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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.11.20 19:08 IP: gespeichert
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Nun konnte es weitergehen. Mussten die anderen Ladys beide nicht? Doch, nur kam das ein Stück später und auch anders, als ich mir gedacht hatte. Denn plötzlich stellte Lady Mareike sich mit gespreizten Beinen hin, hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Jetzt schaute sie zuerst meinen Mann an – er nickte kurz – und dann herausfordernd mich an. Wollte sie jetzt etwa ernsthaft, dass ich dort…? „Na, was ist?“ kam dann und ich trat näher. „Braves Mädchen“, bekam ich zu hören, als ich vor ihr in die Hocke ging und sie mir ihre Spalte auf den Mund legen konnte. Hier war es schön warm und duftend. Um ihr nun klarzumachen, dass ich bereit sei, spielte meine Zungenspitze kurz an der wichtigen Stelle und schon ging es los. Ich hatte tatsächlich Mühe, das alles, was dort kam, aufzunehmen. Denn Mareike nahm wenig Rücksicht auf meine Fähigkeit. Trotzdem gelang es mir ohne etwas zu verlieren. Endlich war sie fertig und ich schleckte die Tropfen dort ab. Die Frau stand nun grinsend da und meinte: „Ist echt praktisch…“ Sabrina schaute mich an und fragte: „Hast du jetzt echt…?“ An meiner Stelle antwortete mein Mann: „Natürlich. Warum denn nicht…“ Meine Nachbarin schüttelte den Kopf. „Ich könnte das nicht“, murmelte sie. „Hast du es denn schon einmal probiert?“ fragte Lady Mareike sofort. Sabrina schüttelte den Kopf. „Will ich auch gar nicht!“ „Dann weißt du doch gar nicht, was dir entgehet“, lachte mein Mann und Lady Mareike nickte zustimmend. „Muss ja jeder selber wissen.“ Wir gingen weiter und sprachen nicht weiter über dieses Thema. Als wir nach einiger Zeit wieder zu Hause waren, verabschiedeten sich die beiden Frauen und ich war mit meinem Mann alleine. Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, ob ich vielleicht zum WC dürfte, obwohl es dringend Zeit wurde. So war ich sehr erstaunt, als er dann meinte: „Muss du gar nicht zum Klo?“ „Doch, schon.“ „Und warum fragst du nicht? Hast dich wohl nicht getraut, wie?“ grinste er. Schweigend schaute ich ihn an. „Na, nun geh schon.“ Dankbar lächelte ich in an, nickte und verschwand. deutlich erleichtert saß ich kurz darauf auf dem WC, als mein Süßer dazukam. „Willst du immer noch meine „Sklavin“ sein?“ fragte er beiläufig. Ohne drüber nachzudenken nickte ich. „Wenigstens bis Katrin da war. Schließlich wollte sie mich ja so sehen.“ „Und dann?“ „Ich.. ich weiß es nicht“, musste ich gestehen. „Dir gefällt es doch“, meinte ich nun. „Ja, auf jeden Fall. Du siehst damit echt süß aus… so richtig ausbaufähig…“ Jetzt war ich dann allerdings doch etwas beunruhigt. Aber bevor ich fragen konnte, was er damit meinte, ließ er mich wieder alleine. Später traute ich mich dann nicht mehr danach zu fragen.
Als ich an diesem Morgen aufwachte, war mein Mann schon aufgestanden. Das hatte ich gar nicht mitbekommen. Wahrscheinlich es einfach nötig gewesen, dass ich so tief und fest geschlafen hatte. Völlig nackt bis auf den „schicken“ BH und Keuschheitsgürtel ging ich in die Küche, wo er das Frühstück bereits fertig hatte. Erst jetzt schaute ich zur Uhr. Erschrocken stellte ich fest, dass es schon deutlich nach 8 Uhr war. Ich hätte längst fertig sein müssen, würde also wohl zur spät ins Büro kommen. Er grinste mich an. „Guten Morgen, die kleine Schlafmütze! Konntest wohl gar nicht genug bekommen.“ Ich nickte, ging näher zu ihm und kniete mich auf den Boden in die übliche Sklavinnen-Haltung. Er schaute mir dabei zu. „Es wird ja mit dir immer besser. Bald kann ich dich dann ja vermieten…“ Jetzt sah ich, dass er nur oben richtig bekleidet war. Unten trug er nichts, sodass ich direkt an seinen kleinen Lümmel im Käfig heran. Also beugte ich mich vor und küsste das Teil samt dem erstaunlich prallen Beutel. Mein Mann tat nichts, schaute nur zu. Schon bald nahm ich auch die Hände zur Hilfe, um die beiden Bällchen sanft zu massieren und dort hin und her zu bewegen. Es schien ihm zu gefallen. „Du brauchst heute ebenso wenig zur Arbeit zu gehen wie ich. Ich habe uns abgemeldet. Schließlich bekommen wir ja Besuch.“ Ja, das war mir klar. Und erst jetzt fiel mir auf, was ich vorher mehr im Unterbewusstsein festgestellt hatte. Der Tisch war für vier Leute gedeckt! Also würden Katrin und Wolfgang wohl jeden Moment kommen. Ich hatte noch den kleinen Lümmel im Mund, als es auch schon an der Haustür klingelte. „Machst du bitte auf?“ forderte mein Mann mich jetzt auf. Ich erhob mich und ging – immer noch nackt – und öffnete. Draußen standen tatsächlich Wolfgang und Katrin, hatten extra Semmeln mitgebracht. Mit großen Augen und ziemlich überrascht schauten sie mich an. „Hallo Süße, wie siehst du denn aus? Ist das deine neue Arbeitskleidung?“ grinste meine Kusine. „Steht dir aber gut.“ Sie begrüßte mich mit einer Umarmung, trat dann ein. Wolfgang tat das gleiche, streichelte meinen nackten Po, spürte aber dort noch die Striemen von Sabrinas Aktion gestern. „Warst wohl an deinem Ehrentag nicht brav“, grinste er. „Tja, Strafe muss sein.“ Und schon zog er ab in die Küche. Katrin und ich standen noch eine Weile auf dem Flur, wo sie mich genauer anschaute. Natürlich musste sie mich auch befummeln, was sich angenehm anfühlte. „Ich muss sagen, du siehst echt geil aus. Findest du es denn nicht unbequem?“ „Na ja, ein klein wenig schon. Aber es ist wirklich weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Willst du es auch probieren?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Oh nein, kommt nicht in Frage.“
Langsam gingen wir in die Küche, wobei Katrin noch sagte: „Wolfgang hat mich heute früh noch extra rasiert. Ich bin total glatt. Außerdem, so hat er es mir erklärt, noch mit einer besonderen Creme eingerieben, damit die nächsten drei bis vier Wochen keine Haare nachwachsen. Ich glaube, er ist bequem geworden, will mich nicht rasieren.“ Ich hatte eine ganz andere Befürchtung, sprach sie aber lieber nicht aus. Mein Mann und Wolfgang warteten schon auf uns und nachdem er meine Kusine äußerst liebevoll begrüßt hatte, wollte sie sich setzten. „Halt, Süße“, kam von ihrem Mann. „Ziehe bitte erst noch dein Höschen aus.“ Erstaunt schaute sie ihn an und entdeckte dann an dem ihr zugedachten Platz einen dicken zapfenförmigen Gummilümmel. Bei mir stand ein gleiches Teil. „Ach ja? Und wahrscheinlich soll ich mich auf den Zapfen setzen.“ Er nickte. „Woher weißt du…?“ „Ist doch nicht schwer zu raten. Aber das werde ich nicht machen. Außerdem: Wo sollte ich in einführen?“ „Der ist für deine süße Rosette gedacht“, kam äußerst liebenswürdig. Genau wie bei deiner Kusine, weil es ja nicht anders geht.“ Er deutete auf meinen Keuschheitsgürtel. „Und nun setz dich dort drauf!“ Verdammt streng kamen seine Worte, laut und sehr deutlich. Verblüfft schaute Katrin ihn nun an. „Was ist denn mit dir los! Was glaubst du denn, wer du bist!“ „Ich bin derjenige, der das jetzt von dir verlangt. Oder hast du Lust auf eine Tracht auf deinen Popo? Kannst du haben!“ Neugierig und total überrascht verfolgte ich das Ganze. Nur mein Mann stand dabei und grinste. Hatte er das initiiert? „Noch einmal sage ich das nicht!“ Wolfgang drang tatsächlich darauf, dass Katrin sich den Zapfen einverleibte. „Na mein Lieber, das wird zu Hause aber noch Folgen habe, wenn ich das jetzt tue.“ Katrin machte sich bereit, platzierte den Popo an genau der richtigen Stelle und drückte ihr kleines Loch zwischen den Hinterbacken auf den etwas eingecremten Zapfen. Er würde vermutlich ziemlich leicht eindringen. Ich tat – allerdings ohne direkte Aufforderung – das Gleiche. Der Zapfen öffnete das Loch und glitt langsam und etwas mühsam bei uns Frauen ein. leise stöhnten wir. Aber dann saßen wir und der Zapfen steckte bis zum Anschlag in der Rosette, was recht angenehm war. „War doch gar nicht so schwierig“, kam von Wolfgang zu seiner Frau. Nun setzten sich auch die Männer und wir begannen zu frühstücken. Alles stand auf dem Tisch.
„Hast du mir besorgt, was ich nachher brauche?“ fragte Wolfgang zwischendurch meinen Mann. Er nickte. „Na klar. War nicht weiter schwierig. Ich bin schon ganz gespannt darauf.“ Er grinste. Neugierig schaute Katrin ihren Liebsten an, rutschte ein klein wenig mit dem Popo auf dem Stuhl hin und her, was mit dem Stopfen im Popo nicht ganz einfach war. Ich spürte ebenso das dicke Ding in mir und bildete mir ein, meine Spalte unter dem Stahl würde bereits etwas feucht. Es ging beim Frühstück ziemlich ausgelassen zu und wir hatten richtig viel Spaß dabei. Katrin schien es auch nicht weiter zu stören mit nacktem Popo auf dem Stuhl zu sitzen. „Wie geht es denn deinem Hintern?“ fragte Wolfgang mich. „Wie ich gehört habe, wurde er mit einem ganz besonderen Geschenk versehen.“ „Ja, meine Nachbarin hatte es mir mitgebracht. Aber es lässt, so glaube ich wenigstens, schon etwas nach.“ „Oh, das können wir nachher doch gerne ändern. Was hältst du davon?“ „Muss glaube ich nicht sein“, sagte ich. „War schließlich ein ganz besonderes Exemplar. Sozusagen ein Unikat…“ „Soll das bedeuten, ein anderes „Muster“ wäre dir lieber?“ „Lass mich noch ein wenig drüber nachdenken“, schlug ich vor. Damit schien er einverstanden zu sein. „Wie findest du denn, was deine Kusine momentan trägt“, wollte mein Mann aber nun von Katrin wissen. „Na ja, es sieht wirklich schick aus und ist, wie sie gesagt hat, auch wohl nicht sonderlich unbequem. Aber für mich wäre das nichts.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Verschmitzt grinste die Frau. „Weil ich dann doch nicht mehr zugänglich bin, was Wolfgang doch so sehr gut gefällt. Das kann ich ihm doch unmöglich vorenthalten. Ich meine, wenn du es bei deiner Frau tun willst, meinetwegen. Aber selber freiwillig? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Könntest auch sein, weil du es dir immer wieder auch selber machst, was dann natürlich nicht mehr geht.“ „Woher weißt du…?“ fragte Katrin jetzt ziemlich verblüfft. Fragend schaute sie auch Wolfgang an. „Ach Liebes, das ist nun wirklich nicht schwer zu raten. Außerdem gibt es ja auch unschlagbare Beweise.“ „Ach ja?“ fragte Katrin deutlich beunruhigt. Wolfgang nickte und holte sein Smartphone hervor. Kurz darauf bekam die Frau ein Video ihrer letzten Aktivitäten zu sehen. Genüsslich zeigte er es uns. Katrin war gerade dabei sich einen ziemlich dicken, schwarzen Gummilümmel zwischen die Beine zu schieben. Dabei keuchte und stöhnte sie laut. Alles war deutlich zu hören und zu sehen. „Woher hast du das?“ fragte die Frau tonlos. „Ach, das habe ich selber aufgenommen. Gefällt es dir?“ Zu uns sagte er: „Das war erst gestern am Nachmittag. Da war ich früher nach Hause gekommen und fand sie bei dieser „Aktivität“. So konnte ich das filmen, ohne dass sie es gemerkt hat. Es war übrigens nicht das erste Mal. Wollt ihr mehr sehen?“
„Bitte nicht“, kam sofort von Katrin. „Gefällt es dir nicht? Also mich macht das an.“ Jetzt klang seine Stimme schon nicht mehr ganz so freundlich. „Mich hast du aus genau solchen Gründen weggeschlossen. Und nun machst du es – regelmäßig nehme ich an – sogar selber. Du musst doch einsehen, dass ich das nicht gut finden kann.“ „Es… es tut mir… leid“, kam nun von Katrin. Wolfgang nickte. „Ja, aber wahrscheinlich nur, weil ich dabei erwischt habe. Ansonsten würde dich das nicht sonderlich stören.“ Ich schaute meine Kusine an, schüttelte leicht den Kopf. „Hast du denn das nie gemacht?“ fragte sie mich nun fast aufgebracht. „Doch, schon. Aber ich habe mich nie erwischen lassen“, sagte ich. „Behauptest du“, meinte mein Mann und grinste. „In Wirklichkeit stimmt das nämlich nicht.“ Ich starrte ihn an. „Aber davon hast du mir nie erzählt.“ Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich… Hätte das irgendetwas geändert? Glaube ich nicht. Oder hättest du es dann unterlassen?“ Nein, wahrscheinlich nicht. Da hatte er schon Recht. Immer noch konnte man Katrin direkt ansehen, wie unangenehm, fast peinlich es war, dass ihr Mann sie sozusagen erwischt hatte. „Und was hat das jetzt für mich für Folgen? Ich meine, hat es überhaupt welche?“ fragte Katrin. „Das, meine Liebste, wirst du schon sehr bald erfahren.“ Mehr verriet ihr Mann jetzt noch nicht. Das restliche Frühstück ging nun bedeutend ruhiger zu Ende. Jedenfalls räumten die Männer sogar dann noch den Tisch ab und spülten das Geschirr. Wir Frauen hatten solange fest an unserem Platz sitzenzubleiben. So leicht wäre uns das Aufstehen ja ohnehin nicht gelungen. Zum Schluss war dann der Tisch vollkommen leer und bereit für das, was jetzt kommen sollte. Aber das wussten Katrin und ich ja nicht. Als erstes holte Wolfgang eine schwarze Kopfhaube aus Gummi, die er seiner Frau etwas mühsam überstreifte und die zum Schluss hauteng anlag. Noch waren die Augen frei, was aber nicht lange mehr so blieb. Dann konnte sie nichts mehr sehen. Ein dicker Knebel verschloss ihren Mund. Nur ganz kurz hatte sie protestiert, was ihren Mann allerdings nicht interessierte oder von weiterem abhielt. Also gab sie es schnell auf. Bevor nun weiteres passieren sollte, wurden auch ihre Handgelenke gefesselt und die Hände damit völlig nutzlos. Erst jetzt durfte sie aufstehen und mit einem leisen „Plopp“ rutschte der dicke Zapfen dabei nun aus ihrem Popo.
Mit einiger Mühe wurde sie nun auf den Tisch gebracht, lag dort auf dem Rücken. Nun musste sie ihre Beine weit spreizen und alles zeigen, was sich dort befand. Ich konnte ebenso alles ganz genau sehen wie die Männer. Täuschte ich mich oder waren die Lippen dort noch etwas von gestern gerötet? Wolfgang spreizte die Lippen und zeigte meinem Mann den ziemlich dicken Kirschkern dazwischen. Auch die kleinen Lippen kamen zum Vorschein. Jetzt holte mein Mann einen besonderen Keuschheitsgürtel, reichte ihn Wolfgang, der ihn genau anschaute und dann nickte. „Wunderbar, genau wie ich wollte.“ Er nahm das Schrittteil ab und schob den Taillengurt unter dem Rücken seiner Frau hindurch, schloss ihn provisorisch am Bauch. Ganz kurz machte Katrin einen erfolglosen Versuch sich dagegen zu wehren. Nun wurde das Schrittteil bei hochgeschlagenen Beinen wie-der eingehakt und lag auf der Tischplatte. Als Wolfgang es nun nach oben bog, konnte ich den Spalte sehen, durch welchen kurz darauf die kleinen Lippen geschoben und gezogen wurden. Auch für Katrins beiden großen Lippen gab es zwei entsprechende Schlitze. So lag Metall ziemlich eng an der Spalte, drückte die Lippen weiter hervor. Dann entdeckte ich, dass auch die Lusterbes in ihrer Vorhaut durch eine Öffnung gepresst wurde. Kurz setzte mein Mann eine Art Sauger nacheinander an den Lippen an und saugte quasi an ihnen, zog sie ein Stückchen weiter durch den Spalt im Metall. Inzwischen bereitete Wolfgang eine Spritze vor, welche eine ziemliche Menge durchsichtige Flüssigkeit enthielt. Vorne war eine feine Spitze angesetzt, mit der der Mann nun in jede Lippe stach und an verschiedenen Stellen diese Kochsalzlösung einbrachte. Auf diese Weise vergrößerten sich die Lippen nach und nach, was ein Zurückziehen verhinderte. Auch die Vorhaut der Lusterbse bekam eine klei-ne Menge. Bei jedem Stich zappelte Katrin ganz kurz. Als alles erledigt war, schauten die Männer sich das Ergebnis zufrieden an. „Das soll ein paar Tage halten, bevor der Körper die Flüssigkeit absorbiert hat“, erklärte Wolfgang. „Eventuell wiederholen wir es noch einige Male.“ Nun wurde der Schrittteil endgültig geschlossen und das Abdeckbleck kam drüber. Es war etwas stärker gebogen und würde die Lippen darunter nicht berühren. Fest drückte es sich seitlich auf die haut und verwehrte jeglichen Zugang. Laut klickte das kleine Schloss und nun war Katrin ebenfalls sicher verschlossen. Die beiden Männer halfen ihr vom Tisch, gaben die Hände frei, die sofort in den Schritt fuhren und dort auf Metall stießen. Ein langer Seufzer kam von Katrin. Als ihr dann auch noch die Augen und den Mund freigegeben wurden, wollte sie sich sofort im Spiegel betrachten. Dort be-trachtete sie sich ausgiebig von vorne und hinten, bevor sie bemerkte: „Das Teil kommt ja wohl schleunigst wieder ab. Das werde ich auf keinen Fall tragen.“ Richtig wütend sah sie aus. „Und was habt ihr überhaupt dort unten mit der Nadel bei mir gemacht.“ Es sah nicht so aus, als wollten die Männer ihr das erzählen. So wand sich Katrin an mich und nach einem kurzen Blick auf meinen Mann erzählte ich es ihr. Katrins Augen wurden immer größer. „Ist nicht wahr“, kam dann, als ich fast fertig war. Ich hatte den Eindruck, sie würde immer wütender.
„Du machst mich sofort wieder auf oder dein Hintern bekommt zu Hause eine solche Abreibung, dass die die nächsten drei Tage nur stehen kannst“, forderte sie sie, mehr als wütend. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, meine Süße, das werde ich nicht tun. Oder besser gesagt: Ich kann es nicht tun.“ „Und was hindert dich daran?“ kam ihre Frage. „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe keinen Schlüssel.“ Innerlich musste ich jetzt grinsen. Was für eine fadenscheinige Ausrede! „Was soll das denn? Du verschließt mich in diesen Keuschheitsgürtel und hast keinen Schlüssel? Das glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so. Außerdem ist es ein ganz besonderes Schloss. Das kann man nur elektronisch öffnen.“ Sofort untersuchte Katrin das Schloss so gut es eben ging und fand tatsächlich kein Schlüsselloch. „Und wer kann mich nun wieder öffnen?“ Wolfgang zuckte mit den Schultern. „Ich jedenfalls nicht.“ Katrins Blick wanderte zu meinem Mann. „Mich brauchst du nicht zu fragen. Ich habe das Teil nur besorgt.“ „Was ist denn das für ein Mist! Ich will da wieder raus! Darin kann ich doch nicht bleiben. Ich brauche meine Freiheit.“ Die Frau war sauer und richtig wütend. „So kannst du nicht mit mir umgehen. Ich bin doch nicht deine Sklavin!“ Wolfgang grinste. „Sieht aber leider so aus. und das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Jetzt blieb ihr der Mund offenstehen. „Wie war das? Sag das noch einmal!“ „Das hast du vollkommen richtig verstanden. Bis auf weiteres bist du meine Sklavin so wie deine Kusine „Sklavin“ ihres Mannes ist.“ Und sofort meinte mein Mann auch noch: „Das solltest du ihr sicherheitshalber wohl noch einbläuen.“ „Was soll denn das schon wieder…“ Bevor Katrin richtig ausgesprochen hatte, drehte mein Mann sie um und drückte den Oberkörper wieder auf den Tisch. Wolfgang griff nach einem Gummipaddel, welches plötzlich bereitlag. „Beine auseinander, aber schnell!“ forderte er nun seine Frau auf. Als das nicht passierte, klatschte das Gummi schnell je einmal auf jede Hinterbacke. „Autsch! Was soll das! Hör auf!“ „Beine auseinander!“ kam erneut und noch immer gehorchte die Frau nicht. „Bitte, wenn du es nicht anders haben willst.“ Erneut klatschte das Gummi auf die Hinterbacken, begannen sie rot zu färben. Jetzt endlich klappte es und Katrin stellte ihre Beine weiter auseinander. Kurz darauf klatschte das Gummi des Paddels auf die Schenkelinnenseiten. Jeder Klatscher wurde mit einem kleinen Aufschrei oder einem lauten Stöhnen beantwortet. Ich zählte mit und zum Schluss hatte jede Seite tatsächlich zehn Hiebe erhalten, sodass es dort stark gerötet war.
„Möchtest du noch einen Kommentar abgeben?“ fragte Wolfgang. Schweigend schüttelte Katrin den Kopf. Offensichtlich hatte sie verstanden. „Du bleibst dort jetzt schön brav liegen“, trug ihr Mann sie auf. Als es kurz da-rauf erneut an der Haustür klingelte, wurde ich aufgefordert, aufzustehen und den Besuch hereinzulassen. Dass ich quasi immer noch nackt war, schien niemand zu stören. Als ich dann öffnete, stand draußen ein kräftiger farbiger Mann. Vom Sehen kannte ich ihn, wusste aber keinen Namen. Als er mich so sah, grinste er, gab mir aber erst einmal die Hand. „Das steht dir“, kam dann. „Hält aber wohl kaum warm.“ Ich lachte und spürte schon seine Hand im Schritt und am Busen. „Schade, kann man leider nichts fühlen.“ „Tja, ist leider volle Absicht. Will mein Mann so.“ „Na, er wird schon wissen, warum.“ Wir gingen zusammen in die Küche, wo der Mann die anderen Männer begrüßte. Dann sah er Katrin so auf dem Tisch. „Oh, wunderbar. Ist ja schon hergerichtet.“ Wolfgang nickte. „Wir sind gerade fertig geworden. Du kannst gleich anfangen.“ Katrin drehte den Kopf und betrachtete den Mann. „Was… was soll denn… das werden…?“ fragte sie, sichtlich nervös. „Das, meine Liebe, ist die erste Lektion, die du als meine kleine „Sklavin“ bekommst.“ „Und… in welcher… Form…?“ „Oh, das wird dir gefallen.“ Er nickte dem Farbigen zu, der jetzt seine Hose auszog. Inzwischen war mir klar, woher ich den Kerl kannte. Es war ein Kollege meines Mannes. Als die Hose am Boden lag, kam ein mächtiges schwarzes Rohr zum Vorschein. Da er keine Vorhaut hatte, lag der dicke Kopf völlig frei. „Eigentlich brauchst du ihn gar nicht hart zu machen“, meinte Wolfgang zu seiner Frau. „Aber trotzdem wirst du ordentlich an ihm lutschen.“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht“, meinte sie trotzig. Ohne ein Wort zu sagen nahm ihr Mann das Gummipaddel wieder in die Hand. „Ganz wie du willst“, kam jetzt und schon knallte das Gummi auf den nackten Hintern. Das reichte schon, sodass sie niederkniete und den Mund öffnete, um das dicke lange Ding zu verwöhnen. Erst leckte sie es gründlich ab, was es schon kräftig zucken ließ. Um den Mann nicht zu früh zum Abspritzen zu bringen, kümmerte sie sich jetzt lieber mit dem Mund um den prallen Beutel darunter. Katrin bekam ihn gar nicht in den Mund, sodass sie schon ziemlich bald aufgab und sich – wie gefordert – wieder an den Tisch stellte, den Popo schön nach hinten herausgestreckt. Kurz darauf stand der Farbige hinter ihr, drückte den wirklich dicken roten Kopf an das kleine Loch zwischen den Hinterbacken, wartete nun einen ganz kurzen Moment und drückte ihn nun dort hinein. Katrin warf den Kopf zurück und ein kurzer Schrei löste sich von ihren Lippen. Der Eindringling war etwas dicker als der Zapfen zuvor.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.11.20 19:58 IP: gespeichert
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Gut eingespeichelt konnte der ganze Stab nun gleich bis zum Anschlag – sein brauner Bauch berührte ihre Hinterbacken – eindringen, wobei das kleine Loch noch etwas mehr gedehnt wurde. Keuchend und stöhnend stand die zuckende Frau nun dort am Tisch, wurde hart und sehr schnell bearbeitet. „Das, meine Süße, ist die erste Sklavin-Lektion, die ich dir ja angekündigt hatte. Eine weiße „Sklavin“ wird hart von einem Schwarzen genommen. Früher war es sicherlich anders, nachdem man die Männer mit einem solchen Kaliber eher zu Eunuchen gemacht hat. Wie sollte die Herrin ihrem Ehemann erklären, woher der dunkle Nachwuchs kam. Das wird jetzt und hier wohl kaum passieren. Es ist ja wohl eher so, dass er dich jetzt unterwirft, dich auch noch von hinten nimmt. Gleich pumpt er seinen heißen Saft tief in dich hinein und wird dir anschließend noch etwas schenken, was dich wenigstens symbolisch noch mehr unterwirft.“ Und fast im gleichen Moment stöhnte der Mann auf, rammte sein Ding erneut bis ganz tief in Katrin und dann spritzte er eine große Portion in sie hinein. Fest auf den Tisch gepresst, fast unfähig sich zu bewegen, lag die Frau da, musste es sich gefallen lassen. Ganz langsam erholte der Mann sich, machte eine kurze Pause und nun spürte Katrin diesen angekündigten heißen Strahl in sich. Gedemütigt lag sie da, musste es sich einfach gefallen lassen. Dabei war ihr klar, dass sie ziemlich erregt war, aber sicherlich nicht zu einem genussvollen Höhepunkt kommen würde. Dafür sorgte ihr Mann ganz bestimmt. Fast war sie versucht, mit einer Hand zwischen die Schenkel zu greifen. „Das wird dir jetzt nicht helfen“, lachte Wolfgang, der das natürlich beobachtet hatte. „Und es wird auch noch einige Zeit so bleiben, ob es dir gefällt oder nicht.“ Wenigstens schien der schwarze Mann fertig zu sein, denn die Härte des Stabes nahm langsam ab. Trotzdem – oder gerade deswegen? – schaute Katrin ihren Mann etwas wütend an. „Dir ist ja wohl klar, was du jetzt noch zu tun hast“, meinte er. Etwas fassungslos schaute sie ihn an. War das sein Ernst? „Was glaubst du denn, warum du vorhin zu Hause genau dort so fein gesäubert wurdest?“ Offensichtlich hatte die Frau wenigstens einen Einlauf bekommen. Langsam erhob sie sich jetzt vom Tisch und drehte sich um, ging wieder in die Knie. Der Lümmel des schwarzen Mannes war immer noch erstaunlich hart, ragte direkt vor ihrem Gesicht auf. Wartend stand er da, bis sie den Mund öffnete und diesen langsam Stück für Stück über das Teil schob. Dabei huschte ihre Zunge möglichst rundherum, um alle anhaftenden Spuren zu beseitigen. Ich konnte sehen, dass ihm das sehr gut gefiel. „Also daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte er lächelnd. „Ist doch echt praktisch, so eine kleine „Sklavin“ zu haben.“ Wolfgang nickte. „Allerdings muss sie noch einiges lernen. Aber wir sind ja noch ganz am Anfang.“ Inzwischen steckte der schwarze Stab fast vollständig in Katrins Mund, sodass ihre Zungenspitze schon seinen Beutel erreichen konnte. Der dicke Kopf berührte schon fast das Zäpfchen im Hals. Weiter durfte er lieber nicht eindringen. Aber da war Wolfgang anderer Meinung. „Nein, nicht aufhören. Gib dir Mühe und lass seinen Kopf ganz in deine Kehle eindringen!“
Hatten die beiden das etwa geübt? Ich starrte fasziniert zu, wie es Katrin tatsächlich gelang, das ganze lange Teil in ihrem Mund unterzubringen. Nur ganz kurz würgte sie, bekam es aber erstaunlich schnell wieder in den Griff. Nun drückte ihr Mann seine Hand auf ihren Hinterkopf, damit es so bliebe. Dem schwarzen Mann war deutlich anzusehen, wie erregt er bereits wieder war, und als Katrin nun auch noch anfing, den prallen Beutel zu massieren, dauerte es sichtlich nicht mehr lange, bis die zweite Portion Saft in ihm hochstieg und sich mit einem lang-gezogenen Stöhnen aus seiner breiten Brust direkt tief in Katrins Schlund entlud. Mein Mann und ich konnten kaum glauben, was wir so zu sehen bekamen. Ich glaube nicht, dass ich das schaffen könnte. Allerdings sah ich meinem Mann deutlich an, dass er wohl genau darüber nachdachte. Die großen Hände des schwarzen Mannes lagen fest auf dem Kopf meiner Kusine und er hielt sie fest an sich gedrückt, sodass der Lümmel nicht heraus konnte. „Hast du schon genug?“ fragte mein Mann seinen Kollegen. „Oder wäre vielleicht noch ein weiteres Mal möglich? Ich könnte dir da eine Hilfe anbieten…“ Der Mann nickte. „Ich denke schon.“ Und sofort wurde ich aufgefordert, an ihm tätig zu werden. Groß war die Auswahl ja nicht, dachte ich, als ich auf den Wink meines Mannes hinter dem Mann auf den Boden kniete und dessen kräftigen Hinterbacken auseinanderzog, um dort an die Rosette zu gelangen. Erst gab es ein paar Küsschen, dann setzte ich meine Zunge ein und begann zu lecken. Auf und ab fuhr sie in der Kerbe, bis sie dann an der Rosette selber verharrte und dort fleißig leckte. Nach und nach entspannten es sich und gewährte mir dann auch Zugang. Also schob ich sie dort hinein, was dem Mann ganz offensichtlich gefiel. Meine Tätigkeit wurde von einem zustimmenden Brummen begleitet. Da sein Stab ja immer noch on Katrins Mund und Hals steckte, konnte ihre Zunge zwar noch etwas arbeiten, aber eben nicht an dem wirklich empfindlichen Teil. Trotzdem erreichten wir gemeinsam einen weiteren Höhepunkt des Farbigen, den er noch einmal tief in Katrins Kehle schoss. Das gelang ihm so gut, dass die Frau nicht einmal schlucken musste. Trotzdem war sie sehr erleichtert, als er sich dann zurückzog. Mit leicht tränenden Augen hockte sie da, wurde sogar ein klein wenig von ihrem Mann gelobt. Der Farbige zog sich wieder an, nickte uns zu und wurde dann von meinem Mann zur Tür gebracht. Was sie dort noch besprachen, erfuhren wir nicht. Etwas erschöpft, was aber auch wohl mit an der Demütigung lag, kniete Katrin immer noch auf dem Boden. „Ich finde, du hast dich ganz gut benommen. Wenn wir das noch weiter üben, wirst du bestimmt schon sehr bald eine richtig gute „Sklavin“, meinte Wolfgang. „Und dein Keuschheitsgürtel wird dir dabei sicherlich helfen." „Kann man ihn denn überhaupt wieder öffnen?“ fragte Katrin jetzt leise und sehr vorsichtig. „Aber natürlich, Süße. Ja, das geht. Aber allerdings musst du dich noch einige Zeit gedulden. Schließlich gehört das doch mit zu deiner Erziehung.“ Erschreckt schaute sie ihren Mann an.
„Wieso Erziehung?“ fragte sie dann. „Du willst mich erziehen?“ er nickte. „Aber natürlich. Schau dir doch nur deine Kusine an, wie weit sie es schon gebracht hat. Ihr Mann muss nur noch hin und wieder Rohrstock oder Peitsche sprechen lassen.“ „Aber sie hat doch ihren Schlüssel selber, oder habe ich das falsch verstanden?“ Die-se Frage war wohl eher an mich gerichtet. So nickte ich. „Ja, das ist richtig. Aber ich will ihn noch nicht benutzen.“ Offensichtlich schien Katrin das nicht zu verstehen. „Ich habe mich daran gewöhnt und finde es nicht wirklich schlimm“, erklärte ich ihr. „Außerdem ist das ein ziemlich erregendes Gefühl, „Sklavin“ meines Mannes zu sein. Außerdem könnten die kleinen Stichkanäle dort unten sehr gut abheilen.“ „Was? Du hast dich piercen lassen? Das wusste ich ja gar nicht!“ Katrin schien entsetzt zu sein. „Ja, auf Wunsch meines Liebsten…“ „Du bist doch verrückt“, murmelte Katrin. „Wie war das gerade?“ fragte Wolfgang. „Habe ich das richtig verstanden?“ Katrin hob den Kopf, schaute ihren direkt, ja, sogar ziemlich frech an und nickte. „Ja, wenn du nicht taub bist, dann hast du das richtig verstanden. Wie blöde muss man denn sein, sich freiwillig einen Keuschheitsgürtel an-legen zu lassen. Mir könnte das nicht passieren.“ Einen Moment sagte niemand etwas, ich war nur sehr überrascht, dass meine Kusine sich traute, das laut zu sagen. „Soll das jetzt etwa heißen, dass deine Kusine verrückt oder blöd ist?“ Katrin nickte. „Würde ich mal annehmen…“ Ihr Mann drehte sich zu meinem Mann um und frag-te: „Hast du gerade den Rohrstock griffbereit?“ „Nein, kann ich aber sofort holen.“ „Dann mach das bitte. Hier hat es jemand verdammt nötig.“ Seine Frau schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt ja wohl nicht in Frage! Spinnst du?“ „An deiner Stelle würde ich jetzt lieber den Mund halten“, meinte ich zu ihr. „Du machst es nur noch schlimmer.“ „Ha! Das traut er sich noch nicht!“ lachte Katrin. In diesem Moment kam mein Mann und hielt den Rohrstock in der Hand, gab ihn Wolfgang. „Stellst du dich freiwillig hin oder muss ich nachhelfen?“ fragte er seine Frau. Sie war etwas blass geworden. „Das wagst du nicht“, kam nun schon deutlich weniger überzeugt. „Also? Freiwillig oder nicht?“ Ganz langsam drehte Katrin sich um, stand erneut am Tisch, hielt den nackten Hintern herausgestreckt. „Fünf auf jede Seite“, kündigte Wolfgang an. Meine Kusine senkte den Kopf, bis die Stirn die Tischplatte berührte. Noch immer konnte und wollte sie es nicht glauben. Aber es wurde tatsächlich ernst.
Und nun begann Wolfgang und ließ den Rohrstock ziemlich heftig auf die eine Hinterbacke treffen. Katrin zuckte zusammen, es bildete sich ein roter Strich du eine Hand schnellte auf das getroffene Fleisch. Wenig später sah die andere Popobacke gleich aus. Es folgte eine kurze Pause und Katrin merkte, dass ihr Mann es wirklich verdammt ernst meinte. „Du hast es nicht anders gewollt“, meinte er und es klang, als würde es ihm ein klein wenig leidtun. Dann kam auf jede Seite der zweite rote Strich, der nur wenig unter dem ersten lag. Mein Mann und ich schauten uns die ganze Sache an und waren fast ebenso erstaunt, wie hart Wolfgang doch sein konnte. Kurz drehte Katrin mir ihr Gesicht zu und ich konnte sehen, wie ihre Augen feucht wurden. Nun folgte der dritte Streich, kaum weniger heftig als die ersten beiden. Leicht zitternd stand die Frau nun da und nahm die heftigen Hiebe hin. Noch zwei auf jede Seite, dann war es überstanden. Selber erstaunlich erregt legte Wolfgang den Rohrstock auf den Tisch, direkt neben Katrin. Sie schaute das „böse“ Teil an und richtete sich wieder auf. Und dann kam etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Langsam ging sie vor ihrem Mann in die Knie und ich konnte sehen, dass es ihr wirklich schwer fiel, senkte den Kopf und ich konnte hören, wie sie leise sagte: „Danke. Ich… ich habe… das... wirklich… verdient…“ „Wenigstens hast du es eingesehen“, meinte er nur dazu. Dann drehte er sich zu mir und fragte: „Hast du ein passendes Korsett für sie? Ein richtig enges?“ „Klar. Komm mal mit.“ Das galt jetzt für beide und so standen wir wenig später im Schlafzimmer an meinem Schrank. Dort begann Wolfgang gleich eine gründliche Suche und fand sehr schnell ein rotes Schnür-Korsett, welches unten keine Strapse hatte und nicht geschlossen war. Er nickte. „Ja, das sollte gehen.“ Damit reichte er es an Katrin und sie sollte es anziehen. Fast sah es aus, als wollte sie protestieren, unterließ es dann doch und zog es über. Beim Schnüren musste ich ihr natürlich dann helfen. „Mach das richtig fest“, verlangte ihr Mann. Oben wurden also ihre Brüste fest in die Cups gepresst und unten reichte es bis kurz über den Keuschheitsgürtel, ließ diesen vorne und die gestreiften Popobacken hinten frei. Ziemlich eng wurde die Taille zusammengedrückt, war aber ja so gewollt. Als ich fertig war, nickte der Mann zufrieden. Kurz überprüfte er es noch. „Du könntest doch das gleiche Teil in weiß anziehen“, meinte mein Mann, der auch dabei zugeschaut hatte. Also holte ich auch das Korsett aus dem Schrank, ließ mir beim Anziehen von ihm helfen. So standen dann also zwei reizvoll anzuschauende Frauen da. „Jetzt noch Schuhe und Kleid, dann können wir in die Stadt gehen“, grinsten die Männer. Aha, das sollte es also werden. Erst jetzt fiel mir auf, dass Katrin ein ziemlich durchsichtiges Kleid getragen hatte, als sie gekommen war. Damit verbarg es nun auch das Korsett nicht. Ziemlich deutlich leuchtete es darunter hervor. Mein Mann hatte ein sehr ähnliches, auch fast durchsichtiges Kleid herausgezogen. Als Schuhe kamen natürlich nur High Heels in Frage.
Aber noch waren wir nach Meinung der Männer nicht genügend hergerichtet. Denn Wolfgang holte aus einer Tasche – wo kam die denn plötzlich her? – zwei Ringknebel hervor. Einen davon gab er meinem Mann, der ihn mir gleich umlegte. „Mach schön den Mund auf, damit ich ihn dir dort befestigen kann“, kam sofort. Sollten wir damit etwa in die Stadt gehen? Katrin versuchte es trotzdem mit einer heftigen Ablehnung, was aber nur bedeutete, dass Wolfgang schnell wieder nach dem Rohrstock griff. „Soll er vielleicht noch einmal…?“ Seine Frau schüttelte den Kopf und machte nun doch freiwillig den Mund auf. Kurz darauf trug sie das Teil ebenso wie ich im Mund und wurde hinten zugeschnallt. „Das ist wirklich ein sehr hübsches Bild“, lachte mein Mann und machte Fotos. „Ja, vor allem ist jetzt endlich mal Ruhe und nicht dieses ständige Geplapper.“ Da es draußen immer noch recht warm war, brauchten wir weiter nichts mitzunehmen. „Ach, bevor ich es vergesse“, sagte mein Mann noch. „Ihr lasst die Finger von dem Ringknebel weg, verstanden!“ Dann ging es los. Natürlich kamen uns schon sehr bald Leute entgegen, die uns verwundert anschauten. Aber niemand sagte einen Ton. Und uns Frauen ließ bald schon der erste Sabber aus dem Mund. „Sieht ja schlimm aus“, meinte mein Mann und deutete auf die nassen Flecken auf dem Kleid. „Wie Kleinkinder…“ „Oh, das haben wir gleich“, kam von Wolfgang und er zog zwei Stopfen aus der Tasche, der aussah wie für den Abfluss im Waschbecken. Schnell war er dort angebracht und schon tropfte nichts mehr. Dass uns das natürlich neu deutlich peinlicher war, interessierte sie nicht. Immer weiter ging es in die Stadt, wo uns mehr Leute entgegen kamen.
Eine ältere Frau blieb stehen, schaute uns an und meinte: „Was ist denn das für eine verrückte Aufmachung! Damit kann man doch nicht in der Stadt umherlaufen. Obwohl… es scheint ja wohl nötig zu sein.“ Verwundert schauten wir sie an, die nun noch den Kopf schüttelte und weiterging. „Was war denn das?“ fragte mein Mann Wolfgang verblüfft. „Ich hatte jetzt fast erwartet, dass es ein Riesentheater gibt. Hat sie etwa Erfahrungen damit?“ „Keine Ahnung“, kam von Wolfgang. Kurz war die Frau nun doch noch stehengeblieben, drehte sich um und kam zurück. „Wissen Sie was, viel mehr Männer sollten ihre Frau an die Kandare nehmen. Immer mehr nehmen sich ja schon fast Frechheiten heraus und unterdrücken ihre Männer. So kann es doch nicht weitergehen!“ Fast verständnislos schauten wir die Frau – durfte etwa so um die 60 Jahre sein, sah sehr gut für ihr Alter aus, aufrecht, schlank (Korsett?) sehr gepflegt – an und wussten nicht, was wir sagen sollten. Katrin und ich hatten ja ohnehin keine Möglichkeit. „Ich nehme doch mal an, dass Sie auch etwas gegen die „sexuelle Ungezügeltheit“ Ihrer Frau etwas getan haben, die ja auch immer mehr um sich greift.“ Fast automatisch nickten die beiden Männer. „Sehr gut, denn damit muss man immer zuerst anfangen. Darf ich mal sehen…?“ Nein, darfst du nicht, schoss mir gleich durch den Kopf, was mein Mann natürlich nicht mitbekam und auch wohl überhaupt nicht interessiert hätte. So hoben beide unseren Rock vorne und ließen die Frau einen Blick darunter werfen. „Ach sehr schön, der gute alte, immer noch wunderbar funktionierende Keuschheitsgürtel. Wie sehr hat er sich doch bewährt. Wird nur leider viel zu selten verwendet.“ Jetzt traute sich mein Mann zu fragen: „Tragen Sie etwa auch solch ein Teil?“ Fast peinlich war ihm diese Frage. Aber sofort nickte die Frau.
