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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.01.15 19:52 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die netten Kommentare. Ich freue mich, dass diese Geschichte, die sich bei mir im Kopf festgesetzt hatte, solchen Anklang findet. Deswegen soll es auch weitergehen... vielleicht sogar "wunschgemäß". ich denke, allein diese Betrachtungsweise ist interessant, mal anders. Also: viel Spaß.
PS: Es gibt noch mehr. Ich schreibe fleißig weiter... wenn es geht. Auch muss der Kopf ja mitspielen...
Erst mal frühstückten wir jetzt zu Ende, ohne das offensichtlich heikle Thema weiter zu berühren. Aber danach wollte ich nun doch mehr wissen. Während wir noch beide aufräumten, fragte ich ganz beiläufig: „Und seit wann trägst du solche Sachen? Sind das überhaupt die Einzigen… oder kommt da noch mehr?“ „Das habe ich bereits vor unserer Hochzeit gemacht“, kam ziemlich kleinlaut. „Ständig…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, meistens im Winter… Man kann es dann besser verstecken. Außerdem ist es sonst zu warm.“ Also hatte er sich sogar Gedanken dazu gemacht. „Im Sommer vielleicht mal ein Höschen…“
„Und warum trägst du so etwas? Wolltest du früher lieber ein Mädchen bzw. dann eine Frau sein?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das war nie der Grund. Ich habe einfach diese Enge genossen, so quasi eingesperrt zu sein. Schon sehr früh faszinierten mich Frauen mit Wespentaille. Und das wollte ich selber ausprobieren, als ich das alte Korsett fand.“ Nachdenklich betrachtete ich ihn, konnte mir das immer noch nicht so wirklich vorstellen. Das musste erst einmal verdaut werden. „Heute, mit diesem Käfig geht das natürlich nicht. Es würde den Kleinen zu sehr unter Druck setzen und ihn einengen. Bei Miederwäsche wäre es leider ebenso.“ Er schien es wirklich zu bedauern.
Ich traf inzwischen bereits die ersten Vorbereitungen für das Mittagessen, als ich fragte: „Kann man solche „Sachen“ mal zu sehen bekommen? Ich meine, wenn du sie trägst…?“ „Muss das sein?“ kam ziemlich gequält. „Na ja, interessieren würde mich das ja schon. Und ein Mann in Damenwäsche zu sehen… ist wohl eher etwas Besonderes.“ Ich putzte das Gemüse und schnitt es klein, warf es in den Topf. „Ich meine, nicht alles auf einmal. Eventuell Stück für Stück…? Und anfangend mit der Feinstrumpfhose? So ganz ohne alles andere?“
Ganz offensichtlich war es dem Mann an meiner Seite mehr als peinlich. Aber was sollte er nun machen? „Können wir vielleicht beide…?“ kam dann recht leise. „Du meinst, beide eine Feinstrumpfhose anziehen?“ Er nickte. „Ja, das wäre… toll.“ Ich schaute ihn verblüfft an. Das sollte helfen? Wieso – das verstand ich nicht, stimmte aber zu. „Aber so, wie du sie sonst trägst – auf nackter Haut! Tust du doch, oder?“ Er nickte. „Aber jetzt gleich!“ Wieder nickte er und so gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, ich folgte ihm noch mit einem leichten Kopf-schütteln.
Dort zog mein Mann sich langsam aus und schon bald sah ich den baumelnden, sicher verpackten Kleinen mit dem beute darunter. Aus der Schublade holte er die Feinstrumpfhose, bei der er neulich ja schon hatte zugeben müssen, dass das seine sei. Aufmerksam schaute ich zu, während ich mich selber auszog. Sehr vorsichtig, richtig gekonnte krempelte er die Beinlinge auf, stieg hinein und zog sie nacheinander hoch, achtete darauf, sie nicht zu beschädigen. Offensichtlich hatte er Übung darin. Dann stand er in dieser Feinstrumpfhose verpackt vor mir.
Inzwischen hatte ich meine eigene Strumpfhose genommen und zog auch sie an. Im großen Spiegel konnten wir uns nun nebeneinander stehen sehen. Deutlich zeichnete sich sein Geschlecht unter dem feinen Gewebe ab. Bei mir drückte der dunkle Busch auf den Bauch. Irgendwie ein interessantes Bild, dachte ich mir. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Du siehst richtig nett aus; sie steht dir.“ Langsam drehten wir uns beide um, sodass ich seinen Popo sehen konnte. Dann bat ich ihn: „Ziehst du vielleicht noch eines deiner Höschen an…?“ Wahrscheinlich trieb ich es gerade auf die Spitze, aber er nickte nur.
Nun grub er etwas tiefer in der Schublade und holte ein hautfarbenes Höschen zum Vorschein. „Das ist nicht von mir“, platzte ich heraus. „Nein, das besitze ich schon länger…“, kam von ihm. Deswegen fragte ich nicht weiter nach. Schnell streifte er es über, zog es hoch. Es schien nahezu perfekt zu passen. Auf einen kleinen Wink drehte er sich und ließ mich alles sehen. Statt einer Antwort nahm ich ihn einfach in die Arme und küsste ihn. Langsam fuhr eine Hand über seinen Bauch bis in den Schritt.
Hier drückte und rieb ich das, was unter dem Stoff verdeckt war, brachte ihn schon bald zum Stöhnen. Deshalb beugte er sich herunter, begann meinen nackten Nippel in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen, sodass dieser schnell erigierte. Wenig später ließen wir uns aufs Bett fallen, lagen schnaufend und keuchend nebeneinander. Dabei konnten wir kaum die Finger von einander lassen. Jeder grub zwischen den Beinen des anderen. Sehr schnell spürte ich dort austretende Feuchtigkeit, die mein Mann verrieb.
Es waren wundervolle Gefühle so miteinander. Dennoch hörten wir irgendwann auf und lagen etwas erschöpft auf dem Bett. „Stört es dich, wenn ich solche Wäsche trage?“ fragte mein Mann mich. „Stören nicht, aber ich bin etwas enttäuscht, dass du mir das nicht eher erzählt hast.“ Er nickte und meinte: „Ich habe mich einfach geschämt und geglaubt, du würdest es lächerlich und albern finden.“ Ich lachte. „Klar, du wirst schon zugegeben müssen, dass es nicht unbedingt das Normale ist, oder?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Es tun aber trotzdem erstaunlich viele.“
Erstaunt betrachtete ich ihn. „Du meinst, es gibt viel mehr Männer, deren Frauen nichts von ihrer „Leidenschaft“ wissen?“ „Ganz bestimmt. Und die, die es wissen, ziehen eigenen Nutzen daraus.“ „Was soll das heißen?“ „Na ja, manche Ehefrau kann sich damit abfinden… und ihn dazu bringen, zu Hause damit mehr herumzulaufen. Sozusagen als Zofe oder so…“ Jetzt musste ich aber doch grinsen. „Und du meinst, das sollte ich tun?“ „Nein! So habe ich das doch in unserem Fall nicht gemeint. Außerdem will ich das auch gar nicht. Mir würde es reichen, ab und zu etwas tragen zu dürfen… mit deiner Zustimmung.“
Das klang ja ganz interessant. „Würdest du es auch akzeptieren, wenn ich dir „vorschreibe“, was du tragen sollst?“ Zustimmend nickte er. „Ja, könnte ich mir gut vorstellen. Das würde doch auch zu meiner sonstigen Rolle passen.“ Da hatte er Recht, er wollte ja sehr mehr liebevoll zu mir sein. Konnte er es vielleicht auch auf diese Weise zeigen? Man würde abwarten und sehen müssen.
Inzwischen rieb ich mit der Hand über sein Kleinen im Höschen. Ziemlich deutlich konnte ich fühlen, wie das jemand versuchte, sein Köpfchen zu erheben… aber es klappte nicht. Trotzdem machte ich weiter. Mein Mann war auch dazu übergegangen, zwischen meinen Schenkel zu streicheln. Es war ein neues Gefühl, seine Finger durch das dünne Gewebe auf der Haut zu spüren. Waren sie erst an dem Busch beschäftigt, schoben sie sich langsam weiter nach unten, versuchten mich dort zu spalten. Ein klein wenig drückte er sie tiefer, tauchte in die leichte Feuchtigkeit ein.
Längere Zeit ließ ich ihn gewähren, revanchierte mich bei ihm. Es blieb natürlich nicht aus, dass mich – beide – mehr und mehr erregte. Und so flüsterte ich meinem Liebsten ins Ohr: „Hast du Lust, da unten…?“ Und ob er hatte! Mit glänzenden Augen drückte er mir schnell einen liebevollen Kuss auf die Lippen und arbeitete sich dann langsam nach unten. Erst die Brüste mit den Nippeln, dann weiter über den Bauch bis zum Bund der Strumpfhose. Immer weiter runter ging sein Mund, bis er endlich an meinem Busch anlangte. Die ganze Zeit hatte ich dabei seinen Kopf gestreichelt.
Nun lag er umgekehrt parallel zu mir, sein Kopf fast zwischen den Schenkeln. Aber noch gewährte ich ihm nicht den gewünschten Zugang. Deutlich konnte ich seinen warmen Atem spüren, begleitet von den kleinen Küsschen und die leicht züngelnden Bewegungen der kräftigen Zunge. Ganz langsam spreizte ich meine Beine, gab meine Spalte frei. Nun schob mein Mann seinen Kopf dazwischen. Eine Wange ruhte auf meinem Oberschenkel, der warme Mund berührte mich dort. Ich legte den anderen Schenkel auf seinen Kopf, hielt ihn so ganz sanft fest.
Deutlich spürte ich nun seine Küsse und auch die Zunge versuchte was zu bewirken, was durch das Gewebe der Strumpfhose nicht einfach war. Da meine Lippen noch ziemlich fest geschlossen waren, was auch das Nylon mit bewirkte, konnte er nicht wirklich eindringen. So verwöhnte er mich einfach außen, was ich ebenso angenehm empfand. Die ganze Zeit massierte ich seinen Kleinen mit dem Anhang durch das Höschen samt Feinstrumpfhose. Ich habe keine Ahnung, wie lange dieses Spiel dauerte.
Aber irgendwann kam mein Mann wieder hoch zu mir, kuschelte sich an meine Brust und nuckelte wie ein Baby daran. Ich ließ ihn gewähren, hatte die Augen geschlossen und fiel in einen Dämmerschlaf. Die wildesten Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf; waren kaum zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Da sah ich den Hintern meines Mannes mit kräftigen roten Striemen (war ich das gewesen?), festgeschnallt auf einer Bank.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.01.15 15:32 IP: gespeichert
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Mit einem neuen Teil kann ich doch sicherlich vielen eine Freude machen, oder?
Also dann:
Im nächsten Moment steckte ich ihm meinen roten Vibrator, den ich hin und wieder benutzte, zwischen seine runden Backen, schaltete ihn ein und betrachtete den Kleinen in seinem Käfig, wie er zuckte und eine Erektion versuchte. Der Mann dort – war es meiner? – stöhnte in den schwarzen Ballknebel, zuckte, soweit es die Fesselung zuließ. Und ich schaute selbst erregt zu. Langsam blendete sich das Bild aus, wechselte dann zu einer neuen Szene.
Nun lag der Mann zu meinen Füßen, die in langen schwarzen Lederstiefeln mit hohen Absätzen steckten. Oben gingen sie in schwarze Nylonstrümpfe über, die an den Strapsen des eng geschnürten Korsetts befestigt waren. Meine Herrlichkeit zwischen den Schenkeln war vollkommen glatt rasiert und senkte sich nun langsam dem Mann unter mir entgegen, um dann fest auf dem Mund aufzusitzen. Bewegungslos lag er unter mir und begann dort oral tätig zu werden. Tief spürte ich bald seine Zunge dort, die alles aufnahm, was ich ihm gerade schenkte.
Dann war ich plötzlich wieder wach, weil mein Mann sich erhoben hatte. „Ich wollte dich schlafen lassen“, entschuldigte er sich. „Tut mir leid, dass ich dich nun doch geweckt habe.“ Mir tat es auch leid, weil dieser wunderschöne Traum so abrupt geendete hatte. Aber konnte ich das nicht nachholen, sogar in die Realität übertragen? Ich schaute meinem Mann nach, der – immer noch in Strumpfhose und Höschen – das Schlafzimmer verließ. „Ich mache uns Kaffee. Kommst du dann auch?“ rief er noch. Dann war ich allein. Ich war versucht, mein kleines Spielzeug hervorzuholen, um es mir weiter zu machen. Aber dann unterließ ich es.
Langsam stand ich auf, ließ die letzten Minuten noch einmal Revue passieren. Das war doch – hoffentlich – nur der Anfang gewesen. Was hatte ich schon alles von meinem Mann erfahren, was ich gar nicht gewusst hatte. Gab es noch weitere Geheimnisse? Und was, wenn er auch mich ausfragen würde? Hatte ich etwas zu verheimlichen? Tat ich etwas, was er nicht wissen sollte? Grinsend saß ich auf dem Bettrand und dachte an das, was dort in der Nachttischschublade verborgen war: meine kleinen Geheimnisse, die ich möglichst lange vor ihm verbergen wollte.
Mit diesem Gedanken stand ich auf und streifte nur den Rock und mein T-Shirt über. Sollte er doch, falls er Lust hatte, neugierig stöbern und nachschauen. Es fing an, mich langsam zu reizen. Und der Gedanke, mehr oder weniger nackt drunter zu sein, gefiel mir mehr und mehr. Ich ging in die Küche, wo mein Mann Kaffee gemacht hatte. Allerdings hatte er auch seine Jogginghose und ein T-Shirt angezogen. „Na, wer hat dir denn das erlaubt?“ fragte ich. „Dabei hat mir gerade gut gefallen, wie du herumläufst.“ Und spielerisch gab ich ihm ein paar Klatscher auf den Hintern.
„Entschuldige Liebling, darüber habe ich gar nicht nachgedacht“, entschuldigte er sich. Um den Worten noch mehr Nachdruck zu verleihen, kniete er vor mir nieder, küsste meine Füße in den Nylons. „Dann zieh die Hose mal schnell wieder aus“, befahl ich ihm und er gehorchte. Schließlich wollte ich nun eben auch was fürs Auge haben. Während ich Platz nahm, lief er noch ein paar Mal hin und her. Aufmerksam beobachtete ich ihn, konnte deutlich feststellen, wie eng der Kleine wohl in seinem Käfig sein musste; dort im Schritt wölbte es sich deutlich hervor.
Langsam genoss ich meinen Kaffee, blätterte nebenbei in der Zeitung. Aus den Augenwinkeln nahm ich meinen Mann wahr, der offensichtlich nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte. Immer wieder stand er auf, holte das eine, brachte das andere weg. Und ich konnte ihn in der Feinstrumpfhose sehen, was ihm nun offen-sichtlich nichts mehr auszumachen schien. Dann meinte ich beiläufig: „Wenn du möchtest, kannst du sie in Zukunft gerne öfters tragen.“ Überrascht schaute er mich an, dann nickte er. „Aber dann ohne deine Socken…“ setzte ich lächelnd hinzu.
Etwas überrascht schaute er mich an. Das war etwas, womit er offensichtlich nicht gerechnet hatte, würde es doch die Sache geringfügig verkomplizieren. So würde er immer sehr genau drauf achten müssen, niemandem zu zeigen, was er drunter trug. „Auch das Höschen ist dir erlaubt.“ Das war natürlich einfacher. „Hast du nur das eine…?“ Eigentlich war mir längst klar, dass mein Mann bestimmt mehr als ein Damenhöschen besaß, aber ich wollte es nun genau wissen. So nickte er und meinte leise: „Insgesamt besitze ich fünf verschiedene Höschen.“
„Na, dann werde ich ja noch sicherlich was Hübsches zu sehen bekommen“, meinte ich und las ruhig weiter in der Zeitung. Mein Mann, froh mit dem Thema fertig zu sein, wollte die Küche verlassen. Ich hielt ihn auf. „Wo willst du hin?“ „Äh, ich muss mal dringend…“ „Aber lass die Finger von deinem Kleinen, hörst du!“ forderte ich ihn streng auf. „Er gehört nicht mehr dir.“ Verblüfft schaute er mich an, wollte wohl etwas sagen, aber verkniff es sich dann doch. Ohne ein weiteres Wort verließ er die Küche.
