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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.11.22 21:15 IP: gespeichert
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„Aber kommen wir doch jetzt mal wieder zu deinem Popo zurück“, grinste ich Barbara an, die wahrscheinlich bereits gehofft hatte, ich würde es vergessen haben. „Bisher hattest du dich ja nur für das Lederpaddel entschieden, was mir ja nicht ausreicht. Als, was denn noch? Oder soll vielleicht Ludwig für dich entscheiden...?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Außerdem kannst du dir heute sogar einen Kopf aussuchen. Ich meine, wenn du auf eine gewisse Ablenkung Wert legst…“ Jetzt sah es ganz so aus, als könnte die Frau sich immer noch nicht wirklich entscheiden, was ja nicht verwunderlich war. Nach einigem Hin und Her kam dann endlich: „Wenn es denn unbedingt sein muss, nimm noch die Geißel. Von der weiß ich ja, dass sie auch in ihrer Wirkung nicht so schlimm ist.“ Wenn du dich da mal nicht täuschst, dachte ich für mich. „Darf ich mir dann deinen Mann „ausleihen“, damit er mich…?“ fragte Barbara noch. Ich nickte. „Aber nur, wenn du ihn nicht auch noch „nassmachst“. Wenn du schon dieses Bedürfnis hast, zusätzlich noch etwas loszuwerden, kannst du das ja auch anders erledigen. Ich schätze mal, du weißt genau wie das geht.“ Barbara nickte und seufzte auf. „Ja, ich weiß…“ „Bitte nicht in diesem Ton!“ forderte ich sie nun auch noch auf und lachte. „Aber“, so ergänzte ich noch, „wenn das gleich gut klappt, können wir aber ja gerne noch tauschen…“
Barbara starrte mich an, schien nicht so recht zu glauben, was sie gerade vernommen hatte. „Willst du damit sagen, dass ich dann bei dir…?“ „Hättest du damit etwa ein Problem?“ fragte ich die Frau. „Ich kann dir doch jetzt schon ansehen, wie gierig du darauf bist. Und die Männer können es doch auch kaum abwarten. Außerdem kann ich mir dabei ja deinen Mann „zu Gemüte führen. Was hältst du davon?“ Barbara nickte und schien plötzlich ziemlich erfreut zu sein, bekam sie doch nun auch noch freiwillig die Gelegenheit, sich eventuell ausreichend stark zu revanchieren. „Also gut. Dann lass uns endlich anfangen.“ Ich lachte. „Nanu, warum denn plötzlich so eilig? Kannst es wohl nicht mehr abwarten, wie?“ Meine Freundin grinste. „Aber nicht das, was du erwartest.“ „Ach nein, sondern?“ „Na, deinen Mann natürlich“, kam nun von ihr. „Was hast du denn gedacht. Etwa deine geplante Aktivität? Die ganz bestimmt nicht.“ „Schade. Nun ja, hätte mich auch sehr gewundert. Aber gut, fan-gen wir an.“ Und schon machte meine Freundin sich bereit, zog ihren Slip aus und streckte mir ihren nun nackten Popo entgegen. Ich konnte auch sehen, dass mein Mann sich bereitmachte. Ich nahm ihn noch kurz beiseite und sagte leise zu ihm: „Du wirst dort unten bei Barbara nur deinen Mund aufdrücken, mehr nicht. Nur für den Fall, dass sie dich „beschenken“ möchtest, darfst du den Mund öffnen. Kapiert!“ Er nickte und hatte genau verstanden, was ich wollte.
Während die beiden sich entsprechend positionierten, holte ich nun schnell das Lederpaddel und die Geißel, die gleich zur Anwendung kommen sollten. Als kleine Überraschung hatte ich mir gedacht, zwei kleine Stücke Ingwer frisch anzuschneiden und mitzunehmen. Vergnügt damit ausgerüstet kam ich zurück auf die Terrasse und konnte sehen, dass Barbara gerade ihren nackten Unterleib über dem Gesicht meines Mannes platzieren wollte. „Warte mal eben, ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich“, bremste ich die Frau aus, die zum Glück auch so gebeugt stehenblieb. Allerdings konnte mein Mann genau sehen, was ich dort tat und grinste. Schnell steckte ich die beiden Ingwerstücke in die dafür vorgesehenen Öffnungen. „Fertig“, sagte ich und deutete damit an, dass Barbara sich nun platzieren konnte. „Was hast du da… ohhhh!!!“ kam nun aus ihrem Mund. „Es brennt… und wird ganz heiß…“, ergänzte sie noch. „Na ja, ich möchte doch, dass du dabei auch genügend Spaß hast“, meinte ich und begann nun ihren Hintern mit der Geißel zu bearbeiten. Allerdings war es bestimmt nicht so sanft, wie sie es erwartet hatte. Wieder und wieder klatschten die Riemen auf ihre Haut, färbten sie langsam rot. Immer wieder allerdings hieb ich strenger, härter zu und ließ es sie deutlich spüren, während die Frau ihr heißes Ge-schlecht fest auf den Mund des Mannes unter ihr drückte, an ihm rieb, um das Brennen drinnen zu vermindern.
„Er tut ja gar nichts…“, stellte sie erstaunt fest. „Warum tut er nichts?“ „Weil ich es ihm schlicht und einfach untersagt habe“, gab ich bekannt. „Du sollst dich ganz auf dich selber konzentrieren und spüren, was hier mit dir geschieht.“ Mehrfach zogen die Lederriemen auch genau zwischen den Rundungen hindurch, sorgten für weitere Hitze in diesem Unterleib. Mehr und mehr begann meine Freundin nun zu stöhnen, war kurz davor, sich selber Abhilfe mit einer Hand zu verschaffen. „Lass ja die Finger dort weg!“ warnte ich sie eindringlich. „Sonst wirst du es bereuen!“ „Aber… ich… ich kann es… nicht mehr aushalten…“, keuchte sie und krümmte den Rücken. „Oh, das können wir sofort ändern!“ Und schon wurden meine Schläge noch deutlich heftiger, womit die Frau nicht gerechnet hatte. Immer fester rieb sie weiter ihre Lippen auf meinem Mann, der wirklich brav den Mund geschlossen hielt. Sie versuchte ganz eindeutig, ihn doch noch dazu zu bringen, seine Zunge bei ihr einzusetzen. Das blieb mir nicht verborgen und so musste ich sie erneut verwarnen. „Das einzige, was ihm erlaubt ist, habe ich dir vorhin ja schon angeboten“, meinte ich. Mehr ist nicht drin, egal wie heiß du auch gerade bist. Also, was ist?“ „Ich… ich möchte das nicht“, kam nun stockend. „Also gut, kannst du gerne für deinen eigenen Mann auf-heben.“
Jetzt legte ich die Geißel, mit der Barbara ja so einige Striemen bekommen hatte, beiseite und griff nach dem Lederpaddel. „Wie viele willst du mir denn damit… auftragen?“ fragte sie gleich, leicht beunruhigt. „Wie viele hättest du denn gerne?“ fragte ich zurück. „Ich akzeptiere jede Zahl, die größer ist als zehn. Weniger lohnt nämlich nicht, wie du ja weißt.“ Das war wohl gerade nicht das, was sie sich erträumt hatte. Aber ich ließ ihr keine andere Wahl. „Warte mal, ich frag erst einmal Ludwig, was er denn denkt, wie viele zu bekommen solltest.“ Ich schaute ihren Mann an, von dem ich garantiert eher keine niedrige Anzahl genannt bekommen würde. „Ich fin-de, zehn auf jede Seite wären ganz in Ordnung“, gab er nun bekannt. Seine Frau schnappte nach Luft, sagte aber erst einmal kein Wort. Ich nickte und meinte: „Das klingt ja schon mal ganz gut. Wer bietet mehr?“ Diese Frage war nun direkt an Barbara selber gerichtet. Einen kurzen Moment sah es eher so aus, als wollte sie nun laut-stark protestieren, aber es kam nichts in der Art. „Na, meine Süße, ich höre.“ Noch immer kam nichts von ihr. „Wenn das so ist“, entgegnete ich nun, „dann biete ich zwanzig. Okay?“ Leise kam nun von ihr: „Würdest du dich eventuell auch mit… fünfzehn zufriedengeben?“ „Tja, wenn es dabei jedes Mal laut klatschen darf, dann würde ich zustimmen.“ Erneut rang die Frau mit sich, bis sie dann zustimmend nickte. „Also gut“, war dann zu hören. „Fein, ich fange sofort an.“
Und klatschte das Leder lautstark immer schön abwechselnd auf die beiden Backen, färbten sie schon sehr schnell gleichmäßig rot. Ich achtete nämlich sehr genau darauf, dass die gesamten Hinterbacken großflächig getroffen und damit auch gefärbt wurden. Sicherlich erwärmten sie sich dabei auch sehr schön. Immer noch versuchte Barbara meinen Mann davon zu überzeugen, es ihr doch bitte mit dem Mund zu machen. Aber von seiner Seite passierte absolut nichts. Kurz unterbrach ich meine wenigstens für mich lustvolle Tätigkeit und sagte zu ihr: „Wenn du eine kleine Pause brauchst, weil ich ein, sagen wir mal, gewisses Bedürfnis plagt, brauchst du es nur zu sagen.“ Ich schaute sie an, aber noch kam nichts von der Frau. „Also nicht“, sagte ich, zuckte kurz mit den Schultern und machte dann weiter. Immer noch standen zahlreiche Klatscher aus. aber dann, ganz plötzlich, meinte Barbara: Wäre es vielleicht möglich…“ „Ja, was denn, Süße?“ „Eine kleine Pause, damit ich…“ „Aber sicher doch“, sagte ich und es sah gleich so aus, als würde mein Mann seinen Mund etwas öffnen, um dem Bedürfnis der Frau auf seinem Gesicht entgegen zu kommen. Gespannt schaute ich ihr dabei zu und wartete, bis alles erledigt schien. Dann wollte ich natürlich weitermachen; schließlich waren wir ja noch nicht fertig.
So stand ich hinter Barbara, sah ihren bereits knallroten Hintern und meinte nun: „Ich schätze, ich muss von vorne anfangen, weil ich total vergessen habe, wie weit wir denn schon gekommen waren.“ Ich seufzte, als würde es mir leidtun, was natürlich nicht stimmte. „Das… das ist nicht fair!“ kam sofort von meiner Freundin. „Ich möchte wetten, dass es schon mehr als zehn waren. Kannst du denn nicht wenigsten da anfangen?“ „Und damit Gefahr laufen, dass du weniger als die ausgemachten Fünfzehn bekommst? Nein, Liebes, das kann ich unmöglich machen. Nachher kommst du und beschwerst dich. Das möchte ich gerne vermeiden. Schließlich soll jeder das bekommen, was ihm zusteht.“ Sehr schnell war der Frau klar, dass sie dagegen nicht wirklich argumentieren konnte, meine Entscheidung also hinnehmen musste. „Kann es weitergehen?“ fragte ich und Barbara nickte nur ergeben. „Fein. Ich hoffe, es kommt nicht noch eine Unterbrechung. Schließlich würde ich sehr ungerne noch ein drittes Mal neu anfangen.“ Und schon klatschte das Paddel erneut auf die angespannte und bereits ziemlich heiße haut. Dabei wusste ich nur zu genau, wie verdammt unangenehm das besonders noch einer Pau-se war. Wahrscheinlich machte es mir wesentlich mehr Spaß als meiner Freundin Barbara, was ja nicht weiter verwunderlich war.
In aller Ruhe zog ich ihr die „vereinbarten“ fünfzehn Hiebe auf, die sie auch ziemlich ergeben hinnahm. Trotzdem war sie danach sichtlich froh, als es dann endlich erledigt war. Immerhin hatte sie dann auch noch den Mut bzw. die Kraft, sich bei mir zu bedanken, was sicherlich nicht ganz einfach war. „Ach, das war doch nun wirklich nicht der Rede wert“, lächelte ich sie an. „Aber trotzdem freut es mich, wenn es dir gefallen hat. Ist ja schließlich nicht so selbstverständlich. Es soll ja sogar Leute geben, die das gar nicht gut finden. Und so Frauen wie du, die sich auch noch wirklich so nett bedanken, gibt es vermutlich noch deutlich weniger.“ So richtig wusste Barbara nun wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. Wahrscheinlich konzentrierte sie sich bereits darauf, mir gleich die gleiche Portion zu verabreichen. Mehr oder weniger die ganze Zeit hatte die Frau allerdings ihr Geschlecht – rot und sehr feucht – auf dem Gesicht meines Mannes gerieben, was sicherlich nicht nur an meiner intensiven Bearbeitung gelegen hatte. Sicherlich hatten auch die beiden Ingwerstückchen dabei kräftig mitgeholfen. Als sie sich nun von dort erhob, konnte ich sehen, dass das Gesicht meines Liebsten ziemlich verschmiert war. „Und was ist jetzt mit ihm?“ fragte ich, deutete auf den Mann.
Barbara zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Was soll mit ihm sein? Sieht gar nicht gut aus. aber dafür kann ich ja wohl nichts.“ „Ach nein?“ hakte ich nach. „Wer denn? Ich vielleicht?“ „Tja, möglich wäre das ja schon. Denn wenn du ihm erlaubt hättest, dass er mich bei deiner für dich so furchtbar amüsanten Züchtigung mit seiner Zunge bedient, wäre es gar nicht so weit gekommen.“ Staunend schaute ich meine Freundin an und war ziemlich verblüfft über ihre Aussage. Damit hatte ich nämlich nicht gerechnet. „Okay, vielleicht hast du ja Recht. Trotzdem bleibt ja wohl die Frage, wer diese Sauerei wieder beseitigt.“ „Darüber müssen wir auch kaum diskutieren. Ich schätze, das sollte diejenige machen, die dafür verantwortlich ist.“ Ziemlich frech grinste sie mich jetzt an. „Ach, soll das etwa bedeuten, es wäre meine Aufgabe?“ Barbara nickte. „Wow, das hast du echt gut und vor allem so schnell erfasst. Ja, ich finde, das kannst du ruhig selber machen.“ Das war ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit, wie ich auch gleich deutlich zum Ausdruck brachte. „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ brauste ich gleich auf. „Das ist doch nicht meine Schuld!“ Meine Freundin seufzte und schaute mich etwas betrübt an.
„Aber das habe ich dir doch gerade erklärt, wie es dazu gekommen ist. Ich habe daran wirklich keine Schuld, sehe deswegen auch keinen Grund, dort alles abzuschlecken. Außerdem mach hier doch nicht so einen Aufstand. Du bist doch ganz scharf darauf. Das kannst du nämlich nicht verheimlichen.“ Verblüfft meinte ich: „Und woran willst du das erkannt haben?“ „Ganz einfach. Ich muss mir nur deine Nippel anschauen, wie wunderbar hart und steif sie sich herausdrücken. Oder willst du etwa behaupten, es kommt nur von der Züchtigung bei mir? Nein, Süße, das glaube ich nicht. Mein Duft, der sich hier mehr als deutlich breitgemacht hat, ist garantiert mit Ursache.“ Zu dumm, dass meine Freundin mich schon lange so gut kannte und deswegen traf es auch ziemlich genau zu, was sie gerade erklärt hatte. „Also, du wirst es doch wohl selber machen müssen. Ich jedenfalls nicht.“ Ganz klar hatte sie jetzt festgelegt, wie es hier wohl laufen sollte. „Außerdem sollte ich bitte unbedingt eine Damen-binde haben, wenn ich jetzt meinen Slip wieder anziehen. Finde ich doch bestimmt im Bad.“ Und damit verschwand sie im Haus, hatte ihr Höschen dabei in der Hand. Ich starrte ihr hinterher und sah das Grinsen meines Mannes, der das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte. „Hör doch auf zu grinsen“, meinte ich streng zu ihm. „Sonst kann sich dein Hintern auch gleich auf eine ordentliche Portion gefasst machen.“ Sofort verschwand das Grinsen. Nachdenklich betrachtete ich ihn und stellte fest, dass ich es eigentlich durchaus gerne wollte, mochte ich doch den Geschmack meiner Freundin. Also begann ich nun doch damit, diese feuchten Spuren abzulecken.
Natürlich war ich damit noch nicht fertig, als Barbara zurückkam und mich dabei beobachtete. „Siehst du wohl, geht doch“, bekam ich dann zu hören. „Aber erst einmal so ein Theater machen.“ „Ach, halt doch den Mund“, sagte ich nur. „Oho! An deiner Stelle wäre ich aber etwas vorsichtiger. Oder hast du schon vergessen, was jetzt gleich noch kommt? Es könnte sich nämlich sehr negativ auswirken.“ Damit spielte sie auf die mich ja noch zu erwartende Züchtigung an, die sicherlich jetzt gleich kommen würde. „Ach, das traust du dich nicht. War doch früher schon so“, meinte ich nur. Barbara lachte und antwortete: „Na, wenn du dich da mal nicht täuschst! Ich habe nämlich so einiges dazugelernt. Es wäre durchaus möglich, dass es dir nicht wirklich gut gefällt. Aber das wirst du ja gleich selber feststellen.“ Jetzt war ich doch etwas unsicher. Vielleicht hatte die Frau ja durchaus Recht. „Du musst das aber nicht machen“, brachte ich dann etwas unsicher hervor. „Soll das etwa bedeuten, du hast ein wenig… Angst vor mir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, so ist es nicht.“ „Aber?“ hakte Barbara gleich nach. „Ich meine nur, so hier vor unseren Männern… Verlieren wir nicht da unseren Respekt?“ Meine Freundin lachte. „Tja, ich schätze, das hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt ist es dafür zu spät. Oder glaubst du, es könnte noch funktionieren, nachdem du dich quasi bei mir ausgetobt hast? Warum soll es dir also besser gehen als mir.“
Dummerweise musste ich ihr da nun zustimmen, wollte es aber eigentlich nicht zeigen. „Siehst du, darauf weißt du nun auch keine Antwort. Nein, wir ziehen das durch, ob es dir gefällt oder nicht.“ Sie schaute Ludwig an und meinte: „Du kannst ja schon an seiner Stelle Platz nehmen“, kam nun und Barbara deutete auf meinen Mann, der sich langsam erhob. „Und im Übrigen gelten für dich die gleichen Regel wie für ihn. Du wirst deinen Mund brav geschlossen halte. Falls die Dame dann doch dieses unwiderstehliche Bedürfnis haben sollte, wie ich eben, ja dann darfst du deinen Mund natürlich öffnen. Aber sorge bitte dafür, dass deine Lippen wirklich fest und dicht auf ihren Lippen anliegen. Mehr muss ich jetzt ja wohl nicht dazu sagen.“ Ludwig nickte und legte sich bereit. Dann schaute sie mich an und sagte: „Dir muss ich jetzt ja wohl nicht erklären, was erlaubt ist und was nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, kannst du dir sparen.“ Lächelnd schaute sie mich nun an und meinte: „Gibt es denn in der Küche noch so nette Ingwerstücken… wie für mich?“ „Oh, das tut mir leid“, antwortete ich ihr. „Lei-der nein.“ „Ha, und das soll ich dir glauben? Pech für dich. Das tue ich nämlich nicht.“ Nun richtete sie die Worte an meinen Mann. „Schau doch bitte mal noch. Ich wette, du wirst doch noch was finden.“ Mit einem leicht entschuldigenden Blick zu mir verschwand mein Mann im Haus. Natürlich würde er dort Reste finden, schoss es mir siedend heiß durch den Körper. Und so war es. Grinsend kam er zurück, hatte nun ebenfalls zwei kleine Stücke in der Hand.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.11.22 20:49 IP: gespeichert
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„Na, da schau mal her“, lachte Barbara. „Diese beiden hattest du wohl völlig „vergessen“, wie? Wie gut, dass dein Mann es noch kontrolliert hat. Und nun mach dich bereit. Du weißt ja, was kommt.“ Seufzend und innerlich meinen Liebsten verfluchend streifte ich mein Höschen ab und wartete darauf, dass Barbara mir diese beiden Ingwerstückchen in die entsprechenden Öffnungen steckte. Aber, gemein wie sie sein konnte, sollte doch lieber mein eigener Mann machen. Auch das noch! Mit Bedauern schaute er mich an und wenig später spürte ich das erste Stückchen, wie es an meinen Lippen im Schoß brannte. „Tut mir leid“, bekam ich wenigstens zu hören, was ich ihm natürlich nicht glaubte. Als er mir dann das andere Stückchen in die Rosette gesteckt hatte, wurde es in mir sehr schnell richtig heiß. „Fühlt sich doch echt gut an“, grinste Barbara. „Hast du wohl nicht mit gerechnet. Und nun nimm dort Platz.“ Sie deutete auf Ludwig. Ich gehorchte, platzierte mich über dem Gesicht von Ludwig und kurz darauf ging es auch schon los. „Weißt du was“, meinte Barbara, als sie hinter mir stand. „Ich habe mich entschlossen, jetzt auf die Anwendung der Geißel komplett zu verzichten. Lieber nehme ich das Lederpaddel, um dir dann mit ihm gleich jeweils dreißig auf jede Popobacke aufzuziehen. Wie findest du das? Freust du dich schon darauf?“
Ich glaubte mich verhört zu haben. „Was hast du gesagt? Dreißig? Nein, bitte nicht! Hast du denn überhaupt eine Ahnung, wie schmerzhaft das ist?“ „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie heftig ich das mache. Und das liegt natürlich ganz an dir“, erwiderte meine Freundin. „Das… das ist auf jeden Fall zu viel, viel zu viel.“ „Ach ja? Und du meinst, du könntest das beurteilen? Da bin ich leider völlig anderer Meinung.“ Und schon klatschte das Leder fünfmal auf die eine, dann ebenfalls fünfmal auf die andere Popobacke. Dann kam eine Pause, in der sie fragte: „Und wie fühlt sich das an? Mache ich es gut genug für dich?“ Ich nickte nur, spürte die aufsteigende Hitze in meinem Popo. „Fein, wenn du damit zufrieden bist, kann ich ja weitermachen und das vielleicht sogar ein klein wenig heftiger.“ „Nein, bitte nicht…“, versuchte ich meine Freundin zu bremsen. „Das war schon reichlich genug…“ „Du glaubst ernsthaft, du könntest das beurteilen? Tut mir leid, ich bin anderer Meinung. Es kann dir nämlich nicht schaden, wenn es härter wird. Und außerdem ist es mir auch völlig egal, wie lange du nach meiner „liebevollen“ Behandlung nicht anständig sitzen kannst. Aber vielleicht kannst du dich noch daran erinnern, wie früher war. Als du nämlich ähnliches bei mir gemacht hast. Na, fällt es dir jetzt wieder ein? Wenn nicht, kann ich dir noch einen Tipp geben. Wir hatten doch mal eine Woche zusammen Urlaub gemacht…“
Und sofort fiel es mir weiter ein, worauf Barbara jetzt anspielte. „Aha, deinem Gesicht kann ich ansehen, dass du genau weist, wovon ich spreche.“ Langsam nickte ich. Es war in dem Frankreich-Urlaub, den wir zu zweit unternommen hatten. Die meiste Zeit lebten wir quasi im Auto, nur hin und wieder bauten wir das kleine Zelt auf. Meistens nur dann, wenn wir ein wenig „Intimsphäre“ haben wollten und niemand bei unserem Liebesspiel zuschauen sollte. Damals waren wir zwei junge Frauen, noch auf dem Wege, die eigene Sexualität und die der Freundin zu entdecken. Den ersten Verkehr mit einem Mann hatten wir auch schon gehabt, fanden es auch so weit in Ordnung, wollten aber trotzdem sehen, wie es denn mit einer Frau ist. Und da kam uns dieser gemeinsame Urlaub natürlich gerade recht. Da wir meistens eher abseits von Straßen und Wegen zelteten, bestand auch kaum Gefahr, dass uns jemand dabei beobachten würde. Aber so untersuchten wir nicht nur diese Form der körperlichen Liebe, sondern gleich noch ein paar andere Sachen. Um möglichst wenig zu „verpassen“, hatte Barbara ein ganz besonderes Buch mitgenommen: „Lexikon der Sexualität“, in dem wir natürlich eine ganze Menge sehr interessanter Dinge fanden. Klar war, dass wir natürlich viele davon auch ausprobieren mussten.
So kamen wir auch zu dem sehr interessanten Kapitel über Flagellantismus. Gemeinsam lasen wir es, verstanden nicht alles gleich auf Anhieb, waren aber durchaus der Meinung, wir müssten es unbedingt ausprobieren – wie andere Dinge ebenfalls. Angefangen haben wir also mit Klapsen mit der flachen Hand auf den Popo der an-deren. Das machte uns schon ziemlich deutlich an, sodass wir es mehrfach wiederholen, bevor wir so richtig sexuell zur Sache gingen. Schon sehr bald wollten wir aber, wie in diesem Buch ausführlich beschrieben, auch andere Instrumente ausprobieren. Das wurde dann allerdings schon deutlich heftiger. Denn so ein Stock oder ähnliches biss deutlich mehr als die Handfläche. Ich weiß nicht mehr, was der wirkliche Grund war, aber irgend-wie hatte Barbara mich an diesem Tag so richtig verärgert. Denn am Nachmittag, als ich dann diesen gefundenen Bambusstock bei ihr ausprobieren wollte, wurde ich dann wohl zu übermütig und zog ihr eine mehr als heftige Züchtung auf den doch so süßen Hintern. Sie lag da vor mir, zappelte, schrie und versuchte auszuweichen, was nicht wirklich gelang. Und ich schlug wieder und wieder zu, bis der Hintern sowie die Rückseite ihrer Ober-schenkel mit zahlreichen roten Striemen übersäht waren. Erst danach schien ich wie aus einer Trance wieder aufgewacht zu sein.
Falls vor Ekel geschüttelt, warf ich die Gerte weg und entschuldigte mich wortreich und mit Liebkosungen bei meiner Freundin. Sie war mir – natürlich – sehr böse und war kaum zu beruhigen. Schluchzend und zuckend lag sie da und ich rieb ihr diese Striemen vorsichtig und ganz liebevoll mit einer Heilcreme ein, was natürlich nicht ohne weitere Schmerzen abging. Ich wusste überhaupt nicht, was mich da denn überkommen war und fürchte-te, Barbara könnte sich noch an mir rächen. Okay, am nächsten Tag bekam ich – sozusagen als Rache – auch eine ziemlich anständige Portion von ihr. Trotzdem war es sicherlich nicht so heftig wie ich es ihr verabreicht hatte. Aber das merkwürdige an dieser Sache war, dass wir beide davon total geil und erregt wurden. Wir fielen quasi übereinander her und jede vergrub ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, um es ihr dort mehr als ausführlich mit Mund und Zunge zu machen. Als ich dann auch noch auf einen unserer – in Frankreich sehr leicht zu kaufenden – Dildo stieß, verwöhnte ich noch zusätzlich die kleine, vor meinen Augen liegende Rosette der Frau. Keine Ahnung, wie lange wir beiden so verbunden miteinander waren, denn Barbara revanchierte sich schon bald auf die gleiche Weise. Dann war außer dem Stöhnen, wenn der „geschundene“ Popo den Boden berührte, auch lautes Keuchen und Stöhnen sowie deutliches Schmatzen zu hören. Es dauerte sehr lange, bis wir uns wieder beruhigten und zum Ausruhen nebeneinanderlagen. Inzwischen lächelten wir uns bereits wieder an.
„Mann, was hast du mir denn da aufgetragen!“ kam immer noch stöhnend von Barbara. „Tut mir ja auch leid“, meinte ich. „Keine Ahnung, was in mich gefahren ist. Sieht übrigens ziemlich schlimm aus“, ergänzte ich noch. Sie lag auf dem Bauch und bot mir ihre Rückseite an. „Du kannst froh sein, dass ich momentan absolut keine Lust habe, es auch bei dir so zu machen. Aber das kann ja noch kommen“, hieß es von ihr. „Wie kann ich das denn wieder gutmachen?“ fragte ich sie. Die Frau grinste. „Das, meine Liebe, wird dich richtig was kosten. Schätze mal, so eine komplette Nacht mit lauter, sehr intimen Liebkosungen wird dafür nicht ausreichen. Jedenfalls stelle ich mir da bereits etwas ganz Spezielles vor…“ Mehr verriet sie jetzt noch nicht. Jedenfalls musste ich es ihr in der nächsten Nacht so richtig ausführlich und mehr als gründlich besorgen. Keine Ahnung, wie oft es ihr gekommen ist. Jedenfalls hatte mein Mund da unten bei ihr eine ganze Menge zu tun, sodass ich am nächsten Morgen ziemlich fertig war. Barbara war zwar mit dem Ergebnis zufrieden, aber trotzdem hat sie meinen Popo dann noch ziemlich gezüchtigt. „Du sollst auch nicht besser sitzen können als ich“, hieß es dann zur Begründung.
Also lag ich jetzt mit bereits ziemlich erhitzen Unterleib auf dem Gesicht von Ludwig und wartete, dass es weitergehen würde. Und schon kamen die nächsten fünf auf jede Seite, jetzt etwas heftiger. „Nicht so hart!“ pro-testierte ich. Aber entweder nahm meine Freundin das gar nicht zur Kenntnis oder es interessierte sie nicht. Denn in der nächsten Pause, die nach diesen zweimal fünf kam, griff sie mir zwischen die Schenkel direkt in die Spalte. „Bist ja schon ganz schön nass“, grinste sie. „Oder soll ich glauben, es ist etwas anderes, für Ludwig bestimmtes?“ Lieber kam ich keine Antwort. Als die Frau nun auch noch auf eine bestimmte Stelle drückte, mir damit ein Aufstöhnen entlockte, konnte ich kaum anders, als kurz zu betteln: „Darf ich auch…?“ „Nur zu, er wartet doch schon“, hieß es dann gleich. Ich richtete mich auf und schon ging es los. Kaum war ich fertig, klatschte es erneut auf meinen heißen, nun ziemlich brennenden Popo. „Noch sind wir ja nicht fertig“, bekam ich dabei zu hören. „Das war doch erst die Hälfte und mir macht es jetzt so richtig Spaß.“ Wieder und wieder knallte das Leder auf meinen Hintern. Ich hatte längst aufgehört, weiter mitzuzählen. Wenn Barbara der Meinung wäre, ich hätte mehr als die angekündigten Dreißig verdient, würde ich sie ohnehin bekommen, ob ich nun – richtig – mit-gezählt hatte oder nicht.
„Du könntest dich ja jetzt etwas vorbeugen und mit dem prallen Beutel von Ludwig spielen, vielleicht sogar mit dem Mund. Ich denke, das würde ihm gefallen und wahrscheinlich hat er es sogar verdient.“ Das bedeutete, dass ich mich deutlich weiter vorbeugen musste und auf diese Weise den Hintern höher emporreckte, was meiner Freundin sehr zustatten kam. Denn nun konnte sie noch eine weitere, bisher weniger beachtete Fläche mit dem Lederpaddel traktieren. Und genau das tat sie jetzt mit erheblichen Genuss. „Wir haben es schon fast ge-schafft“, ließ sie ziemlich erfreut von sich hören. „Und damit es jetzt nicht mehr allzu lange dauert, werde ich dir jetzt die letzten Zehn auf einen Schlag auftragen. Und, wenn du ganz brav bist, gebe ich dir auch gerne noch ein paar mehr.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. Denn ich wollte auf keinen Fall mehr. „Du bist aber eine ziemlich Spielverderberin“, bekam ich dafür gleich zu hören. „Aber eigentlich muss mich das doch überhaupt nicht interessieren.“
Und schon begann sie mit der letzten Runde. Und obwohl sie nicht sonderlich heftig kamen, brannten die Klat-scher doch ganz erheblich, was aber auch wohl daran lag, dass sie ja wieder eine Pause gemacht hatte. Und natürlich kamen ein paar mehr als „nur“ die Zehn angekündigten Hiebe. So war ich dann heilfroh, als verkündet wurde, jetzt sei alles aufgetragen was nötig gewesen wäre. Barbara legte das Paddel zurück auf den Tisch und meinte zu Ludwig: „Steh auf und mach von unseren Popos ein paar Fotos. Dann lass uns mal vergleichen, wer besser ausschaut.“ Brav stellte ich mich ohne Aufforderung neben meine Freundin und beide beugten wir uns leicht vor. Kurz darauf hörte ich die Smartphone-Kamera klicken, was – beide Männer – ausnutzen, um uns foto-grafisch festzuhalten und die hübsche rote Färbung zu dokumentieren. Als wir danach die Bilder anschauten, war der Unterschied zwischen uns beiden gar nicht so erheblich, was mich doch sehr wunderte. Denn ich hätte wetten mögen, dass meine Freundin deutlich heftiger zugeschlagen hätte. Aber das lag ja wohl daran, dass ich einfach dieses sehr subjektive Gefühl hatte. Außerdem meint ohnehin jeder, er selber würde viel schlimmer behandelt, was eher selten stimmte. „Seid ihr beiden jetzt zufrieden?“ fragte mein Mann. „Was geht dich denn das an?“ fragte ich. „Ihr benehmt euch ja wie Kleinkinder“, hieß es darauf. „Und wir dachten, ihr wäret erwachsene Frauen. Aber das müssen wir ja wohl korrigieren.“
„Hör dir diese beiden an“, lachte Barbara. „Soll das etwa bedeuten, ihr wollt uns Vorschriften machen?“ „Nein, auf keinen Fall. Wenigstens haben wir jetzt, wenn auch eher unfreiwillig, einiges von früher erfahren. Hat doch auch was für sich“, grinste Ludwig. „Ich schätze, da gäbe es bestimmt noch deutlich mehr zu hören, wenn ihr denn nur bereit wäret…“ „Also heute ganz bestimmt nicht mehr“, lachte Barbara. „Ich denke, wir gehen lieber nach Hause. Vielleicht muss ich da ja noch über eine Behandlung von deinem Hintern nachdenken, nachdem es dich hier so sehr amüsiert hat.“ „Ach, das ist doch nicht nötig“, winkte ihr Mann gleich ab. „Ach nein? Ich schätze, ich sehe das etwas anders.“ Es dauerte nicht lange und die beiden verließen uns nun tatsächlich. „Ich denke, wir sehen uns morgen. Da wird Ludwig ja wohl noch immer in diesem schicken Anzug sein“, meinte ich zu meiner Freundin, die gleich nickte. „Aber klar doch. So wird es die ganze Woche bleiben. Er kann ihn ja sogar unter seiner normalen Wäsche trage und niemand wird es bemerken.“
Während mein Mann also am nächsten Morgen gleich nach dem Aufstehen in die Küche ging, wo er das Frühstück herrichtete, kümmerte ich mich im Schlafzimmer noch um die Sachen, die er danach anziehen sollte. Das machte mir eine ganze Menge Spaß und bereits jetzt malte ich mir dabei aus, wie es ihm wohl gefallen würde. Noch wusste er ja nicht, was auf ihn zukommen sollte. Dann, zwischendurch, rief Katrin an und meinte, sie wäre am Vormittag im Fitness-Studio und ob ich nicht auch Lust hätte, dort hinzukommen. Sofort stimmte ich zu, konnte ich doch meinen Mann dort noch viel besser als „Frau“ vorführen. Das würde die ganze Sache noch reizvoller machen. Endlich war ich zufrieden, was die Wäsche anging und ich ging zu meinem Liebsten in die Küche, wo er schon wartete, weil er fertig war. Das, was er auf den Tisch gestellt hatte, sah richtig gut aus. ich setzte mich – und zuckte sofort wieder hoch, hatte ich doch meinen gestern so sehr „liebevoll“ von Barbara verwöhnten Hintern vergessen. Damit war das Sitzen momentan nicht noch völlig problemlos möglich. Es musste eher langsam und vorsichtig stattfinden. Kurz schaute ich meinen Mann an, der zu seinem Glück nicht grinste. Er schenkte mir Kaffee ein und reichte mir auch den Toast, bevor er selber Platz nahm. Dann ließen wir uns richtig Zeit, wobei ich ihm verriet, dass wir uns nachher mit Katrin treffen würden. Fitness-Studio ließ ich allerdings lieber weg. Dass er dann als „Frau“ gekleidet sein musste, war ihm ja bereits klar, trug er doch diesen gummiähnlichen Anzug mit dem voluminösen Brüsten aus Silikon. Hoffentlich machte es ihm dann so viel Spaß wie mir.
Nach dem Frühstück waren wir beide kurz im Bad, machten uns dort entsprechend fertig. Dann ging es ins Schlafzimmer, wo er natürlich gleich sehen konnte, was er anzuziehen hatte. Als erstes kam nun ein unten offenes, gut zu schnürendes Korsett, welches den Körper eng und sehr fest umschloss, nachdem ich es entsprechend fest geschnürt hatte. Die Silikon-Brüste lagen jetzt fest und sicher in den Cups und über die Schultern verliefen breite Träger. Unten, an die sechs breiten Strapsen dieses Korsetts kamen nun graue Nylonstrümpfe, was ihn schon deutlich mehr zur Frau machten. Der Kleine in seinem Käfig baumelte deutlich sichtbar unten heraus und ich hatte ja nicht die Absicht, ihn irgendwie zu verdecken. Ihm war bereits aufgefallen, dass dort kein Höschen zum Anziehen lag. Als ich ihm nun das relativ kurze Kleid reichte, kam dann natürlich auch die Frage nach einem Höschen. „Darauf darfst du heute mal verzichten“, erklärte ich ihm. „Damit der Kleine richtig viel frische Luft bekommt.“ Etwas nachdenklich schaute er mich an, nickte dann. „Wenn du meinst…“ Ohne weitere Kommentare zog er das Kleid an. Nun fehlten nur noch die Perücke und ein klein wenig Make-up, um ihn völlig wie eine „Frau“ aussehen zu lassen.
„Du siehst gut aus“, meinte ich zu ihm, als er sich nun im Spiegel betrachtete. „Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Damit zog ich den Schlüssel zum Schloss an seinem Käfig hervor. „Ich werde ihn dir ab-nehmen und dich bitten, nicht an ihm herumzuspielen, auch wenn es dir sicherlich sehr schwer fallen wird.“ Mein Mann nickte nur. Allerdings hatte ich mir etwas überlegt und auch besorgt, was ihm das Spielen an dem kleinen Freund sehr verleiden würde. Ich ließ ihn den Rock anheben, damit ich das erledigen konnte. Erst einmal schloss ich ihn auf und nahm den Käfig ab. Der zugehörige Ring sollte aber bleiben. Denn das erneute Anlegen wäre später doch sehr schwierig. Der Kleine reckte sich leicht, stand aber noch nicht zu völligen Größe auf. Nun griff ich nach seinem ja bereits etwas länger gewordenen Beutel, drückte den empfindlichen Inhalt stark nach unten, wobei er schon aufstöhnte. „Ganz ruhig, mein Lieber.“ Jetzt legte ich dort, kurz unter dem Lümmel einen etwa drei Zentimeter breiten Metallring, welcher innen etliche Noppen hatte, um. Dieser Ring war so eng, dass es die Haut erheblich zusammendrückte und damit auch den Inhalt dieses Beutels ziemlich weit unten hielt. Auf diese Weise würde ihm ein eventuelles Wichsen gar nicht gut bekommen, was meine Absicht war. Fest und für ihn unlösbar wurde der Ring verschlossen.
