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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.07.24 20:34 IP: gespeichert
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Zurück aus dem Urlaub.
Kann es weitergehen? Okay. dann passt auf:
Jetzt gab seine Frau ihm die Erlaubnis, alles zu schlucken, was er ziemlich erleichtert gleich tat. In der Hand hielt er aber immer noch das leere Kondom, wusste nicht so recht, was er damit machen sollte. „Und nun? Was machst du damit?“ fragte ich ihn, schaute genauso abwartend wie Sabrina und Daniela. Dann schien er eine Entscheidung getroffen zu haben und steckte es sich in den Mund, wollte es wohl doch noch auslutschen. „Das ist eine sehr gute Idee“, lachte Daniela. „Vielleicht können wir es dann sogar ein weiteres Mal benutzen.“ Mit viel Mühe schien er nun tatsächlich zu versuchen, möglichst auch noch die letzten Spuren aus dem Gummi zu beseitigen, was aber wohl nicht ganz so einfach war. Heftig wurde es in seinem Mund hin und her bewegt. Meh-rere Minuten war der Mann damit beschäftigt, bis er es dann wieder herausnahm. „Ich möchte es gerne sehen“, kam gleich von Daniela. Er hielt es ihr hin. „Du erwartest jetzt doch wohl nicht, dass ich das eklige Ding in die Hand nehme“, kam fast empört von ihr.
Etwas erschrocken zog er seine Hand zurück und entwirrte das Kondom doch lieber selber. So konnten wir sehen, dass es doch relativ sauber geworden war. „Häng es doch am besten zum Trocknen auf die Leine“, grinste Sabrina. Mit einem erstaunten Blick zog der Mann ab und schien es wirklich draußen aufzuhängen. Jedenfalls kam er ohne das Kondom zurück. Da er immer noch unten herum nackt war, konnten wir seinen ziemlich harten Lümmel sehen. „Wieso bist du eigentlich immer noch sehr erregt?“ fragte Daniela ihren Mann. „Du hast doch bereits zweimal abgespritzt.“ „Oh, das liegt bestimmt daran, dass er an dem schicken Kondom lutschen durfte. Vielleicht sollten wir einfach mal überlegen, wo wir mehr davon herbekommen, wenn ihm das so gut gefällt.“ Das entsetzte Gesicht, welches der Mann jetzt machte, ließ uns Frauen auflachen. „Hast du ernsthaft erwartet, dass wir das wirklich machen würden?“ fragte Daniela ihn. „Ich wüsste ja gar nicht, von was für einem Typ es kommen würde…“ Aber allein die Vorstellung hatte vollkommen ausgereicht.
„Kommen wir doch bitte noch einmal auf mein von dir getragenes Höschen zurück“, meinte Daniela jetzt, nach wir uns alle wieder hingesetzt hatten. Inzwischen saßen alle Frauen mit deutlich gespreizten Schenkeln und boten dem Mann einen wunderbaren Einblick. So konnte er seinen Blick kaum abwenden, war aber ziemlich rot geworden. „Würdest du dich bitte mal mehr auf mich konzentrieren und nicht die anderen Ladys anstarrst!“ kam nun. Fast mühsam riss er nun seinen Blick los, der gerade auf meiner Spalte haftete. „Ich möchte nämlich gerne wissen, ob du vielleicht irgendwo noch andere Höschen oder solche Dinge versteckt hast. Das kennen nämlich die Ladys hier ziemlich genau, weil ihre Männer das auch so gemacht haben.“ Sie schaute ihren Mann an und wartete. „Nein…“, kam dann langsam und ziemlich leise. „Soll das jetzt heißen, du hast andere Sachen?“ Was für Daniela nun wohl ziemlich überraschend erschien, war Sabrina und mir nicht ganz fremd. Und so hakte ich gleich interessiert nach. „Wenn du schon keine anderen Höschen versteckt hast, wäre es dann möglich, dass du zum Beispiel Strumpfhosen oder Strümpfe von deiner Frau irgendwo versteckt hast?“ Schließlich waren genau das auch so sehr interessante Dinge für Männer.
„Ja…“, kam nun ganz leise und kaum zu verstehen. „Und was machst du damit?“ Daniela war sichtlich erstaunt. „Was soll er schon damit machen! Wichsen natürlich“, erklärte Sabrina. „Ich glaube nämlich kaum, dass ihm deine Größe passt.“ „Stimmt das? Du ziehst die Sachen nicht an?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich wette, dass du es aber liebend gerne machen würdest“, grinste Sabrina und sofort nickte er. „Ich habe mich da ja wohl gerade verhört“, kam von seiner Frau. „Du möchtest ernsthaft Feinstrumpfhosen oder Nylons anziehen? Noch dazu am liebsten von mir? Das glaube ich jetzt ja nicht.“ „Du brauchst dich doch gar nicht aufzuregen“, kam nun von ihrer Schwester. „So ungewöhnlich ist das nämlich überhaupt nicht. Keine Ahnung, wie viele Männer den gleichen Wunsch verspüren.“ „Aber er ist doch ein Mann…“ „Oh, gut dass du das bemerkst. Mir wäre es nämlich nicht aufgefallen“, grinste Sabrina. „Nein, ernsthaft. Darüber brauchst du dich wirklich nicht aufzuregen.“ „Ich habe doch immer geglaubt, das wäre nur etwas für Schwule…“ „Oh nein. Ich glaube jetzt, du hast da was völlig falsch verstanden. Ein Schwuler muss nicht unbedingt Damenwäsche anziehen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.“
Noch immer war Daniela nicht vollständig überzeugt und fragte nach. „Wenn du so gerne Strumpfhosen und Nylonstrümpfe anziehst, bedeutet das, du besitzt selber welche?“ Langsam nickte ihr Mann. „Und du ziehst sie auch noch an, ohne dass ich es weiß?“ Wieder nickte er. „Ja, heimlich.“ „Also das musst du uns aber unbedingt zeigen“, kam nun sofort von Sabrina. Daniela zuckte leicht zusammen, schien nicht unbedingt der gleichen Mei-nung zu sein. Deswegen fragte der Mann: „Möchtest du es auch sehen?“ „Meinetwegen“, kam jetzt von seiner Frau. „Hol sie her und zeige es mir.“ Der Mann stand auf und holte eine schwarze Feinstrumpfhose. Da er ja unten bereits ohne Wäsche stand, ging es relativ schnell. Sehr vorsichtig zog er nun also diese Strumpfhose an und wir konnten sehen, dass es seinem Lümmel wohl sehr gut gefiel. Das bemerkte auch seine Frau, deutete darauf und sagte: „Du wirst ja schon jetzt steif.“ Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. „Hey, das ist ja wohl auch das Ziel“, lachte ich. „Genau aus diesem Grund ziehen Männer doch solche Sachen an.“
Jetzt stand er da, die Strumpfhose angezogen – sie hatte natürlich genau seine Größe – und vorne wölbte der harte Lümmel sie deutlich aus. Daniela beugte sich vor und begann ihn dort zu streicheln. Ihre Schwester schau-te sie an und meinte dann: „Na, kann es vielleicht sein, dass du davon erregt wirst?“ Die Frau bekam einen leicht roten Kopf, nickte aber auch. „Ja, wundert mich auch“, kam leise, als wenn es ihr auch noch peinlich wäre. Sabrina lächelte. „Also das muss es doch nun wirklich nicht. Im Gegenteil, ich finde es echt gut.“ Immer noch starrte ihre Schwester ihren eigenen Mann in dieser Strumpfhose an, konnte sich wohl kaum losreißen. Dabei hatte sie auch wohl vergessen, dass sie ja immer noch mit gespreizten Beinen dasaß und ihrem Mann einen wundervollen Einblick gewährte. Er kam noch ein Stückchen näher und kniete sich dann vor seiner Frau auf den Boden. Seine Hände legten sich auf ihre Schenkel und begannen diese sanft zu streicheln. „Bist du mir böse?“ fragte er leise. „Weil ich dir das nicht gesagt habe?“
„Ich… ich weiß nicht“, kam langsam von seiner Frau. Sie schien bereits etwas erregt zu sein. „Aber es ist ein so tolles Gefühl“, setzte er noch hinzu. „Das sehe ich“, meinte Daniela und begann zu lächeln. „Vielleicht sollte ich das einfach ausnutzen…“ „Es gibt doch extra dafür auch schrittoffene Strumpfhosen“, meinte ich. „Das käme euren Wünschen sicherlich entgegen.“ Daniela schaute mich an und sagte nun: „Was soll denn das jetzt hei-ßen?“ „Och, ich dachte nur…“, grinste ich sie an. „So könnte man doch leicht das eine mit dem anderen verbinden…“ Natürlich hatte die Frau längst begriffen, was ich sagen wollte. Jetzt schaute sie ihren Mann wieder an und meinte: „Und was sagst du dazu?“ „Ich glaube, das könnte funktionieren.“ „Aha, sieht doch tatsächlich so aus, als hättest du dir auch darüber bereits Gedanken gemacht. Dein Kleiner scheint jedenfalls damit einverstanden zu sein.“ Sie deutete auf den Kopf hinter dem feinen Gewebe, aus dem schon ein oder zwei Tröpfchen gekommen waren. Das war ihm natürlich sofort wieder peinlich.
„Also das, mein Lieber, möchte ich aber gar nicht so gerne sehen“, kam auch sofort von seiner Frau. „Tut mir leid“, antwortete er auch gleich. „Und wie kommt das? Das liegt doch wohl nicht nur daran, dass du diese Strumpfhose trägst, oder doch? Kannst du mir das bitte genauer erklären?“ Sabrina saß jetzt einfach da und grinste, wartete ebenso gespannt auf seine Antwort. Aber das dauerte noch eine Weile, bis er sich dazu durch-ringen konnte. „Ich glaube, es liegt auch mit daran, dass ich so… so nette Sachen zu sehen bekommen habe. Außerdem ist es doch schon ein paar Tage her…“ Er stockte. Daniela wartete weiter auf seine Erklärung. „Ja?“ Wahrscheinlich wollte er es einfach nicht sagen. „Ich meine, wir hatten doch schon einige Tage keinen Sex mehr…“ Endlich war es heraus. „Ach ja? Und das musst du nun gerade jetzt so herausposaunen?“ fragte Daniela, der es sichtlich peinlich war. „Aber ich wette, dafür hast du selber fleißig Hand angelegt, es nur vielleicht nicht bis zum Ergebnis getrieben.“ Zu ihrer Überraschung nickte er.
„Aber das heißt doch wohl, dass du gewissermaßen deine Vorräte aufgefüllt hast, sie nur nicht entsprechend entleeren konntest. Und dummerweise ist es jetzt passiert.“ Mit gesenktem Kopf stand er jetzt da und nickte ein klein wenig. „Du solltest darauf jetzt aber kein solches Drama machen“, erklärte Sabrina. „Natürlich ist es nicht in Ordnung. Aber trotzdem. Du weißt doch, dass Männer sich immer mal wieder Erleichterung verschaffen, wenn es schon die eigene Frau nicht macht.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du nimmst ihn auch noch in Schutz?“ „Nein, das tue ich ganz und gar nicht. Betrachte es eher einfach als eine Erklärung. Natürlich ist es nicht richtig, wenn ein verheirateter Mann solche Dinge macht, aber eben auch nicht der Weltuntergang.“ „Aha, du bist also nicht der Meinung, dass ich ihm nun auch so einen hübschen Keuschheitsschutz besorgen sollte, damit er gar nicht mehr in der Lage ist…?“ Sabrina grinste und deutete auf den Mann, der sofort ziemlich betroffen ausschaute.
„Natürlich kannst du das jederzeit machen. Ist ja schließlich deine Entscheidung. Allerdings muss ich sagen, so ganz gerechtfertigt finde ich es nicht. Es bleibt doch noch die Frage, wie oft er es denn überhaupt macht.“ Es klang nun schon fast wie eine Frage, die an den Man gerichtet war. „Also, wie sieht es denn damit aus?“ kam nun auch gleich von Daniela. „Wie oft machst du es?“ „Eher selten“, hieß seine Antwort. „Und auch nicht immer bis ganz zum Schluss.“ „Und was heißt das jetzt genau? Jeden Tag oder nur alle zwei Tage?“ „Nein, längst nicht so oft, weil ich doch eigentlich ziemlich oft Sex mit dir habe.“ „Nein, nur leider wohl nicht jeden Tag, wie Männer es wohl am liebsten wollen.“ „Das ist nicht wahr. So oft will ich gar nicht.“ „Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass du zufrieden bist und nur ab und zu es selber machst und dann nicht einmal bis zum Abspritzen? Wenn das wirklich so ist, muss ich sagen, das überrascht mich.“ „Ist aber wirklich so.“
Jetzt schaute Daniela ihn eher nachdenklich an. „Dann muss ich mir also keine ernsthaften Sorgen machen und mich gleich nach einem Käfig umschauen?“ „Nein, ich denke, das wird nicht notwendig sein. Wenn du allerdings trotzdem der Meinung bist, du möchtest mich so schützen, dann werde ich mich nicht dagegen wehren.“ „Wie war das? Habe ich mich gerade verhört? Nur würdest es akzeptieren?“ Der Mann nickte. „Ja, versprochen. Nur sollte dir klar sein, was es dann auch für dich bedeutet.“ Sabrina, die zugehört hatte, nickte. „Ja, da kann ich ihm nur zustimmen. Denn dir sollte durchaus klar sein, dass es dich ebenso betrifft wie ihn. Das Abnehmen ist sicher-lich nicht so schwierig wie das spätere erneute Anlegen eines solchen Schmuckstückes. Und schon sehr bald wird es dir zu mühsam und so entfällt – zumindest für ihn – der mehr oder weniger regelmäßige Sex.“ Er nickte stumm.
„Okay, wahrscheinlich stimmt das. Deswegen werde ich es noch genauer überdenken.“ Daniela schaute mich an. Bisher hatte ich mich einer Meinung enthalten, weil ich vielleicht gerade zu diesem Thema befangen war. „Ja, da stimme ich Sabrina in allen Punkten zu, denn ich kann es – leider – an mir selber beobachten. Man wird bequemer.“ Da mein eigener Man zum Glück nicht dabei war, konnte er sich nicht dazu äußern. Ich hatte keine Ah-nung, was er dazu sagen würde, vermutlich musste er mir aber Recht geben. Denn Sex mit mir bekam er tatsächlich deutlich weniger. Allerdings hatten wir ja andere Möglichkeiten gefunden. „Bist du den eher der Meinung, ich sollte ihm auch einen Käfig anlegen oder doch darauf verzichten?“ „Du hast doch gehört, welche Vor- oder Nachteile das alles hat. Somit solltest du überlegen, was dir persönlich am Wichtigsten ist und danach handeln. Dein Mann wird sich bestimmt anpassen und deine Entscheidung akzeptieren – wenn du ihn gut genug erzogen hast.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.07.24 19:47 IP: gespeichert
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„Mann, keiner von euch macht mir die Entscheidung leicht“, schnaufte Daniela. „Jetzt weiß ich immer noch nicht mehr.“ „Stimmt, aber es ist wirklich nicht so einfach“, musste ich jetzt zugeben. „Du kannst ihm aber klarmachen, dass es ihm droht, wenn es schlimmer wird und er zum Beispiel alle drei Tage wichst. Die Frage ist allerdings, wie willst – oder kannst – du es kontrollieren. Es ist doch wohl kaum anzunehmen, dass er jedes Mal freudestrahlend zu dir kommt und meldet: Ich habe es wieder gemacht.“ Alle mussten wir jetzt grinsen. „Das kannst du wohl kaum von mir erwarten“, kam dann von ihrem Mann. „Weiß ich. Denn irgendwo ist es euch doch immer noch peinlich, wenn es überhaupt gemacht wird.“ „Ist es denn bei einer Frau anders?“ fragte er. „Du erwartest doch nicht, dass ich darauf jetzt antworte“, lachte Daniela. „Doch, ist es“, kam dafür sofort von Sabrina. „Mir jedenfalls geht es so.“ „Du meinst also, dass ich keine Chance hätte, falls ich dich bitten würde, es mir… vorzuführen?“ fragte er vorsichtig. „Nö, ganz bestimmt nicht. Es sei denn…“, schob sie noch hinterher und grinste ganz breit.
„Ja?“ „Es sei denn, du zeigst uns auch, wie du es machst.“ Gespannt warteten wir auf die Antwort, wussten wir doch längst, dass Männer es sich auf sehr unterschiedliche Arten zu besorgen wussten. Wie also würde es dieser Mann machen… Zu unsere Überraschung kam dann gleich: „Warum eigentlich nicht. Ich habe heute schon so viel von mir verraten, muss also das auch nicht mehr verheimlichen.“ Und schon setzte er sich passend auf den Stuhl, die Beine leicht gespreizt, nachdem er seine Strumpfhose bis zu den Knien herabgezogen hatte. Um ihm auch einen entsprechenden Anblick zu bieten, nahmen wir Frauen ihm gegenüber Platz, die Beine ausreichend weit gespreizt, damit er auch etwas sehen konnte. Jedenfalls sah es jetzt so aus, als würde sein kleiner Freund schon von selber ausreichend hart. Der so schön anzusehende Kopf war leider überwiegend von der Haut dort bedeckt und er zeigte sich nicht richtig. Mit Daumen und zwei Fingern griff der Mann nun von oben an seinen Lümmel und begann diese Haut sanft und eher langsam auf und ab zu bewegen.
Dabei schaute er unverwandt auf unser ihm so schön angebotenem Heiligtum. Mit der anderen begann er nun an seinem ziemlich prallen Beutel – wieso war er denn noch so prall? – zu spielen und diesen zu massieren, ja, sogar langzuziehen. Der Mann begann heftiger und auch schneller zu atmen und auch die Handbewegungen an dem harten Stab wurden schneller. Weiter rauf und runter, tiefer als zu Anfang geschah das. Also so hatte ich es noch keinen Mann mit sich selber machen sehen. Kurz schaute ich zu Sabrina und Daniela, die auch fasziniert zuschauten. Wenn ich richtig lesen konnte, wie weit ein Mann ist bzw. wie lange es noch bis zum Abspritzen dauerte, war ich der Meinung, es könne nicht mehr lange dauern. Aus diesem Grunde stieß ich Daniela kurz an, die auch genau wusste, was ich von ihr wollte. „Ich denke, es sollte erst einmal reichen“, erklärte sie in einem recht strengen Ton.
Fast sofort beendete der Mann das geile Spiel und gab den Lümmel frei. Dass er davon nicht begeistert war, konnten wir uns denken. „Machst du es immer auf diese Weise?“ fragte Sabrina. „Meistens, manchmal auch mit der ganzen Hand. Dann umfasse ich ihn und bewege die Hand auf und ab. Damit geht es deutlich schneller.“ Das war etwas, was er uns jetzt nicht zeigen musste. Wir hatten für heute genug gesehen und außerdem wollte seine Frau auch nicht, dass er sich noch einmal ergoss. Deswegen befahl sie ihm, doch lieber die Hand wegzunehmen. Brav gehorchte er und zog auch die Strumpfhose wieder hoch. „Meinetwegen kannst du auch das Höschen wieder anziehen und den Rest“, meinte Daniela. Fast dankbar tat er das. „Dir ist hoffentlich klar, dass ich eigentlich weder das eine noch das andere dulden kann“, kam noch hinterher. „Also gib dir Mühe und halte dich daran.“ „Werde ich machen. Versprochen.“ „Und falls ich dich doch erwische, kannst du sicher sein, dass dein Popo dafür büßen muss.“
Sabrina und ich waren inzwischen aufgestanden und hatten eigentlich genug gesehen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Mann in Kürze wohl Mittagspause machen würde und so beschloss ich auf die Schnelle, dass ich mich doch mit ihm treffen könnte. Mit dem Smartphone ließ ich ihm eine kurze Nachricht zukommen, in der ich Ort und Zeit für das Treffen angab. Ihm blieb natürlich gar keine Wahl. Er musste mich treffen. So verabschiedete ich mich von Daniela und Sabrina und spazierte vergnügt in die Stadt, zum geplanten Treffpunkt. Dort brauchte ich auch nicht lange zu warten, bis er kam. Unterwegs hatte ich zwei wirklich gut belegte Seelen besorgt, von der ich ihm eine sozusagen als Mittagessen reichte. Das schien ihm zu gefallen und artig bedankte er sich. Dann suchten wir uns ein Plätzchen zum Hinsetzen.
„Wie geht es denn meinem „armen“ Mann mit dem Tampon im Popo? Hast du dich schon daran gewöhnt?“ Da er gerade den Mund voll hatte, dauerte es einen Moment, bis ich eine Antwort bekam. „Eigentlich sollte ich mich wohl nicht beschweren, obwohl es immer noch eher ziemlich ungewöhnlich ist. Aber das ist wohl etwas, was du besser kennst.“ „Aha, aber das klingt ja so, als wenn ich das in Zukunft öfters machen sollte, nämlich immer dann, wenn ich auch solch ein Teil benutzen muss. Was hältst du davon?“ „Okay, wenn du meinst..“ Ich lachte. „Was ist denn das für eine alberne Antwort. Für ein klares „Ja“ oder „Nein“ reicht es wohl nicht, wie?“ Er grinste mich an. „Eigentlich ist es doch völlig egal, was ich antworte. Du wirst es ohnehin so machen, wie du es für richtig hältst.“ Jetzt musste ich lachen und antwortete: „Natürlich hast du mal wieder vollkommen Recht. Aber trotzdem…“ „Ja, man gewöhnt sich dran. Nur sollte ich wohl lieber nicht weiter darüber nachdenken…“ „Ach nein? Und warum nicht?“
„Ganz einfach, weil der Käfig ohnehin schon eng genug ist, und wenn ich mir noch vorstelle, was du mit mir gemacht hast, wird er noch enger.“ „Aha, das ist natürlich hochinteressant. Denn das bedeutet ja wohl, du wirst davon geil“, stellte ich fest und er nickte. „Nun tu doch bitte nicht so, als wenn es nicht deine Absicht gewesen wäre.“ „Mensch, was habe ich doch für ein großes Glück, dass ich dir nicht alles verraten muss“, seufzte ich und grinste. „Aber es stimmt. Zumindest hatte ich es gehofft.“ Jetzt aßen wir erst einmal auf, betrachteten dabei die Leute, die vorüberzogen. „Bekomme ich dann später einen neuen… Tampon?“ wollte er dann allerdings wissen. „Du meinst, wenn ich meine… austausche? Ja, wahrscheinlich schon. Wieso?“ „Och, ich dachte nur so…“ „Betrachtest du es jetzt etwa als eine neue Möglichkeit, geil zu werden?“ fragte ich erstaunt. „Wenn das der Fall ist, wird es sicherlich Veränderungen geben, um es zu unterbinden oder wenigstens zu reduzieren.“ Schließlich wollte ich das eigentlich nicht damit erreichen. „Nein, natürlich nicht“, kam jetzt viel zu schnell als Antwort.
„Mein Lieber, jetzt hast du dich erst recht verraten. Deine Antwort kam viel zu schnell. Dafür kenne ich dich lange genug.“ „Soll ich uns noch einen Kaffee holen?“ fragte er, als wollte er mich schnell ablenken. „Gute Idee“, meinte ich und er zog los. Ziemlich aufmerksam betrachtete ich ihn dabei und misste wieder feststellen, dass er sich inzwischen mit dem so ziemlich enggeschnürten Korsett sehr gut bewegen konnte. War es anfangs doch echt mühsam gewesen, lief er nun sehr gut damit. Allerdings bemerkte ich auch, dass etliche Leute ihn ziemlich genau betrachteten. Was sie sich wohl dabei dachten… So manche Frau war sicherlich fast ein wenig neidisch auf eine so enge Taille. Natürlich kam ihm das immer dann sehr zugute, wenn er als „Frau“ auftreten durfte. Mit dem passenden Silikon-Brüsten sah er dann schon wirklich sehr gut aus. Es hatte auch ziemlich viel Mühe gekostet, wogegen er sich zum Glück auch nie wirklich gewehrt hatte.
Es dauerte nicht lange und er kam mit zwei ziemlich großen Becher voll mit Kaffee zurück. Fast hätte ich mir beim ersten Schluck schon den Mund verbrannt. Aber es tat richtig gut, obwohl es ziemlich warm war. Aber ich brauchte ziemlich regelmäßig meinen Kaffee, damit ich richtig funktioniere. Bei meinem Mann war es nicht ganz so. Er trank ohnehin lieber Tee, schwarz oder grün. Trotzdem genehmigte er sich hin und wieder auch schon mal einen Kaffee. „Was glaubst du, wie lange es bei Daniela dauert, bis sie wieder von dem Keuschheitsgürtel befreit werden möchte“, fragte er mich plötzlich. „Oder geht der Wunsch doch eher von ihrem Mann aus?“ „Das ist eine sicherlich ebenso interessante Frage, wie die, ob sie ihm einen Keuschheitskäfig verpasst oder nicht. Was denkst du?“ „Na ja, ich schätze, es hängt davon ab, wie gerne sie richtigen Sex mit ihm haben möchte. Mein Mann grinste mich an und so meinte ich gleich: „Was soll denn das nun wieder heißen? Nur weil ich dich verschlossen habe, vermutest du, dass ich keinen Sex mehr mit dir möchte, weil er eventuell unbefriedigend für mich war?“
Mir schien es so, als habe er erst jetzt festgestellt, was für eine blöde Frage es gerade war. „Nein, ich fürchte, ich habe mich da gerade etwas ungeschickt ausgedrückt. Denn ich glaube nicht, dass ich meinen Käfig deswegen trage.“ „Sondern?“ „Na ja, weil ich einfach nicht brav genug war.“ „Eben!“ Er sah mich etwas betroffen an, so dass ich dann noch hinzufügte: „Es war bisher mit dir immer vollkommen in Ordnung!“ Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Wir sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob und wann wir beide mal wieder…“ Er grinste und sagte nur: „Also an mir soll es nicht liegen.“ „Ja, das weiß ich. Allerdings… Ich meine, nachdem du ja ein paar Mal „Pech“ hattest, als du ohne deinen Schutz warst, bin ich ein klein wenig skeptisch gewor-den.“ Zustimmend nickte er. „Ja, kann ich gut verstehen.“ „Dennoch bin ich durchaus geneigt, dir später vielleicht noch einmal ein paar Tage ohne zu gewähren. Vielleicht klappt das ja dann besser. Aber mal wieder so einen richtigen Abend zusammen… Doch, das könnte ich mir gut vorstellen.“ „Ich werde mich auf jeden Fall bemühen und auch selber so brav wie möglich sein.“ „Wow, klingt irgendwie albern, wenn ein Mann sagt, er will brav sein.“
Langsam genoss ich meinen nun etwas abgekühlten Kaffee und meinte: „Wie fühlt es sich da eigentlich in deinem Hintern an? Hast du dich schon dran gewöhnt?“ „Na ja, eigentlich brauche ich das nicht unbedingt. Nur wenn du der Meinung bist, ich sollte es auch in Zukunft immer wieder…“ Ich lächelte ihn an. „Nein, ich glaube, das musst du nicht. Es war erst einmal ein Versuch. Hat mich einfach so interessiert…“ Jetzt konnte ich sehen, wie er erleichtert aufatmete. „Finde ich gut“, kam dann von ihm. „Aber wie gesagt, wenn du es doch für richtig hältst, würde ich mich dem beugen.“ „Das ist lieb von dir und ich weiß es zu schätzen.“ Schnell gab ich ihm einen Kuss. „Musst du nicht langsam wieder zurück ins Büro?“ fragte ich nun. Er schaute zur Uhr, nickte und meinte: „Ja, du hast Recht. Es sei denn, du hast noch etwas…“ „Nö, im Moment nicht. Vielleicht heute Abend…“ Kurz schaute er mich nachdenklich an, dann nickte er und ging.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.07.24 20:09 IP: gespeichert
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Ich blieb noch einige Zeit dort sitzen und schaute mir die Leute an, die so an mir vorbeischlenderten. Dabei überlegte ich, wie viele wohl ähnliche Dinge trieben wie mein Mann und ich. Gab es vielleicht noch mehr Frauen, die den kleinen Freund ihres Mannes bereits unter Verschluss haben oder es wenigstens sehr gerne ma-chen würde. Wie vielen fehlte wohl der Mut oder auch nur das Wissen dazu. Auf der anderen Seite konnte man sich natürlich auch fragen, wie viele Männer das gleiche mit ihren Frauen machen würden. Wobei… Als ich nun noch einmal genauer darüber nachdachte, fiel mir auf, dass Frauen das wahrscheinlich weniger oft machten, was uns an dem eigenen Mann nicht gefiel. Und wenn doch, konnten wir uns wenigstens nicht verraten. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht. Und was das Wissen zu solchen „Hilfsmitteln“ anging, wussten sicherlich auch eher wenige Männer davon, würden es vielleicht sogar bestreiten, dass es das überhaupt geben würde.
Und wenn eine beliebige Frau damit ausgerüstet bzw. bekleidet würde, käme sie selber kaum auf den Gedan-ken, es jemandem zu verraten. Sicherlich wüsste nicht einmal die beste Freundin davon. Wahrscheinlich sollte man zu diesem Thema noch viel mehr Information verbreiten. Da hatte dieser einmalige „Info-Tag“, bei dem ich Lara kennengelernt hatte, kaum ausgereicht. Wäre es denkbar, dass es auch jetzt noch Mütter gäbe, die ihre Töchter nur zu gerne darin sehen würden, egal aus welchem Grund? Okay, insgesamt war das Thema Selbstbefriedigung natürlich schon längst nicht mehr so verpönt, als zu Zeiten, als wir noch jung waren. Man gönnte den Kindern und Jugendlichen viel mehr Freiheiten. Dennoch gab es sicherlich Situationen, in den man sehr gerne auf solch einen Schutz – egal ob bei Mann oder Frau – zurückgreifen würde. Was machen denn eigentlich Häftlinge, begann ich zu überlegen. Und gab es vielleicht noch Internate, wo man streng darauf achtete…?
So hatte ich eine Weile gar nicht auf die Menschen geachtet, die hier vorbeikamen. So sprach mich plötzlich jemand an. „Was du hiel machen? Du nicht albeiten?“ In meinen Gedanken überrascht, schaute ich hoch. Da stand nun Yin tao vor mir, also eine Frau, die genau mit dem ausgerüstet war, über das ich nachgedacht hatte. „Hallo Yin tao, was für eine Überraschung. Setz dich doch zu mir. Oder hast du keine Zeit?“ „Ich nul etwas Zeit“, meinte die junge Frau und nahm neben mir Platz. Meine Muttel walten.“ Ich nickte. „Wie geht es dir und deinen Eltern?“ „Sehl gut, will zuflieden.“ „Und das Restaurant?“ „Jede Tag viele Gäste, viele Albeit“, lächelte sie. „Ich muss unbedingt mal wieder mit meinem Mann zu euch kommen.“ Yin tao nickte und sagte dann noch: „Du jetzt gleich mitkomme. Meine Muttel sich fleuen.“ Eigentlich hatte sie Recht. Ich hatte ohnehin weiter nichts vor. Also konnte ich doch gleich mitgehen, musste ja nicht unbedingt etwas essen.
So bummelten wir ebenso durch die Fußgängerzone wie all die anderen Menschen. Dabei konnte ich feststellen, dass Yin tao ganz gerne das eine oder andere Schaufenster betrachtete, vordringlich Schuhe und Dessous. Deswegen fragte ich sie: „Möchtest du dort gerne einmal hineingehen?“ Sie schaute mich etwas verwundert an, dann nickte sie. „Okay, und welcher Laden am liebsten?“ Ziemlich leise kam nun: „Diesen da.“ Damit deutete sie auf den Dessous-Laden. „Warst du noch nie in einem solchen Laden?“ Mich wunderte das, hatte ich doch immer geglaubt, junge Frauen wären häufiger dort. „Meine Muttel nicht wollen.“ Aha, so war das also. Jetzt brauchte ich es nicht weiter zu hinterfragen. Denn ich konnte wohl annehmen, dass Lin tan eher weniger auf solcher Unterwäsche stand und es deswegen auch ihrer Tochter vorenthielt. „Dann sollten wir wohl extra reingehen“, lächelte ich die junge Frau an. Fast dankbar lächelte Yin tao.
Im Laden selber schaute sie sich neugierig um, was es dort alles für hübsche Sachen zum Anziehen gab. Vorsicht berührte sie die kleinen Höschen, traut fast nicht, sie auch noch in die Hand zu nehmen. Mit den anderen Sa-chen wie BHs, Bodys usw. war es das Gleiche. Ich musste sie regelrecht ermutigen, dann auch das eine oder andere anzuprobieren. „Ich das dülfen?“ fragte sie erstaunt. Die junge Verkäuferin, die uns bedienen wollte, nickte. „Sonst weiß man doch nicht, ob sie überhaupt passen“, lächelte sie. Und dann ging es schnell. Yin tao suchte sich erst einmal einen BH und auch ein Mieder-BH aus, den sie unbedingt anprobieren wollte. Damit schaute sie sich suchend um, bis ich ihr die Umkleide zeigte. Dort verschwand sie. Etwas verwundert fragte die Verkäuferin: „Hat die junge Frau denn so etwas noch nie ausprobeiert oder überhaupt angezogen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Aber sie hat doch eine schöne Figur. Was trägt sie denn darunter?“ „Schauen wir doch einfach nach.“ Lächelnd gingen wir also zu dem Umkleide, in welcher Yin tao sich befand und ausprobierte.
Zum Glück schien es die Frau wenigstens nicht zu stören, als wir einen Blick hineinwarfen. Dort stand sie, gerade noch einem mehr als schlichten weißen BH und einem dazu passenden Höschen, welches ziemlich knapp ihren Keuschheitsgürtel bedeckte, den sie ja immer noch trug. „Was ist denn das für ein seltsames Teil?“ fragte die Verkäuferin neugierig. Yin tao wurde rot im Gesicht. Beruhigend lächelte ich ihr zu. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, welches gewisse Dinge verhindert, die Frauen sonst so machen“, sagte ich. „Wollen Sie damit andeuten, dass sie hier keinerlei… Sex haben kann?“ staunte sie. „Na ja, ganz so ist es nun auch wieder nicht. Nur eben an einer ganz bestimmten Stelle geht es nicht.“ „Ja, aber… Ich meine…“, kam stotternd aus ihrem Mund. „Und warum trägt sie diesen… diesen Gürtel?“ „Oh, ist das so schwer zu raten?“ meinte ich. „Das verstehe ich nicht“, kam von der jungen Verkäuferin. „Wer bringt denn diese Frau dazu, solch ein fast schon barbarisches Teil zu tragen.“ „In diesem Fall war es ihre Mutter.“
Yin tao hatte inzwischen den BH ableget und probierte das neue Teil aus. Es passte perfekt und hob ihr Brüste ein klein wenig an, ließ sie noch fülliger ausschauen. Da sie sich bereits im Spiegel sehen konnte, kam dann: „Mil gefallen.“ „Ja, das sieht sehr gut aus“, bestätigte ich. „Damit siehst du noch hübscher aus.“ Schnell war der BH nun wieder abgelegt und der Mieder-BH wurde ausprobiert. Fast bist zum Bauchnabel bzw. dem Gürtel reichte er, umfasste die Brüste und die Taille sehr fest, machte sie fast noch schlanker. Ich half ihr beim Anlegen und Zuhaken. Als Yin tao sich nun im Spiegel sah, wurden ihre Augen größer. „Ist sehl schön“, kam nun leise. „Damit machst du alle Männer verrückt“, lächelte ich sie an. „Wild Muttel nicht gefallen“, seufzte Yin tao. „Hast du es schon einmal ausprobiert?“ fragte ich und sie schüttelte den Kopf. „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit.“
„Dann sollten Sie aber unbedingt auch ein anders Höschen dazu anziehen“, meinte die Verkäuferin, verschwand und kam mit einem deutlich schöneren Höschen zurück. Ich hatte eher den Verdacht, dass sie den Keuschheits-gürtel wohl in voller Pracht anschauen wollte. Etwas verschämt legte Yin tao nun ihr Höschen ab und stand einen Moment nur in ihrem glänzenden Gürtel mit den Silikonkanten und Mieder-BH dort. So konnte ihn auch die Verkäuferin sehen und feststellen, dass wohl wirklich dort unten nichts zu machen war. „Darf ich vielleicht…?“ fragte sie zögernd. Da es Yin tao schon lange nicht mehr peinlich war, sich vor anderen Frauen so zu zeigen, selbst wenn es eher selten vorkam, nickte sie nur stumm. Sie ging vor der Asiatin in die Hocke und konnte nun aus der Nähe alles genauer anschauen. Vorsichtig streckte sie die Hand aus, um es auch zu berühren. „Aber das muss doch ziemlich unbequem sein“, stellte sie fest. Aber Yin tao schüttelte den Kopf. „Nicht unbequem.“
„Und wie tragen sie diesen… diesen Keuschheitsgürtel schon?“ „Ziemlich lange“, bekam sie nun als Antwort. „Und ich nicht wissen, wie lange…“ Erstaunt kam nun: „Sie wissen nicht, wie lange Sie dieses Teil noch tragen müssen?“ Yin tao schüttelte den Kopf. „Ihr Freund ist damit durchaus einverstanden“, gab ich eine kleine Erklärung dazu. „Sie trägt diesen Gürtel, weil ihre Mutter das so möchte und er hat sich gut damit abgefunden.“ „Ich glaube nicht, dass meinem Freund das gefallen würde“, kam von der Verkäuferin. Ich musste ein klein wenig lächeln. „Würde es Sie vielleicht trotzdem reizen, so etwas auszuprobieren?“ Die junge Frau starrte mich an, als wäre ich nicht ganz richtig im Kopf. „Warum sollte ich das denn wohl machen“, kam dann. „Oh, ich kann Ihnen versichern, das ist eine sehr interessante Erfahrung.“ „Soll das bedeuten, Sie haben es bereits… ausprobiert?“ „Und wenn es so wäre?“
„Nein, ich glaube nicht, dass es was für mich wäre“, meinte sie. „Ach nein? Und was bringt Sie zu dieser Mei-nung? Kann das eventuell bedeuten, dass Sie nicht auf Sex verzichten wollen oder können? Solche Frauen soll es ja geben.“ Ich musste ein klein wenig lächeln, als sie einen leicht roten Kopf bekam. „Na ja…“, erwiderte sie langsam. „Vielleicht haben Sie damit sogar Recht. Zumindest würde es mir schwerfallen…“ „Ihnen oder Ihrem Freund?“ „Ich glaube… beiden. Außerdem, woher sollte ich denn solch ein… Schmuckstück bekommen.“ „Wenn Sie sich ernsthaft dafür interessieren, könnte ich Ihnen dabei behilflich sein. Allerdings sollten Sie sich das gut überlegen.“ Damit kümmerten wir uns erst einmal wieder um Yin tao, die immer noch so leicht bekleidet in der Umkleide stand.