Ich musste grinsen. Klappte doch schon sehr gut, dachte ich. Mal sehen, wie weit ich das Spiel treiben kann. Zufrieden legte ich die Zeitung beiseite. Dann trank ich meinen Kaffee aus und wartete auf meinen Mann. Wenig später kam er zurück. „Fertig?“ Noch nie hatte ich mich um solche Sachen gekümmert. Aber er sollte nur einfach spüren, dass sich seines – und unser – Leben etwas ändern würde. „Ich hoffe, du hast nicht an ihm herum-gefummelt?“ Er schüttelte den Kopf. „Aber saubergemacht schon?“ „Natürlich.“ „Lass mal sehen.“
Widerwillig kam er näher und als er vor mir stand, zog ich ihm das Höschen samt Strumpfhose ein Stück nach unten. Sein Kleiner im Käfig kam zum Vorschein. Niedlich sah er aus, so eingezwängt. Langsam griff ich an seinen Beutel, hob ihn hoch, um auch seinen Kleinen besser sehen zu können. Er schien tatsächlich auf Sauberkeit geachtet zu haben. „Du musst es immer sehr gründlich machen, denn aufgeschlossen wirst du deswegen ganz bestimmt nicht. Und beim Duschen spülst du dort gut durch, hast du verstanden?“
Während ich so mit meinem Mann sprach, massierte und drückte ich den Inhalt des warmen, glatten Beutels immer mehr. Es musste schon fast unangenehm für ihn sein, ist es dort doch ziemlich empfindlich. Deswegen stimmte er auch sehr schnell zu, hoffte wohl, ich würde gleich aufhören. Aber noch wollte ich das nicht. Zu sehr gefiel mir dieses Spiel. „Wenn das nicht ausreichend klappt, mein Lieber, habe ich ja von dir das richtige Instrument bekommen.“ Damit spielte ich auf die Reitgerte an, was er auch verstand.
Endlich ließ ich von ihm ab, gab alles wieder frei und er konnte es wieder verpacken. „Musst du nicht noch den Rasen mähen? Der hätte es unbedingt wieder nötig“, sagte ich zu ihm. „Es ist ja noch genügend Zeit. Du brauchst dich auch nicht umzuziehen.“ In den Garten konnte von außen niemand hineinschauen; deswegen war mein Wunsch zwar ungewöhnlich, aber machbar. Er schaute mich an, wollte wohl was sagen. Aber ich kam ihm zuvor. „Spricht irgendwas dagegen?“ „Nein, nein“, antwortete er schnell und zog ab. Lächelnd schaute ich hinterher.
Ziemlich schnell war er mit seiner Arbeit fertig, was ich seltsam fand. Denn normalerweise brauchte er immer etwa eine Stunde. Deswegen schaute ich mir das Ergebnis an, hatte ich doch einen bestimmten Verdacht. Und tatsächlich, an einigen Stellen hatte er tatsächlich nicht ordentlich gearbeitet. Deswegen rief ich ihn nochmals in den Garten. „Das hast du nicht besonders ordentlich gemacht“, erklärte ich meinem Mann. „Gib es zu: du hast dich geniert, so draußen zu sein, stimmt’s?“ Er nickte nur stumm. „Tja, das ist dein Pech. Jedenfalls kann ich das nicht akzeptieren. Zuerst wirst du das nacharbeiten. Dann sehen wir weiter.“
Während ich wieder ins Haus ging, machte mein Mann – deutlich wütend – erneut ans Werk. Ich schaute ihm lächelnd von drinnen eine Weile zu. Er schien die Blicke zu spüren und starrte mich einen Moment an. Dann senkte er den Blick und machte weiter. Jetzt machte er seine Arbeit ordentlich; ich war zufrieden. Erst nach längerer Zeit kam er wieder herein und meldete, er sei fertig. „Und, hast du es jetzt besser gemacht?“ wollte ich wissen. „Ja, habe ich“, kam es recht trotzig aus seinem Mund. Erst sagte ich nichts, schaute ihn nur an, was meinem Mann sichtbar unbehaglich war. Dann fragte er, schon etwas ruhiger: „Hast du sonst noch eine Aufgabe für mich?“
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Fachmann
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.01.15 16:12 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte, bzw. sehr schöner Bericht Wäre es denn nicht besser, wenn er seine Arbeiten im Haus, auch gekleidet wie eine Hausfrau verrichten würde? Rock, Bluse und Kittel wären doch bestimmt auch in seinem Interesse, oder? Ich bin sehr neugierig, aber auch optimistisch, smile...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.01.15 16:38 IP: gespeichert
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Mir hast du eine große Freude gemacht. Danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
86633
Suchen Lover für Spiele zu 3t (cuckolding)
Beiträge: 29
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.01.15 12:17 IP: gespeichert
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Klasse einfach toll zu lesen .Sind schon total neugierig wie es wohl weitergeht WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.01.15 19:47 IP: gespeichert
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Freut mich, dass es so gut ankommt. und es geht - meiner Meinung nach - ziemlich spannend weiter. Lasst euch überraschen...
„Ja, habe ich allerdings. Du könntest mal über dein Verhalten nachdenken. Ob du wirklich meinst, dass es so in Ordnung ist, wie du dich gerade benommen hast.“ In einem ziemlich strengen Ton sagte ich das. Sein Blick zuckte hoch, schaute mich direkt an. „Lass uns später nochmals drüber reden.“ Damit ließ ich ihn allein und ging in die Küche. Sollte er ruhig nachdenken und einsehen, dass das nicht zu seinem gewünschten Verhalten stand. Er ließ sich erstaunlich viel Zeit und ich war kurz davor, nachzusehen, als er dann doch zu mir in die Küche kam. In der Hand hatte er die neue Reitgerte.
Erst kümmerte ich mich gar nicht um ihn, ließ ihn einfach stehen. Dann setzte er an. „Es tut mir leid, wie ich mich gerade benommen habe. Entschuldigung.“ Erst jetzt drehte ich mich zu ihm um, sah ihn dort knien und mir – was für ein geiles Bild – die Reitgerte auf den flachen Händen präsentieren. Ich betrachtete meinen Mann. Den Kopf hielt er leicht gesenkt, das Höschen hatte er ausgezogen und deutlich konnte ich seinen Kleinen samt Zubehör erkennen, wie er sich durch das Nylon drückte. „Na, das war ja wohl auch das Wenigste, was ich erwarten konnte. Aber ich denke, so einfach ist das nicht erledigt.“
Er nickte nur stumm, schien bereits zu ahnen, was kommen würde. „Und da du mir freundlicherweise bereits die Gerte mitgebracht hast, werde ich sie mal ausprobieren. Angeblich sollen Männer ja recht einfach über den Popo – einen geröteten Popo – sehr leicht zu steuern sein.“ Diese „Weisheit“ hatte ich aus dem Internet. Aber noch fehlte mir der Beweis. „Also werden wir das mal ausprobieren. Lege dich bitte über den Tisch. Dann ist dein Hintern wohl in der richtigen Höhe.“ Der Mann stand auf, machte dort Platz und legte sich anschließend bereit.
Als er mir so seinen runden Hintern überdeutlich präsentierte, streichelte ich ihn ganz sanft, genoss die Reibung auf dem Gewebe. „Bist du bereit?“ fragte ich ihn. Und er nickte nur. Irgendwie machte er einen etwas verkrampften Eindruck, was sicherlich von der zu erwartenden Erfahrung kam. Noch nie hatte er was auf den Popo bekommen; jedenfalls nicht von mir. Aber ich war etwas nervös. Ich wollte es tun, aber auch nicht zu hart. Klar, die Hiebe sollten zu spüren sein, aber viel mehr auch nicht.
So stellte ich mich bereit, und wenig später klatschte die Gerte auf das Fleisch. Laut war es nicht, aber dennoch zuckte der Mann zusammen. Ich konnte einen dünnen roten Strich erkenne, wo ich ihn getroffen hatte. Ein leises Stöhnen war zu hören, was ich aber ignorierte. Dann kam der zweite Hieb, allerdings auf die andere Backe, wobei ich hoffte, dass er nicht stärker war. Ein weiterer roter Strich wurde sichtbar. Nun war ich mutiger geworden. Insgesamt noch achtmal traf die Gerte seinen runden Hintern. Dann legte ich die Gerte neben ihm auf den Tisch.
Mein Mann schnaufte, wagte sich nicht zu rühren oder gar aufzustehen. „Ich hoffe, es war eine Lehre für dich, wie du dich zu benehmen hast. Wenn nicht – ich kann das gerne – jederzeit – wiederholen.“ „Ja, Liebling, ich habe verstanden. Sieht es schlimm aus?“ fragte er. „Nein, nur leichte rote Striche. Kannst du dir ja gleich im Spiegel anschauen… wenn du dich ordentlich bedankt hast.“ Erwartungsvoll stand ich neben ihm, wartete, was kommen würde. Langsam erhob der Mann sich, schaute mich an und ging vor mir auf die Knie.
Dann schien er zu überlegen. Endlich war er wohl zu einem Ergebnis gekommen. Er nahm meine Hände und küsste sie. „Danke. Ich danke diesen Händen, die mich bestraft haben.“ Nachdem er beide eine Weile abgeküsst hatte, schob er langsam seinen Kopf unter meinen Rock. Ich war gespannt, was nun kommen würde. Wenig später spürte ich seine heißen Küsse auf meinem immer noch behaarten Hügel. Seine Hände umschlangen mich, lagen auf dem Popo und drückten meinen Unterleib fest an sein Gesicht.
Stumm ließ ich mir das gefallen, spreizte meine Beine etwas, um ihm bei Bedarf auch dort freien Zugang zu gewähren. Und tatsächlich. Wenig später konnte ich seine Zunge dort fühlen, wie sie auch dort sanft streichelte. Das dünne Gewebe meiner Strumpfhose schien ihn nicht zu stören. Allerdings konnte er natürlich dort nicht eindringen. Aber das würden wir bestimmt nachholen. Zwei oder drei Minuten gab er sich dort dieser angenehmen Tätigkeit hin, dann zog er sich zurück, blieb aber vor mir knien.
Ich legte eine Hand unter sein Kinn, schaute ihm nun direkt ins Gesicht. „Merke dir das gut, mein Lieber. Es geht auch schärfer… wenn du unbedingt willst.“ Er nickte. „Wenn es sein muss…“ Diese Antwort überraschte mich nun doch und deswegen fragte ich nach. „Was soll denn das heißen? Es hat dich nicht gestört?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, es war richtig. Und ganz offensichtlich habe ich das wohl nötig gehabt. Wenn du mal wieder der Meinung bist, dann mache Gebrauch von der Gerte…“ Das würde er haben können, schoss es mir durch den Kopf.
Es hatte mich tatsächlich weit weniger nachdenklich gemacht, dieses Instrument anzuwenden, als ich befürchtet hatte. Sicherlich würde ich in Zukunft keine „prügelnde Ehefrau“ werden. Aber so ab und zu den Einsatz auf seinem Hintern konnte ihm sicherlich nur guttun. Es kam ganz auf sein Verhalten an. Nun ließ ich ihn aufstehen und meinte: „Schau dir deinen Hintern doch mal im Schlafzimmer im Spiegel an. Vielleicht änderst du dann deine Meinung.“
Er nickte und stand auf. Langsam folgte ich ihm bis vor den Spiegel, wo nun die roten Striche ziemlich deutlich zu sehen waren. Fasziniert betrachtete er sich und meinte dann: „Könntest du das bitte fotografieren? Ich find’s toll.“ Lachend stimmte ich zu und holte die kleine Digitalkamera. Rasch waren ein paar Bilder – mit und ohne Strumpfhose darüber – geschossen. Sofort ging mir durch den Kopf: Wir machen ein digitales Fotoalbum nur mit solchen Bildern.
„Wenn dir das so gut gefällt, können wir das ja auch so jederzeit wiederholen“, meinte ich zu meinem Mann. „Mir wird dann schon ein passender Grund einfallen.“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Ich hoffe, du willst es nicht übertreiben.“ „Das kommt ganz darauf an. Warte es einfach ab.“ Ich brachte die Kamera wieder weg und mein Mann folgte mir. „Hast du sonst noch eine Aufgabe?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. „Nein, momentan nicht. Du kannst tun, wozu du Lust hast.“ So verließ er mich, ging in sein kleines Büro, um dort am PC zu arbeiten. Ich schaute hinterher und musste dann doch schnell eben schauen, ob ihn die roten Striche beim Sitzen störten.
Leise folgte ich ihm und linste durch die offene Tür. Nein, er setzte sich ganz normal, nichts schien zu stören. Sollte ich zufrieden sein? Oder gab es das nächste Mal etwas härtere Striemen? Noch war ich mir darüber nicht im Klaren. Zufrieden ging ich zurück, schnappte mir mein Buch und las weiter. Leider schweiften meine Gedanken immer wieder ab; ich konnte mich kaum auf den Inhalt des Buches konzentrieren. So legte ich es beiseite und hing den Gedanken nach.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.01.15 12:39 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese tolle Geschichte.
Ich bin fasziniert davon und sie ist sehr gut Geschrieben.
Ich trage ja auch einen KG, meist heimlich beim Arbeiten.
Ab und zu lege ich Ihr den Schlüssel hin, damit Sie weiß dass ich den KG trage und Sie entscheidet, ob wir Sex haben werden oder ich Sie nur verwöhnen darf.
DW trage ich auch sehr gerne, nur das weiß Sie noch nicht.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.01.15 19:24 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
Einfach super schön wie seine Frau das aufnimmt. Ein Traum. Ich bin mal auf die Fortsetzungen gespannt, und die Andeutung Ihrer wildesten Gedanken, und die erste Aktion mit der Gerte tragen natürlich zusätzlich dazu bei.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.01.15 10:25 IP: gespeichert
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Oh, ihr könnt sicher sein: da kommt noch einiges auf ich, auf sie... und auch euch zu. Aber jetzt ein weiteres "Häppchen". Verschluckt euch nicht und.... Finger weg!
Wie hatte sich in den letzten Tagen und Wochen unser Leben geändert, nur, weil mein Mann seinen Kleinen verschlossen hatte. Irgendwie ist er damit allerdings auch gesprächiger geworden, sodass wir nun über Themen sprachen, die wir zuvor nie wirklich berührten. Sicherlich war uns das eine oder andere noch etwas peinlich, aber wir tasteten uns heran. Bisher hatte mein Mann allerdings noch keinerlei Versuche gemacht, tiefer in mich einzudringen. Wartete er darauf, dass ich selber damit herausrückte? Dass er glaubte, ich habe keine Geheimnisse, erschien mir eher unwahrscheinlich.
Mit diesem Gedanken ging ich an meinen eigenen PC, um noch ein wenig im Internet zu stöbern. Ich hatte dort bereits einige interessante Seiten gefunden, die mir sicherlich auch Tipps geben konnten. Außerdem bestand die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen. Denn noch war ich ja in jeder Beziehung noch eine Anfängerin in dieser Materie. Das wollte ich aber – langsam – ändern.
Schnell loggte ich mich ein und fand, was ich suchte. Dort gab es Berichte über Männer und auch Frauen, die schon unterschiedlich lange Zeiten im Verschluss zugebracht hatten. Da gab es erstaunliche Zeiten – sollte man sie glauben? So lange ohne Sex? Für wen war es eigentlich schwerer – für den Verschlossenen oder den Partner? Nicht alle waren ja gewillt, sich Sex woanders zu suchen sprich fremdzugehen. Also wie lebte man/frau damit?
Gut, ich selber vermisste noch nicht wirklich was, weil wir es ohnehin nur eher selten gemacht hatten. Momentan fand ich das alles eher spannend. Wie sollte es weitergehen? Wann würde mein Mann anfangen zu betteln? Alles Fragen, auf die ich noch keine Antwort hatte. Mit steigender Erregung las ich so manche Geschichte und auch verschiedene Blogs, in denen sich „Betroffene“ austauschten. Aber es fand sich nicht wirklich was über solche Leute wie wir. Meistens bestand einer der Partner darauf, dass der andere verschlossen wird. Freiwillig tat es wohl keiner.
Während ich noch am PC beschäftigt war, kam mein Mann, blieb an der Tür stehen und schaute mich an. „Ja, was willst du?“ fragte ich ihn. „Soll ich heute das Mittagessen machen oder möchtest du…?“ „Nein, wenn du es machen kannst, ist das schon okay. Ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut. Ist es denn schon so spät?“ Er nickte. „Ich könnte jedenfalls mal wieder was essen.“ „Das geht mir auch. Dann mach bitte schnell.“
Mein Mann ließ mich wieder alleine und ich saß noch eine Weile am PC, schaute mir auch die interessanten Bilder an. Und je länger ich sie anschaute, umso mehr stieg mein Verlangen, meinen kleinen „Freund“ aus der Schublade zu holen. Ihn hatte ich längere Zeit nicht mehr benutzt und nun hoffte ich, er wäre noch aufgeladen genug. Aber er brummte lustig vor sich hin, was mich zufriedenstellte. Er sah dem Kleinen meines Mannes ziemlich ähnlich, hatte nur ein deutlich besseres Stehvermögen.
