Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:11.01.19 15:22 IP: gespeichert
|
|
Einen Moment sagte er nicht, dann kam: „Mir geht es schon besser.“ „Kann ja sein, lachte ich. „Trotzdem wirst du bis morgen früh so bleiben.“ Er nickte. „Ich hatte auch nichts anderes erwarte. Allerdings hoffe ich, dass ich vielleicht noch eine Portion von dem tollen Naturheilmittel bekomme…“ Erwartungsvoll schaute er mich an und wartete. „So, und du denkst, ich habe überhaupt noch etwas davon und bin bereit, es dir zu geben?“ Mit glän-zenden Augen nickte er. „Ich könnte mich dann ja auch revanchieren..“ „Und wie stellst du dir das vor?“ Natürlich wusste ich ja nur zu genau, was er wollte. Aber das sollte mein Liebster ruhig selber formulieren. „Na ja“, kam dann langsam, „ich könnte mir vorstellen, nachdem du mir das „Medikament“ gegeben hast, noch etwas an dir... ich meine, da unten – zu lecken…“ Ich schaute ihn an. „Kannst du das vielleicht etwas präziser ausdrücken? Ich weiß gar nicht, was du meinst.“ Leise seufzte er und versuchte es dann, genauer zu erklären. „Ich möchte dich dann noch – sozusagen als Dank – ein wenig an deiner so herrlichen Spalte lecken“, kam dann. „Nun da, oder wärest du auch bereits, dasselbe an meinem Popo zu machen?“ „Selbstverständlich auch dort, wenn du das gerne möchtest. Bitte, gib mir nur das Heilmittel… bitte.“ Ich grinste meinen Mann an. „Na, wenn jemand so nett fragt, dann kann ich kaum widerstehen.“ Damit ging ich auf ihn zu, stieg zu ihm aufs Bett und kniete mich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Nun sah er das, was zwischen meinen Schenkeln lag. sofort schnupperte er und nahm meinen Duft von dort auf. Langsam senkte ich mich ab, bis der Ausgang der kleinen Quelle im Schoß direkt über seinem Mund lag. Sofort öffnete er diesen und wartete. Und schon begann ich, diesen mit meinem heißen Natursekt zu füllen. Dabei achtete ich darauf, ihm nicht mehr zu geben als er ertragen konnte. Zwischendurch machte ich kurze Pausen, damit er es schlucken konnte. Und so war das, was er jetzt von mir bekam, eher eine Familienportion dieses Medikaments. Aber er wehrte sich nicht, nahm alles brav auf. Einen kurzen Moment überlegte ich noch, dann holte ich doch lieber seinen Taillengurt, legte ihn um seinen Bauch und schnallte ihn zu. Wenig später wurden seine Handgelenke seitlich ebenfalls daran festgeschnallt. So musste er nun wirklich brav liegenbleiben. Er hatte das erstaunlich ruhig hingenommen. Als ich dann damit fertig war, lächelte ich ihn an und meinte: „Wie wäre es, wenn du mir jetzt noch ein ganz klein wenig Vergnügen schenken würdest. Ich dachte da an ein bisschen Spiel mit deiner Zunge… Und vielleicht könnte ich dann noch ein kleine Portion Champagner erübrigen, natürlich nur als therapeutisches Mittel…“ Seine Augen strahlten und er nickte. „Du weißt doch, für meine Liebste tue ich alles.“ „Na gut, dann also los.“ Ich kniete mich so über seinen Kopf, dass er mit der Zunge mühelos an meine Spalte gelangen konnte. Und wenig später konnte ich sie dort liebevoll spüren. Richtig süß strich sie an meinen Lippen entlang, versuchte dazwischen einzudringen und besuchte auch den harten Kirschkern. Je erregter ich wurde, umso näher kam ich und saß dann bald direkt auf seinem Mund. Jetzt fühlte ich seine Zunge bereits in meiner Spalte, wo sie umherwühlte. Allerdings sollte er das jetzt nicht bis zum Höhepunkt treiben und so schaute ich ihn von oben her direkt an und schüttelte leicht den Kopf. Sofort hielt er still und öffnete den Mund ziemlich weit. Und schon gab ich ihm noch eine Portion Champagner, strullte ihm regelrecht in den Mund und er schluckte es sofort. Da ich zuvor schon auf dem WC gewesen war, gab es nicht mehr viel für ihn, reichte aber sicherlich. Flink leckte er noch die letzten Tropfen ab und dann legte ich mich in mein eigenes Bett. Nachdem ich ihn auch zugedeckt hatte, wünschte ich ihm noch eine gute Nacht und war dann schon bald eingeschlafen. Dabei träumte ich, dass mein Liebster mich zusammen mit einem weiteren Mann so richtig durchrammelte. Immer wieder wechselten sie den Platz, sodass ich mehrfach ihren erstaunlich harten Lümmel mal hier, mal dort spürte. Dementsprechend feucht war ich dann am Morgen. Lieber erzählte ich ihm meinen Traum aber nicht.
Als ich zu meinem Mann hinüberschaute, stellte ich fest, dass er tatsächlich noch schlief, obwohl es schon fast acht Uhr war. Irgendwie verwunderte mich das schon, so wie ich ihn gestern Abend verpackt hatte. Aber das konnte mir nur recht sein. Wahrscheinlich brauchte er einfach diese Erholung. So schob ich mich leise aus dem Bett und ging ins Bad. Dort, auf dem WC sitzend, spürte ich erst richtig, wie feucht ich zwischen den Beinen war. Lag das wirklich nur an dem verrückten Traum oder hatte ich dort im Schlaf an mir selber gespielt? Als ich dann an meinen Fingern schnupperte, musste ich doch ein wenig grinsten, denn sie dufteten sehr deutlich nach meiner Spalte. Das erklärte natürlich so einiges. Wann hatte ich denn das zuletzt gemach. Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich so im Nachthemd in die Küche, um das Frühstück schon mal herzurichten. Mein Mann wäre ja vorläufig dazu noch nicht in der Lage. Erst, als das alles erledigt war, schaute ich ins Schlafzimmer und sah, dass er inzwischen auch aufgewacht war. So schlug ich seine Decke beiseite und löste seine Handgelenke. Den Gürtel nahm er dann selber ab und schaute mich fragend an. Ich nickte und meinte: „Natürlich darfst du jetzt aufstehen und zum WC gehen.“ Mühsam richtete r sich auf und stieg aus dem Bett. Dann schälte er sich langsam, zum Teil auch mit meiner Hilfe, aus dem ersten Hosen-Korselett. Dann die Miederhose sowie das zweite Hosen-Korselett auszuziehen, ging schon deutlich leichter. So verschwand er dann nackt im Bad, wo ich wenig später hörte, dass er auf dem WC saß. Heute dauerte es dort wesentlich länger, was ja kein Wunder war. Bevor er dann in die Küche kam – nackt, weil er nicht wusste, was er anziehen sollte, hatte er alles gereinigt, was noch so dalag. Er lächelte mich deutlich erleichtert an, kniete vor mir auf den Boden und kümmerte sich kurz und sehr liebevoll um meine Füße. Dann kam von unten: „Es geht mir wieder richtig gut. Ich glaube, deine Heilmittel haben mir sehr dabei geholfen. Danke.“ Ich nickte. „Das glaube ich gerne. Und vielleicht solltest du jeden Tag – vielleicht morgens und abends. – diese „wunderbare, flüssige Medikament“ zu dir nehmen. Ich dachte an die Menge eines Glases…“ Natürlich wusste er sofort, dass ich meinen Champagner meinte und so nickte er zustimmend. „Darf ich das direkt genießen, oder wäre es dir lieber, wenn ich das aus einem Glas trinke?“ „Ach weißt du, eigentlich ist es mir völlig egal. Nur, wenn du es direkt bekommst, kann ich die Menge deutlich schlechter dosieren.“ „Hast du etwa Bedenken, es könne mir schaden, wenn ich zu viel davon bekomme?“ „Na ja, grundsätzlich schon. Aber ich denke, darauf kann ich schon aufpassen, sodass es nie zu viel wird.“ Er nickte und schien sich ernsthaft zu freuen. „Dann darf ich also jetzt gleich meine erste Portion abholen?“ Statt einer Antwort spreizte ich meine Beine etwas weiter und gewährte ihm richtig guten Zugang. Wenig später presste er seine Lippen des geöffneten Mundes an die richtige Stelle und wartete. Ich schaute ihm von oben her zu und gab ihm etwa die Menge eines gut gefüllten Munds. „Das sollte reichen. Notfalls können wir später die Portion erhöhen.“ Er nickte und schluckte.
Dann strahlte er mich an und meinte: „Ich finde, am Morgen hat es den kräftigsten und besten Geschmack…“ Ich grinste. War ja auch kein Wunder, weil es eigentlich immer die intensivste Färbung hat. „Also wenn ich davon eine zweite Portion bekäme…“ Eigentlich musste ich ihm das ja verwehren. Denn wer so direkt bettelt, hat nicht mehr verdient. Aber ich war großzügig und nickte. Sofort kam sein Mund an die gleiche Stelle und ich schenkte ihm eine annähernd gleich große Portion, die er mit einem glücklichen Lächeln schluckte und bedankte sich brav. Da er nun auf keinen Fall mehr zu erwarten hatte, stand er auf und setzte sich. Und jetzt begannen wir gemeinsam mit unserem Frühstück, was irgendwie lustig wirkte: er völlig nackt und ich in meinem Nachthemd. „Ich lege dir nachher raus, was du anziehen sollst“, meinte ich und er nickte. „Ich glaube, ich bin dann wohl wieder kuriert“, kam leise von ihm, als er aufstand. „Und wenn nicht“, sagte ich, „musst du nur rechtzeitig Bescheid sagen. Dann mixe ich dir etwas Neues.“ Nach dem Frühstück räumte er noch den Tisch ab, bevor er das anzog, was ich ihm mittlerweile hingelegt hatte. Inzwischen war ich im Bad, duschte und zog mich auch an. Zu BH und Höschen nahm ich noch ein Unterhemd und heute auch eine Feinstrumpfhose; es war schien ziemlich kalt draußen. Die Hose und auch der Pullover würden dann wohl nötig sein. Als ich dann in meine langschäftigen Stiefeln mit den hohen Absätzen stieg, bekam mein Liebster große Augen. Er liebte es, mich darin zu sehen. „Du siehst aber heute wieder geil aus“, entfuhr es ihm. „Sorry“, kam gleich hinterher, aber ich lachte nur. „Na, so ein Lob vom eigenen Mann ist doch besser, als wenn er das nicht registrieren würde, wie ich aussehe.“ „Und wenn andere Männer dir nun nachstarren…?“ „Dann ist das eben Pech für sie… wenn die eigene Frau dabei ist.“ „Ich weiß, ich bemerke das wahrscheinlich viel zu selten, wie gut du immer noch ausschaust.“ Ich nickte nur. „Ich hoffe, dass du es wenigstens nicht bei anderen Frauen bemerkst und ihnen sagst.“ „Nö, ganz bestimmt nicht“, meinte er. Dann verließen wir gemeinsam das Haus. „Hast du eigentlich Natalie oder Charlotte mal wieder getroffen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Wieso?“ „Na ja, hätte ja sein können. Hat mich einfach nur so interessiert.“ Ob du vielleicht mit ihnen was angefangen hast, dachte ich im Stillen. Deswegen musterte ich ihn heimlich von der Seite, konnte aber nichts feststellen, was auf ein schlechtes Gewissen hindeuten würde. „Aber du würdest mir doch erzählen, wenn du sie getroffen hättest, oder?“ „Natürlich. Das brauche ich dir ja nicht zu verheimlichen.“ „Und irgendwelche Dummheiten würdest du mit ihnen auch nicht machen“, stellte ich ganz sachlich fest. „Nein, das habe ich dir doch versprochen. Und daran halte ich mich.“ Ja, das glaube ich dir auch, schoss mir durch den Kopf. Wenig später trennten sich unsere Wege und jeder ging für sich ins Büro.
Natürlich gingen ihm die Worte von mir nicht so schnell aus dem Kopf. Hatte ich wirklich ernsthaft angenommen, er würde mich eventuell heimlich mit den beiden Frauen treffen? Auf die Idee wäre er gar nicht gekommen. Denn mit Sicherheit hätte ich davon erfahren, was erhebliche Konsequenzen hätte. Erst im Büro konnte er sich wirklich von diesen Gedanken trennen. Natürlich machte ihm beim Sitzen die ziemlich enge und steife Unterwäsche erheblich zu schaffen, zumal er das ja nicht zeigen durfte. Immer wieder ging meinem Liebsten ohnehin der Gedanke durch den Kopf, ob die Kollegen bzw. ganz besonders die Kolleginnen davon etwas wussten oder auch nur einen Verdacht hatten. Wundern würde ihn das ja nicht. Zwar gab er sich immer sehr große Mühe, das zu verbergen. Aber gerade Frauen hatten in der Beziehung ja einen siebten Sinn. Angesprochen hatte ihn zum Glück allerdings noch niemand darauf. So machte er sich an seine Arbeit.
Als ich dann selber ins Gebäude kam und die Männer mich bewundernd anschauten, gefiel mir das durchaus. Welche Frau mag es schließlich nicht sehr gerne, wenn andere Männer sie anschauen. Innerlich grinsend ging ich in Richtung meines Büros, wo meine Kollegin schon eingetroffen war. Sie schaute mich auch etwas neugierig an und meinte dann mit einem Grinsen: „Na, machst du heute die Kollegen etwas scharf mit deinen Stiefeln? Du weißt doch, dass viele darauf stehen.“ Daran hatte ich beim Anziehen gar nicht gedacht. „War gar nicht meine Absicht“, meinte ich und grinste zurück. „Es ist einfach kalt draußen.“ „Ach ja? Hat dir doch sonst auch nicht viel ausgemacht“, kam als Antwort. Ich schaute meine Kollegin an und stellte fest, dass sie tatsächlich einen Rock und eine normale Strumpfhose mit hochhackigen Schuhen trug. Dann meinte ich: „Dir scheint offensichtlich nicht kalt zu sein, wenn ich sehe, was du heute trägst.“ „Doch, es ist kalt. Aber wenn man den Männern gefallen will, kann man darauf keine Rücksicht nehmen.“ Soweit ich wusste, war die Kollegin zurzeit mal wieder ohne Partner. Und so, wie es aussah, wollte sie sich wohl wieder jemanden angeln. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, machte mich lieber an meinem Schreibtisch an die Arbeit. Innerlich musste ich zwar grinsen, weil das meiner Meinung nach sicherlich nicht der richtige Weg war, sich einen Mann zu angeln. Aber wenn sie das für richtig hielt…
Als ich dann in der Mittagspause – es war wieder etwas wärmer geworden – das Büro verließ und ein klein wenig in der Stadt bummelte, traf ich überraschend dort auf Stefan. Noch hatte er ja Zeit, weil das Semester erst in ein paar Tagen begann. „Na, musst du deinen Kleinen im Käfig etwas ausführen?“ fragte ich ihn und lächelte. Zu meiner Überraschung nickte er. „Klar, ich muss mich ja an das neue Gefühl gewöhnen, damit ich mich nächste Woche nicht verrate.“ „Und, geht es denn schon einigermaßen?“ „Ja, fühlt sich gar nicht so schlecht hat. Nur mit der früher üblichen Morgenlatte ist es nun natürlich vorbei.“ Ich lachte. „Das ging meinem Mann am Anfang auch so. Aber du wirst dich wundern, wie schnell sich der Körper daran gewöhnt. Er wird es dann nicht mehr ernsthaft versuchen, was dir sicherlich auch gefällt.“ „Ist vielleicht gar nicht schlecht, weil man dann nichts Verräterisches einer Frau gegenüber hat.“ „Du meinst, du kannst sie dann unauffälliger anglotzen, oder?“ Stefan lachte. „Na, so würde ich das nicht sagen. Aber im Prinzip hast du natürlich Recht.“ Währenddessen waren wir weitergegangen und ich besorgte mir etwas zum Essen. „Aber natürlich hat so ein Käfig nicht nur Vorteile“, kam von dem jungen Mann.
„Oh, das kann ich gut verstehen, weil das ja eigentlich auch die Hauptaufgabe ist.“ „Das hat Sonja mir auch erklärt. Vor allem, weil ich hier ja die meiste Zeit ohne Kontrolle bin. Als wenn ich das immer den ganzen Tag bzw. ständig in meiner Freizeit gemacht hätte." „Mal ehrlich, wie oft war denn das pro Tag“, fragte ich ihn. „Na ja, das kam ganz drauf an. Manchmal zwei- oder dreimal pro Tag, manchmal auch gar nicht…“ „Aber das kam wohl eher selten vor, oder?“ hakte ich nach. Er nickte. „Aber das kennst du doch von deinem eigenen Mann“, kam dann noch. Ich nickte zustimmend. „Ja, bei ihm war das nicht viel anders. Deswegen habe ich ja auch dafür gesorgt, dass es nicht mehr möglich ist. Weißt du, vielleicht sind wir Frauen da ein wenig egoistisch und betrachten das, was ihr macht, als eine gewisse Art von Diebstahl.“ Verblüfft schaute er mich nun an. „Wieso denn Diebstahl?“ „Denk doch mal nach“, forderte ich ihn auf. „Wenn ihr es euch selber macht, vergeudet ihr den Saft, den wir Frauen gern in uns spüren wollen. Allerdings nicht immer, um schwanger zu werden. Aber sicherlich ist es bei Sonja doch auch so, dass sie es gerne empfindet, wenn du ihn in sie hineinspritzt, oder? Bei den meisten Frauen ist das so.“ Langsam nickte er. „Ja, das mag Sonja auch besonders gerne.“ „Wenn du es dir aber so oft und gerne selber machst, wird doch die Portion geringer…“ Mehr musste ich wohl gar nicht sagen. Stefan hatte verstanden, was ich meinte.
„Und du meinst, nur deswegen hat sie auf dem Käfig bestanden?“ Ich nickte. „Bestimmt nicht nur, weil der erste Auslöser ja deine Mutter war. Hat sie mir wenigstens gesagt. Weil du Sonja wohl fast vergewaltigst hättest. Stimmt das eigentlich?“ Stefan schwieg. Dann kam langsam: „Na, ganz so schlimm war das nicht. Klar, Sonja wollte an dem Tag nicht. Keine Ahnung, warum sie nicht wollte. Aber ich war sowas von geil, ich brauchte es einfach. Man kann es sich doch nicht selber machen, wenn eine scharfe Frau in der Nähe ist.“ Ich musste grinsen. „Und da bin ich quasi über sie hergefallen und wollte es mit ihr treiben. Tja, und Sonja wurde etwas laut dabei, was meine Mutter leider mitbekommen hat. Das Ergebnis kennst du ja…“ „Und Sonja fand die Idee gar nicht so schlecht, wie ich mal annehme, oder?“ Der junge Mann nickte. „Ja, leider. Zwar hat sie das erst einige Tage später erfahren, als schon alles passiert war und ich eben keinen Sex mit ihr haben konnte. Ich hatte ihr das natürlich nicht verraten. Ob sie das von meiner Mutter erfahren hat, weiß ich nicht. Jedenfalls war sie an dem Tag gekommen und wir haben wir üblich rumgemacht. Als sie mich dann auszog, habe ich in dem Moment nicht an den Käfig gedacht. Natürlich war Sonja sehr überrascht und hat gelacht. Mann, war mir das peinlich, als ich ihr dann auch noch sagen musste, dass nur meine Mutter den Schlüssel dazu hatte.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Aber eine Frage hatte ich jetzt dennoch.
„Wie hat es deine Mutter denn geschafft, dich zu verschließen?“ Stefan schaute mich an und fragte dann leise: „Muss ich dir das erzählen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, müssen nicht, aber es würde mich doch sehr interessieren.“ „Ist aber eine längere Geschichte“, kam dann von ihm. „Oh, das macht nichts. Ich habe Zeit, weil ich den Nachmittag frei habe. Wir können also nach Hause gehen und du erzählst es mir bei einer Tasse Kaffee.“ Einen Moment rang er mit sich, dann stimmte er zu und zusammen gingen wir nach Hause. In der Küche setzte ich dann die Kaffeemaschine in Gang und holte zwei Becher aus dem Schrank. Stefan saß bereits am Tisch und schaute mir zu. Da ich aus der Bäckerei noch Kuchen mitgenommen hatte, holte ich auch noch zwei Teller. Als dann der Kaffee fertig war, schenkte ich ihn ein und bevor Stefan dann anfing, diese Geschichte zu erzählen, aßen wir erst unseren Kuchen. Das gab ihm genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Aber dann wollte ich es natürlich möglichst genau wissen, konnte ich mir nämlich nicht vorstellen, wie eine Mutter ihren erwachsenen Sohn dazu bringen konnte, sich freiwillig einen Käfig anlegen zu lassen. Allein aus diesem Grunde sollte der junge Mann es mir erzählen.
„Du weißt doch, dass ich meinen Vater im Bad in Damenwäsche, besonders Miederwäsche, gesehen habe und auf diese Weise auch dazu gekommen bin“, fing er dann an. Ich nickte, weil ich das bereits gehört hatte. „Na ja, und nachdem das mit Sonja passiert war und meine Mutter garantiert auch wusste, dass mein Vater und ich beide immer mal wieder wichsten, beorderte sie uns dann ein paar Tage nach diesem Vorfall in die Küche. Überrascht sahen wir dann, dass Sonja auch da war. Wir hatten beide nicht mitbekommen, dass sie gekommen war. Wir mussten uns hinsetzen und auch dem Tisch standen Sachen, die man für eine Rasur brauchte. Neugierig schauten wir das an und warteten, was denn nun kommen sollte. Aber schnell wurden wir dann aufgeklärt. Mutter sagte in aller Deutlichkeit, sie wisse genau, was wir Männer für Sachen treiben würden. Dass wir Miederwäsche trugen, sei eigentlich ja schon schlimm genug. Schließlich gehöre sich das nicht für einen Mann. Sonja nickte auch noch zustimmend. Mein Vater und ich wollten darauf antworten, wurden aber sofort unterbrochen. Damit habe sie sich, erklärte Mutter und Sonja dann, beide abgefunden. Es sei ja irgendwie auch ganz witzig. aber die zweite Sache, die wir machen würden, sei alles andere als lustig. Betroffen schauten mein Vater und ich uns an, weil wir nicht genau wussten, was denn gemeint war. Deswegen hieß es dann gleich, wir hätten nicht einfach und fast täglich zu wichsen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:15.01.19 13:51 IP: gespeichert
|
|
Woher sie das wusste, war uns nicht klar, war letztendlich auch nicht wirklich wichtig. Wir hätten das ab sofort zu unterlassen. Da sie aber genau wüsste, dass wir uns ohnehin nicht daran halten würden, müsse sie eben an-dere Maßnahmen ergreifen. Gespannt schauten wir sie an, was denn nun wohl kommen sollte. Als Vorbereitung für diese Maßnahme sollten wir uns nun unten freimachen und dort rasieren. Ich konnte sehen, wie Sonja grinste. Denn das hatte sie schon mal bei mir gefordert und ich hatte es abgelehnt. Meinem Vater erging es wohl auch so, denn er sah etwas erschrocken zu seiner Frau. Er brauche gar nicht zu diskutieren. Das sei so von den beiden Frauen beschlossen und wir hätten das zu tun. Und wenn wir dem nicht folgen würden, hätte das andere Konsequenzen zur Folge. Welche das sein würden, verrieten sie uns nicht. Vater und ich schauten uns an, zuckten mit der Schulter und begannen nun, die Hose und Unterhose abzulegen. Als wir dann unten ohne dort saßen, boten beide uns an, es für uns zu erledigen. Na, und natürlich konnten wir dem nicht widerstehen. Also machten beide sich an die Arbeit, was ihnen offensichtlich viel Spaß machte. Dass unserer Lümmel dabei wieder hart wurden und aufrecht standen, ließ sich natürlich nicht vermeiden. Mit viel Zeit machten sie das sehr gründlich. Dann, als das erledigt war und die Sachen aufgeräumt waren, holte meine Mutter zwei kleine Schachteln, die sie vor mir und meinem Vater hinstellte.
Voller Neugierde wollten wir gleich nachschauen, was uns untersagt wurde. Das, was dort drinnen sein, würden wir jetzt bekommen. Das machte uns natürlich noch neugieriger. Es gäbe keinerlei Möglichkeit, dass es uns erspart bliebe. Falls wir uns, egal wie, dagegen wehren würden, sei es das Ende zumindest der sexuellen Beziehung zwischen uns und den Frauen. Natürlich verstanden wir nicht genau, was denn das bedeuten sollte. Und so sagte Sonja ganz klar: es würde keinerlei Sex mehr zwischen ihr und mir geben. Wir könnten Freunde bleiben, aber nicht mehr. Mutter nickte zustimmend, weil das für meinen Vater auch gelten sollte. Im Moment klang das ganz schön hart. Und nur noch wichsen schien für uns nicht die wahre Alternative zu sein. Dann öffneten beide die kleine Schachtel und holten den Käfig heraus. Ohne es zu erklären, legten sie ihn auf den Tisch und meinten, diese Dinger würden uns dort unten angelegt… und abgeschlossen. Schweigen herrschte in der Küche. Ziemlich betroffen schauten wir diese Metalldinger an. Was wäre denn, wenn wir uns dagegen wehren würden, fragte mein Vater, sichtlich betroffen. Dann würden sie beide dafür sorgen, dass unser Lümmel in absehbarer Zukunft nicht mehr einwandfrei zu benutzen würde. Wie das sein sollte, erfuhren wir erst später. Die Frauen würden uns nämlich heimlich weibliche Hormone verabreichen… Wurde jedenfalls angedroht, hatten sie aber niemals ernsthaft im Sinn.
Uns blieben genau fünf Minuten, um uns zu entscheiden, hieß es dann. Und tatsächlich: fünf Minuten später wollten sie wissen, wofür wir uns entschieden hätten. Na was wohl, eine echte Wahl blieb uns doch gar nicht. Beide sagten wir also, dass wohl der Käfig die bessere und vor allem die Alternative sei, von der wir wussten, was es bedeutete. Um uns nun dieses Teil „gefahrlos“ anzulegen, banden sie uns die Handgelenke hinter dem Rücken an die Stuhllehne. Und dann begannen sie tatsächlich damit. Zuerst wurde dass, was vorher so schön rasiert war, gut mit Vaseline eingecremt und rutschig gemacht. Dass der Lümmel immer noch hart in der Gegend stand, störte natürlich. Also wurden wir – zwangsweise – mit einem kalten Tuch auf Normalmaß gebracht. Dann kam dieser Ring, der ja ganz am Bauch anliegen musste. Mann, war das schon heftig, weil sich irgendwie das ganze Geschlecht dagegen zu wehren schien. Aber endlich war das geschafft und man gönnte uns eine kleine Pause. Aber wieso grinsten die beiden Ladys denn so impertinent? Wir konnten uns das nicht erklären. Aber sehr schnell kam die Erklärung. Denn nun machten sie die beiden Lümmel, die sie zuvor so klein gemacht hatten, und mit Mund und Händen wurde er wieder groß und sehr hart.
Genüsslich und in aller Ruhe begannen sie nun, uns dort zu massieren, hin und wieder auch zu lecken oder an dem Stab zu saugen. Ganz offensichtlich wollten sie uns zum Abspritzen bringen. Mit ihrer Übung war das nicht weiter schwierig. Freundlicherweise nahmen sie den hervorschießenden Saft sogar noch mit dem Mund auf. Falls wir nun aber gemeint hatten, es sei vorbei, wurden wir enttäuscht. Denn nach einer nur sehr kurzen Pause wurde das Spiel sofort fortgesetzt. Nun weiß jeder Mann – und vermutlich auch die meisten Frauen – nur zu genau, wie unangenehm es ist, dann am Kopf seines Lümmels berührt zu werden. Aber genau darauf nahmen beide keine Rücksicht. Also wurde die zweite Runde für meinen Vater und mich ziemlich unangenehm. trotzdem hörten sie nicht auf, bevor wir zum zweiten Mal abgespritzt hatten. Als sie nun die Hände dort wegnahmen, waren wir sehr erleichtert. Offenbar hatten wir es wohl überstanden. Aber welche grausame Enttäuschung, denn sie wollten nur sehen, wie schlaff wir denn nun wirklich schon waren. Als Sonja dann zu meiner Mutter meinte, dass es wohl so noch nicht klappen würde und sie zustimmend nickte, war klar, es würde mindestens noch eine weitere Runde folgen.
