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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.01.18 19:11 IP: gespeichert
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Ich kann Leia nur zustimmen, die äußerten Grenzen wurden jetzt ausgetestet. Ich bin gespannt, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickelt.
LG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.01.18 20:01 IP: gespeichert
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Muss ich hier mit den Betreffenden auch noch ein klärendes Gespräch führen?
Ich blieb stehen, stellte mich direkt vor ihn. Und schon wurde er unruhig, hatte vielleicht ein bisschen Angst. „Wenn du das so sieht, Liebster, dann möchte ich dich um Verzeihung bitte. Vielleicht habe ich es tatsächlich ein klein wenig übertrieben. Ja, es war der Versuch, auszutesten, was du alles für mich tun würdest. Aber jetzt bin ich davon überzeugt, du würdest – nahezu – alles für mich tun. Und dafür liebe ich dich noch mehr, mehr als eine Frau eigentlich kann. Und wenn du jetzt keinen Käfig tragen würdest, würde ich dich jetzt in Grund und Boden v…“ Ich grinste ihn breit an. „Aber das „böse“ Wort, mein Lieber, sage ich nicht. Ich werde mich auf andere Weise erkenntlich zeigen. Lass dich einfach überraschen.“ Mit großen Augen schaute er mich an. Dann kam leise: „Sei froh, dass wir hier draußen in der Öffentlichkeit stehen. Zu Hause hättest du in kürzester Zeit nichts mehr am Liebe und ich würde dich von Kopf bis Fuß verwöhnen, wenn nicht mit meinen „Zauberstab“, aber doch mit Mund, Lippen, Fingern und Zunge, bis du um Gnade bettelst.“
Ich grinste ihn an. „Ich würde sagen, dann lass uns zusehen, dass wir nach Hause kommen, um das in die Tat umzusetzen. Es sei denn, bis dahin ist dir die Lust vergangen.“ „Oh, da würde ich mir an deiner Stelle keine Hoffnung machen…“ So gingen wir weiter. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange und wir waren dort angelangt. Als erstes ging mein Liebster nun ins Wohnzimmer, um es dort kuschelig warm zu machen. „Ist mir hier lieber als im Schlafzimmer“, erklärte er mir, ohne mich zu fragen. Im Grunde war es mir egal, wo das stattfinden sollte. „Und du, meine Süße, wirst dich hier auf dem Tisch präsentieren – wie ein riesiges Stück Torte.“ Ich lachte. „Au weia, du hast das wirklich vor?“ „Ja, wieso?“ „Na, ich denke, dann brauchen wir noch ein paar Dinge. Torte ohne Schlagsahne? Trockenen Kuchen eventuell mit Honig… oder Marmelade aufgebessert…“ Sein breites Grinsen hatte irgendwie etwas Heimtückisches. „Da hast du nicht ganz Unrecht.“ Er ging in die Küche und besorgte Schlagsahne zum Sprühen, Aprikosenmarmelade und auch noch Honig. Na, das konnte ja was werden…
Langsam zog ich mich aus, während er das gleiche tat. So standen wir kurze Zeit später nackt da. „Lege dich auf den Tisch.“ Dort hatte er ein dickes Handtuch ausgebreitet, damit es mir weich genug war. „Erst auf den Bauch…?“ fragte ich und er nickte. Kaum lag ich dort bereit, nahm er einen weichen Pinsel, mit dem er den Honig auf meinem Rücken und Popobacken verteilte. Es kitzelte ein wenig, war aber sonst erstaunlich angenehm. Als dann allerdings die kühle Aprikosenmarmelade zum Teil in meiner Poporitze verteilt wurde, zuckte ich zusammen und musste lachen. Deutlich konnte ich fühlen, wie sie langsam nach unten – zwischen meinen gespreizten Schenkel – zur Spalte rutschte. Na, das konnte ja noch lustig werden. Langsam legte mein Mann alles beiseite und machte nun noch einige Fotos. Erst dann fing er an, mich wieder abzulecken, was sicherlich lange Zeit dauern würde.
Als erstes machte er sich an meinen Popobacken zu schaffen. Er leckte von den Seiten zur Mitte, sparte aber die Kerbe noch aus. Dort spürte ich, wie langsam die Marmelade dort entlang nach unten rutschte, genau zwischen meine leicht gespreizten Lippen. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Fleißig leckte mein Mann erst die Popobacken und dann auch den Rücken ab. Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss es. Als er dann da-mit fertig war, sollte ich mich umdrehen und sah dabei die Obstschale mit einer Banane drinnen. Grinsend schnappte ich sie mir und wartet. Mein Mann begann nun meine Brüste mit Honig einzupinseln. Auch mein Schamhügel bekam seinen Honig. Nur die Spalte samt der Lippen zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln sparte er noch aus. dort kam noch einmal ein wenig Marmelade und vor allem die Sprüh-Sahne zum Einsatz. Kalt fühlte sie sich dort an, als er sie zwischen die geöffneten Lippen auch in meine Spalte drückte. inzwischen hatte ich die Banane geschält und drückte sie mir dann langsam mit erheblichem Genuss in die Sahne gefüllten Kanal. Aufmerksam und mit Grinsen schaute der Mann zu.
„Ich denke, wir lassen sie dort eine Weile stecken, während ich mich um deinen süßen Busen kümmere“, meinte er und begann oben zu lecken. Ich nickte und ließ ihn machen. Es war ein tolles Gefühl, so richtig ausgiebig seine Zunge zu spüren, wie sie dort leckte, meine Nippel umkreiste und auch zärtlich an ihnen saugte. Natürlich wirkte sich das auch auf meine Spalte aus, in der sich langsam mein Liebessaft mit der Sahne mischte. Das wurde noch mehr, als er nun auch noch meinen Liebeshügel ableckte. Dass er dabei mit der Banane auch noch mein Loch bearbeitete, machte die Sache noch „schlimmer“. Längst hatte ich meine Hände auf seinen Kopf gelegt, hielt ihn dort fest. Dann – endlich – schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, drückte den Mund auf die Sahne-Spalte. Stück für Stück zog er die Banane nun heraus und biss ab.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange das dauerte, ich war ziemlich abwesend und genoss es einfach. Dann kam seine Zunge wieder zum Einsatz, um alles Spuren so gut wie möglich zu beseitigen. Das war alles andere als einfach, weil meine Spalte weiterhin Saft produzierte. Längst hatte ich die Füße auf die Tischplatte gestellt und bot ihm besseren Zugang. Die Lippen hielt er gespreizt, drang so tief wie möglich dort ein. So war ich schon lange nicht mehr verwöhnt worden. Und er hielt mich die ganze Zeit nur am Rande eines Höhepunktes, gab mir noch immer nicht den letzten Kick. Zittern und keuchend lag ich da, wollte mehr, was er mir nicht gab. Ich floss förmlich aus und konnte kaum noch Spuren von Sahne enthalten, als er dann ganz plötzlich und unerwartet seine Lippen über meine Lusterbse stülpte und daran saugte. Irgendetwas in mir schien zu explodieren – ich kam mit einem kleinen Lustschrei!
Nur kurz saugte er den Kirschkern, um sich dann wieder um meine nässende Spalte zu kümmern. Leise schmatzend leckte er dort, trank mich fast. Und ich hielt seinen Kopf mit zusammengedrückten Schenkeln fest. Um keinen Preis wollte ich ihn freigeben. Und dann kam er zu mir auf den Tisch, kniete sich mit seinem Kleinen im Käfig über mich, um von oben her meine Spalte gründlich auszulecken. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und griff nach der Dose Sprühsahne. Damit verzierte ich sein über meinem Gesicht baumelndes Geschlecht, um alles wieder abzulutschen und zu lecken. Er schien mehr als erstaunt zu sein, machte einen kleinen Moment Pause und gab mir dann das Geschlecht. So waren wir beide intensiv beschäftigt. Allerdings hatte ich den größten Vorteil davon. Irgendwann sank er auf mich und wir klebten fast zusammen. Ich gönnte mir und ihm diese Er-holungspause, bis ich dann vorschlug: „Lass uns in die Badewanne gehen…“
Langsam erhob er sich, grinste mich an und nickte. „Tut mir leid, ich konnte nicht alle Spuren restlos beseitigen.“ „Das macht doch nichts. Es war auf jeden Fall wunderschön. Und zu viel Süßes ist ja auch gar nicht gut.“ Ich gab ihm einen langen Kuss, schmeckte mich dabei wieder einmal selber. Diese Mischung aus Sahne, Aprikosenmarmelade und meinem eigenen Liebessaft war schon etwas ganz besonderes. Arm in Arm gingen wir ins Bad, stellten das Wasser für die Badewanne an und stiegen schon hinein. Etwas erschöpft setzte mein Mann sich gleich hin, während ich einen fast perversen Gedanken hatte, den ich gleich in die Tat umsetzte. Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich vor ihn, bog meinen Unterleib leicht vor und… pinkelte ihn an! Das war et-was, was ich schon lange vorgehabt hatte. Nun bot sich die Gelegenheit dazu.
Nur einen winzigen Moment schaute er mich überrascht an, dann schloss er die Augen und hielt sogar sein Gesicht unter den heißen Strahl. Aber er öffnete nicht den Mund, was ich fast erwartet hatte. Offensichtlich wollte er sich an seine „Diät“ halten. Na ja, es würde bestimmt noch einmal wieder vorkommen und dann würde der Mund bestimmt nicht geschlossen bleiben. Ich hatte eine ziemliche Portion in mir und gab nun alles her. Dabei spritzte ich nicht nur auf sein Gesicht, sondern bemühte mich, möglichst viel von ihm einzunässen. „Mach… weiter…“, hörte ich von ihm. Keinerlei Abwehr oder ähnliches kam von meinem Mann; im Gegenteil, er schien es zu genießen. Leider kam dann nach einiger Zeit nichts mehr. Vergnügt plantschte der Mann in dem Wasser, stellte dann aber kurz die Zufuhr ab und ließ das andere ausfließen. Erst danach badeten wir im frischen Wasser, um uns zu säubern.
Wir lagen aufeinander und dann sagte er: „Was bist du doch für ein süßes kleines Ferkel. Hat dir Spaß gemacht, mich anzupinkeln…?“ „Klar, das wollte ich schon länger. Aber warum hast du denn nicht den Mund aufgemacht? Du bist doch sonst so scharf darauf.“ Er schaute mich an und meinte: „Aber du wolltest doch nicht, dass ich es momentan bekomme…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das ist lieb, dass du dich trotzdem daran hältst, obgleich das ja schon eine interessante Möglichkeit war.“ Verschmitzt lächelte er. „Oh, ich gehe davon aus, dass ich bestimmt so eine Chance noch einmal geboten bekomme…“ „Na, wer ist denn jetzt wohl das Ferkel?“ „Tja, ich weiß auch nicht…“ Er küsste mich und dann säuberten wir uns gegenseitig, sodass wir zum Schluss beide frisch und sauber dufteten. Dann stiegen wir aus der Wanne und er trocknete mich liebevoll ab. „Ich denke, zu oft sollten wir das nicht machen“, sagte ich leise. „Und warum nicht? Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch das schon, aber unser Honigverbrauch würde in ungeahnte Höhen schnellen“, grinste ich ihn an. „Fein, wenigstens machst du dir keine Gedanken über meine Zunge und den Bananenkonsum…“ „Och, das ist wohl eher nebensächlich.“ Immer noch nackt betrachtete er mich genau. Lüstern fragte er dann: „Was hältst du da-von, wenn ich dich jetzt gleich noch rasiere?“ Ich lachte. „Nein, mein Lieber, das vertrage ich jetzt nicht. Denn ich sehe förmlich deine „schweinischen“ Hintergedanken dabei. Das heben wir für ein anderes Mal auf. Erst muss ich mich „da unten“ wieder etwas beruhigen.“ „Okay, aber warte nicht zu lange. Wenn dort erst wieder ein richtiger Wald ist, dauert es nur länger…“ Grinsend ließ er seine Finger dort über das Gelände wandern und zwischen den Schenkeln verschwinden. „Lümmel!“ murmelte ich und entzog mich ihm, ging ins Schlafzimmer zum Anziehen.
Er folgte mir natürlich und schaute zu. Jetzt nahm ich nur BH und Höschen sowie eine Strumpfhose. Drüber kam mein Jogginganzug. Zu ihm meinte ich: „Nur Strumpfhose und ebenfalls Jogginganzug; mehr brauchst du nicht.“ Er gehorchte und wenig später, er war fertig, räumte er im Wohnzimmer auf. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte er dabei. Ich saß in meinem Sessel und nickte. „Kann ich nur bestätigen. Aber für dich muss es doch ziemlich anstrengend gewesen sein…“ „Es geht, bin ja ganz gut in Übung. Aber deinen ganzen Körper könnte ich wohl kaum schaffen, jedenfalls nicht in einer halbwegs akzeptablen Zeit.“ „Na ja, wenn die die wichtigsten Stellen so verwöhnen kannst, sollte das auch schon reichen…“ Wenig später verschwand er kurz und dann sah man nichts mehr von unserem Liebesspiel. Er kam zurück und setzte sich zu mir. Ich kuschelte mich an ganz eng meinen Mann. „Es ist immer wieder ganz toll mit dir“, sagte ich. „Das freut mich, mit dir nämlich auch“, kam es zurück.
„Erstaunlich ist ja, dass wir immer noch wieder etwas Neues ausprobieren können. Klar, es ist nicht alles für beide so toll, aber immerhin…“ „Andere Leute würden uns wahrscheinlich für verrückt oder abartig halten. Aber die Hauptsache ist doch, uns gefällt es – es fällt wieder weg. Liebe und Liebesspiel ist ein unermesslich großes Feld, auf dem man wunderschön Neues entdecken kann.“ Er nickte, küsste mich. „Und inzwischen hast du dich damit sehr gut angefreundet. Wenn ich da so an früher denke…“ Er lächelte mich an. „Hallo, mein Süßer! Nicht frech werden ja! Es geht sonst auch anders!! „Nein, ich meinte das ganz ernst. Früher hast du dich doch gegen manches gewehrt, was dir jetzt durchaus gefällt. Und das finde ich ganz toll, weil wir doch beide davon profitieren.“ „Okay, ja, das stimmt. Und daran bist du natürlich nicht ganz unschuldig…“ „Das ist aber jetzt keine Kritik, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“
„Vielleicht ist das noch zu früh, aber möchtest du vielleicht ein Glas Wein?“ fragte er mich dann. Ich nickte. „Ja – gilt für beide Fragen.“ Er machte sie von mir frei und stand auf. Dann ging er zum Schrank, holte zwei Gläser und die Flasche Rotwein, aus der er langsam einschenkte. Dann setzte er sich, jetzt allerdings zu meinen Füßen, wie ich fand, es sei der richtige Platz für meinen Liebsten. Wir stießen an und danach legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. Nach einer Weile sagte er, mit breitem Grinsen im Gesicht: „Du duftest ja immer noch ganz stark… Oder schon wieder?“ Ich schaute ihn an und meinte: „Du bist ja schlimmer als ein Rüde bei einer läufigen Hündin…“ „Bist du denn läufig?“ kam die Gegenfrage. „Aber das fragt man eine Frau doch nicht!“ erwiderte ich, fast entrüstet. „Nein, zu deiner Beruhigung. Ich habe gerade nicht meine Tage. Aber das dürftest du doch vorhin bemerkt haben.“
„Ach weißt du, im Eifer des Gefechtes habe ich darauf gar nicht geachtet.“ „Ich glaube, in dieser Beziehung bist du doch ein Lügner. Es wäre dir garantiert aufgefallen! Das können nämlich weder Honig, Aprikosenmarmelade, Sahne noch Banane überdecken. Ich weiß, dass dich das nicht stört. Aber gemerkt hättest du das schon.“ Ja, da hatte meine Lady natürlich Recht. Allerdings ist sie an diesen Tagen immer ganz besonders liebebedürftig und ließ es sich ja auch gerne machen. Auch das war früher anders… Inzwischen liebte er diesen besonderen Beigeschmack, denn er machte ihn seltsamerweise auch heißer. Das war wieder so etwas, was mancher andere Mann garantiert nicht verstehen konnte. Für meinen Mann war es nach wie vor ein ganz besonderer Liebesbeweis seiner Liebsten gegenüber.
Ganz sanft streichelte er meine Füße, die inzwischen ohne Pantoffeln waren. „Ich glaube, deine Zehennägel müssen auch mal wieder lackiert werden“, bemerkte er dann. „Sie sehen gar nicht mehr so schön aus.“ Sofort zog ich einen Fuß hoch und betrachtete ihn. „Könntest du ja auch machen“, meinte ich. „Welche Farbe möchtest du? Wieder rot? Oder eine andere?“ Momentan waren sie rot lackiert. „Wie wäre es mit dem silbrigen Rosa?“ fragte ich. „Wie du willst.“ Er stand auf und holte die Utensilien. Sorgfältig bereitete er alles vor, was recht schnell ging. Da ich keine Strümpfe trug, konnte er schnell die Reste vom alten Nagellack zu entfernen. Genau betrachtete er die Zehen, arbeitete hier und da ein wenig nach. Dann kam eine Grundierung als erstes auf die Nägel. Als sie trocken war, kam der eigentliche Lack.
Ich schaute ihm hin und wieder dabei zu, wusste ich doch längst, wie gut er das machte. Jeder einzelne Zeh bekam nun die neue Farbe aufgetragen und sah zum Schluss sehr gut aus. da mein Mann ja näher an meine Füße bzw. Zehen herankam, war es für ihn auch wesentlich einfacher. Ich musste mich immer etwas verrenken. Als er fertig war, schaute er mich an. „Bist du zufrieden?“ Ich nickte. „Hast du wieder gut gemacht. Danke.“ Liebevoll küsste er jetzt auch noch die Füße und versorgte alles, was er gebraucht hatte. Dann setzte er sich wieder zu mir, genoss seinen Rotwein. „Was würde ich nur ohne dich machen…“, dachte ich laut. Mein Mann grinste und sagte dann: „Tja, dann müsstest du alles selber machen…“ „Frechheit!“ sagte ich und lachte. „Glaubst du im Ernst, eine Frau könnte das nicht?“ „Natürlich könntest du das. Nur eben manches nicht…“
Nur zu genau wusste ich, worauf er anspielte. Deswegen entgegnete ich: „Auch das würde ich alleine machen können… Vielleicht nicht so schön…“ „Also so ganz überflüssig sind Männer für euch Frauen dann doch nicht?“ „Nein, ganz nicht“, seufzte ich leise. „Aber darüber muss ich mir ja jetzt wohl keine Gedanken machen. Oder?“ Er schüttelte mit einem breiten Grinsen den Kopf. „Natürlich weiß ich, dass ihr Frauen „alles“ selber machen könnt. Schließlich wurden dafür ja auch längst zahlreiche „Hilfsmittel“ erfunden…“ „Aber das ist ja nun nicht wirklich ein echter Ersatz… Mann bleibt Mann.“ „Deswegen bleibe ich ja auch im Käfig…“ „Ganz genau, denn das größte Problem ist, dass ihr das oft genug unterscheiden könnt, wann und wo ihr dürft... und wo nicht. Nicht in jedes Loch darf man seinen Lümmel reinstecken.“ Verrücktes Thema…
Später gab es dann Abendessen und heute schauten wir uns einen Film im Fernsehen an, der leider längst nicht so gut wie erwartet war. Da es gestern ja ziemlich spät geworden war, gingen wir dann heute deutlich früher zu Bett. Ich erlaubte meinem Liebsten auch sein „normales“ Nachthemd; er sollte durchaus auch seine Ruhe haben. Verdient hatte er das ja auch. Ziemlich eng aneinander gekuschelt, lagen wir eine Weile da, schliefen dann auch bald ein. Dabei arbeiteten wir uns wieder auseinander.
Auch am nächsten Morgen dauerte es eine ganze Weile, bis wir richtig in die Gänge kamen. Zum einen verschwand mein Liebster gleich nach dem Aufwachen unter meiner Decke, wo ich ihn nicht lange suchen musste. Denn sehr schnell und sorgfältig machte er sich dort an die Arbeit, machte mir den Morgen gleich wieder sehr angenehm. Ich nahm es mit geschlossenen Augen und leisem wohligen Brummeln hin. Besser konnte man doch einen Tag wirklich nicht beginnen. Deutlich spürte ich seine Lippen und Zunge dort unten, wo ich es am liebsten hatte. Nicht nur, dass er dort küsste und mich gründlich ausleckte, sondern auch zwischen die Hinterbacken arbeitete er sich vor, um dort tätig zu werden. Allerdings konnte ich ihn leider nicht so arbeiten lassen, wie ich gerne gehabt hätte. Schließlich mussten wir heute beide wieder arbeiten. Und so musste ich das leider vorzeitig beenden. Während ich ins Bad verschwand, ging mein Mann in die Küche, um das Frühstück herzurichten. So war er damit fertig, als ich – bereits angezogen – hinzukam.
Heute hatte ich nur einen hautengen Body, Strumpfhose, Bluse, Hose und einen angenehm warmen Pullover angezogen. Gemeinsam und dennoch in Ruhe frühstückten wir. „Ich möchte dich heute Nachmittag in der Stadt treffen, und zwar nach der Arbeit.“ Etwas neugierig schaute er mich an. „Was hast du denn vor?“ fragte er, ein klein wenig misstrauisch. „Wir wollen ein paar Dinge einkaufen…“ Jetzt war mein Mann erst richtig alarmiert, wie ich deutlich sehen konnte. Schließlich waren es nicht immer nur angenehme Dinge. „Also gut. Wann und wo?“ Ich überlegte. „Geht es um 16:30 Uhr am Marktbrunnen?“ meinte ich dann. „Ja, das müsste funktionieren. Sonst melde ich mich bei dir.“ Nach dem Frühstück bekam er noch aufgetragen, was er heute anzuziehen hatte. Ich hatte mich für sein schwarzes Hosen-Korselett und schwarze Nylonstrümpfe entschieden, welches er auch widerstandslos anzog.
Als er fertig war, traf ich ihn noch kurz im Bad, wo ich mich schon fertigmachte. Wir würden zusammen das Haus verlassen, was nicht mehr lange dauerte. Das erste Stück gingen wir zusammen und als er dann den eigenen Weg gehen sollte, kniete er noch brav vor mir auf den Fußweg und küsste meine Füße in den Schuhen. Zum Glück schaute heute niemand zu. Des Öfteren hatten wir schon seltsame Blick geerntet, und hin und wieder eine Frage zu beantworten gehabt. Meistens kamen diese allerdings von Frauen, die wissen wollten, ob mein Mann immer so wäre. Wenn ja, dann wären sie fast ein klein wenig neidisch auf mich. Lächelnd antwortete ich dann meistens, es sei alles eine Frage der Erziehung. Man müsse nur konsequent genug sein. Dann mache der Mann ziemlich bald das, was man als Frau erwartet.
Heute brauchte ich keiner Frau Rede und Antwort stehen. Deswegen trennten wir uns bis zum Nachmittag. Der Büro-Alltag war für uns beide ganz normal. Niemand kümmerte sich wirklich um uns. Man plauderte zwar mit Kolleginnen und Kollegen, aber eher über das vergangene Wochenende, welches ja ohnehin immer viel zu kurz war. Private Dinge kamen eher selten zur Sprache und nie so tief, dass man über Eheleben oder Sex sprach, obwohl wir doch bestimmt alle ziemlich neugierig waren, wie machen es andere. So gut war man dort mit niemandem befreundet. Hätte ich denn wirklich ein Problem damit, einer anderen Frau zu erzählen, was sich zu Hause in unseren vier Wänden abspielte? Oder zu hören, wie es andere trieben? Vielleicht konnte man ja noch was lernen…
So verging der Vormittag eher eintönig, fast langweilig. Allerdings war ich nicht so besonders traurig, schließlich war es eher Routine und man musste nicht so arg viel denken. Denn danach stand mir heute irgendwie nicht wirklich der Sinn. Insgesamt freute ich mich schon mehr auf den noch stattfindenden Einkauf mit meinem Mann, der ja nichts ahnte. Aber es stellte sich für mich auch noch die Frage, wo ich überhaupt das bekommen würde, was ich mir vorstellte. Zwar waren das keine so exotischen Wünsche, aber trotzdem… Waren solche Sachen überhaupt noch üblich? Genau wusste ich das gar nicht. Um diesen Gedanken, der doch irgendwie etwas deprimierend war, machte ich dann nach der kurzen Mittagspause weiter. Es würde sich ja zeigen. dummer-weise kam dann auch noch mein Chef und packte mir einen Stapel Akten auf den Schreibtisch. „Bitte einmal durchsehen und dann wegräumen“, kam dazu. Zum Glück setzte er dann noch hinzu: „Muss aber heute nicht mehr sein.“ Wenigstens etwas…
So konnte ich dann doch pünktlich Feierabend machen und bummelte langsam in die Fußgängerzone. Ein wenig Zeit blieb mir noch, bis mein Mann kommen würde. Interessiert schaute ich mir die Menschen an, die hier umherliefen. Ob es wohl Frauen dabei gab, die einen Keuschheitsgürtel trügen? Freiwillig oder weil es der eigene Mann so wollte? Im Netzt hatte ich gelesen, dass es durchaus junge Frauen interessierte. Und Fotos gab es auch einige, die eben solche Frauen zeigte. Waren sie alle nur gestellt oder dafür hergerichtet? Und was war mit den jungen Frauen, die sich zu solchen Aktionen trafen? Ich hatte eine Seite entdeckt, auf der tatsächlich junge Frauen davon berichteten, wie sie mit solchem Keuschheitsgürtel lebten, welche Schwierigkeiten es gab und welche Umstellungen nötig waren. Dachten sie sich das alles nur aus?
Na ja, sicher war ich mir ja nicht wirklich. Dennoch konnte ich mir gut vorstellen, dass es durchaus solche Frauen gab. Nur weil ich mir das für mich selber nicht wirklich vorstellen konnte, musste es ja nicht heißen, dass es das nicht gab. Und im Übrigen trug Heike ja auch schon längere Zeit solch einen Gürtel – wenn auch nicht ganz freiwillig. Während ich noch drüber nachdachte, sah ich meinen Mann kommen. Ohne dass er es bemerkte, schaute ich ihn an und musste mal wieder feststellen: er sah kein bisschen unglücklich aus. Im Gegenteil: er schaute anderen Frauen bewundernd nach. Ob er sie wohl mit mir verglich? Na ja, verstecken musste ich mich noch nicht. Natürlich war ich nicht mehr ganz so attraktiv wie früher – wer ist das schon. Immerhin hatten wir schon so viel miteinander erlebt, welches uns verband. Nur für den – hoffentlich sehr unwahrscheinlichen – Vorstellungen, er wolle sich von mir trennen. Was würde eine neue Frau wohl von ihm denken. Denn den Schlüssel zu seinem Käfig bekäme er ganz bestimmt nicht. Und dann..?
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.01.18 18:05 IP: gespeichert
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Alleine diese Vorstellung – er entkleidet sich oder sie greift in seine Hose und stößt auf den Hindernis – ließ mich lächeln, was mein Liebster – warum auch nicht – gleich auf sich bezog. Er kam zu mir, umarmte mich und gab mir Küsschen. Wow, was ist denn hier los! Sonst war er eher zurückhaltend. Und nun kniete er tatsächlich auch vor mir nieder und drückte auf jeden Fuß zwei Küsse. „Schau mal Mami, was macht denn der Mann da?“ hörte ich ein kleines Mädchen zu ihrer Mutter sagen. „Ach, er macht das, was ich auch gerne hätte, aber Papa macht das ja nicht“, kam als Antwort. Ob diese Aussage dem Mädchen wohl reichte? Aber auch andere Frauen und Männer warfen uns einen erstaunten Blick zu. War eben nicht ganz normal, was hier passierte. Als er dann neben mir stand, meinte ich nur: „Okay? Dann kann es ja losgehen.“ Er hatte genickt und so spazierten wir zum Sex Shop. Ohne es ihm zu verraten, hatte ich vorhin mit Heike telefoniert. Sie kam uns gleich entgegen, als wir den Laden betraten. Erst begrüßte sie uns und meinte dann: „Es ist alles hergerichtet.“ Mein Mann war natürlich sehr erstaunt, wusste ja nicht Bescheid.
Heike führte uns tiefer in den Laden, wo es ja noch weitere „interessante“ Räume gab. Dann öffnete sie die Tür einer dieser Räume, ließ uns eintreten. Er war hell erleuchtet und außer Heikes Lady waren dort noch einige Gäste. Erst beim näheren Hinsehen erkannte mein Mann Sabrina und ihre Schwester Daniela sowie Sara, die Frau seines Arbeitskollegen. „Was… was machen die denn hier?“ fragte er stotternd. Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam auch noch Yin tao. Jetzt war er vollständig verwirrt. Etwas beunruhigt schaute er sich um, entdeckte mitten im Raum ein stählernes Gestell, in welches man Personen, die sich am Boden auf Knien und Ellbogen befanden, sicher und unbeweglich befestigen konnte. „Ganz ruhig, das ist nicht für dich“, sagte ich gleich zu ihm. Die Ladys hatten längst auf den Stühlen dort Platz genommen. Was mein Mann auch nicht wusste, der Raum wurde aus zwei Blickwinkeln per Videokamera aufgenommen. An der Wand befand sich ein Fesselkreuz. „Stell dich bitte dort hin“, sagte ich leise zu ihm. Ohne weitere Aufforderung gehorchte er und ließ sich nun willig von Heike dort festschnallen.
Ich selber zog mich langsam aus. Erstaunt schaute mein Mann mir dabei zu, sagte aber nichts. Als ich dann nackt war, kniete ich mich auf den Boden, platzierte mich in bzw. über das Gestell und wurde nun dort befestigt. Hand- und Fußgelenke wurden in Stahlschellen festgeschraubt, ein breiter Ring kam um den Hals, ebensolche Reifen um Oberkörper und Taille. Zum Schluss war ich nahezu unbeweglich dort eingesperrt. Mit großen Augen – das konnte ich im Spiegel vor mir sehen – schaute mein Mann zu. Denn das Gestell stand genau so, dass er meinen Popo samt Spalte sehen konnte. An meine Brüste mit den bereits etwas erregten Nippeln kamen nun kräftige Sauger, die die Nippel noch deutlich länger zogen. Das Gefühl war eine Mischung aus angenehm und böse. Aber ich hatte es so gewollt. Nun platzierte Heike eine kleine Maschine hinter mir, die an einer Stange einen dicken Gummilümmel trug. Dieser Lümmel hatte einen ziemlich dicken, sehr natürlich geformten Kopf, der Schaft wurde erst dünn und zum Ende wieder sehr dickt. Wofür er war, konnte jeder leicht feststellen. Während der Kopf nun an meiner noch fest vollständig geschlossenen Spalte zu liegen kam, wurde die Maschine mit dem Gestell verbunden, sodass sie nicht wegrutschen konnte.
Als alles hergerichtet war, schaltete die Herrin von Heike sie ein. Langsam bewegte sich die Stange vor, schob den Kopf des Gummilümmels zwischen meine sich öffnenden Lippen im Schoß. Leider stoppte sie dann, ließ mich zitternd warten, denn ich wollte unbedingt mehr, viel mehr. „Das, mein Lieber, was du hier zu sehen bekommst, ist alleine für dich. Weil du gestern so brav und sehr gehorsam warst“, ließ ich nun hören. Und zusätzlich bekommst du eine weitere kleine Belohnung.“ Und schon kniete Heike sich vor ihm nieder, öffnete die Ho-se und holte seinen Kleinen im Käfig hervor. Die anderen Frauen schauten sehr aufmerksam und neugierig zu. Sanft massierte Heike das, was sie in der Hose gefunden hatte, obwohl der Kleine nicht besonders viel davon hatte. Wenig später nahm sie ihn in den Mund, lutschte daran und spielte weiter an seinem Beutel. Inzwischen arbeitete die Maschine zwischen meinen Beinen weiter. Nun drückte sie den Gummifreund vollständig in meinen heißen Kanal, sodass er zum Schluss tief innen meinen Muttermund berührte und mich am Eingang stark dehnte. Ich keuchte – war e eher vor Lust oder dem bisschen Schmerz? Ich wusste es selber nicht genau. Dann begann diese Maschine mit ihren stoßenden Bewegungen. Erst war es sehr langsam, wurde dann aber mehr – und bracht ab.
Du verdammtes Teil! Mach weiter! Innerlich flehte ich, aber es passierte nichts. Erst nach ein oder zwei Minuten fing sie wieder an. Jetzt rammelte sie wie wild in mich rein und raus. Oh nein, das geht zu schnell… Aber bevor ich heiß genug war und den Höhepunkt nahen spürte, stoppte sie erneut, machte dann wieder extrem langsam weiter. Keuchend wand ich mich, soweit es das Gestell zuließ. Mit bettelndem Gesicht stand mein Mann dort und hätte mir alles gegönnt. Das sah ich an seinem Gesicht. Aber die Maschine tat nichts. Wieder stand sie still, um dann ganz langsame Bewegungen zu machen. Ich war inzwischen schon mehr als feucht, spürte die ersten Tropfen herauslaufen. Erneut begann diese wilde Rammelei, um nach kurzer Zeit auch wieder abzubrechen. Immer noch befand sich Heikes Mund an dem Lümmel im Käfig und die massierenden Hände an seinem Beutel, wo sie zärtlich mit den Bällchen spielten. Auch er würde so keinen Höhepunkt bekommen, ebenso wenig wie ich.
Endlich fing die Maschine erneut an; jetzt aber schön gleichmäßig, rein, raus. Und auch nicht so sehr tief. Ja, so konnte das etwas werden – wenn ich genügend Zeit bekam. Ich konnte spüren, wie sich diese heiße Woge auf-baute, höher und höher stieg… Jetzt bloß nicht aufhören. Weiter… Bitte… Ja, es schien zu klappen. Mein Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Jeder im Raum musste hören, wie nahe ich dem Höhepunkt war. noch… ein… bisschen… ja… jetzt… Nein! Dieses verdammte Gerät stand still! Den Gummilümmel tief in mich versenkt, stoppte es erneut! Das musste einen doch in den Wahnsinn treiben! Mit leicht verschleiertem Blick konnte ich die anderen Frauen grinsen sehen. Wahrscheinlich wollte jetzt keine mit mir tauschen. Vorhin wäre das bestimmt anders gewesen… Mit meinem Unterleib versuchte ich, selber diesen Freund in mir zu bewegen. Fehlanzeige! Heike hatte schon genau gewusst, wie sie es machen musste. Keinen Zentimeter schaffte ich. Sollte ich jetzt wirklich betteln, zugeben, dass ich es unbedingt brauchte…? Nein! Ganz bestimmt nicht. Meinem Mann gönnte ich das auch nicht, egal, wie sehr er bisher gebettelt hatte. Also würde ich das auch nicht tun. Wenn man mir also keinen Orgasmus gönnen wollte, jammern würde ich deswegen nicht.
Und jetzt war es so, als hätten alle anderen meine Gedanken gelesen. Denn ganz langsam begann der Gummilümmel erneut seine Arbeit aufzunehmen, mich sehr schön gleichmäßig zu durchbohren, mich dort innen zu streicheln. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich völlig auf das, was da unten stattfand. Und wieder spürte ich, wie sich diese Welle aufbaute, langsamer, aber wundervoll gleichmäßig. Immer höher stieg sie, mir wurde warm, ich stöhnte, keuchte, genoss es einfach… Wie lange würde man mir es dieses Mal gönnen…? Und da kam sie! Mit voller Wucht brauste sie über mich hinweg, begrub mich unter sich, gönnte mir den lang ersehnten Genuss. Ich sackte zusammen, lag – oder besser hing – in dem Gestänge. Es war einfach… Ja, besser als seit langer Zeit. Besser als mit meinem Mann…? Ja… nein… Ich wusste es nicht genau. Immer noch die Augen geschlossen, erholte ich mich nur sehr langsam. Als ich dann in den Spiegel schaute, konnte ich die Augen meines Mannes leuchten sehen. Dabei hatte er doch nur zuschauen dürfen und selber nichts davon gehabt. Außerdem konnte ich sehen, dass Heike immer noch an ihr beschäftigt war.