So hob ich meinen Rock etwas und drückte das vibrierende Teil genau dort an die Strumpfhose, hinter der meine Lippen verborgen waren. Leise seufzend bewegte ich ihn hin und her, genoss das erregende Gefühl. Sehr schnell spürte ich deutlich, wie ich immer feuchter wurde. Dennoch wollte ich nicht unter die Strumpfhose, um leichter und tiefer in mich einzudringen. Das sollte mein Mann später machen. So streichelte ich mich nur außen ein paar Minuten und fand auch das sehr schön.
Dann leckte ich meinen Freund ab und legte ihn wieder zurück. Das war eines meiner Geheimnisse, die mein Mann – hoffentlich – nicht kannte. Aber es war mir noch nie aufgefallen, dass er an der Schublade etwas verändert hatte. Deswegen konnte ich wahrscheinlich beruhigt sein. Ich loggte mich überall aus, verwischte für alle Fälle meine Spuren und fuhr den PC runter. Nachdenklich blieb ich noch sitzen, bevor ich zu ihm in die Küche ging.
Dort war das Essen fast fertig. Es würde nur noch ein paar Minuten dauern, erklärte mein Mann. Ich deckte schon mal den Tisch und setzte mich. Nun schaute ich ihm noch zu, genoss den hübschen Anblick seines Popos mit den roten Striemen und auch den verschlossenen Kleinen, wenn ich ihn zu sehen bekam. Beides wurde ja von dem feinen Strumpfhosengewebe bedeckt. Merkte mein Mann, dass er beobachtet wurde oder zeigte er sich mir absichtlich? Das war mir eigentlich egal.
Als er fertig war, stand das fertige Gericht auf dem Tisch und auch er setzte sich. Liebevoll tat er mir davon auf den Teller, schaute zu, ob ich zufrieden war. Erst als ich nickte, stellte er mir den gefüllten Teller hin und nahm sich selber. Dann aßen wir. Wieder einmal konnte ich feststellen, wie gut mein Mann kochen konnte. Ich sollte das mehr ausnutzen. Beim Essen selber unterhielten wir uns über eher belanglose Dinge. Da auch Getränkegläser auf dem Tisch standen, schenkte er mir auch Wein ein, was eher eine Ausnahme war. Wir stießen an. „Auf unsere neue, gemeinsame Zukunft!“
Nach dem Essen räumte er ab und wieder schaute ich ihm zu. Es gefiel mir immer besser, wie er gerade herum-lief. Das sollte er in Zukunft öfters machen, beschloss ich. Das würde bei ihm bestimmt auf Gegenliebe stoßen, da war ich mir ziemlich sicher. Er schien auch zu bemerken, dass er beobachtet wurde. „Kann ich dir noch etwas Gutes tun?“ fragte er dann und ich nickte. „Ja, nachher… aber nicht hier.“ Fragend schaute er mich an, aber ich sagte nichts dazu. Als er dann fertig war, kam er zu mir. „Jetzt?“ „Ja, jetzt. Komm mit ins Schlafzimmer.“
Dort ließ ich ihn rücklings auf dem Bett Platz nehmen, wobei sein Kopf zum Fußende zu liegen kam. Die Beine lehnten am Kopfteil und ich kam zu ihm. Ohne den Rock oder die Strumpfhose abzulegen, setzte ich mich auf ihn. Deutlich war zu erkennen, dass er gleich unter den Rock zu schielen versuchte. Ich lächelte ihn an, zeigte damit an, ich hätte es bemerkt. Sagen tat ich dazu aber nichts. Nun rutschte ich weiter zu seinem Gesicht, bis er mich mit seinem Mund zwischen den Beinen berühren konnte. Und ohne weitere Aufforderung begann er dort gleich zu küssen.
Mehr wollte ich momentan gar nicht und ließ ihn gewähren. Ich griff nach meinem Buch und begann zu lesen, während er sich unten an mir beschäftigte. Allerdings achtete ich sorgfältig darauf, dass seine Hände sowohl von meinem wie auch von seinem Körper fort blieben. Er sollte einfach nicht an sich spielen. Wohlmöglich wäre er imstande, sich ausreichend Lustgefühle für einen Höhepunkt „herbeizufummeln“. Das würde aber dem Verschluss widersprechen.
Eine Weile konzentrierte ich mich auf mein Buch. Dann schaute ich immer wieder nach ihm, konnte so von oben sehr schön Augenkontakt halten. Ihm schien seine Tätigkeit zu gefallen, denn inzwischen hatte er auch seine Zunge mit eingesetzt. Deutlich spürte ich, dass er es bereits geschafft hat, mir mehr Feuchtigkeit zu entlocken. So sagte ich ihm: „Zieh mir die Strumpfhose aus.“ Sofort spürte ich seine Hände an meinem Rücken, wie sie sich sanft unter den Rock schoben und dort den Bund der Strumpfhose fassten, um sie nun herunterzuziehen.
Dasselbe passierte auch vorne, wobei ich ihm half, indem ich meinen Popo anhob. Nun streifte er sie von meinem Unterleib und dann auch von jedem einzelnen Bein. Kaum war das geschehen, setzte ich mich nun richtig auf sein Gesicht. Die Spalte drückte sich auf seinen Mund, die Nase schaute gerade noch mit der Spitze heraus, ließ ihn atmen, wenn auch eher mühevoll. Dann spürte ich seine Zunge, erst außen, dann immer mehr und tiefer eindringend. Sehr sanft streichelte er alles dort unten so gut, dass ich mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren konnte und es beiseitelegte.
Obwohl er sich sehr viel Mühe gab, machte der Mann es langsam und mit deutlichem Genuss für uns beide. Er wollte mich zum Höhepunkt bringen, aber hatte es genauso wenig eilig wie ich. Immer wieder gab es eine Pause, damit ich mich etwas beruhigen konnte. Seine kräftigen Hände streichelten und kneteten dabei meine Hinterbacken, hin und wieder drang ein Finger dazwischen ein, erkundete meine kleine Öffnung dort.
Nach der Finger etwas Feuchtigkeit von vorne stibitzt hatte, konnte er auch recht leicht dort hinten eindringen, was mich zusätzlich aufheizte. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, je mehr ich mich dem Punkt näherte. Aber noch wollte mein Mann mich nicht dazu bringen, und auch ich wollte ihn länger spüren. So machte er eine deutliche Pause, hielt nur seine warmen Lippen auf den Meinigen. Weiter bewegte sich absolut nichts. Ich schaute meinem Mann von oben in die Augen, und lächelte.
„Kannst du noch?“ fragte ich ihn und er blinzelte ein Ja. „Also dann – Endspurt.“ Und sofort begann er wieder. Seine Zunge umrundete meinen harten Kirschkern dort, ließ sie dort tanzen und ließ mich keuchen. Das hatte er noch nie gemacht! Fast sank ich auf dem Gesicht zusammen. Nun wurden seine Bewegungen wie wenn sein Kleiner dort tätig geworden wäre. Geschickt drang er tief ein, drehte und rührte im Kanal und ließ meine Nässe stärker ausfließen. Fest drückte ich mich auf ihn, wollten den Kontakt unter keinen Umständen verlieren.
Auch seine Hände arbeiteten kräftiger, der Finger suchte ein neues Versteck. Und dann war es soweit! Mit einem leisen Schrei kam ich und überflutete den Mund dort unten. Heiß quoll es aus mir heraus, während eine glühende Welle durch meinen angespannten Körper rollte. Nur mühsam hielt ich mich aufrecht, achtete darauf, dass er weiter atmen konnte. Und mein Mann machte weiter; allerdings bedeutend ruhiger, wusste er doch nur zu genau, wie empfindlich ich „danach“ immer war.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.01.15 13:38 IP: gespeichert
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sehr schöne Fortsetzung...
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.01.15 18:12 IP: gespeichert
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Noch ein Stück gefällig? Macht Spaß, oder?
Seine Zunge machte nur sehr kleine Bewegungen, der Mund umschloss mich dort unten, hielt mich schön warm. Und ich genoss es einfach, wartete auf das Abklingen. Nur sehr langsam beruhigte ich mich und der Herzschlag normalisierte sich. Still saß ich da, meinen Mann unter mir spüren. Dann endlich gab ich ihn frei, rutschte neben ihn und betrachtete sein Gesicht. Es war etwas rot und leicht zerdrückt. Ein seliges Lächeln umspielte seinen Mund. Wahrscheinlich hatte ich ihm gerade, trotz des Gewichtes, ein großartiges Erlebnis verabreicht.
Stumm lagen wir nebeneinander, ließen es ausklingen. Dabei konnte ich seinen Kleinen sehen, der natürlich wieder versucht hatte, ein Großer zu werden, was natürlich nicht geklappt hatte. Ich griff danach und streichelte dort alles zärtlich, immer noch in der Strumpfhose. „Zieh sie aus, ich will mehr“, sagte ich leise zu ihm und er gehorchte. Langsam streifte er sie ab und lag dann wieder bereit. Nun nahm ich die nackte, glatte Haut und massierte sie mit der Hand.
Sofort begann er zu stöhnen, war versucht, ebenso dorthin zu greifen. Aber ich schüttelte nur den Kopf, schob die Hände zurück. Ich wollte nicht, dass er sich jetzt selber berührte. Dann drückte ich die beiden harten Bälle fester, ließ ihn leicht das Gesicht verziehen. Aber gleichzeitig sank auch sein Erregungspegel deutlich nach unten, was meine volle Absicht war. Geilheit wollte ich ihm jetzt – und auch in Zukunft – deutlich immer weniger gestatten.
Heute allerdings kam ich mit meinem Mund näher an seinen Kleinen, bis ich ihn – samt dem Käfig – in den Mund nehmen konnte. Ein klein wenig spielte ich mit der Zunge vorne an der Öffnung, berührte die Eichel dort. Zusätzlich hielt ich den Beutel allerdings gut fest, damit er keine unvernünftige Bewegung machen konnte. Mein Mann wagte kaum sich zu rühren, aus Angst, ich würde wieder heftiger zudrücken. So nahm er meine Liebkosungen ziemlich steif hin, schien sie trotzdem zu genießen. Lange behielt ich den Kleinen nicht im Mund, sondern gab ihn frei und stand auf.
Lächelnd betrachtete ich meinen Mann, der leise keuchend auf dem Bett lag. „Danke, Lady“, bekam ich nun von ihm zu hören. „Es… es war wunderbar…beides.“ „Ja, das habe ich mir gedacht. Es freut mich für dich. Du hast dich sehr gut benommen. Ich denke, die Gerte hat ihre Wirkung gehabt.“ Er nickte. „Tut es denn überhaupt weh?“ wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, ich habe es zwar gespürt, aber nicht schlimm.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. Musste ich beim nächsten Fall heftiger werden?
„Ich wünsche mir, dass du weiterhin so brav und gehorsam bist. Dann brauche ich die Gerte sicherlich nicht zu benutzen. Aber ich werde sie hier im Schlafzimmer – deutlich sichtbar für dich – aufhängen. So wirst du ständig daran erinnert.“ Bevor ich etwas sagen konnte, sprang er – so nackt wie er war – auf und holte einen Hammer sowie einen passenden Nagel, welches er mir beides überreichte. In der Zwischenzeit hatte ich mir ein Plätzchen ausgeguckt.
Dort kam nun der Nagel rein und wenig später hing das gute Stück bereits. „Ich werde mir mal vorsichtshalber notieren, wann und wie oft ich sie angewendet habe“, erklärte ich ihm. „Man kann ja nie wissen…“ Gemeinsam, Arm in Arm, verließen wir das Schlafzimmer, gingen ins Wohnzimmer und weiter auf die Terrasse. Er, immer noch vollkommen nackt, schaute mich fragend an. Ich nickte und nun zog er seinen Jogginganzug wieder an. Mich störte es nicht, dass ich unter dem Rock weiterhin nackt blieb. „Soll ich uns Kaffee machen?“ fragte er und ich nickte. „Es müsste auch noch Kuchen da sein. Den kannst du dann gleich mitbringen.“
Mein Mann verschwand in der Küche und es dauerte nicht lange, da kam er mit einem Tablett zurück, auf welchem Kaffee, Geschirr und auch der Kuchen stand. Zusätzlich hatte er eine Rose im Garten vorne abgeschnitten und sie stand in einer Vase mit dabei. Liebevoll schaute ich ihn an. „Ich liebe dich“, sagte ich. „Auch nach so vielen Jahren tue ich das nahezu unvermindert. Und ich freue mich auf das, was unsere Zukunft bringt.“ Schnell hatte er den kleinen Tisch gedeckt, Kaffee eingeschenkt und den Kuchen auf den Teller getan. Nun setzte er sich zu mir an den Tisch.
Eine Weile hing jeder seinen Gedanken nach. Dann geschah etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Mein Mann sagte nämlich: „Ich glaube, ich muss dir noch etwas beichten.“ Überrascht schaute ich ihn an und sah, dass er einen etwas roten Kopf bekommen hatte. „Na, da bin ich aber gespannt.“ „Dass ich gerne Damewäsche trage, habe ich ja schon zugegeben und es scheint dich nicht zu stören.“ Ich schüttelte den Kopf. „Es ist zwar etwas ungewöhnlich, aber damit kann ich leben.“ „Das… das freut mich“, erwiderte er. Deutlich war ihm anzusehen, wie schwer es ihm fiel, das zu sagen, was er loswerden wollte.
„Ihr Frauen habt es doch einfacher als wir Männer. Ihr habt mehrere Öffnungen, mit und in denen ihr Lust empfinden könnt.“ Ich nickte. Ja, das stimmte. Noch immer ahnte ich nicht, worauf er hinaus wollte. „Ich habe eigentlich nur eines… mit dem ich mich selber und alleine verlustieren kann. Und das habe ich bereits früher getan.“ Er machte eine Pause, schaute mich direkt an. „Soll das heißen, du hast es dir dahinten… zwischen den momentan gestreiften Backen…?“
„Na ja, das ging alleine... und hat mir auch gefallen.“ „Und wann hast du damit angefangen?“ „Das war schon in der Pubertät. Freunde von uns hatten im Bad das passende Teil… so einen Irrigator. Und den habe ich benutzt. Zu Hause bastelte ich mir selber solch ein Teil.“ Ich schaute meinen Mann an, wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. „Aber das habe ich nun schon lange nicht mehr gemacht“, setzte er hinzu. „Und warum nicht?“ Er zuckte mit den Schultern. „Weiß ich auch nicht so wirklich. Hat sich irgendwie ergeben.“ „Aber du meinst, es könnte dir immer noch gefallen?“
Jetzt musste er nicht lange überlegen. „Vermutlich schon. Bereits damals habe ich mir immer vorgestellt, eine Lady hätte mir das verordnet. Entweder so viel, überhaupt diese Flüssigkeit oder auch die Dauer, wie lange ich es in mir behalten musste. Und dann noch im Korsett… sowie ein Gummihöschen…“ Inzwischen hatte er einen fast knallroten Kopf. Ich lächelte. „Eigentlich muss es dir nicht peinlich sein, eher ungewöhnlich“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Das ist zwar nicht alles so ganz mein Fall. Aber wenn du möchtest…“ Neugierig schaute er mich an. „Du würdest es wenigstens… ausprobieren?“
Langsam nickte ich. „Mit der entsprechenden Ausrüstung… ja. Und was das Gummi angeht… Ich muss es ja nicht anziehen, oder?“ „Nein, musst du nicht. Auch wenn es mich natürlich begeistern würde. Darauf könnte ich auch verzichten. Mir würde es schon genügen, wenn du mich da hinten richtig gut füllen würdest usw.“ Er blühte geradezu auf, fand den Gedanken wohl mehr als reizvoll. „Okay, versprechen will ich nichts. Aber nachdenken werde ich zumindest darüber.“ „Das reicht mir.“
Er schenkte nochmals Kaffee nach und ich trank einen Schluck. Auf was hatte ich mich denn gerade eingelassen! Was war bloß los mit mir? Ganz nach dem Motto „Je oller, umso doller“? Ich wusste es nicht. Langsam trank ich den Kaffee aus. „Wollen wir ein wenig spazieren gehen?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, gute Idee. Ich zieh mich nur schnell um.“ Und dann verschwand er drinnen, nahm das ganze Geschirr gleich wieder mit. Das wäre ihm früher eher nicht eingefallen, und es freute mich doch sehr.
