthin. Unterwegs spürte ich den ziemlich frischen Wind unter meinem Rock, wie er dort an meinem unverhüllten Geschlecht spielte. Na ja, so richtig warm war das ja nun nicht mehr. Etwas in Gedanken versunken, hätte ich fast Heike übersehen, als sie plötzlich vor mir stand. „Guten Morgen. Wie ich sehe, genießt du deinen Gürtel, wie?“ fragte sie grinsend. „Guten Morgen, ja, du hast nicht ganz Unrecht. Ich könnte mich daran gewöhnen.“ Heike grinste. „Das lass mal lieber meine Lady nicht hören. Es könnte sein, dass das schnell geht, als du denkst. Hebe mal deinen Rock hoch und lass mich sehen.“ Ich gehorchte und Heike prüfte, was sie dort sah. „Okay, und nun hinten.“
Ich drehte mich um und hob auch hier meinen Rock hoch. „Bück dich!“ Kaum war das geschehen, spreizte die Frau meine Hinterbacken, was mir sehr peinlich war. „Nanu, hast du nicht was vergessen? Wo ist dein Stopfen?“ Fieberhaft überlegte ich, was ihre Herrin gesagt hatte, aber mir fiel nichts ein. „Du hast Glück, dass ich beauftragt wurde, dich zu kontrollieren. Und zufällig habe ich einen passenden Stopfen dabei.“ Klar, wer’s glaubt… Sie grub in ihrer Tasche und holte etwas daraus hervor. „Entspann dich, könnte etwas unangenehm werden.“ Bevor sie das Teil nun einführte, leckte sie mein kleines Loch dort wenigstens nass. Und das hier in aller Öffentlichkeit! Dann setzte sie den Stopfen an.
Schon sehr schnell bemerkte ich: er musste für meine Verhältnisse riesig sein. Mehr und mehr drückte sie ihn in mein doch so enges Loch, dehnte es und ließ es auch schmerzen. Dann - ich glaube, fast zerrissen zu werden – rutschte der Kopf hinein. Der Rest rutschte leichter nach, bis die ovale Platte dort anlag. Das Teil fühlte ich gewaltig an, füllte mich dort gut aus. erschreckt fasste ich nach hinten, spürte nur die Platte. „Fertig“, kam von Heike. „Den behältst du jetzt dort drinnen, bis morgen der Gürtel abgenommen wird.“ Ich richtete mich auf und drehte mich um. „Das… das ist nicht dein Ernst“, stotterte ich. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, mein Ernst nicht, aber der meiner Lady.“ „Und wie soll ich jetzt aufs Klo…?“ „Gar nicht. Jedenfalls nicht bis morgen. Selber bekommst du das Teil nicht raus.“
Fassungslos und stumm starrte ich die Frau an. „Stell dich jetzt nicht so an. Du kannst das. Von deinem Mann verlangst du auch solche Sachen. Jetzt spürst du am eigenen Leib, wie sich das anfühlt.“ Sie legte ihre Hand auf meine Schultern und nahm mich weiter mit in Richtung Büro. „Du glaubst gar nicht, wie angenehm sich der Stopfen beim Sitzen anfühlt.“ Na ja, so wirklich konnte ich mir das nicht vorstellen. Aber was blieb mir anderes übrig. Schon bald trennten sich unsere Wege und etwas benommen ging ich alleine weiter. Als ich dann ins Büro kam, verzog ich mich schnell und möglichst ungesehen in meinen Raum, wo die Kollegin noch nicht da war, was mich erleichterte. Ich hängte meine Jacke auf und setzte mich. Fast im gleichen Moment schoss ich wieder hoch.
Was war denn das? Erneut versuchte ich es, allerdings deutlich langsamer. Jetzt konnte ich spüren, wie irgendetwas in meinem Popo passierte, wenn ich völlig saß. Es machte sich in mir unangenehm bemerkbar. Noch konnte ich nicht genau feststellen, was es war. während ich noch überlegte und nach innen fühlte, klingelte mein Telefon. „Hallo Süße, sitzt du schön bequem?“ Ein Lachen war zu hören. Heike! „Verdammt! Was hast du mit mir gemacht?“ fragte ich. „Ich kann nicht richtig sitzen.“ „Doch, das kannst du, nur eben langsam hinsetzen und nicht so viel bewegen. In der Schlussplatte ist ein Stift, der sich beim Hinsetzen hineindrückt. Und er sorgt dafür, dass sich aus der Kugel kleine Noppen herausfahren, die du dann so deutlich spürst.“ Ich war sprachlos. „Das ist die kleine Strafe, weil du ohne Stopfen herumgelaufen bist. Ich an deiner Stelle würde schön stillsitzen; auf Dauer könnte es sonst unangenehm werden.“ Damit legte die Frau auf.
Blödes Miststück! Vorsichtig bewegte ich meinen Popo und konnte nun die Noppen deutlich spüren. Je fester ich saß, umso mehr spürte ich sie. Das konnte ja toll werden. In diesem Moment kam meine Kollegin und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht verriet. So saß ich die nächste Zeit eher still und nahezu unbeweglich. Seltsamerweise fing es langsam sogar an, relativ angenehm zu werden. Vorsichtig bewegte ich mich, was ich innen deutlich spürte. Verrückt! Fast wären meine Hände nach unten zwischen die Schenkel gehuscht, aber das hätte ja bei dem Stahl dort nichts gebracht. So konnte ich meine Lust nicht steigern, was vielleicht auch gut war. Erst zur Kaffeepause stand ich auf und spürte die Kugel in mir gleich deutlich weniger, was ich schon fast bedauerte. Die nächste Überraschung kam allerdings, als ich mich nach der Pause wieder hinsetzte.
