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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.03.22 20:35 IP: gespeichert
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Immer noch ziemlich erregt lagen wir dann erneut Kopf an Kopf so nebeneinander, grinsten uns an. „Du weißt schon, wie lecker du schmeckst“, meinte Barbara. „Selbst wenn du nicht gerade unter der Dusche hervorgekommen bist.“ „Na klar. Aber glaube nicht, dass es bei dir anders ist. Ich kann schon verstehen, dass unsere Männer davon kaum genug bekommen können. Allein der Duft einer Frau muss ihn ja heiß machen. Und wenn er dann auch noch mit Mund und Zunge…“ „Du genießt es doch ebenso“, grinste Barbara. Die Frau nickte. „Das kann ich wirklich nicht bestreiten. Warum auch…“ Jede von uns suchte sich nun ihr Höschen, aber als wir es anziehen wollten, schlug ich vor: „Lass uns doch darauf verzichten. Ich denke, den Männern wird es gefallen, wenn sie nachher zurückkommen.“ Barbara lachte. „Was hast du nur immer für schmutzige Gedanken. Denk doch auch mal an den „armen kleinen Wicht“ deines Mannes, wenn du ihn so heiß macht und er kann gar nicht entsprechend reagieren…“ Erstaunt schaute ich die Frau an und sagte: „Du meinst seinen kleinen „Käfig-Sklaven“? Warum sollte ich denn darauf Rücksicht nehmen?“ „Na ja, eigentlich hast du ja Recht. Lange genug hat er ihn doch „missbraucht“, sodass er wohl längst über das Ziel hinausgeschossen ist und seinen „Vorrat“ an Höhepunkten aufgebraucht hat.“ Ich nickte. „Genau das hatte ich gemeint. Wir können wahrscheinlich gar nicht erahnen, wie oft er es sich seit seiner Jugend selber gemacht hat. Manche entdecken dieses „Übel“ ja doch sehr früh.“ Barbara nickte. „Und allein aus diesem Grund sollten sie jetzt mit dem vorhandenen „Rest“ sehr sparsam umgehen.“ „Das soll jetzt aber nicht heißen, du willst ihn in Zukunft darauf verzichten, ihn abzumelken?“ fragte ich sie. „Nö, soweit bin ich noch nicht. Schließlich will ich doch nicht auf jedes Vergnügen verzichten. Und ich glaube auch nicht, dass diese Menge, die wir dabei herausholen, einen nennenswerten Einfluss auf das restliche Potential hat.“ „Nee, bestimmt nicht. Ist doch ohnehin meistens nicht der Rede wert. Die paar kleinen Tropfen, die ausfließen…“
Als die Männer dann zurückkamen, jeder in der Hand eine Packung mit extra dicken Binden, saßen wir längst wieder in der Küche. Allerdings war der Kaffee auch bereits ausgetrunken. „Dann lasst doch mal sehen, was ihr Hübsches gekauft habt“, meinte Barbara und wir ließen uns die Packung geben. „Ja, das dürfte wohl richtig sein“, waren wir beide der gleichen Meinung. „Das werden wir nachher gleich ausprobieren.“ Ich schaute Ludwig an, der gerade sein Gesicht etwas verzog. „Was ist denn mit dir los?“ „Dieser neue Käfig…“, kam nun. „Was ist denn damit?“ fragte seine Frau. „Er ist… so… verdammt eng. Nichts kann sich dort rühren“, kam jetzt von ihm. Und das ist so unangenehm.“ „Ich finde es vollkommen richtig, dass sich da nichts mehr rühren kann“, sagte Barbara. „Außerdem ist es bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis du ihn gar nicht mehr spürst. Ihr Männer denkt ohnehin immer noch viel zu oft an euer Ding, welches doch letztendlich euch gar nicht mehr gehört. Denn schließlich verfügen wir Frauen doch darüber. Oder möchte jemand widersprechen?“ „Nur weil ihr den Schlüssel dazu habt?“ fragte ausgerechnet mein Mann jetzt. „Ja, genau. Ohne ihn könnt ihr mit dem Kleinen dort unten doch absolut nichts anstellen. Das sollte euch doch nun wirklich längst klar sein. Gerade dieses so unliebsame Thema hatten wir eben, als ihr nicht da gewesen seid. Denn wir sind beide der Meinung, dass ihr bereits seit jungen Jahren einfach oft genug gewichst habt und garantiert auch immer bis zum Ziel. Selbst nach der Hochzeit habt ihr es ja auch noch getrieben, bis wir es abgestellt haben. Deswegen gehört der Rest jetzt uns, euren Frauen.“ Sehr erstaunt schauten uns die beiden an. „Was soll denn das jetzt wieder heißen?“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Nur wir Frauen entscheiden ob, wie und vor allem wann ihr einen Höhepunkt erleben dürft. Ihr könnt daran ja ohnehin nichts ändern, was unter anderem ja auch wohl an diesem wirklich hübschen, engen Käfig liegt.“ Ich lächelte beide fast liebevoll an. „Übrigens ist Barbara auch der gleichen Meinung.“ Damit war klar, dass es auch Ludwig treffen würde.
Zu unserer Überraschung kam keinerlei Protest. „Dann lasst doch mal sehen, was ihr denn nun mitgebracht habt.“ Immer noch peinlich berührt legten beide die dicke Packung Binden auf den Tisch, sodass wir sie näher anschauen konnten. „Ja, ich glaube, es sind die richtigen. Musstet ihr denn fragen?“ Beide nickten und mein Mann sagte noch leise dazu: „Ich möchte das in Zukunft allenfalls für dich machen, nicht für mich. Am liebsten wäre ich dort im Boden versunken. Die Frau musste nämlich ziemlich genau nachfragen, was ich eigentlich wollte. Außerdem hat sie sich, so glaube ich wenigstens, ziemlich über uns amüsiert.“ „aber für mich würdest du es trotzdem weiter einkaufen? Verstehe ich nicht“, musste ich ja zugeben. „Na ja, da weiß ich inzwischen ja genau, was du willst. So ist das einfach. Hingehen, mitnehmen, bezahlen.“ „Stimmt. Ich wechsle ja nicht so oft. Okay, wir werden sehen.“ Die ganze Zeit standen die beiden Männer, trauten sich wohl nicht so recht, sich zusetzen. „Sol-len wir euch den Stopfen noch drin lassen oder doch lieber raus?“ „Meinetwegen kann er dort noch bleiben“, meinte Ludwig. „Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt.“ „Aha, aber erst so ein Theater machen“, meinte Barbara. „Und wie ist es mit dir?“ wollte ich von meinem Mann wissen, ahnte aber bereits, er würde jetzt auch keinen Rückzieher machen. „Wenn du damit einverstanden bist, möchte ich ihn auch noch behalten.“ „Tatsächlich?“ wunderte ich mich. „Und warum?“ „Na ja“, kam jetzt langsam und ziemlich leise. „Es gefällt mir eben.“ Jetzt musste ich lächeln. „Ja, ich kann mir auch denken, warum das so ist. Er massiert nämlich deine Prostata. Richtig?“ Er nickte. „Dann will ich aber doch bitte mal sehen, ob es vorne irgendwelche Auswirkungen hat.“ Das hieß natürlich, es musste sich freimachen, sodass ich den Kleinen im Käfig genau untersuchen konnte. Barbara kam auch ganz nahe. Wenig später war dann zu hören: „Täusche ich mich oder ist da wirklich was von deinem Saft herausgekommen?“ Mit einem Finger testete ich die kleine Menge Schleim und nickte. „Tatsächlich. Sag mal, schämst du dich gar nicht? Ja, ich weiß. Jetzt wieder der alberne Spruch, dass du ja nichts dafür kannst. Den kenne ich schon.“
Er sagte lieber nichts. „Und wie ist das bei dir?“ wollte Barbara nun gleich von Ludwig wissen. „Ich werde das wohl mal nachprüfen. Hose runter!“ Ihr Mann gehorchte und nun war der Kleine, eng in den neuen Käfig verpackt, leicht zu erkennen. „Na, mein Lieber, ich glaube, du hast noch einmal Glück gehabt. Denn bei dir kann ich nichts feststellen.“ Ziemlich erleichtert atmete Ludwig auf, war er sich doch nicht sicher gewesen, ob nicht auch bei ihm ein klein wenig herausgekommen war. Denn spüren konnten sie das ja nicht. „Und du bist sicher, dass da nicht gleich noch was kommt?“ fragte Barbara. „Ich… ich glaube nicht…“, meinte Ludwig. „Also wenn das so ist, dann sollten wir wohl lieber den Stopfen entfernen“, schlug ich vor. „Bevor doch noch mehr passiert…“ „Da stimme ich dir zu“, grinste Barbara. „Also, umdrehen und vorbeugen!“ Kaum standen die beiden bereit, zogen wir den Stopfen bei jedem heraus, was nicht ganz einfach war. Zurück blieb ein kleines O, wie ein geöffneter Mund, der sich nur ganz langsam schloss. Jeder bekam seinen Stopfen in die Hand gedrückt. Was sie damit machen sollten, musste nicht extra erläutert werden. Und so verschwanden sie im Bad, um das Teil abzuwaschen. „Du solltest mit deinem Mann aber nicht zu streng sein“, erklärte Barbara mir. „Er kann doch wirklich nichts dafür. Außerdem war ihm das doch ziemlich peinlich.“ Ich nickte. „Das ist doch immer so, egal wie sie es sich selber gemacht haben.“ Meine Freundin nickte. „Mich wundert überhaupt, dass etwas gekommen ist. Hattest du ihn nicht erst gestern abgemolken? Geht das bei ihm immer so schnell?“ „Ja, leider schon. Im Grunde müsste ich ihn alle zwei oder drei Tage abmelken, damit das nicht passieren kann. Aber ich denke, das hat doch nun wirklich kein Mann verdient.“ „Außerdem macht es viel zu viel Mühe“, grinste die Frau. „Ja, das natürlich auch“, gab ich zu. Die Männer kamen zurück und präsentierten uns das blitzsaubere Teil. „Gut, du kannst es aufräumen“, hieß es zu Ludwig. „Und wir gehen jetzt nach Hause“, hieß es zu meinem Mann. „Ich denke, wir lassen die bei-den erst einmal allein, damit Ludwig sich an den neuen Käfig gewöhnen kann. Ist ja doch eine Umstellung.“
Genau das machten wir und unterwegs fragte ich meinen Mann, wie ihm denn dieser neue Käfig bei Ludwig gefallen habe und ob er sich vorstellen könnte, das gleiche Modell zu tragen. „Weißt du, es wäre doch bestimmt sehr viel bequemer, wenn sich dein Kleiner nicht im Geringsten ausdehnen kann, sich also nicht so hineinquetscht.“ Er sagte eine ganze Weile keinen Ton, schien ernsthaft darüber nachzudenken. Dann kam langsam: „Das würde doch bedeuten, er würde sozusagen gar nicht reagieren, wenn ich auch nur ein ganz klein wenig… geil werde?“ „Ja, das bedeutet das. Wäre denn das so schlimm? Ich meine, es passiert doch ohnehin nichts.“ „Nein, natürlich nicht. Aber momentan habe ich doch wenigstens ein ganz klein bisschen das Gefühl, es wäre da unten was…“ Irgendwie konnte ich ihn ja verstehen, auch wenn mein Liebster sich wahrscheinlich mehre einbildete als wirklich passierte. „Wir können es auch anders machen“, sagte ich jetzt langsam und nun waren wir bereits fast zu Hause. „Ich bestehe dann nämlich darauf, dass du diesen neuen, sicherlich engeren Käfig tragen wirst. Und ich weiß auch genau, dass du dich dann nicht weigern wirst. Dass ich dich überhaupt frage, ist ein großzügiges Angebot. Na, was hältst du von dieser Möglichkeit?“ Er schaute mich an, lächelte kurz, nahm mich in die Arme und sagte: „Das war ja wohl zu erwarten. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn dich allein dieser Anblick von Ludwig nicht ausreichend animiert hätte. Und ich glaube, deine Entscheidung ist ohnehin die Richtige.“ Jetzt war ich doch etwas verblüfft. „Meinst du das ernst? Du willst doch auch so einen neuen Verschluss?“ Er nickte. „Du hast mir doch die Vorteile deutlich beschrieben.“ „Und du siehst es tatsächlich ein? Na ja, ein klein wenig wundert mich das ja schon.“
Er schloss gerade die Haustür auf, ließ mich eintreten und kam dann hinterher. „Es wäre doch ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis du mir das neue Teil präsentieren würdest. Bekommt es dann auch diesen besonderen Verschluss. Ich meine, so ganz ohne Schlüssel?“ „Brauche ich das denn?“ fragte ich und lächelte. „Meiner Meinung nach ja nicht, obwohl es wahrscheinlich sehr praktisch – für dich – ist. Ja, ich würde sagen, wir sollten es machen. Kommt ja ohnehin nicht so oft vor, dass er abgenommen wird. und wenn, dann ist es einfacher zu erledigen.“ Es sah wirklich ganz so aus, als habe er sich damit abgefunden. „Okay, dann werde ich mich mit der Firma in Verbindung setzen und alles abklären. Aber sicherlich dauert das dann trotzdem ein paar Tage. Wahrscheinlich muss dein Kleiner auch irgendwie vermessen werden, damit der neue Käfig wirklich auch „hauteng“ sitzt.“ Mein Mann grinste. „Klingt irgendwie lustig“, sagte er. „Ich glaube, das ist tatsächlich die richtige Entscheidung. Das heißt jetzt aber nicht, dass du nicht ab und zu weiterhin mal wieder auch die andere Seite erleben darfst“, kam noch. „Vielleicht bin ich ja schon die meiste Zeit derjenige, der hier strenger behandelt wird. Aber du brauchst nicht völlig darauf zu verzichten.“ „Soll das etwa bedeuten, ich bekomme für diese neue Idee von mir gleich den Hintern gestriemt?“ fragte ich und lachte. „Na ja, wenn du möchtest, kann ich das natürlich sofort erledigen.“ „Untersteh dich!“ „Schade, ich weiß doch, wie heiß dich das auch macht.“ „Also wenn es dir nur darum geht, kennst du aber auch andere Wege. Allerdings denke ich, wir sollten erst essen und dann… okay, dann könntest du ja was mit mir anstellen…“ Damit war er ganz offensichtlich einverstanden und schon verschwand er in der Küche.
Grinsend schaute ich ihm hinterher. Eigentlich musste ich doch sagen, ich konnte mit meinem Liebsten wirklich sehr zufrieden sein. Zum einen hatte ich ihn doch schon sehr gut erzogen, um nicht zu sagen, abgerichtet. Viel-eicht gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die ganz interessant wären trotz seines Käfigs. Langsam ging ich in die Küche, schaute meinem Liebsten eine Weile zu, bis ich dann sagte: „Wir könnten eigentlich das belegten Brote, die du jetzt ja so schon hergerichtet hast, mit ins Wohnzimmer nehmen und dort beim Essen einen Film an-schauen, den Barbara mir gegeben hat. Soll sehr interessant und anregend sein, quasi zur Nachahmung empfohlen. Mehr weiß ich auch nicht.“ Er war sofort damit einverstanden, richtete alles noch etwas netter her und brachte es dann ins Wohnzimmer, zusammen mit einer Flasche Wein, zu der er meine Zustimmung bekommen hatte. Ich legte inzwischen die DVD ins Gerät. Kurz las ich den Titel „Analinchen und ihr Mann – Eine Ehegeschichte“. Es deutete wenigsten ein ganz klein wenig an, um was es sich bei dem Film handeln könnte. Als dann alles entsprechend hergerichtet war, konnte es losgehen.
Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner liebsten Ehefrau hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht ganz einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen rutschte auch dieser Gummipfropfen leider wieder aus der Öffnung. Wir genießen nämlich beide das Gefühl des Ausgefülltseins eigentlich so sehr und so waren wir dann auch weiterhin erneut ziemlich frustriert.
Meine Frau überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, dass sie uns für einen 8-tägigen Aufenthalt in einer ganz speziellen Klinik angemeldet habe. Ich fühlte mich aber gar nicht krank und wusste auch von ihr nicht, dass es nötig wäre, aber das Informationsblatt dieser Klinik erklärte mir sehr deutlich, um was es sich bei diesem Aufenthalt handeln würde. Wir würden nämlich Patienten in einer „Sexklinik“ sein. „Unsere Behandlung besteht in einer Analdehnung und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können“ teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit. Ihr schien es noch ein wenig peinlich zu sein, sich quasi einer solchen „Behandlung“ unterziehen zu müssen. Mir ging es, nachdem ich alles gelesen hatte, nicht deutlich anders. Aber nun war es, so wie es aussah, ohnehin zu spät.
Wir waren angewiesen, am Tag vor diesem Behandlungsbeginn dort zu einer intensiven, ausführlichen Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen. Woraus das bestehen sollte, war aber nicht weiter beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir nun in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schlossähnlichen Gebäude in einem recht großzügigen Park unweit des Gebäudes abstellen.
Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer dunkelhäutigen Schwester empfangen wurden. Sie sah, in meinen Augen, sehr appetitlich aus, hatte ziemlich große Brüste und war gut geformt. „Ihr seid sicher angemeldet?“ Sie fand uns in ihrer Liste und lächelte uns dann etwas amüsiert an, das mich noch unsicherer machte, als ich es ohnehin schon war. Wieviel wusste sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe schon immer die dominante Seite und lässt mich sehr gerne über einige Sachen im Dunkeln: „Ich habe das alles schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird. Mir zuliebe“, setzte sie noch hinzu, was mich deutlich mehr verunsicherte.
Die Schwester zeigte auf unsere Taschen: „Was ist da drin? Wir müssen den Inhalt leider kontrollieren. Denn nur erlaubte Gegenstände dürfen mit auf die Station genommen werden.“ Sie öffnete beide Taschen: „Oh, da ist ja auch Kleidung dabei... wir werden uns darum kümmern.“ Damit schob sie unsere Taschen zur Seite. Wir hatten noch einige Formulare auszufüllen, dann läutete sie einer anderen Schwester – ebenfalls sehr hübsch. Von dieser wurden wir in einen Umkleideraum gebracht. „Zieht euch ganz aus und legt dafür diese leichten Hemdchen an. Eure Kleidung könnt ihr hier lassen, sie wird zusammen mit dem restlichen Gepäck weitergeleitet.“ Was sollte denn das bedeuten? Im Haus war es überall sehr warm und da wir hier in einer Klinik waren, erschien uns die leichte Kleidung sozusagen verständlich. Ich nahm meine Liebste an der Hand und wir folgten der Schwester erwartungsvoll zum Arztzimmer. Der Arzt begrüßte uns herzlich und bot uns einen Platz vor seinem Schreibtisch an. Vor ihm lag bereits die Akte mit unserem Namen darauf.
Er meinte: „Ich sehe, ihr wollt eine richtige Analdehnung durchführen. Es war sehr vernünftig, dafür auch genügend Zeit vorzusehen. So etwas sollte man nicht mal eben zwischendurch lernen.“ Er betrachtete nun die Akte. „Wie ich sehe, habt ihr bereits etwas Erfahrung. Ich glaube, ich kann euch einen Vorschlag machen.“ Erwartungsvoll schauten wir den Mann an. „Von den acht Tagen, dir ihr hier seid, könntet ihr drei Tage für einen Einlaufkurs verwenden.“ Er bemerkte wohl unsere fragenden Blicke, denn er fuhr weiter. „Unsere Analdehnung erfordert auf jeden Fall – allein aus hygienischen Gründen - zweimal täglich eine Reinigung und so führt leider kein Weg an einem Einlauf vorbei. Es kommt leider immer wieder vor, dass Patienten sich dagegen wehren möchten, was wir natürlich nicht zulassen können. Wenn ihr den Kurs belegt, dann habt ihr auf jeden Fall die richtige Vorbereitung und außerdem für später das Wissen, wie man damit umgeht, falls ihr es als so angenehm empfinden solltet, dass ihr es weiterhin praktizieren wollt.“
„Wir haben es schon einmal mit einem kleinen Klistier versucht“, sagte meine Liebste nun, „es war allerdings eine ganz schöne Sauerei. Wir wollten uns nicht alles im Bett dreckig machen.“ „Das ist leider eine ganz typische Erfahrung, was dann viele davon abhält, es weiter zu probieren. Wenn ihr mit diesem Drei-Tage-Kurs fertig seid, sollte das nicht mehr passieren. Ich schlage vor, ihr akzeptiert mein Angebot und in drei Tagen reden wir weiter.“ Meine Ehefrau blickte mich mit ihrem so typischen fast strengen Blick an, ich nickte deswegen etwas zögernd und sie meinte daraufhin: „Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau?“
„Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet. Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für alle Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen, um sicherzustellen, dass ihr beide für unsere Behandlung auch wirklich geeignet seid.“ Er lächelte uns wirklich sehr freundlich an. „Ihr könnt jetzt beide die Hemden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt. Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist.“ Wir hatten uns hier also tatsächlich komplett nackt auszuziehen. Damit hatte ich aber gar nicht gerechnet, sodass es mir etwas peinlich war. Aber meine Liebste war bereits fertig, stand völlig nackt und fast schon aufreizend da, und so wollte auch ich nicht mehr weiter zögern, obwohl sich bei mir doch schon etwas regte. Zum Glück nahm das wohl niemand wirklich zur Kenntnis.
Der Arzt öffnete einen halbdurchsichtigen Plastikvorhang in einer Ecke des Raumes und winkte uns dorthin. Er hatte hier einen kleinen Untersuchungsraum eingerichtet und das auffälligste Möbel hier war ein gynäkologischer Stuhl aus Chrom und schwarzem Kunststoff. Es war dieses Teil, welches so viele Frauen hasste, bei uns Männer aber immer eine gewisse Neugier auslöste. Ich sollte mich nun als erster draufsetzten. Der Arzt stellte die Lehne zurück, so dass ich zum Liegen kam, meine Beine hatte ich in die Halbschalen des Gestelles, das unten am Stuhl befestigt war, zu legen. Er zog die Schalen ziemlich weit auseinander, so dass mein Unterkörper frei für ihn zugänglich war. Aus einer Schublade nahm er ein paar Gummihandschuhe, zog sie sich über und begann meinen Unterleib zu betasten. Schließlich tauchte er seinen Zeigefinger in ein Gefäß mit einer Creme und begann mit dem Finger in meine kleine Rosette einzudringen. Das hatte, außer meiner Frau, noch nie jemand ge-tan, sodass ich den Muskel fast unwillkürlich zusammenzog und auch wohl sehr deutlich errötete. „Du brauchst nicht verlegen zu werden. Das passiert bei vielen. Hier bei uns wird dir in den nächsten Tagen wohl ähnliches noch öfter passieren.“ sagte er und lächelte mich an.
Die Untersuchung verlief zufriedenstellend, ebenso bei meiner Liebsten, die nun wenig später als Nächste auf dem Stuhl Platz nehmen musste. Sie nahm es eher gelassen hin, was mich etwas wunderte. Klar, sie kannte das sicherlich schon, aber auch sie hatte schon immer eine gewisse Abneigung dagegen gehabt. Wir gingen zurück zum Tisch und der Arzt drückte einen Knopf auf seiner Sprechanlage und sagte dann sehr deutlich: „Schwester Elke, bitte komme doch in mein Zimmer, ich habe deine neuen Patienten hier.“
Schwester Elke war eine etwa 40jährige Frau, hatte ihre brünetten Haare hochgesteckt und war deutlich größer als meine Ehefrau und auch ich selber. Sie war wohlgebaut, ihre Brüste und ihr Po zeichneten sich als deutliche Rundungen unter ihrer Kleidung ab, was meinen Kleinen erneut aufgeregt werden ließ. Die Kleidung war allerdings das auffälligste an ihr. Denn Schwester Elke hatte die hier wohl übliche, leicht grünliche Schwesternkleidung an: Hose, Bluse und einen offenen Mantel. Allerdings waren alle diese Kleidungsstücke aus feinstem Latexgummi gearbeitet! Das hatten wir nicht erwartet, sodass wir ziemlich überrascht waren und das auch kaum verbergen konnten. Sie lächelte uns sehr freundlich an und meinte: „Hallo ihr beiden. ich freue mich schon darauf, mit euch zu arbeiten.“ Der Arzt erläuterte: „Unsere Schwestern hier haben sehr viel Freiheit in ihrer Arbeit mit den Patienten. Sie bestimmen selbst, wie und wann eine Behandlung stattfinden soll und haben eben-falls „Disziplinargewalt“ – ich weiß, es klingt im ersten Moment schrecklich, in der Abteilung. Das heißt allerdings, ihr solltet euch lieber gut mit eurer Schwester stellen, sie kann euch nämlich bestrafen, falls ihr ihren Anweisungen nicht folgt. Tja, das wäre es dann für heute, ich hoffe, ihr habt den Erfolg hier, den ihr euch sicherlich beide so sehr wünscht.“ Damit waren wir entlassen.
Wir folgten nun also Schwester Elke auf den Gang hinaus zu unserer Station. Wir kamen durch eine große weiße Tür und waren plötzlich wie in einer anderen Welt. Auf dem Gang begegneten wir einigen, ebenfalls, Nackten, die auch wohl Patienten wie wir waren. Wir hielten unsere Gesichter gesenkt, das Gefühl des Nacktseins war für uns hier vor den anderen Leuten doch etwas peinlich. An einer Tür mit der Aufschrift „26B“ hielt die Schwester an. „Das ist euer Zimmer während eures Aufenthaltes hier. Ihr habt jetzt etwa eine Stunde Zeit, es euch gemütlich zu machen. Der Anteil eures Gepäcks, der hier bei uns erlaubt ist, sollte bereits im Zimmer sein. Ich werde euch dann später wieder abholen und euch die Station zeigen. Danach ist es sicherlich Zeit für das gemeinsame Abendessen.“
Viel von dem Gepäck war nicht mehr übrig, und so hatten wir also nur wenig zu tun. Wir konnten uns jetzt endlich alle unsere Gedanken mittteilen, die wir natürlich längst hatten. Ich war sehr unsicher, was mit uns passieren würde, denn mit Einläufen hatte ich nicht gerechnet. Meine Liebste gestand mir nun auch, dass sie ihren Mut schon langsam etwas bereute, Die Behandlung hier war wohl doch deutlich mehr, als sie eigentlich erwartet hatte. Ich erzählte ihr auch, was ich unterwegs gesehen hatte: auf dem Gang war uns eine Frau, offensichtlich ebenfalls eine Patientin, begegnet, die entgegen den hier sonst wohl geltenden Regeln gar nicht total nackt gewesen war. Ich hatte eher nur aus den Augenwinkeln bemerkt, dass sie nämlich ein halbdurchsichtiges gelbes Höschen trug. Zusätzlich schienen aus ihrem Po und auch ihrem Schoß ganz sicher zwei verschiedene Schläuche baumelten. Meine Frau meinte allerdings, ich habe mich dabei sicherlich getäuscht und so ließ ich die Sache erst einmal auf sich beruhen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.03.22 20:16 IP: gespeichert
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Als wir aber versuchten, unsere Tür zu öffnen, mussten wir leider feststellen, dass an der Innenseite gar kein Türgriff vorhanden war. Wir waren also tatsächlich in unserem Zimmer eingesperrt und mussten deswegen wohl auf Schwester Elke warten. Natürlich sprachen wir auch über die Schwester, die für uns offensichtlich die wichtigste Person für uns in den nächsten Tagen sein sollte. Wir waren beide der Meinung, dass ihre Kleidung ganz sicher für einige Probleme sorgen würde. Ich konnte mir meine Liebste nämlich sehr gut in Gummi vorstellen. Auch sie fand, dass mir solch eine Gummiaufmachung sicher sehr gut stehen würde. Schwester Elke nun weiter den ganzen Tag so vor uns zu haben, würde uns ziemlich geil machen, was ich dann wohl kaum verbergen könnte.
Nach einiger Zeit erschien dann Schwester Elke mit einem gewinnendem Lächeln: „So, jetzt habe ich etwas Zeit für euch! Bis zum Abendessen habe ich wohl ausreichend Gelegenheit, euch alles zeigen, das ihr hier wissen müsst. Die Türen auf unserer Station sind nur tagsüber von innen und außen zu öffnen. Der Tag beginnt um 6.30 mit dem Wecken und einer morgendlichen Reinigung. Ab 7.00 ist Frühstückszeit, Mittagspause ist von 12.00 bis 13.00 Uhr, Abendbrot von 18.00 bis 19.00 Uhr, danach wieder eine Reinigung. Wenn sich alle Patienten dann auf ihre Zimmer begeben ist freie Zeit bis 22.00 Uhr und die Türen werden dann bis zum nächsten Morgen verriegelt. In Ausnahmefällen könnt ihr mit dem Schwesternrufknopf auf euch aufmerksam machen, aber ich würde damit wirklich sehr sparsam umgehen.“ Sie lächelte. „Ihr werdet bemerkt haben, dass euer Zimmer keine Toilette besitzt. Falls ihr nachts eine Toilette braucht, werdet ihr eine Bettpfanne hier aus diesem Schrank benützen. Am nächsten Morgen könnt ihr sie dann in der Toilette reinigen. Durch diese kleine Unbequemlichkeit erreichen wir, dass sich unsere Patienten mit der Zeit verlässliche Toilettengewohnheiten aneignen. Eure Toilette“ und nun führte sie uns auf den Gang und öffnete eine andere Türe „befindet sich hier!“ Wir standen in einem gekachelten Raum mit drei freistehenden Toilettenschüsseln, zwei Handwaschbecken und einem größeren Becken, an dem gerade eine Frau eine jener Bettpfannen ausspülte, die wir schon in unserem Zimmer gesehen hatten.
„Unsere Patienten gewöhnen sich schnell daran, gemeinsame Toiletten zu besuchen. Wir haben deshalb auf geschlossene Kabinen verzichtet, Schamhaftigkeiten wollen wir hier auch gar nicht unterstützen.“ Mit diesen Worten führte sie uns zu einem Raum weiter unten im Gang. Das allein ließ uns schon wieder unruhiger wer-den. Ich spürte sofort weiteres Unbehagen, als sie nun diese Türe öffnete. Sofort war uns der Sinn dieses Raumes eindeutig klar. Drei der fünf dort befindlichen gynäkologischen Stühle waren bereits besetzt. „Hier werden die täglichen Reinigungen durchgeführt. Da wir gerade zur richtigen Zeit hier sind, könnt ihr gleich auf den beiden freien Stühlen Platz nehmen. In Zukunft werdet ihr selbstständig zu den üblichen Zeiten hierher kommen, euch bei der diensthabenden Schwester melden und dann euren Reinigungseinlauf erhalten.“
Eine andere Schwester in weißer Latexkleidung war gerade dabei, dem liegenden Mann auf Stuhl zwei den Einlaufschlauch zu entfernen: „SO! Und jetzt fest zusammenkneifen und ab auf den Topf!“ hieß es dann an ihr gerichtet. Der Mann humpelte ziemlich mühsam zur Toilettenschüssel hinter seinem Stuhl und entleerte sich geräuschvoll. Ich stöhnte leise auf. Währenddessen hatte uns Schwester Elke bereits in die Einlaufliste eingetragen. Wir mussten auf unseren Stühlen Platz nehmen, die Beine weit gespreizt in den Schalen liegend, den Po frei zur Behandlung. Ich fühlte mich unwohl, so offensichtlich Zugang zu meinem Unterleib freizugeben, meine Ehefrau machte ebenfalls ein ziemlich betroffenes Gesicht. Langsam wurde uns unser Mut, mit dem wir uns in diese Lage gebracht hatten, doch irgendwie unheimlich. Wir reichten einander die Hände, drückten sie kurz und fest und warteten auf den weiteren Verlauf.
Schwester Elke erklärte gerade: „Schwester Ilse, ich habe hier zwei Neue. Sie bekommen jeder nur einen 1 Liter Reinigungseinlauf für heute Abend zum Angewöhnen. Nach 15 Minuten dürfen sie sich dann entleeren. Morgen früh kannst du dann mit dem richtigen Einlaufprogramm für sie beginnen.“ Schwester Ilse nickte, öffnete eine Schublade, nahm sich nun ein Paar ellbogenlange Gummihandschuhe und reichte ein weiteres Paar an Schwester Elke weiter. Beide legten ihre Handschuhe an. Zwischen unseren Stühlen, an einem Stahlrohrgestell, hingen zwei große halbdurchsichtige Gummibeutel, die jetzt von Schwester Ilse bis zur 1 Liter-Markierung mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt wurden. Obwohl mir ein Liter bereits sehr viel Flüssigkeit erschien, zeigten die Beutel Markierungen bis 5 Liter. Wie wir nebenbei erfuhren, besteht ein Reinigungseinlauf hier aus einer leichten Seifenlösung, die sich im gesamten Darm ausbreiten muss und dann einige Zeit einwirken sollte. Die morgendlichen und abendlichen Reinigungen sind solche Einläufe, bei denen der Einlaufkurs andere Zusätze vorschreiben würde. Doch jetzt – noch ganz am Anfang unseres Lernprozesses, sollte eben noch die Gewöhnung an den Einlauf im Vordergrund stehen.
An den transparenten Gummischlauch, der aus einem Verbindungsstück am Boden des Beutels herauskam, befestigte Schwester Elke ein rund 40 cm langes Gummirohr mit einem kleinen Absperrhahn, das kurz vor dem Ende einen Ballon hatte und in ein abgerundetes Ende mit seitlichen Löchern auslief. „In unserer Klinik verwenden wir ausschließlich solche Ballondarmrohre. Nachdem ich das Rohr mit dem Ballon eingeführt habe, wird der Ballon hinter dem Schließmuskel leicht aufgepumpt und so vermeiden wir beim Einlauf jegliche frühzeitige Entleerungen“, erläuterte Schwester Ilse und zeigte uns das Rohr. Sie tauchte das Ende des Schlauches tief in einen Topf mit einem Gleitmittel, nahm einen große Menge von diesem Gleitmittels auf einen Finger ihres Gummihandschuhs und fing an, mein Poloch damit gründlich und auch wohl sehr genüsslich einzufetten. Sie massierte meinen Schließmuskel dabei ganz sanft und tauchte schließlich mit dem Finger direkt in mich ein. Ein zweiter Finger drang nun auch noch ein und ich fühlte, wie sie meinen Schließmuskel ganz vorsichtig etwas dehnte. Ich versuchte, die Behandlung einfach über mich ergehen zu lassen und spürte gleich darauf, wie das Rohr in mein Poloch hineingesteckt wurde und tiefer, immer tiefer eindrang, bis sogar der Ballon sich vollständig in mir befand. An dem Rohr befand sich ein weiterer, dünnerer Gummischlauch, an dem ein kleiner Gummiball befestigt war. Schwester Elke nahm diesen Ball in die Hand, drückte ein-, zwei-, dreimal kräftig und ich fühlte, wie sich der Ballon in meinem Po auffüllte und mich so langsam abdichtete. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt und begann deswegen unruhig auf meinem Stuhl zu rutschen.
„Bleib doch bitte ruhig sitzen!“ sagte Schwester Elke etwas streng. „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen.“ Meine Meinung dazu war geteilt, einerseits gefiel mir dieser Druck von innen nicht besonders, andererseits merkte ich allmählich, wie mich diese unglaubliche und völlig neue Situation mehr und mehr zu reizen begann. Bei meiner Liebsten begann gerade Schwester Ilse mit genau denselben Maßnahmen und ich hörte nun, wie sie ebenfalls leise stöhnte. Sie hatte anscheinend dieselben Probleme wie ich, was ja eigentlich auch kein Wunder war.
Am Rohr wurde nun der Hahn geöffnet und schon strömte die angenehm warme Seifenlauge in mich hinein. Ich fühlte, wie sich mein Bauch füllte und sich schon ziemlich bald in mir ein zunehmend größerer Drang zur Entleerung aufbaute. Doch ein Blick auf den Beutel zeigte mir, dass ich noch nicht einmal die Hälfte der Flüssigkeit in mir hatte. Auf dem Stuhl neben mir kämpfte meine Frau ebenfalls mit ihrem Einlauf, unsere Hände trafen sich wie hilfesuchend zwischen den Stühlen. Als dann endlich nach einer schier ewig dauernden Zeit die letzten Tropfen in uns hineingegurgelt waren, wurden auch die Hähne geschlossen und unsere Wartezeit begann. Die verordnete Viertelstunde wollte absolut kein Ende nehmen und in meinem Bauch blubberte und gurgelte es immer heftiger und lauter. Ich war nahe dran, einfach aufzustehen, als Schwester Ilse endlich sagte: „So, die Zeit ist um. Ihr könnt jetzt zu euren Toiletten gehen.“ Sie öffnete ein Ventil am Pumpball und die Luft entwich aus dem Ballon. Während wir beide nun halb über die Toilette gebückt standen, wurden unsere Rohre entfernt. „Beim nächsten Mal werdet ihr dann lernen, eure Pobacken richtig fest zusammenzukneifen. Dann kann ich das Rohr entfernen, bevor ihr zur Toilette geht“, sagte Schwester Elke.
Ich vergaß vollkommen, dass ich nicht alleine im Raum war. Ich hatte nur den einen Wunsch mich zu erleichtern, was ich dann auch endlich durfte. Was würde dieser Einlaufkurs wohl alles mit sich bringen?
Nach einigen Minuten schließlich wurden wir aufgefordert, uns zu erheben, denn Schwester Elke wollte prüfen, wie wirksam die Behandlung gewesen war. Sie beugte sich zuerst über meine, dann über die Schüssel meiner Liebsten und betrachtete den Inhalt. „Ich glaube, die Reinigung hat euch gut getan, aber wir sollten noch einmal nachspülen!“
Wir mussten nach der erfolgreichen Entleerung wieder auf unseren Stühlen Platz nehmen. Erneut wurden die Rohre bei uns eingeführt und diesmal mit 1 Liter Salzlösung nachgespült. Allerdings waren wir jetzt ja auf die Behandlung vorbereitet und konnten sie besser mitverfolgen, fast schon ein wenig genießen. Nach der an-schließenden Entleerung begleitete Schwester Elke uns in die Cafeteria, um uns dort unseren Tisch zu zeigen, an dem wir die nächsten Tage beim Essen zu sitzen hatten. Das heutige Abendessen bestand aus einer leichten Kost, dazu konnten wir uns Säfte und Wasser nehmen, soviel wir wollten. So wurde die Verdauung geschont und die verlorene Flüssigkeit ersetzt, erklärte man uns.
Die anschließende Freizeit nutzten wir um in unserem Zimmer über unseren heutigen Tag zu sprechen. Als wir dort nun alleine waren, konnten wir auch etwas ungeniert über die Gefühle während der Einläufe reden. Immer wieder kam dabei auch die Sprache auf die gummigekleideten Schwestern und ich fühlte eine neue, bisher nicht erlebte, sexuelle Lust in mir aufsteigen. Allein zu wissen, dass wir beide uns in dieser fast schon perversen Situation befanden und sicher noch viele neue und wahrscheinlich ungewohnte Behandlungen erhalten würden, machte uns beide so heiß, dass nicht einmal das abendliche Schließen der Tür uns in unserer Lust störte. Später hatten wir dann sogar noch viel Spaß dabei, uns gegenseitig bei der Benutzung der Bettpfannen zu helfen, die wir notgedrungener Weise aus dem Schrank holten. Diese erste Nacht war daher ziemlich unruhig und erst weit nach Mitternacht kamen wir dann doch endlich zur Ruhe.
Hier stoppte ich die DVD, weil ich jetzt unbedingt mit meinem Liebsten über das sprechen wollte, was wir bisher gesehen hatten. Bereits jetzt konnte ich feststellen, dass ihn das – ebenso wie mich – doch wohl etwas erregt hatte. Seine Augen glänzten und die Wangen waren gerötet. Ich lächelte ihn an und meinte: „Dir scheint es ja ebenso zu ergehen wie mir. Oder sehe ich das falsch?“ Um ihm genauer zu zeigen, was ich meinte, hoch ich meinen Rock an und ließ ihn sehen, wie darunter um mich stand. Grinsend nickte er. „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls quetscht sich der Kleine verdammt eng in den Käfig. Fast wäre ich auf der Stelle bereit, mit dem Kerl dort zu tauschen. Ich nehme mal an, dir geht es auch so…“ „Jaaa…“, sagte ich bloß. „Komm doch mal etwas näher. Du könntest mir vielleicht ein klein wenig… helfen.“ Er tat sehr erstaunt und fragte: „Ach ja? Und wobei?“ „Och“, meinte ich nur, „wenn du deinen Kopf vorübergehend vielleicht unter meinen Rock steckst, kannst du wir wahrscheinlich besser vorstellen, was ich mir denke.“ „Na, ich weiß ich. Schließlich bin ich ja nur ein Mann.“ Er lachte und kam trotzdem näher, kniete sich vor mich auf den Boden, hob den Rock, betrachtete dort alles und meinte: „Tja, ich weiß nicht so recht. Ich kann dort gar nicht hin, wo du es gerne möchtest…“ Wahrscheinlich hatte ich schon lange nicht mehr so schnell mein Höschen ausgezogen, um es ihm zu erleichtern. „Ja, das könnte klappen“, kam nun von ihm, als er wieder auf dem Sofa saß. „Aber ich denke, du solltest mir bitte doch noch ganz genau und sehr ausführlich erläutern, was du dir nun von mir wünschst.“
Langsam trieb er es allerdings auf die Spitze und ich wollte nicht mehr warten. Also packte ich seinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn nach unten zwischen meine gespreizten Schenkel und dort auf die feuchte Spalte. „Ist das jetzt deutlich genug? Und nun fang nicht an, hier zu diskutieren. Mach es einfach!“ Natürlich hatte mein Mann sich nicht gewehrt und so spürte ich seine Lippen dort unten. Aber was war das! Er rührte sich kein bisschen! „Nun mach schon! Ich warte!“ Noch immer passierte nichts. So schob ich seinen Kopf zurück, schaute ihn an und fragte: „Na, was ist denn los? Warum passiert denn da nichts?“ Erstaunt schaute er mich an und sagte: „Hä? Was soll denn passieren? Ich habe doch keinen Auftrag bekommen.“ „Das darf doch nicht wahr sein! Muss ich dir denn alles sagen und erklären?“ „Ja, musst du. Ich bin nur ein Mann“, wiederholte er jetzt. „Vielleicht, das weiß ich nicht so genau, brauche ich auch nur ein wenig… „Treibstoff“…“ „Tatsächlich? Und das könnte funktionieren?“ „Möglich…“ „Also gut, wenn du meinst.“ Erwartungsvoll kniete er nun vor mir, schien abzuwarten, was dann passieren würde. „Meinst du, es geht so?“ fragte ich. „Wie denn sonst?“ wollte er jetzt wissen. „Na ja, du könntest dich zum Beispiel hinlegen…“ Ich hatte kaum ausgesprochen, das war es auch schon passiert, sodass ich genüsslich und passend auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte. Wenig später bekam mein Liebster seinen „Treibstoff“. Brav schleckte er mich danach ab und wir konnten den Film nun auch weiter anschauen.
Das Wecken verlief sehr sanft. Eine Uhr begann um 6.25 zu summen und änderte ihren Ton um 6.30 zu einem durchdringendem Brummen. Dabei konnte man – mit voller Absicht – unmöglich weiterschlafen. Wir fanden einen Knopf um den Ton abzustellen und hörten kurz darauf auch schon ein Klicken, das uns anzeigte, dass die Tür entriegelt wurde. Es war also Zeit, zum ersten Mal die Toiletten zu benutzen. Wir erinnerten uns daran, dass wir ebenso für die Reinigung der Bettpfannen zuständig waren und nahmen diese also gleich mit zur Toilette. Auf den Schüsseln saßen bereits andere Patienten, die sich ungeniert miteinander unterhielten, während es unter ihnen plätscherte. Im ersten Moment empfanden wir beide es sehr peinlich. Aber man ließ uns ja keine Wahl. Deswegen entschieden wir uns zuerst, die Pfannen zu reinigen. Wir entleerten sie in das große Becken und spülten sie gut aus. Inzwischen waren zwei Schüsseln frei geworden und wir konnten unser morgendliches Geschäft verrichten. Nachdem niemand sich an diesem Anblick störte oder es gar kommentierte, war es viel einfacher als wir uns es vorgestellt hatten. Nachdem wir unsere Bettpfannen verstaut hatten, begaben wir uns – mit ziemlich gemischten Gefühlen - zum Einlaufzimmer. Schwester Ilse trug uns in ihre Liste ein und forderte uns dann gleich auf, auf unseren gewohnten Stühlen Platz zu nehmen. Heute waren alle Plätze besetzt und an jedem Stuhl war eine Schwester in Gummikleidung beschäftigt, Rohre an der richtigen Stelle einzuführen, zu entfernen oder ganz einfach die Einläufe zu starten. Die meisten dieser Schwestern waren junge Mädchen, die hier lernten, wie Einläufe – richtig und auch möglichst genussvoll - durchgeführt werden. Unter Frauen mag es einfacher sein, aber für mich war es sehr unangenehm, als eines dieser Mädchen an meinen Stuhl herantrat und sagte:“ Ich bin Lernschwester Nikki uns werde dir jetzt deinen vorgesehenen Reinigungseinlauf geben.“ Sie legte ein Paar Gummihandschuhe an und begann ganz selbstbewusst meinen Po einzucremen und mir danach das Ballonrohr einzuführen. Sie tat es sehr gewissenhaft. Aber als sie den Ballon aufpumpte, merkte ich, dass sie mit einer gewissen, deutlich sichtbaren Lust den Ballon einen weiteren Drücker gab, so dass ich leicht aufstöhnte. Wie gestern Abend auch, mussten wir den Einlauf 15 Minuten in uns behalten. Diesmal entfernten die Schwestern bei uns bereits die Einlaufrohre bereits auf dem Stuhl und wir mussten heute mit zusammengekniffenen Pobacken zu den Toiletten laufen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.03.22 20:23 IP: gespeichert
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Das Frühstück verlief sehr ruhig, viel Zeit für Gespräche mit anderen Patienten fanden wir nicht, da wir uns schon sehr bald im Schwesternzimmer bei Schwester Elke einfinden sollten. Wir wurden dort schon erwartet und von ihr gleich wieder zurück in das Einlaufzimmer gebracht. Dort war inzwischen schon alles wieder ruhig und wir mussten erneut auf unseren Stühlen Platz nehmen. „So, jetzt beginnt euer richtiger Einlaufkurs“, hieß es dann von Schwester Elke. Sie erzählte uns einiges über die Geschichte des Einlaufes, zeigte uns diverse Schaubilder des menschlichen Körpers und erklärte Wirkungen und Typen von Einläufen. „All das findet ihr in einem kleinen Heft in eurem Zimmer, ihr könnt darin immer wieder nachlesen... Jetzt wollen wir aber doch mit dem praktischen Teil beginnen. Wie ihr bereits gehört habt, ist normalerweise ein Einlauf nicht größer als 2 Liter. Ich werde jetzt einmal testen, wie ihr diese 2 Liter vertragt.“ Sie füllte die Beutel mit je 2 Litern einer beruhigenden Kräuterflüssigkeit und bereitete uns gleich für den Einlauf vor. „Ich werde jetzt bei jedem den Hahn öffnen. Ihr braucht nicht alles auf einmal aufzunehmen. Wir werden eine kleine Pause machen, in der ich euch helfe, die Flüssigkeit in eurem Darm zu verteilen.“ Wir hatten wirklich kaum Probleme mehr, den ersten Liter aufzunehmen, was sicherlich auch an der bereits vorangegangenen Reinigung lag. Schwester Elke massierte nun unsere Bäuche etwas und ich fühlte, wie in mir wieder Platz wurde und dann öffnete sie den Hahn für den zweiten Liter.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis meine Liebste und ich auch mit dem Rest gefüllt waren. Ich hatte allerdings nun das Gefühl, ich müsste jeden Moment platzen und machte das auch deutlich, was allerdings nicht die von mir gewünschte Wirkung erzielte. Wir durften uns zwar eine weitere Pause gönnen und es gab eine weitere, kleine Massage, aber dann ging es trotzdem weiter. Nach einer halben Ewigkeit – jedenfalls kam es meiner Frau und mir so vor – liefen endlich die letzten Tropfen in uns hinein, Schwester Elke schloss den Hahn und wir lagen auf unseren Stühlen und kämpften heftig mit dem entsetzlichen Druck in uns. „Ihr werdet euch schon sehr bald daran gewöhnen. Euer Darm und ebenso der Schließmuskel werden schon in Kürze diese Behandlung richtig genießen. Ihr habt jetzt 15 Minuten Zeit für diesen Gewöhnungsprozess. Erst dann könnt ihr euch richtig entleeren.“ Meine Liebste meinte nur ganz leise zu Schwester Elke: „Bitte, lassen Sie mich aufs Klo gehen, ich halte es einfach nicht mehr aus...“ Aber Schwester Elke schüttelte nur den Kopf und hatte kein Mitleid; wir mussten warten.
Endlich, nach der Entleerung durften wir eine kleine Pause machen, etwas herumlaufen und uns etwas zu trinken holen. Wir stellten fest, dass der Vormittag noch lange nicht vorbei war und wieder nahmen relativ brav auf unseren Stühlen Platz. „Das war doch schon ganz gut. Dieses Mal werde ich euch leider anschnallen müssen, denn ich weiß nicht wie der nächste Einlauf auf euch wirken wird.“ Die Schalen der Beinhalter, in denen unsere Beine lagen, hatten jeweils zwei Sätze Lederriemen an den Enden und diese wurden nun über den Beinen geschlossen. Wir konnten also unsere Beine nicht mehr selbst aus den Schalen nehmen und waren damit Schwester Elke damit völlig ausgeliefert. Sie schloss ebenfalls Riemen über den Oberarmen und über den Handgelenken. Ich fragte deshalb: „Was soll das denn werden?“ Aber noch erhielt ich keine Antwort. Die Einlaufbeutel wurden wieder gefüllt. Wir blickten gebannt auf die Markierungen. „Nachdem ihr die zwei Liter mit relativ wenig Jammern verkraftet habt, werden wir die Menge jetzt auf 2,5 Liter erhöhen...“ Beide atmeten wir heftig ein und schnauften auch ein klein wenig.
„Keine Beschwerden bitte“, kam sofort von Schwester Elke, „ich weiß sehr genau, dass das für euch kein Problem sein wird. 2,5 Liter ist bei uns hier ein Standard, viele Patienten sind längst weit aus aufnahmefähiger. Wir werden auch bei euch schon sehr bald herausfinden, wo eure Grenzen sind...“ Das hörten wir natürlich gar nicht so gerne. „Und jetzt versucht euch, möglichst gut zu entspannen. Wir werden kleine Pausen einlegen, um es eurem Darm damit einfacher zu machen, die Flüssigkeit in sich zu verteilen.“ Sie hatte Recht, die 2 Liter waren diesmal bereits viel einfacher, aber die zusätzliche Menge erklärte, warum wir diesmal angeschnallt worden waren. Denn irgendwann bettelten wir beide darum, losgeschnallt zu werden, um aufs Klo gehen zu können. Ich dachte, der Ballon müsste längst aus meinem Po herausgedrückt werden. Aber wie nicht anders zu erwarten, Schwester Elke wusste sehr wohl, wie weit der Ballon aufgeblasen werden musste, um dicht zu halten und nicht herauszurutschen.
