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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.08.23 20:02 IP: gespeichert
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Schon vor längerer Zeit hatte Wolfgang hier auch entsprechende Haken angebracht – „Kann man immer mal für verschiedene Dinge brauchen“ hatte er damals gesagt und sicherlich nicht nur gemeint, dass man seine „Sklavin“ oder auch den „Sklaven“ dort sicher befestigen kann – und an diesen sollten wir nun befestigt werden. So standen wir beiden Frauen dann dort bereit und warteten, was denn nun noch auf uns kommen würde. Erst einmal wurden wir nun von den beiden Männern genau betrachtet und sie schienen zufrieden zu sein, was wir ihnen anboten. „Na, dann wollen wir mal“, grinste Wolfgang und holte den Schlüssel hervor. Damit wedelte er nun auch noch vor der Nase seiner Liebsten herum, was sie leise aufseufzen ließ. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest nicht, dass ich dich aufschließe und frische Luft an deine Spalte heranlasse?“ fragte er erstaunt. „Mach doch was du willst“, kam gleich von ihr. „Also das ist eine echt gute Idee. Wäre ich von selbst nie drauf gekommen“, lachte er. Auch mein Mann hatte den Schlüssel zu meinem Gürtel hervorgeholt. Es würde sich also wirklich nicht vermeiden lassen, dass wir Frauen vorzeigen mussten, was wir dort Hübsches hätten. Und ausgerechnet mein Liebster schloss mich zuerst auf und klappte das Metall nach unten. Wolfgang schaute mehr als neu-gierig dabei zu. „Echt jetzt?“ fragte er. „Und das wolltest du mir verheimlichen?“ „Ich doch nicht“, kam fast entrüstet von meinem Mann. „Sie wollte es doch nicht!“
Katrin musste sich fast den Hals verrenken, damit sie sehen konnte, was ich denn zwischen meinen Beinen zu verheimlichen hätte. Aber es klappte nicht. Deswegen fragte sie laut: „Und was hat sie da? Ich will es auch sehen.“ „Ach ja? Eigentlich geht dich das nichts an.“ Und damit war es erst einmal erledigt. Offensichtlich konnte Wolfgang sich an meiner so wunderschön geschmückten Lippen nicht sattsehen konnte. Vorsicht berührte er mich dort auch, was nicht einmal unangenehm war. „Also das könnte ich mir bei meiner Süßen auch vorstellen“, kam dann noch. „Ich will das ganz bestimmt nicht“, erklärte Katrin, obwohl sie ja noch nicht genau wusste, wo-rum es sich hier handelte. Ihr Mann stand auf, lächelte sie an und sagte dann: „Ich denke, du wirst es trotzdem bekommen, weil ich dich so gut kenne und weiß, dass dir das unheimlich gut gefallen wird.“ „Dann kannst du mir ja auch verraten, was es überhaupt ist.“ Lauernd schaute sie ihren und meinen Mann an und so sagte ich: „Man hat mich da unten mit Ringen geschmückt.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ kam nun von meiner Kusine. „War das freiwillig oder hat dein Mann etwa „nachgeholfen“?“ Fast sah es so aus, als würde sie es kaum glauben wollen. „Doch, ich war damit einverstanden.“ So ganz wollte ich ihr nicht alles verraten, was wirklich gewesen war. „Na, und was sagt du jetzt dazu? Wann sollen wir das machen?“ „Moment“, kam von Katrin. „Du hast aber doch bestimmt einen Deal gemacht, oder?“ fragte sie mich. „Dazu kenne ich dich zu gut.“ Ich nickte. „Ja, und der lautete, ich muss den Keuschheitsgürtel nicht die vorher abgesprochene Zeit tragen.“ Katrin grinste ihren Mann an. „Dann weißt du auch, unter welcher Bedingung ich zu diesem Schmuck bereit bin.“
„Okay, aber du wirst ihn trotzdem so lange tragen, bis alles gut verheilt ist“, kam dann, was ja einer Zustimmung gleich kam. „Natürlich nur, damit du nicht vorher schon „ganz aus Versehen“ an dir spielst.“ „Aber das tue ich doch nie!“ kam fast empört von seiner Frau. „Nö, nie“, grinste Wolfgang. „Und warum bekommst du gerade so einen roten Kopf?“ Das verriet natürlich sofort, dass ihre Aussage wohl so nicht stimmen würde. „Aber vielleicht sollte ich noch einmal überlegen, ob es nicht besser wäre, dich doch länger verschlossen zu halten.“ Ich konnte sehen, dass mein Mann sofort zustimmend nickte. „Wer soll denn überhaupt solche hübschen Ringe bei mir anbringen?“ fragte Katrin, als wenn sie etwas vom Thema Keuschheitsgürtel ablenken wollte. „Das ist doch wohl ganz einfach“, erklärte ich ihr. „Entweder du fragst deine Frauenärztin oder du kommst mit zu meiner. Sie hat es schließlich auch bei mir gemacht. Aber.. und das könnte vielleicht ein ganz klein wenig peinlich sein: Wolfgang muss ja wohl mit! Schließlich hat er ja den Schlüssel.“ Der Gedanke gefiel meiner Kusine gar nicht. „Ich will aber nicht, dass er dabei zuschaut.“ Wolfgang lachte und meinte: „Dann kann ich das auch selber machen. Findest du diese Idee besser?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ protestierte Katrin lautstark. „Tja, dann bleibt dir wohl keine andere Wahl.“ Es blieb ihr tatsächlich nichts anderes übrig als doch zuzustimmen, wie Wolfgang feststellte.
„Du wirst gleich morgen einen Termin dafür ausmachen“, ordnete er noch an. „Schließlich wollen wir doch sicherlich beide, dass du möglichst bald wieder von diesem schicken Keuschheitsgürtel befreit wirst.“ Zustimmend nickte seine Frau. „Aber bis es soweit ist, wirst du wieder sicher verschlossen.“ Bevor Wolfgang nun aber das Schrittteil wieder nach vorne holte und der Frau anlegte, kniete er sich dort auf den Boden und küsste das Schmuckstück seiner Frau. Dass es nicht dabei blieb, war an den Geräuschen, die sie machte, nicht zu überhören. Als sie dann allerdings total geil und völlig erregt war, hörte er auf und legte das Metall wieder ganz fest über die heißen Lippen, was ihm nicht nur einen bitterbösen Blick einbrachte. „Das… das war nicht… fair…“, schnaufte die Frau. „Muss es denn immer nur fair zugehen? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass du immer so warst.“ Ich schaute meine Kusine an und meinte dazu: „Wie du siehst, wird man von der eigenen Bösartigkeit immer eingeholt.“ Nun wurde ich ebenfalls mit einem bitterbösen Blick bedacht und musste lachen. „Ist aber tatsächlich so, auch wenn du es nicht wahrhaben willst.“ Ganz fest drückte das kühle Metall auf ihren heißen Schoß und am liebsten hätte Katharina sich dort selber angefasst, was aber nicht möglich war. Auch dann nicht, als ihr Mann sie nun von dem Haken löste und sie die Manschetten ablegen konnte. Da ihr das bewusst war, versuchte sie es auch gar nicht.
Mein Mann hatte das, was Wolfgang bei seiner Frau gemacht hatte, natürlich mit angesehen und wollte nun bei mir wohl das gleiche machen. „Wenn du mich, so heiß wie sie, auch verschließen willst, kannst du dir das sparen“, sagte ich zu ihm. „Und nur für den Fall, dass du es trotzdem probieren willst, ohne es zu Ende zu bringen, könnte das eine ziemliche Überraschung für dich geben.“ Erstaunt schaute er mich an und schien angestrengt zu überlegen, was denn das wohl sein könnte. Dann zuckte er kurz mit den Schultern, kam dann aber doch näher und begann mich zu verwöhnen. Genussvoll spürte ich seinen Mund, die Lippen und schon bald auch seine Zunge an meinem so heißen Geschlecht, wie er sich dort redlich bemühte, es richtig gut zu machen. Jeden Winkel und jede Falte kam in dieses Vergnügen, so dass er wirklich alles abschleckte. Nur ganz kurz verharrte er allerdings an einer kleinen, geheimen Stelle, bot mir aber nicht die Möglichkeit, mich da irgendwie zu revanchieren. Natürlich hatte er längst herausgefunden, was ich vorhatte. Und so kniete er da und grinste mich von unten her an. „Kann es sein, dass du da was für mich hast?“ fragte er. „Nee, das gönne ich dir jetzt nicht“, erklär-te ich. „Weil du es nämlich nicht verdient hast.“ Er zuckte nur kurz mit den Schultern und verschloss mich nun auch wieder mit dem Schrittteil, welches er auch irgendwie besonders fest andrückte. „Dann eben nicht“, murmelte er dabei.
Das war mir jetzt völlig egal, denn ich war ebenso froh wie Katrin, dass wir nun wieder befreit wurden. Auf Dau-er war es eben doch eine ziemlich unbequeme Haltung. „Hast du dich denn nun entschieden, auch solche Ringe anbringen zu lassen wie ich?“ fragte ich meine Kusine. Sie nickte. „Ja, habe ich und zwar ähnlich wie bei dir. Du hast ja wohl momentan auch noch die Stecker dort. Die Ringe kommen doch erst später, wenn alles verheilt ist.“ Ich nickte. „Ja, genau. Soll das heißen, du willst gleich viele Stecker haben?“ „Tja, genau das ist der Punkt. Noch bin ich mir da nicht so sicher“, meinte Katrin. „Aber ich“, kam nun von ihrem Mann. „Du wirst ebenso wie deine Kusine da unten geschmückt.“ „Und auch in die Vorhaut meiner… Lusterbse?“ wurde nun leise gefragt. „Auch das“ nickte Wolfgang. „Sei lieber froh, dass ich keinen Wert darauf lege, sie direkt schmücken zu lassen.“ Etwas erleichtert atmete Katrin auf, denn wenn sie dort durchbohrt würde, konnte das schon heftig schmerzen. „Aber das machst du doch bestimmt nicht, weil du so etwas wie Mitleid mit mir hast“, hakte sie nach. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte er erstaunt. „Ich finde es einfach nicht so besonders schön. So einfach ist das.“
Mein Mann grinste. „Tja, da sind dann wohl die Geschmäcker verschieden. Mir würde es sehr gut gefallen.“ „Und warum hast du es dann nicht bei mir machen lassen?“ rutschte mir diese Frage heraus. „Na ja, das kann ich ja immer noch nachholen, wenn du unbedingt möchtest…“ „Nein, so war das nicht gemeint“, erklärte ich ihm. „Ich wollte nur wissen, was dich denn davon abgehalten hat.“ „Genau gesagt war es deine Frauenärztin. Aber nicht weil sie sich geweigert hat, sondern lediglich fehlte ihr in diesem Moment die ausreichende Betäubung dafür. Und so ganz ohne… Wahrscheinlich hättest du die halbe Stadt zusammengeschrien.“ Er grinste mich an als sei ich besonders wehleidig. „Soll ich dir dann jetzt auf ewig dankbar sein?“ fragte ich. „Nö, das musst du nicht. Wie gesagt, vielleicht möchte ich das irgendwann ja doch noch nachholen.“ „Irgendwie ist das ein ziemlich blödes Thema“, bemerkte Katrin. „Warum reden wir hier eigentlich immer nur über den Intimschmuck bei Frauen. Sicherlich kann man doch auch bei euch Männern was machen…“ „Das ist aber nicht ganz so einfach“, erklärte mein Mann nun, der sich offenbar schon mehr damit beschäftigt hatte. „Ach nein? Und was soll uns daran hindern?“ „Ganz einfach: der Käfig, auf dem ihr doch immer noch besteht.“ „Okay, das kann schon sein, wenn es um euren „so wichtigen“ Lümmel geht. Aber wie sieht es denn das bei eurem Beutel aus? Dort ist doch eine ganze Menge Platz für solche hübschen Sachen…“
„Und wenn es dann abgeheilt ist, kann man damit auch sicherlich ganz wunderschöne „Dinge“ machen“, fügte ich noch hinzu. „Ich bin dafür, dass wir uns in diese Richtung ganz dringend schlaumachen. Was hältst du da-von?“ Die Frage war ja wohl an Katrin gerichtet. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Aber was sollte uns denn eigentlich daran hintern, auch den Lümmel selber mit solchen Sachen zu schmücken. Danach kann man ihn doch sicherlich ebenfalls wieder sicher wegsperren. Na ja, es könnte dann schon sein, dass es ein paar Tage mehr wehtut. Aber das muss uns doch nicht wirklich stören.“ Katrin grinste mich breit. „Oder siehst du das anders?“ Kurz schüttelte ich den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Wie gesagt, wir machen uns schlau und dann sehen wir weiter.“ „Aber das könnt ihr nicht machen!“ wagte mein Mann sofort zu protestieren. Ich schaute ihn an und sagte nun: „Ach nein? Und wieso nicht? Wer will uns denn daran hindern? Du etwa?“ Ich lachte. „Du wirst dich schon nicht ernsthaft dagegen auflehnen, dass ich dir den Käfig abnehme und Wolfgang wahrscheinlich auch nicht, zumal es ja auch erst dann passieren wird, wenn ihr sicher festgeschnallt seid und es losgehen kann.“ Ich lachte die beiden Männer an. „Und wisst ihr was, ich stelle mir das mit entsprechendem Schmuck durchaus schön vor.“ Jetzt schauten Wolfgang und mein Mann sich an und er sagte: „Ich nehme doch mal an, dass du in etwa weißt, was auf uns zukommen wird, oder?“ „Mmmh“, nickte mein Mann. „Wenigstens in etwa und das ist genau das, was mir daran nicht gefällt.“ „Zumal es doch garantiert verdammt wehtuen wird“, ergänzte Wolfgang noch. „Ganz bestimmt.“ „Das wird man doch sicherlich vermeiden können“, sagte ich und ergänzte noch: „Wenn ein guter Arzt das macht, sollte es doch wohl nicht so schlimm werden.“
„Du musst es ja wissen“, murmelte mein Mann, was ich jetzt nicht weiter kommentierte. Aber tatsächlich wollte ich mich zuerst weiter darüber informieren, bevor es ernst werden konnte. „Dann lass uns doch gleich einmal schauen, was es für hübsche Sachen gibt“, schlug Katrin vor, die natürlich ebenso neugierig war wie ich. Und schon holte ich mein Notebook. Wenig später konnte es au schon losgehen. Was gab es nicht für hübsche Dinge! Zuerst fiel uns dort das Frenulum Piercing mit folgender Beschreibung: Hier bei wir knapp unterhalb des Vorhautbändchens dieses Piercing gestochen, um ein eventuelles Ausreißen des dünnen Bändchens selber zu vermeiden. Weil das Durchstechen der dünnen Haut unkompliziert ist und die Heilung auch schnell einsetzt – 2 bis 8 Wochen –, wird dieses Piercing oft für Intimschmuck Einsteiger empfohlen. Die Auswahl an möglichen Schmuckartikeln ist sehr groß, da man hierfür verschiedene Typen einsetzen kann. Es bieten sich die verschiedensten Ringe oder Stecker an, Spiralen oder Hufeisen. Es wird empfohlen, kleinere Größen zu verwenden, da dadurch der Tragekomfort deutlich verbessert wird. Das nächste, was wir fanden, war das Vorhautpiercing selber. Bei dieser Intimpiercing Variante wird – wie der Name schon sagt - in die Vorhaut gestochen. Es ist unkompliziert und heilt im Normalfall bereits innerhalb von 2–8 Wochen ab. Diese Art des Piercings ist gut dehnbar und wird meistens paarweise gestochen. Es kann auch bei beschnittenen Männern gestochen werden, wobei es dann am Schaft anliegend angebracht wird. Neben dem Frenulum Piercing ist auch dieses Piercing auch relativ schmerzfrei, da die Vorhaut wenig empfindlich ist. Deshalb ist es ebenfalls bei Intimschmuck Einsteigern sehr beliebt.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.08.23 19:55 IP: gespeichert
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Etwas heftiger ist dann aber schon das nächste Piercing, das Prinz Albert Piercing. Dieses Piercing gehört aber zu den unkompliziertesten Genital-Piercings beim Mann, weil es sehr schnell verheilt. Der Stichkanal ist bei diesem Piercing kurz. Es wird durch die Harnröhre gestochen und tritt am Frenulum – am unteren Vorhautbändchen – wieder aus. Die Heilungszeit beträgt in der Regel auch nur 4–8 Wochen. Diese Intimpiercing Variante wird meistens aus reinen Schmuckgründen getragen. Beliebt dafür ist der Prinz Albert Schmuck als Ball Closure Ring bzw. Klemmkugelring oder Segmentring. Für gewöhnlich wird es mit einem Durchmesser von mindestens 2,4mm gestochen und je nach Belieben kann es nach dem Heilungsprozess weiter gedehnt werden, so-dass man danach problemlos zu größerem Prinz Albert Schmuck wechseln kann. Als die Männer das lasen, bekamen sie schon ziemlich große Augen. „Ich denke, damit lässt sich euer Käfig auch sehr gut weiterhin tragen“, kam von Katrin. Für weitere Arten von Piercings beim Mann wollten wir uns gar nicht mehr interessieren, da sie gar nicht in Frage kommen, waren sie zu schwierig oder sicherlich auch zu schmerzhaft. Ziemlich erleichtert atmeten die Männer auf, hatten sie schon Bedenken, dass wir so etwas machen lassen würden. „Also ich denke, das sind doch akzeptable Möglichkeiten“, stellte ich nun fest, was wenigstens auf ein klein wenig Gegenliebe stieß. „Ich wollt mir doch nicht sagen, dass ihr euch noch nie dafür interessiert habt“, meinte ich und nach ein wenig Herumdrucksen nickten beide. „Doch, haben wir schon… Aber eigentlich mehr bei Frauen… Und ich muss sagen, da habe ich zumindest ich ja schon etwas erreicht“, kam von meinem Mann. Natürlich meinte er damit, dass ich mich dazu gebracht hatte, mir Stecker anbringen zu lassen, die später durch Ringe ersetzt werden sollten. „Und du wirst es bei deiner Frau auch schon bald bewundern können“, sagte er noch zu Wolfgang.
„Nachdem wir ja quasi kontrolliert haben, wie es bei dir, liebe Kusine aussieht, können wir ja zufrieden nach Hause gehen“, sagte ich zu meinem Mann. „Und was einen Termin für alles weitere aussieht, da telefonieren wir noch. Ich werde auf jeden Fall schon mal meine Ärztin kontaktieren und fragen, ob sie eventuell dazu bereit ist.“ „Mach das“, hieß es von Katrin. „Sie kann es dann sicherlich auch bei dir machen“, meinte ich. Jetzt sah sie schon nicht mehr so aus, als wollte sie sich dagegen wehren. Das würde Wolfgang ohnehin wohl kaum zulassen und sie deshalb dann garantiert noch sehr lange in diesen an sich schicken Keuschheitsgürtel verschlossen halten. Irgendwann würde sie wohl doch nachgeben. Denn sicherlich wäre er der Hartnäckigere von beiden. So standen wir auf und verließen die beiden, die sicherlich noch weiter über dieses Thema sprechen würden. Unterwegs kam dann von meinem Liebsten: „Meintest du es eigentlich ernst, ich meine die Idee mit dem Schmuck für mich?“ „Hättest du denn etwas dagegen?“ Er schwieg und schien zu überlegen. „Na ja, wenn es bei diesen drei Vorschlägen bleibt, ja, ich glaube, dann könnte ich zustimmen.“ „Nein, mehr will ich auf keinen Fall“, erklärte ich ihm gleich. Der Mann schien erleichtert zu sein.
Es vergingen ein paar Tage, bis dieses Thema dann doch wieder akut wurde. Ich hatte mir in einer Mittagspause mal die Mühe gemacht und hatte Heike im Sex-Shop besucht, um mich zu genau diesem Thema weiter zu informieren. Natürlich hat es die Frau kein bisschen überrascht, wurde sie doch garantiert häufiger mit diesem Thema konfrontiert. Sie nahm mich mit und zeigte mir ein paar wirklich nette Dinge, die man sowohl beim Mann als auch bei der Frau an dieser Stelle anbringen konnte. Um es noch mehr zu verdeutlichen zeigte sie mir sogar ein paar „heiße“ Bilder von Männern bzw. Frauen, die auf diese Weise geschmückt worden waren. „Na“, grinste die Frau. „Ich glaube, das macht dich ganz schön kribbelig. Habe ich Recht?“ Ich nickte, weil es einfach nicht zu verheimlichen war. „Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen, wenn dein Mann so oder ähnlich geschmückt ist, hast du auch was davon, garantiert.“ Auch das bezweifelte ich kein bisschen, abgesehen davon, dass es mein Mann vielleicht ja nicht mit mir treiben durfte. „Ja, ich weiß, er trägt normalerweise seinen Keuschheitskäfig“, grinste die Frau. „Daran musst du ja auch trotzdem nichts ändern, wenn du es für richtig hältst. So wirst du dich also auch allein an dem Schmuck erfreuen.“ „Und wenn es richtig abgeheilt ist, kann ich da doch sicherlich auch entsprechende Gewichte anbringen“, fragte ich noch. Heike nickte. „Ja, natürlich. Das macht doch erst den richtigen Reiz aus.“ „Also darauf reue ich mich schon ganz besonders“, musste ich gleich zugeben. „Allerdings bin ich mir da nicht so sicher, dass es auch meinem Mann gefallen wird.“ „Ist das irgendwie wichtig?“ fragte Heike erstaunt. „Viele Männer würden wahrscheinlich gar nicht solchen Schmuck tragen, wenn es nur nach ihrem Willen gehen würde. Und deswegen müssen eben wir Frauen darauf achten.“
Jetzt grinste sie mich an und fragte: „Wie sieht denn das bei dir aus? Lass mich doch mal einen Blick unter dein Röckchen werfen.“ Eigentlich wollte ich das nicht, war aber eindeutig zu lang-sam und so hob die Frau meinen Rock hoch, schaute drunter und lachte leise auf. „Na, du bist mir ja die Richtige!“ kam nun. „Was für eine Überraschung! Aber ich darf ja wohl annehmen, dass es nicht deine Idee war.“ Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich war das mein Mann, du kennst ihn ja…“ Heike nickte. „Und wie lange hat er dir diesen… diesen „besonderen Schmuck“ verordnet? Wahrscheinlich viel zu lange für deinen Geschmack.“ „Na ja, ich konnte ihn… her-unterhandeln“, sagte ich. „Wie hast du denn das geschafft?“ fragte Heike ganz verblüfft. „Es war nicht so einfach wie du es dir vielleicht gerade denkst“, stoppte ich ihre Euphorie. „Denn dafür musste ich mir Schmuck verpassen lassen…“ „Aha, daher weht der Wind“, meinte Heike. „Deswegen also dieses plötzliche Interesse an Intimschmuck. Jetzt wird mir einiges klar.“ „Und im Gegenzug muss ich den Keuschheitsgürtel nicht so lange tragen wie wir ausgewürfelt hatten“, verriet ich ihr noch. „Und wie lange war vorgesehen?“ wollte sie wissen. „75 Tage“, musste ich nun zugeben. „Wow, das ist aber auch verdammt lang! Und was ist nun bei deinen „Verhandlungen“ herausgekommen?“ „Vorgesehen waren nur so viele Tage, bis es quasi abgeheilt ist. Nur traue ich meinem Mann noch nicht wirklich.“ „Täte ich auch nicht“, grinste Heike.
Ich grinste die Frau an und meinte noch ziemlich leise: „Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich schon ziemlich gut an diesen „Schmuck“ gewöhnt und empfinde ihn gar nicht mehr so schlimm. Außerdem schützt es mich ja auch vor den eigenen Fingern, die doch schon jetzt so furchtbar gerne mit den eingesetzten Stecker spielen möchte. Wie soll denn das erst werden, wenn ich dort die Ringe bekommen habe…“ „Oh, da bist du nicht die Einzige“, kam nun von Heike. „Das haben wir schon mehrere Frauen berichtet. Auch sie waren zuerst sehr dagegen und fanden es dann ganz toll.“ „Wahrscheinlich muss ich dann aber befürchten, dass mein Mann sehr schnell etwas dagegen unternehmen wird, oder nicht?“ fragte ich Heike. „Wie ist denn das bei den anderen Frauen, die du kennst?“ „Ich glaube, da machst du dir viel zu viele Sorgen, denn ich denke nicht, dass dein Mann sich ernsthaft traut, dich dauerhaft zu verschließen. Das würde doch auch dem Schmuck dort widersprechen, den du ja auf seinen Wunsch hin tragen sollst.“ „Ja, da hast du sicherlich Recht“, seufzte ich, war allerdings noch nicht so richtig überzeugt. Es blieb mir wohl wirklich nichts anderes als abzuwarten. Zusammen mit Heike schaute ich mir aber ein paar nette Schmuckstücke an, die das alles garantiert noch aufwerten würde.
Dabei kamen wir auch zu sehr unterschiedlichen Gewichten, die dort an meinen neuen Ringen ebenfalls anzubringen sein würden. „Kannst du dir vorstellen, auch so etwas zu tragen?“ fragte Heike, als ich das eine oder andere in die Hand nahm und feststellte, dass sie durchaus ziemlich schwer sein würden. "Mmmhhh", meinte ich erst einmal nur. „Nee, ich glaube nicht“, gab ich dann zu. „Ach nein? Und du glaubst nicht, dass dein Liebster sich daran erfreuen würde, wenn deine süßen Lippen dort unten vielleicht doch noch ein klein wenig länger würden? Das ist doch das, was so viele Männer lieben.“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich erstaunt. „Oh ja, auf jeden Fall. Du kannst dir kaum vorstellen, wie viele Männer sich fast gierig die Magazine mit solchen Sachen anschauen. Und da gibt es wirklich heftige Sachen. Ich bin mir nie so wirklich sicher, ob die Frauen dort auf den Bildern das wirklich freiwillig machen. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen…“ Und bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, holte sie zwei solcher Magazine und zeigte mir entsprechende Bilder. Fast erschreckt schaute ich sie mir an.
Eine dieser Frauen kam mehrfach vor. Sie hatte mindestens 15 oder noch mehr Ringe in den Lippen und an ihnen baumelten kräftige Gewichte, zogen das „arme“ Hautlappen deutlich nach unten. Es sah sogar aus, als würde sie diese Gewichte auch noch ordentlich pendeln lassen. „Ich finde, sie sieht doch ziemlich glücklich damit aus“, musste ich zugeben. „Oder diese hier…“ Heike zeigte eine andere, deutlich ältere Frau, deren großen Lippen wohl mit ihren zahlreichen Ringen regelrecht verschlossen waren. Sie würde damit ganz bestimmt keinen Sex in die Spalte darunter bekommen. Dann kam ihr Mann(?) - oder war es vielleicht sogar ihr Meister? – und hängte massive Gewichte an, zerrte alles stark nach unten. Eine weitere Frau stand hinter der so vorgebeugten Frau mit den Gewichten und schob nach und nach eine behandschuhte Hand in ihre sichtlich gut dehnbare Rosette. So wie ich erkennen konnte, wurden sie davon alle beide mächtig geil. Der Mann sicherlich auch, dachte ich mir. Nur war das nicht so ohne weiteres zu erkennen. „Na“, grinste Heike, „gefällt es dir? Würdest du vielleicht mit der einen oder anderen Frau… tauschen?“ Blitzschnell zog ich meine Hand, die unbeabsichtigt zwischen meine Beine gewandert war, wieder zurück. Ich wurde wahrscheinlich sogar ein klein wenig rot im Gesicht. Lieber gab ich keine Antwort, was bei der Frau vor mir auch nicht not-wendig war. Zu deutlich hatte ich mich bereits verraten.
„Man muss es vielleicht auch nicht gleich übertreiben“, kam dann von ihr. „Das eine wie das andere.“ Etwas erleichtert nickte ich. „Außerdem denke ich, dazu muss man eine ganze Menge trainieren. Weder das eine noch das andere sind auf Anhieb möglich.“ Damit deutete sie auf die Hand, die hinten eindrang. „Hast du das schon einmal ausprobiert?“ fragte ich Heike, weil ich doch genau wusste, dass sie ja auch wohl ständig einen Keuschheitsgürtel trug. Es überraschte mich nicht, als die Frau nickte. „Du nicht?“ kam die Rückfrage. Bevor ich darauf antworten konnte, wurde sie mit einer anderen Kunden weggeholt. Ich war darüber fast ein wenig erleichtert, weil mir dieses Thema doch irgendwie etwas peinlich war, selbst einer Frau gegenüber. Immer noch hielt ich diese beiden Magazine in der Hand und blätterte sie so durch, wie die Männer es zu tun pflegen. Natürlich fand ich noch mehr, sagen wir mal, „interessante“ Fotos zu diesem Thema. Aber es waren auch Männer abgebildet, deren Geschlechtsteile mit zahlreichen Ringen geschmückt waren. Das war für mich fast noch interessanter. Als ich dann allerdings einige Fotos sah, auf denen abgebildet war, dass man einen Ring oder andere Schmuckstücke auch quer durch den so empfindlichen Kopf befestigen kann, fand ich das ja schon ein klein wenig gruselig. Das würde mein Mann bestimmt nicht wollen, selbst wenn er dann dafür ohne den Käfig sein dürfte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.08.23 20:09 IP: gespeichert
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Immer noch mit diesen Magazinen beschäftigt, kam Heike zurück. Als sie sah, für was ich mich gerade so interessierte, grinste sie und meinte: „Sieht schon irgendwie geil aus. Wie muss sich das wohl erst in uns drinnen anfühlen. Ich wette, sie bringen eine unheimliche Menge an Rei-bung…“ „Gibt es tatsächlich Männer, die das mit sich machen lassen?“ staunte ich. „Hast du eine Ahnung, was noch alles möglich ist“, nickte Heike. „Und – das finde ich fast noch interes-santer – es gibt Frauen, die total auf so etwas stehen, kaum genug davon bekommen.“ „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen könnte. Aber das will ich auch gar nicht. Mir reicht, was ich jetzt habe.“ Vergnügt lächelnd kam nun von Heike: „Dann warte mal ab, was noch alles kommt. Wer einmal damit angefangen hat, will irgendwann einfach noch mehr…“ Skeptisch schaute ich sie an und dann kam noch: „Oder ist da etwa schon kein Platz mehr…?“ Ziemlich neugierig und erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. Aber es war mir ja nicht möglich, das zu zeigen, was ich momentan da unten hatte, war doch alles unter dem glänzenden Stahl verborgen. Das war Heike natürlich auch klar und so kam dann leise: „Ich schätze, ich muss dich mal besuchen kommen, damit dein Mann mal zeigt, was du da Hübsches hast.“ Und schon war sie wieder verschwunden.
Schnell legte ich jetzt die Magazine wieder zurück und wollte mich still und leise verdrücken. Aber das klappte natürlich nicht, hatte Heike das doch bemerkt. „Also so geht das aber nicht, Süße“, kam dann. „Erst musst du mir noch versprechen, dass ich mir alles bei dir anschauen darf. Eher lasse ich dich hier nicht weg. Was glaubst du wohl, wie viele Männer hier im Laden ganz scharf darauf wären, wenn ich verkünde, dass du einen schicken Keuschheitsgürtel trägst…“ „Das würdest du doch nicht tun“, meinte ich etwas betroffen. „Und warum nicht? Ist doch nichts Schlimmes. Schließlich bist du doch wirklich gut geschützt.“ „Ja, das schon… wenigstens an einer Stelle.“ „Hast du etwa Bedenken, es könnte jemand auf die Idee kommen und dich an einer anderer Stelle be-nutzen? Und du würdest dich tatsächlich dagegen wehren? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich vorstel-len.“ Nein, so richtig vorstellen konnte ich mir das auch nicht, sagte es aber nicht. „Also gut, dann komm mei-netwegen heute Abend vorbei und ich werden meinen Mann bitten, mich aufzuschließen, damit du dir alles anschauen kannst“, meinte ich, damit Heike Ruhe geben würde. „Oh ja, das werde ich machen“, kam sofort mit einem breiten Grinsen. Jetzt machte ich aber, dass ich aus dem Laden nach draußen verschwand. Dort atmete ich tief durch und dachte nach, was ich eigentlich gerade gemacht hatte.
War das überhaupt richtig gewesen? Würde mein Mann auch mitmachen? Und wenn nicht? Tja, dann hätte ich sicherlich ein ziemlich großes Problem. Nein, aber so wie ich ihn kannte, wäre er sogar noch richtig stolz darauf, mich anderen Leuten zu zeigen. So ging ich trotzdem mit einigermaßen gemischten Gefühlen am Nachmittag nach der Arbeit nach Hause. Kurz nach mir kam auch mein Mann und mir war klar, dass es wohl das Beste sein würde, wenn ich ihm alles gleich beichtete. Also machte ich uns Kaffee und dann saßen wir zusammen in der Küche. Und dann habe ich alles erzählt. Aufmerksam hörte er zu, schien sich dabei allerdings richtig zu amüsieren. Als ich dann auch noch sagte, dass Heike nachher kommen würde, um sich alles bei mir da unten im Schritt anschauen möchte, nickte er nur. „Ist ja auch wirklich sehr interessant“, ergänzte er noch. „Und du bist nicht böse?“ fragte ich etwas erstaunt. „Nein, überhaupt nicht“, lächelte er. „Aber ich bestimme die Regeln.“ Erleich-tert, dass er das so locker aufgenommen hatte, stimmte ich sofort zu. Ich war einfach nur glücklich, dass die Sache so glimpflich ausgegangen war.
Als er dann allerdings sagte, ich solle mich jetzt komplett ausziehen, wurde mir doch ein klein wenig mulmig. Schließlich hatte ich nur damit gerechnet, mich unten freizumachen, damit er mir den Keuschheitsgürtel öffnen könnte. Also gehorchte ich lieber gleich, um nicht noch Weiteres zu provozieren. So stand ich schnell nur noch im Gürtel vor ihm. Er schaute mich zufrieden an. Ein kurzer Blick zur Uhr verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Heike eintreffen wollte. Das hatte ich ihm ja auch verraten. Ziemlich verwundert bekam ich dann zu hören, ich solle doch die Arme weit ausbreiten. Kaum stand ich so bereit, kam er mit einer Metallstange, die er mir hinter den Rücken hielt und an diese meine Handgelenke festschnallte. So musste ich so stehen-bleiben, ohne die Haltung verändern zu können. Um die Oberarme kam auf jede Seite ein weiterer Riemen, der die Stange noch fester an meinen Körper fixierte. Als das erledigt war, kam er nach vorne, schaute mich an und schien zufrieden zu sein.