Jetzt hatte ich nämlich den Eindruck, die Noppen wären stärker zu spüren. Ich stand noch einmal kurz auf. Nein, die Noppen blieben so! Sie zogen sich nicht zurück! Und beim Setzen spürte ich sie noch deutlicher. Ich musste Heike fragen, schoss mir durch den Kopf, als sie auch schon wieder anrief. „Mittlerweile dürftest du auch die Finesse erkannt haben“, meinte sie. „Denn nach ungefähr zehnmal gehen sie nicht zurück, verstärken sich aber beim nächsten Hinsetzen.“ „Das habe ich auch gerade gespürt. Was kann ich dagegen tun?“ fragte ich sie. „Oh, das ist ganz einfach. Du musst wahlweise 25 Kniebeugen – am Stück- oder 25 Liegestütze – auch am Stück – oder 25 Klimmzüge machen. Dadurch werden bestimmte Muskeln da unten aktiviert, die dafür sorgen, dass die Noppen wieder ganz einfahren.“
„Das schaffe ich nie!“ meinte ich entsetzt. „Ja, dann wirst du etwas leiden, denn die Noppen verstärken sich insgesamt fünfmal. Und ich kann dir verraten: dann sind sie wirklich richtig unangenehm…“ Und wieder hatte sie aufgelegt. Ich sank zusammen. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch hier jetzt nicht anfangen, Gymnastik zu machen. Was würden die Kolleginnen sagen… Aber den Stopfen so zu behalten ging auch nicht. Noch war es relativ angenehm, aber wie lange noch. Ich wagte mich kaum noch zu rühren. Dann überlegte ich, ob ich nicht schon wieder zehnmal meinen Popo bewegt hatte. Und nun musste ich eigentlich ganz dringend zum Pinkeln. Was hatte die Frau bloß mit mir angestellt… Hatte ich denn wirklich nicht richtig zugehört.
Ich war sehr froh, dass mein Mann davon nichts mitbekam. Hoffentlich verriet ihm das nicht irgendjemand. allerdings war mir nicht klar, ob es ihm mit der neuen Kollegin wirklich besser ging. Vielleicht sollte ich auch von dem Gedanken Abstand nehmen, ihm einen Prinz-Albert-Ring einsetzen zu lassen. Eigentlich war er doch mit dem Käfig an seinem besten Stück und dem Stab darin schon ganz gut „verwöhnt“. Außerdem musste ich dann ja wohl längere Zeit darauf verzichten, ihn verschlossen zu halten. Und das wollte ich natürlich auf keinen Fall. Wer weiß, auf as für Ideen er in dieser Zeit kommen würde. Nein, das war mir alles zu unsicher. Aber noch hatte ich ja auch selber ein Problem, welches zu lösen wäre.
So saß ich dann also bis zur Mittagspause sehr ruhig und konzentriert an meiner Arbeit, versuchte wenig Bewegungen mit dem Unterleib zu machen. Allerdings ließ sich das nicht ganz vermeiden, sodass ich den Stopfen dann doch deutlicher in mir spürte. Noch war es einigermaßen erträglich, aber wie lange noch. Erstaunt be-merkte ich auch, dass meine Brustnippel sich deutlich aufgerichtet haben. Fast war mir das peinlich und ich hoffte, niemand würde das bemerken. Ich versuchte, meine Sitzposition etwas zu verändern, was keine so gute Idee war. denn dabei machten sich die Noppen – es waren offensichtlich keine richtig spitze Dinger – wieder bemerkbar. Innerlich verfluchte ich mich für meine Dummheit. Lange konnte es nicht mehr dauern, und ich würde die Gymnastik tatsächlich machen müssen – ob ich wollte oder nicht. Und Heike, die sich das bestimmt sehr gut vorstellen konnte, würde sich ganz sicher amüsieren.
Dann endlich kam die Mittagspause und ich verließ das Haus, wollte mir etwas zu essen besorgen. Das musste ich dann wohl besser im Stehen essen. Etwas anderes kam ja kaum in Frage. Anschließend suchte ich mir eine Stelle, wo ich ungesehen meine geplanten 25 Kniebeugen machen könnte. Zwar hatte ich keine Ahnung, wie das überhaupt funktionieren sollte. Aber wenn Heike das sagte, musste ich es wohl glauben. Wo aber sollte ich eine solche Stelle finden. Da, eine Schule mit Fahrradständern, dahinter konnte ich mich bestimmt kurz verstecken. Schnell schaute ich mich um, sah niemanden und huschte dahinter. Konnte ich überhaupt 25 Kniebeugen schaffen? Und was, wenn nicht? Verschärfte ich das nur noch? Nicht weiter drüber nachdenken, einfach anfangen, dachte ich mir.
Und ich begann. Wow, das war ja noch schwieriger als ich dachte. Trotzdem bemühte ich mich weiter, konnte aber noch nichts spüren. Nach zehn war ich schon fast geschafft. Aufpassen, dass ich nicht umkippte, machte ich weiter. Und jedes Mal, wenn ich runterging, spürte ich den blöden Stopfen. Zwanzig Mal – Heike hatte mich reingelegt! Es wurde kein bisschen besser. Aber trotzdem erledigte ich noch die fehlenden Fünf und – der Druck war tatsächlich weg. Es hatte geklappt! Sehr erleichtert setzte ich mich, um mich auszuruhen und etwas zu erholen.
Es war, als hätte Heike das geahnt – oder beobachtete sie mich heimlich? Mein Smartphone klingelte. „Na, war es erfolgreich? Spürst du noch etwas?“ Immer noch ziemlich abgekämpft gab ich eine etwas patzige Antwort. „Nein, spüren tue ich nichts, dafür bin ich fix und fertig.“ „Dann werden dich meine Worte bestimmt gleich wieder aufmuntern und auf Trab bringen. Denn jetzt, nachdem du das sozusagen wieder auf „Null“ gestellt hast, werden die netten Noppen sich bereits nach dreimal Sitzen verstärkt ausfahren…“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Wie war das?“ „Ja“, sagte Heike, „so ist das. Vorher hat es zehnmal gedauert, jetzt schon nach drei Mal. Und es kommt auch gleich die zweite Stufe. Du siehst: es hat eigentlich nichts genützt.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt.
Ich saß da hinter dem Fahrradständer und wusste nicht, was ich tun sollte. Kaum wagte ich mich zu rühren, hatte Angst, was weiter passierte. Endlich fasste ich einen Entschluss. Ich werde jetzt zu Heikes Lady gehen; sie würde mir helfen müssen. Entschlossen stand ich auf und ging los. Dabei spürte ich die Stopfen mit den ziemlich kräftigen Noppen sehr deutlich. Sie massierten mich und machten mich tatsächlich heiß. Mist, und das bei dem Keuschheitsgürtel… Der Weg war zum Glück nicht so weit, denn ich ging in die Stadt zum Sex-Shop, wo sie hoffentlich anwesend wäre. Unterwegs hatte ich mich im Büro abgemeldet und gesagt, mir ging es nicht gut, müsse nach Hause. Entschlossen betrat ich den Laden, wo ich Heike nicht sehen konnte. War sie gar nicht da? Ein wenig schaute ich mich um, als ich dann hinter mir plötzlich eine mir bekannte Stimme hörte: „Wen suchen Sie denn?“
Ich drehte mich um und sah die Frau, die ich suchte: Heikes Lady.“ „Ich suche Sie“, sagte leise. Sie lachte. „Oh, ich kann mir schon denken, was Sie von mir wollen. Kommen Sie mit.“ Sie drehte sich um und ging. Jetzt konnte ich sehen, dass sie heute einen Lederanzug trug, der ihr etwas Strenge, Beherrschendes gab. Ich folgte ihr in ihr Büro, wo sie mir einen Platz anbot. Am liebsten wäre ich ja stehengeblieben, aber das erschien mir zu unhöflich. Also setzte ich mich und spürte erneut die Noppen am Stopfen. „Sie kommen, weil Sie das loswerden wollen, was Sie tragen, weil es vergessen wurde.“ Ganz nüchtern stellte die Frau das fest. Ich nickte stumm. „Sie glauben, ich würde das tun. Richtig?“ „Ja, bitte“, sagte ich ziemlich eingeschüchtert.