„Selbstverständlich trage ich selber auch einen Keuschheitsgürtel, sogar ein recht neues Modell. Und es verhindert nicht nur den Zugriff auf mein Geschlecht, sondern kontrolliert sogar meine Blase, die ich jetzt nicht jeder-zeit entleeren kann. Das macht alles noch viel aufregender. Zusätzlich kann mein Liebster den tief in mich eingeführten kräftigen Zapfen auch für allerlei Spielchen benutzen, die aber nicht alle für mich wirklich angenehm sind. Leider kann ich es Ihnen aber nicht zeigen, weil mein Mann immer zu gerne möchte, dass mein Körper von einem engen und schön stramm geschnürten Korsett geformt wird und deswegen trage ich es selbstverständlich auch hier und jetzt. Nur zu Hause darf ich darauf verzichten, weil er meinen Körper dann mit Leder oder Gummi formt.“ „Sie meinen, er behandelt sie streng?“ wagte Wolfgang zu fragen. Die Frau lachte leise auf. „Oh, streng ist überhaupt kein Ausdruck. Seit vielen Jahren hat er mich mehr und mehr zu seiner wirklichen Sklavin erzogen und mich geschmückt, sei es mit sehr kräftigen Ringen in meinen Brustwarzen und selbst unter dem Stahl des Keuschheitsgürtel befindet sich ähnlicher Schmuck, den ja leider auch niemand zu sehen bekommt. Immer wieder hat er mich tätowieren lassen. Selbst zwischen meinen Hinterbacken bin ich damit geschmückt, was ich zu Anfang fast furchtbar fand. Aber als ich sah, dass er dort eine wunderschöne Blüte hatte tätowieren lassen, war ich gleich wieder versöhnt.“ Die Frau war tatsächlich ein wenig ins Schwärmen gekommen. „Und das hat Sie nie gestört?“ fragte ich sie. „Gestört? Nein, warum sollte es mich stören. Besser konnte mein Mann doch nicht zeigen, wie sehr er mich noch immer liebt. Und er hat vollkommen Recht. Ich gehöre nur ihm, selbst wenn er mich von anderen Männern benutzen lässt – wie es sich eben für eine Sklavin gehört. Ich hoffe, Sie machen es ebenso.“
„Oh, damit sind wir eher noch am Anfang“, kam jetzt fast verschämt von meinem Mann. „Dann sollten Sie sich sehr bald darum bemühen. Verwöhnen Sie Ihre Sklavin ruhig auf verschiedene Weise. Sie wird es Ihnen danken. Schließlich sind Männer in der Regel nicht ausdauernd genug. Na ja, und nicht alle haben auch das passende Format…“ Die Frau lächelte fast selig, als sie daran dachte. Ich hatte sie, ebenso wie Katrin, genauer betrachtet. Erst jetzt fiel uns auf, dass sie enganliegende High Heels Ballettstiefel trug, deren Absätze bestimmt 12 cm hoch waren. Dann entdeckte ich auch, dass sie auf der Innenseite mit winzigen Schlössern gegen unerlaubtes Ablegen gesichert waren. „Also mein Mann – ich liebe ihn immer noch sehr – hat mir schon zahlreiche Männer zugeführt, die zum einen von meinem wirklich sehr geschickten Mund verwöhnt wurden und mich regelrecht „fütterten“, wovon ich immer noch kaum genug bekommen kann. Und andererseits es auch meinen Popo gründlich besorgen ließ – mit SEHR unterschiedlichen Kalibern, was natürlich einige Übung voraussetzte. anfangs hatte ich mich ja dagegen gewehrt, aber sehr schnell – und auch verdammt hart – hat er mich davon überzeugt, dass wir beide etwas davon haben würden. Jetzt werde ich immer zuvor gründlich gespült und oftmals auch danach. In leider nur sehr seltenen Fällen bekomme ich auch das, was man mir dort zuvor „appliziert“ hat.“ Die Frau lächelte uns Frauen verschmitzt an. „Sicherlich kennen und lieben Sie dieses auch ganz besonders.“ Beide nickten wir. „Und damit meine kleiner Muskel dort auch immer gut dehnbar und elastisch bleibt, habe ich immer wieder mal einen besonderen Stopfen zu tragen bzw. entsprechender Übungen zu machen. Und zu Hause habe ich meinen ganz besonderen Sitzplatz…“ Uns wunderte alle vier, dass diese Frau alles so freimütig erzählte. „Wie lange tragen Sie denn schon diesen speziellen „Schutz“?“ wollte sie noch von uns wissen. Da wir aber ja nicht antworten konnten, mussten Wolfgang und mein Mann es sagen. „Also meine Frau“ - Wolfgang zeigte auf Katrin – „ist erst heute verschlossen worden und soll ihren Gürtel mehr als 30 Tage tragen.“ „Nicht länger?“ kam von der fremden Frau. „Das ist aber schade. Denn je länger es dauert, umso braver und gefügiger wird sie. Irgendwann wird sie regelrecht darum betteln, nach vollzogenem Sex wieder verschlossen zu werden. Na, das kommt ja vielleicht noch. Und Ihre Frau?“ wurde mein Mann nun gefragt. „Sie trägt ihn schon ein paar Tage. Ein Ende ist noch nicht geplant.“ Wenigstens nicht von dir, dachte ich. „Hat sie denn schon Gefallen daran gefunden?“ Sie schaute mich an und wie unter Zwang nickte ich. Halt, das stimmt doch so nicht. Aber das konnte ich nicht korrigieren. „Fein, wenigstens eine“, lachte die Frau.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Dann zeigte sie auf unsere Ringknebel und meinte: „Also das sieht ganz so aus, als wären die beiden „Sklavinnen“ noch nicht ganz bereit, einen Mann so richtig mit dem Mund an seinem Stab zu verwöhnen. Das ist natürlich absolut notwendig und muss immer wieder geübt werden. Ziel sollte doch sein, einen möglichst langen Stab auch richtig tief in die Kehle aufzunehmen, um den Saft, der dann irgendwann hervorgelockt wird, problemlos aufgenommen werden kann. Ich weiß, es gibt durchaus „Frauen“, die das nur allzu gerne machen und damit ihrem Mund regelrecht ausspülen wollen. Das ist aber sicherlich auch nur eine Sache der Übung. Deswegen sollte man zu Beginn diese andere Methode anwenden, bevor sie auch nur auf die wirklich dumme Idee kommt, sich dagegen zu wehren oder gar das Prachtstück zu beißen. Wenn das geschieht, ist natürlich eine mehr als scharfe Auspeitschung notwendig. Einige Male durfte ich das beobachten. Aber danach war die „Sklavin“ so was von brav. Nie wieder hat sie sich getraut, das zu wiederholen. Zusätzlich hatte man nämlich auch noch ihren Keuschheitsgürtel geöffnet und ein wirkliches Gummiprachtstück dort in ihr Geschlecht eingeführt, welches diesen Kanal kräftig dehnte und ziemlich unbequem zu ertragen war. Damit sie aber nun nicht die ganze Zeit nur jammert oder sich beschwert, „durfte“ sie zusätzlich auch noch enges, schwarzes Gummi tragen – von Kopf bis Fuß. Das war, so sah es für mich wenigstens aus, der angenehmere Teil. Gefüttert und entleert – vorne wie hinten - wurde sie durch einen Schlauch, was irgendwie peinlich war. Allerdings hatte das Ganze einen ungeheuren Lerneffekt. Sie ist bis heute eine total brave und äußerst liebevolle Sklavin.“ Die Frau schaute zur Uhr und meinte: „Oh, jetzt muss ich aber dringend weiter. Das Innere meines Gürtels wird schon unruhig, weil ich hier so lange stehe und plaudere. Das mag er nämlich nicht. Außerdem wartet mein Mann, der mich unbedingt wieder benutzen möchte. Dazu hat er sich eine besondere Gummihose besorgt, welche vorne eine Kopfhaube – natürlich für mich – angearbeitet hat, damit ich längere Zeit an seinem Lümmel lutschen kann, ohne den Kontakt zu verlieren. Dabei sitze ich unter seinem Schreibtisch auf einem besonderen Zapfen, während er mit seinen Kollegen irgendwelche Dinge bespricht. Er sagt immer, wenn ich so nicht dabei bin, kann er sich nicht konzentrieren. Weil das auch schon mal zwei oder drei Stunden dauern kann, gibt er mir auch schon mal das, was ihn dabei stört. Na ja, und deswegen eben diese Kopfhaube…“ Die Frau lächelte, weil wir jetzt wohl doch ziemlich schockiert aussahen. Dann wollte sie gerade gehen, als mein Mann sie stockend fragte: „Können wir… Ich meine, besteht die Möglichkeit, Sie mal wieder zu treffen?“ Kurz überlegte sie, dann kam ein Nicken. „Sicherlich, würde meinen Mann bestimmt auch freuen.“ Und schon fummelte sie eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie meinem Mann. Denn drehte sie sich um und stöckelte in den High Heels Stiefeln weiter. „Was für eine Frau…“, murmelte Wolfgang und wir anderen nickten.
„So, ihr habt gehört, was es noch zu lernen gibt. Ihr seid, so habe ich das ja wohl richtig verstanden, noch ziemlich am Anfang. Dann schlage ich doch vor, weil ich schon diesen schicken Ringknebel tragt, können wir doch damit anfangen.“ Katrin und ich schüttelten sofort heftig den Kopf. Nein, auf keinen Fall. Wolfgang schaute mich an, grinste und meinte dann: „Hast du was gehört?“ „Nein, habe ich nicht. So werte ich das als Zustimmung.“ „Gut, geht mir auch so. machen wir uns doch mal auf die Suche nach geeigneten Kunden.“ Uns blieb ja nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen. Es sei denn wir wollten irgendetwas riskieren. Immer weiter kamen wir auf diese Weise in die Fußgängerzone. Dort war eine ganze Menge Betrieb. Nahezu alle Altersklassen waren dort vertreten. Eine Weile schlenderten wir herum, wobei Katrin und ich immer wieder regelrecht angestarrt wurden. Allerdings wagte keiner uns anzusprechen. Plötzlich meinte Wolfgang: „Lass uns doch mal dort in den Sex-Shop gehen. Ich denke, dort finden wir, was wir suchen.“ Mein Mann war damit einverstanden und wir „Sklavin-nen“ wurden ja ohnehin nicht gefragt. „Gute Idee, da war ich ohnehin schon längere Zeit nicht mehr.“ Also betraten wir kurz darauf diesen Laden, wo man uns natürlich auch neugierig anschaute. Eine Weile gingen wir um-her, bis uns eine der attraktiven Verkäuferinnen ansprach. Sie trug einen schwarzen Gummi-BH und dazu einen ganz kurzen Rock, der ihren knackigen Popo kaum verdeckte. „Hallo, Ihr Süßen. Also eigentlich braucht man hier seine Lady nicht mitzubringen. Es sei denn, Ihr habt besondere Wünsche. Wolfgang sagte sehr leise zu ihr, was er gerne wollte. „Ach, das ist doch nichts Besonderes. So etwas geschieht hier alle Tage. Na, dann kommt mal mit.“ Auf ihren High Heels stöckelte sie los, wackelte dabei mächtig mit dem Popo, und wir alle fünf hinterher. Die Frau von der Firma schaute sich neugierig um. War sie etwa noch nie in einem solchen Laden? Wäre aber sehr ungewöhnlich. So kamen wir nach hinten, wo es eine Art kleiner Bühne gab. Muss das sein? Denn dorthin wurden wir geführt. Wie geplant standen hier zwei Pranger aus Stahl. „Ich denke, das ist der richtige Platz für die beiden“, meinte die Verkäuferin und zeigte auf uns. Wolfgang und mein Mann nickten, nahmen uns gleich mit und befestigten uns jede in einen Pranger. Schnell standen also der Kopf und die unbenutzbaren Hände vor heraus und hinten streckten wir den Popo – das Kleid war sofort hochgeschlagen – heraus. Natürlich hatten uns einige Männer dabei zugeschaut und warteten, was denn nun kommen würde. Aber zuvor entfernten beide Männer den Stopfen aus unserem Mundknebel, sodass dort auch der Zugang frei war. Die Verkäuferin stand lächelnd daneben.
„Wir haben hier unsere beiden „Sklavinnen“, die noch vorne und - eine wenigstens auch hinten – etwas entsprechendes Training brauchen. Beide tragen einen völlig sicheren Keuschheitsgürtel, was ihnen noch nicht wirklich gefällt. Aber wie ihr euch denken könnt, interessiert uns das herzlich wenig. Wer also einen richtig kräftigen und vielleicht sogar einen besonders langen Lümmel hat, kann sich ja mal melden. Dann entscheiden wir, wer was damit machen darf.“ Natürlich stellten sich jetzt einige Männer zur Verfügung, packten ihren Stab aus und wurden begutachtet. Wenigstens geschah das so, dass Katrin und ich zuschauen konnten. Bei dem einen oder anderen bekamen wir schon ziemlich große Augen, weil dieser sichtbare Lümmel doch um einiges dicker oder auch länger war als der unserer Männer. „Ich denke, wir haben hier jetzt drei ganz ansehnliche Exemplar“, ließ Wolfgang dann hören. Einer davon wird diese „Sklavin“ – das war ich – „hinten benutzen dürfen. Bei der anderen ist es leider nicht möglich. Sie wurde nämlich erst vor kurzer Zeit dort kräftig gefüllt.“ Tatsächlich war einer der Männer gleich bereit, meine Rosette zu benutzen. Und er zeigte mir sein Ding. Oh je, das war ein ganz schön dickes Kaliber, der mich dort hinten gleich besuchen würde. Und verdammt lang war er auch noch! Aber auch die anderen beiden, die für unseren Mund gedacht waren, hatten durchaus Gardemaße. Der Mann, der dann vor mir stehenblieb, hatte einen mächtigen Beutel – war der wirklich so prallvoll? – mit einigen glänzenden Ringen daran. Und einer baumelte unter der roten glänzenden Eichel im Vorhautbändchen. Kurz schielte ich zu meiner Kusine rüber. Deren Lümmel war nicht ganz so dick wie der bei mir, aber noch ein Stückchen länger. Er würde bis in die Kehle reichen! Konnte sie das überhaupt? Aber schon wurden beide Lümmel in unsere Münder eingeführt, wo wir uns gleich mit der Zunge an die Arbeit machten. Mann, war das ein geiles Gefühl! Wie lange war es denn her, dass ich zuletzt so eine Lutschstange im Mund hatte…
Langsam verschwand das Riesenteil immer tiefer in meinem Mund und dann spürte ich plötzlich auch den Eindringling hinten an meiner Rosette. Kräftig drückte der dicke Kopf dagegen, wartete einen Moment und flutsch-te dann nur mit der dicken Knolle des Kopfes hinein. Kurz zuckte ich zusammen, genoss aber dann das langsame Eindringen. Immer weiter drang er dort ein, dehnte meine Rosette und machte mich geil, mächtig geil. Aber so ganz unschuldig war dieser andere Lümmel vorne auch nicht, denn schon spürte ich den prallen Beutel an meinem Gesicht. Aber auch bei Katrin ging der Mann mehr als kräftig und schnell zur Sache. Schon sehr bald berührte dessen Kopf das Zäpfchen im Hals, brachte sie kurz zum Würgen, bis der Mann es tatsächlich schaffte, sich daran vorbei tiefer in ihre Kehle zu schieben. Das erfuhr ich alles erst später und wunderte mich, dass meine Kusine tatsächlich so geübt war und es zulassen konnte, ohne brechen zu müssen. Jetzt jedenfalls beschäftigte ich mich weiter noch intensiver mit dem Stab in meinem Mund, während die Zuschauer begeistert waren. Die ganze Zeit war ich eher darauf bedacht, es möglichst lange und angenehm für uns beide zu machen. Aber irgendwann war es wirklich nicht mehr aufzuhalten und ich bekam eine mächtige Portion heißen Saftes in den Rachen geschossen. Gerade noch konnte ich verhindern, dass ich es gleich runterschluckte, sondern badete die Knolle noch einige Zeit in dieser Flüssigkeit. Erst dann schluckte ich sie. Leicht zittern bewegte ich mich am Ran-de eines Höhepunktes, der mir garantiert von meinem Mann verwehrt werden würde. Allerdings kam ich noch ein kleines Stückchen näher, als der Mann hinter mir nun seine heiße Ladung in mich hineinschoss. Sie konnte, das fühlte ich, kaum wesentlich kleiner sein als die vorne. Immer noch steckte er mit dem kaum weniger harten Lümmel in mir, machte mit kleinen Stößen weiter. Am liebsten hätte ich natürlich jetzt auch zwischen meinen Beinen an der heißen und nassen Spalte gespült. Aber das ging ja nicht und auch meine so empfindlichen Brüste war es nicht möglich, wie bereits beide Männer festgestellt hatten. Längst hatte ich den Lümmel in meinem Mund gesäubert, als er sich zurückzog und einem anderen, fast ebenso dicken Lümmel Platz machte. Und schon begann ich mit dem wahnsinnigen Spiel. Gleichzeitig wechselte auch der Schlingel an meinem Hintereingang. Allerdings bekam ich dort nun ein noch kräftigeres Teil zu spüren. Hier war es nun fast umgekehrt, ein kleinerer und dünnerer Kopf mit einem deutlich dickeren Stab dahinter. Gut, dass der Vorgänger schon so schön vorgearbeitet hatte. Trotzdem tat ich mich fast etwas schwer mit dem Format. Ob mein Mann das bemerkte? Wenn das der Fall wäre, würde ich garantiert noch kräftig üben müssen, um das „Problem“ dauerhaft zu beheben.
Der Kerl in meinem Mund arbeitete wie eine Maschine. Immer wieder vor und zurück. Sehr schnell hatte ich das Gefühl, es würde nicht mehr lange dauern, bis auch er mir seine Ladung geben würde. Und so war es dann auch. Tatsächlich ergoss er sich auch mit einer großen Menge Saft in meinem Mund, heiß und schleimig. Fast schlimmer war, dass er kurz darauf – keine Ahnung, wie das funktionierte, weil Männer das normalerweise mit einem Steifen nicht können – bekam ich noch etwas anderes hinterher, sozusagen zum „Nachspülen“! Heiß spritzte es mir in den Mund und zwang mich sofort, alles zu schlucken. Immer weiter ging es und schien fast kein Ende nehmen zu wollen. Es hatte einen eher eigenartigen Geschmack, den ich nicht identifizieren konnte. Und der Mann in meinem Popo rammelte auch immer noch, hatte ganz offensichtlich mehr Ausdauer als sein Vorgänger. Soweit möglich schielte ich zu Katrin, die offensichtlich auch bereits den zweiten Lümmel im Mund hatte. Denn jetzt stand dort ein schwarzer Mann und diese Kerle haben ja bekanntlich fast immer ein Mordskaliber. Und das, was ich jetzt sehen konnte, wenn er sich zurückzog, war auch wirklich nicht schlecht. Außerdem war er ganz offensichtlich verstümmelt. Es sah fast so aus, als habe meine Kusine richtig damit zu kämpfen. Jetzt standen inzwischen nicht nur Männer um uns herum. Auch einige Frauen hatten sich eingefunden und die eine oder andere griff mehr oder weniger heimlich unter ihren Rock oder Kleid, spielte dort an ihrer eigenen Spalte. Immer wieder wechselten die Männer bei uns, steckten mir vorne und hinten einen immer kräftigen Lümmel hin-ein und beschenkten uns. Irgendwann bekam ich auch eine zusätzliche Füllung. Wie viele es zum Schluss waren, wusste ich nicht, ich hatte aufgehört zu zählen. Jedenfalls bekamen Katrin und ich reichlich Männersaft, so viel wie noch nie. Deswegen waren wir nachher auch ziemlich erschöpft und froh, als der letzte Mann seinen Stab herauszog.
Aber dann hatten Wolfgang und mein Mann noch eine Überraschung für uns. Denn plötzlich standen zwei Frau-en vor uns auf der kleinen Bühne, beides Negerinnen, die uns ohne Rock und Höschen eine Spalte präsentierten, deren Lippen gewaltig dick waren und dazwischen eine echt riesige Lusterbse versteckt hielt, bis die Frau-en diese Lippen auseinanderzogen. „Wow!“ Mehr brachten wir beide nicht heraus. Was wird dort machen sollten, musste uns natürlich auch niemand erklären. So lutschten wir regelrecht an den Lusterbsen wie an einem Lolly, bevor wir mit der Zunge weiter vordrangen und zwischen die saftigen Lippen eindrangen. Und hier war es – wenigstens bei mir und vermutlich auch bei Katrin – sehr süß, ungewöhnlich, wie ich fand. Als ich dann noch ein Stückchen tiefer eindrang – die Frau hatte sich ganz fest an mein Gesicht gedrückt, sodass ich ihren Duft einatmen konnte – und dort mit der Zunge spielte, stieg ich auf etwas Hartes, Rundes. „Sie hat es gefunden“, hieß es dann von der Frau. Kurz darauf kam von der anderen das Gleiche. Langsam sorgten nun beide mit ihren garantiert kräftigen Muskeln, dass das, was sich dort in ihnen befand, weiter nach vorne kam und dann in unseren Mund rutschte. Es war eine leicht vibrierende Liebeskugel. Dahinter kam, wie erwartet, noch ein kleiner Schwall Liebessaft, der auch von uns aufgefangen und geschluckt wurde. Nachdem wir dort, mehr oder weniger mühsam, alles saubergeleckt hatten, zogen sich die beiden zurück, ließen sich aber die abgeleckten Kugeln geben. „Also ich würde sagen, sie haben das gar nicht schlecht gemacht“, sagte dann eine. „Ein wenig Übung kann natürlich nicht schaden…“ Katrin stöhnte plötzlich deutlich auf. Mann, sie hatte ja immer noch ihre komplette Füllung im Popo, fiel mir ein. wahrscheinlich drängte es mittlerweile doch ganz erheblich. Die von uns „bearbeiteten“ Männer, die zum Teil immer noch da waren, nickten zustimmend. „Auf jeden Fall besser als meine Alte“, sagte dann jemand. „Klar, sollte bei einer „Sklavin“ doch wohl auch so sein“, lachte ein anderer. Ich konnte se-hen, dass mein Mann nun kurz mit der netten Verkäuferin sprach. Sie nickte, verschwand für kurze Zeit. Was dann geschah, konnte ich nicht sehen, sondern sehr deutlich fühlen. Denn plötzlich standen Wolfgang und auch mein Mann wohl hinter mir und wir hörten: „Ihr habt es zwar eben ganz gut gemacht. Aber euch sollte doch wohl klar sein, dass euer Verhalten eigentlich mehr als ungehörig ist.“ „Das bedeutet für jede von euch fünf Hiebe auf jede Popobacke!“ ergänzte Wolfgang.
Sofort begann seine Frau zu protestieren. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett? Erst werden wir hier festgemacht, dann stecken irgendwelche fremde Männer uns ihren Lümmel in den Mund und spritzen dort auch noch ab. Und jetzt sollen wir dafür bestraft werden?“ Das kam alles eher sehr undeutlich aus ihrem Mund, denn der Ringknebel war mehr als hinderlich. Trotzdem konnten es alle einigermaßen verstehen. „Ja, genau. Du hast es erfasst. Dir sollte doch wohl klar sein, dass ich das einfach nicht akzeptieren kann. Was glaubst du denn, warum ich dir diesen Keuschheitsgürtel angelegt habe. Damit du es jetzt alles mit dem Mund nachholst? Nein, dafür garantiert nicht!“ Und schon sprach der Rohrstock auf die Hinterbacken. Und jetzt war der Mann nicht gerade zimperlich, sodass Katrin bei den ersten Treffern einen kleinen Schrei losließ. Ihr Mann unterbrach sich und meinte: „Wenn du so weitermachst, bekommst du mehr als die fünf pro Seite. Dann werde ich solange weiter-machen, bis du still bist.“ Dann ging es weiter und mühsam verbiss Katrin sich jetzt jeden Schrei, zischte nur mit zusammengebissenen Zähnen. Endlich hatte jede Seite ihre fünf bekommen, wie auch jemand laut und deutlich feststellte. „Man kann jeden einzelnen Striemen deutlich fühlen.“ Kurz darauf kam Annelore an die Reihe. Da sie ja genau wusste, dass ich meine Liebste keinen Deut anders behandeln würde, verbiss sie sich von Anfang an jeden Laut. Und das war alles andere als einfach. Endlich war auch das geschafft. Bevor wir aber nun aus dem Pranger und der unbequemen Stellung befreit wurden, bekam ich sicherheitshalber auch noch einen dicken Stopfen in meine Rosette. Erst dann durften wir uns aufrichten. Natürlich kam vorne auch der Stopfen wieder in den Ringknebel. Die Verkäuferin bedankte sich für die wundervolle Vorstellung. „Kommen Sie doch gerne mal wieder. Ich denke, es hat allen hier gefallen.“ Miststück! Wie würde es dir gefallen, wenn du dort stehen dürftest und zahlreiche Männer dir ihren Lümmel vorne und hinten reinstecken? „Wir werden mal drüber nach-denken“, grinste Wolfgang, was einen bitterbösen Blick seiner Frau ergab. Er konnte ja nun schlecht zugeben, dass er und ich verschlossen waren, es also niemals so machen konnten.
Endlich verließen wir den Laden. Katrin krümmte sich etwas, ihr Bauch machte sie wieder bemerkbar. Wolfgang schaute sie an und meinte nun: „Ich habe das Gefühl, du musst ziemlich dringen auf ein WC, richtig?“ Heftig nickte Katrin. „Ich habe eine viel bessere Idee“, lachte mein Mann und schaute mich an. Und ich wusste genau, was er jetzt meinte. „Und zwar?“ fragte Wolfgang. „Also ich habe für meine süße „Sklavin“ zu Hause dafür extra ein kleines Töpfchen…“ Erstaunt schaute Wolfgang mich an und grinste. „Du meinst, sie sollte es auch…?“ Lang-sam nickte er. „Na ja, vielleicht nicht hier, aber eventuell dort drüben im Park.“ Katrin stand mit weit aufgerissenen Augen da, schüttelte heftig den Kopf. „Glaubst du denn ernsthaft, du kannst es noch bis zu Hause aushalten?“ Erneut schüttelte sie den Kopf. „Dann bleibt dir wohl keine Wahl.“ „Schau, dort drüben ist ein Drogerie-markt. Dort bekommst du bestimmt ein hübsches Töpfchen.“ Ungläubig schaute sie ihn an. „Ja glaubst du denn, wir gehen dort und kaufen das für dich? Nein, das machst du schön selber.“ Schon zückte Wolfgang seinen Geldbeutel, holte zehn Euro heraus. „Das wird ja wohl reichen.“ Er drückte es seiner Frau in die Hand. „Und nun los. Je länger du brauchst, desto später kannst du dich entleeren.“ Immer schaute Katrin ungläubig. Dann zockelte sie los. Es blieb ihr tatsächlich keine andere Wahl. Und tatsächlich schaffte sie es, wobei, so verriet sie uns später, ordentlich hatte suchen müssen und an der Kasse ihre Hand einigermaßen vor den Mund gehalten hatte, um den Knebel so gut wie möglich zu verbergen. „Braves Mädchen“, lachte Wolfgang. „Also dann zum nächsten Akt.“ Tatsächlich fanden wir in den kleinen Park eine recht gut versteckte Stelle hinter ein paar Büschen, um das, was man hier ja eigentlich nicht machte, zu erledigen. Allerdings dürfte das meiste wohl nur Wasser sein… Dort angekommen, streckte Katrin sehr ergeben ihren nackten Popo hin, wartete auf das Entfernen ihres Stopfen. Das Töpfchen – es war rot und sah richtig süß aus – stand auf dem Boden bereit. Fast hätte die Frau gebet-telt, wenn sie nur könnte. Aber erstaunlich schnell tat Wolfgang ihr nun den Gefallen, nahm aber dann doch schnell das Töpfchen beiseite, sodass seine Frau sich nur auf den Boden entleerte. Und es kam ein kräftiger Schwall, der tatsächlich fast nur aus Wasser bestand.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.12.20 20:31 IP: gespeichert
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Deutlich erleichtert stöhnte meine Kusine auf, spürte den nachlassenden Druck. Es schien sie nicht zu stören oder zu verwundern, dass das Töpfchen dort gar nicht stand. Sicherlich würde es aber in Zukunft immer wieder zu Hause eingesetzt werden – so wie bei mir ja auch. Ein wenig peinlich war es der Frau natürlich schon, sich hier so deutlich sichtbar vor uns zu entleeren. Aber was blieb ihr denn anderes übrig. Als sie dann meinte, es wäre sozusagen alles raus und sie wäre zufrieden, meinte Wolfgang: „Ich denke, wir werden den Stöpsel vorsichtshalber wieder dort reinstecken. Dann ist es für dich leichter.“ Wahrscheinlich fand Katrin diese Idee nicht wirklich gut, ließ es aber dennoch machen, nachdem alles mit einem Papiertaschentuch abgewischt worden war. Was blieb ihr denn anderes übrig… Allerdings machten wir uns nun langsam zurück auf den Heimweg, als mein Smartphone klingelte. Ich nahm ab, meldete mich und hatte die Chefin des „Institut Exklusiv“ dran. „Hallo, ich brauche dich mal hier im Institut.“ „Oh, das wird etwas schwierig werden. Ich kann nämlich nicht. Zusammen mit meinem Mann, meiner Kusine und deren Mann bin ich in der Stadt.“ „Das ist doch prima. Dann kommt doch gleich mal eben vorbei.“ Und bevor ich es ihr weiter erklären konnte, legte die Frau schon wieder auf. Mein Mann schaute mich fragend an. Und so erklärte ich ihm gleich, was Sache war. „Dann schlage ich doch vor, wir gehen dort mal vorbei, um festzustellen, was sie denn möchte. Könnte auch für euch ganz interessant sein“, meinte ich zu Wolfgang. Er war gleich einverstanden und auf dem Wege dorthin erklärte ich nun meiner Kusine, was es denn mit diesem Institut auf sich hat. Sehr weit war der Weg nicht und so standen wir schon bald vor der Tür und klingelten. Kurz darauf wurde geöffnet und dort stand eine junge Frau, ganz als Zofe mit schwarzem, recht kurzem Kleid, weißer Schürze und passenden Strümpfen bekleidet. Ihre Füße steckten in High Heels, welche mit abgeschlossenen Riemchen gegen unbefugtes Ablegen gesichert waren. Der Kopf war mit einer transparenten Gummihaube bedeckt und im Mund trug sie einen dicken Knebel. Somit war sie stumm, führte uns aber gleich zur Chefin, die uns freundlich begrüßte. „Schön, euch zu sehen“, lächelte sie und begutachtete mei-ne Kusine und mich. „Ich fürchte, dieses Mal können wir nicht behilflich sein“, meinte mein Mann zur Chefin. „Aha, und warum nicht?“ „Hebt mal euren Rock!“ forderte er unsere beiden auf. Brav gehorchten wir und ließen dort unseren Keuschheitsgürtel sehen. „Oh, das erklärt natürlich einiges“, lachte die Frau. „Ja, wir sind momentan dabei, die beiden Süßen hier etwas zu unseren „Sklavinnen“ abzurichten“, erklärte mein Mann „Eine sehr gute Idee“, meinte die Chefin. „Hin und wieder brauchen auch Frauen das.“ Katrin und ich schaute sie et-was unfreundlich an und dann wagte ich auch noch zu sagen: „Also das ist doch wohl total ungerecht. Nur weil wir es hin und wieder ganz gerne selber gemacht haben, sollen wir nun dieses blöde Ding tragen.“ „Ach ja? So siehst du das? Dann würde ich sagen, du hast irgendwie nicht die richtige Einstellung. Was glaubst du denn, wie viele Frauen ähnlich gekleidet sind wie ihr? Und zuvor haben sie noch weniger „Unarten“ gehabt wie ihr.“
„Aber das macht doch wohl jede Frau und, wenn möglich, auch jeder Mann“, kam jetzt von Katrin. „Deswegen tragen die beiden ja auch wohl ihren Käfig.“ „Das mag wohl richtig sein. Aber ich kann dir versichern, Liebes, dass eure Männer diesen Käfig längst freiwillig tragen und nicht, weil ihr das so wollt.“ Erstaunt schauten wir beiden die Frau nun an. „Sie haben sich daran gewöhnt und auch Gefallen daran gefunden. Sie brauchen dieses frühere tägliche Wichsen schon lange nicht mehr. Auf diese Weise können sie viel besser die Liebe zu euch beiden zeigen. Denkt doch nur daran, was sie alles für euch tun, wie sie euch verwöhnen, wann, wo und wie ihr es wollt.“ Verwundert schauten Katrin und ich sich an, konnte das kaum bestreiten. „Nein, ich glaube nicht, dass mein Mann dieses Ding gerne trägt. Dafür meckert er viel zu oft darüber“, meinte Katrin. „Das sehe ich auch so“, bestätigte ich. Die Chefin schüttelte den Kopf. „Das machen beide nur, weil ihr es doch von ihnen erwartet. Sie können doch vor euch nicht zugeben, dass es sie längst nicht mehr stört.“ Jetzt drehte ich mich zu meinem Mann um und schaute ihm direkt in die Augen. Lächelnd stand er da und nickte. „Sie hat vollkommen Recht. So unangenehm ist er gar nicht mehr. Und habe ich nicht drauf bestanden, dass du ihn mir nach dem Abnehmen auch wieder anlegst?“ Das stimmte. Er wollte nie längere Zeit frei sein. „Also werdet ihr beiden jetzt aufhören euch über den Gürtel zu beschweren. Außerdem besorge ich beiden ein Wochenende-Seminar, in dem ihr ein besseres Benehmen als „Sklavinnen“ lernt. Sicher wäre es besser, das über mehrere Tage zu machen. Aber ich denke, von Freitag bis Sonntag sollte auch reichen.“ Und schon nahm sie ihr Telefon und führte ein kurzes Gespräch. „Abgemacht“, sagte sie, als sie damit fertig war. „Übermorgen um Punkt 13 Uhr werdet ihr dort anfangen. Ohne Widerworte oder sonst wie.“ Katrin und mir verschlug es fast die Sprache. „Kommt überhaupt nicht in Frage! So kannst du nicht mit uns umspringen!“ Die Chefin schaute Wolfgang und meinen Mann an und mein-te dann: „Dort an der Wand hängen entsprechende Instrumente, die ihr sehr gerne benutzen könnt.“ Und bevor wir noch protestieren konnten, kamen vier junge, sehr kräftig aussehende Frauen, die uns an den Armen packten und über eine Sessellehne beugten. Kurz darauf war auch der Hintern bereit, man brauchte ja nur den Rock hochzuschlagen. Die beiden Männer, das konnten wir gerade noch sehen, bevor der Kopf bis runter auf die Sitzfläche gedrückt wurde, kamen von der Wand mit einem Rohrstock zurück, den sie garantiert dort einsetzen wollten.
„Ihr habt es ja wohl so gewollt“, meinte die Chefin. „Und nun frisch ans Werk!“ Das galt den Männern, die sich neben uns aufstellten und dann tatsächlich gleich anfingen. „Hey, ich warne dich!“ kam jetzt noch von Katrin. „Wenn du das tust, wirst du es bereuen.“ „Mach ruhig“, meinte die Chefin. „Am Wochenende wird ihr dieses freche Mundwerk schon abgewöhnt.“ „Wehe…“, brachte Katrin gerade noch heraus, als der Rohrstock schon in ihr Fleisch der Hinterbacken biss. „Aua!“ war die Folge und fast im gleichen Moment biss auch mich dieser Stock. Wow, das war echt hart und ich musste heftig schnaufen. Und so ging es dann noch weitere viermal. jeder Schlag biss verdammt hart und ließ uns Frauen aufstöhnen, schreien oder so trauten wir uns schon nicht mehr. In aller Ruhe brachten die Männer den Rohrstock zurück und hängten ihn auf. Katrin und ich, wieder freigegeben, rieben uns die Striemen auf den Hinterbacken. „Finger weg!“ kam sofort von der Chefin. „So etwas habt ihr zum einen stumm zu ertragen, was ja schon mal gar nicht geklappt hat. Und außerdem bleiben IMMER die Finger davon weg! Das zeigt schon mal, was für ein schlechtes Benehmen ihr habt.“ Mit feuchten Augen standen wir da, sagten keinen Ton. Mit einiger Mühe blieben die Hände dann auch von dem Popo weg. Die Chefin gab den Männern noch die Adresse und sagte: „Bringt sie dort so hin, wie sie hier gekleidet sind. Mehr brauchen sie nicht.“ Mein Mann schaute sich die Adresse an und nickte. „Und am Sonntag um 18 Uhr bekommt ihr sie zurück. Ich garantiere euch, sie werden einiges gelernt haben. Den Keuschheitsgürtel lasst natürlich dran.“ „Meine Frau trägt noch einen Stahl-BH…“ „Unbedingt um lassen“, lachte die Chefin. „Macht die ganze Sache noch deutlich spannender.“ Katrin schaute ihren Wolfgang an und sagte dann leise: „Du willst es doch nicht wirklich tun.“ Er nickte. „Doch, eine bessere Gelegenheit dafür werde ich wohl kaum bekommen. Und dann kann sich deine eventuelle Wut, die vielleicht doch nachher noch übrig ist, nicht so unmittelbar gegen mich richten.“ „Du meinst, es geht dort streng zu?“ kam noch erschrocken. „Unbedingt! Anders lernt ihr das ja doch nicht.“ Katrin schaute mich an. „Tja, dann bleibt uns wohl keine Wahl“, meinte sie. Ich nickte nur. Wird schon nicht so hart werden, dachte ich. Denn so wirklich traute ich es zum einem meinem Mann und zum anderen auch der Chefin nicht zu. Kurz darauf brachte sie uns selber zur Tür. „Ich denke, es wird euch gefallen“, sagte sie noch, wobei mir nicht ganz klar war, wen sie wirklich meinte. Dort schaute sie meinen Mann noch genauer an. „Moment mal, trägst du gar keine Damenunterwäschen?“ fragte sie und fühlte nach. „Das darf doch nicht wahr sein! Wieso läufst du so rum?“ Sofort wieder ein mit dir!“ Ich musste leicht grinsen, wie sie mit dem Mann umging. Tatsächlich folgten wir ihr natürlich alle. Die Chefin führte uns weiter und öffnete dann eine Tür, hinter der sich zahllose Damenwäsche befand. „Runter mit den Klamotten!“ Kurz schaute sie auch Wolfgang an und sagte dann auch: „Los, du auch!“ Die beiden gehorchten gleich, während Katrin und ich zuschauten. Dann standen sie wirklich ganz nackt da. Inzwischen hatte die Chefin schon ein paar Sachen ehrausgesucht, kam dann mit zwei Hosen-Korsetts zurück, beide in altrosa.
„Anziehen!“ hieß es sofort. Sie stiegen hinein, was nicht ganz einfach war, denn bereits jetzt lagen sie hauteng an, wurden dann aber noch von einer der Zofen der Chefin, die inzwischen gerufen wurde, sehr eng und extra stramm geschnürt. Mein Mann war ja bereits einiges gewöhnt, aber für Wolfgang war es neu und so stöhnte er. „Halt den Mund und stell dich nicht so an.“ Die ganze Zeit hatte die Chefin aufmerksam zugeschaut. Jetzt war die Zofe fertig und die Chefin zufrieden. „Schade, dass ihr oben leider nichts habt“, grinste sie. „Aber das werden wir demnächst ändern, vielleicht sogar dauerhaft…“ Wie hatte sie denn das gemeint? Sollten sie etwa Hormone bekommen? „Zuerst werden wir es mal mit entsprechenden Saugern versuchen. Damit hatten wir schon sehr gute Erfolge.“ Die beiden durften sich wieder anziehen und nun verließen wir das Haus. Langsam wurde e auch für mich Zeit, dass ich mich nach der zusätzlichen „Füllung“ im Sex-Shop entleeren durfte. Trotzdem ließen wir uns immer noch viel zu viel Zeit, bis wir dann endlich vor der Haustür standen. Kaum waren wir eingetreten, fragte ich meinen Mann: „Darf ich zum WC, du weißt schon…“ Doch er schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt, dass du dein Töpfchen zu benutzen hast.“ „Muss denn das sein?“ bettelte ich. „Ich mag es nicht.“ „Aber ich schon“, grinste er. Etwas enttäuscht holte ich das Töpfchen, musste es in der Küche mitten in den Raum stellen und dann dort Platz nehmen. Katrin und Wolfgang schauten erstaunt zu. „Das stimmt ja wirklich!“ meinte Katrin. „Ich hatte wirklich nicht geglaubt, dass du ein Töpfchen benutz“, sagte Katrin erstaunt. Und so peinlich wie es ihr vorhin im Park gewesen war, so peinlich war es jetzt mir. Nachdem ich den Zapfen hinten herausgezogen hatte, hockte ich mich über das kleine Teil, hatte Mühe direkt zu zielen. Aber es klappte dann doch erstaunlich gut. Zwischendurch musste ich es dann auch noch einmal ausleeren. Als ich dann endlich fertig war und alles gesäubert hatte, bekam ich die Aufgabe, Kaffee zu machen und ihn dann nach draußen zu bringen. Jetzt waren wir nur noch zu viert, da die Frau von der Firma mit den Keuschheitsgürteln schon früher weg musste. Ein Anruf hatte sie darüber informiert. Mit dem Tablett mit Bechern und dem Kaffee in der Hand kam ich auf die Terrasse, wo die Männer saßen und Katrin nackt bis auf dem Keuschheitsgürtel mit leicht gespreizten Beinen dastand. „Was machst du denn da?“ fragte ich sie erstaunt. „Sie wollten mich einfach betrachten“, meinte Katrin. „Und du, Süße, ziehst dich auch gleich aus“, bekam ich nun zu hören. „Stell dich neben sie.“
Etwas irritiert stellte ich das Tablett ab, verteilte die Becher und schenkte ein. dann legte ich mein Kleid ab und stellte mich in gleicher Pose neben meine Kusine. Nun begannen die beiden, uns miteinander zu vergleichen. „Annelore ist fast gleich groß, hat aber festere Brüste“, meinte mein Mann. Wolfgang lachte. „Klar, wenn man sie in Edelstahl verpackt. Aber Katrin ist etwas fülliger, runder.“ „Blödmann“, kam von seiner Frau. „Stimmt aber doch. Finde ich ja auch ganz toll. Ich mach es doch so.“ „Dreht euch mal um, damit wir euren Hintern sehen können!“ Langsam drehten wir uns um. „Schick, diese roten Striemen dort auf den Rundungen. Sollten wir immer so machen.“ „Kommt gar nicht in Frage! Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie weh das getan hat?!“ „Wen interessiert das schon. Beugt euch doch mal vor, zieht die Hinterbacken schön brav auseinander und lasst uns se-hen, was dort zwischen ist.“ Wir Frauen schauten uns kurz an und beugten uns vor. Bei Katrin steckte immer noch der Stöpsel drinnen. „Zieh ihn raus, aber mach hier keine Sauerei“, meinte Wolfgang. „Ich sollte das doch lieber auf dem WC machen“, kam leise von Katrin. „Wenn du das machen möchtest, hol dein Töpfchen!“ „Ich will das nicht“, maulte die Frau. „Dann bekommt dein Popo noch ein paar Striemen quer dazu. Sieht sicherlich ganz schick aus“, sagte Wolfgang in aller Ruhe. „Ist ja schon gut, ich mache es ja schon.“ Und schon ging sie los und holte das Töpfchen, welches sie beim Heimkommen im Flur gelassen hatte. Mit dem Teil in der Hand kam sie zurück. „Muss ich wirklich…?“ Wolfgang nickte nur. Seufzend stellte sie das Töpfchen jetzt hin und hockte sich darüber. „Nein, Süße, wir wollen es von hinten sehen.“ Die Frau drehte sich um und hielt den Männern Rücken und Hintern hin, zog dann vorsichtig den Stopfen heraus. Es kam wirklich noch ein klein wenig heraus, tropfte in das Töpfchen. „Annelore, wenn sie fertig ist, machst du sie sauber.“ Bin ich hier das Kindermädchen? „Das ist schließlich die Aufgabe einer „Sklavin“, bekam ich nun auch noch zu hören. Etwas wütend zog ich los, holte entsprechendes Papier und wischte meiner Kusine den Hintern ab. Ihr war es wahrscheinlich ebenso peinlich wie mir. Alles wurde natürlich von den Männern beobachtet. „Und nun mach das Töpfchen leer, stelle es dann zu dem von Annelore.“ Irgendwas vor sich hinmurmelnd verschwand Katrin mit dem Teil. „Annelore, haben wir nicht noch irgendwo diesen langen, schlanken Doppeldildo?“ „Was willst du denn damit?“ fragte ich erstaunt. „Hol ihn doch einfach mal her. Und bringe auch das Gleitgel mit. Und zwei breite Riemen!“ Obwohl ich keine Ahnung hatte, was er damit wollte, ging ich los und kam bald mit allem zurück, legte es auf den Tisch. Katrin stand auch dort. „Setzt euch doch und genießt den Kaffee.“ Etwas voreilig nahmen wir Platz, zuckten aber sofort wieder hoch, weil wir unseren „verwöhnten“ Popo einen kurzen Moment vergessen hatten. Dann setzten wir uns langsam und tranken auch vom Kaffee, der richtig gut war. „Wollt ihr uns wirklich dort zu diesem Seminar bringen?“ fragte Katrin noch einmal. „Warum denn nicht? Oder hast du etwa Angst?“ „Nein, richtig Angst nicht, nur ein ungutes Gefühl.“ „Und was hältst denn du davon?“ fragte mein Mann mich. „Ich weiß nicht. Allerdings, wenn es von der Chefin kommt…“ „Ich werte das mal als deine Zustimmung.“ Langsam nickte ich.
