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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.09.24 19:14 IP: gespeichert
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Tja ... immer wieder tolles Kopfkino ... wehe wenn die Träume wahr werden Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.09.24 20:01 IP: gespeichert
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Ich glaube nicht, dass das (alles) erleben möchte...
„Da hat ja wohl einer ordentlich Durst“, stellte ich sachlich fest. Er nickte nur. „Also wenn nötig, kannst du dir gerne ein zweites Getränk bestellen.“ Allerdings wies ich ihn jetzt nicht darauf hin, dass er ja nicht zum Pinkeln gehen konnte. Das würde er schon sicherlich sehr bald feststellen. Dann kam auch schon unser Essen, lecker wie immer. Und er bestellte sich tatsächlich noch ein zweites Getränk. Nachdem er den ersten Schluck genommen hatte, schaute er den Inhalt etwas merkwürdig an. Ich unterbrach kurz mein Essen und fragte: „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich glaube nicht.“ Heimlich musste ich grinsen, hatte ich doch Lin tan um etwas ganz Spezielle gebeten – von Yin tao. Und offensichtlich hatte sie es gleich erledigt. Wie um sich zu vergewissern, nahm er einen weiteren Schluck. Dann kam, wie zu sich selber: „Ist wohl eine andere Marke… oder vielleicht schon schlecht…“ „Nein, schlecht ist es bestimmt nicht“, sagte ich und lächelte. „Im Gegenteil, ganz frisch.“ Jetzt starrte er mich an und ganz langsam schien ihm klargeworden zu sein, um was es sich handelte. „Doch, jetzt wo du es sagt. Es ist total in Ordnung.“ Dann aß er in Ruhe weiter, wobei und heute nicht so sehr viel Zeit blieb. Schließlich war es unsere Mittagspause.
Als wir fertig waren und auch gezahlt hatten, begleitete ich ihn ein Stück des Weges. „Sag mal“, fragte ich meinen Mann, „was war denn mit dem Getränk? War es wirklich nicht in Ordnung?“ „Doch“, kam sofort. „Es hat mich nur etwas überrascht, weil es so… so anders geschmeckt hat. Ich meine, anders als sonst.“ „Besser… oder schlechter?“ „Nö, eher vielleicht ein klein wenig… süßlicher. Aber ich nehme doch mal an, es kam aus der gleichen… Quelle?“ Ich nickte. „Ja, so war es auf jeden Fall mit Lin tan abgesprochen. Und wie du weißt, hält sie sich daran.“ „Aber das Ganze hat nur ein Problem“, kam jetzt leise hinterher. „Ich müsste ganz dringend… pinkeln.“ „Aber Schatz, du wusstest doch vorher, dass es nicht gehen wird. Deswegen musst du jetzt auch nicht betteln. Aber ich weiß, dass du es sicherlich bis heute Abend aushalten kannst. Denn wenn nicht… Also wenn ich dort auch nur ein winziges Tröpfchen finde, wird es dir sehr leidtun. Alles klar?“ Er nickte heftig, obwohl ihm bereits jetzt schon klar war, dass es dafür längst zu spät war. Denn tatsächlich hatte er nicht alles zurückhalten können…
„Na, dann wünsche ich dir noch einen angenehmen Nachmittag. Und vergiss nicht, genug zu trinken! Das ist bei diesem Wetter ganz wichtig.“ Ganz kurz überlegte ich, ob er mich vielleicht hier noch ganz besonders verabschieden sollte, unterließ es dann aber doch. Aber das lag nicht daran, dass hier so viele Leute waren, sondern einfach an der Tatsache, dass ich genau wusste, wie schwierig es für ihn sein würde, mit einer sicherlich prallvol-len Blase auch nur in die Hocke zu gehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ohnehin heute Abend noch auf meine Kosten kommen würde, zumindest was die wohl fast garantierte unerlaubte Nässe in seinem Gummihöschen angehen würde… Also verabschiedete ich ihn nur mit einem liebevollen Kuss und dabei drückte ich mich ganz fest an ihn, gerade im unteren Bereich, was ihn aufstöhnen ließ. „Nanu, gefällt es dir nicht?“ fragte ich er-staunt. „Do… doch“, kam gleich, begleitet von einem Stöhnen. „Alles… gut.“ „Freut mich für dich.“ Dann ging ich auch meines Weges.
Eine Weile schaute ich ihm noch hinterher und hatte den Eindruck, ihm würde das gegen gerade nicht so leichtfallen, was ja kein Wunder wäre. Dann ging ich auch zurück ins Büro, wo meine Kollegin schon wartete. Ganz nebenbei meinte ich noch zu ihr: „Ich glaube, mein Süßer stellt gerade wieder einen neuen Rekord auf, was er so einbehalten kann. Bin schon ganz gespannt auf heute Abend.“ Neugierig schaute die Kollegin mich an. „Ich habe ihm nur untersagt, dass er alleine zum Pinkeln geht. Außerdem soll er noch möglichst viel trinken.“ Sie schaute mich an. „Und du hast keine Sorge, dass er sich vielleicht... nassmacht?“ „Nein, dafür habe ich vorgesorgt.“ Mehr wollte ich dazu nicht verraten und prompt kam die Frau auch schon auf die falsche Idee. „Er muss Windeln tragen?“ kam fast entsetzt. „Nein! Wie kommst du denn darauf?! Es gibt auch andere effektive Methoden. Also Windeln würde ich ihm nicht befehlen.“ Jetzt war sie wohl wieder beruhigt.
Als ich selber zwischendurch zur Toilette musste und es dort so wunderschön aus mir herausplätscherte, musste ich wieder an meinen Mann denken, dem das ja verwehrt war. Ich empfand es als eine Erholung, obwohl ich garantiert nicht so viel in mir hatte. Heute machte ich mir sogar die Mühe, mir die Sache direkt anzuschauen. Mit einem Spiegel hätte es sicherlich besser funktioniert, aber auch so konnte ich mir gut vorstellen, dass Männer dieses Bild durchaus anmachen konnte. Während ich also dort saß und fast gedankenverloren mit einer Hand dort streichelte, stellte ich mir vor, wie angenehm es wäre, wenn ein Mann mich dort mit seiner Zunge… Es müsste ja noch nicht einmal der eigene Mann sein und letztendlich würde auch eine Frau genügen. Aber eigentlich doch eine etwas verrückte Idee…
Wie lange war es eigentlich bereit her, dass mich dort eine Frau lustvoll bedient hatte. Es war immer anders als von einem Mann geleckt zu werden. Das lag sicherlich nicht nur daran, dass sie genauer wusste, welche Stellen empfindsamer wären. Nein, eine weibliche Zunge war in der Regel schmaler und oftmals auch nicht so rau wie die eines Mannes. Jede hatte sie ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile – wenn man sie überhaupt zur Verfügung gatte. Allerdings meine Kollegin konnte ich ja nun wirklich nicht fragen. Außerdem wusste ich viel zu wenig über sie und ihre Vorlieben. Wahrscheinlich stand sie ja ohnehin nicht auf Frauen… Immer noch bewegte ich meine Hand dort auf und ab und stellte nun, fast erschrocken fest, dass ich dort schon etwas feuchtgeworden war. Nun sollte ich wohl besser dringend aufhören. Ich angelte nach dem Papier. Mist, keines da! So blieb mir also nichts anderes übrig, als, so feucht wie ich war, mein Höschen wieder hochzuziehen. Kurz kam ich mit der leicht feuchten Hand an meiner Nase vorbei und konnte meinen eigenen Duft einatmen. Lächelnd ging ich zum Händewaschen und wieder zurück ins Büro.
„Ich hatte schon überlegt, ob du vielleicht ins Klo gefallen bist“, grinste die Kollegin. „Hast es dir wohl gerade selbst besorgt, wie?“ Ich starrte die Frau und fragte: „Wie kommst du denn darauf? Sieht man mir das etwa an?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber…“ Sie stockte. „Aber?“ wollte ich natürlich sofort wissen. „Ich kann es… riechen“, kam ganz leise. „Ach ja? Tatsächlich?“ Ich wollte es schon sozusagen als Blödsinn abtun, als die Frau noch ergänzte: „In dieser Beziehung bin ich ganz empfindlich. Keine Ahnung, wieso das so ist. Aber ich kann einfach riechen, wenn jemand vor kurzem Sex gehabt hat oder auch nur etwas intensiver an sich selber…“ Jetzt war mir die Sache auf dem WC doch ein klein wenig peinlich. Aber die Kollegin lächelte mich an und meinte: „Das braucht dich nicht zu beunruhigen. Es erfährt niemand. Aber ich finde sehr interessant, wenn man so an Leuten in der Stadt vorübergeht oder sonst wo.“ „Und du werkst das wirklich nur am Geruch?“ Sie nickte. „Ja, die Menschen riechen für mich anders, wobei ich natürlich nicht unbedingt sagen kann, dass sie besser riechen, eben nur anders.“
Davon hatte ich noch nie gehört und klang sehr interessant. „Hat es dann auch Auswirkungen auf dich?“ wollte ich wissen. Jetzt grinste sie breit. „Du meinst, ob mich das vielleicht geil macht?“ Sie nickte. „Ja, das tut es, allerdings nur wenig.“ Es kam mir immer noch eher seltsam vor, als ich jetzt fragte: „Das heißt, wenn ich jetzt hier so neben dir stehen, kannst du quasi riechen, was ich gemacht habe? Und das erregt dich?“ Lächelnd nickte sie. „Und was bewirkt das bei dir? Wirst du etwa auch davon… geil?“ „Wenn du so willst, ja, werde ich.“ „Und du hättest jetzt Lust auf… Sex… in irgendeiner Form?“ „Nee, das nicht. Ich würde sagen, es kribbelt ein ganz klein wenig… da unten zwischen den Beinen.“ Langsam ging ich zu meinem Platz, setzte mich und musste das eben Gehörte verarbeiten. „Ist denn das nicht manchmal störend?“ „Sehr selten“, meinte die Frau. „Es ist ähnlich, so würde ich es beschreiben, wie wenn du einen Mann siehst, der dir gefällt und mit dem du am liebsten gleich…“ „Also bei mir würde das auf keinen Fall reichen“, stellte ich fest. „Bei mir auch nicht“, meinte sie und grinste breit. „Da brauche ich auch mehr… viel mehr.“ Beide mussten wir lachen.
„Und was wäre, wenn ich das jetzt… ausnutzen wollte?“ Die Frage musste ich nun ganz direkt stellen. „Dann müsste ich es leider ablehnen, da ich es nicht so gerne mit Frauen mache.“ „Das ist vollkommen in Ordnung. Ich kann zwar durchaus mit Frauen, aber natürlich nur, wenn sie auch dazu bereit sind. Niemals mit Gewalt oder gegen ihren Willen.“ Um ihr zu zeigen, das sich es wirklich ernst meinte, fragte ich nur: „Soll ich dir vielleicht einen Kaffee mitbringen? Ich hätte Lust darauf.“ Die Kollegin grinste. „So Lust wie auf mich?“ „Na ja, sagen wir mal so. es ist eine durchaus akzeptable Alternative.“ „Okay, dann bring mir bitte einen mit.“ Lächelnd verließ ich das Büro und dachte noch, dass sie eigentlich eine recht süße und durchaus hübsche Kollegin ist. Aber wenn sie nicht möchte, ist das völlig in Ordnung.
Als ich mit zwei Bechern Kaffee zurückkam und einen bei ihr hinstellte, meinte sie nur: „Bist du mir jetzt böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein? Nein, natürlich nicht. Wenn du lieber Männer magst, ist das vollkommen in Ordnung. Sind ja auch nicht zu verachten… Manche jedenfalls..“ „Mein Mann ist jedenfalls voll in Ordnung“, meinte sie. „Vielleicht ein wenig schüchtern.“ Und dann machten wir beide weiter. Schließlich waren wir ja zum Arbeiten hier. Langsam näherten wir uns so dem Feierabend und da fiel mir mein Mann wieder ein. Wie es ihm wohl gehen würde… Vielleicht war er sogar schon zu Hause, wenn ich kam. Auf jeden Fall würde ich mir auf dem Heimweg Zeit lassen, musste ja nicht vor ihm daheim sein. Einige Schaufenster mussten nun also herhalten, um mich ein wenig zu bremsen. Aber dann kam doch der Moment, wo ich den Schlüssel ins Schloss steckte und sofort wusste, dass mein Mann wohl bereits angekommen war. Trotzdem zog ich in aller Ruhe meine High Heels aus und schon kam er, um mir dabei zu helfen. Ganz überrascht stellte ich fest: „Wieso bist du denn schon zu Hause?“
Er sagte nur: „Ist doch die ganz normale Zeit, vermutlich bist du heute etwas später gekommen.“ Das wollte ich nicht kommentieren, sondern ging ins Schlafzimmer, um mir etwas Bequemeres und Leichteres anzuziehen. Offensichtlich traute mein Mann sich nicht hinterher, um mich zu fragen, ob er jetzt – endlich – zum Pinkeln dürfte. Ich hatte auch nicht die Absicht, mich ihm quasi aufzudrängen. Also wartete und ließ mir Zeit, bis ich dann raus auf die Terrasse ging. „Schatz! Bringst du uns bitte was zu trinken! Ich habe mächtig Durst!“ Als er dann mit zwei Gläsern und einer großen Flasche Mineralwasser kam, stutzte er einen Moment und schaute mich an. Ich lächelte und meinte: „Ist doch so warm und da dachte ich, zieh was Leichtes an.“ Denn jetzt trug ich nur ein Bikini-Oberteil und eine lockeres Shorts, die fast mehr zeigte als verbarg. Deswegen dauerte es auch einen Moment länger, bis er die mitgebrachten Sachen abstellte. „Komm, schenk doch gleich ein.“ Das tat er dann und setzte sich zu mir, allerdings sehr langsam. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat unwissend. „Ich müsste mal ganz dringend…“, kam nun von ihm.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.09.24 21:35 IP: gespeichert
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„Ach, ich denke, das noch sicherlich noch etwas warten. Ich möchte nämlich gerne, dass du mir erst noch ein klein wenig Gesellschaft leistest und mir von deinem Tag erzählst. Ich meine natürlich, was vor und nach dem Mittag passiert ist.“ „Da war nur der ganz normale Ablauf, aber den kennst du ja. Und das übliche, kleine Geplauder mit den Kollegen.“ „Und hast du auch genug getrunken, bei dem warmen Wetter?“ „Ich denke schon. Und deswegen müsste ich auch…“ „Waren es mehr als zwei Liter?“ unterbrach ich ihn. „Bestimmt. Allein beim Essen habe ich ja schon…“ „Aha, und du denkst, es müsste alles noch in dir sein?“ „Wenn du wissen willst, ob ich zwischendurch zum Pinkeln war: Nein, das war mir ja nicht möglich.“ „Was wäre, wenn ich es jetzt… umfüllen möchte?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Du meinst, es hinten rein…?“ Ich nickte. „Ich schätze doch, wenn du nicht zum WC konntest, dass dort einiges sein müsste, was vielleicht… raus muss?“ „Vermutlich ja“, kam leise. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du dich auch nicht dagegen wehren.“ „Warum sollte ich…“, sagte er.
„Okay, dann lass uns doch jetzt erst was trinken. Oder hast du keinen Durst?“ „Doch, aber ich würde lieber…“ Ich lächelte ihn fast verführerisch an und spreizte meine Beine noch etwas weiter, so dass er jetzt eindeutig sehen konnte, dass ich unter der Shorts keinen Slip oder ein Höschen trug. Natürlich war er sofort abgelenkt und schaute wieder neugierig dorthin. „Was machst du da?“ fragte ich, obwohl ich es genau wusste. „Schaust du mir zwischen die Schenkel, weil du gerne von dort etwas… hättest?“ Kurz zuckte er zusammen, weil er sich erwischt fühlte, dann kam ein Kopfnicken. „Obwohl du doch schon randvoll sein müsstest?“ „Kommt vielleicht drauf an, wie viel…“ „Du meinst sicherlich, wie viel ich abgeben kann und wie viel du bekommst, oder?“ „Ja, das habe ich gemeint.“ Er schluckte. „Brauchst du denn dazu ein Glas?“ Während ich auf eine Antwort wartete, nahm ich selber einen großen Schluck aus meinem Glas. „Lieber würde ich so… direkt, aber für dich ist es doch bestimmt schöner, wenn du zuschauen kannst.“ Ich tat sehr empört und sagte: „Du meinst also ernsthaft, dass ich dir dabei zuschauen möchte? Also das geht ja nun wohl zu weit! Wie kannst du nur so etwas von mir erwarten.“
Natürlich wusste er ganz genau, wie sehr ich eigentlich beides liebte und mich jetzt nicht so recht entscheiden konnte. „Könnte ich vielleicht beides… nacheinander…?“ fragte er leise. „Das ist ja wohl noch schlimmer!“ rief ich aus. „Stell dir doch bitte vor, wie es auf jemanden wirkt, der rein zufällig zu uns in den Garten kommt und uns dabei sieht. Nein, das geht aber wirklich nicht.“ Jetzt tat ich so, als müsste ich unbedingt überlegen, um eine Lösung zu finden. „Na ja, ich könnte ja eine Decke oder auch ein großes Handtuch darüberlegen, damit man uns nicht… sofort sehen kann.“ Er beeilte sich sofort, ein großes Handtuch zu besorgen und legte es dann für mich bereit. Offensichtlich legte er sehr großen Wert darauf, mich so zu bedienen.“ „Du müsstest nicht einmal deine Shorts ausziehen…“, meinte er noch. „Das dürfte auch so funktionieren.“ „Ohne dass du sie einsaust?“ fragte ich, als wenn ich daran zweifeln würde. „Dann schlage ich vor, du gibst mir dein Glas und kommst danach ganz nahe zu mir.“ Schnell hatte ich sein Glas in der Hand und er kniete vor mir, wollte wohl genau zuschauen. Genüsslich füllte ich das Glas und stellte es dann auf den Tisch.
Mit einem freundlichen Lächeln forderte ich meinen Mann nun quasi auf, weiterzumachen. Kurz darauf sah ich nur noch seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und legte das große Handtuch über. Dann lehnte ich mich zurück und genoss. Überdeutlich spürte ich seine Lippen und Zunge dort an der wichtigen Stelle und gab mich ihr vollständig hin. Die Augen geschlossen, wanderten meine Hände unter das Bikini-Oberteil und legten es schon bald ab. Langsam wurden auch meine Nippel immer härter und ich spielte an ihnen. Immer weiter stieg meine Erregung, zum Teil auch von meinem Mann angestachelt. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ich kam einem Höhepunkt immer näher. Tja, bis ich dann eine Stimme hörte. „Hey, was treibt ihr beiden hier? Spielt ihr verstecken?“ Blitzschnell riss ich die Augen auf und schaute nach der Person, von dem diese Stimme kam. Es war Barbara, meine Freundin. „Was… was machst du denn hier?“ kam sehr erstaunt. „Oh, das klingt aber nicht so, als wenn du über meinen Besuch erfreut wärest“, meinte sie. „Doch, aber ist doch nun sehr überraschend“, meinte ich und schob meinen Mann etwas zurück. Auch er hatte die Stimme gehört und gleich seine Arbeit beendet.
„Hast du da unten was verloren?“ fragte Barbara und grinste, war doch überdeutlich zu sehen, was hier gerade stattgefunden hatte. „Nee, aber meine Frau wollte mir gerade was geben.“ „Vermutlich das, was da auch im Glas…?“ „Wie kommst du denn darauf! Das ist doch Apfelsaft und nicht das, was du denkst“. „Gefiltert, oder wie?“ Nein, frisch gepresst, eigene Herstellung und unsere Hausmarke. Was machst du eigentlich hier?“ wollte ich nun doch endlich wissen und versuchte meine Kleidung ein klein wenig wieder herzurichten. „Gib dir keine Mühe“, grinste die Frau. „Habe ich nämlich alles schon mal gesehen – auch bei dir.“ „Ach, bist du etwa alleine oder darf Ludwig das auch alles sehen?“ „Nee, natürlich nicht, aber er ist ohnehin nicht hier. Ich bin alleine.“ Sie setzte sich zu uns und mein Mann ging gleich ins Haus und holte auch ein Glas für sie. „Für mich bitte nur Mine-ralwasser“, meinte sie und lächelte. „Trink du ruhig deinen Apfelsaft.“ Langsam griff mein Mann nach dem Glas, betrachtete es einen Moment und trank dann. „Und, wie schmeckt es?“ „Halt wie Apfelsaft“, meinte er. „Okay, wenn du es sagst.“ „Was also treibt dich denn überhaupt hier her?“ fragte ich. „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr getroffen.“ „Das ist der eine Grund, warum ich hier bin. Ich habe da einige Freundinnen, die Töchter bzw. einen Sohn haben. Und diese jungen Leute interessieren sich ganz plötzlich für Dinge, bei denen du bzw. dein Mann für mich die richtigen Anspruchspartner zu sein scheint.“
„Ach ja, und was soll das sein?“ Barbara lächelte fast schon verführerisch. „Das Hauptthema der jungen Frauen ist Sissy und bei ihm – wohl mehr von seiner Mutter ausgehend – ist so ein Käfig für sein wichtiges Teil.“ „Und nur weil mein Liebster so verschlossen ist, bist du der Meinung, dass jetzt publik zu machen?“ Es klang nicht besonders erfreut. „Nein, das habe ich nicht gemeint. Aber es ist doch die beste Möglichkeit, wenigstens die Mutter genauer über die Problematik zu informieren. Außerdem kann sie es sich genauer anschauen und eine eigene Meinung dazu bilden.“ „Du meinst, der junge Mann soll dazu nicht wirklich um seine Meinung gebeten werden“, stellte ich fest. „Ist denn das wirklich nötig? Jeder kennt die Antwort doch ohnehin bereit im Voraus.“ „Ja, das stimmt allerdings.“ „Klingt das jetzt für dich so, als wäre es machbar? Dein Mann ist doch, zumindest was das Thema Sissy angeht, schon ziemlich weit und würde jemandem, der sich nicht ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat, kaum wirklich auffallen.“ Sie warf ihm einen freundlichen Blick zu, nachdem die Worte vorher ja schon sehr nach einem Lob klangen. „Stimmt allerdings. Und wann soll das stattfinden?“ „Vielleicht in den nächs-ten Tagen, so im Rahmen eines gemütlichen Kaffeetrinkens hier auf der Terrasse“, schlug Barbara vor. „Ich glaube, das ließe sich machen.“
Meine Freundin sah sofort sehr zufrieden aus. „Wir werden selbstverständlich für entsprechend Kuchen sor-gen“, kam gleich noch hinterher. „Hoffen wir, dass das Wetter dann auch passt, aber momentan sieht es gut aus.“ Barbara stand auf und meinte: „Das war eigentlich jetzt das, was ich wissen wollte. Dann kann ich das ja so weitergeben und wir sehen uns dann.“ Es sah ganz danach aus, als wollte sie uns bereits wieder verlassen. „Au-ßerdem will ich nicht weiter stören“, grinste sie. „Ich denke doch, da hat jemand noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen.“ „Das könnte auch noch eine Weile warten“, grinste ich. „Na ja, aber je eher, desto besser“, meinte sie noch, drückte mir ein Küsschen auf die Wangen und war dann auch schon wieder verschwunden. Mein Mann hatte einfach nur zugehört und sagte jetzt: „Ich muss sagen, das klingt irgendwie spannend.“ „Ach ja, und warum das?“ „Weil sich junge Leute sonst wohl eher wenig um so ein interessantes Thema kümmern.“ Ich muss-te grinsen. „Meinst du jetzt Sissy oder Käfig?“ „Eigentlich beides, wenn es beim Käfig ja wohl eindeutig mehr von der Mutter ausgeht.“ „Und es ist dann wohl leider auch wichtig. Denn welche Mutter würde ihrem Sohn – ich gehe mal davon aus, dass er wohl bereits volljährig ist – schon damit freiwillig und grundlos versorgen. Also tut er was, was nicht gut ist. Aber das kannst du ja aus eigener Erfahrung.“ Mehr musste ich jetzt nicht sagen. Er wusste nur zu gut Bescheid, was ich damit meinte.
„Dann sollten wir vielleicht schon überlegen, wie du dich darstellst. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass du den Besuch als Zofe empfängst, also mit dem schwarzen Kleid und weißer Schürze. Das steht dir doch so beson-ders gut.“ Er nickte, weil er es ebenso liebte wie ich. „Aber sicherlich darfst du dann auch noch so richtig schön enggeschnürt auftreten.“ Das war nun wiederum etwas, was ich besonders an ihm leiden konnte. „Ich denke, ich werde Barbara aber vorher noch genauer befragen, was sie die Damen sich denn so vorgestellt haben. Jetzt sollten wir aber doch erst kurz etwas zu Abend essen. Was meinst du?“ Er nickte, stand auf und holte aus der Küche, was wir dazu benötigten. Auch brauchte gar nichts dazu zu sagen oder ihn zu bitten. Kaum stand alles bereit, schaute er noch einmal prüfend und war dann zufrieden. „Möchtest du noch etwas Bestimmtes zu trin-ken?“ fragte er. „Ich nicht, aber du doch bestimmt“, lächelte ich ihn an. „Na ja, wenn es von deiner Seite möglich ist.“ Und schon hielt er mir sein Glas hin.
Ich musste lachen. „So das bedeuten, dass du unbedingt noch eine Portion „frisch gepressten Apfelsaft aus eigener Herstellung“? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ Er grinste und nickte. „Ja, wenn du es so bezeichnen möchtest. Ich muss sagen, klingt nicht schlecht. Ich finde, so wie es im Straßenjargon genannt wird, klingt es auch echt schlecht. Vielleicht können wir diesen Namen ja beibehalten.“ „Na ja, aber ich denke, es klingt schon irgendwie merkwürdig, wenn du deinen Kolleginnen sagst: „Ich gehe jetzt Apfelsaft auspressen. Meinst du nicht?“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Ja, das stimmt allerdings. Okay, dann werden wir es wohl eher im eigenen Sprachgebrauch verwenden.“ „Damit bin ich durchaus einverstanden. Wenn ich jetzt bitte…“ Wie ein Kavalier drehte er sich zur Seite und wollte offensichtlich nicht dabei zu schauen. Deswegen fragte ich ihn anschließend: „Warum hast du denn nicht wie sonst dabei zugeschaut? Ich hätte nichts dagegen.“ „Aber das tut man doch nicht“, bekam ich gleich zu hören und schaute ihn verblüfft an. „Wie war das? Da habe ich mich wohl gerade verhört!“
„Du hast doch eben deine Freundin gehört, was sie dazu gesagt hat.“ „Ach das! Muss man doch nicht ernstnehmen. Soweit ich weiß, lässt sie Ludwig auch nur zu gerne zuschauen, weil es sie nämlich geil macht. Hat sie mir selber erzählt.“ „Also gut, dann werde ich es auch weiterhin machen“, kam jetzt von meinem Mann. „Hey, du brauchst jetzt gar nicht so gnädig zu tun!“ sagte ich. „Das klingt ja so, als würdest du mir damit einen großen Ge-fallen tun, aber wirklich interessieren würde es dich nicht. Nur glaube ich dir das leider nicht.“ „Schade“, murmelte er gerade so laut, dass ich es noch hören konnte. „Jetzt fang bloß nicht und spiele den sittsamen Ehemann. Das kaufe ich dir ohnehin nicht ab.“ „Aha, also weiter den geile Kerl, der immer alles genau sehen will? Kannst du haben.“ Und schon kam er näher, hockte sich hin und schob meine Beine weitauseinander. „Los, nun mach schon. Lass mich zuschauen!“ Unter Lachen schob ich ihn weg und schloss die Beine wieder ein Stück. „Aber doch nicht so! Etwas dezenter kann du das ja wohl auch.“ „Nö, und nun stell dich nicht so an! Mach schon!“ Ich schüttelte den Kopf. „Mach aber nicht! Schluss jetzt!“
Er schaute mich fragend an, stand auf und setzte sich auf seinen Platz. „Muss ich jetzt auf meinen… Apfelsaft verzichten?“ wollte er wissen. „Ja, Apfelsaft bekommen nur brave Kinder, zu denen du ja leider im Moment nicht dazugehörst.“ „Dann eben nicht. Trinke ich halt Mineralwasser“, kam noch und er schenkte sich schon ein. „Wieso klingt es jetzt so, als wäre einer bockig… oder tust du nur so?“ „Das kannst du sehen wie du willst“, lä-chelte er nur. „Also gut, dann kann natürlich passieren, dass ich den gesamten Apfelsaft… selber austrinke.“ Falls ich glaubte, ihn damit erschrecken zu können, sah ich mich gleich getäuscht. Denn seine Antwort lautete nur: „Dann viel Vergnügen! Das will ich sehen!“ „Meinst du nicht, dass es ein ziemlich blödes Thema ist?“ sagte ich zu ihm. „Wir benehmen uns ja gerade wie kleine Kinder.“ „Stimmt, und deswegen sollten wir es wohl lieber lassen“, antwortete er, kam näher und gab mir einen Kuss.
„Wie findest du denn die Idee von Barbara?“ wollte er dann wissen. „Glaubst du wirklich, dass es heutzutage Mütter gibt, deren Töchter sich für Sissys interessieren? Sie können sich doch ohne Schwierigkeiten anders informieren.“ „Ja, grundsätzlich mag das ja stimmen. Allerdings glaube ich, dass die Mütter mindestens eben so viel Interesse daran haben. Nur mögen sie das vermutlich nicht zugeben. Aber mir fällt gerade ein, dass ich doch vielleicht auch Lara – du weißt schon, die Frau vom KG-Infotag - mit hinzubitten können. Sie hat doch bestimmt mehr und bessere Information, zumindest was Bezugsquellen angeht. Aber für ziemlich echt halte ich das, dass die andere Mutter unbedingt Information über den Käfig für ihnen Sohn haben möchte. Und vielleicht ist sie in Bezug aufs Internet einfach nicht richtig in der Lage, dort zu finden, was sie wissen wollen.“ „Bisher habe ich immer geglaubt, dass eher Ehefrauen sind, die solche Dinger anstreben und weniger die Mütter. Man doch schon lange erkannt, dass diese eigenen Spiele nicht so schlimm sind wie man früher geglaubt hat. Wahrscheinlich liegt hier dann ein anderer Grund vor. Aber ich schätze, das werden wir dann ja wohl erfahren. Und wenn er sich dann zufällig auch noch dafür interessiert, eventuell selber als Sissy… Na, dann macht es durchaus Sinn, wenn er verschlossen wird.“
„Du meinst, weil er – oder dann „sie“ – sich auf eine andere Öffnung konzentrieren sollte?“ fragte mein Mann und grinste. „Ganz bestimmt sogar“, nickte ich. „Aber das muss man natürlich entsprechend lernen“, grinste ich. „Manche tun sich damit eben ziemlich schwer.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ kam gleich von ihm. „Nichts, wieso?“ Ich tat völlig unschuldig. „Aber du weißt doch, dass gerade Männer damit ganz besondere Probleme haben.“ „Frauen aber doch auch“, kam sofort von ihm. „Sie zieren sich doch oftmals gleich.“ „Ja, stimmt“, musste ich doch zugeben. „Ich denke, es wird sicherlich recht interessant“, vermutete ich bereits jetzt schon. „Jedenfalls wird sich ja wohl Barbara um die meisten Vorbereitungen kümmern.“ Dann schaute ich meinen Liebsten an und fragte: „Sollten wir vielleicht noch ein klein wenig… üben?“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest mich jetzt so richtig… von hinten?“ Ich nickte. „Sag nicht, dass du etwas dagegen hast.“ „Nö, warum sollte ich.“ „Und ich hätte sogar Lust, es hier draußen zu veranstalten…“ „Aber was sollen denn unsere Nachbarn dazu sagen?“ fragte er und grinste schelmisch. „Tja, keine Ahnung. „Aber wem es nicht passt, der muss ja nicht hinschauen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass es so einfach funktioniert?“ zweifelte er. „Nee, sicherlich nicht – ganz im Gegenteil.“ „Also dann erst recht!“
Ich stand schon auf, um das nötige Instrument zu holen. Im Schlafzimmer stand ich also da und suchte, welches mir denn nun am besten gefallen würde. Dann entschied ich mich für das Teil, welches so echt wie möglich ausschaute, leicht umzuschnallen war und auch das richtige Format hatte. Dies nahm ich dann zusammen mit einer Creme mit zurück auf die Terrasse. Als mein Mann es sah, kam nur: „Oh, da will es aber jemand wirklich wissen.“ „Klar, wenn ich schon die Gelegenheit bekomme… Oder bist du inzwischen so aus der Übung?“ „Also das will ich doch nicht hoffen.“ Langsam schnallte ich mir dieses Teil um und begann es dann auch gut einzucremen. „Hast du eine besondere Creme genommen?“ wollte mein Mann aber doch wissen. „Meinst du, ich sollte es dir verraten?“ lautete meine Antwort. „Du wirst es doch sicherlich gleich zu spüren bekommen.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte aber nichts. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte ich. „Du hast die freie Auswahl.“ „Oh, wie großzügig. Das bedeutet also, wenn ich es hier so über den Tisch gebeugt…?“ „Dann wirst du eben so bedient. Mach dich bereit!“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.09.24 19:44 IP: gespeichert
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Etwas nachdenklich schaute er mich an und stellte sich nun tatsächlich an den Tisch, streckte mir seinen Hintern entgegen. „Oh, der sieht aber heute sehr blass aus!“ stellte ich fest. „Da müssen wir aber unbedingt gleich etwas dagegen unternehmen.“ „Aber bitte eines nach dem anderen“, meinte mein Schatz. „Ach ja? Und warum? Ich denke, das kann man auch beides zugleich machen, wobei es allerdings wohl nicht ganz so effektiv ist. Okay, fangen wir also erst einmal mit dem einen an. Dann sehen wir weiter.“ Ein klein wenig cremte ich nun auch noch seine leicht zuckende Rosette ein und ich hatte den Eindruck, sie könnte es schon gar nicht mehr abwarten könnte. Kurz darauf berührte der dicke Kopf meines umgeschnallten Stabes dieses Loch, wartete einen kurzen Moment und drang dann langsam ein. Ohne Pause versenkte ich ihn nun bei ihm. Begleitet wurde alles von einem leichten Stöhnen. Aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. Als dann der angedeutete Beutel seinen Kerbe berührte, lehnte ich mich über meinen Mann und flüsterte ihm ins Ohr: „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Es kam mir allerdings so vor, als müsse er erst noch überlegen, bevor er mir eine Antwort geben konnte. Ich amüsierte mich, weil mir klar war, dass er nun langsam die Wirkung der von mir verwendeten Creme zu spüren bekam.
„Ich… ich glaube… ja“, kam dann leise. „Und es strengt dich auch nicht zu sehr an, wenn ich das gleich so richtig kräftig mache?“ „Nein…. Ich glaube… nicht…“ Also war er sich da nicht so sicher. Und dann begann ich mit kräftigen Stößen, zog meinen Lümmel jedes Mal fast ganz heraus, beließ nur den Kopf dort in ihm und drückte ihn gleich darauf wieder richtig kräftig hinein. Zum einen wurde dieses so dehnbare Loch kräftig massiert, zum an-deren aber auch die Creme mehr und mehr einmassiert. Sie sorgte dafür, dass er auch recht geschmeidig war. Zusätzlich baute sich eine stärkere Hitze auf und erleichterte mir meine Tätigkeit. Mir machte es mehr und mehr Spaß, meinen Bauch so richtig heftig gegen seine Hinterbacken klatschen zu lassen. Auf diese Weise massierte ich auch noch zusätzlich seine innenliegende Prostata, würde ihm vielleicht sogar erlauben, dass sein Saft aus dem kleinen heraustropfte. Hin und wieder war es ja einfach notwendig, den Mann wieder zu entleeren, selbst wenn es für ihn ohne den so begehrten Genuss ging. Deutlich konnte ich hören und auch spüren, wie seine Erregung immer weiter stieg. Mit einiger Mühe angelte ich zwischen seinen Beinen nach dem Beutel und begann sanft mit ihm zu spielen. Das befeuerte meinen Mann natürlich noch zusätzlich. „Kannst du schon was spüren?“ fragte ich ihn. „Ja, ganz langsam…“, kam seine Antwort.