Die Lady in schwarz schaute mich lange an, bevor sie antwortete. „Und was bekomme ich als Gegenleistung? Alles auf dieser Welt kostet etwas.“ Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. „Was möchten Sie denn“, fragte ich. „Was können Sie mir anbieten?“ kam von ihr. „Ich… ich könnte Sie – wie immer Sie möchten – verwöhnen…“ Die Frau lachte. „Können Sie es besser als Heike? Oder eine meiner anderen Sklavinnen? Nein, das glaube ich nicht. Also?“ Krampfhaft überlegte ich, was ich tun sollte. „Gibt es denn irgendetwas, was ich für Sie tun könnte?“ fragte ich zaghaft. Sie nickte. Ich war schon etwas erleichtert, aber das verschwand sofort wieder. „Ja, Sie können Ihren Keuschheitsgürtel noch eine ganze Woche tragen.“
Fassungslos schaute ich sie an. „Und mein Mann…?“ Die Frau lächelte. „Oh, ihm wird das gefallen. Da können Sie sicher sein. Männer finden Frauen in einem Keuschheitsgürtel ganz bestimmt ganz interessant.“ Ich sackte in mich zusammen. War das bei meinem Mann auch so? Nach einiger Überlegung sah ich ein, dass es wohl keine andere Möglichkeit geben konnte. Trotzdem fragte ich: „Eine andere Möglichkeit gibt es nicht?“ „Nein, gibt es nicht. Sie müssen sich jetzt gleich entscheiden.“ Was blieb mir anderes übrig; ich musste darauf eingehen. Also stimmte ich zu. „Und Sie entfernen den Stopfen gleich?“ Die Frau im schwarzen Leder nickte und drückte auf einen Knopf. Wenig später kam Heike herein. Sie lächelte. „Na, gefällt dir das nicht, was ich dir heute früh gegeben habe?“
Ich schüttelte betroffen den Kopf. „Nimm ihn ihr bitte heraus“, sagte ihre Lady. Heike ließ mich aufstehen und mich vorbeugen. Dann verschwanden auf einmal die Noppen und mit einiger Kraft entfernte sie auch noch den Stopfen, wobei meine Rosette ziemlich wieder gedehnt wurde. Ich keuchte und stöhnte, bis er heraus war. Als Heike mir das Ding zeigen wollte, schaute ich gar nicht so genau hin. Die Lady sagte nur: „Wir sehen uns heute genau in vier Tagen wieder, egal, ob Ihr Mann morgen heimkommt. Der Gürtel bleibt. Ich bin gespannt, was er dazu sagen wird.“ Ich auch, schoss es mir durch den Kopf und stand auf. „Danke, Lady, das war sehr großzügig. Und meinem Mann muss ich das wohl erklären.“ Sie nickte. Aber bevor ihn nun gehen durfte, sagte sie noch: „Sie werden mich jetzt noch auslecken!“ Fast hatte ich das erwartet und nickte nur.
Die Lady spreizte ihre Lederschenkel und öffnete den dort vorhandenen Reißverschluss. Sofort sah ich ihre dicken Lippen hervorquellen. Dazwischen zeigten sich auf die dunkleren, kleinen Lippen. Brav kniete ich vor ihr nieder und schob meinen Kopf zwischen die Schenkel. Deutlich nahm ich den Duft von Leder und Frau wahr. allerdings war es ein erstaunlich strenger Duft. Trotzdem begann ich dort zu lecken. Erst außen, um dann immer mehr und tiefer einzudringen. Nach kurzer Zeit fand ich auch ihre Lusterbse, welches ein ziemlich großes Ding zu sein schien. Außerdem spürte ich dort einen Kugelstecker. Lange brauchte ich mich nicht zu bemühen; sie schob mich weg. „Genau, wie ich mir gedacht habe. Längst nicht so gut wie Heike.“ Und damit war ich entlassen, wurde von Heike noch hinausbegleitet.
„Er wird es bestimmt verstehen“, meinte sie. Ich war da nicht so sicher. Was würde er von mir denken, überlegte ich. „Aber ich muss ihm das ja irgendwie erklären. Und das wird bestimmt schwierig.“ Dann ging ich nun langsam nach Hause. Dabei war ich deutlich erleichtert, weil ich in meinem Popo nichts mehr spürte. Der Stop-fen selber war ja ganz angenehm; nur das Drumherum… In der Küche machte ich mir erst einmal eine große Portion Kaffee, der mir vielleicht beim Nachdenken helfen würde. Schließlich musste ich ja eine vernünftige Begründung finden, warum ich diesen Keuschheitsgürtel trug. Mit meinem vollen Becher setzte ich mich an meinen PC, den ich zwischenzeitlich hochgefahren hatte. Eventuell gab es ja dort eine Lösung.
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.10.17 10:56 IP: gespeichert
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klasse Fortsetzung dankeschön
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
Beiträge: 59
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.11.17 22:29 IP: gespeichert
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Auch von mir ein Grosses Dankeschön für die super Fortsetzungen.Lg
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.11.17 10:55 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte wie deine anderen, keine Frage.
Nur stört mich hier das sie viele Geheimnisse hat was nicht gut ist auch für die Beziehung.
Dachte mir um Spannung und Feuer reinzubringen sollte sie mal um ihn kämpfen müssen wäre vll auch in deinen Interesse lieber Autor, wer weiß?
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.11.17 11:42 IP: gespeichert
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ganz tolle Story , die nie
langweilig wird . Weiter so . Freue mich
schon auf die Fortsetzung , wenn ihr Mann heim kommt
und den KG an ihr entdeckt ....
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Stamm-Gast
Beiträge: 580
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.11.17 17:19 IP: gespeichert
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Gute Geschichte, ich kann mich der Auffassung von Leila gut anschließen. Was passiert wenn er von den ganzen Heimlichkeiten erfährt. Warten wir die Fortsetzung der Geschichte ab.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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Beiträge: 2888
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.11.17 19:58 IP: gespeichert
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Sorry Sorry Sorry
Es konnte leider nicht weitergehen - ich war 15 Tage ohne Internet.