Man erlaubte uns tatsächlich, noch einige Minuten dort mit unseren Ehemännern am Tisch zu sitzen. Immer noch lag das, was ich vorhin hatte holen müssen, auf dem Tisch. Plötzlich fragte Wolfgang seine Frau: „Hast du schon einmal die kleine Rosette deiner Kusine mit der Zunge verwöhnt? Ich weiß, dass du es früher schon mit Frauen getrieben hast, sicherlich auch mit ihr. Aber das geht ja so nicht mehr.“ Katrin schaute ihn eine Weile an, wollte ganz offensichtlich nicht antworten. Er grinste. „Ist dir wohl peinlich. Weißt du was? Du wirst es uns jetzt hier gleich einmal vorführen.“ Seine Frau schnappte nach Luft, warf mir einen Blick zu und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage.“ Wolfgang beugte sich etwas vor und meinte dann: „Falls du mich nicht richtig verstanden hast. Das war jetzt keine Bitte, sondern ein ganz klarer Befehl, den du auszuführen hast.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich trotzdem nicht machen.“ Erstaunt schaute ihr Mann sie an. „Und warum nicht?“ wollte mein Mann nun wissen. „Magst du sie nicht?“ „Nein, damit hat es nichts zu tun. Ich mag deine Frau und habe es ja auch schon früher mit ihr gemacht. Aber jetzt, wo ihr so gierig zuschaut, werde ich das nicht machen.“ „Katrin, bitte. Du solltest es machen, denn ich glaube, sonst wird es dein Popo bereuen. Ist doch nun wirklich nicht schlimm.“ Erneut schüttelte sie den Kopf. „Ich will einfach nicht.“ „Ja, das habe ich ja jetzt verstanden“, kam von Wolfgang. „Aber ich denke, du hast eines schon wieder vergessen. Du trägst einen Keuschheitsgürtel und wirst ihn, wenn du so weitermachst, noch sehr lange tragen.“ Sofort fiel ihr Blick an sich herunter, als wenn sie das überprüfen musste. „Und ich kann dir versprechen, dass er dort noch sehr lange bleiben wird, wenn du dich ständig gegen meine Wünsche sträubst.“ „Dann bleibt mir bei dieser Drohung wohl keine andere Wahl.“ „Nein, meine Süße, das ist keine Drohung. Es ist, wenn du so willst, eine strengere Aufforderung, mir doch mehr zu ge-horchen. Und nun los. Annelore, umdrehen und auf den Stuhl knien und du, meine Liebe, fängst sofort an!“ Die-se Worte kamen sehr bestimmend, aber keinesfalls drohend. Ich gehorchte, nachdem mein Mann mir auch zu-genickt hatte, zumal es für mich ja wohl der eindeutig angenehmere Teil war. Kaum hatte ich mich so platziert, spürte ich auch schon Katrins Hände auf meinen Hinterbacken, wie diese sie ein wenig mehr spreizten, um leichteren Zugang zu bekommen. „Siehst du, es geht doch. Aber wohl immer erst, wenn ich strenger werden muss. Und nun wirst du dort 50 Mal auf und ab lecken. Jedes Mal, wenn du dir kleine Rosette berührst, stoppst du und versuchst kurz einzudringen.“ Oh, das klang jetzt aber sehr angenehm und darauf stellte ich mich ein. „Und du, Annelore, wirst laut und deutlich mitzählen. Hier wird aber keinesfalls geschummelt. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was das bedeutet.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.12.20 20:24 IP: gespeichert
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Und nun begann meine Kusine tatsächlich recht liebevoll die Zunge von unten nach oben zu bewegen. Und immer, wenn sie durch die Mitte – an der Rosette – ankam, stoppte sie und drückte mit der Zungenspitze dagegen. Ah, war das toll! Ich liebte es! Als sie dann oben war, zählte ich laut „Eins“. Und schon ging es auf die gleiche Weise wieder nach unten. Schon bald spürte ich ein sanftes, langsames Aufsteigen eines kribbeligen Gefühls in mir. Baute sich hier wirklich so etwas wie ein Höhepunkt auf? Sicherlich würden aber 50 Mal garantiert nicht reichen. Mit geschlossenen Augen kniete ich da und war ganz in den Genuss vertieft. Bis ich dann plötzlich hörte: „Du hast vergessen, weiterzuzählen!“ Mist, verflixt! Ich hatte nicht aufgepasst. „Katrin geh mal etwas zur Seite.“ Und bevor ich wusste, was hier wirklich passierte, klatschte die Tawse auf meine Hinterbacken. Auf jede Seite kamen zwar scharfe Klatscher. „Nicht einmal ein paar Minuten kannst du dich auf so eine leichte Aufgabe konzentrieren“, bekam ich auch noch zu hören. Es brannte auf meinem Popo. „Und jetzt fangt ihr noch einmal von vorne an.“ Wütend schaute Katrin ihren Mann an, sagte aber kein Wort und erneut wanderte ihre Zunge auf und ab. Jetzt bemühte ich mich, besser aufzupassen und tatsächlich schaffte ich es jetzt bis zum Ende. Nach dem 60. Mal kam noch: „Und nun gaaanz tief rein in die Rosette. So weit wie irgend möglich.“ Katrin gehorchte und das Kribbeln dort wurde noch stärker. „Wie fühlt sich das an?“ wurde ich gefragt. „Total geil“, musste ich gestehen. „Wunderbar. So, und nun wird gewechselt. Ihr beiden tauscht und es gilt die gleiche Aufgabenstellung.“ Beide beeilten wir uns, alles so zu erledigen, wie angeordnet. Ganz kurz schaute ich auch Katrins Rosette, die etwas nervös zuckte. „Halt dein kleines Loch doch still!“ bekam sie gleich zu hören. „Ich… ich kann… das nicht“, kam ziemlich kleinlaut von der Frau. „Dann reiß dich doch zusammen!“ Und schon klatschte auch bei ihr zweimal die Tawse auf jede Hinterbacke. Erst jetzt konnte ich mit der Zungenarbeit beginnen. Dabei gab ich mir viel Mühe, es meiner Kusine so angenehm wie möglich zu machen. Und den Geräuschen nach zu urteilen gelang es mir recht gut. Endlich kam die mehr oder weniger ersehnte „50“ und nun bohrte ich ebenfalls meine Zunge so tief wie möglich in Katrin hinein. Die Frau warf den Kopf hoch und stöhnte langanhaltend. Ganz eindeutig war auch sie kurz vor einem Höhepunkt, der jetzt nicht mehr kam. „Gar nicht schlecht“, meinte ich. „Ihr seid richtig gute Leckerinnen, auch wenn ihr das sicherlich nie zugeben würdet. Aber nun kniet euch – Popo an Popo – hinter-einander.“ Gespannt, was das werden sollte, gehorchten wir. Und dann kam kurz die Anordnung an mich: „Vor-beugen, damit ich an deine Rosette kann!“ Kaum war das geschehen, spürte ich, dass mir dieser lange Dildo dort eingeführt wurde. Ganz tief schob er ihn mir rein, bis ich endlich die Aufforderung bekam, mich wieder zurück zu bewegen. Dabei wurde die andere Seite des Dildos bei Katrin eingeführt, die laut stöhnte.
Endlich berührten sich unsere erhitzten Popos und bei jedem steckte in etwa die Hälfte des Dildos. Am liebsten hätte ich – und wahrscheinlich auch Katrin – angefangen, uns zu bewegen, einander den Dildo rein und raus zu bewegen. Aber darauf wurde nicht, denn jetzt kamen die beiden breiten Riemen zum Einsatz. Damit wurden unsere Oberschenkel zusammengeschnallt, sodass sich die Hinterbacken noch fester aneinanderpressten. Jetzt ging gar nichts mehr, genau wie beabsichtigt. Den Männern schien der Anblick durchaus zu gefallen, wie wir mit einem Blick zur Seite sehen konnten. „Versucht doch mal, euch ein wenig hin und her zu bewegen“, ließ mein Mann dann hören. Wir versuchten es, hatten aber wenig Erfolg. „Das bringt gar nichts“, meinte dann auch Katrin. „Er bewegt sich nicht in uns.“ „Prima, war auch so beabsichtigt.“ „Könntet ihr unsere kleine Rosette vielleicht auf andere Weise verwöhnen?“ fragte ich. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte mein Mann. „Na ja, wäre halt schön.“ Er lachte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Wird aber vorerst nichts.“
Fast eine Stunde mussten wir dort so zusammengeschnallt auf dem Boden verbringen, was doch ziemlich unbequem wurde. Zwischendurch ließen sie uns sogar eine Weile allein, verschwanden im Haus. Als sie dann wieder zurückkamen, fragte Wolfgang: „Und wie geht es euch?“ „Beschi…“, meinte seine Frau sofort. „Was ist denn das für eine Ausdrucksweise“, kritisierte Wolfgang. „Stimmt aber doch“, gab ich auch gleich zu. „Probiert es doch selber mal aus. dann wisst ihr es.“ „Soll das etwa heißen, wir sollten euch befreien?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ „Und was bekommen wir dafür?“ „Wir könnten euren nichtsnutzigen, winzigen Lümmel oder auch eure Rosette verwöhnen“, brummte Katrin. „Das klingt ja schon mal nicht schlecht. Aber dann wäre ich dafür, euch zuvor auf der Liege dort festzuschnallen…“ Katrin und ich stöhnten, nickten dann zustimmend. Was sollten wir denn sonst machen.
Mein Mann kam und löste die beiden Riemen um die Oberschenkel und ohne weitere Aufforderung nahmen wir jede auf eine der Liegen Platz. Sehr schnell waren dort die Handgelenke festgeschnallt. Nach kurzer Überlegung geschah es auch mit den Fußgelenken. „So, jetzt kann es losgehen.“ Jeder Mann setzte sich nun auf unsere Brust und präsentierte uns ihren verschlossenen Lümmel. Ich schaute erst sein Ding an, dann kam ein Blick direkt in seine Augen. „Na, was ist, magst du nicht?“ „Doch, schon. Aber eigentlich ist es doch schade, dass er dort so verschlossen ist. Wollen wir ihn nicht aufschließen…? „Damit du mehr davon hast?“ lachte er. Ich nickte. „Nö, lieber nicht. Denn ich denke, du stellst nachher dann irgendwelche Forderungen sozusagen als Dank dafür.“ „Nein, das stimmt doch nicht. Ich habe nicht die Absicht.“ „Ja klar. Nein, dafür kenne ich dich viel zu gut. Außer-dem gefällt es mir recht gut, wenn er dort eingeschlossen ist. Ebenso wie du…“ Also daran hätte er mich nun wirklich nicht erinnern müssen. „Dann eben nicht“, meinte ich und schnappte nach seinem Kleinen. „He, schön vorsichtig!“ so gut es ging, nahm ich das ganze Geschlecht in den Mund und züngelte dort herum, wobei eher sein Beutel betroffen war. Beiden war uns klar, dass ich es nicht schaffen würde, ihm dort etwas zu entlocken. Dafür gab es zu wenig frei zugängliche Haut. Aber wahrscheinlich wollte er das ohnehin gar nicht. Von oben schaute er mir zu.
Plötzlich sah ich seine Augen aufblitzen und nur einen kurzen Moment später bekam ich was in den Mund. Vorwurfsvoll schaute ich ihn an, schluckte aber brav, es dort kam. Mir blieb ja ohnehin keine Wahl. „Sorry, ich hatte plötzlich so ein Bedürfnis“, sagte mein Mann und grinste. Ja klar, ganz plötzlich… Das war doch volle Absicht! „Aber schließlich bist du ja meine kleine „Sklavin“, also auch für solche Dinge zuständig.“ Immer noch mit vollem Mund konnte ich ja nichts sprechen. „Eigentlich könntest du doch auch noch hinten… Was meinst du.“ „Mache ich auch sofort“, kam von Wolfgang. Ich konnte sehen, dass er sich bereits umdrehte und seiner Frau dieses kleine Loch anbot. Und wenig später war mein Mann auch dazu bereit. Dazu hielt er seine knackigen Hinterbacken weit auseinander, bot mir richtig guten Zugang. Schnell huschte meine Zunge drüber, bohrte sich dann ein Stückchen hinein, ließ ihn genussvoll aufstöhnen. Für mein Gefühl viel zu schnell wurde es beendet, weil er abstieg.
Auch Wolfgang stand neben der Liege, auf der seine Frau lag. „Ich würde mal vorschlagen, dass wir den restlichen Tag sozusagen normal verbringen“, schlug er vor. Denn das Seminar wird sicherlich etwas anstrengender.“ Weil mein Mann damit auch einverstanden war, lösten sie unsere Riemen und wir konnten aufstehen. „Geht doch mal schnell unter die Dusche und zieht euch dann was Nettes an“, wurden wir aufgefordert. Schnell verschwanden Katrin und ich, bevor sie sich das anders überlegen konnten. Zusammen standen wir dort unter dem warmen Wasser, seiften uns ein und spielten miteinander, soweit es überhaupt möglich war. Ich liebte es, mit einer anderen Frau solche liebevolle Spiele zu treiben. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und suchten was zum Anziehen. Lächelnd hielt ich ihr einen schwarzen, hautengen Body hin. „Meinst du, dass es ihnen gefällt?“ Katrin lachte. „Bestimmt. Und was ziehst du an?“ Statt einer Antwort holte ich solch ein Teil in Rot hervor. „Ja, wunderbar.“ Schnell schlüpften wir hinein und gingen zurück auf die Terrasse, wo unsere Männer warteten. „Wow, ja das ist super“, bekamen wir zu hören.
Bevor wir uns noch richtig präsentieren konnten, kamen Sabrina und Daniela zu uns. „Hallo! Was ist denn hier los!“ lachte meine Nachbarin mit ihrer Schwester. „Lasst euch mal anschauen!“ „Was… was macht ihr denn hier?“ fragte ich überrascht. „Hat euch jemand eingeladen?“ „Nö, war doch gar nicht nötig. Ist so schönes Wetter, noch angenehm warm und meine Schwester war gekommen. Na ja, und da haben wir gedacht, wir schauen einfach mal bei euch vorbei. Stören wir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich bin nur total überrascht. Das ist übrigens Katrin und ihr Mann Wolfgang.“ „Hey, grüßt euch. Nett, euch kennenzulernen.“ Mein Mann sagte nur gleich: „Setzt euch doch. Kann ich euch was zu trinken anbieten?“ Sabrina und Daniela nickten. „Ja, wäre echt toll.“ Er stand auf, um Gläser und Getränke zu holen, während meine Nachbarin uns nun näher anschaute. „Sag mal“, meinte sie dann, „tragt ihr beiden etwa einen… Keuschheitsgürtel?“ Tja, das konnten wir mit dem kleinen Body kaum verheimlichen. Und so nickten wir beide. „Ja, weil unsere Männer das so wollten.“ „Und ihr habt euch darauf eingelassen?“ „Na ja, ganz so einfach war es nun auch wieder nicht. Sie haben uns gewissermaßen dazu gezwungen.“
„Ganz so schlimm war es doch gar nicht, Liebes“, sagte mein Mann. „Immerhin hattest du ja den passenden Schlüssel dazu, hast ihn aber bisher nicht genutzt.“ Das war ja wohl nur die halbe Wahrheit, aber ich wollte es jetzt nicht korrigieren. „Und wenn ich das richtig sehen, ist dein Busen auch unter Stahl versteckt?“ Wieder nickte ich. „Fühlt sich bestimmt geil an“, lachte Sabrina. „Darf ich mal fühlen?“ fragte Daniela vorsichtig. „Nur zu. Da-von spüre ich gar nichts.“ Die junge Frau kam näher und begann mich dort anzufassen. Tatsächlich spürte ich nichts davon. „Und wie lange trägst du das schon?“ wollte sie noch wissen. „Ach, das sind schon mehrere Tage, soll auch so bleiben, hat mein Mann gemeint.“ „Es sei denn, du schließt dich vorher selber auf“, lachte er. „Denn auch dazu hat sie den Schlüssel. Somit habe ich ihr freigestellt, ihn jederzeit abzulegen oder weiterhin zu tragen.“ Und dich stört das nicht?“ „Nein, sollte es das? Ich meine, ich bin ja nicht auf täglichen Sex angewiesen o-der ständiges Schmusen an ihren Brüsten.“ Auch das sah ich etwas anders, sagte aber nichts dazu. Noch einmal fragte Sabrina: „Und du lässt dir das wirklich alles einfach so gefallen?“ „Ja, ob du es nun glaubst oder nicht, ich finde es echt geil. Solltest du mal probieren.“
Die Nachbarin lachte. „Ne, ganz bestimmt nicht. Dafür bin ich viel zu verliebt in diese Dinge, möchte wirklich nicht darauf verzichten. Du vielleicht?“ fragte sie ihre Schwester. Zu ihrer Überraschung nickte die Frau. „Allerdings nur unter der Garantie, dass es vorübergehend wäre. Auf keinen Fall dauerhaft.“ „Echt? Na ja, wenn man keinen Freund hat…“ Jetzt lachte die Frau. „Nein, gerade dann ist es doppelt spannend. Stell dir vor, er kommt dich besuchen, will so richtig Sex mit dir machen und dann stößt er dort auf Stahl. Das Gesicht alleine wäre schon ein toller Anblick.“ „Ja, okay, da hast du sicherlich Recht. Aber wirklich darauf verzichten…? Nein danke.“ „Und wie lange soll das noch bei dir so bleiben?“ fragte Daniela mich jetzt direkt. „Oder bei dir?“ richtete sie die gleiche Frage auch an Katrin. Etwas betrübt schaute meine Kusine die beiden an, die noch auf eine Antwort warteten. „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Es soll nämlich noch rund 30 Tage dauern.“ „Wie bitte! Einen ganzen Monat!“ Sabrina warf einen fast zornigen Blick zu Wolfgang. „Spinnst du? Das kann man doch nicht machen!“ „Ach ja?“ meinte er. „Und warum nicht?“ „Ja, weil… nein, das geht einfach nicht.“ So richtig schien der Nachbarin keinen Grund einzufallen. „Du meinst also ernsthaft, ich darf meiner Frau keinen Sex vorzuenthalten, schon gar nicht 30 Tage? Schau mal. Was meinst du, wie brav und vielleicht sogar demütig sie in dieser Zeit wird. Ich wette, sie tut alles, was ich möchte. Und das ist doch sehr reizvoll.“
Sabrinas Blick wechselte zwischen ihm und seiner Frau. „Das meinst du doch aber wohl nicht ernst“, kam dann nach einer Weile. „Doch, warum denn nicht? Schau mal, meistens sind es doch die Frauen, die ihren Mann, sagen wir mal, domestizieren wollen. Und die meisten Männer sind damit auch relativ zufrieden, finden es sogar gut. Warum soll man das denn nicht auch mal umgekehrt machen.“ „Trägst du deswegen auch diesen… diesen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Unter anderem, ja.“ Daniela lachte. „Tja, so ist das Leben. Es stimmt schon. Warum sollen immer nur die Männer brav sein und nicht wir Frauen.“ „Das ist doch Blödsinn! Ich denke, wir Frauen sind dazu viel besser geeignet. Männer regieren zwar momentan überwiegend die Welt. Und was kommt dabei raus? Schaut euch doch um. Wir Frauen könnten das viel besser.“ Katrin grinste. „Du magst ja vollkommen Recht haben. Nur sieht die Realität anders aus. Wir Frauen werden in absehbarer Zeit nicht die Herrschaft übernehmen, egal wie gut wir das tatsächlich können. „Aber das ist doch kein Grund, sich in der Ehe auch noch so behandeln zu lassen.“ Es ließ ihr keine Ruhe.
„Aber es ist doch völlig in Ordnung, auch einmal die andere Seite kennenzulernen. Du weißt doch ziemlich genau, wie ich mit meinem Mann umgegangen bin. Ja, teilweise auch viel zu streng, wie ich im Laufe der Zeit fest-stellen musste. Was ist denn jetzt daran so schlimm, wenn er das auch mal möchte. Und, ich kann dich beruhigen, er macht es nur ganz selten streng oder wirklich streng. Und, das kann ich leider auch zugeben, ist es dann immer berechtigt.“ Ich lächelte meinen Mann an und er gab mir einen liebevollen Kuss. „Trotzdem… Es ist einfach nicht richtig!“ „Und wer legt das fest?“ fragte er nun vorsichtig. Sabrina schwieg, trank aus ihrem Glas. „Wie viele Paare leben in unserem Umfeld, bei denen immer die Frau ihren Mann mehr oder weniger streng hält, seinen Lümmel weggeschlossen hat, damit er nicht daran spielen kann. Gleichzeitig benachteiligt sie sich doch auch selber. Ist ihr das egal? Oder braucht sie s nicht so oft? Macht sie es sich selber öfters? Hat sie vielleicht sogar einen Liebhaber? Und was macht der Mann? Wie schnell hört er auf zu betteln oder zu protestieren? Nein, er findet sich damit ab.“
„Klar, ihm gefällt es doch auch.“ „Bist du dir da so sicher? Ist es nicht vielmehr so, dass er auf diese Weise seine Liebe zu seiner Frau zeigt? Er WILL es so. er mag es, so unterworfen zu werden. Und wie viele Männer suchen sich regelrecht eine Herrin oder Domina? Und warum? Weil viele Frauen sich nicht trauen, das mit ihrem Mann zu machen, was er sich wünscht. Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Frauen auch so ergeht? Dass sie gerne einen strengen Herrn hätten? Jemand, der sie auch so behandelt?“ Ich schaute zu Sabrina, die jetzt keine Antwort gab. „Das ist ein ziemlich heißes Thema und ich denke, wir lassen es einfach mal so stehen. Soll doch jeder so leben, wie er möchte… oder sein Partner.“ Wolfgang grinste nur, weil Katrin ihn etwas böse anstarrte. Daniela nickte nur. „Der eine liebt Dessous – an sich oder seiner Frau – oder Gummi und Leder, warum also nicht auch so etwas. Ich finde, man sollte es zumindest mal ausprobieren, bevor man es verurteilt. Wir haben jedenfalls so einige Erfahrungen gemacht, aber nicht alles auch beibehalten.“ Dazu konnte ich jetzt auch nur zustimmend nicken. Lieber fragte ich: „Leute, wie sieht denn das mit Abendessen aus? Wollt ihr dableiben?“ fragte ich dann Daniela und Sabrina.
„Klar, wenn du nichts dagegen hast, dann bleiben wir gerne. Soll ich dir helfen?“ Ich nickte. „Kannst du machen. Ist ja unsere Aufgabe, ich meine, als „Sklavin“ dieser beiden Herren.“ „Ach, hör doch auf!“ lachte Sabrina. „Ich habe das schon verstanden.“ Und so gingen wir beiden in die Küche, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Zwischendurch brachte Sabrina das notwendige Geschirr und Katrin deckte den Tisch. Als ich dann später noch weitere Dinge rausbrachte, fiel mir ein Teller auf den Boden und zerschellte dort. Erschrocken zuckte ich zusammen, stand dort und hörte meinen Mann sagen: „Reitgerte!“ Sabrina und Daniela schauten mich sehr verwundert an, als ich das Tablett wortlos auf den Tisch stellte, ins Haus ging und kurz darauf mit einer roten Reitpeitsche zurückkam. Auf Knien reichte ich ihm das Instrument und sofort kam: „Umdrehen und bücken!“ Auch das tat ich, ohne weiter drüber nachzudenken. Und schon traf mich dieses scharfe Instrument dreimal auf jede Seite, biss mich ziemlich heftig. Meine Nachbarin holte nur tief Lust. Als mein Mann fertig war, brachte ich die Reitgerte gleich wieder zurück und machte auf der Terrasse weiter, als wäre nichts geschehen.
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Als ich dann kurz darauf wieder mit Sabrina in der Küche stand, meinte sie erregt: „Und das lässt du dir einfach so gefallen? Nur für einen kaputten Teller? Findest du das in Ordnung?“ Ich stellte mich hin, schaute sie an und meinte: „Du etwa nicht? Ich habe da was kaputt gemacht, das war nicht in Ordnung und dafür gibt es eben eine Strafe, damit ich das nächste Mal einfach besser aufpasse.“ „Ach ja? So einfach ist das. „Ja, genau, so einfach ist das. Und das, was ich eben bekommen habe, war ja recht harmlos.“ Das nennst du harmlos? Dein Mann verpasst dir drei rote Striemen auf den Hintern und du findest das in Ordnung?“ „Nun rege dich doch nicht so auf! Das war nun wirklich nicht schlimm. Und es war nur die Reitpeitsche.“ Meine Nachbarin wollte sich offensichtlich nicht beruhigen. Aber ich hatte genug zu diesem Thema gesagt. Deswegen nahm ich die restlichen Dinge, die wir draußen noch brauchten und ging damit wieder nach draußen. Sabrina folgte mir, immer noch ziemlich wütend. „Also ich finde es nicht okay, wenn du deine Frau für eine solche Kleinigkeit so hart bestrafst“, meinte sie zu meinem Mann. Er schaute sie an und sagte dann: „Und warum nicht? Kann hier jeder irgendwas kaputtmachen und ich muss das akzeptieren? Nein, kommt gar nicht in Frage. Strafe muss sein.“
Langsam setzte Sabrina sich nun zu uns an den Tisch und beobachtete, wie ich es selber eher langsamer machte. „Aha, es tut wohl weh, wie?“ fragte sie mich und ich nickte. „Aber nur ein klein wenig.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich verstehe dich nicht“, meint sie nur und fing an zu essen. „Musst du doch auch gar nicht.“ Langsam wurde mir diese ganze Diskussion irgendwie peinlich. Da wir nun über andere Dinge sprachen und auch nichts von dem kommenden Seminar verrieten, kamen wir tatsächlich mehr und mehr von diesem wohl doch eher heiklen Thema weg, endlich! Anschließend räumte ich mit Katrin den Tisch ab, während alle anderen draußen saßen. Dabei konnte ich sehen, wie Daniela heimlich, etwas versteckt unter dem Tisch, eine Hand zwischen ihre Schenkel legte, dort sanft streichelte oder rieb. Ich machte Katrin darauf aufmerksam, die ebenso neugierig zu-schaute. „Also das macht mich doch ein klein wenig erregt“, murmelte sie. „Hoffentlich merkt Wolfgang das nicht…“ „Das, was die Frau macht oder dass du feucht wirst?“ fragte ich, obwohl ich genau wusste, was Katrin meinte. Sie grinste mich nur an. „Vielleicht könnten wir ihr ja „helfen“… wenn sie will.“ „meinst du echt?“ fragte Katrin erstaunt. „Also ich hätte nichts dagegen.“ „Tja, wenn das so ist, dann sollten wir sie besser reinholen.“ Oh-ne auf Katrins Zustimmung zu warten, ging ich zur Tür und bat Daniele herein. Als sie dann in der Küche stand, sagte ich leise: „Wir haben dich gerade dabei beobachtet, wie du mit deiner Hand…“ Mehr war gar nicht nötig.
„Sag das bloß nicht meiner Schwester. Sie regt sich immer so furchtbar darüber auf.“ „Nö, muss ja nicht sein. Eigentlich wollte ich auch nur fragen, ob wir dir vielleicht… helfen können. Müsste auch nicht mit den Händen sein.“ „Du meinst, mit dem Mund und so…?“ „Jaaa, wenn du magst…“ Katrin hörte aufmerksam zu und wartete nun ebenso wie ich auf die Antwort. Die junge Frau schaute mich direkt an und fragte: „Und du hast keine Angst, dass dein Mann dich erwischt und du wieder was auf den Hintern bekommst?“ Aha, sie hatte also erkannt, wie das hier lief. „Doch“, sagte ich, „ein kleines Bisschen schon. Aber das ertrage ich gerne. Und meine Kusine auch…“ Katrin nickte. „Also wenn das so ist, kann ich kaum ablehnen.“ Und schon stand sie mit leicht gespreizten Beinen da, sodass ich vor ihr und Katrin hinter ihr auf den Boden knieten und den Kopf unter den Rock schoben. „Na, gefällt es euch?“ Die Frau hatte keinen Slip an! Oder hatte sie ihn bereits ausgezogen? „Hab ich vorhin vergessen, als Sabrina so plötzlich zu euch rüber wollte“, konnte ich von oben hören. Also gut, macht nichts und ist auch viel einfacher.
Also begann ich dort auf die glatte Haut die ersten Küsschen aufzudrücken. Daniele stöhnte leise. Es gefiel ihr. Das wurde noch besser, als Katrin hinten an ihren Popobacken das gleiche Spiel begann. So waren wir alle drei recht schnell beschäftigt. Leider hatten wir beide die Rechnung ohne unsere Ehemänner gemacht. Denn ihnen fiel auf, dass wir nicht wieder nach draußen kamen. Und so kamen sie beide ganz leise ins Haus, als wenn sie bereits einen Verdacht hätten. Keine Ahnung, wie lange sie uns schon beobachtet hatten. Aber dann hörten wir plötzlich: „Na, das ist aber ein wirklich hübscher Anblick. Da könnte einem wirklich der Lümmel in der Hose hart werden, wenn er nicht verschlossen wäre.“ „Ja, aber daran sind ja wohl unsere beiden Süßen schuld. Und es hat nichts genützt, sie ebenfalls mit einem Keuschheitsschutz zu versehen. Sie machen es trotzdem, wenn auch nicht bei sich selber.“ Erschrocken waren wir alle drei zusammengezuckt, als wir die Stimmen unserer Männer hörten. Wenig später kam auch noch Sabrina dazu. „Was ist denn hier…?“ Na wunderbar. Das musste ja schief-gehen!
„Tja, ich habe so ganz den Verdacht, dass wir doch wohl noch viel zu vorsichtig waren. Für mich sieht es ganz so aus, als wäre jetzt wohl eine strenge Strafe dran“, meinte Wolfgang. „Du hast vollkommen Recht. Der Gürtel al-leine reicht offensichtlich nicht.“ „Ihr seht das ganz falsch“, kam fast entschuldigend von Daniela. „Sie können wirklich nichts dafür. Ich allein war schuld an diesem…“ „Ja, wahrscheinlich“, lachte mein Mann. „Katrin und meine Frau sind natürlich völlig unschuldig.“ „Ja, genau. Ich habe sie dazu aufgefordert.“ Mein Mann lächelte die junge Frau an. „Das dumme an dieser Sache ist, dass ich dir das absolut nicht glaube. Ich kenne sie nämlich schon viel länger als sie und weiß genau, wie gerne sie es zwischendurch auf Mal mit einer Frau treibt.“ Völlig überrascht schaute Daniela mich an und fragte: „Ist das wahr? Das habe ich ja gar nicht gewusst!“ „Soll ich ernsthaft glauben, dass du wirklich so naiv bist wie du gerade tust? Nein, meine Liebe, das kaufe ich dir nicht ab. Wahrscheinlich war es nämlich so, dass du irgendwas gemacht hast und diese beiden Ladys dich dann gefragt haben, ob sie es bei dir machen sollten.“
Ich bekam einen roten Kopf. Woher zum Teufel wusste er denn das schon wieder! „Und Katrin war auch gerne bereit, den beiden dabei zu helfen. Dumm gelaufen, dass wir euch leider dabei erwischt haben. Und das bringt jetzt eine Strafe!“ „Aber doch wohl nicht für mich“, kam sofort von der jungen Frau. „Und was spricht dagegen?“ kam jetzt überraschenderweise gleich von Sabrina, ihrer Schwester. „Das.. das könnt ihr nicht machen…“, hauchte die Frau. „Ach nein? Schließlich bist du ja nun nicht gerade unschuldig.“ Daniela warf uns einen fast flehen-den Blick zu. „Das werden wir später entscheiden. Erst einmal haben wir ja wohl mit unseren beiden Hübschen zu tun.“ Immer knieten wir in der sehr verräterischen Pose auf dem Boden. „Ich denke, jetzt kommen wir mit der Reitgerte wohl kaum aus“, meinte mein Mann. „Wir brauchen wohl etwas Härteres.“ „Und woran denkst du?“ fragte Wolfgang. „Wie wäre es mit dem Holzpaddel… oder doch lieber den Rohrstock?“ Beides waren verdammt harte und fast gemeine Instrumente und gespannt warteten wir, wofür sie sich denn nun entscheiden würden. „Na ja, wenn das so schwierig ist, warum nehmen wir nicht beide?“
Klar, das musste ja kommen. „Meinst du?“ fragte mein Mann und Wolfgang nickte. „Ich fürchte ja, weil das meiner Meinung ein verdammt schlimmes Vergehen ist.“ „Ach kommt, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht“, versuchte Sabrina die beiden Männer zu beschwichtigen. „Also du findest das nicht so schlimm? Was muss denn passieren, damit es schlimm ist?“ Sabrina schwieg. „Nein, ich denke, wenn sie gleich 25 mit dem Holzpaddel aufgezogen bekommen haben, wird das ausreichen und vor allem, sie längere Zeit daran erinnern.“ Katrin schaute mich sehr erschreckt an. 25 Hiebe! Das sind aber verdammt viele Hiebe! „Das… das sind eindeutig zu viele“, meinte sie gleich zu ihrem Mann. „Da schau an“, lachte ihr Mann. „Unsere „Sklavin“ protestiert. Findet du das etwa in Ordnung?“ herrschte er sie jetzt an. „Ich meine nur, so viele finde ich wirklich zu hart. Ich weiß, es war nicht richtig, was wir gemacht haben. Aber trotzdem.. Ich finde, zehn sollten auch genügen.“ „Damit ihr das bei nächster Gelegenheit gleich wiederholt? Nein, da bin ich anderer Meinung!“ Mir war klar, dass wir unsere Männer auf diese Weise nicht davon abbringen konnten. Deswegen schlug ich eine andere Alternative vor.
„Wäre es nicht als Strafe auch denkbar, dass wir zusätzlich zu den zehn Hieben vielleicht noch einen Strafeinlauf bekommen würden? Ich meine, so etwas hat ja auch eine sehr gute erzieherische Wirkung. Und das ist es doch, worauf es euch ankommt.“ Die beiden schauten sich an. „Diese Idee ist wirklich nicht schlecht“, meinte mein Mann. „Und wie stellst du dir diesen Strafeinlauf vor?“ „Oh, da habt ihr vier bessere Idee als wir“, meinte ich. Ich wollte ihnen ein klein wenig schmeicheln. „Ihr wisst doch, dass es zum einen eine größere Menge, eine besondere Flüssigkeit oder eben die Dauer sein kann, die unangenehm wird.“ „Stimmt“, lachte Wolfgang. „Ja, die Idee ist sogar sehr gut. Komm, lass uns das machen.“ Zum Glück war mein Mann damit auch einverstanden. Etwas erleichtert atmete Katrin jetzt auch auf, obwohl wir ja noch nicht wusste, wie der Strafeinlauf ausfallen würde. „Aber es bleibt beim Holzpaddel“, meinte Wolfgang noch. „Und zwar jetzt gleich!“ Ich nickte und beeilte mich, dieses Teil aus dem Keller zu holen. So war ich schnell damit zurück auf der Terrasse, wo es stattfinden sollte. Wie vorhin die Reitgerte überreichte ich es auf Knien meinem Mann. Er nahm es und betrachtete es vergnügt. „Ich glaube, das wird mir gleich ziemlichen Spaß machen.“
Alle zusammen gingen wir jetzt wieder auf die Terrasse. „Und wie hättet ihr es jetzt gerne?“ wurden wir gefragt. „Ich weiß nicht, vielleicht auf der Liege?“ „Ja, könnte gehen. Legt euch da mal schön hin, am besten ein Polster unter die Hüften.“ Schnell lagen wir bereit, während Sabrina und Daniela zuschauten. „Ich hoffe, es ist nicht nötig, noch Riemen zu benutzen“, meinte mein Mann. „Nein, ich… ich glaube… nicht...“ Und dann fing er an. Man, laut klatschte das Paddel immer auf die eine Seite. Fünfmal auf die nahezu gleiche Stelle. Das war verdammt hart. Kaum war das erledigt, reichte er das Teil an Wolfgang, der es auf die gleiche Weise – fünfmal auf nur die eine Popobacke – erledigte. Erst jetzt kamen bei mir die nächsten fünf Hiebe auf die andere Hinterbacke. Ich konnte mit einem Blick zu Seite feststellen, dass Daniela ziemlich entsetzt war, was aber zumindest die beiden Männer nicht störte. Sie machten in aller Ruhe weiter. Und nachdem jede Seite erst einmal fünf bekommen hatten, zwischendurch sozusagen auch eine Pause hatte, kam nun die zweite Hälfte an die Reihe. Und das war deutlich härter, ohne dass fester zugeschlagen werden musste. Es lag einfach daran, das wussten wir genau, nur an der Pause. Zum Schluss war alles dort knallrot und wir würden mit dem Sitzen deutliche Probleme haben.
Damit die anderen das Ergebnis noch eine Zeitlang genüsslich betrachten, mussten wir liegenbleiben, während mein Mann ins Haus ging und den geplanten Strafeinlauf vorbereitete. Noch hatten wir keine Ahnung, was das werden sollte. Als er dann zurückkam, konnte ich auch noch nicht mehr feststellen. Aber auch Wolfgang und die Damen schauten eher neugierig. Allerdings wurde es uns gleich erklärt. „Ihr beiden werdet nämlich jeweils 1,5 Liter Mineralwasser eingetrichtert bekommen. Zumindest meine Frau weiß genau, wie „toll“ die Wirkung ist.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. Und sie ist fürchterlich, denn im Laufe der Zeit löst sich immer mehr Kohlendioxid aus der Flüssigkeit und macht einem den Bauch letztendlich ungeheuer prall. Und das wird immer drückender, sieht aber auch wirklich süß aus. „Ich denke, wir haben durchaus Zeit, euch das noch eine, wenn nicht sogar zwei Stunden aufzunötigen.“ Oh ja, so viel Zeit würden sie sich auf jeden Fall für uns nehmen und sich darüber wohl auch noch amüsieren.
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„Wisst ihr was, ihr liegt eigentlich schon genau passend da.“ Und schon bekamen wir beide von unserem Mann ein Ballondarmrohr eingeführt und der Ballon wurde wirklich stramm aufgepumpt, was allein schon unangenehm war. Und dann kam das Mineralwasser in jeden Behälter. Als das Ventil geöffnet wurde und wir fühlen konnten, wie es in uns hineinfloss, war sehr deutlich zu spüren, dass es sehr kühl war und damit die Wirkung noch deutlich mehr verschärfen würde. Bereits jetzt ahnte ich, wie das enden würde. Katrin hatte ich, so glaub-te ich zu wissen, eher keine Ahnung davon. Allerdings stöhnte sie jetzt schon, als die vorgesehene Menge hineinlief. Und auch Daniela und Sabrina schauten fasziniert zu. Erstaunlich schnell war alles in uns verschwunden, der Schlauch entfernt und natürlich mussten wir uns jetzt wieder auf unseren Platz setzen. Benehmen ist einfach nötig. Dass es mit unserem Popo alles andere als einfach war, interessierte niemanden. Deswegen bekamen wir zuerst auch immer wieder „nur“ einen strengen Blick, bis das irgendwann nicht mehr ausreichte und es sehr deutlich hieß: „Wenn ihr beiden nicht stillsitzen könnt, müssen wir das noch einmal wiederholen!“ Das war natürlich etwas, was wir gar nicht brauchen konnten. Also gaben wir uns noch mehr Mühe, was dann auch eine gewisse Zeit funktionierte.
Natürlich schauten Sabrina und Daniela uns auch immer wieder an, wunderten sich über unser Verhalten. Offensichtlich konnten sie nicht wirklich verstehen, warum wir das überhaupt mit uns machen ließen. Hinzu kam auch noch, dass unser so wunderbar gefüllter Mineralwasserbauch auch mehr und mehr grummelte. Denn dort blubberte es immer mehr und lauter, was uns auch ein wenig peinlich war, sich aber nicht ändern ließ. So unterbrachen die Männer auch unser nettes Gespräch. „Also ich finde das ganz ziemlich ungehörig, uns hier mit euren Darmgeräuschen zu stören. Es sollte euch eigentlich peinlich sein. Aber so, wie es sich anhört, stört es euch ja wohl kein bisschen. Ganz im Gegenteil, ich habe den Eindruck, es gefällt euch auch noch.“ Natürlich bestritten wir das sofort. „Wir können nun wirklich nichts dafür“, meinte auch Katrin. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben?“ meinte Wolfgang. „Ich denke, eine gute Sklavin sollte auch das völlig im Griff haben und solche Peinlichkeiten vermeiden.“ Dazu konnten Katrin und ich nichts sagen.