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Datum:15.07.24 19:27 IP: gespeichert
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Ich lächelte sie an und meinte: „Wenn es dir gefällt, solltest du es gleich anbehalten.“ Mit ihren großen Augen schaute sie mich an und sagte leise: „Ich… ich nicht können…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Meine Muttel bestimmt nicht wollen.“ „Nun hört da mal auf, immer alles auf deine Mutter zu schieben. Dir muss es doch gefal-len. Und was deine Mutter angeht. Da muss ich wohl ernsthaft mit ihr reden.“ Sehr zögerlich kleidete Yin tao sich jetzt wieder an. Sie war sie wohl immer noch nicht sicher und so ergänzte ich noch: „Ich werde für dich bezah-len. Und: Keine Widerworte!“ Kaum war sie fertig, nahm sie die zuvor ablegte, eigene Unterwäsche und folgte der Verkäuferin und mir zur Kasse. Es machte mir richtig Spaß, diese netten Kleidungsstücke der jungen Frau zu bezahlen. Immer noch hatte ich allerdings den Eindruck, es wäre Yin tao ein klein wenig peinlich, was mir völlig egal war.
Kaum wieder draußen, ging es nun direkt zum nächsten Schuhgeschäft. Aber hier konnte ich sie nicht dazu überreden, dort ein paar Schuhe anzuprobieren. Also verschob ich diese Idee auf einen anderen Tag. Kurz darauf standen wir vor dem zuhause von Yin tao. Sie ließ mich mit eintreten und sofort wurden wir von ihrer Mutter begrüßt, die ziemlich überrascht war, als sie mich sah. Trotzdem freute sie sich. Gleich betonte ich, dass ich nicht zum Essen gekommen wäre, sondern einfach – falls möglich – zum Plaudern. Das schien die Frau sicht-lich zu freuen und so saßen wir kurz darauf in ihrem Wohnzimmer. „Huang ist in Küche, Essen volbeleiten“, erklärte sie mir. Schnell war auch der übliche Tee gemacht, den ich so sehr liebte. Nun lag es also an mir, eine kleine Erklärung abzugeben.
Um mich ein klein wenig zu unterstützen, bat ich Yin tao, dabeizubleiben. Schließlich sollte sie doch gleich zei-gen, was sie bekommen hatte. Ihr war es allerdings eher peinlich. Deswegen beruhigte ich sie noch vorweg. „Deine Tochter hat mich in der Stadt getroffen, als ich gerade so gemütlich auf einer Bank saß. Mein Mann war kurz zuvor zurück ins Büro gegangen. Auf dem Wege hierher kamen wir an einem Laden vorbei, für den Yin tao sich interessierte. Kannst du dir vorstellen, was das für ein Laden war?“ Lin tan schüttelte den Kopf. „Ich nicht wissen.“ „Was würdest du sagen, wenn es ein Laden für… für Unterwäsche wäre.“ Ziemlich erstaunt wendete sie nun den Blick zu ihrer Tochter, die gleich wieder etwas rot im Gesicht wurde. Aber noch geschah weiter nichts. Offensichtlich wollte sie zuvor noch mehr erfahren. „Na ja, dort haben wir etwas Nettes für deine Tochter gefunden… und gekauft.“ Jetzt wurde Lin tan doch neugierig.
Ich nickte Yin tao zu und sie legte einen Teil er Kleidung ab. Schnell sprang Lin tan auf und schloss die Tür ab, damit ihr Mann nicht aus Versehen hereinkommen konnte. Schließlich war es ihrer Meinung nach kein Anblick für Männer. Und dann stand Yin tao nur noch in der neuen Unterbekleidung da. Eine Weile passierte nicht, bis ich dann sagte: „Ich war der Meinung, so eine hübsche Frau braucht einfach hübsche Unterwäsche, selbst wenn sie – fast – niemand zu sehen bekommt. Du weißt, ich trage ähnliche Wäsche.“ Es sah ganz so aus, als könne ihre Mutter sich nicht entscheiden, was sie jetzt dazu sagen sollte. „Gefällt es dir? Also ich finde es sehr passend.“ Nun konnte Lin tan fast keinen Rückzieher mehr machen und so nickte sie. „Sehr schön“, fügte sie noch hinzu. „Du weitel anbehalten“, kam nun auch noch und Yin tao atmete erleichtert auf, hatte sie doch wohl bereits das Schlimmste befürchtet.
„Findest du nicht auch, dass deine Tochter besser etwas schönere Unterwäsche tragen sollte? Das, was sie bis-her getragen hat, ist vielleicht praktisch, aber mehr auch nicht. Selbst wenn es niemand zu sehen bekommt, fühlt sie sich doch bestimmt viel besser. Oder?“ Fragend schaute ich zu ihrer Tochter, die heftig nickte. „Ich denken, du Lecht“, kam nun zu unserer Überraschung die Antwort ihrer Mutter. Und gleich noch hinterher: „Ich dil andele Sachen kaufen. Odel du liebel selbel?“ Zum Glück war Yin tao so schlau, ihr zu antworten: „Will bei-de.“ Vermutlich würde es dann im Laden noch die eine oder andere Diskussion geben, aber letztendlich würden die beiden wohl einen Kompromiss finden. Als Lin tan kurz den Raum verließ und Yin tao sich angezogen hatte, sagte sie noch: „Danke, du mil geholfen.“
„Das war doch selbstverständlich. In der heutigen Zeit muss man doch wirklich nicht mehr in solcher Unterwäsche herumlaufen. Sucht euch jetzt nette Sachen aus. Ja, ich weiß, es wird bestimmt trotzdem ziemlich schwierig. Aber du schaffst das.“ Schon kam Lin tan zurück. Ich konnte an ihrem Gesicht nicht ablesen, ob sie mit mei-ner Idee wirklich zufrieden war. Aber das war mir im Moment ziemlich egal. Sie würden schon gemeinsam einen passenden Weg finden und ihre Tochter würde neu eingekleidet. Ziemlich zufrieden ließ ich die beiden allein, zumal sie bestimmt schon sehr bald genug zu tun haben würden. Immer noch recht vergnügt machte ich mich nun auf den Heimweg. Dort war ich noch längere Zeit allein, weil mein Mann natürlich noch bei der Arbeit war.
Eine Weile stand ich nun in der Küche und überlegte, was ich noch tun könnte. Es dauerte nicht lange und ich wusste, was zu tun. Zuerst einmal machte ich mir eine große Portion Kaffee und während die Maschine sich darum kümmerte, ging ich vergnügt ins Schlafzimmer wo ich mir zwei Dinge besorgte. Das eine war ein wie echt aussehender Gummilümmel, den ich immer für „Notfälle“ in einer meiner Schubladen verborgen hielt. Zum anderen suchte ich aus einem Versteck meines Mannes – er wusste nicht, dass ich überhaupt davon wusste – ein nettes buntes Heft mit vielen Fotos, die nicht nur ihn erregten sondern auch mich. Denn es waren Männer und Frauen In herrlicher Gummikleidung. Mit beidem bewaffnet ging es zurück in die Küche, wo der Kaffee fast fertig war. Ich wartete noch einen Moment und schenkte mir denn den Becher voll. Liebevoll betrachtete ich, was ich gerade geholt hatte und nun auf dem Tisch lag. In alle Ruhe streifte ich mein Höschen ab und setzte mich breitbeinig auf meinen Platz. Bevor ich nun anfing, in dem bunten Heft zu blättern, trank ich einen großen Schluck Kaffee.
Während ich nun mit der einen Hand blätterte und die Bilder mit Genuss betrachtete, streichelte ich mit der anderen Hand meine Lippen und Spalte zwischen den Schenkeln. Das tat richtig gut. Langsam wurde ich immer erregter, was wohl an beidem lag. Auch bildete sich dort unten zunehmend Feuchtigkeit, so dass ich nach einiger Zeit den Gummifreund einsetzen konnte. Zuerst zog ich den Kopf zwischen meinen Lippen hindurch, machte ihn so nass wie möglich. Erst jetzt drückte ich ihn nun in meine Spalte. Nur ein Stückchen, aber bereits das fühlte sich wunderbar an. Einen Moment machte ich Pause, begann nun mit leichten Drehungen. Ich wurde immer geiler und wollte nun den Gummifreund weiter einführen, was ohne Schwierigkeiten gelang, obwohl er nicht gerade zu den kleinsten bzw. dünnsten Spielzeugen dieser Art gehört. Aber schließlich war ich längst sehr gut trainiert. Als er dann ganz tief, bis zum Anschlag, in mir steckte, musste ich unbedingt eine kleine Pause machen. Deutlich spürte ich, dass der Kopf meinen Muttermund berührte.
Es fühlte sich wunderbar an, einen so gut gefüllten Kanal zu haben. Nun machte ich ganz kleine stoßende Bewegungen von nur zwei oder drei Zentimetern. Längst war ich dort richtig nass und meine Lippen hatten sich freiwillig geöffnet. Immer näher spürte ich die heiße Woge kommen, die mich dann irgendwann überrennen wür-de. Deswegen wurden meine Bewegungen mit dem Freund in mir heftiger und schon bald betraf es die gesamte Länge. Es kam mir vor, als würde mein Mann mich dort so intensiv „bearbeiten“. Zwar hatte er das schon längere Zeit nicht mehr machen können, trotzdem hatte ich nicht vergessen, wie es mit ihm war. Immer schneller näherte sich mein sicherlich heftiger Höhepunkt. Ich brauchte nicht zu überlegen, ob ich ihn nun wollte oder nicht. Es war mittlerweile kaum noch aufzuhalten. Und dann, fast ganz plötzlich, war es dann soweit. Es überrollte mich.
Keuchend und stöhnend hing ich mehr auf meinem Stuhl als dass ich saß. Ich war so intensiv mit mir beschäftigt, dass ich völlig überhörte, wie mein Mann nach Hause kam. Zwar rief er laut, er sei wieder da, aber das bekam ich nicht mit. Zu sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Nun kam er in die Küche und konnte sofort sehen, was hier stattfand. Nicht nur, dass er klar und deutlich mitbekam, wie und vor allem womit ich es mir gerade besorgten. Sondern er sah auch auf dem Tisch das aufgeschlagene bunte Heft. Einen kurzen Moment war er etwas schockiert, aber dann kam auch schon: „Darf ich dir helfen?“ Immer noch bewegte ich den Gummilümmel heftig in mir, hatte aber bereits den Höhepunkt überschritten. Jetzt ging es nur noch darum, ihn im Abklingen weiter zu genießen. Das bedeutete, ich bekam jetzt mit, dass mein Mann dastand und mir zuschaute. Aber es war we-der mir noch ihm peinlich, hatte er doch hin und wieder schon einmal zuschauen dürfen. So nickte ich nur, sprechen konnte ich noch nicht.
Er kniete sich auf den Boden zwischen meine gespreizten Schenkel und hatte nun einen wirklich wunderbaren Anblick dort unten. Und einen fast noch besseren Duft. So war er eine Weile damit beschäftigt, das alles nur anzuschauen, bis er sich endlich vorbeugte und dort – soweit möglich – Küsse anzubringen. Noch einmal schob ich den Gummifreund bis zum Anschlag in mich hinein, um dann die Hände dort wegzunehmen, ihm ausrei-chend Platz zu verschaffen. Mein Mann begann nun erst einmal alles rund herum abzulecken, was meine Erre-gung auf einem ziemlich hohen Niveau hielt. Ich saß da, schaute ihm von oben her zu und genoss das Ganze. Dann, nach einer ganzen Weile, zog er langsam den starken Lümmel aus mir heraus, lutschte ihn schnell ein wenig ab und legte ihn beiseite. Nun hatte er meinen immer noch leicht geöffneten Spalt vor mir, der nass und deutlich rot leuchtete. Mit beiden Händen zog er die Lippen noch etwas weiter auseinander, um dort gründlich alles abzuschlecken. Ich schloss die Augen und ließ ihn einfach machen.
Schnell hatte ich das Gefühl, als wollte er wirklich jeden Tropfen und sei er noch so tief in mir, auslecken. Denn seine Zunge drang immer ganz tief in mich ein. Dann, nach einiger Zeit, sagte ich nur zu ihm: „Könntest du dich einen Moment auch um eine andere Stelle kümmern?“ Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute zu mir hoch und nickte. Offenbar wusste er genau, was ich jetzt gemeint hatte. Denn wenig später legten sich seine Lippen etwas höher um eine ebenso wichtige Stelle. Und schon ging es los und ich konnte mich deutlich erleichtern. Der zuvor getrunkene Kaffee zeigte bereits seine Wirkung. Anschließend ging es an meiner immer noch heißen Spalte weiter. Allerdings geschah das alles so, dass ich wahrscheinlich keinen weiteren Höhepunkt bekommen würde. Aber das war völlig in Ordnung. Auf und ab wanderte seine flinke und sehr fleißige Zunge, die in jeden Winkel eindrang, um auch die letzten Spuren zu beseitigen. Erst danach kümmerte mein Mann sich noch einmal um den zuvor beiseitegelegten Gummilümmel. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Schon längst hatte er ja keine Abneigung mehr selbst gegen einen echten Männerstab.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.07.24 20:41 IP: gespeichert
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Als er dann endlich fertig war, stand er auf und schaute nach, ob vielleicht noch ein Rest Kaffee da wäre. Aber ich hatte alles ausgetrunken. „Du wolltest doch jetzt nicht ernsthaft mein Aroma mit Kaffee überdecken?“ fragte ich und musste grinsen. „Nee, ich wollte nur was zu trinken.“ „Ach, hat dir nicht gereicht, was ich dir gerade gespendet habe? Wenn du noch eine Weile wartest, kommt vielleicht noch etwas.“ Er nickte und meinte: „Okay, bis dahin kann ich es wohl noch aushalten.“ Er setzte sich zu mir an den Tisch. Fast erwartete ich, dass er sich wenigstens ein klein wenig aufregen würde über das, was ich einfach so gemacht hatte. Aber darüber verlor er kein Wort. Nur betrachtete er den dort immer noch liegenden Gummilümmel, so dass ich fragte: „Gefällt er dir so gut, dass du ihn auch… benutzen möchtest?“ Der Mann zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Ich glaube nämlich nicht, dass er dort überhaupt hineinpasst.“ „Oh, das können wir gerne auspro-bieren…“
Er sah nicht so aus, als wäre er darauf sonderlich scharf und so meinte ich: „Oder sollen wir lieber einen anderen, etwas kleineren ausprobieren?“ Nachdenklich saß er jetzt mir gegenüber, schien nicht so recht eine Ant-wort zu wissen. „Soll das bedeuten, du möchtest mir ein wenig Lust verschaffen oder willst du mich nur entlee-ren?“ „Was wäre dir denn lieber?“ kam meine Gegenfrage. „Auf jeden Fall wäre beides die Gelegenheit, dich von dem doch längst ungeliebten Tampon zu befreien.“ „Und wenn ich nun doch weder das eine noch das andere möchte?“ „Mir ist das völlig egal. Ich dachte nur, nachdem ich es mir eben so… ziemlich gründlich besorgt habe, hättest du vielleicht auch Lust. Aber ich will dich nicht dazu zwingen.“ „Mir würde es genügen, wenn der Tampon…“ Ich nickte. „Also gut. Dann Hosen runter, damit ich das erledigen kann.“ Er stand auf und öffnete die Hose, ließ sie herunterrutschen und stand nun in den schwarzen Strümpfen ohne Höschen vor mir. „Dreh dich bitte um!“ forderte ich ihn auf und er gehorchte, beugte sich sogar etwas vor. Nun zog er gleich seine Hinterba-cken leicht auseinander und ich konnte das kleine Bändchen, welches sich dort etwas versteckt hatte, deutli-cher sehen.
Es verschwand in der kleinen Rosette und so, wie es aussah, musste der Tampon inzwischen ziemlich tief in ihm stecken. Ich griff nach dem Bändchen und zog daran. Ganz langsam wollte ich den Tampon herausholen. Dazu musste er allerdings seine Muskeln dort noch etwas entspannen. Auch ohne Aufforderung klappte das recht gut und plötzlich flutschte der Tampon aus ihm heraus. Er sah weniger schlimm aus als ich befürchtet hatte. Schnell drehte mein Liebster sich um, griff nach dem Bändchen und entsorgte den Tampon. „Ich denke, du solltest dich dort hinten auch noch etwas säubern“, schlug ich vor. Er nickte, stieg aus seiner Hose und verschwand im Bad. Ich schaute ihm mit den nackten Popobacken hinterher, musste lächeln. Spontan entstand in mir der Wunsch, diese kräftigen Rundungen doch ein wenig zu färben. Ob er wohl zustimmen würde? Wenn er gleich zurück-kommt, wollte ich ihn fragen. Aber das dauerte etwas länger als gedacht. Er hatte nämlich gleich die Gelegenheit genutzt und war auf der Toilette gewesen.
Als er nun doch zurückkam, sah er meinem Gesicht an, dass ich irgendetwas vorhatte. Und so fragte er gleich: „Na, was möchte meine Süße denn? Dir ist doch gerade was durch den Kopf gegangen.“ Ich nickte und lächelte. „Möchtest du es wissen? Vielleicht auch noch vor dem Abendessen?“ Immer noch ohne seine Hose, setzte er sich wieder zu mir an den Tisch. „Noch bin ich mir da gar nicht so sicher“, meinte er. „Ist wahrscheinlich nichts Gutes.“ „Alles eine Frage der Betrachtung“, gab ich jetzt zu. „Na, dann lass doch mal hören“, meinte er trotzdem. „Als du eben in Richtung Bad abgezogen bist, hast du mir ja deinen prächtigen Hintern gezeigt.“ „Nun übertreib mal nicht so“, lachte er. „So toll ist er schon längst nicht mehr.“ „Egal, aber ich habe mir gedacht, er könnte durchaus mal wieder ein bisschen Farbe vertragen. Was meinst du?“ Jetzt sagte er nur: „Du weißt doch ganz genau, dass ich selber meine Rückseite nicht sehen kann. Du etwa? Wenn du also sagst, er könnte ein wenig Farbe vertragen, dann wird es wohl so sein.“
„Ach ja? Soll das jetzt etwa bedeuten, dass du mir zustimmst und es in Ordnung findest, wenn ich das gleich umsetzen will?“ „Na ja, soweit waren wir noch nicht. Denn ich habe da so einen Verdacht, wie du es dir vorstellst. Kann das sein?“ „Och, meinetwegen können wir darüber gerne noch sprechen. Mal angenommen, ich dürfte es machen. Was meinst du denn, was ich dazu verwenden sollte.“ „Soll das jetzt bedeuten, du lässt mir die Auswahl?“ „Na ja, ich kann – und will – dir natürlich nicht garantieren, dass ich mit deinem Vorschlag auch einverstanden bin“, bremste ich meinen Mann gleich. „Das habe ich mir doch gedacht. Wäre auch viel zu einfach gewesen.“ „Also, was schlägst du vor?“ „Wenn es wirklich nach mir gehen soll, dann schlage ich nur die flache Hand vor, mehr nicht.“ Jetzt musste ich grinsen. „Du bist doch ein ganz ausgekochter Bursche. Du weißt nämlich ganz genau, dass es mir fast so schmerzt wie dich.“ „Ach ja?“ tat er unschuldig. „Wenn du das sagst, dann wird es wohl so sein“, kam noch hinterher.
„Ja, das ist so und du weißt es ganz genau. Nur… diesen Gefallen werde ich dir nicht tun.“ „Und was soll das jetzt genau heißen?“ kam seine Frage. „Ich werde nicht die flache Hand nehmen, sondern eines unserer netten Instrumente.“ Zu meiner Überraschung grinste er und sagte: „Das habe ich mir schon gedacht. Also war deine Frage nur zum Schein, richtig?“ „Ja, könnte man so sagen. Willst du denn gar nicht wissen, welches Instrument ich anwenden will?“ „Das wirst du mir sicherlich gleich sagen. Da muss ich gar nicht extra fragen.“ „Leider hast du – mal wieder – Recht, und aus diesem Grund darfst du jetzt hingehen und das gelochte Holzpaddel holen. Wie findest du das?“ Breit grinsend stand mein Mann nun da und sagte: „Das interessiert dich doch ohnehin nicht.“ Dann drehte er sich um und ging los, das gewünschte Instrument zu holen. Recht schnell kam er wieder zurück und reichte mit das gelochte Holzpaddel. „Soll ich vielleicht noch ganz neugierig fragen, wie viele du mir damit verabreichen willst? Oder verrätst du es mir ohnehin nicht?“
„Doch, das sollst du ruhig wissen. Ich möchte doch, dass du dich darüber freuen kannst. Ich dachte nämlich erst einmal zehn auf jede Seite. Es könnte allerdings auch sein, dass ich das im Laufe der Tätigkeit noch erweitern möchte. Zufrieden?“ „Selbstverständlich! Oder hattest du etwas anderes erwartet?“ „Da habe ich mich doch wohl gerade verhört“, sagte ich. „Du bist tatsächlich damit einverstanden?“ „Ja, wieso nicht? Spielt doch ohnehin keine Rolle, ob ich dafür oder dagegen bin. Wenn du der Meinung bist, es müsste wohl so sein, dann findet es doch in jedem Fall statt.“ „Okay, du hast Recht“, konnte ich jetzt nur bestätigen.“ „Siehst du, was also soll diese Frage…“ Und ohne meine weitere Aufforderung stellte er sich gleich parat. „Nee, mein Lieber, das wird nicht hier drinnen stattfinden, sondern draußen im Garten.“ „Nein, bitte nicht…“, kam gleich von ihm. „Sieht zu, dass du rauskommst!“ forderte ich ihn im strengen Tonfall auf. Jetzt gehorchte er und trollte sich auf die Terrasse, wo er auf mich wartete. „Nimm dir einen Sessel mit, stell ihn dort auf den Rasen und lehne dich über die Lehne.“ Etwas widerwillig gehorchte er und ich folgte ihm, wartete, bis er entsprechend meiner Vorgabe dort stand. Mit dem Holz auf die Handfläche klatschend, kam ich hinter ihm her, schaute mir das Ergebnis an, wie er dort bereit-stand.
Je länger ich wartete, um dann endlich anzufangen, umso unruhiger wurde er, schielte immer wieder nach hinten. Auchs ein Gesichtsausdruck schien mich zu fragen: Wann geht es denn endlich los? Aber ich hatte es gar nicht eilig. So stand ich dann hinter ihm und begann den nackten Hintern eher sanft zu streicheln. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und fragte: „Willst du nicht endlich anfangen?“ „Wieso? Hast du es eilig oder musst du noch wohin?“ „Nein, ich meine nur…“, kam von ihm. „Sonst hast du es doch auch nicht so eilig. Also geduldig. Ich warte.“ „Und worauf wartest du?“ fragte er auch noch. „Ich warte auf jemanden“, gab ich bekannt und sah, wie er zusammenzuckte. „Und auf wen, wenn ich fragen darf?“ „Du bist ganz schön neugierig“, meinte ich. „Aber okay. Ich warte auf Stefan und Sonja.“ Er schreckte auf und drehte sich zu mir um. „Hey, was ist denn mit dir los! Stell dich sofort wieder richtig hin!“ Scharf kamen diese Worte und sofort stand er wieder bereit.
„Eigentlich geht dich das überhaupt nichts an. Aber heute bin ich ziemlich großzügig. Die Erklärung ist ganz einfach. Sonja soll sehen, was sie mit ihrem Stefan machen kann, wenn es, sagen wir mal, nicht so richtig funktioniert.“ „Soll das etwa heißen, sie will ihn auch… erziehen?“ „Hast du etwa was dagegen?“ „Nein, natürlich nicht. Geht mich ja auch nichts an.“ „Gut, dass du das so siehst. Stimmt nämlich zufällig genau.“ Und schon kamen die beiden zu uns in den Garten. „Tut mir leid, dass wir uns ein klein wenig verspätet haben. Ist wirklich nett von dir, dass du gewartet hast.“ Von Sonja kamen diese Worte, während Stefan meinen Mann eher kritisch betrachtete. Es schien ihn doch ein klein wenig zu überraschen, was ich hier im Garten trug. Seine Zukünftige sah, was er gerade betrachtete und sagte: „Sieht doch richtig gut aus. Und du wehrst dich immer noch dagegen. Na, das werden wir sicherlich schon sehr bald ändern. Das eine oder andere Hilfsmittel befindet sich ja auch bereits in unserem Besitz.“ Ich meinte nur: „Stefan, hole doch bitte zwei Stühle, dann ist es bequemer.“ „Einer reicht“, bremste Sonja ihn.
Der junge Mann ging rüber zur Terrasse und kam mit einem Stuhl zurück, den er für Sonja passend hinstellte. Sie nahm Platz, ließ ihn neben sich knien. „Moment, vielleicht ist es besser, wenn du dich seitlich neben ihn kniest. Dann kannst du es besser sehen.“ Sofort wechselte er den Platz und würde nun genau beobachten können, was auf dem Hintern meines Mannes passieren würde. „Das Wunderbare an diesem Instrumente ist, dass man es sehr flexibel – von fast sanft bis knallhart – eisnetzen kann. Dementsprechend laut wird es auch, vorne wie hinten.“ Fragend schaute Sonja mich nun an und lachend sagte ich: „Na ja, einerseits der Knall vom Treffer hinten und gleich darauf der Aufschrei vorne.“ „Ach so, na klar“, lächelte die junge Frau. „Soll ich dir das vielleicht gerade einmal vorführen?“ fragte ich. „Okay, meinem Liebsten wird es vielleicht nicht so gut gefallen. Aber das ist mir ziemlich egal.“ Da Sonja genickt hatte, wie ich schnell sehen konnte, machte ich mich auf einiges gefasst. Denn nun würde meine Frau gleich beginnen.
„Ach ja, mein Lieber, diese Treffer zählen selbstverständlich nicht mit.“ Selbstverständlich! Und dann begann sie. Auf jede Seite bekam ich jetzt gleich zwei ziemlich sanfte Schläge, die mich nur kurz zusammenzucken ließen. Und bevor ich mich versah, kamen zwei weitere, nun allerdings verdammt harte, laute Klatscher, die mir tatsäch-lich jedes Mal einen kleinen Schrei des Schmerzes und der Überraschung entlockten. „Genau das hatte ich ge-meint“, erläuterte sie nun auch noch. „Ich verstehe“, nickte Sonja und Stefan war sichtlich blasser geworden. Denn sicherlich würde ihn das selber schon sehr bald treffen. „Möchtest du es gleich einmal selber ausprobieren?“ fragte ich nun Sonja. „Hier hast du doch die besten Möglichkeiten. Zuerst kannst du es hier bei meinem Mann machen und danach dann bei Stefan.“ Nee, das war doch jetzt bitte nicht ernstgemeint, oder doch? Aber selbstverständlich war die junge Frau sofort damit einverstanden und ließ Stefan hinter ihrem Stuhl so Aufstellung nehmen wie ich.
Nur zu gerne ließ sie sich das Paddel von mir geben. Eine Weile wog sie es in der Hand und schien langsam ein Gefühl dafür zu entwickeln. Dann stand sie hinter ihm und nun ging es los. Jede Seite bekam auch von ihr einen Schlag, eher ungleich und schlecht getroffen. Natürlich spürte der Mann ihn trotzdem. „Das dürfte eher einer mittleren Härte gewesen sein“, erklärte ich ihr. „Also das, was im Normalfall nötig ist. Nun probiere doch bitte härter, viel härter, denn hin und wieder wird auch das leider nötig sein.“ Und dann kam es. Laut und ähnlich hart wie zuvor von mir knallte das Holz auf seinen Hintern und ließ meinen Mann laut aufstöhnen. Wenig später kam der zweite Treffer, fast noch härter. „Sehr gut“, lobte ich Sonja. „Das wird hoffentlich eher selten nötig sein. Aber wenn doch, solltest du es auch wirklich anwenden.“ Natürlich durfte sie es gleich noch ein zweites Mal auf jeder Seite ausprobieren. Das Ergebnis war gleich heftig. Ich konnte sehen, wie mein Mann diesen Schmerz am liebsten verrieben hätte, sich aber doch nicht traute.
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Boss |
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.07.24 17:34 IP: gespeichert
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Herrlich ... weitere tolle Fortsetzungen .... grandioses "Sommer-Park-Kopf-Kino" ! Danke ! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.07.24 20:15 IP: gespeichert
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Gern geschehen... Ich hoffe auch weiterhin Deine/Euren Geschmack zu treffen:
„Und genau das wirst du jetzt auch bei Stefan machen“, hieß es gleich. Er stand ziemlich nervös da und war offensichtlich kurz davor, laut zu betteln, damit Sonja es nicht machen würde. Wahrscheinlich hätte er damit oh-nehin keinen Erfolg. Langsam kam Sonja nun zu ihm, schaute seinen eher blassen Hintern an und meinte: „Ich würde sagen, ihm fehlt eindeutig Farbe. Das sollte ich wohl gleich ändern.“ „Unbedingt!“ bestätigte ich. Und schon begann Sonja ihre, wenigstens für sie, lustvolle Tätigkeit. Allerdings ging es hier noch eher zahm zu. Ein Hieb nach dem anderen klatschte immer schön abwechselnd auf seine Hinterbacken, die trotzdem zitterten und schon bald eine immer kräftigere Rotfärbung annahmen. Ich schaute der Frau zu und konnte nur sagen, dass ich damit sehr zufrieden war. Ich ließ sie eine Zeitlang gewähren, meinte dann aber: „Vielleicht solltest du aber auch noch die härtere Variante ausprobieren.“ Nur wenig später knallte es richtig hart auf den Popo von Stefan. Der Mann zuckte zusammen, gab einen Schrei von sich und hüpfte herum, beide Hände auf den Popo gedrückt. „Bist du verrückt?!“ kam gleich hinterher. „Hast du eine Ahnung, wie weh das tut?“
„Stell dich sofort wieder an deinen Platz!“ herrschte Sonja ihn an. „Einen Teufel werde ich tun!“ schnauzte er jetzt zurück. „Wenn du nicht sofort gehorchst, hast du die Konsequenzen zu tragen.“ Langsam ging er zurück auf seinen Platz. „Bitte… nicht so… nicht so feste“, bettelte er noch. Es schien ihm doch eher angebracht zu sein, seiner Zukünftigen bereits jetzt schon zu gehorchen. Kaum stand er wieder da, schien auch in etwa bereit zu sein, als Sonja sagte: „Eigentlich solltest ja nur einen Klatscher auf jede deiner Hinterbacken bekommen. Aber nun habe ich mich entschieden, es werden jeweils zwei Klatscher auf jede Popobacke. Einen hast du bereits von mir bekommen. Nun folgt der andere auf nächste. Und die dann noch Fehlenden wird sie auftragen.“ Stefan stöhnte und ließ hören: „Nein, bitte nicht!“ „Wie gesagt, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Ergeben stand er nun wieder bereit, hatte der Kopf gesenkt und wartete auf das, was noch kommen sollte. Tatsächlich schaffte Sonja auch den anderen Klatscher in nahezu der gleiche Strenge aufzutragen, mit dem fast gleichen Ergebnis von dem Mann. „Nicht schlecht“, musste ich nun sagen. „Hast du schon heimlich geübt?“ Sonja grinste, sagte aber nichts dazu. Allerdings sah es ganz danach aus. Zufrieden nahm ich das Holzpaddel zurück und stellte mich nun hinter Stefan.
Der junge Mann stand noch zitternder dort und wartete. Ich trat näher an ihn heran und legte eine Hand auf die Hinterbacken, wo ich eine deutliche Hitze spürte. Auch war die Haut schon ganz schön rot. Damit konnte man durchaus schon zufrieden sein. Dann trat ich etwas zurück und sehr schnell, so dass er kaum dazwischen Luftho-len konnte, klatschte das Holz erneut heftig nacheinander auf jede Backe. Erst jetzt war er in der Lage, aufzu-springen und sich wieder den Hintern heftig zu reichen, begleitet von einem heftigen Keuchen und einem kleinen Aufschrei. „Ihr spinnt doch komplett!“ fügte er mehr als wütend hinzu. „Das kann man doch nicht aushal-ten!“ „Bist du sicher? Wenn es wirklich so ist, dann müssen wir ja wohl noch kräftig üben, bis es klappt“, grinste Sonja. „Und schau dir ihn an.“ Sie deute auf meinen Mann. „Er hat schon deutlich mehr erhalten als du. Tobt er deswegen so herum? Nein, er steht brav da und wartet ab.“ „So blöd bin ich nicht“, sagte Stefan. „Da hat er doch selber Schuld.“ „Ich glaube, da tust du ihm ziemlich Unrecht“, erwiderte ich. „Im Gegensatz zu dir weiß er nämlich, wann es besser ist, stillzuhalten. Aber ich schätze, du wirst es auch noch lernen.“ „Niemals! Du wirst mich nicht dazu bringen.“ „Ich vielleicht nicht, aber…“ sinnierte Sonja.
Inzwischen war ich bereit, meinem Liebsten die versprochenen zehn Hiebe noch aufzutragen. All das andere Geplänkel von eben zählte ja nicht. Er stand da und wartete. Jetzt bekam er von mir aber seine Zehn in mittlerer Stärke über die gesamte Fläche aufgetragen, so dass zum Schluss alles nahezu gleichmäßig gerötet war. Kaum war der letzte Schlag ausgeführt und ich hatte das Paddel vor ihm auf die Sitzfläche gelegt, drehte er sich um, kniete sich vor mich auf den Boden und sagte: „Danke dafür. Ich habe es verdient.“ Dann schob er seinen Kopf unter meinen Rock und küsste mich dort. Wahrscheinlich schnupperte er aber gleichzeitig, ob ich vielleicht schon wieder heißgeworden war. „Nimm dir ein Beispiel an ihm“, ließ Sonja noch hören. „Das erwarte ich in Zukunft auch von dir.“ Gemeinsam gingen wir jetzt zur Terrasse, die beiden Männer nahmen die Stühle mit. Dort setzten wir Frauen uns und ich schickte meinen Liebsten los, damit er uns Getränke holte. Immerhin kam er dann mit vier Gläsern und einer Flasche Mineralwasser zurück. Einschenken tat er dann aber nur bei Sonja und mir.
„Und was ist mit mir?“ kam dann von Stefan, der lieber stehengeblieben war. „Für euch beide haben wir etwas anderes“, sagte ich. „Ach ja? Und was soll das sein? Ich sehe nichts anderes.“ Auch Sonja tat ziemlich neugierig, bis mein Mann dann mit den beiden Gläsern in der Hand näherkam. „Was soll denn das nun werden?“ fragte sie. Ich lächelte und meinte: „Ich hoffe, du hast genug für beide…“ „Du meinst…?“ kam jetzt und ich nickte. „Na ja, garantieren kann ich es nicht. Mal sehen.“ Sie stand wieder auf und mein Mann hielt das erste Glas an genau die richtige Stelle. Leise plätscherte es. Dann wechselte er, bis beide Gläser etwa gleich voll waren. „Hast du noch mehr?“ fragte er leise. Sonja nickte. „Ich denke, es könnte für beide reichen.“ Tatsächlich waren am Ende fast gleich voll. Nun stellte mein Mann beide auf den Tisch, eines für sich, das andere für Stefan. „Und was soll das nun werden?“ fragte er und schaute uns mit großen Augen an. „Na, was wohl. Ist doch wohl nicht so schwer zu raten“, meinte ich. „Ich soll jetzt ernsthaft davon…? Nein, ganz bestimmt nicht!“ „Wollen wir wetten?“ Selbst Stefan lächelte und schien sich über seine Abneigung zu amüsieren.
„Und was würdest du machen, wenn ich dich ganz lieb bitte?“ „Du spinnst doch. Das kann man doch wirklich nicht… trinken.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich und nickte meinem Mann zu, der stumm daneben stand. Er nahm sein Glas und trank es langsam aus, machte sogar nicht einmal ein ablehnendes Gesicht. „Ich finde, es war richtig lecker.“ Stefan starrte ihn an und sagte dann: „Du bist ja total bekloppt! Wie kann man nur dieses… dieses Zeug von einer Frau trinken.“ „Dann würde ich dir dringend empfehlen, es gleich einmal zu probieren“, kam von meinem Mann und ließ mich lächeln. „Oder hättest du es lieber von einem… Mann?“ Das Gesicht von Stefan verzog sich fast noch mehr. „Richtig. Du kannst doch gar nicht darüber urteilen.“ „Brauche ich auch nicht. Es kann ja nur „Bäh“ schmecken.“ „Wenn du meinst“, lächelte Sonja. Jetzt schaute er sie an und fragte: „Hast du es denn schon einmal… probiert?“ „Und wenn es so wäre, was ist dann?“ „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ „Na ja, es war nicht meines, sondern von jemanden anderes.“ Fassungslos stand Stefan nun da und schien nicht genau zu wissen, was er von der Frau halten sollte. „Nun stell dich nicht so an. Nimm das Glas und trink!“ Ihre Worte waren eindeutig schärfer geworden.