Während ich ihn also so weiter von hinten bearbeitete, sagte ich noch: „Du gibst mir aber bitte rechtzeitig Bescheid, bevor da was passiert.“ „Wenn ich das merke. Aber du weißt doch, dass es anders ist als früher. Da konn-te ich es ja ganz deutlich spüren und frühzeitig Bescheid geben. Das ist jetzt deutlich schwieriger.“ „Ich kann ja nur hoffen, dass du das jetzt nicht als Ausrede benutzt“, erwiderte ich. „Das mag ich nämlich gar nicht!“ Er nickte, weil er wusste, was das für ihn bedeuten konnte. Denn auch das war ihm nicht fremd. Also machte ich ge-nüsslich weiter, wobei ich selber eher wenig spürte. Dann kam aber tatsächlich von meinem Mann: „Ich glaube… da tut sich was…“ „Aha, und was soll das sein?“ Er zögerte, bis er dann sagte: „Ist ziemlich schwer zu beschreiben. Wäre durchaus möglich, dass ich mein Saft…“ „Na, was ist mit ihm?“ „Vielleicht will er nun bald… raus.“ „Na, mein Lieber, wenn das man nicht bloße Einbildung ist“, grinste ich und beschleunigte meine Bewegungen nun noch etwas mehr. „Wenn das tatsächlich so ist, solltest du jetzt aber noch mehr spüren. Ist das so?“ „Jaaa….“, kam gleich. „Okay, das reicht“, meinte ich und stoppte. Natürlich wusste ich genau, dass er das nicht mochte, schon gar nicht so kurz vor dem Ziel. „Ist wohl besser, wenn ich lieber aufhöre, bevor da doch noch etwas herauskommt.“
Ganz ruhig stand ich hinter ihm, den Lümmel immer noch bis zum Anschlag eingeführt. „Aber ich kann ihn gerne noch dort steckenlassen. Kann ja eigentlich nichts passieren.“ Und schon löste ich die Riemen, die ihn bisher an meinem Körper festgehalten hatten. Provisorisch legte ich diese Riemen meinem Mann um, damit der Eindring-ling nicht verloren ging. „So kannst du ihn noch eine Weile weiter genießen. Ich hoffe allerdings, dass da vorne bei dir nichts passiert.“ „Ich glaube… nicht“, meinte er. „Na, das will ich auch hoffen! Sozusagen zum Abschluss spielte ich noch intensiver mit dem Beutel zwischen seinen Schenkeln. „Kann es sein, dass du da mal wieder rasiert werden muss? Wann hast du es denn das letzte Mal gemacht? Oder hast du es schon vergessen?“ „Nee, kann ich wirklich nicht genau sagen“, meinte er. „Du weißt aber doch, dass du dich darum regelmäßig kümmern musst“, meinte ich. „Es kann ja wohl nicht meine Aufgabe sein, dich daran zu erinnern.“ „Tut mir leid“, meinte er. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass ich das nachhole, oder?“ „Nein, ich werde es schon selber machen“, erwiderte er. „Na, das will ich aber auch hoffen!“
Mittlerweile war ich von ihm zurückgetreten und hatte mich wieder hingesetzt. „Möchtest du dich auch lieber hinsetzen oder doch stehenbleiben?“ fragte ich meinen Mann. Natürlich war mir klar, wie seine Antwort lauten würde. Und so kam sie dann auch: „Ich würde lieber noch stehen statt sitzen.“ „Ja, habe ich mir gedacht. Aber ich finde es besser, wenn du dich jetzt wieder hinsetzte, weil es so ungemütlich ausschaute, wenn du rum-stehst.“ Er tat es und das sah richtig mühsam aus, bohrte sich der Eindringling noch so richtig schön tief in seinen Hintern. Als er dabei das Gesicht verzog, sagte ich bloß: „Nun tu doch nicht so, als wäre es furchtbar unangenehm für dich. Denn das glaube ich nicht. Eben hast du es nämlich noch genossen.“ „Das war aber doch etwas anderes“, kam leise. „Aha, das heißt ja wohl, wenn ich dich so von hinten bediene, ist es angenehm für dich. Aber wenn du dich einfach nur still hinsetzen sollst, gefällt es dir nicht. Kann ich nicht verstehen. Wo soll denn da der Unterschied sein?“ Er starrte mich an und machte gerade den Eindruck, als habe er mich nicht verstanden, bemühte sich aber, dennoch möglich stillzusitzen. „Es geht doch“, lächelte ich. „Man muss eben einfach nur wollen.“
Als er dann allerdings nach kurzer Zeit erneut etwas unruhig wurde, fragte ich direkt: „Du bist ja aber bitte nicht dabei, dir doch noch ausreichend Lust zu verschaffen, damit vielleicht doch noch ein paar Tropfen herauskommen? Du weißt, dass ich das sehr ungerne zur Kenntnis nehmen würde.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Es ist ein-fach nur ziemlich… unbequem.“ „Okay“, nickte ich. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber dennoch: Ich möchte weder das eine noch das andere. Außerdem hatte ich doch vorhin schon festgestellt, dass mir die helle Färbung auf den Hinterbacken nicht so sonderlich gut gefallen hat. Dagegen wollte ich ja auch durchaus noch etwas unternehmen. Ich wäre sogar bereit, dir die freie Wahl zu lassen.“ Das machte die ganze Sache natürlich nicht unbedingt angenehmer. Das konnte ich seinem Gesicht schon ansehen. Sagen tat er dazu trotzdem nichts. „Oh, da kann sich wohl jemand nicht so recht entscheiden. Sehe ich das richtig?“ „Nein, ich frage mich nur, ob das wirklich nötig ist.“ „Aha, du möchtest also eine stichhaltige Begründung und mein Wunsch alleine reicht dir nicht aus. Sehe ich das so richtig?“ Mein Mann nickte. „Du bist der Meinung, dass ich immer einen triftigen Grund benötige, damit ich deinen Popo färbe darf?“ „So wäre es mir am liebsten.“ Jetzt musste ich dann aber doch lachen und antwortete: „Und du hast keinen Zweifel daran, dass ich dir ständig und auch jedes Mal einen Grund nennen kann?“ „Doch, bestimmt. Aber ob der so wirklich triftig ist…?
„Dann pass mal schön auf, mein Lieber. Was ich dir jetzt sage, weißt du doch ohnehin schon ganz genau. Wir Frauen finden immer und zu jeder Zeit einen mehr als triftigen Grund, dem eigenen Mann – meinetwegen auch einem fremden Mann – den Hintern mehr als anständig zu versohlen. Ihr liefert ihn uns doch permanent eine entsprechende Vorgabe. Da muss ich wirklich keinen Grund suchen.“ Schweigend saß er da und schien nachzu-denken. Dann war ihm wohl klar, dass ich durchaus Recht hatte. „Was sollen wir denn daran ändern. Ich meine, wir können uns noch so viel Mühe geben. Trotzdem reicht es nicht. Denn, so habe ich jedenfalls das Gefühl, ihr nutzt auch wirklich jeden noch so kleinen Anlass – wenn euch danach ist.“ „Ja, das ist durchaus möglich und will auch nicht abstreiten. Da bleibt euch doch einfach nicht mehr übrig, als euch so korrekt wie möglich zu verhal-ten.“ „Und du bist dir absolut sicher, dass du dir ausreichend Mühe gibst? Nämlich genau da habe ich so meine Zweifel.“ Etwas bedrückt schaute er mich jetzt an.
„Bist du mittlerweile zu einem Ergebnis gekommen, welches Instrument bei dir anwenden soll?“ fragte ich meinen Mann. „Wärest du eventuell bereit, es heute mal nur mit der flachen Hand durchzuführen?“ fragte er leise. „Das sollte doch auch wohl reichen.“ Ich musste lächeln, als ich ihm meine Antwort gab. „Ich glaube, hier versucht gerade jemand, ganz besonders schlau zu wirken. Denn es liegt ja wohl ganz in deiner Absicht, dass ich es damit nicht übertreibe. Je fester ich es bei dir machen, umso mehr habe ich selber auch davon und werde mir genau überlegen, wie ich denn nun weitermachen. Oder sollte ich mich – rein zufällig – da getäuscht haben?“ Ich konnte ich ihm direkt ansehen, dass er sich durchschaut fühlte. „Nein, mein Lieber, dann kann ich das „leider“ nicht machen. Du wirst du also wohl etwas anderes überlegen müssen.“ „Tja, also wenn das so ist, dann wähle ich jetzt och die Geißel, die wir ja schon ziemlich lange nicht mehr benutzt haben. Bist du denn wenigstens damit einverstanden?“ Ich nickte. „Oh ja, sehr gerne sogar. Da muss ich mich auch nicht so anstrengen. Allerdings könnte es leicht dabei passieren, dass dein Beutel den einen oder anderen Hieb abbekommt. Aber das nimmst du sicherlich gerne in Kauf.“
Nachdem sich also endlich entschieden Hatte, stand er auf und ging ins Haus. Wahrscheinlich genoss er dabei auch noch die Bewegung und auch die zusätzliche Massage in seinem Inneren. Trotzdem hatte er, als er zurückkam, auch wohl nicht getrödelt. Auf Knien überreichte er mir dann die Geißel mit den zahlreichen schwarzen Lederriemen. Ich nahm sie ihm ab und fragte: „Und wie viele dürfen es damit nun sein?“ Reichen 15 auf jede Seite?“ „Doch gleich so viele?“ fragte er ein klein wenig enttäuscht. „Ich hatte auf weniger gehofft.“ „Also bitte! Weniger als 15 lohnen noch das Anfangen gar nicht. Das musst du selber zugeben. Eigentlich wären sogar mindestens 25 oder noch mehr angebracht! Also?“ „Na, dann meinetwegen. Zieh mir eben 15 auf“, seufzte er. „Nö, so nicht. Auch das weißt du genau. Ich möchte es anders hören. Du kannst es gerne erneut probieren.“ Gespannt wartete ich jetzt auf die neue Antwort. „Würdest du mir bitte 15 auf jede Seite aufziehen?“ fragte er jetzt. Erneut lehnte ich ab. „Nein, kann ich leider nicht.“ Immer noch total verblüfft schaute er mich direkt an. „Aber du hast doch eben gesagt, 15 wären genug…“, kam jetzt von ihm. Ich beugte mich etwas weiter vor, schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Nein, das habe ich nicht gesagt. Und wenn du zugehört hättest, wäre dir klar, dass ich nur gesagt habe, dass ich mit 15 Hieben gar nicht anzufangen brauche. Außerdem ist soeben die Mindestmenge erhöht. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“
Deutlich war zu sehen, dass er protestieren wollte. „ich denke, du solltest dich schnell entscheiden. Denn es wäre durchaus möglich, dass die Mindestmenge weiter steigt.“ „Das habe ich vorhin gemeint, als ich sagte, ihr findet immer einen Grund“, kam leise. „Und? Habe ich etwa Unrecht? Na also. Mach hin! Entscheide dich end-lich.“ „Bist du denn wenigstens mit 20 pro Seite zufrieden?“ „Eigentlich nicht, aber gut, dann bekommst du eben 20 auf jede deiner Rundungen. Aber nicht so sanft oder so. Du wirst sie schon anständig zu spüren bekommen. Und nun stelle dich entsprechend hin. Am besten beugst du dich vor und stützt dich mit den Händen auf den Knien ab.“ Schnell gehorchte er, wollte mich wohl nicht unnötig provozieren. Langsam hatte ich mich inzwischen auch erhoben und stellte mich neben meinen Mann. Erst streichelte ich einige Male über die mir entgegengestreckten Hinterbacken und meinte nun: „Ich denke, es ist besser, wenn ich den Stopfen zuvor noch entferne.“ Schnell war das erledigt und ich konnte sehen, wie sich das kleine Loch nun langsam schloss. „Bist du bereit?“ fragte noch und der Mann nickte.
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Und dann begann ich mit den vorgesehenen Hieben, die allerdings nicht übermäßig heftig aufgetragen wurden. Schließlich ging es mir mehr um eine entsprechende Rotfärbung. In aller Ruhe zog ich ihm einen nach dem anderen über, wechselte nach den ersten Fünf auf die andere Seite und nun gab es dort auch fünf. Dann machte ich eine kleine Pause, beschaute mir alle und streichelte. Es war schon eine gewisse Wärme zu spüren, aber das sollte ja noch mehr werden. Erneut begann ich von vorne, wobei ich mir jetzt deutlich mehr Mühe gab. „Leider“ traf hin und wieder auch einer der Riemen seinen Beutel, aber das störte mich wohl weniger als ihn. So dauerte es eine ganze Weile, bis ich ihm von beiden Seiten die 20 Hiebe aufgezogen hatte. Falls er nun gehofft haben sollte, es wäre überstanden, sah er sich sehr schnell getäuscht. Denn ich trug noch weitere Fünf auf. Erst dann legte ich die Geißel auf den Tisch. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob er den Stopfen auch wieder eingeführt bekommen sollte, unterließ es dann aber doch.
Nachdem meinem Mann nun auch klargeworden war, dass ich wohl fertig war, drehte er sich um und sagte deutlich: „Danke. Du hast es gut gemacht.“ Einen Moment schaute ich ihn an, dann musste ich lachen. „Was soll denn dieser Blödsinn! Das meinst du doch ohnehin nicht ernst. Also rede nicht so.“ „Doch, denn du musst ja wohl selber zugeben, dass du es nicht sonderlich streng gemacht hast. Das ist ja wohl Grund genug, mich bei dir zu bedanken.“ „Na ja, das stimmt schon. Aber einfach zu behaupten, ich habe es gut gemacht, ist wohl übertrieben.“ Darauf kam nichts von ihm. „Du kannst die Geißel wieder aufräumen und vielleicht sollten wir nun auch zu Abend essen oder hast du sonst noch irgendwelche Wünsche.“ Er lächelte und dann kam: „Keine, die ich jetzt wohl so ungestraft aussprechen sollte.“ „Aha, und was wäre das zum Beispiel? Du denkst jetzt aber nicht daran, dass ich dir den Käfig abnehme und du es dann hemmungslos mit mir treiben kannst oder solche Dinge?“ „Na ja, das würde mir ja ganz besonders gut gefallen“, meinte er. „Allerdings hatte ich das gerade nicht gemeint.“ „Sondern?“ „Lieber würde ich dich so nehmen, wie du es eben bei mir gemacht hast, natürlich mit meinem eigenen Kleinen…“ „Also doch den Käfig abnehmen“, lachte ich. „Ja, das wäre wohl die Voraussetzung“, nickte mein Mann. „Nein, mein Lieber, auch das kommt nicht in Frage.“
Er nickte nur und sagte: „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Schließlich trage ich diesen Käfig ja aus gutem Grund, nicht nur als Schmuckstück.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht, dass er sich so schnell damit abgefunden hat. Denn eigentlich hatte ich mehr erwartet. Ohne sich noch weiter um mich zu kümmern, ging er ins Haus. Soll doch einer aus den Männern schlau werden, ging mir durch den Kopf. Immer wenn du meinst, du hättest ihn gerade durchschaut oder kapiert, dann kommen wieder solche Dinge wie eben. Sollte das jetzt etwa bedeuten, dass er eigentlich gar kein echtes Interesse mehr an Sex mit einer Frau hatte? Wundern würde mich das auch nicht. Wobei… nein, das konnte eigentlich nicht sein. Aber da kam er schon mit den Sachen für unser gemeinsames Abendessen zurück und deckte den Tisch. „Ich habe gerade Tee gemacht“, sagte er. „Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ „Eigentlich wollte ich dich frage, ob die vielleicht lieber Apfelsaft möchtest. Aber das können wir ja noch später nachholen.“ „Wieso bist du denn plötzlich wieder so abgiebig?“ fragte. „Vorhin warst du doch dazu nicht bereit.“ Ich lachte. „Ach, du weißt doch, wir Frauen so sind…“ „Ja, das konnte ich ja gerade erst wieder feststellen.“
Er ging ins Haus, um nun auch noch den Tee zu holen. „Ich habe eine ganz besondere Kräutermischung herausgesucht“, erklärte er und grinste breit. „Und was ist das für eine?“ fragte ich. „Möchtest du es unbedingt wissen?“ Ich nickte. „Eigentlich schon. Notfalls kann ich ja in die Küche gehen und nachschauen.“ „Das wird dir nichts nützen, weil ich alle Spuren beseitigt habe. Du kannst aber vielleicht durch Trinken feststellen, was es ist.“ „Bleib mir wohl nichts anderes übrig“, meinte ich und probierte. Auch nach dem dritten oder vierten schluck wusste ich nicht mehr. „Willst du es mir nicht doch verraten?“ meinte ich. „Nö, noch nicht. Vielleicht später…“ Und fast sofort hatte ich einen schlimmen Verdacht. „Du hast doch nicht im Ernst hier Blasentee gekocht oder doch?“ „Also wenn ich mich nicht ganz schrecklich getäuscht habe, stand da wohl Abführtee auf der Packung“, lachte er. „Und ich wette, es wird nicht mehr lange dauern, bis die Wirkung einsetzt.“ Ich starrte ihn an und wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. Gespannt horchte in mich hinein, ob da schon was zu spüren wäre. Auch mein Mann beobachtete mich ziemlich genau.
„Na, was ist? Spürst du schon was?“ „Also noch bin ich mir nicht sicher“, musste ich zugeben. „Dann kann es aber nicht mehr lange dauern“, kam nun von ihm und aß in aller Ruhe weiter. Immer wieder schaute er zu mir herüber, wartete auf eine Reaktion meinerseits. Und dann – endlich – spürte ich tatsächlich was, aber nicht da, wo ich eigentlich vermutet hatte. „Ich glaube, ich muss mal ganz dringend…“ „Ja, was musst du?“ er grinste schon wieder so schelmisch. „Nicht, was du vermutest. Ich muss pinkeln.“ „Dann habe ich ja wohl doch den Blasentee erwischt. Ist ja auch egal.“ Natürlich hatte er garantiert genau gewusst, was für eine Sorte Tee er gemacht hatte. Und ganz langsam ahnte ich auch den Grund, sprach es aber noch nicht aus. „Schmeckt doch gut, diese Mi-schung“, kam noch von ihm und demonstrativ trank auch er einen großen Schluck. „Da wird schon einiges zu-sammenkommen.“ Mit großen Augen schaute ich ihn an und meinte dann: „Du meinst doch nicht im Ernst, dass wir gegenseitig…“ „Also bitte! Darüber spricht man aber doch wirklich nicht beim Essen!“ kam fast schon empört. „Das heben wir uns für später auf.“ „Du bist ein ganz schöner Schuft“, sagte ich zu ihm und grinste. „Wenn du das sagst, könnte es sogar stimmen.“ Und erneut schenkte er meinen Becher noch einmal richtig voll. „Schön brav austrinken!“
In aller Ruhe beendeten wir dann das Essen und räumten wieder den Tisch ab. Ich schaute meinem Mann dabei einfach nur zu, während ich den Rest vom Tee austrank. Immer mehr spürte ich auch die zu erzielende Wirkung. Ob es meinem Mann auch bereits so erging? Allerdings wollte ich ihn lieber nicht fragen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, unbedingt noch mit Lara zu telefonieren. Zu meiner Überraschung bekam ich sie auch sofort zu hören. „Hallo, das ist ja schön, endlich mal wieder von dir zu hören“, meinte die Frau. „Ich wollte dich auch schon längst mal angerufen haben. Aber immer wieder kam etwas dazwischen. Wir sollten uns unbedingt Mal treffen. Es gibt so einiges zu erzählen.“ „Ja, und genau das ist der Grund, warum ich dich jetzt anrufe.“ Mit weni-gen Worten berichtete ich von dem Vorhaben meiner Freundin. „Oh, da bist du ja genau richtig bei mir.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist immer noch in Richtung Keuschheitsgürtel und so aktiv?“ „Oh ja, sogar noch mehr“, lachte die Frau. „Inzwischen habe ich ein kleines Geschäft für solche interessanten Dinge und du würdest dich wundern, wie viele junge Frauen sich für dieses Thema interessieren. Nur zu gern wollen sie es einfach mal ausprobieren und sind durchaus bereit, so einen Gürtel längere Zeit zu tragen.“
In der Tat war ich ziemlich erstaunt. „Aber es ist doch längst erwiesen, dass ein wenig Selbstbefriedigung gar nicht so schädlich ist, wie man früher immer behauptete hat. Das gilt natürlich auch für Männer. Dennoch gibt es auch immer noch Eltern, die es liebend gerne verhindern wollen. Hätte ich nie gedacht. Aber es gibt sogar älte-re Damen, die es wenigstens ausprobieren wollen und eher weniger kommen in Begleitung ihres Mannes, der dann wirklich auf einen sichern Verschluss besteht. Natürlich gibt es auch solche Leute. Und auch Frauen wollen den eigenen Mann – oder Partner – sicher verschlossen wissen. Sie hätten einfach genug davon, dass er es immer noch mehr mit sich selber treibt als mit ihr. Und, auch das überrascht mich immer wieder, die meisten dieser Männer wehren sich nicht einmal dagegen. Es sieht fast so aus, als wären sie froh, dass sie jemand quasi von ihrem Laster befreit.“ „Nein, ernsthaft?“ fragte ich erstaunt. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Ist aber in der Tat so“, erklärte Lara. „Und dann gibt es auch Männer, eher weniger Frauen, die solch einen Schutz aus eigenem Interesse tragen wollen. Kann sogar als reiner optischer Schutz sein. Und es sieht ja auch wirklich nicht schlecht aus, wenn er solch einen Käfig trägt.“
„Na ja, aber es ist doch für solche Personen nicht unbedingt sonderlich bequem, einen solchen Schutz über längere Zeit zu tragen“, gab ich zu bedenken. „Und auch mit der Hygiene ist das so eine Sache, gerade bei Män-nern.“ „Klar“, lachte Lara. „Deswegen empfehle ich immer den Männern, die unbedingt länger verschlossen sein wollen, eine Verstümmelung vornehmen zu lassen, was ja aus mehreren Gründen sinnvoll ist. Und fast alle – ins-besondere bei jüngeren Männern – findet es statt, bevor es zu diesem Schritt kommt. Da muss ich eher wenig argumentieren. Noch weiß ich nicht so genau, woran es liegt.“ „Also das finde ich jetzt sehr interessant. Und ich dachte, solche Sachen sind total out. Tja, wie man sich täuschen kann. Und wer bekommt dann den Schlüssel?“ Lara lachte ein klein wenig. „Auch das ist eigentlich kein ernstes Thema mehr. Mehr und mehr versuchen wir, das Thema Schließmechanismus anders aufzustellen. Direkt gesagt: Wir möchten eigentlich auf Schlüssel ganz verzichten und experimentieren schon seit längerem mit einem Code oder Fingerabdruck. Solche Schlösser sind eher schlechter durch Unbefugte zu öffnen, was ja durchaus Sinn macht.“ „Und wie sieht das bei Notfällen aus?“ „Ja, das ist auch noch so ein Thema. Das ist noch nicht endgültig gelöst.“
„Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, wärest du gerne bereit, uns zu diesem Thema weiterzuhelfen?“ „Unbedingt! Gib mir einfach Bescheid, wenn du näheres weißt.“ „Das mache ich!“ Und damit beendeten wir erst einmal das Gespräch. Da kam nun auch mein Mann wieder zurück auf die Terrasse. Keine Ahnung, was er so lange gemacht hatte. „Na, hast du was erreicht?“ fragte er, weil er wusste, dass ich mit Lara telefonieren wollte. „Oh ja, und ich muss sagen, es war ein sehr interessantes Gespräch. Die Frau ist immer noch sehr mit dem Thema Keuschheit verbunden. Aber das wirst du schon bald selber sehen können.“ Mehr wollte ich jetzt nicht verraten. „Willst du Barbara auch informieren, dass du zusätzlich jemanden zu diesem Thema gefunden hast?“ frag-te er. „Nein, das wird wohl kaum nötig sein.“ Mein Mann hatte sich wieder zu mir gesetzt, schaute mich an und meinte dann: „Musst du denn noch gar nicht…?“ „Willst du damit andeuten, dass du sehnsüchtig auf die entsprechende Wirkung wartest?“ fragte ich und lachte. „Na ja, bei mir hat es wenigstens schon funktioniert.“ „Tat-sächlich? Und was hast du gemacht?“ „Na, was wohl.“ Es sah nicht so aus, als wollte er mehr dazu verraten, aber ich hatte da so meine Idee.
„Und du würdest jetzt liebend gerne dabei zuschauen, wenn ich…“ „Nicht nur das“, gab er jetzt unumwunden zu. „Aber das weißt du doch.“ „Das kann ja nur bedeuten, dass ich es mir unbedingt noch etwas aufsparen sollte, oder?“ „Wenn das möglich ist. Ja, dann wäre das eine feine Sache.“ „Okay, das ist ja nun wirklich eine Frage der Betrachtung. Weil du in dieser Beziehung etwas anders veranlagt bist, als viele andere.“ „Sag jetzt bitte nicht, dass es dich stört. Weil ich es dir nämlich nicht glaube.“ „Nein, ich glaube da hast du Recht. In gewisser Weise genieße ich das nämlich.“ Breit grinste ich ihn an. „Und weiß auch schon, wann es mir am besten gefallen würde. Nur musst du eben noch etwas… warten.“ „Ja, das bekomme ich hin. Soll ich uns vielleicht doch noch etwas anderes zu trinken holen? Worauf hättest du denn Lust?“ „Also das kann du mich jetzt aber wirklich nicht fragen!“ gab ich fast entrüstet von mir. „Wenn das die Nachbarn hören!“ „Ach die! Sind wahrscheinlich nur neidisch.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er ins Haus und kam mit einer Flasche Rotwein samt zwei Gläsern zurück. „Oh, das ist eine gute Idee.“ Er schenkte ein und wir stießen dann an. Eine Weile sagte niemand etwas.
„Weißt du“, fing ich dann an. „Ich habe mir da was überlegt. Vielleicht kommt es dir sogar entgegen.“ Oh, da bin ich aber wirklich gespannt“, grinste er. „Lass mal hören.“ „In der letzten Zeit habe ich es, so denke ich wenigstens, oftmals etwas heftig auf deinen Popo gemacht. Und das werde ich die nächsten Tage – voraussichtlich wenigsten eine Woche lang – völlig unterlassen.“ Mein Mann starrte mich an. „Habe ich das gerade richtig ge-hört? Ich bekomme wirklich keine Züchtigung? Egal was ich auch angestellt habe?“ Ich nickte langsam, obwohl mir inzwischen doch etwas unangenehm zu Mute war. „Ja, so habe ich es mir vorgestellt. Ich denke, es muss doch auch auf andere Weise funktionieren. Und das bedeutet, dass du – unabhängig vom Wetter – ganz be-stimmte Unterkleidung sprich Damenwäsche – tragen wirst. Das kann, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, auch ganz schon unbequem werden.“ „Also wenn du da etwas aussuchst, dann wird es garantiert“, stellte er fest. „Und so weiß ich nicht wirklich, ob das eine bessere Alternative ist. Aber okay, wir werden es einfach diese Tage ausprobieren.“
Jetzt war ich doch etwas erleichtert, dass ich es ausgesprochen hatte. „Das soll jetzt aber nicht etwa heißen, dass du mir heute, quasi zum Abschied, noch einmal den Hintern so richtig verhaust, oder?“ „Nein, das hatte ich ei-gentlich nicht vor. Aber wenn du es unbedingt möchtest, kann ich das natürlich schon machen.“ „Nö, lass mal gut sein. Ist wirklich nicht nötig, obwohl es vorhin ja nicht so schlimm war.“ „Soll mich das nun vielleicht beruhigen?“ „Ich wollte es einfach nur als Tatsache hinstellen“, kam von meinem Mann. „Mich würde aber ernsthaft interessieren, wie du denn auf diese Idee gekommen bist. Nur weil du es ein paar Male eventuell zu heftig getrieben hast, ist für mich kein glaubwürdiger Grund. Immerhin könnte ja auch möglich sein, dass ich es sogar verdient hatte.“ „Im Einzelnen weiß ich das auch nicht mehr“, meinte ich nur. „Aber so eine Pause kann doch bestimmt nicht schaden. Vielleicht spürst du dann auch alles wieder etwas deutlicher.“ „Ach so! Das ist natürlich ein mög-licher Grund, der mir sehr viel eher einleuchtet. Nun gut. Wir werden sehen. Spannend bleibt allerdings noch, was ich dann anziehen soll. Schließlich haben wir da ja, ganz speziell für mich, eine ziemliche Auswahl.“
Ich trank von meinem Wein und musterte meinen Liebsten ziemlich lange. „Warum habe ich nur gerade den Eindruck, dass du dir es nicht so richtig vorstellen kannst, dass ich das wirklich so umsetze?“ fragte ich. „Du musst ja wohl zugeben, dass es doch ziemlich ungewöhnlich ist“, kam nun von ihm. „Wer also die Notwendigkeit sieht, dass derjenige, der auch sonst schon hin und wieder was auf den Popo bekommt, es eigentlich erneut brauchen würde und es dann nicht umsetzt, dann ist es doch wohl ziemlich ungewöhnlich.“ „Ach, das sagst du doch nur, weil es bisher immer so gewesen ist. Über die Richtigkeit haben wir doch eher weniger gesprochen.“ „Stimmt, und direkte Einwände von mir wurden ja auch nicht akzeptiert.“ „Na ja, es ist doch wohl klar, dass man immer einen Grund dagegen findet. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Da hast du leider nicht ganz Unrecht“, musste ich jetzt zugeben. „Aber weißt du was? Eigentlich hast du es eher selten so richtig heftig gemacht. Klar, es tut schon weh. Das konnte ich deutlich spüren. Aber ich könnte wetten, es hätte noch viel härter sein können.“ „So siehst du das?“ fragte ich und er nickte.
„Tja, dann sollte ich es wohl in Zukunft, also wenn es damit wieder losgeht, schärfer machen. Das kannst du gerne haben. Denn da ist tatsächlich noch viel Luft nach oben. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Ganz so hatte ich es eigentlich nicht gemeint“, sagte er. „Ich werde mich wohl überraschen lassen.“ Dann schien ihm ein weiterer Gedanke durch den Kopf geschossen. „Heißt es etwa jetzt auch, dass wir in dieser Zeit auch nicht den Rollen tauschen können? Das wäre nämlich echt schade.“ „Kann es vielleicht sein, dass du es ein klein wenig einseitig siehst? Mir könnte diese Idee nämlich auch ganz gut gefallen.“ „Aber in der Regel habe ich dich nie so streng bearbeitet wie du, oder?“ „Nein, das hast du nicht. Aber schlecht sitzen konnte ich dann auch.“ „Ach das… Wenn man das schon macht, sollte der Delinquent – oder auch die Delinquentin – schon spüren und nicht nur eine kleine Rotfärbung hinterlassen.“ „Also gut, meinetwegen. Dann lassen wir es so weiterlaufen. Es sei denn, du fängst an, es wirklich auszunutzen. Das könnte dann natürlich schon ernste Folgen haben.“ „Und warum klingt das jetzt schon wieder wie eine Drohung?“ grinste mein Liebster. „Pass mal schön auf, Süßer, eine Drohung von meiner Seite klingt aber ganz anders. Willst du mal hören?“ „Nee, brauche ich wirklich nicht“, kam sofort von ihm. „Kenne ich schon. Hat mir nicht gefallen.“ „Och, jetzt wird hier wohl gerade jemand kleinlich oder wie? Du hast es doch noch nie richtig kennengelernt.“
Einige Zeit saßen wir noch draußen und genossen die abendliche Kühle. Irgendwann fragte ich dann: „Sollen wir vielleicht ins Bett gehen? Ich denke, da wartet noch eine kleine Aufgabe…“ „Ach ja? Du willst es also wirklich tun?“ Ich nickte. „Es sei denn, du hast etwas dagegen…“ „Nö, warum sollte ich. Schließlich kann ich mir sehr gut denken, dass du nicht bis morgen früh darauf warten möchtest.“ „Na ja, könnte aber doch sein, dass du dann schon wieder…“ „Ja, wäre durchaus möglich – wenn du dann ebenfalls dazu bereit bist.“ „Tja, ich würde doch sagen, es kommt darauf an, wie sorgfältig du es jetzt gleich erledigst.“ „Das werden wir schon hinbekommen“, lachte er. „Aber nicht hier!“ „Wenn du es sagst…“ Fast gleichzeitig standen wir auf und er nahm die Flasche samt Gläser mit in die Küche. Ich ging schon ins Bad und war bereits dabei, Zähne zu putzen, als mein Mann hinzukam. Aufmerksam schaute er mir dabei zu. „Und, mache ich alles richtig?“ „Bisher ja, ich warte nur, was hier noch weiterhin passiert.“ „Sag jetzt nicht, dass du mir dabei… zuschauen willst…“, grinste ich meinen Mann an. „Wehe!“ war das einzige, was er dazu sagte.
Mit einem breiten Lächeln verschwand ich in Richtung Schlafzimmer und dachte nur: Du wirst es gleich schon zu spüren bekommen. Lange dauerte es nicht und mein Mann kam mir hinterher. „Na, bist du schon bereit?“ fragte er, als er sah, dass ich mich auskleidete. „Immer, mein Lieber, immer. Natürlich nur, wenn du es auch bist.“ Schnell stand auch er völlig nackt da und ich deutete auf den Kleinen im Käfig. „Und was ist mit ihm?“ „Was soll schon sein… Er ist ja nach wie vor eingesperrt.“ „Tja, man könnte daran ja unter Umständen etwas ändern“, sagte ich langsam und ließ den kleinen Schlüssel vor seinen Augen baumeln. „Wäre er denn eventuell bereit, heute seine – sagen wir mal – übliche Aufgabe zu übernehmen?“ „Also so genau weiß ich das auch nicht“, meinte mein Mann. „man müsste ihn wohl einfach fragen.“ „Kann ich denn davon ausgehen, dass er überhaupt mit mir redet? Oder ist er total sauer?“ „Denkbar wäre das ja schon. Musst du wohl einfach ausprobieren.“ „Dann werde ich das wohl sofort erledigen“, lachte ich und schubste meinen Mann aufs Bett, wo er gleich auch dem Rücken zu liegen kam.
Sofort kniete ich mich so über ihn, dass er einfach liegenbleiben musste. Dann angelte ich nach seinen Handge-lenken und befestigte schnell an den immer am Bett befestigten Handgelenkmanschetten. So konnte er seine Hände nicht benutzen und wir irgendwie dazwischen pfuschen. „Und was soll das nun werden?“ fragte er. „Halt doch einfach den Mund und genieße es“, erklärte ich ihm und drehte mich um. Nun hatte er meinen Rücken und auch den Popo vor Augen. Eine Weile ließ ich ihn diesen Anblick genießen, dann schob ich mich rückwärts langsam immer weiter nach oben, bis zum Schluss meine Spalte direkt über seinen Mund zu liegen kam. Was er nun zu erledigen hatte, musste ich ihn nicht weiter erklären. Er wusste es und war irgendwie auch darauf vorbe-reitet. Ganz still saß ich da und ließ ihn gewähren, stellte nur fest, dass es garantiert für beide ein ziemlicher Genuss sein musste. Nach einiger Zeit nahm ich nun den kleinen Schlüssel in die Hand, überlegte einen Moment und öffnete dann das kleine Schloss am Käfig.
Mir kam es fast so vor, als würde seine Zunge dort unten bei mir schneller arbeiten, während ich den Käfig abzog und beobachten konnte, wie sich sein Kleiner erstaunlich schnell aufrichtete. „Hey, das soll jetzt aber nicht etwa bedeuten, dass er so etwas wie Nachholbedarf hat?“ fragte ich meinen Mann und erwartete eigentlich keine Antwort. Das war ohnehin unmöglich, hielt ich doch seinen Mund verschlossen. Mit einem Finger stieß ich den schon ziemlich aufrechten Lümmel mehrfach an. „Soll das etwa bedeuten, er erwartet was von mir? Hat der Kleine das überhaupt verdient?“ Mit zwei Fingern begann ich nun am Schaft auf und ab zu reiben, den Lümmel mehr und mehr zu stimulieren, was ihm augenscheinlich gut gefiel. Ein leises Stöhnen war von meinem Mann zu hören. „Wenn du nicht willst, ich kann es auch ohne weiteres lassen“, meinte ich und bekam ein undeutliches Brummen zu hören. „Geh das vielleicht noch etwas undeutlicher? Das versteht doch wirklich niemand.“ Erneut kamen so eher seltsame Töne. „Was hältst du denn davon?“ fragte ich und begann gleich darauf mit zwei Fin-gern und dem Daumen den so wunderschön empfindlichen Kopf zu umfassen, ihn weiter zu reizen. „Ist das besser?“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.10.24 16:44 IP: gespeichert
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In meinen Ohren klangen diese neuen Geräusche allerdings nicht so, was mir ja auch vollkommen klar war. Männer sind dort sehr schnell überaus empfindlich und mögen deine keine direkte Berührung. „Jetzt weiß ich gar nicht, was ich noch machen soll“, meinte ich, während ich immer noch weiter den Kopf stimulierte. Mein Mann wurde immer unruhiger. Damit er wenigstens etwas stiller liegenblieb, umfasste ich mit der anderen Hand seinen Beutel ziemlich oben am Ansatz und zog ihn lang. Weiter zappelte er mit den freien Beinen. „Wenn du nicht sofort stillhältst, muss ich deine Beine auch noch festschnallen. Du hast du Wahl.“ Er wurde ruhiger und ich konnte mich eine Weile auch wieder mehr auf das konzentrieren, was er dort an meinem Schlitz machte. Das andere hatten wir inzwischen beendet. Aber dem Mann fiel es bei meinen Bemühungen sichtlich schwer, dennoch einigermaßen ruhig auf dem Bett liegen zu bleiben. Also begann ich erneut den Schaft, nun mit der ganzen Hand fest umschlossen und auf und ab bewegend, zu massieren. Wunderschön fest fühlte er sich inzwischen an, war wohl für die neue Aufgabe bereit.
Inzwischen hatte ich auch den Eindruck, dass er mich dort unten ausreichend vorbereitet hatte, so dass ich nun ohne Schwierigkeiten den Sitzplatz ändern konnte. Also stand ich auf, drehte mich um und schaute meinen Liebsten an, der ein ziemlich rotes Gesicht bekommen hatte, weil ihm die Luft wohl nicht ganz gereicht hatte. Dann drehte ich mich ganz um, damit ich ihm weiter ins Gesicht schauen konnte. Nun senkte ich meinen Unterleib langsam immer tiefer, bis der Kopf von seinem hart aufrechtstehenden Stab den Eingang zu meiner feuchten Spalte berührte. Dann stoppte ich, bewegte mich leicht vor und zurück, um den Kopf mit meiner Feuchtig-keit zu versehen. Deutlich war zu sehen, dass mein Mann inzwischen ebenso erregt war wie ich. Also ließ ich mich nun niedersinken und nahm seinen Stab langsam immer tiefer in meine Spalte auf. Bis zum Anschlag ließ ich ihn eindringen, umschloss ihn dabei möglichst fest mit meinen Muskeln. Stöhnend, die Augen geschlossen, ließ der Mann es mit sich machen.
Endlich hatten wir beide unser Ziel erreicht und ich begann mit langsamen Reitbewegungen auf und ab. Fast ganz entließ ich den geilen Stab, um ihn kurz darauf erneut ganz tief einzuführen. Mir war vor allem wichtig, dass mein Mann nicht gleich abspritzte, nur weil er so lange davon ferngehalten worden war. Schließlich sollte er mir durchaus den gleichen Genuss gönnen. Momentan sah es ganz so aus, als würde es funktionieren. Er gab sich sichtlich Mühe, sich etwas zurückzuhalten. Also hatte er offensichtlich nicht alles vergessen und konnte die Zeichen seiner Frau richtig deuten. Denn wir früher schon stieg meine Erregung immer noch deutlich langsamer als seine eigene. Gemeinsam näherten wir uns dem angestrebten Ziel. Inzwischen hatte er die Augen wieder geöffnet und verfolgte alles ganz genau, was sich in meinem Gesicht und auch den Nippeln meiner Brüste ab-zeichnete. Am liebsten hätte er dort wohl gerne rumgemacht, was aber nun ja nicht möglich war. Diese Möglichkeit wollte ich ihm nun doch lieber nicht geben. Allerdings begann ich nun quasi im Gegenzug an seinen kleinen, harten Nippeln zu spielen, sie leicht zu drehen, an ihnen zu ziehen und sogar zu kneifen. Das alles half ihm sichtbar mit, sich doch weiter zurückzuhalten.