Auch ich stand auf und ging, um mir wenigstens ein Höschen anzuziehen. Aber dann entschloss ich mich, doch darauf zu verzichten. Vielleicht war das später noch für eine Überraschung gut. Fertig angezogen kam mein Mann auch und wir konnten losgehen. Erst durch die kleine Siedlung, dann weiter in das Wäldchen, in dem wir oft schon unterwegs gewesen waren. Niemand begegnete uns und wir plauderten über ganz alltägliche Dinge. inzwischen schien sich auch der Sommer dem Ende zuzuneigen; es wurde schon kühler. Sehr deutlich spürte ich den kleinen Wind unter dem Rock zwischen meinen Beinen hindurch streifen. Aber es störte mich nicht besonders.
Dann meinte ich plötzlich: „Du, ich muss mal gerade…“ Schnell schaute ich mich um, sah aber niemanden und so trat ich etwas vom Weg ins lichte Unterholz. Schnell hob ich den Rock und ging in die Hocke. Wie zufällig präsentierte ich meinem Mann einen ziemlich deutlichen Blick zwischen meine Schenkel auf die Herrlichkeit dort. Und er hatte keinerlei Mühe, meine Aktion – klar zu erkennen – zu verfolgen, was er natürlich tat. Jeder Mann ist doch wohl neugierig darauf, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen.
Ein kräftiger Strahl kam hervor, plätscherte laut auf den Boden, ließ mich grinsen und – wie ich sehen konnte – ihn auch. Der viele Kaffee… Schneller als ihm lieb war, beendete ich das Schauspiel und suchte in meiner Tasche nach einem Stück Papiertaschentuch, fand auch eines. Wenn ich es mir so richtig überlegte, wäre mir fast etwas anderes lieber gewesen, um die Tropfen… Als ich fertig war, ließ ich den Rock fallen und ging zurück auf den Weg zu meinem Mann. „Na, hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?“ Mit glänzenden Augen nickte er. „Ja, sehr gut. Ich bitte um eine Wiederholung!“
Jetzt musste ich grinsen. „Was bist du doch für ein geiler Spanner… und ein kleines Ferkel, einer Frau dabei zu-zuschauen.“ „Und du? Du hast es mir doch extra vorgeführt.“ „Nein! Niemals! Würde ich nicht tun. Ich bin eine anständige Frau!“ gab ich entrüstet von mir, hatte dabei aber ein breites Grinsen im Gesicht. „Vielleicht passt es ja mal wieder…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.01.15 15:42 IP: gespeichert
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schöne Fortsetzung
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.01.15 19:18 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
das hört sich ja klasse an, das da noch einiges auf uns zukommt Ich freue mich sehr. Ich fand den Teil wieder super schön, wie er seine Frau bedienen durfte, Ihr Verständnis, der Spaziergang, echt super
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.01.15 20:06 IP: gespeichert
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Dann lasst euch mal überraschen, was noch alles so kommt...
Arm in Arm schlenderten wir nun weiter. Wir kamen hinten aus dem Wäldchen heraus, dort ging es an einer Wiese weiter und dann wieder Richtung zu Hause. Der kleine Spaziergang hatte uns gut getan, ein wenig ausgelüftet und die „unkeuschen“ Gedanken etwas zurückgetrieben. Nach einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, es sei auch schon fast wieder Zeit fürs Abendbrot. Auf mein Bitten hin bereitete mein Mann auch das wieder her, sodass wir bald schon in der Küche saßen.
„Was für Tage erleben wir gerade“, meinte er dabei lächelnd. „Ich hätte nie gedacht, dass du das alles so akzeptierst. Es sind doch ziemlich viele Neuigkeiten, die du verarbeiten sollst. Hoffentlich bist du nicht überfordert.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist natürlich überraschend. Da dachte ich, nach so vielen Jahren kenne ich dich schon recht gut. Aber das hatte ich alles nicht erwartet. Andererseits finde ich es auch sehr spannend, es wird unser Liebesleben sicherlich wieder interessanter werden lassen. Du musst ja selber zugeben, es war schon ziemlich langweilig.“
Mein Mann nickte. „Hast ja leider Recht. Aber daran haben wir wohl beide Schuld, wenn man überhaupt davon reden kann. Aber das wird nun anders.“ „Wenn du weiterhin brav mitmachst…“, grinste ich ihn an. „Schließlich hast du dich selber „außer Gefecht“ gesetzt.“ Er sollte es ja nicht vergessen: es war alleine sein Wunsch, diesen Käfig zu tragen. Ich werde ihn dabei nur unterstützen… und bestimmt Spaß dabei haben. Er vielleicht etwas weniger…
Inzwischen waren wir fertig, saßen nur so am Tisch. Ich schaute meinen Mann direkt und sehr intensiv an. „Und du hast dir wirklich schon früher gewünscht, von einer Frau „beherrscht“ zu werden?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ja, allerdings nicht so ein krasses Domina-Sklaven-Verhältnis. Nein, eher liebevoll und zärtlich. Ich könnte mir schon vorstellen, dass du ab und zu auch streng bist, aber vor allem konsequent.“ „Was natürlich bedeuten kann, dass es Strafen gibt.“ Er nickte. „Sicherlich; aber die Frage ist ja wohl: Wie streng wirst du sein?“
„Wahrscheinlich streng genug, dass es dein Popo ab und zu spüren wird. Es kann dann dabei herauskommen, dass du einen oder zwei Tage nicht so wirklich gut sitzen kannst.“ Ich lächelte ihn an. „Wenn du nicht brav genug warst. Aber noch muss ich mich überhaupt an den Gedanken gewöhnen, den Mann, den ich liebe, auch zu strafen.“ Er lachte. „Das soll ich glauben? Wie oft hast du dir wohl schon gewünscht, mich zu bestrafen? Trotz aller Liebe?“
Erwartungsvoll schaute er mich an. „Das stimmt. Es gab immer wieder Momente, da hätte ich dich am liebsten auf den Mond geschossen“, sagte ich. „Dann hattest du wieder irgendetwas gemacht, was komplett daneben war. Trotzdem habe ich dir immer verziehen.“ „Und ich hoffe, das wird auch in Zukunft so sein… nach einer Strafe, wie immer sie aussieht.“ „Ich denke, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Er stand auf, kam um den Tisch zu mir und gab mir einen langen Kuss. Dann kniete er vor mir nieder. „Ich verspreche dir, dich immer zu lieben… was immer du machst und tust.“
Eine Weile saßen wir noch am Tisch, ließen die letzten Tage ein wenig Revue passieren. Dabei schaute ich meinen Mann direkt an. Ja, ich liebte ihn noch immer, würde ihn nie hergeben, egal, was kommen würde. Zumal er jetzt ja auch versprochen hat, alles zu tun bzw. hinzunehmen. Zufrieden behielt ich das im Kopf. Allerdings würde ich das nicht ausnutzen – Herrin hin oder her. Alles nur im Sinne der Liebe. Aber wie weit würde das gehen? Und welche geheimen Wünsche hatte er noch?
Dann schlug ich ihm folgendes vor: „Dein Kleiner wird jetzt die nächsten, sagen wir mal, dreißig Tage in dem Käfig bleiben. Außerdem wirst du nicht betteln oder einen Ausbruch versuchen. Okay? Dafür darfst – oder wenn du so willst – musst du jeden Tag deine Feinstrumpfhose anziehen. Zusätzlich wirst du mich spätestens alle zwei Tage gründlich und sehr ausgiebig verwöhnen – wie, das bleibt dir überlassen. Es muss nur mindestens eine halbe Stunde dauern. Nach den dreißig Tagen werden wir sehen, wie es weitergeht.“ Ich schaute meinen Mann an.
Langsam nickte er. „Das ist okay, auch wenn es bestimmt ziemlich hart wird. Aber damit bin ich einverstanden. Ich habe nur eine einzige Bitte dazu. Hin und wieder möchte ich – im Rahmen der Möglichkeiten – auch etwas verwöhnt werden. Natürlich ist mir vollkommen klar, dass ich keinen Höhepunkt bekommen werde… und das will ich auch nicht.“ Wir besiegelten unsere gemeinsame Abmachung mit einem kräftigen Handschlag. „Alle anderen Abmachungen gelten natürlich weiter uneingeschränkt“, fügte ich noch hinzu und auch damit war er einverstanden.
Ich schaute zur Uhr. „Ich glaube, es kommt etwas Brauchbares im Fernsehen; irgendein Krimi oder so. hast du Lust, ihn mit anzuschauen?“ Mein Mann war sonst kein großer Zuschauer; meistens langweilte ihn das, was ich sehen wollte. Aber heute stimmte er zu – warum auch immer. So gingen wir ins Wohnzimmer, wo er auch gleich zwei Weingläser auf den Tisch stellte und einschenkte. Wenig später begann der Film, der sogar besser war, als ich gedacht hatte. Er war spannend und auch mein Mann fand ihn gut. Anschließend redeten wir noch darüber und gingen erst später zu Bett.
Hier fand nur die übliche Kuschelzeit statt, bis wir eng aneinander liegend ziemlich bald einschliefen. Deutlich konnte ich an meinem Popo unter dem kurzen Nachthemd seinen Käfig spüren, den er – erlaubt oder unerlaubt – an mir rieb. Wollte er sich etwas Erleichterung verschaffen? Ich fand es nur lustig, wie er es immer wieder mal probierte. Aber wahrscheinlich brachte das ohnehin nichts, was ja auch volle Absicht war. Mit dem Gedanken schlief ich ein.
Die folgende Woche verlief erstaunlich normal. Wir gingen jeder unserer Arbeit nach, wobei es auch immer wieder vorkam, dass wir morgens nicht zur gleichen Zeit frühstückten, da ich oft bereits sehr früh aus dem Haus musste. So musste ich mich darauf verlassen, dass mein Mann keinerlei Dummheiten machte. Trotzdem kontrollierte ich ihn, wenn er dann nach Hause kam. Denn dafür sorgte ich, dass er immer erst nach mir da war. Tatsächlich trug er die Nylonstrumpfhose immer und auch sehr gerne. Kurz überlegte ich, ob man dort für den Käfig eine entsprechende Öffnung reinschneiden sollte und diskutierte es mit ihm.
Er fand die Idee sehr gut, würde das Gewebe doch besser auf der Haut zu spüren sein. Also präparierten wir zwei Strumpfhosen, die er wechselweise tragen sollte. Das Bild, das sich mir bot, fand ich sehr angenehm, wurde doch sein Teil besonders hervorgehoben. Deswegen genehmigte ich ihm auch noch ein Damenhöschen, unter dem alles verborgen werden konnte. So musste er natürlich immer ganz besonders aufpassen, um sich nicht irgendwie zu verraten.
Auch die auferlegte Pflicht, mich spätestens alle zwei Tage intensiv und ausgiebig zu verwöhnen, fiel ihm nicht sehr schwer. Immer wieder probierte er etwas Neues aus, um mich zu überraschen. Einmal küsste er mich ausgiebig am ganzen Körper. Nahezu jeder Zentimeter meiner Haut wurde mit Küssen bedeckt. Ein anderes Mal streichelte er mich überall mit seiner Zunge, wie wenn er dort aufgebrachten Honig restlos beseitigen müsste. Natürlich gab es ein paar besondere Stellen, an denen hielt er sich länger und intensiver auf, was ich durchaus genoss.
Dann kam er auf die Idee, meinen Körper mit einer recht gut ausgeführten Massage zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Lächelnd bemerkte ich, dass verschiedene Finger oder sein Daumen auch an „geheimen“ Stellen sehr vorwitzig eindrang, um dort tätig zu werden. Das war auch etwas, was ich bis-her eher abgelehnt hatte. Sehr vorsichtig dehnte er mich zwischen den Schenkeln, sodass bald deutlich mehr als ein Finger hineinpasste. Durch mein Stöbern im Internet wusste ich, dass es Frauen gab, in welche dort unten eine komplette Hand hineinpasste.
Ob ich das genehmigen wollte, war mir noch nicht klar. Allerdings war mir vollkommen klar, dass es mit entsprechender Übung klappen würde. Nur wusste ich überhaupt nicht, wie mein Mann dazu stehen würde. Also genoss ich momentan einfach seine zwei oder drei Finger dort unten. Er war auch nicht versucht, mit mehr dort einzudringen. Allerdings testete er auch ein klein wenig die andere Seite, was ich zuerst als unangenehm empfand. Erst im Laufe der Zeit wurde es besser.
Einmal pro Woche revanchierte ich mich bei ihm. Dann durfte er genießen. Oft machte ich es einfach mit der Hand, rieb, streichelte und massierte ihn an wichtigen Stellen des Körpers. Ihm wurde, im Gegensatz zu mir, natürlich kein Erfolgserlebnis gegönnt. Immer echtzeitig, bevor es überhaupt „gefährlich“ werden konnte, brach ich ab. Zeitweilig nahm ich auch meinen Mund zu Hilfe, wenn ich der Meinung war, mit den Händen nicht genug zu erreichen.
In der ersten Woche brauche ich auch kein einziges Mal die nette kleine Gerte zu verwenden. Alles, was sich wollte, wurde problemlos erledigt, auch in der gewünschten Art. Seltsamerweise bedauerte ich das etwas, fand ich doch die Anwendung als angenehm. Obgleich ich ja eher zahm gewesen war. Aber so ein gestreifter Männerhintern war schon ein ganz besonderer Anblick. Dazu ergab sich erst in der zweiten Woche eine passende Gelegenheit. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob es vielleicht Absicht war.
Jedenfalls hatte mein Mann mich tatsächlich regelrecht provoziert. Während er die meisten Dinge problemlos und ohne irgendwelche Widerworte erledigte, wollte er dann plötzlich nicht einsehen, warum ich ihn – laut meiner Vorstellung – die ganze zweite Woche nicht mit dem Mund berühren sollte. Ich wollte testen, in wieweit er dazu fähig war. Immer wieder versuchte er es trotzdem. Nachdem ich ihn dann dreimal verwarnt hatte, blieb mir nichts mehr übrig, als strenger zu werden.
Nachdem er es also erneut nicht lassen konnte, ließ ich ihn nackt hinknien, um die Gerte zum Einsatz zu bringen. Ohne wirklichen Widerspruch gehorchte er, und reckte mir die Hinterbacken hin. Erst streichelte ich sie sanft, um dann die Gerte einzusetzen. Dieses Mal gab es schon mehr; insgesamt fünfzehn Mal pro Seite ließ ich sie auftreffen und zum Schluss konnte man fast alle roten Striche zählen. Ich muss meinem Mann zugutehalten, dass er sich nicht wehrte oder auszuweichen versuchte. Brav und nur mit leisem Stöhnen nahm er es hin, bedankte sich sogar brav danach.
Auch jetzt waren die Striemen nicht so streng aufgezogen, dass sie ihn beim Sitzen ernsthaft behinderten. Zwar spürte er sie, wie ich auf Nachfragen erfuhr, aber kaum schmerzhaft. Das war mir durchaus recht, weil es eigentlich mehr als Erinnerung bzw. Warnung gedacht war. Er sollte wissen, dass ich bestimmte Dinge einfach nicht mehr hinnehmen wollte. Und das war auf andere Weise wohl nicht wirklich in ihn hineinzubekommen. Dann also so.
Für den Rest dieser Woche hatte er dann tatsächlich kapiert, dass meine Wünsche und Anordnungen wirklich zu respektieren waren, wollte man nicht irgendetwas riskieren. Das nahm ich sehr zufrieden zur Kenntnis. Dann erinnerte ich mich an seine Ausführungen neulich, dass ihm „Spiele“ dort auch gefallen hatten. Deswegen nahm ich beim nächsten Mal meinen dünnen roten Vibrator mit, ohne es ihm zu verraten. Als er dann – quasi zur Belohnung – bäuchlings auf dem Bett lag, setzte ich ihn ein.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.01.15 17:38 IP: gespeichert
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Es geht weiter... vielleicht anders, als mancher denkt. Außerdem sind die beiden auch nicht so ganz ohne. Wartet nur ab (ätsch, ich weiß schon viel mehr!) Trotzdem viel Spaß!!
Dazu hatte ich mich auf seinen nackten Rücken gesetzt, ließ ihn die Beine spreizen, sodass der Zugang frei lag. Deutlich konnte ich seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel darunter sehen. Erst streichelte und massierte ich alles, auch das kleine Loch, stupste es immer wieder an. Grinsend konnte ich sehen, wie es jedes Mal zuckte. Dann nahm ich den Vibrator, befeuchtete ihn und setzte das rote Teil dort an. Ziemlich deutlich hörte ich meinen Mann unter mir stöhnen, was lauter wurde, als ich begann, den Vibrator nun in ihn einzuführen.