Trotzdem sah er richtig glücklich aus. Wieso eigentlich? Hatte ich was verpasst? Ganz langsam beruhigte ich mich und freute mich nun eigentlich auf meine Befreiung. Aber da hatte ich dann doch die Rechnung ohne jemanden anderes gemacht. Erst spürte ich, wie der Gummilümmel zwischen meinen Beinen verschwand. Sofort kam mir meine Spalte ziemlich leer vor. Nass war sie noch immer. Aber dann war da jemand! Ganz deutlich spürte ich nämlich dort eine warme, weiche Zunge. Aber war das war, konnte ich nicht sehen. Also schaute ich, wer denn von den Damen von vorhin fehlte. Niemand? Und wieso leckte mich jetzt jemand? Auch mein Mann konnte es nicht sein, er war immer noch festgeschnallt. Im Grunde war mir das ja eigentlich völlig egal. Es war einfach schön, wunderschön. Leckte sie erst außen die dort anhaftende Nässe ab, drang sie immer tiefer ein, um auch hier möglichst viel Saft zu beseitigen. Schnell gab ich mich diesem Genuss hin, schloss auch wieder die Augen. Mehrere Minuten ging das so, bis es dann aufhörte, ohne mir einen weiteren Höhepunkt zu bescheren. Und dann plötzlich konnte ich sehen, wer das war: Lin tan! Mit ihr hätte ich jetzt am allerwenigstens gerechnet. Und erkannt hatte ich sie an ihrem Lecken auch nicht.
Endlich löste man dann auch nach und nach meine Fesseln, sodass ich mich dann mit leicht wackeligen Knien erheben konnte. Langsam nahm ich Stück für Stück meine Klamotten und zog mich wieder an. Immer noch sah ich das glückliche Gesicht meines Mannes, welches für mich immer noch nicht erklärbar war. auch seine Riemen wurden nun gelöst, Heike hatte das nette Spiel an seinem Kleinen beendet. Er kam dann zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich. „Danke“, flüsterte er mir ins Ohr. „Das war wunderbar.“ Ich musste still lächeln. Er hatte doch nichts davon gehabt. Also? „Hoffentlich hat es dir auch gefallen, dass so intensiv zu bekommen, was ich dir nicht geben kann…“ Merkwürdig, er bedankte sich dafür, dass ich größte Lust samt Höhepunkt bekommen hatte – und er nichts. „Oh, mein Lieber, gern geschehen.“ Und nun küsste ich ihn. „Lieber wäre mir ja gewesen, du hättest mich anschließend ausgeleckt…“ Er grinste. „Das holen wir nach – ganz bestimmt.“ Nun schauten wir nach den anderen Ladys, die alle grinsend da saßen.
„Mann, euch zu beobachten ist viel Geld wert“, meinte Sabrina mit einem breiten Grinsen. „Ich glaube, das muss ich unbedingt auch mal ausprobieren“, meinte sie und zeigte auf das Gestell. „Gerne, jeder Zeit. Und es gibt noch etliche Varianten…“, kam von Heikes Lady. „Ob die allerdings alle so angenehm sind…“ „Na ja, das werde ich schon ertragen.“ Heike kam näher und meinte zu mir: „Was deine weiteren Wünsche angeht, habe ich da wohl was Passendes.“ Zusammen verließen wir den Raum und sie zeigte mir, was ich wollte. Ich hatte nämlich nach einem Strumpfbody gefragt, am besten mit Armen und Beinen. Tatsächlich gab es doch noch. Und zusätzlich zeigte Heike mir noch ein solches Kleidungsstück aus Spandex. Es sah ganz toll aus. „Müsste beides deinem Mann passen“, meinte sie. „Ist ja auch ziemlich elastisch.“ Ich nahm eines nach dem anderen in die Hände und betrachtete es sorgfältig. Sah wirklich gut aus. Was würde mein Mann wohl dazu sagen, wenn er das anziehen sollte. Beide Teile hatten keine Handschuhe bzw. Füßlinge oder Kopfhauben. So konnte er es sogar unter der normalen Wäsche anziehen, ohne dass es jemandem auffallen würde. „Ich glaube, ich nehme beide.“ Heike nicht. „In schwarz oder anderer Farbe?“ Gute Frage. „Also den Nylonbodyanzug in schwarz, den aus Spandex in diesem tollen Blau.“
Heike packte beides ein und ich zahlte. Dann holte ich meinen Mann, der immer noch mit den anderen Ladys in dem kleinen Raum war. natürlich hatte er längst die Hose wieder hochgezogen. Heike hatte ja „leider“ keinen Erfolg bei ihm gehabt, was ja auch vollste Absicht gewesen war. Es lag aber nicht daran, dass die Frau sich nicht genügend Mühe gegeben hatte. Er sollte ja nicht zum Entleeren kommen. „Ich bin fertig. Können wir gehen?“ fragte ich ihn und erstaunt schaute er mich an. „Ich denke, du brauchst mich zum Einkaufen…“ Nö, war nur vorgeschoben. Ich habe, was ich wollte.“ Er schaute mich an, zuckte mit den Schultern und wir verließen den Sex Shop. Heike grinste mich noch an. „Viel Spaß“, hörte ich sie noch sagen und nickte. Draußen nahm ich meinen Mann bei der Hand und fragte: „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?“ „Es war ganz toll, auch wenn ich eigentlich ja nichts davon hatte. Aber du weißt, für dich würde ich alles tun. Und auch weiterhin den Käfig tragen. Wenn du auf diese Weise zu deiner Befriedigung kommst, soll mir das Recht sein.“ Er gab mir einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. „Und du wirst damit fertig, dass du nicht so viel „Glück“ hast?“ fragte ich leise. „Denn du wirst bestimmt nicht so oft entleert…“ „Nein, das brauche ich nicht. Du hast mir schon längst klar gemacht, dass wir Männer uns das nur einbilden. Wir brauchen gar nicht so viel und so oft Sex, wie wir uns denken. Es ist absolut richtig, wenn ihr Frauen die Kontrolle darüber übernehmt.“
„Das meinst du doch nicht ernst. Nur um mich zu beruhigen sagst du das.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Und das weißt du. Wie oft habe ich denn in letzte Zeit gebettelt, dass du mir den Käfig abnehmen sollst. Wenn du dich recht entsinnen kannst: kein einziges Mal.“ Weil es ohnehin nichts gebracht hätte, dachte ich mir. „Und wie oft habe ich es mit und an dir gemacht – ohne Gegenleistung. Mir war es nur wichtig, dass es dir gefällt. Mehr nicht.“ Etwas kritisch schaute ich ihn an und überlegte, ob das wohl so stimmte. Aber warum sollte er mich anlügen; davon hatte er ja nichts. „Nur, weil ich verschlossen bin, musst du ja nicht auf alles verzichten. Wünschenswert ist eben nur, dass du dir keinen Liebhaber suchst…“ „Das, mein Liebster, kommt wohl nicht in Frage. Auch wenn ich dich dafür nicht benutzen kann… oder will. Denn dann müsste ich ja den Käfig öffnen. Abe das willst du doch gar nicht…“ Lächelnd gingen wir weiter. Er gab darauf keine Antwort. Zu Hause brachte ich den Einkauf erst einmal ins Schlafzimmer, ohne es ihm zu zeigen. Das hob ich mir für später auf. Der Blick zur Uhr zeigte, es sei nun eher Zeit für Abendbrot. Er war schon in der Küche, weil er wohl zu der gleichen Meinung gekommen war.
Als wir dann am Tisch saßen, fragte er ganz vorsichtig: „War dieser Gummifreund nicht ziemlich dick für dich? Immerhin hatte er doch ein deutlich stärkeres Format als mein eigener Lümmel.“ War das der Versuch, mich auszufragen? „Ja, allerdings, aber du hast doch gesehen, dass es am Anfang langsam ging und meine Spalte sich daran gewöhnen könnte. Erst später wurde es heftiger.“ Der Mann nickte. „Und ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen, obwohl er schon ziemlich eng in mir saß. Aber mit dir hat es mir auch immer sehr gut gefallen, obwohl „er“ kleiner war.“ Ich beugte mich zu ihm und küsste meinen Mann. „Aber du weißt doch, Frauen sind dort sehr dehnbar…“ Einen Moment schwieg er, was mich nicht sonderlich wunderte. Aber noch war er nicht fertig mit dem Thema. „Soll ich jetzt für unsere „Spiele“ auch ein dickeres Format…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin so zufrieden. Nur ab und zu mal, das wäre okay. Wenn ich immer einen Negerlümmel dort hätte, würde es sicherlich ziemlich bald langweilig… Aber so hin und wieder, na ja, das wäre schon toll.“ Ich konnte jetzt nicht sehen, ob er mir das glaubte. Im Moment war es mir auch egal.
Während er schwieg, überlegte ich mir, ob ich ihm beim nächsten Mal eine Freude machen könnte, wenn meine Lippen dort zwischen den Schenkeln, nun ja, interessanter wären. Da gab es ja durchaus verschiedene Möglichkeiten. Deswegen fragte ich meinen Mann jetzt einfach mal. „Sag mal, Schatz, gefallen dir meine Lippen da unten?“ Überrascht schaute er mich an. „Was? Wieso? Ich verstehe die Frage nicht.“ „Na, ist doch ganz einfach. Hättest du sie lieber kleiner oder größer? Dicker oder verziert?“ „Ich finde, das ist eine ziemlich blöde Frage“, kam jetzt von ihm. „Sie sind doch so, wie sie sind. Was willst du denn daran ändern.“ „Lass uns doch einfach mal annehmen, es ginge. Also?“ „Eigentlich bin ich damit ganz zufrieden. Die Hauptsache ist, ich darf überhaupt ran an sie.“ Er grinste. Ich lächelte zurück. „Einen Satz mit „eigentlich“ anzufangen heißt meistens: ich möchte doch etwas anderes. Deswegen frage ich noch einmal: was möchtest du anders haben.“ „Lady, ich will nichts anders. Ich bin zufrieden.“ Irgendwie stellte er sich heute etwas schwierig an. „Also gut. Jetzt stelle dir mal vor, sie wären noch dicker und auch deutlich praller. Würde dir das gefallen, wenn du dort lutschen dürftest?“
„Klar würde mir das gefallen, wem denn nicht?“ „Siehst du wohl, es geht doch.“ Er schaute mich an. „Ich kapiere dich nicht. Willst du sie dicker machen? Und wenn ja – wie denn…“ Ich grinste meinen Mann an. „Das, mein Lieber, lass mal mein Problem sein. Ich wollte jetzt nur wissen, ob ich mir darüber überhaupt Gedanken machen sollte. Und das ist ja jetzt geklärt.“ Ich hatte den Eindruck, er hat nicht verstanden, was ich wirklich wollte. Mir war aber klar geworden, ich würde mich mit dem Thema weiter beschäftigen. Denn wirklich schwierig war es ja nun nicht, sich dort unten dicker Lippen – wenigstens für einige Zeit – zu verschaffen. Dafür gab es genügend Hilfsmittel – und die fand ich ganz bestimmt bei Heike. Fertig mit dem Abendessen wurde aufgeräumt und dann gingen wir ins Wohnzimmer. Eigentlich hatte ich für heute genug, aber mein Mann fragte so lieb: „Darf ich mich noch eine Weile um deine Füße kümmern?“
Na ja, so wirklich zum Zuge war er heute ja nicht gekommen. Deswegen nickte ich und meinte: „Wenn du Spaß daran hast. Dabei können wir ja fernsehen.“ Er nickte und ich setzte mich aufs Sofa, während er den Fernseher anschaltete. Ein bisschen hin und her, fand sich dann ein ganz interessanter Film. Mein Mann hatte neben mir Platz genommen, während ich halb auf dem Sofa lag. Meine Füße lagen auf seinem Schoß. Längere Zeit massierte und streichelte er sie so in den Nylons, führte mal den einen, mal den anderen an den Mund und küsste sie auch noch. Ich konzentrierte mich mehr auf den Film, genoss aber das Verwöhnen trotzdem. Er machte das auch wirklich gut. Dann, irgendwann fragte er: „Darf ich die Strümpfe ausziehen?“ Ich nickte nur, weil es gerade so spannend war. Dann spürte ich, wie sich seine Hände langsam an meinen Schenkeln nach oben wanderten, wo er allerdings ja nicht auf das Ende der Strümpfe, sondern den Bund der Strumpfhose stieß. Sie auszuziehen, war natürlich schwieriger. Aber auch darin hatte er genügend Übung und schaffte es dann auch ganz gut. Ich musste nur kurz mal meinen Popo anheben.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.18 18:56 IP: gespeichert
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Fand das mal richtig schön so das beide was davon hatten wenn auch nur der Mann indirekt.
Trotzdem war das was verbindet weil sie es zusammen genossen haben was ich wichtig fand.
Bei ihnen spürt man das sie sich lieben und sich respektieren was von Herzen kommt.
Danke sehr.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.01.18 16:58 IP: gespeichert
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Na, das klingt doch mal gut. Dann hoffen wir, dass es so weitergeht...
Endlich lag dieses Teil ordentlich neben ihm auf dem Sofa und nun konnte er sich um meine nackten Füße kümmern. Zuerst wurden sie auch äußerst liebevoll massiert und gestreichelt. Dann kamen die Lippen hinzu, die alles küsste. Leise stöhnend lag ich da und hatte mittlerweile schon fast Probleme, mich auf den Film zu konzentrieren. Oberseite, Unterseite und auch die Knöchel kamen in diesen Genuss, bevor er dann auch noch die Zunge einsetzte. Zum Glück näherte der Film sich dem Ende und ich musste nicht mehr so wirklich aufpas-sen. Denn nun begann der Schlingel auch noch an den Zehen zu lutschen und zu saugen. Wollte er mich wirklich ablenken? Die Zunge leckte immer wieder zwischen den Zehen, obgleich hier bestimmt alles sauber war, so oft, wie er das bereits gemacht hatte.
Als der Film dann nun zu Ende war, konzentrierte ich mich voll auf das, was er dort mit mir trieb. „Dir ist schon klar, dass du mich damit ganz schön abgelenkt hast“, meinte ich zu ihm. Er nickte nur, den rechten großen Zehe im Mund. Ein undeutliches „Ja“ kam dann noch. „Sag mal, hast du nicht gelernt, dass man nicht mit vollem Mund spricht?“ Er ließ ihn herausploppen und meinte: „Doch, habe ich. Allerdings war nie die Rede davon, dass es auch für große Zehen gilt.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Blödmann“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Du weißt doch genau, was ich meinte.“ Er nickte nur und nahm den Zeh wieder in den Mund. Kräftig lutschte er weiter. „Hey, nicht so fest!“ Er ließ etwas nach, um wenig später zum nächsten Zeh zu wechseln. Ich lag so bequem auf dem Sofa, dass ich jetzt ein wenig die Augen schloss und mich meinem Mann ganz hingab. Ab und zu öffnete ich die Augen ein klein wenig, beobachtete ihn.
Dann legte ich die Hände auf den Rock in meinem Schoß. „Hallo! Das gehört sich nicht! Einer Dame unter den Rock zu starren! Unerhört!“ Ich tat sehr entrüstet, was aber eigentlich nicht wirklich stimmte. Er verzog das Gesicht, was mit vollem Mund auch nicht einfach war. „Völlig sinnlos“, brummelte ich. „Hat überhaupt keinen Zweck.“ So nahm ich die Hände weg, spreizte meine Schenkel ein wenig und bot ihm somit eigentlich noch einen besseren Einblick. Wobei eigentlich nicht wirklich viel zu sehen war; der Body bedeckte doch das meiste. Inzwischen war er bei meinem anderen Fuß angelangt, der ebenso gründlich verwöhnt, geleckt und gelutscht wurde. Wie konnte jemand sich so lange mit den Füßen einer Frau beschäftigen. Ich glaube, das werde ich nie begreifen. Mir war es ja egal, solange ich Nutznießerin war. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich das noch nie probiert hatte; bei wem denn auch… Mir war jedenfalls nicht bekannt, dass eine meiner Freundinnen die Füße ihres Mannes abknutschte.
Irgendwann war er dann doch fertig. „Soll ich dir die Strumpfhose wieder anziehen?“ fragte er, hielt sie bereits in der Hand. „Ich glaube, das kannst du dir jetzt sparen. Es wird wohl Zeit, ins Bett zu gehen.“ Er schaute zur Uhr und nickte. Während er nun noch seine Runde durchs Haus drehte – Türen, Fenster zu und abgesperrt – ging ich schon ins Bad, setzte mich zum Pinkeln aufs WC und bedauerte mal wieder, dass ich ihm diese Enthaltsamkeit quasi aufgenötigt hatte. Dabei hatte ich doch seiner Zunge –als Papierersatz – immer sehr genossen. Leider kam er auch schon, bevor ich fertig war. seinem Blick konnte ich gleich ansehen, was er jetzt gerne gemacht hätte. Aber er fragte gar nicht erst. Kaum war ich fertig, nahm er dort Platz, weil „mit Käfig“ geht es auch nur im Sitzen. Grinsend beobachtete ich ihn, während ich schon Zähne putzte. „Was gibt es denn zu grinsen?“ fragte er. „Och, ich dachte nur, wie „einfach“ es doch früher für dich war. Und jetzt musst du nicht mehr die Klobrille hochklappen…“ „Gefällt dir wohl, wie?“ fragte er und ich nickte. „Ja, weil so niemand sehen kann, ob ein Mann im Haus ist.“
„Klar, eine hochgeklappte Klobrille hat ja wohl sonst auch jede Frau gestört“, meinte er. „Es sieht einfach unordentlich aus“, gab ich zurück. „Aber das Thema steht bei uns ja nicht mehr zur Debatte.“ Schnell verschwand ich aus dem Bad, bevor er nach mir greifen konnte. Was er noch sagte, verstand ich nicht mehr. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und mit dem Nachthemd lag ich gerade im Bett, als mein Mann auch kam. Ich beobachtete ihn, wie er sich auszog und ebenfalls sein kleines Nachthemd anzog. Auch daran hatte er sich – nach anfänglichen Protesten – ganz gut gewöhnt. Hatte ja schließlich auch Vorteile. Dann kam er zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Da ich keinerlei Andeutungen machte, tat er auch nicht mehr. „Ich hoffe, du kannst gut nach dem Ereignis schlafen.“ Wollte er damit andeuten, er mache sich Sorgen um meine Spalte, die ja so heftig bearbeitet worden war? „Ach, darüber brauchst du nicht nachzudenken. Ich sagte ja, Frauen sind da sehr dehnfähig.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam leise von ihm. Er gab mir noch einen Kuss und schon sehr bald waren wir dann beide eingeschlafen.
Am nächsten Morgen freute ich mich schon gleich nach dem Aufwachen auf meinen Liebsten, der wenig später zu mir unter die Decke kam. Nachdem ich ihn gestern Abend nicht mehr aufgefordert hatte, war er heute fast gierig darauf. Mir konnte das ja nur recht sein, fand ich doch diese morgendliche Zeremonie mehr als angenehm. Meistens lag ich dann da, hatte die Augen wieder geschlossen und gab mich voll und ganz dem Genuss hin. Und um Sauberkeit musste ich mir anschließend auch keinerlei Gedanken machen. Selbst wenn ich meine Tage hatte, war mein Mann inzwischen längst soweit, die erforderlichen Dinge für mich zu tun. Ob andere Frauen das auch so empfanden? Von vielen wusste ich, dass ihnen diese gesamte Situation eher peinlich war. dabei ging es doch um völlig normale biologische Vorgänge. Warum sollte man den Mann nicht darin „einweisen“ und ihm gewisse Pflichten auferlegen. Schließlich hatte man dafür doch geheiratet, oder? „In guten wie in schlechten Tagen“ hatte es doch geheißen.
Klar, mein eigener Mann hat sich anfangs auch etwas dagegen gewehrt, bis ich ihm in aller Deutlichkeit – und zwar auf dem Popo – klar gemacht hatte, was ich mir von ihm „wünschte“. Okay, ich bin dabei bestimmt nicht gerade zimperlich vorgegangen, aber Männer brauchen das nun mal. Sonst begreifen sie das ja nicht. Nur mit freundlichen Worten erreicht man – wenigstens als Frau – viel zu wenig. Und jetzt, na, ich möchte nicht mehr darauf verzichten. So muss man sich „nicht mehr die Hände schmutzig machen“. Und war die Zärtlichkeit anging, mit der er das machte, war schon sehr angenehm. Selbst wenn ich ihn dann bei anderen Gelegenheiten mitnahm, damit er „das“ für mich erledigen konnte, war ihm das nicht mehr peinlich. Es hatte auch lustige Ereignisse gegeben, als nämlich andere Frauen mich ganz direkt fragten, warum er denn immer mit zum WC gehen musste. Natürlich erzählte ich ihnen das. Frauen brauchen in dieser Beziehung doch keine Hemmungen oder Geheimnisse vor einander zu haben.
Wow, da bekamen sie aber große Augen. Das würden sie nie machen. Solche unhygienischen, sehr intimen Dinge vom eigenen Mann… Nein, käme absolut nicht in Frage. Allerdings auf die Frage „Warum denn selber machen, wenn man eine Hilfe hat“ kamen keine rechten Antworten. Ihnen war das alles nur peinlich. Selbst, dass sie sich an solchen Tagen eigentlich immer viel mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung wünschten, wurde vor dem Mann verheimlicht. Da konnte ich nur lachen. „Das ist doch die Gelegenheit, alles zu bekommen. Ihr könnte euch gar nicht vorstellen, wie schön das ist. Vergesst doch einfach, was in euch vorgeht. Das ist doch kaum anders, als wenn er euch den Finger ablutscht, nachdem ich euch geschnitten habt. Blut ist Blut und sonst lasst ihr eure Männer doch dort auch mit der Zunge ran.“ Verblüfft gab dann die eine oder andere Frau zu, dass ich gar nicht so Unrecht hatte. Das größte Problem seinen doch die eigenen Vorwände. Und niemand war doch so unsauber, dass ein Mann das als abstoßend empfinden würde. Man müsse also den Mann nur noch dazu bringen, „das“ auch zu tun.
Natürlich sah ich darin auch die größte Schwierigkeit, die man als Frau doch auch lösen kann. Selbst dann, wenn man nicht mit Rohrstock oder Rute hantierte. Wer schlau genug war, konnte doch garantiert einen entsprechenden Deal abschließen. „Machst du das, mache ich das“, dachte ich mir und schlug das auch vor. „Es gibt doch auf beiden Seiten Dinge, die man eher ungerne tut. Also könnten wir doch tauschen. Zum Beispiel die Aufnahme von seinem Erguss, was ja auch nicht jede von uns gerne tut. Bietet ihm das an und ihr werdet euch wundern, zu welchem Zugeständnis er dann bereit ist.“ Natürlich gäbe es ja auch genügend andere Dinge, die zum Tausch anzubieten seien. Man müsse nur erfinderisch genug sein. Als dann allerdings der Hinweis kam, ich hätte es sehr einfach, weil mein Mann ja einen Käfig trüge und ich ihn voll unter Kontrolle habe, konnte ich bloß lachen. Ob sie denn wirklich glauben würden, damit seien alle Probleme aus der Welt geschafft. Ganz im Gegenteil; man bekommt damit nämlich neue.
Mit welchen Schwierigkeiten man auch mit einem solchen „erzogenen“ Mann zu kämpfen hat, war den meisten wohl gar nicht klar. Denn zum einen klappt ja nie alles auf Anhieb. Wie viele Versuche und Anläufe dauert es, bis der Mann es genau so macht, wie wir Frauen es wollen. Und um ihn dazu zu bringen, darf man doch auch nicht wahllos die Strafinstrumente einsetzen. Viel zu schnell haut er sonst ab. Und dann? Nein, Liebe muss unbedingt dabei sein. Nach wie vor gilt. Zuckerbrot und Peitsche, aber beides in Maßen. Es muss für ihn auch was dabei herausspringen und nicht nur ein roter glühender Popo. Das ist zu wenig! Dass es ab und zu schon mal so sein darf, ist klar. Aber niemals darf das die Hauptsache sein. Wenn er schon gezüchtigt wird, immer im Zusammenhang mit dem Fehlverhalten. Das war doch bei Kindern schon so. Man muss klar erkennen – als Betroffener -, was ich falsch gemacht habe. Und es sollte quasi eine Belohnung geben, wenn man es kapiert und richtig gemacht hat. Sonst geht das schief, garantiert!
Und noch etwas: Nutzt die Vorlieben eurer Männer aus. Tut, was sie möchten und sie mögen euch auch. So war es doch bei meinem Mann auch. Ich akzeptierte, dass er gerne Damenunterwäsche tragen möchte, was ich zu Anfang irgendwie blöd fand. Aber weil ich ihm das erlaubte und meinen Mann dabei sogar noch unterstützte, kam er mir bei vielen anderen Dingen auch entgegen. Soll er doch auch seinen Spaß haben und nicht nur wir Frauen. Und wenn er möchtet, dass ihr bestimmte Sachen anzieht, na, dann macht das doch mal; selbst wenn es blöd ausschaut. Er ist dann zufrieden oder findet es auch doof. Und dann ist das Thema doch erledigt. Leichter kann man das doch nicht machen.
Und tatsächlich gab es Frauen aus meinem Bekanntenkreis, die sich wenigstens zum Teil darum kümmerten und meine Ratschläge befolgten. Nicht alle, aber einige. Und sie waren schon sehr bald deutlich zufriedener mit ihrer Beziehung. Das bekam ich auch mitgeteilt. Und es waren auch längst nicht alle, die es mit dem Rohrstock durchsetzen oder ihrem Mann seinen Lümmel gleich wegschlossen. Nein, einfach mal an passender Stelle nachgeben, an der nächsten Stelle dann eben mehr fordern. Meistens klappt das doch… Man musste sich als Frau eben einfach nur trauen. So lag ich da und versank schon fast wieder in angenehme Träume. Dabei musste ich aufpassen, wie die Zeit verging.
Ohne große Absprache hatten wir diese Verwöhn-Aktion meistens auf maximal eine Viertelstunde festgesetzt. Darauf musste auch mein Mann achten, denn sonst würden wir viel zu oft zu spät zur Arbeit kommen. Während er anschließend immer gleich in die Küche ging, um sich um das Frühstück zu kümmern, verschwand ich im Bad, um mich dort fertigzumachen. Sehr zufrieden setzte ich mich aufs WC, um das zu vollziehen, was ich meinem Mann momentan ja vorenthalten wollte. Leise plätscherte es unter mir. Mit etwas Wehmut nahm ich dann auch das Papier anstatt seiner flinken Zunge. Wenn ich dann fertig war und angezogen in die Küche ging, war das Frühstück eigentlich immer fertig. Ich nahm Platz, bekam noch schnell die Füße geküsst, bevor wir dann begannen.
Erst am Wochenende verbrachten wir mehr Zeit, weil es eben auch Semmeln gab, ab und zu sogar ein Frühstücksei. Meistens machten wir dann auch den Plan für den Samstag oder gleich das ganze Wochenende. Heute konnte ich mir allerdings Zeit lassen, weil ich nicht zur Arbeit musste. Nur mein Mann musste sich beeilen, um sich anzuziehen und alles weitere zu erledigen. „Hast du mir etwas Bestimmtes zum Anziehen hingelegt?“ fragte er, bevor er die Küche verließ. „Nein, eigentlich nicht. Wonach steht dir denn der Sinn? Worauf hast du Lust?“ Das wurde er selten gefragt; meistens gab ich es vor, was er zu tragen hatte. „Also wenn du mich so fragst, würde ich gerne die Mieder-BH und die Miederhose anziehen, die man so miteinander verbinden kann“, kam jetzt von ihm. Ich nickte. „Meinetwegen. Und dazu eine Strumpfhose, okay?“ Zufrieden zog er ab, sich entsprechend anzuziehen.
Ich hatte mir inzwischen die Zeitung genommen, um darin zu lesen. Abräumen konnte ich ja noch später. Dann kam mein Mann zurück, trug die gewünschten Sachen und stellte sich vor. Ich betrachtete ihn und nickte. „Ja, ist in Ordnung.“ Damit war klar, dass er auch den Rest anziehen durfte. Außerdem wurde es Zeit, dass er das Haus verließ. Und so war er wenig später fertig, verabschiedete sich mit den Fußküssen und ging. Lächelnd schaute ich ihm hinterher. Was hatte ich doch für ein Glück mit meinem Mann. Dann widmete ich mich weiter der Zeitung. Erst als ich damit fertig war, deckte ich den Tisch ab und räumte ein wenig auf. Im Bad lag noch einiges an Wäsche, die ich in die Maschine tat, diese gleich einschaltete. Schließlich konnte ich mich ja wenigstens ein klein wenig nützlich machen, nicht alles meinem Mann hinlegen.
Dann ging ich in mein Büro, wo auch immer das eine oder andere liegenblieb. Das wollte ich jetzt mal erledigen. Ich schaltete den PC ein und wartete, bis er hochfuhr. Als nächstes schaute ich nach meinen E-Mails. Newsletter und andere nicht sonderlich wichtige Dinge waren dort, die ich nur kurz anschaute und dann gleich löschte. Dann interessierte mich eine Mail ganz besonders. Als ich sie öffnete, war ich erstaunt, von wem sie war: Sie kam von Heikes Lady. Woher hatte sie denn meine Adresse? Neugierig las ich sie. „Hallo, ich hoffe, du hast die Zeit in deinem Keuschheitsgürtel gut überstanden. Sicherlich war das eine völlig neue Erfahrung, aber auch nicht allzu unangenehm. Mir ist klar, dass du dieses Teil bestimmt nicht dauerhaft tragen willst. Welche Frau will das schon…
Von unseren Männern verlangen wir das allerdings liebend gerne – warum auch nicht. Ist ja schließlich nur zu ihrem Besten, auch wenn sie das nicht einsehen wollen. Dass wir Frauen davon natürlich auch profitieren, muss man ihnen ja nicht mitteilen. Ich denke, es hat dir allerdings auch ganz gut getan, ein paar Tage ohne jegliche Möglichkeit der eigenen Lustempfindung zu leben. Deswegen plane ich, einen sozusagen „Informationstag“ zu diesem sicherlich brisanten Thema zu veranstalten. Mir erscheint es wichtig, ganz besonders Frauen darüber zu informieren, was es denn bedeutet, verschlossen zu sein bzw. jemanden zu verschließen. Deswegen lautet meine Frage, ob du – und auch dein Mann – bereit wären, für einen solchen Tag mal zur Verfügung zu stehen, über eure Erfahrungen zu sprechen… und auch zu zeigen.
Keine Angst, du sollst selber keinen Keuschheitsgürtel tragen; dafür werden andere Gäste da sein. Und dein Mann ist ja längst sicher untergebracht. Heike wird auch da sein und andere Frauen und Männer stehen zur Verfügung, um Neugierigen zu diesem sicherlich sehr interessanten Thema Rede und Antwort zu stehen. Wir wollen diesen Tag an einem Samstag und Sonntag stattfinden lassen. Für Essen und Getränke wird gesorgt sein. Es würde mich freuen, eine positive Nachricht zu erhalten. Mit freundlichem Gruß….“
Ich las diese Mail ein zweites Mal, fand es eine gar nicht schlechte Idee. Es kursierten so viel Blödsinn und Ungereimtheiten zu diesem Thema; es musste mal jemand damit aufräumen. Und sich direkt zu informieren, zu sehen, wie jemand so etwas trägt, hat bestimmt eine völlig andere Wirkung. So musste ich nicht lange überlegen und sagte gleich zu. Der Termin stand zwar noch nicht ganz fest, aber das würde schon passen. Erst einmal musste ja auch wohl die Vorarbeit gemacht werden. Dann saß ich da und überlegte. Eigentlich war das doch eine total verrückte Idee gewesen, freiwillig für ein paar Tage einen Keuschheitsgürtel zu tragen, obwohl das Ding irgendwie total schick aussah. Es schmückte auch mit seiner Wirkung. Ab und zu hatte ich natürlich die Bilder noch einmal angeschaut, die man da von mir gemacht hatte. Ich konnte Männer schon verstehen, die sich das anschauten. Es machte eine Frau ja durchaus interessanter, selbst wenn man da an „wichtige“ Teile nicht mehr herankam.
Trotzdem wollte ich nicht dauerhaft darin eingeschlossen sein. Es war nicht nur, dass ich meine Freiheit so sehr liebte, sondern auch den Genuss, den ich mir jederzeit selber gönnen konnte bzw. durch meinen Mann haben wollte. Was würde er wohl dazu sagen, wenn ich ihm das auch noch verweigerte. War es denn noch nicht genug, ihm kaum noch solche Dinge zu gönnen? Dass er seinen Lümmel nicht mehr benutzen konnte (auch bei mir ja nicht), musste doch reichen. Also würde ich nicht verschlossen sein. Das war auch nie meine Absicht gewesen. Aber die Erfahrungen, die ich in den paar Tage gemacht hatte, sollten ausreichen. Außerdem würde ja noch einmal alles wieder hochkommen, wenn diese Veranstaltung stattfand. Da konnte mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Musste ich mich darauf vorbereiten?
Während ich noch darüber nachdachte, klingelte es an der Haustür. Erstaunt ging ich zum Öffnen und sah Roswitha draußen stehen. „Hallo, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass du zu Hause bist. Musst du heute nicht arbeiten?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Wenn du Zeit hast, komm doch rein.“ Sie nickte und so gingen wir in die Küche, setzten uns an den Tisch. „Soll ich Kaffee machen… oder lieber Tee?“ „Ja, dann bitte Tee.“ So machte ich Wasser heiß und goss dann später den Tee auf, während wir uns schon unterhielten. Ich schenkte ein und setzte mich zu der Frau an den Tisch. „Bist du aus einem bestimmten Grund gekommen?“ fragte ich sie. Die Frau schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht; wollte nur ein wenig mit dir plaudern. Hören, was es so Neues gibt.“ Sie trank von ihrem Tee. „Lecker, ist Earl Grey, oder?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Ich habe gerade vorhin eine Mail von Heikes Lady bekommen und gelesen.“ „Und? Was wollte sie?“ fragte Roswitha neugierig. Ich grinste. „Sie hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, bei einer Informationsveranstaltung zum Thema „Keuschheit“ dabei zu sein.“
Einen Moment war nichts zu hören, dann begann die Frau zu lachen. „Prima Witz! Ich glaube nicht, dass du – oder auch ich – dafür die Richtige bin. Wir „altgedienten“ Ehefrauen und Keuschheit…“ „Warte doch mal“, unterbrach ich sie. „Sie wollte doch nur, dass ich zu diesem Thema was sage, weil ich ein paar Tage den Keuschheitsgürtel getragen habe. Wahrscheinlich will sie junge Frau darüber aufklären…“ Roswitha beruhigte sich. „Ach so, das ist natürlich etwas anderes. Da kannst du sicherlich was dazu sagen. Wird das vielleicht eine Veranstaltung für angehende Ehefrauen oder so? Was man in der Ehe alles mit seinem „geliebten“ Ehemann an-stellen kann?“ Jetzt starrte ich die Frau an und nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich glaube, da muss ich unbedingt nachfragen.“
„Wir können ja nachher in die Stadt gehen und die Frau direkt ansprechen.“ Sie schaute zur Uhr. „Noch hat der Laden wahrscheinlich gar nicht auf.“ „Okay, dann können wir ja noch in Ruhe unseren Tee austrinken.“ „Würdest du denn da mitmachen wollen?“ Unter diesem Aspekt würde es sicherlich noch deutlich interessant wer-den. Deswegen nickte ich. „Ganz bestimmt. Und meinen Mann nehme ich dann auch mit. Er kann ja dann zeigen, was gut ist.“ Ich musste bei der Vorstellung grinsen, ihn dort nackt – nur mit dem schicken Käfig bekleidet – vor den anderen Frauen. Dann plötzlich schaue ich Roswitha an und hatte einen Gedanken. „Hast du etwa auch…?“ „Mann, das hat aber lange gedauert. Ja, ich habe auch so eine Mail bekommen. Was meinst du denn, warum ich hier bin…“ Breit grinste die Frau mich nun an. „Schließlich kann ich mich doch bestimmt auch ganz gut zu diesem Thema äußern.“
Einen Moment wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Dann musste ich lachen. „Roswitha… ich.. ich verstehe das nicht…“ „Was ist denn daran nicht zu verstehen? Wir beide – mit unseren Männern – werden an dem Tag auch dabei sein und den jungen Frauen erzählen, wie man gut mit einem Mann zusammenlebt. Am besten allerdings, wenn der Mann alles schön das tut, was wir Frauen wollen. Und wenn ihnen wenigstens ab und zu der Popo glüht…“ „Ja, aber du willst den Frauen doch nicht gleich erzählen, dass es nur funktioniert, wenn man den Männern ziemlich regelmäßig den Popo versohlt.“ „Nein, natürlich nicht. Weil das so ja nicht stimmt. Viele Frauen kommen ja auch so sehr gut mit ihrem Partner zurecht. Aber trotzdem muss man sich ja nicht alles gefallen lassen. Sonst werden die Kerle doch übermütig.“ Das stimmte. „Und einen Keuschheitskäfig braucht man auch nicht automatisch, obwohl auch der oft sehr hilfreich ist.“ Sie grinste, weil ich nämlich zustimmend nickte. „Leider haben auch nicht alle Frauen das Glück, dass der Mann es selber will.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.01.18 16:32 IP: gespeichert
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Naja, ich bin ja gespannt ob er auch wenn nur kurzfristig einmal aufgeschlossen wird und beide Partner davon was haben. Zumindest scheint sich seine Lage zu verbessern.