Noch immer sah es nicht so aus, als könne er sich dazu überwinden. Deswegen griff Sonja nu wieder nach dem ja immer noch bereitliegenden Paddel, als wenn sie es gleich benutzen wollte. „Also, tust du es jetzt oder…“ Stefan entschloss sich, das Glas erst einmal schon in die Hand zu nehmen, aber mehr passierte immer noch nicht. „Wie lange willst du denn noch warten“, bekam er nun zu hören und ich musste lächeln. Kurz überlegte ich, ob er vielleicht nur so tat, als wenn er es nicht wollte. Hatte er denn wirklich noch nie davon genascht? Ganz sicher war ich mir nicht mehr, glaubte aber in Erinnerung zu haben, dass ich es doch schon gesehen hatte. Sonja kam näher und sofort trat er einen Schritt zurück. Die Frau seufzte auf und dann kam: „Es scheint ja absolut sicher zu sein, dass ich diese so interessante Instrument wohl doch noch benutzen muss.“ Und dann passierte das, was niemand erwartet hatte. Kurzentschlossen hob Stefan das Glas, setzte es an die Lippen und mit weniger, aber sehr großen Schlucken goss er den Inhalt in sich hinein. Jetzt warteten wir auf einen mehr als abweisenden Gesichtsausdruck, der allerdings ausblieb. „Hey, du kannst ja doch brav sein!“ staunte Sonja und lächelte. „War es wirklich so schwierig?“
Langsam stellte Stefan sein Glas zurück auf den Tisch und sagte leise: „Kann ich bitte noch einen... Nachschlag haben?“ Sonja und ich schauten uns an – und mussten lachen. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich und Stefan nickte verschämt. „Also wenn das so ist, kannst du natürlich noch mehr haben. Allerdings muss ich zugeben, dass ich dir leider nur noch eine kleine Menge zur Verfügung stellen kann. Aber ich schätze, es gibt vielleicht jemanden, der mehr hat…“ Die Frau schaute mich an und ich nickte. „Wenn mein Mann nicht auch noch unbedingt…“ Ich schaute ihn an und er schüttelte den Kopf. „Das finde ich jetzt sehr großzügig“, sagte ich. Jetzt kam Stefan, der sein Glas wieder zur Hand genommen hatte, nahe zu mir. Als er dann direkt vor mir am Boden kniete, wollte er natürlich genau sehen, wie ich es für ihn erledigte, zumal er das zuvor bei Sonja nicht hatte sehen können. Aber schon wurde er von ihr gebremst. „Also, mein Lieber, wir wollen es doch bitte nicht übertreiben. Du kannst es zwar von ihr bekommen, aber zuschauen kommt leider nicht in Frage. Das musst du verstehen.“ Etwas ent-täuscht gab er mir nun das Glas und stand wieder auf, wartete, bis ich es erledigt hatte und das Glas zurückgab. Etwas kritisch schaute er sich jetzt den Inhalt an. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ wurde er gefragt. „Nein, alles gut“, kam von ihm und er trank.
Dieses Mal ließ er sich mehr Zeit und fast sah es so aus, als würde er es richtig genießen. Schluck für Schluck leerte er das Glas. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es noch kein rechter Genuss war. Aber das störte momentan wohl niemanden. Sicherlich würde Sonja noch dafür sorgen. „Wie man sich doch täuschen kann“, mein-te mein Mann nun, der mit einem breiten Grinsen der ganzen Aktion zugeschaut hatte. „Erst so eine große Sa-che davon machen und dann kaum genug bekommen.“ „Ach weißt du“, kam nun von Sonja. „Er hat sich einfach geschämt und wollte nicht zeigen, dass er doch tatsächlich auf diesem ganz besonderen Getränk steht. Schließ-lich wird das doch von sehr vielen Leuten noch als abartig bezeichnet. Dabei ist es doch in Wirklichkeit ein ziem-lich hoher Liebesbeweis.“ „Ja, so sehe ich das auch. Trotzdem kann man kaum darüber sprechen, ich meine, mit Freunden oder so.“ „Ja, leider“, musste ich auch zugeben. „Aber so wie ich das sehe, sind wir doch darüber wohl weg.“
„Ich nehme mal an, du kannst dir gut vorstellen, wie praktisch es in Zukunft ist, wenn ein Mann diese wichtige Aufgabe übernehmen kann“, sagte ich. „Oh ja, nickte Sonja. „Es gibt so viele Gelegenheiten, bei denen es wirk-lich äußerst nützlich sein kann, wenn man nicht für solch eine Kleinigkeit einen bestimmten Ort aufsuchen muss.“ Sie lächelte ihren Stefan an, der allerdings kurz das Gesicht verzog. Deswegen ergänzte sie noch: „Viel-leicht kann man es hin und wieder ja auch mit einer anderen, weiteren Aktion verbinden, die dir sicherlich weitaus besser gefällt. Könntest du dir das vorstellen?“ Jetzt sah es fast so aus, als würde der Mann strahlen, weil er sich ziemlich genau vorstellen konnte, was Sonja damit ausdrücken wollte. „Ich denke, ich habe dich verstan-den. Doch, das wäre durchaus zu überlegen und sicherlich bin ich dann auch dazu bereit.“ Als Sonja nun aller-dings weitersprach, wurde ihm klar, dass er da wohl gerade etwas missverstanden hatte. „Das finde ich total nett von dir, dass du dich auch dazu bereiterklärst. Schließlich ist es alle vier Wochen für eine Frau doch manchmal recht peinlich. Aber jetzt hat sich ja gerade jemand als Hilfe angeboten.“
Schlagartig wurde ihm klar, auf was er sich gerade eingelassen hatte. „Du meinst doch nicht etwa…“, kam nun. „Doch, ganz genau. Das habe ich gemeint. Falls du allerdings der Meinung bist, das sei keine Aufgabe für einen Mann, muss ich dir leider sagen, dass es so nicht stimmt. Denn das kann man lernen. Ich werde es dir nur zu gerne zeigen, wie das funktioniert.“ Ich musste lachen, als ich jetzt das betroffene Gesicht von Stefan sah. „Ob du es glaubst oder nicht. Mein Liebster hatte zu Anfang damit auch gewisse Probleme. Aber jetzt ist er ganz stolz darauf, wenn ich ihn bitte, mir zu helfen. Und aus gewissen Solidaritätsgründen hat er sich sogar bereiterklärt, auch solch ein Teil in seinem Popo zu tragen.“ Ziemlich erstaunt schaute auch Sonja mich und auch meinen Mann an. „Ist das wahr?“ fragte sie ihn. Er nickte, sagte aber nicht, dass es eher wohl die Ausnahme sein sollte. Sofort reagierte Stefan und fragte Sonja: „Denkst du auch darüber nach?“ „Das kommt ziemlich überraschend, aber warum eigentlich nicht. Ich fände es ein nette Idee, wenn du da mitmachen würdest.“ „Ich weiß nicht“, kam leise von Stefan. „Okay, warten wir doch erst einmal ab, bis es soweit ist.“
„Erst einmal ist es doch praktisch, wenn er wenigstens dir helfen will. Du wirst ihm allerdings wohl noch deutlich klarmachen, was alles zu seinen Aufgaben gehört.“ Erneut warf Stefan uns einen alarmierten Blick zu. „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ fragte er. „Hast du ernsthaft geglaubt, es ist lediglich das Wechseln des Tam-pons nötig? Oh nein, mein Lieber. Wenn du einer Frau schon helfen willst, geht das etwas anders. Aber ich denke, das kann dir mein Liebster genauer erklären. Schließlich macht er das bereits seit längerem bei mir.“ Ich nickte ihm freundlich zu. „Das ist völlig richtig“, kam dann auch gleich von ihm. „Ich weiß nicht, ob es jede Frau so macht oder gemacht haben möchte. Aber meine Frau und ich haben uns sozusagen auf einen gewissen Standard geeinigt.“ Ziemlich neugierig schaute Stefan ihn nun an und schien auf eine weitere, ausführlichere Erklärung zu warten, die auch gleich kam. „Also wenn meine Liebste mir sagt, dass es wieder losgeht, ist es meine wichtigste Aufgabe, ihr den Tampon einzuführen und natürlich auch zu wechseln, wenn nötig. Bei mancher Gelegenheit mache ich das sogar nur mit dem Mund, ohne Zuhilfenahme der Hände. Also ziehe ich an dem Bändchen am liebsten nur mit den Lippen. Aber ab und zu muss ich doch die Zähen mit einsetzen, wenn er schwer zu entfernen ist.“
Bereits jetzt war zu sehen, dass Stefan allein der Gedanke daran nicht gefiel. „Ich finde es immer ganz besonders aufregend, weil ich dabei meiner Liebsten doch ganz besonders nahe komme und außerdem ihren intimen Duft einatmen kann. Natürlich muss ich den gebrauchten Tampon auch diskret entsorgen. Und dann kommt eben eine sehr wichtige Aufgabe, welche meine Frau auch so sehr liebt. Ich mache sie dort sauber, natürlich nur mit der Zunge. Jeder Winkel wird dabei besucht, um alle Spuren zu beseitigen. Natürlich muss das meistens sehr schnell erledigt werden. Nach der entsprechenden Vorbereitung führe ich ihr auch den frischen Tampon wie-der ein. Das mache ich mit dem Finger, damit er auch entsprechend tief in ihr platziert wird.“ „Ich kann nur sa-gen, dass ich das immer ganz besonders genieße“, erklärte ich noch. „Mancher Frau mag das aber vielleicht doch etwas peinlich sein.“ Stefan hatte aufmerksam zugehört, war aber offensichtlich noch nicht so richtig davon überzeugt, es auch zu machen. „Das werden wir schon sehr bald üben“, kam nun aber von Sonja, der diese Idee sichtlich gut zu gefallen schien. „Du schaffst das schon. Schließlich bin ich dir dort zwischen den Beinen alles andere als fremd.“ Sie lächelte.
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Weingarten
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„Ich würde vorschlagen, du denkst einfach noch ein paar Tage darüber nach, bis es dann vielleicht ernst wird. Sicherlich wird Sonja dir zu Anfang auch gerne dabei behilflich sein, damit du alles richtig machst. Aber so schwer ist es wirklich nicht. Und was die entsprechende Zungenarbeit angeht, da bist du doch längst geübt und machst es garantiert sehr gut.“ Sonja nickte. „Ja, kann ich bestätigen.“ Noch immer schaute Stefan eher skep-tisch, war wohl noch nicht so ganz überzeugt. „Warum setzt ihr euch eigentlich nicht?“ bekamen die beiden Männer nun zu hören, obwohl wir den Grund natürlich ganz genau kannten. „Wenn ihr so herumsteht, macht ihr mich ganz nervös.“ Mühsam und wirklich sehr vorsichtig setzten sich die beiden nun doch hin, waren aber eher weiterhin unruhig. Sonja und ich mussten uns ein Grinsen verbeißen. Deutlich sichtbar und fast wie eine Drohung lag das Holzpaddel inzwischen auf dem Tisch. Aber vermutlich mussten wir es heute nicht mehr benut-zen. Nach einer Weile stand ich auf und ging kurz in die Küche, kam dann mit 4 Gläsern und etwas anderem zu trinken zurück. Draußen schenkte ich dann gleich ein. Allerdings sah dem ganz ähnlich, was eben in den Gläsern war. Darüber musste ich ein klein wenig grinsen, ebenso wie Sonja. „Ihr könnt beruhigt trinken, denn es ist nicht das, was ihr euch gerade in eurer sicherlich überaus schmutzigen Fantasie ausmale“, kam nun. Zum Beweis nahm sie einen großen Schluck.
Stefan schaute ihr dabei und meinte nur: „Das ist ja wohl nach deinem Geständnis eben keinerlei Beweis. Dir traue ich inzwischen nämlich alles zu.“ „Oh, du hast ja wirklich eine sehr hohe Meinung mir“, kam gleich von Sonja. „Aber weißt du was? Ich werte das mal als Lob und nicht so, wie du es eigentlich gemeint hast.“ Und schon trank sie erneut. Nun traute auch Stefan sich zu, aus seinem Glas zu trinken. Denn auch mein Mann und ich hat-ten bereits getrunken. „Ist ja sogar wahr“, kam nun ziemlich erstaunt von Stefan. „Habe ich doch gesagt“, bekam er nur zu hören. „Aber du kannst jederzeit auch das andere haben. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nee, für heute reicht es.“ „Warte nur ab, das werden wir schon sehr bald ändern.“ Ich schaute die junge Frau an und meinte: „Du hast also tatsächlich die Absicht, ihn ähnlich zu erziehen wie ich es mit meinem Mann gemacht ha-be?“ Sie nickte. „Schließlich habe ich doch in meiner zukünftigen Schwiegermutter ein mehr als gutes Vorbild. Ich denke doch, sie hat auch schon gewisse Grundlagen gelegt.“ „Oh ja, das halte ich durchaus für möglich, obwohl wir uns darüber sie ernsthaft unterhalten haben. Aber vielleicht ist Stefan ja bereit, uns einige Angaben zu machen.“
Und bevor der junge Mann auch nur einen einzigen Ton gesagt hatte, legte die junge Frau in aller Ruhe eine Hand auf das Holzpaddel auf dem Tisch. Damit zeigte sie ihm wohl eindeutig, dass sie durchaus bereit sei, dieses Teil noch einmal anzuwenden – wenn es denn nötig sein sollte. Allerdings machte Stefan nun nicht den Ein-druck, als wäre er nicht in gewisser Weise redselig genug. Denn er fragte gleich: „Was möchtet ihr denn von mir hören?“ „Also das finde ich jetzt höchst interessant“, lächelte Sonja. „Ich habe noch gar nicht gefragt und schon ist er bereit, Rede und Antwort zu stehen. Na, dann fangen wir doch gleich damit an. Wie war denn das in deiner Jugend – ist ja noch nicht so lange her. Da dürftest du dich doch noch erinnern. Bekamst du da auch immer mal wieder was auf den Hintern oder war deine Mutter gar nicht so streng.“ „Doch, leider schon, obgleich es nicht übermäßig war. Ich denke, es sollte eher zur Abschreckung und weniger als direkte Strafe sein. Das war übrigens fast immer Aufgabe meiner Mutter. Warum mein Vater es nicht machte, habe ich lange Zeit nicht verstan-den. Inzwischen weiß ich ja, dass es ihm kaum anders erging als mir.“
„Hast dich wirklich überrascht, dass deine Mutter ihrem Mann gegenüber auch so streng war?“ „Na ja, lange wusste ich es nicht. Als ich es dann mehr durch Zufall erfahren habe, erklärte sich mir so einiges. Aber wirklich überrascht? Nein, eher nicht. Es ist doch wohl so, dass es viele Männer gibt, die das einfach brauchen oder so-gar wollen. Und eben auch Frauen, die das wirklich gut machen und ihren Mann auf diese Weise gut formen. Es muss ja auch nicht immer wirklich streng zugehen. Klar, meistens kommen auch Strafinstrumente zum Einsatz, weil fast immer wohl auch berechtigt ist. Die Folge ist doch meistens, dass diese Männer dann richtig gut „funk-tionieren“. So war es auch bei meinem Vater. Wann er allerdings, ebenso wie ich, seinen Keuschheitskäfig bekam, weiß ich nicht.“ „Gerade das hätte mich ja schon interessiert“, kam von Sonja. „Vielleicht verrät mir deine Mutter das ja bei Gelegenheit. Jedenfalls trägt er ihn immer noch und das, so denke ich doch, wird auch bei dir nicht anders sein. Es wäre aber durchaus möglich, dass du vielleicht in der Hochzeitsnacht ohne sein darfst. Aber ich will noch nichts versprechen.“
„Aber noch eine kleine Begebenheit sollte ich wohl erzählen“, kam nun noch von Stefan. „Die Idee, dass ich solch einen Keuschheitsschutz tragen sollte, stammte nämlich von der Frauenärztin meiner Mutter. Denn dort hatte sie gefragt, was man denn – als Frau und Mutter – dagegen machen könne, wenn der eigene Sohn immer wieder mit sich spielt. Verbote hätten nicht wirklich etwas erreicht. Also wurde meiner Mutter eben dieses Mittel vorgeschlagen. Aber – und das wäre in diesem Zusammenhang ganz besonders wichtig – müsse der junge Mann doch besser vorher verstümmelt werden. Die Ärztin gab dazu wohl noch einige Erklärungen ab, die meine Mutter überzeugte. Also wurde ich schon sehr bald mit in die Praxis genommen. Damit es aber nun beiden nicht übermäßig peinlich wäre – wann kommt den schon mal ein Mann mit – und auch die anderen Patientinnen nicht tuscheln musste, wurde ein besonderer Termin ausgemacht – abends, eigentlich nach dem regulären Feierabend. Da ich nicht wusste, um was es überhaupt gehen sollte, bin ich dann mitgegangen und wurde dort erst aufgeklärt. Ohnehin blieb mir wohl keine Wahl.
Zuerst einmal wurde mein „Vergehen“ sehr ausführlich besprochen. Dabei hieß es zum Glück nicht, das Ganze sei ungesund und was es da noch für Schauermärchen gibt. Allerdings sei es nicht unbedingt gut für mich. Echte Gründe wurden mir allerdings auch nicht genannt. Und man wolle mir helfen. Dann zeigte die Ärztin mir solch einen Schutz – es wurde nicht von Käfig gesprochen. Ich solle dieses Teil tragen, um mich selber zu schützen. Damit es aber wirklich angenehm und auch problemlos möglich sei, müsse sie mir zuvor die Vorhaut entfernen. Denn sicherlich hätte ich doch bemerkt, dass sich dort unter dieser Haut nach einiger Zeit so weißes Zeugs ansammelte. Klar war mir das aufgefallen. Wenn mir nun also diese Haut entfernt würde, so damit auch das Prob-lem gelöst. Das klang irgendwie sehr einleuchtend für mich. Deswegen habe ich mich auch kaum dagegen gewehrt. Auf diesem ominösen Stuhl musste ich nun Platz nehmen, Hände und Beine wurden zur Sicherheit fest-geschnallt. Und dann wurde mir sehr schnell diese Haut entfernt. Ich fand danach, es sah wirklich schlimm aus. Hat übrigens weniger wehgetan als ich befürchtet hatte.
Dann musste ich jeden Tag – meistens gleich nach dem Aufstehen – bei meiner Mutter erscheinen und vorfüh-ren, wie die Heilung voranging. Mein Kleiner wurde gut eingecremt und bekam ein Stoffbeutelchen angelegt, damit er ein klein wenig geschützt ist. Nach zehn Tagen musste ich erneut in der Praxis erscheinen. Die Ärztin war zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt holte sie diesen Schutz hervor, zeigte mir das Teil und erläuterte die An-wendung. Ich glaube, erst in diesem Moment wurde mir so richtig klar, was das für mich zu bedeuten hatte. Aber da war es wohl zu spät. Wieder durfte ich auf dem Stuhl Platz nehmen, wurde jetzt aber nicht festgeschnallt. Erstaunlich sanft begann sie nun, mir dieses Teil anzulegen. Erst probierte sie den passenden Ring, musste noch einmal wechseln, weil der erst Ring doch etwas zu groß war. Dabei schob sie erst den Beutel hin-durch mit den beiden so empfindlichen Bällen und dann den Kleinen. Natürlich versuchte er, trotz der etwas unsanften Behandlung, eine Erektion, was nicht besonders gut ankam. Die Ärztin, eine etwas ältere Frau, lächel-te mich an und sagte, das sei ja wohl nicht ungewöhnlich und habe sie bereits bei mehreren Männern erlebt. Das hieß ja wohl, ich wäre nicht das erste Opfer.
So würde der Kleine natürlich nicht in diesen „Schutz“ hineinpassen, erläuterte sie mir. Deswegen sei es wohl angebracht, entsprechende Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Und dann hat sie mir es mit den Händen gemacht. Mann, war das toll! So ganz anders als ich es mir selber machte. Offensichtlich machte ihr das auch Spaß. Aber dann, nach einer ziemlich langen Zeit, kam es mir doch. Alles wurde in einem Tuch aufgefangen und da-nach war mein Kleiner dann so schlaff und weich, dass er mühelos in den „Schutz“ hineinrutschte, da sie ihn noch gut eingecremt hatte. Da lag er nun, füllte das Teil nahezu komplett aus. Vorne war ein extra ausgeformter Platz für den Kopf. Übrigens habe ich später dann ein anderes Modell bekommen; keine Ahnung, warum. Schnell wurde dieser Teil an den Ring gedrückt und sicher verschlossen. Im Spiegel durfte ich mir alles auch anschauen. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, hieß es allerdings noch, die ersten Tage könnten eher unangenehm werden, vor allem morgens kurz vor dem Aufstehen.
Erst begriff ich natürlich nicht, was gemeint war. Aber bereits am nächsten Tag war alles klar. Denn jetzt zeigte sich erst richtig, was sie gemeint hatte. Am Vortag war das nämlich, warum auch immer, nicht wirklich schlimm gewesen. Und so ging es dann weiter. Mehrfach am Tag, immer dann, wenn er sich aufrichten wollte, war es so verdammt unangenehm. Es hat ziemlich lange gedauert, bis es weniger wurde. Aber auch jetzt kommt es hin und wieder doch noch vor.“ Sonja lächelte. „Nun behaupte bloß noch, es würde an mir liegen.“ Stefan nickte. „Auf jeden Fall bist du manchmal sicher nicht ganz unschuldig daran. Wenn du so richtig aufreizend vor mir herum-läufst zum Beispiel…“ „Und ich dachte, es gefällt dir – trotz deines Käfigs.“ „Tut es ja auch und es ist auch nicht immer wirklich unangenehm“, kam gleich von ihm. „Kannst du mir denn verraten, was ich tun müsste, damit es wieder so wäre?“ „Du meinst, ich soll dir sagen, was du tun solltest, damit es richtig unangenehm wird?“ Sonja nickte. „Das kannst du vergessen“, lachte Stefan. „Kommt überhaupt nicht in Frage.“ „Dann, mein Lieber, muss ich es eben selber herausfinden.“
„Mich würde noch interessieren“, richtete ich diese Frage an Sonja, „wie bist du überhaupt an seinen Schlüssel gekommen. Hat seine Mutter ihn dir so ohne weiteres gegeben?“ Die junge Frau nickte. „Das war sogar einfacher als ich gedacht hatte. Ich hatte ja bei ihm gesehen, dass der Kleine weggeschlossen war. Zuvor hatte ich mich richtig in ihn verknallt. Natürlich wollte er mir nicht zeigen, was er da in der Hose hatte, wobei ich dachte, es sei ihm aus anderen Gründen peinlich. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass er so verschlossen sein könnte. Ich wusste ja nicht, dass es das überhaupt gibt. Eher durch Zufall habe ich es dann entdeckt, als er nämlich mal beim Pinkeln war.“ „Das hat mich total aufgeregt“, kam von Stefan. „Ich meine nicht, dass du mir beim Pinkeln zugesehen hast.“ „Klar, ich wollte dann natürlich gleich mehr wissen. Er wollte aber nicht und so habe ich dann irgendwann angefangen zu betteln. Und ich habe es auch geschafft.“ „Meine Befürchtung war anfangs, dass sie sich nur lustig machen wollte. Hat sie aber nicht. Ich glaube, sie hat mich eher bedauert.“ „Stimmt, weil ich mir so in etwa vorstellen konnte, was es für Stefan bedeutete.“
Liebevoll lächelte sie ihren Schatz an. „Ziemlich bald habe ich ihn dann auch zu Hause besucht und dabei seine Mutter getroffen. Dann, eines Tages, traf ich sie und nicht Stefan an. Tja, und da haben wir dann längere Zeit genau darüber gesprochen. Denn die Frau hatte schnell mitbekommen, dass ich es – trotz des „Schutzes“ – sehr ernst mit ihm meinte. Da hat sie mir die ganze Story erzählt, wie es überhaupt dazu gekommen war. Und mitten im Gespräch kam Stefan dazu.“ „Natürlich wusste ich sofort, was meine Mutter ihr so alles erzählt hatte und fand es nur peinlich.“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte ich. „Noch schlimmer wurde es allerdings, als ich mich dann teilweise ausziehen musste, damit meine Mutter Sonja alles ganz genau erklären konnte. Ich glaube, erst jetzt stellte sie fest, dass es für sie keine Möglichkeit geben würde, mich auch nur vorübergehend zu befreien.
Tja, also holte sie den so wichtigen Schlüssel hervor und meinte, nur damit sei dieser Schutz zu öffnen. Sie führte es nun auch noch vor, so dass ich plötzlich ohne vor den beiden Frauen stand. Zum Glück war mir das so peinlich, dass er sich nicht aufrichtete. Deswegen konnte er auch schnell wieder verschlossen werden.“ „Ich habe mir die ganze Sache natürlich sehr genau angeschaut“, meinte Sonja. „Zwar konnte ich an dieser Situation wohl nichts ändern, hoffte aber auf einen Schlüssel. Zwar hatte ich Stefan schon dazu gebracht, es mir anderweitig zu besorgen. Aber welche Frau will nicht doch hin und wieder so einen männlichen Stab an der richtigen Stelle spüren. Das schien Stefans Mutter natürlich auch völlig klar zu sein. Denn später – Stefan hat es erst gar nicht erfahren – gab sie mir einen dieser Schlüssel. Ihm habe ich es übrigens noch ziemlich lange vorenthalten. Schließlich waren wir auch so eher zufrieden.“
„Aber jetzt… ich meine, jetzt wird dieser Schlüssel sicherlich doch ab und zu von dir benutzt?“ Sonja nickte. „Allerdings wohl längst nicht so oft, wie Stefan gerne hätte, oder?“ „Nein, leider nicht“, seufzte der junge Mann. „Hast du dich immer noch nicht daran gewöhnt?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Das werde ich wahrscheinlich auch nie“, fügte er noch hinzu. „Oh doch, mein Lieber, das wirst du und das kannst du. Es gibt nämlich bereits genügend Beispiele, bei denen es auch geklappt hat.“ „Ich verstehe aber immer noch nicht, warum ich dieses Ding überhaupt tragen soll, ich meine ständig.“ „Ach, dachtest du, dass ich ihn dir abnehme und nur bei ganz besonderen Gelegenheiten wieder anlege? Nee, das ist doch viel zu aufwändig.“ Stefan nickte. „Ja, genau das hatte ich gehofft. Aber du bist genauso streng wie meine Mutter.“ „Weil du das einfach brauchst“, meinte Sonja. „Oder stimmt etwas das, was deine Mutter mir alles so erzählt hat, nicht?“ Mit erschreckte Miene schaute Stefan sie an.
„Ich weiß doch gar nicht, was sie alles so erzählt hat. Deswegen kann ich das auch nicht beurteilen.“ „Weißt du, eigentlich habe ich gar keine Lust, das alles hier aufzuzählen. Deswegen gehe ich einfach mal davon aus, dass es stimmt und du wohl leider dementsprechend weiter streng behandelt werden musst. Schaden kann es nämlich sicherlich nicht. Was denkst du?“ Der junge Mann zog es vor, jetzt lieber zu schweigen. „Wenn ich gerade von „erziehen“ sprach, muss das aber ja nicht bedeuten, dass ich es wirklich streng durchziehen will. Denn das hängt ja wohl in erster Linie von dir ab. Klar dürfte aber auf jeden Fall sein, dass ich dir keineswegs alles durchgehen lasse. Und genau aus diesem Grund wirst du weiterhin schön diesen praktischen Käfig tragen. Und, auch das sollst du schon wissen, außerdem werde ich mich hin und wieder umschauen, ob es da vielleicht etwas anderes, vielleicht sogar besseres gibt. Erst neulich habe ich gesehen, dass es für deinen Kleinen so eine Art Röhrchen oder kleinen Schlauch gibt, den man dort mehr oder weniger tief einführen kann und dir damit das Pinkeln deutlich erleichtert bzw. sauberer möglich macht.“
„Muss das sein? Du weißt doch, dass wir bisher noch nicht ausprobiert haben, wie sich das so anfühlt.“ „Ja, daran habe ich auch gedacht. Aber wenn ich immer wieder sehe, welche kleine oder große Sauerei du beim Pinkeln machst, kann ich darauf leider wenig Rücksicht nehmen. So schlimm wird es schon nicht sein.“ „Weißt du“, mischte ich mich jetzt ein. „Viele Käfigträger hatten zu Anfang das gleiche Problem und haben sich dann aber erstaunlich schnell daran gewöhnt. Und ich denke, es ist, wenigstens zu Anfang, eher ein wirklich dünnes Teil, welches dort eingeführt werden soll. Du solltest dir darüber nicht zu viele Gedanken machen.“ Immer noch schaute Stefan mich eher skeptisch an und schien noch nicht überzeugt zu sein. „Du kannst dich aber gerne mit meinem Mann über dieses Thema ausführlicher unterhalten. Denn er ist schon ziemlich lange ein wohl ziemlich glücklicher Träger dieser Vorrichtung.“ Stefan nickte und meinte, das wäre vielleicht doch ganz hilfreich und auf jeden Fall informativ.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.07.24 19:48 IP: gespeichert
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„Nur zu deiner Info“, fügte ich gleich noch hinzu. „Es gibt solch einen Zusatz auch mit einer entsprechenden Vorrichtung, die dann allerdings nur von Sonja gesteuert werden kann.“ „Und was ist das?“ wollte er gleich wissen. „Nun, zum einen ist es ein etwas längerer Schlauch, der nach dem Einführen bis in deine Blase riecht.“ Der junge Mann stutzte und schien dann sofort genau zu wissen, was das zu bedeuten hatte. „Aber dann läuft es mir doch ständig heraus…“, kam gleich. „Nein, nicht ganz“, erklärte ich noch. Es ist nämlich so, dann kann deine Liebste zu jeder beliebigen Zeit den mit eingebauten Verschluss schließen oder eben auch öffnen.“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis ihm klar war, was es für ihn bedeutete. „Das heißt ja wohl, dass ich nicht beliebig zum Pinkeln gehen kann. Sonja hat dann die Kontrolle darüber.“ „Ja, genau das bedeutet das. Es wird also, zumindest am Anfang, ein ziemlich hartes Training, bis du eine recht anständige Menge in die behalten kannst und nicht ständig zum Pinkeln musst.“
Als ich jetzt zu Sonja schaute, strahlte die Frau förmlich und meinte: „Also das klingt ja echt sehr gut. Das werden wir sicherlich schon sehr bald ausprobieren.“ „Langsam“, warnte ich sie und lachte. „Ihr solltet es nicht gleich übertreiben. Trainiert doch erst einmal so, in dem Stefan eben nur unter deiner Aufsicht zum Klo gehen darf. Denn selbst wenn ein Mann normal schon mehr einbehalten kann als eine Frau, bedarf es doch noch einer gewissen Übung. Erst kann man dann noch zusätzlich mit einem Katheter üben, der ein „unerlaubtes Entleeren“ verhindert.“ „Das klingt gar nicht so schlecht, wobei natürlich immer noch das eher unangenehme Gefühl bei der Einführung bleibt.“ „Och, daran wirst du dich bestimmt schnell gewöhnen, denn ich denke, deine Sonja wird es vorsichtig und sehr genussvoll machen.“ Stefan nickte. Dann griff ich nach meinem Smartphone und meinte zu Sonja: „Es gibt noch ein sehr nettes Spielzeug für euch beide, wobei du allerdings davon sehr viel mehr ha-ben wirst als dein Süßer.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, während ich die passenden Bilder heraussuchte. Nun hielt ich es ihr hin.
„Das ist ein Silikon-Überzieher für Stefans Käfig. Du kannst ihn sicher daran befestigen und hast dann wieder so ein feines „Werkzeug“, mit dem er sich beglücken kann oder du auch darauf reitest. Ich denke, auf Dauer be-kommt ja wohl jede Frau mehr oder weniger „Entzugserscheinungen“ so ohne Mann. Aber das Teil jedes Mal aus- und nach der Benutzung wieder einzupacken, ist doch verdammt aufwendig. Außerdem ist es auch gut möglich, dass er sich quasi dagegen wehrt. Dann ist es so eine akzeptable Möglichkeit.“ Sonja schaute es sich längere Zeit genauer an und meinte: „Und Stefan hat nichts davon?“ „Nö, denn der Kleine bleibt doch fest im Käfig. Selbstverständlich bleibt dir natürlich freigestellt, ihn am Beutel zu stimulieren. Das hängt ganz von dir ab.“ „Darf ich mal sehen?“ bat Stefan und Sonja hielt es ihm nun entgegen. „Und, was hältst du davon?“ fragte sie. „Sieht nicht schlecht aus“, kam nun von ihm. Während er es weiter betrachtete, nahm ich Sonja ein klein wenig beiseite.
„Was hältst du denn davon, etwas mehr an dir zu „arbeiten“ – für ihn?“ „Was meinst du denn damit?“ fragte die junge Frau etwas erstaunt. „Na ja, ich denke, du weißt ziemlich genau, dass man diese wunderbaren Lippen im Schritt oder auch die Nippel der Brüste mit Ringen oder Steckern verzieren kann. Schon einmal drüber nachgedacht? Was würde denn Stefan dazu sagen?“ „Also nachgedacht habe ich darüber schon und ehrlich, ich fände es auch sehr gut. Allerdings habe ich keine Ahnung, was er dazu sagen würde.“ „Dann solltest es wohl dringend nachholen. Er würde dich sicherlich noch sehr viel lieber verwöhnen. Was denkst du?“ Sonja grinste. „Doch, halte ich durchaus für möglich“, kam dann schon sofort. „Stefan, ich hätte da mal ne Frage“, ließ die junge Frau dann auch gleich hören. „Wie fändest du es, wenn ich meine Lippen hier im Schoß etwas… verschönere?“ Sie hielt ihm gleich sichtbar den Schritt entgegen. „Und was verstehst du darunter?“ fragte er zurück. „Was würde dir den gefallen?“
„Ich denke da an Ringe. Aber nur, wenn es dir auch zusagt. Denn immerhin bedeutet es ja wohl, dass du einige Zeit auf direkten Kontakt verzichten musst.“ „Ich denke, das wird eine ziemlich geile Sache. Es würde eventuell dazu führen, dass diese Lippen wohl etwas länger würden. Natürlich könnte man gezielt nachhelfen…“ „Lang-sam. Erst einmal musst dort ja wohl etwas passieren. Könntest du dir das auch in meinen Nippeln vorstellen?“ „Oh, ich glaube, das wäre sogar für uns beide ganz besonders geil“, platzte Stefan nun heraus. „Kann es sein, dass du dir im Internet dazu schon so einige Bilder angeschaut hast?“ fragte Sonja und lachte. „Ich wette, das hat ja wohl jeder Mann gemacht, wenn sich dazu eine passende Gelegenheit ergeben hat.“ Stefan nickte und seufz-te. „Ja, das stimmt und, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir auch schon Bilder von Frauen mit so einem Keuschheitsgürtel angeschaut…“ „Das ist aber nicht in Ordnung!“ kam nun ziemlich streng von Sonja. „Du über-legst doch wohl nicht ernsthaft, mich damit zu verschließen?“ Darauf gab der junge Mann jetzt allerdings doch lieber keine Antwort.
Bevor er nun noch etwas sagen konnte, meinte ich: „Du kannst es ja wenigstens mal vorübergehend probieren. Ist weniger schlimm als man sich es zuerst vorstellt.“ „Na, ich weiß nicht“, kam nun von Sonja. „So wirklich kann ich mir das nicht vorstellen. Hast du es denn schon einmal… ausprobiert?“ Ich nickte, was die junge Frau nun wohl ziemlich überraschte. „Aber nur für kurze Zeit und ich muss sagen, es hat mich überrascht, weil ich es mir auch schlimmer vorgestellt habe. Klar, man kann so gar nichts mit den Fingern oder anderen netten Spielzeugen erreichen und ziemlich schnell habe ich es auch vermisst – wenn man es sonst gewöhnt ist. Und auch mein Mann konnte ja nichts machen. Insofern war er davon auch betroffen.“ „Ist das nicht eine ziemlich verrückte Idee?“ meinte Sonja. „Ich könnte mir zwar vorstellen, dass es in bestimmten Situationen schon hilfreich oder auch notwendig sein könnte. Aber so völlig freiwillig? Nee, muss ich wohl nicht haben.“ „Ach nein? Aber dein Zukünftiger darf ruhig ständig verschlossen sein? Wie verträgt sich denn das?“ Sonja lachte. „Also das war ja wohl nicht meine Entscheidung, obwohl ich sie ja durchaus unterstützte. Und deswegen wird er diesen netten Käfig auch weiterhin tragen.“
„Wirst du ihn mir denn wenigstens vor der Hochzeitsnacht abnehmen?“ fragte Stefan. Sonja schaute ihn an und fragte dann recht erstaunt: „Und warum sollte ich das tun?“ „Das fragst du mich? Gehört denn dieser Sex in der Hochzeitsnacht nicht dazu?“ „Kann ich nicht sagen. Schließlich war ich ja noch nicht verheiratet. Allerdings den-ke ich nicht, dass dieser Akt irgendwie besonders wichtig sein soll. Aber das werde ich wohl erst dann entschei-den, wenn es soweit ist. Vielleicht liegt es dann eher daran, wie du dich in der letzten Zeit davor benommen hast. Und wenn es nur darum geht, dich nur von einer bestimmten Menge Saft zu befreien, gibt es doch durchaus andere Methoden, die sicherlich ebenso effektiv sind.“ Seinem Gesichtsausdruck jetzt nach zu urteilen, wollte der Mann wohl etwas anderes hören. „Und dir würde dann nichts fehlen?“ versuchte Stefan es erneut. Sonja schien nachzudenken und antwortete dann: „Wahrscheinlich nicht mehr als jetzt. Und nun hör auf mit diesem Thema. Das ist doch nun wirklich nicht wichtig.“ Ich stand dabei und grinste. „Männer können einfach nicht begreifen, wenn sie mit einem bestimmten Thema aufhören sollten“, sagte ich noch.