Es war die HÖLLE!!!
Aber jetzt geht es weiter. Wenigstens ist in der Zeit die Geschichte weiter gewachsen:
Ich loggte mich ins Forum ein und stellte die Frage: Wie erkläre ich meinem völlig unwissenden Mann, warum ich plötzlich einen Keuschheitsgürtel aus Stahl trug. Dabei beschrieb ich ein klein wenig die Umstände und wartete, dass jemand eine Idee hätte. Allerdings stellte ich mich auf eine längere Wartezeit ein und schaute an anderen Stellen, ob es eine Lösung gab. Leider nicht, wäre ja auch zu einfach gewesen. Als ich später zurückkam, hatten tatsächlich ein paar Leute geantwortet. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das überhaupt praktikabel wäre, denn dort stand: „Einfach die Wahrheit sagen. Kommt immer am besten an.“ Na, grundsätzlich mochte das ja stimmen, aber wenn man sich sonst immer als „Herrin“ aufspielt, hielt ich das für keine gute Idee. jemand anderes meinte, ich solle es versuchen zu verheimlichen.
Welcher Mann – egal, ob im Käfig oder ohne – würde nicht irgendwie misstrauisch, wenn sie Frau sich plötzlich nicht mehr nackt vor ihm zeigt. Das würde auch meinem Mann auffallen. Außerdem konnte er mich dann ja auch nicht mehr verwöhnen, worauf ich vorher doch immer ziemlich großen Wert gelegt hatte. Nur mit der Periode konnte ich das ja auch nicht erklären, hatte ich ihn doch längst dazu gebracht, darauf keinerlei Rücksicht zu nehmen. Also fiel diese Idee auch wohl aus. aber auch andere Tipps fand ich eher ungeeignet. Jetzt war ich so schlau wie zuvor. Nachdenklich saß ich da und freundete mich mehr und mehr damit an, ihm die Wahrheit zu sagen, selbst wenn er schwer werden würde. Konnte das unsere Beziehung eventuell nachhaltig stören oder gar schädigen? Ich hoffte nicht.
Ich versuchte mich abzulenken und kümmerte mich um andere Dinge im Haushalt. Es gab noch Wäsche zu waschen und später aufzuhängen und anderes. Jedenfalls verging der Nachmittag so recht gut und ich kam auf andere Gedanken. Um mir dann etwas zu gönnen, ging ich am Abend zu Lin tan und wollte dort essen, wenn auch alleine. Natürlich freute sich die Frau und begrüßte mich ganz herzlich. „Du heute alleine? Dein Mann nicht da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist auf einer Geschäftsreise.“ Einen Moment setzte sie sich zu mir, nachdem sie mich vorher schon genauer betrachtet hatte. Kurz danach kam auch Yin tao, ihre Tochter, hinzu. Unaufgefordert brachte sie mir eine Apfelschorle mit, die ich sonst auch fast immer hier bestellte. „Du haben ein Ploblem“, stellte Lin tan dann ganz nüchtern fest.
Ich nickte. War das denn so offensichtlich? Kurz erzählte ich ihr, was passiert war und wie ich jetzt besonders „geschützt“ war. Ich stand sogar auf und ließ die beiden Frauen unter meinen Rock schauen. Interessiert be-trachteten beide mich und fühlten sogar nach. Diese zarten Finger dort unten ließen mich etwas erschauern. Dann setzte ich mich. „Und du ihn tlagen, wenn Mann zulück?“ fragte Yin tao noch einmal nach. Ich nickte. „Ja, so soll das sein. Aber wie soll ich das meinem Mann erklären?“ „Das sein sehl schwielig“, meinte auch Lin tan. „Dein Mann das sichel velstehen, abel was el sagen. El dich sichel lieben.“ „Ja, das glaube ich auch, aber trotzdem…“
Es sah so aus, als würden wir auch hier zu dritt keine Lösung finden. Deswegen bestellte ich erst einmal etwas zu essen, weil ich auch Hunger hatte. Es wurde mir dann von Huang gebracht, der natürlich nichts von meinem Problem mitbekam. Ihm mussten wir das nicht auch noch erklären. Lin tan hatte mittlerweile einiges zu tun und wurde dann auch von Yin tao unterstützt. Deswegen saß ich alleine am Tisch und aß. Es schmeckte gut wie immer und ein wenig lenkte es mich ab. Hin und wieder setzte sich eine der beiden Frauen zu mir, hatten aber auch keine Lösung. „Ich tlaulig, ich nicht helfen können“, meinte Lin tan dann auch. „Ich fürchte, da muss ich jetzt durch“, sagte ich dann, nachdem ich aufgegessen und bezahlt hatte. „Irgendwie wird es schon weitergehen.“ Die Frau nickte und nahm mich kurz in den Arm. „Ich dil wünschen viel Glück.“ So ging ich dann wieder nach Hause.
Kaum dort angekommen, klingelte das Telefon; mein Mann war dran. Er erzählte von seinem Tag, der sehr gut gelaufen war. Zusammen mit der neuen, jungen Kollegin war er bei verschiedenen Kunden gewesen. Man sei zufrieden und die Kollegin sei auch sehr nett. „Ein klein wenig hat sie mich bedauert, weil mein Hintern immer noch schmerzt. Willst du mir noch eine Aufgabe stellen?“ fragte er beiläufig, weil ich das sonst auch gerne tat. „Nein, Liebster, du darfst den letzten Abend ganz normal genießen. Aber deine spezielle Unterwäsche trägst du schon, oder?“ „Natürlich, das weißt du doch“, sagte er, was mich beruhigte. Nachdem ich von meinem Tag erzählte hatte - natürlich nicht von meinen Problemen – und er zufrieden war, kam von ihm: „Schatz, es tut mir leid, aber wenn ich morgen nach Hause komme, habe ich nicht viel Zeit, weil ich gleich noch wieder zu einigen anderen Kunden muss. Ich bin also noch einige Tage nicht zu Hause.“
So leid es ihm tat, mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, bot sich doch gerade die Lösung für mein Problem an. „Schade, ich hatte mich so darauf gefreut“, meinte ich zu ihm. „Aber wenn es nun mal so ist; wir werden das schon überstehen. Natürlich vermisse ich; du weißt genau, was ich meine.“ So am Telefon wollte ich nicht deutlicher werden. „Das holen wir nach“, versprach er. Dann beendeten wir das Gespräch. Ich war glücklich, würde ich meinem Mann doch nicht erklären müssen, warum ich diesen Stahl-Gürtel trug. Jetzt war mir bedeutend wohler. Ziemlich beruhigt ging ich zu Bett, obwohl der Gürtel nun langsam wirklich anfing, mich zu nerven, weil ich eben nichts da unten machen konnte. In der Nacht hatte ich dann wieder einen heftigen, erotischen Traum, sodass ich am nächsten Morgen ziemlich feucht zwischen den Beinen war. Erinnern konnte ich mich da-ran allerdings nicht mehr. Sollte ich das bedauern?