Aber es schien noch nicht alles zu sein. Denn eine ähnliche Stange – am Ende mit Lederriemen zum Anschnallen – kam zwischen meine Fußknöchel, damit ich die weit gespreizten Schenkel nicht schließen konnte. „So gefällst du mir“, sagte er dann zu mir und gab mir einen Kuss. Denn außer deiner von dir „eingeladenen“ Heike werden noch ein paar Leute kommen, denen ich dich vorführen möchte. Da ich natürlich sofort protestieren wollte und dazu den Mund öffnete, bekam ich sofort einen Ballknebel zwischen die Lippen geschoben, der mit einem Rie-men am Hinterkopf geschlossen wurde. „Ja, das habe ich mir doch gedacht, dass du natürlich gleich protestieren wolltest“, lachte er, als er mein ziemlich dummes Gesicht sah. Und jetzt legte er mir noch zusätzlich einen brei-ten Riemen um den Hals, der mich auch noch zwang, den Kopf schön hochzuhalten. Einen Moment ließ mein Mann mich so alleine in der Küche stehen und holte einen Rohrstock. „Unseren guten Freund kennst du ja schon und hast sicherlich längst gute Bekanntschaft und eine innige Freundschaft mit ihm geschlossen. Er wird dir jetzt wohl erklären müssen, dass du alleine nichts im Sex-Shop zu suchen hast.“
Er führte mich an den Tisch, ließ mich vorbeugen, so dass ich mit dem unbeweglichen Oberkörper dort auflag. „Ich werde dir jetzt mit sicherlich großem Genuss – leider nur für mich – deinen süßen Popo züchtigen, was bedeutet, du bekommst jetzt erst einmal zehn auf jede Seite bekommen. Vielleicht werden es aber auch noch mehr. Das kommt ganz auf dein verhalten an.“ Jetzt erschrak ich doch ziemlich heftig und stöhnte auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie oft war ich schon allein im Sex-Shop gewesen, ohne dass auch nur die geringste Folge für mich hatte. Und schon begann er mit der Züchtigung, wobei er sich richtig Zeit ließ. Jeder Hieb war sehr genau platziert. Einer lag neben dem anderen, keiner traf den anderen. Zwar schlug er nicht besonders heftig zu, dennoch spürte ich jeden einzelnen Treffer sehr genau, was auch daran lag, dass er immer eine kleine Pause dazwischen machte. Er hatte gerade den sechsten Hieb aufgetragen, als es an der Haustür klingelte. „Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da“, sagte er, legte den Rohrstock gut sichtbar neben mir auf den Tisch und ging zum Öffnen.
Kurz darauf kam er zusammen mit Heike zurück in die Küche. „Oh, wie ich sehe, bist du noch beschäftigt“, mein-te die Frau, die meinen gestriemten Popo sofort zu Gesicht bekam. „Es musste leider sein“, kam wie zur Ent-schuldigung aus dem Mund meines Mannes. „Ich tue es eher ungerne, aber du weißt, wie wichtig das sein kann. Du kennst es ja sicherlich auch aus eigener Erfahrung.“ „Oh ja, nur zu gut. Du kannst auch gerne weitermachen.“ „Es dauert nicht mehr lange. Ich hatte bereits sechs aufgetragen.“ Mein Mann griff erneut nach dem Rohrstock und zog mir die noch fehlenden Hiebe auf. Dann drehte er sich zu Heike und sagte: „Möchtest du vielleicht auch? Oder willst du dir erst anschauen, was da unter dem Keuschheitsgürtel versteckt ist?“ „Tja, eigentlich ist das egal, weil deine Süße ja nicht weglaufen kann. Nein, dann lass mich erst sehen, was sie dort unter dem Edelstahl verbirgt.“ Dazu musste ich mich aufrichten, damit mein Mann das Schloss öffnen konnte. Kurz darauf wurde das Schrittblech hochgeklappt und auch der innere Edelstahlteil angehoben. Nun war ich dort zwischen den Beinen nackt. Heike ging in die Hocke, um alles genauestens zu betrachten, griff sogar dort hin und fühlte an den Ringen.
„Also das sieht echt geil aus“, stellte sie fest. „Und später kann man dort sicherlich tolle Spiele machen oder Gewichte anhängen.“ „Oh ja, darauf freuen wir uns schon beide. Weißt du, ich liebe lange Frauenlippen…“ Da ich wieder auf dem Tisch lag, konnte man die hochgeklappten Teile herunternehmen, so dass sie zwischen den Beinen baumelte. Inzwischen hatte Heike den Rohrstock in der Hand und wollte wissen, wie viele sie mir denn damit auftragen dürfte. Bevor sie eine Antwort bekam, klingelte es erneut an der Haustür. Erneut ging mein Mann zu Öffnen und dann kamen Stefan, Sonja und Lin tan herein, wie ich erschreckt feststellen musste. Und alle hatten genau das eine vor Augen. Allerdings schien es niemanden wirklich zu erschrecken. Hatte mein Mann sie so gut darauf vorbereitet? Nasch einer kurzen Begrüßung erklärte er auch noch, was hier gerade stattfand. „Ein paar Tage noch, dann ist es hier ausreichend gut verheilt und sie kann wieder ohne diesen schicken Keuschheitsgürtel sein, obwohl ich ihn nicht unpraktisch finde. Aber dann kommt einiges an Arbeit auf uns zu.“
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Was sollte denn das nun wieder heißen? Zum Glück erläuterte mein Mann das noch weiter. „Schließlich möchte ich ja, dass man die Ringe nicht nur als Schmuck ansieht, sondern sie auch benutzen. Die Lippen sollen länger werden. Also wird meine Süße immer wieder und länger entsprechende Gewichte tragen und zwar so, dass sie sie nicht unerlaubt ablegen kann. Das bedeutet, sie wird wohl weitestgehend auf Hosen verzichten müssen, das betrifft vielleicht sogar Höschen oder Slips. Denkbar waren allenfalls Tangas. Auf jeden Fall werden Strumpfhosen tabu sein, nur Nylonstrümpfe und Röcke, was ja auch viel schöner ist.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, fiel mir gerade siedend heiß ein. Natürlich, er hatte vollkommen Recht. „Ihr seht, es wird ein ziemlich lange weg und sicherlich werden immer mal wieder solche Aktionen wie hier und jetzt stattfinden müssen. Heike, du kannst weitermachen. Gib ihr doch noch fünf längs…“
Und die kamen nun, ziemlich hart und mit einem scharfen Biss. Offensichtlich hatte Heike durchaus Übung in diesen Dingen. Ich stöhnte und keuchte, stellte nämlich ziemlich verwundert fest, dass mich diese Aktion erstaunlich geil machte. Da blieb auch den anderen nicht verborgen, denn Sonja fasste dort sogar an und meinte: „Sie ist dort ja total nass. Findest du das in Ordnung?“ „Ja, das ist schon okay“, kam von meinem Mann. „War doch nicht anders zu erwarten.“ Wenn meine Tochtel so, dann ich sehl stleng zu ihl“, sagte nun Lin tan. „Trägt sie denn den Keuschheitsgürtel nicht mehr?“ fragte mein Mann erstaunt. „Immel“, nickte die Asiatin, „sie immel so bleiben. Nul wenn heilaten, dann vielleicht ohne.“ „Heißt das, deine Tochter wird auf andere Weise erregt?“ wollte er noch wissen. „Sie hin und wiedel Sex in Popo, dann sie auch geil. Auch wenn ganz dickel Lümmel…“ „Das macht wahrscheinlich der Freund mit ihr“, kam von Stefan. „Nein, nicht el machen das. Ich machen das.“ Verblüffte Gesichter ringsherum. Damit hatte offensichtlich niemand gerechnet. Heike, die die gewünschten Fünf aufgetragen hatte, erhob sich und legte den Rohrstock zurück auf den Tisch.
Lin tan trat näher an mich heran und dann spürte ich ihre rechte Hand dort unten an meinem wirklich heißen und ziemlich nassen Geschlecht. Vorsichtig wurden die Stecker dort auseinandergenommen und zwei Finger drangen in meine Spalte. Ich stöhnte vor Lust. Es ging so einfach. Immer tiefer drangen sie in, dann gesellte sich ein dritter und vierter Finger hinzu. Das war für die schmale, schlanke Hand der Asiatin kein Problem. Selbst dann nicht, als nun auch der Daumen hinzukam. Mit einem kurzen Ruck drang sie gleich bis zum Handgelenk ein. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, noch tiefer. Innen drehte und spreizte die Frau die Finger, tastete mei-nen Muttermund ab. Völlig erregt drückte ich mich der Hand mehr und mehr entgegen. Aber was war das! Da kam eine zweite Hand hinzu. Wollte sie etwa auch dort eindringen? Tatsächlich kamen erst die Finger und wenig später die ganze Hand dazu, dehnte die Lippen, weitete den Kanal und steckte dann in mir. Ich war, soweit mög-lich, den Oberkörper hoch. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht.
Fasziniert schauten die anderen zu. Für sie war es wohl ebenfalls völlig neu. Jetzt ballten sich beide Hände zu Fäusten und füllten mich unwahrscheinlich an. Trotzdem war es ein total irres, unwahrscheinlich geiles Gefühl. Immer wieder passierte etwas anderes mit den Händen und Fingern in mir. Als sie dann – nach einer schier endlosen Zeit wie es mir erschien – wieder aus mir herausgezogen wurden, fühlte ich es mit heftigem Bedauern, obwohl manches vorher fast ein wenig schmerzte. Aber es war so was von geil gewesen. Noch immer standen meine Lippen ein Stückchen offen, wollten sich wohl gar nicht wieder schließen. Ich musste mich aufrichten und umdrehen, damit die Gäste mich nun auch von vorne begutachten konnten. Lange dauerte es nicht und mein Mann schloss mit seinen Händen erst meine Lippen und dann wurden mir auch die beiden Teile des Keuschheitsgürtels wieder zwischen die Beine gelegt und alles sicher abgeschlossen. Würde ich wirklich nur noch wenige Tage so bleiben? Lin tan kam aus dem Bade zurück, wo sie sich die Hände gewaschen hatte – wirklich? Sie sah so seltsam zufrieden aus.
„Also ich finde das ganz faszinieren“, erklärte Stefan nun. „Das war ja wohl so klar“, meinte Sonja, seine Zukünfti-ge. „Und am liebsten soll ich das wohl auch bei mir machen lassen, wie?“ Aus ihren Worten war jetzt allerdings nicht zu entnehmen, was sie wirklich davon hielt. „Sagen wir mal so. ich hätte nichts dagegen, wenn du dich auch schmücken lassen würdest“, sagte Stefan vorsichtig. „Typisch Mann“, kam von ihr. „Asiatische Flauen auch oft velzielt“, meinte Lin tan jetzt. „Männel lieben das.“ „Oh ja, das ist ja wohl auf der ganzen Welt so.“ „Ja, weil die Männer auch wohl überall gleich sind“, grinste ich ihn an. „Aber wie wäre es denn wirklich, wenn du – wenigs-tens soweit möglich – dort unten auch entsprechend verziert und geschmückt würdest? Oder hast du daran noch gar nicht gedacht?“ Zu Sonjas Überraschung kam jetzt aber: „Doch, das habe ich durchaus. Aber so mit dem Käfig kann das ja wohl nicht klappen.“ „Als wenn es dort nicht noch genügend frei Haut geben würde“, grinste Sonja. „Wenn du also tatsächlich bereit bist, lässt sich das leicht ändern.“ Tatsächlich nickte Stefan. „Es gibt da ja wirklich viele hübsche Dinge. Hast du es dir schon einmal angeschaut?“
Sonja grinste. „Und wenn ich deine Frage jetzt mit „Ja“ beantworte? Was ist dann? Schließlich bedeutet das auch, dass ich andere Männerlümmel betrachtet habe…“ „Aber ja wohl kaum in Original“, meinte Stefan. „Und wenn doch?“ „Tja, dann bleibt immer noch die Frage, wo denn das wohl gewesen sein kann. Und ich glaube, das will ich gar nicht wirklich wissen.“ „Na, da bin ich aber zufrieden, weil ich es dir ohnehin nicht verraten hätte“, lachte die Freundin. „Wichtig ist doch jetzt nur, was wir damit anfangen. Aber da du dich ja schon zugestimmt hast, dass du dort unten geschmückt wirst, kommt vielleicht das in Betracht, was ich erst kürzlich gesehen habe und mir auf Anhieb sehr gut gefallen hat.“ „Ach ja, und war das?“ fragte ich sofort und auch die beiden Männer waren neugierig, denn schließlich betraf es ja wohl sie. „Ich nehme mal an, ihr wisst, was ein Prinz-Albert-Ring ist.“ „Das ist doch dieser Ring, der beim Mann so durch die Harnröhre und den Kopf des Lümmels befestigt wird“, meinte Stefan. „Genau richtig. Und speziell für solche Leute gibt es ganz besondere Käfige, die den gleichen Zweck haben wir eure jetzt.“
„Wie soll denn das gehen?“ „Wenn also dieser Stich entsprechend gut abgeheilt ist, kommt ein spezieller Käfig über den Kopf und das Rohr dazu kann mehr oder weniger den gesamten Lümmel bis zum Beutel umfassen. Ein zusätzlicher Steg wird durch den PA-Kanal geführt und mit einem Schloss sicher mit dem Käfig verbunden. Somit ist auch keinerlei Manipulation durch den Mann möglich und Sex schon gar nicht. Er würde, falls die Frau doch eine Einführung zulassen, nämlich nichts spüren. Er soll sich deutlich angenehmer tragen als dieser Käfig.“ Sonja deutete auf den von Stefan und meinem Mann. „Aber, und das ist wohl das Problem dabei, wer einen PA tragen will, sollte keine Vorhaut mehr haben. Jedenfalls habe ich das so verstanden. Das sollte also für euch kein Prob-lem sein.“ „Aber das tut doch am Anfang sicherlich verdammt weh“, kam nun von Stefan. „Schließlich ist das ein sehr empfindliches Teil.“ „Das sehe ich auch so“, fügte mein Mann hinzu. Er schaute mich an. „Ich hoffe mal, dass du das nicht möchtest.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da kannst du ganz beruhigt sein. Darauf lege ich wirklich keinen Wert.“
Deutlich konnte ich sehen, wie er aufatmete. Sah ganz so aus, als hätte er bereits Befürchtungen gehabt, dass ich mir auch nur vorstellen könnte, ihn so zu schmücken. Warum sollte ich das tun, war ich doch mit der bisheri-gen Lösung durchaus zufrieden. Zum Glück kam nun auch von Sonja: „Ich kann es mir zwar vorstellen, glaube aber nicht, dass es für dich, mein Süßer, das richtige wäre. Nee, ich schätze, wir bleiben auch bei dem, was wir haben.“ Stefan strahlte und gab ihr einen dicken Kuss. „Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht andere Arten von Schmuck dort anbringen werden. Darauf musst du dich einstellen.“ „Also damit habe ich kein Problem“, behauptete er großartig. Ich musste ein klein wenig lächeln und überlegt, ob seine Worte nicht doch vielleicht ein klein wenig zu großspurig gewesen wären. Man würde sehen… Noch war es alles nur eine Überlegung, die vielleicht tatsächlich nach und nach in die Tat umgesetzt werden sollte. Dafür war Sonja durchaus ehrgeizig genug. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, zog sie ebenso durch wie ich es machte. Schließlich war sie ja die Liebste von Stefan, dem Sohn meiner Kusine, die sicherlich lange und sehr gute Gespräche miteinander führten, mit eben solchen Ergebnissen.
Dabei musste ich jetzt wieder an meinen eigenen, noch nicht vollständig angebrachten Schmuck denken. Erst am Nachmittag hatte meine Frauenärztin sich gemeldet, um mir mitzuteilen, ich solle doch morgen Nachmittag vorbeikommen. Es müsste doch eigentlich alles ausreichend verheilt sein. So könnte dann die nächste Aktion stattfinden. So richtig wusste ich allerdings nicht, ob ich mich darauf freuen sollte oder ob es vielleicht doch wieder unangenehm werden würde. Auf jeden Fall musste ich dann vielleicht nicht mehr diesen Keuschheitsgürtel tragen. Sicher war ich mir da allerdings auch nicht. Es war doch durchaus möglich, dass es meinem Mann so gut gefiel, dass er auf diesen Anblick noch nicht verzichten wollte. „Worüber denkst du nach?“ fragte Sonja, der mein eher nachdenklicher Gesichtsausdruck aufgefallen war. Ich berichtete ihr von dem Anruf und was er zu bedeuten hatte. „wow, das klingt jetzt aber sehr interessant. Ich bin gespannt, wie es dann bei dir aussehen wird.“ „Ich auch“, meinte ich dazu. „Hoffentlich kann ich das dann auch aushalten…“ Auch mein Liebster war ganz gespannt, wie es dann aussehen würde. Aber noch musste ich ja eine Nacht und den halben nächsten Tag abwarten.
Ziemlich schlecht habe ich in dieser Nacht geschlafen. Zu viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Meinem Mann schien das allerdings nichts auszumachen. Er lag neben mir und schlief wie ein Baby. Am nächsten Morgen kam er trotzdem nahe zu mir und fragte: „Kannst du es noch abwarten?“ „Nein, gar nicht. Am liebsten würde ich sofort dort hingehen.“ „Leider wird das wohl noch nicht funktionieren.“ „Darf ich denn dann danach wieder ohne diesen Keuschheitsgürtel sein, wie du mir versprochen hast?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an und meinte dann: „Willst du das überhaupt? Schließlich hast du dich doch so daran gewöhnt und es auch recht gut gefallen. Hat sich das geändert?“ Ehrlich gesagt war ich mir darüber selbst nicht ganz im Klaren. Und so musste ich zugeben: „Nein, eigentlich nicht. Trotzdem glaube ich, es wäre doch ganz angenehm, wieder so ohne zu sein… Dann hättest du auch wieder die Möglichkeit dort tätig zu werden. Oder hast du das denn gar nicht vermisst?“ Ich lächelte ihn, weil er länger für eine Antwort brauchte. „Na ja, ein klein wenig schon. Aber auf der anderen Seite finde ich dich so durchaus interessant.“ Das hatte ich natürlich nicht hören wollen. „Soll das bedeuten, ich werde doch noch nicht freigegeben?“ Wollte ich seine Antwort denn jetzt wirklich hören? Und wenn sie mir nicht passte?
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RE: ERhat es so gewollt....
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„ich habe nicht vergessen, was ich mit dir abgesprochen habe. Dennoch wäre es mir lieber, wenn du diesen Gürtel doch noch ein paar weitere Tage weiterhin tragen würdest, nachdem du dort den Schmuck eingesetzt bekommen hast. Es soll verhindern, dass du schon gleich zu viel damit spielst oder ständig daran herumfummelst. Es geht mir nicht darum, dass du es dir nicht selber machst. Ich möchte einfach nur, dass dein Körper sich an die Neuheiten gewöhnt.“ Ganz liebevoll schaute er mich an und meinte das wohl wirklich völlig ernst. Ich verstand, was er damit meinte und so fiel mir die Antwort auch nicht schwer. Aber bevor ich sie herausbrachte, kam von ihm noch hinterher: „Ich kann dir auch gerne einen eigenen Schlüssel geben, damit du weißt, dass ich das wirklich ernst meine.“ „Also wenn das so ist, dann bin ich damit einverstanden und trage den Gürtel, sagen wir, eine Woche länger. Ist das für dich in Ordnung?“ Er nickte und gab mir einen liebevollen Kuss. Dabei wanderte eine Hand über meinen Bauch bis runter zwischen meine Beine, wo er natürlich auf den dort immer noch angebrachten Edelstahl stieß.
„Ich liebe dich, obwohl wir doch zugeben müssen, dass wir schon ziemlich verrückte Ideen haben“, grinste er mich an. „Mancher würde uns wohl für komplett irre halten. Auf jeden Fall bist du früher ohne den Gürtel als Katrin, deren Mann sie ja immer noch verschlossen hält. Wie viele Tage muss sie denn noch?“ „Genau weiß ich das nicht, aber ich denke mal, es sind bestimmt noch fast zwei Monate.“ „Wow, das ist aber noch ziemlich lange. Wer vermisst denn den fehlenden Körperkontakt mehr, er oder sie?“ Ich lachte. „Vermutlich trifft es Katrin mehr als Wolfgang. Sie war nämlich eher diejenige, die es durchaus ziemlich oft mit sich selber trieb, was jetzt natürlich gar nicht geht. Und Wolfgang kann es ihr ja auch nicht so richtig anständig besorgen. Denn das, was funktionieren könnte, gefällt ihr weniger gut. Also muss sie ganz schön verzichten.“ Mein Mann lachte. „Dann geht es ihm ja so wie mir. Ich kann ja auch nicht wirklich… so mit dir.“ „Aber das soll sich doch schon bald ändern, wenn ich das richtig verstanden habe“, meinte ich.
Da für den nächsten Nachmittag der Termin mit der Frauenärztin vereinbart war, wollte ich mich dort mit meinem Mann treffen, da er mich ja erneut aufsperren musste. Das wäre dann der Moment, in welchem die dort noch zur Abheilung angebrachten Stecker gegen die Ringe ausgetauscht werden sollten. Natürlich beschäftigte mich das den Tag über sehr intensiv und so war ich dann froh, als es dann endlich soweit war. Direkt vor der Praxis traf ich also meinen Mann und wir waren die letzten „Patienten“ im Wartezimmer. Es dauerte nicht lange, bis wir ins Behandlungszimmer geführt wurden. Freundlich begrüßte uns die Ärztin und ich wurde aufgefordert, mich unten freizumachen und auf den Stuhl zu steigen. Ich legte also Rock und Höschen ab, mehr trug ich heute dort mit Absicht nicht. Mein Mann schaute zu und schloss mir denn den Gürtel auf, so dass der Schrittteil das freigab, was sich zwischen meinen Beinen befand. Vorsichtig und dennoch gründlich untersuchte die Ärztin mich, war mit dem Ergebnis zufrieden. „Na, dann wollen wir doch mal diesen hübschen Schmuck dort anbringen“, meinte sie.
Dann schaute sie meinen Mann an und fragte: „Soll Ihre Frau denn noch weiterhin diesen Keuschheitsgürtel trafen? Das dürfte doch nicht mehr nötig sein.“ „Ja, ich weiß“, antwortete er. „Aber rein aus Vorsichtsmaßnahme bin ich der Meinung, es sollte trotzdem noch ein paar Tage dabei bleiben. Ich befürchte, sie wird sonst gleich wieder an sich spielen…“ „Was Ihnen gar nicht recht ist“, kam gleich von ihr. „Aber das kommt dann sicherlich ein paar Tage später. Wir Frauen sind nun mal so…“ Damit lächelte sie mich an. „Machen Sie denn das auch?“ fragte mein Mann gleich ziemlich neugierig. „Ich glaube, es gibt wohl kaum eine Frau, die das nicht macht, selbst wenn sie verheiratet ist“, erklärte die Ärztin. „Und warum sollte sie das auch nicht tun…“ Diese Antwort schien ihn zu erstaunen. „Und das finden Sie gut?“ fragte er erstaunt. „Klar, warum denn nicht! Schließlich können uns die Männer doch nie so gut und vor allem nicht so oft machen können, wie wir das brauchen. Also bleibt uns doch wohl keine andere Möglichkeit.“ Sie grinste mich an und ich war am Überlegen, ob das wohl ernst gemeint war, was sie gerade gesagt hatte. „Aber den eigenen Mann mit einem Käfig verschließen, damit es ihm nicht möglich ist, finden Sie auch in Ordnung?“ kam erstaunt. „Ja, wieso denn nicht? Warum sollten wir dem Mann diese Freiheit geben, die er doch nur ausnutzt und am liebsten sein Ding in jedes passende Loch steckt. Nein, das können wir als Frau nun wirklich nicht dulden. So ist es einfach besser, wenn er verschlossen ist und am besten nur das tut, was seine Frau ihm erlaubt. Außerdem steht er uns dann mit voller Kraft und dem gesamten Saft dann zur Verfügung, wenn wir es wollen.“
Ebenso verblüfft wie mein Mann schaute ich die Ärztin jetzt an. Ich hatte nicht gewusst, dass sie die gleiche Einstellung zu diesen Dinge hatte wie ich selber. „Wissen Sie“, meinte die Frau weiter. „Mein Mann musste das auch etwas schmerzlich lernen, wer zu Hause das Sagen hat. Er war nämlich auch der Meinung, er brauche diese Freiheit. Und was hat er nicht alles angeführt, was einen Mann besser als eine Frau macht. Allerdings musste er sehr schnell erkennen, dass es tatsächlich Blödsinn war, was er mir auftischte. Denn schnell habe ich ihn vor die Wahl gestellt, mit mir zusammenzuleben und das nach meinen Regeln… oder sich eine andere Frau zu suchen, die nach seinen Spielregeln mit ihm leben will und nur kuscht.“ Wie das ausgegangen war, brauchten wir nicht zu raten. Denn mit einem feinen Lächeln zog die Frauenärztin nun eine Kette unter dem Kittel hervor, an welchem zwei kleine Schlüssel baumelten. „Damit habe ich meinen Liebsten vollkommen in der Hand. Ohne diese beiden Schlüssel geht gar nichts, obwohl ich nicht immer beide verwende.“ Erstaunt schauten wir auf diese Schlüssel. „Aber wieso zwei?“ wagte mein Mann zu fragen. „Das ist ganz einfach. Der eine ist für so ein Teil, wie Sie ja selber tragen“, hieß es. „Und der andere ist für seine Rückseite. Denn auch hier wird er hin und wieder – ganz nach Bedarf – auch sicher verschlossen, nachdem ich festgestellt hatte, dass er durchaus in der Lage ist, auch mal etwas mit einem Mann anzufangen. Tja, leider Pech für ihn, dass mir das so gar nicht gefiel.“
„Wollen Sie damit andeuten, dass er dort so etwas wie einen Stopfen hat, der abgeschlossen wird und alles unterbindet, was dort…?“ Sie nickte. „Ja, wie gesagt. Es war leider nötig. Dass es „leider“ auch die normale Benutzung verhindert, muss er auch in Kauf nehmen, war am Anfang ziemlich schwierig. Jetzt muss ich das eher selten anwenden, weil er begriffen hat, was es denn wirklich für ihn bedeutet. Hinzu kommt aber, dass er diese „besondere“ Vorliebe auch ab und zu ausleben darf – in meiner Gegenwart selbstverständlich. Und das auch nur, wenn ich, na ja, sagen wir mal, gewisse Vorkehrungen getroffen habe und auch nur mit bestimmten Partner, die ich aussuche. Auch das hat einige Mühe – und zeit – gekostet, bis ich ihn dazu „überredet“ habe. Aber wie Sie selber wissen, klappt das mit den richtigen Instrumenten relativ leicht. Ihre Frau hat es ja auch geschafft.“ Ich konnte sehen, wie er sich nun wie zufällig an den Popo griff, der natürlich gemeint war. „Ja, genau das“, lächelte die Ärztin, die sich nun wieder mir zuwendete und begann, die Stecker dort unten zu entfernen. Neben sich hatte sie auf einem kleinen Tisch die Ringe stehen, die dort gleich eingesetzt werden sollten. Es waren lauter glänzende Kugelringe von einer eher noch geringen Materialstärke. Erst im Laufe der Zeit würden die dicker und stärker werden. Ganz vorsichtig wurde nun einer nach dem anderen dort eingesetzt, was nicht ganz einfach war und ich deutlich spüren konnte.
Neugierig stand mein Mann dabei und schaute sich alles an. Irgendwie sah es so aus, als würden seine Augen ganz besonders leuchten. Natürlich freute er sich darauf, mich dort unten schon sehr bald wieder richtig bedienen zu können. Mir ging es auch so, denn ein wenig hatte ich das natürlich schon vermisst, so morgens und abends… Außerdem erleichterte er mir damit ja auch einiges, wenn seine flinke Zunge mich dort bediente. Es dauerte nicht lange und die Ringe an den Lippen waren dort angebracht. Jetzt fehlte nur noch der letzte Ring, der ja an dieser ganz besonderen Stelle eingesetzt werden sollte. Und genau davor hatte ich jetzt doch etwas Angst. Die Frau spürte das und beruhigte mich. „Es ist kaum anders als bei den anderen Ringen“, meinte sie und setzte ihn dort nun ganz besonders vorsichtig ein. Nur ganz kurz zuckte ich zusammen, dann war es erledigt. Sie verschloss ihn, überprüfte noch einmal alles ganz genau und war dann mit dem Ergebnis zufrieden. „So, wir sind fertig und wenn Sie wirklich wollen, können Sie Ihre Frau wieder verschließen.“ Einen Moment konnte ich sehen, wie mein Mann überlegte. Dann griff er nach dem Schrittteil, legte es mir wieder an und verschloss meinen Keuschheitsgürtel. „Ist wirklich nur noch für vier Tage“ sagte er dann wie zur Entschuldigung, was ich akzeptier-te.
Die Ärztin lächelte und meinte: „Auch danach sollten Sie die Ringe noch nicht zu sehr belasten.“ Mein Mann drehte sich um und meinte: „Woher wissen Sie…?“ „Mag ja sein, dass ich solche Piercings nicht oft mache, aber trotzdem kennen ich den Grund dafür inzwischen sehr genau. Sicherlich gibt es einige Frauen und Männer, die es wirklich nur als Schmuck verwenden wollen. Aber ebenso viele wollen deutlich mehr. Und so, wie ich Sie beide einschätze, gehören Sie wohl eher zur zweiten Kategorie. Das muss Sie aber nicht wirklich beunruhigen, denn es absolut nichts Schlimmes. Es sei denn, irgendjemand von Ihnen möchte einen neuen Rekord aufstellen, was die maximale Länge der Lippen angeht.“ „Oh nein, das ist garantiert nicht unsere Absicht“, beeilte mein Mann gleich zu erklären. „Sagen Sie das nicht so voreilig“, warnte die Ärztin. „Ich hatte vor einigen Jahren, als dieses Thema noch recht neu war, ein Ehepaar hier. Wer genau es so wollte, weiß ich nicht mehr. Aber die Frau bekam zehn Ringe in jede Lippe, die im Laufe der Zeit immer dicker wurden. Zusätzlich trainierte ihr Mann sie auch, größere und schwerere Gewichte dort zu ertragen. Das letzte, was ich erlebt habe, waren gut zwei Kilo an ihren Ringen.“
„Das ist aber verdammt hart“, sagte mein Liebster und es klang richtig erschrocken. „Können sie denn nicht abreißen oder die Ringe ausreißen?“ Etwas hilflos wendete sich sein Blick zu mir. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen. Das will ich ganz bestimmt nicht und du hoffentlich auch nicht.“ Ich war gleich etwas beruhigt, als er heftig den Kopf schüttelte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich dachte eher an Kleinigkeiten…“ Was er damit meinte, verriet er jetzt nicht. „Wie gesagt, wenn man das entsprechend trainiert, ist das gefahrlos möglich, sollte aber dennoch nicht unbedingt sein“, sagte die Ärztin. „Aber schließlich hat ja wohl jeder einen anderen Geschmack. Übrigens gibt es ähnliches auch bei Männern…“ „Ach ja? Und wie geht das? Auch mit solchen Ringe bei ihm da unten?“ wollte ich gleich wissen, obwohl es mir ja längst bekannt war. „Ja, entweder damit oder eben wenn man verschieden breite Ringe um den Beutel legt, die er nicht entfernen kann…“ Ich lächelte meinen Mann und sagte: „Vielleicht sollten wir das auch ausprobieren. Mal sehen, ob du wenigstens zwei Kilo tragen kannst.“ Er schnappte nach Luft, sagte aber kein Wort dazu. „Auch hier gilt natürlich, dass man dafür einige Übung braucht“, bemerkte die Ärztin. „Schließlich will doch wohl keiner riskieren, dass dort irgendetwas abgerissen wird. Könnte man ja noch brauchen…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.08.23 19:49 IP: gespeichert
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Dem konnten wir nur zustimmen. Ich stand auf und zog Höschen und Rock wieder an. Ich bedankte mich bei der Ärztin. „Rechnung kommt“, grinste sie, was natürlich völlig klar war. Schließlich kann sie ja auch noch umsonst arbeiten. Es war ein etwas merkwürdiges Gefühl in meinem Schritt. Das Metall drückte die neuen Ringe anders an meine Haut als vorher. Und ganz besonders erregend empfand ich den Ring in der Vorhaut meiner Lusterbes. Es fühlte sich so an, als habe die Ärztin ihn direkt drübergezogen, was ich nun weder überprüfen noch ändern konnte. Jetzt beim Laufen spürte ich ihn sogar noch mehr, was meiner Ärztin auch wohl auffiel. Leise sagte sie zu mir, so dass mein Mann es nicht hören konnte: „Habe ich extra gemacht. Ich schätze, Sie haben ein klein wenig Nachholbedarf…“ Verwundert schaute ich sie an und nickte. „Dann sagte ich nur „Danke“ und verließ mit meinem Mann den Behandlungsraum. Tatsächlich hatte er davon nicht mitbekommen und ich versuchte auch zu verheimlichen, was sich da in meinem Schritt tat. So gingen wir nun nach Hause, wobei ich die ganze Zeit dieses tolle Gefühl hatte. Irgendwann fiel es aber auch meinem Mann auf, dass ich irgendwie so beschwingt war. „Was ist los, Süße?“ fragte er und ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. „Ist irgendwas mit dem Gürtel?“ kam noch.