Aber Sabrina meinte: „Das Problem ließe sich doch sehr leicht lösen, indem ihr den beiden erlaubt, sich wieder zu entleeren.“ „Das mag ja sein, widerspricht aber ganz eindeutig dem Prinzip Strafeinlauf“, musste ich ihr dann erklären. „Schau mal, es geht hier um Erziehungsmethoden. Ohne Strafe auch keine gute Erziehung. Immer nur zu erklären, wenn du dieses oder jenes nicht tust, nicht richtig machst oder sonst wie, hat keinen dauerhaften nutzen. Irgendwann muss eben auch mal der Fall eintreten, dass es wirklich eine Strafe gibt. Es soweit waren wir jetzt eben.“ Langsam nickte Sabrina. „Ja, das sehe ich ja ein, kann es auch verstehen. Aber ist es denn nicht längst Zeit, das zu beenden?“ Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Im Gegenteil, es fängt eigentlich erst richtig an, weil jetzt die gewünschte Wirkung eintritt.“ Daniela deutete auf unsere recht gewölbten Bäuche und sagte: „Es sieht ja auch ganz nett an, aber ist das denn nicht irgendwie gefährlich?“ „Also darauf achten wir natürlich schon. Eine Gefährdung unsere „Sklavinnen“ können wir doch auf keinen Fall riskieren. Wir brauchen sie doch noch.“ Und damit lächelte er uns an.
„So schlimm ist es auch noch gar nicht“, meinte ich dann, obwohl mehr als deutlich zu erkennen war, dass es so nicht ganz der Wahrheit entsprach. Aber ich sagte das, um die Männer – und vielleicht auch die beiden Frauen – zu beruhigen. „Seht ihr, sie selber empfinden das noch nicht als schlimm.“ Zweifeln betrachtete Sabrina uns nun und ich nickte noch einmal zustimmend. Leider entlarvte mich mein Bauch nur Sekunden später als Lügnerin. Denn es gurgelte gerade heftig und ließ mich ein wenig zusammenkrümmen. „Da, jetzt könnt ihr es selber genau sehen. Das stimmt doch nicht!“ Die Frau war schon fast empört. Beinah hätte ich gesagt: Wenn es dir nicht gefällt, dann gehe doch einfach nach Hause. „Ach, das bisschen gehört aber nun einfach dazu.“ Jetzt schwieg Sabrina, schaute uns aber immer noch eher skeptisch an und schien nicht zu glauben, was hier gerade besprochen worden war. Deswegen versuchte ich, abzulenken, indem ich fragte, ob noch jemand etwas zu trinken möchte. Das war vielleicht etwas plump, aber die Flaschen auf dem Tisch waren inzwischen auch leer. Aber wenigstens Daniela und Sabrina lehnten ab. Sie wollten jetzt doch lieber wieder nach Hause gehen. So standen sie auf, verabschiedeten sich von den beiden Männern und ich begleitete sie noch ein kleines Stück durch den Garten.
Dabei schärfte sie mir noch einmal ganz deutlich ein, dass ich mir das ja nun wohl wirklich nicht gefallen lassen müsste. Ich lachte nur und sagte: „Ich denke, du solltest dieses Spiel doch einfach selber ausprobieren, wenn vielleicht auch in einer etwas leichteren Variante. Es wäre nämlich möglich, dass dir das auch gefällt.“ Jetzt schaute sie mich an, als habe ich ganz den Verstand verloren. Daniela lächelte nur. Bei ihr hatte ich den Eindruck, sie würde schon einmal drüber nachdenken. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich so etwas ausprobiere!“ empörte Sabrina sich fast. „Solltest du aber… oder bitte nicht so streng darüber zu urteilen“, bat ich sie. Einen Moment schaute sie mich an, dann schüttelte sie den Kopf und ging dann einfach nach Hause. Daniela meinte noch: „Also ich finde deine Idee gar nicht so schlecht.“ Dann lächelte sie mich an und ging ebenfalls ziemlich vergnügt nach Hause. Ich mühte mich mit dem Rückweg zur Terrasse. Dort nahm ich wieder sehr müh-sam Platz, was die Männer gemein grinsen ließ.
„Ich bin erstaunt, wie sehr du das gerade verteidigt hast“, meinte mein Mann nun zu mir. „Damit hatte ich gar nicht gerechnet, obwohl das, was du gerade gesagt hast, ja alles stimmt.“ Und nun legte er nun auch noch deutlich sichtbar die beiden Schlüssel mit dem roten Herz-Anhänger wieder auf den Tisch. Erneut hatte ich die Wahl, ihn zu benutzen oder eben nicht. Sofort fragte Katrin: „Wozu sind denn diese beiden?“ „Das sind die Schlüssel zum „Verließ“ meiner Liebsten“, meinte mein Mann und lächelte. „Damit kann sie sofort entscheiden, ob das Spiel hier und jetzt endet… oder ob sie es noch weiter fortsetzen will.“ Meine Kusine schaute mich an und sagte sofort: „Na, nun nimm ihn schon. Lass es enden. Schließ dich auf und du bist wieder frei.“ Tja, wenn das so einfach wäre, dachte ich und schüttelte langsam den Kopf. „Was soll das denn heißen?“ fragte Katrin. „Also wenn ich diese Möglichkeit hätte, wäre mein Schloss schon längst offen.“ „Hast du aber nicht“, kam von Wolfgang. „Und wirst du auch nicht bekommen.“ Seine Frau warf ihm einen bösen Blick zu.
„Nein, ich werde ihn nicht benutzen.“ Dann schaute ich meinen Mann liebevoll an und schob den Schlüssel zurück. „Behalte ihn, aber verliere ihn nicht.“ Er schaute mich an, nickte langsam und lächelte. „Das werde ich tun – versprochen.“ Dann nahm er den Schlüssel und schob ihn zurück in die Tasche. Nur einen ganz winzigen Moment schaute ich diesen beiden Schlüsseln wehmütig hinterher, schüttelte den Kopf, um den unnützen Gedanken abzuschütteln. „Also ich verstehe dich nicht“, stöhnte Katrin. „Du kannst doch diese Gelegenheit nicht so verstreichen lassen.“ Jetzt schaute ich meine Kusine an. „Doch, das kann ich, auch wenn du es nicht verstehst. Ich liebe meinen Mann trotz alledem und weiß, wie sehr er dieses Spiel genießt. Das tue ich bis zu einer gewissen Grenze ja auch. Und genau aus diesem Grunde möchte ich es jetzt einfach noch nicht beenden. Vielleicht sehe ich das morgen schon wieder anders und ärgere mich über meine jetzige Entscheidung. Aber ich will es so.“ Erneut warf ich meinem Mann einen äußerst liebevollen Blick zu, den er mit einem langen Kuss erwiderte. Nur mein Bauch protestierte erneut dagegen, ließ uns alle grinsen. „Na, wenigstens ist einer der gleichen Meinung wie ich“, brummte Katrin nun. „Aber ich schätze, das interessiert niemanden hier.“
Fast hätte ich mich an meinen Mann noch näher herangekuschelt, als ich feststellte, dass die beiden Männer sich anschauten. Dann meinte Wolfgang als erster. „Ich glaube, die beiden Süßen hier haben ihre Sache gelernt. Wie siehst du das?“ fragte er meinen Mann. Er nickte. „Ich glaube auch. Du meinst also, wir könnten sie zum WC schicken?“ „Nein, eigentlich nicht. Wofür haben sie denn schließlich das süße Töpfchen…“ Oh nein, bitte nicht! „Ja natürlich. Das hatte ich total vergessen. Also, wenn ihr eure Töpfchen holt und sie schön sichtbar hier auf-stellt, dann dürft ihr euch entleeren.“ Gespannt schauten die beiden uns an und wartete. Leise seufze nickte ich meiner Kusine zu und schon standen wir beiden auf. Denn eigentlich hatten wir ja wohl gar keine Wahl. „Das musste ja kommen“, schimpfte Katrin, als wir das Haus betraten. „Halt bloß den Mund! Sonst verbieten sie uns das auch noch!“ warnte ich sie. „Stimmt doch. Sie wollen sich doch bloß über uns amüsieren.“ „Du hast ja Recht“, stimmte ich ihr zu. „Aber lange halte ich das so nicht mehr aus.“ Schnell hatten wir die beiden Töpfchen gefunden und marschierten damit in der Band wieder raus. Brav stellten wir sie dann so auf, dass die Männer uns dann leicht beobachten konnten. Zustimmend nickten sie. „Aber macht hier keine Sauerei!“ wurden wir noch verwarnt.
Dann nahmen wir mehr als mühsam dort Platz, was zum einen an dem roten Popo lag und zum anderen an der geringen Größe des Töpfchens. Jetzt mussten wir verdammt genau zielen und viel zu schnell war das blöde Ding auch schon um. Und jetzt? „Tja, dann müsst ihr wohl zum Klo gehen“, hieß es von den Männern. Zuerst versuchten wir noch die letzten anhaftenden Tropfen abzuschütteln, was die Männer laut lachen ließ. „Schau sie dir an, wie sie mit dem Hintern wackeln! Echt süß!“ Das war natürlich gar nicht einfach und wir hatten unterwegs Sorge, doch noch Spuren zu hinterlassen. Schnell waren wir zurück. „Habt ihr gespült?“ kam sofort die Frage. Also noch einmal zurück, was überaus peinlich war. Dann erneut auf dem Töpfchen Platz nehmen. natürlich reichte es längst noch nicht, sodass wir noch dreimal zum Ausleeren mussten. Erst dann waren wir zufrieden und wurden, war ja nicht anders zu erwarten, mit dem Gartenschlauch abgespritzt. Das schien die Männer fast noch mehr zu amüsieren. Natürlich wurde das alles auch ausreichend fotografisch dokumentiert. Wer würde wohl diese Bilder zu sehen bekommen? Deutlich erleichtert kamen wir dann nach dem letzten Ausleeren und Reinigen zurück.
Ich hatte dabei noch ganz kurz mit Katrin vereinbart, wir sollten uns dann doch am besten den Männern gegen-über dankbar zeigen. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte sie wissen. „Na, indem wir uns vor ihnen hinknien und den kleinen Lümmel im Käfig ein wenig mit dem Mund bedienen.“ Sie nickte mit dem Kopf und war einverstanden. „Aber verdient haben sie das ja wohl nicht.“ „Nö, weiß ich auch, aber trotzdem..“ also gingen wir dort-hin, knieten uns nieder, wobei die Männer uns neugierig und erwartungsvoll anschauten, und stülpten unseren Mund über ihren Kleinen. Dennoch waren sie durchaus mit uns zufrieden, hatten das nicht erwartet. Wir versuchten es ihnen nun so gut wie möglich zu machen. Und es schien ihnen zu gefallen, wie leicht zu hören war. Trotzdem kamen wir – weder sie noch wir – zu einem echten Ergebnis. Und, es hatte wohl auch keiner wirklich erwartet. „Ich glaube, es hat funktioniert“, grinste Wolfgang. „Ja, den Eindruck habe ich auch“, kam von meinem Mann, während wir noch weiter an ihnen beschäftigt waren. Innerlich musste ich grinsen, weil wir es wohl wirklich richtig gemacht hatte. Kurz nickte ich auch Katrin an meiner Seite zu und sie verstand, was ich damit sagen wollte.
Die Zeit, bis war dann alle ins Bett gingen, war dann auch recht schnell herum. Wir hatten noch mit am Tisch sitzen dürfen, bekamen sogar auch Rotwein und wir hatten sozusagen den Eindruck, man wäre recht zufrieden mit uns. Dann verschwanden wir nacheinander im Bad und lagen auch schon bald im Bett. Eigentlich wollte ich mich dort ja an meinen Mann kuscheln. Aber es kam – natürlich – wieder anders als geplant. Denn er kam zu mir, legte mir ohne Worte Hand- und Fußgelenkmanschetten an, die er nun mit kurzen Riemen am Bett befestigte. Erstaunt schaute ich ihn an, wollte etwas dazu hören. „Tja Süße, ich finde es einfach besser. So kannst du bestimmt viel ruhiger schlafen.“ Aber er schien noch nicht wirklich fertig zu sein. Denn nun holte er eine Windel – Wo hast du dieses Teil denn her? – und legte sie mir um meinen Unterleib. „Ich möchte nicht, dass du aus irgend-welchen Gründen das Bett nassmachst“, erklärte er mir. Na ja, das leuchtete mir ja gerade noch ein. aber dass er nun, bevor er diese Windel fest und stramm dort befestigte, auch noch einen ziemlich dicken, laufenden Vibrator in den Schritt von meinem Keuschheitsgürtel legte, war dann doch fast zu viel. Denn natürlich übertrugen sich ein Teil dieser Vibrationen über den Stahl auch auf mein Fleisch darunter.
Und das sollte die ganze Nacht so bleiben? „Ein klein wenig Training kann dir vielleicht nicht schaden. Allerdings glaube ich nicht, dass es dich zu einem wesentlichen Erfolg bringt!“ grinste er mich an. Nee, ganz bestimmt nicht. Das hast du dir schon sehr genau überlegt, du Schuft. „Schaffst du es, mich nicht vom Schlafen abzuhalten?“ fragte ich. „Denn wenn du mich in der Nacht aufwecken wirst, warum auch immer, bin ich bestimmt sehr ungehalten. Also, doch lieber einen Knebel?“ „Nein, das wird schon gehen.“ Auf deine Verantwortung!“ Und schon krabbelte er in sein Bett, nachdem er mich gut zugedeckt hatte. Wenigstens das Brummen zwischen meinen Beinen würde ihn nicht stören. Kurz schaute er mich noch an, dann legte er sich auf die Seite und wahr tatsächlich schon nach kurzer Zeit eingeschlafen, was ich kaum glauben konnte. Natürlich hatte ich große Schwierigkeiten und am nächsten Morgen wusste ich nicht, ob ich überhaupt geschlafen hatte. Außerdem fühlte ich mich völlig verkrampft, sogar etwas ausgelaugt – auch ohne Höhepunkt - und froh, als ich befreit wurde. Erst dann fiel mir ein: heute war DER Tag!
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.12.20 19:57 IP: gespeichert
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Er hat es so gewollt – Seminar
Der Freitag war am Vormittag eher normal. Da Katrin und ich nicht arbeiten mussten – wir hatten freigenommen – und die Männer ebenfalls anwesend waren, konnten wir normal und ausgiebig frühstücken. Uns Frauen war außer dem Keuschheitsgürtel – ich trug auch immer noch meinen Stahl-BH – keine weitere Bekleidung genehmigt worden. Ganz offensichtlich hatten mein Mann und Wolfgang große Freude an unserer Nacktheit. Da sie uns gestern – es gab ja immer eine passende Notwendigkeit – auch noch wieder ein paar neue Striemen verabreicht hatten (die alten verschwanden ja auch schon nach und nach), taten wir uns wieder etwas schwer mit dem Sitzen. „Hört doch mit dem ewigen Herumgehampeln auf!“ bekamen wir auch zu hören. Das war leichter gesagt als getan. „Freut ihr euch denn schon auf das Seminar?“ wurden wir gefragt und beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, kann ich nicht sagen“, erklärte ich genauer. „Das liegt wohl größtenteils daran, dass ich nicht genau weiß und auch keine rechte Vorstellung habe, was da auf uns zukommt.“ „Geht mir auch so“, meinte meine Kusine. „Außerdem habe ich auch ein bisschen Angst, was mein Popo alles erdulden muss.“ „Na ja, wenn es nur dein Popo ist, kann es doch nicht so schlimm sein“, lachte Wolfgang. „Ich kann mir jedenfalls noch ganz andere Sachen vorstellen.“ Genau das versuchten wir zu vermeiden. „Wir sollten vielleicht noch zum Einkaufen gehen“, meinte mein Mann. „Schließlich werdet ihr ja dort wohl versorgt.“ Da das ohnehin eine unserer samstäglichen Beschäftigungen war, fiel es nicht weiter auf. „Ich denke aber, wir sollten euch noch ein klein wenig vorbereiten.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? „Deswegen werden wir auch als erstes zu einer wirklich gründlichen Reinigung beginnen.“ Okay, das war ja zu erwarten. „Ich denke nämlich, das wird auch heute Nachmittag von euch erwartet.“ Also wurde damit gleich nach dem Frühstück begonnen, und da immer noch recht schönes warmes Wetter war, bot es sich draußen regelrecht an.
„Ihr könnt euch dort schon mal bereitmachen“, bekamen wir zu hören. „Wir kommen gleich nach.“ Katrin und ich gingen auf die Terrasse. „Magst du eigentlich diese mehr oder wenigen Einläufe?“ fragte sie mich noch. „Ich finde sie her furchtbar.“ „Daran solltest du dich aber schnellstens gewöhnen, denn ich glaube, Wolfgang gefällt das.“ „Klar, er bekommt sie ja nicht und darf bei der Gelegenheit immer noch meinen hübsche Popo anschau-en“, grollte die Frau. Ich musste lachen. Er ist es aber auch wert. Ich mag ihn auch.“ Und schon streichelte ich ihre Rundungen. „Ach, hör doch auf! Deine sind ja auch nicht schlecht. Aber deswegen mag ich trotzdem diese Einläufe nicht. Das ist doch altmodisch.“ „Das siehst du ein klein wenig falsch. Man kann ihm nämlich durchaus Gefallen abgewinnen.“ „Und wie soll das gehen?“ „betrachte es doch einfach mal nicht als gelinde Nötigung, sondern als Form von Vorspiel. Wenn du nämlich genau in dich hineinhorchst, kannst du wahrscheinlich auch ein leichtes Kribbeln oder so an deinem Kanal, der zur Spalte gehört, feststellen. Mir geht es jedenfalls immer so. und auf diese Weise werde ich bereits leicht erregt.“ Etwas zweifelnd schaute meine Kusine mich an. „Und selbst der Druck auf deinem Bauch kann dich geil machen. Du musst es einfach versuchen.“ Katrin seufzte. „Ich werde es versuchen.“ Nun beeilten wir uns, die richtige Position einzunehmen, bevor die beiden Männer kämen. Sonst würde der Hintern gleich wieder was zu spüren bekommen. Dass so ein Einlauf- richtig ausgeführt – natürlich auch alles andere als genussvoll sein konnte, musste ich Katrin sicherlich nicht erzählen. Das konnte sie sich bestimmt auch selber vorstellen. Nur die Art, wie das sein würde, vielleicht nicht unbedingt. Und da kamen die beiden schon, hatten nicht nur zwei Einlaufbehälter – damit würde es deutlich schneller gehen – und sonstiges Zubehör dabei, sondern auch zwei große Gefäße mit einer Flüssigkeit. „Fein, ihr habt euch ja schon brav platziert. Dann kann es ja gleich losgehen.“ Hoffentlich ging es wirklich nur um die Reinigung dieses Körperteils, dachte ich. Beide Behälter wurden gut gefüllt und aufgehängt. Unten ringelte sich der ziemlich lange und dicke Schlauch, an welchem jetzt die Kanüle befestigt wurde. Ich schielte vorsichtig nach hinten und sah, dass es ein tulpenförmiges, relativ dickes Teil war, was aber sicherlich bei beiden hineinpassen würde. Zum Glück wurden sie auch eingecremt, bevor man sie uns einführte. „Ihr bekommt jetzt beide erst einmal einen Liter eingefüllt, der sicherlich eine ziemlich gründliche Reinigung in Bewegung setzt.“ Für mein Gefühl klang das aber gar nicht gut. Kaum waren beide Ventile geöffnet, floss es auch schon in uns hinein. Dabei spürte ich, es war sehr warm, fast heiß.
Was es allerdings für eine Mischung war, konnte ich weder sehen noch erraten. Aber sicherlich würden wir schon sehr bald die Wirkung spüren. So war auch relativ schnell diese kleinere Menge in uns verschwunden und der Schlauch wurde vom Stopfen in uns abgenommen. „So, ihr Lieben, aufstehen und ein wenig Gymnastik, damit sich alles wirklich gut löst“, wurde uns nun befohlen. Das war anfangs weniger schwierig und ich konnte sehen, dass sogar Katrin relativ erfreut aussah. Hatte sie es doch schon etwas mehr genossen? Bei der Gymnastik ging es natürlich in erster Linie darum, den Bauch viel und gut zu bewegen und die darin enthaltene Flüssigkeit hin und her fließen zu lassen. Die ganze Zeit wurden wir aufmerksam beobachtet, sogar etwas angefeuert. Nach einer knappen halben Stunde durften wir sogar schon zur Entleerung, was mich irgendwie wunderte. Und auch im Gegensatz zu den letzten zwei Tagen wurde auf die Benutzung der Töpfchen verzichtet. So gingen wir zum WC und entleerten uns, was schon etliches schaffte. Dass es nicht bei der einmaligen Sache bleiben würde, war uns längst klar. Etwas erleichtert kamen wir zurück auf die Terrasse und sahen gleich, dass die Behälter wieder aufgefüllt waren. Ohne Aufforderung knieten wir uns wieder hin und warteten. „Also ich finde, sie benehmen sich schon ganz erstaunlich gut“, meinte Wolfgang. „Trotzdem werden wir nicht auf das Seminar verzichten können“, lachte mein Mann. Das war ja klar. „Die nächste Portion, die ihr beiden Süßen, nun bekommt, beträgt 1,5 Liter und mit dieser Füllung gehen wir dann zum Einkaufen.“ Oha, das würde garantier schwieriger werden, dachte ich sofort. „Und damit es unterwegs nicht so langweilig wird, haben wir jetzt etwas Aufregenderes eingefüllt.“ Kaum ausgesprochen, floss es auch schon in uns hinein. Dabei spürte ich schon ein Kribbeln und schaute zu Katrin. Was zum Teufel flößte man uns da ein! sie schaute mich auch so fragend an, aber ich konnte ihr keine Antwort geben. Da wir ja schon deutlich leerer als zuvor waren, lief die Flüssigkeit ein ganzes Stück tiefer in uns hinein. Mit voller Absicht hatte man das Ventil bei jedem von uns nicht ganz geöffnet, sodass es langsamer hineinlief und länger dauerte. Aber endlich war es geschafft. Bereits jetzt spürte ich ein leichtes Grummeln und Blubbern im Bauch. Als ich meine Kusine anschaute, konnte ich sehen, dass es ihr ebenso erging. Als wir uns aufrichten durften, wurde es noch ein klein wenig mehr. „Zieht euer Kleid an, mehr nicht“, lautete die nächste Anordnung. „Und natürlich auch High Heels!“ Zwar hielt der Stopfen uns insgesamt schon recht gut zu. Aber dennoch würden wir schon ein wenig aufpassen müssen. Schnell waren wir dann fertig und es konnte losgehen. Trotzdem machten sich beide Männer noch die Mühe, uns zu kontrollieren. Und Wolfgang meinte sogar noch: „Ich finde den Popo der beiden irgendwie ein bisschen blass. Sollten wir das nicht noch ändern?“ Ziemlich auf-geregt standen wir Frauen jetzt da und warteten. „Nö, lass mal. Das heben wir uns für später auf. Garantiert sammelt sich unterwegs ohnehin noch mehr an.“ „Also gut. Dann also später“, meinte Wolfgang. Unser Blick war nicht gerade freundlich.
Weit hatten wir es heute nicht zum Einkaufen, da es nur um Lebensmittel ging. Aber bereits auf dem Wege dorthin war deutlich zu spüren, dass sich irgendwas in unserem Bauch tat. Laut gurgelte oder blubberte es dort, was uns dann kurz darauf im Laden furchtbar peinlich war. Denn die anderen Kunden schauten uns seltsam an. Erwarteten sie etwa, wir würden hier gleich eine Sauerei machen? Deswegen versuchten Katrin und ich, uns ein wenig abseits zu halten, was die Männer natürlich vereitelten. Immer wieder schickten sie uns dorthin, wo gera-de viele Menschen waren. Und fast immer dann wurde es in uns noch lauter, da wir uns strecken oder bücken mussten. Dass man dabei auch sehen konnte, dass wir nichts unter dem luftigen, fast durchsichtigen Kleid trugen, war wohl ohnehin kaum noch jemand verborgen geblieben. Aber das störte uns kaum noch, war ja auch nicht zu ändern. So mancher Mann war dann ganz „zufällig“ ganz nahe bei uns, um einen noch besseren Blick zu erhaschen. Und zweimal legte jemand seine Hand auf meinen nackten Hintern, grinste mich dabei an. Schlimmer noch bei Katrin, wo ein junger Mann ihr auch noch zwischen die Beine griff. Aber das Gesicht, welches er dann machte, als er feststellte, dass er nicht das spürte oder berühren konnte, was er erwartet hatte, war echt toll. Katrin sagte ganz trocken: „Pech gehabt. Da kommst du nicht ran.“ Sein Kopf wurde knallrot, was dann auch „lei-der“ seine Freundin mitbekam und ihm hier mitten im Laden eine schallende Ohrfeige versetzte. Unsere Männer, die das natürlich auch mitbekommen hatten, grinsten. „Gute Reaktion“, hieß es dann zu Katrin. „Aber dass ich das nicht akzeptieren kannst und dein Popo nachher noch was zu spüren bekommt, ist dir ja wohl klar.“ „Und warum?“ wollte seine Frau gleich wissen. „Weil du dich dort einfach anfassen lässt.“ Da konnte sie nun kaum widersprechen. Wir setzten unseren Einkauf fort und waren schon bald fertig. An der Kasse war zum Glück gerade nicht so viel Verkehr und so machten wir uns schon bald auf dem Rückweg. Viel Zeit blieb uns nicht mehr, zumal wir ja auch noch Mittagessen haben wollten. Wenigstens durften wir uns zu Hause gleich entleeren. Katrin und ich wurden damit beauftragt, wobei die Männer uns immer mal wieder zu sich riefen. Sie saßen auf der Terrasse. Dort hatten wir sie immer wieder an ihrem Lümmel im Käfig sowie den Beutel darunter zu beschäftigen hatten, in der Regel nur mit dem Mund. Natürlich brachten wir nichts hervor, was auch nicht sein sollte.
Als wir fertig waren und auf der Terrasse den Tisch gedeckt hatten, konnten wir auch gleich Essen, da uns nicht mehr viel Zeit blieb. Das ging alles sehr schnell und bald danach brachten die Männer uns zu der angegebenen Adresse. Nur mit dem Kleid bekleidet, trafen wir dort ein, wurden vor der Tür abgesetzt und mussten das Kleid ausziehen. Völlig nackt standen wir da, während die Männer wieder verschwanden. Erst am Sonntag kämen sie zurück. Ziemlich aufgeregt klingelte ich und fast sofort öffnete sich die Tür. Vor uns stand eine große, kräftige und streng aussehende Frau in schwarzem Leder-Kostüm mit weißem Kittel stand vor uns. „Na, das fängt ja schon sehr gut an! Ihr seid zu spät! Bekamen wir gleich zu hören. „Los! Rein mit euch, aber zackig!“ Wow, was herrschten denn hier für ein Ton. Wir beeilten uns, den großen Raum zu betreten, wie drei weitere, ebenfalls völlig nackte Frauen standen, eine davon sogar eine Farbige mit kaffeebrauner Haut. „Stell auch da auf, Beine gespreizt und die Hände hinter den Kopf, damit ich euch anschauen kann!“ Wieder diese scharfen Worte. Schnell stellten wir uns neben die anderen, die uns ebenso neugierig anschauten wie wir sie. Dann entdeckte ich zwei weitere Frauen, die offensichtlich uns durch dieses „Seminar“ begleiten würden. Die strenge Frau, offensichtlich die Chefin hier, stand nun vor uns. „Mein Name ist Madame Jeanette und ich bin eure Herrin für die nächsten drei Tage. Ihr habt alles so zu befolgen wie ich es anordne. Wollen doch mal sehen, ob wir nicht brauchbare „Sklavinnen“ aus euch machen können. Dabei sind mir Mademoiselle Beatrice sowie Mademoiselle Joan behilflich. Selbstverständlich werdet ihr deren Anordnung ebenso gehorsam befolgen. Ansonsten werden wir euch streng bestrafen.“ Die beiden anderen Frauen waren vorgetreten, schauten uns ebenfalls streng an. Beatrice trug alles in weiß, Kittel, Strümpfe, Schuhe und Joan das gleiche in rot. Madame betrachtete uns nun der Reihe nach. „Ihr tragt hier alle nur eine Nummer, die auf dem Halsband aufgetragen ist, welches ihr jetzt umgelegt bekommt.“ Joan machte sich gleich ans Werk und nun war ich die Nummer 4, Katrin bekam die 5. „Wenigstens hat man euch da unten im Schritt ja schon sicher verschlossen“, bemerkte Madame beim ersten Blick und ich schielte, ebenso wie Katrin, zu den anderen.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.12.20 21:41 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen vielen Dank für deine tollen Geschichten mach bitte weiter so.
Ich wünsche dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch sowie Gesundheit.
Viele Grüße Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.12.20 11:09 IP: gespeichert
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Das wünsche ich allen anderen ebenso und noch "läuft" die Geschichte!!
Nummer 1 trug ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, ähnlich wie unsere. Nummer 2 war, soweit ich erkennen konnte, trug in den Lippen im Schritt mit zahlreichen Kugelstiften bestimmt ebenso sicher verschlossen. Später bekam ich noch mit, dass sie in den kleinen Lippen einen Ring trug, der so eingesetzt war, dass nur der sehr kleine Durchmesser einen minimalen Zugang zu ihrem Kanal dort gewährte und kein Mann konnte dort eindringen. Nummer 3 hatte eine ziemliche Anzahl von kleinen Schlössern dort durch die Lippen gezogen bekommen, sodass so wohl wenigstens zeitweilig entfernt werden konnte und sie eine wichtige Aufgabe erfüllen sollte. „Wenigstens könnte ihr da unten schon mal nicht ständig herumfummeln“, stellte Madame fest und betrachtete uns genauer. Dabei fasste sie unsere Brüste an, die bis auf Katrin alle mit Ringen versehen waren. Kurz zog die Frau daran und niemand verzog das Gesicht, was sie bemerken ließ: „Auch schon ganz gut trainiert.“ Bei mir lächelte sie, klopfte auf meinen Stahl-BH und meinte: „Sind wohl recht hässlich deine Dinger, wenn man sie schon verstecken muss.“ Ich hielt lieber den Mund. Nur Katrin war knapp davor, eine Bemerkung zu machen. Aber schon kam: „Umdrehen, vorbeugen und die Backen spreizen!“ Widerstandslos gehorchten alle fünf Frauen und präsentierten der Madame nun unseren Popo. Auch hier wurde eine gründliche Inspektion vorgenommen. Alle fünf trugen Spuren von irgendwelchen Strafinstrumenten auf den Rundungen. Madame zog sich Gummihand-schuhe an und bohrte einen, zwei und zum Schluss auch drei Finger in jede Rosette, um die Dehnfähigkeit zu prüfen. Und jedes Mal hieß es: „Hier müssen wir wohl noch dran arbeiten.“
Endlich schien sie mit ihrer Inspektion fertig zu sein und wir konnten uns wieder zu ihr umdrehen. „Ich hoffe, man hat euch ordentlich gereinigt, bevor ihr hergebracht wurdet.“ Alle fünf nickten wir. Madame seufzte. „Offensichtlich habt ihr es doch noch nicht kapiert. Ich will es von euch hören!“ Scharf kamen diese Worte. Also sagten wir laut: „Jawohl Madame.“ Aber es war schon zu spät. „Beatrice, bitte gib ihnen doch jeweils fünf mit der Reitpeitsche auf den Hintern, damit sie kapieren, wie das hier funktioniert.“ Die andere Frau nickte und holte von einem Haken eine kleine gelbe Reitpeitsche, ließ sie ein paar Mal durch die Luft pfeifen. „Sei bitte nicht so zimperlich. Du weißt, das mag ich nicht.“ „Jawohl, Madame“, kam gleich und nacheinander mussten wir vortreten, uns umdrehen, den Hintern schön herausstrecken und bekamen dann fünf wirklich nicht gerade zaghaft aufgetragene Striemen, die sich sehr deutlich abzeichneten. Außer lauterem Atmen war nicht zu hören. Auch Katrin schaffte es, keinen wirklichen Laut von sich zu geben. Allerdings fragte Madame sie in süffisantem Ton: „Na, meine Liebe, hat es dir etwa nicht gefallen?“ Mühsam brachte meine Kusine heraus: „Doch… doch… es… es war… wunderbar…“ „Na, das freut mich aber. Und wenn es dir so gut gefallen hat, kannst du gerne noch weitere Fünf bekommen.“ Madame nickte Beatrice zu, die das sofort umsetzte. Das war dann doch fast zu viel für Katrin und ich konnte sehen, dass sie jetzt echt Mühe hatte, sich einen Laut zu verbeißen. „So, nachdem das ja nun auch geklärt ist, können wir wohl weitermachen.“ Beatrice hängte die Reitpeitsche wieder ordentlich an ihrem Haken auf.
„Jetzt werden wir euch erst einmal standesgemäß einkleiden“, bekamen wir zu hören.“ Im Gänsemarsch folgten wir der Madame, die uns in einen weiteren Raum führte. Hier roch es sehr stark nach Gummi und zahlreiche Klamotten in verschiedenen Farben und Größen waren zu sehen. „Jede von euch bekommt nun einen Ganzanzug, in den ihr euch sofort hineinzwängt. Und wenn ich sage, hineinzwängt, dann meine ich das auch so. denn er ist aus ziemlich dickem Gummi, wird euch hauteng und sehr fest umspannen. Los!“ Jede von uns bekam einen Anzug zugeteilt, alle in transparent. Mit viel Gleitcreme bzw. Silikonöl schafften wir es, allerdings nur mit der Hilfe von Beatrice und Joan. Nach und nach rutschten die Füße in die Beinlinge und auch der ganze Körper, bis auf den Kopf, verschwand in diesem Anzug. Tatsächlich wurden wir dort eingezwängt, allerdings formte er auch sehr aufregend. Katrin, die wohl eher weniger Erfahrung damit hatte, tat sich am schwersten und brauchte am Längsten. Außerdem tat uns allen der Popo, der ja nun auch fest hineingepresst wurde, mehr weh als zuvor. Beim Anziehen stellte ich fest, dass im Schritt ein langer Reißverschluss war, sodass man wohl wenigstens das WC mal benutzen durfte. Endlich standen wir alle fünf vor Madame, die uns genau anschaute. „Das hat aber viel zu lange gedauert. Wenn ihr bei eurer Herrschaft auch immer so lange braucht, dann wir ihr das garantiert nicht gefallen. Und aus diesem Grunde werdet ihr jetzt draußen im Garten – er liegt übrigens wunderbar in der Sonne – einige Runden drehen. Dazu stehen am Ausgang ein paar nette Schuhe für euch.“ Lächelnd führte Beatrice uns zu der Ausgangstür in den Garten.
Dort standen eine ganze Reihe verschiedener Schuhe. Jede von uns bekam nun ein Paar zugeteilt. Es waren alles schwarze Schuhe, die aussahen wie Pferdehufe mit hohen, fast klobigen Absätzen. „Los, fix anziehen!“ hieß es gleich wieder und jede von uns griff sich das für sie in ihrer Größe vorgesehene Paar – es standen Nummern drauf. Wenigstens konnten wir dabei sitzen. Etwas mühsam rutschten die gummierten Füße dort hinein, wurden natürlich sehr eng und fest umschlossen. Oben reichten sie bis über den Knöchel, wurden dort mit einem Riemen verschlossen und zusätzlich mit einem kleinen Schloss gesichert. „Wir wollen doch nicht, dass ihr die Schuhe verliert“, kam von Beatrice und Joan. Alle standen wir dann mehr oder weniger wackelig dort, hatten Mühe, damit zu laufen. Wie mussten wie auf fast extremen High Heels laufen. So staksten wir nach draußen in die schon sehr warme Sonne. Hier würden wir in kürzester Zeit unter dem Gummi nassgeschwitzt sein. Aber was war denn das dort? Ich sah eine Art Laufleine, die sich im Kreis bewegen konnte. An fünf kurzen Ketten, die man nun an unserem breiten Halsband mit der Nummer einhakte, standen wir da. Nun wurde ein kleiner Motor eingeschaltet, der diese Ketten wunderbar im Kreis drehte. Wir, dort eingehakt, mussten diese Runde laufen, egal wie gut das ging. Und so bemühten wir uns brav mitzulaufen, was alles andere als einfach war. Immer wieder schimpfte jemand über diese Schuhe, weil man darin wirklich schlecht laufen konnte. Eine Weile schaute Madame sich das an, dann stoppte der Motor. Seufzend stand die Frau da und meinte zu ihren Assistentinnen: „Ich fürchte, so geht das nicht. Was ist denn das für eine schreckliche Haltung. Dagegen müssen wir wohl sofort etwas unternehmen.“
Natürlich wussten die beiden jüngeren Frauen sofort, was ihre Chefin wollte und brachten für jeden von uns ein steifes Lederkorsette. Das bekamen wir nun umgelegt und auch noch fest zugeschnürt. So standen wir nahezu stocksteif da. Das Atmen wurde damit allerdings auch schwieriger. Aber wenigstens war Madame nun besser zu-frieden. „Ja, das gefällt mir. Damit werdet ihr bestimmt eine bessere Figur machen.“ Und wieder mussten wir zwangsweise im Kreis laufen. Aber nun stand Joan neben dem zu laufenden Kreis und „feuerte“ uns immer mal wieder mit einem Rohrstock an. Denn das Lederkorsett war so kurz, dass unsere Hinterbacken freiblieben und hier traf der Rohrstock hart auf. Ziemlich laut knallte es jedes Mal, wenn die Frau mit unserer Haltung oder den Schritten nicht zufrieden war. „Ich denke, eine halbe Stunde wird da schon kräftig weiterhelfen“, meinte Madame und ging ins Haus. So waren wir fünf mit den beiden Assistentinnen alleine. Tatsächlich mussten wir – an ei-ner großen Uhr festzustellen – die ganze halbe Stunde dort im Kreis umherlaufen, was immer schwieriger wurde. Aber die ketten war unerbittlich. Kurz vor Ende der Zeit kam Madame zurück, schaute uns noch bis zum En-de zu und meinte: „Sieht ihr, es geht doch.“
Endlich stoppte der Motor und wir konnten stehen bleiben. Endlich losgehakt, hieß es dann: „Damit ihr euch jetzt schön ausruhen und erholen könnt, habe ich für jeden einen feinen Sitzplatz hergerichtet.“ Langsam, gerade noch von unseren Schuhen befreit, folgten wir ihr ins Haus. Dort waren fünf Balken aufgebaut. Auf jedem steckte ein ziemlich dicker Gummilümmel. Wofür der gedacht war, mussten wir nicht raten. Es kam ja nur eine Öffnung in Frage. Leise seufzend stieg nun jede von uns über einen dieser Balken. Nun wurden aber unsere Hände hinter dem Rücken an den Unterarmen zusammengeschnallt und der Reißverschluss im Schritt geöffnet. Genua über dem dicken, mit kräftigen Adern versehenen Lümmel wurde unsere Rosette platziert. Ganz langsam zogen Joan und Beatrice nun die Balken höher und höher, sodass der Lümmel sich in unsere Rosette bohrte, diese kräftig dehnte. Erst versuchten wir natürlich, uns dagegen zu wehren, indem wir auf Zehenspitzen standen. Das wurde mit einem Lächeln bemerkt. Nach unten, das konnten wir jetzt alle spüren, nahm die Dicke des Lümmels weiter zu. Aber jetzt stoppte die Aufwärtsbewegung und wir standen noch auf den äußersten Zehen-spitzen, balancierten mühsam, um zu verhindern, dass der Zapfen noch tiefer hineingedrückt wurde. Noch ein Zentimeter hob sich der Balken. Nur mühsam konnten wir es noch ausweichen. „So, was glaubt ihr wohl, wie lange ihr das so aushalten könnt. Wir haben hier Wetten abgeschlossen, wer zuerst verliert.“
Wir schauten uns an, mehr oder weniger gequält, denn zu lange konnte es so nicht weitergehen. Nummer 2 war die erste, die den Halt verlor und mit einem kleinen Aufschrei den restlichen Lümmel in sich hineinfahren lassen musste. Kurz darauf folgte Katrin, die Nummer 5. Mit weit aufgerissenen Augen saßen die beiden nun da, zitterten und stöhnten. Denn zusätzlich zu dem Lümmel im Popo drückte jetzt auch der Schritt des Keuschheitsgürtel fest auf die Spalte, was nicht unbedingt so sehr angenehm war. Kurz darauf konnte ich auch nicht mehr und auch die anderen mussten sich fallen lassen. Damit wurde unsere Rosette sehr deutlich gedehnt. Madame und die beiden anderen Frauen lächelten. „Seht ihr, so einfach kann man bei etwas unwilligen „Sklavinnen“ auf dieses Loch dehnen und gut benutzbar machen. Denn gleich bekommt ihr dort einen ganz feinen Besuch. Aber noch lassen wir euch ein paar Minuten noch so sitzen. Ja, ich weiß, es gefällt euch nicht besonders. Aber das gehört eben mit zum Programm.“
Während wir dort also so saßen, immer noch zitterten, weil das kleine Loch so sehr gedehnt wurde, konnten wir verfolgen, die man nun fünf Gesichtshauben brachte. Schwarz, aus geformtem Gummi, würden wir damit nichts mehr sehen können. Man konnte sie am Hinterkopf zuschnallen. Aber alle hatten einen recht langen, sehr original geformten Männerlümmel – so mit richtig schönem Kopf und Schaft – in Mundhöhe eingearbeitet. Dieses Teil würden wir also beim Anlegen aufnehmen müssen. Und so lang wie dieses Teil war, würde es bis in die Keh-le reichen… Alle fünf starrten dieses Teil an. „Na, gefällt euch, was ihr dort seht?“ Vorsichtig schüttelten wir den Kopf. Niemand wollte etwas dazu sagen. „Oh, jetzt enttäuscht ihr mich aber. Also wirklich. Eine richtige, vor allem gute Sklavin muss doch solch ein Teil – ob künstlich oder echt – geradezu lieben und am liebsten den ganzen Tag daran lutschen, lecken oder saugen wollen. Schließlich wird sie doch auch noch mit wahren Köstlichkeiten belohnt.“
Das konnte man jetzt so oder so sehen. Jetzt kam Madame zu Nummer 3, die kaffeebraune Frau. „Ich weiß, dass du das nicht sonderlich gerne magst. Das hat mir deine Herrschaft mitgeteilt. Aber darauf können wir natürlich keinerlei Rücksicht nehmen. Deswegen bekommst du schon gleich, wenn du diese Gesichtsmaske trägst, einiges zu probieren. Wir haben extra eine ganze Menge Männer gebeten, schöne große Portionen zu sammeln.“ Sie zeigte der „Sklavin“ eine ganze Reihe von einigermaßen gefüllten Kondomen. „Freust du dich schon? Ich werde es dir selber verabreichen. Und nun legt ihnen die Gesichtsmasken an!“ Sofort machten Beatrice und Joan sich ans Werk. Da wir uns ja nicht wehren konnten, war das erstaunlich schnell erledigt. Ganz vorsichtig schob man uns den Gummilümmel in den Mund, bis er dann richtig tief im Hals bzw. der Kehle saß. Atmen konnten wir noch einwandfrei. Nun wurde sie hinten festgeschnallt und saß unverrückbar fest. „Nummer 3, es geht los!“ war noch zu hören und dann klang es wie ein Gurgeln, als Madame das erste Kondom ausleerte, sodass der Inhalt durch ein Röhrchen der Farbigen in den Schlund floss. „Das war das erste, und ich habe noch zehn weitere!“
Aber auch wir bekamen etwas eingetrichtert, wobei niemand wusste, was es genau war. Irgendetwas Schleimiges rann uns durch den Hals bis in den Magen. Immer noch zappelten wir, um den Halt auf dem Balken nicht zu verlieren. Mal berührte der linke, mal der rechte Fuß den Boden, sodass sich der Lümmel m Popo jedes Mal erneut unangenehm bemerkbar machte. Wie lange sollte das denn noch dauern! Dann hörten wir andere Geräusche und auch andere Stimmen. Es klang nach Männern! „Oh, da sind ja schon unsere Gäste. Ihr könnte sie ja leider nicht sehen. Alle tragen einen mächtigen Käfig um ihr bestes Stück, damit sie für diesen Tag bereit sind. Seit zwei Wochen durften sie ihren wirklich mächtigen Stab nicht berühren. Ich denke, jeder von ihnen kann sich mit dem Lümmel, den ihr momentan im Popo spürt, vergleichen. Aber das werdet ihr gleich selber feststellen. Ach, und noch etwas. Ihr werdet es brav mit euch machen lassen!“ Wir spürten, wie sich der Balken ganz langsam senkte, sodass auch der Gummilümmel ganz langsam aus dem Popo rutschte, was schon eine deutliche Erleichterung war. Außerdem standen wir wieder fest auf den immer noch ziemlich strapazierten Füßen. Dann führte man uns zu einem Tisch, über den wir uns alle fünf beugen sollten. Wenig später stand hinter jeder von uns ein Mann.
