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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.06.18 17:46 IP: gespeichert
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Au Mann.... ihr macht mir das aber richtig schwer... (grins)
Im Bad begab er sich noch schnell aufs WC, putzte Zähne und zog sich dann an. Schnell war er fertig, fühlte sich irgendwie heute in dem Korsett wie gepanzert. Aber das konnte er ja jetzt nicht ändern. Mit Hemd und Hose ging er zur Kontrolle in die Küche. Ich nickte, sodass er auch den Rest anziehen konnte. Dann verabschiedete er sich – Küsse auf meine Füße – sie waren heute noch nackt – und dann ging er. So, wie es aussah, würde es heu-te kein besonders anstrengender Tag werden. Viel hatten sie gerade nicht zu tun und so beschäftigte er sich mit diversen Kleinigkeiten, die liegengeblieben waren. In der Mittagspause schlenderte Mein Mann bei schönem Wetter etwas durch die Stadt, setzte sich auf dem Markt in die Sonne. Auch der Nachmittag verging recht schnell und problemlos. Und dann war tatsächlich schon Feierabend, wie er überrascht feststellte. Vergnügt und gut gelaunt ging er nach Hause, besorgte sogar noch ein paar Süßigkeiten für mich. Er fand, ich habe das nach gestern durchaus verdient. Dann betrat er das Haus. Gleich in der Diele, kaum dass er seine Tasche abgestellt hatte, sah er einen Zettel. Er nahm ihn in die Hand und las ihn. „Zieh dich hier gleich bis auf die Unterwäsche aus und komm so ins Schlafzimmer.“ Verblüfft und eher überrascht tat er das und ging dann in Strumpfhose und Korsett die Treppe nach oben.
Als er dort die geschlossene Tür öffnete, prallte er erschreckt etwas zurück. Denn dort auf dem Bett lag seine völlig nackte Frau. Arme und Beine waren mit Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten weit gespreizt und an den Ecken festgemacht. Im Mund trug ich einen Knebel, der jegliches Reden verhinderte. So konnte ich mich weder bewegen noch akustisch melden. Meine Augen waren durch runde Lederplatten verdeckt. Zwischen meinen Beinen steckte in meinem Geschlecht ein ziemlich dicker, langer Gummifreund, der sehr echt aussah. Damit er nicht herausrutschen oder herausgedrückt werden konnte, hatte man ihn um den Unterleib festgebunden. Und er schien in seiner Frau zu arbeiten, denn sie stöhnte leise. Auf den Nippeln meiner Brüste saßen kleine Sauger, sodass die Brustwarzen aufrecht standen. Einen kurzen Moment blieb er schockiert stehen, um dann zu mir zu stürzen, um mich zu befreien. „Lass bloß die Finger von ihr!“ kam es dann scharf und streng aus einer Ecke. Überrascht drehte er sich um und sah dort Sabrina stehen. „Rühr sie nicht an!“ Er starrte die Frau an, die in einem roten Gummianzug steckte, der sie vom Hals bis zu den Handgelenken und den Beinen umhüllte. Der Rest ihrer Füße war in Stiefeln versteckt. „Das… das glaube ich nicht…“, brachte er nur mühsam heraus. Sabrina zuckte mit den Schultern. „Dann glaube es eben nicht; ist mir doch egal.“ „Kann ich ihr wenigstens den Knebel rausnehmen, um sie zu fragen?“ meinte er. Aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, kannst du nicht. Es bleibt vorläufig so wie es ist.“ „Aber… ich verstehe das nicht…“, sagte er. „Das musst du auch gar nicht. Männer kapieren ja doch nicht alles.“ Er drehte sich wieder zu mir um und schaute mich genauer an.
Ein leichtes Zittern lief durch meinen Körper, aber es schien nicht unangenehm zu sein. Meine Spalte war, so-weit er sehen konnte, ziemlich rot und nass. Rote Flecken zogen sich über den Oberkörper und Hals; ich schien wirklich erregt zu sein. Er war versucht, näherzutreten und mich wenigstens zu streicheln, damit ich fühlen konnte, er wäre da. „Lass die Finger von ihr“, wurde er nun auch noch verwarnt. „Bevor ich sie dort festgeschnallt habe, wollte sie auch noch unbedingt mit einem zwei Liter Einlauf gefüllt werden. Tja, der ist jetzt auch noch drinnen. Seit…“, sie schaute zur Uhr, „… fast zwei Stunden. Ist sicherlich gar nicht mehr so angenehm.“ Was, zum Kuckuck, hatte seine Frau dazu bewogen, das mit sich machen zu lassen? Oder war das gar nicht ihre Idee? „Ich habe sie die ganze Zeit beaufsichtigt und, ich muss sagen, wir hatten richtig viel Spaß dabei.“ Sabrina grinste. Vorsichtig fragte er sie: „Und was soll das heißen?“ „Tja, was glaubst du denn…“ Er hatte so eine Ahnung, sagte es aber lieber nicht. „Bevor ich ihr diesen „netten“ Freund dort eingeführt habe, konnte ich mich richtig ausgiebig vergnügen. Und mit einem Knebel im Mund ist es auch nicht so laut, wenn dort geleckt, gesaugt oder auch eine Hand eingeführt wird… Aber das kennst du ja schon. Und außerdem hatten wir einen netten schwarzen Mann hier. Ich kann dir sagen, der hatte einen Prügel…“ Sollte das bedeuten, seine Frau hat sich tatsächlich von einem Schwarzafrikaner benutzen lassen? Das konnte er kaum glauben.
Sabrina schien meinen Mann anzusehen, was durch seinen Kopf ging. Breit grinste sie. „Ich glaube, deine Liebste hat es richtig bedauert, dass sie dort so festgeschnallt lag und zuschauen musste, wie der Typ es mir so richtig vor ihren Augen besorgt hat. Noch schlimmer war wohl, als er nur ein- oder zweimal sein tolles Teil dort reingeschoben hat – noch dazu mit einem Kondom. Nur bei mir hat er es richtig gemacht. Und es war einfach wunderbar. Er hat mich ausgefüllt, das kannst du dir gar nicht vorstellen.“ Ein klein wenig war er jetzt ja schon erleichtert. „Hat sie denn was gesagt, wie es weitergehen soll?“ fragte er leise. Sabrina nickte. „Sie hat es sogar aufgeschrieben.“ Damit reichte sie ihm ein Blatt Papier. Darauf war sozusagen eine Liste, die – so, wie es aussah – nacheinander abgearbeitet werden sollte. Einige waren davon bereits abgehakt (ausziehen, zwei Liter Einlauf, festschnallen, Knebel, Augenlarve, Gummifreund, Höhepunkt) und andere warteten noch auf die Ausführung. Offensichtlich wollte ich einen weiteren Höhepunkt erreichen, was wohl kaum noch lange dauern konnte. Erst dann – las er da – durfte er dort tätig werden, mich auslecken und reinigen. Entleert werden wollte ich erst später. Für ihn war es schwer, mich dort liegen zu sehen, ohne etwas machen zu dürfen. „Na, zufrieden?“ Sabrina schaute meinen Mann an, als sie das fragte. Er schüttelte den Kopf. „Dein Pech.“ „Warum wollte sie das denn überhaupt?“ fragte er Sabrina. „Hat sie irgendwas gesagt?“ Die Frau schwieg. Noch immer verstand er das nicht. „Also mir gefällt es, was ich da so sehe“, kam jetzt von Sabrina. „Soll das heißen, dass meine Frau das gar nicht wollte…?“ Sabrina lächelte. „Na ja, zuerst nicht, nachher schon. Als ich dann fertig war und sie so richtig verwöhnt wurde…“
„Dann war das deine Idee?“ fragte er jetzt fassungslos. „Nicht ganz. Ich würde sagen: wir wollten das gemein-sam… Es hat sie interessiert, wie sich das anfühlt, wenn man nichts machen kann, alles einfach so akzeptieren muss. Du kennst das ja, hat sie gesagt. Und von dir wollte sie das nicht machen lassen. Du würdest vielleicht auf dumme Ideen kommen…“ „Und wie lange soll das noch gehen? Ist es denn noch nicht genug?“ „Na ja, wenn ich das richtig sehen, nähert sie sich gerade dem zweiten Höhepunkt.“ Er warf einen Blick auf mich, wie ich dort zuckend und stöhnend auf dem Bett lag. Ja, es war bereits wieder soweit. Sabrina war neben das Bett getreten und zog an den Nippelsaugern, was mich heftiger stöhnen ließ. Dann begann sie, die Befestigung des dicken Gummifreundes zu lösen. „Jetzt bist du dran…“, meinte sie und deutete auf meinen nassen, fast tropfenden Spalt. „Mach das anständig!“ Er legte sich passend auf das Bett und begann dort zu lecken. Erst außen, dann immer mehr nach innen ließ er seine Zunge wandern, bekam ziemlich viel von meinem Liebessaft in den Mund. Sorgfältig achtete er darauf, meine harte, rot leuchtende Lusterbse nicht zu berühren. Das war nach einem Höhepunkt immer ehr unangenehm wie ich sagte. Meine Beine zuckten und auch der Unterleib bewegte sich, so-weit möglich. Für sein Gefühl war er viel zu lange damit beschäftigt. Immer wieder hörte er ein kräftiges Gurgeln in meinem gut gefüllten Bauch. Als er dann kurz hochschaute, sah er, wie Sabrina die Nippelsauger abnahm. Rot und hart standen die Nippel in der Luft, waren jetzt sehr empfindlich, was Sabrina auch wusste. Trotzdem drehte und zupfte sie daran, was mich noch heftiger stöhnen ließ.
Endlich war er sozusagen fertig, schaute Sabrina an. „Das sieht ja schon ganz gut aus. Ich werde mal nachfühlen, ob es da drinnen auch in Ordnung ist.“ Die Frau kam näher und begann tatsächlich langsam eine Hand dort einzuführen. Und obwohl diese Hand ziemlich schmal war, dehnte sie dort alles sehr deutlich. Langsam und immer tiefer verschwanden die Finger und nach relativ kurzer Zeit steckte die ganze Hand drinnen. „Da drinnen hast du es aber nicht so besonders gründlich gemacht“, meinte sie und zog ihre Hand wieder zurück, die ziemlich nass glänzte. Sie hielt sie ihm nun zum Ablecken hin, was er sofort machte. Als der Mann fertig war, meinte sie: „Du kannst ihr schon mal den Knebel abnehmen.“ Sofort eilte er zu mir und schnallte das Teil los. Erst jetzt sah er, dass es ein Butterfly-Knebel war. Mein Liebster ließ die Luft ab und konnte ihn entfernen. „Puh, jetzt ist es besser“, meinte ich. „Was sollte denn das?“ fragte er erstaunt. „Hat dir Sabrina doch gesagt: Ich wollte es einfach mal ausprobieren… Und ich muss sagen, es ist ein ganz besonderes Gefühl.“ Er küsste mich, wollte die Fesseln auch lösen. „Nein, noch nicht“, sagte ich. „Du weißt doch, dass ich andere Dinge auch ausprobiert habe. Und nun eben das hier.“ Wenigstens durfte er auch die Abdeckung über den Augen abnehmen. ich blinzelte in die Helle. Dann schaute ich zu Sabrina. „Komm her, ich will dich auch noch einmal…“ Zu ihm sagte ich dann noch: „Zieh dich ganz aus und nimm den Gummifreund hier, reite ihn solange, wie Sabrina auf mir sitzt.“ Und die Frau kam näher, öffnete einen verdeckten Reißverschluss im Schritt und setzte sich mit ihrer Spalte direkt auf meinen Mund. Dort begann ich genüsslich zu lecken. Schon sehr schnell begann Sabrina zu stöhnen. „Ja… nimm… nimm den Rest… auch noch…“, keuchte sie laut. Mein Mann beeilte sich, die restlichen Kleidungsstücke auch noch abzulegen. Als er dann allerdings den Gummilümmel, der eben noch in mir gesteckt hatte, genauer ansah, wurde er doch etwas blass. Er sollte bei ihm hinten in die Rosette? Das würde hart, sehr hart.
Aber er nahm ihn – er war noch ganz nett nass – und stellte ihn unter sich, um sich dann auf ihn zu setzen. Langsam dehnte sich seine Rosette und der Lümmel schob den Kopf hinein. Er stöhnte wahrscheinlich genauso laut wie ich zuvor und Sabrina. Dann, endlich, rutschte der Kopf hinein und er gönnte sich eine kleine Pause. Sabrina schaute ihn an, lächelte, nickte und sagte dann: „Na, es geht doch…“ Immer tiefer schob er sich das Ding hinten hinein, während ich die andere Spalte ausleckte. Ob der Farbige vorhin wirklich seine Ladung dort hineingespritzt hatte? Jetzt konnte mein Mann darüber nicht weiter nachdenken, das letzte Stück verschwand in seinem Popo und er saß auf. Einen Moment Ruhe gönnte er sich, und dann begann er mit den Reitbewegungen. Deutlich war jetzt zu hören, dass Sabrina sich ihrem Höhepunkt näherte. Fest hielt sie sich auf meinem Gesicht und den Mund gedrückte. Schmatzend und ebenfalls keuchend waren wir beschäftigt, bis Sabrina mit einem kleinen Lustschrei auf mir zusammensank. Außer einem Keuchen war nichts mehr zu hören. Erst nach längerer Zeit schwang Sabrina sich von meinem deutlich geröteten Gesicht. Ich lag mit glänzenden Augen dort. Ich schaute meinem Mann, soweit es ging, bei dem zu, was er machte. „Schön weitermachen“, kam jetzt von mir. „Sabrina wird meine Fesseln gleich lösen, dann werde ich mich entleeren. Du machst weiter, bis ich zurückkomme, denn dann habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Gehorsam nickte er und ritt auf dem Lümmel weiter, was jetzt schon besser gelang.
Sabrina löste tatsächlich die Fesseln von mir, sodass ich mich dann etwas mühsam vom langen Liegen erhob und leicht gekrümmt zum WC ging. Deutlich konnte er hören, wie ich mich dort nun entleerte, was längere Zeit in Anspruch nahm. Sabrina schien die ganze Zeit dabei zu sein. Und mein Mann machte brav mit seinem inzwischen gefundenen Rhythmus weiter. Immer schön auf und ab. Jedes Mal rammte er sich also den Lümmel bis zum Anschlag hinein. Allerdings hoffte er, dass ich bald zurückkam, obwohl keine Gefahr bestand, dass er irgendwie zu einem Höhepunkt gelangen konnte. Allerdings war das auch gar nicht meine Absicht. Und dann kam ich zurück, stellte mich neben meinen Mann und erklärte, was jetzt auf ihn zukommen würde. „Gleich kommt noch einmal dieser nette Mann, der Sabrina vorhin so schön beglückt hat. Wir beiden Frauen werden ihm unsere Spalte zur Verfügung stellen.“ Als ich sah, wie er zusammenzuckte, beruhigte ich ihn gleich. „Nein, nicht, was du denkst. Er darf seinen steifen Lümmel nur einschieben und dann wieder rausziehen, um ihn dir zum Ablutschen in den Mund zu geben. Also rein bei mir, dann wieder raus und in deinen Mund. Dann hast du meinen, dir ja bekannten Geschmack, und nimmst auch noch so einen männlichen Stab in den Mund, der garantiert nicht bei dir kommen wird.“ Jetzt schaute ich ihn an, erwartete wohl eine Antwort. „Oder erscheint dir das als zu schlimm?“ Er überlegte, ob er wirklich ablehnen konnte. Na ja, versuchen sollte er das vielleicht doch nicht. Also schüttelte er den Kopf. „Ist wahrscheinlich eine neue, interessante Erfahrung“, wagte er dann zu sagen. Ich nickte. „Das denke ich auch.“ Im gleichen Moment klingelte es an der Tür und Sabrina ging zum Öffnen. Mit einem kräftigen Schwarzen kam sie zurück. Offensichtlich kannten die beiden sich schon länger. Ohne große Aufforderung entblößte der Mann seinen Stab, der schon ziemlich steif war. Damit keinerlei Missverständnis aufkam, reinigte die Frau ihn sogar noch sehr gründlich.
Ich starrte das tolle Stück gleich eine Weile an, nahm es sogar liebevoll in die Hand und streichelte es. Dann kniete ich mich aufs Bett und streckte dem Mann und meinem Mann meinen Popo samt der rot leuchtenden Spalte entgegen. „Wir fangen, so schlage ich vor, erst einmal mit zehn Mal an“, meinte ich dann. Damit waren alle einverstanden und der Farbige schob langsam und mit deutlichem Genuss für beide Beteiligte seinen Stab in die nasse Spalte. Sie wurde gut gedehnt und konnte ihn ganz aufnehmen. Auf diese Weise wurde er sicherlich gut benetzt und blieb kurze Zeit ziemlich tief in mir stecken. „Wow, fühlt sich das gut an“, meinte ich und schaute zu ihm. Dann zog sich der Stab langsam wieder zurück und kam zu ihm. Deutlich sah er meine Nässe, den von ihm so geliebten Liebessaft auf dem Stab und ließ ihn sich dieses Teil in den Mund geben. Leicht beunruhigt war er ja schon. Denn bisher mochte er solche Männerlümmel nicht in seinem Mund haben. Aber jetzt fühlte es sich irgendwie ganz anders an. Diesen so geliebten Geschmack, in Verbindung mit meinem Saft, fand er plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Liebevoll bemühte er sich, alles abzulecken. Als er das an dem Kopf des Stabes tat, der auch noch dabei zuckte, hatte er zwar einen Moment Angst, es käme noch weiterer Saft hinzu. Aber es passierte nichts. Kaum war er sozusagen fertig, wechselte der Mann erneut zu mir. Immer wieder – insgesamt zehnmal – bekam mein Liebster dieses Teil in den Mund, fand es sogar immer besser. Warum sollte er sich auch weiter dagegen sträuben; ich hatte es ja auch getan. Fast bedauerte er es, als dann alles vorüber war. Das spürte ich auch ganz deutlich, denn ich lächelte ihn an und fragte: „Na, mein Lieber, wie hat es dir gefallen?“ „Gar nicht so schlecht, viel besser als sonst. Lag vielleicht an dir…“ „Könnte natürlich sein“, meinte ich. „Möchtest du noch mehr…?“ Ohne groß nachzudenken, nickte er gleich. „Also gut, dann machen wir weiter.“ Ich lächelte erst meinen Mann, dann dem Farbigen zu, dessen Stange hart hervorstand. Und wieder schob er sie dort hinein, nässte sie ein und gab sie dann meinem Liebsten. So kam er noch einige Male in den Genuss. Allerdings wurde der Farbige nun doch langsam immer erregter. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er unbedingt abspritzen musste – aber garantiert nicht in seinen Mund.
Deswegen machte sich Sabrina bereit, um mit ihrer Spalte seinen Stab ebenfalls aufzunehmen. Nachdem er also aus meinem Mund gekommen war, versenkte er diese harte Stange in Sabrinas ebenfalls roter, nasser Spalte, um ihn dort – schön nass und glänzend – in meinem Mund zu verschwinden. Dass, was eben bei mir stattgefunden hatte, taten sie jetzt mit den anderen Frauen. Immer wieder wechselte er nun zwischen Sabrinas Spalte und dem Mund meiner Lady, was ich fasziniert betrachtete. Und ihr schien es ebenfalls sehr gut zu gefallen, konnte ich sie doch deutlich schmatzen hören, sobald die Stange von ihr bearbeitet wurde. Wie oft die beiden wechselten, zählte ich nicht. Nur irgendwann blieb er in Sabrinas Spalte strecken und machte dort kräftig weiter, bis er abspritzte und den Saft in die Frau pumpte. Meine Lady hatte mich zu sich aufs Bett gelockt und wir schauten zu. Erregende Geräusche begleiteten das Spiel der beiden. Zum Schluss lagen sie keuchend und stöhnend da, mussten sich langsam ausruhen. Da wir wohl alle die Zeit ziemlich aus den Augen verloren hatten, stellten wir jetzt überrascht fest, dass es bereits fast 19 Uhr war. Hatten wir es so tatsächlich über zwei Stunden getrieben? Und so meinte Sabrina dann auch: „Ich muss ja dringend nach Hause. Bestimmt werde ich schon vermisst…“ Sie stand auf, brauchte gar keine Kleidung zu suchen, da sie so in ihrem schicken Gummianzug durch den Garten gekommen war. Sie stand noch da und meinte: „Also mir hat es unheimlich gut gefallen. Wie ist es mit dir?“ fragte sie meine Lady, die zustimmend nickte. „Mir auch; vor allem war es eine ziemliche Überraschung für meinen Liebsten. Aber jetzt kann ich manches besser verstehen.“ Sabrina nahm ihren farbigen bekannten – er hatte sich von ihr noch flink seinen Stab sauberlecken lassen, mit und dann verschwanden sie, sodass nur wir beiden allein im Schlafzimmer zurück blieben.
Ich schaute meinen Mann, schwieg aber noch. Immer noch war ich völlig nackt und er betrachtete mich. „Ist mir die Überraschung gelungen?“ fragte ich dann. „Ja, das ist sie allerdings. Denn das hätte ich nie erwartet“, gab er zur Antwort. „Und, war es schlimm für dich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, schlimm würde ich nicht sagen. Aber wie bist du denn überhaupt nur auf diese Idee gekommen?“ wollte er nun wissen. „Das passt nicht in deine Vorstellung, richtig? Ich habe mich – als deine „Herrin“ – so nicht behandeln zu lassen. Ich muss immer deine strenge Frau sein, die dir diktiert, was du zu tun hast. Das ist deine Vorstellung.“ Ja, so in etwa wenigstens. „Na ja, ich wollte es einfach mal ausprobieren, wie ich andere Sachen ja auch ausprobiert habe. Allerdings war mir vollkommen klar, dass ich dich nie dazu hätte überreden können. Es wäre jedenfalls nie so geworden wie jetzt eben.“ „Und, war es so, wie du wolltest?“ fragte er jetzt. „Ja, doch, ich fand es gar nicht schlecht. Es ist nämlich anders, wenn man etwas freiwillig macht oder wenn man mehr oder weniger dazu gezwungen wird, weil man sich nicht wehren kann.“ Seit wann hatte ich als seine Frau denn solche Ideen? „Noch besser wäre es vielleicht gewesen, wenn Sabrina auch noch unsere netten Instrumente“ – ich deutete auf unsere kleine Sammlung hier im Schlafzimmer – „verwendet hätte. So langsam verstauben sie ja hier. Aber damit hätte ich dich sicherlich zu sehr schockiert, wenn du mich, rot gestreift oder einen knallroten Popo, hier vorgefunden hättest.“ Ich stand auf und zog mir nun BH, Slip und Jogginganzug an. „Komm, lass uns was essen.“ Er folgte mir immer noch nackt in die Küche. Inzwischen hatte sich auch sein zuvor so gedehnter Popo wieder beruhigt. „Muss ich jetzt öfters mit solchen Überraschungen rechnen?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das musst du nicht.“ Damit gab ich meinem Liebsten einen liebevollen Kuss. „Womit ich nicht sagen will, dass ich es nicht interessant fand…“ Lächelnd begann ich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank zu holen. „Aber vielleicht darfst du noch das eine oder andere ausprobieren… Wer weiß…!“
Kommentarlos legte er Bestecke und Bretter auf den Tisch und wenig später saßen wir und aßen. „Ich sehe, dir macht es wesentlich mehr zu schaffen als mir“, sagte ich dann. Mein Mann nickte. „Aber du solltest dir nicht zu viele Gedanken darüber machen, nur weil es nicht in deine Welt passt. So, wie ich erkannt habe, dass ich hin und wieder wohl viel zu streng mit dir umgegangen bin und Dinge gefordert habe, die mehr gegen deinen Willen oder deine Interessen gingen, so habe ich mir jetzt gedacht: Probiere das doch einfach selber mal aus. Dann kannst du sicherlich auch erkennen, was ihn stört – obwohl du dich ja nicht beschwert hast. Immer hast du das gemacht, was ich wollte.“ Dem konnte er nur zustimmen. „Hattest du denn nie das Gefühl, ich würde es über-treiben, zu schlimm machen, sodass du dich lieber trennen solltest?“ Erstaunt schaute er mich an. „Nein, das habe ich wirklich nie. Klar, es war nicht immer wirklich nach meinem Geschmack, aber dir hatte es doch gefallen. Deswegen habe ich mich auch nie gewehrt. Hätte ich das tun sollen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ja, hin und wieder vielleicht schon, wenn es dir wirklich zu schlimm vorgekommen wäre. Aber da das nie passiert ist, machte ich eben weiter.“ Ich aß weiter, sagte einen Moment nichts. „Und wie war das jetzt heute mit dem Männerlümmel…?“ Das war ja etwas, was er eigentlich gar nicht wirklich mochte. Aber heute war es anders. „Schlimm?“ „Nein, erstaunlicherweise nicht“, musste er zugeben. „Lag vielleicht an dem hervorragenden Geschmack…“ Ich lachte. „Jetzt übertreibst du aber.“ „Doch, du weißt, wie gerne ich das mag, selbst hier mit dem Stab. Er fühlt sich doch so toll an…. Aber das weißt du ja.“ Versonnen nickte ich. „Gerade so eine hübsche „Schokoladenstange“ mögen Frauen doch besonders gerne. Und seine eben war echt nicht schlecht.“ Er nickte. „Ja, das stimmt, es war ein ganz nettes Teil.“ Etwas verlegen schaute ich meinen Mann dann an und meinte: „Es gibt da noch etwas, was ich ausprobieren möchte. Aber wenn ich dir das sagen, erklärst du mich bestimmt für verrückte.“ Gespannt wartete er, was denn das sein sollte. Aber ich ließ mir ziemlich Zeit, denn es war nicht ganz einfach für mich, damit herauszurücken. „Eigentlich sind es zwei Sachen, die ich ganz gerne ausprobieren möchte. Zum einen hätte ich Lust, wenigstens zehn – oder mehr – Männer richtig gründlich abzumelken. Mit Gummihandschuhen an ihren steifen Lümmeln spielen und sie einfach in die Gegend spritzen lassen. Und das andere wäre, einmal Brennnesseln an mir selber auszuprobieren. Wenn du mir versprichst, es ganz vorsichtig zu machen, dürftest du das machen…“
Erstaunt und mit großen Augen schaute er mich an. „Das... das ist nicht dein Ernst… wenigstens der zweite Wunsch“, brachte er dann nur mühsam heraus. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Na, eben nicht. Deswegen will ich das ja testen.“ „Aber doch nicht im Schritt, oder?“ „Doch, gerade da wäre es mir am wichtigsten. Die Brüste, na ja, auch da wäre es vielleicht ganz interessant.“ Mein Mann wusste nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Was war denn nur mit seiner Frau los, dass sie solch verrückte Ideen hatte. Lächelnd schaute ich ihn an. „Dir kann man direkt ansehen, was in deinem Kopf vor sich geht: was ist bloß mit der Frau los?! Stimmt’s?“ Er nickte nur stumm. „Du kannst ganz beruhigt sein, ich bin noch vollkommen normal. Nur habe ich neulich gelesen, eine strenge Frau – oder Domina – sollte mal das eine oder andere ausprobiert haben. Und deswegen bin ich gerade dabei…“ „Das kann ich verstehen, aber gleich diese scharfen Pflanzen…? Ich weiß nicht… Wie willst du es denn machen?“ „Na ja, eine Möglichkeit ist, einen Lümmel aufrecht zu befestigen, rundherum Nesseln zu packen und sich dann langsam – wohl eher ohne Genuss – drauf niederzulassen. Oder man nimmt einen ordentlichen Busch und haut sich zwischen die Beine. Klingt, finde ich, deutlich unangenehmer. Oder möchtest du es machen? Ganz liebevoll und zärtlich?“ Erstaunt schaute er mich jetzt an. „Das traust du mir zu?“ Ich nickte. „Ja, schon aus eigenem Interesse, weil du meine „Rache“ fürchtest – garantiert.“ Ich lachte und küsste ihn. „Also?“ „Ja, ich glaube, ich könnte das schon machen. Vielleicht am Wochenende – also übermorgen?“ Ich nickte lächelnd. „Dann kann ich mich bis Montag ja wieder erholen…“ Da wir mit dem Abendessen fertig waren, räumte er ab und ich ging schon ins Wohnzimmer. Als er in der Küche fertig war, folgte er mir. Inzwischen saß ich auf dem Sofa und hatte den Fernseher angemacht. Allerdings lief dort kein Film, sondern ich hatte eine DD herausgesucht. Mittlerweile hatten wir eine ziemliche Auswahl zu verschiedenen Themen und ab und zu kam auch eine neue DVD hinzu. Dieses Mal hatte ich eine zum Thema Erziehung herausgesucht; nur ging es hier weniger um Frauen als um Männer. Na ja, das ist ja auch die Hauptsache. Wenigstens durfte er sich dazusetzen und auch mitschauen. Allerdings sah es nicht so aus, als wäre das für ihn…
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.06.18 10:37 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
dieses Kapitel hat mir doch etwas zu schaffen gemacht denn es könnte ein Rückschritt sein was ihre Beziehung angeht.
Sie war in letzter Zeit sehr harmonisch, ja auch sehr eng und mitunter liebevoll nur hat sich das geändert in dem sie ihn ja quasi vor vollendete Tatsachen stellte, *Du musst das jetzt machen, ist doch nicht so schlimm, quasi* und sie hat ja ihren Spaß mit dem Schwarzafrikaner gehabt, so wurde er ja betrogen ohne das er es merkte bzw was dagegen machte.
Auch was diese Sabrina da abzieht ist nicht in Ordnung ist sie doch verheiratet, und die ist doch die erste die schreit wenn etwas nicht so läuft wie es sollte oder?
Würde mich mal interessieren was los wäre wenn ihre Männer das machen würden oder verlangen würden das auch zu tun, ja da wäre was los, Zickenterror, garantiert *lach*
Zum Thema Träume ausleben
Ja, das steht außer Frage das sollte sie tun und er ihr zugestehen vielleicht auch ermöglichen, nur sollte sie dann so fair sein ihm das auch zuzugestehen, eine Hand wäscht die andere.