Langsam nickte ich. „Aber was genau es ist, will ich dir lieber nicht verraten“, grinste ich ihn an. „Aha, wieder so eine Frauensache“, vermutete er und fragte nicht weiter. Damit war ich ebenfalls zufrieden und wollte ihm nicht gleich auf die Nase binden, was bereits mit den Ringen da in meinen Lippen bereits erreicht war. Er würde wohl möglich auf die Idee kommen, mir diesen Gürtel doch noch länger zu verordnen und das konnte ich absolut nicht brauchen. Deswegen war ich dann auch recht froh, als wir zu Hause ankamen und ich sozusagen Ruhe hatte. Denn natürlich kümmerte sich mein Mann gleich in der Küche um das Abendbrot und den von mir gewünschten Tee und keinen Kaffee. „Hat dir eigentlich gefallen, als die Ärztin mir die Ringe eingesetzt hat?“ wollte ich dann von ihm wissen. irgendwie hat es nämlich auf mich den Eindruck gemacht, als wenn du ziemlich er-regt gewesen wärest.“ „Und wenn? Hätte dich das gestört? Ich konnte ja ohnehin nichts machen“, sagte er gleich. „Obwohl… Doch ich hätte zu gerne meinen kleinen Freund ein wenig verwöhnt.“ „Aber doch hoffentlich nicht in Gegenwart meiner Ärztin“, meinte ich und tat sehr entrüstet. „Du denkst doch wohl nicht, dass sie das noch nie gesehen hätte oder dass es die Frau stören würde? Nein, ich glaube nicht.“ „Trotzdem. Das gehört sich aber nicht.“ „Aber den ganzen Tag nur Frauen zwischen die Beine schauen, das geht? Was wäre denn, wenn sie auch noch lesbisch wäre?
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Könnte das vielleicht ein Problem sein? Wahrscheinlich konnte es doch auch für sie erregend sein, so wie für jeden Mann. „Ich glaube nicht, dass du dir darüber Gedanken machen solltest“, schlug ich nun vor. „Das sind doch richtig schmutzige Gedanken, die ich dir wohl am besten gleich nach dem Abendbrot austreiben sollte, bevor sie Überhand nehmen.“ „Das… das wird nicht nötig sein“, kam schnell aus seinem Mund, musste er doch befürchten, dass ich Rohrstock, Gerte oder Paddel zur strengen Anwendung bringen würde, was eben auch scharfe Konsequenzen mit sich bringen würde. „Bist du dir da so sicher? Ich denke doch, dass es wohl besser wäre.“ Das wollte mein Mann nun doch lieber nicht kommentieren und so aß er sein Abendbrot dann ziemlich still. Immer wieder beobachtete ich ihn dabei und fand es sehr amüsant. Da reichte also bereits die Ankündigung einer Züchtigung und schon verwandelte der Mann sich in einen recht braven Ehemann. Am liebsten würde er sich jetzt sicherlich noch bei mir zwischen den Schenkel erkenntlich zeigen, was ja leider nicht ging. Vermutlich bedauerte er das ebenso wie ich, wagte es aber offensichtlich nicht, direkt auszusprechen. Nachdem wir fertig waren und er brav alles abgeräumt hatte, kam dann leise: „Muss denn das wirklich sein?“ Ich tat erstaunt und fragte: „Was meinst du denn?“ „Na ja, diese vorhin angekündigte… Sonderbehandlung meine ich.“ „Ach die! Ja natürlich. Hast du etwas dagegen?“ Blöde Frage. Natürlich hatte mein Mann was dagegen und so nickte er. „Aber dir ist schon klar, dass ich darauf „leider“ keine Rücksicht nehmen kann.“
Längst hatte ich mir vorgenommen, diese Aktion doch nicht durchzuziehen. Aber das musste das noch gar nicht wissen. „Ja, ich weiß““, kam von ihm. „Manchmal ist mein Benehmen… nicht in Ordnung.“ Ich nickte. „Stimmt. Und ich habe durchaus festgestellt, dass so eine hin und wieder strenge Behandlung durchaus einen gewissen Erfolg bringt, nur eben nicht so lange wie es nötig wäre.“ Er schaute mich an und schien heftig zu überlegen. „Hast du denn nicht die Befürchtung, dass diese Methode… abnutzt und ich vielleicht sogar doch zu sehr abstumpfe?“ „Du meinst, dass es irgendwann nicht mehr funktioniert? Nein, diese Befürchtung habe ich wirklich nicht. Jedenfalls konnte ich bisher nicht erkennen, dass dein Popo schon eine Hornhaut hat.“ Ich musste allein bei dieser Vorstellung schon lächeln. „Und wie möchtest du es jetzt hier machen?“ fragte mein Mann. „Wie wäre dir denn recht?“ fragte ich im Gegenzug. „Ich meine, wenn ich dir die Wahl lasse…“ „Dann… dann hätte ich am liebsten den Rohrstock“, meinte er langsam. „Okay, das lässt sich machen, wenn du dann schon das gute Stück holen würdest…“ Sehr nachdenklich verließ er die Küche und kam schon bald mit dem gewünschten Strafinstrument zurück, überreichte es mir auf den flachen Händen, während er sich vor mich hingekniet hatte. Nachdem ich ihn abgenommen hatte, stand er auf und ließ sofort die Hosen fallen, präsentierte mir den nackten Hintern.
Während er also so entsprechend vor mit stand, betrachtete ich seine Rundungen und amüsierte mich bei diesem Anblick. Als ich seinen Hintern kurz mit der Hand berührte, zuckte er wie erschreckt zusammen. „Weißt du was“, sagte ich dann und legte den Rohrstock auf den Tisch, „ich glaube, wie probieren es heute doch mal wie-der ohne die eigentlich notwendige Züchtigung. Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu enttäuscht.“ Nein, das wäre er ganz bestimmt nicht, war mir völlig klar. Er drehte sich um und schaute mich erstaunt an. „Und wie komme ich zu der Ehre?“ fragte er, konnte es wohl immer noch nicht glauben. „Oh, ganz einfach. Zum einen habe ich gar keine rechte Lust, zum anderen sollte ich vielleicht nicht immer so streng reagieren wie du es eigentlich verdient hast.“ Er nahm ich in die Arme und meinte, nach einem ausgiebigem Kuss: „Danke dir.“ „Oh, das gilt erst einmal nur für heute“, erklärte ich ihm und mein Mann nickte zum Zeichen, dass er es verstanden hatte. „Und jetzt zieh deine Hosen wieder hoch. Wie sieht denn das aus!“ Ich musste lachen, als er sich beeilte, das zu erledigen. „Vergiss nicht, den Rohrstock wieder aufzuräumen“, sagte ich noch und ging nach draußen auf die Terrasse, setzte mich gemütlich dort hin.
So vergingen die nächsten Tage eher völlig normal und ich trug weiterhin brav den Keuschheitsgürtel, freute mich auf das nahende Ende, war mir aber dennoch nicht vollkommen sicher. Männer sind ja hin und wieder fast unberechenbar. Umso überraschter war ich dann am Abend des dritten Tages. Eigentlich stand mir ja noch eine weitere Nacht bevor. Aber dann reichte mir mein Mann, als wir bei dem schönen, warmen Wetter auch wieder draußen saßen, eine Packung mit Pralinen. Und oben auf hatte er einen kleinen Schlüssel mit einer roten Schleife befestigt. Ich nahm es in Empfang und schaute ihn direkt an. „Ist es das, was ich glaube?“ fragte ich neugierig. Er nickte und sagte: „Ja, ich glaube schon. Du kannst es ja einfach ausprobieren.“ Ich stand auf und ließ Rock und Höschen fallen. Allein dieser Anblick schien ihm durchaus zu gefallen. Dann steckte ich gleich den Schlüssel in das kleine Schloss und stellte zufrieden fest: Er passte. Ich konnte das Schloss öffnen. Dann aber, zu seiner Überraschung, tat ich es nicht und zog den Schlüssel wieder heraus. „Nanu, was soll denn das?“ fragte er ganz überrascht. „Ich dachte, du könntest es nicht abwarten, dieses Ding endlich wieder abzulegen“, meinte er nun zu mir.
Ich nickte. „Ja, daran hat sich auch nichts geändert.“ „Aber…?“ Ich schaute meinen Liebsten an und dann fragte ich ihn: „Möchtest du wirklich, dass ich den Keuschheitsgürtel aufschließe und ihn dann ablege?“ Erstaunt kam von ihm: „Aber das war doch das, was du immer wolltest.“ „Ja, schon, aber du wolltest doch auch, dass ich dieses Teil überhaupt trage und noch dazu für einen vorher festgelegten Zeitraum.“ Er nickte. „Das stimmt. Ich hatte dir aber auch versprochen, dass du ihn eher ablegen darfst, wenn du dich dort unten schmücken lässt. Und diese Zeit ist nun herum.“ Trotzdem will ich von dir wissen, ob es immer noch das ist, was du willst. Ich meine, wäre es dir vielleicht doch lieber, ich würde ihn… weiterhin tragen?“ Mein Mann überlegte. „Und was ist, wenn ich das jetzt tatsächlich möchte? Was passiert denn mit dir?“ Ich holte tief Luft und sagte mit erstaunlich fester Stimme: „Dann werde ich dir diesen Schlüssel wieder zurückgeben und verschlossen bleiben – so lange, wie du es wünschst.“ „Das würdest du wirklich machen?“ staunte er. Ich nickte. „Aber dir ist doch wohl völlig klar, was das nicht nur für dich bedeutet.“ Wieder nickte ich. Ja, ich werde dann sicherlich eher selten – wenn überhaupt – in irgendeiner Form von dir an meiner Spalte und den jetzt so geschmückten Lippen verwöhnt.“ „Und du könntest dir ehrlich vorstellen, das noch weiterhin zu ertragen? Also das glaube ich dir nicht, Süße“, grinste er mich an. „Ist aber tatsächlich so“, sagte ich fest entschlossen und legte den Schlüssel auf den Tisch, setzte mich wie-der.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.08.23 20:07 IP: gespeichert
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„Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen“, stellte mein Man nun fest. „Ja, ich werden mir diesen Gürtel nur dann abnehmen, wenn du vollkommen damit einverstanden bist. Im Übrigen bin ich mir auch absolut im Klaren darüber, was es für dich und auch für mich bedeutet, ihn weiterhin zu tragen.“ Natürlich erwartete ich jetzt nicht, dass mein Mann darauf wirklich bestehen würde, hatte er doch schon einige Zeit auf mich bzw. sein seine so geliebte Spalte verzichten müssen. Deswegen wartete ich jetzt ganz gespannt auf seine Entscheidung, die ihm wohl auch nicht gerade leicht fiel. Aber dann kam sie. „Ich möchte, dass du dir jetzt den Gürtel abnimmst. Du sollst ihn nicht weiter tragen. Aber…“ Jetzt kam eine kleine Pause. „Aber ich möchte, dass du ihn quasi sozusa-gen jederzeit in Griffnähe hast und ihn immer dann anlegst und verschließt, wenn dich so ein besonderes Ge-fühl bzw. der Drang danach überkommt. Und jedes Mal, wenn du das tust – hoffentlich nicht zu oft und wirklich ernsthaft – werde ich neu entscheiden, wie lange du ihn dann tragen darfst.“ Ich schaute ihn an und nickte. „Bist du wirklich damit einverstanden?“ fragte er mich noch. „Ja, ich denke, das ist eine gute Idee. Und daran werde ich mich dann halten.“ „Also gut, dann nimm den Schlüssel und öffne dich.“
Ich stand wieder auf und nach eine Weile griff ich erneut nach dem Schlüssel, steckte ihn wieder ins Schloss und öffnete dieses. Kurz darauf lag der abgenommene Keuschheitsgürtel auf dem Tisch. Irgendwie fühlte ich mich nun seltsam ganz besonders befreit. Es war ein schönes Gefühl nach so vielen Tagen. „Lass dich doch genauer anschauen“, meinte mein Mann und kam zu mir, kniete sich auf den Boden. „Nein, bitte nicht“, sagte ich. „Ich glaube, ich bin da momentan nicht so ganz… sauber“, ergänzte ich noch. „Und? Wo ist nun das Problem?“ grinste er. „Dafür bin ich doch da.“ Und schon kam sein Mund meiner Spalte näher und ich spürte kurz darauf seine Lippen auf dem warmen Fleisch, wie er mich dort erst nur küsste. Mit einem wohligen Stöhnen spreizte ich meine Schenkel gleich noch etwas mehr. „Warte…“, stöhnte ich dann. „Im Sitzen geht es doch bestimmt viel leichter.“ Und ich setzte mich auf die Kante meines Stuhles und öffnete meine Beine ganz weit, bot ihm voll den Zugang an. Und er ließ auch nicht lange auf sich warten. Seine Hände legten sich auf die Innenseite der Schenkel und drückten sie sanft noch etwas weiter auseinander, während er Mund die ja noch ziemlich frisch beringte Spalte berührte.
Ganz vorsichtig erforschte seine Zunge nun zuerst die Ringe, spielte ein wenig mit ihnen, legte sie zur Seite. Bereits dabei kam er mit dem in Berührung, was sich dort abgelagert hatte, was ihn aber kein bisschen zu stören schien. Nur den Ring in der Vorhaut der Lusterbse blieb noch weitestgehend unberührt. Nun schob sich die Zunge zwischen die Lippen und begann dort seine so wohltuende Arbeit. Auf und ab bewegte sie sich und be-gann so nach und nach alle Spuren zu beseitigen. Ich saß mit geschlossenen Augen da, hatte inzwischen die Hände auf seinen Kopf gelegt, wollte ihn nicht wirklich festhalten. Wie sehr hatte ich diese geile Gefühl vermisst und es sah ganz danach aus, als wolle er alles nachholen, was er und ich ja einige Zeit vermisst hatten. Immer tiefer drang er dann dort ein, öffnete damit auch die Lippen. Täuschte ich mich oder war von dort ein leises Schmatzen zu vernehmen? Ich war mir nicht ganz sicher. Außerdem konnte ich mich darauf kaum wirklich konzentrieren, musste ich doch meine sonstigen Gefühle konzentrieren. Inzwischen war seine Zunge auch mehrfach an der Lusterbse gewesen, gab es dort doch auch einiges zu tun. Er spielte mit dem Ring dort, was meine ohnehin schon hohe Erregung noch weiter steigert. Wenn er so weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern und ich würde den ersten Höhepunkt bekommen.
Aber natürlich verfolgte mein Mann sehr genau, wie weit ich denn schon wäre und so wurde er sanfter, zog sich dann sogar eine Weile zurück. So kniete er vor mir, schaute mich an und lächelte. Heftig atmend saß ich dort und ein klein wenig genoss ich diese Pause sogar, musste mich erst wieder langsam beruhigen. „Und darauf hättest du freiwillig verzichtet?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Du weißt doch, man kann nicht alles haben.“ „Also das glaube ich dir nun aber gar nicht“, lächelte ich ihn an. „Ich denke eher, du hattest etwas ganz anderes im Sinn.“ Darauf bekam ich allerdings keine Antwort. „Deswegen meinte ich: „Du möchtest allen Ernstes, dass ich diesen Keuschheitsgürtel ständig griffbereit halte und ihn dann auch anlege, wenn mich das Bedürfnis nach einer Selbstbefriedigung überkommt?“ „Ja, genau das möchte ich und erwarte, dass du es dann auch wirklich tust“, nickte mein Mann. „Ist dir eigentlich klar, was das bedeutet? Damit gebe ich mich dann völlig in deine Hand, weil du sicherlich den Schlüssel für mich aufbewahren willst.“ Zu meiner Überraschung schüttelte er doch jetzt tatsächlich den Kopf. „Nein, so habe ich es mir nicht vorgestellt.“ „Sondern?“ Er deutete auf den kleinen Schlüssel und sagte nun: „Er wird deutlich sichtbar platziert oder aufgehängt, was ja auch bedeutet, dass du ihn jederzeit wieder benutzen kannst, wenn du dich doch verschlossen hast.“
Jetzt verstand ich ihn nicht wirklich. „Und was soll das? Ich meine, worin liegt dann der Sinn, wenn du verlangst, ich solle mich „im geeigneten Moment“ wegschließen, um mich dann im nächsten Augenblick schon wieder freizugeben. Kapier ich nicht.“ „Das hat mehr mit Selbstdisziplin zu tun“, bekam ich nun zu hören. „Du sollst ein-fach trainieren, das zu tun, was ich von dir verlange und deinem eigenen Trieb nicht nachzugeben.“ Ich schaute ihn an und überlegte, ob er jetzt komplett verrückt geworden wäre. „Von mir erwartest du, ich solle nicht mehr betteln, dass ich freigelassen werde. So möchte ich eben, dass du das auch nicht tust.“ Im ersten Moment klang das ja nicht so besonders schwierig. Wie es dann in Wirklichkeit aussehen würde, musste ich wohl abwarten. Denn lange würde es wohl nicht dauern, bis ich ihn das erste Mal anlegen „musste“. Dafür kannte ich mich gut genug. Bevor ich mich nun entschied, beugte mein Mann sich erneut vor, um wohl das zu beenden, was er zu-vor angefangen hatte.
Jetzt lagen seine oralen Bemühungen eindeutig darauf, mir den so ersehnten Höhepunkt schon sehr bald zu verschaffen. Nur ganz kurz schaute er noch einmal hoch, grinste und fragte: „Kann es vielleicht sein, dass du gerade etwas ganz Besonderes für mich hast?“ Natürlich wusste ich genau, was damit gemeint war. Aber ich musste den Kopf schütteln und erklärte: „Klar habe ich das für dich, Liebster. Nur weißt du doch sicherlich ziemlich genau, dass es momentan nicht geht… Du wirst also bis nachher warten müssen.“ Er nickte und machte weiter. Wie angenehm war es, seine Zunge dort nahezu überall zu spüren, wie sie in den Kanal eindrang, um alles Nässe herauszulocken. Hin und wieder huschte sie auch über den harten Kirschkern, ließ mich jedes Mal kurz zusammenzucken und meine Erregungskurve machte einen scharfen Zacken nach oben. Und immer näher kam diese heiße Woge… bis sie dann über mich hinwegrollte. Ich hielt den Kopf meines Mannes eher unbewusst ganz fest an mich gedrückt, damit er ja nicht im letzten Moment erneut einen Rückzieher machte. Aber das wollte er ohnehin nicht.
Zitternd und keuchend ließ ich mich weiter verwöhnen, während der Liebessaft – die letzten Tage etwas aufgespart – aus mir herausfloss und von seinem Mund aufgenommen wurde. Wie hatte ich es vermisst, seine Zunge fast mehr als den Höhepunkt. Wie lange er mich dort vernaschte, konnte ich nachher nicht sagen. Allerdings war ich froh, dass wir heute nicht zu Arbeit mussten, hatte ich danach doch etwas weiche Knie. Ganz langsam gab ich ihn frei, so dass er seinen Kopf zurückziehen konnte. Er war dort ziemlich rot, hatte ich ihm wohl eher zu wenig Luft spendiert, die auch noch intensiv mit meinem weiblichen Duft geschwängert gewesen sein dürfte. „Danke, mein Süßer“, kam es dann aus meinem Mund. Und nach einer Weile setzte ich, immer noch fast etwas atemlos hinzu: „Möchtest du jetzt vielleicht…?“ Er nickte. „Wenn du jetzt schon dazu bereits bist, nehme ich es gerne.“ Jetzt nickte ich und zog seinen Kopf wieder in meinen Schritt, wo er gleich freiwillig seinen leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle legte. Und so verschaffte er mir kurz darauf noch eine weitere Erleichterung.
Als das dann auch – für beide zufriedenstellend – erledigt war, schaute ich den auf dem Tisch liegenden Keuschheitsgürtel an und meinte dann: „Ich glaube, heute werde ich ihn wohl nicht mehr benötigen. Dafür warst du einfach zu erfolgreich.“ „Trotzdem solltest du ihn nicht zu weit weglegen“, erklärte er, als er nun auf-stand, um sich das Gesicht abzuwischen. „Warte, lass mich das machen“, rief ich und zog ihn an mich. Liebevoll schleckte ich nun die wenigen dort haftenden Spuren ab, was ja ohnehin von mir stammte. Dabei küsste ich ihn und flüsterte leise „Danke“ in sein Ohr. „Du hast es ganz wunderbar gemacht. Trotzdem sollte ich jetzt doch noch ins Bad gehen.“ Er nickte und ließ mich gehen. Als ich kurz darauf zurückkam, sah ich, dass er den Keusch-heitsgürtel in der Hand hatte und wohl dafür einen geeigneten Platz suchte. Schließlich sollte er nicht gleich jedem Besucher ins Auge fallen. „Du erwartest aber nicht, dass ich ihn mit ins Büro nehme“, meinte ich zu ihm. „Kommt drauf an. Wenn dort die Gefahr besteht, dass sich deine Finger auf Abwege begeben könnten, wäre es ja wohl doch ratsam.“ „Das traust du mir zu?“ fragte ich erstaunt und er nickte breit lächelnd. „Klar, wieso denn nicht? Ich weiß doch nicht, was ihr euch da für kleine „Schweinereien“ erzählt…“ „Also bitte!“ „Na gut. Wenn du mir versprichst, wenigstens dort brav zu sein, wenn du es schon zu Hause nicht bist.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, das werde ich“, deutlich erleichtert.
So stand mein Mann auf und ging ins Schlafzimmer, um dort einen geeigneten Platz zu suchen. Und tatsächlich war dort ein freier Haken – wieso eigentlich? – für dieses stählerne Teil. Zusätzlich kam auch der kleine Schlüs-sel an einem roten band hinzu. „Und das findest du gut? Ich meine, ist das nicht doch zu sichtbar? Falls jemand zu Besuch kommt und ins Schlafzimmer geht?“ fragte ich. „Na und? Ich glaube nicht, dass wir diesen Keusch-heitsgürtel verstecken sollten. Und ich empfehle dir, diesen Schlüssel nicht zu verlieren. Denn wenn du ihn mir nicht vorweisen kannst, wenn du – brav wie du ja nun mal bist – ich dir selbst angelegt hast, dann wirst du „lei-der“ einige Zeit darin verbringen müssen. Sicherlich kannst du dir genau vorstellen, wie problematisch es wird, wenn du dann deine Tage hast…“ Ich zuckte kurz zusammen. Nein, mehr musste er zu diesem Thema nicht erläutern, hatte ich doch im Netzt so den einen oder anderen Kommentar zu diesem heiklen Thema gelesen. Einige Frauen hatten gebeten, von ihrem Herrn und Meister wenigstens für diese Tage befreit zu werden. Und, was mich nicht wirklich verwunderte, er hatte es abgelehnt, sich sogar prächtig über ihre eher unzureichende Möglichkeiten der täglichen Hygiene mächtig amüsiert. Das konnte ich nun überhaupt nicht brauchen. Die Frage war also, ob ich mich dann entsprechend zusammenreißen könnte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.08.23 19:47 IP: gespeichert
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Mein Mann schaute mich an und ich hatte das Gefühl, er hätte gerade meine Gedanken zu diesem Thema gele-sen. „Wird wohl schwierig, wenn ich dich so betrachte“, lächelte er und aus Versehen nickte ich. „Wir werden ja sehen…“ Er nahm mich am Arm und wir gingen zurück in die Küche. „Könntest du vielleicht heute ganz auf dein Höschen verzichten?“ fragte er mich dort, kurz den Rock anhebend, um dort alles noch kurz zu betrachten. „Ich glaube, das würde mich genauso anmachen wie dich.“ Ich nickte und meinte dann lächelnd: „Dir ist aber schon klar, dass du ein kleines Schweinchen bist. Du kannst doch selbst deiner Frau nicht immer wieder unter den Rock schauen, wie es ja wohl offensichtlich dein Wunsch ist.“ „Und warum nicht? Schließlich gibt es dort doch was Interessantes… Außerdem kann ich, wenn ich mich nicht täusche, so ein leises Klingeln hören. Am liebsten würde ich das ja noch verstärken.“ „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ Natürlich war mir klar, was er von mir wollte. „Wir haben doch so hübsche klein Glöckchen in der Spielkiste“, kam von meinem Mann. „Wenn ich sie nun dort unten…“ „Perversling!“ sagte ich und lachte. „Und dann machen wir einen netten Spaziergand. Wie wäre das?“ „Und alle glotzen mich an, weil jeder hören kann, wer denn dort so nett klingelt“, versuchte ich ihn zu bremsen, was natürlich vollkommen sinnlos war. Aber die letzten Worte hatte er wohl schon gar nicht mehr gehört. Es war in den Keller gegangen, wo wir einen Teil unserer „Spielsachen“ aufbewahrten.
Kurz darauf kam er zurück, hatte in der Hand viel Glöckchen, zwei kleine und zwei größere. Was er damit vorhatte, war wirklich nicht schwer zu raten und so stellte ich mich gleich mit gespreizten Beinen bereit, hob auch den Rock an. „Das ist nett“, meinte er und kniete sich vor mir auf den Boden. Vorsichtig angelte er erst nach den kleinen Lippen und befestigte ausgerechnet die größeren Glöckchen dort. Sie waren zwar nicht übermäßig schwer, dennoch spürte ich sie sehr deutlich, wie sie dort zogen. Von da unten her warf er mir einen amüsierten Blick zu, um dann wenig später die andern, kleineren Glöckchen an den großen Lippen einzuhängen. Bei jeder meiner Bewegungen war nun sofort ein leises Klingeln zu hören. „Du willst aber doch nicht ernsthaft, dass ich damit nach draußen gehe?“ fragte ich, ein klein wenig entsetzt. „Nein? Und warum nicht? Ich finde es echt klasse.“ „Was sollen denn die Leute von mir denken?“ „Bist du denn sicher, dass sie dich als Ort identifizieren, von dem das Klingeln ausgeht?“ fragte e jetzt etwas erstaunt. „Aber sicher doch. Woher denn sonst..“ „Tja, dann wirst du damit wohl leben müssen“, stellte er ganz einfach fest, ohne seine Meinung zu ändern. Denn ich sollte meinen Rock fallen lassen und wir würden jetzt einen kleinen Stadtbummel machen. Ich konnte kaum glauben, dass er mir das jetzt antun wollte. Aber mir blieb ja wohl keine andere Wahl.
Schnell waren wir bereit, weil es draußen warm genug war, auf die Jacke zu verzichten. Bei jedem Schritt, den ich machte, war dieses leise Klingeln zu hören, was ich nur peinlich fand. Aber ich sah keine Möglichkeit es zu unterbinden. Draußen betrachtete mein Mann mich dann, wie ich laufen würde und bekam sehr schnell zu hören: „Drücke doch bitte deine Beine nicht so zusammen. Ich will es hören.“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig. Damit verstärkte sich natürlich auch das Klingeln und schon bald drehten sich die Leute in der Fußgänger-zone um. Aber noch schien niemand wirklich zu wissen, wo es herkam. Hin und wieder blieb ich stehen, was die Sache nach der Ursache für alle noch schwieriger machte. Mein Mann schien sich darüber prächtig zu amüsieren. Dann, an einer nicht so leicht einzusehenden Ecke, griff er mir unter den Rock und steckte einen Finger in meine Spalte. Ich zuckte etwas zusammen und er sagte leise: „Wow, du bist ja schon ganz schön nass… Liegt das nur an den Ringen mit den Glöckchen?“ Stumm nickte ich. „Das musst du mir unbedingt näher erläutern“, bekam ich jetzt zu hören. „Na ja, dort bewegt es sich eben beim Laufen und auch die Lippen. Diese kleinen Vibrationen machen mich eben geil…“
„Und das wolltest du mir verheimlichen, indem du den Keuschheitsgürtel weiterhin tragen wolltest, richtig?“ „So richtig hatte ich darüber noch gar nicht nachgedacht“, gestand ich ihm. „Aber wahrscheinlich wäre das die Folge gewesen.“ „Okay, dann muss ich wohl drüber nachdenken, ob ich das so akzeptieren kann. Lass uns jetzt einen Kaffee trinken. Dort ist so ein kleines Café.“ Er deutete quer über den Marktplatz und wir gingen rüber. Dort war sogar ein Tisch draußen frei. „Wenn du dich jetzt hier auf den Stuhl setzt, achte unbedingt darauf, dass dein Rock nicht unter dem Popo liegt. Du sollst mit dem nackten Hintern dort sitzen“, sagte er mir leise, damit es niemand zu hören bekam. Ich schaute ihn an, nickte nur und gehorchte dann stumm. Aufmerksam schaute mein Mann zu, schien dann zufrieden zu sein. „Rutsch doch ein bisschen weiter vor, damit deine süßen Glöckchen frei herunterhängen können“, schlug er dann aber noch vor. Ich tat es, ließ das Klingeln erneut hören. Dann bestellten wir Kaffee und auch jeder eine Bretzel dazu. Während wir nun also aßen und tranken, sagte er nachdenklich: „Vielleicht sollte ich auch noch so ein Glöckchen an den letzten Ring befestigen. Das wird dich be-stimmt gleich noch geiler machen.“
Der Blick, den ich ihm jetzt zuwarf, sprach von einem gewissen Entsetzen. Dann sagte ich langsam: „Ich glaube nicht, dass ich das aushalten kann. Das zerrt dich bestimmt ziemlich heftig an diesem Ring und…“ Ich verschwieg den Rest. „Na und?“ meinte mein Mann nur. „Ich werde dann sicherlich viel Spaß dabei haben, du vielleicht weniger…“ Er trank einen Schluck von seinem Kaffee und ergänzte dann noch: „Sicherlich wirst du dir dann später, wenn du dort erst Gewichte oder auch Schlösse dort tragen darfst, es wären wieder nur die Glöckchen.“ „Du willst dort ernsthaft Gewichte anhängen?“ fragte ich alles andere als begeistert. „Ja natürlich. Das ist doch schließlich der Sinn. Vergiss bitte nicht, dass du das bei mir auch schon des Öfteren gemacht hast und ich fand es auch nicht so toll.“ Einen kurzen Moment später kam noch: „Betrachte das jetzt bitte aber nicht als Strafe, weil es das nämlich nicht sein soll.“ „Das klingt aber so“, musste ich gleich zugeben. „Na ja, vielleicht kommt es aber auch drauf an, wie viel du dort anbringen willst.“ „Denkst du ernsthaft dran, dass es vielleicht anfangs zu schwer sein könnte? Liebste, was glaubst du denn von mir. Wir werden das ganz langsam steigern. Es ist dann sicherlich anfangs unangenehm, aber daran gewöhnst du dich schon.“ Das meinte mein Mann ganz bestimmt völlig ernst und so war ich ein klein wenig beruhigter. Dann ging so ein fast hinterhältiges Grinsen über sein Gesicht.
