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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.05.17 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Damit war er durchaus einverstanden. Allerdings säuberte er mich auch nach dieser morgendlichen Aktion sehr gründlich, damit keinerlei Spuren in mein Höschen gelangen konnten. Dabei wollte ich heute auf ein Höschen verzichten, sondern nur eine Strumpfhose tragen. Ein bisschen frischer Wind an meiner immer noch ziemlich erhitzen Spalte konnte mir nur guttun. Und mit ziemlicher Sicherheit würde ich keinen Tropfen verlieren. Als mein Mann vorne fertig war, machte seine Zunge auch noch einen schnellen Besuch an meiner kleinen Rosette, was mich sehr erfreute. Zuckend ließ sie sich von seiner flinken Zunge bedienen. Allerdings gönnte ich ihm nicht sehr lange das Vergnügen, da wir ja beide zur Arbeit mussten. Wir standen auf und er machte das Früh-stück, während ich mich schon anzog, heute im Korsett ohne Strapse und einer hellen Strumpfhose. Recht vergnügt kam ich dann in die Küche, wo bereits alles fertig war. lange dauerte es nicht und wir konnten uns auf den Weg machen.

Tatsächlich spürte ich natürlich unterwegs, wie ein frisches Lüftchen unter meinem Rock an der immer noch leicht erhitzten Spalte spielte, was mir ganz gut gefiel. Wenn die Männer das in meiner Umgebung wüssten… Alle würden sicherlich versuchen, einen Blick unter meinen Rock zu erhaschen, und allein dieser Gedanke daran machte mir großen Spaß. Deshalb kam ich also sehr zufrieden im Büro an, was sogar den Kolleginnen auffiel. Aber niemand sprach mich darauf an. Schnell machte ich mich dann an die Arbeit und verdrängte jeden Gedanken an das morgendliche Vergnügen. Es gab noch genügend aufzuarbeiten und damit verging die Zeit recht schnell. Mittags ging ich dann auf ein schnelles Mittagessen zu Lin tan und Huan. Mit der zierlichen Asiatin plauderte ich kurz über das Erlebnis von gestern Abend. Lächelnd hörte sie zu und fand es sehr interessant. „Du immel wundelbale Ideen“, meinte sie dann. Ich musste lachen. „Ja, ich finde es auch immer wieder interessant. Vor allem, was so mit Männern anstellen kann.“

Viel zu schnell war meine Mittagspause rum und ich ging zurück. Aber wieder im Büro war noch genügend zu tun, um auch den Nachmittag zu verbringen. Auf dem Heimweg traf ich dann zufällig Roswitha, die sich gleich nach dem Gummihöschen erkundigte. „Nein, heute trage ich es noch nicht. Aber gleich morgen; bin schon ganz gespannt.“ Ich wollte ihr doch nicht verraten, was mein Mann gestern angestellt hatte und ich noch anderweitig „gefüllt“ war. inzwischen fühlte ich die sehr deutlich aufgequollenen Früchte überdeutlich in mir, was aber durchaus nicht unangenehm war. obwohl keine Gefahr bestand, dass ich sie verlieren könnte, machte ich mich doch zügig auf den Weg nach Hause. Lange würde es auch nicht mehr dauern, bis mein Mann käme. Ihm würde ich dann gleich an seine Aufgabe erinnern.

Kaum zu Hause, machte ich mir erst einmal eine ordentliche Portion Kaffee, mit der ich mich an den PC setzte. Hier wollte ich dann im Forum einfach noch danach schauen, ob es tatsächlich Mütter gab, die Sohn oder Tochter verschließen ließen, um sie zu schützen. Aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Denn auf Anhieb konnte ich nicht sehen, ob das Story oder Realität war, was dort zu lesen war. aber dann fand ich tatsächlich eine Mutter, die deutlich erkennen ließ, dass sie ihre Tochter dazu brachte, sie – wenn auch nur versuchsweise – einen Keuschheitsgürtel anlegen ließ. Das war bereits vier Wochen her und sie trug ihn immer noch. Und an anderer Stelle trug ein Sohn auch einen Käfig, um sich – wie er sagte – vor sich selber zu schützen. Den Schlüssel dazu würde seine Mutter verwalten. Beides fand ich sehr interessant und würde ich bestimmt weiter verfolgen. Außerdem nahm ich mir vor, mal direkt mit beiden Kontakt aufzunehmen, um mehr zu erfahren. Bevor ich allerdings dazu kam, hörte ich meinen Mann.

Er kam zu mir, weil er mich gesucht hatte. Natürlich bekam ich seine übliche Begrüßung und im Gegenzug bot ich ihm Kaffee an. Mit dem Becher voll kam er aus der Küche zurück. Ich hatte mich mit meinem Stuhl umgedreht, als er vor mir stand. „Na, Süßer, hast du Lust, das fortzusetzen, was du heute Früh angefangen hast?“ Er nickte. „Liebend gerne. Und wie soll ich…?“ Ich überlegte kurz und meinte dann: „Am bequemsten wäre es wahrscheinlich im Bett, wenn ich auf dir Platz nehmen kann.“ Er nickte, trank schnell noch von seinem Kaffee, weil ich bereits aufstand. Dann folgte er mir ins Schlafzimmer, wo ich schnell meine Strumpfhose auszog. Er legte sich rücklings aufs Bett und ich nahm gleich auf dem Gesicht Platz. Und schon spürte ich zuerst, bevor ich voll aufsaß, seine zärtlichen Küsse, begleitet von der flinken Zunge. Ich gab ihm kurze Zeit die Gelegenheit, mich dort quasi vorzubereiten, bis ich mich dann ganz niederließ.

Und wenig später spaltete seine flinke Zunge meine Lippen und schob sich hinein. Dort stieß er dann gleich auf die erste Frucht, deutlich aufgequollen und gut vollgesogen mit meinem Saft. Langsam schob ich sie mit meinen inneren Muskeln näher auf ihn zu, bis sie dann in seinen Mund plumpste. Nun brauchte er Zeit, sie zu kauen, zu genießen und dann zu schlucken. Und das sollte er auch gründlich tun, während ich wartete. Zwischen meinen Schenkeln schaute ich ihm eine Weile zu, sah sein Leuchten in den Augen. Ist das nicht etwas pervers? Dieser Gedanke ging mir dabei durch den Kopf. Na ja, jedenfalls nicht vollkommen normal, was aber ja niemanden stören musste. Dann spürte ich erneut seine bohrende Zunge in mir; er war also mit der ersten Pflaume bereits fertig und suchte nun die nächste. Da sie noch ziemlich tief in mir steckte, musste ich schon etwas nachhelfen.

Dabei tropfte ihm einiges von meinem dort angesammelten Liebessaft in den Mund. Und endlich kam der er-sehnte Nachschub. Deutlich spürte ich sie in meinem leicht gedehnten Kanal, wie sie näher dem Ausgang kam. noch einmal stoppte ich, ließ ihn mit der Zunge danach angeln und nun ließ ich sie in seinen Mund rutschen. Dahinter kam noch ein kleiner Schwall Saft, welcher sich beim Kauen noch besonders gut mit dem Fruchtbrei mischte. Ich sollte mir vielleicht selber auch einmal eine so vollfruchte Pflaume gönnen, dachte ich mir jetzt. Es musste doch ein ganz besonders erregendes Erlebnis sein. Außerdem mochte ich meinen eigenen Liebessaft ja durchaus schmecken. Aber jetzt würde ich die letzte, noch in mir steckende Frucht dennoch meinem Mann zu-kommen lassen. Und er musste sich redlich darum bemühen, sie zu bekommen.

Nachdem er sie nun auch genossen hatte, machte er sich noch daran, mich gründlich sauber zu lecken, um keinerlei Spuren zu hinterlassen. Mit dieser ganzen Zeit war mehr als eine halbe Stunde vergangen, die wir beide sehr genossen hatten. Langsam erhob ich mich von ihm, sah sein leicht zerdrücktes Gesicht. Obwohl ich nicht übermäßig schwer war, schnaufte er doch erleichtert, denn solange ich auf ihm saß, konnte er natürlich nicht so ganz einfach atmen. Jetzt strahlte er und lächelte. „Das war echt geil, hat mir sehr gut gefallen.“ Ich nickte zustimmend. „Mir auch, aber das sollten wir nicht zu oft machen – sonst wird es langweilig.“ Mein Mann schüttelte den Kopf und richtete sich auf. „Nö, das glaube ich nicht. Davon kann ich gar nicht genug bekommen. Und Obst ist doch so gesund.“ Lachend antwortete ich: „Aber ich glaube nicht, dass diese Form von Obst damit gemeint ist.“

Jetzt ging ich zum WC, weil ich längst dringend pinkeln musste. Mein Mann folgte mich und schaute zu. „Wenn ich das gewusst hätte…“, sagte er und deutete auf mich. „Klar, dann hättest du das auch noch verlangt. Aber wir wollen das mal nicht übertreiben. Außerdem musst du nicht immer nur an dein Vergnügen denken“, meinte ich und wischte mich ab. „Ach, ist das wirklich nur mein Vergnügen? Und du hast nichts davon? Das glaube ich dir nicht.“ „Stimmt auch. Mir gefällt das ja auch. Aber wir können nicht die ganze Zeit nur solche Sachen machen“, gab ich zu bedenken. „Und warum nicht?“ Ja, warum eigentlich nicht; darauf fiel mir im Moment keine Antwort ein. Da ich fertig war, setzte mein Mann sich an diesen Platz und ließ es ebenfalls ins Becken plätschern. Seit er den Käfig trug, musste er das ebenfalls im Sitzen machen. Das war eigentlich das, was ihn am meisten dabei störte – weil ihn das nämlich sehr von anderen Männern abhob, die einfach stehen konnten. Er musste sich immer in eine Kabine verziehen.

Um das Thema zu wechseln, meinte ich jetzt: „Es gibt noch ein wenig Hausarbeit zu machen, mein Lieber. Das ist auch wichtig.“ Einen kurzen Moment verzog er das Gesicht, dann nickte er. Bereits fertig, säuberte er sich auch und meinte: „Also was liegt an?“ Lachend nahm ich ihn in den Arm. „So mag ich das. Bad und Küche, okay?“ Damit war geklärt, was er zu tun hatte und er zog ab, um die notwendigen Sachen zu holen, während ich im Bad noch einiges an Wäsche in die Maschine sortierte und sie einschaltete. Nachher, wenn sie fertig war, konnte er alles aufhängen, wobei er sicherlich wieder seine Freude hatte. Dann kam er mit den Sachen zurück und fing gleich an. Inzwischen hatte er auch sein normale Bekleidung ablegt und trug jetzt zu seinem Korsett und den Strümpfen auch einen Kittel, was irgendwie süß aussah. An den Händen die schicken Gummihandschuhe fing er gleich an. Ich ließ ihn alleine.

Ich ging zurück an den PC, der immer noch eingeschaltet war. hier suchte ich, was ich bisher vergessen hatte, nach dieser Idee mit den Trockenpflaumen. Allerdings brauchte ich nicht lange dafür, denn schon sehr schnell fand ich etwas darüber, was ich aufmerksam las. Und tatsächlich. Frauen in den Harems der Orientalen hatten diese Idee „entdeckt2 und davon ziemlichen gerbrauch gemacht, weil eben anderes kaum in Frage kam. sicherlich gab es auch lesbische Beziehungen, die aber nicht so gerne gesehen waren. Also musste „frau“ einfallsreich sein und irgendwie kam man eben auf diese Idee, die sich als still, funktionsfähig und sehr praktisch war. aller-dings kam es mehr und mehr in Vergessenheit, weil es anders zu machen war. Grinsend saß ich am PC. Wie war mein Mann bloß auf so etwas gestoßen… Wahrscheinlich hatte er tatsächlich darüber gelesen, gab es doch genügend Bücher über die „Sitten“ im Orient…

Ziemlich vergnügt saß ich da und spürte die restlichen, noch immer in mir steckenden Pflaumen, die nun alles andere als trocken waren. Wahrscheinlich waren sie längst zur vollen Größe aufgequollen; deswegen spürte ich sie auch so angenehm in mir. Und sofort setzte eine andere Überlegung ein. Konnte man das auch mit anderen Früchten machen? Wenn ja, welche? Ich sah schon auf mich zukommen, dass doch einfach mal auszuprobieren. Mein Mann hätte sicherlich nichts gegen solche „süße Versuchung“, dachte ich mir. Also nahm ich mir vor, beim nächsten Einkauf einfach mal zu schauen, was es denn da alles so gab. Jetzt kümmerte ich mich noch um einige andere Dinge am PC und so merkte ich nicht, wie schnell die Zeit verging. So kam er dann zu mir und sagte, er sei fertig und habe bereits den Tisch gedeckt; ob ich zum Abendbrot kommen wollte. Natürlich tat ich das, nachdem ich den PC runtergefahren hatte. In der Küche wartete er bereits auf mich.

Nachdem ich mich gesetzt hatte, meinte ich nur: „Vielleicht gibt es später noch einen feinen Nachtisch.“ Mehr verriet ich jetzt nicht. Sollte er sich ruhig ein wenig den Kopf zerbrechen. In Ruhe aßen wir nun, plauderten kaum über wichtige Dinge. „Hast du auch schon die Wäsche aus der Maschine aufgehängt? Er nickte. „Ja, sie war ja bereits fertig. Waren lauter Dessous von dir, oder?“ Ich nickte. „Hat dir sicherlich gefallen.“ Grinsend nickte er. „Das weißt du doch.“ „Klar, aber bitte keinen Neid…“ „Och, es sieht doch an dir auch ganz nett aus.“ nachdem wir fertig waren und er den Tisch abgeräumt hatte, verließ ich die Küche, ging ins Wohnzimmer. Wenig später kam er hinterher. Ich hatte mich bereits so hingesetzt, dass er mir problemlos unter den Rock schauen konnte. Sofort fiel sein Blick auch genau dorthin, wo kein Höschen irgendetwas verdeckte.

Einen Moment wusste er nicht, was er tun sollte. Deswegen schaute er mich fragend an. „Na, mein Lieber, was möchtest du denn gerne?“ „Na ja, wenn du so fragst, dann würde ich mich jetzt gerne dort hinknien und an dir naschen.“ Ich nickte. Okay, dann mach das.“ Erstaunt kam er näher und kniete sich auf den Boden. Dann schob er den Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel, kam immer näher an meine Spalte. Doch bevor er sie berühren konnte, klemmte ich seinen Kopf fest ein. Nun hatte er lediglich die Möglichkeit, meinen Duft einzuatmen, was ihm ja auch gefiel. Mehrere Minuten hielt ich ihn dort so fest, den Rock über seinen Kopf gedeckt. Inzwischen hatte ich auch den Fernseher eingeschaltet und schaute hin. Mir war es völlig egal, ob meinen Mann das störte oder nicht.

Endlich gab ich ihn wieder frei und er zog den Kopf zurück. „So hatte ich das eigentlich nicht gedacht“, murmelte er, sodass ich es gerade noch verstand. Ich lachte. „Hab ich mir gedacht. Aber du kannst ja nicht immer da unten naschen.“ „Würde ich aber gerne“, kam dann. „Habe ich dir eigentlich erzählt, dass Sabrinas Mann auch einen viel kleineren Käfig bekommt? Weil er versucht hat, seinen jetzigen Käfig aufzubrechen. Das kann sie natürlich nicht dulden.“ Etwas betroffen schaute er mich an. „Findest du das richtig?“ fragte er mich dann. „Du meinst, jemanden dafür zu bestrafen oder den kleineren Käfig?“ „Eigentlich meinte ich letzteres, also einen deutlich kleineren Käfig. Das ist doch wirklich sehr unangenehm.“ Da er ja auch ein ziemlich kleines Teil trug, war ihm das vollkommen bewusst.

„Das ist nur der eine Grund. Denn hinzukommt, dass er wohl auch versucht hat, sich irgendwie einen runter zu holen… Der Kleine dort war nämlich ziemlich rot.“ „Dann ist es wohl wirklich berechtigt.“ „Ja, das hat er sogar selber eingesehen. Und Sabrina hat ihn bereits bestellt. Bereits morgen soll er geliefert werden. Sicherlich wird er gleich angelegt. Möchtest du vielleicht dabei zuschauen? Sozusagen zur Abschreckung?“ „Du meinst, damit ich gar nicht erst auf die Idee komme…?“ Ich nickte. Obgleich das bei ihm, mit dem kleinen Ding, welches er ja schon trug, wohl kaum möglich wäre. Ja, das möchte ich.“ „Okay, dann werde ich dir noch mitteilen, wann es stattfindet. Und außerdem haben Sabrina und ich überlegt“ – noch stammte die Idee ganz allein von mir, was ihn aber ja nichts anging – „es wäre sicherlich sinnvoll, wenn es so eine Art „Wochenend-Training“ für Käfig-Träger geben würde. Da sollten dann sicherlich alles hin…“ „Hast du… ich meine, hast du schon etwas in der Art gefunden.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht.“

Ziemlich still kniete er noch vor mir. „Und ich soll da auch hin?“ „Dachte ich mir so. wieso? Spricht etwas dagegen?“ „Wahrscheinlich nicht. Ich weiß es nicht.“ „Noch, mein Lieber, ist es ja nicht soweit.“ Mittlerweile konzentrierte ich mich längst wieder auf den Fernseher, obwohl mich der Film nicht sonderlich interessierte. „Darf ich mich zu dir setzen?“ fragte mein Mann leise. Ich nickte. Offensichtlich wollte er mit mir reden. Also machte ich gleich den Fernseher aus, nachdem er neben mir Platz genommen hatte. „Was erwartest du denn von so einem „Trainingslager“? fragte er nun. Einen Moment überlegte ich. „Na ja, erst einmal, dass die Männer dort sich benehmen, anständig benehmen. Sie tragen doch dieses Teil nicht als Belohnung, sondern weil sie nicht brav oder gehorsam waren. Es dient ihnen in erster Linie als Schutz gegen sich selber, nicht gegen seine Frau. also muss er sich damit abfinden, weil ihm das klar wird.“ Er nickte.

„Natürlich ist es auch eine gewisse Form von Strafe, die er in der Regel ja auch verdient hat. Denn die, die solchen Käfig tragen, haben wenigstens hin und wieder gewichst – unerlaubt gewichst, was die Frauen ja meistens nicht wollen und nie zulassen würden, wenn sie vorher davon wüssten.“ Erneut nickte er zustimmend. „Und er soll davon Abstand nehmen, immer mal wieder zu betteln, von dem Käfig befreit zu werden. Das kommt nicht in Frage. Darüber entscheidet ganz alleine die Frau, seine Herrin, egal wie streng sie ist. Das kann er sich sparen, weil es die Sache – für ihn – nur schlimmer machen wird. Je öfter er bettelt, desto weniger Erfolg wird er haben. Zusätzlich meine ich, die meisten Männer könnten durchaus noch lernen, ihre Frau auf andere Weise effektiver zu befriedigen. Sei es mit einem umgeschnallten Gummilümmel oder der eigenen Zunge. Da ist viel Nachholbedarf, weil bisher diese Notwendigkeit eher vernachlässigt wurde.

Denn den meisten Männern ging es doch eher darum, die nur eigene Lust zu befriedigen und möglichst bald abzuspritzen. Ob die Frau etwas davon hatte, scheint vielen egal zu sein. Das muss sich jetzt natürlich ändern. Denn er wird eher nichts davon haben. Alles für die Frauen! Und vielleicht lernen auch beide, wie schön Sex damit auch im Popo sein kann… Musste ich ja selber auch“, gab ich damit zu. Aufmerksam hatte mein Mann zugehört. „Klingt alles sehr sinnvoll, denn es stimmt, viele Männer müssen deutlich mehr lernen, der eigenen Frau mehr Lust und Befriedigung zu schenken, als auf die eigenen Vorteile zu achten. Da könnte so ein Training bestimmt helfen.“ „Und weil das ja bestimmt nicht ganz einfach und völlig ohne Strafen und Disziplinierungen abgeht, sollte es vielleicht etwas abseits stattfinden… oder in schalldichten Räumen“. Bemerkte ich noch lächelnd. Mein Mann nickte, dachte dabei wohl an den eigenen Popo, der ja längst so manches zu spüren be-kommen hatte.

„Und du würdest ernsthaft dafür plädieren, dass ich auch dort sein sollte?“ Einen Moment ließ ich ihn warten, um dann zu nicken. „Ja, weil du da bestimmt noch ein paar Dinge lernen kannst. Und außerdem schadet es sicherlich nicht, wenn du ein wenig Zucht von anderer Hand bekommst.“ Er verzog etwas das Gesicht, sagte aber keinen Ton dazu. „Manches Mal bin ich nämlich sicherlich nicht streng genug.“ Das konnte er jetzt kaum be-streiten. „Warten wir doch erst einmal ab, noch haben wir ja nichts entschieden.“ Ich musste vor allem erst noch mit den anderen Damen – Angela, Sara, Andrea und vielleicht auch Roswitha – fragen. Aber so, wie ich die Situation einschätzte, würden alle gleich zustimmen. Würden wir auch etwas Passendes finden? Das war dann vielleicht das nächste Problem. Alles das verriet ich meinem Mann aber nicht. Im Gegenteil, es wurde langsam Zeit, ins Bett zu gehen, wo er mich dann noch ein klein wenig verwöhnen durfte.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.05.17 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön,
auch wenn sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat:

Zitat

Aber jetzt würde ich die letzte, noch in mir steckende Frucht dennoch meinem Mann zu-kommen lassen.


Später sitzt sie dann am PC und spürt die restlichen Pflaumen in sich.

So weit, so gut, eventuell solltest Du die KG tagenden Kinder schnell Volljährig machen, nicht, dass das falsch verstanden wird. Mir ist schon klar, dass es so ist, bin ich doch das Kind meines Vaters, seit mehr als 60 Jahren.

Ab jetzt nur Lob!
Ja, ja ich freue mich schon auf das Wochenend-Training.
Lass es mich mal so beschreiben, auf den Orgasmus kann ich wohl lange verzichten, aber das Andere mag ich nicht so lange missen.
Nee, Plaumen dieser Art, dürfte ich auch noch nicht genießen, weiß nicht mal ob ich sie mögen würde.

Danke, für Deine Phantasie, Deine Geschichte(n)
Es freut sich Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.05.17 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, so ganz ohne Fehler wäre doch auch nix. Ist doch immer lustig, einen zu finden...
(Kann man vermutlich auch nie ganz vermeiden)



Am nächsten Morgen begab ich mich schon zeitig, kurz nach meinem Mann, auf den Weg ins Büro. So würde ich dann frühzeitig Feierabend machen können, um dann zu Hause – bevor wir uns bei Sabrina treffen wollten – noch entsprechend zu recherchieren. Sabrina wollte mich nämlich im Laufe des Vormittages anrufen, ob das kleine Teil auch gekommen war, damit ich meinen Mann benachrichtigen konnte. Und tatsächlich, kurz vor meiner Mittagspause rief Sabrina ganz aufgeregt an. „Er ist das“, meinte sie lachend. „Und er ist echt sehr klein, gerade noch fünf Zentimeter groß. Das wird meinem Ehemann gar nicht gefallen. Ich glaube, ich zeige ihm den nicht, bevor er angelegt ist.“ „Das mag wohl besser sein; sonst versucht er doch noch zu kneifen.“ „Ja, das könnte leicht sein. Kommt dein Mann auch?“ „Ja, natürlich. Ich muss ihm nur Bescheid geben. Sollte vielleicht ganz heilsam sein.“ „Okay, dann treffen wir uns um 17 Uhr bei mir?“ „Ja, prima.“ Ich legte auf und rief gleich meinen Mann an. Schnell berichtete ich ihn, dass er um 17 Uhr bei Sabrina zu erscheinen habe. Mehr verriet ich nicht. Dann machte ich meine Mittagspause; heute allerdings eher kurz, damit ich frühzeitig heimgehen konnte.

Bereits um 15 Uhr hörte ich mit der Arbeit auf und ging nach Hause. Dort machte ich mir zuerst eine schöne Portion Kaffee, um dann mit dem vollen Becher in mein kleines Büro zu verschwinden. Schon bald hatte ich den PC hochgefahren und begann mit der Suche. Zuerst schaute ich mit einer Suchmaschine. Allerdings fand ich nicht das, was ich mir vorstellte. Einen Moment überlegte ich, um nun im Forum, wo ich – was mich doch ein wenig verwunderte – ziemlich schnell etwas fand, was durchaus passen könnte. Ich las mir den Text durch, und je länger ich las, umso mehr meinte ich, das müsste es wohl doch sein.

„Ist Ihr Mann bereits sicher verschlossen? Kann er nicht mehr an sich spielen und nur noch mit Ihnen Spaß haben? Aber trotzdem sind Sie nicht ganz zufrieden, weil er dennoch versucht, an sich herumzufummeln? Geben Sie uns zwei Tage Intensivkurs und das Problem ist abgestellt. Wie bieten Ihrem Partner in einer hübschen Umgebung alles, was er braucht: nette Damen, schönes Ambiente, ausreichend Erholung und vor allem: Disziplin. Überzeugen Sie sich, dass unsere Ausbilderinnen alles tun, um Unsitten abzustellen. Sie geben uns dazu freie Hand und wir bringen Ihren Liebsten dazu, alles zu tun, was Sie möchten.
Unser Haus verfügt über modernste Einrichtungen und die kompetenten Mitarbeiterinnen sind auch den Umgang mit schwierigen Subjekten gewohnt. Ihnen ist nichts fremd, alles kann abgestellt werden. Und Sie werden anschließend begeistert sein, das Ihr Mann Dinge tut, von denen Sie nicht einmal geahnt haben, wie schön sie sein können. Überzeugen Sie sich und rufen Sie uns an.“

Na, das klang doch mal richtig gut. Also griff ich gleich nach dem Telefon und rief dort an. Sofort hatte ich eine kräftige Frauenstimme am Apparat. „Institut Frauenfreude, was kann ich für Sie tun?“ Bereits bei der Ansage musste ich grinsen. Also meldete ich mich. „Ich habe gerade Ihre Information im Forum gelesen und würde gerne noch ein wenig mehr dazu erfahren.“ „Na, das ist doch absolut kein Problem. Wir sind darauf spezialisiert, Ihren Männern sozusagen den letzten Schliff zu verpassen. Das gilt allerdings nur für Männer, die entweder einen Keuschheitsgürtel oder einen Käfig tragen.“ „Das ist der Fall“, gab ich gleich zu. „Und tragen Sie diesen schon länger?“ Ja, auch das ist der Fall.“ „Wunderbar, dann ist Ihnen beiden das Teil ja nicht mehr fremd. Aber Sie sind mit dem Ergebnis offensichtlich noch nicht ganz zufrieden“, konstatierte die Frau. Seufzend stimmte ich zu. „Es sind mehrere Männer, die zum Teil immer mal wieder den Versuch machen, es sich doch selber zu machen.

Oder sogar einen Ausbruchversucht hinter sich haben. Dazu kommt, dass sie immer noch nicht so ganz begriffen haben, wer wirklich zu bestimmen hat. Und die Ehefrauen sind darüber natürlich nicht ganz glücklich, weil sie immer noch nicht ganz zu ihrer Lust und Befriedigung kommen.“ „Weil die Herren trotz Käfig nicht eingesehen haben, wie man es jetzt zu machen hat bzw. welche Möglichkeiten ihnen noch bleiben. „Ja, genau. Trotz eines umgeschnallten Hilfsmittels…“ „Ich verstehe. Hinzu kommt vermutlich noch, dass die betreffenden Frauen auch nicht so ganz den Wert, entsprechender Hilfsmittel erkannt haben.“ „Wenigstens nicht alle.“ „Ich denke, da kommen wir dann ins Spiel. Weil wir ihnen das sehr deutlich klarmachen können, was hier gespielt wird. Unsere sehr ambitionierten Ausbilderinnen haben das voll im Griff. Sie werden auch den müdesten Krieger an seine Aufgabe bringen.“ „Das klingt wirklich wunderbar. Allerdings gibt es da vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten.“ „Und die wären?“ Nun, mancher wäre gerne eine Sissy…“ Ich hörte die Frau lachen. „Sehr schön. Das macht es alles noch angenehmer.“ „Und einer liebt Gummi…“ „Wunderbar, auch dafür haben wir die richtige Partnerin. Die beiden passen sehr gut zusammen.“

„Ich werde also mal mit den Damen sprechen und mich dann gegebenenfalls bei Ihnen melden.“ „Machen Sie das. Wir können auch recht kurzfristig Termine vergeben, besonders dann, wenn Sie quasi eine eigene Gruppe ergeben. Das vereinfacht die Sache. Sie melden sich also. Sehr schön. Dann wünsche ich Ihnen noch einen wunderschönen Tag.“ Damit legte die Frau auf und ich saß breit grinsend da. Na, das konnte ja lustig werden. Möglichst bald würde ich die anderen Frauen darauf ansprechen. Und schon jetzt war ich ganz gespannt auf das Ergebnis. Langsam trank ich meinen Kaffee, der schon etwas kalt geworden war. so saß ich noch etwas nachdenklich am PC und überlegte. War die Idee wirklich so gut, wie ich es mir ausgemalt hatte? Würde es wirklich das bringen, was wir wünschten?

Langsam wurde es nun Zeit, rüber zu Sabrina gehen. Als ich dort klingelte, öffnete sie die Tür. „Ach, du bist es. Schön, dich zu sehen. Kommt dein Mann auch?“ Ich nickte. „Ja, für 17 Uhr habe ich ihn herbestellt.“ „Sehr gut, denn meiner müsste auch jeden Moment kommen. Schau dir mal den kleinen Käfig an.“ Sie ging voraus und ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo eine kleine Schachtel auf dem Bett stand. Drinnen lag der wirklich fast winzige Käfig, der ohne den Ring noch fünf Zentimeter lang war. Ich nahm ihn in die Hand, schaute ihn genauer an. „Das wird ihm nicht gefallen“, meinte ich lachend. „Das ist mir völlig egal“, meinte Sabrina und ging zur Haustür, weil es geklingelt hatte. Draußen standen die beiden Männer, die uns Frauen gehorsam begrüßten. Ziemlich schnell bekam nun ihr Mann den Auftrag, sich völlig nackt auszuziehen. Er schaute kurz zu mir, schien sich leicht zu genieren und begann dann. Sabrina stand dabei, nachdem sie kurz eine Kopfhaube geholt hatte, die er nun aufzusetzen hatte.

Bevor er nun so nackt ins Schlafzimmer geführt wurde, meinte seine Frau noch: „Du ahnst wahrscheinlich schon, was gleich auf dich zukommt.“ Er nickte stumm. „Und du wirst dich nicht wehren, protestieren oder sonst etwas?“ Jetzt schüttelte er den Kopf. Sorgfältig verschloss Sabrina nun die Augenöffnungen, sodass er nichts mehr sehen konnte. Nun brachte sie ihn ins Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett legen musste. Schnell waren an den Hand- und Fußgelenken Manschetten befestigt, die an Ketten eingehängt wurden. Mit gespreizten Armen und Beinen lag er nun da. Leise meinte Sabrina zu mir: „Zieh bitte dein Höschen aus und gib es mir.“ Obgleich es bestimmt nicht ganz sauber und frisch war, störte es die Frau nicht.

Sie stopfte es ihrem Mann in den Mund, der noch zusätzlich mit einem Ballknebel gesichert wurde. Bereits jetzt war es ein schönes Bild, welches sich uns bot. Zwischen den Schenkeln sah ich den Beutel des Mannes, ebenfalls mit einem breiten Ring geschmückt, an welchem nun zwei kräftige Gummiriemen kamen, die unten an den Manschetten eingehakt wurden. Auf diese Weise wurde der Beutel kräftig nach unten gezerrt. Jetzt begann Sabrina mit ihrer Aufgabe. Zuerst löste sie die winzige Befestigungsschraube des Stabes im Kleinen. Von der Halskette fummelte sie den kleinen Schlüssel herbei, um das Schloss zu öffnen und dann abzunehmen. Nun konnte der Käfig abgezogen werden. Fast sofort streckte sich der Lümmel, ließ uns grinsen. „Offenbar hat er das nicht verlernt“, stellte ich fest. „Hatte ich auch nicht erwartet“, kam von seiner Frau. „Allerdings ist das momentan eher lästig.“

„Oh, das können wir leicht ändern“, meinte Sabrina und drückte den prallen Beutel langsam immer fester zusammen. Ihr Mann begann zu stöhnen und zuerst richtete sich der Stab noch weiter auf, bis es dann schmerzhaft wurde. Nach einer kurzen Pause drückte sie noch fester und mit einem tiefen Knurren fiel der Lümmel zusammen. „Geht doch“, kommentierte sie das und griff nach dem Käfig. Mit einiger Mühe brachte sie den Kopf in der kleinen Abdeckung unter, um dann den Stab, so weich wie er war, immer weiter zusammenzudrücken und in dem kleinen Käfig unterzubringen. Dabei schob sie die Haut weit zurück. Endlich gelang es ihr, das Ende an den Ring zu bringen, um das Schloss einzuhaken. Bevor sie es aber zusammendrückte und schloss, kontrollierte sie alles noch einmal genau. Dann kam das „Klick“.