Doch auch dieser Einlauf war irgendwann endlich überstanden und wir durften uns nun entleeren. Meine Frau fiel mir danach um den Hals und sagte leise: „Ich weiß nicht, ob ich das lange durchhalte...“ Doch ich beruhigte sie ganz liebevoll:“ Na komm, es war doch nicht so schlimm. Wir haben uns beide doch schon recht gut daran gewöhnt und ich glaube ja kaum, dass sie noch viel weiter gehen können.“ Wie sehr ich mich getäuscht hatte, war uns beiden momentan noch nicht klar. Denn auch Schwester Elke sagte nichts dazu.
Das Mittagessen war ein leichtes Gericht, jedoch sehr nahrhaft. Wir nützten unsere Mittagspause um uns in unserem Zimmer vom anstrengenden Morgenunterricht zu erholen. Auf dem Bett lag wirklich eine Broschüre mit all den Erklärungen, die wir diesen Morgen erhalten hatten.
Zurück im Einlaufzimmer wurden wir wieder in unseren Stühlen angeschnallt. „Ich kann euch beruhigen, ich werde die Flüssigkeitsmenge jetzt nicht erhöhen“, meinte Schwester Elke. „Wir wollen den Nachmittag damit verbringen, verschiedene Zusätze in den Einlauf zu geben. Ihr werdet sehen, dass die Wirkungen sehr verschieden sein können.“ Mit dieser Zusicherung war es mir deutlich leichter, den nun stattfindenden Ablauf einiger-maßen zu genießen. Ich merkte sogar, dass das Einführen des Darmrohres mich inzwischen leicht zu erregen begann. Schwester Elke hatte wohl auch gesehen, dass sich mein Kleiner dabei versteifte, denn sie machte nun gleich eine entsprechende Bemerkung. „Ich sehe schon, dass wir hier einen neuen Einlauffan gefunden haben“ und sie gab mir, wie morgens bereits die Lernschwester einen extra Drücker Luft in meinen Ballon. Zu meiner Ehefrau meinte sie dann: „Vielleicht sollten wir dir einen kleinen extra Anreiz geben.“
„Unser erster Einlaufzusatz ist diesmal ein reiner Kräuterauszug. Es ist eine Kombination, die die Nierentätigkeit anregt und ihr werdet daher sehr bald ein ziemlich dringendes Bedürfnis zum Urinieren spüren. Nachdem ihr dazu ja nicht aufstehen könnt, werde ich euch ein Urinal geben, sodass ihr euch ungehindert erleichtern könnt.“ Sie legte mir ein externes Urinal an, eine Art Kondom mit einem Schlauch und Beutel. Meine Liebste bekam ebenfalls ein Urinal, für sie die weibliche Version in Form einer trichterförmigen Schale mit Schlauch und Beutel. Der Einlauf war nur 1,5 Liter und diesmal hatte selbst meine Liebste kaum Probleme damit. Die Kräuter wirkten wirklich und ich fühlte, wie alles, was ich bisher getrunken hatte, nach einiger Zeit unbedingt meinen Körper wieder verlassen hatte. Diesmal mussten wir den Einlauf 30 Minuten in uns behalten und beide hatten danach einen unheimlichen Durst.
Wir hatten uns inzwischen damit abgefunden, angeschnallt zu werden und hatten in der letzten Pause beschlossen, auch nicht mehr dagegen zu protestieren. So lagen wir also bereit für die nächste Runde in unseren Stühlen, kaum in der Lage, uns zu bewegen, aber zumindest immer fähig, uns gegenseitig zu sehen und sogar beruhigend anzufassen. Ich dachte bereits wieder darüber nach, wie wir später unseren Abend verbringen könnten. Ich hoffte, meine Geilheit würde für meine Süße ansteckend sein und außerdem hatte Schwester Elke ja vorhin gesagt, sie würde meiner Frau ebenfalls einen kleinen Anreiz geben. „Unser nächster Einlauf hat einen Wirkstoff, den wir meist als Strafe verwenden.“ Das klang diesmal nicht so sexy! „Die Konzentration in eurem Einlauf wird allerdings viel geringer sein, so dass ihr nicht die gesamte Wirkung erfahren werdet. Was ich euch mit diesem Einlauf zeigen möchte, ist nur, was bei unsachgemäßer Ausführung auftreten kann. Wird zum Beispiel das Wasser zu kalt gewählt, kann es im Darmbereich leicht zu Verkrampfungen kommen, die zwar ungefährlich, aber auch sehr unangenehm sind. Ihr versteht jetzt sicher, warum ich gesagt habe, wir verwenden den Zusatz als Strafe in unserer Abteilung hier! Ihr sollt auf jeden Fall – sozusagen vorbeugend - einmal in den „Genuss“ auch dieser Behandlung kommen. Deshalb jetzt wieder: „Wasser marsch!“
Es schien, 1,5 Liter waren genau die Menge, die wir bisher immer bekamen, und wenn die Beschreibung nicht gewesen wäre, ich hätte den Einlauf eher mit Wohlwollen in mich aufgenommen. Aber wie üblich waren wir angeschnallt und ein Protest zwecklos. „Damit es für dich einfacher wird“, sagte Schwester Elke zu meiner Liebsten, „für dich habe ich eine nette kleine Ablenkung!“ Sie öffnete die Schamlippen meiner Ehefrau und führte ihr einen Vibrator ein, den sie auch sofort in Aktion setzte. „Ich hoffe, das wird dir die Zeit etwas leichter machen.“ Meine Liebste sagte allerdings sofort: „Nein, bitte nicht!“ Sie hat schon immer Probleme damit, auf diese Weise stimuliert zu werden, wenn sie zuvor nicht geil ist. Aber wie gesagt, Protest half jetzt auch nicht und so bemerkte ich bereits nach kurzer Zeit, dass sie von dem Gerät tatsächlich aufgegeilt wurde. Allerdings setzte auch schon sehr bald die Wirkung dieses anderen Zusatzes ein und ich merkte unangenehm, wie sich mein Darm verkrampfte. Zuerst war es nicht sehr schlimm. Es fühlte sich gerade so an, als hätte ich eine leichte Blähung. Es wurde aber langsam immer schlimmer und wäre ich nicht angeschnallt gewesen, ich hätte mich sicherlich zusammengekrümmt. Ich weiß nicht, warum das zuvor von Schwester Elke von Schwester Elke von Schwester Elke als harmlos beschrieben wurde. Ich hatte nämlich längst das Gefühl, mein Darm müsste sich nach außen stülpen. Meine Frau allerdings schwebte dabei wohl zwischen zwei Extremen. Wenn die – wenn auch noch leichten - Krämpfe nachließen, ließ sie der immer noch laufende Vibrator stöhnen, um gleich darauf wieder von neuen Krämpfen übertrumpft zu werden. Wie ich, kämpfte sie erfolglos gegen ihre Fesseln und bettelte um Erlösung oder Befreiung. Aber Schwester Elke kannte kein Erbarmen. Sie ließ uns einfach längere Zeit so leiden, sah da-bei recht zufrieden aus.
Abschließend – fast zur Erholung - erhielten wir noch einen eher sanften Reinigungseinlauf mit Seifenlauge. Dann durften wir – endlich - das Zimmer zum Abendessen verlassen. Obwohl wir schon den ganzen Tag mit Einläufen verbracht hatten, mussten wir auch heute trotzdem wieder zur Reinigung ins Einlaufzimmer. Es gehörte einfach zum Tagesablauf dazu. Nach bereits einem einzigen Tag auf der Station, begann ich den regulären Einlauf fast als eine Wohltat zu fühlen und selbst meine Liebste konnte ihn ganz entspannt in sich aufnehmen, wie ich an ihrem Gesicht leicht erkennen konnte.
Es war gut, dass wir die Nacht zusammen verbringen konnten. Wir kuschelten uns eng aneinander, liebten uns auf unserem Bett und fanden dann endlich Zeit, ziemlich ausgiebig über den heutigen Tag zu sprechen. Meine Ehefrau hatte noch immer gewisse Probleme mit dem Programm. Sie konnte zwar die regulären Einläufe inzwischen auch genießen, aber alle weiteren Behandlungen waren ihr immer noch etwas ungewohnt und nicht besonders beliebt. Ich dagegen hatte den Tag schon fast genossen. Nachdem ich einmal akzeptiert hatte, dass ich keine Entscheidung selbst treffen konnte, konnte ich selbst die Krämpfe der letzten Behandlung recht gut überstehen. Ganz ehrlich gesagt, wenn meine Liebste verlangt hätte, mir selber einen derartigen „Strafeinlauf“ zu geben, ich hätte sicher nicht lange gezögert und es akzeptiert. Nebeneinander auf der Toilette zu sitzen, war für uns beide inzwischen auch nur halb so schwer wie zu Anfang. Es ist einfach wundervoll, mit seinem geliebten Partner eine Behandlung zu teilen und dann zu sehen und hören, wie er sich ebenfalls geräuschvoll entleert. Ich war der Meinung, unser Leben sei in eine erneute anale Phase getreten und ich hoffte, es würde nicht zu lange dauern, bis meine Süße ebenfalls zu dieser Einsicht käme.
Am nächsten Morgen wurden wir wieder gleich nach der üblichen Reinigung und dem Frühstück zu Schwester Elke ins Schwesternzimmer gerufen. „Guten Morgen, ihr beiden. Wie hat euch der gestrige Tag gefallen?“ Wir murmelten eine leise Antwort. „Eigentlich ganz gut...“ Beide waren sie unsicher, was sie denn heute mit uns vorhatte. Recht zufrieden bekamen wir nun zu hören: „Ihr beide habt gestern ganz vorzüglich mitgearbeitet. Es passiert nämlich nicht sehr oft, dass bereits der erste Tag in diesem Einlaufkurs so problemlos verläuft wie bei euch. Deshalb habe ich mir gedacht, ich führe euch gleich in einen erweiterten Kurs ein.“ Sie nahm einen Gegenstand aus einem kleinen Stapel von ihrem Tisch und zeigte ihn uns. Ich kannte die Farbe, ich erkannte das Material: milchig-gelber Gummi. Es war eine Gummihose mit ganz besonderen Zusätzen. Im Schritt war in einem verstärkten Teil ein kleines Loch, im Hinterteil ein zwei Zentimeter dickes Gummirohr mit dem bereits bekannten Ballon. „Diese Hose wird eigentlich bei uns nur für Patienten verwendet, die unter einer sehr intensiven Kontrolle stehen. Das Ballonrohr hier ist gerade so dick, wie ihr beiden es ja schon gewöhnt seid. Allerdings ist aber immerhin dick genug um nach einem Einlauf ALLES ablaufen zu lassen. Das heißt, wir brauchen euch gar nicht erst ein Darmrohr einzuführen, es bleibt einfach für die gesamte Dauer der Behandlung im Po. Und hier vorne…“ Sie drehte die Hose, „ist eine Öffnung, durch die wir einen Katheder führen können. Damit habe ich eure Blase dann ebenfalls unter vollständiger Kontrolle. Unsere Einlaufübungen werden für alle Beteiligten sehr viel einfacher!“
Das war doch genau die Hose die die Frau anhatte, die ich an unserem ersten Abend gesehen hatte! Wir sollten jetzt ebenso herumlaufen? Ich war dann der erste, der sie anziehen sollte. Ich musste mich dazu in den Behandlungsstuhl setzten, die Hose wurde nun über meine Beine gestreift und dann die Schenkel in die Halbschalen gelegt. Schwester Elke öffnete einen Beutel mit einem dünnem Rohr, das einen Ballon wie das Darmrohr hatte: „Das ist ein Blasenkatheter. Es hat einen kleinen Ballon, den ich mit einer Salzlösung füllen werde, wenn er in deiner Blase steckt. Dadurch ist deine Blase zum einem fest abgeschlossen, der Katheter kann nicht aus deiner Blase herausrutschen und ich kann sie damit entleeren, wann immer ich mich dafür entscheide.“ Sie führte das Rohr durch die entsprechende Öffnung in meiner Hose und nahm mein Glied fast zärtlich in die Hand. „Bei Männern ist es immer gut, wenn sie etwas steif sind. Dann ist das Einführen nämlich viel einfacher.“ Mit ihrer Hand in ihrem Gummihandschuh begann sie nun, mein Glied sanft zu massieren, wie ich es auch von meiner Süßen so sehr liebte. Es dauerte nicht zu lange, bis es ziemlich fest und aufrecht stand.
Nun nahm sie das Ende des Rohres und begann es, langsam und äußerst vorsichtig in mein Glied einzuführen. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn der Ballon verschwand recht schnell und ich fühlte nur noch ein leichtes Brennen. Schließlich, als sie sicher war, der Ballon sei in meiner Blase angekommen, nahm sie eine kleine Spritze, füllte sie mit einer Kochsalzlösung und setzte sie an einem dünnen Schlauch an, der aus dem Katheter herausragte. Langsam entleerte sie die Spritze und in mir füllte sich der Ballon, was ich auch spürte. Sie verschloss die Öffnung des Schlauches und damit war meine Blase nun völlig unter ihrer Kontrolle. Ich sah, dass der eigentliche Katheter durch eine kleine Klammer verschlossen war, so dass mein Urin nicht ungehindert ablaufen konnte.
Die Hose wurde nun weiter hochgezogen, bis das Darmrohr genau in Höhe meiner Rosette kam. Sie bedeckte das Rohr mit einer Schicht Gleitmittel und dann wurde es in meinen Po eingeführt. Bisher hatte ich nur Butt Plugs und eben diese Einlaufkanülen hier im Haus in mir gehabt. Das Gefühl eines derartig dicken Darmrohres war also völlig neu für mich. Ich hatte ja auch keine Ahnung, wie lange das Rohr wohl so in mir bleiben würde, aber bis jetzt war es noch ganz angenehm. Ich durfte nun aufstehen und die Hose ganz hochziehen. Schwester Elke griff zu meinem Hinterteil und nun fühlte ich deutlich, wie sie den Ballon in mir auch noch aufblies. In einem großem Spiegel an der Wand konnte ich mich nun deutlich sehen: Wie sich die gelbe Gummi-Hose vorne wölbte, ragte ein dünner, roter Gummischlauch aus mir heraus und zwischen meinen Beinen baumelte der Schlauch mit der Pumpe für den Ballon und ebenfalls dieser dicker roter Gummischlauch. Irgendwie, so fand ich, sah es echt geil aus. das schien auch meine Liebste zu empfinden. Denn sie lächelte und streichelte mich so über dem glatten Gummi.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.03.22 20:23 IP: gespeichert
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Meine Liebste erhielt gleich darauf auch diese Behandlung. Nun konnte ich interessiert und neugierig zusehen, wie Schwester Elke auch bei ihr den Katheter einsetzte und das Darmrohr einführte. Als sie dann neben mir stand, konnte ich einen sehr neugierigen Blick auf ihren herrlichen, so gut gerundeten, gummibespannten Popo werfen, aus dem ebenfalls, wie auch bei mir, dieser geradezu obszön aussehende, dicke Gummischlauch herausragte. Auch meine Frau betrachtete sich im Spiegel und musste dann lächelnd. „Jetzt sehe ich genauso süß aus wie du“, kam dann, begleitet von einem Kuss, zu mir.
„Damit seid ihr fertig! Ihr werden diese Hosen nun bis zum Ende des Kurses tragen. Das heißt für euch, wir werden sie erst vor der Abschlussuntersuchung, die erst übermorgen stattfindet, abnehmen. Wie ihr sicher einsehen werdet, Sex ist mit dieser Hose leider nicht möglich, aber ihr werden dafür später wieder Zeit haben.“ Zwei Tage und zwei Nächte sollten wir diese Hose tragen! Wir mussten sogar in unserer Freizeit so herumlaufen und sogar damit schlafen? Erst jetzt wurde uns sehr deutlich klar, was es tatsächlich heißen würde. Aber sich dagegen zu wehren, war jetzt wohl zu spät.
Schwester Elke führte uns zu einem anderen Zimmer. Es war kleiner und hatte nur drei Behandlungsstühle, keine Toiletten, aber dafür neben jedem Stuhl eine kleine Maschine. In einem der Stühle lag die Frau, die ich schon gesehen hatte. Sie war im Stuhl festgeschnallt und ihre beiden Schläuche waren mit der Maschine neben ihr verbunden. Sie lag mit geschlossenen Augen da und gab leise Seufzer von sich. „Eure Nachbarin hier beginnt bereits nach der Nachtruhe mit ihrer Behandlung, sie verlässt den Raum nur zum Schlafen. Sie wird von ihrem Herrn regelmäßig zur Reinigung und Bestrafung hierhergeschickt. Wie ihr an ihrem dicken Bauch sicherlich bemerkt, haben wir sie bereits gut gefüllt und sie versucht gerade sich an diese Menge Flüssigkeit zu gewöhnen. Wir lassen das Wasser immer wieder ablaufen, sie kann sich ein wenig ausruhen, dann wird sie wieder gefüllt. Nehmt jetzt bitte Platz auf diesen Stühlen.“ Wie üblich wurden wir ebenfalls festgeschnallt und dann wurden unsere Schläuche mit den Maschinen neben uns verbunden. „Zur Eingewöhnung werdet ihr eine 1,5 Liter Ein-lauf erhalten, die Maschine ist programmiert, ihn nach einer Stunde wieder abzulassen. An euren Lehnen befindet sich ein Rufknopf, den ihr drückt, wenn ihr Hilfe braucht. Außerdem wird dieser Raum immer von einer Videokamera überwacht. Ihr braucht also keine Angst zu haben.“
Schwester Elke stellte die beiden Maschinen an. Ein leichtes Brummen ertönte sofort und ich fühlte, wie sich mein Darm langsam mehr und mehr füllte. „Unsere Geräte hier überwachen sehr genau den Druck der Einlaufflüssigkeit und legen kleine Pausen ein, wenn er zu hoch wird. Ihr könnt also sicher sein, dass ihr hier gut behandelt werdet.“ Damit verließ sie den Raum, nicht ohne noch einen kontrollierenden Blick auf die Frau neben uns zu werfen. In der folgenden Stunde flüsterte ich nur ganz leise mit meine Liebsten. Wir erkundigten uns bei unserer Nachbarin, wie es ihr gehe: „Ich fühle mich ziemlich gut noch, sie fangen morgens immer langsam an. Später dann werden die Einlaufmengen erhöht und es wird damit auch immer schwerer, sie zu ertragen. Glücklicherweise kommt morgen mein Herr, er hat am Ende der Behandlung doch immer etwas Mitleid und holt mit dann ab.“
Irgendwann fingen die Motoren wieder zu laufen an und pumpten unsere Einläufe ab. Ich war natürlich erleichtert, meine Liebste holte ebenfalls tief Luft. Die Tür öffnete sich und Schwester Elke kam herein. „Hallo, wie geht's? Das war doch schon mal ein schöner Anfang. Jetzt kommt der nächste Schritt. Für unsere Behandlungen und eure Akte müssen wir wissen, wieviel Einlauf ihr wirklich halten könnt. Die Maschine wird uns dabei helfen. Wie ich euch ja schon erzählt habe, stoppt die Pumpe, wenn der Einlaufdruck zu hoch wird. Ich werde nun die Pumpe starten und auch für einige Zeit anlassen, diesmal ohne Mengenbegrenzung. Ihr werdet jetzt also alle beide so weit wie möglich gefüllt. Der Prozess dauert eine ganze Weile, ich gebe euch viel Zeit, euch an diese Menge zu gewöhnen. Leider ist es auch ein ziemlich unangenehmer Prozess, denn ihr werdet dauernd an die Grenze eurer Aufnahmefähigkeit gefahren und wie das ist, kann euch eure Nachbarin sicher erklären. Aber das werdet ihr auch bald selbst spüren, ich wollte euch nur darauf vorbereiten! Ich werde euch diesmal nicht verlassen. Es ist nämlich einfach sicherer, immer gleich für eine Bauchmassage hier zu sein, falls nötig.“ Sie startete die Geräte, das Brummen der Pumpe begann und ich fühlte, wie die Flüssigkeit in mich hineinströmte. Es war wirklich ein langsamer Prozess, nach 30 Minuten hatten wir 2 Liter aufgenommen und die ersten Beschwerden begannen. Die Maschine meiner Liebsten hielt bereits an.
Schwester Elke trat zu ihr hin und begann nun, ganz sanft ihren Bauch zu massieren. Kurze Zeit später fing die Pumpe wieder an. Ich konnte auf der Anzeige erkennen, dass wir inzwischen 2,5 Liter aufgenommen hatten. Das war genau die Menge, die uns gestern bereits zu schaffen machte. Meine Liebste fing auch prompt an, leise zu jammern: „Bitte, Schwester, es reicht wirklich, ich kann nicht mehr...“ Schwester Elke trat wieder an ihre Seite für eine weitere kleine Massage. Bei 3 Litern gab meine Liebste dann auf. Sie flehte: „Halt, ich kann nicht mehr!“ Glücklicherweise unterstützte sie die Maschine ebenfalls dabei. Schwester Elke trug den Wert in ein Blatt ein und ließ die Maschine mit dem Abpumpen beginnen. Meine Maschine hatte noch kein einziges Mal gestoppt und ich fühlte mich noch relativ gut. Mein Wert war gerade 3,2 Liter, als ich das erste Spannen bemerkte. Mein Bauch hatte die Dicke des Bauches meiner Nachbarin angenommen und ich hoffte, meine Maschine würde aufhören. Eine kleine Massage half allerdings weiter und die Menge stieg weiter. Ich hatte jetzt 4 Liter Flüssigkeit in meinem Darm und begann nun auch zu stöhnen.
Doch die Pumpe lief weiter. als sie dann bei 4,1 Liter war, ich bat Schwester Elke inständig, das Gerät abzuschalten. Aber sie kannten beide kein Erbarmen. Es wurden 4,3 Liter und ich glaubte jetzt, ich würde jeden Moment platzen. Meine Liebste blickte gebannt auf meinen Bauch und Schwester Elke sagte zu ihr: „Ich glaube, er leidet inzwischen ganz schön. Ich nehme an, als Sklave wäre dein Mann ideal. Viele Herrinnen waren froh, solche Einläufe machen zu können.“ Erst bei 4,6 Litern schaltete die Maschine – endlich - ab! Ich war so froh, mein Bauch und meine Innereien waren gespannt und schmerzten. Schwester Elke trug meine Werte ein und stellte meine Maschine ebenfalls auf Abpumpen.
Nach einer Ruhepause (soweit man in unserer Situation von einer Ruhepause sprechen konnte) sagte Schwester Elke ziemlich vergnügt: „Euer Mittagessen werden wir heute hier servieren. Ihr braucht nicht einmal zu kauen. Alle nötigen Nährstoffe werde ich eurem nächsten Einlauf beigeben.“ Es war ein harmloser Einlauf. Wir hatten ihn etwa 60 Minuten in uns zu behalten, sodass unser Darm möglichst viele der Nährstoffe aufnehmen konnte, dann wurde erneut abgepumpt. Der Nachmittag bestand aus einer Folge von 2 Liter Einläufen unterschiedlicher Temperatur. Die Maschinen füllten uns, warteten, leerten uns und begannen den Zyklus von vorn, ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Unsere Nachbarin kämpfte ebenfalls mit ihren Einläufen, aber manchmal war auch nicht zu überhören, dass sich sehr deutlich Luststöhnen unter ihre anderen Geräusche mischte. Es schien, sie wurde hier wirklich nicht nur „bestraft“. Denn ganz offensichtlich genoss sie ihre Reinigung auch. Ich konnte sie sehr gut verstehen, selbst der Test war für mich außer Anstrengung ein sehr intensives und auch sexuelles Erlebnis gewesen und ich konnte mir sehr gut vorstellen, später zu Hause weitere Einläufe in unsere Spiele aufzunehmen.
Am Abend waren wir froh uns dann wieder in die Arme nehmen zu können, nachdem wir den ganzen Tag über in unseren Behandlungsstühlen angeschnallt waren. Ein Vorteil unserer Einlaufhosen war, dass wir nach dem Essen nicht zur Reinigung mussten. Allerdings bekamen wir noch einen kleinen Zusatz zu unserer Gummi-Kleidung, der leider nicht allzu schön war. Da wir ja beide den Katheter in unserer Blase hatten, mussten wir diesen nun mit einem Beutel verbinden, der an unsere Oberschenkel geschnallt wurde. Jeder konnte nun sehen, wie sich unser Urin sich langsam in diesen Beuteln ansammelte, was ein sehr peinlicher Anblick war. Doch wenn man eben keine Wahl hat, kann man sich auch daran gewöhnen. Die Nacht war deswegen heute auch nicht mehr so schön wie letzte, denn, wie schon Schwester Elke gesagt hatte, Sex war leider nicht möglich und so konnten wir nur versuchen, mit all unseren Schläuchen so nahe wie möglich zusammen zu kriechen. „Ich bin so froh, dass ich mit dir hier bin“, sagte ich zu meiner Liebsten, „alleine würde ich das hier, glaube ich jedenfalls, nicht durchstehen.“
„Ich bin auch sehr froh, dass du hier bist. Ich kann mich an die großen Einläufe gar nicht gewöhnen. Ich mag eher die Kleinen, denn da kann ich mich entspannen, aber die großen sind für mich wirklich nur unangenehm. Allerdings... also ich habe das Gefühl, dass du sie... genießt, oder?“ fragte sie mich und schaute mich direkt an. „Ja“, sagte ich, was mir fast ein wenig peinlich war, „ich fühle mich wohl mit einer gewissen Menge an Flüssigkeit in mir und ich möchte dich auch einmal lieben, so mit meinem Darm voller Wasser...“ Sie lächelte. „Das lässt sich sicher machen, wenn wir wieder zuhause sind. Ich werde für dich eine schöne Einlaufausrüstung kaufen und vielleicht auch... eine dieser Hosen hier, so dass ich dich ganz unter Kontrolle halten kann. Was hältst du da-von?“ Ich war mir sicher, mein Gesicht war bestimmt rot wie eine Tomate, als ich nun leise sagte: „Gerne, wenn du es gerne möchtest…“ Und ihr schnell einen Kuss gab.
Am nächsten Morgen leerten wir – natürlich wieder peinlich berührt - unsere Beutel aus, gingen frühstücken und begaben uns dann wieder ins unser Einlaufzimmer. Die fremde Frau lag bereits wieder auf ihrem Stuhl und stöhnte leise. Wir wurden auch wieder angeschnallt und Schwester Elke sagte: „Heute wollen wir etwas über Einläufe hinausgehen. Nachdem wir gestern schon die Kapazität eures Darmes bestimmt haben, werden wir heute auch noch die Größe bzw. das Füllvermögen eurer Blase messen. Das Prinzip ist das Gleiche: Eine Pumpe wird eure Blase mit einer Salzlösung füllen und rechtzeitig anhalten, bevor der Maximaldruck überschritten wird. Leider ist, ebenso wie gestern, dieser Prozess recht unangenehm.“ „Bitte nicht schon wieder“, sagte meine Liebste leise dazwischen. „Aber dafür geht es heute bedeutend auch schneller. Also los dann, Wasser marsch!“ Schon setzte die Schwester die die beiden Pumpen in Gang. Das Gefühl war nicht neu. Wie oft passiert es, dass man weiß, wenn ich jetzt nicht sofort eine Toilette finde, mache ich in die Hose! Aber wir waren hier natürlich vollkommen machtlos. Anstatt der gewünschten Erleichterung erfuhren wir nur noch höheren Druck und die Blase meine Ehefrau gab schon bei 0,9 Litern auf. Ich konnte immerhin noch bis 1,3 Liter gehen, dann drohte ich ebenfalls überzulaufen. Die Daten wurden auch wieder in unser Blatt eingetragen und die Flüssigkeit wieder abgelassen. „Die Blase zu füllen ist bei vielen Leuten viel unangenehmer als den Darm. Wenn bei uns jemand bestraft werden soll, dann ist eine derartige Blasenspülung, über 60 Minuten verteilt, immer eine der höchsten Strafen. Das mag vielleicht später einmal wichtig für euch sein.“ Warum schaute meine Süße mich nun mit so einem feinen Lächeln an?
Den restlichen Vormittag erhielten wir nun weiterhin abwechselnd Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so dass keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftraten. Erst zur Mittagszeit wurden wir erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert. Denn Schwester Elke kam ins Zimmer, machte eine kurze Untersuchung bei unserer Nachbarin, die sich inzwischen sicher nicht mehr vor Vergnügen bewegte und sagte zu ihr: „Zeit für das Mittagessen! Heute gibt es die Nahrung leider nicht als Einlauf. Wir haben jetzt bereits den Popo und auch die Blase unter Kontrolle.“ Die Schwester holte sie eine neue Art von Schlauch aus einer Schub-lade. „Heute will ich nämlich noch euren Magen kontrollieren. Dieser Schlauch hier ist eine Magensonde. Sie wird geschluckt und dann hinunter bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich, hier von außen den Magen zu füllen und natürlich auch zu leeren.“ Schwester Elke drehte sich nun zu mir und sagte lächelnd: „Du legst jetzt schön deinen Kopf zurück, ganz weit, und nimmst diese Sonde hier in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken...“ Sie drückte meinen Kopf ziemlich nach hinten, ich öffnete dabei meinen Mund und ehe ich es richtig bemerkte, hatte ich den Schlauch auch schon im Hals. Ich schluckte und würgte, ich fühlte mich dabei ziemlich schlecht und dachte, ich müsste mich jeden Moment erbrechen. Doch zu meiner Erleichterung glitt dann der Schlauch doch langsam durch den Hals und Schwester Elke schob sanft weiter, bis ich das Ende nun endlich in meinem Magen fühlte. Sie verband das obere Ende mit meiner kleinen Maschine und begann danach gleich dieselbe Prozedur auch bei meiner Liebsten. Auch sie würgte anfangs heftig Die Schwester musste deswegen doch noch einmal ansetzten. Aber schließlich hatte auch sie den Schlauch ganz aufgenommen und wurde ebenfalls an die Maschine angeschlossen. Unser Mittagessen wurde nun einfach in uns hineingepumpt Wir hatten dabei keinen Geschmack, kein Genuss, es war eben einfach nur Nahrung für uns. Wir wussten nicht einmal, was es gab. Wir waren nun ganz in der – wenn auch eher liebevollen - Gewalt von Schwester Elke! Sie hatte Macht über unseren gesamten Körper und fuhr nun auch das entsprechende Programm durch den Nachmittag. Sie füllte unseren Darm, die Blase und Magen mit Flüssigkeit, geleichzeitig und nacheinander, sie ließ uns dabei stöhnen, wenn sie uns so richtig intensiv anfüllte. Sie erklärte mit sichtlich und hörbarem Genuss, wenn sie ein neues Programm für und bei uns startete, was uns erwarten würde und gab am Ende meiner Liebsten auf den Weg, dass ich für diese Behandlung wohl deutlich besser geeignet sei als meine Frau, da sie bei mir immer eine deutlich größere Menge verwenden konnte als bei meiner Liebsten
Das heutige Abendessen erhielten wir dann auch noch über diese Magensonde und nach einer Ruhepause wurden wir noch einmal richtig ausgiebig durchgespült. Dann war die heutige Einlaufbehandlung beendet und wir konnten uns (natürlich immer noch in der „schicken“ Einlaufhose) in unser Zimmer begeben. Der Tag war für uns beide wirklich sehr anstrengend gewesen und so vermissten wir heute nicht einmal, dass wir nicht miteinander schlafen konnten. Außerdem waren wir dazu ohnehin viel zu geschafft. Wir krochen unter noch unter unsere Decke und schliefen bis zum Morgen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Nach dem Wecken mussten wir uns sofort zu dem Arzt begeben, der uns am ersten Abend untersucht hatte. Wir betraten das Sprechzimmer und wurden angewiesen, einen Moment zu warten. Nachdem wir dann das Arztzimmer betreten hatten, begrüßte der Arzt uns wirklich sehr herzlich: „Na, wie geht es euch denn? Hat die Einlaufbehandlung beiden gutgetan?“ Meine Liebste sagte sofort: „Naja, es war zeitweise ganz angenehm, aber jetzt inzwischen wären wir wirklich sehr froh, wenn wir diese Hosen endlich wieder ausziehen könnten...“ „Oh ja, ich sehe, Schwester Elke hat euch diese hübschen Einlaufhosen verpasst. Ihr habt immer wohl wirklich sehr gut mitgemacht! Also dann, Hosen ausziehen!“ Es war wirklich eine Wohltat, die Luft aus dem Ballon auszulassen, den Katheder zu entfernen und die Hose endlich abzulegen. Sie klebte längst an unserem Körper nach diesen Tagen und ich fühlte, dass ich dringend eine Dusche brauchte. Aber zuerst wurden wir auf den Untersuchungsstuhl geschickt und der Arzt tastete unsere Rosette ab, was wir alle beide immer noch als eher peinlich empfanden.
„Ihr habt beide die Einläufe richtig gut überstanden. Das heißt, ihr könnt heute bereits mit der Analdehnung beginnen. Ich werde euch ein bisschen darüber erzählen, Schwester Elke wird dann wieder für euch zuständig sein.
Der Schließmuskel ist sozusagen ein Ring, der den Darm verschließt. Man kann ihn mit viel Gefühl daran gewöhnen, sich zu weiten, so dass auch größere Gegenstände eindringen können. Normalerweise wird er sich bis zu 2,5 cm öffnen, das ist etwa die Größe eures Butt Plugs, den ihr ja bereits gerne verwendet habt. Allerdings ist der Schließmuskel sehr flexibel und so kann er ohne weitere Probleme auf 4,5 cm geweitet werden, wenn man nur vorsichtig genug vorgeht. Die Dehnung ist umkehrbar, was bedeutet, wenn der Schließmuskel nicht regel-mäßig – vorsichtig - auf diese Größe gedehnt wird, verengt er sich im Laufe der Zeit wieder und der Prozess muss widerholt werden. Aus euren Unterlagen entnehme ich, dass ihr beide die Dehnung auf 4,5 cm problem-los überstehen werdet – mit entsprechender Übung! Das ist auch etwa die Grenze, bis zu der alles relativ schmerzlos verläuft. Weitere Dehnungen werden langsam unangenehm, richtig unangenehm. Wir führen sie allerdings relativ häufig durch an Personen durch, die von ihrem Partner regelrecht dominiert werden. Bis 6 cm Stärke dieser Dehnungsgeräte sprechen wir von Sklaven Plugs, darüber werden die Plugs dann nur als reine Strafinstrumente verwendet, wobei 7 cm meiner Meinung nach das Ende sein sollte. Falls ihr dennoch etwas Derartiges planen solltet, sprecht mit Schwester Elke; sie wird euch damit dann helfen.“ Er blickte mich an.“ Du wärst, wenigstens nach meinen Unterlagen, durchaus in der Lage, eine derartige Behandlung zu ertragen, aber das ist jetzt ganz allein eure Entscheidung.“
Er machte eine kleine Pause, lächelte meine Frau an. „Dann also los ins Vergnügen. Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Spaß!“ Damit drückte er einen Knopf und kurze Zeit später trat wieder Schwester Elke ein. Sie nahm unsere Unterlagen in Empfang, warf einen kurzen Blick drauf und sagte dann: „Also los, dann mal ab zur Behandlung!“ Sie führte uns auf unser Zimmer. Dort angekommen, öffnete sie einen Beutel, den sie mitgebracht hatte und nahm eine ganze Reihe Butt Plugs heraus, legte sie aufs Bett.
„Der Ablauf der Dehnung ist denkbar einfach. Morgens, nach dem täglichen, üblichen Einlauf und dem Früh-stück, werdet ihr hier in eurem Zimmer mit dem Butt Plug der aktuellen Größe üben. Ihr werdet ihn euch gegenseitig mehrmals einführen und euch somit erst einmal an das Eindringen gewöhnen. Wie ihr wisst, ist die Basis des Butt Plugs nicht so stark wie sein größter Durchmesser. Das heißt, dass das Einführen und Herausnehmen in das süße kleine Loch etwas Gewöhnung erfordert. Wir werden dabei nach Fortgang der Behandlung immer weniger Versuche brauchen, aber das werde ich euch immer rechtzeitig mitteilen. Nachdem dies sicher der Teil des Tages ist, der euch am meisten sexuell reizt, werdet ihr dazu in eurem Zimmer bleiben und ausreichend Zeit zur Verfügung haben.“ Kurz lächelte sie uns an. „Während der Mittagspause werdet ihr in der Cafeteria sitzen bleiben, der Grund für diese Maßnahme wird euch dann heute Mittag sicher klar werden.“ Sie lächelte erneut. „Am Nachmittag werdet ihr dann auf die nächste Stufe gedehnt, das ist ein schrittweiser Prozess, für den wir ein besonderes Werkzeug einsetzen werden. Nach der abendlichen Reinigung werdet ihr dann einen Gürtel mit einem Butt Plug im Schritt anlegen, den ihr nachts tragen werdet. Die Dehnung von 2.5 auf 4.5 cm wird bei uns in drei Schritten durchgeführt, 3, 3,75, 4,5 cm. Die verbleibende Zeit werden wir benutzen, um euch an das Tragen eines Butt Plugs zu gewöhnen... Es sei denn, ihr habt weiterreichende Pläne. Die Zeit am Nachmittag zwischen den einzelnen Dehnungsschritten können wir für Übungen verwenden. Für euch würde ich vorschlagen, wir üben die Durchführung von verschiedenen Einlauftechniken und das Legen von Kathedern. Sicherlich tut euch eine Lektion über die Biologie des menschlichen Körpers auch noch gut.“
Das war eine ganze Menge Information auf einmal. Deswegen meinte Schwester Elke dann auch: „Fragen? Wenn nicht, dann zeigt mir doch mal, wie ihr diesen 2,5cm Butt Plug verwendet!“ Sie drückte mir einen Butt Plug mit diesem Format in die Hand. Ich nahm ihn und drehte ihn wohl etwas verlegen in der Hand und es sah so aus, als wüsste ich nicht so recht, was ich damit anstellen sollte. „Na los, du hast das doch schon gemacht! Zeig mir, wie du deiner Liebsten den Po damit weitest!“
Meine Liebste hatte sich bereits bäuchlings auf das Bett gelegt und nun spreizte ich ihre Beine, so dass ihre kleine Rosette zwischen den süßen Hinterbacken sehr sichtbar wurde. Ich nahm etwas Vaseline aus einem Topf, der auf meinem Nachttischchen stand und begann, diese kleine Rosette einzucremen. Als ich dann den Butt Plug ansetzte wollte, griff Schwester Elke plötzlich ein. „Nein! Warte kurz! Es ist sehr wichtig, den Butt Plug ebenfalls gut gleitfähig zu machen. Es erleichtert die Sache deutlich.“ Damit tauchte sie ihn in den Topf und begann die Vaseline dick über den gesamten Plug auszubreiten. „Jetzt kannst du anfangen!“ Ich setzte die Spitze an und begann mit leichtem Nachdruck in den Po meiner Liebsten einzudringen. Meine Frau war dabei ganz ruhig und begann langsam tiefer zu atmen. Ihr Schließmuskel begann sich zusammenzuziehen. Deswegen wurde schwieriger, hier einzudringen. Schwester Elke nahm deswegen meine Hand und zog den Plug zurück. „Du solltest dich mehr entspannen“, sagte sie jetzt zu meiner Liebsten. „Dreh dich doch mal auf die linke Seite, ja so! Jetzt zieh noch dein rechtes Bein an. Siehst du“, sagte sie zu mir, „jetzt ist ihre kleine Rosette ebenfalls frei und gut zugänglich, sogar ohne deine Mithilfe.“ Zu meiner Frau meinte sie noch: „Du solltest dich auf jeden Fall immer sehr entspannen. Wenn es dir zu viel wird, sag es einfach und dein Süßer wird den Plug wieder heraus-nehmen, dann etwas warten und nun nochmals erneut beginnen. Du sollst dich dabei nämlich wohlfühlen! Wenn du merkst, dass sich dein Schließmuskel zusammenzieht, versuche einfach genau das, was du tust, wenn du dich entleerst: drücke fest! Du wirst dann fühlen, wie der Plug dann sehr viel leichter in dich hineingleitet. Ihr habt sehr viel Zeit dazu zur Verfügung, lernt es einfach zu genießen, wenn der Plug sich seinen Weg in euren Hintern sucht!“
Sie beobachtete uns noch etwas und ließ uns dann alleine, als sie meinte, wir hätten begriffen, wie es zu machen wäre. Ich führte meiner Liebsten nun den Plug einige Male ein und merkte, dass es tatsächlich immer leichter ging. Schließlich fand sie Gefallen daran und begann den Plug förmlich in ihren Po einzusaugen. Ich stellte jedes Mal sicher, dass er auch wirklich ganz bis zum Ansatz in ihrem Körper verschwand und somit diese kleine Platte am Ende fest anlag. Allerdings bestätigte sich unsere frühere Erfahrung, dass der Plug während einer Bewegung leider schnell wieder ausgestoßen wurde. Sie versuchte sich dann eine Zeitlang an meinem Po und ich muss gestehen, ich genoss das Gefühl, diesen Fremdkörper in mir zu haben! So wurde nach nicht allzu langer Zeit unsere Begierde auf etwas anderes mehr und mehr geweckt und wir vergaßen unsere Übungen für eine Weile.
Unser Pensum war 50mal Eindringen bei jedem und wir schafften es leider nur mit Mühe bis zur Mittagspause. Die Ablenkungsgefahr ist einfach zu groß, wenn man immer am attraktiven Unterkörper des Partners beschäftigt ist. So machten wir von der Möglichkeit, uns ungestörte Pausen zu nehmen und etwas anderes zu erledigen, mehrmals Gebrauch.
In der Cafeteria begaben wir uns mit unseren Tabletts zu unserem Tisch und fanden die veränderten Stühle vor. Bisher war uns nicht aufgefallen, dass fast jeder Stuhl eine Eigenheit hatte: Die Sitzfläche hatte einen Einsatz der ausgetauscht werden konnte. Unsere Stühle hatten nun keine glatte Sitzfläche mehr, sondern in der Mitte einen etwa 12 cm hohen Gummikegel, der am unteren Ende den Durchmesser des Butt Plugs hatte, den wir den ganzen Morgen intensiv benutzt hatten. Der Kegel war auch sehr gut eingecremt und ein seitlicher Blick zu den anderen Patienten zeigte uns, dass sich überall, auch eben an den anderen Tischen, diese Patienten etwas müh-sam auf diesen Kegeln niederließen, ihn in der Rosette versenkten. „Davon hat Schwester Elke also gesprochen“, sagte meine Liebste leise. „Wir müssen sicherlich die ganze Mittagspause darauf sitzen!“
Ich machte nun den Anfang, stellte mein Tablett auf dem Tisch ab und begann jetzt, mich langsam auf dem Kegel niederzulassen. Ich fühlte, wie er in meinen Popo eindrang und mich zunehmend weitete. Mir fiel auch sofort auf, dass sich der Kegel am Ende nicht verengte. Ich würde also die ganze Zeit voll geweitet sein, aber das war wohl die Absicht dieses Kegels. Als ich einigermaßen bequem saß und meine Frau das mitbekommen hatte, konnte sie sich auch mit dem Gedanken anfreunden, sich auf diesem Kegel niederzulassen. Schlimm war am Anfang nur, dass ich bei jeder Bewegung merkte, dass ich nur sehr leicht den Stuhl berührte und mit der Zeit den Kegel noch tiefer in mich eindringen lassen müsste. Eine Stunde so zu sitzen ist sehr mühsam, zumal jede Bewegung auf dem Stuhl wieder klarmacht, dass man eigentlich gar keine Bewegungsfreiheit hat. Der Po fühlt sich bereits etwas wund an und wir waren froh, als die Mittagspause vorbei war. Und wahrscheinlich erging es den anderen Patienten ebenso.
Vor dem Schwesternzimmer warteten bereits einige Patienten auf ihre Behandlung und so dauerte es etwas länger, bis wir hereingerufen wurden. Schwester Elke zeigte uns nun das Werkzeug, mit dem wir gleich gedehnt werden würden. Es sah genauso aus wie der Butt Plug, den wir vormittags verwendet hatten, dasselbe glatte Gummimaterial, etwas länger und die gleiche Stärke. Es konnte also nicht zu schlimm werden. Ich weiß nicht, was wir erwartet hatten, aber mit diesem Ding waren wir bereits vertraut. Die einzige Besonderheit an dem Plug war ein Schraubkopf am Ende, es war ein Griff, so breit wie die Basis des Plugs, mit einer dicken Gummikappe, so dass man sich nicht verletzen konnte. Schwester Elke drehte an dem Griff. Nach einigen Drehungen erkannten wir, was passierte: der Plug verkürzte sich und verdickte sich daher. Er behielt seine Form, so dass sich nur der Durchmesser am Ende vergrößerte und da sich dieses Teil vom Schließmuskel umfasst wurde, konnte so sehr leicht der Muskel gedehnt werden. Genau das war das Ziel. Er war außerdem etwas weiter an seiner dicksten Stelle, so dass er nicht einfach wieder herausrutschen konnte. „Du zuerst!“ sagte meine Liebste, leicht schockiert. Ich nahm also auf dem Behandlungsstuhl Platz, legte meine Beine in die Schalen und bot meinen Po nun brav Schwester Elke dar. Sie nahm den Plug und begann, ihn einzuführen. Mir wurde nun klar, dass unsere Mittagspause auf den Gummikegeln sinnvoll war. Mein Schließmuskel war bereits weit genug und ziemlich locker sowie entspannt, um den Plug ganz leicht aufnehmen zu können. Schwester Elke drehte einige Male an der Schraube und ich fühlte, wie sich der Plug weitete, nicht zu sehr, nicht unangenehm, einfach nur weitete.
„So, das war’s! Jetzt bist du dran“ sagte sie zu meiner Liebsten und ließ mich aufstehen. Zum ersten Mal musste ich jetzt mit dem Butt Plug laufen. Jeder meiner Schritte bewegte den Plug in meinem Po und mir wurde sehr schnell ganz seltsam. Mein Glied wurde steif und ich versuchte es zu verbergen, weil es mir furchtbar peinlich war. Aber Schwester Elke schien es nicht zu registrieren. „Keine Angst, du bist nicht der Erste, der mit einem Steifen herumläuft“, lächelte sie. „Der Plug im Po macht das Laufen nämlich zu einem ganz neuen sexuellem Erlebnis. Genieß es einfach!“ Meine Liebste lag nun auf dem Stuhl und bekam kurz darauf die gleiche Behandlung. Sie erhob sich vorsichtig und machte einige unsichere Schritte. Sie stöhnte leicht auf und griff sich gleich an den gestopften Po. „Nicht! Lass den Plug, wo er ist, sonst muss ich ihn sichern!“ sagte Schwester Elke streng. „Für Frauen ist es nicht anders als für Männer, auch wenn wir bereits daran gewohnt sind, Eindringlinge dort einmal zu fühlen.“
Am Nachmittag nahmen wir an einigen Kursen teil, in den Pausen wurde die Schraube gedreht und damit der Durchmesser des Plugs weiter vergrößert. Es war wirklich ein sehr langsamer, schmerzloser Prozess und nach der letzten Drehung um 5 Uhr waren wir bereits auf 3 cm gedehnt! Vor dem Abendessen wurde der Plug entfernt und wir konnten für einige Zeit ohne Eindringling herumlaufen. Welch eine Erholung! Nach dem Essen begaben wir uns zum üblichen Reinigungseinlauf und bekamen dann im Schwesternzimmer unser Nachgeschirr angelegt. Schwester Elke hatte dafür ganz besondere Gürtel, die wir umlegen mussten. Hinten an den Gürteln war ein Lederriemen angebracht. Sie führte uns Butt Plugs mit der neuen Größe ein, führte den Lederriemen durch eine Öse an der Basis des Plugs. Dieser Riemen wurde in einen Ring eingehängt, an dem bereits zwei weitere Lederriemen befestigt waren. Der Ring lag nun direkt im Schritt und die beiden Riemen liefen links und rechts an den Geschlechtsteilen vorbei und wurden vorne am Gürtel befestigt und sicher verschlossen. Wir konnten den Gürtel nun nicht mehr abnehmen, da eben nur Schwester Elke den Schlüssel dazu hatte. Immerhin waren aber dafür endlich wieder in der Lage, uns nachts miteinander zu vergnügen, wie es doch zwischen Mann und Frau üblich war.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.04.22 20:03 IP: gespeichert
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Noch einmal unterbrach ich den Film. Weil ich einfach wissen wollte, was denn mein Süßer davon hielt. „Könnest du dir vorstellen, dort ein paar Tage zu verbringen und das auch zu erleben?“ „Oh ja“, kam ziemlich begeistert von ihm. „Du auch?“ Ich lachte. „Ist denn das überhaupt noch nötig? Ich meine, Einläufe in verschiedener Art und Menge haben wir doch auch schon durchgeführt. Und was die diversen Stopfen angeht… na ja, da sind wir doch auch schon auf einem sehr guten Weg. Findest du nicht? Oder gibt es noch Sachen, die du unbedingt ausprobiere möchtest?“ Eine Weile druckste er herum, kam aber nicht so recht mir einer Antwort heraus. „Können wir nicht erst bis zum Ende schauen?“ meinte er dann. „Aber nur, wenn ich dann eine Antwort bekomme.“ Mein Mann nickte.
Nach der obligatorischen Morgenreinigung im Klistierzimmer und dem Frühstück mussten wir wieder in unserem Zimmer üben. Wir hatten heute 3 cm Butt Plugs zu benutzen, es genügte dabei allerdings, 35mal einzudringen. Obwohl wir doch den ganzen letzten Tag und die Nacht entsprechend gedehnt wurden, war das Erlebnis heute sehr viel intensiver als gestern. Das Gefühl, wenn der Plug bis zu seiner dicksten Stelle eindrang und der Schließmuskel sich dann wieder um ihn zu schließen versuchte, war einfach umwerfend. Wir kamen beide bereits beim Üben zum Orgasmus, ohne dass ich selber in meine Liebste eindrang. Und ich schleckte sie aus, obwohl ich annahm, dass wir eben auch auf unserem Zimmer per Video überwacht würden. Alles war intensiver. Selbst der Gummikegel auf unserem Stuhl in der Cafeteria wollte heute kein Ende nehmen, und als wir dann später im Schwesternzimmer den neuen Plug sahen, der uns nun dehnen sollte, wurden wir beide doch sehr unruhig. Der Nachmittag war dann aber doch besser als befürchtet, so dass wir am Abend wieder ziemlich stolz waren, nun einen deutlich geweiteten Schließmuskel zu haben, der es uns eben ermöglichte, jetzt schon einen Butt Plug mit 3.75 cm Durchmesser aufzunehmen. Noch waren wir allerdings nicht soweit, dass wir einen Plug ohne zusätzliche Befestigung verwenden konnten, aber bereits morgen sollte das möglich sein! Wir bekamen erneut den Gürtel und einen sehr dicken Stopfen angelegt. So, dieses Teil im Po, kletterten wir ins Bett und schliefen sehr schnell unserer nächsten Stufe entgegen.