Aber dann kam natürlich doch der Zeitpunkt, an dem wir gemeinsam den Höhepunkt erreichen konnten. Ein letztes Mal noch ein eher heftiges Kneifen der Nippel und dann gab ich ihn frei, spürte aber im gleichen Moment, wie die Woge mich überrollte und auch meine Mann kam zum heftig zum Abspritzen, schoss mir seinen Saft hinein. Ganz bis zum Anschlag hatte ich ihn eingeführt, nässte ihn nun kräftig mit meinem eigenen Saft. Auf diese Weise vermischten wir uns. Eine Weile saß ich noch steif aufrecht, schaute ihn an und sank nun langsam nach vorne, näherte mich seinem Gesicht und küsste ihn. Niemand sprach ein Wort, beide schnauften wir nun und entspannten uns sehr langsam. Dann, als wir uns ausreichend beruhigt hatten, fragte ich ihn: „War es gut für dich?“ „Oh ja, das war es allerdings. Ist schließlich schon ziemlich lange her, seit dem letzten Mal…“ „Hey, das soll ja wohl jetzt keine Kritik sein!“ meinte ich fast empört zu ihm, lächelte aber gleichzeitig. „Würde ich mir nicht anmaßen“, erwiderte er. „Ist wohl auch besser so!“ So lagen wir noch einige Zeit miteinander verbunden aufeinander.
Plötzlich spürte ich dann ganz leichte Stöße, die ganz offensichtlich von meinem Mann ausgingen. „Was wird denn das nun?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Willst du etwa gleich die Situation ausnutzen und es zum zweiten Mal mit mir treiben? Wie finde ich denn das!“ „Sagen wir mal so. dieses kleine Werkzeug da unten, also dieses Verbindungsglied, wäre dazu jedenfalls durchaus noch in der Lage.“ „Das mag ja sein. Aber ich denke, es ist doch wohl ebenso wichtig, ob meine Spalte es überhaupt will.“ Er nickte. „Ich wette, sie will durchaus.“ „Ach ja? Und wieso?“ Verschmitzt lächelte er, gab mir einen Kuss und sagte dann: „Weil sie genau so wenig weiß, was sich mal wieder so eine Gelegenheit bietet.“ „Du bist ein Schuft!“ sagte ich. „Du willst doch nur diese Situation aus nutzen und eine „arme schwache Frau“ erneut v…“ „Moment! Du willst doch nicht ernsthaft dieses böse Wort verwenden. Aber im Grund kann ich dir nur zustimmen. Genau das ist meine Absicht.“ „Und du wagst es, einfach so zuzugeben? Was habe ich das bloß für einen Mann erwischt…“ „Also bisher warst du ja durchaus zufrieden. Wann hat es sich denn geändert?“ wollte gleich wissen. „Ich musste mich überhaupt nicht ändern.“ „Mist, dann habe ich dich wohl irgendwie falsch verstanden.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Und nun lass uns die zweite Runde angehen.“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren begann ich erneut mit den notwendigen Bewegungen. Er hatte ja vollkommen Recht. Man musste einfach ausnutzen, dass dieser freche Lümmel frei und auch noch so hart war. Alles andere wäre ja irgendwie eine Form von Verschwendung. Und es fiel uns überhaupt nicht schwer. Nachdem ja nun auf beiden Seiten sozusagen der erste Druck weg war, konnten wir uns mehr Zeit lassen, gingen die ganze Sache ruhiger an. Beide genossen wir diese Bewegungen und das damit verbundene Gefühl. Fest hielt ich die Stange umklammert und ritt sie. Und dann kam zum zweiten Mal diese heiße Woge und rollte über mich hinweg. Nur nebenbei spürte ich, dass mein Mann mir eine weitere Portion spendierte. Es fühlte sich herrlich an. Trotzdem käme er später zurück in den Käfig, was sicherlich relativ gut und ohne ernsthafte Schwierigkeiten funktionieren sollte. Aber noch waren wir nicht so weit. Vorher hatte er noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen, die er nun auch gleich schon in Angriff zu nehmen hatte. Sicherlich war es ihm bereits jetzt vollkommen klar und er freute sich auch schon darauf.
Also erhob ich mich jetzt und drehte mich wieder um, präsentierte ihm meine hinteren Rundungen. Wenig später bekam er erneut meine nun bereits kräftig roten und schleimig-nassen Lippen dort im Schoß. Kurz darauf berührten sie seinen Mund und ich ließ mich nieder. Nicht allzu fest nahm ich dort Platz und er begann seine wichtige Aufgabe. Schließlich wusste er genau, dass er nun die angerichtete „Schweinerei“ auch wieder restlos zu beseitigen hatte, egal wie lange es dauern würde. Und schon begann er, wie ich an der flinken Zunge spüren konnte. Erst außen und dann immer mehr im Inneren bemühte er sich an mir, wollte möglichst alle Spuren beseitigen. Das war auch etwas, was mir immer wieder sehr gut gefiel, auch wenn er mich zu Anfang mehr als mühsam überzeugen musste. Ganz zu Anfang unserer Beziehung fand ich es fast schon eklig, bis er mich davon überzeugt hatte, welche Vorteile das bedeuteten. Richtig überzeugt war ich aber erst, nachdem er es einige Male gemacht hatte. Jetzt möchte ich in keinem Fall mehr darauf verzichten.
Während ich also da unten bestens bedient wurde, sah ich seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel so direkt vor mir. Auch er glänzte von der anhaftenden Nässe, die sicherlich ebenfalls von uns beiden stammte. Lange brauchte ich nun nicht zu überlegen und schon stülpte ich meinen Mund über dieses Teil und begann es abzulutschen. Einen ganz kurzen Moment stockte er, hatte wohl nicht damit gerechnet. Aber dann ging es auch schon weiter. Meine Zunge arbeitete nun auch fleißig an seinem Lümmel, um hier ebenfalls alle Spuren zu beseitigen. Allerdings fand sein roter Kopf das nicht ganz so toll und deswegen zuckte mein Mann immer wieder leicht zusammen, wenn ich etwas zu intensiv dort beschäftigt war. Also bemühte ich mich, es weniger oft zu erledigen. Dann begann ich auch noch kräftig an ihm zu saugen, als wenn ich noch weiteren Saft herauslocken wollte, was natürlich nicht klappte. Dankbar nahm er das zur Kenntnis. Noch immer gab ich dieses Teil nicht frei, schließlich hatte der Mann ja ganz bestimmt noch etwas für mich. Ich musste ihn nur davon überzeugen, es mir zu geben.
Es dauerte trotzdem noch eine Weile, bis er begriffen hatte, was ich jetzt von ihm wollte. Aber dann klappte es und ich wurde mehr als reich beschenkt. So waren wir beide noch längere Zeit mit- und aneinander beschäftigt, genossen es sogar sehr. Trotzdem kam dann doch irgendwann der Zeitpunkt, an dem der nun kleine Lümmel wieder zurück in den Käfig musste. Dabei gab es keinerlei Protest oder Widerstand. Es klappte auch sehr gut und dann gab es dieses eindeutige Klicken, was uns verriet, dass der Käfig angelegt und das Schloss wieder angebracht war. War er nun erleichtert oder bedauerte er es dennoch? Da auch er offensichtlich fertig war, erhob ich mich, lächelte meinen Mann an und meinte: „Was würdest du davon halten, wenn du dieses Nacht so verbringst? Ich meine mit den Handfesseln.“ „Na ja, es macht die Sache schon etwas schwieriger, aber wenn es dich beruhigt…“ „Nee, ich dachte eigentlich nur, dass du nicht „ganz aus Versehen“ in alte Gewohnheiten zu-rückfällst.“ „Und wie soll das gehen… so mit diesem Käfig…?“ „Soll ich dir jetzt ernsthaft abkaufen, dass es so nicht auch irgendwie… funktioniert? Ich denke, da tue ich mich schon sehr schwer.“ Da er dazu keine Antwort gab, nahm ich an, dass meine Vermutung wohl nicht so ganz falsch gewesen sein konnte. „Du möchtest also nicht dazu sagen. Ist auch in Ordnung. Jedenfalls werden wir es so belassen.“
Dann legte ich mich neben ihn in mein Bett und sagte: „Ich hoffe, du kannst überhaupt schlafen… so mit meinem Geschmack auf den Lippen…“ „Nicht nur auf den Lippen“, grinste er mich an. „Und ich muss sagen, es war eine ziemliche Menge…“ „Dann hast du wohl extra ordentlich viel aufgespart“, meinte ich. „Oh ja, und du hast mitgeholfen.“ Beide mussten wir nun lachen und gegenüber meiner vorherigen Idee nahm ich ihm nun doch die Ledermanschetten ab. „Ich denke, du wirst heute ein ganz braver Junge sein, nachdem… na ja, nach dem eben…“ „Viel erreichen könnte ich doch ohnehin nicht“, sagte er. „Möchtest du vielleicht einen ganz besonderen… Kuss?“ fragte er. „So etwas gibt es nicht alle Tage.“ „Och, wenn du so fragst… Was ist denn das Besondere daran? Weil er vor dir kommt?“ nickte ich. „Nö, weil er von uns kommt…“ „Ach ja? Ist das so? Also gut, dann mal her damit.“ Und schon drückte er seine Lippen auf meine, machte es wirklich ganz sanft und sofort spürte ich diesen wirklich anderen Geschmack. Nachdem wir uns wieder voneinander getrennt hatten, sagte ich: „Doch, nicht schlecht. Ich glaube, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen.“ „Wir aber kaum klappen, wenn ich weiterhin…“ „Doch, mein Lieber, das wirst du, ganz bestimmt.“
Als wir dann nebeneinander im Bett lagen, sagte er noch: „Es war in beiden Fällen eine ganz schön große Portion, die du mir spendiert hast.“ „Ja, das kann ich mir denken. Aber du musst zugeben, dass du selber ja auch daran beteiligt warst. Und ich muss sagen, es hat mir durchaus gefallen.“ Er lächelte etwas und meinte: „Soll das etwa bedeuten, dass man es bei Gelegenheit wiederholen könnte?“ Ich nickte. „Unter bestimmten Umständen sehe ich durchaus die Chance. Aber sicherlich noch nicht gleich morgen. Schließlich braucht man eine bestimmte „Vorlaufzeit“. Das kannst du sicherlich verstehen.“ „Du meinst…?“ „Ja, genau das. Und jetzt lass uns lieber schlafen.“ Schnell bekam er noch einen Kuss und dann drehte ich mich um. Kurz darauf spürte ich, wie er ganz nahe an mich heranrückte, den Kleinen an meinen Popo drückte. „Na, was wird denn das jetzt?“ fragte ich und lächelte. „Och, er fühlt sie einfach nur etwas alleine“, hieß es von meinem Mann. „Aber nicht, dass er jetzt noch aufdringlicher wird.“ „Nö, da musst du keine Sorge haben.“
Dann kam der nächste Tag, der nun die ersten Änderungen bringen sollte. Es sah im ersten Moment ganz so aus, als wären wir zum gleichen Zeitpunkt wach geworden. Jedenfalls räkelte mein Mann sich bereits, wie er es morgens gerne machte. Ich war eigentlich immer der Typ, der lieber gleich aufstand, weil es ja doch unvermeidlich war. Also grinste ich ihm beim Zuschauen nur an und sagte: „Guten Morgen, Liebster. Aber ich denke, du hast wohl noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erledigen, auch wenn du gestern Abend ja…“ „Na, so eilig wird es schon nicht sein“, brummte er. Ich lachte. „Ich weiß ja nicht, wie du das beurteilen willst.“ „Ist ja schon gut, ich mach’s ja“, kam gleich und kurz darauf bemerkte ich, wie er unter meine Decke kroch. „Nö“, meinte ich. „Heute will ich sehen, was du da eigentlich so treibst“, und warf meine Decke beiseite. Kurz schaute er mich an und sagte dann nur: „Wenn du meinst…“ und schob sich weiter zwischen meine Schenkel, drückte sie immer weiter auseinander. Dann kam er oben an und begann diese Stelle zu küssen. Das war meistens der Auftakt zu mehr.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.10.24 20:43 IP: gespeichert
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Wenig später spürte ich, wie seine Zunge hinzukam und dort zu lecken begann, was ich sehr genoss. Um meinem Liebsten die Sache noch etwas zu erleichtern, stellte ich die Beine auf. Nun drang diese Zunge auch zwischen die Lippen ein, öffnete sie etwas mehr und suchte den Schlitz, um auch hier tiefer vorzudringen. Dabei legten sich seine Lippen ganz fest auf meine und ich hatte jetzt endlich die Gelegenheit… Schließlich war das etwas, was ich jeden Morgen brauchte, so kurz nach dem Aufwachen. Es war auch immer wieder ein Genuss für beide und nicht nur pure Notwendigkeit. Heute dauerte diese Aktion etwas länger als üblich, so dass es dann doch irgendwann Zeit wurde, dass wir aufstanden. „Du kannst ja schon ins Bad gehen, während ich dir heraussuche, was du anzuziehen hast.“ Kurz verzog mein Mann das Gesicht und verschwand dann. Auch ich schwang mich aus dem Bett und suchte aus dem Schrank heraus, was er gleich brauchen würde. Dabei war mir schon fast klar, dass er natürlich protestieren würde.
Ich war schon fertig und zog mich selber an, als er nun zurückkam. Als er sah, was ich bereitgelegt hatte, kam nur: „Ernsthaft?“ ich nickte. „Ja, das habe ich dir doch gestern erklärt.“ „Aber ich habe doch nicht damit gerechnet, dass du es derart umsetzen willst. Schau doch nur mal aus dem Fenster. Ich schätze, das ist doch viel zu warm dafür.“ „Ach, ist das so… Aber ich möchte doch unbedingt vermeiden, dass du dich erkältest“, lächelte ich. „Übrigens, mehr geht immer, möchte ich mal eben feststellen.“ Bevor er sich nun anzuziehen begann, nahm ich noch einen kleinen Schlauch. Er schaute mich an und fragte: „Was soll denn das nun werden?“ „Kannst du es dir nicht denken? Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten und noch hast du die freie Wahl.“ „Oh, wie großzügig“, meinte er. „Entweder du lässt mich jetzt den Schlauch da vorn an deinem Kleinen im Käfig anbringen, was dann auch bedeutet, du kannst zum Pinkeln gehen. Denn bei dieser netten Unterbekleidung wird es kaum möglich sein. Oder ich befestige ihn nicht… Na ja, den Rest kannst du dir wohl denken.“ Ich lächelte ihn an, weil vollkommen klar war, wie er sich entscheiden würde.
Ohne ein Wort zu sagen, kam er näher und hielt mir den Kleinen hin. „Fein, eine sehr kluge Entscheidung.“ „Ha, sehr witzig“, kommentierte er, als ich diesen kurzen Schlauch nun dort befestigte. Dann begann er sich anzuzie-hen. Da war zuerst eine Miederhose mit halblangen Beinen, die immer so wunderschön anlag. Hinten formte sie dabei einen so wunderbaren Popo. Etwas mühsam zwängte er sich dort hinein und achtete genau darauf, dass der Schlauch auch unten aus einem Bein herauskam. Sonst wären diese Bemühungen eher witzlos. Ich schaute ihm amüsiert dabei zu. Als nächstes hatte ich eine helle, fast weiße Strumpfhose ausgewählt, weil er doch Nylon so liebte. Weiter ging es mit dem Hosen-Korselett. Dieses hatte ich gewählt, weil ich es doch nicht gleich am ersten Tag übertreiben wollte. Die Sachen zum Schnüren würden auch noch an die Reihe kommen. Bereits jetzt konnte man Mann sich nur deutlich mühsamer bewegen, wie ich sehen konnte.
Sozusagen zum Abschluss kamen das Oberhemd und die Hose, „Du hast aber wirklich eine sehr gute Figur“, meinte ich lächelnd. „Da wird sicherlich so manche Kollegin ganz neidisch. Aber du kannst ihnen sehr gerne erklären, woran es bei dir liegt. Allerdings musst du wohl gleich dazu bemerken, dass es nicht unbedingt sehr bequem ist. Das war früher bei den Korsett tragenden Damen ja auch nicht anders.“ Zusammen gingen wir nun in die Küche, um schnell zu frühstücken. Schließlich mussten wir nun schon bald los zur Arbeit. Ich hatte mir vorgenommen, ihn ein Stück auf seinem Weg begleiten. Mal sehen, wie er sich dabei bewegen würde. Ich hatte selber wesentlich leichter Sachen angezogen. Ziemlich schnell trank er seinen Kaffee, saß dabei schon ziemlich unruhig am Tisch und schaute kurz in die Zeitung. Nach dem wirklich schnellen Frühstück verschwand ich noch kurz im Bad und dann konnte es auch schon losgehen. Noch Schuhe an und ohne Jacke verließen wir das Haus, machten uns auf den Weg.
Kaum hatten wir das Haus verlassen, trafen wir auch schon auf Sabrina, die ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit war. Natürlich fiel ihr auf, wie schlank mein Mann heute aussah. „Guten Morgen, ihr beiden. Sag mal, trainiert dein Mann für irgendwas oder nimmt er einfach nur so ab?“ wollte sie wissen. „Nee, weder noch“, meinte ich mit einem Lächeln. „Es gibt ja noch andere, sicherlich ebenso effektive Möglichkeiten, wenn gleich sie auch nicht beliebter sind.“ „Ja, davon ist mein Mann gerade in diesen Tagen auch nicht sonderlich angetan. Aber manchmal muss es eben einfach sein.“ „Wenn sie das doch bitte einsehen würden“, seufzte ich. „Wir wollen ihnen doch nur helfen.“ Der Blick, den mein Mann mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. „Im Moment überlege ich sogar, die ganze Angelegenheit noch deutlich zu beschleunigen.“ „Und was schwebt dir vor?“ wollte ich gleich Näheres wissen. „Na ja, bekannt ist doch, dass kräftiges Schwitzen beim Abnehmen helfen kann.“ „Klar, ist ja nicht neu.“ „Eben. Aber wie bringe ich jemanden dazu, der das nicht so gerne will, gerade beim Joggen oder Radfahren.“ „Ja, das ist so ein wunder Punkt. Er hier hat auch leider nicht die nötige Begeisterung dafür.“ „Deswegen habe ich ein klein wenig recherchiert und bin natürlich dabei auch fündig geworden.“ Jetzt wurde es spannend. Wir waren dabei weitergegangen. „Und vermutlich wäre es auch etwas für deinen Liebsten.“
„Dann lass mal hören.“ „Es ist in erster Linie ein kompletter Gummianzug, also einer, der eine Person von Händen und Füßen bis zum Hals fest umschließt. Darin verpackt und dann trainieren lässt ihn garantiert schon sehr bald richtig anständig schwitzen.“ „Wow, das klingt richtig gut und hilft bestimmt.“ Sabrina nickte. „Und dann kann man die ganze Sache sogar noch deutlich intensivieren.“ Die Frau lächelte. „Und wie soll das funktionie-ren?“ „In dem man ihm zuvor ein oder zwei Liter richtig heißes Wasser einfüllt, so heiß wie er eben vertragen kann. Nun noch gut verstöpselt und dann kann es losgehen. So wird er auf jeden Fall auch von innen gut aufge-heizt und der Gummianzug hält diese Hitze natürlich noch zusätzlich gut fest.“ „Das klingt echt gut“, meinte ich. „Es sei denn, es betrifft einen selber“, kam gleich von meinem Mann. „Och, ich denke, daran kann man sich durchaus gewöhnen.“ Kurz bevor wir uns nun trennten, weil jeder einen anderen Weg gehen musste, kam von Sabrina noch: „Ich habe diesen Gummianzug schon bestellt und werde ihn garantiert in den nächsten Tagen ausprobieren.“
Den Rest meines Weges hatten mein Mann und ich nun sicherlich beide genüg zum Denken bekommen. Die Idee klang wirklich gut. Mein Mann wäre ohnehin komplett dagegen, aber darauf musste ich ja nicht unbedingt Rücksicht nehmen. Mehr und mehr gefiel mir dieser Gedanken. Sollte ich erst einmal abwarten, welche Erfahrungen Sabrina damit machte? Auf die Schnelle kam ich jetzt zu keinem Ergebnis. Außerdem traf ich nun bei meiner Firma ein und musste mich um andere Dinge kümmern. Schnell noch einen Kaffee mit an den Schreibtisch genommen und dann konnte es losgehen. Jetzt wurde der Gedanke an solch einen Anzug komplett verbannt. Aber in der Mittagspause war er – natürlich – wieder zurück, zumal mir Gummi schon immer erstaunlich gut gefallen hatte. Keine Ahnung, warum es überhaupt so war. Nur ganz am Anfang, also bei den ersten paar Malen, hatte ich ein eher unangenehmes Gefühl von dieser Feuchtigkeit zwischen Haut und Gummi. Aber das wurde schnell besser, als hätte meine Haut sich daran gewöhnt.
Moment mal, schoss mir da durch den Kopf. Würde denn überhaupt Sabrinas Idee funktionieren, wenn der Körper sich längst an das Tragen von Gummi gewöhnt hatte? Also das blieb ja wohl vorher unbedingt auszuprobieren. Deswegen würde – natürlich – mein Mann mit einem seine Gummihöschen damit einen längeren Test machen, bevor solch ein Anzug – vielleicht überflüssiger Weise – ins Haus käme. Viel zu schnell ging bei diesen Gedanken und Überlegungen die Mittagspause vorüber. Aber dann spürte ich plötzlich, wie es in meinem Hös-chen ganz feucht wurde. Hatte mich das alles tatsächlich so erregt? Eigentlich wäre es schön, wenn mein Mann jetzt in der Nähe wäre und mich entsprechend verwöhnen könnte. Aber er war leider nicht da. So musste ich mir schnell eine andere Lösung suchen. Als hätte mich gerade ein innerer trieb gesteuert, stand ich plötzlich vor dem Sex-Shop, in dem Heike doch arbeitete. Ich musste lächeln und trat dann ein. Ein klein wenig Zeit hatte ich ja noch.
Und tatsächlich konnte ich die gesuchte Frau auch sofort entdecken. Heike allerdings war völlig überrascht, mich jetzt hier zu sehen. „Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“ „Doch“, nickte ich. „Allerdings brauche ich dich mal eben, um ein kleines Problem zu lösen. Geht das?“ Kurz schaute sie sich um. Viel Betrieb war hier gerade nicht. So nickte sie und meinte: „Dann lass uns mal nach hinten gehen.“ Ich folgte der wieder total in Gummi gekleideten und zusätzlich einen Keuschheitsgürtel – über dem Gummianzug - tragenden Frau. Es war jedes Mal ein unheimlich erregendes Bild, was sie mir – oder jedem anderen – bot. Dann erzählte ich kurz von Sabrina und ihrer Idee bzw. von dem, was mir durch den Kopf gegangen war und das Ergebnis. Zur Demonstration hob ich meinen Rock vorne an, ließ sie das nasse Höschen sehen. Obwohl Heike garantiert wusste, was ich jetzt beabsichtigte, fragte sie dennoch nach. „Und was möchtest du jetzt von mir? Soll ich dich etwas dort „säubern“, am besten auf deine ganz eigene Art… Wie es sonst dein Mann macht?“ „Also das wäre ja ganz toll“, tat ich so, als wäre es nicht meine Absicht gewesen. Heike schaute mich an, grinste und sagte dann: „Tut mir leid, ich kann es nicht machen.“
Als sie sah, wie ich etwas enttäuscht war, kam gleich hinterher: „Aber ich kann dir aber jemand anderes anbieten.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Und wer soll das sein?“ „Es… es ist keine Frau…“, meinte sie. „Wir haben hier einen neunen Mitarbeiter oder doch Mitarbeiterin? Na ja, kann man nicht so genau sagen. „Jedenfalls brauch-ten wir jemanden für, sagen wir mal, ganz spezielle Aufgaben, wenn du verstehst, was ich meine.“ Ich musste lächeln. „Also solche Fälle wie ich hier gerade? Kommt denn das öfters vor?“ „Na ja, also im Moment sind wir eher dabei, das als zusätzliche… „Dienstleistung“ anzubieten.“ Fast musste ich lachen. „Sozusagen für „gestresste Menschen“, die dann herkommen und eine kleine „Entspannung“ bekommen können“, sagte ich. Heile nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine gute Umschreibung.“ „Und auf welche „Art“ geht das dann?“ „Oh, bei dieser „Person“ ist das leicht, weil sie… einfach sehr flexibel ist und alles kann… oder macht“, sagte sie leise. „Ist vielleicht auch eine Frage des Preises.“ „Und was würde es mich in meinem Fall kosten?“ „Ach weißt du“, lächelte sie jetzt ganz unschuldig. „Bei dir würde ich sagen, würde das noch zum Prozess des Einlernens gehören… für die neue Arbeitskraft hier. Wärest du dazu bereit?“ Ich nickte, weil mich die ganze Sache ganz erheblich neugierig gemacht hatte.
Heile nickte und drückte einen Knopf. Kurz darauf kam eine „Zofe“ zu uns, knickste und wartete auf das, was nun angeordnet würde. Ich schaute sie an. Diese Person trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, dazu eine weiße Schürze, weiße Nylons an Strapsen, die gerade noch unter dem Kleid hervorschauten und sicherlich nicht unbedingt für draußen und der Öffentlichkeit gedacht waren. Oben waren kräftige und offensichtlich sehr feste Brüste zu erkennen, weil das weit ausgeschnittene Dekolleté sehr viel freiließ. Auch konnte ich harte, steife Nippel erkennen. Im Gesicht war sie sehr weiblich mit schönen rotgeschminkten Lippen. „Zeig der Dame doch bitte mal eben, wozu du zu gebrauchen bist“, sagte Heike zu dieser Person. Mit einem erneuten Knicks hob sie den Rock vorne an, unter dem außer dem unteren Teil des Korsetts mit den Strapsen keinerlei Unterhöschen oder ähnliches zu erkennen war. Dafür baumelte dort ein völlig glattrasierten Lümmel samt dem zugehörigen Beutel, beides nicht gerade klein. „Wenn du also Bedarf haben solltest, kann du es gerne benutzen. Selbstverständlich immer nur mit einem Gummi“, erklärte Heike.
Nun drehte die Person sich um und hob auch den Rock hinten an. Hier sah ich auf kräftigen, wohlgeformten und offensichtlich sehr festen Hinterbacken ein paar scharfe rote Striemen. „Du siehst, das Interesse ist sehr unterschiedlich“, grinste Heike. „Aber auch hier gibt es natürlich durchaus weitere Anwendungsmöglichkeiten, kam noch, während diese „Sissy“ diese Hinterbacken sehr schön auseinanderzog und die Rosette – momentan mit einem Metallstöpsel verschlossen – herzeigte. „Du siehst, die Entscheidung wird sicherlich nicht leichtfallen“, nickte Heike. „Na, was möchtest du jetzt ausprobieren?“ „Da fällt einer Frau doch die Entscheidung wirklich nicht leicht“, musste ich zugeben. „Aber ich denke, ich sollte es einfach auf die „herkömmliche“ Art machen lassen.“ „Wunderbar, du wirst sehr zufrieden sein.“ Damit wurde die Sissy angewiesen, sich bei mir an die Arbeit zu machen. Die Sissy gehorchte, kniete sich nieder und schaute kurz unter meinen Rock, was denn dort los wäre.
Vorsichtig streifte sie nun das Höschen ab und kurz darauf konnte ich „ihre“ Zunge spüren, wie sie sich dort sehr sanft zu schaffen machte. Gründlich wurden nun alle Spuren erst außen beseitigt, bis dann die Finger zur Hilfe genommen wurden. Da ich mit leicht gespreizten Beinen dastand, konnten diese leicht auseinandergezogen werden, um auch dazwischen zu gelangen. Dabei wurde es alles so sanft gemacht, um meine Erregung nicht allzu sehr anzustacheln. Es ging hier lediglich um eine intime Reinigung. Es dauerte nur wenige Minuten und der Kopf zog sich wieder zurück. Nun stand ich ohne mein Höschen da, welches ja immer noch feucht war. Heike deutete darauf und fragte: „Und was sollen wir damit machen? Willst du es wieder anziehen oder bleibst du lieber ohne?“ Bei der Vorstellung, gleich nackt unter dem Rock zurück ins Büro zu gehen, musste ich grinsen. „Reizen würde es mich ja schon. Aber ich schätze, du hast doch bestimmt etwas Passendes für mich.“ „Na klar, nur nicht ganz so schick“, nickte Heike und besorgte mir einen einfachen weißen Slip.
Kaum hatte ich ihn angezogen, wurde es nun aber dringend Zeit, zurück ins Büro zu gehen. Ich schaute mir noch einmal die Zofe an, die „ihre“ Arbeit gut gemacht hatte. „Vielleicht kann ich mich ja mal revanchieren“, meinte ich. „Oh ja, das kannst du ganz bestimmt“, erklärte Heike. „Dafür gibt es ja sehr viele Möglichkeiten.“ Sie beglei-tete mich noch bis zum Ausgang. „Du kannst gerne wiederkommen, wenn du ein solche „Problem“ hast, meinte mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich werde dich gerne bedienen lassen.“ Mit kleinen Wangenküsschen verabschiedeten wir uns und ich ging zurück zum Büro. „Was für eine doch sehr ungewöhnliche Idee und Dienstleistung“, ging mir durch den Kopf. „Wird aber wahrscheinlich eher unter der Hand bei ganz besonderen Kunden angeboten. Ist aber garantiert ein gutes Geschäftsmodell, weil es bestimmt sehr viele Leute gab, denen es durchaus nützlich sein konnte.“ Zurück im Büro musste ich mir dann leider doch völlig andere Gedanken machen.
Als ich dann später auf dem Heimweg war, traf ich auch Sabrina wieder und jetzt musste ich sie unbedingt fragen, wie denn das mit dem Gummianzug funktionieren konnte. „Oh, du hast dir also darüber schon Gedanken gemacht“, meinte sie und ich nickte. „Doch, es funktioniert wirklich. Du wirst darin innerhalb kurzer Zeit tatsächlich klatschnass und es kann ja nicht weg. So wird es immer mehr. Natürlich ist es für den Träger – oder auch die Trägerin – nicht unbedingt sonderlich angenehm, aber das ist in diesem Fall ja auch nicht beabsichtigt. Deswe-gen bedarf es auch einer eher wirkungsvollen Kontrolle, dass alles so bleibt und nicht heimlich geändert wird. Dazu haben manche dieser Anzüge eine eher kleine Einstiegsöffnung, so dass man ihn auf keinen Fall alleine ablegen kann. Andere Modelle, gerade die mit einem Reißverschluss, haben oben um den Hals vielleicht eine verschließbare Kette oder Stahlseil, an welchem auch der Zipper mit befestigt wird. Auch dann ist ein Ablegen unmöglich.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.10.24 20:24 IP: gespeichert
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„Das ist dann bestimmt eine sehr gute Sache und wahrscheinlich sollte ich überlegen, ob es für meinen Liebsten eventuell auch in Frage kommt. Dann könnten wir sogar zusammen dieses nette Training veranstalten, noch dazu, wenn wir sie vorher noch so richtig heiß gefüllt haben.“ Sabrina lachte. „Also du bist mir ja wirklich eine ganz Schlimme!“ „Nun tu doch nicht so, als wenn dir allein der Gedanke daran nicht außerordentlich gut gefallen würde. Er hätte sogar auch von dir sein können.“ Sabrina seufzte. „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Ehrlich gesagt, ich kann es kaum erwarten.“ „Dann schlage ich doch vor, dass wir schnellstens diesen Anzug bestellen, damit wir wenigstens im Sommer mit dem Training beginnen können.“ „Okay, schickst du mir den passenden Link, wo du diesen Anzug gefunden hast?“ Sabrina nickte. „Mach ich. Du kannst dir auch die anderen Modelle anschauen und den richtigen für deinen Liebsten auswählen.“ „Ich bin schon ganz gespannt“, lachte ich und wir mussten uns nun trennen.
Kaum dass ich zu Hause war, kam auch von mein Mann, der irgendwie nicht so richtig glücklich aussah. Deswegen musste ich ihn natürlich gleich befragen. „Was ist denn los? Warum machst du solch ein Gesicht?“ „Na ja“, kam gleich von ihm. „Deine Idee mit dem angesetzten Schlauch am Käfig, wo ja auch einer in meinem Lümmel steckt, war vielleicht gut gemeint. Aber es war alles andere als einfach, weil ich dazu ja meine Hose ausziehen musste. Und das nur weil man eben zum Pinkeln muss.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. Natürlich hatte ich es ihm ja nun wirklich nicht allzu leicht machen. „Aber sonst hat es funktioniert?“ Er nickte. „Es kam was raus. Wenn du nächstes Mal dann einen etwas dickeren Schlauch nehmen könntest…“ „Oh, das bedeutet aber auch, dass ich in deinen kleinen freund etwas Dickeres einführen muss. Willst du das auch?“ Jetzt schaute er mich ziemlich nachdenklich an. „Muss ich erst noch überlegen“, kam dann. „Auf jeden Fall kannst du dich erst einmal auszie-hen und dann schauen wir uns die Sache an.“ Sofort begann er nun, alle Klamotten abzulegen und stand dann nackt da, den Schlauch immer noch festgemacht. „Sieht ja schon irgendwie lustig aus“, meinte ich und musste lächeln. „Ja, stimmt“, meinte er nur. „Trotzdem brauchen wir wohl doch eine andere Lösung. So funktioniert es nicht gut.“
„Es könnte natürlich durchaus sein, dass es ohnehin nicht wirklich funktioniert“, gab ich zu bedenken. „Deswegen werden wir es erst einmal nicht weiter verfolgen. Wenn ich es dir wirklich erlauben will, brauche ich dir nur entsprechende Bekleidung verordnen. Und so werden wir es machen.“ Er schien mit dieser Lösung durchaus zufrieden zu sein. „Soll ich mich wieder anziehen?“ fragte mein Mann und ich lächelte. „Nö, eigentlich nicht. Sieht doch so auch ganz nett aus. Außerdem möchte ich dir noch etwas zeigen.“ Ich nahm ihn mit zum PC und rief den Link auf, den Sabrina mir geschickt hatte. Als dann die Seite mit einigen fast schon aufregenden Bildern erschien, starrte er den Monitor an und meinte: „Soll ich mal annehmen, dass dieser… dieser Gummianzug für mich sein soll?“ Ich drehte mich zu ihm um und fragte: „Wie kommst du denn auf diese Idee? Ja, natürlich wird er für dich sein.“ Dann strich ich leicht über sein zum Glück noch eher kleines Bäuchlein und meinte: „Wir wollen doch nicht, dass es mehr wird, oder?“ Es kam keine Antwort. „Also nein“, schloss ich daraus und lächelte. „Darin wirst du nämlich, vielleicht hin und wieder auch zusammen mit Sabrinas Mann, eine Weile joggen. Das wird sicherlich etwas helfen.“
„Und du wirst mich wahrscheinlich begleiten und dafür sorgen, dass ich nicht nur irgendwo rumstehe“, kam nun noch. „Woher weißt du? Aber sicher doch, denn ich denke, das wird leider nötig sein. Aber nun wollen wir doch mal sehen, welche hübschen Modelle es gibt. Mir würde er ja in blau oder auch in rot ganz besonders gut gefallen. Und, schau mal hier, es gibt ihn sogar mit einer passenden Kopfhaube. Dann bist du nämlich komplett in Gummi verpackt.“ „Und so soll ich dann draußen herumlaufen?“ fragte er nun skeptisch. „Ja, wieso?“ „Und glaubst du nicht, dass sich andere Leute darüber amüsieren und mich anstarren?“ „Und wo ist das Problem? Dich kann doch wohl kaum jemand erkennen.“ „Na, ich weiß nicht…“, meinte er. „Zu Anfang können wir aber diese Kopfhaube ja erst noch weglassen, dann trägst du sie quasi als Kapuze.“ Er schaute dieses Modell genauer an und stellte schnell fest, dass er diesen Anzug wohl kaum allein an- oder ausziehen konnte. „Du musst mir aber beim Anlegen helfen“, kam jetzt eher als Feststellung als Frage. „Aber natürlich, mein Schatz. Das mache ich doch gerne.“
Dann ergänzte ich noch, was Sabrina vorgeschlagen hatte. „Sabrina und ich wollen doch dafür sorgen, dass ihr beiden so richtig kräftig ins Schwitzen kommt. Das erhöht die Wirkung. Und deswegen werdet ihr zuvor noch mit einer gewissen Menge heißen Wassers gefüllt. Das hat dann sicherlich eine doppelte Wirkung…“ Mehr musste ich dazu nicht sagen, er wusste Bescheid. „Und vermutlich kann das auch durchaus eine Seifenlauge mit gewissen, „animierenden“ Zusätzen sein“, kam jetzt. „Ja, so jedenfalls stelle ich es mir vor. „Und wenn du dann zurück bist und auf dem Klo warst, bist du bestimmt total leer. Allerdings könnte es unterwegs vielleicht etwas schwer sein, den Inhalt einzubehalten. Aber dafür haben wir ja bewährte Methoden.“ Er schaute mich mit wenig Begeisterung an. Deswegen meinte ich: „Dir scheint meine Idee ja nicht so besonders gut zu gefallen“, stellte ich fest. „Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht. Schließlich will ich doch etwas für deine Gesundheit und ein gutes Aussehen tun.“ „Kann es vielleicht sein, dass das eher ein Nebeneffekt ist?“ fragte er. „Dass dir eigentlich mehr daran gelegen ist, eine neue, wenig aufwändige Form der Erziehung auszuprobieren?“ fragte mein Mann vorsichtig.