Eng eingequetscht war er nun, der eben noch so groß war. Aber noch war Sabrina nicht ganz fertig. Denn nun holte sie die Stange aus der Schachtel, den ich zuvor übersehen hatte. Bestimmt 15 cm lang und bleistiftdick war sie, leicht gebogen und am unteren Ende eine bohnenförmige Verdickung. Mit Gleitcreme wurde sie eingerieben und auch der kleine Schlitz am Kopf des männlichen Stabes wurde damit versehen. Nun begann die Frau, ihn langsam und vorsichtig einzuführen. Ihr Mann versuchte sich dagegen zu wehren, was aber völlig sinnlos war. er hab das Becken an, schob es zur Seite, machte alle möglichen Bewegungen. Langsam und unerbittlich drang der Stab immer tiefer ein. Wenn es einen Widerstand gab, wartete Sabrina, zog ihn etwas zurück und probierte es erneut. So konnte sie zum Schluss die gesamte Länge unterbringen.

Als er dann drinsteckte, kam die kleine Schraube wieder hin und alles war unverrückbar verbunden. Mein Mann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut, aber keinen Ton gesagt. Dabei war mir vollkommen klar, wie unangenehm allein das Zusehen auch für ihn war. Kein Mann mochte so einen Stab in seinem männlichen Teil haben, schon gar nicht in dieser Dicke. „So kann er doch nicht pinkeln“, meinte ich. „Doch, schau dieses kleine Loch. Es ist eine dünne Röhre bis unten. Nur dauert das jetzt alles viel länger.“ Sie grinste, schien es bereits jetzt schon zu genießen. „Am besten lassen wir ihn hier noch eine Weile ausruhen“, meinte sie, stand auf und wollte das Schlafzimmer verlassen. Ein klein wenig massierte sie noch den Kleinen in seinem neuen Zuhause. Mein Mann blieb noch bei ihm und verriet mir nachher, er habe mit dem Kleinen im Käfig etwas gespielt und auch den Beutel massiert. Wäre ein komisches Gefühl gewesen.

Sabrina und ich gingen in die Küche, wo sie als erstes Kaffee machte. Als wir dann am Tisch saßen, schlug ich ihr die Idee mit dem „Trainingswochenende“ vor. Aufmerksam hörte die Frau zu, fand die Idee auch gar nicht schlecht. „Aber ich denke, er sollte sich erst einige Zeit an den neuen Käfig gewöhnen, bevor wir das machen. Wahrscheinlich hat er damit etwas zu kämpfen.“ Da konnte ich nur zustimmen, war ja doch eine erhebliche Veränderung. „Okay, dann lass und vielleicht noch mal in zwei oder drei Wochen drüber reden“, meinte ich und trank von meinem Kaffee. „Und insgesamt bin ich ja eigentlich auch ganz zufrieden mit ihm. Er macht nahezu alles was ich will, er benutzt seine Zunge sehr geschickt und wann bzw. wo ich will.“ Sabrina grinste. „Kannst ihn ja gleich mal testen“, bot sie mir an. „Oh, das mache ich doch gerne.“

Inzwischen war mein Mann auch zu uns gekommen. „Wir können doch einmal einen kleinen Wettkampf mit unseren Männern veranstalten. Ich denke da, wer seine Zunge schneller und geschickter einsetzen kann oder uns geschickter mit einem um den Kopf geschnallten Gummilümmel verwöhnt. Und in wie weit jeder seine ei-gene Lady erkennt… am Duft oder Geschmack da unten.“ Sabrina begann zu lächeln. „Mensch, das klingt gut. Finde ich eine tolle Idee. Ich würde es sogar noch auf die Füße ausweiten. Wer kann sie am besten verwöhnen oder auch am Duft seine frau erkennen. Was meinst du dazu?“ fragte sie meinen Mann. Sie hatte ihm inzwischen auch einen Becher Kaffee angeboten. „Ich… ich finde die Idee ganz gut. Ja, sollten wir doch wirklich ein-mal machen.“ „Mit entsprechenden Strafen, wenn es nicht klappt“, setzte ich hinzu. „Welche von uns Frauen kann einen Popo besser bearbeiten, oder?“ Langsam nickte er. „Und vielleicht auch, wer kann mehr im Popo vertragen… Das wird sicherlich ganz spannend.“

Ich sah schon, wir würden genügend Ideen zusammenbringen, sollten uns aber vorher genau überlegen, was wir tatsächlich wollten. Dazu müssten wir uns wohl ohne die Männer treffen und das besprechen. „An wen hattest du denn gedacht?“ fragte Sabrina. „Na ja, vielleicht Sara, Roswitha, Lin tan und natürlich wir beide; sind also fünf Frauen… und fünf Männer.“ „Dann haben wir sicherlich auch alles, was wir brauchen. Gemeinsam legen wir also die Bedingungen und den Ablauf fest. Versuche doch mal, einen Termin zu finden.“ Ich nickte und griff nach meinen Smartphone und begann. Schnell hatte ich das mit den anderen Frauen abgeklärt, denn ich schlug den kommenden Samstag – also bereits morgen – vor. damit waren alle einverstanden. „Dann treffen wir uns um 14 Uhr bei mir.“ Sabrina warf einen fragenden Blick auf meinen Mann und ich meinte: „Ihn werde ich schon beschäftigen, ohne dass er uns dabei stört.“ „Sonst ist die ganze Überraschung verdorben.“

Sabrina ging nun los, um ihren eigenen Mann zu befreien, der ja noch angeschnallt im Bett lag. Als sie mit ihm zurückkam, fummelte er an dem neuen Käfig. „Sieht aber echt schick aus“, bemerkte ich lächelnd und erntete dafür einen bösen Blick. „Er ist so verdammt eng. Das tut weh.“ „Wenn du deine Finger da nicht wegnimmst, tut dir gleich noch mehr weh“, meinte Sabrina. „Außerdem hast du dir das doch selber eingebrockt. Von Anfang an war klar, dass du da nicht rumzufummeln hast.“ Mit gesenktem Kopf stand er neben ihr. „Hast ja Recht“, murmelte er. „Aber es ist so verdammt schwer, das zu unterlassen.“ „Das dürfte ja nun deutlich leichter fallen, weil du ja eigentlich gar nichts mehr machen kannst. Aber wenn ich dich da trotzdem noch einmal erwische, bekommst du eben mal wieder jeden Morgen und Abend den Hintern „verwöhnt“. Kannst du dir überlegen. Ob das dann angenehmer ist, glaube ich aber nicht.“

Da ich wusste, wie gut Sabrina inzwischen mit den Instrumenten umgehen konnte, würde die Auswahl nicht so groß sein. Wahrscheinlich würde ihr Mann dann doch lieber die Hände dort weglassen… oder sich nicht erwischen lassen. Allerdings hatte mein Mann mir quasi schon bewiesen, dass man in solch einem winzigen Käfig wirklich gar nichts machen konnte, was irgendwie Lust brachte. Und der Stab hinderte zusätzlich. „Du könntest meiner Freundin ja noch beweisen, wie gut du mit dem Mund bist. Hast ja ihr Höschen sicherlich versaut.“ Das hatte sie ihm bereits vorhin zusammen mit dem Knebel abgenommen. Sofort kniete er sich vor mir auf den Boden und schob seinen Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich bot mich ihm wunderbar an. Fast gierig schaute mein Mann zu, bis ich ihm durch einen stummen Wink zu verstehen gab, er solle doch dasselbe bei Sabrina machen.

So waren nur kurze Zeit später beide Männer wunderbar an uns beschäftigt und ließen ihre flinke Zunge tanzen. Und beide taten das, ohne die Hände zu benutzen. Sabrina und ich unterhielten uns dabei und genossen den Kaffee. Um den Männern nicht schon vorweg zu viel zu verraten, hielten wir beide die Schenkel geschlossen, drückten damit ihre Ohren zu. Zwar schränkte das auch etwas die Bewegungsfreiheit der beiden ein, aber es reichte uns immer noch. Ich konnte feststellen. Dass Sabrinas Mann das gar nicht schlecht machte. Er stand meinem Mann fast in nichts nach, außer dass er natürlich meine Lieblingsstellen nicht kannte. Schließlich hat doch jede Frau Punkte dort unten, wo sie eine Zunge lieber hat und angenehmer empfindet als an anderen. Und immer wieder bohrte sie seine Zunge wie ein kleiner männlicher Stab hinein, bewegte sich rein und raus mit entsprechenden Bewegungen, was mir sehr gefiel.

Ich konnte jetzt schon spüren, dass es schwierig werden würde, einen Sieger zu benennen. Mal abwarten, wie es die anderen Männer machen würden. Als ich Sabrina anschaute, konnte ich auch bei ihr erkennen, dass sie sehr gut zufrieden war. „Ich glaube, der Unterschied ist nicht so besonders groß. Klar, es gibt schon Unter-schiede, aber das ist zu vernachlässigen. Und wie bist du zufrieden?“ „Oh, mir geht es gleich wie dir. Bis auf ein paar Feinheiten macht er das richtig gut, und ich bin sicher, dass der Käfig dabei sehr hilfreich ist.“ „Du meinst, sie würden sich sonst nicht so anstrengen?“ Ich nickte. „Genau das meine ich. Warum sollten sie, wenn wir ihnen doch sonst immer erlaubt haben, ihren Stab bei uns reinzuschieben… Das ist ja nun vorbei.“ Ich schaute auf den Mann herunter, der immer noch leise schmatzend an mir tätig war. „Natürlich vermisse ich das schon ab und zu, aber mit einem umgeschnallten Gummiteil machen sie das ja fast ebenso gut.“

Sabrina lachte. „Ja, da muss ich dir uneingeschränkt zustimmen. Klar, es war schon toll, so einen warmen Stab dort zu spüren. Aber wie oft gab es danach Diskussionen, dass und vor allem wie man es saubermachte. Häufig hat mein Mann sich dagegen gewehrt, sodass dieser schleimige Saft aus mir rausfloss, mein Höschen versaute. Und bis er sich bereitfand, es „gnädigerweise“ mit der Zunge zu machen, brauchte ich ziemlich lange. Nein, so ohne das ist es doch besser. Und er leckte ja inzwischen auch ganz gerne, vor allem länger, als er je mit seinem Lümmel konnte. Und ein umgeschnalltes Teil kann ja auch deutlich länger als das Original.“ Auch bei ihr war mein Mann immer noch beschäftigt. „Ich finde, es war einfach eine sehr gute Entscheidung, diesen Käfig anzulegen. So sind die beiden doch nahezu ständig so schön geil, weil sie sich ja nicht abreagieren können. Der ei-gene Lümmel ist ja nicht mehr zugänglich.“ Sabrina schaute nach unten und fragte dann meinen Mann dort: „Kann ich dich sonst noch mit irgendetwas erfreuen?“

Natürlich wusste der Mann sehr genau, was sie meinte. Viel kam da ja nicht in Frage. Und so nickte er gleich. „Na, dann wollen wir mal nicht so sein. Sperr deinen Mund schön auf, denn jetzt kommt es.“ Und während mein Mann also seinen bestimmt gut geöffneten Mund dort unten andrückte, schloss Sabrina ihre Schenkel und hielt den Kopf gut fest. Dann, deutlich sichtbar, erleichterte sie sich, gab dem Mann ihren gesamten Sekt aus der sprudelnden Quelle, was ihn früher, als er noch keinen Käfig trug, nur interessiert hatte, wenn er mir beim Pinkeln zusehen konnte. Das hatte ihm schon immer gefallen; wahrscheinlich erging das auch jedem Mann gleich. Einer Frau beim Pinkeln zuschauen, machte ihn geil.

Nun schaute ich den vor mir knienden Mann von oben her fragend an. Er nickte nur kurz und deutete damit an, dass er ebenfalls bereit war. und so war er wenige Augenblicke in genau der gleichen Position und bekam meinen Sekt. Es ist doch immer wieder ein Genuss und wenigstens für mich ein großer Spaß, mich so in den geöffneten Mund eines Mannes zu entleeren. Längst war es für mich vollkommen normal und sehr natürlich, jemandem auf diese Weise eine Freude zu machen. Auch anschließend musste man sich keinerlei Gedanken machen. Auch das Säubern mit Papier entfiel völlig, denn die flinke Zunge machte es ohnehin wesentlich gründlicher als Papier das konnte. So erging es mir auch jetzt, denn deutlich spürte ich sein herumhuschendes Teil an meinem gesamten Geschlecht.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.05.17 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


wiedermal eine super-geile Fortsetzung.
Bitte lass uns nicht zu lange auf die nächste warten
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.05.17 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Als er dann fertig war, gab ich den Kopf wieder frei und er schaute mich fragend an. War ich zufrieden, wollte er wohl wissen. Ich nickte ihm zu, und sah, dass Sabrina auch fertig war. gerade fragte sie meinen Mann: „Wie wäre es denn mit meiner Rückseite…? Könntest das da auch noch…?“ Täuschte ich mich oder huschte ein klei-nes Leuchten über sein Gesicht, weil ihm nun auch noch das durchaus ansehnliche Gesäß der Frau angeboten wurde? „Also gut, ich freu mich drauf.“ Sabrina stand auf, drehte sich um und bot ihm nun auf ihrem Stuhl kniend den Hintern an. Und sofort begann mein Mann diese Rundungen zu streicheln und zu küssen. Es dauerte nicht lange und seine Zunge begann dort auch ihre angenehme Arbeit.

Während ich Sabrinas Mann dann auch meinen Popo anbot, konnte ich meinen Mann beobachten, wie er mit der Zunge auch die Kerne schön gründlich leckte. Das schien Sabrina ebenfalls zu gefallen, denn ich hörte sie leise vor Freude stöhnen. Das wurde noch intensiver, als er sich dann ganz auf die Rosette konzentrierte, dort sogar versuchte, tiefer einzudringen, was ihm natürlich genehmigt wurde. Nur zu gut kannte ich die Fähigkeiten meines Mannes und wusste, was Sabrina gerade erlebte. Aber ihr eigener Mann, der ja bei mir das gleiche machte, war sehr zufriedenstellend. Offensichtlich wusste er auch, wie man einer Frau dort entsprechend Lust verschaffte, was uns gefiel.

Auch diese Tätigkeit war, meiner Meinung nach, erst mit dem Tragen des Käfigs deutlich besser geworden. Was blieb einem Mann denn anderes übrig, wenn man ihn den ansonsten mit seinem Lümmel gewährten Zugang ja unterband? Zu gerne bohrte auch wohl nahezu jeder Mann seinen Stab gerne in das hintere Loch einer Frau, die es ja nicht so unbedingt gut fand. Klar, auch wir Frauen konnten das lernen, wie angenehm das sein konnte. Vor allem bestand ja keinerlei Gefahr, wenn man dort Sex hatte. Trotzdem kamen viele sich doch irgendwie so unangenehm benutzt vor. in ihren Augen war es eben nicht so natürlich. Zu denen gehörten Sabrina und ich sicherlich schon lange nicht mehr. Trotzdem fanden wir es auf diese Weise ebenso angenehm.

Minutenlang ließen wir uns dort verwöhnen, drückten den beiden unseren Popo entgegen. Dabei schauten wir uns geneseitig an und grinsten. „Ob der Götz von Berlichingen das damals auch gemeint hatte, als er diesen „wunderbaren“ Ausspruch getan hat?“ „Nein, das glaube ich nicht. Wahrscheinlich waren sie gar nicht wirklich daran interessiert.“ „Wie schade, sie ahnten vermutlich gar nicht, was ihnen dabei entgangen ist. Ich jedenfalls genieße das immer sehr…“ Sabrina schloss vor offensichtlichem Genuss die Augen. Heimlich schob sie von vorne eine Hand an ihre Spalte in den Schritt. Was weiter geschah, konnte ich dann nicht mehr sehen. Allerdings verspürte ich auch bei mir dort ein leises Kribbeln. So bedeutete ich dem Mann, es doch zu beenden. Er zog sich zurück, kniete aber noch dort und schaute zu seiner Frau.

Mein Mann war immer noch bei Sabrina beschäftigt, hatte längst seine Arme um ihren Unterleib gelegt und presste das Gesicht fest an die Backen. Und wahrscheinlich steckte seine Zunge ganz tief in dem Loch dazwischen. Deswegen spielte die Frauenhand auch wohl zwischen den feuchten Lippen. Ich stieg von meinem Stuhl und kam näher, betrachtete das geile Bild. sollte ich jetzt mit meinem Mann tauschen? Die Frau weiter verwöhnen? Nein, die Unterbrechung, und sei so noch so kurz, wäre ungünstig. Also griff ich nur mit einer Hand von unten her an die nun bereits nasse Spalte und rieb mit. Als Sabrinas Hand sich dort kurz zurückzog, schob ich schnell zwei Finger in die Spalte und legte den Daumen auf die Lusterbse, rieb diese sanft und ließ sie heftig aufstöhnen. Aber sie wehrte sich nicht dagegen, sodass ich weitermachte. Zittern kniete sie dort und nahm es einfach so hin.

Es dauerte nicht lange und sie bekam offensichtlich einen Höhepunkt, ausgelöst durch meine Finger und die Zunge im Popo. Deutlich spürte ich die Muskeln, die sich zusammenzogen, sowohl meine Finger wie auch die Männerzunge. Vorsichtig machte ich weiter, fühlte die zunehmende Nässe. Immer noch reckte die Frau ihren Hintern hinaus, bot sich dem Mann an. Langsam klangen die Zuckungen ab und ich zog meine Hand zurück, leckte die anhaftende Nässe ab. Aus den Augenwinkeln schaute mein Mann zu, bis ich ihm kurz zunickte. Sofort arbeitete sich die Zunge weiter runter, um die Nässe dort abzulecken. Das machte er schnell, aber sehr zärtlich. Sabrina schien damit einverstanden zu sein, denn sie hob ihren Hintern an und erleichterte damit dem Mann den Zugang.

Erstaunlich schnell ging es, bis alles dort wieder sauber war. Mehr und mehr hatte die Frau sich beruhigt, setzte sich nun wieder, erholte sich langsam. Lange schaute sie erst meinen Mann, dann auch mich an. „Ihr beiden macht wohl den ganzen Tag nichts anderes, wie?“ fragte sie dann lächelnd. „So gut kann man doch nur durch entsprechende Übung kommen.“ Ich lachte. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Offensichtlich hat es dir gefallen…“ Mehr musste ich nicht sagen. Ihr zustimmendes Nicken reichte. „Wie gesagt, daran ist der Käfig bei ihm auch wohl nicht ganz unschuldig.“ „Auch das könnte stimmen. Schließlich muss man sich dann ja irgendwie anders betätigen, wenn man der Frau Lust verschaffen will.“ „Tja, Männer können schon einfallsreich sein, wenn man sie nur lässt…“, kam es grinsend von ihr. „Ausreichende Ideen hatten sie ja schon immer. Wir haben uns leider viel zu oft dagegen gewehrt.“ „Aber wir sind ja lernfähig.“

„Und im Übrigen lasse ich ihn fast jeden Tag morgens und abends trainieren. Das musste ja irgendwann Wirkung zeigen.“ Außerdem… wenn er keine andere Möglichkeit mehr hat…“ Sabrina lachte. „Ja klar, dann muss er ja und wenn du dann auch noch nachhilfst…“ Ich stand auf, weil es Zeit wurde, wieder nach Hause zu gehen. „Wir sehen uns ja morgen. Ich bin jetzt schon ganz gespannt, wie das funktioniert.“ Mein Mann stand bereits neben mir und wir verabschiedeten uns. Wenig später saßen wir bereits am Tisch zum Abendbrot. „Jetzt hat Sabrinas Mann also auch so einen kleinen, verdammt engen Käfig“, meinte er. „Ja, aber daran hat er ja selber schuld“, antwortete ich. „Wenn er seine Finger nicht davon lassen kann. Sicherlich hat seine Frau ihn oft genug ermahnt.“ Langsam nickte mein Mann. „Ich weiß, hast du bei mir ja auch getan…“ „Nur mit dem einen Unterschied: du hast es selber gemacht, was du jetzt trägst. Ich habe dann später nur die Größe geändert.“ Deswegen hatte mein Mann auch einen sehr kleinen Käfig.


Der nächste Tag war der betreffende Samstag, an dem wir besprechen wollten, wie wir unsere Männer testen wollten. Konnten sie tatsächlich die eigene Frau erkennen? Das lag vielleicht auch an der Art, wie getestet wurde. Sara, Roswitha, Sabrina und Lin tan kamen pünktlich zu mir, wo mein Mann alles vorbereitet hatte. Der Tisch war gedeckt, Kaffee und Kuchen standen bereit und wir konnten gleich anfangen. Damit er uns nicht störte, hatte ich ihn quasi in seinem Büro eingesperrt. Dort saß er am PC, war allerdings mit Hand- und Fußfesseln am Stuhl sicher befestigt, würde uns also nicht stören können. Hören würde er auch nichts hören; dazu hatte ich ihm Kopfhörer aufgesetzt, die er nicht abnehmen konnte.

Die Frauen waren alle gleich aufgeregt, weil jede unbedingt etwas loswerden wollte. Dazu hatten wir Papier und Stifte bereitgelegt und notierten, was uns einfiel. „Ich denke, wir sind uns einig, dass im optimalen Fall jeder Mann seine Frau an Duft und Geschmack erkennen sollte.“ Alle nickten. „Tatsache ist aber wohl auch, dass sie das nicht können. Könnte natürlich daran liegen, dass ihr Gehirn zu klein ist, um das zu begreifen. Oder auch, dass sie meistens viel zu sehr mit sich selber beschäftigt sind. Letzteres haben wir ja dauerhaft unterbunden.“ Alle Männer trugen ja längst alle einen Käfig. „Ich glaube, das war eine meiner besten Entscheidungen“, meinte Roswitha und die anderen Frauen nickten. „Somit hatten sie eigentlich genügend Gelegenheiten, ihre Nase bei uns da unten reinzustecken.“ Die Frauen grinsten. „Wie sonst ja auch in alle Angelegenheiten.“ „Und probiert haben sie euch doch bestimmt auch schon vielfach. Aber werden sie uns trotzdem erkennen? Ich habe da so meine Zweifel. Und genau deswegen wollen wir das jetzt testen.“

Und nun kamen dazu verschiedene Ideen. „Sollen sie am Höschen riechen und uns erkennen.“ „Machen wir große Fotos von uns da unten und sie sollen sie zuordnen.“ „Mit verbundenen Augen am Geschlecht selber schnuppern.“ „Und dann auch mit der Zunge probieren und sagen, wer die eigene Frau ist.“ „Nur eines: wir können nicht erwarten, dass sie jede Frau erkennen. Mir geht es nur darum, die eigene Frau zu finden. Deswegen werden wir sie beim Probieren nicht an unsere unteren Lippen lassen dürfen. Das wäre, so meine ich jedenfalls, der letzte Schritt.“ Schnell waren wir uns da alle einige. Erst am Höschen schnuppern, dann die Fotos, um als nächstes am Geschlecht zu riechen, als vorletzten Schritt kurz Saft aufnehmen und zu guter Letzt darf man „aufsitzen“. Und jedes Runde bewerten wir extra, allerdings nur, wer seine Frau erkennet. Tja, und wer das nicht schafft…“ „Bekommt eine tolle Strafe, natürlich darf sich daran jede von uns beteiligen.“

Damit waren alle einverstanden und wir beschlossen, es morgen Nachmittag zu machen. Unsere Männer fragten wir dazu natürlich nicht erst; kam ohnehin nichts Rechtes dabei heraus. Nachdem wir uns so schnell einig waren, erlöste ich meinen Mann von seinen Fesseln; er konnte uns ja vielleicht noch ein wenig nützlich sein. Wir ließen uns noch ein wenig bedienen, er brachte Getränke und etwas zum Knabbern. Dann schickte ich ihn wieder weg. Erst später bemerkte ich dann, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Als ich nämlich, um etwas zu holen, überraschend und sehr leise ins Schlafzimmer kam, sah ich ihn dort auf dem Bett liegen – mit meinen getragenen Nylonstrümpfen, einer Strumpfhose und wenigstens zwei Höschen dabei. Zuerst bemerkte er mich gar nicht und so schaute ich eine Weile zu. Er spielte damit, drückte seine Nase dran – ich wusste ja, dass er meinen Duft liebte – und drückte es in den Schritt. Dabei sah es dann für mich so aus, als versuchte er zu wichsen…

Ich räusperte mich etwas und er erschrak heftig. Mit knallrotem Kopf drehte er sich zu mir um. Ihm war es sehr peinlich, von mir erwischt worden zu sein. „Was macht denn mein kleines Schweinchen da?“ fragte ich. „Nnnein… nichts...“, kam stockend. „Und wofür brauchst du dann Höschen, Nylonstrümpfe und Strumpfhose?“ „Die… die lagen hier…“, stotterte er. „Na, das glaube ich aber nicht. Du schnüffelst daran, habe ich das richtig sehen?“ Er schüttelte den Kopf. „Das… das sah von dir vielleicht so aus…“ „Ich glaube, du lügst. Denn du wolltest damit an dir ehrumspielen. Und du weißt, dass ich dir das nicht erlaube.“ „Wollte ich gar nicht“, kam leise. „Und was wolltest du dann?“ Er sagte nichts. Schnell holte ich, was ich mitnehmen wollte und meinte dann: „Du kommst mit ins Wohnzimmer. Nimm die Sachen mit!“

Dort erklärte ich den anderen Frauen, was er gemacht hatte. Alle waren entrüstete. „Das schreit ja nach Strafe!“ kam lautstark. „Natürlich. Und deswegen wird er jeder von euch jetzt die Füße verwöhnen. Das dürfte erst einmal genügen.“ Erschreckt schaute er mich an. Ich fragte nur: „Wer möchte denn die Erste sein?“ Etwas verschüchtert meldete sich Lin tan. „Dalf ich…?“ „Natürlich darfst du.“ Noch immer war die zierliche Asiatin sehr zurückhaltend und traute sich kaum. Meinem Mann erklärte ich: „Du wirst jedes Mal laut und deutlich die Füße beschreiben und wie sich schmecken.“ Er nickte nur stumm, kniete sich dann gleich vor Lin tan auf den Boden, betrachtete die Füße, nachdem er ihr die Schuhe abgestreift hatte.

„Diese Frau hat weiße Nylonstrümpfe“ – woher wusste er das? – und die Zehennägel sind rosa lackiert.“ Dann war ein paar Minuten Ruhe, in denen er dort küsste, schnupperte und auch leckte. „Du kannst mil die Stlümpfe ausziehen“, meinte Lin tan leise und er tat es dann ganz vorsichtig. Nun konnte er besser die Füße ablecken, sogar die einzelnen Zehen ablutschen. Als er damit fertig war, kam noch: „Sie schmecken irgendwie süßlich, aber angenehm, kaum nach Schweiß.“ Lächelnd hatten wir anderen zugeschaut. Als nächste meldete sich nun Roswitha. „Hier sehe ich eine schwarze Strumpfhose und dunkelrot lackierte Zehennägel.“ Er küsste und schnupperte ebenso und begann dann auch zärtlich zu lecken. Das konnte er mittlerweile recht gut. Auch Roswitha half dann mit, die Strumpfhose abzulegen, damit er an die nackten Füße kam. dabei grinste sie schon, war gespannt auf das, was er sagen würde.

„Diese Füße schmecken deutlich herber, kräftiger mit deutlicher, kräftiger Schweißnote“, kam dann. „Ich habe sie heute nicht gewaschen“, sagte Roswitha und lachte. „Ich hatte eigentlich gedacht, meinem Mann eine Freude damit zu machen.“ Wir mussten lachen und Sabrina drängte sich neben sie. „Nun will ich.“ Sofort hielt sie ihm die Füße vor die Nase. „Weiße Nylonstrümpfe und rote Zehennägel“, kam jetzt von meinem Mann. Er nahm erst den einen, dann den anderen Fuß in die Hand und streichelte sie, dann kamen Küssen und auch ein wenig Lecken. Kurze Zeit später meinte Sabrina: „Zieh sie mir aus.“ Seine Hände wanderten nach oben bis zum Ende der halterlosen Strümpfe und streiften sie beide ab. Fast sofort schob ihm Sabrina einen Fuß tief in den Mund. Nur mit einiger Mühe konnte er die Zehen lutschen. Dann wechselte sie und wartete auf die Beschreibung. „Ein deutlicher, sehr kräftiger Geschmack nach Frau und Fuß mit herber Schweißnote“, kam nun von ihm. „Er hat Recht, weil ich heute Früh schon in Gummistiefeln unterwegs war.“

Sara, die vorletzte Frau, hatte aufmerksam zugehört und hielt dem Mann nun ihre Füße hin. Im Vergleich zu den anderen waren diese Füße doch eher schmal und schlank, fast zierlich. „Sehr schmale Füße in hellbrauner Strumpfhose. Die Nägel sind auch in rosa lackiert.“ Fast noch liebevoller als zuvor machte er sich über die Füße her, bis auch Sara ihre Strumpfhose mit einem Lächeln abstreifte. Nun kam noch die letzte Geschmacksprobe von ihm. „Diese Füße schmecken eher nach Duschgel und Bodylotion mit einer leicht fruchtigen Note, aber nicht so richtig nach Frau oder Schweiß.“ „Das klingt ja fast wie ein Lob“, ließ Roswitha vernehmen. Inzwischen hatte ich mich auch hingesetzt und wartete auf meinen Mann. „Meine Lady trägt hellgraue Strümpfe und hat rote Zehennägel.“ Ebenso gründlich wie liebevoll küsste und leckte er nun dort, half mir beim Ablegen der Strümpfe und meinte nun: „Diese Füße sind kräftig, schmecken ganz leicht nach etwas salzigem Fußschweiß und duften nach meiner frau.“ Ich lachte. „Kein Wunder.“

Dann meinte Sabrina: „Eigentlich war das doch jetzt noch nicht Strafe genug, oder? Wenn er nicht nur Füße bzw. Strümpfe und Strumpfhose so gerne mag, sondern auch noch Höschen genommen hat, sollte er auch an unseren Höschen zwischen den Beinen schnuppern und was dazu sagen.“ „Das ist eine wunderbare Idee“, sagte auch Sara gleich. „Mal sehen, wie er sich da rausredet…“ Langsam nickte ich. Eine wirklich gute Idee. Ich warf ihm einen Blick zu; er hielt nur den Kopf gesenkt. „Dann fang mal gleich bei Sabrina an. Und vergiss nicht: wir wollen was hören.“ Er bewegte sich zu Sabrina, die mit gespreizten Schenkeln da saß und wartete. „Sie trägt…“ Er schluckte und setzte neu an. „Sie trägt gar kein Höschen und ich sehe ihre Lippen.“ Dann wartete er, was denn nun passieren sollte. Es war ja von Höschen die Rede gewesen. „Worauf wartest du denn noch? Los, fang an.“ So näherte er sich der Frau weiter, schnupperte und atmete tief ein. Dann kam von ihm: „Sabrina duftet nach Frau, Liebe und ganz schwach nach Natursekt; eher süßlich.“ Die Frau nickte. „Das könnte stimmen. Ich hatte heute schon ein wenig… na ja, mehr muss ich wohl nicht sagen.“

Sabrina, die als nächste wollte, rutschte näher. Auch hier drückte er seinen Kopf zwischen die Schenkel und schnupperte. „Sabrina hat ein kleines weißes Höschen an. Sie duftet kräftig nach Frau und Geschlecht, aber nicht unangenehm. Eine sehr deutliche Mischung aus Frucht und Liebessaft…“ Wir schauten Sabrina an, die ein klein wenig rot geworden war. Leise meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht: „Vielleicht hätte ich ein frisches Höschen anziehen sollen…“ Alle lachten. Lin tan, die nun an der Reihe war, schaute meinen Mann vorsichtig und skeptisch an, als er näher kam. Dann war zu hören: „Lin tan trägt ein sehr schönes Spitzenhöschen in rosa.“ Dann ging er näher ran und atmete mehrfach tief ein. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis.