„Es geht los“, bekamen wir zu hören und schon bohrte sich erneut ein Stab in unsere ja schon gut vorgedehnte Rosette. Das ging bei allen erstaunlich leicht. Aber dieses Ding war natürlich angenehmer, weil es warm war. Aber es schien allen verdammt lang zu sein und drang immer tiefer ein. trotzdem genossen wir es alle. Niemand war dabei, der das noch nicht erlebt hatte. Und dann fingen sie an uns mit diesem warmen Männerstab richtig gut und ausdauernd zu bedienen. Rein und raus, immer wieder, bis wir den darunter baumelnden Beute spürten, wie er an den Keuschheitsgürtel klopfte. Zusätzlich füllten uns Joan und Beatrice vorne durch den kleinen Schlauch weitere schleimige Flüssigkeit in den Hals. Immer heftiger knallten die Männer ihr Ding in uns hinein, bis dann einer nach dem anderen stoppte, als er ganz tief in uns steckte, und dort die erste Portion seiner Sah-ne ablud. Erstaunlich deutlich spürten wir das, nahmen es nur zu gerne hin, obwohl wir natürlich keinen Höhepunkt bekamen. Fest klammerten die Männer sich an unseren Schultern fest, hielten das zuckende Teil weiter-hin tief in uns.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.12.20 20:32 IP: gespeichert
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Dann könnten sie uns eine kurze Pause, bevor auch schon die zweite Runde begann, die etwas langsamer vor sich ging. Immer noch waren die Lümmel hart und konnten ihre Arbeit wunderbar verrichten. Allerdings wurde dieses Mal nicht so lange unser hinteres Loch bearbeitet, bis die zweite Ladung kam, sondern vorher nahm man uns die Gesichtsmaske ab und entfernte auch den so tief in der Kehle steckenden Gummilümmel. Erleichtert schnappten wir nach Luft und schielten alle kurz nach hinten, um zu sehen, was für Typen denn dort an bzw. in uns arbeiteten. Es waren alles recht große, kräftige Kerle, gut aussehend. Alles Männer, die wir – ohne Keuschheitsgürtel – garantiert nicht von der Bettkante schubsen würden. Aber dann kam auch schon die nächste Überraschung. Denn Madame fragte die fünf: „Nun, seid ihr bereit?“ „Ja Madame, es kann losgehen.“ Was hatte denn das schon wieder zu bedeuten? „Wenn die Herren nun gleich ihren Stab bei euch herausziehen, werdet ihr brav das Loch zukneifen, damit auch nicht ein einziger Tropfen verlorengeht, kapiert! Und nur für den Fall, dass es jemandem doch passiert, muss der Popo „leider“ wieder eine Portion empfangen.“ Das wollte natürlich niemand und so nickten wir alle zustimmend.
Und wenig später zog jeder sein Ding aus unserer Rosette, stand dann hinter uns und wartete. Offensichtlich wussten sie, im Gegensatz zu uns, sehr genau, was passieren würde. Nun bekamen wir die Aufforderung: „Um-drehen, runter auf die Knie und den harten Stab in den Mund nehmen. Ihr werdet ihn jetzt brav lutschen und dabei säubern, bis sie euch dann etwas schenken. Außerdem werdet ihr wohl feststellen, ob jede von euch seinen Popo ausreichend gut gereinigt zu haben. Denn der Mann, der jetzt hinter euch steht, ist nicht der, welcher zuvor eure Rosette verwöhnt hat.“ Etwas entsetzt schauten wir die Frau an. Erst dann fiel unser Blick auf die Männer und deren Lümmel, sie hart und glänzend vor uns standen. Nach und nach gingen wir nun aus die Knie und hatten nun das Teil genau auf Mundhöhe. Fast weigerten wir uns, den Mund zu öffnen. „Na, was ist denn los! Eine wirklich brave „Sklavin“ weiß doch, dass sie sofort den Mund zu öffnen hat, wenn solch ein Prachtstück davor wartet.“
Lieber gehorchten wir und wenig später lag der bei allen Männern dicke rote Kopf auf unserer Zunge, wurde langsam tiefer hineingesteckt und wir begannen nun, an ihm und dem zugehörigen Schaft zu lecken. Natürlich waren alle Frauen hier dort so sauber, dass man sich wirklich keine Gedanken musste. Trotzdem glaubte jede von uns, den Popogeschmack der anderen zu spüren. Allerdings war es wohl mehr der Geschmack der eben aufgenommenen Ladung. Wir gaben uns große Mühe, alles zu säubern und den Männern auch noch entsprechend Genuss zu bringen. Da sie sich aber ja schon einmal entladen hatten, war der Druck nicht mehr ganz so groß, sodass es längere Zeit dauerte, bis der erste Mann – ausgerechnet bei Katrin – nach ihrem Kopf griff, diesen festhielt, seinen Stab noch ein Stückchen weiter hineinschob und dann die zweite Portion tief in ihren Hals schoss. Obwohl sie damit gerechnet hatte, kam es doch etwas überraschend und brachte sie ganz knapp am Würgen vorbei. Dann schluckte sie den heißen Schleim. Der Stab blieb in Katrins Mund stecken, wurde weiter verwöhnt.
Nach und nach entluden sich auch die anderen Männer in den jeweiligen Mund der Frau, wurde danach weiter abgelutscht. Denn Madame bestand darauf, dass wir sie noch ein drittes Mal entleeren sollten. Erst nachdem das auch erfolgreich, wenn auch nach wesentlich längerer Zeit, geklappt hatte, waren die fünf entlassen, brauchten auch ihren Käfig nicht wieder anzulegen. Wir „Sklavinnen“ knieten immer noch auf dem Boden. Um nun aber zu überprüfen, ob wir wirklich keinen Tropfen aus dem Popo verloren hatten, mussten wir uns nun erheben und dort wurde alles inspiziert. „Oh oh, was muss ich denn da sehen!“ kam von Madame Jeanette. „Hier gibt es doch zwei kleine Schweine, die ihre Rosette nicht anständig zudrücken können. Das kann aber so ja wohl nicht bleiben.“ Sie deutete auf Nummer 2 und leider auch auf Nummer 4 – mich. „Ich hoffe, es ist euch richtig peinlich.“ Beide standen wir mit gesenktem Kopf da. Die anderen waren sichtlich froh, dass ihnen das nicht passiert war.
„Deswegen bekommt ihr beiden nun erst einmal eine anständige Bestrafung. Ich hatte euch gewarnt.“ Sie selber holte nun das Holzpaddel, wie ich feststellen konnte. Nummer 2 wurde deutlich blasser. „Nein, bitte nicht das Paddel“, bettelte sie. „Nanu, was höre ich da? Und du willst eine Sklavin sein? Seit wann bettelt eine Sklavin denn, dass sie ihre wirklich verdiente Strafe nicht erhalten will? Ich denke, deine Herrin wird davon gar nicht begeistert sein. Aber darauf können wir selbstverständlich keine Rücksicht nehmen. Schnallt die beiden auf den Bock! Wer weiß, ob sie sonst nicht flüchten wollen.“ Schon zerrte Joan mich und Beatrice Nummer 2 nach nebenan, wo zwei Lederböcke standen. Außerdem war der Raum schallisoliert, was darauf schließen ließ, dass es her wohl immer wieder mal richtig hart zur Sachen gehen würde. Die anderen folgten uns und nun wurde die Tür geschlossen. Dort nahm man wenigstens uns die Armfessel ab. Obwohl Nummer 2 sich wehrte, wurde sie dennoch auf den Bock gelegt und sicher festgeschnallt. Arme und Beine bekamen Ledermanschetten und mit einer kurzen Spreizstange verbunden, konnte man sie dort an den Beinen des Bockes einrasten lassen, in dem Madame dort draufsteigen konnte. So war die „Sklavin“ schnell bewegungslos fixiert. Ich ließ es stumm mit mir geschehen.
Sobald wir beide dort bereitlagen, fragte Madame Jeanette die Nummer 2: „Und was hast du gegen das schöne Paddel? Es gibt doch so herrliche Geräusche, wenn es einen Popo trifft.“ „Meine Lady hat es nie benutzt“, kam leise von der „Sklavin“. Deswegen kenne ich es nur dem Namen nach.“ „Na, dann wirst du es heute eben kennenlernen. Und damit ihr beiden hier nicht alle durch euer Gebrüll erschreckt – draußen wird euch ohnehin niemand hören – bekommt ihr diesen schicken Butterfly-Knebel verpasst.“ Sie nickte Beatrice zu, die erst mir, dann der anderen den Knebel einführte und prall aufpumpte. Zu den drei anderen sagte Madame noch: „Und ihr passt schön auf. Es kann euch nämlich in den nächsten Tagen auch noch passieren.“ In der Hand hielt die Frau das Holzpaddel, welches gelocht war und eine Breite von etwa 15 cm hatte. Immer schön abwechselnd be-kommt jetzt jede der vier Hinterbacken einen Schlag. Und – das kann ich euch versprechen – ihr werdet ihn SEHR deutlich spüren.“ Das klang jetzt gar nicht gut.
Schon traf der erste Schlag die linke Hinterbacke von Nummer 2. Die „Sklavin“ zuckte heftig zusammen, soweit es bei der Fesselung möglich war. Ein leises Wimmern kam aus ihrer Brust. Das verstärkte sich, als die andere Hinterbacke ebenso hart getroffen wurde. Ich wappnete mich auf meine Treffer. Aber was dann kam, war deutlich heftiger als das, was ich bisher kennengelernt hatte. Auch ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Nachdem auch der zweite Hieb aufgetragen war, meinte Madame. „Also jetzt bin ich aber richtig enttäuscht. Ich hatte doch gedacht, ihr wäret mit eurer Erziehung ein Stück weiter. Nun muss ich leider feststellen, dass dem nicht so ist. Offensichtlich sind eure Herrschaften mit euch deutlich zu sanft umgegangen. Aber deswegen seid ihr ja jetzt hier.“ Und schon knallte das Holz erneut – jetzt allerdings in umgekehrter Reihenfolge - auf die Hinterbacken. Ich glaube, wenn ich gekonnt hätte, wäre mir ein Schrei aus dem Mund gekommen. Der anderen „Sklavin“, das konnte ich sehen, erging es genauso. Aber wegen dem Knebel war es eher still. Fasziniert schauten die anderen drei zu, waren heilfroh, dass sie unseren Platz nicht einnehmen mussten. Aber noch war die „Seminarzeit“ nicht herum.
Noch zwei weitere, zum Glück etwas weniger heftige Klatscher bekamen wir aufgetragen. Das war aber jetzt völlig egal, waren die Hinterbacken doch schon erheblich strapaziert. Da brauchte es nicht mehr so hart zuzugehen. Sicherlich war die viermal getroffene Fläche längst knallrot und würde garantiert auch noch in den nächsten Tagen blau werden, sodass ein Sitzen mehr als schwierig werden würde. „ich hoffe, dass ich bei euch die gewünschte Wirkung erzielt habe“, meinte Madame Jeanette. „Allerdings habe ich noch eine Kleinigkeit für euch. Denn letztendlich waren ja nicht die Popobacken an dem kleinen „Missgeschick“ schuld, sondern wohl eher das kleine Loch dazwischen, also braucht es ja auch wohl eine Lehre.“ Was sollte denn das nun wieder heißen? Madame legte das Paddel beiseite und nahm eine kleine Gerte in die Hand. „Ich schätze, nachdem du das Paddel nicht kennst, wirst du diese Bestrafung auch nicht kennen“, meinte sie zu Nummer 2. „Ich kann dir aber jetzt schon sagen: Es ist verdammt unangenehm, aber sehr sehr lehrreich.“ Sie stellte sich hinter die Frau auf dem Bock, ging dort leicht in die Hocke. Mit einer Hand bog sie jetzt die sehr bewegliche Gerte, machte sich bereit und ließ sie los. Scharf zischte dieses Teil genau auf die Rosette.
Mehr als heftig zuckte die „Sklavin“ zusammen, versuchte zu strampeln und Tränen kamen aus ihren Augen, zu groß und scharf war der Schmerz gewesen. „Ich nehme mal an, daran wird das kleine süße Loch noch sehr lange denken.“ Und dann kam sie zu mir, machte genau das Gleiche und meine Reaktion war nicht anders. Was für ein gemeiner Biss dieser verdammten Gerte! Ich hatte kurz das Gefühl, ich würde in zwei Teile zerschnitten und nur sehr langsam klang der Schmerz ab, bis ich nur noch das dumpfe Pochen meiner Popobacken spürte. Madame Jeanette stand auf und sagte: „Zur Sicherheit bekommt ihr beiden für den Rest diesen Tages eine Windel umgelegt.“ Vom Bock befreit, standen wir beide nahezu bewegungslos da und ließen uns eine Windel umlegen, obwohl wir uns nun wie Babys vorkamen. „Tja, so muss man leider mit „Sklavinnen“ umgehen, die ihr „Geschäft“ einfach so machen.“ Endlich verließen wir alle diesen Raum der Pein, den sicherlich niemand so schnell vergessen würde. Aber waren wir denn überhaupt sicher, ihn morgen oder übermorgen nicht noch einmal betreten zu müssen?
Alle zusammen gingen wir nun in einen Raum, in dem ein Tisch netten mit Kaffeegeschirr gedeckt war. Dort stand Kuchen und tatsächlich duftete gerade frisch eingeschenkter Kaffee. Madame Jeanette lächelte. „Wir sind hier ja keine Unmenschen. Wir sollen euch zwar ein wenig besseres Benehmen beibringen, aber das kann man am besten mi Zuckerbrot und Peitsche machen. Na ja, Peitsche habt ihr ja schon kennengelernt, also kommt jetzt Zuckerbrot. Setzt euch und genießt es. Wobei… das mit dem Sitzen könnet sich etwas schwieriger gestalten." Wie Recht sie doch hatte. Dennoch nahmen wir – mehr oder weniger Platz – und versuchten die nächste Zeit nicht aufzufallen. Der Kuchen war wirklich lecker und der Kaffee nach dem ersten Teil hier ein richtiger Genuss. Dass er noch gewisse „Nebenwirkungen“ hatte, spürten wir alle erst später.
Jetzt kam, wenn auch etwas zögernd, ein Gespräch zustande. Madame wusste ja eine Menge über uns, wir hingegen nichts. So ergab sich nach und nach ein gewisses Ausfragen. Nummer 1 war schon einige Jahre „Sklavin“ ihres Ehemannes und eigentlich ganz zufrieden. Es lag wohl zum größten Eil an ihrer von Haus aus devoten Ader. Das hatte ihr Mann bereits schon vor der Hochzeit erkannt und langsam immer weiter ausgebaut. Nummer 2 hingegen, lebte mit einer Frau zusammen, die fast eifersüchtig war und deshalb aus ihr eine „Sklavin“ gemacht hat. Anfangs fand sie es selber sehr schlimm, weil ihre Herrin wirklich sehr streng war. Inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt, sodass sie es fast schon genoss. Aber das lag auch wohl mit daran, dass ihre Herrin milder ge-worden war. Sicher, als gab immer wieder mal eine strenge Bestrafung, aber auch sehr liebevolle Momente. Nummer 3 war, ebenso wie Katrin und ich, noch neu in dieser Materie. Sie hatte einfach mal erleben wollen, wie es so ist, wenn man „Sklavin“ des Ehemannes sein möchte. Deswegen war auch das, was sie hier bisher erlebt hatte, fast zu streng, denn so hart ging er mit ihr nicht um. Nein, sie hatten sogar schon überlegt, die Rollen zu tauschen. Madame schaute sie erstaunt an, sagte aber nichts dazu.
„Das ist ja wohl eher ungewöhnlich und sollte man nicht machen, weil man dann leicht die wirkliche Herrschaft verlieren kann. Regeln sollten unbedingt eingehalten werden. Eine Herrin kann einfach nicht Sklavin werden… oder gar umgekehrt.“ Madame Jeanette schaute uns an und meinte: „Ich denke, ihr werdet jetzt erst einmal das strenge Korsett ablegen. Aber glaubt nicht, dass ihr es hier nicht mehr brauchen werdet.“ Joan und Beatrice befreiten und davon, was uns sehr erleichterte. Zufrieden schaute Madame zu. Jetzt kam auch unser Körper in dem transparenten Gummianzug wieder besser zur Geltung. „Nummer 4 und Nummer 5, wie ihr wisst, seid ihr eher etwas Besonderes hier, na ja, Nummer 3 vielleicht auch noch. Ihr kommt jetzt mit mir mit. Beatrice achtet auf die anderen beiden.“ Wir standen auf und verließen zu viert den Raum. Ein eher etwas ungutes Gefühl machte sich in mir und, wie ich sehen konnte, auch in Katrin breit. Was würde den nun kommen. Madame führte uns in den Keller, wo es einen Raum fast wie eine Folterkammer gab, allerdings sauber und ordentlich. An der Wand sah ich Fesselkreuze, ein großes Fesselrad, ein Flaschenzug und andere Dinge, die mir einen kleinen Schauer über den Rücken laufen ließ. „Schaut euch ruhig um. Ihr werdet einige Zeit hier verbringen.“ Oh, das klang nicht gut!
„Nummer 5, kommt her zu mir!“ Sofort beeilte ich mich, zu Madame zu kommen, die an einem der Fesselkreuze stand. „Stell dich dort hin, Vorderseite zum Kreuz.“ Jetzt sah ich, dass dort ein dicker Knebel genau in meiner Mundhöhe angebracht war. „Ja, genau, ihn nimmst du brav in den Mund!“ Ich gehorchte, ein Riemen, hinter meinem Kopf zugeschnallt, sorgte, dass er dort auch blieb. Dann musste ich Arme und Beine spreizen, wurde so mit zahlreichen Riemen völlig bewegungslos dort festgeschnallt und auf das kalte Leder gepresst. Ich konnte jetzt allenfalls noch hören, was hinter mir geschah. So bekam ich noch mit, dass Nummer 4 – Katrin – kurz darauf an dem anderen Fesselkreuz auf die gleiche Weise fixiert war. „Und nun zu dir, Nummer 3. Du siehst hier an der Wand verschiedene Strafinstrumente, die dir sicherlich zum Teil aus eigener Erfahrung bekannt sind. Dort suchst du dir nun drei aus, die du gerne benutzen möchtest. Und zwar drei für Nummer 4 und drei möglichst andere für Nummer 5.“ Ich konnte mir sehr gut das ungläubige Gesicht der anderen „Sklavin“ vorstellen. Dann hörte ich, wie sie langsam an der Wand entlangging, wo in zwei Reihen sehr viele und unterschiedliche Instru-mente hingen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.01.21 20:07 IP: gespeichert
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Es schien ihr Mühe zu machen, davon etwas auszusuchen, denn sie wurde noch einmal von Madame Jeanette ermahnt, sich doch zu beeilen. Dann hatte sie wohl etwas gefunden. „Sehr gut Wahl, ich hätte es kaum besser machen können“, ward dann zu hören. Ich konnte nicht feststellen, worauf ihre Wahl gefallen war. Auch Katrin machte einen ziemlich unruhigen Eindruck. Einige harte Schritte waren zu hören, die näher zu mir kamen. Ich spürte, wie sich mein Popo – immer noch unter der eher demütigenden Windel – sich verkrampfte. „Oh, da hat aber jemand Angst“, lachte Joans Stimme. „Madame, soll ich es machen?“ „Warte noch eine Weile. Das erhöht die Wirkung.“ Oh ja, das stimmte. Wenn man gebunden warten musste, dass etwas – egal was es war - passieren würde, steigerte das die Vorfreude des Anwenders und erhöhte die Wirkung bei jedem Delinquenten. Eine sehr gute Taktik. „Sicherlich kannst du es kaum noch erwarten, bis ich dich mit diesen herrlichen Instrumenten verwöhnen darf“, hörte ich die leise Stimme von Joan an meinem Ohr. „Aber leider ist es mir noch verboten. Aber später, Schätzchen, später werde ich es tun dürfen…“ Klackend verschwanden ihre Schritte und ich nahm an, meine Kusine würde das gleiche zu hören bekommen.
Aber dann passierte für mein Gefühl erst etwas Schlimmeres. Denn es entfernten sich die Schritte dreier Leute. Das konnte doch nur Madame Jeanette, Joan und Nummer 3 sein. Dann wurde es dunkel. Allerdings flammten kurze Zeit später zwei Scheinwerfer auf, die uns Angeschnallten beleuchtete. Dann war Ruhe im Kellerraum, in dem Katrin und ich allein zurückblieben. Und wir konnten kein Wort miteinander wechseln oder uns rühren, so fest waren wir angeschnallt. Und jetzt machte sich bemerkbar, was sich ohne unser Wissen im Kaffee befunden hatte. Denn plötzlich spürte ich einen ungeheuren und auch noch weiter zunehmenden Druck in meiner Blase. Lange würde ich das nicht mehr halten können und ausfließen. Und dann? Das musste meiner Kusine ebenso ergehen, nur trug sie keine Windel, würde als ein Bächlein und eine Pfütze verursachen, was garantier nicht gut bei Madame Jeanette ankommen würde. Die nächste Bestrafung wäre fällig… Ich versuchte mich mehr auf mei-ne Blase zu kontrollieren, sie dicht zu halten. Aber irgendwie schien das nicht zu funktionieren. Hatte man uns dort noch etwas reingetan? Etwas, was unseren Blasenmuskel vielleicht deutlich leichter entspannte? Denn plötzlich, obwohl ich es überhaupt nicht wollte, floss es aus mir heraus. Und es war eine verdammt große Portion, die herauskam.
Und neben mir, das konnte ja nur Katrin sein, war ein deutliches Plätschern zu vernehmen, gemischt mit einem peinlichen Schluchzen. Natürlich war es der Frau so peinlich, jetzt hier zu pinkeln wie ein kleines Kind. Aber wir konnte es beide nicht halten. Es floss einfach so aus uns heraus. Und es schien kein Ende nehmen zu wollen! Meine Windel konnte gar nicht alles aufnehmen und so hing sie schon bald um mich herum wie ein nasser Lappen. Und beide standen wir total unbeweglich da. Plötzlich ganz das gesamte Licht wieder an. Madame kam zu-rück! Und jetzt auch noch in Begleitung aller anderen! Wie entsetzt blieb sie stehen, schaute sich die Bescherung an und ließ dann laut und deutlich hören: „Was ist denn hier los! Welche Schweinerei macht ihr, wenn man euch nur ein paar Minuten alleine lässt! Das wird Folgen haben, das dürfte ich ja wohl klar sein.“ War den anderen „Sklavinnen“ denn das nicht passiert, fragte ich mich. „Joan, nimmt dem Ferkel die Windel ab. Sie hat ja wohl absolut gar nichts genützt. Nicht einmal die Blase unter Kontrolle, nachdem du uns vorhin schon gezeigt hast, du das gleich mit deiner Rosette passiert ist.“ Joan kam und machte die Windel weg. Und immer noch – jetzt zum Glück nur noch tröpfelnd – kam es aus mir heraus. „Was ist denn das für ein Benehmen! Halt dein Loch doch endlich mal zu!“ Aber es klappte einfach nicht.
Jetzt hörte ich von eine der andere drei leise: „Madame, ich müsste ganz dringend pinkeln…“ „Jetzt nicht!“ herrschte die Frau sie an. „Du siehst doch, dass ich hier ein ganz anderes Problem habe!“ Erschrocken zuckte die frau zurück. Es dauerte nicht mehr lange und auch sie floss aus, ohne etwas dagegen machen zu können. Aber noch schien es niemand zu bemerken. Allerdings bemerkte Madame Jeanette erst jetzt, dass es bei Katrin ebenso gelaufen war. „Also das muss ja wohl bei euch in der Familie zu liegen, hier so ungehemmt zu pinkeln! Und ihr wollt „Sklavinnen“ werden! Dass ich nicht lache! Was soll denn eure Herrschaft sagen, wenn ihr so plötzlich auf den Teppich pinkelt wie ein kleiner Hund!“ Immer noch schien sie sehr erregt zu sein. Mir war nicht klar, in wie weit das alles nur gespielt war. Eigentlich war mir das auch völlig egal; mir war es jedenfalls peinlich. „Na, wie gut, dass wir ja schon wunderschöne Instrumente herausgesucht haben. Dann geht es jetzt schneller. Möchtest du vielleicht gerne wissen, was hier liegt?“ fragte sie mich. Ich konnte ja nicht antworten. „Das Gleiche gilt natürlich auch für die Nummer 4.“ Einen Moment sagte niemand etwas, nur das Plätschern von einer der anderen war zu hören. Wahrscheinlich konnte sie es ebenso wenig vermeiden oder verhindern wie Katrin und ich zuvor.
Langsam drehte Madame Jeanette sich um, stemmte die Arme in die Hüften und dann ging es los. „Ja bin ich den hier von lauter Ferkeln umgeben! Jeder pinkelt hier einfach so in die Gegend, ohne Bescheid zu sagen! Das ist ja eine Ungehörigkeit über alle Maßen! Na, das wird sicherlich noch ein verdammt harter Abend für euch. Und ihr drei, runter auf den Boden und alles, ich meine wirklich alles, auflecken. Aber flott!“ Die Gesichter, die sie jetzt anstarrten, drückten schieren Unglauben aus. Das konnte doch nicht wahr sein! „Habe ich mich irgendwie unglaubhaft ausgedrückt? Runter und aufschlecken! Sofort!“ Langsam gingen die drei auf die Knie, warteten einen Moment, bis Madame nun sagte: „Beatrice, achte bitte darauf, dass das ordentlich erledigt wird. Nimm am besten die Reitpeitsche dazu, um sie anzufeuern.“ „Jawohl, Madame“, kam gleich und die Reitpeitsche pfiff kurz darauf durch die Luft. Oh, das spornte die drei dann doch an. Der Kopf ging bis ganz runter auf den gefliesten Boden und sie schlürften die Flüssigkeit auf. „Ja, seht ihr wohl. Es geht doch. Macht ja schön weiter! Ich kann euch sagen, auch mit dem gummierten Popo kann die Reitpeitsche verdammt gut beißen. So, und nun zu euch beiden Hübschen!“ Das waren meine Kusine und ich. „Euch werde ich jetzt gleich oben einen Katheter legen, um eine erneute Sauerei unmöglich zu machen. Dann wird nur noch gepinkelt, wenn ich es euch erlaube.“
Kurz schaute sie, wie es auf dem Boden voranging, schien zufrieden zu sein. „Seid ihr eigentlich fertig oder muss ich befürchten, dass dort jederzeit noch mehr kommt?“ fragte sie. Aber da wir nicht antworten konnten, hörte sie nichts von uns. Aber ich hatte den Eindruck, ich wäre vollkommen leer. „Reden wollte ich auch nicht mehr mit mir?! Meinetwegen. Ich werde euch schon noch ein paar Töne entlocken. Das verspreche ich euch!“ Und nun nahm sie von den zuvor ausgesuchten Strafinstrumenten die Tawse, dieses böse beißende Leder. „Ich denke, damit wird es sicherlich hervorragend funktionieren.“ Madame Jeanette stellte sich bereit und holte aus. Laut klatschte das Leder auf den strammen Hintern, ließ mich zusammenzucken, soweit es die Riemen zuließen. „Na, meine Süße, wie schmeckt dir das? Möchtest du noch mehr? Kannst du gerne haben!“ Und in aller Ruhe klatschte das Leder weiter abwechselnd auf beide Hinterbacken. Allerdings tat es – warum auch immer – weniger weh als ich vermutet hatte. Im Kopf zählte ich mit und kam auf zwanzig! Wenig später kam Katrin an die Rei-he und sie bekam die gleiche Anzahl ebenso aufgetragen. Wie es ihr dabei erging, konnte ich weder sehen noch hören. Ich konnte nur das laute Klatschen hören.
„Und, wie sieht es bei euch aus?“ fragte sie Beatrice. „Na ja, es wird wohl noch einige Zeit dauern. Aber sie bemühen sich wenigstens.“ „ist ja mal etwas“, kam von Madame. „Dann nehme ich die beiden Süßen hier schon mal mit nach oben. Wenn ihr fertig seid, kommt nach.“ Beatrice nickte und Joan löste unsere Riemen. Ziemlich steif traten wir vom Kreuz zurück, standen mit gesenkten Köpfen vor Madame. „Abmarsch nach oben!“ Wir gingen vor ihr her, mehr oder weniger geführt von Joan, die uns in einen weißen Raum brachte., wo ein gynäkologischer Stuhl stand. „Hopp, rauf dort!“ Ich bemühte mich auf den Stuhl, legte auch die Beine in die weit gespreizten Beinhalter, wo sie sofort festgeschnallt wurden. Ein breiter Riemen kam über meine Brust. Madame nahm sich einen bereitstehenden Hocker, setzte sich zwischen meine Beine und öffnete – wie denn das? – den abdeckenden Schrittteil meines Keuschheitsgürtels. Dann knisterte und raschelte es und wenig später spürte ich, wie etwas Glattes, Kaltes sich den Weg durch meine Harnröhre bahnte. Sie führte mir tatsächlich einen Katheter ein, schoss mir durch den Kopf. Immer tiefer verschwand er in mir, was eher unangenehm war. Endlich war er in der Blase angekommen und der kleine Ballon dort an der Spitze wurde aufgeblasen. Jetzt spürte ich gleich einen deutlichen Drang zum Pinkeln, aber nichts passierte.
Madame hatte mich beobachtet und gesehen, was in mir vorging. „Tja, das wird wohl nichts. Erst wenn ich es erlaube, darfst du dich entleeren.“ Ich konnte nun sehen, dass der Schlauch, der aus meinem Schritt ragte, ver-schlossen war. Nun kam die Abdeckung wurde drüber, aber bevor ich aufstehen durfte und den Platz für Katrin freigeben konnte, steckte sie mir eine Art Spekulum in die Rosette. Vor Schreck zuckte ich zusammen und atme-te tief ein. „Nachdem die Windel bei dir ja nicht funktioniert hat, muss ich wohl etwas anderes versuchen.“ Ziemlich weit öffnete sie nun das Spekulum, um einen ziemlich tiefen Blick in mich zu werfen. Ganz knapp bevor es sichtlich unangenehm wurde, beendete sie das und steckte mir dort einen Ballon mit einem Pumpballon hin-ein. Diesen füllte sie nun soweit mit Luft, bis ich dort unten schon dicker wurde. Lächelnd schloss sie das Spekulum und entfernte es. „Ja, ich denke, das dürfte funktionieren. Nun habe ich dich an beiden Öffnungen unter Kontrolle.“ Langsam stieg ich ab, damit Katrin dort nun Platz nehmen konnte. Auch bei ihr ging es ebenso problemlos. Nur stöhnte die Frau lauter als ich. Ich vermutete, dass es an der Dicke des Katheters lag. Sehr zufrieden schaute Madame Jeanette uns jetzt an. Dann machte sie Platz zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Kusine, winkte mich zu sich her. Erst jetzt spürte ich erst richtig, wie unangenehm der dicke Ballon in meinem Popo war. „Setzt dich hier her und mach es ihr… Wo, das muss ich dir ja wohl jetzt auch nicht extra erklären.“
Ich kam näher und setzte mich auf den kleinen Hocker, hatte das Geschlecht der Frau unter dem Keuschheitsgürtel vor Augen, konnte sogar den Duft wahrnehmen. Und weiter unten sah ich ihre kleine zuckende Rosette. Freute sie sich etwa auf den Besuch meiner Zunge? Denn genau das war es ja wohl, was Madame Jeanette von mir forderte. „Brauchst du noch eine weitere Aufforderung? Nun mach schon!“ ich beugte mich vor und begann nun dort zu lecken, hörte Katrin aufstöhnen. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. So ging es eine ganze Weile, bis Madame plötzlich sagte: „Findest du es eigentlich in Ordnung, die Rosette deiner Kusine zu lecken, ja regelrecht zu verwöhnen, bis es ihr einen Höhepunkt bringt? Und das, obwohl ich es dir gesagt habe? Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dir dabei erlaubt zu haben, sie geil zu machen. Und deswegen hörst du jetzt auf. Sofort!“ Überrascht zog ich mich zurück. „Wenn du so scharf darauf bis, anderen Frauen dort am Loch zu lecken, dann kannst du das gleich bei den anderen sowie Beatrice und Joan machen. Da kannst du dich richtig austoben!“ Was sollte denn das schon wieder? Madame Jeanette machte Katrin los und ließ sie auch aufstehen. „Damit ihr beiden ja nicht auf irgendwelche dummen Gedanken kommt, was diesen Katheter angeht, bekommt ihr nette Fausthandschuhe angelegt.“ Sofort brachte Joan diese Teile, die aussahen wie Handschuhe mit einem dicken Ball in der Handfläche. Über die Hände gezogen, wurden sie am Handgelenk zugeschnallt und die Bälle aufgepumpt. Tatsächlich waren die Hände ab jetzt völlig nutzlos.
Soweit fertig, gingen wir zurück zu den anderen, die jetzt bereits dort anzutreffen waren, wo es vorhin Kaffee und Kuchen gegeben hatte. Dort stellte Madame sich hin und sagte laut und deutlich. „Hört mal alle her! Nummer 5 hat sich gerade bereiterklärt allen hier – na ja bis auf Nummer 2 mit der Windel – die kleine Rosette ausgiebig zu lecken und natürlich auch bei Beatrice, Joan und mir. Also ich finde, das ist eine große Ehre, denn das macht man nicht mal eben so zwischendurch. Um ihr die Sache wenigstens ein klein wenig zu erleichtern, haben wir für solche Fälle eine ganz besondere Box, die ich euch eben vorstellen möchte.“ Beatrice brachte diese Box, etwas größer als mein Kopf, oben eine weich gepolsterte Sitzfläche mit einer etwa gesichtsgroßen Öffnung. Dort konnte man sich hineinlegen, der Deckel wurde geschlossen und jemand konnte oben auf Platz nehmen, wobei sich der Popo – oder wahlweise auch die Spalte – zur oralen Benutzung auf das Gesicht bzw. den Mund drückte. Zumindest für die oben aufsitzende Benutzerin war es sehr bequem. „Tja, Nummer 5, dann werden wir mal gleich anfangen, damit du dann auch garantiert fertig bis, wenn es Schlafenzeit ist.“ Beatrice stellte die Box neben den Tisch, sodass alle zuschauen konnten, öffnete den Deckel und lud mich ein, meinen Kopf nun dort zu platzieren.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.01.21 20:12 IP: gespeichert
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Ich legte mich rücklings davor und der Kopf kam innerhalb der Box zu liegen. Ganz fest eingepasst durch weiches Gummi, welches aufgepumpt wurde, lag ich nun dort, als der Deckel geschlossen und verriegelt wurde. Dann kam natürlich Madame Jeanette als erste und nahm dort Platz. Sofort lag ich im Dunkeln. Als erstes spürte ich, dass die Frau dort unten stark behaart war, was ich schon mal gar nicht mochte. Außerdem umfing mich ein sehr kräftiger Geschlechtsduft. Diese Frau hatte gar nicht die Absicht, ihren Popo bzw. die Rosette von mir verwöhnen zu lassen. Deswegen hatte sie auch ihre Spalte auf meinen Mund gedrückt. Ohne weiter drüber nachzudenken, versuchte ich nun mit Lippen und Zunge dort das Gewirr der Haare etwas zu öffnen, um tiefer in das Geschlecht vorzudringen. Das war natürlich alles andere als einfach und stellte für mich eine ziemliche Herausforderung dar. Ich hatte zwar ja schon mehrfach geschlechtlichen Kontakt gehabt, aber eben immer fein glatt rasiert. Und außerdem hatte ich das Gefühl, dass entweder ihre Tage kommen würden oder knapp vorüber waren.
Ich konnte sie schmecken und es waren ein anderes Aroma und Geschmack als bei jüngeren Frauen. Er gefiel mir gar nicht, was aber nicht zu ändern war. Tapfer fing ich an, suchte den Schlitz und auch die Lusterbse, um es möglichst schnell zu Ende zu bringen. Das war gar nicht so einfach, aber endlich wurde ich fündig, stieß erst auf die großen und wenig später auf die kleinen Lippen. Dass ich dabei auch auf den Ausgang der Quelle dieser Frau stieß, sie fälschlich auch kurz stimulierte, erwies sich sehr schnell als Fehler. Denn sie nahm an – oder wollte annehmen – dass ich beabsichtigte, alles was dort herauskam, aufzunehmen. Und so ließ sie es fließen, heiß und reichlich. Mich überraschte es aber so sehr, dass ich aus Schreck den Mund verschloss und mit dem ganzen Segen nun über mein Gesicht regelrecht geduscht wurde. Viel zu spät reagierte ich, um wenigstens den Rest aufzufangen. Erst als das erledigt schien, machte ich tropfnass im Gesicht an der Spalte weiter. Jetzt bemühte ich mich noch mehr, es der Lady wirklich mehr als gut zu machen. Es schien mir auch zu gelingen. Jedenfalls ließen die Geräusche der Frau mich das ahnen. Während also die anderen am Tisch saßen und aßen, bemühte ich mich um Madame.
Allerdings sah das Essen für uns „Sklavinnen“ nicht so sehr appetitlich aus. Zwar gab es für uns das gleiche wir für Madame, Beatrice und Joan – Braten, Kartoffeln, Bohnen -, aber es war alles zusammengemischt und püriert, also ein richtiger Brei. „Sklavinnen können froh sein, wenn sie mit ihrer Herrschaft überhaupt an einem Tisch essen dürfen“, erklärte Madame Jeanette. „Aber sie können nicht auch noch erwarten, dass es das Gleiche ist.“ Davon bekam ich erst einmal nichts mit, weil ich mich darum bemühte, der Frau auf mir schnellstens einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen lutschte und saugte ich – ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten – eher ausdauernd und kräftig an ihrer Lusterbse. Einerseits gefiel ihr das, aber andererseits wusste natürlich auch, was ich damit bezweckte. „Wenn du das nicht gleich anständig machst, kannst du was erleben“, bekam ich deswegen auch sehr bald zu hören. Also machte ich dann doch lieber auf die bewährte Art und Weise weiter, ließ die hei-ße Lusterbse eher aus dem Spiel. Deswegen hatte ich auch erhebliche Mühe, die Frau wenigstens langsam immer näher ihrem – und meinem – Ziel zu bringen. Lag es vielleicht daran, dass Madame Jeanette sich nicht wirklich darauf konzentrierte? Mir war es nicht klar. Wie einen kleinen Finger bewegte ich meine Zunge rein und raus, streichelte die Lippen und spürte so allmählich, dass es wohl doch noch passieren würde. Als ich dann aber meinte, so sehr lange könnte es kaum noch dauern, stand Madame zu meiner Überraschung auf, drehte sich um und schaute in mein doch etwas zerknautschtes Gesicht. „Das, meine Liebe, dauert mir zu lange. Eigentlich hatte ich gedacht, du könntest es besser und vor allem schneller. Tja, da habe ich mich wohl getäuscht.“
Dann nickte sie Joan zu und meinte: „Vielleicht hat sie ja bei dir mehr Erfolg.“ Wenig später nahm also ihre Assistentin dort auf der Box Platz und kurz bevor sie saß, konnte ich noch einen kurzen Blick unter den Rock erhaschen. Fast hätte ich aufgeatmet, denn diese Frau war dort wenigstens rasiert. Das spürte ich dann auch sofort genauer, als dieses Geschlecht mein Gesicht berührte. Babyglatt war es dort. Sofort begann ich nun mit Lippen und Zunge dieses neue Gebiet zu erkundigen. Wenigstens hier wollte ich zum Erfolg kommen. Irgendwie war alles kleiner hier, die großen und auch die kleinen Lippen, fast wie bei jungen Mädchen. Selbst die Lusterbse fand ich kaum, so zurückgezogen lebte sie. Hatte sie vielleicht noch nie den Stab eines Mannes dort gespürt? War sie eventuell sogar lesbisch? Fragen konnte ich jetzt schlecht. Also bemühte ich mich gleich fleißig um sie und stellte schon sehr bald fest: Diese Frau reagierte besser auf meine Bemühungen. Schon sehr bald wurde das Stöhnen lauter und auch ihr Körper zeigte deutlich mehr Reaktionen, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Und tatsächlich schaffte ich es in recht kurzer Zeit, dieser Frau den gewünschten Höhepunkt zu verschaffen und wurde dafür mit ihrem Liebessaft belohnt. Heiß und fast süß floss er mir in den Mund. Ich konnte kaum genug davon bekommen.