Als ich das Ganze nun freigab, baumelte alles zusammen deutlich nach unten. Mein Mann stöhnte. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat etwas besorgt. „Es zieht aber mächtig an mir“, meinte er. „Ja, kann ich mir denken. Und wahrscheinlich kannst du auch gar nicht an ihm spielen. Probier doch mal.“ Er tat es, der Lümmel wollte sich weiter versteifen, schien aber ziemlich unangenehm zu werden, sodass er lieber wieder aufgab. Damit war genau das erreicht, was ich geplant hatte. Aber das verriet ich ihm lieber nicht. „Aber schön baumeln kann er jetzt“, lachte ich. „Und aus diesem Grund sollst du auch auf einen Slip verzichten.“ Noch war ihm wohl nicht klar, was das im Fitness-Studio bedeuten konnte. Diese Überraschung würde noch auf ihn zukommen. „Jetzt zieh deine High Heels an und dann können wir losgehen.“ Er starrte mich an. „Du willst ernsthaft, dass ich so mit dir mitgehe?“ „Ja, warum denn nicht?! Du gehst doch gerne als „Frau“ nach draußen“, meinte ich und tat sehr erstaunt. „Außerdem ist es doch auch warm genug, mehr braucht man doch gar nicht.“ „Ja, aber doch nicht mit nacktem Popo und da vorne ohne…“ „Du wirst einfach aufpassen müssen, dass der leichte Wind deinen Rock nicht hoch weht. Es sei denn, es macht dir nichts aus…“ Dass dem nicht so war, konnte ich gleich an seinem Gesicht ablesen.
Gemeinsam verließen wir das Haus, stöckelten nebeneinander in die Stadt zum Fitness-Studio, wo Katrin bereits auf uns wartete. Ich hatte ich allerdings ja nicht verraten, dass die „frau“, die mich begleitete, eigentlich mein Mann war. Also stellte ich „sie“ jetzt als eine alte Freundin vor, die ich noch aus der Schulzeit kannte, aber lange nicht mehr gesehen hatte. Neugierig wurde „sie“ nun betrachtet. Noch hatte meine Kusine nicht angefangen, hier irgendwas zu trainieren. So setzten wir uns einfach draußen auf die Terrasse in die warme Sonne und wollten miteinander plaudern. Auch jetzt musste ich mich beim Setzen etwas zusammenreißen, war mein Hintern doch immer noch sehr empfindlich. Das blieb Katrin natürlich nicht verborgen und grinsend fragte sie mich: „Na, war dein Liebster wieder etwas zu heftig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dieses Mal war er das gar nicht, sondern eine Freundin. Ob du es glaubst oder nicht, sie war auch so verdammt heftig…“ Mehr wollte ich jetzt auch nicht erklären und Katrin fragte zum Glück auch nicht weiter nach. Immer wieder schaute sie meine „Freundin“ an. Hatte sie etwa Bedenken, dass diese „Frau“ keine echte Frau war, sondern mein Mann? Konnte eigentlich nicht sein, sah „sie“ doch wirklich sehr gut nach „Frau“ aus.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.12.22 20:42 IP: gespeichert
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Als dann aber ganz plötzlich und unerwartet ein ziemlich kräftiger Windstoß über die Terrasse fegte und ausgerechnet den Rock meiner „Freundin“ hochwehte, blieb ihr ein gewisser Anblick nicht länger verborgen. Denn nun konnte Katrin erkennen, was sie bisher verborgen hielt. Und die „Frau“, die damit auch nicht gerechnet hatte, wurde an dieser entscheidenden Stelle völlig entblößt. Der nackte, völlig glattrasierte, schlaffe männliche Stab – ohne seinen sonst üblichen Käfig, aber mit der Metallschelle um den Ansatz des Beutels – war nun gut deutlich zu sehen. „Oh, was sehe ich denn da so besonders nettes!“ lachte Katrin. „Wolltest du mir das etwa vorenthalten?“ fragte sie mich. Schnell hatte meine „Freundin“ den Rock wieder über „ihre“ Beine gedeckt und wurde etwas rot im Gesicht. Natürlich war es ihr sehr peinlich. „Ich hatte mir es schon fast gedacht, wer sich unter diesem Kleid verbirgt“, meinte Katrin. „Aber seit wann ist er denn ohne den Käfig?“ „Ach, das ist nur vorübergehend, auf keinen Fall von Dauer. Und diese Metallschelle verhindert ebenso, dass er da an sich herumspielt.“ „Tja, leider muss man ja immer irgendwelche „Maßnahmen“ ergreifen, damit ein Mann keinen Unsinn mit seinem Lümmel macht. Da ist es doch bei uns Frauen viel einfacher.“ „Also das kann ich ja nun nicht behaupten“, kam von „ihr“. „Ihr habt lediglich den Vorteil, dass man es euch einfach nicht so leicht ansehen kann“, meine mein Mann.
„Ach ja? Ist das wirklich so?“ lachte Katrin. „Bei einer Frau, ich meine, bei einer „richtigen“ Frau und keiner Sissy, kann man es auch erkennen, wenn sie – so wie du – kein Höschen trägt. Aber der Vorteil ist, dass wir Frauen wesentlich seltener an uns herumspielen als Männer da machen. Und dann behaupten sie auch noch, das sei einfach notwendig, was ja wohl eine glatte Lüge ist.“ „Wenigstens hat man ja längst diese wunderschönen Keuschheitskäfig erfunden“, meinte ich noch dazu. „Man muss sie nur anwenden und der Spuk ist sofort vorbei.“ „Was die Männer ja nun gar nicht gut finden bzw. es gibt nur sehr wenige von ihnen, die durchaus bereit sind, damit zu leben.“ „Tja, es sind allerdings immer noch viel zu wenige“, ergänzte Katrin. „Aber sag mal, warum hat „sie“ denn jetzt so eine echt wunderbar weibliche Figur. Man sieht ja gar nichts.“ „Oh, wir waren gestern im Sex-Shop, wo Heike auch ist. Sie hat uns einen ganz neuen Anzug vorgestellt, der ähnlich aussieht wie aus Gummi, aber atmungsaktiver sein soll. Mein Liebster und Ludwig, der Mann einer Freundin, sollen ihn wenigstens eine Woche ausprobieren. Na ja, und bei ihm hier kamen noch diese wunderbaren Silikon-Brüste darunter, fallen nun wirklich nicht mehr auf. Damit bestimmte „Vorgänge“ noch stattfinden können, sind dort Öffnungen eingearbeitet. Und so könnte ich seinen kleinen Freund auch freilassen. Momentan habe ich überlegt, „sie“ hier auf den Straßenstrich zu platzieren, damit… nun ja, mehr muss ich wohl kaum erklären. Du weißt doch, wie gerne „sie“ als Sissy genommen wird.“
„War es das, was ihr schon… geübt habt?“ Ich nickte. „Und „sie“ fand es eher angenehm, wollte es ganz gerne wiederholen. Sollen wir das jetzt gleich machen und dabei zuschauen?“ Katrin horchte auf. „Das meinst du ernst, oder? Also vorstellen kann ich mir das schon. Und wo, denkst du, könnte es klappen?“ „Nicht an der üblichen Stelle, wo die Damen üblicherweise stehen; das gibt ja nur Stress. Nein, ich dachte etwas außerhalb, auf diesen LKW-Parkplatz. Dort ist wahrscheinlich weniger weiblicher Betrieb.“ Zustimmend nickte sie. „Dann verzichte ich heute auf ein Training hier. Alles andere wird bestimmt interessanter. Aber…“, so meinte keine Kusine noch. „Mit Frauen darf „sie“ natürlich nicht. Oder wie hast du es dir gedacht?“ „Nein, natürlich nicht. Das würde so auch nicht funktionieren, wenigstens nicht mit dem kleinen Freund, allenfalls mit Mund, Lippen und Zunge. Aber ich denke, dort wird es keine weiblichen Trucker geben.“
Schon schnell konnten wir uns auf den Weg machen, da Katrin mit dem Auto hier war. Ich fand, dass meine „Freundin“ erstaunlich ruhig war und auch nicht protestierte. Sollte „sie“ sich wirklich darauf freuen? Wundern würde es mich ja nicht, hatte „sie“ doch bereits mit Sakura und Naomi „gute“ Erfahrungen gemacht. So waren wir schon bald auf diesem recht großen Parkplatz, wo allerdings eher wenige LKWs standen. Katrin parkte am Rand und wir stiegen aus, schauten uns die ganze Sache erst einmal an. Natürlich wurden einige Fahrer sofort auf uns drei Frauen aufmerksam, als wir in den recht kurzen Röcken und High Heels näherkamen. „Hallo, ihr Süßen“, rief einer gleich. „Was macht ihr denn hier? Sucht ihr Vergnügen?“ Er lachte. „Kommt doch mal näher, lasst euch anschauen.“ Natürlich taten wir das und schon kamen ein paar weitere Männer hinzu. Sie waren allerdings nicht unbedingt von überragender Schönheit, eher etwas dick. „Was hast du denn da unter deinem Röckchen?“ fragte einer und hob meinen Rock gleich hoch. „Na, Finger weg“, lachte ich. „Komm, nun sei doch nicht so.“ Gleich hatte er mein Höschen dort entdeckt. „Ach, ist das süß, schenkst du es mir?“ Und schon wanderte eine Hand dort hin und streichelte mich. „Pfui, du bist aber wirklich ein böser Junge!“ drohte ich ihm. „Hat dir deine Mami nicht beigebracht, dass du das nicht tun darfst?“
Ein anderer Mann, eher schlank und gut aussehend, kümmerte sich bereits um Katrin. „Hey, die hier hat keinen Slip an. Schaut euch das mal an!“ Und schon hob er ihren Rock ebenfalls hoch und ließ die anderen Männer einen Blick darunter werfen. „Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, wie?!“ Mit leiser, gurrender Stimme meinte Katrin gleich: „Wenn du ein Kondom hast, könnte es wirklich was werden… Wo möchtest du es denn am liebsten?“ Der Mann staunte und sagte: „Also wenn du mich so fragst, dann am liebsten in deinen süßen, runden Popo. Das will meine Frau nämlich nie. Bist du damit einverstanden?“ Katrin nickte. Und so holte er ein Kondom aus der Hosentasche. „Machst du es mir drüber?“ Ohne Worte nahm Katrin das Kondom, packte es aus und holte auch noch den schon ziemlich harten Stab aus seiner Hose. Dort streifte sie das dünne Gummi über, ließ den Mann schon leise aufstöhnen. „Vorsichtig, sonst passiert noch vorher was…“ „Stell dich nicht so an“, lachte die Frau und packte seinen Beutel mit einem kräftigen Griff. „Wenn du das hier versaust, kannst du was erleben.“ Die umstehenden Männer lachten und es machte sich auch ein weiterer Mann bereit, ein der anderen beiden Frauen aufzufordern. Er beäugte meine „Freundin“, die ihm sichtlich zu gefallen schien. „Was ist denn mit dir?“ fragte er. „Magst du meine Lutschstange probieren? Wird dir bestimmt gefallen.“ Noch zögerte die „Frau“, meinte dann aber: „Aber nur, wenn ich sie auch so verpacken darf…“ Damit deutete „sie“ auf den Lümmel im Kondom bei Katrin. „Also das ist ja nun wirklich kein Problem“, hieß es und schnell hatte der Mann eben-falls so eine Hülle aus der Tasche gezogen.
Meine „Freundin“ stülpte sie nun schnell über den kräftigen Stab des Mannes, ging vor ihm in die Hocke und grinste den Mann von da unten an. „Bist du bereit?“ Er nickte und dann verschwand zuerst der rote Kopf in „ihrem“ Mund. Sanft umrundete „ihre“ Zunge dieses knubbeliges Teil, ließ den Mann stöhnen. Nur einen kurzen Moment später verschwand das ganze Teil bis tief in „ihrem“ Hals, sodass „sie“ nun richtig an ihm lutschen konnte. Zusätzlich hatte meine „Freundin“ auch noch den stark behaarten Beutel gepackt, hielt sich daran fest, damit er keinen Rückzieher machen konnte. Langsam begann „sie“ nun den Kopf vor und zurück zu bewegen, während ihre Lippen den starken Schaft massierten. Aufmerksam schaute ich dabei zu und meinte: „Nachdem er ja nun so richtig schön hart ist, kannst du ihn doch bestimmt sehr gut hinten aufnehmen… wenn er dazu bereit ist.“ Fragend schaute ich den Mann an, der sofort zustimmend nickte. „Darf ich das echt machen? Meistens wehrt sich die Frau nämlich.“ „Klar“, nickte ich. „Sie“ kann es kaum noch abwarten. „Sie“ stand auf, drehte sich um und hielt ihm den Hintern hin, allerdings ohne den Rock anzuheben und mehr zu verraten. Wenig später konnte „sie“ seine Hände auf den Rundungen spüren, wie sie dazwischen fuhren und dann setzte er den Kopf seines Lümmels an. Nur einen kurzen Moment wartete er, dann stieß er zu, ließ den Kopf dort eindringen. Meine „Freundin“ antwortete mit Gegendruck und schon drang der Stab immer tiefer ein, bis seine krausen Haare dort „ihren“ Hintern berührten.
Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde und auch Katrin schielte immer wieder zu den beiden rüber. Als der Mann dann um den Unterleib herumlangte, um vorne nach der sicherlich schon heißen, feuchten Spalte zu greifen, stutzte er plötzlich, machte ein völlig überraschtes Gesicht. Immer noch machte er allerdings mit seinen stoßenden Bewegungen weiter, bediente die kleine, fest zupackende Rosette. „Hey, du bist ja gar keine Frau!“ kam dann sehr überrascht. Seine Kollegen lachten. „Sag bloß, du hast echt einen Mann erwischt? Und das hast du nicht gemerkt?“ „Ihr habt es doch auch nicht gesehen“, empörte sich der so angesprochene Trucker. „Ob ihr es nun glaubt oder nicht, sie fühlt sich genauso gut an wie eine echte Frau…“ Ein anderer versicherte sich und hob den Rock vorne hoch. „Was ist denn das!“ fragte er erstaunt, als er den mit der Metallschelle versehenen Beutel meines Mannes sah. „Er kann ja gar nicht richtig hart oder steif werden!“ Und ohne dass sonst jemand einen Ton sagte, packte er den bereits halbsteifen Lümmel meines Mannes und versuchte mehr zu erreichen. Dazu legte er seine Pranke drum herum und begann ihn zu wichsen. Das war für meinen Liebsten aller-dings nicht sonderlich angenehm. Aber er konnte sich nicht dagegen wehren. „Nun mach schon! Werde doch mal richtig hart!“ kam von dem Mann, der sich wirklich Mühe gab.
Die „Frau“, die nun förmlich zwischen zwei kräftigen Männern hing, wurde gleichzeitig vorne und hinten bearbeitet, wurde allerdings auch hörbar geiler, ohne dass der Lümmel wie erhofft, doch noch richtig hart wurde. Als der Mann nun feststellte, dass er dort tatsächlich wohl nichts erreichen konnte, schaute er sich um und entdeckte eine der Trucker-Fahrerinnen. Er nickte ihr zu und rief: „Hey Bine, komm doch mal näher. Du bringst es doch bestimmt fertig, diesen Kerl richtig hart werden zu lassen. Schätze mal, du brauchst ihm nur dein Dreieck zu zeigen.“ Die Frau, schlank und ganz gut gebaut, kam langsam näher und grinste. „Soll das etwa heißen, du schaffst es nicht und nun soll ich das machen? Kannst du vergessen.“ „Ach, komm, nun sei doch nicht so. Ich weiß doch, dass du das schon öfters gemacht hast. Und außerdem macht es dir doch selber auch Spaß, wenn du einem Mann…“ Die Frau lachte und meinte dann: „Tja, mein Lieber, ich fürchte, da muss ich dich und deine Kollegen jetzt wohl enttäuschen. Damit ist nämlich Schluss, hat mein Mann gemeint. Leider hat er es nämlich mit-bekommen…“
Als sie dann dicht bei uns stand, öffnete sie ihren Gürtel und den Hosenbund, zog die Hose oben ein Stück herunter und offenbarte dort etwas Silbernes, Glitzerndes. „Was soll das denn?“ fragte der Trucker, der sie eben herbeigerufen hatte. „Was denkst du wohl, was das ist“, kam von der Frau. Er starrte sie an und dann kam lang-sam: „Du willst doch nicht ernsthaft… behaupten…, dass du einen… Keuschheitsgürtel trägst? Ich hatte das für einen Witz gehalten, als du es vor ein paar Tagen gesagt hast.“ Die Frau nickte. „Doch, ist aber so, ob du es nun glaubst oder nicht. Mein Mann war der Meinung, es sei bei euch geilen Kerlen wohl einfach besser.“ Schweigend wurde sie nun angestarrt, als könne es keiner glauben. Nur der Mann, der meine als „Frau“ hergerichteten Mann von hinten bearbeitete, machte ungeniert weiter, rammelte wie ein Kaninchen. „Und wie lange“, hat er gemein, „sollst du so bleiben?“ wurde erstaunt gefragt. „Oh, das wird noch längere Zeit so bleiben. Denn den Schlüssel hat er in so eine Box mit einem Zeitschloss gepackt. Heute Morgen stand da noch „6 Tage, 18 Stunden, 36 Minuten“. Fragen?“ Nein, nun hatte keiner eine Frage dazu. „Könntest du trotzdem…?“ Meinte der erfolglose Trucker. Grinsend nickte die Frau. „Klar, da bin ich ja zum Glück nicht verschlossen.“ Und schon griff sie mit ihrer eher schlanken Hand nach seinem Lümmel und massierte ihn.
Sehr schnell konnte sie allerdings feststellen, dass sie auch nicht mehr Erfolg hatte. „Na“, kam jetzt, „dann probieren wir es doch auf die altherkömmliche Art.“ Und schon stülpte sie ihren roten Mund über den halbsteifen Lümmel, saugte und lutschte an ihm. „Ich kann gar nicht glauben, was ich da eben von Bine gehört bzw. bei ihr gesehen habe“, meinte einer der Trucker nun. „Wie kann sie sich denn so einem Keuschheitsgürtel umlegen lassen… Noch dazu freiwillig, wie ich glaube, gehört zu haben.“ Natürlich hatte die Frau das gehört, gab den kleinen Schnuller kurz frei und sagte fast empört: „Das war doch nicht meine Idee! Das wollte mein Mann so, wenigstens für eine gewisse Zeit.“ „Und was ist der Grund?“ wurde sie gleich gefragt. „Na ja, er hatte Bedenken, ich würde es sonst wohl ständig mit euch treiben“, grinste sie. „Ha, das hätte er wohl gerne, wie! Haben wir doch noch nie gemacht. Also wenn er was verschließen wollte, müsste das wohl eher der Mund sein…“, meinte ein Kollege der Frau. Also das klang jetzt aber ganz so, als habe der Mann von Bine wohl doch nicht ganz Unrecht gehabt, seine Frau wenigstens an dieser einen Stelle zu schützen, wenn es an der eigentlich wichtigeren Stelle nicht machbar wäre. Denn offensichtlich benutzte sie nur zu gerne den Mund, um es mit den Männern hier zu treiben.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.12.22 20:30 IP: gespeichert
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Erneut unterbrach die Frau ihre lustvolle Tätigkeit bei meinem Mann. „Ach, ich glaube, er ist einfach nur neidisch, weil ich vielleicht nicht oft genug zu Hause bin, um es bei ihm zu machen. Da bleibt ihm kaum etwas anderes übrig, als es sich selber zu besorgen.“ „Und das lassen Sie zu?“ fragte ich nun erstaunt. „Habe ich denn eine andere Wahl? Was soll ich denn machen, wenn ich nicht da bin?“ Ich war inzwischen nähergekommen. Zum einen wollte ich genauer sehen, was da nun wirklich stattfand, zum anderen interessierte mich natürlich auch das Gespräch interessierte. „Oh, da gibt es durchaus Möglichkeiten, ihn daran zu hindern“, sagte ich. „Und wie soll das gehen? Ich kann doch sein Ding ja wohl kaum einsperren“, lachte Bine. „Das wäre einfach zu schön.“ Jetzt war eindeutig klar, dass die Frau sich ganz offensichtlich nie ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hatte. „Mal einfach angenommen, es wäre möglich… Würden Sie es dann machen wollen? Seinen Kleinen komplett wegsperren, so wie er es doch gerade mit Ihnen gemacht hat?“ „Das geht doch nicht“, sagte einer der Trucker. „Ist doch Wunschdenken.“ „Nur einmal angenommen“, wiederholte ich jetzt und schaute Bine an, die von meinem Mann abgelassen hatte.
Jetzt kam sie nahe zu mir und meinte: „Na ja, ich glaube, schön und sicherlich sehr praktisch wäre das ja schon. Zumindest würde mein Liebster dann selber spüren, was es bedeutet, wenn man damit nichts mehr machen kann. Aber leider geht das ja nicht.“ Sie seufzte. „Na“, sagte ich jetzt zu ihr, „dann schauen Sie mal her.“ Mit diesem Worten holte ich mein Smartphone aus der Tasche, auf dem ja zahlreiche entsprechende Fotos von meinem Liebsten gespeichert waren. Schnell wählte ich sie aus und zeigte es nun der Frau. Völlig verblüfft betrachtete sie diese und meinte dann: „Das gibt es doch gar nicht!“ „Doch“, nickte ich. „Das gibt es wirklich und ich kann Ihnen garantieren, es funktioniert ganz wunderbar.“ Ich zeigte auf meinen Mann, der mit dem Kopf nickte und dann auch noch sagte: „Meine Frau hat vollkommen Recht. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.“ „Glaube ich nicht“, wiederholte Bine. „Ist doch unmöglich. Wie soll denn das funktionieren?!“ Jetzt betrachtete sie die Bilder genauer, vergrößerte sie und meinte nun: „Dann erklären Sie mir doch bitte einmal genauer.“ „Kein Problem, mache ich doch gerne“, sagte ich zu der Frau. Gleichzeitig versuchte ich es natürlich auch, an Hand von Bilder noch besser zu verdeutlichen. Schließlich hatte ich auch schon immer wieder entsprechende Fotos gemacht, die mir jetzt zur Verfügung standen.
„Hier kann man ganz deutlich sehen, wie der Mann einen möglichst engen Ring über sein Geschlecht geschoben bekommt. Am besten erst den Beutel samt Inhalt, was schon gar nicht so einfach ist und in der Regel mit ziemlichen Gemecker einhergeht.“ Ich musste grinsen und auch Bine tat es gleich. „Klar, da sind die Herren der Schöpfung ja ganz besonders heikel.“ „Zum Schluss sollte dieser Ring möglich dicht am Bauch anliegen. Jetzt kommt der Kleine – er muss unbedingt schlaff und weich sein, was man als Frau natürlich am besten erreicht, in dem man ihn mehrfach abwichst in diese röhrenförmige Teil aus Stahl. Übrigens kann man sozusagen bedenkenlos einen Käfig kaufen; man muss nicht auf die Größe seines Lümmels Rücksicht nehmen. Im schlimmsten Fall liegt dieser eben noch enger und fester in dem neuen Zuhause.“ Bilder demonstrierten das ziemlich genau. „Und dann werden die beiden Teile verbunden und mit einem kleinen Schloss gesichert. Nun kann sein Stab sich nicht mehr aufrichten oder auch hart werden. Auch wichsen oder sonstiges Spielen ist völlig unmöglich. Tja, und Sex haben kann er auch nur mit Ihrem Einverständnis, nach Abnahme des Käfigs.“
Aufmerksam und sichtlich fasziniert hatte Bine zugehört. Aber auch die umstehenden Männer versuchten immer wieder einen kurzen Blick auf die Bilder zu erhaschen. „Also das klingt nun aber gar nicht gemütlich oder bequem“, war dann auch bald zu hören. „Nö, das ist ja auch so geplant“, meinte ich dazu. „Sonst kann der Käfig doch auch seine Aufgabe nicht erfüllen.“ Bine stand jetzt mit einem etwas nachdenklichen Gesicht da, bis sie fragte: „Und wie lange kann man ihn so eingesperrt lassen? Wie lange machen Sie das schon mit ihm?“ Die Frau deutete auf meinen Mann. Breit grinste ich die Frau an, bevor ich sagte: „Das ist überhaupt das Beste daran. Man kann es unbegrenzt machen. Okay, zu Anfang muss man ein wenig üben – immer erst einmal ein paar Stunden, im Laufe der Zeit mehr. Aber dann, wenn er sich daran „gewöhnt“ hat, muss man keine Rücksicht mehr darauf nehmen. Mein Mann trägt ihn schon viele Monate… ununterbrochen.“ „Ernsthaft? Und er bekommt keinen Sex mehr?“ „Wenigstens nicht mehr so viel wie früher“, lachte ich. „Wird er denn dann nicht irgendwann…?“ „Nö, da passiert nichts. Was soll denn auch passieren. Klar, wahrscheinlich bekommt er so etwas wie Entzugserscheinungen, was aber ja auch nicht schaden kann. Denn garantiert hat er sich schon vorher viel zu oft „Erleichterung“ verschafft, von der ja nahezu jeder Mann überzeugt ist, dass es ihm zusteht.“ „Ja, leider“, seufzte Bine nun auch.
„Und wenn er dann dort wirklich zu voll sein sollte und er dann irgendwann ungewollt ausfließt, dann ist es eben einfach der Fall. Oder man hilft als Frau nach, indem man ihn einfach…. Abmelkt. Denn das funktioniert ebenfalls wunderbar. Er wird dabei entleert und er hat nichts davon, würde es nicht einmal spüren…“ „Und wie soll das funktionieren? Muss ich den Käfig dann nicht abnehmen?“ wollte die Frau auch gleich wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht viel einfacher, nämlich von hinten.“ „Von hinten? Wie kann man denn da an die richtige Stelle herankommen?“ Jetzt kam ich ganz dicht an sie heran. Schließlich musste es nicht gleich jeder Mann hier mitbekommen. So sagte ich leise: „Von hinten mit einem oder zwei Fingern durch seine Rosette. Dort kann man die Prostata streicheln, bis er dann irgendwann einfach ausfließt. Kein Abspritzen, keine Höhepunkt, nichts. Und auch keinerlei Freude dabei.“ Die Augen der Frau glänzten. Diese Vorstellung, dass der Mann nichts davon hätte, schien ihr sehr gut zu gefallen. „Das allergrößte Problem bei diesem Thema „Käfig“ ist eigentlich, wie ich meinen Mann dazu bringe, ihn sich anlegen zu lassen.“ „Und wie haben Sie es geschafft?“ ich grinste. „Versuchen Sie es mal mit einer Wette. Wetten Sie mit ihm, dass er es nicht schafft, sagen wir mal, eine oder gleich zwei Wochen ohne Sex und Wichsen auszukommen. Ich nehme doch mal an, dass er weiß, dass sie darüber in-formiert sind, dass er es hin und wieder selbst macht, nur eben nicht über die genaue Anzahl.“ „Ja, das konnte er schwerlich verheimlichen“, kam von Bine.
„Wunderbar. Und um ihn in seiner Absicht – jeder Mann verspricht in der Regel sofort, dass er das leicht kann –soll er dich bitte freiwillig diesen kleinen Käfig tragen. Nur zum Zeichen, dass er es auch wirklich ernst meint. Meistens versucht der Kerl natürlich, sich dagegen zu wehren. Das sei absolut nicht nötig und was er sonst noch für Ausreden hervorbringt. Lassen Sie sich nicht darauf ein, sondern bestehen auf das Anlegen. Natürlich haben nur Sie die Schlüssel.“ Die Frau grinste. „Tja, natürlich kann er das schaffen, weil ihm ja letztendlich auch keine Wahl bleibt. Ganz stolz wird er nach dieser Zeit dann wollen, dass der Käfig ja nun wieder abgenommen werden kann. Erfinden Sie nun Ausreden oder verlängern die Zeit. Auf jeden Fall tun Sie alles, damit es so bleibt wie es ist. Meinetwegen ist der Schlüssel verlorengegangen oder gerade nicht auffindbar, Sie haben keine Lust und was es an weiteren Möglichkeiten gibt. Machen Sie ein Spiel daraus, bei dem er Pluspunkte erarbeiten muss, um befreit zu werden. Alternativ können Sie auch Strafpunkte vergeben, die ein Ablegen verhindert bzw. die er erst in Gutpunkte umwandeln muss, in der er Aufgaben erfüllt oder Sie auf bestimmte, von Ihnen vorgegeben Weise – auch solche, die er eigentlich nicht mag, sie aber nur zu gerne haben wollen oder erst kennenlernen möchten – zufriedengestellt hat.“
„Also das klingt jetzt ja richtig gut. Und ich wette, jeder Mann hat so Sachen, die seine Frau sehr gerne haben möchte, er sich aber am liebsten weigert.“ „Klar, das ist bei meinem Liebsten auch so“, lachte Bine. „Allerdings dürfte sich das schon sehr bald ändern. Und so, wie ich hier auf den Bildern sehen kann, wird der Käfig sehr gut funktionieren. Ist er denn nicht ziemlich unbequem? Ich meine, wenn er nicht mehr hart werden kann… Es sieht doch so aus, als würde er dort ziemlich eingequetscht werden.“ Ich nickte. „Zu Anfang auf jeden Fall. Aber im Laufe der Zeit gewöhnen sich alle beide daran, der Mann ebenso wie sein Lümmel. Er wird es immer weniger probieren, was denn trotzdem noch anzustellen ist. Und Sie müssen keine Angst haben. Er verliert absolut nichts von seinen Fähigkeiten…“ Fast erleichtert atmete die Frau nun auf. „Also das ist ja ganz besonders erfreulich. Kann ja sein, dass ich mal wieder so richtig Lust bekomme…“ „Tja, alles ist möglich“, grinste ich sie an. „Aber, das kann ich Ihnen jetzt schon sagen, Sie werden sich wundern, wie angenehm es für Sie ist, wenn „er“ so verpackt ist… und auch bleibt.“
Es sah nun ganz so aus, als wäre Bine damit ziemlich zufrieden. Nahezu die ganze Zeit hatte Katrin sich wunder-voll bedienen lassen. Hin und wieder schaute ich zu ihr rüber, sah den großen Genuss, der aus ihren Augen leuchtete. Momentan steckte sie gerade zwischen zwei kräftigen Männern und ich musste nicht fragen, wo denn wohl die beiden garantiert nicht ganz kleinen Lümmel steckten. Fast war ich ein wenig neidisch, hätte dieses ganz besondere Erlebnis auch gerne gespürt. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit… Garantiert hatten sie aber ein Kondom übergestreift, sodass nichts passieren konnte. Das war natürlich bedauerlich, denn gerade das kräftige Abspritzen war doch immer ein ganz besonderes Erlebnis und geil. Das wurde in jedem Fall durch ein Kondom deutlich gemindert. Nur einen kurzen Moment später sah ich, dass Katrin sich zur Seite beugte – bestimmt nicht sonderlich bequem – und mit dem Mund nach einem weiteren Lümmel schnappte, der ihr dort hingehalten wurde. „Genau das ist es, was mein Mann befürchtet, würde auf einem Trucker-Parkplatz stattfinden“, sagte Bine leise zu mir. „Dabei ist es doch eher die Ausnahme. Klar, Frauen finden sich immer schnell ein, die ihre Dienste anbieten. Aber viel Zeit bleibt uns doch gar nicht. Und wenn wir Lenkzeitenpausen haben sind wir in der Regel auch viel zu kaputt, um noch solche Sachen zu machen. Allenfalls lässt der eine oder andere sich noch auf die Schnelle mit dem Mund bedienen.“
Dann merkte ich, dass mein Mann zu mir herüberschaute. Noch immer steckte der andere Mann in seiner Rosette und spielte nun wieder zusätzlich an seinem Lümmel massierte, ihn steif zu machen versuchte. Allerdings hatte ich den Eindruck, es würde ihm ziemlich gut gefallen. Vielleicht konnte es sogar passieren, dass ein paar Tröpfchen austreten würden, was mich nicht stören sollte. Als Bine merkte, wohin sich mein Blick gerichtet hatte, lächelte sie. „Ist denn das jetzt dort für Ihren Mann eine Belohnung? Ich meine, weil er sonst ja ganz offensichtlich auch ständig verschlossen ist.“ Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich schon. Die Frage ist ja wohl, ob er es überhaupt richtig genießen kann. Das weiß ich gar nicht.“ „Ist denn das für ihn neu, so von einem anderen Mann von hinten „bedient“ zu werden?“ „Nein, er hat darin schon einige Übung, was ja auch wohl nur sinnvoll ist, wenn er schon als Sissy herumläuft. Allerdings ist ein Besuch hier auf dem Rastplatz eine neue Erfahrung für ihn.“ „Tja, da ist er auf keine Fall die erste Sissy, die das erleben darf“, lächelte Bine. „Auch ich habe hier durch-aus nette Erfahrungen gemacht… nicht nur mit Männern.“ Ich schaute sie an. „Soll das etwa bedeuten, Sie mö-gen auch… Frauen?“ Die Frau nickte. „Ja, sogar sehr gerne und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass mein Mann mich noch viel mehr aus diesem Grund mit dem Gürtel verschlossen hat.“
„Das bedeutet ja wohl, dass er darüber Bescheid weiß.“ „Ja, allerdings. Und wie ist das bei Ihnen? Weiß Ihr Mann…?“ Keine Ahnung, woher sie das nun wieder wusste, aber ich nickte. „Und er hat nichts dagegen?“ fragte sie weiter. „Nö, warum sollte er. Keine Frau nimmt ihm doch irgendetwas weg.“ „Stimmt auch wieder. Und wahrscheinlich schaut er gerne dabei zu und wir – innerhalb gewisser Grenzen – sogar geil, oder?“ „Also nun wollen wir es mal nicht übertreiben“, grinste ich. „Zuschauen ist ja noch in Ordnung, aber geil werden…? Nein, das kann ich überhaupt nicht brauchen. Denn dann jammert er nur blöde rum, meckert über den doch so „wundervollen“ Käfig.“ Bine nickte lachend. „Also das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Heißt das etwa, er darf gar nicht zuschauen?“ „Doch, das schon, mehr aber nicht.“ „Stelle ich mir ziemlich schwierig vor“, gab die Frau jetzt zu bedenken. „Er hat sich längst daran gewöhnt, wird ja quasi anders dafür belohnt.“ Ich deutete auf ihn und den Mann, der ihn ja gerade ziemlich liebevoll benutzte. Etwas nachdenklich stand er da und stöhnte wohl leise. „Möchten Sie vielleicht da vorne bei ihm… weitermachen? Sogar bis zu einem bestimmten… Ergebnis?“ fragte ich jetzt Bine. „Wenn Sie erlauben, gerne.“ Ich nickte nur.
Die Frau ging zurück zu meiner „Sissy“, ging erneut vor ihr in die Hocke und stülpte kurz darauf ihren Mund genüsslich über den harten Lümmel, den der andere Mann nur zu gerne freigab. Mein Mann legte den Kopf in den Nacken und keuchte auf. Ich konnte ziemlich deutlich sehen, dass dieser Mundverkehr wegen der engen Metall-schelle nicht besonders angenehm war. Dennoch begann er nun seltsamerweise auch mit leichten Bewegungen vor und zurück, beteiligte sich an den Bemühungen. Letztendlich dauerte es nicht mehr lange, bis der Mann, der immer wieder seinen Schwengel tief hinten hineinschob, zum Abspritzen kam. Fest klammerte er sich an seinen Hüften fest und spritzt stöhnend ab. Und im gleichen Moment hatte es auch Bine geschafft, brachte meinen Süßen ebenfalls dazu, ein paar Tropfen – warum denn nur so wenige? – von sich zu geben. Leise schmatzend ließ sie sich in den Mund geben, schien es zu genießen. Die ganze Zeit hatte sie den erstaunlich prallen Beutel des Mannes eher liebevoll massiert. Wer ihn nun dazu gebracht hatte, doch zum Ziel zu kommen, konnte ich so nicht erkennen, war mir eigentlich auch egal. Zwei andere Männer klatschten Beifall, als sie erkannt hatten, was da gerade stattgefunden hatte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.12.22 20:17 IP: gespeichert
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„Na, hat noch jemand Interesse daran? Ich denke, eine zweite Runde würde „ihr“ schon gefallen.“ „Wenn ich darf“, ließ nun ein Trucker hören, der gerade erst dazugekommen war. Ich schaute ihn an und sah einen kräftigen dunkelhäutigen Mann. „Wenn er passt…“ „Och, ich denke, nach der entsprechenden Vorarbeit sollte es schon funktionieren. Und wenn nicht… nun ja, die meisten sind dort ausreichend dehnbar.“ „Aber nur mit Kondom“, sagte ich noch. „Klar doch. Ich hab eines dabei.“ Und schon zog er eines aus der Tasche, hatte es wenig später seinen Lümmel übergestreift und wir konnten die kräftigen Noppen darauf sehen. „Schließlich soll er doch auch was davon haben“, grinste der Mann und trat nun hinter meine Sissy. Bine schaute zu mir und meinte: „Und du bist sicher, dass er dort… hineinpasst?“ Ich nickte nur. „Ja, ich glaube schon. Schließlich haben wir trainiert.“ „Also gut, wenn Sie das sagen. Die Sissy hatte nur kurz einen Blick auf das schwarze Instrument werfen können, sah aber – so konnte ich es bemerken – nicht sonderlich begeistert aus. das wurde auch nicht anders, als der Mann nun sein Ding dort ansetzte. Nur einen kurzen Moment wartete er, ließ „sie“ das Teil spüren, um dann mit einem ziemlich kräftigen Ruck den recht dicken Kopf durch die kleine, gut vorbereitete Rosette zu stoßen, was mit einem heftigen Zusammenzucken sowie einem kleinen Aufschrei beantwortete wurde. „Sei ganz ruhig, Süße“, sagte er dunkelhäutige Mann.
Ganz langsam und nun eher vorsichtig brachte er seinen Stängel nun immer tiefer dort hinein und erst jetzt sah ich, wie lange das Teil war. Sicherlich um gut ein Drittel länger als das Ding, welches vorher dort tätig gewesen war. Als ich nähertrat, konnte ich deutlich sehen, wie dieses wirklich gut geübte Loch erheblich gedehnt wurde. Meine Sissy stöhnte und keuchte, zitterte leicht mit den Hinterbacken. Trotzdem hatte ich durchaus das Gefühl, es würde ihm gefallen. Dann, endlich, war es geschafft und der Bauch des Mannes berührte „ihre“ Hinterbacken. „Und, wie fühlt sich da an?“ fragte ich „sie“ leise. „Ich… ich habe das Gefühl, das er… dass er im nächsten Moment bis in den Magen stößt“, keuchte er leise. „Ist ja irre lang…“ Bevor ich darauf eine Antwort geben konnte, begann der Mann seine stoßenden Bewegungen, rein und raus. Zuerst waren es nur kleine Bewegungen, die aber immer länger und kräftiger wurden. Dann, fast schon zum Schluss, zog er sich immer so weit zurück, dass nur noch der Kopf drinnen blieb. Und dann wurde er jedes Mal wieder ganz regelrecht reingerammt. Auf diese Weise, das konnte ich mir sehr gut vorstellen, wurde bei meinem Mann die innenliegende Prostata mehr als heftig massiert und stimuliert.