„Lin tan duftet anders, eher nach Frau und irgendwie exotisch mit einer Spur von Liebe und Geschlecht; süßlich, fruchtig…“ Das leuchtete uns ein, als Asiatin. „Ich will jetzt auch“, kam jetzt von Roswitha. „Hier sehe ich einen schwarzen Tanga.“ Dann, nach ein wenig schnuppern, ergänzte mein Mann: „Ein sehr kräftiger Duft nach dem Geschlecht, eher herb und intensiv, eine Mischung nach Natursekt und Liebessaft…“ Täuschte ich mich oder war die Frau etwas rot geworden? „Kann schon sein“, meinte die Frau leise. „Und nun zu dir“, kam jetzt und sie zeigte auf mich. Inzwischen war mein Mann bei mir. „Meine Lady trägt ein weißes Höschen und sie duftet…“ Tief schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, „nach Frau, Geschlecht und ganz schwach nach Bodylotion.“ Grinsend zog er sich zurück und wartete. Da sagte Sara dann: „Warum glaube ich nicht so richtig, was er gerade gesagt hat? Liebt er diese „Düfte“ wirklich so sehr oder traut er sich nicht, zu sagen, dass wir wahrscheinlich alle eher unangenehm statt frisch riechen. Das wissen wir doch sehr genau. Das kann ja auch nicht anders sein, weil wir vielleicht heute Morgen geduscht haben und inzwischen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.05.17 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wir anderen nickten zustimmend, weil es stimmte. Ich beugte mich zu meinem Man herunter und schaute ihn direkt an. „Stimmt das in etwas, was Sara gesagt hatte?“ Langsam nickte er. „Und warum sagst du das nicht? Hast wohl Angst um deinen Popo, wie?“ Wieder nickte er. „Was soll ich bloß mit dir machen?“ Lin tan antwortete an seiner Stelle leise: „El nul lügen, weil bessel fül ihn. El nicht böse gemeint.“ Ich schaute sie an und musste lachen. „Ja, wahrscheinlich. Okay, vergessen wir das. Wir haben ja etwas geplant. Mal sehen, was dabei herauskommt. Aber wahrscheinlich bekommen dort alle was hinten drauf.“ Damit waren auch die anderen einverstanden. „Räume die Sachen gleich wieder auf“, sagte ich zu ihm und deutete auf meine, von ihm vorhin mitgebrachten Wäscheteile. „Aber ins Bad zum Waschen! Nicht zum Herumfummeln…“ Schnell gehorchte er und wir waren wieder alleine. „Typisch Männer“, kam jetzt von Roswitha.

Da wir eigentlich alles besprochen hatten, verabschiedeten sie sich nach und nach, sodass ich bald wieder mit meinem Mann alleine war. Er war aus dem Bad gekommen und traute sich kaum zu mir. Immer noch schien er zu befürchten, dass ich ihm den Hintern röten würde. Aber wahrscheinlich kam das morgen ohnehin dran; also konnte ich auch bis dann warten. So war er die ganze Zweit überaus aufmerksam und schaute, ob er mir irgendwie helfen konnte. Natürlich blieb mir das nicht verborgen und insgeheim amüsierte ich mich. Später gab es normal Abendessen und dann waren wir im Wohnzimmer, hatten den Fernseher an, obgleich dort nichts kam, was besonders interessant war; er diente mehr oder weniger nur der Ablenkung. Dann wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Dort kam mein Liebster ganz dicht an mich, um mich doch noch zu verwöhnen. Und ich ließ es mir gefallen, genoss es sogar, nachdem ich ihm zuvor aufgetragen hatte, dem aufblasbaren Stopfen bei sich einzuführen. Kräftig und mit Vergnügen pumpte ich das Teil dann noch auf, sodass er ihn die ganze Nacht nicht entfernen konnte.


Diese Nacht war für meinen Mann nicht so besonders angenehm gewesen; er hatte nur wenig geschlafen, was mich ja nicht wunderte. Morgens kam er dann nahe zu mir, nachdem er festgestellt hatte, dass ich wach war. Fragend schaute er mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, Mein Lieber, heute Morgen nicht. Aber nur aus dem Grunde, weil du das ja am Nachmittag darfst. Deswegen brauchst du jetzt nicht enttäuscht zu sein.“ Ich gab ihm einen Kuss und er konnte aufstehen, huschte schnell ins Bad, weil ich erlaubt hatte, den Stopfen zu entfernen. Sicherlich war das eine deutliche Erleichterung. Ich ließ mir Zeit und folgte meinem Mann erst, nachdem ich gehört hatte, dass er in die Küche ging. Während er also das Frühstück herrichtete, ging ich vergnügt ins Bad. Wahrscheinlich würde sein Tag wesentlich anstrengender als meiner, dachte ich mir, während ich unter die Dusche ging.

Fertig angezogen ging ich später in die Küche, wo er – immer noch in seinem hübschen Nachthemd – auf mich wartete. Kaum hatte ich die Küche betreten, ging er auf die Knie und saß dann dort mit gesenktem Kopf; ein süßes Bild. ich setzte mich und ließ ihn schnell eben meine Füße küssen. Dann stand er auf, schenkte mir Kaffee ein und reichte mir den Toast. Dann wartete er, bis ich ihm erlaubte, sich auch zu setzen. Während wir also frühstückten, fragte ich ihn: „Bist du aufgeregt wegen heute Nachmittag?“ Er nickte. „Ein bisschen schon, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt.“ „Und du glaubst, die Aufgaben nicht erfüllen zu können?“ „Ja, und dann…?“ „Tja, das könnte allerdings eine Überraschung werden.“ In aller Ruhe frühstückte ich weiter, schaute ihn immer wieder an. „Glaubst du denn, dass die anderen Männer es besser können?“ Einen Moment überlegte er. „Nein, nicht wirklich. Ihr werdet schon etwas ausgesucht haben, was wir wohl eigentlich trotzdem schaffen könnten…“ „Eigentlich schon, wenn ihr konzentriert genug seid.“ Als er sah, dass meine Tasse leer war, schenkte er sofort nach. „Nimm dir, wenn du magst“, forderte ich ihn auf. „Nach dem Frühstück werde ich dir beim Anziehen helfen und dann wirst du ein paar Dinge vorbereiten. Später machst du bitte auch das Mittagessen; ich habe heute keine Lust.“ „Selbstverständlich“, kam von ihm, weil das nicht ungewöhnlich war. inzwischen waren wir fertig und er begann mit dem Abräumen.

„Wenn du fertig bist, komm bitte in den Keller…“ Mehr musste ich nicht sagen, weil er genau wusste, dass wahrscheinlich nun der eher angenehme Teil des Tages für ihn vorbei war. allerdings hatte ich gar nicht vor, es ihm übermäßig schwer zu machen. Aber ich bereitete es schon mal vor, damit wir gleich anfangen konnten, wenn er kam. Und das dauerte nicht sehr lange, dann stand er da, immer noch im Nachthemd. „Zieh dich aus und schnalle dir die Handgelenkmanschetten um“, sagte ich und deutete auf die beiden schwarzen Lederteile, die dort auf dem Tisch lagen. Schnell war er bereit und nun hakte ich die dort angebrachten Ringe in die Spreizstange, die am Flaschenzug hin. So konnte er die Arme nicht mehr schließen. Langsam zog ich den Flaschenzug hoch, bis der nackte Mann nur noch auf Zehenspitzen stand. Das hatte ganz alleine den Grund, dass er schön gestreckt wurde. Deutlich sichtbar für ihn holte ich ein wunderschönes altes Schnürkorsett mit kurzen Beinlingen aus dem Schrank. Als er das sah, wurden seine Augen deutlich größer, weil ihm das fremd vorkam. Aber er sagte nichts. Ich hielt es ihm so hin, dass er einsteigen konnte, und zog es dann an den Beinen und Körper hoch. Die breiten Träger waren nicht am Korsett befestigt, weil es ja sonst mit gereckten Armen nicht funktioniert hätte. Bereits jetzt legte es sich sehr fest um meinen Mann, wobei eben diese Körperhaltung sehr von Vorteil war. erstaunt stellte er fest, dass unten sogar Platz für seinen Kleinen im Käfig war. das hatte ich extra machen lassen, sodass er – oder auch ich – an ihn heran konnte. Genüsslich begann ich nun vorne die Hakenleiste zu schließen, was ihm schon das Atmen schwieriger machte, obwohl er ja eigentlich schon ganz gut geübt war. noch immer sagte er keinen Ton dazu.

Als ich dann vorne fertig war, ging ich zu seiner Rückseite. Hier waren nun noch die lockeren Schnüre zum Schließen. Langsam begann ich, diese auch zu schließen und fing dazu in der Mitte an, arbeitete mich nach unten vor. das klappte noch relativ gut, was sich änderte, als ich nach oben weitermachte. Ich gab mir richtig viel Mühe, es ganz eng zu machen, stemmte zum Teil sogar mein Knie in seinen Rücken. Zum Schluss hatte ich es fast geschafft, den Spalt dort ganz zu schließen. Die Folge war, dass mein Mann nun ziemlich steif und unbeweglich war. auch fiel ihm das Atmen deutlich schwerer, was meine Absicht gewesen war. Selbst oben an seinem Brustkorb legte sich das feste Gewebe hauteng an. Die eingearbeiteten Stangen verstärkten das Ganze noch. Als ich dann mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ ich den Flaschenzug herunter, sodass er wieder auf den Füßen stand. Erst jetzt bemerkte er, wie streng er wirklich geschnürt war. aber seine Figur war fantastisch, die Taille gerade noch etwa 2/3 von dem, was vorher war. Er schaute sich im Spiegel an und wusste nicht, was er sagen sollte. Allerdings schnaufte er schon ziemlich. Nun durfte er die Manschetten wieder abnehmen. „Geh nach oben und zieh dich an, du weißt schon, für ein wenig Hausarbeit.“ Lächelnd schaute ich ihm hinterher, wie er ziemlich mühsam die Treppe hinaufstieg. Seine Bewegungen waren deutlich erschwert, was ich wenig später auch daran feststellen konnte, dass er sich kaum anziehen konnte. Er war nämlich noch nicht fertig, als ich kam. die braune Strumpfhose bereitete ihm sichtbar Probleme. Aber er schaffte es und dann kam der bunte Kittel, den er anzuziehen hatte, wenn es um Hausarbeit ging. Als er dann fertig war, ging er ohne weitere Aufforderung und putzte als erstes das Bad und WC, dann ging es im Flur weiter und auch die Küche kam noch dran. Dann wurde es auch schon bald Zeit, sich um das Mittagessen zu kümmern.

Ich war in mein kleines Büro gegangen, um einiges für heute Nachmittag vorzubereiten. So erstellte ich verschiedene Zettel, auf denen wir die Ergebnisse notieren konnten. Schnell standen die Namen der Frauen dort und drunter kam, ob der Mann seine Frau am Duft ihres Höschens erkannt hatte. Auf einem zweiten Blatt woll-ten wir eintragen, ob am Bild eines Geschlechtes die eigene Frau erkannt wurde. Weiter ging es mit dem Duft am Geschlecht und dann am Geschmack, der genascht werden durfte. Als letzte war dann ja die Frage, ob man seine Frau am Aufsitzen erkannte. Zum Schluss lagen fünf Blätter mit den Namen der Frauen und auch den Namen der Männer vor mir, wo alles notiert würde. Ich war ganz gespannt – wie sicherlich die anderen Frauen auch – auf das Ergebnis. Konnten unsere Männer das, obwohl sie bestimmt nie so direkt darauf geachtet hatten. Erst jetzt fiel mir ein, dass wir kein Wort darüber verloren hatten, welche Strafe es denn geben sollte. Denn das es Strafen geben würde, war völlig klar. Denn, ehrlich gesagt, erwartete niemand von uns, dass irgendjemand alles richtig machen würde. Nein, wahrscheinlich machten sie eher alles falsch. Denn unsere Männer waren garantiert viel zu unkonzentriert und unaufmerksam. Wir würden also sicherlich noch sehr viel trainieren müssen, was aber uns Frauen nicht im Geringsten störte. Schließlich war es für uns doch ein großer Genuss, den Männern das beizubringen. Sicherlich war es auch nicht so schwierig, hin und wieder die Höschen mit anderen auszutauschen… Lächelnd saß ich da, ohne zu bemerken, wie die Zeit verging. Denn plötzlich kam mein Mann, immer noch heftig schnaufend, weil ihn das Korsett sehr störte, um mir Bescheid zu sagen, das Essen sei fertig. Ich folgte ihm und bestaunte dabei seine wirklich fantastische Figur.

Er hatte wirklich wieder gut gekocht; das konnte er sehr gut. Natürlich sagte ich es ihm auch und er freute sich über das Lob. Nachdem ich Platz genommen hatte, durfte er sich auch setzen, allerdings ziemlich stocksteif. Das enge Korsett ließ wenig anderes zu. Dann aßen wir in Ruhe, plauderten über normale Dinge dabei. Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er nur zu gerne gewusst hätte, was heute Nachmittag passieren sollte. Aber das verriet ich ihm nicht. Nach dem Essen spülte er noch ab und deckte dann schon im Wohnzimmer den Kaffeetisch. Ich hatte ja alles andere, was benötigt wurde, auch schon hergerichtet. So konnte es dann bald losgehen, wenn die Gäste kamen. Lange dauerte es nicht mehr und dann klingelte es zum ersten Mal an der Tür. Sara mit ihrem Mann Dieter war die erste, kam zusammen mit Sabrina und Mann. Dann, wir saßen gerade schon im Wohnzimmer, kamen Roswitha und ihr Mann. Jetzt fehlte nur noch Lin tan, aber schon wenig später war auch sie da. Alle Frauen hatten mir heimlich und ohne, dass es unsere Männer mitbekamen, ein getragenes, gut verpacktes Höschen sowie ein Foto von ihrem Geschlecht gegeben. Das brachte ich ins Schlafzimmer, weil wir das ja erst später brauchen wollten.

Zuerst gab es Kaffee und Kuchen, wobei wir schon viel Spaß hatten und viel lachten. Allerdings waren die Männer eher zurückhalten und schweigsamer. „Ich habe meinem Mann einen feinen Einlauf verpasst, bevor wir herkamen“, erklärte Roswitha lächelnd. „Nicht besonders viel, aber sehr anspruchsvoll… Es könnte also sein, dass er später etwas „unruhig“ wird.“ „Ach, das sind wir doch gewöhnt“, kam von Sara, die bereits das zweite Mal den eigenen Kerl zurechtwies. „Bleib doch endlich still sitzen.“ Er versuchte es, aber erfolglos. „Nun stelle dich doch wegen der paar Hiebe nicht so an.“ Es waren immerhin fünfzehn pro Seite gewesen, wie sie später verreit. Dann meinte Lin tan mit leiser Stimme, wie fast immer: „Ich habe Huan auch zehn Stliemen velpasst… El wollte nicht mitkommen… El sage, el Angst..“

„Aber Huan, du brauchst doch vor uns keine Angst zu haben“, meinte Sabrina. „Wir sind lauter nette Frauen. Das siehst du doch an unseren eigenen Männern.“ Wir anderen nickten zustimmend. Huan schaute uns misstrauisch an und sagte dann: „Ihl alle sehl stleng; ihl haben Lin tan auch so gemacht stlen…“ Wir schauten und an und nickten. „Tja, das ist gut möglich. Aber das liegt nur daran, dass alle Männer – wenigstens die hier im Raum – das brauchen. Sonst tanzt ihr uns doch auf der Nase herum.“ Mein Mann, der immer wieder Kaffee nachgeschenkt hatte, sagte dazu keinen Ton. Als wir dann sozusagen fertig waren, schlug ich vor, doch nun mit dem eigenen Grund des Treffens zu beginnen. So stand ich auf und holte aus dem Schlafzimmer die auf einem Tablett hergerichteten Dinge, die wir jetzt brauchten.

„Ich denke, zuerst verbinden wir den Männern die Augen, damit sie nichts sehen können.“ Damit reichte ich den Frauen jeweils eine breite Augenbinde, mit denen sie den eigenem Mann die Augen zubanden. Dann er-klärte ich die Aufgabe. „Jede Frau hat ein Höschen – natürlich getragen – mitgebracht, an dem ihr jetzt kurz schnuppern dürft. Wir wollen nur wissen, welches Höschen der eigenen Frau gehört. Niemand muss wissen, wem welches überhaupt gehört. Aufgabe kapiert?“ Alle Männer nickten mit dem Kopf. Und dann ging es los. Die geöffneten Dosen wurden herumgereicht und man ließ den Mann jeweils eine halbe Minute den Duft ein-atmen. Dann musste die Antwort kommen. Und es wusste nur der Mann von Roswitha, welches das Höschen seiner Lady war. Also in Runde Eins bekam nur einer einen Punkt.

„Das war ja schon einmal recht enttäuschend“, meinte ich, die anderen nickten zustimmend. „Ich möchte nicht wissen, wie oft ihr uns ein Höschen aus der Wäsche „geklaut“ habt, um daran zu schnüffeln und euch aufzugeilen. Und jetzt dieses magere Ergebnis. Das werden wir demnächst aber übern, das ist hiermit versprochen.“ Deckel auf die Dosen und weggestellt, kamen nun die Bilder auf den Tisch und die Augenbinden wurden wieder abgenommen. „Jetzt sollt ihr erkennen, welches Fotos das zeigt, was eure Lady zwischen den Schenkeln hat.“ Aufmerksam wurden die sehr interessanten Bilder betrachtet. Auf den ersten Blick fand ich das gar nicht so schwierig. Dementsprechend war auch das Ergebnis. Bis auf Roswitha – ausgerechnet – erkannte jeder Mann seine Frau. „Na, mein Liber, darüber müssen wir uns zu Hause wohl noch mal ausführlich unterhalten“, meinte die Frau dazu. Er zog den Kopf ein. Nach der Runde Zwei hatten alle einen Punkt.

„Nun kommt die Augenbinde wieder drum.“ Kaum war das geschehen, ging es weiter. „Als nächstes werdet ihr an uns schnuppern – nur schnuppern und nicht mehr. Dann wollen wir wissen, wer ist die eigene Frau. denn der Duft direkt so zwischen Schenkeln ist ja oftmals etwas anders.“ Schnell knieten die Männer nebeneinander in einer Reihe und wir fünf Frauen traten nacheinander vor sie hin, hoben den Rock und hielten ihnen unser Geschlecht hin. Etwa eine Minute durften sie dort schnüffeln; dann wollten wir das Ergebnis hören. Bisher hatte ja jeder einen Punkt. Das änderte sich jetzt. Denn nun erkannte Roswithas Mann seine Frau wieder und auch Huan sowie mein Mann wussten es richtig. Ich sah schon, es wurde richtig interessant. Am Ende der dritten Runde hatten drei bereits zwei Punkte, die andere je nur einen.

Damit die nächste Aufgabe nun denn doch nicht zu leicht wurde, änderte ich die Bedingung ganz leicht. „Jetzt werdet ihr versuchen, uns am Geschmack zu erkennen. Dazu bekommt ihr eine Wäscheklammer auf die Nase, dürft zweimal eure Zunge durch die Spalte zwischen den von uns gespreizten Lippen ziehen und dann, wenn wir uns zurückgezogen haben, die Klammer abnehmen.“ Vielleicht wurde das etwas schwieriger. „Dann, nach einer Minute, bekommt ihr einen Schluck zu trinken und ein Stückchen Weißbrot zum Neutralisieren.“ Alle hatten die Aufgabe verstanden und es konnte losgehen. Gespannt schauten wir ihnen zu, gaben Wasser und Weißbrot aus und setzten die Klammer wieder auf. Nach langen Minuten kamen die Ergebnisse, die uns doch sehr erstaunten. Damit hatte wohl niemand gerechnet.

Jetzt erkannten tatsächlich Roswithas Mann, Huan und auch Dieter die eigene Frau, die anderen beiden nicht. Von meinem eigenen Mann war ich etwas enttäuscht. Vor dem letzten Test sah es nun so aus: Roswithas Mann drei Punkte, Sabrinas Mann hatte zwei, Dieter ebenfalls drei, Huan sogar auch drei und mein Mann nur zwei Punkte. „Aber nun zur letzten Aufgabe. Dazu legt ihr den Kopf auf ein Kissen und wir setzen uns auf euer Gesicht. So solltet ihr uns eigentlich auch erkennen, haben wir das schon alles sehr oft geübt. Dabei haltet ihr ja eure Zunge im Zaum. Wer leckt, bekommt sofort eine strenge Strafe.“ Alle nickten und hatten verstanden. Es war ein tolles Gefühl, auf fünf verschiedenen Gesichtern zu sitzen, dabei vielleicht die Nase tief zwischen den Hinterbacken oder sogar in der Rosette zu spüren. Viel zu schnell verging die Zeit und wir wechselten. Dann waren alle durch und es wurde verraten, wer meinte die eigene Frau auf Sitzen erkannt zu haben. Und siehe da, jetzt hatte mein Mann sowie Dieter es als einzige geschafft.

Somit war dann also das Endergebnis: Saras Mann hatte nur einen einzigen Punkt, alle anderen bekamen vier Punkte, was uns doch einigermaßen verblüffte. Und so schaute Saras Mann auch sehr betroffen aus. Vermutlich hatte das ein sehr strenges Nachspiel zu Hause und sehr, sehr viel Übung und Training. Es gab also keinen richtigen Sieger. Aber da unsere Männer gerade so schön praktisch am Boden lagen, setzte sich jede Frau auf den eigenen Partner, der natürlich die Aufgabe bekam, dort sehr gründlich und sorgfältig tätig zu werden, was sie auch taten. Schnell war dann von dort unten eifriges Schmatzen und Saugen zu hören, was wir sehr genossen, sodass wir bald alle mit geschlossenen Augen dort saßen und uns dem Genuss völlig hingaben. Nur ab und zu unterbrach ein leiser Seufzer der Lust die Stille.

Sara, deren Mann ja am wenigsten von seiner Frau erkannte, hatte dann plötzlich eine etwas perverse Idee. „So besonders hervorgetan haben sich ja alle Männer nicht. Eigentlich sollten wir doch erwarten können, dass sie uns sofort und ohne Probleme „da unten“ erkennen, vom Aussehen ebenso wie am Duft oder Geschmack. Ich jedenfalls finde das Ergebnis insgesamt eher enttäuschend. Und das bedeutet doch wohl, wir müssen sie dafür bestrafen, oder?“ Sie schaute uns anderen an und alle nickten. „Stimmt eigentlich“, meinte Sabrina. „Ich weiß nicht, wie oft mein Kerl mich dort schon verwöhnt, angeschaut oder geleckt hat. Natürlich hätte er mich erkennen müssen. Ich kann Sara nur zustimmen. Und an was für eine Strafe hast du denn gedacht?“ Verschmitzt grinste sie uns an. „Na, da wir gerade so bequem auf ihnen Platz genommen haben und sicherlich ordentlich Kaffee genossen haben, da wäre es doch naheliegend…“ Roswitha zuckte etwas zusammen, als ihr klar wurde, was Sara meinte. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst, oder?“ „Und warum nicht? Schließlich haben sie noch etwas gutzumachen…“

Lin tan, die aufmerksam zugehört hatte, lächelte und meinte dann leise: „Ich finde die Idee sehl gut. Mil ist egal, was Huan dazu sagen wülde… Machen will doch zusammen.“ Wir nickten und zu und dann begann Sara zu zählen. „Eins… zwei… drei…“ Und bei „drei“ öffneten wir alle unsere Schleuse dort unten etwas und ließen die Flüssigkeit in den Mund laufen. Zuerst war es nur wenig, weil wir sehen wollten, was passieren würde. Zum allgemeinen Erstaunen kam kein Protest. Alle Männer schluckten es runter. Erwarteten sie nun mehr oder war das eine Ausnahme? Sie wussten es nicht und da alle ruhig am Boden liegenblieben, machten wir alle weiter und gaben nun den Rest von uns. Und auch das klappte besser als gedacht. Sicherlich konnten wir unterschiedlich viel abgeben, aber sicherlich reichte es schon. Jedenfalls war das für uns eine Erleichterung. Anschließend wurden wir auch noch gründlich abgeleckt.

„Wow, war das gut“, kam dann von Roswitha. Ich grinste sie an. Schließlich war sie vorhin diejenige gewesen, die sich fast dagegen gewehrt hatte. „Das machte doch manchen Tag wesentlich einfacher… wenn man ohnehin gerade so bequem Platz genommen hat. Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen.“ „Und dein Mann….?“ Fragte Sabrina gleich. „Muss ich auf ihn etwa Rücksicht nehmen? Nö, ich glaube nicht. Wird ihm wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Sie lachte und alle nickten zustimmend. „Was Besseres kann man sich doch kaum wünschen, oder?“ „Wie oft war ich draußen in freier Natur und musste ganz dringend. Das dürfte in Zukunft wohl kein Problem mehr sein.“ „Die richtigen Männer können doch wirklich sehr hilfreich sein; man muss sie nur da-von überzeugen. Und das haben wir wohl gerade getan.“

Wir blieben noch einige Zeit so recht bequem sitzen und plauderten weiter, bis wir uns dann irgendwann doch erhoben und in die zerknautschten Männergesichter schauten. Etwas erleichtert schnauften die Männer, war doch das Atmen unter dem Hintern einer Frau nicht so ganz einfach. Das war uns natürlich ziemlich egal. Sie würden immer genug Luft bekommen, wenn vielleicht auch deutlich mühsamer. Nach einer Weile hatte sie sich dann alle erholt. „Das, was ihr uns geboten habt, war mehr als enttäuschend“, bekamen die Männer nun zu hören. „Das werden wir also wohl noch kräftig üben müssen. Und wir haben auch schon entsprechende Ideen. Das wird euch bestimmt nicht gefallen. Aber wenn wir in ein paar Wochen das Ganze wiederholen, will ich nicht noch einmal solch eine Pleite erleben.“ Darin waren wir Frauen uns alle einig. Huan, der ja immer noch ganz gut gefüllt war, schaute er jetzt ziemlich bettelnd zu Lin tan. Obwohl sie ja eigentlich mit seiner Leistung nicht zufrieden war, ging sie trotzdem mit ihm zum WC, wo er sich entleeren durfte. Deutlich erleichtert kam er dann zurück. Nicht lange danach, brachen alle Gäste auf und verließen uns. Natürlich musste mein Mann an-schließend alles wieder aufräumen. Ich schaute ihm dabei zu.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.06.17 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Von dir hatte ich eigentlich deutlich mehr erwartet“, sagte ich zu ihm. „Ich verstehe nicht, warum das so ist. Kannst du mir das erklären?“ Eine Weile kam nichts von ihn, dann sagte er: „Uns fehlt doch der Vergleich. Wir Männer sind doch immer nun mit der eigenen Frau beschäftigt.“ „Willst du damit etwas sagen, ihr müsstet öfters an anderen Frauen tätig werden; würd es dann besser klappen? Kann ich mir nicht vorstellen. Du suchst doch nur einen Grund, an anderen Spalten zu lecken usw.“ Hatte ich ihn durchschaut? „Wenn du meinen Duft und Geschmack kennst, sollte es doch wohl möglich sein, das von anderen zu unterscheiden.“ „Du hast ja Recht, aber das ist dann auch irgendwie verwirrend, wenn man an anderen Frauen…“ „Ich glaube, das ist nur eine Ausrede. Dich interessiert es gar nicht wirklich.“ Er senkte den Kopf, schwieg. „Was soll ich bloß mit dir machen? Jedenfalls werde ich ab sofort öfter auf deinem Gesicht sitzen und du wirst dort schnuppern müssen. Wahrscheinlich muss ich ab und zu auch eine der anderen Frauen kommen lassen.“

Täuschte ich mich oder huschte ein Leuchten über sein Gesicht? War es das, was sie wollten? Hatten sie sich vielleicht extra ungeschickt angestellt? Zuzutrauen wäre ihnen das schon. „Und damit fangen wir sofort an.“ Er legte sich auf den Rücken aufs Sofa und ich setzte mich auf sein Gesicht, sodass seine Nase zwischen meinen feuchten Lippen steckte. Natürlich wurde das Atmen deutlich erschwert, aber er musste meinen Duft dabei tief einatmen. Ich rutschte noch etwas hin und her, damit mehr Feuchtigkeit entstand, die stark roch. Dann ließ ich meinen Rock fallen, den ich zuvor angehoben hatte. So lag er dann im Halbdunklen. Seine Zunge konnte ich spüren, wie sie vorsichtig an der Rosette leckte, die sich mehr und mehr entspannte. Sollte er dort ruhig eindringen. Das würde ich ihm nicht verwehren. So vergingen langsam die Minuten. Hin und wieder erhob ich mich etwas, um ihm mehr Luft zu gönnen. Sofort hörte ich ihn schnaufen, bis ich wieder ganz aufsaß. Längst hatte er seine Zunge bei mir in die Rosette eingeführt, verwöhnte mich ein wenig.

Innerlich grinsend, saß ich längere Zeit auf meinem Mann, der sich kaum zu rühren wagte. Endlich erhob ich mich, gab das Gesicht frei. Als ich ihn dann anschaute, war er ziemlich rot und schnaufte heftig. „Ich hoffe, das war dir jetzt eine Lehre. Du wirst dich heute nicht mehr waschen oder duschen. Der Geruch soll dich den restlichen Tag daran erinnern.“ Er nickte. „Morgen früh wirst du dann natürlich gründlich alles auslecken. Das ist zwar nicht neu für dich, muss aber wohl wieder öfter und intensiver stattfinden.“ Ich lächelte ihn an, als ich dann noch sagte: „Vielleicht sollte ich dich mal wieder vollständig entleeren. Denn anschließend ist das an mir lecken ja nicht so angenehm wie jetzt, wenn du voll bist. Wenn der Erregungszustand nicht hoch genug ist, fällt euch Männern doch eine solche Behandlung immer sehr schwer.“ Sein Blick wurde leicht flehend, weil mein Mann genau wusste, dass es dann für ihn kein Spaß, sondern sehr unangenehm wurde. Auch seine eigene Frau dann oral zu verwöhnen, fiel ihm dann nicht so leicht.

Mit diesem eher unangenehmen Gedanken ließ ich ihn so auf dem Sofa liegen, setzte mich lieber auf den Sessel. Wahrscheinlich grübelte mein Mann jetzt darüber nach, wie er das wieder gutmachen konnte. Dann, ganz leise, kam von ihm: „Was kann ich denn machen, um dich zu besänftigen?“ „Ganz einfach: du erkennst mich.“ „Aber… das heißt doch, ich muss an anderen Ladys „üben“, oder?“ „Ja, das hast du gut erkannt.“ „Und wie soll ich das anstellen? Ich kann ja kaum andere Frau bitten, an ihnen schnuppern zu wollen.“ Ich nickte. „Komm gar nicht in Frage. Du sollst mich erkennen, sonst nichts.“ Fürs erste beendeten wir diese Diskussion. Er blieb liegen und ich las, ohne mich weiter um ihn zu kümmern. Irgendwann hörte ich nur von ihm: „Ich muss ganz dringend…“ Ich tat so, als hätte ich nichts gehört. So dauerte es einige Minuten, bis er erneut wiederholte, er müsse ganz dringend pinkeln. „Ja, habe ich gehört, aber es interessiert mich nicht“, sagte ich, ließ ihn so liegen. Heimlich beobachtete ich ihn, wie er zitternd dort lag. „Wenn du hier eine Sauerei machst, kannst du was erleben!“

Bestimmt noch eine gute halbe Stunde ließ ich ihn warten, bis ich dann endlich nachgab. „Zieh los. In zwei Mi-nuten bist du wieder hier!“ Sofort beeilte er sich, im Bad zu verschwinden. Natürlich konnte mein Mann das nicht in zwei Minuten erledigen. Als er dann zurückkam, waren fast vier Minuten herum. „Was hatte ich gesagt? Und warum hat das so lange gedauert? Kannst du denn nichts richtig machen?“ fragte ich dann. „Es… es tut mir leid; ging nicht schneller.“ „Tja, das ist das Problem. Du gehorchst nicht.“ Ich schaute ihn an und er senkte den Kopf, kniete vor mir am Boden. „Wird wohl eine unbequeme Nacht für dich“, sagte ich. „Ab ins Schlafzimmer. Zieh dich aus und schnalle gleich deine Manschetten an.“ Langsam verschwand er und ich kam ein paar Minuten hinterher. Nackt und mit den Handgelenk- und Fußgelenken-Ledermanschetten lag er bereits auf dem Bett. „Nein, so nicht. Lege dich auf den Bauch.“ Schnell war das passiert und ich hakte die Ketten ziemlich stramm fest, sodass er gespreizt und sehr unbeweglich ganz nackt auf dem Bett lag. Über den Kopf streifte ich einen getragenen Nylonstrumpf über den Kopf und ein Höschen von mir dazu, damit ordentlich zu schnuppern hatte. Mit dem Lederpaddel bekam er nun zehn Klatscher auf jede Popobacke. Als ich damit fertig war, zog ich an seinem Beutel und befestigte ein Gummiband an ihm, um ihn zu strecken.