LG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.01.18 15:15 IP: gespeichert
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Dass sie damit meinen Mann meinte, war mir vollkommen klar. Die meisten Männer musste man mehr oder weniger zwingen, sich verschließen zu lassen. Aber bis dahin, gab es aber noch genügend andere Möglichkei-ten, die man zuvor durchaus ausprobieren sollte. „Ich denke, es geht an dieser Informationsveranstaltung auch nicht nur darum, wie man den Mann „unterwerfen“ kann, sondern welche Möglichkeiten überhaupt haben. Die heutigen Frauen kennen zwar manches aus Pornofilmen, aber so richtige Information? Na, ich weiß nicht. Man kann doch sehr viel auch auf normalem Wege erreichen. Wir haben doch auch vieles ausprobiert, manches wieder verworfen und andere als gut und sinnvoll angenommen. Wie viele Männer kann man mit schicker Unterwäsche einfangen, andere wiederum brauchen Leder oder Gummi.“
Langsam hatten wir inzwischen den Tee ausgetrunken, sodass wir uns langsam auf den Weg in die Stadt machen konnten, selbst wenn der Laden noch nicht geöffnet hatte. Aber es würde nicht mehr lange dauern. Außerdem mussten wir ja auch nicht gleich zu den ersten Kunden gehören. So stellte ich die Becher in die Spüle, ging noch kurz ins Bad und war dann auch schon fertig. Schnell noch in die Schuhe geschlüpft, Jacke angezogen und schon konnte es losgehen. Draußen war es deutlich kälter geworden, aber wir waren warm genug angezogen. Der Himmel sah auch ziemlich grau aus, sodass man befürchten musste, dass zu noch zum Regnen kommen konnte. Langsam bummelten wir los, kamen schon bald zur Fußgängerzone.
Etliche Läden hatten bereits geöffnet, sodass wir schon hier und dort schauen konnten. Wie immer hatte es uns wieder dieser Schuhladen angetan. Welche Frau kann da schon einfach so vorbeigehen. Es gab doch immer wieder schicke Schuhe zum Anschauen. Und so natürlich auch heute. Neue Farben oder Formen lockten doch immer. Und so mussten wir dort erst rein, strichen an den Regalen entlang, probierten sogar einige Schuhe aus. mit diesen Absätzen wären wir in der Stadt garantiert ein Hingucker. Männer können es ja nicht lassen, einer solch gekleideten Frau hinterher zu starren. Dabei war es auch völlig egal, ob die eigene Frau dabei war oder nicht. Noch dazu in Nylonstrümpfen… Es war aber in der Regel auch ein zu schöner, ja, sogar geiler Anblick. Wir Frauen selber fanden das ja auch attraktiv. Einige probierten wir auch uns und stöckelten auf und ab. Aber gekauft haben wir dann doch keine, was die Verkäuferin zu einem Lächeln und den Worten „Wir Frauen brauchen doch auch gar keine neuen Schuhe“ veranlasste. „Leider“, gaben wir nur als Antwort.
Langsam näherten wir uns also dem Sex-Shop, der schon geöffnet hatte. Drinnen waren auch schon einige Männer – war ja nicht anders zu erwarten. „Lass uns mal doch mal bei den Dessous schauen“, meinte Roswitha. „Vielleicht gibt es ja ein paar neue, schicke Sachen.“ Ich grinste sie an. „Na, hast du das noch nötig? Funktioniert das überhaupt bei deinem Mann?“ „Was soll das denn?“ fragte sie. „Er mach auch hübsch verpackte Dinge auspacken“, grinste sie mich an. „Oder meinst du, das lohnt sich nicht?“ Ich schaute die Frau an, schüttelte den Kopf. „Dass nun gerade nicht. Aber ich denke, die Konkurrenz ist groß…“ Ich brauchte mich nur umzuschauen. Leise seufzte Roswitha. „Tja, leider hast du Recht. Aber bei uns wissen die Männer wenigstens, was sie bekommen. Wir sind ja schon ganz gut geübt.“ „Trotzdem ist der Reiz bei Neuem verdammt groß.“ „Bisher hat es doch funktionier: Appetit holen ja, aber gegessen wird zu Hause, oder?“
„Um sich Appetit zu holen, deswegen sind wir hier“, meinte Heike, die uns entdeckt hatte und nähergekommen war. „Guten Morgen, ihr beiden. Was treibt euch denn schon so früh her? Eure Männer sind wohl nicht zu Hau-se und da dachtet ihr, besorgen wir uns ein „Spielzeug“?“ Wir lachten. „Nö, haben wir das nötig?“ Heile grinste und schüttelte den Kopf. „Wohl eher nicht. Also? Weswegen der frühe besuch?“ „Ist deine Chefin auch schon da?“ fragte ich sie nun. „Ja, natürlich. Ach, jetzt ist klar, warum…“ Sie hatte verstanden, worum es ging. So drehte sie sich um und führte uns gleich nach hinten zum Büro ihrer Chefin. Freundlich wurden wir begrüßt und durften Platz nehmen. „Kann ich euch einen Kaffee anbieten?“ fragte sie und wir nickten.
So verschwand Heike kurz, kam dann mit Kanne und vier Tassen zurück. „Also, was kann ich für euch tun.“ In Ruhe rührten wir in unserer Tasse, bis ich begann. „Es geht um diese Mail…“ Die Frau lächelte. „Habe ich mir gedacht. Und…?“ „Die Antwort lautet „ja“, wir werden dabei sein.“ „Schön, sehr schön. Das freut mich, denn ich glaube, das hilft uns ein Stück weiter. Wir möchten die jungen Frauen lediglich informieren. Sie sollen direkt vor Ort sehen – und auch fühlen -, was alles machbar ist. Wir wollen ihnen nichts aufdrängen oder verkaufen. Ledig reine Information und vielleicht die Möglichkeit, auch später noch nachzufragen.“ „Woher kommen denn diese Frauen? Oder kommen auch Männer?“ Die Frau nickte. „Ja, sie sollen auch dabei sein. Denn das eine oder andere betrifft sie ja auch.“ Die Frau lächelte. „Nun, wir hatten auch einigen Hochzeitsmessen hier in der Umgebung einen kleinen Stand – sehr diskret und eher unauffällig – und boten an, sich darüber zu informieren, wie es denn nach diesem großen Tag weitergeht. Es ist ja nicht nur die Hochzeitsreise oder ähnliches. Schon sehr bald kommt dann ja das normale Eheleben.
Ihr wisst alle selber, wie schnell diese rosaroten Wolken verschwinden und an deren Stelle die ersten grauen kommen. Manche haben vorher nur kurz oder auch gar nicht zusammengelebt. Da kommt der Mann schon nicht mehr so pünktlich nach Hause, täuscht Überstunden vor, geht mit Kollegen einen trinken, lässt seine Wäsche rumliegen und weitere Dinge. Und die Frau kann vielleicht auch nicht so gut kochen, stellt hohe Ansprüche und was es noch alles gibt. Damit muss die junge Ehe zurechtkommen. Natürlich ist das alles nicht einfach. Und hier wollen wir ein wenig Hilfestellung – für beide Seiten – geben. Denn nie ist einer alleine daran schuld.“ Wir konnten nur zustimmend nicken. „Der Mann muss weiterhin ein wenig um die Aufmerksamkeit seiner Frau kämpfen. Und das geht bestimmt nicht nur mit Blumen oder Pralinen. Er muss ihr helfen, der Haushalt ist auch für beide. Wenn nämlich alle beide arbeiten, muss auch der Rest geteilt werden. Daran muss man eben die Männer auch immer wieder erinnern.“
„Du meinst, ein paar auf den Popo könnten helfen?“ fragte Roswitha. „Ja, aber nicht nur das. Das ist nur eine – vielleicht sogar die letzte Möglichkeit. Biete deinem Partner etwas an – als Gegenleistung – und dann ist man doch eher bereit. Tu etwas, was er gerne möchte, wenn er auch etwas gibt, was du gerne hättest. Wenn dein Mann gerne möchte, dass du unten glatt rasiert bist, dann fordere als Gegenleistung zum Beispiel seine Mitarbeit im Haushalt. Oder wenn er sich weigert, „drohe“ ihm mit einer Haarbürste oder ähnlichen Dingen seinen Popo zu „verwöhnen“. Wenn du Glück hast, will er das sogar… Außerdem zeigen wir weitere Instrumente…“ Die Frau saß da, trank ihren Kaffee und erörterte den Plan genauer. „Und wir möchten eben auch diese Möglichkeiten zeigen bzw. die Möglichkeit geben, mit Betroffenen zu sprechen. Um das aber mal eben klarzustellen: Auch Frauen könnten das brauchen – nicht nur Männer.“
Sie schaute uns direkt an. „Männer – und auch Frauen – müssen wieder lernen, dass man seinen Partner nicht einfach so „hat“, man muss sich immer wieder darum bemühen, ihn umwerben, ihn verdienen. Und das auch zeigen. Das kann eben auf sehr verschiedene Weise möglich sein. Und auch Fehler erkennen und einsehen, die eigenen ganz besonders. Tja, und auch daraus Konsequenzen ziehen, was bedeuten kann: eine Strafe dafür auf sich nehmen. Das haben Kinder doch längst verlernt. Fehler machen und das auch zugeben ist nicht mehr üblich. „Ich werde versuchen, ein paar Leute aufzutreiben, die das auch zeigen. Also Frauen, die ausführen und Männer, die empfangen… und umgekehrt.“
„Das heißt, man kann also auch Keuschheitsgürtel und Käfige anschauen…?“ „Ja, natürlich – als letzte Möglichkeit. deswegen möchte ich euch ja dabei haben. Weil ich jemanden brauche, der so etwas trägt – Mann und Frau.“ Sie schaute mich an und meinte: „Das bedeutet natürlich, dass du die zwei Tage wieder in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen wirst. Dann kann dich dein Mann auch sehen…“ Na toll, eigentlich fand ich das ja nicht so gut. „Du wirst schon auf Sex verzichten können. Außerdem suche ich noch weitere Männer, die auch einen Käfig tragen – in unterschiedlichen Größen.“ „Gibt es eine Firma, die solche Dinge zur Verfügung stellt?“ wollte Roswitha wissen. „Ja, die gibt es und sie wird auch da sein. Aber es werden eher die harmloseren Typen sein… ohne Innenteilen und so.“ Sie lachte. In erster Linie wollen wir doch den Frauen und Männern die angenehmen Seiten zeigen, also Dessous, Dildos und Gummilümmel. Sachen, mit denen sie Spaß und Lust haben. Erst wenn gar nichts mehr geht, sollen doch solche Utensilien eingesetzt werden.“
Das klang ja erst einmal ganz nett. „Ich denke, die meisten werden doch wissen, wie man das andere Geschlecht stimuliert und zum Höhepunkt bringt. Sicherlich haben sie das doch alle schon mehrfach gemacht. Aber wenn es jemand noch nicht so genau weiß – schließlich gibt es auch solche Paare – und sie wollen das genauer wissen, kann ihnen natürlich auch geholfen werden. Ich denke, dafür gibt es genügend Freiwillige“, meinte Roswitha. „Aber natürlich ist ja auch wichtig, wie man im Notfall einen Mann bremsen kann… bevor er sich entlädt und die Lust verliert.“ Während wir so plauderten, klingelte plötzlich mein Smartphone. Überrascht sah ich, dass es mein Mann war. Ich nahm ab und telefonierte mit ihm. Erst konnte ich vor Stottern fast nichts verstehen. Dann wurde es deutlicher und er konnte es mir erklären. „Du hast was?“ fragte ich. „Und wie ist das passiert?“ – „Das, mein Lieber, glaube ich dir jetzt nicht.“ – „Doch, du kannst… und du wirst. Sofort kommst du jetzt hier in den Sex-Shop – ohne Wenn und Aber! Kapiert?“ Ich legte auf, saß einen Moment stumm da, bis Roswitha fragte: „Na, alles in Ordnung?“ „Wie? Nein, überhaupt nicht. Das war mein Mann. Er hat mir gerade gesagt, er sei auf der Toilette gewesen und da habe er festgestellt, dass das kleine Schloss von seinem Käfig offen war.“
„Wie war das?“ fragten die Frauen. „Das Schloss war offen? Er hätte also den Käfig abnehmen können… und wichsen? Das ist ja ungeheuerlich!“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Ich habe die Befürchtung, er hat sich einen Schlüssel besorgt. Keine Ahnung, woher…“ „Mann, das ist ja ein dicker Hund. Hat er das schon mal gehabt oder getan?“ fragte Heikes Lady. „Nein, nicht dass ich wüsste. Gesehen habe ich es jedenfalls noch nie.“ „Ja, und jetzt? Lässt du ihn so rumlaufen?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihn hierher befohlen. Er müsste gleich kommen. Heike, würdest du ihn bitte gleich herbringen, wenn er kommt.“ Die Frau nickte. „Mache ich. Ich geh schon mal zur Tür. Damit verschwand sie und wir saßen stumm da. „Das habe ich ja noch nie erlebt oder gehört“, kam jetzt von der Chefin. „Vielleicht ein Konstruktionsfehler. Oder hast du ihn zuletzt nicht richtig verschlossen? Wann war denn das letzte Mal?“ Ich schaute hoch und überlegt. „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Muss länger her sein.“
Momentan konnten wir nur spekulieren. Vielleicht ergab sich neues, wenn mein Mann da wäre. Aber das würde noch ein bisschen dauern. „Über diese Veranstaltung müssen wir noch ein paar weitere Gedanken machen. Ich denke, in etwa ein oder zwei Wochen kriegen wir das hin.“ Damit waren wir einverstanden. „Mir ging es jetzt erst einmal drum, passende Leute dafür zu finden. Und ich glaube, das ist mir gelungen.“ Die Lady lächelte. In diesem Moment ging die Tür auf und Heike führte meinen Mann herein. Er kam zu mir, kniete sich auf den Boden und sagte leise und mit beschämten Gesichtsausdruck: „Tut mir leid, Lady. Ich… ich weiß auch nicht…“ Dann schwieg er, schien zu merken, wer noch alles im Raum war.
„Na, dann steh mal auf und lass mich die Bescherung sehen“, sagt ich zu ihm. Langsam ließ er die Hose runter, dann zog er die Strumpfhose auch herunter und stand dann in der Miederhose vor mir. Offensichtlich war ihm das ja nun doch ein wenig peinlich. „Weiter“, forderte ich ihn auf und er gehorchte. Und schon sag ich den kleinen Käfig, an welchen oben das Schloss baumelte. Tatsächlich: es war geöffnet. Bevor ich es untersuchte, fragte ich streng: „Hast du dran gefummelt? Oder es sogar aufgeschlossen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe doch keinen Schlüssel. Die besitzt doch nur du.“ „Sicher? Und du hast dir nicht heimlich einen besorgt und eine Kopie davon anfertigen lassen?“ Er schaute mich von unten her an. „Warum sollte ich?“ Heike fing an zu kichern und auch Roswitha begann zu grinsen. „Das, mein Süßer, brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären, oder? Schließlich bist du ein Mann.“
Sehr betroffen senkte er den Kopf und konnte hören, wie er sagte: „Glaubst du das ernsthaft von mir?“ „Na, ich möchte den Mann sehen, der es nicht versucht, wenn er dazu die passende Gelegenheit hat. Vor allem, wenn er schon so lange wirksam verschlossen ist. Und das wäre bei dir ja durchaus gegeben.“ Jetzt ließ ich ihn aufstehen. Sofort kam Heike näher, packte seine Handgelenke und fesselt sie hinter seinem Rücken. So konnte er auf keinen Fall „aus Versehen“ nach vorne greifen. Erst jetzt betrachtete ich den Käfig genauer. Das Schloss sah tatsächlich unberührt aus. auf keinen Fall war es aufgebrochen. Als ich nun auch den Käfig näher untersuchte, konnte ich schon mal feststellen, dass der kleine Schlauch vorne noch befestigt war und auch noch vollständig in seinem Lümmel steckte.
„Hast versucht, den Käfig abzunehmen oder wenigstens den Schlauch herauszuziehen?“ „Nein, habe ich nicht. Ganz bestimmt nicht.“ Ich schaute ihn prüfend an. Nein, ich hatte nicht den Eindruck, er würde mich anlügen. Jetzt ging ich vor meinem Mann in die Hocke, hatte das Gesicht ganz dicht an seinem Geschlecht. Nein, wirklich nicht. Ich würde sagen, alles saß noch so wie zuvor. Er hatte tatsächlich nichts gemacht. Blieb nur noch die Frage, warum das Schloss offen war. „Hast du ein anderes Schloss?“ fragte ich Heike, die mir sofort eines reichte. So konnte ich die beiden austauschen, ohne dass der Käfig abrutschen konnte. Erst dann untersuchte ich das Schloss ganz genau. Auch jetzt war nichts zu entdecken, was auf einen gewaltsamen Ausbruchsversuch hindeutete. „Also ich kann es mir nur so erklären, dass es irgendwie nicht richtig eigerastet und verschlossen war“, meinte ich gab es der Lady, die es ebenfalls genau anschaute.
Nach kurzer Zeit nickte sie. „Nichts zu erkennen“, stimmte sie mir zu. „Dein Glück, mein Süßer, sonst hättest du jetzt ernsthafte Probleme.“ Das war an meinen Mann gerichtet. Deutlich erkannte ich, dass er doch sehr er-leichtert war. vermutlich verkniff er sich auch noch den Satz „Hab ich doch gesagt“. Ich ließ mir das Schloss zurückgeben und setzte es wieder ein. Jetzt drückte ich es kräftig zu und rüttelte ein paar dran. Es passierte nichts. „Dennoch werde ich ein neues Schloss bestellen. Es erscheint mir einfach besser.“ Er schaute mich an und sagte dann: „Bitte, tu das, damit es nicht aus Versehen wieder aufgeht.“ Ich lächelte ihn an. „Na, hat mein Liebster ein wenig Angst, dass er doch noch bestraft wird, wie?“ Er nickte. „Aber wenn du doch nichts gemacht hast, brauchst du dich doch nicht zu fürchten“, meinte ich. „Oder hast du doch…?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn du mir das nicht glaubst…“ „Tja, dann bekommst du eben doch was hinten drauf“, bestätigte ich seine Befürchtung. Er nickte.
„Zieh dich wieder an. Musst du zurück zur Arbeit?“ Er nickte und richtete seine Kleidung wieder her, nachdem Heike seine Hände wieder befreit hatte. „Ich habe mich nur ganz schnell abgemeldet, muss aber wieder zurück.“ „Okay, dann mach das. Ich glaube nicht, dass das nochmal passiert. Und wenn doch: du weißt ja: Finger weg!“ „Selbstverständlich. Schließlich trage ich den Käfig ja in erster Linie freiwillig.“ Ich nickte. Ja, glaube das mal. Dann verschwand er wieder. „Das habe ich auch noch nie erlebt“, meinte die Lady. „Kann aber vielleicht doch mal vorkommen. An deiner Stelle würde ich auch ein neues Schloss bestellen.“ Ich nickte. „Werde ich nachher gleich erledigen. Ich denke, Roswitha, wir sollten sowieso gehen. Ist ja wohl erst einmal alles besprochen. Weiteres bekommen wir sicherlich rechtzeitig zu erfahren.“ Die Lady nickte. „Ja, ich halte euch auf dem Laufenden. Heike bringt euch raus.“ Wir verabschiedeten uns und gingen.
„Kannst ja das Schloss mit Sekundenkleber verschließen“, schlug sie dann lächelnd vor. „Dann kann garantiert nichts passieren.“ „Ja klar, und ich habe dann auch keinerlei Chance mehr, wie? Nein, kommt nicht in Frage. Vielleicht will ich ja doch noch irgendwann mal…“ Roswitha lachte. „Meinst du wirklich? Oder lässt du ihn nur in dem Glauben?“ Ich lächelte sie an. „Beides, meine Liebe, beides.“ Dann standen wir wieder auf der Straße. In-zwischen war deutlich mehr Betrieb hier. Schließlich ging es mit großen Schritten auf Weihnachten zu. Am Wochenende war schon erster Advent. „Glaubst du ihm?“ fragte Roswitha. Einen Moment überlegte ich, um dann deutlich „Ja“ zu sagen. „Er weiß einfach zu genau, was ihm blühen würde, wenn er mich jetzt angelogen hätte.“ „Da magst du Recht haben. Ich glaube auch, er würde das nicht tun. Aber an deiner Stelle würde ich trotzdem ein neues Schloss bestellen. Man kann ja nie wissen…“ „Hast du noch Zeit, gehen wir Kaffee trinken?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Ist noch drin.“
So betraten wir ein ganz in der Nähe gelegenes Café, bestellten und Kaffee und eine belegte Seele; wir hatten etwas Hunger. Als es dann auf dem Tisch stand, meinte Roswitha: „Ich finde diesen Informationstag eine sehr gute Idee. Das hätte es früher mal geben sollen. Da wäre ich ganz bestimmt hingegangen.“ Ich nickte. „Ja, ich wahrscheinlich auch. Ob ich mich damals allerdings schon für einen Keuschheitsschutz – egal, ob Mann oder Frau – interessiert hätte, glaube ich nicht. Wir waren ja noch ziemlich naiv…“ Roswitha lächelte. „Und das sind wir heute nicht mehr?“ „Vielleicht nicht mehr so wie früher.“ Ich musste lachen. „Na, das sollten unsere Männer mal hören…“ „Oh, besser nicht. Sie kämen nur auf dumme Gedanken.“ „Kommen sie doch ohnehin schon.“ Ich grinste die Frau an. „Tja, das stimmt. Uns brauchen sie dafür gar nicht.“ Hättest du deinen Mann schon früher verschlossen, wenn du davon gewusst hättest?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht hätte ich mich noch nicht getraut.“ „Ja, das wäre wohl das größte Problem. Aber jetzt haben wir das ja gemacht, und – wenn ich ehrlich bin – ich habe das nie bereut.“
„Also das glaubt ich dir jetzt nicht. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du so völlig auf seinen Stab verzichten kannst.“ Gespannt schaute ich Roswitha an. „N ja, wenn du das so sagst, muss ich dir zustimmen. Ab und zu fehlt „er“ mir schon. So ganz ist alles andere doch kein vollwertiger Ersatz. Trotzdem werde ich ihn auf keinen Fall dauerhaft aufschließen. Hin und wieder wohl schon. Aber ihn ständig ohne rumlaufen lassen – nein, das ist nicht gut. Du weißt doch selber, was sie dann gleich wieder machen – zu unserem Nachteil.“ Ich nickte, weil ich das auch so sah. „Ich denke, es war gut, dass wir nicht früher davon gewusst haben, denn sicherlich wäre uns so manches vergnügen entgangen.“ Roswitha grinste, schien in Erinnerung zu schwelgen. „Oh ja…“, kam dann leise. „Das waren noch Zeiten…“ „Schluss, das ist nämlich jetzt vorbei“, erwiderte ich etwas streng. „Damit müssen wir uns wohl abfinden… oder den Käfig abnehmen.“ „Ha, das kommt ja wohl gar nicht ernsthaft in Frage“, lachte Roswitha. „Obwohl… ich wüsste jemanden, dem das gut gefallen würde…“
Wir aßen grinsend unsere Selle auf, tranken den Kaffee und bezahlten. Langsam gingen wir durch die Fußgängerzone, plauderten über verschiedene Dinge. Dann begegnete uns Daniela. „Hallo, was treibt ihr denn hier?“ fragte sie nach der freundlichen Begrüßung. „Och, wir plaudern, waren bei Heike im Shop. Ihre Chefin will einen Info-Tag für junge bzw. Fast-Ehefrauen veranstalten.“ Neugierig schaute uns die Frau an. „Und was soll das?“ „Sie will die jungen Frauen informieren, was dann so alles auf sie zukommt – aber nicht Haushalt und so. eher das, was abends stattfindet. Ein bisschen über Erotik und solche Dinge…“ Jetzt lächelte die junge Frau, weil sie verstanden hatte. „Also auch über solche Dinge, was ihr so treibt, oder?“ Ich seufzte und meinte dann grinsend: „Tja, ich fürchte, gerade das. Denn das Thema „Keuschheit“ war ja schon immer aktuell. Daran hat sich doch wohl nichts geändert. Ich denke, es ist eher noch wichtiger als früher.“ Daniela nickte. „Leider… Fällt wohl alles unter die „sexuelle Revolution“… Hatte eben auch Nachteile. Und ich glaube, besonders für uns Frauen mehr als für die Männer.“
Gemeinsam schlenderten wir weiter. „Und was habt ihr mit diesem Info-Tag zu tun?“ Daniela wollte es natürlich genauer wissen. „Also ich soll auf jeden Fall mit meinem Mann kommen. Schließlich hat er etwas Wichtiges vorzuführen.“ „Na ja, aber das betrifft wohl eher die Männer…“ „Und außerdem soll ich einen Keuschheitsgürtel vorführen – natürlich angelegt…“, beendete ich den Satz. „Oha, das wird aber heftig“, meinte Daniela. „Bist du denn auch überzeugend genug?“ Sie grinste mich an. „Das glaubt dir doch keiner, vor allem dann nicht, wenn du deinen Mann als Ehemann vorstellst…“ „Muss ich ja nicht…“, sagt ich grinsend. „Und er wird schon nichts verraten. Du weißt ja, was ich sonst machen kann…“ Die Frau nickte. „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Da wird er schon den Mund halten. Im Notfall kannst du ihm ja auch den Mund knebeln…“ „Och, jetzt bist du aber gemein. Wie soll er denn sonst sabbern, wenn er all di hübschen Frauen sieht…“ „Stimmt, hast du leider Recht.“
Roswitha mischte sich nun in das Gespräch ein und meinte: „Hast du eigentlich vorhin diesen schicken Leder-Slip gesehen?“ „Welchen meinst du, es gab da mehrere.“ „Ja klar, aber ich meine den, der vorne diesen kräftigen Gummifreund hatte und diesen richtig dicken Beutel unten. Er scheint extra für solche Männer wie unsere gedacht zu sein.“ „Echt? Und wie kommst du darauf?“ „Dieser Beutel war nämlich hohl, bot bestimmt Platz für deinen Kleinen samt Käfig…“ „Ist nicht wahr. Das klingt aber ganz toll. Stell dir mal vor, dein Mann trägt über seinem Käfig diesen Slip. Dann kann er es dir ja wie früher machen… natürlich nur viel länger und ausdauern-der.“ Roswitha nickte. „Ja, das wäre echt toll.“ Ich lachte. „Na, das klingt aber, als würdest du es dir gleich kaufen.“ „Und heute Abend testen“, ergänzte Daniela. „Ach, ihr seid gemeint. Euch interessiert das wohl gar nicht“, maulte Roswitha, meinte das aber nicht ernst. „Mädel, da hast du dich aber ordentlich getäuscht. Weil das nämlich eine wunderbare Idee ist.“
„Jetzt bin ich mal gespannt, wer ihn zuerst ausprobiert“, lachte Daniela. „Hey, pass auf, sonst besorge ich ihn mir und dann bist du dran.“ Danielas Augen begannen zu leuchten. „Na wunderbar. Könnte mir schon gefallen.“ „Nun schau dir diese Frau an“, sachte ich lächelnd zu Roswitha, „kann wohl nicht genug bekommen. Diese Jugend von heute. Wir waren zum Glück nie so schlimm.“ Roswitha erwiderte das Lächeln. „Nein, ganz bestimmt nicht; eher noch schlimmer.“ Alle mussten wir lachen. „Auf jeden Fall erscheint mir das als eine viel bessere Lösung, als den Käfig abzunehmen. Denn dann habe ich ja keine echte Kontrolle mehr.“ „Na, das wäre aber schade. Denk doch auch mal an deinen Mann…?“ „An meinen Mann? Und wieso?“ „Wenn er wieder ohne Käfig rumläuft, müsste er es sich ja jeden Tag wieder selber machen… und das wäre bestimmt viel zu anstrengend. Wenn er das nicht längst vergessen hat, wie das überhaupt geht… Wenn ich dran denke, wie viel unsere Männer so schon vergessen…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.02.18 18:49 IP: gespeichert
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Plötzlich wurde es für uns alle aber Zeit, nach Hause zu gehen. Und so trennten wir uns. „Hey, war echt nett mit euch. Sollten wir öfters machen.“ „Klar, und vor allem wohl öfter die Schlösser unserer Männer kontrollieren.“ Grinsend trennten wir uns. Auf dem Weg durch die Fußgängerzone überlegte ich, wie ich denn meinem Mann wenigstens eine kleine Freude machen konnte. Immerhin hatte er ja nicht versucht, das offene Schloss an seinem Käfig auszunutzen. Andere Männer wären bestimmt nicht so standhaft gewesen. Als ich dann auch an ei-nem Second-Hand-Laden vorbei kam, schaute ich kurz rein. Vielleicht fand ich hier ja etwas passende. Eine Weile musste ich schon suchen, bis ich tatsächlich etwas fand. Es war ein wunderschönes, allerdings ziemlich eng zu schnürendes Taillenmieder, noch dazu in schwarz. Ich nahm es in die Hände und betrachtete es. Wie geil musste mein Mann darin aussehen… „Das würde Ihnen zwar wunderbar stehen, hat aber sicherlich nicht ganz die passende Größe“, hörte ich dann neben mir eine Stimme. „Ja, ich weiß“, antwortete ich. „Aber es ist auch nicht für mich. Derjenige, der es bekommen soll, hat genau die Größe.“ Ich hatte im Etikett nachgeschaut. Die Frau, eine Verkäuferin, grinste. „Da wird er sich bestimmt freuen.“ Eindeutig war zu erkennen bzw. zu hören, dass diese Frau erkannt hatte, dass es für einen Mann war. „Na, das hoffe ich doch. Schließlich liebt er solche Dinge... schon lange.“ Kurz schaute ich nach dem Preis, der auch in Ordnung war. „Vielleicht schenken Sie ihm noch diesen Body dazu. Er würde gut passen…“ Die Frau hatte von einem anderen Ständer einen schwarzen Body hergeholt und zeigte mir das Kleidungsstück. „Das ergibt eine wirklich hübsche Kombination.“ Um das zu verdeutlichen, hielt sie es aneinander. Ich nickte. „Ja, sieht wirklich gut aus. Ich nehme beides; er hat es verdient. War wirklich brav.“ Die Frau schaute mich zwar fragend an, aber ich sagte nichts. So folgte ich ihr zur Kasse, bekam es eingepackt und stand dann wieder draußen. Nun machte ich mich wirklich auf den Heimweg, obwohl die Zeit nicht drängte. Ziemlich vergnügt summte ich vor mich hin, war mit mir und der Welt eigentlich sehr zufrieden; warum auch nicht.
Erst dann fiel mir ein, dass mein Mann heute ja früher nach Hause kommen wollte. Er hatte das vor zwei Tagen erwähnt. Deswegen legte ich ihm die Neuerwerbung gleich ausgebreitet aufs Bett. Dann konnte er sie ja gleich sehen und ausprobieren. Hoffentlich gefiel es ihm ebenso wie mir. Ein bisschen gespannt war ich ja schon. In der Küche machte ich mir jetzt Tee und verzog mich an meinen PC. Dort gab es ja auch immer das eine oder andere zu erledigen. Eine Weile surfte ich im Netz, schaute mich im Forum um und las dort von den neuen Geschichte bzw. deren Fortsetzungen. Es gab dort nämlich einige ganz interessante Storys, die ich schon länger verfolgte. Dann hörte ich, wie mein Mann nach Hause kam, Jacke aufhängte, Schuhe auszog und mich dann suchte. Wenig später kam er dann zu mir. Er begrüßte mich, kniete dann auf den Boden, wartete. Zuerst hielt ich ihm meine Füße – ohne Pantoffeln- hin, die er dann auch küsste und liebkoste. „Bevor du dich nachher umziehst, möchte ich noch eine Weile auf deinem Gesicht sitzen. Was sagst du dazu?“ Natürlich wagte er gar nicht, abzulehnen. „Ja, Lady, gerne. Soll ich meinen Kopf auf deinen Platz legen?“ „Ja, das wäre schön. Allerdings sollte dein Mund meiner Spalte zur Verfügung stehen. Dann kann ich dir ab und zu in die Augen sehen.“ Er nickte und ich gab meinen Platz frei. Brav legte er seinen Kopf nun von hinten auf die Sitzfläche, sodass ich ihm tatsächlich in die Augen schauen konnte, nachdem ich mich – ohne Höschen und nackt unten herum – auf das Gesicht gesetzt hatte. Ein klein wenig musste ich mich nach anpassen, dann fragte ich, ob es so okay wäre. Er blinzelte mit den Augen. Reden ging ja nicht mehr. Und wenig später spürte ich auch schon seine Zunge. Soweit möglich, leckte r erst außen ein wenig, um aber schon bald innen einzudringen. Erst wurde alles Erreichbare sanft geleckt, quasi nur gestreichelt, um dort zu entfernen, was sich abgelagert hatte. Hin und wieder besuchte seine Zunge auch meinen harten Kirschkern dort, schlängelte sich geschickt unter die schützende Vorhaut. Natürlich wusste er, dass er hier immer besonders gründlich sein musste. Fast hatte ich ein wenig Mühe, mich auf den PC zu konzentrieren, um nicht einfach mit geschlossenen Augen dazusitzen und alles nur stumm zu genießen.