Heute war es einfacher! Nach Frühstück und Reinigungseinlauf begannen wir mit unseren Übungen. 20-mal war das heutige Ziel und es war wieder nur knapp erreichbar. Es war nicht mehr so einfach wie am ersten Tag, den Plug einzuführen, weil er eine immer größere Dimension bekam. Und selbst wenn wir gewiss zu sein glaubten, er würde jetzt schon halten, einige unvorsichtige Bewegungen ließen ihn trotzdem erneut aus dem Po heraus-gleiten. Der heutige Tag war wohl noch wichtig. Meine Liebste hatte ein paar Schwierigkeiten, sich auf ihren Stuhl zu setzten. Der Gummikegel dort suchte sich allerdings seinen Weg und so waren wir beide bereit für die nächste Dehnung. Dieser Plug für die weitere Dehnung war natürlich jeden Tag neu, eine Vergrößerung war immer nur in bestimmten Grenzen möglich und so hatte der heutige Plug bereits beträchtliche Ausmaße. Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich möglich war, einen dieser großen Butt Plugs, die wir sie bereits mehrfach im Katalog gesehen hatten, selber aufzunehmen. Wir schafften es. Um 5 Uhr, bei der letzten Dehnung, meinte Schwester Elke: „So, jetzt habt ihr die volle Stärke von 4,5 cm erreicht, die ihr braucht, damit der Plug im Po sitzen bleibt wenn ihr beschäftigt seid. Jetzt müsst ihr üben, damit zurechtzukommen.“
Nachts mussten wir allerdings wieder die Gürtel anlegen, Schwester Elke wollte sicher sein, dass wir durchgehend geweitet blieben. „Damit es nicht so schnell wieder verloren geht“, erklärte sie uns, nachdem wir fertig waren und den Gürtel erneut trugen. An diesen Abend, als wir dann ins Bett gekrochen waren, meinte meine Liebste: „Kannst du dich erinnern, dass der Arzt gesagt hat, man kann den Po noch mehr weiten?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, aber das war doch, wie er sagte, für Sklaven und als Strafe. Ich nehme an, es wird jetzt dann richtig unangenehm. Du hast doch heute schon genügend Probleme gehabt, nur auf dem Stuhl beim Mittagessen...“ „Ich dachte eigentlich, ich übe weiter mit 4,5 cm, die sind für mich ja vollkommen ausreichend, aber die Idee, DICH noch etwas zu weiten...“ „Aber....“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und bekam nun zu hören: „Ich finde den Gedanken äußerst geil, dir den Po so zu weiten, dass du wirklich jede Sekunde an mich denken musst. Vielleicht kann ich dich sogar manchmal ein bisschen... bestrafen, wenn du... besonders unartig warst?“
„Meinst du wirklich? Du willst mich... bestrafen? Aber warum denn? Ich meine, ich tue doch alles, was du möchtest.“ „Nein, eben nicht. Und das weißt du selber ebenfalls sehr genau.“ „Hmmm, ich könnte mir das, glaube ich, schon vorstellen. Du liegst da, ich müsste dich natürlich festbinden oder anschnallen, dann bekommst du einen DICKEN Plug in den Po und bittest mich, damit aufzuhören...“ „Ich weiß nicht recht...“ „Lass uns doch morgen mit Schwester Elke nochmal darüber reden, Liebster, ja?“ Seufzend antwortete ich: „OK“ Wir kuschelten zusammen und ich wusste nicht, was meine Liebste noch mit mir vorhatte.
Wir begannen mit unseren Dehnungsübungen ohne dass meine Liebste etwas gegenüber Schwester Elke er-wähnte und so verhielt ich mich ebenfalls still. Die Mittagspause war für uns beide nicht einfach, die Gummikegel begannen einfach zu groß zu werden. Als wir uns danach ins Schwesternzimmer begaben, erklärte Schwester Elke: „Die verbleibende Zeit werden wir verwenden um euch an euren Butt Plug zu gewöhnen. Ihr werdet einfach am Nachmittag so wie in der Nacht einen 4,5 cm Plug am Gurt tragen und Unterrichtsstunden besuchen.“ Meine Ehefrau meinte, leicht verlegen: „Hm, wir ... also mehr ich, habe beschlossen, dass mein Liebster hier noch weiter behandelt wird. Ich möchte ihn für den großen Straf-Plug dehnen lassen ...“ „Das ist ja ganz wunderbar, dann wirst du also beim 4,5 cm Plug weiterüben und du“, Schwester Elke sah mich an, „wirst wohl noch etwas weiter gedehnt. Ihr wisst ja sicher noch, dass es in allen weiteren Stufen unbequemer wird. Der Sklaven-Plug macht das Laufen bereits sehr anstrengend. Man wird immer daran erinnert, dass man wirklich sehr gut gestopft ist. Der Straf-Plug lässt das Laufen dann gar nicht mehr zu. Wir verwenden ihn nur bei gefesselten Patienten, denn er ist so weit, dass sich die Patienten normalerweise dagegen wehren. Wir dehnen auch nicht den vollen Nachmittag, sondern nur für eine Stunde, das ist sicherlich mehr als ausreichend. Ich muss euch außerdem noch darauf hinweisen, dass das längerfristige Tragen eines Sklaven-Plugs und das Tragen eines Straf-Plugs den Schließmuskel so weit dehnen, dass der Patient für die nächsten zwei bis drei Tage danach eine Windelhose tragen sollte! Es geht nämlich wirklich nicht anders.“
Meine Liebste fand die Idee, mich dann auch noch zwangsweise in einer Windelhose zu haben, natürlich ganz besonders entzückend und war nun überhaupt nicht mehr davon abzubringen, mich weiter dehnen zu lassen. Ich war zwar nicht völlig überzeugt, allerdings konnte ich auch der Verlockung, noch deutlich weiterzugehen, nicht widerstehen und so sagte ich schließlich:“ Also gut, ich mache weiter! Wenn du es so gerne möchtest…“ Das galt ausschließlich meiner Süßen, die mich dankbar anlächelte.
Meine Liebste nahm zuerst Platz auf dem Stuhl und ließ sich ihren Plug einführen. Erst dann war ich auch an der Reihe. Schwester Elke brachte eines der gewohnten Dehnungsinstrumente und setzte es mir ein. Sie spreizte es etwas und schickte uns dann zum Unterricht. An den letzten Nachmittagen hatten wir vieles über den menschlichen Körper gelernt und sollten nun in den nächsten zwei Tagen die uns bekannten Prozeduren üben: Einlauf vorbereiten, Blasenkatheter legen, Magensonde einführen. Es waren praktische Übungen, zuerst an Puppen, dann so weit wie möglich an unseren eigenen Körpern. Gegen Ende des Tages hatte ich dann wirklich Probleme mit dem Laufen; der Plug spreizte mich nämlich nun so weit, dass das Gehen deutlich beeinträchtigt wurde. Ich muss dabei wohl immer mit leicht gespreizten Beinen gelaufen sein, denn meine Liebste machte eine entsprechende Bemerkung, schien sich über mich zu amüsieren. Während sie zum Schlafen den 4,5 cm Plug angelegt bekam, musste ich heute bereits einen 5,75 cm Plug aufnehmen. Er hielt mich dann auch ziemlich lange wach und meine Liebste fragte einige Male, ob ich mich denn nicht endlich bald beruhigen würde. „Du solltest dich daran gewöhnen, den Sklaven-Plug zu tragen. Wenn wir nämlich heimkommen, werde ich ihn sicher manchmal an dir verwenden“, sagte sie mit einer Spur von Boshaftigkeit in ihrer Stimme.
Als am Morgen die Schwester im Einlaufzimmer den Plug auch bei mir entfernen wollte, meinte sie sehr erstaunt: „Oh, schau an, ein Sklaven-Plug!“ Nun trat an einen Schrank heran. Dort holte sie ein Glas heraus, gab ein weißes Pulver aus einer Tüte hinein und goss mit Wasser auf. „Trink das!“ sagte sie sehr streng zu mir. „Was ist das?“ fragte ich neugierig zurück. „Trink!“ kam schon deutlich strenger. Ich tat nun, was sie sagte. Das Zeug schmeckte bitter und ich schüttelte mich. „Was ist denn das?“ fragte ich nochmals. „Alle Patienten, die hier hereinkommen und einen Sklaven-Plug tragen, bekommen noch eine kleine Extrabehandlung bei uns. Das ist sozusagen der Bonus für die, die hier arbeiten. Wir dürfen uns aussuchen, wie wir euch Sklaven das Leben et-was unangenehmer machen können.“ „Aber ich bin doch kein Sklave!“ „Das zählt nicht. Du trägst den Sklaven-Plug, das allein reicht vollkommen aus! Was du hier getrunken hast, ist ein Brechmittel. Es wird etwa dann zu wirken beginnen, wenn du dich entleeren musst. Das heißt, du wirst das Toilettenbecken mehrfach verwenden. Viel Glück und mach mir bloß keine Sauerei dann! Sonst muss ich mir etwas Neues einfallen lassen.“ Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich wurde hier schon jetzt als Sklave behandelt! Und es war wirklich nicht einfach, mich am Ende der Behandlung zu beherrschen. Der Drang kam gleichzeitig und ich war immer mit dem Hin- und Herwechseln beschäftigt. Meine Liebste betrachtete mich nur sehr wenig mitleidsvoll, beendete aber meine Behandlung nicht. Später, bei unseren Übungen, genoss sie es sichtlich, mir meinen Plug bis zu seiner dicksten Stelle einzuführen und ihn dann nur ganz langsam in mir verschwinden zu lassen. Sie wurde so erstaunlich geil dabei, dass sie schon nur durch die leichteste, zusätzliche Reizung an ihrem Geschlecht in einen heftigen Orgasmus ausbrach.
In der Mittagspause versuchte ich, möglichst nicht ganz auf meinem Gummikegel zu sitzen. Eine der Schwestern, die sich gerade in der Cafeteria aufhielt, kam zu mir her und meinte natürlich laut und deutlich: „Setz dich bitte sofort richtig hin!“ Ich sagte kleinlaut: „Ich kann nicht, der Kegel ist so dick!“ Sie legte mir nun sofort ihre Hände auf die Schultern und drückte mich sehr fest auf meinen Stuhl: „Ich habe gesagt… richtig hinsetzen! Und du hast widerstandlos zu gehorchen!“ Mein Po wurde nun durch den Druck noch weiter als die vorherigen Tage auf den Kegel gedrückt und ich jammerte dabei wohl etwas. Meine Liebste meinte deswegen: „Streng dich doch bitte etwas an. Heute Nachmittag wird es bestimmt noch schlimmer. Je besser du jetzt übst, desto einfacher wird es dann.“ Sie hatte natürlich wieder einmal Recht. Im Schwesternzimmer bekam sie ihren Plug, dann musste ich mich in den Stuhl setzten. Meine Beine wurden mit breiten Ledergurten in den Halbschalen sicher befestigt und gut festgeschnallt, dann wurden auch meine Handgelenke und Oberarme zusätzlich noch festgeschnallt. Zum Schluss legte mir Schwester Elke sogar noch einen festen Ledergurt über den Bauch. Ich war somit fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhles wurde zurückgestellt, so dass ich völlig flach dalag. Dann wurden meine Beine auch noch weit gespreizt.
„Diese Dehnung hier jetzt dauert nur eine Stunde, aber sie ist wirklich ziemlich unangenehm. Deshalb habe ich dich hier auch so gut festgeschnallt. Ich werde dir jetzt mein Instrument einführen und dich damit dann alle 10 Minuten weiter dehnen, bis wir 7 cm Öffnung erreicht haben. Wir werden hier nicht gestört werden. In einer Stunde werde ich dich dann erlösen und du wirst einen Sklaven-Plug erhalten, den du dann allerdings erst mor-gen früh entfernt bekommst.“
Zu meiner Ehefrau – oder war sie etwa schon meine Herrin und Domina? - Liebsten gewandt, fragte sie noch: „Du willst sicher hierbleiben und sehen, was geschieht. Er wird es uns nicht einfach machen, aber wenn du ihn wirklich auf diese Art bestrafen willst, dann musst du hart bleiben! Ich meine, wirklich hart – bis zum Schluss!“ Damit führte sie mir nun ihr Instrument ein und drehte an der Schraube. Ich hatte bereits jetzt das Gefühl, sie würde mir den Po zerreißen und als sie nach 10 Minuten weiterdrehte, bat ich sie schon: „Bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr aushalten. Mein Po tut so weh, bitte hören Sie doch auf!“ Sie drehte erbarmungslos weiter, ließ sich von mir kein bisschen stören. Ich bat deswegen meine Liebste: „Bitte sag ihr doch, sie soll... ahhhhh, nicht mehr weiter... auuuufhööören! Bitte tut mir nicht mehr weh! Ich kann nicht mehr!“ Mein Po war wund und ich wusste, wir waren damit noch nicht am Ende. Die letzte Dehnung war so stark, ich konnte nicht einmal mehr bitten, ich schrie meinen Schmerz heraus. Meine Liebste nahm meine Hand und küsste mich dauernd, aber sie hatte auch kein Mitleid, sie ließ mich dann meinen Schmerz wirklich bis zur allerletzten Sekunde ertragen.
Schließlich entspannte und entfernte Schwester Elke das schreckliche Instrument und führte mir stattdessen einen Sklaven-Plug ein. „Ich glaube, ihr braucht jetzt beide etwas Ruhe“, meinte sie und schickte uns auf unser Zimmer. Meine Liebste kuschelte sich an mich: „Sehr schlimm?“ fragte sie erstaunlich wenig mitfühlend oder liebevoll. Ich nickte. „Dann ist es gut, ich würde sogar sagen, sehr gut! Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich dich wirklich treffen kann!“ Sie wusste bereits schon sehr genau, wenn sie mir daheim androhen würde, sie würde mich so wie eben bestrafen, ich würde mich nicht einmal zu sehr wehren. Glücklicherweise waren wir heute vom Unterricht befreit und konnten uns für den Rest des Tages erholen.
An unserem letzten Morgen hier hatte ich nochmals die Demütigung im Einlaufzimmer zu ertragen, da ich auch diesmal wieder mit einem Sklaven-Plug ankam. Die Schwester hörte nicht auf meine Argumente, sie setzte mir einfach das Glas mit dem Brechmittel vor und sagte: „Trink!“ Ich wollte nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen, und so trank ich das Glas leer und war später wieder damit beschäftigt, mich vollkommen zu entleeren – oben und unten.
Danach wurden wir in Arztzimmer geführt. „Da seid ihr ja wieder! Ich habe schon gehört, dass dein Liebster hier weitergemacht hat.“ Er legte eine weite durchsichtige Plastikhose und eine Windel auf den Tisch. „Ich würde vorschlagen, du legst das jetzt gleich an, bevor es noch ein Unglück gibt.“ Die Hose hatte innen kleine Taschen, in die die Windel eingesteckt wurde, dann zog ich die Hose an. Sie war sehr weit geschnitten, hatte allerdings enge Bündchen mit einem Gummiband, so dass sie an Beinen und Bauch gut anlag. Bei jedem Schritt raschelte das Material und meine Liebste strich begeistert darüber. „Das ist toll! Die sollst du öfter tragen!“ versprach sie mir. Ich nickte nur ergeben.
Der Arzt nahm noch einmal bei uns beiden eine intensive anale Untersuchung vor und lobte dabei unsere Fortschritte. Er bewunderte vor allem meinen weiten Schließmuskel und erinnerte uns daran, den Butt Plug immer fleißig zu benutzen, so dass sich unser Schließmuskel nicht zu sehr verengen könnte. Anschließend besprach er mit uns nochmals alle Prozeduren, Vorsichtsmaßnahmen und wünschte uns dann viel Glück. „In der Umkleidekabine findet ihr eure Kleidung, euer Gepäck steht in der Eingangshalle bereit. Wir haben euch noch einige Sachen dazu gepackt, damit ihr nicht gleich einkaufen gehen müsst.“ Nachdem wir uns umgezogen hatten, taten wir gleich einen neugierigen Blick in die Taschen, die neben unserem eigenen Gepäck standen. Wir fanden Windel, unsere gelben Einlaufhosen, steril verpackte Katheter und Einlaufzubehör. Und irgendjemand musste auch noch einen ganzen Karton mit den Päckchen mit Brechmittel dazu gepackt haben. Das, so nahm ich mir gleich vor, würde ich zu Hause schleunigst entsorgen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Als dann der Film zu Ende war, saßen wir beide da. Irgendwie fanden wir alles sehr faszinierend und sofort fragte ich: „Ob es das auch in Wirklichkeit gibt? Also mich würde das reizen, dort ein paar Tage zu verbringen. Zu meiner Überraschung nickte mein Mann sofort. „Na ja, vielleicht bis auf den letzten Rest. Denn ich möchte keineswegs solch einen Sklaven-Plug tragen. Das wäre mir echt zu viel. Wie siehst du das?“ Er saß das und wartete nun gespannt auf meine Reaktion. Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, da bin ich ausnahmsweise einmalmal deiner Meinung. Es erscheint mir auch zu viel. 5,75 cm sollte ja wohl für das, was wir vorhaben, ausreichen.“ Ich sah, dass er deutlich erleichtert war. „Darf ich das so verstehen, dass ich mal… kundig machen soll?“ Er nickte. „Kannst ja Heike mal fragen. Ist doch möglich, dass sie sich auch da ganz gut auskennt…“ „Oh ja, gute Idee“, stellte ich fest. „Und wie findest du die Sache mit Katheter und so? Das dürfte bei dir ja weniger schwer sein als bei mir.“ „Ich weiß nicht so recht. Okay, mag vielleicht auch ganz nett sein. Aber mit so einer Hose und angebrachten Beutel… Ist jedenfalls nichts für die Arbeit. Er grinste. „Ja, auch da kann ich dir nur zustimmen. Wenn ich mir auch nur vorstelle, das sieht dort jemand… Oh nein, auf keinen Fall!“ sagte ich fast erschrocken. „Dann wäre das ja auch geklärt. Allerdings hier zu Hause wäre es dennoch machbar.“ „Und du darfst dann nur zum Pinkeln, wenn ich es dir erlaube“, meinte ich nun noch und lachte. „Das ist aber nicht nett“, meinte er und grinste. „Kann ich bei dir ja auch machen…“ „Wehe!“ Mehr wollte ich jetzt nicht dazu sagen.
Außerdem wurde es langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Mein Süßer räumte noch schnell die Gläser sowie die Reste vom Abendbrot weg, wobei ich ihm nur zuschaute. Ich wollte nämlich mit ihm zusammen ins Bad gehen und ihn – vielleicht – auch dort brauchen. Schließlich konnte er das, was ich dort brauchte, doch so sehr gut und liebevoll. Das blieb ihm nicht verborgen und so beeilte er sich etwas. Endlich war er fertig und ich nahm ihn mit. Dort nahm ich zuerst auf dem WC Platz, wobei es ziemlich schnell ging. Es war eben nur ein „kleines Geschäft“ zu erledigen. Dann stellte ich „ganz plötzlich und überraschend“ fest: „Schatz, das Klopapier ist alle. Könntest du bitte…?“ Natürlich wusste er ganz genau, dass ich jetzt nicht meinte, er solle eine neue Rolle holen, sondern seine Zunge hatte diese sehr intime, aber äußerst wichtige Aufgabe zu übernehmen. Und deswegen kniete er schnell vor mir, wartete, dass ich mich ihm mit der richtigen Stelle näherte. Kaum war das passiert, huschte seine Zunge genau an der richtigen Stelle hin und her, sorgte für eine mehr als zufriedenstellende Reinigung. Besser würde das auch kein Waschlappen schaffen. Außerdem war es für mich natürlich immer ein ganz besonderer Genuss.
Als er dann quasi auch noch darauf bestand, meine sicherlich – so wie er sagte – verschwitzte Popokerbe auszulecken, damit ich dort ebenso sauber und frisch wäre, tat ich schüchtern und verschämt. „Also bitte, das muss du nun nicht unbedingt machen. Weißt du, wahrscheinlich bin ich da etwas feucht…. Nein, ich glaube nicht, dass du das tun…“ Aber ohne mir zuzuhören, hatte er mich bereits umgedreht – natürlich hatte ich mich dagegen nicht geweigert – und schon spürte ich, wie seine Hände die Backen nun sanft auseinanderzog und dann tauchte seine warme, weiche Zunge dort ein, wanderte auf und ab. Oh, war das schön, wunderschön! Als er dann auch noch an der kleinen Rosette stoppte, um dort intensiver und länger tätig zu sein, entspannte ich mich gleich und gewährte ihm nahezu ungehinderten Zugang. Wie ein kleiner Finger begann er dort nun einzudringen, drehte seine Zunge so gut wie möglich und machte mich noch heißer als ich ohnehin schon war. Als Frau konnte ich diesen ganz besonderen Liebkosungen unmöglich widerstehen. Und das wusste mein Mann nur zu genau! „Möchtest du dort etwas hineingesteckt bekommen?“ fragte er bei einer kurzen Unterbrechung. „Viel-leicht hat dich der Film ja bereits entsprechend angemacht.“ „Und du würdest das machen?“ fragte ich und lächelte, weil ich natürlich genau wusste, dass er genau darauf abzielte. „Jaaa, wenn ich darf…“, kam von ihm dort hinten. „Aber ich möchte gerne sehen, was du bei mir reinstecken möchtest“, erwiderte ich und gab somit sozusagen meine Zustimmung.
Mein Mann stand auf und verließ kurz das Bad, ging ins Schlafzimmer und suchte dort wohl in der entsprechen-den Schublade nach einem passenden Popostöpsel. Gespannt wartete ich auf seine Rückkehr. So stand ich da und putzte mir bereits die Zähne, als er wieder zu mir kam. Dabei hielt er einen roten, gut 15 cm langen Popostöpsel in Form einer Tulpenblüte in der Hand, zeigte sie mir. „Wäre er in Ordnung?“ wollte er wissen und ich nickte. „Aber wehe dir, wenn du ihn jetzt mit so einer „bösen“ Creme einreibst“, grinste ich ihn an. „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam sofort. „Na, dir traue ich doch alles zu“, meinte ich und lachte. „Ich bin eben ein sehr guter Schüler und hatte eine entsprechende Lehrerin“, meinte er. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Och, nichts“, kam von meinem Mann, der tatsächlich vor meinen Augen den Stöpsel mit ganz normaler Handcreme einrieb, um ihn kurz darauf wirklich genüsslich in meiner kleinen Rosette unterzubringen. Immer noch liebte ich es, so ein Ding dort zu spüren und die langsam steigende Erregung bei entsprechenden Bewegungen wahrzunehmen. „Wahrscheinlich sollte ich dich jetzt auch fragen, ob du ebenso von mir bedient werden möchtest“, meinte ich nun zu ihm. „Schließlich hast du den gleichen Film gesehen. Aber eigentlich habe ich eine andere Idee. Ich könnte es dir nämlich gleich im Bett mit unserem Freund zum Umschnallen besorgen und ihn danach dort steckenlassen…“ Allein bei dieser Vorstellung begannen seine Augen zu glänzen und er nickte. „Das würdest du tun?“ „Klar, warum denn nicht. Du kannst dich hier fertigmachen und ich bereite alles vor“, meinte ich nun und ließ ihn allein im Bad.
Im Schlafzimmer holte ich zuerst die Vorrichtung zum Umschnallen unseres netten Spielzeuges hervor. Ich liebte es, mich damit quasi zu schmücken. Aber welchen der Gummilümmel sollte ich denn jetzt nehmen? Da wir in-zwischen eine durchaus interessante Auswahl hatten, war es immer schwierig, die passende Wahl zu treffen. Dann entschied ich mich für einen, der einen wunderschönen, fest echt aussehenden Kopf hatte. Der lange, ziemlich dicke Schaft trug zudem auch noch deutliche Adern, was dann für eine ausreichend intensive Reizung seiner Nerven dort sorgen würde. Um die ganze Sache noch ein wenig intensiver zu gestalten, legte ich mir die Ingwer-Creme bereit, um sie erst später zu verwenden. Mit dem angelegten Gummilümmel, noch dazu in schwarz, sah ich nun schon fast etwas furchterregend aus. und das fiel meinem Liebsten auch gleich auf, als er nun das Schlafzimmer betrat. Allerdings machte er keine Bemerkung über mein Teil. Das war etwas, was ich nicht sonderlich gut leiden konnte. Da er ohne Bekleidung gekommen war – ich trug auch nicht mehr – und natürlich auch möglichst bald von mir verwöhnt werden wollte, ging er vor mir auf die Knie und begann meinen Strapon gleich zu küssen und zu verwöhnen, als wäre er ein echter Beglücker. Natürlich ließ ich ihn das machen, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Inzwischen konnte er das – Dank der Übungen bei Naomi und Sakura – sehr gut. Jeder Mann, der die erfahren durfte, wäre total beglückt. Einen Moment überlegte ich, wie man denn dieses Talent weiter ausnutzen könnte.
Immer tiefer drang das kräftige Teil in seinen Mund ein, musste schon fast im Hals stecken. Allein der Anblick seiner Bemühungen ließen mich zusätzlich noch feuchter werden. Zumal der Popostöpsel bei mir ja sicherlich auch seinen Teil beitrug. Natürlich bleib das meinem Liebsten ebenfalls nicht verborgen. Denn sicherlich verstärkte sich nämlich auch mein Duft und dann spürte ich, wie wenigstens eine Hand sich zwischen meine Schenkel schlich, wo auf jeden Fall genügend Platz vorhanden war. Langsam, und dann immer mehr, begann sie dort zu streicheln und die Lippen – kleine wir große – zu massieren. Mich machte es immer noch heißer und meine Lusterbse wurde ziemlich hart. Immerhin gab er sich große Mühe, dieses so empfindliche Teil nicht auch noch zu berühren. Denn dann wäre ich bestimmt sofort explodiert. Ich weiß nicht, wie lange mein Mann sich dort beschäftigte. Aber endlich schien es ihm genug zu sein. Er beendete es und legte sich in sein Bett, die Decke noch beiseite schiebend. Für mich war das die deutliche Aufforderung, mich zu ihm zu gesellen, was ich schnell und gerne tat. So lagen wir beide auf der Seite, ich hinter ihm. Langsam näherte ich mich mit dem Strapon, welches ich schnell und eher unauffällig eingecremt hatte, seinen Hinterbacken und dem kleinen Loch dazwischen. Die oberer Popobacke hob ich leicht an, setzte den Kopf an die Rosette an und gab mir selber einen kleinen Stoß. Ohne Schwierigkeiten verschwand der Kopf dort in dem Loch. Schließlich hatte er ebenso reichlich Übung. Ich hielt still, lag einfach nur da.
Allerdings wollte ich mit Absicht nicht so viel Zeit verstreichen lassen, damit er nicht sofort spürte, was ich wieder getan hatte. Aber da kam er mir schon entgegen, was wortwörtlich so geschah. Denn mein Liebster drückte seinen Hintern immer näher an mich, sodass der schwarze Gummilümmel auch immer tiefer in ihn eindrang. Ein klein wenig überraschte es mich, zumal er sicherlich längst spüren musste, welche Creme ich verwendet hatte. Dann lag sein Popo an meinem Bauch, drückte sich ziemlich fest dagegen, was wir beide so sehr gerne mochten. Für mich bot sich jetzt die Gelegenheit, um ihn herumzufassen und mir seinen Kleinen samt Beutel zu greifen, liebevoll damit zu spielen. Mein Liebster ließ es einfach so geschehen. Nur seine Atmung wurde etwas schnell, die Geräusche wie Schnaufen und Keuchen etwas intensiver. Immer noch hielt ich still, begann jetzt erst ganz langsam mit kleinen stoßenden Bewegungen, wobei ich das verwendete Spielzeug nur ganz wenige Zentimeter bewegte. Ich genoss es ebenso wie er, das war nicht zu verheimlichen. „Es ist ganz warm… dort an der Verbindungsstelle“, kam dann leise von ihm. „Du hast bestimmt wieder diese… diese besondere Creme verwendet.“ „Ja, kann ich wohl kaum verheimlichen. Und, stört es dich?“ Eigentlich erwartete ich jetzt wenigstens einen kleinen Protest, der aber nicht kam. Stattdessen bekam ich zu hören: „Es fühlt sich… irgendwie so... so toll an… Ich glaube, das liegt an dem Film.“ „Ach ja? Und wie darf ich das verstehen?“ wollte ich genauer wissen. „Na ja, der Typ dort wurde doch richtig heftig am Popo bearbeitet, was ich ja nicht möchte. Trotzdem haben wir es ja auch schon lange so ähnlich gemacht. Und es gefällt uns doch beiden… Vielleicht habe ich mich inzwischen so daran gewöhnt, dass diese Creme irgendwie mit dazugehört.“ „Das wäre natürlich auf der einen Seite ganz gut, weil es dich dort so wunderbar wärmt. Aber auf der anderen Seite auch ein klein wenig bedauerlich, weil mir so quasi eine Möglichkeit zusätzlicher Bestrafung verloren geht.“ „Jaaa, kann ich verstehen…“ ergänzte mein Mann noch, der selber nun mit heftigeren Bewegungen begann.
Langsam drückte er mir seinen Hintern immer wieder ziemlich heftig entgegen und versenkte den Gummi-freund ziemlich tief in seinem Loch dort. Ich musste gar nicht mehr viel machen. Das hatte er übernommen. Leider hatte er aber seine Hand bei mir wieder weggenommen, weil es einfach zu schwierig war. Dafür griff ich nun um ihm herum und spielte mit seinem erstaunlich prallen Beutel unter dem Käfig. Das schien ihn noch mehr zu animieren, denn kurz darauf wurden die Bewegungen heftiger. Immer wieder ließ mein Liebster den Gummilümmel ganz tief in sich eindringen, drückte seine Hinterbacken an meinen Bauch. Ich lag längst mehr oder weniger bewegungslos da, ließ ihn einfach machen, wie er es wollte. Und dann geschah genau das, womit ich fast nicht mehr gerechnet hatte. Denn plötzlich quoll heißer Schleim aus der kleinen Öffnung seines Käfigs. Nur ganz kurz überlegte ich, ob es wohl Absicht oder doch eher Zufall war. Denn eigentlich hatte ich das nicht geplant, störte mich aber nicht wirklich. „Was machst du denn da“, fragte ich ihn dann auch. „Meinst du nicht, es wäre besser gewesen, du hättest besser vorher gefragt? Das ist ja nun wohl zu spät.“ Ziemlich leise kam nun: „Ja, ich weiß, tut mir auch leid. Aber es war einfach nicht zu verhindern. Aber das lag auch sicherlich ein ganz klein wenig an dir…“ Still lächelte ich, was mein Mann natürlich nicht sehen konnte. „So, bist du dir da sicher? Ich meine, will soll ich es denn gemacht haben?“ Natürlich war mir klar, was geschehen war. „Ich denke, es ist dieses Zusammenspiel von dem bei dir umgeschnallten dicken Freund und deine nun wirklich äußerst liebevollen Bemühungen an meinem Ding da vorne, wobei der Käfig ja wohl nicht wirklich hinderlich war.“ „Tatsächlich? Willst du damit etwa behaupten, ich sei schuld daran?“ Das klang etwas strenger. „Nee, natürlich nicht. Nur eben mit beteiligt, mehr nicht.“ „Also gut. Das mag sein. Und was soll ich jetzt mit dir machen? Glaubst du, es wäre wenigstens eine kleine Bestrafung nötig?“
Immer noch bewegte sich sein Hintern vor und zurück. „Ja, eigentlich schon. Allerdings hoffe ich, dass du jetzt eher großzügig sein wirst und ausnahmsweise darauf verzichtest.“ Ich grinste. „Das klingt ja eher so, als würdest du darauf hoffst, ich möge einfach zu bequem sein, es dir jetzt straftechnisch zu besorgen?“ „Na ja, das wäre die deutlich weniger gut klingende Variante. Aber grundsätzlich mag es stimmen.“ Ich seufzte leise und meinte: „Was soll ich bloß mit dir machen…“ Darauf bekam ich keine Antwort. Und so zog ich meinen Liebsten ganz fest und damit auch dicht an mich, schlang meine Arme um ihn, sodass er kaum weg konnte und sagte: „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich immer noch habe?“ „Ja, ich weiß“, kam von ihm, während er stillhielt. „Und ich wünsche mir, dass es noch lange so bleiben möge. Selbst wenn ich nicht immer so bin, wie du es dir wünschst.“ „Deswegen bekommt dein Popo das ja auch immer wieder ziemlich regelmäßig zu spüren. Aber, wie du es dir gerade gewünscht hast, heute nicht mehr. Denn ich denke, wir sollten einfach schlafen.“ Damit gab ich ihn wie-der frei und entzog seinem Hintern auch den Lustspender. Kurz darauf schnallte ich ihn mir auch noch ab, ließ ihn ziemlich achtlos neben meinem Bett auf den Boden plumpsen. Schließlich wurde er nicht mehr benötigt. „Vergiss nicht, ihn morgen früh zu säubern und aufzuräumen“, meinte ich noch. „Mach ich“, kam noch von meinem Mann, der sich in sein eigenes Bett schob. Erstaunlich schnell war er dann wohl eingeschlafen; bei mir dauerte es noch eine Weile.
Am nächsten Morgen wachte ich erst ziemlich spät – im Vergleich zu sonst – auf und musste feststellen, dass mein Liebster bereits aufgestanden war und auch – offensichtlich ganz leise – den gestern Abend noch verwendeten Lümmel zum Umschnallen mitgenommen hatte. Kurz überlegte ich, was er damit wohl anstellen würde. Hoffentlich nicht das, was mir gerade so durch den Kopf ging. Wobei… wenn es das wirklich machen würde, brauchte ich vielleicht nicht mehr so viel mit ihm an dieser Stelle zu üben. Mit diesen eher freundlichen Gedanken stand ich auf, konnte auch schon den Duft von frischem Kaffee spüren, den er offensichtlich auch schon gemacht hatte. Immer noch nackig ging ich in die Küche, wo ich ihn zuerst von hinten sah. Allein dieses Bild – ein immer noch recht gut gebauter Mann mit den festen Rundungen – ließen mich lächeln. Sollte ich ihn vielleicht einfach so von hinten überfallen? Aber er drehte sich bereits um, schaute mich an und lächelte. „Oh, du bist auch schon auf? Guten Morgen! Aber vielleicht solltest du doch lieber an etwas anderes denken oder dir was anziehen.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na, weil du dich wenigstens schon ein klein wenig verraten hast.“ Damit kam er näher und begann meine tatsächlich leicht aufgerichteten Nippel mit dem Mund zu umschließen und an ihnen zu saugen. „Diese beiden hier sind schuld“, kam dann. „Als wenn dich das wirklich stören würde“, lachte ich. „Nö, natürlich nicht. Aber das weißt du selber.“ Damit arbeitete er sich mit kleinen Küssen von den Nippeln runter über meinen Bauch, bis er zu meinem für Männer so interessantes Dreieck kam. „Ich fürchte, ich muss hier dringend mal wieder rasieren. Ist ja total kratzig!“ „Ha ha“, meinte ich nur. „Dann musst du einfach mehr darauf achten.“ Während er mich dort also weiter küsste, legte er seine Hände auf meine Popobacken, drückte mich auf diese Weise noch fester an sein Gesicht, was mir sehr gut gefiel.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.04.22 20:43 IP: gespeichert
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Ganz langsam arbeitete er sich nun noch weiter nach unten und ich erleichterte ihm den angestrebten Zugang, indem ich meine Schenkel weiter spreizte. Immer tiefer rutschte sein Mund, bis er – seiner und auch meiner Meinung nach – genau an der richtigen Stelle lag. Immer fester drückten seine Hände meine Hinterbacken, was ich jetzt als Aufforderung verstand, ihm nun das zu geben, was er sich offenbar so sehr wünschte. Und dabei unterstützte seine Zunge unsere gemeinsamen Bemühungen. So stand ich mit geschlossenen Augen da und gab mich ihm total hin. Und dann mogelte sich wenigstens ein Finger zwischen meine hinteren Rundungen und versuchte meine kleine Rosette zu durchdringen. Innerlich lächelnd gewährte ich ihm diesen Zugang. So haben wir wohl mehrere Minuten gestanden, bis er sich nur sehr langsam lösen konnte. Mit deutlich gerötetem Gesicht hockte er dann noch vor mir und grinste wie die berühmte Katze, die von der Milch genascht hatte. „Na, zufrieden?“ fragte ich. „Oh ja, mehr als zufrieden. Du hoffentlich auch…“ Heftig nickte ich. „Damit den Tag zu beginnen, ist einfach wunderbar. Besser geht wirklich nicht. Und du hast auch schon das Frühstück hergerichtet… ganz wunderbar.“ So näherte ich mich meinem Platz, wollte mich dort hinsetzen, als ich stutzte. „Nanu, was ist denn das hier?“ Mein Liebster kam näher und sagte dann, leicht verlegen: „Das habe ich mir in dem Film gestern abgeguckt…“ „Na, das hätte ich mir ja denken können.“ Da stand auf meinem Stuhl ein ziemlich dicker, roter Zapfen, der wohl ganz offensichtlich in meine Rosette eingeführt werden sollte, wenn ich dort Platz nahm. „Bei mir ist natürlich auch so ein… Gummifreund“, sagte er schnell. „Also das will ich auch hoffen!“ Dann grinste ich meinen Mann an und meinte: „Könntest du dann da hinten bei mir… alles entsprechend… vorbereiten? Sei bitte so nett.“ Das bedeutete für ihn, meine kleine Rosette richtig gut einzunässen, damit der Zapfen entsprechend leicht bei mir hineinrutschen konnte. Mit einem kurzen Kopfnicken erledigte er auch diese Aufgabe, was mich zusätzlich erregte. Dann setzte ich mich.
Er hatte diesen Zapfen tatsächlich so ausgewählt, dass er leicht hineinrutschte und mein Muskel, am Zapfen selber beim Hinsetzen langsam mehr und mehr gedehnt - an dem dünneren Ende, kurz vor der Platte, sozusagen einrastete und ihn festhielt. Was für ein geiles Gefühl! Zum Glück hatten wir ja schon lange Spaß und Vergnügen mit solchen Zapfen und deren richtigen Benutzung gefunden. Und so saß ich, leise vor mich hin summend, auf meinem Platz und ließ mich nun mit Kaffee und Toast bedienen, bis mein Liebster auch auf seinem Platz sitzen konnte. Auch er führte sich dort so einen herrlichen Zapfen tief ein. „Ich muss sagen, das hast du dir wirklich fein ausgedacht. Die Überraschung ist dir gelungen.“ Er strahlte mich an. „Und… wenn du möchtest, können wir das gerne öfters machen. Vielleicht steigern wir im Laufe der Zeit auch die ganze Angelegenheit… Schließlich ist es doch wohl genau das, was du gerne möchtest.“ Ich trank vom Kaffee, bevor ich weitersprach. „Das soll aber nicht bedeuten, dass wir solche Spielchen wie gestern Abend weglassen. Nein, auch sie werden wir weiterführen…“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab, sondern frühstückte in Ruhe, immer wieder von meinem Liebsten bedient. Wenn er dabei kurz aufstehen musste, dauert es einen kurzen Moment, weil der Zapfen erst langsam aus dem Popo rutschen musste. Würde das bei mir auch so sein? Es sah dann ganz so aus, als habe er gerade diesen Gedanken von mir aufgefangen. Denn er schüttelte den Kopf.
„Nein, deinen Zapfen habe ich mit Absicht nicht dort auf der Sitzfläche befestigt. Du sollst ihn nämlich schön brav den ganzen Tag tragen. Kann doch sicherlich nicht schaden. Und obwohl du hoffentlich brav deine von mir vorgesehene enge Miederhose – die mit den längeren Beinlingen – tragen wirst, gehe ich mal davon aus, dass du nicht versuchst, den Zapfen zu entfernen. Das kann ich zwar nicht nachkontrollieren. Aber du solltest jederzeit damit rechnen, dass ich zu dir in die Firma komme und dort nachschauen, ob er immer noch an Ort und Stelle steckt. Und wenn nicht…“ Er zuckte kurz mit den Schultern. Was dann kommen würde, konnte ich mir also selbst ausmalen und das war nicht gut. Denn er würde was mit mir anstellen, was nicht zu meinem Vorteil sein würde. Deswegen nickte ich und versprach, ihn nicht zu entfernen. „Aber das heißt ja wohl auch, ich kann mir jeglichen Weg zur Toilette sparen.“ „Richtig, das kommt noch hinzu und betrifft natürlich beides. Ich weiß ja längst, dass du für solche Dinge ausreichend trainiert bist.“ „Oh danke. Ich nehme mal an, das sollte jetzt ein Lob sein“, meinte ich etwas sarkastisch. „Nee, eher eine ganz nüchterne Feststellung“, kam von ihm, begleitet Ein klein wenig maulte ich jetzt leise vor mich hin, was meinem Liebsten natürlich nicht von einem Grinsen. „Du weißt aber schon, dass das nicht besonders nett ist“, meinte ich und trank meinen Becher deutlich sichtbar leer. „Klar, und deswegen bekommst du zur Kontrolle auch erst dein süßes Gummihöschen an. Zusätzlich lege ich dir noch eine Binde in den Schritt und hoffe, dass sie später nicht feucht ist… egal wovon.“ „Ernsthaft?“ fragte ich nun doch etwas erschreckt, denn es würde garantiert schwierig werden. „Ja, ernsthaft.“ Ich seufzte nur leise. Erneut stand er auf und räumte nun erst schnell noch den Tisch ab, bevor es danach dann zum Anziehen ging.
Tatsächlich suchte er nun mein Gummihöschen heraus und zwar nicht jenes in Slipform, nein, es musste das mit den etwas längeren Beinlingen sein. So ein Mist! Als er damit zu mir kam, grinste er und sagte: „Ich nehme mal an, die hattest das andere erwartet.“ Seufzend nickte ich. „Tja, Pech gehabt.“ Dann half er mir beim Anziehen und bevor es richtig hochgezogen wurde, kam auch noch die angekündigte Binde in den Schritt. Mir war jetzt schon klar, sie konnte überhaupt nicht trockenbleiben. Das lag doch schon allein an dem Gummihöschen. Ich musste nicht einmal einen Tropfen zu verlieren. Nun reichte er mir auch noch die Miederhose mit den Beinen, die erst knapp über dem Knie endete. Kaum steckte ich in ihr, befestigte der freche Kerl auch noch ein Einmal-schloss am Bund, wo er auch den Zipper durchgezogen hatte. „Den Rest kannst du ja selber machen“, hieß es dann, während er sich anzog. Etwas wütend sah ich, wie er in sein Hosen-Korselett stieg, es sorgfältig schloss. Es machte, das konnte ich einfach nicht bestreiten, ihm immer noch eine tolle Figur. So dumm war die Idee nicht gewesen, ihn dazu zu bringen, es immer wieder zu tragen, weil es nämlich auch einfach seinen Appetit zügelte. Aber es wurde nun wirklich Zeit, dass ich mich anzog. Also nahm ich einen normalen BH – „Nee, bitte den Mie-der-BH!“ – kam nun von ihm. „Aber du hast doch eben gesagt, den Rest könne ich selber machen“, sagte ich etwas perplex. „Ja, ich weiß, was aber nicht heißt, du könntest dir aussuchen, was du anziehst.“
Ein klein wenig maulte ich leise vor mich hin, was mein Liebster natürlich auch hörte. Ohne sich weiter an mir zu stören, nahm er die im Schlafzimmer immer an der Wand hängenden kleinen Reitgerte, kam damit zu mir und meinte nur: „Vorbeugen!“ Ich starrte ihn an, gehorchte dann aber lieber gleich. Und nun bekam mein – zum Glück ja bereits mit Gummihöschen und Miederhose bekleideter – Hintern gleich fünf nicht gerade zartfühlen-de Striemen. Nur zu genau hatte er ja gewusst, wie sehr das Fleisch dort geschützt war. Aber ich sollte ja auch deutlich mitbekommen, was er dort tat. Und so musste ich dann auch ziemlich laut aufstöhnen. Immer noch stumm und kommentarlos hängte er danach die Gerte wieder auf. Wütend schaute ich ihm dabei zu. Dann drehte er sich um, schaute mich an und schien zu warten. Als ich dann doch nach dem Mieder-BH griff, um ihn wider Willen anzuziehen, kam dann plötzlich: „Hast du nicht was vergessen?“ Erstaunt ließ ich den BH sinken, überlegte und schüttelte den Kopf. „Nö, nicht dass ich wüsste“, gab ich jetzt zu. Anstatt mir nun zu erklären, was er denn gemeint hatte, nahm der Kerl nun auch noch das verdammte Holzpaddel und kam mit ihm erneut zu mir. Was er damit vorhatte, war mehr als offensichtlich und so beugte ich mich erneut wieder vor. Kurz verweilte der Mann neben mir, als wollte er mir noch kurz die Chance geben, das zu tun, was er erwartete. Als aber immer noch nichts kam, knallte das Holz schnell nacheinander erst auf die eine, dann auch auf die andere Hinterbacke. Ich spürte es sehr deutlich.
„Na, fällt es dir jetzt wieder ein?“ lautete seine Frage. Ich schüttelte nur den Kopf und die Folge war, dass es erneut auf jede Seite den gleich harten Schlag gab. Was zum Teufel wollte er denn nur von mir! Noch ein dritter laut klatschender Schlag. „Ich werde das jetzt weitermachen, bis das passiert, was ich will. Selbst wenn du heute zu spät ins Büro kommst.“ Und ich wusste genau, er meinte es vollkommen ernst. Diese Behandlung auf meinem Popo erleichterte nicht unbedingt das Nachdenken. Und unermüdlich machte er weiter. inzwischen kamen die Nummer fünf und sechs. Noch immer wusste ich nicht, was er denn wollte. Täuschte ich mich oder wurden die Treffer langsam härter? Dann – endlich – beim elften Klatscher fiel mir ein, worauf er so lange gewartet hatte. „Halt, ich weiß es!“ rief ich. „Ach ja? Hat aber verdammt lange gedauert. Aber jetzt mache ich erst diese Serien noch fertig.“ Und genüsslich hieb er noch viermal auf jede Hinterbacke, die garantiert schon kräftig rot glühten und mein Sitzen nachher sehr erschwerte. Als er fertig war und ich mich aufgerichtet hatte, ging ich nun – nicht ganz einfach – auf die Knie und sagte lieber gleich laut und deutlich: „Danke für diese Züchtigung. Ich hatte sie verdient.“ Mein Mann lachte. „Siehst du wohl, es geht doch. Und was war daran jetzt so schwierig?“ Zum Glück hängte er das Paddel wieder auf und zog sich weiter an. Ich erhob mich wieder und nahm den Mieder-BH, um ihn anzuziehen. Mein Mann schaute mich an und sagte nun: „Nein, ich denke, du solltest doch lieber dein Hosen-Korselett anziehen. Nimm bitte das schwarze…“ „Das ist aber so verdammt eng…“, wagte ich gleich zu sagen, worauf er meinte: „Hat dein Popo noch nicht genug?“ Sofort schüttelte ich den Kopf, legte den Mieder-BH beiseite und holte das schwarze Hosen-Korselett aus dem Schrank. Mühsam quetschte ich mich dort hinein, aufmerksam von meinem Mann beobachtet.
Schmerzhaft presste es meine so strapazierten Hinterbacken zusammen und auch mein Busen würde sehr eng in den Cups liegen. Aber bevor es dazu kam, bremste der Mann mich. Was würde denn nun noch kommen! Kurz verließ er das Schlafzimmer, wo ich leicht zitternd wartete, weil ich nicht wusste, was er denn vorhaben würde. Als er zurückkam, trug er an beiden Händen dünne Handschuhe und hatte eine große Tube Creme in der Hand. Ich stöhnte, weil mir klar war. Was nun passieren würde. Als er vor mir stand, drückte er gleich auf jeden Busen eine ordentliche Portion der Creme auf und begann sie genüsslich über die gesamte Fläche zu verreiben. Immer wieder zupfte und zwirbelte er meine Nippel, ließ sie steif werden, wodurch dort alles mehr durchblutet wurde, natürlich half die Creme – starke Rheumacreme – mit, ließ die Haut schnell rot werden. Endlich war er fertig und bei mir alles heiß. Er streifte die Handschuhe ab und nun kamen meine roten Brüste in die auch ziemlich engen Cups, pressten sich förmlich hinein, als der Reißverschluss nun auch geschlossen und – natürlich – ebenso gesichert wurde wie zuvor bei der Miederhose. Meinem Mann schien das alles sehr gut zu gefallen, mir aus verständlichen Gründen deutlich weniger. Dann schien er einen Moment zu überlegen. Lächelnd zog er eine Schublade auf und holte zwei kleine Klammern hervor, hielt sie mir deutlich vors Gesicht. „Die beiden kleinen, netten Freudenspender setzte ich nun an deine, wenn ich leicht geschützten Nippel an. Ich erlaube dir, sie in genau zwei Stunden wieder abzunehmen. Nicht eher, verstanden!“ Und schon setzte er sie an die Nippel an, die sich einigermaßen kräftig durch das Gewebe drückten. Kurz verzog ich das Gesicht und nickte. „Und mach dich fertig. Es wird Zeit, dass du loskommst!“ Der Blick zur Uhr bestätigte seine Aussage, ich musste mich tatsächlich beeilen.
So zog ich schnell eine dunkle Bluse und den Rock an, den er mir auch hinhielt und der gerade bis zu den Knien reichte, meine Miederhose nur sehr wenig verdeckte. Wenigstens erlaubte er mir eine Strumpfhose, wenn auch fast durchsichtig. „Was soll ich denn an die Füße ziehen?“ fragte ich vorsichtshalber. „Nimm deine schicken, roten hochhackigen Stiefel“, antwortete er. „Du weißt doch, wie sehr ich sie liebe.“ Du ja, ich nicht, weil ich darin so verdammt schlecht laufen kann… Aber ich nahm sie mit, zog sie auf dem Flur an, um kurz darauf – mit seiner Zustimmung – das Haus verließ. Mühsam stöckelte ich nun zur Firma, wo ich natürlich von den Kolleginnen und Kollegen angestarrt wurde. „Wow, heute hast du dich aber aufgebretzelt“, bekam ich mehrfach zu hören. „Bist du auf Männerfang?“ lachte eine. „Nee“, murmelte ich. „Mein Mann wollte das so.“ Schnell verschwand ich in meinem Büro und hoffte, dass meine Kolleginnen dort mich nicht auch noch mit dummen Sprüchen bombardierten. Als ich mich dann setzte, wurde ich sehr deutlich an die vorhin stattgefundene Züchtigung meines Hinterns erinnert. Es tat wirklich tüchtig weh, wie es mein Liebster ja wohl beabsichtigt hatte. Ganz leise, so meinte ich wenigstens, stöhnte ich auf und schaute mich trotzdem um, ob es die Kolleginnen mitbekommen hatten. Und eine der Frauen meinte: „Na, war dein Mann mal wieder streng zu dir?“ Verblüfft schaute ich sie an, dann nickte ich. „Woher weißt du das denn?“ fragte ich, weil ich bisher immer angenommen hatte, niemand wüsste davon. „Lass uns später darüber reden“, sagte sie jetzt nur, unruhig auf meinem brennenden Hintern hin und her rutschend. Auch meine Brüste machten sich gerade wieder heiß bemerkbar. Zustimmend nickte ich und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was alles andere als einfach war. Zusätzlich ging mir ja nun auch die Antwort der Kollegin durch den Kopf.