Der Effekt ließ auch nicht lange auf sich warten. Denn zum einen richtete sich der Lümmel langsam weiter auf, zum anderen kamen auch schon sehr bald einige neue Lusttropfen aus dem zuckenden Kopf. „Das… das ist so... so guuuttt!“ ließ er nun auch noch hören. Kurz strich ich mit einer durch seinen Saft angefeuchteten Fingerkuppen über den zuckenden Kopf seines Lümmels und schon schoss eine kleine Fontäne heraus. Na als, geht doch, dachte ich nur. Der Mann hinter ihm hielt ihn an den Hüften fest umklammert und für alle sah es so aus, als wäre er ebenfalls bereits zum Ziel gelangt und pumpte seinen Saft in das Kondom. Allerdings passierte das in einer eher kurzen Pause, bevor seine rammelnden Bewegungen erneut und ebenso heftig begannen. Ihm schien wirklich daran gelegen zu sein, sofort eine zweite Runde anzusetzen. Als meine Sissy aber ein „Nein, bitte nicht…“ hören ließ, kam nur: „Halt einfach still und genieße!“ Es schien den Trucker nicht zu interessieren, was sein „armes Opfer“ von seiner Idee hielt. Kräftig rammte er wieder und wieder seinen dicken Stab tief in seinen Hintern, ließ ihm keine andere Wahl. Jetzt dauerte es natürlich bedeutend länger, bis er sichtbar und hörbar zu einem zweiten Höhepunkt kam. Tief in meiner Sissy steckend, keuchte er und schien sich ein weiteres Mal in das Kondom zu entladen.
Als er sich endlich zurückgezogen hatte, stand der männliche Stab immer noch erstaunlich hart aufrecht. Das Kondom war vorne an der Spitze gut gefüllt, was niemanden wirklich wunderte. Deutlich erleichtert richtete meine Sissy sich jetzt wieder auf. Bine, die dicht neben „ihr“ stand, fragte leise: „Darf ich dich…?“ Beide wussten wir nicht so wirklich, was sie denn gerne wollte und so fragte die Sissy: „Was möchtest du denn?“ „Na, dich dort mit dem Mund… wo er gerade gesteckt hatte…“ „Ernsthaft?“ Bine nickte. „Wenn du – und deine Lady – nichts dagegen habt... Warum nicht.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Meinetwegen.“ Ich selber hatte inzwischen einen sehr begehrlichen Blick auf das stramme Teil des Farbigen geworfen, was ihn nicht entgangen war. „Jetzt sag bloß, du möchtest auch…“, ließ er kurz darauf hören. Ich nickte. „Aber nicht da, wo er eben gesteckt hat“, ergänzte ich noch. „Und warum nicht? Sag nicht, du bist da zu eng…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „Aber ich will doch einfach mal sehen, wie sich so ein schwarzer Lümmel bei mir an der richtigen Stelle anfühlt. Es sei denn, du hast kein Kondom mehr… Das sieht die Sache natürlich völlig anders aus.“ Er sagte nichts, zog nur ein Kondom der gleichen Art aus der Tasche wie das, welches er gerade trug. „Zufrieden?! Lachte er und wechselte es aus. Das gefüllte Teil wurde in der nächsten Mülltonne entsorgt, begleitet von begehrlichen Blicken der Sissy und Bine. „Von mir aus kann es losgehen“, bekam ich nun zu hören.
Mit den Händen stützte ich mich auf der nächsten Motorhaube ab, stellte meine Beine weiter auseinander und wartete. Der dunkelhäutige Mann hob meinen Rock und meinte: „Na, eigentlich hatte ich erwartet, du hättest deinen Slip ausgezogen. Aber es geht auch so.“ Mit einem kräftigen Ruck zerfetzte er meinen Slip und legte so den benötigten Zugang frei. „Hey…“, protestierte ich. „Halt den Mund!“ bekam ich scharf zu hören, begleitet von einem kräftigen Klatsch auf jede Hinterbacke. Wenig später spürte ich den dicken Kopf seines Lümmels zwischen meinen Lippen. Kurz wurde er dort auf und ab gerieben, quasi eingenässt, und dann mit einem kräftigen Schwung bis zum Anschlag hineingerammt. Ich warf den Kopf hoch, keuchte laut und spürte, wie er tief in mir den Muttermund berührte, sogar etwas zusammendrückte. Das hatte bisher noch nie jemand geschafft. Auch war meine Spalte in der Form noch nie gedehnt worden. Fest hielt es mich unten umfasst, ließ mich nicht ausweichen. Ganz langsam begann er dann mit stoßenden Bewegungen, während seine Hände sich unter meinen BH schoben und die Finger meine Nippel drehten und kniffen. Obwohl es etwas wehtat, wurde ich sehr schnell unwahrscheinlich geil. Unten wurde ich mehr und mehr nass, schmierte den stampfen Kolben immer stärker ein. das Ganze wurde von seinem und meinem keuchen und lauten Stöhnen begleitet, sodass die Zuschauer regel-recht neidisch wurden.
Auf diese Weise brachte der Kerl mich so schnell meinem Höhepunkt nahe, wie es lange keiner mehr geschafft hatte. Und das „Schlimme“ daran war, dass er ungerührt weitermachen konnte, da er sich ja bereits zweimal entladen hatte. So gönnte er mir keine Pause, machte ununterbrochen weiter, während ich fast auf der Motorhaube zusammensank. Immer wieder rammte er dein Ding ganz tief in mich hinein, wo alles klatschnass war und bereits tropfte. Eigentlich konnte ich nicht mehr, war völlig fertig. Aber er ließ nicht nach. Erst als ich das zweite – oder war es bereits das dritte – Mal gekommen war, bekam ich kaum noch mit, dass er sich auch in das Kondom in mir ergoss. Wenn ich nicht so aufgespießt wäre, hätte ich mich längst auf dem Boden wiedergefunden. Aber so hielt der Mann mich zusätzlich noch fest umschlungen, sodass ich mehr oder weniger aufrechtstand. Endlich gab er mich frei, zog sich langsam aus mir heraus. Ein Schwall Flüssigkeit folgte dem schwarzen Schaft. Der ganze Kanal brannte, war heiß und ich hatte das Gefühl, er hätte mich total wundgescheuert. Aber bevor ich richtig wusste, was los war, spürte ich dort unten eine warme, angenehm warme Zunge, die zum einen die aus-getretene Flüssigkeit abschleckte, zum anderen mein heißes, intimes Fleisch beruhigte. Ich schaute kurz nach unten und sah nun den Kopf von Bine dort, die mehr als fleißig und sehr liebevoll dieses besorgte. Jetzt legte ich meinen erschöpften Oberkörper auf die Motorhaube und gab mich der Frau völlig hin. Ich konnte einfach nicht mehr.
Minutenlang lag ich dort, wurde äußerst gründlich und trotzdem total liebevoll ausgeschleckt. Ganz langsam beruhigte sich alles in mir. Irgendwie befand ich mich in Trance und nachher überlegte ich, ob ich in dieser Zeit der Frau dort noch mehr gegeben hatte als nur meinen Liebessaft. Fast wagte ich nicht Bine danach zu fragen, raffte mich dann aber doch dazu auf. Die Frau grinste mich breit an und meinte nur: „Siehst du hier irgendwo eine Pfütze? Wenn nicht, na ja, ist schon möglich… In geiler Erregung passieren manchmal die tollsten Dinge.“ Ich starrte sie an und wusste eigentlich nicht mehr als vorher. Es schien ihr auch völlig egal zu sein und keiner ihrer Kollegen sagte auch nur ein Wort dazu. Also, so nahm ich an, hatte ich mir das wohl alles nur eingebildet. Inzwischen fühlte ich mich jedenfalls wieder stark genug, suchte meine Sissy. „Sie“ stand ganz in der Nähe, lächelte mich an und meinte: „Sollen wir vielleicht nach Hause fahren?“ Ich nickte. „Oh ja, ich bin total fertig. Und du…? Oder hast du noch nicht genug?“ „Sie“ nickte. „Doch, auch mir eicht es.“ „Aber ihr kommt doch bestimmt mal wieder?“ fragte Bine. „Ich meine, vielleicht bin ich dann ja wieder ohne Keuschheitsgürtel und mein Mann trägt dann…“ Lachend nickte ich. „Also das möchte ich doch nun wirklich auf keinen Fall verpassen. Das wird bestimmt sehr spannend.“ „Ich werde Bilder machen…“
Bevor wir nun aber zurück ins Auto stiegen, ließ ich meine „Sissy“ kurz „ihren“ Rock anheben, im diese böse Metallschelle abzunehmen. Deutliche Markierungen waren nun auf der Haut zu sehen, wo diese Schelle gesessen hatte. Einen kurzen Moment überlegte ich. Dann fing ich an, diesen schlaffen Lümmel in die Hand zu nehmen, um ihn nun erst sanft und dann zunehmend fester zu massieren. Erstaunlich schnell richtete sich der Stab auf und meine Sissy fing an zu stöhnen. „Was ist denn los, Süße“, fragte ich, obwohl ich natürlich nur zu genau Bescheid wusste. „Du machst... das so… so toll…“, kam von „ihr“. Deswegen unterbrach ich mich, schaute mich um und entdeckte Bine, die gerade mit einem Kollegen sprach. Ich winkte sie zu mir. „Na, haben Sie vielleicht Lust…?“ „Ihn abzumelken? Klar, sehr gerne sogar.“ Und schon legte sie Hand an, machte es aber deutlich fester als ich. Jedes Mal, wenn der rote, empfindliche Kopf aus der kräftigen Hand oben herausschaute, strich sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand darüber, ließ meine Sissy noch heftiger aufstöhnen. „Ist überhaupt damit zu rechnen, dass überhaupt was herauskommt?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ein paar Tropfen dürften es schon noch werden – wenn Sie sich genügend Mühe geben.“ Bine lachte und nickte dann. „Also wenn das so ist, dann wollen wir mal.“ Und legte sie es erst richtig darauf, den männlichen Stab gründlich abzumelken und ihm Saft zu entlocken. Für meinen Mann war das allerdings nicht sonderlich angenehm.
Er stöhnte heftig, zuckte immer wieder zusammen und wollte sich dieser Behandlung entziehen. „Nein, mein Lieber, du bleibst schön hier und wirst mir doch sicherlich gleich etwas schenken. Oder muss ich noch heftiger werden!“ Sofort schüttelte die Sissy den Kopf. „Also dann gib dir gefälligst mehr Mühe, damit da endlich was herauskommt!“ Ganz streng klangen diese Worte von Bine, die nun zusätzlich den Beutel massierte und knetete. Aber noch sah es nicht so aus, als würde es klappen. „Na, wie lange sollen wir denn noch warten?“ „Es… es geht nicht… schneller“, stöhnte der Mann. „Ach nein? Na, das wollen wir doch mal sehen!“ Schnell holte ich aus dem Auto eine der dort platzierten Gerten und stellte mich hinter ihn. „Rock hoch und Hintern rausstrecken!“ forderte ich ihn auf. Er gehorchte und stand dann für mich bereit, sodass ich seinem Hintern gemütlich und in entsprechenden Abständen einen Striemen nach dem anderen verabreichen konnte. Laut pfiff die Gerte, traf klatschend das Fleisch und ließ die Sissy aufstöhnen. „Nun, ich denke, das dürfte dir doch wohl helfen.“ Bine machte immer noch heftig an dem Lümmel weiter, schien aber bereits zu spüren, dass sich dort etwas tat, denn sie nickte mir zu. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und es schoss ein weißlicher Strahl aus dem Kopf des erregten Lümmels. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber leider, wie so oft, nur nach heftigen Striemen.“ Die Bewegungen von Bine wurden langsamer. Sie lockte noch ein paar vereinzelte Tropfen heraus. Ich brachte die Gerte zurück.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.12.22 20:17 IP: gespeichert
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Als ich nun auch den Käfig wieder anlegen wollte, bat Bine mich, dabei zuschauen zu dürfen. Natürlich hatte ich nichts dagegen, warum auch. Inzwischen war „ihr“ Lümmel wieder klein und schlaff, sodass das Anlegen nicht sonderlich schwierig war. Schließlich hatten wir das ja bereits mehrfach durchgezogen. Trotzdem hatte ich dafür einen kleinen Nylonsocken, den ich nun zur Hand nahm, ihn über den Kleinen stülpte. Nachdem ich diesen dann auch noch durch den Käfig gefädelt hatte, konnte ich nun relativ leicht beides im Käfig unterziehen. Dann entfernte ich den Socken und verband Käfig und Ring, sicherte alles mit dem kleinen Schloss. „Oh, das ging ja recht einfach“, staunte Bine. „Klar, aber das geht eben nur, wenn sein Lümmel schön weich ist.“ Bine nickte. „Ja, das leuchtet mir ein. Notfalls muss man doch erst entsprechend nachhelfen, oder?“ „Klar, aber das ist ja nun etwas, was wir Frauen nur zu gerne machen. Ich denke mal, das geht Ihnen kaum anders.“ „Nö, das könnte ich jeden Tag mehrfach machen. Nur bieten sich dazu viel zu wenige Möglichkeiten. Und meine Kollegen… Na ja, sie wollen auch nicht so oft… ohne entsprechende Gegenleistung.“ „Die ja nun auch gerade noch unmöglich gemacht wurden.“ „Leider“, seufzte die Frau. „Aber ich könnte es immer noch anders machen… lassen.“ Ich grinste die Frau an. „Und was sagt Ihr Mann dazu? Oder weiß er das etwa nicht?“ „Sie meinen, ob er selber daran auch Lust verspürt, mich mal dort zu bedienen? Klar. Welcher Mann tut das nicht. In der Regel sind es doch eher wir Frau-en, die sich dagegen aussprechen. Warum eigentlich…“ „Keine Ahnung. Ist jedenfalls für mich kein Problem, selbst wenn es so aussieht.“ Ich deutete auf meinen Mann, der ja wieder verschlossen war. „Geht aber ja auch anders…“
„Oh ja, und das kann manchmal sogar fast angenehmer sein“, meinte Bine. „Und außerdem viel standhafter… So haben wir Frauen richtig was davon.“ Natürlich meinte sie einen anständigen Strapon. „In Natur findet man doch eher selten ein passendes Instrument. Ich meine in Farbe und Größe…“ Ich lachte. „Das heißt doch wohl, dass Sie ziemlich geübt haben müssen und offensichtlich auch entsprechende Kaliber aufnehmen können, wenn nicht sogar… bevorzugen.“ Bine grinste. „Also das haben Sie jetzt aber schön gesagt. Aber Sie haben vollkommen Recht. Es ist für mich ein richtiger Genuss, dort mit mehr als normalen Lümmeln verwöhnt zu werden. Und wenn es Ihnen auch so ergeht, dann wissen Sie nur zu genau, welche Lust man dabei empfinden kann, was zusätzlich auch völlig gefahrlos ist.“ „Oh ja. Und deswegen frage ich mich, warum gerade jüngere Frauen das nicht viel mehr ausnutzen.“ Bine nickte. „Haben sie denn alle Angst davor? Ich meine, natürlich kann es anfangs durchaus unangenehm sein. Aber mit entsprechendem Training bekommt man das doch leicht hin. Und dann… dann kommt der Tag, an dem man darauf nicht mehr verzichten möchte.“
Mein Mann, jetzt als Sissy, kam näher und ich überlegte, wie viel er denn wohl von unserem Gespräch mitgehört hatte. Grundsätzlich konnte uns das egal sein, denn „sie“ betraf es ja eigentlich auch. Auch „sie“ hatte ausreichend trainiert und konnte auf die gleiche Weise benutzt bzw. bedient werden. Aber letztendlich gehörte das ja auch mit zu „ihren“ Aufgaben als Sissy. Zu meiner Überraschung sah „sie“ momentan nicht unglücklich aus. lag es vielleicht daran, dass der süße Popo gerade so gefüllt gewesen war? „Bist du zufrieden? Ausreichend verwöhnt geworden?“ wollte ich von „ihr“ wissen. Einen kurzen Moment musste „sie“ wohl überlegen, dann nickte „sie“. „Ja, es ist schon ein ziemlicher Unterschied, ob man von einem richtigen Mann oder einem Strapon dort bedient wird. und das hier war richtig gut.“ Ich musste lächeln. „Das lag aber doch sicherlich auch daran, dass du ohne deinen Käfig sein durftest. Nur diese Metallschelle dort war sicherlich nicht allzu angenehm.“ „Stimmt, sie hat doch ziemlich gestört. Aber ich nehme doch mal an, dass es berechtigt war. Schließlich sollte sie mich bestimmt bremsen, was auch geklappt hat. Wobei…“ „Sie“ stockte kurz. „Ja, was wolltest du noch sagen?“ „Zu gerne hätte ich es aber noch gehabt, dass jemand dieses… na, meinen Lümmel mit dem Mund verwöhnt hätte. Ich wäre durchaus auch bereit gewesen, etwas zu verschenken.“ „Ja, das kann ich mir denken. Aber glaubst du ernsthaft, das hättest du verdient?“ wollte ich noch wissen.
„Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, verdient sicherlich nicht. Trotzdem wäre es einfach schön gewesen.“ „Tja, da magst du natürlich vollkommen Recht haben. Trotzdem bin ich der Meinung, du solltest es dir auch als Sissy erst einmal verdienen. Was meinst du?“ „Sie“ nickte. „Ja, natürlich. Da kann ich dir nur zustimmen. Was sollte ich also deiner Meinung nach machen…?“ „Oh, da gibt es bestimmt eine ganze Menge. Ich denke da an ein gründliches Lutschen – oder auch Ablecken - einer gewissen Anzahl entsprechender Körperteile… Kannst du dir denken, was ich meine?“ Langsam nickte „sie“. „Ja, kann ich. Wobei es da ja verschiedene Möglichkeiten gibt. So zum Beispiel Frauen oder auch Männer am oberen oder unteren Ende der Schenkel.“ Jetzt nickte ich. „Und, käme das in Frage bzw. wäre es dir das wert? Nur damit jemand sich quasi bei dir… revanchiert?“ Das schien eine echt schwere Frage zu sein, denn es dauerte ziemlich lange, bis die Antwort kam. Vorsichtig meinte „sie“ nun: „Schätze, es kommt auf die Personen an…“ „Oh, das war jetzt aber sehr diplomatisch“, lachte ich. „Ja, aber natürlich hast du vollkommen Recht. Ich weiß ja ziemlich genau, was du da bevorzugst. Also gut, lassen wir das einfach mal offen und sehen weiter.“ Jetzt deutete ich auf Bine, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Gefällt sie dir?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Was würdest du denn nun gleich gerne bei ihr oder mit ihr machen?“ Ruhig schaute er sie noch einmal von oben bis unten an und sagte dann langsam: „Alles, was du mir erlaubst.“ „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich dir für irgendwelche Aktionen den Käfig wieder abnehme“, meinte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Okay, dann sind wir uns da schon einig und das eine oder andere fällt aus.“
„Was würde Ihnen denn jetzt gefallen und lässt sich auch machen?“ fragte ich jetzt Bine. Erstaunt schaute sie mich an. „Wie darf ich die Frage verstehen?“ „Das ist recht einfach zu beantworten. Zum einen wäre es doch eine kleine Freude für sie, zum anderen eine Belohnung für meine Sissy.“ „Aber das kann ich doch nicht annehmen“, meinte Bine. „Habe ich doch gar nicht verdient.“ „Müssen wir Frauen uns denn immer alles verdienen, was wir bekommen? Ich denke, das ist nicht nötig.“ „Stimmt auch wieder“, lachte die Frau. „Wenn das so ist, wie wäre es denn mit einer entsprechenden Massage meiner Füße. Steht er darauf? Mein Mann nämlich eher weniger.“ Bevor ich antworten konnte, nickte mein Mann schon. „Okay“, lachte ich. „Du hast gehört, was die Dame möchte. Dann fang doch gleich an.“ Kurz schaute er sich um, suchte einen entsprechenden Platz. Leise kam nun von ihm: „Ich möchte das schon sehr gerne machen, aber nicht hier…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Bine zögerte und sagte dann, immer noch sehr leise: „Was sollen denn meine Kollegen von mir denken…“ Verdutzt schaute ich die Frau an, dann nickte ich. „Oh, daran habe ich gar nicht gedacht. Aber ich kann es gut verstehen. Na gut, dann kommen Sie am besten mit zu uns. Ist das besser?“ Bine nickte und atmete deutlich er-leichtert auf. „Ich glaube, das wäre besser.“
Zusammen gingen wir jetzt zum Auto, wo meine Sissy zusammen mit Katrin selbstverständlich hinten saß und Bine vorne. Lange dauerte es nicht, bis wir bei uns zu Hause waren. Da es immer noch angenehm warm war – vermutlich einer der letzten Tage – gingen wir Frauen gleich raus auf die Terrasse, während meine Sissy in der Küche noch Kaffee machte. Jetzt hatte ich endlich Gelegenheit, Katrin zu fragen, ob sie denn da eben auf ihre Kosten gekommen wäre. Die Frau lachte. „Oh ja, ganz gewiss“, kam nun. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie toll es war, von zwei Männern gleichzeitig bedient zu werden. Und – vielleicht hast du es gar nicht gesehen – das waren vielleicht Prügel! Ich kann dir sagen!“ Na prima, genau das hatte ich jetzt gebraucht, wo ich doch ohnehin schon so feucht allein vom Zuschauen geworden war. Wie um mich von diesem mehr als geilen Thema abzulenken, kam jetzt meine Sissy mit einem vollbeladenen Tablett und stellte es auf den Tisch. Katrin und Bine grinsten. „Jetzt ist es dir wohl peinlich, wie? Du warst ja wohl die Einzige, die dabei ziemlich schlecht weggekommen ist“, meinte Katrin. Ich nickte nur. „Was kann ich dir denn wenigstens jetzt Gutes tun. Ich denke doch, dass er“ – sie deutete auf meine Sissy – „gleich Bine verwöhnen darf. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, so ist es jedenfalls gedacht“, nickte ich und überlegte, ob meine Kusine wirklich was bei mir tun sollte. Irgendwie fand ich das nicht richtig. „Wie wäre es denn“, meinte ich dann mit einem feinen Lächeln, „wenn ich dir deinen süßen Popo mit ein paar hübschen Striemen verziere“, schlug ich jetzt vor. „Ach nee, das musst du wirklich nicht. Ich denke doch, Wolfgang wird es verstehen, wenn ich ihm nachher erkläre, was vorgefallen ist.“ Ziemlich amüsierte grinste die Frau.
„Tja, also das tut mir nun richtig leid“, kam nun eine Stimme aus einer nicht einzusehenden Ecke. „Das sehe ich nämlich völlig anders. Selbst wenn da nichts passiert ist, weil dabei wenigstens Kondome benutzt wurden, aber trotzdem… So geht es nämlich wirklich nicht, meine Liebe“, erklärte Wolfgang und kam näher, setzte sich zu uns an den Tisch. „Das ist mein Ehemann“, kam nun ziemlich erschüttert von Katrin und stellte den Mann damit quasi vor. Bine grinste. „Das hatte ich mir grade so gedacht.“ „Hattest du wirklich gehofft, ich würde das nicht mitbekommen oder auch nicht einmal merken? Das hätte ja wohl bedeutet, dass du dich heute Abend von mir ferngehalten hättest.“ Seine Frau wagte nichts dazu zu sagen und nun kam mein Mann und schenkte Kaffee ein, um sich dann neben Bine auf den Boden zu knien, wo er ja noch eine Aufgabe erfüllen sollte. „Es… es tut… mir leid…“ kam leise von Katrin. „Also das glaube ich dir gern“, grinste Wolfgang. „Dir ist aber sicherlich vollkommen klar, dass das eindeutig zu wenig ist.“ Katrin nickte ergeben. „Jedenfalls fand ich die Idee mit dem hübschen Striemen auf deinem Popo schon gar nicht schlecht. Ich glaube, an diesem Anblick könnte ich mich durchaus gewöhnen. Sagen wir mal für die nächsten drei bis fünf Tage, was natürlich bedeutet, ich müsste sie jeden Tag auffrischen. Aber das sollte mir nicht sonderloch schwerfallen.“ Bei seinen Worten war Katrins Gesicht immer länger geworden. „Ach, du denkst, das wäre zu streng? Oh nein, das denke ich nicht. Denn diese zehn, an die ich gedacht hatte, wären eher noch zu wenig.“ Aber es war doch nur ein klein wenig Sex. Lieben tue ich doch ausschließlich dich“, meinte Katrin noch. „Und du meinst, damit wäre alles hinreichend erklärt? Also das sehe ich anders. Denn bei mir war es auch so, als ich gewichst habe. Und trotzdem… Was ist dabei rausgekommen?“
„Soll das etwa heißen, er trägt auch so einen netten Käfig?“ fragte Bine mich. Ich nickte und zu Wolfgang sagte ich: „Zeige ihn der Frau doch. Sie ist ganz neugierig auf solche feinen Sachen, da sie selber seit neuestem einen Keuschheitsgürtel tragen darf, aber eigentlich der Ehemann so verschlossen sein müsste.“ Lächelnd zog Wolfgang seine Hose ein Stück runter und ließ Bine das Prachtstück sehen. Zufrieden nickte Bine und meinte: „Ist ja fast noch besser. Und was ist jetzt mit Ihrer Frau? Wird sie auch...?“ Er nickte. „Ja, aber nicht so wie Sie.“ „Sondern?“ Erschreckte schaute Katrin ihn jetzt an. „Nachdem ich ja schon vorhin diese Nachricht bekommen habe, was du da so treibst…“ „Du hast gepetzt?“ fragte meine Kusine mich ganz entsetzt. „So würde ich das nicht nennen“, meinte ich. „Also ich habe mit deiner Frauenärztin telefoniert und ihr das „Problem“ geschildert, worauf sie mir vorgeschlagen hat, ich sollte dir dort an den entsprechenden Stelle kleine Ringe anbringen lassen, die man dann nach Bedarf mit Schlössern sichern kann. Ich denke, du weißt, was das heißt.“ „Das… das ist jetzt nicht dein Ernst!“ kam erschrocken und fast flehend von seiner Frau. „Und warum nicht? Irgendwas muss ich doch machen. Oder glaubst du ernsthaft, ich kann das weiterhin so akzeptieren? Nein, kommt nicht in Frage. Ich möchte wenigstens zeitweise die Möglichkeit haben, dich davon fernzuhalten. Wobei mir natürlich vollkommen klar ist, dass es einer „liebenden“ Hand dennoch möglich sein wird…“ Ziemlich erstaunt schauten wir Wolfgang nun an, den wir so gar nicht kannten. Aber eigentlich hatte er doch vollkommen Recht, hatten wir es doch mit dem eigenen Ehemann nicht anders gemacht. „Ach ja, das bedeutet selbstverständlich nicht, dass ich jetzt auf diese nette kleine Züchtigung verzichten möchte“, lächelte Wolfgang noch.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.12.22 20:42 IP: gespeichert
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Aber erst einmal wollte Katrin nun natürlich wissen, was ihr Mann sich denn gedacht hatte. „Und wie wird es passieren?“ fragte sie leise. „Die Ärztin hatte gemeint und das hat mich doch ziemlich überrascht, sie würde in deinen kleinen Lippen eine ausreichende Anzahl Löcher machen und diese dann mit kleinen Steckern verschließen. Das würde ihrer Meinung nach am wenigstens stören, außer natürlich beim Wichsen… Aber das wäre ja der Sinn der Sache. Um aber alles noch ein klein wenig zu erschweren könne man vorher eine nette Kugel dort unter-bringen, wo üblicherweise Platz für Tampons ist. Damit würde – bei entsprechender Wahl – eine gewisse Menge Lust – wenn auch eher sehr gering – erhalten, aber keine anderen „dummen“ Sachen dort einführen. Für mich klang das sehr einleuchtend.“ Er schaute uns fragend an, aber niemand wagte nun etwas dazu zu sagen. „Und, nur für den Fall, dass es nicht ausreichen sollte, würden auch in die großen Lippen solche Stecker eingesetzt, sodass wohl nichts mehr gehen würde.“ „Und du würdest das wirklich gutheißen?“ fragte Katrin langsam. „Klar, warum denn nicht? Schließlich hast du doch auch wohl immer noch ziemlich großen Gefallen daran, wie ich die-sen Käfig trage.“ Leider stimmte das ziemlich genau und mir erging es mit meinem Mann ja auch so. „Warum also soll es mir nicht gefallen, zumal ich dort unten immer noch genügend… machen kann. Na ja, wenigstens, solange die großen Lippen nicht verschlossen werden müssen.“
Bei diesen Erklärungen war das Gesicht von Katrin deutlich länger geworden, als wenn sie sich wirklich ernsthaft mit diesem Gedanken in Zukunft verschlossen zu sein, bereits ziemlich intensiv auseinandersetzte. „Wo hast du denn ein passendes Instrument, mit dem ich jetzt diese ja offensichtlich notwendigen Striemen verabreichen kann?" fragte Wolfgang mich nun ganz direkt. „Welches hättest du denn gerne?“ fragte ich jetzt auch noch und erntete einen bitterbösen Blick meiner Kusine. Wolfgang tat so, als müsse er darüber nachdenken. Dabei war ihm garantiert bereits vollkommen klar, was er wünschte. „Tja, ich denke doch, den feinen dünnen Rohrstock habe ich schon ziemlich lange nicht mehr verwendet. Hast du so einen und kann ich ihn mir ausleihen?“ Bettelnd schaute Katrin mich an und schien mir klar mache zu wollen, ich sollte doch das bitte verneinen. „Klar habe ich so ein Prachtstück. Ich hole es dir gleich.“ Damit stand ich auf und ging ins Haus. „Aber bitte nicht so heftig und schon gar nicht so zahlreich“, flehte Katrin, die nicht wollte, dass ich es zu hören bekam. „Das wirst du mir schon überlassen müssen“, kam von Wolfgang. „Sie wollen Ihre Frau jetzt wirklich… züchtigen?“ fragte Bine fast etwas entsetzt. „Aber das tut man doch nicht!“ „Nein? Und warum nicht? Dürfen das nur die Frauen bei ihren Männern tun?“ kam jetzt von ihm. „Ist das wirklich so?“ kam von Bine und war ebenso an Wolfgang wie an Katrin gerichtet. Beide nickten, was Bine ehrlich verblüffte. „Aber warum denn nur? Gibt es keine andere Lösung?“ „Doch“, grinste Katrin plötzlich, „aber keine ist so toll.“
Ich schaute zu meinem Mann, der ja immer noch neben Bine am Boden hockte. „Sehe ich das richtig, dass du dich jetzt gerne betätigen möchtest?“ fragte ich ihn und er nickte, hatte sich die ganze Zeit nicht zu unserer kleinen Diskussion geäußert. „Dann schlage ich vor, du fängst erst einmal mit ihren Füßen an und nachher sehen wir weiter.“ Fragend blickte mein Mann nun zu Bine auf, die vorhin ja bereits gesagt hatte, dass sie gerne hätte, ihr Mann aber dazu eher weniger bereit ist. Vorsicht zog er der Frau nun ihre Schuhe, die natürlich keine High Heels, sondern eher flache Damenschuhe waren. Zum Vorschein kamen eher zarte, kleine Frauenfüße in braunen Nylonsöckchen. Diese wurden nun geküsst und gestreichelt, wobei ihm natürlich gleich der Duft dieser an-deren Frau in die Nase stieg. Bine schaute amüsiert von oben her zu, wie er sich mit ihren Füßen beschäftigte. Schon erstaunlich bald fing sie an wie eine Katze zu schnurren, was es doch angenehm für sich. Noch besser wurde es, als mein Liebster dort zu lecken begann und Bine leicht zitterte. „Oh, ist das geil! Wie toll er es macht. So habe ich das noch nie erlebt.“ Noch besser schien es für sie zu werden, als mein Mann ihr nun auch noch die Nylonsöckchen auszog und die Zehen einzeln verwöhnte, an ihren regelrecht lutschte und saugte. Katrin und ich beobachteten die Frau und hatten das Gefühl, dass sie dabei erstaunlich erregt wurde. Wie gut, dass sie im Schritt den Keuschheitsgürtel trug. Wer weiß, was hier sonst noch passiert wäre! Inzwischen hatte Bine sich zurückgelehnt und stöhnte erregt, hatte die Hände an ihre mittelgroßen Brüste gelegt, spielte ein klein wenig mit und an ihnen, was ihre Erregung sicherlich noch steigerte.
Wie ich jetzt sehen konnte, hatte mein Mann nun alle Zehen im Mund, weil Bines Fuß eben nicht so sehr groß war. Irgendwie war das schon ein faszinierendes Bild. Zusätzlich hatte ich auch das Gefühl, dass ihn diese Aktion auch etwas erregte, was man sonst – zwischen seinen Beinen – natürlich nicht sehen konnte.
Auch Katrin und Wolfgang warfen den beiden immer wieder einen eher neugierigen Blick zu und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass Katrin fast ein wenig neidisch war. Aber noch stand ja dieser Züchtigung aus ihrem Popo aus. Er war im Haus gewesen und kam mit dem fiesen, dünnen Rohrstock zurück, den wir Frauen eigentlich alle nur hassten, wenn er bei uns angewendet wurde. Wenn wir ihn selbst benutzten, fanden wir ihn eigentlich ganz reizvoll. Den dünnen Rohrstock nun laut durch die Luft pfeifend, befahl Wolfgang seine Frau zu sich. „Komm her und mach dich bereit!“ Sehr beunruhigt und ängstlich kam sie näher, stand dann vor ihm mit gesenktem Kopf. „Setz dich auf den Tisch, damit ich dich da unten erst einmal genau anschauen kann“, kam als nächstes. Auch diesen Befehl befolgte Katrin sofort, saß wenig später mit gespreizten Schenkeln und präsentierte ihm ihre rote, feuchte Spalte. Wolfgang stand vor ihr und schaute alles ganz genau an. „Für mich sieht es so aus, als hättest du verdammt große Lust gehabt. Kann das sein?“ Katrin nickte langsam. „Kannst du das vielleicht auch in Worten ausdrücken, was dort gewesen ist und wie es für dich war?“ Wow, das war jetzt aber heftig neugierig, dachte ich mir. Aber seine Frau antwortete schon mit leisen Worten. Von dem Erlebnis auf dem Parkplatz zu erzählen.
„Ich hatte sogar das ganz besondere Glück“, war nun zu hören, „dass mich zwei so recht kräftige Männer verwöhnt haben.“ „Aha, als gleichzeitig vorne und hinten so eine anständige Latte?“ fragte Wolfgang. Katrin nickte. „Und es waren nicht gerade die Kleinsten“, setzte sie noch hinzu. „Ich meine, du kannst ja gerade nicht, weil ich dich lieber verschlossen halte.“ „Aber du bist trotzdem – oder vielleicht auch gerade deshalb – so besonders scharf auf einen anständigen F…“, sagte Wolfgang dazu. „Kannst du das denn so gar nicht verstehen?“ fragte seine Frau leise. „Doch, natürlich kann ich das, ebenso wie ich scharf darauf bin, es dir mal wieder so richtig zu zeigen“, erwiderte er nun recht heftig. „Aber das ist ja offensichtlich etwas, was du mir nicht genehmigen willst. Und aus dem Grunde habe ich mir eben etwas Ähnliches überlegt.“ Damit erinnerte er seine Frau an das, was noch auf sie zukommt. „Und jetzt, meine Liebe, werde ich diesen netten Rohrstock benutzen. Dreh dich um!“ Katrin rutschte vom Tisch und hielt ihrem Mann nun gleich den nackten Hintern entgegen. Das allein war schon ein prächtiges Bild. „Ach, Moment mal, ich finde, du könntest deiner Kusine doch gleichzeitig einen Gefallen tun.“ Wolfgang schaute zu mir und meinte: „Wie wäre es, wenn du ihr deinen Popo, und hier ganz besonders die Spalte, hinhältst, damit sie dich dort mit der Zunge…?“ Also bei einem solchen Angebot konnte ich nun wirklich nicht ablehnen und so nickte ich, kniete mich an den Tisch, wo eben noch Katrin gestanden hatte und spürte kurz darauf auch schon, wie sich ihr Mund dort aufdrückte und die Zunge gleich schnell und fleißig zu lecken begann.
Was für ein wunderbares Gefühl! Wenig später hörte ich aber das Zischen des dünnen Rohrstocks und kurz da-rauf den Aufschlag auf dem Weiberfleisch. Katrin quittierte das mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen. Genüsslich wie ich vermutete, dass Wolfgang nun jeden weiteren Streich ausführte und damit das Fleisch weiter hübsch verzierte. Im Kopf zählte ich mit und stellte fest, dass es nach „Zehn“ doch weiterging. Vermutlich fiel es auch Katrin auf, die sich lieber nicht dagegen wehren wollte. Denn zu den Quer- kamen eben nun noch ein paar Längshiebe. Brav verwöhnte ihre Zunge die ganze Zeit über meine Rosette, während die Frau sich quasi an mich klammerte. Endlich war die Popo-Züchtigung beendet und damit hörte meine Kusine auch auf, mich zu bedienen, obwohl Wolfgang nichts davon gesagt hatte. Und er akzeptierte es stillschweigend. Ich kletterte vom Tisch und sah mir den wirklich wunderschön verzierten Hintern an. „Sieht echt klasse aus“, meinte ich, strich über die Rundungen und spürte deutlich jeden aufgetragenen Hieb. Katrin stöhnte bei der Berührung leise auf, fand es erstaunt schaute Bine zu offensichtlich nicht ganz so angenehm. „Am liebsten hätte ich dem kleinen Loch da zwischen deinen Hinterbacken noch ein paar ganz besondere Extrahiebe versetzt“, erklärte er noch. „Verdient hätte es das ja. Aber ich schätze, das heben wir uns für später auf. Wer weiß, was noch hinzukommt.“ Also rechnete Wolfgang wohl noch mit weiterem Fehlverhalten seiner Liebsten. „Kannst du sie denn nicht anders davon überzeugen, dass es nicht richtig war, was sie gemacht hat?“ fragte Bine, die natürlich aufmerksam zu-geschaut hatte und dabei mehrfach zusammengezuckt war, als wenn der Hiebe ihren Hintern getroffen habe.
„Und was stellen Sie sich vor? Soll ich sie etwa mit einem dicken Strapon so lange in beide Löcher v…, bis sie völlig wund ist? Oder was wäre in Ihren Augen eine ausreichend und dazu noch sinnvolle Strafe?“ fragte Wolf-gang. „Na ja, wäre sicherlich besser als so ein gestriemter Popo“, erklärte Bine. „Also da bin ich leider anderer Meinung. Grundsätzlich ist Prügeln nur eine bedingt gute Strafe, aber durchaus sehr wirkungsvoll. Selbst wenn man sie nicht zu oft anwenden sollte. Eines ist jedenfalls vollkommen klar: Mit guten Worten kommt man da jedenfalls nicht weiter.“ „Ach nein? Haben Sie es überhaupt einmal ausprobiert?“ wollte Bine wissen. „Einmal? Mehrfach, ohne rechtes Ergebnis.“ Erstaunt schaute Katrin ihren Mann jetzt an und schien deutlich anderer Meinung zu sein, sagte es aber nicht. Katrin stand immer noch da und wusste nicht, ob sie ihren so gestriemten Hintern streicheln durfte, um sich ein klein wenig von diesem Brennen abzulenken. Sie verfolgte das Gespräch der anderen. Dabei überlegte sie, wann Wolfgang sich denn anders bemüht hatte, also so ganz ohne Rohrstock oder Gerte. Daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, falls er es überhaupt jemals überhaupt probiert hatte. „Komm doch mal her und mach es bei mir wie eben bei deiner Kusine. Knie dich hinter mich und dann will ich doch mal sehen bzw. fühlen, wie gut du es wirklich machst. Ich glaube nämlich, dass du einfach mal wieder etwas Training brauchst.“ Dann schaute er zu Bine, sah den Mann immer noch mit ihren Füßen beschäftigt und schlug vor: „Wie wäre es, wenn er das auch bei Ihnen macht?“ Bine starrte ihn an. „Das würde er machen? Obwohl er mich doch gar nicht kennt?“ Wolfgang lachte. „Was hat das denn damit zu tun. Wenn es ihm aufgetragen wird, dann macht er das.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.12.22 16:52 IP: gespeichert
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Bine schaute zu ihm herunter, schien einen kurzen Moment zu überlegen und sagte dann: „Ich kann es ja wenigstens mal ausprobieren. Kann ich mich dann auf ihn… sein Gesicht… setzen? Erträgt er das?“ „Klar, und im Übrigen soll das doch nun wirklich nicht Ihr Problem sein“, lachte ich und sah Bines Augen glänzen. „Leg dich jetzt brav hin und sei ganz lieb zu dieser netten Frau“, bekam er von mir zu hören. Erstaunt schaute Bine nun zu, wie er tatsächlich sofort gehorchte. Dazu schnappte er sich ein Polster und nahm darauf Platz. „So, und nun zu Ihnen“, lächelte ich die Frau an. „Schätze mal, Sie wissen, was es für Sie bedeutet. Sie werden sich da unten schon freimachen müssen, selbst wenn es Ihnen komisch vorkommt.“ Bine nickte und zog nun ihre Hose aus, unter der sie einen hübschen rosa Tanga trug, der ihren Keuschheitsgürtel natürlich nur unvollständig verdeckte. Auch ihn streifte sie ab, sodass wir das Schmuckstück nun in seiner ganzen Pracht sehen konnten. Ihr war es allerdings ziemlich peinlich. „Ach, daran gewöhnen Sie sich noch“, lachte ich. „Es könnte natürlich etwas müh-sam sein, die anderen „Schwierigkeiten“ zu akzeptieren.“ Bine schien zu wissen oder wenigstens zu ahnen, was damit gemeint war. Stumm nickte sie nur.