Wenigstens seine Decke deckte ich über ihn. So konnte er sich kaum bewegen und es würde eine unangenehme Nacht. Ich verließ das Schlafzimmer. Für mich gab es Abendbrot alleine. Später ging ich noch einmal zu ihm und gab ihm ein paar weitere Lederpaddel-Hiebe. Seine runden Backen waren heiß und rot gefärbt. Kaum aus-geführt, schob ich ihm auch noch einen Stopfen in den Popo. Es war ein Gummistopfen, den ich sogar ziemlich stramm aufpumpte. Nur mühsam verbiss der Mann sich stöhnen und jammern. Erneut ließ ich ihn allein. An Schlaf war gar nicht wirklich zu denken. Wieder im Wohnzimmer schaute ich mir einen Film an. Erst recht spät kam ich ins Bett, wo mein Mann kaum schlafen konnte. „Möchtest du noch ein paar…?“ fragte ich freundlich. Obwohl er das garantiert nicht wirklich wollte, nickte er. „Und wie viele sollen es sein?“ „Gibst du mir bitte noch… zehn…?“ fragte er leise. „Ja, natürlich. Mache ich doch gerne.“ Allerdings nahm ich jetzt den Rohrstock statt Paddel und er bekam auf jede Backe noch zehn strenge Striemen, die man nachher gut zählen konnte. Mit großer Mühe verbiss er sich jeden Laut, atmete nur heftig. Jeder Striemen war zum Schluss deutlich zu sehen. Dann ging ich ins Bett und ließ ihn so liegen. Schnell war ich eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil mein Mann nun doch heftiger jammerte. Zum einen war seine Haltung natürlich ziemlich unbequem, zum anderen musste er auch wohl dringend zum WC. Aber noch machte ich ihn nicht los. Ich nahm die Decke weg und schaute mir seine ziemlich rote Rückseite – besonders den Popo – genauer an, legte die Hand drauf und spürte die Hitze dort. Er stöhnte auf, sagte aber noch keinen Ton. „Guten Morgen, mein Liebster, hast du gut geschlafen?“ „Selber guten Morgen, nein, ich habe nicht gut geschlafen, wie du dir sicher denken kannst.“ Ziemlich heftig kam seine Antwort. „Oho, hat es dir gestern noch nicht gereicht? Du kannst gerne mehr haben.“ „Tut... tut mir leid“, kam jetzt etwas friedlicher. „Aber ich muss ganz dringend… Dann können wir nochmal darüber reden.“

„Dann solltest du erst recht friedlicher sein“, sagte ich. „Schließlich bin ich nicht verpflichtet, nach deinen Wünschen zu handeln.“ Gemütlich lag ich neben ihm, schaute meinen Mann an. „Also…? Nur weil du mich so verwöhnen durftest, ist das kein Grund.“ Er nickte und dann kam leise: „Würdest du mich bitte befreien, damit ich zum WC kann? Was du dann anschließend machen möchtest, ist mir ziemlich egal.“ „Na, das klingt ja schon viel besser.“ Nun also löste ich seine Ketten und gab ihn frei. Er schaute mich an und ich nickte. „Ja, zieh los…“ Eilig stand er auf und verschwand im Bad. Bis er zurückkam, verging einige Zeit, in der ich im Bett liegenblieb und las. Als er dann zurückkam, sah er deutlich erleichterter aus. ich legte mein Buch beiseite und fragte: „Und, was möchtest du jetzt?“

„Ich denke, die Frage muss doch wohl eher lauten, was möchtest du…“ Mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten stand er neben mir. „Also ich könnte mir vorstellen, dass du mich ganz liebevoll verwöhnst… da unten. Weißt du, ich habe mich gestern Abend da nicht gewaschen… Aber, so wie ich dich kenne, ist das ja wohl kein Problem. Und ein bisschen habe ich mir auch selber „Genuss“ verschafft…“ Ich schaute ich an, wartete auf eine Antwort. Er nickte nur, und als ich dann meine Decke anhob, krabbelte er gleich drunter. Wenig später spürte ich ihn dann zwischen meinen gespreizten Schenkel, wie er sich dort nach oben vor arbeitete und dann gründlich zu lecken begann.

Solange er dort tätig war, nahm ich wieder mein Buch zur Hand, weil es ja nur eine Reinigungsfunktion war, die er dort wahrnahm. Es ging nicht um Lust. Ich musste grinsen, wenn ich daran dachte, was er dort wohl alles vorfinden würde. Hin und wieder gönnte ich mir nämlich den Spaß, dort nicht ganz so gründlich zu waschen, damit er auch etwas davon hatte. Im Laufe der Zeit hatte ich ihn ja mehr und mehr daran gewöhnt, dass ich dort nicht immer „klinisch rein“ bin. Das gehörte eben mit zu seinen Aufgaben. Und mein Mann hatte tatsächlich nie ernsthaft protestiert. Das tat es jetzt auch nicht. Ich spürte seine Zunge dort unten jeden Winkel durchstreifen und säubern. Dabei bedauerte ich jede Frau, die nicht in diesen Genuss kam.

Längst waren meine weiblichen Bekannten ebenso daran gewöhnt, nachdem ich sie von der angenehmen Sache überzeugt hatte. Waren sie zu Anfang eher ablehnend gewesen, sah die Sache nach den ersten „Testläufen“ völlig anders aus. sehr schnell hatten sie dann auch die eigenen Partner davon überzeugt, wie wichtig doch solche Aufgaben waren. Es sei eine sehr große Liebesbezeugung der eigenen Frau gegenüber; darauf wollten sie nicht verzichten. Und was zuerst noch mit „sanftem Nachdruck“ geschehen musste, wurde schon sehr bald freiwillig erledigt. Der „sanfte Nachdruck“ war nämlich der Einsatz von „Hilfsmitteln“ in Form von Reitgerte, Rohrstock oder auch Paddel. Hatte man dieses Mittel oft genug auf dem Hintern des Betreffenden zum Einsatz gebracht, änderte er in der Regel sehr schnell seine Meinung. Die Folge war: er erledigte dann seine Aufgabe sehr gründlich.

Daran dachte ich, während der Mann brav dort alles abschleckte. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihm viel-leicht auch noch mein „spezielles Intimgetränk“ schenken sollte, nahm dann aber doch Abstand davon. Es er-schien mir einfach nicht sinnvoll, ihm jetzt gleich zu viel anzubieten. Dazu war bei anderen Gelegenheiten noch genügend Zeit. So langsam musste er doch eigentlich fertig sein, dachte ich mir und warf einen Blick unter die Decke. Dort sah ich ihn, eng an mich gekuschelt und immer noch schleckend. „Na, bist du bald fertig?“ „Gleich Lady, nur noch einen kurzen Moment.“ Also ließ ich die Decke wieder fallen und er lag erneut im Dunklen. in-zwischen musste mein Duft dort überwältigend und wohl auch recht streng sein, was ihn wohl nicht wirklich störte. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis er dann zum Vorschein kam. „Ich bin fertig, Lady“, ließ er dann deutlich vernehmen. „Fein, dann kannst du in die Küche gehen.“ Einen kurzen Moment blieb ich noch im Bett liegen, dann stand ich auf und ging ins Bad.

Lange brauchte ich dort nicht. Zurück im Schlafzimmer, zog ich mich an. Heute wählte ich mein rotes Korsett, dazu passende Strümpfe und ein Höschen. Als ich mich so im Spiegel sah, empfand ich das als sehr schönes Bild. Noch Rock und einen Pullover drüber, ging ich fertig in die Küche. Dort hatte mein Mann das Frühstück hergerichtet und wartete nun auf mich. Als er mich kommen hörte, kniete sich brav auf den Boden, senkte den Kopf. Ich nahm Platz, ließ mir Kaffee einschenken und Toast reichen. Während er so neben mir stand, griff ich nach seinem prallen Beutel und massierte ihn feste. Der Mann zuckte zusammen, blieb aber stehen. „Da ist doch bestimmt wieder eine ganz anständige Portion drin“, überlegte ich laut und er nickte. Um seine Erwartungen gleich wieder runterzuschrauben, sagte ich noch: „Und sie wird dort schön drinnen bleiben. Denn so gefällt es mir einfach besser.“

Dann erlaubte ich ihm, sich auch zu setzen. Das Frühstück verlief recht ruhig. Nur hin und wieder ließ ich meinen Mann aufstehen, um mir etwas zu holen. Das erneute Setzen war dann immer etwas schwierig. Als wir dann fertig waren, räumte mein Mann alles wieder auf. Ich schaute ihm dabei zu. Dann war er fertig und wartet, was nun kommen würde. „Komm mit ins Schlafzimmer, wenn du im Bad fertig bist.“ Er beeilte sich, dort seine Sachen zu erledigen und kam dann zu mir. Inzwischen hatte ich ihm herausgelegt, was er heute tragen sollte. Als erstes musste er eines seiner Korsett anziehen. Ohne sein Wissen hatte ich dort vorne eine breite Binde annähen lassen, die ich ihm nun zwischen den Beinen hindurch nach hinten zog, um sie dort festzubinden. Dabei wurde sein Geschlecht nach hinten gelegt und so stramm fest zwischen den Schenkeln festgelegt. War bestimmt nicht besonders angenehm. Um ihm jede Möglichkeit zu nehmen, etwas daran zu ändern, musste er auch sein Hosen-Korselett anziehen.

Dabei half ich ihm und verschloss es dann oben am Hals und legte ein kleines Schlösschen an. Als nächstes kam seine weiße Strumpfhose. So ergab es ein ganz ansprechendes Bild. Mit seiner normalen Kleidung vervollständigte er seine Bekleidung. Stumm und ohne irgendeinen Protest hatte mein Mann das alles hingenommen. Er wusste ja längst, dass es ohnehin keinen Zweck gehabt hätte. So gut „gepanzert“ waren seine Bewegungen etwas schwieriger, was mich aber nicht störte. „In deiner Mittagspause wirst du zu Lin tan gehen. Dort kniest du dich auf den Boden, egal, ob jemand zuschaut oder nicht. Laut und deutlich wirst du sie um ein Höschen von ihr bitten. Dass es ein getragenes sein soll, ist ja wohl selbstverständlich.“ Hatte mein Mann zuerst aufmerksam zugehört, wurde er nun doch blass und bettelte: „Muss das wirklich sein?“ Ich nickte. „Ja, das muss sein, weil wir das „Duft-Training“ weiter fortsetzen müssen.“ Er nickte, weil er das verstand.

„Zusätzlich soll sie dir bitte auch ein Paar getragene Nylons geben. Beides wird sie dir sicherlich gut verpackt geben und du bringst es nach Hause. Hast du verstanden?“ „Ja, Lady.“ „Gut, das ist nämlich erst die eine Aufgabe.“ Erschreckt schaute er mich an. Was denn noch? „Dasselbe wirst du nämlich auch bei Heike im Sex-Shop machen.“ Jetzt kam dann der Protest, den ich erwartet hatte. „Nein, das tue ich nicht. Was sollen denn die Leute denken?“ Heftig begehrte er auf. Ich schaute ihn direkt an. „Okay, wenn du nicht willst, wird allerdings zu Hause dein Hintern dafür büßen müssen. Du kannst dich darauf einstellen, mit dem Rohrstock, dem Holzpaddel sowie der Reitgerte jeweils zwanzig Striemen zu bekommen. Ist dir das lieber?“ Sein Blick flackerte. Wie würde er sich entscheiden? Deswegen „half“ ich ihm. „Du brauchst dich nicht jetzt gleich zu entscheiden. Wir werden ja sehen, was du später mitbringst.“

Er nickte. So hatte er den ganzen Tag Zeit, drüber nachzudenken. „Und als letztes gehst du bei Sabrina vorbei. Auch von ihr erbittest du diese beiden Sachen – getragenes Höschen und getragene Nylonstrümpfe – und bringst sie mir.“ Innerlich musste ich grinsen, weil das meinem Mann bestimmt nicht sehr leicht fallen würde. Keine der Frauen war zuvor von mir informiert worden. Es konnte also durchaus so sein, dass sie eine Gegenleistung forderten. So würde es sicherlich sehr spannend. Ich denke, keine würde es ablehnen. Allenfalls hat-ten sie gerade nicht das Passende bereitliegen. Da es nun Zeit wurde, dass mein Mann sich auf den Weg ins Büro machte, ließ ich ihn gehen, nachdem er sich brav verabschiedete hatte. Beide Füße bekamen ihre liebevolle Zuwendung. Dann ging er.

Lächelnd stand ich noch da, schaute ihm nach. Wie würde er sich entscheiden, das war die Frage. Ohne groß weiter drüber nachzudenken, ging ich selber später zur Arbeit. Für mich war es ein vollkommen normaler Tag. Ich hatte genügend zu tun, sodass die Zeit recht schnell verging. Ziemlich vergnügt machte ich später meine Mittagspause, war in der Stadt, obwohl das Wetter nicht so besonders war. Vielleicht würde ich ja meinen Mann treffen, aber dem war nicht so. So genehmigte ich mir eine Kleinigkeit zu essen, saß dabei in einem kleinen Café, betrachtete die Leute und überlegte, was sie wohl dazu sagen würden, wüssten sie von dem, was mein Mann und ich so trieben. Darüber musste ich lächeln. Denn wir hatten viel Spaß dabei, zumal ich ja auch das eine oder andere kennengelernt hatte – durch meinen Mann. Und – so hatte ich mir vorgenommen – so sollte es auch weitergehen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.06.17 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück verging dann auch der Nachmittag sehr schnell, weil ich neugierig war, was mein Mann nachher zu Hause erzählen würde. Zu Hause wartete ich dann, dass er kam und mir berichtete, was gewesen war. allerdings dauerte das noch eine ganze Weile. Dann kam er und legte drei verschiedene Behälter auf den Tisch. Also war er tatsächlich bei Lin tan, Heike und auch Sabrina gewesen; schade, damit nahm er mir die Möglichkeit, deswegen seinen Popo ordentlich zu verwöhnen. Aber ich fand bestimmt noch einen anderen Grund, das trotzdem zu tun. Meistens musste ich auch gar nicht lange suchen. Dann setze er sich und erzählte.

„Zuerst war ich bei Lin tan. Natürlich waren andere Gäste im Lokal, als ich mich vor ihr niederkniete. Es war mir peinlich… Und eine Frau, die das beobachtete, sagte ziemlich laut: „Ach wie süß. Schau dir an, wie brav er dort vor der Asiatin kniet.“ Ich glaube, das galt ihrem Mann. Als ich dann meinen „Wunsch“ vorbrachte, lächelte Lin tan und auch andere Frauen, die aufmerksam geworden waren, warteten neugierig, was passieren würde. „Das sein abel ein ungewöhnlichel Wunsch“, sagte Lin tan. „Du kommen mit, dann ich dil geben Höschen und Stlümpfe.“ Bevor ich aber aufstehen konnte, öffnete sie ihr langes Kleid am Schlitz und ließ mich ließ mich dort auf das leuchtende Höschen ein paar Küsse aufdrücken. „Ach, das hätte ich jetzt auch gerne“, hörte ich von einer Frau ganz in der Nähe.

In der Küche bekam ich dann eine Schale Suppe der „1000 Freuden“, aber die schmeckte ganz komisch.“ (Als mein Mann das sagte, musste ich lächeln, denn vermutlich hatte Lin tan sie extra mit ihrem persönlichen Geschmack „verfeinert“.) Als ich dann fertig war und alles brav aufgegessen hatte, reichte sie mir diesen Behälter mit dem gewünschten Inhalt. Dabei sagte sie: „Ich habe extla eingepackt…“ Allerdings weiß ich nicht, was das war. Ziemlich schnell habe ich dann das Lokal verlassen. Nach der Arbeit bin ich dann in den Sex-Shop, wo Heike auch da war. Natürlich hat sie mich gleich erkannt und gefragt, was ich denn heute möchte. Sie trug einen langen, vorne geschlitzten Rock und ein Mieder, welches ihre Brüste deutlich anhob und fast nackt präsentierte. Brav kniete ich nieder und brachte hier auch meinen Wunsch vor. „So, so, du kleiner Perversling. Hat deine Frau dich wieder losgeschickt! Bevor ich dir das hier“ – sie zeigte das Höschen und die schwarzen Nylons – „gebe, kannst du aber noch etwas tun.“ Vor den zahlreichen Kunden streifte sie das Höschen ab, aber die Strümpfe noch nicht.

Mit rotem Kopf schaute ich ihr dabei zu. Natürlich waren wir der absolute Mittelpunkt. Die Leute standen um uns herum; es gab ja auch etwas Tolles zu sehen. Und dann rieb sie das Höschen noch einige Male durch ihren Schlitz, hielt es mir an die Nase und fragte: „Duftet das gut?“ Ich nickte nur. „Hey, du kannst ruhig sagen, wenn es dir gefällt“, rief sie. „Wahrscheinlich beneidet dich jeder hier.“ Noch einmal hielt sie mir es hin und ich sagte: „Es… es duftet… ganz toll…“ „Und wonach duftet es?“ Mühsam brachte ich dann heraus: „Nach deiner… Spalte.“ „Nur nach meiner Spalte?“ „Nein, auch nach deinem… Liebessaft…“ „Na also, es geht doch. Und nun will ich deine Zunge dort noch spüren…“ Sie stellte die Beine weiter auseinander und öffnete den Schlitz im Rock. Was blieb mir anderes übrig – ich leckte sie dort gleich. Leise stöhnte die Frau und meinte nach einiger Zeit: „Und hinten auch!“ Dazu drehte sie sich um, präsentierte mir den nackten Popo. „In den nächsten Tagen will ich dich hier aber noch mit dem vorbereiteten Hintern hier sehen“, meinte sie noch. „Dafür habe ich nämlich auch noch was…“

Dann endlich streifte sie die Nylons ab und verpackte alles. Ich war sehr froh, als ich wieder draußen stand. Wahrscheinlich starrten mir alle nach. Und dann kam ich noch zu Sabrina. Sie ließ mich eintreten und im Flur brachte ich auch hier meinen „Wunsch“ vor. „Moment“, meinte sie. „Ich bin gerade mit meinem Mann beschäftigt. Du musst noch etwas warten.“ Dann nahm sie mich mit ins Schlafzimmer. Hier lag der Mann auf dem Bett und so, wie es aussah, bekam er gerade den Hintern gestraft. Neben ihm lagen zwei Rohrstöcke und rote Striemen waren auf dem Popo deutlich zu sehen. Dann schaute sie mich an und sagte: „Du kannst ihm ja ein bisschen den Beutel massieren. Das lenkt ihn bestimmt bei dem ab, was ich tue.“ Ich wartete einen Moment und schon kam: „Oder willst du auch was abbekommen?“ Schnell setzte ich mich neben den Mann und griff nach seinem ziemlich prallen Beutel.

Er fühlte sich heiß an, war bestimmt auch gut gefüllt. Während ich ihn mit beiden Händen massierte und die beiden Kugeln darinnen umherschob, bekam er weitere Striemen aufgezogen. „Da wir ja leider unterbrochen wurden, fange ich noch einmal von vorne an“, meinte Sabrina. So kamen auf jede Seite zehn Hiebe. Als die Frau fertig war, meinte sie lächelnd: „Du könntest ihm nun das Teil ablecken… Er mag das so gerne.“ Dabei deutete sie auf den Beutel, der dort prall und glatt baumelte. Ein breiter Ring aus Edelstahl hatte ihn länger werden las-sen. Innerlich stöhnend tat ich das, während ich aus den Augenwinkeln beobachtete, wie Sabrina nun wenigstens Höschen und Strümpfe auszog, in einen Behälter tat. „Die Binde schenke ich dir“, sagte sie. „Ist bestimmt sehr gut getränkt… von meiner Beschäftigung eben…“ Sie lächelte dabei. „Für dich habe ich auch noch Hiebe übrig, aber erst später. Denn, so wie ich sehe, bist du da heute ziemlich geschützt.“ Offensichtlich hatte sie be-merkt, was ich trug. „Und nun wünsche ich dir viel Spaß damit!“ Sie zeigte auf die Dose.“

So standen also drei Behälter auf dem Tisch, jedes mit einem bestimmt gut duftenden Höschen sowie einem Paar Nylonstrümpfe gefüllt. „Hast du schon heimlich dran geschnuppert?“ fragte ich ihn, und er schüttelte den Kopf. „Aber dürfte ich bitte vielleicht zuerst noch zum WC? Ich müsste ganz dringend…“ Ich lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber daraus wird nichts. Du wirst dich noch weiter gedulden müssen.“ Eine prall volle Blase kann durchaus eine gewisse Menge Lustgefühle verbreiten, wusste ich, hatte es doch am eigenen Leib verspürt. Außerdem konnte man ohnehin nur schwer pinkeln, wenn man erregt war. Deswegen wollte ich ihm noch keine Entleerung gönnen. „Du wirst jetzt an jedem Gefäß schnuppern und ausführlich aufschreiben, was du riechst und was für Empfindungen du dabei hast. Natürlich getrennt nach Höschen und Strümpfen. Nimm dir ruhig Zeit.“ Je länger du brauchst, desto mehr drückt dich die volle Blase, dachte ich dabei. Ich hatte ihm Papier und Stift hingelegt und ließ ihn nun eine Weile alleine. Beim Hinausgehen sah ich, dass er mit Sabrina begann.

Als ich dann später zurückkam, sah ich auf dem ersten Zettel folgendes:
„Sabrina – Höschen: Es ist ein weißes Spitzenhöschen, welches im Schritt eine Binde trägt. Dabei ist es so geschnitten, dass am Popo nur ein Teil der Hinterbacken bedeckt wird. Wahrscheinlich hat sie es bereits den ganzen Tag getragen und es duftet sehr deutlich nach ihr und ihrem Geschlecht, einer Mischung aus Frau und Sekt. Allerdings sind dort keine Spuren zu erkennen. Der Duft nach dieser Frau ist etwas herb mit einer ganz leicht fruchtigen Note, wobei nur ein ganz bisschen von ihrem Sekt zu spüren ist. Vermutlich hat es einzelne Tropfen abbekommen. In der Binde sind allerdings Spuren von ihrem Liebessaft zu erkennen und der Duft ist sehr intensiv. Es erregt mich ziemlich stark und am liebsten würde ich an meinen Kleinen greifen – geht aber ja nicht. Hinten, wo die Popokerbe war, ist ein schwacher Duft wahrzunehmen. Insgesamt reizt es mich, diese Frau dort mit Mund und Zunge abzulecken.

Sabrina – Nylonstrümpfe: Es sind silberne Strümpfe mit einem breiten Rand, an denen die Strapse befestigt worden waren; man kann die Spuren davon noch erkennen. Die Frau trägt eine normale Größe, da sie auch keine allzu großen Füße hat. Unten kann ich deutlich den Duft von Frauenfuß, etwas Schweiß, Leder und ihr Parfüm wahrnehmen. Leichte Verfärbungen zeigen, dass diese Strümpfe nicht ganz neu sind, sondern bereits mehrfach getragen worden sind. Wenn ich sie an mein Gesicht drücke, kann ich den intensiven Duft gut einatmen und genießen. Auch das erregt mich ziemlich stark. Zu gerne würde ich diese Füße küssen, lecken und verwöhnen – wenn meine Lady es mir gestatten würde.“

Auf dem zweiten Blatt Papier standen dann dieses:
Lin tan – Höschen: Dieses Höschen ist eher ein Hauch von solchem. Es kann bei einer Frau kaum etwas verdecken; warum trägt sie es dann? Insgesamt wirkt es eher wie ein Tanga, sodass der schmale Stoffstreifen wohl eher zwischen den Lippen im Schritt lag statt darüber. Dementsprechend intensiv ist auch der Duft. Und dieser ist irgendwie anders; süßlich, wie ein Pfirsich, angenehm mit einer feinen herben Note, man kann den Natursekt nur erahnen. Richtige Spuren des Liebessaftes ist kaum zu erkennen.

Lin tan – Nylonstrümpfe: Hier sind es rote Nylonstrümpfe mit einem zarten weißen Rand für die Strapse. Es ist eine eher kleine Größe, da Lin tan auch kleine Füße hat. Unten, an den Zehen ist eine deutliche Verstärkung des Gewebes, welches wahrscheinlich vom Fußschweiß leicht verfärbt ist, aber dort auch wunderbar duftet. Der restliche Strumpf duftet auch leicht nach der Frau und ihrem Parfüm, allerdings sehr dezent. Ich stelle mir vor, diese kleinen zarten Füße zu küssen und zu verwöhnen.

Dann kam das dritte Blatt:
Heike – Höschen: Die Frau hatte ein weißes Höschen in Tanga-Form an. Vorne bedeckte es nur das glatt rasierte Geschlecht in Form eines Dreieckes, welches in einem schmalen Stoffstreifen endete, der durch die Spalte und Popokerbe nach hinten lief. Deswegen ist der Duft dieser Frau – herb, kräftig Gummi betont und Spuren von Pipi, sehr kräftig – leider nicht so intensiv wie in einem „normalen“ Zwickel. Auch sind keinerlei Spuren davon zu sehen. Aber kam kann mit der Nase die Stelle finden, an der dieser Streifen auf der kleinen Rosette lag. Das Dreieck selber duftet kaum.

Heike – Nylonstrümpfe: Das sind schwarze Strümpfe, die zwar einen Rand haben, aber mit Silikon unterlegt sind; es sind Selbsthaltende. Auch sie duften intensiv nach der Frau. Hat sie zuvor Gummi getragen? Es lässt sich noch ahnen. Der untere Teil, für die Füße, duftet sehr stark nach Fußschweiß, Gummi und etwas Parfüm. Es erregt mich sehr stark, obwohl mein Kleiner ja nichts davon hat. Ich kann keinerlei Verfärbungen erkennen, sodass ich annehmen muss, es sind noch neue Strümpfe.

Nachdem ich alles gelesen und selber in den Behältern betrachtet hatte, lächelte ich meinen Mann an. „Du hast dir ja richtig Mühe gegeben. Und dabei bist wohl wieder richtig heiß geworden, wie? Sieht dir ähnlich. Kaum schnupperst du eine andere Frau, wirst du geil. Typisch Mann!“ Er saß etwas betroffen da, was sollte er auch dazu sagen… „Da du ja ziemlich detailliert beschrieben hast, wem welches Höschen bzw. welche Nylons gehören, wird es dir ja wohl nicht so schwer fallen, meinen Duft herauszukennen. Denn das werden wir üben – immer wieder, bis du es kannst. Und ich denke, jedes Mal, wenn du es nicht geschafft hast, bekommst du eine Strafe. Das wird dir helfen, dich besser an mich zu erinnern.“ Mein Mann sagte dazu lieber kein Wort; was hätte das auch genützt? Ohne auf weitere Worte zu warten, zog ich mein Höschen aus und legte es vor ihm auf den Tisch. „Jetzt schreibst du noch auf, was dir dazu einfällt.“

Während mein Mann also anfing, aufzuschreiben, was ihm dazu einfiel, zog ich auch noch meine Nylonstrümpfe aus. lächelnd legte ich sie neben ihm auf den Tisch. Ich war schon ganz gespannt, was dabei herauskommen würde. Aber noch ließ ich ihn eine Weile alleine, ging in die Küche und machte uns Kaffee, von dem er auch et-was bekommen sollte. Als ich der Meinung war, er müsse fertig sein, nahm ich beiden Kaffeebecher und ging zurück zu ihm. Dort stellte ich ihm den Becher hin und nahm das beschriebene Blatt Papier, um zu lesen, was er geschrieben hatte:

Meine Frau – Höschen: Heute ist es ein kleines rosa Etwas, das vorne alles gut verdeckte und hinten einen recht breiten Stoffstreifen hat, welcher dir Kerbe bedeckte. Der Duft ist eine erregende Mischung aus Frau, Liebessaft mit einer leicht herben, aber dennoch süßlichen Note und etwas Pipi, gemischt mit einer Spur Waschmittel. Demnach ist es morgens frisch angezogen worden und hat die Düfte, so dicht an der Haut liegend, gut aufgenommen. Der Stoff, der in der Kerbe gelegen hat, duftet nach Popo.

Meine Frau – Nylonstrümpfe: Es sind weiße Nylonstrümpfe, welche oben – deutlich sichtbar – an Strapsen be-festigt waren. Da sie es liebt, lange Strümpfe zu tragen, berührten sie oben wahrscheinlich fast die Spalte; ein leichter Duft lässt es erahnen. Ansonsten duften sie frisch, unten ganz normal nach Frauenfuß mit Leder und Fußschweiß. Leichter Verfärbungen im Fußbereich zeigen mir an, dass sie nicht ganz neu sind, sondern schon einige Male getragen wurden.

„Stimmt das auch, was du dort aufgeschrieben hast oder willst du nur lieb sein?“ „Nein Lady, das stimmt alles.“ Mit leicht gequälter Miene saß er da, die volle Blase schien ernsthaft zu drücken. Deswegen hatte er auch kaum von seinem Kaffee getrunken. So nahm ich Platz am Tisch. Ich schaute ihn direkt und ganz lieb an. „Wie geht es denn meinem Süßen jetzt denn so insgesamt?“ „Ich… ich müsste ganz dringend pinkeln“, platzte es aus ihm heraus. „Sonst geht es mir gut.“ „Wann könntest du mir denn vorschlagen, womit ich dich belohnen sollte, wenn ich dir erlaube, zum Klo zu gehen?“ Einen Moment dachte er nach und sagte dann: „Ich würde dich gerne verwöhnen, wo immer du willst.“ Ich nickte. „Okay, das ist eine Möglichkeit. Hast du noch einen anderen Vor-schlag?“ Er schüttelte den Kopf. „Im Moment nicht.“ „Oh, das ist aber schade. Wie wäre es, wenn ich deinen nackten Popo ein wenig verwöhne? Mit einem Instrument deiner Wahl?“

Fast unbewusst griff er nach hinten, dann nickte er. „Mein Vorschlag hat mir besser gefallen“, kam jetzt ganz leise. „Na, das kann ich mir vorstellen. Das bedingt aber eine größere Aktivität von dir, während es bei meinem Vorschlag eher umgekehrt ist.“ Mein Mann schaute mich an, als hätte er den Stein der Weisen gefunden. „Und wenn wir beides machen würden?“ schlug er nun vor. Ich nickte. „Das ist eine sehr gute Idee. Ja, ich denke, so machen wir das.“ „Dann darf ich jetzt zum WC?“ fragte er hoffnungsvoll. „Ja, meinetwegen, zieh ab.“ Schnell verließ er das Wohnzimmer und ich hörte ihn ins Bad eilen. Wahrscheinlich plätscherte es gewaltig aus ihm heraus. Nach ein paar Minuten kam er zurück, deutlich erleichtert. Er blieb neben mir stehen, trank von seinem Kaffee und fragte: „Wie soll es jetzt weitergehen?“ „Da meine Füße gerade so schön nackt sind, kannst du ja mit ihnen anfangen.“ Er nickte und kniete sich auf den Boden.

Und dann kümmerte er sich wirklich aufmerksam und sehr liebevoll um meine Füße, küsste und streichelte sie, bevor sie ableckte und die Zehen einzeln in den Mund nahm. Ich genoss es und erzählte ihm dabei, dass er jetzt in den nächsten Tagen immer mal wieder mit verbundenen Augen an einem dieser Behälter schnuppern müsse, um die verschiedenen Düfte aufzunehmen. Dabei solle er mich erkennen. „Je schneller und besser du das kannst, umso weniger streng muss ich dich ja behandeln. Denn dir ist ja wohl klar, dass jeder falsche Antwort Konsequenzen hat.“ Er nickte nur, immer noch mit den Füßen beschäftigt. „Außerdem werden wir schon bald ein paar Tage gemeinsamen Urlaub machen. Ich habe da eine Möglichkeit gefunden, wo wir uns mit solchen Leuten wie dich entspannt ein paar Tage Erholung gönnen können. Ob es für dich allerdings auch so entspannt wird, glaube ich weniger.“ „Was bedeutet denn das?“ fragte er leise von unten.

„Es ist ein Hotel, in dem ganz besonders gerne Sissys willkommen sind. Sie wären, wie die Info dazu lautet, sehr speziell dazu eingerichtet und ausgestattet. Ebenso willkommen sind auch Paare, bei denen der männliche Teil eher devot und die Frau dominant ist. Dafür gäbe es „Behandlungsräume“ und auch entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten, damit die Ladys ihre Ruhe habe bzw. sich anderweitig amüsieren kann. Das braucht eine solche Frau natürlich auch. Denn oftmals bleibt ihr dazu viel zu wenig Gelegenheit. Das soll sich dort ändern.“ Aufmerksam beobachtete ich meinen Liebsten dabei, aber es sah tatsächlich so aus, als würde ihn das nicht besonders stören. Wahrscheinlich überlegte er, ob er eher zur Kategorie Sissys oder Sklaven gehören würde. Im Zweifelsfalle konnte man ja beide Möglichkeiten ausprobieren.