Kaum zur Hälfte drinnen, schaltete ich ihn ein. Ein leises Summen war zu hören, welches seinen Genuss sehr deutlich erhöhte. Immer tiefer steckte ich ihn rein, massierte sein Inneres damit. Sein Kleiner begann zu zucken und sofort stoppte ich das Spiel. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie der Mann mit seinen Gefühlen kämpfte und sicherlich liebend gerne gebettelt hätte, ich solle doch weitermachen. Aber den Gefallen tat ich ihm noch nicht. Ganz im Gegenteil. Um ihn etwas abzukühlen, griff ich kräftig nach dem Beutel. Dann, nach einer Pause von mehreren Minuten, begann ich erneut.
Dieses Spiel – oder Quälerei, ganz nach Betrachtungsweise – wiederholte ich mehrere Male, bis ich von ihm ab-ließ und aufstand. Mit einem leicht geröteten Gesicht drehte mein Mann sich um, schaute mich erwartungsvoll an. Ich sagte nicht, wartete nur auf eine Reaktion von ihm. Deutlich sichtbar hielt ich den roten Vibrator in der Hand, machte ihm deutlich, womit ich ihn behandelt hatte. Endlich bequemter er sich zu einer Antwort. „Das… das war toll. Hätte ich von dir gar nicht erwartet.“ Ich lächelte. „Tja, ich bin für Überraschungen ebenso gut wie du.“
Dann reinigte ich das Spielzeug im Bad, während mein Mann auf mich wartete. Als ich zurückkam, meinte ich: „Offensichtlich hat es dir ja gefallen… und dem Kleinen auch.“ Zustimmend nickte er. „Das habe ich früher auch schon gemacht… auch mit dickeren Teilen.“ Oh, jetzt wurde es interessant. Verlangte er gerade nach mehr? Na, das konnte er haben. Bei passender Gelegenheit würde ich das ausnutzen. Grinsend meinet ich jetzt zu ihm: „In Zukunft werden wir dich wohl vorher saubermachen… nicht erst nachher.“ Er stimmte zu.
Nachdem ich ja von ihm abgelassen hatte, drehte er sich um und bedankte sich bei mir. Da ich neben ihm auf dem Bett Platz genommen hatte und meine Füße dort ebenfalls lagen, machte er sich über meine nackten Füße ehr. Er streichelte und küsste sie ausgiebig. Ich schaute ihm zu, ließ ihn gewähren. Das war nämlich etwas, was er ganz gut konnte, obgleich ich an den Füßen ziemlich kitzelig war. Das wusste er und nahm Rücksicht darauf. Deswegen waren seine Massagen eher kräftig. Auch das zwischendurch gemachte Streicheln mit der Zunge fiel eher kräftig aus.
So ließ ich ihn machen, schloss die Augen und ließ den Gedanken freien Lauf. Darin war ich seine Herrin, der er jetzt aus lauter Demut die Füße küsste, ja sogar sauberleckte, nachdem ich sie beschmutzt hatte. Vielleicht sollte ich es ihm noch schmackhafter machen, indem ich eine Banane zertrat oder ein Stück Torte. Dann hätte der Mann eine richtige Aufgabe zu bewältigen. Jetzt machte er das ja nur aus „Spaß“, ohne wirklich zwingenden Grund. Inzwischen kümmerte er sich sogar um jeden einzelnen Zeh, lutschte ausgiebig daran. Er könnte sie auch noch lackieren, ging mir durch den Kopf. Das hatte er früher schon ab und zu gemacht, und das auch gar nicht schlecht.
Aber nun hatte ich erst einmal genug und ließ ihn das auch spüren. Zärtlich schob ich ihn zurück, lächelte ihn zusätzlich noch an. „Lass es bitte jetzt genug sein, ich habe noch was anderes zu tun.“ Er nickte, war aber trotz-dem nicht beleidigt oder fühlte sich zurückgesetzt. Ich stand ich auf, zog mir Socken an, um draußen im Garten ein paar Dinge zu erledigen. „Du könntest noch die Mülltonne an die Straße fahren. Morgen ist Leerung.“ So musste er sich auch anziehen und tat, was ich wünschte. Früher gab es dazu schon mal Proteste. Anschließend räumte er noch ein wenig in der Garage rum, wie ich nebenbei bemerkte.
Später rief ich ihn, hatte selber inzwischen Kaffee gemacht, und wir saßen in der Küche. „Wie geht es eigentlich deinem Kleinen in seinem Zuhause? Fühlt er sich immer noch wohl oder vermisst er mich?“ Ich lächelte meinen Mann an. „Es geht ihm erstaunlich gut. Obwohl du ihm schon fehlst. Gerne würde er mal wieder in die warme, feuchte Höhle eindringen… aber das hast du ihm ja verwehrt.“ Ich nickte. „Hallo, hier verdreht aber einer die Tatsachen. Es war DEINE Idee, ihn einzusperren. Ich habe es nur eben für gut gehalten und dafür gesorgt, dass es noch eine ganze Weile so bleibt.“
„Stimmt ja, ich wollte es. Aber trotzdem darf ich mir doch wünschen, mal wieder bei dir…“ „Ja, klar. Nur wird das nichts… bis auf weiteres. Hat er übrigens seit dem Einschluss schon mal gesabbert…?“ Nach längerer Enthaltsamkeit konnte es ja durchaus passieren, dass sich von selber Flüssigkeit entleerte… Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber vermutlich war es noch nicht lange genug.“ Also werden wir wohl noch einige Zeit da-rauf warten müssen, dachte ich mir.
Ich trank meinen Kaffee und fragte dann beiläufig: „Soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten? Nur für dich al-leine?“ Er nickte, schon neugierig geworden. „Möchtest du mich vollständig… rasieren? Alles ab?“ Seine Augen wurden größer und begannen zu leuchten. „Aber… du hast dich doch immer…?“ Ich nickte. „Ja, ich habe mich immer dagegen gewehrt. Aber warum eigentlich? Wenn es mir nicht gefällt, kann ich es einfach wieder wachsen lassen.“ Er nickte, stimmte mir zu. „Das wäre echt ganz toll.“ Ich lachte. „Na, wusste ich doch, womit ich meinem Mann eine Freude machen kann.“ „Jetzt gleich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Später, mein Süßer, später.“
Natürlich konnte er es kaum abwarten, dass ich ihm den Zugriff gestattete. Aber zuvor wollte ich noch ein paar Sachen erledigt haben. So ließ ich ihn die Kamera holen und ein paar Fotos machen, wie es vorher aussah. Ich glaube, so schnell hatte er den Apparat noch nie geholt. Langsam zog ich mich vor seinen Augen – und der Kamera – aus, während er fotografierte. Ich hatte wohl alle Hemmungen abgelegt und bot ihm sicherlich ein paar pikante Posen an. Dauernd hörte ich es klicken. Dann stand ich völlig nackt vor ihm. Jetzt ging es eigentlich erst richtig los.
Er bekam meinen Popo präsentiert, in voller Größe, die Backen auseinandergezogen usw. aber auch die Vorderseite wurde gebührend genossen und abgelichtet. Noch war dort der Busch deutlich zu sehen. Als ich dann auf dem Tisch Platz genommen hatte und die Schenkel spreizte, bekam er völlig freie Sicht. Deutlich konnte ich sehen, wie er erregter wurde. Fast tat mir sein Kleiner in dem engen Käfig ein bisschen leid, aber wirklich nur ein bisschen. Endlich beendete ich die Show und er legte die Kamera beiseite. „Holst du mal das, was du benötigst?“ Er nickte und verschwand.
Nach kurzer Zeit kam er zurück, hatte alles dabei. „Und wo möchtest du es machen?“ fragte ich. Etwas verlegen meinte er: „Am liebsten hier auf dem Tisch…“ Grinsend nickte ich. „Habe ich mir doch gedacht, du kleiner Schlawiner. Aber okay, machen wir es hier.“ Also setzte ich mich auf den Tisch, zog die gespreizten Beine an und stützte mich nach hinten ab. So lag meine Herrlichkeit deutlich sichtbar vor ihm. Er griff die Schere, um die Haare zu kürzen. „Sei bloß vorsichtig, schneide nichts Falsches ab“, meinte ich lachend, als ich seine etwas nervösen Finger sah.
Stück für Stück schnipselte er den Busch ab, legte alles ordentlich zur Seite. Fast schon bedauerte ich meinen Entschluss. Aber nun war es zu spät. Aufmerksam schaute ich meinem Mann zu. Da ich zwischen den Beinen, direkt an den Lippen bereits glatt war, dauerte es nicht lange und er konnte die Schere beiseitelegen. Sehr gründlich schäumte er mich dann dort ein, wartete einen Moment und begann dann, mit dem Rasierer Streifen für Streifen zu entfernen. Ich konnte sehen, wie die letzte Bastion fiel. Dann klingelte das Telefon; mein Mann brachte es mir.
Ich meldete mich und stellte fest, dass meine beste Freundin dran war. Nach der üblichen Begrüßung und einigen Plaudereien, fragte sie, was ich gerade machen würde. Lachend erklärte ich ihr – wir hatten sozusagen keine Geheimnisse vor einander und sie wusste auch vom Käfig meines Mannes -, was gerade mit mir passierte. „Er rasiert mich, da unten…“ Erstaunt war die Freundin schon, weil sie genau wusste, wie sehr ich mich dagegen gesträubt hatte. „Ich kann es ja einfach mal versuchen. Notfalls wächst es ja wieder.“ Dann kam sie auf den Grund ihres Anrufes. Sie wollte uns ein paar Tage besuchen.
Als ich das meinem Mann mitteilte, sah er mich etwas seltsam an. Natürlich wusste er, was die Freundin von mir erzählt bekommen hatte. Aber so jemanden im gleichen Haus zu haben, schien ihn doch etwas zu beunruhigen. Aber er konnte sich schlecht dagegen aussprechen. Schließlich wollte er doch alles tun, was ich von ihm wollte. Deswegen sagte ich ihr zu. Alles Weitere konnten wir ja dann bereden, wenn sie hier bei uns wäre. beschlossen wir und ich beendete das Gespräch.
Immer weniger meiner Haare waren inzwischen zu sehen, bis auch sie verschwunden waren. Erneut schäumte er dort alles ein, um auch wirklich alle Reste zu entfernen. Kam war das geschehen, bat er mich, ich solle mich bitte hinknien, ihm meinen Popo entgegenzustrecken. Da ich ahnte, was kommen würde, tat ich ihm den Gefallen. Nun wurde auch hinten ordentlich Schaum verteilt und hier arbeitete der Rasierer sehr gründlich. Wenig später war auch hier alles sehr schön glatt. Mit einem nassen Waschlappen reinigte er mich dann auch noch. irgendwie fühlte sich das merkwürdig fremd an.
Natürlich machte mein Mann auch jetzt wieder zahlreiche Fotos, nachdem alles so anders aussah. Ich ließ ihn gewähren, bot ihm sogar noch die gewünschten Posen richtig an. Als er dann fertig war, ich immer noch auf dem Tisch saß, und ihm alles dort unten überdeutlich präsentierte, kam er ganz nahe und drückte zärtliche Küsse auf die frisch rasierte Haut. Leise stöhnend nahm ich es hin; es gefiel mir besser als erwartet. Noch besser wurde es, als er dann dort seine Zunge einsetzte. Ich hatte mir nicht vorstellen können, solche Gefühle dabei zu bekommen.
Betätigte er sich erst vorne ausgiebig, spürte ich sehr schnell, wie seine Zunge weiter nach unten wanderte, bis sie sich auch überdeutlich zwischen meinen Hinterbacken nützlich machte. Es war absolut irre, ihn dort an dem Löchlein zu spüren. Das hatte er noch nie gemacht, weil es auch nicht erlaubt war. Hätte er mich zuvor gefragt, ich hätte es abgelehnt. Aber jetzt gab ich mich ihm hin, zog sogar die runden Backen noch ein bisschen weiter auseinander, bot ihm besseren Zugang. Und er drückte sein Gesicht fest dazwischen, wie wenn er hineinkriechen wollte.
Deutlich spürte ich, wie seine Zunge wieder und wieder die gesamt Spalte zwischen den Hinterbacken durch-furchte. Ein wohliges Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit, ließ mich tatsächlich leicht feucht werden. Und es war, wie wenn mein Mann das gespürt hätte. Denn plötzlich fühlte ich seine Zunge wieder weiter unten, an meinen so glatt rasierten Lippen. Dort spalteten sie diese und schleckten auch dazwischen. Natürlich blieb es nicht aus, dass er auch hin und wieder den kleinen Knubbel dort berührte und mich erzittern ließ. Das brachte ihn nur dazu, es noch ein paar Mal zu wiederholen. Meine Hände verkrampften sich in der Bettdecke und längst hatte ich die Augen geschlossen.
Aber dann konnte ich spüren, wie seine Tätigkeit dort langsamer wurde, bis sie dann ganz endete. Er schien mir keinen Höhepunkt verschaffen zu wollen, was ich einerseits richtig fand, andererseits aber auch bedauerte. Als er sich dann zurückzog, sank ich auf dem Bett zusammen, lag flach auf dem Bauch. Erst jetzt legte er sich, wenn er mich mit seinem Körper zudecken wollte, was ich dankbar zur Kenntnis nahm. Jetzt küsste er meinen Nacken, während seine Hände sich unter mir zu meinem Busen vorgearbeitet hatten. Sanft massierte er sie, was meine Erregung kaum richtig abklingen ließ.
Längere Zeit liebkoste er mich nur sehr zart, fast nicht spürbar. Und dennoch genoss ich das und ihn selber ebenfalls. Dann, ich war kurz vorm Einschlafen, gab er mich frei, setzte sich neben mich und betrachtete seine Frau. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte meinen Mann an. „Ich hoffe, es hat dir gefallen und ich war sanft genug.“ Stumm nickte ich. Mehr konnte ich nicht verlangen. Ein Blick auf seinen Kleinen zeigte mir, wie erregt er selber war… und er konnte doch nichts dagegen tun. Nun erhob ich mich. „Ich muss eben schnell duschen“, erklärte ich ihm und ging ins Bad. Dort konnte ich mich im Spiegel betrachten.
Es war das erste Mal, dass ich mich dort unten vollkommen nackt, so ganz ohne die dunklen Haare betrachten konnte. Überdeutlich kamen meine kräftigen, großen Lippen zur Geltung. Bisher hatten die dunklen krausen Haare alles verdeckt. Etwas neugierig schauten die kleinen Lippen hervor, wenn auch nur einen knappen Zentimeter. Ich fand, es war ein schönes Bild. Ich mochte mich so leiden. Dass meinem Mann das gefiel, war mir ohnehin von vornherein absolut klar. Die meisten Männer lieben rasierte Frauen. Da machte meiner keine Ausnahme. Ich stellte mich unter das warme Wasser und spürte, wie angenehm es war.
Sanft schäumte ich mich ein, wobei meine Finger länger dort unten beschäftigt waren als notwendig. Es fühlte sich so toll an. Dann spürte ich, wie ich rot wurde. Warum jetzt das? Schnell beendete ich das Duschen und trocknete mich ab. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Schon auf dem Wege dorthin, über-legte ich mir, was ich Attraktives anziehen könnte. Dann fiel es mir ein.
So holte ich aus der Schublade meinen weißen Strapsgürtel. Ihn umgelegt und geschlossen, kamen silbergraue Nylonstrümpfe hinzu, die ich an den breiten Strapsen befestigte. Ein erotisches Bild bot sich mir im Spiegel. Das glatt rasierte Dreieck leuchtete deutlich hervor. Nun nahm ich einen durchsichtigen Slip, unter dem sonst der dunkle Busch zu erkenn war. Jetzt war er weg. Zum Schluss noch ein Rock sowie ein helles T-Shirt. So aufgemacht, ging ich zurück zu meinem Mann, der bereits im Wohnzimmer saß. Als er mich kommen sah, bekam er ziemlich runde Augen.
