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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.11.18 19:40 IP: gespeichert
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„Sehen Sie das so? Hat man bzw. frau wirklich einen Nachteil, wenn der Partner so verschlossen ist?“ „Na ja, zumindest fällt Sex dann ja wohl aus, jedenfalls so ganz spontan. Es braucht immer einen Schlüssel.“ „Ja, das ist richtig. Aber wenn ich dann möchte, kann ich absolut sicher sein, dass es dann auch funktioniert und er keine Ausrede hat…“ Da stimmten mir die beiden zu. „Der Kleine wird also durch „dauernden Gebrauch“ nicht so ab-genutzt“, sagten sie lachend. Lächelnd nickte ich. „Hat er denn wenigstens immer gebettelt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil er genau wusste, dass es zum einen nichts ändern würde, und zum anderen wäre nur das Gegenteil eingetreten. Dass ich ihn sehr lange viel zu streng und keusch gehalten hatte, musste ich jetzt ja nicht sagen. „Seine Aufmerksamkeit mir gegenüber war sehr viel intensiver. Außerdem ist er ganz geschickt, mich anderweitig zu verwöhnen. Das ist nämlich der Vorteil.“ Jetzt richteten die beiden „Frauen“ eine ganz direkte Frage an meinen Liebsten. „Sind Sie denn nie auf den Gedanken gekommen, ihre Frau zu verlassen, weil sie Ihnen das eine oder andere vorenthält?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Nein, warum soll ich das tun? Nur weil meine Liebste nicht immer so wollte, wie ich meinte, es gerade zu brauchen? Wissen Sie, ich liebe meine Frau deswegen genauso. Denn im Grunde genommen hat sie mich doch auf den richtige Wege gebracht, wie ich sie zu behandeln habe. Männer sind oft so furchtbar egoistisch. Haben sie Sex, ist es doch sofort vorbei, wenn sie abgespritzt haben.“ Das konnten beide bestätigen. „Ja, leider stimmt das. Das ist zum Glück bei Frauen anders.“
„Und wie lange soll er diesen „Schutz“ noch tragen?“ Ich lächelte. „Meinen Sie, da muss es eine Grenze geben? Mit welcher Begründung sollte ich es denn abnehmen? Weil soundso viel Zeit vergangen ist? Oder weil er zu alt ist, um sich selbst zu befriedigen? Ich sehe keinen wichtigen Grund, ihn davon zu befreien. Und ich glaube – nein, ich weiß – dass er ihn gar nicht abgenommen bekommen will. Denn wenn er längere Zeit mal ohne diesen Käfig ist, bittet er mich, ihn wieder zu verschließen.“ Mein Mann nickte und ich gab ihm einen lieben Kuss. „Also? Wird er ihn weiter tragen… vielleicht auch unbegrenzt. Es ist ja keine Strafe. Das sollten Sie nicht vergessen!“ „Das leuchtet mir ein“, meinte dann eine der beiden. „Aus diesem Blickwinkel habe ich das noch gar nicht gesehen. Außerdem ist es ja auch nicht gerade üblich, dass ein Mann einen Keuschheitsschutz trägt, obgleich es sicherlich noch viel öfter nötig wäre.“ Sie warf einen Blick auf ihre „Begleiterin“, die nur kurz zusammenzuckte. „Dir würde es vermutlich auch nicht schaden… Ich schätze, wir müssen uns darüber noch einmal ausführlich unterhalten.“ Die andere „Frau“ – sie war ja nun ziemlich offensichtlich doch keine Frau – nickte nur stumm. „Das würde unsere Zusammenleben sicherlich neu gestalten.“
Als wir dann gegen Abend wieder nach Hause fuhren, war mein Mann ziemlich still. Wahrscheinlich musste er das alles noch verarbeiten, was wir gesehen und gehört hatten. Erst zu Hause angekommen, war er bereit, über das eine oder andere zu sprechen. „Insgesamt hat es mir gut gefallen. Man fühlt sich nicht mehr so alleine.“ Überrascht schaute ich ihn an. „Hattest du denn bisher das Gefühl?“ Er nickte. „Manchmal schon. Es ist ja nicht ganz einfach, sich so zu outen.“ Da konnte ich nur zustimmen. Im Freundeskreis war das ja nun wirklich nicht angeraten. Und so hatten wir wirklich wenige, die darüber Bescheid wussten und es auch akzeptierten. Das war natürlich heute völlig anders gewesen. Deswegen konnte ich ihn gut verstehen. „Ich fand es interessant, wie vielfältig doch diese Szene ist“, meinte ich und er nickte. „Unglaublich, wie wenige der Gäste man als Mann er-kennen konnte. Hätte ich nicht gedacht.“ „Das macht sicherlich auch die entsprechende Übung, wie du ja an dir selber sehen kannst.“ Er nahm das Lob sehr gerne hin.
„Außerdem bin ich richtig stolz auf dich, denn du hast dich ganz wunderbar verhalten. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich dich auch nicht als Mann erkannt. Alles passte zusammen: Kleidung, Verhalten, Bewegungen. Und auch ganz zum Schluss, als es um deinen kleinen Käfig ging. Es freut mich, dass du ihn immer noch nicht als Strafe betrachtest, sondern sogar gerne trägst.“ „Er ist dann nicht so nackt, mein Kleiner“, meinte er und grinste. „Na ja, so kann man das natürlich auch sehen. Dann möchtest du wahrscheinlich nicht, dass ich ihn dir abnehme, oder?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ kam von ihm. „Ich weiß nicht. Aber für den Fall, dass du wirklich zustimmst, könne ich mir natürlich was einfallen lassen, was ich mit dem Frechdachs anstellen könnte.“ „Du machst es mir aber nicht leicht“, meinte er. „Ich kann mich gar nicht richtig entscheiden. Wenn du ihn mir also – nur theoretisch – abnimmst, dann bestände ja durchaus die Möglichkeit, dass ich deine Spalte damit besuche…“ Ich nickte. „Ja, das könnte eventuell passieren. Wenn sie es denn überhaupt will… Kann ja auch sein, dass sie sich dagegen wehrt.“ „Ja, wäre auch möglich. Aber das wäre ziemlich dumm von ihr. Wer weiß denn, wann ich das nächste Mal dazu eine Gelegenheit bekomme…“ „Das weiß ich natürlich auch nicht so genau“, gab ich zu. Also, was ist denn nun. Soll ich schon mal nach dem Schlüssel suchen?“
„Schaden kann es ja nicht. Und wenn die Spalte nicht will, gibt es ja immer noch die Möglichkeit, dass deine kleine Rosette mehr Interesse daran hat.“ Ich schaute ihn mit leicht schief gehaltenem Kopf an. „Willst du damit etwas andeuten, du würdest mich unter Umständen sogar in den A… f…?“ Mein Mann nickte mit einem breiten Grinsen. „Nun ja, ich würde es anders nennen, aber im Endeffekt käme es auf das Gleiche heraus.“ „Ich wusste doch, dass ich ein Ferkel geheiratet habe, so wie alle Männer doch eigentlich Schweine sind.“ „Und damit passend zu den meisten Frauen“, ergänzte er. „Denn mal ganz ehrlich: du genießt es doch.“ Das konnte ich jetzt kaum bestreiten und so nickte ich. „Trotzdem weiß ich immer noch nicht, ob ich nun aufschließen soll oder lieber nicht…“ „Ich würde sagen, du schließt ihn einfach mal auf und ich überlege mir dann, wo ich ihn dir reinstecke.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein, mein Lieber, das kommst so gar nicht in Frage. Nachher willst du ihn mir wohlmöglich noch in den Mund stecken. Nein, das geht nicht.“ „Wie war das? Das geht nicht? Mhhh, das glaube ich jetzt aber weniger. Gehen tut das schon, nur willst du das vielleicht nicht. Aber ich könnte dich dann gleichzeitig an deiner Spalte verwöhnen. Wie wäre denn das? Und sie nachher mit dem dann sicherlich harten Stab immer noch verwöhnen…“ „Du und deine schweinischen Ideen…“, kam langsam von mir. „Moment“, meinte er, ich glaube kaum, dass deine Ideen weniger versaut sind.“ Jetzt grinste ich meinen Liebsten an. „Tja, das könnte natürlich möglich sein.“
Ich holte nun schon mal den kleinen Schlüssel hervor. „Also wenn das so ist, dann behalte wenigstens deine hübsche Kleidung an. Ich glaube, das gibt mir einen neunen Kick. Denn wer wird schon mal von einer Frau mit so einem netten Lümmel verwöhnt…“ Er lachte. „Oh, ich glaube, da hättest du heute Nachmittag eine riesige Auswahl gehabt. Bestimmt wären viele davon gerne tätig geworden…“ „Und was wäre passiert, wenn ich es gemacht hätte und du anschließend die Aufgabe bekommen hättest, mich jedes Mal danach zu reinigen…?“ Ich konnte sehen, wie er kurz das Gesicht verzog. „Also begeistert wäre ich nicht gewesen. Aber ich hätte es gemacht – wenn du es gewollt hättest.“ Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn. „Ehrlich? Obwohl ich weiß, dass du das nicht magst, ich meine, das weißliche Zeug? Oder sagst du das jetzt bloß?“ Er schluckte kurz und antwortete: „Ja, ich hätte es gemacht und mir immer wieder vorgehalten, dass es ja eine Mischung ist…“ „Also, wenn ich das wirklich mit den bestimmt interessanten „Personen“ gemacht hätte, gäbe es bestimmt eine deutlich bessere Lösung dafür. Es hätte ja zum Beispiel der Parten bzw. die Partnerin diese Aufgabe übernehmen können.“ „Ja, wäre auch okay gewesen. Ich meine, ich hätte wahrscheinlich niemanden beneidet, weil er bei dir mit dem Mund dran wäre…“
Inzwischen hatte ich den Schlüssel in der Hand und er hob seinen Rock, hatte schnell das Rüschenhöschen ab-gelegt. Provozierend schaute er mich an. „Eigentlich habe ich ja noch immer keine richtige Antwort von dir bekommen, ob ich aufschließen soll oder nicht…“, meinte ich mit einem Lächeln. „Das, meine Liebste, überlasse ich jetzt dir.“ Elegant, fand ich. „Angenommen, er würde jetzt da unten in mich eindringen und solange dort bleiben, bis da was herauskommt, wer macht mich dann nachher wieder sauber? Ich selber muss das ja wohl nicht machen.“ „Das würde ich dann wohl übernehmen müssen“, meinte er. „Immer nach dem Verursacher-Prinzip.“ Ich nickte. „Die Frage ist doch wohl, würdest du es auch tun?“ „Natürlich, das habe ich doch sonst auch gemacht. Aber das weißt du doch…“ „Ja, so war das früher. Ist das jetzt auch noch so? Vielleicht bist du ja so entwöhnt, dass du dich weigern würdest…“ Er schaute mich an und nickte. „Denkbar wäre das schon, ist aber nicht so. ich werde es genauso sorgfältig und gründlich wie früher auch beseitigen.“ „Dann bin ich aber beruhigt und kann dich jetzt ja aufschließen… “ Ich schaute ihn an und lächelte. „Na, du kannst es wohl kaum noch abwarten, wie?“ Mein Mann grinste nur und antwortete: „Wenn du aber gleich was von mir willst, solltest du vielleicht auch noch was ausziehen.“ Ich trug ja immer noch das Kostüm mit dem engen Korsett darunter. „Aber du möchtest doch nicht, dass ich mich jetzt ganz ausziehe, oder?“ fragte ich. „Nö, mir würde es reichen, wenn du dich unten nur freimachst. Das erhöht den Reiz.“
Lächelnd legte ich den Schlüssel auf den Tisch und zog das Höschen aus, welches ich trug. Dabei zog ich den Rock ziemlich weit hoch. „Na, reicht das?“ fragte ich und lächelte ihn fast anzüglich an. Er nickte. „Das hat jetzt fast etwas Frivoles“, meinte er und deutete auf meinen nur halb entblößten Unterleib. Erneut nahm ich den Schlüssel und öffnete das kleine Schloss an seinem Käfig. Stück für Stück nahm ich alles ab, legte es auf den Tisch, sodass zum Schluss nur der Ring hinter seinem Geschlecht noch vorhanden war. Fast sofort richtete sich sein Stab auf und wurde hart. „Oh, da freut sich aber einer“, meinte ich. Liebevoll nahm ich ihn in die Hand und rieb daran. Leise begann mein Liebster zu stöhnen. Ich hatte gleich das Gefühl, das dürfte ich nicht allzu lange machen, wenn ich nicht wollte, dass er vorzeitig abspritzte. Also ließ ich ihn dann los und beugte mich über den Tisch, reckte ihm meinen Popo entgegen. „Nimm nur nicht das falsche Loch“, meinte ich noch. „Wobei… eigentlich ist das egal, wenn du es nachher ebenso gründlich reinigst…“ Schnell stand er hinter mir und setzte seinen harten Stab an – natürlich an meiner Spalte. Kurz rieb er mit dem Kopf am Eingang auf und ab, nahm von der Feuchtigkeit, um dann langsam und sehr genüsslich einzudringen. Ich genoss das Gefühl, wie er mich dehnte und tiefer in mir verschwand. Als er dann ganz in mir steckte, spürte ich seinen Bauch an meinen festen Popobacken. So wartete er eine Weile, um dann mit sanften Bewegungen zu beginnen. Waren sie erst sehr klein, wurden sie bald länger und härter.
„Mach langsamer“, meinte ich dann. „So haben wir beide mehr davon…“ Er gehorchte und nun wurden diese kräftigen Bewegungen langsamer und gleichmäßiger. Trotzdem spürte ich, wie ich immer erregter wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern. Aber mein Mann spürte auch, was in mir vorging und bemühte sich, sich selber zu bremsen, damit wir möglichst gleichzeitig den Höhepunkt erreichten. Das war schon früher unser Ziel gewesen, aber leider eher selten eingehalten. Aber heute sah es tatsächlich ganz so aus, als würden wir es schaffen, obwohl mein Liebster ja einen ungeheuren Druck haben musste. Ich hatte keine Ahnung, womit er sich ablenkte, aber in dem Moment, wo ich diese heiße Woge spürte, wie sie über mich hinwegrollte, schoss sein heißer Saft tief in mich hinein. Schnaufend und keuchend lag er auf meinem Rücken, drückte mich noch fester auf den Tisch. Und ich antwortete mit fast den gleichen Geräuschen. Zuckend spürte ich seinen Stab in mir, hielt ihn fest umschlungen. „Das war echt geil..“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ Ich brummte nur zustimmend, mehr war momentan nicht möglich. Ich wollte nicht, dass er jetzt schon seinen Stab aus mir herauszog. So presste ich meine Muskeln dort unten fest zusammen.
Das merkte er natürlich auch. Nach einer Weile kam dann leise: „Wie wäre es, wenn die zweite Runde ein Stockwerk höher stattfindet?“ Das hatten wir früher so nie gemacht, obwohl er meine kleine Rosette öfters besucht hatte. „Wenn du noch kannst“, antwortete ich. „Na ja, eigentlich müsstest du das doch spüren“, kam von ihm. Langsam zog er sich zurück und schon kurz darauf spürte ich, wie der Kopf an meinem anderen Loch angesetzt wurde. Er drückte kurz dagegen, sodass er eindrang. Kaum war der Kopf drinnen, stoppte er. Offenbar sollte ich mich an den frechen Eindringling gewöhnen. Und ich fand es wunderschön, dass mein Liebster es so langsam machte. Endlich drang er weiter in mich ein. Langsam und genüsslich, angenehm für beide. Ziemlich fest presste ich meinen Muskeln um seinen noch erstaunlich harten Lümmel, weil ich wusste, dass er das gerne mochte. Gut eingeölt kam er leicht in mich hinein. Bis zum Anschlag konnte ich das verfolgen und dann spürte ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken. Ganz fest drückte er sich dagegen. Und dann begann er immer mehr mit seinen stoßenden Bewegungen. Bis fast ganz heraus zog er seinen Lümmel, um ihn dann immer wieder ganz hinein zu schieben. So dauerte es nicht lange, bis ich spürte, wie die zweite Portion herausspritzte, direkt in meinen Popo. Ich empfand es als genauso angenehm wie er. So lag er dann das zweite Mal auf mir, um sich zu erholen. Dann, nach ein paar Minuten, fragte ich ihn: „Hast du vielleicht noch etwas, was du mir dort schenken könntest?“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.11.18 20:47 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
mir gefällt es wie es mit den beiden Prodagonisten so läuft. Es ist ein Geben und Nehmen. Mir machts viel Spaß bitte weiter so.
VLG Alf
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.12.18 18:18 IP: gespeichert
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Ich hörte ihn grinsen. „Das meinst du doch jetzt aber nicht ernst, oder?“ „Doch, warum denn nicht?“ Weil du das bisher noch nie gewollt hast.“ „Na und? Ich darf doch auch mal was Neues ausprobieren. Oder kannst du etwa nicht?“ „Oh doch, das ist überhaupt kein Problem. Ich habe sogar eine ganze Menge…“ „Na, dann los. Gib es mir kräftig.“ Tatsächlich hatten wir das noch nie so richtig gemacht. Zwar ab und zu mal angedacht, aber dann war es nicht möglich gewesen, seinen Lümmel in meiner Rosette unterzubringen. Es fehlte einfach die nötige Härte. Und jetzt spürte ich, wie er wirklich mit einem enorm kräftigen Strahl hinten hineinspritzte. War das ein geiles Gefühl! Ich kam mir vor, als bekäme ich ein besonders intensives Klistier. Und es schien kein Ende nehmen zu wollen! Dann – endlich – kamen wohl seine letzten Spritzer. „Ich hoffe, es war genug“, hörte ich ihn und konnte nur nicken. „Bleib da noch, dann kann ich es besser halten“, sagte ich zu ihm. Und er tat es, schob den nun schon ziemlich schlaffen Lümmel soweit es ging, in mich hinein. Lange würde ich es leider nicht ertragen können. Leider waren es nur ein paar Minuten und ich bat ihn: „Zieh ihn raus. Ich muss dringend zum WC.“ Kaum hatte er ihn herausgezogen, beeilte ich mich zum WC. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht folgte er mi, um am Waschbecken seinen Lümmel zu waschen. „So vorsichtig“, ermahnte ich ihn. Und nickte, wusste natürlich Bescheid. „Wenn du versprichst, brav zu sein, lasse ich den Kleinen noch ein wenig in Freiheit. Aber nur für den Fall, dass du es nicht schaffst: Dann wird es eine harte Zeit…“ Er nickte. „Ich denke, wir sollten wohl auch bald ins Bett gehen. Aber vorher habe ich noch Lust auf ein Glas Wein. Du auch?“ Mein Liebster nickte und ging gleich los, um im Wohnzimmer alles herzurichten. Wenig später folgte ich ihm. Dabei hatte ich schon wieder einen ganz klein wenig bösen Gedanken, hob ihn aber auf, bis wir zu Bett gingen.
Und das kam schon ziemlich bald, kaum nachdem wir den Wein ausgetrunken hatten. Sorgfältig legte mein Mann seine Sissy-Sachen auf den Stuhl bzw. hängte einiges auch ordentlich auf die Bügel. Zum Schluss stand er völlig nackt an seinem Bett, schien darauf zu warten, dass ich ihm den mitgebrachten Käfig wieder anlegte. Aber ich hatte anderes im Sinn. „Zieh dein Nachthemd an und lege dich schon mal ins Bett. Ich komme gleich.“ Ich sah, wie er gehorchte und war selber noch kurz im Bad, um ein paar Utensilien zu holen. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück. Bevor ich sie aber anwendete, schnallte ich meinem Liebsten die Handgelenke an den seitlich am Bett angebrachten Handgelenkmanschetten fest. Damit war verhindert, dass er sich irgendwie selber berühren konnte. Bisher war er noch nicht beunruhigt, kannte er dieses Spiel doch schon. „Für deinen Kleinen habe ich eine Überraschung“, kündigte ich ihm nun an. „Er bleibt die ganze Nacht ohne Käfig.“ Er lächelte mich an. „Danke, Lady“, sagte er nun. „Aber dafür habe ich etwas anderes.“ Ich legte einen ziemlich dicken Dehnungsstab auf seinen Bauch, dazu ein festes Kondom. „Er wird die Nacht über in deinem Lümmel stecken.“ Nun strich etwas Gleitgel auf den kleinen Schlitz im Kopf seines Lümmels und führte ganz langsam den Dehnungsstab ein. Es war nicht der dickste Stab, den er dort ertragen konnte, eher die mittlere Dicke. Und so gelang es mir leicht, ihn darin unterzubringen. Stocksteif stand der Männerlümmel nun da. Vorsichtig streifte ich nun das feste Kondom darüber und fummelte es unten unter dem Ring am Bauch hindurch, denn sein Beutel wurde mit umfasst. Prall lag nun alles da, verhinderte ein Ausstoßen des Stabes und sorgte gleichzeitig für eine erstaunliche Härte seines Lümmels. Als ich fertig war, lächelte ich ihn an. „Das, mein Liebster, ist keine Strafe, sondern lediglich ein Training. Eine Strafe hast du ja auch gar nicht verdient.“ Dann gab ich ihm einen Kuss, deckte ihn zu und kuschelte mich an ihn. Schnell war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war ich wieder vor meinem Mann wach und schaute zu ihm. Viel Bewegungsfreiheit hatte er ja in der Nacht nicht, dachte ich mir. Also lag er immer noch gleich. Sanft schob ich meine Hand unter seine Decke, griff nach seinem Lümmel, der immer noch ziemlich hart war, was aber sicherlich nicht nur an dem dehnungsstab lag. Aber kaum hatte ich ihn umfasst, öffnete er seine Augen. „Na, hat da schon wieder einer Lust?“ fragte er und lächelte. „Oder möchtest du ihn nur wieder einschließen?“ „Was dir lieber wäre, muss ich wohl nicht fragen“, antwortete ich. „Nö, weil du das ja weißt.“ „Trotzdem würde ich es gerne noch einmal hören“, meinte ich. „Also gut. Ich möchte, dass du ihn wieder wegsperrst.“ Ich nickte. „Ich weiß ja, dass du das ernst meinst. Aber noch tue ich das nicht.“ Ich zog seine Decke beiseite, sodass ich direkt an den im Kondom steckenden Stab herankam. Auch der Dehnungsstab steckte ziemlich tief in ihm. Er folgte meinem Blick und meinte: „War ziemlich ungewohnt, heute Nacht“, meinte er. „Ging besser als ich dachte.“ „Soll das heißen, er darf dort noch bleiben?“ „Na ja, ist halt schwierig, weil ich pinkeln muss…“ „Das ist natürlich auch ein sehr wichtiger Grund, solltest du aber noch etwas zurückhalten.“ Nun nahm ich etwas mühsam das Kondom ab und zog den Stab heraus. Und bevor er noch was dazu sagen konnte, nahm ich seinen Kleinen in den Mund. Sanft leckte ich an dem Kopf, um dann mehr und mehr an dem Stab zu saugen. Mein Liebster begann zu stöhnen und meinte: „Ist das schön…“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und warnte ihn. „Wenn u mir jetzt in den Mund pinkelst, hast du ein echtes Problem.“ „Nein, das… das werde ich… ganz bestimmt nicht….“, stöhnte er und ich nahm ihn wieder in den Mund.