Die ganze Zeit hatte mein Mann dazu keinen Ton gesagt, sondern sich weiter nur mit meinen Füßen beschäftigt. Da ich sein Gesicht nicht sehen konnte, wusste ich auch nicht, was er von meiner Idee hielt. Deswegen fragte ich ihn jetzt ganz direkt. „Und wie findest du diese Idee?“ „Ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll.“ Ziemlich leise kam die Antwort. „Aber ich dachte, du wolltest gerne als „Frau“ leben, wenigstens tage- oder stundenweise. Das kämme doch deinem Wunsch entgegen.“ „Das schon. Aber wahrscheinlich gehen sie dort nicht so liebevoll mit mir um wie du…“ Ach, daher wehte der Wind. Er hatte Angst! „Du bist doch nicht alleine. Ich bin auch dabei“, beruhigte ich ihn. „Trotzdem…“ „Okay, wir werden das mal gemeinsam anschauen und dann entscheiden, was wir tun.“ Das schien ihn zu beruhigen. Da er nun längere Zeit an meinen Füßen herumgemacht hatte, ließ ich ihn das beenden. Dann stand ich auf und beugte mich über den Tisch, direkt vor sein Gesicht und schlug der Rock hinten hoch.

Mehr musste ich jetzt gar nicht machen, um ihn aufzufordern, es mir nun dort am Popo mit dem Mund zu machen. Wenig später spürte ich seine Hände auf meinen Hinterbacken und sanft zog er diese auseinander, um den Mund dazwischen zu schieben. Erst kamen kleine Küsse auf die Kerbe und dann mehr und mehr auf die Rosette. Es dauerte nicht lange und die Zunge kam hinzu. Erst leckte sie die gesamte Länge auf und ab und dann konzentrierte sie sich auf das kleine Loch. Sie umrundete es, streichelte und ließ es sich mehr und mehr entspannen, bis sie dann dort eindringen konnte. Das war eine Sache, der inzwischen so wundervoll angenehm machte, dass ich davon kaum genug bekommen konnte. So, wie ich mich ihm präsentierte, wusste mein Mann ganz genau, dass meine Spalte momentan für ihn tabu war.

Und ich tat nichts besseres, als ihm meinen Popo entgegen zu drücken, damit er ja den Kontakt nicht verlor. Dabei spürte ich deutlich, wie es mir wärmer wurde und die Erregung langsam stieg. Sanftes Kribbeln in meiner Spalte machte sich bemerkbar, sodass ich es nicht unterlassen konnte, mit den Fingern ganz sanft an meiner Lusterbse zu reiben. Sie hatte sich längst aus ihrem Versteck hervorgeschoben, gierte nach liebevoller Behandlung, die ich ihr nun nur zu gerne gab. Das musste auch meinem Mann auffallen, denn der Duft meiner Spalte musste sich, da er so in der Nähe war, ihm überdeutlich präsentieren. Trotzdem wagte er nicht, sich dort irgendwie zu schaffen zu machen. So holte ich mir mit einem Finger von der Nässe, um diese auf der Lusterbse zu verreiben. Leicht zittern stand ich da und stöhnte leise. Natürlich musste mein Mann annehmen, dass er daran auch nicht ganz unschuldig war.

So verstärkte er seine Bemühungen noch, leckte fester und stieß die Zunge tiefer in die leicht zugängliche Rosette. Da ich ziemlich entspannt dort stand, war das nicht weiter schwierig. Immer wieder legten sich seine Lippen fest um das Loch, saugten sogar daran. Trotzdem sollte er mich jetzt nicht zum Höhepunkt bringen, selbst wenn ich dabei nachhalf. So entzog ich mich ihm langsam nach einiger Zeit seinem Mund und deutete an, er möge das beenden. Er verstand es und zog sich zurück, kniete nun auf dem Boden und schaute mich abwartend an. Ich drehte mich um, sah den Mann dort erwartungsvoll und musste lächeln. „Du kannst dir sicherlich denken, was jetzt noch kommt.“ Er nickte, hatten wir doch über Strafinstrumente gesprochen. Fast unbewusst zuckten seine Hände nach hinten. „Richtig, das ist die Stelle, die ich gleich bearbeiten möchte. Aber ich kann dir einen Deal anbieten, sodass ich – bei einer Gegenleistung – darauf verzichte.“ Er schaute mich von unten her an und nickte dann langsam.

„Ich habe dort noch eine ziemlich volle Quelle. Wenn du den gesamten Inhalt schön sauber aufnimmst…“ Er ließ mich gar nicht aussprechen, sondern kam sofort näher. Ich hob langsam meinen Rock vorne, bot ihm einen schönen Anblick an und stellte die Beine leicht auseinander. Meine Spalte klaffte auf und ein rotes Köpfchen war zu sehen. Langsam, mit einem fast gierigen Blick, kam sein Kopf näher, bis die Lippen sich fest um die entscheidende Stelle legten. Um die Sache noch leichter zu machen, hielten seine Hände und Arme mich um den Popo fest umschlungen. Natürlich war ihm vollkommen klar, was ich wollte. Lächelnd schaute ich ihm von oben her in die Augen und er erwiderte meinen Blick. Da öffnete ich die Schleuse und ließ es langsam ausfließen. Da ich ja die Fähigkeiten meines Mannes kannte, konnte ich es sehr gut steuern.

Es floss immer gerade so viel in seinen Mund, wie er schlucken konnte. Brav nahm er alles und trank. Dabei sah ich seine Augen etwas leuchten. Längst hatte er sich dran gewöhnt, wenn ich ihm dieses intime, warme Getränk schenkte. Für ihn war es absolut nicht ekelig oder abstoßend, es war ein ganz besonderer Liebesbeweis, der gerne von mir annahm. Und er hätte es auch getan, wenn ich anschließend auch noch seinen Hintern abstrafen wollte. Für seinen Geschmack viel zu schnell war ich leer und er konnte die letzten Tröpfchen ablecken, alle Spuren beseitigen. Erleichtert und entspannt stand ich da, als er sich etwas zurückzog. „Danke Lady“, kam jetzt ganz leise von ihm. Ich lächelte. „Möchtest du vielleicht jetzt doch noch etwas auf deinen Hintern?“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er mit sich kämpfte, was er sagen sollte. Aber bevor er sich zu einem „Ja“ durchringen konnte, streichelte ich ihn und sagte: „Vergiss es.“

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.06.17 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist an der Zeit mich zu bedanken.
Ich lese immer noch mit.
Es ist denke ich, fast unmöglich nur am Geruch seine Frau zu erkennen.
Etwas verändert sich immer, ich würde vermutlich viel Strafe bekommen.

Selbst bei dem angesprochenen Getränk, je nach dem was vorher getrunken wurde, gibt es tolle Geschmaksrichtungen. Von lieblich wie bei Ananassaft oder Früchtetee bis sehr herb bei Kaffee. Da würde ich auch scheitern. Obwohl viel Übung habe ich nicht, hatte ich nie. Es war einmal mehr meine Neugierde und es ist schon sehr lange her.

Danke für Deine Geschichte
Ihr_joe





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pinkmoondwt
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Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.06.17 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Dankeschön für die vielen Fortsetzungen. Ich verfolge diese Geschichte ausgesprochen gerne!

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.06.17 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Er schien erleichtert zu sein. Stattdessen holte ich eine schwarze Binde und verband ihm die Augen. Nachdem er aufgestanden war, nahm ich eines der Behälter mit Höschen und Nylonstrümpfe, hielt es ihm geöffnet unter die Nase. Ein paar Mal durfte er den Duft tief einatmen, bevor ich fragte: „Ist das von mir oder nicht?“ Während ich den Behälter wieder schloss, überlegte er, um dann mit einem deutlichen „Nein“ zu antworten. „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, das bin ich.“ Statt einer Antwort nahm ich ihm die Binde ab und ließ ihn den Behälter sehen. Es waren die Sachen von Lin tan; er hatte Recht gehabt. Leises Schnaufen vor Erleichterung war zu hören, sodass ich lächeln musste. „Aber du hast nicht erkannt, wem es gehörte, richtig?“ „Nein, das konnte ich noch nicht.“ „Vielleicht kriegen wir das durch Üben ja auch noch hin“, sagte ich und umarmte meinen Liebsten. „Lass uns in der Küche Abendbrot essen“, meinte ich zu ihm. „Zieh dir dein Korsett und Nylonstrümpfe an.“

Während er sich im Schlafzimmer wie befohlen ankleidete, ging ich bereits in die Küche und deckte den Tisch. Wenig später kam der Mann im weißen Korsett mit den angestrapsten weißen Nylonstrümpfen dazu. Er wartete, bis ich ihm erlaubte, auch Platz zu nehmen. Dann aßen wir gemeinsam und plauderten über den Tag. Sein Hintern schien sich schon einigermaßen erholt zu haben, denn er saß ziemlich ruhig. „Möchtest du diese Nacht ebenso verbringen wie die vergangene?“ fragte ich ihn nebenbei. Er schüttelte den Kopf. „Wenn es nicht sein muss, würde ich gerne darauf verzichten“, kam dann leise. „Ach, war es dir zu anstrengend?“ fragte ich. „Und wenn ja, was denn speziell.“ Mir war natürlich klar, dass es sicherlich beides bzw. die Kombination war. „Am schlimmsten fand ich die übervolle Blase“, kam jetzt von ihm. „Das heißt also, die Fesselung und der Stopfen waren eher angenehm?“ „Auf jeden Fall waren sie nicht so schlimm wie die volle Blase.“ „Das heißt also, wenn du vorher noch gründlich pinkeln kannst, würdest du die Nacht leichter so verbringen können.“

Er schaute mich an, überlegte wohl einen Moment, dann nickte er. „Sollen wir es wiederholen?“ fragte ich lauernd. Mutig sagte er nun: „Wenn du es gerne möchtest…“ „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Dann ging das weitere Abendbrot eher ruhig weiter. Er räumte nachher den Tisch und wartete dann auf weitere Anordnungen. Aber momentan hatte ich nichts für ihn, so dass er in sein Büro gehen durfte. Ich überlegte und kam zu dem Ergebnis, dass mein Mann die kommende Nacht normal verbringen durfte. Man musste als Frau ja auch nicht zu streng werden. Sonst verlor er eventuell die Lust. So ging ich ins Wohnzimmer, um mein Buch weiter zu lesen. Später kam mein Mann hinzu. „Du könntest dir ja bitte noch die Gewichte an deinem Ring befestigen“, schlug ich vor. „Ich finde es immer so hübsch, wenn sie dort baumeln.“ Er verzog das Gesicht, gehorchte dann aber doch lieber. Nachdem die Ringösen angeschraubt waren, kamen zweimal 250 Gramm Kugeln an diese Ösen.

Damit ließ ich ihn einige Zeit hin und her laufen, ein paar Sachen holen. Dabei baumelte sein Beutel, unangenehm lang gezogen, zwischen seinen Beinen. Als ich ihn einmal dabei erwischte, wie er mit einer Hand das zu verhindern suchte, ermahnte ich ihn. „Nimm die Hand sofort dort weg, sonst kommen schwere Kugeln dran. Ich will, dass sie frei baumeln.“ Er nickte und verzog das Gesicht. Als er mir noch etwas zu trinken geholt hatte, meinte ich: „Stell dich hier mit gespreizten Beinen vor mich hin, Hände hinter den Kopf und lass sie schön baumeln.“ Er stellte sich dort hin und tat wie befohlen. Das ergab ein wunderschönes Bild, wie der stramme Beutel so schön schaukelte. Natürlich zerrten die Gewichte heftig und drückten auf die beiden Bällchen. Aber Training war einfach notwendig. Während ich also weiterlas, schaute ich immer wieder nach meinem Mann.

Hin und wieder stöhnte er verhalten. „Halt den Mund!“ Mühsam gehorchte er und das hielt ein paar Minuten an. Dann ging es erneut los. Ich legte mein Buch beiseite, schaute ihn an und meinte: „Kannst du nicht einmal einen so einfachen Befehl befolgen? Muss ich erst wieder den Rohrstock holen und deinem Hintern ein paar nette Striemen verpassen?“ Mit verkniffenem Gesicht kam jetzt: „Nein Lady, das ist nicht nötig.“ „Wenn das so ist, kannst du dann ja mal zwanzig Kniebeugen machen.“ Entsetzt starrte er mich an und begann dann langsam. Bereits nach der ersten Kniebeuge meinte ich: „Nein, so geht das nicht. Die Beine bleiben schön gespreizt und die Kugeln kommen bis auf den Boden.“ Mir war wollkommen klar, wie schwierig das war, aber schließlich sollte das der Sinn sein. Und er versuchte es, schaffte es sogar recht gut. Dann stand er zitternd da. „Weiter, du hast noch 19 vor dir.“

Unter großen Anstrengungen machte mein Mann weiter, wenn auch eher langsam. Aber ich hatte ja keine Zeit vorgegeben und so war mir das egal. Ich schaute ihm lächelnd dabei zu. Nach dem fünften Mal fragte er: „Kann ich vielleicht eine kurze Pause machen?“ Freundlich nickte ich. „Natürlich kannst du eine Pause machen. Dafür werden es nachher fünf Kniebeugen mehr und dein Popo bekommt auch noch fünf Striemen. Wenn es dir das wert ist… bitte gerne.“ Einen kurzen Moment überlegte er, dann kam ein zustimmendes Nicken. „Aber mache deine Pause nicht zu lange, sonst kommst du spät ins Bett.“ Zwei oder drei Minuten stand er nun dort, dann ging es weiter. Deutlich konnte ich sehen, dass es nun noch anstrengender wurde, er sich aber Mühe gab, es durchzuziehen. Weitere zwölf oder 13 Kniebeugen schaffte er, dann musste es eine weitere Pause sein. Also kamen noch zehn hinten drauf plus zehn Striemen.

Lächelnd meinte ich: „Das ist sehr lieb von dir, Liebster, dass du auch an mich denkst. Ich werde dir dafür nachher auch ganz „liebevoll“ die zehn Striemen verpassen.“ Er nickte und mit wirklich größter Mühe machte er nun die noch fehlenden Kniebeugen, wobei er fast umfiel. Mit rotem Kopf und kräftig schnaufend stand er zum Schluss da, die Beine zitterten und die Kugeln baumelten hin und her. „Wunderbar. Du hast es geschafft. Nun stell dich anständig hin und warte ein paar Minuten, bis du mir den Rohrstock holst.“ Die Füße nur wenige Zentimeter auseinander, stand er vor mir und erholte sich langsam. Dabei hatte er die Uhr gut im Blick. Nach etwa fünf Minuten ging er dann ohne weitere Aufforderung los und kam wenig später mit dem Rohrstock zurück, den er mir auf den Handflächen überreichte. Ich bedankte mich und stand dann auf.

„Du beugst dich jetzt hier über den Tisch, Beine schön gespreizte.“ Er gehorchte und schon baumelte der Beutel wieder schön zwischen seinen Beinen. Ich griff danach und fühlte, dass er ziemlich kühl war. „Nanu, warum ist er denn nicht warm?“ fragte ich erstaunt, wusste aber natürlich den Grund. Schließlich baumelte er ja im Freien und wurde auch noch so gezerrt. „Ich… ich weiß es nicht“, kam leise von meinem Mann. „Dann werden wir wohl gleich etwas dagegen tun müssen.“ Jetzt stellte ich mich passend auf und wenig später knallte der Rohrstock auf die runden, leicht gespannten Hinterbacken. Brav zählte mein Mann mit. Zum Schluss zierten zehn kräftig rote Striemen die helle Haut. Als ich fertig war, legte ich den Stock auf seinen Rücken. „Bleib schön stehen, ich komme gleich wieder.“

Dann verließ ich das Wohnzimmer und holte aus dem Bad dünnen Handschuhe und die Rheumacreme. Damit cremte ich dann sein Geschlecht gründlich und ausgiebig ein. Auch der Kleine in seinem Käfig bekam dabei eine ganz nette Portion ab. Schon nach kurzer Zeit merkte mein Mann, was ich dort anwendete. Er begann leise zu stöhnen. „Na, gefällt es dir? Ist doch schön warm“, meinte ich. Er nickte nur, wagte keinen Ton zu sagen. Dann begann ich auch noch die gestreiften Hinterbacken einzucremen, was nun wirklich unangenehm wurde. Das konnte ich an seinem heftigeren lauten Stöhnen hören. Noch lauter wurde es, als ich zwei Finger in die Rosette schob, darin herumbohrte und drehte. Mit einem Klatscher auf den Popo beendete ich das alles. „So, fertig. Ich denke, nun ist dir dort sicherlich auch wieder warm.“ Ich setzte mich ihm gegenüber wieder hin und betrachtete sein Gesicht. Es war angespannt und rot, die Augen etwas feucht. „Na, möchtest du etwas sagen? Ich hoffe, du bist mit meiner Arbeit zufrieden.“ Der Mann nickte nur. „Dann bin ich zufrieden.“

Ich griff wieder nach meinem Buch und las weiter. Nach einer Weile schaute ich hoch und meinte: „Lass ihn doch bitte noch weiter schaukeln.“ Sofort bewegte sich der Unterleib und die Kugeln schaukelten wieder schön. Ich nickte und meinte: „Ja, so ist das schön.“ Dann las ich weiter. Wenn er so mehr oder weniger bewegungslos stehen musste, war meine vorherige Behandlung noch unangenehmer. Der Hintern und das Geschlecht mussten heftig brennen und feuern, genau das, was ich erwartet hatte. Innerlich grinste in mich hinein, genoss das Schauspiel vor meinen Augen. Mir kam es inzwischen auch so vor, als würde es zwischen meinen Schenkeln tatsächlich etwas heißer. So zog ich – wie unbewusst – den Rock hoch, ließ den Mann dazwischen schauen und streichelte mich selber. Heimlich linste ich zu ihm und sah, dass er den Blick kaum noch abwenden konnte. Rieb ich erst nur die kräftigen, leicht geröteten Lippen dort, drangen schon bald zwei Finger dazwischen ein.

Leises Schmatzen in der Feuchtigkeit war zu hören. Die Lusterbse drängte auch bereits wieder hervor, wollte liebkost werden. Die Finger schoben sich in den nassen Spalt, immer wieder. Immer noch machte ich es wie unbewusst. dann, ganz plötzlich, schien mir bewusst zu werden, was ich dort machte. "Erschrocken" schaute ich hoch und sah meinen Mann, der mir genau zwischen die Beine starrte. Heftig zerrte ich meinen Rock nach unten, tat wie ertappt. „Was bist du doch für ein Ferkel!“ schimpfte ich dann. „Einer Frau unter den Rock zu schauen! Das tut man doch nicht! Wenn das deine Frau erfährt, bekommst du bestimmt eine ordentliche Portion auf den Hintern!“ Ich tat richtig erregt, sodass der Mann dort verblüfft den Mund hielt. „Na warte, das werde ich dir schon austreiben.“ Ziemlich erregt und „wütend“ verließ ich das Wohnzimmer und holte nun das Holzpaddel. Damit verpasste ich dem ja immer noch so schön herausgereckten Hintern gleich zehn ordentliche Klatscher, die laut auftrafen.

„Das ist doch eine Unverschämtheit! Anstatt dezent wegzuschauen, glotzt du auch noch gierig zwischen meine Beine! Dann kann ich als anständige Lady ja wohl nicht hinnehmen. Das schreit ja direkt nach einer Bestrafung.“ Inzwischen hatte ich die zehn aufgetragen und stellte mich neben ihn. „Und was hast du dazu zu sagen?“ wollte ich jetzt wissen. „Es… es tut mir leid…“, kam jetzt leise. „Ich habe das nicht gewollt.“ „Ach, das finde ich jetzt etwas wenig. Mehr fällt dir dazu nicht ein? Dann muss ich wohl noch etwas nachhelfen.“ Und schon gab es fünf weitere Hiebe. „Du könntest ja wenigstens fragen, ob du mich dort sauberlecken dürftest.“ Verblüfft schaute er mich an und fragte dann tatsächlich leise: „Darf ich deine Spalte auslecken, Lady? Ich würde gerne die Spuren dort gründlich beseitigen.“

„Und du meinst, du kannst das? Richtig gründlich und gut?“ Er nickte. „Also gut, wir werden das probieren.“ Ich setzte mich auf den Tisch, zog die Beine an und den Rock hoch, präsentierte ihm meine nackte Spalte. Sofort schob er seinen Kopf zwischen die Schenkel und begann zu lecken. Erst außen und dann immer mehr auch innen. Natürlich machte er das gut und gründlich; das wusste ich ja längst. „Ja, du scheinst es ja ganz anständig zu können. Hast wohl viel geübt, wie? Bestimmt nicht nur bei deiner Frau; auch bei anderen Ladys, wie?“ Kein Ton außer der schleckenden Zunge war von ihm zu hören. „Ich denke, es sollte jetzt reichen“, meinte ich nach ein paar Minuten und er zog sich zurück. „War nicht schlecht“, kommentierte ich nun das Geschehen. „Vermutlich hast du das auch von anderen Frauen zu hören bekommen. So sind dann wenigstens manche Männer doch zu etwas zu gebrauchen.“

Ich trank mein Glas noch leer, schaute zur Uhr und meinte: „Ist wohl Zeit, um ins Bett zu gehen. Nimm dir die lächerlichen Kugeln ab und dann ab ins Bad.“ Schnell waren die Gewichte entfernt und er versorgte sie auch gleich wieder samt Schraub-Ösen. Deutlich erleichtert kam er ins Bad, wo ich bereits auf dem WC saß. Leise hörte er es dort plätschern. Erwartungsvoll kniete er neben mir, um dann das Papier durch seine flinke Zunge zu ersetzen. Als ich fertig war, stand ich auf und drehte mich zu ihm. Sofort huschte die warme Zunge dort unten über das Geschlecht und entfernte die letzten Tropfen. Ich genoss es. Schnell noch Zähneputzen und dann verschwand ich im Schlafzimmer. Wenig später kam mein Mann hinterher. Auch er zog wie ich, sein hübsches Nachthemd an und kam ins Bett. Dort kuschelte er sich an mich, küsste liebevoll meinen Busen. „Gute Nacht“, kam dann und ich nickte. „Dir auch eine gute Nacht.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.06.17 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wachte ich davon auf, dass mein Mann zu mir unter die Decke kam. Ohne weitere Aufforderung krabbelte er dort zwischen meine Schenkel und machte sich dort an das tägliche Werk. Nur zu gerne spreizte ich, noch im Halbschlaf, die Beine und gewährte ihm Zugang. Ich stellte sie sogar etwas auf, um es leichter zu machen. So konnte er dort lecken und mir das morgendliche Vergnügen bereiten. Das war etwas, was ich nie wieder missen möchte. Schöner konnte man kaum wach werden und den Tag beginnen. Wenn ich daran dachte, wie ich mich früher dagegen gewehrt hatte, konnte ich jetzt nur immer wieder feststellen, wie dumm ich gewesen war. nur zu gerne spürte ich Zunge und Lippen dort unten, wie sich dort eindrangen und gründlich und ausführlich reinigten.

Von oben bis unten, außen und auch innen, bemühte sie sich, in jeden Winkel einzudringen und jede noch so eventuelle Spur zu beseitigen. Sauberer konnte man nicht werden. Als er dann damit fertig war, huschte die Zunge auch runter zur Rosette, um dort auch die Spuren der Nacht zu beseitigen. Und ich lag dort, genoss es und gab mich ganz dem äußerst angenehmen Verwöhnen hin. Als er dann fertig war, standen wir beide auf und während er sich, wie angeordnet, sein Hosen-Korselett und die schwarze Strumpfhose anzog, sah ich noch kurz seinen rot gestreiften Popo, auf dem sie allerdings schon verblassten. Ich musste lächeln. Dann war er fertig und ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich ging ins Bad und duschte schnell. Heute musste ich auch wieder ins Büro. Als ich dann in die Küche kam, war bereits fertig und küsste mir liebevoll schnell die Füße, bevor er sich auch setzte. Das ging schon wieder ganz gut.

Lange waren wir dann nicht mehr zu Hause. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns fertig und verließen das Haus. Jeder machte sich auf den Weg ins Büro. Zum Mittagessen wollten wir uns dann bei Lin tan treffen. Kurz traf ich auf dem Weg ins Büro auch noch Sabrina und wir plauderten auf dem kurzen gemeinsamen Weg. Natürlich wollte sie wissen, was meine Mann bzw. ich mit ihrem Höschen und den Strümpfen gemacht hatten. Ich erklärte es ihr und sie lachte. „Na, das wird wohl noch einige Zeit dauern, bis er dich alleine an deinem Duft erkennt. Männer sind dabei ja immer etwas schwerfällig.“ „Ach, weiß du“, sagte ich, „das werde ich ihm schon ziemlich schnell beibringen – so über seinen runden Hintern dachte ich“, und musste lachen. „Dann viel Erfolg“, wünschte sie mir, als wir uns trennten.

Im Büro verging die Zeit dann mit der Arbeit doch relativ schnell, auf jeden Fall schneller, als ich gedacht hatte. Ich konnte mich sogar ganz gut darauf konzentrieren, ohne von „dummen“ Gedanken abgelenkt zu werden. Nichts lenkte mich ab. Ob es meinem Mann auch wohl so erging? Jedenfalls konnte er mit seinem gestreiften Popo wohl besser sitzen, was zum einen daran lag, dass er ja schon ganz gut geübt war und zum anderen auch daran, dass ich nicht allzu hart zugeschlagen hatte. Das konnte sich allerdings sehr leicht ändern, wenn er sich bei den „Duft-Übungen“ zu ungeschickt anstellte. Und wenn ich ehrlich war, freute ich mich sogar darauf. So verging dann die Zeit bis zur Mittagspause. Dann machte ich mich auf den Weg zu Lin tan, wo ich fast zeitgleich mit meinem Mann eintraf. Gemeinsam traten wir dann ein und wurden dort auch gleich freundlich von Lin tan begrüßt.

Ohne weitere Aufforderung begrüßte mein Mann sie, indem er gleich vor ihr niederkniete und auch ihre Füße küsste. Bei Aufrichten schnupperte er – wie ein kleiner Hund – an ihrem Geschlecht, was sie lächeln ließ. „El ja ganz blav“, meinte sie dann. „Du ihn gut elzogen.“ Ich nickte und war ein bisschen stolz auf meinen Mann. Dann schaute sie zu meinem Mann runter und meinte: „Du gelne lecken?“ Er nickte nur und seine Augen strahlten. „Dann du mitkommen.“ Lin tan drehte sich um und ging zur Theke, mein Mann kam gleich hinterher, während ich mich an einen Tisch am Fenster setzte. Um die beiden musste ich mir wirklich keine Sorgen machen. Es dauerte ein paar Minuten, bis mein Mann zum Tisch kam.

Lin tan brachte gleich die Speisekarte mit und schnell bestellten wir. Dann erst wollte ich von meinem Mann wissen, was denn gewesen wäre. „Lin tan nahm mich mit in die Küche, wo Huan und auch Yin tao waren. Aber anstatt das ihr sie etwas lecken durfte, musste ich den Kleinen von Huan in den Mund nehmen.“ Das schien ihm nicht gefallen zu haben, wie ich lächelnd feststellte. „Ist er denn ohne Käfig?“ fragte ich erstaunt. „Nein, so mit dem Käfig musste ich ihn in den Mund nehmen.“ „Aber das hast du ja wohl brav getan“, meinte ich und er nickte. „Natürlich, auch wenn er seltsam schmeckte. Inzwischen kam Yin tao näher und öffnete den Kittel, den sie trug. Ich konnte gleich sehen, dass sie darunter eine schwarze Strumpfhose und ein gleichfarbiges Höschen trug.“

Inzwischen kam Lin tan mit den Getränken, stellte sie auf den Tisch. „Hat dil gefallen?“ fragte sie meinen Mann, der lieber gleich nickte. Kaum war sie weg, ging es weiter. „Yin tao zog also Strumpfhose und Höschen herunter und ich freute mich schon auf das süße Geschlecht. Da drehte sie sich um und streckte mir den Popo hin. Ich sollte nämlich dort zwischen ihren Backen lecken…“ Ziemlich gut konnte ich mir das vorstellen. Die junge Frau hatte wirklich einen süßen Popo. „Erst habe ich die Backen geküsst. Dann zog sie diese auseinander, präsentierte mir die kleine, sehr dunkle Rosette. Und da habe ich dann geleckt…“ Das hatte ich auch nicht anders erwartet. „Und an ihre süße Spalte durftest du nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, denn Lin tan kam auch noch und ich musste den Popo lecken. Er hat mir gar nicht geschmeckt…“ Streng schaute ich meinen Mann an. „Aber das hast du nicht gesagt, oder?“ „Nein, natürlich nicht.“

Wenig später kam Lin tan mit unserem Essen. „El zuflieden mit mil gewesen?“ fragte sie mich lächelnd. Und ich schüttelte zum Entsetzen meines Mannes den Kopf. „Nein, Lin tan, leider nicht. Es hat ihm nicht geschmeckt.“ Sie schaute ihn an und meinte: „Das tun mil leid.“ „Ach, das muss es nicht. Manchmal sind Männer etwas heikel.“ Lin tan lachte. „Wie Huan, el manchmal auch seltsam.“ Stumm hatte er angefangen zu essen, verfolgte natürlich das Gespräch. Dann sagte ich: „Ich glaube, er wird heute etwas länger Mittagspause machen. Und sich bei dir natürlich entschuldigen“ Jetzt schaute er mich erschrocken an, wartete, was ich weiter sagen würde. „Ich schicke ihn dir nach dem Essen noch einmal in die Küche, und du machst, was du für richtig hältst.“ Lin tan strahlte, mein Mann schaute böse. „Oh, eine wundelbale Idee. Ich ihm Fleude machen.“ Vergnügt ging sie zu-rück.

Während ich mich nun um mein Essen kümmerte, fragte mein Mann: „Muss das sein?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Du weißt doch, was sie mit mir bzw. meinem Hintern machen wird.“ Ich nickte. „Ja, aber das ist doch deine Schuld.“ Langsam aß er weiter. „Vielleicht kannst du es ja wieder gut machen.“ Krampfhaft überlegte er, suchte eine Lösung. Dann aß er langsam weiter, schien es hinauszuzögern. Aber dann war er doch fertig und Lin tan, die uns beobachtet hatte, kam an den Tisch. Während sie abräumte, lächelte sie meinen Mann an. „Du mitkommen?“ fragte sie und er erhob sich, folgte ihr in die Küche. Dort stellte sie das Geschirr ab und nahm ihn dann mit in die privaten Räume. Dort gab es eine Ecke, die auch für Huan gerne genutzt wurde. Hier fanden seine Behandlungen statt.

Dort stand ein kleiner Bock, neben dem Yin tao bereits wartete. Auf einem kleinen Tisch lagen einige Strafin-strumente, wie er schnell feststellte. „Du nicht nett gewesen, ich dich jetzt bestlafen“, meinte Lin tan. Er nickte ergeben und schielte nach dem Bock. Lin tan bemerkte das und schüttelte den Kopf. „Nein, wil andels machen.“ Sie deutete auf die schmale Liege, auf die mein Mann sich hinzulegen hatte. Mit einigen Riemen war er schnell festgeschnallt. Dann kam Yin tao näher, hatte – er konnte es jetzt sehen – ihre Strumpfhose und das Höschen abgelegt, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Bevor sie sich auf dem Mund niederließ, zog sie langsam und deutlich sichtbar einen Tampon aus sich heraus. Einen Moment ließ sie ihn dort baumeln, dann legte sie ihn weg. Jetzt spreizte sie ihre dunklen Lippen dort im Schoß und setzte sich zielgenau auf dem Mund nieder.

Ohne das Gesicht zu verziehen, nahm mein Mann das hin und begann brav zu lecken. Alles andere erschien ihm zu gefährlich. Zwar war es nicht das erste Mal, dass er eine Frau während ihrer Periode leckte, aber für Yin tao war es das erste Mal. So gab er sich besonders viel Mühe und dachte auch nicht weiter drüber nach. Versuchte er zuerst außen alle Spuren zu beseitigen, drang seine Zunge schon sehr bald tiefer ein. Und die junge Frau genoss es, keuchte und stöhnte schon sehr bald, während ihre Mutter sie dabei beobachtete. Dann, nach kurzer Zeit, öffnete sie seine Hose und griff nach dem Kleinen im Käfig bzw. dem Beutel darunter. Diesen massierte und drückte sie heftig, wollte den Mann animieren, es wirklich gut zu machen. Und er gab sich wirklich Mühe, schaffte es tatsächlich, der jungen Frau nach kurzer Zeit einen Höhepunkt zu verschaffen. Dass ihm dabei eine ganz besondere Art Liebessaft in den Mund floss, nahm er einfach so hin. Nachdem das passiert war, sank sie auf seinem Gesicht zusammen, erholte sich nur langsam. Dann stieg sie von ihm ab.