Deswegen fragte ich ihn neugierig: „Was geht dir denn jetzt gerade durch den Kopf?“ „ich weiß nicht, ob du es wirklich wissen willst“, meinte er. „Doch, unbedingt.“ „Aber ich warne dich! Ich habe mir nämlich gerade vorge-stellt, dass ich eine Hundeleine an genau diesem einen, so wichtigen Ring befestige und so mit dir spazieren gehen will. Was glaubst du, was die Leute dazu sagen werden.“ Kurz schnappte ich nach Luft und hatte schon fast das Gefühl, er habe es bereits gemacht. Ich griff mir in den Schritt, wo ich natürlich nur auf die Ringe mit den Glöckchen stieß. „Nein, noch ist es nicht soweit“, lächelte er mich an, weil er natürlich gesehen hatte, was ich gerade trieb. „Was glaubst du, wie es sich für dich anfühlt?“ Mühsam sagte ich: „Das hängt ja wohl ganz davon ab, wie sehr du daran ziehst…“ „Was wiederum von deinem Verhalten abhängt“, meinte er. „Hast du nicht schon selber ähnliche Ideen gehabt, wie du mich ausführen könntest?“ Ich nickte. „Ja, das kann und will ich lieber nicht bestreiten. Nur habe ich das noch nie gemacht, kann sich aber natürlich schnell ändern…“ Er lachte. „Das klingt jetzt aber doch sehr nach Revanche.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Aber das, was ich sehr gerne und bestimmt auch schon bald mit dir anstellen werde ist etwas anderes.“
Neugierig schaute er mich an und fragte dann: „Und was soll das sein?“ „Ach, das ist gar nicht so besonders schwierig“, lachte ich. „Du sollst nämlich ein breites Hundehalsband tragen, wenn du in einem Gummianzug in Form eines Hundes steckst. Auf allen vieren wirst du mich dann in die Stadt begleiten und hoffentlich ganz brav sein, weil ich sonst ja streng sein muss.“ Er starrte mich an, schien nicht so recht glauben zu wollen, was er gera-de gehört hat. „Damit dich auch wirklich niemand erkennt, trägst du auch eine Hundekopfhaube, die es dir zusätzlich unmöglich macht, mit mir zu sprechen. Es kommen dann immer nur „Hundelaute“ dabei heraus. Na, was hältst du davon?“ Es kam nichts von ihm. Wusste er nicht, was er dazu sagen sollte? Dann sagte er langsam: „Ich muss ja wohl nicht fragen, ob es so ein Kostüm überhaupt gibt. Denn davon kann ich wohl ausgehen.“ Ich nickte. „Das stimmt. Ich habe nämlich eine Möglichkeit gefunden, wo ich dieses – oder ähnliches – ausleihen kann. Und du darfst mir glauben. Dort gibt es weitere, seh schöne und interessante Kostüme.“ Das schien er mir jetzt sofort zu glauben. „Ich kann wohl davon ausgehen, dass dich diese wunderbare Idee doch ziemlich überrascht“, lächel-te ich meinen Mann an. „Oh ja, das tut sie. Allerdings weiß ich nicht so genau, was ich davon halten soll“, setzte er noch hinzu. „Wie wäre es denn mit ein wenig Vorfreude?“
„Dir ist aber schon klar, dass es alles andere als unauffällig ist, oder?“ fragte der Mann. „Ach tatsächlich? Dabei gibt es hier in der Stadt doch so viele verschiedene Hunde…“ Da konnte er kaum widersprechen. „Könnten wir uns vielleicht dahingehend einigen, es eher in der freien Natur… auszuprobieren?“ „Und wenn es dann richtig klappt, dann hier in der Stadt weiterzumachen? Meinetwegen…“ „Ganz so hatte ich es eigentlich nicht gemeint. Lieber wäre mir, wenn wir die Stadt vermeiden könnten“, sagte er leise. „Ach ja? Und diesen bestimmt wundervollen Anblick den anderen Leuten vorenthalten? Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, gab ich zu bedenken. Ich beugte mich weiter zu ihm vor und sagte dann ganz unverblümt: „Du hast schlicht und einfach Angst.“ Es verwunderte mich nicht, dass er zustimmend nickte. „Stimmt genau“, gab er dann zu. „Und wenn ich aber nun so darauf bestehe, wie du darauf bestanden hast, mich dort unten zu schmücken?“ „Das… da kann man doch nicht miteinander vergleichen“, antwortete er sofort und sichtlich überrascht. „Das bekommt doch nun wirklich nie-mand zu sehen.“ „Was weiß ich denn, was dir noch alles in den Kopf kommt…“, gab ich zu bedenken. „Kann doch sein, dass ich gleich hier in der Fußgängerzone meinen Rock richtig gut anheben muss. Du weißt, dass ich dir das ohne weiteres zutraue.“
Er lachte und sagte dann: „Also das wäre natürlich eine echt gute Idee und ich wette, da gibt es sehr schnell eine ganze Menge Zuschauer.“ „Untersteh dich!“ erwiderte ich. „Und wer soll mich daran hindern? Du etwa?“ „Ja, genau. Wenn du das von mir verlangst, werde ich es nämlich nicht machen.“ „Dann kann ich aber doch selber Hand anlegen…“ Lieber gab ich jetzt darauf keine Antwort mehr. Mit einem Lächeln zog er nun ein rosa Tanga aus der Tasche, reichte es mir rüber. Etwas verschämt nahm ich es an und fragte: „Und was soll ich jetzt damit?“ „Was für eine dumme Frage. Anziehen natürlich! Allerdings hat es einen sehr schmalen Zwickel, wel-cher nur die kleinen Lippen samt den Glöckchen verdecken wird. Die beiden großen Lippen werden schön freibleiben. Also zieh es gleich an.“ „Aber doch nicht hier…“, sagte ich. „Das geht doch nicht.“ „Tja, wenn du dich weigerst, kannst du mir das Höschen wieder zurückgeben. Dann brauchst du es ja wohl auch nicht…“ Jetzt musste ich nicht mehr lange überlegen und zog es, wenn auch etwas mühsam, lieber an. „Und jetzt lass deine Finger da unten weg! Sonst kommt doch noch eine Leine an den einen einzelnen Ring…“, sagte mein Mann. Ich nickte nur brav.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.09.23 20:01 IP: gespeichert
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Inzwischen war das auch gekommen, was wir bestellt hatten. Während mein Mann also fast nachdenklich in seinem Kaffee rührte, kam dann langsam: „Um deine Lippen dort unten möglichst bald deutlich länger zu ma-chen, habe ich sogar eine tolle Idee. Irgendwo habe ich das gesehen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich neugierig. „Dazu bekommst du um beide Oberschenkel einen schmalen Lederriemen geschnallt. An ihm befinden sich einige Ringe, von denen jeweils ein Gummiband zu den Ringen führt. So werden die Lippen schön gestreckt und beim Laufen ziehst du selber sogar noch daran.“ Kurz schnappte ich jetzt nach Luft. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ stieß ich dann hervor. „Klingt ja so, als wäre es ziemlich unangenehm…“ „Schon möglich“, meinte er. „Ist aber sicherlich sehr praktisch, besonders über einen längeren Zeitraum.“ Ich schaute ihn an und sagte dann: „Du meinst das ernst, oder?“ Er nickte. „Du brauchst aber keine Angst zu haben, weil ich es wirklich eher sanft machen möchte. Nur eben sollen diese süßen Lippen in etwa so behandelt werden.“ Langsam nickte ich. „Ja, wäre durchaus möglich.“
„Soll das jetzt heißen, du könntest es dir auch vorstellen?“ „Kommt natürlich drauf an, wie lang du sie haben möchtest.“ Er lächelte und antwortete: „Na, jedenfalls keine Hottentottenschürzen…“ „Was für Dinger?“ fragte ich ihn erstaunt. „Was soll denn das sein?“ Er lachte. „So nennt man es, wenn bei den Farbigen in Afrika gerade diese Lippen sehr viel länger sind als normal. Dazu wurden bereits bei jungen Mädchen daran gezogen. Man forderte sie auf, selber bei jeder passenden Gelegenheit daran zu ziehen und vielfach wurden extra ältere Frauen gesucht, die daran lutschten und sie so länger werden ließen.“ „Ernsthaft? Kaum zu glauben.“ Mein Mann nickte und ich fragte: „Sag mal, woher weißt du das eigentlich? Ist ja nicht unbedingt Allgemeinwissen.“ „Nicht? Ich habe mich auch schon gewundert. Nein, ein Onkel von mir hatte so ein Buch über die Völker dort in Afrika, welches ich sehr interessant fand…“ „Und in dem sich garantiert noch weiter solcher Dinge finden lie-ßen“, ergänzte ich. „Woher weißt du?“ kam etwas erstaunt von ihm. „Ich kenne doch meinen Mann“, lachte ich. „Willst du mehr davon erzählen?“
„Ja, natürlich hast du vollkommen Recht. Immer wieder habe ich darin gestöbert und durchaus interessante Sachen gefunden.“ „Wie alt warst du denn damals? Wahrscheinlich hattest du vor gar nicht langer Zeit die Freuden der „intensiven Selbstbeschäftigung“ gefunden“, vermutete ich und er nickte. „Genau aus diesem Grunde war es ja so interessant.“ „Willst du mir mehr davon erzählen?“ „Ich weiß nicht, ob das hier der richtige Ort da-für ist“, versuchte er auszuweichen. „Doch, ganz bestimmt.“ „Also gut“, seufzte er. „Ich weiß natürlich nicht, ob das heute auch noch so ist. Aber hier erfuhr ich zum ersten Mal genauer, dass es auch bei solchen Völker so etwas wie Klistier oder Einlauf gab, nur eben nicht so komfortabel wie wir das handhaben. Allerdings waren die Wirkung und damit der Erfolg ziemlich gleich.“ „Und du hast es ausprobiert“, meinte ich. „Klar, klang doch gut…“ „Aber auch durchaus interessante Sex-Praktiken wurden dort beschrieben. So tun sich manche Männer Reiskörner unter die… die Vorhaut, bevor sie ihr bestes Stück bei der Frau einführen. Kannst du dir vorstellen, was dabei passiert?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich konnte sie diese Körner und auch den Lümmel überdeutlich spüren“, vermutete ich. „Das brauchen wir aber nicht auszuprobieren“, warnte ich meinen Mann, der lieber zu-stimmte.
Längst hatten wir alles aufgegessen und auch ausgetrunken. So winkte er die Bedienung herbei und zahlte. Kurz darauf verließen wir das kleine Café. In der Fußgängerzone war inzwischen deutlich mehr Betrieb, was uns ziemlich erstaunte. Und immer noch klingelte ich bei meinen Bewegungen, nur eben etwas weniger. Natürlich wurden schon bald wieder Leute darauf aufmerksam, was uns nun mehr und mehr amüsierte, konnten sie doch die Herkunft nicht feststellen. Bis dann plötzlich eine junge Frau grinsend vor mir stand und sagte: „Das sind doch Sie, ich meine das leise Klingeln. Ich weiß auch, woher es stammt.“ Damit deutete sie auf meinen Schoß. „Manchmal mache ich das auch, weil es einfach geil ist.“ „Ich.. ich weiß gar nicht, was… Sie meinen“, stotterte ich und sie lachte, schaute zu meinem Mann und fragte: „War das Ihre Idee? Natürlich war es das. Frauen haben selten solche Ideen.“ Offensichtlich wusste sie nur zu genau, wie das funktionierte. Dann drehte sie sich wieder zu mir und sagte: „Und, wie viele Ringe tragen Sie dort?“ Mir war klar, dass ich mich nicht mehr verstellen konnte und so antwortete ich: „Einen in jeder…“ „Und einen an einer ganz besonderen Stelle“, ergänzte mein Mann, was ihm einen bösen Blick einbrachte. „Diesen brauchst du nicht zu verheimlichen“, grinste er. „Aber sicherlich trägt dieser Ring kein… Glöckchen“, vermutete die Frau. Sofort schüttelte ich heftig den Kopf. „Nein! Auf keinen Fall!“
„Oh, das wird nicht mehr lange dauern und auch dort werden Sie Schmuck tragen wollen“, erklärte die Frau. „Das ist nämlich ganz besonders geil…“ „Ehrlich?“ fragte sie überrascht. „Kann ich mir nur nicht so richtig vorstellen“, musste ich jetzt zugeben. Schließlich ist das doch eine ziemlich empfindliche Stelle.“ Die junge Frau nickte. „Klar ist sie das, aber trotzdem kann man sie daran gewöhnen, etwas herausgefordert zu werden. Und dann eben mit einem solche – oder ähnlichen – Schmuckstück. Sie sollten es einfach mal ausprobieren.“ Dann meinte mein Mann, was mir nun wieder besonders peinlich war: „Ich möchte gerne, dass diese Ringe noch ein Stück… länger werden.“ Die junge Frau grinste. „Und Sie können sich an diesen Gedanken nicht so recht anfreunden. Habe ich Recht?“ Ich nickte. „Aber wenn es erst geklappt hat, kann man noch mehr Ringe dort anbringen. Denken Sie mal drüber nach.“ Im selben Moment platzte ich heraus: „Sie haben das bereits gemacht.“ Die Frau nick-te und strahlte. „Ja natürlich. Und jetzt sind dort insgesamt schon sechs Ringe – auf jeder Seite – angebracht, so dass man echt geil daran spielen kann.“
Ich schaute sie an, wusste nun nicht so wirklich, was ich dazu sagen sollte. Am liebsten hätte ich mir das ja gleich angeschaut. Aber hier so auf dem Marktplatz… Und außerdem trug sie eine Hose. Konnte man dort vielleicht…? Intensiv musterte ich das angedeutete Dreieck am Ende der Oberschenkel und tatsächlich… Es sah ganz so aus, als würden sich einzelne Ringe dort hindurchdrücken. Natürlich blieb es der Frau nicht verborgen. Lächelnd kam sie ganz nahe zu mir und griff eine Hand, legte sie zwischen ihre Schenkel. „Kannst du sicherlich fühlen“, sagte sie dann leise. „Und dann suchen wir uns ein Plätzchen, damit ich dir alles zeigen kann.“ „Ernsthaft jetzt?“ fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Warum denn nicht.. Ist doch echt geil.“ Vorsichtig hatte ich mit den Fingern der einen Hand bei ihr dort gefühlt und festgestellt, es war unheimlich erregend, was mein Mann auch zu bemerken schien. „Soll Ihr Mann auch…? Oder „regt“ ihn das zu sehr auf?“ Die junge Frau grinste und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Da kann gar nichts passieren“, erwiderte ich mit einem feinen Lächeln. „Steht er nicht drauf?“ „Doch… Nein, es hat einen völlig anderen Grund.“
Jetzt wartete die junge Frau ganz offensichtlich auf eine weitere Erklärung. Fast bettelte mein Mann mich an, nichts zu verraten, was ich aber trotzdem tun wollte. „Oh, das ist schnell gesagt“, grinste ich. „Sein kleiner Mann ist nämlich sicher… weggeschlossen und kann somit keinerlei Unsinn anstellen.“ „Wollen Sie damit andeuten, dass er in einen… Keuschheitskäfig verschlossen ist? Ich habe zwar davon gehört und auch Bilder gesehen, es aber noch nie im Original gesehen. Es sah für mich immer so aus, als wäre es eher ein Spielzeug, was nicht wirklich funktioniert.“ „Oh doch, genau das tut es“, versicherte mein Mann gleich. „Und das bereits ziemlich lange..“ Verschmitzt lächelte sie meinen Mann nun gleich an und fragte: „Darf ich das vielleicht mal… anschauen?“ „Am liebsten gleich hier oder wie?“ fragte ich die Frau und musste grinsen. „Na, wenn wir doch ohnehin schon dabei sind… Warum nicht… Hier gibt es garantiert noch mehr Interessenten.“ Kurz schaute die junge Frau sich um, musste lachen. „Nein, besser nicht“, kam dann noch. „Wir sollten uns wohl doch besser eine ruhigere Stelle suchen.“ Damit waren wir alle einverstanden. So gingen wir ein paar Schritte zu einer eher unauffälligen Torein-fahrt.
Dort angekommen wurde ich zuerst von der jungen Frau gebeten, doch einfach meinen Rock anzuheben, damit sie einen Blick darunter zu werfen. Was sie nun dort zu sehen bekam, schien sie sehr zu interessieren. „Können Sie vielleicht das Höschen auch noch wegziehen? Dann kann ich auch den Rest anschauen.“ Ich tat ihr den Gefallen und wurde dann anschließend mit einem Blick auf den Schmuck der jungen Frau belohnt. Dass sie dazu die Hose öffnen und ein ganzes Stück herunterziehen musste, schien sie nicht sonderlich zu stören. Natürlich war mein Mann auch längst neugierig geworden und ging vor der Frau in die Hocke. Es war aber auch wirklich ein wunderschönes Bild, denn zum einen war sie dort blitzblank rasiert und zum anderen glänzten die Ringe wunderschön. „Wie lange sind Sie denn schon so geschmückt?“ wollte er wissen. „Oh, angefangen hat es schon, nachdem ich gerade erst 18 geworden war und mir es niemand verbieten konnte. Wobei… meine Mutter weiß es wahrscheinlich bis heute noch nicht.“ Die junge Frau lächelte. „Schließlich muss man ja wirklich nicht alles erzählen.“ „Vielleicht haben sie auch nicht immer unbedingt das notwendige Verständnis für solche Dinge“, meinte ich noch. „Ja, stimmt. Ich glaube, sie wäre dagegen gewesen.“
„Na ja, und dann gab es immer mal wieder Gelegenheiten, einen oder auch mehr Ringe dort anzubringen, quasi als Belohnung für mich selbst.“ „Und was sagt Ihr Mann oder Freund dazu?“ fragte mein Mann. Die junge Frau lachte. „Ich bin lesbisch, so dass es absolut keine Rolle spielt und meine Freundin ist ganz scharf darauf, versucht mittlerweile gleichzuziehen…“ „Es kann ja mit einer Frau ebenfalls sehr schön sein“, bemerkte ich dazu. „Männer haben doch manchmal richtig dumme Ideen.“ Ich schaute meinen Mann an, der nur kurz ein schiefes Gesicht zog. „Aber das meisten habe ich ihm bereits abgewöhnt.“ „Sie können sich wohl kaum vorstellen, auf welche Ideen allerdings auch eine Frau kommen kann“, lachte die junge Frau. „Ich glaube kaum, dass sie dabei einem Mann auch nur im Geringsten nachsteht. Wenn ich da so an meine Freundin denke…“ Wie um das Thema zu wechseln, schaute sie meinen Mann nun abwartend an, bis ich ihn aufforderte, doch auch seinen Schmuck zu zeigen. Zum Glück war es heute nicht so schwierig, dass er das machen konnte, hatte ich ihm doch keine Extra-Kleidung aufgenötigt. So stand er schnell bereit und sie konnte sehen, was er dort als Schutz um sein Geschlecht trug.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Erst wurde alles ganz genau betrachtet, bis dann auch die Frage kam: „Darf ich es mal anfassen?“ Ich nickte. „Natürlich, nur zu.“ Und das tat sie dann, schien sich nicht so recht vorstellen zu können, dass mein Liebster es nicht abnehmen konnte, dieses Teil also seine Aufgabe erfüllen konnte. „Und er kann dieses… diesen Käfig ganz bestimmt nicht abnehmen?“ „Nein, wirklich nicht. Dazu braucht man einen Schlüssel, den er selbstverständlich nicht bekommt. Außerdem kann der kleine Schlingel auch nicht steif werden, ist also ziemlich eng dort eingesperrt.“ „Ist denn das auf Dauer – ich nehme doch an, er darf ihn längere Zeit tragen – nicht ziemlich unbe-quem?“ wollte sie nun auch von meinem Mann wissen. „Man gewöhnt sich daran“, kam seine eher ausweichen-de Antwort. „Ja, aber… ich meine, wenn er nun… geil wird… Oder geht das gar nicht? Da wird ein Mann doch unweigerlich hart…“ „Oder eben nicht“, grinste ich und deutete auf den Käfig. „Dieses Teil ist extra so klein gewählt, dass eben das in keinem Fall passieren kann. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Trägt er denn dieses… dieses Ding freiwillig?“ wollte sie nun wissen. Die Frage war wohl ebenso an ihn wie an mich gerichtet und so ließ ich meinen Mann antworten.
„Am Anfang hat meine Frau darauf bestanden, weil ich… nun ja, ich habe das gemacht, was wohl alle Männer machen.“ „Du kannst es ruhig beim Namen nennen!“ lachte ich ihn an. „Also gut. Ich habe gewichst…“ „Was ich natürlich absolut nicht akzeptieren konnte und wollte“, ergänzte ich gleich. „Und deshalb habe ich mich eben nach einer Möglichkeit umgeschaut, das zu unterbinden. Es hat ja auch zum Erfolg geführt.“ „Und wie lange trägt er diesen Schutz schon?“ „Mehrere Jahre… allerdings nicht ganz ununterbrochen. Hin und wieder kommt er doch schon in den Genuss, dass ich ihn mal freigebe.“ „Aber das bedeutet ja wohl, dass er seinen – wie heißt es doch so schön – seinen ehelichen Pflichten nicht so oft nachkommen kann“, meinte die junge Frau und lächelte. „Nein, jedenfalls nicht so, wie man es eigentlich gewohnt ist. Aber Sie wissen sicherlich, dass es durchaus auch andere Möglichkeiten gibt…“ „Und davon darf er dann wenigstens Gebrauch machen?“ Ich nickte. „Klar, denn schließlich will ich ja nicht komplett darauf verzichten. Leider hat es natürlich auch… gewisse Nachteile“, ergänz-te ich noch. „Ach ja? Und was wäre das zum Beispiel?“ „Etwas, was Sie vielleicht so gar nicht kennengelernt ha-ben. Ich meine, wenn Sie schon immer lesbisch waren…“
„Aha, dann kann ich es mir denken. Jetzt spüren Sie dann eben nicht mehr, dass er Ihnen etwas schenkt…“ „Ge-nau. Das ist aber nur die eine Seite. Denn er hat sich früher sehr viel Mühe gegeben, dieses „Ergebnis“ danach wieder gründlich und möglichst komplett zu beseitigen. Und da muss ich sagen, dass mir das hin und wieder doch fehlt…“ „Ich habe noch einige, sicherlich ziemlich neugierige Fragen“, meinte die junge Frau. „Aber das sollten wir doch lieber nicht hier machen.“ Sie und er zogen sich erst einmal wieder richtig an, während ich nur sagte: „Fragen Sie doch einfach.“ „Dazu sollten wir vielleicht einen Happen essen gehen“, schlug die Frau vor. „Im Gegenzug zu Ihren Antworten würde ich Sie gerne einladen.“ „Also mit dem Essen gehen bin ich einverstan-den. Aber einladen muss nun wirklich nicht sein. Nur weil wir ein paar Fragen beantworten.“ „Wir werden ja sehen“, kam von der Frau und schon steuerten wir auf eine gute Essmöglichkeit ganz in der Nähe. Dort waren mehrere kleine Läden, so dass jeder nach seinem Geschmack etwas finden konnte. Es dauerte nicht lange und wir saßen an einem freien Tisch, konnten das essen genießen.
Allerdings ließ die junge Frau sich noch etwas Zeit, bevor sie mit den Fragen anfing. „Sie haben gesagt, dass Ihr Mann schon jahrelang so verschlossen ist…“ Ich nickte zustimmend. „Trotzdem braucht doch ein Mann – wenn man ihm glauben darf – immer wieder eine Entleerung, will man nicht so eine gewisse… Sauerei in Kauf nehmen will.“ Lächelnd nickte ich. „Daran hat sich auch bei ihm nichts geändert. Also muss man als treusorgende Ehefrau etwas dagegen tun. Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten. Relativ einfach wäre es sicherlich, den Käfig abzunehmen und es auf die übliche Tour zu machen, immer in der Hoffnung, dass der Lümmel nachher zurück in den Käfig geht. Das ist auf jeden Fall zu erreichen, indem man ihn… mehrfach benutzt. Und sicherheitshalber den Kerl auch vor dem öffnen noch sicher festschnallt oder ähnliches. Das wäre auch für ihn mit einem gewis-sen Genuss verbunden. Bleibt immer die Frage: Will ich es ihm geben oder soll das Ganze eher nur für mich sein.“ „Klingt jetzt aber doch etwas schwieriger“, meinte die Frau und schaute mich nun direkt und auch fragend an.
„Aber es gibt die andere, einfachere Möglichkeit, um ihn zu entleeren. Dazu kann man von hinten, durch die kleine Rosette, mit dem Finger oder entsprechendem Vibrator an einem Punkt – der Prostata – massieren oder streicheln. Nach einiger Zeit kommt dann tatsächlich dieser Saft auch dabei heraus. Der ganz besondere Vorteil dabei ist, dass er davon quasi nichts spürt. Seine Erregung oder Geilheit bleibt dabei nämlich vollkommen erhal-ten.“ „Das klingt ja sehr interessant. Und das funktioniert?“ Bei dieser Frage schaute sie meinen Mann an, der nur nickte und dann sagte: „Ja, ziemlich gut sogar. Für mich ist das aber nicht sonderlich angenehm, weil ich oftmals dazu auch festgeschnallt werde.“ „Okay, leuchtet mir ein.“ „Würden Sie es einmal ausprobieren wollen?“ fragte ich sie nun. „Sie meinen, dass ich… bei ihm… Tja, ich weiß nicht…“, kam langsam von der Frau. „Doch, vielleicht schon, auch wenn ich es ja nicht so mit Männern habe, ich meine sexuell…“ Jetzt wurde mein Mann doch etwas unruhig. „Aber doch bitte jetzt nicht hier und jetzt, oder?“ fragte er und schaute mich fragend an. Ich schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, erklärte ich ihm. „Wir könnten es bei uns machen“, meinte die Frau schnell. „Ich wohne nicht weit weg von hier.“
Damit waren wir dann einverstanden, bezahlten und schon ging es los. Es war tatsächlich nicht weit und wir standen vor einem Mehrfamilienhaus, in dem die Frau mit ihrer Partnerin wohnte. Auf dem Wege dorthin, stellte die Frau fast nebenbei fest, dass ich dann ja wohl nicht nur Ehefrau, sondern auch noch die Herrin ihres Mannes wäre. „Ja, kann man so sagen“, stimmte ich ihr zu. „Allerdings wechseln wir manchmal die Rolle, so dass er auch mal über mich dominieren darf.“ Das fand sie eher amüsant, weil er sich doch sicherlich nicht so richtig trauen würde… „Oh doch, lassen Sie sich da nicht täuschen!“ „Dann ist es ja ganz ähnlich wie bei meiner Partnerin und mich“, lächelte die Frau. „Und das macht die Sache doch recht interessant und abwechslungsreich.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Ich denke, keiner von beiden traut sich, so richtig gemeint oder hart zu werden; es könnte ja auch sich selber zurückfallen. „Da kann ich Ihnen gleich ein nettes Erlebnis schildern“, meinte die junge Frau, als wir die ziemlich große Wohnung betraten. Kurz durften wir uns umschauen und sahen im Schlafzimmer ein großes, wahrscheinlich schon altes Bett.
Am Fußende hatten die beiden Bettpfosten einen hölzernen Aufsatz, der wie ein Tannenzapfen ausschaute. Er war etwa in Hüfthöhe und ich fand ihn sehr interessant. Dann fiel mir auf, dass an dem Pfosten Ringe befestigt waren. Fragend schaute ich die junge Frau an, die nun mit einem Lächeln sagte: „Genau damit hat das Erlebnis zu tun. Zumindest meine Partnerin liebt es, sich immer mal wieder auf einem dieser beiden Zapfen niederzulas-sen und ihn, na ja… eben in die Spalte einzuführen, immer mit einem Kondom versteht sich. Ich habe das noch nie ausprobiert. Zum Aufsteigen benutz sie aber immer einen kleinen Hocker. Allerdings funktioniert es auch, dass sie dort ohne diesen Schemel stehen kann, schön aufgespießt. Nur kann sie dann nicht absteigen, dazu ist wieder der Schemel notwendig.“ Sie lächelte amüsiert, was wir noch nicht so recht verstanden. „Allerdings macht sie das auch immer mal, wenn ich es eigentlich nicht möchte, weil ich es lieber mit ihr – und vielleicht einem netten Spielzeug – treiben möchte. Und so war es auch vor ein paar Tagen. Ich hatte ihr extra gesagt, sie solle das bitte nicht machen… Aber wie wollte nicht hören. Sie sei so schrecklich geil…“
Wir waren in die Küche gegangen, wie die Frau Kaffee zubereitete und weiter erzählte. „Also zog sie nun ein Kondom über den einen Zapfen und machte sich bereit, eben mit Hilfe des Hockers aufzusteigen. Es ging auch erstaunlich schnell und sie hatte sich schon aufgespießt bzw. den Zapfen mit wohligem Stöhnen in ihrer Spalte untergebracht, wobei ich ihr neugierig zuschaute. Kaum war das geschehen, begann sie mit regelrechten Reitbewegungen, die sich geil machten. Eine Weile schaute ich ihr dabei zu, bis ich dann mit einem raschen Griff ohne Vorwarnung den Schemel wegzog. Kurz protestierte sie, war aber mittlerweile so erregt, dass es sie jetzt nicht wirklich störte. Erst einmal wollte sie ja weitermachen und nachher, so nahm sie an, würde ich ihr wohl den Hocker zum Absteigen wieder hinstellen. Das hatten wir bereits mehrfach getan, wenn der Schemel schon mal umgefallen und unerreichbar geworden war. Dass ich an diesem Tag aber etwas anderes vorhatte, wusste sie natürlich nicht.
Denn als sie so schön aufgesessen dastand, kam ich näher und befestigte zwischen zwei ihrer Ringe im Schoß und den am Pfosten befestigten Ringen ein kleines Schlösschen, was sie im Zuge ihrer erhöhten Geilheit erst nicht mitbekam. Als sie nun aber schnell feststellte, dass sie nicht mehr so hochkam, ohne eine etwas unangenehmen Zug an den Lippen zu spüren, war es längst zu später. Erstaunt schaute sie mich an, während ich unsere eines Paar Handgelenkmanschetten nahm um ihr diese an die auf den Rücken gebogenen Handgelenke anzulegen. „Was soll das denn?“ fragte sie, einen Moment pausieren. Ich sagte nichts dazu, legte ihr erst einmal die Manschetten an und machte damit die Hände unbrauchbar. „Nein, nicht! Nimm sie wieder ab! Kam gleich. Stattdessen zwängte ich ihr noch zusätzlich einen dicken Gummiball-Knebel zwischen die Zähne, schnallte den Riemen dazu am Hinterkopf zu und nun musste sie auch noch stillsein, während sie fast auf Zehenspitzen stehen musste, damit sich der Zapfen nicht unangenehm tief in die Spalte drückte. „Das, meine Liebe“, so erklärte ich ihr, „soll dich daran erinnern, dass du nicht immer deiner Geilheit nachgeben sollst.“ Heftiges Brummen – als Protest – war nun zu hören, was mich nicht störte. Einen Moment schleckte ich nun noch an dem gerade noch erreichbaren oberen Teil ihrer Spalte, bevor ich ging und sie mehr als zwei Stunden so aufgespießt stehen ließ. Aber…“ Die Frau musste wohl an dem Gedanken daran, nochmals breit grinsen. „Ich habe sie in dieser Stellung noch gründlich – soweit möglich – rasiert, wo sie doch gerade wieder so stolz auf die nachgewachsenen Haare war.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Der Kaffee war fertig und wir gingen in das gemütliche Wohnzimmer, wo ich allerlei Dinge sehen konnte, die die beiden Frauen wohl oft und gerne benutzten. „Hat Ihre Partnerin sich denn dann auch revanchiert?“ wollte ich wissen. „Oh ja, das hat sie“, lächelte die Frau. „Denn sie hat mich schon am nächsten Tag dazu gezwungen, ebenfalls auf diesem Zapfen Platz zu nehmen.“ „Wurden dann auch Schlösser angebracht, damit sie nicht weg konnten?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Das nicht, sondern sie kam auf die „wunderbare“ Idee, vier Expander zwischen einzelnen Ringen von mir und einer Spreizstange zwischen meinen Füßen anzubringen. Und damit ich auch nicht daran fummeln konnte, legte sie mir ein breites Halsband um, an welchen meine Handgelenke befestigt wurden. So musste ich die ganze Nacht verbringen, während sie im Bett lag und schlief. Einen Knebel zwang sie mir auch noch auf, der allerdings die Form eines Männerlümmels hatte. Denn sie wusste genau, wie sehr ich solch ein Ding hasste und nicht im Mund haben wollte. Gemeinerweise war es so einer, dessen Beutel man auch noch füllen konnte. Irgend so ein schleimiges Zeug – Männersaft ähnlich – hat sie reingefüllt und wir aufgetragen, dass ich am nächsten Morgen alles ausgesaugt haben müsste – oder mein Popo würde fürchterlich leiden. Was blieb mir also übrig…“
„Du hast mal wieder die Hälfte vergessen zu erzählen“, war dann plötzlich eine Stimme von der Tür her zu vernehmen. „Das macht sie immer, damit sie nicht so schlecht dasteht.“ Die junge Frau drehte sich, wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Das ist meine Partnerin. Aber leider hat sie Recht.“ „Na, dann ist ja gut und du kannst den Rest auch noch verraten“, hieß es. Die Frau - etwa gleich groß, deutlich kräftiger und milchkaffeebraun, schwarze Haare – begrüßte uns und setzte sich zu uns, bekam natürlich auch noch Kaffee. „Dann lass doch mal hören“, kam nun. „Also gut. Am nächsten Morgen durfte ich zuerst von dem Zapfen absteigen, bekam dafür aber eine Gummihose mit zwei verdammt kräftigen Zapfen verordnet, die ich den ganzen Tag unter meinem Rock tragen musste. Es war mir unmöglich gemacht, daran etwas zu ändern, weil nämlich etliche kleine Schlösschen die Ringe verbanden und auch noch Glöckchen trugen…“ „Das war sicherlich auch besser“, kam von ihrer Partnerin mit einem Lächeln. „Und zusätzlich musste ich auch ein Kopfgeschirr mit einem ziemlich dicken Ballknebel tragen. Diesen Ball hatte sie“ – damit deutete sie auf die andere Frau – „die ganze Nacht in ihrer Spalte getragen. Was das bedeutete, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Soweit dürfte Ihre Fantasie wohl reichen.“ Meine Mann und ich nickten.
„Aber das eigentlich Schlimmste daran war, dass ich damit auch in die Öffentlichkeit gehen musste. Sie können sich wohl kaum vorstellen, wie man angeschaut wurde und welche Bemerkungen ich zu hören bekam. Ich glaube, ich bin die ganze Zeit mit einem knallroten Kopf umhergelaufen.“ „Ach, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Ich denke, da hat meine „Motivationshilfe“ wohl mehr ausgelöst.“ „Allerdings, denn diese beiden Zapfen in mir konnte sie fernsteuern. Ich glaube, sie hat sich dabei köstlich amüsiert, wenn es nahezu auf höchster Stufe vorne und hinten in mir getobt hat. Natürlich habe ich auf diese Weise keinen Höhepunkt bekommen. Aber gescheppert wie ein Weihnachtsbaum beim Umfallen!“ Jetzt mussten wir alle lachen. Dabei konnte ich ziemlich genau sehen, dass es der Frau wohl doch sehr gut gefallen hatte und es wohl weit weniger schlimm war als sie uns glauben machen wollte. Aber wahrscheinlich würde sie das nie zugeben.
Jetzt schaute ich meinen Mann genauer an und konnte mir ziemlich gut vorstellen, was gerade in seinem Kopf vor sich ging, saß er doch da und schien sich prächtig zu amüsieren. Sicherlich überlegte er nämlich gerade, was er mit mir und meinem neuen Schmuck alles so anfangen konnte. Er drehte seinen Kopf zu mir und meinte: „Wenn es dir nicht gefallen sollte, Liebes, dann bleibt es dir ja unbenommen jederzeit deinen schicken Gürtel wieder anzulegen. Dann bist du sicher geschützt.“ Genau das würde ich aber mit ziemlicher Sicherheit nicht machen, selbst wenn es ihm vielleicht sogar ein Stückweit entgegenkäme. Und so schüttelte ich leicht den Kopf. „Nein, mein Lieber, sicherlich nicht. Ich denke, ich werde dir lieber diese dummen Ideen austreiben. Was hältst du davon?“ Diese Idee schien ihm wiederum nicht so besonders gut zu gefallen, was mich kein bisschen wunderte. „Tja, ich fürchte, dann müssen wir wohl gemeinsam eine passende Lösung finden“, grinste ich ihn an. Die anderen beiden Ladys hatten zugehört und meinten nun: „Das wird schon klappen, ganz bestimmt.“ „Ja, davon bin ich auch überzeugt“, nickte ich. „Nur bleibt die Frage, ob beide gleich gut damit einverstanden sind.“ Mein Mann nickte.