Und genauso war es. Nach kurzer Zeit machten sie sich wieder an unserem nun schon schlafferen Lümmel zu schaffen, was jetzt wirklich sehr unangenehm wurde. Jetzt war der „Vorteil“, sie mussten Mund und Zunge deutlich mehr einsetzen, um eine gewisse Härte zu erreichen. Das war der nettere Teil, die Berührung am noch empfindlicheren Kopf eher der Nachteil. Was waren wir heilfroh, als es dann – endlich nach langen Minuten – zu einem dritten Erguss kam. Spritzen konnte man es wirklich nicht mehr nennen. Jetzt schien man zufrieden zu sein, so lahm wie der Stängel im Schritt baumelte. Mehr sei wohl nicht zu erreichen. Also griff man nach dem Käfig und begann ihn, nun langsam und trotzdem vorsichtig das Teil über den Lümmel zu schieben. Wir konnten uns ja ohnehin nicht wehren. Zum Schluss war also der schlaffe Stab dort im Käfig und wurde nun mit dem Ring am Bauch durch das Schloss verbunden wurde. Mit deutlichem Klicken wurde es zugedrückt. Mit funkelnden Augen zeigten beide Frauen uns nun die zugehörigen Schlüssel. Ich kann dir sagen, das war ganz schön demütigend. Zumal wie noch längere Zeit so angefesselt dort sitzenbleiben mussten, weil sich die Ladys an dem Anblick ergötzen wollten.“
Ich hatte die ganze Zeit ohne Zwischenfragen sehr aufmerksam zugehört und fand es ziemlich erstaunlich. „Na ja, und wie es dann weiterging, das weißt du ja bereits“, meinte Stefan. Langsam nickte ich. „Vor allem hat niemand gesagt, wie lange wir so bleiben sollten. Weder bekamen wir Sex mit der Frau noch konnten wir wich-sen. Das wurde tatsächlich sehr wirksam verhindert.“ Ich grinste. „Das war ja wohl der Sinn“, meinte ich. „Ja, leider“, kam von Stefan. Und wenn ich das genau betrachte, muss ich eigentlich sagen, so schlecht fühlt sich das gar nicht an. Wie ist denn das bei deinem Mann. Er trägt das Teil doch schon sehr lange.“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Und er hat sich ganz gut daran gewöhnt. Außerdem hat er das Glück, hin und wieder auch davon befreit zu werden, damit er mit mir richtigen Sex haben darf.“ Stefan schaute mich erstaunt an. „Echt? Er bleibt also nicht andauernd dort eingesperrt?“ „Nein“, lachte ich. „Natürlich nicht. Das Tragen dieses Keuschheitsgürtels, wenn man es denn so nennen will, ist doch keine Strafe. Was hast du denn gedacht. Ab und zu melke ich ihn sogar recht liebevoll.“ Der junge Mann fing langsam an zu grinsen. „Und ich Trottel dachte immer, dass es eine richtige Bestrafung sein soll. Ob mein Vater das weiß?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Am besten fragst du ihn doch selber.“
Stefan schaute zur Uhr und nickte. Sofort zog er jetzt sein Smartphone aus der Tasche und rief seinen Vater an. Und tatsächlich ging Wolfgang sogar gleich ans Telefon. Ich konnte natürlich nur hören, was Stefan sagte und musste mir quasi die Antworten denken. Aber so, wie es klang, wurde alles geklärt. „Hallo“, begrüßten sie sich. „Ich sitze hier gerade mit meiner Tante und habe ihr erzählt, wie wir zu diesem „wundervollen“ Käfig gekommen sind.“ Jetzt musste ich grinsen. „Ja, natürlich, ganz ausführlich.“ – „Sie hat mir berichtet, dass dieser Käfig gar nicht als Strafe gedacht ist. Wusstest du das? Hat Mutter dir das gesagt? Mir nämlich nicht.“ – „Und warum nur dir?“ – „Nein, Sonja hat es vielleicht angedeutet; genau weiß ich das nicht.“ – „Er bekommt ihn ab und zu abgenommen, damit er richtigen Sex bekommt.“ – „Du auch? Na toll, und mir sagt man nichts.“ – „Und abgemolken wird er hin und wieder auch. Aber ich glaube, das hat Sonja auch erwähnt.“ – „Nö, ich habe von meiner zukünftigen Frau einen etwas anderen Käfig bekommen, der gar nicht mal so unbequem ist. Ja, ich denke, man kann sich daran gewöhnen, obwohl er insgesamt deutlich kleiner ist.“ – „Nein, er ist nicht aus Metall, sondern aus einem neuartigen Kunststoff, soll aber auch sozusagen unzerstörbar sein.“ – „Frag doch meine Mutter mal. Sie soll sich mit Sonja kurzschließen und ihr mehr dazu verraten.“ – „Ja, mach ich. Und du bestellst Mutter auch schöne Grüße.“ Dann legte er auf.
„Er hat das gewusst. Kurz nachdem sie von dem Besuch hier wieder zu Hause waren, hat meine Mutter ihm das verraten. Und Sonja hatte auch von dieser Idee gehört.“ Jetzt lächelte ich Stefan an. „Nur dich hat man wohl nur unzureichend informiert. Sehe ich das richtig?“ Er nickte. „Vielleicht musst du ein ernstes Gespräch mit Sonja führen“, schlug ich vor. Er schüttelte heftig den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Das geht doch nur schlecht für mich aus. Wer weiß, wann sie mich dann das nächste Mal aufschließt. Nein, das will ich nicht riskieren.“ „Aber noch weißt du doch gar nicht, wann es das erste Mal sein wird.“ „Nein, das weiß ich nicht. Aber vielleicht macht sie mir es bis dahin wenigstens auf andere Art und Weise.“ Ich nickte. Dann schlug ich vor: „Wenn sie dazu nicht bereit ist, könnte ich das ja für sie machen…“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Das würdest du tun?“ lautete dann seine Frage. „Ja, aber nur im Notfall. Bevor dir irgend so ein Blödsinn einfällt. Ich weiß doch, auf welche verrückten Ideen Männer so kommen…“ Der junge Mann grinste mich breit an. „So, du meinst also, ich hätte dafür auch genügend Fantasie?“ „Auf jeden Fall. Das ist nämlich das Problem bei euch Männern.“ „Kann schon sein“, meinte er nur dazu.
Längst war der Kaffee auch alle und wir hatten lange hier gesessen und geplaudert. „Ich finde das sehr nett, dass du mir das alles so erzählt hast“, meinte ich dann. „Es zeigt, dass wir doch wohl ein recht gutes Verhältnis haben, obwohl du mich ja bisher gar nicht kanntest.“ Stefan nickte. „Das liegt vielleicht einfach an deiner Art, wie du mit deinem Mann und mir umgehst. Es ist irgendwie so herzlich.“ Fast hätte ich angefangen zu lachen. Wenn du mich vor ein paar Wochen kennengelernt hättest, wäre das Lob wohl anders ausgefallen, dachte ich mir, sagte es aber nicht. „Es freut mich, dass du so eine gute Meinung von mir hast. Ist ja heutzutage alles nicht mehr so selbstverständlich. Gerade junge Leute wollen ja oftmals nichts von uns „Alten“ wissen“, grinste ich ihn an. „Kann schon sein, aber ich glaube, da bin ich anders.“ Ich nickte. „Allerdings, und das freut mich sehr. Ich denke, wir werden eine gute Zeit haben, wenn du hier wohnst.“
Stefan stand auf und räumte den Tisch ab. „Komm, lass stehen. Ich mach das schon“, meinte ich sofort. Er schüttelte den Kopf. „Nein, wenn ich hier schon wohne, kann ich mich doch wenigstens ein kleines Bisschen mit beteiligen. Habe ich zu Hause auch immer gemacht.“ Und schon kam das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine. So blieb ich also am Tisch sitzen und schaute ihm zu. Tatsächlich stellte er sich wirklich sehr geschickt an. „Willst du denn auch in der FH, ich meine, bei deinem Studium weiterhin Miederwäsche tragen?“ Stefan drehte sich zu mir um zu und nickte. „Ja, warum denn nicht. Sonja weiß Bescheid und ansonsten muss ich das doch ohnehin geheim halten. Soll doch niemand wissen.“ Ich nickte. „Und stören tut es ja auch nicht. schließlich willst du ja nicht Sport studieren, wo du dich mal umziehen müsstest.“ Er lachte. „Nein, hatte ich nicht vor. Mir liegt Grün viel besser.“ Ich wusste längst, dass er sich für Landschaftsarchitektur eingeschrieben hatte. „Deswegen wollte ich ja auch hier studieren. Und ich finde es toll, bei euch wohnen zu können.“ „Machen wir doch gerne, obwohl wir doch bis vor kurzem nichts von dir wussten.“
„Sag mal“, fragte ich dann noch nach, „hast du inzwischen eigentlich mehr Interesse an Nylons, ich meine, außer bei Sonja? Egal, ob an Strumpfhosen oder Strümpfen?“ Stefan grinste und nickte langsam. „Sonja hat mir sozusagen als Hausaufgabe aufgegeben, dass ich quasi damit üben soll.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren? Musst du jetzt jeden Tag eine Feinstrumpfhose anziehen?“ fragte ich, halb im Scherz. Der junge Mann nickte ernsthaft. „Ja, das ist der eine Teil.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Ernsthaft? Ich dachte eigentliche eher, das wäre ein Spaß.“ „Oh, da kennst du die Frau aber schlecht. Wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hat, dann wird das auch durchgeführt.“ „Ist ja interessant Und wie soll das funktionieren?“ „Außer der Feinstrumpfhose, von der ich nach dem Anziehen jedes Mal ein Foto an sie schicken muss, habe ich direkt über meinen Kleinen im Käfig ein Nylonsöckchen zu ziehen. Auch das habe ich fotografisch zu dokumentieren…“ Einen Moment schaute ich ihn verblüfft an, um dann mit einem Lächeln zu fragen: „Und wie gefällt dir das?“ „Was denkst du denn, wie es mir gefällt?“ kam seine Rückfrage. Da musste ich nicht lange überlegen, weil den meistens Männern dieses zarte und so feine Gewebe außerordentlich gut gefällt. Das sagte ich ihm. „Ich nehme an, du hast dich schon sehr gut daran gewöhnt.“
„Woher weißt du das?“ fragte er verblüfft. „Na ja, ich muss mir doch nur meinen eigenen Mann anschauen. Und ich kenne auch genügend andere Männer, die daran Gefallen finden, wenn ich das mal einfach ausdrücken möchte.“ Stefan nickte. „Geht mir auch so“, kam dann. „Ist das schlimm?“ Ich lachte. „Was soll denn daran schlimm sein? Wo steht denn geschrieben, dass Feinstrumpfhose nur für uns Frauen sind? Wenn Männer das eben auch gerne möchten, warum denn nicht? Sollen wir Frauen das verbieten? Nö, würde mir nicht im Traum einfallen. Ich finde das sogar echt geil.“ Stefan atmete erleichtert auf. „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich hatte schon Sorgen, du könntest mich deswegen rausschmeißen.“ „Oh, wenn das so wäre, hätten wir einige Freunde weniger. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sorgfältig mein Mann damit umgeht.“ Der Nachmittag war so schnell vergangen, dass ich jetzt ganz überrascht zur Uhr schaute, als ich den Schlüssel meines Mannes in der Haustür hörte. „Da kommt er ja schon“, meinte ich zu Stefan. „Und er trägt fast immer eine Feinstrumpfhose, unter anderem eben auch, weil ich das gerne möchte. Wenn du willst, kann er sie dir ja gleich vorführen.“ Stefan grinste. „Ist ihm das denn nicht peinlich, sich so vor anderen Leuten zu zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Er ist doch sogar sehr gerne auch noch eine Sissy, wenn du weißt, was das ist.“ Der junge Mann nickte. „Richtig angeschaut habe ich mir aber so jemand noch nicht. Ich glaubte immer, das wäre ihnen so peinlich.“ Ich lächelte. „Nein, das ist es nicht. Ganz im Gegenteil. Die meisten zeigen sich gerne in der Öffentlichkeit. Nur möchten sie nicht erkannt werden. So geht es meinem Liebsten auch.“
In diesem Moment kam er gerade zur Tür herein. „Hier seid ihr“, meinte er. „Ich habe dich schon gesucht.“ Er kam näher und gab mir einem Kuss, kniete dann vor mir nieder und küsste auch meine Füße in den Schuhen. Aufmerksam schaute Stefan dabei zu. „Machst du das immer?“ fragte er ihn dann. „Du meinst, meiner Lady die Füße küssen? Ja, eigentlich jeden Tag. Sie genießt es und zeigt ihr, wie sehr ich sie liebe und sie sozusagen meine Herrin ist.“ Ich lachte. „Komm, jetzt hör aber auf. Was soll Stefan denn für einen Eindruck von mir bekommen.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Aber es stimmt doch; oder habe ich was Falsches gesagt?“ „Ja und nein, ich bin doch nicht deine Herrin. Nur weil ich dafür gesorgt habe, dass du diesen Käfig trägst?“ Ich schaute ihn fast streng an und bedeutete ihm so, nicht mehr zu erzählen, was noch vor einiger Zeit gewesen war. Offenbar hatte er verstanden, denn nun kam nur noch: „Aber du bist doch eine ganz liebevolle Herrin, keine, die immer nur straft… obwohl das sicherlich ab und zu nötig ist…“ „Willst du damit sagen, sie verhaut dich?“ „Na ja, so würde ich das nicht sagen. Aber hin und wieder kamen solche Instrumente schon mal zum Einsatz.“ Jetzt bekam Stefans Gesicht einen sehr erstaunten Ausdruck. Da musste ich mich jetzt doch einmischen, bevor er einen völlig falschen Eindruck von uns bekommen würde. „Halt, stopp, so stimmt das nicht ganz. Ja, es ist richtig, dass wir einen Rohrstock, eine Reitgerte und sogar ein Lederpaddel besitzen“ – noch einmal schaute ich meinen Liebsten streng an, dass er ja nicht mehr verraten sollte – „und ich alles auch schon mehrfach auf seinem Popo angewendet habe. Allerdings hat er „vergessen“, dass er selber immer wieder mal darum gebeten hat, weil ihn das geil macht. Und außerdem habe ich sie nie sonderlich hart verwendet; nur um die Hinterbacken zu röten.“
„Soll das heißen“, die Frage war wohl jetzt an meinen Mann gerichtet, „du hast dir freiwillig was hinten drauf geben lassen?“ Mein Mann nickte, weil er auch erkannt hatte, wie gefährlich nun Unstimmigkeiten in unserer Geschichte sein konnten. „Ja, warum denn nicht? Also ich fand das, wenigstens ab der Pubertät, schon ein wenig geil. Es hat mich erregt. Und wenn ich was hinten drauf bekommen hatte, konnte ich wunderbar wichsen…“ Na also, geht doch, dachte ich. „Hast du das denn auch gemacht, wenn deine Frau dir mal den Hintern gerötet hat?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Dann nickte er. „Aber nur noch ganz selten.“ „Hat sie denn das nie bemerkt?“ „Keine Ahnung, gesagt hat sie es nie.“ Ich grinste. „Oh doch, mein Lieber, ich habe das häufiger gemerkt, aber mit Absicht nichts dazu gesagt. Das war dann ja auch mit einer der Gründe, warum du verschlossen wurdest. Zu der Zeit habe ich das Ding nämlich schon als Strafe angesehen.“ Jetzt schaute er mich erstaunt an. „Das hast du gewusst? Und nichts gesagt?“ Ich nickte. „Was glaubst du denn, wie blöd Ehefrauen sind. Sie merken viel mehr als die Männer wissen.“ „Au Mann, wenn ich das geahnt hätte…“, meinte er jetzt. „Ja, was wäre dann gewesen?“ „Dann… dann hätte ich das doch nicht gemacht.“ „So, na ja, ich glaube das zwar nicht. Aber das ist jetzt ja auch egal.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:17.01.19 16:17 IP: gespeichert
|
|
Mein Liebster sagte dazu auch nichts mehr, fragte nur, ob wir jetzt vielleicht zu Abend essen wollten. Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass das eine gute Idee wäre. Schnell deckten die beiden Männer nun den Tisch. Als das erledigt war, fragte Stefan meinen Mann: „Deine Frau hat gesagt, du würdest ab und zu als Sissy herumlaufen?“ Er nickte. „Ja, sehr gerne sogar. Wieso?“ „Ich wollte dich bitten, mir das – aber nur, wenn du willst – mal zu zeigen. Geht das?“ Er warf einen Blick zu mir. Musste ich das seiner Meinung nach genehmigen? Ich nickte trotzdem. „Ja, natürlich. Aber nicht mehr heute; vielleicht am Wochenende.“ Stefan war zufrieden. „Dann kann Sonja dich ja vielleicht auch anschauen. Ich weiß allerdings nicht, was sie davon hält. Aber ich glaube, ihr würde das auch gefallen.“ „Hast du denn auch solche Ambitionen?“ fragte mein Mann nun. „Ich weiß es nicht. Außer diesen paar Sachen Miederwäsche habe ich weiter noch nichts ausprobiert. Und auch mit Strumpfhosen fange ich gerade erst an.“ „Ich habe nicht die Absicht, dich davon zu überzeugen, wie schön das ist. Solche Sachen muss jeder für sich entscheiden. Und eine Partnerin oder der Partner muss da auch zustimmen.“ Ich stimmte ihm dabei zu, weil das so richtig war. „Schau dir das einfach mal an. Und wenn du das auch ausprobieren willst, spricht nichts dagegen. Aber man muss wirklich sehr viel üben, das muss dir klar sein.“ „Das wusste ich gar nicht“, meinte Stefan.
„Na klar, allein das Laufen in High Heels ist alles andere als einfach. Wenn du das nicht kannst, sieht das nämlich echt bescheiden aus“, meinte mein Süßer. „Okay, das leuchtet mir ein. Manchmal sieht man das ja bei Frauen…“ Ich nickte. „Oh ja, und auch das sieht es nicht gut aus. Aber tatsächlich muss man auch andere Dinge üben.“ „Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber wahrscheinlich hast du Recht. Schließlich will man sich, wenn man das macht, nicht einfach nur verkleiden, sondern möglichst echt wirken.“ Längst saßen wir am Tisch und aßen. Aber das Gespräch ging trotzdem weiter. „Warst du denn damals gleich einverstanden, als er dir das gezeigt hat?“ fragte Stefan nun mich. Ich schüttelte den Kopf. „Es war übrigens so, dass er mir das vorenthalten, ja, regelrecht verheimlicht hat. Ich glaube, bei deinen Eltern war das auch so.“ Er nickte. „Und nur durch Zufall, sogar ein richtig dummer Zufall, brachte mich dazu. Aber das ist schon lange her. Und natürlich war es ihm total peinlich. Ich musste mir viel Mühe geben, ihn davon zu überzeugen, dass er sich mir doch in dieser Wäsche zeigen sollte. Er hatte nämlich schon einiges angesammelt.“ „Und wann hast du das getragen? Ich meine, wenn du deiner Frau das nicht zeigen konntest oder wolltest…?“ „Das habe ich immer heimlich gemacht, beim An- genauso wie beim Ausziehen. Und immer gut versteckt, dachte ich wenigstens.“ Er warf mir grinsend einen Blick zu. „Hat aber ja wohl auf Dauer nicht funktioniert. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es gar nicht so schlecht war, dass meine Liebste diese Sachen gefunden hat. Denn von da ab – okay, ich musste mich erst noch überwinden, ihr das vorzuführen – durfte ich es ja auch mit ihrer Genehmigung tragen. Das hatte zur Folge, dass sie sich auch immer wieder bemühte, mir etwas Neues oder anderes zu besorgen.“ „Finde ich toll“, meinte Stefan. „Ich hoffe, dass es bei Sonja auch so sein wird.“ Ich nickte. „Wenn sie das leiden kann, was du trägst, und es nicht falsch findet – Männer in Frauenwäsche sind schon etwas Besonderes – dann sehe ich sehr gute Chancen für euch. Deine Mutter hat sich, soweit ich weiß, ja auch schon damit abgefunden. Außerdem können wir ihnen und natürlich auch dir noch Tipps geben.“ „Das wäre natürlich ganz besonders toll, weil wir ja noch sehr am Anfang stehen.“
Auch den restlichen Abend, den wir im Wohnzimmer verbrachten, kamen wir immer wieder auf das Thema Damenwäsche zurück. Es schien Stefan tatsächlich mehr und mehr zu faszinieren. Augenscheinlich konnte er sich davon nicht lösen. Schade war jetzt nur, dass Sonja nicht dabei war, man hätte manches gleich deutlicher diskutieren können. Denn in manchen Dingen wäre es schon wichtig gewesen, auch ihre Meinung dazu zu hören. „Würdest du denn auch mit meiner Mutter darüber sprechen?“ bat er dann. „Ich glaube, das wäre für meinen Vater auch ganz hilfreich. Soweit ich das weiß, tut er sich meiner Mutter gegenüber damit noch etwas schwer…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, hatte ich anfangs doch auch einige Schwierigkeiten. „Und so von Frau zu Frau – oder auch von Mann zu Mann – ist es doch sicherlich etwas einfacher. Ich denke, meine Mutter stellt sich einfach vor, andere Leute würden das bemerken, was er drunter trägt. Aber das ist ja nun wirklich nicht der Fall.“ „Nein, natürlich nicht. Klar, Frauen haben dafür schon ein ganz besonderes Auge, aber lange werden sie es nicht glauben wollen, es sei denn, der eigene Mann macht das auch. Dann ist es eher so, dass sie mal dezent, sozusagen durch die Blume, nachfragen. Allerdings ist es auch eine Frage, wie Wolfgang damit selber umgeht…“ „Für ihn ist das natürlich auch noch eine kleine Umstellung, wenn Katrin das nun auch akzeptiert.“ „Das gilt für beide Seiten. Ich musste mich ja damit auch erst abfinden. Ist ja auch ein eher ungewohntes Bild, obwohl… Ich fand es erstaunlich schnell richtig gut.“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Und er wurde im Laufe der Zeit ja auch immer besser, nicht nur im Tragen dieser Sachen, sondern auch in seinem Ver-halten als Frau.“ „Ob ich das auch jemals so gut hinbekommen?“ fragte Stefan. „Na klar, wenn du genügend übst, dann geht das schon“, meine mein Mann zu ihm. „Aber ich darf es dir ja noch vorführen“, meinte er, kurz bevor wir zu Bett gingen.
Weitere Tage vergingen und dann begann das Studium für Stefan, sodass auch er einen ziemlich geregelten Tagesablauf bekam. Morgens lange schlafen war somit auch vorbei und häufig frühstückten wir gemeinsam. Und fast immer, so erklärte er uns, dass er fast immer Damenwäsche unter seiner normalen Kleidung trug. An seinen Käfig hatte er sich auch gewöhnt und nicht einmal in unserer Gegenwart darüber geklagt. Natürlich telefonierte er jeden Tag mit seiner Sonja und beide warteten auf den großen Tag, an dem mein Liebster ihnen seine Frauen-Aufmachung zeigen wollte. Hin und wieder fragte er mich allerdings, ob ich ihm den einen oder anderen Tipp geben konnte. Und das tat ich natürlich gerne. Immer öfter trug er inzwischen auch Strumpfhosen, da es inzwischen auch merklich kühler geworden war. Da er hin und wieder saß er auch mit meinem Mann zusammen. Allerdings wusste ich nicht, worüber sie sprachen. Als ich ihn dann danach fragte, kamen so Dinge zur Sprache, wie Stefan dann als Mann eben mit dieser Miederwäsche umgehen sollte bzw. auch andere Fragen zum Thema „Frau sein“. Da wollte ich mich auch gar nicht weiter einmischen, weil mein Liebster in diesen Dingen ja längst durchaus kompetent war. Wahrscheinlich probierten dann beide zusammen das eine oder andere aus. Passieren konnte ja nichts, beide waren ja gut und sicher verschlossen. So rückte das erste Wochenende nach dem Studienbeginn näher und Sonja wollte auch kommen. Also forderte ich meinen Mann am Samstag gleich morgens auf, sich als Sissy herzurichten. Weil das natürlich immer etliche Zeit in Anspruch nahm, holte ich schon Semmeln und richtete das Frühstück her. So waren wir beide in etwa zur gleichen Zeit fertig. Und auch Stefan erschien zum Frühstück, da seine Liebste auch schon bald kommen wollte. Als mein Mann dann – perfekt als Frau gekleidet und auch so aufgemacht – in der Küche erschien, blieb Stefan fast der Mund offenstehen. Außer „Wow“ brachte er im Moment nichts heraus. „Sie“ sah aber auch zu lecker aus. Hatte „sie“ sich heute ganz besondere Mühe gegeben? Wahrscheinlich trug sie eines der engsten Korsett mit weißen Nylonstrümpfen an den breiten Strapsen. Das Kleid war natürlich wieder „ihr“ Zofen-Kleid in schwarz mit der weißen Schürze. Heute allerdings war es jenes mit den langen Ärmeln. So kam „sie“ auf High Heels – zum Glück nicht „ihre“ höchsten – in die Küche gestöckelt. Ich schaute „sie“ an und musste lächeln. Höflich knickste „sie“ vor mir und entschuldigte sich, dass es länger gedauert habe. „So konnte ich leider das Frühstück nicht herrichten. Bitte verzeihen Sie mir“, kam dann mit gesenktem Kopf. Wahrscheinlich trug „sie“ auch noch ihr hübsches Rüschenhöschen, denn Stefan versuchte unter den recht kurzen Rock zu schielen. „Das ist schon in Ordnung“, meinte ich nur zu „ihr“. Dann setzte ich mich und überließ „ihr“ den Rest. Eifrig hin und her trippelnd schenkte „sie“ uns Kaffee ein und holte, was sonst noch fehlte. Als es dann an der Türklingelte, eilte sie ohne Aufforderung von mir sofort hin. Wenig später kam sie mit Sonja zurück.
Bevor die Frau uns nun begrüßte, fragte sie mich erstaunt: „Wer ist denn diese hübsche Bedienung? Ist sie neu?“ Stefan und ich grinsten, bis ich Sonja aufklärte. „Nein, neu würde ich nicht sagen. Ich habe „sie“ schon über zwanzig Jahre…“ Verblüfft schaute Sonja mich an und dann kam langsam: „Willst du damit andeuten, das ist dein Mann?“ Langsam nickte ich. „Ja, im „normalen“ Leben ist „sie“ mein Ehemann, ganz richtig.“ Nun schaute Sonja die „Frau“ noch einmal genauer an und meinte: „Also das hätte ich nie bemerkt. „Sie“ sieht ja total echt aus.“ „Danke, Madame“, kam jetzt von meinem Mann. Dabei knickste sie wieder. Erst jetzt begrüßte Sonja ihrem Zukünftigen und dann mich. Nachdem sie sich gesetzt hatte, kam noch: „Schick „sie“ auf die Straße und niemand bemerkt, dass „sie“ nicht echt ist; außer, es schaut jemand unter den Rock. Aber das tut man ja nicht. Komm doch mal näher“, forderte sie „sie“ nun auf. Als „sie“ neben ihr stand, griff Sonja vorsichtig unter dem Rock. Natürlich wollte sie sich nur davon überzeugen, dass dort noch alles vorhanden war. Mein Mann blieb brav still stehen. Dem war natürlich so, wie sie dann bemerkte. Erst jetzt setzte sich mein Mann sich auch und wir frühstückten weiter. Dabei stellte ich fest, dass sowohl Stefan als auch Sonja „sie“ immer wieder anschauten. Ganz offensichtlich waren sie begeistert von „ihr“. Nur mit einiger Mühe konzentrierte Sonja sich nun auf Stefan und fragte ihn aus. Und es gab tatsächlich einiges zu berichten. Vor allem wollte sie wissen, wie er denn mit seinem Käfig zurechtgekommen wäre. Er grinste und meinte: „Falls du jetzt von mir hören willst, dass er so verdammt eng ist und ständig drückt oder so, da muss ich dich leider enttäuschen. Er trägt sich nämlich viel besser als ich erwartet hatte. Eigentlich macht er sich – außer dass ich nicht mehr wichsen kann – nicht unangenehm bemerkbar.“ Sonja lächelte und meinte: „Soll das bedeuten, dass ich ihn dir nicht sofort abnehmen sollte?“ Stefan schaute sie an und antwortete: „Sagen wir mal so: wenn du das nicht tun willst und ich ihn weiterhin tragen soll, dann belastet mich das wesentlich weniger als ich gedacht habe. Ja, meinetwegen kann er dort noch bleiben.“ Sonja warf einen Blick zu mir und nickte anerkennend. „Hört, hört. Und das von einem Mann! Noch dazu jemand, der erst vor kurzer Zeit verstümmelt wurde und zuvor keinerlei Ahnung von Keuschheit oder Keuschheitskäfigen hatte. Und nun das! Aber ganz ehrlich gesagt, freue ich mich, dass es keine Tortur geworden ist. Denn dann hätte ich mir gewünscht, dass du hier deine Tante drum gebeten hättest, dich zu befreien und mir auch Bescheid zu sagen. Denn es sollte ja keine Bestrafung werden. Daran musst du immer denken, okay?“
„Ich denke, das hätte ich schon gemacht“, meinte er und küsste die Frau. „Allerdings, wenn du dich entschlossen hast, dass er weiter dort bleibt, kommt natürlich der Sex mit dir zu kurz.“ Verschmitzt lächelte sie ihn an. „So, meinst du? Was zu kurz kommt, ist allenfalls der Sex mit deinem Lümmel, und da hast du auch weniger davon. Ansonsten weiß ich aber sehr genau, dass du es auch auf andere Weise machen kannst. Und das war, wenn ich mich richtig erinnere, für beide ebenso toll… Also…? Du siehst, deswegen muss ich ihn schon mal nicht abnehmen, oder?“ „Nö, das stimmt. Und wenn ich ehrlich bin, wenn du damit leben kannst und zufrieden bist, dann bin ich es auch.“ Mein Mann und ich hatten das Gespräch lächelnd verfolgt, und dann kam von ihm: „Tja, dafür braucht man uns bzw. unseren Kleinen immer weniger. Und nur, weil wir das anderweitig viel zu gut machen.“ Wir beiden Frauen nickten. „Soll ich jetzt sagen, ihr wäret selber schuld, weil ihr sonst zu gut seid?“ Mein Mann nickte. „Könnte man so ausdrücken. Die andere Seite wäre, eure Bedürfnisse in Richtung Sex haben sich verändert. Es sieht ja wohl ganz so aus, als braucht ihr nicht mehr – wie früher so oft – den Sex mit unserem kleinen Freund, weil es eben auch anders geht.“ „Ganz genau, mein Lieber. Das ist eine Tatsache, ob sie euch gefällt oder nicht.“ „Ach ja?“ grinste er. „Ist das wirklich so, oder genießt ihr die Alternativen vielleicht doch mehr, als ihr zugeben wollt?“ Verblüfft schauten Sonja und ich uns an. Dann nickten wir. „Da könntest du Recht haben“, mussten wir dann zugeben.