Das wurde noch besser, als ich dann den Rock etwas anhob, so dass er die Strapse sehen konnte. Lächelnd blieb ich vor ihm stehen, ließ mich allerdings noch nicht berühren. „Du… du siehst umwerfend aus“, kam aus seinem Mund. „Ich weiß. Du hast es ja auch verdient“, sagte ich mit verführerischer Stimme. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie eng es dem Kleinen wohl wieder in seinem Käfig wurde. Und so konnte ich ein Grinsen, wenigstens nach innen, nicht ganz verbeißen. Er sollte es nicht wissen. „Vielleicht belohne ich dich auf diese Weise öfters… wenn du schön brav bist.“
Den ganzen Abend ließ ich immer mal wieder die Strapse unter meinem Rock hervorblitzen und auch hinten durfte er ab und zu sehen, was es da so gab. Deutlich konnte ich merken, dass er immer wieder versuchte, mehr zu entdecken. Natürlich ließ ich keine Gelegenheit verstreichen, ihm etwas anzubieten. So ging ich nicht in die Knie, um unten etwas aus dem Schrank zu holen. Sondern beugte mich sehr tief runter. Sollte er ruhig hinschauen, tat es doch seinem Kleinen bestimmt nicht besonders gut. Dagegen konnte er ohnehin nichts machen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.01.15 17:53 IP: gespeichert
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Machen wir doch mal ein Stück weiter. Es wird nämlich noch richtig spannend... eine Freundin kommt zu Besuch....
Auch die nächsten Tage trug ich häufiger als sonst Strapse und Strümpfe, was mein Mann wohlwollend bemerkte. Ich ließ ihn das immer wissen und auch sehen. Dabei wechselte ich auch die Farbe meiner Strümpfe. Ich hatte extra noch welche gekauft, nachdem ich bemerkte, wie sehr es meinem Mann gefiel. Als ich dann eines Tages – mehr als Versuch – nur eine Feinstrumpfhose auf der nackten Haut trug, sah es mein Mann, als ich den Rock ablegte.
Er starrte mich an und konnte seinen Blick, der an meinem glatt rasierten Dreieck hing, wohl kaum von mir los-reißen. Schon wenig später kniete er vor mir und küsste mich dort. Ich war so überrascht, dass ich erst gar nicht reagierte. Fest drückte er, mit seinen Händen auf meinen Popobacken, dieses duftende Fleisch an Mund und Nase. Das hatte er so noch nie getan. Allerdings war ich bisher ja auch immer behaart gewesen. Längere Zeit ließ ich ihn gewähren. Selbst, als seine Zunge hinzukam, hielt ich still. Langsam schlängelte sie sich zwischen meine Schenkel.
Und ich spreizte langsam die Beine, bot ihm einen besseren Zugang, genoss diese sanften Berührungen. Und ich wurde auch ein wenig feucht, was er ebenso bemerkte. Immer fleißiger wurde seine Zunge dort, ließ mich erregter werden. Damit er den Kontakt nicht verlor, hielt ich seinen Kopf ziemlich fest, drückte ihn dort unten gegen. So ließ ich ihn mehrere Minuten arbeiten, bis ich ihn freigab. Sofort verstand er, dass er das leider beenden sollte. Mit glänzenden Augen kniete er noch vor mir, schaute mich von unten her an. „Was bist du doch für ein böser Junge“, sagte ich lächelnd. „Einfach solche Sachen zu machen!“
Er senkte den Kopf und sagte dann, leicht grinsend: „Aber es hat mir gefallen… und dir auch.“ „Ja, sicherlich. Aber solltest du nicht vorher lieber fragen, ob du das darfst?“ „Ich… weiß nicht. Sollte ich?“ „Wäre sicherlich besser. Weißt du denn, was ich vorher gemacht habe… da unten…?“ Ruckartig hob er den Kopf. „Du meinst, wenn du vorher…?“ Ich nickte. „Genau das. Würdest du es dann auch wollen?“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann nickte er. „Wenn es dich nicht stören würde…“ Grinsend lachte ich ihn an. „Muss ich noch drüber nachdenken“, meinte ich dann.
So vergingen die Tage, mal mehr, mal weniger, im normalen Tempo. Tagsüber hatten wir beide genügend Abwechslung. Aber am Abend fiel uns dann manchmal etwas Neues ein. Allerdings hatte ich dann plötzlich so ein seltsames Gefühl, dem ich nachging. Erst eher unauffällig, dann aber schon bald ganz direkt, beobachtete ich meinen Mann immer mehr, vor allem seinen Kleinen im Käfig. Ich hatte nämlich eine Ahnung, er wäre nicht mehr ganz so brav wie am Anfang. Und das wollte ich natürlich genauer wissen. Und tatsächlich. Es sah so aus, als würde er versuchen, an sich zu manipulieren.
Von da ab fand eine tägliche Kontrolle statt. Dazu musste er sich mir nackt präsentieren und ich betrachtete alles mehr als genau. Und konnte feststellen, dass mein Mann es versucht hatte. Zwar war es wohl nicht wirklich erfolgreich gewesen, aber immerhin. Nun mussten wir auch noch drüber reden. Dieses Gespräch fand an einem Wochenende statt. Ganz direkt konfrontierte ich ihn mit meinem Verdacht. Einen Moment kam nichts, aber ich konnte ihm ansehen, dass meine Befürchtungen wohl nicht ganz unberechtigt waren. Mein Mann wollte nicht so recht mit einer Antwort herausrücken, als ich fragte, ob er es tatsächlich probiert habe. Erst, als ich die „nette“ kleine Reitgerte hervorholte und sie deutlich sichtbar vor ihm auf den Tisch legte, bequemte er sich zu einer Antwort.
Ja, er habe es versucht, weil ihm die Zeit ohne wirklichen Genuss schon zu lange vorgekommen sei. Außerdem habe es ihn gereizt, auszuprobieren, was geht und was nicht. Streng schaute ich ihn an. „Du wolltest das doch so. Hast du das bereits vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich will es auch immer noch. Aber ich sehe, welchen Genuss du von mir bekommst. Und ich? Kriege nichts.“ „Soll das etwas ein Vorwurf sein? Kommst du zu kurz?“ „Na ja, irgendwie schon.“ Ich lachte. „Mein lieber Mann, das hast du dir selber zuzuschreiben. Ich habe dich damals nicht verschlossen, sondern nur den Schlüssel genommen. Nun finde dich damit ab, dass ich auch weiterhin die Kontrolle behalten werde – so lange, wie ich es für richtig halte.“
Er schaute mich lange an, dann nickte er. „Und wenn du weiter versuchst, den Käfig irgendwie zu Umgehen: es gibt auch deutlich strenger Möglichkeiten, bei denen du ganz bestimmt absolut keine Möglichkeit haben wirst. Aber dann wir es sicherlich auch deutlich unbequemer. Vergiss das nicht!“ Ich hatte das Gefühl, als wenn er deutlich zusammengezuckt wäre, als ihm klar wurde, wie ernst ich das meinte. „Außerdem“, setzte ich noch lächelnd hinzu, „habe ich mich gerade so sehr daran gewöhnt. Und, ehrlich gesagt, ich vermisse nicht wirklich was. Du hast wundervolle andere Möglichkeiten gefunden.“
Dem konnte er kaum etwas entgegensetzen. Warum sollte ich ihm denn den früheren Genuss gönnen? Mir fehlte ja nichts. Aber vielleicht konnte man andere Spielereien etwas mehr in den Vordergrund bringen, die ihm doch auch gefallen hatte. Ich dachte da an das kleine Spiel mit dem Vibrator. Als ich ihn fragte, ob das vielleicht ein Ersatz werden könnte, nickte er langsam. „Sicherlich ist es nicht so gut, wie richtig mit dir, aber immerhin.“ „Wir könnten das ja auch noch weiter ausbauen“, meinte ich. „Man kann dort ja auch richtig viel Spaß haben…“
Trotzdem setzte ich meine täglichen Kontrollen fort, konnte aber sehr bald feststellen, dass mein Mann wirklich keinerlei Versuche mehr machte, den Käfig irgendwie zu umgehen. Um ihn auch weiterhin davon abzuhalten, blieb die kleine Reitgerte mehr oder weniger ständig in seinem Blickfeld. Sie sollte ihn daran erinnern, was ich bereit war, einzusetzen, wenn er es doch probieren sollte. Ganz offensichtlich verstand er diese Andeutung, denn mehrfach sah ich, wie er nachdenklich dieses Instrument anschaute. Trotzdem habe ich es noch einige Male eingesetzt, um ihm klarzumachen, wie wichtig es war, sich meinen Wünschen und Anordnungen zu fügen. Außerdem fand ich es gut, ihn an die Wirkung zu erinnern.
Als meine Freundin Barbara dann ein paar Tage zu Besuch kam, war es richtig nett. Ob mein Mann das ebenso sah, hat er nicht wirklich gesagt. Aber das war mir auch egal. Wir unterhielten uns lange über die unterschiedlichsten Themen. Dass mein Mann sich selber verschlossen hatte, wusste die Freundin bereits seit längerem. Ich hatte es ihr berichtet. Und sie fand es ebenso gut wie ich. Sie selber war nicht verheiratet, nur mit einem Mann liiert. Dennoch konnte sie sich sehr gut vorstellen, ihn ebenso zu „versorgen“. Denn längst wusste auch sie, was er so „nebenbei“ trieb. Tja, Männer halt…
Allerdings, so meinte sie, wie bringt man jemanden bei, dass man sein Geschlecht gerne hinter Schloss und Riegel sehen würde. Nur, damit er nicht an sich selber herumspielt? Das sei, zumindest für ihn, wohl kein ausreichender Grund. Man müsste ihm das irgendwie spielerisch schmackhaft machen. Und dann einfach den Schlüssel nicht mehr hergeben, ergänzte ich lächelnd. Meine Freundin stimmte zu. Und so entwarfen wir einen Plan, den sie dann in die Tat umsetzen könnte.
Insgesamt war meine Freundin Barbara in vielen Dingen seit langem weiter als ich. So hatte sie nie Bedenken gehabt, sich von ihrem Partner da unten vollkommen rasieren zu lassen oder auch mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Bereits damals hatte ich es ja abgelehnt, was sie nie wirklich verstanden hatte. „Das ist doch absolut toll und erregend“, meinte sie immer. Ich konnte das damals nicht nachvollziehen. Als ich ihr dann jetzt mitteilte, dass ich beides zugelassen hatte, beglückwünschte sie mich. „Bist du endlich auch auf den Geschmack gekommen“, lächelte sie. „Du weißt jetzt wahrscheinlich, was dir viele Jahre entgangen ist.“
Ähnlich erging es ihr, als sie die kleine Reitgerte sah und mich fragte, ob ich jetzt reiten würde. „Nein, die brauche ich hin und wieder für meinen Mann… wenn er nicht brav war.“ Natürlich musste ich ihr das näher erklären. Allerdings meinte sie: „Ich könnte meinen Partner nie züchtigen.“ Ich lächelte sie an. „Nein, so weit sind wir nicht. Er wird nicht gezüchtigt, sondern bekommt nur ein paar nette rote Striemen auf den Hintern, mehr nicht. Das hilft ihm, die Dinge, die mir wichtig sind, besser zu verinnerlichen.“ „Und du meinst, das hilft?“ „Ja, ganz sicher. Das können dir auch im Internet zahlreiche Blogs bestätigen.“ So ganz konnte sie das nicht nach-vollziehen.
„Aber mit dem Verschluss von seinem Kleinen bist du zufrieden?“ Ich nickte. „Ja, total. Zwar bekomme ich ihn auch nicht mehr zu spüren, aber er spielt auch nicht mehr an sich. Natürlich hofft er ständig auf eine Befreiung und deswegen tut er sehr viele Dinge, die er zuvor nicht gemacht hatte. Ich habe nun einen wirklich liebevollen, fleißigen und gehorsamen Mann.“ „Das hätte ich auch gerne“, seufzte Barbara. „Ihn muss ich immer mehrfach bitten, was zu tun.“ „Das könnte sich dann besser“, gab ich zu bedenken. „Wie gesagt, finde einen Grund, ihn wegzuschließen.“
Wir wechselten das Thema, als mein Mann zu uns ins Wohnzimmer kam. Aufmerksam betrachtete meine Freundin ihn und sagte leise zu mir: „Man sieht ja wirklich nichts.“ Ich grinste. „Na, das wäre auch schlecht.“ Die beiden kannten sich schon länger und mein Mann wusste ziemlich genau, was ich ihr über ihn erzählte. Anfangs fand er das nicht so gut. Aber im Laufe der Zeit hatte er sich daran gewöhnt. Allerdings erfuhr er auch umgekehrt das eine oder andere. Immer wieder einmal berichtete ich von ihren, mehr oder weniger geheimen Vorlieben. Schließlich tauschten wir Frauen uns darüber aus. Als ich meiner Freundin vor ein paar Wochen berichtet, dass mein Mann sich selber seinen Kleinen verschlossen hatte und ich ihn „erwischt“ hatte, fand sie das eher lustig.
Ihm war das natürlich eher peinlich, dass ich das verraten hatte. Aber es gab keinerlei echte Proteste. Was hätte er auch machen sollen? Bereits früher hatten wir uns auch zu dritt mehrfach über sexuelle Themen unterhalten, waren da recht frei und offen gewesen. Wir Frauen hatten auch zusammen mal Urlaub gemacht, wussten also einiges voneinander. Dann fragte Barbara ihn ganz direkt. „Wie findest du es eigentlich, so von deiner Frau verschlossen gehalten zu werden? Stört es dich sehr?“ Ziemlich deutlich konnte man ihm ansehen, dass ihm diese Frage eher unangenehm war. „Na ja, eigentlich war es ja Pech… weil sie mich gerade in diesem Moment erwischt hatte.“ Ich musste lächeln, als er das sagte.
„Du wolltest es eher vor ihr geheim halten?“ Er nickte. „Klar, so war mein Plan. Vielleicht hätte ich ihr später mal gezeigt, was ich da so trug. Das war nun danebengegangen. Jetzt muss ich eben die Konsequenzen tragen.“ Irgendwie sah er ein klein bisschen gequält aus. „Allerdings gewöhnt man sich daran. Es ist auch nicht nur unbequem, hat auch einen gewissen Nutzen.“ „Nutzen? Welchen Nutzen kann denn für dich als Mann solch ein Teil haben?“ „Ich glaube, dass weiß meine Frau durchaus zu schätzen. Ich bin braver, gehorsamer geworden, mache jetzt mehr im Haushalt mit.“ „Und was versprichst du dir davon?“ Meine Freundin wollte es ganz genau wissen.
„Wenn ich meiner Frau mehr Aufmerksamkeit schenke, liebt sie mich sicherlich noch mehr. Und sie hat mir einige Dinge erlaubt, die vorher unmöglich waren.“ Er dachte dabei sicherlich an die „nette“ Beschäftigung von Mund und Zunge sowie die erlaubte Rasur an meinem Dreieck, andererseits aber auch wohl an die kleine Reitgerte. „Ja, da könntest du Recht haben“, nickte meine Freundin. „Und du hoffst, dass es so weitergeht?“ Der Mann nickte. „Allerdings musste ich ihr auch ein paar von meinen Geheimnisse verraten.“ Wieder bekam er einen leicht roten Kopf. „Aber sie erlaubte mir auch das eine oder andere. Ich muss es nicht mehr im Geheimen zu machen.“
„Du meinst Feinstrumpfhose und so?“ Er nickte. „Ja, zum Beispiel. Hat sie dir das bereits verraten?“ Meine Freundin Barbara nickte. „Auf der anderen Seite hast du aber deine Frau auch zu ein paar Dingen „überredet“, die sie vorher nicht machen wollte, oder?“ „Das ist doch alles eine Sache von Geben und Nehmen. Natürlich freue ich mich darüber. Vor allem, dass meine Lady daran auch noch Gefallen gefunden hat.“ „Dann pass mal schön auf, dass das nicht alles noch deutlich erweitert wird. Das könnte ja auch unangenehmer ausgehen.“ Sie meinte, dass vielleicht zu der Reitpeitsche weitere Dinge kommen könnten. Allerdings hatte ich daran auch schon gedacht.
Mein Mann nickte. „Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Allerdings hoffe ich, dass es dazu nicht kommt. Und wenn es dazu gehört, weil sie mich liebt und ich das erwidere, dann muss ich das wohl akzeptieren.“ Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. „Da könntest du vollkommen Recht haben. Und ich verspreche dir, mich noch ein wenig umzuschauen. Ich muss ja keine Angst haben, dass du irgendwelche Dummheiten machst. Deswegen habe ich dich ja verschlossen bzw. trage deinen Schlüssel.“ „Hast du denn nie darum gebettelt? Brauchst du das jetzt gar nicht mehr?“ fragte Barbara ihn nun ganz direkt. „Brauchen schon, aber es geht auch eine Weile so ohne.“
„Und wie lange, meinst du, kannst du es so ertragen? Ich meine, wenn du nicht aufgeschlossen wirst?“ Er schaute sie an. „Ich… ich weiß es nicht. Vielleicht drei oder vier Wochen…? Natürlich hoffe und wünsche ich, dass ich wenigstens ab und zu freigelassen werden.“ Liebevoll schaute er mich an, wartete auf eine Reaktion. Und die kam dann auch von mir. „Stell dir einfach vor, ich würde dich öffnen. Aber nur, wenn du gefesselt bist, also nicht selber an dir spielen könntest.“ „Das… das wäre schon mal nicht schlecht.“ „Dann fange ich an, dich zu erregen, bis der Kleine voll dasteht.“
„Natürlich würde ich dann bitten, es weiterzumachen.“ Jetzt beugte ich mir vor. „Aber genau das will ich nicht. Also stoppe ich vorher, kurz vorher und lasse dich so liegen.“ Deutlich erregt schaute er mich an. „Ich glaube, dann würde ich betteln.“ „Klar, das wäre ja auch nur vollkommen normal“, meinte die Freundin. „Ich mache aber nicht weiter, sondern warte, bis er wieder schlaff ist. Dann fange ich erneut an. Immer wieder, ohne dir Erfüllung zu geben. Und zum Schluss würde ich dich einfach wieder einschließen. Wie fändest du das?“ Mit gewissem Entsetzen im Blick schaute er mich an.