„Auf jeden Fall ist es aber so, dass im Laufe der Zeit an diesen Ringen immer mehr zu ertragen ist. Mir gefällt es mittlerweile sehr gut, wenn ich vorführen darf, was alles auszuhalten ist.“ „Na ja, wir haben aber ja auch über längere Zeit ein regelrechtes Training veranstaltet“, sagte ihre dunkelhäutige Freundin. „Und zu Anfang warst du auch alles andere als begeistert. Denk doch nur daran, wie viele Stunden du damit zugebracht hast und kein bisschen daran ändern konntest. Oder hast du das lieber alles verdrängt?“ „Wahrscheinlich schon“, kam leise. „Außerdem hast du mich ja regelrecht gezwungen.“ „Ach, du meinst, weil ich deine Hände auf dem Rücken zusammengefesselt habe?" lachte die dunkle Freundin. „Ja, auch deshalb.“ „Sonst hättest du doch alles sofort wieder abgenommen und das wollte ich nicht. Und jetzt bist du doch ganz stolz darauf.“ Die Frau nickte. Jetzt schaute ich meinen Mann an und überlegte, ob er das mit mir auch wohl machen würde. Er schien es zu spüren und meinte dann lächelnd: „Also ich muss sagen, das klingt ja irgendwie verführerisch…“ „Untersteh dich!“ sagte ich gleich. „Kommt nicht in Frage!“ „Wir werden ja sehen“, war alles, was er dazu zu sagen hatte. „Das, meine Liebe, werden wir schon sehen.“
Aber je länger ich darüber nachdachte, umso interessanter und seltsamerweise auch geiler fand ich den Ge-danken. Außerdem war mir völlig klar, dass mein Liebster es dann sicherlich mit der gebotenen Vorsicht machen würde. Und schon fing er auch schon an, eine gewisse Idee zu entwickeln. „Wie wäre es denn, wenn du dort eine hübsche Kugel in dir trägst – du weißt sicherlich, an welche ich gerade denke – und ich dich sicher verschließe und erst dann Gewicht anhänge. So wirst du beim Laufen doch bestimmt wunderschön stimuliert und außerdem trainiert…“ Ich starrte ihn an und schon ließ die dunkelhäutige Frau hören: „Also das kann ich nur empfehlen. Das hat tatsächlich einen ganz wunderbaren doppelten Trainingseffekt.“ „Ach halt du doch den Mund!“ kam sofort von ihrer Freundin. „Du weißt doch gar nicht, wovon du redest!“ „Stimmt doch gar nicht! Diese Kugel, die der Mann meint, kenne ich schon!“ „Ja, aber nicht die Gewichte!“ „Ach, das sind doch Feinheiten“, grinste sie.
Inzwischen hatte ich längst festgestellt, dass mein Mann seinen Blick vom Schritt der so beringten Frau kaum noch abwenden konnte. Allerdings bot sie sich ihm und auch mir ja regelrecht an, machte keinerlei Versuch, sich dort auch nur im Geringsten zu bedecken. Deswegen meinte ich, es sei wohl besser, wenn wir wieder gehen würden. Zwar hatten wir nichts Bestimmtes vor, aber allein die quasi sich aufreizend anbietende Frau ließen mich doch zunehmen unruhiger werden. Zum Glück hatte er auch nichts dagegen, konnte sich allerdings nur schwer losreißen. Draußen auf der Straße meinte ich dann zu ihm: „Ich kann ja nur hoffen, dass sich dein Kleiner ordentlich unangenehm in den engen Käfig quetscht. Es war ja schon fast unanständig, wie du die Frau dort zwischen den Beinen angestarrt hast.“ „Tut… tut mir ja leid“, kam leise von ihm. „Aber du musst doch selber zugeben, das war ein unwahrscheinlich geiles Bild.“ „Ja, wenn man auf solche Ringe in diesen Lippen steht“, meinte ich ganz trocken. „Vielleicht muss ich mich erst noch mehr daran gewöhnen“, gab ich dann noch zu und lächelte.
Da ich immer noch die kleinen Glöckchen dort unten trug, gab ich mir große Mühe beim Laufen, das nicht jedem gleich zu verraten. Trotzdem fragte ich meinen Mann: „Könntest du mir nicht bitte diese lästigen Glöckchen entfernen?“ Er blieb kurz stehen, schaute mich an und meinte: „Und warum sollte ich das tun? Nur weil sie so nett klingelte, dir das aber nicht gefällt? Ich glaube nicht, dass das schon ein ausreichender Grund ist.“ „Wäre aber schon ein feiner Zug“, erklärte ich. „Stattdessen könnte ich aber auch Gewichte anbringen, die dann nicht so klingeln“, kam von meinem Mann. „Findest du das besser?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist auch nicht die richtige Alternative“, musste ich zugeben. „Aha, du wärest lieber ohne alles.“ Ich nickte. „Jetzt weiß ich aber gar nicht so recht, ob ich das wirklich machen sollte“, kam etwas nachdenklich von ihm, während er unverblümt meinen Rock anhob und jeder sehen konnte, was sich darunter befand. „Hey, sag mal, spinnst du?“ fuhr ich ihn an, weil es mir natürlich peinlich war. „Nö, wieso? Hast du da irgendwas zu verbergen? Kennt doch ohnehin jeder. Oder glaubst du, die Leute wissen nicht, wie eine geile Frau unter dem Rock ausschaut?!“ „Nein, natürlich nicht“, musste ich zugeben. „Aber so… in aller Öffentlichkeit…?“
Noch immer hielt er den Rock hoch und so war leider auch mein Popo zu sehen. Und schon sagte ein älterer Mann im Vorübergehen: „Das ist aber wirklich ein hübscher Anblick!“ Er blieb kurz stehen, schaute sich meinen Popo genauer an und erkannte nun auch die Striemen. „Also das würde ich auch gerne mal machen“, lachte er, bevor er weiterging. „Da siehst du es“, meinte ich. „Also er fand es ja wohl sehr gut, wahrscheinlich sogar auch richtig“, sagte mein Mann. „Und davon gibt es bestimmt noch mehr…“ „Du meinst, hier laufen weitere Menschen herum, die es gut finden, dass du meinen Popo strafst?“ Er nickte. „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Kann schon sein“, gab ich dann auch zu. „Aber was glaubst du, wie viele Frauen hier dabei sind, die es auf deinem Hintern auch sehr gut finden würden.“ Jetzt kam er doch ein klein wenig ins Grübeln und sagte dann: „Tja, wahrscheinlich hast du Recht, aber das können wir ja leider nicht wirklich feststellen.“ „Und warum nicht? Oder denkst du, ich würde mich nicht trauen, deinen Hintern ähnlich zu präsentieren?“ „Denkst du ernsthaft, ich lasse hier einfach die Hosen runter? Das kannst du vergessen!“
„Nein, natürlich nicht. Schließlich wollen wir hier kein öffentliches Ärgernis provozieren. Aber es gibt eine wunderbare Möglichkeit genau das zu tun, was ich gerne von dir möchte.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ fragte er mich nun neugierig. „Indem ich dich als Frau herumlaufen lasse…“ Das schien ziemlich überraschend für ich zu kommen und so nickte er langsam. Denn es wurde klar, dass er dann ja ohne Probleme ohne Unterhöschen oder so herumlaufen konnte, während ich immer wieder kurz den Rock anhob. „Was meinst du, wie viele sich dann freuen, wenn ich ihnen einen so richtig schön rot gestriemten Popo präsentiere.“ Er schaute mich an und ihm war sofort klar, dass ich dazu ohne weiteres in der Lage wäre. „Du würdest es machen, allein schon deshalb, weil es dir selber unheimlich gut gefallen würde“, kam leise von ihm. Ich nickte. „Ja, genauso wie dir im Moment.“ Jetzt hakte ich mich bei ihm unter und langsam schlenderten wir weiter. Dabei überlegte ich schon, wie ich es denn mit meinem Liebsten durchziehen könnte. „Wie wäre es denn, wenn wir noch im Second-Hand-Laden vorbeischauen? Vielleicht gibt es dort ja noch etwas Nettes für dich…“ Und für meine noch unausgereiften Pläne. Zu meiner Überraschung stimmte er gleich zu.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.09.23 20:30 IP: gespeichert
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So dauerte es nicht lange und wir standen in diesem schon so fot besuchten Laden, wo man uns natürlich längst kannte. „Na, was soll es denn heute sein?“ wurden wir deshalb auch gleich gefragt. „So genau weiß ich das noch gar nicht“, musste ich auch zugeben. „Zum einen wollte ich einfach mal schauen. Aber wenn sich etwas für meinen Süßen hier findet, wäre das natürlich sehr praktisch.“ Die nette Frau, die mich gefragt hatte, nickte. „Mehr für drunter oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kann sein, muss aber nicht.“ „Moment, da haben wir gerade erst etwas sehr Nettes reinbekommen“, sagte sie und ließ uns allein stehen. Dann kam sie mit einem Schulmädchen-Outfit für Erwachsene – ein kurzer, karierter Rock und eine weiße Bluse, dazu weiße Kniestrümpfe und schwarze Lackschuhe - zurück. „Na, wie wäre das denn?“ Ich schaute meinen Mann an und glaubte ein Funkeln in seinen Augen zu sehen. „Das ist von jemanden, der es sehr gerne getragen hat, weil seine Lady immer mal wieder eine wirklich strenge Lehrerin spielen musste, damit er seinen Lümmel hochbekam…“ Die Frau grinste, als wenn sie es sich gerade vorstellen würde. „Deswegen gehören auch verschiedene Höschen dazu.“ Auch diese hatte sie mitgebracht und präsentierte sie uns. Eines hatte zahlreiche Rüschen am Popo, ein weiteres war glatt in Pagenform und noch ein weiteres war wie ein Tanga geschnitten.
„Wenn er das trug, bekam der Hintern immer wieder eine kräftige Portion mit dem Rohrstock. Das schien er zu brauchen…“ Sie lachte, als sie nun meinen Mann direkt anschaute und sagte dann zu ihm: „Dir scheint es ja richtig gut zu gefallen, wie?“ Er nickte nur stumm, schien sich kaum davon losreißen zu können. „Aber ich habe noch etwas ganz Besonders, welches die Frau uns extra mitgegeben hat und sagte, es gehöre unbedingt zu diesem Outfit. Kommt doch mal mit nach hinten. Es ist ein kurzes Video von einer ihrer Aktionen.“ Sofort folgten wir ihr, denn das konnte ja nur ganz besonders interessant sein und bot garantiert einen sehr guten Einblick, wie dieses „Schulmädchen“ dort erzogen wurde. So standen wir kurz darauf in dem kleinen Büro, wo es auch einen PC gab. Die Frau suchte nun eine ganz bestimmte DVD heraus – „Zum Glück ist es keine VHS-Kassette mehr“, erklärte sie. „Die Frau hatte alles digitalisieren lassen.“ – und legte sie beim PC ein. Dann startete sie den kurzen Film. Kurz darauf erschien auch schon der Filmtitel:
ERZIEHUNG IM ALTEN STIL
Total erschöpft und mitgenommen kam ein Mann in genau diesem Schulmädchen-Dress ins Zimmer, wo sein Freund ihn offensichtlich erwartete. Auch er trug diese Aufmachung. Der Rock reichte nur bis eine Handbreit über die Knie, die Arme waren nackt, da die Ärmel der Bluse kurz waren. Darunter trug er einen BH, der gut gefüllte Cups hatte. Die Füße steckten in weißen Kniestrümpfen und den schwarzen, flachen Lackschuhen. Unter dem Rock sah man hin und wieder ein Höschen mit den Rüschen sehen. „Mensch, war das wieder eine Nachhilfestunde. Ich bin vielleicht geschafft, das kannst du mir schon glauben. Unsere Lehrerin – das war eigentlich seine Ehefrau - hat mich heute wieder ganz schön drangenommen. Sogar ihr geliebter Rohrstock war heute wieder verdammt fleißig gewesen und deshalb trau ich mich erst auch gar nicht hinzusetzen, weil mein ganzer Hintern fürchterlich brennt!” Es sah nicht so aus, als habe sein Freund Mitleid mit ihm, war er doch gleich der Nächste, der hier zur „Nachhilfe“ angetreten war. Auch er liebte dieses Rollenspiel mit der Frau seines besten Freundes. „Wenn du mir alles genau erzählst, dann will ich unsere Spezialcreme holen und dich verarzten!” „Ich werde dir alles genau berichten, doch bitte zuerst musst du mir meinen sehr wunden Hintern eincremen, damit die Glut da hinten etwas abnimmt.” Das zweite „Schulmädchen“ lief ins Badezimmer, entnahm eine Spezialsalbe, die wunderbar und herrlich wirkt auf so malträtierten Popo, und ganz schnell war er wieder in dem anderen Zimmer. Sein Freund hatte sich schon ein gleiches Rüschenhöschen ausgezogen und lag auf dem Bauch auf seinem Bett und stöhnte, bevor der andere Mann an seinen Hintern ankam. Dann müsste er gleich eine Erleichterung spüren, denn er meinte, dass die heißen Globen nun allmählich an Hitze verlieren, als die Creme darauf verteilt wurde. “Nun fang aber endlich an zu erzählen, was du bei Fräulein Fink alles erlebt hast!” drängte ich ihn und er begann endlich zu berichten.
“Also, es war heute ein besonders verflixter Tag für mich, denn mir ging einfach alles schief. Zuerst hatte ich mit meiner letzten Mathearbeit viel Pech gehabt (immer wenn einer oder beide hier antreten mussten, wurde „Schule“ gespielt – richtig mit einem Tisch, passenden Stuhl und einem entsprechend hergerichteten Raum) und dann bin ich heute Nachmittag auch noch zu spät zu meiner Nachhilfestunde gekommen und da kann sie überhaupt nicht leiden, auch wenn man nur eine Minute zu spät kommt. Wütend fauchte sie mich schon am Eingang an, dass ich damit rechnen musste, dass es heute sehr heiß hergehen würde in meiner Nachhilfestunde und ich sollte mich nur vorsehen, denn die Zeit, die ich zu spät gekommen bin, musste ich natürlich nachsitzen. Es war einfach gemein von ihr, denn ich war ja heute sowieso ihr letzter Schüler an diesem Nachmittag und da lässt sie natürlich ihren ganzen Zorn an mir aus.
Also begann sie zuerst mich in Englisch zu prüfen und ich hatte mich bestimmt vorbereitet auf die Stunde, doch als sie mich nach den Vokabeln fragte, wusste ich sie zwar, doch ich brachte sie nicht über die Lippen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie nahm natürlich an, dass ich nichts gelernt hatte und das ärgerte sie noch mehr. Sie meinte: „Na, wenn wir gar nicht mehr weiterkommen, dann muss ich wohl den Rohrstock in Aktion treten lassen, denn anscheinend kann man dir anders nicht beikommen.” Sie verließ das Zimmer für ungefähr eine Minute und kam dann mit einem Rohrstock zurück, den ich nur entgeistert anstarren konnte. Sie musste ihn neu gekauft haben, denn einen so großen hatte ich bis dahin nicht zu Gesicht bekommen. Verzweifelt starrte ich sie und den Rohrstock an. Sie befahl mir, mich über den Schultisch zu beugen, damit mein strammer Popo in dem schönen Höschen recht in Position kam und sie leicht mit dem Stock einen Hieb nach dem anderen richtig platzieren könnte. Ich hatte verständlicherweise furchtbare Angst, denn ich kannte ihre Handschrift und darin war sie unerbittlich, wenn es darum ging, ihre Schüler zu züchtigen. So begann sie nun mit der Fragerei und ich konnte von den zehn gefragten Wörtern leider nur eines richtig beantworten. Für jede falsche oder nicht gegebene Antwort bekam ich zwei feste Hiebe, wobei ich vergessen habe zu berichten, dass ich mein Höschen her-unterziehen musste. Frau Fink führte den Rohrstock ziemlich hart, damit man auch ganz bestimmt etwas spüren könnte. Ich musste aufschreien, denn die Hiebe haben wirklich fürchterlich gezogen, wie du auch sehen kannst. Beim achten Hieb spürte ich eine heißes angenehmes Gefühl in mir aufsteigen und ich hoffte im geheimen, dass sie nur jetzt nicht aufhören möge mit dem Schlagen, denn ich befand mich jetzt in einem sehr erregten Zustand. Ich fing an zu stöhnen und als sie das merkte, gab sie mir noch viel fester einige mehr drauf, was mir in dieser Lage ja nur Recht sein konnte. Mein Kopf fest auf den Tisch gepresst, steuerte ich direkt auf meinen Höhepunkt zu.
Und natürlich konnte ich das vor ihr nicht verbergen. Vielleicht hat sie es auch einfach gesehen. Denn plötzlich spürte ich, wie sie zwischen meine Beine griff und nach dem Harten angelte. Ganz kräftig hat sie ihn gepackt und dann angefangen zu melken. Aber nicht vorsichtig und sanft, nein richtig kräftig und hart. Jedes Mal zog sie die Vorhaut weit zurück, legte den Kopf von meinem Lümmel frei. Ich kann dir sagen, es war verdammt unangenehm. Ich glaube, sie wollte mich gar nicht zum Höhepunkt bringen. Dabei machte sie auch noch mit dem Rohr-stock weiter, zog mir weitere Hiebe hinten auf. Als ich dann ganz knapp vor dem Ziel war, ließ sie mich los und zuckend stand der Stab da, tropfte und ich hatte nicht wirklich was davon – außer der Sauerei von meinem Saft am Boden.
Es schien sie tüchtig zu amüsieren und mir war es echt peinlich. Aber noch war sie nicht fertig, denn erneut packte sie mich dort und begann von neuem. Jetzt war es noch unangenehmer, was sie garantiert genau wusste. Schließlich hat sie ähnliches schon öfters gemacht. Inzwischen hatte sie den Rohrstock beiseitegelegt und knete-te nun meinen Beutel mit der anderen Hand. Auch das war so intensiv, dass es fast schmerzte. Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ich wurde wieder geil. Aber auch jetzt hörten ihre so schön stimulierenden Bemühungen wieder viel zu früh auf und erneut tropfte es nur. „Du bist ein richtiges Ferkel!“ bekam ich nun zu hören. „Wie kannst du es wagen, solche Sauerei zu machen!“ Und erneut zog sie mir mit dem Rohrstock ein paar weitere strenge Hiebe auf. Ich wusste zum Schluss nicht mehr, wie viele es gewesen sind. Und sie die Sauerei musste ich auch noch auflecken, bevor sie mich entlassen hat.“
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Dem Hintern ging es inzwischen schon besser, denn die Creme hat sehr gut gewirkt. „Sag einmal, eigentlich müsste ich ja lauter Striemen auf meinem Hintern haben, so wie sie mich bearbeitet hat!” meinte er zu seinem Freund. „Es sind noch verdammt viele dunkelrote Spuren sichtbar, die aber sicherlich bald die blaue Farbe bekommen werden und du dann nicht richtig sitzen kannst“, bekam er zur Antwort. Der Mann auf dem Bett stöhnte. Und dann war deutlich und von einer sehr kräftigen weiblichen Stimme zu hören: „Karina! Jetzt komm schon zu deiner Nachhilfestunde!“
„Wow, was für ein verrückter Film. Aber wenn ich ehrlich bin, es würde mich reizen, das nachzustellen“, kam nun von mir und mein Mann stöhnte leise auf. „Kann ich mir vorstellen“, lachte die Frau, die die DVD aus dem Laufwerk nahm und mir gab. „Wie gesagt, sie gehört zu dem schicken Outfit. Ist übrigens nicht die einzige…“ „Du meinst, es gibt noch mehr…?“ Sie nickte und gab mir weitere fünf oder sechs DVDs. „Ich habe sie noch gar nicht alle angeschaut; ist ja nicht so ganz meine Welt.“ Sie lachte. „Ich glaube, bei euch sind sie wesentlich besser aufgehoben. Natürlich nur, wenn ihr sie wollt….“ Ich sah sofort, dass mein Mann ebenso Interesse daran hatte wie ich. „Also gut, wir nehmen alles und du, mein Lieber, wirst schon sehr bald das Glück haben, es auszuprobieren… und nicht nur drinnen! Denn das ist es doch, was du unbedingt möchtest oder habe ich deinen interessierten Gesichtsausdruck falsch verstanden?“ „Nein, hast du nicht“, sagte er leise. „Und wir werden es garantiert auch hier vorstellen“, sagte ich zu der netten Verkäuferin. „Oh, darauf freue ich mich jetzt schon“, lächelte sie. Für heute brauchten wir uns gar nicht weiter umzuschauen. Mein Mann wollte garantiert unbedingt möglichst bald die Filme anschauen. Ich übrigens aus…
Damit ließen wir uns alles einpacken und verließen vergnügt und sehr zufrieden den Laden. „Willst du mich wirklich damit losschicken?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, warum nicht. Hast du Bedenken?“ „Na ja, der Rock ist ja schon verdammt kurz. Da kann man ja fast alles sehen…“ „Ach, die meiste Zeit darfst du dann sicherlich diese hübsche Rüschenunterhose tragen. Das gleicht doch fast alles aus. Und sicherlich erlaube ich dir sogar, dass du deinen Kleinen vorne aufrecht tragen darfst. Könnte dich das ein wenig aufmuntern?“ „Lass uns das erst einmal ausprobieren“, meinte er. „Dann können wir immer noch entscheiden…“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Es ist bereits jetzt ziemlich sicher, dass du dieses schicke Outfit tragen wirst und damit auch nach draußen gehst.“ Er gab jetzt erst einmal auf und widersprach mir nicht weiter. Hatte jetzt doch keinen Zweck, wie er erkannt hatte. „Eben hat es dir doch so gut gefallen.“ Jetzt nickte mein Mann nur stumm. „Ist ja schon gut. Ich werde es machen, wenn du darauf bestehst.“ „Klar, und was glaubst du, wie dich gerade die Männer dann anstarren werden, wenn du auch noch die Bluse unter dem Busen zusammenknotest…“
Er blieb stehen, schaute mich an und schien fast zu erstarren. „Du willst wirklich, dass ich dieses Bild einer… einer quasi Schulmädchen-Hure in der Stadt zeige?“ Langsam nickte ich. „Ist dir denn überhaupt klar, welches Aufsehen ich damit erregen werde?!“ „Ja, ich denke schon. Aber wenn du nicht möchtest, ich werde dich schon auf jeden Fall dazu überreden, dass du es machst. Denn eines ist sicher. Die zahlreichen Striemen, die ich dir vorher verpassen werde bzw. verpassen muss, damit du auch wirklich so losziehst, werden von dem schicken Höschen garantiert verborgen.“ Er schien es fast geahnt zu haben, dass es dazu kommen würde. „Aber wenn du es freiwillig machst, könnte ich natürlich darauf verzichten. Stattdessen besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass du ein schönes, breites Hundehalsband trägst und ich dich an einer Leine führe. Ganz wie du möchtest. Allerdings bezweifle ich, dass du damit weniger Aufsehen erregst.“ In Gedanken versunken lief er nun neben mir her. „Aber zuerst, so denke ich wenigstens, werden wir es mal zu Haus ausprobieren. Und weißt du was, wenn es bei dir gut aussieht, werde ich versuchen, ein zweites Exemplar für mich zu besorgen. Dann gehen wir zusammen.“
„Können wir vielleicht zuerst einmal die DVDs anschauen?“ fragte er. Ich lachte. „Ach, du meinst sicherlich, wir finden dort noch weitere Anregungen? Ja, halte ich durchaus für möglich. Allerdings besteht natürlich auch eine gewisse Gefahr, dass ich noch etwas dazulerne. Zum Beispiel, was ich mit die anstellen kann. Immerhin war die Vorbesitzerin ja wohl eine ziemlich strenge Ehefrau und Herren.“ „Das werde ich wohl überstehen“, sagte er recht mutig. „Und vielleicht willst du das eine oder andere ja auch an anderen ausprobieren“, schob er noch hinterher. „Ja, durchaus möglich.“, lächelte ich. Da wir uns inzwischen wieder unserem zuhause näherten, kamen uns auch immer mehr Bekannte entgegen, die wohl noch in die Stadt wollten. So kam es dann auch, dass Roswitha plötzlich dastand und plaudern wollte. Kritisch und neugierig schaute sie mich an und meinte: „Irgendwas ist neu bei dir“, lachte die Frau. „Ich kann nur nicht so genau sagen, was es ist. Willst du es mir verraten?“
Statt einer Antwort hob ich nur den Rock vorne und so konnte sie meine neunen Ringe sehen. „Wow“, kam auch gleich. „Sieht aber verdammt geil aus. Lass das bitte nicht meinen Mann sehen. Der ist in standen und wünscht sich das dann auch von mir. Und ich will das nicht.“ Ich grinste sie an und sagte: „Du hast also offensichtlich keine Ahnung, wie geil es tatsächlich ist. Klar, Stechen für diese Ringe ist nicht so besonders angenehm. Aber jetzt, wo alles so gut abgeheilt ist, fühlt sich das ganz wunderbar an. Und wir hatten auch schon ziemlich viel Spaß mit dem Glöckchen. Was glaubst du, wie sich die Leute in der Stadt umschauen und suchen, wo denn das Klingeln herkommt.“ „Aber deswegen muss ich das nun wirklich nicht nachmachen“, kam von der Frau. „Ich wette, dein Mann kommt auch noch sehr schnell auf die dann sicherlich nicht mehr so „wunderbare“ Idee, was man noch alles damit anstellen kann. Ich habe da so eine Ahnung…“ „Und wenn schon“, sagte ich jetzt ganz mutig, was sich bestimmt später noch ändern würde.
„Aber wir haben etwas ganz Tolles eingekauft.“ Und ich zeigte ihr das neue Outfit. „Willst du damit alle Männer in der Stadt verrückt machen, wenn du damit umherläufst?“ lachte sie. „Ich, wieso denn ich! Das ist für meinen Mann. Er soll sich damit zeigen und ich werde die ganze Sache nur beobachten.“ „Oh, das sieht natürlich schon ganz anders aus. Aber ich wette, da ist dann eine Menge Betrieb, wenn du „sie“ auch noch ohne das schicke Rüschenhöschen losschickst. Jeder wird unter den Rock schauen wollen, vorne wie hinten, wenn man erst festgestellt hat, dass es da wirklich was zu gucken gibt.“ Sie lächelte meinen Mann und er schaute ziemlich grimmig zurück. „Ja, macht euch ruhig lustig. Ist schließlich mein Pech, das mir Damenwäsche so gut gefällt. Sonst wärt ihr doch gar nicht auf so eine Idee gekommen.“ „Stimmt! Allerdings konntest du auch nicht damit rechnen, dass deine Liebste es auch so toll findet. Sie hätte es auch als abscheulich einstufen und es dir verbieten können, solche Wäsche zu tragen. Nun musst du leider auch die Konsequenzen tragen. Obwohl… wenn ich es so richtig bedenke, hast du doch gar kein ernsthaftes Problem damit. Du tust nämlich nur so.“
Es sah ganz so aus, als habe die Frau genau den Punkt getroffen, denn mein Mann sagte nun nichts mehr dazu. „Du siehst, du bist irgendwie durchschaut, was dich aber nicht wirklich stören sollte. Es ist doch eigentlich ein durchaus netter Aspekt, wenn ein Mann solche Sachen tragen mag. Du musst aber jetzt wirklich keine Angst haben. Deswegen bist du ja nicht automatisch gleich schwul oder magst es eher lieber mit Männern. Nein, ich denke, du kannst lieber als gute Freundin deiner Frau erscheinen und auftreten.“ Jetzt schaute mein Mann unsere Nachbarin sehr erstaunt an und sagte langsam: „Wenn du und meine Frau das so sehen, sollte ich es ja wohl durchaus genießen. Aber, macht euch dann bitte nicht über mich lustig. Das würde ich nicht vertragen.“ „Warum sollten wir das denn wohl tun“, meinte ich und lächelte ihn an. „Nein, ich denke, es ist wirklich der beste Weg, dich dann als meine Freundin zu betrachten und auch so vorzustellen. Allerdings wird es bis dahin noch ein ziemlich weiter Weg sein. Du weißt, es gehört bedeuten mehr dazu, als nur Damenwäsche zu tragen und ich bin durchaus bereit, dir dabei zu helfen. Aber du musst es natürlich auch wirklich wollen.“
Während meine Nachbarin und ich ihn nun intensiv anschauten, begann er langsam mit dem Kopf zu nicken. „Ja, ich glaube, das will ich.“ „Ernsthaft? Und nicht nur heute, weil wir hier stehen?“ „Nein, ich… ich glaube nicht“, meinte er. „Also gut. Dann werden wir schon sehr bald damit anfangen. Und vielleicht helfen uns ja auch diese DVDs dabei. Ich denke, darauf sind so einige Dinge aufgezeichnet und sicherlich nicht nur mit der Strenge, die diese Frau ja wohl auch verwendet hat. Eines will ich dir aber auch gleich erklären. Es ist durchaus möglich, dass ich hin und wieder auch streng sein muss. Aber das kennst du ja bereits. Es wird wohl nicht mehr werden.“ Ziemlich skeptisch schaute der Mann mich jetzt an, nickte und sagte dann: „Also gut, einverstanden.“ „Fein, das freut mich – für dich ebenso wie für mich.“ Roswitha lächelte. „Ich denke, das ist eine sehr gute Entscheidung und ich wette, das bringt neuen Schwung in eure Ehe.“ „Ha, witzig“, lachte mein Mann. „Aber eines muss ich noch mal eben feststellen. Es wird sich grundsätzlich nicht alles ändern, heißt, dass wir weiterhin auch immer mal wieder die Rollen wechseln. Einverstanden?“ „Du meinst, dass du ab und zu die Oberhand hast? Na klar.“ „Ja, genau das hatte ich gemeint.“
Nun verabschiedeten wir uns von Roswitha, die noch meinte: „Ihr werdet mich sicherlich auf dem Laufenden halten. Und ab und zu werde ich hoffentlich auch Gelegenheit bekommen, seinen Fortschritt näher zu betrachten.“ „Ganz bestimmt“, nickten wir beide. „Vielleicht gehen wir irgendwann zusammen aus… Aber das wird noch dauern.“ Mit einem Winken ging es zur Tür von unserem Haus. „Na, da bin ich mal gespannt“, rief die Nachbarin noch hinterher. „Ich bin froh, dass wir endlich zu Hause sind“, meinte mein Mann jetzt. „Langsam habe ich von dem ganzen Theater genug. Alle wollen was von mir.“ Ich lächelte ihn an. „Ich fürchte, daran wirst du dich gewöhnen müssen, weil es garantiert noch mehr wird, wenn du erst so schick angezogen bist.“ Er stöhnte leise auf, nickte dann nur. Dann erhellte sich sein Gesicht. „Aber du hast doch gesagt, du wolltest dir auch so ein Kostüm besorgen. Ich denke, dann wird es erst richtig nett.“ Ich nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Ich ging in die Küche und machte uns nun erst einmal Kaffee, den wir wohl beide brauchen konnten. Mein Mann saß bereits am Tisch und sichtete die mitgebrachten DVDs. „Oh, ich denke, da sind durchaus nette Sachen dabei“, kam dann. „Ach ja? Und du glaubst, du darfst sie dir schon anschauen?“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.09.23 19:44 IP: gespeichert
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„Was soll das denn heißen?“ fragte er gleich völlig erstaunt. „Na ja, sie sind doch bestimmt noch nicht „jugend-frei“ und damit nicht für dich.“ Wie zur Erklärung deutete ich auf das Schulmädchen-Outfit und er verstand. „Und wenn du noch ein „junges Mädchen“ bist, kann ich dir das leider nicht erlauben.“ Der Mann starrte mich an, als sei ich plötzlich verrückt geworden. Dann, ganz langsam, entwarf er seine Idee für mich. „Und wie wäre es, wenn ich das Outfit noch nicht trage? Wäre es dann vielleicht möglich…?“ „Also darüber muss ich erst noch näher nachdenken und vielleicht auch schon mal die DVDs näher betrachten. Ja, es wäre eventuell möglich…“ Jetzt schien er etwas erleichtert zu sein. Ich hatte mich zu ihm umgedreht, nachdem die Kaffeemaschine nun lief. „Du könntest natürlich auch ganz besonders lieb zu mir sein“, meinte ich lächelnd, ohne weiter auszufüh-ren, was ich damit meinte. „Manchmal hilft es ja, wie du weißt…“ Er schaute mich an, nickte und ging dann auf die Knie. „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Nicht hier und nicht jetzt. Ich möchte es schon deutlich gemütlicher haben.“ „Du meinst im Wohnzimmer…?“ „Zum Beispiel“, nickte ich. Und schon verschwand er aus der Küche, deckte im Wohnzimmer für zwei Personen, machte das Sofa auch dafür bereit und kam wieder zurück.
Hier war inzwischen der Kaffee fertig und so nahm er die Kanne und meinte zu mir: „Kommst du bitte mit?“ Lächelnd nickte ich. „Muss ich ja wohl, wenn ich es hier nicht gemacht bekommen will.“ Er ging vor, schenkte den Kaffee gleich in die zwei Tassen ein und legte sich nun rücklings aufs Sofa, wartete, dass ich auf ihm Platz nehmen würde. Einen Moment schaute ich mir das Arrangement an, dann kam ich näher und stieg über den Kopf des Mannes dort. Auf Knien, rechts und links von ihm, war ich dann bereit, die wichtige Stelle zwischen meinen Schenkel auf seinem Mund zu platzieren. Aber noch wartete ich und bot ihm ausreichend Gelegenheit, dort alles noch einmal genau zu betrachten. Noch waren auch die Glöckchen dort an den neuen Ringen ange-brachte, gaben helle Laute von sich. „Würdest du sie bitte abnehmen?“ meinte ich. „Sicherlich stören sie dich doch ohnehin.“ Hast fummelte er dort herum und wenig später lagen sie auf dem Tisch und so hatte er freie bahn für Lippen und Zunge.
Zuvor hatte ich eine DVD eingelegt und auch den Fernseher eingeschaltet. Während ich nun gemütlich auf meinem „Sitzkissen“ saß und ihm noch nicht erlaubt war, sich an mir zu beschäftigen, startete ich den Film. „Leider“ würde mein Mann nur den Ton hören und den Film selber nicht sehen können. Hier ging es jetzt um das, was einem „jungen Schulmädchen“ passieren konnte. Denn seine Frau hatte sich mit einem kräftigen Strapon verse-hen und begann das „arme Mädchen“ damit von hinten mehr als kräftig zu bedienen. „Sie“ wehre sich zuerst dagegen, was natürlich völlig erfolglos war. Denn die Frau – seine Herrin – packte den baumelnden Lümmel, hielt ihn kräftig fest und unterband natürlich damit jede abwehrende Bewegung, während sie von hinten immer wieder zustieß. Ich hatte natürlich keine Ahnung, welches Bild mein Mann dabei vor Augen hatte, während er ja nur den Ton hörte und nichts sehen konnte. Dennoch schien es ihn etwas aufzuregen, wurde doch der deutlich vor meinen Augen liegende Lümmel fester in den Käfig gequetscht und auch der Beutel wurde für mein Gefühl noch praller. Genüsslich griff ich nach ihm und massierte den empfindlichen Inhalt.