In diesem Moment meldete sich mein Smartphone. Ich schaute nach und musste grinsen. „Das war jetzt gerade von Roswitha. Sie befindet sich gerade in einem Second-Hand-Shop. Dort hat sie ein paar neue, sehr interessante Dinge entdeckt und fragt nun, ob ich sie mir vielleicht einmal anschauen wollte.“ Ich zeigte Sonja du auch meinem Mann die Bilder, die sie mir geschickt hatte. „Wow“, war das erste, was ich dazu hörte. „Sieht ja echt geil aus“, meinte Sonja und auch mein Mann. „Ist das für dich?“ Ich musste lachen. „Na ja, du hast ja wohl nicht den entsprechenden Vorbau, dass du es tragen könntest.“ Es war dort nämlich ein BH zu sehen, der vorne kleine Öffnungen für die Brustwarzen hatte. Dass hier diese Nippel nun noch Ringe und Vorrichtungen hatten, die Nippel noch zu strecken, machte die Sache noch interessanter. „Wer das tragen kann…“, meinte Sonja. „Ich habe ja keine solchen Ringe.“ „Geht mir auch so“, musste ich zustimmen und wir schauten das nächste Bild an. Das rote, verdammt enge Taillenmieder, was dort zu sehen war, musste wirklich eine irre enge Taille machen. Vorne war ein deutlich sichtbarer Hakenverschluss, aber garantiert konnte es hinten auch noch zusätzlich geschnürt werden. „Wenn du darin ein paar Stunden verbracht hast, kommst du dir bestimmt zweigeteilt vor“, meinte mein Liebster. „Das ist doch nicht etwa für mich bestimmt?“ fragte er dann sehr etwas skeptisch. „Und wenn, dann erst nach etlichem Üben, aber dann könnte es klappen. Aber nur, wenn du willst…“ „Das… das muss ich mir aber noch überlegen“, meinte er leise. Auf dem nächsten Bild war ein ganz ähnliches Teil, jetzt allerdings als Korsett mit Cups oben, zu sehen. „Na, für das gilt doch wohl das gleiche“, sagte ich zu meinem Mann. Er nickte nur stumm. „Allerdings denke ich, wir sollten es wenigstens mal anschauen.“ Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Und ich meine, du kannst ruhig so bleiben. Was meinst du?“
„Na ja, wenn du meinst. Ich glaube, das kann ich mir wirklich zutrauen.“ Eine gewisse Erregung schoss durch seinen Körper, denn nun würden ihn wohl richtig viele Leute sehen. „Dann können wir ja gleich los“, meinte ich. „Ich muss nur noch kurz zum WC.“ Sofort stand mein Liebster auch auf und begleitete mich, was ich nicht ablehnte. Stefan und Sonja schauten etwas merkwürdig, weil sie ja nicht Bescheid wussten. Dann dort, ich saß wie auf einem Thron und er kniet schon vor mir, meinte ich eher beiläufig: „Was würdest du denn davon halten, noch öfter mein Papier zu sein?“ Er schaute mich ziemlich beunruhigt an, sodass ich gleich ergänzte: „Nein, allerdings nicht so, wie es dir gerade durch den Kopf geht. Das kommt nicht in Frage. Ich dachte eher, nachdem ich dort das Papier verwendet habe…“ Fest schaute ich ihm in die Augen. „Oder ist dir das immer noch zu unhygienisch?“ Kein Ton kam aus seinem Mund, und konnte sehen, wie es heftig in seinem Kopf arbeitete. Dann kam endlich: „Wenn du das möchtest…“ „Aber so ganz geheuer ist dir das nicht“, ergänzte ich den Rest. Er nickte nur. „Ich denke, es wären noch ein paar Vorarbeiten nötig, wenn du es wirklich möchtest.“ „Zum Beispiel?“ „Dann sollten wir wirklich darauf achten, dass dort immer alles ebenso glatt wie vorne ist“, brachte ich dann raus. Ich lächelte. „Na, das dürfte für dich doch kein Problem sein. Und wenn es alle zwei oder drei Tage rasiert werden muss, dann bin ich doch bestimmt die Letzte, die dagegen wäre.“ Inzwischen war ich fertig und stand auf, weil ich nur Flüssiges gemacht hatte. Vor ihm stehend, spreizte ich meine Beine etwas weiter, bot ihm dort gleich den Zugang an.
Er reckte den Kopf und dann spürte ich seine warme Zunge dort liebevoll die letzten Tropfen abnehmen. Viel war es nicht, weil ja keine Haare etwas auffangen konnten. Als er fertig war und ich mich umdrehte, war er einen ganz kleinen Moment leicht schockiert. Aber dann fiel ihm ein, dass dort ja nichts passiert war. Als ich mich vorbeugte und ihm meinen Popo präsentierte, weigerte er sich natürlich nicht, auch hier mit der Zunge durch die Kerbe zu lecken. Sanft zog er nun auch noch die Hinterbacken etwas auseinander, damit er besseren Zugang fand. Einen kurzen Moment züngelte seine Zungenspitze auch an der Rosette, ließ sie mich ein wenig verkrampfen, dann machte er weiter. „Du kannst es dir ja noch überlegen“, meinte ich und entzog ihm meinen Hintern. Er nickte nur und ich zog mich wieder an. Wenig später waren wir am Waschbecken und dann konnte es auch schon losgehen. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass mein Liebster ziemlich aufgeregt war, jetzt draußen als Frau herumzulaufen, wobei er das doch schon wirklich sehr gut konnte. Erstaunlich sicher bewegte er sich auf den High Heels – das Training hatte sich wirklich gelohnt. Das stellte dann auch Sonja verblüfft fest. „Woher kann „sie“ das so gut?“ fragte die Frau mich. „Ach, weißt du, alles eine Frage der Übung. Er wollte das und ich habe ihn dabei unterstützt. Sieht doch echt gut aus!“ Sie nickte und meinte: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Es gibt viele Frauen, die das nicht so gut können.“ „Leider“, kam dann von Stefan. „Und dann sieht das echt grausam aus…“
„Ach ja?“ Ist ja interessant. Dann kannst du das ja besser machen“, meinte seine Zukünftige. Er schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich. Schließlich möchte ich ja nicht so herumlaufen wie er.“ Er deutete auf meinen Mann. Und dann kam von Sonja eine Antwort, die mich und Stefan gleichermaßen überraschte. „Und was ist, wenn ich das möchte? Würdest du dich weigern?“ Verblüfft blieb Stefan stehen und fragte: „Wie meinst du das denn? Soll ich nur in High Heels rumlaufen oder möchtest du, dass ich auch eine Sissy werde?“ Die Frau lächelte ihn an. „Das kannst du dir ja aussuchen…“ „Möchtest du ernsthaft, dass ich ihm nacheifere?“ „Wäre das so schlimm?“ Schweigend ging Stefan weiter. Offensichtlich musste er das erst verarbeiten. Mein Mann neben mir, hatte nur mit einem Lächeln im Gesicht zugehört. Eine solche Diskussion hatten wir nie geführt, weil er derjenige war, der es wollte. Und ich war nicht dagegen gewesen. Erneut setzte Stefan zu einem Gespräch an. „Wenn ich mich recht erinnere, warst du am Anfang nicht unbedingt dafür, dass ich „diese Sachen“ trage, richtig?“ Sonja nickte. „Ja, genauso war es. Aber ich habe es akzeptiert, finde es auch nach wie vor gut. Wieso?“ „Na, weil… Also wenn ich mich so anziehen soll wie er, dann. Dann muss ich aber noch einiges an Bekleidung bekommen.“ Sonja nickte. „Stimmt, aber das dürfte doch wirklich kein Problem sein. Das kann man schließlich fast überall kaufen.“ So richtig schien Stefan nicht weiter zu wissen. Deswegen drehte Sonja sich zu ihm um und meinte: „Sag doch ganz einfach klar heraus, was dich an diese Idee stört.“
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 575
User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:18.01.19 15:25 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart,
ich muss dich schon sehr loben. Ich kann ja gar nicht so schnell, die Geschichte genau lesen, wie du die Teile schreibst. Für mich kann ich nur sagen, dass sich die Geschichte toll entwickelt hat, Hut ab.
VLG Alf
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 18.01.19 um 18:35 geändert
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:20.01.19 17:34 IP: gespeichert
|
|
Etwas hilflos kam jetzt von dem jungen Mann: „Wenn ich das so klar wüsste…“ Sonja lachte. „Ach, das ist alles? Du bist also gar nicht dagegen?“ „Das weiß ich noch gar nicht. Du hast mich völlig überrumpelt!“ „Wenn ich es ehrlich sagen darf: die beiden hier auch. Ich hatte nicht erwartet, dass er so sehr wie eine Frau aussieht. Und: ich finde es einfach toll.“ „Und nun soll ich das auch machen“, murmelte Stefan, immer noch ziemlich schockiert. „Na ja, sagen wir mal so. ich würde es mir wünschen, wenn du dich dazu bereiterklären könntest. Wenn du absolut dagegen bist, muss ich mich wohl damit abfinden, würde an unserem Verhältnis aber absolut nichts ändern. Heiraten möchte ich dich trotzdem.“ So, wenigstens war das jetzt klargestellt. Zum Glück waren wir nun schon fast an dem Second-Hand-Laden, wo Roswitha ja auf uns wartete. Als wir dann eintraten, bekam die Frau ziemlich große Augen. „Wer ist denn das?“ fragte sie mich. „Und wo ist dein Mann?“ „Na hier, direkt vor dir.“ „Willst du damit sagen, das ist er?“ Ich nickte. „Das glaube ich jetzt aber nicht.“ Na, dann schau „ihr“ unter den Rock.“ Und das tat Roswitha auch, griff sogar noch zu… und fand natürlich, was dort zu erwarten war. Völlig verblüfft schaute sie „ihr“ noch einmal ins Gesicht. Den Rock hatte sie bereits wieder fallenlassen. „Das sieht echt fantastisch aus“, brachte sie wohl nur ziemlich mühsam heraus. „So ging mir das vorhin auch, als ich kam“, lachte Sonja und nun begrüßten wir uns erst einmal. Noch immer konnte Roswitha sich nicht von meinem Mann losreißen. „Hätte ich „sie“ auf der Straße getroffen, würde ich niemals glauben, dass es eigentlich ein Mann ist.“ „Das war ja auch unsere Absicht“, meinte ich lächelnd.
Immer wieder mit dem Kopf schüttelnd, ging Roswitha weiter in dem Laden nach hinten, wo wir schon schnell einige Dinge sahen, die für uns interessant sein konnten. Das waren unter anderem auch die Sachen, von dem sie mir vorhin Fotos geschickt hatte. „Aber du glaubst nicht im ernst, dass „sie“ das Korsett anziehen kann?“ fragte sie, das rote Teil in der Hand halten. Ich schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht sofort. Dazu bedarf es wohl noch eine Menge Übung und Training. Grundsätzlich würde ich sagen, irgendwann schon…“ Roswitha nahm ein anderes Korsett in atlasblau. „Aber das könnte „ihr“ jetzt schon passend, oder was meinst du?“ Sie reichte es mir und als ich es näher anschaute, nickte ich. „Sieht bestimmt geil an „ihr“ aus. Dazu noch passende Strümpfe… Ja, ganz bestimmt.“ Als ich es meinem Mann hinhielt, bekam auch er glänzende Augen und er nickte. „Ich denke, du brauchst es jetzt nicht anzuprobieren. Wahrscheinlich dürfen wir es so mitnehmen und falls es doch nicht passt, auch wieder zurückgeben. Schließlich waren wir schon öfters hier.“ Sonja hatte das Korsett nur kurz angeschaut und nahm sich jetzt den Ständer selber vor. Sie schaute dies und das an und plötzlich hatte sie ein Schnürkorsett in beige in der Hand.
Damit drehte sie sich zu Stefan um und meinte: „Was hältst du denn davon? Das müsste dir passen.“ Stefan stöhnte nur auf, sagte keinen Ton dazu. Inzwischen war eine Verkäuferin hinzugekommen, schaute diese gemischte Gruppe lächelnd an und sagte dann: „Dort drüben haben wir auch eine Umkleidekabine… wenn der junge Mann sich genieren sollte…“ Sehr verblüfft schaute Stefan sie an. „Woher wissen Sie…?“ „Ach, wissen Sie junger Mann, wenn man das schon so lange wie ich macht, bekommt man einen Blick dafür. Sie brauchen keine Angst zu haben, denn ich betrachte sie nicht als schwul oder so. nein, in meinen Augen sind Sie allenfalls das, was landläufig als „Damenwäscheträger“ genannt wird. „ihr „Freundin“ hier – die Frau deutete auf meinen Mann – „ist eine andere Kategorie. Denn dass sich dort ein Mann drunter aufhält, ist zwar wirklich kaum zu erkennen, was echt viel Übung voraussetzt. Aber dennoch gibt es untrügliche Zeichen.“ Recht unauffällig deutete sie auf den kaum zu verheimlichen Adamsapfel. „Gnädige Frau, ich muss Ihnen gratulieren. Ich denke, niemand würde Sie erkennen, so perfekt sind sie hergerichtet.“ Mein Mann bedankte sich. „Aber nun zu Ihnen, junger Mann. Ich denke, Sie stehen noch sehr am Anfang und wissen noch nicht einmal genau, was Sie wirklich wollen. Lassen Sie sich doch einfach von Ihrer Frau helfen.“ „Wir sind doch noch gar nicht verheiratet“, murmelte Stefan. „Na, umso besser. Dann wird das sicherlich bald ein rauschendes Fest.“ Die Frau lächelte und auch Sonja schien verstanden zu haben, was sie ausdrücken wollte.
Denn bis es mit der Hochzeit soweit wäre, würde Sonja bestimmt noch so manches im Leben ihre Zukünftigen ändern. Schließlich hatte er ja angedeutet, dass er dem nicht ganz abgeneigt war. War das nun sein Pech oder konnte wirklich etwas Tolles daraus entstehen? Wir würden sehen. Ich glaubte nicht, dass man uns das vorenthalten würde. Und auch, wie es mit Wolfgang und Katrin lief, sollten wir schon bald erfahren. „Also los, mein Hübscher, anprobieren“, meinte Sonja jetzt lächelnd und drückte Stefan das Korsett in die Hände. Mit den Au-gen versuchte er noch zu protestieren, was aber gar nicht zur Kenntnis genommen wurde. Also trollte er sich in Richtung Umkleidekabine. „Sie sollten vielleicht hinterhergehen“, meinte die Verkäuferin. „Dann muss er gleich nicht durch den halben Laden gehen.“ Wir nickten und gingen in die gleiche Richtung. Dort hörten wir auch schon, wie Stefan vor sich hin brummelte. Offensichtlich war es mit dem Korsett nicht so ganz einfach. Und so trat Sonja einfach zu ihm in die Kabine, um dem Mann zu helfen. „Warte einen Moment, dann schnüre ich dich richtig“, hörten wir dann. „Aber verdammt… nicht so fest! Ich krieg ja kaum noch Luft.“ „Aber das muss so sein, sonst macht es keinen Sinn“, kam von seiner Liebsten. „Hey, das reicht… aufhören..“ Aber Sonja schien es nicht zu beenden. Erst nach einer ganzen Weile kam sie zusammen mit Stefan wieder heraus. Er war ziemlich fest in das beige Teil verpackt und geschnürt. Ich schaute ihn an und meinte: „Ich glaube, es passt. Könnte sogar noch etwas enger geschnürt werden.“ „Sagt mal, ihr spinnt wohl, wie? Noch enger? Ich kann mich jetzt ja schon kaum noch rühren.“ „Tja, wenn du auch eine Sissy werden willst wie „sie“ dann gehört das aber dazu“, meinte Sonja dann zu ihm.
“Moment, ich habe doch noch gar nicht gesagt, dass ich das will“, kam von Stefan. „Nö, hast du nicht. Aber deine Augen haben gleich laut und deutlich „Ja“ gesagt.“ Die Verkäuferin, die immer noch bei uns stand, nickte und sagte auch noch mit einem Lächeln: „Also die Figur hätte er schon mal dafür…“ Jetzt sagte Stefan lieber nichts mehr. „Also ich denke, wir werden in nächster Zeit noch weitere hübsche Sachen für dich anschaffen, damit du dich langsam an deine neue Rolle gewöhnen kannst. Allerdings wirst du erst einmal die Sachen unter deiner normalen Kleidung tragen. So kann man dich ja nicht laufen lassen. Im Übrigen hast du dich, wie ich gehört habe, inzwischen ja auch mit Feinstrumpfhosen und Nylonstrümpfen ganz gut angefreundet…“ Auch jetzt sagte der junge Mann nichts mehr dazu. Er schaute seine Sonja nur verblüfft an, woher sie denn das wohl wusste. Es sah ja ohnehin so aus als könne er nichts dagegen tun. Mein Mann hatte sich inzwischen allein ein wenig umgeschaut und als ich ihn nun suchte, sah ich ihn bei den Schuhen stehen. Während Stefan sich wieder umzog, ging ich zu ihm. „Na, hast du was gefunden?“ Er nickte und zeigte auf ein paar Schuhe, die dort standen. „Sie könnten mir gefallen, und ich glaube, sie würden auch passen.“ Es waren ein paar schwarze Pumps mit fast normalen Absätzen sowie ein Paar weißer High Heels. Lächelnd ermunterte ich ihn, sie doch einfach anzuprobieren. Schnell schaute er sich um, ob uns jemand beobachtete. Also war er doch noch nicht ganz in seiner Rolle als Frau. Dann probierte er zuerst die weißen Schuhe an. Und sie passten! Vorsichtig lief er damit ein paar Schritte und schien, so wie er aussah, davon begeistert zu sein. „Also die finde ich ganz schick“, meinte er dann. Ich nickte. „Ja, ich auch. Möchtest du sie kaufen?“ Sofort nickte er heftig. „Also gut. Und was ist mit den anderen?“
Er wechselte nun also zu den schwarzen Pumps und ging auch mit ihnen ein wenig umher. Seltsamerweise passten sie auch sehr gut. „Und wenn ich diese Schuhe auch noch möchte?“ fragte er leise, als er wieder vor mir stand. Ich lachte. „Na, du bist doch eine „Frau“ und welche Frau kann man davon abhalten, noch ein Paar Schuhe zu kaufen? Natürlich nehmen wir beide. Aber du musst sie natürlich hin und wieder anziehen.“ Ihm war sofort klar, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Und er nickte. „Das mache ich doch gerne.“ Wir nahmen nun beide Paar Schuhe und gingen zu den anderen, die inzwischen fertig waren. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Sonja gerne noch ein wenig gestöbert hätte, ihren Stefan aber im Moment nicht überfordern wollte. Sollte er sich ruhig an den Gedanken gewöhnen. So gingen wir also mit unseren Neunanschaffungen zur Kasse, wo wir – wenigstens für die Schuhe – erstaunlich wenig zahlen musste. „Wer kauft denn Damenschuhe in dieser Größe“, hieß es nur dazu. „Ich bin froh, wenn sich überhaupt jemand findet.“ Sie lächelte meinen Mann an. „Aber wie ich gesehen habe, stehen sie Ihnen wirklich gut. Und Sie können auch noch darin laufen. Alle Achtung.“ Konnte es sein, dass mein Mann etwas rot wurde? Ziemlich vergnügt verließen wir den Laden, machten uns auf den Heimweg. Für heute hatte ich ein Mittagessen zu Hause vorgesehen; dort lag schon alles bereit. Allerdings bat ich dort meinen Mann, doch bitte das Mittagessen zuzubereiten, was er auch gerne tat. Stefan wollte ihm sogar Gesellschaft leisten, was uns Frauen durchaus recht war. So saßen wir beiden dann im Wohnzimmer, während die Männer – genauer gesagt, eine „Frau“ und ein Mann – sich in der Küche beschäftig-ten.
Dort nahm ich das Telefon und rief Katrin an, weil ich einfach mehr wissen wollte. Sie ging selber dran und freute sich. „Eigentlich wollte ich dich schon längst angerufen haben. Es gibt so einiges Neues bei uns.“ „Jetzt war ich natürlich ganz gespannt und stellte das Telefon auf „Laut“, damit Sonja mithören konnte. „Was mich am meisten überrascht hat“, erzählte Katrin dann, „ist die Tatsache, dass Wolfgang sich sehr gut mit seinem Käfig abgefunden hat. Ich dachte, er würde ständig maulen und betteln. Nein, nicht ein einziges Mal hat er das gemacht. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur: Er würde deswegen nicht betteln, weil ich ihm so völlig problemlos erlaubt habe, diese Wäsche zu tragen. Bisher musste er das ja immer heimlich machen, immer in der Gefahr, irgendwann erwischt zu werden. Aber jetzt, wo es ihm ja erlaubt sei, lebe er entspannter und deutlich freier. Da sei der Käfig doch nicht schlimm. Zuerst habe ich ihm das nicht geglaubt. Dass er aber nun auch weniger, und vor allem keinen spontanen Sex mit mir haben könne, müsste ihn doch stören. Nö, hat er gemeint. Klar kann er jetzt nicht mal „einfach so“ mit mir „rummachen“, aber dafür käme er deutlich mehr auf andere Weise zum Zuge.“ „Hast du ihm das denn vorher nicht so erlaubt?“ wollte ich wissen. „Männer lieben doch die Abwechslung.“ „Na ja, vielleicht nicht so oft wie jetzt“, meinte Katrin. „Jetzt bleibt mir ja nicht viel anderes übrig, wenn ich den Käfig nicht abnehmen will. Und ich denke, das kommt momentan noch nicht in Frage. Soll er sich ruhig noch eine Weile dran gewöhnen.“
„Das halte ich auch für richtig, denn zu Anfang scheint es mir sehr wichtig, ihn einfach daran zu gewöhnen, wer in dieser Sache das Sagen hat. Er soll einfach begreifen, dass Betteln zu keinem sinnvollen Ergebnis führt.“ „So sehe ich das auch und habe mich danach gerichtet. Und Wolfgang hat das auch sehr schnell kapiert. Die Folge ist, nun brauche ich längst nicht mehr so streng zu sein, was uns beiden zugutekommt. Ich weiß schon nicht einmal mehr, wann ich zuletzt seinen Popo „verwöhnt“ habe. Es ist einfach nicht nötig gewesen. So brav war er und hat alles gemacht, wie ich es wollte. Und das finde ich ganz toll. So habe ich den liebevollen Mann, wie ich ihn mir wünsche. Ich hätte nie gedacht, dass er mich ohne seinen kleinen Freund so gut verwöhnen kann, dass ich fast immer zum Ziel komme. Dabei spielt es keine Rolle, wie er das macht.“ „Na, was will man als Frau denn noch mehr. Und bist du mit seiner „Bekleidung“ auch weitergekommen?“ Katrin lachte. „Ja, allerdings. nachdem ich mich damit ja sehr schnell abgefunden hatte, war es recht einfach. Wolfgang wollte das ja ohnehin und fand es sehr gut, als ich ihn dabei auch noch unterstützte. Danke übrigens für deinen Tipp mit dem Second-Hand-Laden. Ich glaube, sonst hätten wir unseren Bestand nie so schnell aufstocken können. Ist ja auch eine Preisfrage und ich finde, die alten Sachen sind doch sehr viel besser. Zumal mein Liebster auch deutlich mehr auf denen steht.“
„Das heißt also eher auf die „alten“ Korsetts und Mieder?“ „Ja, unbedingt. Ihm geht es ja auch sehr darum, dass sie eng anliegen. Das ist bei den neuen Sachen ja kaum noch der Fall. Die jungen Frauen wollten zwar schon ab und zu ein Korsett tragen, aber das darf ja auf keinen Fall zu eng sein. Dann kann man sich ja nicht bewegen oder was sie sonst für Gründe vorbringen.“ Da konnte ich nur zustimmen. Sonja grinste. „Und wie ist das bei dir? Trägst du sie inzwischen auch?“ Einen Moment schwieg sie. Erst dann kam: „Ja, ich habe mich langsam daran gewöhnt, bin aber immer noch nicht so begeistert wie Wolfgang. Allerdings hoffe ich, dass es doch noch kommt.“ „Abwarten, zu Anfang hatte ich auch nicht so die richtige Lust dazu. Es war eng, unbequem und hatte eigentlich nur Nachteile. Inzwischen sehe ich das auch anders.“ „Na, wenn das so ist, dann kann ich ja noch et-was weitermachen.“ „Zeigt Wolfgang denn inzwischen Tendenzen in Richtung Sissy, so wie mein Mann?“ „Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht. Darüber haben wir bisher noch gar nicht gesprochen. Und ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt möchte.“ „Lass dir Zeit. Wenn er das will, wird er dir das sicherlich irgendwann mitteilen. Dann kannst du immer noch entscheiden, wie es weitergehen soll. Auf jeden Fall klingt das schon alles sehr gut. Wahrscheinlich hast du das nicht erwartet, nachdem du deinen Liebsten dabei „erwischt“ hast, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Aber ich habe schon mehrfach überlegt, ob Wolfgang es vielleicht darauf angelegt hat, erwischt zu werden…“
„Das wäre durchaus möglich“, meinte ich. „Nachdem so lange dieses Versteckspiel machen musste, hatte er vielleicht einfach genug und hat sich gedacht: Das muss ich jetzt einfach ausprobieren und es riskieren.“ „Das habe ich mir auch gedacht.“ „Hast du denn mit Wolfgang mal drüber gesprochen?“ „Nein, ich traue mich nicht“, kam von der Frau. „Solltest du aber wohl doch mal tun. Und ich bin gespannt, was dabei rauskommt. Okay, auf jeden Fall schöne Grüße an Wolfgang. Ich denke, wir sollten uns bald mal wieder treffen.“ „Auf jeden Fall. Das machen wir.“ Ich legte auf und schaute Sonja an. „Also ich fand, das klang jetzt alles schon sehr gut. Hatte ich fast nicht erwartet“, kam jetzt von ihr. „Ging mir auch so. und vor allem ist Katrin wohl weniger streng als früher. Auch das ist ja ganz wichtig. Sonst läuft man Gefahr, sich zu verlieren.“ Erstaunt schaute Sonja mich an. „Das klingt ja so, als wäre dir das fast passiert.“ Ich nickte. „Ja, allerdings, weil ich auch lange Zeit viel zu streng war und von meinem Mann Dinge gefordert habe, die er eigentlich nicht machen wollte. Aber er hat es mir zuliebe getan…“ „Und was waren das für Sachen, wenn ich fragen darf?“ Sollte ich es ihr sagen? Einen Moment überlegte ich. Dann meinte ich: „So Sachen wie einen andern Lümmel in den Mund nehmen zum Beispiel.“ „Oh, das würde Stefan auch nicht wollen“, meinte Sonja. „Wobei ich das eigentlich nicht so richtig verstehen kann. Warum wird das von uns Frauen erwartet, wenn sie selber nicht bereit dazu sind.“ „Magst du denn andere Frauen? Ich meine, so richtig mit dem Mund und so? Weil das ja viele Männer auch nicht mögen. Und wenn sie es tun, dann immer nur an bestimmten Tagen…“ Sonja grinste. „Um deine erste Frage zu beantworten: ja, ich mag Frauen, bin aber durchaus nicht lesbisch, nicht einmal richtig bi.“
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:23.01.19 11:25 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
hier sollte darauf geachtet werden gerade bei den neuen Akteuren durch unsere Protagonisten das die Fehler die diese gemacht haben schon von vornherein erst gar nicht auf die Agenda kommen.