Ziemlich kräftig machte ich weiter und brachte ihn schnell einem Höhepunkt nahe. Noch einmal stoppte ich und dann machte ich weiter, bis mir seine Sahne in den Mund quoll. Fast genüsslich schluckte ich sie, um dann alles abzulecken. Eigentlich war das viel zu schnell gegangen, dachte ich mir. Aber nun war es ja zu spät. Als ich seinen Kleinen aus dem Mund entließ, war er ziemlich klein und schlaff geworden, wie ich zufrieden feststellte. Nun hatte er die richtige Größe, um wieder in seinem Käfig verschlossen zu werden. Recht schnell war auch das erledigt und er Schlüssel sicher untergebracht. Erst jetzt löste ich bei meinem Mann die Handgelenkmanschetten und er konnte aufstehen. Ziemlich eilig verschwand er im Bad, von wo ich hörte, dass er auf dem WC saß. Lächelnd folgte ich ihm und duschte. Kurz darauf kam er zu mir unter das warme Wasser. „Also dieser Morgen fängt ja schon sehr gut an.“ Ich lachte. „Aber das war die Ausnahme und wird nicht jeden Tag so sein.“ „Das weiß ich, aber trotzdem… Es war einfach schön.“ Lachend huschte ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Nackt ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Wenig später kam mein Mann auch und fragte, ob er etwas Bestimmtes anziehen solle. Kurz überlegte ich, um ihm dann mitzuteilen, er dürfe sich das heute selber aussuchen. So holte er sich eine Miederhose und eine helle Strumpfhose, zog sie an und dann auch die anderen Kleidungsstücke. Da ich eher fertig war als er, machte ich schon unser Frühstück. Kurz darauf kam mein Mann hinzu.
„Sag mal, wann kommt Stefan eigentlich? Hat sich das verschoben?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich ganz vergessen. Seine Mutter hat mich neulich kurz angerufen und gesagt, es verschiebt sich um ein paar Tage. Sie bzw. er würden sich vorher noch melden.“ „Ach so. ich habe mich schon gewundert.“ Martin nahm seine Zeitung, nachdem er Kaffee eingeschenkt hatte und der Toast auch fertig war. „Ach ja, müssen wir noch was vorbereiten?“ fragte er dann. „Nein, das Zimmer ist ja fertig. Nö, er kann eigentlich so einziehen.“ „Und wenn Sonja zu Besuch kommt…?“ Ich lächelte. „Na, dann wird es sicherlich ganz lustig. Aber sie werden uns schon nicht stören…“ Martin grinste. „So hatte ich das auch nicht gemeint. Bekommt sie dann das Gästezimmer?“ „Glaubst du ernsthaft, sie lässt sich von ihrem Liebsten fernhalten? Wahrscheinlich eher nicht. Und vermutlich muss er immer ein wenig brav sein… so wie du.“ „Och, bin ich doch. Oder?“ Ich nickte. „Ja, das bist du allerdings.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Meinst du, dass Stefan auch so brav ist?“ Ich lachte. „Keine Ahnung, aber ich schätze, wir werden das schon erfahren.“ Kaum waren wir dann allerdings mit dem Frühstück fertig, Martin bereits im Bad, rief tatsächlich Stefan an. „Hallo Annelore, hier ist Stefan. Ich wollte nur schnell fragen, ob das okay ist, wenn ich heute Nachmittag zu euch komme? Oder ist dann niemand zu Hause?“
„Hallo Stefan, wir haben gerade beim Frühstück über dich geredet. Doch, es passt wunderbar, weil ich heute nur am Vormittag arbeite. Du kannst also gerne kommen. Bringen deine Eltern dich?“ „Nein“, kam sofort, die sind anderweitig beschäftigt. Sonja bringt mich so gegen 15 Uhr, wenn es passt.“ „Wunderbar, ich freue mich schon. Martin kommt allerdings erst später.“ „Ich denke, bis dahin wird Sonja wohl noch bleiben. Vielleicht übernachtet sie auch…“ „Kein Problem. Also sehen wir uns dann!“ „Ja, Annelore, bis dann.“ Er legte auf und ich teilte Martin die Neuigkeit mit. „Ich bin ja dann zu Hause. Vielleicht kannst du ja früher kommen? Sonja wird auch da sein.“ Er nickte. „Mal sehen, was sich machen lässt.“ Bevor er ging, fragte er mich noch: „Weißt du, ob er inzwischen verstümmelt ist? Sollte er doch, nachdem er den neunen Käfig aus Kunststoff bekommen hatte.“ „Nein, das weiß ich nicht. Aber du kannst ihn ja nachher selber fragen.“ Er nickte und verabschiedete sich. Mir blieb noch ein bisschen Zeit und so schaute ich schnell noch unten in dem Zimmer für Stefan. Alles okay, fand ich. Sogar ein paar nette Hilfsmittel hingen im Schrank. Nur für den fall… Andere Dinge würde Sonja sicherlich selber mitbringen. Zufrieden und vergnügt ging ich nach oben und verließ auch bald das Haus.
Die Zeit im Büro ging heute nur sehr langsam rum. Mit meinem Kopf war ich ohnehin nicht richtig bei der Arbeit, was heute aber zum Glück nicht auffiel. Immer wieder stellte ich fest, dass es zwischen meinen Beinen kribbelte. Fast war ich versucht, es mir selber zu machen, wobei ich mich wunderte, wie denn das eigentlich kam. An Nachholbedarf konnte es ja wohl kaum liegen. Denn das hatte ich wohl nicht. So war ich dann sehr froh, als ich endlich nach Hause gehen konnte. Zum Glück war meine Unruhe nicht bei den Kolleginnen aufgefallen. Allerdings traf ich auf dem Heimweg dann auch noch Sabrina. Eigentlich war mir das jetzt fast unangenehm, weil ich kaum Zeit hatte. Aber trotzdem plauderten wir eine Weile miteinander. Zum Glück hatte die Frau auch nicht viel Zeit. Deswegen trennten wir uns schneller als sonst üblich. Zu Hause machte ich mir erst einmal eine Kanne Tee und genoss ihn in aller Ruhe. Mittagessen musste ich ja nun auch nicht machen. Aber ich entschloss mich, wenigstens noch einen Kuchen zu backen. Voller Eifer machte ich mich ans Werk und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. So war ich gerade fertig, der Kuchen musste aus dem Ofen, ich hatte sogar schon abgespült, als es an der Tür klingelte. Völlig überrascht öffnete ich, eigentlich noch unvorbereitet, und sah Stefan und Sonja draußen stehen.
„Hallo ihr beiden. Ist es denn schon so spät? Ich habe die Zeit vollkommen vergessen.“ „Grüß dich, Annelore“, meinte Sonja. „Stören wir etwa?“ „Nein, absolut nicht. Kommt rein.“ Auch Stefan begrüßte ich und dann gingen wir alle drei in die Küche, weil es einfach gemütlicher war. „Kaffee oder lieber Tee?“ fragte ich. „Also mir wäre Tee lieber“, meinte Stefan. „Und wenn es keine Umstände macht, hätte ich gerne Kaffee.“ „Kein Problem. Also mache ich beides.“ Und setzte gleich Wasser auf bzw. stellte die Kaffeemaschine an. Dann holte ich Becher und Teller, stellte sie auf den Tisch. Der Kuchen war auch genügend abgekühlt. „Mmhhh, sieht aber lecker aus“, meinte Stefan. Sonja grinste. „Benimm dich, mein Lieber, oder müssen wir gleich wieder…?“ „Nein, müssen wir nicht. Ich werde schon brav sein.“ Grinsend beobachtete ich die beiden. „Na, will er nicht so wie er soll?“ fragte ich Sonja. „Nee, manchmal nicht…“ „Und was tust du dagegen?“ fragte ich und schenkte den Kaffee ein. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Ab und zu benutze ich ein nettes kleines Paddel, aber eigentlich eher weniger. Er soll es auf andere Weise lernen.“ „Ja, und dann werde ich wieder tagelang nicht aufgeschlossen“, platzte Stefan heraus. „Ist das besser als das Paddel?“ Ich lachte. „Na, das muss ja wohl eher dein Hintern entscheiden, oder? Außerdem kommt das ja auch wohl auf die Situation an.“
Sonja nickte zustimmend. „Also sonderlich hart will ich gar nicht mit ihm umgehen. Das soll eher die Ausnahme bleiben.“ „Wunderbar, das ist nämlich auf jeden Fall der bessere Weg. Also trägt er, wie er gerade selber verraten hat, immer noch seinen Käfig.“ Stefan nickte mit finsterem Gesicht. „Genau das blöde Ding, welches wir neulich ausgesucht haben. Und es ist echt blöd.“ Sonja grinste ihren Freund an. „Das ist deine Meinung. Ich sehe das anders.“ „Und die ganze Zeit hast du mir es nicht ein einziges Mal abgenommen.“ „Dann solltest du mal drüber nachdenken, warum das der Fall war. Aber ich verspreche dir, dass er dir nachher zwischen 17 und 17:30 Uhr abgenommen wird.“ Stefans Gesicht erhellte sich deutlich. „Echt?“ Sonja nickte. „Versprochen. Denn dann haben wir einen Termin bei Annelores Frauenärztin. Und sie wird dir dann deine Vorhaut…“ Sofort pro-testierte Stefan. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Da wird nichts abgeschnitten.“ „…oder du bekommst einen mindestens so engen Käfig aus Edelstahl wie Martin. Und dieses nette Teil wirst du dann auf unbestimmte Zeit tragen. Das garantiere ich dir.“ Wow, das ist jetzt aber verdammt streng, dachte und grinste. Aber ich konnte Sonja ansehen, dass sie lächelte, es also gar nicht so meinte. Aber das wusste Stefan ja nicht. „Also, bist du doch dabei? Den anderen Käfig würde ich dir dann bei unserer Hochzeit vor allen Gästen anlegen.“ Immer noch lächelte sie. „Wir wollen nämlich im nächsten Jahr heiraten.“
„Das wirst du nicht wagen“, kam jetzt von Stefan, allerdings ziemlich unsicher. „Doch, mein Liebster, und das weißt du auch genau. Ich liebe dich zwar sehr, aber schließlich weißt du genau, warum du diesen Käfig – und das ist ja schon eine eher harmlose Variante – trägst. Offensichtlich kann ich dich ja wohl nicht „frei“ herumlaufen lassen.“ Stefan wagte jetzt keinen Protest oder Widerworte. Offenbar war er sich seiner Fehler durchaus bewusst. „Wenn ich dann nachher brav mitgehe und es machen lasse, wie geht es dann weiter?“ wollte er jetzt wissen. „Dann wirst du die nächsten zwei, vielleicht auch drei Wochen alle zwei Tage kontrolliert, ob alles gut abheilt. Das kann dann entweder die Frauenärztin oder Annelore machen. Wobei ich natürlich hoffe und wünsche, dass es ohne jeglichen Protest abgeht.“ Erstaunt schaute der Mann Sonja an. „Ich soll mich also jedes Mal nackt da unten vorzeigen?“ Sonja nickte. „Ich fürchte, das wird nicht anders gehen.“ Er schwieg eine Weile. Fast wollte ich gerade mit Sonja besprechen, wie es sonst weitergehen sollte, als er dann meinte: „Und wenn dann alles verheilt ist, muss ich weiter den Käfig tragen?“ „Natürlich, was hast du denn gedacht. Aber ich kann dich jetzt schon versprechen, es wird auch Zeiten geben, da wirst du davon befreit und wir treiben es ganz will.“ Die junge Frau lächelte ihn an. „Schließlich habe ich ja auch noch Bedürfnisse, die unbedingt befriedigt werden müssen – natürlich von dir.“
Das schien Stefan zu gefallen, denn nun nickte er. „Also gut. Gehen wir also zu der Ärztin.“ „Komm, nun mach doch nicht so ein Gesicht, als würde dir da unten alles abgeschnitten. Ist noch nur ein kleines Stückchen Haut.“ Sonja versuchte dem Mann die Sache ein klein wenig schmackhaft zu machen. „Kannst du leicht sagen, ist ja nicht von dir.“ „Möchtest du es vielleicht als Erinnerung mitnehmen?“ fragte sie und sofort verzog Stefan sein Gesicht. „Nee, was soll ich denn damit.“ „Ich meinte ja nur.“ Fast hätte ich lachen müssen, gab es doch bei uns vor langer Zeit eine ähnliche Diskussion. „Also, wer soll denn nun die nächsten Tage kontrollieren?“ wollte Sonja noch wissen. „Meinetwegen kann Annelore das machen, wenn es denn schon sein muss“, kam jetzt von Stefan. „Gut, dann stellst du dich also alle zwei Tage freiwillig“ – ich betonte das Wort sehr deutlich – „bei mir vor. Sonst muss ich andere Maßnahmen ergreifen… wenn das für deine Freundin in Ordnung ist.“ „Natürlich, Ordnung muss ein“, kam gleich von ihr. „Es wird doch auch gar nicht schlimm“, erklärte ich dem jungen Mann. „Davor brauchst du keine Angst zu haben.“ „Na, ich weiß nicht“, murmelte Stefan. „Euch Frauen fällt doch immer was ein.“ „Ach, und deshalb wollt ihr Männer auch nie auf uns Frauen verzichten, oder wie? Weil uns eben immer etwas einfällt.“ Darauf sagte Stefan nichts mehr.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.12.18 19:44 IP: gespeichert
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Da den beiden noch etwas Zeit blieb, wurde beschlossen, nun eben noch Stefans Sache in sein Zimmer im Keller zu bringen. Das dauerte nicht lange und ziemlich schnell hatte er es sich dort recht gemütlich eingerichtet. Dann fragte er mich: „Wenn Sonja mal zu Besuch ist, wo darf sie denn dann schlafen?“ Ich grinste und meinte: „Dir wäre es ja wohl am liebsten, wenn es bei dir wäre, oder?“ Stefan nickte. „Tja, vielleicht möchte sie das aber gar nicht…“ Verblüfft schaute Stefan seine Freundin an. „Echt?“ Die junge Frau grinste. „Also, manchmal sind Männer richtig blöd. Natürlich will ich bei dir schlafen. Alleine bin ich doch die andere Zeit.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam jetzt von ihm und er küsste seine Liebste. Jetzt hörte ich, wie Martin nach Hause kam, tatsächlich früher als sonst. So gingen wir nach oben und man begrüßte sich freundlich. „Ich hoffe, es gefällt dir da unten“, meinte er. Stefan nickte. „Am besten, wenn Sonja auch da ist.“ Er grinste. „Klar, das ging mir früher mit Annelore auch so.“ Sonja schaute meinen Mann genauer an und meinte dann: „Wie kann man nur eine solch schlanke Figur haben…“ „Ach, hast du gedacht, alle älteren Männer haben einen Bauch? Nein, es liegt auch an meiner Wäsche, wie du dir leicht vorstellen kannst.“ Mehr brauchte er jetzt gar nicht zu sagen. „Stefan, das wäre doch sicherlich auch was für dich.“ „Du meinst, ich sollte auch mehr tragen?“ Sonja nickte. „Schaden würde es dir bestimmt nicht.“
„Was trägt er denn momentan?“ fragte ich nun. „Heute nur eine Miederhose, mehr wollte er nicht. Aber es sind noch ein paar Dinge eingepackt. Im Moment bin ich noch dabei, ihm das Tragen von Feinstrumpfhosen und Nylonstrümpfen schmackhaft zu machen.“ Stefan verzog etwas das Gesicht. Natürlich merkte Sonja das und lachte. „Dabei sieht das doch richtig schick aus“, meinte sie und ich nickte zustimmend. „Also ich finde das ganz toll“, meinte Martin. „Ich möchte nicht mehr drauf verzichten.“ „Aber für die Strümpfe müsste ich doch einen Tanzgürtel anziehen“, kam jetzt von Stefan. „Oder ein formendes Korsett“, ergänzte ich. „Das geht natürlich auch“, murmelte der junge Mann. „Und, was spricht dagegen?“ fragte Sonja. „Ich denke, du magst diese Sachen.“ „Ja schon, aber so richtig trau ich mich nicht damit nach draußen…“ „Ach, hast du Angst, es könnte jemand sehen?“ Stefan nickte. „Die meiste Zeit habe ich das ja zu Hause getragen…“ „Ich denke, du solltest dich dran gewöhnen, es auch außerhalb des Hauses – natürlich nur unter der normalen Wäsche – zu tragen. Das sieht doch niemand.“ „Ich werde es mir überlegen.“
„Ich glaube, es wird Zeit. Wir müssen los“, meinte Sonja nach einem Blick zur Uhr. „Los? Wohin denn?“ fragte Martin. „Sie haben einen Termin bei meiner Ärztin. Stefan wird verstümmelt“, erklärte ich meinem Mann. „Aha, hat er sich auch bereiterklärt?“ fragte er gleich. „Na ja, so kann man das nicht sagen“, meinte Stefan. „Ich würde das eine Erpressung nennen.“ „Nö, nur weil du sonst den anderen, bestimmt auch ganz schicken Käfig bekommen würdest? Das ist doch keine Erpressung, Liebster. Betrachte es doch einfach als ein Angebot.“ Statt einer Antwort warf er ihr jetzt einen bösen Blick zu. „Ja klar, aus deiner Sicht.“ Aber trotzdem verließ er nun zusammen mit Sonja das Haus. „Du hast dich auch mal so angestellt“, bemerkte ich zu Martin. „Ich weiß“, seufzte er, „und du warst auch so beharrlich. Aber du hattest natürlich, wie so oft, vollkommen Recht. Es ist einfach besser ohne.“ „Es freut mich“, lachte ich.- „Komm, oben gibt es noch Kaffee.“ Wir gingen nach oben in die Küche, wo tatsächlich noch genau ein Becher voll für meinen Liebsten war. Und Kuchen gab es auch noch, den er sich dann schmecken ließ.
Sonja und Stefan machten sich also auf den Weg zu meiner Frauenärztin, von der ich ja wusste, sie würde solche Eingriffe machen. Dort waren sie die letzten „Patienten“ im Wartezimmer. Dass Stefan dabei war, erschien allen völlig unverfänglich. Als sie dann ins Behandlungszimmer gebeten wurden, war nur noch eine junge Helferin dabei, die natürlich etwas erstaunt schaute, als sie erfuhr, worum es hier ging. Denn die Ärztin unterhielt sich natürlich mehr mit Stefan als mit Sonja. Als er sich dann unten freimache und zu sehen war, dass sein „bestes Stück“ in einem verschlossenen Käfig steckte, grinsten die Frauen, was Stefan wiederum peinlich war. „Ach, schaut der süß aus“, entfuhr es der Helferin. „So klein ist er gar nicht“, kam sofort von Stefan. „So war das doch gar nicht gemeint“, entschuldigte sich die Helferin gleich. „Nehmen Sie doch bitte dort auf dem Stuhl Platz“, meinte die Ärztin. „Es vereinfacht die ganze Angelegenheit.“ Etwas mühsam stieg Stefan auf, nachdem er seine Hose und auch die Miederhose abgelegt hatte. Zum Glück enthielt die Helferin sich nun eines weiteren Kommentars. „Soll ich ihn vorsichtshalber festschnallen?“ fragte sie nur, als Stefan dort lag. „Nein, ich glaube, das ist nicht nötig“, meinte Sonja gleich. Jetzt schloss sie den kleinen Käfig auf und zog ihn auch herunter, sodass der Lümmel sich gleich aufrichtete. „Na, so sollte es eigentlich nicht sein“, grinste sie ihren Liebsten an. „Macht nichts“, meinte die Ärztin. „Ist halt neugierig…“
Sie hatte sich inzwischen dünne Handschuhe angezogen und begann das steife Teil genauer zu untersuchen. Das ließ ihn nur noch härter werden. „Sie machen es mir aber nicht gerade einfach“, lachte sie. Stefan war es natürlich sehr peinlich. „Soll ich ihn wieder klein machen?“ fragte Sonja. Jeder wusste natürlich genau, was dazu passieren würde. „Besser und einfacher wäre es ja schon“, kam von der Ärztin. „Das ist doch schnell passiert“, meinte Sonja und grinste die Helferin heimlich an. „Wenn Sie meinen“, sagte sie Ärztin und war damit einverstanden. Und schon stellte sich Sonja so neben Stefan, dass er seinen steifen Lümmel nicht sehen konnte. Aber anstatt das sie es ihm machte, tat es die nette Helferin. Mit beiden Händen begann sie ihn nun zu massieren, was dem jungen man natürlich sehr gut gefiel. Zusätzlich beugte Sonja sich über ihn, nahm den Kopf seines Lümmels in den Mund. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis es ihm kam und ihr seine erste Portion in den Mund gespritzt wurde. Stöhnend lag er da, ohne dass der Lümmel wesentlich kleiner geworden war. Also begann sehr bald die zweite Runde, die nicht anders verlief. Erst danach konnte die Ärztin dann an seinem Geschlecht weitermachen.
Die beiden jungen Frauen grinsten sich vergnügt an, hatten doch beide ihren Spaß gehabt. Nach einer schnellen, örtlichen Betäubung wurde ein Teil der Vorhaut abgeschnitten und der Rest sorgfältig vernäht. Dabei konnte Stefan zuschauen, was er aber lieber nicht tat. Mit geschlossenen Augen lag er einfach da. Zum Schluss - alles war gesäubert und verbunden- wurde drauf verzichtet, ihm den Käfig wieder anzulegen. „Darauf sollten Sie auch die erste Woche verzichten“, wurde Sonja empfohlen. „Das ist auch wohl nicht nötig, denn es ist kaum anzunehmen, dass er das Bedürfnis hat, das zu tun, weswegen er diesen wirksamen Käfig trägt.“ „Das beruhigt mich ein wenig“, meinte Sonja. „Nach dieser Woche kann man wieder drüber nachdenken.“ Das würde dann wohl meine Aufgabe sein, dachte Sonja. Etwas mühsam erhob Stefan sich und zog sich an, wobei er auch auf die Miederhose verzichten sollte. „Zu viel Druck ist am Anfang unangenehm. Und auf entsprechende Hygiene muss unbedingt geachtet werden“, hieß es noch. Dann verließen beide die Praxis und kamen zu uns zurück. Deutlich konnte ich sehen, wie gerne Martin jetzt das Ergebnis sehen würde. Aber er fragte dann lieber doch nicht. Auch ich konnte es mir verkneifen.