Obwohl ich nicht gerade sanft dabei mit dem Teil umging, schien es ihm doch recht gut zu gefallen, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte. Und so machte ich noch eine ganze Weile weiter, während nun schon der zwei-te Film auf der DVD startete. Hier spielte das Schulmädchen-Outfit keine Rolle, denn der Mann war ohne diese Bekleidung. Hier spielte er ein kleines, mehr oder weniger braves Hündchen, welches dauern um sein Frauchen herumtanzte und bemüht war, sie an den verschiedensten Stellen zu lecken. Aber das schien ihr gar nicht zu gefallen, weil sie das Hündchen schon bald mit einer Reitgerte bestrafte. Das führte dazu, dass der „arme“ kleine Hund fürchterlich jammerte und danach in seinen Käfig zurückkam. Dort lag er dann ziemlich eingepfercht, weil dieser Käfig sehr klein und auch eng war. Wenigstens bekam er dann noch sein undefinierbar aussehendes Fressen in einem Hundenapf, welchen er komplett leeren musste.
Ich fand den Film eher interessant als lehrreich. Aber während ich noch darüber nachdachte, kam mir so die Idee, dass mein Mann vielleicht auch einmal einen „Rüden“ spielen könnte. Irgendwo, im Moment wusste ich nicht mehr, wo ich etwas gelesen hatte, dass man quasi im Urlaub ein paar Tage auf so einer Farm oder ähnlichem verbringen könnte, wo auch einige andere „Tiere“ gehalten und abgerichtet wurden. Alles, was man dazu benötigte, wäre vorhanden, kann benutzt werden, um vielleicht auch erst einmal auszuprobieren, ob es denn geeignet wäre. Erst danach sei zu entscheiden, ob man – oder frau – es auch zu Hause weiterführen möchte. Ich musste mir das unbedingt noch heraussuchen und näher darüber informieren. Zum Glück lag auch das Telefon ganz in der Nähe, denn als es jetzt klingelte, musste ich nicht aufstehen und somit meinen wunderschön bequemen Sitzplatz verlassen. Allerdings war ich nun ganz überrascht, als ich hörte, dass Katrin, meine Kusine, an der anderen Seite war.
„Hallo, was ist denn mit dir los, dass du jetzt anrufst?“ fragte ich mehr als erstaunt. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, lachte sie. „Nee, allerdings nicht. Kommt echt überraschend. Also, was gibt’s?“ „Ich musste dir doch unbedingt mitteilen, dass ich den schicken und zum Glück nicht ganz unbequemen Keuschheitsgürtel auch able-gen durfte. Wolfgang hat es mir ganz überraschend erlaubt.“ „Ach ja? Und was musstest du dafür tun? Hast du auch so hübsche Ringe bekommen wie ich?“ lachte ich. „Oder soll ich ernsthaft glaube, er habe das einfach nur so gemacht?“ „Och, du bist gemein“, kam von Katrin, allerdings mit einem hörbaren Grinsen. „Ja, aber natürlich hast du vollkommen Recht. Ich musste tatsächlich eine entsprechende Gegenleistung in Form dieser Ringe er-bringen“, kam nun von ihr. „Ach ja? Hat ihm das, was ich jetzt da unten habe, so gut gefallen, dass du es auch haben solltest?“ „Leider ja“ seufzte meine Kusine. „Aber wie du ja selber weißt, war das nicht sonderlich ange-nehm.“ „Ich weiß, allerdings habe ich das nicht als so schlimm empfunden…“ „Na, das liegt vielleicht daran, dass bei mir eine dickere Kanüle genommen wurde und man mir gleich entsprechend dicke Ringe eingesetzt hat – die ich auch nicht mehr entfernen kann.“ „Wow, das klingt aber echt unangenehm“, musste ich gleich zugeben.
Kurz unterbrach ich das interessante Telefonat und sagte zu meinem „Sitzkissen“: „Du könntest dich jetzt etwas nützlich machen. Ich hätte da was für dich…“ Dann sprach ich weiter mit Katrin. „Und hinzukommt, dass ich den Keuschheitsgürtel auch nicht noch eine Weile als Schutz tragen darf, so wie es bei dir war. Ich denke, du kannst dir vorstellen, wie unangenehm das jetzt ist. Außerdem will Wolfgang schon jetzt immer wieder daran spielen und so.“ „Soll das heißen, du hättest lieber den Keuschheitsgürtel noch die restliche vorgesehene Zeit getragen?“ „Oh ja! Ganz bestimmt wäre das besser für mich. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, was dem Kerl im Kopf rumgeht, wenn er mich dort belasten kann. Und ich denke, da sind solche Glöckchen, wie du sie ja gerade tra-gen darfst, noch eher das Kleinste…“ Oh ja, denn garantiert fiel diesem Mann, ähnlich wie meinem, so manches ein, was er anstellen konnte.
„Das klingt jetzt gar nicht gut“, pflichtete ich Katrin bei. „Und meinst du, ich könnte dir irgendwie helfen?“ „Ich weiß nicht“, kam zögernd. „Allerdings wäre es möglich, dass ich vielleicht die nächste Zeit eine liebevolle Freundin benötige…“ „Ja, kann ich verstehen. Ich weiß nämlich ziemlich genau, was du von mir möchtest. Sicherlich kann ich das durchaus machen, auch wenn mein Mann gerade wahrscheinlich sehr genau zuhört. Allerdings soll er durchaus wissen, dass es ziemlich harte Konsequenzen für ihn haben könnte, wenn er auch nur das Geringste verrät.“ Das war jetzt weniger für meine Kusine als für meinen Mann. Und ich hatte das Gefühl, er hatte es durchaus kapiert. „Das wäre echt schön, denn ich weiß doch, wie gut du „das“ kannst.“ Fast sofort klang Katrin etwas glücklicher. „Hat man dir denn mitgeteilt, wie lange du diese Ringe noch nicht richtig belasten sollst?“ „Ja, die Ärztin, die das bei mir gemacht hat, sprach von etwa vier Wochen. Aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, wir Wolfgang so lange nicht warten wollen.“
Ja, das war mir auch klar. Dann hatte ich plötzlich eine Idee. „Warte mal, mir fällt da gerade etwas ein. Mein Mann hat mir meinen Keuschheitsgürtel zur freien Verfügung gelassen. Heißt, ich kann ihn mir jederzeit anlegen, falls es mich überkommt…“ „Und, hast du ernsthaft vor, das dann auch zu tun?“ fragte Katrin. „Habe ich noch nicht drüber nachgedacht“, lachte ich. „Nein, ich denke, ich kann ihn anderweitig benutzen. Wie wäre es denn, wenn du ihn die nächste Zeit tragen wirst, bis du ausreichend abgeheilt bist.“ „Du meinst, ich lege mir deinen Keuschheitsgürtel an und du behältst den Schlüssel?“ „Du kannst ihn auch selber verwalten, solltest es nur Wolfgang nicht verraten“, grinste ich. „Auf jeden Fall wärest du dann sicher und er muss einfach warten, bis du dich selber wieder freigibst.“ Einen Moment hörte ich nichts von meiner Kusine. Dann allerdings kam: „Klingt gar nicht so schlecht. Ja, ich glaube, das sollte ich machen und wäre vorläufig sicher.“ „Was ist denn mit deinem Gürtel passiert?“ fragte ich trotzdem. „Na, den hat er sich geschnappt. Keine Ahnung, wo er nun geblieben ist. Ist mir eigentlich auch ziemlich egal.“ „Willst du gleich vorbeikommen, damit wir das erledigen können?“ fragte ich sie nun. „Ja, könnte ich eigentlich machen und damit meinen Mann überraschen“, grinste die Kusine. „Fragen will ich ja ohnehin nicht.“ „Also gut. Ich bin zu Hause, sitze gerade sehr gemütlich auf meinem „Sitzkissen“… Katrin lachte und legte auf.
Jetzt trank ich noch den Rest Kaffee aus, was natürlich auch gewisse „Folgen“ für meinen Süßen hatte. Genüsslich spürte ich dabei auch, wie seine Zunge dort unten in meinem feuchten Schlitz richtig fleißig war. Immer wieder glitt sie dort ganz sanft auf und ab, machte eine kleine Pause und begann aufs Neue ihren wunderbaren Weg. Ob ihn das Gespräch mit meiner Kusine ihn wohl scharf gemacht hatte? Wundern würde mich das ja nicht. So musste ich einfach lächeln und überlegte, was ihm wohl jetzt durch den Kopf gehen würde. Längere Zeit saß ich einfach da, genoss seine Bemühungen da unten. Als ich dann endlich erhob und meinen Mann anschaute, konnte ich sehen, dass sein Gesicht ziemlich rot und zerdrückt war. Vermutlich hatte er gerade so eben genug Luft bekommen, so dass er sich nicht beschweren musste. Und, ehrlich gesagt, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Und die ganze Zeit meinen bestimmt ziemlich intensiven Duft einatmen… Na ja, das kannte er ja schon und bisher hatte er sich darüber noch nie wirklich beschwert.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.09.23 21:35 IP: gespeichert
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Gerade wollte ich meine Tasse und auch die Kaffeekanne wegräumen, als es auch schon an der Haustürklingel-te. Das konnte ja nur Katrin sein, aber so schnell? Deswegen schickte ich meinen Mann, so wie er war, zur Tür. Bevor er vorhin auf dem Sofa Platz genommen hatte, musste er sich noch ausziehen. Warum sollte er alleine Spaß haben, hatte ich mir gedacht. So stutzte er einen Moment, ging dann aber trotzdem, was mich lächeln ließ. Hatte ich ihn tatsächlich bereits so gut erzogen, dass er sich wirklich traute, nur mit dem Käfig am Geschlecht an die Tür zu gehen? Oder hoffte er inständig, dass wirklich nur meine Kusine vor der Tür stand? Genau wusste ich es nicht. Aber zu seinem Glück war es tatsächlich Katrin, die er nun gleich zu mir ins Wohnzimmer brachte. Dort begrüßten wir uns und natürlich wollte ich sofort die Ringe in ihrem Schoß sehen. „Na ja, das ist nicht so ganz einfach“, druckste sie etwas herum. „Und warum nicht?“ fragte ich verblüfft. Statt einer Antwort hob sie nun einfach ihren Rock und zeigte uns, was sich dort befand. „Du trägst ein Gummihöschen?“ fragte ich erstaunt. Denn genau das hatte sie an und dazu war es auch noch transparent. Ich konnte die glänzenden Ringe mehr ahnen als wirklich sehen.
„Ja, ich musste es einfach anziehen“, erklärte Katrin mir. „Und warum? Sollte es diese neuen Ringe schützen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das eher weniger. Aber Wolfgang hat… na ja, er wollte vorhin unbedingt noch Sex mit mir haben, weil ihn diese Ringe dort in meinen Lippen total geil gemacht hatte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ihm zuvor seinen Käfig abgenommen und war noch nicht wieder dazu gekommen, ihn erneut anzulegen.“ „Soll das jetzt etwa heißen, er hat dich sozusagen… vergewaltigt?“ fragte ich leicht entsetzt. „Nee, so würde ich das nicht nennen. Er hat es ganz lieb gemacht, aber trotzdem… Na ja, und dann hat er mir eine or-dentliche Ladung verpasst, die jetzt noch dort ist. Er hatte keine Zeit mehr dort richtig sauberzumachen…“ „Was für ein Idiot“, hörte ich meinen Mann leise sagen. „Hey! Was soll das denn heißen!“ „Na ja, das ist doch fast das Beste am Sex“, erklärte er und eigentlich konnte ich nur zustimmen. „Dann kannst du es ja jetzt machen“, meinte meine Kusine und schaute mich fragend an. Eigentlich hatte sie ja Recht, dachte ich mir und wusste genau, dass ihm das gut gefallen würde. Mein Mann bekam auch sofort einen ganz begeisterten Gesichtsausdruck.
„Okay, darüber müssen wir uns wohl noch unterhalten“, bremste ich Katrin, obwohl ich eigentlich sofort zu-stimmen wollte. „Erst einmal will ich mir das noch genauer anschauen.“ Damit war Katrin durchaus einverstanden und kam näher, spreizte die Beine noch weiter und bot mir bei angehobenem Rock richtig gut den Zugang an. Also ging ich vor ihr in die Hocke. „Wow, wie viele hat man dir denn da jetzt eingesetzt?“ fragte ich erstaunt. „Ich wollte ja nur maximal zwei in jede Lippen, aber Wolfgang hat gleich auf drei bestanden, sogar noch mit der Tendenz zu mehr…“ Je näher ich kam, desto besser konnte ich sehen, dass es wohl eindeutig eine Aufgabe für meinen Mann war, dort gründlich sauberzumachen. Außerdem konnte ich diese besonders geile Duftmischung aus Gummi und weiblichem Geschlecht tief einatmen. Und so ließ ich ihn das erst einmal anschauen, bevor ich sagte: „Schaffst du es?“ „Was glaubst du?“ fragte er zurück. „Natürlich schaffe ich das und mit Sicherheit auch sehr angenehm für dein Kusine.“ „Na, das will ich auch hoffe! Wehe wenn nicht…“ „Du willst deinen Mann dort wirklich ranlassen, damit er mich… säubert?“ fragte Katrin und es klang sehr erstaunt. Ich nickte. „Warum denn nicht? Hast du etwa was dagegen?“
„Nö, das nicht“, kam langsam, „aber ich denke, es ist vielleicht doch ein wenig zu viel für ihn – das Gummihös-chen und mich… Schafft er das wirklich? Halbe Sachen kann ich überhaupt nicht leiden.“ Ich musste lachen. „Du glaubst also ernsthaft, dass er das nicht schafft? Na, da bin ich aber anderer Meinung. Aber ich kann ihm ja da-bei… helfen und wir teilen uns diese „leckere“ Arbeit.“ Mein Mann nickte gleich zustimmend. „Wäre mir auch recht“, kam noch hinterher. „Wenn ihr meinst…“, meinte nun auch Katrin. Jetzt schaute sie mich an und ließ hören: „Und du denkst, du könntest das Höschen nehmen und er darf mich…?“ „Also von meiner Seite steht nichts dagegen“, erklärte ich. „Also gut. Dann machen wir das wie gewünscht.“ Und schon begann sie sich das Gummihöschen abzustreifen, während ich zuschaute. Auch mein Mann stand da und wartete. Endlich hatte meine Kusine nur das Höschen in der Hand, reichte es mir und gleich kniete mein Mann zwischen ihren Beinen und begann alles abzulecken. Erst war es eher oberflächlich, damit nichts herabtropfen konnte. Erst danach kam dann die notwendige Feinarbeit. Ich hatte mir das transparente Gummihöschen erst einmal genauer angeschaut und sah, wie Katrin nun breit grinste.
„Glaubst du, dass du es schaffst? Oder hast du doch eher Bedenken, weil du weißt, was sich dort alles angesammelt hast, würdest du es jetzt lieber ablehnen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. So weit wird es nicht kommen!“ Und schon begann ich von außen immer mehr zur Mitte mit der Zunge die dort anhaftende Feuchtigkeit abzulecken. Je weiter ich zum Zwickel des Höschens kam, desto mehr stieß ich auf den leicht blasigen Schleim von meiner Kusine… und ihrem Mann. Katrin, die ja nun von meinem Mann bedient wurde, sagte nur sehr streng: „Könntest du das jetzt bitte anständig machen und heute von hinten anfangen? Also erst so richtig gut durch die Kerbe… Später darfst du dann wahrscheinlich auch da in der Mitte…“ Der Man nickte und krabbelte zurück Rückseite der Frau und begann dort auch erst die Backen schnell abzuschle-cken. Dann zog er diese mit beiden Händen sanft auseinander, um auch dazwischen eindringen zu können. Hier ließ er nun seine Zunge sanft auf und ab wandern, beseitigte auch hier alle Spuren. Eine Zeitlang konzentrierte er sich intensiver auf die kleine faltige Rosette, die dabei immer wieder zuckte, sich aber nach und nach immer besser entspannte und ihm so die Möglichkeit bot, auch hier etwas tiefer einzudringen, was Katrin ihren Geräuschen nach gut fand.
„Wie sehr ich das liebe...“, stöhnte sie leise. „Ich kann die Frauen nicht verstehen, die sich dagegen wehren. Es gibt doch wohl kaum etwas Schöneres.“ „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich, während ich meine Arbeit am Höschen unterbrach. „Allein wie angenehm sauber man sich danach fühlt und außerdem muss man sich auch nicht die Finger schmutzig machen“, ergänzte ich noch. Katrin nickte. „Also ich möchte auf keinen Fall darauf verzichten. Du vielleicht?“ „Nee, obwohl ich ja zugeben muss, dass ich es ganz zu Anfang, also als mein Mann mit diesem Wunsch zu mir kam, doch ziemlich unangenehm überrascht war. Denn ich konnte mir absolut nicht vorstellen, was er daran so toll fand.“ Meine Kusine grinste jetzt. „Das lag wohl daran, dass du dich in dieser Situation wohl noch nie selber „probiert“ hast“, kam gleich ihre Antwort. „Du denn schon?“ fragte ich sie sofort. „Nö, mich selber nicht, aber…“ „Aber was?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Na ja, die eine oder andere Freundin schon. Du weißt doch, dass ich ab und zu auch ganz gerne eine Frau haben mag. Das ist bei dir ja nicht anders. Oder hast du es aufgegeben?“ Jetzt lächelte ich sie an, hielt immer noch das getragene Gummihöschen in der Hand.
„Was glaubst du wohl, was ich gerade hier mache. Schließlich ist es ja wohl das Höschen einer Frau.“ „Stimmt“, grinste Katrin. „Hatte ich ganz vergessen.“ Dann schaute sie zu meinem Mann und meinte: „Ich hätte es jetzt ganz gerne etwas bequemer und nicht unbedingt im Stehen. Geht das?“ Er unterbrach seine Tätigkeit und frag-te: „Und wie stellst du dir das vor?“ „Na ja, eine ganz besonders gute Möglichkeit wäre natürlich, wenn du dich hinlegst und ich dann auf deinem Gesicht sitze. Wie wäre das?“ „Klingt gut“ nickte er. „Tja, dann mal los!“ Schnell lag er bereits und Katrin nahm tatsächlich gleich Platz auf seinem Gesicht, wobei sie natürlich genau darauf ach-tete, dass ihre nasse, schleimige Spalte fast auf seinem Mund zu liegen kam. Richtig sitzen wollte sie dabei noch nicht, weil die Ringe ja noch ziemlich frisch eingesetzt und noch nicht vollständig verheilt waren. So war dort alles noch etwas empfindlich. Natürlich nahm auch mein Mann darauf Rücksicht, leckte ganz vorsichtig und sanft an diesen Stellen. Da es aber in erster Linie darum ging, die Spuren vom Sex aus der Spalte zu entfernen, war er natürlich deutlich mehr an dieser Stelle beschäftigt.
Immer wieder schien ein kleiner Schub von diesem geilen Saftgemisch herauszufließen, was eventuell daran lag, dass meine Kusine einiges zurückhielt, ihn quasi längere Zeit damit beglücken wollte. Wie gut ihr das gefiel, was sehr deutlich an ihrem Gesicht abzulesen und an den Geräuschen zu vernehmen, die sie zusätzlich abgab. Ich kümmerte mich inzwischen längst wieder um die ja noch nicht vollständig abgeschlossene Reinigung des Gum-mihöschens, schaute nur hin und wieder den beiden zu und genoss dieses wunderbare Schauspiel. Fast wäre ich dabei auf die Idee gekommen, zwischen meinen eigenen Schenkeln mit der Hand zu arbeiten, hob es mir dann aber doch für später auf. Oder konnte es dann ja auch an meinen Mann vergeben, der ja auch ein sehr geschicktes Händchen dafür hatte. Allein bei diesem Gedanken musste ich lächeln. Lieber würde er es natürlich mit dem Mund machen und weniger mit der Hand. Mal sehen, wie ich mich später dann entscheiden würde.
Nun sah es ganz so aus, als würde er dort langsam zum Ende kommen. Sicherlich legte er auch keinerlei Wert darauf, der Frau noch einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Außerdem fand ich auch nicht, dass es nötig wäre. Und so erhob meine Kusine sich von ihm, drehte sich um und fragte: „Hast du sonst noch einen besonderen Wunsch, den ich dir erfüllen kann?“ So verschmitzt sie dabei lächelte, wusste er ebenso wie ich genau, was er jetzt von ihr wollte, und er nickte. „Jaaa…“, kam langgezogen aus seinem Mund. „Tatsächlich? Und du glaubst ernsthaft, ich werde es dir erlauben? Und auch deine Frau wird es tun?“ Kurz schaute er zu mir herüber und sah, dass ich kurz nickte. „Dafür kenne ich meine Frau gut genug. Denn wenn sie selber mir diesen eher unge-wöhnlichen Genuss gewährt – und natürlich auch sich selber -, hat sie selten etwas dagegen, es auch jemand anderem zuteilwerden zu lassen.“ „Mann! Das klingt aber verdammt hochgestochen!“ lachte Katrin. „So doch einfach klar heraus, dass sie es erlaubt, wenn ich dir jetzt in den Mund…!“ „Katrin! Also bitte! Nicht diesen Ausdruck!“ bremste ich sie sofort. „Sei doch nicht so“, murmelte sie. „Aber ich habe doch Recht, weil es so ist, oder?“
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Und bevor ich antworten konnte, drehte sie sich um, ging erneut über dem Gesicht meines Mannes in die Ho-cke und verdeckte nun, was dort geschah. Aber ich musste gar nicht sehen, wie die Frau tat. Es war mir völlig klar und grinsend machte ich jetzt – endlich – das Gummihöschen auch fertig, um es danach meiner Kusine zurückzugeben. Sie grinste und stieg gleich wieder hinein. „Mal sehen, ob Wolfgang nachher was merkt.“ Matt glänzend lag es dort wieder hauteng an und ließ die neuen Ringe sicher und leicht angedrückt im Schritt liegen. „Irgendwie fühlt es sich ziemlich geil an“, meinte sie. „So sieht es auch aus“, lachte mein Mann. „Also nun ist aber genug!“ meinte ich streng zu ihm. „Du solltest bitte nicht vergessen, dass ich deine Frau bin und nicht sie!“ „Gut, dass du mich daran erinnerst“, kam von ihm, als er wieder aufstand. Katrin schaute mich an und sagte nun: „Meinst du nicht, wir sollten es ihm doch noch ein wenig einbläuen? Nicht dass er es gleich wieder vergisst…“ Ich nickte. „Ja, ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee. Und was möchtest du dafür gerne verwenden?“
„Dann lass mich doch mal kurz schauen, was dort für feine Instrumente aufgereiht an der Wand hängen.“ Und schon näherte sich Katrin der kleinen Galerie unserer Strafinstrumente, die im Sommer immer ganz gerne ihren Platz auf der Terrasse finden, damit sie schnell bei der Hand sind, wenn es nötig ist. Langsam nahm sie fast jedes kurz in die Hand und schien zu überlegen, ob es wohl ihren Ansprüchen genügen könnte. Mein Mann und ich schauten leicht beunruhigt zu; er, weil er es ja gleich zu spüren bekommen würde und ich, weil ich ganz gespannt auf ihre Wahl war. Dann – endlich – entschied sie sich für die schwarze Tawse, die dort ebenfalls hing. „Also dieses Teil habe ich schon längere Zeit nicht mehr verwendet. Doch, ich glaube, es wird meinen Wünschen entsprechen. Und du, mein Lieber, wirst dich hier brav auf den Stuhl knien und mir deinen Popo anbieten.“ Er warf mir einen etwas hilflosen Blick zu und schien zu hoffen, ich würde meine Kusine davon abhalten, das Instrument nun bei ihm anzuwenden. Aber natürlich hatte ich überhaupt nicht diese Absicht, warum auch. Ich konnte zwar nicht sagen, dass er es verdient hatte. Aber schaden kann es wohl bei keinem Mann.
„Was denkst du denn, wie viele ich ihm damit aufziehen soll?“ fragte sie mich, als habe ich das zu entscheiden. „Keine Ahnung. Aber eines ist sicher, wenn du ihn fragst, bekommst du sicherlich zur Antwort, er habe über-haupt keine Striemen verdient“, meinte ich lächelnd. „Deswegen werde ich ihn auch gar nicht erst fragen“, kam von meiner Kusine. „Oder solltest du doch anderer Meinung sein?“ kam nun direkt an meinen Mann. „Das vielleicht nicht. Nur würde mich schon interessieren, weswegen ich denn jetzt… Ich habe doch alles gemacht, was ich machen sollte.“ „Ja eben, genau das ist der Punkt“, erklärte Katrin ihm. „Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass du deine Frau überhaupt um Erlaubnis gefragt hast. Und das wäre in diesem Fall sicherlich durchaus angebracht gewesen.“ „Und was meinst du dazu?“ richtete er jetzt die Frage an mich. „Tja, so ganz Unrecht hat meine Kusine ja wohl nicht. Denn gefragt hast du wirklich nicht.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du befürwortest, was sie mit mir vorhat?“ Wirklich begeistert klang das ja nun gerade nicht. „Und wenn es so wäre, was dann?“ meinte ich.
Aber in diesem Moment kam Wolfgang um die Hausecke direkt auf die Terrasse. „Ach, hier steckt ihr! Und ich klingele vorne an der Haustür, aber das habt ihr wohl nicht gehört, weil ihr anderweitig beschäftigt wart“, erklärte er, nachdem er sich kurz umgeschaut hatte und gesehen hatte, was hier los war. „Was hast du denn mit der Tawse vor?“ fragte er Katrin. Breit grinste sie ihn an und sagte: „Da du ja gerade zur passenden Zeit gekommen bist, kann ich sie bei dir anwenden und muss es nicht bei ihm machen.“ Damit deutete sie auf meinen Mann. „Er schien auch von meiner Idee nicht begeistert zu sein.“ „Warum auch. Wahrscheinlich kennt er dich ja schon zu gut und ist vermutlich sogar völlig unschuldig“, meinte Wolfgang. „Och, das war jetzt aber nicht nett. Ist dir denn wenigstens klar, warum du jetzt eine anständige Portion bekommst?“ „Bei dir braucht es doch nun wirklich keinen Grund bzw. du erfindest immer einen.“ „Was soll denn schon wieder heißen!“ kam von seiner Frau. „Ich denke doch, du weißt noch, was vorhin bei uns zu Hause passiert ist, oder?“ Wolfgang nickte. „Ja, natürlich. Da habe ich dich richtig anständig gef…!“ Er lachte.
„Du solltest lieber auf deine Wortwahl achten“, meinte meine Kusine sehr ernst. „Denn wenn du es mit diesem richtig unanständigen Wort bezeichnest, deutet das für mich darauf hin, dass es für dich nicht sonderlich ernst gemeint war, sondern nur, sagen wir mal, als „Freizeitbeschäftigung“ erachtet wurde. Oder?“ Jetzt schwieg ihr Mann lieber. „Also habe ich damit ja wohl Recht“, kam noch hinterher. „Und weil das so ist, werde ich dieses nette Instrument gleich hier anwenden. Hosen runter! Oder hattest du etwa gehofft, das bleibe dir erspart?“ Langsam öffnete Wolfgang den Gürtel und ließ die Hose herunterrutschen. „Natürlich deine Unterhose auch“, bekam er noch zu hören. Also stand er kurz darauf mit einem ebenso nackten Hintern da wie mein Mann. „Fein, und nachdem wir uns alle hier von dem ordnungsmäßen Zustand deiner Hinterbacken überzeugt haben, wirst du dich jetzt hier an den Tisch lehnen, damit ich das ändern kann.“ „Aber bitte nicht so viele und vor allem nicht so heftig“, erklärte Wolfgang gleich. „Ach so! Der Herr hat auch noch Sonderwünsche! Tja, leider kann ich darauf keine Rücksicht nehmen. Das einzige, was ich dir in dieser Situation anbieten kann, ist der Vorschlag, dass meine Kusine es für mich erledigt.“
„Nein! Auf keinen Fall!“ kam sofort sehr heftig aus seinem Mund. „Und warum das nicht?“ wollte Katrin wissen. „Sie… sie macht es… bestimmt noch… heftiger als du…“, brachte er mühsam und stockend hervor. „Ja, das wäre durchaus möglich. Allerdings bedeutet das aber wohl auch, dass sie die entsprechende Notwendigkeit erkannt hat.“ „Kann schon sein, aber ich möchte es trotzdem nicht.“ Wolfgang stand bereits an den Tisch gelehnt und so kam Katrin näher, hob seinen Kopf und sagte dann: „Ich glaube, du hast mich eben nicht ganz richtig verstanden. Du hast hier überhaupt nichts zu wollen. Du hast mich vorhin genommen wie eine… Straßendirne, mich vollgespritzt, nicht einmal gesäubert, dann abgehauen und meinst jetzt immer noch, du kannst irgendwelche Ansprüche stellen? Nein, tut mir leid. Du hast ja wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich darauf Rücksicht nehme.“ Sie ließ seinen Kopf los, den er sofort wieder senkte. Katrin kam näher zu mir, reichte mir feierlich die Tawse und meinte: „Ich denke, nun bist du dran und kannst schon erst einmal mit 15 – natürlich pro Seite – anfangen.“
„Nein, das habe ich nicht verdient!“ kam sofort von Wolfgang. Katrin tat, als habe sie seine Worte nicht gehört und sagte ungerührt: „Ich glaube, ich habe mich eben nicht richtig ausgedrückt. Es musste doch wohl heißen „20 auf jede seiner feisten Hinterbacken. Oder bist du anderer Ansicht?“ Ein leichtes Schmunzeln huschte über ihr Gesicht. „Nein, ich denke, das darf es schon sein. Und vielleicht gönne ich meinem Mann auch noch diese aufreizende Portion, wenn ich mit deinem Mann fertig bin.“ Damit schaute sie zu mir und lächelte. „Sicherlich kann es nicht schaden.“ Und schon stellte ich mich passend neben den Mann am Tisch, maß den richtigen Abstand und wollte beginnen. „Aber bitte, nicht so heftig“, wagte Wolfgang einen zweiten Versuch. „Und was bedeutet „nicht so heftig“ für dich? Ich schätze, es ist nicht das gleiche wie für mich. Weißt du was, ich werde dir erst einmal fünf auf jede Seite aufziehen und dann sagst du mir, ob es für dich heftig war oder nicht. Einverstanden?“ Ihm blieb wohl keine andere Wahl und so nickte er nur. Und dann begann ich mit der Tawse gut auszuholen und relativ schnell die abgesprochenen fünf auf die eine Hinterbacke aufzutragen. Kurz darauf wurde die andere Seite ebenso bedacht.
Schon nach den ersten Hieben begann Wolfgang zu stöhnen und zu zucken. Offensichtlich war es nicht unbedingt das, was er unter „nicht so heftig“ verstand. Kaum war ich mit der ersten Runde fertig, fragte ich ihn also nach seiner Meinung. „Und, war das okay für dich?“ Er schüttelte den Kopf und unter Stöhnen kam nun auch noch: „Nee, das war eindeutig zu hart.“ „Also wenn das so ist, dann muss ich daran wohl etwas ändern.“ „Ja bit-te“, sagte Wolfgang. Ich konnte sehen, wie Katrin lächelte, als wenn sie schon genau wüsste, was ich vorhatte. Denn nun begann ich mit der zweiten Runde, die allerdings eindeutig schärfer ausfiel. Deutlich war zu erkennen, dass der Mann kurz vorm Jammern und kleineren Schreien stand, sich aber nicht traute. Schnell war auch das geschehen und ich fragte erneut: „Und das hier? War das wenigstens in Ordnung?“ „Nein, absolut gar nicht“, keuchte er mühsam und war kurz davor, seine Hinterbacken zu reiben, um den Schmerz zu vertreiben, was ziemlich sinnlos war.
Jetzt stand ich neben ihm und seufzte. „Also, warum seid ihr Männer immer so furchtbar kompliziert. Könnt ihr euch denn nicht gleich so ausdrücken, dass wir es verstehen? Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, wie ich es noch bei dir machen soll. Alles, was ich bisher ausprobiert habe, konnte dich ja nicht wirklich zufriedenstel-len. Und was nun?“ „Am besten wäre, wenn du jetzt gleich aufhören könntest“, meinte Wolfgang. „Ich habe doch ohnehin schon genügend bekommen.“ „Wie war das? Ich habe mich da wohl gerade verhört. Ach, ich verstehe! Du hast gedacht, das wäre es schon gewesen? Nein, mein Lieber, da muss ich dich „leider“ enttäu-schen. Denn nun werde ich erst richtig anfangen. Das, was bisher gewesen ist, zählt nämlich gar nicht. Das be-deutet, dass ich dir auf jede Seite die ja bereits angekündigten fünf aufziehen werden. Nur weiß ich noch nicht, mit welcher Intensität ich das machen werde.“ Wolfgang zuckte hoch, stellte sich aufrecht hin und drehte sich zu mir um. „Das… das ist ja wohl nicht dein Ernst! Das war doch nun wirklich hart genug, was du mir da eben verabreicht hast.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Katrin kam näher, stellte sich vor ihn, legte ihre eine Hand unter sein Kinn und hob den Kopf an. „Nun pass ein-mal schön auf, mein Lieber. Du solltest dich lieber nicht in die Dinge einmischen, die wir Frauen beschlossen haben. Das ist nämlich etwas, was du ohnehin nicht verstehst. Also halte gefälligst den Mund und nimm es hin – am besten wie ein Mann! Haben wir uns verstanden?!“ Noch einmal versuchte er Einspruch zu erheben. „Aber meinst du nicht auch…“ „Was ich meine, mein Süßer, spielt hier und jetzt absolut keine Rolle. Du wirst dich jetzt SOFORT wieder dort platzieren und hältst gefälligst den Mund. Denn wenn du das nicht tust, musst du auch die Konsequenzen tragen.“ Das kam jetzt gefährlich leise und so murmelte Wolfgang leise: „Ich will aber nicht…“ Ich hatte daneben gestanden und amüsiert alles beobachtet und angehört. „Also gut. Ganz wie du willst.“ Damit kam Katrin jetzt zu meinem Mann, sagte ihm leise ein paar Worte ins Ohr. Erstaunt schaute er hoch, sah meine Kusi-ne an und nickte. Während er nun im Haus verschwand, legte sich Wolfgang langsam und sehr unzufrieden wieder auf der Tischkante parat, wartete auf das Kommende. Als mein Liebster zurückkam, konnte er zum Glück nicht sehen, was er in der Hand hielt. Denn das würde ihm garantiert gar nicht gefallen. Katrin bedeutete mei-nem Mann, was er damit machen sollte, während sie selber eine Hand fest auf Wolfgangs Rücken legte, damit er dort bliebe, wo er gerade war.