Vor allen Dingen sollte niemand zu irgendetwas gezwungen werden auch würde ich es gerne mal lesen das es mal nicht so läuft wie es in der Vorstellung einer Damen so entspricht.
Danke für die tolle Geschichte und deine Mühen um diese interessant zu halten.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:24.01.19 10:07 IP: gespeichert
|
|
„Und wie ist das mit Stefan, mag er dich an jedem Tag dort mit dem Mund verwöhnen? Ich meine wirklich an jedem Tag?“ „Tja, daran arbeiten wir noch… Er hat das schon ab und zu mal gemacht, wenn ich „damit“ fast fertig war. Und ich fand es ganz toll. Ich glaube, das geht vielen Frauen so. Wenn sie ihren Mann davon überzeugen konnten, es auch in dieser Zeit richtig und vollständig zu machen, haben beide wirklich großen Genuss. Ich jedenfalls kann dann kaum genug bekommen – auch mit dem Mund. Aber ich denke, viele Männer weigern sich, weil sie es einfach eklig finden. Aber es ist doch nur etwas Blut…“ „Tja, und genau damit haben sie eben das Problem. Ich muss sagen, dass ich zu Anfang wohl mehr Schwierigkeiten als mein Mann damit hatte. Er wollte es schon viel früher, nur ich fand es furchtbar und eigentlich auch nicht machbar. Zum Glück hat er damals nicht aufgegeben, und dafür bin ich ihm heute noch sehr dankbar.“ Sonja lächelte. „Und ich werde auch dranbleiben…“ Aufmunternd nickte ich zu. „Jetzt sollten wir vielleicht mal schauen, was die beiden da eigentlich in der Küche treiben. Man hört ja gar nichts.“ Und so gingen wir beide in die Küche, wo heftig gearbeitet wurde. „Na, ihr Lieben, wie schaut es denn aus?“ „Nur noch ein paar Minuten“, kam von der „Küchenfee“ in ihrem schicken Kleid und Schürze. „Wenn ihr wollt, könntet ihr schon mal den Tisch decken.“ „Das machen wir doch gerne.“ Wenig später war auch das erledigt und ich fragte: „Hat jemand Lust auf ein Glas Wein zum Essen?“ Keiner lehnte ab und so holte ich noch Gläser aus dem Wohnzimmer. Stefan öffnete dann die ihm hingestellte Flasche Wein und wenig später saßen wir beim Essen. Kurz erzählte ich von dem Telefonat mit Katrin. Ich glaube, Stefan hörte am aufmerksamsten zu.
Jetzt musste ich meine Frage einfach direkt an Stefan und Sonja richten. „Und wie ist das bei euch so? Ich meine, dass du deine Liebste an jedem Tag mit dem Mund verwöhnst?“ Er schaute sie an und meinte dann: „Na ja, wir sind dran…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Sonja ihn nun. „Soll heißen, ich gewöhne mich langsam dran. Denn so uneingeschränkt wolltest du das bisher ja auch nicht…“ Sonja nickte. „Du musst aber ja auch zugeben, dass es nicht unbedingt so üblich ist, oder? Für uns Frauen sind das in der Regel ohnehin schon etwas schwierige Tage, und nun kommt der Mann daher und will auch noch was?“ Ich musste nun doch lächeln. „Also ich habe meinen Liebsten ziemlich schnell dazu gebracht, diese etwas delikate Aufgabe mit zu übernehmen. Ich weiß, ist auch nicht üblich, aber eine feine Sache.“ „Willst du damit sagen, er wechselt dir an diesen Tagen den… den Tampon?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Zum einen kennt er mich dort unten doch nun wirklich sehr genau, zum anderen ist es doch für ihn viel einfach. Ich muss mich jedes Mal so verrenken…“ Vergnügt lächelte ich die Drau an. Stefan schaute etwas skeptisch. „Ihr könnt damit natürlich auch warten, bis ihr verheiratet seid. Wisst ihr denn schon, was das stattfinden soll?“ „Nö, einen Termin haben wir noch nicht. Ist ja nicht so eilig“, meinte beide fast gleichzeitig. „Aha, hast wohl keine Angst, dass da hübsche Studentinnen rumlaufen?“ „Er soll sich unterstehen! Und wenn… Stell dir mal vor, sie will was und er zieht sich aus… Wie groß ist denn die Chance, jemanden zu treffen, der nicht in großes Gelächter ausbringt, wenn er in seiner Miederwäsche und den Käfig vor ihr steht. Also mit mir müsste kein Mann mehr etwas anfangen, wenn ich auf so etwas nicht vorbereitet bin.“
„Das kann ich gut verstehen; ginge mir auch nicht anders. Obwohl ich jetzt ja sagen muss, es gefällt mir ganz gut.“ „Mir ja auch“, sagte Sonja. „Aber so unvorbereitet… nein, das geht gar nicht.“ Sie grinste ihren Liebsten an. „Du bleibst doch mein kleiner Süßer, oder?“ Stefan nickte nur. „Oder nur, weil dich so keiner nimmt?“ „Das weißt du doch. Ich liebe dich.“ „Aber das weiß ich doch…“ So ging das Essen sehr vergnüglich rum, dauerte allerdings auch länger als gedacht. Aber da wir ohnehin keinen Plan für die weitere Zeit hatten, war das ja auch egal. Als wir dann doch endlich fertig waren und sie auch die Küche wieder aufgeräumt hatten, saßen wir danach im Wohnzimmer. Da mein Mann ja immer noch in seiner Sissy-Kleidung steckte, waren wir eigentlich drei Frauen und nur ein Mann. Jetzt rückte Sonja mit einer kleinen Neuigkeit heraus, was Stefan sehr überraschte. „Ich habe mich – natürlich ohne direkte Absicht – schon ein klein wenig mehr mit dem Thema „Sissy“ beschäftigt“, gab sie nun zu. Stefan wollte schon aufbegehren, aber Sonja beruhigte ihn gleich. „Halt, ganz ruhig. Das heißt noch gar nichts. Ich weiß, du kannst dich damit noch gar nicht anfreunden. Brauchst du auch noch nicht. Na, jedenfalls habe ich so ein wenig im Internet gestöbert. Und da findest ja wirklich alles.
Also habe ich dort eine Art Gummibody mit richtig schönen, prallen Brüsten entdeckt. Wer dieses Teil trägt, sieht noch deutlich mehr nach „Frau“ aus, was ja wohl Absicht ist. Dazu gibt es auch Gummikopfhauben mit einem richtig schönen, leider aber eher starren Frauengesicht. Da finde ich, es fällt zu sehr auf. In der Öffentlichkeit sollte man sich wohl nicht unbedingt zeigen. Aber so für den Hausgebrauch…“ „Und was ist unten, ich meine, da wo der Kleine vergnügt in dem Käfig baumelt?“ fragte ich. „Wird er auch in dem Body untergebracht?“ „Das ist unterschiedlich. So wie ich gesehen habe, gibt es verschiedene Modelle. Die einen lassen ihn frei, sodass er wenigstens dort noch als Mann erkennbar ist. Und andere haben eine Vorrichtung, das männliche Teil – es muss ja nicht immer weggeschlossen sein – in einer Art Röhre versteckt bzw. einem Beutel nach hinten biegt.“ „Du meinst, dann sieht er nicht mehr so sehr nach Mann aus?“ Sonja nickte. „Das ist ja bei manchem gewünscht, anderen ist es eher egal. Auf jeden Fall fand ich das sehr interessant. Wenn du dich tatsächlich mal in diese Richtung verändern möchtest“, meinte sie mit einem Lächeln zu Stefan. „Ich werde dich nicht dazu zwingen. Es muss schon deine freie Entscheidung sein.“
Anders würde es auch nicht funktionieren, dachte ich mir. Schließlich war es bei uns ja auch so. „Aber zuerst darfst du dich noch weiter an deine neue Wäsche gewöhnen. Zieh sie an oder lass es bleiben, gerade wie es dir gefällt. Auf keinen Fall bin ich dagegen, dass du so etwas trägst. Aber das weißt du ja. Außerdem hast du dein Sortiment ja schon etwas erweitert.“ Sonja hatte festgestellt, dass er nun auch schon Feinstrumpfhosen und Nylons gewählt. Stefan nickte und meinte: „Das weiß ich und darüber bin ich auch wirklich sehr froh. Denn heimlich möchte ich das nicht machen. Das habe ich ja an Papa gemerkt.“ Seine Zukünftige lächelte. „Es gefällt mir ja auch sehr gut, obwohl ich zuerst natürlich auch überrascht war. Aber ich denke, das geht jeder Frau so, deren Mann sich in solche Wäsche kleidet.“ Ich lächelte die beiden an und meinte: „Das ist auch der allerbeste Weg für euch beiden. Der eine würde es nämlich trotzdem kaum lassen, selbst wenn der andere dagegen wäre. So habt ihr doch beide Genuss und Freude daran. Das Ergebnis könnte ich ja nur zu genau bei uns sehen.“ „Oh ja, und was ich da sehe, gefällt mir sehr gut“, lachte Sonja. „Aber bis Stefan soweit ist, aber wir wohl noch ziemlich viel Arbeit vor uns. Es sei denn, er möchte es nicht mitmachen. Das darf er sich ja noch überlegen.“ „Noch weiß ich das nicht“, kam von Stefan.
„Lasst euch ruhig Zeit, umso besser ist dann auch das Ergebnis. Und wenn ihr Fragen habt, wisst ihr ja, an wen ihr euch wenden könnte.“ „Oh, das machen wir ganz bestimmt.“ Eine Weile konzentrierten wir uns nun mehr aufs Essen, welches die beiden sehr gut gemacht hatten. „Habe ich eigentlich erzählt, dass ich Lena getroffen habe?“ fragte ich dann plötzlich. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Hast du wohl vergessen“, grinste er. „Gibt es was Neues bei ihr?“ Ich nickte. „Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten. Seit ein paar Tagen wohnte sie bei Heike und ihrer Chefin.“ Erstaunt schaute mein Mann auf. „Aber sie ist doch so streng, ich meine Heikes Chefin. Wenn ich das richtig weiß, gibt es da ab und zu auch was auf den Popo.“ „Ja, stimmt, aber Lena meinte, so hin und wieder einen roten Hintern würde ihr schon nicht schaden. Außerdem würde ihr das ganz gut gefallen, weil es eben auch heiß macht… im doppelten Sinn.“ „Was allerdings eher weniger Sinn macht, wenn man dran denkt, dass sie ja auch einen Keuschheitsgürtel wie Heike trägt. Und was hat das für einen Grund, dass sie bei den beiden wohnt? Hat sie Krach mit ihrem Freund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist nur einige Tage nicht da, und so wollte die Frau nicht alleine sein. Außerdem hat sie sich vorgenommen, eine nahezu vollständige Gummipuppe zu werden. Sie steht ja noch mehr auf Gummi.“ „Aber trägt sie das nicht schon?“ „Das schon, aber sie will es länger tragen, nicht nur stundenweise.“ „Und deswegen meint sie, bei Heike an der richtigen Adresse zu sein, oder?“ Ich nickte.
„Angefangen hatte sie ja schon vorher. Ihr Bett war schon bald mit Gummibettwäsche überzogen, was ihrem Freund zum Glück auch ganz gut gefiel. Dann trug sie mal BH und Höschen aus Gummi. Schließlich muss der Körper sich ja mehr und mehr daran gewöhnen. Schließlich kam ein Ganzanzug dazu, welchen sie dann auch schon mal ein oder zwei Tage trug. Das Schwierigste war dann immer die Entleerung. Aber dafür war im Schritt ein langer Reißverschluss. Zusätzlich ließ sie sich dann auch schon mal einen Einlauf machen.“ „Das kann man doch alles zu Hause machen. Und warum ist sie jetzt bei Heike?“ Ich lächelte. „Weil sie nun auch am Kopf in Gummi sein möchte. Allerdings nicht einfach mit einer Kopfhaube, sondern eine mit einem richtigen Gesicht. Und da gibt es wirklich tolle Sachen, hat sie mir gezeigt. Darin sieht sie richtig süß aus.“ „Und damit kann man leben, ich meine, auch essen und so?“ „Es gibt verschiedene Modelle, mit meinem funktioniert das, mit anderen nicht. Sie wollte unbedingt beide ausprobieren, aber eben ein wenig unter Kontrolle. Wenigstens für den Anfang. Und zusätzlich übt sie mit knielangen Ballerina-Stiefeln, was gar nicht einfach ist.“ „Sieht aber bestimmt geil aus“, kam von meinem Mann. „Ist das das Einzige, was dir dazu einfällt?“ Er schwieg. „Lena meinte, sie habe gar nicht gewusst, wie streng Heike sein könne. Mehrfach waren beide unterwegs, wobei sie selber auch noch ballförmige Fausthandschuhe und einen Knebel unter der Kopfhaube tragen musste. So konnte sie nur sehr schwer laufen, nicht sprechen oder sich richtig festgalten. Das sozusagen „Glück“ dabei sei allerdings gewesen, dass sie durch die kleinen Augenlöcher nur wenig sehen und kaum Leute erkennen. Und sie hat sicherlich auch niemand erkannt.“
„Sie waren in der Stadt unterwegs?“ fragte Sonja erstaunt. Ich nickte. „Heike hatte gemeint, so kam es von Lena, „Außen-Training“ sei ganz wichtig. Zusätzlich zu dem schicken Gummiganzanzug hatte sie noch einen langen Gummirock und eine Gummibluse ausgesucht. Wenigstens eine Stunde seien sie unterwegs gewesen. Total nass wäre sie danach unter dem Gummi gewesen.“ Ich musste grinsen, als mir einfiel, was Lena noch gesagt hatte. „Und aus Versehen habe sie – weil sie auch nicht reden und Heike darauf hinweisen konnte – kräftig in ihrem Anzug gepinkelt. Und das habe ihr nachher zu Hause einen kräftig roten Popo eingebracht.“ „Aber doch nicht von Heike“, meinte mein Mann. „Doch, genau von ihr. Zehn ordentliche Klatscher mit dem Lederpaddel habe sie auf jede Seite bekommen, weil sie sie ein „unartiges Mädchen“ gewesen sei. Und am Vortag habe Heike sie so ausstaffiert am Eingang der Fußgängerzone abgesetzt. So sollte sie durch die ganze Fußgängerzone bis auf die andere Seite laufen, wo sie abgeholt würde. Dafür würden ihr 45 Minuten zur Verfügung stehen. Normalerweise kann man das in 30 Minuten schaffen, aber so – in den Ballerinas…“ „Und wenn sie das nicht schaffen würde, was dann?“ Ich musste grinsen. „Dann solle sie zusehen, wie sie zum Sex-Shop finden würde, um dort auf Heike zu treffen.“ „Hat sie es geschafft?“ wollte Stefan nun wissen. Ich nickte. „Aber gerade so, Heike wollte schon wegfahren.“ „Na, da hat sie wohl noch Glück gehabt…“ „Sie empfand es alles als eine Mischung aus erregend und peinlich. Es ja sie niemand erkannt, etliche Leute sprachen sie nur an und wollten helfen. Da sie sich ja nicht verständlich machen konnte, wurde natürlich nichts draus.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:27.01.19 20:12 IP: gespeichert
|
|
„Armes Mädchen“, meinte Stefan. „Aber es ging ja noch weiter. Im Sex-Shop, wo Heike ja arbeitet, durfte sie dann etwas Besonderes trinken. Das ließ der Knebel im Mund nämlich gerade noch zu. Und was es dort gab, muss ich wohl nicht extra betonne; Heikes Chefin hat sie versorgt, was beide sehr schön fanden. Im Übrigen hat sie dort schon einige Tage verbracht und natürlich immer im Gummi, was die Männer ganz besonders antörnt. Aber das wisst ihr ja selber. Und ob ihr es nun glaubt oder nicht, hat Lena doch drum gebeten, wenigstens ab und zu einen diese so schön steifen Lümmel mit dem Mund verwöhnen zu dürfen – natürlich immer nur mit Kondom. Die Männer mussten natürlich dafür löhnen, kamen hinter eine Wand mit einem Loch… und sie wussten nicht, wer sie denn dort mit dem Mund bedienen würde. Denn listigerweise hatte Heikes Chefin noch zwei sehr entzückende Sissys herbestellt. Könnt ihr euch vorstellen, was die Männer für ein Gesicht gemacht haben, wenn plötzlich eine Sissy kam, die sich auch noch deutlich als solche zu erkennen gab, obwohl Lena das mit ihrem Mund erledigt hatte? Aber das war ja auch der Sinn dieser Aktion.“ Die anderen mussten lachen. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen.“ Die beiden Männer verzogen das Gesicht, weil sie das sicherlich auch nicht erleben wollten. „Und der Frau gefällt das wirklich?“ fragte mein Mann, der sich das wohl nicht wirklich vorstellen konnte. Ich nickte. „Ja, sie ist ganz begeistert, weil sie das mit ihrem Freund nie so ganz ausleben konnte. Er ist zwar nicht dagegen, wollte aber mit seiner Liebsten nicht so streng umgehen wie sie es sich wünschte. Deswegen ist sie ja jetzt die paar Tage bei Heike.“
„Und hat sie sich Gedanken gemacht, wie es danach weitergehen soll?“ „Hat sie allerdings, denn ihr Freund hat ihr gesagt, dass er nie so streng sein wollte. Aber ihre „verrückte“ Idee durchaus akzeptieren würde, weil ihm so eine hübsche Frau in Gummi durchaus gefällt. Und sie hat ja wirklich eine tolle Figur. Na ja, und die Sache mit dem Keuschheitsgürtel, daran müsse er sich noch gewöhnen. Allerdings hat er schon festgestellt, dass sie wenigstens auf andere Weise auch zu ihrem Genuss kommt, und der wäre auf diese Weise ebenso groß. Stellt euch nur mal vor, sie würde es nicht mögen, wenn er ihren Popo dafür benutzen möchte…“ „Oh, da gibt es ja immer noch genügend Frauen, die absolut dagegen sind.“ Von Sonja kam diese Aussage. „Auch wenn wir das nicht verstehen können und selber genießen, wollen manche das eben nicht; egal, aus welchen Gründen.“ „Leider“, murmelte Stefan. Seine Zukünftige grinste ihn an und meinte: „Was soll das denn jetzt heißen? Ich gehöre doch nicht dazu…“ „Nein, du nicht, aber ich hatte vor dich schon jemanden…“ „Ach, das war wohl so jemand, der das nicht erlaubte?“ Stefan nickte. „Obwohl ich das gerne in ihren knackigen Popo gemacht hätte.“ „Aber die Frage wäre ja wohl eher gewesen, ob ich dir das erlaubt hätte, oder? Du wolltest mich gar nicht erst fragen, oder wie habe ich das verstanden?“ Stefan antwortete lieber nicht. „Auch gut, lassen wir dieses Thema mal lieber…“
„Also ich könnte mir vorstellen, dass Lena ganz froh ist, wenn ihr Freund wieder zu Hause ist und si „normal“ leben kann, oder?“ Sonja schaute mich fragend an und ich antwortete: „Da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Auf mich machte sie jedenfalls den Eindruck, als würde ihr das alles sehr gut gefallen, einige Zeit so streng verwöhnt zu werden. Ich möchte das ja nicht erleben, jedenfalls nicht alles. Aber so ein Gummianzug könnte mich auch schon mal reizen… so einen oder zwei Tage…“ Mein Mann schaute mich jetzt sehr aufmerksam an, wie ich feststellte. „Überrascht dich das?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, ein klein wenig schon. Bisher war das ja nicht unbedingt so dein Fall. Aber okay, man darf seine Ansichten ja auch ändern.“ „Gut, dass du das einsiehst. Sllerdings ist es ja noch nicht soweit. Aber vielleicht brauche ich ja nur Heike zu fragen. Sie hat doch bestimmt Zu-gang zu solchen Dingen. Und was würdest du dazu sagen?“ Er grinste. „Ich glaube, ich habe da genau die gleiche Einstellung wie Stefan…“ Jetzt musste ich lachen. „Aber du kannst ja eigentlich gar nichts machen, mit deinem Kleinen da unten…“ „Muss denn das sein? Kann ich mich nicht einfach an deinem Aussehen, so in dieser glatten, schwarzen oder roten Gummihülle? Muss ich denn unbedingt an deine kleine Rosette? Ich meine, um dort meinen Liebesstab einzuführen?“ „Nö, musst du nicht. Wenn du sonst zufrieden bist…“ Er stöhnte etwas. „Ich denke, das werden wir sehen, wenn du so gekleidet bist.“
Sonja, die aufmerksam zugehört hatte, lachte und sagte dann: „Klingt ja so, als würde ihm Gummi gefallen.“ „Oh ja, das tut es auf jeden Fall. Zumal er das ja selber ab und zu auch ganz gerne trägt. Warum denn auch nicht…“ Einen Moment dachte ich noch daran, wie kompliziert es doch früher mit uns gewesen war. So manches hatten wir ausprobiert, bis wir endlich das fanden, was uns beiden Spaß machte. Und jetzt? Bestand etwa schon die Gefahr, in eine gewisse Routine zu verfallen? Ich schaute meinen Liebsten an. Nein, auf keinen Fall, denn so, wie er jetzt als „Frau“ gekleidet war, wäre ihm früher nie eingefallen. Da war er mit seiner Miederwäsche, den Strumpfhosen und Nylonstrümpfen mehr als zufrieden gewesen. Erst unser intensives Zusammenleben hatte alles weitere ermöglicht. Und ich muss sagen, es tat uns beiden sehr gut. Und sein Käfig störte auch bedeutend weniger als man eigentlich annehmen musste. Und vielleicht hatte sich unsere Beziehung auch wieder noch weiter verbessert, nachdem ich weniger streng mit ihm umging. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck saß er mit gegenüber und schien zu überlegen, was gerade in meinem Kopf vor sich ging. Anstatt zu fragen, beugte er sich einfach zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Du solltest es einfach mal ausprobieren“, meinte er und lächelte. Ich lachte. „Ja klar, damit du deinen Spaß daran hast, oder? Ich bin darinnen total verschwitzt und nass, aber du amüsierst dich…“
„Und wenn ich dir anbiete, nachher – ich meine, wenn du das Ding wieder ausziehst – fein gründlich mit meiner Zunge alles abzulecken…?“ „“Hey, das dauert doch Stunden“, kam sofort von Sonja. „Ist aber wundervoll“, ergänzte ich. „Das würdest du wirklich tun?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, natürlich. Wäre bestimmt auch für dich ganz toll.“ „Tja, wenn das so ist, dann sollten wir das tatsächlich ausprobieren.“ Gewisse Begeisterung huschte über sein Gesicht. Jetzt hatte ich den Eindruck, Stefan wäre gerade klar geworden, was denn das wirklich bedeuten würde. „Wenn ich das richtig verstanden habe, solle deine Frau einen Tag – oder sogar länger – einen Ganzkörper-Gummianzug tragen, ist also quasi wenigstens vom Hals bis zu den Füßen und Handgelenken voll-kommen von Gummi bedeckt. Ist das richtig?“ Mein Mann nickte. „Ja, so stelle ich mir das vor.“ „Und natürlich wird sie darunter schwitzen und einen gewissen „Körpergeruch“ entwickeln. Das lässt sich wohl kaum vermeiden.“ Er nickte. „Und dann, wenn sie nach dieser Zeit den Anzug ablegt, willst du sie Stück für Stück und überall ablecken… mit aller Feuchtigkeit von der haut, richtig?“ „Ja, genau.“ „Und es würde dich nicht stören, in der Poporitze, zwischen den Beinen oder auch an den Füßen zwischen den Zehen alles, und ich meine wirklich alles, abzulecken?“ Mein Liebster schaute den jungen Mann an und meinte dann: „Ich verstehe dein Problem nicht.“ Etwas hilflos schaute Stefan nun zu Sonja, die gleich lächelte.
„Oh, das ist ganz einfach“, meinte sie dann. „Stefan kann sich nicht vorstellen, dort nach zwei oder vielleicht auch mehr Tagen, zu lecken, alles aufzunehmen…“ Er nickte zustimmend. Jetzt schaute mein Mann mich an und grinste. „Okay, ist vielleicht eine Sache der Übung. Aber das gehört genauso zu meiner Frau, die ich liebe, wie der Liebessaft aus der Spalte oder der Champagner…“ „Aber… das ist doch etwas ganz anderes“, meinte Stefan nun. „Und warum? Ist das – deiner Meinung nach – etwa schmutzig oder unhygienisch?“ „Ich weiß nicht, ich kann es nicht beschreiben…“ „Du musst es doch auch gar nicht machen. Niemand verlangt es von dir. Und wenn doch, dann doch allenfalls deine Liebste. Und das musst du dann mit ihr abmachen…“ Sonja nickte und schaute Stefan an. „Aber es stört dich doch sonst auch nicht, wenn ich nicht gerade unter der Dusche komme, sondern es ist abends und ich habe den ganzen Tag… Wo ist denn da der Unterschied?“ Offenbar wurde ihm erst jetzt klar, worauf er sich einließ. Fast hätte er gesagt, das sei doch etwas ganz anderes. „Gut, zu Anfang hat dich das auch gestört. Aber darüber bist du doch schon lange hinweg.“ Stefan nickte. „Aber wenn du mal zwei Tage unter Gummi gesteckt hättest, meinst du nicht, dass es dann nicht mehr so toll ist?“ fragte er leise. „Es ist anders“, meinte Sonja. „Aber ich bin es doch immer noch.“
„Ich glaube, das muss man eventuell einfach mal ausprobieren. Vielleicht nicht gleich mit einem Ganzanzug; ein BH oder Slip reicht vielleicht auch. Danach kann man sicherlich mehr sagen.“ „Gut Idee“, meinte Sonja und auch Stefan nickte. „Und außerdem muss ja nicht jeder alles mögen.“ „Ist auch wieder wahr“, meinte Sonja und lächelte. „Wenn dein Mann es bei dir machen will, ist das okay. Aber nach wie vor bleibt es dabei: es ist eine ganze Menge Arbeit…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich und lachte. „Ich bin weder dick noch sonderlich groß.“ „Trotzdem, es bleiben eine ganze Menge Quadratzentimeter. Und sicherlich ziehst du es auch vor, an manchen Stellen länger oder auch mehrfach abgeleckt zu werden. Würde mir wenigstens so gehen…“ „Na ja, in einer halben Stunde ist das garantiert nicht geschafft“, meinte nun auch mein Mann mit einen feinem Lächeln im Gesicht. „Allerdings ist es mir das wert.“ „So, da bin ich aber beruhigt“, meinte ich zu ihm. „Du kannst ja nach dem Essen schon mal anfangen…“Er nickte und meinte: „Und wo hättest du es dann gerne?“ „Fang doch dann einfach mal an meinem Popo an. Du magst ihn doch so gerne. Außerdem ist das für die anderen beiden bestimmt ein wunderschönes Bild, wenn eine „Frau“ meinen Hintern verwöhnt.“ „Oh ja, das ist es ganz bestimmt. Aber ich glaube, wenigstens Stefan wird davon nicht so viel haben…“ „Und warum nicht?“ fragte der junge Mann sofort. „Na ja, ganz einfach. Weil du nämlich genau das gleiche bei mir machen wirst. Deswegen! Es sei denn…“ „Ja, was denn?“ „Es sei denn, du wärst dagegen. Dann allerdings müsste ich tätig werden.“ „Oh nein, das brauchst du ganz bestimmt nicht“, beeilte Stefan ihr zu versichern.