„Ich glaube, dann würde ich wirklich betteln, dass du es mir doch gestattest.“ Ich lachte. „Tja, und genau das will ich nicht. Sonst wäre dein Einschluss sinnlos. Vergiss nicht, du hast es so gewollt.“ Er nickte. „Daran denke ich immer wieder. Trotzdem möchte ich natürlich auch Erfüllung erhalten… und nicht nur du. Obwohl du meine Lady bist, die ich liebe.“ Er stand auf und kam zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Füße. Meine Freundin schaute mit großen Augen zu. Das hatte sie noch nie erlebt. „Das macht er öfters und ich genieße das sehr“, meinte ich zu ihr.
Um das für ihn unangenehme Thema zu wechseln, fragte mein Mann nun, ob er vielleicht Kaffee für uns machen sollte. Ich nickte und auch meine Freundin war damit einverstanden. So verschwand er lieber gleich in der Küche und kam dem Wunsch nach. „Denkst du wirklich drüber nach, seinen Popo öfters zu bearbeiten? Hat er es verdient?“ wollte die Freundin wissen. „Hin und wieder schon. Allerdings soll das doch eher die Ausnahme sein. Außerdem will ich das ja gar nicht richtig hart machen, eher nur angedeutet. Wenn man das zu oft gebraucht, härtet das doch nur ab und verliert an Wirkung.“
Sie nickte zustimmen. „Ja, das habe ich auch gehört. Nicht, dass ihm das wirklich schaden würde. Aber die Frage ist doch, willst du wirklich mehr und auch härter werden?“ „Ich glaube nicht, dass ich das überhaupt könnte. Nein, sicherlich nicht. Aber das sogenannte Paddel – aus Leder – könnte noch interessant sein, um es bei ihm einzusetzen. Es soll so schön klatschen und rote Spuren hinterlassen.“ „Könnte sein. Solltest du einfach längere Zeit beobachten.“
Nun kam mein Mann mit dem Kaffee samt Geschirr aus der Küche zurück und stellte alles auf den Tisch. Aufmerksam beobachtete meine Freundin ihn dabei. „Na, das klappt ja schon ganz gut. Manchmal sind Männer doch zu etwas zu gebrauchen“, grinste sie. „Meinem Partner habe ich das auch schon beigebracht. Aber vieles andere bringt er nicht richtig auf die Reihe. Ich muss wohl tatsächlich konsequenter werden – so wie du“, ergänzte sie dann. „Obgleich…“ Einen Moment machte sie Pause, „ich weiß gar nicht, ob er nicht auch ein wenig in seine Richtung geht.“ Sie nickte meinem Mann zu. „Manchmal habe ich schon das Gefühl, er ist etwas devot.“ „Allerdings ist es praktisch, wenn Männer gefälligst auch im Haushalt helfen. Die Zeiten sind doch vorbei, wo nur Frauen dafür zuständig sind.“
Und dann kam die Frage von Barbara, auf die ich schon länger gewartete hatte: „Darf ich ihn mal sehen?“ Mein Mann schaute mich erst entsetzt, dann flehend an, schüttelte leicht mit dem Kopf. Doch ich antwortete: „Natürlich, gerne.“ Und zu ihm sagte ich nur: „Steh mal auf und lass die Hose runter.“ Natürlich konnte ich mir gut vorstellen, wie unangenehm ihm das war. Aber das störte mich jetzt nicht. Er musste ohnehin noch mehr lernen, mir zu gehorchen. Also gehorchte er, wenn auch nur langsam.
Stehend öffnete er den Gürtel, ließ die Hose an den Beinen herunterrutschen. Nun konnten wir Frauen den hübschen Slip und darunter die hellbraune Feinstrumpfhose sehen. Sein Kleiner im Käfig drückte sich ziemlich deutlich durch den Stoff. „Nun das Höschen auch noch. Stell dich doch nicht so an. Sonst kann Barbara ja nichts sehen.“ Mit rotem Kopf gehorchte er. Erst jetzt konnte meine Freundin den Käfig wirklich sehen. Und so wirklich peinlich schien es meinem Mann auch nicht zu sein. Denn sein Kleiner presste sich eng in den Käfig, füllte ihn ganz aus, wollte scheinbar auch oben durch den kleinen Schlitz herausdrücken. „Sieht ja echt geil aus“, kommentierte Barbara.
Mein Mann blieb so stehen, hielt das Hemd hoch und wurde so ziemlich ausgiebig begutachtet. Barbara war deutlich anzusehen, wie gerne sie das auch alles angefasst hätte. Aber sie schien sich nicht wirklich zu trauen, und ich ermunterte sie auch nicht. „Und mit dem freien, „ungeschützten“ Beutel kann er nichts machen?“ fragte sie mich. Mit einem leichten Kopfnicken gab ich die Frage an ihn weiter. „Nein, das bringt nichts. Damit kann man nichts erreichen.“ „Sieht gar nicht mal unpraktisch aus. Und erfüllt seine Wirkung“, bemerkte Barbara sichtbar zufrieden. Ich nickte meinem Mann zu und er zog sich wieder an. „Wahrscheinlich gibt es bald noch jemanden, der so verschlossen ist“, lächelte Barbara mir zu.
„Hey, wolltest du eigentlich die Sachen anprobieren, die ich mitgebracht habe?“ fragte sie mich dann plötzlich. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich hatte Barbara nämlich gebeten, von ihrer Gummiwäsche ein paar Teile mitzubringen. Früher hatten wir öfters zusammen BH, Höschen, Strümpfe oder auch einen Body getragen. Das tollste Stück war ein Gummihöschen mit zwei innenliegenden Dildos… Das gehört zu den Dingen, die ich meinem Mann nie verraten hatte. Auch im Moment war ich nicht der Meinung, er müsse das schon er-fahren. Trotzdem sagte ich zu meiner Freundin: „Klar, machen wir nachher… alleine.“ Natürlich wurde mein Mann gleich hellhörig. Aber er bekam nicht mehr zu wissen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.15 12:00 IP: gespeichert
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Na? Lust auf mehr?
Es wird spannend. Wir gehen ein Stückchen in die Vergangenheit der beiden Mädels...
Das waren Sachen, die ich gerne mal wieder ausprobieren wollte, ob sie immer noch so toll zu tragen waren. allerdings konnten wir meinen Mann überhaupt nicht dabei brauchen. Deswegen bekam er jetzt die Aufgabe, noch einige Dinge einzukaufen. „Du brauchst dich nicht zu beeilen“, sagte ich ihm. „Und damit dir unterwegs nicht „langweilig“ wird, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Ich forderte ihn auf, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Dort musste er sich, Hose, Slip und Strumpfhose runtergezogen, auf das Bett knien. In dieser Position schob ich ihm einen Popostöpsel rein, der wie eine Tulpenblüte aussah und am Ende eine kleine ovale Platte hatte.
Damit konnte er nicht tiefer hineinrutschen. Als er sich wieder anzog, erklärte ich: „Den wirst du schön drin behalten, bis du wieder da bist. Er wird dich ein bisschen ablenken.“ Damit gab ich ihm eine Liste, was er einzukaufen hatte. Dabei musste er in verschiedene Läden, was sicherlich fast zwei Stunden dauern würde. Zeit genug für Barbara und mich. Er schaute etwas säuerlich, schien auch etwas sagen zu wollen, was er sich dann doch wohl lieber verkniff. Nun verließ er das Schlafzimmer und wenig später auch das Haus. Wir Frauen waren alleine.
Schnell holte Barbara ihre Tasche aus dem Auto, in die sie diese Gummiwäsche eingepackt hatte. Ich war neu-gierig, was sie alles dabei hatte. In Ruhe packte meine Freundin nun verschiedene BHs (insgesamt drei), Höschen (fünf verschiedene, davon zwei sogar mit den Innengliedern) sowie zwei Bodys, eine Strumpfhose und drei Kopfhauben. Alles legte sie gut sichtbar auf den Tisch im Wohnzimmer. Fasziniert betrachtete ich alles und nahm eines nach dem anderen in die Hände. Alles fühlte sich so kühl, glatt und angenehm weich an. Es reizte mich, alles auszuprobieren. Barbara lächelte und meinte nur: „Tu dir keinen Zwang an. Ich kann doch deutlich sehen, wie es dich anmacht.“
„Hilfst du mir?“ fragte ich sie, während ich begann, meine Sachen abzulegen. Sie nickte und als erstes nahm ich den roten BH, der deutlich länger lag meine normalen BHs war. Über den Kopf gestreift und vorsichtig heruntergezogen, saß er schon bald perfekt. Wir beiden Frauen hatten nahezu dieselbe Figur. Wie mit einer kräftigen Hand umschloss der Gummi meine Brüste, ließ die steifen Nippel deutlich hervorstehen. Sanft streichelte Barbara mich und ich wurde noch erregter. „Sieht klasse aus“, kommentierte sie es und angelte nach einem der Höschen mit den Innengliedern in Rot.
Sie ließ mich einsteigen und zog das Höschen hoch, bis die beiden Glieder die entsprechenden Öffnungen berührten. Zumindest an meiner Spalte musste nichts eingecremt werden; dort gab es bereits genügend Feuchtigkeit. Deswegen nahm Barbara nur für die hintere Öffnung etwas Gel und rieb es dort ein. Dann zog sie das Höschen weiter hoch, ließ beide hineinrutschen. Stöhnend nahm ich das zur Kenntnis. War das ein geiles Gefühl, diese festen Stäbe dort zu fühlen – wie früher. Bald lag das kräftige Gummi fest um meinen Unterleib, presste ihn zusammen. Meine Hände glitten nach unten, wollten dort aktiv werden. Aber Barbara hielt mich davon ab.
„Finger weg!“ befahl sie und ich gehorchte. Nun fummelte sie zwischen meinen Beinen und ich konnte spüren, wie die beiden Schwengel in mir dicker wurden. Meine Freundin pumpte sie auf! Mehr und mehr, bis sie eine ansprechende Dicke erreicht hatten. „So bleibst du die nächste Zeit“, sagte sie grinsend, nachdem sie die Pumpbälle abgenommen hatte. „Und du wirst dich nicht aus dem Höschen befreien können.“ Überrascht fühlte ich in meinem Schritt, konnte aber nichts entdecken, womit ich die Luft ablassen könnte. „Das geht nur mit diesem Teil“, erklärte sie und hielt den Ballon hoch.
Also würde ich keine weiteren Höschen ausprobieren können. „Damit hattest du offensichtlich nicht gerechnet“, grinste sie mich an. Allerdings hatte es mich nicht so besonders überrascht, war sie doch bereits früher schon eher der dominantere Teil von uns beiden gewesen…. Und ich hatte es eigentlich recht gerne hingenommen. Also hatte sich daran nichts geändert. Und ich war damit einverstanden. Deswegen protestierte ich auch gar nicht, zog mich nur wieder an. Alleine diese Bewegungen ließen die beiden Schwengel in mir aktiv werden und mich weiter aufheizen.
Barbara, die mich aufmerksam beobachtet, lächelte mich an. Kurz hob sie ihren Rock an und ich konnte sehen, dass sie darunter ein gleiches Höschen trug. „Es scheint dir gut zu tun. Wahrscheinlich hat dir das doch gefehlt.“ Ich nickte. „Aber bewusst vermisst habe ich das nie wirklich. Und mein Mann weiß auch nichts davon.“ „Soll denn das so bleiben?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Allerdings weiß ich seit kurzem, dass er das auch mal ausprobiert hat. Vielleicht würde er heute auch…?“ Meine Freundin grinste mich breit an. „Als wenn ich es geahnt hätte“, meinte sie und holte eine schwarze Gummihose aus der Tasche, die offensichtlich aus noch dickerem Material zu bestehen schien.
„Deswegen habe ich diese Hose von meinem Partner mitgebracht. Da ist vorne mehr Platz in Form einer deutlichen Ausbuchtung für sein Geschlecht angebracht. Das wird auch den Kleinen im Käfig nicht so besonders in Bedrängnis bringen.“ Sie zeigte mir das Stück und ich nahm es selber in die Hände, betrachtete es ganz genau. Dann nickte ich. „Das könnte klappen. Soll er das doch nachher mal ausprobieren, okay?“ Damit war auch Barbara einverstanden. Ich selber trug dieses Höschen bis zum Schlafengehen. Dabei genoss ich die äußerst liebe-vollen Bewegungen in mir.
Bereits im Nachthemd, ohne meinem Mann das zu zeigen, ließ ich von Barbara die Luft aus den Dildos entfernen, damit ich das Höschen ablegen konnte. Zuvor hatte ich durch eine kleine entsprechende Öffnung schon pinkeln können. Bedauernd fühlte ich, wie die beiden Spielzeuge leise schmatzend aus den Öffnungen glitten und mich ziemlich feucht zurückließen. „Das wird meinen Mann freuen“, meinte ich grinsend und ging zurück ins Schlafzimmer, wo er schon im Bett wartete. Würde er den Duft bzw. diese Duftmischung wiedererkennen? Ich war ganz gespannt.
Ich kuschelte mich unter der Decke an und ihn und flüsterte ihm ins Ohr, während ich sanft seinen Beutel massierte: „Machst du es mir ein bisschen… da unten?“ Liebevoll schaute ich ihn an und er nickte. Dann schob er meine Decke beiseite und das Nachthemd oben von meinem Busen. Hier begann er, mich zu küssen und zu streicheln. Wie genoss ich diese sanften Berührungen auf der Haut. Sehr schnell erhoben sich meine Nippel, stachen hervor, bis seine Lippen sie bedeckten und er sanft daran saugte.
Dann arbeitete er sich weiter nach unten, indem er mein Nachthemd einfach hochschob. Über den Bauch kam er dann zu meinem glatten Dreieck. Hier schnupperte er erst. Ich musste ein Grinsen verkneifen, weil er fast gierig den Duft einatmete. Hatte er ihn erkannt? Nichts deutete drauf hin. Trotzdem begann er dann zu küssen und bald spürte ich seine Zunge auf der Haut, wie sich dort abzulecken begann. Mir gefiel es, diese sanfte, zärtliche Reinigung. Deutlich musste er nun meinen Schweiß und vielleicht sogar auch hier schon feuchte Spuren von meinen weiblichen Säften spüren.
Als er dann tiefer zwischen meine Schenkel glitt, musste es viel deutlicher werden, denn hier war ich richtig nass – kein Wunder nach den beiden Freudenspendern. Ganz von allein breitete ich die Schenkel weiter auseinander, gewährte ihm freien Zugang. Und er nutzte ihn, schob seinen Kopf dazwischen, drückte seine Lippen sanft auf meine Lippen. Welch ein herrliches Gefühl, dann auch die warme, gelenkige Zunge dort zu spüren, wie sie alles aufschleckte und immer tiefer eindrang. Zwischendurch berührte sie meine vorwitzige Knospe dort, ließ mich jedes Mal zusammenzucken.
Ich hielt seinen Kopf sanft dort unten fest, kraulte dabei die Haare meines Mannes. Ihm schien es ebenso zu gefallen wie mir, denn ich hörte ihn ganz leise stöhnen und schmatzen. Nach und nach bearbeitete er das ganze Gebiet dort unten, schien mich wirklich sauber zu lecken – besser als jeder Waschlappen. Vielleicht könnte ich das öfters genießen? Aber momentan ließ ihn einfach machen, hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab mich ihm ganz hin. Würde er ähnliches vermissen?