Mein Mann fing gleich an, das zu erledigen, was ihm aufgetragen wurde. Als der Mann nun bei Helmut an den prallen Beutel griff, zuckte dieser zusammen, wollte nach hinten schauen, um genauer zu sehen, was dort geschah. Denn er hielt den hässlichen Hodenpranger in der Hand, hatte ihn bereits geöffnet und zog nun den Beutel von Helmut sehr stramm und weit zurück, schloss das Holz und befestigte die Schrauben. Damit war das empfindliche Teil nicht mehr zurückzuziehen, was sichtlich unangenehm war. Katrin, die ihre andere Han ja freihatte, griff an den Beutel, drückte diesen und verschärfte das unangenehme Gefühl bei ihrem Mann, der auch gleich laut aufstöhnte. „Das ist nicht meine Schuld“, erklärte Katrin dem Mann und zog den Pranger noch weiter zurück. Wolfgang stöhnte noch lauter. Ich hatte nur zugeschaut, spreizte nun aber die prallen, deutlich geröteten Hinterbacken des Mannes auf der Tischkante, damit mein Mann auch noch den extra mitgebrachten dicken Stopfen dort einbringen konnte. „Nein… nicht das auch noch…“, stöhnte Wolfgang. „Das… das ist… zu viel…“ Aber auf seine Worte nahm niemand Rücksicht und so steckte das Gummiglied, welches dem eines Man-nes so sehr ähnelte, ganz tief in der Rosette. Ich ließ wieder los, aber die Backen konnten sich nur wenig schließen.
Schnell griff ich erneut nach der Tawse, lächelte meinen eigenen Mann an und meinte: „Stellst du dich bitte neben Helmut. Schließlich bekommst du ja auch noch deinen Teil.“ Betroffen schaute er mich an, hatte wohl bereits gehofft, ich hätte es vergessen. Aber dann tat er das brav und nun standen beide Männer, den Popo schon hingestreckt da und warteten. „Hast du schon einmal einen Mann so bedient, ich meine, von hinten ab-gemolken?“ wollte Katrin nun von ihrem Mann wissen. „Nein, habe ich nicht“, musste er nun zugeben. „Aber du weißt, wie das geht?“ „Ja, man kann es vielleicht mit der Zunge machen…“ „Das wäre natürlich ganz besonders schön!“ „… oder eben mit einem Vibrator bzw. einem Finger, den man da in das kleine Loch reinsteckt und in-nen an einer ganz bestimmten Stelle massiert.“ „Sehr schön“, kam von seiner Frau. „Und genau das wirst du jetzt machen; den Mann abmelken wie es dir am liebsten gefällt.“ „Das meinst du doch nicht ernst“, kam von Wolf-gang. „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil du es noch nie gemacht hast oder es nicht bei einem Mann ma-chen kannst? Lachhaft!“ „Nein… nein, das ist es nicht“, kam langsam. „Sondern?“ „Ich… ich mag es einfach nicht…“, kam leise und eher langsam. „Aha, das ist natürlich auch eine ausreichende Begründung“, nickte Katrin. „Versteh ich vollkommen.“ Es sah aus, als wäre ihr Mann jetzt sehr erleichtert.
Aber Katrin beugte sich zu ihm herunter und sagte in einem sehr scharfen Ton: „Wenn du dich nicht sofort bei ihm an die Arbeit machst, kannst du was erleben. Verstanden!“ Zusätzlich packte sie noch einmal fest, fast schmerzhaft an den prallen Beutel, was ihn tatsächlich dazu brachte, den Platz zu wechseln. „Jetzt wirst du es zuerst anständig und sehr gründlich mit Mund und Zunge machen, aber flott!“ Langsam drückte Wolfgang seinen Mund zwischen die Hinterbacken meines Mannes und deutlich war zu sehen, dass es ihm absolut nicht gefiel. „Muss ich mich noch einmal wiederholen?“ Jetzt ging es doch schneller und ich hörte ein leises Schmatzen sowie das erregte Stöhnen von meinem Liebsten. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte meine Kusine. „Mach schön weiter und muss ich dich anfeuern?“ Wolfgang schüttelte den Kopf. Wieder und wieder wanderte seine Zunge in der leicht von seinen Händen gespreizten Kerbe auf und ab, bis es dann endlich hieß: „Konzentriere dich auf die richtige Stelle!“ Es blieb ihm nun wohl nichts anderes übrig als mit der Zunge die kleine, faltige Rosette stärker zu bedienen. Die Erregung meines Mannes stieg aber nur sehr langsam, zu langsam wenn man es genau betrachtete.
„Ich glaube, du wirst doch deinen Finger benutzen müssen“, stellte Katrin deswegen auch schon bald fest. „Das dauert viel zu lange. So sind wir ja morgen früh noch nicht fertig. Ich gestatte dir ausnahmsweise den Finger kurz in den Mund zu nehmen.“ Er tat es und steckte dann den nassen Finger in die kleine zuckende Rosette. Erstaunlich schnell fand er dann dort auch die gesuchte Stelle, die er nun ausdauernd massierte und streichelte. Natürlich konnten wir Frauen, geübt wie wir waren, schon bald erkennen, dass der so behandelte Mann blad ein paar Tropfen verlieren würde, auch ohne richtigen Höhepunkt. Wolfgang war das wahrscheinlich nicht klar; er mach-te einfach weiter, während wir die Tropfen auffingen. „Ich glaube, du kannst aufhören“, hieß es danach und verwundert betrachtete er das minimale Ergebnis auf dem Teller. „War das schon alles? Und dafür habe ich diese… diese Männerrosette mit dem Mund und meiner Zunge…?“ „Nein, nicht nur mit dem Mund“, lächelte seine Frau. „Glaubst du, aus dir können wir mehr herausbekommen? Ich denke, das wird wohl nichts. Auf jeden Fall werden wir das nicht ausprobieren.“ Er stöhnte leise auf, fand es wohl doch auch im Nachhinein eher unan-genehm, was er getan hatte. „Aber von Frauen erwartet ihr, dass wir das kommentarlos erledigen?“ meinte Katrin noch. „Nein, so ist es doch gar nicht…“, versuchte ihr Mann zu erklären. „Sondern?“
Wolfgang schwieg wieder. „Na, wenn das so ist, kann meine Kusine ja weitermachen. Schließlich waren wir ja noch nicht ganz fertig.“ „Ach was!“ lachte ich. „Wir haben doch noch gar nicht angefangen.“ „Nein, so war das aber nicht“, protestierte Wolfgang. „Was war denn das eben…“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, meine Katrin. „Du hast doch sicherlich schon festgestellt, dass ich heute sehr freigiebig bin…“ Sofort riss er sich zusammen, nickte und stellte sich wieder zurück an seinen Platz am Tisch. Jetzt schien er sich damit abgefunden zu haben, dass heute irgendwie nicht sein Tag wäre. „Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele Hiebe wir denn ausgemacht hatten“, sagte ich zu meiner Kusine. „Spielt denn das eine Rolle? Ich meine, er wird sich ganz bestimmt über jeden einzelnen Hieb freuen…“, lachte sie. „Ist doch so, oder etwa nicht?“ „Doch Lady, du hast vollkommen Recht“, ließ der Mann dann doch hören „Siehst, ist doch ein braver Mann“, lächelte sie, streichelte den bereits ziemlich brennenden Popo und boxte ein paar Male nicht sonderlich zärtlich den prallen Beutel im Hodenpranger, ließ ihn dabei gleich sehr heftig aufstöhnen. „Also das höre ich doch zu gerne. Du kannst also anfangen“, bekam ich zu hören.
Bevor ich nun die Tawse auf seinen Hintern klatschen ließ, stellte Katrin noch den Teller mit den paar weißlichen Tropfen vor ihn hin. „Ich denke, das wird dich ein klein wenig ablenken“, erklärte sie lächeln. „Leck es brav auf.“ Während Wolfgang die Zunge leicht angewidert dort eintauchte, traf ihn der erste Klatscher, allerdings nicht sonderlich hart. Ziemlich vergnügt machte ich weiter, einen hübsch nach dem anderen, ohne dabei wirk-lich mitzuzählen. Wolfgang hingegen bemühte sich schnell, den Teller gründlich abzulecken, um dann laut zu sagen: „Ich bin fertig.“ „Ach ja? Und was soll das heißen?“ „Na ja, dass du auch aufhören kannst.“ „Aber es hat doch niemand gesagt, dass ich auf höre, wenn du fertig bist. Also meinetwegen hättest du dich nicht so beeilen müssen, hättest es richtig genießen können.“ „Das… das kann ich nicht… Nicht dieses… dieses fremde Zeugs…“, platzte es aus ihm heraus. „Ach komm, so fremd ist dir mein Mann doch nun auch nicht. Aber ich habe den Eindruck, du wirst es öfters probieren müssen. Eventuell so lange, bis es dir richtig gut mundet. Was hältst du von dieser Idee.“ Ein halbersticktes Stöhnen kam aus seinem Mund, ein deutlicher Hinweis, dass ihm das wohl alles andere als gut gefiel. „Und mein Mann wird sich dann auch bei dir revanchieren…“
Um ihm ein klein wenig Zeit zum besseren Nachdenken zu geben, wechselte ich mit der Tawse zu meinem Liebs-ten, der ja auch längst bereitstand und wartete. Laut klatschte das Instrument auf die Rundungen, ohne ernstlich schmerzhaft zu sein. Für Wolfgang sah es allerdings so aus, als wären diese Hiebe ebenso heftig wie die, die er bekommen hatte. In aller Ruhe und mit sichtbar, hörbarem Genuss trug ich ihm so in recht kurzer Zeit auf jede Hinterbacke zehn Klatscher auf, die die Haut schön kräftig rot färbte. „Möchtest du vielleicht auch noch ein paar weitere Klatscher?“ fragte ich danach Wolfgang, dessen Kopf matt auf dem Tisch lag. „Mach doch was du willst“, ließ er nur hören. „Dich interessiert doch gar nicht, was ich wirklich will.“ „Ach nein? Na, wenn du es sagst, dann wird es wohl stimmen“, meinte ich, legte aber die Tawse neben ihm auf den Tisch und zog danach gleich den Stopfen aus dem Popo heraus. Langsam schloss sich das strapazierte Loch nun wieder. „Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es dir wirklich gefällt, was ich machen möchte“, erklärte ich ihm noch. „Ach leck mich…“, kam stattdessen. Katrin lachte. „Na das ist ja mal ein tolles Angebot! Er wer soll es nun wirklich machen? Ich mei-ne, wenn hier überhaupt jemand auf dieses großzügige Angebot eingeht.“ Mühsam – wegen des Hodenprangers – richtete der Mann sich nun langsam auf, starrte seine Frau an und ließ nur: „Hä?“ hören.
„Na ja, ich meinte dein Angebot…“ „Welches Angebot…? Ach so, das. Ist mir doch egal. Ihr macht doch alles nur was ihr wollte.“ „Tja, dann soll es doch er hier machen“, meinte ich und deutete auf meinen Mann. Er nickte und sagte: „Mach ich doch gerne.“ „Oh nein, nicht noch das auch noch!“ stöhnte Wolfgang. „Nun stell dich doch nicht so an. Es wird dir gefallen“, lachte Katrin, sprach sie doch aus eigener Erfahrung und drückte ihn zurück an den Tisch. Und schon machte mein Mann sich bereit und begann tatsächlich dort zu lecken. Immer wieder auf und ab wanderte die kräftige Zunge in der Kerbe, um sich dann immer mehr auf das kleine, längst wieder ge-schlossene Loch mit den vielen Fältchen zu konzentrieren. „Das… das fühlt sich… gar nicht… so schlecht an…“, stöhnte Wolfgang nach einer Weile. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, kam von Katrin. „Aber du wolltest ja nicht hören.“ Fast automatisch drückte Wolfgang nun seinen hintern meinem Mann entgegen, wollte wohl unbedingt mehr zu spüren bekommen. Allerdings dauerte es nicht sehr lange und ich ließ ihn doch aufhören, was Wolfgang hörbar bedauerte. „Nein, nun ist es erst einmal genug“, lachte seine Frau. „Erst nicht wollen und dann nicht genug bekommen. Nein, so geht das nicht. Außerdem war meine Kusine doch sicherlich noch gar nicht fertig, oder?“ Fragend schaute sie mich an. „Na ja, ich weiß auch nicht so genau. Aber ich denke, es sollte erst einmal reichen. Nein, ist für heute genug.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.10.23 21:01 IP: gespeichert
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Deutlich hörbar atmete Wolfgang auf. Schließlich hatte sein Hintern ja schon so einiges bekommen, sah auch ganz anständig rot aus. Trotzdem blieb er jetzt noch weiter so an den Tisch gelehnt stehen. „Und, was ist jetzt mit dir? Würdest du dich vielleicht wieder anziehen oder soll ich so mit dir losziehen? Mir soll’s egal sein.“ Schnell zog Wolfgang sich jetzt wieder komplett an, was aber seinem Hintern nicht so gut zu bekommen schien wie wir sehen konnten. Endlich war er dann fertig und auch Katrin meinte: „Hat ja ziemlich lange gedauert.“ „Tut mir leid“, meinte ihr Mann. „Ja klar, aber das sagst du jedes Mal. Und nun lass uns endlich nach Hause gehen.“ Etwas betroffen verabschiedete er sich nun von uns, ließ auch noch – wohl eher unfreiwillig – hören: „War ein sehr netter Tag…“ „Das glaube ich dir zwar nicht“, nickte ich. „aber wenn du es sagst. Allerdings nehme ich mal eher an, dass du es auch den Wunsch deiner Liebsten sagt und es selber gar nicht wirklich ernstmeinst. Ist mir aber egal.“ Meine Kusine nickte grinsend, weil es so war wie ich vermutet hatte. „Pass gut auf deine neunen Ringe auf“, sagte ich noch. „Damit sie entsprechend sicher abheilen können. Aber du hast ja jemanden, der sich garantiert bestens darum kümmern kann.“ Katrin lachte. „Die Frage ist doch wohl eher, ob ich dazu bereit bin.“ Dann verließen sie uns.
Mein Mann hatte schon ein paar Dinge aufgeräumt und wartete nun, was weiter passieren sollte. Momentan war ich erst einmal zufrieden, sagte es ihm auch. „Na, wie hat es dir gefallen?“ Er nickte und setzte noch hinzu: Es wird sicherlich noch sehr interessant mit Wolfgang und Katrin, mehr als es bisher schon war.“ „Glaubst? Denkst du, dass meine Kusine so ähnlich wird wie ich?“ „Klar“, lachte er. „Denn garantiert holt sie sich doch immer wieder Anregungen bei dir.“ „Da könntest du allerdings Recht haben.“ Inzwischen sah es bei uns wieder ganz ordentlich aus und mein Mann setzte sich zu mir. „Ist es denn überhaupt in Ordnung, wenn deine Kusine so wird wie du und ihren Mann ebenfalls ziemlich streng erzieht?“ fragte er ziemlich nachdenklich. „Ich meine, hat Wolfgang das verdient?“ „Tja, das ist auf jeden Fall eine gute Frage. Was würdest du denn sagen? Wie ist es denn bei dir? Hast du es verdient?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Na ja“, kam dann auch langsam. „Das kann man wohl nicht so pauschal sagen. Manchmal ja, manchmal nein muss die Antwort wohl lauten.“ „Okay, dann sind wir da ja schon in etwa einer Meinung.“ „Aber warum habe ich bei euch Frauen immer den Eindruck, wir machen ohnehin alles nur falsch, so dass wir die Bestrafung verdient haben.“
„Ist das tatsächlich so? Oder kommt es dir nur so vor? Kann es nicht ebenfalls sein, dass euch das in gewisser Weise sogar recht gut gefällt, was wir mit euch anstellen?“ Jetzt kam erst einmal nichts und ich hatte den Eindruck, er müsse darüber wohl mehr nachdenken. „Ganz so einfach ist das aber auch nicht“, erklärte er nun. „Bei euch ist das doch ganz ähnlich, weil du deinen Hintern auch ganz gerne mal „behandeln“ lässt oder bilde ich mir das nur ein?“ Ich lächelte, zog den Mann näher zu mir und küsste ihn. „Das kann ich leider nicht völlig verheimlichen. Außerdem weiß ich doch nur zu genau, dass es dir ebenso viel Spaß macht wie mir, oder? Außerdem wäre es doch ziemlich ungerecht, wenn immer nur ich diejenige bin…“ Er schaute mich an und fragte nun vor-sichtig: „Soll das bedeuten, wenn ich dazu Lust hätte, dann könnte ich das einfach so machen?“ „Na, mein Lieber, nun übertreibe es doch nicht gleich! Nein, nicht wenn du dazu Lust hast, sondern ich. Wer weiß, wo das sonst hinführt.“ „Schade“, kam leise von ihm. Ich lachte. „Ja, das denke ich mir, wäre aber viel zu einfach. Soll das aber jetzt heißen, du hättest im Moment Lust darauf?“ „Angenommen es wäre so…“ „Ah ja? Und worauf hättest du jetzt ganz besonders Lust? Kann ja wohl nicht nur eine einfache Züchtigung sein oder wärest du damit schon zufrieden?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre wohl ein bisschen zu geschmacklos, einer Frau – selbst der eigenen – nur den Popo zu vertrimmen. Nein, ich möchte mehr…“ „Nämlich?“ Jetzt wurde es ja wohl offensichtlich interessant. „Da wir noch ziemlich viel Zeit haben, würde ich dir gerne einen richtig großen Einlauf verpassen und du müsstest ihn dann längere Zeit halten. Und zusätzlich auch noch deine süße Spalte… bedienen…“ „Irgendwie klingt das aber schon ein wenig aufwendig oder täusche ich mich Wie denkst du dir das denn? Oder bist du noch nicht soweit?“ „Wie wäre es denn, wenn du –sagen wir mal – zwei Liter bekommst, zusätzlich einen dieser wunderbaren Gummilümmel in den Schritt und dazu ein Miederhöschen, damit du nichts verlierst. Und dann gehen wir zum Essen zu Lin tan.“ „Wow, das klingt aber ziemlich anstrengend“, sagte ich. „Oh, es wird garantiert noch anstrengender, wenn dein Popo auch noch extra was zu spüren bekommt.“ „Also doch“, lächelte ich. Er nickte mit einem Lächeln. „Na klar. So ganz ohne willst du doch gar nicht.“ Ich erklärte mich zu seiner Überraschung durchaus bereit und er zog los, um es vorzubereiten.
Schon sehr bald bat er mich ins Bad, wo mir gleich er große Einlaufbehälter ins Auge stach, der auch schon gut gefüllt war. „Ich denke, du bekommst zuerst eine kleinere Portion zur Entleerung“, wurde mir erklärt, während ich mich schon auf den Boden kniete und meinem Liebsten den Popo entgegenreckte. „Ganz wie du möchtest“, sagte ich nur und spürte bereits, wie er mir die mehr als daumendicke Kanüle hinten hineinschob. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn kurz darauf strich ein Finger auch durch meine Spalte. „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ ließ ich lachend hören. „Ach, das gibt es einfach so dazu“, meinte er, öffnete das Ventil und füllte mich. Und tatsächlich schien es nur ein Liter zu sein, der erstaunlich schnell in mir verschwand. Allerdings spürte ich auch schon sehr bald die entsprechende Wirkung. Es gluckste und gurgelte alsbald heftig in meinen Eingeweiden, was mich sogar noch heißer machte. „Was hast du mir denn da eingefüllt?“ wollte ich auch gleich wissen. Aber das wollte mein Mann mir nicht verraten, fragte nur: „Gefällt es dir?“ „Nee, überhaupt nicht“, musste ich doch zugeben. „Trotzdem wirst du noch ein klein wenig warten müssen“, bekam ich nun auch noch zu hören.
Aber dann war es doch endlich soweit, dass ich zum WC durfte, wo alles ziemlich schnell wieder aus mir heraus-schoss. Es war mir schon fast etwas peinlich, obgleich uns beiden dieses Geräusch ja schon lange nicht mehr fremd war. Mein Mann stand mit einem amüsierten Lächeln dabei und wartete, in der Hand nun di dicke rote Klistierbirne. Als ich ihn fragend anschaute, hieß es nur: „Ein klein wenig zum Nachspülen, bevor dann gleich der „Hauptgang“ kommt.“ Offenbar hatte er an alles gedacht und als ich fertig war, spritzte er mir den sehr warmen Inhalt der Klistierbirne gleich heftig hinten hinein. Auch diese Flüssigkeit musste eine Weile einwirken, bevor sie wieder heraus durfte. Aber jetzt kam dann die eigentliche Portion. Ich durfte sogar zuschauen, wie er sie in den Behälter einfüllte, der zum Schluss wirklich zwei Liter enthielt. Auch jetzt wurde mir nicht verraten, was er dort zusammengemischt hatte. Statt der eben verwendeten Kanüle kam nun das lange Darmrohr mit den beiden Ballonen am Ende, eines für innen, das andere für außen. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass auch nur ein Tröpfchen verloren geht“, hieß es noch.
Ziemlich tief steckte dann schon bald das Darmrohr und langsam sprudelte die Flüssigkeit in meinem Bauch. Allerdings ließ mein Mann es eher langsam einfließen, um es mir leichter möglich zu machen, die vorgesehene Menge zu halten, obwohl längst die beiden Ballone ziemlich prall aufgeblasen waren. Während ich also gefüllt wurde, suchte mein Mann den Gummilümmel aus, den ich dann gleich zusätzlich tragen sollte. Als er sich dann endlich entschieden hatte und mir das Teil zeigte, war ich ziemlich überrascht. Denn er war ziemlich dick, trug warzenähnliche Noppen auf der Haut und würde auch ziemlich tief hineinreichen. Aber zusätzlich hatte der Mann ihn auf einen Riemen zum Umschnallen montiert, so dass ich fast auf die geplante Miederhose verzichten könnte. Trotzdem würde ich sie wohl zusätzlich anlegen dürfen. Von meinem mehr und mehr gefüllten bauch ging ein leichtes kribbeln aus, war aber eher angenehm. Als ich ihn fragend anschaute, nickte er nur und lächelte. Immer noch sprudelte es tief in mir, wurde aber schon weniger. Endlich war der Behälter leer und das Ventil wurde geschlossen, ich konnte aufstehen.
Schon reichte er mir den Gummilümmel. „Soll ich ihn dir einführen oder möchtest du es selber machen?“ „Ach komm, mach du das.“ Ich konnte noch sehen, dass dieser Lümmel gut eingecremt war. Um welche Creme es sich dabei handelte, bekam ich allerdings auch sehr schnell zu spüren. Denn kaum steckte er Kerl an Ort und Stelle wurde es innen in mir ziemlich schnell auch sehr warm. „Hast du etwas diese… Ingwercreme…?“ fragte ich er-staunt. Er nickte nur. „Ja, wieso? Ich dachte, dann wärmt sie dich noch zusätzlich etwas mehr auf.“ Oh ja, das tat sie wirklich, nur mehr als ich brauchen konnte. Als er bis zum Ende in mir steckte, wurden mir die Riemen zum Festhalten umgelegt und das Miederhöschen gereicht, welches ich selber anziehen sollte. Allein bei diese Bewegungen machte der Lümmel sich überdeutlich in mir bemerkbar. Es war eine Mischung aus einer kräftigen Massage und dem Druck sowie die Wärmewirkung. Das alles machte mich gleich ziemlich erregt. Mein Mann deutete auf meine fast sofort erregt aufrecht stehenden Brustwarzen. „Also das wird dich bei Lin tan sofort verraten“, meinte er. „Ich wette, sie hat auch eine entsprechende Idee dafür.“
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber das ließ sich momentan nicht ändern. Ich konnte nur hoffen, dass sie bis dahin nicht mehr so verräterisch hervordrückten. Da wir ansonsten schon komplett angekleidet waren, konnte es eigentlich auch schon losgehen. Mir wurden nur noch besonders hochhackige Schuhe „verordnet“, weil mein Mann nur zu genau wusste, dass allein durch das Tragen dieser Schuhe und dem damit Umherlaufen der Lümmel in mir zusätzlich massierende Bewegungen machte. Und das spürte ich bereits bei den ersten Schritten ziemlich deutlich, konnte es auch nicht vor meinem Mann verheimlichen, dem das natürlich vollkommen Recht war. „Das wird gleich sicherlich noch deutlich besser“, stellte er mit einem Lächeln fest, was natürlich auch stimmte. Denn kaum draußen auf dem Wege in die Stadt massierte der Kerl in mir meine Spalte mit den Noppen dermaßen stark, dass ich zitternd stehenbleiben musste, um mich etwas zu erholen. Oh je, das konnte ein sehr langer Weg werden, schoss mir durch den Kopf. Und mein Mann meinte auch gleich: „Also ein wenig schneller wirst du schon laufen müssen. Sonst kommen wir na nie an.“
Aber bereits jetzt spürte ich schon, wie ich da unten feucht, ja sogar nass wurde. Es konnte nicht lange dauern, bis sich im Miederhöschen ein feuchter Fleck abzeichnen würde. Und wann würde ich anfangen zu tropfen und verräterische Spuren hinterlassen? Mir war es bereits jetzt peinlich. Allerdings schien auch mein Mann etwas zu ahnen, denn er blieb stehen, zog mich zu sich heran und griff mir unter den Rock. „Also nein! Was ist das denn für eine Sauerei! Kannst du dich nicht zusammennehmen? Und das als Frau! Was soll ich jetzt machen? Du versaust bestimmt deinen Sitzplatz bei Lin tan. Ich denke, sie sollte dir dort wohl besser ein Gummilaken oder ähnliches unterlegen.“ Er hielt mir sogar die feuchten Finger vors Gesicht und ich konnte meinen eigenen Duft ein-atmen.
Die Abstände zwischen den Pausen wurden auch immer kürzer, weil ich längst so erregt war wie lange nicht mehr. Andere Passanten schauten uns natürlich auch neugierig an. Eine ältere Frau fragte dann sogar meinen „Mann“, der ja auch als „Frau“ gekleidet war, was denn mit der Freundin los wäre. „Ach, nichts Besonders“, sagte „sie“. „Sie bekommt nur gerade einen recht heftigen Höhepunkt.“ Natürlich war och total schockiert bei dieser Antwort, obwohl sie ja stimmte. Auch die andere Frau schien nahezu perplex zu sein und ergänzte noch fast schon empört: „Aber doch nicht hier… in der Öffentlichkeit!“ „Doch“, nickte mein Mann. „Sie kann es einfach nicht zurückhalten, bei dem, was sie „da“ in sich träft.“ Wahrscheinlich stand ich längst mit einem knallroten Kopf da und schämte mich, konnte aber eigentlich auch nichts dazu sagen. Immer noch starrte die Frau mich an, bis sie dann murmelte: „Also das ist ja wohl ungeheuerlich! So etwas tut man doch als Frau nicht!“ Und dann ging sie weiter, während mein Mann amüsiert lächelte. „Da kannst du mal sehen, welche Aufmerksamkeit du erregst. Gefällt es dir?“ „Nein, absolut gar nicht“, entgegnete ich, musste dann aber natürlich trotzdem weitergehen, was mir immer schwere fiel.
Noch immer war es ein ganzes Stück zu laufen, bis wir bei Lin tan eintreffen würden. Das bedeutete auch, dass ich wenigstens noch ein weiteres Mal bis knapp an einen auffälligen Höhepunkt kam, aber gerade noch rechtzeitig stoppte. Das gefiel meinem Mann nicht besonders gut und so ermahnte er mich, ich solle doch weitergehen, wenn ich nicht Gefahr laufen wollte… Was dann passieren würde, führte er nicht weiter aus. War aber auch absolut nicht nötig, konnte ich mir doch nur zu genau denken, was kommen würde. Aber ich konnte tat-sächlich nicht mehr. Mit zitternden Beinen und heftig atmend stand ich da. Das führte natürlich dazu, dass wir ein weiteres Mal angesprochen wurden, dieses Mal von einem Mann. Schon vorher war er mir aufgefallen, wie er immer wieder zu mir herüberschaute. Nun kam er allerdings näher, stand dann vor mir und betrachtete mich noch aufmerksamer. „Sie sehen aber gar nicht gut aus“, kam jetzt. „Vielleicht sollten Sie sich lieber hinsetzen.“ Ich schüttelte den Kopf, denn garantiert würde es meine Situation nicht wirklich verbessern, machte sich inzwischen auf der recht gut gefüllte Bauch zunehmend bemerkbar.
„Danke, es… es geht schon…“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Was ist denn mit Ihrer Freundin?“ wurde mein Mann gefragt. Jetzt tat er ganz unschuldig. „Ich weiß auch nicht. Sie läuft ein paar Schritte und muss dann erneut eine Pause machen, zittert und stöhnt. Also für mich klingt es ja so – ich mag es fast gar nicht sagen – es klingt so, wie wenn sie einen… Höhepunkt bekommen würde. Aber nur vom Laufen…?“ Fast hätte ich ihn wütend angefahren. Aber das würde mich ja noch mehr verraten. Der Mann hatte zugehört und nickte. „Also das wäre allerdings sehr ungewöhnlich. Es sei denn…“ Eine kurze Pause folgte. „Es sei denn, sie würde dort irgendetwas in sich tragen, was das auslösen könnte. Wissen Sie vielleicht, was es sein könnte?“ Jetzt schaute meine „Freundin“ mich an und fragte: „Sag mal, Liebes, hast du dir vor unserem Spaziergang etwa so ein „Ding“ in deine Spalte geschoben und das sorgt jetzt dafür, dass du jetzt…?“ Was sollte ich jetzt bloß antworten. Mein Verhalten war an sich ja bereits verräterisch genug. Also nickte ich. „Ja, ich trage dort einen kräftigen Gummikerl…“ Erstaunt schauten mich jetzt beide an, dann begann der fremde Mann zu grinsen. „Also das finde ich jetzt ja schon irgendwie faszinierend. Meine Frau würde das nie zugeben, obwohl sie hin und wieder so eine entsprechende Kugel mit sich herumträgt.“ Er lächelte und ergänzte noch: „Ich nehme mal an, Sie können dieses „Teil“ nicht entfernen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dafür hat mein Mann gesorgt.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.10.23 20:16 IP: gespeichert
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„Aha“, kam jetzt von dem Zuschauer. „Und Sie haben sich damit selbstverständlich einverstanden erklärt.“ Weil er dabei lächelte, war eindeutig klar, wie das gemeint war. „Nein, nicht so ganz“, musste ich ja jetzt wohl zugeben. „Aber in gewisser Weise liebe ich es trotzdem.“ „Soll das etwa bedeuten, Sie sind wenigstens ein klein wenig devot?“ Ich nickte und sagte leise: „Manchmal… nicht immer. Und das hier gehört irgendwie dazu…“ „Das hast du mir ja noch nie verraten!“ kam sehr erstaunt von meiner „Freundin“. „Aber wenn ich dich so ansehe, muss das doch ziemlich unangenehm sein. Und trotzdem läufst du hier so herum? Also das begreife ich nicht.“ Die Freundin tat sehr erstaunt. Der Mann allerdings, der so vor mir stand, lächelte und sagte nun: „Doch, das kann ich sogar recht gut verstehen, ganz besonders dann, wenn man einen gewissen Hand zur Devotheit hat… Und das ist hier ja ganz offensichtlich der Fall.“ „Wie meinen Sie das denn?“ fragte meine „Freundin. „Soll ich das so verstehen, dass sie… es gerne hat?“ Der Mann nickte. „Wäre denn das so verwunderlich?“ „Doch, das wäre es allerdings“, kam ziemlich heftig von der „Freundin“. „Denn normalerweise ist nämlich sie diejenige welche…“
Immer noch tat „sie“ so, als käme es mehr als überraschend für „sie“ und „sie“ habe davon nicht gewusst. „Manchmal weiß man nicht alles über die eigene Freundin“, lächelte der Mann. „Ich finde das auf jeden Fall sehr interessant. Wie ist es den bei Ihnen?“ wurde meine „Freundin“ gefragt. „Wäre das eventuell auch etwas für Sie, so mit einem entsprechenden Gummifreund…?“ „Oh nein, auf keinen Fall“, kam sofort von „ihr“, was natürlich in erster Linie einen völlig anderen Grund hatte. „Ich glaube, es würde bei mir nicht… funktionieren…“ Der Mann lächelte. „Na ja, vielleicht ist das alles nur eine Frage der Übung. Wenn Sie also zuvor ausreichend… Oder wäre Ihr Man – sind Sie überhaupt verheiratet? – dagegen?“ Das Gespräch nahm eine sehr interessante Wendung, stellte ich amüsiert fest. „Nein, ihn würde es bestimmt sogar tüchtig freuen, wenn „sie“ auch eine devote Ader hätte, nur leider ist es so gar nicht der Fall“, mischte ich mich gleich ein. „Wissen Sie, ich arbeite schon so lange daran und habe es bisher nicht geschafft. Dabei habe ich doch gar nicht vor, so richtig streng zu sein…“
„Vielleicht machen Sie es nur… falsch?“ kam von dem Mann. „Ach ja? Wie muss ich denn das jetzt verstehen?“ fragte ich jetzt noch neugieriger. „Könnte doch eventuell an der Methode liegen? Ich meine, jemandem nur einfach den Popo zu verhauen oder zu züchtigen ist kein besonders guter Anfang.“ „Nicht? Wie denn sonst?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „So habe ich bei meinem Mann auch angefangen und ich muss sagen, da hat es ganz wunderbar funktioniert. Es gab keinerlei Protest oder so.“ „Das ist durchaus möglich, aber nicht in jedem Fall auch sinnvoll“, bekam ich nun zu hören. „Manchmal ist es einfach besser, demjenigen, der wirklich was auf den Popo verdient hat, etwas anderes als Gegenleistung anzubieten. Wenn es also heißt, du darfst dieses oder jenes bei mir machen, aber dafür strafe ich deinen Popo führt oftmals eher zum gewünschten Ziel. Es ist auch durch-aus möglich, dass der- oder diejenige bereits früher gewisse Erfahrungen – positive wie negative – gemacht hat und daran anknüpft.“ Er hatte das in einem sehr vernünftigen Tonfall vorgetragen, so dass es mir durchaus ein-leuchtete.