„Dann nehmen Sie doch entsprechend auf ihm Platz“, sagte ich zu ihr und langsam stellte die Frau sich über sein Gesicht, schaute nachdenklich herunter und begann sich nun niederzulassen. Es schien ihr sehr merkwürdig vorzukommen, was sie machen sollte. Einen kurzen Moment schwebte ihr Hintern nun über dem Gesicht meines Mannes, sodass er alles genau anschauen konnte, was da auf ihn zukam. Erst dann ging es weiter. wenig später berührten ihre Popobacken seine Wangen, setzte sich nun vollständig auf sein Gesicht. Ein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie wohl eine zufriedenstellende Sitzposition gefunden hatte. Mein Mann umfasste die Frau auf ihm sanft mit den Händen und machte ihr auf diese Weise deutlich, dass es so in Ordnung wäre. Einen Moment wartete er noch, bevor sich nun seine Zunge dort an die Arbeit machte. „Oh!“ kam aus Bines Mund. „Das… das hat noch nie… jemand mit mir gemacht…“, war nun langsam zu hören und ihr Gesicht war leicht gerötet. Es schien der Frau fast peinlich zu sein. „Das muss ihnen nun wirklich nicht unangenehm sein. Viele Frauen finden das ganz toll, wenn der Mann sich bereiterklärt, sie so zu bedienen und zu verwöhnen“, sagte ich zu ihr. „Schließlich ist es dort doch auch eine erogene Zone, die viel zu sehr vernachlässigt wird.“ Ich lächelte Bine an, die mich mit großen Augen anschaute. „Aber dass man dort mit dem Mund… verwöhnt wird…“ „Warum denn nicht! Oder haben Sie Bedenken? Wenn ja, warum denn?“ „Na ja, weil dort…“ „Ach, deswegen? Nein, darüber müssen Sie sich wirklich keinen Kopf machen. Dafür achten wir Frauen doch viel zu sehr auf Sauberkeit und Hygiene. Das ist schon vollkommen in Ordnung.“ Immer noch etwas skeptische schaute Bine mich an.
Aber dann, das konnte ich deutlich sehen, wurde die Zunge dort unten aktiver. Nur zu genau wusste ich doch, wie es jetzt – beim ersten Mal – ablief. Auf und ab würde sie dort in der Popokerbe laufen, soweit es ging und zugelassen würde. Immer wieder fuhr sie über die kleine Rosette, die sich natürlich erst noch an diese neue Form der Liebkosung gewöhnen musste. Dann, immer mehr und immer intensiver, begann die Zungenspitze hier aktiv zu werden. Wurde dieses sicherlich längst zuckende und sich immer wieder verkrampfende Loch erst noch einige Zeit nur umrundet, kam dann der Moment, wo sie versuchte, dort einzudringen. Garantiert ziemlich er-schreckt würde Bine ihr den Zugang erst einmal verweigern. Aber so wie ich meinen Liebsten kannte, würde er äußerst hartnäckig sein und es wieder und wieder versuchen, bis es ihm dann irgendwann doch zugelassen werden würde. Und die Frau, die das erlaubte, würde auch sehr schnell feststellen, dass es durchaus angenehm sein konnte. Denn die meisten Frauen, mit denen ich über dieses Thema gesprochen hatten, empfanden es letztendlich als äußerst angenehm, wollten nicht mehr darauf verzichten. Und vermutlich würden sie dabei auch an an-derer Stelle feucht oder gar nass, sodass die Finger wohl auf „Entdeckungsreise“ gehen würden, was bei Bine ja nicht passieren konnte und sie garantiert heftig bedauerte. Aber ihre Augen begannen nun mehr und mehr zu leuchten. Also gefiel es ihr ganz offensichtlich, was mein Mann bei ihr tat. Trotzdem fragte ich sie: „Und, wie fühlt sich das an? Immer noch Bedenken?“ Bine schüttelte den Kopf. „Nein… keineswegs…“ stieß sie hervor. „Es ist… wunderbar…“ Ich lachte. „Tja, ich schätze, da wird dein Mann wohl ab sofort auch damit anfangen müssen, oder?“ Die Frau nickte. „Unbedingt…“, stöhnte sie langgezogen.
„Aber es könnte vielleicht zu Anfang ein klein wenig schwierig werden, ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen“, meinte ich nun mit einem Lächeln. „Ebenso, wie viele Frauen es das nicht zulassen wollen, gibt es wohl auch viele Männer, die das nicht machen wollen. Und sie muss man eben doch davon überzeugen, dass es wohl ab sofort mit zu ihren Aufgaben gehört, wie viele andere Dinge auch…“ „Jaaa, das könnte wirklich schwierig werden“, seufzte Bine, was wohl nicht nur auf dieses Problem zurückzuführen war. „Aber ich denke, das werde ich schon hinbekommen. Denn ich habe es schon ein paar Mal gemacht, dass ich ganz gemütlich auf ihm gesessen habe, unter anderem auch schon mal auf seinem Gesicht. Zuerst hat er sich ein ganz klein wenig dagegen gewehrt, fand es dann aber erstaunlich gut. Das könnte ich einfach wiederholen, wenn ich dann „leider“ zuvor vergessen habe, mir einen Slip anzuziehen. So kann er dann auch vorne an meiner Spalte gleich mal… das wollen doch erstaunlich viele Männer.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Und oftmals sind es wieder Frauen, die sich dagegen auflehnen, bis sie endlich mal kapiert haben, wie angenehm und vor allem wie praktisch das ist.“ „Zu denen gehöre ich auch wohl“, seufzte Bine. „Wenigstens bis vor ein paar Tage. Da hat er sich nämlich im Bad einfach so über mich hergemacht. Nichts ahnend stand ich am Waschbecken und er kam dazu. erst hat er meinen Popo gestreichelt, dann auf den Boden gesetzt und seinen Kopf einfach zwischen meine Beine gesteckt. „Zum Glück“ hatte ich noch mein Höschen an. Dann hat er dort heftig geschnuppert und gesagt: Du riechst aber toll da unten, was ich kaum glauben konnte. Aber da sind Männer ja auch anders.“
„Und wie ist es weitergegangen?“ wollte ich natürlich wissen. Aber noch konnte Bine kaum weitersprechen, zu sehr musste sie sich auf das konzentrieren, was mein Mann dort unten bei ihr machte. Es sah ganz so aus, als hätte die Frau sich inzwischen soweit entspannt hatte, dass seine Zunge nun der Zugang gewährt wurde. Tiefes Stöhnen kam aus ihrer Brust und ihre Hände zuckten leicht. „Dann…“ kam langsam, „hat er mir das Höschen einfach ausgezogen, nein, kaputtgemacht, und meinen Popo gestreichelt, immer noch den Kopf zwischen meinen Beinen. Jetzt fing an zu küssen. Ich musste mich am Waschbecken festhalten, so sehr hat es mich erregt. So recht wusste ich nicht, was ich machen sollte, stand einfach stumm da. Weglaufen konnte ich auch nicht, dazu hielt er mich einfach zu fest. Mehr ist an diesem Tag nicht passiert. Er gab mich plötzlich frei und stand auf. Dabei hatte er einen ziemlich roten Kopf und ich konnte sehen, dass sein Ding verdammt hart war. Er stand neben mir, drückte sich an mich, sodass ich seinen harten Lümmel deutlich spüren konnte und fragte: „Hat es dir gefallen?“ Ich schaute ihn nur mit großen Augen an und nickte. „Hat dich denn gar nicht gestört, dass ich gerade vorher…?“ Ich deutete mit dem Kopf auf das WC. „Nö, sollte es das? Ich weiß doch, dass mein Schatz immer überall ganz sauber ist.“ „Trotzdem…“ versuchte ich zu sagen. „Ich meine, ist das nicht…eklig?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, bei meiner Süßen ist nichts eklig.“ Dann ging er hinter mir auf die Knie und küsste meine Popobacken ganz liebevoll.
So wie Bine sich jetzt bewegte, war ich mir vollkommen sicher, dass mein Mann längst seine Zunge dort unten ihr das süße kleiner Loch zwischen ihren Popobacken gesteckt hatte, wenn er nicht auf und ab leckte. So wie das Gesicht einen verzückten Ausdruck bekommen hatte, konnte es wirklich nicht anders sein. Bine schien es wirklich zu genießen. Deswegen ging ich in die Hocke, und schaute mir die ganze Sache mehr aus der Nähe an. Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wolle die Frau die Beine zusammendrücken, weil es ihr peinlich zu sein schien. Als ihr dann aber klar war, dass ich ja ebenfalls eine Frau bin, unterdrückte sie diesen Reiz und gewährte mir einen vollen Einblick. So konnte ich die Lippen ihrer Spalte sehen, die sich deutlich gerötet und mich Feuchtigkeit überzogen hatten. Vorsichtig streckte ich eine Hand aus und berührte sie dort mit einem Finger, begann die feuchte Haut sanft zu streicheln. Wenig später drang ich auch dazwischen ein und stieß auf ein leicht schleimiges Loch. Am oberen Ende spürte ich ihre kleine, pulsierende Lusterbse, die ich lieber nicht berührte. Indem ich eine Hand auf ein Bein des Mannes unter ihr legte, signalisierte ich ihm, er solle tüchtiger werkeln, was er auch gleich tat. Denn quittiert wurde das mit einem kleinen kurzen Aufschrei von Bine. „Er… er steckt… ganz tief…“, kam von ihr. Sie sank vornübergebeugt in sich zusammen und zitterte heftig. Das war für mich der Anlass, dort unten bei ihr fester zu streicheln, sodass sie kurz darauf zu einem Höhepunkt kam. Dabei musste sie sich an mir abstützen, sonst wäre sie wohl umgefallen.
Katrin und Wolfgang hatten aufmerksam zugeschaut und keinen Kommentar dazu abgegeben. Dann, als Katrin sah, was dort abging, meinte sie leise zu Wolfgang: „Würdest du es mir jetzt auch machen?“ „Du meinst, ich soll jetzt dort zwischen deinen rotgestriemten Hinterbacken das gleiche machen wie er bei Bine?“ „Na, das war doch wohl wirklich nicht so schwer zu verstehen“, nickte sie. „Oder soll ich lieber meine Kusine fragen?“ Lächelnd schaute sie zu mir. „Wenn du meinst, dass sie das macht, meinetwegen. Aber wahrscheinlich leckt sie viel lieber deine V…“, kam von ihm. „Was ist denn das für ein Ausdruck!“ entrüstete seine Frau sich. „So kann man dieses süße kleine Kätzchen doch nicht nennen.“ „Wann hast du dich denn das letzte Mal dort unten angeschaut? Von wegen Kätzchen… Das ist eher eine Katze ohne Fell.“ „Aber du willst doch immer, dass ich so glatt rasiert bin“, meinte Katrin. „Klar, und genau deswegen passt der andere Ausdruck viel besser“, grinste Wolf-gang. „Aber nun gib mir schon deinen Hintern, damit ich es dir machen kann.“ Und sofort stellte Katrin sich bereit und hielt ihm ihren Popo hin, auf dem wirklich heftige Striemen leuchteten. Einen Moment glotzte Wolfgang sie regelrecht an, seufzte kurz und ging in die Hocke. Dann legte er seine Hände auf die Rundungen, wobei Katrin kurz zusammenzuckte, zog sie auseinander und begann dort großzügig auf und ab zu lecken. Immer wieder strich er über die Rosette, die bereits ein klein wenig zuckte.
Katrin summte vor Genuss und meinte: „Könntest du vielleicht gerade auch kurz durch meine Spalte… Es kribbelt dort ein wenig.“ „Ach, jetzt doch? Na meinetwegen“, brummte er und tat es. Bine schaute dem Schauspiel zu, welches sich ihr gerade bot. Immer näher schien ihr Höhepunkt, ausgelöst durch meinen Liebsten zwischen ihren Hinterbacken, zu kommen und dann war es endlich soweit. Heftig atmen presste sie sich fest auf sein Gesicht, erschwert ihm deutlich das Atmen und stöhnte vor Lust auf. „Ohhh… oh…“, kam langgezogen und sie hielt sich an mir fest. An meinem Finger, der immer noch zwischen ihren Lippen im Schritt steckten, spürte ich mehr heiße Nässe, wie sie dort entlangrann. Ganz vorsichtig bewegte ich ihn, steigerte ihre Erregung noch ein klein bisschen mehr. Und dann bracht die Frau regelrecht zusammen, konnte nicht mehr. Ich fing sie auf, hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte. Erst nach einer ganzen Weile richtete sie sich wieder auf, schaute mich mit immer noch leicht verschleierten Augen wieder auf und sagte leise: „Das… das war der… Waaahnsinn…“ Aha, dachte ich, es wird ihr also trotz aller Bedenken gefallen haben. „Ja, ich weiß das und kenne es nur zu gut aus eigener Erfahrung“, sagte ich. Recht mühsam erhob Bine sich, drehte sich um und schaute in das rote, zerdrück-te Gesicht meines Mannes. „Danke“, kam leise über ihre Lippen. „Und wofür?“ meinte er nur, begleitet von einem Lächeln.
Jetzt war mir absolut klar, dass Bines Mann schon sehr bald in diesen Genuss kommen würde und in Zukunft bestimmt regelmäßig von seiner Frau auf diese Weise „besessen“ wird. „Ich glaube…“, kam nun, „ich sollte langsam nach Hause gehen, bevor mein Mann mich wirklich vermisst.“ „Wäre das möglich?“ grinste ich. Die Frau nickte. „Oh ja. Er wartet bestimmt schon, dass er es mit mir treiben kann. Denn das möchte er am liebsten jeden Tag, immer gleich, wenn ich nach Hause komme.“ Bine schielte zu mir und lächelte. „Schließlich ist er ja noch nicht in den Genuss gekommen, sein Ding nur noch verschlossen zu besitzen.“ „Tja, also das ist dann ja wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sich das ändern“, meinte mein Mann. „Zumindest werde ich drüber nach-denken“, kam gleich als Antwort. „Schließlich geht es mich ja auch was an.“ Dann suchte sie nach ihrem Höschen, fand es aber nicht und sagte: „Ach was, brauche ich nicht. Vielleicht möchte Ihr Mann ja… Ich weiß, Männer mögen so etwas ganz besonders gerne.“ „Oh nein, das bekommt er ganz bestimmt nicht“, lachte ich und fand das gesuchte Kleidungsstück. „Da kommt er nur noch mehr auf dumme Gedanken.“ „Stimmt, das hatte ich vergessen.“ Lachend zog sie es nun doch an und zum letzten Mal sah er den nackten hübschen Popo. Dann begleitete sich sie zur Tür, konnte sehen, dass Wolfgang immer noch an Katrins Popo leckte, mittlerweile aber mit deutlich weniger Bewegung.
Auf dem Wege zur Tür sagte ich dann noch zu Bine: „Vielleicht ist das heute der richtige Moment, Ihren Mann mal ganz deutlich zu zeigen, wer das Sagen hat.“ Einen Moment stutzte die Frau, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, Sie haben vollkommen Recht. Und nachdem, was ich hier heute gesehen und erlebt habe, scheint es mir durchaus sinnvoll, möglichst bald damit anzufangen.“ Breit grinste sie mich an. „Ich meine, ein paar kleine Dinge habe ich ja schon mal ausprobiert und mein Mann hat erstaunlich wenig protestiert.“ „Oh, das klingt ja ganz gut. Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Sicherlich bekommen wir dann mal zu hören, wie es weitergeht.“ Bine nickte. „Auf jeden Fall.“ Dann verabschiedete sich und ging. Etwas nachdenklich ging ich zurück zu Katrin, Wolfgang und meinem Mann. Wolfgang hatte inzwischen bei Katrin aufgehört, stand jetzt einfach da. „Ich glaube“, sagte ich nun, „wir haben da jemanden, der sich in Zukunft sehr „liebevoll“ um den eigenen Mann kümmern wird, obwohl – nein, gerade weil – ihr Mann sie ja mit diesem Keuschheitsgürtel verschlossen hat. Ich wette, sie wird ihn brav tragen, aber sicherlich hat das Folgen für ihn, die er noch gar nicht abschätzen kann.“ Katrin nickte und grinste. „Da geht es ihm wohl wie unseren Männern, nachdem der „arme Kleine“ so sicher untergebracht war.“ Freundlich und ziemlich vergnügt schaute sie zu ihrem Mann, der leicht das Gesicht verzog, was meiner übrigens auch tat. „Ha, das findest du wohl witzig“, meinte er. „Das habt ihr doch rein zu eurem Vergnügen getan.“ „Nö, das stimmt nicht. Es war vielmehr, um euch das Vergnügen wegzunehmen, was ja auch geklappt hat.“ „Allein dafür sollte ich dir was auf den Hintern auftragen“, murmelte er. „Trau dich!“ lachte ich und drehte mich um, hielt ihm ziemlich provokant meinen Popo hin. Aber dann passierte doch nichts. „Erst große Worte machen und dann…“ „Du, pass auf! Ich mache das!“ warnte er mich. „Pah! Du traust dich doch jetzt gar nicht.“
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RE: Er hat es so gewollt....
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Datum:27.12.22 18:14 IP: gespeichert
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Einfach klasse Geschichte, es hat Monate gedauert, bis ich mich ganz durchgekämpft habe. Einige Passagen kamen mir zwar bekannt vor (Film Analinchen https://kgforum.org/display_5_2421_82566.html), das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch.
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht
Danke für die bisherige Geschichte
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.12.22 20:30 IP: gespeichert
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Ist aber garantiert nirgends abgeschrieben - Ehrenwort!!
Okay, das hätte ich nun vielleicht doch nicht sagen sollen. Denn kaum waren diese Worte heraus, verschwand er kurz und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Nun wollen doch mal sehen, was passiert, wenn ich damit deinen Hintern so richtig verwöhne. Oder hast du etwa Angst?“ „Sagen wir mal so, begeistert bin ich davon nicht.“ „Ja, das kann ich mir denken. Aber darauf kann und will ich jetzt aber keine Rücksicht nehmen. Am besten lehnst du dich hier über die Lehne.“ Er deutete auf einen der Stühle auf der Terrasse. Katrin und Wolfgang schaute zu und sie fragte: „Und was hast du dafür für einen Grund?“ Er drehte sich zu ihr, schaute sie direkt an und sagte: „Muss ich denn dafür einen Grund haben? Habt ihr denn immer einen? Ich glaube eher nicht.“ Tja, leider hatte er damit nicht ganz Unrecht, wie auch Katrin mit einem leichten Kopfnicken andeutete. „Siehst du“, meinte mein Mann. Und schon begann er mit dem Bearbeiten meines Hinterns, was zum Glück nicht so hart war. Außerdem hatte ich den Rock nicht hochziehen bzw. das Höschen ablegen müssen. Trotzdem klatschte es doch ganz schön laut. „Gefällt es dir?“ fragte er, nachdem jede Seite fünf Schläge bekommen hatte. „Muss es das etwa?“ fragte ich. „Ist mir eigentlich egal. Soll ich noch weitermachen?“ „Meinetwegen nicht“, gab ich zu. „Ach nein? Soll das heißen, du bist schon zufrieden?“ „Eigentlich schon“, sagte ich. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein“, lachte er und legte tatsächlich das Holzpaddel auf den Tisch. Erstaunt schaute ich ihn an, nachdem ich aufgerichtet und umgedreht hatte. „Was soll denn das bedeuten?“ „Ach, hättest du doch gerne noch ein paar mehr bekommen?“ fragte er nun etwas verblüfft. „Nein, natürlich nicht. Es wundert mich nur, weil du sonst doch auch nicht auf meine Wünsche dieser Art hörst.“ „Könnte es sein, dass ich mich bessern will?“ sagte er. „Also das glaube ich schon mal gar nicht“, lachte ich.
Er drehte sich zu Wolfgang und meinte nur: „Da kannst du mal wieder sehen, was für eine schlechte Meinung unsere Ladys von uns haben. Es klingt ja nicht so, als wäre diese besonders gut. Und dann fragen sie auch noch nach einem Grund, wenn es was hinten auf den Hintern gibt.“ „Das muss man dann doch wohl wirklich nicht beantworten“, meinte Wolfgang und betrachtete seine Frau auch sehr genau. Mein Mann kam ganz dich zu mir und sagte: „Du gehst jetzt sofort ins Schlafzimmer und wartest dort, bis ich gleich hinzukomme.“ Erstaunt schaute ich ihn an, zog dann aber ab und ging ins Haus. Lange dauerte es nicht, bis die drei dann nachkamen. Kaum war mein Liebste da, hieß es auch schon: „Zieh dich ganz aus.“ Noch mehr erstaunt tat ich das, legte alles auf den gewohnten Platz. Jetzt konnte man auch meinen leicht geröteten Hintern sehen. Wollte er etwas noch mehr? „Spreiz die Beine und lass dich anschauen.“ Was sollte denn das nun wieder werden, überlegte, kam aber zu keiner Lösung. Als ich dann wie gewünscht so vor ihm stand, ging er in die Hocke und betrachtete mich dort unten ziemlich ausgiebig. „Also für mich sieht es so aus, als müsste diese besondere Stelle mal wieder so richtig gründlich und ergiebig behandelt werden müssen“, kam dann von ihn. „Aber wir können ja jemanden um eine zweite Meinung fragen.“ Jetzt erwartete ich, dass Katrin mich dort ebenso begutachten würde. Aber an deren Stelle wurde doch Wolfgang aufgefordert. Und genau das tat er, nachdem er mich dort auch noch befühlt hatte.
„Fühlt sich ziemlich heiß und vor allem auch ganz schön nass an“, erklärte er. „Da muss wohl ein richtig anständiger, kräftiger Lümmel ran.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Also lege dich rücklings mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett“, wies er mich nun an. Nur einen ganz kurzen Moment stutzte ich, gehorchte dann, weil mich die ganze Sache mittlerweile ziemlich reizte. Kaum war ich so bereit, legte mein Mann mir die am Bett ständig an Riemen befestigte Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten an und schnallte sie fest zu. Dann wurde ich noch weiter gespreizt, sodass ich zum Schluss nahezu bewegungslos dort lag. „Geiles Bild“, murmelte Wolfgang und erntete dafür einen bösen Blick von seiner Frau. Meine heiße Spalte leuchtete deutlich hervor. Kurz sprach mein Mann nun leise mit Wolfgang, der plötzlich ganz leuchtende Augen bekam und nickte. Was die beiden aus-geheckt hatten, erfuhren wir Frauen kurz darauf. Denn nun hieß es auch zu Katrin: „Ausziehen, aber flott!“ Nachdem was seine Frau vorhin erlebt hatte, tat sie das doch lieber sehr schnell. Als sie dann ebenfalls völlig nackt dastand, kam nun als nächstes: „Jetzt legst du dich bäuchlings auf deine Kusine und zwar so, dass dein Kopf zwischen ihren Schenkel zum Liegen kommt.“ „Nein, das werde ich nicht“, versuchte Katrin das abzuwehren, was natürlich vollkommen sinnlos war. Denn Wolfgang bestand darauf und würde ohnehin nicht ehr Ruhe geben als bis es dazu gekommen war. Und um dieser ganze Sache den nötigen „Nachdruck“ zu verleihen, musste er nicht einmal die ständig bereitliegende Gerte zur Hand nehmen. Kaum lag die Frau auf mir, konnte ich ihrem Duft spüren, denn sie war fast gleich geil wie ich. Schnell hatten beide Männer nun weitere Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und diese mit meinen verbunden. Katrin lag also ebenso weit gespreizt wie ich.
Als Letztes kam nun ein breiter Gurt um unsere gemeinsamen Hüften, sodass wir auch so liegenbleiben muss-ten. „So, ihr beiden Süßen, ich muss euch doch nun hoffentlich nicht noch eure Aufgabe erklären“, sagte mein Mann. „Denn wenn das der Fall ist, muss Katrin sicherlich deutlich mehr leiden als du, denn ihr Hintern wird die Gerte spüren, weil sie eben oben liegt. Und: macht es ja anständig!“ Einen kurzen Moment später spürte ich auch schon den Mund von Katrin da unten an meinen Lippen und die Zunge begann ihre Arbeit. Ohne weiter drüber nachzudenken tat ich bei ihr das gleiche. „Ja, genau das hatte ich gemeint“, hörte ich von meinem Mann. „macht schön weiter so. wir werden euch noch eine Weile beobachten. Schließlich das für uns ja auch ein wirklich schöner Anblick.“ Dann saß der eine Mann oben, der andere unten und schaute zu, wie wir Frauen uns nun ge-genseitig abschleckten. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass es mir unangenehm wäre. Wahrscheinlich ging es Katrin auch so. nur bedauerten wir beide ein klein wenig, dass wir dabei unsere Hände nicht benutzen konnten, um die Lippen etwas mehr zu spreizen. Eine Weile mühten wir uns also damit ab, bis dann ausgerechnet mein Mann meinte: „Ich glaube, unser beiden Süßen haben gewisse Probleme, an die wirklich wichtige Stelle zu gelangen. Wir sollten ihnen dabei ein klein wenig helfen.“ „Und was stellst du dir so vor?“ kam dann von Wolfgang. „Das werde ich dir gleich zeigen.“
Er stand auf, suchte eine Weile in einer Schublade, von der ich so verdammt genau wusste, dass dort so viele verschieden „Spielzeuge“ aufbewahrt wurden. Was er dann dort heraussuchte, konnte ich nicht sehen, aber leider sehr schnell spüren. Denn an jede der beiden kleinen Lippen bekam ich eine kleine Klammer angesetzt, welche dann mit einem kurzen Riemen um meinen Oberschenkel befestigt wurde und so die Spalte ziemlich weit öffnete. Das war natürlich alles andere als angenehm. Und auch Katrin wurde kurz darauf ebenso versorgt, sodass unsere Zungen nun ziemlich freien Zugang hatten. „So, ihr Süßen, nun sollte es euch dort deutlich leichter möglich sein, so richtig gut tätig zu werden“, grinste er. „Prima Idee!“ stimmte auch Wolfgang zu. „Schau nur, wie groß und hart schon ihre Lusterbse ist“, lachte er und tippte kurz auf meine. Ich zuckte kurz zusammen, fand es eher unangenehm. „Ob das eventuell noch mehr herauskommen kann als nur der Liebessaft?“ sinnierte mein Mann nun ziemlich laut. „Meinst du das ernst?“ „Na ja, wäre doch denkbar. Sollten wir einfach mal ausprobieren. Was haltet ihr denn davon?“ richtete er dann die Frage an uns. „Drückt doch einfach mal eure Lippen an die so entscheidend wichtige Stelle. Dann werden wir ja sehen.“
Angesichts dieser Lage blieb uns kaum etwas anderes übrig und so gehorchten wir. Was nun wirklich stattfand, konnten die Männer allerdings nicht sehen, sie mussten vermuten, dass wir brav waren, wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass mich das nicht wirklich stören würde, wenn Katrin… Aber sie tat es nicht und auch ich musste zu meiner Überraschung feststellen, dass da nichts passierte, warum auch immer. „Tja, sieht doch ganz so aus, als wären unsere Süßen dazu nicht bereit. Aber vielleicht wollen sie es ja einfach nur für uns aufheben.“ Wolfgang grinste. „Ich finde, das wäre nicht die schlechteste Idee. Also dann macht mal schön brav weiter. wir werden euch eine Weile allein lassen.“ Tatsächlich verließen die beiden Männer das Schlafzimmer. Kaum waren sie weg, meinte Katrin: „Hättest du es wirklich gemacht?“ „Und wie wäre es bei dir?“ fragte ich zurück. Meine Kusine lachte. „Ja, ich glaube, ich wäre dazu bereit gewesen, weil ich weiß…“ „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel“, sagte ich und tat empört. „Als wenn du selber nicht auch davon naschen würdest, sobald sie die passende Gelegenheit bietet.“ „Hey, das ist jetzt aber nicht wahr!“ protestierte Katrin. „Okay, ich nehme es zurück. Du tust es nur, wenn du unbedingt sollst.“ Darauf sagte Katrin nichts mehr.
Jetzt tat sich eine Weile nichts mehr, wir lagen einfach nur da. „Weißt du eigentlich, dass ich mir das schon immer mal gewünscht habe“, kam dann von meiner Kusine. „Ich meine, dass wir beiden zusammen…“ „Ach ja? Und ausgerechnet in dieser Lage?“ staunte ich. „Na ja, eher nicht zusammengeschnallt, ansonsten aber schon.“ „Na, dann lass das mal lieber nicht Wolfgang hören. Ich weiß nämlich nicht, wie er dazu steht. Wäre doch möglich, dass er andere Meinung ist und dir gleich deinen süßen Hintern züchtigt.“ „ich glaube, das wäre gar nicht so schlimm. Und im Übrigen kann dir das ebenfalls passieren.“ „Nur im Moment nicht“, lachte ich. „Schließlich liegst du ja oben.“ „Was man aber auch ändern kann!“ gab Katrin zu bedenken. „Aber du weißt ja auch, wie sehr ein richtig roter Hintern die ganze Sache noch deutlich mehr anfeuern würde.“ „Trotzdem muss ich das jetzt nicht unbedingt haben.“ „Als wenn einer unserer Männer darauf Rücksicht nehmen würde“, meinte ich bloß. „Aber das tun wir ja auch nicht“, kam sofort von Katrin. „Schließlich haben wir auch nicht immer einen wirklichen Grund, wenn wir zum Rohrstock greifen. Ich kann das nämlich auch aus purer Lust an der Sache machen.“ Sie lachte. „Ich glaube, da bist du nicht die Einzige. Aber nun mach mal weiter, war eben so schön…“ Ich wollte, dass ihr Lippen und Zunge weitermachten, was sie begonnen hatten. „Aber nur, wenn du es auch tust.“ Kurz darauf schleckten wir beide mit ziemlichen Genuss weiter.
Immer tiefer schob sich ihre und auch meine Zunge in den heißen, nassen Schlitz und versuchte erfolglos diese Nässe zu beseitigen. Aber es brachte uns nur dazu, noch mehr zu produzieren und der Kusine quasi „anzudrehen“. Hin und wieder drückten wir auch unsere Lippen auf die Lippen dort, saugen oder lecken, je wozu wir gera-de Lust hatten. Dabei bekamen wir nicht mit, dass unsere Männer plötzlich an der offenen Tür standen und uns genüsslich zuschauten. Nur als wir nun plötzlich hörten, wie Wolfgang sagte: „Schau sie dir an, man kann sie doch nicht eine Minute allein lassen. Ist doch wirklich unerhört, was sie da so miteinander treiben. Was wäre wohl, wenn wir das machen würden…“ Nur ganz kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und sagte: „Zum einen kann das gar nicht passieren, weil ihr ja wirklich gut verschlossen seid. Und zum anderen würdet ihr euch bestimmt nicht gegenseitig den Lümmel lutschen.“ Und Katrin ergänzte noch: „Männer sind da viel empfindlicher als Frauen. Oder möchtet ihr uns das unbedingt vorführen?“ „Würdet ihr uns dann vorher den Käfig abnehmen?“ fragte mein Mann und es klang hoffnungsvoll. „Das würde dir wohl gefallen, wie? Kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage!“ „Nee, dann lieber nicht“, meinte er. „Na, das bleibt ja wohl abzuwarten“, sagte ich nun etwas ominös. „Moment mal“, meinte Katrin. „Ich würde dafür plädieren, euch beiden den Käfig unter einer Bedingung abzunehmen.“
Schon fragte Wolfgang: „Und die wäre?“ Ich konnte mir gut vorstellen, wie meine Kusine jetzt breit grinste und dann die Antwort gab. „Ihr nehmt euren Lümmel gegenseitig richtig in den Mund, lutscht und saugt daran und nehmt alles auf, wirklich alles, was dort herauskommt.“ Einen Moment herrschte Stille. „Also das meinst du doch nicht ernst“, meinte ihr Mann nun. „Doch. Warum denn nicht! Oder glaubst du, du kannst das nicht?“ Das war jetzt ziemlich gemein, wie Katrin ihren Mann nun regelrecht herausforderte, wusste sie doch längst, dass dieses Angebot meinem Mann durchaus gefiel, hatte er das doch bereits mehrfach gemacht. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ach ja, nur für den schier unwahrscheinlichen Fall, dass ihr beide dieses einmalige Angebot annehmt: Ihr werdet dann hier auf dem Bett so platziert wie wir es momentan sind.“ Jetzt stellte ich mir vor, wie sich die beiden Männer anschauten und sah schon fast, wie mein Süßer zustimmend nickte. Nur was Wolfgang anging, war ich mir noch so sicher. „Okay, wir sind einverstanden“, kam dann, was mich echt überraschte. „Na fein, dann macht uns erst einmal wieder los.“ Die beiden kamen näher und lösten nach und nach unsere Fesseln, sodass wir uns erheben konnten. Kaum stand Katrin, hieß es auch schon: „Dann macht euch mal frei. Schließlich wollen wir auch was sehen.“ Tatsächlich entkleideten die Männer sich.
„Wer will unten und wer oben?“ fragte ich, als sie damit fertig waren. Sie schauten sich an, zuckten mit den Schultern. „Na, dann lege ich mich unten hin“, meinte mein Mann und machte sich bereit. Es dauerte nicht lange und er war sicher angeschnallt, wartete, bis auch Wolfgang auf ihm lag und ebenso sicher angeschnallt war. Erst jetzt nahmen Katrin und ich unsere Schlüssel, öffneten das kleine Schloss und zogen den Keuschheitskäfig ab. Fast sofort begannen beide Lümmel sich ein wenig aufzurichten. Noch machte keiner Anstalten, das Ding vor seinen Augen in den Mund zu nehmen. Dann hatte Katrin wieder einmal eine ganz „wunderbare“ Idee. „Damit ihr gar nicht erst auf die Idee kommt, mittendrin – oder besonders an der ganz wichtigen Stelle – den kleinen Freund des anderen aus dem Mund zu entlassen, werden wir auch diese Stelle sicher miteinander verbinden. Wenn es dann trotzdem machen möchte, wird er dem anderen sehr wehtun.“ Und schon begann sie alles herzurichten. Sie schnappte sich einen Lederriemen und schnürte diesen um den Beutel meines Mannes. Das andere Ende kam um ein breites Halsband, welches ich auf ihre Bitte hin dem Wolfgang um den Hals geschnallt hatte. Beides wurde nun miteinander verbunden, nachdem der Lümmel meines Liebsten in Wolfgangs Mund steckte. „Wie gesagt, alles was dort herauskommt, wir aufgenommen und geschluckt. Und wenn ihr auch nur einen einzigen Tropfen verliert, wird der zugehörige Hintern glühen, erst dem einen und dann später auch dem anderen. Das kann ich euch versprechen.“
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Kurz darauf war auch mein Mann so hergerichtet. „Nun kann es losgehen.“ Mehr brauchten wir gar nicht zu sagen. Wenigstens mein Mann fing tatsächlich gleich an und saugte kräftig an dem anderen Lümmel, was Wolf-gang mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Nur recht langsam und eher vorsichtig revanchierte er sich. Es dauerte gar nicht lange, da konnten wir Frauen an beiden Hälsen sehen, dass sie kräftig schlucken mussten. „Geht doch“, lachte Katrin. „Mann, ist das ein geiles Bild und wie gerne würde ich tauschen, an diesem Lümmel lutsche bis zum Schluss.“ Ich nickte, weil bei mir ebenso die Lust fast schlagartig wieder anstieg, waren wir vorher doch eigentlich noch gar nicht fertig gewesen. Den Männern schien es viel besser zu gefallen als zu erwarten gewesen war, was uns wunderte. Okay, von meinem Mann wusste ich ja, dass er inzwischen durchaus Gefallen daran gefunden hatte. Aber Wolfgang… Katrin war sehr erstaunt. Zwar konnten wir uns an diesem extrem geilen Bild kaum sattsehen, aber trotzdem verließen wir das Schlafzimmer, nachdem wir ein paar hübsche Bilder geschossen hatten und ein kleines Video aufgenommen hatte. „Und schön weitermachen“, hieß es noch, bevor wir sie allein ließen. Lachend gingen wir in die Küche, setzten uns an den Tisch, nachdem ich was zu trinken geholt hatte. Dann meinte ich zu Katrin: „Als du vorhin gefordert hast, sie sollen wirklich alles aufnehmen, hast du das wirklich ernst gemeint?“
Erstaunt schaute meine Kusine mich an. „Aber natürlich, was hast denn du geglaubt! Ist doch nicht neu oder hat sich da bei euch was geändert? Würde mich ziemlich überraschen.“ „Nein, ist alles so geblieben“, beeilte ich mich zu antworten.“ „Da bin ich aber beruhigt. Inzwischen habe ich nämlich Wolfgang so weit erzogen, dass er es wenigstens hin und wieder macht. Gehört doch irgendwie morgens oder abends zur unserer „Routine“, oder?“ „Klar, jedenfalls möchte ich nicht mehr darauf verzichten“, antwortete ich mit einem breiten Lächeln. „Ich kann ja wirklich nur hoffen, dass die beiden das auch so sehen. Denn sonst bin ich wirklich gewillt, es ihnen so richtig auf den Hintern zu geben. Selbst wenn sie danach zwei oder drei Tage nicht anständig sitzen können. Denn verdient haben sie das ja wohl nicht wirklich, dass wir ihnen, wenn auch nur vorübergehend, den Käfig abnehmen.“ „Nein, das stimmt. Aber manchmal muss man doch einfach nur nett sein“, nickte ich. „Sehe ich auch so“, meinte Katrin und trank aus ihrem Glas. „Was wäre denn, wenn ich dir jetzt hier…“, kam dann grinsend und sie deutete nach unten. „Was würdest du machen?“ „Na was schon, natürlich austrinken. Du nicht?“ „Klar, gibt es denn etwas Besseres? Ich glaube nicht.“ Aber noch passierte nichts davon. Nur waren wir immer wieder ganz leise und konnten dann ein leises Schmatzen und Stöhnen aus dem Schlafzimmer hören. Offensichtlich waren die beiden wirklich gut miteinander beschäftigt.