„Ach das. Ich würde eher sagen, das ist ein sehr praktischer Nebeneffekt, aber nicht das Hauptziel.“ Natürlich stimmte das jetzt nur zum Teil und das war meinem Mann auch klar. Das konnte ich an seinem Gesicht ablesen. „Und ich glaube nicht, dass ich darüber mit dir diskutieren sollte. Betrachte es einfach als beschlossene Sache, okay.“ Ich schaute wieder auf den Bildschirm. „Welches Modell wollen wir denn nun auswählen? Lieber blau oder rot? Wenn du möchtest, kann es natürlich auch schwarz oder transparent sein. Das wäre sicherlich besonders interessant.“ Nachdenklich betrachtete er nun die Auswahl, konnte sich aber wohl nicht so recht entscheiden. Dann kam eine kurze Nachricht von Sabrina, die besagte: „Wie wäre es, wenn wir beide die transparente Variante wählen? Das wäre doch auch gut für uns.“ Ich zeigte meinem Mann diese Antwort und fragte, was er denn davon halten würde. „Du weißt doch genau, dass ich das nicht so gut finde. Allerdings glaube ich kaum, dass es dich abhalten würde.“ „Richtig, du scheinst mich ja schon sehr gut zu kennen. Also? Soll ich oder doch lieber nicht?“
„Ich möchte lieber diesen Anzug, wenn ich denn schon damit herumlaufen soll, in blau.“ „Ja, der sieht natürlich auch schick aus.“ Jetzt schaute ich nach dem Preis, der mir gar nicht so hoch erschien. Und deswegen schlug ich vor: „Wie wäre es denn, wenn wir beide nehmen? Dann kann ich immer noch entscheiden, wie du an dem entsprechenden Tag herumlaufen darfst. Und diesen transparenten Anzug kann man sicherlich auch sehr gut unter normaler Kleidung tragen.“ Damit hatte mein Mann offensichtlich nicht gerechnet und schaute mich dementsprechend an. „Aber wie ist es denn, wenn auch die Hände bedeckt sind? Das geht doch nicht.“ „Stimmt, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Gut, dann soll dieses Modell die Hände freilassen und wir nehmen Handschuhe dazu.“ Damit, so stellte er schnell fest, war es wohl eine beschlossene Sache. Er gab seinen, wenn auch nur geringen, Widerstand auf und nicke. So machte ich dann mit wenigen Klicks und Angaben die Bestellung fertig und sagte zum Abschluss: „Und in wenigen Tagen können wir es schon ausprobieren. Hoffentlich hält das Wetter auch noch bis dahin. Wäre doch sehr praktisch, wenn es so richtig warm ist. Dann hat es sicherlich eine deutlich besserer Wirkung.“
Das schien meinem Mann erst jetzt so richtig klar zu werden. „Du willst mich wirklich bei diesen Temperaturen losschicken?“ fragte er fast entsetzt. „Ja, wieso nicht? Es geht doch schließlich darum, dass du ordentlich schwitzen sollst. Oder hast du etwas dagegen?“ Es sah ganz so aus, als würde er nicht wagen, darauf eine Antwort zu geben. „Wenn du Bedenken hast, musst du eben einfach mehr trinken. Ich werde dich dann schon ausreichend versorgen.“ „Oh ja, das glaube ich gerne“, kam sofort von meinem Mann. „Ich weiß doch, wie sehr du ganz besonders auf die „Hausmarke“ stehst!“ Jetzt fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. „komm doch mal ganz nahe zu mir“, meinte ich dann zu meinem Mann. Er gehorchte und als er direkt immer noch nackt vor mit stand, nahm ich seinen erstaunlich prallen Beutel in beide Hände und begann ihn eher sanft zu massieren. Dann schaute ich hoch zu ihm. „Kannst du mir mal bitte erklären, warum er gerade so prall ist? Das kommt doch bestimmt nicht von ganz alleine. Was hat dich denn so erregt? Denn dein Kleiner ist ja auch so besonders eingequetscht.“
„Ist mir gar nicht aufgefallen“, meinte er. „Ach nein? Tut mir leid, das glaube ich dir nicht. Da solltest du dir wohl besser etwas anderes ausdenken. Also? Kollegin oder auf der Straße?“ Leise kam nun: „Beides. Erst eine Kollegin im Büro, dann einige Frauen auf der Straße. Aber das liegt nur an der Sommerhitze“, versuchte er sich noch zu rechtfertigen. „Klar, nur wegen der Hitze bist du so prall. Ist klar.“ Ich musste lachen. „Sag mal, für wir blöd hältst du mich eigentlich! Was war denn das besondere an den Frauen? Trugen sie alle einen Minirock und du konntest sehen, was drunter war?“ „Nicht nur“, gab er jetzt zu. „Wenigstens eine Frau trug eine helle, sehr dün-ne lange Hose und darunter einen schwarzen Stringtanga, deutlich sichtbar. Da muss man doch als Mann einfach hinschauen.“ „Ja, selbstverständlich“, meinte ich. „Schließlich hat sie es doch regelrecht darauf angelegt.“ „Ge-nau!“ „Ist aber sehr interessant, dass das ja wohl schon reicht, um dich so auf Touren zu bringen. Oder war da etwa noch mehr?“ Er druckste ein klein wenig rum, bis seine Antwort kam. „ich glaube, da direkt am Brunnen…“ „Ja, was war da?“
„Da saßen mehrere junge Frauen mit ziemlich weit gespreizten Beinen. Und ich glaube, eine davon trug kein… Höschen“, kam nun ganz leise. „So, war das echt der Fall. Und das konntest du erkennen?“ Er nickte. „Und findest du das in Ordnung, dort hinzuschauen? Was genau konntest du denn überhaupt sehen? War sie rasiert oder doch behaart?“ „So genau habe ich nicht hingeschaut“, kam gleich. Ich lachte. „Nee, mein Lieber. Das kannst du mir nicht erzählen, weil ich es dir nämlich nicht glaube. Im Gegenteil, du musstest ganz besonders genau sehen, was es dort gab. Richtig?“ „Wenn du ohnehin schon alles weißt, warum fragst du dann denn noch?“ kam es von ihm. „Och, eigentlich wollte ich es nur bestätigt haben, weil mein Eindruck mit verraten hat. Männer sind doch so.“ „Aber wenn eine Frau sich so platziert, muss sie doch damit rechnen. Wahrscheinlich hat es extra so gemacht, um andere herauszufordern.“ „Und das sie einfach vergessen hat, dass sie keinen Slip trug? Wäre das so unwahrscheinlich?“ fragte ich. „Mann, da müsste sie aber schon wirklich ziemlich doof sein“, rutschte es aus ihm heraus. „Okay, ich glaube, da muss ich dir leider zustimmen.“
Immer noch hatte ich an seinem Beutel weiter massiert und inzwischen waren meine Bemühungen deutlich fester geworden. Und deswegen fing an zu stöhnen. „Ist das etwa unangenehm?“ fragte ich und schaute ihn erstaunt an. „Soll ich lieber aufhören?“ Natürlich war es überhaupt nicht meine Absicht. Denn es gefiel mir sehr und wollte unbedingt weitermachen. Es ist so ein angenehmes Gefühl, dieses so empfindliche Teil in den Hän-den zu halten. Gerne hätte ich natürlich auch die sonst schon garantiert harte Latte in den Händen gehalten und sie so richtig massiert. Aber dazu hätte ich ihm ja den Käfig abnehmen müssen, was ich nicht wollte. So recht wusste er jetzt wohl keine Antwort auf meine Frage. Also machte ich noch etwas fester, zog den Beutel auch ziemlich lang. „Na, wie siehst es denn aus? Ich warte.“ „Nei… nein, mach… mach weiter“, stöhnte er. „Du erwar-test aber doch bitte nicht, dass ich dich auf diese Weise entsafte, oder? Will ich doch nicht hoffen.“ „Ich glau-be… das geht auch nicht wirklich.“ „Soll ich es jetzt ernsthaft ausprobieren?“ wollte ich wissen. „Das… das ist ja wohl ganz allein deine Entscheidung“, meinte er, womit er natürlich vollkommen Recht hatte. „Nein, ich werde es nicht tun. Stattdessen bekommst du lieber einen Ring dort angelegt.“
Ich gab ihn frei und meinte: „Bleib hier jetzt schön stehen. Ich komme gleich zurück.“ Er nickte und ich verschwand kurz im Haus, holte ein besonderes Teil aus dem Schlafzimmer, welches mein Liebster noch nicht kannte. Heike hatte es mir neulich empfohlen und nun wollte ich es ausprobieren. Es war ein schwarzes, recht dehn-bares Silikon-Teil, welches aussah wie ein Stück Röhre. Insgesamt war es ca. 8 cm lang. Als ich es ihm zeigte, fragte er erstaunt: „Und wofür ist das?“ „Na, was denkst du?“ „Na ja, über meinen Kleinen kann es ja wohl kaum gemacht werden. Aber über den Beutel… ich weiß nicht so recht.“ „Doch, genau dort gehört er hin und wird nun auch angebracht. Es könnte vielleicht ein klein wenig unangenehm werden“, warnte ich ihn schon vor. Eine Weile hatte ich dieses Teil in die Sonne gelegt und nun war es wunderschön weich und gut verwendbar.
Mit einiger Mühe und Stöhnen von meinem Liebsten schaffte ich es dann auch, es über den Beutel und ganz besonders die beiden empfindlichen Bälle darinnen überzustreifen. Als ich damit fertig war, bot sich mir ein wunderschönes Bild, denn die beiden Bälle wurden recht kräftig nach unten gedrückt und lagen jetzt unter der geröteten und glänzenden Haut. Insgesamt war der Beutel nun etwas länger als zuvor. „Das… das fühlt sich aber gar nicht gut an“, bekam ich zu hören. „Lange kann ich das nicht aushalten.“ „Ich schätze mal, das hast du ja wohl kaum zu bestimmen. Mir gefällt es jedenfalls außerordentlich gut.“ Ein klein wenig spielte ich nun auch noch damit. Das ließ den Mann noch lauter aufstöhnen. „Nun stell dich bitte nicht so an“, lächelte ich. „Was soll denn daran so unangenehm sein. Auf jeden Fall werde ich es wenigstens für den Rest des Abends lassen. Dann sehen wir weiter.“ „Nein, bitte… das nicht“, flehte er bereits nach diesen paar Minuten. „Hör doch auf damit! Ich kann dir auch die Hände festschnallen, was aber auch bedeutet, dass du kein Abendessen bekommst. Du hast die Wahl.“
Der Gedanke schien ihm noch weniger zu gefallen. Jetzt konnte ich sehen, wie er sich Mühe gab, sich zusam-menzureißen. „Ich denke, wir werden hier draußen esse. Bereitest du schon alles vor? Ich komme gleich zurück.“ Beide gingen wir ins Haus, er in die Küche und ich ins Bad. Dort nahm ich erst einmal auf dem WC Platz, weil ich ein ziemlich dringendes Bedürfnis hatte. So war ich einige Zeit beschäftigt, konnte bei der offenen Tür aber hören, wie mein Liebster das Abendessen herrichtete. Als ich dann fertig war und zurück auf die Terrasse ging, hatte er richtig liebevoll den Tisch gedeckt. Ich setzte mich und auch er kam hinzu. Kurz schaute ich, wie er denn dort saß, musste etwas grinsen und sagte nur: „Lass ihn doch bitte über die Kante hängen.“ Er rutschte etwas vor und dann hing der Beutel frei herunter. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen§, sagte ich. „Zwar ist nicht geplant, dass du dieses Silikon-Teil die ganze Zeit tragen musst, aber wenigstens hier zu Hause. Darauf bestehe ich, auch wenn es dir nicht gefällt.“ Kurz schien er etwas dazu sagen zu wollen, unterließ es aber und nickte nur stumm. „Fein, nachdem das ja nun geklärt ist, können wir hoffentlich in Ruhe essen.“
„Soll das bedeuten, er bleibt auch über Nacht angelegt?“ fragte er nach einer ganzen Weile. Ich tat so, als wenn ich gründlich über diese Frage nachdenken musste, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass es nötig sein wird. Es sei denn…“ Sofort schaute er mich an. „Es sei denn, du möchtest es unbedingt. Das wäre mir natürlich vollkommen Recht.“ Ich lächelte und sah deutlich, wie er jetzt mit sich rang. „So gleich am ersten Tag möchte ich das bitte nicht“, kam dann langsam. „Ja, kann ich verstehen und deswegen werde ich es nachher wieder entfernen. Aber in zwei oder drei Tagen würde ich es dann auch über Nacht angelegt lassen. Stell dich schon mal darauf ein.“ Erleichtert nickte er. „Ich glaube, dann geht es.“ „Fein, weil ich es nämlich ganz toll finde, wie du damit aussiehst. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du es wenigstens hin und wieder auch unter dem Rock tragen darfst.“ Diese Idee schien ihm allerdings weniger gut zu gefallen. Weil mir plötzlich eine Idee gekommen war, wollte ich ihn dort unten noch einmal genauer anschauen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.10.24 20:27 IP: gespeichert
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Dann stand er wieder vor mir und ich fragte: „Hast du vielleicht noch ein Kondom, eines welches zusätzlich feucht ist?“ er schaute mich an und fragte: „Und was soll es dann werden?“ „Ach, weißt du, ich habe irgendwann mal ein Bild gesehen, da war jemand ähnlich hergerichtet wie du, streifte sich ein Kondom über den so schön gestreckten Beutel und dann…“ Ich lächelte, weil er es wohl nicht abwarten konnte. „Und dann hat sie es sich dort in ihre Spalte hineingeschoben.“ „Und das hat tatsächlich funktioniert?“ Ich nickte. „Ja, hat es und es sah ziemlich geil aus. Meinst du, wir werden es auch hinbekommen?“ Zu meiner Überraschung nickte er. Dabei war ich fest davon überzeugt gewesen, der Mann würde es ablehnen oder zumindest fragen, ob es überhaupt mit meiner Spalte funktionieren konnte. „Ich glaube, ich müsste noch ein entsprechendes Kondom haben“, meinte er und zog los, um es zu suchen. Als er mit diesem Ding zurückkam, fragte er mit einem Lächeln: „Und wo möchtest du es jetzt ausprobieren? Etwa hier draußen?“ „Warum nicht. Ist bestimmt ebenso lustig wie drinnen.“
Er nickte. „Kann schon sein. Und vielleicht haben wir sogar Zuschauerinnen…“ „Ja, könnte durchaus sein“, gab ich zu. „Würde es dich stören?“ „Nö, ganz im Gegenteil.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Das heißt also, so gerne, wie du anderen zuschauen würdest, könntest du dir vorstellen, dass auch andere uns dabei zuschauen. Hätte ich nicht gedacht.“ „Was überrascht dich denn daran?“ fragte er. „Ist das bei dir etwa anders?“ „Ich würde sagen, bisher habe ich eher selten etwas gesehen, wo ich länger zuschauen würde“, meinte ich und begann aber schon, mich unten herum freizumachen. Als nächstes packte ich das Kondom aus und streifte es meinem Mann über. Das allein gab schon ein nettes Bild und ich musste lächeln. Er hatte mir dabei zugeschaut. „Glaubst du immer noch, dass es funktionieren könnte?“ fragte er. „Ja, ich denke schon. Aber das werden wir ja wohl gleich sehen.“ Nun platzierte ich ihn auf der Liege, so dass das wichtige Teil gut zugänglich war. Ich kniete mich über ihn und gemeinsam versuchten wir nun, es an der richtigen Stelle unterzubringen.
Ich weiß nicht so recht warum, aber ich war dort schon ziemlich feucht. Vorsichtig zog ich meine Lippen im Schoß weiter auseinander und er suchte nun die Einführung. Ich senkte mich weiter ab und tatsächlich glitt dieser vom Kondom bedeckte versteifte Beutel langsam in meine Spalte. „Er klappt“, staunte mein Mann. „Hätte ich nicht gedacht. Und fühlt sich auch noch gut an.“ Als ich dann auf meinem Mann saß und es so weit wie mög-lich eingeführt hatte, genoss ich dieses etwas andere Gefühl. „Und, wie ist es für dich?“ fragte ich. „Irgendwie… geil“, meinte er dann und machte ein etwas verblüfftes Gesicht. „Und du kannst dort richtig was spüren?“ fragte er noch. Ich nickte. „Klar, wenn auch nicht so, wie wenn dein Kleiner dort stecken würde.“ Ich begann nun langsam ihn mit den Muskeln dort zu massieren, was ihn leise aufstöhnen ließ. „Es ist… ziemlich… ungewöhnlich…“, kam leise von ihm. „Aber es fühlt sich gut an. So ganz anders…“ Ich versuchte es mit langsamen und vorsichtigen Reitbewegungen, konnte dabei ziemlich deutlich spüren, wie dort etwas in mir rieb und mich erregter werden ließ. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.
„Und so etwas hast du gesehen?“ fragte er mich. Ich nickte. „Allerdings glaube ich, dass der Beutel, mit dem das praktiziert wurde, noch länger war. Deswegen hatte die Frau wohl mehr Erfolg damit, wahrscheinlich sogar das gewünschte Ziel erreicht. Aber diese Chance sehen ich hier nicht, was mich nicht im Mindesten stört.“ „Und wie ist das mit mir?“ Ich lächelte. „Soll ich etwa glauben, dass du auf diesem Wege bzw. an dieser Stelle überhaupt zu einem Höhepunkt gebracht werden kannst? Oder ist es nicht vielmehr eine reine Entleerung?“ „So schlimm wäre das ja nun auch wieder nicht“, bekam ich zu hören. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ lachte ich, während ich weiter auf ihm ritt. „Erwartest du vielleicht, dass ich dich schon wieder entleere? Ist es denn schon wieder dran?“ „Keine Ahnung, wenn darüber jemand Buch führt, dann ja wohl eher du.“ „Nee, das ist mir wirklich nicht wichtig genug“, lächelte ich meinen Mann an. Dann schaute ich an mir herunter und konnte sehen, was dort passierte.
Eine Weile machten wir so noch weiter, bis ich wieder aufstand. Er glitt aus mir heraus, lag nun noch nasser auf meinem Mann. Er schaute mich an und meinte: „Könntest du bitte dieses Silikon-Teil wieder entfernen. Jetzt wird es richtig unangenehm.“ „Das bedeutet auf jeden Fall, dass du unbedingt mehr Übung brauchst“, lächelte ich, während ich zuerst das Kondom entfernte und dann diese sozusagen Silikonrohr entfernte und meinen Mann deutlich aufatmen ließ. „Danke“, kam noch hinterher. Und dann erhob er sich von der Liege, beugte sich vor und schon drückte er seinen Mund in meinen Schoß. Das fiel ihm leicht, weil ich fast direkt neben der Liege stand. „Die bist und bleibst ein kleines Schleckermäulchen!“ lachte ich, ließ ihn aber gewähren. „Und immer jede Gelegenheit ausnutzen.“ Allerdings konnte ich kaum bestreiten, dass es mir durchaus gefiel und so ließ ich ihn gewähren.
Nachdem er sich dort wieder zurückgezogen hatte, meinte ich nur: „Ich glaube, es wird Zeit fürs Bett.“ „Echt schon so spät?“ wunderte er sich. „Oder willst du einfach nur den Schauplatz ändern.“ „Schauplatz ist gut“, sagte ich. „Mit Sicherheit hätten wir hier eher Zuschauer, aber doch wohl hoffentlich nicht im Schlafzimmer.“ Die letzten Sachen noch vom Tisch geräumt, ging es dann noch kurz ins Bad. „Glaubst du, dass uns jemand beobachtet hat?“ fragte mein Mann mich dort. „Und wenn schon… Vielleicht hat die Person ja noch etwas gelernt“, lautete meine Antwort. „Könnte durchaus sein.“ Ich klatschte mit der flachen Hand auf seinen nackten Hintern und ging ins Schlafzimmer. Kurz darauf kam er nach und schaute mir – selber schon nackt – dabei zu, wie ich mich auch ganz auszog. „Meinst du, es könnte warm genug sein, dass du auf dein Nachthemd verzichten könntest?“ fragte er. Ich drehte mich zu ihm um und fragte: „Was hast du denn vor?“ fragte ich mit einem fast schelmischen Blick zu meinem Mann. „Och, muss ich das jetzt sagen?“ meinte er. Kurz deutete ich jetzt auf den verschlossenen Kleinen und meinte: „Jedenfalls wohl nicht das, was dir jetzt am liebsten gefallen würde.“ „Leider“, nickte er.
„Und was wäre, wenn ich ihn jetzt – natürlich nur ausnahmsweise – freigeben würde? Was würde er dann ma-chen… wollen?“ „Tja, so genau weiß ich das auch nicht. Aber ich fürchte, er könnte sich schon sehr bald ein warmes Versteck suchen…“ „Ach ja? Würde er oder würdest du… ihm auch dabei helfen?“ Ich musste jetzt grinsen. „Wenn er es alleine nicht schafft, ja, ich denke schon…“ „Aha, und wo könntest das sein? Ich meine, es gibt ja – so habe ich wenigstens mal gehört – bei Frauen drei Möglichkeiten…“ „Tatsächlich? Das wäre mir neu!“ „Lügner!“ lächelte ich. „Und das weißt du, weil du da überall schon gewesen bist.“ „Das habe ich wohl vergessen. Weißt du, wenn man so lange eingesperrt ist, kann man das eine oder andere schon mal vergessen.“ „Ja, kann schon sein, nur glaube ich es dir nicht.“ „Was… was soll denn das nun heißen?“ „Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Ich habe nämlich den Verdacht, dass der Kleine dort“ – ich deutete noch einmal genau auf ihn – „sehr wohl weiß, wo er sich verstecken möchte. Außerdem denke ich, dass es – sagen wir mal – ein eher etwas ungewöhnlicher Ort ist.“
„Und wo soll das sein? Nicht hier vorne?“ Er deutete auf mein Geschlecht. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke eher, es soll hier passieren.“ Damit drehte ich mich um und hielt ihm meinen Hintern hin. „Schließlich gibt es ja auch dort einen… Zugang.“ „Das wusste ich ja gar nicht“, tat mein Mann jetzt sehr überrascht. „Darf ich ihn mal sehen?“ Über die Schulter warf ich ihm einen her fragenden Blick zu. Dann beugte ich mich etwas vor und zog meine Hinterbacken leicht auseinander. „Das ist aber doch winzig. Und du glaubst ernsthaft, er würde dort hineinpassen?“ „Ganz bestimmt sogar. Vor allem, wenn man so bestimmte… Vorarbeiten leistet“, erwiderte ich. „Meinst du etwas in dieser Art?“ Er war hinter mir auf die Knie gegangen, zog meine Hinterbacken noch weiter auseinander und fing an, dort nun mit der Zunge zu schlecken. „Hattest du daran gedacht?“ „Jaaaa….!“ Stöhnte ich. „Das… das könnte die… die Sache durchaus… erleichtern…“ „Wenn das wirklich der Fall ist, müsste man also jetzt nur noch den Kleinen freigeben und dann stände wohl nichts mehr der Sache im Wege.“ Noch rührte ich mich, sondern genoss seine flinke Tätigkeit.
Erst als er nun sagte: „Das ist aber doch ziemlich unergiebig“, und aufhörte, sagte ich: „Dann sollten wir es einfach ausprobieren.“ Ich nahm den Schlüssel, denn ich bereits vorhin aus seinem Versteck geholt hatte und öffnete das Schloss an seinem Käfig, zog diesen auch gleich ab. Dann musterte ich den Gefangenen und meinte: „Sieht aber nicht so aus, als würde es etwas erreichen. Da ist ja wohl noch Handarbeit angesagt.“ Gleich wollte ein Mann danach greifen, aber ich bremste ihn. „Nein, mein Lieber, du ganz bestimmt nicht! Du kommst mir nämlich viel zu schnell wieder auf den Geschmack.“ Und jetzt legte ich dort Hand an und begann ein langsames, erregendes Spiel, welches seinen kleinen Freund erstaunlich schnell zur vollen Härte brachte. Dann lag der so empfindliche Kopf frei, bereit für irgendwelche Untaten. „Und du glaubst ernsthaft, er will in dieses… dieses winzige Loch?“ zweifelte mein Mann. „Ja, davon bin ich fest überzeugt“, nickte ich. „Wir werden ja gleich sehen.“ Und schon drehte ich mich um, streckte ihm meine Kehrseite zu und beugte mich vor. Auf diese Weise standen ihm gleich beide Löcher zur Verfügung.
Es dauerte nur einen kurzen Moment, als ich auch schon den Kopf seiner Stange zwischen den unteren Lippen spürte. Aber dort blieb er nur einen Moment, drang schnell tiefer ein und verschwand wieder. Kurz darauf drang er in die kleine Rosette ein. Ganz vorsichtig wurde sie geöffnet und immer weiter gedehnt, bis er dann ganz eindrang und ich seinen Bauch an meinen Rundungen spürte. „Und ich dachte, er kennt diese Stelle gar nicht“, grinste ich. „Ach, du weißt doch, wie neugierig der Lümmel ist“, kam nur von meinem Mann. „Aha, so ist das also. Und wie gefällt es ihm?“ Und im gleichen Moment drückte ich den Muskel fest zusammen. „Er fühlt sich ein klein wenig… eingeengt“, hieß es. „Das war an der anderen Stele nicht so.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Kann er sich denn noch… bewegen? Kannst du es einfach mal ausprobieren?“ Und tatsächlich begann er nun mit stoßenden Bewegungen. „Doch, das geht sogar recht gut. Gefällt es dir?“ „Doch, ist ganz in Ordnung“, sagte ich, obwohl es sehr angenehm war. „Es ist ja nicht unbedingt so, dass es die Lieblingsstelle von uns Frauen ist.“
„Nee, das weiß ich. Ihr habt es immer lieber im Mund und dann bis zum Schluss“, erklärte er mir. „Ach ja? Ist das so? Mir war es bisher nicht bekannt. Meine Freundinnen waren zu Anfang nicht so besonders scharf darauf. Zumal Männer dann ja leider auch in der Lage sind, etwas andere noch in den Mund zu geben.“ „Und was soll das sein?“ fragte er. „Da fällt mir nämlich absolut nichts ein.“ „Okay, ich denke, dann lassen wir dieses Thema lieber. Mach jetzt anständig weiter.“ Und genau das tat er, denn kurz darauf fing er mächtig an zu rammeln, was mich mehr und mehr erregte. Als dann noch seine Hände anfingen, an meinen Brüsten zu fummeln, ging es noch schneller. Die Nippel waren hart, an ihnen wurde gedreht und auch gezogen, bis ich spürte, wie diese heiße Woge immer näher kam und mich schon sehr bald überrollen würde. Aber auch bei meinem Mann konn-te es nicht mehr lange dauern, das konnte ich seinen Bewegungen und Geräuschen entnehmen. Dann, noch einmal und sehr kräftig, rammte er mir seinen Stab hinten hinein und dann spritzte er auch schon tief in mich.
Im gleichen Moment überrollte mich die heiße Woge. Ich verkrampfte mich ein klein wenig, zwängte seinen Lümmel erneut fest ein und stand dann leicht zitternd vor ihm, den Stab immer noch ganz tief in mir drinnen. Mein Mann lag mehr als das er stand und hatte immer noch meine Brüste in der Hand, spielte nur noch ganz sanft mit ihnen. „Du musst ja wohl zugeben, dass er sich dafür, dass er sich angeblich nicht auskannte, ziemlich schlecht benommen hat. Oder bist du anderer Meinung?“ „Ich verstehe es überhaupt nicht“, kam jetzt von ihm. „Das hat er doch sonst nie gemacht.“ Ich musste lachen. „Na, mein Lieber, dafür war er aber recht geschickt. Trotzdem wirst du einsehen müssen, dass es leider nicht ohne Bestrafung abgehen kann, wenn er eine arme, unschuldige Frau einfach so in den Hintern…“ „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ „Na, dann zieh den Frechdachs dort mal wieder raus und leg dich aufs Bett.“ Schnell gehorchte er und wartete gespannt, was denn nun wohl kommen würde.
„Da er sich bestimmt nicht widerstandslos in den Käfig einsperren lassen wird“, sagte ich, muss ich etwas anderes benutzen.“ Dazu befestigte ich seine Handgelenke erst einmal rechts und links am Bettrahmen und machte sie damit unbenutzbar. Als nächstes setzte ich mich mit meinem Popo auf sein Gesicht. Wie zufällig kam die kleine, eben noch benutzte Rosette auf seinem Mund zu liegen. „Du weißt hoffentlich, was jetzt von dir erwartet wird.“ Eine brummende Antwort bestätigte mir, dass er mich verstanden hatte. Während ich nun dort seine Zunge zu spüren bekam, kümmerte ich mich um den immer noch etwas nassglänzenden Lümmel, der halbsteif dort lag. Allerdings hatte ich, ohne sein Wissen und dass er es bemerkt hatte, einen ziemlich lange, mitteldicken und sehr flexiblen Silikon-Dilator aus der Schublade geholt. Ihn würde ich dort nun einführen und ein Ring am Ende, über den Kopf des Stabes gestülpt, würde dafür sorgen, dass er brav an Ort und Stelle blieb – die ganze Nacht.
Das Einführen war recht einfach, hatte der Mann es doch innen gerade erst richtig gut „geschmiert“ und quasi entsprechend vorbereitet. Bei der Einführung selber wurde er allerdings etwas unruhig. Deswegen machte ich zwischendurch eine kleine Pause, bis der Dilator dann tief genug drinsteckte. Nun musste ich nur noch vorsich-tig den Ring über den etwas empfindlichen Kopf schieben und alles war erledigt. Die ganze Zeit hatte ich dabei seine Zunge dort zwischen meinen Rundungen spüren können. Er hatte seine Aufgabe wirklich gut erledigt. Zum Abschluss bekam er noch einen Kuss auf seine bereits wieder ziemlich harte Stange, dann stieg ich ab und schaute mir zufrieden mein Werk an. „Ich hoffe, es gefällt dir“, meinte ich zu meinem Mann. Er verzog nur das Gesicht, gab keine Antwort. „Na, dann eben nicht. Aber es bleibt auf jeden Fall bis morgen Früh. Da kannst du dir jedes betteln ersparen.“ Zu meiner Überraschung nickte er und dann kam: „Darf ich vielleicht jetzt auch noch die andere Stelle…? „Ach ja? Und was möchtest du da? Glaubst du, es gibt dort auch noch etwas zu… erledigen?“ Er nickte.
Eigentlich musste ich jetzt nicht lange überlegen, wollte nicht sofort zustimmen. Aber dann meinte ich: „Und wenn ich zwei Dinge…?“ „Würde ich sehr gerne machen“, kam sofort von ihm. „Das dachte ich mir. Okay, dann mach dich bereit.“ Und schon schwang ich mich so über sein Gesicht, das er an der anderen kleinen Öffnung lecken konnte. Er strahlte mich von unten her förmlich an und auch als ich mich kurz auf das andere konzentrierte, war er sehr zufrieden und machte mich im doppelten Sinn glücklich. Wie liebte ich seine Zunge und was er damit alles anstellen konnte! Wieder einmal ging mir durch den Kopf, was viele Frauen ablehnten und wahrscheinlich gar nicht wussten, was ihnen dabei entging. Ich würde auf keinen Fall darauf verzichten wollen, dafür war es einfach zu angenehm und zufriedenstellend. So saß ich da und ließ ihn gewähren. Immer wieder schob sich seine Zunge zwischen die Lippen und noch ein Stück tiefer. Wie weit er das schaffte! Und dann um-rundete er richtig vorsichtig meine harte Lusterbse und schien ernsthaft dabei zu sein, mir noch einen Höhe-punkt zu verschaffen.
Aber das wollte ich jetzt denn doch nicht mehr und so meinte ich zu ihm: „Könntest du vielleicht langsam zum Ende kommen. Ich weiß, du würdest mich gerne ein weiteres Mal beglücken, es muss aber nicht sein. Das heben wir uns für ein anderes Mal auf.“ Er blinzelte mir zu und schien also damit einverstanden zu sein. Deswegen spürte ich dann schon bald, dass er aufhörte und mich sozusagen freigab. So konnte ich mich erheben und fiel kurz darauf neben ihn ins Bett. „Das war wieder ganz toll“, seufzte ich, total zufrieden. „Was würde ich wohl ohne dich machen…“ „Jedenfalls das nicht“, grinste er. „Och, das war aber nicht nett“, meinte ich. „Aber natürlich hast du Recht, ich müsste eine Freundin zur Hilfe nehmen.“ „Und du glaubst ernsthaft, sie könnte es so gut wie du hinbekommen?“ fragte ich. „Na ja, kommt vielleicht darauf an, wer es machen soll…“ „Ja, ich denke, da könntest du durchaus Recht haben. Was meinst du, sollte ich es einfach mal ausprobieren?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Schwer zu sagen“, kam aber nur von ihm. „Außerdem kann ich es ja wohl kaum beurtei-len.“ „Stimmt, also doch einfach testen“, lächelte ich. Aber auf keinen Fall heute. Das war jetzt einfach genug.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.10.24 21:24 IP: gespeichert
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Ich beugte mich noch zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Du schmeckst aber ganz schön gut“, grinste ich. „Ja, ich weiß, das schmeckt nach mir. Trotzdem… Ich glaube heute ist es besonders gut. Kann das sein?“ „Da bin ich ganz deiner Meinung. Und woran liegt das? Kannst du es mir verraten?“ „Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass sich das auch im Laufe des Monats immer wieder ändert. Manchmal ist man auch als Frau einfach nicht so lecker. Aber ich schätze, das weißt du selber.“ „Ist mir nur insoweit aufgefallen, dass es unterschiedlich ist. Aber es war nie so, dass ich es nicht mochte.“ „Kann es sein, dass du ein kleiner Schleimer bist?“ fragte ich. „Nö, warum sollte ich…“, meinte er nur dazu. „Ach, ich dachte nur so…“ Noch ein weiterer, jetzt sogar deutlich intensiverer Kuss, so dass ich mich noch mehr selber schmeckte. Dann drehte ich mich zur Seite. „Nun versuch mal einfach zu schlafen, wenn es vielleicht auch schwerfällt.“ Darauf kam schon kein Kommentar mehr.
Als ich am anderen Morgen aufwachte, wunderte ich mich einen Moment, dass mein Liebster noch gar nicht aktiv war. Das tat er sonst nämlich fast immer, auch ohne, dass ich ihn extra dazu aufforderte. Aber dann fiel mir wieder ein, dass ich ihn ja die Hände gefesselt hatte. Ich drehte mich zu seiner Seite, grinste ihn an und hob kurz seine Decke an. „Na, wie geht es denn dem kleinen Eindringling da unten? Ist er bereits wieder fit?“ „Wird er etwa schon wieder gebraucht?“ fragte er. „So jedenfalls könnte es so ziemlich schwierig werden.“ „Nö, das glaube ich nicht. Wollen wir wetten, dass es trotzdem passt … jedenfalls an der üblichen Stelle. Da, wo er gestern war, wohl eher nicht.“ „Hättest du denn Lust darauf, an dieser süßen kleinen Stelle erneut bedient zu werden?“ „Und wenn es so wäre? Hättest du – als sein Besitzer – denn etwas dagegen?“ „Eigentlich nicht“, meinte er. „Aber wie gesagt, so wird es kaum klappen.“ „Ja, das habe ich kapiert. Du willst doch bloß, dass ich dir dieses Ding wieder herausziehe.“ „Sagen wir mal so, es käme mir durchaus entgegen.“
„Und wenn ich dazu nicht bereit bin? Ihn, vielleicht so wie er momentan ist, wieder zurück in seinen Käfig verpacke?“ Er starrte mich an. „Nee, bitte nicht. Wie soll ich denn dann pinkeln…“ „Ach? Ist das wichtig? Ich dachte immer, Männer können da so richtig viel einbehalten. Kannst du das nicht?“ „Doch schon“, kam langsam. „Aber?“ „Ich habe es doch schon die ganze Nacht zurückhalten müssen. Und jetzt bin ich da ziemlich voll.“ „Kann ich mir vorstellen. Und so, ich meine, mit diesem Ding da drin geht es so gar nicht? Oder ist es nur schwieriger?“ wollte ich wissen. „Weißt du was, bevor du mir hier jetzt irgendwas erzählst, probieren wir es doch einfach aus.“ „Dann musst du mir aber die Hände losschnallen.“ Ich nickte und stand auf. „Und damit du nicht – natürlich ganz aus Versehen – Dummheiten machst, werde ich sie dir trotzdem sichern.“ Lächelnd holte ich ein schickes Le-derhalsband hervor, an dem an zwei kurzen Ketten zwei Handgelenkmanschetten baumelten. „Ich wusste doch, dass ich es irgendwann benötigen werden“, erklärte ich meinem Mann.
Widerstandslos ließ er sich nun eine Hand nach der anderen vom Bett lösen und dort erneut festschnallen. Immer noch völlig nackt gingen wir ins Bad, wo er dann vor dem WC stehen blieb, bis ich Deckel und Brille hochgeklappt hatte. „Na, nun mal los“, meinte ich. „Oder geht es nicht?“ „Doch, ich gebe mir ja schon Mühe“, kam nun von ihm. „Aber so schnell geht es nicht.“ Doch da kamen die ersten Tropfen. Es sah tatsächlich ziemlich mühsam aus. „Siehst du, es geht doch, wird eben nur länger dauern. Weißt du was, du erledigst das hier und ich mach schon mal das Frühstück. Wenn du dann fertig bis und ihn gut abgeschüttelt hast, kannst du ja nachkom-men.“ Und damit ließ ich meinen Mann dort stehen und zog mich erst noch schnell an, bevor ich tatsächlich in die Küche ging. Dort bereitete ich alles vor und war fast fertig, als meine Mann nun auch erschien. „Oh, doch schon fertig?“ fragte ich erstaunt. Er nickte. „War aber echt schwierig“, ergänzte er noch.“ „Soll das bedeuten, er könnte jetzt zurück in den Käfig?“ wollte ich wissen. „Es wäre ja mehr zu deiner Sicherheit… Ich glaube näm-lich nicht, dass du deine Finger dort weglassen kannst.“
So wie er mich jetzt anschaute, schien er selber durchaus der gleichen Meinung zu sein. Bevor er sich nun eindeutig dazu äußerte, holte ich bereits den Käfig und begann ihn über den Kleinen zu stülpen. Das war jetzt tatsächlich noch etwas schwieriger und brauchte einiges an Fummelei. Nach und nach gelang es mir und nun sah er dort noch deutlich eingequetschter aus. Aber ich konnte das Schloss anbringen und auch zudrücken. Erst jetzt nahm ich ihm auch das Halsband ab und befreite die Hände. So konnte er auch frühstücken. „Und was soll ich gleich anziehen?“ „Ich denke schon, dass es einfach sicherer ist, die in entsprechende Unterbekleidung zu verpacken, also Korsett oder Mieder und Miederhose. Das ist auch bei diesem eher sommerlichen Wetter besser. Und auch eine Strumpfhose kann sicherlich nicht schaden. Oder was meinst du?“ „Meinst du nicht, dass du es doch einfach zu gut mit mir meinst? Ich finde, es ist einfach zu viel für dieses warme Wetter.“
„So, findest du das? Tut mir leid, wenn wir da unterschiedlicher Meinung sind. Denn ich bestehe aus zweierlei Gründen trotzdem darauf, dass du es anziehst. Der eine Grund ist, dass du doch immer so schrecklich gerne Damenwäsche anziehst, egal ob Sommer oder Winter. Und diese dünnen, wirklich schicken Sachen passen dir doch gar nicht. Und zum anderen gefällt es mir eben so ganz besonders, dich in diesen Miedersachen zu sehen.“ „Aber ich würde trotzdem lieber nicht so dicke, feste Unterwäsche tragen“, meinte er vorsichtig. „Ja, das kann ja sein. Aber du erwartest doch jetzt nicht, dass ich mit dir losziehen und Dessous oder so kaufe. Das passt doch gar nicht zu dir. Außerdem denke ich nicht, dass es sie überhaupt in deiner Größe gibt. Jetzt sei also bitte lieb und zieh dich endlich an. Ich habe dir bereits alles hingelegt.“ Jetzt stand er auf und wollte ins Schlafzimmer zum Anziehen gehen. „Moment, hast du nicht was vergessen?“ Einen Moment schaute er mich überrascht an, dann fiel ihm ein, dass er wohl besser noch den Tisch abräumen sollte. Er tat es und ich sagte nur: „So ist es brav. Kann ja mal passieren, dass man es vergisst.“ Kaum war er damit fertig, ging er nun ins Schlafzimmer und begann sich anzuziehen. Ich folgte ihm, blieb aber in der Tür stehen und schaute ihm zu.