Es gab für alle dann später das Abendbrot und gemeinsam saßen wir lange im Wohnzimmer. Mehr und mehr stellte sich dabei heraus, dass Sonja längst nicht so streng mit ihrem Stefan war als ich zuerst befürchtet hatte. Klar, hin und wieder braucht ein Mann das, wie wir Frauen ja genau wussten. Aber sie würde wohl nie so hart mit ihm umgehen wie ich das lange, fast zu lange, gemacht hatte. Und ich würde ihr dabei helfen, gar nicht erst so zu werden. Allerdings hing das ja nun auch wenigstens etwas von Stefan ab. Auf keinen Fall, so ließ die junge Frau gleich deutlich verlauten, würde sie ihm erlauben, irgendwas mit anderen Frauen anzufangen oder sie ermutigen, was mit ihm zu machen. Wenn sie ihn dabei erwischen würde, hätte das harte Konsequenzen. Da würde sie nicht mit sich verhandeln lassen. Denn genau aus diesem Grund trug er ja auch diesen Käfig. Dass er zusätzlich auch nicht an sich selber „herumspielen“ kann, sei ein durchaus gewollter Nebeneffekt. Das war ja mal eine klare Aussage. Und nebenbei sah ich, wie Martin ihr dabei zustimmend zunickte. „Kommt mir alles so bekannt vor“, meinte er. „Ich finde das vollkommen richtig. Schließlich hat man dafür ja seine Frau geheiratet. Zwar seid ihr ja noch nicht ganz so weit, aber auf dem Wege dahin.“ „Ich hoffe, ich habe mich da klar ausgedrückt“, meinte Sonja zu Stefan.
„Ja, das habe ich verstanden und werde mich auch danach richtig.“ „Wunderbar, denn dann werden wir eine schöne Zeit miteinander haben und brauchen vielleicht gar nicht die verschiedenen Instrumente…“ Stefan schaute sie von der Seite an. „Meinst du das ernst?“ fragte er sie dann. „Was meinst du denn? Dass wir die Instrumente nicht brauchen?“ Er nickte. „Ja, das meinte ich ernst.“ „Schade“, kam dann ziemlich leise. „Aber du weißt doch…“ „Natürlich weiß ich, was du jetzt sagen willst. Und ich verspreche dir, wir können jederzeit eine Ausnahme machen.“ Fast glücklich strahlte Stefan seine Freundin an. Und Martin meinte: „Er hat augenscheinlich die gleichen „Bedürfnisse“ wie ich.“ Ich grinste ihn an und sagte: „Wenigstens, was seinen Popo angeht. Das hast du doch gemeint, oder?“ Martin nickte. „Ja, genau das.“ „Das kann ja auch nicht schaden“, ergänzte Sonja dann noch. „Er wird dann nämlich richtig heiß und machte alles, was ich mir wünsche.“ „Nur dann, wenn du ihn dort behandelt hast? Oder auch sonst?“ fragte ich. „Nein, zum Glück nicht immer erst dann. Das ist eher die Ausnahme“, beruhigte sie mich.
Später, als wir dann im Bett lagen, meinte Martin: „Ich glaube, die beiden passen sehr gut zusammen. Sie weiß genau, was er will und bekommt es auch, weil er sie glücklich machen will. Gut, ab und zu scheint es auch nötig zu sein, dass Sonja etwas strenger ist, aber das ist auch okay.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Nach einem kurzen Moment kam dann: „Nö, gar nicht.“ „Dann dreh dich um und mach deinen Popo frei!“ befahl ich und lächelte. „Nö. Mach ich nicht. Du willst du nur draufhauen…“ „Ganz genau. Weil du das wohl wieder brauchst“, gab ich zu. „Du erscheinst mir im Moment ganz schön übermütig.“ „Das täuscht“, meinte er. „Ich bin nämlich total brav.“ Und er küsste mich. Dabei konnte ich sehen, dass er sich mühsam zurückhielt. Denn liebend gerne hätte er mich jetzt verwöhnt. Aber das war ja noch ein paar Tage untersagt. Dann aber legte er sich auf den Bauch und präsentierte mir seinen nackten Hintern. „Nur zu, wenn du unbedingt willst…“ Ich beugte mich über ihn und küsste die nackten Rundungen. „Ich hoffe, du bist damit auch zufrieden“, erklärte ich ihm dann. „Na gut, wenn du dich nicht mehr traust…“ Ich deckte ihn zu, legte mich neben ihn und sagte: „Pass auf, übertreibe es nicht!“ Er schüttelte grinsend den Kopf. „Nö, mach ich doch nie! Kam dann noch von ihm.
Am nächsten Morgen, wir waren schon beim Frühstück, kam Sonja zuerst. „Guten Morgen, Stefen kommt auch gleich“, hieß es dann, als sie am Tisch Platz nahm. „Kaffee?“ fragte ich und die junge Frau nickte. „Ja, gerne.“ Martin hatte heute ausnahmsweise Semmeln geholt und so frühstückte sie gleich mit. „Gut geschlafen?“ fragte er und Sonja nickte. „Also sein Mund und die Zunge haben jedenfalls nicht unter dem Besuch bei deiner Ärztin gelitten“, meinte sie dann. Tolles Thema beim Frühstück! „Wieso? Hattest du das befürchtet?“ „Nö, nicht wirklich. Aber wer weiß das schon…“ Wenig später kam Stefan und setzte sich zu uns, verzog allerdings etwas das Gesicht. „Tut’s weh?“ fragte Sonja. „Ja, tut es, falls es dich beruhigt“, kam ziemlich heftig von ihm. „Sei bitte vorsichtig, was du sagst“, kam gleich als Antwort. „Ich kann auch anders.“ „Dann mach es doch!“ kam sofort. „Stefan, bitte. Reiß dich zusammen.“ Ich versuchte zu schlichten. „Ist doch wahr“, maulte er jetzt. „Wenn Sonja nicht auf diesem dämlichen Käfig bestehen würde, hätte ich nicht das Problem.“ „Soweit ich weiß, hat Sonja gar keine Schuld daran. Denn den Käfig hat dir doch Katrin „verordnet“, oder? Und außerdem hast du doch selber dafür gesorgt…“ Verblüfft schaute er Martin an. „Und was bitte schön soll das heißen?“
„Ich meine, wenn du dich entsprechend verhalten hättest, müsstest du jetzt diesen Käfig nicht tragen. Strafe muss sein…“ Einen Moment sah es so aus, als wolle Stefan aufspringen und lautstark protestieren. Aber er hielt doch lieber den Mund, nachdem ihm Sonja einen strengen Blick zugeworfen hatte. „Tja, leider hat Martin da ja wohl Recht.“ Das konnte sie sich nun nicht verkneifen. Etwas betroffen senkte der junge Mann den Kopf. Offensichtlich sah er ein, dass er wirklich wohl zumindest eine Teilschuld trug. „Tut mir leid“, kam dann auch. „Ich hätte das nicht tun sollen.“ „Kommt ein wenig spät, diese Einsicht“, meinte Sonja und lächelte ihn an. „Aber ich kann dich beruhigen. Es ändert nichts an meiner Liebe zu dir. Ganz im Gegenteil, du bist viel interessanter für mich.“ Erstaunt schaute Stefan sie an. Bekräftigend nickte sie. „Weil du nämlich ganz brav sein musst, um was von mir zu wollen. Wenigstens mit deinem Lümmel…“ Er nickte und meinte: „Aber so geht doch die Spontanität verloren, wenn ich immer erst betteln muss.“ „So, tut sie das? Bisher kamst du einfach und hast mich genommen, ohne mich zu fragen, ob ich denn überhaupt wollte.“ „Aber du hast dich nie wirklich und ernsthaft gewehrt“, kam von ihm.
„Und wie hätte ich das tun sollen, ohne dir wehzutun?“ fragte Sonja leise. „Nein, es war einfacher und ungefährlicher, mich dir in solchen Fällen einfach hinzugeben.“ Bedauernd schaute Stefan sie an. „Tut… tut mir leid. Das habe ich so doch nicht gewollt“, meinte er noch dazu. „Ich weiß, Liebster, und deswegen bin ich auch noch bei dir. Und jetzt finden wir beide einen gangbaren Weg. Vertrau mir.“ Sie küsste ihn liebevoll. „Und dabei wird uns der Käfig garantiert helfen. Es muss kein Hinderungsgrund sein, Liebe und Sex zu haben. Schau dir Annelore und Martin an. Sie haben es doch auch geschafft. Und ich glaube nicht, dass Annelore ihren Liebsten vollkommen ohne jede Form von Sex hält. Garantiert ist auch „normaler“ Geschlechtsverkehr dabei. Da bin ich mir sicher.“ Sie schaute uns an und Martin und ich nickten zustimmend. „Vielleicht nicht mehr so oft wie früher“, gab Martin zu bedenken. „Aber ich bin zufrieden. Sollte ich jetzt erleichtert aufatmen oder lieber doch nicht? War er wirklich zufrieden?
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.12.18 16:49 IP: gespeichert
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Für Martin wurde es jetzt langsam Zeit, sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Ich hatte es nicht so eilig. würde noch bleiben, bis Sonja wegfuhr. Stefan hatte dann Gelegenheit, sich ein wenig in der Stadt umzuschauen. Außerdem würde ihn das vermutlich etwas von seinem „beschädigten“ Lümmel ablenken. Deswegen sagte ich, ganz nebenbei: „In der Stadt gibt es einen Second-Hand-Laden. Falls du Interesse hast…“ Soja hakte gleich ein. „Schau dir den Laden doch einmal näher an. Vielleicht findest du ja was Passendes…“ Wow, sie unterstützt ihn sogar noch dabei, dachte ich. Das kann ja was werden. Und tatsächlich, Stefan hakte gleich ein. Er nickte und meinte: „Wenn ich darf…“ Sonja lachte. „Wenn ich dir das nicht erlaube, machst du es ja trotzdem, oder? Aber mir gefällt es doch…“ „Warum eigentlich?“ fragte ich die junge Frau. „Ist ja nun nicht gerade das Normalste…“ „Gegenfrage: Warum gestattest du es Martin das denn? Hat doch auch einen Grund, oder?“ Ich nickte. „Es machte ihn schon früher glücklich. Natürlich hat er dabei ziemlich viel gewichst… bevor er mich kennenlernte und ich ihm das „abgewöhnt“ habe.“ Sonja lachte. „So kann man das auch nennen. Wie soll er denn mit dem Käfig.“ „Na ja, einige Zeit hat er das ja auch noch gemacht, nachdem wir geheiratet hatten. Ohne dass ich es wusste…“
„Echt? Das hat er sich getraut?“ Ich nickte. „Und auch Damenunterwäsche getragen. Das fand ich anfangs ganz schlimm. Wenn ihn nun jemand damit gesehen hätte… wie peinlich.“ „Und jetzt stört dich das nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Im Gegenteil. Ich finde es sogar spannend. Ihm gefällt es und ich finde es richtig schick“ Kurz erzählte ich den beiden nun von diesem netten Nachmittag am Samstag, wo Martin als „Frau“ gekleidet war und sich so super verhalten hatte. Sehr interessiert hörten sie zu. „Das hätte ich ihm jetzt nicht zu-getraut. Obwohl… die passende Figur hat er ja.“ „Wenn er sich entsprechend gekleidet hat, denke ich, ihr würdet ihn nicht wiedererkennen. Es sieht wirklich gut aus… natürlich ohne unter den Rock zu schauen…“ „Klar, das kann man kaum verdecken.“ „Und was ist mit deinem Vater, der ja nun auch so einen Käfig trägt. Hat er sich inzwischen daran gewöhnt?“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, er ist total sauer auf meine Mutter. Das sei eine gemeine Quälerei und sie soll ihm doch dringend dieses Teil wieder abnehmen.“ „Und deine Mutter? Was meint sie dazu?“ „Natürlich will sie das nicht tun. Das habe er sich selber eingebrockt, meinte sie. Wenigstens vier Wochen solle er ihn ununterbrochen tragen. Und zusätzlich muss er jeden Tag die Sachen anziehen, die sich wünscht.“ „Na, das ist doch schon fast eine Belohnung für deinen Vater“, meinte ich. „Ungefähr“, lachte Stefan. „Allerdings muss er sich dann auch jedes Mal bei ihr vorstellen – und das ist ihm ungeheuer peinlich.“ „Jeden Tag?“ fragte Sonja erstaunt. „Ja sicher.“
„Und natürlich bekommt er jetzt auch keinen Sex mit seiner Frau, jedenfalls nicht auf die normale Art und Weise.“ „Wow, da wird er sicherlich schon bald einen ziemlichen Druck haben“, vermutete Sonja. Lächelnd nickte ich und sagte dann: „Das ändert sich dann aber.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Stefan. „Anfangs ist der Wunsch bzw. der Drang nach Sex richtig groß und der Mann glaubte, nicht länger drauf verzichten zu können. Aber je länger er nicht kann, umso mehr lässt es nach. Verschwinden wird es nie ganz, aber deutlich weniger.“ Sonja lächelte ihren Freund an. „Dann muss ich mir da ja gar keine Gedanken machen“, meinte sie. „Na, du viel-leicht nicht“, meinte Stefan. „Glaubst du denn, das Katrin ihn nach diesen vier Wochen wieder freigibt?“ „Viel-leicht, wenn er dann brav und ohne Proteste weiterhin anzieht, was sie möchte. Schließlich hat er ihr das ja lange genug vorenthalten.“ „Wie du das ja auch gemacht hast“, lächelte Sonja. Er schaute sie erwartungsvoll an. „Soll das bedeuten, ich kann mir da auch Hoffnungen machen?“ Seine Freundin nickte. „Hoffnungen kannst du dir immer machen…“ Ich musste lachen. Ja, die Hoffnung sollte man in dem Mann immer hochhalten; was daraus wird, muss man abwarten.
Für mich wurde es langsam Zeit, mich auch auf den Weg zu machen. „Sehen wir uns noch?“ fragte ich. „Viel-leicht zum Essen in der Stadt?“ Diese Frage galt Sonja, die aber den Kopf schüttelte. „Nein, so viel Zeit habe ich nicht mehr, weil ich zurück muss. Aber am Wochenende bin ich dann wieder da… wenn mein Süßer das überhaupt will. Schließlich muss ich ja schauen, wie sein „armer Lümmel“ dann ausschaut. Und vielleicht kann ich ja auch den süßen Käfig wieder anlegen.“ „Wenn das so ist, brauchst du gar nicht zu kommen“, maulte Stefan. Sonja lachte. „Ach komm, das meinst du doch gar nicht ernst. Du würdest es ja sehr vermissen, wenn ich dich nicht zwischen meine Schenkel lassen würde…“ Stefan antwortete nicht, aber sein Blick sprach Bände. Ich war inzwischen aufgestanden und ging in Richtung Bad. Sonja folgte mir und so konnte ich ihr noch eine recht intime Frage stellen. „Wie du eben verraten hast, macht er es dir auch mit dem Mund.“ „Oh ja, darauf möchte ich auf keinen Fall verzichten.“ Die Frau grinste. „Das kann ich gut verstehen, geht mir nämlich auch so. Aber macht er das jeden Tag?“ Sonja schaute mich an und fragte: „Du meinst an wenn ich meine Tage habe? Ja natürlich. Warum den auch nicht.“
Jetzt war ich doch leicht überrascht. „Na ja, es gibt viele Frauen, die es gerne mit dem Mund bekommen, aber an solchen Tagen darauf verzichten…“ „Dann sind sie aber ganz schön blöd“, stellte Sonja gleich fest. „Das sind doch fast die wichtigsten Tage. Mann, da bin ich fast immer so geil… Entschuldigung…“ Ich lachte. „Nein, ist schon gut. Ich finde das ja auch. Gerade dann ist es wichtig.“ „Ich weiß allerdings, dass sein Vater das nicht mag. Hat Katrin mir verraten.“ „Und? Will sie was dagegen unternehmen? Jetzt, ich meine, so mit dem Käfig wäre das doch eine wunderbare Gelegenheit.“ Verblüfft schaute Sonja mich an. „Stimmt. Das muss ich ihr mal vorschlagen. Wobei… ich weiß nicht, ob sie das selber eigentlich will.“ Inzwischen waren wir im Bad und Sonja setzte sich aufs WC, während ich am Waschbecken stand. „Na, das wäre natürlich die Hauptvoraussetzung“, lachte ich. „Ja klar.“ Laut plätscherte es ins Becken. Als die junge Frau dann fertig war, rief sie laut „Stefan!“ Erst dann kam: „Oh, ich hatte ganz vergessen, dass du ja noch hier bist.“ Stefan kam ins Bad, sah überrascht, dass ich dort auch stand, bekam einen roten Kopf. „Sorry…“ „Na, an mir musst du dich nicht stören“, sagte ich nur, weil ich ahnte, was kommen würde. Und es passierte. „Also, worauf wartest du noch?“ sagte Sonja und schaute ihn an.
Sofort kniete der junge Mann sich auf den Boden und drückte sein Gesicht in Sonjas Schritt, die inzwischen aufgestanden war. Ich schaute neugierig zu und sah Sonja lächeln. „Ist einfach praktisch!“ Nickend stimmte ich zu. „Wenn er es richtig macht, ja. Kann ich bestätigen. Obwohl… auch die meisten Männer mögen das nicht. Dabei ist es so sinnvoll.“ „Und viel besser als jedes noch so weiche Papier“, bestätigte Sonja. „Das Gute daran war, ich musste ihm das gar nicht beibringen. Er wollte das von Anfang an.“ „Na, da hast du aber richtig Glück gehabt“, meinte ich. „Das heißt, du beneidest mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe es ebenso gut getroffen.“ Sonja lächelte. „Noch etwas, was uns verbindet…“ Stefan war inzwischen fertig und so zog Sonja ihr Höschen wieder hoch. Ich verließ das Bad und griff an der Garderobe nach meiner Jacke. Dann verabschiedete ich mich von den beiden. „Wenn du Lust hast, können wir uns ja zum Essen in der Stadt treffen“, meinte ich noch zu Stefan. Rufst mich einfach an.“ Er nickte. „Ich werde es mir überlegen.“ Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg ins Büro. Mir war nicht klar, was die beiden zu Hause jetzt noch treiben würden, aber darüber machte ich mir eigentlich keine ernsten Gedanken. Schließlich waren sie ja erwachsen, und wenn Sonja meinen sollte, Stefan brauche noch ein paar „Ermahnungen“, bevor sie ihn die Tage mit uns allein ließ, war das ihre Sache. Da wollten wir uns nicht einmischen.
Später im Laufe des Vormittages rief Stefan mich dann an, ob wir uns wirklich zum Essen treffen könnten. Natürlich stimmte ich zu und schlug vor, uns bei Lin tan zu treffen. Daraufhin sagte ich auch meinem Mann Bescheid und machte mit ihm auch die Zeit aus. Bis es dann soweit war, arbeitete ich jetzt fast doppelt fleißig weiter, schließlich musste ich ja noch was schaffen. Rechtzeitig verließ ich dann zur Mittagspause das Büro und ging auf dem kürzesten Weg zu Lin tan, die mich freundlich begrüßte. Die anderen waren noch nicht da. „Ich fleue mich, dich zu sehen“, meinte sie. „Ich auch, Lin tan“, antwortete ich. „Mein Mann und mein Neffe kommen auch gleich noch.“ Sie führte mich an „unseren“ Tisch und kaum Platz genommen, kamen die anderen beiden auch. „Hallo Lin tan“, begrüßte mein Mann sie. „Schön, dich zu sehen. Wie geht es dir und der Familie?“ „Mil gehen gut, Huang auch. El heute ganz blav.“ Sie lächelte, weil wir natürlich genau wussten, was sie meinte. „Und Yin tao? Ist sie auch brav?“ „Yin tao ganz blav, sie nicht andels können.“ Also trug sie immer noch ihren Keuschheitsgürtel. Nun wurde Stefan noch vorgestellt. „Er wird bald ebenso geschmückt sein wie Huang“, er-klärte ich Lin tan, was Stefan natürlich nicht begriff. Lin tan lachte. „El nicht blav?“ fragte sie vergnügt. „Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er war gar nicht brav. Aber so sind die Männer doch ab und zu.“ „Abel nul manch-mal“, meinte sie und huschte davon, um die Getränke herzurichten. Gebracht wurden sie dann von Yin tao, die ja immer wieder mit aushalfen. „Hallo Yin tao, wie geht es dir? Alles in Ordnung?“ fragte ich die junge Frau. Sie nickte höflich. „Ja, alles in Oldnung. Ich immel ganz blav.“
„Hast du denn noch gar keinen freund?“ fragte ich. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Ich keinen Fleund blauchen, ich eine Fleundin…“ Das war jetzt allerdings neu. „Sie sehl nett zu mil.“ Dann ging sie zurück, nahm unsere Bestellung mit. Stefan schaute mich neugierig an. Und bevor er fragte, was denn los sein, meinte ich nur: „Sie trägt einen Gürtel aus Edelstahl.“ Verblüfft fragte er: „Wie war das? Sie hat einen Keuschheitsgürtel.“ Ich nickte. „Ja, und sogar freiwillig…“ Jetzt war er sprachlos. „Du nimmst mich auf den Arm. Das glaube ich dir nicht.“ In diesem Moment kam Yin tao noch einmal zu uns an den Tisch. Ich hielt sie kurz fest und fragte: „Yin tao, würde es dir etwas ausmachen, Stefan das zu zeigen?“ Statt eines Protestes, den Stefan wohl erwartet hatte, nickte sie kurz und öffnete denn ihren Kimono, unter dem sie nichts weiter trug. Ganz kurz blitzte der blanke Keuschheitsgürtel mit den rosa Silikon-Rändern hervor, dann war auch schon wieder alles bedeckt. Niemand sonst konnte etwas bemerkt oder gesehen haben. „Wie kann man denn nur freiwillig solch ein Teil tragen?“ fragte Stefan. „Tja, da fragst du sie vielleicht am besten selber“, meinte ich. Fast schien der junge Mann die Welt nicht mehr zu verstehen. „Du siehst, es ist gar nicht so selten, dass jemand da unten verschlossen ist.“ Dass Huang auch einen Käfig trug, verschwieg ich jetzt besser. Außerdem kam in diesem Moment auch schon das Essen.
Wir begannen zu essen, da uns nicht sonderlich viel Zeit blieb. Zwischendurch kam Lin tan und erkundigte, ob es uns schmecken würde. Wir nickten. Kurz zog ich Lin tan zu mir und fragte leise: „Ist Huang denn momentan richtig brav, oder musst du immer mal wieder nachhelfen?“ Die zierliche Frau lächelte. „Nein, el ganz blav, ich nix machen muss. Leidel…“ „Oh, dann geht es dir genau wie mir. Er ist auch ungewöhnlich brav. Aber das finde ich gut.“ Lin tan nickte. „Wundelbal. Alles einfachel…“ Dann huschte sie zurück zur Theke, weil andere Gäste kamen. „Huang geht es ebenso wie dir, Liebster“, meinte ich zu meinem Mann, der natürlich wusste, was ich damit sagen wollte. „Wahrscheinlich ist es einfach so, dass Männer nach längerer Zeit des Tragens insgesamt braver und gefügiger werden.“ Er lächelte mich an und meinte: „Es könnte ja auch an der Frau liegen, oder nicht?“ „Wie meinst du denn das?“ fragte ich zurück. „Denk doch einfach mal an dich selber, wie du dich in der letzten Zeit geändert hast. Es liegt also nicht nur an mir.“ „Da hast du natürlich vollkommen Recht“, konnte ich nur bestätigen. „Wahrscheinlich ist das bei Lin tan und Huang ganz ähnlich.“ Wir waren gerade fertig mit dem Essen, als Lin tan noch kam und uns dreien jeweils einen Pflaumenlikör brachte. Das gehörte hier schon zum Standardritual. Allerdings setzte sie sich kurz zu uns, direkt neben mich.