Wie dumm, wenn man als Frau darauf verzichten wollte, nur weil einem so seltsame Finge wie „unhygienisch“ oder „ekelhaft“ durch den Kopf spukten. Schließlich konnte man einen Mann doch daran gewöhnen. Gut, bei dem einen oder anderen dauerte das schon länger, aber lernen konnte es bestimmt jeder. Schließlich konnte man ja auch eine Frau dazu bringen, den Lümmel eines Mannes in den Mund zu nehmen, um diesen ordentlich zu lutschen. Wo war denn da der Unterschied… Da ich sozusagen fertig am PC war, gab ich mich also ganz dem äußerst geilen Gefühl hin. Inzwischen versenkte mein Mann seine Zunge auch so tief wie möglich in meinen heißen, ziemlich nassen Schlitz. Langsam musste ihm dabei auch einiges an Nässe in den Mund fließen, oder wenigstens tropfen. Bedauerlicherweise konnte ich nicht sehen, wie eng sich sein Kleiner in den Käfig quetschte. Ob es für ihn eben so angenehm war wie für mich, interessierte mich nicht wirklich. Die Sache mit dem Käfig war ja wohl mehr sein Problem. Schließlich hatte er ja gerade erst wieder zugegeben, wie gerne er dieses Teil für mich trug – ob es der Wahrheit entsprach oder nicht… Bestimmt eine halbe Stunde saß ich so auf seinem Gesicht und gab mich dem vollen Vergnügen hin. Dann erhob ich mich, betrachtete sein ziemlich rotes Gesicht und grinste. „Na, ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.“ Er nickte nur. „Okay, dann geh in Schlafzimmer und zieh dich um.“ Inzwischen kannte er mich so gut, dass er genau wusste, ich hatte ihm dort etwas hingelegt. Voller Neugier zog er ab, während ich den PC runterfuhr und ihm dann folgte. Dort stand er gerade völlig nackt, sodass ich ihn noch kurz stoppte. „Lass mich noch gerade das Schloss am Käfig ansehen.“ Er drehte sich zu mir um und stand dann still vor mir.
Ich betrachtete seinen Käfig dort, zog kurz am Schloss und stellte zufrieden fest, dass es noch sicher verschlossen war. „Okay, mach weiter.“ Nun schnappte er sich den neuen Body und stieg hinein. Tatsächlich passte er perfekt, lag überall hauteng an, aber nicht zu eng. Unten beulte der Käfig ihn natürlich etwas aus. „Er gefällt mir, fühlt sich ganz toll an“, meinte er dann zu mir. „Das freut mich. Und nun nimmt das Taillenmieder. Wahrscheinlich muss ich dir dabei helfen.“ Er nickte und legte sich das Teil um. Noch lag der Verschluss vorne, sodass er ihn zuhaken konnte. Bei eingezogenem Bauch drehte er diesen nun nach hinten. Und hier begann ich, die langen Schnüre strammzuziehen. Das war gar nicht so einfach, weil ich sie immer wieder an den Ösen nachziehen musste. Ganz langsam engte es meinen Mann dort immer mehr ein. Aber noch bettelte er nicht und ich gab richtig viel Mühe, es möglich eng zu machen. Nach und nach wurde seine Taille also schmaler, erschwerte allerdings auch das Atmen. „Na, Liebster, geht es noch?“ fragte ich, denn sicherlich musste er sich erst daran gewöhnen. „Ja.. noch…“, kam etwas keuchend. „Aber… bitte.. nicht mehr…“ Damit war ich einverstanden. Es sah allerdings auch schon sehr gut aus. deswegen verknotete ich die Schnüre. Dann drehte er sich um, ließ sich betrachten. „Wow, du siehst echt gut aus“, meinte ich. „Ich hoffe, es gefällt dir auch.“ Er nickte. „Ich… ich muss mich… noch dran… gewöhnen…“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das glaube ich dir gerne. Ich habe es dir mitgebracht, weil du so schon gehorsam gewesen bist. Vielleicht hätte jeder andere die Situation bei dem offenen Schloss ausgenutzt… Du jedenfalls nicht.“
Er strahlte mich für das Lob etwas an, kam näher und küsste mich. Das war mir auch nach der vorher stattgefundenen Verwöhn-Aktion an mir nicht unangenehm oder peinlich, weil ich mich selber ja auch mochte. Ziemlich vergnügt, trotz des wirklich engen Schnür-Mieders – stand er vor dem Spiegel. Dann sagte ich zu ihm: „Geh doch mal ins Wohnzimmer und schau dir an, was dort auf dem Tisch liegt. Vielleicht kannst – und magst – du damit ja etwas anfangen.“ Erstaunt verschwand er, ich bummelte langsam hinterher, bot ihm genügend Zeit. Denn dort hatte ich ihm ein Spekulum aus Metall, eine kleine Taschenlampe, Tupfer, Creme und Handschuhe hingelegt. Mal sehen, ob er damit etwas anfangen konnte. Deswegen blieb ich noch an der Tür stehen, während er sich alles anschaute. Er drehte sich zu mir um. „Ich weiß ja schon, was das alles ist bzw. wofür das benutzt wird. Aber soll das heißen, ich darf das anwenden…?“ Ich nickte. „Wenn du möchtest. Ich stelle mich auch dafür zur Verfügung.“
Einen Moment sagte er nichts. „Du möchtest also quasi, dass ich Frauenarzt spiele… an dir?“ stellte er dann fest. „Ja, das ist doch das, was Männer immer schon gerne möchten. Alle spielen doch gerne Doktor… Oder täusche ich mich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich habe das doch nie erwähnt…“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Na ja, wenn ich daran denke, wie neugierig du dich bei der Frauenärztin umgeschaut hast, dann spricht das schon Bände. Außerdem weiß ich genau, wie sehr du das „da unten“ alles möglichst genau anschauen möchtest. Und nun biete ich dir dazu die Gelegenheit.“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. „Und ich darf dann auch… Fotos machen… für mich?“ Mein Mann war tatsächlich etwas rot geworden. „Ja, auch das. Aber wirklich nur für dich, okay? Komme ich dahinter, dass du sie anderweitig herumzeigst… na ja, dein Popo wird alles andere al begeistert sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Schließlich bin ich kein Porno-Objekt.“
„Natürlich; das verstehe ich.“ Noch einmal betrachtete er die Utensilien und fragte dann: „Jetzt gleich… oder lieber morgen…?“ Ich lachte. „Das, mein Lieber, hältst du doch gar nicht aus. ich würde vorschlagen, jetzt gleich. Und wenn du es wirklich gut machst, können wir gerne über eine Wiederholung nachdenken. Damit war er gleich einverstanden. „Oh, wir haben aber ja gar keinen solchen Stuhl…“ „Ich weiß. Deswegen müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.“ Ich schaute mich kurz um und meinte dann: „Wir nehmen den Tisch und als Beinhalter diese beiden kleinen Hocker. Da kann ich meine Beine bequem drauflegen. Und du setzt dich dann direkt davor.“ Ich zeigte ihm, was ich meinte und er war zufrieden. Lächelnd räumte ich nun den Tisch ab, entfernte auch die Tischdecke, legte stattdessen eine Decke drauf, als Unterlage. „Toll wäre natürlich, wenn ich einen weißen Kittel hätte…“, kam noch von meinem Mann. Grinsend ging ich ins Schlafzimmer, holte so etwas Ähnliches aus dem Schrank, was ihm einigermaßen passte.
Er hatte inzwischen die Gerätschaften bereitgelegt und auch die Kamera lag dort. Nun wurde es also ernst. Ich stieg auf den Tisch, hatte ja schon kein Höschen mehr an. Die gespreizten beine platzierte ich nun jeweils auf einem Hocker, sodass ich gut gespreizt dalag. Er hatte das begehrte Objekt mehr als deutlich vor Augen. Die Handschuhe streifte er sich nun über und begann mich dort unten zu betasten. Ganz vorsichtig und sorgfältig. Er drückte mal hier, mal dort, auch die großen Lippen wurden befühlt, dann sanft gespreizt und nun auch die kleinen genauer angeschaut. War ich am Anfang sehr gespannt, beruhigte ich mich mehr und mehr, fing sogar an, das alles zu genießen. Mit den Fingern strich er nun dort entlang. Vorsichtig drang er ein, legte das kleine Loch der Harnröhre frei. Alles wurde betrachtet und – soweit möglich – auch fotografiert. Ich glaube, so entblößt wurde ich noch nie betrachtet. Allerdings schämte ich mich nicht.
Zärtlich zog er unten alles auseinander, fühlte hier und dort, drang mit zwei Fingern ein, machte dort weiter. Dann nahm er das Spekulum, setzte es an und ließ mich zusammenzucken. „Tut das weh?“ fragte er besorgt. „Nein, aber es ist kalt. Bitte das nächste Mal vorher anwärmen…“ „Sorry, habe ich nicht dran gedacht“, kam leise von ihm. Vorsichtig schob er es tiefer, bis es anlag und dann öffnete er es Stück für Stück. Natürlich war mir das Instrument als Frau nicht fremd. Aber so liebevoll und zärtlich hatte ich das noch nie erlebt. „Sagst du Bescheid, wenn es zu weit ist?“ bat er mich. „Ja, aber noch geht das gut zu ertragen“, meinte ich. Trotzdem ließ er es jetzt so und besah sich im Licht der Taschenlampe das Innere sehr genau. „So genau habe ich das noch nie gesehen“, gestand er. „Sieht irgendwie toll aus.“ Ich musste grinsen.
„Hattest du dir das anders vorgestellt? Ich denke, deine Finger kennen das dort doch schon und deine Zunge sicherlich auch. Vielleicht nicht die ganze Tiefe…“ Ich konnte nicht sehen, ob er nickte. Dazu war er noch viel zu sehr dort unten beschäftigt. „Mir kam es immer irgendwie… größer vor“, kam jetzt leise von meinem Mann. „Schließlich passt dort doch ein ziemlich großer Gummifreund hinein. Wahrscheinlich ist alles dehnbar.“ „Ja, kann ich bestätigen. Aber auch dort sind nicht alle Frauen gleich gebaut. Manche sind schon eher klein…“ Ein tolles Thema jetzt hier auf dem Tisch, dachte ich. Da mein Mann immer weitere Fotos machte, kam ich mir nun doch schon eher wie ein Porno-Modell vor. obwohl ich dort unten sicherlich nicht mehr besonders schön war – so weit gedehnt. Aber ihm schien es zu gefallen. „Nimmst du mal bitte einen Spiegel und lässt mich auch sehen?“ bat ich ihn.
Schnell holte er einen Handspiegel aus dem Bad und hielt ihn mir dort zwischen die Beine. Nun konnte ich mich deutlich sehen. Die harte Lusterbse leuchtete erstaunlich kräftig hervor und auch das Loch konnte ich – so sehr weit gespreizt – gut sehen. Als er dann auch noch hineinleuchtete, sah ich noch mehr. „Erkläre mir doch mal, was ihr Männer daran so toll findet.“ „Das… das ist etwas schwierig“, meinte er. „Aber es ist doch das Ziel für unser „Gegenstück“. Dort wollen wir rein…“ Ich musste nun schon ein wenig grinsen. „Na, mein Lieber, das kann aber ja wohl nicht alles sein. Denn wenn es danach ginge, käme unsere andere Öffnung ebenso in Frage.“ Schließlich gab es ja genügend Männer, die ihren Stab auch in die Rosette einer frau stecken wollten. „Also, da muss noch mehr sein.“ Ich wartete auf eine Antwort. „Es ist immer so schön warm… und weich… und nass…“, kam jetzt. „Und es schmeckt so toll…“ „Au Mann, irgendwie überzeugt mich das alles nicht. Manchmal ist es doch auch schmutzig und riecht streng…“ Ein klein wenig wollte ich meinen Mannprovozieren. „Und alle vier Wochen machen wir Sauerei…“ „So sieht das vielleicht jemand, der nie richtig gelernt hatte, damit „richtig“ umzugehen.“ „Du meinst, wer sich dort nicht mit dem Mund hinwagt?“ er nickte. „Ja, für die anderen ist es eher schön…“ „Na ja, und wenn die Lippen nicht so gespreizt sind? Wie sieht es dann aus? Bei mir sind doch die kleinen Lippen immer ein bisschen zu sehen…“ „Das hat doch was“, meinte er. „Klar, geheimnisvoller ist es schon, wenn Frauen dort nur die großen Lippen zeigen. So wie das bei kleinen Mädchen…“ „Hallo! Ich höre wohl nicht richtig!“ Streng kamen jetzt diese Worte. „Du willst doch damit nicht etwa andeuten, dass du auf junge…“
„Nein, auf keinen Fall“, korrigierte er sich sofort. „Aber auch bei jungen Frauen ist das doch eher zu sehen.“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich jetzt fast lauernd. „Na, das zeigt doch fast jedes Magazin…“ Natürlich wusste ich das auch. So naiv konnte eine Frau doch nun wirklich nicht sein. „Denn so verborgen sorgt es eventuell für Überraschungen…“ Mal sehen, wann ihm dieses Gespräch richtig peinlich würde. Lange konnte es nicht mehr dauern. „Also ich biete dir keine Überraschung mehr?“ hakte ich nach. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich dich doch schon so lange kenne. Trotzdem liebe ich das alles an dir – eben weil ich dich so kenne wie du bist.“ Und schnell drückte er mir kleine Küsschen auf die harte Lusterbse.
„Hallo, das macht aber kein Frauenarzt!“ Lächelnd protestierte ich. „Aber gefallen hat es dir trotzdem“, kam gleich von ihm. „Ja, das kann ich nicht bestreiten. Und, wenn ich ehrlich bin, würde ich mir das dort auch ab und zu wünschen. Nicht nur diese Routine-Untersuchung.“ „Wehe…“, meinte er nur. Langsam schloss er das weit gespreizte Spekulum und zog es dann heraus. Bevor er es nun beiseitelegte, betrachtete er es noch, sah die daran anhaftende Feuchtigkeit. „Meine Frauenärztin legt es immer gleich zur Seite“, meinte ich, als ich das sah. „Aber dir geht natürlich etwas ganz anderes durch den Kopf.“ Fast unbewusst nickte er. „Na, dann los…“ Und schon leckte er es ab. Nur nichts verkommen lassen? Vielleicht. Als er damit fertig war und das Teil wieder auf den Tisch lag, betrachtete er mich dort unten.
Längere Zeit befand sich sein Mund am oberen Ende meiner Spalte, wo er auch an der harten Lusterbse saugte und lutschte. Dabei konnte – oder wollte – er auch nicht vermeiden, an dem kleinen Ausgang meiner geheimen Quelle zu lecken. Und inzwischen machte sich der vorher getrunkene Tee auch bemerkbar. So passierte das, was ich ihm eigentlich „vorenthalten“ wollte: die Quelle musste sich dringend entleeren. Um ihn darauf aufmerksam zu machen, legt ich eine Hand auf seinen Kopf und brav bliebe r dort, nahm alles auf, was ihm so in den Mund kam. es war eine ganz anständige Portion, die ihm nach und nach in den Mund floss. Leise schmatzend genoss er sie, was mir klar war. Trotzdem war er erleichtert, als dann nichts mehr kam und er sich zurück-ziehen konnte. Ich hatte ihn freigegeben.
„Ich glaube, eine Rasur wäre mal wieder angebracht“, kam dann von ihm. „Okay, wenn du meinst. Allerdings hat mir meine Ärztin das auch noch nie gesagt.“ „Tja, das ist die neue, ganz individuelle Behandlung“, kam grinsend von ihm. „Die bekommt nicht jede Frau…“ „Na, das will ich hoffen. Aber gut, wenn du meinst.“ Er zog los und holte das notwendige Zeug. Und wenig später schäumte er mich dort kräftig ein. Weil er das immer mit einem tollen Rasierpinsel machte – extra dafür angeschafft – und das sehr gründlich geschah, war alleine das schon für mich ein Genuss. Bis runter zwischen die Popobacken wanderte dieser Pinsel. Zum Schluss war alles weiß und mit cremigem Schaum bedeckt. Erst dann kam der Rasierer selber zum Einsatz. Bahn für Bahn wurde jetzt sehr vorsichtig und gründlich gezogen, der Schaum samt der Haare entfernt.
Schon immer hatte er das sehr vorsichtig gemacht, sodass ich nie Angst haben musste, irgendwie verletzt zu werden. Jeder Winkel wurde gründlich behandelt und zum Schluss war nirgends eine Stoppel oder Härchen zu finden – trotz intensiver Kontrolle nicht. Alles fühlte sich babyglatt an – selbst zwischen den Popobacken. Zwar dauerte es immer eine ganze Weile, störte aber nicht, denn beiden gefiel es. Mit einem warmen, deuchten Tuch wurden dann die Reste vom Schaum beseitigt und als Dank durfte mein Mann mich immer noch längere Zeit mit der Zunge verwöhnen. Dabei war immer die Frage, wer hatte dabei mehr Genuss. So sehr ich mich früher gegen eine Rasur in diesem Bereich gewehrt hatte, so sehr liebte ich es jetzt. Und es lag sicherlich nicht nur daran, dass mein Mann mich lieber glatt rasiert mochte.
Ganz besonders genussvoll machte er es dann auch unten zwischen meinen Popobacken. Seine warme, weiche Zunge fühlte sich ungeheuer toll an, wie sie dort streichelte und leckte, nach und nach weiter und tiefer in die so entspannte Rosette eindrang. Mit geschlossenen Augen lag ich dort und gab mich ihm vollkommen hin. Mit den Händen hatte er mir die Backen sanft auseinandergezogen, um besser daranzukommen. Ob er wohl dran dachte, welcher „Kampf“ das früher war, bis ich ihm das überhaupt genehmigte? Und wie lange es gedauert hatte, bis ich das richtig als Genuss empfand, eine Wiederholung wünschte? Und jetzt? Ich konnte kaum genug davon bekommen. Keine Ahnung, wie lange er dort tätig war. Aber irgendwann wollte ich dann wieder aufstehen. Mein Mann räumte dann alles auf, während ich mich – immer noch ohne Höschen – setzte. Kaum saß ich dort, klingelte mein Smartphone.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.02.18 20:13 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
momentan entwickelt es sich auch für ihn sehr positiv, irgendie merkt man dass sie ihn doch liebt, vielleicht belohnt sie ihn ja, wenn es so weitergeht.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.02.18 10:54 IP: gespeichert
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Hier bin ich momentan angetan von dem Zwischenspiel der beiden so sollte es auch sein, ein nehmen und geben auch und ich bin sehr dafür wenn die Frau die Führung hat.
Trotzdem sollte sie es schaffen eine erfüllende und glückliche Beziehung führen zu können und zwar zu beider Nutzen, das ist ja gegeben momentan, danke.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.02.18 18:47 IP: gespeichert
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Oh, ich denke schon, dass es sich für ihn lohnt...
Außerdem, so streng könnte (sollte) es ja auch nicht weitergehen.
Erstaunt nahm ich das Gespräch an, wunderte mich, wer denn das sein konnte. Unterdessen ging mein Mann in die Küche, um das Abendbrot vorzubereiten. Am Telefon war Lena, die Frau, die wir neulich bei dem Gummi-Abend kennengelernt hatten. „Na, das ist aber eine Überraschung“, meinte ich. „Mit dir hatte ich gar nicht ge-rechnet.“ „Ich muss mich doch mal melden“, meinte die Frau. „Wie geht es euch… so nach dem Abend?“ „Wunderbar. Es hat uns beiden sehr gefallen, und wahrscheinlich werden wir das mal vertiefen.“ Sie lachte. „Dann hat es ja seinen Sinn erreicht.“ „Auf jeden Fall. Und du?“ „Ich bin nicht viel weiter. Hin und wieder mal so einen Freund für kurze Zeit… Aber nicht das, was ich will.“ „Tut mir leid, das zu hören. Und deswegen ruft du jetzt bei mir an“, meinte ich. „Brauchst mal wieder was Anständiges…“ Lena seufzte. „Ja, das wäre nicht schlecht. Du weißt ja, was ich meine.“ „Oh ja, kann ich gut verstehen. Oder hat sich da was geändert? Braucht dein Popo immer noch…?“ „Er würde sich drauf freuen, wenn er eine „nette“ Behandlung bekommen würde… Vielleicht sogar von dir…“
Ich lachte. „Och, wenn das alles ist. Kann er haben. Wann möchtest du denn…?“ „Da kann ich mich ganz nach dir reichten. So, wie du Zeit… und Lust hast.“ „Sollte mein Mann dabei sein oder lieber ohne ihn?“ „Also mir wäre es ganz lieb, wenn er wenigstens das erste Mal nicht dabei wäre…“ War ihr das etwa peinlich? „Okay, natürlich. Wenn du das so möchtest. Und an wann hast du gedacht? Ist es dringend?“ Lena schien zu grinsen. „Wie dringen ist es denn, Sex mit entsprechender „Vorarbeit“ haben zu wollen? Wir Frauen können doch immer… und auch mehrfach…“ „Ja, das ist unser Vorteil – den Männern gegenüber. Also?“ „Wie wäre es denn morgen Vormittag? Oder musst du arbeiten?“ „Nein, muss ich nicht. Also würde mir das passen. Sagen wir so um 9 Uhr?“ „Wunderbar. Wir könnten vorweg ja auch ein zweites Frühstück…?“ „Na klar. Sonst irgendwelche Vorbereitungen, die ich treffen sollte? Und was soll ich anziehen?“ „Brauchst du nicht, weil bestimmt alles da ist. Und anziehen? Am besten etwas, was du leicht ablegen kannst.“ „Ja, ich werde kommen. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend“, kam noch von Lena. „Ich dir auch.“ Dann legte ich auf und ging langsam in die Küche zu meinem Mann.
Natürlich wollte er gleich wissen, wer denn das gewesen sei. „Es war Lena, die hat „Bedarf“… Wir werden das morgen mal testen.“ Mehr verriet ich jetzt nicht, setzte mich und wir begannen mit dem Abendbrot. Ganz nebenbei fragte mein Mann: „Hat es dir vorhin gefallen…?“ Breit grinste ich ihn an und nickte. „Wenn ich solch einen Frauenarzt hätte, würde ich wahrscheinlich noch öfter dort auftauchen… Aber ich bin ja bei einer Ärztin…“ Mehr brauchte ich wohl kaum zu sagen. Er verstand. „Mir hat es auch gefallen… Und wenn ich das bei Gelegenheit nochmals wiederholen dürfte…?“ Ich nickte. „Ich denke schon… vielleicht mit Variationen.“ Damit war er einverstanden und das Thema schien für heute abgehakt zu sein.
Als wir dann später im Wohnzimmer beim Fernseher saßen, fragte er noch: „Was hast du denn mit Lena morgen vor?“ Ich lächelte und meinte: „So genau weiß ich das noch nicht. Auf jeden Fall will ich sie nicht gleich verschrecken. Vermutlich muss ich mich erst einmal genauer über sie informieren. Möchtest du wohl auch gerne wissen, wie?“ Er nickte. „Okay, wenn du brav bist, kann ich dir vielleicht das eine oder andere erzählen. Lass dich einfach überraschen.“ Jetzt schauten wir uns den Film an, der allerdings nicht so gut war, wie wir erwartet hatten. Ziemlich enttäuscht machten wir danach den Fernseher aus und gingen ins Bad. Ich setzte mich dort aufs WC und ließ er plätschern. Dabei konnte ich seinen ziemlich sehnsüchtigen Blick sehen. Wie gerne wäre er jetzt doch mein Papier, aber noch wollte ich ihm das nicht gestatten. Wenig später wechselten wir die Plätze und aus ihm sprudelte es auch heraus. Nachdem wir nun noch Zähne geputzt hatten, ging es gleich ins Bett, wo er noch ein wenig nahe an mir kuscheln durfte.
Sanft streichelte er mich, begann oben am Busen und arbeitete sich langsam weiter nach unten vor. ich ließ mir das gefallen, genoss es und lag mit geschlossenen Augen neben meinem Mann. Als er dann unten zwischen meinen Schenkeln ankam, fragte er leise: „Darf ich dort noch ein bisschen mehr…?“ Es lockte ihn wieder, dieses schön glatte, frisch rasierte Gelände mit dem Mund zu verwöhnen. „Ja, meinetwegen…“ Und sehr schnell verschwand sein Kopf unter meiner Decke, wo es dunkel war und so geil duftete. Dann spürte ich seine warmen Lippen auf meiner Haut, nachdem er das Nachthemd etwas hochgeschoben hatte. Angenehm und liebevoll küsste er den Schamhügel, arbeitete sich langsam weiter nach unten zwischen meine Schenkel vor und machte dort weiter. Allerdings traute er sich nicht, hier jetzt auch noch die Zunge einzusetzen. Ich bot ihm bei gespreizten Schenkeln leichten Zugang. Allerdings ließ ich ihn nicht lange dort tätig werden, ich war ziemlich müde. So legte ich ihm die Hand auf den Kopf und er zog sich langsam zurück.
Am nächsten Morgen war er eher wach als ich und hatte sich schon leise aus dem Bett geschoben, war in die Küche gegangen. Als ich dann aufwachte, konnte ich leise Geräusche hören. Irgendwie freute ich mich auf Lenas Besuch, obwohl ich ja eigentlich nur wenig von der Frau wusste. Ich stand auf und nahm jetzt nur meinen Morgenmantel, und mit ihm bekleidet ging ich in die Küche. „Guten Morgen“, sagte ich zu meinem Mann, blieb einen Moment in der Küchentür stehen, schaute ihm zu. Er hatte nicht bemerkt, drehte sich erschrocken um. „Mann, hast du mich erschreckt. Äh, selber guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte und er kam näher, kniete sich vor mir nieder und küsste meine Füße, nachdem er mir kurz die Pantoffel abgestreift hatte. lächelnd schaute ich ihm zu, spreizte sogar ein klein wenig meine Schenkel weiter, bot ihm den Zugang an. Mehr musste ich gar nicht tun, schon hob er den Kopf.
Kurz schaute er mir in die Augen und ich nickte. Dann verschwand der Kopf unter Morgenmantel und dem Nachthemd und ich spürte seine Zunge an meinen Lippen, wie sie dort leckten, sie spalteten, um auch dazwischen einzudringen. Das war morgens eigentlich immer sehr angenehm. Schnell huschte sie in jeden Winkel und machte ihre Arbeit. Ich stöhnte leise vor Genuss und bedauerte es fast, als er dann aufhörte. Langsam ging ich zu meinem Platz und setzte mich, bekam gleich Kaffee und Toast. So frühstückten wir gemeinsam. Viel Zeit blieb meinem Mann nicht und er musste das Haus verlassen. In wenigen Tagen wäre Weihnachten und so gab es noch einiges vorher zu erledigen. Deswegen konnte es auch sein, dass er länger arbeiten musste. Kaum war er weg, bereitete ich mich auf Lenas Besuch vor.
Da wir ja noch gemeinsam frühstücken wollten, richtete ich schon einiges her. Außerdem holte ich das Lederpaddel, den Rohrstock und auch eine Reitgerte, die ich alle deutlich sichtbar mit auf den Tisch legte. Das musste allerdings nicht unbedingt bedeuten, dass ich alle anwenden wollte. Aber wenigstens sehen sollte Lena sie schon mal. Außerdem holte ich noch zwei Decken, die ich ins Wohnzimmer legte. Wahrscheinlich würden wir sie auch noch brauchen. Nun blieb mir eigentlich nur noch Zeit, auf die Frau zuwarten. Deswegen nahm ich die Zeitung und las in ihr. Viel gab es dort auch nicht. Alle möglichen Wünsche zu den Feiertagen, Anzeigen und sonstiges füllten das Blatt, aber nur wenig echte Information. Etwas entnervt legte ich sie beiseite. Die Uhr zeigte wenigstens schon 8:50 Uhr. Also würde Lean gleich kommen.
Kurze Zeit später klingelte es bereits an der Haustür und die Frau stand draußen. Ich bat sie herein, nahm ihr die Jacke ab und dann gingen wir in die Küche. Sie hatte frische Semmeln mitgebracht. Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und jetzt erst betrachtete ich Lena genauer. Heute trug sie einen Rock und Pullover. Kurz hob sie diesen Rock an und ließ mich sehen, was drunter war: eine dünne Miederhose und halterlose Strümpfe. „Ist das in Ordnung?“ fragte sie und lachend nickte ich. „Ich glaube, das funktioniert ganz gut.“ Sie setzte sich und brachte die Sachen aus dem Kühlschrank. Kurze Zeit später war auch der Kaffee fertig; ich konnte ihn einschenken. Gemütlich kümmerten wir uns nun um das zweite Frühstück. Dabei plauderten wir bzw. ich fragte Lena regelrecht aus.
„Wie bist du denn überhaupt dazu gekommen, dass du vor dem Sex am liebsten was auf den Popo möchtest? Gab es das früher schon?“ „Nein, zu Hause bin ich ganz normal erzogen worden. Ich kann mich nicht erinnern, mal von Vater oder Mutter was auf den Popo bekommen zu haben. Es hat, so glaube ich mich zu erinnern, mit meiner ersten richtigen Freundin angefangen. Sie hatte ich eher als einen jungen Mann.“ Lena grinste. „Mit ihr machte ich etliche Erfahrungen. Sie war auch diejenige, die mich entjungfert hat – mit einem Gummilümmel, der aber sehr echt ausschaute. Wir hatten zusammen Urlaub gemacht und da hat sich das eben ergeben…“ Lena machte einen Moment Pause, aß ein paar Bissen und trank von ihrem Kaffee. „seitdem kann ich sehr gut mit Frauen. Männer kamen sozusagen erst später hinzu.“ „Klingt echt interessant.“ Die Frau nickte. „Ich glaube, ohne sie hätte ich vieles gar nicht kennengelernt…“
„Manchmal sind Freundinnen durchaus sehr nützlich. Oft lernt man bei ihnen mehr als beim eigenen Mann.“ Lena nickte zustimmend. „Ja, das erging mir auch so. sie hat mir auch beigebracht, dass man Lust empfunden kann, wenn man was auf den Popo bekommt. Und zwar war das an einem Sommertag, den wir irgendwo an einem See verbrachten. Ganz alleine lagen wir erst nackt in der Sonne, badeten zwischen durch. Wir hatten uns was zu essen mitgenommen. Dann lag ich auf dem Bauch in der Sonne und plötzlich patschte meine Freundin mir auf den Popo. Und zwar nicht nur einmal, nein, gleich mehrfach. Laut klatschte es und ich drehte mich protestierend um, wollte fragen, was denn das sollte. Und sie grinste mich breit an, lachte dann und meinte nur, sie mache das aus Spaß. Sofort begann ich mich zu revanchieren und kurze Zeit später machten wir das ab-wechselnd. Jede von uns bekam mit der nackten Hand zahlreiche Klatscher hintendrauf.
Erst fand ich das irgendwie blöd, aber schon sehr bald wurden die Hinterbacken rot und auch deutlich wärmer. Als ich meine Freundin aufmerksam betrachtete, stellte ich fest: es machte ihr nicht nur Spaß, es schien ihr auch zu gefallen, was mich denn doch verblüffte. Denn immer wieder griff sie sich mit der einen Hand zwischen die Schenkel. Und bevor ich sie aber dazu fragen konnte, hörte ich sie schon sagen: „Komm… mach weiter…“ sie hatte sich auf den Bauch gelegt, streckte mir ihren Popo hin und mit einer Hand spielte sie mit sich. Ich kniete mich zwischen die leicht gespreizten Beine und klatschte nun mit beiden Händen auf ihre Popobacken. Dabei hörte ich sie stöhnen und die Finger spielten deutlich heftiger. Schier konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Aber sie sagte es auch noch. „Weiter… es macht mich… heiß…“ Also machte ich weiter. Und schon waren dann ihre beiden Hände dort unten beschäftigt.
Statt weiter auf das Fleisch zu klatschen, begann ich es nun sanft zu massieren. Mit den Fingern drang ich zwischen die Rundungen, spielte an der Rosette und arbeitete mich weiter nach unten – bis zu ihrer Spalte. Dann drehte sie sich auf den Rücken, schaute mich leicht glasig an und meinte: „Komm… mach es mir…“ Das war nicht das erste Mal und so schob ich meinen Kopf zwischen die Schenkel, drückte den Mund fest auf die feuchte, rote Spalte. Wenig später leckte ich dort, schob meine Zunge tief hinein, ergötzte mich an ihrem Saft. Es dauerte nicht lange, da verlangte die Frau von mir, ich solle mich umdrehen, damit sie bei mir dasselbe machen könne. Wie in Trance gehorchte ich und spürte wenig später ihren Mund dort unten. Und erst jetzt bemerkte ich, wie feucht ich auch geworden war. aber das konnte ja fast nur an den Popo-Klatschern liegen, dachte ich mir dabei.
Ein paar Tage später wiederholten wir dieses Spiel. Und jetzt war mir ziemlich deutlich klar: diese Klatscher auf dem Popo ließen mich tatsächlich erregter werden. Hätte ich früher nie gedacht. Und im Laufe der Zeit intensivierten wir das, nahmen dann auch vereinzelt Hilfsmittel. Zuerst waren es die, die uns die Natur zur Verfügung stellte. So nach und nach fanden sich – ganz besonders im Haushalt, weitere Mittel. War es mal ein breiter Gürtel, kamen Tischtennisschläger oder Teppichklopfer, Kochlöffel oder auch Bürsten zum Einsatz. Jedes Teil erzielte eine etwas andere Wirkung – aber auf jedenfalls eine deutliche Erregung, was wir ja beabsichtigt hatten. Na ja, und danach kam dann immer das übliche weitere Spiel… Ich stellte dann fest, dass es mir wesentlich leichter fiel, zum Höhepunkt zu kommen, wenn ich vorher einen roten Popo bekommen hatte. Das wurde auch nicht anders, als ich dann mehr und mehr auch mit Männern Sex hatte. Irgendwie fehlte immer was, wenn ich das nicht tat.
Na ja, und wie du selber weißt, kann man Männer nicht so ohne weiteres dazu bringen, einer Frau den Popo zu röten oder gar zu striemen. Sie wollen eher liebevoll sein, was ich ja nicht wirklich brauchen konnte. Deswegen ergab sich – bisher – auch noch keine dauerhafte Bindung.“ Das konnte ich sehr gut verstehen. „Aber mit deiner Freundin klappt es immer noch?“ fragte ich. „Ja, schon. Aber wir haben nicht so viel Zeit, wie denn ab und zu nötig wäre.“ Ich betrachtete die Frau genauer. Schlank, gut gebaut, Rundungen an den richtigen Stellen, musste sie sich nicht schämen, nur weil sie etwas andere Neigungen hatte als die meisten Frauen. „Und von mir möchtest du jetzt eigentlich das gleiche? Popo voll und liebevollen Sex.“ Ich stellte das mal ganz nüchtern fest. Lena nickte. „Zumindest möchte ich das probieren. Einen roten Popo zu kriegen, ist wahrscheinlich dabei noch am einfachsten. Aber mir geht es ja nicht darum, ihn schnell und hart bearbeitet zu bekommen, sondern eher liebevoll… aber gründlich.“
Bevor ich nun was sagen konnte, ergänzte sie noch: „Ich habe längere Zeit und ziemlich ausführlich mit Heike geredet. Sie hat dich eigentlich quasi empfohlen… Weil sie weiß, wie du mit deinem Mann umgehst…“ Sie hatte beim Essen eine Pause gemacht. Jetzt aß sie weiter, schaute mich aber neugierig an. Noch wartete sie auf eine Antwort. „Aber hat Heike dir auch erzählt, dass ich neulich freiwillig einige Tage einen Keuschheitsgürtel getragen habe?“ Lena nickte mit dem Kopf. „Hat sie. und ich muss sagen, finde ich ganz toll. Wer traut sich das schon, so ganz ohne echten Grund… oder sogar Zwang, solch ein Ding anzulegen, freiwillig die Kontrolle abzugeben.“ Jetzt war sie ein bisschen rot geworden. Ich musste lächeln. „Und das hat dich beeindruckt; sehe ich das richtig?“ Lena nickte. Jetzt wagte ich einen schnellen Vorstoß. „Und was ist mit dir? Würdest du das auch machen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die schneller kam, als ich dachte. „Ja, würde ich… sogar sehr gerne… wenn ich die richtige Schlüsselherrin fände…“ Sie schaute mich jetzt mit großen Augen an. Ich ahnte, was sie damit sagen wollte.