Hoffentlich finden beide ihre Nähe wieder und das war nur ein kurzer Rückschritt, danke.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.06.18 15:08 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ihm wurden Hörner aufgesetzt und ihm ist nicht klar was da passiert. Geht ihm noch ein Licht auf und spricht er es an ? Ich weis nicht kommt nun wieder eine Wendung ? Er beweist ihr sein Vertrauen in sie und sie missbraucht es.
VlG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.06.18 19:52 IP: gespeichert
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Och Mann... Momentan gibt's ja nur noch Kritik...
Und dann kam der Samstag, den ich mir ausgesucht hatte, um das Neue zu testen. So ganz wohl war meinem Mann allerdings wohl nicht dabei. Denn wer garantierte ihm, dass es für ihn kein übles Nachspiel haben würde. Morgens, noch im Bett, verwöhnte er mich deshalb ganz besonders liebevoll und ausführlich. Ich nahm es zur Kenntnis und während mein Mann dann kurz zum Bäcker war, zog ich mich an. Auch war der Tisch bereits ge-deckt, als er zurückkam. Brav begrüßte er mich noch – Füße küssen – und dann durfte er sich auch zu mir set-zen. Irgendwie hatte er gar nicht das Gefühl, dass ich wirklich besonders aufgeregt wäre. Was hatte ich mir wohl angezogen? Erst einmal frühstückten wir in aller Ruhe, wobei mein Mann allerdings schon sichtbar langsam nervös wurde. Gestern hatte er extra noch nachgeschaut, ob, wie in den vergangenen Jahren, hinten im Garten wieder Brennnesseln wuchsen. Und es waren welche dort, wenn auch nicht viele. Aber auch im Nachbargarten – bei Sabrina – wuchsen welche. Noch hatte er auch keine Ahnung, wo es denn stattfinden sollte. Sicherlich hatte ich mir längst auch darüber Gedanken gemacht. Dann waren wir fertig. Es hatte kaum länger als sonst gedauert; wir hatten ja Zeit. Während er den Tisch abräumte, saß ich dort, schaute meinem Mann zu. „Und, bist du schon aufgeregt?“ fragte ich ihn mit einem Lächeln im Gesicht. Er nickte nur stumm. Dann sagte er: „Eigentlich möchte ich das gar nicht machen, weil du das ja gar nicht verdient hast“, sagte der Mann dann leise. „Das ehrt dich ja, ändert aber nichts daran. Ich will es einfach ausprobieren. Und du wirst es so machen, wie ich es dir sage.“ „Müssen wir denn noch was vorbereiten?“ fragte er mich. „Außer Brennnesseln holen – nein. Und das geht ja schnell. Wir können also gleich anfangen. Und anschließend gehen wir einkaufen, damit ich mich wirklich zusammenreißen muss.“ Leise seufzte er. „Wenn du unbedingt meinst…“ Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich schon die Schraubösen aus der Schublade holte und sie in den Türrahmen schraubte. Also sollte es wohl dort stattfinden. „Bringst du mir die Ledermanschetten?“ rief ich ihm zu. „Sie müssten noch im Schlafzimmer liegen.“ Er ging und holte sie, brachte sie ins Wohnzimmer. Dort war ich bereits fertig.
Nun legte ich meinen Rock und auch das T-Shirt ab. Darunter trug ich heute nur ein Taillenmieder mit Strapse und dazu weiße Nylonstrümpfe. So waren das gesamte Geschlecht und auch der Popo sehr gut zugänglich. Auch den BH nahm ich ab, präsentierte meinem Mann meine noch erstaunlich festen Brüste. Selber legte ich mir die Ledermanschetten um Fuß- und Handgelenke. Als ich damit fertig war, befestigte ich auch die Ringe auch an den Ösen im Türrahmen; nur den letzten Ring musste mein Mann einhaken. Nun stand ich also da, bot mich ihm richtig vorne und hinten an. Er betrachtete mich und genoss es, die hübschen Hinterbacken und die Brüste mit den schon leicht erregten Nippeln. „Möchtest du vielleicht noch einen Knebel?“ fragte mein Mann mich, aber ich lehnte ab. „Nein, ich muss mich dann ja wohl beherrschen.“ Dann hatte er plötzlich auch so eine Idee. „Darf ich davon Fotos machen?“ fragte er mich. Ich nickte nur. „Wenn es dir Spaß macht…“ Also holte er die Kamera und schoss etliche Fotos. Schließlich wollte er ja zu gerne „Vorher – Nachher“ dokumentieren. Jeder Busen – mehrfach – und auch der Popo kamen dran. Als er dann auch noch anfing, zwischen meinen Schenkeln und von unten her Fotos zu machen, hieß es plötzlich: „Übertreib es nicht. Und bitte keine Pornofotos…“ Aber dabei lachte ich nur. „Kannst du vielleicht endlich anfangen…?“ So legte mein Liebster endlich die Kamera weg, zog Handschuhe an und ging in den Garten, um die ersten Brennnesseln zu holen. Mit etlichen Stängeln kam er zurück, legte sie sichtbar auf den Tisch. Nun wurde ich allerdings doch etwas unruhig. „Doch lieber einen Knebel? Oder gar nicht?“ fragte er mich noch einmal, die ersten Stängel in der Hand. „Nein, ich will das“, antwortete ich tapfer. „Fang an meinem Busen an.“ Und das tat er. Zuerst zog er die Stängel zwischen den beiden Hügeln hindurch, wobei sie nur recht wenig Kontakt mit der Haut bekamen. Ich stöhnte, zog mich etwas zurück. Der Mann stoppte und bekam sofort zu hören: „Mach… mach weiter…“ Jetzt drückte er die scharfen Blätter auf die Nippel, die fast sofort noch härter wurden. Die ersten roten Pusteln erschienen auf der hellen Haut. Ich zuckte zusammen, stöhnte aber nur. Sonst kam kein Protest über meine Lippen. Jetzt nahm er zwei weitere Stängel hinzu und trat hinter mich, um die vier nun durch die Kerbe zwischen den Popobacken hindurchzuziehen. Sofort drückte ich meine Hüfte nach vorne, wollte ausweichen, was allerdings nicht ganz gelang. Aber mein Mann setzte sofort nach, drückte mit einer Hand meine Backen auseinander und schob die die Stängel dazwischen, wo sie stecken blieben. Mit einigen weiteren Stängeln bearbeitete er nun auch noch die Rundungen. Das Ergebnis war, dass sie heftig zuckten. Und bevor ich wusste, was genau passierte, schlug er leicht von unten zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Jetzt kam dann doch der erste leise Aufschrei. Noch einige Male wiederholte der Mann das, um sich dann das Ergebnis anzuschauen.
Die Lippen hatten sich geöffnet, gaben die Schlitz dazwischen frei. Deswegen nahm ich die Stängel und bearbeitete damit ein klein wenig die Lippen rechts und links der Spalte. Den harten, rot leuchtenden Kirschkern verschonte mein Mann. Meine Schenkel zitterten leicht, ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Und es erregte mich sehr deutlich, was meinen Mann nicht wirklich wunderte. Ihm erging es ja meistens ebenso. Noch einmal wechselte er die Pflanzen aus, was erneutes lautes Keuchen und Stöhnen hervorbrachte. Obwohl ich ihn ja sozusagen zu dieser Aktion gezwungen hatte, fand er es gar nicht gut, tat es eigentlich auch sehr ungerne. Immer noch hielten die Popobacken die Stängel dort fest. Deswegen wechselte er sie nun auch aus, drückte die noch kaum benutzten Spitzen fest gegen die schön freigehaltene Rosette. Am liebsten hätte der Mann sie ja auch dort hineingeschoben, aber das ging ja nicht. Die Uhr verriet ihm, dass wir bestimmt schon eine Viertel-stunde so beschäftigt waren. Er fand also, dass es langsam Zeit würde, das „Spiel“ zu beenden. Also sammelte er alles ein und brachte es gleich zum Kompost. In der Zeit beruhigte ich mich bereits etwas und mein Liebster schoss weitere Fotos. Erstaunlich aufrecht stand ich immer noch dort, an zahlreichen Stellen mit den typischen roten Pusteln versehen. Fertig mit den Bildern, nahm er mich so liebevoll in die Arme, streichelte und liebkoste mich. „Du hast es überstanden“, sagte er leise und ich nickte. „Es war schon ganz schön hart“, meinte ich. „Aber ich bin stolz, dass ich das doch so gut ertragen habe.“ „Das kannst du auch, und ich bin ebenso stolz auf dich.“ Liebevoll küsste er meine Brüste mit den harten Nippeln, saugte sie vorsichtig. „Oh, mach weiter. Das ist wunderbar…“ Das war für meinen Mann kein Problem und so tat er das gerne für mich. Nach einiger Zeit wechselte er dann auch nach unten, zu der „malträtierten“ Stelle zwischen den Schenkeln. Und beide genossen wir es. Jetzt traute ich er sich auch, die Spalte selber mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Zum Schluss kam dann auch der Popo mit den runden Backen an die Reihe. Erst dann beendete er das alles, erlöste mich aber noch nicht, wie ich selber erstaunt feststellte. „Nö“, meinte der Mann grinsend. „Zum einen darfst du auch ruhig noch eine Weile dort stehen, zum anderen mag ich dich gerne auch so betrachten.“ So setzte er sich in den Sessel, schaute sie von vorne an. Schließlich bekam er das so ja nicht so oft geboten. Nach einigen Minuten ging er auch auf die andere Seite; schließlich ist meine Rückseite ebenso schon anzusehen. Erst nach einer weiteren Viertelstunde gab er mich dann frei und ich konnte mich selber genau im Spiegel betrachten.
Als sie zwischen ihre Schenkel schaute, erschrak sie doch etwas. „Mann, ich glaube, da hast du es etwas über-trieben. Aber okay, es ist so, wie es ist. Ich wollte es ja. Aber eine Wiederholung brauche ich wahrscheinlich nicht.“ Dann zog ich mich an, wählte aber ein nicht zu enges Höschen, wie mein Mann grinsend feststellte. So war ich dann schnell fertig und meinte, wir könnten losgehen zum Einkaufen. Und es kam natürlich, wie es kommen musste: wir trafen Lena im Geschäft. Der Frau fiel auch gleich auf, dass irgendwas anders mit mir sein musste. Also fragte sie mich aus und ich antwortete ihr natürlich gerne. „Ich wollte unbedingt mal ausprobieren, wie sich Brennnesseln anfühlen…“ Lena machte große Augen. „Das ist aber nicht dein Ernst, oder?“ „Doch, er hat es bei mir gemacht, genauso, wie ich es wollte. Schließlich habe ich das mehrfach bei ihm gemacht.“ „Hey, das tut doch weh“, meinte die Frau und lächelnd nickte ich. „Am Anfang fühlt es sich wirklich schlimm an, aber dann wird es irgendwie besser. Und es macht geil…“ Ich grinste. „Kann ich mir das mal anschauen?“ fragte Lena. „Klar, aber nicht hier im Laden. Ich denke, wir gehen auf die Toilette.“ Und schon verschwanden wir beiden, ließen meinen Liebsten allein zurück. Er wusste ja bereits, wie es dort aussah. Auf der Toilette verschwanden wir beiden Ladys in einer Kabine, die nicht sonderlich groß war. Kichernd wie zwei Schulmädchen standen wir dann dort und ich hob langsam meinen Rock, zog das Höschen runter. So bekam Lena dann gleich das Ge-wünschte dort unten zu sehen.
Sanft streichelte sie die Haut mit den roten Pusteln. „Sieht ja schon irgendwie geil aus“, meinte sie. „Aber ich glaube, ich wollte es nicht ausprobieren.“ Ich lächelte. „Nö, bei dir hätte es auch wohl nicht solche Wirkung. Das Wichtigste ist ja hinter Stahl versteckt.“ „Soll das etwa heißen, er hat es auch zwischen deinen Schenkeln gemacht?“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Und auch am Popo bzw. zwischen den Popobacken.“ Dann drehte ich mich um und zeigte Lena auch meinen Hintern, der ebenso gepunktet war. Selber spreizte ich auch noch meine Backen, ließ Lena einen Blick dazwischen werfen. Jetzt konnte Lena sich nicht mehr zurückhalten. Sie beugte sich vor und küsste das warme Fleisch. Und wenig später strich ihre Zunge auch dazwischen hindurch, leckte die Kerbe aus, verharrte kurz an der Rosette. „Mmmhhhh, das tut gut…“, stöhnte ich ganz leise. „Mach… mach weiter…“ Und das tat Lena nur zu gerne. Auf und ab ließ sie ihre Zunge dort wandern, stoppte immer wieder an der Rosette, wollte dort eindringen. Und da ich mich dabei mehr und mehr entspannte, gelang es ihr dann auch. Fest drückte sie den Mund dort auf, die Arme um meinen Unterleib gelegt. „Ooohhh…“, war dann zu hören, begleitet von einem tiefen Stöhnen.
Nach einiger Zeit gab Lena den Popo wieder frei und drehte mich um, damit sie nun vorne das gleiche machen konnte. Da das Höschen nun störte, streifte sie es ganz ab und küsste nun meine warme Haut zwischen den Beinen. Auch hier kam ganz schnell die flinke Zunge zum Einsatz. Leckte sie erst außen die Lippen, drang sie sehr schnell ein und wühlte in der Feuchte. Kurz saugte sie meine Lusterbse, die noch härter wurde. Längst hatte ich meine Hände auf den Kopf der vor ihr hockenden Frau gelegt, presste ihn fest an mich. Und Lena gab sich große Mühe, dort alles auszulecken. Zitternd stand ich also da und genoss es. Lenas Hände umfassten meinen Popo fest und ein vorwitziger Finger wollte gleich in die Rosette eindringen. Beide gaben wir uns Mühe, es so leise wie möglich zu machen. Schließlich waren nebenan andere Frauen. Dann keuchte ich ganz leise: „Lena… hör… bitte… auf… Ich muss… ganz dringend.“ Aber Lena, deren Zunge tief in meinem Schlitz steckte, gab mich nicht frei. Winkte zusätzlich mit einer Hand ab. Sie wollte das geile Spiel auf keinen Fall jetzt schon beenden. Und deswegen spielte ihre Zunge nun noch zusätzlich an dem kleinen Loch von mir. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich mich noch weniger zurückhalten konnte. Und schon floss es dort heraus, direkt in Lenas Mund, die das ja unbedingt wollte.
Heiß und mit einem ziemlich kräftigen Strahl schoss es ihr nun in den Mund, wurde auch gleich geschluckt. Bei-de waren wir längst so geil, dass sie nur noch zusätzlich erregte. Fast hätte auch Lena gleich gepinkelt, eine Pfütze auf den Boden gemacht. Erst im letzten Moment konnte sie sich noch bremsen. Während sie oben dieses ungewöhnliche, intime Getränk aufnahm, hielten ihre Hände weiterhin meinen Popo fest umspannt, damit ich ja nicht ausweichen konnte. Es muss ein schönes, erregendes Bild gewesen sein. Und ich entleerte mich weiter, bis zum Schluss, in Lenas Mund. Endlich kamen die letzten Spritzer und die Quelle versiegte. Aber der Mund und die Zunge verschwanden noch nicht, leckten alles gründlich ab. Längst war klar: wenn Lena noch länger weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern und ich käme zum Höhepunkt. Mit leisem Bedauern drückte ich also den Kopf der anderen Frau sanft zurück. „Nicht, Lene, nicht jetzt und nicht hier“, sagte ich leise. Lena verstand, nickte und erhob sich. „Aber dann unbedingt später…“ Ich nickte und gab ihr einen Kuss, wobei ich mich natürlich zweifach selber schmeckte. „Sollst du haben.“ Da ich nun ja bereits fertig war, zog ich mein Höschen wieder an, während Lena sich aufs WC setzte und kräftig pinkelte. Natürlich war das mit dem Gürtel dort unten nicht so einfach. Dann säuberte sie sich, wobei ich grinsend genau zuschaute. Mir fiel auf, dass Lena in ihrem Slip eine Binde trug. Verschmitzt lächelnd verließen wir gemeinsam die Kabine und standen dann am Waschbecken. Zum Glück war sonst niemand da.
Als wir beiden Ladys zu ihm zurückkamen, musste er nicht fragen, was denn so lange gedauert hatte. Denn wir beide Frauen sahen sehr zufrieden aus, und meinem Mann war klar, dass Lena sich das dort nicht einfach nur angeschaut hatte. „Wenn du brav bist, darfst du nachher vielleicht auch…“ Was genau, verriet ich aber nicht. Wir machten mit unserem Einkauf weiter, wobei ich ihm mir schon mitteilte, dass Lena nachher noch mit zu uns kommen würde. Dann hatte das Anschauen hier wohl noch nicht genügt… Meine Andeutungen bezogen sich nämlich auf Lena und ihn. Jetzt jedenfalls war er erst einmal mit dem Einkaufen beschäftigt. Mehr und mehr füllte sich der Einkaufswagen. Außer Lebensmittel kamen auch noch neue Strumpfhosen und Strümpfe für ihn hinzu, was zu einem Grinsen bei Lena führte. Sie selber erledigte auch ihre Einkäufe, wozu auch neue Binden gehörten. „Ist halt so, wenn man nicht mehr ganz dicht ist“, bemerkte sie mit einem Grinsen. Eine ältere Dame, die das mitbekam, starrte Lena von oben bis unten an und schüttelte nur den Kopf. Als sie dann weitergegangen war, grinste Lena und sie sagte: „Wenn sie wüsste…“ Ich nickte und grinste ebenfalls. „Ist vielleicht auch besser; wer weiß, was sie sonst noch denken würde.“ Langsam kamen wir der Kasse näher, wo mein Mann alles aufs Band legte. Lena folgte dann gleich.
Anschließend brachten wir es zum Auto und luden ein. Während er die leeren Wägen wieder zurückbrachte, plauderten die Damen noch. Als er zurückkam, lachten wir. „Also, wir fahren jetzt zu uns, damit Lena mich noch einmal genauer betrachten kann. Momentan überlegt sie noch, ob sie das auch ausprobieren will.“ Jetzt starrte er die Frau an. „Das… das ist nicht dein Ernst“, brachte mein Mann dann mühsam heraus. „Doch, wieso?“ „Na, hast du eine Ahnung, wie unangenehm das ist?“ Lena schüttelte den Kopf. „Genau deswegen will ich es ja ausprobieren – vielleicht wenigstens.“ „Ich kann dir nur davon abraten. Ich habe ziemlich schlechte Erfahrungen damit gemacht.“ „Die wir gleich wiederholen, wenn du jetzt nicht die Klappe hältst“, meinte ich nun ziemlich streng. „Aber ich wollte doch nur…“, meinte er noch. „Ja, das weiß ich, geht dich aber absolut nichts an. Wenn Lena es ausprobieren will, ist das ganz allein ihre Entscheidung. Kapiert?!“ Stumm nickte er und stieg dann ein. Lena fuhr mit dem eigenen Auto. So kam sie hinter uns her und stand wenig später in der Einfahrt.
Schnell packte er den Einkauf aus und verstaute alles an Ort und Stelle. „Du kannst uns gleich noch Kaffee machen, bevor wir anfangen.“ Schnell war auch das erledigt und er kam mit Kaffee und Bechern ins Wohnzimmer. Dort saßen wir beiden Damen und plauderten ganz angeregt. „Ich fand es am Anfang auch sehr schlimm, und fast hätte ich es bereut. Aber dann, als er sozusagen fertig war, spürte ich eine ungeheure Geilheit in mir. Wenn ich gekonnt hätte, würde ich es mir gleich ordentlich selber gemacht haben. Aber so vor ihm?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem waren Arme und Beine noch befestigt. Es ging also nicht.“ Lena grinste. „Tja, das kann mir ja nun nicht passieren…“ Ich nickte. „Deswegen wirst du es dort auch längst nicht so deutlich spüren. Denn einige entscheidende Teile sind ja hinter dem Edelstahl verborgen. Allerdings nehme ich an, das du das immer noch nicht bereust, oder?“ Nein, gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich finde es erstaunlich schön. Klar, manchmal bedauere ich schon ab und zu, wenn meine Hand dort auf Stahl trifft und kein weiches, warmes Fleisch. Aber dann ist es auch wiederum gut, weil ich dann immer hübsch brav bin, was meine Lady sehr freut. Deswegen trage ich ihn ja auch.“ „Was wird denn deine Lady dazu sagen, wenn du jetzt diese Brennnesseln ausprobieren willst?“ fragte er nun ziemlich neugierig.
Lena grinste. „Am liebsten würdest du ja hören, dass sie es befürwortet, oder?“ Der Mann nickte. „Da muss ich dich enttäuschen. Ihrer Meinung nach soll ich das alleine entscheiden. Sie möchte nur nachher das – eventuelle – Ergebnis sehen. Also werde ich, wenn ich mich wirklich traue, es ordentlich machen lassen. Ich denke, deine Frau wird das schon ordentlich hinkriegen.“ „Du willst es also ernsthaft machen“, stellte er noch einmal fest. „Und auch so angefesselt wie meine Liebste?“ Die Frau nickte. „Scheint ja wohl das Beste zu sein. Und vielleicht auch besser mit einem Knebel – es sei denn, die Nachbarn stört das nicht.“ „Nö, das wird es nicht“, vernahmen wir plötzlich eine Stimme an der offenen Terrassentür. Dort stand Sabrina. „Habe ich also doch richtig gesehen, dass Lena da ist. Grüß dich“, sagte sie zu ihr und gab ihr Wangenküsschen zur Begrüßung. „Du bist also ebenso verrückt und willst diese fiesen Pflanzen ausprobieren. Muss ich das jetzt Mut nennen oder bist du schlicht verrückt?“ „Vermutlich von beidem etwas“, lachte Lena. „Aber garantiert lasse ich das nicht von dir machen“, kam noch dazu. „Du machst es nämlich bestimmt viel zu streng.“ „Schade, sehr schade“, seufzte Sabrina. „Ja, genau deshalb“, kam von Lena. Mein Mann hatte inzwischen noch einen Becher für Sabrina geholt und schenkte ihr auch gleich Kaffee ein. Sabrina hatte sich inzwischen hingesetzt und schaute mich an. „Und, du hast es ihn machen lassen?“ fragte sie und ich nickte. „War schon ein irres Gefühl. Am Anfang hatte ich ja schon ein wenig Angst und die ersten Berührungen waren auch nicht besonders angenehm. Aber dann wurde es richtig geil. Ich wurde nämlich ganz schön heiß.“
„Darf ich die Bilder zeigen?“ fragte er jetzt und ich nickte. So holte er das Notebook, auf welches mein Mann vorhin schon die Bilder geladen hatte und alle konnten sie sich anschauen. „Wow, das muss echt unangenehm gewesen sein“, meinte Sabrina, als sie den Busen und auch den Schritt von mir anschauten. Alles war deutlich rot und mit den Pusteln bedeckt. „Zum Teil hat es sich schon wieder etwas beruhigt“, lachte ich und begann mich auszuziehen. So konnten Lena und Sabrina das jetzt im Original anschauen. Sanft fühlten sie nach und stellten fest, es waren durchaus noch Schwellungen da, aber deutlich weniger als auf den Bildern. Lena schaute meinen Mann an und fragte: „Und dir hat es Spaß gemacht?“ „Ja und nein“, antwortete er. „Es war schon ein wenig erregend, das tun zu dürfen. Aber auf der anderen Seite wollte ich das ja nicht, weil ich weiß, wie unangenehm es gerade an den Geschlechtsteilen ist. Ich hatte das ja mehrfach erfahren.“ „Trotzdem hast du es gemacht“, meinte Sabrina. „Wahrscheinlich hätte meine Liebste das sonst selber ausprobiert…“ „Oh ja, das hätte ich ganz bestimmt“, meinte ich dazu. „Auch wenn das eine total verrückte Idee ist.“ „Tja, Frauen haben doch immer wieder seltsame Ideen“, lachte Sabrina. Lena und ich stimmten zu. Inzwischen hatte ich mich ausgezogen und präsentierte mich den anderen jetzt vollkommen nackt. Immer noch war ich an den vorhin bearbeiteten Stellen rot. Lena schaute sie nun genauer und in Ruhe an. „Sieht echt geil aus. Muss aber doch schlimm gewesen sein, oder?“ „Na ja, wie gesagt, am Anfang schon. Aber man gewöhnt sich dran.“ Erstaunt schaute Lena sie an. „Das glaube ich allerdings weniger“, kam dann langsam. „Aber ich werde das ja gleich selber ausprobieren.“ Ich nickte nur.
„Ich würde sagen, du ziehst dich jetzt erst einmal aus und dann bekommst du noch einen schönen Einlauf.“ Lena bekam große Augen und mein Mann konnte sehen, wie ihr Popo zuckte und sie ihn sanft streichelte. Nur mit Mühe konnte er sich ein Lächeln verkneifen. Die Frau legte also langsam die Kleidung ab. Unter dem T-Shirt und der Jeans kamen ein kleiner, süßer BH und ein Höschen zum Vorschein. Bereits jetzt konnte man den silbernen Keuschheitsgürtel erkennen, den die Frau ja nun schon längere Zeit trug. Als sie dann den BH abnahm, konnten wir dort auf jedem Busen vier dunkelrote, fast blaue Striemen sehen. Natürlich wollte Sabrina sofort wissen, woher sie denn stammten. „Das war meine Lady, mit der ich zusammenlebe“, kam dann leise von Lena. „Es war sozusagen eine Bestrafung, weil ich mir meine Brüste nicht stramm abbinden und von ihrem „Lover“ benutzen lassen wollte. Und sie kann verdammt gut mit Peitsche oder Rohrstock umgehen…“ Ich schaute meinen Liebsten an und meinte: „Du kannst im Bad schon alles vorbereiten. Wir kommen gleich nach. Sie soll zwei Liter Seifenlauge mit Olivenöl bekommen.“ Lena schnappte hörbar nach Luft. „Das ist aber ganz schön viel“, meinte sie. „Nö, wenn du maulen willst, kann es auch noch mehr werden.“ Sofort sagte die Frau nichts mehr und er verließ das Wohnzimmer. Währenddessen sprachen wir drei Frauen noch weiter über Lenas Striemen.
Im Bad holte mein Mann den großen Irrigator heraus, hängte ihn auf und füllten ihn wenig später mit der vor-gesehenen Menge Einlaufflüssigkeit. Er war gerade fertig, als wir drei Ladys kamen. Lena warf einen Blick auf den Behälter und stöhnte erneut leise auf. „Welche Kanüle soll ich denn nehmen?“ fragte er nun, und ich meinte: „Nimm das Doppelballondarmrohr; damit kann sie es leichter ertragen.“ Schnell befestigte er jetzt das Teil am Schlauch und Lena kniete bereits am Boden. Nun übernahm ich alles Weitere. Sanft spreizte Sabrina die Popobacken – sie stand über Lena – und legte die Rosette frei. Mit einem Lächeln begann ich jetzt, das leicht eingefettete Darmrohr einzuführen. Stück für Stück versenkte ich es im Popo der Frau, die leise stöhnte – warum auch immer. Dann steckte es bis zum zweiten Ballon in ihr und die Ballone wurden aufgepumpt. „Bitte nicht zu feste“, bettelte Lena. „Ach, halte den Mund, das hast du nicht zu bestimmen.“ Sabrina grinste. Und ich pumpte weiter. Insgesamt sechsmal zählte ich, dann schnappte Lena deutlich nach Luft. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich freundlich lächelnd. Aber Lena schüttelte nur den Kopf. Jetzt wurde das Ventil geöffnet und das Seifenwasser begann langsam einzufließen. „Halte den Popo schön hoch“, wurde die Frau ermahnt. Sabrina gab die Popobacken wieder frei und wir schauten jetzt einfach zu. Wohl ohne es wirklich zu bemerken, streichelte ich sanft meinen eigenen Schritt, der sicherlich noch von den Nesseln etwas juckte. Mein Mann beobachtete es heimlich. „Muss ich wirklich alles aufnehmen?“ fragte Lena zwischendurch. „Ist doch ganz schön viel.“ „Ja, du wirst es aufnehmen, weil wir vorher nicht aufhören, aber du musst es eben lernen. Andere können noch viel mehr schlucken.“ „Und wie lange…?“ „Wie lange es dann dort bleibt, willst du wissen?“ Sie nickte. „Was glaubst du denn, was du aushalten kannst.“
Eine Weile schwieg Lena, um dann zu antworten. „Vielleicht eine Viertelstunde?“ „Traust du dir nicht mehr zu?“ staunte Sabrina. „Also mir erscheint das eindeutig zu wenig. Ich dachte so an eine Stunde…“ „Nein!“ gab Lena ihrem Protest Ausdruck. „Das halte ich nicht aus!“ „Ach, und woher weißt du das? Hast du das mal ausprobiert? Also, dann werden wir das jetzt tun.“ „Aber ich habe ja jetzt schon das Gefühl, gleich zu platzen…“ Ich schaute zum Behälter. „Was? Mit nur etwas mehr als einem Liter? Stell dich nicht so an. Nun begann sie auch den schon etwas prallen bauch sanft zu massieren. „Oh, da passt aber noch eine Menge rein.“ „Bitte… nicht mehr…“, kam von Lena. „Soll mein Mann dir erst zeigen, wie viel da wirklich reinpasst?“ fragte ich und lächelte meinen Süßen an. „Drei Liter sind für ihn überhaupt kein Problem!“ „Ich… ich glaube das ja… aber bei mir geht das nicht.“ „Wir werden sehen…“, was wohl bedeutete, es würde weiter eingefüllt. Und langsam sank der Flüssigkeitsspiegel im Behälter. Aber dann stockte er plötzlich. „Na, Süße, was ist los? Noch sind wir nicht fertig!“ „Es… es geht… wirklich… nicht mehr…“ stöhnte Lena. „Glaubst du. Wir können ja noch den Rohrstock als „technische Nothilfe“ holen. Was glaubst du, was dann noch alles hineinpasst.“ „Ich… ich glaube… ich schaffe.. das so…“, kam jetzt leise von Lena. „Wusste ich es doch…“ Und tatsächlich floss es weiter hinein. So ging es eine Weile weiter, bis die nächste Stockung kam. „Na…“ „Es… es geht… schon…“ Lena bemühte sich wirklich und so verschwand dann auch der Rest. „Siehst du wohl, habe ich dir doch gesagt“, lachte ich, als der Behälter endlich gurgelte. „Und jetzt warten wir noch einige Zeit.“ „Bitte… nicht… Ich halte… das… nicht… aus…“, flehte die junge Frau. „Tja, das sehen wir anders.“ Das Ventil wurde geschlossen und Lena konnte aufstehen. Mühsam schaffte sie es, stand dann aber gekrümmt da.