„Habt ihr denn eigentlich schon einen Termin für eure Hochzeit?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, so ganz genau noch nicht. Allerdings läuft die Planung schon ein klein wenig. Aber vermutlich sollten wir uns inzwischen doch einmal ernsthaft Gedanken darüber machen. Oder hast du vielleicht schon die Lust verloren, weil ich dir nicht versprechen will, dass du in dieser scheinbar so wichtigen Hochzeitsnacht Sex mit mir haben darfst?“ Sonja grinste ihren Stefan an. „Natürlich will ich dich noch heiraten. Sex ist ja wohl kaum das Einzige, was uns zusam-menhält.“ „Aha, das klingt ja durchaus so, als könntest du dir ernsthaft vorstellen, dass ich meine Erziehungs-maßnahmen auch weiterhin anwenden darf. Habe ich das richtig verstanden?“ Ziemlich überrascht, nein eigent-lich nicht wirklich, nahm ich zur Kenntnis, dass Stefan wirklich zustimmte. „Also das werde ich bestimmt noch schriftlich von dir bekommen“, lachte Sonja. „So leicht kommst du aus dieser Nummer nicht mehr heraus. Das kann ich dir versprechen.“
„Oh, ich glaube, da habe ich das Passende für euch.“ Ein klein wenig musste ich auf meinem Smartphone su-chen, bis ich es fand und dann an Sonja weiterschicken konnte. „Das ist, wie du sehen kannst, ein eher kleiner, kurzer Sklavenvertrag. Vielleicht kannst du ihn ja benutzen.“ Sonja las ihn durch und ließ auch Stefan kurz schauen. „Klingt eigentlich ganz gut. Ich denke, mit ein paar passenden Ergänzungen enthält er das Wichtigste.“
Sklavenvertrag
1. Eine Herrin wird dazu geboren! Sie bedarf keinerlei Erziehung.
2. Ich erwarte, dass du die Regeln unterschreibst.
3. Alle Dir auferlegten Regeln hast Du mindestens einmal pro Tag durchzulesen, so dass sie Dir in Fleisch und Blut übergehen.
4. Die Änderung oder Ergänzung dieser Regeln behalte ich mir zu jeder Zeit vor.
Meine Regeln
A. Die Stellung meiner Herrin:
1. Ich diene und gehorche meiner Herrin.
2. Ich ehre meine Herrin als Person, die Gedanken meiner Herrin und ihren Körper.
3. Ich anerkenne die Macht, die meine Herrin über mich hat.
4. Mein Ziel ist es, ein vollkommener Sklave zu sein.
5. Ich vertraue meiner Herrin!
6. Ich bin ein Objekt meiner Herrin, das Eigentum meiner Herrin!
B. Meine Stellung als Sklave:
1. Meine Herrin kennt die Grenzen ihres Sklaven und weiß, was ihm schwer fällt.
2. Ich weiß, dass meine Herrin mich sehr lieb hat.
3. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich für ihr Wohlergehen benutzt, nicht vergisst, wer wem zu dienen hat.
4. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich erzieht, bin ihr für gute Erziehung und Abrichtung dankbar.
5. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich belohnt.
6. Ich bin dankbar, wenn meine Herrin erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte.
7. Ich werde meine Herrin nie mit anderen Frauen vergleichen.
C. Meine Grundeinstellung:
1. Wenn mir meine Herrin befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich über jede Zuwendung meiner Herrin.
2. Am liebsten würde ich nur noch an meine Herrin denken und das, was meine Herrin braucht und will.
3. Ich versuche, mich in meine Herrin einzufühlen.
D. Alltagsleben:
1. Es tut mir gut, wenn meine Herrin auch mein Alltagsleben bestimmt. Deshalb kann ich ihren Verhaltensregeln im Alltag Folge leisten.
2. Mein Verhalten ist so, dass es weder mich noch meine Herrin bloßstellt.
3. Ich freue mich, wenn meine Herrin mir vorschreibt, was ich zu tun habe.
E. Sexualität:
1. Ich verstehe, dass ein Orgasmus ein Geschenk meiner Herrin ist.
2. Ich bin bereit, meine Sexualität auf meine Herrin auszurichten.
3. Ich werde nur einen Orgasmus erleben, wenn mir meine Herrin dies gestattet.
F. Körper:
1. Ich übergebe ihr meinen Körper als ihr Eigentum.
2. Meine Herrin kann eine mehr oder weniger dauerhafte Zeichnung meines Körpers wünschen. Kurzzeitige Zeichen eines Sklaven, wie z. B. Striemen, trage ich mit für meine Herrin.
G. Erniedrigung
1. Ich werde mich von meiner Herrin nach ihren Wünschen schlagen lassen.
2. Ich freue mich, wenn mir meine Herrin in Schmerzen zufügt, um feucht zu werden.
3. Wenn mich meine Herrin schlägt, bedanke ich mich für jeden zugefügten Schlag.
4. Ich lasse mich von meiner Herrin fesseln, liefere mich ihr aus.
5. Ich werde jede Rolle (Sissy, DTW, Gummisklave, etc.)einnehmen, die meiner Herrin gefällt.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.08.24 20:15 IP: gespeichert
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„Sicherlich ergeben sich im Laufe der Zeit noch so einige Feinheiten, dir wir noch mit aufnehmen müssen. Aber das dürfte ja nun wirklich kein Problem sein. Ach ja, was mir gleich aufgefallen ist. Es fehlt dort ein eindeutiger Eintrag zum Thema Keuschheit bzw. Keuschheitsschutz, den du selbstverständlich auch weiterhin tragen wirst – ohne jegliche Diskussion“, fügte Sonja gleich hinzu, als sie sah, dass Stefan etwas dazu sagen wollte. „Ich finde, das gehört unbedingt zu einem Sklaven.“ Dem konnte ich auch gleich und uneingeschränkt zustimmen. Offen-sichtlich sah Stefan es etwas anders. Jedenfalls drückte seine Miene es so aus. „Und noch etwas zu diesem The-ma. Ich behalte mir vor, mich immer wieder genau zu informieren, ob es auf dem Markt etwas Bessere, Kleineres oder sonst wie Sinnvolleres gibt, was du dann tragen kannst. Und ein Mitspracherecht kann – und will - ich dir auch nicht einräumen.“ „War ja zu erwarten“, murmelte Stefan.
„Sieht ganz so aus, als sollte dein Liebster noch ein paar Dinge besser lernen, bevor du ihn dann als Ehemann nimmst“, lachte ich. „Denkst du dabei, dass ich noch mehr oder vielleicht sogar intensiver diese netten Instru-mente verwenden sollte?“ fragte Sonja. „Ja“, nickte ich. „Zum Beispiel. Aber das ist sicherlich nicht das einzige. Wahrscheinlich solltest du grundsätzlich noch einige Dinge vorweg klären. Ich denke da unter anderem an seine Interessen, sofern er welche hat. Macht euch doch einfach eine Liste, auf der er ankreuzen kann, was ihm gefällt oder mal ausprobieren möchte.“ „Du meinst solche Sachen wie SM, Flagellation, Bondage, Gummi, Leder, Mieder und Korsetts, Damenwäsche, Düfte und Gerüche, Füße und Schuhe und solche Dinge?“ Ich nickte. „Damit hast du ja bereits eine ganze Menge verschiedene Möglichkeiten aufgezählt. Und was gefällt dir davon?“ wurde Stefan nun gefragt. „Oder was könntest du dir vorstellen, mal auszuprobieren.“ Sonja hatte schnell alles notiert und er konnte nun ankreuzen was ihm gefallen könnte:
X SM X Flagellation X Bondage X Gummi
X Leder X Mieder und Korsetts X Damenwäsche O Düfte und Gerüche
X Füße und Schuhe X Sissy
„Klingt schon recht gut. Aber eines fehlt auf der Liste. Das hast du erst vorhin „probiert“ und ich bin sicher, das wird schon sehr bald mit auf dieser Liste stehen, mit einem Kreuz versehen.“ Sonja grinste, als ich zustimmend nickte. „Jetzt hast du auf jeden Fall etwas, womit du arbeiten bzw. auf was du aufbauen kannst. Ich könnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass er unser seinem Hochzeitsanzug ganz bestimmte Unterwäsche – Gummi oder engste Dameunterwäsche - tragen darf – außer seinem schicken Käfig natürlich. Wobei, es wäre sicherlich zu überlegen, ob nicht die Möglichkeit besteht, dass du dir für diesen ganz besonderen Tag einen Keuschheitsgürtel für Männer ausleihen kannst. Mach dich einfach rechtzeitig schlau. Denn so ein Teil würde deutlich weni-ger auffallen. Ich weiß ja nicht, wie viele aus dem Familienkreis überhaupt davon wissen oder auch wissen sol-len.“ „Das ist auf jeden Fall schon einmal eine sehr gute Idee“, pflichtete Sonja mir bei. „Denn natürlich wissen längst nicht alle, wie ich meinen Zukünftigen momentan und auch in Zukunft vor gewissen Dingen schütze. Es könnte doch sein, dass sonst gleich noch mehr Frauen auf die Idee kommen, dass es doch eine ganz wunderba-re Idee auch für den eigenen Ehemann wäre.“ „Womit sie ja sicherlich vollkommen Recht hätten“, meinte ich. „Man sollte doch, gerade als Frau, für alles offen sein.“
Stefan hatte aufmerksam zugehört, machte allerdings nicht den Eindruck, als wäre er von dem, was wir Frauen gerade besprochen hatten, sehr begeistert. „Soll das jetzt etwa heißen, ich werde in Zukunft – so nach unserer Heirat – gar nicht mehr aufgeschlossen, um Sex mit dir zu haben?“ fragte er. „Nein, mein Schatz, so wird es si-cherlich nicht sein. Das kann ich dir bereits jetzt schon versprechen. Aber es wird auf jeden Fall längst nicht mehr so einfach sein, wie du es dir früher vielleicht einmal vorgestellt hast. Ihr Männer glaubt doch immer oder immer noch, dass eine Frau, die ihr geheiratet habt, sozusagen euer Eigentum ist, was natürlich absolut nicht der Fall ist.“ Sonja lächelte und hätte nun fast hinzugesetzt: Es ist doch eher der umgekehrte Fall. Der Mann hat der Frau zu gehorchen, was bei ihr und Stefan so sein wird. Zum Teil hatte er ja auch bereits zugestimmt. Aus diesem Grund trug er ja bereits den Käfig über seinem kleinen Freund. „Ich denke, wir werden gewisse Regeln aufstel-len, was diese Sache angeht.“ Sonja lächelte ihn an, als er bei ihrer Antwort kurz das Gesicht verzog. „Und wie soll ich das jetzt verstehen?“
„Nun, das ist doch ganz einfach. Es wird vermutlich bestimmte Tage geben, an denen du sicherlich mit mir Sex haben wirst.“ „Du meinst zum Beispiel jeden Samstag oder so?“ „Nein, ich dachte allerdings nicht, dass es so oft sein wird.“ Ich hörte den beiden amüsiert zu, weil Stefan wohl nicht so ganz verstanden hatte, was Sonja sagen wollte. „Ich glaube, das musst du mir näher erklären“, kam nun. „Habe ich mir gedacht. Also an deiner Stelle würde ich davon ausgehen, dass es deutlich weniger oft stattfinden wird, als du dir momentan vorstellst. Es ist doch so, dass es ein erheblicher Aufwand ist, wenn ich dich aufschließe, den Käfig abnehme und ihn dir nach dem Sex hoffentlich problemlos wieder anlegen soll. Ich denke, das musst du wohl einsehen.“ „Du denkst, dass mein Lümmel sich vielleicht dagegen… wehren wird?“ fragte der Mann. „Zum Beispiel“, nickte Sonja dann. „Aber es wäre auch möglich, dass sein Besitzer davon auch nicht sonderlich begeistert ist. Oder?“ Langsam nickte er, weil er bereits jetzt zu manchen Zeiten nicht sonderlich glücklich ist. „Und wie muss ich das nun wirklich verste-hen?“ Na ja“, kam langsam von Stefan. „Wie wäre es denn, sagen wir mal, an deinem Geburtstag und Hochzeitstag…“
„Was? Mehr nicht?!“ Stefan bekam ganz große Augen. „Das… das ist ja wohl nicht normal! Weißt du nicht, dass es ein Mann es wenigstens einmal pro Woche braucht?“ „Ja, davon habe ich auch schon gehört, es aber noch nie geglaubt“, sagte Sonja. „Das versucht ihr Männer den Frauen doch immer nur einzureden, entspricht aber wohl kaum der Wahrheit. Ihr redet euch das ein. Und wenn es nur darum gehen sollte, euch von dem Saft zu befreien, gibt es durchaus auch zahlreiche andere Möglichkeiten.“ Er konnte wohl immer noch nicht so richtig glauben, dass seine zukünftige Frau es völlig ernst meinte. „Du brauchst mich jetzt gar nicht so anzuschauen. Denn schon bald, sehr bald wird das wohl die Realität. Du wirst dann mehr oder weniger permanent deinen Käfig tragen und mich dann auf andere Weise befriedigen. Dass du das ebenso gut kannst, weiß ich ja schon ziemlich lange.“ Die Frau lächelte ihn richtig liebevoll an.
„Weißt du“, sagte ich nun zu ihm, „das musste mein Mann anfangs auch erst ziemlich mühsam lernen, dass es leider nicht seine Aufgabe ist, mich sexuell mit seinem männlichen Werkzeug zu bedienen oder gar zu befriedigen. Zwar hatte er sich ja bereits ganz zu Anfang unseres Kennenlernens bemüht, nach dem gemeinsamen Sex diese von ihm angerichtete „Sauerei“ auch schön brav und komplett zu beseitigen. Aber mir wurde es dann irgendwann doch zu mühsam und ich fand andere Möglichkeiten fast besser. Weißt du, wenn du erst mit einem Frau ausgiebig Sex hast, sie wahrscheinlich – wenigstens will ich das doch mal zu deinen Gunsten auch hoffen – so richtig zum Höhepunkt gebracht hast und dann darfst oder sollst du sie auch noch wirklich gründlich lecken. Dann ist das für die betreffende Frau schon ziemlich anstrengend. Bei mir ist es zum Beispiel so, dass zumindest meine kleine Lusterbse danach immer sehr empfindlich ist und am liebsten gar nicht mehr berührt werden möchte. Aber das ist beim gründlichen Lecken sicherlich nicht immer ganz zu vermeiden. Und wie gesagt, mein Liebster hat ziemlich lange gebraucht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
Aber die Hauptaufgabe, die er natürlich jetzt immer noch erfüllen muss, findet alle vier Wochen statt. Wie sieht es denn bei dir aus? Gefällt dir diese wichtige Aufgabe denn entsprechend gut, so dass Sonja danach zufrieden ist? Du weißt, dass du besser ehrlich und aufrichtig antworten solltest.“ Der Mann hatte aufmerksam zugehört und antwortete jetzt: „Ja, ich denke, ich mache das so gut, dass meine Liebste damit zufrieden ist.“ Erwartungs-voll schaute Stefan sie nun an, als sie langsam nickte. „Ja, stimmt. Da kann ich ihm zustimmen. Und, bereits zu Anfang war es so und ich musste ihn nie wirklich dazu zwingen. Okay, ganz zu Anfang fand er es etwas eklig, was ich aber änderte, als ich eine dazu passende Idee hatte.“ „Und was war das für eine Idee?“ fragte ich neugierig. „Vielleicht kann man diesen Tipp ja weitergeben.“ „Das war gar nicht so schwierig. Ich habe es mir nämlich davor immer recht anständig selber gemacht. Du weißt ja sicherlich selber, wie geil man als Frau an diesen Tagen ist und so fiel es mir ziemlich leicht. Deswegen hat mein Süßer dann eigentlich erst später mitbekommen, was und aus welchem besonderen Grund er es mit immer gerade dann mit dem Mund machen sollte. Jedenfalls hat es wunderbar funktioniert.“ „Klingt wirklich nach einer guten Idee. Und jetzt? Machst du es immer noch so?“ „Nö, jetzt liebt er es“, grinste Sonja. Stefan strahlte fast wie ein Honigkuchenpferd, als er dieses Lob zu hören bekam. „Du kannst es ja bei passender Gelegenheit selber ausprobieren.“ Sofort nickte er. „Mache ich wirklich gerne“, bestätigte er. „Gut, ich werde es mir merken“, lächelte ich ihn an. „Obwohl ich da ziemlich hohe Ansprüche habe.“
Plötzlich klingelte das Telefon von Sonja. Als sie ranging, war sie ganz erstaunt und wir hörten nur: „Das habe ich total vergessen. Tut mir leid. Aber wir kommen so schnell wie möglich.“ Sie legte auf und erklärte, sie habe ein länger geplantes Treffen mit Katrin, ihrer fast schon Schwiegermutter, völlig vergessen. „Deswegen müssen wir nun unbedingt los. Zieh dich an“, hieß es zu Stefan. „Tut mir leid, dieses doch so interessante Gespräch so schnell abzubrechen. Müssen wir bei Gelegenheit unbedingt weiterführen. Auf jeden Fall nehme ich die Tipps von dir schon mit.“ Sonja stand auf und überprüfte gleich lächelnd ihre eigene Kleidung. „Ich muss Katrin ja nicht gleich alles so offensichtlich machen, was wir gerade gemacht haben.“ „Glaubst du ernsthaft, du kannst es ihr verheimlichen?“ „Nee, das nicht, aber doch gleich so offensichtlich.“ „Okay, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Wir brachten die beiden zur Tür und kurz darauf waren sie auch schon weg. Zurück auf der Terrasse, schaute ich meinen Liebsten an. „Was glaubst du, wird Sonja den einen oder anderen Vorschlag umsetzen? Vielleicht sogar bereits vor der Heirat?“ Er nickte. „Ganz bestimmt sogar. Hast du nicht gesehen, wie ihre Augen geleuchtet haben? Ich denke, bei der einen oder anderen Sache hat sie sich bisher einfach noch nicht getraut. Und vielleicht braucht sie einfach etwas mehr Unterstützung.“ „Soll das heißen, du hättest nichts dagegen, wenn es vielleicht auch zum Teil hier stattfinden würde, du sogar manchmal als lebendes Objekt herhalten dürftest?“
Mir war nicht ganz klar, ob er das so gedacht hatte und deswegen dauerte es einen Moment, bis ich ein zustimmendes Kopfnicken bekam. „Doch, ich denke, es wäre nur richtig, zumal ja wohl eher langsam und sachte begonnen wird.“ „Ja, stimmt. Also gut. Dann werde ich mich noch mit Sonja darüber unterhalten. Möglich wäre ja allerdings auch, dass sie quasi von Katrin das gleiche Angebot bekommt.“ Er nickte. „Dann schlage ich vor, ihr solltet euch gleich zusammentun, damit nicht eine gegen die andere agiert.“ „Aber dir ist schon klar, was das für dich – und wahrscheinlich auch Wolfgang – bedeuten kann.“ Wieder nickte er. „Allerdings denke ich, ihr werdet es bei Stefan doch wohl eher sanft beginnen.“ „Klar, schließlich er ja nicht verschreckt werden“, erwiderte ich. „Und jetzt, mein Lieber, werde ich doch noch ein klein wenig in Stimmung bringen“, sagte sie zu ihm. Er sah mich an und schien keine Ahnung zu haben, was ich damit meinte. „Wie wäre es denn, wenn du diese Nacht in deinem schicken Gummischlafsack verbringen würdest? Und ich besorge dir zusätzlich noch etwas, was dich… einheizt?“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.08.24 20:04 IP: gespeichert
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„Wenn du es möchtest“, kam leise von ihm. „Oh nein, ich möchte definitiv deine Zustimmung. Allerdings solltest du es dir wirklich gut überlegen.“ Innerlich musste ich grinsen, weil ihm ja gar keine echte Wahl blieb. Er musste zustimmen, denn falls er ablehnen würde, hätte das ja sicherlich auch ziemlich harte Konsequenzen. „Natürlich will ich das. Du weißt doch, wie sehr ich den Schlafsack liege.“ „Also schön. Dann gehst du hin und bereitest alles vor, während ich noch ein paar Kleinigkeiten besorgen werde. Wenn ich dann gleich ins Schlafzimmer komme, möchte ich dich nackt und sozusagen bettfertig erleben.“ Er nickte und verschwand, nahm die Sachen vom Tisch auf der Terrasse mit. Ach ja und setz doch bitte die Augenlarve auf!“ rief ich noch hinterher. Dann ging ich nach hinten in den Garten und pflückte dort eine ganz ansehnliche Menge frischer Brennnesseln, die dort extra wuchsen. Schließlich konnte man sie immer mal wieder mehr als gut verwenden, für die verschiedensten Dinge. Mit ihnen in der Hand ging ich ins Schlafzimmer, wo ich dann meinen Mann stehen sah, so wie angeordnet.
Vorsichtig legte ich die Nesseln auf den Boden und etwa die Hälfte platzierte ich jetzt in dem offen daliegenden Gummischlafsack. „Bist du bereit?“ fragte ich meinen Mann und er nickte. „Dann werde ich dir beim Einsteigen helfen.“ Natürlich merkte er sofort, was sich bereits im Schlafsack befand. Kurz verzog er das Gesicht, beschwerte sich aber lieber nicht. Mit einiger Mühe lag er dann dort, Arme und Beine in den entsprechenden Taschen. Kurz betrachtete ich ihn, um nun auch die restlichen Nesseln auf seinem Körper zu platzieren. Über die ganze Vorderseite und auch zwischen die leicht gespreizten Schenkel lagen sie zum Schluss, würden noch unangenehmer werden. Mit einem Lächeln zog ich nun langsam den Reißverschluss zu. Er lag da und biss ein klein wenig die Zähne zusammen, wie ich deutlich sehen konnte. „Sag bloß, es ist dir unangenehm“, fragte ich. „Ja, aber nur ein ganz klein wenig.“
„Dann könnte es durchaus sein, dass es jetzt noch etwas schlimmer wird“, ließ ich hören, als ich nun den Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Gummischicht langsam aufpumpte. Damit drückten sich die Nesseln noch mehr auf seine Haut und auch das Gummi formte seinen Körper nach. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich hatte den Schlafsack nicht allzu prall aufgepumpt und so war er noch eher etwas weich und nachgiebig. „So, ich denke, das sollte reichen, damit du gut schlafen kannst. Eine Weile wirst du noch allein bleiben, weil ich noch keine Lust aufs Bett habe. Aber vielleicht habe ich ja später noch eine Aufgabe für dich. Meinst du, du könntest so lange noch wachbleiben?“ „Ich gebe mir größte Mühe.“ „Das wäre ganz nett von dir“, erwiderte ich und drückte ihm noch einen Kuss auf. Zurück auf der Terrasse überlegte ich, wie es denn wohl weitergehen sollte. Es war zwar nicht so, dass ich unzufrieden mit meinem Mann war. Nur hatte ich den Eindruck, dass wohl doch wieder ein paar strengere Tage angesagt waren, weil eben nicht alles so klappte, wie ich es mir wünschte. Konnte es sein, dass er einfach mehr seinen Willen durchsetzen wollte?
Ich konnte ihn natürlich zu diesem Thema befragen, war mir aber ziemlich sicher, dass ich wahrscheinlich nicht unbedingt die Antwort zu hören bekam, wie ich sie gerne hätte. Es war durchaus möglich, dass er komplett auswich oder auf unschuldig plädierte. Oder mich gar nicht verstand… Hieß es nicht ohnehin überall, dass man mehr oder weniger regelmäßig auch den eigenen Mann strenger behandeln sollte, weil er zu schnell vergisst, wer das Sagen hat? Nun, dem konnte man leicht abhelfen. Und eventuell musste ich das auch gar nicht alleine durchziehen. Schließlich gab es nette Nachbarinnen, die vielleicht sogar momentan das gleiche „Problem“ hatten und sich liebend gerne beteiligen würden. Das musste ich gleich morgen feststellen. So saß ich jetzt da, hatte mir ein Glas Rotwein mitgenommen und genoss nun die Ruhe hier draußen. Kurz überlegte ich, wie es denn wohl gerade meinem Mann dort im Bett gehen würde. War er vielleicht sogar ein klein wenig sauer auf mich, weil ich ihn so verpackt hatte? Und wenn schon. Dann sah es ganz so aus, als würde es nun auch für mich langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Ich räumte noch auf und bevor ich ins Bad ging, schaute ich nach ihm. Brav lag er da und es sah nicht so aus, als würde er bereits schlafen.
Als er mich nun hörte, fragte er nur: „Kommst du nun zu mir? Hast du vielleicht noch eine… Kleinigkeit?“ Ich musste lachen, als ich nun antwortete: „Und wenn es nun mehr als eine Kleinigkeit ist? Hast du dann trotzdem Interesse?“ „Also diese Frage brauche ich ja wohl kaum zu beantworten, oder?“ Er lächelte. „Nein eigentlich nicht. Dann kannst du dich also freuen.“ Und schon platzierte ich mich mit gespreizten Schenkeln über sein Gesicht, so dass meine wichtige Stelle genau auf seinem Mund zu liegen kam. Es dauerte nur einen kurzen Mo-ment und schon begann seine Zunge ihre Arbeit. Das waren sozusagen die Vorbereitungen für das andere, was dann folgte. Nur zu genau wusste ich, dass es für meinen Liebsten ein ebenso großer Genuss war wie für mich. Und wie angekündigt, war es wahrhaftig keine Kleinigkeit. Als das dann erledigt war, wanderte die Zunge noch einmal sehr gründlich durch meine Spalte, um auch die letzten, eventuell vorhandenen Spuren restlos zu beseitigen. Dass er dabei sogar noch ein Stück tiefer in die Spalte eindrang, gefiel mir äußerst gut.
Aber dann erhob ich mich und schaute ihn an. „Danke, Lady“, kam mit einem breiten Grinsen. „Tja, was soll ich denn nun dazu sagen. Eigentlich ist ja nicht, üblich, dass sich dieser „geheime“ Ort mit Worten meldet… Bin ich jedenfalls eher nicht gewöhnt, wenn ich das im Bad erledige.“ Darauf sagte er nichts mehr und ich ging nun trotzdem noch ins Bad, um ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Völlig nackt, was mein Mann nicht sehen konnte, kam ich wenig später zurück. Hier schlüpfte ich in das kleine Nachthemd und legte mich neben meinen Mann in Gummi ins Bett. Dort schmiegte ich an ihn, weil mir diese Art zu kuscheln immer wieder so gut gefiel. Kurz stöhn-te der Mann auf, weil wahrscheinlich wieder ein paar Brennnesseln mehr mit seinem Körper in Kontakt kamen. „Du wolltest doch jetzt hoffentlich nicht irgendwie andeuten, dass es eventuell ein klein wenig unangenehm ist?“ fragte und grinste. „Nein, natürlich nicht. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe“, kam nun von ihm. Allerdings hatte ich den Eindruck, es kam mit einem leicht sarkastischen Unterton. „Na, wenn das so ist, bin ich gerne be-reit, es morgen früh noch einmal zu erneuern. Das könnte allerdings bedeuten, dass du auf dein Frühstück verzichten müsstest. Aber ich denke, das wird schon nicht so schlimm sein.“ Von ihm kam jetzt nur: „Wenn du meinst…“ „Ich kann ja noch drüber nachdenken.“ Damit drehte ich mich um und war schon sehr bald eingeschla-fen.
Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Liebster, der ruhig atmend neben mir lag. Leise schlich ich aus dem Schlafzimmer und, noch immer nur mit dem kleinen Nachthemd bekleidet, eilte ich in den Garten. Mit Handschuhen bewaffnet holte ich einige frische Brennnesseln und musste leider feststellen, dass unser Vorrat schon fast aufgebraucht war. Also würden wir eine Weile solche Pflanzen in der freien Natur besorgen müssen. Denn ganz in der Nähe gab es einige Stellen, wo zahlreiche Nesseln wuchsen. Zurück im Schlafzimmer konnte ich feststellen, dass mein Mann nun inzwischen auch aufgewacht war. „Ich habe nur schnell ein klein wenig Nachschub besorgt“, erklärte ich ihm. Kurz verzog er das Gesicht. Als nächstes musste ich erst einmal die eingepumpte Luft ablassen, bevor ich den langen Reißverschluss öffnete. Hier entfernte ich die zerdrückten Stängel und ersetzte sie durch die frischen Pflanzenteile. Als ich zwischendurch meinem Mann ins Gesicht schaute, konnte ich sehen, dass er dieses verzog. Offensichtlich taten sie bereits ihre Wirkung, was ja auch beabsichtigt war. Einen Großteil platzierte ich rund um sein Geschlecht. Dann wurde der Reißverschluss geschlossen und ich pumpte erneut Luft in den Zwischenraum. Dieses Mal war es aber deutlich mehr.
Zusätzlich rollte ich ihn im Schlafsack noch ein wenig hin und her, um die Wirkung zu erhöhen. Anschließend gönnte ich ihm noch einige Zeit Ruhe, während ich in die Küche ging und dort alleine frühstückte. Dass ich so alleine am Tisch saß, kam eher selten vor. Deswegen war ich auch schneller fertig und ging zurück. Er lag natürlich noch so, wie ich ihn verlassen hatte. „Ich bin zurück und habe dir sogar etwas mitgebracht“, sagte ich zu ihm. „Möchtest du es gerne haben?“ Er nickte. „Aber nur, wenn du es unbedingt loswerden willst“, kam jetzt noch hinterher. „Klar, aber das weißt du doch!“ Und schon platzierte ich mich wie am Vorabend über sein Gesicht und er machte genau das gleiche wie gestern. Und wahrscheinlich war es wieder für beide ein großer Genuss. Für mich war es eine ziemliche Erleichterung und mein Liebster war auch sehr zufrieden. Als er dann noch einige Zeit mit seiner Zunge die Spalte so richtig nett und angenehm bedient hatte, stand ich wieder auf. „Wieso habe ich nur das Gefühl, dass du besonders diese Aufgabe so viel besser erledigen kannst, wenn du in diesem praktischen Schlafsack verpackt bist“, ließ ich ihn hören. „Kannst du es mir vielleicht erklären?“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann kam aber nur: „Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur, dass es für dich doch sicherlich einfacher ist.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen.“
Während ich mich nun anzog, er konnte ohne die Augenlarve dabei zuschauen, konnte er seinen Blick tatsächlich kaum abwenden. Und ich ließ mir dabei auch richtig viel Zeit. Es war mir nämlich völlig egal, ob sich sein Kleiner noch mehr und auch enger in seinen Käfig quetschte. Allerdings verzichtete ich auf einen Mieder-BH, Korsett oder Miederhöschen. Dafür war es mir bereits jetzt deutlich zu warm. Ein „normaler“, eher leichter BH und ein entsprechendes, dazu passendes Höschen reichten auch. Da ich sehr ungerne mit nackten Füßen in Schuhen laufe, zog ich trotzdem dünne, halterlose Nylons an. Eine leichte, helle und fast durchsichtige Bluse sowie ein lockerer Rock vervollständigten meine Bekleidung für den heutigen Zag. Als ich damit fertig war, such-te ich entsprechende Kleidung für meinen Süßen aus. Diese war aber sicherlich nicht halb so angenehm wie meine. Da er es ziemlich gut verfolgen konnte, hörte ich ihn einige Male aufstöhnen. „Was soll das denn?“ fragte ich und blieb einfach stehen, um ihn anzuschauen. „Schließlich sollst du anständig und korrekt gekleidet sein.“ „Meinst du nicht, er könnte eine Spur zu warm dafür sein?“ fragte er vorsichtig. „Wie kommst du denn darauf? Traust du mir plötzlich nicht mehr zu, dass ich dir das Richtige aussuche?“
„Selbstverständlich“, erwiderte er sofort. „Dann würde ich doch vorschlagen, du hältst einfach den Mund.“ Und das tat er dann auch. Nachdem ich also ein Hosenkorselett, dazu ein lange Schnürmieder und eine passende Strumpfhose herausgesucht und bereitgelegt hatte, kam mir noch die „wunderbare“ Idee, eine schicke Gummihose wäre bestimmt auch nicht schlecht. Also holte ich das rote Gummihöschen mit den etwas längeren Beinen aus der Schublade. Zum Glück hatte ich vorhin noch ein paar Brennnesseln aufgehoben, die nun auch noch zum Einsatz kommen konnten. Dann öffnete ich den langen Reißverschluss und ließ meinen Mann aussteigen. „Gut siehst du aus, so überall mit den roten Punkten“, meinte ich und er betrachtete sich kurz im Spiegel. „Und nun ziehst du dich gleich an“, befahl ich ihm. „Ich müsste aber noch dringend zum WC“, kam leise von ihm. „Ach ja? Ist das so? Nun, tut mir leid, dazu fehlt uns leider die Zeit.“ Damit deutete ich auf das Gummihöschen und leise aufseufzend nahm er es und stieg hinein. Bevor er es nun ganz hochzog, stoppte ich ihn und füllte vorne die letzten frischen Brennnesseln ein, die man gleich nicht mehr sehen würde. Erst jetzt durfte er weitermachen und auch alle anderen Kleidungsstücke anziehen.
Überall wurde er bereits jetzt ziemlich zusammengepresst, was bestimmt nicht so sehr angenehm war. Und wenn es noch wärmer wurde, konnten da gewisse Probleme auftauchen. Aber das störte mich nicht. Als er dann endlich alles angelegt hatte, was ich zuvor rausgesucht hatte, betrachtete ich ihn genau. „Doch, so gefällst du mir. Allerdings denke ich, dass du vielleicht doch noch ein klein wenig abnehmen solltest. Na ja, darüber reden vielleicht heute Abend noch einmal.“ Sozusagen zum Abschluss zog er noch Hemd und Hose an. Seine Schuhe standen, ebenso wie meine, im Flur. „Dass du heute nicht zum WC gehst, muss ich ja wohl nicht extra betonen“, erklärte ich ihm noch. „Und du solltest auf keinen Fall vergessen, auch wegen der Wärme genügend zu trinken. Ich denke da an mindestens zwei Liter.“ Als er das hörte, wurden seine Augen immer größer. „Wie soll ich denn das machen?“ platzte er heraus. „Na, genau wie sonst, mit dem Mund.“ „Du weißt genau, was ich meine“, kam fast ärgerlich. „Ich meine doch, wie ich es in mir unterbringen soll. Ich bin doch jetzt schon zum Platzen voll.“ „Dann könnte es echt ein Problem werden“, erwiderte ich, mehr nicht.
Als er dann fertig war, nahm ich meinen Mann noch mit in die Küche, wo ich ihm das vorher angefertigte Müsli gab, entgegen der vorherigen Ankündigung, er müsse auf ein Frühstück verzichten. Während er es nun aß, meinte ich: „Ich habe dort etwas beigemischt, was dich wenigstens eine Weile von dem dringenden Bedürfnis zu pinkeln ablenkt.“ Als er mich nun fragend anschaute, wartete ich mit der Antwort, bis er aufgegessen hatte. „Ach, es war nur eine halbe blaue Tablette…“ Ihm fiel fast der Löffel aus der Hand, als ihm nun klar wurde, was das zu bedeuten hatte. Aber wen ich dich jetzt so sehe, denke ich, dass eine komplette Tablette vielleicht doch besser gewesen wäre. Allerdings könnte es aber auch so anstrengend werden. Lass dich einfach überraschen.“ Im Flur zogen wir beide noch Schuhe an, um dann gemeinsam das Haus zu verlassen. Ein Stück gingen wir noch gemeinsam, dann mussten wir uns trennen. Bereits jetzt hatte ich bereits das Gefühl, es würde schon etwas enger in seinem Käfig. Dazu wollte ich ihn lieber nicht fragen. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, sagte ich noch, erntete aber nur einen etwas bösen Blick. Dann ging er allein weiter.
Tagsüber dachte ich immer mal wieder an meinen Mann und wie es ihm momentan wohl gehen würde. Sicher-lich hatte er mit der garantiert übervollen Blase sowie dem harten werdenden Lümmel ganz gut zu kämpfen. So genau wusste ich gar nicht, wie lange denn die Wirkung bei ihm anhalten würde. Das sollte ich vielleicht unbedingt mal zu Hause feststellen. Es war immer gut zu wissen, wie es funktionierte. Auf jeden Fall würde es sicher-lich ziemlich unangenehm und zusätzlich spürte er bestimmt noch die Nachwirkungen der Brennnesseln. Das dürfte ihm wieder einige Zeit in Erinnerung rufen, wem er besser zu gehorchen hatte. Nur sollte ich jetzt vielleicht nicht unbedingt einen Wechsel stattfinden, bei dem er dann sozusagen die Herrschaft über mich haben würde. Zu groß war dabei die Gefahr, dass er doch ein wenig über die Strenge schlug. Und das vielleicht nicht einmal mit voller Absicht. Aber wie oft ließ man sich doch einfach von der momentanen Stimmung leiten. Da bestand also durchaus die Gefahr, dass mein Popo mehr darunter leiden müsste als beabsichtigt. Es blieb abzuwarten, wie er denn sein würde, wenn er am Nachmittag nach Hause kam.