Mit leicht zitternden Knien stand sie da, aber nur, um sich umgekehrt erneut auf das Gesicht des Mannes zu setzen. Und auch hier begann er sofort brav und gründlich zu lecken. Obgleich er das ja erst vor kurzem gemacht hatte, schmeckte sie jetzt anders. Es dauerte lange, bis er den Geschmack – er war nicht wirklich unangenehm - erkannte. Fest presste Yin tao ihren hübschen Popo auf den Mund, sodass er auch nur mit Mühe at-men konnte. Ihre Rosette war sehr entspannt, ließ die Zunge auch kurz eindringen. Aber schon bald wechselten die Frauen und Lin tan nahm dort Platz. Sie presste ihren Hintern ebenso fest auf das Gesicht. „Du gut lecken“, meinte sie nur. Und obgleich dort immer noch der nicht so angenehme Geschmack war, gehorchte der Mann. Ganz gründlich leckte er die gesamte Kerbe aus, konzentrierte sich dann mehr und mehr auf die Rosette. Einen kleinen Ausflug zur Spalte wagte er nicht.

Leise vor sich hin summend ließ Lin tan sich verwöhnen. „Du gut lecken“, kam dann von ihr. „Deine Flau sein sehl glücklich…“ Die ganze Zeit hatte er bei dieser Aktion die kleinere Hand von Yin tao an seinem Beutel gespürt, die nicht weniger zimperlich damit umging als ihre Mutter. Und dann wurde etwas Cremiges an dem Kleinen eingerieben. Kurze Zeit wurde er ganz heiß, was unangenehm war. Der Kleine zuckte und wollte sich wehren, was natürlich erfolglos war. Alles wurde von Lin tan beobachtete und dann endlich stieg sie wieder ab und löste die Riemen. Er durfte aufstehen und sich anziehen. Noch immer brannte der Kleine. Yin tao bemerkte das und sagte lächelnd: „Das ist nul Ingwel, blennt nicht lange…“ Ihre Mutter ergänzte noch: „Du liebel blav sein in Zukunft.“ Mein Mann nickte nur und durfte zurück zu mir gehen.

Lin tan, die ihn begleitete, erklärte mir, er würde jetzt bestimmt noch besser gehorchen. „Danke, Lin tan. Ich denke, ich lasse ihn einmal ein Wochenende bei euch. Wahrscheinlich kann Yin tao dir helfen…“ Sie nickte freundlich und mein Mann fand das nicht so gut. Allerdings teilte er mir das erst draußen mit, nachdem ich ihn befragt hatte, was denn gewesen wäre. „Tja, das ist ja wohl dein Fehler gewesen. Manchmal seid ihr Männer einfach zu dumm. Deswegen werde ich dir heute Abend wohl noch wieder den Hintern verwöhnen müssen. Ich denke, auf jede Backe 25 mit dem Lederpaddel erscheinen mir angemessen. Und damit dir das gleich klar ist: das ist nur der Auftakt zu weiterem!“ Der Blick, den er mir jetzt zuwarf, deutete ein gewisses Entsetzen an. „Was ist? Hast du etwas was dagegen?“ fragte ich ihn.

„Mir erscheint das etwas zu viel“, kam jetzt leise. „Du kannst dir doch bestimmt auch vorstellen, dass ein Popo nicht immer gut schmeckt…“ „Ja, natürlich. Aber deswegen kannst du doch wohl so nett sein, und das einfach für dich behalten. Es auch noch zu sagen, ist ja wohl mehr als unhöflich. Und deswegen finde ich auch nicht, dass es zu viel ist.“ Für mich war damit diese Diskussion schon zu Ende, was mein Mann auch einsah. „Wir fangen dann gleich damit an, wenn du aus dem Büro nach Hause kommst.“ Er ging dann mit bedrückter Miene ins Büro, während ich noch in der Stadt bummelte. Mir war nämlich eine Idee gekommen und ich wollte versuchen, sie umzusetzen. So kam ich dann zum Sex-Shop. Ich betrat ihn und sah auch ziemlich bald schon Heike. Sie kam gleich auf mich zu und begrüßte mich.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.06.17 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, die neue Fortsetzung, nett, dass jetzt öfter mal sein Hintern Ziel Ihrer liebevollen Erziehung ist.
Hm, der Arme, nee tauschen mit ihm wollte ich nicht. Da bin ich nicht geübt genug im lecken.
Ihm scheint es ja zu gefallen, den Armen ziehe ich zurück...
Danke Ihr_joe



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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.07.17 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Soll doch jeder nach seiner Idee "glücklich" werden - die Meinungen sind da ja sehr unterschiedlich...




„Ja hallo, lange nicht gesehen“, meinte sie und umarmte mich. Ich lächelte. „Es gab viel zu tun.“ Dann schaute ich die Frau vor mir direkt an. „Wow, hast du deine Brüste vergrößern lassen?“ Heike schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, meine „Liebste“ hat drauf bestanden, dass ich heute mal wieder die Kunststoff-Saugglocken tragen soll… deswegen.“ „Und wahrscheinlich sind sie eine Nummer größer als die Brüste selber“, vermutete ich. Sie nickte. „Und leergepumpt, sodass sie nun wirklich prall drinnen liegen.“ „Was bestimmt sehr angenehm ist…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, sagte allerdings eher das Degenteil. „Und unten hat sie dasselbe gemacht.“ Das konnte ich nicht sehen, weil Heike einen langen Rock trug. Das allerdings stellte ich mir jetzt richtig unangenehm vor.

„Und zuvor hat sie mir auch noch einen Vibrator eingeführt, der neue Batterien bekommen hatte. Ich warte noch drauf, dass sie endlich leer sind…“ Plötzlich begann die Frau leicht zu zittern und dann kräftig zusammenzuckte. Schnell drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass ihre Herrin in der Nähe stand. „Was war denn das?“ fragte ich. „Na ja, der Vibrator macht mich trotz der Saugglocke da unten heiß, sehr heiß. Und immer, wenn ich mich einem Höhepunkt nähere, bekomme ich von dem Analstöpsel einen kräftigen elektrischen Impuls, der mich sofort wieder runterbringt. Das macht meine Lady per Funk.“ „Und das geht schon den ganzen Tag so?“ Mittlerweile war es bereits nach 14 Uhr. Heike nickte. „Ja, leider… Und sie hat mir angekündigt, dass ich heute Abend für jeden Impuls, den sie auslösten musste, noch fünf mit der Reitgerte bekomme.“ „Wie oft war denn das bisher?“ fragte ich mitfühlend. „Das gerade eben war der fünfte…“ Dann waren das immerhin schon 25 Striemen, die sicherlich nachher auch ordentlich zogen. Denn Heikes „Herrin“ war nicht gerade als zimperlich bekannt.

„Aber was ist denn heute dein Wunsch“, fragte sie mich nun. „Ich suche einen Mundknebel in Form eines männlichen Lümmels, der allerdings so lang sein soll, dass er bis tief in die Kehle des Trägers reicht.“ Die Idee war mir vorhin gekommen und sollte ein Training für meinen Mann sein, damit er sich besser an den Stab im Mund gewöhnte. „Oh, das ist aber ein ganz besonderer Wunsch; es wird deinem Mann sicherlich nicht gefallen.“ Ich lachte. „Nein, sicherlich nicht. Aber das ist mir völlig egal. Er hat es verdient.“ Und kurz erzählte ich von Lin tan. „Aber er wünscht sich immer noch, Sissy zu werden, oder?“ Ich nickte. „Ja, genau deswegen…“ Heike führte mich zu einem Schrank und öffnete eine Schublade. Dort lagen verschiedene Männerlümmel, unterschiedlich lang und in diversen Farben. „Hättest du gerne einen Weißen oder einen Asiaten? Schwarzafrikaner…?“ Alles schien vorhanden zu sein.

Ich schaute sie neugierig an. „Ist dieses Teil einem Pferd nachgebildet?“ fragte ich und deutete auf ein schwarz-rosa geflecktes Teil mit einem anders geformten Kopf. Heike nickt. „Und dieser hier ähnelt einem Hundestängel mit der kleinen Verdickung kurz vor dem Ende…“ „Das ist doch pervers“, sagte ich leise. „Du glaubst ja gar nicht, was Leute alles so treiben“, wurde ebenso leise geantwortet. Nun suchte ich einen gut 30 cm langen dünnen Stab heraus, der innen eine durchgehende Röhre hatte. „Zum Anfang nicht schlecht“, meinte Heike. „Und wenn er dann entsprechend geübt hat, nimm diesen.“ Damit nahm sie einen fast ebenso langen Lümmel in schwarz. Der Kopf war schon nachgeformt und alles schien deutlich dicker. Hinten war ein Beutel mit nachgeformten Bällchen angebracht. „Damit kannst du ihm eine entsprechende Portion einspritzen. Oder soll er das nicht lernen?“ „Doch, natürlich!“ Beide Teile waren mit Riemen um den Kopf anzulegen und dann auch abzuschließen. Ich nahm beide mit und bezahlte wenig später.

Vergnügt und es mir bereits ausmalend bummelte ich nun nach Hause. Unterwegs traf ich dann noch Roswitha. Sie kam vom Einkauf zurück und so plauderten wir zusammen, tauschten ein paar Neuigkeiten aus. Von meinem neuen Plan verriet ich allerdings nichts. Da ich noch genügend Zeit hatte, ging ich erst noch mit zu ihr und wir tranken gemeinsam Kaffee. Da sie ihren Mann auch streng hielt, gab es immer etwas zu erzählen. Man konnte ja nur voneinander lernen. Sie hatte sich – natürlich von ihm selber – neue Möglichkeiten der Fixierung bauen lassen, die sie mir dann zeigte. Zum einen waren es massive Schraubösen im Türrahmen zum Kellerraum. Hier konnte sie ihn fixieren und längere Zeit allein lassen. Wenn er dann noch geknebelt war, konnte er auch nicht meckern. Ich fand diese Möglichkeit sehr praktisch.

Das andere war ein Stahlgestell, in dem er mit Hand- und Fußgelenken in Stahlschellen kam, dabei auf einer niedrigen, gepolsterten Fläche lag. Auch für den Hals gab es eine solche Schelle, sodass er unbeweglich in Hündchen-Position unbeweglich festgemacht werden konnte. Sein Popo samt Rosette sowie Mund und Lümmel sowie die Brustnippel waren allerdings sehr gut zugänglich. Alles musste er hinnehmen, was sie mit ihm anstellte. „Darin hat er schon ein paar Stunden verbracht. Stell dir mal vor, er bekommt einen feinen Ringknebel und ich besorge ihm einen Mann…“ Wir mussten beide alleine bei der Vorstellung lächeln, wenn der Mann nun seinen steifen Lümmel durch den Ringknebel in seinen Mund schob… „Und wenn er nicht will, na, dann kann ich hinten „nachhelfen“. Oder auch unter seinem Bauch. Und die Liegefläche kann ich auch auswechseln.“ Sie zeigte mir eine andere Fläche, die mit Spikes besetzt war.

„Wenn du willst, lasse ich dir von ihm auch ein solches Teil bauen“, meinte Roswitha, die genau gesehen hatte, wie meine Augen bei dem Anblick zu glänzen begonnen hatten. „Kann man ja immer mal brauchen…“ Dem konnte ich nur zustimmen. Wieder in der Küche tranken wir unseren Kaffee aus und bald ging ich nach Hause. Dort traf ich ein paar Vorbereitungen für meinen Mann. So war ich dann längst fertig, als er dann nach Hause kam. dort versuchte er gleich, mich noch weiter zu beschwichtigen, um die Strafe wenigstens zu dezimieren; abwenden kam wohl kaum in Frage. Brav kniete er vor mir auf den Boden, küsste und liebkoste meine Füße. Ganz liebevoll schaute er mich danach an. Aber ich schüttelte nur den Kopf. „Zieh dich aus“, forderte ich ihn nun gleich auf. Leise seufzend gehorchte er und stand dann nackt vor mir.

Nun legte ich den neuen, dünneren Lümmel auf den Tisch, sodass er ihn betrachten konnte. „Was… was soll das denn?“ fragte er neugierig. Ich lächelte. „Der, mein Lieber, ist für deinen Mund…“ „Aber das kann ich doch nicht dort unterbringen“, meinte er. „Doch, mit etwas Übung geht das schon. Denn er wird dann tief in deiner Kehle stecken…“ Entsetzt schaute er mich an. „Du meinst… du willst ihn mir…“ Ich nickte. „So wie Frauen es schaffen, einen männlichen Stab ganz tief in die Kehle zu bekommen, soll das mit ihm geschehen. Schließlich möchtest du doch auch mal einen Mann so verwöhnen…“ Von Wollen konnte wohl kaum die Rede sein, eher ein Muss… als Sissy. „Wenn du dich ganz entspannst, wird es gehen.“ Noch war er sich nicht ganz sicher, wagte allerdings auch nicht zu widersprechen.

Ich ließ ihn vor mir niederknien und den Kopf bei geöffnetem Mund weit in den Nacken legen. Langsam steckte ich den dünnen Lümmel nun hinein, versuchte ihn ganz tief in die Kehle zu bringen, vorbei am zitternden Gaumen-Zäpfchen. Jedes Mal, wenn er einen Würgereiz bekam, stoppte ich. Dann ging es weiter. Und tatsächlich, nach ein paar Versuchen schaffte ich es, das schlanke Teil so tief in die Kehle zu schieben, dass ich die Riemen um seinen Kopf befestigen konnte. Nun konnte er keinen Ton mehr sagen. Ich schaute ihn an, ließ ihn sogar in einen Spiegel schauen. War da etwas Stolz in seinen Augen? „Ein echt geiles Bild“, meinte ich und mein Mann nickte vorsichtig, weil das Tel noch so ungewohnt war. nun nahm ich eine bereitgelegte, 50 ml fassende Kunst-stoffspritze, die ich mit angewärmten, leicht flüssigem Pudding gefüllt hatte. Ich befestigte sie an der Röhre in seinem Lümmel und drückte langsam den Inhalt hinein. Wenig später konnte er diese dickflüssige Masse in der Speiseröhre fühlen. „Stell dir einfach vor, es täte ein Mann…“

Sofort riss er die Augen weit auf und gab keuchende Geräusche von sich. „Ganz ruhig, mein Süßer“, meinte ich. „Du willst es doch lernen.“ Langsam beruhigte er sich wieder. Mit einem Ruck drückte ich den Rest in die Röhre, sodass es ihm ganz tief in den Hals floss. Dann entfernte ich die Spritze und ließ sich meinen Mann über die Tischplatte legen. „Du wirst dich jetzt nicht rühren, bis ich fertig bin.“ Das Lederpaddel lag auch schon bereit und so konnte ich gleich beginnen. In aller Ruhe klatschte das Leder auf die gespannten Hinterbacken, allerdings nicht mit voller Härte. Fünf von links, fünf von rechts, fünf von oben sowie fünf von unten trug auch auf. Danach waren die Popobacken schon knallrot. Nach einer kurzen Pause wiederholte ich das alles. Die letzten zehn noch fehlenden Hiebe kamen quer über beide Hinterbacken. Mein Liebster zuckte und stöhnte, versuchte aber nicht, auszuweichen. Zum Schluss hockte ich mich hinter ihn, um den baumelnden Beutel auch ein paar weniger heftige Klatscher zu verpassen. Jetzt war mein Mann allerdings versucht, auszuweichen, was ich aber nicht zuließ.

Zufrieden mit dem Ergebnis legte ich das Paddel weg und setzte mich neben ihn. Da er nicht richtig schlucken konnte, hatte sich eine kleine Speichelpfütze auf dem Tisch gebildet. „Lin tan wäre sicherlich begeistert, dich hier so zu sehen. Und Yin tao könnte sich „liebevoll“ um deine Rosette kümmern. Oder soll ich das vielleicht lieber machen?“ Mein Mann nickte langsam. So stand ich wieder auf, zog seine heißen Backen auseinander und inspizierte die Rosette. „Ich denke, sie kann mal wieder was Kräftigeres vertragen“, meinte ich. „Vielleicht fünf Zentimeter? Oder mehr…?“ Nur zu genau wusste ich, dass darauf ohnehin keine Antwort kommen würde. Und so suchte ich im Schlafzimmer dann selber einen Lümmel zum Umschnallen aus. Mit dem 5 cm Teil, welches kräftige Adern und einen ebenso kräftigen Kopf hatte, kam ich dann zurück. Da ich von hinten kam, konnte mein Mann nicht sehen, welchen Lümmel ich ausgesucht hatte. Nun cremte ich das kleine Loch zwischen den Backen sowie den Lümmel gründlich ein.

Dann setzte ich den dicken Kopf ein, wartete einen kurzen Moment und drückte ihn dann ziemlich unerbittlich hinein. So konnte ich sehen, wie die Rosette sich Stück für Stück öffnete und den Kopf langsam aufnahm. Mein Mann stöhnte, obwohl er durchaus mehr ertragen konnte. Kaum steckte er drinnen, machte ich eine kleine Pause, gab ihm Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Dann ging es weiter und langsam, sehr gleichmäßig schob ich den langen Schaft auch hinein, dehnte das Loch stark auf. Als ich ganz in ihm steckte und er meinen warmen Bauch spürte, pausierte ich eine Weile. Dabei angelte ich nach dem prallen Beutel zwischen seinen Schenkeln, massiert ihn kräftig. Während ich nun mit entsprechenden Bewegungen begann, machte ich auch am Beutel weiter. Der kräftige Kopf massierte innen die Prostata, sodass er wenigstens etwas Genuss dabei hatte. Am Beutel geschah ja wohl genau das Gegenteil.

Ich stieß heftiger und deutlich kräftiger zu, sodass mein Bauch an seine Hinterbacken klatschte. Die kräftigen Adern am Schaft rubbelten deutlich an dem Fleisch, was tatsächlich den Reiz erhöhte. Wenn ich wollte, konnte ich meinen Mann so nach längerer Zeit auch zu einem Höhepunkt bringen, was natürlich nicht meine Absicht war. Inzwischen hatte ich den Beutel losgelassen und fummelte an seinen erregten Nippel an seiner Brust. Sein Keuchen wurde lauter, das Zucken heftiger, während ich ihn noch heftiger von hinten bearbeitete. Dann, zum letzten Mal, schob ich den Lümmel in der gesamten Länge in sein Loch und wartete dann. Nur sehr langsam beruhigte er sich, spürte meinen Körper auf seinem Rücken. Ich schnallte den Lümmel los, ließ ihn aber noch dort stecken und schnallte das Teil nun bei ihm fest. Mit etwas Abstand betrachtete ich das mir bietende geile Bild. Mit dem Smartphone machte ich ein paar Bilder und schickte sie Lin tan. „Das ist nur der Beginn“, schrieb ich dazu.

Nach ein paar Minuten kam eine Antwort. „Ein guter Anfang. Ich werde dann sehr gerne weitermachen.“ Dabei war ein Bild, auf dem Huan nackt auf dem Bauch lag, an Armen und Beinen gefesselt. An seinem Beutel war ein Schnur stramm befestigt und der Popo hatte kräftige rote Striemen. „Es könnte dann so aussehen.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Aber wahrscheinlich würde mein Mann dabei nicht so viel Spaß haben. Nun entfernte ich zuerst den Knebel in Mund und Kehle, was eine deutliche Erleichterung für ihn war. „Danke, Lady“, kam leise. „Dafür wirst du jetzt meine Popospalte brav lecken.“ Er rutschte vom Tisch und nun nahm ich dort seinen Platz ein. Vorsichtig streifte er mir das Höschen ab und schlug den Rock hoch.

Schon wenig später spürte ich die warme Zunge zwischen meinen leicht gespreizten Popobacken, wie sie dort brav leckte und mich verwöhnte. Gründlich wanderte sie auf und ab, und ich war mir absolut sicher, dass es dort ganz bestimmt kaum besser schmecken konnte, als bei Lin tan vorhin. Aber jetzt gab mein Mann dazu keinerlei Kommentar ab; er hatte begriffen, dass es wohl besser war. Grinsend ließ ich mir das gefallen, genoss es sehr. Und er machte es gründlich und sehr ausgiebig, wie ich feststellte. Dass mir zwischendurch ein Wind entfuhr, nahm er kommentarlos hin, ohne seine Arbeit wirklich zu unterbrechen. Das wäre ihm auch nicht gut be-kommen. Was ihm allerdings wesentlich mehr zu schaffen machte, war der noch tief in ihm steckende Lümmel. Da er ja auf die Knie gegangen war, bohrte sich das Teil weiterhin ganz fest in ihn hinein. Mir war es egal, sollte er das ruhig spüren. Jedenfalls ließ ich mich bestimmt fast eine Viertelstunde so verwöhnen. Erst dann durfte er aufhören und ich zeigte ihm das Bild von Huan.

Schweigend schaute er sich das an. „Na, was sagst du dazu? Gefällt es dir? Denn schon sehr bald wirst du das auch erleben.“ Mein Mann schwieg. „Ich denke, Lin tan ist mittlerweile ebenso erfinderisch wie ich. Von mir braucht sie wohl keine Tipps mehr.“ Noch immer kam kein Wort von meinem Mann. Deswegen sagte ich im: „Wenn es dir beim Sprechen hilft, darfst du dir den dicken Lümmel herausziehen. Mach ihn gleich sauber, dann kannst du ihn aufräumen.“ Erleichtert war er, das konnte ich gleich sehen. Er stand auf, löste die Riemen und zog ihn heraus. Wahrscheinlich dauerte es einige Zeit, bis die Rosette sich wieder vollständig schloss. Jedenfalls zog er ab und ging ins Bad. Amüsiert schaute ich ihm hinterher. Wir waren wieder ein Stück weiter auf seinem Weg zur Sissy, stellte ich vergnügt fest.

Wenn wir das noch einige Male üben würde, konnte das Ganze durchaus perfekt werden. Schließlich konnten wir Frauen das ja auch lernen, warum nicht auch Männer? Als er zurückkam, fragte ich ihn: „Wie weit waren wir eigentlich mit dem Duft-Training? Bist du jetzt in der Lage, mich allein am Duft zu erkennen?“ „Ich… ich glaube, ich kann das jetzt schon.“ „Na, das wollen wir dann doch gleich mal ausprobieren. Verbinde dir die Augen.“ Er gehorchte und ich nahm zwei der Behälter. Als er dann fertig war, hielt ich ihm erst den einen, dann den anderen Behälter geöffnet unter die Nase. „Und welche ist jetzt von mir?“ fragte ich, nachdem er ausgiebig geschnuppert hatte. Einen Moment musste er wohl überlegen, dann kam: „Der zweite Duft ist von dir.“ Ich sagte nichts, ließ ihn warten. „Bist du sicher?“ fragte ich dann noch einmal. „Darf ich noch einmal…?“ Gnädiger weise hielt ich ihm die Behälter noch einmal unter die Nase und er schnupperte erneut. „Ja, ich bleibe dabei. Der zweite Duft ist von dir.“

Lächelnd ließ ich ihn die Augen wieder freimachen und nachschauen. Dieses Mal hatte er tatsächlich recht, was mich schier ein klein wenig wunderte. „Ich glaube, mein Lieber, das war reine Glückssache. Du hast mich nicht wirklich an meinem Duft erkannt. Gib es zu.“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Ich habe dich erkannt.“ Ich schaute ihn an und meinte dann: „Na ja, wir werden ja sehen, ob das beim nächsten Mal auch klappt.“ Ich stellte die Behälter wieder weg. Dann griff ich nach seinem kleinen im Käfig und schaute mir das Teil sehr genau an. Hin und wieder – meist völlig überraschend – kontrollierte ich ihn ganz genau, wollte dabei feststellen, ob er daran manipuliert hatte. Denn das konnte ich natürlich nicht zulassen. Aber so war es auch dieses mal. Ich fand nichts, was darauf hindeutete. Sollte das nun heißen, er hatte es nicht versucht? Oder war es nur erfolglos geblieben? Immerhin war das Material ja so hart, dass er es eigentlich ohnehin nicht knacken konnte.

Nur zu genau wusste mein Mann, weshalb ich ihn kontrollierte. Zwar versicherte er mir immer wieder, er würde es nicht probieren. Nur glaubte ich ihm das nicht wirklich. Kein Mann würde es unversucht lassen, und wenn es auch nur die kleinste Chance gab, darauf zu entkommen – er würde sie nutzen. Viel zu sehr waren sie doch darauf aus, selber zu wichsen, auch wenn es verboten war. schließlich hatten sie das früher auch getan, obwohl verheiratet und bestimmt nicht zu kurz gekommen. Jetzt allerdings, Monate lang völlig weggeschlossen, war der Drang sicherlich um ein Vielfaches höher. Aber ich fand keine Spuren, was ich zu seinem Glück sagen musste. Und zusammen mit dem Käfig zu einem „Ergebnis“ zu kommen, war wohl völlig unmöglich. Deswegen fühlte sich sein Beutel auch wunderschön prall und voll an. Ich wusste schon gar nicht mehr, was ich ihn das letzte Mal erlaubt hatte, sich unter meiner Kontrolle und Anleitung zu entleeren. Momentan hatte ich auch gar nicht die Absicht, ihm das zu erlauben.

„Trägst du diesen Käfig eigentlich immer noch gerne? Oder bereust du es längst, mir den Schlüssel gegeben zu haben?“ Lächelnd betrachtete ich meinen Mann, wie er so nackt vor mir stand. Nachdenklich schaute er mich an. „Das ist ganz unterschiedlich. Ja, manchmal bereue ich das schon, weil ich natürlich nichts mehr an ihm machen kann, was ich vorher doch so genossen habe.“ „Ja, das glaube ich dir gerne, tun schließlich alle Männer.“ „Natürlich habe ich mich danach immer geärgert, wenn es vorbei war. als Mann kann man ja nicht so oft einen Höhepunkt bekommen. Dann war der Kleine so schlapp und nicht mehr zu brauchen.“ Auch das konnte ich gut nachvollziehen. Da erging es uns Frauen doch deutlich besser. „Deswegen habe ich immer versucht, es möglichst lange heraus zu zögern, bis es dann kaum noch zu vermeiden war.“ Verständnisvoll nickte ich, hatte ich ihn doch auch schon heimlich dabei beobachtet.

„Auf der anderen Seite bereue ich das nicht wirklich, weil es mir bis dahin ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. Jetzt musste ich meiner Leidenschaft nicht mehr heimlich frönen. Ja, ich werde von dir auch noch dabei unter-stützt.“ Das war der Vorteil seiner Beichte: er konnte nun Damenwäsche mit meinem Einverständnis tragen, bekam sogar noch neue Sachen von mir. „Das macht die ganze Sache noch deutlich lustvoller und bereitet mir ungeheuren Genuss. Dass ist deswegen keinen Sex mehr mit dir habe – jedenfalls nicht mehr so wie früher – und dich anderes befriedigen darf, ist eben die Konsequenz, die ich ertragen muss. Aber daran gewöhnt man sich. So haben wir beide viel länger etwas davon. Die Frage ist doch wohl eher, ob du damit zufrieden bist. Schließlich weiß ich ja nicht, wie wichtig die ein männliches Glied in der Spalte ist…“

Jetzt musste ich lachen. „Ja, das ist immer das, was Männer denken. Frauen wollen immer und unbedingt so ein männliches Stab zwischen den Beinen dort in der Spalte haben. Aber das stimmt gar nicht unbedingt. Natürlich ist es sehr angenehm, es dort zu spüren. Aber auch Lesbierinnen verlangen nicht immer danach oder benutzen einen Dildo oder ähnliche Nachbildungen. Vielmehr genießen wir Frauen das ebenso, wenn jemand – ob Mann oder Frau – es entsprechend gut mit Fingern, Mund und Zunge machen kann. Und da kann ich mich bei dir wirklich nicht beklagen. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass du längst besser und gefühlsvoller bist als mit deinem männlichen Teil, welches ja auch viel zu schnell nicht mehr kann.“ Er schaute mich an und schien zu begreifen, dass ich das tatsächlich völlig ernst gemeint hatte. War er nun unzufrieden oder gar betrübt? Nein, so schaute er nicht aus. „Und wenn ich wirklich so einen harten Stab spüren will, haben wir ja auch eine passende Lösung gefunden.“

Mit einem Fuß im Nylonstrumpf, von dem ich den Schuh abgestreift hatte, spielte ich nun an seinem Kleinen samt Käfig und Beutel, rieb und trat ihn ein wenig. Schließlich wusste ich ziemlich genau, dass ihm das auch gefiel. Und sofort reckte er sich mir entgegen, quetschte sich enger hinein. „Na ja, und er“ – ich deutete nach unten – „hat sich, wie man deutlich sehen kann, ja auch wohl daran gewöhnt. Ist vielleicht ein bisschen eng, aber daran kann man sich wohl auch gewöhnen – wenn man muss.“ Zuckend stand der Kleine erstaunlich fest da, während ich mit dem Nylon bestrumpften Fuß weiter an dem prallen Beutel rieb. Nur zu genau wusste ich, dass ihm das durchaus gefiel. „Gib es doch zu, so wirklich willst du gar nicht mehr darauf verzichten.“ Ich schaute ihn an und wartete auf eine Antwort. Langsam nickte er. „Ja, das stimmt. War es am Anfang nur als Test gedacht, trage ich ihn jetzt wirklich sehr gerne. Ich glaube, ohne den Käfig würde ich mich irgendwie nackt und ungeschützt vorkommen.“

„Und bist du immer noch bereit, weiter und verstärkter Sissy zu werden? Dich so zu kleiden?“ Mein Mann nickte. „Das will ich – wenn du auch damit einverstanden bist.“ Ich lächelte. „Natürlich, wenn es dir gefällt. Ich mag es wirklich gerne.“ „Na, mein Liebster, dann hole doch mal deine Brüste und das Mieder dazu.“ Er stand auch und verschwand, kam wenig später damit zurück. Bevor er nun allerdings diese Silikonbrüste anlegen konnte, spielte ich noch einige Zeit mit seinen Nippeln, zupfte, drehte und zwirbelte sie, bis sie rot und ziemlich steif abstanden. Das war allerdings etwas, was er nicht so sehr gerne mochte, weil ich das auch recht fest machte. Zum Schluss war er dort ziemlich rot, die Nippel standen deutlich ab und waren empfindlicher geworden. Dann cremte ich den Bereich auch noch mit der „netten“ Rheumacreme ein, bevor ich die Silikonbrüste ansetzte. Kräftig drückte ich sie zusammen, sodass sie sich dann wunderbar fest und gut haltend dort festsaugten. Seine Nippel wurden kräftig eingesaugt.

Nun konnte ich ihm noch helfen, das Mieder anzuziehen, welche ich auf dem Rücken fest schnürte. Auf diese Weise konnte er nichts verlieren. Alles wurde wunderbar an seinen Brustkasten gedrückt. Nun betrachtete ich ihn genau und war zufrieden. Oben sah er jetzt tatsächlich sehr schön nach Frau aus. stören tat eigentlich nur der Kleine im Käfig zwischen seinen Beinen. Aber das konnten wir auch noch ändern. So stand ich auf und nahm ihn mit ins Schlafzimmer. Dort bekam er dann weitere Frauenkleidung an. Ein besonderes Höschen sorgte dafür, dass sein Geschlecht nach unten zwischen die Schenkel gelegt und dort gut festgehalten wurde. Ich wusste genau, dass es für ihn eher unangenehm war, was mich nicht wirklich störte. Der zuvor eingeführte Popostöpsel würde beim Laufen dann schon für den richtigen Hüftschwung sorgen. Eine Miederhose mit halblangen Beinlingen sorgte für weiteren Halt. Als nächstes kamen halterlose, rote Nylonstrümpfe. Er sah inzwischen immer mehr wie eine Frau aus. Das wurde noch besser, als er nun auch noch „sein“ knielanges Kleid anziehen durfte.