Aber jetzt würden wir erst andere Dinge „ausprobieren“. Momentan sah es so aus, als wäre sie fertig mit Früh-stück. Nur ihren Kaffee hatte sie noch nicht ausgetrunken.
Ich räumte den Tisch ab, gab der Frau noch etwas Gelegenheit, sich an das was kommen sollte, zu gewöhnen. Als ich dann fertig war, meinte ich nur: „Gehen wir ins Wohnzimmer?“ Lena nickte und stand auf, folgte mir dann. Als sie das Wohnzimmer betrat, fielen ihr gleich die dort liegenden Strafinstrumente auf. Einen kurzen Moment stutzte sie, sagte aber noch kein Wort dazu. „Du brauchst keine Angst zu haben“, meinte ich zu ihr. „Ich habe gar nicht die Absicht, sie anzuwenden, wenn du das nicht willst.“ Hörbar erleichtert atmete sie auf. „Sollen wir mal anfangen… wenigstens ganz langsam?“ fragte ich die Frau. Lena nickte. „Was soll ich denn tun?“ „Als erstes solltest du vielleicht den Rock ablegen.“ Wenig später lag der Rock auf dem Sessel und Lena stand in der Miederhose vor mir. Ich betrachtete sie. Täuschte ich mich oder deutete sich dort ein dunkler Schimmer an? „Bist du rasiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bisher konnte ich mich nicht dazu überwinden. Und die Männer… fanden es auch eher toll…“ Ich lächelte, weil ich nur zu genau wusste, dass mein Mann das nicht mochte.
„Soll ich die Hose auch ausziehen?“ fragte sie nun, bereits leicht erregt. „Nein, lass sie zu Anfang ruhig an. Vielleicht später…“ Ich setzte mich auf einen Stuhl und bat sie, zu mir zu kommen und sich über meine Beine zu le-gen. Lena kam näher und beugte sich vor, so dass wenig später der Kopf auf der einen, die Füße auf der anderen Seite von mir hingen. „Ich werde jetzt deinen Popo erst einmal mit der flachen Hand bearbeiten. Okay?“ „Ja…“, kam langsam. Langsam begann ich die Popobacken zu klatschen. Das war eher milde und nicht besonders hart. Es klatschte auch nicht sonderlich laut, weil das Fleisch ja Stoff bedeckt war. auf jede Seite gab ich mal zehn mit der Hand. Dann machte ich eine Pause. „Und? Wie war das?“ Einen Moment schwieg Lena, dann kam leise: „Ich habe das wohl gespürt, aber eigentlich war das zu wenig. Ich bin nur ein ganz klein wenig erregt.“ Ich lächelte vor mich hin. Genau das wollte ich hören. Deswegen war es auch eher zaghaft gewesen. Sozusagen als Test für alles weitere.
„Okay, dann weiß ich Bescheid. Jetzt ziehst du am besten das Höschen aus und wir machen die zweite Runde.“ Lena erhob sich, zog das Miederhöschen aus. Vorne konnte ich nun ihren dunklen Busch genauer sehen. Er war kurz geschoren und am Rand genau getrimmt. Hinten ließ sie mich ihren kaum geröteten Popo sehen und nahm dann gleich wieder so Platz. „Nachdem das eben wohl zu wenig war, soll ich jetzt etwas heftiger…?“ fragte ich. „Ja, bitte.“ Gut, das konnte sie ja haben. Diese zweite Runde wurde dann auch deutlich heftiger. Ziemlich laut klatschte meine Hand auf das nackte Fleisch, färbte es rot und ließ die Backen leicht zucken. Lena hatte ihre Beine – bewusst oder unbewusst - leicht gespreizt, so konnte ich einen Blick dazwischenwerfen. Und schon sah ich, sie wird dort feucht. Auch hatten sich die Lippen leicht gerötet, zeigten also eine entsprechende Reaktion. Fünf Klatscher hatte ich jetzt auf jeder Seite aufgetragen, und nun kamen weitere fünf, aber schneller und noch etwas kräftiger.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.02.18 18:57 IP: gespeichert
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Die Frau vor mir stöhnte leicht und atmete heftiger. Als ich dann fertig war, strich ich mit zwei Fingern schnell einmal zwischen ihren Lippen im Schoß und spürte die Feuchtigkeit dort. Ich hielt sie mir an die Nase und genoss den frischen, noch etwas fremden Duft dieser erregten Frau. Schon spürte ich auch mir eine kleine Menge Feuchtigkeit im Schritt. Lena hatte sich bereits wieder beruhigt, und als ich fragte, wie denn das war, kam jetzt: „Das war schon besser. Aber das hast du ja selber gemerkt… und gefühlt. Ich bin ja schon etwas nass…“ „Also? War das richtig so?“ „Ja, so mag ich das.“ „Möchtest du noch mehr? Dann kannst du dir hier ja was aussuchen.“ Ich deutete auf den Tisch. Nach kurzer Überlegung zeigte sie auf das Gummipaddel. „Ich glaube, ich möchte das mal ausprobieren. Aber, bitte, nicht gleich so heftig…“
Ich griff mir das Paddel und bat Lane, sich jetzt über den Sessel zu beugen. So präsentierte sich mir ihr schon leicht geröteter Popo sehr angenehm und leicht zugänglich. Dann stellte ich mich neben sie und sie bekam auf die andere Seite schon mal fünf Klatscher. Die waren natürlich schon etwas heftiger, was ja beabsichtigt war. die Frau keuchte und stöhnte gleich mehr. Nachdem ich die Seite gewechselt hatte, bekam auch die andere Seite ihre Fünf. „Das… das war schon ganz schön heftig…“, schnaufte Lena. „Na ja, das ist ja auch nicht zur Erholung gedacht.“ Bevor sie sich nun wieder aufrichtete, ging ich hinter ihr in die Hocke und verpasste jeder Popobacke nun noch längs jeweils zwei kräftige Klatscher. Wow, da zuckte die Frau aber. „Au!“ kam dann auch gleich. „So streng wollte ich das nicht…“ „Aber das gehört dazu. Und wenn ich das richtig sehe, bist du noch nasser geworden.“
Lena hatte sich inzwischen aufgerichtet und rieb sich ihre Hinterbacken. Schaute sie mich erst etwas vorwurfsvoll an, verzog sich das Gesicht bald freundlich und fragte: „Hättest du jetzt vielleicht Lust…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen, ich nickte. „Deswegen liegen die zwei Decken dort…“ Ich breitete sie aus und Lena legte sich gleich rücklings drauf. Dabei bekam ihr Popo Kontakt mit dem Boden, war wohl deutlich zu spüren, wie ich dem Gesicht ansah. Schnell streifte ich Rock und Höschen ab, kam näher und legte mich umgekehrt – Kopf zu ihren Füßen – auf die Frau, die sofort ihre Hände auf meinen Popo legte und mich herunterzog. Wenig später spürte ich ihren Mund zwischen meinen Schenkeln auf der feuchten Spalte. Ohne groß zu überlegen, revanchierte ich mich. Zuerst aber nahm ich ihren Duft auf, der etwas anders war als mein eigener.
Schließlich duftet jede Frau anders, wie ich wusste und auch längst mehrfach festgestellt hatte. Genauer betrachtete ich ihr kurzgeschorenes Schamhaar, welches aber sehr deutlich die kräftigen Lippen zwischen den schlanken Schenkeln zeigte. Als ich dann mit einer Hand diese feuchten, geröteten Lippen sanft spreizte und die kleinen Lippen dazwischen sah, konnte ich auch einen kleinen, gut versteckten Ring, an der Vorhaut ihrer Lusterbse entdecken. Jetzt konnte ich mich – angestachelt durch Lenas stärkere Bemühungen bei mir – nicht länger zurückhalten und drückte meinen Mund dort auf ihre Lippen. Ein langgezogenes Stöhnen war die Antwort. Und schon drängte sich ihre Zunge in meinen Spalt. Ich war noch damit beschäftigt, einige Küsschen auf die heißen Lippen zu drücken, ließ es aber schnell sein, um nun meine eigene Zunge dort arbeiten zu lassen. Sanft leckte ich erst außen und bald auch innen die Feuchtigkeit ab, schmeckte ihren Liebessaft.
Inzwischen bemühte Lena sich längst um meinen harten Kirschkern, saugte daran, betupfte ihn mit der Zungenspitze und bohrte die Zunge dann erneut möglichst tief in meinen Schlitz. So erfüllte ein Schmatzen und Keuchen den Raum. Geile, erregende Liebesdüfte machten sich breit, und jetzt war ich sehr froh, dass mein Mann nicht da war. fest hielten Lenas Hände meine Popobacken fest. Ganz langsam näherte sich wenigstens ein Finger meiner Rosette, die fast schon darauf wartete, ebenfalls verwöhnt zu werden. Irgendwann lagen wir beiden Frauen dann nebeneinander, hatten den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Trotzdem waren unsere Münder weiterhin fleißig dort zugange. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis wir – sicherlich nahezu zeitgleich – zum Höhepunkt kamen.
Jede drängte der anderen ihre Geschlecht fester an den Mund, umklammerte den Popo und rückte diesen. Und dann war es soweit! Das langgezogenes Keuchen und Stöhnen wurde lauter und heftiger, die Schenkel krampften sich um den Kopf und verspannten sich. Ein kleiner Schwall Liebessaft quoll heraus, wurde fast gierig aufgeleckt und mit Genuss geschluckt. Minutenlang geschah das und so war nur leises Schmatzen zu vernehmen. Dann, ganz langsam, entspannten wir uns, blieben aber noch liegen, starrten mit mehr oder weniger verschleierten Augen das Geschlecht vor uns an, atmeten den verstärkten Duft ein. Dann endlich lösten wir uns, lagen nebeneinander auf dem Rücken. Dann kam leise von Lena: „Das war toll… richtig toll… So mag ich das haben…“ Die Frau drehte sich zur Seite, lächelte mich an.
Ich nickte ihr zu. „Kann ich nur bestätigen. Und: du schmeckst sehr gut…“ Ich beugte mich zu ihr, gab der Frau einen Kuss. Dort schmeckte ich nun meinen eigenen Liebessaft, genoss ihn ebenso wie sie, als ihre Zunge sich in meinen Mund schob. Mit geschlossenen Augen saßen wir uns so gegenüber, wollten uns nicht trennen. Als wir uns dann gelöst hatten, fragte ich Lena: „War das nicht zu hart?“ „Nein, obwohl ich am Anfang schon etwas Bedenken hatte. Aber du hast das sehr gut gemacht. Man merkt die Übung. Und auch die paar härteren Schläge zum Schluss. Ich glaube, sie haben mir erst den richtigen Kick gegeben. Ich bin richtig heiß geworden…“ Peinlich berührt schaute sie nach unten. Ich lachte. „Und nun machst du auf kleines, schüchternes Mädchen?“ Ich legte die Hand unter ihr Kinn, hob es hoch. Etwas streng meinte ich dann: „Ich fürchte allerdings, wir werden das wiederholen müssen… wer so unartig ist…“
Ihre Augen begannen zu strahlen und Lena lächelte. „Sehr gerne…. Und vielleicht auch mit anderen…“ Sie deutete auf die anderen Instrumente. Ich nickte. „Meinetwegen darfst du sie dir vorher auch aussuchen und nach und nach alle kennenlernen…“ Etwas skeptisch betrachtete die Frau mich, dann nickte sie. „Wenn ich dann alle durchprobiert habe, dann bauen wir uns eine Art Glücksrad dafür…“ Ich lachte und meinte: „Soll mir egal sein; ist ja dein Popo.“ Lena verzog das Gesicht. „Och, das klingt jetzt aber gar nicht nett... so hart und unnachgiebig…“ „Na ja, das kann schon dabei rauskommen“, meinte ich. „Wenn du entsprechend Übung hast.“ Damit war die Frau zufrieden. Dann schaute sie mich an und fragte leise: „Darf ich jetzt noch ein klein wenig an deinem Popo…?“
Erstaunt fragte ich sie: „Was möchtest du denn da?“ Lena griff das Gummipaddel. „Vielleicht damit…? Oder magst du das gar nicht? Und dann mit dem Mund…?“ Irgendwie süß sah die Frau jetzt aus und so nickte ich. „Aber wehe, du machst es zu hart…“ Ohne auf die Antwort zu warten legte ich mich bäuchlings auf die Decke. Lena kniete sich neben mich und wenig später küsste das Paddel meine Popobacken. Natürlich war das deutlich zu spüren, aber nicht allzu hart. Immer wieder klatschte das Gummi nieder, färbte die Backen roter. Es schien der Frau tatsächlich Spaß zu machen. Aber nach kurzer Zeit beendete sie das schon. Schnell legte sie das Paddel weg und drückte ihren Mund auch meine etwas heißen Popobacken. Liebevoll küsste sie diese, als wenn es ihr Leid täte, sie so „misshandelt“ zu haben.
Ich hatte den Kopf aufgelegt und die Augen geschlossen, genoss es einfach. Und dann spürte ich, wie mir die Hinterbacken auseinandergezogen wurden und der Mund dazwischen zu küssen begann. Und dann kam die Zunge hinzu… Leckte sie erst auf und ab, streichelte die ganze Kerbe, konzentrierte sie sich schnell auf das klei-ne Loch mit den winzigen Falten. Ahnte sie, dass sie dort genau richtig war? Kannte sie das Gefühl von sich selber? Oder war sie lediglich neugierig? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal. Ich genoss es einfach. Je mehr ich mich entspannte, desto leichter konnte sie dort eindringen. Leise stöhnend drückte ich ihr mein Gesäß entgegen, wollte mehr. Die Folge war, dass sie unter mich griff und schon sehr bald an meiner Spalte zu spielen begann.
Streichelten die Finger erst sanft und zärtlich, begannen sie nun einzudringen, meine Erregung mehr und mehr zu steigern. Und dann spürte ich, wie diese heiße Woge kam, immer schneller, immer näher... bis sie über mir zusammenschlug. Lena hatte es tatsächlich innerhalb sehr kurzer Zeit geschafft, mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Heftig atmend lag ich da, ließ Nässe aus mir auf ihre Finger laufen. Und dann verschwand der Mund zwischen den Popobacken, rutschte nach unten, um die Bescherung dort zu beseitigen. Sanft und liebevoll strich die warme Zunge dort über die Lippen, huschte ganz kurz um die Lusterbse und entfernte nach und nach alles. Ich lag einfach nur da, ließ es geschehen. Als sie dann fertig war, legte sie sich neben mich, schaute mich an und lächelte. „Danke“, brachte ich gerade noch heraus.
Lena nickte und meinte: „Das war deine Belohnung… Du hast sie dir verdient.“ Und sie gab mir einen sanften Kuss. So lagen wir einfach nur da. Dann, wir hatten uns einigermaßen erholt, meinte ich: „Soll ich noch einmal Kaffee machen? Oder etwas anderes?“ Sie lächelte. „Ich glaube, ich brauche jetzt einen Kaffee, damit ich wieder in Schwung komme.“ „Ja, kann sicherlich nicht schaden.“ Ich erhob mich, zog Höschen und Rock wieder an und sah, dass Lena es mir gleichtat. Ich legte die Decken zusammen, brachte sie zurück ins Gästezimmer und räumte auch die Instrumente auf, sodass zum Schluss nichts mehr auf unsere Aktivitäten hinwies.
Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo ich uns jetzt Kaffee machte. Lena setzte sich an den Tisch. „Kann ich das öfters von dir bekommen?“ fragte sie, schaute mich erwartungsvoll an. „Aber sicher. Spricht doch nichts dagegen.“ „Und dein Mann? Stört er sich nicht daran?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, außerdem geht ihn das nichts an. Er wird nur irgendwann drum bitten, zuschauen zu dürfen… Hättest du was dagegen?“ Lena überlegte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Nur… er soll nicht mitmachen…“ „Du meinst, es darf dich anschließend nicht verwöhnen...?“ „Ich weiß nicht… Vielleicht später mal…“ „Okay, daran soll es nicht scheitern. und was später ist, werden wir dann sehen." Der Kaffee war fertig und ich schenkte ein. Wir tranken ihn, sprachen erst einmal nicht weiter. „Morgen werde ich kein Problem mit dem Sitzen haben“, meinte Lena dann plötzlich.
„Hast du es jetzt denn?“ fragte ich neugierig. „Nö, nicht wirklich. Natürlich spüre ich schon, dass da was gewesen ist, aber nicht schlimm. Das hattest du ja auch wohl nicht beabsichtigt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, beim ersten Mal noch nicht. Das kommt später.“ „Muss ich jetzt Angst haben?“ lachte die Frau. „Nein, du nicht, allenfalls dein Popo…“ „Oh, er zittert jetzt schon vor Angst“, lachte sie. „Na, das kann ja noch kommen“, erwiderte ich, meinte das fast ein bisschen ernst. Aber Lena verstand es nicht wirklich. Jetzt war es bereits fast Mittag; so viel Zeit hatten wir uns dabei gelassen. „Hast du Hunger?“ fragte ich die Frau. „Nur ein bisschen. Wieso?“ „Och, nur so. wir könnten ja zum Asiaten gehen… Und ich frage meinen Mann, ob er auch Lust hat. Was hältst du davon?“ „Klingt nicht schlecht.“ Schon nahm ich mein Smartphone und rief meinen Mann an. Er war auch einverstanden und so würden wir uns etwa in einer halben Stunde bei Lin tan treffen. Uns blieb noch etwas Zeit, bevor wir uns auch auf den Weg machten. Unterwegs plauderten wir natürlich.
„Könntest du dir wirklich vorstellen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte ich Lena. „Ja, wenn ich jemanden Vertrauenswürdiges hätte, um den Schlüssel aufzubewahren. Das ist mein ganzes Problem. Könntest du das nicht machen?“ „Du glaubst ernsthaft, ich könne das tun?“ Lena nickte. „So, wie ich dich kennengelernt habe – ja. Und Heike ist ja der gleichen Meinung.“ „Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Und wer soll den Gürtel für dich aussuchen? Möchtest du das selber tun?“ „Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Wahrscheinlich würde ich zu der einfachsten variante tendieren. Aber sicherlich wäre es für mich besser, eine der Spezial-Anfertigungen zu nehmen. Da gibt es ja sehr unterschiedliche…“ Offensichtlich hatte die Frau sich damit schon intensiver beschäftigt. „Ich weiß es noch nicht.“ „Soll ich vielleicht mal mit Heike reden?“ „Na ja, das wäre sicherlich eine ganz große Hilfe.“ „Okay, werde ich mal machen.“
Inzwischen näherten wir uns dem Restaurant und da kam auch schon mein Mann. Freundlich begrüßte er Lena, schaute sie etwas prüfen an. „So ganz ohne Gummi siehst du auch interessant aus“, grinste er. „Spinner“, kam von mir. „Du brauchst dich gar nicht einzuschmeicheln. Vorläufig bekommst du keinen Kontakt mit ihr. Der beschränkt sich alleine auf mich.“ „Wäre ja auch zu schön“, murmelte er. „Hallo! Habe ich das gerade richtig gehört? Ich könnte zurückfallen und meinen guten Willen vergessen. Dann allerdings würde dein Popo wieder drunter leiden. Also…“ „Ist ja schon gut. Ich habe verstanden“, kam jetzt von ihm und wir traten ein. Fast sofort kam uns Lin tan entgegen, begrüßte uns. Dann führte sie uns zu einem Tisch, brachte die Speisekarten und wir bestellten Getränke.
Allerdings brauchten wir nicht lange zu suchen. Wir bestellten alle drei Menü. Lena schaute meinen Mann direkt an und fragte: „Und du trägst ihn immer noch?“ Etwas irritiert fragte er: „Was meinst du?“ Die Frau grinste und meinte: „Nun tu doch nicht so. Du weißt doch genau, was ich meine. Deinen Käfig natürlich…“ „Ja, den bekomme ich auch nicht abgenommen. Meine Lady möchte das nicht… und außerdem habe ich selber damit angefangen.“ Der Nachsatz kam gleich, weil ich ihn etwas streng angeschaut hatte. „Wie war das? Du hast selber damit… angefangen?“ Er nickte, machte aber eine kleine Pause, weil Yin tao uns das Essen brachte. „Ich wollte einfach mal für mich selber ausprobieren, wie es sich anfühlt, nicht zu können, weil man da unten verschlossen ist. Und während ich noch dabei war, kam meine Frau hinzu…“ „Und dann hast du mir gleich freiwillig die Schlüssel dazu gegeben“, ergänzte ich, bevor er irgendwelche Dummheiten erzählte. Mein Mann nickte zu-stimmend mit dem Kopf. „Weil ich eben wollte, dass du gleich von Anfang an die Kontrolle hast.“
„Und wie lange soll das noch sein? So bekommst du doch keinen Sex.“ Ach nein, ist das so? Und wo ist das Problem? Die Frau kann ihn sich ja auf andere Weise holen. Ob der Mann nun Sex hat oder nicht, stört die Frau wohl kaum. Ich schaute meinen Mann an, wartete darauf, was er denn wohl dazu sagen würde. Aber er traute sich nicht. „Darüber ist nie wirklich gesprochen worden. Ich halte es jedenfalls besser, ihn nicht wieder aufzuschließen. Dann habe ich ja keine Kontrolle mehr darüber, was er so „damit“ treibt“, meinte ich dann zu Lena. „Und vermutlich hat er bereits in der Jugend und vor der Hochzeit – ja, selbst noch danach – genügend an sich herumgespielt, sodass es bis zum Ende reichen dürfte.“ Mit leicht gesenktem Kopf saß mein Man neben mir, wagte nicht, dazu etwas zu sagen.
„Na ja, wahrscheinlich hast du da nicht ganz Unrecht. Wenn ich an die Männer denke, die ich so im Laufe der Zeit hatte. Sie denken auch eigentlich immer mehr an sich selber. Wir Frauen kommen doch da regelmäßig zu kurz. Das geht doch schon beim Vorspiel los. Nach kurzer Zeit haben sie keine Lust mehr, wollen ihren „Freund“ gleich reinstecken und nach wenigen Malen Rein-und-raus war es dann schon. Und wir können von Glück sagen, wenn wir vielleicht einen Höhepunkt hatten.“ „Eben, und genau deswegen bleibt er so. Denn so macht er mir das wunderbar auf andere Weise – solange, wie ich das will…“ „Ist wohl doch keine so schlechte Idee“, meinte Lena. „Und du kannst damit problemlos leben?“ Er nickte. „Außer wichsen und Sex geht ja alles. Pinkeln, duschen, baden usw. ist kein Problem. Und inzwischen drückte er auch nicht mehr.“ „Obwohl der Käfig ja im Laufe der Zeit deutlich kleiner geworden ist“, bemerkte ich hinzu.
„Echt? Und warum das?“ „Nun ja, dann fällt er weniger auf und der Kleine dort drinnen kann sich noch weniger ausdehnen. Denn das versucht er ab und zu doch noch. Die „Morgenlatte“ allerdings hat sich ziemlich schnell abgestellt. Es ging ja nicht. Und jetzt, so tagsüber oder wenn er mich verwöhnen darf, spielt sich auch nicht mehr viel ab. Es geht ja nicht. Somit konzentriert er sich besser auf mich.“ Ich schaute ihn lieb an und er nickte. „Außerdem ist der Kleine gar nicht mehr wichtig, außer zum Pinkeln. Und da tut es der kleine Käfig auch. Es schadet auch nichts; das haben wir schon ausprobiert. ohne den Käfig wird er wieder normalgroß.“ langsam nickte die Frau. „Kling überzeugend. Könnte stimmen. So genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht.“ Einen Moment sagte keiner was, weil wir aßen. Dann allerdings fragte Lena ganz direkt: „Liebst du deine Frau denn immer noch?“
Verblüfft schaute er die Frau an, nickte und sagte dann: „Natürlich liebe ich sie noch; vielleicht sogar mehr. Warum denn auch nicht?“ „Na ja, das ist ja nicht unbedingt das normale, dass ein Mann einen Käfig trägt. Da könnte es doch auch sein, dass die Liebe etwas drunter leidet.“ Mein Mann stimmte dem zu, war aber damit nicht zufrieden. „Klar, könnte so sein, aber bei mir ist das anders. Bei mir hat es der Liebe zu meiner Frau keinen Abbruch getan, ganz im Gegenteil. Sicher schimpfte ich ab und zu auf dieses „blöde“ Teil, aber es hat doch auch seine Berechtigung. Ich bin der Meinung, es ist richtig, dass ich es trage und nur meine Liebste die Schlüssel da-zu hat.“ Liebevoll schaute er zu mir, gab mir dann auch einen Kuss. „Nein, ich will nicht davon befreit werden, weil ich genau weiß, wie ungehorsam ich dann schon sehr bald werde.“
Erstaunt hatte Lisa zugehört. „Das verwundert mich aber schon. Es wäre doch völlig normal, sich zu wünschen, ohne den Käfig zu sein.. so wie früher.“ „Sicher, zu verstehen wäre das schon, macht aber keinen Sinn. Ich glaube nicht, dass ich freiwillig so gehorchen würde wie jetzt. Und außerdem bin ich, glaube ich wenigstens, sehr viel aufmerksamer und fürsorglicher geworden, erfülle deutlich mehr Wünsche meiner Liebsten. Wichtig ist doch, dass sie nicht zu kurz kommt.“ „Ja, das verstehe ich. Männer würden das sonst eher nicht tun. Ja, es muss wohl tatsächlich Liebe sein.“ „Das, Lena, ist es ganz bestimmt. Ich drangsaliere meinen Mann doch nicht, führe ihn nur in die richtige Richtung –manchmal eben auch härter, wenn es notwendig ist.“ Eine Zeitlang aßen wir jetzt ohne zu reden.
„Wenn es nach mir ginge“, meinte ich dann, „würden alle jungen Männer zu Beginn der Pubertät verschlossen. Das würde uns Frauen manches Unheil ersparen. Zusätzlich sollte man sie regelmäßig – alle zwei oder drei Wochen – richtig gehend abmelken und ausleeren. Die Schlüssel würden den Eltern übergeben, die auch nachweisen müssten, dass sie selber die Männer entleeren würden, oder es macht eine damit beauftragte Person. Erst im Falle einer Hochzeit würden die Schlüssel weitergegeben. Ab dann müsste die Ehefrau für den Mann haften. Und wenn sie ihren Mann ohne Käfig laufen lassen würde und es passiert was, würde er zwangsverschlossen –dauerhaft - und die Frau müsste bestraft werden.“ Lena hatte aufmerksam zugehört. „Wow, das ist aber hart.“ „Würde aber sicherlich wesentlich mehr Ordnung bringen.“ „Tja, das kann ich kaum widerlegen.“
Der Gedanke hatte natürlich etwas für sich, ließ sich nur – leider – nicht umsetzen. Ein Mann hätte natürlich eher gefordert, die Frauen zu verschließen. Damit wäre das Problem der Masturbation der Männer kaum verhindert, was sie natürlich nicht als ein solches erkannt hatten. Ihre Ausrede war ja immer, Männer brauchten das mehr und öfter als Frauen. Also nehmen wir mal an, es wäre so. Warum hat die Natur den Mann dann nicht so geschaffen, dass er wirklich problemlos mehrfach kann. Spätestens nach dem zweiten Mal ist doch nichts mehr los. Also kann es nicht richtig sein, es mehrfach am Tage selber zu machen. Das müssten die Typen nur noch einsehen… „Was hältst du von dieser Idee?“ fragte ich die Frau neben mir. Lena sagte nichts, aß erst den Teller leer.
„Ich weiß nicht so wirklich. Tut man damit vielen Männern nicht Unrecht? Alle über einen Kamm scheren...?“ Ich lachte sie an. „Und, welche Erfahrungen hast du bisher mit Männern gemacht?“ Lena schwieg. „Soweit ich von dir erfahren habe, nicht gerade die besten. Sie wollen nicht so wie du willst, lassen dich schnell wieder sitzen, wollen nur schnellen Sex mit dir. Und da musst du überlegen, ob das richtig ist, alle Männer wegzuschließen? Was muss denn noch passieren…“ Lena schaute jetzt mehr meinen Mann an. „Ja, ihn habe ich dazu gebracht, das stumm zu akzeptieren. Und wenn man rechtzeitig damit anfängt, wissen sie doch gar nicht, was sie vermissen könnten.“ Langsam nickte die Frau. „Ich glaube, das stimmt. So habe ich das noch gar nicht gesehen.“ Nun mischte sich mein Mann an. „Lady, ich habe nicht so viel Zeit. Weil ich zurück ins Büro muss…“ Ich schaute zur Uhr. Es stimmte.
„Aber ich denke, du kannst Lena noch eben deinen hübschen „Schmuck“ zeigen…“ Gespannt und sehr neugierig betrachtete Lena meinen Mann. „Und wo soll ich…?“ fragte er nur. Ich schaute mich schnell um und meinte: „Ich denke, es wird hier gehen. Sind ja kaum Leute da.“ Ohne weitere Aufforderung stand er auf, öffnete vorne seine Hose, zog sie etwas herunter und tat dasselbe mit der Miederhose und Strumpfhose, die er heute trug. Jetzt war der Kleine samt Käfig ganz gut zu sehen. Lena beugte sich vor, wollte mehr sehen und ihn auch befühlen. „Der ist ja echt klein“, meinte sie. „Und so ein schöner praller Beutel. Also mir gefällt es.“ Mit beiden Händen hatte sie seinen Beutel umfasst, spielte sanft mit den beiden Bällchen. „Damit kann man wirklich nichts mehr machen oder gar Unfug anstellen“, lachte sie.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.02.18 18:16 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich denke es entwickelt sich positiv für ihn.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
LG Alf
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.02.18 18:43 IP: gespeichert
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Ich nickte meinem Mann zu, dass er sich wieder anziehen könnte. Kaum war er fertig, verabschiedete er sich von uns Damen, kniete tatsächlich brav auf den Boden, küsste unsere Füße, was Lena verwundert betrachtete. „Macht er das immer?“ „Ja, natürlich. Das gehört sich einfach für ihn.“ Als er Richtung Ausgang ging, rief ich ihm noch nach: „Bezahlst du bitte schon mal.“ „Nein, ich werde das machen“, stoppte Lena ihn. „Du weißt schon, warum…“ Dann war er weg. Wir hatten ja noch Zeit, saßen ein paar Minuten länger. Es kam sogar noch Lin tan zu uns an den Tisch und so plauderten wir noch ein wenig mit ihr. „Wie geht es Huan in seinem Käfig? Jammert er immer noch so viel. Ihr Mann trägt nämlich auch einen Käfig“, erklärte ich Lena.
Lin tan lächelte und sagte: „Sie mil beigeblacht, Männel sollten Käfig haben.“ Und zu mir sagte die Frau: „El we-nigel schimpfen. Nun ganz zuflieden. Und ich auch.“ Sie lächelte. „Und sein Popo? Gewöhnt er sich auch an seine Behandlung?“ Lin tan nickte. „Ich nicht mehl so oft nötig, ihn hauen. El viel bessel machen.“ „Das freut mich für dich. Ich hatte dir ja gesagt, dass die Männer dann viel besser gehorchen. Da sind sie doch sehr empfindlich. Oder eben „da unten“… Aber da muss man sehr vorsichtig sein.“ Lena war doch ziemlich erstaunt, wie direkt ich mit Lin tan über dieses Thema sprach. Asiaten sind doch eigentlich immer eher sehr zurückhaltend. Dann endlich erhoben wir uns auch, Lena zahlte noch und dann verließen wir das Restaurant.
Als wir dann draußen standen, verabschiedete Lena sich. Sie habe noch etwas zu erledigen. „Danke, es war irgendwie ganz toll. Und ich möchte das gerne wiederholen – wenn du damit einverstanden bist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Sehr gerne. Aber es wird dann wohl etwas strenger“, warnte ich sie schon. „Ich glaube, das ist ganz in Ordnung. Es könnte dann natürlich sein, dass ich nicht so gut sitzen kann.“ Ich nickte. „Ja, das kann passieren. Na, willst du immer noch?“ „Unbedingt. Es gefällt mir und ich glaube, du machst es so, wie ich mir das wünsche… mit allem anderen ebenfalls…“ Ich wusste natürlich gleich, was sie meinte. „Also gut. Ich denke, wir telefonieren?“ Lena nickte, gab mir einen liebevollen Kuss und ging dann. Ich schaute ihr noch hinterher. War das eigentlich richtig, was ich mit der Frau machte? Nur weil sie es sich wünschte? Nachdenklich ging ich nach Hause.
In den folgenden zwei Wochen traf ich Lena noch zweimal. Der Ablauf war ganz ähnlich, da wir immer alleine zu Hause waren. Nur wurde es langsam härter, was ihren Popo traf. Aber damit war sie auch zufrieden, selbst wenn das Sitzen danach schwerfiel. Auch kamen weitere Instrumente zur Anwendung. Mancher kräftiger roter Striemen zierte den Frauenhintern zum Schluss. Was immer in etwas gleich blieb, war unser Liebesspiel danach. Inzwischen wusste mein Mann auch davon, hatte nichts dagegen; was sollte er den auch machen. Allerdings wartete er immer noch auf die Möglichkeit, uns dabei zuzuschauen. Mehrfach hatte ich auch mit Heike über einen Keuschheitsgürtel für Lena gesprochen. Und so hatten wir dann bald einen bestellt – ohne ihr Wissen.
Er würde im Schrittteil ein leicht nach innen gewölbtes, ovales Metallkörbchen tragen, um ihre Lippen dort ein wenig geöffnet zu halten. Trotzdem war ja immer noch alles gut und sicher unter dem anderen, leicht gebogenen Stahl verborgen. Und selbst mit einem Finger in dem Körbchen könnte sie auch nichts ausrichten. Zusätzlich würde eine passende Wölbung für ihre Lusterbse vorhanden sein, damit diese nicht „aus Versehen“ am Metall gerieben werden konnte. Als Lena dann das nächste Mal kam, lag der Schlüssel zu diesem neuen Keuschheitsgürtel deutlich sichtbar auf dem Tisch, direkt neben den Instrumenten. An ihr war ein herzförmiger Anhänger mit der Aufschrift „Lena“. Sie musste ihn einfach bemerken.
Und sie tat es, als wir nach dem üblichen zweiten Frühstück ins Wohnzimmer kamen. Sie schaute den Schlüssel samt Anhänger an und fragte: „Wofür ist dieser Schlüssel?“ „Der, meine Liebe, ist für deinen Keuschheitsgürtel.“ „Für meinen was?“ Streng schaute ich sie an. „Spreche ich so undeutlich? Oder hörst du schlecht? Na ja, das können wir ja gleich ändern.“ „Halt, was ist denn mit „meinem“ Keuschheitsgürtel“, wollte sie unbedingt wissen. „Du wolltest doch solch ein „Schmuckstück“ und da haben Heike und ich…“ „Nein, das stimmt doch gar nicht“, ereiferte die Frau sich gleich. „Ich habe nur gesagt, ich könnte mir das vorstellen.“ „Ich auch“, konterte ich. „Aber noch bin ich mir doch gar nicht sicher.“ „Deswegen liegt hier auch nur der Schlüssel. Überlege es dir und dann kannst di dich entscheiden, ihn vielleicht mal probeweise zu tragen.“ Mir war vollkommen klar, dass wir die Frau völlig überfahren hatten.