„Komm, stell dich nicht so an! Aufrecht!“ Streng befahl Sabrina das und wartete, das Lena folgte. Allerdings klappte das nicht lange. „Ich… kann… nicht…“ Ich schaute ihn prüfend an und meinte: „Willst du ihr mal zeigen, wie das geht?“ Obgleich das als Frage gestellt war, wusste er sofort, das war eine Aufforderung. Und so nickte er nur stumm. Ohne weitere Aufforderung zog der Mann sich aus und kniete auf den Boden, reckte seinen Popo schön hoch. Inzwischen waren drei Liter Seifenlauge mit Olivenöl hergestellt und auch im Irrigator. Ich nahm das andere Doppelballondarmrohr und schob es ihm langsam und für mich mit deutlichem Vergnügen hinten in seine Rosette. Dann pumpte ich grinsend die Ballone stramm auf – fester als bei Lena – und öffnete das Ventil. Zügig verschwand die Flüssigkeit in seinem Popo, was Lena mit gewissem Erstaunen beobachtete. Bevor es das erste Mal auch nur gering stockte, waren schon gut zwei Liter eingelaufen. „Das… das glaube ich nicht…“, brachte sie nur mühsam heraus. Ich lachte. „Da siehst du mal, was man mit Übung alles erreichen kann.“ Ein paar liebevolle Klatscher auf seine Popobacken brachten ihn dazu, auch den Rest noch aufzunehmen. Dann gurgelte der Irrigator, war anschließend leer. Der Schlauch wurde entfernt und er konnte sich erheben, was leichter war, als Lena es zuvor gezeigt hatte. Aufrecht und ohne ernste Probleme stand mein Mann dort und man konnte deutlich hören, wie das Wasser in seinem Bauch gurgelte. „Du sieht, man muss einfach mehr üben.“ „Lasst uns doch zurück ins Wohnzimmer gehen“, schlug Sabrina vor. „Oder lieber nach draußen?“ Damit war ich sofort einverstanden und schon bald standen wir auf der Terrasse. Er konnte meine Augen funkeln sehen, was immer besonders dann passierte, wenn ich eine „tolle“ Idee hatte. Mein Mann hatte mitbekommen, wie ich auf dem Weg nach draußen die Ledermanschetten gegriffen hatte. Was hatte sie denn damit vor? „Lena, komm doch mal her“, bat ich die Frau dann und die Frau gehorchte. „Ich möchte dir diese Manschetten anlegen, okay?“ Ohne Widerstand geschah es. Kaum war das erledigt, war ihm klar, was kommen würde. Denn Lena wurde zu dem alten Teppichgestell geführt. Und bevor sie wusste, was es werden sollte, war die eine Hand dort eingehängt. Mit der anderen konnte sie sich nicht mehr genügend wehren, sodass auch sie schnell angehakt war.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.06.18 19:26 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
das ist keine Kritik sondern nur eine Feststellung. Deine Geschichte gefällt mir weiterhin, nur momentan entwickelt es sich nicht optimal, nachdem er offentsichtlich von seiner Frau betrogen wurde und er es noch nicht gemerkt hat. Vllt fällt bei ihm noch der Groschen und er spricht sie darauf an o./u. zieht ggf. seine Konsequenz daraus. Vllt. sieht sie auch selbst ihren Fehler ein, es wird interessant wie es weitergeht.
ich freu mich auf die Fortsetzung, auch wenn ich beziehungsmäßig Bauschmerzen habe.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.06.18 20:07 IP: gespeichert
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„Was soll das?“ fragte die junge Frau argwöhnisch. Aber bevor es eine Antwort gab, wurden die Beine weit ge-spreizt und ebenfalls unten eingehängt. Wie ein großes X stand sie nun dort. „Sieht doch gut aus, oder?“ fragte ich, nachdem ich mich zu ihnen umgedreht hatte. „Es ist aber unbequem und ich muss ganz dringend…“ „Was du musst, meine Liebe, interessiert uns momentan gar nicht. Du bleibst hier stehen.“ Und bei diesen Worten spielte ich an den erregten Nippeln, drehte und zog an ihnen, was lautes Stöhnen zur Folge hatte. „Wenn ich mir das genau anschaue, dann reizt der Popo so richtig für eine Behandlung mit Rohrstock oder Paddel“, meinte Sabrina. Ich nickte zustimmend. „Aber das lassen wir mal sein. Erst einmal soll sie hier eine Weile stehen. Und wir können den Anblick genießen.“ Damit streichelte ich den prallen Bauch. „Genieße es einfach, Süße.“ Und schon ging ich zurück zur Terrasse, setzte mich in den Schatten neben Sabrina. Dann schaute ich zu meinem Liebsten und meinte: „Möchtest du Lena vielleicht eine Freude machen? Ihre Nippel ein wenig lutschen und daran saugen? Das wird sie ein wenig ablenken.“ Er nickte und ging zu ihr, begann mit der angeordneten Aufgabe. Dabei machte er es so gut, das Lena die Augen schloss und sich dem einfach hingab. Neben dem Lutschen und Saugen knabberte er hin und wieder an ihnen, ließ die Frau keuchen und stöhnen. So ging es eine ganze Weile, bis ich dann endlich meinte: „Ich glaube, das ist erst einmal genug. Komm jetzt zu mir.“ Also beendete er das und ging zur Terrasse zurück, wie ich längst mit weit gespreizten Beinen saß. Das war Aufforderung genug, wo er weitermachen sollte. Also kniete der Mann sich vor meinen Stuhl und begann dort. Bevor er mit dem Mund aufsetzte, konnte er meinen Duft einatmen und genießen. Dann leckte er alles gründlich ab. Es schmeckte – wie immer – wunderbar. Derweil plauderten wir beiden Damen. Hin und wieder konnte er ein heftiges Stöhnen von Lena hören. Der volle Bauch wurde nun doch wohl sehr unangenehm. Ein paar Minuten durfte er mich dort verwöhnen. Dann hieß es: „Hole bitte einen Eimer.“
Sofort stand mein Mann auf und brachte das Gewünschte. „Geh damit zu Lena und entferne das Darmrohr, damit sie sich in den Eimer entleeren kann.“ So trat er hinter die Frau, ließ die Luft aus den beiden Ballonen und zog das Darmrohr heraus. Und sofort schoss es aus Lena heraus, direkt in den Eimer. Laute der Erleichterung waren zu hören. Deswegen konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Längere Zeit dauerte es, bis die junge Frau fertig zu sein schien und er den Eimer wegbringen und entleeren konnte. Als er zurückkam, sah er gerade noch, wie ich gerade Lenas Popo mit dem Gartenschlauch abspritzte. „Jetzt lassen wir dich noch ein wenig von der Sonne trocknen, bevor wir weitermachen.“ Obwohl sich sein prallvoller Bauch längst bemerkbar machte, sagte er dazu keinen Ton. Außerdem schickte ich meinen Mann in die Küche, um ein kleines, einfaches Mittagessen zu machen. „Bleibst du da?“ fragte ich Sabrina, aber die Frau schüttelte den Kopf. „Ich habe leider noch was vor“, meinte sie. „Deswegen muss ich bald weg.“ Ein paar Minuten später ging sie, von mir zur Tür begleitet. Der Mann war ja noch in der Küche beschäftigt. Bevor er damit fertig war, ging ich wieder nach draußen und befreite Lena, die inzwischen auch wieder trocken war. Zusammen kamen wir in die Küche, schauten ihm zu, wie er das Mittagessen machte. Lange dauerte es nicht mehr und wir konnten essen. Natürlich musste er uns beiden Damen bedienen und durfte sich erst dann setzen. Allerdings wurde es dann ganz gemütlich und sogar lustig. Denn noch dachte wohl keiner daran, was anschließend folgen würde. Denn das würde wohl nicht so spaßig. Kaum waren wir fertig, erinnerte ich auch gleich Lena noch daran, was nun im Schlafzimmer stattfinden würde.
Ich schickte uns schon vorweg, weil ich selber jetzt die benötigten Brennnesseln holen wollte. Ausgerüstet mit Handschuhen und Schere zog ich los, während Lena und mein Mann bereits ins Schlafzimmer gingen. Dort räumte er zuerst die Decken beiseite. Wie es weitergehen sollte, wussten wir nicht. Aber schon bald kam ich, hatte in der Hand einen verdammt großen Strauß dieser gemeinen Pflanzen. Lena starrte sie schockiert an. „Die willst du doch nicht alle bei mir einsetzen, oder?“ Ich lächelte sie an. „Weiß ich noch nicht, kommt vielleicht ganz auf dich drauf an.“ Meinen Mann ließ ich nun auf dem Bett hinsitzen und Lena musste auf Knien und Unterarmen so abgestützt vor ihm Platz nehmen, dass sie entweder seinen Kleinen – im Käfig – oder den Beutel darunter in den Mund nehmen konnte. „Du kannst ihm gerne mit deiner Zunge oder so Lust bereiten“, meinte ich. „Hauptsache, du hältst den Mund.“ Langsam bemühte sich die junge Frau zu ihm aufs Bett und entschied sich, seinen Kleinen in den Mund zu nehmen. „Du kannst ihren Kopf festhalten“, kam die Aufforderung an ihn. „Mach deine Beine etwas weiter auseinander“, bekam Lena noch zu hören. Sie gehorchte. Mit einer Hand spreizte ich nun ihre Popobacken ein wenig auseinander und zog dann zwei dieser scharfen Stängel hindurch. Sofort zuckte Lena zusammen und tiefes Stöhnen war zu hören. „Na, stell dich nicht so an. Das war erst der Anfang.“ Und gleich nacheinander wurden diese Stängel weitere Male zwischen den Popobacken hindurchgezogen. Dann, sozusagen zum Abschluss, drückte ich sie dann auch noch fest auf. Lenas Popo wackelte, versuchte sich dagegen zu wehren. „Halt still! Sonst muss ich das Paddel holen!“ Streng kamen diese Worte von mir. Mein Mann hatte die Backen losgelassen und so saßen die Stängel ziemlich gut dazwischen fest. Er spürte nun auch wieder, dass Lena ihre Zunge weiter an seinem Kleinen bewegte. Allerdings konnte er davon nicht sonderlich viel spüren.
Jetzt konnte er sehen, wie ich nun mehrere Stängel nahm und damit die festen, runden Popobacken sehr ausführlich und gründlich behandelte. Mal von links, mal von rechts kamen die Hiebe damit und hinterließen gleich deutliche Spuren. Genau wie bei mir waren dort rote Pusteln zu sehen. Die Frau, die dort kniete, stöhnte und keuchte, wackelte erneut heftig mit ihrem Hintern, was es mich jetzt nicht störte. Immer wieder trafen die Stängel die schon gut heiße Haut. „Na, meine Süße“, fragte ich Lena, „ist es so, wie du dir das vorgestellt hast? Oder vielleicht sogar besser?“ Auf ein Kopfnicken hatte mein Liebster den Kopf losgelassen, sodass Lena jetzt antworten konnte. „Es… es ist… härter… als ich… gedacht hatte…“, kam langsam und ziemlich mühsam heraus. „Das wundert mich jetzt aber“, meinte ich lächelnd. „Vorhin klang es doch so, als könnte dich das nicht sehr er-schrecken. Und nun das? Aber wir sind ja auch noch nicht fertig. Vielleicht ändert sich ja noch deine Meinung.“ Nun wechselte ich und nahm neue Stängel, um mit ihnen auch noch weiter den Popo zu behandeln. „Also mir macht es jedenfalls großen Spaß, und wie ich meinen Mann kenne, würde er liebend gerne mit mir tauschen.“ Dazu äußerte er sich nun lieber doch nicht. Endlich reichte es auch mir, was ich auf Lenas Popo veranstaltet und erreicht hatte. „Dreh dich jetzt auf den Rücken“, kam die nächste Aufforderung. Lena gehorchte nur langsam, und der Mann konnte sehen, wie sie das Gesicht verzog, als der Popo das Laken berührte. Ihm wurde jetzt klar gemacht, dass er sich nun umgekehrt über Lenas Kopf knien sollte, damit jetzt sein Beutel in ihrem Mund gelangen konnte. „Pass bitte auf, meinem Liebsten nicht die Bällchen abzubeißen“, brachte ich noch mit einem Lächeln hervor. „Vielleicht brauche ich sie ja noch.“
Falls Lena gehofft hatte, bereits fertig mit der „Behandlung“ zu sein, wurde sie jetzt heftig enttäuscht. Denn nun begann ich ihre Brüste ebenso kräftig mit den Brennnesseln zu bearbeiten, wie es zuvor beim Popo passiert war. Leider konnte er das jetzt nur indirekt über unseren Spiegel beobachten. Aber auch dort war deutlich zu erkennen, wie sich die Nippel der Frau verhärteten und steif aufrecht standen. Immer wieder war Lena versucht, mit den Händen abwehrende Bewegungen zu machen, was ihr jedes Mal einen scharfen Zuruf einbrachte, doch das bitte unbedingt zu unterlassen. Mühsam schaffte sie es, die Hände öffneten und schloss sich krampfhaft. Recht schnell röteten sich ihre Brüste und schien ebenfalls zu jucken und zu brennen. Plötzlich drückte ich erst eines, dann auch das andere Beine von Lena hoch, gab es meinem Mann zum Festhalten. Er ahnte, was nun kommen würde und das, was er im Spiegel sah, gab ihm vollkommen Recht. Denn nun begann ich auch noch die Innenseiten der kräftigen, gut gebräunten Schenkel der Frau zu bearbeiten. Das war sozusagen der „Ersatz“ für die ja sicher unter dem Edelstahl verdeckten Spalte. Aber wahrscheinlich war die Wirkung nicht wesentlich schlechter, denn Lena hampelte gleich noch mehr. Der ganze Körper zuckte und sie versuchte freizukommen, was mein Mann erfolgreich verhinderte. Unartikulierte Tönen kamen aus ihrer Brust, begleitete von Seufzen und Stöhnen. Zum meinem leisen Entsetzen stellte er fest, dass es mir erstaunlich gut zu gefallen schien, was ich gerade veranstaltete. Mit glänzenden Augen und leicht gerötetem Kopf verrichtete ich meine Tätigkeit. Da ich ja auch vollkommen nackt war, konnte mein Mann deutlich erkennen, wie erregt ich war. Denn die Nippel standen hervor und der Körper war mit roten Flecken überzogen. Vermutlich war meine Spalte auch total nass. Zu gerne hätte er das überprüft und gegebenenfalls auch beseitigt. Aber jetzt schien ich fertig zu sein, denn ich legte die ziemlich zerfetzten Stängel beiseite. Allerdings waren noch einige übrig. Was sollte denn mit denen geschehen? Erst einmal kam sie jetzt zum Kopfende und legte Lena die dort ständig an Ketten befestigten Lederhandgelenkmanschetten an.
„Damit du dir nicht „ganz aus Versehen“ irgendwie Lust verschafft“, meinte ich lächelnd. Erst als er damit fertig war, durfte er aufstehen und sich – bäuchlings - neben die Frau legen. Jetzt ahnte er bereits, was nun kommen würde. „Ich nehme an, du hast es genossen, was ich gerade mit Lena gemacht habe“, sagte ich und ihm blieb fast nichts anderes übrig als zu nicken. „Dachte ich mir das doch. Du findest es also gut, wenn ich – deine Ehefrau – eine andere Frau ziemlich streng bestrafe. Und das wiederum finde ich nicht ganz in Ordnung. Und genau aus diesem Grunde werde ich jetzt die letzten Stängel auf deinem Popo verwenden. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Sofort schüttelte mein Mann den Kopf. „Ich würde das gerne mit Worten – laut und deutlich – hören.“ So gab er dann laut und deutlich von sich: „Ich habe nichts dagegen, dass du die noch vorhandenen Stängel auf meinem Popo anwendest, Lady“, sagte er, um mich zufriedenzustellen. „Na, siehst du wohl, es geht doch. Und ich hoffe, ich muss dich nicht festschnallen oder so…“ „Nein, das brauchst du nicht.“ „Dachte ich mir. Aber wenn ich das Häufchen hier so anschaue, muss ich feststellen, damit komme ich gar nicht weit. Es wird nicht reichen. Deswegen werde ich noch ein wenig Nachschub holen. Aber damit dir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, habe ich schon eine kleine Beschäftigung für dich. Du darfst nämlich Lena zwischen den Popo-backen lecken. Also, hopp, hier auf den Boden. Halt warte, ich habe noch etwas für dich. Spreiz doch mal deine Hinterbacken!“ Der Mann gehorchte und dann kam das, was er bereits befürchtet hatte. Ich drückte die letzten Stängel dazwischen. „Schön festhalten! Und nun an Lenas Popo.“
Mühsam rutschte der Mann vom Bett, versuchte unbedingt, diese Stängel dort festzuhalten und begann dann in der Kerbe zu lecken. Ohne zu fragen spreizte er meine festen Rundungen, was mich gar nicht störte; ich sagte nichts. „Macht er das gut genug?“ fragte ich noch Lena, bevor ich kurz hinausging. „Jaaa… es ist… wunderbar…“, kam von der jungen Frau. Deutlich war von ihr zu vernehmen, dass ihr das wirklich sehr gut gefiel. „Na, dann bis gleich.“ Damit verließ ich die beiden und kam nach einigen Minuten mit neuen Stängeln zurück. Leider musste er seine Tätigkeit dann beenden und sich wieder aufs Bett legen. Nun begann ich mit diesen neuen Brennnesseln seinen Popo zu bearbeiten, was heftig brannte und schon sehr bald hatte er ebensolche roten Pusteln wie wir beiden Ladys. Mit deutlichem Vergnügen tat ich das und immer wieder trafen diese Stängel meinen Liebsten dort. Er wagte nicht, irgendwelche Laute des Unmutes zu äußern. Und endlich war ich fertig. Denn ich warf die benutzen Stiele auf den Boden und kam zu ihnen aufs Bett. Langsam schob ich mich zu Lenas Kopf, meine Beine streckte ich unter den Armen der liegenden Frau und so kam meine Spalte immer näher an den Mund. Endlich konnte Lena mich dort berühren. Ohne Aufforderung wusste sie genau, was jetzt von ihr erwartet wurde. Und so begann sie mich dort zu küssen und zu lecken, genau das, was ich ja erwartet hatte. Eine Weile durfte mein Mann dabei zuschauen, bis er dann zu hören bekam: „Ich denke, es ist besser, wenn du an Lenas Popo weitermachst. Oder warst du da eben schon fertig?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht.“ „Also dann…“ Er schob sich vom Bett und kniete wieder am Boden, konnte seinen Kopf zwischen die ziemlich heißen, roten Hinterbacken von Lena schieben und sie dort weiter lecken. Jetzt entspannte sie sogar ihre Rosette soweit, dass er dort ein Stückchen eindringen konnte. Allerdings war ihm klar, dass er ihr hier leider keinen Höhepunkt verschaffen konnte, während sie selber dabei war, mich gerade glücklich zu machen. Das, so schien es ihm, konnte nicht mehr lange dauern.
Und tatsächlich, schon sehr bald konnte er – wenn er hochschaute – die unverkennbaren Anzeichen sehen und auch hören, die den nahenden Höhepunkt von mir ankündigten. Das schien auch Lena wahrzunehmen, denn sie verstärkte ihre Bemühungen. Mit geschlossenen Augen saß ich dort, lehnte mich ans Kopfende und bearbeitet zusätzlich zu Lenas Tätigkeit ihre harten Nippel ihrer Brüste. Leichtes Zittern ging durch ihren Körper und dann kam diese Welle, rollte durch ihren Körper und wurde von Keuchen und Stöhnen begleitet. Sofort begann Lena hektischer zu lecken, was bedeutete, es kam mein Liebessaft, um den mein Liebster Lena jetzt bestimmt beneidete. Nur zu genau wussten die beiden Frauen, wo es jetzt am besten war, Mund, Lippen und Zunge ein-zusetzen, wenn schon die Hände nicht zur Verfügung standen. Und so brachte Lena mich auf die höchsten Höhen und hielt mich dort sogar minutenlang fest. Nur sehr langsam klang es ab, ließ mich langsam wieder ruhiger werden. Immer noch war Lena zwischen den Schenkeln an der Spalte beschäftigt, inzwischen aber bedeutend ruhiger. Immer noch hart standen die Nippel hervor, jetzt ohne von den Händen weiter traktiert zu werden. Endlich, nach etlichen Minuten, öffnete ich meine Augen, schaute beide leicht verschleiert an. Sanft legte ich eine Hand auf Lenas Kopf, bedeutete ihr damit, nun aufzuhören. Mein Mann war unterdessen immer noch am Popo beschäftigt, spürte das leichte Zucken der Rosette dort. Dann durfte – oder musste – er auch aufhören. Ich stieg herunter, löste nun Lenas Manschetten, sodass auch sie aufstehen konnte. Immer noch war kein Wort gefallen. Erst, als Lena sich nun im Spiegel betrachtete, kamen Rufe des Erstaunens. „Wow, sie schlimm sieht das aus? Ich habe gemeint, es wäre deutlich weniger.“ Schon rieben ihre Hände an den Oberschenkeln und am Popo. „Das solltest du lieber lassen“, grinste ich sie an. „Umso früher lässt das unangenehme Gefühl nach.“ Ich deutete auf die abgearbeiteten Stängel. „Räumst du sie bitte auf. Dann kannst du uns Kaffee machen. Wir gehen schon auf die Terrasse.“ So saßen dort, nachdem ich die Brennnesseln beseitigt hatte, zwei nackte Frauen und grinsten meinen Mann an. „Tja, wahrscheinlich würde dein Kleiner sich jetzt „riesig“ freuen, wenn er ohne den Käfig wäre“, lachte ich ihn an, als ich ihn dort baumeln sah, wie er so eng in den Käfig gequetscht war. Er sagte nichts dazu, verschwand lieber schnell in der Küche, um den gewünschten Kaffee zu machen.
Als es dann an der Haustür klingelte, musste ich doch selber gehen, weil ich als einzige von uns ja noch bekleidet war. Erstaunt stellte ich fest, dass es die Lady von Lena war. Woher wusste sie denn, wie ihre Partnerin sich befand? Freundlich begrüßten wir beiden Damen uns. Schnell war auch geklärt, woher die Frau wusste, wo Lena zu finden sei. „Das liegt an dem Zapfen in ihrem Keuschheitsgürtel. Er verrät mir immer ihren Aufenthaltsort.“ Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer zu Lena, die ein ziemlich betroffenes Gesicht machte. „Du hier?“ fragte sie dann ganz erstaunt. „Ja, glaubst du, hier könntest du dich verstecken?“ „Nein, das wollte ich doch gar nicht“, beeilte Lena zu sagen. „Ich habe die beiden beim Einkaufen getroffen und bin mitgegangen. Weil ich sehen wollte, wie es aussieht, wenn eine Frau mit Brennnesseln „behandelt“ worden ist.“ „Und das musstest du selber auch gleich ausprobieren, wie?“ meinte die Frau und deutete auf Brüste und Popo von Lena, die inzwischen vor ihr stand. Mein Mann brachte gerade Kaffee und Becher, schenkte gleich ein. „Hat es dir wenigstens gefallen?“ „Na ja, nicht so ganz. Oder vielmehr: am Anfang nicht, zum Schluss war es dann schon fast geil…“, bemerkte die junge Frau. „Aha, das klingt ja höchst interessant.“ Inzwischen hatten sich alle wieder hingesetzt und tranken vom Kaffee. „Dann hast du wahrscheinlich auch nichts dagegen, wenn ich das selber bei dir ausprobiere, oder?“ Bevor Lena etwas antworten konnte, klingelte das Smartphone ihrer Lady. Sie meldete sich, hörte eine Weile zu und sagte dann: „Du kommst sofort hier her“ und nannte die Adresse. „Ich brauche dich.“ Dann legte sie auf. Erstaunt schauten wir anderen Frauen sie an, warteten auf eine Erklärung, die auch gleich kam. „Dein „Lover“ kommt gleich“, sagte sie zu Lena, die erschreckt zusammenzuckte. „Du scheinst nämlich vergessen zu haben, was für heute vereinbart war, oder?“ Mit gesenktem Kopf nickte die Frau. „Also holen wir das jetzt gleich hier nach.“ Und uns erklärte sie, dass Lenas Poporosette ganz besonders gerne von einem Mann benutzt würde, dessen Frau das selber nicht bei sich gestattete. „Und so kommt er jede Woche zu uns und „vergnügt“ sich mit Lena.“
„Das ist kein Vergnügen“, gab Lena gleich von sich. „Er hat nämlich ein ziemlich dickes Teil und außerdem will er mich vorher immer „aufheizen“, wie er das nennt. Und das macht er mit seiner verdammt kräftigen Hand. Danach ist mein Popo immer knallrot…“ Ihre Lady lachte. „Dafür darfst du ihn anschließend, nachdem er sich bei dir bedient hat, immer am Popo verwöhnen. Das mag seine eigene Frau nämlich auch nicht.“ „Wenigstens ist er da mittlerweile immer schön glatt rasiert“, gab Lena zu. Das konnte ja interessant werden. „Vielleicht kann er ja auch bei deinem Mann…“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Er müsste doch dafür auch ganz gut geeignet sein.“ Er verzog das Gesicht und hoffte, dass ich als seine Lady das ablehnte. Aber ich sagte noch nichts dazu. „Aber wenn es dir lieber ist, macht er das auch bei dir…“ Genau in diesem Moment klingelte es und ich ging erneut selber zur Tür, kam mit einem normal gebauten Mann zurück. Freundlich begrüßte er alle und sah schon recht begeistert, dass Lena vollkommen nackt war. „Na, das ist ja mal eine Überraschung. Sonst muss ich immer so lange betteln.“ Auch er bekam zuerst noch Kaffee und man plauderte. „Hast du alles mitgebracht, was du brauchst?“ wurde er dann gefragt. Ein Kopfnicken folgte dann. „Er darf es nämlich immer nur mit einem Kondom machen. Seine Frau will danach das Ergebnis sehen… So hinterlässt er quasi auch nie Spuren.“ „Bei Lena wird es heute ganz besonders angenehm sein“, lachte ich. „Sie hat nämlich vorhin einen gründlichen Einlauf bekommen.“ „Na Süße, heute ist wohl nicht dein Tag, wie? Der Einlauf, die Brennnesseln und nun dein „Freund“… Da kommt ja einiges zusammen.“ Lena verzog das Gesicht, sagte aber keinen Ton. „Ich würde sagen, du ziehst dich jetzt aus, dann kann es ja gleich losgehen“, wurde der Mann aufgefordert. Sofort fing er damit an und schnell konnten wir sehen, dass er darunter nur eine Feinstrumpfhose trug. „Das sollte meine Frau auch nicht sehen“, sagte er mit einem breiten Grinsen. „Dafür hat sie absolut kein Verständnis.“ „Da geht es dir doch besser“, meinte Lenas Lady zu mir. Unter dem feinen Gewebe zeichnete sich ein kräftiger Männerlümmel ab, steif und ohne Vorhaut. Ansonsten war er glatt rasiert. Bis auf die Strumpfhose nackt, grinste er Lena an. „Na, dann komm doch mal her, meine Süße.“ Widerwillig gehorchte die Frau, musste sich dann über die Schenkel des Mannes legen, der sich wieder hingesetzt hatte. Wunderschön ragte jetzt der runde Popo deutlich nach oben, auf dem natürlich noch Pusteln zu sehen waren.
„Du bekommst jetzt heute – zur Feier des Tages – dreißig Klatscher auf deinen süßen Popo“, erklärte er. „Nein, keine dreißig!“ protestierte Lena. „Das sind zu viele. Sonst bekomme ich auch höchstens zwanzig.“ „Also gut“, seufzte der Mann, „weil du so nett „gebettelt“ hast, bekommst du ausnahmsweise vierzig!“ Das war natürlich gar nicht, was Lena wollte. Aber jetzt schwieg sie lieber, bevor es noch mehr wurden. Und schon begann der Mann. Laut und kräftig klatschte die Hand auf den zarten Popo. Bereits nach den ersten zwei Klatschern zeichnete sich dort die Hand in Rot ab. Lena zappelte und jammerte dabei. „Du solltest lieber den Mund halten. Sonst bekommst du noch einen Knebel“, warnte der Mann sie, was aber nur sehr kurze Zeit half. Ziemlich gleichmäßig klatschte die Hand auf die Hinterbacken. Immer noch jammerte Lena, war aber schon weniger geworden, weil sie genau wusste, dass es gar nichts einbrachte. Ich und auch ihre Lady schauten aufmerksam zu, bis die vorgegebene Anzahl aufgetragen worden waren. Dann gab der Mann sie wieder frei. Lena rieb sich die malträtierten Backen und schaute ihn trotzig an. „Du bist so gemein“, kam dann langsam. Er beugte sich zu ihr und fragte: „Möchtest du es lieber mit dem Paddel gemacht haben? Ich bin sicher, in diesem Haushalt findet sich auch solch ein gutes Stück…“ „Nee, will ich nicht. Ich will gar nichts“, kam jetzt patzig von Lena. „Okay, wenn das so, können wir ja gleich weitermachen.“ Damit fummelte er ein Kondom aus der Hosentasche, zog die Strumpfhose ein Stück herunter und streifte das Kondom über seinen harten Lümmel. Lena schaute ebenso zu wie wir anderen auch. „Wenn ich mich gleich in deinem hübschen, schön heißen Popo amüsiere, wirst du der Herrin des Hauses ein wenig zwischen den Schenkeln Lust bereiten“, meinte er nun. Um das zu ermöglichen, setzte ich mich sich in einen der Sessel, ließ Lena vor mich niederknien und spreizte die Schenkel. Der Mann kniete sich nun hinter sie. Steif ragte der feucht glänzende Lümmel von seinem Bauch ab. Und während Lena ihren Mund an meiner Spalte ansetzte, berührte im selben Moment der Kopf seines Stabes ihre Rosette. Und Sekunden später rammte er die Stange vollständig in sie hinein. Begleitet wurde das von einem kleinen Aufschrei, der dann an meiner feuchten Spalte sofort erstickt wurde. Fest drückte der Mann sich an ihren heißen Popo. „Wow, heute ist es aber ganz besonders angenehm“, meinte er und begann mit seinen kräftigen, stoßenden Bewegungen. Bis zum Kopf zog er seinen Freund zurück, um ihn dann erneut ganz rein zu rammen. Im gleichen Tag wurde der Kopf der Frau fest in meinen Schritt gedrückt.