„Also gut, dann werden wir das mal ausprobieren. Das dürfte für dich dann auch nicht so viel Arbeit bedeuten.“ Sonja schien Gefallen an diesem Gedanken bzw. der Idee gefunden zu haben. Mein Mann saß einfach da und grinste die beiden an. „Da bin ich aber gespannt, was dabei rauskommt“, meinte er dann. „Das klingt nämlich einfacher als es ist.“ Einen Moment überlegte ich, um dann meinen Mann zu fragen: „Haben Dieter und Sara das nicht auch mal ausprobieren wollen? Ich habe do was im Hinterkopf.“ Er nickte. „Ja, daran erinnere ich mich auch noch ganz schwach. Und sie haben es uns dann auch erzählt. Aber weißt du noch, was dabei herausgekommen ist?“ „Lass mich einen Moment überlegen.“ Inzwischen sprachen die anderen drei weiter, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Dann endlich fiel es mir wieder ein. „War das nicht so, dass sie Dieter auch dazu bringen wollte, sie mehr und vor allem auch öfters mit der Zunge zu verwöhnen? Er war doch da auch kein großer Held.“ „Genau, daran erinnere ich mich auch noch. Da zwischen den Schenkeln hat es ihm immer gut gefallen. Aber viel mehr wollte er auch nicht. Ihren Popo wollte er nicht so gerne bedienen. Da hatte sie sich doch über-legt, mal ein Gummi-Höschen zu tragen, aber sich vorher – ohne sein Wissen – die runden Popobacken mit ein wenig Honig einzureiben, natürlich auch die Spalte dazwischen.“ Ich musste allein bei der Vorstellung schon lächeln. „Ja, genau, und dann hat sie dieses Höschen den ganzen Tag getragen und, wie war das noch? Sogar einige Male recht heftig an sich gespielt? Oder mit einem Vibrator…?“ „Ich glaube, es war sogar beides. Na ja, und abends zu Hause musste er ihr das Höschen ausziehen und alles ablecken. Natürlich hat er sofort gemerkt, dass es ziemlich süß war… außer den anderen Geschmacksrichtungen, je nach Ort…“
„Und diese Sara, wie hat es ihr gefallen?“ wollte Stefan gleich wissen. Ich grinste. „Sie fand das natürlich ganz toll, und hat Dieter immer wieder angefeuert, weiter zu lecken, was er auch brav getan hat. Selbst die sonst so verschmähte Popokerbe fand er dann plötzlich ganz interessant. Denn dort hatte sich mehr Honig angesammelt… Und eben auch etwas von ihrem Schweiß…“ „War das dann eine einmalige Sache?“ fragte Sonja nun. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ich erfahren habe, wurde es mehrfach wiederholt. Und inzwischen hatte sie sich sogar auch noch einen Gummi-BH besorgt und es dort ähnlich gemacht. Aber das war für ihren Mann dann überhaupt kein Problem. Männer lutschen und nuckeln ja nur zu gerne an unseren Brüsten, ganz speziell den Nippeln.“ Stefan nickte und grinste. „Tut doch nicht so, als würde euch das nicht auch gefallen“, meinte er. „Hat doch keiner bestritten“, lachte ich. „Ist ja auch toll.“ „Und dann heißt es wieder, wir benehmen uns wie Babys…“ „Seid ihr doch auch… manchmal…“ Sonja hatte das gesagt und grinste Stefan an. „Na warte“, meinte er, „warte ab, wenn wir nachher unten in meinem Zimmer sind. Da kannst du was erleben!“ „Ja, was denn? Soll ich mich schon drauf freuen?“ „Ja, weil das nämlich deinen Popo betrifft!“ „Tatsächlich? Und was willst du damit andeuten? Vielleicht, dass er ein wenig von dir „verwöhnt“ wird?“ „Wenn du das, was ich mit der flachen Hand zu tun gedenke, als Verwöhnen betrachtest, dann ja.“ Mit großen Augen schaute sie ihren Zukünftigen an. „Das würdest du dich trauen? Echt?“ Er nickte. Sonja drehte sich zu mir und meinte: „Leihst du mir bitte das Lederpaddel? Ich fürchte, das werde ich nachher brauchen.“ Ich nickte. „Natürlich, sehr gerne sogar…“ „Hey, das ist jetzt aber unfair! Ich wollte es nur mit der Hand machen.“ „Ja, ich weiß. Und ich nur mit dem Lederpaddel.“ Einen Moment schwieg Stefan. Dann fragte er: Würdest du eventuell auf das Paddel verzichten, wenn ich dir – nachdem ich deinen hübschen Popo ein wenig rot gefärbt habe – dann deine Spalte auslecke…? So lange, bis sie ganz trocken ist?“
Sonja grinste. „Meinst du, das kannst du schaffen? Okay, wenn das klappt, verzichte ich auf das Paddel. Aber vorsichtshalber nehme ich es trotzdem mit.“ Ich nickte und schickte meinen Mann los, es doch schon mal zu holen. Da hatte sich Stefan ganz schön auf was eingelassen, aber trotzdem sah er sehr zuversichtlich aus. „Die Sache mit dem Gummi – wenigstens als BH oder Höschen – probieren wir trotzdem aus?“ fragte er, als das Lederpaddel bereits auf dem Tisch lag. „Ja, auf jeden Fall. Und möchtest du es dann auch wenigstens zu Anfang auch mit Honig probieren?“ „Wenn du das mitmachst – ja…“ Die Frau stand auf, griff das Lederpaddel und meinte zu Stefan: „Na, mein Süßer, dann komm mal mit.“ Zu uns sagte sie noch: „Wenn wir dann morgen nicht zum Frühstück erscheinen, sollte vielleicht mal jemand nachschauen..“ Grinsend verschwanden die beiden aus dem Raum und gingen in Stefans Zimmer im Keller. „Da haben sich die beiden aber ganz schön was vorgenommen“, meinte mein Mann. „Ach weißt du“, meinte ich, sie sind auch wesentlich jünger als wir. Da könnte das noch klappen.“ „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass wir dafür schon zu alt sind, oder?“ „Nö, glaube ich nicht.“ „Dann bin ich aber beruhigt. Und was machen wir jetzt?“ Verführerisch lächelte ich ihn an und meinte dann, leise schnurrend: „Ich habe da gerade wohl eine wunderbare Idee gehört. Was meinst du, könntest du dir vorstellen, das auch auszuprobieren…?“ Er lächelte zurück und meinte: „Ach, du meinst das mit dem Honig auf deiner haut?“ Ich verzog etwas das Gesicht. „Nein, ich meinte eigentlich das, was danach kommen sollte…“ Er stellte sich jetzt richtig schwierig an. „Haben wir denn überhaupt Honig im Haus?“
„Was willst du denn mit Honig?“ fragte ich ihn nun. „Nun ja, du hast doch gerade selber gesagt, du möchtest den Teil nach dem Honig. Also muss ich ja wohl erst das klebrige zeug auftragen, damit ich danach…“ „Das heißt also, du willst eine Sauerei veranstalten, oder?“ „Nein, eigentlich nicht. Denn das Zeug sollte ich, wenn ich das richtig verstanden habe, auch wieder ablecken. Von mir aus kann es auch dranbleiben, ganz wie du willst.“ „Au Mann, was ist denn los! Also gut. Ja, in der Küche im Schrank ist Honig. Können wir nun anfangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ja, was denn noch?“ „Vielleicht legen wir eine große Plane aufs Bett…“ Ich überlegte. „Ich meine, in der Garage ist eine. Ich hole sie und du bringst dann den Honig mit ins Schlafzimmer.“ So trennten wir uns und kamen nach wenigen Minuten mit beidem ins Schlafzimmer. Er hatte außerdem noch einen Silikon-Pinsel in der Hand. „Was willst du denn damit?“ fragte ich ihn, etwas entgeistert. „Na, deine süßen Stellen noch süßer machen.“ „Ich glaube, du spinnst“, meinte ich, während ich nun die Folie ausbreitete. Unterdessen holte er auch noch einen Gummilümmel aus der Schublade. „Ich glaube, ich werde ihn brauchen“, murmelte er dabei vor sich hin. „Brauchen? Wofür?“ Mein Liebster grinste mich breit an. „Wie soll ich denn sonst den Honig genau an „die“ Stelle bringen…“ „Du meinst, du willst ihn, so mit Honig beschmiert, in meine…?“ „Ja, so habe ich mir das gedacht. Oder hast du eine andere Idee?“ Nein, die hatte ich nicht wirklich und so schüttelte ich den Kopf. Langsam begann ich nun, mich auszuziehen. Da mein Liebster keinerlei Anstalten machte, meinte ich dann: „Du aber auch…“ „Ja mal langsam.“
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 575
User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:29.01.19 19:19 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart,
vielen Dank für die schöne Geschichte. Von einigen Paaren haben wir schon lange nichts mehr gehört. Läuft da alles glatt o. gibts Probleme ? Du wirst es uns schon verraten.
VLG Alf
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 29.01.19 um 19:21 geändert
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:30.01.19 10:37 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
ein schönes Kapitel von dir, herzlichen Dank dafür.
Ich finde das du hier was Sonja und Stefan angeht ruhig mal etwas eine andere Linie fahren kannst wie bei allen anderen oder ein anderes Paar.
Ein „normales „ soll es ja auch geben im realen Leben und hat so dann auch sicher jeder als Freundin bzw Freund.
Ansonsten bin ich zufrieden wie es mit unseren Protagonisten läuft im Augenblick.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:30.01.19 17:47 IP: gespeichert
|
|
Natürlich war ich wieder zuerst fertig, legte mich rücklings auf die Folie, stellte die Füße auf und spreizte meine Schenkel, bot ihm jetzt schon ein wunderschönes Bild an. Als er dann auch nackt war, meinte er: „Du glaubst aber doch nicht, dass ich mich durch diesen Urwald arbeite, oder?“ Ich schaute erst meinen Mann verblüfft an. Dann stützte ich mich auf und betrachtete das Gelände zwischen meinen Schenkeln. Dort sprießten ein paar Härchen. „Du meinst diese paar dort unten?“ Er nickte. Ich lachte. „Na, dann kannst du dich ja erst noch an die Rodungsarbeiten machen…“ „Ganz wie du willst“, meinte er und suchte im Bad eine Pinzette. Als er damit zurückkam, starrte ich ihn an. „Sag mal, du spinnst wohl! Hast du eine Ahnung, wie schmerzhaft das ist!“ Mein Liebster nickte. „Aber du hast doch von „Rodung“ gesprochen…“ „Aber doch nicht so! Sonst hast du doch auch nur rasiert.“ „Ja, allerdings dachte ich mir, man könnte es ja auch endgültig machen…“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Grinsend legte er die Pinette wieder zurück und kam mit dem Rasierzeug zu mir. Natürlich hatte er ja gar nicht ernsthaft geglaubt, die Haare dort ausreißen zu können. Etwas beruhigt stellte ich fest, was er nun vorhatte. Das war dann hier vorne auch recht schnell erledigt und der Mann forderte mich auf, ihr doch auch den Popo hinzuhalten. Auch hier prüfte er, fand aber nichts. Was ich gar nicht mitbekommen hatte: mein Liebster hatte das Honigglas längst geöffnet und konnte nun den Gummilümmel mit dem süßen Zeug wenigstens am roten Kopf versehen.
Nun nahm der Mann ihm, setzte das Teil an der Rosette an und drückte ihn langsam, aber ohne Pause, bis ganz hinein. Schon bei der ersten Berührung stöhnte ich auf, protestierte auch nicht, als er ihn weiter einführte. Nur das Stöhnen wurde etwas lauter. Als er dann bis zum Ende dort untergebracht hatte, ließ er mich wie zuvor Platz nehmen. „Weißt du, dass du ein ziemlicher Schlingel bist?“ kam dann mit einem Lächeln von mir. „Ich? Nein, überhaupt nicht“, erwiderte mein Liebster und begann nun vorne die frischrasierte Fläche samt der Lippen im Schritt mit Honig zu bepinseln. Als er weiter zwischen die Lippen eindrang und dort auch die Lusterbse berührte, zitterte ich nun immer mehr. Vorsichtig drang er auch tiefer in die Spalte ein. Ganz kurz unterbrach er das Spiel, sah mich, seine Frau mit geschlossenen Augen dort liegen, und holte einen weiteren Gummifreund aus der Schublade. Schnell war er auch mit Honig versehen und ihn schob er nun genüsslich in die bereits feuchte Spalte seiner Lady. Ein heftiges Keuchen und nach Luftschnappen war die Folge. Immer weiter machte er mit den Bewegungen, ganz bis zum Anschlag hinein und ebenso langsam wieder zurück, sodass nur noch der Kopf in ihr steckte. Einige Male besorgte er es mir so, um ihn dann - ganz tief eingeführt - dort zu parken. Jetzt machte der Mann mit dem Silikonpinsel weiter, um zum einen damit sanft zu streicheln, zum anderen weiteren Honig dort aufzutragen. Allerdings wurde diese Fläche nicht sonderlich groß, musste er doch gleich wieder alles ablecken. Also legte er den Pinsel beiseite.
Nun begann er mit der Zunge diese Fläche langsam und genüsslich abzulecken, die süße Masse wieder abzulecken. Mein Liebster begann am Bauch, unterhalb des Bauchnabels. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten vor, wobei er gründlich alles beseitigte. Deswegen hatte mein Mann sich neben mich platziert, je näher er der Spalte zwischen meinen gespreizten Schenkeln kam, umso schwieriger wurde es, sodass er sich wieder ans Fußende begab, um von dort die Aufgabe weiter zu erledigen. Noch immer ließ er die beiden, tief eingeführten Gummifreund dort stecken, leckte um den in der Spalte drum herum. Nachdem er dort sozusagen fertig war, ließ mein Mann mich aufstehen und er legte sich an meine Stelle. Nun ziemlich erregt, zerrte ich mir nun den Gummilümmel aus der Spalte, platzierte diese – genau wie er es sich wünschte – direkt auf seinem Mund, sodass er dort mit der Zunge weitermachen konnte. Zum Glück für ihn presste ich mein Geschlecht nicht fest dort auf, sodass er erst noch außen ein paar süße Spuren beseitigen konnte. Erst dann drang er tiefer in den heißen Schlitz ein, der ihm nun eine tolle Mischung aus Naturhonig und dem Honig seiner Liebsten präsentierte. Davon konnte er kaum genug bekommen. Längst hatte ich mich nach vorne gebeugt und meinen Kopf zwischen seine Schenkel gelegt. Dort nahm ich – soweit möglich – seinen Kleinen im Käfig in den Mund, verwöhnte den prallen Beutel mit den Händen. Immer noch steckte der andere Gummilümmel in meinem Popo, er wollte ihn noch nicht entfernen. Vorsichtig schob er nun eine Hand dorthin, griff nach ihm und begann ihn dort zu bewegen. Natürlich spürte ich das auch, begann noch heftiger zu stöhnen. Mehr und mehr hatte er den Eindruck, dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Ja, es konnte nicht mehr lange dauern. So wurden seine Bewegungen mit der Hand und auch der Zunge heftiger. Und dann war es soweit…
Ziemlich fest drückte ich nun meine nasse Spalte auf seinen Mund, sodass mein Mann mit seiner Zunge tat-sächlich noch ein Stückchen tiefer hineinkam. Nur seine Hand mit dem Gummifreund im Popo wurde dabei auch festgehalten. Also musste er mir den letzten Kick eben doch nur mit der Zunge bringen. Und es klappte! Ich zuckte und stöhnte heftiger, schenkte ihm weiteren Nektar aus der Tiefe ihres Leibes. Wie warm und süß rann ihm der Liebessaft über die Zunge, was bestimmt nicht nur am Honig lag. Immer noch hatte ich seinen Kleinen zum Teil im Mund, hielt den Beutel umfasst. Und er besorgte es mir, so gut es ging. Nur langsam klang dieser intensive Höhepunkt ab und ich beruhigte mich. Dabei hob ich meinen Popo etwas höher und der Liebste konnte den Gummilümmel dort wieder bewegen. Nichts hielt ihn davon ab, mir auf diese Weise weiteren Genuss zu verschaffen. Und es störte mich auch nicht, denn ich blieb so auf ihm liegen. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger“, murmelte ich dort unten. „Kriegst wohl nie genug…“ Darauf musste er gar nicht antworten, ging es ihm doch ebenso. „Soll ich lieber aufhören?“ fragte er etwas undeutlich unter dem Hintern und stoppte das nette Spiel in meinem Popo. „Wage es nicht!“ kam ziemlich klar von mir. Er grinste und meinte: „Kannst du dich nicht entscheiden? Was soll ich denn tun…“ „Mach einfach weiter… Es ist… so schön…“ Den Gefallen konnte er mir gerne tun und so bewegte er den flutschigen Lümmel heftiger in mir. Zusätzlich begann seine Zunge erneut an der heißen Spalte zu lecken. Vorsichtig saugte der Mann mit um den Schlitz gelegten Lippen. Die Geräuschkulisse wurde wieder deutlich lauter. Und ich presste mich auch fester auf sein Gesicht, ließ ihm aber dennoch genügend Luft zum Atmen. Wie einen kleinen Finger stieß er die Zunge in mich hinein. Was für ein tolles Gefühl, diesen heißen und nassen Kanal zu benutzen!
Jetzt dauerte es wieder deutlich länger, bis er spüren konnte, dass seine Liebste zu einem weiteren Höhepunkt kam. Leider hatte ich längst seinen Kleinen im Käfig losgelassen, da ich ja ohnehin nichts erreichen konnte. Fest und nahezu aufrecht saß ich nun auf ihm, hatte die Augen immer noch geschlossen und ließ es mir gründlich von ihm besorgen. Kurz beugte ich sich vor, zog den Gummilümmel aus der Rosette und veränderte meine Sitzposition dann so, dass diese kleine, ebenfalls ziemlich heiße Rosette, nun auf seinem Mund zu liegen kam. Leckte er zuerst vorsichtig über das Loch, welches von den kleinen Falten umrahmt war, um dann langsam und problemlos auch dort einzudringen. Zuerst schmeckte er den dort zum Einführen benutzten Honig, dann aber schon bald mehr und mehr seine Frau selber. Nie hatte er sich auch nur Gedanken darüber machen müssen, dass ich dort nicht sauber sein könnte. Und so konnte er eigentlich zu jeder Zeit mich auch dort mit seiner flinken Zunge verwöhnen, was ich ja auch sehr genoss. Nun begann mein Mann eben hier stoßende Bewegungen zu machen, mir den nächsten Höhepunkt noch ein Stück näher zu bringen. Soweit möglich, schob er seine Zunge auch immer wieder weiter nach vorne zur Spalte. Auf diese Weise schaffte er es dann tatsächlich, meine Erregung weiter zu steigern, bis es mir dann auch wirklich zum zweiten Mal kam. Dabei ließ ich mich fast nach vorne fallen, lag lang auf meinem Mann, sodass er Mühe hatte, mich weiter zu verwöhnen. Aber das schien auch gar nicht mehr wirklich nötig zu sein. Keuchend und zuckend lag ich also auf ihm und beruhigte mich nur langsam. Er half mir dabei, in dem er mich nur am ganzen Körper – soweit möglich - streichelte. Irgendwann schaute ich meinen Liebsten an und lächelte. Dann kam: „Du hast es wohl wieder geschafft, oder? Du siehst doch deine Liebste gerne so erschöpft vor dir liegen.“ Er lächelte und erwiderte: „Aber immerhin habe ich es doch zu deinem Vergnügen gemacht, nicht um dich so geschafft zu sehen.“ Ich nickte.
Während ich meinen Körper immer wieder anhob, zog er langsam die nicht mehr benötigte Folie drunter her-vor. Kurz darauf half er mir auch noch dabei, mein Nachthemd anzuziehen. Wenig später lagen wir dann nebeneinander im Bett. „Bist du stolz auf dich?“ fragte ich leise. „Stolz? Worauf soll ich stolz sein?“ fragte er zurück. „Dass du es wieder geschafft hast, mich zweimal zu beglücken? Ohne dass du selber wirklich was davon hast…“ Er schaute mich an und meinte: „Warum soll ich darauf stolz sein? Ich denke, es ist für beide wichtig – ein Geben und Nehmen. Und heute war es eben einfach mal wieder mehr ein reines Geben. Ich finde es viel wichtiger, dass ich dieses Geben auch ohne meinen Kleinen machen kann.“ „Oh ja, das kannst du wirklich gut“, lächelte ich. „Dass dein Kleiner heute drauf verzichten musste, stört ihn nicht?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich weiß, dass er bei anderer Gelegenheit wieder zum Zuge kommt.“ „Ach, hast er denn nicht das Gefühl, dass er – seitdem er den Käfig trägt – deutlich zu kurz kommt?“ „Würde es etwas ändern, wenn es so wäre? Er hat keine Ansprüche zu stellen; schließlich hat er sich selber dafür entschieden. Und: es ist doch keine Strafe.“ „Tja, wenn du das allerdings so siehst, muss ich wohl kein schlechtes Gewissen haben…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Nein, das musst du wirklich nicht haben.“ „Mmmhhh, du schmeckst nach Honig… und noch irgendetwas…“ Ich grinste. „Ich komme gerade nicht drauf, was das wohl sein könnte…“ Natürlich wusste ich ganz genau, was das für ein Geschmack war. „Ich glaube, wir sollten jetzt ja wohl schlafen, wenn du das schon kannst…“ „Ich glaube, das wird schon gehen“, meinte er. Und tatsächlich war nach wenigen Minuten Ruhe im Schlafzimmer. Nur leise Atemzüge waren noch zu hören.
Als mein Mann am nächsten Morgen aufwachte, konnte er sehen, dass ich bereits aufgestanden war. Aber noch stand ich neben dem Bett vor dem Spiegel und betrachtete mich im Spiegel. Als ich bemerkte, dass er mich anschaute, drehte ich mich zu ihm um und meinte grinsend: „Das hat mich da ja wohl gestern ganz schön feste bearbeitet. Schau mal, alles ist immer noch kräftig rot.“ Tatsächlich konnte mein Mann nun sehen, dass es zwischen meinen Schenkeln, und als ich mich dann umdrehte, auch zwischen den Popobacken wirklich noch stark gerötet war. „So kann ich mich doch nirgends sehen lassen“, meinte ich. „Nö, allerdings nicht. Aber du bist ja auch noch nackt… und wer will dich dann schon anschauen…“ Ich schaute mich um, was ich zum Werfen benutzen konnte, fand aber nichts. „Doofmann!“ sagte ich stattdessen nur und ging ins Bad. „Soll ich dir helfen?“ rief er hinterher. „Vielleicht bist du da ja auch noch etwas empfindlich…“ Kurz schaute ich noch einmal zur Tür herein und meinte: „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Mein Liebster nickte und meinte noch: „Also meinetwegen müsstest du auch gar nicht ins Bad gehen…“ „Ach, willst du den Rest auch noch ablecken, damit ich auf das Duschen verzichten kann? Nö, das dauert mir wohl doch zu lange. Zieh dein Hosen-Korselett an und mach schon mal Frühstück. Sicherlich kommen Stefan und Sonja sicherlich auch gleich.“ „Wenn er es denn überlebt hat“, meinte er und stand auf. „Sag mal, bist du etwas übermütig? Soll ich lieber gleich das Lederpaddel holen?“ „Wenn ich zuvor als Ausgleich sozusagen dir behilflich sein darf…“ Einen Moment schaute ich ihn fragend an, dann nickte ich. „Also gut, komm mit.“ Sofort folgte er mir ins Bad, wo ich meinem Liebsten bedeutete, sich auf den Boden zu knien. Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich dann über seinen Kopf und drückte ihm die Spalte – genau gesagt den kleinen Ausgang der Quelle – auf dem längst etwas geöffneten Mund.
„Ich warne dich aber, es ist keine kleine Menge“, sagte ich ihm noch, hob mich noch einmal kurz an, um eine Antwort von ihm zu bekommen. „Das macht nichts“, meinte er nur. Ichzuckte mit den Schultern und dann begann es, aus mir auszufließen. Natürlich wusste ich längst, wie langsam das passieren musste, damit er alles ohne ernste Probleme schlucken konnte. Und genauso machte ich es. Schluck für Schluck rann ihm die Kehle hinunter. Und wie er dann feststellte, war es tatsächlich eine ganze Menge. Von oben her schaute ich auf meinen Liebsten herunter und achtete dabei darauf, meine Spalte genau richtig platziert zu halten. So schenkte ich ihm die gesamte Menge. Allerdings war er offensichtlich dann doch ziemlich froh, als das erledigt war und er, alles sauber abgeleckt, wieder freikam. „Na mein Lieber, war wohl doch mehr als du erwartet hattest, oder?“ Er nickte. „Ja, du hattest Recht. Aber seit wann kannst du so viel speichern?“ „Training, mein Lieber, alles Training.“ „Darf ich fragen, wie viel du jetzt schaffst?“ fragte er vorsichtig. „Na, es werden schon fast 1 ½ Liter sein“, meinte ich und ging jetzt unter die Dusche.
„Wow“, dachte mein Liebster. „Das ist ja ganz schön viel.“ Mit seinem nun gut gefüllten Bauch – ich hatte ihm ja nicht gesagt, er dürfe selber pinkeln – ging er in die Küche. Mein Mann machte das Frühstück, mit dem er fast fertig kam, als ich dann die Küche betrat. Inzwischen hatte ich mich angezogen und kurz schaute er mich an, kniete dann brav auf den Boden. Einen kurzen Moment schien er zu überlegen, wo er denn seine Küsse an-bringen sollte. Dann entschied er sich, zuerst meine Füße in den Nylons zu küssen. Nun hob er den Kopf, schob ihn langsam unter meinen Rock, wo er auf mein Höschen über der Strumpfhose stieß. Trotzdem bekam ich dort auch ein paar Küsse. Erst jetzt ließ er zu, dass ich mich setzte. Schnell schenkte er Kaffee ein und reichte mir den Toast. Lächelnd schaute ich ihn an und meinte: „Ich hoffe, du hast dir nicht den Magen verdorben… mit dem vielen Honig.“ Er schüttelte den Kopf und erwiderte: „Also wenn ich mir den Magen verdorben hätte, dann bestimmt nicht an dem Honig, sondern eher an der beigefügten Zutat…“ „Willst du damit irgendwas andeuten?“ fragte ich mit gewisser Schärfe in der Stimme. Kurz zuckte er zusammen. Ihm schien erst jetzt klar geworden zu sein, was er gerade gesagt hatte.