Nachdem ich dort nun auch alles sauber und weitestgehend trockengeleckt hatte, erhob Joan sich, drehte sich zu mir um und grinste. „Du kannst es ja doch.“ Sehr zufrieden ging sie zurück an ihren Platz und wenig später platzierte Beatrice sich auf der Box, nahm mir die Sicht und auch ein klein wenig die Luft. Inzwischen wurde es für mich bzw. meine Zunge doch recht anstrengend. Aber das interessierte die andere junge Frau natürlich überhaupt nicht. Sie drehte sich fest auf mein Gesicht, rutschte ein paar Mal hin und her, damit ihre Spalte ebenso gut auf meinem Mund lag wie zuvor bei Joan. Und bevor ich auch nur reagieren konnte, bekam ich ebenso diese andere heiße Flüssigkeit aufgenötigt. Allerdings hatte ich es jetzt fast erwartet und konnte besser reagieren. So floss es mir jetzt nicht über das Gesicht, sondern einigermaßen zielgenau in den leicht geöffneten Mund. Dass ich damit kurze Zeit später ein anderes Problem bekam – der Druck in meiner verschlossenen Blase erhöhte sich deutlich – war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Aber ich hätte daran auch nichts ändern können. Außerdem bekam ich auch nicht mit, wie sehr die anderen „Sklavinnen“ mich beobachteten, teilweise sogar fast ein wenig neidisch waren.
Nachdem Beatrice also damit fertig war, begann ich die nächste orale Arbeit. Ihre Lippen waren kräftiger, die kleinen sogar ziemlich lang und standen zwischen ihren großen Schwestern ein Stück heraus. Kurz spielte ich mit ihnen, saugte daran, was der Frau hörbar gefiel. Als ich dann ihre Lusterbse suchte, fand ich sie, allerdings mit einem kleinen Ring versehen. Als ich daran spielte, stöhnte Beatrice lauter. Offensichtlich gefiel ihr das deutlich besser als den anderen beiden Ladys. Aber auch hier begann ich mit den Rein- und Raus-Bewegungen mit der Zunge in den heißen, nassen Kanal. Mit fleißigen Bewegungen brachte ich auch Beatrice sehr schnell einem Höhepunkt entgegen, der sie dann fast überraschte. Hatte sie noch nicht damit gerechnet? War es sogar das erste Mal, dass es ihr eine Frau machte? Während ich noch drüber nachdachte, kamen die ersten heißen Tropfen. Schnell wurden es mehr und wie ein kleiner Strom rann es mir dann über die Zunge. Viel zu schnell – für sie oder für mich? – sank sie zusammen und ich musste lieber aufhören.
Ich war doch ziemlich erleichtert als sie aufstand und ich eine Weile frische Luft atmen konnte. Madame warf einen Blick zu mir, schien kurz zu überlegen und meinte dann: „Wahrscheinlich hast du eben nicht mitbekommen, dass die Nummer 4 darum gebeten hat, dich ablösen zu dürfen. Und ich denke, das sollten wir machen, zumal sie in dieser Angelegenheit wohl deutlich mehr Übung braucht als du.“ Katrin wollte freiwillig an den Rosetten der anderen drei „Sklavinnen“ lecken? Das überraschte mich ja nun doch ganz erheblich. Aber ich war keine Minute traurig darüber, war es doch für mich eine Erleichterung. Also tauschten wir die Plätze und nun konnte ich sehen, wie eng und fest ihr Kopf – ebenso wie meiner zuvor – in dieser Box lag. Der Deckel mit der Sitzfläche schloss sich und schon nahm Sklavin 1 dort Platz. Ihr war allerdings untersagt, ihre Spalte auch nur in die Nähe des Mundes zu bringen. Hier ging es ganz allein um die hintere kleine Öffnung. Offensichtlich war Katrin doch ganz geschickt, jedenfalls klang es so aus dem Mund von Nummer 1. Ich kümmerte mich derweil um das wirklich nicht so tolle Essen, welches allerdings besser schmeckte als es aussah.
Immer wieder schaute ich zu der Box, wo meine Kusine sich weiterhin bemühte, es aber sicherlich nicht schaffen würde, der Frau dort einen Höhepunkt zu verschaffen. Selbst ich hatte meistens erhebliche Schwierigkeiten, es bei meinem Mann hinzubringen. Aber das war, wenn ich das richtig verstanden hatte, auch gar nicht die Absicht. Madame Jeanette ging es lediglich darum, uns ein gewisses Training in solchen Dingen zu verschaffen. Deswegen wurde auch nach etlichen Minuten gewechselt, sodass nun Nummer 2 dort Platz nehmen durfte. Auch ihr erging es ebenso. Als ich dann nach getaner „Arbeit“ die jeweilige Rosette kurz zu sehen bekam, konnte ich nur feststellen, dass sie erheblich gerötet war. Also war Katrin doch nicht ganz so erfolglos gewesen war wie man dachte. Ob sie ihre Entscheidung, mich abzulösen inzwischen bereute? Hoffentlich mal nicht, dachte ich für mich. Endlich war alles erledigt und ziemlich erschöpft kam Katrin nun auch aus der Box zum Vorschein. wahrscheinlich war ihre Zunge mittlerweile ebenso lahm wie meine, die sich langsam wieder erholte.
Der Tisch war inzwischen abgeräumt und wir saßen mit einfachen Getränken – Mineralwasser für die „Sklavinnen“, Wein für die Ladys – immer noch am Tisch. Jetzt inzwischen spürte ich meine wohl prallvolle Blase wieder sehr deutlich und deswegen nippte ich auch nur an meinem Getränk. „Du musst schon ordentlich trinken“, meinte Madame Jeanette und lächelte mir zu. „Oder soll ich aus deinem Bisschen annehmen, dass dir da irgendetwas zu schaffen macht?“ Ich nickte nur stumm. „Das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. Wer hier einfach so unkontrolliert pinkelt, wir d eben bestraft und muss es lernen. Da ja nicht einmal die Windel geholfen hat, musste ich zu härteren Maßnahmen greifen.“ Das war mir ja klar, löste aber mein Problem nicht. „Ich mache dir einen Vorschlag, wie du vielleicht ein klein wenig erleichtert werden kannst.“ Gespannt schaute ich die Frau an. Was kam denn jetzt wieder?
„Du kannst ja mal deine Kolleginnen fragen, ob sie bereit sind, dir zu helfen…“ Ich starrte sie an. Sollte das bedeuten, irgendjemand sollte mit dem Mund am Katheter… „Ja, genau das habe ich gemeint“, kam von der Frau mit einem breiten Lächeln. „Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Dann könnte das eine sehr lange, sehr unruhige Nacht werden. Außerdem… eine gut geübte und brave „Sklavin“ sollte damit kein Problem haben.“ Ich schaute alle anderen nach und nach an. Keine zeigte sonderliche Begeisterung von der Idee. Und nun kam auch noch: „Also ich denke, wir nehmen mal Nummer 5 davon aus. Ihr habt schließlich eine ganz besondere Beziehung.“ Mist, darauf hatte ich jetzt am meisten gehofft. „Also Mädel, wie sieht es jetzt aus? Seid ihr bereit, Nummer 4 zu helfen? Es muss ja auch nicht eine allein sein. Ich denke, es gibt sicherlich genug für jeden von euch.“ Die drei schauten sich gegenseitig an und ich konnte erkennen, dass keine wirklich begeistert von dieser Idee war. Dann endlich, nach qualvoll langen Minuten, meinte Nummer 2 leise: „Ich… ich werde es tun… wenigstens einen Teil.“ Fast hätte ich sie angestrahlt. „Na, das ist doch wunderbar. Also Nummer 4, hopp auf den Tisch, damit alle es sehen können.“
Etwas mühsam mit meiner vollen Blase stieg ich also auf den Tisch, hockte mich dort hin und hielt der Nummer 2 den kurzen Schlauch des Katheters hin. Madame Jeanette kam näher, drückte den Schlauch zu und entfernte den kleinen Stopfen. Dann zielte sie und der der dünne Strahl kam genau in den geöffneten Mund von Nummer 2. Immer, wenn dieser einigermaßen gefüllt war, drückte Madame den Schlauch zu, gab der anderen „Sklavin“ Gelegenheit zu schlucken. Nach dem zweiten Mal fragte sie: „Noch jemand Interesse? Nun seid doch nicht so!“ so schob sich Nummer 1 an Stelle von Nummer 2 und bekam in etwa die gleiche Menge. Ich konnte schon spüren, wie der Druck in mir nachließ. Und dann meldete sich sogar die Nummer 3 noch und bekam etwas ab. Zum Schluss war ich doch sehr erleichtert und dankbar meinen Kolleginnen gegenüber. „Seht ihr, war doch gar nicht so schwierig. Ich denke, eure Herrschaften werden sehr zufrieden sein, wenn ihr auch das lernt.“ Allerdings sahen die drei nicht so aus, als würden sie weiterhin Wert darauf legen.
Wir saßen noch einige Zeit so zusammen, plauderten über unseren „Werdegang“, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, wobei das wohl eher der falsche Ausdruck war. Denn ein Bett war für uns nicht vorgesehen. Natürlich wusste Madame Jeanette über unsere „Schlafgewohnheiten“ Bescheid und so wurde auch hier darauf „Rücksicht“ genommen. Dazu war bereits alles hergerichtet. Niemand von uns würde dazu den Gummianzug ab-legen.
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Nummer 1: Diese junge Frau war, wie ihre Herrschaft mitgeteilt hatte, immer noch ziemlich eng in der Rosette, wollte sich eigentlich auch immer gegen eine weitere Dehnung wehren. Deswegen wurde sie seit ein paar Nächten eben beim Schlafen dazu gebracht, es mehr oder weniger freiwillig zu akzeptieren. Dazu lag ihr Oberkörper samt Kopf auf einer Art weichem und recht bequemen Bock. Der Hinter wurde dabei herausgestreckt, die Beine leicht gespreizt. So wurde sie gut festgeschnallt und hinter ihr eine kleine Maschine platziert, welche die ganze Nacht einen Gummilümmel in ihre eben immer noch zu enge Rosette rein und raus schob. Das war ein ziemlich langes Teil, welches zudem auch noch dicker wurde. Jedes Mal zog sie ihn immer so weit zurück, dass nur noch der Kopf drin stecken blieb. Dann erfolgte eine Pause von vier Minuten, bevor sie ihn wieder hinein-schob. Jeweils nach 60 Minuten veränderte sich die Eindringtiefe um einen Zentimeter. Angefangen wurde mit einem Durchmesser von einem Zentimeter. Die immer leicht glitschige Oberfläche ließ es sich relativ angenehm anfühlen. Wie gut die Frau dabei schlafen konnte, war uns nicht klar.
Nummer 2: Diese Frau lag rücklings auf dem Bett und war mit zahlreichen, sogenannten S-Fix-Gurten gesichert. Daran hatte sie sich schon lange gewöhnt und es machte ihr tatsächlich nichts mehr aus. Im Gegenteil, wenn es mal nicht die Möglichkeit gab, so zu nächtigen, hatte sie immer große Probleme mit dem Schlafen. Hin und wieder kam dann aber auch noch eine ihrer Herrschaften oder auch Gäste, um sich so oral verwöhnen zu lassen, was leicht möglich war.
Nummer 3: Schon immer nahezu vollständig in Gummikleidung verliebt, hatte sie sich angewöhnt, jede Nacht in einem dicken, doppelwandigem Gummischlafsack zu verbringen. Dort lag sie nun, Arme und Beine innen in entsprechenden Stulpen und somit unbenutzbar. Zusätzlich wurde dieser doppelwandige Schlafsack auch noch ziemlich stramm aufgepumpt, sodass sich die innere Schicht fest um ihren Körper legte, sie unbeweglich machte. Die Frau genoss es, auch wenn sie morgens immer total nassgeschwitzt war.
Nummer 4: Katrin, meine Kusine, musste sich hier dann doch an eine etwas von zu Hause abweichende Schlafmöglichkeit gewöhnen. War sie es eigentlich gewöhnt, auch nachts mal aufzustehen, war das hier natürlich nicht möglich. Um das zu verhindern, lag sie rücklings auf dem Bett und wurde an Hand- und Fußgelenken mit Manschetten und sehr kurzen Ketten am Bett befestigt. Erst war sie kurz davor, heftig zu protestieren. Aber als sie Madames strenge Miene sah, ließ sie es lieber bleiben. Um ihr allerdings die nötige Ruhe zu verschaffen, bekam sie auch noch die Augen verschlossen.
Nummer 5: Ich war nun die letzte Person, die hier zu Bett gebracht wurde. Natürlich war ich wieder, laut Madame Jeanette, etwas ganz Besonderes, war mir gar nicht gefiel. „Ich nehme an, du hast gerade sehr gut aufgepasst, als ich deine Kusine zu Bett gebracht habe.“ Ich nickte nur stumm. „Fein, denn so wirst du diese Nacht auch verbringen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen. Und außerdem habe ich dafür gesorgt, dass du die Nacht nicht allein verbringen musst. Denn ich habe viele Freunde, männliche Freunde, denen du zeigen wirst, wie gut du es ihnen mit dem Mund machen kannst.“ Ich starrte die Frau an. „Ach, du möchtest etwas sagen? Nur zu!“ Ich schüttelte lieber den Kopf. „Nein? Schade. Ich hatte mich schon so darauf gefreut. Allerdings würde mich ja noch interessieren, ob du es lieber mit oder ohne ein Kondom machen möchtest. Wegen deiner Gesundheit brauchst du dir aber keine Gedanken zu machen. Sie lassen sich regelmäßig testen.“ Schon musste ich mich aufs Bett legen und lag kurz darauf wie meine Kusine fest dort. Zusätzlich bekam ich aber noch einen breiten Taillengurt. „Nur damit du liegenbleibst…“
Der Samstag
Mann, war ich froh, als der nächste Morgen anbrach. Wie Madame angekündigt hatte, war ich wirklich die ganze Nacht „beschäftigt“. Alle halbe Stunde kam jemand, hockte sich über mich und präsentierte mir seinen Lümmel. Der eine oder andere war schon ganz schön hart, bei anderen musste ich erst fleißig arbeiten. Aber alle bestanden darauf, ihn bis zu wenigstens einem Erguss zu bringen, der natürlich immer in meinem Mund landete. Nun war es ja nicht so, dass ich es nicht mochte, so einem männlichen Stab mit dem Mund zu verwöhnen und auch das Ergebnis aufzunehmen. Allerdings hatte ich davon noch nie so viel bekommen. Und wahrscheinlich hatten sie alle auf diesen Tag ganz besonders gespart, denn immer kam eine riesige Menge heraus. Genauer wollte ich das gar nicht wissen. Als es dann endlich vorbei war und ich losgelöst wurde, brauchte ich unbedingt etwas zu trinken. Beatrice, die mich aus dem Bett holte, schüttelte nur den Kopf. „Nein, Madame Jeanette möchte, dass du diesen ganz besonderen Geschmack noch eine Weile behältst.“ Na prima!
Wenigstens führte sie mich in den sozusagen Frühstücksraum, wie nach und nach auch die anderen eintrafen. Neugierig betrachtete ich sie und konnte feststellen, dass wohl alle nicht so sonderlich gut geschlafen hatten. Keine sprach ein Wort. Erst, als dann alle anwesend waren, hieß es: „Bevor es ein Frühstück gibt, sollten wir euren Popo noch wieder säubern. Wer weiß, was sich dort schon wieder alles befindet.“ Im Gänsemarsch marschierten wir hinter Joan her, die uns ins Bad führte, wo tatsächlich eine nach der anderen hinten gefüllt wurde und danach warten musste. Wenigstens kam bei mir der immer noch so verdammt prall aufgepumpte Ballonstopfen saß. Da auch meine Blase wieder gut gefüllt war, ich aber ja ohnehin nicht betteln musste, war es verdammt unangenehm. Joana bemerkte das natürlich, grinste mich an und meinte: „Brauchst du etwa schon wie-der die Mithilfe deiner Kolleginnen? Glaubst du ernsthaft, du könntest sie noch einmal dazu überreden?“ Und schon drückte sie auf die Stelle meines Bauches, unter der sich die volle Blase befand und ließ mich aufstöhnen. „Oh, das tut mir aber leid.“ Dann schaute sie die anderen fragend an, ob jemand vielleicht zufällig schon bereit wäre, mir zu helfen.
Da sich niemand freiwillig meldete, meinte die Frau: „Ich kann euch ein Angebot machen. Wer Nummer 5 jetzt helfen will, darf sofort entleeren und kann zum Frühstück gehen. Na, wie klingt das?“ Wen wundert es, dass Katrin sich sofort meldete. „Ich mache das.“ „Ja, das habe ich mir gedacht, kommt aber nicht in Frage. Ihr könntet allenfalls tauschen.“ Keine der „Sklavinnen“ hatte nämlich bisher pinkeln. Demnach mussten alle dort gut bis sehr gut gefüllt sein. „Bist du dazu auch bereit?“ Ich wurde ohnehin nicht gefragt. „Aha, wie ich sehe, denkst du nach. Wollen wir zuerst einmal feststellen, wie viel du hast und ob es überhaupt funktionieren kann?“ Katrin schaute mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Oh, da wird Nummer 5 aber enttäuscht sein. Und wie sieht es mit den anderen aus? Jemand bereit?“ Keine rührte sich. „Okay, Chance vertan. Und du, Nummer 5, hast leider Pech. Denn du wirst nicht entleert.“ Fast hatte ich es geahnt. Also ging es jetzt mit dem geplanten Ablauf weiter. Nach der ersten Entleerung kam eine weitere und erst als die auch fertig war, konnten wir zum Frühstück gehen.
Erwartungsgemäß sah es kaum besser aus als das Abendessen. Vor uns stand ein Teller mit graublassem Hafer-schleim. Wir starrten es an und eigentlich wollte niemand auch nur einen Löffel davon essen. Aber das kam natürlich nicht in Frage. „Esst schön brav aus. sonst muss ich leider nachhelfen“, lächelte Madame Jeanette liebe-voll. „Schließlich müsst ihr bei Kräften bleiben.“ Mühsam und fast voller Ekel löffelten wir also das Zeugs in uns rein. Wenigstens gab es dazu Kaffee, der allerdings sehr dünn war. Ich versuchte auf Grund meiner ohnehin schon vollen Blase nur sehr wenig zu trinken, was natürlich nicht erlaubt war. „Zwei Becher voll!“ hieß es von Madame. Im Verhältnis für das bisschen Essen dauerte das Frühstück sehr lange. Aber endlich war auch das erledigt. „Fein, dann können wir jetzt ja alle zusammen einen kleinen Stadtbummel machen“, verkündete Madame Jeanette. „Und dazu machen wir euch noch ein bisschen hübsch. So könnte ihr ja unmöglich rumlaufen. Was sol-len denn die Leute von euch denken…“
Beatrice brachte für jede von uns ein kurzes schwarzes Kleid, welche mehr als eine Handbreit über dem Knie endete. Also aufgepasst bei jeder Bewegung. Bevor wir das anziehen durften, hieß es für jede von uns: „An den Tisch stellen und vorbeugen!“ Dann steckte man uns einen ziemlich dicken Love-Ball aus Metall in den Hintern. Draus hervor schauten dann zwei kurze Ketten mit ebenfalls einer Kugel dran. Ihre Bewegungen würden auf den Ball in uns übertragen und dort Vibrationen im Unterleib auslösen. Das merkten wir schon sofort beim Anziehen des Kleides. An die Füße kamen wieder High Heels, wenigstens mit 12 cm Absätzen. Madame Jeanette, Beatrice und Joan waren natürlich normal gekleidet. Und dann verließen wir das Haus, mehr oder weniger peinlich berührt, weil uns natürlich alle Leute anstarrten. Wenigstens brauchten wir nicht noch eine solche Kopfhaube zu tragen. Dieser Metallball in meinem Popo war mehr als unangenehm, weil eben diese Vibrationen sich auch auf meine übervolle Blase übertrugen. Madame wusste das und lächelte mich an. „Ist doch wirklich ein ganz wunderbares Training.“
Auch unterwegs fand Madame immer wieder eine Möglichkeit, uns irgendwelcher Peinlichkeiten auszusetzen. Eine Variante war, sich zu bücken – nicht in die Hocke zu gehen – und auf diese Weise unseren Unterleib recht deutlich vorzuführen. Und die Männer, die dann in der Nähe waren, bekamen einen wunderschönen, wenn auch eher ungewöhnlichen Anblick. Als dann, ich glaube, es war Nummer 3, plötzlich leise sagte: „Ich müsste mal ganz dringend pinkeln“, war mir – und auch wohl den anderen – klar, man hatte wieder etwas dem Kaffee beigemischt. Madame Jeanette nickte und meinte nur: „Nur zu. Gehst halt brav in die Hocke und machst dein Bächlein.“ Nummer 3 starrte sie an und fragte entsetzt: „Hier…?“ „Ja, wo denn sonst? Oder brauchst du ein Töpfchen, wie einige andere hier?“ Die Frau grinste Katrin und mich an und beide bekamen wir einen roten Kopf. „Es sei denn, es ist noch nicht so dringend. Dann können wir ja noch etwas warten.“ Nur zu genau wusste Madame, dass es wirklich dringend war. Und tatsächlich ging Nummer 3 ein bisschen zur Seite, hockte sich hin und öffnete den Reißverschluss des Gummianzuges. Und schon plätscherte es, ein kleines Bächlein floss den Boden entlang.
Mit gesenktem Kopf hockte die „Sklavin“ da und erleichterte sich. Natürlich animierte es die anderen auch und nach und nach machten es alle nach. Nur ich nicht. Jetzt schaute ich Madame Jeanette flehend an. „Ach, musst du etwa auch? Na, das wundert mich jetzt aber.“ Ich stand längst kurz vor dem Platzen. Die Frau ging mit mir an einen Baum, schlug das kurze Kleid vorne hoch und fummelte den Schlauch des Katheters aus dem Schritt des Gummianzuges hervor. Dann entfernte sie den Stopfen und ließ mich – fast wie ein Mann – an den Baum pinkeln. Oh, welche Erleichterung! Nur sehr langsam nahm der Druck ab. Der Schlauch war einfach zu dünn. Natürlich wurde Madame Jeanette unruhig, weil es so lange dauerte. „Weißt du was, wenn das nicht schneller geht, dann hören wir eben auf. Du bemühst dich ja kein bisschen es irgendwie zu beschleunigen.“ Sprach‘s und verschloss den Schlauch wieder. Ich war ja noch nicht einmal zur Hälfte leer! Und immer noch drückte die Blase. Ich schaute sie betroffen an. „Kleines Mädchen“, schimpfte sie und ging weiter. Mir blieb nichts weiter übrig, als ihr zu folgen.
Ziemlich gezielt führte sie uns zu einem kleinen Park, von dem wir wohl alle wussten, dass sich dort immer junge Männer versammelten, rauchten, Drogen nahmen und auch Bier tranken. Diesen Park steuerte sie nun gezielt an. Und natürlich waren auch heute zehn oder mehr junge Männer da. Natürlich schauten sie uns neugierig und sehr interessiert an, machten gleich ein paar anzügliche Bemerkungen. Bei Nummer 2 und 4 hoben sie den Rock, schauten ungeniert drunter. „Hört mal her“, meinte Madame, die sich kein bisschen darüber aufregte. „Ich habe hier, wie ihr sehen könnt, fünf durchaus hübsche Frauen, die euch ein wenig helfen können.“ „Ach ja? Wie sollen sie uns denn helfen können“, fragte einer und grinste. „Das ist ganz einfach. Jede von ihnen hat zwei flinke Hände, mit denen sie euch ein wenig Vergnügen verschaffen kann. Was haltet ihr davon.“ Etwas misstrauisch wurde sie angeschaut. „Soll das heißen, sie sollen uns abwichsen?“ Madame nickte. „Aber nur wer will…“ Die Männer schauten sich gegenseitig an. „Klingt nicht schlecht.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.01.21 20:38 IP: gespeichert
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Und schon standen ein paar Männer bereit, öffneten ihre Hose und wir „Sklavinnen“ mussten ihr Ding hervorholen. Tatsächlich hatte dann jede von uns kurz darauf, kniend vor den Männer, in jeder Hand einen mehr oder weniger harten Lümmel und begann. „Eine Bedingung habe ich allerdings noch, bevor es richtig zur Sache geht“, kam noch von Madame. „War doch klar, dass die Sache einen Haken hat“, meinte einer der Männer. „Nein, so schlimm ist das nicht. Ihr sollt nur, wenn es euch kommt, oben in den Gummianzug der Frauen reinspritzen. Weiter nichts. Wir halten sie dann etwas auf…“ Ich sah, wie zwei meiner „Mit-Sklavinnen“ zusammenzuckten. Alle stimmten sofort zu. Und wir begannen mit den Handbewegungen. Neugierig schauten alle zu und schon sehr bald waren sexuelle Geräusche zu hören. Es dauerte nicht lange und der erste – bei Nummer 3 – meinte: „Es… es kommt… mir gleich…“ Joan kam näher und zog den Gummianzug der Frau ein Stück vom Körper ab. Und schon spritzte dort eine gewaltige Ladung Männersaft hinein, lief an der Haut herunter und verschwand im Gummianzug. Die Frau schaute kurz schockiert, als auch schon die zweite Portion vom anderen Mann kam. Sie war kaum kleiner. Noch war es angenehm warm, kühlte aber erstaunlich schnell ab, als es weiter nach unten floss.
So ging es dann nach und nach allen „Sklavinnen“ hier und nach wenigen Minuten hatten alle fünf ihre zwei Ladungen dort hineinbekommen. Die anwesenden Männer fand es absolut geil und da noch nicht alle zum Zuge gekommen waren – ein paar neue Leute kamen auch hinzu – und wir noch Zeit hatten, ließ Madame Jeanette uns zu einer weiteren Runde antreten. „Hey, ich würde eine der Ladys gerne f…!“ rief einer der Männer. Madame lächelte, nickte Beatrice zu und meinte: „Kein Problem, wenn dein Lümmel das „Jungfernhäutchen“ durchbohren kann.“ „Ha, das ist für meinen harten Stab kein Problem“, sagte der Mann und machte sich bereit, indem er den Harten aus der Hose holte. Beatrice ließ Nummer 4 kurz aufstehen, sich vorbeugen und hob das Kleid hinten an. „Also dann! Es kann gleich losgehen.“ „Aber sie trägt… einen Keuschheitsgürtel…“, stotterte der Mann. „Dann geht es doch nicht.“ „Aber erst große Töne spucken, wie!“ lachte Madame Jeanette. „Aber du kannst gleich ihren Popo benutzen… wenn du ein Kondom hast…“ „Nee, hab ich leider nicht“, musste der Mann gestehen. Leider war auch sonst keiner dabei. Also fiel das aus, blieb weiter nur das Wichsen und Abspritzen in unsere Gummianzüge. Nach und nach bekamen wir dann zweimal drei Männer, die es schafften sich von uns regelrecht abmelken zu lassen.
Richtig heiß floss es bei uns hinein. Erst später merkten wir dann, wie klebrig und unangenehm das Zeug dann unter dem Gummi wurde. Als wir dann sozusagen fertig waren, ließ Madame Jeanette uns aufstehen und wir verließen den Park, sehr zum Bedauern der Männer dort. Trotzdem hatten wir ohnehin schon genug, nur den anderen Ladys hatte das Spiel gefallen. Zurück in der Fußgängerzone meinte Madame nun: „Ich denke, ihr war alle fünf so gut und vor allem so brav, dass wir jetzt etwas essen gehen werden.“ Erschreckt schauten wir sie an und Nummer 3 meinte: „So wie wir jetzt gekleidet sind?“ Es schien ihr etwas peinlich zu sein. „Ja, dachte ich. Aber wenn es dir nicht gefällt, kannst du es auch gerne ausziehen.“ „Dann… dann habe ich ja nichts mehr an“, kam sofort. Madame nickte. „Ich fürchte, darauf läuft es hinaus.“ „Nein… lieber nicht…“, kam dann. Offensichtlich wusste Madame Jeanette genau, wo sie hingehen wollte und steuerte auf ein Restaurant mit Tischen im Freien an. Dort war auch noch genügend Platz für uns. Bevor wir uns aber setzen durften, bekamen wir zu hören: „Joan hat extra diese Tasche mitgenommen und in ihr sind besondere Dinge.“ Und schon holte die Frau für jeden von uns einen Popostopfen heraus. Er hatte die Form einer ziemlich dicken schwarzen Kugel mit einem kurzen Stiel und einer runden Platte als Fuß.
„Seid so gut, nehmt die Metallkugel dort heraus und setzt den anderen Stopfen ein, solange wir hier im Restaurant sind.“ Betreten schauten wir uns um. Viele Leute waren hier im Moment ja nicht, aber wie sollten wir denn das machen. „Nun macht schon, bevor die Bedienung kommt.“ Verschämt öffneten wir den Reißverschluss im Schritt wo auch schon die ersten Tropfen des Männersaftes angekommen waren. Mit einiger Mühe und leisem Stöhnen entfernten wir den Metallball – „Ihr könnt ihn im Mund säubern!“ – und stopften mit fast noch mehr Mühe und heftigerem Stöhnen das neue Teil dort hinein. „Vergesst beim Hinsetzen bitte nicht, das Kleid hinten hochzuschlagen!“ Endlich hatten wir alle Platz genommen und kurz darauf kam auch die Bedienung, brachte die Speisekarte. „Wir brauchen sie nicht“, bekam die Frau gleich zu hören. „Wir bekommen drei große Cola und fünfmal Mineralwasser, aber nur ein kleines. Und zu Essen dreimal das Mittagsmenü sowie fünf kleine Salate. Die Ladys sind auf Diät.“ Die Bedienung notierte alles ohne mit der Wimper zu zucken, während wie „Sklavinnen“ nur völlig verblüfft zuhörten. Aber keiner traute sich etwas zu sagen. „Nummer 4, komm doch mal zu mir.“ Ich stand auf und gehorchte.
Kaum stand ich neben Madame, drückte sie fest auf die Stelle, unter der sich meine Blase befand. Stöhnend zuckte ich zusammen, weil es dort bereits wieder prallvoll war. „Habe ich mir gedacht“, kam dann. „Aber das werden wir gleich ändern.“ Erstaunt schaute ich sie an. Wie sollte denn das gehen? Kurz darauf brachte die Bedienung schon die Getränke und stellte sie auf den Tisch. Dann verschwand sie wieder. „Jetzt nehmt ihr alle einen kleinen Schluck aus eurem Glas“, wurden wir „Sklavinnen“ aufgefordert. Kaum war das geschehen, ließ Madame sich die fünf Gläser reichen, stellte sie vor sich hin. „Ich denke, ein klein wenig Geschmack kann dem so geschmacksneutralen Zeug nicht schaden.“ Und schon entfernte sie den kleinen Stopfen und ließ in jedes Glas nun die etwa gleiche Portion aus mir hineinfließen. Sehen konnte man davon allerdings nicht und mich erleichterte es. Fertig mit der Aktion und die Gläser zurückgegeben, verschloss sie mich wieder und ich durfte mich setzen. Dann lächelte sie Nummer 5 an. „Na, wie sieht es denn eigentlich bei dir aus. seit heute Früh, als ich dich zu deinem Glück vollständig entleert habe, höre ich ja nichts mehr. Bist du etwa noch nicht voll?“ Katrin nickte. „Doch… schon…“ „Aber du hast dich nicht getraut, zu sagen, dass du wahrscheinlich ebenso voll bist wie Nummer 4 gerade noch war.“ Sie nickte.
„Na, dann kommt doch mal zu mir.“ Etwas verunsichert stand Katrin auf und stellte sich neben Madame, hob so-gar freiwillig das Kleid. Madame fummelte nun bei ihr den dünnen Schlauch heraus, entfernte den Stopfen und ließ Nummer 5 einfach so ausfließen. Meine Kusine schnappte kurz nach Luft, genoss dann eher das angenehme Gefühl, wie der Druck mehr und mehr abnahm. Ohne dass wir „Sklavinnen“ es bemerkt hatten, hatte Madame es so gemacht, dass der ältere Mann, der am Nebentisch sah, alles genau beobachten konnte. Sie lächelte ihm sogar zu. Als Nummer 5 dann ihren Blick folgte, bekam sie einen roten Kopf und versuchte sich wegzudrehen. „Halt doch still, du dummes Ding!“ Sie gehorchte und wartete, bis Madame den Stopfen wieder einsetzte. Tatsächlich war die Blase fast leer. Ohne den Schlauch wieder zu verpacken, meinte sie nur: „Jetzt geh rüber zu dem Mann dort und mach es ihm unter dem Tisch.“ „Ich soll was…?“ fragte Nummer 5, als wenn sie es nicht verstanden hatte. „Nun mach schon!“ Mit einem Klaps auf dem Popo wurde sie verabschiedet und stöckelte lang-sam los.
Gespannt schauten wir zu, was jetzt passieren würde. Sie kam zum Tisch, beugte sich etwas vor, das der Mann einen tiefen Blick in ihr Dekolleté des Kleides und Gummianzug werfen konnte. Offensichtlich gefiel ihm, was er dort sah und so kamen kurz ins Gespräch. Dann brachte sie leise ihren „Wunsch“ vor. Er hörte zu und fragte dann nach: „Du möchtest das wirklich machen, obwohl wir uns nicht kennen? Ist das Ihr Wunsch oder der Ihrer Herrin dort drüben am Tisch?“ „Sie… sie ist nicht meine Herrin… Obwohl…“ Nummer 5 stockte. „Sondern?“ fragte der Mann. „Ich bin momentan eher „Sklavin“ meines… meines Ehemannes“, kam dann tapfer. „Er hat mir einen Keuschheitsgürtel angelegt…“ „Echt? Das gibt es wirklich?!“ Erstaunt schaute der Mann sie an und Nummer 5 hob kurz das Kleid. Sofort fuhren seine Finger darunter und betaste das Ding. „Sieht verdammt massiv aus“, stellte er gleich fest. Nummer 5 nickte. „Und da hinten… ich meine… in meinen Popo… geht es auch nicht.“ Sie drehte sich um und nun konnte er auch den Hintern bzw. den Stopfen dazwischen sehen. „Sie meinen, wenn ich also wirklich etwas Ihnen möchte, dann geht das nur mit dem Mund?“ „Ja, na ja, oder eben noch von Hand…“
„Da muss ich aber nun wirklich nicht überlegen, selbst wenn ich keine große Wahl habe. Denn meine Frau mag es nicht so gerne mit dem Mund… Wenn Sie also dazu bereit sind…“ Ohne eine Antwort zu geben, kroch Nummer 5 unter den Tisch, öffnete den Reißverschluss und angelte den nicht gerade ganz kleinen Lümmel heraus, der allen bei der Berührung durch ihre Hand deutlich härter wurde. Den Rest bekam er, als sie den Mund darüberstülpte. Leise stöhnen lehnte der Mann sich zurück und schloss die Augen. Offensichtlich wollte er das in vollen Zügen genießen. Und dafür sorgte meine Kusine ganz bestimm, obwohl ich das nicht sehen konnte. Täuschte ich mich oder war da ein leises Schmatzen zu hören? Sicher war ich mir nicht. Aber es dauerte nicht lange und der Mann stieß einen langen Seufzer aus. ganz offensichtlich hatte Nummer 5 ein heftiges Ergebnis erzielt. Noch kurz blieb sie unter dem Tisch, kam dann mit leuchtenden Augen hervor. „Danke“, kam etwas erschöpft von dem Mann. Hatte sie es wirklich so gut gemacht. Wie zum Abschied drückte sie ihm noch ihre Lippen auf seinen Mund. Als er dann diesen leicht öffnete, um ihre Zunge zu spüren, drückte Nummer 5 ihm fast die gesamte Menge seines in ihren Mund gespritzten Saft hinein.
Er war viel zu erschrocken und überrascht, was dort passierte, sodass er sich gar nicht dagegen wehrte. Aber das Gesicht, welches er dabei machte, sprach Bände: Es gefiel ihm überhaupt nicht. Aber Katrin ließ ihm keine Wahl. Er musste es schlucken. Erst als das geschehen war, gab sie ihn frei, lächelte ihm zu und kam zurück zu unserem Tisch. Madame Jeanette hatte alles genau beobachtet und einen Moment sah es aus, als wollte sie Nummer 5 dafür gleich hier bestrafen. Dann er schien sie es sich zu überlegen. Ohne weiter drüber nachzudenken, setzte Nummer 5 sich, zuckte aber dann mit dem Stopfen och kurz zusammen. Zum Glück kam dann unser Essen, sodass wir alle etwas abgelenkt waren. Immerhin bekamen wir noch mit, wie der Mann vom Nachbartisch auf-stand und ging. Er würdigte uns mit keinem Blick. Während des Essens meinte Madame: „Was würde denn deine Herrschaft zu dieser Aktion sagen? Wäre es dir erlaubt?“ Nummer 5 schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was soll ich jetzt mit dir machen? Ich meine, ich sollte dich ja etwas erziehen. Aber das ist ja wohl bisher nicht geglückt. Das bedeute eine Bestrafung.“
Nummer 5 nickte. „Ja, das habe ich dann wohl verdient.“ „Und, was könntest du dir als Strafe vorstellen?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, kam leise. „Dann schlage ich vor, du fragst mal deine Kolleginnen, was sie denn dazu meinen.“ Sofort musterte sie eine nach der anderen, wartete quasi auf ein Angebot. Nummer 2 war die erste, die einen Vorschlag machte. „Ich finde, das wären schon 25 mit dem Holzpaddel wert und zusätzlich eine besonderes Getränk, um das Zeug gründlich zu verdünnen.“ Madame nickte, nahm es mal zur Kenntnis und meinte: „Das ist ja schon ziemlich heftig.“ Als Nummer 3 dann sagte: „Also meiner Meinung nach sollte sie jetzt wenigstens auch eine fremde Frau so mit dem Mund verwöhnen und ihren Liebessaft… Und auf den Popo kämen zehn Rohrstockhiebe auf jede Seite.“ „Ja, das klingt auch nicht schlecht. Und was meint Nummer 1 dazu?“ „Ich finde, noch irgendeine weitere Person, egal ob Mann oder Frau, mit dem Mund zu verwöhnen, das wäre doch eher eine Belohnung für Nummer 5. Und wenn, dann doch eher hinten…“ Das meinte sie, weil ihr diese Aktion nicht sonderlich gut gefiel. „Aber meiner Meinung nach wäre das besser oder eher gesagt richtiger. Ich denke da an so richtig haarige Männerpopos… Und was ein Strafinstrument angeht, sollte sie mit jeweils zwei verschiedenen jeweils zehn bekommen.“
Nummer 5, die das alles aufmerksam verfolgt hatte, wurde immer blasser. „Tja, dann bleibt ja nur noch der Vor-schlag von Nummer 4. Was meinst du denn?“ Das war jetzt echt schwierig und nicht nur, weil es meine Kusine war. Deswegen schlug ich vor: „Steckt sie in einen noch engeren Gummianzug, der sie an Armen und Beinen umfasst, nur der Mund und die kleine Rosette sind zugängig. Dann sollen jeweils fünf Männer sie vorne und hinten ausgiebig bedienen und ihr geben, was immer sie wollen. Hinten vielleicht nicht gerade Typen mit so einem Mini-Teil… Zusätzlich kann man, wenn sie nur vorne „bedienen“ muss, den Hintern mit einem Paddel verwöhnen.“ Madame lächelte. „Ich sehe schon, das scheint sehr schwierig zu werden. Aber bis wir wieder zu Hause sind, haben wir Zeit, um alles zu überdenken.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein. Wir „Sklavinnen“ hatten inzwischen unseren Salat längst aufgegessen, aber niemand war wirklich satt. Selbst das „aufgepeppte“ Mineralwasser war ausgetrunken, sodass Madame fragte: „Möchte noch jemand was zu trinken?“ Alle lehnten wir lieber ab.
Da Madame Jeanette, Beatrice und Joan noch nicht fertig waren, saßen wir einfach da, schauten ihnen zu. „Ich weiß ja nicht, ob eure Herrschaften mit dem bisherigen Ergebnis jetzt schon zufrieden wären. Vielleicht sind wir schon ein Stückchen weiter, trotzdem…“ Niemand sagte was dazu, wir warteten nur ab. „Ich denke, wenn wir nachher zu Hause sind, werden wir noch ein paar Dinge überprüfen und notfalls auch üben. Dinge, die jede „Sklavin“ perfekt können sollte.“ Langsam waren die drei auch fertig, wollten aber noch unbedingt einen Kaffee, den wir auch nicht ablehnten. Hier konnte uns ja kaum etwas passieren. Erstaunlicherweise bekamen wir ihn ganz anstandslos. Und wir konnten ihn auch richtig genießen. Leider war es mittlerweile ziemlich warm geworden und so hatten wir fünf unter dem Gummianzug ein ziemlich schmieriges Gemisch aus Schweiß und dem Männersaft. Und immer wieder konnten wir gerade diese besondere Flüssigkeit auch noch riechen. Ging es an-deren Menschen, ganz besonders Frauen, auch bemerken?
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Nachdem wir dann gezahlt hatten – Madame übernahm es für alle – und aufstanden, um weiterzugehen, meinte Madame Jeanette: „Wie geht es denn eurem Popo, ich meine, so mit dem Stopfen?“ Kurz schauten wir uns an und meinten alle zusammen; „Ganz gut.“ „Fein, dann muss sich ja auch niemand die Mühe machen, ihn dort jetzt wieder zu entfernen.“ Aha, so war das also. Wir sollten mit dem dicken Ding bis nach Hause laufen, und ob das nun so wirklich angenehm war, wusste niemand. „An eurer Stelle hätte ich doch lieber dafür gesorgt, dass er wieder herauskommt. Aber das ist ja nicht mein Problem“, sagte sie und ging los. Was sie damit gemeint hatte, wurde uns schon sehr bald klar. Denn zum einen drückte das Ding ziemlich heftig beim Gehen, mehr als die Metallkugel zuvor, die uns ja wenigstens noch mit einem gewissen Nebeneffekt stimulierte. Und außerdem merkten wir erst jetzt, dass es das Loch sehr weit dehnte. Hatte dieser Stopfen noch eine geheime Nebenfunktion, von der wir noch nichts wussten? Es machte gerade so den Eindruck.
Nicht gerade langsam stellten wir fest, dass Madame sich wenigstens auf den Rückweg begeben hatte. Wir folgten ihr brav, hielten jedes Mal an, wenn sie Bekannte traf und mit ihnen plaudern musste. Gerade die Frauen schauten uns dann so besonders merkwürdig an, als wüssten sie genau, was sich unter unserem Kleid verbarg. Und es kamen immer wieder nur wenig versteckte Anspielungen wie: „Es ist einfach besser, wenn man nicht immer und überall zugänglich ist!“ oder auch „Auf diese Weise kann man eine Frau wirklich viel besser behandeln!“ Eigentlich war das ein klein wenig empörend. Von einem Mann hätte ich diese Anspielungen verstanden, aber von einer Frau? „Ach, jeder macht doch das, was er am besten kann“, lachte Madame Jeanette. „Wie ihr doch wisst, habe ich doch ab und zu auch Männer mit diesen „Problemen“. Ihnen helfe ich doch ebenso gerne.“ Endlich ging es weiter und dann waren wir bald zu Hause.