Da mein Mann ohnehin ein nicht besonders markantes Gesicht hatte - weiche Gesichtszüge ließen ihn eher als Frau erscheine, zumal wir jetzt natürlich genau darauf achtete – und inzwischen auch die Haare eher wie eine Frau trug, war er nicht auf Anhieb noch als Mann zu erkennen. Er bekam noch ein bisschen Make-up und konnte nun recht gut als Frau durchgehen. Als er sich im Spiegel sah, war er ebenso zufrieden wie ich, genoss dieses Aussehen. Nachdem er in seine hochhackigen Schuhe geschlüpft war, machten wir gemeinsam einen kleinen Spaziergang. Auf diese Weise sollte er sich einfach daran gewöhnen, sich zu bewegen wie eine Frau, was schon sehr gut klappte. Wir schlichen quasi aus dem Haus, wirkten wie Schwestern. Wie gingen den üblichen Weg, wollten in die Fußgängerzone in der Stadt. Ziemlich sicher würde niemand meinen Mann als ihn erkennen. Und wenn jemand fragte, gab ich „sie“ immer als eine Freundin aus. Es gab auch nur wenige Frauen in unserer näheren Umgebung, die wusste, wer sich dahinter versteckte. Längst hatte „sie“ es geschafft, nicht mehr aufzufallen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.07.17 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


So gingen wir Arm in Arm und schauten in verschiedene Schaufenster, besahen uns Schuhe und Dessous, wie Frauen das eben gerne so machen. Inzwischen fand mein Mann ja auch ziemliche Vorliebe für solche Dinge. al-lerdings waren es bei ihm eher Miederwäscheteile und nicht die feinen, duftigen Dessous wie bei mir. allerdings bei Schuhen hatten wir doch einen sehr ähnlichen Geschmack. Da liebäugelte „sie“ ebenso wie ich mit den High-Heels oder Stiefeln. Hin und wieder waren wir sogar zum Anprobieren in verschiedenen Läden gewesen. Und dort machte es uns Spaß, den Verkäuferinnen meine „Freundin“ vorzuführen als das, was „sie“ ja in Wirklichkeit war: ein Mann in Frauenkleidern. Die meisten waren verblüfft, machten das Spiel aber liebend gerne mit. Was bisher noch wirklich fehlte, war eine (oder mehrere)gute Gelegenheit, „sie“ einem Mann zuzuführen, der „sie“ dann richtig benutzte. Geübt hatten wir das ja schon, aber nicht so richtig im Original. Natürlich würde diese Aufgabe nicht uneingeschränkt seine Zustimmung genießen; egal, was sein muss, muss eben sein… wenn man Sissy sein will. Schließlich gab es eine ganze Menge Regeln für (angehende) Sissys, die „sie“ auch zu befolgen hatte.

Belustigt bemerkte ich immer wieder, wie sexy meine „Freundin“ ihre Hüften samt Popo bewegte, dass sogar andere Männer darauf aufmerksam wurden. „Sie“ bemerkte das natürlich auch und es war „ihr“ peinlich. Ganz schlimm wurde es dann allerdings, als „sie“ auch noch angesprochen wurde. Man wollte uns zum Kaffee einladen, was wir dann auch zuließen. So saßen wir dann wenig später zusammen mit zwei Männern in einem Straßen-Café und genossen unseren Kaffee. Dabei wurde nett geplaudert. Kleinere Komplimente bekamen wir ebenfalls, sogar dezente Anspielungen auf Sex, was meiner „Freundin“ gar nicht gefiel. Freundlich, aber be-stimmt, lehnten wir ab, da wir „leider“ momentan in der Zeit wären, in denen Frauen das lieber nicht wollten. Mit leisem Bedauern nahmen also die beiden Herren dann doch Abstand davon. Trotzdem blieben wir noch einige Zeit zusammen sitzen, bis wir uns dann später trennten. Sehr erleichtert nahm meine „Freundin“ das zur Kenntnis.

„Du wolltest doch nicht ernsthaft Sex machen lassen, oder?“ „Warum nicht? Das wolltest du doch, wenn du Sissy sein willst, oder?“ „Sie“ schluckte, dann nickte sie langsam. „Eigentlich schon, aber mit völlig fremden Männern…?“ Ich lachte. „Na, die Männer, die du kennst, tragen doch auch alle einen Käfig und kommen damit auch wohl kaum in Frage.“ Ich lächelte ihn an, als er so ein betroffenes Gesicht machte. Wir bummelten weiter, wobei ich darauf achtete, wie schön meine „Freundin“ inzwischen laufen konnte. Als ich dann das Schild vom Sex-Shop entdeckte, meinte ich nur, wir könnten ja reinschauen. „Sie“ fand die Idee nicht so gut, wehrte sich aber nicht. Drinnen betrachtete man uns nur kurz, wir waren Frauen, aber wohl nicht besonders attraktiv. Das änderte sich dann, als ein Ehepaar auf uns zukam. Die Frau sah eher streng aus, der Mann eindeutig unterwürfig. Lächelnd betrachtete die Frau meine „Freundin“ und fragte dann leise: „Darf mein Mann Ihnen vielleicht die Füße verwöhnen?“ Die ganze Zeit hatte der Mann auf ihre Füße geschaut, die in den High-Heels auch wirklich gut aussahen.

Ziemlich perplex starrte „sie“ zurück. „Das ist doch nicht ihr ernst, oder?“ Die Frau nickte. „Doch schon“ Zu mir gedreht, meinte sie dann: „Er ist seit kurzem in einem Edelstahlteil verschlossen und kann sich nicht so richtig damit abfinden, deswegen sucht er immer wieder „Entspannung“. Sehr gerne eben auch bei der Verwöhnung von Frauenfüßen…“ So lächelte ich meine „Freundin“ an und meinte: „Komm Liebes, gönne ihm doch den Spaß. Dir gefällt es doch auch.“ Noch nie hatte „sie“ sich die Füße verwöhnen lassen, und nun sollte das ein Mann machen? Aber „sie“ konnte wohl kaum widersprechen. Und so nickte „sie“ zustimmend. Wir suchten uns einen etwas abgelegenen Sitzplatz. Wir drei Frauen setzten uns, der Mann kniete gleich vor meiner „Freundin“ nieder. Ganz liebevoll begann er die Beine in den roten Nylonstrümpfen zu streicheln. Täuschte ich mich oder zitterte meine „Freundin“ dabei leicht? Due fremde Frau neben mir schaute genauso aufmerksam zu wie ich. Dann beugte sie sich zu mir herüber und sagte ganz leise: „Sie ist doch keine richtige Frau, oder?“

Erstaunt schaute ich sie an. Wie kam sie denn auf diese Idee? Mein Mann war doch nahezu perfekt als Frau. „Oh, keine Angst, „sie“ ist wirklich sehr gut hergerichtet. Aber den Adamsapfel kann man nun einfach nicht verheimlichen.“ Natürlich! Da war ein Mann immer als solcher zu erkennen. „Aber mein Mann hat das ganz bestimmt nicht gemerkt. Schauen Sie, wie gut und liebevoll er das macht.“ Inzwischen hatte er meiner „Freundin“ die High-Heels abgestreift und kümmerte sich nun um die Füße mit den so schön dunkelrot lackierten Zehennägeln, streichelte und küsste sie. sicherlich atmete er auch den Duft ein, versuchte vielleicht sogar unter das Kleid zu schielen. „Wie haben Sie denn so gut seine „Teil“ verborgen?“ wollte die Frau neben mir wissen. „Man sieht ja gar nichts.“ Jetzt musste ich lächelnd und sagte ihr leise: „Ihr“ ist es nicht anders ergangen als Ihrem Mann…“ Verblüfft starrte sie mich jetzt an. „Wollen Sie etwa andeuten, er ist auch…?“ Ich nickte. „Ja, schon sehr lange, sodass er sich gut daran gewöhnt hat.“

„Sein Teil ist eher eine Röhre, in der ich das schlaffe Ding untergebracht habe. So kann er nicht dick oder gar hart werden. Zusätzlich ist es nach unten gebogen und trägt vorne eine Art Deckel. Damit ist der Kopf, der ja so empfindlich ist, völlig vor jeder Berührung geschützt. Und in die Harnröhre selber ist eine Kanüle eingeführt, durch welche er sich entleeren kann. Hinter dem Beutel mit den Bällchen befindet sich ein Stahlring, mit dem diese Röhre verbunden und abgeschlossen ist. Da diese Röhre gerade mal so lang ist wie sein Lümmel, kann er nichts machen. Und wenn er es versucht, wird er richtig schön eng hineingepresst. Soll ziemlich unangenehm sein, wie er sagte.“ „Haben Sie ihn denn vorher verstümmeln lassen?“ fragte ich sie. „verstümmeln? Warum denn das?“ „Aus rein hygienischen Gründen“, gab ich zu. „Damit müssen Sie ihn nur sehr selten den Verschluss abnehmen. Sonst gibt es ja keinen Grund…“ „Oh, da haben sie vollkommen Recht, daran hätte ich selber denken können. Ist von Vorteil.“

Einen Moment sagte sie nichts, schaute einfach nur zu, was ihr Mann dort mit den Füßen machte. „Ist er nimmt das einfach so hin? Ohne ernsten Protest?“ Ich lachte. „Was soll er denn machen? Die Schlüssel habe ich, das Material ist vollkommen ausbruchssicher. Also?“ „Da haben Sie wahrscheinlich Recht. Aber bettelt er nicht sehr viel? Meiner tut es jedenfalls.“ „Ach, wissen Sie, wenn man das lange genug ignoriert, ihm sogar noch eine Strafe ankündigt, wenn er damit nicht aufhört – und sie auch schon mal durchsetzt – und ihn anderweitig beschäftigt, dann unterlässt er das auch ziemlich bald. Man muss als Frau einfach nur stark genug sein.“ Die Frau nickte langsam. „Daran muss ich dann wohl noch arbeiten“, kam dann leise. Immer noch verwöhnte der Mann die Füße, wurde nun aber aufgefordert, es zu beenden und die Schuhe wieder anzuziehen.

Dann blieb er am Boden knien, schaute zu uns auf. „Also, mein Lieber, du brauchst dir wohl vorläufig keine Hoffnung auf eine Befreiung deines Kleinen machen. Der Käfig bleibt dran.“ Und zu mir sagte sie: „Er hat wirklich einen ziemlich Kleinen.“ Leise war dann von ihm zu hören: „Bisher warst du damit aber immer zufrieden…“ „Das stimmt, Liebster, aber trotzdem. Wir werden andere Möglichkeiten finden, dass du es mir ordentlich machst. Dazu brauche ich ihn sicherlich nicht. Und damit du nicht „aus Versehen“ auf dumme Gedanken kommst, erscheint es mir nur sinnvoll, ihn wegzuschließen.“ Dass mein Mann ebenso gesichert war, verriet sie ihm jetzt nicht. „Hast du dich überhaupt schon bei der Lady bedankt, dass du ihre Füße so verwöhnen durftest?“ Brav drehte er sich nun zu meiner „Freundin“ und sagte ihr: „Ich danke dafür, dass ich Ihre wundervollen Füße so liebkosen durfte. Ich liebe das und suche immer Gelegenheiten…“ Meine „Freundin“ antwortete leise- deutlich konnte ich die Unsicherheit in ihrer Stimme hören: „Es… es war sehr… angenehm…“

Innerlich grinsend hörte ich das und meinte: „Liebste, du musst dich doch nicht genieren. Es ist doch etwas Tolles, wenn ein Mann einem die Füße verwöhnt. Aber ich denke, du wirst schon noch Gefallen daran finden.“ Zu der fremden Frau ergänzte ich: „Ihr Mann mag das nicht so gerne und deswegen hat sie das eher selten erlebt. Ich finde das immer sehr schön. Und Sie?“ „Ich finde es auch ganz toll und genieße es. Besonders, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen gewesen ist, vielleicht sogar noch etwas geschwitzt hat. Da kommt mir seine Zunge meistens gerade recht. Inzwischen kann er das nämlich richtig gut… und hat auch keine Hemmungen mehr, das gründlich zu tun.“ Ein feines Lächeln überzog ihr Gesicht. „Sie werden schon noch Gefallen daran finden, wenn es jemand einige Male richtig gut gemacht hat.“ Kein bisschen ließ sie erkennen, dass sie wusste, dass sich mein Mann unter dem Kleid verbarg. „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag“, ergänzte sie, stand auf und ließ uns alleine zurück.

Einen Moment blieben wir noch sitzen, schauten dem fremden Paar hinterher. „Hat er nichts gemerkt?“ fragte „sie“ mich leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Der Frau ist nur dein kräftiger Adamsapfel aufgefallen. So wärest du wohl perfekt gewesen.“ Ein klein wenig stolz schaute meine „Freundin“ mich an. „Und, hat es dir gefallen, was der Mann mit deinen Füßen gemacht hat?“ „Sie“ nickte. „Ja, hätte ich nie gedacht. Jetzt kann ich nachvollziehen, wie gut es dir gefällt, wenn ich dich dort verwöhne.“ „Sie“ lächelte mich an. „Aber du glaubst ja wohl nicht, dass ich das bei dir machen werden“, meinte ich noch und stand auf. Sofort beeilte „sie“ sich, mir zu versichern, dass sie das mit keinem Gedanken verfolgt hätte. Da wir ja gerade im Sex-Shop waren, schaute ich mich gleich nach einem passenden Halsband um, womit ich den Adamsapfel kaschieren könnte. Es befanden sich gleich mehrere zur Auswahl im Regal. Wir probierten verschiedene davon aus und entschieden uns zum Schluss für ein breites aus Leder sowie ein anderes aus rotem Gummi. Beide Teile passten wunderbar zu „ihrem“ sonstigen Outfit.

Allerdings würde es die „sklavische“ Rolle der „Frau“ noch verdeutlichen, was mir durchaus gefiel. Kaum hatten wir bezahlt und den Laden verlassen, legte ich „ihr“ das rote breite Gummihalsband um. Es war so geartete, das es den Kopf noch ein wenig nach oben streckte und „sie“ ihn brav aufrecht halten musste. Dafür sorgten nämlich eingearbeitete Stahlstreifen. Ein klein wenig verdeckte der Kragen von „ihrem“ Kleid das neue Schmuck-stück. Allerdings maulte „sie“ bereits nach wenigen Minuten Tragezeit: „Das Ding ist unbequem. Ich will das nicht tragen.“ Ich blieb stehen, drehte mich zu „ihr“ um, und sagte: „Ich glaube nicht, dass ich deine Meinung dazu hören wollte. Im Übrigen hast du dich ja auch – wenn auch etwas schwierig – an den Käfig da unten gewöhnt. So wird es bei dem Halsband auch sein. Notfalls werden wir das üben, bis es klappt.“ Ich hatte gar nicht die Absicht, es schon gleich wieder abzunehmen. Mir gefiel es nämlich sehr gut.

Ohne mich weiter um „sie“ zu kümmern, ging ich weiter. Schnell folgte meine „Freundin“ mir, und als „sie“ dann wieder neben mir ging, meinte sie kleinlaut: „Das war doch nicht böse gemeint. Aber es drückt ziemlich und ich kann den Kopf nicht mehr so gut bewegen.“ „Na prima, dann erfüllt es ja seine Aufgabe. Wir können es auch noch enger stellen; du brauchst es nur zu sagen. Außerdem hast du ja gesehen, dass es auch kleine Schlösschen dazu gibt. Dann kannst du es auch nicht unerlaubt abnehmen, wenn ich beschlossen habe, du sollst es tragen.“ Meine „Freundin“ schluckte und nickte stumm. Es war tatsächlich so, dass man das noch deutlich unangenehmer machen konnte. Deswegen war sie jetzt wohl lieber still. „Ich fürchte allerdings, dass dein Popo zu Hause für diese kleine Frechheit noch etwas leiden muss. Jetzt im Moment geht es ja leider nicht.“ Doch dann hatte ich etwas entdeckt und lächelte.

„Doch, meine Liebe, wir können das sofort machen.“ Damit deutete ich auf den kleinen Laden, an dem wir gerade vorbeigekommen waren. Über der Tür stand „Reiten und mehr…“ Wie man im Schaufenster sehen konnte, gab es dort Reitkleidung und Zubehör zu kaufen. „Ich denke, dort werde ich schon das Richtige finden.“ Leichtes Entsetzen machte sich in „ihrem“ Gesicht breit. „Bitte nicht…“ „Oh doch, Liebste, gerade erst recht. Komm mit.“ Energisch betrat ich den Laden, zog meine „Freundin“ mit mir mit. Lustig bimmelte die Türglocke, als wir eintraten. Drinnen war es eher wie ein urtümlicher Laden mit hohen Regalen und Glastresen, in den verschiedene Ware zu erkennen war. an verschiedenen Ständern hingen Reitdress in unterschiedlichen Farben und Materialien. Schwarze, braune, rote glänzende Lederstiefel standen dort ebenso wie Zügel, Trensen und eben das, was ich jetzt brauchte: Reitgerten in verschiedenen Längen und Farben.

Kaum waren wir eingetreten, kam eine ältere Frau auf uns zu und begrüßte und freundlich. „Womit kann ich Ihnen dienlich sein?“ fragte sie. ich schaute sie an. Sie trug einen strengen Reitdress, der ihre Figur deutlich hervorhob. Wahrscheinlich hatte sie ein Korsett an, welches diese schmale Taille formte. Freundlich erwiderte ich den Gruß und rückte mit meinem Wunsch heraus. „Für meine „Freundin“ benötige ich ein nettes „Hilfsmittel“, um „ihr“ ein klein wenig mehr Zucht und Ordnung beizubringen.“ Ein Lächeln überzog das Gesicht der Frau mir gegenüber. „Das ist aber ein eher ungewöhnlicher Wunsch hier“, meinte sie dann. „Die meisten Kunden kommen damit nicht immer so deutlich heraus, obwohl er sicherlich sehr oft vorkommt.“ Offensichtlich war ihr klar, dass andere Frauen und Männer durchaus ein Instrument bei ihr kauften, das sozusagen „zweckentfremdet“ eingesetzt wurde. „Sie möchten es also quasi nur kurz testen…“ Ich nickte und meinte: „Ja, wunderbar, Sie haben verstanden, was ich möchte.“

„Ich glaube, da habe ich genau das Richtige für Sie.“ Sie drehte sich um und ging zu einem Ständer, an dem sehr verschiedene Reitgerten – unterschiedlich lang, bunt gefärbt und auch diverse Materialien - hingen. Einen Moment suchte sie und nahm dann eine Gerte aus schwarzweiß geflochtenem Material, reichte sie mir. „Dieses Teil ist elastisch mit einer gewissen Härte. Nach einer normalen Anwendung hinterlässt sie keinerlei Spuren…“ Ich nahm sie und prüfte die Festigkeit. Wunderschön elastisch war sie bestimmt gut einzusetzen. „Wenn Sie es etwas strenger mögen, kann ihn Ihnen diese hier empfehlen.“ Damit reichte sie mir eine andere Gerte, die deutlich fester war. „Der Kern ist aus Fiberglasfäden, ummantelt von echtem Rosshaar. Einige einzelne Stahlfäden ergeben die Härte.“ Einige Male ließ ich sie durch die Luft zischen und fand sie gut. Meine „Freundin“ wurde deutlich blasser, als sie das Geräusch hörte. Dann meinte die andere Frau: „Ist sie denn schon einigermaßen geübt oder eher noch Neuling?“

„Nein, sie ist durchaus schon gut geübt, verträgt auch einiges.“ „Dann würde ich Ihnen wirklich diese hier empfehlen. Sie zieht wunderbar durch und hinterlässt deutliche Empfindungen. Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten.“ Ich schaute sie direkt an. „Wollen Sie damit andeuten, Sie selber…?“ Die Frau nickte. „Ja, durchaus. Man kann doch am besten empfehlen, was man selber ausprobiert hat. Und dabei „hilft“ mir meine Partnerin sehr gerne…“ „Tja, wenn das so ist, dann vertraue ich mal auf Ihr Urteil.“ „Wir haben sogar eine Räumlichkeit, in der Sie das gute Stück „testen“ können.“ Damit drehte sie sich um und führte uns weiter nach hinten. Ich achtete darauf, dass meine „Freundin“ vor mir herging. Vergnügt sah ich ihren Popo, der sich beim Laufen so wunderschön bewegte. In einem kleineren Raum stand mittendrin ein Bock, von dem Lederriemen herabbaumelten. Offensichtlich wurde er häufiger benutzt. Das Interessante daran aber war ein besonderer Sitzplatz vorne vor dem Bock.

„Hier können Sie Ihr neues „Spielzeug“ gerne ausprobieren. Niemand wird es hören.“ Sofort forderte sie meine „Freundin“ auf, sich auf den Bock zu platzieren, was „sie“ langsam tat. Wenig später war „sie“ mit den Riemen sicher festgeschnallt. Die Hand- und Fußgelenke lagen seitlich an den Beinen, die Hüfte war mit einem breiten Riemen fest auf das Leder gepresst. Deutlich war jetzt zu erkennen, dass der Kopf nun direkt vor der Sitzfläche lag und ich wusste genau, wozu sie gedacht war. „Wenn Sie erlauben, werde ich dort Platz – vorwärts oder rückwärts - nehmen, um eventuelle heftige Laute zu ersticken“, sagte die Frau. Ich nickte. „Sie scheinen das ja gewöhnt zu sein.“ Ohne eine weitere Antwort setzte die Frau sich auf den Sitzplatz, spreizte ihre Schenkel, nachdem sie den Rock hochgezogen hatte, und präsentierte uns ihr nacktes Geschlecht. Wieder einmal musste ich daran denken, dass wir wohl immer genau die richtigen Leute trafen. Langsam wurde der Sitzplatz nun näher an den Kopf meiner „Freundin“ geschraubt, bis der Mund dort an der stark behaarten Spalte fest anlag. Nun nickte die Frau mir zu. „Von mir aus kann es losgehen.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.07.17 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

die sklavische Rolle der Frau, durch das Halsband...
wenn ein Mann darunter steckt, doch wems gefällt, ob Mann, ob Frau. Hat nicht vorher noch ein Mann ihre/seine Füße geleckt.

Jetzt aber mit Halsband in den Laden.
Hört sich doch gar nicht so schlecht an.
Ein schöner Laden, mit tollem, kompetentem Personal, wenn ich auch keine Fiberglas-Stahlfaden-Gerte kenne. Gerten aus Federstahl aber schon.
Die ganze Situation hört sich aber toll an! Weist Du zu was man so breite Halsbänder auch benutzt? Zum Schutz, bei Hieben auf den Rücken, werden die Adern am Hals vor Treffern geschützt. Solche Treffer könten tötlich enden. Auch deswegen der Stahl, der natürlich auch so wie beschrieben zu verwenden ist.

Ich frage mich, wie die Dame schaut, wenn die Schreie, plötzlich männlich sind.

Ne, ne die Geschichte gefällt!
Bin gespannt wie es weiter geht.
Ihr_joe
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.07.17 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


In DIESEM Laden ist man einiges gewöhnt...





Jetzt schlug ich den Rock der Angeschnallten hoch und stellte mich bereit, maß den richtigen Abstand und be-gann. Ziemlich heftig ließ ich diese neue Gerte auftreffen, war doch noch Miederwäsche über der Haut. Trotz-dem war der Hieb sehr deutlich zu spüren, denn meine „Freundin“ zuckte und stöhnte. „Ja, du kannst es bei mir ruhig fester machen“, ließ die sitzende Frau hören. Erneut knallte die Gerte, während der Mund wohl besser arbeitete. Inzwischen hatte „sie“ bestimmt auch schon die Zunge eingesetzt. Außer dem Stöhnen und leisem Schmatzen war nichts zu hören. In aller Ruhe versetzte ich dem runden Popo zehn ziemlich scharfe Hiebe – von jeder Seite. Dann legte ich die Gerte beiseite. Aber noch befreiten wir meine „Freundin“ nicht, sollte „sie“ ruhig noch weiterhin tätig sein, der Frau einen gewissen Genuss bereiten. Allerdings wollte sie nicht zu einem Höhepunkt kommen. „Den hebe ich mir für meine Partnerin auf“, erklärte sie, als sie den sitz zurückfuhr und abstieg. Ein paar Minuten blieb die Angeschnallte dort noch liegen, sollte es ruhig noch nachziehen. Erst dann gaben wir sie frei.

„Ich hoffe, Sie haben das Gewünschte erreicht“, meinte die Frau, als wir zurückgingen. „Oh ja, ich denke schon. Oder was meinst du?“ fragte ich meine „Freundin“. Sie nickte nur und murmelte leise: „War ganz schön heftig…“ „Tja, das hast du dir wohl selber eingebrockt.“ „Wenn Sie wollen, stehe ich Ihnen jederzeit gerne bereit. Sie wissen ja, es gibt sehr verschiedene Mittel hier, um die notwendige Disziplin zu fördern.“ Freundlich bedankte ich mich bei der Frau und dann verließen wir den Laden. Erst draußen redete mein Mann wieder. „War das nötig? So vor der fremden Frau?“ Ich lachte. „Ich glaube, da fragst du die falsche Person. Schließlich war das doch deine Schuld. Und im Übrigen kann ich dir nur empfehlen, in Zukunft vielleicht etwas braver zu sein, denn sonst besuchen wir sie noch öfters. Ich glaube, sie würde sich sehr darüber freuen… und bestimmt auch liebend gerne mithelfen.“ Jedenfalls hatte ich ganz den Eindruck.

Langsam stöckelten wir nach Hause, wobei es für meine „Freundin“ inzwischen schon deutlich schwieriger wurde. Schließlich war sie das ja nicht so lange gewöhnt. Und zusätzlich brannte ihr ja jetzt auch noch der Hin-tern ganz gewaltig. Das Halsband trug auch nicht gerade zu größerem Wohlbefinden bei. Ich konnte mich aller-dings nur darüber amüsieren. Wahrscheinlich zerrten die Silikon-Brüste inzwischen auch mehr als heftig an den eigenen Nippeln. So näherten wir uns dem eigenen Haus, wo wir dann auch noch Roswitha trafen, was meine „Freundin“ völlig überflüssig fand. Natürlich wusste die Nachbarin, wer sich dahinter verbarg. Sie bat uns noch herein, wollte auch gleich Kaffee machen. Das lehnten wir nicht ab, konnten wir uns dabei doch ein wenig erholen. Wie unangenehm das Sitzen allerdings für meine „Freundin“ war, stellte sie erst fest, als sie Platz nahm. Leise stöhnend saß sie da, wurde von uns Frauen beobachtet. „Sie hatte wohl mal wieder die Begegnung der dritten Art, wie?“ fragte Roswitha grinsend. Ich nickte nur. „Das kann sie dir ja selber erzählen.“

Neugierig wartete die Nachbarin, bis meine „Freundin“ langsam und stockend davon erzählte, was in der Stadt vorgefallen war. Aufmerksam hörte die Frau zu, musste nur ab und zu dabei grinsen. Zwischendurch stand sie kurz auf und holte den doch fertigen Kaffee aus der Küche. Becher standen bereits auf dem Tisch. Dann fragte sie mich. „Wie machst du das eigentlich immer, Frauen mit Männern kennenzulernen, die auch einen Käfig tragen. Das verstehe ich nicht.“ Schweigend saß meine „Freundin“ da und wusste wohl nicht, was „sie“ sagen sollte. „Vielleicht können wir das ja mal etwas einschränken. Ich denke, dazu wirst du beim nächsten Mal unten herum etwas freier sein. Also kein Höschen drunter und dein „Schmuckstück“ darf dann frei baumeln. Ergibt bestimmt ein tolle Bild… so auf der Rolltreppe oder wenn der Wind dein Röckchen anhebt…“ Ich hatte „ihr“ das so erzählt und schaute gespannt, was für ein Kommentar wohl kommen würde. Aber außer einem etwas erschrockenen Gesicht passierte nichts. Da Roswitha Kaffee eingeschenkt hatte, trank „sie“ jetzt stumm davon. „Na ja, notfalls kann ich ja auch noch nachhelfen. Ich denke, wir werden daran schon Spaß haben.“ Roswitha grinste mich nur an. Sie wusste ja, wozu ich fähig bin.

Meine Freundin schaute mich an und fragte dann leise: „Können wir bitte nach Hause gehen? Es wird leider langsam unerträglich.“ Der Blick sprach Bände und da ich inzwischen tatsächlich so etwas wie Mitleid hatte, nickte ich. „Lass mich nur eben noch meinen Kaffee austrinken.“ Recht schnell war das passiert. Dann stand ich auf und wir wurden von Roswitha zur Tür begleitet. „Schön, dass wir uns wenigstens kurz gesprochen haben. „Und du, meine Liebe, siehst wirklich sehr gut aus, kannst dich auch sehr gut bewegen. Man sieht wirklich kaum, dass du eigentlich ein Mann bist. Mach weiter so.“ Meine Freundin knickste und bedankte sich. Etwas mühsam kniete „sie“ sich auf den Boden und küsste der Frau die Schuhe. Dann hob „sie“ den Kopf und schob ihn sogar noch schnell unter den Rock, küsste die dort im Slip verborgen Lippen der Frau. Dann konnten wir endlich heimgehen.

Dort meinte ich: „Ich glaube, wir müssen dich dort unten mal wieder gründlich enthaaren; es wird langsam wieder auffällig, weil du ja dunkle Haare hast.“ Das machten wir ziemlich regelmäßig; meistens erst mit einem Rasierer und nachher cremten wir es mit einer ganz besonderen Creme ein, die den Neubewuchs unterband. So hatte „sie“ in der Regel eine wunderschön glatte Rückseite. Das alleine war – auch ohne rote „Verzierungen“ – immer ein schöner Anblick. Und wenn dann noch das „Teil“ zwischen „ihren“ Schenkeln so schön baumelte, war es besonders hübsch. Jetzt jedenfalls erlaubte ich „ihr“, sich wieder zurück zu verwandeln. Sehr leichtert streifte „sie“ Schuhe und Kleid ab, um nach und nach auch den Rest abzulegen. So konnte ich den rot gestriemten Popo und auch die ziemlich malträtierten Nippel sehen, die steif herausstanden. Dann, endlich ganz nackt, bedankte sich mein Mann liebevoll bei mir.

„Es hat mir aber trotzdem gut gefallen, so einen Spaziergang mit dir zu machen“, meinte er. „Wenn wir das noch weiter üben, wird es bestimmt immer besser und ich kann es länger ertragen.“ „Oh, davon bin ich überzeugt“, meinte ich. Ich streichelte ihn und gab ihm einen liebevollen Kuss. Jetzt trug er nur Hemdchen und Höschen unter seinem Jogginganzug. „Ich denke, beim nächsten Mal verzichten wir auf ein Höschen und lassen dein hübsches Teil so zwischen den Schenkeln baumeln.“ Lächelnd schaute ich ihn an, konnte schon deutlich sehen, wie wenig angetan er von der Idee war. Trotzdem würde ich das durchsetzen. Inzwischen wurde es Zeit für das Abendbrot und so schickte ich ihn in die Küche, um dort alles vorzubereiten.

In ein paar Tagen sollte er dann den noch kleineren Käfig tragen, der innen diesen „wunderbaren“ Schlauch ha-ben würde. Ob mein Mann sich eigentlich im Klaren war, was das für ihn dann bedeutete? Der Kleine presste sich noch weiter zusammen, konnte gar nicht mehr noch irgendetwas tun. Und zur Entleerung durfte er dann den kleinen Stopfen abschrauben, der ihm das ermöglichte. Mal sehen, wie gut er sich damit trainieren ließ, größere Menge über längere Zeit in sich zu behalten. Das würde bestimmt kein richtiges Vergnügen. Jetzt überlegte ich wann er eigentlich seine letzte Entleerung bekommen hatte. Aber daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. So ging ich in die Küche, wo er bereits auf mich wartete.

Drei Tage später fand dann endlich das Ereignis statt. Der kleine Käfig war bereits am Vortag gekommen, aber da hatten wir keine Zeit. So bereitete ich dann alles vor und lud auch Lin tan und Yin tao ein. Natürlich wusste mein Mann, was auf ihn zukommen würde, wagte aber keinerlei Protest. Am Nachmittag sollte es dann soweit sein. Vorweg hatten wir in kleiner, gemütlicher Runde Kaffee getrunken und geplaudert. Mitten auf dem Tisch lag der neue kleine Käfig, konnte von allen betrachtet und angerührt werden. Auch den Schlauch hatte ich dazu gelegt. Dann wurde es langsam ernst. Vor unsren Augen zog mein Mann sich dann aus, bis er nackt nur noch mit dem Käfig vor uns stand.