Brav zog er nun tatsächlich eines nach dem anderen an, was ich dort vorhin platziert hatte. Bereits jetzt war aber auch zu sehen, dass ihm dabei ziemlich warm wurde. Aber heute hatte ich leider so gar kein Einsehen mit ihm und wollte einfach, dass er alles anzog. „Wenn du heute wirklich schön brav bist und nicht irgendwie unangenehm auffällst“, sagte ich dann unvermittelt, könnte es durchaus möglich sein, dass ich dir morgen eine gewisse Erleichterung erlaube.“ „Und wie würde sie dann aussehen?“ fragte er vorsichtig. „Na, ich denke da an eine kurze Hose…. Allerdings zusätzlich mit einer dünnen und kaum auffälligen Feinstrumpfhose.“ Ich lächelte meinen Liebsten liebevoll an. „Wäre das nicht besser als dieses hier?“ Immer noch zog er sich an und antwortete dann: „Und was sollen meine Kollegen denken?“ „Warum machst du dir darüber Gedanken? Und nicht viel mehr über das Tragen einer kurzen Hose? Würdest du sie überhaupt anziehen?“ „Na ja, erlaubt wäre das schon. Aber doch nicht mit einer Feinstrumpfhose zusammen. Ich kann sie doch unmöglich verbergen.“ „Musst du das denn überhaupt? Haben nicht längst alle Kollegen – und sicherlich auch die Kolleginnen – so eine gewisse Ahnung?“
Er stutzte, dann kam ein Kopfnicken. „Ja, ich glaube schon“, kam dann leise. „Wenn es tatsächlich so ist, musst du dir darüber doch keine Gedanken mehr machen. Oder bist du etwa der Einzige?“ „Ich… ich glaube nicht“, kam nun langsam. „Wie? Das weißt du nicht? Und ich hätte gedacht, dass du dafür doch bestimmt ein sehr gutes Auge hast. Eigentlich muss es dir doch auffallen. Und wenn es so ist, dann solltest du unbedingt mit dem Kolle-gen darüber sprechen und vielleicht sogar Erfahrungen austauschen.“ „Aber ich traue mich nicht, ihn so direkt anzusprechen, weil ich nicht weiß, wie er darauf reagiert.“ „Hast du denn schon gesehen, dass er in etwa ähnli-che Sachen trägt wie du? Ich meine so richtige Miedersahen oder ist er eher der „Dessous-Typ“?“ „Also für mich sieht es eher danach aus, dass er mehr so ist wie ich. Also lieber feste Miederwäsche trägt und keine solchen neumodischen Sachen. Dafür ist er nach meiner Ansicht überhaupt nicht der Typ.“ Jetzt schien es ja richtig inte-ressant zu werden, dachte ich mir.
„Hast du denn auch schon feststellen können, ob er auch so einen feinen Käfig trägt wie du?“ Er schüttelte den Kopf. „Das weiß ich nicht. Jedenfalls, wenn er einen Käfig trägt, ist er jedenfalls nicht sonderlich auffällig.“ „Und was ist mit seiner Frau? Hast du sie schon kennengelernt?“ „Ja, ab und zu kommst sie, um ihren Mann abzuholen. Auf mich macht sie einen sehr strengen Eindruck, noch strenger als du…“ „Muss ich das jetzt als Lob betrachten oder wie?“ fragte ich. „Soll ich vielleicht auch strenger zu dir sein? Wie machte es sich überhaupt bemerkbar?“ „Na ja, so dort im Betrieb macht sie sich nicht sonderlich bemerkbar. Es ist eher das sehr devote Verhalten des Kollegen. So wagt er in ihrer Gegenwart fast nicht zu sprechen und läuft eher geduckt oder mit gesenktem Kopf umher.“ „Das ist aber doch sehr auffällig. Sagt denn niemand etwas dazu?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das wagt keiner. Der eine, der es mal ausprobiert, wurde dermaßen zusammengestaucht, dass er das nie wieder gemacht hat.“
Aufmerksam hatte ich zugehört. „Ich kann mir gut vorstellen, dass dir das nicht sonderlich gut gefallen würde. Und ich habe nicht die Absicht, es auszuprobieren. Deswegen brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.“ Ziemlich dankbar schaute der Mann mich nun an. „Da bin ich sehr beruhigt. Wenn meine Kollegen wüsste, dass wir beiden ein, sagen wir mal, besonderes Verhältnis und vielleicht einen eher etwas ungewöhnlichen Umgang miteinander haben, würde mich das nicht stören. Jedenfalls sind wir doch so miteinander ganz gut ausgekom-men und mir wäre sehr viel daran gelegen, wenn es auch so bliebe.“ Ich lächelte. „Also an mir soll es dabei nicht liegen. Wenn du immer brav das tust, was ich möchte, muss sich wirklich nichts daran ändern“ Ich gab ihm einen Kuss. „Bist du nun fertig mit dem Anziehen? Ich denke nämlich, du solltest dich dringend auf den Weg machen.“ Er schaute kurz zu Uhr. „Oh je, schon so spät…“ Schnell zog er noch seine Schuhe an, gab mit einen kleinen Abschiedskuss und war dann weg.
Kaum hatte er das Haus verlassen, telefonierte ich mit Barbara, weil ich zu diesem von ihr gewünschten Treffen ein wenig mehr Information brauchte. „Es bleibt doch dabei, oder?“ war wohl die wichtigste Frage. „Wenn du nichts dagegen hast, von meiner Seite ja“, hieß es von ihr. „Und du bringst alles mit, was du voraussichtlich brauchst?“ „Ja, natürlich. Ich nehme doch mal an, dass du in dieser Richtung nicht ausreichend gut ausgestattet bist.“ „Stimmt, nur was Erziehung angeht, da kann ich sehr gut aushelfen.“ „Ach, das wird wohl kaum nötig sein“, lachte meine Freundin. „Willst du mir denn nicht doch schon ein klein wenig mehr zu den Leuten erzählen, die dann herkommen?“ „Eigentlich nicht“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich finde, du solltest dich einfach noch ein wenig gedulden. Schaffst du das?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, seufzte ich. „Doch, ich denke, das schaffe ich.“ Kurz darauf beendeten wir dieses Gespräch. Es stimmte schon, hatten wir uns doch bereits für übermorgen verabredet.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.10.24 20:15 IP: gespeichert
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Und dann kam dieser bewusste Tag. Ganz normal hatte ich morgens mit meinem Mann gefrühstückt. Er war kurz zum Bäcker gegangen – mal wieder in seiner hübschen fraulichen Aufmachung. Das gefiel ihm so gut, so dass er gerne am Wochenende damit auch zum Einkaufen ging. Hin und wieder überlegte ich, ob ihn wohl jemand erkennen würde und was dann passiert. Das Wetter sah auch sehr gut aus; damit konnte dieses nette Treffen mit Barbara wohl komplett draußen stattfinden. Also wurde mein Mann beauftragt, dort den Tisch zu decken und noch ein paar Kleinigkeiten herzurichten. Dazu gehörte unter anderem ein zusätzlicher Tisch. Alles andere war ja ohnehin fast ständig griffbereit. Und dann warteten wir gespannt auf das, was uns erwartete und wann die Leute eintreffen würden. Barbara war dann die Erste, die eintraf und kurz darauf kam auch schon Lara, die so einiges mitgebracht hatte. Aber noch wurde nicht alles ausgepackt und präsentiert. Schließlich wollten wir ja niemanden gleich verschrecken. Während wir noch kurz plauderten, kamen auch schon die anderen Gäste.
Es waren zwei Frauen, die jeweils ihre jüngeren Töchter mitbrachten. Die beiden jungen Damen waren eher sehr verschüchtert, was wir uns zuerst nicht so recht erklären konnten. Ihre Mütter waren allerdings wohl eher streng, gingen dennoch immer noch erstaunlich liebevoll mit den Töchtern um. Als letztes kam die Frau mit dem Sohn, der auch so gewisse Probleme hatte, wie Barbara ja angedeutet hatte. Großartig vorgestellt wurden wir einander nicht, weil es sicherlich wohl nur bei dieser einmaligen Sache ging. So gingen wir auf die Terrasse, wo es ein zweites Frühstück gab. Denn wenn wir uns nur zum Kaffeetrinken getroffen hätten, wäre die Zeit einfach zu knapp. Immer wieder wurde mein Mann – als „Frau“ hergerichtet – betrachtet. Es schien für alle eben doch ziemlich ungewöhnlich zu sein. Ob sich die Frauen wohl überhaupt schon mit diesem Thema „Sissy“ beschäftigt hatten? Sicher war ich mir da nicht. Aber das war jetzt ohnehin erst einmal eher nebensächlich. Zuerst sollte es nämlich um die Mädels gehen.
Ganz langsam tauten unsere Gäste auf, zumal wir anfangs auch über andere Dinge sprachen. Nur ganz langsam näherten wir uns dann dem eigentlichen Grund unseres Treffens. „Es soll hier in erster Linie um die jungen Damen gehen, wobei – so denke ich jedenfalls – auch die Mütter durchaus ein gewisses Interesse daran haben.“ Barbara hatte das so gesagt und lächelte. „Vielleicht ist Keuschheit, so wie sie früher gefordert und auch gehandhabt wurde, nicht mehr so unbedingt in Mode, was eventuell ein klein wenig schade ist. Damals wurde darauf sehr viel wert gelegt und auch die Jugend streng erzogen. Erst im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass es fast durchweg übertrieben war. Die zu erwartenden Schäden waren niemals so groß, wie man sich ausgemalt hatte. Außerdem haben viele der Methoden, Jungen und Mädchen davon fernzuhalten, nie wirklich funktioniert haben. Es war eher nur eine Tortur für die Betroffenen.“ Zustimmendes Nicken der anderen. Also hatte man sich durchaus vorweg informiert. „Aber bei diesen beiden soll trotzdem etwas derartiges erledigt werden?“
„Ja, aber nur, wenn es nicht wirklich schlimm ist“, hieß es von beiden Müttern. „Nein, das ist es nicht“, erklärte sowohl Barbara wie auch Lara. „Natürlich sind gewisse Unbequemlichkeiten nicht vollständig zu vermeiden. Schließlich sollen ja gewisse Forderungen erfüllt sein.“ „Und sie haben dann wirklich keinerlei Zugriff mehr zu dieser… nun ja, geheimen Stelle?“ Lara schüttelte den Kopf. „Nein, ganz gewiss nicht. Dennoch ist alles andere durchaus möglich, weil dieses Teil aus rostfreiem Edelstahl besteht.“ Dann kam ziemlich kleinlaut von einer der jungen Damen, die schon sehr bald – aber sicherlich zu spät – volljährig würde: „Muss denn das wirklich sein? Du weißt doch, dass ich es die letzte Zeit gar nicht mehr gemacht habe.“ „Ja, schon. Allerdings erst, nachdem ich dir gesagt habe, dass wir hier und heute etwas dagegen tun müssen. Es gehört sich einfach nicht für eine junge Frau. Ich denke deswegen, die Erfindung der Pille war für viele Frauen, besonders junge Frauen, nicht sonder-lich gut.“
Dazu nickte die andere Mutter zustimmend. Sie hatte ganz offensichtlich das gleiche Problem mit ihrer Tochter. „Es hat ja noch nicht einmal gereicht, dass dir alle Spielzeuge, mit denen du es ja immer mal wieder im Bett oder sonst wo getrieben hast, weggenommen habe. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie du es jetzt machst. Den-noch bin ich sicher, dass du sicherlich verschiedene Möglichkeiten gefunden hast. Schließlich bist du ja keine Jungfrau mehr.“ Betroffen und rot senkte die junge Frau den Kopf. „Ich glaube sogar, dass du es inzwischen auch mit deiner Freundin treibst. Und genau damit muss jetzt endlich Schluss sein. Deswegen werden wir hier wohl etwas Passendes finden. Und ich glaube, auch dein Vater wird durchaus damit einverstanden sein, dass du ver-mutlich bis zu einer eventuellen Hochzeit sicher verschlossen bleiben wirst. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“
Wow, das war jetzt aber ziemlich hart, schoss mir durch den Kopf. Also würde die Frau schon keine sexuellen Erfahrungen sammeln können. Wobei natürlich immer noch die Frage blieb, ob so etwas überhaupt sein musste. Oder kam sie deswegen erst Recht auf andere Idee und würde dann so Lust erfahren? Es sah jetzt fast so aus, als würde die Frau gleich in Tränen ausbrechen. „Und Sie sind sich sicher, dass der einzig richtige Weg ist, Ihre Tochter davon abzuhalten?“ Beide nickten. „Ich glaube, wir haben wirklich alles versucht und hatten damit keinen wirklichen Erfolg. Und wenn, dann war es eher kurzfristig, bis sie neue Möglichkeiten gefunden haben. Immerhin waren wir nahe dran, ihnen mehrfach so richtig streng den Hintern zu versohlen. Ja, verdient hättet ihr es alle beide. Aber dann haben wir es doch gelassen. Vielleicht war das ein Fehler. Nur haben wir uns von dieser Methode nicht viel versprochen. Außerdem ist das doch nun wirklich schon fast barbarisch!“ Okay, es gab durchaus Leute, die sahen es anders. „Man hatte uns spezielle, besonders enganliegende Gummihosen empfohlen, die auch noch am Bund abschließbar waren. Eine Weile haben wir sie dazu gebracht, damit herumzulaufen. Aber was für ein Auswand, wenn sie mal zum Klo musste. Sie wissen ja, wie oft das bei jungen Frauen der Fall ist.“
Das stellte ich mir in der Tat ziemlich mühsam vor. „Morgens nach dem Aufstehen aufschließen und unter Kontrolle ablegen lassen. Während sie also ihr Geschäft verrichteten, habe ich diese Hose gesäubert und fast immer auch noch einen strengen Einlauf gemacht. Mann, was gab es dabei für Proteste und Gezeter! Immer wieder musste ich dabei sogar meinen Mann zur Hilfe herbeirufen. Anders hat es einfach nicht funktioniert. Und dann mittags, gleich nach der Schule, das ständige Betteln, dass sie ganz dringend… Irgendwann hat sie es eigentlich immer geschafft, was ebenso schwierig war. Besonders schwierig wurde es dann auch noch, als denn ihre Periode hinzukam. Für uns kamen Tampons ja nun überhaupt nicht in Frage. Und mit Biden… Können Sie sich vorstellen, was das funktionieren soll?“ Ein etwas bedrücktes Schweigen folgte, weil sich gerade wohl jeder vorstellte, welcher Aufwand damit verbunden war. „Und dann hat sie auch noch angefangen, trotz der Gummihose weiterzumachen. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie es überhaupt klappen konnte. Schließlich war der Teil zwischen den Beinen ganz besonders verstärkt.“
Sie schaute ihre Tochter an, die aber ganz offensichtlich nichts verraten wollte. „Und wie ist das mit dem jungen Mann hier?“ fragte Lara. „Soll er auch solch ein „Schmuckstück“ bekommen?“ Diese Frage hatte sie an seine Mutter gerichtet. „Das weiß ich noch nicht so genau. Ja, ich weiß, er spielt auch ganz gerne mit sich, hat es mir sogar schon einige Male vorgeführt.“ „Oh, das ist aber sehr ungewöhnlich!“ staunten wir Frauen. „Meistens sind Männer, egal in welchem Alter, dazu eher nicht bereit.“ „Ihn interessiert eigentlich mehr, wie man denn so als Sissy existieren kann. Als er mir das offenbart hatte, musste ich mich erst einmal mit einiger Mühe schlau machen. Dass es dazu gekommen ist, liegt wahrscheinlich auch ziemlich an mir“, meinte die Frau. „Ich hatte mir immer ein Mädchen gewünscht und stattdessen bekam ich einen Sohn. Also habe ich ihn als Mädchen gekleidet und auch so erzogen. Das war gar nicht so schwierig, weil es ihm sehr gut gefallen hat. Das ging auch ganz gut, bis er eben in die Pubertät kam. Da mussten wir uns also etwas überlegen. Zum Glück wurde er längst nicht so aus-geprägt zum Mann wie viele andere. Er konnte also noch ziemlich lange als Mädchen durchgehen. An der Kleidung sollte es ja nun auch nicht liegen.“
„Soll das bedeuten, Sie haben ihn ähnlich angezogen wie Sie selber auch gekleidet sind?“ fragte Barbara, der aufgefallen war, dass Mutter und „Tochter“ augenscheinlich beide Miederwäsche trugen. Die Frau nickte. „Ja, allerdings. Das haben wir – wie es bereits früher ja auch üblich war – frühzeitig begonnen, damit sich der Körper daran gewöhnen konnte. Allerdings habe ich „sie“ nie so streng geschnürt wie es mal üblich war. Dabei ließ sich „ihr“ wahres Geschlecht auch verhältnismäßig leicht verbergen. Und das ist eigentlich auch das, was ich heute möchte. Es geht hier nicht darum, „sie“ von eventuellen Spielen am Geschlecht abzuhalten, sondern mehr darum, es möglichst gut zu verbergen.“ „Wobei es doch sicherlich bedeutet, dass es sozusagen einen doppelten Effekt gibt“, lächelte Lara. Die Frau nickte. „Ich würde sagen, zwangsläufig…“ „Dann würde ich doch vorschlagen, dass wir mit den beiden jungen Damen beginnen“, kam nun von Lara, die das, was sie mitgebrachte, kurz präsen-tierte. Eher neugierig als entsetzt wurde nun alles sehr genau angeschaut und auch befühlt. Eine Mutter sagte: „Also das sieht ja gar nicht so schlimm aus. Hatte ich mir deutlich anders vorgestellt. Und damit ist dann sichergestellt, dass meine Tochter vollkommen geschützt ist?“
Lara nickte. „Unbedingt. Jeglicher Zugriff auf ihr Geschlecht wird damit unterbunden, was ja sicherlich ganz in Ihrem Sinne ist. Für die junge Dame wird es zu Anfang eventuell ein klein wenig unbequem sein, aber daran gewöhnen sie sich in der Regel sehr schnell. Außerdem ist alles, außer eben dem direkten Zugriff, alles möglich. Das bedeutet, sie kann ohne Schwierigkeiten baden oder duschen. Nichts kann rosten. Inzwischen ist es der Herstellerfirma auch gelungen, diese Keuschheitsgürtel so zu gestalten, dass sie wirklich kaum noch unter der Kleidung auffallen. Trotzdem erfüllen sie voll und ganz ihren Zweck bzw. ihre Aufgabe.“ Das schien beide Mütter sehr zufriedenzustellen. „Es muss also niemandem peinlich sein, dass sofort jeder in der näheren Umgebung erkennen kann, dass die junge Dame auf diese Weise geschützt ist. Ich denke, das ist doch im Sinne aller.“ Zustimmendes Kopfnicken. „Und wie lange kann man solch einen Gürtel tragen? Gibt es irgendwelchen zeitlichen Begrenzungen?“ wurde nun gefragt.
„Eigentlich nicht. Es ist allerdings möglich, dass man hin und wieder eine Anpassung vornehmen muss, solange sich der Körper der jungen Frau noch etwas ändert. Aber danach ist es unbegrenzt möglich.“ Hatte ich jetzt erwartet, dass fast ein Protestschrei oder ähnliches von den jungen Frauen kommen würde, sah ich mich – und vermutlich auch alle anderen – getäuscht. Denn als ich die beiden jungen Frauen direkt anschaute, sah ich nichts davon. Standen sie etwa unter so strenger Zucht der Mutter, dass sie sich nicht trauten? Oder bestand etwa die Möglichkeit, dass sie sich schon fast auf diesen Schutz freuten? Das wäre in der Tat allerdings sehr ungewöhnlich und würde vermutlich sogar Lara überraschen, die ja durchaus einige Erfahrung mit solchen jungen Frauen und Keuschheitsgürtel hatte. Als dann eine Mutter ihre Tochter direkt fragte: „Wie gefällt der Gürtel dir? Kannst du dir vorstellen, ihn länger zu tragen?“ Die junge Frau nickte und sagte dann leise: „Er sieht irgendwie so… so erotisch aus. Ich glaube, ich werde ihn mit einiger Freude tragen, weil ich dann nicht mehr an mir herumspielen kann. Zwar hat es mir immer ganz gefallen, aber es war mir in gewisser Weise auch peinlich. Schließlich weiß ich doch, dass sie so etwas nicht gehört. Ich möchte ihn unbedingt möglichst bald angelegt bekommen.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.10.24 20:26 IP: gespeichert
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Lara staunte und sagte: „Das habe ich bisher sehr selten gehört. Meistens wehren sich Frauen, denen man solch ein „Schmuckstück“ anlegen will, mit Händen und Füßen. Dabei spielt das Alter überhaupt keine Rolle. Denn, wie Sie sich vorstellen können, sind es durchaus nicht immer nur so junge Frauen, die verschlossen werden sollen. Es gibt, wie ich finde, überraschend viele ältere Frauen, die auf Wunsch des eigenen Mannes solch ein Ver-schluss zugemutet wird.“ „Und es sind immer die Männer, die es wollen?“ Lara lächelte. „Oh nein, nicht immer. Es kommen sogar Frauen zu uns, die es auf eigenen Wunsch möchten, wobei mir die Gründe nicht immer ganz klar sind. Da war erst vor ein paar Tagen wieder eine Frau, ich schätze mal so um die 50, die unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen wollte, weil sie ihren eigenen Mann von Sex mit ihr abhalten wollte. Als Grund nannte sie einfach, sie habe genug von dem Sex mit ihm.“ „Und was hat der Mann dazu gesagt?“ wollte ich gleich wissen. „Tja, das habe ich bisher noch nicht erfahren. Aber ich denke, begeistert war er davon bestimmt nicht. Allerdings bestand ja immer noch die Möglichkeit, seine Frau von hinten zu bedienen, sofern sie damit einverstanden war. Denn diese kleine Öffnung blieb noch zugänglich.“
„Soll das etwa bedeuten, es bestände durchaus die Möglichkeit, es einem Mann auch hier unmöglich zu machen?“ fragte eine der anderen Frauen. „Aber natürlich“, nickte Lara. „Es gibt durchaus Fälle, wie es so sein soll, dass eine Frau weder vorne oder hinten zu benutzen ist – ob freiwillig oder unter Zwang. Auch da liegt es nicht immer nur am Ehemann, der darauf besteht. Im Verhältnis sind es sogar mehr Frauen, die es so wollen, weil sie eben diese Art von Verkehr einfach nicht mögen oder es auch nicht ertragen können. Nicht alle können – oder wollen – es genießen, halten es einfach nur für abartig.“ Darauf gab keine Frau jetzt einen Kommentar, was mich ein klein wenig wunderte. Daraus schloss ich, dass diese drei Frauen wohl nicht unbedingt abgeneigt wären, wenn ihr Mann so dort „besuchen“ würde. Zu diesen gehörte ich ja nun auch, das konnte ich kaum bestreiten. Und was meinen Mann anging, der ja nun auch als „Frau“ hier dabei saß, nun ja… Das gehörte eben zu seinem „Frausein“ dazu. „Sie sehen, wir sind sozusagen für alle Fälle gerüstet.“ „Aber, einen Moment, da gibt es doch sicherlich… Schwierigkeiten, ist doch diese Stelle…“ „Ja, grundsätzlich stimmt das. Aber das kann man mit einem kräftigen Einlauf morgens und abends durchaus bereinigen.“
Sehr begeistert sahen die Frauen jetzt nicht aus, fanden sie diese Möglichkeit wohl nicht so berauschend. Aber das kam hier und jetzt ja ohnehin nicht in Betracht. Auch die andere junge Frau schien nicht unbedingt abgeneigt zu sein, solch einen metallenen Gürtel über einen längeren Zeitraum zu tragen. Denn als ihre Mutter sie anschaute, nickte sie langsam. „Ich glaube, es ist die richtige Entscheidung von dir, dass es wohl einfach besser ist, wenn ich auch so einen Gürtel trage. Du weißt, wie sehr ich mich bemüht habe, nicht mehr so oft an mir zu spielen und auch meine Freundin davon abzuhalten. Nur hat es leider nicht ganz so gut geklappt, wie du und ich es uns vorgestellt hatten. Deswegen wird mir dieses Teil wohl sehr gut dabei helfen.“ „Du hast mit deiner Freundin…?“ fragte ihre Mutter sichtlich erstaunt. „Aber nur hin und wieder“, gab ihre Tochter zu. „ich glaube, es war nur ein Versuch, um überhaupt festzustellen, was zwischen Frauen stattfinden kann.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, die stehst auf… Frauen und nicht auf Männern?“ Die Mutter war ziemlich überrascht und hatte wohl rein gar nichts davon geahnt geschweige denn gewusst. „Das… das weiß ich nicht so genau. Schließlich habe ich ja noch nie so richtig… Ich meine mit einem Mann“, kam von der jungen Frau.
„Aber zusammen mit deiner Freundin war es durchaus schön und angenehm?“ fragte Lara, die es wohl verstand. „Ja, es hat mir gefallen“, kam leise von der Befragten. „Es ist so… so besonders liebevoll und zärtlich.“ „Und mit deinem freund nicht? Ich kann ja wohl annehmen, dass du einen Freund hast.“ „Ja, schon länger.“ Wenigstens überrascht das ihre Mutter nicht. „Wir haben ja auch schon miteinander… rumgemacht, aber nicht bis zum Äußersten. Also nur ein wenig liebkost, gestreichelt und so…“ „Aber du hast sein… sein Ding schon gesehen?“ Die Frau lächelte und nickte. „Und es hat mir gefallen. Es fühlt sich so weich an, na ja, nur am Anfang... Aber er hat es mir nie reingesteckt“, kam gleich hinterher. „Und hast du es vielleicht schon mit dem Mund…?“ Lara war echt neugierig, wobei ich zugeben musste, ich hörte wahrscheinlich genauso neugierig zu und wartete auf ihre Antwort. Bevor die Frau jetzt antworte, schaute sie vorsichtig zu ihrer Mutter. Aber es sah nicht so aus, als wäre es eine Überraschung für sie. Dann nickte sie. „Ja, schon einige Male und es hat mir gefallen.“ Jetzt wurde ihr Mut-ter dann aber doch neugierig. „Hast du ihn dann auch so lange im Mund gehabt, bis er…?“ Ihre Tochter nickte. „Klar, sonst wäre es ja sinnlos.“
Jetzt mussten wir dann doch alle lachen, wie locker die junge Frau selbst in Gegenwart ihrer Mutter mit diesem in der Regel doch eher heiklen Thema umging. „Wenigstens das kann ich ja wohl auch nach dem Anlegen dieses Keuschheitsgürtel weitermachen“, ergänzte sie nun noch. „Ach so, dann hat es dir wohl gefallen, wie?“ „Klar, machst du es bei Papa etwa nicht auch?“ Ihre Mutter gab jetzt keine Antwort. „Und wie ist das bei dir? Hast du auch schon…?“ wurde die andere junge Frau gefragt. Auch sie nickte und gab erstaunlich freimütig zu, es mehrfach ausprobiert zu haben. Und dann mischte sich ganz überraschend mein Mann ein. Denn er fragte nun den jungen Mann auch ganz direkt. „Wenn du so in die gleiche Richtung gehen möchtest wie ich, wie ist denn das bei dir? Man darf ja wohl annehmen, dass du doch bestimmt mehr auf Männer als auf Frauen stehst. Oder sehe ich das falsch…“ Fast etwas zaghaft schaute er zu seiner Mutter und sagte dann vorsichtig: „Wäre das so schlimm?“ wollte er nun wissen. „Nein, mein Lieber. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das längst erwartet. Außerdem muss es ja nicht heißen, dass du gar nichts mit einer Frau haben willst.“ „Doch, das will ich – am liebsten beides.“ Er schaute direkt zu meinem Mann und meinte: „Wie ist denn das bei Ihnen?“
Er lächelte. „Ich glaube, das muss ich jetzt wohl kaum weiter erklären. Schließlich bin ich seit vielen Jahren glücklich verheiratet und will nicht dauerhaft als „Frau“ auftreten, obwohl es mir doch gut gefällt.“ Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „So wie jetzt, gekleidet zu sein und sich als „Frau“ zu geben, ist schon ganz toll. Aber trotzdem bin ich immer noch ein Mann. Das wird sich garantiert nicht ändern. Also keine Operation oder irgendetwas in diese Richtung.“ Ich lachte. „Also darüber haben wir ja nie gesprochen, aber insgesamt gebe ich dir vollkommen Recht. Es bleibt alles so wie es ist.“ Ihm schien ein Stein vom Herzen zu fallen, dass ich mir gerade so klar ausgesprochen hatte. Allerdings war mir gar nicht bewusst, dass er sich vielleicht überlegt haben könnte, dass es irgendwann mein Streben danach sein könnte. Darüber hatte ich tatsächlich aber nie wirklich nachgedacht.
„Gut, nachdem jetzt ja einige wichtige Dinge geklärt sind“, meinte Lara, „können wir ja wohl weitermachen.“ Das bedeutete zuerst, dass wir den Tisch abräumten, zumal wir auch so ganz nebenbei mit dem zweiten Frühstück fertig waren. Kaum war das erledigt, hieß es: „Wer will denn nun zuerst?“ „Was ist denn nötig?“ wurde gefragt. „Auf jeden Fall sollten sich die, um welches es hier überhaupt geht, natürlich ausziehen, wenigstens unten her-um. Der Rest ist nicht zwingend erforderlich.“ „Also wenn das so ist“, lächelte der junge Mann, „dann mache ich doch gerne den Anfang.“ Und schon begann er, seine Kleidung abzulegen und wir konnten sehen, was er darunter trug. Schnell hatte er Hemd und Hose abgelegt und wir sahen sein enges, fest anliegendes Korsett, welches hinten ziemlich geschnürt war. Offensichtlich war es aber so, dass er in diesem Kleidungsstück keine Brüste tragen konnte oder sollte. Denn oben lag es ebenso fest an wie am restlichen Körper. Unten war nicht zu sehen, dass er eigentlich ein Mann war. Nichts wölbte sich dort im Schritt. Hinzukam, dass dieses Korsett kurze Beinlinge hatte.
Als er nun so vor uns stand, war es ein sehr schönes Bild und auch mein eigener Mann konnte seinen Blick nicht abwenden. Ich deutete auf seinen flachen Schritt und sagte: „Und wo ist jetzt das, was man normalerweise bei einem Mann sieht? Es muss doch irgendwo sein.“ Seine Mutter lächelte und antwortete: „Natürlich ist es dort, aber eben nur besonders gut verborgen.“ Sie ermunterte ihren Sohn, doch den Schritt selber zu öffnen, was einwandfrei möglich war. Schließlich musste er ja sicherlich auch pinkeln. Kaum war das erledigt und der Schritt stand offen, kam sein Kleiner samt Beutel zum Vorschein. Offensichtlich hatte er dort unten gelegen und war fest angepresst gewesen. „Aber das muss doch sehr unangenehm sein“, stellte mein Mann fest. Zu seiner Überraschung kam dann: „Daran habe ich mich ganz gut gewöhnt, weil ich es schon sehr lange erlebe. Außerdem ist der Druck von dem Korsett wegen einer entsprechenden Versteifung dort nicht übermäßig groß.“ Jetzt konnte man auch sehen, dass dieses Teil gewölbt war. „Schließlich muss es dort doch auch entsprechend weiblich aus-sehen“, erklärte er noch.
Seine Mutter half ihm nun noch beim Ablegen, nachdem sie die Schnürung gelöst hatte. Dann stand der junge Mann komplett nackt vor uns und wir konnten feststellen, dass sein gesamtes Geschlecht eher klein war. Vermutlich hätte er beim Sex mit einer Frau damit ohnehin ziemliche Schwierigkeiten und konnte sie kaum richtig beglücken. Auch die beiden Bällchen – anders konnte man ihre geringe Grüße kaum nennen - waren nun kaum zu sehen. Lara stellte sofort fest: „Das erleichtert die Sache aber ganz enorm.“ Außerdem war dort unten alles glatt und völlig haarlos. „Dafür sorge ich auch schon sehr lange“, erklärte seine Mutter, nachdem sie festgestellt hatte, dass diese Stelle intensiv gemustert wurde. „So richtig stark war er ohnehin von Anfang an nicht behaart. So habe ich es eher leicht, auch den geringen Rest längere Zeit verschwinden zu lassen.“ „Das ist sehr gut, den Haare müssten dort in jedem Fall weg“, kam noch von Lara. „Das, mein Lieber, was du dort jetzt angelegt bekommst, ist nicht aus Edelstahl, sondern eine ganz spezielle Silikon-Mischung, die warm und weich wie echte Haut ist.“
Sie zeigte ihm – und uns – etwas, was im ersten Moment wie ein Höschen aussah. „Hier vorne kann man angedeutete Lippen und einen kleinen Spalt sehen, der innen eine eher kurze Röhre hat. Das bedeutet, wenn gewünscht, kann dich ein Mann mit einem nicht allzu großen oder langen Lümmel dort „bedienen“. Du wirst davon aber wohl nicht wirklich etwas spüren.“ Mit einem dort hineingesteckten Finger demonstrierte Lara das, was sie zuvor erklärt hatte. „Zusätzlich ist dieses Material so geartet, dass es auf der Haut wie festgeklebt liegt. Ja, man kann es auch wieder abnehmen und alles säubern. Aber es verrutscht eben nicht, egal wie du dich bewegst.“ Zu uns hieß es noch: „Wir haben ziemlich lange damit experimentiert und glauben jetzt die Lösung gefunden zu haben. Es gibt bereits etliche Leute, die wir damit ausgerüstet haben. Bisher waren alle sehr zufrieden.“ „Dann werde ich es ja wohl auch sein“, lächelte der junge Mann. „Und wie funktioniert es mit pinkeln?“ wollte er natürlich noch wissen. „Wenn dieses Teil bei dir angelegt ist, drückt sich der Kleine nach hinten und wenn du dann pinkeln musst, dann bitte nur im Sitzen wie eine echte Frau. Denn es kommt auch da unten heraus, allerdings etwas weiter hinten als bei uns.“ Lara grinste. „Und damit wird es – leider – für jeden Mann sehr viel uninteressanter.“
Dann schaute sie zu meinem Mann und ergänzte noch: „Ich weiß doch, wie gerne Männer uns bei dieser Tätigkeit beobachten. Ist aber auch immer wieder ein wirklich sehr schönes Bild.“ Die anderen Frauen schaute Lara nun mit einer leicht verwunderten Miene an. Ich musste nur grinsen, weil ich nur zu genau wusste, wie Recht die Frau doch hatte. „Was soll denn daran schön sein“, meinte eine dann auch noch. „Tja, ich denke, da solltest du mal deinen Mann fragen.“ „Also ihn lasse ich dabei ganz bestimmt nicht zuschauen“, kam sofort. „Das geht ihn nun wirklich nichts an. Dafür hat er sich auf keinen Fall zu interessieren. Oder seht ihr das anders?“ fragte sie die anderen beiden Frauen. „Allerdings“, kam dann von der Frau, die mit ihrem Sohn hier war. „Wenn mir ein Mann – egal welcher – dabei zuschaut, verspüre ich immer ein mächtiges Kribbeln da unten. Und ich weiß zu-dem auch sehr genau, dass es ihn zu deutlich mehr reizt…“ „Ach ja? Und was soll das dann sein?“ kam die Frage. „Tja, denk doch mal nach.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.10.24 20:33 IP: gespeichert
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Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon kam regelrecht empört: „Nein, auf gar keinen Fall! Das würde mein Man niemals bei mir machen! Tut deiner etwa so etwas? Ist ja… widerlich!“ „Wie gesagt, du solltest deinen Mann einfach mal zu diesem Thema befragen. Oder lässt du ihn – außer mit seinem Stab – dort nicht an dich heran? Wenn das tatsächlich so ist, hast du keine Ahnung, was dir dabei entgeht.“ Oh, das wurde ein ziemlich heikles Thema stellte ich fest und schaute Barbara an. Die Freundin saß da und schien sich mächtig zu amüsie-ren. „Du meinst, mein Mann soll mich dort mit seinem Mund… berühren und wohl auch noch… mit der Zun-ge…?“ „Ja, genau das hatte ich gemeint“, nickte die andere Frau. „Was ist denn daran so schlimm.“ „Aber doch nicht, wenn ich gerade…“ „Doch, gerade dann. Jedenfalls finde ich es ganz besonders toll, kann kaum genug davon bekommen. Und ganz besonders an diesen so besonderen Tagen im Monat…“ Jetzt wurde es allerdings richtig heftig. „Auf keinen Fall! Das ist doch etwas furchtbar Intimes, was wirklich nur uns als Frau angeht. Der Mann hat damit absolut nichts zu tun!“ „Ach tatsächlich? Ist das so? Ihn geht es wirklich nichts an? Nun ja, mag bei dir ja so sein. Aber ich bin dann immer ganz besonders scharf auf meinen Mann. Und wenn er es mir dann auch noch besorgt…! Oh Mann, da geht richtig was ab bei uns.“
Fast schockiert schaute die andere Frau sie an und schien nicht glauben zu können, was sie gerade gehört hatte. Als nun auch noch ihre Tochter dazu bemerkte: „Es ist wirklich ganz toll. Meine Freundin hat es bei mir auch schon mehrfach gemacht.“ „Und du etwa auch?“ fragte ihre Mutter. „Natürlich“, nickte die junge Frau. „Was ist denn schon dabei. Ich meine, es ist doch alles natürlich. Was soll denn daran schlimm sein…“ Noch immer schien es so, als könnte die Frau nicht glauben, was sie eben erfahren hatte. „Niemand ist verpflichtet, es einfach auszuprobieren“, sagte ich jetzt vorsichtig. „Aber ich denke, man kann schlecht darüber urteilen, solange man es nicht selber ausprobiert hat. Ich denke, da müssen Sie mir wohl Recht geben. Denken Sie einfach darüber nach und fragen ganz vorsichtig, vielleicht sogar fast unauffällig, was denn Ihr Mann dazu sagt. Es wäre durchaus möglich, dass er anders empfindet als Sie. Und dann sollten Sie es einfach wagen, wenn der rechte Moment dafür gekommen ist.“
Immer noch schaute die Frau mich zweifelnd an, sagte aber nichts dazu. Allerdings hatte ich nicht unbedingt den Eindruck, ich hätte sie auch nun annähernd überzeugt. Lara gab sich nun wieder Mühe, auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, zumal der junge Mann ja immer noch völlig nackt bei ihr stand. „Wenn ich dir dieses Teil jetzt sozusagen anklebe, kommt dein Geschlecht in den Schritt und liegt dort fest und auch von dir unbe-rührbar untergebracht. Das sollte eigentlich auch so bleiben. In der Regel genügt es, einmal pro Woche dort alles abzunehmen und zu säubern. Du kannst ansonsten ganz normal duschen oder baden, auch als „Frau“ auftreten, selbst wenn dir oben ja doch noch einiges fehlt. Aber schließlich haben auch nicht alle Frauen so einen prächtigen Vorbau wie manche von uns.“ Er nickte. „Insgesamt bin ich ja schon von Natur aus eher mehr weiblich und weniger ein Mann.“ Das war uns auch aufgefallen. Insgesamt konnte man ihn wirklich eher für eine Frau als für einen Mann halten.