„Nein, natürlich nicht. Schließlich hast du es mir ja schon unzählige Male geschenkt… bisher ohne jede Nebenwirkung.“ „Na, das beruhigt mich aber“, kam von mir und ich begann, meinen Toast zu essen. „Außerdem war es doch wohl keine solche Menge, dass es dir Beschwerden verursachen könnte. Ich wüsste nicht, dass ich überhaupt so viel produzieren könnte.“ „Leider…“, seufzte er leise. „Davon könnte ich nämlich noch mehr vertragen…“ „Ach ja? Das ist ja wohl bei allen Männern so, dass sie davon nie genug bekommen können.“ Er schaute mich direkt an und lächelte. „Könnt ihr euch Frauen das denn nicht vorstellen? Ihr habt eine der besten Leckereien der Welt und wundert euch, dass wir Männer immer mehr davon wollen? Ihr macht uns doch fast süchtig danach.“ „Ist das etwa der Grund, warum ihr Männer immer mal gerne bei anderen Frauen naschen wollt?“ Er nickte. „Ich würde sagen, es ist einer der Gründe… Aber das weißt du doch. Ein klein wenig Abwechslung…“ Ja, ich denke, das war wohl keiner Frau wirklich fremd. Auch wenn wir das eigentlich nicht so gerne sahen. Die Aufmerksamkeit des eigenen Mannes sollte sich doch ausschließlich auf die eigene Frau konzentrieren. „Dir ist aber ja auch wohl klar, dass ich das leider nicht so ohne weiteres genehmigen kann, oder?“ Mein Liebster lächelte und nickte. „Mir würde es ja schon reichen, wenn ich das vielleicht ab und zu mal dürfte… ein ganz klein wenig…“ Lange schaute ich ihn an und meinte dann: „Na ja, darüber müssten wir uns wohl noch einmal unterhalten. Er sah schon sehr zufrieden aus. „Liegt sonst irgendwas Besonderes an?“ wollte ich noch von ihm wissen. „Nicht das ich wüsste“, kam seine Antwort. „Dürfte ich mal eben zum WC…?“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:02.02.19 19:20 IP: gespeichert
|
|
Grinsend schaute ich ihn an und meinte: „Seit wann fragst du mich denn das? Bisher bist du doch auch einfach gegangen…“ „Ich dachte nur, nachdem ich vorhin so ganz ungeheuer scharf darauf war, was von dir zu bekommen…“ Ich lachte. „Ja, stimmt. Nein, ich habe nichts dagegen. Bevor du wohlmöglich platzt oder ausläufst…“ Wie der Blitz verschwand er und saß dann bald auf dem WC und ich hörte es ziemlich laut plätschern. Das schien gar kein Ende zu nehmen. Als er dann nach einiger Zeit zurückkam, sah er deutlich erleichtert aus. In Ruhe beendeten wir das Frühstück und er räumte auch noch ab. Erst danach verschwand er im Bad, während ich im Schlafzimmer überlegte, was er denn heute wohl anziehen sollte. Dann holte ich nun das schwarze Hosen-Korselett hervor, welche besonders eng anlag. Dazu kam eine schwarze Strumpfhose. Das fand ich eine sehr schöne Kombination. Als er dann frisch geduscht zu mir kam und sah, was ich ihm zum Anziehen hingelegt hatte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Darf ich mich wieder fein machen“, meinte er und grinste. „Na, das wird aber wohl niemand zu sehen bekommen, oder? Und wenn, dann lass dich besser nicht von mir erwischen“, erwiderte ich nur. „Du weißt, dass ich dann durchaus bereit sein könnte, auf deinem Popo ein paar Verzierungen anzubringen…“ Er nickte, während er sich schon anzog. „Ja, aber das wäre – finde ich wenigstens – gar nicht mal so schlimm. Für mein Gefühl gäbe es andere Strafen, die schlimmer wirken.“ Nun steckte er bereits in dem engen Hosen-Korselett und begann es zu schließen, wobei er sich ordentlich Mühe gab, alle Haken fein säuberlich einzuhaken. Zum Schluss kam dann noch der Reißverschluss. Sein Kleiner in dem Käfig war nun auch gut in dem unten angebrachten festen Stoff verborgen.
Nun kam noch die schwarze Strumpfhose, die er ebenso vorsichtig anzog, damit ja keine Laufmasche entstehen würde. Zum Schluss betrachtete ich ihn und nickte zustimmend. „Siehst ja schon irgendwie schick aus“, meinte ich lächelnd. „Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich das mal fast abgelehnt habe.“ Er nickte. „Das war, so glaube ich immer noch, eine deiner besten Entscheidungen, dich dafür zu entscheiden.“ Er kam näher und gab mir einen liebevollen Kuss. „Obwohl du ja noch nicht ahnen konntest, was sich daraus entwickelt.“ Nein, das konnte ich wirklich nicht. Längst hatte ich mich an diesen Anblick gewöhnt, der um vieles besser war, als was man sonst so im Netz finden konnte. Es waren eben – leider – nicht alle Männer dazu geeignet, sich anders zu kleiden. Aber gegen seine Neigung – auch solche – kann man eben nichts machen. Ich konnte aber auch feststellen, dass sich mein Mann durchaus positiv weiterentwickelt hatte. Er konnte, richtig gekleidet und entsprechend hergerichtet, wirklich als Frau durchgehen. Allerdings weiß ich nicht mehr, wie viele Stunden wir das auch geübt hatten und das war nicht immer mit seiner Zustimmung. Na ja, jetzt jedenfalls zog er seine „normale“ Kleidung an und war äußerlich wieder mein Mann. Innerlich war er vermutlich ohnehin mehr Frau… Es wurde langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten.
Kaum hatten wir das Haus verlassen, trafen wir auf Sabrina, die ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit war. So konnten wir ein Stück gemeinsam gehen. „Sag mal“, wollte sie von mir wissen, nachdem ein schneller Blick meinen Mann getroffen hatte, „täusche ich mich oder wird er immer schlanker?“ „Meinst du? Nein, das liegt an seiner so raffinierten „Unterwäsche“, gab ich lachend zu. „Du weißt doch, was er gerne trägt… So hautenge und körperbetonende Sachen…“ „Ja schon, aber deswegen wird man doch nicht schlanker, oder?“ „Na doch, wenn man die richtige Wäsche aussucht. Und das tue ich ja meistens für ihn. Solltest du vielleicht auch verstärkt machen. Männer haben doch meistens gar keinen richtigen Geschmack…“ Sabrina seufzte. „Wem sagst du das. Da sollte ich mich tatsächlich mal auf die Suche machen.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Du könntest mich doch dabei begleiten. Dan finde ich bestimmt das Richtige.“ Bei diesem kleinen Gespräch waren wir weitergegangen und kamen an die Stelle, an der mein Mann sich von uns trennen musste. Er schaute mich fragend an und ich nickte. Leise seufzend ging er auf die Knie, wusste er doch genau, was ich auch jetzt von ihm erwartete. Natürlich schaute Sabrina aufmerksam und erwartungsvoll zu.
Erst drückte er mir auf jeden Schuh einen Kuss, dann schob er kurz den Kopf unter meinen Rock. Längst war ihm es völlig egal, ob ihn jemand dabei beobachtete oder nicht. An der richtigen Stelle drückte er mir Küsschen auf, um das gleiche auch wenig später auf die Popobacken zu platzieren. Als er dann wieder vor mir stand und mich anschaute, nickte ich erneut ganz leicht mit dem Kopf. Also ging er auch kurz vor Sabrina auf die Knie und küsste ebenso ihre Füße. Mehr war ihm ja denn doch nicht erlaubt. Unsere Nachbarin schaute es sich mit einem Lächeln an, fand es aber angenehm und gut. „Das ist doch die richtige Haltung für einen Mann, wenigstens für einen Ehemann“, meinte sie dann. „Ach“, lachte ich, „du meinst den so hübsch erhobenen Popo?“ „Nee, eigentlich nicht, sondern den Kopf ganz tief unten…“ Mein Liebster, der auch wieder stand, meinte nur: „Also ich persönlich habe nichts dagegen, wenn es die richtige frau ist.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Sabrina mit einem skeptischen Blick. „Ich will damit nur sagen, dass man das eigentlich nur vor der eigenen Ehefrau machen sollte. Und vor anderen Frauen allenfalls in Ausnahmesituationen.“ Aha, dachte ich, er hat ebenso gelernt wie ich. Sehr gut! Sabrina nickte langsam. „Ja, das stimmt allerdings.“ Jetzt wurde es wirklich Zeit für meinen Mann und er verließ uns.
„Um noch einmal auf das Thema von eben zurückzukommen, würdest du mich tatsächlich begleiten?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Ist doch immer ein sehr interessantes Thema. Wie wäre es denn gleich heute Nachmittag? Da habe ich frei.“ Die Frau nickte. „Okay, kann ich passend machen. Und wann treffen wir uns dann?“ „Ich würde sagen, vielleicht um 14 Uhr auf dem Marktplatz am Brunnen? Das ist auch nicht so weit zu dem Laden…“ Sie nackte. „Also abgemacht. Dann bist später.“ Mit einem kleinen Wangenküsschen verabschiedete sie sich und jeder ging zu seiner Arbeit. Irgendwie freute ich mich auf diesen Einkauf. Man fand ab und zu die unglaublichsten Stücke; manchmal sogar was für einen selber. Aber jetzt konzentrierte ich mich erst lieber auf meine Tätigkeit, verdrängte den Gedanken auf den Einkaufsbummel. Das gelang mir sogar besser als gedacht. Deswegen war ich dann auch sehr fleißig, schaffte mehr als geplant. So verging auch die Zeit wie im Fluge und schon war es zum einen Zeit für die Mittagspause – für die einen – und für mich dann Feierabend. Schnell noch aufgeräumt, verließ ich das Büro. Unterwegs in die Fußgängerzone besorgte ich mir noch schnell eine belegte Seele, die ich gleich verzehrte.
Trotzdem blieb mir noch etwas Zeit, bevor ich Sabrina treffen würde. So schaute ich noch schnell in den neuen Dessous-Laden, wo ein paar wirklich hübsche Dinge lagen und hingen. Fast neidisch betrachtete ich sie, aber leider musste ich auch feststellen, dass ich leider für die wenigsten Dinge die passende Figur hatte. Es waren eigentlich fast alles Sachen für junge Frauen… warum eigentlich gibt es so wenig wirklich nette Dinge auch für ältere Frauen. Das sah doch alles fast altbacken aus, dachte ich mir. Zum Glück wurde ich kaum von den anwesenden Verkäuferinnen wahrgenommen; sie kümmerten sich mehr um die jüngeren Frauen, was mir nur völlig Recht war. Dann entdeckte ich ein paar halbwegs anständige Unterwäschestücke, die auch eine etwas ältere Frau tragen konnte. Als ich dann nach den Preisen schaute, war mir klar, dass diese Dinge auch nicht wirklich in Frage kamen: zu teuer. Also weiterhin stöbern im Second-Hand-Laden. Dann kam eine der Verkäuferinnen direkt auf mich zu, schaute mich von oben bis unten genau an und meinte dann: „Tut mir leid, für Sie haben wir leider nichts Passendes dabei.“ Danke, das hatte ich auch gerade festgestellt. „Es sollte auch eigentlich eher was für meine Tochter sein“, sagte ich dann und lächelte. „Aber ich glaube, solche Fummel zieht sie doch nicht an.“ Und stolzierte hoch erhobenen Hauptes hinaus. Dabei konnte ich in einen Spiegel noch sehen, mit welchem verblüfften Gesichtsausdruck die Frau stehen blieb. Das war mir dann doch eine Genugtuung und ich fühlte mich nun großartig.
Draußen ging ich weiter bis zu unserem Treffpunkt, wo Sabrina wenig später auch kam. Kurz berichtete ich ihr von meinem Erlebnis eben, was sie breit grinsen ließ. „Tja, das ist leider das Problem. Wenn wir schon nichts finden, wie sollen wir dann denn was für unseren Mann finden. Abgesehen davon ist das auch viel zu teuer.“ „Außerdem sind diese Sache auch nicht so gut.“ „Wie meinst du das?“ fragte sie mich. Ich lächelte. „Na, sie sind doch nicht wirklich fest und lassen unsere Männer gut verpacken. Das ist doch der Reiz an der Sache.“ Sabrina nickte. „Stimmt, darauf hatte ich jetzt gar nicht geachtet.“ Wir hatten die Laden erreicht und traten ein, wurden freundlich begrüßt. Da die meisten Leute erst einmal schauen wollen, sprach uns auch noch niemand an. So stöberten wir einige Zeit an den unterschiedlichsten Ständern und Regalen. Dort fanden sich durchaus nette und interessante Teile, allerdings mehr für uns Frauen. Aber dann kamen wir auch so den von uns gesuchten Dingen. Erst jetzt sprach uns dann auch jemand an. Es war eine Frau etwa in meinem Alter, die sich danach erkundigte, was wir denn suchen würden. Erst druckste Sabrina ein wenig herum, bis ich klar sagte: „Wir suchen solche Unterwäsche für ihren Mann.“ Dabei deutete ich auf die dort hängenden Miederwäschestücke. Einen kurzen Moment hoben sich die Augenbrauen der Frau, bis sie dann antwortete: „Na, das ist aber mal eine nette Idee. Weiß er denn schon davon?“ Sabrina lächelte und nickte. „Ja, das soll nämlich eher eine Ergänzung zu seiner bisherigen Ausstattung sein.“ Das schien die Frau noch mehr zu erstaunen. „Ist das etwa neu für Sie?“ fragte ich sie deswegen. „Nein, eigentlich nicht“, kam jetzt langsam. „Eher ungewöhnlich…“
„Also für unsere Männer ist es das schon lange nicht mehr. Sie lieben es, im Gegensatz zu anderen Männern, weniger an uns als an sich selber.“ „Und deswegen sind wir auch gerne bereit, sie dabei zu unterstützen, weil es uns eben auch sehr gefällt.“ Wahrscheinlich hatten wir die Frau nun völlig aus dem Takt gebracht, denn sie schwieg weiter. „Sie sehen so aus, als wenn sie sich das nicht vorstellen könnten“, meinte ich noch und zog mein Smartphone aus der Tasche. Bevor die Frau nun antwortete, zeigte ich ihr ein paar besonders gute Bilder von meinem Liebsten in seiner Wäsche. Mit großen Augen betrachtete sie nun diese Bilder und meinte dann: „Das gibt es also tatsächlich.“ „Hatten Sie geglaubt, wir machen Spaß?“ Fast sofort nickte sie. „Könnte ja sein…“ „Ja, stimmt. Aber bei uns ist das nicht so. Unsere Männer tragen wirklich gerne und nahezu immer Miederhosen oder Korsetts, natürlich auch mit Nylonstrümpfen oder Feinstrumpfhosen. Aber deswegen würde ich sie nicht als Damenwäscheträger bezeichnen, selbst wenn sie ab und zu auch wirklich wie eine Frau aussehen - vollständig.“ Das musste ich eben doch noch klarstellen. „Und das stört Sie nicht?“ fragte die Frau verblüfft. „Nein, warum denn auch. Würde es denn Ihren Mann stören“ – ich hatte einen Ring am Finger gesehen und nahm an, sie wäre verheiratet – „wenn Sie solche Wäsche tragen würden?“ Erstaunlich schnell schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das tut es nicht.“ Fast automatisch strich sie an sich herunter. Wahrscheinlich trug sie ebenfalls ein Korsett oder Miederhosen, was ja in solchem Alter häufiger der Fall ist. „Sehen Sie, und so geht es umgekehrt auch… Und deswegen suchen wir hier etwas Neues.“ Jetzt wurde es also für die Frau auch konkreter, denn sie fragte nach der Größe, die benötigt würde.
Da Sabrina ja hauptsächlich etwas suchte, gab sie die Größe für ihren Mann an. Und schon schaute die Frau und fand auch etwas. „Sehen Sie, ein Korsett wie früher in altrosa, sogar zum Schnüren und zum Haken.“ Sie hielt das entsprechende Teil vor uns hin. Es sah wirklich sehr interessant aus, hatte unten auch Strapse – zum Abnehmen. Die Cups waren eher klein, würden sich auch gut verstecken lassen, weil ein Mann sie ja nicht benötigt. „Damit können Sie ihm bestimmt auf Dauer eine engere Taille verpassen. Man kann es hier schon vor dem Anlegen etwas einengen.“ Gleich wurde es uns vorgeführt. Sabrina schaute mich an und ich nickte. „Sieht gut aus und dürfte deinem Liebsten auch passen.“ Ich lächelte. „Oder er wird passend gemacht“, kam jetzt von ihr. „Wenn er sich das gefallen lässt“, meinte die Frau. „Oh doch, das lässt er.. wenn ich das möchte“, meinte Sabrina nun. „Inzwischen habe ich ihn schon dazu gebracht. Außerdem mag er solche Sachen eben auch sehr gerne.“ „Dann wäre sicherlich diese Miederhose ganz besonders für ihn geeignet“, meinte die Verkäuferin und holte nun noch eine weiße Miederhose mit langen Beinlingen sowie einem fast extrem hohen Bund aus einem Regal hervor.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:05.02.19 19:20 IP: gespeichert
|
|
„Sie ist hier in dem breiten Bund versteift, sodass sie nicht umschlagen kann“, erklärte sie uns nun. „Natürlich engt das auch seine Bewegungen etwas ein“, ergänzte sie lächelnd. „Allerdings wird er, wenn ich das richtig verstanden habe, damit ganz gut umgehen können.“ Sabrina nickte. „Oh ja, soweit habe ich ihn schon gebracht.“ Etwas nachdenklich betrachtete sie nun diese Hose und meinte dann, mich fragend ansehend: „Was denkst du? Könnte das mit seinem Kleinen passen?“ „Tja, das könnte etwas eng werden“, meinte ich. „Es ist nämlich so, dass sein männliches Teil gesondert untergebracht ist.“ Eigentlich wollten mir gar nicht mehr verraten. Aber die Frau lächelte. „Ach, haben Sie ihn etwa weggeschlossen? Damit er damit keinen Unsinn machen kann? Dann sollten wir dort im Schritt der Hose vielleicht eine kleine Änderung vornehmen und eine Art Säckchen anbringen.“ Sabrina und ich waren jetzt verblüfft, was die Frau wusste. „Ich würde vorschlagen, sie lassen Ihren Mann diese Hose anprobieren. Wenn sie dann passen sollte und Sie sich entschieden haben, er sollte sie bekommen, können wir gerne diese notwendige Änderung vornehmen.“ Das war eins ehr gutes Angebot, welches Sabrina gerne in Anspruch nahm. „Es muss auch kein besonders großes Säckchen sein“, meinte sie lächelnd. „Sein kleiner Freund ist deutlich kleiner geworden.“ „Nun, das war ja unter anderem auch der Sinn dieser Sache“, lachte die Frau. „Würde die Größe einer Faust in etwa reichen?“ Sie hielt ihre geballte Hand zum Vergleich hin. Sabrina nickte. „Ja, ich denke, das passt.“ Sehr zufrieden mit unserem Einkauf gingen wir nun alle drei zur Kasse. Zu zahlen hatten wir jetzt erst einmal nichts, bis feststand, dass es unseren Männern passte. Dafür waren wir längst bekannt genug.
„Ich denke, das dürfte die Figur deines Mannes deutlich voran“, meinte ich, als wir wieder draußen standen. „Meinst du denn, dass er das tragen wird?“ Sabrina lachte und meinte: „Oh, da kannst du dir ganz sicher sein. Sonst werde ich schon entsprechend nachhelfen. Vermutlich wird das aber gar nicht nötig sein.“ Der Nachmittag war schon recht weit fortgeschritten, hatten wir uns doch auch richtig viel Zeit gelassen. So konnte es auch nicht mehr lange dauern, bis unsere Männer nach Hause kommen würden. „Glaubst du, dass wir uns noch einen Kaffee gönnen können?“ fragte Sabrina mich und deutete auf das Café vor uns. Ich nickte. „Aber sicher doch. Wer sollte uns denn davon abhalten?“ Lachend betraten wir es und setzten uns direkt ans Fenster an einen der Tische. Kaum hatten wir uns Kaffee und sogar ein Stück Kuchen bestellt, als wir draußen plötzlich Birgit, Sabrinas Nichte, stehen sahen. Wir winkten ihr zu und wenig später stand sie bei uns am Tisch. „Hallo Birgit, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, begrüßte ich die Frau. „Tja, hat sich wohl nicht ergeben“, lachte sie und setzte sich zu uns, bestellte ebenfalls Kaffee und Kuchen. „Und was treibt ihr beiden so in der Stadt?“ wollte sie dann wissen. Lächelnd erklärte Sabrina ihr: „Wir haben ein paar hübsche Sachen gekauft… aber weniger für uns.“ „Aha“, kam von Birgit. „Na hoffentlich stößt das auf Gegenliebe…“ „Oh, ganz bestimmt, das weißt du doch. Oder wäre das bei deinem Freund anders?“ „Ganz bestimmt. Er könnte sich nur für solche Dinge begeistern, wenn ich sie anziehe. Er selber macht sich sonst nichts draus.“
„Aber das ist ja auch okay. Schlimmer wäre doch, wenn er es gar nicht leiden könnte“, meinte ich. Birgit lächelte. „Oh, glaube jetzt nur nicht, dass es so einfach war. Denn anfangs fand er das ziemlich doof, wenn ich so „stramm verpackt“ bei ihm auftauchte. Inzwischen freut er sich wenigstens drauf, sein „Geschenk“ dann auszupacken. Wobei das „Geschenkpapier“ allerdings nie so fest anliegt wie bei Sabrina.“ Damit wollte die Frau wohl zum Ausdruck bringen, dass sie lieber weniger enge Mieder oder Korsetts trug. „Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meinem Liebsten. Kann man ja nicht von allen Männern sagen. Er lässt einiges mit sich machen…“ Nun kam unsere Bestellung, der wir uns eine Weile widmeten. „Soll das heißen, er macht das, was du gerne möchtest?“ Birgit nickte. „Ja, das tut er… alles…“ Lächelnd fragte ich: „Hast du denn so exklusive Wünsche?“ „Was nennst du denn „exklusive Wünsche“? Sind so Sachen wie gründliches Verwöhnen mit dem Mund auch dabei?“ Jetzt musste ich lachen und schüttelte den Kopf. „Nein, das zähle ich eigentlich nicht dazu, weil ich das für völlig normal, ja fast wichtig empfinde… wenigstens, wenn man eine Frau ist. Ich dachte eher an solche Dinge wie den Mundverkehr an der anderen Seite oder besondere „flüssige Genüsse“. Das ist ja nicht jedermanns Sache…“ Birgit nickte. „Ach weißt du, daran arbeiten wir noch, sind aber schon auf einem guten Weg. Immerhin schafft er es schon, mir hin und wieder auch mal – wenigstens vorne, hinten muss ja nicht – das Papier zu ersetzen. Und das ist ja schon ein wirklich tolles Gefühl.“ Da konnte ich der Frau nur zustimmen. „Außerdem ist das ja auch ein durchaus positiver Beitrag für die Umwelt.“
Sabrina hatte sich fast verschluckt, weil sie lachen musste. „Ja, so kann man das auch sehen“, meinte sie dann. „Soll das auch heißen, ihr könnt auch an sonstigen Reinigungsprodukten sparen?“ Birgit grinste und nickte. „Oh ja, zwar nicht sonderlich viel, aber immerhin… Seine morgendlichen und abendlichen Tätigkeiten sind für mich richtig angenehm und auch ihm gefällt es, nachdem ich längere Zeit mit ihm üben musste. Das lag aber nicht daran, dass er das nicht wollte. Nein, er stellte sich zuerst eher etwas ungeschickt an. Tja, und das kann man am besten durch Üben beseitigen. Jetzt klappt es wunderbar… jeden Tag.“ Mehr musste sie auch nicht sagen; wir wussten Bescheid. „Eine Freundin von mir beneidet mich immer darum, weil sie ihren Mann absolut nicht dazu bringen kann. Ein bisschen Liebkosen da unten geht noch, aber mehr ist einfach nicht drin.“ Das war natürlich bedauerlich, aber kaum zu ändern. „Und, revanchierst du dich denn entsprechend?“ „Du meinst, ob ich seinen Stängel…? Natürlich. Das ist doch einfach soll, was man damit alles so anstellen kann. Und wenn man es gut macht, hat man lange etwas davon. Auch da haben wir ganz schön trainiert, dass er nicht schon nach wenigen Minuten abspritzt. Klar, ich muss es immer mal wieder unterbrechen, aber das muss er akzeptieren. Dafür ist der Schluss umso großartiger.“
„Das klingt ja alles ganz gut“, meinte ich lächelnd, dachte ich doch an früher, als die Frau sich nur sehr wenig getraut hatte. Ihren Freund so richtig gut mit der Hand zu bearbeiten, gehörte zu den Dingen, die sie noch hatte lernen müssen. Aber tatsächlich brauchte man hin und wieder einfach mehr Übung. Birgit schaute zur Uhr. „Leute, tut mir leid, ich muss wieder los. Hat mich gefreut, euch zu treffen.“ Da wir auch los wollten, standen wir ebenfalls auf und gingen zum Zahlen. Ich übernahm für uns alle drei, was Sabrina und Birgit eigentlich ablehnen wollten. „Lasst nur, ihr kommt auch mal dran“, meinte ich lachend. So standen wir wenig später draußen auf der Straße, wo Birgit sich verabschiedete. „Wir sollten mal länger plaudern“, meinte sie und Sabrina ergänzte: „Vielleicht auch mit unseren Männern…“ Dann trennten sich unsere Wege und wir gingen nach Hause. Wir waren mit unseren Einkäufen sehr zufrieden und unterhielten uns noch darüber. „Meinst du denn, dass dein Mann das neue Teil so ohne Probleme anziehen wird? Schließlich ist es doch ziemlich eng.“ „Ja, das schon, aber er wird es schon tun. Dafür mag er das doch viel zu gerne.“ Ich lachte. „Na, wenn das so ist, dann sehe ich da wirklich keine Schwierigkeiten.“ Dann verabschiedete ich mich von Sabrina.
Als ich wenig später zu Hause zur Tür hereinkam, klingelte gerade das Telefon. Als ich dranging, meldete sich Barbara, von der ich lange nichts mehr gehört hatte. „Ich habe ja wohl Glück, das ich dich erreiche, oder?“ „Nein“, antwortete ich lachend. „Ich bin nur gerade von einem kleinen Einkauf mit der Nachbarin zurückgekommen. Sonst ist es nicht so schwierig, mich zu erreichen.“ „Das sagt du. Weißt du, wie oft ich schon probiert habe, dich zu anzurufen? Hatte immer kein Glück.“ „Habe ich da was verpasst? Hätte ich zurückrufen sollen?“ „Nein, ich habe nie eine Nachricht hinterlassen. Vielleicht sollte ich das eher auf dem Handy probieren. Na ja, jetzt habe ich dich ja erreicht.“ „Freut mich. Sag, wie geht es dir denn so? Und was gibt es neues?“ Barbara lachte. „Also es geht mir und meinem Freund gut…“ „Ach, du hast jetzt einen Freund?“ „Sogar einen festen Freund und das schon mehrere Monate. Er heißt Thomas und ist ganz süß…“ „Okay, und wann lernen wir ihn kennen?“ „Oh Mann, du gehst ganz schön ran“, kam von der Frau. „Lass mich kurz überlegen. Heute ist Donnerstag… Würde es euch jetzt am Wochenende passen?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Hey, das passt wunderbar. „Gut, dann kommen wir also morgen Nachmittag.“
„Und was gibt es Neues?“ fragte ich noch nach. „Oder muss ich etwa bis morgen warten?“ „Eigentlich sollte ich dich jetzt extra warten lassen. Aber ich will mal nicht so sein.“ Eine Weile schwieg meine Freundin, um dann mit der Info herauszuplatzen. „Ich trage nämlich jetzt einen richtigen Keuschheitsgürtel…“ Jetzt war ich diejenige, die schweigen musste. „Du tust was?“ fragte ich nach. „Ernsthaft?“ „Jaaa, was wundert dich denn so daran? Ist doch schon mehrmals vorgekommen.“ „Aber das war ja wohl was anderes“, meinte ich, und dachte daran, dass ihre Mutter ihr solch ein Teil mal verordnet hatte. „Jetzt sag bloß noch, du trägst ihn freiwillig…“ „Natürlich. Wer sollte mich denn dazu zwingen, Thomas jedenfalls nicht…“ „Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, meinte ich dann. „Du warst doch diejenige, die immer mit einem Mann…“ „Ach, hör bloß auf!“ meinte Barbara. „Damit habe ich mir doch bloß Ärger eingehandelt. Einmal wäre ich fast schwanger geworden.“ „Wie konnte denn das passieren?“ „War eigentlich meine Schuld, weil ich vergessen hatte, die Pille zu nehmen. Und Kondome mag ich ja nicht so gerne, wie du vielleicht noch weißt…“ Oh ja, sie war absolut gegen diese „ekeligen, glitschigen Dinger“, wie sie immer sagte. „Das kann jetzt ja nicht mehr passieren“, ergänzte ich und lachte. „Nein, das geht auch nicht. Weil ich da unten trotz des Gürtels nämlich gut gefüllt bin…“ Deutlich konnte ich hören, wie Barbara grinste.