Es fiel mir verdammt schwer, meine Arbeit auch nur ansatzweise zu erledigen. Immer wieder musste ich eine andere Sitzposition suchen, was auch an dem Popostopfen lag. Als dann unsere übliche kurze, morgendliche Kaffeepause kam, war ich heilfroh und hatte – ehrlich gesagt – kaum was geschafft. Ich stand auf und ging mit der Kollegin, um Kaffee zu holen. Immer wieder schaute sie mich an, schien fast so etwas wie Mitleid mit mir zu haben. Zusammen verzogen wir uns etwas abseits und so fragte: „Und? Willst du mir was sagen?“ Nee, eigentlich wollte ich das nicht. Aber mir war klar, sie würde jetzt keine Ruhe mehr geben. „Mein Mann hat mir heute früh ordentlich und nicht zu knapp den Hintern versohlt“, sagte ich leise zu ihr und war erstaunt, dass sie es einfach so hinnahm. Ich hatte eine völlig andere Reaktion von ihr erwartet. Und dann sagte sie auch noch: „Ja, das kommt immer mal wieder vor, auch bei uns Frauen…“ „Ich starrte sie an und bekam gerade noch „Hä?“ heraus. Sie nickte und ergänzte: „“Glaubst du wirklich, du bist die einzige? Das geht auch anderen so.“ „Dir etwa auch?“ fragte ich langsam. „Mmmhhh“, kam dann. „Ab und zu… ja.“ Bisher dachte ich immer, ich wäre die einzige hier und jetzt das. „heißt das, deine Mann macht das auch…?“ „Nein, nicht mein Mann… das macht meine Mutter.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht. Ich wusste, dass die Frau verheiratet war, mehr aber auch nicht. „Deine Mutter macht das? Wieso denn das? Wohnst du bei ihr?“ „Nee, aber trotzdem.“ Leider mussten wir das Gespräch jetzt abbrechen, weil unsere Pause vorbei war. „Können wir bitte in der Mittagspause darüber weitere-den? Das interessiert mich gewaltig.“ „Meinetwegen.“ Völlig verwirrt ging ich zurück an meinen Arbeitsplatz. jetzt konnte ich mich noch schlechter auf meine Arbeit konzentrieren. deswegen – und auch, wie es meinem Popo sehr entgegenkam – sortierte ich lieber stehend etliche Unterlagen in verschiedene Ordner. Die Kollegin, mit der ich vorhin kurz gesprochen hatte, grinste mich dabei an, schien vollstes Verständnis dafür haben. Ich lächelte zurück.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.04.22 20:14 IP: gespeichert
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Mir war nur nicht klar, wieso sie so ruhig sitzen konnte. Oder hatte sie ausgerechnet heute nichts auf den Hintern bekommen? Das würde ich wohl nachher erfahren. Leider reichte die Menge der aufzuräumenden Unter-lagen nicht, dass ich die Zeit bis zur Mittagspause füllen konnte. Außerdem sorgten die reckenden und streckenden Bewegungen auch verdammt intensiv dafür, dass meine Brüste sich statt des Popos unangenehm bemerkbar machten. Denn immer noch waren sie heiß. Dann fiel mir plötzlich ein, dass ich ja schon längst die Klammern hatte abnehmen können. Verstohlen holte ich das jetzt nach und zuckte heftig zusammen. Mann, tat das weh, wenn jetzt das Blut wieder ungehindert fließen konnte. Verstohlen schaute ich mich um. Hoffentlich hatte es niemand bemerkt. Sah jedenfalls so aus, stellte ich aufatmend fest. Nur musste ich mich nun leider doch noch wieder auf meinen Platz setzen, was fast noch schlimmer als zuerst war. Außerdem taten mir die Füße in den hochhackigen Stiefeln weh und ich musste daran denken, dass es ja wohl eine echt bescheuerte Idee gewesen war, diese Dinger zu kaufen. Nun um meinen Liebsten darin ganz besonders zu gefallen, der hochhackige, langschäftige Stiefel so liebte. Dass sie auch unbequem sein konnten, war mir beim Kauf nicht aufgefallen. Dazu hatte ich sie zu kurz getragen. So saß ich hetzt da und versuchte mich abzulenken, was nicht ganz klappte. Ein klein wenig kam ich ins Träumen und überlegte, was mein Liebster denn noch mit mir vorhatte. Denn irgendwie klang das heute früh alles etwas beunruhigend. Allerdings musste ich zugeben, dass ich es ja auch oft genug mit ihm kaum anders hielt. Er blieb auch längere Zeit im Unklaren.
„Hey, schläfst du?“ stieß mich die Kollegin an. „Oder machst du die Pause durch?“ Die Frau lachte. „Na, nun steh auf und komm mit.“ Also erneut in dem Stiefel umherlaufen und sich ärgern, kam jetzt wieder. „Und, wo gehen wir hin?“ „Wo kann man denn am besten plaudern, ich meine, so ohne störende Zuhörer.“ Offenbar wusste die Frau ein passendes Plätzchen, denn sie ging gleich los. Kurz darauf stand sie vor einem kleinen lokal. „Hier ist mittags immer sehr wenig los. Da können wir uns in eine Ecke verziehen.“ Das klappte sehr gut und schnell bestellten wir auch Kaffee sowie beide eine Kleinigkeit zum Essen. Schnell stand alles auf dem Tisch und wir hatten unsere Ruhe. „So, nun lass mal hören“, meinte ich. „Du bist also verheiratet und bekommst trotzdem von deiner Mutter…? Wie funktioniert denn das?“ „Tja, das ist nicht ganz einfach.“ „Sag bloß, dein Mann traut sich nicht, dir das zu geben, was nötig ist?“ grinste ich. „Nein“, sie schüttelte den Kopf. „So einfach ist es nicht. Denn er… nun ja, er bekommt es auch… ziemlich regelmäßig.“ Verblüfft schaute ich sie an und hatte das Gefühl, ich hätte mich gerade verhört. „Willst du sagen, deine Mutter macht es bei euch beiden? Und wie ist es dazu gekommen?“ „Also meine Mutter hatte mich schon immer streng erzogen. Es gibt da so einige recht unangenehme Erinnerungen. Und sie hat auch meinen Bruder, selbst meinen Vater, erstaunlich streng erzogen. Ja, so muss man das wohl nennen. Im Übrigen erging es meiner Schwester, ja selbst meinem Bruder und Vater auch so. alle wurden und werden von meiner Mutter erzogen.“ Das überraschte mich ja nun doch sehr. „Und keiner wehrt sich dagegen?“ Die Frau lachte. „Nein, warum denn. Längst empfindet es jeder mehr oder weniger richtig. Einmal, ziemlich zu Anfang der Sache, musste ich sogar mit meiner Mutter zum Frauenarzt gehen. Er hat sie quasi noch bestätigt, dass es alles richtig sein. Mann, war mir die Sache peinlich. Ich habe sie nie so richtig vergessen können.“ Und dann erzählte sie es ziemlich ausführlich.
„Wir saßen beide im Wartezimmer. Meine Mutter flüsterte ziemlich aufgeregt mit mir, einer ziemlich hübschen jungen Frau, gerade 18 geworden, noch zu Hause wohnend „Lass uns doch gehen!” "Nein, auf keinen Fall. Du hast es ja nicht anders gewollt! Ich habe dich immer gewarnt und gesagt, wir müssen deswegen wohl doch zum Arzt gehen!" „Du kaufst dir von deinem Taschengeld heimlich Bananen, um sie im Bett zu essen?!“ In manchen Dingen war Mutter ziemlich altmodisch und glaubte deswegen auch, es sei ungesund, was ich – bzw. wir alle trieben. Dann wurden wir von der Schwester aufgerufen und folgten ihr in den hellen Untersuchungsraum des Arztes. Der Doktor saß hinter einem Schreibtisch, musterte uns kurz und sagte: „Bitte, nehmen Sie Platz! - Um wie handelt es sich?" Mit einigen Worten er klärte meine Mutter, worum es hier ging. „Meine Tochter hat eine schlimme Unart. Sie spielt an sich selber herum." „Onaniert also! - Wie oft? fragte er nun mich ganz direkt. „Zweimal…” „Täglich zweimal? Ohne die anderen Male! Stimmt’s?“ Ich nickte stumm. „Was haben Sie bis jetzt dagegen getan?" fragte er meine Mutter. „Geschimpft, durchgehauen, alles zwecklos. Mal habe ich sie mit einer Kerze oder auch Bananen im Bett gefunden. Kurz unterbrach der Arzt meine Mutter und sagte zu der Schwester: „Bereiten Sie die junge Dame für den Stuhl vor und nehmen Sie eine Einpinselung mit A03 vor! Ich werde sie mal untersuchen.“ Die Schwester rief mich zu sich, ließ mich das Höschen auszuziehen und dann musste ich mich auf den gynäkologischen Stuhl setzen. Kaum was das geschehen, sie die Beine mit Riemen fest. Jetzt schob sie die Halterungen ganz weit auseinander und zwang mich, meine Beine weit zu spreizen. Ich stöhnte etwas vor Scham und Angst. Die Schwester ging zu einem Schrank, beschäftigte sich kurz mit den dort befindlichen Salbentöpfen. Sie kam zurück zu mir und begann die äußeren Schamlippen mit einer Salbe einzureiben. Schon kurz darauf konnte man die Wirkung deutlich sehen. Die Schamlippen röteten sich stark, fingen an anzuschwellen. Ich wurde ziemlich unruhig, versuchte dort hinzugreifen. Dann waren die Schamlippen dunkelrot geworden und auch zentimeterhoch angeschwollen, legten dadurch die inneren Lippen frei, so dass auch die kleine Lusterbse nun gut zu sehen war. Ich zuckte. Der Doktor kam dann und mit schnell übergestreiften Gummihandschuhen, nahm er die intimste Untersuchung vor, indem er meine fast fiebrig heiß gewordenen Lippen fest auseinanderzog. „Typische Onanistin", sagte er zu der Schwester und meiner Mutter. „Sie werden es auch nicht lassen können! Ich denke, wir eben ein radikales Mittel anwenden! Geben Sie mir das "C 4"!“ sagte er zu seiner Assistentin. Ein anderer Salbentopf wurde ihm gegeben und mit einem walnussgroßen Teil der Salbe massierte er fest die Lusterbse ein. „Das wird stark jucken”, meinte er zu mir, „und dann werden Sie verschlossen, haben keine Möglichkeit mehr sich hier unten zu reiben oder herumzuspielen, selbst wenn es dort juckt oder kribbelt.“
Er ging zurück zum Schreibtisch und erklärte meiner Mutter vor, was nun noch zu tun sei, nämlich das Anlegen eines strammen, verschließbaren Gummi-Höschen an, das ich allerdings Tag und Nacht tragen muss. Nur müsse sie mich natürlich weiterhin laufend überwachen, was bedeutete, morgens die Hose aufschließen, ablegen lassen, den Unterkörper gut waschen lassen, besser selber waschen, die Hose innen reinigen und mit einem Tuch trocknen. Ich dürfe inzwischen einen tüchtigen Einlauf bekommen, dann entleeren und dann die Onanie-Hose wieder anlegen und verschließen. Ich dürfte dann höchstem noch einmal mittags und einmal abends kommen zum Pipi-Machen. Außerdem müsse bei mir ein Rohrstock kräftig zur Anwendung kommen. „Jeden Tag den Hintern richtig gut striemen, morgens 25 und mittags und abends jeweils weitere 10.“ Natürlich war Mutter damit vollkommen einverstanden. Aber das war gar nicht der Anfang ihrer strengsten Zucht. Davon gleich mehr. Denn nun wollte sie wissen, wo man denn eine solche, vorgeschlagene Hose bekommen können. Es hieß gleich, die Schwester würde mir gleich eine anlegen. Sie hatte inzwischen meine Taille sowie den Umfang meiner Oberschenkel, brachte jetzt die ominöse Hose an: "Damen-Onanie-Hose“ In der Schachtel lag eine schwarze glänzende Gummihose mit bis zur Hälfte der Oberschenkel reichenden Beinen. Die Hose wer ganz geschlossen und an den Partien zwischen den Beinen und seitlich ganz geschlossen, an den Partien zwischen den Beinen sowie seitlich an den Innenseiten der Oberschenkel war der Gummi verstärkt. Der Bund war durch ein 3 cm breites Stahlband verstärkt und wurde mit einem Schlösschen gesichert und somit gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Vor dem Anlegen wurde von der Schwester noch einmal meine kleine Spalte betrachtet, die zwischen den zwei hochroten Wülsten die erregte Lusterbse sehen ließ. Kaum befreit, hatte ich meine Hände gleich wie-der genau da, wo ich nicht hingreifen sollte, was natürlich auch gleich auffiel. Das Ergebnis war, dass Mutter man müsste mir gleich den Stock geben, die 25 überziehen. Dummerweise war der Arzt damit sofort einverstanden, ordnete an, dass die Schwester mich gleich vorbereiten sollte.
Sie führte mich in ein, wie ich sehen konnte, schalldichtes Nebenzimmer. Schnell lag ich dort auf einem lederüberzogenen Bock. Ein breiter Ledergurt schloss sich über meinem Rücken. Die Schwester streckte meine Hände in zwei an den vorderen Beinen befestigten ledernen Fausthandschuhen und schnallte 2 Riemen zu, so dass ich die Hände nicht mehr herausziehen konnte. Jetzt streichelte sie auch noch meine runden hellhäutigen Popobacken. Dann erschien der Arzt, gefolgt von meiner Mutter. Er nahm einen fingerdicken geschmeidigen Rohrstock sagte: „Das müssen Sie nun jeden Tag mehrmals machen!“ Und er zog jetzt quer über meine hochgewölbten Hinterbacken einen Striemen dicht neben den anderen. Die nur sehr geringen Hopser meines Popos, das Zappeln meiner Beine und meine Schreie störten niemanden. Es kamen tatsächlich 25 auf die hochgewölbten Teile des Popos und auf die Oberschenkel, so dass zum Schluss Striemen neben Striemen saß und man die 25 roten wulstigen, weiß gerandeten Einschläge nachzählen konnte. Nach einer Nachziehzeit wurde ich ins Behandlungszimmer zurückgebracht, wo die Schwester mir diese Hose zum Einsteigen hinhielt und zusammen mit dem Arzt zog sie den kühlen Gummi über den wulstigen, glühend heißen und angeschwollenen Hintern, strafften den Stahlgurt besonders fest an und "knacks" machte das Schloss. Meine Mutter bekam bekam einen Schlüssel. Der feste Sitz wurde noch überprüft, man fühlte, ob die Hose im Schritt fest anlag. Leicht war zu sehen, dass sie sich überall ganz fest sich anschmiegte. Sie war wie eine zweite Haut. Diese Hose bzw. eine Nachfolgerin trage ich zeitweise immer noch.“
Erstaunt, neugierig und ziemlich aufgeregt hatte ich zugehört. „Wann es genau mit meinem Vater angefangen hat, weiß ich nicht, nur irgendwann hat sie mir erzählt, dass er auch von ihr, wie sie damals sagte, in strenge Zucht genommen. Denn sie hatte ihn erwischt. Er hatte gerade ein Verhältnis mit einer Frau im Büro angefangen. Aus Sex, so sagte sie, habe sie sich schon immer nicht viel gemacht. Deswegen war es auch gar nicht so sehr das fremdgehen, was sie so ärgerte. Es sei einfach nur ein extrem schlechtes Vorbild uns Kindern gegenüber und dass er jetzt auch mit ähnlichen Dingen begann wie mein Bruder. Denn der trieb so ziemlich das Schlimmste, was ein Junge machen konnte: er spielte an seinem Geschlechtsteil. Längst hatte sie ihn mehrfach dabei beobachtet und sparte deshalb nicht mit dem Rohrstock. Sie hatte ihm täglich den Popo ausgiebig gestriemt, was leider wohl als nahezu nutzlos erwiesen hatte. Jeden Morgen musste er bei ihr antreten, noch im Nachthemd. Immer ganz genau hat sie untersucht, obwohl das Nachthemd keine Flecken zeigte. Aber das beruhigte sie keineswegs, ganz im Gegenteil. Also wurde der Lümmel penibel genau überprüft, die Vorhaut zurückgezogen, außerdem, einen Tropfen heranzudrücken, um festzustellen, ob es sich um Sperma handelte. Selbst wenn diese strenge Prüfung erfolglos, so holte sie doch fast immer ein Geständnis mit dem strengen Rohrstock aus ihm heraus. Und die Konsequenz war dann auf jeden Fall eine sehr scharfe Züchtigung mit dem „gelben Onkel”. So ging mein Bruder – es war absolut kein Geheimnis, was bei uns im Haus vor sich ging, denn wir mussten alle immer so einer Abstrafung beiwohnen, fast keinen Tag ohne geröteten und gestriemten Popo in die Schule.
Aber das Laster war natürlich auch damit nicht auszurotten. Es ging dann schon bald soweit, dass mein Bruder schon gleich seine Vergehen eingestand und damit seine Strafe in Form seiner Hiebe entgegennahm. Irgend-wann ließ meine Mutter einen Katalog von einem ganz speziellen Versandhaus für sanitärer Artikel kommen, wo sie, wie es ausdrücklich hieß, ein sehr probates Mittel fand, welches Jungen – und auch Männern, wie es ausdrücklich dort hieß das Onanieren unmöglich machen würde. Es wurde nämlich für solche „unartige, lasterhafte Knaben“ eine besondere Metallkapsel angeboten, die über den Geschlechtsteil angelegt und dort angeschlossen werden konnte. Scharfe Zacken im Innern dieses Apparates dringen dann in das Glied ein, wenn durch „unanständige Gedanken, Vorstellungen oder Träume“ das Glied anfängt zu wachsen, größer zu werden. Dieser Apparat müsse allerdings so knapp sitzen, dass die spitzen Zacken im Inneren auf dem Geschlechtsteil im normalen Zustande nur aufsitzen, ohne einzudringen. Aber genau das würde sofort passieren, wenn er sich vergrößere und sein Volumen verändert. Dieser Metallkäfig hatte die genaue Form wie das Glieds und umschließt alles, den Schaft bis zur Wurzel, und vergrößert sich nur ein klein wenig zur Aufnahme des oftmals etwa größeren Kopfes, hinter dem er sich mit einem schmalen Reifen ohne Stacheln im Inneren, fest aufsaß und sich da festkrallte. Das ganze metallene Gebilde war natürlich auch durch ein Schlösschen gesichert. Der vordere, etwa kugelförmige Teil, in dem der ja besonders empfindliche Kopf zwischen ihren Stacheln saß, war bis auf ein kleines Löchlein zum Urinieren ganz geschlossen.
Mutter war ganz begeistert, als sie uns dieses Teil zeigte, welches als bestes Verhütungsmittel der Onanie angepriesen. Natürlich gab es für Mädchen und auch junge Frauen eine andere Möglichkeit, welches eine Art Bandage aus einem länglich dreieckigen Metallschild bestand, das noch hinten gebogen den Unterleib vom Nabel bis kurz vor dem Popoloch bedeckte, wo es mit seinen ledergepolsterten Rändern fest anlag. Wobei es am Leib ca. 26 cm breit sich zwischen den Beinen bis auf 5 cm verjüngte und so ausgebuchtet war, dass es sich dem natürlichen Bau des Mädchens am Körper über dem Venusberg gut anschmiegte, ohne zu drücken. Vorne, da wo bei dem Mädchen die so gefährdete Spalte sitzt, zu deren Unberührbarkeit die ganze Bandage ja konstruiert worden ist, gab es eine kleine Erhöhung am Keuschheitswächter, der einen länglichen, spindelförmigen 4 cm langen, aber kaum 1 cm breiten Schlitz hatte, der nur zum Pinkeln gedacht war, aber trotzdem innen noch mit kleinen, scharfen Zacken, die sich fast berührten, jedes Einführen von Fingern zu verhindern. Diese Bandage wurde durch einen breiten Ledergurt und festen Schenkelriemen, die seitwärts am Gürtel endigten, unverrückbar festgehalten und gesichert. Allerdings konnte diese Bandage meine Mutter nicht begeistern, weil sie fand, es würde für ihre Zwecke wohl nicht geeignet zu sein. Sie schwor mehr auf diese Gummihose. Immer wieder daran denken, wie lange mein Bruder es wohl schon ohne ihr Wissen getrieben hatte, bekam er öfters den „Strammen Igel" zu kosten und musste ihn dann sehr oft tagelang, natürlich auch nachts, tragen. Wir Mädchen bekamen trotzdem fast ebenso oft Rohrstock oder Rute zu spüren. Hin und wieder führte auch ihre kleine süße Reitpeitsche ihren infernalischen Tanz auf unseren Hinterbacken auf.
Meine Mutter hatte sich so im Laufe der Zeit zu einer außerordentlich strengen Zuchtmeisterin entwickelt und unser Vater war – fast ich später erst als erstaunlich empfand - mit der Behandlung einverstanden. Er war der Meinung, wer solche Dinge macht, müsse eben auch dafür bestraft werden, notfalls auch sehr streng. So machte Mutter schon sehr bald aus ihren täglichen Abstrafungen eine Zeremonie. Sie kleidete sich dazu besonders. Während sie uns anfangs noch im schwarzen Korsett und schwarzer Wäsche empfangen hatte, ließ sie sich später eine Korsetthose aus schwarzem Lackleder anfertigen, das sie von den Brüsten bis an die Hälfte der Oberschenkel fest umschloss. Denn sie liebte es, selber ganz streng geschnürt zu sein, so dass ihre prallen festen Brüste fast aus dem Körbchen der ledernen Korsetthose hervorquollen, dass ihre ohnehin recht breit ausladende Hüfte durch das Zusammenpressen der Taille noch mehr hervorkam. Sie sorgte durch die stramme Schnürung an den Seiten der Schenkel für einen festen, sichern Sitz. Dieses „Strafkorsett“, wie sie es nannte, trug sie auf der blanken Haut. Später erst legte sie ein winziges Gummi-Höschen darunter an, weil sie da Leder während der Abstrafungen öfters zwischen den Beinen etwa verunreinigt hatte. Tja, und genau zu dieser Zeit erwischte ihren Ehemann bei seinem Seitensprung. Und Mutter, die sehr schnell herausfand, wer diese andere Frau war, lud sie zu sich ein. Als sie dann kam, wurde sie von meiner Mutter empfangen, als schwarze, in Leder gehüllte Strafdame und sie hat diese Frau auf dem Sofa, an Händen und Füßen gebunden, so gestriemt, was natürlich nicht ohne Schreie abging, dass sie tagelang nicht richtig sitzen konnte. Und abends nahm sie sich dann Vater vor. Er bekam ebenso sein Teil mit Rohrstock und Gerte, wie es mein Bruder nur sehr selten bekommen hatte. Vater unterwarf sich ihr sofort vollkommen, dass er danach ebenso zu seiner täglichen Strafstunde antrat, wie wir Kinder auch und auch für ihn bestellte sie so einen feinen "Igel" und er musste ihn dann aber auch immer tragen – ohne Ausnahme! Aber damit war sie noch nicht zufrieden!
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.04.22 20:08 IP: gespeichert
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Nach ihrer Ansicht ist ein Mann aber nur dann wirklich „ungefährlich“, wenn er satt ist. Und deswegen masturbierte sie ihn mindestens zweimal in der Woche, melkte ihn regelrecht ab, später sogar mehrmals. Sie machte aber auch das für ihn zu einer richtigen Strafe. Hatte er seine Hiebe über das nackte Gesäß, die er mit der Rute und dann auch noch mit einem festen Rohrstock bekommen, wobei sie manchmal auch eine Reitpeitsche nicht verschmähte, so ließ sie ihn in der Fesselung - Hände auf dem Rücken, Ellenbogen an Ellenbogen, die Beine mittels Riemen um die Knie und um die Knöchel fest zusammengeschnallt - umdrehen und begann nun sofort – immer mit roten Gummihandschuhen - an dem vom „Igel“ befreiten Glied ihre, wenigstens für sie, genüssliche Arbeit. Es war ihr dabei ein leichtes, ihn zweimal zum Abspritzen zu bringen. Nur fand sie, das sei ja regelrecht ein Vergnügen für ihn gewesen und genau jetzt setzte eben seine Strafe ein. Denn sie massierte sein Glied immer weiter und weiter und wenn dann zum 5. oder 6. Mal eine Entladung – wenn überhaupt noch - kam, kam sie mit Schmerzen und es machte ihr anschließend die größte Freude, den richtig schön roten und wund geriebenen, völlig fertigen Lümmel mit der zusätzlich noch stramm zurückgezogenen Vorhaut in sein so „wunderbar“ unangenehmes stacheliges Gefängnis zu stecken und wieder dort einzuschließen. Als mein Bruder nach der täglichen Bestrafung dann ebenfalls mit steifen Glied sozusagen das Anlegen des strammen Igels eben durch die Steifheit des Gliedes verhinderte und trotz weiterer, sehr scharfen Hiebe immer weiter in diesem Zustande verblieb, masturbierte sie ihn ebenfalls 3 mal hintereinander und verschloss ihn dann. Und diese Praxis hielt sie später auf. Es machte ihr richtig viel Spaß. Was aber die beiden Männer - ich–bezeichnete meinen Bruder auch schon fast als Mann – überhaupt nicht gefiel, anfangs regelrecht ekelte, war die Idee meiner Mutter, ihnen das, was sie vorher mit ziemlich viel Mühe und Aufwand „herausgeholt“ hatte. Wieder einzutrichtern. Nur zu gut kann ich mich daran erinnern, als das zum ersten Mal passieren sollte. Beide waren kurz davor, lautstark zu pro-testieren, was eine weitaus härtere Strafe zur Folge gehabt. Also setzte sie das Glas – Mutter hatte extra ein Glas genommen, damit jeder gut sehen konnte, was bzw. wie viel es war – langsam an die Lippen und tranken es, um die Frau zufriedenzustellen.“
Jetzt war ich doch ziemlich erschreckt, wie jemand so mit der Familie umgehen konnte. Die Kollegin sah es mir an, lächelte aber nur und sagte: „Du weißt doch selber, wie sich das anfühlt und was du dabei fühlst. Ich will jetzt nicht sagen, dass man sich daran gewöhnt. Aber es ist doch durchaus möglich, dass man sozusagen Gefallen daran findet.“ Langsam nickte ich, weil die Frau – und das wusste ich aus eigener Erfahrung – durchaus ja Recht hatte. Zwar war ich jedes Mal wütend oder auch sauer, wenn mein Liebster es gemacht hatte. Aber im Laufe des Tages – wenn es morgens stattgefunden hatte – oder eben auch nachts, bekam ich verdammt erotische Gefühle und wurde auch ziemlich erregt. „Musst du denn jetzt immer noch diese Gummihose tragen?“ wollte ich unbedingt wissen, konnte es mir eigentlich nicht vorstellen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann nickte. „Ja, aber jetzt nur, wenn ich meine Tage habe… Darüber weiß meine Mutter erstaunlich gut Bescheid. Ich muss dann immer bei ihr antreten und sie zieht mir eigenhändige diese Hose an, immer mit einer besonders dicken Binde im Schritt. Damit traue ich mich fast nicht aus dem Haus, weil ich Angst habe, es könnte jemand riechen…“ Und diese meist vier, manchmal auch fünf Tage, werde ich noch strenger kontrolliert. Einige Male habe ich mit einem dafür extra gekauften Gummipaddel was zwischen die Beine bekommen, was gar nicht sehr wehtat. Meine Schwester, die das natürlich auch immer erleben durfte, ist dann irgendwann abgehauen, ist aber schon ziemlich bald zurückgekommen. Ihr schien, so hat sie mir erklärt, etwas gefehlt zu haben. Tja, so ist es uns auch ergangen, obwohl Mutter natürlich auch immer einfallsreicher, allerdings nicht unbedingt strenger wurde.“ „Und wie zeigte sich das?“ wollte ich natürlich auch wissen. Und sie schilderte mir es an einem Beispiel ihrer Schwester. „Irgendwann reichte meiner Mutter eben nicht einfach diese, wie sie sagte, „normale“ Züchtigung. Deswegen habe sie sich – ich glaube, es war sogar zusammen mit einer Freundin oder sogar ihrer Schwester – etwas Neues überlegt. Das war zum Beispiel, dass sie uns – so nannte Mutter es jedenfalls - ein paar Beruhigungshiebe verabreichte und dann anschließend – nachdem es über den Leder bezogenen Bock gebückt ein Dutzend scharfer Peitschenhiebe gegeben hatte und die Wülste gut sichtbar waren - nahm sie dann den immer bereitstehenden Klistierbehälter, ließ heißes Wasser einlaufen, tat oftmals auch noch einen tüchtigen Schuss Eau de Cologne hinein, steckte uns schnell die Kanüle zwischen die ja nun bereits gestreiften Hinterbacken und ließ das Wasser einfließen. Und diese Menge konnte sehr unterschiedlich sein, musste aber mindestens die nächste Stunde einbehalten werden.
Eines Tages, wir kamen alle gerade nach Hause, befahl sie uns in diesen speziellen Raum, den es lange schon im Haus gab und gut verborgen war, damit niemand ihn zu sehen bekam. In diesem Strafkabinett, wie sie es immer nannte, stand ein neuer, größerer Strafbock, zu dem es auch besonders Zubehör gab. Meine Schwester war dann auch gleich die Erste, die ihn „ausprobieren durfte. Dazu waren – später auch immer wieder – besondere Vorbereitungen notwendig. Das war zum einen unser extra Straf-Mieder, gut geschnürt und ansonsten völlig nackt. Mutter hatte bereits den Bock vorbereitet. Dort lag ein ganz spezieller Reitaufsatz. Weiterhin lagen, deutlich sichtbar auf dem kleinen Tisch Lederriemen und Peitschen: eine rote Hundepeitsche, die lange gelbe Reitgerte, dazu die neue „Braune” (das war eine schwere Lederpeitsche) und für den Schluss die „Gelbe Viper” (wir hatten eine dünnen gelben Fischbeinrute diesen Namen gegeben). „Ich habe extra die neue „Braune" und die „gelbe Viper” für dich zurechtgelegt”, erklärte Mutter meiner Schwester. Nun hieß es von ihr: „Aufsitzen!” Das war, wie wir sehen konnten, nicht sehr einfach und wurde von Stöhnen und Au Au Rufen begleitet. ”Sitzt du gut?!“ fragte Mutter. „Ja”, kam sehr leise von meiner Schwester. Wir alle konnten sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem dreieckigen Aufsatz sitzen sehen, der oben auf dem neuen Bock befestigt war. Die Kante dieses Reitaufsatzes zeigte nach oben, war aus hartem Holz und drang nun ziemlich schmerzhaft zwischen die Beine der Reiterin ein. Mutter schnallte ihr nun auch noch die Fußknöchel an den Bock. Außerdem schnürte sie ihr das schwarze Ledermieder – es reichte von der Taille bis oben bis unter den Busen sowie unten bis an den Ansatz der Popospalte noch strammer nach. Mit zwei Riemen fesselte sie auch ihre Arme hinter dem Rücken, dass die Ellenbogen der beiden Arme waagerecht nebeneinander auf dem Rücken lagen. Dann besah sie sich die Spalte der jungen Frau, welche so fest auf der scharfen, peinvollen Kante auflag. Endlich schien sie zufrieden zu sein.
Mein Bruder und ich wurden aufgefordert, näher zu treten, diese neue, deutlich strengere Aufmachung genau zu betrachten (in diesem Moment kam auch unser Vater hinzu) und dann kam eine kurze Erklärung an meine Schwester. Ihr sie hoffentlich klar, dass sie die nun gleich kommende Abstrafung verdient haben und sie hoffe, dass die Hiebe in gebührender Beherrschung, bedingungsloser Hingabe und größter Lautlosigkeit erdulden werden. Andernfalls ständen durchaus noch andere, deutlich durchgreifendere Mittel zur Verfügung. Meine Schwester nickte stumm, mit bereits jetzt schon nassen Augen. Mutter griff sich jetzt die rote Hundepeitsche und hieb ihr, so sah es für uns anderen jedenfalls aus, mit wahrer Wollust einen Streifen nach dem anderen auf die dicksten Partien des so präsentierten strammen Pos. Es war, so muss ich auch jetzt noch zugeben, es ein sehr pikantes Bild, wie dieser feste Hintern auf seinem strengen Sitz durch Schütteln und Vibrieren auf die kraftvoll geführten Schläge reagierte. Meine Schwester erschauerte bei jedem Hieb. Natürlich konnte es, so wie Mutter es ausführte, nicht still und schweigend abgehen, was dazu führte, dass sie verwarnt wurde Das sei doch noch gar nichts. Sie werde sicherlich gleich noch mehr schreien, wenn erst die „Gelbe Viper“ pfeifen würde. Sie solle sich doch gefälligst zusammennehmen. Gerade als sie die Reitgerte zum ersten Schlag einsetzen wollte, klingelte es an der Haustür. Dreimal kurz lang kurz. Das war, wie wir alle wussten, Kathlen, eine gute Freundin unserer Mutter. Sofort bettelte meine Schwester: „Bitte, bitte nicht!” Sie wollte nicht, dass jemand sie so sah. Aber Mutter, in ihrem schwarzen Strafkorsett, ging trotzdem zur Tür, kam kurz darauf tatsächlich mit Kathlen zurück. „Ich war gerade dabei, meiner Tochter wieder einmal streng die Hinterbacken – heute auf einem neuen Bock – zu verwöhnen. Du weißt ja selber, dass selbst die jungen Damen es leider immer wieder brauchen. Eigentlich könntest du mir dabei helfen.“ Alle hier wussten, dass Kathlen wie meine Mutter veranlagt war. Mit ihren rätselhaften Augen starrte Kathlen auf das Bild, das sich ihr hier bot. Langsam kam sie näher zu meiner Schwester, die ja mit deutlich schmerzverzogenem Gesicht den wirklich peinvollen Sitz einnahm. Mit zitternden Fingern prüfte sie die bereits aufgetragenen Striemen. Auf Mutters Bitten ergriff Kathlen die Fischbeingerte – die „Gelbe Viper“ - und begann meiner aufgeschnallten Schwester zuerst mit leichten Schlägen ihren schon ziemlich roten Hintern weiter einzufärben. Meine Schwester konnte man ansehen, dass sie sich fast nur widerwillig von Kathlen schlagen ließ. Diese Freundin unserer Mutter, diese Kathlen aber war eine passionierte Flagellantin, die dieses strenge Handwerk, sowohl Schmerzen als auch Wollust aufzupeitschen, wirklich großartig verstand. Und so sahen wir alle schon bald den hübschen roten Mund der jungen Frau dort auf dem Bock an, dass sie außer den Schmerzen auch durchaus andere Gefühle hatte. Fest presste sie die heftig gestraften Bäckchen im aufreizenden Muskelspiel zusammen, dann gingen sie, fast wie verzweifelt wieder auseinander und boten sowohl der Züchtigerin als auch uns langsam das Bild einer bis aufs Äußerste erregte Frau. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann käme sie zum Ziel, vielleicht sogar unerlaubt. Dann bäumte sich die Delinquentin auf, beugte sich ganz nach vorne. Ihr roter Mund stand weit offen, die Augen aufgerissen, bot sie ihren schönen, runden, knallroten Popo mit den zusätzlichen roten Verzierungen wie sehnsüchtig der „Gelben Viper” entgegen. Nun brauchte es nur ein paar weitere, laut pfeifende Schläge. Und damit brachte Kathlen sie dann zur saftreichen Opferung auf diesem scharfkantigen Aufsatz auf dem Reitbock.
Die ganze Zeit hatte Mutter meinen Vater, meinen Bruder und auch mich beobachtet. Sehr deutlich konnte man uns wohl ansehen, wie erregt uns die ganze Sache gemacht hatte. Jeder von uns hätte sehr gerne selbst Hand an sich gelegt, was aber außer verboten natürlich auch völlig ungeschickt vor ihren Augen gewesen wäre. Aber auch so hieß es gleich von Mutter, wären wir anderen nacheinander ebenfalls an der Reihe, hier Platz zu nehmen und das gleiche zu erleiden wie unsere Schwester. Um zu zeigen, dass dieser Reitaufsatz auch für Männer geeignet sei, durfte Vater als Nächster dort Platz nehmen. Deutlich sichtbar war es ihm, sich so völlig nackt vor uns zu zeigen. Als er auf dem Bock saß, das Holz mehr zwischen den Hinterbacken, schnallte seine frau ihm die Knöchel deutlich weiter oben an den Bock. Alles andere blieb gleich. Auch er trug, wie fast den ganzen Tag schon, ein enggeschnürtes Mieder. Das, so hatte seine Frau ihm erklärt, würde er eine deutlich bessere Figur bekommen. Und nun wurde auch ihm, offensichtlich mit dem gleichen Vergnügen der Hintern kräftig rot gestriemt. Jetzt wechselten sich die beiden so verdammt strengen Frauen auch noch ab. Aufgeregt und leicht zitternd standen mein Bruder und ich daneben, schauten etwas ängstlich zu, weil uns ja noch das Gleiche drohte. Meine Schwester hatte zur quasi zur Erholung auf die Strafbank legen dürfen. Mutter hatte ihr bereits er-klärt, dass sie am nächsten Tag trotzdem wie üblich zur Arbeit gehen müsse.“
Das wurde ja immer toller, stellte ich fest. Eine ganz wichtige Frage hatte ich jetzt allerdings noch. Ich hatte gesehen, dass die Frau einen Ehering trug, also ja wohl verheiratet sein musste. Darauf sprach ich sie an, wollte wissen, wie denn der Mann zu diesen Dingen stand. Schließlich wohnten sie im selben Haus. Die Frau lächelte und sagte dann: „Ich fürchte, du wirst es mir nicht glauben, was ich dir jetzt erzählen. Meinen Mann habe ich dann durch Zufall kennenglernt. Das war irgendwann mal beim Einkaufen. Es hat mich gleich wie ein Blitz durch-fahren, als ich ihn sah. Und, das gestand er mir später, ihm ging es genauso. So trafen wir uns einige Male – natürlich nie bei uns – und waren auch ausgegangen. Das durfte meine Mutter natürlich nicht erfahren. Wahrscheinlich hätte ich eine doppelte Tracht bekommen und zusätzlich für mindestens vier Wochen die „schicke“ Gummihose.“ Sie grinste kurz, fand es jetzt wohl eher lustig. „aber irgendwann bestand er förmlich darauf, meine Eltern ebenfalls kennenzulernen. Bei ihm war ich bereits mehrfach gewesen. Allerdings hatten wir nie Sex miteinander, was ja eigentlich verwunderlich war. Aber ihm schien es nicht so wichtig zu sein. Und dann kam er also mit zu uns. Ich hatte echt Angst, was denn da wohl passieren würde, vor alle, wie würde Mutter darauf rea-gieren würde. Gerade, als wir das Haus betraten, kam Mutter – angekleidet wie in diesem Fall immer – aus dem Strafraum im Keller. So sah er sie in ihrer streng geschnürten, schwarzen, eng anliegenden Korsetthose aus schwarzem Lackleder, von den Brüsten bis zur Hälfte der Oberschenkel fest umschloss und oben ihre prallen festen Brüste, die dabei fast aus dem Körbchen der ledernen Korsetthose hervorquollen. Mir war es fast peinlich, wie sie sich ihm so regelrecht präsentierte. Aber der junge Mann bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Mir war klar, er war regelrecht gefangengenommen von meiner Mutter. Aber was dann geschah, haute mich förmlich um. Der Kerl ging vor ihr auf die Knie, küsste ihre schwarzen hochhackigen Lederstiefel, betete die Frau sozusagen an. Das war natürlich etwas, was meiner Mutter ganz besonders gut gefiel. Wohlwollend betrachtete sie ihn von her, lächelte mich auch an und meinte: „Ich glaube, er passt sehr gut zu dir.“ Es klang gleich so, als habe sie bereits jetzt schon ihre Zustimmung zu einer noch längst nicht geplanten Hochzeit gegeben.
Wie betäubt machte ich in der Küche Kaffee, während meine Mutter sich mit ihm im Wohnzimmer unterheilt. Leider bekam ich davon nichts mit. Als ich dann aber dazukam und den Kaffee brachte, hieß es: „Der junge Man hier hat die gleichen Interessen wie du. Ist das nicht schön!“ Im Moment verstand ich noch nicht so genau, was sie damit meinte. Denn wir hatten darüber nicht gesprochen. Zu meiner Überraschung kam nun aber noch von ihr: „Zeige ihm doch mal deinen Hintern, zumal er gerade heute früh doch erst wieder so hübsch verziert worden ist.“ Offensichtlich meinte sie ja wohl die wieder stattgefundene Züchtigung. Ich starrte sie an. Aber schon kam: „Worauf wartest du noch!“ Offensichtlich blieb mir wohl nichts anderes übrig, zumal meine Mutter nun auch noch sagte: „Wahrscheinlich weißt du noch nichts von seinen Interessen.“ Während ich überlegte, was denn das heißen sollte, drehte ich mich um, hielt beiden meinen Hinter hin und hob den Rock. Darunter kam heute ein fast durchsichtiges Höschen zum Vorschein und durch den dünnen Stoff leuchteten die frischen Striemen rot auf. „Oh, das ist aber echt wunderschön!“ sagte mein Freund. Allein dafür hätte ich ihm eine runterhauen können. Lass du dich mal so züchtigen! Dann sehen wir weiter. Aber zu meiner Überraschung kam er nun sofort zu mir, kniete sich dort auf den Boden und streichelte erstaunlich sanft meine Hinterbacken. „Ja, das gefällt dir wohl“, lachte meine Mutter. „Sehr sogar. Haben Sie das gemacht, gnädige Frau? Meine Hochachtung!“ Ganz offensichtlich schien er das ernst zu meinen. „Leider muss ich das bei meiner Familie immer wieder durchziehen“, sagte meine Mutter und sie seufzte, als wäre ihr das gar nicht recht. Dass es so nicht stimmte, wusste ich nur zu genau. „Soll das etwa bedeuten, Sie sind dazu extra… eingerichtet? Allein Ihre wunderschöne und doch so strenge Aufmachung lässt mich das bereits ahnen.“ Nachdem mir endlich bedeutet hatte, ich könne mich setzen und auch mein Freund wieder Platz genommen hatte, erklärte meine Mutter, wie sehr ihr daran gelegen sei, ihre Kinder – und leider auch ihren Ehemann – richtig, wenn auch leider eben, sehr streng erziehen zu müssen. Das würden, ihrer Meinung nach, leider viel zu wenige Frauen – wieso denn ausgerechnet Frauen? – machen.
Und dazu gehöre eben auch – leider – das unerlaubte Spielen am eigenen Geschlecht oder noch schlimmer, der Sex vor der Ehe. Das könne sie überhaupt nicht gutheißen, würde in ihrer Familie auch nicht geduldet. Wer sich das erlauben oder gar dabei ertappt würde, muss mit einer strengen Behandlung und dem anschließenden Verschluss der Geschlechtsteile rechnen. „Mein Mann lebt bereits so sicher verschloss und hat somit keinerlei Möglichkeit, es sich selber zu besorgen. Und selbst der völlig unnötige Sex mit mir wird auf ein absolutes Mindestmaß reduziert.“ Immer wieder, so war uns klargeworden, hatte Mutter sich nach neuen, besseren und vor allem sicheren Möglichkeiten umgeschaut, uns alle vor Sex oder Onanie zu „beschützen“, was bedeutete, es gab hier im Haus – natürlich unten im Strafraum – eine ganze Reihe von Keuschheitsgürtel bzw. Verschlussmöglichkeiten für meinen Bruder und auch für meinen Vater, welche wir – je nach Lust und Laune – tragen mussten. Natürlich war der junge Mann jetzt deutlich neugieriger geworden, sodass meine Mutter dann auch gleich sagte: „Ich werde es dir gleich einmal zeigen.“ Oh nein, bitte nicht! Das Bisherige reicht doch schon! Da wird er wohl nicht mehr lange mein Freud bleiben. Aber wie sehr ich mich getäuscht hatte, erfuhr ich dann, als wir im Keller im Strafraum standen. Dort stand der Mann dann da, schaute sich fast ehrfürchtig alles nacheinander an. „Und diese Dinge werden wirklich benutzt?“ fragte er, schaute erst meine Mutter und mich dabei an. „Selbst-verständlich“, nickte sie. „Immer nach Bedarf…“ Fast sah ich, wie sich in seinem Kopf die Bitte zusammenbraute, es doch gleich einmal an mir vorzuführen. Aber es tat sich bei ihm etwas anderes im Kopf, was ebenso verblüffend für mich war, für meine Mutter aber erheblich weniger.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.04.22 20:13 IP: gespeichert
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Denn als er sich nun auch noch den Bock und die Strafliege genauer anschaute, kam mit einem etwas verlegenen Gesichtsausdruck die Frage: „Würden Sie mir… ich meine, darf ich dies hier“ – er deutete auf den Bock – „einmal… ausprobieren?“ Das war ja wohl die Gelegenheit, auf die meine Mutter gewartet hatte. Denn sofort nickte sie. „Und was soll ich, nachdem du dort so wunderschön Platz genommen hast, verwenden? Denn ich denke doch, nur das dort aufschnallen wird dir kaum reichen.“ Nun schaute er sich die Instrumente an der Wand an, wo sie ordentlich aufgereiht, nebeneinander hingen. Über jedem war ein Schildchen befestigt, auf dem eine Nummer und die damit aufzutragende Mindestzahl der aufzutragenden Striemen. Und, das wusste ich längst, war ein fester Wert. Nach kurzer Zeit entschied er sich für den Rohrstock und – ich hielt den Atem kurz an – die „Gelbe Viper“! Fast wollte ich ihn bremsen oder wenigstens warne. Aber wieso hatte ich plötzlich das Gefühl, er wusste sehr genau, was er da tat. Beides nahm er vom Haken und reichte sie meiner Mutter. „Oh, eine sehr gute Wahl! Ich sehen, du bist ganz offensichtlich ein Kenner!“ Freundlich lächeln warf Mutter mir einen Blick zu, der zu besagen schien: Da hast du eine sehr gute Wahl mit deinem Freund getroffen. Ich war total überrascht, denn davon hatte er auch mit keinem Wort gesprochen. „Dann, mein Lieber, zieh dich aus und mach‘ dich bereit. Denn hier geht es immer völlig nackt zur Sache.“ Ohne mit der Wimper zu zucken legte der Mann seine Klamotten ab, aufmerksam, ja sogar neugierig von Mutter und mir betrachtet. Und dann kam das, was meine Mutter wohl längst geahnt hatte, mich aber total überraschte. Sein Hintern trug ganz offensichtlich deutliche Spuren einer Züchtigung! Und sofort wurde er gefragt: „Wie lange ist das her, wer hat es gemacht und wie viel war das? Ich muss sagen, das ist sehr professionell geschehen.“ Fast komplett nackt, mit gesenktem Kopf stand der junge Mann nun vor meiner Mutter. Dabei schien sein ebenfalls nackter, völlig rasierter Lümmel lang-sam zu steigen. "„Das war vor drei Tage, gemacht hat es meine Mutter und sie nahm dazu einen dünnen Rohrstock sowie eine neue rote Reitgerte… Deswegen die unterschiedlichen Striemen.“ „Aha, sehr gut. Bedeutet das jetzt etwa, du verträgst so einiges?“ Er nickte. „Nur an dieser Stelle?“ Was sollte denn diese Frage, schoss mir durch den Kopf.