Nach dem Aufstehen fiel mir gleich wieder an, dass mein Problem mit dem Gürtel ja sozusagen gelöst war. Zufrieden ging ich duschen, wobei ich das warme Wasser sehr genoss. Als ich dann zurück im Schlafzimmer vor dem Spiegel stand und mich genau anschaute, konnte ich nur feststellen, dass ich mit diesem silbern glänzenden Gürtel doch eigentlich irgendwie sexy aussah. Er betonte meinen Schritt sehr deutlich, lenkte die Blicke unbedingt dorthin. Allerdings war er auch sehr wirkungsvoll und effektiv, was ich vorher nie wirklich geglaubt hätte. Im Grunde konnte man sich als Frau mit dem Tragen als solches schon abfinden, wenn es nur nicht diese Einschränkungen, für die solch ein Gürtel ja vorgesehen war, nicht wären. Man war wirklich vollkommen verschlossen.
Dann zog ich mich an, wobei ich natürlich auch wieder auf ein Höschen verzichtete. Mein Popo hatte frei zu bleiben. So stieg ich wieder in mein Korsett und dazu auch Nylonstrümpfe. Besonders warm wäre das auch heute wohl nicht sein, stellte ich fest, als ich aus dem Fenster schaute. Da würden auch Rock und Pullover nicht großartig helfen. Kurz überlegte ich, ob mir vielleicht gestern auch noch aufgetragen worden war, einen Popostöpsel zu tragen. Obwohl ich mich nicht erinnern konnte, holte ich aus einer Schublade trotzdem solch ein Ei und schob ihn mir hinten hinein. Er war mit Sicherheit deutlich angenehmer als der, den Heike mit gestern verpasst hatte.
So konnte ich dann frühstücken. Bald danach machte ich mich dann auf den Weg ins Büro. Auch da war das Sitzen deutlich netter. Meine Kollegin erkundigte sich kurz, was denn gestern gewesen wäre. Natürlich verriet ich ihr nichts genaues, redete mich so raus. Sie fragte auch nicht weiter nach, was mich beruhigte. Fleißig arbeitete ich das auf, was gestern liegen geblieben war. Ich wollte nämlich zu Hause sein, wenn meine Mann dann kam, da er ja nicht lange bleiben würde. Deswegen machte ich auch eine kürzere Mittagspause, um früher gehen zu können, was dann auch wirklich klappte. So war ich dann gerade ein paar Minuten zu Hause, als er dann kam. Er kam zu mir in die Küche, kniete nieder und küsste brav meine Füße. Zum Glück versuchte er dabei nicht, unter meinen Rock zu schielen. Das hätte ich auch unterbinden müssen.
Es folgte eine liebevolle Umarmung und Küsschen. Dabei achtete er sehr darauf, dass er sich nicht zu eng an mich presste; es könnte mich verraten. „Schön, dich zu sehen“, meinte ich dann. „Möchtest du auch Kaffee?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, lieber Tee, wenn es dir nichts ausmacht. Ja, es ist schön, wieder hier zu sein. Aber wie ich dir ja schon sagte, muss ich nachher gleich wieder weg.“ „Dann packst du am besten gleich neu“, meinte ich und setzte Wasser für seinen Tee auf. Inzwischen überlegte ich, was ich meinem Mann denn für neue Aufgaben stellen konnte. „Holst du deine Kollegin nachher ab?“ fragte ich hinter ihm her. „Ja, ich habe sie kurz nach Hause gebracht, neue Klamotten holen. Nachher sammele ich sie auch wieder ein.“ Da das Wasser noch etwas brauchte, ging ich ins Schlafzimmer, wo er sich gerade umzog.
Natürlich trug er auch jetzt sein Hosen-Korselett. „Bevor du deinen Kleinen wieder verpackst, zieh ihm doch bitte das schwarze Nylonsöckchen über.“ Er schaute mich mit einem bettelnden Blick an. „Muss das sein?“ „Ja, es muss. Warum wolltest du es denn nicht tun? Hat deine Kollegin etwa was dagegen?“ „Meine Kollegin? Warum sollte sie was dagegen haben?“ „Nur so. ich weiß ja nicht, was ihr so abends treibt…“ Dabei war mir völlig klar, dass er ja nicht wirklich was machen konnte. „Außerdem musst du dich deswegen auch nicht genieren. Sieht doch hübsch aus.“ Er betrachtete sich im Spiegel. Scharf stach das dunkle, kugelförmige Teil vom Weiß des Korseletts ab. „Und für die Nächte nimmst du den kleinen Gummibeutel mit, damit der Arme nicht frieren muss, weil ich ihn nicht liebkose.“
Aufmerksam schaute ich zu, wie er das Teil einpackte. Besonders liebte er es nicht; es engte ihn noch zusätzlich ein. „Ich habe dir auch noch eine neue Strumpfhose gekauft, damit du immer ordentlich aussiehst.“ Grinsend warf ich sie ihm rüber. Dann ging ich zurück in die Küche, wo das Wasser inzwischen kochte. Schnell goss ich ihm den Tee auf und ließ ihn ziehen. Er war gerade fertig, als mein Mann in die Küche kam und sich an den Tisch setzte. Deswegen schenkte ich ihm den Becher ein. „Waren die ersten Tage wenigstens erfolgreich?“ fragte ich, während ich meinen Kaffee trank. Er nickte. „Doch, ja, und die neue Kollegin hat sich sehr gut eingeführt. Das war schon sehr hilfreich.“ Ich grinste. „Ja, kann ich mir denken. Besonders am ersten Abend…“ Das war der Abend, an dem sie ihm den Hintern gerötet hat.