Als erstes mussten wir gleich wieder die Kleider abgeben. „Für euch hier viel zu schade.“ Als dann jemand da-rum bat, zum WC zu dürfen, kam gleich die Frage: „Und was willst du da? Pinkeln oder mehr?“ „Am liebsten ja mehr“, kam die leise Antwort. „Tja, das wird wohl so ohne weiteres nicht gehen. Sollte dir aber klar sein. Denn zuerst müssen wir ja wohl den Stopfen entferne. Und wenn das geschehen ist, ist es vermutlich gar nicht mehr so dringend.“ „Könnte sein“, meinte die Frau jetzt. „Also, dann schlage ich vor, wie entfernen bei euch allen den Stopfen, jeder bekommt einen feinen Einlauf und dann dürft ihr entleeren… nach einer angemessenen Warte-zeit.“ „Und wie lange so sie dann sein?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Ich denke, eine halbe Stunde sollte zu ertragen sein.“ Zustimmend nickten wir. Aber sicherlich hatte die Sache doch wieder einen Haken. „Gut, dann fangen wir der Reihe nach an.“ Was bedeutete Nummer 1 käme zuerst dran. Dabei konnten wir sehen, dass man dem Stopfen doch etwas Luft ablassen konnte, um ihn besser und vor allem auch leichter zu entfernen. Eine Weile blieb die Rosette dann noch weiter offen, bis sie sich auf Grund der Übung doch wieder ganz schloss.
Joan hatte inzwischen im Bad alles für den Einlauf vorbereitet, der auch auf Grund des ziemlich dicken Schlauches schnell eingelaufen war. „Wir werden jetzt auf einen Stopfen verzichten. Diese halbe Stunde musst du so aushalten“, wurde ihr dann erklärt. Nach und nach kamen auch wir anderen an die Reihe, wurden mit nur einem Liter Flüssigkeit aufgefüllt und dann begann die Wartezeit. Das war nicht ganz so einfach wie es klang. Denn natürlich hatte die eingebrachte Flüssigkeit schon eine deutliche Wirkung. So empfahl Joan uns, sich doch rücklings hinzulegen, damit der Druck nicht so groß würde. Kaum hatten wir das getan, floss diese Flüssigkeit natürlich noch tiefer in unseren Bauch und wirkte dort weiter. Insgesamt war es auch nicht besser und so waren wir alle froh, als die Entleerung anstand. Außerdem kam dann noch eine leicht entspannende Reinigung mit einer eher beruhigenden Lösung. Endlich war alles überstanden. Als alles fertig war, gingen wir zurück in den Raum, wo es wieder Kaffee und auch Kuchen gab.
Brav setzten wir uns, deutlich entspannter, weil Nummer4 (ich) und Nummer 5 (Katrin) auch die Blase hatten entleeren dürfen. Madame Jeanette lächelte uns freundlich an und meinte: „Jetzt möchte ich doch ganz gerne sehen, wie geschickt ihr denn mit den Standardaufgaben fertig werdet. Also so Dinge wie Servieren oder Abdecken, was ja auch eure Aufgabe ist.“ Tatsächlich ließ sie sich das von allen nacheinander zeigen, wobei sie erstaunlich zufrieden war. Wir anderen schauten dabei zu, durften wenigstens schon Kaffee und auch den Kuchen genießen. „Wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr einen Mann bedienen müsst und er fordert euch dann auf, sich zu seinen Füßen niederzuknien und sein Ding mit dem Mund zu befriedigen, vielleicht will er sich zuvor sogar noch entleeren.“ „Solange meine Herrschaft mir nichts anderes verordnet hat, werde ich dieser Aufforderung sofort folgen“, lautete von allen die Antwort. „Und wenn es von einer Frau kommt…?“ „Natürlich auch so. warum denn nicht.“ „Ihr bedient also beide, Männer wie Frauen“, war die Schlussfolgerung. Alle nickten wir. „Tatsächlich? Ist das wirklich so?“ Madame schaute uns an. Dann, ganz langsam schüttelte Nummer 2 den Kopf.
„Aha, wusste ich es doch. Denn genau das hatte mir deine Herrschaft verraten. Und das sollten wir unbedingt abstellen –sofort!“ Nummer 2 verzog das Gesicht. „Muss das denn wirklich sein?“ fragte sie leise. „Ich mag es einfach nicht mit Frauen. Deswegen bin ich ja auch, sozusagen zur Strafe, so ganz besonders und unwiderruflich verschlossen worden. Denn meine Herrschaft hatte gesagt, wenn ich nicht bereit bin, es wenigstens hin und wieder auch mit einer Frau zu treiben, dann soll auch kein Mann mehr dort Zugang bekommen. Ich finde, das Geschlecht einer Frau sieht wie eine geplatzte Frucht…“ Interessiert hatten wir zugehört und waren jetzt gespannt, was Madame dazu sagen würde. „Da magst du wohl Recht haben. Aber so wie es momentan ausschaut, hat sich die Meinung deiner Herrschaft geändert. Aber ich werde noch einmal mit ihnen telefonieren.“ Damit verließ sie uns und ging in ihr Büro. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück. Was würde sie jetzt sagen. „Deine Herrschaft hat ihre Bitte nach deiner quasi „Umerziehung“ zurückgezogen. Du wirst auch in Zukunft keine Frau verwöhnen müssen.“
Deutlich erleichtert atmete die Frau – sie war schon über 40 Jahre alt – nun auf. „Aber“, das kam nun noch von Madame, „dafür wirst du dort tätowiert. Auf deine Scham soll dann stehen: „Only Cocks anal!“ Dir dürfte klar sein, was das bedeutet.“ Die Frau nickte und wir konnten nicht erkennen, ob sie damit zufrieden war oder ob es eine neue Herausforderung für sie bedeutete. Jedenfalls ging es nun mit dem Überprüfen unserer Fähigkeiten weiter. Jeder von uns – außer eben Nummer 2 – musste nun an Beatrice oder Joan ihre Fähigkeit an einer Frau vorführen. Dass wir dabei die beiden nicht bis ganz zum Höhepunkt bringen durften, war uns klar. Hier ging es lediglich um die Technik. Nachdem auch das zufriedenstellend erledigt war, kam ein besonderes Gerät zum Einsatz. Madame wollte nämlich nun noch wissen, wie gut denn unsere jeweilige „Melkfähigkeit“ mit dem Popo war. Wir hatten als den von der Maschine in unsere Rosette eingeführten Lümmel nur mit den dortigen Muskeln zu einem Erguss zu bringen.
Das war eine durchaus interessante Variante, auf die manche Männer eben standen. Insgesamt war es gar nicht so einfach und brachte ein klein wenig Gelächter mit hervor, wie wir uns dabei anstellten. Aber nach einiger Zeit brachten wir alle ein relativ gutes Ergebnis zustande. Jedenfalls war Madame Jeanette auch damit zufrieden, sodass wir zum Abendessen übergehen konnten. Nachdem man ja den ganzen Tag relativ zufrieden mit uns gewesen war, sah es heute auch anders aus als gestern. Wir bekamen also keinen Brei, sondern ein ganz normales Abendessen. Als wir das feststellen, waren wir doch etwas erleichtert. Auch gab es heute normale Stühle, aber noch war der Abend ja nicht herum. Da konnte durchaus noch die eine oder andere Überraschung kommen. Und, wie angenommen, kam sie dann auch später noch.
Denn wir saßen gemütlich nach dem Essen beisammen und plauderten, als eine uns bis dahin fremde Frau bediente. Erst einmal dachte sich niemand etwas dabei. Schließlich hatten wir sicherlich nicht alle „Mitarbeiterinnen“ von Madame kennengelernt. „Wie würdet ihr euch jetzt verhalten, wenn ihr feststellt, dass diese „Frau“ in Wirklichkeit keine „Frau“ ist, sondern eine Sissy.“ Bevor wir antworteten, hob die „Frau“ ihr Zofen-Kleid und wir sahen tatsächlich dort einen kleinen, völlig frei baumelnden Lümmel. Fast mussten Katrin und ich an unseren eigenen Mann denken. Ich schaute die anderen an und sah erstaunt, dass nur Nummer 1 wohl wirklich überrascht war. Hatte sie damit noch nichts zu tun gehabt? Deswegen sollte sie nun auch zuerst etwas dazu sagen. Gespannt warteten wir.
„Das… also, ich finde, so etwas ist doch unnatürlich. Es gehört sich nicht für einen Mann, Damenwäsche zu tragen“, kam dann auch von ihr. Etwas verblüfft nahmen wir diese Antwort zur Kenntnis. Konnte das wahr sein? Sie wehrte sich quasi, dass ein Mann Damenwäsche trug? Das war doch für viele längst normal. „Und was stört dich wirklich daran?“ wollte Madame nun genauer wissen. „Er bleibt doch ein Mann.“ „Ja, ist er denn nicht schwul?“ fragte Nummer 1 jetzt sichtlich erstaunt. „Bist du schwul?“ fragte Madame Jeanette die Sissy. „Nein, Madame, ich bin nicht schwul. Ich mag eben nur diese Sachen einer Frau sehr gerne. Und meine Lady unterstützt mich da-bei.“ Sehr erstaunt schaute Nummer 1 nun die Sissy an. „Und ich habe immer geglaubt, solche Männer wären al-le schwul.“ „Wenn du nun weißt, dass es nicht der Fall ist, könntest du dann deine Aufgabe dort erfüllen?“ Nummer 1 nickte. „Wahrscheinlich schon.“ „Dann tue es!“
Madame nickte der Sissy zu, die gleich zu Nummer 1 ging und dort erneut den Rock anhob, ihren kleinen Lümmel freigab. Langsam näherte sie nun der Mund von Nummer 1 diesem wirklich sehr kleinen Teil und nahm es dann in den Mund, saugte wie an einer Lutschstange daran. Gespannt beobachteten wir die Sissy, die kaum das Gesicht verzog. Das änderte sich auch nicht, als an ihrem ebenfalls ziemlich kleinen Beutel gespielt wurde. dabei gab sie Nummer 1 sicherlich tüchtige Mühe. Als sie kurz den Lümmel freigab, war zu sehen, dass er sich nur minimal verhärtet hatte. Madame Jeanette ließ sie abbrechen. „Du musst dir darüber keine Gedanken machen. Sie hat tatsächlich immer Schwierigkeiten, einen wirklich Harten zu bekommen.“ Deutlich erleichtert schien Nummer 1 nun zu sein, hatte sie wohl Befürchtungen, dass es an ihr lag. Kurz schaute sie sich den kleinen Kerl an und grinste die Sissy an. „Die meisten Sissys sind wirklich nicht schwul“, bekräftigte Madame noch einmal die Aussage von vorher.
Irgendwann später war es dann Zeit, ins Bett zu gehen. Sollte das so stattfinden wie gestern? Keiner war der Meinung, es würde sich daran etwas ändern, warum auch? Aber auch dort gab es eine Überraschung für jeden von uns. Denn diese eine, die letzte Nacht, sollte jede von uns nur in einem Gummischlafsack verbringen. In diesem würden wir fest verpackt und am Bettrahmen festgeschnallt. Das Teil war nicht einmal sonderlich eng oder prall aufgepumpt. Trotzdem konnten wir natürlich weder raus noch uns darin weiter bewegen. Wieder mussten wir auf dem Rücken liegend schlafen. Sehr schnell wurde es darin wieder sehr warm und auch feucht, was den „Duft“, der aus unserem Gummianzug kam, noch deutlich verstärkte. Auf jeden Fall konnten wir wohl so besser schlafen.
Der Sonntag
Total nassgeschwitzt erwachten wir alle am nächsten Morgen. Wie spät es war, konnte niemand von uns feststellen, weil keine Uhr in der Nähe war. Endlich wurden wir befreit und zu unserer Überraschung führte Joan uns, nass und etwas „duftend“ nach draußen, wo Beatrice schon wartete. Bevor wir wussten, was los war, begann sie uns mit kaltem Wasser abzuspritzen. Riesen Geschrei und Toben, weil jede von uns sich vor dem Wasser drücken wollte. „Bleibt sofort stehen!“ kam dann scharf und strenge von Madame. „So könnt ihr nicht bleiben.“ Zittern blieben wir dann stehen und wurden richtig gründlich abgeduscht. Arme hoch und Beine gespreizt, zielte Beatrice mit offensichtlichem Vergnügen an wirklich jede Stelle. Endlich war es fertig und wir bekamen nun wenigstens ein Handtuch zum Abtrocknen. „Ab ins Bad!“ kam als nächstes. Ach ja, der Einlauf… Fast hatten wir jeden Gedanken daran verdrängt.
Heute gab es für jede von uns 1,5 Liter Seifenlauge. Zwar passte sie ganz gut rein, musste dann aber auf jeden Fall bis nach dem Frühstück dort verbleiben. „Ihr werdet einfach lernen müssen, damit längere Zeit fertig zu werden. Sicherlich wird es im Laufe der Zeit mehr werden und auch längere Zeit bis zur Entleerung dauern“, kam dabei von Madame Jeanette. Als wir dann alle mit der entsprechenden Menge gefüllt waren, gingen wir zum Frühstück. Das gab es heute als Büfett. Dabei hatte Madame allerdings einen Hintergedanken. Denn so mussten wir immer wieder aufstehen und laufen, was mit dem gefüllten Bauch – und wenigstens bei Katrin und mir auch mit der fast prallvollen Blase – erheblich schwerer war. Die anderen „Sklavinnen“ hatten wahrscheinlich unbeobachtet bei „Duschen“ im Garten gepinkelt. Um die Sache noch etwas zu verschärfen, durften wir auf unsere Teller auch immer nur zwei kleine Häppchen tun und damit zurück an unseren Platz gehen. Aufmerksam wurden wir dabei beobachtet.
Sehr zufrieden wurde dabei festgestellt, dass die Wirkung des Einlaufes mehr und mehr einsetzt. Jede von uns wartete darauf, sich nun mehr als dringend zu entleeren dürfen. Bettelnde Blicke wurden Madame zugeworfen, die sie aber noch ignorierte. Irgendwann wagten wir nun nicht mehr aufzustehen und uns Nachschub zu holen. „Na, seid ihr alle schon satt? Oder hat es vielleicht doch einen anderen Grund?“ Natürlich wusste Madame das längst. „Nein, ich denke, wir sind fertig“, kam dann nach einem Blick auf ihre Kolleginnen von Nummer 2. „Wenn das so ist, können wir ja einfach noch eine Weile gemütlich hier sitzen und plaudern.“ Gespannt wartete Madame nun auf eine Reaktion, die einfach kommen musste. Und sie kam, sehr spontan eben von Nummer 2.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.21 20:45 IP: gespeichert
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„Können wir… bitte, dürfen wir jetzt erst noch entleeren? Ich habe das Gefühl, gleich würde ich platzen“, kam es von der Frau. „Ach nein, ist es schon so schlimm?“ Alle fünf nickten. „Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht von euch. Denn ich hatte gehofft, ihr könntet es länger einbehalten. Das war jetzt ja gerade erst etwas mehr als eine Stunde.“ „Das ist aber doch schon ganz gut, wenn man bedenkt, was wir dort eingefüllt bekommen haben.“ „Ach, du meinst, mit einer anderen Flüssigkeit könnte es länger klappen?“ fragte Madame. „Ich denke, das sollte besser klappen.“ Vergnügt lächelte Madame Jeanette nun und meinte: „Das werden wir gleich ausprobieren.“ Jetzt warfen wir Nummer 2, die diese Behauptung aufgeworfen hatte, mit unfreundlichen Blicken bedacht. „Beatrice, bring sie zur Entleerung.“ Nacheinander gingen wir, ziemlich mühsam, mit ihrer Assistentin und durften auf dem WC endlich entleeren.
„Wenn gleich alle fertig sind, gibt es zwei Liter für jede! Und ich will wenigstens zwei Stunden, besser sogar drei, kein Wort mehr zu diesem Thema hören. Verstanden!“ Brav nickten wir. Hatten wir denn eine andere Wahl? Tatsächlich bekamen wir nun alle fünf sehr schnell diese zwei Liter eingefüllt und der Popo bekam einen Stopfen – wenigstens etwas, um uns die Sache etwas leichter zu machen. „Für jede von euch gelten separate Zeiten“, hieß es. „Damit euch jetzt während der Wartezeit aber nicht langweilig wird, bekommt ihr alle eine kleine Aufgabe.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut! „Und nur, wenn ihr sie entsprechend gut löst, kann ich euch erlösen. Schließlich geht es hier ja auch um Gehorsam.“ Und nun begann sie in der Reihenfolge, wie wir gefüllt wor-den waren.
„Nummer 1, Du wirst einen Knebel in Form eines kurzen, aber dicken männlichen Zapfens tragen. Dieses Teil ist in einer Kopfhaube eingearbeitet, die ein sehr natürliches Gesicht darstellt.“ Man zeigte uns diese Haube. „Das heißt, du kannst kein Wort sprechen. An die Füße bekommst du High Heels Stiefel mit 15 cm hohen Absätzen. Und deine Hände werden auf dem Rücken zusammengeschnallt.“ Wahnsinn, wie soll sie darin laufen! „Ein hübscher rosa Gummiumhang wird dir umgelegt und vorne geschlossen. So wird niemand sehen, was sich Hübsches darunter verbirgt. So gehst du in die Stadt zu fünf verschiedenen Geschäften. Welche das sind, wird nicht verraten. Ich nenne dir gleich das erste und in dessen Schaufenster findest du den Hinweis auf den nächsten Laden. Auf diese Wise „hangelst“ du dich zu deinem Ziel, wo – vorausgesetzt du findest dich dort rechtzeitig ein – mit einem Auto von Joan abgeholt wirst.“ Das Gesicht von Nummer 1 wurde immer länger, als sie ihre Aufgabe er-fuhr. Beatrice bereitete sie vor und dann konnte es losgehen. Madame nannte ihr den ersten Laden, der ziemlich in der Stadtmitte lag, sodass viele Leute sie dabei sehen konnten. Dann war sie weg.
„Nummer 2, von dir erwarte ich, dass du noch einmal in den Park gehst, wo wir gestern waren. Sicherlich sind dort auch heute wieder nette junge Männer. Auch du bekommst einen rosa Umhang und darunter sind deine Hände ebenfalls auf dem Rücken zusammengeschnallt. Deine Füße tragen auch so schicke Stiefel. Allerdings darfst du deinen Mund freihalten. Denn du forderst wenigstens fünf Männer auf, sich eines der Kondome in deiner Tasche zu nehmen, überzustreifen und den harten Lümmel dann in deinen Mund zu stecken. Dort sollst du sie oral bearbeiten, bis das Ergebnis deutlich sichtbar in das Kondom gelangt. Diese fünf gefüllten Kondome bringst du mit. Es ist der Beweis, dass du deine Aufgabe erfüllt hast. Und bitte: Keine Extra-Touren. Man wird dich beobachten!“ Sehr begeistert sah diese „Sklavin“ auch nicht aus. aber es war schließlich eine Gehorsamsprüfung.
„Nummer 3, für dich habe ich mir natürlich auch etwas Hübsche ausgedacht. Von dir weiß ich ja, dass du keine Probleme mit Frauen hast und sie auch bedienen magst. Deswegen musst du dich jetzt um Frauen kümmern.“ Gespannt warteten, was sie machen sollte. „Du suchst dir fünf Frauen, Alter egal, und sprichst sie an. Aber es sollen Frauen sein, die mutmaßlich ihre Tage haben. Ja, das könnte etwas schwierig werden, sollte dennoch zu schaffen sein. Von ihnen erbittest du ein Teil, was wirklich darauf hindeutet, dass sie ihre Tage hat. Was das sein soll, darfst du selber entscheiden. Wichtig ist nur: eindeutig! Und du wirst ihr einen Kuss an diese Stelle geben – da zwischen den Schenkeln, wobei ein Foto als Beweis dienen soll. Dazu bekommst du ein Handy mit. Ansonsten wirst du ebenfalls mit Umhang, Stiefeln und gefesselten Händen hergerichtet.“
Nummer 4, ich denke, dir wird mittlerweile deine bestimmt wunderschön gefüllte Blase echte Probleme bereiten.“ Meine Kusine nickte. „Fein, das ist nämlich die Voraussetzung für deine Aufgabe. Da deine Kolleginnen so schick gemacht werden, kann ich natürlich bei dir auch nicht darauf verzichten. Du sollst nämlich in der Stadt wenigstens fünf Männer finden, denen du eine kleine Portion von deinem Inhalt „da unten“ anbieten kannst. Ziel ist natürlich, sie davon zu überzeugen, wie gut es ist.“ Madame grinste. „Dafür bekommst du einen kleinen Becher mit. Die Frage bleibt: Wie beweist du das. Ich denke, hier werden wohl kleine Videos nötig sein. Deine Hände bleiben frei benutzbar.“ Leicht zitternd stand Katrin da und hatte zugehört. Vielleicht war das die schwierigste Aufgabe.
„Nummer 5, nun zu dir. Für dich habe ich wohl die schwierigste Aufgabe ausgedacht. Du sollst nämlich, ähnlich wie Nummer 4, auch Leute aussuchen, die ein bisschen von dir „da unten“ konsumieren. Allerdings aber dieses Mal keine Männer, sondern Frauen, genauer gesagt fünf.“ Ich zuckte zusammen. „Schwierig, gell? Wo findet man sie denn… Ich gebe dir einen kleinen Tipp. Heute hat, aus welchen Gründen auch immer, der eine Sex-Shop offen. Dort würde ich mal anfangen. Natürlich ist das in der schicken Aufmachung auch nicht gerade einfach, was aber ja der Sinn der Angelegenheit ist. Als Beweis, ebenso wie bei Nummer 4, ein nettes kleines Video. Ebenso bleiben deine Hände benutzbar.“ Stumm starrte ich die Frau an, während Beatrice bereits anfing, mich entsprechen herzurichten. Das einzig gute war, dass man nichts erkennen konnte, was unter dem Umhang war. Es war aber eben verdammt schwierig, in diesen abartig hochhackigen Stiefeln zu laufen.
Begleiten wir die fünf doch eine Weile und sehen, wie es ihnen draußen ergangen ist.
Nummer 1:
Mühsam ging ich nach draußen, balancierte auf meinen High Heels Stiefeln. Langsam und vorsichtig machte ich mich auf den Weg in die Fußgängerzone zu dem genannten Geschäft. Es waren für die Uhrzeit ziemlich viele Leute in der Stadt, schauten mich eher seltsam an, weil es für diese Aufmachung eigentlich viel zu warm war und ich unpassend gekleidet war. Als ich dann einmal fast gefallen wäre, versuchte man mir zu helfen, wogegen ich mich ja nicht wehren konnte. Verwundert stellte der Mann fest, dass ich nicht sprechen wollte. Dass es nicht ging, wusste er ja nicht. Endlich fand ich dieses Geschäft und suchte nun in dem Schaufenster nach dem nächsten Hinweis. Es war ein Dessous-Laden mit sehr hübschen Sachen zum Anziehen. Wo ist denn dieser verdammte Hinweis! Überall suchte ich bis ich dann ganz unten in einer Ecke fand, was ich suchte. Dort stand ein kleines Schild mit der gesuchten Aufschrift, allerdings wieder nur eine Adresse. Ich stöckelte wieder los, musste mich unterwegs aber mal setzen, weil mir die Füße wehtaten und ich drohte umzufallen. Natürlich drückte der volle Bauch noch mehr als ohnehin schon. Zum Glück war der Drang zur Entleerung der eingefüllten Menge noch nicht allzu groß.
Es war schwierig, wieder auf die Füße zu kommen, da es gleich wieder mehr schmerzte. Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig. Natürlich lag die nächste Adresse ziemlich weit entfernt und war auch nicht einfach zu finden. Nach längerem Suchen – fragen konnte ich ja auch nicht – entdeckte ich einen Schuhladen. War ja wieder für eine Frau typisch. Auch hier suchte ich wieder lange nach dem nächsten Hinweis. Ganz langsam tastete ich mich also von einem Tipp zum nächsten, suchte jedes Mal so lange, dass es immer schwieriger wurde, mit dem vollen bauch weiter voranzukommen. Auch meine Blase machte sich mehr und mehr bemerkbar. Da dieser Reißverschluss im Schritt geschlossen war, konnte ich nicht einmal irgendwo einfach zum Pinkeln hinsetzen. Endlich kam ich dann zu der letzten Stelle und war heilfroh. Jetzt fehlte nur noch die letzte Information, wo das Auto auf mich warten würde. Aber dort fand ich kein Schild! Mittlerweile hatte ich das Gefühl, ich würde gleich platzen, so voll war ich. Während ich noch suchte, kam eine junge Frau, schaute mich längere Zeit an, bis sie dann fragte: „Bist du die Nummer 1?“ Verblüfft nickte ich, weil ich ja sonst nichts sagen konnte. „Gut. Dann soll ich dir sagen, du musst dich jetzt umdrehen und vorbeugen, mit dem Kopf an die Scheibe lehnen.“
Was sollte denn das nun werden! Aber ich gehorchte, wenn auch sehr mühsam. Nun stand die Frau hinter mir und schlug den Umhang hinten hoch. „Was für ein knackiger Po“, lachte sie. „Und dein süßer Bauch…“ Hoffentlich ist das bald vorbei, dachte ich und schloss die Augen. Aber sehr schnell riss ich sie wieder auf, weil dort irgendein ziemlich hartes Lederteil abwechselnd mal links, mal rechts auf den Hintern knallte. Und ich konnte mich nicht dagegen wehren, weder akustisch noch mit der Hand. „Ich darf es so fot machen wie ich will, hat es geheißen. Jetzt sind wir schon bei fünf pro Seite. Möchtest du noch mehr?“ Kurz unterbrach sie sich und als keine Antwort kam, meinte sie nur: „Das werte ich jetzt als ein „Ja“.“ Und schon machte sie weiter. Wieder und wieder klatschte das Leder auf die gummierten Hinterbacken. Es tat ziemlich weh und mein Bauch rumpelte nun auch noch. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Hiebe sie mir schon aufgezogen hatte. Noch immer sah es nicht so aus, als wäre sie bald fertig.
Dann, als sie aufgehört hatte und mir half, wieder richtig zu stehen, meinte sie nur: „Hat mir echt Spaß gemacht. Darf ich dich mal wieder treffen?“ Wieder antwortete ich nicht und sie zuckte nur mit den Schultern. „Tja, hatte man mir ja gesagt, dass du nicht so gesprächig bist.“ Dann drehte sie sich um und ich stand immer noch da, wusste nicht weiter. Noch einmal drehte sie sich kurz zu mir um und meinte: „Das hätte ich jetzt fast vergessen: Das Auto kommt nicht. Su sollst zu Fuß nach Hause kommen.“ Nun verschwand sie und ich stand da. Jetzt musste ich mit den schmerzenden Füßen wieder die Strecke zurücklaufen, noch dazu in diesen elenden Stiefeln. Schwerfällig machte ich mich auf den Weg.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.01.21 20:18 IP: gespeichert
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Nummer 2:
Kaum hatte ich das Haus verlassen, machte ich mich schleunigst auf den Weg zu diesem Park. Natürlich war das mit diesen Stiefeln alles andere als einfach. Als ich dort ankam, taten mir die Füße schon ziemlich weh, besonders die Zehen. Unterwegs hatten mich etliche Leute – natürlich hauptsächlich Männer – mehr oder weniger blöd oder sehr eindeutig angemacht. Ich ließ mich aber auf keinerlei Diskussion ein. dort im Park waren tatsächlich etliche junge Männer, auch ein paar Ältere, die mich anstarrten und Sprüche machten. Niemand erkannte mich wieder, zum Glück. Nun kam der schwere Teil der Aufgabe. Ich taxierte die Männer, sah einen, der mir besonders gefiel. Ich bat, er solle doch ein paar Schritte mit mir zur Seite gehen. Verwundert nickte er, schien sich nicht daran zu stören, dass ich meine Hände nicht zeigte. Mühsam, weil es mir auch so verdammt peinlich war, sagte ich zu ihm: „Ich habe da in der Tasche von meinem Umhang fünf Kondome. Aber damit sollst du mich nicht f…“
„Schade“, ließ er gleich hören. „Nein, aber darfst etwas anderes mit mir machen.“ „Aha, und was soll das sein?“ Einen Moment schwieg ich noch, dann rückte ich damit heraus. „Du sollst eines der Dinger überziehen und ich werde das Tel dann mit dem Mund verwöhnen… bis es dir kommt.“ „Hey, das ist ja noch besser!“ lachte er. „Wenn du fertig bist, streifst du das Kondom ab, verknotest es und steckst es mir in die andere Tasche. Und dann brauche ich noch vier weitere Männer. Sie dürfen alle das gleiche machen…“ Er starrte mich an. „Und was soll das? Ich meine, ist ja eine tolle Idee…“ Über eine Antwort hatte ich auf dem Weg her schon nachgedacht. „Ist für einen Junggesellinnenabschied“, meinte ich nur. Das schien ihm einzuleuchten und er nickte zustimmend. „Möchtest du mir nicht helfen? Ich meine, das Kondom anziehen oder so…?“ „Das… das geht nicht…“, er-klärte ich und er suchte den Grund.
Dann öffnete er seine Hose und holte ein echtes Schmuckstück hervor, lang und dick mit einem prallen Beutel. Aus der Tasche fischte er ein Kondom und zog es seinem Stab – ohne Vorhaut – über. Ich bemühte mich dort niederzuknien und öffnete leicht den Mund. Kurz dauerte es nun, bis mir langsam das dicke Ding in den Mund geschoben wurde. Sofort leckte und saugte ich an ihm, zog es tiefer hinein. Dass ihm das gefiel, war mehr als deutlich zu hören und schon kamen die anderen neugierig herbei. Natürlich beneideten sie ihn, hätten es alle wohl gerne selber erlebt. Aber noch war ich intensiv mit dem ersten Kerl beschäftigt. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, das konnte ich deutlich spüren, und er schoss seine Portion in meinen Mund bzw. das Kondom dort. Eine Weile ließ er ihn dort noch stecken und ich machte langsamer weiter. Erst dann gab ich ihn frei, konnte das satte Ergebnis sehen. „Wow, warst aber gut“, lachte einer der anderen. „Musst vielleicht öfters wichsen, dann hat die Kleine noch mehr davon.“
Nun zog er langsam und vorsichtig das Kondom mit seinem Saft herunter und verknotete es, schob es mir in die Tasche. „He, was soll denn das?“ kam die Frage. „Geht dich nichts an!“ Nun schaute er sich kurz um, zeigte auf einen anderen Mann. „Hier, der kann das auch.“ Kurz erklärte er ihm die „Spielregeln“ – war er hier vielleicht der Boss? – und gab ihm auch ein Kondom. Als ich dessen Lümmel sah, wurde ich doch ein ganz klein wenig blass, was niemand sah. Denn das Teil war fast schwarz, obwohl es einem Weißen gehörte. Und es war sehr kurz und verdammt dick! Ob er überhaupt in meinen Mund passte? Ja, es klappte, als es dann soweit war. Es war mit diesem Stab ein irres Gefühl. Okay, dann kamen nach und nach auch noch die restlichen drei Lümmel, die irgendwie für mein Gefühl ziemlich normal waren.
Alle spritzen noch mehr oder weniger kräftiger Mundarbeit eine ganz anständige Portion ab und damit machte ich mich dann nach verdammt langer Zeit wieder auf den Rückweg. Zum Glück bemerkte ich erst jetzt meinen ja immer noch prallvollen Bauch, der jetzt ziemlich drückte. Und ich war unter im Schritt auch wohl ziemlich nass geworden, auch ohne Höhepunkt. Aber allein diese Betätigung mit solchen Lümmeln…“
Nummer 3:
Wahrscheinlich hatte ich die eindeutig schwierigste Aufgabe. Nur weil ich eine Frau bin, kann ich doch deswegen nicht besser erkennen, welche andere Frau ihre Tage hat. Aber ich machte mich auf den Weg, was blieb mir andere übrig. Allerdings war ja auch nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Wo“, was bestimmt ebenso schwierig war. Also überlegte ich und entschied mich, es zuerst vielleicht in einem Café zu probieren. Davon gab es ja eine ganze Menge. Natürlich fiel ich in meiner Aufmachung bereits unterwegs auf, aber ich hatte tatsächlich bereits die Gelegenheit, zwei jüngere Frauen zu fragen. Natürlich war es nicht ganz einfach. „Hey, ich hätte da mal eine Frage an euch. Klar, ich weiß, ich sehe etwas verrückt aus. aber es geht um eine kleine Wette, ob ich mich trauen würde, so herumzulaufen und außerdem ein paar, na sagen wir ruhig, peinliche Dinge einsammeln kann“, fing ich an. Die beiden grinsten. „Und, was willst?“ „Ich wollte nur wissen, ob ihr vielleicht gerade… eure Tage habt.“ „Wie war das? Und wen, was dann?“ „Dann…“ Ich holte tief Luft. „Dann soll ich was mitbringen, was das beweist. Und ich soll die Frau zwischen den Schenkeln küssen. Zum Beweis müsste man ein Foto machen.“
Die beiden schauten mich an und grinsten. „Na, du bist ja mal eine Type. Das hat mich noch nie jemand gefragt. Aber… kannste haben.“ „Echt? Beide?“ Die Frauen nickten. „Ja, alle beide.“ „Und wo können wir das machen?“ fragte ich und schaute mich um. „Vielleicht da, in der Einfahrt…?“ Wir gingen dorthin, sie zogen das Höschen samt der Jeans herunter und wenig später hatte ich bereits zwei dünne Binden in der Tasche, natürlich extra verpackt. „Und nun der Kuss“, lachten beide. „In der anderen Tasche ist ein Handy für die Fotos.“ Eine der beiden holte es heraus und ich kniete nieder, drückte meinen Mund zwischen die Schenkel. Hinter mir machte es „Klick“ und schon wurde gewechselt. Bei beiden machte der Duft mich schon ein klein wenig heiß und vor allem auch mutiger. Brav bedankte ich mich und die beiden grinsten. „Ist ja schon eine total verrückte Idee. Mal was anderes…“ Das konnte ich nickend bestätigen und wir trennten uns. Jetzt war ich ja schon ein Stückchen weiter, und der Rest…? Langsam und inzwischen auch etwas mühsam ging ich weiter, schaute mich immer noch „Opfern“ um.
Inzwischen kam mir die Idee mit einem Café auch nicht mehr so gut. Dafür war ich viel zu auffällig. So eine verdammt schwierige Aufgabe, um die Fähigkeit einer „Sklavin“ zu beweisen. Dann, ganz plötzlich, hatte ich diesen ganz typischen „Duft“ einer entsprechenden Frau in der Nase und schaute mich suchend um. Da, sie musste es sein, etwas älter als ich und sicherlich eher mit einer Binde als Tampons. Dort auf der Bank saß sie. Langsam näherte ich mich ihr, schaute sie kurz an und setzte mich zu ihr. Eine Weile sagte niemand ein Wort, dann betrachtete sie mich von der Seite und lächelte. „Ist das nicht viel zu warm? Ich meine, Regen ist doch auch nicht angekündigt.“ „Ja, ich weiß“, antwortete ich. „Aber das ist so eine, vielleicht sogar verrückte Idee meines Ehemannes. Er mag es, wenn ich so umherlaufe, egal wie das Wetter ist.“ „Ihnen muss es aber ja auch gefallen, denn sonst würden Sie es kaum mitmachen.“ „Ja, Sie haben Recht. Mir gefällt es auch.“ „Hat Ihr Mann noch weitere solcher Ideen?“ Ich nickte. „Leider ja.“ „Ach, und welche?“ „Er steht auf Frauen, die ihre Tage haben bzw. deren benutz-ten Dinge…“ „Oh…!“ sagte die Frau und schwieg längere Zeit. Ich befürchtete schon, ich hätte es verpatzt, als sie dann sagte: „Und nur von Ihnen reicht sicherlich nicht…“
Ich schaute sie an und nickte. „Sie wissen doch, wie Männer sind. Selten mit dem zufrieden, was sie zu Hause ständig haben.“ Die Frau nickte. „Ja, leider…“ Langsam drehte sie sich mehr zu mir um. „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie bei mir etwas gespürt haben?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Aber das muss Ihnen wirklich nicht peinlich sein.“ „Nein, warum auch; ist doch alles Natur.“ Ich nickte. „Aber Sie haben gehofft, ich könnte Ihnen bei diesem „Problem“ mit Ihrem Mann vielleicht sogar weiterhelfen.“ „Mmmhhh“, machte ich nur. „Und jetzt ist es Ihnen peinlich, das auszusprechen.“ Wieder nickte ich. „Ich bin aber sozusagen „fertig“ mit dieser Sache, kam nun von der Frau. „Geht es dann trotzdem?“ „Jaaa…“, meinte ich und lächelte sie an. „Na, dann will ich Ihnen mal helfen. Zum Glück ist mein Mann nicht so verrückt.“ Einen Moment wartete sie, deutete auf eine jüngere Frau, die sich uns näherte. „Und wenn Sie wollen, frage ich mal meine Tochter. Ich glaube, sie ist in der gleichen Situation wie ich.“ „Das würden Sie machen?“ fragte ich erstaunt. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“
Einen Moment später kam die junge Frau näher, schaute mich neugierig an und als ihre Mutter nun aufstand, dicht zu ihr trat und meinen wirklich seltsamen Wunsch äußerte, schien das irgendwie zu meiner Aufmachung zu passen. Aber sie sagte nichts, schaute mich nur an. Dann nickte sie und fragte mich nun ganz direkt: „Brauchen Sie noch mehr?“ „Wie? Was meinen Sie?“ fragte ich vorsichtig nach. „Na, ich meine, wenn Ihr Mann auf solche „Sachen“ steht, kann man doch kaum genug davon bekommen. Vielleicht könnte ich noch etwas besorgen…“ Fast konnte ich mein Glück kaum fassen, auf eine so fast elegante Weise zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Und so nickte ich. „Dann frage ich doch mal bei meinen Freundinnen.“ Die Frau grinste und telefonierte tatsächlich. Kurz darauf, es war das dritte Gespräch, nickte sie. „Ich habe da noch jemanden“, kam jetzt von ihr. „Die Frauen haben mich zwar nicht so wirklich verstanden, jedenfalls hatte ich den Eindruck, aber sie kommt trotzdem.“
Ihre Mutter wollte inzwischen in das nahe Café gegangen und dort ziemlich direkt zur Toilette. Mir war es fast peinlich. Denn jetzt musste ja noch der zweite Teil erfüllt werden. Wie sollte ich das denn nun noch anbringen? „Da wäre noch etwas…“, begann ich langsam und vorsichtig. „Und das wäre?“ kam fast sofort von den beiden. „Ich soll… sozusagen… dokumentieren… und der betreffenden Frau… dort einen Kuss geben. Und das soll fotografiert werden.“ So, jetzt war es raus. Ich erwartete nun, dass ich gleich eine saftige Ohrfeige bekommen würde, die sicherlich auch verdient wäre. Und was taten die beiden Frauen? Sie lachten! Ich starrte sie an, konnte das nicht so recht verstehen. „Na, das ist doch eine tolle Belohnung“, bekam ich zu hören. „Geilt sich ihr Mann auch daran auf? Oder ist es vielleicht eher für Sie selber?“ „Nein, natürlich nicht“ protestierte ich sofort. „Aber Sie müssen ja wohl zugeben, dass es sehr ungewöhnlich ist.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß…“ „Na, dann kommt, haben wir unseren Spaß.“ Etwas fassungslos schaute ich die beiden Frauen an. „Aber ich kann doch so nicht da reingehen…“, versuchte ich. „Doch, komm ruhig mit. Ich kenne die Besitzerin.“
Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und folgte die beiden. Kurz bevor wir das Café nun betraten, kam auch die Freundin der jungen Frau, die ihr noch kurz erklärte, was ich noch zusätzlich wollte. „Ist das nicht ziemlich ungewöhnlich?“ fragte sie mich und ich wurde wohl rot im Gesicht. „Ja, ist es. Aber was tut man nicht alles für seinen Mann, wenn man ihn liebt.“ „Oh ja, ich weiß“, kam von der Frau und sicherlich unbewusst griff sie sich an den Hintern. „Das habe ich gerade erst heute Morgen wieder gespürt.“ „Was? Wollte er schon wieder deinen Popo „verwöhnen“?“ fragte die Freundin. Sie nickte. „Aber dann ist er immer so verdammt hart und macht einen fantastischen Sex…“ Also war es nicht nur unangenehm. Alle vier gingen wir rein, an der Theke vorbei, wo die Besitzerin kurz begrüßt wurde. „Wir müssen mal eben schnell auf die Toilette“, bekam sie zu hören. „Ja, macht nur“, grinste die Frau. Dort war wenigstens nichts los. Die Mutter verschloss die Tür, dass es auch so bleiben würde.
Schnell hatte sie ihren Rock hoch, zog das Höschen runter und zog die kaum benutze Binde dort hervor. „Ich hoffe, das reicht“, meinte sie und ich nickte. Schnell war es in ein paar Papiertücher eingepackt. „Stecken Sie es mir bitte in die Tasche.“ „Und jetzt das Fotos?“ Wieder nickte ich, deutete mit dem Kinn auf die rechte Tasche, in der das Handy steckte. Ihre Tochter holte es heraus und schaltete es ein. als sie dann bereit war, kniete ich mich auf den Boden – verdammt ist das mit dem vollen bauch schwierig – und wenig später bekam die Frau mit den kurzen Haaren dort unten einen wirklich liebevollen Kuss, genau am Anfang der Spalte. „Mach lieber noch ein oder zwei mehr“, meinte ihre Mutter, der das nämlich sehr gefallen hatte. Und so tat auch ich es noch zweimal, ließ sogar ganz kurz die Zunge dort hineinhuschen. „Ooohhh…!“ kam dann deutlich hörbar. Es hatte ihr also gefallen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.01.21 20:08 IP: gespeichert
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Die Freundin hatte alle genau angeschaut und machte sich nun auch bereit. Fast etwas peinlich berührt, meinte sie: „Ich habe allerdings nur einen Tampon…“ Leicht rot im Gesicht hatte sie bereits das Höschen heruntergezogen – es war ein schwarzer G-String – und wartete, was sie denn nun tun sollte. „Los, raus damit“, grinste die Freundin. Und schon angelte sie nach dem Bändchen und zog es heraus, verpackte es und ich bekam es in die Tasche. „Macht Ihnen das nichts aus, jetzt eine Frau an solchen Tagen mit dem Mund…?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Und Sie?“ Immer noch etwas rot im Gesicht, sagte sie: „Ich bin dann immer ganz besonders scharf, aber das versteht mein Mann leider nicht…“ „Männer!“ kam von ihrer Freundin. Kniend vor der Frau, schaute ich kurz hoch: „Soll ich vielleicht etwas mehr…?“ „Das würden Sie tun?“ fragte sie erstaunt. Ich gab keine Antwort, sondern drückte meinen Mund dort auf – die Handy-Kamera klickte – und dann ließ ich meine Zunge dort etwas tanzen.