Er schüttelte den Kopf, der schon etwas rot wurde. „Nein, auch hier…“ Er nahm seinen Lümmel samt Beutel etwas hoch, was ihm sofort eine laut klatschende Ohrfeige einbrachte. „Du selber hast dein Geschlecht NIEMALS ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht anzufassen!“ kam sofort und sehr streng hinterher. „Es reicht völlig, das „Ding“ zu benennen. Verstanden!“ „Jawohl!“ kam sofort. „Na, das wird schon sehr bald ohnehin nicht mehr möglich sein.“ Da sie kurz nach den diversen Käfigen für ein solches männliches, ihrer Meinung nach ja nichtsnutziges Teil ging, wusste ich gleich, was kommen würde. Ob ihm das auch klar war? „Los, aufsteigen, aber flott!“ Das ging jetzt wirklich sehr zügig und schon lag er über dem Bock, den Hintern schön nach oben gestreckt. Die Hände in die Fäustlinge und festgeschnallt, die Beine mit verschiedenen Riemen gesichert und zum Schluss ein breiter Riemen über den Rücken. So lag er kurz darauf unbeweglich auf dem Bock. „Jeder Laut von dir wird extra belohnt! Und, mein Lieber, wenn das nicht klappt, gibt es wunderschöne, andere Möglichkeiten.“ Mehr wurde ihm nicht erläutert. Bevor meine Mutter nun aber mit der gewiss strengen Züchtigung begann, schaute sie zwischen seinen leicht gespreizten Schenkel, zog dort sein ziemlich hartes Geschlecht weiter nach hinten, sodass es auch gut zugänglich dort präsentiert wurde. Als sie es berührte, zuckte der Mann zusammen. „Ich denke, dort werden wir schon sehr bald ein kleines Stück entfernen“, hieß es noch. Was sie damit meinte, war noch nicht ganz klar. Jetzt griff sie den dünnen Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal laut und heftig durch die Luft pfeifen. Krampfhaft überlegte ich, was denn dort auf dem kleinen Schild als Mindestmenge stand. Waren es zehn oder nur fünf? Oder doch noch mehr? Es war, als habe Mutter geahnt, was ich überlegte. Denn laut sagte sie dem Mann: „Hast du noch im Kopf, wie viele du mindesten bekommst?“ „Ja, es stand dort eine große Zehn“, sagte er leise. „Und, bist du bereit, sie zu ertragen? Ich verspreche dir, du wirst jeden einzelnen sehr genau spüren.“ „Ja, bitte. Geben Sie mir, was ich verdient habe.“
Mutter lachte. „Tja, mein Lieber, ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Man muss sie sich regelrecht verdienen. Was kannst du mir denn anbieten, damit ich es dir dort auf deinem prallen Hintern so richtig gut besorge.“ Tatsächlich schien er gar nicht lange überlegen zu müssen, denn fast sofort kam sehr leise: „Ich habe heute Morgen… an mir… herumgespielt…““Aha, und es hat dir gefallen?“ „Sehr sogar…“ „Und was hast du genau gemacht?“ Wie üblich wollte meine Mutter es immer ganz genau wissen. „Mit der Hand habe ich… meinen Lümmel…“ „Auf und ab bewegt? Bis der Kopf wieder schön bedeckt war?“ „Jaa…“ „Und was sagt deine Mutter dazu? Hat sie dir das erlaubt?“ Ich fand diese Frage, an einen 23jährigen gerichtet, eher seltsam. „Nein, aber sie hat es auch nicht gewusst.“ „Also dann ist eine strenge Strafe, die du hier gleich erhalten wirst, durchaus gerechtfertigt, oder?“ „Geben Sie mir das, was richtig ist“, kam sofort. „Das wirst du, mein Lieber, ganz bestimmt. Hast du schon einmal eine Frau gehabt?“ Kam jetzt, was ihn wegen der Frage überraschen zu schien. „Wie… wie meinen Sie das?“ „So schwer ist diese Frage doch wohl nicht zu verstehen. Hast du dein Ding schon in eine Frau gesteckt, da unten in die Spalte?“ „Ja, einmal…“ „Oho, aber ich hoffe, es war nicht meine Tochter hier!“ „Nein, bei ihr war es nicht.“ „Hast du sie überhaupt schein einmal dort… angeschaut? Schließlich kennt ihr euch ja ganz offensichtlich schon länger.“ Mutter schaute zu mir. „Nein… das habe ich nicht…“, kam leise. „Aber du würdest es gerne tun…“ Jetzt nickte er nur. „Lauter! Ich habe dich nicht verstanden!“ „Das… das würde ich sehr gerne… tun.“ „Also doch. Noch so ein kleiner Perversling, der uns Frauen schrecklich gerne unter den Rock schaute!“ „Das… das stimmt gar nicht!“ kam als Protest von ihm. „Alle Männer sind so! Da bist du bestimmt keine Ausnahme!“ Sie drehte sich zu mir und sagte: „Stell dich jetzt vor ihm hin, nimm deinen Rock hoch, damit er dich dort ausgiebig betrachten kann!“
Das hatte ich überhaupt nicht erwartet, gehorchte aber, obwohl es mir ein wenig peinlich war. Der Mann hatte dann sehr schnell einen guten Blick auf mein Geschlecht, welches immer glatt rasiert sein musste, wie Mutter schon angehordnet hatte, nachdem dort die ersten haare sprießten. „Aus rein hygienischen Gründen“, hieß es. Während ich dort stand, betrachtete meine Mutter sein Geschlecht zwischen den Beinen dort auf dem Bock. Natürlich wurde der arme Kerl noch erregter und steifer. Sicherlich gefiel ihr das nicht besonders gut. Da er aber ohnehin ja wohl nachher in einen Käfig kam, spielte es momentan keine Rolle. „Was machst du denn mit deinem… Saft, wenn du so an dir spielt?“ Erst kam nichts von ihm. „Naaa…?“ „Ich… ich werfe ihn weg“, kam lang-sam, peinlich wegen dieser Frage. „Aha. Das werden wir schon sehr bald ändern!“ Was das für in bedeutete, wusste ich ja. „Und vielleicht darfst du auch schon sehr bald etwas andere probieren. Wir werden sehen. Aber ich denke, wir fangen nun einmal an, dir deine wohlverdiente Strafe aufzutragen.“ Und dann ging es los und nicht gerade zaghaft oder zimperlich. Strich auf Strich zogen sich schnell auf den Hinterbacken des Mannes, jedes Mal, nachdem der dünne Rohrstock die haut geküsst hatte. Erstaunlich lange hielt es das aus, bevor der erste Ton kam. Sofort unterbrach Mutter ihre scharfe Züchtigung und meinte: „Hatten wir nicht etwas anderes vereinbart?“ lautete ihre Frage. „Tut… tut mir leid“, antwortete er mit leicht zitternder Stimme. „Tja, mir aber nicht! Zieh dein Höschen aus und stopfe es ihm in den Mund!“ lautete die Anordnung an mich. Ich zögerte, kam dieser Befehl doch sehr ungewöhnlich für mich. „Nun mach schon! Sonst kannst du schon auf der Liege Platz nehmen.“ So schnell hatte ich wahrscheinlich noch nie ein Höschen ausgezogen und schon stopfte ich es meinem Freund – wie lange würde ich ihn wohl noch so nennen dürfen – in den Mund, sodass er wohl kaum noch schreien konnte. Und schon ging es weiter, war doch die Mindestzahl – sie galt natürlich immer pro Hinterbacke – nicht erreicht. Nun wurden die Töne aus dem geknebelten deutlich durch mein Höschen abgemildert, was Mutter noch nicht vollkommen zufriedenstellte. Deswegen bekam er gleich noch die gleiche Anzahl aufgetragen, wie ich beim Mitzählen feststellte. Sauber lag ein Hieb neben dem anderen. Jeder Strich zeichnete sich deutlich ab.
Mühsam versuchte der arme Kerl, sich möglichst still zu verhalten, was natürlich nicht sonderlich gut klappte. Auf ihr Zeichen entfernte ich nun wieder mein Höschen und sie fragte ihn mit ziemlich strenger Stimme: „Haben wir uns verstanden?“ „Ja, ich glaube schon... dass ich es verstanden habe.“ „Oh, das freut mich aber für dich. Dann kann ich dir ja die nächste Frage stellen und hoffe, dass ich sehr schnell eine ehrliche Antwort bekomme.“ Gespannt wartete er ebenso wie ich, was denn nun wohl kommen würde. „Dass du dein Dinge – zum Glück – noch in keine Frau gesteckt hast, weiß ich ja bereits. Dass es auch in Zukunft so bleiben wird, dafür werde ich nachher sorgen. Aber wie sieht es denn mit deiner Zunge aus. hat sie vielleicht dort schon einmal… genascht? Vielleicht sogar schon bei meiner Tochter?“ „Nein!“ kam sofort und fast erschrocken von ihm. „Niemals!“ „Aha, und bezog sich das jetzt nur auf meine Tochter oder auf mehr?“ Er schwieg bereits so lange, dass ich bereits wieder auf die Aufforderung meiner Mutter wartete, dass er endlich antworten solle. „Ich habe einmal… bei einer… Frau, eine junge Frau, dort…“ „Und wie hat es dir gefallen? Würdest du – falls du die Gelegenheit hast – die Sache wiederholen?“ Seine Antwort grenzte dann schier an Frechheit. Denn er sagte: „Wenn sie sauber ist…“ Erschrocken schaute ich meine Mutter an, denn auf Sauberkeit und Hygiene legte sie schon immer größten Wert. „Aha, das finde ich jetzt sehr interessant. Das bedeutet also, du würdest es nur bei einer Frau machen, die sich gerade – am besten noch vor deinen Augen – dort gewaschen hat? Habe ich das so richtig verstanden?“ „Ja, ich glaube schon…“ Nachdenklich stand meine Mutter da, schaute ihn an. „Dir ist aber schon klar, dass diese Antwort, sagen wir mal, wenigstens unfein, wenn nicht sogar unhöflich war?“ „Jaa…“ „Gut, denn dann wird es sofort Zeit, das zu ändern. Und zwar sofort und hier!“ Der Mann drehte seinen Kopf und starrte meine Mutter an. „Glaubst du nicht? Oh, das wirst du schon, keine Sorge.“ Auch ich fragte mich auch, wie denn das jetzt wohl geschehen sollte.
Langsam, direkt sowohl vor meinen wie auch seinen Augen griff sie sich in den Schritt der Lederhose und öffnete hier einen verborgenen Reißverschluss, der fast vom Bauchnabel bis weit in die hintere Kerbe reichte. Eigentlich logisch, dachte ich mir gleich. Schließlich musste sie ja sicherlich hin und wieder einmal zur Toilette. Sofort quollen ihre Lippen heraus, dick, wulstig, rot und ziemlich feucht. Es hatte sie also ziemlich erregt gemacht. „Gefällt dir, was du hier siehst?“ fragte sie den Mann, der seinen Blick schon gar nicht mehr von ihr los-reißen konnte. Und so nickte er nur, als habe es ihm die Sprache verschlagen. „Und, würdest du mich dort nun mit deiner Zunge… verwöhnen? Obwohl du ja sehen kannst, dass ich dort sicherlich nicht frisch gewaschen bin?“ Erneut nickte er nur. „Tja, ich hoffe, dir ist klar, was jetzt nämlich auf dich zukommt. Und sie stellte sich dicht vor seinen Kopf, der – wie abgepasst – genau in der richtigen Höhe seinen Mund hatte. Seine Lippen und vor allem die Zunge konnte dort mühelos seine Arbeit aufnehmen. „Wage es ja nicht, mich abzulehnen!“ dann drückte sie ihm ihre feuchten Lippen an seine Lippen, schien schon sehr bald auch seine Zunge dort zwischen den wulstigen Lippen zu spüren. Fasziniert schaute ich zu, weil ich das noch nie gesehen hatte – jedenfalls nicht in echt. Natürlich hatte ich längst auf Bildern die, wie ich meinte, wichtige Information über das zwischen-menschliche Liebesleben und die verschiedenen Spielarten gesammelt, sodass mir das, was hier gerade passierte, nicht fremd war. Und, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, er machte es richtig gut. Denn Mutter stand da, stöhnte leise und schien es ganz offensichtlich zu genießen. So waren die beiden längere Zeit miteinander beschäftigt. Überraschend spürte ich, wie es zwischen meinen Beinen so seltsam heiß und auch feucht wurde. Fast hätte ich dort mit einer Hand zugegriffen, konnte mich im letzten Moment noch bremsen.
Wie lange es dort so vor meinen Augen passierte, wusste ich später nicht mehr. Irgendwann trat Mutter zurück, schaute den Mann an und hob seinen Kopf an den Haaren. „Und, was sagst du dazu?“ Auch sein Gesicht war feucht, was ja nur von meiner Mutter stammen konnte. „Kann man das auch machen, ohne dass ich…?“ Der arme Kerl nickte nur. „Mehr nicht? Das wäre aber schade, sehr schade.“ „Es… es ist so… so vollkommen anders…“, kam nun doch mühsam aus seinem Mund. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Wie du dir sicherlich denken kannst, schmeckt jede Frau anders. Aber: ich warne dich! Versuche es nicht mit meiner Tochter!“ Sie ließ ihn los und trat nach hinten, wo sie zwischen den leicht gespreizten Schenkel sein Geschlecht sehen konnte. „Ach, schau mal an! Was muss ich denn hier feststellen! Hat dir das jemand erlaubt? Diese elende Sauerei!“ Vorsichtig kam ich näher und konnte dann sehen, dass der Mann abgespritzt hatte, was ich jetzt irgendwie verwunderlich fand, hatte sich doch niemand mit seinem Ding beschäftigt. „Dann kann ich ja jetzt noch mit gutem Gewissen die „Gelbe Viper“ verwenden.“ Mir lief es kalt über den Rücken, kannte ich doch dieses Instrument schon viel zu genau aus eigener Erfahrung. Außerdem, auch das wusste ich sehr genau, stand auf dem kleinen Schild fünf-zehn! Wer diese Anzahl hinter sich hatte, konnte den nächsten Tag garantiert fast ausschließlich stehend verbringen, jedenfalls wenn Mutter sie aufgetragen hatte. Aber irgendwie war heute wohl der Tag der Neuheiten, denn ich wurde zum Ende des Bockes beordert, wo sein Lümmel gerade gespuckt hatte. Dort sah ich die saftige Bescherung, wusste nichts damit anzufangen. „Du weißt, was das ist?“ fragte meine Mutter mich. „Ja, das ist sein ekelhafter Saft…“, sagte ich. „Was soll ich jetzt damit machen?“ „Tja, denk mal drüber nach. Vielleicht fällt dir ja etwas dazu ein.“ Ja, das schon… aber war es auch das, was Mutter sich vorstellte? „Also?“ „Einfach… abwischen…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du meinst jetzt aber nicht, ich soll es… so wie er eben bei dir…?“ Jetzt war ich richtig erschreckt. „Und wenn doch?“ kam jetzt, wobei sie mit der „Gelben Viper“ durch die Luft wedelte, sie leise pfeifen ließ. „Bitte nicht…“, sagte ich leise und mit gesenktem Kopf. „Ich würde sagen, wenn er dein Freund werden soll oder sogar schon ist, wird das wohl in Zukunft zu deinen Aufgaben gehören; selbstverständlich nur unter meiner Aufsicht.“
Jetzt war mir dann vollkommen klar, dass ich das wohl wirklich erledigen musste. Und so beugte ich mich vor, steckte meine Zungenspitze in das schleimige Zeug und fand es, gelinde gesagt, nicht besonders schön. „Nun mach schon oder soll das den restlichen Tag dauern?“ Ich schleckte nun heftiger, beeilte mich, alles abzulecken. Und zum Schluss, wie konnte es anders sein, musste ich seinen schon wieder ziemlich harten Lümmel in den Mund nehmen, ihn richtig ablutschen. Endlich war meine Mutter zufrieden und nun zischte die „Gelbe Viper“ genau fünfzehnmal auf seine Hinterbacken, ließen den Mann – soweit überhaupt möglich – hüpfen und schreien. Als es endlich erledigt war, lag er völlig fertig auf dem Bock. Mutter gewährte ihm eine Erholungspause, die sie – leider – dazu benutzte, meinen doch von heute früh immer noch ziemlich roten Hintern aufzufrischen, wie sie mir erklärte. Dazu hatte ich mich auf die Bank zu legen – „Du wirst dich nicht rühren, auch wenn ich dich nicht extra festschnalle!“ – und bekam nun auf jede Seite „nur“ zehn mit dem dicken Rohrstock. Eigentlich war ich nicht gewöhnt, eine Erklärung für eine Züchtigung bekommen. Aber jetzt hieß es: „Das ist, weil du dir einen Freund gesucht hast, ohne vorher zu fragen. Obwohl ich ja zugeben muss, dass er sehr nett und genau der Richtige für dich ist.“ „Aber… so war es nicht“, versuchte ich eine Verteidigung. „Das ist mir völlig egal. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Womit sie – mal wieder – vollkommen Recht hatte. Als das dann auch endlich vollzogen war und ich auch noch zum Nachziehen dort liegen blieb, ging sie, recht vergnügt, zu ihrer Auswahl an Geschlechtskäfigen, um einen für meinen Freund auszusuchen. Sehr schnell fand sie einen, der ihr passend erschien. Dass sie dann aber auch noch einen Keuschheitsgürtel aussuchte, der offensichtlich für mich gedacht war, beunruhigte mich schon sehr.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.05.22 20:49 IP: gespeichert
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Endlich wurde jetzt zuerst der junge Mann losgeschnallt und konnte sich etwas mühsam erheben. Sein kleiner Freund war inzwischen längst wieder zusammengeschrumpft, was natürlich für Mutters Idee sehr praktisch war. Und während sie ihm nun den Käfig anlegte – zuerst der eher enge Ring über den Beutel, ganz bis an den Bauch hochschieben, dann den Kleine selber in dem kurzen Käfig einbringen, beides miteinander verbinden und ab-schließen – erklärte sie ihm, was weiterhin geschehen würde. Er müsse alle drei Tage hier erscheinen, damit sein „Ding“ nach Abnahme des Käfigs gereinigt würde. Natürlich käme er anschließend sofort wieder zurück in diesen Käfig. Dass er dabei auch noch gründlich entleert – wie mein Vater und Bruder – sollte, erfuhr er nicht. Das hob sie sich für das erste Mal auf. Natürlich war der Mann ziemlich entsetzt, als er dann feststellen musste, wie gut und sicher sein Geschlecht nun vor jeglichem zugriff gesichert war. Als er dann allerdings auch noch zusehen durfte, wie meine Mutter nun mir diesen Keuschheitsgürtel anlegte, damit auch ich keinerlei „Dummheiten“ machen konnte. Allerdings war das noch längst nicht alles. Denn nachdem wir uns wieder angezogen hatten und oben im Wohnzimmer saßen, was für ihn und mich sehr unangenehm und schmerzhaft war, Mutter aber sehr amüsierte, telefonierte sie gleich mit der Mutter des jungen Mannes und erzählte ihr alles haargenau, was hier stattgefunden hatte. Uns beiden war es echt peinlich. Allerdings war seine Mutter regelrecht begeistert, dass jemand ihren „nichtsnutzigen Sohn“ ordentlich zur Rechenschaft gezogen hatte. Und so vereinbarten beide ein Treffen bereits für den nächsten Tag, an dem – wir erfuhren es erst im Nachhinein – so manches besprochen wurde, was unsere Zukunft betraf.
Sehr schnell stellten die beiden Frauen fest, dass sie in sehr vielen Dingen quasi gleichgeschaltet waren. Denn auch die Mutter des jungen Mannes hielt ihren Ehemann in einer ähnlich strengen Zucht wie meine Mutter. Total begeistert war sie auch von der Idee, das Geschlecht so volkkommen sicher in einem Käfig unterzubringen. Das wollte sie gleich in die Tat umsetzen. Als dann – allerdings nur sehr kurz – Bedenken wegen der Hygiene aufkamen, hieß es von meiner Mutter – sie hatte sich zuvor eingehend auch mit diesem Thema beschäftigt, sodass sie eine Lösung hatte – man müsse eben den Mann einfach verstümmeln. Dann sei dieses doch vollkommen überflüssige Stückchen Haut weg und der Kopf läge für die leider immer noch notwendige Reinigung äußerst zugänglich in seinem neunen Zuhause. Also wurde schnell ein Termin hierfür besorgt, was allerdings bedeutete, dass die drei so „zugerichteten“ Männer ein paar Tage unter der wirklich ständigen Kontrolle der jeweiligen Frau zu Hause bleiben musste. Im Übrigen passierte das gleiche auch schon sehr bald bei meinem Bruder und Vater. Vereinbart wurde auch, was am dem Tag, wenn der junge Mann zur Inspektion und – noch – Reinigung hier erscheinen musste. Dazu erklärte meine Mutter nämlich, wie sinnvoll und notwendig die möglichst vollständige Entleerung des Beutels wäre, um dem Mann jegliches Interesse an seine, wenn auch sicher verschlossenem, Ding zu nehmen. Denn sie meinte, um mich – ihre Tochter – gleich an eine sehr wichtige Aufgabe zu gewöhnen, solle ich doch diese Aufgabe übernehmen und dabei den stattfindenden Erguss „entsorgen“. Wie sie sich das vorstellte, erfuhr ich dann bereits beim ersten Mal. Denn für mich bedeutete es, meinen Mund dafür zur Verfügung zu stellen. Zuerst war ich entsetzt, wollte mich weigern, was aber durch einen bereitliegenden Rohrstock schnell anders entschieden wurde. Außerdem besprachen die beiden Frauen – ohne ihren Mann oder uns, die es betreffen sollte, unsere schon sehr bald stattfindende Hochzeit. Bei näherem Hinsehen fand ich das gar nicht so schlimm, war mir der Mann doch sehr sympathisch.
Als dann dieser Tag kam folgte zuzusagen eine Überraschung nach der anderen. Natürlich trugen wir immer noch unseren Schutz am Unterleib, der dann auch vor den Gästen öffentlich vorgeführt wurde, natürlich bei den Gästen, die wohl alle ähnlich geartet waren, große Zustimmung fand. Längst war vereinbart, wir würden in einer Wohnung im Hause meiner Eltern wohnen und damit weiterhin unter ihrer Kontrolle stehen. Versuchs-weise würde wenigstens mir der Keuschheitsgürtel abgenommen, mein dann Ehemann würde nur dann davon befreit, wenn es um – leider wohl hin und wieder notwendigen – Sex unter ihrer Aufsicht gehen würde. Dazu müsse er immer ein dickes Kondom tragen, denn Kinder waren nicht erwünscht. Alle könnten ja sehen, welche Probleme sie bringen. Als Hochzeitsgeschenk bekamen wir jeder vier Ringe, die wir etwas erstaunt nach dem Auspacken anstarrten. Vier Ringe an den Fingern? Nein, sie seien für unser Geschlecht gedacht. Jedes der vier Elternteile habe einen ausgesucht, der an unserem Geschlecht angebracht würden, um uns immer an diesen doch so denkwürdigen Tag zu erinnern. Bei mir war vorgesehen, an jeder kleinen Lippe jeweils zwei anzubringen. Mein Mann würde sie seitlich am Beutel tragen… Zum Glück wurde das nicht gleich hier an Ort und Stelle gemacht, allerdings schon bereits am nächsten Tag. Außerdem wurde überlegt, unsere doch so netten Brustnippel ebenfalls so zu schmücken.
Aber eine der größten Überraschungen, von der auch meine Mutter nichts wusste, war unsere Hochzeitsnacht. Dass sie anders als üblich stattfinden sollt, hatte man uns zuvor schon angedeutet.
Es sollte eine Hochzeitsnacht werden, die wir unser Leben lang nicht vergessen sollten. Dazu hatte seine Mutter – wer weiß woher – ein ganz besonders Gummischmuckstück besorgt, denn sie stand so sehr auf diesem Material, hatte es zum Teil auch an ihren Ehemann und Sohn weitergegeben. Das dazu notwendige Gummizeug besorgte sie schon einige Zeit für unserem großen Tag und sorgte auch sonst für ein eigentlich schönes Fest in einer ebenso gummiempfindenden und gummilüsternen Gesellschaft. Später dann, sozusagen zum Tagesabschluss, wurden wir als das neue Ehepaar in einen Raum geführt, wo bereits alles für diese etwas andere "Hochzeitsnacht" vorbereitet und hergerichtet war. Man steckte uns beide völlig nackt in den "Hochzeitsanzug“ und zwar dann Rücken an Rücken. Dieser Anzug umfasste uns beide nun vom gesamten Kopf bis hinunter zu den Fußsohlen zugleich. Auch unsere Köpfe und unser beider Oberkörper waren nun in ein und derselben, ziemlich dickwandigen Gummihülle untergebracht. Selbst die Ärmel waren für beide Personen zugleich vorgesehen. Erst am Unterleib trennte sich dieser ganz besondere Spezialanzug. So waren hier für unsere Beine vier Beinlinge vorgesehen. Die gemeinsame Kopfhaube, die ebenso wie die ganze Gummibekleidung, aus dickem, schweren, schwarzen Gummi gemacht war, hatte für jeden von uns einen tüchtigen Gummi-Lutscher in einer fast täuschend echten Form eines männlichen Stabes und steckte ziemlich tief in unserem Mund. Zwischen den Beinen dieser wirklich sehr sonderbaren Garderobe waren jeweils passende Öffnungen für unsere Geschlechtsteile. So ragte bei meinem Mann sein Stab – zu diesem Zeitpunkt ohne den Käfig, samt dem zugehörigen erstaunlich prallen Beutel frei heraus. Dieser Beutel wurde abgebunden, und damit musste er in eine ziemlich unbequeme Hockstellung gehen, was ich natürlich notgedrungen mitmachen musste. So hatten wir uns beide auf je einen prallen Gummilümmel hocken und auf ihm entsprechende Bewegungen machen, als hätten wir mit diesem Teil richtigen Sex. Allerdings konnten wir uns nicht vollständig aufrichten, Das war für alle Gäste natürlich sehr aufregend anzusehen und für uns als die Demonstrierenden auf die Dauer auch sehr geil und vielleicht sogar befriedigend. Man hatte uns vorweg erklärt, wir müssten das die ganze Nacht so weitermachen. Notfalls würden wir immer wieder angespornt. Am nächsten Morgen waren wir natürlich total erschöpft, als man uns dann endlich aus dieser Umhüllung entließ. Garantiert war allerdings auch, dass wir diese "Hochzeitsnacht" niemals vergessen würden.
Leider mussten wir hier abbrechen, weil wir unsere Mittagspause ohnehin schon deutlich verlängert hatten. Aber das war nicht weiter schlimm, würden wir eben heute länger im Büro bleiben. Auf dem Rückweg fragte ich die Kollegin allerdings noch, wie es denn mit dem Sex und ihrem Mann gehen würde. Sie lachte. „Ja, Sex gibt es schon, wenn meine Mutter es zulässt. Und wie gesagt, immer nur unter ihrer Aufsicht. Schließlich habe sie ja nicht permanent Lust, noch einen weiteren Mann „abzumelken“. Also dürfe er quasi mich dazu benutzen und sich auf diese Weise in mir – nur mit dem Kondom – entleeren. Und jedes Mal blieb es spannend, wer denn den Erguss bekam… Und mein Mann wird, überwiegend von meiner Mutter, auch weiterhin abgerichtet. Mittlerweile kann er wunderbar an ihrem Geschlecht sowie dem Popo lecken und ganz besonders liebt er ihre Nylonfüße. Bei mir darf er das leider nur sehr selten machen – wenn seine Mutter dabei ist… Übrigens ergeht es den Vätern auch nicht besser. Manchmal werden sie sogar ausgetauscht – aber natürlich nur zu „Erziehungszwecken“.“ Sie lachte amüsiert. „Aber, das muss ich dir noch verraten, inzwischen gefällt mir das alles recht gut und auch ein anständig gestriemter, knallroter Hintern ist schon etwas ganz besonders tolles. Das kennst du ja auch eigener Erfahrung.“ Kurz blieb sie stehen und meinte dann: „Weißt du, es gibt noch viele interessante Dinge – meine Mutter sucht ständig nach passenden Neuerungen wie Geräte zum Abmelken oder auch Stäbe für den männlichen Lümmel usw. – das solltest du dir einfach anschauen. Frag doch deinen Mann, ob die nachher gleich zu uns mitgehen kannst.“ Ich nickte und war einverstanden. Das tat ich, kaum dass ich wieder im Büro war. Allerdings stellte ich mich gleich auf eine Absage ein. Aber ich bekam eine Erlaubnis, wenn ich dann später zu Hause auch eine Strafe in Empfang nehmen würde. Einen kurzen Moment überlegte ich und obwohl ich ja nicht wusste, was mir dann blühen würde, stimmte ich ein. das lag wohl daran, dass ich einfach zu neugierig war, was ich dort erleben würde. Allerdings würde es noch eine Weile dauern, bis wir das Büro verlassen konnte.
Endlich war es soweit und schnell verließen wir das Gebäude. Die Kollegin, mit dem Auto gekommen, ließ mich einsteigen und ich war den ganzen Weg ziemlich aufgeregt. Noch immer tat mir mein Popo nach heute früh ziemlich weh. Vermutlich würde es dann, wenn ich später nach Hause kam, noch erneut werden. Lange dauerte die Fahrt nicht und wir standen dort, wie die Kollegin wohnte. Jetzt wurde ich doch deutlich unruhiger. Kaum dass wir eingetreten waren, kam uns schon ihre Mutter entgegen, die sofort einen ziemlich strengen Eindruck auf mich machte, was sicherlich nicht nur an der Kleidung – ein eng anliegendes Kostüm, unter dem die Frau garantiert ein ebenso scharf geschnürtes Korsett trug, dazu schwarze Strümpfe und hochhackige, langschäftige Lederstiefel – lag, nein, ihr ganzes Wesen machte gleich diesen Eindruck auf mich. Aber, obwohl – nein, wahrscheinlich gerade weil sie diesen Eindruck auf mich machte, schien sie dennoch eher liebevoll als grausam zu sein. Denn so, wie sie mich jetzt begrüßte, sah es für mich so aus. Trotzdem lächelte sie freundlich und begrüßte mich mit den Worten: „Ach wie nett, bringst du deine Kollegin mit, von der du mir bereits erzählt hast. Ist es jene, von der du gesagt hast, sie würde ebenso streng erzogen, nein abgerichtet hattest du glaube ich gesagt, wie du selber?“ Sie lächelt noch intensiver, nickte und nun kam: „Ja, das müssen Sie sein. Ich sehe es Ihrem Gesicht an.“ Ich konnte nur verblüfft nicken. „Oh, Sie müssen jetzt keine Angst vor mir haben. Schließlich sind Sie ja kein Mann!“ Laut lachte sie und meinte zu ihrer Tochter, meiner Kollegin, allerdings deutlich strenger: „Mach uns Kaffee!“ Sofort eilte die Frau in die Küche, während ich ins Wohnzimmer geführt wurde. Heimlich und eher unauffällig schaute ich mich um. Das ganze Haus wirkte zwar so, wie von einer Frau eingerichtet, aber eben von einer strengen Frau.
Allein die Bilder an den Wänden zeigten Szenen, auf denen sich fast ausschließlich Männer – mehr oder weniger devot – um eine oder mehrere Frauen bemühten. Aber es gab auch vereinzelt Bilder, auf denen eine Frau den Mann streng bestraft, was in Form einer Auspeitschung oder auch strengen Fesselung geschehen konnte. Außerdem entdeckte ich, mehr oder weniger unauffällig untergebracht, diverse Strafinstrumente, die somit immer gleich zur Hand waren. War es möglich, dass man selbst hier im Wohnzimmer auf versteckte Fesselungsmöglichkeiten gab? Plötzlich hörte ich die Stimme der Frau: „Gefällt Ihnen, was Sie hier so… entdeckt haben?“ „Woher wissen Sie…?“ fragte ich erstaunt. Sie lächelte. „Ach, wissen Sie, wenn man mit dieser Materie „vertraut“ ist, fällt es doch sofort auf, wofür sich jemand interessiert… Soweit ich weiß, Sie sind – vorsichtig ausgedrückt – mit Ihrem Mann auch nicht immer so ganz zufrieden sind. Oder bin ich darüber falsch informiert?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich muss ganz ehrlich gestehen, dass es sozusagen eine wechselnde Rolle ist…“ „Ach ja? Wie interessant… Aber nehmen Sie doch bitte Platz.“ Als ich das dann sehr vorsichtig tat, sah ich ein feines Lächeln über ihr Gesicht huschen. „Wie komme ich denn zu der Ehre Ihres Besuches“, fragte sie nun. „Ich meine, schließlich bin ich nur die Mutter Ihrer Kollegin.“ Ja, aber was für eine, dachte ich sofort. „Ihre Tochter hat mir so... so überaus interessante Dinge berichtet, die Sie… verwenden.“ „Ach, so ist das. Na, dann darf ich ja auch wohl annehmen, sie hat Ihnen ihren „Werdegang“ berichtet.“ Zum Glück kam ihre Tochter in diesem Moment mit dem Kaffee, ordentlich auf einem Tablett angerichtet, zu uns ins Zimmer. Vorsicht stellte sie es auf den Tisch. Jeder bekam eine wirklich hübsche Tasse. Dazu stellte sie einen Zuckertopf und ein Sahnekännchen auf den Tisch. Aufmerksam wurde sie dabei sowohl von mir als auch von ihrer Mutter beobachtet. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, immer einen Teller unter das Sahnekännchen! Wann endlich begreifst du das!“ kam plötzlich von der Mutter. „Hol den Rohrstock aus der Ecke, bring ihn mir und dann bück dich!“
Sehr streng klangen diese Worte hier im Raum. Und ohne zu zögern gehorchte die Frau, was mich schon ein klein wenig verblüffte. Mit gesenktem Kopf, flach auf den Handflächen präsentierte sie ihrer Mutter den Rohrstock, drehte sich um, beugte sich vor und hob den Rock, ließ uns ihren Popo im Höschen sehen. „Wollen Sie vielleicht…?“ bot mir die ältere Frau nun den Rohrstock an. „Schließlich wissen Sie doch bestimmt ebenso gut, wie man solche Fehler ahndet.“ Langsam nahm ich den mir angebotenen Rohrstock, wobei mir die ganze Situation sehr peinlich war. Denn daran war ich doch auch mit schuld. Denn wahrscheinlich hätte es sonst keinen Kaffee gegeben. „Oh, Sie brauchen sich wirklich nicht zu genieren. Manche Dinge müssen eben sein – sofort und streng!“ mir blieb ganz offensichtlich keine Wahl. „Und wie viele sollen es – Ihrer Meinung nach – sein?“ Die Frau lächelte. „Also das überlasse ich ganz Ihrem Geschmack. Gewöhnlich strafe ich solche kleineren Fehler immer mit fünf kräftigen Hieben ab. Aber wenn Sie denken, das sei zu wenig…“ Fünf Hiebe! Für so einen doch eher minimalen Fehler! Wow, wie musste es hier sonst zugehen. Sollte das jetzt bedeuten, weniger als fünf kämen gar nicht in Frage? Jetzt riss ich mich zusammen und meinte mit leicht brüchiger Stimme: „Doch, ich denke, fünf sind in dieser Situation durchaus angemessen.“ Ich konnte sehen, dass meine Kollegin vorsichtig zu mir schaute und fast unmerklich den Kopf schüttelte. „Also gut. Aber ich bitte Sie, dass Sie bitte nicht zu zaghaft sind. Es soll anständig sein.“ Langsam stand ich auf und tatsächlich versetzte ich dem uns so nett angebotenen Hintern fünf ziemlich kräftige Striemen, die meine Kollegin mit leisem Stöhnen empfing. „Was ist denn heute nur los!“ Ihre Mutter schien überrascht. „Wo ist denn dein gutes Benehmen! Du weißt doch, dass du deine Hiebe immer völlig still hinzunehmen hast! Was soll denn deine Kollegin von dir denken!“ „Tut… tut mir leid…“, kam jetzt leise. „Also das ist ja auch wohl das Mindeste! Und nun ab in die Küche. Ich warte immer noch auf den Untersetzer!“ Schnell richtete sie sich auf, der Rock rutschte wieder herunter und sie eilte in die Küche. Kurz darauf kam sie mit dem Untersetzer zurück, stellte das Kännchen auf ihn und wartete nun neben uns auf weitere Anordnungen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.05.22 20:33 IP: gespeichert
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Ihre Mutter beachtete sie eine Weile überhaupt nicht, trank von ihrem Kaffee und plauderte mit mir über eher belanglose Dinge. Dann, ganz plötzlich, hieß es an ihre Tochter: „Nun lass uns doch eben deine hoffentlich wunderschönen Striemen sehen.“ Ganz kurz schnappte die junge Frau nach Luft. Dann drehte sie sich um und präsentierte uns jetzt erneut ihren Popo, jetzt allerdings bei herabgestreiften Höschen. „Ja, das ist in Ordnung.“ Zu mir hieß es dann: „Ich glaube, Sie verstehen Ihre Handwerk. Wahrscheinlich ist Ihr Mann durchaus etwas anderer Meinung. Aber das pflegt ja bei Männern so zu sein.“ Bevor ich darauf etwas sagen konnte, kam der Mann meiner Kollegin ins Wohnzimmer. Äußerst devot begrüßte er zuerst seine Schwiegermutter – er kniete sich auf den Boden, ergriff ihre Hände, küsste beide und senkte dann seinen Kopf auch noch auf die Lederstiefel. Erst dann nahm er mich zur Kenntnis, begrüßte mich – wahrscheinlich einfach sicherheitshalber auf die gleiche Weise, was mir etwas peinlich war. Immer noch am Boden kniend lächelte er jetzt erstaunlich liebevoll seine eigene Frau an und sagte: „Hallo Liebes, hattest du einen schönen Tag?“ Die Frau nickte. „Du auch?“ Oh ja, allerdings.“ „Fein, dass du heute so sehr pünktlich gekommen bist“, ließ seine Schwiegermutter sich nun hören. „Ich hoffe, du weißt, was heute für ein Tag ist.“ Der Mann nickte, schien aber nicht begeistert zu sein. „Na, dann kannst du doch bestimmt unserem Besuch erklären, was gleich stattfinden wird. Ich nehme mal an, du freust dich schon darauf.“ Der Mann nickte, wenig überzeugt. Gespannt wartete ich nun.
„Heute ist der Tag, an welchem ich – vorübergehend – von meinem Keuschheitsschutz befreit werden. Denn platziere ich mich in einem ganz besonderen Gestell, wo meine Schwiegermutter mich bewegungslos festschnallt. Anschließend geschehen drei Dinge nahezu gleichzeitig. Zum einen bekommt man männlicher Stab ein Saugrohr übergestülpt, welches mich nach einer gewissen Zeit automatisch zu einer absolut sinnvollen Entleerung bringt. Das wird dann solange wiederholt, bis kein Topfen mehr kommt. Zusätzlich sorgt eine weitere Vorrichtung für eine Streckung und damit auf Dauer einen längeren Beutel, in dem sich meine beiden so empfindlichen Bälle befinden. Es ist gewünscht, dass dieses Teil noch weiter an Länge gewinnt. Und als letztes verwöhnt mich ein mittlerweile recht kräftiger Gummiphallus mein kleines Loch zwischen den Hinterbacken, die zusätzlich noch kräftig gerötet werden.“ „Oh, das hast du jetzt wirklich wunderschön erläutert“, sagte seine Schwiegermutter. „Und ich denke, wir gehen jetzt gleich nach unten, weil du es wohl kaum noch erwarten kannst. Ich denke, mein Mann wird auch gleich nach Hause kommen. Schließlich soll es ihm dann auch nicht schlechter gehen. Er bekommt die gleich, für Männer so absolut wichtige Behandlung“, erklärte sie mir noch. „Sie wissen doch sicherlich selber, dass es einfach sinnvoll ist, dieses „schleimige Zeug“ regelmäßig herauszuholen und zu „entsorgen“.“ Bei diesen Worten lächelte sie ihre Tochter an, die gleich nickte und „Ja, Mutter. Darauf freue ich mich bereits den ganzen Tag“ antwortete. Ich nickte nur. „Wie pflegen Sie es denn bei Ihrem Partner zu machen?“ wollte die Frau aber noch von mir wissen. „Tja, da ich ihm nicht jeden Tag den Käfig abnehmen mag – es ist mir mit dem späteren Anlegen einfach zu mühsam – und es somit auch einfacher geht, habe ich einen anderen Weg gefunden.“ „Sie meinen sicherlich, von seinem Popo aus?“ kam gleich und ich nickte. „Ja, das ist auch eine wunder-schöne Methode, wenn auch der Delinquent dabei ja nicht wirklich zum Spritzen kommt.“ „Nein, das ist etwas, was mir eigentlich auch ganz gut gefällt, weil es mir eher nur um die Entleerung als solche geht.“ „Tja, bei mir ist zum einen die Methode wichtig, zum anderen aber auch die für ihn relativ lustvolle Entleerung, na ja, wenigstens zu Anfang.“ Ich wusste ja, dass es immer durchgezogen wurde, bis dann wirklich nichts mehr kam.
Im Strafraum hatte der junge Mann sich sofort komplett entkleidet und stand schon wartend neben der Vorrichtung, auf der er nun seinen Platz einnahm und – natürlich – von der eigenen Frau sehr gut festgeschnallt wurde. Erst jetzt wurde der Käfig – von der Schwiegermutter – abgenommen. Wenig später stellte sich der Lümmel schon halbsteif auf, was ihm sofort die Kritik der Schwiegermutter einbrachte. Sie seufzte, ging an die Wand, wo die Strafinstrumente mit den so netten Schildern hingen, und wählte die „Gelbe Viper“. Ich konnte noch sehen, dass außer eben dem Namen auch „20“ stand. Au weh, das wird hart! Das wusste der Mann auch und sofort bettelte er: „Muss das wirklich sein? Es tut mir ja leid, aber du weißt doch, dass ich das gar nicht kontrollieren kann…“ Er meinte natürlich seinen Lümmel. Die ältere Frau seufzte. „Also das ist ein so dummes Argument. Und du weißt es auch. Es liegt nämlich nur an deinen immer noch so furchtbar schmutzigen Gedanken, vielleicht sogar an den Vorstellungen. Und genau das muss dir – leider – ausgetrieben werden. Und das Gute daran ist: Da wir heute Besuch haben, darf sie es machen. Ich denke mal, sie machte es ebenso gut wie du es von mir gewohnt bist.“ Und schon wurde mir die „Viper“ gereicht. „Ziehen Sie ihm, sobald die entsprechenden Geräte eingeschalten sind und ihre Arbeit aufgenommen haben, zwanzig feste Hiebe auf den Hintern. Sie sehen ja selber, er will es nicht anders.“ Fast automatisch nickte ich, musste nur einen kurzen Moment warten, bis die Röhre vorne an seinen Stab zu saugen begann, der Zapfen hinten zwischen den prallen Rundungen das kleine Loch bediente und auch die Zugvorrichtung für den Beutel angebracht waren. Fast sofort war ein Stöhnen von dem Mann zu hören. Und die Schwiegermutter sagte nun auch noch: „Dein benehmen ist heute aber ganz besonders schlimm. Ich fürchte, wir beiden müssen uns nachher wohl noch deutlich ausführlicher „unterhalten“.“ Dann nickte sie mir zu und ich begann.
Laut pfiff dieses Instrument durch die Luft und zog wenig später einen scharfen roten Strich über den oberen Teil der Backen, dem fast sofort ein Schrei folgte. Sofort wurde ich gestoppt. „Er braucht doch tatsächlich seinen Knebel, wie ungehörig.“ Gespannt schaute ich nun, welche Art Knebel es denn nun geben würde. Aus einer Schublade holte die Frau nun einen schwarzen Ballonknebel, der nach dem Einführen in seinen Mund und dem festen Zuschnallen am Hinterkopf auch noch so prall aufgepumpt wurde, dass die Wangen sich ausbeulten. „So, jetzt ist ja wohl Ruhe“, hieß es. „Natürlich zählt der erste Hieb nun auch nicht.“ Und jetzt zog ich es durch, wobei ich ziemlich heftig erregt war, was sich kaum verheimlichen ließ. Die beiden Frauen schauten mich amüsiert an, wobei meine Kollegin fast krampfhaft versuchte, es vor ihrer Mutter unbedingt zu verheimlichen. Es gelang ihr relativ gut. Allerdings sah mich dann auch etwas böse an, hatte sie wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihren Ehemann so streng behandeln würde. Als ich dann gerade fast fertig war, kam nun ihr Vater in den Strafraum. Und er war bereits völlig nackt. Ebenso wie sein Schwiegersohn begrüßte er seine Frau, wartete dann am Boden kniend, bis ich fertig war, um auch mich zu begrüßen. Erst dann kroch er zurück zu seiner Frau, die nämlich laut sagte: „Hast du heute nicht etwas vergessen?“ Kurz darauf kniete er, hoch aufgerichtet und hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Gespannt wartete ich, was nun kommen würde. Seine Frau legte den Rock ab und ich konnte nun sehen, dass sie ein enges Gummihöschen trug, welches aber einen breiten Schlitz zwischen den Beinen – an genau der richtigen Stelle – hatte. So stellte sie sich genau über seinen Mund, drückte diesen feuchten Schlitz dort fest auf. Zwar konnte ich mir denken, was jetzt passierte. Trotzdem schaute ich genauer hin und sah, dass der Mann jetzt schluckte. Lange dauerte es nicht und die Frau trat wieder zurück.
Ohne weitere Aufforderung erhob der Mann sich und ging zu einem Sitzplatz, der mir noch gar nicht richtig aufgefallen war. Es sah im ersten Moment wie ein modernerer, aus dem Mittelalter geholter Folterstuhl. Aber er war mit einigen Raffinessen versehen. Von seiner Tochter wurde er nun mit zahlreichen Riemen an bzw. um dem Stuhl befestigt, sodass er schnell völlig bewegungslos dasaß. Unter der Sitzfläche ragte ein ziemlich dicker, beweglicher Gummizapfen empor, berührte momentan knapp die Rosette. Der etwa auf der Hälfte der Länge eine kugelige Verdickung hatte. Nun noch mit einer Creme gut eingerieben – „Heute habe ich zur Feier unserer Besucherin die extra starke Rheumacreme genommen!“ – wurde der Zapfen in Bewegung gesetzt. Ein paar Mal schob er sich langsam bis knapp vor die Kugel in seinen Hintern, dehnte das Loch dabei schon recht gut, bereitete es quasi vor. Dann drang aber auch die Kugel langsam mit ein und der Zapfen ganz bis zum Anschlag hinein, ließ den Mann stöhnen. „Gut, nachdem alles wunderbar eingecremt ist, können wir ja schneller weitermachen. Aber du musst dich etwas mehr bemühen, still zu sein. Sonst muss ich leider nachhelfen.“ Wenig später nahm die Stoßgeschwindigkeit etwas mehr zu. Erst jetzt wurde an dem Lümmel des Mannes der Käfig entfernt, wobei ein ziemlich langer, tief in seinen Stab eingeführter Schlauch mit zum Vorschein kam. „Damit kann ich ihm gerne mal feine Sachen dort einbringen“, ließ die Frau hören. Von der Seite wurde nun ebenfalls ein Saugrohr mit einem Gummi-Innenteil zum Abmelken hinübergeschwenkt, aber noch nicht eingesetzt. Denn auch hier kam erst eine Creme zum Einsatz. „Tut mir leid, mein Süßer, aber heute wird es wohl wieder länger dauern.“ Damit zeigte sie ihm die Creme und er stöhnte auf. „Hierbei verwende ich immer wieder sehr gerne eine betäubende Creme, damit er richtig was davon hat“, sagte sie zu mir, während der längst harte Stab damit eingecremt wurde. Kurz darauf begann die Röhre ihre eher langsam, gleichmäßige Arbeit, Immer wieder auf und ab. „Und wie lange dauert es jetzt… so im Schnitt?“ wollte ich wissen. „Oh, das kann schon leicht eine Stunde dauern. Aber darauf brauchen wir nicht zu warten.“ Kurz noch ein Blick zur Kontrolle, dem Schwiegersohn den Knebel aus dem Mund entfernt, gingen wir drei Frauen wieder nach oben, ließen die beiden im Dunkeln zurück. Ich war deutlich erregt, so sehr hatte mir das alles gefallen. Aber was würde mein Mann dazu sagen, dem ich sicherlich alles genau berichten muss. Sah er das ähnlich wie ich? Oder würde meine garantierte Züchtung deswegen noch härter ausfallen? Da war ich mir gar nicht so sicher.
Als wir nun wieder im Wohnzimmer saßen, meinte die ältere Frau: „Kann es sein, dass Sie das alles ein klein wenig… erregt hat? Jedenfalls kam es mir so vor. Wäre ja auch nicht schlimm.“ Stumm, mit einem roten Kopf, nickte ich. „Soweit ich aber weiß, kann man dagegen nun auch wohl nicht wirklich was tun.“ Was sollt das denn heißen, überlegte ich. Vor allem, wer würde es denn überhaupt tun. Sie doch bestimmt nicht… „Haben Sie es denn überhaupt schon einmal mit einer Frau… gemacht?“ Ich nickte. „Aha, hat es Ihnen auch gefallen? Würden Sie es wiederholen? Vielleicht sogar gleich… hier?“ Zwar verstand ich ihre Frage, wusste aber nicht genau, wo-rauf sie hinaus wollte. „Ich… ich weiß nicht, was mein Mann…“, sagte ich vorsichtig. „Muss er es denn überhaupt erfahren. Ich meine, nur für den Fall…“ „Ich muss ihm alles beichten. Und wenn er auch nur den geringsten Verdacht hat, ich würde ihm etwas verheimlichen, bekommt es meinem Hintern sehr schlecht…“ „Womit er natürlich vollkommen Recht hat. Als brave Ehefrau darf man seinem Ehemann auch nichts verheimlichen. Da Sie aber ja auch immer wieder die Rollen tauschen, sehe ich das ein klein wenig anders.“ Ihre Tochter hatte aufmerksam zugehört, schaute sowohl ihre Mutter als auch mich ziemlich befremdlich an. Dass es offensichtlich um sie ging, war wohl eindeutig klar. Dann meinte ihre Mutter: „Wenn ich richtig informiert bin bzw. meine Tochter mich nicht angelogen hat, wurde ihre Spalte bisher nur von dem Lümmel ihres Mannes benutzt, ja vielleicht sogar verwöhnt. Wie Sie aber ja eben sicherlich gesehen haben, ist er dort eher durchschnittlich gebaut. Des-wegen hätte ich jetzt aber sehr gerne, dass ihr jemand mal mit einem kräftigeren Lümmel – am besten so einen zum Umschnallen – diese immer noch sehr enge Spalte bearbeitet und entsprechend dehnt.“ „Mutter, bitte nicht…“, kam gleich von ihrer Tochter. „Du hältst lieber den Mund!“ wurde sie sofort aufgefordert. „Ich halte es einfach notwendig. Die Alternative wäre natürlich, du würdest dauerhaft einen Keuschheitsgürtel aus unserer Kollektion mit einem innen angebrachten Zapfen tragen, der dann genau das macht, was ich gerade vorgeschlagen habe… Das würde allerdings bedeuten, dass dein Mann auch keine Gelegenheit mehr bekommen würde.“ Allein dieser Gedanke schien der jungen Frau gar nicht zu gefallen, obwohl sie bestimmt auch nicht gerade oft das Glück hatte, von ihm besucht zu werden.
„Habe ich denn eine wirkliche Alternative? Oder soll ich lieber fragen, was passiert, wenn ich ablehne?“ Die Frau lächelte. „Das sieht jetzt ganz so aus, als würden Sie eine schlechte Meinung von mir haben. Was soll denn schon passieren! Haben Sie etwa Angst, ich könnte Sie züchtigen oder ähnliches? Nein, natürlich nicht, weil mir das ja auch nun wirklich nicht zusteht. Ihnen würde rein gar nicht passieren. Allerdings würden Sie sich dann morgen ganz bestimmt über Ihre Kollegin wundern…“ Der verwunderte Blick, den ich nun zuwarf, wurde dann schnell geklärt. „Denn ich fürchte, wie wird sehr schlecht sitzen können. Und das ganz bestimmt nicht nur morgen. Es läge dann daran, dass ich eben diese Aufgabe sozusagen ihrem Mann überlassen müsste. Die Frage wäre allerdings, ob er das so machen würde, wie ich es wünsche…“ Mein Blick wechselte zwischen den beiden Frau-en hin und her. Und obwohl ich es eigentlich nicht wahrhaben wollte, alleine die Idee machte mich ziemlich heiß. Deswegen sagte ich zu der Mutter: „Und das trauen Sie mir wirklich zu?“ Die Frau nickte. „Nachdem, was meine Tochter alles so berichtet hat, ja auf jeden Fall. Also, wären Sie dazu bereit?“ Langsam nickte ich und sah dabei, wie meine Kollegin ziemlich blass wurde. „Nein, bitte nicht…“, hauchte sie auch noch. „Gut, dann werde ich Ihnen nun zeigen, was genau ich mir vorstelle. Und du, meine Süße, kommst auch sofort mit!“ Die Tochter gehorchte mit gesenktem Kopf. Zusammen gingen wir in ihr Zimmer. Als ich dort eintrat, blieb ich total überrascht an der Tür stehen. Denn dieses Zimmer sah eher aus wie das Zimmer eines jungen Mädchens, weniger als das einer jungen Frau. Alles war in Rosa! Das Bett, die Bettwäsche, der Schrank, Stuhl, Tisch und was ich sonst noch so sehen konnte. Das Bett selber war sehr massiv und aus Metall, ideal für alle strengen Spiele, wie ich gleich erkannte. Denn seitlich sowie an Kopf- und Fußende waren zahlreiche „notwendigen“ Utensilien zur Verwendung angebracht. Es reichte von verschiedenen Ketten über Lederriemen bis zu Stricken. Man hatte dort regelrecht eine große Auswahl.