Mit weit gespreizten Beinen stand er nun da und Lara begann ihn nun entsprechend herzurichten. Etwa in Höhe des auch recht flachen Schamhügels begann sie dieses Silikon-Teil aufzudrücken und schnell klebte es dort sehr gut, war von seiner bzw. „ihrer“ Haut kaum zu unterscheiden. Dann zog sie es weiter zwischen den Beinen hindurch, wobei sie sein Geschlecht fest an die Haut anlegte, sorgfältig darauf achtend, dass der kleine Lümmel zwischen den kleinen Bällchen zu liegen kam. Nachdem auch rechts und links davon das Silikon angeklebt war, bedeckte es auch den Rest. Es war nur eine winzige Öffnung zu sehen, welche ihn pinkeln lassen würde. Als er sich nun wieder umdrehte, sah er nun wirklich noch deutlich weiblicher aus, was einfach an dem schmalen Schlitz mit den Lippen dort lag. Wie eine junge Frau sah er nun aus, zumal seine kleinen Brustwarzen auch etwas hervorstanden. „In süßes Bild“, stellte Lara nun sozusagen abschließend fest, was wir anderen durchaus bestätigen konnten. Um noch zu überprüfen, ob alles in Ordnung war, sollte der junge Mann sich einfach mal hinset-zen. Auch das klappte sehr gut, er war zufrieden. „Jetzt kann ich richtig als „Frau“ auftreten“, strahlte er, „und niemand ahnt, was wirklich in dieser Bekleidung steckt.“ Er sah jetzt richtig glücklich aus und strahlte über das ganze Gesicht. Auch seiner Mutter schien zu gefallen, was sie jetzt sah. „Ich denke, du probierst es jetzt einige Tage aus, dann treffen wir uns und ich werde alles überprüfen.“ Damit war er nun abgefunden und zog sich wieder an.
„Dann kommen wir doch zu den beiden jungen Damen hier“, lächelte Lara und nickten ihnen zu. „Auch euch bleibt nichts anderes übrig, als euch jetzt bitte auch auszuziehen. Ich denke, das macht euch doch hoffentlich nichts aus. Wir sind ja sozusagen nur unter Frauen.“ Breites Lächeln auf allen Gesichtern. Und schon waren beide dabei, legten ihre Bekleidung ab. Darunter kamen wirklich hübsche Dessous zum Vorschein, so dass ich meinen Liebsten ermahnen musste, doch bitte nicht zu sehr dort alles zu betrachten. Aber natürlich tat er es jetzt erst recht. Als nun auch noch die Höschen der beiden fielen, standen sie nun tatsächlich völlig nackt vor uns. Aus hier war alles glatt rasiert. Bei beiden Frauen waren diese Schamlippen ziemlich dick gepolstert und sozusagen nur ein Einschnitt erkennbar. Die kleinen Lippen blieben dazwischen verborgen. Lara nahm einen der Gürtel und legte ihn probehalber um die Taille der ersten Frau. Als sie ihn schließen wollte, war dort einfach noch zu viel Platz. „Nein, so geht es nicht“, stellte sie dann fest und nahm lieber einen anderen Keuschheitsgürtel.
„Das ist besser. Schließlich muss er doch hauteng anliegen, fast sogar noch etwas mehr.“ Um diesen Taillengurt erst einmal provisorisch zu verschließen, musste die junge Frau etwas den Bauch einziehen. „Ja, so klappt es“, kam von Lara. Das Metall mit dem rosafarbenen Silikonrand glänzte auf der leicht gebräunten Haut. „Gibt übrigens eins ehr interessantes Muster, wenn Sie weiter viel Zeit in der Sonne verbringen“, lächelte Lara die Frau an. Nun angelte sie zwischen den Beinen nach dem Teil für den Schritt. Hier kam zuerst ein schmaleres Blech, welches unter anderem dafür sorgte, dass die Lippen ein klein wenig geöffnet wurden, damit alles Notwendige leichter abfließen konnte. Darüber folgte das leicht gebogene Abdeckblech, welches an den Rändern fest anlag und keinen Platz für irgendein Hilfsmittel bot. So war das weibliche Geschlecht vollkommen sicher abgedeckt und er gab auch keinen Zugriff, egal von wo. Als nach einer sehr gründlichen Prüfung alles für gut befunden wurde, schloss Lara diese beiden Teile.
Kaum fertig, befühlte sich die junge Frau. „Und, zufrieden? Drückt es irgendwo?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich muss sagen, es fühlt sich echt gut an.“ „Okay, das werden wir in eine paar Tagen noch einmal gründlich überprüfen. Vielleicht hat sich dann ja Ihre Meinung geändert.“ „Kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich habe ich es mir ja wohl ebenso intensiv gewünscht wie meine Mutter. Ich denke, jetzt können wir beide wieder ganz beru-higt sein.“ Barbara, die alles sehr aufmerksam verfolgt und auch gut zugehört hatte, schüttelte den Kopf und meinte nun: „Irgendwie kommt mir das alles schon ziemlich verrückt vor. Wie kann man denn nur auf die Idee kommen, sich selber verschließen zu lassen. So kann doch das Schönste auf der Welt gar nicht mehr passieren. Ich würde bestimmt nie auf diese Idee kommen.“ „Du vielleicht nicht“, grinste ich. „Aber es könnte doch sein, dass Ludwig diese Vorrichtung für äußerst geschickt hält und dich damit beglücken möchte.“ „Ich warne dich!“ kam jetzt von meiner Freundin. „Bring bloß Ludwig nicht auf böse Ideen!“ „Ach nein? Also ich fände es witzig, wenn es dich auch so erwischen würde.“
„Tja, ich weiß nicht… Reizen würde mich das ja schon… Lara, was hältst du von dieser Idee?“ Lara lachte und dann kam: „Wunderbar, echte eine tolle Idee. Ich bin sogar der Meinung, es sollte jede Frau mal für eine gewisse Zeit ausprobieren, weil sie dann nämlich gewisse Dinge deutlich besser zu schätzen lernt.“ „Du nicht auch noch!“ stöhnte Barbara jetzt. „Ich glaube nicht, dass ich das mehrere Tage aushalten könne, so verschlissen zu sein wie sie hier.“ Sie deutete auf die junge Frau, die eben hergerichtet worden war. „Was heißt denn hier ein paar Tage! Glaubst du ernsthaft, man würde dich schon so bald wieder freigeben? Mir schweben wenigstens vier Wochen vor… oder noch länger. Ich werde wohl doch mal ausführlich mit Ludwig reden müssen. Oder möchtest du das gerne übernehmen?“ fragte ich meinen Mann. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du deutlich überzeugender argumentieren kannst.“ „Oh, das mache ich doch sehr gern und ich wette, am Ende werden wir uns da schon einig.“ Er grinste und Barbara verzog das Gesicht. „Das darf doch alles nicht wahr sein! Worauf habe ich mich da bloß eingelassen.“
Inzwischen kümmerte Lara sich bereits um die andere junge Frau, die dort unten sehr ähnlich aussah. Auch ihre großen Lippen waren deutlich sichtbar dick gepolstert. Ist ja wohl bei den meisten jungen Frauen so, dachte ich mir. Aber hier schauten die kleinen Lippen – dunkelbraun und echt süß - ein klein wenig heraus, waren fast schon ein gewisser Anreiz. Hier passte das ausgewählte Stück von Lara sofort und der Taillengürtel wurde auch erst einmal provisorisch geschlossen. Nun kam das Schrittteil auch gleich an Ort und Stelle. Allerdings gab es einen kleinen Unterschied. Denn diese kleinen Lippen wurden durch einen schmalen Spalt gefädelt. Dazwischen ergab sich durch ein weiteres schmales Metallband, um die Spalte geöffnet zu halten. Nachdem das Ab-deckblech auch darüber gelegt worden war, war die Frau ebenso fest und absolut verschlossen wie ihre Kollegin. Auch sie hatte nun keine Möglichkeit, sich dort unten irgendwie Lust verschaffen. Richtig stolz sah sie nach dem Verschließen des Keuschheitsgürtels aus. „Hätte ich doch schon eher davon gewusst. Ich glaube, dann hätte ich viele Sachen gar nicht gemacht.“
Ihre Mutter seufzte. „Und vermutlich hättest du dann auch diese ganzen Spielzeuge nicht benötigt. Was sollen wir denn jetzt damit machen. Ich brauche sie schließlich auch nicht.“ „Tatsächlich? Ist das so? Ich mag hin und wieder nicht auf einen solchen Freund verzichten, vor allem dann nicht, wenn er so richtig schön ausdauernd ist. Damit ist er doch nun wirklich jedem Mann überlegen“, grinste ich die beiden Frauen an. „Da kann ich nur zustimmen“, erklärte auch Barbara sofort. Ihre Mutter ergänzte noch: „Und nun komm bloß nicht auf die Idee, du könntest sie jetzt ein Stückchen weiter gebrauchen. Denn dann würde wohl sehr leicht passieren, dass du dort ebenfalls sicher verschlossen wirst. Aber ich denke, das wirst du nicht wollen.“ Ihre Tochter lächelte nur, sagte aber nichts dazu. Wahrscheinlich hatte sie bereits ihre eigenen Ideen zu diesem Thema.
Ich konnte sehen, dass Lara nicht alle mitgebrachten Keuschheitsgürtel verwendet hatte. Sie wusste ja auch nicht im Voraus, welcher passen würde. Deswegen meinte ich nun ganz frech zu ihr: „Wie ich sehe, hast du noch solche Schmuckstücke über, richtig?“ Die Frau nickte langsam. „Was geht dir denn gerade durch den Kopf? Irgendwelche Dummheiten?“ „Oh, das ist ja wohl eine Frage der Betrachtung. Aber ist vielleicht einer dabei, der sogar… Barbara passen würde?“ meine Freundin schoss hoch. „Sag mal, spinnst du?! Kommst hier auf die Idee, mir auch solch ein blödes Teil anzulegen? Das steht dir doch gar nicht zu!“ „Also, meine Liebe, wenn das dein ganzes Problem ist, kann ich gerne zuvor noch mit Ludwig telefonieren. Wollen wir wetten, dass er von meiner Idee wohl ziemlich begeistert sein wird? Das könnte ich mir bei deinem Liebesleben durchaus vorstellen.“ „Was… was weißt du denn…“, stotterte sie plötzlich. „Och, weißt du, hin und wieder treffe ich ja Ludwig und dann reden wir natürlich auch miteinander. „Über mich?“ Das klang jetzt ziemlich schockiert. „Ja, auch über dich. Du bist doch ein wunderbares Thema.“ Die Frau stöhnte auf. „Und so hat sich – ganz zufällig – eben auch ergeben, dass er durchaus Interesse daran hat, wenn du eine Weile – vielleicht so zwei bis vier Wochen…“ „Niemals! Kommt überhaupt nicht in Frage. „Also so dann zwei Monate verschlossen wärest. Allerdings sehe ich schon, dass du wohl freiwillig dazu nicht bereit bist. Deswegen müssen wir dann ja wohl ein klein wenig… nachhelfen.“ Langsam schien es meiner Freundin immer deutlicher zu werden, dass es mit einem solchen Gürtel doch ernst werden sollte.
„Du hast aber doch eben noch von Wochen gesprochen, und jetzt plötzlich sollen es Monate werden?“ Ich nick-te. „Ja, ich bin nämlich ermächtigt, es deinem Verhalten entsprechend „anzupassen“. Wie findest du es?“ „Gar nicht gut, wie du dir sicherlich denken kannst“, kam mit einer säuerlichen Miene. „Aber dir scheint alleine der Gedanke mehr als gut zu gefallen“, kam von Barbara. „Oh ja! Ich finde nämlich, dass solch ein Teil ein tolles Schmuckstück ist, welches dir mehr als gut stehen würde.“ „Miststück!“ murmelte meine Freundin. „Wenn es dir so gut gefällt, dann trage es doch selber“, kaum etwas lauter hinterher. „Ja, zumindest habe ich es überlegt“, sagte ich. „Ach ja? ernsthaft? Und was hält dich davon ab?“ „Na ja“, musste ich jetzt zugeben. „Ich finde, es ver-dirbt mir leider völlig den Spaß, den ich sonst mit meinem Mann oder auch den eigenen Fingern habe.“ Mit offenem Mund stand Barbara jetzt da. „Aber mir willst du es verbieten? Kaum zu glauben.“ „Nein, ganz wird es dir nicht verboten. Aber es wird eher auf etwas anderer Weise stattfinden.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“
Ich nahm einen der letzten Keuschheitsgürtel von Lara und erklärte meiner Freundin, dass in den inneren Schrittteil so gewisse Einbauten hineinkommen könnten, mit denen man auch gewisse Lust verspüren kann – ferngesteuert sogar. „Und so etwas willst du mir erlauben? Weiß mein Mann davon?“ „Muss er das?“ fragte ich lächelnd, verriet aber nicht, dass dieser Zapfen, der sich dann in ihrer Spalte stecken würde, natürlich auch das Gegenteil bewirken konnte. „Nein, da hast du vollkommen Recht. Das geht deinen Mann absolut nichts an“, lächelte die Frau jetzt. „Siehst du. Also…?“ „Und er ist wirklich damit einverstanden, dass ich solch einen Gürtel tragen soll?“ fragte Barbara noch einmal, wie um sich zu vergewissern. Ich nickte. „Ja, unbedingt. Leider kann er selber nicht dabei sein, obgleich er es natürlich liebend gerne sehen würde. Aber er ist anderweitig beschäftigt.“ Zum Glück wollte meine Freundin dazu nichts Näheres wissen, was auch gut so war. Denn nicht so alles, was ich gerade gesagt hatte, entsprach der Wahrheit.
Lara hatte die ganze Zeit dabeigestanden und hatte auch sehr genau zugehört. „Welchen Zapfen soll ich denn dort nun anbringen?“ wollte sie von mir wissen und zeigte verschiedene Modelle. Da lagen zwei Kugelzapfen in unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Menge an Kugeln sowie ein glatter, länglich-ovaler Zapfen. Auch Barbara betrachtete diese Stück und hatte wohl bereits jetzt ein eher ungutes Gefühl. „Alle drei kann man per Fernbedienung auch ein- oder ausschalten“, kam von Lara mit einem lächelnden Gesichtsausdruck, „und lassen sich wirklich angenehm tragen. Das sage ich jetzt nicht nur, um es dir schmackhaft zu machen, sondern weil ich es selber ausprobiert habe.“ Zwangsweise, setzte sie noch in Gedanken hinzu. Aussprechen wollte sie es lieber nicht. Ich war mir von Anfang an, welchen der drei ich nun für sie auswählen würde und deutete dann auf den länglich-ovalen, glatten Zapfen. „Ist er den nicht zu lang?“ fragte Barbara. „Nee, der passt bei dir bestimmt gut rein“, meinte Lara und befestigte dieses Teil nun im Schrittteil. Kaum war das erledigt, reichte sie mir diesen Gürtel, damit ich ihn meiner Freundin anlegen konnte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.11.24 20:00 IP: gespeichert
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„Tja, meine Liebe, jetzt wirst du dich unten wohl freimachen müssen. So mit deinem Höschen funktioniert es nämlich nicht.“ Ganz langsam streifte die Frau nun das Höschen ab und auch noch gleich den Rock. Das würde die Sache auch deutlich vereinfachen. Ich legte ihren den Taillengurt mit dem schönen rosa Silikonkanten um und verschloss ihn provisorisch, wobei Barbara den Bauch schon ziemlich einziehen musste, damit es klappte. Man konnte nicht sehen, dass dieses Schrittteil, welches zwischen den Beinen baumelte, gar nicht aus Metall war, sondern aus einem neuen, gut formbaren Kunststoff bestand. Noch war dieses Material erstaunlich biegsam und elastisch, würde dann später dem Körper genau angepasst und hart sein. Dann lag es wirklich überall eng an und verhinderte den Zugang selbst dem kleinen „bösen“ Finger. Dann zog ich dieses Teil nach vorne und damit presste es sich fest auf die warme Haut. Der Zapfen rutschte dabei ganz leicht in den nassen Spalt und weiter in die Tiefe, bis er dann dort bis zum Anschlag drinnen steckte.
„Wieso bist denn du dort im Schritt schon so nass?“ wollte ich dann aber doch unbedingt wissen. „Hat dich diese Vorstellung, bald in einem Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein, derart geil gemacht?“ Darauf gab sie mir keine Antwort. Ich überprüfte zusammen mit Lara, ob alles richtig saß, weder drücken noch scheuern konnte. Dann wurden die Teile miteinander verbunden und das kleine Schloss angebracht. Es war eines dieser ganz neuen Schlösser, die keinen Schlüssel, sondern einen entsprechenden Code zum Öffnen benötigte. Das blieb natürlich auch Barbara nicht verborgen, denn sofort meinte sie: „Da kann ich diesen Gürtel ja gar nicht abnehmen“, maulte sie und ich musste lachen. „Das ist doch der Sinn von diesem Schmuckstück. Du sollst ihn ja selber nicht ablegen können. Du kannst nämlich bedenkenlos duschen oder baden. Da passiert nichts. Und was deinen zukünftigen Sex angeht, na ja… der kann nun eben allenfalls in deinem Popo stattfinden. Ich hoffe, du kannst damit umgehen. Wenn nicht, dann wirst du es wohl lernen müssen.“ Ich lächelte, als sie ein wenig das Gesicht verzog. „Jetzt muss ich mir von dir auch noch vorschreiben lassen, wo ich Sex bekomme“, kam dann aus ihrem Mund. „Nö, musst du nicht. Kannst auch ganz darauf verzichten.“ „Ha, das hättest du wohl gerne, wie?“ „Ist mir doch egal“, meinte ich nur. „Jedenfalls komme ich auf diese Weise doch hin und wieder zu einem gewissen Genuss. Keine Ahnung, wie das bei dir werden soll.“
Lara stand da und grinste. Schließlich kannte sie diese Problematik auch von anderen Frauen sehr genau. „Tja, manche Frauen müssen es tatsächlich erst noch lernen, dass auch dort durchaus angenehm sein kann. Männer sind, was das angeht, deutlich weniger heikel. Nur wenn sie dort bedient werden sollen, da wird es schon etwas schwieriger.“ „Ach halt doch den Mund! Das geht euch doch wahrhaftig nichts an.“ Ich musste jetzt doch ein klein wenig lächeln. „Das ist natürlich ganz alleine deine Entscheidung, ob du Sex in dieser Form haben möchtest oder lieber komplett verzichtest. Das kann man sich auch immer noch überlegen. So jedenfalls bist du für länge-re Zeit gut gesichert.“ Ich hatte in einem unbeobachteten Moment ein paar Bilder von der Freundin in ihrem neuen Schmuck gemacht und dieser an Ludwig weitergeleitet. Jetzt kam seine direkte Zustimmung. „Oh, Ludwig ist von deinem Aussehen ganz begeistert“, erklärte ich. „Du hast ihm Bilder geschickt?“ kam von Barbara. „Natür-lich. Schließlich soll er doch sehen, wie du dich positiv verändert hast.“ „Das musste doch nun wirklich nicht sein“, kam von der Freundin. „Ach, wolltest du es ihm verheimlichen, weil er doch ohnehin keinen Sex mit dir hat?“ lachte ich.
„Ich kann dir sagen, das klappt ohnehin in den wenigsten Fällen“, lachte Lara. „Irgendwann bekommt es sicherlich jeder Mann mit, wenn seine Frau nicht mehr so frei zugänglich ist.“ „Bei Ludwig spielt es doch auch ohnehin keine Rolle. Schließlich kann er doch zumindest mit seinem Lümmel bei mir nichts anstellen. Wenigstens nicht an der gewohnten Stelle, die dann ja leider auch mit dem Mund nicht zu erreichen ist.“ „Und wie sieht es damit „gleich um die Ecke“ aus?“ wollte ich wissen. „Ist er denn dazu bereit?“ Etwas verschämt nickte Barbara. „Na ja, es geht so… Inzwischen habe ich mich ganz gut daran gewöhnt.“ „Dann ist es doch jetzt eine sehr gute Gelegen-heit, es deutlich mehr zu üben und auch zu genießen.“ So richtig glücklich sah meine Freundin nach diesem Vorschlag auch nicht aus. Aber dann nickte sie und war auch wohl damit einverstanden. „Wer hatte denn zu Anfang mehr etwas dagegen einzuwenden, brauchte also nicht wirklich überzeugt werden?“ fragte nun ausgerechnet mein Mann. Dafür erntete er allerdings auch gleich einen etwas abweisenden Blick, als hätte es ihn nichts anzugehen.
„Ich glaube, wenn ich mich recht daran erinnere, war es eher Ludwig, der mich dazu überzeugen musste. Ich fand es nur unangenehm und natürlich nicht besonders… hygienisch“, erklärte Barbara sehr leise. „Warum machen sie eigentlich immer Frauen so viele Gedanken darüber. Dabei sind sie doch eigentlich deutlich sauberer als Männer. Das ist ja nicht nur bei dem Thema „Popo und Rosette“ bzw. Spalte der Fall. Ich denke mir immer, wenn Männer es so unbedingt wollen, dann sollte man sie doch einfach lassen. Denn eigentlich haben doch alle Frauen, die sich zuerst dagegen gewehrt haben, anschließend fast immer sehr großen Gefallen daran gefunden, wenn der Mann es – endlich – geschafft hat, seine Lady zu überzeugen. Angenehmer kann es doch nun wirklich nicht sein“, meinte Lara, die sicherlich mit sehr vielen Frauen auch über dieses Thema gesprochen hatte. „Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. Das zeigt mir doch ganz deutlich, wozu Männer bei uns eigentlich fähig sind.“
Im Moment sah es so aus, als hätte Barbara sich bereits ein klein wenig an den angelegten Gürtel gewöhnt. Deswegen fragte Lara nun ganz direkt: „Wie gefällt es dir? Ich habe nämlich das Gefühl, dass du ihm längst nicht mehr so abgeneigt gegenüber bist, wie es zu Anfang war. Stimmt das?“ Meine Freundin nickte. „Kann und will ich jetzt nicht bestreiten. Nur muss ich wahrscheinlich manche Bewegungsabläufe neu überdenken, weil es nicht so einfach ist. Aber immerhin drückt er nicht, was ich zuerst befürchtet hatte. Und ich kann auch noch nicht sagen, wie sehr ich ihn verfluchen werde, wenn ich nämlich nicht mehr an mich heran kann und es dann so richtig zu spüren bekomme.“ Sie grinste. „Aber das dürfte ja wohl das angestrebte Ziel sein.“ Lara und ich nickten. „Genau aus diesem Grund darf man das hübsche Teil tragen. Es soll sogar Frauen geben, die solch ein Schmuckstück über Jahre tragen oder getragen haben…“ Erschreckt schaute Barbara uns nun an. „Ich glaube nicht, dass ich es so lange ertragen könnte“, kam dann von ihr. „Na ja, käme doch auf einen Versuch an…“ Ihre Augen wurden immer größer.
„Was… was soll denn das jetzt heißen?“ kam dann erstaunlich leise. „Trägst du dich ernsthaft mit diesem Gedanken? Soll ich ihn wirklich… jahrelang…?“ „Tja, so genau weiß ich das noch gar nicht. Aber ich will nichts verspre-chen. Aber was mir gerade auffällt, es macht dir offensichtlich keine Gedanken, was Ludwig dazu sagen könnte. Na ja, grundsätzlich betrifft es ihn ja auch wohl deutlich weniger als dich selber.“ „Na ja, ganz so einfach ist es auch nun wieder nicht, weil wir doch längst andere Methoden gefunden haben, damit er mich auf verschiedene Weise beglücken kann, selbst wenn er natürlich eher weniger davon hat.“ „Und damit ist er zufrieden?“ wollte ich noch wissen. „Vermutlich ebenso wie dein eigener Mann“, meinte meine Freundin. „Er muss sich halt damit abfinden. So einfach ist das.“ „Soll er denn, deiner Meinung nach, überhaupt die Möglichkeit bekommen, dir wenigstens vorübergehend den Gürtel abzunehmen?“ Das war schon immer bei den Trägerinnen eines Keuschheitsgürtels eine eher schwierige Frage. Denn wer den Gürtel zwangsweise trug, würde garantiert eher selten bis gar nicht freigegeben. Und wer sich freiwillig verschließen ließ, wollte dem eigenen Partner sicherlich auch kein Zugriffsrecht einräumen. Und so kam dann auch die erwartete Antwort: „Ich glaube nicht, dass ich das zulassen sollte.“
„Du weißt aber ja wohl auch, dass du selber auch keinen Schlüssel bekommst, allenfalls einen für Notfälle. Das sollte dir klar sein.“ „Ja, das habe ich durchaus kapiert“, nickte Barbara. „Sonst wäre es ja sinnlos. Das bedeutet also, dass eigentlich nur du einen Schlüssel dafür hast.“ Ich nickte. „Ganz genau.“ Meine Freundin nahm das erstaunlich ruhig hin. Aber ich war mir bereits jetzt ziemlich sicher, dass schon sehr bald er Moment kommen würde, in dem sie sich quasi selber verfluchen würde, sich darauf eingelassen zu haben, dass ich ihr diesen Keuschheitsgürtel überhaupt angelegt habe. Dann würde ein Bitten und Betteln, vielleicht sogar ein Flehen kommen, damit ich sie befreie. Allerdings würde es dazu wohl kaum kommen. „Aber wenn ich mich jetzt normal anziehe“, gab Barbara noch zu bedenken, „dann sieht man doch bestimmt, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.“ Ich nickte. „Ja, das bedeutet nämlich, dass du besser nicht so feine, dünne Sachen anziehst.“ Damit hatte ich also, fast eher nebenbei, auch das erreicht, was ich mir immer gewünscht hatte. Meine Freundin würde vermutlich auch nun eher auf dickere Miederwäsche gehen, diese anziehen, was ja auch nicht unbedingt sehr bequem ist.
Dieser Gedanke schien ihr nun auch gekommen zu sein. Denn plötzlich kam: „Ich glaube, ich habe dich – zumindest ein klein wenig – durchschaut. Jetzt hast du nämlich ganz offensichtlich erreicht, dass auch ich Miederwäsche oder zumindest ein Korsett anziehen muss, um den blöden Gürtel zu kaschieren.“ Ich nickte. „Ja, könnte man so sagen. Zumindest würde es deutlich helfen.“ So sehr glücklich sah die Frau im Moment nicht aus. Aber so wie ich sie kannte, würde sie sich schon bald auch damit abgefunden haben und wir würden einiges zusammen unternehmen können. „Und, wirst du es machen?“ fragte ich nun. „Tja, so genau weiß ich das noch nicht. Aber zumindest sollte ich wohl mit diesem Gedanken spielen und mich auch daran gewöhnen.“ „Also das klingt ja so, als wäre es für dich ganz furchtbar unangenehm“, sagte ich und lächelte sie an. „So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht. Man bekommt damit nämlich durchaus auch eine recht attraktive Figur.“ „Ach ja? Ist das so oder willst du mir es nur einreden.“ „Wenn ich ehrlich bin, eigentlich beides. Wäre denn das wirklich so schlimm?“
Ganz vorsichtig grinste Barbara mich jetzt an. „So genau weiß ich das noch nicht. Bisher habe ich mich ja immer erfolgreich dagegen gewehrt, wie du weißt. Und jetzt plötzlich soll ich es ausprobieren und am besten auch gut finden, solche Klamotten anzuziehen. Ist das nicht ein ganz klein wenig zu viel verlangt?“ „Das kommt vielleicht ein ganz klein wenig auf die Betrachtungsweise an“, meinte ich vorsichtig. „Weißt du, viele Frauen sind erst einmal grundsätzlich dagegen, ohne einen wirklichen Grund zu benennen. Und erstaunlich viele Männer sind davon ganz angetan. Leider passen diese beiden Vorstellungen eher nicht so wirklich zusammen. Ich habe keine Ahnung, wie Ludwig dazu steht. Habt ihr denn mal darüber gesprochen?“ „Nee, warum auch. Schließlich soll ich es ja tragen, er braucht es nur anzuschauen“, kam von Barbara. „Ja, stimmt. Aber mal ganz ehrlich: Machen wir Frauen nicht viele Dinge, um den Männern zu gefallen? Denk doch nur an High Heels. Diese Dinger sind nicht bequem, man kann schlecht in ihnen laufen, aber trotzdem quälen wir uns damit durch den Tag.“ „Ja, manchmal sind wir Frauen doch echt blöd. Und du meinst, dann kann ich das andere auch ruhig ausprobieren“, kam nun mit einem Grinsen.
„Ich hätte es anders formuliert, aber im Prinzip stimmt es“, nickte meine Freundin. „Eine interessante Betrachtungsweise“, meinte Lara nun, die einfach nur zugehört hatte. „Aber leider stimmt es ja. Wir Frauen sind tatsächlich viel zu oft zu blöd und fallen auf die Wünsche der Männer herein, die so etwas nie machen. Oder habt ihr schon einmal erlebt, dass sie sich Sachen anziehen, die wir ihnen vorschlagen? Eher nicht. Aber wir sind dazu bereits und wollen sie auch noch anlocken.“ „Aber in diesem Fall, ich meine, wenn du jetzt diesen Gürtel trägst, ist diese andere Unterwäsche ja nicht dazu gedacht, den eigenen Mann scharf zu machen oder anderen zu ge-fallen. Hier geht es doch nur darum, das neue „Schmuckstück“ besser zu kaschieren, mehr nicht“, sagte ich noch. „Na, dann sollte ich wohl doch noch einmal ernsthaft darüber nachdenken“, grinste Barbara nun ganz breit.
„Komm doch einfach mal mit und wir probieren es“, schlug ich jetzt vor. „Du bleibst aber hier“, ermahnte ich meinen Mann, der schon fast begehrliche Blicke bekam, als ich das meiner Freundin vorschlug. „Habe ich mir gedacht“, grinste ich. So gingen wir drei also ins Schlafzimmer, damit Barbara schon das eine oder andere Kleidungsstück ausprobieren konnte. Es musste ja nicht gleich eine komplette Ausstattung sein. Schnell hatte ich ein paar Sachen ehrausgesucht, die ihr wohl in etwa passen konnten. Und Barbara machte ich bereit, zog erst ein-mal alles aus. „Wenn ich dich jetzt so anschaue“, sagte ich lächelnd, „dann müsste dir solch ein Keuschheitsgürtel ganz besonders gut stehen.“ „Ach hör doch auf, mir immer noch weiter zu schmeicheln. Du hast mich doch bereits von der puren „Notwendigkeit“ überzeugt“, lachte sie. „Ach ja? Ist das so?“ tat ich staunend. Barbara nickte. „Ja, und du weißt es ganz genau.“ Nun schaute sie sich an, was ich bereits herausgelegt hatte. Dann griff sie zuerst nach einem breiten Hüftgürtel und stieg hinein.
„Mann, das Ding ist aber verdammt eng“, stöhnte sie. Nach und nach gelang es ihr, ihn hochzuziehen und an der richtigen Stelle zu platzieren. „Das kann man doch kaum aushalten“, meinte sie noch. „Ach, daran gewöhnt man sich schon bald“, erklärte ich. „Nee, glaube ich nicht“, stöhnte Barbara noch einmal. „So kann ich doch niemals Strümpfe dort anbringen.“ „Tja, dann sollte dir vielleicht Ludwig zur Hilfe kommen. Wollen wir wetten, dass er das gerne macht?“ „Oh ja, davon kannst du ausgehen“, kam sofort. Ich nahm kurz Lara beiseite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte und verließ kurz das Schlafzimmer, was Barbara nicht richtig wahrnahm. „Jetzt probiere doch noch diesen Mieder-BH aus“, meinte ich. „Ich denke, er sollte ich passen.“ „Hilfst du mir dabei?“ fragte sie, aber ich lehnte ab. „Nee, das musst du selber schaffen. Oder willst du immer, dass Ludwig dir dabei hilft?“ „Na ja, praktisch wäre es ja schon“, meinte sie mit einem Grinsen, versuchte es aber trotzdem selber.
Und es gelang ihr recht gut. In diesem Moment kam Lara mit meinem Mann zurück. Sie hatte ihm die Augen verbunden, so dass er uns und vor allem die nackte Barbara nicht sehen konnte. Nun hatte er sich auf den Boden knien, die Hände auf dem Rücken verschränkt. „Was wird denn das?“ fragte Barbara mich mit ihrem Blick, ohne es laut in Worte zu fassen. „Lass dich überraschen“, meinte ich. „Geh doch einfach näher.“ Lara hatte dem Mann erklärt, was er hier nun zu tun hatte und damit begann er, als Barbara kurz darauf passend vor ihm stand. Denn sein Mund war genau in der richtigen Höhe, um es der Frau genüsslich zu bringen, was sie sich garantiert schon die ganze Zeit gewünscht hatte. Er drückte er unaufgefordert ein paar Küsse auf, bevor auch die Zunge zum Einsatz kam. Dass es der Frau sehr gut gefiel, war schon sehr bald deutlich zu vernehmen. Ich schaute es mir an, ging dann zu ihr und sagte ihr leise ins Ohr: „Würdest du ihm bitte jetzt etwas ganz persönliches schenken?“ Verwundert schaute sie mich an, dann nickte sie. „Komm mir sehr entgegen.“ Lara hielt jetzt den Kopf meines Mannes fest, damit auch alles gut funktionieren konnte. Er machte nicht den Eindruck, als käme es sehr überraschend.
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Längere Zeit kniete er nun da, ließ es mit sich machen. Als alles erledigt war, bekam er nur zu hören: „Weitermachen! Aber gründlich!“ Und genau das passierte jetzt. Sorgfältig achtete ich darauf, dass mein Mann es wirklich gut machte. „Ich denke, das kann Werner doch hoffentlich auch so gut, oder?“ Barbara, die einen ziemlich abwesenden Eindruck machte, brauchte einen Moment, dann nickte sie. „Doch, da bin ich sehr zufrieden.“ „Na, dann sollte doch alles weitere auch machbar sein. Und jetzt, meine Liebe, dreh dich um. Da gibt es doch sicherlich eine weitere Stelle, die es ebenso gut vertragen kann.“ Meine Freundin nickte und kurz darauf beschäftigte sich die Zunge meines Mannes zwischen den prallen Rundungen. Ihm blieb auch sozusagen keine Wahl, da Lara dicht hinter ihm stand und dafür sorgte, dass er nicht ausweichen konnte. So ging es auch hier ein paar Minuten, bis ich dann deutlich erklärte: „Ich glaube, du bist jetzt wirklich für den Gürtel ausreichen vorbereitet.“ Und ich holte das hübsche Ding von drinnen.
Kaum stand ich damit wieder vor meiner Freundin, zitterte sie leicht, strahlte sogar ein klein wenig und fragte leise: „Und du willst ihn mir jetzt wirklich anlegen?“ Ich nickte und sagte noch: „Aber nur, wenn du dazu wirklich bereit bist.“ „Ja, ich… ich glaube schon. Allerdings hätte ich eine Forderung, nein eine Bitte, die du mir versprechen solltest.“ „Na, dann lass mal hören.“ „Wenn ich innerhalb der nächsten drei Tage darauf bestehe, dass du mich wieder aufschließen sollst, dann tue es bitte.“ „Und wenn nicht? Nein, das verspreche ich dir. Lara ist Zeugin, ganz bestimmt. Und wie lange willst du ihn dann weiterhin tragen?“ „Können wir uns vielleicht erst einmal auf… zwei Wochen einigen?“ Ich nickte. „Okay, zwei Wochen sind schon ziemlich lange. Aber ich bin damit einverstanden. Danach sehen wir weiter.“ Ich hielt ihr den offenen Gürtel hin und wartete, wie es denn nun weitergehen würde.
Langsam griff Barbara danach, betrachtete das glänzende Stück und stieg dann kurzentschlossen hinein, legte sich den Taillengurt um und schloss ihn provisorisch. „Hilfst du mir bitte?“ Immer noch kniete mein Mann ganz nahe bei ihr und schaute so neugierig zu, als könne er nicht glauben, was hier gerade passierte. Ich angelte nach dem Schrittteil und holte es nach vorne. Dabei achtete ich genau, dass es an der richtigen Stelle zu liegen kam, alles dort im Schritt gut abdeckte. Bevor nun alles unter dem Stahl verschwand, konnte ich feststellen, dass sich die Lippen ein klein wenig geöffnet hatten. Sie würden auf diese Weise dafür sorgen, dass die Frau einfacher pinkeln konnte. Diese kleine, im Schrittteil des Gurtes eingearbeitete Vorrichtung würde diese Lippen auch weiterhin leicht geöffnet halten, ohne zu stören. Dann konnte durch den schmalen Schlitz alles abfließen. Nun wurde dieses Teil am Taillengurt befestigt und drückte fest im Schritt der Frau, lag mit dem Silikon-Rand fest auf und unterband jeglichen Zugriff hier unten.