„Und jetzt machen wir weiter! Rock aus und Hose runter, aber plötzlich!“ Ich gab mich jetzt besonders streng. Außerdem lagen heute Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche bereit. „Womit soll ich anfangen?“ Ziemlich verschüchtert hatte Lena sich unten herum freigemacht. „Vielleicht das Paddel?“ fragte sie dann. „Okay, also das Paddel. Und damit gibt es zwanzig – pro Seite.“ Erschreckt atmete sie tief ein, widersprach aber nicht. Ergeben legte sie sich über den Sessel – ihre Standardhaltung – und ich konnte beginnen. Natürlich machte ich das immer noch nicht übermäßig hart, aber sie spürte es ziemlich deutlich und hatte inzwischen auch ein oder zwei Tage „Nachwirkungen“. Ziemlich laut knallte das Holz auf das leicht gebräunte Fleisch. Inzwischen zählte sie auch brav und deutlich mit. Genüsslich zog ich ihr die Klatscher auf, machte immer eine kleine Pause dazwischen. Das erhöhte nämlich die Wirkung. Als wir mit dem Paddel fertig waren, meinte ich nur: „Na, war das okay?“ Lena nickte nur stumm.
„Redest du nicht mehr mit mir? Bist du etwa sauer?“ „Nein, aber ich finde, ich brauche keinen Keuschheitsgürtel.“ „Ach, bist du noch nicht drüber weg? Lass dir doch Zeit. Dich wird niemand zwingen. Das muss allein von dir kommen.“ „Und wie lange gebt ihr mir?“ „Wir haben zwar nicht drüber gesprochen, aber ich denke drei oder vier Tage. Bis dahin kannst du dich doch entscheiden.“ „Ja, könnte sein. Nimmst du jetzt bitte noch den Rohrstock?“ „Und wie viele dürfen es damit sein?“ „Bitte nur fünf… pro Seite.“ Ich nickte. „Okay, wir haben ja schon einiges geschafft.“ Ich griff nach dem Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal durch die Luft sausen und begann dann. Sorgfältig, aber nicht sonderlich hart, trug ich einen Striemen nach dem anderen auf und am Ende hatte jede Popobacke fünf saubere, deutliche rote Striche. Heftig atmend lag Lena nun auf dem Tisch, den wir inzwischen verwendeten.
Vorsichtig zog ich sie an den Füßen bis zur Kante, wo sie dann bis zum Boden reichten. Sanft spreizte ich sie nun und kniete mich auf den Boden. Ganz sanft drückte ich meinen Kopf dazwischen, bis mein Mund ihre Lippen dort unten berührte. Warm waren sie, und auch schon mehr als feucht, richtig nass. Zärtlich leckte ich außen alles ab, spürte Lena zucken und stöhnen. Mehr und mehr drang meine Zunge auch dazwischen ein, wo noch mehr Nässe war. Nun nahm ich meine Finger zu Hilfe, und spreizte die Lippen der Frau. Wie ein kleiner Finger schob sich meine Zunge hinein, nahm alles auf, was es da so gab. Ich war immer wieder überrascht, wie nass die Frau alleine vom den Hieben auf dem Popo war. Denn mehr machten wir ja nicht. Und, wie ich feststellen konnte, es war im Laufe unseres Trainings deutlich mehr geworden. Das hieß allerdings nicht, dass sie nur davon erregt wurde. Auf unsere anschließenden Liebesspiele wollte sie auf keinen Fall verzichten – weder bei sich noch bei mir. Dass ich heute gleich so intensiv tätig wurde, war eher die Ausnahme. Meistens begann Lena nach Beendigung der „Behandlung“ mein Geschlecht zu liebkosen, was ich sehr genoss, weil sie es anders als mein Mann machte.
Mein Mann wurde natürlich in diesen Tagen auch nicht vergessen. Das hätte er mir sicherlich auch übel genommen, wenn ich Lena bevorzugt hätte. Hin und wieder berichtete ich ihm, was so mit Lena stattgefunden hatte. Denn zum einen interessierte ihn sehr und zum anderen bekam er nach einem solchen „liebevollen“ Vormittag mit Lena auch immer eine besondere Behandlung. Allerdings fand sie nicht mit Instrumenten wie bei der Frau statt. Außerdem bemühte er sich zurzeit ganz gewaltig, möglichst brav und gehorsam zu sein, wie ich feststellte. Kaum kam er nach Hause, bekam ich eine besonders liebevolle Begrüßung, die mehr als nur das Küssen meiner Füße war. er hatte sich angewöhnt, mir auch die Popobacken zu küssen, obwohl sie ja meistens noch im Höschen steckten. Sobald ich dort – aus welchen Gründen auch immer – mal ohne war, huschte seine Zunge auch gleich durch die Kerne dort. Dabei nahm er auch keinerlei Rücksicht darauf, was vorher stattgefunden hatte… Ich hatte keine Ahnung, wo er diese Idee hergenommen hatte, aber ich fand es immer sehr angenehm und verwehrte ihm auch nicht den Zugang. Seltsamerweise hatte ich dann, wenn er heimkam, immer seltener ein Höschen an.
Noch mehr als sonst übernahm er auch Aufgaben im Haus, fragte sogar jeden Tag, ob ich für ihn etwas vorgesehen habe. Das reichte nicht nur vom Putzen und Einkaufen bis zu den Gartenarbeiten, sondern auch zu ganz persönlichen Dingen. Er half mir beim Duschen oder Baden, seifte mich ein, trocknete mich anschließend ab und – wenn ich wollte – cremte mich sehr liebevoll mit Bodylotion ein. Auch daran hatte ich Gefallen gefunden, obwohl ich das früher nie als wichtig erachtete. Peinlich genau achtete er auch darauf, dass ich immer ordentlich rasiert bin – vorne wie hinten. Dass es zum Teil auch ganz persönliche Gründe hatte – er mochte es eben lieber glatt – war mir schon klar, störte mich aber nicht. Ebenso gründlich überprüfte er meine Nägel an Händen und Füßen, wies mich immer wieder auch drauf hin, dass sie neu lackiert werden mussten. Und dann kam das erste Mal, an dem er zu Hause war, als Lena auch kommen sollte. Beim letzten Mal hatte ich ihr den Schlüssel des Keuschheitsgürtels hingelegt. Heute wartete ich dann also auf eine Entscheidung.
Einiges geändert hatte sich auch das, was Lena zu tragen hatte, wenn sie zu mir kam. Für heute hatte ich sie aufgefordert, ein Gummihöschen zu tragen. Das hatte verschiedene Gründe. Zum einen spürte jemand in Gummi die Hiebe anders als auf den nackten Popo, zum anderen hielt es die entstandene Hitze auch deutlich länger. Außerdem wollte ich meinem Mann nicht gleich den erregenden Anblick der nackten Frauenspalte erlauben. Wenn er schon zuschauen durfte, sollte er nicht übermäßig geil werden. Zusätzlich hatte ich auch vor, ihn wenigstens am Sessel festzuschnallen, damit er ja nicht auf die Idee kommen würde, unerlaubt einzugreifen. Das war etwas, was ich ihm zuvor nicht verraten hatte. Für diesen Tag durfte er wenigstens schon die Instrumente bereitlegen. Vorgesehen waren das Holzpaddel, der dünne Rohrstock sowie das schmale Gummipaddel. Nachdenklich betrachtete er sie und ich fragte mich, ob er wohl ganz gerne mit Lena tauschen würde, weil sein Popo ja schon längere Zeit nichts mehr damit zu spüren bekommen hatte. Ich hatte auch noch nicht die Absicht, das zu ändern.
Als Lena dann an diesem Tag kam – sie hatte wie üblich Semmeln mitgebracht, auch mehr als sonst, weil sie wusste, dass mein Mann dabei sein würde – frühstückten wir wie üblich, nur eben zu dritt. Bei ihrer Ankunft ließ ich mir nur kurz zeigen, was sie unter dem Rock trug. Sie hatte, brav und gehorsam wie sie war, die rote Gummihöschen angezogen. Zufrieden ließ ich sie Platz nehmen. Mein Mann hatte heute alles hergerichtet und bediente uns, bevor er sich auch setzen durfte. Wir ließen uns ordentlich Zeit, sprachen auch mit keinem Wort über das, was danach kommen würde. Ihm hatte ich extra sein Hosen-Korselett und eine zusätzliche Miederhose verordnet, die seinen Kleinen im Käfig fest an den Bauch drückte. Er sollte sich nicht bemerkbar machen. Zusätzlich trug er im Popo den dicken Metallstopfen, was ihm nicht sonderlich gefiel. Aber natürlich wehrte er sich nicht, als ich ihn einführte.
Dann waren wir mit dem Frühstück fertig und gingen – die Küche war längst ordentlich aufgeräumt – ins Wohnzimmer, wo Lena die Instrumente gleich sehen konnte. Ich weiß nicht, ob sie Angst hatte oder längst so daran gewöhnt war, dass sie nur die damit zu erzeugende, kommende Erregung darin sah. Meinen Mann ließ ich auf dem dort stehenden Sessel Platz nehmen, bei welchem verschiedene Riemen lagen. Kaum hatte er Platz genommen, schnallte ich ihn fest, wie er erstaunt feststellte. „Das dient nur zu deiner Sicherheit“, erklärte ich ihm. „Du könntest ja auf „dumme“ Gedanken kommen.“ Außerdem legte ich ihm einen ziemlich dicken Ballknebel an, sodass er brav den Mund halten musste. Lena hatte stumm zugeschaut, schien etwas beruhigt zu sein, dass mein Mann in keinem Fall eingreifen konnte. Erst, als ich mit ihm fertig war, zog sie den Rock aus und ließ den roten, gummierten Popo sehen. Sofort stellte ich fest, dass mein Mann tatsächlich den Blick nicht mehr davon abwenden konnte. „Genau das hatte ich gemeint“, sagte ich lächelnd zu ihm. Noch konnte er auch nicht wirklich zwischen die Beine der Frau sehen.
Lena legte sich nun auf den Tisch. Erst jetzt konnte mein Mann mehr sehen, was volle Absicht war. Erst jetzt teilte ich ihr eine weitere Neuigkeit des heutigen Tages mit. „Ich werde dich jetzt dort festschnallen.“ Erstaunt schaute die Frau mich an, sagte aber nicht, nickte nur zustimmend. Sanft legte ich ihr Hand- und Fußgelenkmanschetten an, die bereitlagen. Breit und fest lagen sie dann an, sodass ich die dafür vorgesehenen Seile an den Ringen befestigen und sie festbinden konnte. Zum Schluss kam ein langer, breiter Riemen über die Taille, sodass sie ziemlich fest auf den Tisch gepresst liegen musste. Lena hatte das alles ruhig über sich ergehen lassen, wartete nun auf das, was kommen würde. Aber noch begann ich nicht mit der von ihr gewünschten Prozedur. Ich wollte nämlich noch etwas von ihr wissen.
So hatte ich den für sie bisher nicht sichtbaren dicken Rohrstock in die Hand genommen. Als sie ihn dann sah, schaute sie mich erstaunt an. „Tja, meine Liebe, wir müssen uns vorweg noch unterhalten.“ „Und worüber?“ fragte sie erstaunt. „Erinnerst du dich noch, was beim letzten Mal hier auf dem Tisch lag?“ Lena überlegte einen Moment, dann nickte sie. Ja, es waren Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche, und verwendet hast du Holzpaddel und Rohrstock, genau wie ich wollte.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. War das alles?“ „Ja, mehr weiß ich nicht.“ Statt einer Antwort von mir traf der Rohrstock ihre Popobacken. Es klatschte ziemlich laut und die Frau zuckte zusammen, obwohl der Hieb nicht besonders hart gewesen war. „Hast du nicht was vergessen?“ fragte ich. „Ich… ich glaube nicht…“, kam leise. „Sicher?“ Der zweite Hieb küsste den Gummipopo. „Denk noch einmal genau nach.“ Den Kopf auf den Tisch gelegt, schwieg sie.
Bevor in den dritten Hieb als Nachhilfe aufsetzen konnte, meinte sie: „Natürlich! Der Schlüssel! Den hatte ich ganz vergessen…“ „Aha, was so ein bisschen Nachhilfe doch alles bewirken kann. Und, wie sieht es damit aus? Bist du zu einem Ergebnis gekommen?“ Bevor Lena antworten konnte, bekam ihr Popo einen weiteren roten Strich. Sie zuckte zusammen, stöhnte leise. Ich schaute kurz zu meinem Mann, der alles aufmerksam verfolgte. „Nein… ja… bin ich…“ „Und? Kann man das bitte mal hören?“ Leise kam nun: „Ich glaube,… ich möchte…das nicht…“ „So, ist das so? Oder bist du dir da noch nicht ganz sicher?“ Zack! Ein neuer Striemen. „Nicht ganz…“ „Gut, ich finde, dann solltest du darüber nochmals nachdenken. Und weißt du was: ich biete dir jetzt dazu die Gelegenheit.“ Damit legte ich den Rohrstock auf ihren Popo und verließ das Wohnzimmer. Lena stöhnte nur leise auf und mein Mann lächelte. Als ich dann an ihm vorbeiging, sagte ich leise zu ihm: „Pass bloß auf, mein Lieber!“ Er hörte sofort auf.
Zurück in der Küche, holte ich mein Smartphone und rief Heike an. „Guten Morgen. Also Lena ist jetzt bei mir, und ich denke, du kannst den Keuschheitsgürtel gleich vorbeibringen. Klingel einfach an der Tür, ich komme dann. Sie weiß noch nichts davon.“ Heike stimmte zu und meinte: „Das dauert etwa eine Viertelstunde.“ „Bis dahin sind wir soweit.“ Ich legte auch, setzte mich und wartete ein paar Minuten. Erst dann ging ich zurück zu Lena. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Als ich dann nichts sagte, fragte sie leise: „Welche Alternativen habe ich denn?“ „Du kannst zum einen gleich zusagen und ihn tragen wollen. Oder ich „verwöhne“ deinen Popo so lange und ausführlich, bis du dich bereiterklärst. Die dritte Alternative wäre, ich beende das Ganze, gebe dich frei und wir sehen uns nie wieder. Dasselbe würde auch für Heike und ihre Lady gelten.“ Betroffen senkte Lena den Kopf. „Nur mal angenommen, ich erkläre mich bereit, diesen… diesen Gürtel zu tragen…“ „Ja?“ „Wie lange würde das sein?“
Aha, wir kamen der Sache schon näher. „Also für den Anfang würde ich sagen, wir einigen uns auf eine Woche. In dieser Zeit bekommst du den Schlüssel und du versuchst, ihn nicht zu benutzen, also den Gürtel diese Zeit zu tragen.“ Lena schwieg, dachte offensichtlich nach. „Vergiss nicht, es war dein Wunsch…“, setzte ich noch nach. Eine Woche klang noch gar nicht mal so schlimm. „Und dann kann ich mich neu entscheiden… ohne Konsequenzen?“ „Ja, natürlich. Du sollst ja nicht als Sklavin gehalten werden.“ Sanft strich ich der Frau über den Kopf. „Nur mal angenommen, ich sage dann „Nein“, lehne das weitere Tragen ab…? Was passiert dann?“ Gespannt wartete sie auf die Antwort. Ich ging vor ihrem Gesicht in die Hocke, schaute sie direkt an und sagte: „Nichts. Du bekommst ihn abgenommen, ich werde dich weiterhin – so wie du möchtest – „verwöhnen“; also es wird sich quasi nichts ändern. Nur…“ Erschreckt zuckte der Kopf hoch. „Ja?“ „Nur werde ich dich regelmäßig fragen, ob sich an deiner Meinung etwas geändert hat. Vielleicht bekommst du ja doch Lust darauf…“ Lena sagte nichts, nickte nur mit dem Kopf. „Vielleicht…“, kam dann ganz leise.
„Und jetzt erwarte ich eine Antwort.“ „Das ist schwer. Einerseits bin ich irgendwie gierig darauf, es auszuprobieren, auf der anderen Seite habe ich ein klein wenig Angst, weil ich dann ja keinen Sex bekomme, vielleicht sogar gar keine Lust mehr verspüre bzw. die, die ich verspüre, nicht befriedigen kann.“ „Aber hallo! Du bist doch eine Frau“, sagte ich und lachte. „Und eine Frau hat doch drei Löcher… Oder hast du bisher nur zwei benutzt…?“ Wundern würde mich das ja schon. Zumindest ausprobiert hatte es doch wohl jede Frau irgendwann… „Wenn ja, dann weißt du, wie viel Lust man dort empfinden kann… Und Freiwillige finden sich dafür auch immer.“ Und Lena nickte. „Ja, das stimmt… beides. Also gut, ich werde es ausprobieren. Aber bevor du mir das Ding nachher anlegst, bekomme ich das, was ich sonst auch bekommen habe?“ Sie meinte unser kleines Liebesspiel. „Aber natürlich, Süße.“
„Gut, dann fang bitte mit dem schmalen Gummipaddel an. Gib mir damit bitte zehn – so Gummi auf Gummi, dann den dünnen Rohrstock nur fünf und zum Schluss noch fünf mit dem Holzpaddel. Das sollte für heute genügen.“ „Okay, kannst du gerne haben“, nickte ich. „Und, soll ich sie eher heftiger oder zärtlicher auftragen?“ Einen Moment überlegte sie und meinte dann: „Das Gummipaddel härter, die anderen liebevoller.“ Ich nickte und nahm nun das Gummipaddel. Damit stellte ich mich neben sie und begann. Ziemlich laut klatschte nun das Gummi auf den Gummipopo, ließ Lena ein wenig stöhnen und zucken. Viel zu schnell waren die ersten Zehn aufgetragen und ich wechselte die Seite. Auch hier kamen zehn ziemlich kräftige Klatscher. Mit fast gierigen Augen schaute mein Mann zu; hätte er gerne getauscht? Nach dem Gummipaddel machte ich eine kleine Pause, um dann mit dem dünnen Rohrstock die gewünschten Fünf auf jede Seite aufzutragen. Mit diesem Instrument musste man ohnehin vorsichtiger sein. Zum einen biss es ziemlich heftig, hinterließ scharfe, rote Striemen und zum anderen war es auch möglich, damit ein Gummihöschen zu zerstören.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.02.18 18:09 IP: gespeichert
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Trotzdem waren die aufgetragenen Hiebe noch deutlich zu spüren, wie ich an Lenas Bewegungen bemerkte. Gerade, als ich damit fertig war, klingelte es an der Haustür. Ich legte das Instrument auf den Tisch und ging zum Öffnen. Wie erwartet, stand Heike dort, in der Tasche den Keuschheitsgürtel. Heute trug sie normale Kleidung – Jacke, Rock, Strumpfhose und übliche Unterwäsche, darunter natürlich ihren Keuschheitsgürtel – und ich bat sie herein. Nach dem Ablegen der Jacke gingen wir ins Wohnzimmer, wo Heike meinen Mann begrüßte und dann zu Lena ging. „Hallo Liebs, wie geht es dir denn hier bei der netten Frau? macht sie es so, wie du es dir gewünscht hast?“ Lena nickte. „Ja, ich bin sehr zufrieden. Auch, was danach kommt…“ „Ach, wird hier nicht nur dein Popo verwöhnt?“ lachte Heike, die natürlich Bescheid wusste. „Oh nein, es gibt dort noch andere Stellen, die eine „Behandlung“ brauchen.“ „Tja, damit ist ja dann wohl vorübergehend Schluss“, grinste Heike und deutete auf die Tasche.
„Aber man hat mir versprochen, erst einmal nur für eine Woche.“ Heike nickte. „Ja sicher. Dann sehen wir weiter.“ Dann schaute sie mich an. „Seid ihr schon fertig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht ganz.“ Damit nahm ich das Holzpaddel und nun kamen die letzten Fünf auf Lenas Popobacken, die das jetzt auf Grund der Pause besonders deutlich zu spüren bekamen. „So, jetzt kommt noch der angenehme Teil“, meinte ich und löste den Riemen über Lenas Taille. Heike war schon dabei, die Seile zu lösen, und schon bald stand Lena am Ende des Tisches. „Darf ich das Höschen schon ausziehen?“ fragte sie und ich nickte. Mühsam schaffte sie es und wir bekamen die roten, mit hübschen Striemen versehenen Popo zu sehen. „Hast dir ordentlich Mühe geben, wie?“ fragte Heike. „Ja, du kannst es gerne selber ausprobieren“, erwiderte ich. „Ja, vielleicht nachher…“, meinte Heike und setzte sich.
Lena, fertig mit dem Gummihöschen, beugte sich über den Tisch. Ich kniete mich hinter sie und küsste zuerst die roten Popobacken. Für die Frau war es eine Mischung aus Lust und geringem Schmerz, wie ich hören konnte. Schon sehr bald überwog die Lust, die Beine gingen auseinander, boten mir die ziemlich nasse Spalte an. er-regender Duft stieg auf, ließ mich schnell näherkommen. Und schon huschte meine Zunge über das gesamte Gelände, nahm alles ab und rang dann auch schnell tiefer ein. Lange dauerte es nicht, bis Lena stöhnte und hören ließ: „Gib mir deine Spalte… ich brauche sie…“ Ich erhob mich und schnell lagen wir beide am Boden, Lena unten, wobei ihre Popo sich deutlich bemerkbar machte, und ich wieder oben. Jede von uns schoben wir den Kopf zwischen den Schenkel der anderen, drückte den Mund dort auf. Nur zu gut konnte ich mir jetzt vorstellen, wie Heike und mein Mann fast gierig zuschauten. Beide kamen ja nicht zum Zuge.
Leise schmatzen bemühten wir uns um einander, drangen tief ein, nahmen alles auf, was sich dort befand. Und wie sonst auch, verschafften wir uns gegenseitig einen erlösenden, sehr befriedigenden Höhepunkt. Dann lagen wir schnaufend nebeneinander, kamen nur langsam zu Atem. Lena drehte sich um, lag mit ihrem Kopf neben meinem und meinte: „Es ist immer wieder so toll mit dir… beides.“ Und schon bekam ich einen liebevollen Zungenkuss. Manchmal fragte ich mich schon, ob sie sich – quasi zum Abschluss – immer noch selber schmecken wollte. Gefragt hatte ich sie nie danach. Sie lächelte mich an und meinte: „Darf ich noch kurz zum WC? Ich muss dringend pinkeln.“ „Ja, aber nicht mehr…“ Lena stand auf und verschwand. Heike holte inzwischen den glänzenden Keuschheitsgürtel mit den rosa Silikon-Rändern aus der Tasche. Es sah echt schick aus, würde sicherlich gut zu Lenas leicht gebräunter Haut passen. Sie legte ihn auf den Tisch, alles war bereit, als die Frau wenige Minuten später zurückkam.
Etwas nachdenklich betrachtete sie dann das Teil. Wurde sie jetzt etwa unsicher, machte einen Rückzieher? Nein, jetzt nicht mehr. Genau betrachtete Lena das Schmuckstück und meinte dann: „Es gefällt mir, sieht echt toll aus…“ „Und es trägt sich auch so, ganz bestimmt“, meinte Heike. „Ich weiß ja, wovon ich rede.“ Kurz hob sie ihren Rock, ließ ihren Gürtel durch das Höschen sehen. „Wie lange trägst du ihn schon?“ wollte Lena noch wissen. „Lass mich kurz nachdenken… Es sind jetzt… Moment, ja, bereits über zwei Jahre.“ „So lange? Und… dauerhaft… oder…?“ „In dieser Zeit wurde er mir nur zweimal geöffnet – weil ich bei der Frauenärztin zur Untersuchung war. Sonst nicht. Und daran soll sich auch nichts ändern, sagt meine Lady.“ Jetzt schaute Lena wieder sehr nachdenklich, was Heike auch bemerkte. Und dann kam: „Hey, wir sind Frauen… Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, musste sie nicht. Lena verstand und grinste. „Also gut.“
„Also, bist du bereit?“ Ich schaute die jüngere Frau an, und Lena nickte. „Okay, dann fangen wir an. Als erstes bekommst du den Taillengurt umgelegt und provisorisch verschlossen.“ Ich hatte das Teil genommen und wenig später lag es an der richtigen Stelle, nachdem Lena den Bauch deutlich eingezogen hatte. „Wow, ist das kalt.“ „Entschuldigung, ich war wohl zu lange draußen“, meinte Heike und grinste. „Wird sich gleich ändern.“ Inzwischen hatte ich das Schrittteil hinten eingehängt und zog es langsam durch den Schritt von Lena. Sie hielt ihre Hände nach oben, machte keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren. Vorsichtig spreizte ich ihre Lippen dort unten ein wenig, damit der kleine Käfig dort leichter eindringen konnte. „Er muss genau an die richtige Stelle“, erklärte Heike ihr. Lena nickte. Dann legte sich der Stahl mit den Silikonkanten an ihre Haut und der Käfig öffnete die großen und auch die kleinen Lippen leicht auf. Ein wenig hin und her geschoben, die Lippen dort zurückgedrückt, die Lusterbse unter die Abdeckung gebracht, befestigte ich nun den Schrittteil vorne am Taillengurt. Noch einmal wurde alles genau überprüft, es drückte nirgends und so waren wir zufrieden.
Fragend schaute ich Lena an, sie nickte und meinte: „Fühlt sich ungewohnt ab, aber er drückte nicht. Ich glaube, das ist okay so.“ „Gut, dann machen wir weiter.“ Nun kam das Abdeckblech noch über den Schrittteil, sicherte alles zusätzlich und verdeckte es, sodass niemand auch nur die geringste Möglichkeit hatte, unter den Edelstahl zu gelangen. Sehr fest presste sich alles auf die Haut. Nach einer letzten Überprüfung drückte ich das Schloss zu. Das Geräusch war nicht zu überhören. Nun war Lena sicher verschlossen. Ich hatte schon vorher, bevor sie kam, einen Spiegel bereitgestellt, sodass die Frau sich jetzt betrachten konnte. Einen Moment sagte sie nichts. Erst dann kam: „Wow, sieht das geil aus. so toll hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Sie drehte sich um und konnte sehen wir die beiden schmalen Ketten seitlich der Popokerbe entlang liefen. Schließlich musste die dortige Öffnung ja benutzbar bleiben. Natürlich versuchte die Frau auch, mit dem Finger irgendwo unter den Stahl zu gelangen.
Heike und ich schauten ihr grinsend dabei zu. Es war erfolglos, wie sie selber schnell feststellte. „Hätte ja sein können“, murmelte sie. „Klar, aber dann hätte jemand sehr schlampig gearbeitet“, meinte ich. „Bewege dich bitte mal. Wir wollen sehen, ob alles okay ist.“ Lena ging ein paar Schritte auf und ab, beugte und bückte sich, ging in die Hocke und setzte sich auch. „Nee, alles wunderbar. Na ja, bis auf das eine eben…“ Ich lachte. „Na klar, soll ja auch so sein…“ „Und das Teil in dir drinnen…?“ fragte Heike. Etwas erstaunt schaute Lena sie an. „Da ist ein Teil in mir? Ach ja, hattet ihr ja erklärt. Nein, davon spüre ich auch so gut wie nichts. Darf ich mal sehen?“ Heike nickte und ließ Lena rücklings auf dem Tisch Platz nehmen. Mit dem Spiegel zeigte sie ihr dann den Stahl zwischen ihren Schenkeln. „Du wirst also in Zukunft nur Binden verwenden könne, weil Tampons ja nicht passen.“
Immer noch saß mein Mann dort, fest festgeschnallt und hatte alles sehen dürfen. „Okay, du bist jetzt soweit hergerichtet und sicher verschlossen. So bleibt das erst einmal eine Woche. Hier ist der Schlüssel zu deinem Schloss. Versuche doch bitte, ihn nicht zu benutzen, aus welchen Gründen auch immer. Sicherlich muss dein Körper sich erst ein paar Tage dran gewöhnen. So kann es ab und zu schon etwas unbequem sein. Da kommst du leicht drüber weg. Dann wird es leichte“, erklärte Heike der Frau, die aufmerksam zuhörte. „Und vielleicht entscheidest du dich dann auch, diesen Gürtel weiterhin zu tragen. Ich denke, du bekommst eine wirklich liebevolle Schlüsselherrin.“ Sie deutete auf mich. „Ich werde mich bemühen, brav zu sein. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, warum ich den Gürtel öffnen sollte. Aber das kann sich ja noch ändern.“ „Ja, man kommt schon mal in die Versuchung, aber da muss man stark sein.“ Heike kannte sich ja damit aus. „Ich muss auch wieder weg. Meine Lady wartet.“ Sie stand auf und dann verabschiedete sie sich von Lena. „Ich wünsche dir viel Kraft. Und genieße das hübsche Teil. Sieht ja geil aus.“ Grinsend nickte sie meinem Mann zu und ich brachte sie zur Tür.
„Wann willst du ihr denn verraten, dass der Schlüssel gar nicht passt?“ fragte sie mich leise. „Muss ich das? Wahrscheinlich merkt sie das noch früh genug. Und dann ist die Überraschung umso größer.“ „Stimmt auch wieder“, nickte Heike und ging. Wir beiden Frauen hatten nämlich beschlossen, dass Lena auf keinen Fall den richtigen Schlüssel bekommen würde. Sie sollte diese eine Woche auf jeden Fall durchstehen und ertragen. Dann würde man weitersehen. Vergnügt ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Lena bereits dabei war, sich wie-der anzuziehen. Gerade fertig mit dem Gummihöschen, sah man fast nichts mehr von dem Keuschheitsgürtel. „Da kannst du mal sehen, wie wundervoll er gearbeitet ist“, sagte ich. „Er wird niemandem auffallen, wenn du nicht gerade nackt herumläufst.“ „Warum sollte ich das wohl tun, ist ohnehin viel zu kalt.“ Sie zog noch ihren Rock an und war fertig. Dann schaute sie zur Uhr. „Zum Glück habe ich erst um 14 Uhr einen Termin; da kann ich noch ein wenig üben.“ Ich nickte. Mach das, umso schneller gewöhnst du dich daran.“
Ich war inzwischen dabei, meinen Mann zu befreien. Deutlich erleichtert nach dem strengen Stillsitzen erhob er sich. Lena schaute ihn an und meinte: „Möchtest du auch noch einen Kommentar dazu abgeben?“ „Wenn ich darf“, kam leise. „Nur zu. Ist jetzt auch egal.“ „Er steht dir wirklich ganz ausgezeichnet. Klar, er könnte schon störend sein, vor allem bei dem einen…“ „Angeblich ist er dafür gedacht“, meinte ich schmunzelnd. „Aber du gewöhnst dich bestimmt schnell daran. Und dann findest du es toll, weil sonst niemand so gesichert ist. Du brauchst keinerlei Angst zu haben. Niemand kann dir was tun.“ „Außer meinem Popo…“ grinste Lena ihn an. „Da ist ja noch ein „Loch“ in meiner Sicherung.“ „Sollte ja wohl so sein, denn ansonsten brauchst du immer einen Einlauf…“ Täuschte ich mich oder war die Frau zusammengezuckt? „Ich denke, diesen „Hintereingang“ solltest du dir noch freihalten.“ Lena nickte. „Ich denke, in spätestens einer Woche sehen wir uns wieder… oder ich melde mich vorher, wenn ist „es“ doch gemacht habe.“ Zur Verdeutlichung hielt sie den Schlüssel hoch. Ich musste mir jetzt ein Grinsen verbeißen. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie dann feststellen würde, er passt nicht?
Mit einem kleinen Wangenküsschen verabschiedete sie sich von meinem Mann. „Ich bin schon ganz gespannt, wenn wir uns das nächste Mal wiedersehen. Du weißt ja in etwa, was mich erwartet.“ Er nickte und dann gingen wir Frauen zur Tür. „Danke, es war wie jedes Mal ganz toll. Auch wenn du schon heftiger meinen „armen“ Popo verwöhnst.“ „Oh, da geht auf jeden Fall noch was“, erklärte ich. Lena nickte. „Kann ich mir gut vorstellen, aber mal langsam. So bereitet es mehr Lust als Pein. Und dabei soll es bleiben. Über weiteres denken wir mal nach.“ Damit war ich einverstanden und mir einem zärtlichen Kuss verabschiedeten wir uns. „Gibst du mir einen Zwischenbericht?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Ganz bestimmt.“ Dann war sie weg und ich ging ins Wohnzimmer, wo mein Mann schon alles aufgeräumt hatte. Nichts deutete darauf hin, was hier eben noch stattgefunden hatte.
„Glaubst du, dass sie die eine Woche durchhält?“ fragte er mich gleich. Ich nickte. „Oh, da bin ich ganz sicher.“ Mehr verriet ich denn doch nicht. Ihr bleibt ja wohl keine andere Wahl. „Hat dir eigentlich gefallen, was du gesehen hast?“ fragte ich, obwohl ich eigentlich genau Bescheid wusste. Er nickte. „Ja, hat es. Und ich hätte ganz gerne, glaube ich wenigstens, mit ihr getauscht, als du das Gummipaddel benutzt hast.“ Er war bei dieser Antwort tatsächlich ein klein wenig rot geworden. „Ach, soll ich daraus entnehmen, dass dir das ein wenig fehlt? Du hättest gerne wieder was auf den Popo?“ „Ja, ein bisschen wenigstens. So ganz ohne… da fehlt mir was.“ „Tja, ich denke, darauf musst du auch weiterhin noch ein wenig verzichten müssen. Abstinenz kann nicht schaden.“ „Ja, wenn du meinst…“ „Hey, wenn du jetzt meinst, mich durch ungehöriges Benehmen dazu zu zwingen, dann solltest du dir das sehr gut überlegen. Denn dann könnte es sehr zu deinen Ungunsten ausfallen. Drei Tage nicht sitzen können ist wahrscheinlich das Mindeste, was dabei raus kommt.“
Er sollte ruhig wissen, dass es so nicht funktioniert. Aber das schien er auch einzusehen. „Ich denke, es sollte doch auch einige Zeit ohne gehen. Dann hat es nämlich wieder eine deutlich bessere Wirkung.“ Mir war es eigentlich auch egal, ob er das nun einsah oder nicht. Noch hatte ich die Herrschaft über die Instrumente. „Wer die Instrumente hat, bestimmt die Regeln.“ So einfach war das. „Du könntest uns ja Tee koche, was hältst du davon?“ Mein Mann nickte und zog gleich ab in die Küche. Damit war diese Diskussion auch zu Ende. Später kam ich hinterher und er war schon fast fertig. „Wie denkst du denn über Mittagessen nach?“ fragte ich ihn, während ich meinen Tee trank. „Ehrlich gesagt, habe ich noch keinen Gedanken daran verwendet, weil ich ja nicht wusste, was du noch vor hast“, kam von ihm. „Geplant habe ich nichts mehr, bin da ganz spontan. Aber vielleicht könnten wir noch einkaufen.“
Ich schaute ihn an und er nickte. „Einfaches Mittagessen oder eher aufwendig?“ fragte er jetzt. „Na, mir würde einfach genügen. Vielleicht nur Nudel mit Tomaten-Hack-Sauce…?“ „Wenn wir alles da haben, bin ich damit einverstanden.“ „Hack müsste noch eingefroren da sein. Und Nudel ja sowieso.“ „Okay, soll ich dann gleich an-fangen?“ Die Uhr zeigte bereits ¾ 12 Uhr. Ich nickte. „Soll mir recht sein.“ Ich nahm meinen gefüllten Becher mit Tee und zog mich an meinen PC zurück, während mein Mann mit dem Mittagessen begann. Im Postfach fand ich ein paar Mails, die beantwortet werden wollten. Das ging recht schnell, ein wenig stöbern und im Netzt surfen. Viel zu schnell verging die Zeit und dann sagte mir mein Mann Bescheid, er sei fertig mit dem Essen. So ging ich zu ihm in die Küche.