„Sie meine, gerade wenn es einen positiven Effekt hatte, kann ich da jetzt leichter anknüpfen?“ hakte ich nach. „Ja, durchaus. Wenn also die ersten sexuellen Erfahrungen gerade nach einer solchen Bestrafung oder Züchtigung stattgefunden haben, wird es doch eher mit einer weiteren Aktion dieser Art verbunden. Ich weiß von Leuten, denen es gelungen war, bei einer solchen Sache einen Blick unter den Rock der Ausführenden gelungen war, was ihm ganz neue Einblicke bot. Andere kamen immer in den Genuss, in ganz besonderer Kleidung bestraft zu werden. So band sich die Frau – meistens handelte es sich um Frauen – eine große, glänzende Schürze um und brachte ihn so dazu, Gummi ganz besonders zu lieben. Andere tragen dann immer ganz bestimmte, sogenannte „Strafkleidung“ und machten sich darin an die notwendige Arbeit. Damit war es für den Delinquent eine ganz besonders „interessante“ Sache.“ Jetzt lächelte der Mann uns an und beide nickten wir zustimmend. „So ähnlich habe ich das auch gemacht“, verriet ich ihm und die „Freundin“ nickte.
„Das hat dein Mann mir auch verraten“, sagte „sie“. „Und deswegen ist es für ihn auch gar nicht so besonders schlimm. Im Gegenteil, in gewisser Weise freut er sich sogar darauf.“ „Sie“ lächelte. Und ich nickte. „Aber nur solange, bis ich dann tüchtig fleißig war. Dann hat sich das meistens erledigt.“ „Oh, das ist der nächste Punkt“, erklärte der Mann. „Es mag durchaus nötig sein, dass der Delinquent es ordentlich und sehr kräftig verdient hat. Denn och sollte man es lieber nicht übertreiben. Es könnte den gegenteiligen Effekt auslösen und er wird sich vielleicht sogar verweigern. Sinnvoll ist doch, dass er seinen Fehler und die damit verbundene strafe einsieht. Am besten ist natürlich, wenn er sich dann selber das von ihr – nicht von ihm - gewünschte Strafinstrument holt und damit in der Hand um die Abstrafung bittet. Diese Strafe ist dann so durchzuführen, dass er sie deutlich spürt und wenigstens auch am nächsten Tag noch daran denken muss.“
„Ja, so habe ich das auch immer gemacht“, sagte ich. „Wenigstens kann er meistens nicht so richtig gut sitzen.“ Ich musste lächeln und schaute meine „Freundin“ an, die leicht das Gesicht verzog. Schließlich wusste „sie“ sehr genau, was ich damit sagen wollte. „Eines müssen Sie Ihrem Mann – wenn es sich um ihn handelt – auch klarmachen: Er darf niemandem zeigen – es sei denn, Sie lassen gewisse Ausnahmen zu -, dass er von Ihnen bestraft worden ist. Das macht die ganze Sache noch etwas schwieriger und nachhaltiger.“ „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Soll man denn immer nur bestimmte Strafinstrumente benutzen?“ „Das spielt eigentlich keine Rolle. Wenn Sie verschiedene Instrumente zur Auswahl haben, können Sie diese durchaus im Wechsle anwenden, je nach Lust und Laune. Sie werden sehr schnell feststellen, dass jedes Vor- und Nachteile hat sowie sehr unter-schiedliche Geräusche machen.“ Er lächelte. „Dementsprechend unterschiedlich ist auch die Wirkung – sofort und langanhaltend. Im Übrigen kann auch die Strafhaltung eine zusätzliche Wirkung haben.“ Er schien ja richtig Erfahrung damit zu haben.
„Wenn Sie in dieser Sache etwas fortgeschritten sind, kann es für Sie besonders interessant, für den Delinquent allerdings besonders peinlich sein, wenn Sie solch eine wichtige Aktion hin und wieder vor Zuschauern machen. Laden Sie Ihre beste Freundin dazu ein – wenn sie das vertragen kann – und verraten Sie Ihrem Mann aber nichts davon. Also machen Sie ihn fertig – festgebunden oder angeschnallt – und erst dann kommt die Freundin oder sonst jemand hinzu und kann alles mit anschauen. Die Wirkung ist um ein Vielfaches intensiver und nach-haltiger. Wenn Sie ihm auch noch ankündigen, dass es jederzeit wieder so geschehen kann, wird er sich wahrscheinlich große Mühe geben, das zu unterbinden.“ „Das muss für ihn ja ganz besonders peinlich sein“, stellte ich fest und der Mann nickte. „Allerdings. Denn bisher konnte er ja wohl eher davon ausgehen, dass niemand weiß, dass er gezüchtigt wird. Aber jetzt, so vor einer oder mehreren Gästen sieht die Sache völlig anders aus. Es muss allerdings nicht dazu kommen, dass er seinen kleinen „Freund“ zeigen muss. Haben Sie denn auch schon mal überlegt, ihn nach so einer vielleicht besonders intensiven Züchtigung dort zu massieren… Sogar, bis es ihm kommt? Oder es auch rechtzeitig abzubrechen? Dann brennt sich so etwas ganz besonders tief in sein Hirn ein.“
„Sie meinen, ich soll ihn quasi… abwichsen?“ Er nickte. „Ja, das kann man natürlich auf verschiedene Weise machen. Am einfachsten geht es natürlich einfach mit der Hand, aber es gibt auch sehr schöne, praktische Hilfsmittel. Lassen Sie ihn kommen oder stoppen rechtzeitig. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch, es mehrfach zu wiederholen, bis er sozusagen leer ist. Die letzten ein oder zwei Male können natürlich dann schon recht unangenehm werden.“ „Machen Sie das auch?“ fragte ich ihn jetzt. Er lächelte. „Tja, bei einem Mann mag das ja gehen, nur ist es bei einer Frau quasi unmöglich.“ Ich nickte zustimmend. „So, jetzt will ich Sie aber nicht weiter aufhalten und hoffe, Sie schaffen die letzten Meter auch noch, ohne dass Sie erneut…“ Was er damit meinte, brauchte er nicht auszusprechen. Und er hatte vollkommen Recht. Es würde sicherlich noch etwas schwierig werden, waren es doch noch etwa 200 oder 3oo Meter. Dann verabschiedete er sich höflich und ging weiter. Wir schauten ihm nach und meine „Freundin“ meinte: „Also das war jetzt recht interessant.“ „Ach ja? Aber nicht wirklich Neues“, meinte ich und stöckelte mühsam weiter. Zwar hatte ich mich etwas beruhigt, wurde aber natürlich sofort wieder bei jedem Schritt erregter. Dabei gab ich mir große Mühe, es doch noch durchzustehen ohne einen weiteren Höhepunkt, was alles andere als einfach war. So wurden es eher kleine Schritte, um die massierenden Bewegungen in mir nicht zu stark zu animieren.
Aber dann endlich standen wir vor der Tür und konnten eintreten. Lin tan, die uns natürlich sofort erkannte, schaute mich sehr erstaunt an und fragte: „Du etwa klank? Dil nicht gut gehen?“ „Doch“, stöhnte ich leise auf. „Aber mein Mann hat mir etwas ganz besonderes dort eingeführt und ich muss es weiterhin tragen. Deswegen sollte ich auch eine wasserdichte Unterlage auf dem Stuhl bekommen, damit ich keine Flecken hinterlasse.“ Die Frau nickte und verschwand, kam nach kurzer Zeit mit einer roten Gummiunterlage zurück. Mir war es ja total peinlich, aber es musste einfach sein. Meine „Freundin“ grinste. „Und ich hatte gedacht, du hättest es bereits gelernt…“ Etwas wütend schaute ich sie an. „Halt bloß den Mund!“ Lin tan legte diese Unterlage auf einen der Stühle an dem Tisch, wo wir immer saßen. Nun konnte ich endlich Platz nehmen, was eine ziemliche Erleichterung war. „Wie lange soll ich ihn denn noch tragen?“ fragte ich meinen Mann, der mit gegenübersaß. „Keine Ahnung, ist ja noch nicht so lange. Außerdem habe ich durchaus den Eindruck, er tut dir richtig gut.“ „Schuft“, murmelte ich und wusste doch genau, dass ich mich nicht so ohne weiteres an ihm rächen konnte. Denn dazu müsste ich ja seinen Käfig abnehmen. Aber diesen Genuss wollte ich ihm doch nicht gönnen. Yin tao kam auch, um uns kurz zu begrüßen.
Ich schaute sie aufmerksam an und überlegte, ob sie wohl immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug. Offensichtlich wusste sie diesen Blick entsprechend zu deuten und nickte. Sie kam näher zu mir und sagte leise: „Mein Fleund wollen das…“ „Und er nimmt ihn dir nicht einmal für kurze Zeit ab?“ „Nein, ich nul ohne, wenn ich bei Flauenälztin. Dann el immel dabei…“ „Das bedeutet also, du bekommst auch keinen Sex?“ Yin tao schüttelte mit einer ziemlich betrübten Miene den Kopf. „Nicht wie Flau, nul wie Mann.“ Dabei wurde ihr Kopf ein klein wenig rot, es schien ihr peinlich zu sein. „Weiß deine Mutter davon?“ „Ja“, nickte die junge Asiatin, „meine Muttel findet sehl gut.“ Irgendwie hatte ich das erwartet. „Aber eigentlich verstehe ich das nicht so ganz“, sagte ich dann. „Sie selber ist zwar nicht verschlossen, aber dein Vater doch wohl immer noch. Oder hat sich daran etwas geändert?“ Yin tao schüttelte erneut den Kopf. „El immel noch…“ „Aber das bedeutet doch, dass deine Mutter auch nicht in diesen Genuss kommt, jedenfalls nicht auf die übliche Weise.“ Jetzt gab es keinen Kommentar.
Zum Glück kam Lin tan und brachte unsere bereits bestellten Getränke, nahm unsere weitere Bestellung auf. Kaum war das geschehen, meinte sie leise zu meinem Mann: „Du jetzt bitte deine Flau lieb sein…“ „Und was bitte soll ich machen?“ fragte er erstaunt. „Du sagen, sie den Gummilümmel…“ Mehr brauchte Lin tan nicht zu sagen. Er wusste natürlich sofort, was gemeint war. Einen Moment überlegte er noch, dann schaute er mich an und nickte. „Also gut. Du darfst ihn dir jetzt selber entfernen, bringst ihn, so wie er ist, mit. Dann wirst du ihn brav ablutschen und legst ihn danach hier auf den Tisch.“ Ich starrte ihn an ob ich meinen Mann richtig verstanden hatte. Aber so, wie er mich anschaute, meinte er das völlig ernst. Zum Glück waren nicht viele Gäste da und so konnte ich es vielleicht recht unauffällig erledigen. Langsam erhob ich mich und ging mit vorsichtigen Schritten zur Toilette. Sehr erleichtert löste ich die Gurte, die den Lümmel in mir festhielten, konnte ihn nun herausziehen.
Welch eine Erleichterung! Allerdings war ich dort nun richtig nass und es tropfte fast heraus. Mit ziemlich viel Papier säuberte ich mich, was ich fast bedauerte. Lieber wäre es mir nämlich gewesen, wenn mein Mann das auf seine Weise erledigt hätte. Nur den Gummilümmel selber rückte ich nicht weiter an. Nachdem ich nun auch noch genüsslich gepinkelt hatte, zog ich mein Höschen wieder hoch, wusch mir die Hände und ging zurück zu meinem Mann. Dort sah ich, dass bereits das Essen auf dem Tisch stand. Den dicken Gummilümmel in der Hand versuchte ich einigermaßen zu verbergen. Allerdings war inzwischen eine Gruppe junger Leute gekommen, die mich neugierig anschauten, als ich am Tisch vorbeikam. Einer der Frauen fiel dann auch gleich auf, was ich in der Hand hatte. „Hey, lass doch mal sehen, was du dort Hübsches hast“, meinte sie und versuchte danach zu greifen. Etwas ungeschickt versuchte ich das zu verhindern und erreichte leider genau das Gegenteil. „Leute, sie hat da einen richtigen Gummilümmel in der Hand!“ rief die junge Frau und deutete auf mich. Sofort schauten alle zu mir und konnten tatsächlich sehen, dass es der Wahrheit entsprach.
„Lasst sie“, meinte mein Mann mit einem breiten Grinsen, der das natürlich mitbekommen hatte. „Sie muss ihn erst noch saubermachen.“ Wie das zu geschehen hatte, brauchte er nicht zu erklären. Alle schauten her, als ich mich setzte, immer noch versuchte, das Ding zu verstecken. Aber schon sagte mein Mann: „Nun mach schon. Führe ihnen doch mal vor, wie gut du das kannst.“ Mit rotem Kopf saß ich jetzt da und begann langsam und eher vorsichtig den Schaft abzulecken, um die glänzende Nässe zu entfernen. „Wenn du fertig bist“, kannst du bei mir weitermachen“, rief einer der jungen Männer. „Meiner ist auch schon so hart.“ Ohne etwas dazu zu sagen, machte ich weiter, leckte den Kopf und nahm das Ding ein Stück in den Mund. „Wow, nicht schlecht!“ So wurde es vom Nebentisch kommentiert. Ich beeilte mich, um schnellst möglich fertig zu werden. Endlich hatte ich es geschafft und legte, wie zuvor gefordert das Gummiteil auf den Tisch, so dass jeder nun genau sehen konnte, was ich gerade eben bearbeitet hatte. Bevor ich irgendwas sagen konnte, fragte mein Mann auch schon: „Na, hat vielleicht jemand Bedarf?“ Kurz deutete er auf den Gummilümmel.
„Muss man ihn selber bedienen?“ fragte eine der jungen Frauen. „Oder macht Ihre Frau das?“ Mir stockte der Atem, denn ziemlich deutlich konnte ich sehen, wie mein Mann über diese Frage nachzudenken schien. „Tja, ich würde sagen, es kommt drauf an…“ Nach einer Pause meinte er nun: „Was würden Sie mir denn bieten?“ Herausfordernd schaute er die Fragestellerin an. „Na ja, eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass ich mich bei Ihnen… revanchiere… mit Hand oder Mund, je nachdem…“ Mein Mann grinste. „Also das fällt leider schon komplett aus.“ „Und warum? Ist Ihre Frau etwa dagegen?“ wollte die junge Frau natürlich gleich wissen. „Nein, es hat einen anderen Grund, den ich Ihnen so nicht zeigen kann.“ „Schade, hätte mich jetzt echt interessiert“, meinte sie. Jetzt wurde ich mutig und sagte ganz deutlich: „Das geht nicht, weil sein Lümmel in einem Keuschheitskäfig verschlossen ist.“ Jetzt bekam er einen roten Kopf, hätte es wohl lieber geheim gehalten. „Ach was, das gibt es doch gar nicht“, lachte einer der Männer dort am Tisch. Eine der Frauen nickte und meinte: „Ich fürchte, du hast leider keine Ahnung.“ Er schaute sie an und sagte: „Willst du echt behaupten, so einen, wie hat sie gerade gesagt, Keuschheitskäfig für Männer gibt es? Glaube ich nicht.“ „Nur, weil du es nicht kennst, heißt es doch nicht, dass es das nicht gibt“, meinte die Frau.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.10.23 20:34 IP: gespeichert
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„Also das will ich sehen“, meinte der Mann und ein zweiter nickte. Jetzt musste ich lächeln und mein Mann starrte mich bittend an, wusste er doch ziemlich genau, was nun kommen würde. „Das lässt sich ziemlich leicht ma-chen. Er kann es Euch auf der Toilette zeigen.“ Er hatte es geahnt! „Also gut, dann lasst uns mal hingehen.“ Schon standen die beiden auf und auch mein Mann erhob sich. Ihm war klar, dass er sozusagen keine Wahl hatte. So-fort folgten ihm zwei junge Männer. Es war natürlich eher ungewöhnlich, dass Männer zusammen zur Toilette gingen und deswegen mussten wir Frauen auch grinsen. „Ist ja mal ganz was neues“, meinte eine der Frau am Nebentisch. „Darf ich mir derweil mal den Gummilümmel…?“ Ich nickte und reichte ihn rüber. „Wow, der ist ja richtig schwer“, kam sofort und dann wurde er ganz genau betrachtet. „Und der hat so richtig bei Ihnen… rein-gepasst?“ Ich nickte. „Allerdings, ich muss aber dazusagen, dass er schon verdammt fest drinsteckte. Deswegen auch diese ungeheuer intensive Wirkung. Ich weiß nicht, nach wie vielen Schritten ich so geil war, dass ich fast tropfte.“
„Wie weit mussten Sie denn laufen?“ wollte eine der anderen Ladys wissen. „Ich weiß nicht genau, aber es dürfen vielleicht so knapp zwei Kilometer gewesen sein.“ „Und das konnten Sie tatsächlich ertragen?“ „Was blieb mir denn anderes übrig. Schließlich hat mein Mann mir erst hier erlaubt, diesen Lümmel zu entfernen.“ Die drei jungen Frauen starrten mich an und eine sagte dann langsam: „Aber eines verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich das eben richtig kapiert habe, ist es uns Frauen nicht möglich, uns bei ihm, na ja, sagen wir mal, zu revanchieren, weil er diesen… wie hieß das Ding?“ „Keuschheitskäfig“, half ich aus. „Ja, genau, weil er diesen keuschheitskäfig trägt. Macht er das freiwillig oder weil Sie…?“ „Ja genau. Jetzt, wo du das sagst, fällt es mir auch auf. Er kann also nicht mit Ihnen…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kann er in der Tat nicht. Und er trägt diesen Käfig auf meine Veranlassung hin, allerdings auch zu einem gewissen Anteil auch selber.“ „Jetzt verstehe ich noch weniger“, kam von einer Frau. „Irgendwie macht es für mich keinen Sinn. Was soll das dann denn alles? Ich meine, wenn er nicht kann und sie wohl nicht wollen…“
„Ich gebe ja zu, dass es wirklich ziemlich schwierig ist“, sagte ich. „Aber es stimmt tatsächlich, dass ich eigentlich zuerst den größten Wert darauf gelegt habe, dass mein Mann diesen Käfig – er hat sich im Laufe der Jahre auch verändert – ständig trägt.“ „Was? Er trägt ihn schon mehrere Jahre?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Und wenn er mal einige Zeit ohne sein darf – warum auch immer – und ich nicht sofort will, dass er ihn wieder anlegt, dann kommt er schon ziemlich bald selber und bittet mich darum.“ „Siehst“, sagte eine zu ihrer Freundin, „Männer sind doch wirklich irgendwie komisch.“ „Kann man so sagen“, stimmte ich mit einem breiten Lächeln zu. „Aber die meiste Zeit auch ziemlich brauchbar.“ „Bedeutet das denn nun, dass Sie dominant und er nur devot ist?“ „Ganz so einfach und vor allem so einseitig ist es nun doch nicht. Denn wir lieben es, auch mal die Rollen zu tauschen. Aus diesem Grund eben dieser Gummilümmel…“ Mehr als erstaunt schauten die drei mich jetzt an und schienen rein gar nichts zu verstehen. Genau in diesem Moment kamen – zum Glück – die Männer zurück. „Und, konntet ihr alles sehen?“ wurden sie sofort gefragt.
„Jaaaa…“, kam dann langgezogen. „Er hat tatsächlich einen festen Käfig über seinem Ding.“ „Und wie hält es da fest?“ wollten die Frauen nun auch wissen. „Da ist so ein Ring, der zuvor über das gesamte Geschlecht gezogen wurde, nun fast am Bauch sitzt und den Käfig festhält. Dieser Käfig ist übrigens kleiner als sein… So kann er sich absolut gar nicht auch nur im Geringsten aufrichten oder so.“ „Nicht einmal das? Dann muss das Ding doch sehr unbequem sein, oder?“ Diese Frage ging wohl eher an meinen Mann, der nur dasaß und nickte. „Aber man gewöhnt sich dran.“ „Nee, das glaube ich nicht. Ich werde immer fast verrückt, wenn sich mein Ding nicht wirklich aufrichten kann“, entfuhr es dem einen Mann. „Gut zu wissen“, grinste seine Freundin. „Hey, was soll das denn heißen!“ „Och, nichts, vergiss es einfach wieder.“ „Was ich noch gesehen habe: In seinem Ding da so im Käfig ist ein kleiner Schlauch. Das muss doch nun unangenehmer sein“, meinte der andere Mann. „Ach ja? Hast du das mal ausprobiert?“ fragte die Freundin. „Aber nur ein einziges Mal…“ „Vielleicht braucht man dazu auch mehr… Übung?“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, kam sofort.
Inzwischen war Lin tan gekommen und brachte das Essen für die jungen Leute am Nebentisch und sie begannen zu essen. Allerdings meinte jemand dann: „Irgendwie ist das alles sehr interessant und ich würde echt gerne mehr darüber erfahren. Vielleicht ist das ja auch was für uns…“ „Willst du etwa, dass ich auch so einen Käfig trage?“ entrüstete sich ihr Freund. „Dann würdest du wenigstens aufhören ständig zu wichsen“, lächelte sie. „Ja, das war bei uns auch der Fall“, erwiderte ich. „Damit ist dann natürlich auch Schluss.“ Einen Moment unterbrachen sie ihr Essen und einer der Männer sagte nun: „Wenn ich mich richtig erinnere, war ein sogenannter Keuschheitsgürtel früher auch mal groß in Mode.“ „Ach was, alles nur Gerede“, kam sofort von jemand anderem. „So ein rostiges Ding hat bestimmt keine Frau getragen. Und wenn doch, hat sie garantiert sehr schnell den Schmied bezirzt, der das Teil gebaut hatte und bekam einen Nachschlüssel.“ Großes Gelächter um den ganzen Tisch. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam noch dazu.
Der kräftige Gummilümmel, der im den ganzen Tisch der anderen gewandert war und von jedem bewundert wurde, kam auch wieder zu mir zurück. Lin tan starrte ihn jetzt an und fragte leise: „Du ihn tlagen…?“ Ich nickte. „Ja, wieso? Möchtest du ihn vielleicht…?“ „Oh nein, el nicht passen bei mir“, wehrte sie sofort ab. „Bist du sicher oder vermutest du es nur? Ich kann ihn gerne hier bei dir lassen, dann kannst du ihn ausprobieren.“ Einen Moment zögerte Lin tan und dann nickte sie überraschend. „Nicht meinel Tochtel sagen…“, kam noch hinterher. „Ganz bestimmt nicht“, grinste ich und sah, wie Lin tan den Gummifreund schnappte und ihn schnell wegbrach-te. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass er auch bei ihr passt“, sagte ich leise zu meinem Mann. „Asiatinnen sehen immer nur so… so furchtbar eng aus.“ „Du weißt doch ganz bestimmt mehr“, nickte er zustimmend. „Hast es doch garantiert bereits ausprobiert.“
Wie üblich brachte Yin tao uns noch den gewohnten Nachtisch – gebackene Banane mit Honig– und genüsslich aßen wir diesen. „Also mir würde jetzt ja eher der Sinn nach einem ganz anderen Dessert stehen“, kam von meinem Mann. „Ich nehme doch mal an, du weißt genau, was ich meine.“ Ich tat sehr erstaunt und sagte nur: „Nein, wie soll ich denn das wissen. Du verrätst ja nichts.“ Die jungen Frauen am Nebentisch lächelten, weil sie es natürlich genau verstanden hatten und auch wussten, was ich wollte – wenigstens zum Teil. Aber langsam drückte auch mein ja immer noch recht gut gefüllter Bauch unangenehm zu werden. „Können wir uns vielleicht auf den Rückweg machen?“ fragte ich deswegen, wollte aber nicht mehr verraten. „Nun hetz doch nicht so“, kam von meinem Mann. „Oder hast du es eilig?“ Ja, eigentlich schon, sprach es aber nicht aus. Und so bestellte er auch noch zweimal Kaffee. Es sah nicht so aus, als würde Lin tan sich beeilen, weil zuerst das Essen an den Nebentisch kam. Erst danach bekamen wir unsere Kaffee. Und jetzt ließ mein Mann sich auch noch elend lange Zeit, was mir die Sache natürlich noch schwerer machte.
Dann endlich ging er zum Bezahlen, plauderte noch eine Weile mit Yin tao und jetzt erst konnten wir endlich losgehen. Fast hätte ich noch das nette Spielzeug auf dem Tisch vergessen. Eine der Frauen vom Nachbartisch erinnerte mich daran, indem sie mich fragte, ob ich den Lümmel nicht mehr brauchen würde. Auf jeden Fall hätte sie dafür eine geeignete Verwendung. Alle am Tisch lachten und ihr Freund – oder Mann – sagte noch dazu: „Du kannst ihn dort bei dir doch gar nicht unterbringen.“ „Du hast ja keine Ahnung“, protestierte sie. „Na, wenn das so ist, dann kannst du uns das ja mal vorführen.“ Einen kurzen Moment starrte sie ihn an, dann nickte sie und meinte: „Wenn ich ihn benutzen darf…“ „Echt jetzt?“ fragte die Freundin. „Du willst es jetzt ernsthaft hier…?“ Die junge Frau nickte. „Ich muss mir ja wohl nicht nachsagen lassen, dass er bei mir nicht passt.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und reichte ihr jetzt den wirklich nicht gerade kleinen Gummilümmel, den sie mit einem breiten Grinsen in Empfang nahm. Und dann sagte sie ziemlich frech zu ihrem Freund/Mann: „Also wenn ich mich hier jetzt schon bloßstellen, dann hast du das auch zu tun.“
„Und was erwartest du jetzt von mir?“ wollte er wissen, schaute sich aber vorsichtshalber um, ob es viele Zu-schauer gab. Aber Lin tan, die wohl etwas in dieser Art erwartet hatte, schloss bereits die Tür und hängte ein Schild auf. Ich konnte nicht sehen, was dort stand. „Ich möchte nämlich, dass du mich vorweg entsprechend bearbeitest, dass er wirklich gut hineingeht.“ „Ernsthaft? Und wie soll ich das tun?“ „Nun stell dich doch nicht so dumm an“, meinte sie. „Du sollst es so machen wie sonst auch immer.“ „Vor allen Freunden?“ Sie nickte. „Ich wette, alle haben das ohnehin schon mal gesehen, wie das funktioniert.“ Kurz schaute sie in die Runde und alle nickten. „Nur nicht von dir“, kam eine Stimme. „Also los, mach schon!“ Andere stimmten zu und die junge Frau streifte bereits langsam ihr Höschen herunter und hob den Rock. Darunter kam nun eine wirklich schick frisierte Behaarung zum Vorschein. Es war sehr dunkel und randscharf rasiert. Außerdem hatte es die Form eines schma-len Streifens, der bis in den Schritt und über die Lippen dort reichte.
Längst war mein Mann auch wieder nähergekommen und schaute es sich interessiert an, obwohl er ja lieber alles glatt rasiert mochte. „Na, was ist. Traust du dich nicht? Kam nun von der jungen Frau. Tatsächlich ging der Mann jetzt vor ihr auf die Knie, beugte sich vor und begann zwischen den leicht gespreizten Schenkeln der Frau zu lecken. Aber so richtig schien sie damit noch nicht zufrieden zu sein. „Wenn du das so langsam machst, dau-ert es ja ewig, bis ich aktiv werden kann. Du kannst es doch besser.“ Dabei drückte sie seinen Kopf fester in den Schritt und er schnaufte, bekam wohl nicht genügend Luft. Jetzt begann die junge Frau heftiger zu atmen. Es sah ganz so aus, als würde sie zunehmend erregter und auch alle anderen schauten aufmerksam zu, was dort passierte. Als sie dann mit seinem Ergebnis zufrieden war, schob sie den Mann langsam zurück, packte den Gummilümmel und setzte ihn dort unten an. Mit einem einigermaßen kräftigen Druck schob sie erst nur den Kopf und dann langsam auch den Schaft immer tiefer in sich hinein. Der Mann hockte immer noch vor ihr und verfolgte das wunderbare Schauspiel. Auch die anderen am Tisch konnten den Blick kaum abwenden. Begleitet wurde das alles von heftigem Keuchen und Stöhnend der jungen Frau.
Immer mehr dehnte sich der Kanal, nahm den Lümmel mit den Noppen weiter und weiter auf. Es war ein schier unglaubliches Bild. Selbst ich fand er sehr interessant und vor allem auch sehr erregend. Mein Mann stand fast der Mund offen, hatte er doch auch nicht damit gerechnet, dass es bei der jungen Frau wirklich passen würde. Endlich schien sie genug zu haben und stoppte. Zu mindestens 2/3 hatte sie nun den Gummilümmel in sich eingeführt, wo er sicherlich fantastisch eng saß. Außerdem wurde sie unruhiger, schien schon kurz vor einem Hö-hepunkt zu stehen. Jetzt fasste der Mann dieses Teil an und bewegte es langsam und vorsichtig in der Frau, die sofort hoch heftiger stöhnte. Schon bald musste sie sich auf seinen Schultern abstützen, um nicht umzufallen. Mit einem schnellen Seitenblick konnte ich erkennen, dass auch Lin tan und Yin tao aufmerksam verfolgten, was dort ungewöhnliches vor sich ging. Schließlich findet so etwas ja auch nicht alle Tage hier statt. Aber dann bemerkte ich auch, wie eine Hand meines Mannes in seinen Schritt wanderte, was natürlich völlig sinnlos war. Trotzdem räusperte ich mich kurz, ließ ihn zusammenschrecken.
„Hätte ich nicht gedacht, dass es wirklich funktioniert“, ließ eine der anderen Frauen vernehmen. „Ich glaube, bei mir hätte er kein Glück.“ „Lass uns das doch gleich ausprobieren“, meinte jemand anderes. „Nein, ganz bestimmt nicht“ lautete die Antwort, fast schon erschrocken. „Hör… hör bitte… auf…“stöhnte die junge Frau und wurde noch unruhiger. Langsam wurde nun der Lümmel herausgezogen und war glänzend nass. Sofort kam mein Mann näher und griff nach dem Teil, begann es fast schon gierig abzulecken. „Sag mal! Was ist denn das für ein benehmen!“ ließ ich sofort hören und er zuckte zusammen. „Ich würde doch wohl behaupten, das gehört sich nicht.“ „Er kann es ruhig machen“, kam leise von der Frau, in welcher der Lümmel gerade noch gesteckt hatte. „Mein Mann kann hier…“ Und ich sah, dass er bereits dort beschäftigt war und alles sauberleckte. Mein Mann grinste, als er das hörte. „Trotzdem…“, bemerkte ich mit einem kritischen Blick. Die anderen am Tisch wendeten sich inzwischen wieder ihrem Essen zu und auch Yin tao war schnell verschwunden. Nur Lin tan stand noch da.
„Findest du das überhaupt in Ordnung?“ fragte ich sie und deutete auf das Schauspiel. Zu meiner Überraschung, weil ich eigentlich eine völlig andere Reaktion erwartet hatte, lächelte die Frau und sagte: „Ich finden sehl gut. Schönes Bild. Wir lange nicht gesehen.“ Verblüfft sagte ich nun: „Und es stört dich nicht? Schließlich hast du doch abgeschlossen und es kommen keine Kunden…“ Jetzt kam sie ganz dicht zu mir und sagte leise: „Machen eine wundelbale Film…“ „Du hast alles gefilmt?“ fragte ich. Sie nickte. „Will immel wiedel solche… Filme.“ Und verschmitzt lächelte sie. „Und die Leute… wissen sie das?“ Wieder nickte Lin tan. „Sie extla deswegen hiel…“ Jetzt verstand ich, weswegen sie vorhin nichts gesagt hatte, auch nicht zu dem, was mein Mann und ich zuvor „veranstaltet“ hatten. Er war inzwischen bereits fertig mit meinem Gummilümmel, der nun wieder sauber war. „Jetzt können wir gehen“, erklärte er und einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob er von der ganzen Sache einschließlich des Videos vielleicht Bescheid wusste. So völlig unmöglich erschien mir das nun auch nicht.
Bevor wir nun aber das Restaurant verließen, konnte er sich allerdings nicht verkneifen, kurz unter dem Rock an meinen Schritt zu greifen, als wollte er dort die neuen Ringe überprüfen. Inzwischen waren diese Stichkanäle sehr gut abgeheilt und auch die Ringe hatten wir bereits mehrfach leicht belastet. Die größte Freude hatte mein Mann allerdings immer daran, wenn er mir ein Höschen verweigerte. Denn er war Meinung, es müsse dort jetzt auf jeden Fall sehr viel frische Luft heran. Also hatte ich auch das Tragen von Slips in jeder Form zu verzichten, wenn er es für angebracht hielt. Zuerst fand ich das ja mehr als peinlich und einmal hatte ich sogar heimlich ein Höschen mitgenommen und dann auch angezogen. Leider hatte ich das Pech, dass er mich damit erwischte, was dazu führte, dass ich zum einen sofort – mitten auf der Straße, wie peinlich – das Höschen ausziehen musste. Natürlich gab es sogar Zuschauer dabei. Zwei junge Männer fanden das total geil und amüsierten sich prächtig, fanden es von meinem Mann sogar sehr mutig. Außerdem wollten sie auch wissen, ob er immer so streng zu mir sei. Zum Glück nickte er nur, führte es nicht weiter aus.
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