Aha, sie musste wohl irgendwas loswerden, dachte ich mir. Und das kam dann auch. „Yin tao ganz tlaulig. Sie hatte Fleund, abel el wollte heftig in ihlen Popo…“Das hat ihr offensichtlich nicht gefallen, mutmaßte ich. „El viel zu dick, el ihl Schmelzen gemacht. Sie ihn lausgewolfen…“ Also deswegen stand sie wohl momentan mehr auf Frauen. „Das ist natürlich gar nicht nett. Schließlich wollen das nicht alle Frauen mit sich machen. Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Ich nicht wissen“, gab Lin tan zu. „Yin tao jetzt alleine. Nul Fleundin…“ Inzwischen fragte ich mich, was Lin tao denn eigentlich genau von mir wollte. Es nur zu berichten war doch nicht alles. „Du Yin tao helfen?“ Jetzt hatte ich verstanden. Ich sollte die junge Frau wahrscheinlich dazu bringen, dort entsprechend dehnbar zu werden. Also fragte ich lieber noch nach. „Du möchtest also, dass Yin tao „das“ erträgt, aber zuvor entsprechend vorbereitet wird, richtig?“ Lin tan lächelte und nickte. „Ja, du velstanden.“ „Natürlich mache ich das. Wenn sie es wirklich möchte. Das ist die Voraussetzung. Sonst kann ich das nicht machen. „Ja, sie es wollen.“ „Okay, dann würde ich sagen, Yin tao soll doch einfach mal, wenn sie Zeit hat, zu uns kommen. Dann können wir weiteres besprechen.“ Die Asiatin strahlte. „Danke, du sehl nett…“ Dann verschwand sie wieder. Stefan und mein Mann hatten natürlich aufmerksam zugehört. Und so, wie es aussah, schien Stefan sich schon Hoffnungen zu machen. Deswegen sagte ich gleich: „Du lässt auf jeden Fall die Finger von der Frau weg, kapiert. Sonst muss dein Hintern dafür büßen. Das kann ich dir jetzt schon garantieren. Und er wird dabei nichts zu lachen haben.“
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Stamm-Gast
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User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.12.18 20:49 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen. Jetzt ist Stefan bei unseren Prodagonisten, ich bin gespannt welche Rolle Sonja spielen wird. Taucht Wolfgang wieder auf. es bleibt spannend.
VLG Alf
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.12.18 14:50 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier ist momentan das junge Pärchen das was die Sache spannend und interessant macht die versuchen ihren persönlichen Weg zum Glück zu finden.
Auch hier ist einiges besser, schöner und liebevoller in den Beziehungen wie früher das musste sein, sonst wäre die Situation jetzt anders.
Eine Beziehung sollte auf Liebe und Vertrauen basieren und das mussten wir sehr lange hier und in den anderen Geschichten entbehren.
Danke für dieses wunderbare Kapitel und was du immer so an Einfällen hast.
LG
Leia
Ps
Auch wenn du hin und wieder kleine Schnitzer einbaust, Namen etc bin ich begeistert, den wer von uns ist schon ohne Fehler?
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2894
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.12.18 19:38 IP: gespeichert
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Es geht - wahrscheinlich - niemand verloren.
Etwas widerwillig nickte er. „Ja, habe ich verstanden. Und ich werde mich daran halten. „Na, dann ist ja alles gut.“ Mein Mann ging zum Zahlen und schon bald verließen wir das Lokal. „Ich freue mich auf Yin tao und dann sehen wir weiter.“ Inzwischen hatte es angefangen, leicht zu regnen. Alle Leute huschten unter Schirmen durch die Stadt. Es wurde eindeutig Herbst. Während mein Mann gleich wieder in Richtung seiner Arbeitsstelle abzog, zeigte ich Stefan noch den Weg zu dem Second-Hand-Laden. Ich selber ging auch zurück ins Büro. Dabei überlegte ich, ob Lin tan keine andere Möglichkeit hatte, ihre Tochter entsprechend vorzubereiten. Außerdem war doch die Frage, musste sie das eigentlich akzeptieren, dass ein Mann ihren Popo benutzen wollte. Schließlich gab es garantiert sehr viele Frauen, die sehr gut darauf verzichten konnten und auch wollten. Nur, weil Yin tao diesen Keuschheitsgürtel trug, musste das ja nicht möglich sein. Ohne eine wirkliche Lösung gefunden zu haben, kam ich zurück ins Büro und machte mich wieder an meine Arbeit. Bis zum Feierabend musste ich das Problem wohl erst einmal verschieben.
Erst auf dem Heimweg machte ich erst wieder Gedanken zu dem Thema. Auf jeden Fall würde es schon einige Zeit dauern, bis Yin tao dort wirklich gut nutzbar sein würde. Schließlich sollte es für sie ja auch angenehm sein. Und dazu würden ein paar Vorbereitungen nötig sein. Dazu wollte ich mir einen Plan machen und diesen dann mit der jungen Frau vorweg besprechen. Alles würde nur stattfinden, wenn wir Frauen alleine wären – ohne meinen Liebsten, der natürlich liebend gerne dabei sein wollte. Aber das wollte ich ihm auf keinen Fall gestatten. So kam ich recht vergnügt zu Hause an, wo ich noch eine Weile alleine war. So machte ich mir in der Küche eine anständige Portion Tee und verzog mich damit an meinen PC. Erst schaute ich nach den Mails, wo heute nichts Wichtiges dabei war, auch keine Anfragen. Dann schaute ich mir noch einmal die letzten Fotos an, die wir von verschiedenen Aktivitäten hatten. Sie mussten noch ein wenig sortiert und entsprechend archiviert werden. Sonst konnte man sie kaum wiederfinden. Damit war ich dann beschäftigt, bis mein Mann auch nach Hause kam. Er hatte Stefan unterwegs auf dem Heimweg getroffen, der tatsächlich einige Zeit in dem Second-Hand-Laden verbracht hatte. Als wir wenig später dann gemeinsam beim Abendbrot saßen, konnte er ein wenig berichten.
„Zuerst war ich ja ziemlich skeptisch, dort überhaupt etwas zu finden, waren dort doch hauptsächlich Sachen für Frauen.“ Ich grinste ihn an. „Na ja, so ganz falsch warst du dort doch nicht. Schließlich suchtest du doch Unterwäsche, die gewöhnlich von Frauen getragen werden.“ „Ja schon, aber diese Sachen finde ich ja nicht gleich vorne am Eingang, erst weiter hinten.“ „Ja, okay, stimmt.“ Das wusste ich ja auch. „Und die ganze Zeit wird man von den Frauen – und es waren jetzt nur Frauen da – angeschaut. Sicherlich überlegen sie, was denn ein Mann alleine dort will. Ich denke, sie halten mich alle für einen Damenwäscheträger, aber so sehe ich mich eigentlich nicht.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte auch mein Mann sofort. „Na ja, also kam ich dann hinten in die wichtige Ecke, wo ich auch dann Sachen fand, die ich suchte. Irgendwie peinlich war mir das ja schon.“ Er aß jetzt und schwieg eine Weile. „Und dann kam auch noch eine Frau zu mir und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich glaube, mein Kopf war knallrot. Dankend lehnte ich ab, wäre fast geflohen. Bis sie dann leise zu mir sagte: „Es muss Ihnen überhaupt nicht peinlich sein. Es gibt eine ganze Reihe von Männern, die immer wieder gerne hier herkommen und sich umschauen – auch ohne ihre Frauen.“ Freundlich lächelte sie mich an. „Und weil das so ist, haben wir dafür eine ganz spezielle Ecke. Kommen Sie einfach mal mit.“ Und so ging ich mir ihr noch ein Stück weiter.“
Stefan schaute mich an. „Du weißt sicherlich, dass ganz hinten noch ein ziemlich versteckter kleiner Raum ist.“ Ich nickte. „Dort führte sie mich hin und hier waren eine ganze Reihe solcher Kleidungsstücke, wie ich sie liebe. „Das hier dürfte doch das Richtige für Sie sein“, meinte die Frau, schaute mich taxierend an, um meine Größe zu ermitteln. „Was mögen Sie denn am liebsten?“ fragte sie mich nun. „Ja also…“, brachte ich nur mit einiger Mühe raus. „Am liebsten mag ich ja Miederwäsche, fest und eng…“ „Das ist ja wunderbar, denn diese Teile werden viel zu selten verlangt; von junge Frauen schon mal gar nicht. Sie mögen es lieber luftig-locker. Es gibt ein paar ältere Frauen, die sich noch für ein Korsett oder Mieder interessieren. Und eben Männer wie Sie…“ Verblüfft schaute ich sie jetzt an. Dann meinte ich vorsichtig: „Aber wenn ich Sie so anschaue… dann tragen Sie doch bestimmt auch…, oder?“ „Oh, das haben Sie sehr gut beobachtet. Ja, ich liebe auch diese schönen alten Schnürkorsetts, trage sie fast ständig… und mein Mann auch. Denn er muss mir natürlich immer beim Anlegen helfen. Selber könnte ich sie nie so eng schnüren.“ Und die Frau hat wirklich eine tolle Figur. Eine Wespentaille fast so wie früher in den alten Filmen.“ Der junge Mann kam fast ins Schwärmen.
Mein Mann grinste und fragte, fast neidisch: „Aber gezeigt hat sie dir ihr Korsett aber nicht…“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Hast du denn dort auch etwas Passendes gefunden?“ Das interessierte mich jetzt viel mehr. Er nickte. „Aber noch habe ich es nicht gekauft, weil ich das zuerst Sonja noch zeigen möchte. Bis zum Wochenende hebt die Frau es mir auf. Es ist zum einen ein ganz tolles Korsett, oben breite Träger und unten Strapse. Nur muss ich dann wohl Nylonstrümpfe anziehen, damit es richtig gut sitzt. Die Frage ist, ob sich das später dann mit meinem Käfig vereinbaren lässt.“ „Das wird sich zeigen. Zuerst muss dein Kleiner ja abheilen.“ „Hast du noch was gefunden?“ Stefan nickte. Ja, ein ganz besonderes Stück, was die Frau extra für mich aus dem Lager holte. Ein Hosen-Korselett, welches vorne einen Hakenverschluss und einen langen Reißverschluss hat. Ich konnte es sogar anprobieren und musste feststellen: es ist verdammt eng. Kaum konnte ich darin atmen.“ Er verzog etwas das Gesicht. „Natürlich hat die Frau dann auch gesehen, dass ich da unten „anders“ bin. Ich habe ihr zwar nicht gezeigt oder gesagt, was anders ist. Aber sie selber hat auch sofort gemeint, ich brauche Platz für das „Teil“. Das ließe sich aber leicht und schnell machen. Denn natürlich käme das bei ihnen öfters vor.“ Klar, wenn man an Männer verkauft.“
„Kann man also sagen, dein Nachmittag war erfolgreich?“ Stefan nickte. „Auf jeden Fall. Sogar deutlich mehr als ich erwartet hatte. Bisher war mir noch gar nicht so richtig klar, wie hilfreich solche Second-Hand-Läden sein können. Ich glaube sogar, dass mein Vater das auch nicht weiß.“ „Und dann wahrscheinlich deine Mutter erst recht nicht, wusste sie bisher ja kaum etwas von der Vorliebe ihres Mannes“, meinte ich und musste grinsen. „Ja, genau. Das ist für sie ja noch recht neu. Wahrscheinlich hat sie sich noch gar keine Gedanken gemacht, dass sie Vater eventuell dabei behilflich sein könnte… oder sogar sollte.“ „Das wäre auf jeden Fall besser“, meinte ich. „Wenn sie ihn auch dabei unterstützen will. Aber so hatte ich das neulich verstanden. Katrin war zwar sehr überrascht, aber nicht vollkommen dagegen.“ „Und da habe ich ja mit dir ziemlich viel Glück gehabt“, meinte mein Mann jetzt. „Ja, hast du. Aber ja auch erst, nachdem ich es aus dir herausgelockt hatte.“ Er verzog das Gesicht. Denn es war damals nicht ohne einige „nette“ rote Striemen auf dem Popo abgegangen. Allerdings lag das schon lange Zeit hinter uns, war fast vergessen.
„Hast du es deiner Frau denn nicht verraten?“ fragte Stefan meinen Mann. „Nee, hat er nicht. Ich bin durch Zu-fall drauf gekommen, als ich mal aufgeräumt habe. Na ja und dabei fand ich eben ein paar sehr interessante Sachen, zu denen ich meinen Liebsten natürlich befragte. Allerdings rückte er nicht ganz bereitwillig mit den nötigen Antworten heraus. Aber sehr schnell waren wir uns dann einige, wie es denn weitergehen würde. Das Ergebnis siehst du ja jetzt.“ „Allerdings hast du dich dann ja auch sehr schnell damit abgefunden, es sogar als nett empfunden, wenn ich so angezogen bin“, meinte mein Liebster.“ Ich nickte. „Und ich habe dich sehr gerne und gut unterstützt, damit du auch immer mal richtig schicke Sache bekommst. Wie oft waren wir zusammen einkaufen…“ Lächelnd nickte er. „Weil du eben auch Gefallen daran gefunden hast.“ „Das ist doch auch der beste und vor allem, der richtige Weg, wenn man sich nicht trennen will. Also ich finde das gar nicht so schlimm, wenn ein Mann Miederwäsche trägt. Das funktioniert ja auch. Allerdings wird es lustig und albern, wenn ältere Herren so sexy Sachen junger Frauen tragen wollen. Das können – meine ich wenigstens – sich nur wenige leisten, vielleicht die jungen Transvestiten in Asien. Wenn man sich die so anschaut, kann man fast neidisch werden.“ Er schaute mich an und fragte dann: „Sag bloß, du hast dich näher damit beschäftigt?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Aber nur aus dem Grund, um zu sehen, was denn überhaupt noch für dich in Frage kommt. Und dabei habe ich dann eben gesehen, was sie so tragen. Denen steht das ja auch…“
„Das bedeutet also, du trägst ausschließlich Miedersachen?“ fragte Stefan meinen Mann. Er nickte. „An anderen Wäscheteilen habe ich, was das selber tragen angeht, kein Interesse. Und ehrlich gesagt, das meiste steht mir auch nicht. Klar, es gibt schon nette Hemdchen und Höschen, die ich auch mal anhabe, aber es ist eher selten. Ich mag einfach lieber Miedersachen.“ „Aber soweit ich weiß, ist das bei dir und deinem Vater doch auch nicht anders“, meinte ich zu Stefan. „Was sagt denn Sonja überhaupt dazu?“ „Sie ist wenigstens nicht wirklich dagegen“, kam von ihm. „Ob sie das wirklich gut findet, weiß ich nicht. Mehrfach hat sie sich sehr lange mit meiner Mutter darüber unterhalten. Natürlich mag ich an ihr lieber diese schicken süßen Sachen. Aber das ist für einen Mann ja wohl vollkommen normal.“ Ich grinste ihn an. „Alles andere wäre doch eher ungewöhnlich. Würde sie denn Korsett tragen?“ „Da ist sie sich eher uneinig.“ Mir schien es, wir hatten heute lange genug über das Thema gesprochen.
Da wir schon längst mit dem Abendbrot fertig waren, räumte mein Mann nun den Tisch ab. Ich schaute ihm zu und meinte dann: „In der Waschmaschine ist noch Wäsche. Hängst du sie gleich noch auf?“ Er nickte und verschwand dann gleich. Stefan schaute ihm hinterher. „Macht er das immer? Ich schätze, das sollte Vater noch lernen.“ „Ist praktisch und auch sehr sinnvoll. Warum sollen Frauen in der heutigen Zeit alles alleine machen.“ „Stimmt“, meinte der junge Mann. „Wenn du möchtest, dass ich euch helfe, dann sagt du das bitte, ja?“ Ich nickte. „Ja, das werde ich machen. Aber es wird dich schon nicht überfordern.“ „Das Studium fängt ja erst in ein paar Tagen an. Dann habe ich wahrscheinlich weniger Zeit.“ Dann griff er sich kurz in den Schritt, hatte wohl angenommen, ich würde es nicht bemerken. Aber ich fragte ihn gleich: „Na, wie geht es denn dem Kleinen da unten?“ Etwas erschreckt murmelte er: „Na ja, geht so…“
„Du wirst aber doch nicht versuchen, es dir selber zu machen, nur weil du gerade keinen Käfig trägst, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht. Im Moment wäre es auch noch ziemlich unangenehm.“ Das beruhigte mich etwas, aber schnell wäre das vergessen. „Und du wirst ihn mir auch brav zeigen, wie es abheilt?“ Wieder nickte er, obgleich es Stefan garantiert ziemlich unangenehm war. „Du weißt schon, was passiert, wenn ich – oder Sonja – dich erwischt, oder?“ Er nickte. „Das hat Sonja mir unmissverständlich klar gemacht. Sie hat gemeint, dass ich dann garantiert die nächsten sechs Monate dauerhaft den Käfig tragen werde. Das würde zwar bedeuten, dass sie dann auch keinen richtigen Sex bekommen würde und ich vielleicht ab und anderweitig zu entleeren sein. Aber sie würde das in Kauf nehmen.“ „Und weißt du auch, was das für dich bedeutet? Wahrscheinlich hast du das noch nie ausprobiert.“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich auch.“ „Dann solltest du dir das wirklich genau überlegen.“
Inzwischen war mein Mann mit dem Wäschekorb vorbeigekommen und stand nun draußen auf der Terrasse und hängte dort die Wäsche auf. Ein Großteil davon waren seine und meine Miederwäschestücke, wie er auch feststellte. Ich schaute ihm amüsiert zu, wie er damit umging, als sei er verliebt darin. Stefan folgte meinem Blick, sah dann auch Strümpfe und Strumpfhosen, was ihn zu der Frage veranlasste: „Hat er diese Sachen auch von Anfang an geliebt?“ ich nickte. „Oh ja, denn eigentlich hatte es wohl damit bei ihm überhaupt angefangen. Deswegen wurde ich zuerst ja auch nicht stutzig, als er sich bei meinen Sachen „bediente“. Schließlich ist das bei Männern ja durchaus normal.“ Der junge Mann schaute mich verwundert an. „Er hat deine Nylons genommen und angezogen?“ „Nein, das gerade nicht, weil es nicht passte. Aber damit gespielt, an ihnen geschnuppert und solche Dinge. Tust du das nicht?“ „Weniger“, kam es von ihm. „Weil du das nicht magst oder weil Sonja das nicht erlaubt?“ „Ich habe Sonja noch nicht dazu gefragt.“ „Wie soll ich denn das verstehen. Magst du die Strümpfe und Füße deiner Liebsten nicht, oder hast du es noch nicht ausprobiert?“
Er schwieg, schaute mich an und dann kam ganz langsam: „Ich weiß nicht einmal, ob es ihr wirklich gefällt. Zwar habe ich das schon ein paar Mal probiert. Allerdings hat Sonja sich nie so deutlich ausgedrückt, ob es ihr gefällt oder nicht. Und Nylons? Na ja, ich mag es schon, wenn sie solche Strümpfe trägt. Sogar lieber als Feinstrumpfhosen, weil es einfach geiler ausschaut. Aber selber ausprobiert habe ich das noch nie.“ „Vielleicht solltest du es mal ausprobieren. Mein Mann jedenfalls findet das ganz wunderbar. Das weiche, zarte Gefühl auf der Haut. Und du wirst es auch brauchen, wenn du wirklich Korsetts tragen willst. Dann gehört es unbedingt dazu.“ „Ist das nicht irgendwie lächerlich, als Mann solche Sachen zu tragen?“ Ich lachte. „Nein, jedenfalls nicht lächerlicher als Mieder oder Korsetts. Und wenn du dich in entsprechender Umgebung mal umhörst, wirst du dich wundern, wie viele Männer das tun… nur zeigen sie das in der Regel nicht. Und im Übrigen haben Männer früher auch spezielle Korsetts getragen, um eine bessere Figur zu haben – wie wir Frauen es ja auch deswegen tun… und für die Männer.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.12.18 20:15 IP: gespeichert
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„Das wusste ich gar nicht“, meinte Stefan. „Ist ja interessant. Und es war den Frauen nicht irgendwie peinlich? Ich meine, wenn der Mann sich vor ihr auszog und sie das Korsett entdeckte?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Allerdings wurde sich ja auch meistens im Dunkeln entkleidet. Man war doch deutlich prüder. Es schickte sich doch nicht. Nur bei den Frauen bzw. ihrem Korsett war es normal, dass der Mann ihr beim Auf-schnüren half.“ Da mein Mann inzwischen draußen fertig war, kam er zurück und setzte sich zu uns. „Hast du sonst noch eine Aufgabe für mich?“ fragte er, aber ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, Liebster, heute nicht.“ Dann meinte er: „Ich habe gerade den Rest gehört. Und nun frage ich mich, warum Frauen dann heute so ein Aufheben davon machen, wenn ein Mann mal solche Wäsche tragen will. Ist das so schlimm?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, für mich nicht, aber ich kenne Leute, denen würde es überhaupt nicht gefallen. Sie fänden das einfach scheußlich, wenn nicht sogar unnatürlich. Aber das ist doch Quatsch. Nur weil Hersteller das als „Damenwäsche“ nennen, muss es doch nicht so sein.“
„Da kann ich ja froh sein, dass du das anders seihst“, meinte er. „So habe ich es doch sehr viel einfacher.“ „Und ich muss weniger Sorgen haben, dass du es auch nur versuchsweise mit einer anderen Frau treiben könntest“, grinste ich ihn an. „Sicher, denn ich würde garantiert die falsche Lady treffen“, kam von ihm. Ich nickte. „Ganz bestimmt sogar.“ Damit beendeten wir das Thema. Ich schaute Stefan an. „Wie geht es denn deinem Kleinen? Alles in Ordnung? Lass mich mal sehen.“ Ich konnte ihm jetzt ansehen, wie peinlich ihm die Sache war, aber er zog die Hose runter und zeigte mir den kleinen Lümmel. Im ersten Moment sah er ja schon wie gehäutet aus. Aber bei näherem Nachprüfen hatte ich den Eindruck, es würde schon heilen. Bei jungen Leuten passierte das ja immer schneller. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand. Und schon fing er an, sich zu versteifen. „Na, das ist ja ein ganz schöner Schlingel“, lachte ich. „Wenn das Sonja sieht…“ Stefan wurde rot im Gesicht, sagte aber nichts dazu. „Würde es dir jetzt schon gefallen, mit ihm zu spielen?“ fragte ich. Kurz überlegte der junge Mann, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube, es wäre noch sehr unangenehm…“
„Das heißt also, momentan muss ich mir darüber keine Gedanken machen?“ „Nein, sicherlich nicht.“ „Okay, dann will ich dir mal glauben.“ Auf mein Kopfnicken verstaute er seinen Kleinen wieder. „Hat meiner auch mal so ausgesehen?“ fragte mein Mann. „Ich weiß es gar nicht mehr.“ „Oh ja, das hat er“, erklärte ich ihm. „Nur haben wir ihn damals gleich bei der Frauenärztin wieder in dem noch ziemlich großen Käfig „verpackt“. Denn es war mir einfach zu unsicher, ob du dich an Absprachen halten würdest.“ Er verzog kurz das Gesicht. „Es war ja alles noch so schrecklich neu und ganz hattest du dich auch noch nicht daran gewöhnt.“ „Soll das heißen, wenn es heute gemacht würde, könntest du auf den Käfig wenigstens vorübergehend verzichten?“ Ich nickte. „Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Du bist doch inzwischen viel braver geworden.“ Er lächelte mich an und meinte: „Das hört man doch gerne.“
„Ist Sonja eigentlich deine erste Freundin oder hattest du vor ihr schon andere?“ fragte ich Stefan. „Nein, Sonja ist nicht die erste Frau. Vorher hatte ich zwei andere, alle etwa in meinem Alter. Aber sie haben nicht so wirklich zu mir gepasst… oder ich zu ihnen. Sie wollten so manches nicht, was ich gerne wollte. Damals trug ich diese Wäsche noch gar nicht“, setzte er gleich hinzu. „Außerdem hatte sie die seltsame Idee, dass sie zwar meinen Lümmel in den Mund nehmen und ihn dort mit der Zunge verwöhnen wollte. Aber abspritzen durfte ich dort nie. Immer im letzten Moment zog sie sich zurück und mein Saft sollte auf ihre Füße – in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen – kommen. Und das fand ich schade. Und dann sollte ich es ablecken… Ein paar Mal habe ich das auch gemacht, fand es aber eher eklig. Gelernt habe ich es dann später“, lächelte er. „wenn ich nämlich die gerade so frisch besamte Spalte auslecken durfte. Da hatte ich dann keine Probleme. Aber zu Anfang einfach so, das ging gar nicht.“
Dann meinte er noch: „Inzwischen macht es mir auch nichts mehr aus, es von Sonja Füßen – mit oder ohne Strümpfe – oder auch von der Strumpfhose abzulecken. Allerdings war es nicht ganz einfach, das zu lernen. Ziemlich lange hat Sonja das trainiert. Das lag aber nicht daran, dass ich meinen eigenen Saft nicht wirklich mochte. Ich denke, jeder Mann hat es schon mal für sich probiert. Solange man richtig geil ist, nimmt man sich das vor. Dann hast du abgespritzt, die Lust ist weg und damit auch die echte Motivation, es zu probieren. Wenn man es dann wirklich schafft, ist das eher ein halbherziger Versuch.“ „Ging mir genauso“, meinte mein Mann. „Und dann schmeckt es einem noch nicht einmal richtig.“ Stefan nickte. „Wie also bringt man den Mann doch dazu, seinen eigenen Saft zu mögen. Zuerst durfte ich es also immer zusammen mit Sonjas Liebessaft aufnehmen. Das war schon mal ganz toll, weil ich diesen Saft schon sehr bald liebte und immer mehr davon wollte. Deswegen nahm die Frau nach dem Sex – den ich erst immer mit Kondom ausführen musste – auf meinem Gesicht Platz.