Schon erstaunlich bald fing Lena an zu stöhnen und es klang ganz so, als würde sie nun auch Lust empfinden. Ich, die ich dieses Spiel natürlich sowohl optisch wie auch körperlich genoss, meinte dann plötzlich zu meinem Mann: „Ich finde, du solltest in der selben Haltung wie Lena dort Platz nehmen, damit er vielleicht auch deinen Popo beglückt.“ Eigentlich wollte er das nicht, aber wenn er sich selber so betrachtete, musste er zu seinem Erstaunen feststellen, dass ihn das alles ganz schön heiß gemacht hatte. Und so gehorchte er, sodass bald sein Popo auch zur Verfügung stand. Wenigstens durfte er ihn noch ein wenig eincremen, wie ihm bedeutet wurde. Lenas Lady hatte einen zweiten Sessel genommen und saß nun neben mir in der gleichen Haltung. So konnte er sehen, dass sie unter ihrem Rock ein Gummihöschen – mit Schlitz im Schritt! – trug. Das war für ihn Aufforderung genug und so näherte sich sein Mund dieser Herrlichkeit. Bevor er sie allerdings berühren konnte, spürte er den Kopf des Männerlümmels an seiner Rosette, die dann gewaltig gedehnt wurde, um den Stab aufzunehmen. Mein Mann schnappte heftig nach Luft, dann war er vollständig eingedrungen. Nach einer kurzen Pause begann er ebenso kräftige Bewegungen zu machen wie zuvor bei Lena. War es anfangs noch ein eher unangenehmes Gefühl, spürte er jetzt plötzlich zunehmende Erregung in sich. Was war denn das? Wurde er mit einem Mal homosexuell? Vorher hatte er sich doch geweigert und es gar nicht gemacht. Und jetzt das? Oder war es diese neue Kombination, das Umfeld, die Leute? Er wusste es nicht. So bemühte er sich jetzt um die Spalte der Lady in Gummi. Sanft küsste er sie, wenn nicht gerade mein Kopf wieder fest dort angedrückt wurde. Der Duft, den der Mann dort vorfand, war umwerfend. Ebenso der Geschmack aus der so gummierten Spalte. Plötzlich verschwand der kräftige Lümmel aus seiner Rosette, machte dann bei Lena weiter. So konnte er jetzt einiger-maßen in Ruhe die andere Spalte lecken und genießen. Er war gerade richtig dabei, da kam der harte Stab zu-rück in seinen Popo. Er schien fünfmal jedes Rosette zu durchstoßen, um dann wieder zu wechseln. Für ihn schien es ebenso aufregend zu sein wie für uns. Erstaunt schaute auch ich meinen Mann an; ich bemerkte, was mit ihm los war, sagte aber im Moment nichts dazu. Er gab sich dem Mann ganz entspannt hin und ließ sich von ihm stoßen. Und dann spürte er, dass sein Kleiner sich enorm eng in den Käfig quetschte. Mittlerweile war er also richtig geil… Fast hätte er sich selber zwischen die Beine gegriffen, obwohl das ja wohl nicht wirklich was bringen würde. Und schon war er leider wieder verschwunden. Wie oft er wechselte, konnte mein Liebster zum Schluss nicht mehr sagen. Nur, dass er in dem Moment abspritzte, als er in Lenas Popo steckte. Begleitet wurde das von einem tiefen Stöhnen. Als er dann wenig später das recht gut gefüllte Kondom über seinem Lümmel sah, befand sich dort eine beachtliche Portion drinnen. Lena, die es wohl schon kannte, zog sich von meinem Spalt zurück und widmete sich jetzt der glatt rasierten Spalte des Mannes zwischen seinen Hinterbacken. Allerdings sah es nicht wirklich so aus, als würde sie das ungerne tun.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.06.18 10:06 IP: gespeichert
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Mit einem Lächelnd küsste sie erst alles, um dann mit der Zunge in der Kerbe auf und ab zu fahren, sie auszule-cken und sich dann auch die Rosette zu konzentrieren. „Mach das ja anständig“, sagte ihre Lady noch. „Du weißt, was sonst passiert.“ Lena nickte nur und machte kräftig weiter. Mein Liebster schaute den beiden dabei zu, beneidete den Mann sogar etwas, weil er sich bestimmt nur zu gut vorstellen konnte, wie angenehm es sein musste, von dieser Frau dort verwöhnt zu werden. Währenddessen unterhielten wir beiden anderen Ladys uns und plötzlich stand ich auf, um etwas zu holen. Als ich zurückkam, hatte ich eine Strumpfhose in der Hand, reichte sie Lenas Lady, die sie lächelnd in Empfang nahm. „Genau richtig“, konnte er dann noch hören. Ob Lena das mitbekam, wusste ich nicht. Sie war sehr intensiv noch mit dem Mann beschäftigt. Er hatte inzwischen längst das so gut gefüllte Kondom abgenommen und eingesteckt. Noch eine Weile ließ er Lena dort hinten machen, dann drehte er sich um, hielt ihr den immer noch ziemlich steifen Lümmel hin. Wenig später steckte er in dem Mund und wurde fleißig gelutscht. „Lena! Was machst du denn da! Du weißt doch genau, dass das so nicht erlaubt ist. Gib ihn sofort wieder frei!“ Aufgeregt war ihre Lady aufgestanden und zog den Kopf der jungen Frau heftig zurück. Feucht glänzend und mit deutlich roter Eichel stand er nun vor ihr. „Und du machst das bitte nicht noch einmal!“ verwarnte sie den Mann. „Sonst muss ich handgreiflich werden.“ „Und wenn ich jetzt noch ein Kondom nehme…?“ „Nein, auch dann nicht, heute nicht. Aber du kannst ihn ja mal fragen, ob er es dir macht.“ Damit deutete sie auf meinen Mann. Erwartungsvoll schaute der Mann ihn nun an. „Na, wie wäre es mit dir?“ Bevor er antwortete, warf er einen kurzen Blick zu mir, wobei ich allerdings kaum merklich den Kopf schüttelte. Schließlich wusste ich ja nur zu genau, dass er das nicht wirklich mochte. Deswegen konnte er nun mit ziemlich gutem Gewissen ablehnen. „Schade“, meinte der Mann nur. „Hätte mir gefallen.“ So zog er die Strumpfhose, die er trug, wieder hoch und wenig später auch Hemd und Hose. Mein Liebster war ganz erleichtert. „Und nun zu dir, Lena“, meinte ihre Lady. „Was fällt dir eigentlich ein. Gehst mit anderen Leuten und sagst mir nicht Bescheid? Waren die Striemen auf dem Busen nicht genug?“ Lena schwieg betroffen, kniete noch mit gesenktem Kopf am Boden. „Lena, was soll ich bloß mit dir machen… Da trägst du schon den Keuschheitsgürtel und machst trotzdem solche Sachen. Also gut, zieh jetzt diese Strumpfhose an, während ich dir noch eine „nette“ Füllung holen lasse.“ Jetzt schien der jungen Frau klar zu sein, was passieren würde. „Bitte, mach das nicht. Ich will auch brav sein…“ „Klar, das sagst du immer, wenn es zu spät ist. Nein, darauf lasse ich mich nicht mehr ein.“ Sie warf der Frau die Strumpfhose hin und ging dann mit mir in den Garten. Langsam zog Lisa nun die Strumpfhose an; sie passte genau, war eher eine Spur zu groß, was für das Folgende wohl ganz gut war. „Was wird denn das?“ fragte der Mann, der nicht Bescheid wusste.
„Die beiden holen jetzt Brennnesseln aus dem Garten“, sagte Lena leise. „Und die bekomme ich dann garantiert vorne und hinten in die Strumpfhose. Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie „angenehm“ das ist. Hast du das schon mal ausprobiert?“ „Nee, ich bin doch nicht verrückt“, kam sofort von dem Mann. „Tja, freiwillig würde ich das auch nicht tun“, meinte Lena, was ja so nicht ganz stimmte. „An deiner Stelle würde ich lieber verschwinden, bevor die beiden zurückkommen.“ „Das ist nun leider zu spät“, die Stimme ihrer Lady von der Tür. Sie waren bereits zurück. In der Hand trug sie eine ganz anständige Portion dieser scharfen Stängel. Viel konnte jetzt draußen nicht mehr sein, dachte mein Mann sich. „Ich würde sagen, wir teilen sie „gerecht“ durch vier - jeweils zwei Portionen pro Person“, sagte ich zu ihrer Lady, die natürlich damit einverstanden war. Und so geschah es dann auch. Es wurden vier Häufchen gemacht, und als sie fertig waren, musste zuerst der Mann wieder seine Hose öffnen und sich bereithalten. Kritisch hatte er zugeschaut und als es denn jetzt ernst wurde, meinte er nur: „Das… das kannst du nicht machen…“ „So, kann ich nicht? Du meinst, ich sollte „sicherheitshalber“ deine Ehefrau zuvor fragen, was sie dazu meint?“ Darauf sagte er nichts. „Ich bin fest davon überzeugt, dass sie mir zustimmt. Eher soll ich noch mehr nehmen.“ Der Meinung schien er auch zu sein, denn er sagte nichts. „Dann zieh doch die Strumpfhose hinten vom Körper ab. Ich werde dir sogar dabei helfen.“ Und so geschah es und mit deutlich sichtbarem Genuss begann die Lady nun, die dafür vorgesehene Menge hineinzufüllen. Recht gleichmäßig verteilte sie es an seinem Popo; ein paar Stängel schob sie sogar in seine Kerbe. Zufrieden ließ sie den Bund los, um das gleich auch vorne zu machen. Hier war es dann sicherlich deutlich unangenehmer. Aber der Mann zappelte nur und verkrampfte die Hände, griff lieber nicht ein. Die Stängel kamen rechts und links von seinem Geschlecht, wurden auch quer davor gelegt, damit möglichst viel Haut betroffen war. Kaum lag das zarte Gewebe einigermaßen wieder an, drückte sie sogar noch mehrfach darauf, um den Kontakt zu verbessern. „Na, gefällt es dir? Spürst du schon was?“ fragte sie. Er nickte nur, stand zitternd da. „Fein, das freut mich für dich. Dann kannst du jetzt auch deine Hose wieder hochziehen.“ Er gehorchte - langsam und mit eher mühsamen Bewegungen. Nur zu gut konnte mein Mann sich vorstellen, was da jetzt in seiner Hose anging. Ich hatte mit einem feinen Lächeln zugeschaut. „Und nun zu dir, junge Frau“, hieß es jetzt für Lena. „Bei dir machen wir es ebenso. Ein Teil vorne, der andere Teil hinten.“ Mit sichtbarem Vergnügen wurde also zuerst hinten am Popo die Strumpfhose ausgepolstert und genau darauf geachtet, dass möglich jeder Zentimeter Haut mit den Stängeln oder Blättern in Kontakt kam. „Sieht ja echt geil aus“, war dann von der Lady zu hören. Lena stand verkrampft und stöhnend da. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ wurde sie gefragt. Aber sie schüttelte nur den Kopf.
Dann kam vorne an die Reihe, wo ebenso sorgfältig alles eingefüllt und verteilt wurde. Zum Schluss war es unter dem Gewebe eher grün als fleischfarben. Auch hier drückte die Lady noch einmal überall drauf, damit es gut anlag. „Jetzt nimm dein Höschen, zieh es an. Möchtest du vielleicht noch ein wenig in deinen BH eingefüllt haben? Eine kleine Menge haben wir ja noch. Ich habe sie extra aufgespart…“ Deutlich war zu sehen, dass Lena das lieber nicht wollte. Aber sie traute sich nicht, das zu sagen. „Also für mich klingt das wie „Ja““, meinte ihre Lady, schnappte sich den BH und hielt ihn der jungen Frau hin. „Nimm in ordentlich in die Hand, dann kann ich die Cups gut füllen.“ Vorsichtig zerpflückte sie die letzten Stängel und legte es in den BH. Als sie damit fertig war, legte sie ihn der Frau an der richtigen Stelle an, schloss ihn am Rücken. Nach einer Kontrolle mit etwas Zu-rechtzupfen war sie zufrieden. „Ja, okay, passt. Jetzt kann du den Rest auch noch anziehen.“ Mühsam schaffte die Frau es und dann wollten sich die drei verabschieden. „Liebevoll“ nahm meine Frau Lena nun noch ganz fest in die Arme, sodass die Brennnesseln noch intensiveren Kontakt mit der Haut bekamen. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder“, meinte sie und lächelte. „Sei schön brav und höre auf deine Lady!“ Die junge Frau nickte nur stumm und ging dann zur Tür. „Hat mich sehr gefreut“, lachte ihre Lady und folgte ihr. „Also solche Dinge muss man immer parat haben. Sie sich wirklich äußerst hilfreich.“ Das brachte ihr von ihren beiden Begleitungen nur böse Blicke ein. Dann waren sie weg und wir wieder alleine. Ich brachte die leeren Becher zurück in die Küche und räumte auch sonst ein wenig auf. Meine Frau schaute mir zu und sagte dann, als ich zurückkam: „Du sagst ja nichts dazu. Hat es dich gestört?“
Er setzte sich und ich schaute ihn an. „Was soll ich denn schon dazu sagen. Aus eigener Erfahrung weiß ich ja, wie „nett“ diese Pflanzen sind, welche Wirkung sie haben und dass es im Allgemeinen nicht so schrecklich lange anhält. Trotzdem glaube ich, du hast es bei Lena etwas übertrieben.“ Jetzt schwieg er. „So, glaubst du. Na ja, das ist deine Meinung. Aber dass sie eine Bestrafung für ihr Verhalten bekommen hat, war grundsätzlich in Ordnung?“ Er nickte. „Ja, da stimme ich mit dir überein.“ „Das beruhigt mich aber immens“, kam jetzt ziemlich sarkastisch von mir. „Hast du denn mit dem Mann auch solch „Mitleid“? Oder war wenigstens das in Ordnung?“ Auch wenn er sich jetzt vielleicht gegen den Mann stellte, nickte er zustimmend. „Männer dürfen nicht einfach machen, was und wie sie wollen.“ Ich lachte. „Woher diese plötzliche Erkenntnis; sonst warst du doch eher anderer Meinung.“ Ich schaute zur Uhr und meinte: „Ist ja fast schon ein bisschen spät für ein Mittagessen, oder? Aber würdest du trotzdem noch schnell was machen?“ Mein Liebster nickte, stand auf und fragt dann: „Einfach Nudeln mit Sauce? Ist das okay?“ Ich nickte. „Ja, mir genügt das.“ Dann verschwand er in der Küche. Ganz nebenbei konnte er wohl hören, dass ich mit Roswitha telefonierte, verstand aber kein Wort. Als ich dann fertig war, ging ich in die Küche, wo er schon fast fertig war.
Ich setzte mich gleich, schaute meinem Mann zu und meinte: „Wie du sicherlich mitbekommen hast, habe ich gerade mit Roswitha telefoniert.“ Er nickte und war gespannt, was denn nun kommen würde. „Wir haben kurz über ihren – und auch meinen – Popo gesprochen. Wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du bereit wärest, uns beiden was hinten drauf zu geben, was würdest du dazu sagen.“ Er schaute mich an, als könne er nicht glauben, was er gerade gehört hatte. „Also ich würde zuerst einmal misstrauisch, dass ich dafür nämlich anschließend auch was bekäme.“ Ich grinste. „Ja, kann ich verstehen. Wenn ich jetzt noch sage, darüber musst du dir keinerlei Gedanken machen. Was wäre dann? Könnte es dir überhaupt gefallen?“ Jetzt grinste mein Liebster. „Du kannst vielleicht Sachen fragen! Dann kann man doch nicht ablehnen. Aber meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du wirklich willst.“ Etwas nachdenklich schaute er mich nun an. „Und womit soll ich das machen?“ Da gab es gleich die nächste Überraschung. „Du darfst dir was aussuchen.“ „Echt? Egal was?“ Ich nickte. „Roswitha ist der gleichen Meinung. Es gibt allerdings eine Bedingung: Anschließend darf es keine Verletzungen geben.“ Noch immer schon er der Sache nicht ganz zu trauen. Dann hatte er plötzlich eine Idee, die er vorbrachte.
„Wenn ich also – wie du mir gerade versichert hat – nachher keinerlei Strafe bekomme, was muss ich denn im Voraus erfüllen.“ Er sah mich an, als habe er mich durchschaut. „Aha, du meinst, du bekommst vorher irgend-welche Auflagen. Kann ich verstehen. Nein, auch da gibt es nichts. Das alles soll nur draußen stattfinden – in unserem Garten. Vielleicht schaut Sabrina ja dabei zu…“ Langsam kam ihm das alles nicht mehr geheuer vor. Er betrachtete mich misstrauisch, sodass ich deutlich sagte: „Du glaubst mich nicht, stimmt’s?“ Langsam nickte er. „Du warst doch sonst nicht so. Und aus diesem Grunde traue ich dir jetzt auch nicht.“ Vielleicht vergab er gerade eine wunderbare Möglichkeit, musste er wohl denken. Aber es passte nicht wirklich zu meinem sonstigen Verhalten. „Also gut, wenn du nicht möchtest, dann musst du das natürlich auch nicht tun. Dazu will ich dich nicht zwingen.“ Erneut schien ihm das alles noch einmal durch den Kopf zu gehen. Bevor er nun allerdings zu einem Ergebnis kam, klingelte es an der Haustür. „Das wird Roswitha sein. Gehst du bitte und öffnest ihr?“ Er nickte und zog ab. Nur zu gut konnte ich meinen Süßen verstehen. Das musste ihm ja merkwürdig vorkommen. Was also sollte er wirklich machen…
Zusammen mit Roswitha kam er zurück in die Küche. „Hallo, grüß dich. Na, wie hat er sich entschieden? Will er uns den Popo etwas röten und einheizen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er misstraut der ganzen Sache, was ich ja verstehen kann.“ Roswitha meinte: „Das ist allerdings sehr schade. Irgendwie hatte ich mich schon drauf gefreut. Dann gibt es natürlich auch keine Belohnung. Wer nichts tun, kann nicht belohnt werden.“ Jetzt schaute sie in sein Gesicht, welches deutlich zeigte, dass er davon gar nichts wusste. „Oder hast du ihm das gar nicht gesagt?“ fragte sie mich nun. Ich schüttelte den Kopf. „Soweit war ich noch gar nicht.“ Die Frau lachte. „Na, dann ist es ja kein Wunder, dass er so unentschlossen ist. Auf der einen Seite muss er ja auch wirklich ein wenig Angst haben, dass du „nachtragend“ bist. Und auf der anderen Seite nicht einmal verraten, dass er dafür belohnt wird…“ „Was sollte denn das für eine Belohnung sein?“ fragte mein Liebster natürlich, der jetzt doch hellhörig geworden war. „Och, nichts Besonderes“, sagte ich lässig. „Roswitha hatte vorgeschlagen, dir den Käfig abzunehmen, damit sie deinen Lümmel mal für ein paar Minuten so richtig in den Mund nehmen kann. Aber wenn du nicht willst…“ „Ich finde auch jemanden anderes“, kam jetzt sofort von Roswitha. „Schließlich bist du nicht der Einzige.“ Wir Frauen grinsten uns heimlich an, während mein Mann immer noch sehr erstaunt dasaß und zu überlegen schien.
„Und das nur, weil ich euch den Popo ein wenig röte?“ Ich nickte. „Ja, nur dafür. Ohne weitere Bedingungen.“ „Selbst dann, wenn ich den Rohrstock nehme? Du weißt, wie sehr er beißt…“ „Ja, auch dann. Allerdings nicht mehr als zehnmal pro Popo, okay?“ Er lachte. „Na, damit kann ich doch leben. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit, zwei so hübschen Popo einige rote Striemen zu verpassen oder ihn auch nur rot zu färben.“ „Tja, ich würde sagen, das muss man ausnutzen.“ Roswitha war aufgestanden, hatte den Rock gehoben und ließ ihn ihren runden Popo sehen, der von keinem Höschen bedeckt war. „Das lockt dich doch, oder?“ Sofort stand mein Liebster mit glänzenden Augen da und nickte. „Und du nimmst mir wirklich den Käfig ab und meinen Kleinen in den Mund?“ Sie nickte. „Es sei denn…“ Einen Moment zögerte sie. „Es sei denn, du möchtest lieber, dass ich mich auf ihn setze. Du weißt schon, wie… Allerdings nur mit Kondom, zur Sicherheit…“ Roswitha grinste meinen Mann an. „Wow, da kann ich mich aber sehr schwer entscheiden.“ „Kann ich mir vorstellen. Aber er darf nichts von sich geben. Das ist ja wohl klar. Außerdem war das jetzt nicht ernst gemeint. Wenn einer drauf sitzen darf, dann natürlich nur deine Lady. Also, was ist jetzt?“ „Wenn das so ist, dann sage ich nicht nein“, kam jetzt von ihm. „Na endlich. Braucht er immer so lange für solche Entscheidungen?“ fragte Roswitha. Ich grinste. „Eigentlich nicht. Es wundert mich gerade.“ „Na, dann können wir ja wohl gleich anfangen. Was brauchen wir denn noch?“
Ich schaute meinen Mann an und fragte: „Womit möchtest du es denn nun gerne machen?“ „Am liebsten würde ich ja den Rohrstock nehmen. Aber damit traue ich mich doch nicht. Also vielleicht das Lederpaddel…?“ „Soll mir egal sein“, meinte ich und schaute zu Roswitha, die zustimmend nickte. „Also gut, du kannst es holen.“ Sofort ging er los, holte aus dem Keller das schwarze Lederpaddel. Mit ihm in der Hand stand er dann vor uns. Er strahlte. Zu dritt gingen wir also nun nach draußen. „Wie und wo nun?“ fragte er. Roswitha legte bereits ihren Rock ab, sodass der fast nackte Popo schön zu sehen war. Wenig später stand ich ebenso neben ihr, hatte Rock und Höschen ausgezogen. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns über die Stühle beugen. Was meinst du?“ Die Frage galt mir und so nickte ich zustimmend. Wenig später standen wir Frauen also da, beugten uns jede über eine Stuhllehne und präsentierten meinem Mann unseren nackten Popo. Er stand dabei, das Paddel in der Hand und schien wieder sehr unschlüssig zu sein. „Was ist denn nun schon wieder?“ fragte ich. „Nun mach schon!“ kam auch von Roswitha. Und tatsächlich fing er nun schon an. Allerdings waren die ersten Klatscher, die wir jeder nun bekamen, eher sanft. Es klatschte wesentlich lauter als der Erfolg war. Kaum hatte mein Mann jeder Popobacke einen Schlag versetzt, spürte ich seine Hand dort auch. Sanft streichelte sie mich und er murmelte: „Tut mir leid…“
Mühsam verbiss ich mir ein Grinsen, um dann zu antworten: „Nun mach doch weiter. Ist doch gar nicht so schlimm.“ Das galt für ihn ebenso wie für uns. Und tatsächlich machte er weiter. Nun kamen ziemlich schnell noch die restlichen Klatscher, die auch alle nicht sonderlich fest aufgetragen wurden. Kaum war der letzte Schlag aufgezogen, warf er das Paddel auf den Tisch, kniete sich hinter mich und begann wie wild meine Popo-backen zu küssen. „Tut mir leid“, konnte ich dabei immer wieder hören. Wenig später wiederholte er das auch bei Roswitha. „Na ja, das fühlt sich jetzt gar nicht schlecht an“, meinte sie. „Wenn ich immer eine solche Belohnung dafür bekommen, dann ist es mir das wert.“ Inzwischen hatte mein Mann – bei uns beiden – auch die Zunge eigesetzt, streichelte zärtlich mal hier, mal dort durch unsere Popokerbe. „Warum machen die Leute eigentlich so einen Aufstand, wenn es heißt „Leck mich am A…!“, lachte Roswitha. „Ich finde das nämlich ganz toll.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen, weil es mir nämlich ebenso gut gefiel. „Aber nicht weiter runter“, warnte ich meinen Liebsten, der gerade auf dem Weg dorthin war. Roswitha schaute ihm dabei zu und fragte: „Und für was hast du dich jetzt entschieden?“ Er unterbrach seine Tätigkeit und fragte leise: „Was ist denn, wenn ich beides möchte…?“ Roswitha lachte. „Also das musst du mit deiner Lady klären. Dazu kann ich nämlich nur sehr wenig sagen.“
Nun schaute mein Liebster mich an, wartete auf eine Antwort. „Meinst du nicht, dass du ein klein wenig zu gierig bist? Nur für ein paar sanfte Hiebe eine solche Belohnung?“ Er nickte nur und meinte: „Tut mir leid…“ Dann kam allerdings meine Antwort, die ihn überraschte. „Also dann will ich heute mal nicht so sein. Ich werde erst einmal den Schlüssel holen.“ Ich ging also ins Haus, kam wenig später mit dem ihm ja so bekannten Schlüssel und einem Kondom zurück. „Leg dich dort auf die Liege“, sagte ich ihm. Da er noch nackt war, ging das ganz schnell. „Die Hände bleiben aber weg“, mahnte ich ihn, als ich mich niederbeugte, das Schloss öffnete und den Käfig abnahm. Sofort stellte sich sein Lümmel auf, was bei unserem Anblick ja kein Wunder war. Schloss und Käfig legte ich auf den Tisch und begann nun, das Kondom auszupacken und ihm langsam überzustreifen. Da ihm das sehr gefiel, war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Roswitha, die zugeschaut hatte, meinte dann: „Ich würde sagen, du fängst an. Dann ist es für mich danach ein deutlich schönerer Genuss.“ Sie grinste dabei und ich wusste sofort, was sie damit meinte. Denn wenn ich dort auf dem Stab gesessen hatte, gab ich nämlich Geschmack ab… Also stieg ich über meinen Liebsten, platziert mich entsprechend und ließ mich nieder. Als der Kopf seines Lümmels meine Spalte berührte, stoppte ich kurz, sah ihm in die erwartungsvollen Augen. Erst dann senkte ich mich ganz langsam auf ihn nieder.
Deutlich spürte ich, wie der Lümmel langsam immer tiefer eindrang, mich sanft dehnte. Dann saß ich auf ihm, hatte den steifen Stab ganz tief in mir stecken. Keuchend lag er da und ihm war deutlich anzusehen, wie gerne er jetzt weitere Reitbewegungen bekommen hätte. Aber ich schüttelte nur den Kopf. Nein, das kam nicht in Frage. Ganz still saß ich da, massierte mit leichten Muskelbewegungen seinen Stab, lächelte ihn an. „Vergiss nicht, was du versprochen hast“, warnte ich ihn. So genoss ich dieses Spiel etwa zwei oder drei Minuten, um dann ebenso langsam aufzustehen. Nass glänzte sein Lümmel im Kondom, verlangte mehr. Bevor Roswitha nun an die Reihe kam, ließen wir meinen Liebsten ein paar Minuten einfach so liegen. Dabei konnte er sich wieder etwas beruhigen. Erst dann beugte sie sich vor und schob langsam ihren Mund darüber. Mit großen Augen schaute er zu. Und sie leckte den anhaftenden Saft von mir ab. Schließlich war es genau das, was sie sich gewünscht hatte. Ihr ging es genauso wie mir: am liebsten hätte sie jetzt weitergemacht, was dem Mann nun allzu sehr entgegengekommen wäre. Aber mehr gab es nicht. Einmal ganz tief im Mund, dabei die Zunge ein wenig an ihm herumwandern lassen, dann wieder raus. „Du schmeckst immer noch gut“, kam dann mit einem Grinsen von Roswitha. „Da will ich gleich noch mehr haben.“ Sie leckte sich genussvoll die Lippen ab. „Aber vielleicht sollten wir ihn erst wieder einschließen.“ Erwartungsvoll schaute mein Mann mich an.