„Wie war das? Ist das dort eingearbeitet?“ „Ja, du glaubst gar nicht, was es da für feine Sachen gibt. Allerdings sind nicht alle nur angenehm. Manche kann man auch „missbrauchen“, wenn die Lady nicht brav ist. Aber so einen Stöpsel habe ich zum Glück nicht.“ „Und was sagt dein Freund dazu? Ist er damit einverstanden?“ Barbara lachte. „Ja und nein. Denn er hat maßgeblich daran mitgewirkt, dass ich ihn trage bzw. tragen darf. Natürlich bedauert er, dass er nun an diese Stelle nicht so oft ran kann, wie er möchte – er hat nämlich keinen Schlüssel – und muss immer mein Hintertürchen benutzen, was auch ganz schön ist. Nur hin und wieder mache ich mal eine Ausnahme… wenn er ganz brav war.“ Na, das konnte ja wirklich sehr interessant werden. „Mehr werde ich dir jetzt nicht verraten. Das hebe ich mir für morgen aus.“ „Du weißt aber schon, dass du mich erst ganz neugierig gemacht hast und nun nichts weiter verrätst“, meinte ich. „Ja, das war mit Absicht.“ In diesem Moment kam mein Liebster nach Hause, schaute mich fragend an, mit wem ich denn da telefonierte. Den Rest hatte er nämlich gehört. „Kleines Luder, wie früher auch“, sagte ich lachend. „Du hast aber doch auch nicht ernsthaft erwartet, dass ich mich geändert habe, oder?“ „Nein, und das finde ich auch gut so. also sehen wir uns morgen. Wann etwa?“ „Ich denk, so gegen 16Uhr.“ „Okay, also bis dann.“ Ich legte auf.
„Wir bekommen also morgen Besuch, wenn ich das richtig verstanden habe“, meinte mein Mann. Ich nickte. „Das war Barbara und sie kommt morgen mit ihrem Freund Thomas. Ist ja schon lange her, dass wir uns zuletzt getroffen haben. Und ich möchte, dass du dich dann als Sissy von deiner besten Seite zeigt.“ Ich nahm ihn ganz lieb in den Arm. „Ich weiß doch, wie gerne du es für mich tun wirst. Allerdings möchte ich gerne, dass du das Korsett anziehst, welches unten offen ist und dazu das Spitzenhöschen. Wer weiß, vielleicht möchte ich ja zeigen, was du da so hast…“ Er nickte erfreut. „Ist doch auch für mich so schön“, lächelte er dann und küsste mich. Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie sehr er sich darauf freute. Und da er ja inzwischen auch richtig gut war, gönnte ich ihm das ja nur zu gerne. Den weiteren Abend sprachen wir aber nicht mehr darüber, was ihn morgen erwartete. Das sollte ruhig eine kleine Überraschung sein. Denn ganz bestimmt hatte Barbara mir noch längst nicht alles verraten. Später dann im Bett kuschelte ich mich ganz eng an meinen Liebsten und spielte eine Weile mit seinem Kleinen da unten, massierte auch die beiden Bällchen ganz vorsichtig, was ihn leise aufstöhnen ließ.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:09.02.19 20:56 IP: gespeichert
|
|
Am nächsten Morgen musste er mir versprechen, möglichst pünktlich nach Hause zu kommen, damit wir noch ein paar Vorbereitungen treffen könnten. Zwar schaute er mich erstaunt an, fragte aber nicht weiter nach. Da mir selber nicht ganz klar war, ob Barbara und Thomas vielleicht auch übernachten wollten, bereitete ich vor-sichtshalber schon mal das Gästezimmer her. Außerdem machte ich mir ein paar Gedanken, was denn – wenn nötig essen konnten und ich vielleicht noch einkaufen musste. Ansonsten etwas aufräumen und dergleichen Dinge mehr, sodass der Vormittag recht schnell verging. Als Mittagessen sollte es dann heute einen schönen Eintopf geben, was wir beide immer wieder gerne hatten. Tatsächlich kam mein Liebster dann recht pünktlich – hatte ich auch nicht anders erwartet – nach Hause, sodass wir gleich essen konnten. Deutlich war ihm bereits jetzt schon anzusehen, wie sehr er sich auf den Besuch bzw. seine Sissy-Aufmachung freute. Aber bis es soweit wäre, gab es noch Vorbereitungen. Nach dem Essen ging es ab ins Bad, wo er sich auszuziehen hatte. „Ich dachte mir, zuerst das Innere von deinem Popo noch ein wenig zu reinigen“, erklärte ich ihm nun mit einem Lächeln. „Dazu habe ich auch schon eine feine Seifenlösung hergerichtet.“ Ich deutete auf den gefüllten Irrigator, der an der Wand auf ihn wartete. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich also auf den Boden und wartete, dass ich nun die Kanüle in die Rosette steckte. Kaum war das geschehen, öffnete ich das Ventil, sodass der Mann schnell gefüllt wurde.
Ohne Schwierigkeiten schluckte er die gesamten zwei Liter; er war ja gut in Übung. Dann kam die Wartezeit, der er weniger gut fand, aber nicht zu umgehen war. Um die Reinigung möglichst erfolgreich zu machen, sollte er sich auch bewegen. Erst dann kam die Entleerung, die schon recht erfolgreich war. Dass nun eine zweite Füllung folgen sollte, war ihm auch klar, weil ich den Behälter erneut gefüllt hatte. Jetzt allerdings befand sich eine Kräutermischung in ihm. Das würde ihn dann beruhigen. Das war wieder etwas, was er deutlich mehr genoss, weil es eben eine wunderbare positive Wirkung auf ihn hatte. So lag er auf dem weichen Teppich und rollte sich ein wenig hin und her, damit die Flüssigkeit möglichst jeden Winkel in seinem Inneren erreichte. Dann kam die Entleerung, die ich beaufsichtigte. Als er damit fertig war, kam das nächste.
Wichtig war es, dass er dort unten – Popo, Bauch und Beine – möglichst glatt und unbehaart war. Deswegen rieb er sich an diesen Stellen sehr gründlich mit der Enthaarungscreme ein. Das hatten wir bereits früher mehrfach gemacht und damit sehr gute Erfolge erzielt. Nachdem es genügend eingewirkt hatte, verschwand er unter der Dusche, um alles abzuspülen. Die nachfolgende Kontrolle fiel zufriedenstellend aus. Fast seidenweich war mein Mann jetzt überall. Gemeinsam verließen wir das Bad, damit er sich nun anziehen konnte. Auf seinem Bett hatte ich schon alles bereitgelegt, was er jetzt anziehen sollte. Als er dann im Korsett steckte, schnürte ich es ihm heute ganz besonders eng zu. Um das zu ermöglichen, hatte er sich oben an zwei Griffen – extra für solche Dinge – festgehalten, sodass er nahezu auf den Zehenspitzen stand. Auf diese Weise streckte sich der Körper deutlich mehr. Bevor ich ihn aber ganz schnürte, bekam er oben seine Silikon-Brüste in die Cups, sodass er nun einen ganz ordentlichen Vorbau hatte. Als ich fertig war und ihn anschaute, nickte ich zufrieden. Sehr aufrecht stand der Mann vor mir. Zum Glück hatte er ja längst entsprechende Übung. Als nächstes half ich ihm nun beim Anziehen der weißen Nylonstrümpfe und befestigte sie an den jeweils vier Strapse pro Strumpf. Völlig glatt und gerade lagen sie an seinem schlanken Bein. Nun zog er das weiße Spitzenhöschen an, welches seinen runden Popo so wunderschön präsentierte. Vorne verbarg es erstaunlich gut seinen Kleinen in dem ja so knappen Käfig.
Als Kleid hatte ich sein schwarzes Zofen-Kleid herausgeholt, welches er jetzt anlegte. Ich schloss den Reißver-schluss auf dem Rücken und band ihm die weiße Rüschen-Schürze um. Hinten blieb eine große Schleife. Er sah bereits jetzt zum Anbeißen aus. Vor dem Schminkspiegel streiften wir nun seine Frauen-Kopfhaube über, sodass das männliche Gesicht darunter verschwand. Nun sah er wirklich wie eine Frau aus. Um den Hals legte ich ihm nun ein breites schwarzes Samtband mit einem silbernen Herz-Anhänger. Mit großen Augen betrachtete er sich nun im Spiegel. Ich lächelte. „Gefällt es dir?“ fragte ich und er nickte. „Es ist wunderschön und passt sehr gut zu meinem Kleid. „Sie“ drehte sich kurz um zu mir und gab mir einen Kuss. „Danke, Lady“, kam dann noch. Als „sie“ nun aufstand, stand tatsächlich eine Frau vor mir. Das Kleid reichte bis knapp über die Knie. „Sie“ schlüpfte in ihre hochhackigen schwarzen Schuhe und drehte eine kleine Runde, ließ sich noch einmal genauer anschauen. Es fehlte nur noch die passende Perücke. Vorsichtig setzte ich sie ihm auf, korrigierte ein klein wenig und dann war er fertig. Schnell zog ich mich auch noch um und dann warteten meine „Zofe“ und ich auf Barbara. Lange konnte es nicht mehr dauern. Inzwischen deckte „sie“ bereits den Tisch. „Sie“ war gerade fertig geworden, als wir das Auto hörten. Wenig später klingelte jemand an der Tür. Ich nickte der „Zofe“ zu und „sie“ ging zum Öffnen.
Lächelnd hörte ich Barbaras Stimme: „Ja, hallo, wer bist denn du?“ „Ich bin die „Zofe“ meiner Lady hier im Haus“, kam die Antwort. Zu mehr ließ sich mein Mann nicht überreden. So kamen die drei wenig später zu mir in die Küche, wo ich bereits den Kaffee machte. Freudig begrüßten wir uns, wobei mir Thomas erst einmal vorgestellt wurde. Ich betrachtete ihn genauer. Er sah gut aus, war aber ein – so würde ich sagen – ganz normaler Mann. Vielleicht ein paar Jahre älter als Barbara, sonst nichts. „Es ist schön, dich mal wieder zu sehen“, lachte meine Freundin und schaute mich an. „Hey, du siehst immer noch gut aus.“ „Was soll das denn?“ fragte ich. „Na ja, wir sind doch alle älter geworden…“ Dann drehte sich Barbara um und zeigte auch meine „Zofe“. „Und wer ist das? Hast du sie neu? Wo ist denn dein Mann?“ Ich grinste die Frau fast unverschämt an, sagte aber einen Moment nichts. Da endlich schien Barbara zu begreifen. „Sag bloß das ist er…“, kam langsam hervor und sie betrachtete die Person noch genauer. „Nein, das kann doch nicht sein. So schlank war er doch nicht. Und das Gesicht…“ Langsam nickte ich. „Doch, das ist er bzw. „sie“…“ „Aber das Gesicht, nein, das ganze Aussehen und die Figur…“ Ich nickte der „Zofe“ zu. „Na, dann heb doch mal deinen Rock und las sehen, was drunter ist.“ Gehorsam hob „sie“ den Rock, ließ das Spitzenhöschen sehen, welches Barbara am Bund etwas vom Bauch abzog und hineinschaute.
„Tatsächlich“, kam dann. „Also wenn ich „sie“ auf der Straße sehen würde, niemals könnte ich ahnen, dass es eigentlich ein Mann ist. Er, äh, „sie“ sie sieht fantastisch aus.“ „Danke, Madame“, kam dann von „ihr“, begleitet von einem Knicks. Dann nahm „sie“ die gefüllte Kuchenplatte und stöckelte damit ins Wohnzimmer. Ich konnte sehen, wie Thomas „ich“ hinterherschaute. Das bemerkte natürlich auch Barbara, die gleich meinte: „Davon solltest du lieber die Finger lassen, mein Lieber. Denn darauf steht „sie“ gar nicht.“ Ich lachte und meinte: „Das weißt du noch?“ Meine Freundin nickte. „Oder hat sich das inzwischen geändert?“ „Nein, das hat es nicht. Und ich lege auch keinen Wert darauf.“ Nun zeigte ich auf ihren Schritt und meinte: „Lass mal sehen, was du da drunter hast.“ Barbara tat, als würde sie sich zieren, bevor sie dann doch den Rock anhob. Zuerst sah ich nur das schwarze Höschen, welches sie trug. Den Keuschheitsgürtel konnte ich nur erahnen, was wohl beabsichtigt war. Aber dann zog sie auch das Höschen ein Stückchen runter. Nun erkannte ich den Taillengurt aus dem glänzenden Edelstahl, der mit rosa Silikon als Schutz unterlegt war. „Sieht aber verdammt eng aus“, meinte ich und Barbara nickte. „Sonst kann er ja seine Aufgabe nicht erfüllen.“ Da sie natürlich genau wusste, dass ich mehr sehen wollte, streifte sie das Höschen nun komplett ab, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich hin. Nun sah ich den ganzen Keuschheitsgürtel in seiner vollen Pracht. Auch zwischen ihren Schenkeln lag der Stahl fast mehr als hauteng an, drückte sich sogar ein wenig ins Fleisch. Allerdings hatte ich den Eindruck, er wäre leicht gewölbt, sodass die Lippen darunter allenfalls gerade berührt wurden. Kleine Löcher sorgten augen-scheinlich für den nötigen Abfluss ihres Urins. Auffallend war trotzdem das eher kleine Schloss, welches ein un-erlaubtes Ablegen sicherlich sehr wirkungsvoll verhinderte.
„Und das Teil trägst du wirklich ganz freiwillig?“ fragte ich jetzt, weil ich das einfach nicht glauben wollte. Barbara nickte. „Niemand hat mich dazu gezwungen.“ „Und wer hat jetzt den Schlüssel dazu? Ich nehme ja wohl mal nicht an, dass Thomas ihn bekommen hat.“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das wäre ja blöd. Nein, dieser Schlüssel – wenigstens einer davon – liegt in einem kleinen Zeit-Tresor, der nur zu ganz bestimmten Zeiten aufgeht bzw. geöffnet werden kann. Das ist ein kleiner Stahlkasten, außen mit einer Uhr, die anzeigt, wie lange es noch dauert, dass er geöffnet werden kann. Und wenn ich dann nicht direkt daneben stehe – er gibt nur zehn Sekunden die Möglichkeit zum Öffnen – und sofort zugreife, bleibt er weiterhin verschlossen. Es stellt sich dann eine neue Zeit ein. Es bleibt dem Zufall überlassen, wie lange es bis zum nächsten Mal dauert. Im Übrigen ist ein Notfall-Schlüssel in einem Bank-Tresor, ein weiterer ist bei meiner Mutter deponiert, die allerdings nicht weiß, wofür dieser Schlüssel ist.“ „Heißt das, deine Mutter weiß nichts von deinem „Schmuckstück“?“ fragte ich nach. Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, bisher jedenfalls nicht von mir. Allerdings halte ich es für möglich, dass sie trotzdem etwas ahnt, weil wir mehrfach darüber gesprochen haben, wie sehr es mich interessiert.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, trägst du diesen Gürtel doch nicht so ganz freiwillig, oder?“ Die Frau nickte und seufzte leise. „Ja, da muss ich dir zustimmen. Aber niemand hat mich dazu gezwungen, ihn anzulegen und auch zu tragen. Das ist ganz allein meine Entscheidung, die ich im Übrigen auch kein bisschen bedauere.“
„Das kann ja schon sein. Allerdings gibt es auch Leute, die sich damit nicht so ganz anfreunden können“, meinte Thomas nun. Barbara lachte. „Dazu kannst du aber nicht gehören. Denn du wusstest es ja schon, bevor du mich richtig kennengelernt hast. Das habe ich dir ja nicht verschwiegen.“ „Nein, das hast du allerdings nicht. Nur hast du damals behauptet, ihn jederzeit ablegen zu könne. Und das stimmt ja nun nicht.“ „Und warum bist du dann immer noch an mir interessiert, willst mich sogar heiraten?“ „Nun ja, der Sex – oder in diesem Fall: der nicht auszuführende Sex – ist nicht das Einzige, was mir an dir gefällt. Und genau genommen, muss ich das auch gar nicht so fot haben…“ Barbara lächelte ihn ganz lieb an. „Das weiß ich doch. Sonst würde es ja auch nicht funkti-onieren. Längst haben wir ja auch andere Möglichkeiten gefunden.“ Thomas nickte und bekam glänzende Augen. „Aber was ist denn nun das besondere an deinem Gürtel“, wollte ich wissen, denn sehen konnte ich das nicht. „Das liegt ganz im Inneren des Schrittteiles“, meinte Barbara. „Zum einen befindet sich dort ein länglich-ovaler Stöpsel von einem Durchmesser an der dicksten Stelle von 8 Zentimetern und einer Länge von 20 Zenti-meter aus klarem Kunststoff, der allerdings an zwei Seiten und oben am Kopf großflächige Elektroden besitzt. Unten sind Kontakte für Kabel, mit denen man mir eben da drinnen Lust verschaffen kann… oder eben auch nicht, je nach Lust und Laune.“ „Und wer macht das?“ wollte mein Mann natürlich wissen. „Wer wohl…“ Mit einem breiten Grinsen ging Barbaras Blick zu Thomas. „Aber du musst zugeben, dass es bisher immer nur liebe-voll gewesen ist“, kam sofort von dem Mann. „Ja, das stimmt.“
„Und du selber kannst ihn nicht entfernen. Habe ich das richtig verstanden?“ Barbara nickte. „Ich könnte es, wenn ich den Schlüssel hätte.“ Dann grinste sie und meinte: „Aber Thomas kann es auch nicht. Weil meine Mutter ihm garantiert nicht ihren Schlüssel gibt. Und der Zeit-Tresor hat auch noch zusätzlich einen Fingerab-druck-Scanner. Da kommt er also auch nicht ran…“ Inzwischen hatten wir am Kaffeetisch Platz genommen und die „Zofe“ schenkte ein, verteilte den Kuchen. Erst dann setzte „sie“ sich auch zu uns. Ich hatte beobachtet, wie einfach und ungehindert Barbara sich trotz des Stahlgürtels setzte. Er schien sie sonst wirklich nicht zu behindern. „Nein, er stört mich ansonsten gar nicht“, kam dann von ihr, weil sie mich beobachtet hatte. „Ich kann nahezu alles damit machen.“ „Tja, ich aber leider nicht“, kam jetzt von Thomas und grinste. „Aber du bist ja eine Frau, sodass ich das eben anders machen muss… und kann.“ Längst ließen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken. Barbara meinte dann zu mir: „Aber dir geht es doch eigentlich auch nicht viel anders. Dein Mann kann ja auch nicht immer und sicherlich lässt du ihn auch nicht so oft, wie er möchte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Sonst wäre das ja sinnlos, ihn zu verschließen.“ Dass mein Liebster das ja selber auch wollte, musste ich Thomas ja nicht verraten.
„Kann es sein, dass Thomas meint, er käme irgendwie zu kurz? Ich meine, verwöhnst du seinen Lümmel nicht oft genug?“ Bevor meine Freundin antwortete, warf sie ihm einen kurzen Blick zu, schüttelte dann den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht; eher umgekehrt…“ „Barbara hat etliche Idee, wie sie es denn mit meinem armen Kerl treiben kann“, antwortete jetzt auch Thomas. „Ob sie es mit der Hand macht oder mit einem ihrer Spielzeuge, dabei komme ich garantiert nicht zu kurz.“ Das klang jetzt aber nicht so, als wäre er wirklich begeistert. „Das meinst du doch gar nicht so. ich weiß, dass du es liebst, wenn ich dich so richtig schön langsam ausmelke“, lachte Barbara. Und zu mir sagte sie noch: „Er kann davon gar nicht genug bekommen und bettelt immer um mehr.“ Neugierig schaute mein Mann die Frau an, wollte wohl unbedingt mehr wissen. „Da ist zum Beispiel dieser Tisch, auf den ich mich nackt legen muss. Er hat ein Loch, durch welches mein Lümmel kommt. Und dann werde ich dort festgeschnallt. Barbara hockt sich drunter und macht es mir – mit Hand oder Mund. Wer weiß, ob das nicht manchmal auch Freundinnen sind. Ich bekomme nämlich Augen und Ohren verschlossen. Oder diese elektrisch betriebene Saugröhre, innen mit Gummi ausgekleidet, sodass sie sich wie eine Frau innen anfühlt. Ich glaube, Barbara hat richtig Spaß dabei. Oftmals werde ich auch bewegungslos festgebunden oder mit Folie umwickelt, damit ich nicht weg kann. So lässt sie das Ding längere Zeit arbeiten, macht mal eine Pause, sodass es sehr lange dauert, bis es mir endlich kommt.“ Mein Mann grinste. „Also für mich klingt das alles nicht sonderlich schlimm“, stellte er fest. „Da geht es dir doch viel besser als mir.“ Thomas wusste nicht, was er jetzt antworten sollte. „Ab und zu hockt sie auch unter dem Schreibtisch und saugt mich dort aus. Dabei kann man doch nicht arbeiten.“ „Tja, ich fürchte, dann werden wir es weiter üben müssen“, kam von Barbara.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 575
User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:11.02.19 20:28 IP: gespeichert
|
|
Klasse Braveheart mach bitte weiter so.
VlG ALF
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:13.02.19 14:20 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
momentan kann ich hier nix finden das mir negativ auffällt also ist ja alles positiv, immer ein gutes Zeichen.
Dankeschön für die Mühe um diese Geschichte.
LG
Leia
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:13.02.19 20:31 IP: gespeichert
|
|
„Immerhin wirst du doch versorgt“, meinte mein Mann. „Würdest du denn lieber immer ihren Popo benutzen? Oder es gar nicht bekommen?“ Thomas schüttelte den Kopf. „Nee, das auch nicht. Aber wahrscheinlich hast du Recht, ich sollte das einfach akzeptieren. Besser als du in deinem Käfig verschlossen zu sein…“ Meine „Zofe“ nickte. „Hast du denn solche Ambitionen wie ich?“ fragte „sie“ dann. Thomas wollte wohl nicht antworten, aber seine Liebste meinte: „Du kannst es ruhig sagen.“ Dann kam er damit heraus. „Also ich liebe ganz besonders Feinstrumpfhosen… Und ich mag sie auch sehr gerne tragen… mehr nicht.“ Fragend schaute ich meine Freundin an. „Ja, das ist tatsächlich so. Er mag sie fühlen und bei mir streicheln, und eben selber auch anziehen. Mehr nicht, und auch keine weitere Damenwäschen… Und ich finde das auch ganz toll, wenn sein kräftiger Lümmel dort darunter liegt und ich ihn streicheln kann. Manchmal hat er eine ganz besonders tolle Strumpfhose an, die unten ein Loch nur für seinen Beutel hat. Dann liegt der kräftige Lümmel immer ganz fest unter dem feinen Gewebe.“ „Willst du damit andeuten, dass Thomas ansonsten ein ganz normaler Mann ist?“ fragte ich lächelnd. Barbara lachte. „Wann bitte schön ist denn ein Mann „ganz normal“? Hat nicht jeder einen besonderen Tick?“ „Du weißt schon, was ich meine.“ Die Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du meinst, ob er ähnliche Bedürfnisse hat wie deine „Zofe“, kann ich das verneinen. Er mag nichts auf den Popo oder so.“ „Oh, das ist bei uns auch so ziemlich komplett vorbei. Es ist einfach nicht mehr nötig.“ Erstaunt schaute Barbara mich an. „Das wusste ich ja gar nicht.“ „Na ja, wir haben davon auch kein großes Aufhebens gemacht, sondern es einfach eingestellt. Ich war da wohl einige Zeit viel zu streng und habe Dinge gefordert, die er gar nicht mochte. Das ist vorbei.“ Meine „Zofe“ nickte zustimmend. „Und das fehlt dir nicht?“ fragte Barbara „sie“: „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und wenn ich unbedingt möchte, bekomme ich das sicherlich trotzdem…“
Thomas, der ja nicht genau wusste, was wir Frauen meinten, fragte nun nach. „Soll das bedeuten, er hat hin und wieder was auf den Popo bekommen?“ Ich nickte. „Ja, wir haben eine ganz nette Sammlung verschiedener Strafinstrumente, die jetzt aber nicht mehr zur Anwendung kommen, was ich natürlich doch ein klein wenig bedauere.“ Ich grinste meine „Zofe“ an. „Aber das ist nur ein Teil der Dinge, die bei uns nicht mehr stattfinden. Und ich glaube, wir leben damit beide sehr zufrieden.“ „Das sehe ich auch so“, kam von meinem Mann. „Aber immerhin durfte ich dieses, was ich gerade tragen, beibehalten. Denn das würde ich gewaltig vermissen.“ „Da musst du dir keine Gedanken machen“, meinte ich, „denn das werde ich dir garantiert nicht verbieten. Dafür siehst du viel zu süß darin aus. Und mittlerweile kann man dich ja auch nicht mehr als Mann erkennen. Selbst deine Bewegungen haben sich wundervoll angepasst.“ Ich gab „ihr“ einen Kuss. Fasziniert schaute Thomas die „Zofe“ an. „So ganz kann ich das aber nicht nachvollziehen“, kam dann von ihm. „Aha, da bist du wohl eher eine Ausnahme2, lachte Barbara. „Du findest ja nicht einmal richtig Gefallen an meinen Dessous…“ Das war allerdings eher ungewöhnlich, weil doch Männer sonst sehr scharf auf die Dessous ihrer Frauen sind. Und Barbara gehörte durchaus zu den Frauen, die noch sehr hübsche Unterwäsche trug. „Aber wichsen tust du schon“, fragte ich jetzt ganz direkt. Bevor Thomas dazu etwas sagen konnte, kam von Barbara: „Erwischt habe ich ihn noch nie. Also, machst du es dir oder nicht?“ Fast verschämt kam leise von Thomas: „Ich mache das eher ganz selten.“ „Na, das finde ich jetzt aber erstaunlich“, kam von der „Zofe“. „Ich habe das noch von keinem Mann gehört. Und was törnt dich dabei besonders an?“ Das wollten wir Frauen natürlich auch sehr gerne wissen. „Muss ich darauf wirklich antworten?“ meinte Thomas leise. „Na ja, interessieren würde uns das ja schon“, meinte Barbara nun.