Die Mutter öffnete den Schrank, der auf der einen Seite eine Menge Kleidungsstücke – nicht nur in Rosa – enthielt, während die andere Seite zahlreiche „Gebrauchsgegenstände“ enthielt. An der Tür hingen eine Menge Strafinstrumente – von Rohrstück bis zu diversen Peitschen und Gerten war alles da – und weitere Dinge wie Klammern, Gewichte usw. lagen in den Fächern. Als hier konnte wohl jeder etwas finden, um den Partner bzw. die Partnerin so richtig zu „verwöhnen“. Hier schien die Mutter nun das Passende zu suchen, fragte mich aber: „Lieber einen Gummifreund zum Umschnallen oder doch ein entsprechendes Gummihöschen?“ Schnell entschied ich mich für ein passendes Gummihöschen, welches sie mir dann hinhielt. „Und du, liebes Töchterchen, legst dich in entsprechender Aufmachung in der richtigen Position auf dein Bett.“ Das bedeutete ja wohl wenigstens mit nacktem Unterleib bäuchlings. Mit einem flehenden Blick – mehr zu mir als zu ihrer Mutter – gehorchte sie dann doch. Kaum lag sie dort bereit, kam ihre Mutter und schob ein wirklich dickes, festes Kissen unter ihre Hüften, damit die wirklich wichtige Stelle entsprechend gut angehoben wurde. Damit ihre „Süße“ nun nicht verschwinden konnte, wurde sie mit den offensichtlich wohl immer zugänglichen Riemen dort festgeschnallt. Zum Schluss lag die Frau wie ein großes X bereit. Noch kurz wurde überprüft, ob ich entsprechend vorbereitet wäre. Dann meinte die Mutter: „Ich lasse euch beiden jetzt allein. Aber in einer halben Stunde komme ich zu-rück und will den Erfolg sehen.“ Dann waren wir alleine. Eine Weile herrschte totales Schweigen, dann meinte die Frau auf dem Bett: „Du musst das jetzt nicht tun, wenn du nicht willst…“ „Und was passiert dann mit dir?“ wollte ich wissen. Sie schwieg längere Zeit, bis dann endlich kam: „Dann… holt sie meinen Mann… Er muss es mir machen. Siehst du dort im Schrank den roten Gummilümmel?“ Ich ging hin, schaute ihn mir an. „Ja, was ist mir ihm?“ Es war ein verdammt dickes Teil. „Mutter will, dass er von ihm bei mir eingeführt wird… für die ganze Nacht…“ „Das passt doch nicht!“ stellte ich gleich fest. „Ich weiß“, kam leise vom Bett. Deswegen soll es nach und nach geschehen… mit verschiedenen anderen, etwas dünneren Dingern. Wenn mein Mann es dann – natürlich unter entsprechenden Zwang – alles erledigt hat, kommt Mutter mit der roten Reitpeitsche dort. Mit ihr zieht sie mir auf jede Seite zehn verdammt strenge Hiebe auf, die man wenigstens noch drei Tage sehen und natürlich auch spüren kann. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen.“
„Das bedeutet ja wohl, es ist besser für dich, wenn ich dich jetzt bediene…?“ „Mmmh, ja, das stimmt.“ „Und du möchtest das…“ „Ja, lieber von dir als von anderen. Du kannst mich ja auch entsprechend… vorbereiten…“ Ver-schämt schielte sie zu mir. „Bitte, sei so lieb…“ Langsam ging ich zurück zum Bett und mir kam es so vor, als würde ich erst jetzt so richtig wahrnehmen, wie sie sich mir jetzt unfreiwillig anbot. Ich kniete mich hinter sie aufs Bett und begann zuerst nur die prallen Rundungen sanft zu streicheln, ließ die Frau leise aufstöhnen. Mehr und mehr arbeitete ich mich zu ihrer bereits leicht geöffneten und feucht glänzenden Spalte hin vor und setzte schon bald Lippen und Mund ein. als ich dann die Spalte berührte, zuckte die Frau zusammen und ich schob meine Zunge in die nasse, leicht pulsierende Spalte. Hin und wieder huschte meine Zunge über ihre Lusterbse. Sie war bereit, wie es mir schien. So richtete ich mich auf und setzte den ziemlich kräftigen Gummilümmel mit dem Kopf dort an, wartete einen Moment und drückte ihn nun langsam in die heiße Tiefe. Begleitet wurde das alles von einem langgezogenen Stöhnen. Ich konnte kaum unterscheiden, ob das jetzt vor Lust oder Schmerz war. Ich machte weiter, bis mein Bauch ihren Popo berührte. Erst jetzt kam eine Pause, damit sich ihr Inneres an den kräftigen Eindringling gewöhnen konnte. „Ich… ich kann dich… ganz tief… in mir… spüren. Und er… er ist so… so dick…“ Für mich klang es jetzt so, als wäre das die Aufforderung, mit den passenden Bewegungen anzufangen. Fast fühlte es sich an, als würden ihre Muskeln mich mit Gewalt festhalten, was aber wohl daran lag, dass sie noch reichlich eng war. Deswegen hatte ich auch etwas Mühe, den Eindringling entsprechend zu bewegen. So dauerte es trotz der Nässe längere Zeit, bis er dann endlich einwandfrei vor und zurück rutschte. Die Folge allerdings war auch, dass der Höhepunkt dann erstaunlich schnell kam. Kaum war das geschehen, zog ich den dicken Gummilümmel an meiner Hose zurück, ließ ihn ganz herausrutschen und naschte an der nun gut nassen Spalte. Die junge Frau war den Kopf hoch und entließ einen kurzen, spitzen Schrei aus ihrer Brust. „Ohh! Mach… mach weiter…!“ forderte sie mich auf. Und genau das tat ich. Und sie schmeckte so unwahrscheinlich gut, dass ich kaum aufzuhören wagte. Trotzdem setzte ich nun nach wenigen Minuten erneut noch einmal den Gummilümmel ein und drang wieder bis zum Anschlag ein. wir waren gerade das zweite Mal fertig, ich lag neben ihr und sie strahlte mich an, als ihre Mutter zurückkam. Mit einem Blick sah sie, was hier gerade stattgefunden hatte und schien zufrieden zu sein.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Wie zur Kontrolle inspizierte sie den Spalt ihrer Tochter zwischen den Schenkeln, der nass und kräftig rot leuchtete. Mit einem Finger drang sie dort wie zum Test auch noch tief ein, nickte zufrieden. „Na also, es geht doch“, hieß es nun. Die nassen Finger hielt sie sich kurz unter die Nase, schnupperte daran und sagte nun: Ich will gar nicht wissen, was du vorher gemacht hast.“ Dann hielt sie ihrer Tochter die Finger zum Ablutschen an den Mund. Ich konnte sehen, dass sie das ziemlich widerwillig auch tat. Kaum erledigt, meinte die Mutter: „Damit würde ich sagen, hast du dir eine weitere Woche ohne Keuschheitsgürtel erarbeitet. Vielleicht kannst du deine Kollegin ja auch davon überzeugen, dich jede Woche zu besuchen und dich weiter zu trainieren?“ Sie schaute mich an und ergänzte noch: „Natürlich jeweils mit anderen Kalibern.“ Bevor ich antworten konnte, meinte die junge Frau neben mir: „Bitte, sag jetzt einfach ja.“ Mir war sofort klar, das konnte ich unmöglich ablehnen, ob-wohl ich keine Ahnung hatte, was mein Mann davon halten würde. Trotzdem nickte ich zustimmend. „Ja, kann ich machen.“ „Gut“, kam von ihrer Mutter. „Und bitte: ohne Rücksicht! Sie haben gesehen, ich kann sehr streng sein!“ Oh ja, das hatte ich überdeutlich gesehen! „Wollen Sie vielleicht auch die andere Öffnung…?“ fragte sie nun noch. „Nein!“ kam sofort von mir. „Jedenfalls nicht mit diesem…“ Auch ihre Tochter protestierte lautstark. „Dann vielleicht beim nächsten Mal…“ Deutlich erleichtert legte ich das Höschen ab, wollte aber unbedingt noch wissen, warum denn dort in dem Kellerraum so verschiedene Keuschheitsgürtel bzw. Käfige für Männer zu se-hen seien.
Die Frau lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Inzwischen gibt es mehrere Leute, die sich „hilfesuchend“ an mich wenden. Sie haben oftmals die gleichen Probleme, sei es der Ehemann, die Ehefrau oder auch der Nachwuchs.“ Das war mir für heute genug Erklärung. Bestimm würde ich bei anderer Gelegenheit noch mehr. Außerdem wurde es dringend Zeit, dass ich nach Hause ging. Dor würde mein Mann sicherlich bereits ungeduldig warten. Brav verabschiedete ich mich und ließ mich sogar von meiner Kollegin nach Hause fahren. Mit ziemlich gemischten Gefühlen trat ich dann dort ein, hängte meine Jacke auf und suchte meinen Liebster. Er saß in der Küche und las die Zeit, sah nicht so aus, als wäre er sauer auf mich. Im Gegenteil, sehr interessiert ließ es mich nun alles ganz genau erzählen. Währenddessen war ich dabei, das Abendessen herzurichten. Allerdings wagte ich zwischendurch kurz zu bemerken, ich müsse mal ganz dringend „für kleine Mädchen“. Zu meiner Überraschung nickte er, meinte nur: „Ist vielleicht besser, wenn ich dich begleitet.“ Diese Gelegenheit ließ ich mich nicht entgehen. So stand mein Mann also an der Tür und schaute genüsslich zu, wie ich mich da unten freimachte, was ziemlich lange dauerte. Endlich saß ich auf dem WC und erleichtert floss es aus mir heraus. „Hört sich süß an, wie es da so plätschert“, kam von ihm. „Tut auch verdammt gut“, meinte ich. „Aber es war mal wieder ein sehr gutes Training.“ „Ich weiß“, nickte er. „Und auf jeden Fall kann es auch nicht schaden.“ Als ich dann fertig war und mich gesäubert hatte, wollte er aber unbedingt einen prüfenden Blick in meinen Schritt werfen. Also stellte ich mich breitbeinig vor ihn hin. Mein Liebster ging in die Hocke und schaute mich dort sehr genau an. Grinsend warf er einen Blick hoch zu mir und meinte: „Kann es sein, dass dich alles vorhin ziemlich geil gemacht hat? Oder warum bist du da so rot und geschollen?“
Mit roten Ohren nickte ich. „Ja, das hat es allerdings. Aber ich konnte dort wirklich nichts machen oder mich auch nur berühren…“ „Nee, das ist mir auch klar. Schließlich hatte ich dich ja heute Morgen gut genug verpackt. Wer weiß, was sonst passiert wäre…“ Dann wollten wir zurück in die Küche gehen und ich konnte wenigstens einen Teil der Unterwäsche gleich weglassen. „Wahrscheinlich muss ich ja wohl später noch wieder deinen Popo verwöhnen“, meinte er. „Mal abwarten.“ Er setzte sich wieder an den Tisch und ich machte mit dem Essen weiter, wobei ich genau wusste, dass er mir dabei intensiv auf den Hintern starrte, der sicherlich noch ein paar „nette“ Verzierungen von seinen vorherigen Bemühungen hatte. Hin und wieder kam er mit einer Zwischenfrage. „Könntest du dir vorstellen, wenigstens zweitweise mit deiner Kollegin zu tauschen? Wäre doch bestimmt sehr interessant.“ Kurz drehte ich mich zu ihm um und nickte. „Also reizen würde mich das, wenigstens inner-halb gewisser Grenzen, schon. Nur glaube ich allerdings, dass ihre Mutter mir viel zu streng ist. Na ja, wenigstens ihrem Mann bzw. der Tochter und deren Mann gegenüber.“ „Tatsächlich?“ lachte er. „Aber was wäre, wenn ich das genau richtig finden würde? Wenigstens hin und wieder? Würdest du dich dann… widersetzen?“ Einen Moment schwieg, dachte darüber nach. „Darauf zu hoffen, dass sie das bei mir, einer eher fremden Frau nicht so streng macht, ist ja wohl vermessen oder? Und was wäre, wenn du dort auch… mitmachst?“ Darüber schien er gar nicht nachgedacht zu haben, denn er schaute mich sehr erstaunt an. „Das sollte ich mir dann zuerst ein-mal anschauen… wenn das möglich wäre. Frag doch mal deine Kollegin.“ Ich nickte, nahm es mir für den nächsten Tag vor. So machte ich weiter mit dem Essensvorbereitungen.
„Sag mal“, fragte ich meinen Liebsten dann plötzlich. „Wollten wir uns nicht mal mit dieser Psychologin, die Frau Doktor Beate Steiner, treffen? Sie wollte doch so unbedingt mehr über dich wissen.“ Er nickte. „Die haben wir ja total vergessen. Was hältst du davon, wenn ich sie gleich mal anrufe und frage. Allerdings solltest du dir dann besser etwas mehr anziehen…“ „Meinst du echt? Ich glaube doch, sie hat das schon mal gesehen, wird sie nicht überraschen“, grinste ich. „Das soll wohl bedeuten, am besten käme sie gleich vorbei?“ „Wenn es passen sollte, ja. Wieso? Hast du was dagegen?“ „Nee, wird bestimmt ganz interessant. Geht ja in erster Linie um dich. Aber dann solltest du dich auch umziehen. Du weißt schon, was ich meine.“ Er nickte und ging zum Telefon, nachdem er kurz die Visitenkarte gesucht hatte. Und tatsächlich ging die Frau gleich selber ans Telefon, meldete sich. Nun konnte ich hören, wie sie kurz miteinandersprachen. Was es im Einzelnen war, hörte ich aber nicht. Allerdings kam mein Mann wieder zurück und sagte: „Sie ist bereit und kommt in etwa einer halben Stunde.“ „Mann, dann muss es für sie aber sehr wichtig sein“, lachte ich. „Und du sollst dann einen „seelischen Striptease“ machen? Wird bestimmt sehr interessant. Kurz verzog er das Gesicht und deckte dann den Tisch zum Essen, was ihn wenigstens vorübergehend von einer Antwort entband. Ich stellte das Essen auf den Tisch und es konnte losgehen. Es blieb uns dennoch genügend Zeit, sodass wir in aller Ruhe essen konnten. Allerdings fiel mir bereits dabei auf, dass mein Liebster etwas nervöser wurde.
Als wir fertig waren und ich den Tisch abräumte, ging er ins Schlafzimmer und zog sich entsprechend um. Das konnte er fast komplett alleine, brauchte nur kurz Hilfe bim Schnüren des Korsetts, welches oben natürlich die Silikon-Brüste trug. Als ich dann in der Küche fertig war, schaute ich ihm zu, wie er dann auch noch den Rest erledigte. Aber bereits jetzt sah er deutlich mehr nach Frau als wie ein Mann aus. Ich fand es immer wieder faszinierend, wie sehr weiblich er dann immer auftrat. Dann dauerte es nicht mehr lange und es klingelte an der Haustür. Mit einem Kopfnicken schickte ich dann natürlich meinen Mann zum Öffnen. Wenig später kam er dann tatsächlich mit der Dr. Steiner zurück, führte sie ins Wohnzimmer, wo ich bereits auf die beiden wartete. Freundlich begrüßten wir uns und, wie das bei Frauen so üblich ist, mussten wir uns kurz gegenseitig betrachten. So kam ich mir leicht „overdressed“ vor, hatte die Frau doch eine lässige Jeans sowie einen lockeren Pullover an. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Wir setzten uns und mein „Mann“ fragte, ob er ihr etwas anbieten könnte. Die Frau meinte: „Eigentlich wäre ein Kaffee nicht schlecht. Ich bin schon den ganzen Tag ziemlich viel unterwegs und bin damit fast ein wenig zu kurz gekommen.“ Ziemlich vergnügt lächelte sie. Also verschwand mein „Mann“ in der Küche, um das Gewünschte herzurichten. So waren wir beiden ein paar Minuten alleine. Fast sofort schlug Frau Steiner vor: „Sollten wir uns vielleicht besser mit „Du“ anreden? Ich meine, wenn wir uns gleich mit Ihrem „Mann“ über wohl hauptsächlich das eine Thema unterhalten wollen, wird es ja ohnehin ziem-lich persönlich zugehen.“ Eine gute Idee, wie ich fand, und stimmte ihr gleich zu. Kurz darauf hieß es eben „Beate“ und „Du“. Das machte ich meinem Liebsten auch gleich klar, als er Tassen, Milch und Zucker zu uns ins Wohnzimmer brachte. Letztendlich hatte er ohnehin keine Wahl. Allerdings schien es „ihm“ auch ziemlich egal zu sein.
Allerdings dauerte es noch einen Moment, bis dann auch der Kaffee kam, eingeschenkt wurde und mein „Mann“ sich zu uns setzte. Sehr schnell begann dann die eigentlich richtige und wichtige Unterhaltung, wobei die Frau sich etliche Notizen machte. Dazu hatte sie ihr Tablet mitgebracht, was wahrscheinlich noch mehr konnte. „Wie bist du denn eigentlich dazu gekommen, solche Wäsche zu tragen. Oder war es bei dir so, dass deine Mutter das gerne wollte? Das kommt nämlich gar nicht so selten vor.“ Beate lächelte. „Nein, so war es nicht“, grinste mein Mann. „Aber das wäre durchaus interessant, sein Kind in dieser Richtung zu erziehen. Nein, ich bin sozusagen drüber gestolpert. Denn bei uns im Bad lagen eben auch die Wäscheteile, die gewaschen werden sollten, sowohl von meiner Mutter als auch von meiner Schwester.“ „Also auch die getragene Unterwäsche.“ „Klar. Aber irgendwie habe ich sie gar nicht beachtet. Nur fand ich dann einmal in meiner Schublade zwei Höschen von meiner Schwester, die Mutter wahrscheinlich ganz aus Versehen dort hineingelegt hatte. Ohne weiter darauf zu achten, was ich an diesem Tag anzog, hatte ich eines davon dann plötzlich an. Es fühlte sich irgendwie anders an als meine Unterhose, was ja kein Wunder war. Schließlich ist Mädchen- bzw. Damenwäsche wohl anders geschnitten. Aber das Überraschendste dabei war, dass mein Kleiner sich aufrichtete, ohne dass ich irgendwas gemacht hatte. Allerdings wusste ich damals schon ein wenig Bescheid über sexuelle Dinge und so, hatte mich auch schon zeitweise etwas verwöhnt. Aber ich würde sagen, ein richtiges Wichsen war das noch nicht.“
Ziemlich fleißig schrieb Beate mit. „Das bedeutet ja wohl, dass dich allein das Tragen dieses Höschens erregte“, stellte sie fest. Mein Mann nickte. „Na ja, und wenigstens an diesem Tag trug ich das Höschen die ganze Zeit, weil es eben auch so ein irgendwie tolles Gefühl war.“ „Weißt du noch, aus welchem Material es bestand? Bestimmt doch nicht einfache Baumwolle?“ „Nee, das wäre mir doch gar nicht so deutlich aufgefallen. Ich glaube, es war so Nylon oder Perlon. So genau kannte ich mich damit damals ja noch nicht aus. heute ist das natürlich anders.“ Er grinste mich an und ich lächelte. „Ja, du hast inzwischen ziemlich gute Kenntnisse in diesen Dingen“, ergänzte ich. „Und das zweite Höschen habe ich meiner Schwester nicht zurückgegeben. Ich glaube auch nicht, dass sie es vermisst hat.“ Beide Frauen lächelten. „Oh, das geht wohl vielen Frauen so, dass sie nicht unbedingt Unterwäsche vermissen, weswegen ihre Ehemänner das auch immer mal wieder ausnutzen. Hast du sicherlich auch gemacht...“ Nach einem kurzen Seitenblick zu mir nickte er. „Ja, weil ich natürlich längst Interesse daran gefunden hatte. Aber dann weniger, um sie selber zu tragen, weil das nicht so richtig gepasst hätte.“ „Nö, dann haben Männer längst andere Interessen, was ja auch nicht schlimm ist. Das sozusagen einzig „Verwerfliche“ daran ist auch nur, dass sie es immer nur heimlich machen und vielfach solche getragene Wäsche dann eben auch zum Wichsen benutzen. So war es doch bei dir auch, oder etwa nicht?“ Langsam nickte er zustimmend.
„Das war dann aber ja irgendwann vorbei…“ „Und Höschen oder Nylons stibitzt du doch noch immer“, lachte ich. „Das ist eben etwas, was Männer kaum wieder abstellen können“, kam von Beate. „Selbst dann nicht, wenn sie – wie in deinem Fall – nicht damit wichsen können. Sie genießen einfach den Duft ihrer Frau. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Frau dominant ist, er selber tatsächlich devot. Er will einfach nur was von seiner Frau „besitzen“, bei sich haben.“ Beide konnten wir nur zustimmen. „Aber inzwischen – ich meine nach den ersten Erfahrungen zu Hause – hattest du ja längst eine eigen, dir angepasste Sammlung. Er nickte. „Woher stammte sie eigentlich? Ich meine, früher gab es doch für einen jungen Mann wohl kaum die Möglichkeit, solche Wäsche zu kaufen.“ „Oh nein, absolut nicht!“ „Also wie hast du es denn angestellt? Irgendwo von der Leine geklaut? Waren das überhaupt alles Kleidungsstücke, die du selber tragen konntest?“ „Nein, denn zum einen hatte ich mehr von meiner Schwester…“ „Die durch weitere „Zufälle“ bei dir gelandet waren…“ „… nee, nicht ganz. Denn meine Schwester hatte das irgendwie mitbekommen, was sich bei mir tat bzw. was mich interessierte. Mehrfach habe ich nun natürlich die Wäsche im Bad angeschaut, in die Hände genommen und, naja…“ Er grinste uns an, musste gar nicht mehr sagen. „Hat dich denn damals schon der Duft einer Frau interessiert?“ fragte Beate. „Nein, soweit war ich noch gar nicht. Damals ging es rein um das Tragen dieser feinen Sachen.“ Also hattest du alles auch mal „ausgeliehen“ und mit in dein Zimmer genommen“, kam von Beate. Wieder nickte mein Mann.
„Tja, und dann war irgendwie mal eine Miederhose – ich weiß noch, sie hatte so halblange beine – mit dabei. Wieso ich sie überhaupt angezogen habe, weiß ich nicht mehr. Aber sie passte erstaunlich gut. Und: es fühlte sich ganz wunderbar an. So fest drückte es mich da unten, hielt den kleinen Lümmel, den ich inzwischen auch „näher kennengellernt“ hatte, gut fest.“ Ich schaute meinen Mann an und meinte dann mit einem Lächeln: „Ich habe gerade den Eindruck, dass du mir damals – du weißt schon, was ich meine – nicht so ganz die Wahrheit gesagt hast. Kann das sein?“ Breit grinsend nickte er und sagte dann: „Damals warst du für die ganze Wahrheit noch nicht alt genug.“ Ich schnappte nach Luft und glaubte, ich habe mich gerade verhört. Beate saß da und lachte, bis ihr die Tränen kamen. „Also das war jetzt echt ein guter Spruch“, brachte sie dann prustend heraus. „Wahrscheinlich hat dein Man ja Recht, oder?“ fragte sie mich. „Du bist doch ein Spinner“, stellte ich sachlich fest. Er grinste nur. „Mir kam aber noch ein weiterer Zufall zu Hilfe“, erzählte er weiter. „Denn dummerweise erwischte meine Schwester mich dabei, wie ich gerade wieder einmal dabei war, diese Miederhose meiner Mutter anzuziehen.“ „Hatte sie sie denn nicht vermisst?“ „Kann schon sein, aber natürlich hat mich nie danach gefragt. Das wäre ihr doch viel zu peinlich gewesen. Na ja, jedenfalls kam sie einfach so in mein Zimmer und hat mich gesehen. Mann, war mir das vielleicht peinlich! Ich bin bestimmt knallrot im Gesicht geworden. Aber sie stand einfach, lächelte und sagte dann: „Steht dir richtig gut. Gell, du magst sie?“ Fast automatisch nickte ich zustimmend. „Fein, dann geh doch mal auf den Dachboden, weißt schon, zu dem Schrank, der dort steht Viel-leicht gibt es dort ja noch andere interessante Sachen.“ Dann verschwand sie wieder.
Ich zog mich jetzt erst einmal richtig an, ging dann zu ihr und fragte: „Du meinst, wo Kleider von Oma drin sind…?“ „Mmmhhh, aber nicht nur das. Ach, komm, geh einfach mal mit.“ Zusammen gingen wir auf den Dachboden zu dem alten Schrank. Dort hatte ich mich noch nie herangetraut, obwohl es mir niemand verboten hatte. Meine Schwester machte ihn an der einen Seite auf und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah, was dort lag. „Das hier ist doch bestimmt das, was du gerne möchtest. Oder sollte ich mich so täuschen?“ Sie lächelte mich an. Wie erstarrt stand ich da und sah zu, wie sie ein Miederhose und sogar ein Korsett herauszog, es hier hinhielt. „Woher weißt du das eigentlich?“ fragte ich, wobei mir die Frage allein schon sehr peinlich war. „Ach, kleiner Bruder. Du glaubst ja gar nicht, was ich noch alle weiß, was hier so im Haus passiert. Wenn ich das richtig sehe, waren doch meine beiden Höschen sozusagen „schuld“ daran, dass du dich hierfür interessierst.“ Verblüfft nickte ich. „Dann warst du das…? Und ich habe immer geglaubt, Mutter hätte so ganz aus Versehen…?“ „Mutter weiß absolut gar nichts davon, und wahrscheinlich ist es auch besser, wenn das so bleibt. Ich meine, du kannst es ja gerne weitermachen und solche Sachen anziehen – sag einfach Bescheid, wenn ich dir mal helfen soll – und du dich damit, wie auch immer, amüsierst. Aber ich glaube, für unsere Eltern wäre es nicht gut, wenn sie das erfahren würden.“ Immer noch lächelte sie mich an und zeigte mir ein Korsett, welches auf dem Rücken zu schnüren war. „Oder bist du auch dafür gelenkig genug?“
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Woher stammen denn diese Sachen?“ wollte ich noch wissen. „Oh, zum Teil sind sie von Oma, zum Teil hat unsere Mutter sie ebenfalls aussortiert, weil sie jetzt andere Korsetts hat. Ich denke, niemand wird sie vermissen. Allerdings kann ich dir nur empfehlen, dich nicht erwischen zu lassen, wenn du das trägst.“ Nein, das durfte mir garantiert nicht passieren. „Was würde dir denn jetzt gleich gefallen?“ meinte sie noch und schon suchten wir – was für eine total verrückte Idee – ein paar Sachen heraus. Den Rest drapierten wir so, dass es nicht auffiel, dass etwas fehlte. Mit rotem Kopf schlich ich dann zurück in meine Zimmer, allerdings mit meiner Schwester im Schlepptau. Denn natürlich wollte ich das eine oder andere sofort ausprobieren. Und von da ab trug ich im-mer öfters Damenunterwäsche. Allerdings muss ich dazusagen, dass meine Schwester mich auch weiterhin unterstützte. Immer wieder besorgte sie mir ein paar Dinge, unter anderem auch Nylonstrümpfe und Strumpfhosen. Da kannte sie sich natürlich besser aus. ab und zu lag ein kleines Päckchen mit solchen netten Dingen in oder auf meinem Bett, wusste sie doch genau, dass ich dafür gar kein Geld hatte. Das änderte sich erst, als ich in die Lehre kam. Aber dennoch konnte ich mir nicht viel leisten, war überaus dankbar für die Hilfe meine großen Schwester – in jeder Beziehung!“ „Da hattest du dann die „Freuden der Selbstbefriedigung“ bereits entdeckt?“ fragte Beate und mein Mann nickte. „Ja, aber ich war noch ganz am Anfang. Allerdings suchte ich nun jede Information, der ich habhaft werden konnte. Natürlich immer mit der notwendigen Vorsicht. Und auch dabei half mir meine Schwester, die Zugang zu anderen Büchern hatte.“
„Tja, und so hast du wohl doch mehr kennengelernt als gut war für dich“, seufzte ich. „Weil ich es jetzt ausbaden muss, bzw. dich entsprechend erziehen muss.“ „Oh, ich glaube, das klingt ja wohl schlimmer als es tatsächlich ist“, meinte Beate. „Na ja, nicht ganz. Denn am Anfang kam er da schon auf, für mich doch eher, seltsame Idee, was er von mir wünschte. Nicht, dass mir das alles fremd war, nein, eher unangenehm. Welche Frau ist denn sofort total begeistert, wenn der Mann zu ihr sagt: Komm Süße, lass mich dich da im Schritt auslecken. Ganz besonders, wenn man es zuvor so richtig anständig bis zum „krönenden Abschluss“ getrieben hatte. Ich jedenfalls fand es nur eklig. Aber er hier hat nicht aufgegeben. Und, wie ich ja nun zugeben muss, er hatte vollkommen Recht. Es ist einfach wunderbar, gerade „danach“, weil er auch so ganz besonders vorsichtig ist. Denn wenn er das macht, bin ich inzwischen total begeistert. Auf jeden Fall spart er meine doch immer so empfindliche Lusterbse dabei aus und machte mich so sauber, wie ich es selber kaum hinbringen würde. Aber es gibt ja noch weitere Dinge, die er unbedingt von mir wollte und ich es erst lernen musste.“ „Du meinst, was meinen Popo angeht? Diese oftmals heftigen Züchtigungen…?“ Ich nickte. „Ja, auch das. Und besonders diese hinteren Füllungen, die mir anfangs auch nicht lagen. Weder sie bei dir zu machen bzw. selber zu erleben. Das hatte meine Mutter von ihrer Oma übernommen und kam hin und wieder leider auch natürlich bei mir zum Einsatz. Und das fand ich immer ganz furchtbar peinlich. Besonders deswegen, weil ich mich immer in einer so peinlichen Pose präsentieren musste…“
„Und das hat sich jetzt geändert?“ fragte Beate und ich nickte. „Oh ja, jetzt finde ich es eher sehr schön – beides. Tatsächlich habe ich im Laufe der Zeit viele Dinge lieben und schätzen gelernt. Und, was ich auch ganz besonders gut finde, ist die Tatsache, dass wir es immer wieder on wechselnden Rollen erleben. So kommt jeder ein-mal in den Genuss… oder erlebt auch schon mal das Gegenteil.“ Auch das schien Beate genau zu notieren. „Darf ich mal sehen, was du heute alles trägst?“ fragte sie nun meinen Mann, der gleich aufstand und sich ihr zeigte, soweit es möglich war. Den Rest erklärte er ziemlich ausführlich. Ziemlich fasziniert schaute Beate es sich an. „Das bedeutet auch, dass du jetzt so richtig als „Frau“ eine Frau überzeugend bedienen kannst?“ „Wie soll ich denn diese Frage verstehen. Daran hat sich doch nichts geändert.“ „Oh, ich schätze, wir haben uns falsch verstanden. Wir Frauen haben dich alle vier Wochen…“ „Ach so, das hast du gemeint“, kam sofort von meinem Mann. „Ja, da kann ich problemlos jeder Frau behilflich sein. Und wenigstens meine Frau ist damit voll zufrieden.“ Er schaute mich an und ich nickte. „Ja, seine „Hygienemaßnahmen“ dabei sind immer vorbildlich und perfekt. Ich selber könnte es niemals so gut machen.“ „Soll das etwa bedeuten, er macht es wie… na, eben wie sonst…?“ Ziemlich erstaunt kam diese Frage. „Selbstverständlich. Das geschieht eigentlich jeden Tag, ohne Ausnahme. Da wird absolut kein Unterschied gemacht.“ „Dann ist er auf jeden Fall deutlich weiter als viele andere Männer, die es noch nicht einmal mit der Hand machen würden“, sagte Beate. „Kann man denn einer Frau besser seine uneingeschränkte Liebe zu ihr zeigen?“ fragte mein Mann. „Kann ich mir nicht vorstellen. Und außer-dem werde ich doch damit belohnt… auf sehr unterschiedliche Arten…“
„Wie darf ich denn das verstehen?“ „Na, stelle dir mal vor, wir machen einen Spaziergang in der freien Natur und du musst ganz dringend…“ „Klar, dafür gibt es dann ja den Wald“, lachte Beate, die sofort verstanden hatte, um was es hier ging. „Ja, natürlich. Und dann… ich meine, danach…? Da komme ich dann erst richtig ins Spiel bzw. meine Zunge…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Erstaunlich war nur, dass Beate etwas rot im Gesicht wurde. „Nein, also das glaube ich jetzt aber nicht“, murmelte sie. „Das gehörte auch mit zu dem, was ich lernen musste“, erklärte ich der Frau. „Die Liebe eines Mannes…“ Schnell wechselte sie nun lieber das Thema. „Wenn ich dich so anschaue, dann gehst du sicherlich auch so zum Einkaufen oder so?“ „Klar, warum denn nicht. Du kannst dir wohl kaum vorstellen, wie viel Spaß mir das alles macht. Besonders dann, wenn sich irgendwo die Gelegenheit bietet, dass Männer mir unter den Rock schauen. Das versuchen sie nämlich ständig. Muss aber ja wohl ziemlich enttäuschend für sie sein, weil sie garantiert nicht das zu sehen bekommen, was sie dort erwarten.“ Mein Mann grinste und das tat Beate dann bei der Vorstellung ebenfalls. „Ja, das ist bestimmt lustig.“ Überraschend kam dann die Frage von Beate: „Wärest du lieber eine Frau als ein Mann?“ Er schaute die Frau an, überlegte einen Moment und sagte dann: „Manchmal schon.“ „Und warum? Was hätte das für ein Vorteil oder auch Nachteil?“ „Das ist nicht so ganz einfach zu beantworten. Früher wollte ich lieber eine Frau sein, weil ich darin eher einen Vorteil sah.“ Kurz machte mein Mann eine Pause. Dann kam eine genauere Antwort. „Mir erschien es einfacher, wenn man es sich selber machen wollte. Zum einen fiel das doch eigentlich nie auf. Außer-dem ist es doch einfacher, ein passendes „Spielzeug“ dafür zu finden.“ Lächelnd schaute er mich und dann Bea-te an. „Das solltet ihr doch am besten wissen.“
„Na ja, in gewisser Weise mag das ja stimmen. Andererseits braucht man als Mann doch nur seine Hand.“ „Ja, richtig. Ist aber dann vielleicht auch der eigenen Frau gegenüber verräterisch – wenn man eben nicht mehr kann, wenn sie „Bedarf“ hat. Das ist doch bei der Frau anders. Klar, sehen kann man das unter Umständen auch, lässt sich doch aber bestimmt leichter „erklären“.“ Jetzt musste ich doch ein wenig lachen. „Du meinst, wenn ich da unten etwas rot, vielleicht sogar feucht bin, kann ich eher einen anderen Grund angeben als meine Selbstbefriedigung?“ Er nickte. „Ja, wenn der Mann etwas naiv ist, könnte das klappen.“ „Nee, ich glaube nicht, dass es so einfach ist“, kam nun von Beate. „Ist denn das der einzige Grund?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Lange Zeit war für mich der Hauptgrund, dass ihr eben viel hübscher Unterwäsche tragen dürft. Was wir Männer haben, ist doch eher langweilig und eintönig.“ Auch da hatte er durchaus Recht. „Aber das machen wir doch für euch Männer“, kam dann von mir. „Soll das heißen, ihr selber habt gar kein echtes Interesse an diesen Dessous usw.? Kann ich nicht glauben.“ „Nein, ganz so ist es nun auch wieder nicht. Natürlich kaufen wir Frauen diese Wäsche auch, um sich selber zu verwöhnen oder einfach, weil sie eben süß aussieht. Schließlich haben wir ja auch durchaus hübsche Sachen zu Verpacken.“ Beate grinste. „Und ihr mögt sie doch dann so gerne auspacken… wenn wir es euch erlauben…“ „Natürlich!“ „Also gut, das wäre schon ein interessanter Aspekt, warum ein Mann eben gerne wenigstens ab und zu eine Frau sein möchte. Aber wenn ich dich so anschaue, dann trifft das bei dir nicht wirklich zu.“ „Klar, weil es in solchen Größen eher wenige Dinge gibt. Nein, um es selber dann anzuziehen, finde ich es wirklich nicht interessant genug. Ich stehe viel eher auf diesen Sache, die mich so einengen.“
„Und warum ist das so? Ich meine, wer mag es denn sonst schon eher eng. Das kann doch wohl kaum daran liegen, dass du schon so früh damit begonnen hast.“ Fragend schaute die Psychologin meinen Liebsten an. „Meiner Meinung liegt es eher daran, dass ich damit zumindest meinen kleinen Freund eher verbergen konnte, sodass ich – wenigstens rein optisch – eher als „Frau“ gelten konnte. Und das, obwohl ich ja damals noch keine wirklichen Frauenklamotten trug, sondern nur deren Unterwäsche. Das kam ja erst sehr viel später und verdanke ich wohl eher meiner Frau als meinen eigenen Interessen.“ „Aber du warst nie ernstlich abgeneigt“, gab ich zu bedenken. „Nee, warum auch. Wenn es dir eben gut gefällt, wollte ich das doch gerne tun, damit ich dir – und letztendlich auch mir selber – einen Gefallen tun kann.“ „Hat sich das im Laufe der Zeit dann irgendwie geändert?“ Er nickte. „Klar, denn jetzt finde ich es jedes Mal unheimlich toll, besonders dann, wenn ich wirklich als Frau durchgehen kann. Deswegen gehe ich gerne mit meiner Frau und ihren Freundinnen zusammen aus.“ „Er wurde sogar schon mehrfach richtig angebaggert…“ „Oh, dann war deine Aufmachung ja wohl wirklich sehr überzeugend“, lachte Beate und schaute meinen Mann noch einmal sehr genau an. „Ich glaube, im richtigen Laden könnte mir das ebenso passieren.“ Sie machte sich noch ein paar Notizen, schaute ihn dann an und fragte vorsichtig: „Würdest du mir zeigen, wie du es mit einer Frau machen würdest?“ „Du meinst, da unten… zwischen den Beinen?“ fragte er. Lächelnd nickte sie. „Wo denn sonst…“ „Also da mache ich so wie sonst, wie ich es auch als Mann mit einer Frau mache, nichts Besonderes. Ich glaube, das muss ich wohl nicht extra vorführen.“ „Soll das heißen, dein Kleiner kommt dabei nicht zum Einsatz?“
„Nein, natürlich nicht. Ich mache mich dabei nicht einmal komplett nackt. Zum Glück kommt das ohnehin sehr selten vor. Denn es ist ziemlich kompliziert, damit ich mich nicht verrate. Wenn ich dann schon mal mit einer Frau näher zusammenkomme, will sie meistens auch nicht mehr als reden, etwas trinken, aber keinen Sex. Wo-bei die Sache mit dem Sex könnte ich ihr ja durchaus besorgen, wäre kein Problem. Nur kann sie sich ja auch nicht bei mir revanchieren…“ „Ich verstehe, ist echt schwierig. Darf ich, mal so zusammengefasst, sagen, dass du – so als Frau gekleidet – glücklich bist?“ „Oh ja, sehr sogar.“ „Glücklicher als wenn du ein Mann bist?“ Kurz musste er wohl doch überlegen. „Nein, das auf keinen Fall. Denn als Mann habe ich meine Liebste, die ich als „Frau“ ja so nicht haben kann. Da würde mir ganz schön was fehlen.“ Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Nein, auf Dauer will ich wohl doch lieber ein Mann, ihr Mann sein.“ Und ich musste feststellen, er sah dabei wirklich glücklich aus. „Da ich bisher wenige solche Paare wie euch kennengelernt habe oder sie befragen konnte, fehlt mir ein wenig der Vergleich. Aber wie ich sehe, funktioniert das zwischen auch ja wirklich sehr gut und harmonisch. Was mich noch interessieren würde: Ihr wechselt ja hin und wieder die Rollen, wer devot, wer dominant ist. Bist du denn auch einmal als Frau in der dominanten Rolle?“ Ich schaute meinen Mann ein klein wenig verblüfft an. „Nein, das war ich noch nie“, stellte er ebenso überrascht fest wie ich. „Und warum ist das so?“ „Keine Ahnung. Ich denke, es hat sich einfach so ergeben. Denn meistens werde ich von meiner Liebsten aufgefordert, wieder als Frau aufzutreten. Ich selber mache das aus eigenem Antrieb oder Wunsch eigentlich nie. Vielleicht liegt es auch daran.“ Ich nickte. „Ja, du könntest Recht haben. Aber vielleicht sollten wir das mal ausprobieren. Ist ja möglich, dass sich das Spiel dann anders entwickelt.“
Insgesamt schien die Psychologin mit unserem Gespräch ganz zufrieden zu sein. Jedenfalls kamen diesbezüglich keine Fragen mehr. Was sie jetzt allerdings noch interessiert und mein Liebster ihr doch bitte noch genauer zeigen sollte, wie er unter dem Kleid angezogen war. Vor allem ging es aber wohl darum, wie er seinen kleinen Käfig so verbergen konnte, dass er wirklich nicht auffiel. Nach einem zustimmenden Kopfnicken von mir tat er auch das, sodass Beate sehen konnte, was er gemacht hatte. Als sie dann sah, wie der Käfig geschickt zwischen seinen Schenkeln verborgen lag, meinte sie allerdings: „Ist das nicht… unbequem? Mein Mann trägt ihn nämlich immer… aufrecht.“ Das klang so, als wäre es ihr etwas peinlich. „Ja, das geht mir auch so“, gab mein Mann auch sofort zu. „Aber hier und in dieser Aufmachung wäre das fast immer zu verräterisch, sodass ich es auch so machen muss…. Weil meine Frau das so will.“ „Hey, du brauchst mir jetzt gar nicht die Schuld zu geben“, lachte ich. „Es geht doch kaum anders. Außerdem, so habe ich längst festgestellt, verbessert das deine Figur ganz deutlich.“ „Aber wie oft habe ich mir diese… na, du weißt schon, eingeklemmt.“ „Nee, weiß ich nicht. Denn wir Frauen habe das nicht.“ Beate lachte. „Oh ja, das wird wohl immer ein Thema bleiben, denn ein Entfernen kommt ja wohl nicht in Frage.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, protestierte ich ebenso wie mein Mann. „Wie sollte denn dann sein Käfig halten!“ „Ist das der ganze Grund?“ fragte er und schaute mich betroffen an. „Klingt für mich nicht sonderlich wichtig.“ „Falsch, mein lieber, völlig falsch. Ja, ich weiß, dass ein Mann auch ohne sie den Saft produzieren kann, aber garantiert ist er dann „langweiliger“. Und außerdem weißt du doch, wie gerne ich damit spiele. Er fühlt sich einfach toll an. Gerade jetzt wo ich doch in Kleinarbeit dafür gesorgt habe, dass er ein Stückchen länger geworden ist.“
Das schien ihn doch ein wenig zu beruhigen. „Er bleibt auf jeden Fall. Darüber brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.“ Beate lachte. „So vehement hat sich aber selten gerade eine Frau dafür eingesetzt, es sein denn, sie legt noch Wert auf Nachwuchs. Erstaunlich vielen Frauen ist es sogar völlig egal, was mich auch ein wenig wundert. Wobei… man kann einen Mann damit natürlich auch verdammt heftig quälen und es soll ja sogar Männer geben, die darauf stehen…“ „Na danke“, sagte mein Mann sofort. „Also darauf stehe ich nun gar nicht. Na, vielleicht bin ich ja auch ein Weichei…“ Ich lachte. „Bei dir muss man das ja wohl eher anders nennen. Da schlage ich vor, dass man es eher als Transi, vielleicht noch als Tunte nennen kann…“ „Oh, das war jetzt aber nicht sehr nett“, kam von meinem Liebsten. „So mag ich aber gar nicht genannt werden. Selbst wenn dieser Begriff formell zutreffen mag, klingt es doch so abwertend. Ich würde viel lieber als Sissy bezeichnet werden.“ Ich nickte. „Ja, das klingt schon irgendwie süß. Aber müsstest du dann nicht mehr rosa Sachen tragen?“ Beate lächelte. „Na, das ist bestimmt etwas übertrieben. Ich denke doch, grundsätzlich betrachtest du ihn wohl mehr als Mann oder doch als Frau?“ „Das kommt ganz drauf an, wie ich ihn – oder sie – brauche. Und wenn er „nur“ seine Damenunterwäsche trägt, fällt es weiter nicht auf. Eigene sprich Herrenunterwäsche hat er nämlich schon lange nicht mehr.“ Erstaunt schaute Beate mich nun an. „Und wenn er zum Arzt muss?“ „Tja, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als das anzuziehen was er hat. Soll sich der Arzt doch so seine Gedanken machen. Außerdem glaube ich, er hat schon ganz andere Sachen zu sehen bekommen.“
„Ich muss sagen“, kam nun – sozusagen zum Abschluss –„ es war ein sehr informatives, offenes Gespräch, was ich fast nicht erwartet hatte. Mit manchen Leuten solcher Kategorie ist es nämlich eher schwierig und sie sind längst nicht so offen. Eigentlich suche ich immer wieder Personen, mit denen ich mich, sagen wir mal vorsichtig, anderes menschliches bzw. zwischenmenschliches Verhalten unterhalten kann. Es gibt schließlich so viele verschiedene Spielarten, die leider vielfach als abartig oder sogar pervers bezeichnet werden. Ich denke, den meisten tut man damit sehr unrecht. Natürlich gibt es auch solche Dinge, die man wirklich nicht akzeptieren kann, aber sind doch wohl eher sie Ausnahmen. Und im Laufe der Zeit hat es auch dabei eine Menge Änderungen gegeben. Wie sehr war früher Sado/Maso verpönt. Und jetzt findet man das in so vielen Paarbeziehungen, wobei es natürlich auch noch ganz auf die Intensität ankommt. Wenn man es eben für richtig hält, dem Partner – oder der Partnerin – den Hintern zu verhauen, warum denn nicht! Wer sind wir denn, dass wir das beanstanden. Der eine mag dies lieber, der andere das. Wie heißt es so schön: Leben und leben lassen. Und so sehe ich das auch. Aber gibt es vielleicht in eurem Bekanntenkreis jemanden, mit dem ich mich auch über dieses Thema unterhalten kann?“ Ich nickte. „Klar.“ Ich dachte da an Roswitha oder auch Katrin. Ich nannte Beate ein, zwei Namen, mit denen sie sich in Verbindung setzen sollte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.05.22 20:04 IP: gespeichert
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Dann stand sie auf, wollte sich verabschieden. „Ach, bevor ich es vergesse. Ich soll euch nämlich einen schönen Gruß bestellen.“ Die Frau grinste. „Ach ja? Und von wem?“ fragte ich und überlegte, ob wir eine gemeinsame Bekannte haben würden. Aber mir fiel niemand ein. Beate tat fast ein wenig geheimnisvoll. „Von Lara. Ich denke, ihr werdet euch gerade noch daran erinnern. Sie würde euch jedenfalls gerne mal wieder treffen.“ Lara – die Frau die wir auf dem Informationstag zum Thema „Keuschheitsschutz für Mann und Frau“ kennengelernt hatten. „Was hast du mit ihr zu tun?“ fragte ich neugierig. „Zum einen war ich an diesem Tag auch da und zum anderen beraten wir oftmals Leute zu diesem Thema, also so ein Schutz bzw. dieses andere Leben.“ Die Frau lächelte. „Heißt das, ihr gebt Tipps und so?“ Beate nickte. „Ja, unter anderem. Deswegen treffen wir uns häufiger und durch Zufall kamen wir – frag mich jetzt bitte nie wie es dazu kam – auf euch zu sprechen. Wahrscheinlich habt ihr einen ganz besonderen Eindruck hinterlassen.“ „Oh je, hoffentlich eher positiv“, lachte ich. „Aber tatsächlich würde ich sie auch gerne treffen und vielleicht sogar ihre Schwester und die Mutter… Hast du ihre Telefonnummer?“ Beate nickte und gab sie mir. Ich werde sie bald anrufen“, sagte ich und nahm es mir wirklich fest vor. Beate nickte. „Sie wird sich bestimmt freuen.“
„Lara und – wie hieß die Mutter? Waren das die beiden mit dem ständig angelegten Keuschheitsgürtel?“ fragte mein Mann. Ich nickte. „Die Mutter heißt Ursula. Ja, beide sind, wenn sich das inzwischen nicht geändert hat, ständig weggeschlossen.“ „Nein, das hat sich inzwischen geändert“, lächelte Beate. „Allerdings weiß ich nicht genau, was der Grund war, weshalb sie inzwischen ohne diesen Gürtel sind.“ Mein Mann räusperte sich und sagte dann: „Tja, das konnte ich auch nicht, geht aber doch…“ „Na, das ist doch etwas völlig anderes“, lachte ich. „Dich musste ich ja auch immer mal wieder quasi vor dir selber wegschließen.“ „Ha ha, wie witzig.“ „Nein, stimmt doch. Oder wärest du von selber auf die Idee gekommen, dich einzuschließen – wie Lara und Ursula?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Oder glaubst du ernsthaft, es gibt Männer, die so bescheuert sind?“ „Oh doch“, erwiderte nun Beate. „Sie gibt es tatsächlich. Also Männer, die ohne die Aufforderung einer Frau – die eigene oder gar einer fremden – so einen Käfig anlegen und den Schlüssel komplett aus den Händen geben.“ „Das… das glaube ich nicht“, kam von dem Mann. „Okay, dass eine Frau das möchte, weil er… nun ja, eben solche „Sachen“ macht, dann mag wohl so sein. Aber freiwillig… Warum denn?“ wollte er nun wissen. Beate lächelte. „Das ist doch ganz einfach. Nämlich aus genau dem gleichen Grund. Weil er eben nicht an sich spielen oder wichsen will.“ „Ver-rückt“, murmelte er jetzt nur noch. „Kann schon sein. So, ich muss los“, kam nun noch von Beate und kurz darauf brachten wir sie zur Tür, wo sie sich verabschiedete und dann weg war.