Ich weiß nicht, wie lange er dort beschäftigt war. Aber irgendwann ließ er nach und kam wieder nach oben, lag wieder neben mir, lächelte mich an. Ich schaute ihn an, wartete auf eine Reaktion. Und da kam sie. „Irgendwie war der Geschmack bei dir heute anders.“ „So, hast du es gemerkt. Und inwiefern war er anders? Fremd oder bekannt?“ Er schien zu überlegen. Dann antwortete er: „Irgendwie schon bekannt, aber ich komme nicht drauf. Hilfst du mir?“ Ich nickte und meinte: „Da musst du sehr weit in die Vergangenheit gehen…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.15 12:48 IP: gespeichert
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Daumen hoch für die Geschichte! Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.15 19:27 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wieder eine super Fortsetzung. Ich finde es schön, wie Sie sich imer
weiter entwickeln. Wie es wohl nach den 30 Tagen weitergeht? Ich denke
schon, das Sie den eingeschlagenen Kurs beibehalten.
Wir werden sehen....
Ich finde es sehr aufregend, wie Sie Ihn immer wieder anheizt. Das sah
sicher schon sehr verführerisch aus, und der KG war super super eng
Auch der Besuch ist super toll. Das war sicher ganz schön aufregend, wenn
auch ein bisschen peinlich sich der Freundin präsentieren zu müssen....
Was da wohl noch so alles folgt? Die mitgebrachte Wäsche hört sich alles schon mal vielversprechend an
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.15 19:41 IP: gespeichert
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Tja, ich denke, bei den Beteiligten gehen die Meinungen doch etwas auseinander. SIE jedenfalls versucht konsequent zu sein. Und was den Besuch angeht... Nun ja... lest selber.
Da ging dann ein verstehendes Leuchten über sein Gesicht. „Na klar. Das ist es. Du hast Gummi getragen, stimmt’s?“ Ich nickte. „Habe ich, mein Lieber… extra für dich.“ Er strahlte mich an. „Aber… du warst doch immer dagegen… mochtest es nicht…“ „Vielleicht habe ich mich ja geändert… wie in anderen Dingen auch…?“ Ohne weiter zu überlegen, umarmte mein Mann mich heftig, presste sich fest an sich und gab mir einen langen Kuss. Und ich ließ es zu, obgleich ich genau wusste, dass ich auf diese Weise mich selber schmecken würde… Das war auch etwas, was ich bisher nie probiert hatte. Aber jetzt… zu spät!
Ich erwiderte seinen Kuss, fand es weit weniger schlimm, als ich immer gedacht hatte. Er teilte mir so seine Begeisterung mit und es freute mich, ihn so überrascht zu haben. „Wirst du es öfters tun…?“ „Wenn du möchtest… ja.“ „Was bin ich doch für ein Glückpilz! Nach so vielen Jahren… ich kann es kaum glauben.“ Ein erneuter Kuss wurde mir aufgedrückt. „Dann kannst du also noch weiter drauf verzichten…?“ fragte ich ihn. Einen Moment zog eine dunkle Wolke über sein Gesicht. Dann nickte er. „Ja, wenn du es willst.“ Und jetzt nickte ich. „Ja, das möchte ich. Bis auf unbestimmte Zeit…“ Jetzt musste er wohl mit sich kämpfen, um dann zu sagen: „Okay, ich werde das ertragen… und verspreche dir, nichts zu versuchen, um es mir selber zu machen.“
Das klang wie ein Versprechen. „Wenn das so ist, habe ich morgen eine kleine Überraschung für dich.“ Natürlich wollte er jetzt schon wissen, welche. Aber ich verriet nichts. Nach einem letzten Kuss schnappte ich mir meine Decke, kuschelte mich ein und versuchte zu schlafen. Das war nicht so einfach. Zu viel wirbelte noch durch meinen Kopf. Endlich versank ich in wilden Träumen, in denen es um Spiele mit meinem Mann und mir ging.
Leider wusste ich am nächsten Morgen nicht mehr, was und wovon ich geträumt hatte. Aber es muss schon toll gewesen sein, denn ich war etwas feucht… Mein Mann schlief noch, als ich erwachte. So räkelte ich mich noch eine Weile, bis er auch die Augen aufschlug. „Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“ fragte er mich und gab mir einen Kuss. „Ja, danke, wundervoll. Und selber?“ Er nickte. „Ich auch, ja.“ „Geh schnell ins Bad und dann komm zurück… für die Überraschung.“ Neugierig schaute er mich an, stand dann aber auf und ging ins Bad.
Als er dann zurückkam, hatte ich bereits diese Gummihose bereits hervorgeholt und auf sein Bett gelegt. Als er sie entdeckte, wurden seine Augen immer größer. „Für mich? Du willst tatsächlich, dass ich das anziehe?“ Er deutete auf die Hose. „Das hast du dir doch gewünscht, Liebling, und früher hast du solche Sachen doch schon mal getragen, hast du gesagt.“ Warum tat er denn jetzt so erschreckt? „Genierst du dich etwa… vor mir?“ Er schaute mich an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Nein, aber ich bin so… überrascht. Woher hast du sie plötzlich?“
Inzwischen stand ich neben ihm. Langsam begann ich, ihm die Schlafanzughose herunterzuziehen. Dabei erklärte ich ihm: „Die hat Barbara mitgebracht. Sie ist doch ähnlich veranlagt wie ich… und ihr Mann wie du.“ Grinsend hatte ich es geschafft, kniete fast direkt vor ihm und hatte seinen Kleinen in seinem Käfig direkt vor Augen… und meinem Mund. Ich konnte es nicht lassen, beugte mich weiter vor und nahm den Kleinen so in den Mund. Natürlich spürte mein Mann nur wenig davon – bis ich meine Zunge durch den kleinen Spalt direkt an die Eichel schob.
Er zuckte zusammen, begann leise zu stöhnen. Kurz gab ich ihn frei, sagte nur: „Pass ja auf!“ Und nahm ihn wieder in den Mund. Vorsichtshalber ließ ich die Finger von seinem glatten Beutel. Schließlich wollte ich ihn nicht unnötig reizen und provozieren. Haben Männer irgendwann so etwas wie einen „Samenstau“ oder „Überdruck“ dort unten? Ich wusste es nicht, wollte aber auch nichts riskieren. So nuckelte ich nur einen kurzen Moment an ihm im Käfig und hörte dann lieber auf. „Zieh sie an, Liebling.“ Er schnappte sich die Hose und stieg langsam und vorsichtig hinein, wollte sie ja nicht kaputtmachen.
Stück für Stück zog er sie hoch, bis sie seinen Unterleib umschloss. Der Kleine samt Käfig und Beutel verschwand in der passenden Ausbuchtung, lag nun „sicher“ darunter. Auch sein Popo kam dadurch noch deutlicher zur Geltung, ergab ein sexy Bild, sodass ich gleich mal mit der Hand draufklatschen musste. „Patsch! Patsch!“ Er zuckte nur ein klein wenig zusammen. „Na, wie gefällt sie dir?“ wollte ich nun von ihm wissen. Überwältigt drehte er sich zu mir. „Ist absolut geil… äh, finde ich super.“
Ich musste lachen. „Na, wenn das der richtige Ausdruck ist – nur zu. Hauptsache, es gefällt dir. Sieht nämlich wirklich geil“ – ich betonte das Wort noch extra – „aus. Und passt wie angegossen. Und vorne auch?“ Statt einer Antwort griff er dort hin und nickte. „Ja, passt. Und drückt auch nicht. Weil, das vertrage ich da nicht so gut.“ Mit einem leicht roten Kopf kam diese Antwort. „Du darfst sie heute tragen. Dann sehen wir weiter. Aber: Finger weg von deinem Kleinen, ist das klar?“ „Ja, Lady, verstanden.“ Während ich mich ankleidete – noch ohne diese neue Gummihose, die noch bei Barbara – für später – lag, konnte ich beobachten, wie mein Mann sich im Spiegel beschaute.
Erst dann, als er zufrieden war, zog auch er sich an. Gemeinsam gingen wir in die Küche, um zu frühstücken. Während ich noch die letzten Vorbereitungen traf, kam auch Barbara dazu. „Hey, guten Morgen, ihr beiden. Gut geschlafen?“ „Ja, danke“, kam die Antwort fast zweistimmig. „Und selber?“ „Super, war angenehm.“ Dann kam sie zu mir und fragte leise: „Und, trägt er sie schon?“ Ich nickte. „Ja, und sie passt wirklich ganz genau. War eine echte Überraschung.“ „Na, wusste ich es doch“, lächelte meine Freundin und setzte sich. Mein Mann war inzwischen mit der Zeitung beschäftigt.
Viel Zeit blieb ihm nun nicht, um zu frühstücken. Und so beeilte er sich, um dann schon bald das Haus zu verlas-sen. Zum Abschied gab er mir einen Kuss, wobei ich sagte: „Denk dran…!“ Er nickte und zog ab. Grinsend schau-te Barbara hinterher. „Ob das wohl klappt? Wie willst du das kontrollieren?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Kann man das überhaupt? Ich hoffe auf sein gegebenes Versprechen.“ „Tja, bleibt dir wohl nichts anderes übrig. Denn ich glaube nicht, dass man das tatsächlich kontrollieren kann.“ Wir Frauen früh-stückten in Ruhe zu Ende. Dann räumte ich auf, Barbara schaute zu.
„Na, willst du das Höschen wieder anziehen?“ fragte sie beiläufig. „Natürlich, gleich“, antwortete ich lachend und folgte ihr in ihr Zimmer. Dort lag sie schon bereit. „Hast du sie auch an?“ fragte ich meine Freundin, die statt einer Antwort nur den Rock hob. Ja, sie trug sie ebenfalls und weiter nichts. Schnell hatte ich meinen Slip aus und stieg in das rote Gummihöschen. Ohne weitere Probleme drangen die beiden Lustspender wieder in mich ein. Kaum waren sie an Ort und Stelle, pumpte Barbara wieder Luft hinein. Dieses Mal war es noch etwas mehr.
So spürte ich bei dem hinteren, dass er mich dort ziemlich prall ausfüllte, ohne den Muskel weiter aufzureißen. Der vordere Kollege verformte sie ebenso und wurde langsam kugelförmig, sodass ich ihn auch nicht ohne weiteres entfernen konnte. Als sie fertig war, grinste sie und meinte: „Viel Spaß damit.“ Kaum machte ich die ersten Bewegungen, stöhnte ich auf. „Mensch Barbara, das halte ich nicht aus.“ „Tja, dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben. Raus kommst du da jedenfalls erstmal nicht.“ Ziemlich mühsam setzte ich einen Schritt vor den anderen. Aber schon jetzt war mir klar, dieses neue Gefühl mit den dicken Freudenspendern in mir würde schon ziemlich bald zu einer Reaktion führen.
„Was meinst du, sollen wir in die Stadt gehen?“ fragte meine Freundin. Ich starrte sie an. „Wie? So?“ Sie nickte. „Natürlich so. Wie denn sonst? Stell dich doch nicht so an. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Das war allerdings etwas, was ich bezweifelte. „Komm, lass bitte etwas Luft raus“, bettelte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nö. Keine Lust. Es sieht nämlich geil aus, wenn du dich so bewegst.“ Wütend schaute ich sie an, was sie nur zum Lachen brachte. Was sollte ich nun tun? Eigentlich konnte ich ja nichts machen. Und erstaunlicherweise wurde ich von den paar Schritten hier tatsächlich schon feucht. Wie sollte das nach einem längeren Spaziergang nur sein?
Das schien Barbara schon gewusst zu haben, denn sie grinste mich an. Mühsam stieg ich in meine Schuhe und dann konnte es losgehen. Allerdings stellte ich tatsächlich schon bald fest, dass das Laufen doch einfacher war, als ich gedacht hatte. Auch meine Freundin schien es zu bemerken. „Habe ich dir doch gesagt“, meinte sie. „Was glaubst du, wie stark meine beiden Freudenspender aufgepumpt sind.“ Fragend schaute ich sie an. „Fast das doppelte von dem, was du drin hast.“ Ungläubig blieb ich stehen. „Ist nicht wahr. Das kann man doch unmöglich aushalten.“ Barbara zuckte mit den Schultern. „Alles eine Sache der Übung.“
Langsam und immer noch etwas mühsam gingen wir weiter. Mittlerweile war ich schon total nass im Schritt. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis es tropfte? Mein Slip war bestimmt schon ganz feucht. Ich brauchte unbedingt eine Binde; so konnte ich mich nirgends hinsetzen. Inzwischen waren wir in der Stadt auf dem Markt. Hier war ziemlich viel Betrieb und ich hatte ein klein wenig Angst, man würde erkennen, was mit mir los war. Aber es kümmerte sich kein Mensch um uns. Barbara wollte unbedingt in den kleinen Sex-Shop, den sie in einer Seitenstraße entdeckt hatte.
„Da gehe ich nicht rein – als Frau!“ protestierte ich. „Nun komm, das stört wirklich niemanden. Dort sind immer auch Frauen.“ Meine Freundin gab nicht nach und so folgte ich ihr unwillig. Für mich hat so ein Laden immer etwas Schmuddeliges, Peinliches. So war ich erstaunt, wie hell und freundlich es drinnen war. Ich war angenehm überrascht und tatsächlich waren auch Frauen hier. Natürlich standen überwiegend Männer und blätterten in den Magazinen und Büchern. Die Frauen interessierten sich eher für die Wäsche und „Hilfsmittel“, wohin auch Barbara mich zog.
„Schau mal, was es hier für hübsche Sachen gibt“, meinte sie und deutete auf die Korsagen, BHs und Höschen aus verschiedenen Materialien. „Das ist doch nicht für uns“, meinte ich lächelnd. „Meinst du, dein Mann mag keine hübsch verpackten Sachen… an dir?“ „Doch, das schon. Aber wir brauchen wohl eine etwas größere „Verpackung“, sagte ich. „Okay, da hast du allerdings Recht. Aber schick ist das schon.“ Ich nickte. „Und hier, sogar aus Gummi…“ Meine Freundin war an ein weiteres Regal getreten.
Und was ich da sah, ließ mich noch erregter werden. Die Gummi-Klamotten in wirklich schicken Farben. Schon hielt sie einen Ganzanzug in der Hand, mit Handschuhen und Füßlingen. „Den würde ich gerne mal anziehen“, meinte sie. „Das ist aber alles andere als einfach“, sagte eine Frauenstimme neben ihr. „Das bedarf einiger Übung. Kann ich Ihnen helfen?“ fragte die Verkäuferin, die etwa in unserem Alter sein dürfte. „Aber wenn man erst richtig drin ist, ergibt das ein fantastisches Bild… für die Männer ebenso wie für Frauen.“ Sie lächelte uns breit an.
Leicht erschreckt drehten wir uns beide zu ihr um. „Na ja, eigentlich wollten wir nur mal schauen, was es so gibt. Vorstellungen haben wir noch gar keine. Aber das Teil sieht wirklich toll aus.“ „Würde Ihnen – beiden - sogar gut stehen; Sie haben die passende Figur dazu.“ „Danke“, meinte Barbara ganz trocken. „Polster sind in, oder?“ Sie lachte und die andere Frau stimmte ein. „Allerdings wenn sie hübsch verpackt sind, mögen Männer sie auch.“ Damit deutete sie auf sich selber.
Zwar war sie nicht mollig, aber hatte bestimmt noch etwas mehr Gewicht als wir und trug – das sahen wir erst jetzt beim näheren Hinsehen – einen Gummiganzanzug in schwarz. Hauteng umschloss ihr ihre Figur, von den Handgelenken bis zum Hals. Da sie noch einen knielangen Rock trug, fiel das nicht weiter auf. Und ob unten Füßlinge dran waren, verbargen die schwarzen Strümpfe. Allerdings drückten sich kräftige Nippel durch das Gummi. Waren dort tatsächlich Ringe angebracht? Ich wagte nicht zu fragen, starrte nur unverwandt auf diese Stellen.
Das merkte auch die Frau und meinte: „Ja, ich trage dort wirklich Ringe in meinen Nippeln und unten auch…“ Nun bekam ich einen roten Kopf. „Äh, tut mir Leid…“, stotterte ich. „Ich wollte da nicht so…“ Die Frau lächelte und meinte: „Muss Ihnen nicht leid tun. Deswegen trage ich sie ja – um sie zu zeigen. Wollen Sie mal anfassen?“ Und bevor ich reagieren konnte, legte Barbara bereits die Hände auf die Brüste und drückte die Nippel mit den Ringen. „Fühlt sich echt geil an“, meinte sie. „Hey, bitte etwas zarter“, meinte die Frau. „So fest darf es nur mein Mann.“ Lächelnd ließ Barbara davon ab und meinte zu mir: „Probiere das mal aus. Du wirst dich wundern.“ Aber ich traute mich nicht.
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