Ziemlich leise kam dann seine Antwort. „Also ich mag am liebsten etwas ältere Frauen und sie sollten nicht rasiert sein. Ich weiß, das widerspricht irgendwie der momentanen Mode. Alle Frauen sind doch jung und glatt rasiert. Aber das mag ich gar nicht gerne. Lieber in der Wolle herumwühlen und schnuppern…“ Das war in der Tat eher ungewöhnlich. Er schaute seine Liebste an und meinte: „Deswegen musst du dir aber da unten keinen Urwald wachsen lassen. Ich weiß, das geht schon wegen deines Gürtels nicht…“ Seine Zukünftige grinste. „Würde ich auch nicht wollen, weil ich das nicht so schön finde. Und außerdem ist es unpraktisch.“ Barbara stand auf und meinte: „Ich müsste mal gerade „für kleine Mädchen“…“ „Du weißt ja, wo es ist“, meinte ich nur. „Darf ich mitgehen?“ kam sofort von Thomas. „Du? Was willst du denn da?“ fragte Barbara. „Komm, das weißt du doch…“ Mein Mann grinste. „Ach“, meinte er, „bist du auch so einer, der seiner Lady „gerne helfen“ möchte…?“ Er nickte. „Ja, natürlich. „Frauen sind ja manchmal so hilflos…“ Ich lachte. „Ja, das meinen aber nur die Männer. Also hat er den gleichen Wunsch wie er…“ Ich deutete auf meinen Liebsten neben mir. Die andere Frau nickte. „Ja, das ist etwas, womit ich mich zu Beginn absolut nicht anfreunden konnte. Ich meinte, es war nicht das Hygiene-Problem, sondern einfach die Vorstellung, er würde mich dort unten ablecken und dann später…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Ich verstand sie gleich. „Längere Zeit bestand ich also drauf, dass er sich anschließend immer gründlich die Zähne putzen musste. Das war natürlich schwierig, wenn wir unterwegs waren…“ „Und du längst den Nutzen erkannt hattest, auf den du dann auch nicht mehr verzichten wolltest“, kam von Thomas. „Ja, genau. Und ganz ehrlich: es ist ja auch praktisch, zumal ich ja mit meinem Gürtel das gut brauchen kann.“ „Macht er dir es denn auch am Popo?“ Barbara nickte. „Aber nicht, wenn ich auf dem WC war. Da bin ich absolut dagegen.“ Thomas nickte zur Bestätigung. „Also die süße Kerbe dort mit dem kleinen Loch mag ich ja schon verwöhnen. Aber dass sie dagegen ist, es nach bestimmten Aktionen gemacht zu bekommen, verstehe ich vollkommen. Ich könnte mir nie vorstellen, dass es tatsächlich Leute gibt, die darauf stehen…“ „Komm, lass gut sein“, meinte die Frau. „Das ist ein ziemlich unappetitliches Thema.“ Sie ging bereits in Richtung WC und Thomas folgte ihr. Kaum hatten sie das Wohnzimmer verlassen, meinte mein Liebster: „Genau wie wir. Und offenbar war sie auch nie so streng wie du.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war auch schon früher so bei meiner Freundin. Sie war eher zärtlich und anschmiegsam.“
Ich grinste. „Ja, sind nicht alle so streng geworden wie ich. Aber das ist ja nun auch vorbei, obgleich ich das manchmal schon ein ganz klein wenig vermisse.“ „Ich auch“, kam leise von ihm. „Es war ja wirklich nicht alles nur schlecht. Und ich denke, hin und wieder hatte ich das ja auch benötigt…“ Ich nickte. „Inzwischen hast du es ja gelernt. Wobei… wenn ich mich recht erinnere, gab es bei Barbara auch mal eine Zeit, da hatte sie ganz offen-sichtlich ziemlich Spaß daran, wenn man ihr den Popo tüchtig mit den bloßen Händen bearbeitete. Das haben wir ab und zu gemacht, wenn wir alleine waren. Dieses Gefühl, die Hinterbacken rot zu haben, machte sie ziemlich heiß. Und danach hatten wir immer richtig Spaß…“ Er schaute mich an und fragte dann: „Soll das heißen, du hast es mit ihr getrieben?“ „Was heißt denn getrieben. Ja, wir haben es uns gegenseitig schon ein wenig gemacht. Aber meistens nur mit den Fingern. Allerdings brachte Barbara dann mal einen Vibrator – ein ganz schlichtes Ding - mit. Das hatte sie sich heimlich bei ihrer Mutter „ausgeliehen“. Und das mussten wir natürlich ausprobieren. Ich fand es nicht so sonderlich gut. Klar, es machte einen schon heiß und etwas geil. Trotzdem mochte ich es lieber auf andere Weise. Ich weiß noch, dass sie mir das Teil dann ganz plötzlich in den Popo schob. Das hat mir schon besser gefallen…“ Er grinste mich an. „Aha, also daher deine Vorliebe dafür, oder…“ Jetzt musste ich lächeln und nickte. Bevor ich weiter etwas dazu sagen konnte, kamen Barbara und Thomas zu-rück. Irgendwie sahen beide recht zufrieden aus. „War wohl erfolgreich“, meinte ich. Mit einem Nicken setzten sie sich. „Aber noch einmal kurz zu dem Thema „streng“ von vorhin“, kam jetzt von Barbara. „Da muss ich dir noch was erzählen. Ich war nämlich neulich bei einer Freundin, die eine etwas andere Art zu leben hat. Als wir dort plauderten, kam ihr Mann nach Hause und begrüßte seine Lady. Ich sah erstaunt, wie er vor ihr auf den Boden kniete und ihr die Füße küsste. Das alleine fand ich schon sehr interessant.“ Ich warf einen schnellen Blick zu meinem Süßen, der das ja auch sehr häufig machte. „Was mich aber viel mehr überrascht, war das, was dann anschließend kam. Denn die Freundin schaute ihn streng an, als er da vor ihr kniete, und meinte dann: „Ich habe da vorhin einen Anruf bekommen. Sicherlich kannst du dir genau vorstellen, wer es war und worum es ging.“ Er nickte nur stumm mit dem Kopf. „Also gut, dann geh hin und hole dein Lederpaddel.“
Tatsächlich stand der Mann auf und verschwand kurze Zeit. Als er dann zurückkam, hatte er ein kleines Lederpaddel in Form eines Tischtennisschlägers in der Hand, reichte es seiner Lady. Gespannt schaute ich zu, was denn nun wohl kommen würde. Ohne eine weitere Aufforderung ließ der Mann nun seine Hose herunter und streifte auch die Unterhose bis zu den Knien. Und dann legte er sich tatsächlich bäuchlings über die Schenkel seiner Frau. Dabei kam sein Lümmel genau an einem Schenkel zu liegen, dass die Frau ihn greifen und gut festhalten konnte. Mit dem Lederpaddel klatschte sie ihm kräftig auf den nackten Hintern, nachdem sie gefragt hatte: „Wie viele solle ich dir denn nun dafür auftragen?“ Sofort antwortete er: „Bitte gib mir zehn auf jede Seite.“ „In Ordnung, du sollst sie haben.“ Und nun wurde mir vorgeführt, wie das funktionierte. Ziemlich schnell kamen fünf Klatscher auf die eine, dann auf die andere Popobacke und färbte sie deutlich rot. Da der Mann dabei ein wenig zuckte, bewegte er gleichzeitig sein schnell versteiftes Glied in ihrer Hand auf und ab. Dann gab es eine kleine Pause. Ich sah, was weiter passierte, denn sein Hintern schaute direkt zu mir. Die Frau machte nämlich mit den kräftigen Handbewegungen zwischen seinen Schenkeln weiter. Dann kam die zweite Runde, die ebenso schnell aufgetragen wurde und laut klatschte. Kaum war sie damit fertig, zuckte sein Glied und entließ ein paar weißliche Tropfen, die auf den glatten Boden tropften. Das erstaunte mich nun ja doch. Zum einen, weil es überhaupt dazu kam, zum anderen, weil es doch auch sehr schnell gegangen war. Langsam ließ meine Freundin den immer noch ziemlich steifen Lümmel los und er richtete sich auf, nahm seiner Frau das Paddel ab und bedankte sich brav. Bevor sie noch etwas sagen konnte, kniete er auf den Boden und leckte die Spuren sauber auf. Als er fertig war, blieb er dort und schaute seine Lady an. Sie streichelte ihm über den Kopf. „Fein hast du das gemacht. Und nun stellst du dich neben Barbara auf und bearbeitest deinen kleinen Freund kräftig mit der Hand. Aber es ist nicht erlaubt, abzuspritzen. Aber das weißt du ja.“ Der Mann nickte und stand wenig später neben mir. Mit einer Hand massierte er nun seinen Lümmel, während die andere auf dem Rücken lag. Sehr interessiert betrachtete ich diese Aktion, sah seinen ziemlich prallen, glatten Beutel – er war länger als bei Thomas- lustig baumeln. Immer wieder lag der rote Kopf völlig frei, bevor er wieder unter der ziemlich langen Vorhaut verschwand. „Denk ja daran: abspritzen ist absolut nicht erlaubt“ wurde ihm noch einmal ganz deutlich gesagt. Dieses Bild reizte mich ungemein, nach diesem prallen Beutel zu greifen und die beiden in ihm befindlichen Bällchen zu bewegen. Heftiges Keuchen und Stöhnen des Mannes waren die Folge.
Aufmerksam beobachtete seine Frau ihn und meinte: „Sag rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommen sollte.“ Er nickte und nun dauerte es nicht mehr lange, bis es hieß: „Lady, mir kommt es gleich.“ „Du machst trotzdem schön weiter“, kam von ihr. Die nun das Paddel nahm und zu ihm trat. Erneut knallte es auf den nackten, etwas zusammengezogenen Hintern. Das schien ihn wenigstens etwas zu bremsen. Brav machte er weiter an seinem gar nicht mehr so kleinen Freund. Drei Klatscher kamen jetzt auf jede Seite. Dann konnte er erneut eine Weile weitermachen, ohne das wohl Gefahr bestand, er würde abspritzen. Ich hatte inzwischen aufgehört, an seinem Beutel zu massieren, schaute nur sehr interessiert zu, bis er dann wieder sagte: „Lady, es dauert nicht mehr lange.“ Einen Moment schien sie dann zu überlegen, ob sie das von vorher wiederholen wollte, ließ es aber und sagte ihm: „Du darfst es kommen lassen, aber fängst es schön auf.“ Dazu gab sie ihm ein Glas. Und tatsächlich kam es ihm nach kurzer Zeit. Zwei, drei Schüsse spritzen in das vorgehaltene Glas. Kaum war das geschehen, ließ er von seinem Stab ab, drehte sich zu seiner Frau und zeigte ihr das Glas. „Na, sieht ja gut aus“, meinte sie und nahm seinen Lümmel in den Mund, lutschte ihn kurz ab. Kaum war er wieder draußen, zog der Mann sich ordentlich an. Erst dann gab seine Frau ihm das Glas und er nahm den Inhalt in den Mund, schluckte ihn sorgfältig. „Wir wollen doch nichts vergeuden“, meinte sie lächelnd. Dafür bedankte er sich sogar noch, bevor er uns wieder allein ließ.“ „Würdest du das mit Thomas auch machen? Ich meine hauptsächlich den Teil mit dem Paddel“, fragte ich. Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich glaube, das hat er gar nicht verdient. Dafür kann ich andere, ebenfalls sehr nette Dinge mit ihm machen.“ Sie schaute ihn an und meinte: „Zeigst du meiner Freundin mal deinen kleinen Freund?“ Tatsächlich stand er gleich auf und öffnete seine Hose, was mich doch ein wenig wunderte. Darunter kam nur eine dunkle Feinstrumpfhose zum Vorschein. Eine Unterhose trug er wohl nicht. Dann streifte er diese Strumpfhose auch noch ein Stück nach unten sodass sein männliches Teil völlig nackt vor mir hing. Er war bereits halbsteif. Deswegen fiel mir sofort auf, dass er vorne einen deutlich auffallenden Ring trug, einen sogenannten Prinz-Albert-Ring. Seitlich an seinem nicht gerade kleinen, aber ebenfalls ziemlich langen Beutel entdeckte ich jeweils einen Ring. „Wie du dir leicht vorstellen kannst, mache ich damit viele nette Sachen“, meinte Barbara, die meinem Blick natürlich gefolgt war. „Ist sein Beutel deswegen so lang?“ wollte mein Mann wissen. Barbara nickte. „Allerdings war er vorher schon länger als bei vielen anderen Männern.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:18.02.19 17:53 IP: gespeichert
|
|
Die Frau winkte ihren Freund zu sich her und als er dann vor ihr stand, nahm sie den schon schön steifen Stab gleich in die Hand und begann auch mit der Zunge an ihm zu lecken. Das reichte aus, um die restliche Härte herzustellen. Umrundete die flinke Zunge zuerst nur den roten Kopf, ging sie nach und nach auch weiter nach unten, entließ ihn aus der Hand. Und ganz plötzlich stülpte sie den Mund komplett über den Lümmel. Erstaunt konnten wir sehen, dass er bis zum Beutel dort verschwand. Entweder konnte Barbara große Teile darin unter-bringen oder er war doch nicht ganz so groß wie es aussah. Nun bewegte sie den Kopf vor und zurück, während die Lippen fest um die Stange gepresst waren. Was dabei die Zunge machte, konnten wir nur ahnen, weil der Thomas mehr du mehr stöhnte. Sanft legte er seine Hände auf ihren Kopf und steuerte das alles noch ein wenig. Allerdings traute er sich nicht, so richtig festzuhalten. Ihre Hände waren frei und umfassten den kräftigen Hintern des Mannes, drückten und kneteten sie ordentlich. Mehr und mehr schoben sich dabei auch die Finger in die Ritze, die kein bisschen behaart war. Auch vorne waren vorher keinerlei Haare zu sehen. Also war er bei sich selber nicht so sehr auf Wolle aus… mehr und fester saugte Barbara und so dauerte es nicht lange, bis ein langegezogenes Stöhnen von dem Mann kam. Ich konnte sehen, wie sich die Bällchen in dem Beutel nach oben zogen, was einen Höhepunkt ankündigte. Und tatsächlich schoss er ihr eine Portion in den Mund, den sie auch wohl gleich schluckte. Trotzdem gab sie seinen Lümmel noch nicht frei, saugte kräftig weiter. Ganz fest hielt sie den Hintern und drückte den Mann kräftig an sich, gab ihm keinerlei Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Wollte sie unbedingt noch eine zweite Portion. Kurz warf ich einen Blick zu meinem Mann, der natürlich auch nicht wegschauen konnte. Vermutlich quetschte sich sein Lümmel nun wieder besonders fest in den engen Käfig. Sanft streichelte ich seine Schenkel in den Nylonstrümpfen, spürte dabei ein leichtes Zittern. Als er mich dann kurz direkt anschaute, lächelte ich und sagte: „Komm doch zwischen meine Schenkel…“ Schnell erhob er sich, kam zu mir – ich hatte den Sessel ein kleines Stück zurückgeschoben – und kniete sich dort auf den Boden. wenig später spürte ich schon seinen warmen Mund unter dem Rock an der oberen Stelle zwischen meinen Schenkeln. Den Zwickel hatte er beiseitegeschoben und küsste mich dort nun ganz lieb. Schon wenig später kam seine Zunge hinzu, die mich leckte und sanft streichelte, bevor sie sich zwischen nun langsam tiefer meine Lippen schob. Oh, wie genoss ich das!
Immer noch hatte ich das geile Bild mit meiner Freundin vor Augen, während ich selber nun auch liebevoll verwöhnt wurde. Barbara schob Thomas etwas zur Seite, damit sie einen besseren Blick auf mich hatte. Wahrscheinlich hätte sie jetzt selber liebend gerne wenigstens eine Hand zwischen ihre eigenen Schenkel an die heiße Stelle geschoben. Aber das war ja wegen des Edelstahls dort nicht möglich. Also konzentrierte sie sich mehr auf den Lümmel, den sie immer noch ziemlich heftig saugte und lutschte. Ob mein Liebster Thomas wohl beneidete? Natürlich nahm ich das an und dachte mir, wahrscheinlich sollte ich ihn auch mal wieder so verwöhnen. Allerdings würde ich wohl lieber dafür sorgen, dass er dabei seine Hände nicht benutzen konnte. Das war mir dann doch etwas zu unsicher. Noch immer pressten sich Barbaras Hände fest auf die hübschen Hinterbacken des Mannes vor ihr. Ich betrachtete das mir gebotene Schauspiel und überlegte, wie angenehm es wohl sein musste, jetzt noch zusätzlich das kleine Loch dort zwischen den kräftigen Backen mit der Zunge zu kitzeln. Ob er dann eine noch größere Portion abgeben würde? Längst hatte mein Mann auch immer wieder kurz meinen harten Kirschkern mit der Zunge berührt, was jedes Mal einen kleinen elektrischen Schlag durch meinen Körper zu schicken schien. Das wusste er auch nur zu genau und deswegen ließ er das jetzt lieber bleiben, konzentrierte sich einfach mehr auf das Innere meiner nassen Spalte. So tief es ging, schob er seine Zunge dort hinein und naschte von der Nässe. Wenn ich kurz nach unten schaute und ihn als meine „Zofe“ dort sah, ging mir durch den Kopf, dass es sicherlich auch ebenso schön wäre, wenn mich dort eine frau verwöhnen würde. Denn immer noch war ich der festen Meinung, Frauen würden es anders – nicht besser – als Männer machen. Sollte ich vielleicht Barbara an mich ran lassen?
Mir war allerdings nicht klar, ob sie es – wenigstens ab und zu – überhaupt noch mal mit einer Frau machen würde. Früher taten wir das auch, allerdings eher selten. Denn eigentlich waren wir ja nur neugierig und kein bisschen lesbisch. Jede interessierte sich eben nur für das Geschlecht der Freundin und wie sie reagierte. Außerdem konnte man das alles viel besser anschauen als bei sich selber mit einem Spiegel. Schließlich waren wir Frauen sicherlich ebenso neugierig wie Männer, die ja auch am liebsten alles genau anschauen wollten – gerade bei uns Frauen. Dass wir dabei auch die Finger und Zunge zur Hilfe nahmen, war selbstverständlich. außerdem fanden wir das auch sehr angenehm. Ich nahm mir vor, sie nachher zu fragen – ohne unsere Männer. Jetzt stellte ich fest, dass Thomas offenbar schon wieder einem Höhepunkt näherkam. Und tatsächlich kam es ihm wirklich wenig später und erneut bekam Barbara seinen Saft in den Mund. Natürlich nahm sie ihn nur zu gerne auf, um dann den etwas schlafferen Lümmel freizugeben. Nass und feucht hing er dann vorne von dem Mann herunter, streckte den roten Kopf aus der Vorhaut heraus. Die Frau grinste und leckte sich genüsslich die Lippen, worum ich sie fast schon wieder beneidete. Aber ich spürte, wie mein Mann es auch schaffte, mich dem erlösenden Höhepunkt näher zu bringen. Schließlich wusste er doch nur zu genau, wo er am sinnvollsten arbeiten musste. Ich hielt meine Hände auf seinem Kopf, aber er machte ohnehin keinerlei Anstalten, sich zurückzuziehen. Und dann kam es, rollte heiß durch meinen Körper, sodass ich die Augen schloss und mich voll und ganz dem Genuss hingab. Gleichzeitig schenkte ich dem saugenden, leckenden Mund meiner „Zofe“ eine nette Portion von meinem Liebessaft, den er nur zu gerne aufnahm. Sorgfältig schleckte er jeden Tropfen auf, den ich ihm schenkte. So kam er erst nach etlichen Minuten mit einem Grinsen unter meinem Rock hervor. Auch er leckte sich deutlich sichtbar die Lippen und brachte Barbara zum Lachen. „Du siehst aus, wie eine Katze, die gerade von der Milch genascht hat.“ „Ich glaube, der Vergleich passt sehr gut“, meinte er. Lächelnd saß ich da und schaute die drei an, erholte mich langsam von dem vorangegangenen Ereignis.
„Wollt ihr eigentlich auch hier übernachten?“ fragte ich dann Barbara und Thomas. „Vorbereitet habe ich schon alles.“ „Das wäre natürlich ganz toll. Ich glaube, wir haben da neulich gar nicht drüber gesprochen, aber das war für mich eigentlich völlig klar. Für einen Tag lohnt das ja nicht.“ Ich nickte. „Ging mir auch so. dann lassen wir doch die beiden Männer mal die Sachen aus dem Auto holen.“ Damit war meine Freundin einverstanden und wir schickten sie los. Kaum waren wir beiden Frauen alleine, fragte ich sie gleich: „Sag mal, machst du es eigentlich ab und zu noch mit einer Frau…? Ich meine, so wie wir früher?“ Barbara grinste und nickte dann. „Natürlich, auf so tolle Sachen kann man doch nicht einfach verzichten. Und Thomas weiß auch davon, hat nichts dagegen. Allerdings habe ich ihn nie dabei, obgleich ich natürlich genau weiß, dass er nur zu gerne zuschauen würde. Aber das genehmige ich ihm nicht. Wieso fragst du? Machst du es denn nicht mehr?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, die letzte Zeit habe ich das gelassen. Weißt du, ich habe mit meinem Mann vereinbart, auf solche Dinge zu verzichten. Und das alles im Zuge dieser Veränderungen auch mit seiner „Erziehung“. Da habe ich einige Dinge gewünscht, die er nicht so gerne tun wollte. Jetzt konzentrieren wir uns wieder mehr auf einander.“ „Aber ein ganz klein wenig bedauerst du das, wenn ich dich richtig verstehe.“ Barbara hatte mich also gleich durchschaut. „Du vermisst es nämlich, das sehe ich dir an.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Ich habe es immer sehr gerne gemacht und auch nie aus dem Grunde, um meinen Mann zu hintergehen oder so. Es war einfach so schön…“ „Und nun weißt du nicht, was du machen sollst“, stellte meine Freundin ganz nüchtern fest. Wieder nickte ich. Nur zu gut kannte sie mich doch. „Na ja, so groß ist die Auswahl ja nun nicht. entweder zu verzichtest darauf und bist unzufrieden. Oder du machst es und hast ein schlechtes Gewissen deinem Mann gegenüber“, zählte Barbara auf. Ich nickte. „Ja genau, das ist eben mein Dilemma. Was soll ich bloß machen…“ „Was würde dein Mann denn dazu sagen?“ „Ich habe ihn dazu nicht gefragt, also weiß ich das auch gar nicht…“ „Frag ihn doch.“ Erstaunt schaute ich meine Freundin an. „Ich soll ihn fragen?“ Sie nickte. „Ja, dann weißt du Bescheid, was er dazu meint. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er das sehr interessant findet.“ Ich nickte. „Genau das befürchte ich.“ „Wäre das so schlimm?“
Bevor ich eine Antwort geben konnte, kamen die beiden Männer schon zurück. Noch waren sie allerdings nicht bei uns im Wohnzimmer. Trotzdem fragte ich meine Freundin noch schnell und ziemlich leise: „Würdest du es denn vor Thomas mit mir machen wollen?“ Gespannt wartete ich, was sie dazu sagen würde. Und Barbara nickte. „Wäre es dir lieber, ihn – oder sogar beide – wegzuschicken?“ Ganz sicher war ich mir da auch nicht, aber jetzt nickte ich. „Fändest du das in Ordnung?“ „Solange das kein Dauerzustand sein soll…“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Ich denke, es bleibt bei diesem einen mal.“ „Na dann… Schicken wir sie einfach weg.“ Und ich hatte auch schon eine Idee. „Sollen sie doch noch ein paar Dinge einkaufen.“ „Du meinst, deine „Zofe“ geht so nach draußen?“ fragte Barbara erstaunt. „Ja, natürlich. Inzwischen ist „sie“ so perfekt, dass das ohne weiteres möglich ist. Und „sie“ hat auch keine Angst mehr davor.“ Ich holte mir nun einen Zettel und schrieb ein paar Dinge auf, die einzukaufen wären. Dann rief ich meinen Mann und trug ihm auf, zusammen doch bitte mit Thomas die Sachen einzukaufen, die ich gerade notiert hatte. Jetzt schaute Thomas mich erstaunt an. Die Frage stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben: Er geht so? Ohne sich umzuziehen nahm mein Liebster seine Jacke und war damit fertig. Thomas zuckte mit den Schultern. Das war ja nicht sein Problem. Dann zogen die beiden los, wobei ich sehen konnte, dass es für Thomas wohl eher merkwürdig war. Lächelnd schauten wir beiden Frauen ihnen hinterher und Barbara bemerkte: „Er macht das echt gut…“ Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, ließ mich heiß und kalt werden. Natürlich merkte meine Freundin das sofort und lächelte. „Gib es zu: das hast du vermisst.“ Und ich nickte, erwiderte jetzt gleich diesen Kuss, der ebenso liebevoll und sehnsüchtig war. Und kurz darauf fuhr ihre Zunge in meinen Mund. Ich revanchierte mich, während wir einander festumklammert hielten. Es war einfach wunderschön, ganz anders als mit meinem Mann. Langsam wanderten meine Hände über Barbaras Rücken nach unten, bis sie zu ihrem Popo kamen. Einen kurzen Moment verweilte ich dort, dann schob ich sie unter den Rock auf den immer noch nackten Hintern. Wie herrlich fühlte es sich an! Barbara ließ es gewähren, allerdings spürte ich nur wenig später das gleiche auf meinen Hinterbacken. Immer noch züngelten wir in der Mundhöhle der anderen. Fast atemlos ließen wir dann voneinander ab, schauten und grinsend an. „Na, wenigstens das hast du nicht verlernt“, meinte meine Freundin dann.
„Hattest du Befürchtungen?“ fragte ich und lächelte. „Nö, nicht wirklich. Aber es hätte ja sein können, wenn man immer nur mit dem einen Mann rummacht…“ „Das hättest du wohl gerne, wie?“ Nun begann die Frau mir gegenüber den Pullover auszuziehen, unter dem ein süßer BH zum Vorschein kam. Auch der Rock fiel wenig später zu Boden, sodass sie nun bis auf den BH und eine Straps-Strumpfhose nackt war. Fasziniert schaute ich ihren Busen in dem BH an. „Sag mal, hast du dort Schmuck?“ fragte ich dann und mit einem Lächeln nickte sie. Dann öffnete sie den BH und legte ihn ab. Jetzt konnte ich genau sehen, um was es sich handelte. Denn in den schon immer sehr kräftigen Nippeln auf den großen, dunklen Warzenhöfen sah ich zwei kräftige Ringe, die ein flaches Nippelschild hielten. Es sah echt geil aus und sofort musste ich dort Küsschen aufdrücken, was meine Freundin kichern ließ. „Das habe ich übrigens Thomas zu verdanken. Ich meine, diese tollen Nippelschilder. Die Ringe trage ich schon länger und davon sind meine Nippel deutlich kräftiger geworden.“ Inzwischen spielte ich an den Ringen, die sich wunderbar leicht bewegen ließen. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was Thomas damit schon alles angestellt hat“, kam jetzt von Barbara. „Da hingen schon Glöckchen oder Gewichte; er hat schon Haken einer Hundeleine angebracht und mich auch schon mal mit kleinen Schlössern an unserem Zaun im Garten befestigt – nur weil er mich im Stehen so richtig von hinten nehmen wollte.“ „Und du wolltest nicht?“ fragte ich. „Doch, natürlich, aber für ihn war das eben reizvoller und ich durfte mich ja kaum bewegen… Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, wie „brav“ man als Frau dann ist. Oftmals laufe ich zu Hause nun auch noch mehr oben ohne rum und trage dort seinen so geliebten Schmuck.“ Barbara reichte mir den BH und meinte: „Er ist dort in den Cups etwas verstärkt, damit nicht gleich jedem auffällig, was mit meinen Nippel los ist.“ Ich konnte kaum die Finger von ihren noch erstaunlich festen Brüsten lassen, was meine Freundin auch sichtlich genoss. Langsam wanderten meine Hände nun über den weiteren Körper weiter nach unten, strich über den kleinen gewölbten Bauch – hatte sie doch etwas zugelegt, stellte ich erfreut fest – und kamen dann zum ihrem Hintern. Vorne war ja alles Weitere unter dem glänzenden Edelstahl verborgen. Aber hinten gab es noch freien Zugang. Das musste ich doch ausnutzen.
Ich drehte die Frau jetzt ein wenig, bis sie mir den Hintern zudrehte. Nun ging ich auf die Knie und küsste diese Popobacken, die etwas gerötet waren. Kam das etwa vom Sitzen? „Wahrscheinlich wunderst du dich gerade über das eher ungewöhnliche Rot meiner Hinterbacken!?“ kam auch schon von Barbara. „Ja, ist doch nicht normal, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Denn das hat Thomas gestern noch gemacht.“ „Ich denke, er steht nicht darauf“, meinte ich. „Nein, das tut er auch nicht. Aber ab und zu, wenn ich nicht ganz brav war, macht er das doch.“ „Was macht er dann?“ Das sah ja nicht nach Rohrstock oder Paddel aus… „Na ja, er sorgt dafür, dass ich wieder ganz lieb bin“, grinste die Freundin mich von oben her an. „Und wie bzw. womit macht es das dann? Sieht eher nach etwas recht harmlosen aus.“ „Richtig, er benutzt keine Peitsche oder einen Stock. Nein, das macht er am liebsten mit der flachen Hand. Er meint, das klatscht so schon und ist eher harmlos. Da ich das bei ihm auch schon mehrfach getan habe, weiß er, dass es auch anders geht…“ Jetzt musste ich lachen. „Da waren seine Popobacken wahrscheinlich kräftiger rot, nehme ich an.“ „Allerdings, seitdem ist er auch etwas vorsichtiger.“ Nun näherten sich meine Lippen ihrem runden, festen Hinterbacken und drückten dort zahlreiche Küsse auf. Früher hatte ich darauf eher weniger Wert gelegt, aber jetzt fand ich das einfach schön… und Barbara auch, wie ich schnell feststellte. Denn sie entzog sich mir nicht, im Gegenteil, sie drückte mir ihren Popo fester an den Mund. Schon bald zog ich ihre Backen etwas auseinander und schob den Mund zwischen sie. Hier kam dann die Zunge hervor und begann die Kerbe zärtlich auf und ab zu streichen. Mit einem Lächeln hörte ich, wie Barbara genüsslich leise vor sich hin summte. Es schien ihr zu gefallen. Also konzentrierte ich mich auf die kleine, leicht zuckende Rosette dort und streichelte sie intensiver. Ganz deutlich spürte ich, wie sie sich mehr und mehr entspannte, lockerer wurde und mir so den Zugang erleichterte. Deswegen begann ich dort einzudringen. Auch das war etwas, was wir früher nie gemacht hatten. Da ging es uns einfach mehr um die rosige Spalte vorne. Aber jetzt bekam ich dort vorne ja keinerlei Zugang, also musste ich mir etwas anderes suchen. Und das fand ich hier und genoss es ebenso. Erst nur sehr sanft wurden meine Bemühungen immer fester, bis sich dann die Zungenspitze endlich eindrang. Ein langgezogener Seufzer kam dabei von Barbara.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 575
User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:20.02.19 19:45 IP: gespeichert
|
|
Hallo Braveheart,
vielen Dank für die letzten schönen Teile. Ich hab sie sehr genossen. Bitte mach weiter so.
VLG Alf
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:21.02.19 14:37 IP: gespeichert
|
|
Lieber braveheart,
hier hast du wirklich ein wahrlich schönes Erlebnis Barbara geschenkt was wirklich sehr prickelnd rüber kam das fand ich sehr gut geschrieben, vielen herzlichen Dank dafür.
LG
Leia
|
|
|
|
|
|