Zurück im Wohnzimmer schaute ich mir etwas nachdenklich die Telefonnummer an. Sollte ich dort gleich anrufen? Zu spät war es ja noch nicht. Mein Mann war dabei, sich wieder etwas anzuziehen, schaute zu mir und sagte dann: „Nun mach schon. Es lässt dir ja doch keine Ruhe.“ „Was meinst du?“ fragte ich ihn erstaunt. „Na, da anzurufen. Du kannst es ja kaum noch abwarten, die beiden zu treffen.“ „Woher weißt du…?“ „Ach Liebes“, sagte er und kam zu mir. „Meinst du nicht, dass ich dich schon längst so gut kennen sollte, dass ich das nicht sehe? Allein wie du den Zettel mit der Telefonnummer in der Hand hältst, wie oft deine Hand zwischen deine Beine gewandert ist… „Was soll das denn?“ fragte ich meinen Mann. „Ich bitte dich, sei nicht so naiv. Ruf sie jetzt einfach an, denn das ich doch genau das, was du willst. Verabrede dich mit ihr, alleine oder auch zusammen. Es lässt dir sonst keine Ruhe… und der Süßen da unten auch nicht.“ „Frechdachs“, murmelte ich. „Ja, ich glaube, du hast Recht.“ So nahm ich also das Telefon und rief an. Tatsächlich war Lara gleich selber dran und begrüßte mich freudig. „Hallo, na, das ist aber eine Überraschung! Wie kommst du den auf die Idee, mich anzurufen?“ „Das ist ganz einfach. Wir hatten gerade eine gemeinsame Bekannte zu Besuch.“ „Und wer soll denn das gewesen sein?“ wollte die Frau natürlich gleich wissen.“ „Frau Dr. Steiner“, sagte ich lachend. „Sie hatte auch gemeint, ich müsse dich unbedingt anrufen.“ „Oh ja, die Beate. Was hast du denn mit ihr zu schaffen?“ „Sie wollte meinen Mann ein wenig befragen. Es ging um das Thema „Frauenwäsche“ und natürlich dann auch mehr.“ „Ja, das interessiert sie brennend und immer sucht sie Leute, die ihr dazu mehr sagen können – und auch wollen. Na, ich denke, da war dein Mann wohl genau der Richtige.“ „Ja, es war sehr interessant und für Beate auch wohl ganz hilfreich. Und da kam eben das Gespräch auch auf dich und deine Mutter.“
„Soll das heißen, wir sollten uns treffen?“ grinste die Frau. „Klar, wenn du nichts dagegen hast…“ „Warum sollte ich! Nein, das wäre echt sehr nett. Und was sagt dein Kalender dazu? Wie wäre es mit morgen?“ Da musste ich gar nicht groß überlegen. „Das würde mir bzw. uns gut passen. Oder hast du etwas dagegen, dass mein Mann mitkommt…?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich bin doch total neugierig auf ihn“, sagte sie und lachte. „Also gut. Und wann genau?“ „Ach, kommt doch einfach, sagen wir mal, zum zweiten Frühstück um 9:30 Uhr?“ „Klingt sehr gut. Soll ich was mitbringen?“ „Nee, brauchst du nicht“, wehrte Lara ab. „Den Rest können wir dann ja morgen besprechen.“ Und dann legte sie auf. Mein Mann grinste. „Na, was habe ich dir gesagt?“ „Ist ja schon gut“, lachte ich. „Sollst ja Recht haben.“ Und ich gab ihm einen Kuss. „Ich hoffe, du benimmst dich morgen anständig.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte er erstaunt. „Tue ich das nicht immer?“ „Ich dachte eher dran, dass du dich entsprechend deiner Rolle als mein „Haussklave“ benimmst.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Ach so ist das“, kam von ihm. „Und wie stellst du dir das vor?“ Vergnügt meinte ich: „Wie wäre es denn, wenn du mein kleiner „Schoßhund“ bist, brav auf dem Boden hockst und den Damen dort die Füße verwöhnst… Könntest du dir das vorstellen?“ Gespannt schaute ich ihn an. Er nickte und fragte dann mit einem fast verführerischen Lächeln: „Darf ich dann eventuell auch weiter hoch…?“ „Du meinst… wie ein richtiger Hund auch da… schnüffeln?“ Er nickte. „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, geht ja wohl nicht mehr. Oder hat sich das geändert?“ „Nicht dass ich wüsste…“ „Könnte doch ganz interessant werden. Was meinst du dazu?“ „Ja, ich glaube schon.“
Den restlichen Abend verbrachten wir mit ein paar Vorbereitungen für den nächsten Tag, was allerdings schneller ging, als ich gedacht hatte. Zusammen saßen wir danach im Wohnzimmer und mein Liebster übte noch ein wenig für morgen. Brav hockte er mit einem breiten Lederhalsband und einer Kette daran vor mir auf dem Boden. Immer wieder hechelte er, ließ seine Zunge heraushängen oder schlabberte das Getränk – seine „Spezialmischung“ – aus dem Napf. Hin und wieder spielte ich mit meinem Fuß an ihm herum, ließ ihn daran schnuppern oder auch mal lecken. Um die Sache noch etwas interessanter zu machen, trug er außer einem enggeschnürten Mieder und einer schwarzen, im Schritt offene Strumpfhose nichts am Leib. So war der kleine Lümmel im engen Käfig recht gut zugänglich. Denn mir machte es Spaß, dort ab und zu mit dem Fuß zu spielen. „Ich denke, für morgen brauchen wir aber noch ein Hunderute in deinem Hintern“, schlug ich lachend vor. „Aber was nehmen wir denn da…“ Verrückterweise schien der Kerl, der ja mein Mann war, eine Idee zu haben, denn plötzlich verschwand er aus dem Wohnzimmer. Es dauerte nicht lange und er kam zurück. Jetzt steckte eine prächtige buschige Rute dort zwischen seinen Hinterbacken. „Was ist denn das?“ fragte ich erstaunt. „War gar nicht so schwierig“, grinste mein „Hündchen“ mich an. „Mir war nämlich eingefallen, dass ich noch diesen, früher so ungeheuer wichtigen Fuchsschwanz irgendwo hatte. Na ja, ich habe ihn gefunden, mit einem Draht verstärkt und ihn an einem Popostopfen angebracht. Und so sieht das Ergebnis aus.“ Und recht vergnügt wedelte er nun mit seiner Rute. „Wow, klasse. Ich denke, damit kannst du morgen einen prächtigen Eindruck machen. Das wird den Ladys bestimmt gefallen.“
Später im Bett, durfte mein „Rüde“ dann brav mit seiner Zunge an einer ganz bestimmten Stelle ausgiebig lecken, nachdem er dort zuvor anständig geschnüffelte hatte. Schließlich kann man einem Rüden kaum verheimlichen, wenn die „Hündin“ läufig ist. Das war zwar bei mir momentan noch nicht der Fall, würde aber in ein oder zwei Tagen wieder einmal so weit sein. Lag ich zuerst noch ohne Decke da und ließ es ihn machen, nahm ich dann doch irgendwann die Decke hinzu, sodass er im Dunkeln lag und dort trotzdem weitermachen durfte. Mich brachte diese sehr angenehme Beschäftigung dort zu einem langsamen Einschlafen, wobei ich dann träumte, mein „Rüde“ würde es nicht nur mit seiner fleißigen Zunge, sondern auch mir einem andere, mächtigen Teil in mir machen. Das war ja eigentlich schon fast pervers, sich auch nur vorzustellen, ein Hund… Aber in meinem Traum würde der „Rüde“ auch sehr schnell von seinem Herrchen weggescheucht, der ein ebenso prachtvolles Instrument hatte, mit dem ich dann von ihm ganz wundervoll und ausgiebig bedient wurde. Es konnte sich ja nur um einen Traum handeln, weil mein Liebster zum einen gar nicht so ausgestattet war und er ja – hoffentlich – immer noch seinen schützenden Käfig trug-
Am nächsten Morgen wusste ich allerdings nicht, ob ich allein durch diesen Traum meinem „Hündchen“ dort zusätzlich etwas geschenkt hatte, während er dort noch fleißig war. Denn als ich dort nachfühlte, konnte ich nichts davon spüren. Oder war der Schlingel dort schon wieder beschäftigt gewesen? Dass er nicht mehr im Bett lag, stellte ich sehr schnell fest, zumal mich auch der Duft von frischem Kaffee überraschte. Und jetzt brauchte ich noch nicht einmal aufzustehen, kam mein Mann gerade mit einem Tablett, auf dem sich mein Frühstück befand, ins Schlafzimmer. Sofort setzte ich mich auf, bekam das Tablett auf meinem Schoß platziert. Dabei konnte ich auch gleich sehen, dass mein „Rüde“ erneut entsprechend präpariert war: er trug die Rute von gestern wieder hinten. Als er dann noch Männchen neben meinem Bett macht, konnte ich auch den Rest – Mieder, Strumpfhose – an ihm sehen. Ich streichelte ihm über den Kopf. „Was habe ich doch für ein braves Hündchen“, sagte ich lächelnd zu ihm. Erst jetzt entdeckte ich, dass er seinen ziemlich prallen Beutel da unten in einem en-gen, festen Beutel aus Gummi verpackt hatte. Das war etwas, was mir immer ganz besonders gut gefiel, wenn er diesen trug. Als ich ihn dann fragend anschaute, nickte er. „Soll das etwa bedeuten, du hast es da unten so gemacht, wie ich es immer mit dir machen, wenn du dieses Teil tragen sollst?“ Denn zu den Vorbereitungen gehörte immer das gründliche, sehr kräftige Eincremen mit der Rheumasalbe, was dafür sorgte, dass dieses Teil bestens durchblutet wurde und fast immer deutlich praller wurde. „Ja, das habe ich gemacht, weil ich doch genau weiß, wie sehr du es liebst, besonders das Ergebnis.“ Ich nickte und musste doch schnell dort einmal nachfühlen. Ja, dort war es heiß und prall.
Während ich mich nun um das wirklich wunderbare Frühstück – frischer Kaffee, Toast, Orangensaft, Marmelade, Käse und Wurst – kümmerte, krabbelte mein „Hündchen“ zum Fußende des Bettes, um von dort meine freigelegten Füße mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Das konnte ja wirklich nur ein ganz wunderbarer Tag werden, wenn er bereits so angenehm begann. „Warst mein Süßer vorher auch schon an einer anderen Stelle meines Körpers… fleißig?“ fragte ich so ganz nebenbei. „Wuff!“ bekam ich von ihm mit glänzenden Augen zu hören. „Aha, und hat es dem Hündchen denn gefallen?“ Erneut kam nur „Wuff!“ Ich lächelte. „Ich nehme mal an, dass du auch bereits dein „Fressen“ hattest. Was gab es denn?“ Dass er sich kein solches Frühstück gegönnt hatte, war mir vollkommen klar. Und so war ich nicht überrascht, als er antwortete: „Es gab nur Müsli.“ Das war eigentlich etwas, was er nicht sonderlich liebte. „Das war bestimmt ziemlich trocken“, sagte ich noch. „Mmmhhh“, kam nur von ihm, der gerade einen dicken Zeh von mir im Mund hatte. „Dann wollen wir doch nachher mal schauen, ob ich vielleicht noch etwas Feuchtigkeit für meinen Süßen habe, wenn ich mit dem Frühstück fertig bin.“ Mein Mann nickte nur und beschäftigte sich weiter mit den Füßen. Hin und wieder schaute ich ihm dabei zu, während ich aß und trank. Dann war ich fertig, schob das Tablett zur Seite und klopfte auf meinen Schoß unter der Decke. „Na, dann komm doch mal etwas näher.“
Sofort krabbelte er von hinten unter meine Decke und kurz darauf spürte ich seinen Mund an der richtigen Stelle. Wohlig räkeln legte ich mich zurück und genoss ihn, wie er dort fleißig ans Werk ging. Und ich spendete ihm garantiert genügend Feuchtigkeit, die vorhin beim Müsli gefehlt hatte. Dennoch wurde es dann langsam Zeit, aufzustehen und sich fertigzumachen. Also legte ich die Decke weg und erhob mich langsam. Mein Mann schnappte sich das Tablett, verschwand damit in der Küche, während ich ins Bad ging. Dort duschte ich und entdeckte dabei, dass er mich dort unten im Schritt ziemlich rot hinterlassen hatte. Ich grinste. Fast jeden Mor-gen war es das gleiche „Theater“. Er „vergnügte“ sich da, erledigte seine Aufgabe und ich sah dann immer „so“ aus. Jedenfalls musste ich dort kaum noch saubermachen, das war ja bereits erledigt. Als ich nun nass aus der Dusche stieg, stand mein Mann bereits da, in der Hand ein großes Handtuch, um mich damit abzutrocknen. Dankbar ließ ich ihn das machen, wie er mich sanft abrieb. Dann, immer noch völlig nackt, ging ich zum Ankleiden zurück ins Schlafzimmer. Etwas nachdenklich überlegte ich, was ich denn heute nehmen könnte. Es dauerte länger als gedacht. Aber dann fand ich doch etwas Passendes. Es bestand aus meinem roten BH, dem passenden Höschen und Hemdchen dazu. eine rote Strumpfhose vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber kam mein hellgraues Kostüm mit einer weißen Bluse. Amüsiert sah ich im Spiegel, dass sich – wie beabsichtigt – mein BH deutlich abzeichnete. Sie rief ich meinen Mann herbei, der auch ja noch nicht so ganz vollständig angekleidet war.
Als er mich so im Schlafzimmer stehen sah, klappte ihm schier der Unterkiefer runter. „Wenn du jetzt auch noch zu sabbern anfängst“, lachte ich, „dann entsprichst du noch mehr einem Hund.“ Schnell schloss er den Mund und fragte: „Und was soll ich anziehen?“ „Ich denke, am besten wäre jetzt noch einfach dein Jogginganzug. Mehr brauchst du gar nicht, denn ich nehme doch an, dass du bei Lara und ihrer Mutter ohnehin das meiste ausziehen wirst.“ Ich hörte ihn leise seufzen. „Vorsicht, mein Lieber. Ich schätze doch, dass es dort auch entsprechen-de Instrumente gibt… nur für den Fall…“ Schnell war er auch angezogen und wir konnten uns auf den Weg machen. Das breite Halsband mit der Kette dran hatte ich natürlich nicht abgenommen und seine Rute steckte in meiner Tasche. Sie würde garantiert noch zum Einsatz kommen. Ziemlich vergnügt – ich wenigstens, er deutlich weniger – gingen wir nun los. Es war ein ganzes Stück zu laufen, was mich nicht störte. Dass uns unterwegs Leute immer wieder so seltsam anschauten, störte mich nicht im Geringsten. Eine Frau, die uns entgegenkam, lächelte und meinte nur kurz: „Toll, wie aufrecht er laufen kann. Hat sicherlich ganz schön viel Übung erfordert.“ Ich nickte nur, konnte aber sehen, dass mein Mann einen Kommentar abgeben wollte. „Du bist lieber still“, meinte ich leise, aber streng. Dann, endlich, bogen wir in die Straße ein, wo Lara – immer noch im Hause ihrer Eltern – wohnte. Ob sie wohl inzwischen verheiratet war? Und wenn ja, mit wem? Gehört hatte ich jedenfalls nichts da-von. Als wir vor der Tür standen, ließ ich meinen Liebsten seine Hose herunterziehen und sich den Stopfen mit der improvisierten Hunderute wieder hineinstecken. Selbstverständlich musste er dann auf Hände und Knie gehen – wie ein richtiger Hund, nachdem er seinen Jogginganzug ausgezogen hatte. Erst dann klingelte ich.
Kurz darauf wurde geöffnet und Lara stand dort in der Tür, schaute erst mich, dann meinen Rüden an und lachte. „Hallo! Hast du deinen Rüden mitgebracht? Ich hoffe, er ist auch stubenrein.“ „Hallo Lara, ja, ich konnte ihn unmöglich allein zu Hause lassen.“ „Dann kommt doch rein.“ Das taten wir, mein „Rüde“ kroch brav auf dem Boden. Allerdings schnüffelte er sofort an ihren Füßen und schob dann auch den Kopf unter den Rock der Frau. „Pfui! Lass das!“ kam scharf von mir. „Das gehört sich nicht!“ Die andere Frau lachte nur. „Nun sei doch nicht so streng. Du weißt doch, wie Hunde sind.“ „Trotzdem. Diese Unart konnte ich ihm bisher noch nicht austreiben.“ Zusammen gingen wir in die Küche ihrer Mutter Ursula, die dort stand und noch den Kaffee machte.“ Herzlich begrüßten wir uns und auch sie warf einen neugierigen Blick auf meinen Begleiter. „Hach, was für ein süßer Kerl“, lachte sie. „Und was für eine schöne buschige Rute!“ Als dann auch noch ihr Blick von hinten zwischen seine Beine fuhr, kam noch: „Wow, da ist er aber richtig stramm gebaut!“ Der „Rüde“ hockte am Boden, schnuppert hier und dort, dann auch an den Füßen von Ursula und auch hier schob sich sein Kopf unter den Rock, als sie dort die Gelegenheit bot. „Also jetzt ist aber genug!“ schimpfte ich. „Hast du vielleicht eine Reitgerte oder so?“ fragte ich Lara. Die Frau nickte und holte das beste Stück. „Ich muss sie wohl tatsächlich gleich ein-setzen“, meinte ich entschuldigend und versetzte dem „Rüden“ auf beide Hinterbacken einen scharfen Hieb, die deutliche rote Striemen hinterließ. Kurz jaulte er auf. „Du hast es ja nicht anders gewollt“, meinte ich. „Und nun brav Platz!“ Jedenfalls jetzt gehorchte er, lag neben mir am Boden. „Na, wenigstens klappt ja das schon ganz gut“, staunte Ursula. „Ja, aber leider auch nicht immer.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.05.22 19:54 IP: gespeichert
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Wir setzten uns und bekamen Kaffee eingeschenkt. Der Tisch war üppig gedeckt, frische Semmeln standen auch dort. „Und was bekommt er? Hundefutter habe ich leider nicht da“, hieß es dann.“ „Nein, einfach trockenes Müsli reicht völlig aus. und nachher bekommt er die notwendige Flüssigkeit.“ „Also gut“, kam jetzt und wenig später stand ein Schälchen mit Müsli vor ihm am Boden. Etwas kritisch schaute der „Rüde“ an, begann dann trotzdem zu essen. Und auch wir begannen, wobei ausgiebig geplaudert wurde. Schließlich hatten wir uns schon ziemlich lange nicht gesehen. „Tragt ihr eigentlich beide nicht mehr diesen… diesen Keuschheitsgürtel?“ wollte ich unbedingt wissen. Lara nickte. „Nein, inzwischen nicht mehr. Schließlich gab es doch keinen echten Grund, sich nicht davon zu trennen, oder?“ „Ach nein?“ lachte ich. „Wirklich nicht?“ „Das musst du gerade sagen, wo dein Liebster doch auch verschlossen ist, also auch bei dir genau das wegfällt, was du gerade angesprochen hast.“ Ich seufzte. „Ja, da hast du natürlich Recht. Nur habe ich jederzeit die Möglichkeit, wohingegen es bei dir… oder hat sich jedenfalls das vielleicht geändert?“ Beide nickten mit dem Kopf. „Ich will ja nicht sagen, dass wir keine Lust mehr hatten, den Gürtel zu tragen, obwohl er ja zum Glück nicht wirklich unbequem ist. Aber wir waren der Meinung, wir hätten ihn vorerst lange genug getragen. Außerdem können wir das ja jederzeit ändern.“
Ich grinste. „Weißt du, ich habe einfach nicht die Erfahrung wie ihr. Und ganz ehrlich: Das möchte ich auch gar nicht.“ „Kann es sein, dass du Vorurteile hast?“ lachte Ursula. „Oh ja, das ist durchaus möglich“, gab ich zu. „Weißt du, ich mag schon ganz gerne neue Dinge ausprobieren. Aber es muss wirklich nicht alles sein. Und was sagt dein Freund dazu? Seid ihr wenigstens inzwischen verheiratet? Oder hat es das abgelehnt, weil es ja wohl keine richtige Hochzeitsnacht geben würde?“ Lara grinste. „Oh nein, so einfach hat er es sich nicht gemacht. Ja, mittlerweile sind wir verheiratet und er findet es gut, dass ich nicht von jedem Kerl gerammelt werden kann.“ „Lara! Was ist denn das für eine Ausdrucksweise!“ entrüstete sich Ursula. „Okay, ganz so krass hat er das nicht ausgedrückt. Aber er findet es gar nicht schlecht. Zumal er mein anderes kleine Loch dort viel lieber mag…“ Erneut verzog ihre Mutter das Gesicht. „Was denn! Ist doch so und bei dir auch“, kam gleich hinterher. „Aber das ist ja nicht die einzige Möglichkeit. Viel mehr noch mag er meinen Mund… und ich liebe es auch.“ Vergnügt aß sie weiter und ich schaute nach meinem „Rüden“, der sein Schälchen auch leer hatte. „Dann macht er es mir so richtig. Allerdings…“ Kurz machte sie eine Pause. „Ich bin dann immer wieder mal festgebunden oder angeschnallt, darf mich quasi nicht daran beteiligen.“ „Oh, das klingt aber gar nicht toll“, meinte ich zu ihr. „Nein, es ist wirklich ganz wunderbar“, widerspricht Lara und auch Ursula nickt zustimmend. „Da kann man sich echt sehr viel besser auf das Wichtigste konzentrieren.“
Inzwischen bemerkte ich, wie mein „Rüde“ unter dem Tisch verschwand und ganz offensichtlich an den dort platzierten beschuhten Füßen der Ladys schnüffelte. „Darf er das?“ fragte ich. „Lass ihn nur, wenn es ihm gefällt.“ „Er soll euch aber nicht belästigen“, meinte ich. „Das tut er ganz bestimmt nicht. Er mag wohl Füße, wie?“ Ich nickte und seufzte. „Ja, davon kann ich ihn einfach nicht abbringen…“ „Ich schätze, dann habe ich noch eine Überraschung für ihn. Erstaunt schaute ich die Frau fragend an. „Und zwar?“ So leise, dass er das unter dem Tisch bestimmt nicht hören konnte, sagte sie: „Ich trage nämlich heute Gummisocken…“ Ich lächelte. „Oh, das ist ja wunderbar. Darf er dann später auch…?“ „Sie mir ausziehen? Sicher doch. Und ich genieße dann seine Zunge…“ Dann hörte es sich so an, als würde der „Rüde“ schon den ersten Schuh abstreifen und den Fuß zu verwöhnen. „Lass dir aber nicht zu viel Zeit“, sagte ich, als ich kurz unter den Tisch schaute. „Da sind noch mehr. Und wenn du es gut machst, darfst du vielleicht auch die Strümpfe – oder Strumpfhose – abstreifen.“ „in deutliches „Wuff“ kam jetzt, ließ uns Frauen lachen. „Er scheint ja wirklich ein braver Kerl zu sein“, bekam ich noch zu hören.
Und dann kam leises Schmatzen unter dem Tisch hervor. Inzwischen waren wir fast fertig mit dem zweiten Früh-stück fertig, saßen einfach noch weiter am Tisch. Plötzlich sagte Lara: „Komm, sei ein braver Hund und steckt deine Nase ruhig weiter oben hin. Ich weiß doch, wie du es liebst.“ Kurz darauf kicherte sie. „Nein, nicht so fest. Das kitzelt!“ Heftiges Schnüffeln war zu hören. „Das ist aber pfui“, sagte Lara. „Das darfst du nicht.“ „Was macht er denn?“ fragte ich, obwohl ich längst ahnte, was gerade passierte. „Er will wohl mehr, nicht nur schnuppern oder lecken. Leider funktioniert das bei mir nicht…“ „Du sollst doch nur die Füße lecken, nicht da oben!“ schimpfte ich jetzt unter den Tisch sofort zog er sich zurück, wechselte zu Ursula. Vorsichtig streifte er hier die Schuhe ab und hatte garantiert gleich erkannt, was ihn dort noch erwarten würde. „Zieh mir ruhig die Strumpfhose aus“, kam fast sofort von Ursula. „Dann darfst du mit den Füßen weitermachen.“ Das geschah jetzt, wobei sie kurz ihren Hintern anheben musste. Dann konnte er an die Gummisocken heran, die er langsam abstreifte. Immer, wenn ein bisschen Haut freigelegt worden war, leckte seine Zunge dort. Der Duft, der sich dabei unter dem Tisch verbreitete, kam auch hoch zu uns. „Und das stört ihn wirklich nicht?“ fragte Ursula. Ich grinste. „Und wenn schon… zu irgendwas muss er doch nützlich sein. Nein, das ist echt kein Problem für ihn.“ Lara schaute mich mit fast leuchtenden Augen an und meinte dann: „Würde er mich dann vielleicht auch einmal komplett… ich meine, wenn ich so ein oder zwei Tage meinen Gummianzug angehabt habe, mit Mund und… Zunge abschlecken? Das ist nämlich immer noch mein Traum.“ „Tja, wenn du ihm genügend Zeit gibst, sicher…Aber was ist denn mit Johann? Könnte er nicht…?“ „Nee, dafür hat er überhaupt nicht die Ausdauer. Es liegt jedenfalls nicht am Gummi, falls du das denkst.“ „Ich werde ihn mal fragen.“
Ursula beugte sich zu mir rüber und sagte nun: „Meinst du, es wird deinen „Rüden“ stören, wenn er erfährt, was er da unter den Gummisocken abschleckt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Wieso?“ „Ach, ich dachte nur so. Ich wusste ja, dass ihr kommt und auch dein Mann dabei ist, der ja wirklich sehr gut erzogen ist. Deswegen habe ich heute früh meinen Mann gebeten, mir doch die Füße besonders „einzucremen“… Und das es bereits eine ganze Weile her ist, dass ich mich… na ja, da kam halt einiges zusammen…“ Ich lachte. „Oh, das wird dann tatsächlich eine ziemliche Überraschung für ihn. Noch dazu, wenn es einige Zeit einwirken konnte.“ Die Frau nickte. „Natürlich habe ich dafür gesorgt. Und genau deshalb habe ich auch die Semmeln heute zu Fuß geholt… Damit sich ein wirklich ausgezeichnetes Aroma ergibt… zusammen mit den noch nicht geduschten Füßen…“ Sie lächelte mich an. „Also das wäre doch nicht nötig gewesen, ihn gleich so sehr zu verwöhnen“, lachte ich. „Ich weiß ja nicht einmal, ob er das überhaupt verdient hat.“ „Ach, sei doch bitte nicht so streng mit ihm“, meinte Ursula. „Ab und zu muss man auch zum eigenen Mann regelrecht gnädig sein.“ „Meinst du wirklich? Also gut. Dann will ich mal nicht so sein.“
Jetzt fragte ich Lara: „Womit vertreibst du dir momentan die Zeit? Immer noch in der Praxis beschäftigt?“ Die Frau nickte. „Oh ja, natürlich. Aber zusammen mit meiner Chefin und anderen Leuten bereiten wir noch einmal so einen Info-Tag vor. Du weißt schon, zum Thema Keuschheit….“ Sie lächelte, weil ich sofort wusste, dass es nicht Keuschheit alleine war, sondern viel mehr um den Schutz von Männer und Frauen. „Dieses Mal wollen wir den Schwerpunkt aber mehr auf junge Frauen bzw. Männer, aber auch auf deutlich ältere Personen legen. Es sieht nämlich ganz so aus, als würden sich gerade diese Personenkreise sehr stark dafür interessieren.“ „Und wie kommt das? Kann man sich das irgendwie erklären?“ fragte ich erstaunt. „Sind es eher die Männer, die ihre Frau oder Freundin so verschlossen sehen würden?“ Lara schüttelte den Kopf. „Nein, zuerst hatten wir das auch gedacht. Aber tatsächlich sind es vielmehr die jungen Frauen, die selber daran Interesse haben. Wir vermuten, dass sie solchen Gürtel irgendwie ganz reizvoll finden, den Freund – oder auch den Ehemann – auf diesem Wege zu reizen, noch mehr zu erregen und sich ihm dann regelrecht zu verweigern.“ „Klingt interessant. Und die Männer akzeptieren das?“ Lara grinste. „Nee, natürlich nicht so ganz. Aber was soll denn der „arme Kerl“ machen.“ „Du meinst also ernsthaft, immer mehr Frauen schließen sich aus eigenem Interesse ein? Kann ich kaum glauben.“ „Hat uns ja auch gewundert. Und genau aus diesem Grund erschien es uns sehr wichtig, genauer dar-über zu informieren und natürlich auch entsprechende Gürtel vorzustellen.“
„Wollen die Frauen denn eher die schlichtere Ausführungen oder doch mit „Überraschungen“ im Schrittteil?“ Ich musste bei diesem Gedanken grinsen, gab es doch recht nette Modelle, wie ich wusste. „Das ist sehr unter-schiedlich. Manche Frauen, die noch Jungfrau sind – allein wegen des Alters mehr als erstaunlich – verzichten darauf, während andere das voll genießen.“ „Aha“, sagte ich nur. „Und wie ist das bei älteren Damen? Du hast gesagt, dass es auch in dieser Altersgruppe Nachfrage gibt? Übrigens, woher weißt du das überhaupt?“ „Aus verschiedenen Quellen. Zum einen habe ich gute Bekannte in anderen Praxen, in denen immer wieder mal danach gefragt wird, zum anderen haben wir – völlig anonym – eine Umfrage dazu gemacht. Natürlich ist sie in keiner Weise repräsentativ, was überhaupt keine Rolle spielt. Aber es ist eindeutig festzustellen, dass daran ein erhöhtes Interesse besteht. So haben wir uns dann bald mit verschiedenen Herstellern in Verbindung gesetzt, die gerne bereit sind, uns zu unterstützen und eben ihre Modelle zu präsentieren, sowohl für Frauen als auch für Männer. Zum Glück haben wir auch wieder Personen dabei, die gerne bereit sind, sich „so“ zu zeigen, damit man es wirklich gut betrachten kann.“ „Gehört ihr denn auch dazu? oder ist deine Schwester wieder ohne? Das würde ja bedeuten, du hast den Schlüssel gefunden? Darum ging es doch damals.“ „Daran erinnerst du dich noch?“ lachte Lara. „Oh ja. Das ist doch unvergesslich. Wie kann man denn auch so naiv sein und sich einfach so einen Gürtel anlegen, wenn nicht weiß, wo der Schlüssel ist.“
„Das war eine ziemliche Lehre für Susanne. Denn ich habe sie etliche Tage darin schmoren lassen. Erst war sie natürlich stinksauer und wütend auf mich. Aber je länger sie darin verschlossen blieb – mit allen Nachteilen – desto kleinlauter wurde sie. Dann ist mir eingefallen, wo der Schlüssel sein könnte – ich hatte ihn einfach zu gut versteckt – und habe sie dann auch befreit. Mittlerweile fand sie es aber gar nicht mehr so schlimm, weil es ihrem Freund auch so verdammt gut gefiel.“ „Und was ist dann dabei herausgekommen?“ wollte ich natürlich wissen. Lara grinste. „Immer wieder mal trägt sie diesen Gürtel und gibt dann entweder mir oder Mutter den Schlüssel, damit sie nicht selber aufschließen kann. Die Rückgabe ist dann immer an bestimmte Bedingungen geknüpft.“ Mehr wollte sie augenscheinlich dazu nicht verraten. „Ihr wollt aber doch sicherlich möglichst viele Frauen – und auch Männer – dazu überreden, sich einschließen zu lassen“, vermutete ich jetzt. „Nein, natürlich nicht. Das ist etwas, was schließlich jeder für sich entscheiden muss – oder allenfalls jeder für seinen Partner oder die Partnerin. Wir wollen lediglich informieren, was möglich ist.“ Das klang schon mal sehr gut, aber ich hatte es auch nicht anders erwartet. Kurz schaute ich unter den Tisch, was denn der „Rüde“ dort machte. Ursula lächelte und sagte: „Er dürfte gleich fertig sein. Dann, so denke ich, bleibt nur noch, dass er natürlich auch meine Gummisocken von innen fein säubern muss.“ „Aber sicher doch. Schließlich gehört das ja wohl ausdrücklich dazu.“
Ursula schaute mich an und fragte: „Wie läuft es denn mit dir und deinem Mann? Wer hat denn bei euch das Sagen? Wenn ich mich recht erinnere, hattest du die Oberhand?“ Ich lachte. „Das hast du aber nett ausgedrückt, trifft allerdings nicht ganz zu. Nein, ich würde sagen, wir wechseln uns ab, wobei ich doch meistens häufiger dominant bin, was ihm ja durchaus gefällt.“ Unter dem Tisch war ein leises Knurren zu hören. „Oh, da scheint wohl jemand etwas anderer Meinung zu sein. Aber das stört ja nicht. Hat er denn auch immer noch so großes Interesse an dieser… Damenunterwäsche? Ich hoffe doch, du hast es ihm nicht abgewöhnt oder gar verboten.“ „Nein, warum sollte ich denn. Ich würde sogar sagen, wir haben es deutlich intensiviert und er hat richtig viel geübt. Es hat mich, das muss ich ja doch zugeben, nur ganz am Anfang gestört, weil er es vor mir so geheim gehalten hatte. Und jetzt finde ich es eigentlich ganz toll, zumal er darin auch ja wirklich immer sehr gut aussieht.“ Lara lächelte. „Ja, schließlich steht es nicht allen Männern. Manche wirken regelrecht tuntenhaft. Ich finde, dann sollte man es lieber nicht machen.“ „Und wie ist das bei dir? Hat Johann solche Ambitionen?“ „Holger? Solche Sachen anziehen? Nee, das kommt für ihn absolut nicht in Frage. Und wenn du ihn gesehen hast, mag das wohl auch besser sein. Das einzige, was ihn an Dameunterwäsche interessiert, sind die von mir getragenen Sachen. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, was er damit treibt.“ Ich nickte. „Ja, das kann ich sehr gut. Aber das bedeutet doch sicherlich dann auch, dass er damit… wichst.“ „Klar, was soll er sonst damit tun“, lachte Ursula. „ So sind Männer doch nun mal.“ „Na ja, aber Johann ist noch eine andere Idee gekommen“, erklärte Lara langsam. „Ja? Was macht er denn damit?“ wollte ich natürlich unbedingt wissen.
Es sah einen kurzen Moment aus, als wäre das, was Lara zu sagen hätte, peinlich für sie wäre. Aber dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Er tauscht sie…“ „Wie war das? Er tauscht deine getragene Unterwäsche? Und mit wem?“ Ich war total überrascht. „Also angefangen hatte das mit einem Kollegen. Da war ihm nämlich – dummerweise – mein Höschen aus der Hosentasche gefallen, was er aber nicht mitbekommen hatte. Damals wusste ich auch noch nicht, dass er das tat. Mir war nur aufgefallen, dass das eine oder andere Höschen ein paar Tage nicht zu finden war. Ich konnte doch nicht ahnen, dass Johann sie eingesteckt hatte, um heimlich immer mal wieder daran zu schnuppern. Jedenfalls hatte der Kollegin den betreffenden Slip aufgehoben und – ich vermute mal ganz automatisch das Ding an die Nase gedrückt. Na ja, dann musste er wohl feststellen, wie ich „da unten“ dufte. Frauen kennen das ja wohl von sich selber. Tja, als er dann das Höschen meinem Mann zurückgab, meinte er auch grinsen: „Deine Frau riecht ja wirklich gut.“ Übrigens hat Johann mir das viel später gebeichtet. Also sein Gesicht muss umwerfend gewesen sein, habe ich mir jedenfalls vorgestellt. Erzählt hat Johann es dann allerdings anders. So wie er sagte, hatte er nur geantwortet, dass er das schon länger wüsste und ob das denn bei der Frau dieses Kollegen auch so wäre. Männer! Und was ist dabei herausgekommen?“ Ich grinste. „Ja, sehr gut sogar! Wahrscheinlich hat der Kerl ebenfalls einen getragenen Slip seiner Lady hervorgeholt.“ „Genau“, nickte Lara. „Deswegen war es ja überhaupt erst zu dieser Verwechslung gekommen, weil er eben dachte, es wäre der Slip von seiner Frau… Das Ergebnis: Die beiden tauschen nun mehr oder weniger die Höschen von uns Frauen aus, die Männer begeilen sich und wichsen.“ „Und du machst nichts dagegen? Wenigstens gegen sein Wichsen?“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. Lara lachte. „Wenn ich wirklich was ernsthaft dagegen tun wollte, müsste ich ihn doch wohl so wegsperren, wie du das gemacht hast, oder? Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.“
Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ „Aber es gibt wenigsten noch einen anderen Grund, warum ich das nicht tue und ihm diesem Spaß – mittlerweile macht er das auch mit anderen Männern – gönne. Denn ich habe ihn dazu überredet – war übrigens nicht schwer – und auch wohl komplett überzeugt, dass ich ihm das mache.“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Ihm selber ist es verboten. Und ich glaube, er hält sich sogar fast immer dran.“ Bevor wir weitersprachen, hörte ich ein leises „Wuff!“ neben mir. Meinen Rüden hatte ich total vergessen! Kurz schaute er mich an, kroch dann wieder unter den Tisch und war kurz darauf zwischen meinen Beinen. Ich wusste genau, was er dort wollte. Mit meiner Erlaubnis zog er mir vorsichtig Strumpfhose und auch mein Höschen herunter, drückte nun seinen Kopf zwischen meine Schenkel an genau die richtige Stelle und machte sich dort zu schaffen. Schließlich hatte ich ihm ja vorhin versprochen, dass er zu seinem trockenen Müsli noch etwas Feuchtigkeit bekommen würde, die er sich jetzt organisierte. Das war den anderen beiden Frauen natürlich nicht verborgen geblieben und so fragte Ursula: „Na, soll ich ihm vielleicht ein Schälchen Wasser hinstellen?“ Dabei grinste sie so süffisant. „Würdest du das tun? Wäre echt nett.“ „Klar, schließlich hat er mich vorher so nett bedient. Dann kann ich mich doch revanchieren. Ich schau mal nach einem passenden Napf.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Wenig später hatte sie tatsächlich einen silberglänzenden Hundenapf in der Hand, der augenscheinlich auch schon gefüllt war. Sie stellte ihn neben den leeren Müslinapf und lockte meinen „Hund“ unter dem Tisch hervor. „Schau, ich habe dir was zum Trinken gebracht.“ Kurz beäugte er es, begann dann aber brav an, alles auszuschlabbern. „Dass du ihn wie einen „Hund“ hältst, ist aber doch neu?“ fragte Ursula noch. Ich nickte. „Soll auch kein Dauerzustand sein“, meinte ich. „Ist vielleicht einfach eine verrückte Idee.“ „Nee, finde ich nicht.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.05.22 19:30 IP: gespeichert
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In diesem Moment kam offensichtlich jemand zur Haustür herein, denn auf dem Flur war ein „Hallo!“ zu hören. „Oh, mein Mann kommt“, sagte Lara. Und tatsächlich kam wenig später Johann in die Küche und schaute mich völlig überrascht an. „Na, wen haben wir denn da! Also das ist ja eine Überraschung! Wie lange haben wir uns denn nicht mehr gesehen?!“ Dann sah er den „Rüden“, lachte und ergänzte: „Seit wann hast du dir denn einen „Hund“ zugelegt?“ „Ist noch ganz neu, aber immerhin schon stubenrein“, sagte ich und lachte. „Na, immerhin.“ „Der Nachteil bei ihm ist allerdings, dass er überall schnuppert und sogar lecken will…“ „Ach ja? Und warum ist das ein Nachteil? Ich meine, kann er das vielleicht einmal… vorführen?“ mein „Rüde“, inzwischen mit den Napf fertig, schaute hoch zu mir, als würde er bereits ahnen, was komme sollte. „Du meinst, dich würde das nicht stören? Selbst wenn er an der richtigen Stelle…?“ Johann schüttelte den Kopf und meinte: „Nö, glaube ich nicht. Wobei „Hunde“ ja sehr scharfe Zähne haben können…“ „Ach, ich finde, er kann dort ruhig ein wenig knabbern.“ „Du hast gehört, mein Süßer“, lächelte ich meinen „Rüden“ an, während Johann bereits seine Hose öffnete. Fast sofort kam der „Rüde“, wollte dort gleich schnüffeln. „Langsam, langsam“, sagte Johann und streichelte seinen Kopf. „Ganz so einfach geht das nicht. Schließlich hat Lara mich vorhin extra verpackt.“ Und dann konnte ich auch sehen, was er damit meinte. Denn nun kam dort ein rotes Gummihöschen zum Vorschein. „Ach, wie süß“, sagte ich und lächelte. „Ja, meine Liebste liebt es, wenn ich es trage. Immer wieder werde ich darauf hingewiesen, dass es doch viel zu schade ist, wenn es nur in der Schublade liegt.“
Jetzt schaute ich zu Lara, die mich angrinste. „Ist doch so. da besorgt man seinem Liebsten ein paar hübsche Dinge und er benutzt sie nicht.“ „Wieso, hast du noch mehr extra für ihn angeschafft?“ Die Frau nickte. „Na, das machen doch alle Frauen, du doch auch…“ „Und was ist das zum Beispiel?“ wollte ich nun natürlich noch unbedingt wissen. Während Johann nun seine lange Hose auszog und sich noch deutlich in dem Gummihöschen zeigte, kam von Lara: „Er hat sogar einen kompletten Gummianzug mit einem so wunderschönen Überzieher für sein Ding…“ „Aber wenn ich ihn trage, dann kann ich doch nicht pinkeln“, kam gleich von ihrem Mann. „Nun stell dich doch nicht so an! Dann musst du es eben trainieren – oder deutlich weniger saufen!“ Er seufzte. „Außerdem hängen im Schlafzimmer ein Rohrstock und eine rote Reitgerte. Und beides verabscheut er, schreit jedes Mal auf, wenn ich sie verwende. Aber es muss eben hin und wieder schon mal sein. Meine Mutter ist der gleichen Meinung. Bei ihr ist es das gleiche Problem. Wie hast du das nur hinbekommen?“ „Na ja, grinste ich. „Es ist ja nun nicht so, dass mein Süßer es immer ganz still hinnimmt, nur eben deutlich weniger als vielleicht bei dir.“ „Könntest du ihn vielleicht ein wenig… trainieren?“ „Das meinst du doch jetzt nicht ernst“, erwiderte ich. „Nee, das kannst du bestimmt selber.“ Ich schaute zu Johann, dessen Gummihöschen nun schon fast bis zu den Knien her-untergezogen war. Und der „Rüde“ hockte fasziniert davor, schnupperte an dem feuchten Geschlecht des Mannes. Eher zögernd begann er nun dort auch zu lecken. Fasziniert schauten die anderen ihm dabei zu. Es schien sie sehr zu überraschen. „Auch das haben wir schon einige Male geübt“, sagte ich dazu. „Schließlich sollte er das ja wohl können, wenn er ab und zu als „Frau“ loszieht…“ Gründlich und immer besser wanderte die „Hundezunge“ dort am Beutel und dem langsam wachsenden Stab auf und ab. Johann gab sich Mühe, ihm den Zugang überall zu erleichtern. Dann –endlich – geschah auch der letzte Schritt. Mein „Rüde“ nahm den harten Stab in den Mund, ließ dem Mann förmlich nach Luft schnappen. Das hatte er wohl nicht erwartet. Allerdings sah er nicht besonders unglücklich aus. „Also das hatte ich nun nicht erwartet“, kam von Lara. „Ich meine, die meisten Männer mögen das doch nicht.“ „Weder noch“, grinste ich. „Was? Ach so, ja natürlich. Ich weiß noch nicht einmal genau, wie mein Liebster dazu steht. Solange wir zusammen sind, haben wir das nämlich noch nie probiert.“ „Also wenn ich das jetzt so sehe, scheint ihm das ja wohl zu gefallen. Oder sehe ich das falsch?“ sagte ich. „Ja, da hast du vollkommen Recht“, seufzte Lara. „Tja, Männer sind immer gut für Überraschungen…“ „Wem sagst du das.“
„Oh, das muss dich aber nicht ernsthaft verwundern“, kam nun von Ursula. Lara starrte die Frau an. „Und was soll das, bitte schön, bedeuten?“ „Nur, dass es dein Vater nicht anders ist…“ „Wie war das? Ernsthaft?“ „Ja, ernsthaft. Aber mal ehrlich, ist das so schlimm? Das heißt doch nicht, dass er schwul ist oder so. nein, ich würde einfach nur sagen, er hat auch andere Interessen. Aber ich kann dich beruhigen. Das kommt sehr selten vor. Solange wir verheiratet sind, habe ich das zwei- oder dreimal erlebt. Keine Ahnung, ob das vielleicht früher öfters war. So mitteilsam ist dein Vater nun auch wieder nicht. Eigentlich ist mir das auch egal. Ich weiß, dass er mich trotzdem liebt.“ Irgendwie war dieser Tag bereits ganz schön überraschend, musste ich feststellen. Was würde denn noch alles kommen… Jetzt schaute ich meinem „Rüden“ zu, wie er immer noch dort bei Johann beschäftigt war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Holger… Aber würde er das zulassen? Gespannt wartete ich. Und tatsächlich. Die beiden Bälle zogen sich sichtbar in seinem Beutel höher, er verspannte sich, machte aber keinerlei Anstalten, das sicherlich total geile Spiel abzubrechen. Und es kam ihm, laut und deutlich. Brav hockte der „Rüde“ weiter vor ihm auf dem Boden, den Stab immer noch im Mund. Brav nahm er wohl alles auf, was er geschenkt bekam. Zum Abschluss lutschte er nun auch noch den Stängel ab, bevor er ihn dann freigab. Johann hatte es die ganze Zeit mehr oder weniger genau zugeschaut, was dort an seinem Geschlecht stattgefunden hatte. „Er kann das richtig gut“, kam jetzt noch. „Hätte ich nicht erwartet.“ Sehr zufrieden zog er das Gummihöschen wieder hoch und verpackte alles sorgsam. Der „Rüde“ lag auf dem Boden, den Kopf auf die „Pfoten“ gelegt. „Braver Hund“, kam von Lara und sie streichelte seinen Kopf. Er versuchte mit der Rute im Hintern zu wedeln, was leider etwas misslang.
„Du hast vorhin gesagt, dass auch inzwischen eher ältere Frauen nach einem Keuschheitsgürtel greifen“, kam ich noch einmal auf das Gespräch zurück. Gibt es dafür auch eine Erklärung. Ich denke doch, sie müssen sich wohl kaum vor dem „wilden“ Verlangen der eigenen Ehemänner in solcher Art schützen. Das hat doch in der Regel bereits eher nachgelassen…“ Lara grinste und nickte. „Ja, das wird natürlich auch von sehr vielen Frauen bedauert. Sie hätten es oftmals lieber sehr viel häufiger. Nein, wie du schon richtig vermutet, hat es andere Gründe. Erstaunlich viele dieser Frauen schämen sich nämlich. Sie schämen sich, weil da unten im Schritt alles nicht mehr so attraktiv und wohlgeformt ist wie früher. Natürlich ist das völlig normal und auch wohl nicht wirklich zu ändern. Aber es stört sie eben. Tja, und dann kam – keiner weiß woher – dieser Trend auf, dieses, etwas unansehnliche Körperteil hinter einem schicken Keuschheitsgürtel zu verstecken. Hier ist der „Schutz“ eher unwichtig. So fällt es selbst dem eigenen Mann, der es vielleicht noch gar nicht so unattraktiv findet, nicht jedes Mal gleich ins Auge.“ „Das ist doch total verrückt“, entfuhr es mir gleich. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte Lara und auch Susanne war der gleichen Meinung. „Klar, es ist nie so straff wie bei jungen Frauen, aber deswegen doch nicht automatisch hässlich. Das soll bloß einer der Männer behaupten!“ Sie schaute den Mann hier in der Küche an. „Also ich habe das nie behauptet!“ kam fast entrüstet von Johann. „Jetzt sag bloß, du hast schon einmal eine ältere Frau da unten anschauen können?“ fragte Lara ihren Mann ganz direkt. Er zögerte mit seiner Antwort. „Nun sag schon. Oder gibt es vielleicht im Sex-Shop dafür auch schon Magazine, die du dir an-schaust?“
Johann sah nun wohl keine andere Möglichkeit, um diese Frage zu beantworten. „Ja, das gibt es natürlich.“ Und das schaust du dir an? Oder doch lieber in natura? Das glaube ich ja wohl nicht!“ „Was soll das denn jetzt heißen“, kam von ihrer Mutter. „Willst du damit etwa auch sagen, du findest das ebenfalls unattraktiv oder hässlich?“ „Nein, das nicht. Nur wundert es mich, dass mein Mann sich das anschaut. Mit reiner Neugierde kann man das ja wohl kaum erklären.“ Beide schauten nun den Mann an, warteten wohl auf eine Antwort, die er augenscheinlich nicht geben konnte oder wollte. „Ich weiß auch nicht…“, kam dann doch eher langsam. „Also gut“, seufzte Lara, „jedenfalls haben wir uns überlegt, wenn es nun diesen Trend gibt, dass man dann doch solchen Frauen ein klein wenig helfen können und so bieten wir dann auch schön verzierte Gürtel an, hinter dem sie sich dann verstecken können.“ Jetzt konnte ich mir doch ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte ich. Lara nickte. „Ja, weil es nämlich tatsächlich jetzt schon Interessentinnen gibt.“ „Wahrscheinlich sollte ich es mir einfach anschauen, wenn das da stattfindet.“ Ursula grinste, als sie nun sagte: „Dann kannst du deinen Mann ja mitbringen, aber den „Rüden“ lässt du vielleicht besser zu Hause. Macht doch keinen guten Eindruck, wenn er da überall unter den Röcken schnüffelt…“ Ich lachte. „War, mag wohl wirklich besser sein.“ Als der „Rüde“ das hört, schaute er hoch zu uns. „Du bist zwar ein braver „Hund“, aber da kannst du wirklich nicht mit.“ Er ließ ein leises Winseln hören, als er sich aufrichtete. „Komm näher“, sagte ich und er gehorchte. Dort legte er seinen Kopf auf mein Bein, schaute mich an. Aber nicht lange, denn gleich schob er sich lang-sam zwischen meine Beine, strich mit dem Kopf an meinen bestrumpften Schenkeln entlang, bis er oben ankam.