Gemeinsam aßen wir und anschließend fuhren wir dann gleich zum Einkaufen. Während wir nach und nach alle Dinge zusammensuchten, was wir so brauchten, stand plötzlich Heikes Herrin und Chefin vor mir. „Hallo, grüß dich. Auch Großeinkauf machen?“ „Ja, muss ja hin und wieder sein, vor allem, wenn ich ihn dabei habe.“ Ich zeigte auf meinen Mann. „Hast du vielleicht nachher noch ein wenig Zeit? Ich könnte dich brauchen.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Ich weiß ja, dass du ab und zu ganz gerne einen Popo – besonders von einem Mann – „verwöhnst.“ Lächelnd nickte ich. „Nur habe ich momentan davon etwas Abstand genommen.“ Ich deutete auf meinen Mann. Die Frau lachte. „Okay, aber das betrifft ja wohl eher nur ihn, oder?“ „Ja, natürlich. Ansonsten mache ich das schon… wenn sich eine Gelegenheit ergibt.“ „Na, da bin ich aber beruhigt. Heute Nachmittag bekomme ich nämlich ein paar Leute, bei der ich deine Unterstützung brauchen könnte.“
Erstaunt, dass die Frau gerade auf mich kam, fragte ich nach. „Heike hat mir das verraten. Und Sabrina war daran auch nicht ganz unbeteiligt.“ „Und du meinst, ich bin dafür die richtige?“ „Oh, ganz bestimmt. Das, was ich gehört habe, spricht alles sehr für dich.“ „Danke für das Lob“, lachte ich. „Aber vermutlich gibt es ebenso viele Leute, die das anders sehen.“ „Och, weißt du, das ist mir völlig egal. Also?“ „Und wann?“ „Vielleicht schon um 14 Uhr, dann haben wir noch ein bisschen Zeit, vorher zu plaudern.“ „Okay, ich werde kommen. Und was kann ich mit ihm machen? Soll er vielleicht aus „Erziehungsgründen zuschauen?“ Die Lady nickte. „Ja, nachdem wir dafür gesorgt haben, dass er keinen Unsinn machen kann.“ Mein Mann verzog das Gesicht, konnte er sich wohl vorstellen, was das bedeutete. „Gut, dann bis später.“ Nun blieb uns nicht mehr viel Zeit und wir beeilten uns mit den restlichen Einkäufen. Schon bald standen wir an der Kasse, bezahlten und luden alles ins Auto. „Findest du das richtig?“ fragte mein Mann mich, als wir heimfuhren. „Du meinst, der Frau zu helfen? Ja, ich denke schon. Wieso?“ „Na ja, es sollen doch bestimmt wieder Männer unterdrückt werden…“
Jetzt musste ich lachen. „Ach, mein Süßer, ich glaube, das siehst du zu streng. Ich würde nicht sagen, dass sie unterdrückt werden sollen, sondern nur einer „korrigierenden Behandlung“ unterzogen werden. Du weißt doch selber, wie das aussehen kann.“ „Ja, das weiß ich.“ „Und, fühlst du dich unterdrückt?“ Neugierig wartete ich auf seine Antwort. Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Jedenfalls nicht dauerhaft…“ „Aha, aber manchmal. Sehe ich das so richtig?“ „Ja, schon, weil meine Meinung nicht so richtig toleriert wird. Ich darf sie zwar sagen, aber dann geht es doch anders.“ „Och, du Armer, jetzt tust du mir richtig leid“, meinte ich mit Bedauern in der Stimme. „Du weißt genau, was ich meine.“ „Ja, allerdings. Und deswegen kaufe ich dir das auch nicht ab. Denn wie ich weiß, bist du doch ganz glücklich so, selbst mit deinem Käfig. Du bekommst von mir so viel erlaubt, was andere Frauen garantiert nicht genehmigen würden.“ Unbewusst nickte er. „Möchtest du darauf verzichten, nur um gar nicht mehr „unterdrückt“ zu werden?“
Erstaunlich schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Weil es mir so doch ganz gut geht.“ „Na also.“ Ich gab meinem Liebsten einen Kuss. „Und ich verspreche dir, nicht alle Männer verschließen zu lassen.“ Denn das war eines der Dinge, die meinen Mann so sehr belasteten, wie ich wusste. Nur, wenn es wirklich notwendig ist, setzte ich in Gedanken hinzu. „Bist du damit zufrieden?“ Er nickte. „Meinst du, ich könnte vielleicht hin und wieder auch was dazu sagen? Oder werde ich geknebelt?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich denke, wir werden das einfach mal abwarten.“ Auch damit schien er zufrieden zu sein. Zu Hause angekommen, räumten wir alles aus und stellten es an seinen Platz. Dann hatten wir auch kaum noch Zeit, mussten bald wieder los, um rechtzeitig zu kommen. Einen Moment überlegte ich noch, was ich denn anziehen sollte. Die Frage war doch wohl, ob ich mich selber – bei Gelegenheit – auch verwöhnen lassen wollte oder lieber nicht. Da ich mir darüber nicht ganz im Klaren war, nahm ich ein Höschen, Strapsgürtel und Nylonstrümpfe. Da mein Mann ja immer noch das enge Hosen-Korselett samt zusätzlicher Miederhose trug, brauchte ich nichts zu ändern.
Dann machten wir uns zu Fuß auf den Weg; sonderlich weit war es nicht und ein bisschen frische Luft und laufen konnte uns nicht schaden. „Hast du Angst?“ fragte ich ihn unterwegs. Er schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls ist da nicht geplant.“ „Mein Popo ist ja geschützt und sicher. Daran wolltest du doch auch nichts ändern, oder?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Du bist nur Zuschauer, wahrscheinlich nicht der Einzige.“ Wenig später standen wir dann bei der Lady vor der Tür, klingelten und eine ihrer Helferinnen öffnete uns. Sie trug einen roten Gummianzug, der sie von Kopf bis Fuß einhüllte. Die Füße steckten in roten Stiefeln. Freundlich begrüßte sie uns und führte uns zu ihrer Herrin, die jetzt in schwarzes Leder gekleidet war. „Schön, dass ihr schon da seid. So können wir noch ein paar Dinge klären.“ Sie führte uns ins Wohnzimmer, wo wir Platz nahmen.
„Es werden gleich drei Paare kommen, bei denen es eigentlich nur um die Männer geht. Einer davon ist ähnlich ambitioniert wie dein Mann, er trägt gerne Damewäschen, womit seine Frau durchaus einverstanden ist. Das ist auch nicht das Problem. Allerdings weigert er sich, ganz „Frau“ sein zu wollen. Das heißt, er will nur Frauenwäsche tragen, sich aber nicht so verhalten. Näherer Kontakt mit Männern wird rundweg abgelehnt. Und das wiederum akzeptiert seine Frau nicht. Ihr wäre durchaus ab und zu auch mal ein einem Dreier gelegen. Das findet er nicht richtig, obwohl er gar nicht unbedingt so erpicht ist, „richtigen“ Sex mit seiner Frau zu haben. Er könnte ganz gut auf seinen Stab verzichten. Deswegen ist er ein Aspirant für einen Käfig oder sonstige „Schutzvorrichtung“. Ihn würde es, seiner eigenen Aussage zufolge, nicht stören.“ Das klang schon mal ganz interessant. „Und was soll ich dabei machen?“ Die Lady lächelte. „Ein wenig davon überzeugen, wie angenehm so ein Mann auch für ihn sein kann. Ich habe dort so ein nettes Trimmfahrrad, welches dem Fahrer einen netten Gummilümmel hinten reinschiebt, wenn er tritt. Allerdings muss jemand nachhelfen, wenn er zu langsam wird – mit Rohrstock oder Paddel…“
Na, da klang ja schon mal ganz nett. „Das heißt also, wenn er sich selber schnell genug das Stab hinten hinein-rammt, hat er Ruhe, geht es seinem Popo gut. Falls er zu langsam wird, wird er bestraft.“ Die Lady nickte. „Dieser Stab massiert ihm – auf Grund der Konstruktion – ganz deutlich die Prostata und kann ihn so auch zu einem „Ergebnis“ bringen. Ihm muss diese Art einfach mehr Genuss bringen. Dann wird ihm wohl auch bald ein richtiger Mann gefallen.“ Konnte sein, musste aber nicht, dachte ich mir. „Und seine Frau, kann sie das nicht machen?“ „Doch, aber sie ist der Meinung, Abwechslung kann nicht schaden.“ Na ja, stimmt auch. Wusste ich ja aus eigener Erfahrung.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.02.18 16:24 IP: gespeichert
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Coole Fortsetzungen ... und nun bin ich gespannt wie es mit den drei Männern weitergeht ... Danke für die Phantasien! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.02.18 19:21 IP: gespeichert
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„Das zweite Paar ist anders. Die Frau hat ihren „Liebsten“ erwischt, dass er mit einer anderen, deutlich jüngeren, Frau geflirtet hat. Fand sie nicht so gut und ihrer Meinung nach erfordert das eine Strafe.“ „Natürlich, da kann man ihr doch nur Recht geben“, meinte ich. „Klar, darum geht es auch gar nicht. Sie möchte nämlich deutlich mehr. Es reicht ihr nicht, den Popo zu röten, sondern auch sein Lümmel soll behandelt werden. Aber diese Behandlung, so hatte sie vorgeschlagen, sollte nicht von ihr erbracht werden, sondern von einer anderen Frau, um keinen Hass gegen sie zu erzeugen.“ Zustimmend nickte ich. „Klingt einleuchtend.“ „Ja, die Frau stellt sich vor, er wird so behandelt, dass ihm die Lust auf den eigenen Stab vergeht. Vorgeschlagen hat sie zum Beispiel die Benutzung von Dehnstäben, gründliches Abmelken und strengste Behandlung des Beutels.“ „Und du meinst, ich bin dafür die geeignete Person?“ „Wir werden das zusammen machen.“ Aha, das klang schon besser und würde sicherlich auch funktionieren. „Also gut. Und Nummer drei?“
„Nummer drei braucht nur einfach mal wieder eine gründliche „Ganzkörper-Behandlung“ im nackten Zustand. Die Art und Weise spielt keine Rolle, ebenso wenig die Wahl der Instrumente. Alles wird akzeptiert. Falls du ihn zusätzlich vorne und hinten verwöhnen möchtest, ist das ebenfalls genehmigt, ja, sogar gewünscht. Seine Lady ist dafür sehr offen, wird aber auf jeden Fall anwesend sein. Du hättest also vollkommen freie Wahl, wie und wo du es machen möchtest. Das ist doch das, was man sich als Frau immer mal wünscht.“ Die Lady grinste, als ich nickte. „Schau dir nachher einfach mal die Auswahl der Instrumente an. Ich denke, du wirst schon etwas Passendes finden.“ „Und du? Beschäftigst du dich nicht mit den Männern?“ Die Lady schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens nicht mit denen. Zu mir kommen zwei andere, sozusagen meine Lover, dich ich speziell „verwöhne“. Sie bekommen nämlich von mir – zusammen mit ihrer Lady – eine besonders „liebevolle“ Behandlung.“ Sie hatte gerade ausgesprochen, als es erneut an der Tür klingelte. Wenig später würde „Nummer drei“ mit seiner Lady hereingeführt. Er war normal gebaut, sah ein wenig unterwürfig aus, während seine Frau eher klein und zierlich war. Und diese Frau hatte einen Mann im Griff?
„Also, bist du bereit?“ fragte Heikes Lady mich und ich nickte. So wurden wir zu viert in den Raum geführt, der uns für die nächste Stunde voll zur Verfügung stand. Mein Mann würde nur zuschauen dürfen. Der andere Mann zog sich – auf Anordnung seiner Lady – sehr schnell aus. es schien ihn nicht sonderlich zu stören, dass ei-ne fremde Frau dabei war. Ich hatte mich bereits umgeschaut und das im Raum stehende Holzkreuz als praktisch angesehen. In der richtigen Höhe gab es auch ein Loch – wunderbar. Zusammen mit seiner Lady schnallten wir ihn dann mit gespreizten Armen und Beinen sicher fest. Zum Schluss kam ein breiter Lederriemen über deine Taille. Sein Geschlecht ragte nun passend durch das Loch, wo es von seiner Frau ergriffen und strammgezogen wurde. So konnte ich dann den Hodenpranger anlegen, der das Ganze wunderbar dort festhielt. Der erstaunlich pralle Beutel mit den beiden Bällchen sowie der Stab standen deutlich heraus.
„Sie haben die völlig freie Wahl, welches Instrument Sie verwenden möchten“, meinte sie zu mir. „Einzige Bedingung ist, dass seine Haut unverletzt bleibt. Sie darf aber schon schön gerötet werden. Das betrifft den ganzen Rücken sowie den Hintern und auch die Beine. Obwohl er einiges gewöhnt ist – ich habe schon kräftig mit ihm trainiert – wird er sicherlich irgendwann jammern, was Sie nicht stören sollte. Wenn Sie also hinten anfangen wollen, werde ich mich vorne um sein „bestes Stück“ kümmern. Schließlich kann man dort auch feine Dinge machen.“ Sie lächelte mich an. „Aber halten Sie bitte Ihren Mann fern von ihm. Zuschauen ist gestattet, mehr allerdings nicht.“ Ich schaute meinen Mann an und platzierte ihn auf einem bereitstehenden Stuhl. Dort hatte er sich zu setzen, wurde auch festgeschnallt. Als nächstes inspizierte ich die Auswahl der Strafinstrumente. „Hat er eine bestimmte Vorliebe?“ fragte ich die andere Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Wählen Sie.“
So nahm ich als erstes ein Gummipaddel, um die Haut ein wenig aufzuwärmen. Ziemlich gleichmäßig, aber nicht besonders streng bearbeitete ich damit seine gesamte Rückenpartie. Von den Schultern angefangen, arbeitete ich mich langsam nach unten bis zu seinen Kniekehlen. Zum Schluss war dort alles von einer zarten Röte überzogen. Eine Weile schaute die Frau mir zu, schien damit zufrieden zu sein. Dann setzte sie sich vorne vor ihn und begann sein Geschlecht zu verwöhnen. Erstaunlich sanft massierte sie es, schob die Vorhaut vor und zurück, legte den roten Kopf frei, spielte mit der anderen Hand an ihm, ließ ihn zusammenzucken und stöhnen. Das schien ihm nicht wirklich zu gefallen. „Tja, mein Lieber, das kommt dabei raus, wenn man nicht gehorcht.“ Eine Weile kümmerte sie sich dann intensiver um den prallen Beutel, spielte mit den Bällchen in ihm, drückte auch schon mal heftiger.
Ich hatte mir nun den dicken Rohrstock genommen, mit dem ich seine kräftigen Hinterbacken schon fester bearbeitete. Dort knallte es schon lauter und hinterließ die ersten roten Striemen. Meinem Mann war anzusehen, dass er immer wieder zusammenzuckte, wenn der Rohrstock das Fleisch traf. Es sah aus, als würde er auch getroffen. Liebevoll lächelte ich ihn an, unterbrach kurz meine Tätigkeit und fragte ihn: „Na, würdest du gerne tauschen?“ Er nickte, was mich nicht sonderlich wunderte. „Darauf wirst du noch eine Weile verzichten müssen“, meinte ich und ging zurück. Dort machte ich genüsslich weiter, bis jede Popobacke bestimmt zehn nette rote Striche trug. Die Frau hatte mittlerweile heftiger an seinem Stab gearbeitet und so war er kurz vor dem ersten Abspritzen. Aber das wollte sie noch nicht. Deswegen brach sie ab, was er natürlich bedauerte. Mit einer Kerze tropfte sie ihm nun flüssiges Wachs auf den zuckenden Stab, was die Angelegenheit natürlich nicht besser machte.
Als sie den Lümmel einigermaßen mit Wachs bedeckte hatte, kam sie nach hinten, schaute meine Arbeit an. „Oh, das sieht ja schon sehr gut aus“, meinte sie. „Man kann sehen, dass Sie Ihre Sache verstehen.“ Fast ein wenig stolz auf das Lob nahm ich einen Ledergurt, der so wundervoll laut beim Auftreffen klatschte. Auch damit konnte ich gefahrlos seine gesamte Rückseite bearbeiten. „Machen Sie bitte eben eine Pause“, kam dann von ihr und ich konnte sehen, dass sie einen Metallstopfen in der Hand hielt. „Ziehen Sie bitte seine Hinterbacken auseinander?“ Gerne tat ich ihr den Gefallen und nun konnte sie den ziemlich dicken Stopfen in dem kleinen Loch dort unterbringen. Allerdings zuckte und stöhnte er dabei ziemlich heftig; es schien unangenehm zu sein. Kaum steckte er tief drinnen, konnte ich weitermachen. Sie begann nun vorne das erkaltete Wachs mit einer kleinen Damenreitpeitsche abzuschlagen, was den „armen Kerl“ heftig zucken ließ. „Das ist, weil du immer noch viel zu viel Wert auf den Lümmel legst“, erklärte sie.
Fertig mit dem Ledergurt, fühlte ich seinen Rücken, der schon ziemlich heiß geworden war. er stöhnte – vor Genuss? Ich konnte es nicht feststellen, weil seine Lady nämlich vorne angefangen hatte, den ersten von mehreren Dehnungsstäben – sie hatte ein nettes Etui neben sich liegen – in den harten Stab einzuführen. Machte sie es mit dem ersten Stab noch mit Gleitgel und eher sanft, wurde der zweite schon weniger liebevoll eingeführt. Zusätzlich massierte sie den Lümmel noch. Rein und raus schob sie das Metall. „Machen Sie ruhig weiter“, hörte ich von ihr. „Ich würde vorschlagen, Sie nehmen jetzt das Holzpaddel – für seinen Popo.“ Ich nickte und begann mit dem Teil, welches noch lauter klatschte. Und jedes Mal, wenn ich damit einer der Hinterbacken traf, rammte sie ihm quasi den Dehnungsstab tief in seinen Lümmel. Inzwischen hatte die Frau zu einem Kugelstab gewechselt. ich konnte mir nicht vorstellen, dass das sonderlich angenehm war. Mit einem Seitenblick konnte ich auch feststellen, dass mein eigener Man etwas entsetzt schaute.
Da ich mich für zehn Klatscher pro Seite entschieden hatte, bekam der Mann eben auch zwanzigmal den Stab tief eingeführt. Und zu meinem Erstaunen stellte ich fest, er wurde davon sogar noch erregter, obwohl gleichzeitig sein Beutel ebenso kräftig massiert wurde. Erneut stand er knapp vor dem Abspritzen, als dieses Spiel beendet wurde. „Ich glaube, wir sollten ihm eine Pause gönnen“, meinte seine Lady und entfernte den Stab. Mein Mann konnte seine Augen nicht von dem roten, steifen Geschlecht des Gefesselten lösen. Das bemerkte die andere Frau und meinte lächelnd: „Na, gefällt es dir?“ Als mein Mann dann auch noch nickte, ging sie zu ihm und befreite ihn. Aufmerksam schaute ich zu, war gespannt, was nun wohl kommen würde. „Wenn das so ist, wirst du ihm seinen Stab jetzt ein wenig mit dem Mund verwöhnen. Aber bringe ihn nicht zur Entleerung!“ Das war doch genau das, was mein Mann gar nicht mochte. Gespannt wartete ich auf seinen Protest – aber es kam keiner.
Fast wie in Trance ging er dort zu dem Mann, kniete sich auf den Boden und hatte wenig später den steifen Stab im Mund. Verblüfft besah ich mir das. Was hatte die Frau denn mit ihm gemacht, dass er das so freiwillig tat? Und wie es sich gehörte, lutsche und saugte mein Mann den Männerstab. Rein und raus glitt er, zwischendurch konnte ich seine Zunge an dem roten Kopf sehen. Ich wagte kaum zu atmen, um die beiden nicht zu stören. Auch die andere Frau stand daneben und betrachtete alles. „Da mag er eigentlich sonst gar nicht“, erklärte sie mir. „Meiner auch nicht“, gab ich verdutzt zu. „Tja, dabei ist es so einfach, den Männer mal eine Freude zu machen“, lachte sie und ich konnte nur nicken. Mittlerweile hatte mein Mann sogar begonnen, den prallen Beutel zu massieren. Es sah ganz so aus, als wolle er dem Festgeschnallten seinen Saft entlocken. Aber bevor es dazu kommen konnte, stoppte die Frau ihn. „Das reicht jetzt. Schließlich wollen wir das auch nicht übertreiben.“ Fast widerwillig beendete mein Mann seine Aufgabe, ging zurück zu seinem Platz.
„Sie können weitermachen. Nehmen Sie bitte die Peitsche.“ Sie deutete auf das Instrument, welches ich bisher selten verwendet hatte. Kaum hatte ich damit angefangen, kam Heikes Lady in Begleitung einer weiteren Frau in den Raum. Eine Weile schauten sie sich das an, was wir so trieben, dann nickten sie uns nur zu und gingen wieder. Mittlerweile hatte ich dem Mann einige ziemlich scharfe Hiebe versetzt, stärker als ich wollte. Jedes Mal zuckte er heftig zusammen, dennoch schien ihn das noch mehr zu erregen, was mich schon wunderte. Dann konnte ich aber sehen, dass seine Lady ihm an seinem Beutel einen breiten Ring befestigte und Gewichte dranhängte. Auf diese Weise wurde er ziemlich streng nach unten gezogen. Immer noch war ich an seinem Rücken beschäftigt, der inzwischen etliche schmalere rote striemen hatte. Seine Frau schaute kurz an, was ich er-reicht hatte und nickte zufrieden. „Ich denke, das reicht. Dann gehe ich jetzt zum letzten Punkt.“ Damit holte sie – offensichtlich kannte sie sich hier aus – eine „Melkmaschine“, ein weiches Silikongebilde, ähnlich einer Frauenspalte, welches sie vor den steifen Stab platzierte.
Kaum war es eingeschaltet und schob sich über den immer noch sehr harten Männerlümmel bewegte es sich vor und zurück, massierte ihn gründlich und sehr ausdauernd. Bis zum Anschlag verschwand der Lümmel und dann zog sich das Gebilde bis fast zum Kopf zurück. Zufrieden schaute die Lady sich das an und meinte: „Okay, wir lassen ihn jetzt etwa 15 Minuten alleine. In dieser Zeit kann diese nette Maschine ihre Arbeit verrichten. Ich denke, danach dürfte er ziemlich geleert sein.“ Bevor wir den Raum verließen, drehte sie das Tempo noch ein Stückchen höher. Bereits jetzt war ihm anzusehen, dass es nicht lange dauern konnte, bis die erste Entladung erfolgen dürfte. Meinen Mann nahmen wir vorsichtshalber mit. Er könnte sonst auf wohl möglich dumme Gedanken kommen.
Gemeinsam gingen wir zur Besitzerin dieses Hauses, die in einem anderen, ebenso gut ausgestattetem Raum einen nackten Mann – festgeschnallt auf einer Bank – „verwöhnte“. Sie selber saß auf seinem Gesicht, sodass er sie dort zwischen den Schenkeln wunderbar an der Spalte lecken konnte. Sie trug Gummihandschuhe und massierte seinen steifen Stab, dessen abgebundener, praller Beutel stramm nach unten gezogen wurde. Kräftig war sie an dem Lümmel beschäftigt, wollte ihn wohl schon irgendwann zum Entleeren bringen. Aber immer wieder unterbrach sie sich, spielte an dem so empfindlichen Kopf, ließ ihn zucken und stöhnen. Es schien ihr deutlich mehr Spaß zu machen als ihm, was ja nicht verwunderlich war. als wir uns in diesem Raum umschauten, sahen wir einen weiteren Mann, der vollständig in schwarzes Gummi gehüllt, festgeschnallt an der Wand stand. Dieses Gummi war zusätzlich prall aufgepumpt.
Neben ihm saß die andere Frau, die uns vorhin einen Moment zugeschaut hatte. „Er trägt einen doppelten Gummianzug. So wird der innere Anzug jetzt fest an seinen Körper gepresst. Zuvor hat er einen wundervollen Einlauf bekommen und in seinem Kleinen steckt ein Katheter; die andere Seite bekam er am Mundknebel befestigt, sodass diese Flüssigkeit jetzt in seinem Körper kreist. Alle vier Wochen braucht er dieses „Spezial-Training.“ Dazu sagte ich jetzt einmal nichts, schaute mich weiter um. Dann stieß mein Mann mich an, zeigte auf zwei Keuschheitsgürtel, die dort auf einem Tisch lagen. „Die sind aber doch nicht für Frauen, oder?“ fragte er mich leise. Ich schaute sie mir genauer an und nickte. „Tatsächlich, sie müssen wohl für die beiden Männer hier sein.“ Die Frau hatte es gehört und meinte: „Vollkommen richtig. Sie sind sonst immer verschlossen.“ Jetzt nahm ich einen in die Hand, betrachtete sie von allen Seiten.
„In diese Röhre kommt der Lümmel, wird schön hineingezogen und unten mit dem kleinen Ring befestigt. So ist er immer gestreckt. Sehen Sie, hier innen ist eine Verengung, die dann genau hinter dem Kopf des Stabes liegt. So kann er sich nicht zurückziehen. Da die Röhre enger ist als der Lümmel, wird er schön festgehalten, kann sich nicht ausdehnen. Mit der Abdeckung wird alles schön fest an den Bauch gedrückt. Der Beutel mit den beiden Bällchen liegt hier unten in dem so gut ausgeformten Teil, sodass kein Druck auf sie entstehen kann, was ja immer so unangenehm ist. Seit einigen Monaten tragen beide es und kommen jetzt noch alle vier Wochen hier zur Entleerung. Nach genau sechsmal ist das auch beendet und sie tragen den Gürtel dauerhaft. Dann ist eine Entleerung nicht mehr vorgesehen.“
Mein Mann hatte bei der Erklärung ein nachdenkliches Gesicht gezogen. „Ich glaube, mein noch so kleiner Käfig ist doch bequemer“, meinte er dann. „Keine Angst, ich werde nicht drüber nachdenken, das zu ändern. Ob-gleich… es sieht ja schon ganz nett aus.“ Die beiden Frauen nickten, denn Heikes Herrin hatte ebenfalls zugehört. „Also vom Aussehen ist er ganz schön, allerdings nicht so bequem. Aber das ist ja nicht unser Problem. In-zwischen hatte der Mann, den sie so „verwöhnte“ das erste Mal richtig kräftig gespritzt. Trotzdem machte sie nahezu unermüdlich weiter, rieb und massierte, während er stöhnend unter ihr lag, die nasse Spalte ausleckte. Klebriger, weißlicher Saft lief über ihre Hände, was sie nicht zu stören schien. „Wenn ich hier fertig bin, kommt der Kollege dort an der Wand an die Reihe. Dieser hier darf sich im Gummi dann erholen. Wie weit seid ihr mit ihm?“ Sie deutete auf die Frau neben mir.
„Oh, er steht an der Melkmaschine und wir gerade heftig „erfreut“. Inzwischen dürfte er bereits wenigstens einmal entsaftet sein“, meinte sie. “Diese wundervolle Maschine erleichtert uns ja schon die Arbeit.“ „Ja, obwohl ich es auch sehr gerne mit den Händen mache. Dieses wundervolle warme, weiche Teil macht doch richtig Spaß, wenn so schön hart wird.“ Die Lady machte kräftig an dem wieder richtig harten Lümmel weiter. „Möchtest du vielleicht auch mal..?“ fragte ich meinen Mann, der auch seit längerer Zeit nicht mehr in diesen Genuss gekommen war. aber er schüttelte sofort den Kopf. „Nein danke, kein Verlangen.“ Es war ihm wohl zu hart, wie das gemacht wurde. „Lasst uns doch mal nach ihm schauen“, meinte die andere Frau und wir gingen zurück. Tatsächlich hatte er sich inzwischen wenigstens einmal entleert, stand ganz knapp vor dem zweiten Mal. „Na, das sieht doch schon gut aus.“ Und schon wurde der Regler eine weitere Raste weitergedreht, was die Geschwindigkeit weiter erhöhte. Wie unangenehm es für den Mann war, konnte man seinem leicht gequälten Gesicht ansehen.
Während ich noch zuschaute, wurde mir mitgeteilt, der nächste „Patient“ wäre da und so folgte ich der Helferin in den „Sport-Raum“, wo das „Paar“ wartete. Allerdings sahen sie eben aus wie zwei Frauen. Freundlich begrüßten wir uns. Dann musste sich die „nachgemachte Frau“ ausziehen. Sorgfältig legte sie ihr Kleid, die Strumpfhose und sonstige Unterwäsche ab. Sie war gründlich am gesamten Körper – bis natürlich auf die Kopf-haare – enthaart, völlig glatt. Der Körper sah eher weiblich aus, weil es sogar Ansätze von – wenn auch leinen – Brüsten gab. Mit den Händen bedeckte sie den kleinen, ziemlich nutzlosen Lümmel im Schritt, drückte ich sogar zwischen die Schenkel. „Ach, wie süß“, meinte ich. „Na, meine Liebe, dann nimm dort auf dem Fahrrad Platz.“ Mit einem leicht entsetzten Gesicht betrachtet „sie“ das Teil, bei dem von der Sitzfläche ein kräftiger, roter Gummilümmel emporragte. Langsam ging sie näher. „Bitte etwas flotter, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, kam von ihrer Kollegin.
Etwas mühsam schwang sie sich nun auf das Trimm-Rad, setzte sich aber noch nicht. „Also los, setzen und den Lümmel an der richtigen Stelle einführen!“ kam jetzt schon deutlich strenger. Seufzend gehorchte sie, versenkte das Teil in der wohl noch ziemlich engen Rosette. Endlich saß sie fest auf dem Sattel. „Na, siehst du, es geht doch. Mit einem breiten Lederriemen über ihr Becken schnallte ich sie dort nun fest, damit sie nicht mehr auf-stehen konnte. „Die Hände hier an die Griffe“ – dort wurden sie auch festgeschnallt – „und die Füße auf die Pedalen.“ „Sie“ gehorchte. „Du wirst nun ordentlich treten und dabei deinen Popo mit bearbeiten, denn der Lümmel stößt dort kräftig rein und raus. Das muss ja wohl noch geübt werden. Vorne ist ein Tachometer. Er sollte sich wenigstens über 20 km/h bewegen. Fällt er darunter, bekommt dein Popo von mir eine kräftige Aufmunterung.“
Leichtes Entsetzen huschte über ihr Gesicht. „Für den Anfang werden wir das mal eine Viertelstunde machen. Dann sehen wir weiter.“ Ganz langsam begann sie zu treten, spürte den Stöpsel in ihrem Popo auf und ab gleiten. „Ja, so, nur schneller“, meinte ich und griff nach dem Rohrstock. „Die Zeit läuft erst, wenn du über 20 bist; fällt sie darunter, wird sie auch nicht angerechnet.“ Jetzt gab „sie“ sich schon etwas mehr Mühe, zumal ich sie auch noch „anspornte“. Die ersten drei Striemen waren bereits auf den Hinterbacken zu sehen. Dann endlich wurde die „gewünschte“ Geschwindigkeit erreicht. „Wunderbar, nur weiter so.“ Eine Zeitlang ging das ganz gut, dann allerdings ließ „sie“ nach, kam unter die 20. Sofort „half“ ich nach, motivierte sie wieder. „Ich… ich kann… nicht mehr…“, keuchte „sie“. „Tja, du wirst aber noch müssen. Schließlich haben wir erst acht Minuten. Und den Rest wirst du auch noch machen.“ Mühsam begann „sie“ heftiger zu treten.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.02.18 18:22 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
manches kann ich nicht nachvollziehen oder verstehen was Frauen sich so denken, auch als Frau selbst.
Gut wenn Frau von Paar 1 unbedingt *Abwechslung* braucht soll sie doch machen muss sie da eine dritte Person mit hineinziehen, zu Sachen zwingen die dieser Person nicht entsprechen, ich denke nicht, oder?
Das muss sie wissen. Sie muss mit den möglichen Folgen leben die entstehen können.
Nun zum letzten Abschnitt des Kapitels.
Ich weiß ja das du immer uns sagst das wir das nicht nachmachen sollen bzw es nicht echt ist ect
Nur möchte ich dazu bitte was anmerken wenn ich darf. Ich bin unter anderem Herzkrank und bei Untersuchungen muss ich auch immer Rad fahren, nennt sich Stress Echo. Nur dabei hab ich immer Panik vor, weil ich da immer bewusstlos werde, die Angst nicht mehr aufzuwachsen, deshalb finde ich das als quälerei was da gerade passiert, sorry ist meine Meinung, hoffe du bist mir da nicht böse.
LG
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.18 18:48 IP: gespeichert
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Für einen Kommentar, Hinweis oder Tipp bin ich nie jemand böse; es ist immer gut und oft auch hilfreich gemeint. Manchmal ist es allerdings nicht ganz einfach, sich vollständig in die Situation (oder Person) hinein zu versetzen; schließlich "passiert" es ja alles nur in meinem Kopf. Ich kann es ja nicht ausprobieren.
Ich schaute zwischen „ihre“ Schenkel und sah den Stab dort knallhart stehen. Machte es wirklich geil oder hatte das andere Ursachen? „Ihre“ Freundin hatte das natürlich auch bemerkt und begann nun, dort zu massieren. „Siehst du wohl, es gefällt dir doch. Habe ich doch gewusst“, meinte sie. „Jede „Frau“ mag es, wenn ihre Öff-nungen so liebevoll verwöhnt werden.“ „Das… das ist… nicht… wahr…“, keuchte die Radfahrerin. „Och, nun sei doch nicht so. Du kannst es ruhig zugeben. Ist doch keine Schande.“ Wieder pfiff der Rohrstock, traf das Fleisch der Hinterbacken. „Liebes, du musst mehr auf dein Tempo achten“, ermahnte ich „sie“. Stöhnend machte sie weiter. „Nur noch drei Minuten…“ Und tatsächlich, sie schaffte es auch noch, sank dann ziemlich erschöpft über den Lenker. „Jetzt darfst du fünf Minuten Pause machen. Dann kommt die zweite Runde.“
Natürlich verrieten wir nicht, wie diese aussehen sollte. Da der Gummifreund gerade aus dem Popo gerutscht war, konnten wir ihn problemlos austauschen. Es sollte die nächste Größe dort eingesetzt werden. Dieser hatte einen ziemlich dicken Kopf und etwa auf der Hälfte noch eine Verdickung, sodass die „Frau“ wunderbar massiert würde. Kaum war der Lümmel dort befestigt, steckten wir – wenn auch etwas mühsam – wenigstens den Kopf wieder in die Rosette, was mit lautem Stöhnen verbunden war. „Stell dich nicht so an. Demnächst werden dich dort noch dickere Lümmel verwöhnen. Außerdem ist deine Pause rum; es geht weiter. Noch einmal 15 Minuten bei 20 km/h. Und los geht’s!“ Sehr mühsam kam die „Frau“ wieder auf Touren, wobei der Gummilümmel heftig ihren Popo rammelte. Mehrfach musste ich trotzdem korrigierend eingreifen. Jetzt ließ ich den Rohrstock schon etwas fester auftreffen. Ziemlich laut klatschte es auf das feste Fleisch. Und zusätzlich war „ihr“ Freundin nun auch noch am echten Lümmel beschäftigt. Dort massierte sie ganz kräftig, brachte „sie“ mehrfach bis knapp vor das Abspritzen. Immer erst im letzten Moment wurde es beendet.
Aber noch immer war es nicht erlaubt, den Saft abzugeben. Um das „Vergnügen“ nun doch noch zu verlängern, streifte sie ihm ein Kondom über, welches auf der Innenseite mit einer stark dämpfenden Creme versehen war, die „ihre“ Erregung deutlich zurückschraubte. So konnte weiterhin gefahrlos an dem Spielzeug rumgemacht werden. Deutlich war allerdings festzustellen, dass es um die Kondition schlecht bestellt war. immer wieder sank das Tempo und ich musste wieder anfeuern. Deswegen meinte ich: „Lange klappt es nicht mehr. Dann müsste ich wahrscheinlich zu einem wahren Trommelfeuer greifen.“ Die massierende Frau sah das ebenso. Wie lange muss „sie“ denn noch?“ fragte sie. „Die Uhr sagt noch 6 Minuten, aber das hält „sie“ nicht aus.“ „Also gut. Dann beenden wir das – am besten, wenn der Lümmel wenigstens tief drinsteckt.“ Ich schaute hinten und stoppte genau im richtigen Moment, als der Gummilümmel bis zum Anschlag in der gedehnten Rosette steckte. Ob das nun wirklich eine Erleichterung war, konnten wir nicht feststellen; die „Frau“ jammerte und stöhnte nämlich weiter.