Keine Ahnung, wie lange wir sie so allein ließen. Aber irgendwann gingen wir zurück, stellten uns neben das Bett und Katrin fragte: „Na, seid ihr jetzt fertig? Oder wollt ich noch eine Verlängerung?“ Undeutlich war so etwas wie „Nein“ zu hören. „Also gut. Das werden wir gleich überprüfen“, hieß es aber. Wir lösten die Schnüre und auch die sonstigen Fesseln, sodass sie quasi befreit waren. „So, ihr beiden, dann kniet euch mal schön hier an die Kante, die Beine etwas gespreizt und beugte euch schön nach vorne, den Kopf auf die Matratze.“ Ohne Widerspruch gehorchten sie und wir konnten das baumelnde Geschlecht sehen, wobei der Lümmel der beiden ziemlich rot war, aber nicht mehr wirklich hart. Ich fühlte bei Wolfgang, Katrin bei meinem Mann nach dem Beutel. „Oho“, sagte ich dann. „Also er hier fühlt sich doch tatsächlich so an, als wäre er noch gar nicht richtig leer!“ stellte ich fest. „Was habt ihr denn die ganze Zeit getrieben? Nur gelutscht?“ Katrin machte die gleiche Feststellung. „Ich glaube, sie haben uns da nur etwas vorgeführt und nicht wirklich ihre Aufgabe erfüllt.“ „Haben wir doch“, kam sofort von beiden. „Ich jedenfalls habe ganz schön was zu schlucken bekommen, was er mir gegeben hat.“ „Ich doch auch!“ „Ich glaube, ich will jetzt gar nicht wissen, was das war. Aber warum fühlt es sich hier dann trotzdem so an, als wäre da noch sehr viel drinnen?“ „Kann doch gar nicht sein“, sagte mein Mann. „Das kann man dort doch gar nicht fühlen.“ Natürlich hatte er vollkommen Recht, denn dieser männliche Saft war ja gar nicht im Beutel. „Na, wir werden ja sehen“, erklärte ich bloß.
Wir beiden Frauen knieten uns jetzt dort auf den Boden und waren nun genau in der richtigen Höhe, den nach hinten gezogenen Lümmel in den Mund zu nehmen. Natürlich hatte es uns schon die ganze Zeit gereizt, dieses Kleinen mal wieder im Mund zu haben. Erstaunlich war jetzt nur, dass erst einmal nichts passierte; er wurde nicht härter. „Nanu, was ist denn hier los?“ stellte auch Katrin fest. „Okay, dann eben anders“, lachte und stand wieder auf. Ich schaute zu, was sie nun vorhatte. Die Frau schaute den Hintern meines Mannes kurz an und sagte: „Lass uns mal tauschen. Ich habe da so eine Idee.“ Schnell tauschten wir die Plätze und nun konnte ich sehen, wie Katrin sich vorbeugte und mit der Zunge zwischen den kräftigen Hinterbacken mit der Zunge auf und ab fuhr. „Viel lieber wäre mir ja, er hätte dort so ein hübsches, rotes Karomuster“, sagte sie bei einer kleinen Unterbrechung. „Das animiert ihn immer so schön. Aber heute will ich mal so zufrieden sein. Schließlich kann man ja nicht alles haben.“ Lächelnd machte sie weiter, leckte auf und ab, um sich schon bald nur noch auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Das quittierte Wolfgang mit einem ziemlich intensiven Aufstöhnen. „Aha, es geht als doch noch!“ Denn die Frau hatte festgestellt, dass der Lümmel sich langsam wieder versteifte. Aber noch machte wie zwischen den Hinterbacken weiter, was offensichtlich beiden gut gefiel.
Ich hatte nur noch kurz weiter zugeschaut und dann das Gleich bei meinem Mann gemacht. Schließlich wusste ich genau, was er mochte und was nicht. Und auch bei ihm wurde der Kleine dort zwischen den Beinen wieder steifer. Als wir Frauen dann zufrieden waren, knieten wir uns wieder auf den Boden und begannen nun, an dem Stängel zu lutschen und zu saugen. Immer wieder fuhr die Zunge um den empfindlichen Kopf, ließ die Männer weiter stöhnen. „Ich glaube, es gefällt ihnen“, meinte ich in einer kleinen Pause zu Katrin. „Ja, allerdings weiß ich gar nicht warum. Denn eigentlich hatten sie beide doch völlig fertig sein sollen. So war jedenfalls unser Plan. Hat ja wohl nicht geklappt und jetzt überlege ich, ob eine anständige Tracht auf den Hintern nicht doch noch angebracht wäre. Denn wer unseren Befehlen nicht gehorcht, hat sich das ja wohl redlich verdient.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Ich verstehe das nicht so richtig. Schließlich tragen sie zu gerne Damenwäsche, wollen oft am liebsten „Frau“ sein, und dann das…“ „Stimmt doch gar nicht“, wagte Wolfgang zu protestieren. „Aber eben ist da wirklich nicht mehr herausgekommen.“ „Und das soll ich glauben? Pech für dich, weil ich das nämlich nicht tue. Mal sehen, wie viel ich da noch herauslocken kann.“ Und schon nuckelte sie weiter an seinem harten Schwengel. Ich machte es meiner Kusine nach. Ziemlich schnell fingen beide Männer nun an, mit dem Hintern leicht zu wackeln. Die Folge war, dass Katrin und ich mit der flachen Hand auf die Hinterbacken klatschten. „Stillhalten!“ Das klappte wenigstens sofort und wir gingen nun dazu über, den ja immer noch erstaunlich prallen Beutel kräftig zu massieren. Es fühlte sich wunderbar an, die beiden Bälle dort hin und her zu bewegen. Das allerdings gefiel den Männern nicht ganz so gut. Aber das störte uns nicht.
Tatsächlich dauerte es nicht sehr lange, bis wir fühlen konnten, wie die Männer mehr und mehr erregt wurden und es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen Höhepunkt erreichen würde. Was dann dabei herauskäme, war mehr als fraglich. So sonderlich viel von ihrem Männersaft erwarteten wir nicht, jedenfalls nicht, wenn sie es, wie zuvor gesagt, anständig gemacht hatten. Wir würden ja sehen. Und dann war es auch schon so weit. Tatsächlich quollen nur ein paar armselige Tröpfchen hervor, kaum dass damit unsere fleißige Zunge benetzt wurde. Immer noch saugten wir ganz kräftig an dem Lümmel, aber es kam nicht mehr. Trotzdem gaben wir ihn nicht frei, machten weiter. ich versuchte nun, mit der Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzudringen und den Mann damit weiter zu reizen. Einen ganz kurzen Moment hatte ich dabei das Gefühl, er wollte sich dagegen wehren und so hielt ich ihn noch deutlich fester an seinem Beutel, machte ihm damit sehr deutlich klar, dass das wohl keine gute Idee wäre. Das schien er auch einzusehen und hielt still. So konnte ich noch weitermachen, sah aber kaum Chancen auf weitere Tropfen. So gab ich ihn nach einer Weile wieder frei, betrachtete das baumelnde Teil dort. Auch meine Kusine hatte mit ihren Bemühungen aufgehört. „Sieht ganz so aus, als hätten sie ihre Aufgabe doch ganz gut erledigt“, meinte sie und grinste. „Bei mir ist jedenfalls kaum noch was herausgekommen.“ Ich nickte. „War bei mir auch so.“
„Tja, ich würde sagen, dann könnten wir den kleinen Nichtsnutz ja wieder einsperren. Bis auf weiteres wird er wohl nicht mehr benötigt. Alles andere kann man als Frau ja auch so erledigen.“ Ich war der gleichen Meinung und wir griffen nach dem Käfig, der auf dem Nachttisch lag. Kurz darauf hatten wir diesen über den kleinen Wurm gestülpt und mit dem Schloss gesichert. Auch der Schlauch wurde wieder eingeführt, was offensichtlich nicht so besonders angenehm zu sein schien. Aber wen interessierte das schon. Immer noch knieten die Männer auf dem Bett, hielten den Kopf brav gesenkt. Etwas nachdenklich stand Katrin da und meinte: „Ich bin mir ja nicht ganz sicher, ob ich diesen prachtvollen Hintern nicht doch noch ein wenig verzieren möchte. Dieses Mal allerdings nicht als Strafe, die sie nicht verdient haben, sondern lediglich zur Zierde.“ Sofort wurden Wolfgang und mein Mann deutlich unruhiger. „Das muss doch nun wirklich nicht sein“, kam dann leise von Wolfgang. „Wir haben doch alles gemacht, was ihr von uns verlangt habt.“ „Ja, das ist richtig. Aber wenn ich nur daran denke, welche demütigende Haltung ihr vorhin von uns gefordert habt, kommen mir da Bedenken.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte mein Mann nun verblüfft. „Ach, schon vergessen, wie wir vor euch dort auf dem Bett gelegen haben, festgeschnallt und zu sexuellem Spielchen gezwungen?“
„Aber… es hat euch doch gefallen“, meinte er. „So sah es zumindest für uns aus.“ Ich lächelte. „Ja, das lag aber wohl eher daran, dass ihr euch das mit eurer schmutzigen Fantasie nur zu deutlich vorgestellt hatte und es nun in echt erleben wolltet. Es kann aber doch nun wirklich nicht richtig sein, die eigene Frau so zu demütigen.“ „Also wenn es für euch wirklich so demütigend war, wie du gerade behauptet hast, warum seid ihr denn dann so geil geworden?“ wollte Wolfgang wissen. „Hatten wir denn wirklich eine andere Wahl? Was wäre denn passiert, wenn wir es nicht getan hätten?“ Natürlich wollten Katrin und ich nicht zugeben, dass wir das schon aus eigenem Antrieb nur zu gerne gemacht hatten. „Mussten wir nicht mit dem Rohrstock oder so rechnen?“ „Nee, sicherlich nicht“, behauptete mein Mann. „Ach nein? Also da bin ich aber anderer Meinung. Denn garantiert hätte wenigstens Katrin, die ja oben lag, so einiges zu spüren bekommen.“ „Ja, das wäre durchaus möglich gewesen“, musste nun auch Wolfgang zugeben. „Aha, das haben wir es ja. Euch hätte das nämlich garantiert auch noch ganz besonderen Spaß gemacht.“ „Kann schon sein“, hieß es nur leise. „Oh nein, das wäre es ganz bestimmt gewesen. Dafür kennen wir euch lange genug.“ „Als wenn es umgekehrt anders wäre“, murmelte Wolfgang gleich.
„Wie war das?“ fragte seine Frau. „Wenn wir euch züchtigen, egal wann, wo und womit, dann sind das reine Erziehungsmaßnahmen, die leider immer noch viel zu oft angebracht sind und es findet nicht zu unsere Belustigung oder Freude statt, wie du wohl gerade behaupten wolltest. Ihr wollt doch einfach nicht kapieren, wer hier das sagen hat – immer noch nicht. Was haben wir schon alles ausprobiert! Und mit welchem Ergebnis? Kannst du mir das bitte mal verraten?“ „Aber wir tun doch, was ihr verlangt“, hieß es. Katrin lachte. „Ja, aber immer erst, nachdem wir euch den Popo gerötet haben, vorher kaum.“ Jetzt sah es so aus, als müssten die beiden überlegen, denn momentan war nichts mehr zu hören. „Tja, sieht wohl ganz so aus, als habe ich dummerweise Recht“, ergänzte Katrin. „Aber nicht immer“, kam nun ausgerechnet von meinem Mann. „Ach nein? Willst du die paar male, wo das nicht so ist, wirklich anführen? Das ist doch nun wirklich nicht der Rede wert. Darüber solltet ihr lieber schweigen und nachdenken, wie es denn dazu überhaupt gekommen ist. Schätze, das war eher purer Zufall.“ „Möglich“, murmelte einer der beiden.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.01.23 20:08 IP: gespeichert
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„Zieht euch lieber wieder an, bevor ich es mir anders überlege“, schlug Katrin nun beiden Männern vor, was dann auch sehr schnell passierte. Zusammen gingen wir in die Küche, nachdem mein Süßer im Schlafzimmer ein wenig aufgeräumt hatte. Dort setzten wir Frauen uns und ich schaute die beiden etwas nachdenklich an, während sie noch standen und nicht recht wussten, ob sie sich setzen durften. Dann stellte ich zwei sehr schön echt aussehende Gummilümmel – richtig mit einem roten Kopf und unten dem prallen Beutel unten dran – auf den Tisch. „Na, könnt ihr euch jetzt vorstellen, was ich von euch erwarte?“ Beide nickten sofort. „Fein, dann kann es ja sofort losgehen.“ Erst jetzt stutzten beide und wussten doch nicht so recht, was ich jetzt erwartete. „Aha, also doch nicht. Was hattet ihr denn gedacht? Etwa, dass ihr ihn euch hinten reinsteckt?“ Erneutes Nicken. „Nein, das, was ich von euch möchte, ist schon etwas deutlich unangenehmer. Ihr sollt nämlich mit ihm üben. Und das bedeutet, er soll möglichst tief in eure Kehle gehen.“ „Ernsthaft?“ fragte Wolfgang und Katrin antworte: „Was spricht denn dagegen? Das wird in Zukunft sicherlich noch sehr viel öfters auf dich zukommen. Das kann nämlich wirklich nicht schaden… als Sissy.“
Langsam kamen beide näher und suchten sich einen der beiden Gummilümmel aus. „Wenn ihr so langsam weitermacht“, erklärte Katrin, „dann kann es leicht passieren, dass wir euch dieses Teil selber ziemlich tief in euren Hals schieben. Also macht flotter!“ Ich schaute meine Kusine kurz an und ergänzte noch: „Ich denke, wir haben doch tatsächlich eine Kleinigkeit vergessen.“ Katrin lachte und sagte: „Und was wäre das?“ „Mir wäre es ganz lieb, wenn sie ihre Hose wieder öffnen und uns ihren Kleinen im Käfig sehen lassen. Mich würde nämlich interessieren, wie er sich bei der neuen Aufgabe verhält. Ich habe da so einen Verdacht…“ „Gute Idee“, kam gleich. „Ihr habt gehört, was erwünscht ist.“ Beide Männer gehorchten und standen dann mit halb herabgelassenen Hosen da und fingen an, den Gummilümmel im Mund zu bearbeiten und immer wieder tiefer hineinzuschieben. Das schien nicht so einfach zu sein, denn es klang immer sehr nach einem heftigen Würgen. Katrin und ich schauten interessiert zu. „Ihr müsst euch das wesentlich besser entspannen“, hieß es. „Denn ob ihr es glaubt oder nicht, das funktioniert. Zum Schluss passt der Lümmel bis zum Ende hinein.“ „Du willst aber doch nicht, dass wir es ihnen noch vorführen“, fragte Katrin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weder du noch ich. Das wird jemand anderes für uns machen. Dazu bekommen wir gleich noch entsprechenden Besuch.“
Die beiden Männer wurden hellhörig. Vielleicht ahnte mein Mann bereits, wer denn das wohl sein könnte, sagte aber keinen Ton dazu. Wenig später klingelte es an der Haustür und ich ging zum Öffnen. Schon kurz darauf kam ich mit zwei Personen zurück, die erstaunt betrachtet wurden. Zum einen war das Lena in einem wirklich schicken Gummi-Outfit. Sie wurde begleitet von Sakura, einer Sissy in einer wirklich schicken weiblichen Aufmachung. So konnte man „ihr“ nicht ansehen, dass darunter eigentlich ein Mann steckte. Unsere Männer bekamen große Augen, als sie die beiden Gäste sahen. Dabei vergaßen sie weiter zu üben. So räusperte Katrin sich deutlich und erinnerte sie an ihre Aufgabe. Ich musste allerdings auch zugeben, dass Lena ganz besonders gut aussah und auch die richtige Figur für ihre Kleidung hatte. Sie steckte bis zum Hals und den Handgelenken in einem hauten-gen, roten Gummianzug, der ihren Körper wunderbar zur Geltung brachte. Um die Hüften lag das weiche Gummi zusätzlich in Form eines Rockes. Auf die Bluse oder so hatte sie verzichtet, sodass man ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln deutlich sehen konnte. Außerdem sah es so aus, als habe sie dort weitere Verzierungen in Form von Kugelstäbchen. Dass sie auch immer noch den Keuschheitsgürtel trug, wurde durch das Gummi natürlich auch nicht verheimlicht. Das war, wie ich nur zu genau wusste, auch niemals ihre Absicht gewesen. Die langen, schlanken beine endeten in ebenfalls roten Lederstiefeln mit gewaltig hohen Absätzen.
Sakura, die neben ihr stand, trug ein helles T-Shirt, unter dem sich ziemlich großen und prallen Silikon-Brüste in dem Mieder wölbten. Dazu hatte „sie“ einen ebenfalls hellen, eher kurzen Rock gewählt unter dem eher kräftige Beine in silbergrauen Nylonstrümpfen erschienen. „Ihre“ Füße steckten in roten High Heels, in den die „Frau“ erstaunlich gut laufen konnte. Was sich unter dem Rock befand, konnte ich nicht erkennen. Vielleicht hatte „sie“ heute auf einen Slip verzichtet, war doch der Lümmel dort auch sicher weggeschlossen in dem Keuschheitskäfig. Beide begrüßten die anderen freundlich und Sakura setzte sich nun zu uns an den Tisch, während Lena überraschend stehenblieb. Ich bot ihnen etwas zu trinken an und beide nickten. Schon beim Hinsetzen fiel mir auf, dass die „Frau“ eher vorsichtig Platz nahm was mich vergnügt lächeln ließ. „Hat wohl was hinten drauf gegeben, wie?“ fragte ich. „Ja, kann man wohl sagen“, seufzte Sakura. „War echt nicht schlecht, wie meine Partnerin mit dem Lederpaddel dort fleißig war…“ „Kann es vielleicht sein, dass du das verdient hattest?“ hakte Katrin nach. „Wäre ja möglich.“ Fast erwartete Katrin eine ablehnende Antwort, aber zu unserer Überraschung sagte Sakura: „Ich glaube, ich hatte er wirklich verdient.“ „Und was hast du angestellt?“ „Na ja, ich war gestern bei einer Freundin…“ „Männlich oder doch eher weiblich?“ fragte ich „sie“ gleich. „Sowohl als auch“, grinste Sakura. „Jedenfalls wollte ich nicht so gerne mit meinem Mund an ihren kleinen Freund lutschen. Ich weiß auch nicht so genau, warum nicht. Irgendwie war mir einfach nicht danach, was nicht sonderlich gut ankam. Denn die Freundin hatte echten Bedarf... und sorgte dann eben dafür, dass da ein klein wenig nachgeholfen wurde… so ca. 25 mal…“ „Wow, das war ja schon eine ganze Menge“, stellte ich fest. „Oh ja, allerdings. Und zusätzlich musste ich meine Freundin… richtig ausgiebig und lange mit dem Mund bedienen. Zusätzlich kamen noch zwei weitere echte Frauen, die auf meinem Gesicht sitzen durften. Und beide hatten vorher ausgiebig Sex gehabt… bis zum Höhepunkt von beiden.“
Allerdings sah es momentan nicht so aus, als habe Sakura das wirklich gestört. Aber natürlich wollten wir auch von Lena wissen, wieso denn sie so ein Problem mit dem Sitzen hatte. „Wie viele hast du denn bekommen?“ fragte Katrin. Die junge Frau verzog das Gesicht. „Keine, aber es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten, einem das Sitzen unangenehm zu machen.“ „Ja? Und welche wäre das in deinem Fall?“ Lena stand auf, drehte sich um und hob den Rock, ließ uns ihren Popo im Gummi sehen. Dort waren zwei wohl eindeutig festere Halb-schalen zu sehen, die unter dem Gummianzug lagen. „Das hat meine Lady mir verpasst. Es sind meinem Hintern genau angepassten, aus Hartgummi bestehenden Schalen, die innen verdammt viele, ziemlich harte Noppen haben, die sich beim Setzen ein wenig in die Haut bohren. Damit soll eigentlich verhindert werden, dass ich überhaupt Sitzen kann. Und wie man sehen kann, klappt es auch wirklich sehr gut.“ Allerdings machte die Frau ein eher unzufriedenes Gesicht. „Und was war der Grund? Ich meine, das hast du doch bestimmt nicht nur „so“ bekommen.“ „Nee, natürlich nicht“, meinte Lena. „Ich habe gebettelt, dass ich von meinem Keuschheitsgürtel befreit werde. Hat übrigens nicht geklappt.“ Sie seufzte auf, stöckelte etwas unruhig hin und her, um dann zu fragen und auf unsere beiden Männer zu deuten: „Was machen sie da eigentlich?“ Ich lächelte. „Nun, sie üben ein wenig, was Sakura sicherlich schon sehr gut kann. Nämlich, wie tief so ein Lümmel hineingeht.“
Lena drehte sich zu Sakura und meinte: „Kannst du uns das mal zeigen?“ Die „Frau“ nickte, holte einen ähnlichen Gummilümmel aus der Handtasche und wollte sich gleich ans Werk machen. Aber Katrin stoppte „sie“ und meinte: „Wie wäre es denn, wenn ich ihn dir zuvor so richtig schön nass mache. Ich denke, dann rutscht er besser…“ Dabei grinste sie so. „Aber klar doch“, meinte Sakura und reichte den Lümmel weiter; ob „sie“ wohl wusste, wie Katrin es machen würde?“ Einen Moment betrachtete meine Kusine das männliche Ding sehr genau und es schien ihr zu gefallen. Dann spreizte sie die Beine bei leicht hochgezogenen Rock und zog den Zwickel von ihrem Höschen beiseite, ließ alle den immer noch geröteten Schlitz sehen. Kurz spielte sie mit dem dicken Kopf des Gummilümmels am Eingang ihrer Spalte, um ihn nun langsam mit sichtlichem Genuss immer tiefer dort einzuführen und zu versenken. Dabei war ein langgezogenes Stöhnen zu vernehmen. Kaum steckte er bis zum An-schlag in ihr, drehte sie das Teil rechtsrum, linksrum, um ihn so richtig gut einzunässen. Langsam zog sie ihn mit Bedauern im Gesicht wieder heraus und reichte ihn Sakura. „Viel Spaß“, kam jetzt noch und Sakura nickte. Nun öffnete „sie“ ihren Mund und begann ihrerseits diesen Gummilümmel dort einzuführen. Immer tiefer verschwand er dort und die Männer schauten begierig zu, was dort passierte. Sie konnten kaum glauben, wie dieses lange Ding immer tiefer in der Kehle der „Frau“ verschwand und „sie“ ganz offensichtlich dabei keinen Würgereiz verspürte. Die Männer konnten scheinbar nicht genug davon zu sehen bekommen und hatten selber auf-gehört. „Tja, ihr seht, dass ihr noch einiges zu tun habt“, meinte ich nur.
Lena schaute nur kurz zu. Die Sache schien sie nicht wirklich zu interessieren. Sie kam zu mir und fragte mich leise: „Was hältst du davon, wenn ich den beiden dort mit dem Gummifüßen am Geschlecht spiele? Meinst du, dass es ihnen gefällt?“ „Klar, ganz bestimmt. Wenn du gut genug sitzen kannst, dann ist das in Ordnung.“ „Wird schon gehen“, meinte sie. „Aber die Sache reizt mich halt.“ So nahm sie sich einen Stuhl und platzierte sich direkt vor Wolfgang und meinen Liebsten, streifte die High Heels ab und streckte die Füße vor, je einen davon direkt an das Geschlecht der Männer. Dort rieb, streichelte und drückte sie den Kleinen im Käfig sowie den Beutel, was die beiden Männer stöhnen ließ. Offensichtlich schien ihnen das zu gefallen. „Vergesst nur nicht eure Aufgabe“, lachte Katrin, die sogleich bemerkt hatte, dass sie nachgelassen hatten. Sofort bemühten sich die beiden wieder deutlich mehr. Aber immer sah das, was sie in Mund und hals unterbringen konnten, nicht sehr befriedigend aus. Sakura hingegen hatte mehrfach die gesamte Länge in „ihrem“ Hals untergebracht, ohne dabei sichtliche Schwierigkeiten zu haben. „Machst du das eigentlich auch in Natura?“ fragte Katrin sie. Sakura nickte. „Ja, natürlich. Ich finde es immer ganz besonders toll, wenn ich auf einen Mann treffe, der so einen besonders langen Lümmel hat, den er mir dann so richtig tief dort hineinschiebt und vor allem auch seinen Saft hineinpumpt.“
„Sie“ führte es noch einmal vor und nun achteten wir genau darauf, wie man auch an „ihrer“ Kehle sehen konnte, wie tief er dort eindrang. „Wie lange hast du denn dafür geübt?“ wagte mein Mann zu fragen. Sakura lächelte. „Gar nicht mal so sehr lange, denn ich glaube, ich war ein Naturtalent. „Na, wenn man so viel Glück hat“, murmelte mein Mann und machte brav weiter. Immer noch bearbeitete Lena an den beiden Männern und es sah aber nicht so aus, als würde das irgendwann mal zu einem Erfolg führen, außer vielleicht zu einem kleinen Genuss – für wen auch immer. Aber wir Frauen ließen sie einfach gewähren, denn sicherlich lenkte es die Männer ein klein wenig von ihrer doch etwas schwierigen Aufgabe ab. Allerdings konnte wir sehen, dass allein das Sitzen für Lena wohl schwierig war, rutschte sie immer wieder etwas hin und her, was natürlich nur wenig brachte. Sakura hatte inzwischen ihre Vorführung eingestellt und das Spielzeug wieder eingepackt. „Leider können wir dir niemanden geben, der es jetzt quasi im Original vorführt“, lächelte Katrin. „Obwohl das sicherlich ebenso interessant wäre.“ „Ach, das macht doch nichts“, meinte „sie“. „Ich hatte heute bereits zweimal das Vergnügen und es wäre doch möglich, dass es langweilig wird, wenn man das zu oft macht.“ „Also das glaube ich ja nun nicht“, stellte Katrin sofort fest. „Ich meine, wenn man das mag und vielleicht sogar liebt, was dann dabei her-auskommt, hat wohl niemand damit ein wirkliches Problem. Ich jedenfalls ganz bestimmt nicht. Du vielleicht?“ fragte sie mich.
„Nein, ganz bestimmt nicht“, stimmte ich lachend zu. „Aber ich halte es für möglich, dass mein Süßer das nicht so oft erledigen möchte, wie ich es mir vielleicht wünsche.“ Ich schaute meinen Mann an, der nur kurz das Gesicht verzog. „Selbst wenn er als Sissy eingesetzt wird. Vielleicht sollten wir daran noch etwas arbeiten, wenn er dann in der Lage ist, so einen männlichen Stab richtig tief aufzunehmen. Dann bleibt ihm doch nun keine andere Wahl, als alles brav zu schlucken. Soll ja durchaus gesund sein.“ „Ach, du meinst, es fördert das Wachstum der Brüste? Ist denn diese Vorstellung immer noch verbreitet?“ kam nun von meiner Kusine. „Das hat doch noch nie funktioniert.“ „Aber das ist doch eine wunderbare Vorstellung“, grinste ich. „Außerdem finde ich, es ist eine wunderbare Möglichkeit, diesen Saft zu entsorgen. Klar, die meisten Männer mögen es lieber von uns serviert, sogar noch als Mixtur mit unserem Liebessaft. Aber darauf können wir doch nun wirklich nicht immer Rücksicht nehmen.“ „Hast du jetzt etwa die Vorstellung, die beiden dort vor ein „Glory Hole“ zu platzieren?“ fragte Katrin etwas erstaunt. Auch Wolfgang und mein Mann verzogen das Gesicht. „Nö, daran denke ich nicht. Das wäre doch nun wirklich zu viel des Guten. Dazu reicht ja wohl jede anständige Party.“
Sofort sahen die Männer erleichtert aus. „Ich denke aber eher, sie sind doch wohl ausreichend beschäftigt, wenn wir das jeden Tag möchten“, ergänzte ich noch. „Schließlich sollen sie ja auch noch andere Aufgaben erfüllen.“ „So wie wir“, meinte Katrin. „Und wie ist das bei dir?“ wollte sie nun von Sakura wissen. „Wozu fordert dich deine Lady so jeden Tag auf?“ „Ach, das hält sich auch eher in Grenzen. Nur weil ich diese Aufgabe mag und bei entsprechenden Leuten auch ausführen kann, besteht sie nicht übermäßig oft darauf. Sie genießt es viel mehr, wenn ich mich so wie jetzt – als „Frau“ gekleidet – vor ihr bewegte und ein paar Dinge zu erledigen. Immer wie-der muss ich dann mein Ding zeigen und sie amüsiert sich daran, dass er ja so wunderbar sicher weggeschlossen und somit für mich unerreichbar ist.“ „Und du versuchst auch nicht, mit ihm zu spielen, um vielleicht doch etwas davon zu haben?“ Ziemlich erstaunt schaute Sakura sie nun an. „Nein, natürlich nicht. Geht denn das überhaupt?“ „Na ja, wenn man hinten noch ein wenig nachhilft, kann das schon klappen. Aber das müsstest du doch wissen. Schließlich erlebst du das doch wohl öfters.“ „Das ist mir gar nicht wirklich erlaubt“, kam nun leise von der Sissy. „Meine Lady will das nicht.“ „Soll das heißen, Männer dürfen dich von hinten bedienen, aber du sollst dabei ohne ausgehen?“ fragte Katrin ziemlich erstaunt. Sakura nickte. „Nur eher selten darf ich auch ein paar Tropfen vergießen. Meiner Lady ist das so lieber, wenn ich dabei eher brav bin und trocken bleibe.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Wobei ich mal annehme, dass es dir nicht so sonderlich gut gefällt, so trocken zu bleiben“, sagte meine Frau zu „ihr“. „Na ja, das ist ganz unterschiedlich. Denn ziemlich oft werde ich danach auf andere Weise belohnt und zufriedengestellt“, lächelte Sakura. „Und wie findet das statt?“ Die Sissy lächelte. „Nämlich so, wie dein Mann es wohl eher nicht von dir oder jemand anderem gemacht bekommt. Denn wenn der betreffende Mann will, darf er meinen Kleinen mit dem Mund bedienen – trotz des Käfigs. Manche finden das nämlich auch ganz toll und dabei sind sie meistens so geschickt, dass sie mich auch dazu bringen, doch noch ein paar Tropfen abzugeben. Schließlich können sie in der Regel ja nicht so gut mit Frauen…“ „Und das klappt wirklich?“ staunte mein Mann jetzt und auch Wolfgang wurde ganz neugierig. Sofort stoppten wir Sakura. „Oh bitte, du brauchst gar nicht weiterzureden. Das geht die beiden hier nämlich nichts an. Wer weiß, was sie sich sonst noch alles wünschen.“ Ich grinste, als ich sah, wie die beiden Männer das Gesicht verzogen, hatten sie sich doch schon ein klein bisschen gefreut. Um wenigstens meinen Liebsten ein klein wenig zu beruhigen, sagte ich jetzt nur ganz kurz zu ihm: „Ich lasse mir das nachher mal unter vier Augen von Sakura erzählen und vielleicht kommst du dann ja auch mal in diesen ganz besonderen Genuss.“ Sicher war ich mir da allerdings noch nicht, aber das verriet ich natürlich nicht.
Natürlich war mein Mann längst so neugierig geworden, dass er mich mit einem fast bettelnden Gesichtsausdruck anschaute. Ich lächelte und sagte dann: „Also gut, dann geht ihr beiden mal in dein Büro und unterhaltet euch da. Aber bitte nicht mehr, verstanden!“ Beide nickten und ich war mir ziemlich sicher, dass sie gehorchen würden. Nun waren Katrin, Lena und ich mit Wolfgang alleine und ich hatte nicht den Eindruck, dass er auch gerne erfahren hätte, was Sakura zu erzählen hatte. Ihm reichte nämlich schon, was seine Katrin mit ihm an-stellte. Mehr musste gar nicht sein. Als ich allerdings meine Kusine anschaute, musste ich fast lachen. Denn sie machte den Eindruck, als habe sie bereits Interesse daran, das doch auch einmal mit Wolfgang machen zu las-sen. Denn, das wusste ich bereits, hatte es aber mehr für mich behalten, fand meine Kusine mehr und mehr Gefallen daran, auch Wolfgang in eine Sissy zu verwandeln, was natürlich einiges an Zeit beanspruchen würde. Um das ein ganz klein wenig zu beschleunigen, hatte sie sich überlegt, vielleicht ein verlängertes Wochenende mit ihm in einem ganz besonderen Kurs zu verbringen. Dort könne man so etwas lernen, hatte es geheißen, als sie auf dieses Angebot stieß. Und Wolfgang hatte sie davon auch noch nichts erzählt. Er hatte sich zwar schon ein klein wenig gewundert, dass seine Frau immer öfter darauf bestand, dass er solche Wäsche anziehen sollte, was ihn erst auch eher störte.
Aber im Laufe der letzten Tage hatte er, was ihn auch sehr wunderte, durchaus Gefallen daran gefunden. Und das hatte absolut gar nichts damit zu tun, dass seine Frau ja darauf bestand und ihm das auch sehr deutlich klar machte, was passieren würde, falls er das nicht tun würde. Ich wusste ja sehr genau, wie überzeugend meine Kusine sein konnte. Das hatte sie bereits oft genug bewiesen. Hinzu kam ja auch noch, dass sie sehr „schlagfertig“ sein konnte! Ganz nebenbei hatte ich Lena vorhin noch von dem kleinen Erlebnis meines Mannes mit Bine und den anderen Truckern berichtet, sodass sie besser verstehen konnte, was hier so zwischen Sakura und ihm ablief. „Du willst also allen Ernstes, dass „sie“ sich dann dort… prostituiert?“ fragte sie erstaunt. „So weit bin ich noch gar nicht“, bremste ich die Frau. „Bisher habe ich es nur in Betracht gezogen, zumal er selber ja nicht unbedingt dagegen wäre. Mittlerweile kann er ja ganz gut auch mit Männern umgehen…“ „Na ja, dort finden sich schließlich immer Männer, die sicherlich nicht so „behindert“ sind wie euren sonstigen Männer im Freundeskreis“, lachte Lena. „Ich schätze auch, dass sie nicht alle so guten Kontakt zu Männern haben. Oder täusche ich mich da?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, sie mögen es lieber mit Frauen. Oder sagen wir mal so, mehr wissen wir gar nicht. Schließlich haben wir dieses Thema noch nie direkt diskutiert. Wäre ja möglich, dass da noch so einiges zu Tage käme.“ „Ja, könnte passieren“, grinste ich.
Also nahm ich mir das für die nächsten Tage vor, einmal bei den Freundinnen rumzufragen, was ihre Männer denn von näherem Kontakt mit anderen Männern halten würden. Es wäre durchaus möglich, dass sie es ihren Frauen bisher verheimlicht hatten. Erstaunlich viele Männer tendierten heimlich doch dazu, es wenigstens ein-mal auszuprobieren, was wir Frauen im Übrigen ja auch taten und manchmal sogar Gefallen daran fanden, es länger weitermachten. Schließlich wussten wir doch auch ziemlich genau, wie viele Männer es zu gerne im Popo der eigenen oder überhaupt einer Frau ausprobieren würden. Nur hatten die Frauen viel eher etwas dagegen einzuwenden. Was die beiden allerdings im Büro besprachen, habe ich nicht erfahren, wollte es auch gar nicht wissen. Schließlich muss man selbst als Ehefrau ja nun wirklich nicht alles wissen. Als sie dann zurückkamen, meinte Sakura nur, sie müsse leider nun gehen. Es würden noch andere Verpflichtungen auf sie warten. Sie verabschiedete sich und war dann auch bald verschwunden. Lena, die ja zusammen mit Sakura gekommen war, blieb auch nicht mehr lange und so waren wir nun wieder nur zu viert.
Wir plauderten, saßen dabei wieder in der Küche. „Glaubst du ernsthaft, dass es in unserem Bekannten- oder Freundeskreis noch mehr Männer gibt, die es ähnlich wie dein Mann machen lassen?“ fragte Katrin. „Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.“ „Weißt du, es wäre sicherlich ganz interessant, spielt aber letztendlich auch keine Rolle. Ich bin damit einverstanden, dass mein Liebster es ab und zu akzeptiert oder auch wohl ganz gerne so will. Aber das muss ja nun wirklich nicht jeder nachmachen.“ Ich warf einen lächelnden Blick zu Wolfgang. „Obwohl… der eine oder andere könnte es bestimmt auch lernen, wenn man darauf Wert legt.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ kam sofort von ihm. „Ich bin ja durchaus bereit, manche Dinge zu tun oder wenigstens zu akzeptieren, wenn Katrin es möchte, aber wirklich nicht alles.“ „Das weiß ich doch“, beruhigte sie ihn. „Und ich schätze, wir sollten es erst einmal dabei belassen. Schließlich muss man es ja auch nicht übertreiben.“ „Soll das heißen, ich muss jetzt auch nicht weiter diese unbequeme Unterwäsche tragen?“ fragte Wolfgang sofort. „Da-ran wird sich allerdings wohl eher wenig ändern“, lachte Katrin. „Das ist nämlich, was mir durchaus gefallen kann, selbst wenn du es nicht magst. Nein, das wird weiterhin stattfinden.“
„Was ist denn daran für dich so schlimm?“ fragte mein Mann nun Wolfgang ganz direkt. „Wie sieht denn das aus!“ kam gleich als Antwort. „Aber das sieht doch niemand. Ich meine, du musst dich doch wohl nicht vor anderen Leuten ausziehen.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich habe immer das Gefühl, dass alle anderen Leute es sehen können.“ „Das ist doch totale Einbildung“, kam nun gleich. „Ich denke eher, dass viele Leute dich eher um deine tolle, schlanke Figur beneiden, mehr nicht.“ „Hinzu kommt aber auch noch, dass es so fürchterlich unbequem ist. Ich kann mich nicht so richtig bewegen.“ Katrin lachte. „Glaubst du denn ernsthaft, dass es bei uns Frauen anders ist?“ „Nein, sicherlich nicht, nur tragt ihr doch solche Sachen nicht.“ Jetzt wurde Katrin richtig hellhörig. „Soll das etwa bedeuten, es würde für dich anders aussehen, wenn ich auch solche Mieder, Korsetts usw. tragen würde?“ Offensichtlich hatte meine Kusine darüber wohl noch nie so richtig nachgedacht. „Ja, ich glaube schon“, kam nun langsam von Wolfgang. Erstaunt schaute seine Frau ihn nun direkt an. „Und warum hast du das nicht gesagt? Ich konnte es doch nicht ahnen. Das würde doch sicherlich manches erleichtern.“ „Na ja, ich habe mich einfach nicht getraut“, meinte er. Katrin lachte und beugte sich zu ihm rüber, gab ihm einen liebevollen Kuss.