Wow, das war richtig geil! Und ich habe s genossen, weil ich so richtig dran konnte. Und immer schenkte sie mir ihren Saft. Als wir es dann das erste Mal ohne Kondom machten, weil Sonja doch die Pille nehmen wollte, habe ich gar nicht realisiert, was auf mich zukam, als sie sich danach auf wieder auf meinen Mund setzte. Es war ja quasi schon zu meiner Aufgabe geworden, sie nachher so auszuschlecken. Wo der Unterschied lag, merkte ich natürlich dann, als es dann aus ihr herausfloss. Aber da war es dann schon zu spät, weil Sonja nicht mehr auf-stand, bis ich meine Aufgabe erledigt hatte. Und gesprochen haben wir erst später darüber. Da mochte ich schon gar nicht mehr sagen, dass es mir zuerst gar nicht wirklich gefallen hatte. Denn schon mehrfach hatte ich das machen „dürfen“. Wie will man jemanden dann erklären, dass man es nicht mochte. Denn es stimmte ja auch nur zum Teil. Ich glaube, da hatte ich mich längst daran gewöhnt. Und jetzt sieht es wieder ganz anders aus. Wie soll es denn gehen, wenn ich erst den Käfig trage…“
„Tja, da wirst du dann wohl auf deinen eigenen Saft verzichten müssen und Sonja pur genießen“, lachte ich. „Ich hoffe, das ist kein echtes Problem für dich. Aber mein Mann hat es auch gelernt.“ Er nickte. „Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Mann seinen eigenen Saft wirklich gerne mag.“ „Vermutlich behaupten sie das nur.“ „Du kannst Sonja aber bestimmt dazu überreden, dass sie dir deinen Saft gibt, wenn sie dir deinen Käfig angelegt und dich doch mal abgemolken hat. Ich nehme an, sie hat selber keinen allzu großes Interesse daran, oder?“ „Doch, sie mag es erstaunlich gerne“, meinte Stefan. „Ich weiß nicht, wie oft sie mich vollkommen ausgesaugt hat. Und wie soll das im Käfig gehen?“ „Oh, das geht natürlich nicht. Aber ich denke, das wird ihr klar sein. Schließlich kann man auch als Frau nicht alles haben.“ „Ich hoffe, wenigstens, dass sie mir nicht ihren Liebessaft vorenthält. Oder machst du das?“ fragte Stefan mich. „Nein, tue ich nicht, weil es Blödsinn wäre. Natürlich darf mein Liebster mich nach wie vor mit dem Mund verwöhnen. Sonst würde ich mich ja selber auch bestrafen… und genau das will ich doch nicht. Und wir beide genießen es. Ich denke, so ist auch für ihn der Käfig leichter zu ertragen, auch wenn es keine Strafe sein soll.“
Stefan grinste mich schief an. „Na, das sagt sich schon sehr leicht. Tatsache ist aber ja wohl, dass so ein Käfig doch ziemlich oft wie eine Strafe wirkt. Als Mann ist man doch etwas eingeschränkt, oder nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so würde ich das nicht sehen. Ihr seid leicht behindert in einigen Dingen, was Sex angeht. Aber das meiste hat sich doch nicht geändert. Zählen wir mal schnell auf, was nicht geht: Wichsen und Geschlechts-verkehr, richtig?“ Der junge Mann überlegte kurz, dann nickte er. „Pinkeln ist etwas schwieriger geworden, ja, aber du hast Recht. So gesehen geht es uns doch gar nicht wirklich schlecht.“ „Siehst du, das meine ich doch auch. Ihr werdet durch den kleinen Lümmel nicht ständig abgelenkt und eure „bösen“ Gedanken werden auch weniger, weil sie sich da unten nicht mehr so deutlich auswirken. Er kann ja nicht steif werden.“ Stefan schaute mich direkt an. „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Eigentlich stimmt das alles. Und wir werden euch Frauen gegenüber deutlich aufmerksamer. Weil wir ja eventuell was von euch wollen, was nur ihr uns geben könnte.“ Ich nickte langsam.
„Meinst du, dass Sonja und meine Mutter das auch so sehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Aber ich würde sagen, noch sehen sie das nicht so. Momentan geht es ihnen nur darum, euren kleinen Freund wegzusperren, damit ihr die Finger davon lasst. Was das im Einzelnen bedeutet, kommt erst später. Klar, sie erkennen sicherlich auch sofort, dass sie den gewohnten Sex nicht bekommen, jedenfalls nicht sofort und ohne gewisse „Zugeständnisse“. Dafür können sie euch sicherlich auffordern und zeigen, wie es eben auch auf andere, sicherlich ebenso schöne Art und Weise geht. Jedenfalls war das bei meinem Mann so.“ Ich grinste. „Er kümmert sich jetzt deutlich mehr und sehr liebevoll um meinen Popo und die kleine Rosette. Und daran hat er auch längst Gefallen gefunden.“ Er nickte zustimmend. „Ich glaube, daran muss ich bei Sonja noch arbeiten“, grinste er dann. „Bisher lässt sie mich viel zu selten.“ Wenn du das wirklich ernsthaft möchtest, solltest du ihr das auch klar machen. Ich glaube nicht, dass sie das sonst zulässt, weil sie – momentan – noch kein ernsthaftes Interesse daran hat.“ Stefan nickte. „Da könntest du Recht haben.“
Am Spätnachmittag des fünften Tages nach der Verstümmelung rief ich dann Sonja an. „Ich habe mir gerade den kleinen Freund von Stefan angeschaut, und ich muss feststellen, es heilt sehr gut ab. Und deswegen denke ich, du solltest ihn lieber wieder verschließen, bevor er das auch feststellt und wieder Unsinn macht. Oder soll ich das für dich machen?“ „Oh, ist es tatsächlich schon so weit? Also gut. Dann werde ich morgen kommen und das selber erledigen. Ich habe nämlich einen neuen, etwas veränderten Käfig für ihn besorgt. Allerdings soll er auch bequemer sein.“ „Hat wahrscheinlich eine Frau entwickelt, oder?“ lachte ich. „Ein Mann würde das wohl kaum machen.“ Sonja erwiderte das Lachen und sagte: „Kann schon sein, habe ich nicht nachgefragt. Ihr seid morgen Nachmittag zu Hause? Dann sorge bitte dafür, dass mein Süßer dann auch da sein wird.“ „Mach ich. Ich denke, du wirst wohl erst nach 15 Uhr kommen. Da haben wir dann schon frei.“ Als ich dann fertig war, sagte ich Stefan nur, dass seine Sonja morgen Nachmittag kommen würde. Den Grund verriet ich ihm nicht. Das konnte er sich vermutlich selber denken. Er war auch kein bisschen beunruhigt. Im Gegenteil, er wirkte ziemlich erfreut auf mich. Meinem Mann sagte ich später auch, er möge doch dann bitte zu Hause sein.
Am nächsten Tag war ich schon gegen Mittag zu Hause und wartete dann auch Stefan – wo trieb er sich bloß rum? – und auf Sonja. Stefan kam dann zuerst. Er war, wie er mir grinsend verriet, im Sex-Shop gewesen. Ich schaute ihn etwas argwöhnisch an. „Was wolltest du da denn?“ „Och, mich einfach ein bisschen informieren“, lachte er. „Auf keinen Fall das, was du jetzt gleich wieder denkst. Außerdem habe ich etwas Nettes für Sonja gefunden.“ Aus der mitgebrachten Tasche holte er nun einen wirklich hübschen Body hervor. Er würde den Körper seiner Freundin gewiss gut zur Geltung bringen. Oben waren kleine Öffnungen, die die kräftigen Nippel der Frau deutlich herausschauen ließen. „Meinst du, es wird ihr gefallen?“ fragte er und schaute mich an. Ich nickte. „Also mir würde es sehr gut gefallen. Nur habe ich nicht mehr so wirklich die passende Figur dafür…“ „Komm, du brauchst dich nicht zu verstecken“, lachte Stefan. Kurz darauf kam mein Mann, der heute etwas eher Feierabend gemacht hatte. Nun musste also wir nun noch auf Sonja warten.
Als sie dann knapp eine halbe Stunde später auch eintraf und ihren Freund liebevoll begrüßt hatte, waren wir auch dran. Kurz standen wir noch auf dem Flur und ich fragte, ob wir vielleicht erst Kaffee trinken sollten. Sonja nickte. „Deswegen habe ich extra Kuchen mitgebracht.“ So ging mein Mann also in die Küche, um den Kaffee zu machen, während wir schon ins Wohnzimmer gingen. Ich deckte den Tisch, was schnell ging. Wenig später saßen wir also dort. „War er denn auch die Tage über brav?“ fragte Sonja dann. Ich nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Und soweit ich weiß, hat er auch keinen Versuch gemacht, etwas Verbotenes zu tun. Natürlich habe ich ihn nicht permanent kontrolliert.“ Sonja lachte. „Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Und, warst du wirklich brav?“ fragte sie Stefan. Er nickte. „Das war auch nicht weiter schwierig, weil es die ersten Tag doch noch ziemlich wehtat. Jetzt allerdings würde es schon wieder gehen“, grinste er seine Freundin an. „Untersteh dich!“ lachte sie und gab ihm einen Kuss. „Deswegen bin ich ja heute hier. Damit du gar nicht erst in Versuchung kommst. Und ich habe auch etwas mitgebracht.“
Aus ihrer Tasche holte sie nun eine kleine Schachtel. „Hier, ist für dich“, meinte sie und gab sie Stefan. Langsam machte er sie auf und holte den neuen Käfig heraus. „Er ist aus einem neuartigen Kunststoff“, erklärte Sonja. „Dieses Zeug ist ähnlich flexibel wie Silikon, aber fast so stabil wie Edelstahl. Das bedeutet, man kann ihn nicht so ohne weiteres zerstören, um sich zu befreien, was ja der Sinn ist. Frag mich nicht, wie das sein kann. Aber man hat mir glaubhaft versichert, dass dem so ist.“ Eher skeptisch nahm ich den kleinen einteiligen Käfig in die Hand und befühlte ihn. Tatsächlich war es sehr angenehm weich und beweglich. Und dieses Material sollte so fest sein? Na ja, wenn es so sein wollte, hätte das nur Vorteile. „Durch diesen breiten engen Ring kommt das ganze Geschlecht, der Lümmel in diese sehr kurze Röhre, der Kopf wird dort ganz eng und fest umschlossen, sodass dort auch kaum Feuchtigkeit beim Pinkeln hängenbleiben kann und alles zusammen wird mit einem zusätzlichen band – liegt dann hier im Ring – und einem kleinen Schloss verriegelt.“ Sonja zeigte es mir. „Und zum Schluss kommt dann dieser Schlauch noch in den Lümmel. Damit kann er sich sehr sauber entleeren.“ Als Stefan diesen transparenten Schlauch sah, der in ihn eingeführt und am Käfig sicher befestigt würde, sah, verzog er etwas das Gesicht.
Natürlich sah Sonja das gleich und meinte: „Was glaubst du, warum wir neulich mit dem Dehnungsstab so fein geübt haben. Und wenn ich mich richtig dran erinnere, fandest du das gar nicht so schlecht. Außerdem ist der Schlauch sehr flexibel, sodass er dich nicht ernsthaft behindert. Im Gegenteil, so bliebst du besser sauber.“ „Aber dann dauert das Pinkeln doch viel länger“, meinte der junge Mann. „Tja, das ist auch wohl der einzige Nachteil“, lachte Sonja. Jetzt kümmerte sie sich erst wieder um den Kuchen und ihren Kaffee. Der kleine Käfig lag eher unbeachtet auf dem Tisch. Mein Mann besah ihn und meinte dann: „Kann es sein, das diese sozusagen Röhre kürzer ist als der Lümmel von dir?“ fragte er Stefan. Er nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ „Das ist er auf jeden Fall, weil genau das der Sinn ist. Er soll keinerlei Möglichkeit haben, hart zu werden oder auch nur minimal dicker. Ziemlich eng und fest wird er verpackt sein. Daran würde sich der Mann, der es trägt, sehr schnell gewöhnt haben, hat man mir auch erklärt. Nur die ersten paar Tage wäre es noch eher unangenehm“, meinte Sonja jetzt. Stefan schwieg, sah das neue Teil eher nachdenklich an. „Nun macht doch bitte nicht so ein Gesicht“, lachte Sonja. „Und denk dran: es ist keine Strafe, auch wenn es dir vielleicht so vorkommen sollte. Ich möchte meinen Liebsten ganz für mich alleine haben.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.12.18 20:16 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
deine Geschichte begeistert mich nach wie vor auch wie du Stephan und Sonja einbaust. Vielen Dank für deine Mühen.
LG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.12.18 17:51 IP: gespeichert
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Könnte allerdings sein, dass Stefan das etwas anders sehen würde...grins...
Als wir dann mit dem Kaffee fertig waren, musste Stefan sich freimachen. Sonja betrachtet seinen beschnittenen Lümmel sehr genau an und meinte: „Das ist ja wirklich schon erstaunlich gut verheilt. Hätte ich nicht gedacht.“ Langsam richtete sich durch diese sanften Berührungen der Lümmel auf. „Oh, es sieht ja wohl ganz so aus, als habe er das nicht verloren“, grinste Sonja. „Tut das weh?“ fragte sie ihren Stefan. „Nö, tut es nicht. Klar, ich merke das schon, aber nur minimal.“ „Na ja, und wie kriegen wir den Schlingel nun da hinein?“ „Ich hätte da so eine Idee“, grinste Stefan. Sonja lachte. „Das war mir klar. Als Mann kann einem ja nur so etwas einfallen.“ Einen Moment schwieg sie, um dann zu meinen: Aber so ganz dumm ist diese Idee ja nun auch nicht. schließlich wird ihm das ja wohl erst einige Zeit verwehrt bleiben.“ Jetzt bekam Stefan große Augen. „Meinst du das ernst?“ „Das mit dem längere Zeit eingeschlossen zu sein oder meine Idee, ihn wieder kleiner zu bekommen?“ „Na ja, ich denke eher letzteres.“ „Und, würde es dir denn gefallen?“ Er nickte. „Jaaa…“ „Also gut, dann wollen wir doch mal sehen, ob es überhaupt noch funktioniert.“
Neugierig schauten mein Mann und ich nun zu, wie Sonja zuerst mit den Händen am Lümmel und Beutel des jungen Mann streichelten und vorsichtig massierten. Als dann der Stab ganz hart war, begann sie, ihn zärtlich zu lecken. Zuerst berührte sie dabei den nun völlig nackten Kopf nicht, sondern nur den prallen Schaft. Bereits jetzt begann Stefan zu stöhnen. Er genoss es, hatte die Augen geschlossen. Leises Keuchen war zu vernehmen. Nun begann Sonja auch den roten, zuckenden Kopf abzulecken. Wenig später stülpte sie den Mund mit den warmen, weichen Lippen über ihn und nahm nach und nach den ganzen Stab tief in den Mund. Fast berührte er ihr Zäpfchen im Hals. Immer wieder bewegte sie den Kopf auf und ab, ließ die Lippen den Schaft entlanggleiten. Zusätzlich massierte sie den Beutel mit den empfindlichen Bällchen. Längst hatte Stefan vor Genuss die Augen geschlossen, gab sich den Gefühlen ganz hin. Dann hatte ich plötzlich eine Idee und ging los, holte einen unserer Popostöpsel. Mit ihm in der Hand kam ich zurück, zeigte ihn kurz Sonja, die gleich nickte und grinste. Schnell cremte ich ihn ein und stellte mich hinter Stefan.
Nun spreizte ich mit der einen Hand leicht seine Popobacken, drückte mit der anderen den Stöpsel langsam, aber vollständig bis zum Anschlag, dort hinein. Das ging erstaunlich leicht. Hatte er bereits geübt oder war er von Natur aus so? „Ist das geil…!“ ließ er hören. „Setz dich“, sagte ich zu Stefan, damit der Stopfen auch dort blieb, wo er jetzt steckte. Die ganze Zeit hatte Sonja weiter an seinem Lümmel gesaugt und geleckt. Und nun war zu sehen, dass er sich wohl gleich in ihrem Mund entladen würde. Deutlich zogen sich seine Bällchen nach oben und dann kam der erste heftige Schuss. Aber darauf war Sonja vorbereitet, nahm ihn genüsslich auf. Kurz darauf keim ein zweiter, weniger starker Spritzer, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen von Stefan. Ganz langsam zog Sonja nun ihren Kopf zurück, die Lippen fest um seinen noch erstaunlich harten Schaft gedrückt. Und dann ging sie hoch zu seinem Mund, gab ihm einen liebevollen Kuss… und teilte den Inhalt ihres Mundes mit ihm. Dabei konnte ich sehen, wie ihre Augen funkelten. Ihr schien es wesentlich mehr Spaß und Genuss zu bereiten. Und Stefan wagte natürlich nicht, sich dagegen zu wehren. Also musste er den größten Teil seines eigenen Saftes schlucken.
Kaum war das geschehen, beugte Sonja sich erneut über seine Stange und lutschte wieder an ihr. Dieses Mal machte sie es deutlich kräftiger und sie wollte ihn wohl in kurzer Zeit ein weiteres Mal abspritzen lassen. Wie wenn er etwas unruhig wäre, rutschte Stefan auf seinem Popo und massierte sich damit auch an der Prostata. Das hatte zur Folge, dass der zweite Erguss schon sehr schnell folgte. Aber auch jetzt hatte sie noch nicht genug bzw. der Stab ihres Freundes erschien ihr noch nicht schlaff genug. Also kam nun ein drittes Mal dran, jetzt allerdings in reiner Handarbeit. Allerdings war das jetzt schon recht mühsam, ihn überhaupt erst einmal hart genug zu bekommen. Um ihn aber noch einmal abspritzen zu lassen, musste Sonja mehrere Minuten heftig arbeiten. So kamen auch nur noch ein paar kleine Tröpfchen. Mehr war auch kaum zu erwarten gewesen. Deswegen leckte sie das Teil sehr gründlich ab, beseitigte alle restlichen Spuren. „So“, meinte sie dann zu Stefan, „ich denke, das reicht erst einmal für eine Weile.“ Ziemlich schlaff nickte er, sah aber dennoch ziemlich glücklich aus. „Danke, Sonja“, murmelte er.
„Nachdem wir den Kleinen ja nun passend gemacht haben“, meinte sie dann mit einem Lächeln, „können wir ihn wieder wegpacken.“ Sorgsam wurde nun alles eingecremt, damit es leichter rutschte. Und mit einiger Mühe – war für Stefan auch nicht ganz angenehm – brachte sie nun das Geschlecht durch den breiten Ring, der zum Schluss ziemlich dicht am Bauch anlag. Alles kontrolliert, war Sonja schon mal zufrieden. Nun kam der Kleine in dieses röhrenförmige teil, wobei auch hier wieder etwas Druck ausgeübt werden musste, damit der Kopf richtig an Ort und Stelle lag und sich einpasste. Dann wurde es leicht nach unten gebogen und alles zusammen gesichert und verschlossen. Richtig niedlich sah das gesamte Teil jetzt aus. Vorsichtig befühlte Stefan sich dort und grinste. „Noch fühlt es sich gut an“, meinte er. „Aber noch fehlt ja auch der kleine Schlauch“, meinte Sonja und griff nach dem kleinen Teil. Sanft und vorsichtig schob sie ihn nun in die kleine Öffnung, die noch zusätzlich mit Gleitgel versehen worden war. Langsam verschwand er Schlauch immer tiefer, bis er oben festgemacht wurde. Jetzt konnte Stefan ihn nicht einfach entfernen. Sonja schaute den jungen Mann an und wartete auf eine Reaktion, die im Moment nicht kam.