In meiner Mittagspause nahm ich mir kurz die Zeit und besuchte Heike im Sex-Shop. Die Frau war etwas überrascht, als mich dort sah. „Was machst du denn hier?“ fragte sie. „Brauchst du irgendwas?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nö, eigentlich nicht, wollte einfach mal reinschauen. Du weißt doch, hier findet man immer Anregungen, selbst wenn man eigentlich keine braucht.“ So ging ich zu den Magazinen und blätterte ein wenig in dem einen oder anderen. Dort stieß ich auf ein paar nette Abbildungen, die von Privatleuten gemacht und an den Verlag geschickt worden waren. Auf solchen Bilder fand ich oftmals mehr gute „Vorschläge“ als bei den professionellen Bildern. Und so war es auch heute. Da war nämlich eine Frau, richtig aufgemacht und angezogen wie eine Domina in einem hautengen Gummianzug, die sich, sagen wir mal, recht liebevoll um einen Mann kümmerte. Der Mann selber stand mit weit gespreizten Armen und Beinen – sie wurden durch Spreizstangen in dieser Position – mitten in einem hellerleuchteten Kellerraum, der sehr gut ausgestattet zu sein. So wurde er in der Abfolge verschiedener Bilder mit dem Rohrstock gezüchtigt, vorne wie hinten. Allerdings trug er, im Gegen-satz zu meinem Mann, keinen Käfig. So hatte sich sein Lümmel kräftig aufgerichtet und wurde auch behandelt. Hier kamen aber auch ihre Hände zum Einsatz, die ihn wichste und am Beutel zog, um später Gewichte an die zuvor umgelegten Ringe anzubringen.
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Dem Mann schien es natürlich nicht sonderlich gut zu gefallen, wie man an seinem Gesicht ablesen konnte. Zusätzlich bekam er nun auch einen richtig großen Einlauf, während er dort so stand. Irgendwie stellte ich fest, dass dieser Mann doch ähnlich „behandelt“ wurde, wie ich es auch gerne mit meinem Mann trieb. Als die Frau ihn nun mit einem ganz besonderen Handschuhe kräftiger abwichste, wurde es so lange getrieben, bis er kurz vor dem Abspritzen stand. Aber dann drückte sie fest zu und verhinderte genau das. Sie wollte einfach nicht, dass ihm das passierte. Zuckend stand der Lümmel nun von ihm ab. So ging es, nach der beigefügten Beschrei-bung mehrere Male. Völlig rot stand er von dem Mann ab. Dann wurde er von der unteren Spreizstange befreit, bekam High Heels an und musste auf ein Laufband steigen, um ihr sein – wie es hieß – tägliches Laufpensum zu absolvieren, eben in diesen High Heels. Eine halbe Stunde bei langsam steigenden tempo lief er hier und hatte in dieser Zeit eine bestimmte Wegstrecke zurückzulegen. Damit er es auch wirklich schaffte, bekam er an die längst erregten Nippeln Klammern angesetzt, die mit einem Gummiband an der vorderen Stange der Laufbandhalterung befestigt waren. So wurden seine Nippel zusätzlich noch etwas mehr strammgezogen, wenn er doch zu langsam wurde. Hin und wieder spornte seine Domina ihn sogar mit dem Rohrstock zusätzlich an. Lustig baumelten dabei die Gewichte an seinem Beutel.
„Nimmst du das heute als Anregung mit?“ fragte Heike, die plötzlich neben mir stand. „Leider haben wir kein Laufband“, meinte ich. „Aber ich denke, das kann man doch sicherlich auch in freier Natur machen, wenn er dazu einen Rock trägt. Der Rest passt doch auch ganz gut. Wobei, so denke ich, mein Mann nicht so sehr viel Training in High Heels benötigt. Er macht es inzwischen richtig gut.“ „Na ja, du kannst ihm aber ja ein entspre-chenden Einlauf verpassen, um ihn ein klein wenig mehr… anzuspornen.“ „Oh ja. Davon kannst du ausgehen. Das treibt einen schon mal mächtig an.“ Ich schaute die Frau, die ich eigentlich immer nur in ihrem Gummianzug und Keuschheitsgürtel gesehen hatte, an und meinte: „Möchtest du es vielleicht einmal selber ausprobieren?“ Lang-sam nickte Heike. „Aber dazu müsste natürlich meine Lady ihre Zustimmung geben.“ Die Frau lebte in einer engen Beziehung mit einer anderen Frau, die sie ebenfalls ziemlich streng hielt. „Du kannst sie ja einmal fragen und dann können wir einen Termin ausmachen. Deine Lady darf auch gerne zuschauen oder mitmachen.“ „Okay, mache ich“, kam nun von Heike. „Und ich muss leider wieder los“, meinte ich und klappte das Magazin zu. Viel lieber hätte ich weitergeblättert.
„Ach ja, vielleicht sollte ich dir noch kurz berichten, dass mein Süßer heute wahrscheinlich gewisse… Probleme haben wird.“ „Und was hast du mit ihm angestellt?“ wollte Heike gleich wissen, grinste dabei. „Na ja, ich habe ihm heute früh Müsli gegeben und dabei erklärt, ich hätte dort so eine halbe blaue Tablette aufgelöst…“ „Du meinst, obwohl er seinen Käfig trägt – du es ihm diesen doch nicht zuvor abgenommen? – und sein Kleiner nicht groß und stark werden kann, versucht er es trotzdem?“ Ich nickte. „Wie gesagt, ich habe es ihm gesagt, aber nicht wirklich getan. Wahrscheinlich wartet er jetzt die ganze Zeit krampfhaft darauf, dass dort unten was passiert.“ „Oh, das war aber gar nicht nett“, kam nun von Heike. „Schlimmer wäre natürlich, du hättest es wirklich ge-macht.“ „Ich fand die Idee allein schon so nett“, gab ich zu. „Zusätzlich trägt er heute auch noch sein Gummihös-chen mit frischen Brennnesseln, dazu sein Hosenkorselett, Schnürmieder und eine Strumpfhose. Da kommt er garantiert auch so ins Schwitzen, was volle Absicht ist. Und pinkeln kann er auch nicht…“ „Du meine Güte! Was hat denn der arme Kerl angestellt, dass du so streng mit ihm warst!“ „Das ist es ja, nichts. Aber ich war eben der Meinung, ab und zu sollte ich mal wieder so richtig streng sein, weil Männer das einfach brauchen. Liege ich denn da so falsch?“
„Nee, eigentlich nicht. Schließlich erlebe ich hier auch immer wieder Männer, bei denen es eigentlich nötig wäre, aber niemand kümmert sich darum. Ich selber habe da ja eher keine Erfahrung. Aber auch Frauen treffe ich hier, die Möglichkeiten suchen, den eigenen Mann – sagen wir mal – entsprechend zu behandelt, weil es einfach so sein muss. Dazu haben wir ja alles Notwendige. Es wartet förmlich darauf, an entsprechender Stelle eingesetzt zu werden. Wie du ja selber auch weißt, finden ja auch immer wieder entsprechende Vorführungen statt, welches große Interesse weckt. Ich denke, danach geht mancher – Frau wie Mann - hier dann mit ziemlich klaren Vorstellungen über die weitere Zukunft raus, hat vielleicht sogar bereits den entsprechenden Einkauf erledigt.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, grinste ich. In diesem Moment kam eine junge Frau auf uns zu, schien eine Frage zu haben, traute sich aber nicht so richtig. „Na, Schätzchen, was kann ich für dich tun?“ fragte Heike deswegen. Immer noch druckste die junge Frau ziemlich herum, bis sie endlich ihre Frage stellte. „Ich… ich suche etwas, womit man einem Mann dieses… dieses ständige…“ Weiter schien sie sich nicht zu trauen. „Du brauchst also etwas, um deinen Mann – oder ist es noch nur der Freund? – von einer schrecklichen „Männer-Unsitte“ abzuhalten, richtig?“ Die junge Frau nickte.
„Na, dann komm doch mal mit und ich werde dir was zeigen.“ Beide gingen an die Glasvitrine, in dem etliche dieser so hilfreichen Keuschheitskäfige ausgestellt waren. „Ich nehme doch mal an, du hast so etwas gemein“, kam nun von Heike. „Also ein Teil, welches über seinen P… äh, seinen Lümmel angebracht wird, damit er nicht mehr… spielen kann.“ „Ja, ganz genau. Und das funktioniert tatsächlich? Er kann es nicht einfach so… ablegen?“ „Das geht nur, wenn er seinen Beutel – oder zumindest deren Inhalt – „opfert“. Schau, dieser Ring wird zu An-fang über beides gestreift und hält dann dieses Käfigteil. Beides wird mit dem Schloss gesichert.“ Neugierig be-trachtete die Frau es. Ich war den beiden gefolgt und erklärte: „Mein Mann trägt seit etlichen Jahren solch ein Teil und ist damit völlig gesichert.“ „Aber.. ich meine, ist denn dieser… Käfig nicht viel zu klein? Mein Mann hat einen längeren…“ Sie stockte. „Genau das ist doch der Sinn. Wenn sein „Ding“ sich nicht mehr aufrichten kann, hat er auch deutlich weniger… Spaß. Deswegen muss der Käfig auch höchstens so groß sein, wie dein kleiner Freund im ruhigen Zustand. So braucht man als Frau kaum darauf zu achten, welche Größe man kaufen muss.“ Ich lächelte sie an. „Allerdings ist immer noch das größte Problem, dass man selbst den eigenen Mann dazu bringen muss, sich solch ein praktisches Teil anlegen zu lassen.“
„Ich glaube, dieses Probleme habe ich gar nicht“, sagte sie. „Nein? Wie denn das?“ „Vielleicht ist es ja eher un-gewöhnlich, aber mein Mann ist derjenige, der nicht mehr will.“ „Oh, das ist in der Tat eher selten. Fast immer legen Frauen den großen Wert darauf, dass der Mann es nicht mehr treiben kann. Dann bist du eher eine Aus-nahme und kannst dich richtig freuen, weil der Käfig leichter anzulegen ist.“ „Aber danach darfst du dich nicht wieder überreden lassen, ihn abzunehmen“, warnte nun ausgerechnet Heike. „Das bedeutet allerdings, dass du dann – wenigstens von ihm – auch weniger Sex bekommst.“ „Aber es gibt ja andere Möglichkeiten“, schlug sie vor. „Die aber in der Regel nicht unbedingt gleichgut sind“, meinte ich. „Es bleibt einfach ein Ersatz, mehr leider nicht.“ „Ich schätze, man kann wohl nicht alles haben“, meinte die junge Frau. „Nein, das kann man wirklich nicht. Da sollte man durchaus Prioritäten setzen.“ Heike hatte die Vitrine aufgeschlossen und so konnte die junge Frau das eine oder andere Teil in die Hand nehmen. Dabei entdeckte sie auch an einigen dieser Käfige den kleinen Schlauch. „Und wofür ist der?“ wollte gleich wissen. „Dieser Schlauch – gibt es in unterschiedlichen Längen, kommt in die Harnröhre des Trägers, damit er sauberer pinkeln kann.“ „Wie praktisch!“ Und schon suchte sie genau solch einen Käfig aus Edelstahl aus.
Zusammen mit Heike ging es nur zur Kasse, wo die junge Frau erstaunt war, dass dieses schicke Teil nicht mehr kostete. „So wenig Geld für solch ein äußerst praktisches Utensil“, grinste die Frau. „Hatte ich mir schwieriger und teurer vorgestellt. Aber wenn es seinen Zweck erfüllt…“ Und dann war sie verschwunden. „Ist doch immer wieder sehr schön, wenn man eine Frau auf so einfache Weise glücklich machen kann“, lächelte Heike. „Wie ihr Mann das wohl findet“, sinnierte ich kurz und ging dann selber auch. Ein klein wenig Zeit blieb mir noch, bevor ich wieder zur Arbeit musste. Und so bummelte ich durch die Fußgängerzone, überlegte, wie es wohl meinem Mann ergehen würde. Jedenfalls hatte er sich nicht bei mir gemeldet, warum auch immer. Irgendwie amüsierte es mich und vielleicht sollte ich, wenn er mal den ganzen Tag zu Hause ist, ausprobieren, wie das bei ihm mit der blauen Tablette wirklich funktioniert. Eventuell musste ich dann doch entsprechend reagieren und den Käfig abnehmen. Aber erst einmal sollte ich wohl an diesem Nachmittag noch so einiges arbeiten und mich auf andere Sachen konzentrieren. Das fiel mir allerdings nicht ganz einfachen, weil meine Gedanken immer wieder abschweiften.
Als ich später dann vor meinem Liebsten zu Hause war, wartete ich auch ihn, hatte aber schon einmal Kaffee gemacht. Als er dann kam und den Kaffee sah, winkte er nur ab. „Bevor ich auch nur einen einzigen Schluck trinke, muss ich bitte unbedingt zum WC. Ich bin kurz vor dem Platzen.“ „Also das will ich sehen“, lachte ich. „Erst einmal zeigst du mir, viel du wirklich gespeichert hast.“ Zuerst konnte er sich noch selber ausziehen, aber dann musste ich sein Schnürmieder öffnen und auch bei dem Hosenkorsett half ich ihm. Nun stand er in dem Gummi-höschen da, was er auch ablegen durfte. Ich hatte einen kleinen Eimer geholt, in den er sich – endlich – entleeren durfte. Genüsslich plätscherte es dort hinein und mein Mann war sichtlich erleichtert. „Ah, tut das gut! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie anstrengend das den ganzen Tag für mich war. Zumal ich ja laut deiner An-weisung auch noch einiges trinken sollte.“ „Bist du denn nun fertig?“ wollte ich von ihm wissen. „Oder kommt da noch mehr? Es sind ja nur etwas mehr als 1,5 Liter. So besonders viel ist das aber nicht. Und deswegen solch ein Theater?“ „Nein, da kommt doch noch was.“ Und schon ging es weiter, so dass es zum Schluss wirklich fast zwei Liter waren. „Okay, das kann sich sehenlassen“, nickte ich. „Und am liebsten würde ich dir diese Menge gleich hinten wieder einfüllen. Was hältst du davon?“ Er gab lieber jetzt keine Antwort, stand nur stumm da.
„Irgendwie siehst du gar nicht begeistert aus. Kann das sein?“ Er nickte nur. „Hey, rede wenigstens mit mir“, grinste ich. „Oder hast du das auch schon verlernt?“ „Nee, aber ich wüsste etwas anderes, was man damit ma-chen kann…“, kam langsam. „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Wie wäre es, wenn ich diese Menge vielleicht bei dir…?“ „Ernsthaft? Na ja, warum eigentlich nicht.“ Etwas erstaunt schaute mein Mann mich an, hatte damit wohl nicht ernsthaft gerechnet. „Dann lass uns das doch draußen auf der Terrasse machen. Ist doch noch so schön warm und vielleicht bekommen wir ja noch Zuschauer…“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Na ja, genau das, was ich gesagt habe.“ „Hast du jemanden Bestimmtes im Auge oder gar schon jemanden angerufen?“ „Nein, ich wusste doch noch nichts von deiner Idee.“ „Es könnte doch auch andere Gründe haben“, kam gleich von ihm. „Ja, könnte es.“ Mehr sagte ich jetzt erst einmal nicht zu diesem Thema. Mit einem Schulterzucken verließ er die Küche und ging ins Bad, um den Einlaufbehälter zu holen und gleich raus auf die Terrasse zu bringen. Dort wurde er aufgehängt, und da er im Vorbeigehen den kleinen Eimer mitgenommen hatte, auch sofort gefüllt. Ich stand derweil an der Tür gelehnt, schaute ihm dabei zu. Bevor es losging, meinte er noch: „Möchtest du vielleicht auch noch was dazugeben?“ „Klar, bietet sich doch an.“ Etwas misstrauisch schaute er mich an, weil ihm die ganze Sache doch irgendwie komisch vorkam.
Schnell kam ich näher und stand kurz darauf mit gespreizten Beinen über dem Einlaufbehälter und ließ es munter hineinplätschern. Aufmerksam schaute mein Mann zu und ich konnte ihm ansehen, dass ihm dafür auch eine andere Verwendung gefallen hätte. Es kam etwa noch ein weiterer halber Liter hinzu. Als ich nun fertig war, trat ich zur Seite und wartete. Ohne Aufforderung kniete der Mann vor mir auf dem Boden und erledigte die ihm nicht extra geforderte Arbeit. Allerdings gab er sich Mühe, nur das zu tun und nicht mehr… So dauerte es nicht lange und ich kniete mich nun selber auf einen der Sessel, reckte meinen Hintern schön hoch und wartete. Und schon kam die Kanüle, drängte gegen die kleine Rosette und bat quasi um Einlass. Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, nahm sie nur zu gerne, so weit wie nötig, in mir auf. Und schon drehte er das Ventil auf, ließ die Flüssigkeit aus dem über mir aufgehängten Behälter fließen. Es war auch für mich ein schönes Gefühl, dieses körperwarme Wasser einfließen zu lassen. Da ich meinen Kopf etwas tiefer als den Popo hielt, drang es gleich sehr weit ein und füllte mich zunehmend. Kurz überlegte ich, ob wohl alles passen würde. Noch musste ich mir aber wohl noch keine Gedanken darüber machen. Deutlich sichtbar für meinen Mann begann ich nun, meine Spalte ein wenig mit einer Hand zu reiben, so dass sie feucht wurde. Vermutlich würde es den einsamen Zuschauer richtig geil machen. Aber das war mir völlig egal.
Immer weiter machte ich und nun fragte ich meinen Mann: „Wie hat denn diese blaue Tablette bei dir gewirkt? Oder hast du vielleicht nichts davon gespürt?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Nein“, kam leise. „Davon habe ich wirklich nichts gespürt. Kann es vielleicht sein, dass sie bei mir… gar nicht wirkt?“ überlegte er laut. „Oh, das wäre aber schade. Schließlich habe ich davon noch ein paar mehr und wollte sie eigentlich auch einsetzen, wenn du mal wieder ohne den Käfig bist. Ich schätze, dann hätten wir wohl beide so richtig lange was voneinander…“ Wobei, musste ich wohl nicht weiter erläutern. „Aber wenn sie nicht wirkt… Aber dir ist schon klar, was du hättest spüren müssen?“ hakte ich noch nach. „Ich meine, wenn man nicht weiß, wie es funktioniert, bekommt man das doch gar nicht mit.“ „Doch, ich hätte zumindest spüren sollen, wie es noch enger im Käfig wird, so richtig unangenehm vielleicht… Aber da war nichts.“ Es klang jetzt ein klein wenig enttäuscht. „Würdest du das denn überhaupt wollen? Es könnte doch auch regelrecht schmerzhaft sein, wenn sich dein kleiner Freund so gar nicht aufrichten kann…“ „Das… das würde ich – für dich – in Kauf nehmen“, kam jetzt und es klang irgendwie recht tapfer. „Also das fände ich wirklich ganz toll von dir“, meinte ich. Immer noch lief es weiter in mich hinein, aber mehr als die Hälfte war bereits erledigt. Nun wurde es allerdings doch etwas schwieriger.
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„Meinst du, dass du den Rest auch noch schaffst?“ fragte er und es klang sehr fürsorglich. „Doch, ich schätze schon. Und was ist, wenn nicht?“ fragte ich vorsorglich. „Was würdest du damit anstellen… wollen?“ „Es käme immerhin ja auch in Frage, dass ich ihn bekomme… wohin auch immer. Schließlich gibt es ja wenigstens drei Möglichkeiten.“ „Ach ja, tatsächlich? Klingt auf jeden Fall interessant.“ Ich lachte, als ich sein Gesicht sah, dass momentan wenig Begeisterung ausdrückte. Es sah ganz so aus, als würden ihm alle drei Möglichkeiten nicht so sehr gut gefallen. Aber es dauerte nicht lange und dann war auch der Rest in mir verschlossen. „Und nun?“ fragte ich. Willst du mich jetzt vielleicht auch dazu verdonnern, es für längere Zeit einzubehalten?“ „Spricht irgendwas dagegen?“ meinte er. „Nö, eigentlich nicht. Hast du sonst noch eine Idee?“ Ein wenig druckste er herum, bis dann leise kam: „Eigentlich möchte ich mich noch auf meine Weise ein klein wenig bei dir… bedan-ken.“ „Ach ja? Und wofür? Doch nicht etwa, weil ich dich heute vielleicht ein ganz klein wenig zu streng angezogen habe?“ „Eigentlich schon.“ „Aha, und du denkst, ich habe es verdient, oder?“ Ja, findest du nicht?“ „Ich kann dich schon verstehen, bin aber natürlich davon ganz und gar nicht begeistert. Allerdings denke ich, das interes-siert dich nicht und du willst es trotzdem durchziehen.“
Wie erwartet, nickte er zustimmend. So sagte ich mit einem langgezogenen Seufzer: „Und wie stellst du es dir vor? Oder sollte ich lieber gleich fragen, womit?“ Schließlich kannte ich meinen Mann schon sehr lange und konnte ziemlich gut in ihm lesen. „Da ich es nicht so besonders streng durchziehen möchte, dachte ich an das Lederpaddel…“ „Oh, das ist ja richtig nett! Und wahrscheinlich soll ich damit auch „nur“ 25 pro Seite bekommen“, schlug ich schon fast vor. „Nein, mir schwebten eher nur 20 oder sogar nur 15 pro Seite vor“, kam von meinem Mann. „Aber wenn du bereit bist, auch mehr zu akzeptieren, bin ich gerne bereit, auch das durchzuziehen.“ Mist! Da hatte ich mich wohl gerade selber hereingelegt und konnte nun kaum einen Rückzieher machen. „Aber damit es für dich nicht allzu schlimm wird. Darfst du dir den Love-Ball vorher noch einführen.“ Das klang jetzt schon bedeutend besser, würde diese schöne Kugel mir doch einiges an Genuss bereiten. Und so stimmte ich dann doch gleich zu. „Abgemacht. Aber das Einführen überlasse ich sogar dir.“ Er strahlt ein klein wenig, wie ich aus meiner Position sehen konnte. Und schon holte er diese dicke, goldglänzende Kugel mit dem kleinen Kettchen dran sowie das Lederpaddel. Sehr schnell spürte ich, wie er versuchte, mir diese Kugel – immerhin mit 60 mm Durchmesser – in meine bereits ziemlich nasse Spalte zu drücken.
Ich musste mich mächtig entspannen, damit es klappte. Ganz langsam dehnten sich meine Lippen, gaben mehr und mehr nach, bis die Kugel dann plötzlich ganz hineinrutschte. Damit war ich für seine Aktion vorbereitet. Langsam stand mein Mann wieder auf, griff nach dem Lederpaddel und stellte sich neben mich. „Bereit?“ fragte er leise. „Ich schon, du auch“, gab ich zur Antwort. Und dann kam der erste Schlag, knallte auf meine linke Hin-terbacke. Es klatschte laut und deutlich spürte ich den Treffen, konnte mir gut vorstellen, dass sich dort sehr schnell ein roter Fleck entwickelte. Allerdings hatte ich diesen Hieb nicht so streng erwartet. Und schon kam der zweite, ebenso kräftige Schlag. Mit kurzen Abständen ging es weiter, bis diese Seite fünf Klatscher bekommen hatte. Als mein Mann nun zur anderen Seite wechselte, spürte ich, dass auch die Kugel mit ihrer „Arbeit“ angefangen hatte. Denn still vibrierte sie durch das „interessante“ Innenleben und übertrug diese sanften Vibratio-nen auf meinen gesamten Unterleib. Und davon wurde ich sichtlich feucht, nein sogar nass, was mein Liebster auch sehen konnte. Ganz kurz strich einer seiner Finger durch meine Spalte. Dann ging es auf der zweiten Popohälfte weiter wie er begonnen hatte.
Nach kurzer Zeit glühte mein Popo und ich war total geil, hoffte auf einen genussvollen Höhepunkt. Aber anstatt gleich wieder zur ersten Seite zurückzukehren und dort weiterzumachen und somit die Erregung in mir weiter anzustacheln, machte der „Schuft“ wohlwissend eine längere Pause. Das führte – natürlich – dazu, dass meine erregungskurve wieder abflachte. Als ich eine Hand wieder zwischen meine Schenkel schieben wollte, räusper-te er sich und nur einen kurzen Moment später knallten zwei verdammt harte Klatscher nacheinander auf jede Backe. Mir war klar, dass er meine Eigeninitiative offensichtlich nicht duldete. Also zog ich die Hand schnell wie-der zurück. Inzwischen machte sich durch verschiedene Umstände auch mein sehr gut gefüllter Bauch mehr und mehr bemerkbar. Es gluckste und gurgelte, drängte einer Entleerung entgegen, die mir garantiert noch nicht bewilligt wurde. Deswegen brauchte ich auch gar nicht erst zu fragen. Stattdessen spürte ich zwei Finger in meiner Spalte, die dort die Kugel wieder zurückdrückten. Jetzt legte mein Mann das Lederpaddel auf meinen Rücken und verschwand im Haus. Mir war völlig klar, dass ich mich absolut stillverhalten musste, um das Paddel nicht zu verlieren. Das würde sicherlich eine bedeutend ärgere Strafe nach sich ziehen und darauf konnte ich gut verzichten.
Es dauerte einige Zeit, bis der Mann zurückkam. Was er drinnen gemacht hatte, konnte ich allenfalls raten, mehr nicht. Aber ich sah, dass er zwei Klammern in der Hand hatte, die er – nachdem er meine erstaunlich harten Nippel etwas mühsam freigelegt hatte – dort aufsetzte und sie fest zubeißen ließ. Ich zuckte kurz zusammen und keuchte auf. „Sei still!“ kam leise aus seinem Mund. Das war leichter gesagt als getan, bissen die Klammern ziemlich heftig in das empfindliche Fleisch. Hast du dich jetzt inzwischen entschieden, wie oft das nette Lederpaddel deinen Hintern küssen soll? Ich hatte mich ja noch nicht festgelegt.“ Eigentlich hatte ich gehofft, er würde wirk-lich nur 15, allenfalls 20 Hiebe aufziehen. Aber nun musste ich – wohl oder übel – doch zu meinen 25 zurück-kehren. Und so sagte ich, wütend über mich selber: „Bitte gib mir die schon vorhin erbetenen 25 auf jede Seite. Und: Sei bitte nicht allzu zimperlich.“ Während ich das laut und deutlich aussprach, wunderte ich mich über mich selber. Was war denn bloß in mich gefahren! Wie bescheuert war denn das, sich selber eine so harte, strenge Bestrafung zu wünschen, obgleich mir eher weniger zugedacht war. „Und da bist du dir auch wirklich sicher?“ kam die Frage. Nein, bin ich absolut nicht, ging mir durch den Kopf. „Aber wieder sagte ich laut und deutlich: „Ja, ich bin mir absolut sicher.“ „Also gut. Dann will ich dir, vielleicht etwas seltsamen Wunsch doch gerne erfüllen, wenn es denn unbedingt sein muss.“ Und schon griff mein Mann erneut nach dem Lederpaddel.
Kaum waren die ersten zwei Klatscher aufgetragen, hörten wir beide plötzlich eine fremde Stimme. „Hier seid ihr! Ich habe geklingelt, aber das habt ihr wohl nicht gehört. Kein Wunder bei dieser sicherlich interessanten, vielleicht sogar notwendigen Beschäftigung, bei der zumindest einem wohl mächtig warm geworden ist. Kein Wunder bei diesem Wetter.“ Roswitha war ums Haus herum in den Garten gekommen und sah, was hier gerade stattfand. Natürlich ließ mein Mann sich nicht davon abhalten, auch die zweite Runde – auch wieder auf meine beiden Hinterbacken - in aller Ruhe zu Ende zu führen. Erst dann kümmerte er sich sozusagen um Roswitha und begrüßte sie. „Schön, dich zu sehen“, hieß es auch von mir. Allerdings blieb ich weiter in der knienden Haltung auf dem Sessel. „Leider war ich heute mit meinem Mann wohl doch etwas zu streng. Was dabei herauskommt, siehst du ja selber.“ Da ich der Frau ja meinen schon recht roten Hintern entgegenstreckte, war das gut zu erkennen. Außerdem baumelte der längst leere Einlaufbehälter auch noch an seinem Haken. „Also das sieht für mich jetzt so aus, als würdest du heute ganz besonders gut bedient“, lächelte die Frau. „Ja, kann ich wirklich nicht bestreiten. Aber wenn du möchtest, kannst du dich gerne gleich hinzugesellen. Ich schätze, mein Mann wird es dir auch nur zu gerne besorgen.“
„Nö, lass mal. Schließlich möchte ich deinen Mann nicht überfordern. Sicherlich ist er froh, wenn er es bei dir überstanden hat.“ „Also deswegen brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Du weißt doch, wie sehr ihm das gefällt. Kannst du dich nicht doch dazu aufraffen und dich von ihm „verwöhnen“ lassen?“ „Und wozu sollte das denn schon gut sein“, lachte Roswitha. „Und jetzt komm mir nicht mit der besseren Durchblutung oder so. Darauf lege ich momentan überhaupt keinen Wert.“ „Dann eben nicht. War ja nur ein Angebot. Aber was treibt dich denn hier her?“ fragte ich. „Hat es einen bestimmten Grund?“ Roswitha hatte inzwischen auf dem Sessel neben mir Platz genommen und fragte meinen Mann: „Könntest du mir vielleicht was zu trinken holen? Ist doch ziemlich heiß heute.“ „Klar, irgendwas Bestimmtes?“ „Nö, egal, was du gerade hast.“ So ging er ins Haus, um das Gewünschte zu holen. So hatten wir beiden Frauen einen kurzen Moment Zeit und konnten reden. „Ich wollte nur fragen, ob wir zu viert mal wieder was unternehmen könnten. Und dabei dachte ich daran, deinen und meinen Mann als „Frau“…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen, denn diese Idee gefiel mir sofort sehr gut. „Können wir gerne machen. Hattest du bereits schon an etwas Bestimmtes gedacht?“ „Na ja, vielleicht einen kleinen Einkaufsbummel oder der Besuch im Schwimmbad…“ Roswitha grinste und ich konnte gleich mitmachen. „Das wird bestimmt lustig… Vor allem, wenn wie ihnen zuvor vielleicht auch noch den Popo richtig schön färben oder verzieren…“
Schnell mussten wir nun das Thema wieder beiseitelassen, weil mein Mann mit Getränken zurückkam. Er hatte drei Gläser sowie eine Flasche Bitter Lemon in der Hand, schenkte auch gleich ein. Ich rutschte die ganze Zeit immer wieder hin und her, weil ich einfach nicht stillsitzen konnte. War nach der vorherigen Behandlung ja auch kein Wunder. Grinsend stand mein Mann da, schaute sich die ganze Sache an und meinte dann: „Wenn ich so wenig stillsitzen könnte, müsste ich mir ganz schön was anhören. Ich finde, das sollte auch für dich gelten. Also hör jetzt auf, hier so herumzuhampeln!“ Ich starrte ihn an, wunderte mich ein klein wenig über seine strengen Worte. „Ich finde, er hat Recht!“ kam nun auch noch von Roswitha. Jetzt drehte ich meinen Kopf zu ihr, meinte: „Ich glaube, das geht dich doch nun gar nichts an! Pass lieber auf, dass du nicht auch noch eine solche Abreibung bekommst!“ „Ach nein, ich glaube nicht, dass mir das hier passiert“, lachte unsere Nachbarin. „An deiner Stelle würde ich gerade das nicht so laut behaupten“, kam dann gleich von ihrem Mann, der wohl mitbekommen hatte, wo seine Frau sich befand. „Und wenn ich das hier gerade richtig sehe, liegt sogar schon alles bereit. Und einen Grund finde ich auch noch.“
Dann begrüßte er mich und meinen Mann. Natürlich fiel auch ihm auf, dass ich nicht stillsitzen konnte. „Ich hoffe bloß, das hat nicht meine Roswitha angerichtet.“ „Nein, dafür habe ich selber jemanden“, erwiderte ich. „Aller-dings schätze ich, dass er es ebenso gut kann wie Roswitha.“ „Was machst du eigentlich hier?“ fragte er nun und schaute seine Frau an. „Du warst nicht im Haus und da habe ich dich gesucht.“ „Muss ich mich jetzt immer abmelden, wenn ich weggehe?“ Kommt gar nicht in Frage!“ „Nein, das brauchst du nicht. Allerdings…“ Gespannt schauten wir den Mann nun an. „Dann solltest du vielleicht dein Spielzeug vorher aufräumen.“ „Was soll denn das hei… ach nein! Habe ich es echt liegenlassen?“ Er nickte. „Ja, lag alles wunderschön ausgebreitet auf deinem Bett, zum Teil sogar noch nass…“ „Wie muss ich denn das verstehen?“ fragte ich jetzt neugierig und auch mein Mann wollte wohl mehr wissen. „Ich denke, dass kann sie euch wohl am besten selber erzählen.“ „Na, dann lass doch mal hören“, grinste ich sie an, wusste aber sehr genau, dass es ihr wohl mehr als peinlich sein würde. Aber was war mir völlig egal.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.08.24 19:54 IP: gespeichert
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„Na ja, ich war allein, mir war langweilig und irgendwie hat es zwischen meinen Beinen gekribbelt. Keine Ahnung, woher das gekommen ist.“ „Du vielleicht nicht, aber ich schon“, warf ihr Mann jetzt gleich ein. „Da lag nämlich so ein gewisses Partnertausch-Magazin vor deinem Bett. Ist dir wohl dummerweise runtergefallen.“ Jetzt konnte ich sehen, dass Roswitha ein klein wenig rot im Gesicht wurde. „Da habe ich es mir zuerst ein wenig mit der Hand gemacht, was aber nicht ausreichte. Wofür habe ich schließlich diese Gummilümmel…“ Aha, den hat sie dann wohl als nächstes hervorgeholt und benutzt. „Und damit hast du weitergewichst, stimmt’s?“ „Ja natürlich, so erregt wie ich war und mein Mann kann ja nicht. Außerdem war er noch gar nicht zu Hause.“ „Wahr-scheinlich hast du es genau deswegen gemacht.“ „Kann schon sein“, murmelte sie. „Ist es dir denn wenigstens gekommen?“ Die Frau nickte. „Muss sogar ganz heftig gewesen sein, weil auf dem Bett ein großer nasser Fleck ist. Oder hast du vielleicht ganz aus Versehen und so nebenbei… gepinkelt?!“ Genau das war es, was ich auch vermutet hatte. Roswitha gab keine Antwort, senkte nur den Kopf. „Ist nicht wahr!“ entfuhr es ihm Mann. „Also dann erst recht!“
Ich hatte, ebenso wie mein Mann, dem ich es auch ansehen konnte, nicht den Eindruck, als wäre es ihr peinlich. „Steh auf, zieh deinen Slip aus, wenn du überhaupt einen anhast und dreh dich um, nimm den Rock hoch.“ Jetzt schaute Roswitha ihren Mann kurz mit einem fast flehenden Blick an, gehorchte dann aber doch, weil er nicht reagierte. Die Frau hatte keinen Slip an, was wohl niemanden wunderte. Das war deutlich zu sehen, als sie nun den Rock hochschlug, als sie uns den Hintern zudrehte. „Vorbeugen und die Beine schön breit auseiandern!“ Auch das geschah recht schnell. Nun ging ihr Mann hinter seiner Frau in die Hocke und betrachtete die rote und immer noch ziemlich nasse Spalte. „Kann es sein, dass du dir es nicht nur einmal gemacht hast?“ fragte er und strich mit einem Finger zwischen den rotaufgequollenen Lippen hindurch. „Ist doch egal“, murmelte die Frau. „Oh nein, meine Liebe, das ist es ganz und gar nicht!“ Jetzt zog er sogar mit Fingern beider Hände die Spalte noch weiter auseinander, hatte einen deutlich besseren Einblick. „Und deine Lusterbse ist auch noch dick geschwollen.“ Der Mann drehte sich zu mir um und meinte: „Wirf du doch bitte einen Blick drauf und sag mir deine Meinung dazu. Als Frau kennst du dich ja wohl fast besser aus.“ Ich stand auf und kurz darauf hockte ich ne-ben ihm.