„Ach, du Dummerchen. Schätze, wir müssen wohl über manche Sachen deutlich mehr sprechen und uns austauschen. Dann passieren solche Missverständnisse nicht mehr.“ Und zu mir sagte sie: „Und wir müssen wohl öfters in Second-Hand-Läden zum Stöbern gehen, damit ich auch solche schicken Sachen bekomme.“ „Also an mir soll das doch nicht liegen. Wollen wir denn am besten gleich los?“ Ich musste grinsen als Katrin gleich nickte. „Und was machen wir mit den beiden hier?“ wollte ich wissen und deutete jetzt auf Wolfgang und meinen Liebsten. „Was spricht denn dagegen, die beiden einfach mitzunehmen?“ kam dann. „Stimmt, können wir eigentlich machen. Na, dann wollen wir euch doch mal richtig anziehen“, sagte ich zu meinem Mann. „Hast du denn auch etwas Passendes für Wolfgang?“ fragte meine Kusine. Ich nickte. „Ganz bestimmt, kommt mal mit.“ Und schon folgten wir den Frauen ins Schlafzimmer, wo ich gleich ein paar nette Kleidungsstücke heraussuchte. Das war zum Glück nicht so schwierig, hatten doch Wolfgang und mein Mann eine etwa gleiche Figur. Über die kleinen Unterschiede musste man eben einfach drüber wegschauen. Allerdings sah Wolfgang nicht sonderlich begeistert aus, als ich ihm das hinlegte, was er anziehen sollte. Aber da Katrin dabeistand, wagte er doch lieber keinen Protest. Und sie meinte gleich mit einem breiten Grinsen: „Schaffst da alleine oder muss ich dir helfen?“ Dafür bekam sie nur einen eher unfreundlichen Blick. „Ich wollte nur freundlich sein“, meinte sie jetzt. „Mehr nicht. Schließlich weiß ich doch, dass du ein großer Junge bist.“
Irgendwas brummelte Wolfgang noch unverständlich vor sich hin, sodass Katrin noch fragte: „Wolltest du noch etwas dazu sagen?“ Und er schüttelte nur den Kopf. „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Mein Mann hatte bereits ohne weitere Aufforderung angefangen und zog sich bereits die dunkle Strumpfhose an. „Ich mag ja wohl Nylons und Strumpfhosen“, kam nun von Wolfgang. „Aber tragen mag ich sie nicht.“ „Ach ja? Soll das etwa heißen, du hast es schon mal ausprobiert?“ wurde er nun gleich gefragt. Erst da stellte der Mann fest, dass er sich wohl gerade verraten hatte. Deswegen griff er nun nach der Strumpfhose und begann sie anzuziehen. So geschickt wie er es machte, war uns Frauen gleich klar, dass es wirklich nicht zum ersten Mal sein konnte. Aufmerksam beobachteten wir ihn dabei. „Ich glaube, er weiß tatsächlich sehr genau, wie man das macht“, grinste Lena. „Also mein Mann würde es so nicht machen.“ Erst jetzt schien Wolfgang klar zu sein, dass es ja wohl kein Unterhöschen für ihn gab. Kurz überlegte er, fragte aber nicht, weil mein Mann bereits die Strumpfhose angezogen hatte und auch ja wohl kein Höschen drunter trug. Also tat er es einfach mit einem Schulterzucken ab. Die Strumpfhose passte ihm ebenso gut wie meinem Mann. Als es nun aber hieß, er soll das bereitliegende Hosen-Korselett anziehen, da protestierte er dann doch. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage! Das ziehe ich ganz bestimmt nicht an.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte Katrin nun wissen.
Etwas hilflos schaute Wolfgang sie nun an. „Weil… weil ich…“, kam nun langsam. „Ja, weswegen denn nicht? Kann es sein, dass dir gar keine richtigen Argumente einfallen, warum du es nicht anziehen willst? Ich warte.“ Noch immer kam keine Antwort. „Dann kannst du das nette Kleidungsstück ja wohl doch anziehen“, meinte Katrin und lächelte. „Damit wärest du ja nicht der Einzige“, sagte sie noch und deutete auf meinen Mann. Er hatte sich inzwischen schon hineingezwängt und ich war dabei, den in diesem Fall auf dem Rücken angebrachten Reißverschluss, sodass er es selber nicht ablegen konnte. „Es sieht aber so verdammt eng aus“, kam nun von Wolfgang. „Ja, das muss es auch sein, damit es deine Figur etwas besser formt.“ Langsam schien der Mann einzusehen, dass ihm wohl keine andere Wahl blieb. Also versuchte er dort hineinzusteigen, wobei Katrin sichtlich gerne mithalf. Er schnaufte einige Male, als es zunehmend enger und damit auch steifer wurde, sagte aber lieber weiter nichts dazu. Zum Schluss hatte er eine durchaus passable Figur. Lena staunte ihn an und sagte: „Hätte ich nicht gedacht, dass ein Mann darin so gut aussehen kann.“ „Tja, mit etwas Training geht alles. Aber man muss natürlich unbedingt darauf achten, dass er dazu auch sein Gewicht hält“, erklärte Katrin, was ihr einen unfreundlichen Blick ihres Mannes einbrachte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.01.23 19:39 IP: gespeichert
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Jedenfalls waren wir jetzt fertig und konnten das Haus verlassen. Steif und ziemlich aufrecht liefen die Männer neben uns her, sprachen kaum mit uns. Wir Frauen allerdings plauderten eifrig über diverse Themen, hauptsächlich aber darüber, was wir wohl noch mit unseren Männern anstellen könnten, wenn sie dann richtig als „Frau“ mit uns unterwegs sein würden. „Es ist immer lustig, wenn „sie“ dann irgendwo von anderen Männern angesprochen werden, die noch nicht mitbekommen haben, was bzw. wen sie dort vor sich haben. Richtig spaßig ist es immer dann, wenn ich „ihr“ nicht erlaubt habe, ein Höschen zu tragen oder auch nur „ihr“ Ding zu verpacken. Dann warte ich auf einen vorsichtigen, meist neugierigen Griff des Mannes unter den Rock und das danach total verblüffte Gesicht. Denn wenn der Mann „ihren“ Kleinen im Käfig dort berührt, zuckt er meist zurück, als habe er sich gerade die Finger verbrannt. Darüber kann ich mich immer wieder köstlich amüsieren.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, meinte nun auch Lena. „Das muss wirklich ein umwerfendes Bild sein. Und wie geht es dann weiter? Zieht er sich dann zurück?“ Ich nickte. „Meistens ja, wollen diese Männer selten was mit einer Sissy anstellen, wobei es für mich und meinen Süßen ja kein Problem wäre. Mittlerweile genießt er doch diesen Um-gang mit Männern durchaus.“
Liebevoll hakte ich mich bei meinem Mann unter. „Es hat zwar eine Weile gedauert, aber jetzt klappt es ganz gut. Wobei, das muss ich schon ganz ehrlich sagen, haben Sakura und Naomi ja durchaus kräftig mitgeholfen. Trotzdem ist er keineswegs schwul. Das könnte ich auch nicht wirklich brauchen.“ Langsam kamen wir der Fußgängerzone näher und recht zielstrebig steuerten wir auf den einen Second-Hand-Laden zu, von dem ich hoffte, dort die Dinge zu finden, die wir suchten. Schließlich wollte Katrin ja auch Spaß an der Sache bekommen oder wenigstens Wolfgang eine gewisse Freude machen. Und dann standen wir vor dem Laden und ich fragte Katrin: „Was genau suchst du jetzt eigentlich? Ich weiß bisher nur, dass dein Mann Wolfgang auch gerne möchte, dass du solche Sachen wie er trägst. Das habe ich ja wohl richtig verstanden.“ Meine Kusine nickte. „Ich denke, dazu solltest ja wohl lieber ihn fragen, denn schließlich ist er doch derjenige, der gewisse Wünsche an mich hat, dem ich wohl besser zustimme.“ Sie grinste.
„Also gut, dann richtig eben diese Frage an dich“, meinte ich zu Wolfgang. Er schaute mich etwas nachdenklich an und schien noch zu überlegen, was bzw. ob er es überhaupt sagen sollte. Dann rückte er endlich mit seiner Antwort raus. „Also gut. Mir ist sehr viel daran gelegen, dass Katrin ebenfalls so enge Sachen tragen soll wie ich. Sachen, die man gut aus alten Filmen kennt, sprich eng zu schnürende Korsetts und Mieder, Strümpfe an Strapsen und solche Dinge. Ich weiß, das ist nicht sonderlich bequem, was es meiner Meinung nach auch gar nicht sein soll. Schließlich scheint das ja auch bei mir der wirkliche Sinn zu sein.“ Er schaute seine Frau an, die fast sofort protestierte. „Also hör mal! Du tust ja gerade so, als würde ich dich wie eine Herrin ständig quälen!“ Einen kurzen Moment überlegte ich, wie ernst denn diese Aussage zu verstehen war, als Wolfgang mit dem Kopf nickte und dann sagte: „Du musst ja wohl zugeben, dass ich nicht ganz Unrecht habe, selbst wenn du deine Aktionen nie als „Quälerei“ bezeichnen würdest, sondern eher „Maßnahmen zum abrichten und disziplinieren“ meines Ehemannes“, oder?“ Katrin zuckte bei diesen Worten kurz zusammen und murmelte dann halblaut: „Ja, so kann man es auch bezeichnen.“
„Ist das denn letztendlich nicht völlig egal, wie man das nennt? Tatsache ist ja wohl, dass du es so mit ihm machst“, meinte nun auch mein eigener Mann, wobei er mich anschaute. „Dabei bist du außerdem wohl in guter Gesellschaft.“ Das war ja wohl eindeutig an mich gerichtet. „Aber“, so schickte er gleich noch hinterher“, vielleicht brauchen wir das ja. Ich weiß es nicht so genau.“ „Ich denke“, kam nun weiterhin eher leise von Wolfgang, „die ganze Sache wäre für uns besser zu verstehen und sogar auch zu ertragen, wenn man es anders betrachten könnte.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Katrin skeptisch. „Nun ja, wenn wir auch öfter mal in die Rolle desjenigen schlüpfen dürften, die austeilen dürften – vielleicht sogar ohne irgendwelche Auflagen.“ „Du möchtest also ernsthaft, dass du in etwa das gleiche bei mir machen darfst wie ich bei dir? Glaubst du nicht, das wäre etwas zu hochgegriffen? Ich soll dir in dieser Hinsicht vertrauen? Also damit täte ich mich wahrscheinlich verdammt schwer.“ Nun war Wolfgang ziemlich direkt anzusehen, dass er ziemlich enttäuscht war, hatte er sich doch wohl etwas anderes erhofft. Deswegen musste ich wohl einschreiten.
„Nein wirklich. Ich glaube, dein Mann hat ziemlich Recht. Warum eigentlich nehmen wir Frauen uns das Recht heraus, so mit den Männern umzuspringen. Ich meine, nach so langer Zeit machen sie doch nicht alles nur falsch. Und deswegen solltest du doch mal darüber nachdenken. Ich habe jedenfalls inzwischen gelernt, dass es wirklich nicht schaden kann.“ Bevor meine Kusine noch etwas dazu sagen konnte, ging ich nun schon in den Laden. Kurz darauf folgte sie mir, zusammen mit den beiden Männern. Noch beim Eintreten sagte Katrin zu ihrem Mann: „Ich schlage mal vor, dass du dir anschaust und aussuchst, was ich deiner Meinung nach tragen sollte. Ist das okay für dich?“ Wolfgang nickte. Allerdings sah ich dabei so ein seltsames Funkeln in seinen Augen, welches ich mir nicht gleich erklären konnte. Kaum war er drinnen, schaute er sich erstaunlich genau um, als würde er sich hier bereits auskennen. Das fiel auch meiner Kusine auf, sodass sie ihn direkt danach fragte. „Und wenn es tatsächlich so wäre?“ bekam sie zur Antwort. „Hätte das irgendwas zu bedeuten?“ „Nein, eigentlich nicht. Würde mich nur wundern“, meinte Katrin. „Ja, mir ist der Laden nicht fremd“, erklärte er und ging weiter. Verblüfft schaute sie ihm hinterher. Ich stand dabei und musste nun doch etwas grinsen. „Wie war das? Unsere Männer überraschen uns immer wieder? Würde sagen, das war gerade so eine Situation.“ „Ja, aber was hat er denn hier gemacht? Irgendwas gekauft jedenfalls nicht. Oder zumindest hat er es mir nicht gezeigt.“ „Männer sind immer gut für Überraschungen.“
Als wir jetzt auch noch sahen, dass Wolfgang mit einer der Verkäuferinnen – eine etwas ältere, gutaussehenden Frau – sprach, zu Katrin deutete und die Frau nickte, wurde das Ganze noch rätselhafter. Kurz darauf verschwand die Frau weiter nach hinten im Laden, wo es wahrscheinlich ein Lager gab. Wolfgang winkte uns zu sich her, verriet aber nichts. Mein Mann stand auch dabei und schien sich prächtig zu amüsieren. Wusste er bereits mehr? Nun kam die Verkäuferin zurück, hatte ein paar Sachen über dem Arm. Katrin warf ihr einen eher skeptischen Blick zu und bekam nun diese Klamotten hingereicht. „Schauen Sie sich diese Sachen einmal genauer an, ob sie passen“, hieß es von der Verkäuferin. „Am besten probieren Sie sie auch gleich an.“ Damit deutete sie auf eine der Umkleidekabinen, die es hier auch gab. Momentan starrte Katrin aber noch die Kleidungsstücke an, schien kaum ein Wort sagen zu können. Also schaute ich jetzt auch genauer, was es denn war. Da sah ich ein schwarzes Korsett – auch noch zum Schnüren – und mit relativ festen Cups für die Brüste. Unten baumelten auf jeder Seite sechs ziemlich breite Strapse. Weiter gab es ein Mieder-BH in so einem Altrosa, so richtig schön Vintage, wie man jetzt ja sagte. Es sah ganz so aus, als wären dort sogar noch diese blöden Stäbe zur Stabilisierung eingearbeitet. Auch eine gleichfarbige Miederhose mit Beinlingen, die fast bis zum Knie reichten hielt die Frau in der Hand. „Das soll ich doch wohl nicht ernsthaft anziehen“, kam nun fast entrüstet von Katrin, mit einem Blick auf ihren Mann. „Doch, meine Liebe, genau das wirst du tun“, kam jetzt seine Antwort und das in einem ausgesprochen strengen Ton, was meine Kusine ziemlich zu überraschen schien. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett!?“
Oh je, dachte ich, das war keine besonders geschickte Antwort. Jedenfalls nicht, nachdem du ihm vorhin angeboten hast, er solle aussuchen und sie würde es tragen, sofern es passt. Wolfgang wechselte nun einen Blick mit der Verkäuferin, den ich nicht deuten konnte. Kurz darauf rief die Frau laut: „“Katharina, kommst du mal bitte. Wir benötigen deine Hilfe.“ Tatsächlich kam wenig später eine Frau, die wohl Bodybuilding machte, so wie sie aussah: groß, kräftig und stabil gebaut. „Ja, wobei kann ich behilflich sein?“ fragte sie freundlich. Sie schien auch Wolfgang bereits zu kennen, denn er wurde extra begrüßt. „Hallo, schön dich zu sehen. Ist das deine Frau?“ Sie deutete auf Katrin. Wolfgang nickte. „Ja, und ich möchte, dass Sie ihr beim Ausprobieren dieser Kleidungsstücke helfen. Sie hat so gewisse Probleme…“ „Also das mache ich doch gerne. Dann komm mal mit, Süße“, sagte sie zu Katrin, die nur einen ganz kurzen Moment der Ablehnung zu machen versuchte, es dann aber doch lieber ließ. Und so nahm Katharina die Kleidungsstücke und zog auch Katrin mit in Richtung Umkleidekabinen. Das Ganze hatte nicht nur mich, sondern auch meinen Mann ziemlich verwundert. „Sie müssen auch noch sonderlich zimperlich sein!“ rief Wolfgang noch der Frau hinterher. „Keine Angst, das wird schon“, kam zurück. Nachdenklich schaute ich den beiden hinterher, die – so sah es jetzt aus – eine ganz bestimmte Umkleidekabine ansteuerte. „Schauen Sie sich ruhig um“, vernahm ich jetzt die andere Verkäuferin. „Wir haben bestimmt auch noch etwas Passendes für Ihren Mann.“ Woher wusste sie denn nun schon wieder, dass er…
Meinem Mann musste man das natürlich nicht zweimal sagen und schon stand er an einem der Ständer. Ich war erst noch etwas unentschlossen, ging dann aber auch weiter. auch Wolfgang verschwand bald. Ihn zog es aber in eine, so wie es aussah, ganz besondere Ecke. Als ich hinterherging, sah ich, dass es wohl die „strenge Abteilung“ war. Denn hier standen Rohrstöcke, Ruten, Gerten und ähnliche Instrumente, die man alle sehr gut für eine notwendige Züchtigung verwenden konnte. Irgendwie erstaunt mich das doch ganz erheblich, denn das kannte ich aus keinem anderen Second-Hand-Laden. Als ich Wolfgang nun dazu fragte, meinte er nur mit einem süffisanten Lächeln: „Ich schätze, man muss einfach mit der Zeit gehen. Schließlich kommen solche Dinge auch immer wieder mal bei Haushaltsauflösungen zum Vorschein. Man kann sie doch nicht einfach entsorgen.“ „Ach, du meinst, man kann und sollte sie durchaus weiterverwenden?“ meinte ich. Er nickte. „Was würdest du denn damit machen?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich hatte er vollkommen Recht, nur fand ich es eben hier eher unangebracht. Allerdings… wohin sonst? Der Mann jetzt hatte einen wunderschön verzierten Bambusstock in die Hand genommen und hielt ihn mir hin. „Möchtest du ihn vielleicht einmal… ausprobieren?“ fragte er mich nun. „Bei dir vielleicht?“ fragte ich zurück und grinste. Völlig ernst kam nun: „Nein, eigentlich dachte ich eher bei dir…“ „Wie war das? Du willst ihn bei mir auf meinem Popo ausprobieren?“ Er nickte. „Ja, warum denn nicht. Wäre doch etwas anderes als bei Katrin.“ Und schon ließ er den Bambusstock durch die Luft pfeifen. Er schien es völlig ernst zu meinen.
„Wenn du kein Zutrauen zu ihm hast, kann ich das auch gerne machen“, hörte ich nun die Stimme meines Mannes. Er war nähergekommen, stand hinter mir und hatte das Gespräch wohl mitbekommen. „Sonst geht es euch aber gut, wie?“ sagte ich, schon fast etwas empört. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ihr das hier mit mir machen könnt.“ Die beiden Männer grinsten mich jetzt nur an, sagten keinen Ton. Es sah so aus, als würden sie auf etwas – oder jemanden – warten. Dann stand plötzlich die erste Verkäuferin wieder bei uns, lächelte mich an und meinte: „Kommen Sie bitte mal mit. Ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Erleichtert, den beiden Männern nun entkommen zu sein, folgte ich ihr, sah aber auch, dass mein Mann und Wolfgang uns folgten. Was sollte denn das nun werden? So marschierten wir also im Gänsemarsch in Richtung Lager, wie ich sehen konnte. Dort angekommen, sah ich einen erstaunlich großen Raum – ziemlich voll, aber ordentlich- und weiter hinten eine Ecke, die etwas abgeteilt war. Genau dorthin führte die Frau mich. Als wir dann dort hinter die Abtrennung traten, zuckte ich etwas zurück. Denn das, was ich jetzt hier sah, gehörte noch weniger hierher als die Dinge, die ich zuvor gesehen hatte. „Was soll denn das nun werden?“ fragte ich. Mein Mann schob sich neben mich und meinte grinsend:“ Ich glaube doch nicht ernsthaft, dass man dir das erklären muss.“ „Für wen soll das jetzt sein?“ Ich ahnte es längst. „Tja, was glaubst du denn…“ „Oh nein, auf keinen Fall!“ Ich wollte jetzt zurücktreten, wurde aber daran gehindert. „Sie werden uns doch wohl bitte die Ehre geben und zeigen, was Sie ertragen können“, lächelte die Verkäuferin sanft. Nur zu Ihrer Information: Sie sind nicht die Erste hier. Und was Ihre Freundin an-geht… Sie darf es selbstverständlich ebenfalls ausprobieren. Allerdings weiß sie noch nichts von ihrem Glück.“
Also war das völlig ernst gemeint. „Und jetzt, meine Liebe, machen Sie sich entsprechend frei. Viel tragen Sie ja nicht.“ Woher wusste sie denn das schon wieder?! Mein Mann grinste. Aha, natürlich konnte er das ja nur sein! Als ich noch zögerte, kam deutlicher: „Das findet nur auf dem nackten Popo statt!“ Jetzt klang die Stimme der Verkäuferin deutlich strenger. Also gehorchte ich. „Und wie viele werde ich bekommen?“ wollte ich dennoch vorab wissen. „Sind Sie immer so neugierig?“ kam sofort von der Frau. „Lassen Sie sich doch einfach überraschen.“ Das tat ich allerdings gar nicht so gerne, sagte aber lieber nichts mehr. Kaum hatte ich also die entsprechenden Sachen ausgezogen, damit wenigstens mein Hintern nackt war, hatte ich mich auch schon auf den Bock zu legen. Dort stellte ich fest, dass es eine eher sehr interessante Methode gab, den Delinquenten dort fest zu fixieren. Denn hier wurde nicht jede Hand und jedes Bein separat festgeschnallt, sondern es gab vorne und hin-ten eine Spreizstange, an der Hand- bzw. Fußgelenke angeschnallt wurden. Nun konnte derjenige, der die Züchtigung vornehmen sollte, mit einem Fuß auf diese Stange treten, sodass diese an Rasten weiter nach unten gedrückt wurde und dort festhielt. Das erleichterte ein sehr schnelles und vor allem auch sehr festes Anschnallen. „Ich denke, ein Knebel kann jetzt auch nicht schaden“, meinte mein Mann. „Keinen Knebel“, sagte ich sofort. „Das mag ich nicht.“ Mein Mann zuckte mit den Schultern. „Ganz wie du meinst“, kam nur von ihm. „Wenn du meinst, es stumm ertragen zu können…“ Das klang jetzt aber gar nicht gut und ich überlegte, ob meine Entscheidung richtig war. Aber das hing wohl davon ab, wer hier jetzt gleich meinen nackten Hintern bearbeiten würde.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.01.23 20:20 IP: gespeichert
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Als ich dann allerdings sah, wie Wolfgang den Bambusstab der Verkäuferin gab – sicherlich nicht nur zur Zierde – und auch noch so fies grinste, war mir absolut klar, wer gleich damit beginnen würde und ich stöhnte leise auf. „Ja, das kann sein“, meinte die Frau. „Ich kann Sie durchaus beruhigen. Ich bin nicht neu und kenne mich mit dieser Materie schon ziemlich gut aus. Und deswegen werde ich Ihnen auch „nur“ fünf, allerdings ziemlich kräftige, Hiebe verabreichen. Sie werden sie bestimmt so schnell nicht vergessen.“ Und sie trat zur Seite, maß den richtigen Abstand und dann knallte der Bambusstab auf eine Hinterbacke. Offensichtlich wollte sie beide einzeln bearbeiten. Wow! Er war hart, verdammt hart! Ich konnte tatsächlich einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. „Sehen Sie! So geht das! Und ab jetzt ist absolute Ruhe. Für jeden weiteren Laut gibt es pro Seite noch eine Zugabe.“ Au weia! Das würde ich kaum durchstehen! Und schon kam der zweite, kaum weniger harte Hieb, der meinen Hintern traf. Wahrscheinlich schwoll das Fleisch an dieser Stelle auch noch schön auf, überzogen mit einem kräftigen Rot. Nur mit Mühe schaffte ich es, ihn still zu empfangen. „Sehen Sie, es geht doch. Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Wieder holte sie aus und ließ es knallen. Dieses Mal quittierte ich es mit einem kleinen Aufschrei. „Oh, das ist aber nett von Ihnen, dass sie schon jetzt um eine Zugabe betteln. Sollen sie bekommen.“ Mit einem Seitenblick konnte ich die Männer sehen, den offensichtlich sehr gut gefiel, was sie zu sehen bekamen. Noch zwei von dieser Güte würden mich mindestens an die Grenze des erträglichen, wenn nicht sogar darüber bringen, dachte ich nur. „Ach nein, wie süß! Sie werden sogar feucht dabei! Das freut mich immer wie-der, weil es nämlich überdeutlich zeigt, wie gut ich bin!“ Die Frau lachte und schon spürte ich, wie ein Finger dort die Nässe prüfte.
Kurz darauf spürte ich dann da auch noch eine Zunge, die wohl meinem Mann gehörte. Viel zu schnell war sie allerdings wieder verschwunden. Als nächstes spürte ich, wie die Frau auf die andere Seite trat. Offensichtlich hatte sie jetzt die Absicht, diese wirklich strenge Züchtigung fortzusetzen. „Bereit?“ hörte ich nur noch und bevor ich antworten kam, biss der bambusstab erneut zu. Dieses Mal kamen alle fünf unmittelbar hintereinander, ließen mir keine Zeit zum Verschnaufen. Ich stöhnte mühsam, um weitere Laute zu verbeißen. Endlich – es kam mir wie Stunden vor – war alles vorbei. Ich hatte den Eindruck, der Frau hatte es richtig Spaß gemacht. „Wissen Sie eigentlich, wie sehr es Ihnen da aus der Spalte herausläuft? Also kann es ja nicht so schrecklich gewesen sein. Ich denke, Ihr Mann kann Sie noch ein wenig verwöhnen, bis Ihre Freundin drankommt.“ Ich wagte nicht, irgendwas zu sagen, spürte aber einen mehr als kräftigen Gummilümmel – er musste wie echt aussehen – nun in meine klatschnasse Spalte einzudringen versuchte. Aber lag es an mir oder nur an dieser straff gespannten Haltung, es war kaum möglich, was meinen Liebsten nicht ernsthaft zu stören schien. Mit ziemlicher Kraft drückte er den Pflock in mich hinein, spaltete mich regelrecht. Endlich steckte er wenigstens bis zur Hälfte in mir, was mir sogar etwas gefiel. Aber noch schien er nicht genug zu haben. Denn kurz darauf spürte ich einen weiteren Eindringling an meiner Rosette.
Dieser hier schien dünner zu sein, hatte aber ebenso erhebliche Mühe, das kleine Loch zu öffnen und sich Zugang zu erkämpfen. Das alles zusammen wurde jetzt richtig unangenehm, aber ich wagte keinen Protest. „Ich schätze, wir beiden werden die nächsten Tag noch weitaus mehr Spaß miteinander haben“, sagte mein Mann nun auch noch zu mir. „Denn das hier ist erst der Anfang. Das ist nämlich das, was wir Männer uns von euch Frauen wünschen. Da ihr aber ja nicht so ganz freiwillig bereit gewesen seid, es uns zu gönnen, holen wir es uns eben selber. So einfach ist das. Leider muss Katrin das auch noch erfahren. Du wirst nämlich keine Gelegenheit erhalten, sie vorher zu warnen. Gerade habe ich sie gesehen, mit diesem wirklich schicken Korsett, eng und verdammt fest geschnürt. Aber leider ging es noch nicht ganz zu. Also muss auch sie noch an ihrer Figur arbeiten. Dabei wird Wolfgang ihr natürlich helfen. Wir denken da an entsprechende Einläufe usw.“ Was war bloß in unsere Männer gefahren, schoss mir durch den Kopf. Jetzt wurden wenigstens die beiden Zapfen wieder entfernt und ich wurde wieder befreit, konnte mich mühsam aufrichten. Auch durfte ich meine Sachen wieder anziehen, musste aber stehenbleiben und zuschauen, was gleich mit Katrin passieren würde.
Wolfgang war immer mal wieder aus dem Lager verschwunden, um sich anzuschauen, was seine Liebste anprobiert hatte. Offenbar hatte er auch die richtigen Sachen ausprobiert, wobei er sicherlich Hilfe wegen der Größe hatte. Denn er kam jedes Mal recht zufrieden zurück. Als ich den Bock freigemacht hatte, war es auf jeden Fall für Wolfgang das Signal, nun meine Kusine mitzubringen. Als sie nun den Lagerraum betrat, fiel ihr Blick zuerst auf mich. Ich gab mir große Mühe, freundlich und nett auszusehen, lächelte sie an. Als dann allerdings ihr Blick auf den Bock fiel, der ja ziemlich benutzt ausschaute, wurde sie dann doch unruhig. „Was geht hier denn vor?“ fragte sie. „Was soll das werden?“ „Sei ganz ruhig“, sagte Wolfgang zu ihr und fasste sie an den Schultern. „Es ist nur zu deinem Besten. Außerdem hat deine Kusine es bereits hinter sich gebracht. Du wirst das auch schaffen“, erklärte er seiner Frau. „Ach ja? Und was war das?“ fragte Katrin nun und schaute mich an. „Nur eine klei-ne Züchtigung, sozusagen zur Einstimmung auf das Kommende“, sagte ich zu ihr. „Es ist nichts, was du nicht ertragen kannst.“ Skeptisch schaute sie mich an und meinte nun: „Warum glaube ich dir das nicht?“ „Bitte, Liebes, stell dich nicht so an und demütige mich jetzt nicht hier“, bat Wolfgang. „Ach nein? Geht das überhaupt? Hast du das nicht bereits selbst getan?“ „Nun mach schon! Rauf auf den Bock und dann kann es losgehen“, kam jetzt von mir, bereits mit einem leicht strengen Unterton in der Stimme. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Also gut, auf deine Verantwortung.“
Kurz drehte sie sich zu ihrem Mann. „Was soll ich jetzt also machen?“ Er grinste und sagte nur: „Zieh deinen Slip wieder aus. ja, ich weiß, dass du ihn noch trägst. Und dann, wie gesagt, rauf auf den Bock dort.“ Katrin seufzte, gehorchte aber und streifte den Slip ab, drückte ihn ihrem Mann in die Hand. „Pass ja gut darauf auf“, grinste sie und schaute nun mit einem eher besorgten Blick auf die bisher stumme Verkäuferin mit dem Bambusstab in der Hand. Dann kletterte sie auf den Bock. Schon kurz darauf waren Hände und Füße an den beiden Spreizstangen geschnallt, die ihren Körper nun deutlich strafften, als sie an den Beinen des kleinen Bockes eingerastet waren. „Und nun kurz zu unseren „Spielregeln“, erklärte die Verkäuferin. „Mit diesem wunderschönen Bambusstab bekommen Sie – wie Ihre Kusine eben – auf jede der Hinterbacken fünf richtig anständige Hiebe, und ich hoffe, Sie nehmen Sie mit entsprechender Demut und vor allem völlig still hin. Wenn nicht…“ Weiter musste sie jetzt nichts sagen. Irgendwas murmelte Katrin jetzt vor sich hin, was niemand verstand. Und schon ging es los. Zuerst pfiff dieser böse Bambusstab einige Male scharf durch die Luft, sodass Katrins Hinterbacken sich verkrampften. „Schön lockerlassen, Liebes“, ermahnte Wolfgang seine Frau. „Dann kannst du es leichter ertragen.“
Es sah so aus, als wenn Katrin etwas sagen wollte. Aber schon knallte der Bambusstab auf die Hinterbacke. Es pfiff, knallte und ein Aufschrei kam aus ihrem Mund. Sehr schnell bekam die Stelle, wo der Hieb aufgetragen worden war, einen kräftig roten Strich. „Verdammt! Das tut weh! Doch nicht so hart!“ fauchte Katrin und schniefte. „Das werden Sie schon mir überlassen“, meinte die ausführende Verkäuferin trocken. „Darüber haben Sie nicht zu entscheiden.“ „Wolfgang, sag du auch was dazu“, kam nun von Katrin. „Machen Sie ruhig weiter so“, erklärte ihr Mann, was die Frau mit sichtlichem Genuss tat. Denn kurz darauf zierte der nächste rote Striemen das helle Fleisch. Erneut kam ein kleiner Aufschrei aus ihrem Mund. „Macht zwei mehr“, meinte die Züchtigerin. „Nein, das… das halte ich nicht aus“, kam heftig von meiner Kusine. „Das können Sie nicht machen.“ Ohne sich um ihren Protest zu kümmern, fuhr diese mit einem Finger zwischen den schön herausgedrückten Lippen zwischen den Schenkeln. "Ach, Sie werden auch feucht davon? Dann kann es ja wohl nicht wirklich schlimm sein.“ Auf und ab bewegte sich der Finger und war danach nass und glänzend. „Tja, eigentlich sollte es Ihnen doch eher peinlich sein. Weiß Ihr Mann davon?“ Sie schaute Wolfgang an, der nur stumm nickte. „Mal sehen, wie es weitergeht.“ Und schon knallte der dritte Hieb auf die schon zweimal getroffene Hinterbacke der Frau.
Jetzt gab sich Katrin deutlich mehr Mühe, diesen Hieb stumm zu ertragen, was ihr auch relativ gut gelang, sieht man mal vom heftigen Einatmen ab. Wenig später kam dann der fünfte Streich auf diese Seite, die man alle sehr gut ablesen konnte. Es folgte eine kurze Pause, die Wolfgang jetzt nutze, die deutlich nassglänzende Spalte sanft abzulecken. Auf und ab wanderte seine Zunge dort wie es mein Liebster zuvor ja auch bei mir gemacht hatte. „Ich hoffe, es schmeckt“, lächelte die Verkäuferin, die ebenso aufmerksam zuschaute wie wir anderen. „Sie können gerne probieren“, schlug Wolfgang vor und machte bereitwillig Platz. „Danke für das nette Angebot“, meinte die Frau. „Aber ich warte lieber, bis wir mit der Züchtigung fertig sind. Denn ich nehme doch an, dass es dann bedeutend mehr von dieser ganz besonderen „Süßigkeit“ gibt…“ Und schon trat sie auf die andere Seite und begann von hier, weitere nicht weniger heftige Striemen aufzuziehen. Jetzt schaffte es Katrin, diese relativ still zu ertragen, sieht man mal vom heftigen Atmen ab. Als sie dann – im Kopf hatte die Frau mitgezählt – mein-te, es wäre überstanden, hieß es noch: „Also die zwei Zusätzliche werde ich gleichmäßig verteilen. Und… als ein kleines „Dankeschön“ spendiere ich nun auch noch zwei weitere Hiebe.“ „Nein! Nicht!“ keuchte Katrin auf. „Nicht… mehr…“ Aber dafür war es bereits zu spät, denn der Bambusstab knallte sehr schnell auf jede Seite die zwei weiteren angekündigten Hiebe, ließen die Backen erneut heftig zucken.
Mit einem gewissen Bedauern legte die Verkäuferin zur Seite. „Und, gilt Ihr Angebot noch?“ meinte sie und deutete auf die nun schon fast tropfende Spalte. „Auf jeden Fall!“ meinte Wolfgang. Und schon hockte die Frau sich hinter Katrin nieder und begann den ausgeflossenen Saft abzulecken. „Genau wie ich es mir gedacht hatte“, meinte sie kurz darauf. „Sie schmeckt wirklich wunderbar.“ Und schon wanderte die kräftige Zunge bis hoch zwischen die glühenden Backen durch die Kerbe und damit auch über die Rosette, wo sie kurz stoppte, als wenn sie hier eindringen wollte. Das schien Katrin hörbar zu genießen, wie das Stöhnen vermuten ließ. Für ihr Gefühl viel zu schnell wurde das liebevolle Spiel beendet. „Ich schätze, das sollte reichen“, meinte die Frau und erhob sich. „Aber lassen wir sie doch noch eine Weile hier ruhen. Das wird ihr guttun.“ Und damit nahm sie uns mit zurück in den Laden. Katrin wagte nicht zu protestieren. Ich konnte sehen, wie Wolfgang und mein Mann sich angrinsten. „Glaubst du, sie hat daraus was gelernt?“ fragte er. Wolfgang nickte. „Ganz bestimmt. Und die neue, schicke Unterwäsche wird die nächste Zeit noch mithelfen, diese „wundervolle“ Erfahrung weiter zu vertiefen. Oder siehst du das anders?“ „Nein, da hast du vollkommen Recht“, meinte mein Mann und schaute nun zu mir. „Das war ja der Sinn. Oder siehst du das anders?“ wollte er gleich von mir wissen. „Die Frage ist eigentlich, ob es gleich so hart gewesen sein musste“, meinte ich. „Etwas weniger hätte es auch getan.“ Etwas er-staunt schaute mich die Verkäuferin jetzt an und sagte dann: „Aber bei Ihrem Mann darf es das schon sein, oder wie?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich nun sehr verblüfft. „Woher wollen Sie denn das überhaupt wissen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.23 20:20 IP: gespeichert
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„Ach, wissen Sie“, lächelte die Frau. „In einem solchen Laden wie diesem bekommt man so einiges mit. Außer-dem habe ich zu Hause auch einen Ehemann…“ Jetzt wurde es richtig interessant. „Wollen Sie damit andeuten, hier kommen öfters Männer her, die auch so… gestriemt sind?“ Die Frau lachte und nickte. „Was glauben Sie denn, wo Männer ihre speziellen Bedürfnisse erfüllen können. Oder haben Sie erwartet, dass sie in einen Dessous-Laden gehen? Wohl eher nicht.“ Jetzt musste ich nun doch ganz direkt fragen. „Soll das bedeuten, Sie kennen diese beiden Männer hier?“ Ich deutete auf Wolfgang sowie meinen eigenen Mann. „Würde Sie das stören?“ kam die Gegenfrage. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, musste ich jetzt zugeben. Dann schoss mir ein ganz besonderer Gedanke durch den Kopf. „Kann es sein, dass Sie deren Hintern auch schon einmal auf dem Bock… behandelt haben?“ „Einmal…? Nein, das wird nicht reichen.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr und schaute meinen Liebsten an, der nur lächelte, aber kein Wort sagte. „Sie wissen doch aus eigener Erfahrung, dass Männer durchaus gerne auch einmal an anderer Stelle… naschen. Die Äpfel in Nachbarsgarten… Versehen sie?“ Vergnügt lächelte sie mich an. „Soll das heißen, du holst dir hier hin und wieder eine Portion ab?“ fragte ich jetzt meinen Mann und wollte es nicht glauben. „Wäre das so schlimm, wenn das stimmt?“ kam leise. „Nein, ich verstehe nur nicht, warum… Was kann sie denn besser als ich?“ „Nicht besser, nur anders“, kam leise aus seinem Mund.