Noch einmal wurde alles genau von Lara kontrolliert, und nachdem sie zufrieden war, konnte alles zusammen mit dem kleinen Schloss gesichert werden. Einen Moment stand Barbara still da, um sich dann dort genauer zu befühlen. Sehr schnell stellte sie fest, dass hier wirklich kein Zugriff mehr möglich war. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr. „Ja, meine Liebe, jetzt ist es ernst. Aber vergiss nicht: Es war ganz allein deine Entscheidung.“ „Ja, ich weiß…“ Es hatte eine klein wenig nachdenklichen Unterton. „Jetzt gehst du am besten ein paar Schritt, um auszuprobieren, ob alles so passt“, kam von Lara, die genau hinschaute, wie meine Freundin das tat. „Doch, sieht ganz gut aus. Spürst du was?“ „Nee, jedenfalls nichts, was mich stört. Okay, da unten natürlich schon…“ „Das ist gut. Ich glaube, es ist alles in Ordnung.“ Barbara blieb stehen und befühlte sich nun dort an dem neuen Schmuckstück richtig gründlich und stellte dann fest: „Ich komme da ja wirklich nirgends mehr dran.“ Alle drei mussten wir nun lachen. „Na klar, was hattest du denn erwartet.“
Meine Freundin kleidete sich wieder an und konnte nun sehen, dass der Gürtel doch erstaunlich wenig auftrug. Nur wer davon wusste, konnte ihn erkennen. „Das heißt doch, dass ich vielleicht gar keine Miederwäschen tragen muss. Das würde mich durchaus freuen. Und wenn nicht, na gut, dann ist es eben so.“ „Ja, so ist das“, nickte ich. „Ich bin jetzt gespannt, was Ludwig dazu sagt, wenn er dich sieht.“ „Ja, da bist du nicht die Einzige. Ein klein bisschen Angst habe ich ja schon“, kam nun auch von Barbara. „Schließlich habe ich ihn ja nicht einmal vorgewarnt, dass ich mich dafür überhaupt interessiere.“ „Na, dann wird es bestimmt ganz besonders spannend. Wobei… Ein richtiger Verlust sollte es doch für ihn gar nicht sein. Denn er selber ist ja bereits schon des Längeren sicher verschlossen, konnte also auch mit dir keinen Sex machen.“ „Na, hat er schon, aber eben nur anders“, grinste Barbara. Und darauf muss ich ja jetzt wohl verzichten… bis auf weiteres.“ „Ach, du schaffst das schon“, ermutigte ich meine Freundin.
Ich schaute zu meinem Mann, der uns natürlich aufmerksam beobachtet hatte. „Was würdest du denn Ludwig raten, was und wie er nun mit seiner Frau umgehen sollte.“ „Na ja“, kam jetzt langsam. „Das dürfte mit diesem Keuschheitsgürtel ja nicht ganz einfach sein. Wenigstens was seinen Kleinen angeht, der ja ebenso sicher weggeschlossen ist wie mein eigener.“ „Was ja auch wohl wichtige Gründe hat“, meinte ich. „Ja, ist schon klar und bestimmt aus deiner Sicht auch sinnvoll ist.“ Dass er es anders sah, musste nun nicht besonders betont werden. „Außerdem weiß ich natürlich auch nicht, welche besonderen Vorlieben Ludwig denn so hat. So viel Auswahl bleibt ja nicht. Dir könnte es natürlich helfen, wenn es dir gefällt, wenn er nun deine andere, ebenso erotische und empfindliche Öffnung benutzen mag. Denn damit kann man durchaus einiges erreichen.“ Barbara nickte. „Ja, das haben wir längst festgestellt. Allerdings fand ich es eher weniger toll. Vielleicht muss ich da nun ein klein wenig… umdenken.“ „Wenn du nicht völlig darauf verzichten möchtest“, meinte ich. „Ja, oder das, was ich aber kaum glauben mag.“
„Soll das bedeuten, er durfte dich dort schon… besuchen? Bevor er verschlossen wurde?“ fragte mein Mann und meine Freundin nickte mit einem Seufzer. „Also das haben doch sicherlich wenigstens einmal alle Männer versucht. Und nicht immer hat es – aus verschiedenen Gründen – geklappt. Obwohl er wirklich sehr vorsichtig war, war ich alles andere als begeistert. Ich bin dort nämlich eher sehr enggebaut.“ „Also darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen, dann das sind wir Frauen doch wohl alle. Wie das bei den Männer ist, weiß ich nicht. Aber mit ein klein wenig Übung kann man auch dort eine ganze Menge erreichen – wenn man nur will.“ „Du meinst er soll das machen?“ fragte Barbara. „Na ja, das wäre eine Möglichkeit. Aber das kannst du doch auch selber erledigen, wenn du es Ludwig nicht zutraust.“ Langsam nickte meine Freundin. „Ja, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit.“
„Da Ludwig dort ja momentan nicht mit seinem Lümmel nichts ausrichten kann, bleibt oder doch noch eine andere Möglichkeit. Wie stehst du denn dazu?“ Barbara schaute meinen Mann mit großen Augen an und fragte, fast ein klein wenig entsetzt: „Du meinst doch nicht etwa, dass er mich dort mit seinem… Mund…?“ Er nickte. „Doch, genau das hatte ich gemeint, weil ich weiß, wie sehr es meiner Frau gefällt… inzwischen.“ Jetzt mischte ich mich dort ein. „Mir ging es zu Anfang genauso wie dir. Ich war strikt dagegen, fand es absolut unhygienische und was mir sonst noch so einfiel. Aber mit verdammt viel Mühe hat mein Mann mich dann doch davon überzeugt, dass es doch meistens gar nicht stimmt. Denk doch nur daran, wie viel Zeit wir Frauen allein mit Hygiene usw. verbringen. Das trifft doch wohl auch auf diese Stelle zu. Also habe ich es ihm dann zuerst erlaubt, wenn ich gerade frisch aus der Badewanne oder von der Dusche kam. Und ich muss sagen: Es war ein wunderbares Gefühl. Wahrscheinlich kannst du es dir nicht vorstellen.“
Barbara schüttelte den Kopf. „Nee, das kann ich in der Tat nicht. Allein die Vorstellung…“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Na, nun mal ganz langsam“, grinste ich. „Kannst du dich denn vielleicht noch daran erinnern, wie es zu Anfang war, als Ludwig dort zwischen deinen Schenkeln diese Stelle auch mit dem Mund verwöhnen wollte? Konntest du dich damit gleich einverstanden erklären? Oder war es nicht die gleiche Situation?“ Erneut nickte meine Freundin. „Oh ja, ich fand es absolut fürchterlich. Wie konnte mein Mann auch nur auf eine solch verrückte Idee kommen.“ „Und wie ist es jetzt?“ fragte ich mit einem Lächeln. Und sofort kam: „Also das ist etwas, worauf ich nicht verzichten möchte. Also wenn ich jetzt nur daran denken…“ „Oh nein, meine Liebe, genau das tust du nicht!“ bremste ich sie gleich. „Ich wette, wenn du Ludwig nur lässt, dann kannst du das an der anderen Stelle ebenso lustvoll verspüren. Oder ist dein Mann etwa komplett dagegen?“
„Keine Ahnung“, musste Barbara nun zugeben. „Nachdem ich ihn so abgelehnt habe, kam nie wieder ein entsprechender Vorstoß. Und mit dem verschlossenen Kerl geht ja nichts.“ „dann würde ich doch sagen, es wird dringend Zeit, das zu ändern.“ „Ich weiß nicht…“, murmelte die Frau. „Tja, die Alternative wäre dann ja wohl, dass du sozusagen gar keinen Sex bekommst. Ist das besser?“ Ohne große zu überlegen schüttelte die Frau so-fort den Kopf. „Nee, geht gar nicht.“ „Tja, dann wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als eben das zu akzeptieren. Und genau das werden wir jetzt ausprobieren, selbst gegen deinen Willen.“ Während ich es noch aus-sprach, war Barbaras Kopf deutlich hochgezuckt und sie schüttelte ihn heftig. „Nein, das willst du doch nicht ernsthaft machen!“ „Nee, ich nicht“, grinste ich. „Wofür habe ich schließlich meinen Mann. Denn in Zukunft wird es ja auch wohl hauptsächlich ein Mann bei dir veranstalten. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass ich auch hin und wieder… aber wohl eher selten.“ Ihre Freundin stöhnte auf, fand diese Idee wohl alles andere als gut, was mich überhaupt nicht interessierte.
„Du wirst dich jetzt schön brav hier an den Tisch stellen und dich vorbeugen. Lara wird aufpassen, dass du dort hübsch stehenbleibst. Und mein Mann wird es dir dann gleich so richtig besorgen. Er kennt das bereits und kann es auch wirklich sehr gut machen. Du brauchst keinerlei Angst zu haben, sondern solltest dich dabei einfach entspannen.“ „Ich will aber nicht“, kam noch einmal leise von Barbara. „Das interessiert mich nicht. Es wird ge-macht!“ Mein strenger Blick ließ die Frau leicht zusammenzucken. Und nun stellte sie sich wirklich entsprechend bereit, sah keine Möglichkeit, sich noch weiter dagegen aufzulehnen. Kaum hatte sie sich an den Tisch gelehnt, schlug ich den Rock hoch und entblößte den Hintern. Bereits jetzt konnte sich sehen, wir fast gierig mein Mann danach schaute. Ihn brauchte ich gar nicht erst zu bitten, diese lustvolle Aufgabe zu erledigen. Lara, die dicht neben Barbara stand, fragte gleich: „Kann er das vielleicht bei mir auch…?“ „Natürlich“, nickte ich. „Ob eine oder zwei Frauen spielt überhaupt keine Rolle.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.11.24 22:48 IP: gespeichert
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Danke Dir wieder lesenswerte Kapitel Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.11.24 20:48 IP: gespeichert
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Und schon machte sich die Frau ebenfalls bereit. Sie musste nur ihr Höschen abstreifen und präsentierte dem Mann ebenfalls ein recht ansehnliches Hinterteil. „Du wirst jetzt zuerst bei Barbara anfangen. Sie muss es ja noch lernen“, hieß es nun an meinen Mann. „Ich weiß, habe ja direkt zugehört“, meinte er. „Dann ist ja wohl alles in Ordnung“, sagte ich zu ihm. „Und lass dich nicht durch den Gürtel dort behindern.“ Erst einmal schaute er sich den Popo meiner Freundin an, der schon nervös zuckte. „Du musst das nicht machen“, versuchte sie ihn immer noch davon abzuhalten.“ Jetzt legte er seine Hände dort auf und begann die Rundungen sanft zu streicheln. Das ging eine ganze Weile so, wobei Barbara sich doch zunehmend beruhigte. Dann kamen eine ganze Reihe Küsse, die die Frau offensichtlich genoss. Immer mehr wanderten dabei seine Lippen in die Kerbe, die nicht ganz so einfach zugänglich war, was an dem Keuschheitsgürtel lag. Trotzdem stellte er sich dabei sehr ge-schickte an. Schließlich hatte er es ja bereits einige Male bei mir geübt, als ich eine Zeitlang ebenfalls so verschlossen war.
Immer noch sah Barbara nicht so aus, als würde es ihr gefallen, was dort hinten bei ihr zwischen den beiden Rundungen geschah. Als dann allerdings seine Zunge in der Kerbe auf und ab wanderte, dabei wieder und wieder die kleine, zuckende Rosette berührte, versuchte sie erneut, ihre Hinterbacken zusammenzupressen. Da mein Mann das aber absehen konnte, verhinderte er es, indem er die Hände nun dort fest auflegte. „Ich… ich will das… nicht…“, hauchte die Frau mehr als das sie sprach. „Das… das ist doch… eklig…“ „Oh nein, meine Liebe, das siehst du falsch“, sagte ich zu ihr, um sie zu beruhigen. Mehr und mehr schien sich Barbara nun aber doch zu beruhigen und sich dem Spiel des Mannes mit seiner Zunge hinzugeben. Als dann diese Zungenspitze sich nur noch auf ihre Rosette konzentrierte, kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Ich stand immer noch neben mei-ner Freundin und schaute ihr amüsiert zu, konnte auch sehen, dass es doch wohl langsam anfing, dieses Spiel zu genießen. „Na, meine Süße, wie fühlt es sich für dich an?“ fragte ich und wartete gespannt auf eine Antwort von ihrer Seite. Einen Moment hatte ich das Gefühl, sie wäre wie in Trance, bis dann leise kam: „Es… es fühlt sich so… so seltsam an…“
„Dann bist du auf dem richtigen Weg“, lächelte ich sie an. „Gib dich ihm einfach nur hin. Am besten schließt du die Augen und fühlst nur.“ Jetzt hatte ich das Gefühl, ich müsse nicht mehr so auf meine Freundin aufpassen, so dass mir nun Gelegenheit blieb, mich doch eine Weile um Lara kümmern zu können. Ich trat hinter sie und betrachtete erst eine Weile den nicht ganz so prallrunden Hintern dieser Frau. „Also das sieht doch ganz so aus, als würde er schon fast um eine intensive Rotfärbung betteln“, erklärte ich der Frau. „Und was hält die Besitzerin davon? Ist sie ebenso einverstanden?“ „Na ja, ich würde mal sagen, es hängt ganz davon, wie und womit, okay, vielleicht noch wie viele“, meinte Lara. „Tja, so genau weiß ich das allerdings auch nicht“, meinte ich. „Wann hattest du den zuletzt dieses „angenehme“ Gefühl einer anständigen Zucht?“ „Das weiß ich gar nicht mehr ge-nau. Jedenfalls habe ich sie nicht von Holger bekommen, der nämlich so gar nicht auf solchen Sachen steht, was natürlich bedauerlich ist. Es ist ja nicht nur die Rotfärbung und die Hitze, die dabei entsteht. Aber das brauche ich dir wohl nicht zu erklären“, meinte die Frau zu mir. Nein, das musste sie in der Tat nicht. Dafür kannte ich mich zu gut aus.
„Aber damit es für dich interessanter wird, habe ich nachher noch eine kleine Überraschung. Zuerst kommt aber dein Popo an die Reihe.“ Und schon streifte ich Lara das Höschen herunter, ließ es zu Boden fallen und sie schleuderte es mit einem Fuß zur Seite. Nun begann ich recht intensive mit beiden Händen diese sich mir so anbietenden Hinterbacken zu klatschen. Immer wieder klang es laut über die Terrasse und färbte die Haut dort langsam immer roter. Dabei wurden meine Hände und ihre Backen auch immer heißer. Dabei konnte ich sogar leise Lustgeräusche der Frau vernehmen. Keinen Moment zog Lara sich zurück oder wollte es nicht mehr ertragen. „Wie habe ich das vermisst…“, stöhnte Lara. „Holger ist ja dazu nicht bereit.“ Immer wieder schauten auch Barbara und mein Mann zu uns herüber und zumindest meine Freundin war wohl alles andere als begeistert von dem, was ich hier abzog. Einige Minuten ging es so, bis dort alles deutlich gerötet war, und ich es beenden konn-te. „Und nun die kleine Überraschung“, verriet ich Lara. Ohne dass sie es sehen konnte, holte ich unter dem Tisch das Etui mit den Dehnungsstäben hervor. Darauf wählte ich einen eher dünnen Metallstift aus. Als ich mit zwei Fingern ihre Spalte leicht öffnete, zuckte die Frau erschreckt zusammen. „Bleib ganz ruhig“, empfahl ich ihr.
Den Stab im Mund nassgemacht, setzte ich die gerundete Spitze an dem kleine Loch oberhalb von Lauras Spalte an, drehte ihn ein wenig hin und her, um dann anzufangen, ihn langsam dort einzuführen. Zuerst wurde Lara deutlich unruhiger und fragte: „Was… was machst du…da…?“ „Ach Mädchen, das solltest du doch deutlich spü-ren“, lächelte ich und stoppte. Nun beugte ich mich weiter vor und konnte die ersten Küsse auf den geröteten Hintern platzieren. Möglichst über die gesamte Fläche verteilte ich sie und schob ganz langsam den Stab tiefer in diese ziemlich enge Röhre. Auf diese Weise vermischten sich Angenehmes und Unangenehmes zugleich. Das Stöhnen wurde auch deutlich intensiver, sogar noch mehr, ich bald darauf begann, mit meinen Lippen in die Kerbe zu fahren und hier auch langsam zu lecken. Nur mit halbem Auge stellte ich fest, dass mein Mann inzwischen bei Barbara das gleiche tat und sie es tatsächlich zu genießen schien. Der Stab steckte nun fast vollständig in Lara, so dass ich mich mehr auf diese kleine, leicht zuckende Rosette konzentrieren konnte. Diese hatte die Frau so sehr entspannt, dass ich dort schon etwas eindringen konnte.
Ihr gefiel es deutlich besser als Barbara, die sich ja noch daran gewöhnen musste. Aber auch bei ihr hatte ich das Gefühl, sie stand der Sache nicht mehr ganz so ablehnen gegenüber wie zu Anfang. Wahrscheinlich war mein Mann dafür auch besonders gut geeignet. Nur würde sie – vermutlich – auf diese Weise noch zu keinem Höhepunkt kommen. Das dauerte einfach länger. Wichtig war er doch erst nur, dass sie wirklich Genuss an die-ser Art der Liebeszuwendung verspürte. Und dabei war sie ja wohl gerade. Und so waren mein Mann und ich ebenso zwischen den Popobacken der beiden Frauen sehr intensiv beschäftigt. Nebenbei bewegte ich nun auch noch den metallstab dort vorsichtig vor und zurück, animierte Lara damit noch zusätzlich. So konnte ich auch spüren, dass ihre Erregung mehr und mehr stieg. Jetzt gab mich mir große Mühe, es auf diese doch etwas ungewöhnliche Weise zum Höhepunkt zu bringen. Das dauerte allerdings deutlich länger. Dennoch schaffte ich es und spürte dann die Kontraktionen in ihrem Unterleib. So wechselte ich dann mit meiner Zunge runter zu mehr und mehr nassen Spalte. Hier schleckte ich von ihrem Saft.
Und obwohl hier immer noch Saft herauskam, steckte der Metallstab erstaunlich fest in ihr. Ihn entfernte ich erst, nachdem der Höhepunkt deutlich überschritten war. Als ich ihn nun herauszog, drückte ich schnell meinen Mund dort auf und wurde mit einem ziemlich kräftigen Spritzer bedacht. Das war ja zu erwarten gewesen, wenn man eine Frau zuvor so stimuliert. „Oh.. das tut mir leid…“, kam deshalb auch sofort von Lara. Wahrscheinlich wurde sie jetzt auch noch rot im Gesicht. Ich fragte nur halblaut: „Hättest du noch mehr…?“ Aber mir war klar, dass sie es jetzt und hier nicht direkt machen würde. Und so beseitigte ich jetzt möglichst gut alle dort noch haftenden Spuren. Dann stand ich auf und schaute, wie es denn Barbara und meinem Mann erging. Hier sah es auch ganz so aus, als habe er sein Werk sehr erfolgreich beendet. Barbara lag flach auf dem Tisch und strahlte sichtlich. Mein Mann war allerdings immer noch ziemlich intensiv zwischen ihren Backen beschäftigt. Ihm schien es wie immer bestens zu gefallen, quetschte sich sein Kleiner so fest in den Käfig. Meine Freundin hatte – wahr-scheinlich eher unbewusst – eine Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel geschoben, konnte dort aber ja absolut nichts anstellen, wie ich lächelnd feststellte.
Leises, enttäuschtes Stöhnen war zu hören. Wahrscheinlich war sie jetzt auch geil und unbefriedigt, konnte allerdings nicht so einfach geändert werden. Außerdem trug sie ja auch aus diesem Grund diese Keuschheitsgürtel. Amüsiert schauten Lara und ich gemeinsam die Frau an. „Fast müsste sie einem ja leidtun“, kam leise von Lara. „Ach ja? Und warum? Soll sie doch auch einmal spüren, wie es ist, wenn man einige Zeit keinen Sex bekommt. Und schaden kann es auch nicht“, sagte ich, hatte ich es doch selber auch erfahren. „Sie bekommt doch ohnehin keinen Sex, wenn ich es richtig verstanden habe“, meinte Lara. „Wenn der Mann verschlossen ist, hat es doch in der Regel einen triftigen Grund. Deswegen wird doch der Mann auch eher nicht freigegeben. Außerdem ist das anschließende Anlegen auch etwas schwierig.“ Grinsend nickte ich. „Das klingt ja gerade so, als wüsstest du darüber bestens Bescheid. Und nicht nur in der Theorie…“ „Klar, aber das weißt du doch sehr genau. Schließlich habe ich nicht nur diese Dinger verkauft…“ Ich nickte. „Und auch den „armen“ Männer sogar noch angelegt und abgeschlossen.“ „Aber das musste ich doch, weil die zugehörigen Frauen doch keinerlei Ahnung hatten.“
„Ich könnte sogar wetten, dass es dir ganz besonders viel Spaß gemacht hat, besonders immer dann, wenn du so hart zupacken musstest, weil der Lümmel immer noch so hart war. Hast du sie denn vor dem Anlegen auch immer so richtig schön abgewichst?“ „Was blieb mir denn anderes übrig! Nur ganz selten wollten die Ehefrauen – oder Freundinnen – selber bei ihm machen. Ja, manche hatten sogar richtig Ekel davor.“ „Och, da tust du mir aber leid“, meinte ich leise und musste grinsen. „Ich weiß doch, wie unangenehm dir das immer ist.“ Jetzt musste ich grinsen. „Na ja, ganz so schlimm war es auch nicht.“ „Und was du dann eigentlich mit dem Saft gemacht, der dabei herauskam?“ Als ich jetzt sah, wie Lara breit zu grinsen anfing, hatte ich so eine Ahnung. „Jetzt sag bloß, du hast ihn…?“ „Was hätte ich denn machen sollen! Die Frauen – bis auf ganz wenige – wollten ihn doch nicht. Und einfach wegleeren… nein, das kann man doch mit dem „teuren“ Zeug nicht machen. Also habe ich es natürlich…“ „Ich habe so ganz den Eindruck, du bist wohl doch ein kleines Schweinchen…“ erklärte ich noch. „Und ich denke, du bist nur neidisch“, grinste Lara.
Das wollten wir jetzt beide nicht weiter vertiefen, zumal mein Mann bei Barbara wohl sozusagen fertig war. Er zog sich zurück und wir konnten die kleine, ziemlich rotgeleckte Stelle nun sehen. Barbara bewegte sich kaum, atmete allerdings ziemlich heftig. Sanft streichelte ich ihre Hinterbacken und half ihr dann das Höschen wieder anzuziehen. Leise ließ sie „Danke“ von sich hören und richtete sich auf. Fragend schaute ich sie an, war gespannt, was sie nun zu dieser Aktion sagen würde. Aber sie musste sich erst einmal setzen, was aus irgendeinem Grund wohl nicht ganz einfach war und einen Schluck trinken. Erst danach fragte ich: Wirst du in Zukunft auch Ludwig entsprechend trainieren? Oder stehst du einer solchen Aktion immer noch eher abgeneigt entgegen?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, kam nun langsam. „Doch, ich schätze, Ludwig wird es lernen müssen und das werde ich durchsetzen. Auf jeden Fall solange, wie ich diesen Keuschheitsgürtel trage…“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, sind damit deine Bedenken hinsichtlich Hygiene usw. ausge-räumt?“ „Zumindest ist es eher nicht mein Problem“, grinste die Frau uns nun direkt an. „Oder so“, ließ Lara mit einem breiten Grinsen sehen und hören.
„Und was glaubst du, wird er dazu sagen?“ Barbara schaute mich an, schien kurz nachzudenken und sagte dann: „Ich kann mir vorstellen, dass ihn das ziemlich überrascht, aber auch wohl freuen wird, weil er sich das ja schon lange gewünscht hat. Doch, es wird ihm gefallen.“ „Ich denke, wir werden es schon sehr bald zu hören bekommen. Aber auf jeden Fall wird ihn das vielleicht ein wenig darüber hinwegtrösten, dass er eben an anderer Stel-le nicht mehr herankommt“, sagte ich. „Vielleicht genügt ihm das.“ „Tja, er wird damit zufrieden sein, weil es nichts anderes gibt“, meinte meine Freundin. „Aber jetzt muss ich nach Hause und nach meinem Liebsten schauen, was er so getrieben hat.“ „Wirst du ihm verraten, was hier stattgefunden hat?“ fragte ich. „Nö, warum sollte ich das tun. Erstens geht ihn das nichts an und zum anderen weiß ich ja auch nicht, was er so den ganzen Tag treibt.“ „Sag bloß, du hast eine gewisse Ahnung?“ „Nein, natürlich nicht!“ rief sie fast erschrocken. „Nur eben wie Männer so sind.“ Damit warf sie einen Blick zu mir.
Dann verabschiedete sie sich von uns. Mir gab sie einen kleinen Kuss auf den Mund, grinste und sagte: Eigentlich sollte ich dich gar nicht küssen. Schließlich weiß ich doch ganz genau, wo diese Lippen eben gewesen sind und welche Lust sie mir bereitet haben. Vielleicht darfst du bei Gelegenheit…“ Verschmitzt schaute sie zu mir. „Wenn es dann mal wieder heißt: Leck mich am… Oder würdest du es mir verweigern?“ „Warum sollte ich“, grinste ich nur. „Denn du wirst wohl schon sehr bald jemanden haben, der sich revanchieren kann.“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ lachte Barbara und zusammen mit Lara gingen sie ums Haus, waren verschwunden. Ich schaute meinen Mann an und sagte noch: „Vielleicht kommst du dann auch in diesen Genuss, dass es jemand anderes macht. Wer weiß…“ Langsam setzte er sich zu mir an den Tisch, wusste nicht so recht, was er dazu sagen sollte. Denn fremd war ihm das ja schon lange nicht mehr. Aber ein Mann… an dieser Stelle… Das fiel mir auf und ich fragte: „Oder möchtest du etwa nicht, dass ein Mann dich dort… verwöhnt?“ „Keine Ahnung“, kam von ihm.
Der Abend selber war eher ruhig und wir verbrachten ihn auch auf der Terrasse, denn noch war es dafür warm genug. Aber wie lange würde es noch so sein. Schließlich näherte sich der Herbst mit großen Schritten. Schon jetzt war es relativ früh dunkel, so dass man nicht mehr lesen konnte. Dann saßen wir gemütlich bei Kerzenlicht. Heute kam Roswitha auch noch kurz zu uns rüber, da ihr Mann leider einen Termin wahrnehmen musste und sie sonst allein wäre. Ausnahmsweise fand ein eher ganz normales Gespräch statt und zur Überraschung meines Mannes erzählte ich auch nicht von dem Besuch von Barbara und was hier so stattgefunden hatte. Es gab auch genügend andere Themen. Erst recht später verabschiedete sie sich, ging nach Hause und wir wollten nun auch ins Bett gehen. Nachdem er kurz noch auf der Terrasse aufgeräumt hatte, traf mein Mann im Bad, wo ich gerade noch auf dem WC saß. Ich grinste ihn an und sagte: „Tja, ich fürchte, du kommst etwas zu spät. Enttäuscht?“ „Nee, mir hat es für heute ohnehin gereicht“, sagte er. Kurz darauf war er auch schon wieder verschwunden und lag schon im Bett, als ich kam. Ich machte mich auch fertig, legte mich zu ihm. „War es zu viel?“ wollte ich noch wissen, aber er schüttelte den Kopf. „Nö, das gerade nicht, nur eben einfach genug. Muss ich nicht jeden Tag haben.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.11.24 20:25 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen war ich bereits in der Küche, als mein Mann – fast noch etwas schlaftrunken – hinzukam. „Guten Morgen“, bekam ich zu hören, begleitet von einem Gähnen. „Seit wann bist du denn schon auf?“ „Noch nicht so lange“, lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss. „Wenn du dich jetzt bitte anziehen und dann Semmeln holen kannst“, meinte ich. „Ich habe dir auch schon alles hingelegt.“ Er schaute mich an und wollte wohl etwas sagen. Denn immer, wenn er diese Worte hörte, ging es um besondere Kleidung. Dann nickte er, drehte sich um und verließ die Küche. Gespannt wartete ich während der weiteren Vorbereitungen für das Frühstück auf sein Erscheinen, nachdem er sich angekleidet hatte. Natürlich hatte ich keinerlei Bedenken, dass er nicht alles anziehen würde, was ich bereitgelegt hatte. Trotzdem war ich neugierig. Und dann kam er zurück zu mir, wie wenn er sich vorstellen und alles genehmigen wollte.
„War das alles nötig?“ fragte er vorsichtig, als er wieder vor mir stand. „Doch, ich denke schon, denn laut Thermometer ist es deutlich abgekühlt“, erklärte ich. Denn es waren einige interessante Dinge, der er heute tragen sollte. Zuerst war es das enge, allerdings nicht zu schnürende Korsett, welches oben so schön seine Silikon-Brüste festhielt. Nachdem nun an dieses schrittoffene Kleidungsstück helle Nylonstrümpfe an den Strapsen angebracht waren, kam eine ebenfalls enge Miederhose, welche mit den kurzen Beinlingen die Strapse so schön verdeckte. Damit wurde sein Kleiner samt Käfig gut zwischen seine Schenkel gedrückt und damit quasi versteckt, was er so gar nicht leiden konnte. Aber wie oft hatte ich ihm erklärt, dass es einfach nötig wäre, weil er sonst wohl kaum als „Frau“ auftreten könnte. Weiterhin trug er jetzt einen dünnen Pullover zu einem ziem-lich kurzen Rock. Für die Füße hatte ich dann wieder die schwarzen High Heels vorgesehen.
„Wow, du siehst aber sehr gut aus. Pass bloß auf, dass dich keiner anbaggert!“ warnte ich „sie“, obwohl das hier wohl kaum machen würde. „Bring einfach mit, worauf du Lust hast“, meinte ich, bevor „sie“ nun losging. Begeistert sah „sie“ nicht aus, zog aber brav los. Zum Glück war es nicht weit, würde also auch nicht lange dauern. Un-terwegs traf „sie“ natürlich auch ein paar Nachbarn, die aber längst nicht alle über „ihre“ Situation Bescheid wussten, wissen mussten, und die fremde „Frau“ zum Teil seh neugierig anschauten, besonders natürlich mal wieder die Männer. Meine „Freundin“, als welche „sie“ hier war, störte es nicht mehr, weil „sie“ es einfach be-reits kannte. Auch in der Bäckerei trat „sie“ inzwischen erstaunlich sicher und auch selbstbewusst auf, wie ich mehrfach beobachtet hatte. Man ließ „sie“ sogar gerne vor, um „sie“ noch etwas ausgiebiger von hinten betrachten zu können, was „ihr“ natürlich nicht unbemerkt blieb. Dann drehte „sie“ sich um, schaute die Männer an und sagte in einem strengen, dennoch liebvollen Ton: „Sie sollen mir doch nicht so auf den Hintern schauen.“
Schlagartig bekamen alle einen knallroten Kopf und wussten nicht, was sie jetzt sagen sollten. „Wisst ihr was“, kam dann noch lächelnd hinzu: „Am liebsten würde ich jetzt jeden einzelnen so richtig komplett abmelken. Was wohl eure Frauen dazu sagen würden…“ Mit „ihren“ Einkauf verließ „sie“ nun mit hocherhobenem Kopf die Bäckerei, ließ einige Männer mit ihren wütenden Frauen zurück. Davon habe ich allerdings erst später erfahren, und vor allem, was für ein Theater die anwesenden Frauen ihren Männer gemacht haben. Zu Hause konnten wir gemütlich frühstücken, denn meine „Freundin“ verriet nicht, was stattgefunden hatte, nur eben, „sie“ sei sehr zuvorkommend bedient worden. Das wiederum wunderte mich überhaupt nicht, konnte „sie“ doch längst sehr weiblich auftreten. Über Nacht hatte sich nämlich bei „ihr“ auch alles wieder soweit beruhigt, dass ein einwandfreies Sitzen ohne weiteres möglich war. Allerdings sagte meine „Freundin“ dann doch etwas, was mir sehr zu denken gab.
„Meinst du nicht, dass du mir jetzt – heute oder in den nächsten Tagen – die Chance geben solltest, mich wenigstens ein klein wenig zu revanchieren? Habe ich das nicht verdient?“ Ein klein wenig war ich erschrocken, als ich das hörte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du wahrscheinlich nicht“, musste ich zugeben. „Hast du denn bereits gewisse Vorstellung, wie es passieren soll?“ ließ ich vorsichtig hören. „Nein, noch nicht wirklich“, gestand „sie“ mir. „Aber ich denke, es wird sozusagen von „Frau“ zu Frau sein.“ Im Moment wusste ich nicht, ob das nun gut oder schlecht für mich war, sagte also erst einmal nichts dazu. „Es könnte allerdings dazu führen, dass ich doch ein klein wenig Mithilfe benötige“, setzte „sie“ noch hinzu. In meinen Ohren klang es jetzt erst einmal nicht be-sonders gut, schließlich kannte ich ja meinen Mann – oder meine „Freundin“ – ziemlich genau. „Und an wen hast du dabei gedacht?“ fragte ich vorsichtig. „So ganz im Klaren bin ich mir noch nicht“, bekam ich zu hören. „Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Katrin oder auch Ursula mir dabei helfen könnte.“ „Wie kommst du denn ausgerechnet auf Ursula?“ fragte ich mit einem leicht entsetzten Ton.
„Ach, ich habe sie neulich in der Stadt getroffen und da haben wir eine Weile miteinander geplaudert. Dann wollte sie auch noch wissen, wie es dir so geht. Aber ich habe nicht viel verraten“, fügte er sofort hinzu. Etwas misstrauisch schaute ich meinen Mann an, mochte momentan aber nicht weiter nachfragen. Als wir nun fast mit unserem Frühstück fertig waren, meinte ich nur: „Du könntest doch bitte in deiner wirklich schicken Aufmachung noch ein paar ganz spezielle Besorgungen machen. Würdest du das für mich tun?“ Er nickte. „Mach ich doch gerne.“ Ich lächelte und dachte mir: Das kann sich leicht ändern, wenn du erst erfahren hast, was ich mir denke. „Fein, das freut mich. Allerdings könnte es auch ein klein wenig unangenehm werden“, warnte ich ihn schon vor. „Ach, du willst bestimmt wieder so ein paar spezielle Frauensachen eingekauft haben“, meinte er. „Aber das schaffe ich schon.“ Er schien davon wirklich überzeugt zu sein.
„Also gut. Dann solltest du dir aber notieren, was ich benötige“, schlug ich vor. Er suchte sich einen Zettel samt Stift. „Na, dann pass mal auf. Zum einen holst du mir aus der Drogerie Damen-Binden und Tampons. Aber nicht die normalen, die du sonst immer gekauft hast, sondern eine kleinere Größe. Vielleicht musst du dich aber doch lieber beraten lassen. Dürfte dir als „Frau“ wohl nicht schwerfallen. Und die Binden sollten ganz besonders saugfähig sein.“ Innerlich musste ich grinsten, als ich jetzt sah, dass „sie“ schon nicht mehr so glücklich aussah. „Dann gehst du in dieses Sanitätsgeschäft am Markt. Du weißt, welches ich meine?“ „Sie“ nickte. „Hier fragst du nach einer Frau Mayer. Sie kennt mich, ist allerdings eine recht junge Frau. Vielleicht ist es ihr allerdings ein klein wenig peinlich, denn du fragst nach einer Frauendusche, welche wenigstens einen halben Liter fasst, besser sogar noch mehr. Du weißt, was das ist?“ „Sie“ nickte, fand meine Idee aber wohl nicht ganz so gut wie ich. „Oh, Liebes, das muss dir aber doch nicht peinlich sein! Denke immer daran, du bist doch auch eine „Frau“, kein Mann.“
„Ist das jetzt alles?“ kam die Frage. „Nein, noch nicht ganz. Denn Frau Mayer soll dir bitte noch zeigen, ob es etwas Neues zum Thema Einlauf gibt, also vielleicht ein neues Ballondarmrohr oder so. zusätzlich brauchen wir auch noch einen neuen, durchaus größeren Irrigator. Du weißt ja, wie sehr ich es liebe, dir noch mehr zu verabreichen. Ach ja, und zwei neue, dickere Katheter kannst du auch gleich mitbringen. Du musst aber sagen, dass dieser für einen Mann sein sollen.“ „Ihr“ wurde es sichtlich immer peinlicher und ich hatte bereits jetzt meinen Spaß dabei. „Du wirst dich doch hoffentlich genieren“, meinte ich, als ich „sie“ so anschaute. „Ich weiß nicht. Kannst du das nicht doch lieber selber erledigen?“ „Nee, dafür habe ich nun wirklich keine Zeit. Und auf dem Rückweg kaufst du noch eine Packung mit rosa Höschen, aber bitte in deiner Größe.“ Mir war ziemlich sicher klar, dass „sie“ ihre Größe nicht genau kannte, „sie“ also fragen müsste, was die ganze Sache für meine „Freundin“ noch deutlich aufregender machen würde.
Brav war alles notiert worden und schon konnte es losgehen. „Falls mir doch noch was einfällt, kann ich dir ja schreiben“, meinte ich noch und schaute „ihr“ hinterher, wie „sie“ nun davonstöckelte. Es war schon ein ziemlich erregendes Bild, stellte ich fest. Sicherlich war „sie“ auch ein richtiger Hingucker für zahlreiche Männer in der Stadt. Würde „sie“ vielleicht auch von jemandem angemacht? Wundern würde mich das auch nicht, so wie „sie“ aussah. Einen Moment überlegte ich, ob ich „ihr“ vielleicht folgen und „sie“ beobachten sollte, ließ es dann aber doch. Natürlich ließ ich mich nach der Rückkehr alles ganz genau erklären, was so passiert war. Denn sicherlich war es wohl recht spannend gewesen. Auf jeden Fall waren alle Aufträge abgearbeitet und ein paar Dinge auch tatsächlich mitgebracht worden.
„Auf dem Wege in der Stadt wurde ich schon ziemlich oft und auch eher direkt angeschaut und das nicht nur von Männern. Auch einige Frauen betrachteten. Eine sprach mich sogar direkt und wollte wissen, wie ich denn zu dieser doch recht tollen Figur gekommen wäre. Einen Moment war ich ziemlich erschreckt und wusste keine Antwort. Außerdem war mir gar nicht klar, was denn so toll an meiner Figur wäre. Aber die Frau – etwas jünger als ich und och leicht mollig – gab nicht nach. Also habe ich ihr deutlich gesagt, dass ich deswegen eigentlich ganz gerne enge und schön feste Miederwäsche tragen würde. Damit wären auch meine kleinen Speckröllchen verdeckt. Das fand sie eine sehr gute Idee, wollte aber nun auch noch wissen, wo man denn solche Kleidungssachen herbekommen würde. Schließlich wären sie doch momentan ziemlich außer Mode. Eigentlich wollte ich das gar nicht verraten, war es mir ziemlich peinlich. Aber sie gab keine Ruhe.