„Ich glaube, wir können noch eine Weile damit warten – bis du dann mit mir fertig bist“, meinte ich mit einem freundlichen Lächeln für meinen Mann. „Aber lass deine Finger ja weg davon!“ warnte ich ihn. Er nickte nur und sah dann zu, wie Roswitha sich auf die Liege neben ihn legte und mich zu sich winkte. „Komm schon…!“ Ich ging zu ihr und wenig später lag ich umgekehrt auf ihr, hatte meinen Kopf gleich zwischen ihre Schenkel gelegt. Ihr Kopf lag zwischen meinen und wenig später waren wir beide intensiv beschäftigt, küssten und leckten dort die nasse Spalte. Mein Mann konnte alles beobachten und immer wieder warf ich ihm einen Blick zu, wollte mich nur vergewissern, dass er nicht an sich selber spielte. Obgleich das sicherlich nicht einfach war, er tat es nicht. So konnte ich mich voll auf die Frau und ihre nasse Spalte konzentrieren. Immer wieder zog ich meine Zunge durch die herrlich duftende, nasse Spalte, um auch kurz an dem harten Kirschkern zu saugen. Jedes Mal zuckte die Frau heftig zusammen, tat fast das gleiche auch bei mir. Plötzlich spürte ich dann auch, wie sich ein Finger – oder war es gar der Daumen – in meine Rosette eindrang. Sofort bekam mein Erregungspegel einen heftigen Schub nach oben. Es würde – bei beiden – nicht mehr lange dauern und wir hätten einen wundervollen Höhepunkt. Und tatsächlich machten wir weiter, bis er eintrat. Heftig krampften sich unsere Schenkel um den Kopf der anderen, wollte ihn nicht freigeben. Erst, nachdem wir sozusagen alles ausgeleckt hatten und uns einigermaßen beruhigt hatten, entspannten sie die Beine wieder. Heftig schnaufend lagen wir da, sprachen kein Wort. Und tatsächlich schaffte ich es aus dieser Position, den immer noch harten Lümmel meines Mannes sanft zu umfassen und ihn zu wichsen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.06.18 15:25 IP: gespeichert
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Natürlich dauerte es nicht lange und er lag keuchend neben uns. Er hielt die Augen geschlossen, die Hände seit-lich am Körper. Er traute sich nicht einmal, uns Frauen auch nur zu berühren. Roswitha, die sich schon ein wenig erholt hatte, schaute mich an und machte mit den Händen Andeutungen. Nickend stimmte ich ihr zu und so erhob sie sich, stellte sich leise über den Kopf meines Mannes, der das gar nicht zu bemerken schien und senkte dann ihren Unterleib immer weiter ab. Das blieb ihm natürlich – allein schon durch ihren sicherlich sehr in-tensiven Duft – nicht verborgen. Also schaute er, was dort auf ihn zukam. Ich konnte ich lächeln sehen, dann verschwand sein Kopf zum Teil unter ihrer Spalte. Und dann begann seine von ihm erwartete Aufgabe zu erfüllen. Schließlich war das etwas, was man nicht extra sagen musste. Ganz sanft und vorsichtig ließ er seine Zunge dort hin und her wandern, wobei er den harten Kirschkern völlig ausließ. Aber alles andere wurde von ihm immer wieder besucht, obwohl dort kaum noch Feuchtigkeit war. Schließlich hatte ich dort gründlich gearbeitet. Unterdessen bewegte ich meine Hand, die seinen steifen Lümmel ziemlich fest umschlossen hielt, langsam weiter auf und ab. Mir ging es jetzt ja gar nicht darum, ihn möglichst schnell zu einem Höhepunkt zu bringen. sondern eigentlich nur, ihm weiterhin einigermaßen Genuss zu bereiten. Hin und wieder zuckte sein Unterleib, verlangte mehr, was ich ihm aber nicht gab. Roswitha, so konnte ich sehen, saß mit geschlossenen Augen über seinem Mund und genoss es sehr. Aber er sie wollte keinen weiteren Höhepunkt. Für sie war es eher ein sehr ruhiges, genussvolles Ende dieses Vorganges. Irgendwann meinte sie nur mit einem breiten Grinsen zu mir: „Du solltest ihn nicht zu lange so unverschlossen lassen. Nachher will er wohl möglich nicht mehr zurück…“ „Ach, weißt du, darüber mache ich mir gar keine Sorge. Mein Mann gehört nämlich längst zu den Menschen, die nicht mehr drauf verzichten wollen.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Roswitha mit Zweifel in der Stimme. „Oh ja, absolut.“ „Und was macht dich so sicher?“ „Na, dann steh mal auf und frage ihn selber.“ Das allerdings dauerte noch einen Moment, dann stand sie dort und fragte ihn tatsächlich. „Stimmt das, was deine Frau behauptet? Du möchtest wirklich nicht mehr auf deinen Käfig verzichten?“ Er nickte, um dann weiter auszuführen: „Ja, allerdings, weil ich nur dann wirklich sicher auch vor mir selber bin. Als Mann kann man doch kaum auf längere Sicht die Finger weglassen…“ Roswitha nickte langsam. „Tja, das stimmt allerdings. Bisher habe ich jedenfalls noch keinen Mann kennengelernt, der das wirklich konnte. Insofern ist solch ein Käfig wohl doch das Beste für euch.“ Ich grinste sie nur an, sagte nichts mehr dazu.
Unterdessen hatte ich ganz sanft weiter an ihm gespielt und er genoss es wirklich, begann leicht zu stöhnen. Deswegen beendete ich es nun lieber, bevor noch was passierte. Roswitha, die ihm gerade zufällig ihren geröteten Popo hinhielt, meinte nur: „Wenn ich jetzt – nur rein theoretisch – noch ein paar Klapse- ich denke da an vielleicht fünf… pro Seite - mit dem Lederpaddel von dir haben möchte, was würdest du dazu sagen?“ Vor Überraschung unterbrach ich mein Spiel an seinem Freund und schaute Roswitha sprachlos an. Was war denn mit der Frau los? Freiwillig noch mehr auf den Popo? Hatte sie noch nicht genug? Das schien auch meinen Mann zu irritieren, denn er musste deutlich überlegen. „Du möchtest allen Ernstes, dass ich deinem hübschen Popo noch fünf pro Seite aufziehe?“ „Vielleicht, nur vielleicht“, nickte die Frau. „Na ja, da sollte ich vielleicht zuerst meine Frau fragen, was sie dazu meint…“ Er schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern. „Na ja, wenn sie das möchte. Was soll ich dann dagegen haben?“ „Und was passiert danach mit mir?“ fragte er vorsichtig. „Mit dir? Was soll mit dir passieren?“ fragte Roswitha erstaunt. „Es besteht doch immerhin die Möglichkeit, dass ich auch was bekomme… weil ich zu feste zugeschlagen habe zum Beispiel…“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Von meiner Seite wird dir nichts passieren. Also?“ „Dann würde ich das machen.“ „Also gut, dann fangen wir gleich an. Ich stelle mich hier hin und beuge mich ganz weit vor. Mit den Händen umfasse ich meine Knöchel und du stellst dich seitlich bereit, machst es, okay?“ Er nickte, wie wenn er das immer noch nicht glauben könnte. Und tatsächlich stellte Roswitha wie beschrieben dort auf und wartete, dass er das Lederpaddel nahm. „Und mach das bitte so, dass ich das auch wirklich spüre.“ Wieder nickte er und gespannt schaute ich zu. Dann kam der erste, ziemlich laute Klatscher. Sofort sah man den roten Treffer auf der Haut. „Ich hoffe, das… das war nicht… zu hart…“, stotterte mein Mann. Roswitha, die leicht zusammengezuckt war, meinte nur: „Nein, so ist das in Ordnung.“ Langsam, Hieb für Hieb, ging es weiter, färbte die Hinterbacke ziemlich gleichmäßig. Und tatsächlich hatte ich den Eindruck, das ganze Unternehmen erregte die Frau. Denn die deutlich sichtbaren Lippen der Spalte wurden wieder feucht. Das sah mein Mann ganz bestimmt ebenso. Dann wechselte er zur anderen Seite und wiederholte die Prozedur ebenso erfolgreich. Kaum war alles erledigt, warf er das Paddel auf den Tisch, kniete sich hinter Roswitha und küsste liebevoll die roten, glühenden Backen. „Es… es tut mir leid…“, kam dann immer wieder. „Du musst dich doch nicht entschuldigen; ich habe es doch gewollt“, lachte die Frau, die sich mal den Hintern, mal die feuchte Spalte rieb. Ich betrachtete das Ganze mit lustvollem Grinsen. Denn erstaunlicherweise hatte mir das auch gefallen. Und so überlegte ich, ob er das bei mir vielleicht auch noch einmal machen sollte…. Wenn er wollte… Aber vielleicht hatte er auch zu viel Angst, es könne doch noch Folgen haben.
Langsam hatte er sich aufgerichtet und schaute mich an, als wenn er Zustimmung haben wollte. Deswegen fragte ich ihn: „Was würdest du denn tun, wenn ich auch um das Gleiche bitten würde?“ jetzt schien er sich nicht wirklich sicher zu sein, was er antworten sollte. „Du hast das doch eben bei Roswitha so schön gemacht. Das kannst du doch bei mir auch, oder?“ Grinsend streckte ich ihm meinen Popo hin. „Und ich stelle mich genauso hin wie sie…“ Und tatsächlich stand ich wenig später so vorgebeugt, hielt meine Knöchel umfasst. „Na, mein Süßer, wie wäre das?“ Offensichtlich kämpfte er immer noch mit sich, dann griff er wieder nach dem Paddel und stand wenig später neben mir. Und tatsächlich bekam ich ziemlich gleich wie Roswitha den Popo gerötet. Und auch jetzt kniete er sich danach gleich hinter mich und küsste die gerade noch malträtierten Hinterbacken. Aber ich wollte jetzt eigentlich was anderes. Deswegen stellte ich meine Schenkel etwas weiter auseinander und meinte nur: „Meinst du, er passt dort noch hinein…?“ Was ich genau meinte, brauchte ich ihm gar nicht zu verraten, denn er stand auf und probierte es aus. Ohne Mühe rutschte sein harter Stab gleich bis zum Anschlag in meine mehr als nasse Spalte. „Oh, da bin ich aber beruhigt“, meinte ich. „Wäre doch echt schade, wenn er es vergessen hätte.“ Ganz ruhig stand er hinter mir, hielt mich fest. Und ich massierte den Stab mit den Muskeln. Das war eher sanft, würde ihn erst nach längerer Zeit zum Höhepunkt bringen. „Und jetzt probiere doch mal das andere Loche, welches dort auch noch ist…“ Langsam zog er sich zurück, setzte den roten Kopf seines Freundes an der Rosette an und drückte ihn hinein. Mit etwas Mühe dehnte sich der Muskeln, nahm ihn auf. Aber sofort machte er dort eine Pause, ließ mich daran gewöhnen. Erst dann schob er ihn weiter hinein. „Wie du spürst, geht es dort auch noch“, kam dann leise von ihm. „Ich hoffe, er tut dir nicht weh…“ „Nein, überhaupt nicht“, antwortete ich mit leisem Stöhnen. „Könntest du noch ein paar Bewegungen machen? Oder besteht schon Gefahr…?“ „Nein, ein bisschen geht noch.“ Und schon schob er ihn vor und zurück. „Na, und wie ist das Gefühl, so mit einem Original…?“ fragte Roswitha, die zugeschaut hatte. „Na ja, fühlt sich nicht schlecht an, aber ist ja leider nicht so standhaft wie der andere Freund…“, antwortete ich ihr. „Fühlt sich nicht schlecht an“, schnaufte Roswitha. „Hey, das ist einfach klasse! Kapiert? Dir hat es doch gefehlt; gib es doch zu!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, nicht wirklich…“ „Das sagst du jetzt nur, damit er sich nicht ärgert.“ „Nein, das meine ich echt so.“
Einen kurzen Moment suchte die Frau etwas in ihrer Tasche und dann sah ich, wie sie einen Lümmel zum Um-schnallen hervorzog. Was wollte sie denn damit? Jetzt legte sie ihn sich um und trat hinter meinen Mann. Kurz verrieb sie noch etwas Speichel auf dem natürlich geformten Kopf und dann drückte sie diesen meinem Mann zwischen die Popobacken. Erstaunt nahm er zur Kenntnis, was da gerade passierte. Nur kurze Zeit später hatte Roswitha die gesamte Länge des Gummifreundes in ihm versenkt und pausierte nun. Erst nach einiger Zeit begann sie mit wohltuenden Bewegungen, die mein Mann auf mich übertrug. Er zog sich zurück, wenn auch Roswitha sich zurückzog und wurde quasi von ihr wieder hineingedrückt. Es war für beide recht angenehm. Ich griff zwischen meinen gespreizten Schenkeln und begann nun auch noch seinen Beutel sanft zu massieren. Er fühlte sich noch erstaunlich prall an. Bereits noch viel zu kurzer Zeit meinte der Mann dann allerdings: „Wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren.“ Diese Aussage betraf wahrscheinlich uns beide, Roswitha und mich. Deswegen gab ich auch nur zur Antwort: „Mir soll es egal sein. Wenn es dir also kommt, dann habe ich nichts dagegen.“ Und genauso geschah es dann auch. Nur wenige Minuten später spürte ich, wie er sich in meinem Popo entleerte. Und noch einmal drückte Roswitha ihn mit ihrem Gummifreund ganz tief in mich. Stöhnen beugte er sich über mich, genoss die ganze Situation. Ich hielt ihm fest am Beutel, gab ihm keine Möglichkeit, sich jetzt noch zurückzuziehen. Allerdings war ich noch nicht für einen weiteren Höhepunkt bereitgewesen, was mich aber nicht störte. Allerdings spürte ich jetzt, dass sein kleiner Freund langsam wieder schlaff wurde und sicherlich gleich herausrutschen würde. Aber noch steckte ja Roswitha in seinem Popo, stieß ihn immer noch ein wenig, was sicherlich seine Prostata massierte.
So dauerte es nicht lange und ich spürte, wie er langsam wieder härter wurde. Deswegen begann ich jetzt zusätzlich, diesen Lümmel mit meinem Muskel, der ihn eben noch fest umschlossen hatte, zu massieren und härter zu machen. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen. Aber dann hörte ich ihn leise bitten: „Ich müsste eigentlich dringend mal pinkeln… Wäre das zu machen?“ Ich drehte mich zu ihm um, schaute meinem Liebsten direkt ins Gesicht und meinte: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Nö, abgelehnt. Aber ich kann dir eine Alternative anbieten.“ „Und die wäre?“ fragte er dann. „Nutze doch einfach die jetzige Situation aus…“ Erstaunt meinte er: „Du meinst, ich soll jetzt so hier…?“ Ich nickte. „Ja, dachte ich mir so. müsste doch gehen…“ Lange musste er wohl nicht überlegen, denn schon wenig später spürte ich heiße Flüssigkeit in mich fließen. „Ja, genau das hatte ich gemeint“, gab ich dann zu. „Fühlt sich übrigens echt geil an“, meinte ich noch. Immer mehr kam aus ihm heraus und füllte mich wie ein Einlauf. „Was macht ihr beiden da eigentlich gerade?“ fragte Roswitha. „Darf man das erfahren?“ „Na klar. Er pinkelt mir gerade in den Popo“, meinte ich mit einem Grinsen. „Mann, du bist vielleicht genusssüchtig“, platze die Frau heraus. „Das auch, aber in erster Linie ging es jetzt darum, ihm zu helfen“, meinte ich nur. „Hast du das übrigens schon mal ausprobiert? Ist ein echt geiles Gefühl.“ „Na, wenn du das sagst“, kam jetzt von Roswitha. Leider schien mein Mann damit fertig zu sein. Da er aber immer noch in mir steckte, fragte ich ihn: „Möchtest du weitermachen?“ „Wenn ich darf…“ „Tja, dann müssen wir ihn wohl erst wieder etwas „aufstacheln.“ Im Moment bringt er ja nicht viel.“
Sofort gab sich auch Roswitha mehr Mühe, mit ihren stoßenden Bewegungen zu einem Erfolg beizutragen. Ich selber massierte weiter den Beutel meines Mannes und schon bald spürte ich, dass uns das beides zum Erfolg führen würde. Ganz langsam wurde er tatsächlich wieder steifer, wie ich mit meiner Rosette spüren konnte. Ob es allerdings irgendwann wieder genügen würde, ihm noch ein – erlaubtes – Abspritzen zu gönnen, wusste ich momentan noch nicht. Aber das war mir letztendlich auch noch völlig egal. Er hatte ohnehin ja schon ziemlich viel bekommen. Eigentlich hätte er doch längst wieder in seinem Käfig verschlossen sein sollen. Aber jetzt jedenfalls genoss ich dieses nette Spiel. Und tatsächlich wurde er nach längerer Zeit durch unsere gemeinsamen Bemühungen wieder ziemlich hart, konnte weiter meinen Popo benutzen. Wahrscheinlich war er selber dar-über auch etwas erstaunt. „Gefällt dir eigentlich, was wir mit dir machen?“ fragte ich ihn zwischendurch. „Ja, es ist sehr schön und längere Zeit hatte ich ja auch darauf verzichten müssen.“ „Tja, dann werden wir danach mal sehen, wie lange es dieses Mal dauert. Meinst du denn, dass es noch einmal reichen wird?“ „Nein, ich glaube nicht. Ich bin schon ziemlich leer.“ „Tja, das kommt, wenn man nicht regelmäßig übt“, kam dann gleich von Roswitha. Und sie lachte. Dann beendeten wir dieses gemeinsame Spiel. Roswitha zog sich zuerst zurück und wenig später auch mein Mann. Erst jetzt spürte ich richtig deutlich, dass ich unbedingt zum WC musste. Seine Füllung machte sich bemerkbar. Während ich also ins Haus ging, schnallte Roswitha sich ihr Spielzeug ab, säuberte es am Wasserhahn und verpackte es wieder. Mein Mann stand einfach nur da und schaute ihr zu. Sein Kleiner baumelte feucht an ihm.
Als ich zurückkam, deutete ich auf den Kleinen und meinte: „Du solltest ihn gründlich säubern. Geht das alleine oder muss ich mitgehen?“ Die Frage war, würde er daran spielen oder wirklich nur waschen. „Nein, das geht so. er hat auch gar keine Lust mehr.“ „Also gut, dann mal los.“ Er ging rein und wir Frauen standen auf der Terrasse. „Er hat das eben ganz gut mit dem Lederpaddel gemacht“, meinte ich zu Roswitha. „Auf dem WC konnte ich das ganz gut spüren. Aber wir wollten es ja so“, ergänzte ich noch. „Meinst du etwa, er hat es doch zu hart ge-macht?“ fragte die Frau. „Nö, das nicht. Aber ich spürte es trotzdem.“ „Ja, das geht mir auch so.“ Als mein Mann dann zurückkam, meinte ich nur: „Du wirst jetzt aber lieber wieder eingeschlossen. Mach dich dazu bereit.“ Für ihn bedeutete das, er setzte sich mit gespreizten Beinen und wartete. Der Kleine war nun auch wieder ziemlich klein, würde ohne allzu große Schwierigkeiten im Käfig unterzubringen sein. Ich griff mir also den Käfig, kniete mich vor ihn und stülpte das Teil über. Dabei achtete ich genau darauf, dass alle gut untergebracht wurde. Mit deutlichem Klick rastete dann auch das Schlösschen ein. Zum Schluss kam noch der Stab hinein und alles war fertig. Mein Liebster strahlte mich an, als habe er ein ganz besonderes Geschenk bekommen. Laut und deutlich war dann zu hören, wie er sich bedankte. „Es war wirklich ganz wunderschön, mal wieder einige Zeit ohne Käfig zu sein, und außerdem auch noch so verwöhnt zu werden. Aber es ist mir dennoch lieber, wenn er wieder weggeschlossen ist. Du weißt ja, wie ich das meine…“ Ich nickte und meinte dann: „Das geht mir ebenso. So muss ich mir keine Gedanken machen…“
Roswitha, die nur stumm zugeschaut hatte, sagte dann: „Also ich verstehe das nicht, wie man sich freiwillig wieder einschließen kann. Mir würde das nicht passieren.“ Ich lachte. „Nein, dann kann ich mir gut vorstellen. Du und einen Keuschheitsgürtel – zwei unvereinbare Dinge…“ „Hey, was soll das denn heißen?“ meinte sie gleich. „Traust du mir etwa nicht zu, solch ein Teil zu tragen?“ „Ehrlich gesagt: nein, absolut nicht. Dazu bist zu viel zu, na, sagen wir mal: sexsüchtig. Du kannst garantiert nicht mehrere Tage – oder wohl möglich – noch länger ohne Sex aushalten.“ „Ach nein? Aber du, wie?“ Ich nickte, sah meinen Mann lächeln. „Ja, ich denke schon, dass ich das mehrere Tage aushalten kann.“ Hätte ich doch bloß den Mund gehalten. Aber jetzt war es zu spät, denn Roswitha grinste mich, fast schon gemein, an. „Dann schlage ich vor, wir machen einen Versuch.“ Au wie, das musste ja kommen. Und schon präzisierte die Frau ihren Plan. „Ich schlage vor, wir werden beide einige Zeit – wie lange genau, legen wir noch fest – einen Keuschheitsgürtel und sehen, wer es besser erträgt.“ Sie schaute mich an und wartete auf eine Antwort. „Und keine von uns hat einen Schlüssel, kann sich selber nicht öffnen? Außer vielleicht in einem versiegelten Umschlag – für Notfälle?“ „Ja, genau. So stelle ich mir das vor.“ „Also gut. Ich bin damit einverstanden. Den Gürtel anlegen, verschließen und dann absolut keinen Sex? Oder nur keinen vaginalen? Wie sieht es sonst aus?“ Also ganz ohne alles wäre ja schon fast gemein und nicht kontrollierbar. Ich wusste ja nicht genau, wie „gut“ Roswitha es im Popo ertrug… „Nein, Mund und Popo sollten wir davon ausnehmen. Und ich finde, wir sollten eine Belohnung oder einen Preis aussetzen, oder?“ Lächelnd nickte ich. „Das erhöht den Anreiz. Und was soll das sein?“ „Die Gewinnerin darf die Verliererin noch einmal die genaue Zeit, die sie zum Gewinnen gebraucht hatte, verschlossen lassen.“ Ich starrte die Frau an. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich, nun doch ziemlich bestürzt über den Vorschlag. Roswitha nickte. „Geh doch einfach davon aus, dass du gewinnst…“ Ich seufzte und stimmte zu. „Aber das halten wir schriftlich fest!“ „Meinetwegen“, lachte Roswitha. Ich sah meinen Mann an, er nickte und verschwand, um den Text aufzusetzen.
Bereits nach kurzer Zeit kam er zurück, hatte zwei Seiten in der Hand. Jeder von uns gab er dann gleich eine zum Lesen.
„Hiermit verpflichte ich mich, für eine unbestimmte Zeit einen verschlossenen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl zu tragen. Dabei werde ich nicht versuchen, ihn zu öffnen, zu beschädigen oder es mir auf irgendeine Weise selber zu machen. Ziel ist, diesen Gürtel länger als meine Kollegin – hier war jeweils der andere Namen eingesetzt – zu tragen. Die Siegerin wird dafür sorgen, dass die Verliererin ihren verschlossenen Keuschheitsgürtel genau noch die Zeit tragen muss, die die Siegerin ihn getragen hat. Das ist ihr Gewinn. Für Notfälle bekommen beide einen Schlüssel im versiegelten Kuvert überreicht.
Datum/Unterschrift
„Mann, das klingt jetzt aber schon verdammt hart. Stell dir nur mal vor, die Siegerin hält es mehr als vier Wochen aus. Dann hat die Verliererin weitere vier Wochen keinen Sex…“ „Tja, so sieht es aus. Vielleicht ist die Idee doch nicht so gut… weil du ohnehin verlierst?“ fragte ich grinsend. „Na, das wollen wir doch mal abwarten. „Wann ist man denn überhaupt Siegerin... oder Verliererin? Was muss passieren?“ „Wenn man den Gürtel ab-genommen bekommt oder darum bettelt.“ „Du meinst, wenn ich jetzt einfach sage „Ich habe die Schnauze voll, ich will nicht mehr?“ dann habe ich bereits verloren?“ Bestürzt schaute sie mich an. „Nein, dann noch nicht. Aber wenn du wirklich aufgeschlossen wirst – außer im Notfall.“ Leise seufzend unterschrieben wir beide und gaben den Zettel zurück an meinen Mann, der sie sicher verwahren wollte. „Jetzt müssen wir nur noch diesen hübschen Gürtel auftreiben“, meinte Roswitha. Ich lächelte sie ziemlich gemein an und sagte. „Mach dir keine Hoffnung. Wir gehen jetzt nämlich zu Heike in den Sex-Shop, du weißt schon…“ „Oh nein, das ist nicht dein Ernst. Aber wir nehmen doch einen „normalen“ Gürtel, ohne besondere Zusätze oder?“ „Und wenn sie jetzt „zufällig“ zwei so interessante Gürtel vorrätig hätte… so mit einem Zapfen…?“ Roswitha schüttelte heftig den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich das will. Sie sollen nur absolut gleich sein. Darauf bestehe ich.“ „Na, das ist ja wohl klar. Sonst funktioniert das ja nicht.“ Ich schaute zur Uhr. „Wir könnte auch gleich zu Heike gehen…“ Roswitha stöhnte, nickte aber zustimmend.
So zogen wir uns alle drei an und machten uns dann gleich auf den Weg. So schrecklich weit war es nicht. Als wir dort ankamen, war Heike auch noch im Laden. Wir begrüßten uns alle und dann kam das Thema gleich dran. Ich erzählte der Frau, die ja selber schon längere Zeit einen Keuschheitsgürtel trug, von unserer verrückten Idee. Sie grinste uns an und meinte: „Ihr glaubt jetzt aber wohl nicht, dass ihr die Ersten mit einer solchen Idee seid, oder? Das haben nämlich schon mehr Leute ausprobiert; Männer gegen Männer, Frauen gegen Frauen und Männer gegen Frauen. Es gab sehr unterschiedliche Ergebnisse. Aber ich warne euch: es wir hart, ziemlich hart, wenn man sonst einigermaßen regelmäßigen Sex gewohnt ist. Du könntest einen leichten Vorteil haben“, meinte sie zu mir. „Weil dein Mann ja schon lange nicht mehr so ohne weiteres kann…“ Heike grinste, aber es stimmte ja. Aber mir kann es ja egal sein. Habt ihr besondere Wünsche an den Keuschheitsgürtel?“ „Schlicht und einfach“, kam sofort von Roswitha. „Keine Sonderanfertigung. Er soll ja nur die Spalte „sicher“ verschließen…“ Täuschte ich mich oder hatte sie so einen fiesen Blick? Plante die Frau vielleicht etwas? „Okay, dann geht morgen Nachmittag in die Mohrengasse. Dort ist eine Frauenärztin, die euch vor dem Anlegen kurz anschauen sollte. Dann habe ich auch etwas Passendes für euch Hübschen.“ Damit ließ sie uns stehen; Kunden beanspruchten sie. Roswitha und ich schauten uns an, sagten aber keinen Ton. Die Frau wollte sich gerne noch ein wenig umschauen – mein Mann natürlich auch. War ja klar. So standen wir Frauen wenig später bei den Dessous, während der Mann zu den Büchern und Magazinen verschwand.
Eigentlich konnte ich das gar nicht gutheißen, aber jetzt wollte ich ihm das doch gönnen. Roswitha zog das eine oder andere Teil heraus, betrachtete es und hängte es zurück. „Leider sind wir ja nun keine zwanzig mehr und brauchen auch die Männer nicht wirklich zu verführen. Kauft uns ohnehin keiner ab“, meinte sie grinsend. „Wir sind ja leider vom Markt. Und außerdem steht uns das doch gar nicht wirklich.“ Ich konnte nur zustimmend nicken. „Außerdem ist dort überhaupt unsere Größe dabei?“ fragte ich und deutete auf Roswithas nicht gerade kleinen Busen. Sie nickte. „Doch, das wäre gar nicht das Problem. Muss ja auch nicht alles unter Stoff versteckt sein…“ Damit zeigte sie mir eine Büstenhebe, die nur anhob und fast zur Hälfte alles frei ließ. „Schau mal, da bleiben die geilen Nippel schön sichtbar.“ Eine junge Frau, die neben ihr stand, meinte nur: „Das kann jedes Alter tragen, sieht immer sehr erotisch aus.“ Und im gleichen Moment hob sie ihr T-Shirt an und zeigte, dass sie fast das gleiche Teil darunter anhatte, und ihr Busen war auch nicht besonders klein. „Also meinem Mann gefällt es sehr gut“, ergänzte sie lächelnd und zeigte zu einem Mann an der Bücherwand. Roswitha grinste. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Macht ja auch ordentlich was her.“ „Und wenn man dazu noch solch einen Tanga anzieht“ – die Frau hatte so ein winziges Teil hervorgezogen – „ist auch der Popo richtig betont. Und das kleine Dreieck auch „verdeckt“. Ich habe da unten nämlich nur ein ganz klein wenig „Urwald“ stehen gelassen.“ Aber das wollte sie uns doch jetzt nicht auch noch zeigen? Nein, der Rock blieb unten.