Mein Mann bekam einen roten Kopf. „Und das kann sie durchaus noch wiederholen.“ Erschreckt blickte er auf, sah mich direkt an. „Da ihr ja länger zusammen unterwegs seid, soll sie das auch zweimal machen. Du wirst du auf Knien darum bitten. Natürlich bekommst du das auf den nackten Popo, das ist ja wohl klar. Du wirst dich ihr also zeigen müssen. Natürlich darfst du dich – und genau das tust du auch – bei ihr bedanken. Dabei ist ihr Ge-schlecht zwischen den Schenkeln absolut tabu, egal, was sie verlangt. Füße und Popo sind erlaubt, auch mit dem Mund. Sie wird mir sicherlich gerne davon berichten. Und wehe, sie sagt, du hättest versucht, dorthin zu gelangen. Dann blüht dir einiges, darauf kannst du dich verlassen.“
Aufmerksam hatte er zugehört und nickte nun. Schweigend trank er seinen Tee. „Ich werde dir bestimmt noch die eine oder andere Aufgabe zukommen lassen. Und natürlich wirst du sie auch brav erfüllen.“ Wieder nickte er. „Du hast mir deine Kollegin ja noch gar nicht vorgestellt. Ist sie denn hübsch?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ja, das ist sie. etwa deine Größe, ganz gut und normal gebaut, einen eher kleinen Busen und runden Popo. Kann sich sehen lassen…“ Ich lachte. „Na, du Schlingel! Würdest du Sex mit ihr haben wollen, wenn es gehen würde? Ist sie dazu attraktiv genug?“ Einen Moment sagte er nichts, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, sie ist nicht unbedingt mein Typ.“ „Und das soll ich dir jetzt glauben, nachdem du solange verschlossen bist? Gib es doch zu, du würdest jede Frau nehmen, wenn es ginge.“ Jetzt sagte er nichts mehr zu diesem heiklen Thema.
Langsam trank er seinen Tee aus. „Langweilst du dich auch nicht ohne mich?“ fragte er dann. „Wenn niemand da ist, der dich verwöhnt…?“ „Ach, weißt du, ich kann auch ganz gut ohne dich zurechtkommen. Natürlich ist es schöner, wenn du da bist. Ich genieße es ja auch immer sehr, wenn du mich verwöhnst. Trotzdem geht es auch ohne dich. Und – das kann ich dir versprechen – ich habe keinen Liebhaber oder so. ich mache es mir nicht einmal selber.“ Weil es ja leider nicht geht, setzte ich in Gedanken hinzu. Erstaunt schaute er mich an, konnte es kaum glauben. „Ich kann dir ansehen, dass du mir das nicht glaubst, stimmt aber. Keine Angst, ich habe das nicht verlernt.“
Krampfhaft schien er jetzt zu überlegen, was wohl der Grund wäre. Aber ich war mir absolut sicher, dass er auf den wahren Grund niemals kommen würde. Das sollte auch mein Geheimnis bleiben. Und wenn er dann zurückkäme, wäre ich ja wohl davon befreit. So hoffte ich wenigstens. Daran, dass es nicht so sein würde, mochte ich gar nicht denken. Er schaute zur Uhr. „Ich muss leider wieder los, sonst komme ich zu spät.“ Er stand auf, räumte den gebrauchten Becher auf und kniete dann vor mir nieder. Sorgfältig achtete ich auch jetzt darauf, dass er nicht unter den Rock schauen konnte. Dann beugte er sich runter, streifte mir kurz die Schuhe ab und küsste meine Füße in den Nylons. Wenig später hatte ich die Schuhe wieder an und wir gingen gemeinsam zur Haustür, wo er sich dann verabschiedete.
Ich winkte ihm nach, als er aus der Einfahrt fuhr. Dann ging ich zurück ins Haus, musste dringend zum WC. Der Kaffee meldete sich wieder. Dort saß ich nun und dachte daran, wie wohl die nächsten Tage werden würden – mit meinem hübschen Schmuckstück, welches jetzt schon lästig wurde. Natürlich hätte ich es mir nämlich sehr gerne selber gemacht, obwohl ich das gerade verneint hatte. Sonst hätte er mir wohl unbedingt noch Vergnügen bereiten wollen – und dann wäre alles aufgeflogen. Wie konnten das andere Frauen überhaupt länger aushalten. Wie gerne berühren Frauen sich doch da unten – und dann ist alles hinter Stahl. Konnte man das überhaupt ertragen? Oder halfen nur Zwang des Partners und der absolut sichere Verschluss. Jedenfalls hoffte ich, dass mein Mann niemals auf so eine verrückte Idee käme.
Als ich dann fertig war und wieder in der Küche saß, schrieb ich eine SMS an die neue Kollegin meines Mannes. Von ihr hatte ich mir bereits nämlich die Nummer organisiert. „Machen Sie ihm klar, dass er Sie heute Abend um eine Bestrafung – Rohrstock, Rute oder was greifbar ist - bitten soll. Er muss das anständig vortragen, und Sie führen es aus.“ Wenig später kam ihre Antwort: „Wie viele soll er denn bekommen? Reichen Ihnen jeweils zwanzig pro Seite? Er wird sie garantiert deutlich spüren.“ „Okay.“ Lächelnd legte ich das Smartphone beiseite. Jetzt konnte ich nur noch auf das Ergebnis warten, denn davon bekäme ich bestimmt Bilder. Und so, wie ich die Frau einschätzte, würden es wirklich „hübsche“ Bilder werden.
Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Was sollte ich nur mit der restlichen Zeit machen? Ich konnte vielleicht zu Sabrina gehen. Nein, zuerst schrieb ich noch eine kleine Mail an meinen Liebsten, gab ihm eine Aufgabe, die er erledigen sollte, bevor die Kollegin noch einmal auf seinem Popo aktiv werden sollte. Nachdem er sich ja so geschickt beim Lecken fremder Füße angestellt hatte, sollte er das gleich noch einmal wiederholen. Bereits jetzt konnte ich mir grinsend vorstellen, wie schwierig das für ihn würde. Vergnügt und sehr zufrieden ging ich rüber zu Sabrina. Wir plauderten und ich erzählte, was mein Mann erlebt hatte. Auch seine Aufgabe verriet ich ihr, was sie sehr interessant fand. „Wir müssen unsere Männer immer schön unter Kontrolle halten“, meinte sie lachend. „Du machst das mittlerweile richtig gut.“
Als ich nach längerer Zeit zu Hause war und bereits Abendbrot gegessen hatte, wartete ich auf einen Anruf von meinem Mann. Schließlich musste er mir ja erzählen, was so gewesen war. aber er ließ sich recht viel zeit, was darauf hindeutete, dass es nicht ganz so einfach war. ich saß da, hörte Musik und las in meinem Buch. Endlich kam der erwartete Anruf. Erst plauderten wir über eher belanglose Dinge und wie sein restlicher Tag so gewesen war. dann erst kam er zum Wesentlichen.