Etwa neugierig und auch nachdenklich schaute mein Mann sich jetzt die ganze Sache an und meinte dann: „Ich finde, es sieht ziemlich bequem aus, besser als meines. Kann ich vielleicht auch solch einen Käfig bekommen? Ist wahrscheinlich nicht so hart wie dieser hier aus Edelstahl. Er soll ja genauso sicher sein.“ Sonja nickte lächelnd. „Wurde mir so zugesichert. Aber ich bin ja keine Chemikerin, kenne mich mit diesen neuartigen Kunststoffen nicht so aus.“ Ich befühlte das Teil an Stefan und meinte: „Ich denke, wir warten mal eine Weile ab und Sonja berichtet uns dann, wie gut es funktioniert. Dann können wir gerne darüber entscheiden.“ Mein Mann nickte mit dem Kopf und war damit einverstanden. „Bekommt sein Vater auch solch einen Käfig?“ fragte ich Sonja. „Keine Ahnung. Ich habe mit Katrin nicht drüber gesprochen und sie weiß auch nicht, dass ich etwas Neues für meinen Schatz besorgt hat. Ich weiß noch nicht einmal, ob er auch verstümmelt werden soll.“ „Das wäre auf jeden Fall sehr sinnvoll“, meinte ich nur. Die junge Frau nickte. „Ja, leuchtet mir ein, und deswegen haben wir das ja auch machen lassen.“ „Komm, du wolltest das, ich nicht“, kam gleich von Stefan. „Ja, meinetwegen, aber immerhin bist du ja so brav und machst fast immer das, was ich gerne möchte.“ „Oh, das ist ja schon mal ein sehr guter Anfang. Und alles ohne wirkliche Strenge?“ stellte ich fest. Sonja nickte. „Damit bin ich richtig gut zufrieden und für Stefan ist es auch leichter.“
Langsam zog der junge Mann sich wieder an. Erst jetzt holte er das kleine Geschenk, welches er für seine Liebste gekauft hatte und reichte es ihr. „Das ist für dich.“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Ich bekomme sogar noch ein Geschenk dafür, dass ich dir das „angetan“ habe? Das ist aber nett.“ Stefan schüttelte den Kopf. „Ganz so ist es doch gar nicht. Du hast mir nichts „angetan“, du hast einfach das machen lassen, was wohl wirklich sehr sinnvoll ist. Allerdings konntest du wohl kaum erwarten, dass ich total begeistert davon war. Du würdest dir doch auch nicht so ohne weiteres ein Stückchen Haut abschnippeln lassen, oder?“ Sonja grinste. „Im Gegensatz zu dir habe ich ja auch nichts Überflüssiges. Oder dachtest du an einer der kleinen Lippen?“ „Oh nein, auf keinen Fall“, protestierte er gleich. „Nein, natürlich hast du nichts zu viel. Aber wenn die Vorhaut wirklich unnötig wäre, warum hat die Natur sie dann dort befestigt?“ „Eine gute Frage“, lachten wir Frauen. „Aber die wird wohl keine beantworten können.“ „Außerdem hat sich das Thema ja wohl inzwischen erledigt. Wer keine mehr hat, braucht darüber auch nicht zu jammern.“ „Hast du auch wieder Recht.“
„Also ein bisschen drückt das neue Teil aber schon“, meinte Stefan jetzt. Sonja grinste. „Das kommt wahrscheinlich von deinen „schweinischen“ Gedanken“, meinte sie, während sie noch beim Auspacken war. Dann hatte sie den Body in der Hand, schaute ihn an und lächelte. „Wow, der ist aber echt sexy. Was hast du dir nur dabei gedacht? Schließlich hast du ihn doch gekauft, bevor ich dich eingeschlossen hatte. Du wolltest mich wohl vernaschen, wenn ich ihn angezogen habe, wie? Und die kleinen Löcher hier oben. Nur… da unten ist ja alles geschlossen. Das wäre doch eher hinderlich…“ Stefan grinste und meinte: „Nö, warum sollte ich dabei noch einen Hintergedanken haben. Ich mag es eben, wenn meine Süße eben sexy Unterwäsche trägt. Und wenn ich gewollt hätte, fände ich garantiert auch eine Möglichkeit, dich entsprechend zu vernaschen.“ „Oh, oh, jetzt geht’s aber los!“ lachte Sonja. Verschmitzt schaute sie Stefan an und fragte: „Soll ich ihn mal anziehen… und dich heiß machen?“ Erfreut nickte er und auch mein Mann schaute ziemlich neugierig. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich ihm das überhaupt gönnen sollte, entschied mich dann dafür. So legte Sonja nach und nach ihre Wäsche ab und zum Schluss stand sie ganz kurz völlig nackt vor uns. Natürlich bekamen die beiden Männer sofort fast Stielaugen, sagten aber nichts.
Die Frau war schlank, aber nicht dünn. Ihr Busen hatte eine ganz leicht hängende Tendenz und dunkle, normal große Warzenhöfe mit ein klein wenig aufgerichteten Nippeln. Bevor sie sich dagegen wehren konnte, streichelte Stefan mit einem Finger drüber und saugte auch kurz an ihnen. „Schlingel!“ lachte Sonja. Unten, wo normal ein behaartes Dreieck zu erwarten war, befand sich nur ein schmaler Streifen dunkler Haare, die Spalte selber schien völlig glatt rasiert zu sein. Und wo schauten die beiden Männer hin? Natürlich genau zwischen Sonjas Beine, die auch – mit Absicht? – leicht gespreizt waren. Die großen, ziemlich prallen Lippen bildeten einen Spalt, aus dem die dunkleren kleinen Lippen nur wenig herausschauten. Fast gierig schaute Stefan seine Freundin an. „Nein, kommt nicht in Frage“, kam gleich von ihr. Sie schien genau zu wissen, was er jetzt gerne tun würde. Dann zog sie sich den Body an, der tatsächlich genau zu passen schien. Oben schauten ihre nun sehr deutlich erigierten Nippel mehr als neckisch heraus, was aber auch wohl an Stefans Bemühungen lag. Der restliche Busen lag bequem in den angedeuteten Körbchen und auch der ganze Körper wurde schön umhüllt. Die Spalte war verdeckt, deutete sich aber klar unter dem dünnen Stoff an. Und auch der hübsche, runde Popo kam wunderschön zur Geltung.
„Das hast du gut ausgesucht“, meinte Sonja zu Stefan und küsste ihn. „Es gefällt mir.“ „Sie auch wirklich sexy aus“, ergänzte ich. „Du hast auch die passende Figur dazu.“ Die Frau lachte. „Komm, dir würde es sicherlich auch passen und gut stehen. Probiere doch mal an.“ Und schon zog sie es wieder aus, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte. Mein Mann schaute mich aufmunternd an und nickte. Mehr traute er sich wohl nicht. Also zog ich mich auch aus und stand wenig später nackt neben Sonja. „Also, ich bitte dich“, meinte sie nun. „Du brauchst dich wirklich nur zu verstecken.“ Dann reicht sie mir den Body und ich zog ihn an. Tatsächlich passte er mir fast ebenso gut wie zuvor Sonja. Mein Busen war allerdings etwas größer. Trotzdem schauten meine Nippel auch hervor. Auch meine Spalte sah anders aus, hatte nicht so deutliche große Lippen. „Und, was sagst du nun?“ fragte Sonja mich und schaute auch die beiden Männer an, die mich fast ebenso anstarrten wie zuvor Sonja. „Passt doch wunderbar.“ „Und es fühlt sich irgendwie ganz toll an. Ob das an dem Material liegt? Oder will uns die Männer so anschauen…?“ „Kann schon sein“, meinte sie. Dann kam sie ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Sollen wir ihnen etwas gönnen? Vorbereitet wären wir ja schon…“
Da musste ich nicht lange überlegen, sondern nickte gleich. „Und wo sollen wir das machen? Hier im Wohnzimmer auf dem Tisch vielleicht?“ Sonja nickte. „Dann sollten sie vielleicht erst abräumen…“ Ich nickte und meinte dann zu meinem Mann: „Würdest du bitte den Tisch abräumen?“ Einen kurzen Moment schaute er mich überrascht an, dann nickte er und begann. Ob er schon einen Verdacht hatte? Schnell war das erledigt und er kam aus der Küche zurück. Ich griff nach der Decke, die immer auf dem Sofa lag und breitete sie nun auf dem Tisch aus. Spätestens jetzt mussten die beiden Männer begriffen haben, was wohl kommen würde. Noch deutlicher wurde es, als ich dann betont aufreizend den Body wieder auszog und dabei „erotische“ Verrenkungen machte. Dass ich mich dabei „unfrauenhaft“ bückte und Popo sowie meine Spalte zwischen den Schenkeln sehen ließ, geschah natürlich völlig zufällig und unbeabsichtigt. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Männer, die natürlich ihren Blick kaum abwenden konnten. Endlich war ich fertig und stand wieder aufrecht da. Für die Männer musste das ein mehr als aufreizender Anblick sein, so zwei nackte Frauen. Dann legten Sonja und ich uns, jeder von einer Tischseite, auf die Decke und präsentierten den Männern den Popo samt den leicht gespreizten Schenkeln. So grinsten wir uns an, als ich laut und deutlich sagte: „Also ich hätte jetzt richtig Lust auf eine flinke und gelenkige Zunge, die sich dort zwischen meine Popobacken schlängelt.“
Sonja nickte mir zu und meinte noch: „Ja, ich denke, das wäre jetzt genau das Richtige. Aber woher nehmen…“ Natürlich sprangen die beiden Männer darauf gleich an und meinten: „Also da könnten wir wohl aushelfen. Wenn wir das vielleicht machen dürften…?“ Wir Frauen schauten uns an. „Ja, ich denke, das ließe sich machen. Und wer will jetzt wen von uns nehmen? Was meinst du, wer deinen Popo verwöhnen darf?“ fragte ich Sonja. „Tja, ich würde wohl eher den jungen Mann nehmen. Ihm kann ich ja sicherlich noch was beibringen.“ „Also gut, dann nehme ich den anderen. Wenn ihr euch dann also bereitmachen würdet…“ Eine weitere Aufforderung brauchten die beiden wirklich nicht. Sie knieten sich hinter uns und wenig später konnten wir die Lippen auf unseren Hinterbacken spüren, wie sie dort gründlich und ausgiebig küssten. Erst nach einer ganzen weile kam dann die Zunge hinzu, die das gesamte Gelände ableckte. Hin und wieder rutschte sie – wie aus Versehen – auch dazwischen und huschte durch die Kerbe. Jedes Mal taten wir Frauen sehr erschreckt. Aber je öfter sie das machten, desto weniger zuckten wir zusammen, sodass sie irgendwann dort blieben. Nun schleckten sie dort auf und ab, immer wieder über die kleine, zuckende Rosette.
Erst nach einer ganzen Weile konzentrierten sie sich fast ausschließlich auf das kleine Loch mit den vielen feinen Falten. „Also ich verstehe die Frauen nicht, die das nicht mögen“, meinte Sonja irgendwann, wobei sie wie eine Katze schnurrte. „Ist doch einfach wunderbar.“ Ich nickte. „Ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Ist natürlich kein vollwertiger Ersatz für das Verwöhnen dort zwischen den Schenkeln, aber trotzdem sehr an-genehm… vor allem, wenn es so sorgfältig gemacht wird.“ Noch einige Zeit waren die beiden Männer bei uns beschäftigt, bis Sonja und ich dann vom Tisch aufstanden und die Männer baten, uns doch kurz ihren so sicher verschlossenen Lümmel zu überlassen. „Wenn du tatsächlich auch so einen Käfig wie Stefan tragen willst“, meinte ich zu meinem Mann, „dann müssen aber sicherlich die Ringe am Beutel ab. Das ist doch schon klar, oder?“ „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, meinte er und schaute zu Stefan. „Aber du hast Recht. Da wird wohl sonst kein Platz mehr sein. Wärest du denn damit auch einverstanden? Schließlich trage ich sie ja deinetwegen, damit es da unten länger wird…“ Etwas nachdenklich schaute ich mir die Sache an, befühlte sie auch noch und meinte dann: „Also ich wäre damit einverstanden. Länger muss das alles gar nicht sein. Also gut, ich hatte ja gesagt, ich werde drüber nachdenken.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.12.18 17:40 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
du macht es aber spannend und so müssen wir ungeduldig auf die Fortsetzung warten. Für deine Mühen danke ich dir und wünsche dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
VLG Alf
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.18 19:27 IP: gespeichert
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Na, noch mehr und öfter sollte ich doch nichts zu lesen geben... Hat es mal geheißen…. Und nun die Ungeduld Wie kleine Kinder vor Weihnachten?
Auf jeden Fall: allen LeserInnen ebenfalls schöne, geruhsame und vor allem sehr erholsame Feiertage (ob das für "meine" Leute auch gilt?) Und es geht weiter:
Sonja, die auch Stefans Lümmel in dem neuen Käfig noch einmal angeschaut hatte – es war ja sozusagen gerade der erste „Härtetest“ gewesen – war auch ganz zufrieden. „Hat es eben geschmerzt? Sicherlich hat er doch wieder versucht…“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, erstaunlicherweise nicht. Hat mich auch gewundert.“ „Na, das ist ja sehr gut. Dann wird es auch wohl weiterhin gut abheilen. Ich würde sagen, ihr zieht euch mal wieder an. Wir Frauen taten das auch, räumten die Decke wieder vom Tisch und dann meinte Sonja: „Wie wäre es, wenn wir in die Stadt zum Essen gingen? Ich lade euch ein.“ „Na, ich glaube nicht, dass jemand was dagegen hat“, lachte ich. Auch die Männer waren einverstanden. „Dann, so denke ich, gehen wir doch zum Asiaten, wo wir neulich schon waren. Hat mir nämlich gut gefallen.“ „Okay“, meinte ich. „Ich rufe nur schnell Lin tan an, damit sie uns einen Tisch reserviert. Abends ist es oft nämlich sehr voll.“ Ich griff nach dem Telefon und erledigte das. Dann sagte ich: „Ich habe für 19 Uhr reserviert, okay? Dann können wir uns noch ein wenig „aufbrezeln“. Kann ja nicht schaden. Sonja lachte und nickte. Beide verschwanden wir im Bad, wo Sonja zuerst einmal auf dem WC Platz nahm. Ziemlich laut plätscherte es wenig später. Als sie dann fertig war und nach dem Papier suchte, stellte fest, dass es alle war. „Moment, ich besorge Nachschub“, meinte ich und holte eine neue Rolle aus dem Schrank.
Als ich sie ihr reichte, fragte ich: „Würde Stefan eventuell als „Papier-Ersatz“ fungieren?“ Die junge Frau schaute mich verblüfft an und fragte dann: „Wie meinst du das denn?“ „Nun, ich wollte wissen, ob er eventuell in einer „Not-Situation“ mit seiner Zunge die letzten Tröpfchen beseitigen würde, um den Höschen zu schonen…“ „Ehrlich gesagt, das weiß ich nicht. Darüber haben wir noch nie gesprochen. Macht dein Mann das?“ Ich nickte. „Ja, liebend gerne und er würde es noch viel öfters machen, als ich ihm das genehmige.“ „Und dich stört das nicht?“ „Nö, warum sollte es das?“ „Na ja, das ist doch sozusagen ein Abfallprodukt… und ob das gesund ist…“ „Ich glaube, darüber brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, weder über das eine noch das andere. Es gibt ganz viele Männer, die sind darauf mehr als scharf, betrachten das als große Ehre und Liebesbeweis, wenn sie das aufnehmen dürfen…“ Sonja verzog etwas das Gesicht. „Echt? Es gibt Männer, die wollen das wirklich haben? Und finden das auch noch gut?“ „Was meinst du wohl, warum es „Natursekt“ oder „Champagner“ genannt wird. Ja, sie sind wirklich scharf darauf.“ „Nun sag bloß, er auch…“ Langsam nickte ich. „Soll er dir das vorführen? Ich brauche ihn nur zu rufen.“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, bitte nicht vor dem Essen.“ Ich lachte. „Oh ja, daran habe ich gerade nicht gedacht. Dann eben ein anderes Mal.“
Inzwischen war auch Sonja soweit fertig und wir gingen zurück zu unseren Männern. Eine Weile hatten wir noch Zeit, wollten aber trotzdem bald los, ein klein wenig durch die Stadt bummeln. Deswegen setzte sich Sonja auch noch wieder. Sie schaute Stefan an und platzte dann plötzlich heraus: „Sag mal, weiß du, was „Natursekt“ ist?“ Erstaunt schaute er seine Freundin an und nickte. „Ja, das weiß ich. Wieso?“ Sonja warf mir einen schnellen Blick zu und meinte: „Ach, nur so… Habe ich irgendwo aufgeschnappt.“ Ich sah, wie mein Mann leicht grinste. „Willst du jetzt wissen, was das ist oder nicht?“ fragte Stefan. Als seine Freundin nicht antwortete, erklärte er: „Das ist deine gelbe Flüssigkeit…“ Mehr kam jetzt – zum Glück – nicht von ihm. Um von diesem doch etwas heiklen Thema abzuwenden, meinte ich: „Ich denke, wir sollten langsam losgehen.“ Alle zogen ihre Jacke an und dann konnten wir starten. Sonja hängte sich bei Stefan ein und kaum waren wir draußen, konnte ich hören, wie sie ihn leise fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass es Leute gibt, die das… trinken?“ Offensichtlich ließ ihr das Thema keine Ruhe. Und zu ihrer Überraschung antwortete er: „Das kann ich durchaus. Soll richtig geil machen…“ Eine Weile war Ruhe. Und dann kam die entscheidende Frage: „Und wie ist das mit dir? Würdest du es tun?“ Gespannt erwartete ich seine Antwort. „Keine Ahnung. Habe ich noch nie ausprobiert.“ Kurze Zeit später: „Wieso? Möchtest du es gerne?“
Offensichtlich wusste Sonja wohl nicht, was sie jetzt antworten sollte. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage…?“ „Dann würde ich es probieren… dir zuliebe“, kam dann von Stefan. „Aber was soll denn überhaupt diese Frage. Das verstehe ich nicht.“ Jetzt erzählte Sonja, wie sie denn auf das Thema gekommen war. „Meinst du, wir sollten das einfach mal… ausprobieren… so als Ersatz für das Papier…?“ Er nickte. „Wie gesagt, wenn du es gerne möchtest. Aber sei dann nicht enttäuscht, wenn ich nicht mehr davon will.“ „Nein“, kam sofort die Antwort, fast schon entsetzt. „Ich weiß noch gar nicht, ob ich das überhaupt will.“ „Hast du Bedenken, es könnte schaden oder so?“ „Na ja, ich weiß es eben nicht. Wenn ich bedenke, wo es herkommt und was es eigentlich ist…“ Stefan lachte. „Wenn es so ist, kann man sich auch über deinen süßen Liebessaft ähnliche Gedanken machen. Wer weiß denn, was du sonst so alles in deine Spalte steckst. Ich glaube nicht, dass das alles hygienisch ist.“ Sonja boxte ihn in die Seite. „Hey, das war jetzt gemein. Ich stecke da gar nichts rein...“ „Nein, du vielleicht nicht, weil ich das immer machen soll“, kam von Stefan. „Aber bisher hast du dir darüber auch keine Gedanken gemacht“, kam von Sonja. „Und genau deshalb mache ich mir über deinen „Natursekt“ auch keine Gedanken“, konterte Stefan. „Wir probieren es einfach mal aus.“
Zum Glück waren wir jetzt in der Fußgängerzone, mussten vielleicht lieber das Thema wechseln. Eine Weile schauten wir die hell erleuchteten Schaufenster an, entdeckten schicke Schuhe – die Männer stöhnten natürlich – und auch eine wirklich schicke Handtasche, die aber ohnehin viel zu teuer war. Stefan und mein Mann schauten natürlich nach völlig anderen Dingen. Deswegen liefen wir hier und sie dort, bis wir dann doch gemeinsam zum Asiaten kamen. Dort bekamen wir „unseren“ Tisch, den Lin tan freigehalten hatte. Kaum hatten wir Platz genommen, kam auch schon Yin tao und brachte die Karte. „Hallo“, begrüßten wir sie. „Wie geht es dir?“ fragte ich die hübsche junge Frau. „Oh, mil gehen sehl gut.“ Leise setzte sie dann hinzu: „Ich angefangen zu üben… Und es gehen schon bessel.“ Natürlich wusste ich, was sie meinte und nickte ihr freundlich zu. „Sehr gut, du wirst es schon schaffen. Du kommst doch mal zu mir?“ Yin tao nickte und erkundigte sich schnell nach den Getränken. Sonja schaute zwar fragend, aber ich verriet ihr nicht, worum es hier ging. Heute dauerte es auch nicht lange und das Essen kam, wurde von Lin tan gebracht. Nachdem alles serviert war, sagte sie leise zu mir: „Meine Tochtel etwa unsichel, wie machen soll. Du eine Idee?“ Ich nickte. „Wenn ich aufgegessen habe, kommt ich zu ihr.“ Lin tan war damit einverstanden und verschwand wieder. Wir ließen uns Zeit und plauderten auch beim Essen.
Später, als dann abgeräumt wurde, ging ich zu Lin tan an der Theke und sie brachte mich nach hinten, wo Yin tao schon wartete. Man sah ihr an, dass sie ziemlich aufgeregt war. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns. „Du brauchst keine Angst zu haben. Lass dir einfach Zeit mit der ganzen Sache. Man kann und sollte es nicht erzwingen. Dein Popo kann und wird sich schon daran gewöhnen. Dazu gibt es eine ganze Menge verschiedene Hilfsmittel. Ich würde dir vorschlagen, du gehst mal in den Sex-Shop und dort erkundigst du dich nach Heike. Sie kann dir die besten Tipps geben.“ Yin tao nickte, aber ich sah ihr an, dass es für sie wohl ziemlich peinlich wäre. Deswegen meinte ich: „Wir können dort auch zusammen hingehen.“ Erleichtert nickte sie. „Ist sichel bessel“, lächelte sie. „Natürlich. Dann machen wir das. Sollen wir das gleich heute noch machen? Oder kannst du gerade nicht weg?“ Yin tao schüttelte den Kopf. „Nein, bessel molgen?“ „Ja, gerne. Dann hole ich dich morgen früh ab und wir gehen zusammen.“ „Danke“, lächelte die junge Frau und ich ging zurück an unseren Tisch. Noch immer verriet ich den anderen nicht, worum es hier eigentlich ging. Allerdings wusste mein Mann ja schon Bescheid. Wir saßen noch längere Zeit am Tisch und plauderten.
Sonja würde das ganze Wochenende hier bei uns bleiben, wobei sie wohl eher mit Stefan was unternehmen wollte. Auf jeden Fall lenkte ihn das bestimmt von dem „armen kleinen Kerl“ ab, der ja noch nicht ganz abgeheilt war und trotzdem schon eingesperrt wurde. Außerdem konnte er sich ja auch anderweitig bei seiner zu-künftigen Frau „nützlich“ machen. Auf dem Heimweg sprachen wir Frauen dann kurz darüber, wie das Wochenende gestaltet werden sollte. Während ich mich am nächsten Vormittag mit Yin tao in der Stadt treffen würde, konnte mein Liebster sich zu Hause nützlich machen. Es gab noch Wäsche zu versorgen, ein paar Dinge einzukaufen und ein wenig putzen könnte auch nicht schaden. Aber den Abend saßen wir noch beisammen und plauderten. Schließlich gab es ja auch noch „normale“ Themen. Niemand sollte den Eindruck bekommen, es gäbe bei uns nichts anderes als nur Sex. Obgleich das nun mal ein schier unerschöpfliches Thema war. Und in wenigen Tagen würde Stefan dann auch mit seinem Studium anfangen. Bis dahin würde die Heilung wohl ziemlich abgeschlossen sein und auch dürfte der Kleine sich an das neue Zuhause gewöhnt haben. Es wäre doch mehr als peinlich, wenn er sich ständig in den Schritt greifen würde.
Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, nachdem Stefan sogar freiwillig Semmeln geholt hatte. Das lag vielleicht auch daran, dass Sonja ihn – so erklärte sie es mir jedenfalls mit einem breiten Lächeln – erheblich strapaziert hatte. Das ging natürlich auch ohne den Kleinen, der ja wohl eine Weile so verschlossen blieb, bevor er mal wieder an die Arbeit käme. „Aber schließlich hat Stefan ja noch mehr zu bieten als nur das männliche Teil. Und auch damit kann er sehr gut umgehen. Wahrscheinlich muss ich mir auch mal überlegen, wie ich mich bei ihm revanchieren kann. Auf Dauer wird er wohl kaum damit zufrieden sein, dass er mir zwar alles geben darf, aber selber nur sehr wenig davon hat.“ „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber wie sieht es denn bei ihm hinten aus? Ist er dort überhaupt nutzbar? Oder gefällt ihm das nicht so sehr.“ „Na ja, bisher hatten wir keine allzu große Notwendigkeit, das mehr als ein paar Mal auszuprobieren. Ob ihm das wirklich gefallen hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat er sich nicht dagegen gewehrt. Ich weiß ja auch, dass man von dort aus einem Mann auch einen gewissen Genuss schenken kann.“ Ich nickte. „Ja, das kann man. Allerdings kommt es ihm dann eher ruhig, ohne direktes Abspritzen. Es fließt dann einfach aus ihm heraus.“ Sonja lachte. „Hat er denn mehr verdient, wenn er schon den Käfig trägt? Es geht doch wohl nur darum, den Druck zu vermindern.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, dann frag ihn mal dazu. Er wird dir schon etwas anderes erzählen. So geht es jedenfalls meinem Mann.“
Da die Männer nun zu uns in die Küche kamen, wechselten wir lieber das Thema. Der Tisch war fertig gedeckt und auch der Kaffee durchgelaufen. Wir setzten uns, wobei ich meinen Liebsten noch fragte, ob er auch das angezogen habe, was auf seinem Bett gelegen hatte. Er nickte und meinte dann: „Du hast doch nicht ernsthaft erwartet, dass ich mich traue, das zu ignorieren, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und gab ihm einen Kuss. „Nein, natürlich nicht. Ich wollte mich einfach nur vergewissern. Außerdem weiß ich doch, wie gerne du diese Wäsche trägst.“ Und etwas anderes hast du ja auch gar nicht mehr, setzte ich in Gedanken hinzu. Während wir dann gemeinsam frühstückten, zählte ich ihm auf, was er während meiner Abwesenheit bitte zu erledigen habe. Mir war allerdings die Reihenfolge völlig egal. „Im Bad liegt eine ganze Menge Wäsche, die wohl für zwei Maschinen reicht. Ich denke, bei dem Wetter kannst du sie auch draußen aufhängen.“ Vielleicht würde ihn Roswitha dabei beobachten. „In der Zwischenzeit kannst du bitte Bad und WC putzen und staubsaugen. Ich denke, damit bist du eine Weile beschäftigt. Wenn du dann fertig bist, kannst du die restliche Zeit gerne für dich benutzen. Ich denke, ich werde rechtzeitig zurück sein, bevor das Essen gekocht werden muss.“ Sonja und Stefan hatten aufmerksam zugehört und waren fast verwundert, dass mein Mann keinerlei Einspruch erhob. Deswegen er-klärte ich ihnen, dass es zum Teil mit zu den Abmachungen gehörte, die wir getroffen hatten. Er darf diese Miederwäsche tragen und hilft dabei brav im Haushalt.
Sonja schaute Stefan an und lächelte. „Na, dann weißt du ja schon, was auf dich zukommt, wenn wir erst verheiratet sind.“ „Hast du daran ernsthafte Zweifel?“ fragte er sie und Sonja schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht. Außerdem ist es heutzutage ja auch üblich, dass Männer sich bedeutend mehr engagieren. Das muss ich dir wohl kaum erklären.“ Verschmitzt grinste sie den jungen Mann an. „Vielleicht bekommst du dann ab und zu auch eine Belohnung. Ich habe nämlich schon gestern im Bad so ein sehr praktisches und nützliches Utensil entdeckt, welches ich sehr gerne bei dir einsetzen würde.“ Fast sofort fiel mir ein, was das wohl sein könnte. Denn dort hing an seinem Haken der Irrigator samt Schlauch und dem zuletzt benutzen Ballondarmrohr. Stefan schaute sie an und fragte leise: „Meinst du etwa den Einlaufbehälter…?“ Sonja nickte. „Ja, genau. Ich denke, wir sollten vielleicht ein wenig damit „üben“. Was hältst du davon?“ Ich schaute ihn an und sah, dass er sehr skeptisch war. Dann nickte er. „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Wenn ihr Hilfe braucht, kann euch mein Liebster gerne helfen.“ „Oh, gut zu wissen“, meinte Sonja.
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, ging ich kurz ins Bad, war noch auf dem WC und als dann mein Mann kam, konnte ich auch auf das Papier verzichten. Dazu brauchte er auch keine Aufforderung. Wenn er in der Nähe war, tat er das immer gleich so. nur ab und zu verweigerte ich ihm das. Dann machte ich mich fertig und wenig später verließ ich das Haus. Um die drei anderen musste ich mir wohl keinerlei Gedanken machen. Ziemlich vergnügt machte ich mich auf den Weg zu Yin tao, bummelte durch die Fußgängerzone und betrachtete die anderen Leute. Da gab es Frauen in High Heels oder hochhackigen Stiefeln, dazu in Nylons, welche von den Männer heimlich beobachtet wurden – bis die eigene Frau das bemerkte. Junge Frauen bückten sich mehr oder weniger elegant, boten dabei einen kleinen Blick unter ihren Rock an. Mein Mann würde auch nicht zu-rückscheuen, könnte er das sehen. So kam ich dann bei Yin tao an, die schon ziemlich aufgeregt auf mich wartete. Wir begrüßten uns und leise verriet sie mir: „Ich habe einen Stopfen im Popo…“ Da wir noch im Haus standen, ließ ich ihn mir zeigen. Zwischen den süßen kleinen Popobacken leuchtet der rote Stein des Metallstopfens hervor. Er schien mir sehr passend zu dem Keuschheitsgürtel, den die junge Frau ja auch noch trug. Ich wusste nicht einmal, ob Lin tan sie mal davon befreit hatte. Zusammen machten wir uns nun auf dem nicht besonders weiten Weg zum Sex-Shop, wo Heile auf uns warten würde. Ich hatte sie nämlich zuvor gefragt, ob sie überhaupt da wäre.
Es war süß anzuschauen, wie die junge Frau sehr sexy mit dem Popo wackelte, was unter anderem eben auch an dem Stopfen lag. Natürlich zog sie auch den Blick anderer Männer auf sich. Es war ihr anzusehen, dass es ihr ein klein wenig peinlich war. So war sie sehr sichtlich froh, als wir endlich ankamen. Unsicher, aber sehr neugierig, schaute Yin tao sich um. Wenig später kam Heike gleich zu uns. „Hallo, ihr beiden. Du musst Yin tao sein“, meinte sie und die junge Frau nickte. „Und dein kleiner Popo soll etwas „zugänglicher“ werden, richtig? Also da können wir doch etwas machen und es wird dir auch gefallen. An besten schaust du dir es mal an.“ Sie nahm die junge Frau mit sich und ging weiter nach hinten in den Laden. Ich folgte den beiden. „Hast du denn damit schon angefangen?“ wollte Heike wissen. Das Gesicht wurde leicht rot und sagte leise: „“Ich einen Stöpsel im Popo, nul ein kleinel…“ In dem kleinen Büro ließ Heike sich das Teil zeigen, nachdem Yin tao es etwas mühsam herausgezogen hatte. „Geht er wenigstens leicht hinein?“ fragte sie. Yin tao nickte. „Meine Muttel mir geholfen. Aber ganz leicht…“ „Und wie lange trägst du ihn so am Tag? Ich meine, je länger du ihn trägst, umso besser gewöhnt sich dein Popo daran.“ „Ich ihn den ganzen Tag dolt tlagen…“ „Dann solltest du vielleicht die nächste Größe ausprobieren.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.12.18 17:26 IP: gespeichert
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Heike holte, nachdem sie den getragenen Stöpsel genauer angeschaut hatte, die nächste Größe. Dabei war ei-gentlich nur der Stiel dicker, der Kopf hatte das gleiche Format. Damit kam sie zurück, zeigte in Yin tao und meinte: „Lass mich deinen Popo mal anschauen.“ Die junge Frau, die einen kurzen Rock trug, hob diesen an und drehte sich um. „Am besten beugst du dich über den Schreibtisch“, meinte Heike und gleich gehorchte Yin tao. Nun konnten wir den Popo gut sehen. Das Höschen hatte die Frau schon vorher abgelegt. Sanft streichelte Heike die leicht zitternden Backen. Dann kniete sie sich hinter der Frau auf den Boden und spreizte ihre Hinter-backen. Dazwischen lag die leicht rot leuchtende Rosette. Vorsichtig küsste sie die Backen und begann dann auch noch sanft zu lecken. Yin tao zitterte und stöhnte leicht, was etwas mehr wurde, als Heike nun ihre Zunge dort einsetzte. Sie schien es zu genießen, fragte aber gleichzeitig: „Was du machen?“ Bevor Heike etwas dazu sagen konnte, kam auch schon: „Bitte… mach weitel…“ Den Gefallen konnte sie ihr leicht tun und bald schob sich die flinke Zunge in die leicht geöffnete Rosette. War das nun wirklich neu für die Asiatin, oder machte Heike es nur so gut? Ich wusste es nicht. Dann beendete Heike das Spiel und stand auf. Sie cremte den anderen Stöpsel etwas ein und setzte ihn an dem kleinen Loch an.
Nach einer kurzen Wartezeit drückte sie ihn langsam hinein. Yin tao wich etwas aus, bis der Tisch sie stoppte. Die Rosette öffnete sich langsam und nahm den Eindringling in sich auf. Dann flutschte er leicht bis zum Ansatz hinein, wobei der dickere Stiel den Muskel leicht gedehnt hielt. Zum Abschluss wurden die Hinterbacken erneut sanft gestreichelt. Dann stand Yin tao auf und sagte leise und etwas verschämt: „“Es… es ist… wundelbar…“ „Ich empfehle dir, ihn den ganzen Tag dort zu lassen. Und für zu Hause gebe ich dir noch drei weitere Größen mit. Nimm morgen den nächsten und übermorgen wieder diesen hier. Immer abwechselnd und nach einer Woche nimmst du den weiteren, wechselt mit denen zwei ab. Auf diese Weise gewöhnt sich dein Popo ganz gut daran. Und schon sehr bald wird es dir gefallen, wenn dich dort ein Mann besucht…“ Die junge Frau nickte. „Ich hoffe, du freust dich darauf. Oder hast du keinen Freund?“ Yin tao nickte. „Abel el da unten sehl dick…“ Heike lachte. „Aber das macht doch nichts. Du wirst es garantiert schaffen… solange du vorne so gut verriegelt bist… wie ich.“ Nun zeigte Heike, dass sie selber auch einen Keuschheitsgürtel trug. Lachend sagte sie: „Mir geht es genauso wie dir. Nur mein Popo kann Besuch empfangen. Aber dafür freut er sich immer ganz besonders drauf. Und ich muss keine Angst haben, schwanger zu werden. Deswegen darf auch jeder, der dort Zutritt bekommt, kräftig abspritzen, was ich doch so liebe.“
Yin tao lächelte etwas. Ihr schien der Gedanke daran wohl zu gefallen. Dann fragte Heike: „Durftest du denn mal den Keuschheitsgürtel abnehmen? Oder trägst du ihn schon die ganze Zeit?“ „Ich ihn immel tlagen“, kam dann von Yin tao. „Abel das ist in Oldnung. Ich finden gut.“ Heike grinste. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wer sich nämlich erst einmal daran gewöhnt hat, will ihn gar nicht gerne wieder ablegen. Aber man muss sich wirklich damit abfinden und es nicht als Strafe ansehen.“ „Ist das wirklich so oder redest du dir das nur ein?“ fragte ich. „Nein, es ist tatsächlich so. ohne meinen Gürtel fühle ich mich immer irgendwie nackt. Dabei muss ich doch eigentlich wirklich keine Angst mehr vor Männern haben.“ „Wer weiß…“, grinste ich. „Vielleicht bist du ja inzwischen vollkommen entwöhnt und kannst dir gar nicht mehr vorstellen, so einen echten, warmen Lümmel dort in dir zu haben.“ „Das ist ja wohl eher dein Wunschdenken, wie? Ich brauche ihn nicht, würde es aber dennoch nicht ablehnen“, meinte Heike dann. Und Yin tao ergänzte dann noch: „Ich glücklich ohne Mann.“ „Warte ab, bis du wirklich hinten gut zu benutzen bist“, meinte ich. „Dann kann sich das schnell ändern.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Heike.
Während wir Frauen im Sex-Shop waren, ließ Sonja sich von meinem Mann noch einmal genau zeigen, wie es mit einem Einlauf am besten geht. Dazu füllte er den Behälter gut mit warmem Wasser, tat einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu – „dann gibt es eine wesentlich besserer Entleerung und Reinigung“ – und schob sich dann das Darmrohr bis zum Ansatz hinein. Als er nun das Ventil öffnete, floss das Wasser ziemlich schnell hinein. „Wow, das geht ja sehr flott“, meinte Sonja und auch Stefan war der gleichen Meinung. „Bei dir wird es wahrscheinlich länger dauern“, meinte mein Liebster. „Das ist völlig normal.“ Als dann alles in seinem Popo verschwunden war, entfernte er den Schlauch, ließ das Darmrohr aber noch im Popo. „Man sollte es mit der Wartezeit möglich weit treiben, denn umso besser ist die Wirkung. Aber das ist natürlich eine Sache des Trainings und auch der eingefüllten Menge.“ „Und wie lange kannst du das jetzt halten?“ fragte Stefan. „Das war ja nun nicht besonders viel, wird also mindestens eine Stunde drinbleiben.“ „So lange?“ fragten dann beide er-staunt. „Ach, wisst ihr, das ist noch nicht einmal lange. Wenn man zwei Liter eine Stunde einbehält, ist das schon etwas ganz anderes. Da wird es echt schwierig. Und wenn meine Frau mir zusätzlich zu dieser Menge, die ich jetzt im Popo habe, noch einen richtigen Popo-Verschluss einsetzt, den nur sie entfernen kann, dann wird es irgendwann richtig hart. Denn dann darf ich natürlich nicht still irgendwo warten, sondern muss mich auch noch richtig viel bewegen.“
„Ist das denn dann nicht eine schreckliche Strafe?“ fragte Stefan. Mein Mann lachte. „Also wenn du das alles als Strafe ansiehst, hast du nicht die richtige Einstellung dazu. Das ist es nämlich nicht. Es ist eine andere Art von Training, um die betreffende Person etwas gefügiger und gehorsamer zu machen. Man bemüht sich deutlich mehr und intensiver um seine Liebste, damit sie einen vielleicht doch eher entleeren lässt. Außerdem reinigt das wirklich sehr gut. Schließlich ist das ja auch der Sinn.“ Stefan schaute Sonja an. „Siehst du das auch so?“ fragte er. „Natürlich. Strafen will ich dich auch nicht. Wir wollen Vergnügen dabei haben, vielleicht sogar die Lust steigern. Deswegen denke ich, dass du es bei mir auch mal machen darfst.“ Stefans Gesicht erhellte sich. Scheinbar hatte er bisher den Verdacht gehabt, dass Sonja ihn ein klein wenig damit quälen wollte. Das schien aber nicht der Fall zu sein. Das sah ihm seine Zukünftige auch an. „Hattest du ehr das Gefühl, es sollte eine Strafe für dich werden?“ fragte sie deswegen. Er nickte. „Aber jetzt bin ich beruhigt.“ Er nahm seine Liebste in den Arm und gab ihr einen Kuss. Mein Mann schaute dabei zu und grinste. „Mit dieser Befürchtung fangen aber viele an und sind nur mit Mühe vom Gegenteil zu überzeugen. Deine Methode, Sonja, ist eine sehr gute Idee. Wenn man als ausführender Partner das auch mit sich machen lässt, nimmt das eine Menge Ängste. Das kann ich nur bestätigen, denn meine Frau hat auch so einiges ausprobiert, was sie mit mir gemacht hat.“ „Und das hatte tatsächlich einen positiven Effekt?“ fragte Sonja. „Auf jeden Fall, denn jetzt weiß sie manches besser einzuschätzen, welche Wirkung das auf mich hat. Klar, wenn es nötig ist, bekommt mein Popo trotzdem schon mal den Rohrstock. Dann habe ich es auch wirklich verdient. Und ich empfinde das nicht so schlimm. Und meine Liebste macht es vielleicht auch nicht allzu streng.“
Das schien für Sonja und Stefan ein neuer Aspekt zu sein. Offenbar hatten sie darüber noch nicht so genau nachgedacht. „Aber man darf nie vergessen: Hin und wieder müssen Strafen sein, egal wie lieb man sich hat. Nur dann bleibt man glaubwürdig. Immer nur ermahnen ohne Folgen kann nicht gut gehen. Die Frage ist aber natürlich, wie fällt die Strafe aus. Es kann der Rohrstock oder das Paddel sein, ist aber garantiert auch bei euch nicht die einzige Möglichkeit. Ein paar Tage ohne jede Form von Sex wäre ja sicherlich auch schon eine Strafe.“ Er grinste. „Natürlich ist dann die Frage, für wen die Strafe dann größer ist.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, erwiderte Stefan und auch Sonja nickte. „Dann ist eventuell etwas schief gegangen.“ „Richtig, eine Strafe sollte sich nie gegen mich selber richten.“ Sonja schaute Stefan und fragte: „Sollen wir dich vielleicht auch schon mal füllen? Wir können ja mit einfachem Wasser anfangen.“ „Aber nicht mehr als einen Liter“, meinte er. „Wir werden sehen“, meinte sie und füllte den Behälter. An den Schlauch befestigte sie dann das Ballondarmrohr. Stefan hatte sich inzwischen unten schon mal frei gemacht und kniete auf dem Boden. Den Popo reckte er schön hoch. Vorsichtig cremte Sonja die kleine Rosette mit Vaseline ein, steckte sogar ein paar Mal einen Finger in den Popo. Leise begann der Mann schon zu stöhnen, was eher nach Lust klang. Dann schob Sonja ihm langsam und vorsichtig das Ballondarmrohr hinein und pumpte den Ballon auf. Kaum war der Schlauch vom Irrigator angebracht, öffnete sie das Ventil und ließ schon das angenehm warme Wasser in ihn hineinfließen.
Mein Mann stand dabei, schaute aufmerksam zu. Aber die Frau machte es schon erstaunlich geschickt. Auch das Wasser floss ziemlich gut in den Popo. Stefan begann erst recht spät an, leise zu stöhnen und mit dem Popo zu wackeln. „Ist denn noch nicht bald alles drinnen?“ fragte er dann. „Fast, mein Lieber, fast“, meinte Sonja zu ihm. „Den Rest wirst du auch noch schaffen.“ Um ihn ein klein wenig zu motivieren spielte sie an seinem prallen Beutel der so deutlich zugriffbereit zwischen den Schenkeln baumelte. Dann endlich gurgelte der Irrigator und alles war verschwunden. Mein Mann reichte ihr einen kleinen Stöpsel für das Ballondarmrohr, um ein Aus-fließen in jedem Fall zu verhindern. Dann wurde der Schlauch entfernt und Stefan konnte aufstehen. Sonja grinste ihn an und streichelte seinen kleinen Bauch. "Sieh„ ja süß aus.“ „Und wie lange soll ich jetzt warten?“ fragte Stefan. „So besonders angenehm ist das nämlich nicht.“ „keine Ahnung. Wir können ja mal abwarten, wie lange du schaffst. Immerhin hat er“ – sie zeigte auf meinen Mann – „hat er ja deutlich mehr in sich und jammert auch nicht.“ Stefan verzog etwas das Gesicht. „Erstens habe ich doch noch gar nicht gejammert, und zum zweiten hat er ja wohl mehr Übung.“ „Stimmt, aber du wirst es auch lernen.“ Dann drehte sie sich um und fragte: „Hast du vielleicht noch so ein Darmrohr?“ Er nickte und holte das Stück gleich aus der Schublade im Bad. „Was hast du denn damit vor?“ fragte Stefan sofort. „Na, was wohl. Überlege einfach.“ Mit großen Augen schaute er sie an und meinte dann: „Willst du das ernsthaft auch machen?“ Sonja nickte. „Warum, hast du was dagegen?“ Sofort schüttelte er den Kopf.
Sie befestigte das Teil am Schlauch, nachdem der Behälter erneut gefüllt worden war. Dann kniete sie sich an Stelle von Stefan auf dem Boden und ließ sich von meinem Liebsten das Darmrohr – es war eines ohne Ballon – einführen. Nur mit einiger Mühe konnte man Mann seine Finger von der rosigen Spalte fernhalten. Langsam öffnete er das Ventil und schon begann der Einlauf. Auch bei ihr floss es erstaunlich schnell hinein und bald war alles verschwunden. Kaum war das erledigt, meinte er: „Ich habe hier einen netten Popostöpsel, damit du es besser halten kannst. Soll ich ihn bei dir einsetzen?“ Sonja, gut gefüllt, nickte etwas mühsam mit dem Kopf. „Mach das… aber vorsichtig…“, kam leise keuchend von ihr. Erst wurde der Stöpsel gut eingecremt, bevor das Darmrohr herausgezogen wurde. Sofort setzte mein Mann den Popostöpsel an und drückte ihn in die Rosette, die sich nur zögernd öffnete, um den dicken, frechen Eindringling dann doch aufzunehmen. Endlich saß er im Popo. „Wow, ganz schön heftig“, meinte Sonja dann. „Und wie bekomme ich ihn nachher wieder raus?“ „Auf dem gleichen Wege“, lachte mein Mann. Sonja stand auf und hatte auch ein kleines Bäuchlein. Stefan strahlte sie an und meinte: „Weißt du, was ich jetzt gerne machen möchte?“ Sonja grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, wissen tue ich es nicht, aber sehr gut vorstellen kann ich mir das. Und wenn es wirklich das ist, was ich meinte, tja, dann würde ich sagen: tu dir keinen Zwang an.“
So stand die junge Frau dort, hatte den Rock angehoben, unter dem sie ja bereits vorhin das Höschen ausgezogen hatte und zeigte genau das, was Stefan nun gerne verwöhnen wollte. „Wie wäre es denn, wenn ich es dir etwas bequemer machen möchte?“ fragte er dann. „Und, wie hättest du es gerne?“ „Ich lege mich hier auf den Rücken und du…“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, denn natürlich verstand sie sofort. „Stimmt, das ist besser.“ Und kaum lag er auf dem Boden, kniete sie sich über seinen Kopf, dass sich ihre Spalte – denn nur die-se Spalte wollte Stefan mit dem Mund verwöhnen – genau passend über seinem Mund befand. Und er fing an, diese zu küssen und dann abzulecken. Als Sonja dann fast auf ihm saß, drang die Zunge auch tiefer in die Spalte ein. Das lenkte beide einigermaßen von dem gefüllten Bauch ab. Mein Mann stand dabei und schaute etwas neidisch zu. Mehr war ihm ja auch ohne meine Anwesenheit nicht erlaubt. Nur machte sich bei ihm langsam die Füllung deutlicher bemerkbar, was ja kein Wunder war. Eine Weile genoss er das sich ihm bietende Schauspiel, dann musste er aber dringend zum WC, wo er sich ziemlich geräuschvoll entleerte. Freundlicherweise hatte er unser Gäste-WC benutzt, sodass er die anderen beiden nicht belästigte.