„Wenn du mich fragst, war deine Frau so richtig ungehorsam. Schau nur, wie viel Saft hier noch rausläuft. Nicht einmal richtig saubergemacht hat sie dich. Ich nehme mal an, sie hat auf deine Mithilfe gehofft. Wahrscheinlich solltest du es alles ablecken und säubern.“ „Was aber ja wohl nichts geworden ist“, stellte er ganz nüchtern fest. „Und wer macht dich dort jetzt sauber? Selber kannst du es ja wohl kaum erledigen.“ „Könntest du nicht vielleicht…?“ kam ihre ziemlich leise Frage. „Aber klar, wenn du dir eine anständige Züchtigung verpassen lässt“, meinte er und wartete jetzt auf ihre Antwort. „Die bekomme ich doch ohnehin schon.“ „Sicher, aber ich dachte an Zusätze…“ „Ich habe ja wohl keine Wahl“, seufzte sie. „Nein, hast du allerdings nicht“, kam von ihm und dann wanderte seine Zunge dort auf und ab, beseitigte den größten Teil der Spuren. Roswitha zeigte nicht, wie gut es ihr gefiel, was sicherlich besser war. Recht schnell war das erledigt und nun konnte es wohl weitergehen. „Da du bereits passend stehst, kann es gleich weitergehen.“ Der Mann erhob sich, schaute meinen Mann an und fragte: „Was hast du damit gemacht?“ „Nur das, was meine Süße unbedingt haben wollte und das war wesentlich mehr als ich ihr zugedacht hatte, nämlich 25 auf jede Seite.“ „Du hast gehört, was dich jetzt erwartet. Über Weiteres reden wir danach.“
Zu meinem Mann meinte er: „Sieht so aus, als hättest du zuerst das Paddel verwendet?“ „Klar, musste ihr ja richtig einheizen“, grinste er. „Und damit es richtig gut wirkt, bekam sie es sogar in zwei Partien. Du weißt doch, dass es die Wirkung deutlich erhöht.“ „Oh ja, das kenne ich nur zu gut!“ Also schnappte er sich das Paddel und schon ging es los. „Vergiss nicht, laut und deutlich mitzuzählen, Liebling kam noch“, und schon knallte das Holz auf die erste Hinterbacke. Einen Moment war seine Frau erschrocken über die Härte mit der sie das Holz traf. Offensichtlich hatte sie es so nicht erwartet. „Vergiss nicht zu zählen, Liebes!“ ermahnte ihr Mann sie. Und dann kam auch schon: „Eins, danke.“ Er lächelte nur und traf kurz darauf die andere Seite. Nun kam dann „Zwei, dan-ke.“ Er stoppte. „Ist dir nicht aufgefallen, was du gerade falschgemacht hast?“ „Doch“, kam leise. „Es hätte wohl heißen müssen: „Ein links, danke und Eins rechts, danke.“ „Siehst du und deswegen fangen wir von vorne an.“ Roswitha stöhnte auf, als erneut das Holz ihre Hinterbacken hart traf. Und dann zählte sie besser. „Eins links, danke“, Eins rechts, danke.“ „So ist es brav und ich kann in aller Ruhe weitermachen.“ Und genau das machte er. Immer wieder klatschte das Holz laut auf. Allerdings hatte ich dabei den Eindruck, der Mann mache es jetzt deutlich zahmer. Trotzdem wurde die Haut sehr schnell kräftig rot.
Nachdem jede Seite ihre 12 Klatscher bekommen hatte, legte er das Paddel zurück und sagte zu seiner Frau: „Tut mir leid, ich brauche eine kleine Pause. Du kannst dich solange hinsetzen.“ Das war natürlich leichter gesagt als getan. Trotzdem probierte Roswitha es und stöhnte dabei. „Fühlt sich nicht so gut an, wie?“ fragte er und sie schüttelte den Kopf. „Die Beine bleiben schön gespreizt!“ hieß es noch. Ihr Mann beugte sich zu meinem Mann rüber und fragte ihn so leise etwas, dass Roswitha und ich es nicht hören konnte. „Ja, ich glaube schon“, hörte ich meinen Mann und dann, wenig später, verließ er die Terrasse, verschwand weiter hinten im Garten. Ich hatte sie eine Ahnung, was er holen sollte. Wahrscheinlich wusste Roswitha aber nicht so genau, was nun passieren würde. Es dauerte nicht lange und mein Mann kam zurück, hielt in der Hand einige Stängel der scharfen Brennnesseln.“ „Oh nein!“ kam sofort von Roswitha. „Nicht damit!“ „Auch das hast du nicht zu entscheiden", hieß es nur. „Jetzt stell dich hier wieder hin!“ Da Roswitha eingesehen hatte, dass es wohl keinen Zweck hatte, sich irgendwie zu wehren, gehorchte sie. „Du wirst dir jetzt selber diese Stängel schön kräftig an die Stelle drü-cken und dort etwas reiben, wo du es vorhin schon gemacht hast.“
Mein Mann reichte ihr die mitgebrachten Stängel, was schon unangenehm wurde. Mit bettelndem Blick stand Roswitha da und wollte es nicht machen. „Wie lange sollen wir denn noch warten?“ kam nun und da gab sich die Frau einen Ruck und drückte heftig diese Pflanzen zwischen ihre Beine. Es musste heftig brennen, denn sie verzog das Gesicht. „Reiben, mein Schatz, reiben“, meinte ihr Mann, als zuerst noch nichts passierte. Dann tat sie auch das, was die Sache natürlich noch verschlimmerte. „Schön machst du das“, wurde sie auch noch gelobt. „Nicht aufhören! Noch sind wir nicht fertig!“ Und Roswitha gehorchte. So ging es ein, zwei Minuten, dann durfte sie die Stängel dort wegnehmen, umdrehen und zwischen den Hinterbacken weitermachen. „Ich schätze nämlich, dass du dort auch…“, erklärte ihr Mann. Dann, endlich, durfte sie aufhören und er begutachtete das Ergebnis, „Na ja, ist nicht ganz so gut, wie ich erhofft hatte, aber immerhin…“ Wie angeekelt warf sie die Stängel beisei-te, schaute nach ihrem Mann und schien zu überlegen, was denn nun wohl folgen würde. Er hatte inzwischen den Rohrstock zur Hand genommen und meinte: „Jetzt hast du das Vergnügen mit ihm hier.“ Damit ließ er ihn einige Male durch die Luft zischen, so dass sich ihre Hinterbacken ein klein wenig zu verkrampfen schienen.
„Sieht ganz so aus, als würde sich da gerade jemand mächtig freuen“, folgte die Erklärung von seiner Seite zu diesen Zuckungen. „Das kann er doch haben. Möchtest du sie lieber längs oder quer?“ „Ist mir egal“, murmelte die Frau. „Das habe ich dich aber nicht gefragt. Bitte eine klare Antwort!“ „Dann… dann mach es quer“, seufzte Roswitha. „Sehr gerne, Liebes, sehr gerne.“ Und schon ging es los. Recht flott kam jetzt ein Striemen nach dem anderen und zum Schluss konnte man 12 rote Striche auf jeder Seite zählen. „Bist du nun zufrieden?“ fragte Roswitha leise ihren Mann. „Hast du mich genug für mein Wichsen bestraft?“ „Hey, wie kommst du denn darauf, dass es dafür war?“ fragte der Mann neugierig. „Wenn nicht dafür, wofür war es denn sonst?“ wollte seine Frau natürlich nun wissen. „Muss es denn immer für alles einen Grund geben? Tust du das nicht auch manchmal bei mir, einfach nur so? Hattest du gedacht, es wäre weil du vorhin so erfolgreich mit dir gespielt hast?“ Roswitha nickte. „Also schön. Wenn du dafür bestraft werden willst, dann können wir das sehr gerne machen.“ „Nein! So habe ich das doch nicht gemeint!“ „Tja, dann ist es jetzt leider zu spät. Los, auf die Liege legen, die Beine hoch und schön spreizen!“ Roswitha konnte nicht recht glauben, was sie gerade zu hören bekam, gehorchte aber trotzdem lieber.
Ihre Spalte und alles drum herum waren ziemlich rot, was ja nicht nur am Wichsen lag. Auch die Brennnesseln hatten ihren Teil dazu beigetragen. Und nun stand ihr Mann bereit, dort noch weitere Röte mit dem Rohrstock zu erzeugen. „Wehe du klappst deine Beine zusammen!“ Und dann ging es los. Immer schön abwechselnd bekam jede Seite auch noch Striemen, allerdings weniger hart als auf die Hinterbacken. Dafür war es hier aber deutlich empfindlicher und schon sehr bald bekam Roswitha feuchte Augen. Aber sie riss sich zusammen und stöhnte nur leise. Gnädiger weise beendete der Mann nach zehn Striemen pro Seite diese verdammt strenge Züchtigung, setzte sozusagen zum endgültigen Abschluss noch je einen Striemen rechts und links der Spalte auf. Jetzt zuckte die Frau heftig zusammen, was aber wohl eher daran lag, dass sie damit absolut nicht gerechnet hatte. Dann legte ihr Mann den Rohrstock zurück auf den Tisch. Ziemlich erleichtert atmete Roswitha auf, als es überstanden war. „Du siehst, es hat überhaupt keinen Zweck, zu wichsen. Wenn ich das rausbekomme, muss ich dich leider bestrafen. Hast du bei mir ja auch lange Zeit gemacht – bis du dann auf den Käfig gestoßen bist.“
Roswitha hatte sich aufgesetzt, schaute ihren Mann an und sagte leise: „Aber so heftig habe ich es nie gemacht.“ „Oh doch, meine Liebe, nur hast du es vergessen oder zumindest verdrängt. Da bin ich mir absolut sicher.“ „Soll das jetzt eigentlich bedeuten, dass ich zwar wichsen darf, mich aber nicht erwischen lassen sollte, wenn ich keine Strafe oder Züchtigung will?“ „Na ja, aufräumen wäre ja nun das Mindeste gewesen. Doch, du darfst schon wichsen. Das will ich dir nicht komplett verbieten, weil ich dir wohl eher einen Keuschheitsgürtel besorgen müsste. Aber lieber wäre mir, du würdest es nur vor meinen Augen machen. Dann könnte ich an deinem Vergnügen teilhaben.“ „Und dass es mir eventuell peinlich sein könnte, daran denkst du gar nicht?“ Er lachte. „Was soll denn daran peinlich sein! Ist doch ein mehr oder weniger normaler Vorgang. Nur macht es eben jeder anderes. Mir wolltest du auch immer sehr gerne dabei zuschauen.“ Roswitha nickte, denn genau das traf zu. Wie oft hatte er es vor ihren Augen wirklich bis zum Schluss machen dürfen, fast sogar machen müssen. Aber auch er hatte sich dabei ziemlich angestellt. Warum war das jetzt so viel anders? Sie verstand es nicht.
„Wie wäre es denn, wenn du es jetzt gleich hier noch einmal vorführen würdest. Ich schätze nämlich, dass du bereits ziemlich geil bist. Schau dir nur deine Nippel an!“ Erstaunt schaute sie an sich herunter und konnte es bestätigen. Aber eigentlich stand ihr überhaupt nicht der Sinn danach. Besonders jetzt nicht, nachdem eben diese durchaus recht heftige Behandlung durch ihren Mann stattgefunden hatte. „Nein, eigentlich möchte ich es nicht“, kam leise von ihr. „Ach nein? Dürfte ich dann bitte den Grund dafür erfahren?“ Mein Mann und ich hat-ten die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut und auch dem Wortwechsel gelauscht und interessierten sich auch gerade dafür. So meinte mein Mann dann: „Wie wäre es denn, wenn ihr es beide vorführt? Bin ja mal gespannt, wer es wie macht. Ist bestimmt ganz interessant. Außerdem können wir natürlich auch ein paar Hilfsmittel zur Verfügung stellen. Vermutlich ist meine Süße nämlich durch diese ganz besondere Behandlung ebenso geil wie deine“, meinte er zu Roswithas Mann. „Ihr braucht gar nicht erst abzulehnen; es wird nämlich auf keinen Fall akzeptiert.“
Wir beiden Frauen schauten uns gegenseitig an und wir waren durchaus nicht der Meinung, dass wir das vorführen müssten. Aber wir fanden auch keine Möglichkeit, es mit einem vernünftigen Grund abzulehnen. Also fragte Ich dann also gleich Roswitha: „Was möchtest du denn jetzt gerne benutzen? Was soll ich dir holen?“ Roswitha lächelte und sagte dann: „Wenn du hast, einen möglichst echten Gummifreund, der auch eine gewisse Dicke hat.“ „Ach, du meinst wahrscheinlich einen, der einem Farbigen nachempfunden ist?“ grinste ich sie an. „Ja, kannst du haben. Dieses Teil mag ich auch sehr gerne.“ „Ich will ihn dir aber nicht wegnehmen!“ kam fast erschrocken von Roswitha. „Tust du nicht. Denn ich werde meinen „Long John“ nehmen.“ „Und was ist das für ein Lümmel?“ Verschwitz lächelte ich die Nachbarin an und schnell antwortete er an meiner Stelle. „Dieses Teil sieht aus wie von einem Pferd“, kam gleich. „Er ist wirklich verdammt lang, hat einen eher ungewöhnlich geformten Kopf, muss aber wirklich richtig viel Spaß machen.“ Er konnte sehen, wie ich nun einen roten Kopf bekam, weil es mir doch etwas peinlich war, mit einem solchen Teil…
„Also das Teil musst du mir ja wohl unbedingt zeigen, nein, am besten auch gleich vorführen.“ Da ich aber eigentlich nicht gewillt war, das hier zu tun, stand mein Mann auf und holte die beiden eben angesprochenen Teile, legte sie deutlich sichtbar vor uns auf den Tisch. Gleich griff Roswitha nach dem „Long John“ und betrachtete ihn ganz genau. „Wow, und er passt bei dir wirklich rein? Bis zum Anschlag?“ Ich nickte mit einem kleinen Seitenblick zu meinem Mann. „Und das nicht nur vorne…“ „Echt jetzt? Nein, das glaube ich dir nicht! Das will ich sehen!“ Jetzt schaute ich direkt zu meinem Mann und fragte ihn mit diesem Blick, ob er diesem Wunsch wohl zustimmen würde. Er nickte nur, weil es einfach ein total geiler Vorgang war, wenn ich mich vor seinen Augen damit amüsierte. Oft kam es allerdings nicht vor, obwohl er sicherlich ziemlich genau wusste, dass ich es garantiert auch immer mal wieder während seiner Abwesenheit machte. Aus seiner Sicht war er viel zu selten dabei, durfte dann auch zuschauen und auch ein paar nette Fotos machen, die aber nur zu seinem Genuss da waren, nicht um sich selber beim Wichsen anzuheizen, was ja ohnehin gar nicht ging. Denn immer achtete ich genau darauf, dass er gut und sicher verschlossen war. Und so konnte er dann auch rein gar nichts machen. „Zuerst will ich sehen, wie er vorne bei dir reingeht“, bestimmte Roswitha, die sich aber schon bereits den anderen mitgebrachten Gummilümmel geschnappt hatte. Es sah ganz so aus, als wollten sie es gleichzeitig machen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.08.24 20:14 IP: gespeichert
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So saßen wir da und begannen beide mit dem Kopf ihres geilen Spielzeugs zuerst an den Lippen und dann, nachdem diese sich etwas geöffnet hatten, auch dazwischen mehr und mehr zu motivieren. Es wurde doch, auch deutlich sichtbar, zunehmend feuchter, sogar nasser. Schon bald glänzte der jeweilige Kopf des Lümmels, bereit, um weiter und vor allen tiefer einzudringen. Nun steckten wir Ladys den Kopf hinein, drehte ihn und machten ihn noch nasser. Vor und zurück bewegten wir unser Spielzeug, dehnten den Kanal auf diesem Wege und drangen immer tiefer ein. Dann sah es ganz so als, als wäre es zunehmend schwieriger, im Sitzen weiterzumachen. So standen wir beide auf, stellten den Lümmel auf die Sitzfläche und ließen es beim Niedersinken zunehmend tiefer in sich einverleiben. Begleitet wurde das Ganze von heftigem Schnaufen und Keuchen, welches mehr und mehr die ansteigende Erregung verdeutlichte. Immer weiter öffneten die Lippen, gaben nun den jeweiligen Zugang frei. Roswitha schaute immer wieder neugierig zu mir herüber, wollte einfach verfolgen, was dort passierte bzw. wie weit es passte.
Gut die Hälfte war bereits dort verschwunden und noch immer schien es kein Ende zu nehmen. Aus meinen Beschreibungen wusste mein Mann, dass zumindest der Kopf von „Long John“ bereits den Muttermund berührte, diesen sogar leicht zusammendrückte. Und es würde noch mehr werden, bis zum Schluss dieses riesige Teil so tief in mir steckte, dass ich auf den angedeuteten Bällen im Beutel sitzen würde. Auf der immer noch erstaun-lich flachen Bauchdecke würde „Long John“ sich ziemlich deutlich abzeichnen, sogar fühlen lassen. Sanft streichelte ich nun meinen Bauch, konnte den Eindringlich deutlich spüren, fand es äußerst angenehm. Roswitha, die inzwischen auch den Lümmel bei sich bis zum Anschlag eingeführt hatte, starrte mich an. „Nein, das glaube ich nicht!“ kam dann erstaunt. „Du hast ihn dir tatsächlich komplett eingeführt! Wie machst du das? Ich glaube nicht, dass es bei mir klappen würde.“ Ich musste etwas lächeln. „Doch natürlich. Du musst nur entsprechend üben. Soll ich dir jetzt vielleicht auch noch vorführen, wie er auch hinten bei mir reingeht – ganz?“ Roswitha nickte. „Wenn du unbedingt willst. Ich wette, unsere Männer haben auch großes Gefallen daran. Davon können sie ja nie genug bekommen.“ „Wem sagst du das“, lachte ich. „Aber du kannst mir glauben, ich mache das jetzt nicht, damit die Männer richtig was zu sehen haben.“ „Doch, das glaube ich dir sofort“, lachte unsere Nachbarin.
Langsam erhob ich mich und ließ dabei „Long John“ immer weiter aus mir herausrutschen. Zum Schluss stand er steif, komplett nassglänzend von meinem Liebessaft auf dem Stuhl. Ich drehte mich um und platzierte mich nun so, dass der dicke Kopf von diesem fantastischen Liebesspielzeug genau an meine Rosette stieß. „Das kann doch nicht passen“, kam sofort von Roswitha die es, so gut es ging, ganz aus der Nähe betrachtete. Immer mehr ent-spannte ich mich und ganz besonders den Muskel dort. Dann drückte ich mich immer tiefer, spürte deutlich, wie ich nun geöffnet wurde und der Kopf hineinrutschte. Einen ganz kurzen Moment war es unangenehm, aber dann steckte er in mir und es wurde wieder besser. „Was für ein geiler Anblick!“ staunte die Frau und auch die Männer konnten ihren Blick nicht abwenden. Immer weiter senkte ich mich ab und brachte Long John Zentimeter für Zentimeter in meinem Hintern unter. Da er am Schaft überall nahezu die gleiche Dicke hatte, war das nun nicht mehr schwierig. Auch mit der Länge hatte ich kein Problem. Außerdem hatte ich es ja schon öfters geübt und Erfolg gehabt. Und dann kam das letzte Stückchen.
Nun konnte ich schon spüren, wie ich ihn wohl vollständig aufgenommen hatte, drückten sie die Pseudo-Bälle im Beutel zwischen meine Hinterbacken. „Tatsächlich“, staunte die Frau. „Er steckt auch hier jetzt bis zum letzten Zentimeter in dir drinnen.“ Ich nickte nur und lächelte, begann nun langsam mit entsprechenden Reitbewegun-gen. Ziemlich weit hob ich den Popo an, trotzdem blieb der Kopf in mir stecken, um dann immer wieder nieder-zusinken. Es war ein total geiles Gefühl. Immer geiler machte es mich, ließ auch meine Spalte vorne reichlich nasser werden. Fasziniert wurde ich dabei von den anderen dreien beobachtet und auch Roswitha begann sich auf ihrem Gummilümmel auf und ab zu bewegen. Auch von ihr konnte ich gleich Geräusche vernehmen, die eindeutig darauf hindeuteten, dass es wohl recht angenehm war. Und was machten sie Männer? Wie nicht anders zu erwarten konnten sie ihren Blick, der fest zwischen unseren Schenkel festzukleben schien, nicht einen Moment abwenden. Am liebsten hätten sie dort auch wohl noch ihren Mund aufgedrückt, damit ja kein Tropfen von uns verloren ginge. Aber noch waren weder Roswitha noch ich gewillt, ihnen dieses durchaus geile Feld zu überlassen.
Genüsslich bewegten wir uns dort also weiterhin auf und ab, wurden dabei immer geiler und näherten uns langsam einem Höhepunkt. Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen, ob ich es überhaupt wollte. Alleine es jetzt vor Roswitha und den beiden Männern mit „Long John“ zu machen, ließen mich fast sofort ein ganzes Stück erregter werden. Also machte ich weiter. Mit einem kurzen Seitenblick konnte ich feststellen, dass es meiner Nachbarin genau gleich ging. Auch sie näherte sich dem Punkt, an dem es keine Umkehr mehr gab – warum auch. Und dann war es soweit! Ihre und auch meine Reitbewegungen wurden schneller. Jedes Mal bis zum An-schlag knallten wir uns das mehr als geile Spielzeug hinein, keuchten und stöhnten. Meine Finger spielten weiter heftig an den Nippeln, drehten und zwirbelten sie. Hin und wieder zog ich sie auch lang. Und dann kam es über uns wie eine mehr als heiße Woge, schlug über unseren Köpfen zusammen, ertränkte uns förmlich in der Lust. Mein Blick verschleierte sich und nur unscharf sah ich die Männer, schien sie kaum richtig wahrzunehmen. Aber das schien sie nicht zu stören.
Ganz nebenbei spürte ich, wie es mehr aus mir herausrann, sich dort unten sammelte. Jetzt konnten sich die Männer nicht mehr zurückhalten, kamen näher und begann nun dort unten an uns zu schlecken. Das ging aber nur, weil Roswitha und ich jetzt still auf dem Lümmel saßen, ihn einfach so wirken ließen. Als wir nun die flinke Zunge an unseren nassen Lippen verspürten, zitterten wir, konnten kaum ruhig sitzen. Fast sofort schnappte ich den Kopf des Mannes, wusste nicht einmal, ob es meiner oder der von Roswitha war, und drückte ihn fest an mich. Dabei hatten wahrscheinlich beide überhaupt nicht die Absicht, sich dort zu entfernen. Zusätzlich erregte uns die Zunge dort unten natürlich auch noch. Als dann – mit Absicht oder nur aus Versehen – die Zunge auch noch meinen knallharten Kirschkern berührte, war es endgültig um mich und wahrscheinlich auch Roswitha geschehen. Beide sackten wir zusammen, hingen mehr als das wir saßen. So ließen wir uns weiterhin von den Männern säubern, soweit es überhaupt möglich war. Wie lange wir so dasaßen, konnte zum Schluss niemand sagen.
Irgendwann jedenfalls richteten wir Frauen langsam wieder auf, schoben den Mann vor uns beiseite und standen auf. Dabei rutschte der in uns steckende Lümmel langsam heraus. Fast sofort griff der Mann danach und begann ihn ebenfalls abzulecken. Lutschen war nicht möglich. Als sie dann allerdings unsere immer noch leicht offenstehende Spalte sahen, wollten sie am liebsten dort weitermachen, was wir aber ablehnten. Mehr war dort jetzt einfach nicht zu ertragen. Dann legten wir uns jede auf eine der drei Liegen auf der Terrasse, um uns weiter zu erholen. „Das war jetzt echt geil“, lächelte Roswitha. Hätte nicht gedacht, dass es so anregend ist, wenn man dabei jemand anderes beobachten kann. Sonst mache ich es ja meistens alleine, höchsten mein Mann schaut mal dabei zu. „Geht mir auch so. ich bin jetzt fix und fertig“, meinte ich. Aber wie auf ein geheimes Kom-mando war mein Mann nach drinnen gegangen und hatte uns allen etwas Kühles zu trinken geholt. Damit in der Hand stand er jetzt vor uns. „Was für eine tolle Idee“, musste ich jetzt einfach sagen, nahm das große Glas und trank einen kräftigen Schluck davon. „Wow, das tut richtig gut!“ kam kurz darauf auch von Roswitha.
„Ich könnte euch auch ein feuchtes, kühles Tuch holen. Damit wird es da unten vielleicht etwas angenehmer.“ Ich fand diese Idee ebenso gut wie Roswitha, die auch gleich zustimmend nickte. Erneut verschwand er im Haus und kam nach kurzer Zeit mit einem tatsächlich angenehm kühlen Tuch für Roswitha und mich zurück, legte es uns vorsichtig und ganz sanft zwischen die Schenkel. Dort war es immer noch erstaunlich heiß, was sich jetzt langsam änderte. „Ah, das tut richtig gut“, seufzte ich. „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen und wo hast du das Tuch überhaupt her?“ wollte ich noch wissen. Er grinste mich an und antwortete: „Gesehen habe ich das mal in einem Film. Die Tücher selber sind Handtücher, die schon eine Weile im Gefrierschrank lagen, extra für diesen Zweck.“ „Wie konntest du denn ahnen, dass wir sie brauchen würden?“ fragte Roswitha erstaunt. „Na ja, als ich die beiden Lümmel holte, war mir längst klar, worauf es hinauslaufen würde…“ Jetzt mussten wir Frauen lachen. „Also darauf wäre ich nicht gekommen“, musste ich zugeben. „Aber die Idee ist wirklich sehr gut.“ Und jetzt drehte ich das Handtuch kurzerhand um, damit ich auch die andere Seite genießen konnte.
Etwas nahm Roswitha nun noch einmal „Long John“ in die Hand, betrachtete ihn genauer und fragte mich dann: „Passt er übrigen auch bei ihm hinten rein?“ „Habe ich noch nicht ausprobiert, ist aber auf jeden Fall eine interessante Frage. Sollten wir tatsächlich mal ausprobieren“, sagte ich zu meinem Liebsten, der kurz das Gesicht verzog. „Ach, soll das etwa heißen, du hättest was dagegen?“ „Nicht unbedingt. Das, was mich dabei allerdings am meisten stört, ist allenfalls der so anders geformte Kopf.“ „Aber der ist doch originalgetreue wie bei einem Pferd…“ „Eben, genau das habe ich gemeint. Man soll doch nicht…“ „Nein, natürlich nicht“, unterbrach ich ihn sofort, bevor er es aussprechen konnte. „Jetzt kommt doch bitte ganz dicht zu mir. Am besten stellst du dich mit gespreizten Beinen über mich. Roswitha schien zu ahmen, was ich vorhatte und beorderte ihren Mann in die gleiche Stellung. So hatten wir beide das nackte Geschlecht – immer noch fest im Käfig – direkt vor uns. Ich stellte das Glas auf den Tisch und griff mit beiden Händen nach dem ziemlich prallen Beutel vor mir, konnte ihn gut und ziemlich fest umschließen.
Eher sanft, aber dennoch mit einem gewissen Druck begann ich diese beiden Bälle dort zu massieren, sogar ein klein wenig zu kneten. Es war gerade so, dass mein Mann leise aufstöhnte, ihm aber keine wirklichen Schmerzen bereitete, obwohl er einen etwas ängstlichen Eindruck machte. „Ich weiß zwar nicht, ob du überhaupt eine Belohnung verdient hast“, meinte ich zu ihm. „Vielleicht ist es das ja auch gar nicht, was ich gerade hier mache. Wie empfindest du es? Angenehm oder eher nicht?“ „Es ist... eher... grenzwertig“, kam vorsichtig aus seinem Mund. „Soll das jetzt heißen, ich mache es zu fest?“ Er nickte. Kurz nahm ich den gesamten Beutel in beide Hände und drückte ihn noch etwas mehr. Er zuckte zusammen und stöhnte lauter. „Aha, das klang jetzt so, als wäre es gar nicht gut gewesen“, stellte ich ganz trocken fest. „Kann ich durchaus verstehen.“ Kurz unterbrach ich meine Behandlung, schaute den Beutel genauer an und meinte: „Sieht so aus, als müsste er mal wieder rasiert werden. Eigentlich solltest du aber selber auf solche Dinge achten. Ist schließlich nicht meine Aufgabe.“ „Tut… tut mir leid“, kam leise.
„Komm doch noch etwas näher. Ich möchte ihn gerne mit dem Mund…“ Mit einem eher misstrauischen Blick zu mir tat er das und ich hatte nun die Möglichkeit, das pralle Stück in den Mund zu nehmen. Das war nicht weiter schwierig und kurz kaute ich darauf. Allerdings war es so zart, dass er sich wirklich nicht beschweren konnte. Allerdings konnte ich auf diese Weise auch keinen Erfolg erzielen, selbst wenn mein Mann es sich gewünscht hätte. Also musste ich schon an anderer Stelle ein klein wenig – oder mehr – nachhelfen. Und genau das tat ich jetzt auch, indem ich einen Finger in seine Rosette steckte und hier ein wenig herumrührte. Das schien ihm auch recht gut zu gefallen, fing er doch leise an zu stöhnen. Das wurde schon deutlich mehr, als ich nun dort nach seiner Prostata suchte, diese stimulierte, nachdem ich sie dort gefunden hatte. Immer wieder schielte ich nach oben, aber das schien mein Liebster gar nicht so recht zu merken. Also machte ich einfach weiter, schob ihm sogar noch einen zweiten Finger hinein, ohne dass es ihn störte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.08.24 21:15 IP: gespeichert
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Und nun konnte ich feststellen, dass er nun wohl etwas erregter wurde, aber nicht so stark oder so deutlich wie es bei mir geschah. Dennoch sah ich die Möglichkeit, ihn doch so weit zu bringen, dass ihm wenigstens ein klein wenig Saft herausquoll. Aber noch sah es danach nicht aus. Ich machte weiter und das Ganze wurde noch etwas intensiver. Auch konnte ich feststellen, dass auch Roswitha sich mit ihrem Mann beschäftigte. Allerdings hatte sie seinen Beutel nicht in den Mund genommen. So stand der Mann mit dem Rücken zu ihr, leicht vorgebeugt, so dass die auf diese Weise mit der einen Hand seinen Beutel massierte und mit zwei Fingern der anderen Hand in seiner Rosette steckte. Vermutlich machte sie dort das gleiche wie ich. Jetzt blieb abzuwarten, wer schneller einen Erfolg herbeiführen würde. Ich konnte jedenfalls keinerlei Vorteil bei einer von uns beiden feststellen. Es würde in jedem Fall noch einige Zeit dauern, bis ein sichtbares Ergebnis zustande käme. Auf jeden Fall war ich mir sicher, dass beide Männer es wohl durchaus verdient hätten. Als ich nun ein eher etwas heftigeres Stöhnen von Roswithas Mann hörte, schaute ich erneut rüber und sah, dass sie seinen Beutel nun sehr deutlich ziemlich strammzog, was wohl unangenehm war. „Das wirst du doch wohl aushalten“, meinte die Frau. „Schließlich sollst du ja auch eine kleine Belohnung bekommen.“ Inzwischen hatte sie allerdings auch bereits den dritten Finger in seiner Rosette stecken.
Als ich mich nun wieder mehr auf meinen Mann konzentrierte, konnte ich feststellen, dass er inzwischen stark erregt war und es nicht lange dauern konnte, bis dort etwas aus den Kleinen im Käfig quellen würde. Ein klein wenig intensivierte ich das, was ich bei ihm tat und da ging es auch schon los. Ohne dass er wirklich etwas davon hatte, quoll eine eher kleine Portion von seinem Saft aus dem eng in den Käfig gequetschten Kopf seines Lümmels. Da er dort ja wie immer diesen kleinen Schlauch stecken hatte, bekam er davon noch weniger zu spüren, als wenn es ohne den Schlauch wäre. Schnell gab ich seinen Beutel frei und begann dieses kleine Bisschen genüsslich abzulecken. Dabei schaute er mir zu, konnte aber gar nichts davon spüren. Daran hatte ich noch die die Lust verloren, obwohl ich es ja eher selten zu schmecken bekam, was ja mehr oder weniger meine Schuld war. Ich konnte mir doch die Zeit nehmen und ich so oft abzumelken, wie ich Lust hatte. Eine kleine Menge würde ich ja wohl immer herauslocken können. Dass er dabei nicht abspritzen konnte, mir also seine Sahne so richtig in Mund oder Hals spritzen konnte, musste ich eben in Kauf nehmen.
Kurz darauf konnte ich auch von Roswitha hören: „Ah, schau an. Da kommt ja doch noch etwas. Ist aber sehr wenig. Kannst du mir bitte erklären, warum es nicht mehr ist? Was hast du wieder gemacht?“ „Ich… ich weiß es nicht…“, kam leise von ihm. „Du weißt doch selber, dass ich nicht wichsen kann.“ „Ja schon, aber vermutlich hast du längst eine andere Möglichkeit gefunden, um an den Saft heranzukommen bzw. ihn herauszulocken.“ „Glaubst du ernsthaft, ich würde mir meinen eigenen Saft herausholen, um ihn… zu essen?“ „Wäre doch mög-lich“, nickte die Frau. „Soll es bei anderen Männern auch geben.“ „Und wie ist das bei dir? Machst du es deswegen auch bei dir selber?“ „Das, mein Lieber, geht dich nun wirklich nichts an“, bekam er gleich zu hören. Ich konnte von oben her sehen, dass Annelore sich über diesen Wortwechsel amüsierte, obwohl auch bei mir nicht sonderlich viel herauskam. Aber dazu machte sie keine Bemerkung. Beide Frauen hörten dann mit ihren Bemühungen auf, als sie sahen, dass dort wohl doch nicht mehr zu holen war. Wir Männer durften uns dann auch zu ihnen setzen.
„Ich hoffe, ihr seid jetzt einigermaßen zufrieden“, meinte ich dann zu den beiden. Aber sie schauten mich nur an und meine Liebste meinte: „Seit wann hat dich denn das zu interessieren. Schließlich hast du doch wohl nichts dazu beigetragen.“ „Weil ich es nicht konnte oder durfte“, erwiderte ich. „Allerdings würde ich es ja nur zu gerne machen…“ Annelore schaute mich an, grinste und nickte. „Ja, ich weiß. Und dazu sollte ich dir am besten auch noch den Käfig abnehmen, oder? Nein, du brauchst gar nicht zu antworten. Außerdem kommt es ohnehin nicht ernsthaft in Frage. Noch gefällt mir diese Konstellation sehr gut. Wie du ja längst weiß, habe ich mich daran sehr gut gewöhnt.“ „Männer sollten, wie ich schon so oft betont habe, alle so verschlossen werden“, kam nun auch noch von Roswitha. „Und am besten schon, bevor sie die vermeintlichen Freuden der Selbstbefriedigung entdeckt haben.“ „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, lachte ich, als mein Mann das Gesicht verzog. „Aber leider hört man ja nicht auf uns Frauen.“ „Ist vielleicht besser“, murmelte mein Mann, ließ mich aber nur grinsen, ganz ohne weiteren Kommentar.
So verging einige Zeit, in der mehr oder weniger sinnvoll geplaudert wurde. Immer wieder holte mein Liebster Nachschub an kühlen Getränken, von denen sie natürlich auch ihren Teil abbekamen. Es war eine richtig angenehme Zeit hier draußen. „Hier kann man es gut aushalten“, stellte auch Roswitha fest. „Nur leider erledigt sich zu Hause dadurch nicht alle Arbeit von alleine.“ „Wenn das so ist, dann kannst du doch deinen Mann schon mal rüberschicken, damit er diese Arbeit erledigt“, schlug ich vor. „Na ja, wie du selber weißt, gibt es leider immer noch einige Dinge, die wohl doch besser wir Frauen erledigen. Zumindest dann, wenn wir es anständig und richtig erledigt haben wollen“, seufzte Roswitha. „Stimmt leider“, bestätigte nun auch gleich meine Frau. Für manche Sachen sind Männer einfach nicht geeignet. Keine Ahnung, warum es so ist. Sie sind doch nicht automatisch ungeschickt.“ „Du kannst dir jetzt sparen, einen der beiden zu fragen, weil du darauf ohnehin keine anständige Antwort bekommst“, grinste ich die Nachbarin an. „Nee, habe ich auch nicht erwartet. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als es doch selber zumachen. Das bedeutet, wir müssen euch nun allein lassen.“ Damit stand sie auf, winkte ihrem Mann und kurz darauf waren sie im eigenen Garten verschwunden und wir waren wieder alleine.
Ich schaute meinen Mann an und meinte dann: „Die Idee, die Roswitha eben geäußert hat, finde ich gar nicht so schlecht. Ich denke, auch bei uns gibt es durchaus noch einiges zu erledigen. Es sind auch Sachen, die du machen kannst.“ „Und was geht dir gerade durch den Kopf?“ Kurz schaute ich um mich herum, bis mein Blick auf dem Rasen hängen blieb. „Wie wär es denn zum Beispiel mit Rasen mähen. Er könnte es durchaus vertragen.“ „Aber doch bitte jetzt nicht in der prallen Sonne“, kam gleich von meinem Mund. „Ach, so schlimm ist es doch nun auch wieder nichts. Schließlich hast du doch schon mal nichts mehr an. Es machte ganz den Eindruck, als wäre ihm das erst jetzt wieder klargeworden und er würde dann natürlich durchaus im Blickfeld der Nachbarn stehen. Zwar war momentan niemand zu sehen, aber das konnte sich ja schnell ändern. „Kann ich nicht wenigstens ein Höschen anziehen?“ fragte er. „Meinetwegen auch in rosa oder mit Spitzen…“ Er wusste ganz genau, wie sehr ich das an ihm liebte. Aber das lehnte ich sofort ab.
„Nein, mein Lieber, das kann und will ich dir „leider“ nicht genehmigen. Denk doch nur, was sollen denn unsere Nachbarn von dir denken, wenn du in einem Damenhöschen herumläufst.“ Er starrte mich verblüfft an und dann kam: „Du findest es also besser, wenn ich völlig nackt hier rumlaufe?!“ „Allerdings und was deinen kleinen Lümmel angeht, der ja im Übrigen sehr gut verdeckt ist, werde ich ihn noch ein klein wenig… schmücken.“ Obwohl er ja noch nicht wusste, was ich damit vorhatte, zuckte er schon zusammen. Denn meistens war es nicht besonders angenehm. „Du kannst dir übrigens jeden Protest sparen!“ Ich stand auf und ging in Richtung Haus. „Du wartest bitte, bis ich zurückkomme.“ Er nickte, sackte fast noch weiter in sich zusammen. Lächelnd ging ich also ins Schlafzimmer, wo wir einen Teil unserer mehr oder weniger ständig benutzten Spielsachen aufbewahrten. Auf dem Wege dorthin, überlegte ich, was ich denn verwenden wollte.