Noch immer konnte ich nicht glauben, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Allerdings musste ich mich wohl mit dieser Tatsache abfinden. Die Verkäuferin blieb neben mir stehen und sagte dann zu Katrin und mir: „Dann sollte Ihnen aber auch klar sein, dass wir hier wissen, dass beide Männer diesen ja wohl absolut sicheren Keuschheitskäfig tragen, sie also keinerlei Dummheiten machen konnten. Das sollte Sie doch beruhigen. Und: Beide durften uns hin und wieder ihre durchaus gerechtfertigte Unterwürfigkeit zeigen, in dem sie uns die Füße verwöhnten. Mehr hat hier zwischen ihnen und uns nicht stattgefunden. Nur eines möchte ich noch sagen. Als Ihr Mann“ – sie schaute mich nun direkt an – „das letzte Mal hier war, was schon einige Tage her ist, kam zufällig eine junge Frau mit ihrer Mutter. Es ging – natürlich – um Kleidung. Da bekam Ihr Mann mit, dass diese junge Frau seit kurzem einen Keuschheitsgürtel aus glänzendem Metall trug, deswegen auch natürlich wunderbar geschützt war; übrigens auf Betreiben der Mutter. Diese junge Frau sah sehr unglücklich aus, was ja durchaus verständlich ist, wenn man vorher immer mal wieder Sex haben konnte und das nun plötzlich vorbei war. Wir ließen die beiden – die Frau und Ihren Mann – als „Leidensgenossen“ miteinander sprechen. Dabei hat er ihr angeboten, sie wenigstens jetzt einmal in gewisser Weise glücklich zu machen.“
Schweigend und sehr aufmerksam hatte ich zugehört. „Und was hast du da gemacht?“ wollte ich natürlich jetzt von ihm erfahren. Einen Moment später bekam ich seine Antwort zu hören. „Sie hatte bisher nur einmal Sex in ihrem süßen Popo gehabt – noch nicht einmal von ihren Mann – und das war wohl sehr unangenehm. So schlug ich ihr vor, es dort bei ihr erst einmal mit dem Mund zu machen, um sie erfahren zu lassen, wie gut wenigstens das sein würde…“ Ich nickte, weil ich genau wusste, wie gut und sanft mein Liebster dazu in der Lage war. „Und das hat ihr gefallen“, stellte ich nüchtern fest. Mein Mann nickte. „Ja, das hat ihr wohl sehr gut gefallen, denn ein paar Tage später kam sie zurück und hat uns erzählt, dass sie jetzt genau das und eben auch den „regulären“ Verkehr dort mit ihrem Mann richtig genießen könne. Sie hätte nie geglaubt, dazu fähig zu sein. Und es wäre eine durchaus akzeptable Alternative zu sonst… Außerdem sei es jetzt auch nicht mehr ganz so schlimm, diesen Gürtel zu tragen.“ Die ältere Frau, die Verkäuferin, lächelte. „Und das wird wohl noch längere Zeit so bleiben, wie mir ihre Mutter verraten hatte.“ „Warum muss sie ihn denn überhaupt tragen?“ fragte Katrin nun. „Oh, das ist doch nun wirklich ganz einfach“, bekam sie zu hören. „Sie soll keinen Sex haben, auch nicht mit ihrem Mann.“ „Also das verstehe ich aber nicht“, meinte mein Mann. „Warum denn nicht?“ Die Frau schaute ihn lange an und sagte dann endlich: „Wie lange sind Sie denn schon verschlossen?“ fragte sie nun. „Das sind schon ein paar Jahre“, gab er nun zu. „Sehen Sie, dann haben Sie doch Ihre Antwort.“
„Aber die Gier nach dieser Lust wird doch immer größer“, sagte mein Mann. „Ja, das wird sie auf jeden Fall. Aber ihre Mutter möchte, dass die Tochter lernt, eben ohne das auszukommen. Sie selber hätte nach der Hochzeit auch einige Jahre so verschlossen gelebt und damit jedenfalls auf diese Art von Sex verzichten müssen. Genau wie ihrer Tochter blieb dann eben nur die andere Körperöffnung bzw. der Mund für eine Vereinigung offen. Und, soweit ich weiß, ist der Ehemann von dieser Variante überhaupt nicht begeistert. Und die Frau mag nicht an seinem Lümmel lutschen und weiteres…“ Jetzt schaute sie plötzlich meinen Mann so direkt an und meinte: „Haben Sie Ihrer Frau eigentlich alles erzählt, was hier so vor sich geht?“ Er zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „Und warum nicht? Ich meine, das ist doch kein Geheimnis, dass sie hin und wieder eine Stunde hier verbringen, festgeschnallt, die Augen verbunden und Ihren Kleinen so zeigen, dass jede Frau ihn begutachten und anfassen kann?“ „Ich… ich habe mich nicht getraut…“ „Aha…“, kam jetzt nur. „Ich glaube, mein Lieber“, meinte ich jetzt zu ihm, „hier hat sich gerade noch jemand den Platz auf dem Bock verdient. Ich wäre sogar bereit, dir selber mit dem tollen Bambusstab ein paar anständige, meine ebenbürtigen, Striemen verpassen. Was hältst du davon?“ „Wahrscheinlich habe ich sie sogar verdient“, murmelte er. „Oh ja, da bin ich voll und ganz deiner Meinung.“ Jetzt mischte sich die Verkäuferin wieder ein. „Ich denke, das sollten Sie nicht tun“, meinte sie. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil er hier nicht zu seiner Belustigung stand, sondern eher zur Demütigung. Denn gleichzeitig musste er den Besucherinnen ausführlich Rede und Antwort stehen zu allen Dingen, was ihn und sein Käfig anging. Und glauben Sie mir, die Ladys können sehr hartnäckig sein.“ Oh ja, das konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
„Also gut, dann hebe ich mir das für später auf.“ Ich schaute noch einmal direkt die Verkäuferin an und fragte: „Wie kommt es eigentlich, dass Sie so sehr gut mit diesem Bambusstab umgehen können. Ich finde, das ist doch nicht unbedingt normal.“ Gespannt warteten jetzt alle auf die Antwort. „Oh, das ist recht einfach erklärt“, lächelte die Frau. „Ich war zweimal verheiratet und hatte auch Liebhaber… Da lernt man auch als Frau so einiges.“ „Soll das bedeuten, dass Ihre Ehemänner darauf standen, so „bedient“ zu werden?“ „Am Anfang nicht, aber ich muss sagen, sie waren durchaus lernfähig… Wissen Sie, solche Dinge müssen hin und wieder schon einmal stattfinden. Denn auch als Frau muss man ja nun wirklich nicht alles akzeptieren, was unseren Männern so vorschwebt.“ Dabei lächelte sie meinen Mann und auch Wolfgang an. „Aber das wissen Sie doch bestimmt aus eigener Erfahrung.“ „Oh ja“, konnten Katrin und ich sofort bestätigen. „Na ja, zu Anfang unserer Beziehungen war das auch noch nicht nötig. Allerdings hatten wir schon sehr bald die „Grundlagen“ dafür gelegt, sprich wir fanden sehr schnell Gefallen an Fesselspielen und was dazu gehörte.“ Die Frau lächelte. „Das bedeutete, Ihr Mann fand sogar regelrecht Lust dabei, wenn Sie ihn gezüchtigt haben?“ fragte Katrin. „Oh ja, natürlich. Okay, nicht immer. Nämlich dann, wenn ich – mal wieder – der Meinung war, es müsse härter, strenger stattfinden, war er nicht unbedingt meiner Meinung.“
„Das ist bei uns auch gleich“, lachte ich und deutete auf meinen Mann. „Martin ist da auch nicht immer der gleichen Meinung wie ich. Keine Ahnung, warum das so ist.“ „Es war dann auch so, dass immer wieder eine Freundin auf mich zukam und fragte, ob ich vielleicht ihren Mann auch ein klein wenig „korrigieren“ könne. Sie habe da „gewisse“ Probleme, die sie doch ganz gerne abgestellt hätte, sich aber nicht so recht trauen würden, und auch nicht genau wüsste, wie sie das überhaupt anstellen sollte. Aus meinen Erzählungen wussten sie aber, dass ich ja wohl mehr Erfahrung in diesen Dingen hätte. Und da habe ich dann auch gerne geholfen. Allerdings geht das auch nur bei Männern, die so etwas auch akzeptieren und sich nicht dagegen auflehnen. Und zu Anfang kam natürlich auch noch nicht dieser Bambusstab zum Einsatz.“ „Muss man Sie jetzt quasi als Domina betrachten?“ fragte ich die Frau. „Nein, auf keinen Fall. Ich mache das ja nicht erwerbsmäßig, sondern nur aus Spaß und Freude daran, sozusagen als Freundschaftsdienst. Außerdem lasse ich mich auch nicht dafür bezahlen. Wenn Sie also mal Bedarf habe, dann mache ich das sehr gerne. Wobei ich mal annehme, dass Ihr Mann das nicht so gerne erleben möchte.“
Katrin hatte nun die von Wolfgang ausgesuchte Unterwäsche vor sich liegen, konnte sich offenbar nicht entscheiden, welche sie denn nun mitnehmen wollte. Deswegen griff ihr Man ein und sagte streng: „Du nimmst alles mit! Schließlich will ich an dir nicht immer das gleiche Zeug sehen.“ Damit schien seine Frau nicht wirklich gerechnet zu haben und so fragte sie: „Ernsthaft?“ Er schaute sie an und nickte. „Was soll denn diese Frage jetzt? Hattest du noch nicht genug da hinten im Lager? Möchtest du etwa noch ein weiteres Mal den Bock besteigen?“ Katrin schüttelte den Kopf, raffte alles zusammen und meinte dann: „Nein. Ist ja schon gut. Ich nehme es mit.“ „Moment“, stoppte Wolfgang seine Frau. „Allerdings möchte ich, dass du die schicke Miederhose gleich anziehst.“ Katrin stöhnte auf, wusste sie doch zu genau, dass es damit für ihren Hintern sehr ungemütlich wer-den würde. „Muss das sein?“ fragte sie leise. „Nun hör doch endlich damit auf, die die ganze Zeit wie ein Kleinkind zu benehmen. Es sollte doch wohl reichen, dass du schneller reagierst und sofort gehorchst, wenn ich et-was von dir verlange. Und nun zieh sie an, aber schnell.“ Das klang jetzt verdammt streng und ich konnte sehen, wie meine Kusine schnell die Miederhose hervorzog und einsteigen wollte. Deutlich war zu sehen, wie sehr ihr Fleisch nun zusammengepresst wurde, ganz besonders bei ihrem Hintern.
„Das tut weh“, kam nun auch noch von ihr. „Wenn du dich nicht sofort ein bisschen mehr beeilst, meine Lieb, dann tut es garantiert noch mehr weh. Das kann ich dir versprechen.“ Aufmerksam hatte ich das beobachtet und dabei meinen Mann vollkommen außer Acht gelassen. So bemerkte ich erst jetzt, dass er dicht neben mir stand, eine Miederhose in altrosa in der Hand hielt und nun zu mir sagte: „Das gleiche gilt übrigens auch für dich. Anziehen!“ Damit drückte er mir das Teil in die Hand. Ich starrte diese Hose an, konnte zwar sofort sehen, dass sie mir passen würde, aber auch meinen Hintern heftig zusammenpressen würde. Deswegen dauerte es einen Moment, bis ich dann reagiert. „Was ist los? Geht das nicht schneller?“ „Das ist ganz einfach, Liebster, ich will diese dämliche Hose nicht anziehen, denn garantiert kann man sehen, dass die Beinlinge unter dem Rock hervorschauen. Und damit laufe ich nicht durch die Stadt.“ Die ältere Verkäuferin, die immer noch in der Nähe stand, grinste. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie wenig mich das interessiert?“ meine mein Mann mit einem süffisanten, fast freundlichen Lächeln. „Mag sein, aber mich interessiert das schon. Ich mag einfach nicht so umherlaufen. Ich denke, das verstehst du doch.“
„Aber sicher verstehe ich das, Liebes. Das muss einer Frau natürlich peinlich sein, wenn da irgendwas unter dem Rock hervorschaut.“ Er machte eine kleine Pause. „Aber das ist mir doch vollkommen egal, was du für eine Meinung dazu hast. Und nun zieh endlich diese Miederhose an. Oder muss ich nachhelfen?“ Langsam wurde es nun wohl doch für mich gefährlich, mich weiterhin dagegen aufzulehnen. „Wenn du denn unbedingt willst“, sagte ich, „dann ziehe ich sie eben an.“ „Oho, wie gnädig von der Lady“, kam in einem ätzenden Ton von meinem Mann. „Aber wenn es dir nicht gefällt, wenn dort irgendwas unter deinem Rock hervorschaut, dann zieh den Rock doch einfach aus.“ Er wollte sich kaputtlachen, als ich natürlich ein ablehnendes Gesicht machte. „Haha, sehr witzig“, sagte ich nur, begann aber nun doch, diese verdammte Miederhose anzuziehen. Alle Umstehenden schauten mir dabei aufmerksam zu, schienen sich sogar ein klein wenig zu amüsieren. Tatsächlich reichten die Beine – garantiert mit voller Absicht von meinem Mann ausgesucht – bis knapp über die Knie, standen mehr als eine Handbreit unter meinem Rock hervor. „Also ich finde schick, wie es aussieht“, meinte Wolfgang. „Also damit kann man sich doch ohne weiteres auf die Straße trauen.“ Wütend funkelte ich den Mann an, sagte aber kein Wort dazu.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.01.23 20:35 IP: gespeichert
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„Tja, der Meinung bin ich ja auch“, kam gleich von meinem Mann. „Dass Frauen immer so heikel sein müssen.“ Wolfgang nickte und ergänzte noch: „Sieht doch ganz so aus, als hätte das, was unsere beiden Süßen da vorhin auf den Hintern bekommen haben, noch nicht ausgereicht hat. Vielleicht müssen wir für eine zweite Portion sorgen.“ Er schaute zu der Verkäuferin, die es vorhin ja so wunderbar durchgezogen hatte. „Also an mir soll es ganz bestimmt nicht liegen“, lächelte sie uns an. „Untersteht euch!“ kam als Protest von mir und Katrin. „He! Was sollte denn das jetzt! Das klang ja wie eine Drohung, und das müssen wir uns wahrlich nicht gefallen lassen. Also, ab zurück ins Lager, wo ihr beide noch einmal die gleiche Portion bekommt!“ Wir beiden glaubten, wir hätten uns verhört, aber schon zogen sie uns an einem Arm mit sich. Und auch die Verkäuferin kam mit. Wollte sie es noch einmal wagen? So langsam bekam ich nun doch ein ziemlich ungutes Gefühl, deutete doch wirklich alles darauf hin, dass Katrin und ich eine zweite Portion bekommen sollten, die wahrscheinlich deutlich unangenehmer werden würde. „Bitte, das muss doch nun wirklich nicht sein“, versuchte ich meinen Mann davon zu über-zeugen, er sollte es lieber lassen. „Ach ja? Und welchen Nutzen hat es, wenn ich darum bitte, es nicht zu tun?“ Darauf sagte ich nun lieber nichts, weil ich ja eigentlich auf seine Wünsche diesbezüglich eher wenig Rücksicht nahm. „Siehst du“, kam jetzt von ihm.
„Und wer will jetzt anfangen?“ kam, als wir wieder im Lager bei dem Bock standen. „Hier muss sich jetzt niemand entscheiden“, meinte die ältere Frau und deutete auf einen zweiten, etwas versteckten Lederbock. „Es können sogar beide gleichzeitig. Allerdings haben wir leider „nur“ einen Bambusstab, aber noch eine feine Reitgerte. Es erscheint mir ohnehin besser, nur sie zu verwenden, weil die Popos doch nun ziemlich gut verpackt sind.“ Katrin und ich waren etwas blass geworden. „Na ja, dennoch werden dann ja wohl doch beide nacheinander „behandelt“ werden“, sagte mein Mann und Wolfgang nickte zustimmen. „Oder gibt es vielleicht auch noch eine zweite Reitgerte?“ Wolfgang grinste. „Ich glaube, das lässt sich machen“, kam von der Verkäuferin, die nun kurz das Lager verließ. Als sie dann zurückkam, hatte sie tatsächlich ein ähnliches Instrument in der Hand. „Wusste ich es doch“, lächelte sie. Nun hatten beide Männer dieses fiese Strafinstrument zur Verfügung und Katrin und ich wurden nun jeder auf einen Bock „gebeten“. Uns blieb ja wohl keine Wahl, also gehorchten wir lieber. Mit hochgerecktem Popo lagen wir schnell bereit. „Was meinst du“, meinte Wolfgang, „möchtest du es vielleicht bei Katrin und ich bei deiner Frau ausführen? Also mir würde es Spaß machen.“ „Klar, bin ich einverstanden“, kam natürlich gleich von meinem Mann. „An wie viele dachtest du denn?“ „Ach weißt du, ich schätze mal fünf richtig gut aufgezogene Striemen sollten jetzt reichen. Denn sicherlich spüren sie das von vornhin auch noch weiter.“ „Okay, aber bitte nicht so zaghaft“, erklärte mein Mann auch noch. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Da kannst du sicher sein“, erwiderte Wolfgang und stand dann schon hinter mir, bereit den Auftrag auszuführen.
Und schon ging es los. Wie zur Probe ließen beide erst noch die Gerte einige Male durch die Luft pfeifen, schienen damit zufrieden zu sein. Dann ging es los. Dabei hatte sich zumindest mein Popo bereits mehrfach krampfartig zusammengezogen, wusste er doch nur zu genau, was jetzt auf ihn zukommen würde. Aber daran war ja wohl nichts zu ändern. Überraschend knallte nun fast im gleichen Moment die Gerte bei Katrin und mir auf die Rundungen und schnell stellten wir fest, dass der „Schutz“ durch Korsett bzw. Miederhose kaum wirklich etwas bewirkte. Denn das hatten die Männer natürlich genau einkalkuliert und dementsprechend hart zugeschlagen. Pfeifend stießen wir Frauen den Atem aus. „Für mich klingt es so, als wäre der erste Hieb schon recht gut angekommen“, meinte Wolfgang. „Ja, geht mir auch so und ich denke, so sollten wir weitermachen.“ „Ganz mein Ding“, lachte Wolfgang. Wenig später traf der zweite Streich, nicht weniger heftig. Garantiert hatte ich nachher deutlich sichtbare rote Striemen dort. Außerdem hatte ich den Verdacht, dass es den beiden Männern sehr viel Vergnügen bereitete, unseren Popo so zu traktieren, denn sie ließen sich Zeit dabei. Aber endlich war dann doch der letzte, der fünfte Hieb aufgetragen. Wir duften uns wieder erheben, standen vor den Männern, die natürlich darauf warteten, dass wir uns auch noch dafür bedankten. Katrin und ich schauten uns kurz an und taten dann tatsächlich das, was erwartet wurde. „Danke für diese Züchtigung.“
„Ach, dafür müsst ihr euch aber nicht bedanken. War doch kaum der Rede wert“, lehnte Wolfgang – scheinbar – unseren Dank ab. „Haben wir doch gerne gemacht und wenn ihr wollt, dass wir es wiederholen, dann wisst ihr ja, wie das funktioniert.“ Beide nickten wir nur stumm. Aber wahrscheinlich hatten wir weniger Bedarf nach einer Wiederholung als die beiden Männer. Mit nun deutlich brennenden Hinterbacken verließen wir das Lager, gaben uns große Mühe, dass uns niemand ansehen konnte, was dort gerade passiert war. Natürlich wussten die Damen im Verkauf darüber Bescheid. Denn so wie ich annahm, kamen solche Aktionen hier wohl öfters vor. Jedenfalls lächelte sie uns alle an und ich überlegte, ob sie es auch schon einmal erfahren hatten. Als ich nun die ältere Verkäuferin anschaute, die uns geführt hatte, nickte sie mit einem feinen Lächeln. „Sie brauchen gar nicht zu fragen. Ich erkläre es Ihnen auch gerne so. Tatsächlich haben es schon fast alle ausprobiert, wie sich das anfühlt. Allerdings eher die Anwendung dieses feinen Bambusstabes und nicht das, was Sie vermutet haben. Es gibt immer wieder jemanden, der es unbedingt nötig hat. Schließlich sind alle hier verheiratet, wie Sie sich sicherlich denken können. Na ja und anders als Ihr Ehemann haben nicht alle die Tendenz, so streng zu sein… eher das Gegenteil.“ Jetzt war ich, ebenso wie Katrin, kurz versucht, dieses „Missverständnis“ aufzuklären. Aber da kam mir mein eigener Mann schon zuvor. „Wissen Sie“, sagte er und lächelte, „nicht alle Ehefrauen – oder Frauen überhaupt – haben das große Glück, einen so verständnisvollen Mann oder Freund zu finden, der sich richtig liebevoll um die Bedürfnisse seiner frau zu kümmern.“
Katrin und ich starrten ihn an. Was redet er denn da gerade für einen Blödsinn! „Wir können nun nicht behaupten, dass wir das gerne tun, aber manche Dinge müssen eben einfach sein. Es schmerzt uns auch immer fast ebenso wie unseren Frauen, wenn dann schon wieder so eine strenge Zucht sein muss. Lieber wäre uns natürlich, wir könnten darauf verzichten.“ Er seufzte. „Aber was tut man nicht alles aus Liebe…“ Katrin und ich schauten uns an, konnte nicht recht glauben, was er dort gerade erzählte. „Dann haben Sie es ja wohl richtig schwer mit Ihrer Frau“, hieß es nun. „Und es gibt auch keine andere Möglichkeiten?“ Beide schüttelten bedauernd den Kopf. „Wir haben alles ausprobiert, aber es hat nichts gebracht. So mussten wir uns dann leider doch immer wieder zu diesen harten Schritt entscheiden. Was soll man denn sonst machen, wenn die Frauen auch noch alle möglichen Sachen treiben, die man nun wirklich nicht gutheißen kann. Dinge sie das ständige Selbstbefriedigen und das auch noch in der Öffentlichkeit. Oder so anzuziehen, dass man ihnen unter dem Rock schauen kann, andere Männer zum Sex auffordern oder ihnen anbieten, ihnen ihren Lümmel zu massieren. Das geht doch nun wirklich nicht.“ „Oh“, staunte die Frau. „Also das kann ich nur zu gut verstehen. Man kann sich ja quasi damit nicht in die Öffentlichkeit trauen.“ „Sehen Sie, so ist es uns auch ergangen, und deswegen mussten wir ja zu diesen drastischen Mitteln greifen.“
Nun war es Katrin eindeutig zu viel. Sie platzte fast, als sie jetzt zu Wolfgang sagte: „Was redest du denn da für einen Quatsch! Das stimmt doch alles nicht. Ganz im Gegenteil! Wir Frauen sind diejenigen, die euch Männer unter Kontrolle halten müssen. Warum tragt ihr denn wohl diesen Käfig da über euer Ding?“ Völlig ruhig betrachtete Wolfgang seine Frau, machte allerdings ein eher mitleidiges Gesicht. „Sehen Sie, sie wollen einfach die Wahrheit nicht hören, verdrehen sie sogar. Ja, es ist richtig, wir beide tragen so einen Käfig aus Metall über unser Ding, aber doch nur zum eigenen Schutz. Man ist ja vor der Geilheit selbst der eigenen Frau nicht mehr sicher! Es blieb uns einfach nichts anderes übrig.“ „Sie meinen, Sie wurden immer wieder attackiert? Wie schrecklich!“ Offensichtlich glaubte die Frau alles, was ihr berichtet wurde. Ich schaute sie ebenso erstaunt an wie meinen Mann. „Das… das stimmt doch gar nicht...“, kam nun etwas verdattert von Katrin. „Würdest du bitte deinen Mund halten, wenn Erwachsene sich über wichtige Dinge unterhalten?“ kam nun streng von Wolfgang etwas unwirsch. „ich weiß, du willst es einfach nicht wahrhaben.“ „Sag du doch auch mal was dazu!“ entrüstete sich meine Kusine nun mir gegenüber. „Das hat doch keinen Zweck“, erwiderte ich. „Es glaubt uns doch ohnehin keiner hier.“ „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würden Sie noch ziemlich viel Arbeit mit Ihrer Frau zu haben“, meinte die Verkäuferin. „Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg.“ „Danke“, nickten Wolfgang und ich. „Wahrscheinlich müssen wir wohl erst einmal etwas gegen dieses Sexsucht unternehmen. Wir haben da an einen gut verschließbaren Keuschheitsgürtel gedacht. Das sollte doch wohl helfen.“
„Das kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen. Damit haben etliche Frauen aus unserem Bekanntenkreis schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings besteht dennoch eine gewisse Gefahr, dass sie sich dann mehr der andern kleinen Öffnung zuwenden, die man ja wohl kaum dauerhaft verschließen kann.“ „Das befürchten wir ja auch“, seufzte ich. „Aber dafür haben wir leider noch keine Lösung gefunden. Und wenn, dann wäre sie doch wirklich sehr drastisch. Es würde nämlich bedeuten, dass sie sich immer nur unter unserer Aufsicht entleeren könnten. Aber dafür müsste doch wohl erst ein längeres Training stattfinden und ständige Spülungen und Entleerungen mit Einläufen und Klistieren, was beide nicht wirklich gut finden.“ Ich lächelte die Frau an. „Ach, das bekommen Sie schon hin. Nur nicht aufgeben!“ Damit begleitete sie uns zur Tür, schien geahnt zu haben, dass wir jetzt gehen wollten. „Aber Sie können sich hier jederzeit Rat holen. Ich schätze, wir können Ihnen schon behilflich sein.“ „Das ist wirklich sehr nett und ich denke, wir werden wohl darauf zurückgreifen müssen.“ Jetzt zogen wir die beiden Frauen mit nach draußen und gingen. Und erst jetzt musste Katrin unbedingt das loswerden, was ihr bereits die ganze Zeit auf der Zunge brannte. „Sag mal, du unverschämter Kerl! Was sollte denn das da eben! Das stimmt doch alles gar nicht! Ihr seid doch diejenigen, die man eher unter Kontrolle halten muss, weil dauernd Dinge passieren – oder von euch gemacht werden, die nicht richtig oder erlaubt sind“, beschimpfte sie ihren Mann. „Nanana, ich glaube, du verdrehst hier ein paar Tatsachen. Wer hat denn eben – sogar zwei-mal – den Hintern voll bekommen? Das waren ja wohl du und deine Kusine und nicht wir, oder?“ „Aber nur, weil ihr euch so aufgespielt habt!“ empörten sich nun gleich beide. Ich griff nach meiner Frau und zog sie dicht zu mir her.
„Nun pass mal schön auf, meine Süße!“ sagte er in einem sehr strengen Tonfall. „Ich glaube, du hast hier eine winzige Kleinigkeit verkannt. Denn hier bin ich derjenige, das sagt, wo es langgeht, kapiert! Das ist doch wohl nicht wirklich schwer zu verstehen. Ich habe keine Lust, dir immer wieder den Hintern zu striemen, nur weil du das nicht verstehen willst.“ Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Was war denn mit ihm los! So kannte ich ihn ja gar nicht. „Das gilt übrigens auch für dich“, kam nun auch noch von Wolfgang. „Ich hoffe, du hast das begriffen.“ Ebenso verblüfft nickte Katrin. „Vielleicht sollten wir wirklich ernsthaft darüber nachdenken, euch beiden Süßen wenigstens für längere Zeit einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Wäre ja möglich, dass euch das ein wenig zähmt, wenn ich auf nahezu jeglichen Sex verzichten müsst. Was würdet ihr davon halten?“ Wolfgang und mein Mann schienen sich erstaunlich einig zu sein. „Nein, das möchte ich aber nicht“, sagte Katrin fast im gleichen Moment wie ich. „Ja, das halte ich durchaus für möglich, interessiert aber nicht.“ „Wirklich nicht?“ versuchte ich es jetzt noch einmal ganz besonders liebevoll. „Was müsste ich denn tun, damit ich keinen solchen Gürtel bekomme?“ „Tja“, kam langsam von ihm, „die Alternative wäre, dass du stattdessen ein paar nette, dekorative Ringe…“ Ich ließ ihn jetzt gar nicht ausreden. „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte ich mich. „Dann bleibt es wohl doch beim Keuschheitsgürtel.“ Da ich wütend war und nach meiner Kusine schaute, entging mir, dass die beiden Männer sich angrinsten. Es sah damit jetzt ganz so aus, als hätten sie genau das erreicht, was sie wollten. „Schätze, es wird ein oder zwei Tage dauern, bis wir den passenden Gürtel für euch beiden Süßen haben werden.“
„Ich wette, ihr beiden seht dann auch total schick darin aus. soll denn der Rand lieber in rot oder in schwarz sein?“ meinte Wolfgang. „Beides passt doch wirklich gut zu dem glänzenden Metall.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte Katrin jetzt mit belegter Stimme. „Ich meine, was müssten wir denn tun, um das schier Unvermeidliche doch noch abzuwenden?“ „Tja, ihr Lieben, ganz so einfach ist das denn doch nicht“, sinnierte mein Mann laut. „Auf jeden Fall gehört schon mal dazu, dass ihr eure Finger da unten weglasst und auf keinen Fall an euch selber spielt, auch nicht gegenseitig. Oder hattet ihr ernsthaft geglaubt, wir wüssten das nicht? Nun tut doch nicht so erstaunt. So wir ihr manches von uns wusstet, bevor wir den Käfig angelegt bekamen, wissen wir auch mehr von euch als ihr angenommen habt." Wir beiden Frauen waren jetzt tatsächlich ziemlich verblüfft. „Das einzige, was euch weiterhin erlaubt sein wird, ist das Abputzen nach dem Pinkeln und alles, was zum Thema Tampon oder Binde gehört. Mehr auf keinen Fall. Glaubt ihr ernsthaft, das würdet ihr hinbekommen?“ Bevor wir antworten konnten, kam noch zusätzlich von Wolfgang: „Also ich halte das wir nahezu unmöglich. Ich glaube nicht, dass ihr das hinbekommt. Schließlich habt ihr uns das auch nicht geglaubt.“ Er grinste uns an. Wahrscheinlich hatte er gar nicht mal so Unrecht, ging es mir durch den Kopf.
„Wir haben nämlich diesbezüglich eben so viel Vertrauen zu euch wie ihr zu uns. Und deswegen glaube ich, dass ihr schon sehr bald ebenfalls verschlossen sein werdet.“ Katrin schaute mich ziemlich nachdenklich an und dann kam leise: „Ich fürchte, unsere Männer haben da leider Recht. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde, so total enthaltsam zu leben, wie sie es sich vorstellen und von uns erwarten. Du vielleicht?“ richtete sie nun diese Frage an mich. Der gleiche Gedanke war mir auch schon gekommen. Andererseits wollte ich das eigentlich auch gar nicht. Schließlich kann man sich doch als Frau wirklich auch anders Lust verschaffen als mit einem Mann und dazu brauchten man nicht einmal die Spalte dort unten wischen den Beinen. Und beides war eben wunderschön. Nur, wenn wir dann wirklich diesen Keuschheitsgürtel tragen müssten, blieb uns auch keine andere Wahl als keusch zu bleiben. Es war ja durchaus möglich, dass es auch irgendwie reizvoll war. „Und wie lange würde es dauern? Ich meine, wie lange wären wir dann verschlossen?“ fragte ich vorsichtig. Mein Mann lachte. „Diese Frage kann und will ich jetzt gar nicht beantworten. Nein, sagen wir mal so. es wird so lange bleiben, wie wir verschlossen bleiben. Alles klar?“ Das hieße also im Klartext: auf unbestimmte Zeit, was wiederum gar nicht gut klang. Okay, aber immerhin blieben uns doch noch andere Möglichkeiten einer gewissen sexuellen Stimulierung.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Aber es war so, als habe wenigstens mein Mann diese Gedanken in meinem Kopf gelesen – oder hatte mein Gesicht mich verraten? Denn er sagte noch: „Damit wir uns gleich von Anfang an richtig verstehen. Ihr werdet dort mit diesem Keuschheitsgürtel verschlossen, damit ihr keinerlei sexuelle Spielchen betreiben könnt. Dazu gehört aber auch, dass ihr keine andere Möglichkeit benutzt. Ich denke, beide wisst ihr sehr genau, was ich damit meine. Denn eines sollte euch auch klar sein. Das habt ihr uns auch gesagt. Wenn wir herausbekommen oder auch sonst irgendwie mitbekommen, dass ihr es auf andere Weise – sei es an den Brüsten, deren Nippeln oder an der süßen kleinen Rosette – stattfindet, dann könnt ihr absolut sicher sein, dass es euer Popo zu spüren bekommt und das sehr deutlich. Vergesst das nicht! Ich glaube, das haben Wolfgang und ich doch auch schon zu spüren bekommen.“ Das klang jetzt echt verdammt streng und offensichtlich auch total ernstgemeint. „Haben wir uns verstanden?“ Katrin und ich nickten gleich. „Dann möchte ich das bitte auch hören, laut und deutlich.“ „Ja, wir haben das verstanden“, kam dann fast wie im Chor. „Dann dürfte das ja wohl ausreichend geklärt sein“, hieß es noch.
Langsam waren wir weitergegangen und standen jetzt auf dem Marktplatz, wo zumindest uns Frauen noch ein-mal zahlreiche Gedanken durch den Kopf gingen. Was war hier eigentlich gerade passiert. Da hatten wir unseren Männern wohl mehr oder weniger freiwillig zugestimmt, schon sehr bald einen Keuschheitsgürtel zu tragen und dann auch noch brav zu bleiben, weil es sonst ja… Waren wir denn eigentlich verrückt geworden? Hatte das noch irgendwas mit Liebe zu tun? Ich war mir da echt nicht mehr ganz sicher. Allerdings… wenn ich jetzt so recht darüber nachdachte und dabei auch meine Kusine anschaute, waren wir denn mit unseren Männer so viel anders umgegangen? Hatten wir sie nach dem Anlegen des Käfigs nicht auch ermahnt, dieses oder jenes lieber nicht auszuprobieren, weil sonst… Und wie oft hatten wir es dann auch wirklich durchgezogen. War es denn da so verwunderlich, dass sie es nun auch mit uns machen wollten? „Was denkt mein Schatz denn?“ fragte mein Mann mich, von dem ich sehr aufmerksam beobachtet worden war. „Na ja, eigentlich habt ihr beiden wohl vollkommen Recht, uns nun mit so einem Keuschheitsgürtel versehen zu wollen. Vielleicht haben wir es ja übertrieben.“ „Was denn, Süße?“ kam jetzt. „Na das mit eurem Käfig und alles Drumherum.“ „Du meinst die daraus ent-standene eher strenge Disziplinierung?“ fragte er. „Mmm, ja, das habe ich gemeint.“ „Könnte schon sein. Ist vielleicht nur etwas spät, zu spät.“
„Du meinst, ich kann das nicht mehr einfach so wieder gutmachen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so einfach.“ „Liebst du mich deswegen nicht mehr?“ fragte ich jetzt ganz direkt. Verblüfft schaute er mich jetzt an. Dann kam: „Was ist denn das für eine total verrückte Frage! Ich hoffe doch mal, sie war jetzt nicht wirklich ernst gemeint! Natürlich liebe ich dich, mehr als je zuvor. Nur weil ich dir einen Keuschheitsgürtel anlegen möchte? Das kann man doch wirklich nur tun, wenn man seine Partnerin liebt.“ Damit nahm er mich fest in die Arme und drückte mir einen langen Kuss auf. Dabei schob sich eine Hand unter meinen Rock, wo er – leider – nur auf die festanliegende Miederhose stieß. „Na, ich meine Liebste dort drinnen etwa schon feucht?“ kam jetzt mit einem Grinsen. „Wundern würde mich das nämlich nicht. Denn ich kann dir sehr gut ansehen, dass dich diese „Drohung“ mit einem Keuschheitsgürtel dich nicht wirklich schockiert hat. Ich denke, es ist eher das Gegenteil; es macht dich an und Katrin vermutlich ebenfalls. Das konnte ich deinem Gesicht nämlich relativ leicht ansehen. Stimmt das?“
„Ja, ich glaube, du hast mich durchschaut“, musste ich nun doch zugeben. „Allerdings glaube ich auch nicht, dass du und Wolfgang es überhaupt ernst meinen.“ „Oh, da wäre ich mir allerdings nicht ganz so sicher", grinste er. „Wenn ich dann aber leider nicht die Wirkung mit der Ankündigung erreicht habe, dann sollte ich vielleicht lieber auf die Alternative zurückgreifen. Du weißt, die Idee mit den Ringen. Das hätte zumindest den gleichen Erfolg.“ „Also diese Idee fände ich persönlich deutlich schlechter. Denn sicherlich tut es erst einmal verdammt weh, wenn man so zahlreiche Löcher dort gestochen bekommt.“ „Ist das jetzt für dich das ganze Problem? Ich denke, dem kann man doch wohl leicht abhelfen, indem man dich dort betäubt.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. „Sondern auch, das was danach noch kommt.“ „Nämlich?“ Er wollte es wieder ganz genau wissen. „Ich nehme doch mal an, dass es dir wohl nicht nur um das „sichere“ Verschließen geht, oder?“ Er lachte. „Nein, natürlich nicht. Und das macht dir Kopfzerbrechen?“ „Ja, genau. Ich schätze, du möchtest mich dort, sagen wir mal, weiter trainieren.“ „Klar, was spricht denn schon dagegen. Das muss man doch ausnutzen.“
„Moment mal, da fällt mir etwas ein. Wenn ihr uns wirklich verschließen wollt, dann hofft ich aber nicht darauf, im Gegenzug dafür befreit zu werden oder etwa doch?“ Wolfgang und auch mein Mann schüttelten den Kopf. „ein, eigentlich nicht, obwohl das natürlich eine tolle Idee wäre.“ „Das, ihr Lieben, könnt ihr vergessen, denn das wird garantiert nicht passieren“, kam sofort von Katrin. „Habe ich dir ja gleich gesagt“, meinte Wolfgang. „Muss doch auch gar nicht“, sagte mein Mann. „Mir gefällt es eigentlich inzwischen ganz gut so. und das viele Wichsen soll ja auch gar nicht gut sein.“ „Hat aber Spaß gemacht“, kam von Wolfgang. „Nein, daran war überhaupt nicht gedacht, weil uns von vornherein klar war, dass ihr euch darauf nie einlassen würdet. Er kann also ruhig weiter dranbleiben.“ „Hey, das ist doch total blöde, wenn wir beide verschlossen sind“, ereiferte sich Katrin jetzt. „Was macht denn das für einen Sinn!“ Wolfgang grinste seine Frau an und sagte dann ganz langsam: „Das, meine Lie-be, wirst du dann schon sehr schnell feststellen.“ Blitzartig wurde mir klar, was es wirklich für uns bedeuten würde und sprach es aus. „Überlege doch mal, Katrin. Wir bekommen dann nicht jeden Morgen diese liebevolle Aufmerksamkeit an genau dieser Stelle. Oh, ich glaube, sie werde ich wohl schon sehr schnell vermissen.“
„Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, sagte nun auch meine Kusine. „Das ist aber dann total schlecht. Ich hatte mich schon so daran gewöhnt.“ „Tja, man kann eben nicht alles haben“, lachte mein Mann. Er war mit Wolfgang weitergegangen und wir mussten uns beeilen, hinterherzukommen. „Das kann man eben auch nicht alternativ ersetzen“, meinte er noch. Schweigend stapften wir hinterher. Nur eines wollte ich nun noch unbedingt wissen. „Wann soll das sein?“ Mein Mann drehte sich um, schaute kurz auf seine Uhr und sagte dann: „Wenn ihr beiden Glück habt, gleich wenn wir nach Hause kommen.“ „Das… das ist nicht dein Ernst!“ platzte Katrin jetzt heraus. „Dann war das alles hier nur eine Farce? Das Gespräch und so?“ Beide Männer zuckten nur mit den Schultern, sagten aber kein Wort dazu. „Sie haben uns doch voll auf den Arm genommen“, schimpfte sie weiter. Ich versuchte mich lieber an den Gedanken zu gewöhnen, was da auf mich zukommen sollte, was gar nicht so einfach war. Noch immer konnte ich nicht so recht glauben, was nun wohl heute noch passieren konn-te.