„Außerdem fühlt es sich auf der kleinen Lusterbse ganz besonders gut an… wenn man dort geschmückt ist.“ Roswitha bekam große Augen. „Wollen Sie sagen, dass Sie dort einen Ring tragen?“ fragte sie erstaunt. Die Frau schüttelte den Kopf. „Keinen Ring, sondern einen Kugelstecker. Nur manchmal lässt mein Mann mich dort einen kleinen Ring tragen… wenn er mich vorführen will…“ Aha, jetzt wurde es aber richtig interessant. Einen Moment wusste Roswitha nichts zu sagen. Aber dann kam: „Er führt Sie daran aus? So richtig mit einer Hundeleine…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, keine Leine, sondern immer eine Kette, die ich selber dann nicht entfernen kann, weil sie mit einem Schloss dort befestigt wird. So baumelt sie unter dem Rock oder Kleid hervor…“ „Und damit führt er Sie dann tatsächlich in der Öffentlichkeit umher?“ Und jeder kann das sehen?“ „Klar, sonst macht das doch keinen Spaß.“ Sie grinste uns an. „Sie sind also seine… Sklavin?“ fragte ich sie jetzt. „Nö, das nicht, nur seine Liebste.“ Roswitha schien es nicht richtig zu verstehen. „Aber wenn er Sie so behandelt, dann hat er doch die Oberhand, oder täusche ich mich?“ „Tja, natürlich kann man das so sehen. Aber dazu sollten Sie noch wissen, dass er an seinem Lümmel auch einen Ring trägt…“ „Oh, das ist ja wohl überhaupt kein Vergleich“, meinte Roswitha. Die junge Frau grinste. „Kommt vielleicht sehr darauf an, wo er den Ring trägt. Denn ich denke, wenn er ihn wie einen Prinz-Albert hat, dann kann man das sehr wohl miteinander vergleichen.“
Jetzt musste ich dann doch lachen, als ich Roswithas erstauntes Gesicht sah. „Ein Prinz-Albert-Ring, was ist denn das? Ich weiß nicht, was das ist.“ Also gab die junge Frau ihr etwas Nachhilfe. „Das, meine Liebe, ist ein Ring bzw. ein Piercing, der bei einem Mann von der Harnröhre direkt durch die Schaftwand verläuft und meistens mit einer Kugel verschlossen ist. Bei ihm ist er vollkommen verschlossen, kann also nicht so leicht entfernt werden. Und daran führe ich ihn hin und wieder ebenfalls spazieren…“ „Aber… das tut doch weh, wenn man dort hindurchsticht, oder?“ Die Frau nickte. „Kann schon sein. Aber wie heißt es so schön: Schönheit muss Pein leiden. Und warum sollen nur wir Frauen uns dort unten schmücken. Ich finde es bei Männern ebenfalls reizvoll. Und ich muss sagen, es ist beim Sex ein ganz tolles Gefühl…“ Dem konnte auch Roswitha nicht widersprechen. „Aber insgesamt ist doch Intimschmuck immer noch ein heikles Thema.“ Wir anderen Frauen stimmten zu. „Leider ja, dabei gibt es doch so hübsche Sachen und beide – Männer wie Frauen – haben doch genügend Möglichkeiten, dort etwas anzubringen…“ „Genau, deswegen arbeiten wir ja auch noch daran“, meine die Frau mit einem breiten Grinsen. „Und was man dann damit alles anstellen kann…“ Wir schauten uns noch ein paar Dinge an, bis wir dann den Laden verließen. Kurz noch bei Heike vorbei, um uns zu verabschieden. „Vergesst den Termin nicht!“ sagte sie noch zu uns. Dann standen wir wieder draußen. Ein klein wenig bummelten wir noch durch die Fußgängerzone, gönnten uns einen Kaffee und dann trennten wir uns; jeder ging für sich wieder nach Hause. Auf dem Weg ging mir noch einmal diese eigentlich total verrückte Idee durch den Kopf. Wie kamen wir bloß drauf, uns für eine unbegrenzte Zahl von Tagen – denn genau das würde es ja wohl werden - ein-zuschließen. Klar, unseren Männern mussten wir das ja auch irgendwie erklären, weil sie ja davon auch betroffen waren. Mit diesem Gedanken kam ich dann dort an. Noch war mein Liebster nicht da. Er war irgendwo unterwegs.
Am nächsten Tag – ich hatte eine eher unruhige Nacht verbracht – frühstückten wir zusammen. Er musste heute wieder arbeiten und verließ zur üblichen Zeit – gekleidet in sein Hosen-Korselett und einer hellen Strumpfhose – das Haus und ich blieb allein zurück. Bis zu unserem Termin am Nachmittag hatte ich ja noch reichlich Zeit. Deswegen überlegte ich mir, diese Gelegenheit noch zu nutzen. Nämlich das zu tun, was dann in den nächsten Tagen nicht mehr möglich sein würde. Sie ging ich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, um es mir dort ganz genüsslich selber zu machen. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich mir, dass es eigentlich meinem Mann gegenüber unfair wäre. Denn er hatte diese Möglichkeit ja nicht. Sanft streichelte ich mich dort zwischen den Schenkeln, wurde langsam erregter und auch feucht. Während eine Hand dort unten beschäftigt war, zwirbelte die andere an meinen bereits harten Nippeln. So wurde ich immer geiler, holte dann aus der Schublade unseren Gummifreund, der ja einem echten Lümmel sehr ähnlich war. Grinsend stellte ich fest, dass ich gerade das Klischee einer Frau bei der Selbstbefriedigung voll erfüllte: sie nimmt ein „männliches“ Hilfsmittel, wobei das ja eigentlich gar nicht stimmte. Aber jetzt hatte ich einfach Lust darauf, es mir damit zu machen. Und so schob ich mir dieses Teil langsam hinein, brachte es immer tiefer in mir unter.
Eine Weile ließ ich es dort bewegungslos stecken, um dann mit langsamen Bewegungen anzufangen. Schon sehr bald genoss ich es, wie er in mir hin und her glitt. Da es nicht gerade der Kleinste war, konnte ich spüren, wie er mich dehnte, meine Wände dort sanft massierte und mich einem Höhepunkt näher brachte. Die kräftigen Adern auf dem Schaft steigerten es und nur einen kurzen Moment überlegte ich, vorher abzubrechen, fragte mich dann aber, warum sollte ich das wohl tun. Aber dann war es eigentlich auch schon zu spät. Die Woge wurde höher und kam schnell näher. Noch ein paar Male… und dann überrollte sie mich. Stöhnend und keuchend wälzte ich mich umher, genoss es richtig, es mir wieder mal alleine zu machen. Schließlich ist es doch völlig anders, wenn man es mit einem Mann macht oder ganz alleine. Heiße Nässe spürte ich dort im Schritt, von der ich einiges mit den Fingern in den eigenen Mund brachte. Ich liebte meine Säfte, konnte mich bereits daran erregen. Und jetzt musste ich sie ja auch mit niemandem teilen. So gab ich mich diesem irren Genuss völlig hin, bis ich zum Schluss etwas erschöpft dalag. Immer noch steckte der Gummilümmel dort in mir, füllte mich aus. Fast wollte ich ihn gar nicht entfernen. Eine Weile musste ich sogar eingenickt sein und einen erotischen Traum gehabt haben. Denn als ich wieder wach war, hatte ich diesen Lümmel aus meiner nassen Spalte herausgedrückt…
Grinsend lutschte ich ihn ab und versorgte ihn, um dann im Bad unter die Dusche zu steigen. Dort konnte ich sehen, dass ich natürlich im Schritt ziemlich rot war. Was würde die Frauenärztin heute Nachmittag dazu sagen, denn bis dahin wäre es kaum verschwunden. Aber wahrscheinlich bekam sie Ähnliches sehr oft zu sehen. Ich trocknete mich ab und zog leichte Sachen an. Ein BH samt Höschen und eine Strumpfhose erschienen mir sinn-voll, musste ich doch bestimmt einiges wieder ablegen. Ein klein wenig aufgeregt war ich bereits jetzt schon, obwohl ja noch reichlich Zeit war. Deswegen überlegte ich auch, was ich denn noch machen konnte. Erst einmal waren noch ein paar Dinge im Haushalt zu erledigen, die nicht unbedingt mein Mann machen musste, obwohl er sich ja längst daran beteiligte. Allerdings konnte ich mich nicht so richtig darauf konzentrieren. Zum Schluss konnte ich kaum sagen, was ich eigentlich wirklich gemacht hatte. Das Mittagessen später war auch nur sehr klein, da ich eigentlich keinen Hunger hatte. Dann rief Roswitha an, ob wir später zusammen gehen wollten. Ihr war auch anzuhören, dass sie ebenfalls sehr aufgeregt war. Wahrscheinlich würde sich das auch noch steigern, bis es soweit war.
Endlich schien es aber Zeit zu sein, loszugehen. Roswitha und ich trafen uns auf der Straße und gingen nun gemeinsam nun zur Mohrengasse, wo ich bisher kaum mal gewesen war. Mit klopfenden Herzen – wie zwei Teenager beim ersten Besuch bei einer Frauenärztin – betraten wir die Praxis. An der Anmeldung saß eine kaffee-braune junge Frau, die uns freundlich begrüßte. Zum Glück mussten wir nicht viel erklären; sie wusste schon Bescheid. Allerdings bat sie uns, noch einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen. Dort waren wir alleine, was uns schon etwas beruhigte. Es dauerte auch nicht lange, dann bat uns, ihr zu folgen. Roswitha wurde in ein Behandlungszimmer geführt, ich in ein anderes. So bekam niemand mit, wie es der anderen Frau erging. natürlich stand dort dieser „berühmte“, zum Teil sehr gehasste Stuhl. Ich wurde aufgefordert, mich unten schon mal frei zu machen. Die Ärztin würde gleich kommen. Und nach zwei Minuten kam die Frau auch schon. Sie war et-was älter als ich, eher ein mütterlicher Typ. Freundlich begrüßte sie mich. Kurz plauderten wir über sie und mich, wobei es der Frau auch gar nicht sonderlich vorkam, was mit mir passieren sollte. „Sie brauchen keine Angst zu haben, denn Sie sind hier nicht die erste Frau. Immer wieder kommen – auch junge – Frauen mit diesem Wunsch.“ Dann sollte ich mich auf den Stuhl legen, wo sie mich kurz untersuchte. Ihrer Meinung nach gab es keinerlei Beanstandungen. „Sie sind gut gebaut dort unten, haben erstaunlich feste Lippen, große wie kleine. Aber das wird schon passen.“ Eine weitere Helferin brachte eine Schachtel, wusste augenscheinlich nicht, was sich dort drin befand. Erst als sie geöffnet wurde, stand sie mit großen Augen daneben. „Und das Teil wollen Sie tragen?“ fragte sie erstaunt. „Und was ist dann mit Sex?“
Ihre Chefin lachte. „Damit ist dann bis auf weiteres Schluss. Nichts geht mehr, was ja der Sinn ist.“ „Also ich würde das nie machen“, sagte die junge Frau. „Oh, sag das nicht so laut. Wer weiß, was noch alles kommt. Und bei richtiger Liebe kann auch das passieren.“ „Niemals“, protestierte die Frau. „Ich bin doch nicht verrückt!“ „Tja, da hat sich schon so manche Frau getäuscht.“ Sie legte mir nun den Taillengurt um, der provisorisch geschlossen würde, als ich den Bauch etwas eingezogen hatte. Trotzdem passte er sehr gut. „Der innere Schrittteil ist so gearbeitet, dass er die Lippen etwas geöffnet hält“, wurde mir erklärt. „Bei anderen Modellen werden sie manchmal zusammengedrückt. Aber sie sollen bei Ihnen geöffnet bleiben. Deswegen läuft dort zusätzlich ein schmaler Streifen hindurch. Alles ist gewölbt, liegt also seitlich sehr fest an. Da kann nichts, auch kein Finger, drunter…“ Sie grinste mich an. „Aber ich denke, Sie sind aus dem Alter heraus, wo man an sich selber „herum-spielt“. Das machen nur junge Damen…“ Nur zu deutlich musste der Frau doch klar sein, dass ich es mir heute schon selber gemacht hatte, waren doch innen keinerlei Spuren eines Mannes zu sehen. „Die Abdeckung dar-über liegt ebenfalls mit den Silikonrändern fest auf und sichert es zusätzlich. Im Schloss ist ein Timer eingebaut, der genau zählt, wie lange Sie verschlossen sind. Es soll ja gerecht zugehen. Mit Ihrem Notschlüssel können Sie das Schloss auch öffnen, aber sofort gibt es einen lauten Warnton, der Sie darauf hinweist, was gerade passiert. Zusätzlich wird per WLAN eine Information versendet. Also sollten Sie genau überlegen, was Sie tun.“ Während der Erklärung hatte sie mir weiter den Gürtel angelegt, der schon ziemlich drückte, wenn auch nicht unangenehm. Laut war zu hören, wie sie dann das Schloss zudrückte.
Sie half mir beim Aufstehen und sofort begann ich mich dort zu untersuchen. Ein Spiegel half mir dabei. Es sah schon irgendwie geil und erregend aus. Und tatsächlich konnte ich nirgends mehr an meine Spalte heran. „Sie können sich damit ganz normal bewegen, duschen, baden, Toilette etc. Er sollte sie – außer bei einem – nicht behindern. Außerdem trägt er kein bisschen auf.“ Ich streifte mein Höschen wieder über und spürte dabei ein merkwürdiges Kribbeln genau an der Spalte. Verwundert schaute ich die Frau an, die eine Art Fernbedienung in der Hand hielt. „Gut, das funktioniert auch“, konnte ich dann hören. „Was funktioniert auch“, wollte ich wissen. „Es sollte doch ein ganz normaler Gürtel sein…“ Sie lächelte. „Das geht von diesem zusätzlichen Streifen aus, der hin und wieder einige erregende Impulse bzw. Vibrationen abgibt. Das dient dazu, Sie daran zu erinnern und minimal stimulieren. Aber es wird keinen Höhepunkt geben.“ Deswegen hatte Heike wohl gestern gegrinst, schoss es mir durch den Kopf. Die Ärztin hatte innzwischen den Raum verlassen und war zu Roswitha gegangen, der nun haargenau das gleiche passierte. Wenig später trafen wir uns und grinsten uns an. „Verrückte Idee“, meinten wir beide. „Aber ich werde ohnehin gewinnen“, meinte sie. „Abwarten“, erwiderte ich. „Ich habe viel mehr Übung in der „sexfreien Zeit“. Schließlich ist mein Mann ja in der gleichen Situation.“ Jetzt wurden die anderen beiden Damen – Ärztin und Helferin – hellhörig. „Wollen Sie damit sagen, Ihr Mann ist nicht in der Lage, Sex mit Ihnen zu haben?“ „Tja, ist halt schwierig, wenn sein kleiner Freund in einem Käfig verschlossen ist“, grinste ich die beiden an. Beide sagten keinen Ton dazu. Aber sie schauten beide mehr als erstaunt. „Und was soll dann Ihr Keuschheitsgürtel?“ fragte die Ärztin. „Ach, da geht es nur um eine Wette, wer ihn länger tragen kann. Mehr nicht.“
Verwundert schüttelte sie den Kopf. Dann meinte sie: „Ziehen Sie sich wieder an und gehen zur Heikes Chefin. Sie erwartet Sie bestimmt schon.“ Mehr verriet sie nicht. Allerdings war mir klar, dass das sicherlich nicht alles war. Schnell waren Roswitha und ich wieder angekleidet, bedankten uns und wollten gehen. „Halt, so schnell geht das nicht. Erst einmal werdet Ihr das hier unterschreiben.“ Damit reichte sie jeder von uns ein Blatt Papier mit einem Text.
„Hiermit willige ich ein, für unbestimmte Zeit in einen stählernen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu werden. Mir ist keinerlei Protest oder Widerstand erlaubt noch werde ich versuchen, ihn unerlaubt zu öffnen. Ich wurde darüber aufgeklärt, dass niemand eine Haftung für eventuelle Schäden übernimmt. Nur im äußersten Notfall ist es mir erlaubt, das Schloss selber zu öffnen, wobei dieses Alarm schlägt. Einzig und alleine ist die Lady ermächtigt, diese Tragezeit zu beenden, wenn eine von beiden eindeutig als Siegerin gefunden wurde.“
Verwundert schauten wir das Papier an und unterschrieben dann. „Jetzt könnt ihr gehen.“ Ziemlich schnell verschwanden wir nun lieber und gingen zu dem Sex-Shop, wo uns Heike schon bald entdeckte. Grinsend kam sie zu uns. „Na, wie fühlt sich der Gürtel an?“ „Miststück!“ brachte ich als erstes heraus. „Was hast du uns da nur angetan!“ „Na, mal langsam. Das war nicht meine Idee, sondern meine Lady hat das vorgeschlagen. Noch schlichtere Gürtel waren leider gerade nicht da.“ „Warum glaube ich dir das bloß nicht“, sagte ich zu Heike. „Du hast doch genau gewusst, was es wird. Und es hat dir gefallen.“ Ich zuckte etwas zusammen, weil sich der Gürtel gerade wieder bemerkbar machte. „Tja, das kann ich wirklich nicht bestreiten“, lächelte Heike, die ja ständig einen Keuschheitsgürtel trug, der sicherlich noch andere „Raffinessen“ hatte. „Nun stellt euch doch nicht so an. Das ist alles harmlos und nach ein, zwei Tagen habt ihr euch auch dran gewöhnt. Was meint ihr denn, wie lange ihr ihn schafft, überhaupt zu tragen? Länger als eine Wochen?“ Roswitha bekam große Augen. „Eine Woche? Spinnst du?“ „Oh, vielleicht sogar noch länger… wenn du verlierst.“ „Nein, garantiert nicht, weil ich nämlich nicht verliere.“ Heike zuckte mit den Schultern und brachte uns zu ihrer Chefin. Dort durften wir uns setzen – war mit dem Gürtel noch etwas schwierig – und sie betrachtete uns genau. Dann kam: „Und, wie fühlt es sich so an?“ „Ziemlich blöd“, brachte Roswitha gleich raus. „Also ich finde das gar nicht so schlimm“, lächelte ich die Frau an. „Man kann sich damit abfinden.“ Die Lady lächelte. „Ich glaube, das ist die richtige Einstellung. Denn ich habe eine kleine Überraschung für euch.“ Roswitha wurde sehr neugierig und auch ich war gespannt. „Die Zeit, wer den Gürtel am längsten trägt, fängt erst nach einer Woche an.“ Tiefe Stille im Raum, keiner sagte auch nur einen Ton. Aber dann platzte Roswitha heraus.
„Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört. Eine Woche soll ich das verdammte Ding tragen. Und dann erst zählt es? Niemals!“ Die Lady lächelte sie an. „Und was, meine Liebe, willst du dagegen tun? Du kannst ihn gar nicht aufschließen. Dein Schlüssel funktioniert nämlich nicht…“ Hektisch begann Roswitha nach dem Schlüssel zu suchen, der ihr übergeben worden war, fand ihn und zog den Rock runter, sodass sie an das Schloss herankam. Und sofort stellte sie fest: er passte nicht! Wieder und wieder versuchte sie es – ohne Erfolg. „Was soll das! Ich will das nicht!“ „Weißt du, dass mir das völlig egal ist? Du bleibst eingeschlossen, ob du willst oder nicht.“ Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Na, das ist ja mal eine echte Überraschung“, sagte ich dann. „Okay, also erst nach einer Woche. Wird vielleicht ein bisschen anstrengend, aber erträglich.“ Jetzt lächelte die Lady mich an. „Ich weiß, und deswegen freue ich mich, dass wenigstens eine von euch das so locker sieht.“ Und zu Roswitha sagte sie: „Bist du dir immer noch sicher, dass du gewinnst?“ Roswitha sagte nichts, verzog nur das Gesicht. „Immerhin kannst du es dir ja gründlich von hinten besorgen lassen. Soll ja auch sehr schön sein…“ Das saure Gesicht wurde mehr und mehr betrübt, als ihr klar wurde, was das nun genau bedeutete. „Ich soll also mindestens eine Woche auf jeglichen Sex verzichten?“ Die Lady nickte. „Wenigstens an der Stelle. Wie gesagt, dein Popo – oder wahlweise auch dein Mund – stehen ja noch zur Verfügung. Vielleicht probierst du es da mal. Außerdem gibt es durchaus Leute, die damit sehr zufrieden sind.“ Sie deutete auf Heike, die neben ihr stand. „Kann ich nur bestätigen“, grinste die Frau. Roswitha schwieg, wusste auch wohl nicht, was sie sagen sollte.
„Also gut, meine Damen, in einer Woche fangen wir dann mit dem Zählen an. Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und… viel Vergnügen.“ Offensichtlich waren wir damit verabschiedet, denn Heike brachte uns zurück in den Laden. „Das glaube ich nicht“, murmelte Roswitha. „Bis dahin bin ich durchgedreht. So lange kann ich nicht ohne…“ „Wird dir nichts anderes übrig bleiben.“ „Und was soll ich meinem Mann sagen?“ „Wie wäre es den mit der Wahrheit?“ schlug ich vor. „Das glaubt er mir niemals. So blöd kann ich seiner Meinung nach doch nicht sein!“ Immer noch war Roswitha wütend. „Du hast es leicht, weil dein Mann ja da ohnehin nichts bei dir machen kann…“ „Du brauchst dich doch nicht aufzuregen. Es ändert gar nichts. Und glaube mir, man kann sich wirklich daran gewöhnen. Und alles andere geht doch noch.“ „Aber eine Woche ist so verdammt lange. Und noch etwas…“ Ich grinste sie an. „Ja, ich kann es mir denken. Du bekommst deine Tage… Und genau damit hast du Probleme, stimmt’s?“ Roswitha nickte langsam. „Ja. Das gibt doch eine Sauerei… So ohne Tampon und so…“ „Tja, du wirst wohl Binden nehmen müssen.“ Die Frau stöhnte. „Oh Mann, wie ich diese Dinger hasse…“ Langsam waren wir in Richtung zu Hause gegangen, hatten fast Mühe, uns so leise zu unterhalten, dass es niemand mitbekam. Erstaunlicherweise störte uns der neue Körperschmuck kaum beim Laufen. Ich hatte befürchtet, es wäre mehr. Deswegen fragte ich meine Nachbarin. „Stört er dich sonst irgendwie?“ Erstaunt blieb sie stehen und schaute mich an. „Nein, tatsächlich. Ich spüre ihn sehr wenig. Klar, er ist da, aber ich hatte mir das schlimmer vorgestellt.“ „Na also, das ist doch schon mal was.“ Arm in Arm gingen wir nun also auch noch das letzte Stück. Wir werden es schaffen, da war ich ganz sicher.
Dann trennten wir uns und jeder ging das letzte Stück alleine. Kaum war ich zu Hause, als auch schon mein Mann kam. Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie neugierig er auf meinen neuen „Schmuck“ war, aber noch wollte ich ihn nicht mit dem Anblick erfreuen. Sollte er ruhig ein bisschen warten. Allerdings hatte er auch eine Neuigkeit, die ihn wohl mächtig beschäftigte. So rückte er schnell damit heraus. „Wir haben eine neue „Kollegin“ im Büro.“ Warum bloß betonte er das Wort „Kollegin“ nur so seltsam? „Ja, und? Ist sie irgendwas Besonderes?“ fragte ich deswegen. Er nickte. „Ich glaube, „sie“ ist eigentlich ein Mann.“ „Du meinst, man hat einen Transvestiten oder eine Sissy eingestellt?“ „Ja, ganz bestimmt. Ich habe „sie“ mir nämlich genauer angeschaut und ich bin mir sicher, „sie“ hat einen Adamsapfel, was ja so auffällig keine Frau hat.“ Das war natürlich schon ein ziemlich deutliches Zeichen. „Und der Rock konnte auch nicht alles so wirklich verbergen, was sich darunter verbarg… wenn man weiß, wonach man schauen muss.“ Ich lächelte. „Und natürlich hast du „sie“ gleich genauer befragt. Habe ich Recht?“ Viel zu lange kann ich ja meinen Mann und seine Neugierde. Deswegen nickte er. „Und was hat „sie“ dir verraten?“ Mein Liebster lächelte ganz breit und sagte dann: „Nicht nur verraten, sondern auch noch gezeigt. „Sie“ hat unter dem Rock „ihren“ Lümmel in einer Extra-Gummiform ganz eng verpackt. So sah er aus wie schwarz lackiert. Es ist fast wie mein Käfig, nur größer und getrennt für den Stab bzw. den Beutel. Und innen seien kleine Spikes aus Hartgummi, die für eine nahezu dauerhafte Härte sorgten, hat „sie“ mir erklärt. Damit es aber nicht auffällt, musste „sie“ natürlich ein enges Korsett tragen. Das formte ihre Figur ganz wunderbar und oben waren Brustplastiken, also wirklich tolle Brüste.“ „Nun mal langsam“, bremste ich meinen Liebsten. „Hast dich wohl gleich in sie verliebt, wie?“ Er wurde etwas rot, schüttelte dann den Kopf. „Nein, aber „sie“ sieht wirklich ganz toll.“
„Und das hat „sie“ dir schon gleich alles am ersten Tag erzählt?“ Er nickte. „Wir waren ja zusammen in der Mittagspause. Da habe ich dann auch gesagt, dass ich auch so in „ihre“ Richtung tendiere. Von meinem Käfig habe ich aber noch nichts verraten“, meinte er gleich zu. „Das machst du doch bestimmt gleich morgen“, meinte ich lachend. „Ist denn „ihre“ Verpackung besser?“ wollte ich wissen. „Vielleicht, denn momentan wird der Kleine noch ab und zu benutzt. Aber wahrscheinlich bekommt er auch bald ein anderes Zuhause, wie „sie“ sagte. „Ihre“ Lady schaut sich gerade danach um.“ „Also ist „sie“ verheiratet.“ Mein Mann nickte. „Und die Lady scheint sehr streng zu sein, strenger noch als du. Denn momentan bekommt er fast jeden Tag den Rohrstock zu spüren, weil „sie“ nicht so gerne als Sissy ins Büro gehen mag. Erst wenn das einwandfrei klappt, will sie drauf verzichten.“ „Dann hat „sie“ auch wohl eher weibliche Körperform, oder? Sonst müsste sie ja eine Kopfhaube tragen, die sicherlich auffallen würde.“ Mein Mann nickte. „Mit ein wenig Make-up fällt das nicht auf. Am ehesten ist es an der leicht dunklen Stimme zu erkennen – wenn man weiß, dass dort eigentlich ein Mann sitzt.“
„Nur beim Hinsetzen hatte „sie“ wohl Probleme“, ergänzte er noch. „Ich schätze, der Popo hat zuvor wohl etwas leiden müssen.“ „Aber danach hast du „sie“ nicht gleich gefragt?“ wunderte ich mich. „Das habe ich mich nicht getraut“, kam leise von ihm. „Vielleicht morgen…“ Ich musste lächeln. „Na, mein Lieber, das klingt ja ganz so, als müsste ich „sie“ bzw. „ihre“ Frau unbedingt mal kennenlernen. Vielleicht kann ich ihr ja noch ein paar Tipps geben… oder welche von ihr bekommen. Was meinst du?“ Jetzt sah er schon nicht mehr ganz so glücklich aus, aber er nickte trotzdem. „Jetzt warten wir mal ein paar Tage, ob sie überhaupt bleibt. Wissen denn die anderen, dass „sie“ ein „Er“ ist?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gesagt hat niemand etwas. Und ich glaube auch nicht, dass sie das erkannt haben.“ Stimmt, dazu brauchte man schon ein ziemlich geübtes Auge. Jetzt war meinem Mann ganz offensichtlich etwas eingefallen. „Hast du nicht heute deinen Keuschheitsgürtel bekommen?“ fragte er und betrachtete mich ausgiebig. Ich nickte, stand auf und hob meinen Rock. Denn dauerhaft wollte ich ihm das ja ohnehin nicht verheimlichen. Neugierig betrachtete er mich so und ich konnte spüren, wie es ihn in den Fingern juckte, mir die Strumpfhose und das Höschen herunter zu ziehen. „Na, nun mach schon. Kannst es ja doch nicht abwarten.“
Und schon spürte ich seine sanften Finger dort, wie sie mich entblößten. Vorsichtig zog er die Strumpfhose runter, wollte sie ja nicht beschädigen. Und kurz danach kam das Höschen. Mit großen Augen konnte er nun alles sehen und stellte auch schnell fest, dass dort nun gar nichts mehr ging. Alles war ja unter dem blanken Edelstahl mit den schicken rosa Silikonrändern verborgen. Die kleinen Löcher signalisierten ihm, dass ich trotzdem problemlos pinkeln konnte. Nun war also sein „liebstes Spielzeug“ für längere Zeit verschlossen und unzugänglich. „Sieht ja ganz schick aus“, murmelte er. „Ja, ich weiß. Aber leider kannst du da nun auch nicht mehr ran“, ergänzte ich. „Und was den Test angeht: er fängt erst nach einer Woche an.“ Erstaunt schaute er zu mir hoch. „Ja, die Chefin von Heike, die ja unsere Schlüssel besitzt, hat es so entschieden. Wow, du hättest Roswitha mal sehen sollen…“ Ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Na, das kann ich mir gut vorstellen, obwohl ihr Mann doch auch verschlossen ist.“ Ich nickte. „Aber trotzdem. Es scheint ihr wohl ganz besonders schwer zu fallen. Keine Ahnung, ob sie einen Liebhaber hat oder wie sie es sonst macht. Ich kann nur sagen, mich stört das nicht sonderlich. Es tut mir hauptsächlich für dich leid.“ Er nickte, weil er genau wusste, was ich damit meinte.
„Ach weißt du“, kam dann von meinem Liebsten, „vielleicht darf ich dann ja öfter deinen Popo benutzen… Du weißt schon, mit unserem Gummifreund.“ „Du gibst wohl nie auf, wie?“ fragte ich lachend. „Nö, warum sollte ich? Sonst komme ich doch vollkommen aus der Übung.“ Und schon kniete er vor mir und drückte dort auf das bisschen frei Haut etliche zärtliche Küsse auf. Dabei versuchte sogar seine flinken Zunge ein klein wenig unter den Stahl zu gelangen – erfolglos. Grinsend nahm ich das zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. Schließlich war das ja volle Absicht. Trotzdem ließ ich ihn dort eine Weile weitermachen. Hin und wieder spürte ich auch die Finger einer Hand an meinem Popo und zwischen den Backen. „Na, du kleiner Lümmel. Wer hat dir denn erlaubt, dort herumzufummeln?“ Er unterbrach sich, schaute kurz hoch zu mir und fragte: „Muss ich denn dafür um Erlaubnis fragen?“ Natürlich musste er, was ihm auch klar war. Stattdessen drehte ich mich einfach um und hielt ihm nun meinen Popo hin, beugte mich sogar ein wenig vor. „So, jetzt kannst du mich…“ „Ich weiß“, kam gleich seine Antwort. Und dann drückte er sein Gesicht fest an mich, zog die Zunge gleich durch die Kerbe. Leise stöhnend gab ich mich ihr hin, spürte sie auf und ab gleiten. Hin und wieder stoppte sie kurz an der Rosette, spielte dort und versuchte einzudringen. Noch gab ich aber nicht nach und so war sie wenig später wieder verschwunden, machte weiter. Einige Minuten ließ ich ihn dort machen, dann machte er eine kleine Pause. „Ist genug“, meinte ich nun und er beendete es tatsächlich.