Dann schaute ich in diese Kiste, die erstaunlich gut gefüllt war. Als erstes fiel mir ein wunderbarer Gummistopfen für seinen Popo in die Hände. Am unteren Ende baumelte ein Ballon, mit dem man dieses Teil deutlich praller aufpumpen konnte. Aber das Besondere an diesem Stopfen war, dass er langsam diese eingepumpte Luft wieder entwich. Bis er dann wieder sozusagen sein „Normalmaß“ angenommen hatte, würde etwa eine halbe Stunde vergehen. Bisher hatten wir dieses Teil noch nicht ausprobiert und jetzt schien es mir der geeignete Moment zu sein. Zusätzlich nahm ich noch den breiten Metallring für seinen Beutel, der immerhin gut 500 Gramm wog. Allerdings schien mir das noch nicht genug, um meinen Mann ausreichend zu motivieren. Also kamen noch zwei jeweils 150 Gramm Gewichte mit. So fertig ausgerüstet ging ich wieder nach draußen auf die Terrasse, legte alles gut sichtbar auf den Tisch.
Natürlich war mein Mann ganz und gar nicht davon begeistert, was mich aber nicht im Geringsten interessierte. Die strenge Hand einer Frau ist bei einem Ehemann niemals ein Fehler. Dann ließ ich ihn aufstehen, die Beine spreizen und schon legte ich ihm zuerst den breiten Ring um seinen, mit der anderen Hand langgezogenen Beutel, drückte ihn zu. Bereits jetzt drückte es die beiden Bälle deutlich nach unten. Begleitet wurde die ganze Akti-on von einem Stöhnen. „Ist was?“ fragte ich und musste grinsen. „Nei… nein.. alles… in… Ordnung…“, kam recht mühsam. „Okay, ich hatte schon Sorgen.“ Zusätzlich befestigte ich nun die beiden Gewichte vorne und hinten an diesen Ring, so dass es ihn beim Laufen eher weniger störte. So wurde das Teil noch ein wenig mehr gestreckt. „Bleib bitte so stehen. Ich bin noch nicht fertig.“ Mein Mann gehorchte. Nun cremte ich diesen neuen Gummi-stopfen gut ein – Creme hatte ich natürlich auch mitgebracht.
Langsam und vorsichtig führte ich ihn nun hinten bei dem Mann in seine dehnbare – lange Übung – Rosette ein. Kaum war das Ende hinter dem Muskel verschwunden, pumpte ich noch fünfmal mit dem Ballon. Das ließ ihn doch schon erneut stöhnen. „Was ist denn n schon wieder?“ fragte ich ziemlich scharf. „Müssen wir doch noch wieder mehr üben? Kannst du haben! Sol ich weiterpumpen?“ „Nein… es… es geht… schon“, stöhnte. „Also, dann mach hier kein solches Theater!“ Mit einem kräftigen Klatscher mit der flachen Hand auf seinen Popo deutete ich an, dass ich jetzt fertig wäre. „Jetzt gehst du hin, holst den Rasenmäher und erledigst deine Arbeit schön ordentlich und vor allem gründlich. Nach jeder Bahn – also einmal hin und wieder zurück – drückst du einmal kräftig – und wenn ich sage kräftig, dann meine ich auch kräftig – den Ballon. Verstanden?“ Er nickte, weil er nicht von dem – wenn auch eher geringen - Luftverlust wusste. „Hintergrund ist nämlich, dass dieser Stopfen mit voller Absicht immer ein klein wenig Luft verliert.“ Weniger als du nachpumpen wirst.“
Was das für ihn bedeutete, würde er noch schnell genug feststellen. Das musste und wollte ich ihm jetzt nicht erklären. „Und nun kannst du anfangen.“ Mühsam, mit leicht gespreizten Beinen stakste er also jetzt zur Garage, wo der Rasenmäher auf seinen Einsatz wartete. Kurz darauf stand er auf dem Rasen, wollte anfangen. Ich schaute ihm amüsiert dabei zu und konnte feststellen, dass er erst einmal noch das lange Kabel holen müsste. Das schien, warum auch immer, längere Zeit zu dauern. Als er es nun gefunden und auch noch angeschlossen hatte, rief ich ihm zu: „Besser ist wohl, du pumpst jetzt schon einmal kräftig!“ Er beugte sich runter, angelte nach dem baumelnden Ballon und drückte – wie ich sehen konnte – tatsächlich sehr fest den Ballon. „Und so machst du es jedes Mal, wie abgesprochen“, nickte ich ihm zu. Sicherlich würde es seinen Popo schon deutlich vor Ende des Rasenmähens tüchtig malträtieren, was ja mein Plan war. Hinzu kam dann ja noch der kräftig langgezogene, heftig baumelnde Beutel. Das würde ihn sicherlich sehr schnell von der Befreiung seines Lümmels ablenken.
Ich saß jetzt so lässig auf der Terrasse und schaute dem zu, was sich dort vor meinen Augen abspielte. Als dann tatsächlich einer der Nachbar aus dem Haus kam, winkte ich ihm freundlich zu. Erstaunt betrachtete er nun eine Weile meinen nackten Mann, wie er dort auf und ab mähte. Bis dann seine Frau kam und ihn zurückholte. Auch ihr winkte ich zu und konnte deutlich ihr breites Grinsen sehen. Sie war meistens ganz begeistert von dem, was ich mit meinem Liebsten so anstellte. Sie selber traute sich leider nicht, ähnliches zu machen, hatte sie mir mal verraten. Bei ihnen ging es im Rahmen leichter Fesselspiele deutlich friedlicher zu. Aber, so hatte ich sie ver-standen, würde sie auch gerne strenger sein, traute sich aber nicht wirklich. Und so war ihr Blick bei solchen Aktionen von meiner Seite immer eher etwas wehmütig. Jetzt schaute ich nach meinem Mann, der gerade wieder zurück war. Und wieder griff er nach dem Ballon, drückte kräftig und verzog das Gesicht. Ganz offensichtlich stellte sich gerade der von mir erwünschte Effekt ein.
Mit noch mehr gespreizten Beinen machte er nun weiter, sah nicht sonderlich glücklich aus. Es machte allerdings den Eindruck, als wenn er deutlich langsamer mähen würde. Es sah so aus, als habe er begriffen, wie dieser Stopfen in seinem Popo funktioniert. Mir sollte es egal sein, da er auf jeden Fall noch mehrfach pumpen musste ich sich der von mir erwünschte Effekt auch trotzdem einstellen würde. Längere Zeit kümmerte ich mich jetzt nicht mehr um ihn, genoss einfach das Wetter hier draußen. Als er dann fertig war – ich hörte kein Brummen mehr vom Rasenmäher – und er auch aufgeräumt hatte, kam er wieder zu mir zurück. Kurz überlegte ich, wie prall der Stopfen in seinem Hintern jetzt wohl sein mochte. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich. Er stand vor mir, wagte aber wohl so recht keine Antwort zu geben. „Ich habe dich gerade was gefragt, mein Süßer. Hättest du vielleicht die Güte, mir zu antworten.“ „Es ist… so… so verdammt eng“, kam dann ziemlich heftig. „Ja, das dachte ich mir“, bestätigte ich mit einem Kopfnicken. „Könntest du dir unter Umständen vorstellen, dass es vielleicht… beabsichtigt sein könnte?“ „Ja, schon, nur frage ich mich, warum…“
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Weingarten
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Datum:01.09.24 20:08 IP: gespeichert
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Ich schaute ihn an und lächelte. „Du bist also tatsächlich der Meinung, alles was ich an oder mit dir mache müsste einen Sinn haben?“ Mein Mann nickte. „Und warum sollte das so sein?“ „Na…“, kam ziemlich verblüfft. „Warum solltest du etwas Sinnloses tun…“, erwiderte er. „Stimmt. Das wäre natürlich völlig blöd von mir. Wie konnte ich nur eine so dumme Frage stellen.“ Mit einem nackten Fuß stieß ich nun an das eine Gewicht an seinem Beu-tel. „Und wie ist es damit? Alles gut? Oder hast du eventuell die Befürchtung, dieses Teil könnte… abreißen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich eher nicht“, kam langsam. „Oh, das ist ja eine sehr gute Antwort. Denn das bedeutet auf jeden Fall, ich kann sogar noch schwerere Gewichte anhängen. Was meinst du, wie viel ich denn jetzt nehmen soll? Mach doch mal einen Vorschlag.“ „Das… das möchte ich lieber nicht tun“, kam ziemlich leise.
„Nanu, und warum bitteschön möchtest du es nicht tun? Schließlich biete ich dir die Gelegenheit, selber darüber zu entscheiden. Und du lehnst einfach so ab? Verstehe ich nicht.“ „Weil dich meine Antwort doch nicht wirklich nicht interessiert“, platzte es förmlich aus ihm heraus. „Oho! Das ist aber eine ziemlich heftige Unterstellung! Gerade habe ich dich ganz höflich um deine Meinung gefragt und nun bekomme ich solch eine Antwort. Das ist doch nicht okay, wie du selber zugeben musst.“ Fast sah sein Gesicht jetzt so aus, als wollte er einen Rückzieher machen, tat es dann aber doch nicht. „Also, was ist jetzt?“ „Vielleicht sollte ich darauf lieber nicht antworten“, meinte er. „Ja, vielleicht solltest du das, nur glaube ich es nicht wirklich. Denn wie du dir sicher vorstellen kannst, werde ich es jetzt für dich entscheiden. Ob das wohl besser ist?“ Kurz schaute ich hoch, weil ich eine Bewegung bemerkt hatte. Dann schaute ich wieder meinen nackten Mann an, der immer noch nicht genau wusste, was jetzt kommen würde.
„Ich habe sogar eine sehr viel bessere Idee. Möchtest du sie hören?“ Während ich auf seine Antwort wartete, winkte ich der Nachbarin von eben zu, sie solle doch bitte kurz herüberkommen. „Wenig später stand sie auch schon auf der Terrasse. „Hallo, na, was kann ich für euch tun?“ „Hast du vielleicht einen Moment Zeit? Wir ha-ben hier ganz offensichtlich ein kleines Problem, welches wir gerade nicht lösen können. Aber du könntest eventuell zu einer Lösung verhelfen.“ „Mache ich gerne, wenn ich kann“, lächelte die Frau, setzte sich zu mir und betrachtete nun ziemlich unverhohlen meinen nackten Mann an. „Worum geht es denn?“ „Wie du sehen kannst, trägt mein Süßer dort einen breiten, auch noch ziemlich schweren Metallring um seinen Beutel, an dem ich auch noch zwei zusätzliche Gewichte von jeweils 150 Gramm angebracht habe. Ich finde, das ist nicht besonders viel, aber er meint, das sei schon zu viel.“ „Na ja, also für meinen Mann wäre das schon eine ganze Menge und er würde kräftig jammern“, meinte die Nachbarin. „Also das habe ich meinem Mann bereits vor langer Zeit abgewöhnt. Wie du sicherlich eben gesehen hast, durfte er mit dieser wundervollen Ausstattung den Rasen mähen. Und jetzt, wo er fertig ist und wahrscheinlich nur noch rumsteht, habe ich mir gedacht, dass ich ihm – natürlich rein aus Übungsgründen, nicht als Strafe – mehr als diese 150 Gramm dort anhänge. Und er ist doch strikt dagegen.“
„Aha, und dafür brauchst du meine Hilfe bei dieser Entscheidung. Das ist aber echt schwer. Wenn er weniger dort tragen will, was würde denn noch auf ihm zukommen?“ Ich schaute die Frau und fragte dann erstaunt: „Wieso sollte noch etwas hinzukommen? Meinst du, für diese Erleichterung müsse sein Popo etwas zu spüren bekommen?“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Schließlich hat er doch eben über einen längeren Zeitraum diese Gewichte getragen – so wie ich gesehen habe sogar problemlos – und jetzt soll er davon befreit werden, so quasi ohne Belohnung? Finde ich nicht in Ordnung.“ Verblüfft schaute ich sie an, nickte langsam und stellte fest: „Das stimmt! Also wofür eine Erleichterung, wenn man nur seinen Job macht. Nee, das geht tatsächlich nicht. Wenn ich jetzt vorschlage, dass er – sagen wir mal – 15 auf den Hintern bekommt – selbstverständlich jetzt nur als Beispiel – könntest du dir vorstellen, ihm diese Anzahl zu… zu verabreichen? Vielleicht mit einem Rohrstock? Oder lieber ein anderes Instrument? Da würde ich dir sogar völlig freie Hand lassen. Was meinst du dazu?“
Sie schaute mich sehr verwundert an und dann kam leise: „Das würdest du mir erlauben?“ Ich nickte. „Aber natürlich! Warum denn nicht!“ „Aber… aber ich habe doch gar keine… Übung in solchen Dingen. Und vielleicht mache ich es auch viel zu hart…“ „Also darüber musst du dir überhaupt keine Gedanken machen. Natürlich hast du keine Übung, weil dein Mann dich einfach nicht üben lässt. Und was deine Bedenken bezüglich zu hart angehen, kann ich dich völlig beruhigen. Bei ihm kann es gar nicht hart genug sein. Er verlangt immer noch mehr. Also, wie sieht es aus?“ Ich hatte stumm zugehört, war natürlich alles andere als begeistert von dieser Idee. Und jetzt zeichnete sich sehr schnell ab, dass unsere Nachbarin tatsächlich darauf eingehen wollte. Vermutlich be-neidete sie meine Frau schon sehr lange um ihre Strenge mir gegenüber, aber für sie ergab sich auch noch nie eine passende Gelegenheit. So dauerte es natürlich nicht lange, bis die Frau ihre Entscheidung getroffen hatte. „Das kann ich sehr gerne für euch machen.“ „Habe ich mir doch gedacht“, sagte meine Frau sofort mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
„Ihr müsst mir aber nicht böse sein, wenn es vielleicht doch zu… zu hart wird“, meinte sie noch recht vorsichtig. „Nein, da kannst du ganz beruhigt sein. Und ich wette, er wird sich nachher auch noch angemessen bei dir be-danken.“ Wie und was es sein würde, verriet meine Frau aber nicht. „Na, dann kann ich das bestimmt erledigen – wenn es notwendig sein sollte.“ Sie schaute meinen Mann abwartend an. „Du hast gehört und weißt jetzt Be-scheid. Die Entscheidung liegt allerdings bei dir. Vielleicht sollte ich aber doch noch hinzufügen, dass dein Popo alleine für dieses so unmännliche Theater doch ein paar neue Striemen bekommen wird. Schließlich haben wir gerade jemanden hier, der noch eingelernt werden muss. Und nun schau mich bitte nicht so entsetzt an.“ Kurz stöhnte er auf, als er diese Worte von mir hörte. Aber eine Entscheidung schien ihm auch nicht so leicht zu fallen. Vielleicht musste er nur noch ein wenig nachdenken. Und dann kam leise: „Was würdest du mir denn vorschlagen?“ „Mmhh, lass mich mal nachdenken. Momentan hängen dort die beiden 150 Gramm Gewichte. Dann müssten in der Spielzeugkiste noch jeweils zwei mit 200, 250, 300 und 500 Gramm liegen. Also welche davon darf ich dir denn jetzt holen?“
„Wärest du denn mit den... 250 Gramm einverstanden?“ versuchte er es ganz vorsichtig. „Doch, damit könnte ich mich durchaus schon anfreunden. Wenn ich jetzt losgehe, um sie zu holen, kannst du ja schon überlegen, mit welchem Instrument unsere Nachbarin dich dann anschließend „verwöhnen“ soll. Schließlich habe ich es ihr ja bereits versprochen.“ Erneut stöhnte er auf, wie ich hören konnte, als ich ins Haus ging. Als ich wenig später zurückkam und die neuen Gewichte brachte, sagte er: „Ich würde mit das… Lederpaddel wünschen.“ „Oh, das klingt ja richtig gut und damit kann sie tatsächlich am wenigsten falsch machen“, freute ich mich. „Hast du eine Vorstellung, was das für ein Instrument ist?“ fragte ich sie. Die Nachbarin nickte. „Ja, ich glaube, ich habe es schon einmal in einem Pornofilm gesehen.“ „Fein, es ist auch gar nicht schwer zu handhaben. Aber jetzt tau-schen wir erst einmal die Gewichte aus, dann kann er sich schon daran gewöhnen.“ Schnell nahm ich die 150 Gramm Gewichte ab und hängte an deren Stelle die 250 Gramm. Sofort wurde sein Beutel deutlicher nach un-ten gezogen.
„Wow, das ist aber ein echt schönes Bild“, freute sich die Nachbarin. „Ich liebe längere Beutel beim Mann. Nur kann ich meinen eigenen Mann nur schwer davon überzeugen, dass wir das bei ihm auch machen.“ „Ja, manche tun sich da schon eher schwer“, stimmte ich ihr zu und holte gleich noch das Lederpaddel. „Ja, das habe ich tatsächlich schon gesehen.“ „Na, dann weißt du ja auch, wie es zu bedienen ist. Wie gesagt, falschmachen kann man damit eigentlich nichts.“ Zu meinem Mann sagte: „Du weißt ja bestimmt noch, wie du dich am besten präsentierst, oder?“ Ohne Antwort beugte er sich über den Tisch, streckte den Hintern bei leicht gespreizten Beinen schön heraus. „Wunderbar!“ rief ich. „Man kann gleich alles sehen und du bist auch bereit.“ Kurz stieß ich den Beutel an, ließ die Gewichte pendeln. „Bist du denn mit 15 Stück einverstanden oder hättest du lieber mehr? Du brauchst es nur zu sagen.“ Leise hörte ich von ihm: „Nein, 15 sind okay.“ Nun drehte ich mich zur Nachbarin und fragte: „Hast du verstanden, was er gerade gesagt hat? Für mich klang es nach 25. Oder nicht?“ „Ja, das habe ich auch gehört“, grinste sie. „Das sollte ich wohl schaffen.“ Einen ganz kurzen Moment hatte ich jetzt den Eindruck, dass mein Mann sich doch noch korrigieren wollte, ließ es dann aber lieber bleiben. Hatte wohl ohnehin keinen Zweck.
„Na, dann kannst du gleich anfangen.“ Schon stand die Nachbarin neben ihm, holte aus und ließ das Leder laut klatschend quer über die Hinterbacken klatschen. Er zuckte zusammen und schon zeigte sich ein wenig Röte. „Ist das so in Ordnung?“ fragte sie. „Oh, es darf schon ein wenig mehr sein“, meinte ich. „Schließlich ist er das doch gewöhnt. Und so sanft… nein, das hat sehr wenig Sinn.“ Und so kam der zweite Klatscher schon etwas fester und ich nickte zustimmend. Nachdem sie dann den fünften Hieb aufgetragen hatte, stoppte ich sie, ging zum Kopf meines Mannes und fragte: „Ist es möglich, dass du etwas vergessen hast? Denk mal nach!“ Sofort, das konnte ich sehen, fiel ihm siedend heiß ein, dass er doch eigentlich immer brav mitzuzählen hatte. Und schon kam: „Tut… tut mir leid, habe ich nicht dran gedacht.“ „Ja, das sollte es und das wird es. Natürlich fangen wir jetzt noch einmal von vorne an. Und du hast Glück. Unsere Nachbarin weiß schon ziemlich genau, wie ich es mir wünsche.“ Dann nickte ich der Frau zu.
Und tatsächlich begann sie, jetzt mit mehr Kraft. Und jeden Schlag zählte er laut und deutlich hörbar mit. „Eins, danke, Lady“ – „Zwei, danke, Lady“ und immer schön weiter, bis es nach längerer Zeit endlich „Fünfundzwanzig, danke, Lady“ aus seinem Mund kam. Nun war der Hintern fast rundherum wunderschön knallrot geworden und bestimmt auch heiß. Fast etwas schüchtern legte die Frau nun das Paddel auf den Tisch. Mein Mann richtete sich auf, drehte sich um und schaute uns mit leicht gesenktem Kopf an. „Du wirst dich doch jetzt auch wohl noch richtig bei ihr für diese wunderbare Arbeit bedanken“, meinte ich. Und zu ihr sagte ich: „Wie hättest du es denn am liebsten? Du hast wirklich total freie Wahl. Möchtest du lieber vorne oder doch hinten? Er ist zu jeder „Schandtat“ bereit.“ Leise sagte sie nun zu mir, ohne dass mein Liebster es hören konnte: „Vorne geht leider nicht, weil ich… na, du weißt schon...“ Ich strahlte sie förmlich an. „Das ist doch ganz wunderbar! Du kannst dir nicht vorstellen, wie er es gerade dann macht. Und ich schätze, dir geht es wie mir. Also ich bin dann immer ganz besonders heiß.“
Die Nachbarin nickte. „Du willst jetzt ernsthaft, dass er mich dort… mit dem Mund…?“ „Aber ich bitte dich! Doch nicht nur mit dem Mund! Da muss richtig was passieren und wer könnte es besser, als ein Mann mit einer sehr geübten Zunge. Ich kann dir sagen, er macht es ganz hervorragend. Probiere es einfach aus. Dann wirst du se-hen, dass ich Recht hatte.“ Wahrscheinlich ahnte mein Mann längst, was auf ihn zukam. Und dann hieß es: „Nun legst du dich bitte rücklings auf die Liege hier. Es geht gleich weiter.“ Das war mit dem eben so streng behandelten Popo schon gar nicht so angenehm, dennoch hatte er es schnell erledigt. Dann kam die Nachbarin, zog ihr Höschen aus, in dem eine dünne Binde sichtbar wurde. „Sag bloß, du hast dort auch einen Tampon?“ fragte ich und sie nickte. „Noch besser! Dann kann er es auch gleich erledigen.“ Wenig später stand sie mit gespreizten Beinen über der Liege und er konnte einen Blick dazwischen werfen. Als erstes sah er dort auch dieses Bänd-chen, welches ihm viel verriet. Ich stand dabei und gab kleine Anweisungen.
„Am besten gehst du langsam in die Knie, bis er das Bändchen mit Lippen oder Zähnen packen kann.“ Die Frau machte es und er hatte es kurz darauf zwischen den Zähnen. „Nun zieh es bitte heraus. Wahrscheinlich musst doch noch ein- oder zweimal nachfassen“, meinte ich. Auch das erledigte er das. Der Tampon rutschte immer näher an den Ausgang. Als es dann soweit war, ging die Frau noch ein Stückchen tiefer, so dass er ihn mit den Lippen ganz herausziehen konnte. Fasziniert hatte die Frau ihm dabei zugeschaut. „Macht er das immer so?“ fragte sie. „Klar, das ist voll und ganz seine Aufgabe.“ Ich nahm ihm jetzt wenigstens dieses Teil ab, um es zu ent-sorgen. Und die Nachbarin nahm nun dort auf seinem Mund ganz locker Platz, obwohl es für sie völlig neu war. „Bei meinem Mann kann ich es an diesen Tagen leider nicht machen, sonst aber schon“, ließ sie dabei leise hören.
Meinem Liebsten musste ich jetzt nicht erklären, was er zu tun hatte. Denn bereits jetzt huschte seine Zunge dort zwischen den Lippen der Frau auf und ab, reinigte jeden Winkel und natürlich auch den Kanal. Der Nachbarin schien es mehr als nur gut zu gefallen. Den Genuss konnte man deutlich an ihrem Gesicht ablesen und auch an den begleitenden Geräuschen. „und wie macht er sich?“ fragte ich zwischendurch, hatte längst wieder Platz genommen und schaute einfach zu. „Es… es ist… einfach… herrlich…“, keuchte die Frau vor steigender Lust. „Aha, ich schätze, dann sollte er wohl weitermachen, bis du…“ „Das… das geht nicht…“, kam jetzt ganz plötzlich. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich erstaunt. „Weil… weil keinen Höhepunkt bekommen kann, wenn ich vorher noch…“ Jetzt musste ich lachen. „Du musst vorher…“, stellte ich fest und mit rotem Kopf nickte die Frau. „Bitte, nicht so laut. Muss er doch nun wirklich nicht hören.“ „Nun, auch das ist kein Problem“, grinste ich.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.09.24 20:09 IP: gespeichert
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Natürlich hatte mein Mann es mitgehört und wusste auch sofort, was hier zu tun war. Schon konzentrierte sich seine Zunge auf eine ganz bestimmte Stelle der Frau und wartete. „Und ich soll jetzt…?“ fragte die Nachbarin und ich nickte. „Nur zu, es ist alles geklärt…“ Mit großen Augen schaute sie mich an und dann konnte ich feststel-len, dass sich jetzt gleich etwas bei ihr tat, was mich lächeln ließ. „Siehst du, so einfach ist das.“ Und schon ging es weiter. Schließlich war mein Mann darin mehr als geübt und erzielte bei dieser Frau sehr schnell ein beachtliches Ergebnis. Während die beiden so noch miteinander beschäftigt waren, holte ich schnell einen Tampon aus den Bad, den sie ja sicherlich gleich brauchen würde. Als ich zurückkam, war schon alles vorbei und sie lag mehr als das sie saß, machte aber einen sehr glücklichen Eindruck. „Wie ich sehe, hat er sich für deine Arbeit gerade bestens bedient.“ Und sie nickte nur, machte einen ganz klein wenig erschöpften, aber sehr zufriedenen Eindruck.
Jetzt stand sie wieder auf, schaute kurz runter zu meinem Mann und lächelte ihn an. Ich stand daneben, reichte ihm den Tampon und wartete. Natürlich wusste er auch jetzt, was von ihm erwartet wurde. Und so packte das kleine Teil aus, aufmerksam von uns beiden Frauen beobachtete, bereitete ihn vor und schob ihn langsam und sehr vorsichtig zwischen die leicht gespreizten Lippen der Frau. „Er macht das ja richtig gut, besser als ich es könnte“, staunte meine Nachbarin. „Kein Wunder. Schließlich macht er das schon ziemlich lange bei mir. Ich will es gar nicht mehr selber erledigen.“ Sie lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen“, griff nach ihren Höschen und zog es an. Mein Mann war auch wieder aufgestanden und freute sich, dass wir mit seiner Arbeit zufrieden wa-ren. „Vielleicht komme ich bei passender Gelegenheit…“, grinste die Nachbarin. „Mach das. Wie du siehst, ist er gerne bereit, dir dann wieder zu helfen.“ Sie nickte und ging zurück. „Ach ja, bestelle deinem Mann schöne Grüße und richte ihm aus, er müsse wohl noch einiges lernen…“
Die deutlich schweren Gewichte an meinem Mann machten ihm sichtlich zu schaffen, was ja wirklich kein Wunder war. Aber noch sah ich mich nicht genötigt, ihn wieder davon zu befreien. Deswegen suchte ich – wenigs-tens bis zum Abendbrot – noch eine kleine Beschäftigung, damit er hier nicht einfach nur herumsitzen musste. „Du könntest bitte noch ein wenig hier kehren. Meinst du, es funktioniert, so mit deiner Aufmachung?“ „Habe ich eine andere Wahl?“ kam gleich zurück. „Also wenn du mich so fragst, kann ich nur sagen: Nein, hast du nicht. Aber das wusstest du ja schon vorher.“ Ohne ein Wort zu sagen, ging er nun erneut zur Garage, um dort den Besen zu holen. Dabei ging er sehr langsam mit ziemlich weit gespreizten Beinen. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ rief ich ihm hinterher. Sofort gab er sich tatsächlich mehr Mühe, schneller zu laufen, was die Gewichte heftiger baumeln ließ. „Geht doch!“
Dann kam er mit dem Besen zurück und begann. Ich schaute ihm dabei zu, lächelte und fragte: „Und du denkst ernsthaft, es ist so in Ordnung wie du das machst? Und wieso sehe ich dann an einigen Stelle noch Unkraut? Ich denke, das solltest du auch ruhig entfernen.“ Dazu musste er natürlich auf die Knie oder wenigstens in die Hocke gehen, was er auch ziemlich mühsam tat. „Achte bitte darauf, dass die Gewichte immer schön frei hängen und nicht am Boden aufliegen“, erklärte ich ihm noch, bevor er überhaupt auf diese Idee kam, was die Sache sicherlich erleichtert hätte. Dann erhob er sich wieder und kehrte weiter. Tatsächlich schaffte er es, die gesamte Terrasse und auch die Wege gut zu säubern. Zum Schluss war ich dann durchaus zufrieden. „Könntest du jetzt auch noch das Abendbrot herrichten? Am liebsten hier draußen, wo es jetzt so angenehm ist“, kam der nächste Auftrag an meinen Mann. Natürlich musste er zuerst noch den Besen wegbringen und konnte erst dann in die Küche gehen.
Ich amüsierte mich, als ich hinterherschaute und sehen konnte, wie nett die Gewichte dort baumelten. Inzwischen musste es doch sehr unangenehm geworden sein, zumal ja auch der Stopfen noch in seinem Popo steckte. Hin und wieder hatte ich noch nachgepumpt, wenn er – wahrscheinlich - zu viel Luft verloren hatte. Jedes Mal stöhnte er deutlich auf und ich sagte ihm: „Das, mein Lieber kannst dir ruhig sparen, weil mich das nicht im Geringsten interessiert.“ Als er jetzt auf dem Rückweg von der Garage an mir vorbeikam, stoppte ich ihn. „Was würdest du darum geben, jetzt wenigstens von den Gewichten befreit zu werden?“ Es sah ganz so aus, als käme diese Frage ziemlich überraschend und so auf die Schnelle hatte er auch wohl keine Antwort. Und so sagte er nur: „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht…“ „Dann solltest du das. Ich gebe dir zehn Sekunden.“ Tatsächlich dauerte es nicht lange und schon kam: „Ich würde dich heute Abend, wann und wie du willst, ausgiebig verwöhnen.“ Ich nickte. „Ja, das klingt gut. Einverstanden. Du wirst mir nach dem Abendbrot erst die Füße verwöhnen – jeden einzelnen Fuß zehn Minuten und dann weiter oben, da wo sich meine Schenkeln treffen… ach, du weißt schon… vorne und hinten, wenigstens eine halbe Stunde. Okay?“ „Selbstverständlich“, nickte er und ich nahm ihm die Gewichte ab. Deutlich erleichtert ging er nun direkt in die Küche.
Es dauerte nicht lange und dann kam er mit dem zurück, was wir für unser Abendessen benötigten. „Ich habe Tee gemacht“, sagte er noch. „Ich hoffe, es ist in Ordnung.“ Ich nickte. „Ja, gute Idee.“ Kurz ging er dann noch wieder zurück und brachte die gut gefüllte Teekanne mit, schenkte auch gleich ein. Dann setzte er sich, ziemlich vorsichtig, wie mir auffiel. Lieber kommentierte ich es nicht. Auch achtete er darauf, dass sein Beutel, der ja immer noch so wunderschön mit dem recht breiten und schweren Ring geschmückt war, auf der Sitzfläche seines Stuhls zu liegen kam. Ich schaute ihn an und, ohne ein Wort zu sagen, schüttelte ich den Kopf. Er bemerkte es und wusste auch gleich, was ich jetzt von ihm wollte. Also rutschte er ein Stückchen vor und ließ beides über die Kante baumeln. „So ist es brav“, meinte ich und lächelte. „Du weißt doch, dass wir es immer wieder trainieren müssen. Aber eigentlich hatte ich gehofft, dass ich dich nicht jedes Mal wieder daran erinnern muss. Oder soll ich doch lieber die Gewichte wieder anhängen?“ Sie lagen immer noch griffbereit auf dem Tisch. „Nein, bitte nicht“, meinte er nur.
Jetzt, nachdem auch das geklärt war, konnten wir in Ruhe zu Abend essen. Dabei fragte ich ihn: „Hat dir der Nachmittag gefallen? Kannst du mir erklären, was dir gefallen hat… oder auch nicht?“ Eigentlich kannte ich ja längst seine Antwort und war jetzt eher gespannt, wie es beschreiben würde, was wirklich stattgefunden hat. Kurz unterbrach er das Essen, schaute mich an und musste wohl ein klein wenig überlegen. „Ja, eigentlich hat es mir echt gut gefallen. Na ja, bis einige kleine Ausnahmen. Aber das kannst du dir wohl denken.“ „Tatsächlich? Was genau hat dir denn nicht gefallen?“ fragte ich weiter. „Meinst du etwa diese nette Behandlung der Nachbarin auf deinen Hinterbacken?“ „Nein, das hatte ich eher weniger gemeint. Wahrscheinlich hatte ich es sogar verdient und so schlimm war es wiederum auch nicht.“ „Aha, gut zu wissen. Dann kann sie es also beim nächsten Mal noch strenger machen.“ „So hatte ich es nicht gemeint. Aber wie du dir sicherlich denken kannst, hat es mich doch ein klein wenig erregt.“ „Nur ein klein wenig? Wenn ich das richtig gesehen habe, was es aber deutlich mehr.“
Er senkte den Kopf, fühlte sich wohl gerade erwischt. „Ja, das stimmt. Wenn ich ohne meinen Käfig gewesen wäre, würde der Kleine hart hervorgestanden haben.“ „Aber in meinen Augen hast du dich natürlich auch so verraten. Allerdings weiß ich nicht, ob es der Nachbarin auch aufgefallen ist. Ich hoffe, es war nicht der Fall.“ Eigentlich war es mir doch völlig egal, aber meiner Meinung nach konnte es durchaus nicht schaden, wenn es meinem Liebsten wenigstens etwas peinlich wäre. „Aber was hat dir denn nun nicht gefallen? Magst du es mir verraten?“ „Es… es waren diese Gewichte…“ „Und was genau hat dir nicht gefallen?“ „Genaugenommen waren es zwei Punkte. Zum einen das Gewicht von 250 Gramm selber und zum anderen, dass ich sie vor der Nachbarin tragen musste. Ich weiß nicht, wie sie es empfunden hat.“ „Ach nein? Du willst jetzt etwa behaupten, es ist dir nicht aufgefallen, dass ihre Brustnippel total hartgeworden sind? Selbst an der Spalte, die du auch noch bedient hast, war das nicht zu spüren?“
Er machte ein Gesicht, als fühlte er sich gerade von mir ertappt. „Also weißt du, normalerweise sehen Männer solche Dinge immer sehr genau, sind sich auch nicht zu schade, es direkt anzustarren. Und du willst jetzt ernst-haft behaupten, es so gar nicht bemerkt zu haben? Also das kann ich dir leider nicht glauben.“ Natürlich war es ihm aufgefallen, nur mochte er es jetzt nicht direkt zugeben. „Außerdem muss es dich doch wirklich nicht stören, wenn unsere Nachbarin diesen, zugegeben, eher ungewöhnlichen Anblick eines Mannes sehr erregend findet. Für dich sollte es eigentlich sogar eine Ehre sein. Ich weiß nicht, ob der Anblick ihres eigenen Mannes sie auch so geil macht.“ Immer noch saß er schweigend da, wusste auch wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Im Übrigen muss ich sagen, mir hat dein Anblick auch besonders gut gefallen. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, deinen so richtig schön baumelnden Beutel anzuschauen.“ Kurz griff ich jetzt nach diesem Teil so direkt neben mir auf dem Stuhl.
„Auch wenn es dir mit dieser Frau, die ja für dich an dieser Stelle noch fremd war, bestimmt gut gefallen hat, kannst du davon ausgehen, dass du es nicht so ohne weiteres wiederholen darfst. Es soll eher eine Ausnahme bleiben. Ich denke, das weißt du.“ Er nickte. „Wahrscheinlich hat sie aber durch dich neue Erfahrungen gemacht, die sie vielleicht sogar auf ihren Mann übertragen möchte, wobei ich natürlich nicht weiß, ob er überhaupt damit einverstanden sein wird.“ „Du meinst, dass ich „das“ von ihr…?“ fragte er. „Ja, das auch. Aber ich dachte eher an die bereitwillige Hilfe an den ganz besonderen Tagen. Das ist ja leider für viele Männer immer noch nicht selbstverständlich. Damit werden wir Frauen einfach alleingelassen.“ Den meisten Männern war dieses Thema mehr als peinlich. Es wurde nicht einmal darüber gesprochen. Mich freue es jeden Monat wieder, dass ich jemanden bekommen hatte, der damit so leicht umgehen konnte.
„Aber das ist doch wirklich ein völlig normales Thema“, kam jetzt von meinem Mann. „Ja, wir wissen das und wir behandeln es auch so, aber das können nicht alle so locker sehen, selbst Frauen nicht.“ „Ist wahrscheinlich einfach ein Erziehungsproblem“, meinte er. „Unbedingt! Aber wie will man das ändern, wenn es zu Hause schon eher verklemmt vor sich geht und solche Dinge nicht angesprochen werden. Nicht alle jungen Frauen wissen wirklich Bescheid.“ Wir aßen nach dieser kleinen Pause weiter und zum Schluss räumte mein Mann auch wieder ab. Ich freue mich jetzt ganz besonders auf das, was er jetzt an und bei mir machen wollte. Als er zurückkam, brachte er eine Flasche Wein sowie zwei Gläser mit. „Oh, das ist aber nett. Meinst du nicht, dass es vielleicht ein klein wenig zu früh ist?“ „Um zu entspannen? Nein, das sehe ich nicht so“, grinste er. „Also gut. Dann schenk mal ein. Das tat er, allerdings nur in eines der Gläser. Ich lächelte ihn an und meinte: „Soll ich mal annehmen, dass du wieder etwas besonders möchtest?“ „Wie kommst du denn darauf!“ kam nun fast entrüstet von ihm. „Ach, dachte ich mir so…“
Aber statt weiter auf dieses Thema einzugehen, kniete er sich – dazu hatte er ein Polster genommen – nun vor mir auf dem Boden und griff nach einem meiner Füße. Diese waren beide längst nackt und nun auch nicht mehr ganz sauber. Aber ohne mit der Wimper zu zucken, begann er den Fuß zu streicheln und zu küssen. Recht ent-spannt lehnte ich mich zurück und genoss es. Schon bald konnte ich dort auch seine Zunge fühlen, die nach und nach alles ableckte und ihn damit auch saubermachte. Es schien ihn keineswegs zu stören. Jeden einzelnen Zeh nahm er auch in den Mund und lutschte an ihm. Für mein Gefühl ging das unendlich so und ich war mir sicher, dass er dabei nicht ein einziges Mal auf die Uhr geschaut hatte. Mir war es ohnehin völlig egal, sollte er doch machen wie er wollte.