Na ja, da sind wir dann zusammen zu diesem Laden gegangen und haben uns ein klein wenig umgeschaut. Die Frau war total begeistert und fand auch das eine oder andere. Ich habe dort ein schickes Korsett gefunden… und erst einmal zurücklegen lassen“, sagte meine „Freundin“ auch noch. War das falsch?“ Ich schüttelte nur den Kopf und meinte, bei Gelegenheit könnten wir es ja auf jeden Fall anschauen. „Dann bin ich also weitergegangen und war nun zuerst in diesem Sanitätsgeschäft, fragte nach Frau Mayer. Als dann eine ziemlich junge Frau zu mir kam, war ich echt erschrocken. Konnte sie mir denn überhaupt helfen? Wusste sie genau genug Bescheid? Zuerst fragte ich nach einer größeren Frauendusche. Das schien sie gar nicht zu überraschen und dann präsentierte sie mir eine mit 75 ml Inhalt. Andere Frauen hier im Laden schauten schon zu uns rüber. Was die wohl gedacht haben… Bestimmt habe ich dabei einen roten Kopf bekommen. In aller Ruhe und ziemlich ausführlich bekam ich nun ein paar Dinge erklärt. Sie gibt es verschiedene Aufsätze dafür: einen gut daumendicken mit verschiedenen Löchern ringsherum, einen langen dünnen für ganz tiefes Einführen und einen mit einem kugelförmigen Ende.
Ich habe alles gleich mitgenommen. Als ich nun dann auch noch nach Neuheiten für den Einlauf fragte, holte sie ein Doppelballondarmrohr hervor, welches dick aufzupumpende Ballone hatte. „Für Leute, die schon eine gewisse Übung damit haben“, erklärte sie mir und führte es mir sogar vor. Da konnte ich sehen, dass man sie fast faustgroß aufpumpen konnte. Wer kann denn das ertragen…“ Ich schaute „sie“ an und lächelte. „Sie“ wusste sofort Bescheid. „Und dann war das noch ein ganz besonders langes Darmrohr, bestimmt fast einen Meter lang. Für ganz besonders tiefe Reinigungen, hieß es. Bei mir hat es schon im Popo gekribbelt… Und als ich nach einem größeren Irrigator fragte hat sie das auch nicht überrascht. Da gäbe es einen mit fünf, 7,5 oder sogar zehn Litern. Alle wären aus Gummi und somit leicht unterzubringen. Und dann hat sie mir noch anvertraut, sie habe bereits den mit fünf Litern ausprobiert, zusammen mit diesem besonders langen Darmrohr. Bei ihm habe sie das Gefühl gehabt, er würde bis zum Magen reichen. Demnächst wolle sie den mit 7,5 Litern testen. Sie liebe einen so prallvollen Bauch. Vor allem dann, wenn ein Mann sie anschließend so richtig toll von hinten mit einem kräfti-gen Lümmel bedient. Das liebe sie mehr als die übliche Art und Weise zwischen Mann und Frau. Ich glaube, sie hätte es am liebsten gleich bei mir vorgeführt.
Als ich wieder aus dem Laden heraus war, sprach mit ein älterer Mann an. Er war mir bereits eben im Laden schon aufgefallen. Ganz nett und freundlich wollte er wissen, ob ich mich mehr für solche Dinge wie Einläufe und Klistiere interessieren würde. Ihm ginge es nämlich ebenso. Das Problem wäre allerdings, dass seine Frau, die ihn sonst so wunderbar damit versorgt hätte, nicht mehr leben würde. Deswegen sei er auf der Suche nach jemandem, der das erledigen könnte. Na ja, und da sei ich ihm eben im Laden aufgefallen. Ich müsste mich auch nicht sofort entscheiden. So gab er mir seine Karte, damit ich vielleicht Kontakt aufnehmen könnte.“ „Sie“ reichte mir diese Karte und ich legte sie erst einmal beiseite. „Im Drogeriemarkt war dann natürlich die nächste Her-ausforderung, aber das war ja wohl so geplant. Auch dort brauchte ich Hilfe, bekam sie aber von einer älteren Frau, die mich auch nicht irgendwie verwundert anschaute. Längere Zeit sprachen wir über verschiedene Bin-den und Tampons, bekamen die Vor- und Nachteile ziemlich ausführlich erläutert. Dann hat sie mir auch etwas empfohlen, was ich jetzt mitgebracht habe.
Nun blieb mir nur noch dein letzter Auftrag. Ich musste überlegen, wo ich denn am besten hingehen würde und entschied mich letztendlich für den Unterwäscheladen in der Nähe vom Marktplatz. Hier gibt es eine ziemlich große Auswahl, fast so viele, dass ich mich kaum entscheiden konnte. Hier hat mir auch wieder eine junge Frau geholfen, weil ich doch meine Größe nicht wusste. Deswegen schaute sie auch kurz unter meinen Rock, was sie ziemlich amüsiert hat. Eine solche Ausstattung an Unterwäsche habe sie schon lange nicht mehr gesehen, sei ja auch ziemlich ungewöhnlich. Sie selber würde es auch lieben, aber ihr Mann sei dagegen. Deswegen trüge sie diese besondere Unterwäsche eher sehr selten. Außerdem sei es doch fast ausschließlich bei älteren Damen zu finden… Und sie wollte wissen, ob ich noch mehr davon hätte. Kurz habe ich es ihr dann erläutert, aber natürlich nicht in allen Einzelheiten. Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine und meinte, sie wisse ganz genau, was sich dort wirklich in meiner Miederhose befinden würde. Also mit solchen Menschen – und in einer solchen, eher doch etwas ungewöhnlichen Ausstattung – habe sie bereits mehrfach Kontakt gehabt. Ich müsse mich also nicht schämen. Wieder ist mein Kopf rot geworden, wie ich in einem Spiegel sehen konnte. Am liebsten würde sie es jetzt gleich mit mir treiben, gerade weil ich eben so eine Person wäre.
Immer noch hielte ihre Hand dort unten und bekam plötzlich große Augen. Denn erst jetzt hatte sie wohl festgestellt, was dort wirklich los war. Sie hat mich direkt darauf angesprochen, dass ich ja wohl sicher verschlossen wäre, sie also keine Chance hätte, selbst wenn wir beide wollten. Mich hat eigentlich gewundert, wie sie das so genau trotz der festen Miederhose feststellen konnte. Natürlich konnte ich es jetzt kaum noch bestreiten. Aber sie fand es eigentlich sehr gut und war der Meinung, wenn ich also sozusagen als „Frau“ – oder besser als Sissy – auftreten würde, sei es nur sinnvoll, dieses ja wohl nicht mehr so wichtige Teil wegzusperren. Denn zum einen würde mich es immer als Mann identifizieren und wohl auch dazu verlocken, es wenigstens hin und wieder damit zu treiben, wie auch immer. Wenn also als „Frau“, dann auch vollständig – eben auch beim Sex. Dass ist nun leider doch nicht das zwischen meinen Schenkel haben würde, was sie auszeichnet, könnte ich ja durchaus an anderer Stelle wettmachen, hat sie mir erklärt. Und es hat mir eingeleuchtet. Du hast es ja auch bereits mehr-fach ausprobiert, so dass ich wohl davon ausgehen kann, dass es dir auch gefallen hat.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.11.24 21:29 IP: gespeichert
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Ich nickte und war mit dem Ergebnis der Erledigungen sehr zufrieden. Tatsächlich hatte sich also meine „Freundin“ sehr gut behauptet, wenn es auch sicherlich wieder ziemlich peinlich gewesen war, was ich durchaus beabsichtigt hatte. Als ich „sie“ jetzt etwas nachdenklich anschaute, bemerkte „sie“ natürlich auch diesen Blick und fragte: „Du schaust mich so seltsam an, ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Na ja, ganz so krass würde ich es nicht nennen. Allerdings denke ich, dass wir vielleicht ein klein bisschen mehr an deiner Figur arbeiten sollten, und das nicht nur durch weniger essen…“ „Du meinst also, ich könnte ruhig abnehmen. Habe ich dich da richtig ver-standen?“ fragte „sie“ ganz direkt. Ich nickte. „Wenn du es so formulieren willst. Es käme mir durchaus entgegen.“ „Und so wie ich dich kenne, hast du garantiert schon eine „hervorragende“ Idee“, kam gleich hinterher. „Woher weißt du…“ „Es könnte einfach daran liegen, weil ich dich schon so lange kenne…“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, grinste ich.
„Und was du dir ausgedacht? Ist doch bestimmt eher zu meinem Nachteil“, kam jetzt von ihm. „Ach, du siehst das wieder einmal viel zu einseitig. Aber hier geht es ja in erster Linie um dich. Aber auf jeden Fall werde ich dich dabei begleiten, du bist nicht alleine.“ „Oh, das ist ja ganz toll“, kam jetzt, war aber bestimmt nicht ernstgemeint. „Was würdest du denn davon halten, wenn wir zusammen ein wenig joggen.“ „Du weißt doch, dass mich dafür noch nie begeistern konnte. Das hat sich auch nicht wirklich geändert.“ „Wäre es dir lieber, wenn wir das Fahrrad nehmen und damit längere Strecken fahren?“ Mein Mann – immer noch als „Frau“ gekleidet – nickte. „Ja, also damit könnte ich mich anfreunden, wobei es mir auch völlig egal wäre, ob ich als Mann oder Frau unterwegs sein soll.“ „Sollen wir dann gleich damit anfangen und unterwegs irgendwo eine Kleinigkeit essen? Noch ist das Wetter ja gut genug.“ Er nickte. „Finde ich eine gute Idee, wenn gleich ich auch befürchte, dass du noch etwas mit mir vorhast.“ Jetzt nickte ich. „Irgendwie sollten wir doch die Wirkung noch erhöhen“, erklärte ich. „Ich dachte zum einen an spezielle Bekleidung und einer zusätzlichen Füllung.“
Leise stöhnte er. „Also gut, wenn es denn unbedingt sein soll. Muss ich mich jetzt erst ausziehen?“ „Ja, das wäre von Vorteil. Und dann komm ins Bad. Dort machen wir dann weiter.“ Er verschwand im Schlafzimmer und ich bereitete ein paar Kleinigkeiten im Bad vor. Als er dann zu mir kam, fiel ihm als erstes natürlich der gut gefüllte Einlaufbehälter auf. Ihn hatte ich mit zwei Litern vorbereitet. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich gleich auf den Boden und ich konnte ihn dann füllen. Alles floss gut und zügig hinein. „Darf ich erfahren, was ich da hineinbekomme?“ fragte mein Mann. „Klar, ist kein Geheimnis. Es ist eine Mischung aus Seifenlauge, etwas Salz und ein kräftiger Schuss Öl, was alles zusammen vielleicht dazu führt, dass es für dich doch ein klein wenig schwer wird, alles einzubehalten.“ Er schaute von unten hoch und ich sah, dass er durchaus anderer Meinung war, es aber lieber nicht aussprach. „Natürlich bleibst du dort gut verschlossen“, ergänzte ich noch. Während es nun bei ihm hineinfloss, sagte ich zu ihm: „Sieht ganz so aus, als müsstest du dort unten dringend mal wieder rasiert werden. Aber das hebe ich mir für später auf. Denn nun ist gleich alles bei dir drinnen und es kann dann weitergehen.“
Kaum war das der Fall, schloss ich das Ventil und sorgte dafür, dass nicht verlorengehen konnte. Auch auf dem Sattel sitzen sollte ja gleich möglich sein. Er stand auf und konnte spüren, wie nun gleich ein Teil der Flüssigkeit in ihm nach unten floss. Das Geräusch war allerdings auch nicht zu überhören. „Nun komm mit, mein Süßer, schließlich musst du ja wohl wieder was anziehen.“ Im Schlafzimmer holte ich nun seinen Gummibody aus dem Schrank. Als mein Mann ihn nun zu sehen bekam, fragte er nur: „Muss das sein?“ Ich nickte und sagte: „Aber natürlich. Ich weiß doch, wie sehr du es liebt. Und dann kommt noch die Gummi-Radlerhose drüber. Und nun mach hin, weil es sonst umso länger dauert, bis du zur Entleerung kommen kannst.“ Es schien etwas mühsam zu sein, bis er beide angezogen hatte. „Aber so soll ich doch wohl nicht nach draußen?“ fragte er. „Und wenn ich nun doch möchte?“ grinste ich, weil er einfach toll ausschaute. „Nein, zieh einfach noch deinen Jogginganzug an. Damit kannst doch auch gut radeln.“ Deutlich erleichtert tat er das, aber bereits jetzt war schon zu sehen, dass es bereits wegen der Füllung unangenehm wurde.
Zusammen holten wir die Räder aus der Garage und schon konnte es losgehen. Ich hatte mir eine schöne Strecke überlegt, die wir gleich ziemlich flott in Angriff nahmen. Bei dem schönen Wetter waren wir nicht die Einzigen. Allerdings dauerte es nicht lange, bis mein Mann ziemlich unruhig wurde. Offensichtlich setzte eine verstärkte Wirkung auf Grund der Füllung ein, was ich aber ja nicht ändern wollte. Amüsiert betrachtete ich ihn und wartete eigentlich auf seine Bettelei. Aber sie kam nicht. Er gab sich sehr viel Mühe, es einfach auszuhalten und radelte schön weiter, bis wir dann doch eine Pause machten. Vorsichtig stieg er ab. „Ich bin total nassgeschwitzt“, meinte er. „Dieser blöde Gummianzug…“ „Komm, nun stell dich doch nicht so an. Sonst kannst du kaum oft genug Gummi tragen. Und jetzt meckerst du?“ „Ja nur, weil es in der prallen Sonne ist. Sonst mag ich es ja schon.“ „Wie soll ich denn das bei dir verstehen und erkennen, wann du es tragen möchtest und wann nicht. Da kennt sich doch kein Mensch aus“, erklärte ich. „Aber sicherlich hilft es dir beim Abnehmen.“ „Klar, aber ich bekomme auch mächtig Durst.“
Ich grinste ihn an und meinte gleich: „Also dagegen kann man doch jederzeit etwas tun. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Hätte ich mir ja denken können“, kam es von meinem Mann. „Dir kommt es natürlich wieder sehr entgegen.“ „Ja, wieso? Stört es dich etwa?“ „Ja, weil man hier ja wohl damit rechnen muss, dass andere Leute vorbeikommen.“ „Na und? Vielleicht sind sie sogar bereit, dir auch noch was zu „spenden“. Das wäre doch eine kleine Abwechslung.“ Er schaute mich erstaunt an und hatte wohl gleich kapiert, was ich jetzt vorhatte. „Nicht dein Ernst, hier so mitten auf dem Weg…“, kam gleich. „Warum den nicht. Ich finde, es ist nichts, wofür man sich schämen muss. Und andere Leute können ganz klar erkennen, was für einen braven, wohlerzogenen Ehemann ich habe. Du weißt doch: So etwas ist nicht selbstverständlich. Vermutlich beneidet man mich auch noch um dich. Und das uns doch richtig gut.“ Darauf sagte er nun kein Wort mehr. „Bist du bereit? Also ich könnte jetzt jedenfalls sehr gut.“
Er seufzte, kniete sich etwas mühsam auf den Boden und steckte seinen Kopf unter meinen Rock. „Hey, solltest du nicht wenigstens warten, bis ich mein Höschen ausgezogen habe?“ lachte ich, weil es jetzt so aussah, als könne er es gar nicht abwarten. Also zog er den Kopf zurück und machte sich mit beiden Händen unter dem Rock zu schaffen, streifte mir das Höschen herunter. „So dürfte es doch wesentlich besser gehen“, grinste ich. Erneut verschwand sein Kopf unter dem Rock und ich spürte kurz darauf seinen Mund an genau der richtigen Stelle, so dass ich mich ihm hingeben konnte. Wow, war das ein wirklich schönes Gefühl! Davon würde ich wahrscheinlich nie genug bekommen. Wie nicht anders zu erwarten, kam schon sehr bald zwei ältere Frauen auf dem Fahrrad näher, hielten an und schauten mir zu. Eine Weile stand sie nur da und lächelten. Ich hatte keine Ahnung, ob mein Mann was davon mitbekam. Dann sagte eine der beiden: „Also das sieht ja ganz so aus, als wäre es ein wirklicher Genuss für Sie und nicht nur ein notwendiges Bedürfnis.“
Ich nickte und antwortete dann: „Ja, so kann man es bezeichnen. Außerdem ist es natürlich äußerst praktisch, viel besser als wenn man so… Sie wissen sicherlich, was ich meine.“ „Oh ja“, sagte dann auch die andere. „Leider hatte ich bisher noch nie das Vergnügen, es selber einmal auszuprobieren. Soll ja wirklich unvergleichlich sein.“ „Ja, das habe ich auch gehört“, meinte die andere Frau. „Aber wo kann man es denn wenigstens mal ausprobieren.“ Jetzt stand ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht da und meinte: „Tja, ich habe natürlich keine Ahnung, ob es Ihnen wirklich gefallen könnte. Allerdings bestände jetzt gerade hier die Möglichkeit, es zu testen. Dazu sollten Sie dann vielleicht doch das Höschen ausziehen – sofern Sie überhaupt eines tragen. Soll ja nicht mehr so weit verbreitet sein.“ Die beiden älteren Damen lachten. „Also das wäre ja doch sehr ungewöhnlich – selbst in unserem Alter. Ist aber wohl sehr leicht zu erledigen. Und Sie sind sicher, dass er…?“ fragte eine der beiden.
„Ach, wissen Sie. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder – wovon ich jetzt erst einmal ausgehen – macht er es ganz freiwillig. Die Alternative wäre, dass ich entsprechend nachhelfe.“ Damit deutete ich auf ein paar Haselnusssträucher ganz in unserer Nähe. „Also damit konnte ich meinen Liebsten bisher noch zu jeder „Schandtat“ überreden. Manchmal dauerte es allerdings etwas länger als geplant.“ „Na, wenn das der Fall ist, sollten wir uns doch schnellstens bereitmachen“, sagte eine der beiden zu der anderen. Und schon zogen beide ein erstaunlich hübsches Höschen aus, welches sie bisher unsichtbar unter dem Rock getragen hatten. Da ich längst das Gefühl hatte, mein Mann wäre bei mir fertig, wagte nur nicht, sich zu zeigen, trat ich einen Schritt zurück, so dass er jetzt sehen konnte, was auf ihn zukommen würde. „Ich denke doch, du hast genau zugehört und weißt, was man jetzt von dir erwartet. Deswegen gibst du dir bitte ganz besonders viel Müge bei diesen beiden Damen gibst. Ich weiß doch ziemlich genau, wie gut du es kannst. Und sei bitte ganz vorsichtig.“ Kurz nickte er und wartete, dass die erste der beiden näherkam.
Auch hier verschwand sein Kopf vollständig unter dem Rock und war damit unserem Blick entzogen. Was er dort – soweit möglich – überhaupt zu sehen bekam, musste er mir später ausführlich erzählen. („Dort war es nur halbdunkel und ein kräftiger Duft umwehte mich. Alles war dick und kräftig behaart, was ich eigentlich gar nicht mag. So war es schwierig für mich, die richtige Stelle zu finden. Ihre großen Lippen waren nicht besonders dick. Dafür ragten die kleinen Lippen etwas schrumpelig hervor, ließen sich aber erstaunlich leicht öffnen, damit ich mit der Zunge dort herankam. Als ich anfing zu lecken, zitterte die Frau leicht, schien es aber zu genießen. Nur sehr langsam, fast zögernd, wurde sie feucht. Vorsichtig drückte ich meine leicht geöffneten Lippen um die wichtige Stelle und wartete. Es dauerte längere Zeit, bis dann etwas passierte. Wahrscheinlich war es ihr doch irgendwie unangenehm. Nach und nach wurde es besser.“) Auch zu hören war außer einem leisen, aber lustvollen Stöhnen so gut wie nichts. Die Frau legte dann irgendwann ihre Hände auf den Kopf unter ihrem Rock und genoss es.
Ich hatte nicht zur Uhr geschaut, wusste also nicht, wie lange die beiden miteinander beschäftigt waren. Aber dann fragte die andere Frau: „Und, wie fühlt es sich an?“ Es sah aus, als würde die Frau, die mein Liebster gerade bediente, wie aus Trance aufgewacht. Denn fast zögernd kam jetzt: „Es ist wirklich einfach wundervoll. So schön hatte ich es mir überhaupt nicht vorgestellt. Du musst es selber unbedingt ausprobieren.“ „Aber das will ich ja, aber du musst doch erst fertig werden.“ Eine Weile dauerte es nicht, bis sie sich – doch eher mühsam – lösen konnte, um Platz für die andere Frau zu machen. Sie zog sich zurück, schaute auf den vor ihr knienden Mann und meinte: „Schade, dass du nicht mir gehörst.“ Und nun kam die andere Frau näher, wollte offensichtlich gleich auch das ausprobieren. („Die zweite Frau war im Schritt glatt und unbehaart, der Rest eher regelmäßig gekürzt. Sie hatte auf jeden Fall für ihr Altern erstaunlich dickgepolsterte große Lippen, zwischen denen sich die kleinen Lippen gut versteckten. Außerdem waren diese so kurz, dass sie nicht herausschauen konnten. Die Spalte hier war schon sehr nass, vielleicht einfach vom Zuschauen.
Als ich hier auch nun anfing, erst die Lippen zu lecken und dann tiefer in die Spalte einzudringen, spürte ich an dem schnell verhärteten Kirschkern einen kleinen Ring, direkt in diesem Knubbel. Nur kurz spielte ich an ihm, weil das meistens nicht gerne gefühlt wird. Dann hielt ich meinen Mund auch hier an die richtige Stelle und wurde durchaus reichlich beschenkt. So langsam wurde es immer schwieriger und so war ich froh, als alles erledigt war.“) fast ebenso lange versteckte mein Mann sich dort, schien aber auch diese Frau durchaus von dem nutzen und Sinn dieser Verwöhnungsart überzeugen zu können. Denn auch sie stand mit einem durchaus glücklichen Gesichtsausdruck dort. Nachdem auch das erledigt war, reichte ich den beiden Ladys die von mir brav festgehaltenen Unterhosen. Beide lachten mich an und dann sagte eine: „Können wir vielleicht damit Ihrem Mann eine kleine Freude machen? Ich weiß doch, dass es viele Männer gibt, die damit etwas anfangen können.“
Ich lächelte und sagte: „Wenn Sie meinen sollten, dass er sich damit, nun ja, einen runterholen soll, da muss ich Sie leider enttäuschen.“ „Ach ja? Und wieso das?“ Statt selber eine Antwort zu geben, meinte ich zu meinem Liebsten: „Sei so lieb und erkläre doch den beiden, was los ist. Zeigen geht ja leider schlecht.“ Er war längst aufgestanden und mit betretener Miene kam nun: „Meine Frau hat mir einen verschließbaren Keuschheitskäfig angelegt und somit diese Unsitte unterbunden. Und dieses Teil trage ich bereits mehrere Jahre.“ „Ach, also das klingt ja nun ganz besonders interessant. Gehört habe ich auch schon irgendwo davon, aber auch noch nie gesehen. Und das funktioniert tatsächlich? Bedeutet das, Ihr… Lümmel kann sich nun nicht mehr aufrichten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es geht wirklich nicht.“ „Mmh, ist denn das nicht unangenehm, ständig so… so eingeengt leben zu müssen?“ „Man gewöhnt sich daran“, entgegnete er nur. „Das bedeutet doch wohl, Sie können daran nicht mehr… spielen und Ihre Frau bekommt keinen Sex. Wie bedauerlich…“ Jetzt mischte ich mich noch kurz ein. „Wissen Sie was, kommen Sie uns doch bei Gelegenheit einfach kurz besuchen. Dann kann er sich Ihnen sicherlich genau zeigen, wie es dort bei ihm ausschaut.“ „Oh, das würden Sie uns erlauben?“ „Ja, warum denn nicht. Man muss doch jede Gelegenheit wahrnehmen, etwas Neues kennenzulernen.“ „Da haben Sie vollkommen Recht.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.11.24 20:17 IP: gespeichert
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Auch die andere Frau schien gleich ziemlich begeistert zu sein. „Wissen Sie“, kam dann von ihr. „Ich habe das leider nicht mehr nötig, weil mein Mann seit längerem nicht mehr unter uns weilt. Aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es meiner Tochter bei ihrem Ehemann sehr gut gefallen könnte. Denn so manches Mal habe ich sie schon klagen gehört.“ „Also das ist doch eine ganz wundervolle Idee. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Schließlich hatte meine Tochter ebenfalls ähnliche Probleme“, kann dann auch noch von der anderen Frau. „Na, dann sollten Sie vielleicht gar nicht so lange warten. Wie wäre es denn gegen Abend? Wenn wir wieder zu Hause sind?“ Mein Mann fand diese Idee nicht ganz so gut, als die beiden Frauen zustimmend nickten. „Also das wäre natürlich ganz wunderbar.“ Und schon bekamen beide unsere Adresse. Auch wurde eine Uhrzeit ausgemacht, bevor jeder wieder aufs Rad stieg und es weiterging. Amüsiert konnte ich sehen, dass es meinem Mann noch schwerer fiel. Deswegen meinte ich nur: „Also ich denke, deinen Durst dürftest du jetzt ja wohl hinreichend gelöscht haben. Ich verstehe gar nicht, wie du so viel schaffen kannst.“
„Es… es war nicht so besonders viel“, sagte er. „Hat mich eigentlich gewundert.“ „Aber hat es dir denn gefallen? Ich meine, es waren ja nun nicht gerade die Jüngsten mehr und du stehst doch nicht auf ältere Ladys.“ „Na ja, mir blieb ja wohl keine Wahl, wie du mir überdeutlich klargemacht hattest. Aber es war ja wirklich nicht schlimm. Okay, die vielen Haare dort haben mich schon gestört, aber das, was ich dann dort gefunden habe, war schon ganz interessant. Ich kann ja nur hoffen, dass beide zufrieden waren.“ „Oh ja, das waren sie auf jeden Fall, wie ich deutlich an ihren Gesichtern ablesen konnte. Mich würde ja noch interessieren, ob es vielleicht sogar das erste Mal war. Ich meine, die Sache mit deiner Zunge…“ Das andere hatten sie ja zuvor eindeutig klargestellt. „Welchen Eindruck hattest du?“ „Nein, ich glaube nicht, dass sie es zum ersten Mal erlebt haben. Nur war es das letzte Mal wohl schon einige Zeit her. Hat man den in diesem Alter noch einen Liebhaber?“ Ich grinste ihn an. „Was fragst du denn mich? Ich habe keine Ahnung. Diese Frage kann ich dir also nicht beantworten. Du kannst sie ja nachher fragen.“
„War es wirklich nötig, sie so direkt einzuladen? Schließlich kennen wir sie doch gar nicht.“ Ich lachte. „Sag doch gleich, dass es dir peinlich ist, ihnen deinen hübschen Käfig zu zeigen. Hast du etwa Angst? Ich denke, dir kann ja nun wohl wirklich nichts passieren.“ „Nee, darum geht es doch gar nicht. Glaubst du denn, du kannst sie überzeugen und sie geben das Wissen an ihre Töchter weiter? Wie lange wird es den wohl noch dauern, bis du alle Männer in deinem Umfeld auch mit einem solchen Käfig versorgt hast.“ „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen. Ein paar werden immer ohne bleiben. Was sollen meine Freundinnen und ich denn sonst machen? Jedes Mal aufschließen? Viel zu umständlich.“ Bei diesem Gedanken musste ich jetzt doch lachen. Dabei war es ohnehin überhaupt nicht geplant. Wenn Sex, dann doch wohl mit dem eigenen Kerl. „Pass auf, ich weiß hier in der Nähe eine Stelle, wo wir etwas essen können. Wenn du mir versprichst, dich nachher – ich meine, wenn die Ladys kommen – brav und anständig zu benehmen, fahren wir danach direkt nach Hause. Okay?“ Er stimmte mir zu, denn es war absolut klar, was passieren würde, wenn er dann nämlich nicht brav sein würde.
Weit war es nicht und es gab dort einen kleinen Biergarten. Ich bestellte wir was zu trinken, während mein Mann nichts wollte. Komisch, konnte ich gar nicht verstehen… Und auch zu essen wollte er nur eine kleine Portion. Sollte der Wunsch nach Abnehmen schon eingeschlagen haben? So saßen wir also dort draußen und großen Kastanien und ließen es uns schmecken. Der Heimweg war dann deutlich kürzer und zu Hause ließ ich ihn seine gesamt Kleidung ablegen und die Toilette aufsuchen. Nachdem der Stopfen entfernt war, schoss es förm-lich vorne und hinten aus ihm heraus, was eine deutliche Erleichterung war. Ich stand dabei in der Tür und schaute ihm amüsiert zu. Er sah deutlich glücklicher aus, aber noch wusste er auch nicht genau, wie es weitergehen würde. Denn darüber hatte ich mich natürlich bereits Gedanken gemacht. Ziemlich lange belegte er das WC, bis er dann endlich fertig war. Kurz hatte ich ihn allein gelassen und mit einer der Ladys telefoniert, ihnen gesagt, so könnten eher kommen, weil wir bereits wieder zu Hause wären. Noch sollte es in etwa eine knappe Stunde dauern, also Zeit genug, meinen Liebsten vorzubereiten.
Als er nun dort endlich fertig war, schickte ich ihn unter die Dusche. Anders als sonst gewährte ich ihm mehr Zeit. Dann kam er abgetrocknet zu mir auf die Terrasse. Dort lagen auf dem Tisch seine Hand- und Fußgelenkmanschetten. Kaum hatte er sie entdeckt, legte er sie sich kommentarlos an. Das hatte ich auch nicht anders von ihm erwartet. Als er damit fertig war, meinte ich nur: „Dann komm doch mal zu mir.“ Dann stand er vor mir und ich befestigte die kurzen Spreizstangen zwischen den Hand- bzw. Fußgelenken, was er widerstandslos akzeptier-te. Nun schaute ich ihn an und sagte: „Im Moment überlege ich, ob es vielleicht notwendig sein wird, dir einen Knebel anzulegen. Meinst du, dass es nötig ist?“ Er schüttelte den Kopf und sagte dann: „Nein, das wird nicht nötig sein.“ „Gut, ich nehme dich beim Wort. Aber du weißt, was passiert, wenn es nicht zufriedenstellend ist.“ Mein Mann nickte nur stumm, weil er es wirklich nur zu genau kannte. So stand er also draußen auf der Terrasse, konnte nichts anderes machen als warten, genauso wie ich. Aber es dauerte nicht lange und schon klingelte es an der Haustür. Jetzt musste ich wohl selber zum Öffnen, da es meinem Mann ja nicht möglich war.
Draußen standen die beiden älteren Damen, die wir vorhin getroffen hatten. Sozusagen als kleines Mitbringsel hatten sie Kuchen dabei. Ich ließ sie eintreten und begleitete sie direkt zur Terrasse. Erstaunt sahen sie meinen nackten Mann dort stehen, der nun natürlich keine Chance hatte, sein verschlossenes Geschlecht irgendwie zu verdecken. „Bitte nehmen Sie Platz. Sie können sich ihn auch gern schon näher anschauen. Er kann es Ihnen auch erklären, während ich schnell Kaffee mache.“ So ließ ich die drei allein. Als ich dann nach ein paar Minuten mit dem Geschirr zurückkam, sah ich die beiden nahe bei meinem Liebsten stehen und den Käfig genau betrachte, sogar auch schon befühlen. Dabei stellten sie dem Mann etliche Fragen. Amüsiert schaute ich ihnen dabei zu. „Ist denn solch ein Käfig nicht furchtbar unbequem? Es ist doch offensichtlich ziemlich eng“, wurde gefragt. „Nein, nur am Anfang. Aber mittlerweile habe ich mich längst daran gewöhnt. Außerdem hat es meine Frau nie wirklich interessiert. Sie hat einfach darauf bestanden, dass ich dieses Teil zu meinem eigenen Schutz tragen soll.“
„Aber wen ich das richtig sehe“, meinte dann eine der beiden, „können Sie beide doch keinen Sex haben.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt leider nur sehr selten in Frage, weil es einfach zu kompliziert ist. Nicht unbedingt das Abnehmen, sondern das spätere erneute Anlegen.“ „Also sind es meistens Sie bzw. Ihr Lümmel, der sich dagegen wehrt“, stellten beide gleich fest. „Leider muss man es wohl so nennen“, gab mein Mann etwas betroffen zu. Lächelnd holte ich nun den inzwischen fertigen Kaffee, kam damit zurück und schenkte ein. Dabei konnte ich sehen, dass eine der beiden Ladys wohl auch die Rückseite meines Mannes betrachtet hatte, auf dem noch ein paar Spuren der letzten Züchtigung zu sehen waren. Und prompt entdeckte sie die kleine Galerie unsere hier draußen aufgehängten Strafinstrumente. „Also das sieht doch ganz so aus, als würden diese prächti-gen Instrumente bei Ihnen auch mehr oder weniger regelmäßig verwendet“, hieß es dann auch gleich. „Ja, das passiert immer mal wieder. Meine Frau findet großes Gefallen daran.“ „Ach ja? Und sie etwa nicht?“ wurde mein Mann gefragt. „Na ja, nicht so sehr wie sie.“
„Schatz, also das stimmt doch nun so nicht“, korrigierte ich ihn liebevoll. „Wie oft hast du schon fast darum gebettelt, dass ich diese Instrumente benutze, was ich doch dann auch sehr gerne mache.“ Die beiden älteren Damen lächelten. „Wissen Sie, er mag nicht so gerne darüber reden, weil es ihm ziemlich peinlich ist. Das kann ich sogar gut verstehen. Welcher Mann mag denn schon zugeben, dass seine eigene Frau, die er auch noch so sehr liebt, ihn immer mal wieder züchtig und er dabei auch noch Lust empfindet.“ Ich lächelte. „Das verstehen wir sehr gut“, hieß es gleich. „Schließlich passt so etwas ja nicht zum Bild eines Mannes.“ „Aber ich kann Sie durchaus beruhigen“, ergänzte ich noch. „Solch eine Züchtigung findet natürlich nicht immer nur statt, damit mein Mann Lust bekommt. Nein, leider muss ich auch so ab und zu richtig streng sein. Aber bei welchem Mann kennt man das nicht.“ Zustimmendes Nicken der beiden.
Dann sagte die eine Frau: „Mich würden aber noch ein paar Einzelheiten zu dem Käfig interessieren, den Ihr Mann ja trägt. Kann er bitte einmal näher zu mir kommen?“ Er gehorchte ohne weitere Aufforderung und stand dann so dicht vor der Frau, dass sie den Käfig leicht in die Hand nehmen konnte. „Sicherlich gibt es wohl nicht nur dieses eine Modell“, kam dann. „Oh nein, es gibt sogar sehr viele und auch aus unterschiedlichen Materia-lien. Da fällt einem die Entscheidung wirklich nicht leicht. Auch die Größe muss entsprechend ausgewählt werden.“ „Genau das ist einer der Punkte, di mich ganz besonders interessiert“, kam dann gleich. „Wie wählen Sie denn diese Größe aus? Ich schätze, im Laufe der Zeit verändert sie sich doch.“ Ich nickte. „Es spielt zum Beispiel überhaupt keine Rolle, wo groß sein Stab wird, wenn er voll ausgefahren ist. Wichtiger ist eher die Größe im „Normalzustand“. Danach richtig sich der Käfig.“ „Sie meine, er soll ja nicht groß werden?“ „Nein, auf keinen Fall, denn das animiert den Mann als Träger doch nur wieder zu „Dummheiten“, die man als Frau ja unbedingt unter-binden will.“
„Könnte es sogar sein, dass Sie den Käfig eher etwas kleiner wählen?“ „Ja, das ist durchaus empfehlenswert, denn dann kann nichts passieren.“ „Aber wenn sein Lümmel so verschrumpelt, oder sagen wir, zerdrückt dort eingesperrt ist, dürfte doch das Pinkeln erheblich erschwert werden.“ „Ja, grundsätzlich schon. Aber aus diesem Grund kann man ihm einen mehr oder weniger langen Schlauch einführen, damit diese Sache leichter funktio-niert.“ „Das ist ja sehr interessant. Und das funktioniert?“ Wieder nickte ich. „Sehr gut sogar. Sehen Sie, wenn man diesen Schlauch tief genug einführt, dann wird es jederzeit – sogar ohne Kontrolle – ausfließen. Das dürfte für ihn eher unangenehm sein. Deswegen kann man dort ein zeitgesteuertes Ventil anbringen oder sogar dieses per Fernbedienung durch die Frau öffnen lassen. Damit würde er also noch deutlich mehr unter Kontrolle stehen.“ „Oh, wie peinlich“, hieß es dann. „Na ja, es kann natürlich auch mehr als unangenehm werden, wenn seine Liebste ihn nicht öffnet, wenn es ganz dringend nötig wäre.“ „Ja, das könnte allerdings auch der Fall sein.“
Immer noch hielt sie ihn in der Hand und schaute noch einmal genau hin. „Wenn ich es richtig sehe, haben Sie Ihren Mann verstümmeln lassen.“ „Allerdings, was auch rein hygienischen Gründen notwendig war. Außerdem, ich denke, das wissen Sie auch, stumpft der Kopf doch etwas mehr ab, ist nicht mehr ganz so empfindlich, was die ganze Angelegenheit noch etwas erträglicher macht.“ „Gibt es denn auch eine zeitliche Begrenzung der Tragezeit, spricht nach einer gewissen Zeit muss dieser Käfig entfernt werden?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Das ist das praktische an dieser Vorrichtung. Der Mann darf sie unbegrenzt tragen. Es spricht überhaupt nichts dagegen, es ihm jahrelang angelegt zu lassen. Es sei denn, man hat als Frau gewisses Interesse an seinem Instrument. Dann empfiehlt es sich aber, ihn zuvor festzuschnallen, damit er auch nicht im Geringsten auf die Idee kommen kann, selber damit in irgendeiner Form zu agieren. Alles sollte ausschließlich unter Kontrolle der Frau stattfinden.“
„Sie meinen, man kann ihn danach auch unverschlossen liegenlassen, wenn der Stab sich gegen ein erneutes Anlegen wehrt?“ Ich nickte. „Ja, und er kann nichts dagegen machen. Bis es dann wieder alles verschlossen ist.“ „Tja, da kann man doch nur sagen, es ist wirklich eine ganz wunderbare Erfindung.“ „Doch, ich denke, mindes-tens ebenso gut wie man früher den Keuschheitsgürtel für Frauen „erfunden“ hat. Nur waren wir Frauen dann doch deutlich schlauer als die Männer, hatten wir doch sehr schnell einen passenden „Ersatzschlüssel“ zur Hand.“ „Was man natürlich dem reisenden Mann nicht verraten hat.“ „Übrigens gibt es solche Gürtel – und das nicht nur für Frauen – auch in der heutigen Zeit wieder, mit der gleichen, allerdings deutlich besseren Funktion.“ „Tatsächlich? Und es gibt demnach ja dann auch wohl Frauen, die solch ein „Schmuckstück“ auch tragen. Vermutlich aber auch wohl kaum freiwilliger als früher.“ „Das ist sehr unterschiedlich. Okay, manche müssen ihn tragen, wer auch immer das anordnet. Trotzdem gibt es sogar erstaunlich viele, die sich freiwillig dazu entschlossen haben.“
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