„Schade“, meinte er. „Es war gerade so angenehm.“ Da mochte er wohl Recht haben, obgleich ich ja eigentlich nur sehr ungerne darauf verzichtete. „Aber das ist doch völlig egal. Denn die nächste Zeit wirst du ohnehin nichts von mir haben. An die beiden, von dir so geliebten Stellenlasse ich dich nicht heran.“ Ich hatte mich von ihm gelöst und umgedreht, schaute meinen Mann nun direkt ins Gesicht. Er kniete noch am Boden und war völlig verblüfft. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ja, hast du. Ich werde mich, was diese Dinge angeht, wenigstens die eine Woche, von dir fernhalten. Und wahrscheinlich wird es die zweite Woche auch so sein. Das bedeutet für dich, du wirst morgens und abends deine Finger von mir lassen… überall.“ Verständnislos schaute er mich an. Aber ich wollte ihm keine weitere Erklärung geben. „Ach, noch eines: Natürlich sind andere Frauen auf völlig tabu.“ Damit ließ ich meinen Mann dort auf der Terrasse zurück und ging ins Haus. Es dauerte eine ganze Weile, bis er hinterherkam. Deutlich war ihm anzusehen, dass er das alles nicht verstand. Aber das war mir jetzt völlig egal. Ich hatte mich so entschieden. Stumm ging er in die Küche und bereitete das Abendbrot vor, weil es einfach an der Zeit war. Ebenso still wurde dann auch gegessen. Als wir später wieder draußen saßen – es war immer noch sehr schön warm und er hatte mir einen Rotwein eingeschenkt – versuchte er, das Thema noch einmal aufzugreifen. Schnell würgte ich es aber ab. „Lass es gut sein. Ich will da nicht mehr drüber sprechen. Nimm es einfach zur Kenntnis.“
Ziemlich betrübt ging er dann neben mir zu Bett, schien noch zu überlegen, was er denn wohl falsch gemacht haben könnte. Aber von mir gab es dazu keinerlei Hilfe. Deutlich sah ich, dass er mehrfach einen Versuch machte, mich anzusprechen. Aber immer wieder unterließ es das. Auch im Bett neben mir schaute er mich fast flehentlich an, was ich einfach ignorierte. Ich drehte mich auf meine Seite und kümmerte mich nicht um ihn. Trotzdem schlief ich erstaunlich gut. Trotzdem wühlte ich zuerst etwas herum, bis ich die passende Position fand.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.06.18 23:40 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier hast du so viele Kapitel gepostet das ich etwas Schwierigkeiten habe daraus einen Kommentar zu verfassen, ich hoffe ich schaffe trotzdem.
Warum unsere Protagonistin ihn Sachen machen lässt die er nicht möchte und später dann lehnt sie es ab, das verstehe ich nicht so ganz, dann hat diese ganze Situation eher geschadet als geholfen, zumal in diesem Moment er der einzige war der ohne Befriedigung aus der ganzen Nummer ging.
Auch fand ich es schlimm das immer Lena zu leiden hat, alles ab bekommt finde ich nicht in Ordnung.
Aber dann diese Nummer mit Roswitha, da hast du wohl nicht nur unseren Protagonisten überrascht mit und dem Ergebnis was daraus entstand das er seine Belohnung erhielt und kommen durfte, das war fair.
Nur warum du jetzt sie beide in einen KG versetzt hast und wie lange und was daraus entstehen wird darauf weiß ich noch keine Antwort, du etwa?
Danke für viel Arbeit, Zeit und Mühen da hast du einiges geleistet in letzter Zeit das sollte honoriert werden.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.06.18 13:22 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
das Ende des letzten Kapitels hat mich sehr beschäftigt und bewogen noch einen Kommentar abzugeben.
Es ist ihr gutes Recht sich einen KG anlegen zu lassen hat er ja auch akzeptiert.
Nur das sie ihm in der Zeit die Nähe verweigert, ihn brüsk und kühl abweist gibt mir zu denken.
Warum tut sie das ihm an?
Natürlich ist er verwirrt, traurig versteht nicht was los ist, stellt sich viele Fragen, fühlt sich im Regen stehend.
Dadurch kann die Beziehung am Scheideweg stehen, kippen, was kein Wunder wäre.
Jetzt könntest du auch bei ihm die psychologische Seite ins Spiel bringen, das er komplett dicht macht, hat ja auch einiges mitmachen müssen was er nicht wollte das kann jetzt durchbrechen.
Wie gesagt ist ein Ansatz, ist deine Sache, da es deine Geschichte ist, vielen Dank!
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.06.18 15:27 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
der Ehebruch, die Lieblosigkeit, die Nichtbeachtung usw. bereitet mir ziemliche Bauchschmerzen.
Sie muss aufpassen, dass ihr Spiel mit ihm sich nicht plötzlich gegen sie wendet und er aufgrund der Vorkommnisse die Beziehung beendet. In diesem Fall kann ich ihn sehr gut verstehen.
Vielen Dank.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.06.18 18:08 IP: gespeichert
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Momentan lasse ich das alles einfach mal kommentarlos stehen. Irgendwie machte sich doch mehr und mehr der "Wunsch" breit, ihm mehr Freiheit zu geben. Außerdem hatte ich mehr und mehr das Gefühl, man ist mit der Entwicklung eher unzufrieden. deswegen der - zumindest momentane - Zustand
Am nächsten Morgen schlief ich deswegen auch etwas länger als mein Mann, der gar nicht wagte, mich aufzu-wecken. So stand er dann alleine auf und machte zuerst das Frühstück. Erst später zog er sich an. Aber da war ich bereits in der Küche aufgetaucht und setzte mich zu ihm an den Tisch. Natürlich war er versucht, wie üblich seine Begrüßung durchzuführen. Als er dann allerdings meinen abweisenden Blick bemerkte, ließ er doch da-von ab. „Hast du es schon vergessen?“ fragte ich. „Typisch Mann.“ Dann wurde still gegessen, wobei er schon fast fertig war. Dann stand er auf, ging schnell ins Bad und dann zum Anziehen. Heute hatte ich ihm nichts hingelegt, sodass er selber schauen musste. Natürlich fand er auch was, zog es an und kam in die Küche, um es sich von mir genehmigen zu lassen. Ich schaute ihn nur kurz an, widmete mich dann wieder der Zeitung. Mein Mann wartete noch einen Moment, dann ging er hin, um auch den Rest anzuziehen. Als er damit fertig war, kam er zu mir. „Ich gehe jetzt“, kam und ich nickte, sagte nur einfach „Tschüs“. Langsam verließ er das Haus. Ich saß noch längere Zeit in der Küche, bevor ich mich auch fertig machte.
Mein Arbeitstag war ganz normal und ziemlich ruhig. Als ich dann in der Mittagspause das Haus verließ, um das schöne Wetter auszunutzen und außerhalb was zu essen, sah ich unten meinen Mann stehen. Offensichtlich hatte er auf mich gewartet, obwohl wir nichts abgesprochen hatten. „Wollen wir vielleicht zu Lin tan gehen?“ fragte er mich. „Können wir machen“, sagte ich nur kurz angebunden und so steuerten wir das Lokal an. Dort wurden wir wie immer begrüßt, bekam auch Platz und bestellten – eigentlich immer dasselbe. „Was ist los?“ fragte er mich dann. „Warum dieses Theater.“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Ich möchte das momentan nicht. Ich brauche einfach diese, wenn du so willst, „Auszeit“, um mich neu zu besinnen. Von verschiedenen Seiten habe ich zu hören bekommen, dass wir beide so mit uns – und mit anderen – nicht umgehen sollen. Das wäre für ein verheiratetes Ehepaar nicht richtig. Man sprach sogar davon, wie dumm du eigentlich wärest, dass alles mitzumachen, was ich von dir gewünscht habe.“ Er starrte mich an, als habe er das nicht verstanden. „Was geht es denn die anderen Leute an, was wir machen“, platzte er heraus. „Mich interessiert ja auch nicht so wirklich, was Sabrina oder sonst jemand macht. Das ist ganz allein unsere Sache. Mich wundert nur, dass du dich darauf einlässt.“ Völlig erregt saß er da, stocherte in dem kurz zuvor gekommenen Essen herum. Ich schaute ihn lange an, um dann zu sagen: „Vielleicht sollten wir uns aber ein klein wenig für das interessieren, was andere sagen und von uns denken. Man kommt da sehr schnell in übles Gerede.“ Momentan wusste er wohl nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Und so schwieg er.
„Es sei nicht gut, wie ich dich andere Frauen „benutzen“ lasse. Und ich würde dir Hörner aufsetzen. Lauter solche Dinge habe ich zu hören bekommen. Allerdings verrate ich dir ganz bestimmt nicht, von wem das kommt. Und aus diesem Grunde brauche ich jetzt einfach Abstand. Momentan trage ich mich auch bereits mit dem Ge-danken, dir deinen Käfig aufzuschließen und dich wieder ohne ihn herumlaufen zu lassen. Ist vielleicht einfach besser, wieder ein „normales“ Leben zu führen.“ „Da habe ich mich ja wohl gerade verhört“, meinte er dann leise. „Das ist doch nicht dein Ernst. Was hat das denn damit zu tun.“ „Es sei einfach nicht richtig, deinen kleinen Lümmel nur deswegen wegzusperren, weil du ab und zu daran spielst. Schließlich tun das ja wohl alle Männer, und somit auch nicht schlimm.“ „Mag ja sein. Und du richtest dich danach, was andere sagen? Hast du keine eigene Meinung mehr?“ Langsam wurde ich nun doch sauer. „Pass lieber auf, was du sagst! Sonst werde ich echt sauer. So hast du nicht mit mir zu reden!“ Lin tan, die uns aus der Entfernung ganz offensichtlich beobachtet hatte, kam näher, hatte ein besorgtes Gesicht. „Nicht in Oldnung?“ fragte sie. „Doch ist alles okay“, sagte ich, heftiger als beabsichtig. „Mein Mann stellte sich gerade etwas sehr dumm an. Aber du weißt ja selber, wie das bei Männern so ist.“ Sie ging wieder zur Theke zurück. „Ach, so einfach machst du dir das?“ fauchte er mich jetzt an. „Männer sind ja einfach zu blöd.“ „Ja, wenn es um Frauen geht, auf jeden Fall.“ „Dabei habe ich doch alles getan, was du wolltest.“ „Und das war der Fehler… dein Fehler.“
Er schaute mich an, als habe er sich verhört. „Und genau das wirst du mir jetzt vor? Weil andere Leute das gesagt haben? Das hat nicht zufällig was mit Liebe zu tun, wenn man seiner Frau und Liebsten alle Wünsche er-füllt?“ „Doch, das schon, aber nicht, wenn es solche fast unnatürlichen Wünsche waren, wie ich sie dir gegenüber geäußert habe. Das grenzte zum Teil ja schon an Sauerei. Du brauchst doch nur an das zu denken, was du alles so aufgenommen hast…“ „Wobei ich ja wohl lange selber drum gebettelt habe“, meinte er. „Trotzdem… Andere haben das nie verstanden, wie mein Mann – mein Ehemann – das tun kann. Und nicht nur von mir…“ Eine Weile schwieg er nun. Dann stellte er die entscheidende Frage. „Soll das jetzt etwa heißen, es ist der Schluss? Sollen wir uns trennen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich nicht und soweit bin ich auch noch nicht. Ich brauche jetzt nur Zeit, um in Ruhe drüber nachzudenken. Vielleicht sollte ich sogar ein paar Tage wegfahren…“ „Du willst mich alleine lassen? Und am besten noch, nachdem du den Käfig abgenommen hast, wie?“ Ich nickte. „Wäre doch nur fair. Ich werde es auf keinen Fall mit einem anderen Mann treiben; das verspreche ich dir.“ Nun warf er die Gabel hin und verließ das Lokal. Lin tan starrte ihm hinterher und kam dann zu mir an den Tisch. Bevor sie noch etwas sagen konnte, bat ich um die Rechnung. „Nein, du nicht bezahlen. Du Älgel mit deinem Mann. Geh zu ihm.“ Dankbar lächelte ich ihr zu, nahm sie zum Abschied in den Arm. „Danke“, sagte ich zu ihr. „Ich komme bald wieder.“ Dann verließ ich auch das lokal.
Der Nachmittag im Büro war eher anstrengend, weil ich mich von den Gedanken nicht wirklich lösen konnte. Mir war nicht klar, was und wie es jetzt weitergehen sollte. Irgendwie hatte mein Mann vollkommen Recht, wenn er meinte, ich müsse doch nicht auf die anderen Leute hören. Auf der anderen Seite hatten wir ja schon, sagen wir mal, sehr seltsame Dinge gemacht. Daran konnte man sich ja schon stoßen. Seufzend räumte ich dann irgendwann endlich meinen Schreibtisch auf, zumal auch gleich Feierabend war. Nachdenklich bummelte ich nach Hause, ließ mir richtig Zeit. Es eilte ja nicht. Und dann begegnete mir dummerweise auch noch Sabrina, die natürlich sofort erkannte, dass irgendwas nicht mit mir in Ordnung war. Allerdings hatte ich eigentlich auch keine Lust, mit ihr darüber zu sprechen. So wimmelte ich sie mir ein paar fadenscheinigen Erklärungen ab, die sie zwar nicht zufriedenstellte, aber sie ließ mich allein. So kam ich dann nach Hause, wo mein Man schon da war, aber ich wollte ihm jetzt nicht über den Weg laufen. Ziemlich schnell verschwand ich also mit frischem Tee in meinem Büro. Dort am PC suchte ich nun eine Möglichkeit, ein paar Tage weg von zu Hause zu verbringen. Das war nicht weiter schwer. Im Büro hatte ich um drei freie Tage gebeten, die mir auch gleich bewilligt worden waren. Also buchte ich ein kleines Hotel in einer Stadt, nicht weit weg von hier. Kaum hatte ich das erledigt, suchte ich meinen Mann, der in seinem Büro war.
Dort teilte ich ihm meinen Plan mit. Er nahm es einfach so zur Kenntnis, sagte nichts. „Außerdem habe ich hier den Schlüssel, mit dem ich dich jetzt aufschließen werde. Mach dich unten frei.“ Langsam drehte er sich zu mir um, schaute mich an und meinte: „Und wenn ich das nicht tue, was dann?“ „Darüber will ich jetzt nicht mit dir diskutieren. Los, hol ihn heraus.“ Trotzdem schien er noch einen Moment an Widerstand zu denken, zuckte dann mit den Schultern und holte den Kleinen im Käfig heraus. Wenig später hatte ich das Schloss geöffnet, den Käfig abgezogen und war mit beiden Teilen wieder auf dem Rückweg. Die ganze Zeit hatte mein Mann dabei kein Wort gesprochen. Sorgfältig verstaute ich Käfig und Schlüssel. Konnte ja sein, dass ich beide doch noch mal brauchen würde. Aber vorläufig wohl eher nicht. Jetzt war ich diejenige, die nichts machen wollte. Heute war ich dann auch deutlich früher im Bett als sonst, hörte kaum noch, wann mein Mann mir folgte. Im Grunde war mir das auch egal. Selbst, wenn er nun gleich die Gelegenheit nutzen würde - vielleicht hatte er das ja auch schon – und an sich herumfummeln würde, konnte mich das nicht stören. So schlief ich dann bald ein. Allerdings verfolgte mich ein äußerst wirrer Traum, den ich zum Glück am nächsten Morgen vergessen hatte.
An diesem Tag stand ich fast gleichzeitig mit meinem Mann auf, der gleich in der Küche verschwand, während ich ins Bad ging. Genüsslich duschte ich, zog mich dann an und packte ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen wollte. Erst dann ging ich in die Küche, wo er schon fertig war. Alleine saß ich am Tisch, las die Zeit und trank Kaffee zu meinen Toast. Nebenbei hörte ich, wie mein Mann im Flur nur „Tschüs“ rief und dann weg war. Mehr brauchte er ja auch nicht zu machen, weil ich es ja ohnehin nicht wollte. Erstaunlich war eigentlich, dass ich nichts spürte. Es störte mich nicht, obwohl ich doch lange daran gewöhnt war. Konnte das eventuell heißen, dass ich auch ohne ihn leben konnte? Na ja, schließlich war er doch nicht der einzige Mann. Ob jemand anderes besser war, konnte ich nun ja nicht ausprobieren. Klar, uns verbanden sehr vieles, viele Begebenheiten und Erlebnisse. Aber auch Dinge, die anderen Menschen gar nicht gefielen, die sie nie machen würden. War das wirklich Liebe? Oder nur eine Form der Abhängigkeit? Ich wusste es nicht genau. Langsam räumte ich den Tisch ab, war noch kurz im Bad und dann machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof; ich wollte den Zug nehmen. Zum Glück begegnete mir jetzt nicht noch Sabrina. Dann, Im Zug, schaute ich aus dem Fenster, betrachtete versonnen die hügelige Landschaft. Überall war es grün und blühte. Eigentlich eine wunderschöne Gegend, in der wir wohnten, stellte ich mal wieder fest.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.06.18 20:04 IP: gespeichert
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Sorry, im Moment weiß ich noch nicht, wie es weitergeht/gehen soll. Denn bisher war ja wohl offensichtlich vieles nicht richtig:
Sie war zu streng, hat zu viel von ihm gefordert, auch Dinge, die er (eigentlich) nicht wollte und er viel zu demütig, unterwürfig und hätte viel mehr protestieren müssen, wenn nicht sogar seine Frau verlassen.
Jetzt machen sie eine gewisse Auszeit und jeder kann überdenken, was und wie es weitergeht. Meiner Meinung nach muss/soll es so nicht enden, oder?
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.06.18 20:50 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
die Geschichte hat sich aus meiner Sicht eine Weile super entwickelt. Erst in den letzten Fortsetzungen gab es Vorkommnisse die für ihn nicht besonders erfreulich waren z.B. Ehebruch, Lieblosigkeit, Sex mit Männern,den er nicht wollte usw.. Das hat er in dieser Form nicht verdient. Sie hat nur auf sich geschaut. Zu einer guten Partnerschaft gehören immer noch Zwei die si ellen. Vllt. vermisst sie ihn und nach einer gewissen Zeit geht es weiter. So soll die Geschichte auf keinen Fall enden, dies wäre äußerst schade. Ich vermisse die Fortsetzungen jetzt schon. Vielen Dank für deine Bemühungen und in der Hoffnung das es weitergeht
Viele liebe Grüße Alf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.06.18 10:31 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ganz klare Antwort und Meinung : NEIN
sicher hat sie viele Fehler gemacht und er in dem er sich nicht gewehrt hat, sie machen ließ.
Das führte dazu das die Beziehung ins Ungleichgewicht überging lange Zeit wo wir eigentlich da standen wo wir jetzt sind.
Nur hat sie sich gefangen, sie wurde liebevoller hat an sich und ihrer Beziehung gearbeitet, hat drauf geachtet was er mag und ihn nicht über fordert.
Doch zuletzt kam nun wieder ein Rückschlag warum weiß ich nicht genau, konnte es nicht genau heraus finden.
Obwohl mir ihre Art nicht gefiel wie sie handelte ist doch die Auszeit unumgänglich meiner Meinung nach gewesen so das beide Zeit haben und finden werden für sich die Lösung zu finden die beiden gerecht wird.
Ich weiß nicht was das Ergebnis sein wird und wie sie aufführte gibt es sicher andere, bessere Männer, vll schönere Wohngegenden bessere Arbeitsplätze, nur sollte sie überlegen ob es das wert ist alles aufzugeben was sie bisher so geliebt und gemocht hatte?
Wir werden sehen was kommen wird, auch bei den Nebencharas könnte da einiges passieren.
Danke und ich hoffe auf baldige und noch viele und lange Fortsetzungen.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.06.18 15:42 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich kann Leia nur zustimmen, die beiden sind ja noch verheiratet und es kam auch in dieser Geschichte diesbezüglich nicht zu Unstimmigkeiten. Gefühle zwischen den beiden dürften noch vorhanden sein, ob eine dauerhafte Trennung das wahre zwischen den Beiden ist, wage ich nach dem Lauf der Geschichte zu verneinen. Vllt fällt bei ihr noch der Groschen und die Geschichte geht hoffentlich mit vielen Fortsetzungen weiter.
VLG Alf
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.06.18 17:17 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
Es ist eine Geschichte, Deine Geschichte, wäre es im realen Leben, dann würde ich meinen, sie haben sich auseinander gelebt, zu wenig gesprochen zu wenig gefühlt, zu wenig geliebt.
Manchmal ist es auch in Wirklichkeit so, dass die Wünsche des Sub, die seinen Gedanken entsprungen sind so nicht umsetzbar sind. Es zeichnet eine gute Dom aus, das zu merken und sie abzuändern, bis es für beide richtig ist. Auch bei 24/7/365, oder gerade da, muss eine Rückmeldung sei es durch Intuition des dominanten Parts oder durch verbale, freie Äußerung des Subs oder beider.
Einfach offen das Herz ausschütten, in einer Art Auszeit. Je nach Beziehung ist das auch innerhalb der normalen FLR-Beziehung möglich, aber niemals während des Spieles, das ja gleichzusetzen mir einem Vanilla Geschlechtsakt ist.
Der Vergleich ist gar nicht so schlecht, denn auch da muss man erkennen was der Partner mag und darauf eingehen.
Wenn es mir mal nicht so gut geht, nimmt meine Herrin auch darauf Rücksicht, sie würde auch erkennen, was nur Kopfkino von mir war aber mich real überfordert.
Nicht falsch verstehen, sie tut nicht was ich möchte, aber sie erkennt meine Grenzen, lässt mich sogar etwas darüber hinaus sehen, aber nie allein, notfalls holt sie mich ab, spendet mir die Kraft.
So weit mein Ausflug in die Wirklichkeit, wie es sein sollte und kann, ich hatte das Gefühl, die Beiden zogen ihr Ding durch, in der Meinung es muss dem Partner gefallen. Auf die vielen kleinen Reaktionen hat keiner geachtet.
Dieses Mal nur meine Meinung wegen Deiner Hilflosigkeit.
Aber was richtig ist bestimmst Du, Du bist der Gott (Schöpfer) Deiner Geschichte.
War sie zu streng? Das ist alles relativ,
Wenn sie nur streng war um streng zu sein, vermutlich ja.
Wenn sie streng war, weil er es so mag, dann nicht.
Wenn sie was daraus gewinnt und er es deshalb mag oder gerne macht, dann nicht.
Ich schreib mal was zu den Prügel die er nicht bezieht, natürlich tun die weh, aber in einigen Deiner Geschichten haben sie ihm gefallen obwohl sie so verdammt weh tun. Nimmt sie ihm die weg, fehlt etwas. Vermutlich ist das unbewusst grausamer als damit etwas zu experimentieren.
Ich mag wenn mein Hintern oder mein Rücken noch die Male der liebevollen Behandlung meiner Herrin trägt.
Würde er es nicht mögen, dann ist das völlig indiskutabel ihn überhaupt zu züchtigen.
Der Fehler später am Ende war oder ist, dass beide nicht wissen woran sie sind.
Nein er war nicht zu demütig, hat sich zuviel gefallen lassen, wenn er so veranlagt ist.
Was da passiert ist, mal nicht auf der Dom Sub Ebene sondern nur als Vergleich, passend zu Zeit.
Sie hat ihm einen wunderschönen Urlaub in den Bergen gebucht, aber mag sie selber eher die Stadt, dabei hat sie nicht erkannt, dass er lieber am Meer sein würde oder doch in der Stadt, wenn er wüßte dass es ihr Traumziel wäre.
Da würde eine große offene Aussprache helfen.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 28.06.18 um 17:32 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.06.18 20:32 IP: gespeichert
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WOW!!!
Ihr habt mich total überrascht! Damit habe ich NICHT gerechnet! Also erst einmal dafür danke!!!
Ja, es ist sicherlich vieles schief gelaufen -manches hat sich leider erst so entwickelt - und müsste anders sein. Ich bin auch gar nicht der Meinung, dass es SO enden soll. Auf jeden fall habe ihr alle, die kommentiert haben, darin bestärkt, sie weiterzuführen. Selbst wenn ich Moment noch nicht wirklich weiß wie. Aber ich denk, mir wird was einfallen.
Geduldet euch etwas... dann geht's weiter...
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.07.18 14:13 IP: gespeichert
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Okay, es geht weiter. Ich hoffe, dass ich es jetzt (hoffentlich) besser getroffen habe. Es muss sich allerdings erst langsam wieder aufbauen.
Während ich so aus dem Fenster schaute, setzte sich jemand neben mich, was ich nur ganz nebenbei registrier-te. Erst, als die Frau – denn es war eine Frau, was ich bereits gemerkt hatte, mich ansprach, schaute ich zu ihr. „Hallo, ich habe gehört, dass Sie „ein paar Probleme“ haben.“ Ich nickte nur, fragte mich, woher sie denn das schon wieder wusste. „Wahrscheinlich stört aber der Gürtel nun dabei…“ Wieder nickte ich nur stumm. Erst nach einer Weile sagte ich leise: „War eine komplett blöde Idee.“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, genau das hat Roswitha auch schon festgestellt.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das wunderte mich jetzt aber. „Und deswegen ist sie zu mir gekommen, damit ich sie wieder aufschließe…“ „Echt? Das hat sie getan? Dabei war sie doch so fest davon überzeugt, zu gewinnen.“ Die Frau lächelte. „Es war ihr auch eher peinlich. Aber immerhin hat sie gemeint, ich sollte Sie doch auch aufschließen.“ „Und woher wissen Sie nun, dass ich hier bin…?“ „Das hat mir Ihr Mann verraten. Er ist übrigens ziemlich am Boden zerstört, wie er mir gesagt hat. Kaum waren sie weg, hat er seinen Käfig wieder angelegt, sagte er mir.“ Jetzt war ich noch mehr verblüfft. „Und Sie sind wirklich extra gekommen, nur um mich aufzuschließen?“ „Ja, genau. Nur deswegen.“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an, schien mich zu taxieren. „Und… wie soll das gehen?“ fragte ich leise. „Vielleicht auf der Toilette…?“ Ich nickte und stand auf, ging in die richtige Richtung. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie mir kurz darauf folgte. Gemeinsam huschten wir in den Toilettenraum, nachdem wir uns versichert hatten, dass niemand zuschaute. Dort ließ ich meinen Rock herunter und streifte auch das Höschen bis zu den Knien. „Eigentlich steht er Ihnen ja richtig gut“, grinste die Lady, holte aber den Schlüssel aus der Tasche und schloss mich auf. Recht schnell war nun also der Keuschheitsgürtel ab. „Wenn Sie doch mal Bedarf haben…“ Schnell packte sie ihn ein und verließ vor mir den Raum. Irgendwie fühlte ich mich jetzt da unten ein wenig nackt, aber auch erleichtert. Langsam zog ich das Höschen hoch, fasste mir noch in den Schritt. Dort war ich tatsächlich feucht! Nachdem auch der Rock wieder an der richtigen Stelle saß, ging ich zurück an meinen Platz. Die Frau, die mich gerade befreit hatte, war nicht zu sehen. Dafür lag ein gefalteter Zettel dort, auf dem stand: „Sie sind jetzt frei…“ stand darauf. Was sollte denn das bedeuten. Klar, frei von meinem Mann – wirklich? – und frei vom Gürtel. Ich setzte mich und dachte darüber nach.
Lange war ich mit dem Zug nicht unterwegs, kam gegen Mittag in der anderen Stadt an. Sie wirkte freundlich und einladend auf mich. Auch mit meinem Mann war ich schon mal hier gewesen. Mit meinem kleinen Koffer bummelte ich zum Hotel, konnte ihn dort unterstellen, weil das Zimmer noch nicht fertig war. Dann erkundigte ich ein wenig die Stadt, saß in der Fußgängerzone in einem Café und betrachtete die Leute. Natürlich taxierte ich in erster Linie die Männer – war wohl keiner mit einem Käfig an seinem Lümmel dabei, stellte ich grinsend fest – und nur ganz nebenbei die Frauen. In aller Ruhe genoss ich meinen Kaffee und die Sonne. Noch hatte ich absolut keine Lust über das Vergangene nachzudenken. Ich saß einfach da, hatte keinen Hunger und ließ sogar ein wenig meine Gedanken schweifen, ohne festes Ziel. Dann bemerkte ich, dass ich eine Frau – etwas älter und fülliger – an den Nebentisch setzte. Zuerst beachtete ich sie gar nicht, schaute mehr nach den anderen Menschen. Aber dann hatte ich so das Gefühl, ich würde von ihr beobachtet und taxiert. Jedes Mal, wenn ich zu ihr hinschaute, wendete sie den Kopf zur Seite. Ich zuckte mit den Schultern, weil es mir eigentlich egal war. Dann plötzlich „erwischte“ ich sie doch und grinste. Sie lächelte zurück und schon kurze Zeit später kamen wir ins Gespräch.
„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie die ganze Zeit beobachtet habe. Aber schon beim Herlaufen sind Sie mir aufgefallen.“ Aha, war ich so auffällig? Aber die Frau gab auch gleich die Erklärung dazu. „Sie sehen nämlich so aus, als hätten Sie mächtig Kummer.“ Erstaunt betrachtete ich sie nun genauer. Der Hautfarbe nach war sie eher eine Mischling: milchkaffeebraun und schwarze, ziemlich krause Haare. Sie war etwas gleichgroß wie ich, brachte aber wohl etwas mehr auf die Waage, was sie am kräftigen Busen und auch an anderen Stellen zeigte. Sie taxierte mich ebenso wie umgekehrt. Dann seufzte sie leise und grinste. „Ich weiß, ich sollte ein wenig weniger wiegen.“ Jetzt lächelte ich. „Aber ich habe doch nichts gesagt“, meinte ich dann. „Die Frau lächelte zurück. „Nö, aber Ihr Blick… Ich esse halt sehr gerne. Tja, und das sieht man eben… Mein Mann ist der gleichen Meinung, ich solle doch abnehmen. Darf ich mich vielleicht zu Ihnen setzen? Dann könnten wir besser plaudern.“ Ich nickte und dann kam sie zu mir an den Tisch. „Mein Name ist übrigens Steffi“, meinte sie gleich, nachdem sie Platz genommen hatte. Jetzt stellte ich fest, dass es bei ihr beim Hinsetzen leise klingelte und offenbar war es auch schwierig. Sofort schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Konnte es sein, dass sie das bekommen hatte, was ich bisher mit meinem Mann gemacht hatte?