Als er dann nach langer Zeit mit dem ersten Fuß fertig war, kam dann gleich auch der andere an die Reihe. Ihm erging es ebenso, so dass zum Schluss beide sauber waren. Kurz warf ich einen Blick darauf und war zufrieden. Zwischendurch hatte ich immer wieder einen Schluck vom Wein genossen. Da er nicht getrunken hatte, fragte ich jetzt mit einem liebevollen Lächeln: „Möchtest du vielleicht auch etwas zu trinken?“ Immer noch vor mir kniend, nickte er und meinte: „Wenn es da etwas Entsprechendes gibt – gerne.“ „Dann gib mir doch mal dein Glas und ich werde schauen, was sich machen lässt.“ Erst stand der Mann auf, dann auch ich, nachdem er mir sein zu füllendes Glas gereicht hatte. Obwohl er natürlich genau wusste, was jetzt kam, ging ich ins Haus und kam nach kurzer Zeit mit dem gefüllten Glas zurück. Ich stellte es vor ihm ab und setzte mich wieder. „Du solltest sparsam damit umgehen“, grinste ich ihn an. „Heute gibt es nicht so viel.“
Dann prostete ich ihm zu und beide tranken wir. „Es hat immer wieder ein ganz wundervolles Aroma“, sagte er nach dem ersten Schluck. „Ich liebe dieses ganz besondere Getränk, welches ich ja nur bei dir bekomme.“ Er nahm einen weiteren Schluck, bevor er das Glas zurückstellte. „Es freut mich“, lächelte ich ihn an. „Aber wie ist es denn, wenn du es bei Sabrina oder Roswitha angeboten bekommst. Gibt es da einen Unterschied?“ „Aber natürlich! Jedes ist ganz individuell.“ „Wen würdest du denn bevorzugen?“ wollte ich noch wissen. „Diese Frage kann ich wirklich nicht beantworten“, sagte er. „Weil es einfach wohl sehr vom „Jahrgang“ abhängt.“ Jetzt musste ich über seine Wortwahl lachen. „Das hast du sehr schön ausgedrückt.“ Noch einmal nahm er, wie ich sehen konnte, einen ziemlich großen Schluck. Hoffte er vielleicht darauf, dass ich noch einmal nachfüllen würde? Auch als sein Glas schon bald leer war, wagte er nicht zu fragen. Stattdessen stellte er es zurück auf den Tisch und kam nahe zu mir. Schließlich hatte er ja noch eine weitere Aufgabe zu erfüllen. Um ihm diese zu erleichtern, legte ich meine Beine ziemlich weit auseinander und gewährte ihm erst einmal einen schönen Einblick an die Stelle, die er gleich verwöhnen wollte.
Jetzt saß er da und konnte kaum den Blick abwenden. Deswegen sagte ich mit einem Lächeln: „Sieht ja ganz so aus, als würde dir gefallen, was du gerade zu sehen bekommst. Aber du darfst sogar ganz nahe herankommen, damit du dann…“ Natürlich wusste er das, ließ sich dennoch etwas Zeit, bis er sich nun zwischen meine Schenkel legte. Immer näher kam sein Mund, bis ich dann endlich seine warmen Lippen auf der Haut spürte. Noch wurde ich dort mit zahlreichen kleinen Küsschen bedient und hatte das Gefühl, jeden Winkel würde er so verwöhnen. Am intensivsten war es dann genau auf meinen Lippen im Schritt. Ihnen schien es ebenso zu gefallen und langsam öffneten sie sich, gaben das rosa, feuchtere Innere frei. Bereits jetzt konnte ich spüren, wie meine Geilheit mehr und mehr stieg. Als er nun seine Zunge dort einsetzte, machte das Ganze einen heftigen Sprung. Aber er machte es sehr vorsichtig, hatte sicherlich gleich großen Genuss wie ich selber. Auf und ab wanderte die warme Zunge und naschte zuerst nur gerade am Rand der geöffneten Lippen. Nach und nach drang er dort tiefer ein, kümmerte sich intensiver um die kleinen Lippen. Ganz kurz spürte ich, dass er auch meine bereits heftig erregte Lusterbse, die ihren Kopf aus der schützenden Hülle gesteckt hatte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.09.24 19:40 IP: gespeichert
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Einen Moment war ich versucht, mit den Händen seinen Kopf festzuhalten, wusste aber viel zu gut, dass es absolut nicht notwendig war, da er gar nicht die Absicht hatte, sich dort zurückzuziehen. Also ließ ich ihn so weitermachen, wie es ihm gefiel. Zwischen meinen Beinen war genügend Platz, dass er wirklich überall herankam, wo er wollte. Immer tiefer drang seine Zunge in meinen gut geöffneten Spalt ein und holte mehr und mehr Nässe heraus, die ich zunehmend produzierte. Ich hatte mich zurückgelegt, die Augen geschlossen und gab mich dem unglaublich geilen Gefühl hin. Immer mehr stieg meine Erregung, würde sich in absehbarer Zeit zu der bekannten Woge aufbauen und mich dann sicherlich auch überrollen. Ich hatte nicht die Absicht, meinen Liebsten davon abzuhalten, denn sicherlich war das sein Ziel, was meinem sehr entgegenkam. Aber noch würde es eine Weile dauern, bis es dazu kam, obwohl er sich deutlich Mühe gab. Es sah ganz so aus, als hätte er es ebenso wenig eilig wie ich. Wie von selber begannen dann allerdings meine Hände an meinen Brüsten zu reiben und an den längst harten Nippel zu spielen, daran zu ziehen und sie sanft zu zwirbeln. Mein Liebster war ja momentan dazu leider nicht in der Lage.
Inzwischen hatte er den gesamten Mund über meine Spalte und den längst geröteten Lippen gelegt und begann nun kräftig zu saugen, als wolle er dafür sorgen, dass dort alles noch dicker und somit empfindlicher würde. Es war fast so ein schönes Gefühl, wie wenn man dort eine Saugglocke aufgesetzt hätte. Natürlich konnte der Mann nicht ganz so intensiv für den nötigen Unterdruck sorgen. Trotzdem gefiel es mir und ich wurde noch geiler. Als er nun auch noch seine Zunge dort wieder einsetzte, dauerte nicht mehr lange und überdeutlich spürte ich, wie die Woge immer näherkam und mich dann überrollte. Immer noch lag ich da und ließ es mir gefallen. Heiß tobte der Höhepunkt durch meinen Körper, ließ mich unwillkürlich die Beine zusammendrücken und den Mann weiter festhalten. Als nun auch noch mehr von meinem Liebessaft auszufließen begann, schleckte er noch intensiver. Dabei ließ es sich wohl nicht vermeiden, dass seine Zunge auch meine Lusterbse berührte und jedes Mal einen Schauer durch meinen Körper jagte. Mein Höhepunkt schien nicht nachlassen zu wollen, was aber wohl eher daran lag, dass ich da unten so äußerst liebevoll und sanft bedient wurde. Nur sehr langsam brachte er mich nun auch wieder runter, so dass ich zum Schluss, immer noch seinen Kopf zwischen meinen entspannten Schenkeln liegen hatte und er die letzten Rest ausleckte.
Vorsichtig zog er sich zurück, betrachtete kurz noch meine leicht geschwollenen, roten und geöffneten Lippen, die ihn einen Blick ins Innere freigaben. Auch die immer noch harte Lusterbse war nicht zu übersehen. Mein keuchender Atem beruhigte sich nur mühsam und meine Hände lagen auch immer noch an meinen Brüsten. Allerdings waren die Nippel so empfindlich geworden, dass ich sie lieber nicht berühren wollte. Mit einem leicht verschleimten Mund lächelte der Mann mich an und war wohl mit dem Ergebnis seiner Bemühungen ebenso zufrieden wie ich. Mit leicht verschleiertem Blick betrachtete ich ihn und stöhnte kurz auf. „Das… das war echt… geil“, brachte ich nun heraus. „Na, das hatte ich auch gehofft“, meinte er und grinste. „Du bist aber ja auch ganz schon abgegangen“, fügte er noch hinzu. „Hey, das sagt man aber doch einer Lady nicht!“ rügte ich ihn. „Aber du hattest wohl Recht.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. „Mmmhhh, du schmeckst richtig gut…“ „Aber du weißt schon, dass du dich gerade selber schmeckst“, lächelte er. „Klar, nur komme ich ja an mich selber nicht dran… Also muss ich sehen, wie ich anders darankomme…“
Ich griff nach meinem Weinglas, in dem nur noch ein kleiner Rest war. „Könntest du es bitte noch einmal füllen?“ fragte ich, schaute ihn an und meinte: „Und wie ist es mit deinem…?“ Während er mir nachschenkte, hörte ich nur: „Wenn du kannst…“ „Eigentlich sollte die Frage wohl eher lauten, ob du lieber das Glas benutzen möchtest oder ob…?“ Er stellte die Flasche zurück, schaute mir wieder genau zwischen die Beine und antwortete dann: „Meinst du nicht, dass es eine ziemlich… dämliche Frage ist?“ „Ach ja? Und du meinst natürlich, dass „däm-lich“ von „Dame“ kommt, oder?“ Er nickte. Selbstverständlich! Alles andere wäre ja nun wirklich unhöflich. Also, was ist?“ „Dann würde ich sagen, du konzentrierst dich bitte wirklich nur auf das eine…“ „Tatsächlich? Ich hatte gehofft, dass du dich vielleicht danach noch auf den Bauch drehen könntest, damit ich dann auch an einer anderen Stelle…“ Fast entrüstet sagte ich: „D willst doch nicht ernsthaft an meinem… süßen Popo… „herummachen“? Das geht doch nicht!“ „Und was spricht denn dagegen? Hast du etwa plötzlich Bedenken, du könntest dort… nicht sauber sein?“ „Nö, das nun gerade nicht. Aber ich kann dich doch nun wirklich unmöglich bitten „Leck mich am…“ oder heißt es eher „Leck mich im…“? Keine Ahnung.“
„Genaugenommen ist es mir völlig egal, weil ich beides machen kann. Also, wie sieht es damit aus? Wärest du bereit?“ Ich nickte. „Aber erst, wenn du das andere erledigt hast.“ Statt einer Antwort hatte ich schon sehr bald meinen Kopf erneut zwischen ihren Schenkeln. „Nun mal langsam. So eilig ist es auch wieder nicht.“ „Sagst du!“ dann presste ich meine Lippen gleich wieder an diese so interessante Stelle. Lange dauerte es nicht und ich schob ihn zurück. „Nun ist aber genug! Du machst mich schon wieder wild!“ Kaum hatte ich den Kopf etwas zurückgezogen, drehte ich mich auf den Bauch und hielt dem Mann meinen immer noch ziemlich knackigen Popo hin. „Bist du jetzt zufrieden?“ fragte ich ihn. „Nur, wenn ich dort jetzt weitermachen darf“, kam gleich von ihm. „Also gut, meinetwegen.“ Und schon spürte ich, wie sich seine Hände fest auf die Backen legten und diese aus-einanderzogen. „Was haben wir denn dort Süßes!“ kam fast erstaunt von ihm. „Sei doch nicht albern“, musste ich bei diesen Worten grinsen. „Das ist ja wohl nicht neu für dich.“ „Trotzdem lächelt mich dein kleines Rehauge jedes Mal so begeistert an.“ Und schon drückte er seine Lippen in die Kerbe, wanderte mit der Zunge dort auf und ab.
Immer wenn diese Zungenspitze die kleine Rosette berührte, zog sie diese unwillkürlich ein klein wenig zusammen. Erst langsam konnte ich mich ausreichend entspannen, um ihr – wie gewünscht – den Zugang freizugeben. Ganz fest legten sich seine Lippen nun dort an, saugten kurz und dann schob er die Zunge ein Stück hinein. Wie ein kleiner Finger bewegte sie sich dort vor und zurück. Immer wieder war es genau das, was ich ebenso liebte wie diese Bewegung vorne. Erneut lag ich da und stöhnte vor Lust. Fast wie sonst immer ging mir durch den Kopf, wie Frauen freiwillig darauf verzichten konnten. Ihnen schien nicht klar zu sein, was sie dabei versäumten. Denn schließlich ist diese kleine Öffnung ebenso erogen wie andere Stellen. Nur stand sie meistens deutlich weniger im Fokus, was ich auf jeden Fall für einen Fehler hielt. Dabei war es eigentlich ziemlich egal, womit man an dieser Stelle als Frau bedient wurde. Allerdings waren Männer im Übrigen dort ebenso erregbar wie Frauen. Schließlich hatte ich es selber ausprobiert und Erfolge erzielt. Lächelnd lag ich also dort und ließ mich auf diese doch eher ungewöhnliche Art angenehm bedienen.
Und mein Mann gab sich wirklich richtig viel Mühe, es dort richtig gut zu machen. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass er nicht beabsichtigt, mir auf diese Weise oder an dieser Stelle einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Wahrscheinlich ging es ihm eher darum, mich einfach an dieser doch etwas ungewöhnlichen Stelle zu verwöhnen, was mir ja durchaus sehr gut gefiel. So lag och da, hielt die Augen geschlossen und seufzte leise und vor Lust vor mich hin. Auf und ab, rein und raus wanderte diese so gelenkige Zunge hier, wobei ich ihr, soweit möglich, half. Dazu hatte ich die kleine Rosette vollständig entspannt, was seine Tätigkeit natürlich erleichterte. So ging es mehrere Minuten, bis ich den Kopf hob, mich ein wenig nach hinten drehte und sagte: „Ich glaube, nun dürfte es doch wohl genug sein. Deine Zunge müsste auch ziemlich lahm sein.“ Mein Mann hörte tatsächlich auf, hob den Kopf und sagte nur: „Ich kann aber noch weitermachen, wenn du möchtest.“ „Es dürfte reichen“, erwiderte ich und so zog er sich zurück.
Auch ich drehte mich um lag dann recht bequem auf der Liege. „Das war mal wieder wunderschön. War ich denn da deiner Meinung nach sauber genug?“ Eigentlich war diese Frage vollkommen überflüssig. Zum einen achtete ich immer peinlich genau darauf, auch an dieser Stelle jederzeit „bereit“ zu sein und selbst wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht der Fall wäre, würde mein Mann es niemals zugeben. „Ich schätze, jetzt würde man nicht einmal mit dem Mikroskop noch irgendwelche Spuren finden.“ „Oh, wie beruhigend! Ich hatte schon Bedenken.“ Lachend saß ich da und er amüsierte sie ebenso wie ich. „Ist da vielleicht noch ein Schluck Wein in der Flasche?“ fragte ich. Er nickte und goss gleich ein. „Leider ist deine Hausmarke momentan nicht mehr verfügbar“, sagte ich mit leisem Bedauern. „Aber das kann natürlich leicht passieren, wenn man so säuft wie du.“ „Ach, das macht doch nichts. Ich könnte natürlich auch eben zu Sabrina gehen und fragen, ob sie vielleicht...“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „Wehe, wenn ich dich da erwische!“ „Ja, was ist dann? Säufst du mir dann alles weg und ich bekomme nichts mehr?“ Breit grinsend saß er da und eigentlich wollte ich darauf lieber keine Ant-wort geben. Aber dann sagte ich doch: „Nein, mir ging eher etwas anderes durch den Kopf.“
„Oh, das klingt jetzt aber so, als sollten wir alles Weitere lieber nach drinnen verlegen, bevor wir hier andere Leute stören.“ „Ach ja? Und was schwebt dir so vor?“ fragte ich. „Na ja, wenn wir so richtig animalischen Sex machen, kann es doch schon ziemlich laut werden. Das muss ja nun wirklich nicht jeder hören.“ Ich schaute ihn an und überlegte, wie ernst denn das nun gemeint war. „Und du glaubst ernsthaft, das will ich jetzt mit dir machen? Besonders nachdem du es mir gerade so außerordentlich gut besorgt hast?“ „Na klar. Schließlich muss ich ja auch irgendwie zu meinem Recht kommen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass sich dafür… geeignet bin?“ Er nickte. „Du ist doch meine Ehefrau. Und wenn ich das noch richtig im Kopf habe, bist du dafür zuständig.“ „Aja, stimmt. Hatte ich vergessen. Aber, Moment einmal, da war doch noch etwas. Irgendeine störende Kleinigkeit, die uns unter Umständen daran hindern könnte.“ Er schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste.“ „Na, dann ist ja alles gut. Aber was ist denn mit diesem Käfig da an deinem Lümmel. Damit kann es doch wohl kaum funktionieren.“ „Natürlich nicht. Aber du wirst ihn mir doch bestimmt gleich aufsperren und dann auch abnehmen.“ Diese Worte kamen mehr als selbstbewusst.
„Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ Jetzt schaute er mich an, als könnte er meine Frage nicht verstehen. „Na, du hast doch eben selber festgestellt, dass er stört. Also musst du ihn abnehmen.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich gesagt. Allerdings habe ich damit nicht gemeint, dass es auch passieren wird.“ „Das… das ist aber dumm. Denn das würde ja bedeuten, wir könnten keinen Sex haben.“ „Gut beobachtet.“ Jetzt musste ich lächeln. „Tja, und was machen wir dann? Ich meine, ich glaube, da unten bei mir ist schon wieder ziemlich viel drinnen. Vielleicht muss das raus… Und das soll ja wohl beim Sex sehr gut klappen.“ „Das stimmt. Das habe ich auch gehört. Aber wie gesagt, es war nicht die Rede davon, den schützenden Käfig abzunehmen.“ „Und was machen wir dann?“ „Wir werden nichts machen, jedenfalls nicht in Richtung gemeinsamen Sex.“ „Und ich alleine darf auch nicht…?“ „Nein, darfst du nicht.“ „Das heißt, es bleibt also alles drinnen?“ „Ja, so sieht es aus.“ „Schade. Wäre aber schon schön gewesen. Gehen wir ins Bett?“ Mein Mann stand auf, nahm die leeren Gläser und auch die Flasche und ging ins Haus. Einen Moment saß ich noch da, war etwas perplex, was denn das zu bedeuten hatten, was er gerade abgezogen hatte. Dann folgte ich ihm.
Dann, im Bad, traf ich ihn wieder. „Was sollte denn das da eben?“ „Wieso? Ich habe direkt gefragt und du hast geantwortet und gesagt, es gibt keinen Sex und mein Saft bleibt weiterhin dort, wo er jetzt ist. Was ist denn daran nicht zu verstehen.“ Und er begann mit dem Zähneputzen. „Und du gibst dich einfach damit ab?“ hakte ich nach und er nickte. „Was soll ich denn machen? Meine Frau hat „Nein“ gesagt und bei ihr bedeutet „Nein“ eben eindeutig „Nein“. Fertig.“ Kurz darauf war er fertig und ließ mich allein zurück, ging ins Schlafzimmer. Als ich nachkam, lag er schon im Bett. Auch ich machte mich bettfertig, wobei ich allerdings sagte: „Aus dir soll einer schlau werden.“ „Musst du gerade sagen“, antwortete er und wartete, bis ich neben ihm lag. Dann kuschelte er sich ganz nahe an mich heran, drückte seinen keinen Gefangenen ganz eng an meinen Hintern. „Was glaubst du, wie gerne er dort jetzt eine warme Höhle besuchen würde, selbst wenn man dort wegen Feuchtigkeit nicht wohnen kann.“ Statt einer Antwort bewegte ich ihn hin und her, rieb den Kleinen in der Kerbe eine Weile auf und ab. Schon bald wurden die Bewegungen ruhiger und wir schliefen ein.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.09.24 19:02 IP: gespeichert
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Duft nach frischem Kaffee weckte mich am nächsten Tag. Als ich zur Seite schaute, konnte ich meinen Mann nicht sehen. Wahrscheinlich war er bereits aufgestanden und hatte auch Kaffee gemacht. Und da kam er auch schon mit einem Tablett ins Schlafzimmer, vollgepackt mit dem Frühstück. Aber wie sah er – nein „sie“ - denn jetzt aus! Gekleidet in ein schwarzes Zofenkleid mit weißer Rüschenschürze und – jedenfalls sah es ganz danach aus – unter dem Rock war nicht viel. Ich konnte nur weiße Nylonstrümpfe erkennen. Denn sein Kleiner im Käfig lag direkt für mich sichtbar auf einem kleinen Teller. „Madame haben ein ganz besonderes Frühstück bestellt“, ließ „sie“ nun mit einem Grinsen hören. Ich schaute kurz, was er mir denn sonst noch brachte und konnte auch frische Semmeln entdecken. „Warst du schon draußen?“ fragte ich etwas erstaunt. „Na ja, von selber kommen sie ja nun auch nicht zu uns.“ „Aber doch wohl nicht so?“ „Und warum nicht?“ Darauf wusste ich jetzt im Moment keine rechte Antwort. Immer noch stand er da und wartete wohl auf meine Anweisungen, wie es weitergehen sollte.
„Aber dieses komische Etwa dort auf dem Teller habe ich ganz bestimmt nicht bestellt“, meinte ich vorwurfsvoll. „Wie sieht denn das überhaupt aus und was ist das?“ Mit einem Finger tippte ich nun auf das Teil. „Das, Madame, ist ein Lustbringer.“ „Ach ja? Und wie soll dieser „Lustbringer“ funktionieren?“ Er stellte das Tablett aufs Bett, ließ seinen Kleinen nun einfach baumeln. „Dazu macht man am besten diese… diese Verpackung ab und dann wird er sich vermutlich sofort von alleine aufstellen und Sie können ihn benutzen.“ „Klingt recht einfach. Und wo bitteschön ist der Öffner dazu?“ Ein klein wenig überrascht schaute „sie“ mich nun an. „Ich denke doch, den hat Madame irgendwo in sicherer Verwahrung.“ „Wenn ich nur wüsste wo“, grübelte ich und zauberte mit diesen Worten ein klein wenig Unmut auf „ihr“ Gesicht. „Nein, es fällt mir leider nicht ein. Deshalb kann ich leider die Verpackung auch nicht abnehmen.“ Ohne mich weiter um meine „Zofe“ zu kümmern, begann ich mit dem Frühstück, während „sie“ nur dastand. Schließlich ist es ja nicht üblich, dass die Bedienung zusammen mit der Herrschaft speist.
„Du könntest eigentlich schon die übliche Aufgabe erfüllen“, meinte ich, schob das Tablett ein wenig zur Seite, gab damit den Weg zwischen meine Schenkel frei. „Dort gibt es heute Morgen genug zu tun.“ „Sie“ kam näher und verschwand dann kurz darauf unter der Decke und arbeitete sich immer weiter zwischen den Schenkeln nach oben, bis „sie“ dort „ihr“ Ziel erreichte. Schon spürte ich ihre Lippen an meinen und wie sie sich fest auf-drückten. Wie um mir das entsprechende Signal zu geben, kam ganz kurz die Zungenspitze zum Einsatz und es konnte losgehen. Zuerst kam die eine, sehr wichtige Aufgabe und nachdem sie beendet war, gleich die nächste, ebenso angenehme Sache. Denn nun bemühte sich diese flinke Zunge um eine entsprechende Reinigung, was eigentlich nach der Nacht sehr wichtig war und außerdem auch gründlich erledigt wurde. Währenddessen konnte ich weiter frühstücken. Außerdem ersparte er mir dadurch einiges an Zeit im Bad, was ja sehr praktisch ist.
Allerdings war ich mit meinem Frühstück eher fertig als „sie“ unten. „Dauert es noch lange?“ fragte ich, nachdem ich die Decke kurz angehoben hatte. „Kleiner Moment noch“, bekam ich zu hören. „Okay, dann kannst du ja gleich auch hinten weitermachen.“ „Wenn Madame sich umdrehen…“ Noch einige Male huschte die Zunge dort auf und ab, bis sie sich zurückzog und mir signalisierte, dass „sie“ fertig sei. Vorsichtig drehte ich mich nun auf die Seite, so dass ich immer noch an das Frühstücktablett gelangen konnte und „sie“ zwischen meine Hinterbacken gelangte. Auch hier erledigte „sie“ die notwendige Aufgabe. Es war vielleicht für „sie“ nicht unbedingt die bequemste Stellung. Aber das war mir jetzt egal. Auch hier spürte ich die warme, weiche Zunge in der Kerbe auf und ab wandern, bis wohl alles erledigt war. „Sie“ zog sich zurück und stand wieder neben meinem Bett. Jetzt betrachtete „sie“ und meinte: „Also das nächste Mal musst du deutlich besser auf dein Kleid achten. Es ist völlig verknittert. Am besten ziehst du es aus und bügelst es nachher.“
Während „sie“ sich also auszog, schaute ich amüsiert zu, konnte dann auch sehen, was bisher darunter verborgen war. Dann sah ich das Korsett mit den breiten Strapsen, an welchem die Nylonstrümpfe befestigt waren. Auf ein Höschen hatte „sie“ – was ich ja längst wusste – verzichtet. Oben in den Cups steckten die prallen Silikon-Brüste. Streng schaute ich „sie“ an und meinte: „Wie kannst du hier nur auf ein Höschen verzichten! Warst du so etwa auch zum Bäcker?“ Die Zofe nickte. „Da ist ja unverschämt und ungehörig! Na warte! Das hat aber heftige Konsequenzen! Sofort gehst du hin und holst das Holzpaddel. Damit werde ich dir zehn anständige Klatscher auftragen, damit du beim nächsten Mal unbedingt daran denkst, ein Höschen anzuziehen!“ Ich tat jetzt sehr ungehalten. „Sie“ zog los, während ich aufstand und kurz im Bad verschwand. Als ich dann angezogen zurückkam, stand meine Zofe da und präsentierte mir auf den flachen Handflächen das Holzpaddel. Sofort griff ich danach. „Umdrehen, vorbeugen und den Popo herausstrecken!“ „Sie“ gehorchte und stand dann gleich mit dem weit herausgestreckten Hinterbacken bereit.
Einige Male klatschte ich mit dem Holz auf die andere Hand, um dann bei „ihr“ anzufangen. Kräftig traf das Holz erst die eine und kurz darauf auch die andere Hinterbacke. Es klatschte ziemlich laut und ließ „sie“ kurz zusammenzucken. Einen Moment wartete ich und fragte dann: „Möchtest du vielleicht irgendwas dazu sagen?“ Nach einem leise Stöhnen kam dann: „Danke Madame für diese strenge Zurechtweisung.“ „Die du ja wohl wirklich verdient hast“, ergänzte ich noch. Meine Zofe nickte. „Deswegen bitte ich Sie auch, noch weiterzumachen“ „Das ist doch etwas, was ich immer wieder sehr gerne höre“, erklärte ich und ließ das Paddel erneut zweimal auftreffen. Und wieder kam: Danke Madame für die strenge Zurechtweisung.“ Zufrieden nickte ich und machte solange weiter, bis auch der letzte Klatscher aufgetragen war. Jetzt waren die Hinterbacken großflächig wunderschön rot und würde in zwei oder drei Tagen sicherlich auch noch dunkler bis blau umgefärbt. Darauf freute ich mich schon jetzt. Die Zofe richtete sich auf und ich drückte „ihr“ das Paddel in die Hand, damit „sie“ es wieder aufräumen konnte. Schnell verschwand „sie“ und kam gleich zurück. „Du kannst noch das Tablett aufräumen“, meinte ich. „Und dann machst du dich für die Arbeit fertig.“ Einen Moment schaute „sie“ mich fragend an, sagte dann aber doch nichts.
Während „sie“ also das Tablett zurück in die Küche brachte und alles aufräumte, suchte ich schon mal heraus, was man Liebster denn anziehen sollte. Das fiel mir jetzt gar nicht schwer. Als „sie“ zurückkam und „ihr“ Zofen-Outfit ablegte, war alles bereit. Als erstes gab es eine feine Gummihose, welche vorne ein Extra-Loch für den Kleinen samt Käfig hatte, sonst aber überall – ganz besonders an den Hinterbacken – fest anlag. Das allein berei-tete ihm schon sichtliches Unbehagen, was mich aber nicht interessierte. „Ich denke, das wird ausgerechnet bei diesen Temperaturen die Hitze dort schön festhalten. Was meinst du?“ Skeptisch schaute mein Mann mich an und nickte. „Wenn du meinst…“ „Doch, ganz bestimmt. Und zusätzlich denke ich, dass diese Miederhose auch noch dafür sorgen wird.“ Damit hielt ich ihm auch noch seine Miederhose mit den halblangen Beinen hin, die den Hintern bestimmt noch zusätzlich fest zusammenpressen würde. Kurz seufzte er auf und ich fragte: „Ist was? Irgendwie scheint ja etwas nicht in Ordnung zu sein.“ „Doch, passt alle“, kam sofort und er stieg in die Miederhose, zog sie mühsam hoch und stöhnte dabei noch lauter. Als nun auch noch diese wirklich schicke, rosa Strumpfhose kam, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. „Was soll denn das? Meinst du nicht, dass es bereits so warm genug ist?“
Ich lächelte ihn an, nickte und erklärte: „Aber ich möchte doch nun wirklich nicht, dass du dich erkältest. So eine Sommergrippe ist nämlich besonders bei Männern ganz furchtbar.“ Der leicht spöttische Blick, der ihn nun traf, war wirklich alles andere als freundlich. Trotzdem zog er nun auch die Strumpfhose an. Der Rest war dann sozusagen sein normales Hemd und die Hose. Auf Socken wurde ja ohnehin schon lange verzichtet. Sollte er eben aufpassen, sich nicht zu verraten. Kurz darauf verließ er mit mir zusammen das Haus. Ein Stück begleitete ich ihn noch und konnte bereits jetzt feststellen, dass ihm ziemlich warm wurde. Mich störte es nicht, fand es eher amüsant. „Sollen wir uns vielleicht später zu Mittag treffen?“ fragte ich ihn, wusste doch genau, dass er es kaum ablehnen konnte. Es sei denn, er hatte einen wirklich wichtigen Grund. „Und wo?“ fragte er nur. „Wie wäre es den bei Lin tan? Ich hätte jedenfalls Lust auf Asiatisch.“ Zustimmend nickte er und dann trennten wir uns. Recht vergnügt und sehr zufrieden ging ich meinen eigenen Weg.
Natürlich hatte mein Liebster das Glück, in einem klimatisierten Büro zu sitzen, so dass seine Bekleidung ihn dabei weniger belasten würde. Aber sobald er dann das Gebäude verließ, hätte er sicherlich deutlich mehr mit der Temperatur draußen zu kämpfen. Das konnte und wollte ich ihm nicht ersparen. Aber, so hatte ich mir nämlich überlegt, ein gewisses Training konnte doch bestimmt nicht schaden. Hinzu kam natürlich auch, dass er wahrscheinlich mehr trinken würde als normal und ihn dann schon bald ein dringendes Bedürfnis überkommen würde. Und das wiederum konnte er einfach in dieser Bekleidung nicht so ohne weiteres lösen. Ich hatte es ihm zwar nicht ausdrücklich verboten. Aber seine momentane Ausstattung ließ doch einfach genau diesen Schluss zu: Ich möchte eben nicht, dass du zum Pinkeln gehst. So saß ich selber schon bald an meinem eigenen Arbeitsplatz und amüsierte mich so gut darüber, dass mich eine Kollegin nach dem Grund fragte. Ihr erzählte ich allerdings nur einen gewissen Teil der Geschichte. Schließlich wollte ich meinen Mann ja nun nicht unbedingt bloß-stellen.
Ihr allerdings schien das wenige, was ich so problemlos berichten konnte, recht gut. „Männern das Pinkeln zu verbieten ist aber schon ziemlich heftig. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist.“ „Klar weiß ich das. Und wie oft hat sich mein Mann auch schon darüber amüsiert, wenn ich nicht so konnte, wie es dringend notwendig war.“ „Echt? Solche Sachen macht er bei dir? Meiner würde sich das nicht trauen. Wobei… wenn ich ihm das vorschlage… Nee, lieber nicht.“ Ein klein wenig schien ihr die Idee dennoch gefallen zu haben. „Mal eine blöde Frage: Wie viel kann er denn so halten, wenn er nicht darf…“ „Das habe ich ihn tatsächlich mal eine Zeitlang trainieren lassen und er war schon recht dicht an zwei Litern dran.“ „Wow, das ist aber verdammt viel. Ich glaube nicht, dass wir Frauen auch nur annähernd diese Menge schaffen könnten. Ich habe schon echt Schwierigkeiten, wenn es auch nur ein Liter ist.“ „Aha, dann verrate mir doch mal, warum du das überhaupt gemessen hast.“ Sie schaute mich erstaunt an und dann kam langsam: „Na ja, es hat uns einfach interessiert.“ „So, einfach so…“, grinste ich. „Oder gab es doch einen anderen Grund?“ Ein klein wenig druckste die Kollegin jetzt rum, wollte wohl doch lieber nicht antworten. „Nee, du musst es nicht sagen. Ist auch nicht so wichtig.“ Sie atmete erleichtert auf.
Es sah jetzt ganz so aus, als hätten wir beide Mühe, uns wieder mehr auf die Arbeit zu konzentrieren. Aber das interessante Thema ließ die Kollegin offensichtlich ebenso wenig los wie mich. Denn plötzlich sagte sie: „Mein Mann wollte das wissen. Er schaut mir nämlich dabei so gerne zu…“ „Also da ist er nicht alleine“, erwiderte ich und lächelte. „Da gibt es bestimmt noch eine ganze Menge mehr.“ „Ich muss zugeben, dass es mir – zumindest bei Männern – auch so geht“, kam nun ziemlich leise. „Ich werde immer ganz kribbelig… Du weißt schon wo…“ „Na, dann sind wir ja schon zwei“, lachte ich und nahm ihr ein klein wenig von der Peinlichkeit, mit der sie es gerade verraten hatte. „Ist doch nun wirklich nicht so schlimm. Warum soll einer Frau das denn nicht gefallen.“ „Und du bist nicht der Meinung, das ist irgendwie… pervers? Das meint nämlich eine Freundin von mir, als ich das erzählt habe.“ „Warum soll denn das pervers sein? Ist doch wohl eher ein ganz normales Bedürfnis.“ „Sie ist der Meinung, eine anständige Frau sollte dabei nicht zuschauen. Nur sehe ich das aber anders.“ „Du solltest das machen, was dir am besten gefällt und deinen Mann nicht stört. Was sagt er denn dazu?“ Einen Moment sagte sie kein Wort. Dann allerdings kam: „Er findet es irgendwie toll. Nur hat er wohl manchmal das Problem, dass sein Lümmel… na ja, er wird härter und erschwert das Pinkeln.“
Ich grinste sie an. „Das ist doch, wenn man so will, ein gutes Zeichen. Auf jeden Fall stört ihn das wohl nicht und macht ihn ebenso erregt wie dich. Und was deine Freundin dazu sagt, muss dich wohl überhaupt nicht interes-sieren. Wenn euch die Sache gefällt…“ „Oh ja, das tut sie. Manchmal machen wir es so mit Absicht… aber draußen im Garten. Da stehen wir dann beide…“ „Also das stelle ich mir jetzt mal direkt vor und finde es total geil. Ich glaube, da geht es zwischen meinen Beinen schon wieder los.“ Tatsächlich konnte ich da was spüren und so wie es aussah, ging es der Kollegin auch so. „Soll das jetzt etwa heißen, dass du auch mal versuchst, das bei anderen Männern zu beobachten?“ „Würde ich ja gerne, ist aber gar nicht so einfach. Schließlich kann ich ja wohl kaum aufs Männer-Klo gehen, obwohl mich das schon reizen würde….“ „Na, also das geht ja wohl eindeutig zu weit“, grinste ich. „Ich weiß, aber wo sonst hat man denn schon Gelegenheit dazu…“ Ich schaute sie direkt an und meinte: „Was ist das überhaupt für ein seltsames Thema. Trotzdem finde ich es sehr spannend.“ Sie nickte nur und dann kam: „Wir sollten wohl besser bei anderer Gelegenheit weiter darüber reden – wenn du magst.“ „Unbedingt!“ Damit waren wir beide eiverstanden.
Dann kam auch schon unsere Mittagspause und somit musste ich mich beeilen, um meinen Mann in der Stadt zu treffen. Damit es beim Essen im Restaurant von Lin tan schneller ging, hatte ich vorher schon kurz angerufen. Da wir ohnehin fast immer das Gleiche aßen, war auch die Bestellung nicht weiter schwierig. Tatsächlich traf ich meinen Mann dann auch in der Stadt, bevor wir die letzten Meter gemeinsam zu Lin tan gingen. Natürlich hatte ich schon deutlich sehen können, dass ihm ziemlich warm war. Immerhin meckerte aber nicht, wusste wohl, dass es keinen Sinn hatte und eher negativ bemerkt würde. Mit Absicht bestand ich nun auch noch darauf, dass wir draußen einen Platz bekamen, er noch zusätzlich in der Sonne. Das fiel natürlich auch Lin tan auf, die mich auch befragte, als ich kurz auf dem Weg zur Toilette war: „Ihm nicht zu walm? El schwitzen.“ „Ja, das ist auch so beabsichtig. Er soll einfach ein wenig trainieren.“ Im Moment war es mir ziemlich egal, ob die Frau alles verstand oder nicht. Als ich nun zurück war, hatte er das Getränk schon fast leer, was mich amüsierte.
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