Inzwischen hatten wir den Tisch abgeräumt, sodass er rücklings darauf Platz nehmen konnte, nachdem er vor-sorglich Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt hatte. Mit den passenden Riemen wurde er nun festgeschnallt, sodass er nicht „dazwischenfummeln“ konnte. Zwischen den gespreizten Schenkeln lag der Kleine nun griffbereit. Lin tan befühlte den ziemlich prallen Beutel und massierte die kleinen Bällchen dort. „Sie sind kleinel als von Huan“, stellte sie lächelnd fest. „Das waren sie früher auch schon“, meinte ich lachend. „Daran hat sich nichts geändert.“ Nun wollte auch Yin tao fühlen und griff fest zu, sodass mein Mann aufstöhnte. „El dolt empfindlich“, meinte die junge Frau und machte weiter. „Ich sollte volsichtig sein.“ Das sagte sie zwar, tat es aber nicht. So zuckte der Mann zusammen und stöhnte.

„Ich ihm geben eine Knebel“, meinte Yin tao. Und schon zog sie den Rock hoch, streifte ihren Slip an und ließ uns alle kurz ihren Keuschheitsgürtel sehen. Dann trat sie an seinen Kopf und ließ ihn den Mund öffnen. Er gehorchte lieber und bekam dann den Slip hineingesteckt. Mit einem übergestreiften Nylonstrumpf sicherte ich das alles. Erneut griff die junge Frau nach dem Beutel und dem Käfig, beides wurde recht heftig bearbeitet und ließ ihn weiter stöhnen. Dann endlich reichte ich ihr den kleinen Schlüssel, sodass sie ihn aufschließen konnte. Bevor sie allerdings das Schloss abnahm, zog sie langsam und vorsichtig die freigegebene Stange aus dem Kleinen heraus. Erstaunt stellte Yin tao fest, wie fest und ausfüllend sie dort gesessen hatte. „El damit pinkeln?“ fragte sie erstaunt und ich nickte. „War nicht so besonders angenehm, Liebster, oder?“ Er schüttelte den Kopf, sprechen ging ja nicht.

Nun öffnete sie das Schloss, zog es ab und nahm auch den Käfig herunter. Sofort wurde sein Kleiner ziemlich groß, der Gegendruck fehlte. Der rote, zerdrückte Kopf reckte sich mehr und mehr empor. Da er ja keine Vor-haut mehr hatte, gelang ihm das gleich und sauber stand er dann dort. Sanft berührte Yin taos zarte Hand das Teil und rieb leicht auf und ab. Deutlich konnte ich erkenne, wie angenehm es für meinen Mann war. wie lange hatte er darauf verzichten müssen… Nun beugte sich die junge Frau auch noch vor, küsste und leckte das steife teil. Offensichtlich hatte sie bereits Übung darin, denn sie machte er sehr gut. Ihre Mutter schaute lächelnd zu. So ging es ein paar Minuten, wobei sorgfältig darauf geachtet wurde, dass er keinen Höhepunkt von ihr bekam. Dann plötzlich schob Lin tan ihre Tochter beiseite. Schnell hatte sie bereits zuvor ihr kleines Höschen abgelegt und stieg nun auf den Tisch.

Es dauerte nun nur noch einen Moment und sie hockte über meinen Mann, führte sich das nasse, glänzende Teil mit einem Ruck tief in die Spalte bis zum Anschlag. Heftig atmend und mit geschlossenen Augen saß sie da. Wahrscheinlich massierten die inneren Muskeln der Frau die Rute heftig, denn mein Mann begann lauter zu stöhnen. Natürlich wollte er mehr, was aber nicht genehmigt war. Bevor es dazu kommen konnte, stand Lin tan wieder aus und ließ das steife, glänzende Teil herausrutschen. Zuckend stand es nun da. Und ich konnte nicht anders, stülpte meinen Mund über ihn und lutschte daran, schmeckte Lin tans Liebessaft. Bis zu seinem glatten Beutel war es mit ihrem Liebessaft überzogen. Woher kam in so kurzer Zeit so viel…? Mit großem Genuss nahm ich alles auf, ließ meinen Mann noch weiter stöhnen und zucken, während ich ihn oral verwöhnte.

Aber langsam wurde es gefährlich; ich musste aufhören. Zuckend, feucht glänzend und nach mehr gierend stand die Stab in der Luft. „Zum Glück hat Yin tao ihlen Gültel“, meinte Lin tao. „Sonst sie auch noch auf ihm sitzen wollen.“ „Das kann ja nicht passieren“, meinte ich lächelnd. „Sonst würde ihm doch noch einer abgehen.“ Um ihn ein wenig zu bremsen, drückte ich den Beutel deutlich fester, sodass er an Steife verlor. Nun griff ich nach dem Schlauch, der immer noch bereit lag und cremte ihn mit einem leicht betäubenden Gel ein. Dann führte ich das Ende in den kleinen Schlitz am Kopf ein und schob die gesamte Länge langsam und vorsichtig ein. Es sollte der Vorgenuss für das sein, was kommen würde. Mein Mann stöhnte und sein Kleiner zuckte, verlor noch mehr an Härte.

Als ich dann den geringen Widerstand des Schließmuskels spürte, beendete ich das und zog den Schlauch wie-der heraus. Nun bedeutete ich Yin tao, die aufmerksam zugeschaut hatte, den neuen Käfig zu nehmen und ihn anzulegen. Vorsichtig tat sie das, stülpte ihn über den Kopf, der nur mühsam in die Kapsel – die genau wie sein Kopf geformt war, glitt. Bevor sie nun den Stab, der bereits immer weicher geworden war, zusammengedrückt wurde, führte ich wieder den Schlauch ein und dieses Mal durchstieß ich auch den Schließmuskel. Da der Schlauch verschlossen war, konnte nichts austreten. Yin tao drückte den Käfig weiter nach unten, während ich den Schlauch dort festhielt. Immer kleiner wurde der männliche Stab, bis dann endlich der Käfig am Ring befestigt werden konnte. Klickend schloss sich das Schloss, und ich befestigte den Kopf des Schlauches gegen unbefugtes Herausziehen.

Alles wurde genau untersucht, aber es saß passend und perfekt. Der rote Kopf des Kleinen lag nun vollständig unter dem Edelstahl, konnte nicht berührt werden, was eine neue, zusätzliche Sicherheit ergab. Vom Schaft war auch kaum noch etwas zu sehen. Jegliche Spielerei, die der Mann vielleicht noch probieren würde, wäre absolut sinnlos. Nur sein praller, haarloser Beutel stand nun noch deutlicher hervor. Schnell holte ich noch einen neuen, zusätzlichen Ring aus Edelstahl, den Yin tao ihm anlegen durfte, nachdem ich den Beutel langgezogen hatte. Nun wurden die beiden Bällchen wieder stark nach unten gedrückt.

Zufrieden schauten wir Frauen das Ergebnis an. Noch einmal streichelte ich das verpackte Geschlecht meines Mannes. Erst danach machte ich seine Fesseln wieder los, sodass er aufstehen konnte. Er setzte sich auf und betrachtete das, was sich nun zwischen seinen Beinen befand. Da er immer noch den Knebel trug, sagte er nichts. Nun löste ich das Versprechen ein, welches ich ihm gegeben hatte. Yin tao hob ihr Kleid an und ließ den neuen Keuschheitsgürtel sehen. Silbern glänzend, sehr fest und eng lag das Metall auf der Haut, versperrte jeglichen Zugang zu dem Schoß der Frau. als sie sich dann umdrehte und auch den Popo zeigte, sah man dort den schmalen Streifen, nur von einer Öffnung an der Rosette unterbrochen. Schließlich musste sie sich ja auch ent-leeren können.

Ohne weitere Aufforderung erklärte die junge Frau, dass sich dieses Teil sogar angenehmer trug, als sie zuvor gedacht hatte. „Ich jetzt immel blav sein und nicht spielen.“ Kurz führte sie sogar vor, wie unmöglich es war. Allerdings konnte sie mit einem Finger noch die kleine Rosette massieren. Für einen Mann war es unmöglich, dort einzudringen, was beabsichtigt war. sehr zufrieden sagte Lin tan auch noch: „Meine Tochtel bekommt keinen Sex.“ Ich lächele und meinte: „An den Brüsten ist sie dafür wahrscheinlich nicht empfindlich genug.“ „Ich sie noch glößel machen“, meinte Yin tao. „Will dafül Saugel gekauft.“ Dabei hatten uns die etwas kleinen, süßen Brüste durchaus gefallen, was ich auch von meinem Mann wusste. Aber wenn die Frau mehr wollte, warum nicht…

Inzwischen war mein Mann aufgestanden und freundete sich mit dem neuen Käfig und Ring an, der nun das Geschlecht wieder mehr nach unten zog. Der Druck auf die Bällchen würde die nächsten Tage eher unangenehm sein. Aber noch immer war ich daran interessiert, den Beutel länger zu machen. Das wusste er auch und protestierte lieber nicht dagegen. Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, ließ ich ihn zu mir kommen und spielte ein wenig mit dem Teil dort zwischen seinen Beinen. Der Kleine war fast nicht mehr zu sehen, nur das Metall in Form der Eichel glänzte. Dann durfte er den Verschluss vom Schlauch abnehmen. Schließlich mussten wir ja testen, ob er sich entleeren konnte.

Und sofort kam ein dünner Strahl heraus. Darüber hatte er nun keinerlei Kontrolle mehr. Nach und nach floss er aus, bis alles heraus war. Dann verschloss er sich wieder, machte ein etwas betrübtes Gesicht. „Du wirst dich nur entleeren, wenn ich dir das erlaubte“, erklärte ich ihm. „Schließlich muss ich weiterhin die Kontrolle haben.“ Er nickte stumm. „Falls ich feststelle, dass du nicht gehorchst, kannst du dich auf was gefasst machen und ich muss andere Maßnahmen ergreifen.“ Bis er sich an diese neue Regelung gewöhnt hatte und sein Trinkverhalten auch anpassen konnte, würden sicherlich ein paar schwere Tage vergehen. Aber wir hatten dieses Training ja schon einmal durchgezogen und er konnte recht gut eine ganze Menge aufnehmen.

Nun konnte er sich wieder anziehen, wobei darauf zu achten war, dass sein Geschlecht nun immer nach unten hängen würde. Das Höschen, welches er zu tragen hatte, hielt dort alles gut fest. Seine Korsetts, die unten geschlossen waren, konnten keinerlei Druck auf das empfindliche Teil ausüben. Einigermaßen locker lag es über dem Kleinen. Zusammen mit seinen Silikonbrüsten würde er noch als Frau durchgehen können, die eben einen kräftigen Schamhügel hatte. Schließlich war es ja auch nicht wichtig, ob er in Frauenkleidern auch wie eine Frau zwischen den Beinen genommen werden konnte. Mund- und Analverkehr mussten in diesem Fall ausreichen. Mehr kam ohnehin nicht in Frage; außer vielleicht in den Popo, der ja noch zugänglich war. eine passende Aus-rede würde sich immer finden lassen. Bereits beim Anlegen des Höschens verzog er das Gesicht etwas, weil der neue Ring wohl doch schmerzhaft war. Daran würde er sich gewöhnen müssen.

Ich schaute ihm aufmerksam zu und betrachtete meinen Mann, der nicht so glücklich aussah. „Du willst doch unbedingt Frauensachen tragen; dann musst du dich auch an andere Dinge gewöhnen. Sei froh, dass ich dir keine echten Brüste verpassen will oder Hormone verabreichen lasse. Dann würdest du nämlich ziemlich bald die Lust an deinem Kleinen fast völlig verlieren. Das wäre eine milde Form der Kastration. Aber das wollen wir ja beide nicht. Immerhin könnte es ja sein, dass wir den Kleinen in seiner „Originalfunktion“ nochmals brauchen wollen.“ Was allerdings ziemlich unwahrscheinlich war, wie ich mir überlegte. Aber das musste mein Mann ja nicht unbedingt erfahren.

Allerdings schien er jetzt begriffen zu haben, was ich damit sagen wollte und nickte mit dem Kopf. „Es stimmt ja, ich sollte zufrieden sein. Immerhin war es ja mein Wunsch, als Frau herumzulaufen. Und nicht nur Damenwäsche zu tragen. Dass du mich dabei auch noch unterstützt, muss ich als große Ehre ansehen. Tut mir leid, wenn ich ein bisschen gemeckert habe.“ Brav kniete er vor mir nieder, legte seinen Kopf auf meinen Schoß und wartete. Aufmerksam schauten Lin tan und Yin tao zu. „So soll Huan auch sein“, meinte Lin tan. „Das machen el viel zu selten.“ Nachdem ich seinen Kopf zur Beruhigung gestreichelt hatte, beugte er sich zu meinen Füße und begann sie zu küssen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.07.17 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Minuten kümmerte sich auf die gleiche Weise auch um die bestrumpften Füße von Lin tan und Yin tao. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass Lin tan das wohl nicht fremd war. Ihre Tochter zuckte erst etwas zurück; ihr war das wohl fremd. Aber sofort legte ihre Mutter gleich wie zur Beruhigung eine Hand auf ihre schlanken Schenkel. „Du sein luhig“, sagte sie noch. Nun schaute die junge Frau also zu, was mein Mann dort unten bei ihr machte, nachdem er vorsichtig und zärtlich den Schuh abgestreift hatte. So sah man gleich die rosasilbern lackierten Zehennägel durch die Nylonstrümpfe schimmern. Der Mann streichelte die beiden Füße und ging dann dazu über, sie auch noch zu küssen. Wahrscheinlich stieg ihm dabei auch ihr erregender Duft dieser schlanken Füße in die Nase.

Fast neugierig betrachtete Yin tao nun, was dort stattfand und saß leicht zittern da. Immer noch nur sehr wenig bekleidet wanderten seine Hände an ihren Schenkeln nach oben, um dort die Strümpfe von den Strapsen zu lösen. Langsam und vorsichtig, um keine Laufmasche zu produzieren, streifte er sie nun nach unten, zog sie ab. Nun konnten Lippen und Zunge auch die nackte Haut berühren und verwöhnen. So dauerte es nicht lange, bis Yin tao sich mit geschlossenen Augen zurücklehnte und das alles genoss. Flink wanderte seine Zunge auch zwischen die Zehen, lutschte jeden einzeln. Ihn schien es fast ebenso zu erregen wie die junge Frau. das konnte ich mittlerweile an ihm ablesen. Denn es gab gewisse unverwechselbare Zeichen auch ohne das Versteifen des Lümmels, was ja gar nicht ging. Immerhin konnte es ja nicht passieren, dass ihm dabei einer abging. Dazu war er zu eng eingeschlossen.

Mehrere Minuten ließ ich ihn dort die die Füße der jungen Asiatin verwöhnen. Ihr schien es auch immer besser zu gefallen. Mehrfach wanderten ihre Hände nach unten zu ihrem nun ja verschlossenen Geschlecht, was sie wohl etwas bedauerte, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Liebend gerne hätte sie sich dort jetzt wohl berührt und sicherlich auch verwöhnt. Aber das war nun ja unmöglich. Ziemlich weit gespreizt hatte sie inzwischen ihre Schenkel, ließ meinen Mann ihren verschlossenen Schoß sehen. Und er nutzte das aus, wie ich feststellen konnte. Als er dann mit den Füßen fertig war, musste er aufstehen und sich uns umgedreht seinen Hintern präsentieren. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte sein Kleiner im Käfig samt Beutel mit den breiten Ringen.

Das alleine war schon ein hübsch anzuschauendes Bild. ich hatte aber vor, es noch weiter zu verschönen, indem ich nun Yin tao das schmale Lederpaddel reichte. Fragend schaute die junge Frau mich an. Lächelnd meinte ich zu ihr: „Gib ihm damit auf jede Seite zehn kräftige Hiebe.“ Unentschlossen drehte und wendete sie das Teil in ihren Händen, fragte dann: „Walum? El doch nichts getan.“ „Oh, das sehe ich aber völlig anders“, antwortete ich. „Während er deine Füße eben mit dem Mund verwöhnt hat, starrte er die ganze Zeit zwischen deine Schenkel auf deine verschlossene Spalte.“ „Das mich nicht stölen“, meinte Yin tao. „Dich vielleicht nicht, aber mich stört das. Und es gehört sich für einen verheirateten Mann nicht…“ „Dalum ich ihn nun bestlafen?“ fragte Yin tao, und ich nickte ihr zu. Yin tao schaute ihre Mutter an. Und Lin tan nickte ihr auch. „Mach schon. Du kannst das. Und…“ Die Frau schaute ihre Tochter direkt an. „Mach es fest, damit el es gut spülen.“ Innerlich musste ich über diese Aufforderung lächeln und ich konnte sehen, wie mein Mann zusammenzuckte. Ihm würde das alle nicht besonders gefallen.

Langsam stand Yin tao auf und trat neben meinen Mann. Prüfend maß sie den richtigen Abstand und dann begann sie. der erste Schlag war noch nicht so besonders fest ausgeführt. Deswegen meinte ich: „Fester, viel fester. Deswegen zählt er auch noch nicht.“ Es störte mich nicht, dass sich trotzdem schon ein roter Striemen ab-zeichnete. Die junge Frau schien zu überlegen, aber dann begann sie erneut. Und jetzt trafen die Hiebe seine Haut deutlich härter. Laut klatschte das Leder auf den herausgestreckten Hintern. Immer wieder abwechselnd – links, rechts – traf sie den Popo. Und schon nach kurzer Zeit war er rot und glühte. Der Mann stöhnte. Viel zu schnell war die Frau fertig und warf wie angewidert das Paddel auf den Tisch. Lin tan, die das beobachtete, lä-chelte. „Es nicht schlimm. El das immel wiedel blauchen.“

Mein Mann drehte sich um, kniete auf den Boden und sagte dann ziemlich leise: „Danke“. Brav legte er den Kopf auf die nackten Füße der Asiatin, die steif dastand. Ihr kam das alles irgendwie unwirklich vor. Offensichtlich hatte sie das bisher so noch nie gemacht. Allerdings kannte sie aber solche Situationen bereits aus eigener Anschauung, denn ähnliche Vorgänge fanden ja auch bei ihr zu Hause statt. Dann nämlich, wenn Lin tan sich um Huan kümmerte. Ich tippte meinem Mann auf die Schulter und sagte: „Zieh dich wieder an. Aber nimm zuerst deine schicke Gummihose, du weißt schon, die mit dem Popostopfen.“ Er stand auf und verließ das Wohnzimmer. Dann konnte ich hören, wie er ins Schlafzimmer ging.

Mit Absicht hatte ich ihm die Gummihose verordnet, weil das dem Popo sehr „zugute“ kommen würde. Die Hitze durch das Paddel würde dort längere Zeit erhalten bleiben. Zu Yin tao sagte: „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen.“ Deutlich konnte ich ihr nämlich ansehen, dass sie das Vorangegangene ziemlich zu belasten schien. „Männer brauchen das ab und zu, was dir sicherlich deine Mutter auch bestätigen kann.“ Zustimmend nickte Lin tan. „Sie werden sonst unzuverlässig oder aufsässig. Deswegen der Käfig und eben ab und zu einiges auf den Popo. Das vertragen sie auch. Außerdem werden sie damit deutlich gehorsamer und folgsamer – und das ist wichtig.“

Dann kam mein Mann zurück und trug, wie ich sehen konnte, die verordnete Gummihose mit dem Popostopfen. In einem separaten Beutel lag sein Kleiner und extra auch der Beutel dazu, sah jetzt wie schwarz gelackt aus. Darüber hatte er noch das schwarze Korsett mit den breiten Strapsen angelegt und die Beine steckten in schwarzen Nylonstrümpfen. Es fiel mir auf, dass er auch seine Silikon-Brüste angelegt hatte, ohne dass ich ihn aufgefordert hatte. Ziemlich erstaunt schauten Lin tan und Yin tao ihn an. Hatten sie ihn so noch nie gesehen? Ich wusste es nicht. Fest presste sich der Kleine in seinem neuen „Zuhause“ durch das feste Gummi der Hose. Als er sich dann zu uns setzte, verzog mein Mann ein klein wenig das Gesicht, was mich lächeln ließ. Die junge Asiatin konnte nicht umhin, nach den Brüsten zu greifen und sie etwas zu drücken.

Lächelnd meinte sie dann: „Fühlen sich gut an.“ Ich nickte zustimmend. Als mein Mann nun etwas das Gesicht verzog, schaute ich ihn fragend an und leise antwortete er: „Es ist der neune Käfig. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Noch drückte er so ungewohnt. Und auch der lange Schlauch…“ Verständnisvoll nickte ich. „Neulich habe ich ein Bild von einer Frau gesehen, die einen ähnlichen Schlauch in ihrer Harnröhre trug und so floss sie wunderbar aus. Ihr Mann hatte sie dazu gebracht, bevor er ihr demnächst einen Keuschheitsgürtel anlegen würde. Dann könne sie schon mal üben, meinte er. Denn nur er würde die Kontrolle darüber haben. Ist bestimmt ziemlich schwierig.“ Er warf mir einen etwas finsteren Blick zu, weil es ihm ja ebenso erging und auch ich ihn kontrollierte.

„Ich denke, die nächsten Tage wirst du einfach ganz normal nur Damenwäsche tragen, damit du dich an den neunen Käfig gewöhnen kannst. Wird sicherlich nicht ganz einfach. Aber du wirst gar nicht meckern müssen, weil ich es nicht ändern werden. Dafür haben wir ja schon früher deine Sachen geändert, sodass der Beutel sicher untergebracht werden kann. Schließlich ist er ja wohl er empfindlichere Teil.“ Lin tan und Yin tao schauten zur Uhr. „Will nach Hause, mein Mann sonst zu viel Albeit.“ Beide Frauen standen auf und auch mein Mann erhob sich sofort. Beide begleiteten wir die beiden Asiatinnen zur Tür. Dort küsste mein Mann beiden noch die Füße, dann verließen sie uns.

Dann gingen wir gemeinsam zurück in die Küche, wo er den Tisch deckte und das, was für fürs Abendbrot brauchten, aus dem Kühlschrank holte. Ich hatte mich bereits gesetzt und wartete. Nachdem alles fertig war, durfte er sich auch setzen. Während des Essens fragte er dann leise: „Musste es denn ein so kleiner Käfig sein? Du kannst dir doch bestimmt denken, wie kleiner ist, viel zu klein für meinen Lümmel…“ Ich nickte. „Ja, das war mir vollkommen klar. Trotzdem war das volle Absicht, denn immer denkst du noch viel zu oft an ihn. Erst wenn du ihn nahezu vollständig vergisst, bin ich zufrieden. Er ist unwichtig geworden. Du brauchst ihn eigentlich doch nur noch zum Pinkeln, mehr nicht.“ Er schaute mich an und meinte dann: „Willst du damit andeuten, dass ich dich niemals mehr - so wie früher – vaginal und so…?“ „Na, was glaubst du denn, warum du den Käfig trägst.“ Er ist nicht als Verzierung gedacht, sondern hat einen praktischen Nutzen.“

„Das ist mir ja vollkommen klar, trotzdem finde ich es nicht gut, so einen winzigen Käfig…“ Ich unterbrach ihn gleich. „Du brauchst gar nicht zu jammern. Es wird sich daran nichts ändern. Eher bekommst du noch eine Portion auf den Hintern. Und das weißt du ganz genau. Also sei lieber still.“ Betroffen senkte er den Blick und schwieg. Eine Weile kam dann nichts und in Ruhe aßen wir weiter. Lange dauerte es nicht und wir waren fertig mit dem Abendessen. Von ihm ließ ich mir dann noch Kaffee machen, den er mir dann brav einschenkte und auf dem Tisch präsentierte.

Nachdem er dann auch den Tisch wieder abgeräumt hatte, stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Dort hatte ich, ohne dass mein Mann davon wusste, schon vor einiger Zeit einen Humbler – Mittels Schrauben an jeweils einer Seite werden das hölzerne Ober- und Unterteil durch festes Verschrauben geschlossen und sichern so das unerwünschte Herausrutschen des männlichen Beutels. Durch die ergonomische Formung lässt er sich passgenau hinter die Oberschenkel klemmen und bewirkt so eine andere Form der Bewegungslosigkeit. Er zwingt sein Opfer regelrecht in eine gebückte Haltung, welche ein komplettes Aufrichten nahezu unmöglich macht. Er bietet seiner Partnerin somit freien Handlungsspielraum für schmerzvolle Stunden oder dient als reine Erziehungsmaßnahme. Optimal dazu geeignet, vereinfacht mir diese interessante Holzkonstruktion den Umgang mit Renitenz, um jedes widerspenstige Objekt in die Knie zu zwingen und somit in die richtige Haltung an Ehrerbietung zurückzubringen – versteckt hatte, den ich mir von Heike ausgeliehen hatte. Ich wusste nämlich genau, dass ich ihn schon bald brauchen würde.

Mit ihm in der Hand kam ich dann zurück. Als er sah, was in der Hand hatte und es auch sofort erkannte, wurde er blass. „Bitte nicht dieses schreckliche Teil.“ Flehend schaute er mich an. „Ach, du kennst das Teil bereits?“ Leise sagte er: „Kennen ist vielleicht übertrieben, aber ich weiß genau, was es ist und was man damit machen kann.“ Ich lächelte. „Na, mein Süßer, das ist ja wunderbar. Dann muss ich es dir ja nicht erklären. Dreh dich um und beuge dich vor. am besten legst du den Oberkörper auf den Tisch.“ Langsam gehorchte er und präsentierte mir so den schwarzen Gummi-Popo. Zwischen den Schenkeln in den schwarzen Nylonstrümpfen baumelte der Beutel. Ein Stück hatte ich die Schrauben des Humblers gelöst und angelte nun nach dem Beutel, zog ihn gleich an die richtige Stelle. Genussvoll drehte ich erst die eine, dann die andere Schraube zu und schon saß sein „edles Teil“ gut und sicher fest. Er würde sich nicht aufrichten können, weil die Hölzer hinter fest seinen Oberschenkeln lagen.

Ich betrachtete das alles und war zufrieden. „Um dir noch mehr Disziplin beizubringen, wirst du jetzt die Wäsche aus dem Garten holen und sie verräumen. Trocken müsste sie sein.“ Er schaute aus dem Fenster und konnte sehen, dass dort draußen an der Leine einiges an Dessous hing. Überwiegend waren das meine Sachen, aber einige waren auch von ihm. Einfach würde das nicht sein, weil er sich ziemlich recken musste, was sich natürlich nicht so besonders gut auf die Bällchen auswirkte. Dementsprechend wandelte sich auch sein Gesichtsausdruck. Langsam und ich gebeugter Haltung ging er zur Tür. „Beeile dich bitte etwas, ich habe nicht den ganzen Abend Lust. Ich habe noch weitere Aufgaben für dich.“ Damit ließ ich ihn stehen und ging ins Wohnzimmer. Von hier aus konnte ich ihn noch besser beobachten. Ich sah ihn dann draußen und musste grinsen. Denn kaum trat er an die Wäscheleine, kam auch schon Roswitha.

Einen Moment schaute sie ihm zu, was er dort machte, ohne dass mein Mann das mitbekam. Und er? Er versuchte sich zu strecken, um an die Dessous zu kommen, ohne sich selber allzu sehr Schmerzen zu bereiten. Aber ganz offensichtlich war das nicht ganz einfach. Auf verschiedene Weise probierte er das, bis er feststellte, dass es am besten zu gehen schien, wenn er nur mit einer Hand danach angelte. „Was machst denn du da für Übungen?“ hörte ich dann Roswitha fragen. Erschrocken zuckte mein Mann zusammen und sah erst jetzt die Nachbarin dort stehen. „Sieht irgendwie unbequem und schmerzhaft aus.“ „Es tut auch verdammt weh“, kam von ihm. „Was hast du denn da überhaupt?“ wollte die Frau wissen. „Lass mal sehen.“ Bevor er protestieren konnte, stand sie neben ihm und schaute sich den Humbler an. „Na, das ist aber ein feines Stück… und so hilf-reich. Ist sicherlich unbequem…“ Sie lachte. Feste kraulte sie die so schön in Gummi präsentierten Bällchen, wovon er wenig spürte.

Mein Mann sagte keinen Ton, stand einfach halb gebückt da. „Kann es sein, dass du eine Aufgabe zu erledigen hast?“ Wütend begann er, weiter nach den Dessous zu angeln und sich selber zu zerren. Nur sehr schwierig gelang es ihm. Roswitha, in langen schwarzen Lederstiefeln, kurzem Rock und eng anliegendem T-Shirt, welches ihre prallen Brüste schön zeigte, schaute ihm weiter zu. Ich beobachtete es erst einmal von drinnen. „Du warst wohl mal wieder nicht brav, wie?“ fragte sie dann. Aber mein Mann antwortete nicht, kümmerte sich weiter mühevoll um die Dessous. Stück für Stück holte er sie von der Leine, tat sie in den Wäschekorb. „Redest du nicht mehr mit mir?“ wollte unsere Nachbarin wissen. „Ja, weil ich mich über den neuen, so viel kleineren Käfig beschwert habe.“ Er dreht sich kurz um und ließ Roswitha seine Vorderseite sehen. „Viel kann ich davon aber nicht sehen. Ist er denn wirklich so klein?“

Der Mann, der inzwischen weiter die Wäsche abnahm, antwortete: „Er ist gerade noch halb so groß wie zuvor. Außerdem steckt jetzt ein langer Schlauch in meinem Stab, der bis in die Blase reicht. Aber damit ich nicht ausfließen kann, ist er verschlossen. Nur meine Frau kann ihn öffnen.“ „Wunderbar! Dann lernst du ja noch mehr Disziplin. Das ist doch bei euch Männern immer ein Problem.“ Wie nicht anders zu erwarten, konnte er bei Roswitha nicht auf Mitleid hoffen. Und er schien so, als hätte mein Mann erst jetzt festgestellt, wie aufreizend Roswitha gekleidet war. „Du siehst aber echt geil aus“, meinte er dann. „Findest du? Mein Mann meinte, ich wäre zu streng gekleidet… als ich ihm gerade den Hintern versohlt habe.“ Sie lachte und hob ihr Röckchen vor-ne, ließ ihn drunter schauen. Dort konnte er ein schwarzes, geschlitztes Höschen sehen, aus dem ihre Lippen rot hervorstanden.

Er konnte den Blick kaum wieder davon lösen, bis die Nachbarin das Röckchen wieder fallen ließ. Mit sichtlichem Bedauern kümmerte er sich nun wieder um seine Aufgabe. Fast war er fertig, als die Frau noch einmal nach seinen prallen Bällchen griff und sie drückte. Das war nicht gerade zärtlich gewesen, wie ich sehen konnte, und so zuckte mein Mann zusammen und schrie auf. „Bitte… bitte nicht…. Das tut weh, besonders weil sie so eingezwängt sind.“ Er krümmte sich. „Mach weiter und sonst wiederhole ich das noch einmal!“ Jetzt beeilte er sich, auch die letzten Stücke – Nylonstrümpfe und zwei BHs – abzunehmen. Mit dem Korb in der Hand kam er dann zum Haus, gefolgt von Roswitha. Drinnen trat ich ihr lächelnd entgegen und begrüßte sie. „Du hast ja schon gesehen, was ich mit ihm gemacht habe. Sieht doch richtig schick aus. und seine Körperhaltung…“ Ihm blieb ja nichts anderes übrig, als gekrümmt zu laufen.

Etwas nachdenklich schaute meine Nachbarin und meinte dann: „Es wäre bestimmt einfacher für ihn, wenn der Beutel länger wäre…“ Ich nickte. „Ja, das üben wir ja bereits. Aber noch reicht es eben nicht. Wir werden das schon hinbekommen.“ Mein Mann verschwand langsam auf der Treppe nach oben, was auch nicht einfach war. der Humbler zerrte ihm die Bällchen ganz schön nach hinten. „Wenn du fertig bist, komm wieder runter!“ rief ich ihm hinterher. Dann meinte ich zu Roswitha: „Warum siehst du denn so geil aus? hattest du ein Date?“ „Nein, das war nur für meinen Mann. Du weißt doch, er liebt es, mich so zu sehen. Und ich bin doch gerne seine Herrin, besonders dann, wenn mal wieder eine Bestrafung nötig ist. Sein Kleiner hat nämlich mal wieder etwas gesabbert… natürlich unerlaubt.“





Auch hier der kleine Hinweis:
Ab morgen bin ich (leider für Euch) drei Wochen in Urlaub. Ihr müsst Euch also etwas gedulden, aber ich hoffe, man hält mir die Treue.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.07.17 20:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ihr müsst Euch also etwas gedulden, aber ich hoffe, man hält mir die Treue.


Aber sicher doch!

Viel Freude im Urlaub...
wünscht Ihr_joe
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pinkmoondwt
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.07.17 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
Erst mal wünsche ich die einen schönen Urlaub.
Vielen Dank für die ausgezeichneten Fortsetzungen. Ich freue mich auf die weitere Ausbildung zur Sissy. Die Idee mit den langen dünnen Lümmel als Mundknebel fand ich sehr gut.
MfG
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