„Sie sind offenbar fremd hier“, meinte Steffi dann. „Das sieht man Ihnen an.“ „Und wieso?“ Die Frau lachte. „So, wie Sie die Männer hier taxieren, gehe ich sogar davon aus, dass Sie zum einen verheiratet sind“ – sie deutete auch auf meinen Ehering – „und dass Sie momentan alleine hier sind.“ Etwas verblüfft starrte ich die Frau an. Fast zur Entschuldigung sagte sie: „Ich habe mich lange Zeit mit Psychologie beschäftigt. Da fällt mir das sehr leicht auf.“ „Sie haben Recht, mit beidem. Ich brauchte einfach von meinem Mann ein wenig Auszeit.“ Mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen. „Oh, das kenne ich. Kommt ja mal vor, wenn der Mann nicht so will wie wir Frauen…“ Dann fragte sie mich: „Darf ich Ihnen auch noch einen Kaffee bestellen?“ Ich nickte und wenig später wurden uns zwei Tassen Kaffee gebracht. „Mein Mann hat ab und zu auch so „seltsame“ Anwandlungen“, erklärte sie jetzt und rutschte etwas unruhig auf dem Stuhl herum. „Das würden andere Frauen wohl kaum verstehen.“ Leise lächelnd schaute ich sie direkt an, beugte mich zu Steffi und sagte dann leise: „Er mag ihnen ganz gerne was auf den Popo geben…“ Völlig überrascht schaute sie mich an und meinte dann: „Woher wissen Sie…? Sieht man mir das so deutlich an?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber ich habe das mehrfach bei meinem Mann gemacht. Deswegen kann ich das erkennen.“ Das schien Steffi doch einigermaßen zu beruhigen. Nach einer kleinen Pause fragte sie dann: „Sind Sie deswegen alleine hier?“ Ich schüttelte den Kopf und seufzte leise. „Nein… ja doch… auch…“ Wahrscheinlich musste ich der Frau doch mehr erklären, damit sie das verstand.
„Also, das ist eine längere Geschichte. Aber vielleicht interessiert es Sie gar nicht.“ Ich schaute Steffi fragend an; die Frau nickte. „Ich denke, wir sollten uns vielleicht aber Duzen, dann geht es vielleicht einfacher. Wie gesagt, ich bin Steffi.“ Ich stellte mich ebenfalls vor. Und dann erzählte ich der mir noch ziemlich fremden Frau – wieso eigentlich? – die ganze Geschichte. Nicht in allen Einzelheiten, aber doch relativ ausführlich. Steffi hörte aufmerksam zu. So erfuhr sie, wie mein Mann zu seinem Käfig kam, der im Laufe der Zeit kleiner wurde, dass er immer mal wieder den Popo gerötet bekam und was wir sonst so trieben. Auf diese Weise ging mir das alles noch einmal ziemlich deutlich durch den Kopf. Dabei stellte ich fest, dass ich an verschiedenen Stellen massive Fehler gemacht hatte. Wie oft war ich viel zu streng gewesen, hatte ihn schlimm behandelt, und ihm Dinge auf-getragen, die sehr gegen seinen Willen war. Schlimm aber eigentlich, dass ich das nicht erkannt hatte. Das wurde mir jetzt erst so richtig klar. Ganz langsam – aber immerhin ziemlich deutlich – erkannte ich nun dabei aber auch, dass es vielleicht noch Chancen gab, alles wieder hinzubiegen, damit wir weiter miteinander leben konnten. Denn eine wirkliche Trennung wollte doch niemand. Die meisten Änderungen musste ich wohl tat-sächlich an mir selber vornehmen. Viel zu oft hatte ich mich doch wohl wie ein Trottel benommen und nicht erkannt, wo ich Fehler machte.
Steffi hörte einfach zu, fragte ab und zu etwas nach, kommentierte auch mal was. Erstaunlich schonungslos gab ich nun auch meine Fehler zu, die ich plötzlich vor Augen hatte. Eigentlich wunderte mich das doch ziemlich. Bisher war es nie so deutlich gewesen. „Wow, da warst du aber sehr streng“, meinte die Frau dann an einer Stelle. „Ich wusste gar nicht, dass man Männer dazu bringen kann. Aber es klingt auch ziemlich deutlich heraus, dass ihm das nicht wirklich gefallen hat.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das stimmt, aber ich habe das längst nicht so oft bemerkt, wie es notwendig gewesen wäre. Er hat es zwar gemacht, aber eben eher sehr unfreiwillig. Ihm blieb ja keine große Wahl. Sicher im Käfig verschlossen genoss er wenige Freiheiten. Und ich, immer ohne irgendwelche Hindernisse, habe das wohl hin und wieder ausgenutzt, um nicht zu sagen, ich bin fremdgegangen…“ Sanft legte Steffi ihre Hand auf meine Hand und schaute mich an. „Und deswegen sitzt du jetzt hier, bis nicht bei deinem Liebsten.“ Ich nickte nur stumm. „Jetzt ist dir so manches klar geworden, richtig?“ Wieder nickte ich. „Und du willst ihn nicht verlieren, hast gestern vielleicht einfach überreagiert…“ Die Frau hatte mein Dilemma gleich erkannt. „Ich liebe ihn doch noch immer…“ „Und er dich garantiert auch…“ „Das hoffe ich doch… Was soll ich denn jetzt machen?“ Jetzt war ich schon so weit, diese fremde Frau um Rat zu fragen. Es erschien mir nicht sonderlich abwegig. „Also an deiner Stelle würde ich ihn noch ein oder zwei Tage warten lassen. Aber ganz wichtig erscheint mir, dein weiteres Verhalten zu ändern. Sicherlich kannst du ihn weiter verschlossen lassen. Aber zwinge ihn nicht zu Dingen, die er absolut nicht will. Ich habe mit meinem Mann eine Liste gemacht, was ich gar nicht mag…“ Ich schaute die Frau an und konnte sehen, dass sie ein wenig errötete. „Das… das ist mir so… rausgerutscht…“, stotterte sie dann. Ich grinste. „Das muss dir gar nicht peinlich sein. Denn du hast dich bereits beim Hinsetzen verraten… Das konnte ich bereits erkennen. Er hat dir nämlich deinen Popo… ein bisschen verwöhnt…“ Steffi nickte. „Ich hatte es verdient“, kam gleich hinterher. Das hinterfragte ich jetzt allerdings nicht.
Dann kam ein älterer Mann auf uns zu und Steffi schien etwas zu erschrecken. Das konnte ich ihr ansehen. „Da kommt er schon.“ Als Steffi sich nun erhob, konnte ich erneut dieses leise Klirren hören. Es kam eindeutig von ihr. Und bevor der Mann nun am Tisch stand, drehte sie sich zu mir und hob ihren Rock kurz an, ließ mich drunter schauen, weil sie wohl geahnt hatte, dass ich neugierig war. Sofort erkannte ich verschiedene Ringe dort, die in den Lippen ihrer Spalte befestigt waren. Und auch ein kleines Schloss, welches einige der kleineren Ringe zusammenhielt. Schnell ließ sie den Rock auch wieder fallen und dann stand ihr Mann auch schon da. Mit gesenktem Kopf begrüßte sie ihn gleich. Und dann stellte sie mich ihm kurz vor. Der Mann machte einen sehr netten Eindruck, setzte sich dann zu uns und erlaubte auch seiner Frau, sich wieder zu setzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie dabei streng darauf achtete, sich nur mit dem nackten Popo auf den Stuhl zu setzen. Ob sie das vorher gemacht hatte, konnte ich nicht sagen. Einige Zeit plauderten wir noch miteinander, mehr wir Frauen als der Mann. Als dann beide los wollten, meinte Steffi – nachdem sie zu ihrem Mann geschaut hatte: „Wir können uns ja morgen noch einmal treffen.“ Er nickte nur zustimmend und ich ebenfalls. „Hier?“ fragte ich. „Gegen zehn Uhr?“ „Ja, ist okay.“ Sie gab mir ein Küsschen, dann verließen sie mich. Ich blieb noch eine Weile sitzen, schaute ihnen hinterher und überlegte, ob das richtig gewesen war. Sehr schnell kam ich zu dem Ergebnis, dass es mir sehr geholfen hatte, vieles klarer zu sehen.
Es war wohl wirklich für meinen Mann und mich sehr wichtig gewesen, noch einmal alles zu überdenken. Sicherlich hatte ich eine ganze Menge Fehler gemacht, die mein Mann zum großen Teil wohl übersehen oder wenigstens mitgemacht hatte. Das musste sich unbedingt ändern. Eine der wichtigsten Fragen, die mir jetzt durch den Kopf gingen, war die, ob es weiterhin richtig wäre, ihn verschlossen zu halten. War ich es, die das wollte oder er. Wenn ich mich richtig erinnerte, was es doch auf sein Bestreben passiert. Klar, ich hatte im Laufe der Zeit den Käfig deutlich verkleinert, was ihm das Tragen sicherlich nicht unbedingt angenehmer gemacht hatte. Sollte ich daran etwas ändern? Oder ihn ganz weglassen? Fast in Gedanken schüttelte ich den Kopf. Nein, er würde bleiben. Nur müsste ich ihm vielleicht öfters mal einen Tag Freiheit gewähren. Das war schon einmal mein erster Entschluss. Mit diesem Vorsatz ging ich, um zu zahlen. Dabei stellte ich fest, dass Steffi - oder auch ihr Mann – das schon erledigt hatte. Etwas verblüfft verließ ich das Café. Da das Wetter immer noch angenehm schön und auch sehr warm war, bummelte ich weiter durch die Stadt. Es gab hier einfach genug zu sehen. Ziemlich entspannt und ohne momentane Gedanken an meinen Liebsten – das war doch immer noch – und weitere Dinge, genoss ich das alles.
Und plötzlich stand ich in einem Schuhladen. Mein Mann hätte jetzt bestimmt die Augen verdreht. Das wäre ja wieder so typisch für uns Frauen. Ich konnte mir ein heimliches Grinsen nicht verkneifen, schlenderte an den Schuhen entlang, wobei einige mir sofort gefielen. Früher war ich gar nicht so der Schuh-Typ gewesen. Aber längst hatte ich Gefallen daran gefunden, auch an High Heels, mit denen ich auch ganz gut laufen konnte. Es gibt schließlich wenig Grausameres als Frauen, die in Stöckelschuhen nicht laufen können. Ja, es gehört schon mächtig Übung dazu. Eine Weile ließ man mich in Ruhe, dann kam eine jüngere Frau und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich nickte nur und meinte, eigentlich wollte ich nun schauen; brauchen würde ich ja nichts. Die junge Frau lachte. „Na, da sind wir doch alle gleich. Und zum Schluss haben wir dann doch ein neues Paar gekauft.“ Ich stimmte zu und meinte: „Leider haben Sie gar nicht so Unrecht. Mein Mann würde das nie verstehen.“ Dann zeigte ich auf ein Paar hochglänzende, schwarze High Heels, die im ersten Moment wie Pumps aussahen. „Kann ich sie mal anprobieren?“ „Natürlich“, kam sofort. Ich setzte mich und sie brachte mir ein passendes Paar. Schnell hatte ich meine, momentan eher mäßig hohen Stöckelschuhe abgestreift und schlüpfte hinein. Dabei fiel mir auf, mein Mann hätte längst schon wieder meine Nägel lackieren müssen. Dann stand ich auf und ging ein paar Schritte. Wow, sie fühlten sich fantastisch an!
Das bemerkte auch die junge Frau, die gleich meinte: „Na, Sie können aber gut darin laufen. Acht Zentimeter sind nämlich schon ganz schön hoch…“ Sie selber trug hier im Laden bedeuten weniger hohe Schuhe. „Und es steht Ihnen auch verflixt gut.“ Ich stand bereits vor einem Spiegel und konnte es nur bestätigen. Sie gefielen mir richtig gut. Leise seufzend ging ich zurück. „Aber ich brauche doch gar keine Schuhe“, meinte ich noch. „Klar, aber dann tun Sie es für Ihr eigenes Wohlbefinden…“ Die junge Frau betrachtete mich und ich hatte das Gefühl, sie schien irgendwas zu ahnen. Langsam nickte ich. „Sie haben Recht. Einpacken…“ Schnell schlüpfte ich wieder in meine Schuhe und sie packte die anderen ein. „Wenn Sie jetzt noch das passende Outfit dazu anziehen, bekommt Ihr Mann garantiert riesige Augen. Ich kenne das…“, meinte die junge Frau dabei. „Vielleicht alles in schwarz…“ Und schon sah ich mich in Gedanken im schwarzen Korselett, passende Strümpfe und Handschuhe, an den Füßen die neuen Schuhe vor meinem Mann… Schnell bezahlte ich und verließ den Laden. Mir war fast schon ein wenig warm geworden. Die junge Frau nickte mir lächelnd hinterher. Dann schlenderte ich weiter, sah mich nur Minuten später vor einem Laden mit Dessous. Und da kann eine Frau in der Regel ja auch kaum widerstehen. Also dauerte es nicht lange und ich war drinnen. Zum Glück waren weitere Kunden anwesend, sodass ich mich erst einmal in Ruhe nur umschauen konnte. Oh, und was gab es dort für hübsche Sachen, die sogar mir noch passen würden. Sonst findet man vielfach ja nur so Dinge für junge Frauen. Die älteren Damen hatten ja andere Ansprüche. Und tatsächlich gab es durchaus hübsche BHs und Höschen, die sogar noch ein wenig formten. Längst war mir auch sonst schon aufgefallen, dass es wieder verstärkt Korsetts und Mieder gab, die sogar von jüngeren Frauen getragen wurden. Und so fand ich hier auch einiges, was mich interessierte. Was würde mein Mann dazu sagen…
„Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Bestimmtes?“ wurde ich dann gefragt. Neben mir stand eine der Verkäuferin, schaute mich an. „Tja“, meinte ich, „eigentlich ja nicht. Aber wenn ich die hübschen Sachen hier so sehe…“ Die Frau lächelte. „Oh, das verstehe ich nur zu gut. Es macht doch irgendwie an, richtig?“ Ich nickte. „Ist ja nur für unsere Männer“, meinte ich dann wie zur Entschuldigung. „Natürlich, doch nicht für uns“, lachte die Frau. Dann zeigte sie auf die Wäschestücke dort am Ständer – Korsetts und Mieder – und meinte nun: „Ich nehme einmal an, Sie tragen solche Wäsche…“ „Ja, sehr gerne. Weil mein Mann mich dazu gebracht hat. Früher lehnte ich das immer ab.“ „Dabei sind sie doch längst nicht mehr so unbequem“, ergänzte die Verkäuferin. „Nein, zum Glück nicht. Außerdem habe ich mich daran gewöhnt.“ „Und für die Männer ist es doch viel interessanter, wenn sie „was zum Auspacken“ haben“, grinste die Frau. „Das geht meinem eigenen Mann nicht anders.“ Ich nickte. Nun suchte sie ein schwarzes Korselett mit roten Verzierungen heraus. Oben am Busen waren Spitzenapplikationen, seitlich rote Zierstreifen und auch die Strapse waren in Rot. Das sah schon ziemlich geil aus, musste ich feststellen. Die Frau hielt es mir hin. „Ich denke, das könnte Ihnen passen und sicherlich steht es Ihnen auch sehr gut.“ Ich nahm es in die Hand. Es fühlte sich angenehm weich und doch erstaunlich fest an. „Wollen Sie es vielleicht einmal anprobieren?“ Zustimmend nickte ich. „Umkleidekabinen sind dort drüben.“ Sie zeigte es mir. Und schon war ich auf dem Wege dorthin. Dort zog ich mich aus und gleich in das Korselett. Bereits im Spiegel sah ich, wie gut mir das Teil stand. Ich betrachtete mich von vorne und hinten, wurde sehr gut geformt. Fast im gleichen Moment schaute die Verkäuferin rein und meinte: „Na, wie sieht es aus?“ Kurz trat ich aus der Umkleidekabine heraus und zeigte mich. Die Frau nickte. „Wunderbar, steht Ihnen.“
Ganz in der Nähe stand ein Mann, der wohl mit seiner Frau hier war. Er warf mir einen Blick zu und ich konnte sehen, wie seine Augen deutlich größer wurden. Ohne, dass seine Frau es merkte, kam noch ein „Wow“ hinzu. Ich warf ihm ein verführerisches Lächeln zu, welches er erwiderte – ohne dass seine Frau es bemerkte. „Haben Sie schon einen Verehrer gefunden“, grinste die Verkäuferin mir zu. „Sie sehen aber auch zum Anbeißen aus; davon verstehe ich was.“ Erstaunt schaute ich sie fragend an. War sie etwas lesbisch? Oder gar bi? Sie bemerkte natürlich meinen fragenden Blick und nickte. „Ich mag es mit beiden…“ Okay, war damit auch beantwortet. „Ich habe hier noch ein Korselett in königsblau. Möchten Sie das auch noch anprobieren?“ Einen Moment überlegte ich, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube, ich nehme dieses hier.“ Schon ging ich zurück, um mich umzuziehen. Wenig später kam ich zurück, in der Hand das neue Korselett. Dabei kam ich an dem Mann vorbei. Leise sagte er: „Da kann man ja richtig schwach werden.“ Ich schaute ihn an, grinste und fragte: „Und was sagt Ihre Frau dazu?“ Er lächelte zurück und meinte nur: „Sie hätte bestimmt nichts dagegen…“ Er deutete auf eine Frau in der Nähe. Sie schien etwas jünger als er zu sein, hatte lange schwarze Haare und sah irgendwie ziemlich streng aus. Deswegen wagte ich einen kleinen versuch. „Oder Ihr Popo wird etwas leiden…“ Jetzt verzog der Mann etwas das Gesicht… und nickte. „Ja, wahrscheinlich… anschließend.“ Lachend ließ ich ihn stehen und ging zur Kasse, an der mein neues Teil bereits eingepackt war. Die Verkäuferin, die das auch bemerkt hatte, was mit dem Mann los war, meinte nur: „Er kann es einfach nicht lassen. Dabei weiß er doch nur zu genau, wie seine Lady darauf reagiert. Sie ist nämlich sehr streng, obwohl sie gar nicht so aussieht. Ach, und Ihnen habe ich noch ein Paar passende Strümpfe dazu eingepackt.“ Freundlich lächelte sie mich an, als ich mich dafür bedankte. „Wissen Sie, ich freue mich immer, wenn sich jemand für diese Dinge interessiert, die doch wirklich sehr erotisch sind.“ Ich bezahlte, bedankte mich und verließ den netten Laden.
Jetzt hatte ich schon wieder mehr eingekauft, als ich eigentlich wollte. War es ein „Frust-Kauf“? Oder nur zur Ablenkung? Ziemlich zufrieden und sehr vergnügt schlenderte ich langsam in Richtung Hotel. Dann entdeckte ich per Zufall das Schild „Sex-Shop“ und ein leises Kribbeln rann durch meinen Körper. Da musste ich jetzt einfach hin! Und so stand ich wenig später bereits dort im Laden. Natürlich schauten alle Männer gleich zu mir, schienen mich zu taxieren – und widmeten sich weiter ihren Dingen. Ich war wohl nicht attraktiv genug. So ging ich weiter, schaute mich einfach ein wenig um. Direkt einen Wunsch hatte ich gerade nicht – bis ich dann das Klistier- und Einlaufzubehör sah. Natürlich juckte es gleich ein wenig an meinem Popo. Es schien, als freue er sich wieder auf eine nette „Behandlung“. Als ich dann diese dicke Frauendusche in der Hand hatte, kam eine der Verkäuferinnen zu mir und schaute mich grinsend an. „Na, damit kann man tolle Dinge machen…“ Ich nickte. „Ja, ist mir bekannt. Habe das schon ausprobiert.“ „Ah ja, dann kann ich Ihnen ja nichts Neues erzählen. Noch besser wird es fast, wenn man die Kanüle mit dem Strahl nimmt…“ Dann beugte sie sich ganz dicht zu mir und sagte leise: „Ich habe mich mit diesem Teil schon ein paar Mal „da unten“ gefüllt und mein Freund durfte dann davon profitieren…“ „Oh, das kennt mein Mann auch. Hat ihm gefallen…“ Dann deutete ich auf den Irrigator. Er würde, so wie ich schätzte, zwei Liter fassen. „Haben Sie ihn auch größer?“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Noch größer? Wie viel sollte er denn fassen?“ „Ich dachte da so an wenigstens drei, wenn nicht sogar fünf Liter.“ Einen Moment war sie sprachlos. Dann kam leise: „Hey, das schafft doch niemand…“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nicht sofort, aber mit viel Übung…“ „Aber das haben wir leider nicht“, kam dann mit leisem Bedauern. „Macht nichts. Und wie sieht es aus mit Gummihöschen mit Innendildos?“ Sie nickte. „Okay, das haben wir.“ Sie nahm mich mit in eine andere Ecke des Ladens. Ich hatte dabei immer noch die dicke Frauendusche in der Hand. „Hier, gibt es in rot, schwarz oder auch transparent.“ Die Frau nahm eines davon in die Hand und zeigte es mir. „Wenn Sie wollen, auch mit zwei…“ Auch das zeigte sie mir. „Das Besondere daran ist, dass sie wirklich hauteng anliegen… auch im Schritt und zwischen den Popobacken, wo es ja ganz besonders wichtig ist.“
Ich fand beides sehr interessant und aufreizend. Dann nahm ich eines der Höschen mit „nur“ einem Stöpsel und fragte leise: „Gibt es das auch für Männer, wo vorne auch eine Hülle ist… vielleicht sogar offen?“ Die Frau schaute mich direkt an und grinste dann breit. „Aber natürlich. Wenn Sie wollen, gibt es das auch mit netten Knubbeln auf der Innenseite…“ Auch das zeigte sie mir, ließ mich sogar fühlen. „Also davon wird sein bestes Stück richtig hart. Und wenn er das sogar noch einsetzen darf, haben Sie auch was davon.“ Das konnte ich mir denken. „Und dabei wird alles richtig schön fest umschlossen, verhindert ein zu frühes erschlaffen.“ Na wunderbar. Es gefiel mir und so musste ich nicht lange überlegen. Alle drei Teile nahm ich mit zur Kasse und ließ es dort einpacken. Mit drei Taschen bewaffnet verließ ich nun den Laden. „Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei“, sagte die Frau noch. „Oh, den werde ich auf jeden Fall haben. Ob das bei meinem Mann auch so sein wird, müssen wir abwarten.“ Bevor sie darauf etwas erwidern konnte, verließ ich den Laden. Nun wurde es doch langsam Zeit, zurück zum Hotel zu gehen, wo mein Zimmer natürlich längst fertig war. Ich nahm alles mit und richtete es mir gemütlich her. Dazu packte meinen Koffer aus – viel war es nicht – und betrachtete noch kurz meine Einkäufe. Wahrscheinlich würde ich das eine oder andere schon bald ausprobieren. Eine Weile lag ich auf dem Bett und erholte mich. Dabei ging mir durch den Kopf, ob ich vielleicht meinen Mann anrufen sollte, ließ es dann aber doch bleiben. Fast wäre ich eingeschlafen, weswegen ich lieber wieder aufstand und wieder nach draußen ging. Lieber noch an der frischen Luft und die Stadt genießen. Kurz dachte ich auch daran, meinen Mann anzurufen, verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Nein, noch sollte er ruhig ein wenig warten. Ich wusste, hier in der Nähe gab es einen kleinen Park, den ich jetzt aufsuchte. Hier waren mehrere junge Pärchen zu sehen, weniger ältere Leute. Eine Weile schlenderte ich umher, schaute hier und da und setzte mich dann in die Nähe des Wasserspieles. Dort schaute ich den spielenden Kindern zu, die dort am Wasser unter Aufsicht ihrer Eltern plantschten. Immer wieder musste ich lächeln, wenn diese Knirpse dort irgendwelche Sachen machten. Dann klingelte plötzlich mein Smartphone. Ein Blick darauf zeigte mir, dass es Roswitha war. Ich ging dran.
„Hallo“, meldete ich mich ziemlich unverbindlich. „Hey, hier ist Roswitha. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich mir den Gürtel habe abnehmen lassen. Dabei hatte ich doch so große Sprüche gemacht“, meinte sie noch. „Du hattest Recht. Ich konnte gar nicht gewinnen, und dann müsste ich ihn noch weitere Tage tragen…“ „Und warum hast du ihn dir abnehmen lassen? Hat er gedrückt oder so?“ „Nein“, kam ziemlich leise. Ganz ehrlich: ich war zu feige, wollte mich damit nicht sehen lassen oder auf der Straße herumlaufen.“ „Aber das hätte doch niemand gesehen.“ „Nein, weiß ich. Aber ich dachte es eben. Und außerdem…“ Roswitha machte eine längere Pause. „Ich konnte ja nicht mehr an mich selber ran…“ „Ja, das war ja wohl vollste Absicht“, meinte ich. „Deswegen tragen manche Frauen einen solchen Gürtel.“ „Hast du deinen auch geöffnet bekommen?“ fragte sie statt einer Antwort. „Ja, ich bin auch wieder ohne.“ „Dann,… dann bin ich beruhigt… Ich hätte es nämlich nicht ertragen, wenn du weiterhin…“ Plötzlich schien sie etwas bemerkt zu haben. „Sag mal, wo bist du gerade?“ „Ich sitze im Zug…“ „Im Zug? Fahrt ihr weg?“ „Nein, nur ich alleine, ohne meinen Mann.“ Wieder schwieg die Frau. „Dann stimmt es, was ich gehört habe? Du hast dich – vorübergehend – von deinem Mann getrennt.“ „Ja, habe ich…“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Das schien sie auch zu merken. Sie fragte nicht weiter. „Und wann kommst du wieder?“ fragte sie leise. Ich seufzte. „Weiß ich noch nicht.“ „Dann wünsche ich dir alles Gute“, kam leise von der Frau. Sie legte auf. Langsam schob ich mein Smartphone in die Tasche. Wieder spürte ich ziemlich deutlich, dass ich jetzt im Schritt wieder ohne war. Irgendwie schon komisch, wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte. Das war doch bei meinem Liebsten anders gewesen. Ganz langsam wurde es dunkel und außerdem hatte ich Hunger. So suchte ich mir in der Stadt ein kleines, gemütliches Lokal, wo ich etwas zu essen bestellte. Dass eine Frau allein irgendwo am Tisch sitzt, ist ja auch eher ungewöhnlich und so versuchte schon sehr bald der erste Mann, Kontakt aufzunehmen, was ich aber nicht wollte. So gab er recht schnell auf, verzog sich wieder. Etwas anders war es dann, als eine kräftig gebaute große Frau hereinkam. Sie schaute sich suchend um, entdeckte keinen freien Tisch mehr und kam zu mir.
„Darf ich mich vielleicht zu Ihnen setzen? Es ist sonst nichts mehr frei…“ Ich nickte. „Ja bitte, ist ja noch genügend Platz. So setzte sie sich, wir taxierten uns kurz und sie bestellte Getränk und ein kleines Essen. Ich war bereits fast fertig. Als dann ihr Essen kam, wurde bei mir abgeräumt und ich schaute ihr ein wenig zu. „Guten Appetit“, wünschte ich ihr. „Danke“, kam mit freundlicher Stimme. „Ich hatte mich eigentlich mit meinem Mann verabredet, aber der ist nicht gekommen, sagte sie fast wie zur Entschuldigung. „Muss wohl doch länger arbeiten.“ „Aber das macht doch nichts.“ „Ja, kein Verlass mehr auf die Männer“, ergänzte sie grinsend. Jetzt nickte ich nur. „Sie scheinen das Problem zu kennen“, meinte sie zwischen zwei Gabeln voll zu mir. „Ja, aber ich habe deutlich gegen gesteuert.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Ach ja? Das geht tatsächlich?“ „Na ja, nicht von heute auf morgen. Dazu braucht man schon ein wenig Zeit.“ Jetzt wurde sie richtig neugierig. „Und wie lange haben Sie gebraucht?“ „Oh, das waren schon mehrere Jahre“, antwortete ich. Die Frau aß auf und bestellte sich noch ein Getränk. „Darf ich Ihnen auch was bestellen, wenn wir schon so nett plaudern?“ fragte sie mich und ich nickte. Als dann die gefüllten Gläser – wie waren bei einem dunklen, herben Rotwein – auf dem Tisch standen, ging es schon bald zur Sache. „Wissen Sie, das interessiert mich alles sehr, weil wir nämlich noch ziemlich frisch verheiratet sind. Und Männer, nun ja, sie hängen sehr an alten Gewohnheiten…“ Oh, das kannte ich nur zu gut.“ Deswegen sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht: „Und nun möchten Sie ihm das eine oder andere ganz gerne abgewöhnen… Wahrscheinlich geht das aber nur über eine gewisse „Erziehung“.“ Die Frau nickte. „Dürfte aber schwierig werden. Deswegen hätte ich – wenn möglich – vielleicht Ihren Rat dazu.“ Ein klein wenig verwundert war ich jetzt ja schon, aber egal. „Wie haben Sie das denn gemacht, dass er – nur so zum Beispiel – nicht immer und bei fast jeder Gelegenheit an seinem Lümmel herumfummelt.“ Wow, sie ging aber gleich richtig zur Sache, dachte ich mir. „Das ist nämlich momentan eines der Hauptprobleme…“ Ich lächelte. „Ja, damit kämpfen wohl alle Frauen, egal ob verheiratet oder nur befreundet. Da helfen auch keine Ermahnungen oder Verbote. Und meiner Meinung nach gibt es auch wohl nur eine richtige Lösung: wegschließen.“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Wegschließen? Was soll ich denn wegschließen?“ „Na ja, genau das Teil, mit dem er…“ „Sie meinen, ich soll seinen Lümmel… wegschließen? Und wie soll das gehen? Habe ich noch nie von gehört.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.07.18 10:43 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank dafür dass du die Geschichte fortsetzt.
Momentan sind es nur ihre Gedanken, ob die für eine Fortsetzung der Beziehung ausreichen, wird die Fortsetzung der Geschichte zeigen.
Interessant wäre es was auch zwschenzeitlich mit ihm passiert, sie hat sich ja von ihm getrennt, möchte er überhaupt die Beziehung noch fortsetzen, hat er vielleicht jemand kennengelernt und will was neues aufbauen ? Es bleibt spannend. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
VLG Alf
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