„Also an deiner Stelle würde ich jetzt den Mund halten“, bekam „sie“ zu hören. „Noch sind wir mit dir nicht fertig.“ Mühsam versuchte „sie“ nun, den Mund zu halten. Das nette Spiel vorne an dem Lümmel im Kondom war mittlerweile auch beendet worden. Natürlich hatte „sie“ immer noch nicht abspritzen dürfen. Während ich nun den breiten Riemen löste, der „sie“ auf dem Trimm-Rad festhielt, besorgte die andere Frau einen ziemlich dicken Gummistopfen. Kam war die Radfahrerin abgestiegen, was wieder nicht ohne lautes Stöhnen ging, weil der Gummilümmel ja aus dem Popo musste, hatte sie sich auf den Boden zu knien, genau über den neuen Stopfen. „So, meine Liebe, nun setz dich drauf und bedanke dich ordentlich bei der netten Frau.“ Mühsam gehorsam gehorchte sie und ich kam näher zu „ihr“, stand dann direkt davor und sie begann meine Spalte zu küssen und zu lecken. Hier bekam „sie“ nun meine Feuchtigkeit zu schmecken, nahm sie brav auf. Immer noch war sie beschäftigt, den Stopfen im Popo unterzubringen. „Was hampelst du denn so rum! Steck das Ding rein und dann sitz still! Sonst gibt es noch mehr hinten drauf!“ Endlich schien es geklappt zu haben, denn die „Frau“ rührte sich kaum noch, leckte nur weiter an mir. „Sie“ machte das ganz schön und geschickt; ich war damit sehr zufrieden. Lange ließ ich es dort aber nicht weitergehen, der letzte „Kunde“ kam, wie mir gesagt wurde. So musste ich mich dann von „ihr“ lösen. „Du bleibst dort schön sitzen, bis ich nachher noch nach dir schaue.“ Mit leicht gequälter Miene nickte sie.
So ging ich zu dem letzten Paar, welches in dem Raum wartete, in dem immer noch das erste „Opfer“ an der Melkmaschine angeschlossen war. Das ergab gleich den richtigen Eindruck, wie die Frau lächelnd feststellte. „Ich glaube, dort wirst du nachher auch noch einige Zeit verbringen dürfen, damit du mal richtig leer bist. vielleicht besinnst du dich dann ja wieder mehr auf deine Aufgabe als Ehemann.“ Etwa betreten schaute er sich das näher an und war wenig begeistert. „Und nun, mein Süßer, zieh dich aus und befestige diese Spreizstangen zwischen Füßen und Händen.“ Sehr schnell gehorchte er und stand dann bald – bis auf die halterlosen Nylonstrümpfe - bereit. Die Spreizstange zwischen den Händen wurde nun an einem Flaschenzug eingehängt und langsam hochgezogen. Dann konnte die untere Spreizstange an einem Haken im Boden befestigt werden. Zum Schluss hing er ziemlich gestreckt dort. Zu meinem Erstaunen war sein Lümmel hart geworden, was seiner Lady gar nicht gefiel. „Mann, ich dachte, wir waren uns einig, dass „er“ das vor anderen Frauen nicht machen soll. Aber nun gut, er wird schon gleich erleben, was er davon hat.“
Ziemlich stramm umwickelte sie nun das ganze Teil – die Vorhaut schön zurückgezogen, die Eichel freigelegt – das ganze männliche Geschlecht mit einer schwarzen Gummibinde. Es konnte nun wahrhaftig nicht mehr erschlaffen. Mit sichtbarem Vergnügen kitzelte sie nun die so wunderschön frei zugängliche Eichel, ließ ihn heftig zucken, soweit die Körperspannung es überhaupt zuließ. „Na, das gefällt dir nicht, wie? Aber mir gefällt es.“ Das ging einige Minuten so, bis die Frau nach den immer noch bereitliegenden Dehnungsstäben griff. „Auch das wird dir nicht gefallen, aber es muss einfach sein.“ Mit Bedacht wählte sie einen mitteldicken Stab aus, rieb ihn wenigstens mit einer Gleitcreme ein und setzte ihn nun an dem kleinen Loch in der roten Eichel an. Und langsam, aber sehr gleichmäßig versenkte sie den Stab immer tiefer in dem steifen Lümmel. Ich schaute dem Mann ins Gesicht und konnte sehen, wie ihm die ersten Schweißperlen über die Stirn liefen. Das sah auch seine Lady, die ihn angrinste. „Ist gar nicht schön, oder?“ Mit verkniffenem Mund schüttelte er den Kopf.
„So ist es mir ergangen, als ich feststellte, was du so nebenbei treibst. Und um dir beizubringen – notfalls eben auch auf sehr unschöne Art -, dass sich das nicht gehört, werde ich deinen Lümmel, den du ja so gerne in andere Frauen versenkst, ein wenig malträtieren. Vielleicht begreift ihr alle beide dann endlich, dass ich das nicht will.“ Mit einem Ruck schob sie das letzte Stückchen hinein. Eine Weile ließ sie ihn dort so stecken, um ihn dann einige Zeit rein und raus zu bewegen. Endlich zog sie ihn heraus, ließ ihn deutlich aufatmen. Aber diese Erholung dauerte nur kurze Zeit, denn seine Lady nahm einen dickeren Stab. „Schau mal, wie schön dieser hier ist.“ Sie hielt ihn hoch, damit er ihn sehen konnte. Er war nicht nur dicker, sondern auch noch gewellt, was das Ein-führen bestimmt nicht schöner machte. „Möchtest du ihn einmal fühlen? Soll ich ihn dir dort reinschieben?“ Fast unmerklich schüttelte er den Kopf. „Nein? Du möchtest das nicht? Tja, das tut mir aber leid. Weil ich das nämlich trotzdem machen werde.“
Sie bestrich ihn ebenfalls mit dem Gleitgel und meinte dann zu mir: „Ich denke, Sie können ihm gleichzeitig die Hinterbacken mit dem Holzpaddel röten. Das wird ihn hoffentlich von dieser Unannehmlichkeit vorne ablenken. Und seien Sie bitte nicht zu zaghaft. Er braucht das.“ Ich nahm das breite Holzpaddel und begann. Ziemlich laut klatschte das gelochte Holz auf seine schön gespannten Popobacken, färbte es schön rot. Nach den ersten Klatschern waren deutliche rote Flecken zu sehen. Die Frau hatte gewartet, bis ich jeder Seite zwei Treffer auf-gezogen hatte, dann erst setzte sie den Stab an. Stück für Stück, Kugel für Kugel verschwand er in der Harnröhre, dehnte diese noch weiter, ließ den Mann heftig stöhnen. „Fühlt sich toll an, nicht wahr? Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte ihn auch schon mal bei mir drin.“ Jetzt schaute ich die Frau erstaunt an. „Echt?“ Sie nickte. „Ist echt ein geiles Gefühl. Sollten Sie unbedingt mal ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Doch, aber wahrscheinlich muss man vorher mit andern Stäben üben.“ Während ich also weiter das Holz auf den Popo knallen ließ, schob sie den Stab tiefer rein. Als er dann ganz drinnen war, gönnte sie ihm eine kleine Pause. Erst danach zog sie ihn ziemlich schnell rauf und runter, rubbelte ihn quasi ziemlich heftig. Das musste wirklich sehr unangenehm sei.
Inzwischen war der „arme“ Kerl an der Melkmaschine schon dreimal zu einem Höhepunkt gekommen und so gut wie nichts kam mehr aus ihm heraus. Noch ein viertes Mal war geplant, dann musste er wirklich leer sein. Die ganze Zeit stand seine Lady neben ihm. Nun kam auch die andere Frau, deren Mann noch gestreckt hing, den Dehnungsstab in seinem Lümmel, dazu und schaute sich den Vorgang an. „Und das funktioniert wirklich?“ wollte sie wissen. „Ja, ganz wunderbar. Sogar besser, als wenn Sie das von Hand machen, obgleich ich das manchmal auch sehr gerne mache. Zum Schluss ist er dann so wunderbar leer, dass er mehrere Tage gar keine Lust mehr hat – was ja auch Ziel der Aktion ist. Allerdings habe ich auch schon überlegt, ob ein Käfig oder Keuschheitsgürtel auf Dauer nicht doch sinnvoll wäre. Man müsste sich als Frau weniger Gedanken machen.“ Leise seufzte sie auf, schien sich bereits längere Zeit mit diesem Gedanken beschäftigt zu haben.
Von ihrem Mann konnte man jetzt ein langgezogenes Stöhnen hören. Das lag an der sozusagen vierten Entleerung, die jetzt nun unangenehm war und nichts brachte. Deswegen schaltete seine Lady das Gerät ab und ließ seinen mittlerweile ziemlich schlaffen Lümmel aus dem Silikongebilde herausrutschen. Er sah ziemlich mitgenommen aus, war kräftig rot und schleimig. Ich bemerkte das auch und warf meinem Mann einen Blick zu. entsetzt schaute er zurück. Das wurde noch schlimmer, als ich dann auch noch sagte: „Los, mach dich ans Werk. Aber schön vorsichtig.“ Sehr zögernd bewegte er sich dorthin, wagte es aber nicht, sich wirklich zu weigern. Dann, endlich, nahm er das schlaffe Teil in den Mund. Der Mann, um dessen Teil es sich handelte, war auch nicht sonderlich erfreut, als er das bemerkte. Mühsam und mit leichtem Würgen war mein Mann also nun dabei, dieses Ding abzulutschen. Stück für Stück reinigte er es, leckte alles ab, von drei Frauen mehr als aufmerksam betrachtet. Ich hatte dem Mann vor mir noch ein paar Klatscher aufgetragen und war dann dazugekommen, um es aus der Nähe zu betrachten.
Immer noch, fast flehentlich, schaute mein Mann mich immer wieder an. Ich schüttelte nur nahezu unmerklich den Kopf. Er sollte das ruhig zu Ende führen, sozusagen als Training. Immer wieder verschwand also das Stück Männerfleisch in seinem Mund, sodass er sogar ein wenig an dem deutlich schlafferen Beutel lecken konnte. Diesen musste er nachher ohnehin gründlich ablecken. Endlich waren wir mit der Arbeit zufrieden und er glücklich, sich davon zurückziehen zu können. Nun wurde diese Maschine zu dem anderen Mann gebracht, während das Silikonteil gründlich gereinigt wurde. Dann, wieder angesetzt, für die Lady den umwickelten, immer noch erstaunlich harten Stab dort ein, ohne den Dehnungsstab zu entfernen. Entsetzt schaute der Mann zu. Als dann das Gerät eingeschaltet wurde, begann er nur mit einem kräftigen Saugen, ohne sich zu bewegen. Es war wie ein übermäßig kräftiger Frauenmund, der dort tätig war. Eigentlich also eine eher liebevolle Sache, die Männer so unbedingt wollten.
Das ging zwei oder drei Minuten so, ohne ein Ergebnis zu bringen. Kurz unterbrach seine Lady das „nette“ Spiel, zog den Lümmel heraus und entfernte den Dehnungsstab. Als nun der Männerlümmel wieder in dem Silikon steckte, begannen zusätzlich zum Saugen auch die Bewegungen, wie sie sonst der Mann bei der Frau macht. Allerdings gleich sehr schnell und auch ziemlich hart. Das hatte zur Folge, dass er trotz des nur gering frei zugänglichen Männerfleisches erstaunlich schnell zum ersten Höhepunkt kam. Deutlich konnten wir verfolgen, wie der erste Schwall weißlichen Schleimes herausquoll. Aber es ging gleich ohne Pause weiter, was zur Folge hatte, dass der rote Kopf – empfindlich wie er jetzt war – sich eher zusammenzog und klein machte. Und der Besitzer jammerte hörbar. Das hatte zur Folge, dass er gleich mit der Reitgerte einige Striemen verpasst bekam. „Du solltest besser deinen Mund halten“, meinte seine Lady. „Sonst wirst du auch nicht gejammert haben, wenn dein Liebchen ein zweites Mal wollte.“
Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis er zum zweiten Höhepunkt kam, der für ihn sicherlich nicht so toll war. Trotzdem kam noch erstaunlich viel Saft heraus, mischte sich mit der ersten Portion. „Schau an, wie gut du das kannst… nur bei mir nicht.“ Seine Lady war mit seinem Ergebnis nicht sonderlich zufrieden. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie viel wir da noch rausbringen.“ „Lady, bitte... nicht mehr… ich kann nicht…“, bettelte der Mann nun bereits. „Ach, du kannst nicht mehr? Tatsächlich? Und was hat mir das Flittchen erzählt? Viermal hintereinander hättest du sie genommen? Und jetzt bereits nach zweimal schlappmachen. Kannst du vergessen. Mindestens auch viermal will ich was sehen, vielleicht sogar sechsmal!“ „Das halte ich nicht aus“, stöhnte er. „Das werden wir ja sehen. Sonst wird man dir schon noch einheizen.“ Die Frau nickte mir zu und schon gab es noch zwei weitere Striemen. Unerbittlich arbeitete das Gerät weiter, ihm einen weiteren „Höhepunkt“ zu verschaffen. Endlich war es soweit. Erneut quoll etwas aus ihm heraus.
„Siehst du, es geht doch“, lachte seine Lady. „Ist zwar nicht sonderlich viel, aber immerhin.“ Ein wenig drückte sie den auch gummierten Beutel, der unter dem Gerät zugänglich war. „Wow, der fühlt sich ja immer noch ganz prall an. Also ist noch mehr drin…“ „Da.. da ist aber… nicht mehr… drin“, kam stöhnend von dem Mann. „Möchtest du schon wieder mit mir diskutieren? Beim Wichsen seid ihr Weltmeister, und wenn eure Frau was von euch will, seid ihr lauter Schlappschwänze. Ich denke, weitere vier Striemen werden schon noch was bringen.“ Sie lächelte mich an. „Würden Sie ihm bitte noch vier Striemen aufziehen?“ Ich nickte und wenig später zierten sie den Popo, wo nicht mehr viel Platz war. da er ja wunderbar gestreckt hing, konnte er sich kein bisschen krümmen und unten arbeitete wunderbar dieses Gerät. Seine Lady schaute zu und meinte dann: „Ich glaube, einmal geht noch. Dann lassen wir es genug sein.“ Dem stimmten wir zu. Da er immer noch den Metallstopfen im Hinter trug, drückte sie dort jetzt einige Male kräftig drauf, massierte auf diese Weise ein kleines bisschen seine Prostata.
Und tatsächlich, es schien zu wirken. Denn nach weiteren Minuten sah man, wie sich ein weiterer „Höhepunkt“ bereitmachte. Abgrundtiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust, Schweißperlen rannen ihm übers Gesicht und dann kam noch eine winzig kleine Menge aus dem Männerfleisch, kaum zu sehen. Er war fertig, völlig fertig. Nichts ging mehr. Kein Gerät würde jetzt noch etwas aus ihm herauslocken. Das sah auch seine Lady ein, die ihn nachdenklich betrachtete. „Ich verstehe immer noch nicht, wie die andere Frau dich viermal bekommen hat. Da kommt doch nichts mehr, und wenn ich deinen schlappen Lümmel so anschaue… na, ja. Bei mir müsstest du damit nicht mehr auftauchen. Ich denke, du wirst die Nacht hier verbringen.“ Heikes Lady kam gerade herein und wusste schon Bescheid. „Ich denke, wir behalten alle Männer hier, damit sie sich „ausruhen“ können. Sind doch ziemlich strapaziert…“ Sie grinste. Und dann wurde einer nach dem anderen von ihrer Helferin zusammen mit der betreffenden Lady zu einer Liege begleitet, wo sie nach und nach in einen Gummisack verpackt wurden, festgeschnallt und gesichert wurden. Zum Abschluss ließen die Ladys sich noch kurz an der Spalte küssen und lecken, nachdem jeder Mann seinen eigenen Saft zu schlucken bekommen hatte. „Nur nichts verkommen lassen.“ Mein Mann und ich schauten nur zu, fanden das ganz interessant. Als dann alle hergerichtet und versorgt waren, standen wir Frauen beisammen und jede bedankte sich bei der Lady von Heike und auch bei mir. „Sie haben sich viel Mühe gegeben. Ich denke, alle werden das in Erinnerung behalten.“
„Och, wenn Sie das mal wieder brauchen, sagen Sie einfach Bescheid. Ich komme gerne und helfe aus.“ Alle lachten. Dann verließen wir das Haus und zusammen mit meinem Mann ging ich heim. Es war schon später als gedacht, aber das war egal, die Erfahrung und Erlebnisse waren es wert. Zu Hause hatten wir beide keinen rechten Appetit, naschten nur ein paar Kleinigkeiten aus dem Kühlschrank. Bei einem Glas Wein saßen wir dann noch im Wohnzimmer. „Ich bin ganz schön erstaunt über dich“, ließ mein Mann dann hören. „Mit fremden Männern gehst du ja ganz schön hart um.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin: ich war selber über mich überrascht. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Dich werde ich – wenn es nicht nötig ist und du es herausforderst – nie so streng behandeln.“ Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen langen Kuss. Später dann im Bett, kam er ganz nahe zu mir, aber ich hatte heute keine rechte Lust auf das Verwöhn-Programm, was er sogar verstand. So schliefen wir erstaunlich schnell ein.
Am nächsten Morgen wollte ich dann aber doch nicht auf sein Verwöhnen verzichten und ließ ihn unter die Decke, wo er ziemlich viel Arbeit hatte. Es waren noch ein paar Spuren von gestern zu beseitigen. Genussvoll gab ich mich ihm hin, spürte seine Lippen und Zunge überall. Wir nahmen uns dafür richtig viel Zeit. Notfalls würde er eben etwas später ins Geschäft kommen. Zum Anziehen bekam er dann aber trotzdem enge Wäsche aufgetragen; er sollte nicht in Versuchung kommen, falls er an den gestrigen Abend dachte. Bald nach dem Frühstück verließ er das Haus, nachdem er sich brav verabschiedet hatte. Er war gerade erst weg, da bekam ich den ersten Anruf von Lena. Sie wollte den ersten Bericht erstatten. Ich war ganz gespannt, was sie sagen würde. „Nachdem ich bei dir weggegangen bin, spürte ich so richtig den Gürtel, aber eher fremd als unangenehm. Natürlich engte er mich ziemlich ein, um den Bauch wie auch im Schritt. daran muss ich mich noch gewöhnen.“ Ich lachte, weil es mir ja auch so ergangen war. „Und dann war ich zum ersten Mal auf dem WC. Auch sonst habe ich mir selber schon zugeschaut, wie es aus mir herausfließt. Aber jetzt war es ja ganz neu und völlig anders. Das ist ja kein Strahl mehr, eher ein lustiges Geplätscher. Und mit dem Säubern ist das auch nicht so einfach. Am liebsten hätte ich mich da schon aufgeschlossen, einfach, weil ich es nicht mag, da unten nicht sauber zu sein. Aber ich habe mir das verkniffen.“ Zum Glück, sonst wäre schon alles aufgeflogen.
„Dann hatte ich ja um 14 Uhr diesen Termin, wie ich dir gesagt hatte. Da wollte ich einen meiner Lover treffen. Als ich diese Absprache getroffen hatte, wusste ich ja noch nichts von meinem Keuschheitsgürtel. Natürlich ging es nun nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Ich verriet ihm auch nicht, dass ich dazu einen Schlüssel hatte. Sollte er ruhig ein bisschen schmoren. Ohnehin hat er kein so einen großen Lümmel, dass ich viel Spaß dabei hatte. Als er dann sah, weswegen ich nicht wollte, konnte er das kaum glauben, hielt mich für blöd und weitere „nette“ Dinge warf er mir an den Kopf. Als ich mich dann auch noch weigerte, es ihm wenigstens mit dem Mund zu machen, war es dann ganz vorbei. Fast hätte er mir eine Ohrfeige verpasst. Stocksauer war der Typ. Da habe ich ihm angeboten, mit ihm zu Heikes Chefin zu gehen. Sie hätte bestimmt auch einen Schlüssel für meinen Gürtel.“
Erstaunt fragte ich Lena, wie sie denn auf diese Idee gekommen wäre. „Heikes Chefin hat, wie du vielleicht weißt, zu Hause auch eine Art Studio, um solchen Leuten zu „helfen“ und sie zu „behandeln“. Deswegen sollte sie es bei ihm auch machen, weil ich sauer auf ihn war. er brauchte, so hatte ich den Eindruck, eine strenge Hand. Das hatten wir schon mal gemeinsam dort gemacht. Denn dort gibt es ganz gute Hilfsmittel. Sie hat ein Laufband, auf denen Frauen – und natürlich auch Männer – üben können, in High Heels zu laufen. Das geht freiwillig oder eben auch unter Zwang. Oder eine Home-Trainer, der gleichzeitig gewisse Öffnungen dehnen oder benutzen kann.“ Ich wusste, dass Heikes Chefin ausgerüstet war, aber wie sehr, war mir nicht bekannt. „Also gingen wir zu ihr, er sogar freiwillig und recht gerne.“
Aha, jetzt wurde es interessant. „Na ja, und da habe ich ihr alles erklärt und mich gezeigt. Sie fand es gut, dass ich diesen Gürtel trug und meinte zu ihm, sein benehmen sei unmöglich. So könne man nicht mit einer Frau umgehen. Das fordere eine Strafe. Ziemlich zerknirscht stand er da, hörte sich das an. Dann entschuldigte er sich sogar, was mich etwas verblüffte. Aber von Heikes Chefin hieß es, so einfach käme er nicht davon eine Strafe müsse schon sein; am besten eine, bei der er längere Zeit über sein Fehlverhalten nachdenken könne. Das sah er auch ein. Na gut, dann solle er sich jetzt ausziehen. Während er das tat, brachte eine von ihren Helferinnen eine schwarze, lederne Zwangsjacke. Kommentarlos musste er sie anziehen, sodass zum Schluss seine Arme gut festgeschnallt waren.
Ich schaute die ganze Zeit nur zu. Dann bekam er auch noch eine lederne Kopfhaube auf, dazu ein breites Halskorsett. Während er also nun so verpackt dastand, legte man ihm auch noch breite Fußgelenkmanschetten um. Sein Lümmel war ziemlich klein geworden, baumelte ziemlich nutzlos herunter. So wurde er bäuchlings auf einem Tisch platziert, der ein Loch hatte, durch welches der Kleine herunterhing. Gespannt schaute ich zu, als nun ein starker Riemen zwischen den Ring oben an der Kopfhaube und die Ringe an den Fußgelenkmanschetten kam. So musste er sich nach hinten biegen. Stramm zog man den Riemen an, was sicherlich unangenehm war. Aber mit dem Knebel in der Kopfhaube konnte er nur halblaut brummen. Zum Schluss berührten seine Füße fast den Kopf. Die Helferin bemühte sich jetzt unter den Tisch und kümmerte sich „liebevoll“ um den Kleinen samt dem Beutel. Sie massierte ihn, lutschte dran und knetete das Säckchen heftig. Dann zog sie sich Handschuhe mit kleinen Spikes an und machte an dem ziemlich steifen Stab herum. Alles in allem war das nicht sehr angenehm. Die Lady, die auch nur zugeschaut und hin und wieder Anweisungen gegeben hatte, meinte: „Ich denke, in zwei Stunden wird er ausreichend über sein Verhalten nachgedacht haben.“
„Fandst du das richtig, was dort passierte?“ fragte ich Lena. Die Frau lachte. „Aber natürlich. Männliches Fehl-verhalten muss eben einfach bestraft werden. Das weißt du doch selber.“ „Aber war denn das jetzt nicht zu streng?“ „Nein, gar nicht. Schließlich hat er mich schon öfters so blöde angemacht und bedrängt. Bisher habe ich das akzeptiert. Aber irgendwann reicht es.“ Da konnte ich der Frau nur zustimmen. „Warst du denn die zwei Stunden dabei und hast zugeschaut?“ „Nein, ich bin eher gegangen, wusste ja genau, wie „liebevoll“ man sich um ihn kümmern würde. Und sicherlich kommt er mir nicht wieder so dumm. Außerdem hat er nebenbei erfahren, dass sie auch keinen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hat. Sie wollte ihm auch nicht sagen, wer denn einen haben könnte.“ „Dann hat diese Erziehungsmaßnahme bestimmt vollen Erfolg.“ Lena stimmte mir lachend zu. „Außerdem kann er ja vorläufig nicht an mich heran.“ Hatte sie sich bereits mit dem Gürtel abgefunden? Man würde sehen…
„Meldest du dich morgen wieder oder erwartest du jetzt einfach einen ruhigen Tag?“ fragte ich die Frau. „Eigentlich schon. Ich werde versuchen, mich möglichst viel zu bewegen, um mit dem Gürtel zu leben. Hoffentlich rötet sich nirgends was und es geht gut.“ „Oh, da kannst du sicher sein. Heike wird schon darauf geachtet haben, dass er wirklich gut passt.“ „Okay, wir werden sehen.“ Damit verabschiedete sie sich und legte auf. Etwas nachdenklich saß ich nun da. Hatte ich zuerst Zweifel gehabt, alles richtig gemacht zu haben, war mir jetzt klar: in diesem Fall hätte es sonst bestimmt Probleme mit dem Lover gegeben. Also konnte ich erst einmal zufrieden sein. Da ich erst am Nachmittag ins Büro musste, blieb mir noch viel Zeit, von der ich jetzt nicht genau wusste, wie ich sie nutzen sollte. Bevor ich mir im Klaren war, was ich tun könnte, klingelte es an der Haustür. Schnell griff ich nach meinem Morgenmantel – ich hatte ich noch gar nicht angezogen – und schaute nach, wer denn das sein könnte.
Draußen stand Sabrina. „Hallo und guten Morgen. Komme ich ungelegen oder bist du einfach noch nicht fertig?“ „Dir auch guten Morgen. Nö, nicht ungelegen, ich hatte noch anderes zu tun. Aber komm rein.“ „Warst wohl wieder zu lange mit deinem Mann beschäftigt, wie?“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, das nicht. Aber Lena hat angerufen. Ich habe ihr gestern, zusammen mit Heike, den wunderschönen Keuschheitsgürtel angelegt. Und danach hatte sie ein kleines Erlebnis.“ „Sie hat das tatsächlich zugelassen?“ fragte Sabrina erstaunt. „Na ja, nicht ganz. Aber mit ein klein wenig Nachhilfe auf dem hübschen Popo war sie dann bereit, ihn „versuchsweise“ für eine Woche zu tragen.“ Etwas ausführlicher berichtete ich Sabrina dann noch, was weiter stattgefunden hatte. Grinsend hörte meine Nachbarin zu. „Und jetzt ist sie bestimmt davon überzeugt, wie „hilfreich solch ein Gürtel sein kann.“ Ich nickte. „Noch ja, mal sehen, wie lange…“
Inzwischen waren wir in die Küche gegangen und ich fragte, ob sie Tee oder Kaffee möchte. „Nein, eigentlich nichts. Ich habe selber gerade erst gefrühstückt.“ Ziemlich lüstern schaute sie mich an und meinte dann sehr anzüglich: „Aber du könntest mir etwas anders zum Naschen anbieten…“ Da ich noch neben ihr stand, öffnete sie meinen Morgenmantel und hob mein Nachthemd ein wenig an. „Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Ich tat sehr entrüstet und meinte: „Also hör mal. Gleich schon am frühen Morgen…“ Sabrina grinste. „Ja, genau, dann schmeckt es doch am besten…“ Jetzt konnte ich nicht anders. Ich musste lachen. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Hat dein Mann dich nicht ausreichend verwöhnt?“ „Doch“, kam jetzt sehr langgezogen. „Aber das ist doch etwas ganz anderes… und das weißt du doch auch.“ Sie hatte ja nicht Unrecht. Eine Frau machte es anders als ein Mann. Dabei musste man nicht von besser oder schlechter sprechen, anders halt.
„Und wie hätte gnädige Frau es jetzt am liebsten?“ fragte ich. Sabrina schaute mich an und meinte: „Ach komm, nun tu doch nicht so, als wäre es dir irgendwie peinlich. Schließlich gefällt es dir doch auch. Und wenn du schon so fragte: mir wäre am liebsten 69 auf der Seite…“ Ganz direkt sprach sie aus, was sie wollte. Ich nickte und meinte dann: „Tja, aber so wird das nicht gehen.“ Schließlich war sie komplett angezogen, trug Hose und Pullover. „Tja, dann werde ich das wohl wieder ausziehen müssen“, kam gleich. „Wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben“, konterte ich und zog sie mit ins Schlafzimmer. Hier war natürlich noch die morgendliche Unordnung, was aber niemanden störte. Erstaunlich schnell hatte Sabrina ihre Sachen ausgezogen, stand dann nur in einem kleinen BH und süßem Höschen vor mir. Ich legte meinen Morgenmantel ab und meinte: „Ich fürchte, du wirst die letzten Kleinigkeiten auch noch ausziehen müssen.“ Mit großen Augen schaute sie mich an und fragte mit gespieltem Entsetzen: „Alles? Ich soll ganz nackig…?“ Ich nickte. „Sonst wird das nicht gehen, was du dir gedacht hast.“ „Aber… aber ich geniere mich doch so…“
Wunderschön gespielt war das alles. „Na gut, dann eben nicht. Wenn du nicht willst…“ Ich hielt inne und zog auch nicht weiter mein Nachthemd aus. „Also gut“, seufzte Sabrina abgrundtief. „Wenn es unbedingt sein muss…“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als Sabrina nun den BH öffnete und ablegte. Ihr ziemlich kräftiger Busen kam zum Vorschein. Ich kam näher und spielte an den schon leicht erregten Nippeln, zog sogar an ihnen. Sabrina begann leise zu stöhnen. Dann zog sie auch das Höschen aus und ich konnte ihr Geschlecht nun nackt sehen. Ich betrachtete es und meinte dann empör tuend: „Und da soll ich dich mit dem Mund…? Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Zuerst müsste dein Mann dort mal wieder tätig werden. Ist ja völlig zugewachsen…“ Es waren dort nur ein paar kurze Stoppeln zu sehen. „Bevor ich dort anfange, musst du rasiert werden“, stellte ich kategorisch fest.
Sabrina schaute mich überrascht hat, hatte noch nicht mitbekommen, wie wenig ernst ich das meinte. „Dann kannst du das doch machen.“ „Ich? Wieso ich? Bin ich dein Friseur?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe.“ Nur mit Mühe konnte ich mir ein Lachen verkneifen, was Sabrina immer noch nicht bemerkte. Immer noch stand sie wie ein begossener Pudel da, hatte das Höschen noch in der Hand. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich bemerkte, dass ich das überhaupt nicht ernst gemeint hatte. Dann flog mir das Höschen um die Ohren und sie schimpfte: „Ach du… Mich so zu verarschen. Das ist nicht nett.“ Ich lachte. „Ebenso wenig, so mit einem Bart zu kommen…“ „Die paar Härchen...“, meinte sie dann und grinste. Dann schaute sie mich an und meinte: „Gib es doch zu, du bist doch ganz scharf darauf, mich zu rasieren. Ist doch was ganz anders als bei deinem Mann.“ Ich nickte. „Klar, bin ich. Also leg dich hin. Dann geht es gleich los.“
Aus dem Bad holte ich Rasierer und Rasierschaum, brachte alles ins Schlafzimmer, wo Sabrina bereits rücklings auf dem Bett lag, die Füße aufgestellt und die Schenkel gespreizt. Deutlich leuchtete ihre Spalte dort hervor. Einen Moment blieb ich stehen und betrachtete alles. „Hey, du sollst mich rasieren und dich nicht an mir auf-geilen“, kam gleich ihr Protest. „Alles zu seiner Zeit“, meinte ich. „Ich glaube, ich mache vorweg noch ein Beweisfoto von dir.“ Und bevor die Frau protestieren konnte, holte ich mein Smartphone und schoss ein paar Bilder. Sabrina lag da und meinte nur: „Das glaube ich nicht. Du fotografierst meine Spalte dort. Bist ja schlimmer als mein Mann. Der will auch immer Bilder davon machen.“ „Tja, kannst mal sehen, wie fotogen du dort unten bist“, meinte ich lachend. „Blödmann! Wem willst du denn diese Fotos zeigen?“ meinte sie dann. „Vielleicht meinem Mann… oder deinem…?“ „Untersteh dich!“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich lauernd. „Ich könnte sie auch im Internet… auf den „richtigen“ Seiten veröffentlichen. Es gibt bestimmt genügend Männer, die sich daran aufgeilen.“
Jetzt schaute sie mich erschreckt an. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam dann leise. „Nein, natürlich nicht. Es wäre nicht fair und vor allem nicht legal. Aber mal ehrlich, niemand würde dich erkennen. Es sei denn… vielleicht ein paar alte Freunde…“ Täuschte ich mich oder wurde Sabrina etwas rot im Gesicht? „Ich glaube, mich würde da niemand wiedererkennen“, murmelte sie. „Ach nein, bist du „abgenutzt“ oder wie?“ „Hey, vorsichtig, du siehst da garantiert auch nicht mehr so aus wie früher.“ „Nö, stört mich aber auch nicht. Ist halt gut eingefahren…“ Inzwischen hatte ich mich vor sie auf den Boden gekniet und begann alles einzuschäumen. Grinsend begann ich dann alles zu rasieren. „Achtet dein Mann denn nicht darauf, dass du da glatt bist?“ fragte ich sie dabei. Einen Moment sagte sie nichts, dann kam: „Na ja, eigentlich schon. Aber ich habe ihm zwei Tage keinen Zugang erlaubt. Da konnte er das nicht sehen.“ Aha, was war denn da los? Fragen wollte ich nicht. Sie würde mir das schon freiwillig verraten. Und es dauerte auch nicht lange.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.02.18 11:32 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich könnte, nein hätte viel zu schreiben dieses Mal eigentlich aber das wird aus ein paar Gründen leider wohl nicht so gehen fürchte ich.
Zu dem dem Paar 1 denke ich das diese Lady oder Herrin wirklich ihren Partner auch wenn er(sie) andere Kleidung trägt oder sich so verhält als Frau ist er es ja nicht, und sie dementsprechend nicht so die Achtung und Liebe entgegen bringt die es normalerweise in einer Beziehung in der beide sich lieben braucht, das spürt man deutlich, leider.
Paar Nummer 3 nun da denke ich schon das die sich mögen auch lieben das wird schon irgendwie deutlich.
Auch bei Paar 2 da kann ich sogar die Behandlung verstehen und nachvollziehen als Frau.
Zu unseren Protagonisten da viel mir auf das in den letzten beiden Kapiteln Sie wieder kühler, ja gefühlskälter war gegenüber ihrem Mann.
Ihr fehlte das was Frauen ausmacht, Sensibilität, Emotionen und Gefühl besonders bei der für ihn unangenehmen Sache mit dem Verwöhnen des anderen Mannes zumal sie ja weiß wie er dazu steht und ihn dann so vor allen vorführen.
Hätte sie sie sensibler und feinfühliger lösen bzw machen können.
Zumal es ja auch anders geht als sie daheim waren.
Noch etwas möchte ich ansprechen wenn ich darf ich und da spreche ich nur von mir jetzt hab Probleme mit Fremd gehen, gut in den Geschichten kommt das halt vor, aber hier ist es schon Gewohnheit, zumindest bei Ihr.
Aber jeder denkt da eben anders und das ist auch ok, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Danke für deine Mühen, und die drei Geschichten.
LG
Leia
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