„Möchte vielleicht jemand einen Kaffee, bei wir uns alle wieder beruhigen können?“ fragte Wolfgang und blieb vor einer Bäckerei stehen, wo es eben auch noch mehr gab. Eigentlich war mir nicht so recht danach. Trotzdem nickte ich und auch Katrin schien einverstanden. Also traten wir, wo es ganz gemütlich aussah. Wir holten uns jeder ein großes Getränk und auch eine Kleinigkeit zum Essen. Dann fanden wir weiter hinten auch noch einen Platz an einem Tisch. Allerdings war das Hinsetzen für uns Frauen alles andere als angenehm. Und schon kam mein Mann wieder auf das Thema Keuschheitsgürtel zurück. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du mir nicht glaubst was diesen Gürtel angeht.“ Er schaute mich fragend an und ich musste lächeln. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Es mag ja wohl sein, dass wir ab und zu die Rollen tauschen, so dass du auch den sozusagen aktiven Part übernehmen kannst. Aber trotzdem glaube ich einfach nicht, dass du in der Lage wärest, mir so einen Keuschheitsgürtel anzulegen, damit ich ein paar Tage oder auch Wochen verschlossen bleibe. Eher wäre ich selber dazu bereit, weil mich das Thema ziemlich fasziniert.“ Gespannt wartete nun auch Wolfgang auf eine Antwort, sodass ich mich zu ihm drehte und dann sagte: „Ehrlich gesagt, dir würde ich es viel eher zutrauen.“ Jetzt fragte er total verblüfft: „Und wieso? Bin ich denn so viel anders als dein Mann?“ „Oh ja, was einfach schon daran liegt, dass du meine Kusine geheiratet hast.“ „Ha ha, sehr witzig.“
„Willst du damit sagen, ich war einfach zu unglaubwürdig oder habe ich zu sehr aufgetragen?“ „Nee, aber du würdest es einfach nicht fertigbringen. So einfach ist das.“ Warum fing er denn nun plötzlich so an zu grinsen? Das verstand ich nicht. „Also gut“, meinte er wieder ganz ernst. „Jetzt stell dir einfach vor, ich hätte tatsächlich solch einen Keuschheitsgürtel. Würdest du ihn dir dann anlegen lassen und wenigstens ein paar Tage tragen, mit allen Konsequenzen?“ Einen kurzen Moment dachte ich nach, um dann zu nicken. „Ja, das würde ich wohl tun.“ „Ganz freiwillig?“ „Ja, auch das. Kann ja wirklich nicht so schlimm sein.“ „Und woher weißt du das?“ fragte nun Katrin. „Und was bedeutet denn für dich „schlimm“? Nicht mehr wichsen und so? Oder keinen Sex?“ Ich nickte. „Ja, das auch.“ Jeder hatte inzwischen von seinem Kaffee getrunken und wenigstens ein Teil von dem Essen probiert. Jetzt war ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher, dass mein Mann nicht doch… Und auch Katrin schien ernsthaft zu zweifeln. Trotzdem würden wir nun wohl abwarten müssen, was uns zu Hause erwartete. Deswegen wurden wir beiden zunehmend unruhiger, wollte deswegen gar nicht lange mehr hier bleiben. Das entging den beiden Männern natürlich auch nicht und so brachen wir bald auf. Kurz noch auf die Toilette und dann ging es auch schon los.
Was ich in dieser Zeit nicht mitbekommen hatte: Mein Mann hatte telefoniert. Und das schien ihn richtig zu amüsieren, denn er lächelte uns an, als wir von der Toiletten zurückkamen. Ich hakte mich draußen bei ihm unter und so machten wir uns auf den Rückweg, der nicht sehr lange dauerte. Verwundert stellte ich dort allerdings fest, dass ein mir unbekanntes Auto in der Einfahrt stand. Kaum an der Haustür, stieg auch jemand aus dem Auto aus. „Hallo“, wurden wir von Heike – aus dem Sex-Shop – begrüßt. „Ich bringe euch, was ihr bestellt habt“, ergänzte sie mit einem breiten Grinsen. Damit holte sie ein Karton hervor und drückte ihn Wolfgang in die Hand, weil er am nächsten bei ihr stand. „Viel Spaß damit“, kam noch und dann stieg sie wieder ein und fuhr weg. „Sie hat mir vorhin schon erklärt, dass sie eigentlich gar keine Zeit hatte“, kam wie zur Entschuldigung von meinem Mann, der bereits aufschloss, sodass wir eintreten konnten. Alle gingen wir ins Haus, wobei Wolfgang den Kar-ton gleich ins Wohnzimmer brachte, ihn aber nicht öffnete. „Machst du mal bitte Kaffee?“ forderte mein Mann mich auf und so ging ich in die Küche, allerdings noch deutlich beunruhigter als zuvor. Katrin kam mit. „Was ist da bloß drin?“ fragte sie sich ebenso wie ich mich selber. „Ich weiß gar nicht, ob ich das wirklich wissen will“, meinte ich, wobei mir natürlich das Gespräch von eben durch den Kopf ging. „Du meinst wirklich, dort sind zwei…?“ fragte Katrin. Ich nickte nur mit dem Kopf.
Inzwischen hatte ich die Kaffeemaschine angemacht, stellte Becher, Milch und Zucker auf ein Tablett. Nun warteten wir, bis der Kaffee auch fertig war und brachten alles zu den Männern ins Wohnzimmer. Dort stand immer noch der Karton vollkommen verschlossen. So verteilte ich die Becher und goss Kaffee ein. dann setzten wir uns, ebenso vorsichtig wie vorhin. Jetzt entdeckte ich auf dem Tisch vier Würfel, ein Blatt Papier und ein Stift. Was hatte denn das zu bedeuten… „Machen wir doch weiter mit unserem – so wunderschönem theoretischen – Gedankenspiel um den Keuschheitsgürtel“, kam nun. „Schließlich müssen wir ja noch festlegen, wie lange ihr beiden ihn dann tragen dürft… wenn er erst da ist.“ „Und das soll mit den Würfeln passieren?“ fragte Katrin neugierig. „Genau. Ich habe mir gedacht, man kann mit jedem einzeln würfeln und dann wird es jeweils multipliziert. Also wer eine 3 würfelt und dann eine 4, dann bedeutet das: 3 x 4 = 12. Ist natürlich Pech, wenn man nun eine 6 würfelt, denn das würde bedeuten 12 x 6 = 72.“ Er lächelte. „Und wenn dann noch einmal 6 kommt?“ fragte ich, obwohl ja längst völlig klar war, was das bedeuten würde. „Oh, das würd eine sehr lange Zeit, denn 72 x 6 sind ja 252 Tage…“ „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich sofort. „So lange kann man das unmöglich aushalten.“ „Und was bleibt einem übrig, wenn man keinen Schlüssel hat?“ fragte Katrin gleich. „Reichen denn nicht auch schon drei Würfel… nach deiner Rechnerei?“ Er nickte. „Eine andere Möglichkeit wäre, man würfelt mit allen vier Würfeln gleichzeitig, addiert die drei kleinsten Zahlen und multipliziert mit der größten Zahl. Das würde bei 3,5, 5 1 bedeuten: (1 + 3 + 5) x 5, ergibt 40 Tage, auch schon eine ganze Menge.
„Ich glaube, das würde auch reichen“, meinte Wolfgang und lächelte Katrin an, die ihn böse anblickte. „Hey, denk doch nur mal, wie lange wir schon den Käfig tragen!“ „Also gut. Ist ja alles nur theoretisch.“ Meine Kusine schaute mich an. „Dann lass uns mal würfeln“, meinte sie und trank einen Schluck Kaffee wie um sich Mut anzu-trinken. Sie nahm drei Würfel und ließ sie gleich über den Tisch kullern. Dann sahen wir 2, 5, 6, 6. „Oh nein!“ entfuhr es ihr und schon begann sie zu rechnen: „(2 + 5 + 6) x 6 sind 78... au Mann, so viel!“ „Ist doch nur theoretisch“, versuchte ich sie zu beruhigen und würfelte selber, was kaum besser aussah: (5 + 4 + 6) x 5 sind 75. Na prima…“, brummte ich. „Gut, ich würde sagen, dann ist das ja auch geklärt“, lächelte mein Mann und stellte nun den Karton vor sich auf den Tisch, um ihn zu öffnen. Gespannt schauten Katrin und ich ihm dabei zu, beide waren wir total aufgeregt. Und dann sehen wir sie: zwei wunderschön glänzende Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. „Damit können wir ja wohl von der Theorie zur Praxis übergehen“, meinte er und legte beide deutlich sichtbar auf den Tisch. Natürlich waren meine Kusine und ich jetzt doch etwas geschockt, hatten wir doch nicht ernsthaft damit gerechnet. Was uns aber auch gleich ins Auge fiel, stand im Schrittteil deutlich da. Jeder dieser Gürtel trug dort nämlich einen Kugeldildo. Vier unterschiedlich dicke Kugeln übereinander, die dann wohl sicher genau „da“ eingeführt werden würden.
Aber es kam noch etwas zum Vorschein. Es waren zwei kleine Kästchen, an denen verschiedene Kabel angebracht waren. Oben sah ich einen Regler und verschiedene Knöpfe. „Und was ist das?“ fragte Katrin. „Damit kann man euch, wenn ihr ganz brav gewesen seid, ein ganz klein wenig Lust verabreichen… oder auch nicht. Denn diese Kugeln haben verschiedene süße kleine Einbauten. Mehr will ich jetzt lieber nicht verraten.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, stellte ich gleich fest. „Und jetzt wollen wir doch diese wunderschönen Schmuckstücke gleich an der richtigen Stelle anbringen. Sicherlich könnt ihr es doch kaum noch abwarten. Zieht euch doch schon aus, ich will nur schnell noch etwas holen.“ Damit stand er auf und verließ das Wohnzimmer. Worauf hatten wir uns bloß eingelassen, schoss mir durch den Kopf. Wobei es genaugenommen ja nicht stimmte. Mein Mann kam mit einem breiten Lederhalsband zurück, an dem an zwei kurzen Ketten noch zwei Handgelenkmanschetten baumelten. Mir war sofort klar, wozu er das geholt hatte. „Fangen wir doch mal bei dir an“, sagte er zu mir und kurz darauf trug, inzwischen vollkommen nackt, das Halsband und nun wurden die Handgelenke auch noch eingeschnallt. „So kommst du gar nicht erst in die Versuchung, dich dagegen zu wehren“, hieß es wie zur Erläuterung.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.02.23 20:58 IP: gespeichert
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Dann nahm er tatsächlich einen der beiden Gürtel und kam ganz dicht mit ihm zu mir. Ich spürte, wie sich das kalte Metall des Gürtel um meine Hüften und den Bauch legte, vorne geschlossen wurde. Allerdings musste ich etwas den Bauch dafür einziehen. Ansonsten passte das Ding verdammt gut. Mein Mann ging in die Hocke und angelte nun den Schrittteil von hinten nach vorne. Nun kam dieser kalte Kugeldildo mit meiner warmen Spalte in Berührung und ich stöhnte auf, was die Männer sichtlich amüsierte. Immer weiter schob mein Liebster ihn mir hinein, dehnte mich und als er fast meinen Muttermund berührt, drückte das Metall auf meine Lippen dort. Da dieses Teil leicht gewölbt war, konnte er alles leicht darunter verbergen, sodass der mit rotem Silikon versehen Rand fest dort drückte. Er zog es hoch, um es an dem Taillengürtel mit zu befestigen und schon jetzt spürte ich, dass meine Finger dort absolut keinen Zugang bekommen würden. Beide Teile wurden miteinander verbunden und dann kam das Schloss, welches mit einem erstaunlich lauten Geräusch geschlossen wurde. Es war passiert! Noch einmal eine komplette Kontrolle – auch an den Hinterbacken. Wenigstens lag die kleine Rosette dazwischen frei und war benutzbar, allerdings wohl nicht nur für mich. Ich durfte ins Schlafzimmer gehen, um mich dort im großen Spiegel zu betrachten. Leider stellte ich fest, dass es wirklich sehr schick aussah, was mich ein klein wenig wunderte.
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, nahm man mir das Halsband und die Manschetten wieder ab, da man sie jetzt bei Katrin benötigte. Schließlich sollte sie ja auf die gleiche Weise geschmückt werden. Jetzt konnte ich diesen Vorgang ganz genau verfolgen, fand es auch interessant. Es dauerte nicht lange und auch sie war verschlossen – wie ich. Langsam erwärmte sich das Metall und war somit deutlich weniger unangenehm auf der Haut. Natürlich mussten wir Frauen alles so gut wie möglich untersuchen und stellten sehr bald fest, dass wirklich nichts klappen würde, um an den heißen Schlitz zu gelangen. „Sollen wir jetzt auch den kleinen Kasten aus-probieren?“ fragte Wolfgang, den es offensichtlich mächtig reizte. Fast entsetzt schüttelten Katrin und ich den Kopf. „Nein, bitte nicht…“ Was genau das bedeuten würde, wussten wir aber noch gar nicht. Aber zum Glück lehnte auch mein Mann an. „Nee, lass sie sich erst einmal ein oder zwei Tage dran gewöhnen. Wahrscheinlich sind sie dann ohnehin schon so geil, dass sie alles freiwillig mit sich machen lassen.“ Liebevoll lächelte er mich an und ergänzte noch: „Ich kenne meine Süße doch sehr genau.“ „Du Schuft“, kam nun von Katrin. „Du weißt doch sehr genau, dass ich gerade jetzt brauchen würde. Also mach es doch bitte.“ „Du hast doch gehört, dass ich das jetzt nicht will. Und dabei bleibt es.“ Katrin brummte noch irgendwas vor sich hin, sagte aber weiter nichts.
Und ich probierte es auch gar nicht erst, wusste ich doch nur zu genau, dass nichts passieren würde. Wenn mein Liebster sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann blieb es auch dabei. Vorsicht bewegte ich mich jetzt ein klein wenig und musste feststellen, dass sich der Gürtel zwar nicht wirklich unbequem war, aber trotzdem konnte ich ihn natürlich spüren, ganz besonders natürlich zwischen meinen Beinen. Fast automatisch griff ich nun dort hin, weil der Kugeldildo sich in mir bewegte. Leicht verwundert schaute ich meinen Mann an, dem das natürlich nicht entgangen war. „Na, was ist denn los, Süße? Spürst du da irgendwas?“ fragte er mit einem süffisanten Lächeln. „Oh, das weißt du sicherlich ganz genau“, gab ich ihm zur Antwort. „Dazu brauche ich wohl nichts zu sagen.“ „Nein, wie sollte ich denn. Schließlich trage ich nicht solchen Gürtel“, kam gleich darauf von meinem Mann. „Du weißt doch ganz genau, was ich meinte. Denn sicherlich hat dich Heike vorher wohl genauestens darüber informiert.“ „Na ja, einiges hat sie schon gesagt, aber nicht alles.“ Mit schief gelegtem Kopf schaute ich ihn an und sagte dann: „Das glaube ich dir jetzt nicht. Dafür bist du nämlich viel zu neugierig und gibst nicht eher Ruhe, als bis du wirklich alles weißt.“ Ich nickte lächelnd, denn so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Und ihr wollte wirklich, dass wir diesen Gürtel so lange tragen, wie wir vorhin gewürfelt haben?“ fragte Katrin. „Klar, was spricht den dagegen?“
„Oho, sogar einiges“, meinte ich sofort. „Ihr braucht doch nur daran zu denken, dass ihr nun deutlich weniger zu „naschen“ habt. Es bleibt euch quasi nur die Stelle da zwischen den hinteren Rundungen.“ „Was ja auch nicht unbedingt schlecht ist“, grinste Wolfgang. „Im Übrigen siehst du das wohl irgendwie falsch.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ihr bekommt nämlich auch weniger und wir brauchen nicht jeden Morgen und Abend…“ Sofort hatte seine Frau verstanden, was er damit meinte. „Mist, ich glaube, das war mir gerade irgendwie entfallen. Aber leider hast du Recht. Und das werde ich wohl schon sehr bald vermissen.“ „Siehst du. Jedes Ding hat zwei Seiten. Also würde ich vorschlagen, ihr gewöhnt euch schnellstens an dieses neue Schmuckstück. Meinetwegen braucht ihr das auch gar nicht zu verheimlichen. Schätze mal, es gibt in eurem Umfeld eine ganze Menge Leute, die sich dafür brennenden interessieren.“ Oh ja, davon waren Katrin und ich auch überzeugt. Nun allerdings schauten die beiden Männer mit einem breiten Grinsen noch einmal in den Karton, wobei mir der Blick gar nicht gefiel. „Schau mal, was da noch Hübsches drin ist“, kam nun auch schon von Wolfgang. Und er holte zwei Gummianzüge hervor. Zwar sahen sie beide irgendwie schick aus, doch trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl und auch meine Kusine stöhnte leise auf.
„Wäret ihr beiden wo so gut und würdet diesen Anzug anziehen?“ wurde uns nun gleich äußerst liebevoll aufgetragen. „Wir nehmen euch dazu auch das Halsband ab.“ Na klar, weil es sonst ohnehin nicht funktionieren würde. Kaum war das erledigt, durften wir den Anzug genauer betrachten. Beide waren komplett aus transparentem Gummi und natürlich war der lange Zweiwege-Reißverschluss auf der Rückseite. Die Männer würden schon dafür sorgen, dass wir selber nicht hinlangen konnten. Schon jetzt stellte ich fest, dass alle unsere Rundungen sehr gut ausgeformt waren und sie nach dem Anlegen noch deutlich besser präsentieren würde. „Na, braucht ihr nun doch noch eine ganz besondere Aufforderung?“ fragte Wolfgang nun schon deutlich strenger. Und so beeilten Katrin und ich, in diesen Anzug hineinzusteigen. Das war relativ einfach, nachdem wir uns zuvor mit der beiliegenden Gleitcreme eingesprüht hatten. Nach und nach verschwanden die Beine und auch der Unterleib steckte erstaunlich schnell im Anzug, der dann natürlich sehr gut unseren darunter angelegten Keuschheitsgürtel verdecken würde. Sicherlich war das beabsichtigt. Bereits jetzt stellten wir Frauen fest, als wir uns so gegen-seitig betrachteten, dass dieser Anzug erstaunlich wenig auffiel. Nun verschwand auch nahezu komplett der restliche Körper. Frei bleiben zum Schluss nur unsere Hände und der Kopf.
Richtig genüsslich zogen beide Männer bei der eigenen Frau nun den langen Reißverschluss jeweils bis zur Mitte zu. Jetzt waren wir quasi darin gefangen. Jedenfalls konnten wir ihn alleine nicht ablegen, denn die beiden Zipper wurden für uns unlösbar miteinander verbunden. Immerhin, das hatten wir zuvor sehen können, bestand die Möglichkeit, unten ein Stück zu öffnen, damit wir die Toilette benutzen konnten. Aber auch für andere Dinge, was uns sehr schnell deutlich gemacht wurde. Perfekt modelliert standen wir nun vor den Männern, die sich offensichtlich kaum an uns sattsehen konnten. „Ihr gefallt mir außerordentlich gut“, ließ mein Mann dann zuerst von sich hören. „Ob man diesen Anzug ebenso lange tragen kann wie den Gürtel darunter?“ überlegte er dann laut. „Nein… bitte nicht“, kam sofort erschreckt von Katrin. „Ach! Soll das jetzt etwa heißen, es gefällt dir nicht? Tut mir leid, mir schon.“ „Nein, nicht deswegen. Es ist nur, weil ich… so nicht duschen kann“, versuchte Katrin das nun wieder einigermaßen geradezurücken. „Aber natürlich kannst du darin duschen, du kleines Dummerchen“, lächelte Wolfgang seine Frau an. „Dieser Anzug wird dich daran nicht im Mindesten hindern.“ „Du weißt doch genau, was ich meine“, kam leise von ihr. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid. Würdest du es mir bitte erklären?“
„Ich meine doch, meine Haut wird nicht nass und ich kann mich somit auch nicht waschen. Vermutlich beginne ich dann schon bald an zu stinken. Willst du das?“ Gespannt warteten wir auf seine Antwort, die dann anders ausfiel als erwartet. „Also, zum einen glaube ich nicht, dass es überhaupt so schlimm wird. zum anderen ist mir das auch ziemlich egal. Darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Vermutlich wird es erst schlimm, wenn du diesen Anzug wieder ausziehst.“ Damit war das Argument seiner Frau wenigstens für ihn ausreichend entkräftet. „Ja, ich weiß“, kam noch hinterher. „Sollte ja auch wohl nur ein versuch sein, der leider nicht geklappt hat.“ „Ja, nun aber ernsthaft. Sollen wir wirklich solange drinbleiben?“ hakte ich jetzt noch nach. „Nun wartet doch erst einmal ab“, beruhigte mein Mann mich. „Da werdet ihr schon noch hinter kommen. Auf jeden Fall könnt ihr uns noch mit einer entsprechenden Vorführung beglücken.“ Was sollte denn das nun schon wieder heißen? Katrin und ich schauten uns an. Aber sehr schnell war auch das geklärt, denn aus diesem schier unerschöpflichen Karton kamen nun noch zwei prächtige Gummilümmel zum Vorschein.
Sie sahen sehr echt aus, waren ziemlich lang und auch entsprechend dick. Oben ein kräftiger Kopf sogar mit etwas, was aussah, wie die Vorhaut, ein Schaft mit kräftigen Adern und unten ein dicker Beutel, der so aussah, als wären dort zwei Kugeln drin. Jede von uns bekam nun einer gereicht und Katrin schaute ihn an und sagte nun: „Was soll ich denn damit anfangen. Erst verschließt ihr uns an der wichtigen Stelle mit diesem Keuschheitsgürtel und dann erwartet ihr, wir sollen euch mit diesem, zugegeben, prächtigen Lümmel etwas vorführen?“ Mein Mann und Wolfgang begannen zu lachen. „Habe ich dir doch gesagt, dass sie nicht kapiert, was sie damit machen soll“, erklärte mein Liebster. „Dabei war ich eigentlich erwartet, dass sie etwas schlauer ist.“ „Ach, sie tut doch nur so, weil sie längst genau weiß, was sie damit anstellen soll.“ Katrin starrte ihn an, als ihr klar wurde, was er gemeint hatte. „Du erwartest ernsthaft, dass wir ihn da… in die Rosette…“ „Ja, warum denn nicht? Hast du bedenken, er würde nicht passen? Tja, nur für den Fall, dass es wirklich so wäre, müsstest du dich halt mehr anstrengen.“ Damit war ja wohl alles dazu gesagt. Wenigstens kam nun noch eine Tube mit Gleitgel zum Vor-schein. Trotzdem schaute Katrin die neugierigen Männer mit sehr wenig Begeisterung an. „Komm, das schaffen wir schon“, sagte ich zu meiner Kusine. Denn in mir war ein gewisser Ehrgeiz entfacht worden, auf dem Ding zu reiten.
„Und wo hättet ihr es gerne, dass wir das vorführen?“ fragte ich gleich. „Wie wäre es hier auf dem Tisch?“ schlug mein Mann vor, der nun bei mir auch den Reißverschluss an der richtigen Stelle öffnete. Ich nickte und kletterte hoch, schnappte mir einen der beiden Lümmel und die Tube. Eine entsprechende Menge drückte ich aus dieser Tube auf den Lümmel und sah, wie Katrin mir auf den Tisch folgte. Deswegen reichte ich ihr die Tube, damit sie ihren „Freund“ auch entsprechend präparieren konnte. Inzwischen war ich damit fertig, platzierte den Lümmel auf der Tischplatte, wo er fest und aufrecht haften blieb. Den Männern hatte ich meinen Rücken zugedreht, damit sie den besten Anblick hätten. „Bevor ihr beiden jetzt anfangt und auf dem netten Teil richtig Platz nehmt, nur noch eines. Dieses Spielzeug muss bei beiden innerhalb von 1 Minute bis zur gesamten Länge eingeführt werden. Wenn das nicht der Fall ist, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, so lecker wie die beiden aus-sehen, gibt es für jeweils 5 Sekunden, in denen es länger dauert, einen saftigen Klatscher mit dem Lederpaddel pro Hinterbacke. Ich hoffe, ich habe mir jetzt ganz klar und auch deutlich genug ausgedrückt.“
Beide drehten wir uns noch einmal kurz um, wie wenn wir uns versichern wollten, dass wir uns nicht verhört hatten. Aber es sah ganz so aus, als würde es völlig ernst gemeint sein. Deswegen nickten wir, hatten es ja wirklich deutlich verstanden. Nun platzierte ich meinen Popo mit leicht gespreizten Hinterbacken und dem kleinen, doch so dehnbaren Loch dazwischen, genau über den Kopf des Lümmels. Langsam senkte ich mich ab, stoppte kurz, als dieser dicke Kerl meine Rosette berührte und drückte nun den Kopf durch den Muskelring. Richtig genüsslich ließ ich ihn nun dort hineingleiten, was Wolfgang und meinen Mann zu einem erstaunten „Oho!“ brachte. „Das ging ja wohl einfacher als gedacht“, meinte mein Liebster. „Und sieht auch so aus, als würde es ihr richtig gut gefallen.“ Ich hatte nämlich ein halblautes, wohliges Stöhnen hören lassen. „Allerdings hast du bereits 35 Sekunden verbummelt. Ich freue mich schon, wenn ich dann gleich das Lederpaddel klatschen lassen darf.“ Mein Liebster freute sich bereits und ich musste mich beeilen, was doch nicht ganz so einfach war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber wahrscheinlich hatte ich einfach zu wenig Gleitgel genommen, so dass der Lümmel nicht so recht tiefer hinein wollte. Mehr und mehr erhöhte ich deshalb also den Druck und mir war jetzt schon klar, dass ich nicht rechtzeitig schaffen würde. Und da kam auch schon: „Tja, Liebes, das waren sie, deine 30 Sekunden.“ Da es jetzt ohnehin ziemlich egal war – ich hatte ohnehin ernsthaft angenommen, nur für jeweils 5 Sekunden einen Klatscher zu erhalten – und es so schwer war, konnte ich mir nun etwas mehr Zeit nehmen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.02.23 21:08 IP: gespeichert
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Offensichtlich tat Katrin sich doch etwas schwerer mit dem Format ihres Lümmels, denn noch war sie nicht so weit wie ich. Der Kopf war nur ein ganz klein wenig eingedrungen und sie stoppte. „Weitermachen, Liebes, weitermachen. Oder soll ich nachhelfen?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, es... es geht schon…“, kam aus ihrem Mund, wobei sie leicht keuchte. Und nun klappte es tatsächlich. Der Muskelring wurde auch bei ihr ausreichend gedehnt und nahm den Kopf des Lümmels auf. Nach einer kurzen Pause rutschte auch der Schaft langsam tiefer in die Dunkelheit. „Wie du dir denken kannst, haben bei dir auch die 60 Sekunden nicht ausgereicht“, lächelte Wolfgang. „Aber mach ruhig weiter. schließlich soll er trotzdem voll hinein.“ Prächtig drückten sich inzwischen die Brustwarzen meiner Kusine, aber auch meine eigenen, durch den Gummianzug, standen starr und wirklich prall von den Brüsten ab. Wie gerne hätte ich jetzt gehabt, dass jemand daran lutschen und saugen würde. Aber das hätte momentan wohl keinen Zweck. Noch lieber wären natürlich entsprechende Aktivitäten an meiner nun ja weggesperrten Spalte gewesen. Verdammt, noch immer steckte der Lümmel nicht tief genug in meinem Popo. Ich hatte keine Ahnung, wie lange es bereits gedauert hatte. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, ließ ich mich quasi ganz hinunterplumpsen und endlich steckte er ganz in mir. Und auch bei Katrin schien es geklappt zu haben. Ihr Stöhnen und Keuchen war deutlich lauter geworden.
„Fein, ihr beiden, dass ihr es doch noch möglich gemacht habt, unseren Wünschen zu gehorchen. Nur hat das viel zu lange gedauert, was euch bestimmt nicht entgangen ist. Das bedeutet für dich, meine Lieber“ – er deutete auf mich – 125 Sekunden. Allerdings muss ich noch bemerken, wir sind hier nicht gerade kleinlich, so dass du 13 feinste Klatscher bekommen wirst.“ Und du“, hieß es jetzt von Wolfgang zu Katrin, „hast leider 145 Sekunden benötigt, was auf jeden Fall bedeutet, wir müssen es DRINGEND mehr trainieren. Das Lederpaddel wird sich bei dir auf 17 Klatscher auf deinen Popo freuen kann.“ Etwas erschreckt stöhnte die Frau auf. „Tja, ich kann nichts dafür“, meinte Wolfgang fast entschuldigend. „Aber bevor wir damit anfangen, sollt ihr noch eine Weile auf eurem neuen Freund reiten. Immer schön auf und ab, rein und raus. Los geht’s!“ Das war jetzt für uns Aufforderung genug, dieser „Bitte“ nachzukommen. Da der Gummilümmel schön fest auf dem Tisch haftete und unser Muskel sich an den Eindringling gewöhnt hatte, konnte es auch schon losgehen. Erst langsam und dann immer schneller, bis wir eine gute Geschwindigkeit erreicht hatte, hoben und senkten wir nun fast wie im Takt unseren Popo, wobei uns schnell warm wurde. Den Männern schien es richtig gut zu gefallen, was und vor allem, wie wir das machten. Immer wieder traten sie auch auf die andere Seite vom Tisch, um es aus dieser Perspektive zu betrachten, wobei man von vorne wohl eher weniger sehen konnte. Allerdings war es für Katrin und mich auch ziemlich anstrengend. Aber brav machten wir weiter, bis man uns dann doch endlich eine Pause gönnte. Natürlich in dem Moment, als der Lümmel ganz tief in uns steckte. Schnaufend saßen wir immer noch auf der Tisch-platte.
Inzwischen waren wir beiden Frauen auch schon ziemlich erregt und konnte es kaum verheimlichen, warum auch. „Und wie fühlt sich das so an?“ wurden wir gefragt. „Das Besondere daran ist ja wohl, dass es in eurem Schlitz da zwischen den Beinen wahrscheinlich längst wunderbar feucht, wenn nicht sogar nass ist, es aber nicht richtig heraus kann und ich vor allem auch nicht hinlangen könnt“, lachte mein Mann. „Und für uns ist es richtig interessant, wie sich die Nippel so wunderschön durch das Gummi drücken.“ „Ja, das stimmt. Es ist irgendwie ganz besonders geil“, musste ich jetzt zugeben. „Obwohl… am Anfang hatte ich ja etwas Bedenken mit diesem dicken Gummilümmel dort in meinem Popo. Fast hatte ich nicht geglaubt, er würde überhaupt passen.“ „Also bei mir war es wirklich verdammt schwierig“, kam nun von Katrin. „Ja, das habe ich genau gesehen“, grinste Wolf-gang. „Und das bedeutet ja wohl, dass wir dein Training in letzter Zeit wohl doch zu sehr vernachlässigt haben. Aber das werden wir ändern.“ Katrin verzog kurz das Gesicht, weil es nicht gerade angenehm klang. „Und der Ritt dann selber, nachdem der Lümmel an Ort und Stelle platziert war?“ „Der fühlte sich dann richtig gut an“, erklärten Katrin und ich. „Aber dieser verdammte Gürtel…“
Beide Männer grinsten. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und ich halte es durchaus für möglich, dass wir wohl viel zu großzügig waren, weil wir euch einige Dinge erlaubt haben, die nicht wirklich gut waren.“ „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte ich leicht argwöhnisch nach. „Soll heißen, dass wir viel zu wenig darauf geachtet haben, wie oft ihr es selbst besorgt habt, was uns ja strikt verboten und dann auch unmöglich gemacht worden war.“ Etwas betroffen schauten Katrin und ich uns an, weil wir natürlich wussten, wie Recht die Männer hatten. „Aha, ihr schaut jetzt beide doch leicht schuldbewusst, was unsere Meinung nur noch bestärkt. Das bedeutet ja wohl, dass ihr diesen hübschen und durchaus kleidsamen Gürtel wenigstens die vorgesehenen tage tragen dürft.“ „Aber ich habe doch nächste Woche… meine Tage…“, versuchte Katrin und hoffte, Wolfgang wäre vielleicht so gnädig…. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass es mir leidtut und ich dir dann den Gürtel abnehme. Kannst du vergessen. Mit diesem Problem müssen andere Frauen auch fertig werden. Das Einzige, was ich dir zu diesem Thema anbieten kann, ist lediglich, dass ich dir Binden besorge.“ Oh, wie großzügig, ging es seiner Frau durch den Kopf und das konnte ich ihrem Gesicht ablesen. Aber lieber sagte sie das nicht auch noch mit Worten.
„Ich finde, bevor ihr hier noch so herumsitzt, könnt ihr gleich noch eine weitere Runde reiten. Und vielleicht schafft ihr es dann sogar, einen Höhepunkt zu bekommen. Aber falls ihr deswegen Bedenken haben sollte, können wir sehr gerne nachhelfen.“ Damit deutete mein Liebster auf das ja schon bereitliegende Paddel. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Na gut, wenn du meinst. Aber ihr braucht uns keinen Höhepunkt vorzuspielen, was Frauen ja angeblich so wunderbar können, dass es selbst dem eigenen Ehemann nicht auffallen soll.“ „Das haben wir nie gemacht“, platzte Katrin gleich heraus. Wolfgang schaute sie an, lächelte und meinte dann noch: „Also so ganz sicher bin ich mir da ja nun doch nicht und das weißt du auch…“ Fast schlagartig wurde ihr Gesicht rot, was ja wohl recht deutlich auf ein schlechtes Gewissen hindeutete. Katrin senkte den Kopf und begann nun erneut langsam zu reiten. Sofort schloss ich mich ihr an. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte mich mein Mann nun auch noch. „Fällt dir dazu was ein?“ „Nein, sollte es? Ich meine, ich habe kein schlechtes Gewissen…“ „Soll das jetzt heißen, du hast mir nie etwas vorgespielt…?“ „Denk doch, was du willst“, sagte ich nur. Er lachte. „Wenn ich das tue, fürchte ich aber, dass du dabei recht schlecht wegkommst.“ „Tat-sächlich? Glaubst du denn ernsthaft, du könntest wirklich unterscheiden, ob es echt war oder gespielt? Nein, ich glaube nicht.“
Wahrscheinlich hatte ich sogar Recht. Er glaubte nämlich selber auch nicht daran, es erkennen zu können. Das konnte ich jetzt an seinem Gesicht ablesen, als er so vor mir stand. „Aber das ist ja momentan ohnehin völlig egal“, kam dann leise von ihm. „Ja, weil du ja dafür gesorgt hast, dass ich gut und sicher verschlossen bin“, lächelte ich ihn an. „Genauso wie du… Wie wäre es übrigens, wenn wir dieses durchaus nette Spiel ins Wohnzimmer verlegen würden. Ich habe nämlich eine neue DVD mitgebracht und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es hier alle interessiert.“ „Worum geht es denn da?“ wollte Wolfgang sofort wissen. „Worum soll es da schon gehen, um Männer natürlich. Oder hattest du etwas andere erwartet?“ Ich lachte, während ich mich immer noch, nur aber schon deutlich langsamer auf und ab bewegte. „Aber diese Männer, ich glaube es waren nur zwei, sind dummerweise einer verdammt strengen Frau in die Hände gefallen. Na ja, und sie beschäftigt sich ein wenig mit ihnen, was ihr wohl besser gefällt als den beiden.“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, lachte Wolfgang. „Soll das eventuell heißen, du würdest mit einem… tauschen?“ fragte ich ihn. „Äh, nee, solange ich nicht weiß, was er da erlebt… Nein, lieber nicht…“ „Feigling“, kam von Katrin, begleitet von einem fast süffisanten Grinsen. „Aber okay, dann lasst uns doch diesen Film anschauen.“ „Allerdings werdet ihr hübsch auf eurem besonderen Sitzplatz bleiben und auch hin und wieder die entsprechenden Bewegungen machen“, erklärte mein Mann. „Ich denke, das wird sich fast automatisch ergeben“, grinste ich ihn an. Wenigstens hatte er noch Getränke besorgt, bevor wir nun anfingen.
In dem Film knieten die beiden Männer, komplett nackt, auf dem Boden im Salon der Lady, die kurz darauf zu ihnen kam, komplett in schwarzes Leder gehüllt, die Füße in hochhackigen, langschäftigen Stiefeln und in der Hand eine ziemlich lange, bedrohlich wirkende Reitpeitsche. Sofort beeilten sich die Männer, ihr die Stiefel zu küssen und auch abzulecken, was sie sich einige Zeit gefallen ließ. Als dann aber beide plötzlich anfingen, ihren natürlich längst harten Lümmel wie ein Hündchen an dem Stiefel zu reiben, wurde sie doch sehr unwillig und ließ die Peitsche auf den nackten Rücken knallen, verzierte diesen mit roten Striemen, sodass die Männer wieder abließen. „Euch geht es ja wohl zu gut!“ kam dann auch noch. „Ihr habt euch hier an mir nicht abzuwichsen! Es kann ja wohl wirklich nicht sein, dass ihr euch an mir aufgeilt! Oder kommt es von meiner Zofe…?“ Hinter der Lady tauchte eine schlanke junge Frau auf, die in einem transparenten Gummianzug steckte, der ihren Körper noch deutlich besser betonte. Der völlig glattrasierte Schritt schien auch noch zugänglich, als ohne Gummibedeckung, zu sein. Die Lippen dort pressten sich stark hervor. Die beiden Männer konnten kaum den Blick von dieser äußerst attraktiven Stelle abwenden.
„Was haben denn eure Augen dort zu suchen?“ fauchte die Lady, der das natürlich nicht verborgen blieb. „Wo ist denn eure Erziehung geblieben?“ Sofort senkten beide den Kopf. Wieder pfiff die Peitsche und traf den Rücken. Dann hieß es streng zu einem der beiden: „Los, hopp, dort auf den Sybian!“ Sie deutete mit der Peitsche auf das Gerät, welches ebenfalls hier im Raum stand. Oben ragte wie bedrohlich ein ziemlich dicker, langer Zapfen empor. Der Mann beeilte sich, näherte sich dem Gerät, wo er dann allerdings doch wieder zögerte. Die Zofe war hinzugetreten und wartete. „Was ist? Nimm endlich dort Platz!“ Langsam schien die Lady ärgerlich zu werden. „Aber dieser… dieser Zapfen…“, kam wie hilflos von dem Mann. „Ja, was ist damit?“ „Er ist so… dick…“ „Na und? Dann wird sich deine Rosette eben daran gewöhnen müssen! Mach ihn nass und steige endlich auf!“ Der Mann beugte sich vor und nahm diesen Zapfen langsam in den Mund, aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. „Das muss reichen! Aufsitzen!“ Sehr langsam gehorchte der Mann, was der Lady ganz offensichtlich nicht gefiel. Das geht doch wohl schneller!“ Sie nickte der Zofe zu, die nun darauf achtete, dass der Zapfen richtig in die Rosette des Mannes zwischen den kräftigen Hinterbacken eindrang. Dabei stöhnte es, weil es richtig unangenehm war. Trotzdem stand sein Lümmel wie ein Fahnenmast vom Bauch ab, hatte auch schon den roten Kopf freigelegt.
„Was bist du doch schon so widerlich geil“, schimpfte die Lady. „Schnalle ihm jetzt die Hände fest, bevor er auch noch anfängt zu wichsen“, kam der Befehl an ihre Zofe. Schnell wurde das erledigt und auch die Fußknöchel wurden am Sybian angeschnallt. „Stufe zwei!“ Die Zofe drehte an dem Regler und schon war ein leises Brummen zu hören. Die Augen des Mannes, der dort saß, wurden größer und er stöhnte leise. Denn ganz offensichtlich tat sich jetzt was an dem Zapfen, der tief in ihm steckte. Auch sein Lümmel fing an zu zucken. „Wage es ja nicht, hier abzuspritzen!“ bekam er gleich zu hören. „Und halte den Mund! Dein brünstiges Gestöhne will hier niemand hören!“ Fast provozierend stand die Zofe nun so vor ihm, dass sein Blick unweigerlich auf ihre nackte, glatte Scham fallen musste. „Na, das gefällt dir wohl, wie? Würdest zu gerne dort lecken? Ihren Saft schlecken, nach-dem sie gerade von einem richtigen Bullen besamt wurde, wie? Aber das kommt überhaupt nicht in Frage!“ Der Lümmel mit dem roten Kopf zuckte. „Sieht doch ganz so aus, als müssten wir sein Zepter etwas beruhigen. Schieb ihm doch den Stab Nr. vier dort hinein“, lautete die Anordnung an die Zofe. Die junge Frau nickte und zog einen ziemlich dicken und recht langen Metalldehnungsstab aus einem Behälter. Damit trat sie vor den Mann, ging in die Hocke und gab den Blick auf ihre Spalte noch besser frei.
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