„Natürlich wollte meine Kollegin wissen, was du mir denn wieder für eine Aufgabe gestellt hattest. Ich ließ sie einfach deine Mail lesen. Grinsend fand sie die Idee sehr gut, hatten wir doch schon ordentlich Spaß gehabt – wenigstens sie. wir wollten noch etwas essen und verließen deswegen das Hotel. Und dann bot sich, wie die Kollegin schnell feststellte, die beste Gelegenheit gleich wenig später an. Es kam uns eine Gruppe jüngerer Frauen entgegen. Wie es schien, waren es wohl Studenten zu einer kleinen Fete und noch dazu in verschiedenen Hautfarben. Ganz gezielt hielt meine Kollegin nun auf die Frauen zu und sprach sie an.
Eine Weile plauderten sie über verschiedene Dinge – so von Frau zu Frau – und erst dann kam die Aufgabe. Der Mann ihrer Seite – ich – habe große Lust auf Frauenfüße. Ich würde es ungeheuer lieben, ebendiese zu küssen und gründlich abzulecken. Mein Ziel wäre, möglichst viele verschiedene Nationalitäten quasi zu „sammeln“. Und jetzt hier in der Gruppe wären es doch verschiedene, wie leicht zu sehen sei. Damit deutete sie auf die junge Negerin und eine offensichtliche Asiatin. Ob ich ihnen das vielleicht hier gleich machen dürfte. Er könne das auch sehr gut. Mir war das alles nur peinlich. Die jungen Frauen kicherten und schauten sich gegenseitig an. Offensichtlich wusste keine so wirklich, was sie sagen sollten. Es könne auch nichts passieren, egal, wie erregt er dabei würde. Denn sein Geschlecht sei vollkommen sicher verschlossen und unbenutzbar.
Jetzt wurden die Frauen aber richtig neugierig, weil sie sich das überhaupt nicht vorstellen konnten. Das sei doch wohl ein Scherz hieß es. Um die Wahrheit zu beweisen, musste ich nun meine Hose öffnen und zeigen, was drunter war. etwas mühsam legte ich mein Geschlecht im Käfig frei. Stumm schauten sie mich an. Eine wagte sogar, mich dort zu berühren und anzufassen. ziemlich genau untersuchte sie die Angelegenheit und bestätigte alles. Er sei bereits längere Zeit verschlossen und habe deswegen auch keinerlei echten Sex, hieß es von meiner Kollegin. Ich stand stumm mit gesenktem Kopf da. Wenn das so sei, meinte eine der Frauen – ausgerechnet die junge Negerin – und keine Gefahr bestand, denn dürfte ich das bei ihr machen. Hinter uns stand eine Bank und dort nahm sie Platz. Alle anderen schauten neugierig zu. Brav und ohne weitere Aufforderung kniete ich mich vor sie, nahm den ersten Fuß im Schuh in die Hand. Langsam streifte ich den schwarzen Stöckelschuh ab, hatte den Fuß in einem schwarzen Nylonsöckchen in der Hand und begann ihn zu küssen. Dabei stieg mir ein angenehmer, fast süßlicher Duft in die Nase. „Er macht das ja tatsächlich“, hörte ich dann von ihr. Ich schielte zu ihr hoch, sah die großen dunklen Augen. Auch einen kurzen Blick unter den kurzen Rock konnte ich riskieren. Hier erkannte ich ein weißes Höschen am Ende der schlanken Schenkel.
Die Negerin fing an zu lachen, schaute mir aber sehr aufmerksam zu. „Er macht das echt gut“, kam dann. inzwischen hatte ich den ganzen Fuß abgeküsst und zog ihr nun das Söckchen aus. die Zehennägel waren dunkelrot lackiert. Nun begann ich die nackte Haut zu lecken. Oberseite und Unterseite nahm ich mir gründlich vor. „Das kitzelt“, grinste die junge Frau. „Macht mich aber geil…“ setzte sie dann hinzu. Vorsichtig aber gründlich machte ich weiter, lutschte jeden Zeh einzeln. Die Augen wurden immer größer, ebenso ihr Stöhnen und Keuchen lauter. „Wow, ich werde nass…“, kam dann ganz leise. Die Freundin neben ihr auf der Bank hob den Rock und schaute genauer hin. Und auch meine neue Kollegin wollte es wissen. Tatsächlich zeigte das weiße Höschen im Schritt einen Fleck. „Keine Angst, meine Liebe, er wird das gleich sauberlecken.“ Im Moment kümmerte ich mich bereits um den zweiten Fuß, verwöhnte ihn auf die gleiche Art und Weise. Erst dann zog ich beiden die Söckchen wieder an und half ihnen in die Schuhe. Erst jetzt konnte ich mich um das andere „nasse Problem“ kümmern. Deutlich erkannte ich den Fleck im Schritt.
„Sie sollten das Höschen ausziehen; dann kann er besser dran…“ Meine Kollegin machte den Vorschlag, den die Negerin befolgte. Nun lag sie halb auf der Bank, die Beine angewinkelt und gespreizt. Deutlich sah ich dort schwarze, sehr krause Harre. So konnte ich leicht mit dem Kopf dazwischen gehen und an die rosa Spalte im dunklen, fast schwarzen Fleisch lecken. Total fasziniert konnte ich nicht den Blick davon lösen. Dann stürzte ich mich fast darauf, bevor es verschwinden konnte. Sanft legte ich meine Lippen über die der jungen Frau, ließ die Zunge auf und ab wandern. Sofort lagen ihre Hände auf meinem Kopf und hielten ihn dort fest. „Er… er macht…. Das… wunderbar… mach… weiter… fester… tiefer…“ Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun und ich schmeckte ihren weiblichen Saft. Und dieser Geschmack war wunderbar. Eine Mischung aus süß, fruchtartig, mit gewisser Herbe und typisch Frau. ich kann es nicht anders beschreiben.“ Züngelnd umrundete ich die harte Lusterbse, wobei die junge Frau kleine Lustschreie ausstieß. Die Lippen zuckten und erst jetzt fiel mir auf, dass dort zwischen wohl ein Tampon stecken musste, fand ich das das Bändchen. Ich zog mit den Zähnen daran, bis er herausrutschte, dann ließ ich ihn einfach fallen, leckte weiter. Die Negerin schien auch vergessen zu haben, dass sie augenscheinlich wohl ihre Tage hatte. Aber das störte sie kein bisschen. Und ich leckte auch ohne Probleme weiter, bohrte meine Zunge möglichst tief in diesen nassen und heißen Kanal. Schlürfend nahm ich den Saft auf. Mehrere Minuten war ich so intensiv beschäftigt, bis die Frau ihren Höhepunkt bekam. Erst dann ließ ich von ihr ab. Was machst du da eigentlich, ging es mir dann schlagartig durch den Kopf. War es das, was Annelore wollte?