Tja, und das schien ihr richtig gut zu gefallen. Denn kurz darauf hielten ihre Hände meinen Kopf fest und drückte ihn fest in ihren Schritt. Möglichst schnell bemühte ich mich, ihr die größte Lust zu schenken. Das wurde noch besser, als ich dort auf den harten Kirschkern traf… Kurz darauf quietschte sie vor Geilheit, versuchte aber den Mund zuzuhalten. Na, hoffentlich hatte das jetzt niemand gehört! Schnell noch den Liebessaft ablecken und dann musste es reichen. Breit grinsend blieb ich dort am Boden hocken, wartete auf die andere junge Frau. Ich glaube, sie hatte das mit großen Augen angeschaut und war überrascht über ihre Freundin, sagte aber nichts. Das Gespräch würde wohl stattfinden, wenn ich weg war, dachte ich mir. Als sie dann ihr Höschen – ebenfalls in schwarz, aber eher bieder – nach unten zog, erkannte ich auch bei ihr, dass sie einen Tampon benutzte.
Als sie diesen dann herauszog, hatte er deutlich mehr „Farbe“, sodass es ihr doch ziemlich peinlich war. Wahrscheinlich hatte sie das vorher nicht gewusst. Sehr schnell wurde er eingepackt und verschwand in meiner Tasche. „Wenn Sie jetzt nicht möchten, ich meine, mich da unten…“, sagte sie. „Nein, ist vollkommen in Ordnung“, beeilte ich mich, sie zu beruhigen. „Wie gesagt, ich habe damit kein Problem. Es sei denn, Sie…?“ Etwas unsicher schüttelte sie den Kopf. „Es ist nur so, gewünscht habe ich mir das schon immer, aber trotzdem noch nie gemacht…“, hauchte sie nun. „Dann ist das doch jetzt genau die richtige Gelegenheit. Sie müssen sich keinerlei Ge-danken machen oder sich schämen.“ Leicht zittern stand sie da, als ich sanft meine Lippen auf ihre – Mann, die waren wirklich wunderbar glatt – drückte und sie erst einfach nur liebevoll küsste. Langsam schien sie sich zu beruhigen, und erst jetzt setzte ich meine Zunge dort ein.
Oh, da ging sie aber richtig ab! Am besten hätte ich sie festgehalten. Aber das ging ja nicht. Deswegen kümmerte ihre Freundin sich um sie. Und ihre Mutter bekam richtig große Augen, als sie nun sah, wie ihre Tochter auf die-se Liebkosungen reagiert. Und ich gab mir richtig viel Mühe, es der Frau so gut zu machen, dass sie das in Zukunft öfter wollte und vielleicht sogar ihren Mann dazu bringen würde. Sie kam fast noch schneller zu einem erstaunlich saftigen Höhepunkt, dessen Ergebnis ich schnell und versteckt aufnahm. Es musste niemand sehen. Sie war fast ein klein wenig erschöpft, schaute mich danach mit leicht glasigen Augen an. „Das… das war… umwerfend…“, brachte sie dann etwas mühsam heraus. „Danke…!“ „Oh, ich glaube, in diesem Fall habe ich zu danken.“ Natürlich meinte ich das, was ich in der Tasche hatte sowie die Fotos. Als wir dann aus der Toilette kamen, schaute die Besitzerin uns etwas merkwürdig an. Ahnte sie etwas? Jedenfalls sagte sie nichts zu dem, was sie sicherlich gehört hatte.
Kaum standen wir draußen, spürte ich meinen Bauch wieder übermäßig stark. Deswegen musste ich mich dringend verabschieden. Ich lächelte sie alle drei an, bedankte mich noch ausführlich, wobei die Tochter leise sagte: „Können wir uns vielleicht mal treffen…?“ Ganz offensichtlich hatte ich es ihr angetan mit dem, was ich gemacht hatte. Kurz überlegte ich, nickte und gab ihr meine Telefonnummer. „Ich denke, wir telefonieren mal.“ Sie nick-te und dann stöckelte ich, mühsamer als auf dem Hinweg, wieder zurück.
Nummer 4:
Schon als ich los ging, hatte ich das Gefühl, meine Blase müsste bald platzen. Mit dem Becher in der Tasche machte ich mich auf den Weg und überlegte, wo ich denn jemanden mit dieser Neigung finden könnte. Schließlich konnte ich ja nicht einfach wahllos Männer auf der Straße ansprechen. Auf jeden Fall machte ich mich also einen Versuch in der Stadt. Geil hergerichtet stöckelte ich also durch die Straßen, ließ mich von Männern an-glotzen und taxierte sie, ob einer dabei wäre, der für mich in Frage kam. Denn auf jeden Fall wurde es mehr als dringend Zeit, wenigstens etwas Druck abzulassen. Wie sollte ich bloß fragen? Immer weiter kam ich in die Fußgängerzone, wo ich allerdings eher weniger Chancen sah. Moment mal, hatte nicht jemand gesagt, der Sex-Shop hätte heute offen? Ob ich da vielleicht…? Wenigstens versuchen konnte ich es auf jeden Fall. Als ich dort ein-trat, glotzen mich natürlich etliche Leute an. Aber mittlerweile war mir das egal. Dort bewegte ich mich zu den Büchern und Magazinen. Aha, genau das, was ich suchte! Natürlich gab es diese auch mit dem ganz besonderen „Spezial-Thema. Etliche Männer und auch Frauen standen dort, blättern sie recht interessiert durch. An einen der Männer machte ich mich jetzt ran, tat so, als würde mich das auch interessieren.
„Ist ja echt geil“, ließ ich dann hören. Er schaute mich an, musterte mich und nickte. „Und für so etwas können Sie sich begeistern?“ fragte ich neugierig. „Muss ja niemand hören“, ergänzte ich leise. „Ja, finde ich super.“ „Mehr äußerlich oder auch innen…?“ Natürlich verstand er, was ich meinte. „Beides“, kam dann auch von ihm. „Ich könnte Ihnen da was anbieten…“ Der Mann ließ das Heft sinken und fragte erstaunt: „Echt? Das würden Sie machen?“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht. Ist doch geil.“ „Also Interesse hätte ich ja schon…“ „Sind Sie allei-ne hier?“ wollte ich noch wissen. „Nein, mein Freund steht da drüben.“ Er zeigte auf einen anderen, jüngeren Mann. „Hat er die gleichen Interessen…?“ Grinsend nickte er. „Würde er mitkommen?“ „Bestimmt. Also…?“ „Unter einer Bedingung.“ Er stutzte. „Und die wäre?“ „Die Aktion müsste mit meinem Handy als Video aufgenommen. Man muss Sie als Person nicht erkennen“, beruhigte ich ihn sofort. „Okay, dann bin ich einverstanden.“ Treffen wir uns in fünf Minuten draußen.“ Langsam schob ich mich weg von ihm, schaute noch hier und da, dann verließ ich den Laden, wartete gegenüber auf die beiden Männer, die dann nur kurz nach mir herauskamen.
Etwas verschämt kamen sie auf mich zu. Beide betrachteten mich jetzt noch einmal genauer. Der jüngere Mann fragte: „Und das stimmt echt? Sie wollen uns nicht verarschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie gesagt, nur jedes Mal muss es ein kleines Video geben, auf dem eindeutig zu sehen ist, was Sie „damit“ machen. Dafür habe ich auch eine ganz besondere „Hausmarke“!“ Ich grinste. „Na, das glaube ich.“ Zu dritt, den einen rechts, den anderen links untergehakt, gingen wir ein Stückchen, bis wir ein ruhiges Plätzchen fanden. Dort holte ich zuerst das Handy hervor, machte es quasi scharf und dann den kleinen Becher. „Oh, gut ausgerüstet“, lachte der eine. Nun fummelte ich den kleinen Schlauch von meinem Katheter aus dem Gummianzug hervor, hielt den Becher vor und entfernte den Stopfen. Etwa halbvoll wurde er, bevor der Stopfen wieder hineinkam. Nun reichte ich den Becher dem ersten Mann, den ich angesprochen hatte. Um ihn quasi unkenntlich zu machen, hielt er sich bei der Aufnahme den Arm vor die Augen und trank den Inhalt des Bechers. Leise schmatzte er, als wenn es ein Spitzenwein wäre. „Mmmhhh, echt gut…“, meinte er und ich musste grinsen. Einen Kommentar verkniff ich mir lieber, füllte lieber nach, damit der andere Mann nicht so lange warten musste.
Auch er verdeckte einen Teil seines Gesichts und genoss es fast ebenso wie sein Vorgänger. „Ja, ist echt eine gute Marke. Davon könnte ich noch mehr vertragen.“ Bittend schaute er mich an, aber ich schüttelte den Kopf. „Das geht leider nicht“, sagte ich. „Und warum nicht? Vermutlich ist doch noch mehr im „Keller“.“ Ich nickte. „Ja, vollkommen recht. Aber ich habe mit meiner Freundin eine kleine Wette laufen. Sie glaubt mir nicht, dass ich fünf Männer finde, die das von mir annehmen. Und wie ihr seht, sind es erst zwei.“ Die beiden schauten sich an und dann sagte der Jüngere: „Wenn wir noch drei auftreiben würden, gäbe es dann vielleicht einen Nach-schlag?“ Gespannt schauten sie mich an und ich nickte. „Ja, das wäre möglich.“ „Dann laufen Sie nicht weg. Ich komme gleich zurück.“ Manchmal hat man doch Glück dachte ich, während ich zustimmte. Der Mann lief zurück in den Laden und es dauerte tatsächlich nur wenige Minuten, bis er mit drei anderen Männern zurückkam. Die drei schauten mich an, als könnten sie nicht glauben, was ihr Freund oder Bekannte ihnen gerade gesagt hatte. „Sie wollen uns das echt geben? Das macht doch sonst keine Frau. Und auch zu Hause konnte ich meine Frau nur ein paar Male mit Mühe dazu überreden“, kam von einem. „Nee, meine Frau will das nicht. Ich muss mir immer ein Mädel suchen.“ „Mann, habt ihr es gut“, stöhnte der dritte. „Ich hatte bisher noch nie die Möglichkeit. Es ist also Prämierte…“ „Na, dann solle Sie zuerst drankommen“, grinste ich und füllte seine Portion ab.
Gespannt schauten wir ihm dabei zu, während das Video aufgenommen wurde. Später überprüften wir auch, ob wirklich niemand zu erkennen sei. Der Mann nahm den ersten Schluck und ein fast seliges Lächeln zog über sein Gesicht. „Das… das ich echt… toll“, kam dann von ihm. „Viel besser als ich es mir je vorgestellt habe. Denn bisher hatte ich nur mein eigenes… probiert. Aber das war nicht so gut.“ Es sollte uns mal jemand sehen oder gar hören, worüber wir hier sprachen, dachte ich. Das ist doch irgendwie pervers, oder? Ich schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht, nur eine andere Form zur Erlangung einer gewissen Geilheit. Kurz schaute ich an den Männern herunter und hatte bei allen den Eindruck, dass dort ein hartes Teil in der Hose stand. Ja, sie waren alle geil. Es hätte gereicht, dass sie mir… aber das ging bei mir ja weder vorne noch hinten. Zum Glück fragte danach auch niemand. Auch hatte ich nicht den Eindruck, als wären sie enttäuscht. Wahrscheinlich dachten sie gerade gar nicht an „das“. Nur der junge Mann vom Anfang grinste mich an und meinte: „Wie ist denn das nun mit dem Nachschlag?“
Sofort gab ich ihm sozusagen den Rest, der sich dort noch befand. Ich war natürlich jetzt deutlich erleichtert. „Zufrieden?“ er nickte und genoss es fast noch langsamer als zuvor. Beneideten ihn die anderen. Kurz darauf verschwand dann einer nach dem anderen, ging zurück in den Laden. Ich konnte mir sehr gut ausmalen, was sie dort nun trieben. Sicherlich bedauerten sie, dass sie dieses geile Spiel nicht auch zu Hause treiben konnten. Allerdings bestand ja vielleicht doch die Möglichkeit, die eigene Frau von der puren „Notwendigkeit“ zu überzeugen. Wenn einem das wichtig genug war…
Nummer 5.
Wie sollte ich denn Frauen finden, die dazu bereit wären! Mit prallvollem Bauch – man konnte es sogar sehen, wenn ich den Umhang anhob – machte ich mich also ebenso wackelig auf den Weg in die Stadt. Dabei hatte ich die Idee, es doch vielleicht einfach bei Lin tan zu probieren. Sie war ja durchaus mit meinen „verrückten“ Ideen vertraut, konnte mir dort sicherlich auch weiterhelfen. Mann, seit wann ist denn der Weg so lang! Laut mit den harten und hohen Absätzen stöckelte ich durch die Fußgängerzone, wurde von etlichen Leuten angestarrt. Und es waren nicht nur Männer. Auch Frauen warfen wir einen erstaunten Blick zu. Irgendwie gefiel es mir. Endlich kam ich dann an dem Restaurant von Lin tan an und trat ein. Ganz direkt ging ich zur Theke, wo Lin tan stand und mich erstaunt anschaute. „Was du hiel machen? Und wie du aussehen.“ Tja, war ja schon ziemlich ungewöhnlich, meine jetzige Aufmachung.
Mit ein paar Worten erklärte ich, was mein Mann mit mir gemacht hatte bzw. hatte machen lassen. Aufmerksam, inzwischen mit einem Lächeln, hörte die Frau zu. Nun musste ich ihr nur noch meine Aufgabe erklären, was nicht ganz einfach war. Und das dauerte länger, weil sie dazu einige Fragen hatte. „Du Flau suchen, die „das“ – sie deutete auf meinen Schritt – haben will?“ „Ja, genau. Ich muss sogar fünf Frauen finden und es jeweils in einem Video dokumentieren.“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Sehl schwielig“, kam dann. Ich seufze. „Wem sagst du das…“ Dann erhellte sich ihr Blick und sie meinte: „Ich Yin tao flagen, ob helfen.“ Und schon verschwand sie in der Küche wobei ich der Frau folgte. Dort war Huang beschäftigt und starrte mich dann an. „Wie du aussehen?“ fragte er mich. Sofort kamen viele chinesische Worte von seiner Frau, die ihn, so sah es jedenfalls aus, wohl zurechtwies. Denn er senkte den Kopf und machte weiter. „Ich ihm spätel elklälen“, meinte sie. Yin tao stand auch dort, lächelte über das, was gerade stattgefunden hatte.
Auch mit ihr sprach Lin tan auf Chinesisch, sodass ich nichts verstand. Kurz darauf kam die junge Frau näher und hob den Umhang, schaute darunter und grinste. „Du sein sehl schick“, kam dann. Ich verzog mein Gesicht zu einem Lächeln. „Ja, finde ich auch, aber darum geht es jetzt ja gar nicht. Kannst du mir helfen?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „ich dil helfen, weil ich wissen will, wie ist.“ Sie tat es nur aus purer Neugierde? Na ja, meinet-wegen.“ Lin tan winkte uns zu und meinte: „Nicht hiel.“ Zusammen gingen wir drei jetzt ins Wohnzimmer, wo ich dann den kleinen Becher nahm und ihn füllte. Die beiden Asiatinnen schauten neugierig zu. Als ich Yin tao nun den Becher gab, dokumentierte Lin tan das Ganze. Gespannt schaute ich, was Yin tao dazu sagen würde. Zu meiner Überraschung schien es ihr doch einigermaßen zu gefallen. „Ich mögen…“, kam dann leise. „Ab und zu…“. Dann gab sie mir den Becher zurück und auch das Handy bekam ich. „Du walten“, kam nun von der jungen Frau, die telefonierte. Ein heftiger Schwall fremder Worte kam heraus, ich verstand wieder gar nichts. Endlich beendete die Frau das Gespräch.
Gespannt wartete ich und wenige Minuten später kamen zwei junge Frauen herein. Ich schaute sie an und er-neut erklärte Yin tao wieder etwas, was ich nicht verstand. Die beiden Frauen nickten, schauten mich dabei an. Zwar hatte ich so eine Ahnung, aus welchem Grunde sie hier waren, aber schon erklärte Yin tao es mir ganz direkt. „Sie dil auch helfen“, kam dann ganz direkt. „Echt? Das finde ich aber sehr nett.“ Die Asiatin grinste und meinte dann: „Du abel danach lieb sein… ganz lieb…“ Oh ja, sofort verstand ich, was damit gemeint war und nick-te. „Aber natürlich. Das mache ich gerne.“ Und schon ging es los. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie so diese Frauen dazu bereit waren, geschah es wie zuvor bei Yin tao und ich hatte schon drei der nötigen Beweise. Dass ich die beiden süßen jungen Frauen dann zwischen ihren Beinen – dort war ein ganz kleiner schwarzer Busch – bedienen sollte, war eine wirklich nette Zugabe. Dabei vergas ich auch meinen vollen Bauch. Er störte mich erst danach wieder. „Mehr ich nicht finden“, meinten Yin tao und auch Lin tan. „Das ist aber schon sehr gut“, lachte ich. „Danke, ihr habt mir sehr geholfen.“ Dann verabschiedete ich mich von den Frauen und zog wieder los.
Jetzt stöckelte ich weiter und suchte den Sex-Shop auf, in der Hoffnung, dort die letzten beiden Freiwilligen zu finden. Ich wusste ja nicht, dass meine Kusine vorher auch hier gewesen war und so stellte ich erstaunt fest, wie einige Männer mich sofort angrinsten und näherkamen. „Na, hast du auch etwas für uns mitgebracht?“ fragte einer. „Nö, nicht dass ich wüsste“, gab ich zur Antwort und ließ sie stehen. Verblüfft schauten sie mich an, wussten nicht, was das denn nun bedeuten sollte. Kurz schaute ich mich um und entdeckte dann tatsächlich zwei Frauen, die sich mit genau der Literatur bzw. Magazinen beschäftigten, die mein Thema beinhalteten. Was mich hauptsächlich wunderte: eine der beiden war schon deutlich älter als ich. Neugierig stellte ich mich neben sie, nahm eines der Hefte und blätterte in ihm. Sehr schnell fand ich auch die passenden Bilder. Dor waren Frauen, die genau „das“ einem Mann oder sogar einer Frau schenkten. „Ist ja echt geil“, meinte ich halblaut, sodass es die Frau hören konnte. Sie schaute mich an und fragte: „Finden Sie?“ „Oh ja, Sie nicht?“
„Doch“, kam von ihr. „Aber wo findet man schon so jemand…“ Langsam drehte ich mich zu ihr, ließ das Heft sinken und meinte: „Haben Sie damit ein Problem?“ „Ja, leider… Und mein Mann, na ja, er findet es nicht so toll.“ Innerlich jubelte ich, weil ich wieder jemanden gefunden hatte. Und zu meiner Überraschung sagte die junge Frau, die dort auch stand: „Die Männer wollen immer nur, dass wir Frauen ihres aufnehmen.“ Ich nickte. „Ja, das ist bei meinem Mann auch so. dabei würde ich es lieber umgekehrt machen…“ Beide nickten. „Ich habe es mal bei meiner Freundin versucht und sie gefragt. Aber sie hat leider abgelehnt…“ „Was würden Sie davon halten, wenn wir es jetzt miteinander…?“ Mit großen Augen schauten sie mich jetzt an. „Echt? Sie würden das machen?“ „Klar, ist doch wirklich geil.“ Grinsend deutete ich auf die Bilder in dem Heft. „Obwohl wir hier bestimmt eine Menge neugieriger Männer finden würden, sollten wir es doch lieber an anderer Stelle machen.“ Damit waren beide gleich einverstanden. „Ich wohne hier ganz in der Nähe und mein Mann ist momentan nicht da...“, sagte sie. Na dann, auf geht’s!“ nickte die ältere Frau, was mich erneut verblüffte. Gemeinsam verließen wir den La-den und waren tatsächlich nach wenigen Minuten bei der Wohnung. Erst einmal wurde ich jetzt genauer betrachtet und die Damen amüsierten sich. „Was haben Sie denn dort an! Ist doch viel zu warm.“ Deswegen musste ich ihnen erklären, warum ich so angezogen war. Gespannt hörten sie zu. „Sklavin? Tatsächlich? Und das ge-fällt Ihnen? Verstehe ich nicht.“ „Na ja, es ist ja eher auch zart und nicht besonders hart“, versuchte ich ihnen zu verdeutlichen. „Es ist eben ein Spiel.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.02.21 20:14 IP: gespeichert
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Nun wollten wir dann zur Sache kommen. Ich holte den kleinen Becher sowie das Handy hervor und bat darum, wie ich es gemacht haben wollte. Beide zuckten mit den Schultern und meinten: „Ist zwar eher ungewöhnlich, aber warum nicht.“ Da ich nicht mehr so sehr prall gefüllt war, bot ich an, zuerst bei ihnen… „Wow, das wird geil!“ Ganz schnell hatten beide den Rock und das Höschen abgelegt und präsentierten sich so nackt. Dabei hatte die ältere Frau dort ziemlich viele krause Haare, aber immerhin war die Spalte frei davon. Sofort kniete ich mich – wir waren in die Küche gegangen, wo man nachher leichter eventuelle Spuren beseitigen konnte – nie-der und drückte meinen Mund genau an die richtige Stelle. Und dann bekam ich einen kräftigen Strahl zu spüren. Schnell schluckte ich alles, machte dann Platz für die junge Frau, die das gleiche bekam. Begleitet wurde es von unserem geilen Stöhnen. Nachdem jede von uns eine zweite Portion bekommen hatte, war die Frau fertig. „Jetzt will ich aber auch“, meinte sie und griff nach dem Becher. „Kein Problem“, grinste ich und „schenkte“ ihr ein. sehr geschickt wurde alles per Video dokumentiert, kurz darauf auch bei der jungen Frau auf gleiche Weise.
„Na, wer will denn nun zuerst?“ fragte nun die junge Frau mit einem feinen Lächeln. Sehr schnell kniete nun die ältere Frau vor ihr und genau schaute ich es mir an, weil es das einfach sehr ungewöhnlich fand. Tatsächlich ließ sie es sich bei geöffnetem Mund geben und schien es wirklich auch zu genießen. Es war ein schönes Bild und ich hockte mich neben sie, bekam auch eine Portion. So waren wir dann nach einiger Zeit alle leer. „Jetzt mache ich uns Kaffee, damit wir wieder aufgefüllt werden“, lachte die junge Frau. „Ich hoffe nur, dass mein Mann noch nicht kommt. Ihm kann ich das wirklich nicht erklären.“ Leider musste ich mich schon bald verbschieden und zu-rückstöckeln.
Alle hatten bei den entsprechenden Berichten aufmerksam zugehört. Das Beste war, nachdem wir zurückkamen, durften wir zuerst einmal aufs WC und uns dort entleeren. Und natürlich waren wir wieder nur in dem Gummianzug und den Stiefeln. Alles andere durften wir ablegen. Welche Erleichterung! Und Madame war tat-sächlich mit uns zufrieden, wie sie zum Schluss sagte. „Ihr habt es auf jeden Fall besser erledigt als ich befürchtet hatte. Aber vielleicht hattet ihr auch einfach nur Glück. Jedenfalls kann man euch durchaus als „Sklavin“ arbeiten lassen.“ Wir strahlten die Frau an. Und sozusagen als Belohnung gab es dann ein schönes Essen draußen auf der Terrasse, sogar mit einem leichten Rotwein. So hatten wir ziemlich viel Spaß dabei. Danach gab es noch eine Erholungspause, bis der sozusagen letzte Akt kommen sollte. Gespannt warteten wir, denn es war nur angekündigt, mehr nicht.
Am Nachmittag kamen dann fünf Männer zu uns. Beatrice führte sie zu uns. Alle trugen eine blickdichte Kopfhaube und konnten auch nichts hören, waren ansonsten nackt. Madame Jeanette erklärt, was nun passieren würde. „Jed von euch wird nun einen Mann verwöhnen. Momentan tragen sie alle einen Keuschheitskäfig und das seit gut zwei Wochen. Sie hatten in dieser Zeit keinerlei Sex. Ich werde dem jeweiligen Mann den Käfig ab-nehmen und ihr werdet ihn dort an seinem Stab verwöhnen, egal ob mit der Hand oder dem Mund. Gleichzeitig wird Joan ihn von hinten mit einem kräftigen Strapon verwöhnen. Eure Aufgabe besteht nun aber nicht darin, ihn möglichst schnell zu einer Entleerung zu bringen, sondern ganz im Gegenteil, ihn möglichst lange auf hohem Niveau ohne Abspritzen zu halten. Denn es muss einer guten „Sklavin“ möglichst ein, einem sehr erregten Mann einen möglichst langen Genuss zu schenken. Schließlich wissen wir alle, was danach passiert. Vielleicht schaffen wir es noch ein weiteres Mal, aber dann ist doch eigentlich völlig Schluss. Der Lümmel wird total weich und ist nicht mehr zu gebrauchen.“ Das klang jetzt ganz interessant und wir freuten uns bereits darauf. „Wem es also passiert, dass der Mann zu früh, das heißt, nach weniger als einer Viertelstunde abspritzt, der kann sich auf eine „nette“ Behandlung seines Popos freuen. Damit wird Beatrice sich dann ausgiebig beschäftigen. Ich muss noch dazu sagen, dass Joan keinesfalls versuchen wird, ihn schneller zum Höhepunkt zu bringen. Dort geht es lediglich darum, ihn gleichzeitig zu euren Bemühungen vorne auch hinten zu bedienen. Ab und zu wird sie ihre Tätigkeit unterbrechen und den Popo des Mannes ein wenig rot färben. Das wird seine Erregung sicherlich deutlich bremsen.“
Es ging wie üblich der Reihe nach. Immer ein Mann wurde zu uns auf die Terrasse geführt. Dort stand er aufrecht und wurde nun als erstes von Madame aufgeschlossen. Wenig später lagen der Käfig und das Schloss auf dem Tisch. Ganz langsam begann der Lümmel sich aufzurichten, was allein daran lag, dass er nicht mehr verschlossen war. Nun stellte Joan sich hinter den Mann und begann ihm den umgeschnallten Gummilümmel lang-sam in seine Rosette einzuführen. Das war schon relativ angenehm, obwohl es kein besonders kleiner Gummi-freund war. Nummer 1 machte sich jetzt vorne an seinem glatt rasierten Lümmel und Beutel zu schaffen. Erst nur mit der Hand liebkoste sie ihn dort, bis er völlig hart war. Erst jetzt kamen die Lippen zum Einsatz, währen Jo-an hinten langsame und sehr gleichmäßige Bewegungen machte. Alle schauten wir sehr genau zu. Immer weiter verschwand dieser harte Stab im Mund von Nummer 1. Nachdem die ersten fünf Minuten vergangen waren, stoppte Joan, zog sich zurück und nun kam Beatrice kurz zum Einsatz. Mit der Tawse zog sie dem Mann nun auf jeder Popobacke fünf mittelmäßig harte Schläge auf. Als sie fertig war, machte Joan weiter und auch Nummer 1 beschäftigte sich wieder mit dem harten Stab.
Langsam war festzustellen, dass seine Erregung weiter stieg, sodass man aufpassen musste, ihn nicht vorzeitig zu einer Entladung bringen. Aber sie war gut geübt und hatte er hervorragend unter Kontrolle. So ging es dann weiter. Immer nach weiteren fünf Minuten trat Beatrice wieder in Erscheinung und als der Mann dann tatsächlich zu seiner ersten Entladung kam, waren fast zwanzig Minuten vergangen. Nummer 1 bekam eine gewaltige Portion in den Mund – musste sie kurz zeigen – und durfte sie erst dann schlucken. Wir waren begeistert und auch Madame war sehr zufrieden. Allerdings wurde der Mann dann noch nicht wieder gleich verschlossen, sondern durfte an der Wand stehen und warten. Denn jeder sollte später von einer anderen Frau erneut verwöhnt werden. Erst danach würde er wieder verschlossen. So nach und nach kam dann jeder Mann in den Genuss einer solchen Verwöhn-Aktion. Keine der „Sklavinnen“ brachte ihn vor den geplanten 15 Minuten zum Abspritzen, wenn es zum Teil auch sehr schwierig war. So war Madame mit uns allen zufrieden, was sie deutlich zum Ausdruck brachte. „Eure Herrschaften können mit euch zufrieden sein. Natürlich ist weiteres, nahezu permanentes Training nötig und sinnvoll. Auch weitere Übungen halte ich durchaus für angebracht.“ Sie lächelte uns alle freundlich an.
Längst hatte es Kaffee und Kuchen gegeben, während wir weitergemacht hatten. Nun begann auch die zweite Runde. Dabei durfte jede von uns sich einen Kerl aussuchen. Das war gar nicht so einfach, weil alle durchaus attraktiv und auch sehr gut bestückt waren. Jetzt musste man auch nicht mehr darauf achten, es frühestens nach einer Viertelstunde zu einem Abspritzen zu bringen. Da es aber bereits die zweite Runde war, dauerte es ohne-hin schon länger. Als es dem Mann dann kam, den ich ausgewählt hatte, ließ ich das Ergebnis langsam und sehr genüsslich über die Zunge in den Hals laufen. Danach wurde allen fünf wieder der Käfig angelegt, was nicht sonderlich schwierig war. Dann verschwanden sie wieder. Auch für uns wurde es Zeit, wieder abgeholt zu werden. „Ich hoffe, ihr habt wenigstens ein klein wenig gelernt“, meinte Madame, als sie aufstand und uns nun zur Haustür brachte. „Den Anzug könnt ihr anbehalten; nehmt ihn als Erinnerung mit.“ Und dann standen wir draußen, wo unsere Herrschaften bereits warteten. Mein Mann und Wolfgang nahmen uns in Empfang und brachten uns nach Hause. Wenigstens hatten sie das Kleid wieder mitgebracht. Den verschmierten Anzug trugen wir, ebenso wie die anderen, immer noch. Aber wenigstens hatte Madame Jeanette uns noch den Katheter entfernt, sodass es sich dort unten jetzt etwas unangenehm anfühlte.
Ohne ein Wort führten uns die Männer nach Hause. Erst dort wurden wir ausgiebig zu den Ereignissen der letzten Tage befragt. Natürlich war es Katrin und mir mehr als peinlich. Trotzdem bestanden Wolfgang und auch mein Mann darauf, alles möglich genau zu erfahren. Insgesamt waren sie, jedenfalls hatten wir beiden „Sklavinnen“ den Eindruck, dass sie mit dem Ergebnis sehr zufrieden waren. In ihren Augen hatten wir bei diesem Seminar wohl sehr gute Fortschritte als „Sklavin“ gemacht. Laut überlegten sie sogar, ob man uns vielleicht sogar schon vermieten könnte. „Wir könnten damit ja zuerst einmal bei unseren Bekannten anfangen“, ließ Wolfgang hören. „Dort hätten wir ja durchaus genügend Auswahl. Und so, wie ich sie kenne, wäre wohl niemand ernsthaft dagegen.“ „Und an wen dachtest du?“ fragte ich meinen Mann ganz vorsichtig. „Wie wäre es zum Beispiel mit Dieter und Sara oder Sabrina… Ich könnte mir auch Angela vorstellen.“ Ich zuckte zusammen. Ausgerechnet Angela und ihr Freund! Dabei hatte sie mich früher in der Schule schon immer als sehr merkwürdig gehalten. Würde sie das überhaupt verstehen? Sicher war ich mir da ja nicht. Deswegen meinte mein Liebster auch: „Wie ich sehe, bist du davon offensichtlich nicht sonderlich begeistert.“ Ich wagte nicht, eine eindeutig ablehnende Haltung einzunehmen und deswegen sagte ich auch lieber nur mit gesenktem Kopf: „Du bist mein Herr und ich deine Sklavin.“
Verwundert kam erst einmal kein Wort. dann strich er mir über den Kopf; ich kniete vor ihm auf dem Boden, ebenso wie Katrin bei ihrem Mann. „Also das finde ich eine wunderbare Einstellung. Bist du dir da wirklich so sicher? Ich meine, würdest du das wirklich wollen?“ Vorsichtig hob ich den Kopf, schaute ihn eine Weile an und sagte dann: „Wie würde es denn wohl meinem Popo gefallen, wenn ich ablehne?“ Er lachte. „Eine gute Frage, die ich dir so noch nicht beantworten kann. Aber ich schätze, eher weniger.“ „Damit dürfte doch deine Frage wohl hinreichend beantwortet sein.“ Er schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf. „Nein, gar nicht. Du hast meine Frage nicht wirklich beantwortet.“ „Wenn ich also jetzt ablehne, dann bekommt doch sicherlich mein Po-po das anständig zu spüren, weil du eben möchtest, dass ich mich verleihen lasse. Also sollte ich wohl lieber nicht ablehnen.“ Schweigend schaute er mich an und auch Katrin und Wolfgang verfolgten gespannt das Gespräch. „So siehst du das? Dass ich dich letztendlich mit einem rot gefärbten Popo dazu „überreden“ werde, es auch gegen deinen Willen zu tun?“ Ich nickte. „Ja, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich diese Befürchtung.“ „Dar-aus muss ich jetzt aber schließen, dass dir die vergangenen Tage so gar nicht gefallen haben.“ Das war wohl eine eindeutige Feststellung, die er gerade gemacht hatte. Langsam schüttelte ich jetzt den leicht roten Kopf und sagte: „Ganz so war es denn nun doch nicht…“ „Und was heißt das jetzt genau?“ Er gab einfach nicht nach. „Würdest du es wiederholen?“ Was für eine Frage! Für mein Gefühl nickte ich viel zu schnell ein „Ja“, was ihn sichtlich überraschte. Fast war es mir peinlich. Das musste er nun offensichtlich erst einmal verarbeiten, denn er sagte eine Weile nichts.
„Also so richtig schlau werde ich jetzt nicht aus dir“, kam dann. Ja, das konnte ich durchaus verstehen. So nickte ich, lächelte ihn an und sagte: „Tja, das ist eben so eine Sache mit uns Frauen.“ Dem stimmte Katrin mit einem Kopfnicken gleich zu. „Und was soll das jetzt heißen?“ „Dass ich diese Idee in gewisser Weise sogar faszinierend finde. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich diesen Edelstahl oben und unten trage.“ Ich grinste meinen Mann an, weil er natürlich wusste, was ich damit meinte. „Und ich möchte das auch noch nicht ändern…“ „Tatsächlich? Aber dir ist schon klar, was das bedeutet.“ Ich nickte. „Ja, durchaus. Aber es freut dich doch auch, wenn ich das noch nicht ändern will. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Nein, das stimmt. Wie ist es denn bei dir?“ fragte er nun meine Kusine. Wahrscheinlich erwartete er nun, dass sie heftig protestieren würde und das Teil unbedingt wieder ablegen möchte. Aber als sie antwortete, kam für die beiden Männer die große Überraschung. Denn Katrin sagte: „Also ich will jetzt nicht behaupten, dass mit dieser Gürtel mit großer Begeisterung erfüllt. Immerhin habe ich mich aber, was ich ja selber auch sehr erstaunlich finde, ganz gut daran gewöhnt. Klar, so manche nette Dinge gehen nicht – meine Finger stoßen leider immer mal wieder auf so unerbittlichen Stahl und auch das Klopapier kann nicht viel ausrichten – und ich muss auf manche Lust verzichten. Aber am Anfang fand ich es einfach furchtbar. Jetzt ist das schon etwas weniger geworden. Ja, ich kann relativ gut damit leben.“ Wolfgang starrte sie an. „Also ich habe mich ja wohl gerade verhört.“ „Nö, hast du nicht“, grinste Katrin ihn an. „Aber Vorsicht! Versuche ja nicht, daraus irgendetwas abzuleiten!“ Wolfgang grinste jetzt nur und meinte: „Ich werde euch Frauen wohl nie wirklich verstehen.“ „Prima, dann haben wir ja wohl wenigstens eines geschafft“, lachte Katrin und ich nickte dazu.
Unsere Männer ließen uns nun aufstehen und richtig auf einem Stuhl Platz nehmen. „Wenn ich das jetzt eben richtig verstanden habe, bist du nicht unbedingt dagegen, wenn ich dich an andere „verleihen“ will“, kam noch einmal von meinem Mann. Ich nickte. „Vielleicht sollten wir das aber noch etwas genauer definieren. Vor allem, was erlaubt ist und was nicht.“ „Ja, das war für mich schon klar. Ohne gewisse Regeln kann und wird es nicht gehen.“ „Ist denn nicht die wichtigste Frage, ob jemand mich denn überhaupt haben will? Ich meine, schließlich sollte es ja jemand sein, der mit unserer Art zu leben auch etwas anfangen kann und es nicht völlig verachtet." Mein Mann nickte. „Also davon bin ich ausgegangen. Alles andere macht ja wohl wirklich keinen Sinn.“ „Gut, dann wäre das also geklärt.“ Mein Mann stand auf und ging ins Haus, wobei ihm mein Blick erstaunt folgte. Was hatte er denn nun schon wieder vor? Irgendetwas sagte mir, dass das nicht gut sein konnte. Lange dauerte es nicht und er kam zurück, in der Hand unser Tablet. Was sollte denn das werden? Immer mehr beschlich mich ein sehr ungutes Gefühl. Als ich meine Kusine anschaute, hatte sie ganz offensichtlich das gleiche Gefühl. Das Tablet wurde eingeschaltet und es dauerte eine Weile, bis mein Mann uns erklärte, was es denn damit auf sich hatte. „Ich werde euch die nächste Entscheidung etwas erleichtern. Denn das, was ihr hier gleich zu sehen bekommt, befindet sich schon länger in meinem Besitz, wurde euch aber bisher extra vorenthalten.“ Und nun stellte er das Gerät so auf den Tisch, dass wir alle etwas sehen konnten. Dort begann ein Video. Erst war ich ganz ge-spannt, was aber sehr schnell nachließ, weil ich nämlich bald erkannte, wo dieses Video spielte, nämlich bei uns im Wohnzimmer! Wow, das war mir jetzt aber sehr peinlich, zumal Katrin und Wolfgang es auch sehr schnell feststellten. Katrin schaute mich vorwurfsvoll an und schüttelte außerdem auch noch den Kopf. Und je länger dieses Video lief, desto mehr war mir auch klar, wann das gewesen sein musste und was dort noch weiter passieren würde. Denn mein Liebster hatte mich doch tatsächlich dabei aufgenommen, wie ich es mir so richtig schön und sehr ausgiebig selber gemacht hatte. Das war natürlich noch, bevor ich dieses „nette“ Teil dort zwischen meinen Schenkeln trug. „Das ist übrigens ein Grund, warum meine Süße diesen Gürtel trägt.“
Hatte ich zu Anfang noch „nur“ meine Finger genommen, um mich dort liebevoll zu streicheln, nach und nach auch mehr Finger in die immer nasser werdende Spalte zu stecken, kam schon bald erst ein Vibrator, dann auch noch unser schwarzer Gummilümmel und dann – wie peinlich! – auch noch ein Zucchino an die Reihe, dort meine immer noch gierige Spalte zu füllen. Na ja, und mit diesem besonderen Kaliber trieb ich es dann auch noch bis zum Schluss – mehr als deutlich sichtbar. Wo hatte mein Mann den dabei gestanden? Hätte ich ihn – bei dieser Position – nicht sehen müssen? Einen Moment war ich irritiert. Das bedeutete doch wohl… Ich starrte ihn an. „Aha, ich sehe, du hast es kapiert“, kam mit einem breiten Grinsen von meinem Mann. „Soll das bedeuten, du hast Kameras…?“ „Sonst hätte ich das ja wohl nicht so wunderschön eingefangen. Ist doch wirklich gut getroffen.“ Fast automatisch nickte ich, obwohl ich natürlich gar nicht begeistert war. „Das bedeutet also, du machst hier quasi „pornografische Videos“… von mir?“ Er nickte. „Sagen wir mal so, du lieferst mir doch selber die Vorlage, präsentierst dich und besorgst es dir selber. Und du weißt, wie ich dazu stehe. Das Ergebnis hast du ja gesehen.“ „Findest du das richtig?“ „Ebenso richtig wie du es dir selber machst. Schließlich hattest du es mir auch ja untersagt.“ Leider hatte er mal wieder vollkommen Recht. Denn genau aus diesem Grund trug er seinen Käfig und ich ja wohl jetzt diesen Keuschheitsgürtel. Zum Glück endete in diesem Moment das kleine Video. Dankbarerweise hatte er darauf verzichtet, uns vorzuführen, wie ich meinen Höhepunkt bekam. Fast musste ich ihm auch noch dankbar sein. „Hat mir gefallen“, kam von Wolfgang. Ja, das konnte ich mir gut vorstellen und auch Katrin nickte. „Also dass du hier solche Sachen machst, hätte ich jetzt nicht von dir gedacht. Hast wohl geglaubt, du wärest unbeobachtet. Tja, das war wohl nichts…“
Ich sah, dass mein Mann eine zweite Videodatei antippte und zur Vorführung brachte. Neugierig schaute ich, ob ich erneut die Hauptdarstellerin wäre. Nein, zum Glück nicht, wie ich sehr schnell feststelle, denn der Ort war ein anderer. Aber das ist doch unser Gästezimmer… Also hat er dort auch eine Kamera… Aber hallo, wer war denn das dort auf dem Bett? Grinsend schaute ich nun zu meiner Kusine. Katrin holte tief Luft und stieß sie wie-der aus. „Wie war das: Wer im Glashaus sitzt...“ „Ach, hör doch auf! Ich bin auch kein Engel, aber das wusstest du doch schon vorher“, meinte sie zu mir. Ihr Mann schaute sich das Video sehr interessiert an. „Ist ja echt interessant, wie du es dir dort machst“, meinte er und deutete auf das Tablet. Anfangs benutzte Katrin auch nur ihre Finger, die sie zwischendurch sogar mal ableckte. Dann kam ebenfalls ein kräftiger Gummilümmel, der schon sehr bald bis zum Anschlag in ihrem Schritt verschwand. Aber das schien ihr auch noch nicht zu reichen. Denn dann holte sie einen bis dahin verborgenen sehr langen Doppeldildo hervor, dessen eine Seite sie erst in der Spalte gründlich nassmachte und dann in die Rosette einführte. Mann, noch weiter? Er steckte doch schon mal als die Hälfte dort drinnen, als die andere Seite in den nassen, roten Schlitz kam. Also in beide Löcher gleichzeitig. Ist ja richtig interessant. Das schien ihr Mann auch zu finden, denn er betrachtete sie nun mit großen, sehr interessierten Augen. Etwas betroffen senkte meine Kusine den Kopf. War ihr die Sache etwa peinlich? „Das sind ja ganz neue Seiten an dir!“ „Blödmann, das weißt du doch schon lange.“ „Ja, das schon. Aber warum hast du dich dann immer dagegen gewehrt, wenn ich mit einem Kumpel…?“ Langsam kam ihre Antwort: „Weil… weil mir das… peinlich ist…“, kam dann. „Eine Frau macht es nun mal nicht mit zwei Männern gleichzeitig.“ „Aber das muss dir doch nicht peinlich sein! Wenn du es möchtest, kann man das doch machen!“ Katrin schaute ihn an und be-vor er richtig reagieren konnte, gab sie ihm einen langen Kuss. „Also wenn das so ist, kannst du mir ja den Gürtel wieder abnehmen“, sagte sie gleich darauf mit einem sehr verführerischen Lächeln. „Dann brauche ich ihn ja nicht mehr.“
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