Dort begann er nun heftig zu schnüffeln. „Das macht er immer wieder. Ich weiß auch nicht, was auch nicht, was er daran findet.“ Ursula lachte. „Dann sei froh, dass es nicht mein Mann ist. Denn da könnte es leicht passieren, dass er dir die Strumpfhose zerreißt, um an eine bestimmte Stelle heran kann. Meine Güte, was hat mich der Mann schon gekostet. Nur weil er immer noch so geil auf Strumpfhose mi Duft ist.“ „Tatsächlich?“ fragte ich erstaunt. „Aber hoffentlich nicht auch bei anderen Frauen…?“ „Nein, das nicht. Es reicht schon, wenn das bei mir passiert. Und ich weiß wirklich nicht, was ich dagegen machen soll. Meinst du, es würde helfen, wenn ich ihn so behandeln würde wie due es machst?“ Fragend schaute sie mich an, während mein „Rüde“ immer noch unter meinem Rock steckte. Ich grinste. „Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist“, meinte ich nur. „Obwohl das ja wohl eher ein Nebeneffekt ist. Ja, wahrscheinlich könnte das helfen. Hast du es überhaupt schon einmal probiert?“ Gespannt schaute ich sie an. „Na ja“, kam jetzt. „Wahrscheinlich nicht so, wie du es durchgezogen hast. Mir gegenüber schweigt er sich leider aus, ob es das zu früheren Zeiten –also zu Hause – schon gegeben hat. Ich werte das schon fast als ein Zeichen, das dem so war. Sonst kann man doch klar sagen, nein, das gab es zu Hause nicht.“ „Ja, denke ich auch. Und seine Eltern zu fragen…?“ „Nee, das traue ich mich nicht. Wie sieht denn das aus!“ Stimmte auch wieder, konnte man echt schlecht machen. „Wobei ich natürlich auch sagen muss, ein noch so schön geröteter Hintern ist kein Allerweltheilmittel…“ „Ja, das sehe ich auch so. aber was soll ich denn sonst machen? Gib mir einen Tipp.“
„Sonst weiß ich auch keine Lösung. Besteht den die Möglichkeit, sich einmal so richtig ausführlich mit ihm darüber zu unterhalten? Oder anders ausgedrückt: Selbst wenn du jetzt zu dem Ergebnis kommen würdest, er brauche das. Könntest du es überhaupt durchsetzen? Oder ziehst du automatisch den Kürzeren?“ „Oh, da habe ich fast schon das Gefühl, er liebäugelt regelrecht schon damit. Jedenfalls hat er sich nie strikt dagegen ausgesprochen.“ „Ich würde sagen, eher das Gegenteil ist der Fall. Denn mehrfach hat er ziemlich interessiert zugeschaut, wenn ich Johann aus diese Weise regelrecht „verwöhnt“ oder auch nur „animiert“ habe“, kam von Lara. „Echt? Davon weiß ich ja gar nichts“, meinte Ursula sehr erstaunt. „Also das finde ich sehr interessant, wirft es doch ein anderes Licht auf die ganze Sache.“ „Das sehe ich auch so. Vielleicht kommst du auf diese Weise damit weiter“, meinte ich zu der Frau. „Eigentlich müsste er ohnehin jeden Moment nach Hause kommen. Ich hatte ihm aufgetragen, nicht so lange in der Firma zu bleiben.“ Immer deutlich wurde mir, dass ich eigentlich nichts über Susannes Mann wusste. Das müsste doch wohl dringend geändert werden. Und so, wie es aussah, bot sich jetzt die passende Gelegenheit. Deswegen meinte ich zu ihr: „Magst du mir mehr über ihn erzählen? Ich weiß ja noch nicht einmal seinen Namen.“ „Nein? Wie kommt denn das? Haben wir nie darüber gesprochen?“ „Nee, hat sich nicht ergeben. Wann denn auch…“ „Okay, dann werden wir das jetzt gleich nachholen, bis er dann wohl gleich kommt.“
Ursula lächelte mich an. „Okay, er heißt Jens, ist so alt wie ich und wir kennen uns schon sehr lange, sind ja auch etliche Jahre verheiratet. Insgesamt ist er wirklich ein ganz lieber Kerl, etwas anders als deiner. Soll nur heißen, längst nicht so devot wie er…“ „Oh nein, das ist er auch nicht immer“, klärte ich die Frau gleich auf. „Jens ist, so muss man wohl sagen, hin und wieder eher naiv, nicht dumm. Aber ich liebe ihn, weil er so ist. Als ich ihn damals kennenlernte, fiel er mir auf, weil so süß und eben leicht naiv war. Manches musste ich ihm erklären – ich war seine erste Freundin. Über Sex wusste er wirklich sehr wenig, weil seine Eltern ihn wohl nie richtig aufgeklärt hatten. Wenn man so will, war das für mich ein großer Vorteil, weil ich ihm nun sehr leicht konnte, dass manche Dinge völlig normal sein, zu einem gemeinsamen Liebesleben einfach dazugehörten.“ Ursula grinste diebisch. „Du meinst so Sachen wie den Mundverkehr…?“ „Genau, das kannte er ja nicht und hat es von Anfang an richtig mit Begeisterung gemacht… wirklich an jedem Tag. Das hat sich auch bis heute nicht geändert, wie ich sagen muss.“ „Und diese besonderen Tage? Wie hast du ihm das erklärt?“ „Oh, das war auch nicht schwierig. Ich habe ihm nämlich einfach die Wahrheit gesagt. Im Grunde wusste er darüber Bescheid, es war für ihn eben ein normaler Vorgang, wobei in unserem weiblichen Körper ja nichts Schlimmes oder Ekliges aufläuft, wie manche Männer ja wohl zu glauben scheinen.“ Ich nickte. „Tja, das ist wirklich schwer zu begreifen.“ „Zu Hause war er wie die meisten Kinder erzogen worden. Hin und wieder gab’s mal was auf den Hintern, aber eher selten. Kin-der in der Nachbarschaft waren da eher schlechter dran, wie ihm nicht verborgen blieb. Übrigens wurde seine große Schwester nicht anders behandelt.“
Ursula machte eine kleine Pause, stellte was zu trinken hin. „Sollen wir ihm auch noch was zu trinken geben?“ fragte sie und deutete auf den „Rüden“. „Oh ja, das wäre nicht schlecht.“ „Lara, würdest du bitte…“ Sie nickte, stand auf und nahm den leeren Trinknapf. „Ich werde ihn eben im Bad auswaschen“, hieß es und dabei grinste sie, als sie verschwand. „Dummerweise war es bei Jens zu Hause aber so, dass sein Vater lieber noch eine Tochter gehabt hätte. Nun war das aber leider ein Sohn geworden. Und so wurde seine Mutter dazu angehalten – es war ein damals völlig normaler Haushalt, wo der Mann uneingeschränkt das Sagen hatte – diesen Sohn doch eher wie ein Mädchen zu behandeln und vor allem auch so anzukleiden. Also bekam der kleine Jens Mädchensachen angezogen. Draußen in dem kleinen Ort, wo er aufgewachsen ist, konnte man das erstaunlich gut verheimlichen. Er wurde nie anders als in hübschen Kleidern gesehen. Und was da in der Unterhose verborgen war, fanden die anderen kleinen Mädchen relativ uninteressant. Als dann eine aber feststellte, dass ihr Bruder auch so aussehen und so ein „Ding“ dort hätte, kam als Erklärung: Ich bin eben anders. Das ging selbst so weiter, als er dann in die Schule kam, wo es zwar nicht mehr so einfach war, sein wahres Geschlecht zu verbergen, aber es wurde nachgeholfen, was gar nicht so schwer war. Denn das, was ein Junge normalerweise in dem kleinen Beutel hatte, eben nicht dort war, sondern lange im Bauch versteckt war. Und der kleine Rest, nun ja, der war leicht mit ziemlich enganliegenden Höschen zu verbergen. So ging das etliche Jahre, zumal Jens auch nicht wirklich was vermisste. Er maß sich ja nie mit andern Jungens – er war doch auch ein Mädchen. Und das gefiel ihm sehr gut, gab es doch so schicke Sachen zum Anziehen.“
„Und wann kam es für ihn heraus, dass er eben doch nicht wirklich ein Mädchen war?“ fragte ich. Gerade kam Lara mit dem bereits gefüllten Trinknapf zurück, stellte ihm dem „Rüden“ hin. Er kam unter meinem Rock hervor, wo er immer noch geschnuppert hatte. Kurz näherte er sich dem Trinknapf, zuckte zurück. „Na, nun schlabbere das schön auf. Ich habe dir extra etwas Besonderes mitgebracht.“ Er schaute sie an, dann senkte er brav den Kopf und begann den Napf zu leeren. Lächelnd setzte Lara sich wieder zu uns. „Tja, irgendwann ließ es sich wirklich nicht mehr zu verheimlichen, dass er doch kein Mädchen oder eine Frau – war. Nämlich dann, als sein Bartwuchs begann, was auch später als üblich stattfand. Kurz zuvor hatten sich dann auch diese beiden Bälle aus dem Bauch nach unten bewegt, sodass der Beutel nun eben gefüllt war. Frag mich bitte nicht, warum das nicht vorher veranlasst wurde. Ich weiß es nicht und ihm wurde es auch nie erklärt.“ „Na ja, aus medizinischer Sicht hätte das wohl schon viel früher sein müssen“, meinte ich. „Aber da kenne ich mich auch nicht aus. Wahrscheinlich müsste man eine Ärztin oder einen Arzt fragen. Natürlich tat es ihm leid, dass er eben nun nicht mehr so hübsche Sachen anziehen konnte, an die er sich doch so gewöhnt hatte. Das ließ seine Mutter nun auch nicht mehr zu.“ „Alles geht irgendwann vorbei“, lachte ich. Ursula nickte. „Allerdings hatte er sich natürlich an diese Art von Unterwäsche gewöhnt, wollte sich gar nicht davon trennen, was ja grundsätzlich auch wohl nicht nötig war. Aber, und das kam noch hinzu, hatte seine große Schwester sich auch daran gewöhnt, eine kleine Schwester zu haben, obwohl ihr natürlich irgendwann klar geworden war, dass es eigentlich doch ein Bruder war.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.05.22 21:07 IP: gespeichert
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Es schien nun richtig spannend zu werden. „Da sie immer wieder auch mal Dessous hatte, die ihr zu klein wurden bzw. nicht mehr mochte, gab sie diese gerne weiter, eben an ihre „kleine Schwester“, die begeistert war. Außerdem fand die große Schwester es sehr wichtig, ihre Lippen dort unten schmücken zu lassen. Sie wollte dort Ringe angebracht haben. Das fiel Jens natürlich auch auf und er überredete sie, dass doch auch bei ihm machen zu lassen. Das ging alles ohne das Wissen der Eltern, die es garantiert nicht gut geheißen hätten. Auf jeden Fall hat er seitdem trägt er – jetzt an seinem Beutel – rechts und links einen Ring, was mir übrigens gut gefällt. Und es gibt sozusagen noch ein Überbleibsel aus dieser Zeit als Mädchen: er liebt weibliche Unterwäsche, aber nicht so wie dein Mann. Bei ihm ist es ja eher in Richtung Miederwäsche. Das ist bei Jens anders. Locker, leicht, fein ist seine Devise. Deswegen auch sehr gerne einfach ein Feinstrumpfhose.“ „Und wie kommst du damit zurecht?“ „Anfangs fand ich das blöde, nein nur etwas verrückt. Als Mann trägt man das doch nicht – übrigens hat er das auch ziemlich lange vor mir verheimlichen können. Denn jedes Mal, wenn wir uns trafen, war er natürlich ohne. Erst später, als wir uns schon etliche Monate kannten, bin ich dahintergekommen. Denn ich fand in seiner Wohnung, die er dann hatte, ein paar Strumpfhosen – getragene und verpackte, was ich mir absolut nicht erklären konnte. Es hat mich viel Mühe gekostet, bis er mir alles verraten hat. Und heute? Tja, da lasse ich ihm gerne sein Vergnügen, weil es mir auch gefällt. Warum soll ein Mann denn nicht wirklich Strumpfhosen tragen; sie sind doch nicht nur für Frauen gemacht, oder?“ „Nee, glaube ich mal nicht“, musste ich grinsend antworten. „Wer weiß denn schon, wie viele es noch tun… Außerdem, hast du schon einmal Sex mit einem Mann gehabt, der genauso wie du eine Strumpfhose trägt? Ich kann dir sagen, das ist total geil!“ Ich grinste. „Nee, das nicht. Aber wir hatten beide schon mehrfach auch beide Nylons dabei an. Und ich wette, das war wohl kaum anders.“
Susanne war deutlich hellhörig geworden. „Ist das wahr? Ich meine, dass es ganz besonders geil ist?“ Ursula und ich nickten. „Ja, das ist es, auch wenn du dir das im Moment vielleicht nicht vorstellen kannst.“ „Nicht wirklich“, kam von ihrer Tochter. „Na, dann solltest du es einfach ausprobieren. Schließlich ist er ja schon entsprechend vorbereitet.“ Holger trug ja bereits eine Strumpfhose. Susanne grinste ihren Mann an und fragte: „Und was hältst du davon?“ Er lachte und sagte nur: „Also Süße, an mir soll es ja wohl nicht liegen. Schließlich bist du es ja wohl, die sich dagegen wehrt. Ich denke nämlich, dass dein Keuschheitsgürtel mir leider genau die richtige Stelle dafür verwehrt.“ „Ach ja? Meinst du? Wenn ich richtig aufgepasst habe, war nie die Rede davon, dass es „das“ Loch sein sollte. Also rede dich jetzt nicht heraus und probiere es an der anderen Stelle.“ Susanne war bei diesen Worten aufgestanden und hatten ihr Höschen bereits ausgezogen, welches sie – warum wohl? – über der Strumpfhose trug. Das war deutlich zu sehen, als sie auch den Rock ablegte, sich gleich über den Tisch beugte und ihrem Holger den Popo hinhielt, der nun auch noch aufreizend wackelte. „Und worauf wartet du noch? Oder stören dich die Zuschauer?“ Wie ein kleines Schulmädchen steckte sie ein Finger halb in den Mund und klimperte mit den Wimpern. Er stand nun fast mit offenem Mund da und wir ahnten mehr als wir sehen konnten, dass sein Lümmel entweder schon hart war oder zumindest gerade aufstand. „Und wie soll ich das machen? Schließlich hast du doch immer noch deine Strumpfhose an…“ „Oh Mann, muss man dir denn alles erklären?! Nun mach schon!“ Mehr musste er nun wirklich nicht mehr gesagt bekommen. Denn schon zog er die Hose samt Strumpfhose herunter, wenig später auch das Gummihöschen, aus dem der harte Stab hervorsprang. Dann stellte er sich hinter seine Frau.
Blitzschnell hatte er nahezu an der richtigen Stelle ein Loch in die Strumpfhose gestochen, durch welches der harte Stab zielgenau auf die Rosette zwischen den Rundungen zielte und wenig später eindrang. Susanne stöhnte und warf den Kopf hoch. Fast sofort drückte sich sein Bauch an ihren Hintern und wenig später begann er mit den Bewegungen. Dabei war das leise erotisierende Knistern der aneinander reibenden Strumpfhosen zu hören. Das war ein Geräusch, was wenigstens Ursula und ich nur zu gut kannten, es auch sehr liebten. Auch der „Rüde“, der inzwischen seinen Napf geleert hatte, schaute aufmerksam zu, was dort am Tisch passierte. Leises Winseln war dabei zu hören, weil er wahrscheinlich Holger beneidete. „Wow, immer wieder geil zu hören“, meinte Ursula leise. „Das bekomme ich von Jens viel zu selten zu hören. Er mag es einfach nicht, beim Sex in meinen Popo eine Strumpfhose zu tragen“, ergänzte sie noch. „Tja, für mich klingt das so, als müsste er noch einiges lernen, was aber nicht bedeuten muss, dass ihr bisher irgendwas versäumt habt.“ „Nö, das glaube ich auch nicht. Außer vielleicht, dass er mir zu selten den Gürtel abnimmt“, kam noch mit einem Grinsen. „Warum macht er das denn so selten?“ fragte ich. „Was sagt er denn zur Begründung, dass du immer noch das Ding überhaupt trägst?“ Ursula lächelte und meinte: „Braucht ein Mann denn wirklich eine Begründung? Reicht nicht einfach, weil er das will?“ „Nein, ich denke, da muss mehr kommen.“ „Ja, natürlich sagt er das ja auch. Er ist nämlich der Ansicht, es würde mir so gut stehen.“ Ich starrte die Frau an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Mehr nicht? Weil du darin gut aussiehst? Spinnt er?“ Die Frau lachte. „Das ist aber nur das eine, sagen wir ruhig, ein blödes Argument. Nein, er möchte einfach nur, dass ich immer dann für ihn bereit bin, wenn er das möchte. Ich soll einfach nicht einmal nur die Möglichkeit haben, es mir selber zu machen oder gar mit einer meiner Freundinnen, wenn denen er – leider – weiß, dass einige dabei sind, die es eben auch sehr gerne mit einer Frau treiben nur eben nicht mit seiner.“
„Und das lässt du dir gefallen?“ Ich war echt erstaunt, zumal Ursula nun auch noch heftig nickte. „Ist doch lieb von ihm, oder?“ „Na ja, wie man’s nimmt“, konnte ich jetzt nur sagen. „Auf jeden Fall ist das schon eher merk-würdig; aber wenn es euch gefällt – warum nicht.“ „Bisher bin ich immer ganz gut auch zu meinem Recht gekommen. Da will ich mich nicht beklagen.“ Dann kam Jens in die Küche. Er sah sehr überrascht aus, hatte er das doch wohl kaum erwartet. Bevor er jetzt aber alle einzeln begrüßte, ging er schon auf die Knie, beugte sich vor und küsste die Füße seiner Frau. „Hallo, meine Königin“, war dann aus seinem Mund zu hören. „Was kann ich für dich tun?“ Ursula lächelte, weil ihr ja augenscheinlich die Überraschung geglückt war. „Brav, mein Süßer. Ja, du kannst unsere Gäste hier begrüßen. Es ist eine Lady, die ich vor einiger Zeit zusammen mit unserer Tochter kennengelernt habe. Und sie hat einen ganz braven „Rüden“ mitgebracht, der mich schon sehr schön verwöhnt hat.“ Kurz huschte ein Schatten über sein Gesicht. Beneidete er etwas meinen „Hund“? Erst einmal wurde ich dann auch von ihm auf die gleiche Weise – mit Küssen auf meine Füße in den Schuhen – begrüßt. Auch Lara und Susanne erging es so, was mich doch ein klein wenig wunderte. Nur Holger kam –natürlich - nicht in diesen Genuss. Und mein „Hund“ natürlich auch nicht. Dann erst erhob er sich wieder, blieb aber einfach stehen, als würde er auf weitere Anordnungen warten. Seine Frau schaute ihn kurz an und sagte dann: „Ich habe ihr hier“ – sie deutete auf mich – „erzählt, was für ein Vorleben du hattest, bevor wir uns kennengelernt haben. Und jetzt, so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie das näher anschauen möchte. Würdest du uns bitte vorführen, was du heute unter deiner Hose trägst? Sei doch bitte so nett.“ Freundlich lächelte sie Jens dabei an. Er nickte nur mit dem Kopf und begann tatsächlich sich auszukleiden. Ich schaute ihm dabei ziemlich neugierig und gespannt zu – und mein „Rüde“ auch.
Gleich unter der langen Hose kam eine rosa Feinstrumpfhose zu Tage, und ich musste feststellen, dass sie wirklich sehr gut zu seinen Schlanken Beinen passte. Dass er keine weiteren Socken trug, überraschte und verwunderte mich kein Bisschen, kannte ich das doch hinreichend von meinem eigenen Mann. Und so fielen mir auch sofort seine dunkelrot, stark leuchtenden Zehennägel auf, die sicherlich noch „Überreste“ seiner weiblichen Jugend waren. Unter dem Höschenteil dieser Strumpfhose entdeckte ein ebenfalls in Rosa gehaltenes Höschen, unter dem sich vorne ein einigermaßen kräftiger Lümmel wölbte. Natürlich bemerkte Ursula ihn auch und sagte gleich mit einem Kopfschütteln: „Also, mein Liber, das geht ja wohl überhaupt nicht. Du weißt doch genau, dass ich es nicht leiden kann, wenn du schon gleich mit einer solchen Latte nach Hause kommst und ich mir das jedes Mal beim Ausziehen wieder anschauen muss. Und heute, wo ich Besuch habe, solltest du dich wirklich ganz besonders schämen.“ Er senkte den Kopf und ließ dann leise hören: „Tut… tu mir leid, Lady. Aber ich kann doch nichts dagegen machen…“ Ursula seufzte. „Warum muss ich dir das eigentlich immer wieder anhören! Du musst dir einfach mehr Mühe geben. Ist denn das so schwer?“ Ich musste heimlich etwas lächeln, weil ich natürlich genau wusste, dass Männer es einfach nicht schaffen konnten. „Was soll ich denn bloß mit dir machen! Meinst du, dass es helfen würde, wenn ich mir deinen Hintern mal wieder so richtig vornehme? Vielleicht mit einem… Rohrstock? Ich könnte natürlich auch meine Freundin hier bitten. Sie hat nämlich noch deutlich mehr Übung in diesen Dingen… Wahrscheinlich würde sie dir liebend gerne helfen, dich etwas mehr unter Kontrolle zu bringen.“ „Aber du weißt doch…“, kam fast noch leiser, „dass ich das überhaupt nicht mag.“
„Ja“, nickte Ursula, „das weiß ich sehr wohl und bisher habe ich diese Möglichkeit ja auch eher außer Acht gelassen. Aber du wirst ja wohl einsehen müssen, dass ich dringend etwas dagegen unternehmen muss, wenn du mich hier gerade so blamierst. Oder weißt du vielleicht eine andere Lösung? Ich leider nicht. Es geht wohl wirklich nicht anders.“ Jens, der fast fertig ausgezogen war bzw. seine Tageskleidung abgelegt hatte und nun nur noch in seiner reizvollen Damen-Unterwäsche vor uns stand. „Nein, leider nicht… Damit bleibt meiner Lady wohl wirklich nichts anderes übrig…“ „Gut, dass du es wenigstens selber einsiehst.“ Ursula schaute ihn streng an und sagte nun: „Und welches Instrument soll ich denn nun anwenden… oder doch lieber anwenden lassen?“ „Ich entscheide mich für das, welche meine Lady für richtig findet“, kam jetzt aus seinem Mund. „Oh, bist du heute großzügig? Aber ich denke, du hoffst nur, dass ich doch nicht so streng bin wie gerade angekündigt. Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Da es ja bereits mehrfach vorgekommen ist, das dich zuerst ermahnt, dann sogar gewarnt habe, du solltest mehr darauf achten, dass dein Lümmel nicht so respektlos seinen Kopf vor mir empor-reckt, kann ich daran nun keine Rücksicht mehr nehmen. Das wirst du sicherlich verstehen. Meine Geduld in diesen Dingen ist nämlich endgültig zu Ende.“ „Und was heißt das nun für mich?“ wagte er noch zu fragen. „We-der du noch ich werden jetzt entscheiden, welche Strafe du womit bekommst. Das überlasse ich heute nämlich unserem Gast.“ Ursula schaute mich an und fragte: „Was meinst du, hat er verdient?“ „Also wenn es wirklich, so wie du gerade gesagt hast, zum wiederholten Male trotz Ermahnung vorgekommen ist, darf man als Lady und Herrin nicht zu zimperlich sein. Deswegen schlage ich vor, er bekommt zehn Striemen auf jede Seite...“ „Nein! Bitte nicht!“ kam sofort von Jens, der erschreckt seine Augen aufriss. „… zwölf schöne rote Striemen auf jede Hinterbacke und in diesem Fall wohl am besten mit dem Rohrstock.“ „Oh nein, bitte nicht“, heulte Jens auf. „Das tut so… so schrecklich weh!“ Seine Augen nahmen einen bettelnden Hundeblick an. „Ich… ich möchte das nicht…“
„Ja, das kann ich sehr gut verstehen, ist aber nicht zu ändern.“ „Lara, wo ist denn der Rohrstock? Hast du ihn zuletzt benutzt?“ Die junge Frau nickte. „Ja, ich glaube schon. Wartet, ich schaue schnell nach.“ Und schon verschwand sie aus der Küche, stellte mit einem Seitenblick fest, dass es Holger bei Susanne wohl inzwischen ge-kommen war, allerdings nur zwischen den Hinterbacken. Grinsend verschwand die Frau, um schon bald mit einem Rohrstock zurückzukehren. Als Jens ihn sah, ging auf die Knie und bettelte erneut. „Bitte… bitte nicht…“ „Stell dich nicht so an! Ertrage es wie ein Mann!“ meinte Ursula. „Aber ich bin doch viel mehr ein Mädchen als ein Mann“, schluchzte der Mann. „Ach ja, und du glaubst, das wird uns hindern?“ Lara hatte mir inzwischen den Rohrstock gereicht und wartete. „So, mein Lieber, nun steh auf und komm ganz dich zu mir“, forderte Ursula ihren Mann auf. Langsam, immer noch ziemlich angstvoll, gehorchte er. Als er dann direkt vor ihr stand, zog sie ihm die Strumpfhose und auch sein Höschen herunter, sodass sein Kleiner – immer noch aufrecht und total hart – griffbereit vor ihr lag. Zu mir sagte sie: „Du kannst anfangen.“ Lächelnd stand ich auf und betrachtete die knackigen Hinterbacken des Mannes. „Ich schätze, du wirst bestimmt nicht so schnell vergessen, was jetzt kommt.“ Dann maß ich noch den richtigen Abstand, konnte dabei genau sehen, dass Ursula mit einer Hand seinen Harten, mit der anderen seinen Beutel mit den beiden Ringen ergriff. Dann begann ich, allerdings eher sanft, wie mein Mann gesagt hätte. Für Jens erschien es aber nur hart. Trotzdem zuckte er bei jedem Treffer zusammen und bewegte sein Becken etwas nach vorne, genau wie Ursula es gehofft hatte. Denn dadurch begann er sich quasi selber in ihrer Hand zu wichsen. Zuerst schien ihm das nicht bewusst zu sein, erst nach dem vierten oder fünften Mal schaute er erstaunt nach unten und sah, was dort passierte. Seine Frau schaute ihn an und lächelte. „Na, mein Lieber, ist es wirklich so schlimm?“ „Nein, Lady“, stöhnte er. „Es… es ist… wunderschön…“
„Dann können wir ja weitermachen.“ Damit nickte sie mir zu, was ich so verstand, nach den geplanten zwölf Striemen doch noch nicht aufzuhören. Genüsslich – für mich wie ganz offensichtlich auch für Jens – machte ich also weiter. Hieb auf Hieb traf seine Hinterbacken, färbten sie rot und ließen ihn seinen Lümmel in der Hand seiner Frau wichsen. Erstaunlich schnell kam es ihm dann, sodass der ausspritzende Saft seiner Frau fast ins Gesicht schoss. „Du bist doch so ein Ferkel!“ schimpfte sie. Erschrocken schaute er herunter, als wenn ihm gar nicht bewusst wäre, was gerade passiert war. „Habe ich das gerade…?“ kam dann von ihm. „Na, wer denn wohl sonst! Mich einfach anzuspritzen! Unerhört!“ In dem Moment, wo der Schuss losging, hatte ich seine Popo-Behandlung sofort beendet. Jetzt stand ich da und konnte mir ein Grinsen nicht verbeißen. „Sieht doch ganz so aus, als wäre er vorher schon total geil gewesen“, meinte ich dazu. „Sonst geht es ja wohl kaum so schnell.“ „Nein, allerdings nicht“, schüttelte Ursula den Kopf. „Frechheit!“ Natürlich hatte sie festgestellt, dass ich wohl fertig war. „Jetzt lass dich mal von hinten anschauen“, kam jetzt und Jens drehte sich um. „Sieht klasse aus“, lachte Ursula. Beide Töchter stimmten zu. Allerdings jammerte der Mann jetzt: „Ist aber ganz heißt und tut weh…“ Fein, dann haben wir ja wohl unser Ziel erreicht. Jetzt kann ich nur hoffen, dass es auch eine nachhaltige Wirkung hat. Sonst können wir es natürlich jederzeit wiederholen. Das hast du doch hoffentlich verstanden. Und nun zieh‘ dein Höschen und die Strumpfhose hoch! Wie läufst du hier überhaupt rum!“ Sofort wollte der Mann gehorchen, aber ich bremste ihn. „Warte mal bitte. Ich möchte gerne die beiden Ringe dort unten sehen.“ Er schaute mich an, als ob es ihm peinlich wäre, gehorchte aber doch. Tatsächlich baumelten seitlich von dem leicht behaarten Beutel zwei nicht gerade kleine glänzende Ringe. „Kann man da auch etwas… dranhängen?“ fragte ich ihn. „Warum denn das? Und was soll man schon anhängen?“ Seine Frau lachte. „Tu doch nicht so! Du weißt doch genau, was gemeint ist. Also?“ „Ja, kann man, ist auch bereits mehrfach vorgekommen“, ließ er jetzt vernehmen.“ „Und was war das?“ „Na, zum Beispiel Gewichte… oder auch schon mal Glöckchen…“ „Oh, das ist bestimmt hübsch“, lächelte ich.
Jetzt konnte er sich wieder fertig anziehen, sollte aber trotzdem bei uns bleiben. „Ich glaube, du hast es bei ihm eher sanft gemacht“, meinte Ursula. Kann das sein?“ „Das war doch nicht zahm“, empört sich Jens sofort. „Du hast wohl keine Ahnung, wie weh das getan hat!“ „Möchtest du wirklich wissen, was es wehtut, richtig weh tut?“ fragte ich ihn nun. „Das kann ich dir gerne zeigen. Danach kannst du hier so einen Zwergenaufstand machen. Ja, das war wirklich zahm, sehr zahm sogar. Mein Süßer hatte wahrscheinlich gesagt, dass es vollkommen wertlos gewesen wäre. Und du machst so ein Theater?“ Ich schüttelte verwundert den Kopf. „Aber ich denke, du bist einfach noch nichts gewöhnt. Kann das sein?“ richtete ich diese Frage nun direkt an Ursula. Die Frau nickte. „Kann schon sein. Auf jeden Fall ist es so im Vergleich zu deinem Mann, der bestimmt schon so einiges zu spüren bekommen hat. Dazu muss ich aber auch sagen, bisher habe ich nicht die Notwendigkeit einer solchen Behandlung gesehen.“ „Nur damit wir uns richtig verstehen“, erklärte ich ihr gleich. „Es geht hier absolut nicht darum, den Mann ständig und immer wieder zu verprügeln oder auch nur zu züchtigen. Das wäre nämlich garantiert der falsche Weg, bringt ihn eher gegen dich auf. Das ist bei meinem Liebsten auch nicht anders. Trotzdem gibt es immer wieder Situationen, oder sagen wir Notwendigkeiten, wo genau das – eine anständige Tracht oder eben Züchtigung – auf dem Hintern durchaus angebracht ist. Denn so ein Hintern hat – egal ob bei Mann oder Frau – eine ganz direkte Verbindung zu Gehirn und hier ganz besonders zum Erinnerungszentrum. Das bedeutet, genau ausgedrückt, dass eine intensive Behandlung eben dieser Kehrseite prägt sich in der Regel sehr schnell und auch sehr tief dort ein.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.06.22 20:25 IP: gespeichert
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„Soll das bedeuten, dass er es nicht so schnell vergisst?“ Ich nickte. „Genau das wollte ich damit ausdrücken. Aber – und das ist ganz immens wichtig – soll eine Bestrafung in direktem Bezug zum Fehler stehen. Also nicht erst Stunden oder gar Tage später einen Mann – manchmal auch eine Frau – dafür bestrafen, was falsch gemacht wurde. Dann ist die nachhaltige Wirkung eher gering. Es muss sich eine ganz direkte Verbindung Fehler – Strafe einstellen und eben auch so abgespeichert werden. Nur dann hat man auch Aussicht auf Erfolg.“ Ursula nickte. „Ja, das leuchtet mit ein. werde ich in Zukunft beachten.“ „Die Härte einer Bestrafung ist dann eigentlich auch eher nebensächlich. Wobei ich ja durchaus zugeben muss, dass mir hin und wieder eine richtig scharfe Züchtigung durchaus gefällt… besonders das danach deutlich sichtbare Ergebnis, welches eine etwas dauerhaftere Wirkung bringt. Ich meine die roten Striemen oder auch rote Flächen, die man gut mit einem Paddel hervorrufen kann.“ „Du meinst, ich sollte auch verschiedene Instrumente verwenden?“ „Ja, das wäre wirklich nicht schlecht, zumal sie eben sehr unterschiedliche Wirkung haben. Welches dann sein persönliches Lieblingsinstrument wird, muss jede Frau selber herausfinden.“ Jens hatte bisher nur zugehört. Aber dabei waren seine Augen immer größer geworden. Dann endlich traute er sich mit seiner Frage heraus. „Warum tust du das?“ kam direkt an mich. „Ich meine, warum erzählst das alle meine Frau? Soll das bedeuten, sie soll mir in Zukunft öfters den Hintern versohlen oder striemen? Finde ich nicht gut.“ „Ich fürchte, mein Lieber, du hast nicht genau zugehört. Ich habe deine frau nicht aufgefordert es bei dir zu machen. Sie soll nur überlegen, ob es vielleicht hin und wieder nicht doch nötig wäre. Ob und wie sie das macht, ist ganz allein ihre Sache und geht mich nicht wirklich etwas an. Aber wenn sie tatsächlich der Meinung ist, dass es dir gut tun würde…“ „Gut tun, dass ich nicht lache“, meinte er zwischendurch. „… dann sollte sie das auch machen“, setzte ich ungerührt durch seine Unterbrechung fort. „Und…“ Ich schaute beide ganz direkt an. „Es kann auch nicht schaden, hin und wieder die Rollenverteilung zu überdenken. Sodass jeder einmal in den Genuss kommt…“ Welcher gemeint war, mussten sie schon selber herausfinden.
Lara hatte am schnellsten kapiert, was ich damit gemeint hatte. Sie nickte mir grinsend zu und sagte: „Ich schätze, dein „Rüde“ könnte jetzt was dazu sagen.“ „Ja, aber das tut er ja nicht.“ Und sofort kam er näher, schmiegte sich an mein Bein, rieb den Kopf dort. „Soll das etwa bedeuten, dass ich ebenfalls…?“ fragte Ursula vorsichtig. Ich nickte. „Wie gesagt, ihr müsst das entscheiden. Und es kommt darauf an, wer denn welchen Fehler gemacht hat… Tja, und wenn es so ist, muss man auch für eventuelle Konsequenzen geradestehen. Selbst wenn es – wahrscheinlich – etwas schmerzhaft werden könnte…“ „Jetzt hab‘ ich kapiert“, meinte Jens. „Dann könnte ich ja unter Umständen auch in diesen… diesen Genuss kommen…“ „Also das wollen wir doch erst einmal abwarten“, lächelte Ursula. „Womit ich ja nicht behaupten will, ich mache keine Fehler. Aber hättest du denn den Mut, meinen Hintern…?“ Gespannt schaute sie zu Jens. „Ich… ich weiß nicht… keine Ahnung“, stotterte er jetzt her-aus. „Das wird sich dann zeigen, wenn es soweit ist…“ Die beiden schauten sich gegenseitig skeptisch an. „Gut, dann werden wir also sehen, wie es weitergeht. Bisher habe ich dir ja einiges erlaubt, vielleicht sogar zu viel. Aber das könnte sich leicht ändern.“ Ziemlich nachdenklich meinte ihr Mann nun: „Und du meinst wirklich, du willst in Zukunft meinen Hintern…?“ „Nö, leine Ahnung. Wie ich aber eben erkannt habe, scheint dich das doch einigermaßen geil zu machen, was aber nicht heißt, dass es unbedingt öfters vorkommt.“ Jens schwieg. „Ich finde das absolut nicht richtig“, kam dann leise. „Kann ich gut verstehen“, sagte ich. „Schließlich muss es wirklich nicht jedem gefallen. Aber mal ehrlich: Du hast doch bestimmt im Sex-Shop auch Magazine angeschaut, wo es genau um dieses Thema ging…“ „Na ja, tut das nicht jeder Mann?“ „Und warum dann?“ fragte Ursula. „Aus welchem Grund machst du denn das? Macht dich das wirklich geil?“ Bevor Jens dazu etwas sagen konnte, war Holger aufgestanden und aus der Küche verschwanden. Kurz darauf kam er zurück, hatte ein Buch sowie ein Magazin in der Hand. Beides legte er auf den Tisch. Wir Frauen schauten es überrascht an. „Ja, ich weiß“, meinte Holger und sah zu Susanne. „Was weißt du…“, kam von ihr. „komm hör auf. Dir ist doch längst klar, dass es mir gefällt…“
Neugierig griff Susanne nach dem Buch, blätterte in ihm. „Meine bizarren Lusttanten“ lautete der Titel, den ich sehen konnte. „Hast du es gelesen?“ wurde Holger gefragt. „Mmmhhh. Habe ich…“ „Und wie ist das mit dir?“ fragte Ursula, die ebenfalls einen kurzen Blick in das Buch geworfen hatte. Erst druckte Jens etwas herum, dann nickte er. „Und worum geht es da? Kannst du das mit einigen Worten erklären?“ „Muss das sein?“ fragte er leise. „Soll das etwas bedeuten, es ist dir peinlich?“ Ursula lachte. „Also das finde ich ja nun ganz besonders toll. Na, nun sag schon.“ „Da geht es um zwei junge Leute, die bei ihren beiden Tanten sind und so einiges erleben.“ „Ach ja? Mehr nicht? Und was erleben sie? Bitte etwas genauer.“ „Unter anderem um wirklich strenge Zucht, Keuschheitsgürtel, Bondage und Züchtigungen für alle Beteiligten.“ „Na, das klingt doch so, als müsste ich es wohl unbedingt selber lesen“, grinste Ursula. Und schon griff sie nach dem Buch. „Ich nehme doch mal an, dass du nichts dagegen hast – selbst wenn ich noch einiges dabei lerne.“ „Ich denke, dass wir mir genau gleich gehen“, grinste Susanne. Damit verschwand das Buch und blieb bis auf weiteres in Susannes Besitz. Dass Holger und auch Jens dabei deutlich ein sehr ungutes Gefühl hatten, konnte ich ihnen genau ansehen. Allerdings war ich mir auch sicher, dass beide Frauen deutlich weniger streng Handeln würden, als in dem Buch erzählt wurde. Denn noch hatten sie ganz bestimmt nicht den Mut dazu. außerdem wussten sie auch nicht, was der eigene Ehemann überhaupt vertragen oder akzeptieren würde. Schließlich war das nichts, was man so von heute auf morgen durchziehen konnte. Deswegen musste ich jetzt auch keinen Kommentar oder gar Ermahnungen abgeben. Zudem sah es ganz so aus, als hätte wenigstens Susanne meine Gedanken genau zu diesem doch wohl et-was heiklem Thema erkennt.
Trotzdem schaute sie mich an, lächelte etwas und sagte nun: „Kann es sein, dass du Bedenken hast?“ Ich tat erstaunt und fragte: „Warum sollte ich denn Bedenken haben? Das ist doch ganz allein eure Sache. Schließlich, so nehme ich doch mal stark an, kennt ihr eure Männer ja wohl deutlich besser als ich.“ „Ja, da magst du Recht haben“, stimmten mir die drei Frauen sofort zu. „Aber sicher ist auch, dass du garantiert mehr Erfahrung in dieser Sache hast und weiß, was geht und was nicht." Ich nickte. „Das kann ich beim besten Willen nicht bestreiten“, lächelte ich. Die Frau druckste nun ein wenig herum, bis sie dann doch mit ihrem Wunsch bzw. ihrer Frage herausrückte. „Könntest du uns vielleicht….“ Und nun schaute sie Lara und Susanne an, als wenn sie Hilfe benötigen würde. „Ich meine, würdest du uns vielleicht Tipps geben oder sogar… helfen, damit wir nicht zu viele Fehler machen. Ich denke, das wäre doch auch in eurem Sinne“, kam noch, mit einem Blick auf die Männer. Jetzt musste ich doch ein klein wenig lachen. „Dir ist aber schon klar“, meinte ich dann, „was das heißt. Ich soll euch dabei helfen, eure Männer zu erziehen, abzurichten, damit sie genau das tun, was und wie ihr das wollt? Habe ich das richtig verstanden?“ „Na ja, vielleicht nicht allzu heftig“, meinte Jens. „Schließlich sind wir ja total untrainiert.“ „Ja, das kann man wohl nicht anders sagen“, lächelte ich. „Aber ich denke, diese Idee ist gar nicht so dumm, setzt wohl voraus, dass alle damit einverstanden sind. Wie sieht es denn damit aus?“ Gespannt wartete ich. Holger war nun der Erste, der eine Antwort gab. „Ich denke, grundsätzlich ist das wohl in Ordnung, kommt natürlich auch auf deine „Maßnahmen“ an. Aber ich schätze, es wir zumindest am Anfang eher sanft beginnen.“ Ich musste grinsen. „So, bist du dir da so sicher? Und wenn ich gleich mit scharfer Zucht beginnen will? Um es schnellst möglich „durchzuziehen“? Was dann?“ Lara fing an zu lachen und die anderen schauten sie erstaunt an. „Nee, das kaufe ich dir nicht ab. Ich glaube nicht, dass du dazu überhaupt in der Lage bist. So, wie ich dich bisher kennengelernt habe, wirst du das nicht tun. Du magst vielleicht mit deinem eigenen Mann streng verfahren, aber bestimmt nicht mit Neulingen wie wir.“
„Oh, da hat mich wohl jemand durchschaut“, tat ich jetzt etwas zerknirscht. „Aber natürlich stimmt das. Niemals würde ich so streng vorgehen, wie wohl der eine oder andere hier befürchtet. Wobei… so richtig Lust hätte ich ja schon…“ Alle lachten. „Wenn ich das also richtig verstanden habe, soll ich euch drei Mädels hier zu „perfekten Dominas“ schulen und die drei Männer zu „gehorsamen, unterwürfigen Sklaven“? Wow, das wird aber schwer!“ „Was denn, die Dominas oder die Sklaven?“ grinste Ursula. „Na, beides natürlich. Die Frage ist nämlich, wer ist denn wohl der – oder auch die - Widerspenstigste?“ Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Aber wenn ich wirklich daran gelegen ist, müssen wir uns wohl ausführlich darüber unterhalten. Und wann sollen wir das machen?“ Die Frauen schaute sich gegenseitig an, nickten und dann meinte Ursula: „Wie wäre es mit jetzt gleich? Oder hast du keine Zeit?“ „Oh, gleich so schnell? Aber warum nicht. Ja, passt.“ Erleichtert atmete Ursula auf, als habe sie eine andere Reaktion von mir erwartet. „Tja, dann haben wir aber gleich ein neues Problem“, hieß es nun. „Ach ja? Und welches?“ Jetzt war ich neugierig, was denn nun kommen würde. „Ich schätze mal, das dürfte jetzt ja dann wohl das Mittagessen sein…“ Großes Gelächter ringsherum. „Also das kann man sofort lösen“, kam von Lara, die sofort bei Lin tan anrief und einen entsprechend großes Tisch reservierte. Mich wunderte allerdings, woher sie denn dieses Restaurant kannte. Aber das war doch eigentlich auch völlig egal. Wer noch nicht bereit oder vollständig angezogen war, erledigte das schnell und auch mein „Rüde“ wurde wieder zu meinem Ehemann umfunktioniert, sodass es dann schon ziemlich bald losgehen konnte. Da es auch nicht so sehr weit war, brauchten wir nicht besonders lange, bis wir bei Lin tan eintrafen. Sie war natürlich sehr erfreut, uns zu sehen und führte uns gleich an den großen Tisch. Auf die Bestellung war schnell erledigt, da jeder wusste, was er wollte. Dann bat ich Lin tan um Papier und Schreiber.
„So, ihr Lieben“, lächelte ich die anderen an. „Wir sollten uns ein paar Gedanken darüber machen, was denn mittlerweile mit euren Männern schon passiert ist bzw. welche Interessen sie haben. Das gilt natürlich ebenso für euch als Ehefrau. Dazu kommen Regeln, die wir aufstellen sollten, was gewünscht oder gefordert wird.“ Alle nickten zustimmend. „Na, dann mal los. Ursula, erzähl mir mehr zu Jens. Du weißt, was ich wissen möchte.“ Die Frau nickte und überlegte. Langsam trug sie ein paar Dinge zusammen, die ich alle notierte:
Jens:
# vielleicht etwas naiv
# wurde von hauptsächlich von seiner Mutter wie ein Mädchen gekleidet und erzogen (große Schwester!
# hat zwei Ringe am Beutel = „ehemaligen Lippen“
# liebt den Mundverkehr an/mit einer Frau – täglich
„Na, damit kann man doch schon etwas anfangen“, meinte ich. „Wir werden das noch weiter ausbauen. Wie sieht es denn bei Holger aus?“ fragte ich weiter und bekam nun ein paar Dinge von Susanne zu hören, die ebenfalls notiert wurden.
Holger:
# ist kein ausgesprochener Damenwäscheträger
# trägt ganz gerne mal eine Strumpfhose
# lässt sich von einem Mann auch oral verwöhnen
# hat gewisses Interesse an Erziehung, bisher eher theoretisch
„Klingt schon mal sehr gut und ist bestimmt ausbaufähig. Fangen wir mal damit an. Und Johann, wie sieht es bei ihm aus?“ Lara grinste und verriet mir auch ein paar Dinge.
Johann:
# ist kein ausgesprochener Damenwäscheträger
# tauscht getragene Damenunterwäsche
# trägt ganz gerne Gummiwäsche
# hat gewisses Interesse an Erziehung, bisher eher theoretisch
Gerade kamen unsere Getränke, sodass wir kurz unterbrachen, danach ging es weiter. „Nun, meine Damen, nun zu euch. Was erwartet ihr denn von euren Männern. Ich denke, die Wünsche und Ansprüche dürften in etwa gleich sein. Also, dann lasst mal hören.“ Und schon ging es los. Ich kam kaum mit Schreiben hinterher. Aber, so konnte ich schnell feststellen, es waren eher recht normale Wünsche, die mir hier gerade vorgetragen wurden: mehr Gehorsam (notfalls eben erzwungen), Aufmerksamkeit, Mithilfe im Haushalt und ähnliches. Jetzt musste ich aber doch lächeln und unterbrach das Geplauder. „Und das ist wirklich das, was ihr euch wünscht? Nein, das glaube ich nicht. Wenn das wirklich der Fall wäre, könntet ihr nämlich auf meine Mithilfe verzichten. Dabei brauche ich euch nicht zu helfen. Ihr wollt eigentlich ganz andere Dinge, traut euch aber nicht, sie jetzt und hier auszusprechen.“ Es wurde sehr still am Tisch. Dann nickte eine nach der anderen. „Ja, ich glaube, das stimmt“, meinte Ursula dann. „Dabei haben wir untereinander bereits so oft über diese „anderen“ Dinge und Wünsche gesprochen. Und jetzt reden wir kompletten Blödsinn.“ Alle drei Frauen grinsten. „Dann fangen wir doch damit an, was wir wirklich wollen“, meinte Lara. „Wir werden ja sehen, was dabei herauskommt.“ Langsam begann mein Blatt Papier sich mehr und mehr zu füllen. Und nun kamen die für die Ladys wirklich wichtigen Dinge, die mir zum größten Teil durchaus längst bekannt waren, weil das unzählig viele Frauen von ihren Männern wünschte.
Da ging es plötzlich um solche Sachen wie eine entsprechend der „Stellung“ im Haus angepasste Begrüßung. „Du meinst so wie Jens das vorhin vorgeführt hat?“ wollte ich wissen. „Na, das wäre schon ein Anfang. Aber ich denke, das kann doch noch viel weitergehen. Soll er doch nicht nur meine Füße küssen, sondern meinetwegen auch noch meine Hinterbacken… natürlich unter dem Rock. Und das nicht nur zu Hause, sondern überall“, kam nun von Susanne, was wohl alle erstaunte. Bisher war sie nämlich nicht sonderlich aufgefallen. „Also das finde ich schon mal sehr gut“, meinte Lara. „Kann ich mir gut vorstellen“, erklärte ihr nun Johann. „Abe du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das mache – noch dazu in der Öffentlichkeit!“ „Da kann ich nur zustimmen“, kam gleich von Holger hinterher. Nur Jens sagte dazu nichts. Seinem Gesichtsausdruck nach zu beurteilen schien es sich bereits an diesen Gedanken zu gewöhnen. „Tja, da kann ich schon gleich einhaken“, gab ich jetzt zu verstehen. „Denkbar wäre zum Beispiel eine „strenge Durchsetzung“ dieser Forderung, wenn es denn gewünscht wird. das wäre eine Möglichkeit, was auf euch zukommen könnte. Aber das ist nicht meine Entscheidung….“ „Aber meine“, grinste Lara und auch Susanne nickte. „Aber machen wir doch erst einmal mit den weiteren Wünschen weiter.“ „Oh ja, da fällt mir gleich einiges ein.“ Ursula war etwas aufgeregt. „Wie wäre es denn, wenn wir alle drei das Tragen bestimmter Sachen, sagen wir mal, intensivieren…?“ „Und was stellst du dir da vor?“ wollte Susanne natürlich genauer wissen. „Willst du sie jetzt allen Ernstes zu Damenwäscheträgern umwandeln? Das fände ich nicht gut.“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Jedenfalls nicht komplett. Aber ich denke, ein paar besonders interessante Einzelstücke könnten sicherlich nicht schaden…“ „ich kann mir gut vorstellen, an was du gerade denkst“, lächelte ich. „Und insgesamt finde ich die Idee sogar ziemlich gut. Denn damit kann man durchaus eine ganze Menge Disziplin, nun ja, fördern. Außerdem haben wir hier ja auch ein ganz ausgezeichnetes Exemplar, welches beweist, wie gut das klappt.“ Ich deutete kurz auf meinen Mann.
In diesem Moment kam das bestellte Essen. Erst danach sprachen die jungen Damen weiter. „Soll das etwas bedeuten, du willst unseren Männern Korsetts und solche Dinge… aufzwingen?“ „Nein, so würde ich es nicht nennen. Sie allenfalls dazu „animieren“, was letztendlich wohl auf das gleiche hinausläuft. Denn wenn sie darin gut eingeschlossen oder auch nur geschnürt sind, verbessert es zum Beispiel die Haltung uns und anderen gegenüber. Schaut euch doch einfach unseren Gast an.“ Und sie deutete auf meinen Liebsten. Während gegessen wurde, betrachteten sie ihn, konnten wohl nur zustimmend nicken. „Also an diesen Gedanken könnte ich mich gewöhnen“, sagte Lara dann langsam. „Ich nicht“, kam gleich von Johann. „Das ist doch Schwachsinn! Wieso sollte ich als Mann ein Korsett oder so ein ähnliches Schei…“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ kam erstaunlich streng von seiner Frau. „Ist doch wahr! Wer tut denn das schon, noch dazu freiwillig…“ „Ich zum Beispiel“, ließ mein Mann hören und ich musste ihn einfach liebevoll anlächeln. „Im Übrigen ist es gar nicht so schlimm wie ihr euch das wohl gerade vorstellet. Schließlich erwartet niemand von euch, dass ihr in zwei Wochen eine perfekte Wespentaille habt.“ „Das ist richtig. Auf jeden Fall werdet ihr langsam daran gewöhnt, was ja wohl nicht nur eurem Bauch schaden könnte...“ Ich musste einfach lächeln, weil alle drei sofort an sich herunterschauten. Da-bei waren sie wirklich nicht schlecht gebaut. „Na, wenn das so ist, dann wäre ich aber dafür, dass es für unsere Frauen ebenso gilt…“ Jetzt hatte sich Jens etwas hervorgewagt. „Stimmt!“ lachte ich. „Also das finde ich auch. Gleiches Recht für alle.“ Also davon schienen die Frauen deutlich weniger begeistert zu sein. Also würde es noch Überzeugungsarbeit benötigen.
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