Immer noch kniete ich auf dem Boden vor der Bank, schaute die Negerin an, die sich langsam erholte und mich anlächelte. Neben ihr saß eine junge Asiatin, hielt mir fast provozierend ihre Füße in flachen Schuhen hin. Da sie vorne offen waren, konnte ich die rotlackierten Zehennägel sehen. Sie leuchteten durch die hellen Strümpfe. Ohne groß zu überlegen griff ich zu und zog den ersten Schuh ab. Die anderen Frauen standen immer noch da und schauten zu, kicherten und amüsierten sich sichtlich und hörbar. Nun küsste ich den kleinen Fuß der Asiatin, der es wohl gefiel. Nach einiger Zeit wechselte ich zum anderen, der auch so behandelt wurde. Als ich damit fertig war, streifte ich ihr die Schuhe auch wieder an und erhob mich, stand mit immer noch geöffneter Hose dort. Sehr eng quetschte sich mein Kleiner in den Käfig, was der Asiatin wohl überdeutlich auffiel. Sie deutete darauf und lachte. Schon schauten auch die anderen jungen Frauen, fanden das lustig. „Och, er tut mir aber leid“, meinte eine. „So eng dort eingesperrt. Das muss doch unangenehm sein.“ Sie griff danach und streichelte alles. „Und er ist ganz heiß.“ Ich wagte nicht, irgendetwas zu tun, stand einfach nur da. Meine Kollegin sagte dann ziemlich streng: „Nun verpack‘ dein völlig überflüssiges Ding wieder. Wie sieht denn das aus!“ Schnell bemühte ich mich, es wieder in der Hose unterzubringen. „Du weißt doch genau, dass deine Frau das nicht erlaubt. Ich fürchte, ich muss deinen Popo nachher dafür bestrafen.“
Die Studentinnen fragten erstaunt: „Das machen Sie mit ihm? So richtig feste auf den Hintern?“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, wenn seine Ehefrau nicht da ist, muss ich das ja wohl machen. Das kann man doch nicht einfach so durchgehen lassen. Seinen Lümmel vor Frauen in der Öffentlichkeit zeigen, das geht doch wirklich nicht.“ „Das… das ist Erregung öffentlichen Aufsehens“, meinte eine gleich. „Da ist ein bestrafter Popo wahrscheinlich noch das Billigste.“ Die jungen Frauen schauten sich an, schwiegen einen Moment und dann meinte die Negerin: „Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir zuschauen möchten?“ Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Nicht auch noch vor Zuschauern! Und was machte meine Kollegin: sie nickte und war gleich einverstanden. „Aber das können wir natürlich nicht hier machen.“ Damit waren alle einverstanden. Deswegen hatten sie auch gleich eine Idee. „Dort drüben ist ein kleiner Park, vielleicht könnte man dort…?“ „Steht da nicht auch ein Haselnussstrauch?“ meinte eine der Frauen. „Das wäre doch bestimmt ganz praktisch.“ So gingen wir alle zusammen – mir blieb ja absolut keine Wahl – den kurzen Weg in den Park. Dort stand eine Bank direkt neben einer Laterne, die für ausreichend Licht sorgte. Eine der Frauen zeigte meiner Kollegin den Strauch und sie kam wenig später mit einer abgebrochenen Gerte zurück. „So, mein Lieber, dann mach dich da unten mal frei“, ließ sie nun hören.
Ich öffnete den Gürtel und zog die Hose herunter. Natürlich kamen das Damenhöschen und die Strapse mit den schwarzen Nylonstrümpfen zum Vorschein. „Ach, wie süß! Schaut mal, was er drunter trägt.“ „Einen Mann mit Damenunterwäsche habe ich noch nie gesehen.“ „Trägt er das immer? Und vielleicht noch mehr?“ Alle interessierten sich dafür und ich musste antworten. „Ich trage das immer, weil mir das gefällt. Und meistens ist es auch noch mehr. Meine Frau erlaubt es mir.“ Als ich nun das Hemd hochschob und mich vorgebeugt an die Bank stellte, konnte man das Korsett auch sehr deutlich sehen. Das wurde jetzt gar nicht kommentiert. Und schon begann die Kollegin, nachdem sie erst noch auf meine Striemen vom Vortag hingewiesen hatte. „Wie Sie sehen können, meine Damen, bekommt er öfters so etwas zu spüren.“ Ich hatte das Gefühl, mit erheblichem Genuss tat sie das jetzt auch. Ein Hieb nach dem anderen kam, ließ mich leicht zusammenzucken und stöhnen. Und dann kam genau das, was ich befürchtet hatte. Die Negerin fragte: „Darf ich auch mal?“ Natürlich durfte sie und bekam gleich die Gerte. Da sie nicht so geübt war, trafen mich die nächsten Striemen weniger gut und gleich mäßig. Es tat trotzdem weh. „Das fühlt sich geil an“, meinte die Schwarze auch noch. Zum Glück wollten die andern jungen Frauen dann doch nicht. So wurde es beendet und ich durfte mich wieder komplett anziehen. Natürlich musste ich mich noch bedanken. Dann endlich gingen wir zurück zum Hotel.“
Ich hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört, fand alles sehr interessant. Mehrfach hatte eine Hand sich unter den Rock geschlichen, wo sie leider auf Stahl stieß. Denn das, was mein Mann mir berichtete, ließ mich natürlich heiß werden. Aber dagegen konnte ich nichts machen. Stahl ist eben unerbittlich. Mit dem Genus würde es erst wieder etwas werden, wenn mein Mann zurückkam. Solange musste ich mich gedulden, auch wenn es schwer fiel. Schnell begab ich mich ins Bad, war auf dem WC und ging ins Bett, wo ich ziemlich unbefriedigt lag. Wie konnte ich auch nur auf eine so blöde Idee mit dem Keuschheitsgürtel kommen. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch ein. In dieser Nacht träumte ich davon, wie mein Mann vor vielen unterschiedlichen Frauen saß und ihnen allen die Füße verwöhnte und leckte. Es sah ganz so aus, als wenn er davon gar nicht genug bekommen könnte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.11.17 15:09 IP: gespeichert
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Auch hier möchte ich nochmal einen Kommentar hinterlassen.
Mal sehen wo uns hier der Weg hin führen wird
Danke für deinen Mühen.
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Erfahrener
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.11.17 21:04 IP: gespeichert
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Zum Glück ist die lange Wartezeit rum. Das war hart
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.11.17 22:21 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es weitergeht.Es ist vieles offen.
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