Im Laden bewegte Yin tao sich vorsichtig mit dem neuen Popostöpsel, der ja noch etwas ungewohnt war. Aber man konnte ihr ansehen, dass es nicht unangenehm war. Deswegen grinste Heike sie an und meinte dann: „Fühlt sich gut an, oder?“ Die junge Frau lächelte und grinste. „Ich ihn spülen auch an andele Stelle…“ „Oh, das glaube ich gerne. Das wird mit den anderen beiden noch besser.“ Natürlich wussten wir ja, was Yin tao meinte. Sie betrachtete Heike und fragte dann leise: „Du auch benutzen … solche Teile…?“ Die Frau nickte. „Ja natürlich, immer wieder und oftmals auch für einen längeren Zeitraum. Man muss diesen Muskel immer wieder trainieren. Dann bekomme ich auch schon mal solch einen Zusatz für meinen Gürtel. Dann kann ich den Stopfen nicht entfernen. Er liegt sicher unter Stahl…“ „Und du ihn nicht entfelnen…?“ fragte die Asiatin erstaunt. „Nein, natürlich nicht. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Und wie lange du ihn tlagen?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal lässt meine Herrin ihn dort mehrere Tage und nur zur Entleeren – meist nach einem oder auch mehreren kräftigen Einläufen – wird er vorübergehend entfernt. Das kann dann schon ziemlich anstrengend sein.“ „Und walum du das machen, wenn so unbequem?“ Heike grinste. „Eine gute Frage. Nein, ich mache das eigentlich sehr gerne.“ Erstaunt wartete Yin tao wohl noch auf eine weitere Erklärung. „Außerdem mache ich das, was meine Lady von mir verlangt, da sie auch weiß, wie gerne ich das habe.“
Das konnte ich durchaus nachvollziehen, hatten mein Mann und ich doch bereits Ähnliches ausprobiert. Ich fand einen Einlauf – richtig liebevoll und gut gemacht – auch nicht mehr als schlimm, obwohl ich zuvor ja fast Angst davor hatte. Aber das musste es gar nicht sein. Natürlich kam es auf die Menge sowie die eingebrachte Flüssigkeit drauf an. Und so war es doch eigentlich auch mit dem Popostöpsel. Wer zu früh einen zu dicken Stopfen in der Rosette unterbringen wollte, hatte automatisch Probleme. Wenn man sich allerdings Mühe gab, um jemanden langsam an dickeres zu gewöhnen, konnte viel Erfolg damit haben. Ich jedenfalls wollte hin und wieder eher ungerne auf einen solchen „Verwöhn-Lümmel“ dort verzichten. Das gleiche wusste ich ja auch von meinem Mann. Aber auch er hatte sich ja bereits früher selber an mehr gewöhnen müssen. Das würde auch bei Yin tao klappen. Da war ich mir vollkommen sicher. Die Frau hatte genügend Ehrgeiz. Heike schien mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden zu sein. Und so verließen wir wenig später den Laden. Gemeinsam gingen wir zum Restaurant zurück. Unterwegs fragte Yin tao mich: „Du auch benutzbar im Popo?“ Ich nickte und lachte. „Ja, natürlich. Und ich finde es immer wieder sehr angenehm. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Wenn du fleißig übst, wir es bei dir auch so sein.“
Ich lieferte sie bei ihrer Mutter ab. Natürlich fragte sie gleich nach, wie es denn gelaufen wäre. „Sehr gut. Deine Tochter wird dort schon sehr bald ebenso nutzbar sei wie ich.“ Lin tan lächelte. „Und wer immer das nutzen darf, wird sehr zufrieden sein. Yin tao wird es genießen, da bin ich mir vollkommen sicher.“ Ihre Mutter schaute die Tochter an und sagte dann: „Ich es auch sehl gelne mögen…“ Ich grinste. „Obwohl Huang immer noch verschlossen ist? Oder hat sich das inzwischen geändert?“ Lin tan lächelte und schüttelte den Kopf. „El immel noch sichel…“ Aha, das klang jetzt aber so, als habe sie daran Gefallen gefunden. „Und el sehl blav…“ „Du musst also nicht mehr so streng sein? Nachdem der Mann anfangs sehr streng ihr gegenüber gewesen war, hatte sie sich quasi revanchiert. Ich hatte sie auch noch dazu ermutigt. „El viel bessel ohne…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. „Huang immel machen, was ich wollen…“ „Und was machst du? Revanchierst du dich?“ Lin tan lächelte sanft und nickte dann. „Ich lieb zu ihm.“ Das konnte ja nun alles bedeuten, aber ich fragte nicht nach. Bei Gelegenheit würde sie mir das schon verraten. So verließ ich die beiden Asiatinnen und ging nach Hause, wobei ich mir ziemlich viel Zeit ließ. Sollten die anderen doch alles genießen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.12.18 15:10 IP: gespeichert
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Sonja kniete immer noch über Stefan, der mit seiner Zunge an ihrer leuchtend roten Spalte leckte. Und dann passierte etwas, mit dem beide wohl nicht gerechnet hatten. Ganz plötzlich und überraschend kam ein Schwall heißer Flüssigkeit aus Sonjas Spalte. Ihre Blase war so übervoll, dass sie es einfach nicht mehr halten konnte. Oder war es mit Absicht geschehen? Jedenfalls bekam der junge Mann unter ihr eine ziemliche Portion in den Mund. Aber anstatt sie gleich wieder auszuspucken, schluckte er sie runter. Natürlich wurde er von dem Segen auch überrascht, aber was das Schlucken nur ein Reflex? Sonja war im Moment viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, um diese Frage zu klären. Und irgendwie ermutigte sie es, nicht gleich diesen Vorgang zu stoppen. also floss dem Mann weiteres in den Mund. Und immer noch schluckte er es bereitwillig. Für die junge Frau bedeutete das natürlich eine deutliche Erleichterung. Als sie dann endlich fast leer war und nur noch ein paar einzelne Spritzer kamen, ließ sie sich ganz auf Stefans Gesicht nieder, sodass seine Nase fast in der feuchten Spalte steckte. Das erschwerte das Atmen etwas.
Soweit möglich, leckte er trotzdem weiter und entfernte die feinen Tröpfchen dort unten. Mit vollem Bauch, aber sichtlich erleichtert, hockte sie nun auf ihm und schaute meinen Mann an, der längst zurückgekommen war. Sie brauchte ihm nichts zu erklären, konnte aber ziemlich deutlich erkennen, wie sehr er Stefan wohl beneidete. Deswegen meinte sie: „Du hättest wohl gerne auch etwas abbekommen, wie?“ Er nickte, sagte aber kein Wort dazu. „Vielleicht fragen wir deine Liebste nachher, ob sie das – ausnahmsweise – genehmigt. Was meinst du.“ „Das wäre echt toll“, sagte er leise. Dann hörten sie, wie unten die Haustür geöffnet wurde und ich zurückkam. „Ich bin wieder da!“ rief ich und bekam eine undeutliche Antwort von oben. Deswegen ging ich die Treppe rauf und schaute ins Bad. Dort hatte ich gleich einen wundervollen Anblick vor mir. Sonja saß vergnügt auf ihrem Zukünftigen, der fleißig an ihrer Spalte tätig war. Leises Schmatzen und lustvolles Stöhnen waren zu hören. Mein Mann stand daneben, schaute zu und hatte eine Hand an seinen Lümmel im Käfig gelegt. Als er mich nun bemerkte, nahm er die Hand schnell wieder weg. Offensichtlich waren die beiden Akteure am Boden noch gut gefüllt, der kleine Bauch war deutlich zu sehen. „Du… du musst…gleich aufhören…“, konnte ich nun von Sonja hören. „Lange kann ich das nicht mehr aushalten.“ Natürlich meinte sie den Einlauf. So erhob sie sich etwas mühsam und hinterließ unter sich ein stark gerötetes Gesicht. Sie schaute mich an und meinte zur Entschuldigung: „Ich muss jetzt wirklich ganz dringend…“
Ich trat beiseite und gab den Weg zum Gäste-WC frei. Erst jetzt schien Stefan zu bemerken, dass er doch eigentlich das gleiche Problem hatte. So stand er auch auf, stöhnte dabei und schaute zum WC. Einen Moment schien er wohl zu überlegen, ob er uns lieber rausgeschickt hätte, um allein zu sein. Aber dann war ganz offen-sichtlich der Druck größer – es gurgelte hörbar in seinem Bauch – und so setzte er sich aufs WC und entfernte das Darmrohr. Wenig später plätscherte es aus ihm heraus und strenger Geruch erfüllte den Raum. Aber es machte sich in seinem Gesicht auch Erleichterung breit. Immer noch kam es aus ihm heraus, war Stefan peinlich, sodass er mit gesenktem Kopf auf dem WC saß. „Gab es Probleme?“ fragte ich meinen Mann, der den Kopf schüttelte. „Nein, beide haben es völlig problemlos hingenommen und es gab keinen Protest.“ „Auch bei Sonja?“ meinte ich erstaunt. „Bei ihr hätte ich es am ehesten erwartet.“ „Nein, sie hat es gemacht, um Stefan zu zeigen, dass sie das auch erträgt und gar nicht schlecht findet.“ „Aber ihr habt nur Wasser genommen, oder?“ Er grinste. „Natürlich. Alles andere wäre für das erste Mal ja wohl zu unangenehm gewesen. Und das sollte es ja nicht sein.“ Im Moment kam Sonja zurück und grinste. „Ich glaube, ich bin jetzt total leer. So viel, wie da jetzt rauskam…“ Ich lachte. „Du wärest überrascht, was dort noch alles drin ist. Bei einer zweiten Füllung käme noch einiges…“ Erschreckt schaute sie mich an.
„Willst du damit sagen, ich soll eine zweite Portion bekommen?“ Langsam nickte ich. „Das ist eigentlich so üblich. Die erste Portion zur Grundreinigung und die zweite Füllung quasi als Genussmittel.“ Ziemlich betroffen schaute sie mich an. „Muss das sein?“ fragte sie dann leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, müssen nicht, aber sinnvoll. Damit du spürst, wie angenehm es wirklich ist.“ Ein skeptischer Blick kam von der Frau. „Und am besten auch noch eine etwas größere Menge“, gab ich noch dazu. „Noch mehr? Passt das überhaupt?“ Ich nickte. „Du würdest dich wunder, wie viel so ein gut trainierter Popo wirklich aufnehmen kann. Selbst drei oder gar vier Liter sind dann kein echtes Problem.“ „Was? Vier Liter? Niemals. So viel werde ich nie aufnehmen können!“ „Oh doch, das geht. Aber wie gesagt, nach langer Übung. Du brauchst jetzt keine Angst zu haben. Bei dir wird das vorläufig nicht passieren.“ „Na, da bin ich aber beruhigt.“ Sonja schaute meinen Mann jetzt an und fragte: „Und wie viel schaffst du schon?“ Er grinste sie an und antwortete: „Drei Liter über rund drei oder vier Stunden schaffe ich schon.“ „Das… das ist aber ganz schön viel…“, kam dann ganz langsam. „Ja, das ist es. Aber es fühlt sich echt toll an.“ Erneut dieser skeptische Blick, nun auch von Stefan, der das natürlich aufmerksam verfolgt hatte.
„Also gut, wenn du meinst“, kam jetzt von Sonja. „Aber du, mein Lieber, du bekommst auch noch einen zweiten Einlauf.“ „Habe ich irgendwas gesagt, dass ich dagegen bin?“ fragte er. Mein Mann füllte den Behälter jetzt mit zwei Liter Flüssigkeit und gab einen Schuss Eau de Cologne dazu, was Sonja kritisch beobachtete. Aber sie sagte nichts, sondern kniete sich dann nur wieder auf den Boden und reckte mit einem Seufzen den Popo schön hoch. So war es für mich recht leicht, das Darmrohr dort wieder einzuführen. Es rutschte sehr leicht bis zum Anschlag hinein und der Schlauch wurde angeschlossen. Nun öffnete ich das Ventil und schon floss es recht flott in den zuvor ja gut geleerten Popo. Stefan schaute zu, wie das alles leicht in den Popo seiner Liebsten floss. Als dann der Behälter leer war, bekam Sonja nun auch wieder den Popostöpsel, damit sie diese Menge besser halten konnte. Während ich noch damit beschäftigt war, bereitete mein Mann den zweiten Einlauf für Stefan vor. Er bekam die gleiche Mischung. Er machte sich auch schon neben Sonja bereit und auch ihm führte ich das Darmrohr wieder ein. Fast ebenso schnell verschwand die Menge in ihm, wie er selber feststellte. Und so standen bald beide gut verstöpselt neben uns im Bad. Natürlich kam jetzt wieder die unvermeidliche Frage: „Wie lange sollen wir das denn jetzt behalten?“ Ich lächelte beide an und meinte: „Wie wäre es denn mit einer Stunde?“
Beide schnappten hörbar nach Luft. „Das ist nicht dein Ernst!“ kam dann zuerst von Sonja. „Das… das halte ich nicht aus.“ „bei mir macht es sich ja jetzt schon bemerkbar“, bemerkte Stefan. „Kann schon sein, aber ihr werdet daran erst einmal nichts ändern können. Findet euch einfach damit ab.“ Damit verließ ich das Bad und die anderen folgten mir langsam. Im Wohnzimmer machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und schaute die bei-den mit den gut gefüllten Bäuchen an. Grinsend meinte ich: „Ihr braucht nicht zu stehen. Davon geht die Zeit auch nicht schneller rum.“ Also setzten sie sich langsam, wobei man deutlich sehen konnte, wie schwer es ihnen fiel. Kaum hatten sie Platz genommen, kam mein Mann auch und lächelte mich an. Er suchte Augenkontakt mit mir und bedeutete mir, was er jetzt gerne machen würde. Ich nickte und so hockte er sich vor mir auf den Boden. Dann griff er nach dem ersten Fuß, streichelte ihn erst noch leicht im Schuh, um dann den Schuh auszuziehen, damit er an den Fuß selber gelangen konnte. Eine Weile schnupperte er daran, bis er begann, ihn zu küssen. Stefan und auch Sonja schauten ihm ziemlich interessiert zu, was sie von dem gefüllten Bauch ab-lenkte. Kurz darauf nahm mein Liebster sich auch den anderen Fuß vor, behandelte ihn ebenso. Beide in den Händen, begann er nun sie abzulecken. „Das hast du noch nie bei mir gemacht“, kommentierte Sonja jetzt seine Bemühungen und schaute zu Stefan. „Du magst meine Füße wohl nicht, wie?“ „Ist doch gar nicht wahr“, protestierte Stefan gleich. „Aber bisher wusste ich doch gar nicht, dass es dir gefällt.“ „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam von Sonja. „Aber du könntest es ja wenigstens mal ausprobieren.“
Allerdings schien der junge Mann nicht kapiert zu haben, was seine Zukünftige hatte ausdrücken wollen, denn es passierte nichts. Er saß da und schaute zu. „Sag mal, hast du nicht gehört, was ich gerade gesagt habe?“ fragte Sonja nun. „Doch, wieso?“ „Deine Liebste möchte, dass du das auch bei ihr machst“, mischte ich mich jetzt ein. „Ach ja? Und warum sagt sie das dann nicht?“ kam von Stefan. Etwas hilflos schaute Sonja mich an und meinte dann mit leichter Resignation in der Stimme: „Ist dein Mann auch manchmal so stoffelig?“ Ich nickte. „Leider ja, selbst nach so langer Zeit.“ Stefan war inzwischen tatsächlich dabei, sich aus dem Sessel hoch zu quälen, damit er vor seiner Liebsten auf den Boden knien konnte. Der volle Bauch schien ihn mächtig zu stören. Sonja grinste und fragte: „Na, wird das heute noch was?“ Stefan brummelte was vor sich hin, was niemand verstand. Dann endlich schnappte er sich ihren rechten Fuß und zog ihr den Schuh ab. „Vielleicht etwas vorsichtiger?“ fragte Sonja und so machte Stefan es mit dem anderen Fuß sanfter. Nun hatte er die beiden Füße in den Nylonstrümpfen vor sich und schnupperte daran. Viel zu schnell zog er den Kopf zurück. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Sonja. Der junge Mann schaute sie von unten her an und meinte: Glaubst du, deine Füße duften nach dem ganzen Tag in den Schuhen noch so frisch wie heute früh?“ Ich musste mir ein Grinsen verkneifen und auch bei meinem Mann konnte ich das sehen. Das war jetzt keine so kluge Antwort, musste ich feststellen. „Du wagst es, zu behaupten, meine Füße stinken?“ fragte Sonja gefährlich leise. Stefan schien kapiert zu haben, auf welch gefährlichem Terrain er sich befand und schüttelte schnell den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich zu sagen. „Sie haben deinen unverwechselbaren Duft, eine Mischung aus Frauenschweiß, Fuß und dem Leder der Schuhe.“
Gerade noch rechtzeitig hatte er die Kurve gekriegt und eine geschickte Antwort gewählt. „So, und das gefällt dir nicht?“ fragte Sonja noch einmal nach. „Na ja, einparfümieren würde ich mich damit nicht“, kam von unten. Und bevor er noch reagieren konnte, beugte sich Sonja trotz des dicken Bauches vor und er bekam eine Ohrfeige. Laut klatschte es. „Das ist ja wohl eine Frechheit“, setzte sie noch hinzu. „Aber immer noch die Wahrheit“, meinte Stefan, hielt aber den Kopf aus der Reichweite ihrer Hände. „Und was war das vorhin…. Im Bad? Da hast du keinen Ton gesagt, als du etwas anderes von mir bekommen hast, als du wahrscheinlich erwartet hast.“ Ich schaute Sonja fragend an und sie meinte: „Na ja, da musste ich ganz dringend… pinkeln, aber Stefan lag noch unter mir…“ Ich musste grinsen. „Und da hast du ihm einfach und ohne Ankündigung…?“ Die junge Frau nickte. „Ja, habe ich. Und es schien ihn nicht wirklich gestört zu haben. Mich hat das allerdings schon sehr gewundert. Ich weiß nicht, ob man das so einfach mit mir hätte machen dürfen.“ Sie schaute Stefan an, wartete offensichtlich auf eine Reaktion von ihm. Aber es kam keine. Intensiv beschäftigte er sich nur mit ihren Füßen – wie mein Mann das auch tat. Allerdings war leise zu hören: „Was hätte ich denn schon machen sollen…“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht, dachte ich mir. Die Frage war doch eher, ob das nun für ihn nur unausweichlich oder vielleicht doch ein gewisser Genuss gewesen war. Aber das sollte ja letztendlich ja nicht mein Problem sein.
Längst waren die Küsse der beiden Männer von intensivem lecken begleitet worden. Sie gaben sich richtig Mühe, es für uns Frauen so schön wie möglich zu machen. Dabei stellte ich fest, dass beide – Stefan genauso wie mein Mann – immer wieder versuchten, einen Blick unter unseren Rock zu erhaschen. Von Sonja wusste ich ja auch längst, dass sie nackt darunter war. Ich trug ja immerhin noch meine Strumpfhose und darüber erst das Höschen. Das gehörte zu den Dingen, die mein Mann so sehr gerne mochte. Dann konnte er nämlich später, wenn er sich unbeobachtet fühlte, an der getragenen Strumpfhose schnuppern. Das wusste ich natürlich schon lange, störte mich aber nicht, weil er das ja in keiner Weise missbrauchen konnte. Dafür war sein Kleiner viel zu fest verschlossen. Also sollte er sich doch den Spaß gönnen. Aber Stefan traute sich nun doch etwas, was seine Liebste ein klein wenig überraschte. Denn kurz unterbrach er seine Tätigkeit an ihren Füßen und meinte dann: „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass du dich dort unten mal wieder rasierst.“ Sonja schaute ihn an und meinte: „Und du meinst, es ist deine Aufgabe, mich darauf hinzuweisen? Hast du etwa ein Problem damit?“ Langsam nickte der junge Mann. „Ich glaube schon“, kam dann von ihm. „Schließlich bin ich ja derjenige, der dich dort verwöhnen soll.“ „Ach, und da hast du dir gedacht, ich kann das ja mal einfach so anmerken, wie? Meinst du nicht, es wäre eher deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ich dort unten schön glatt bin?“ Er nickte. „Ich würde das sehr gerne für dich machen… wenn du mich lässt…“
Sonja schaute mich an und fragte gleich: „Wie ist denn das bei dir. Machst du das selber oder tut dein Mann das?“ Ich grinste. „Natürlich er. Das ist ja wohl keine Tätigkeit, die ich selber machen muss. Er kann es doch leichter erledigen als ich. Und du solltest es auch von Stefan machen lassen. Es sei denn, du hast zu viel Angst.“ Die Frau grinste. „Du meinst, er könnte mir dort „aus Versehen“ was abschneiden? Oder mich verletzen? Das glaube ich weniger. Ich befürchte eher, dass er einfach zu geil dabei wird, wenn er sich längere Zeit mit diesem sehr intimen Gefilde beschäftigen muss.“ Ich lachte. „Wenn du ihm das nicht gestatten willst, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als es selber zu machen… oder da unten einen Urwald zu tragen. Mich würde er jedenfalls stören.“ „So geht es mir inzwischen ja auch. Früher fand ich das unmöglich, da unten nackt zu sein. jeder kann sehen, wie du gebaut bist. Aber seit Stefan es lieber hat, wenn ich nackt im Schritt bin, habe ich mich dran gewöhnt. Und mal ganz ehrlich, es fühlt sich einfach toll an.“ Ich nickte. „Und man kann den Mann ja auch viel besser spüren…“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber wie wäre es, wenn ich mich jetzt entleeren dürfte?“ fragte Sonja mich. „Es wird nämlich dringend Zeit.“ „Meinst du wirklich, dass du es nicht mehr länger aushalten kannst?“ fragte ich und die junge Frau schüttelte den Kopf. „Geht wirklich nicht.“ „Also gut. Dann komm.“ Zu meinem Mann sagte ich noch: „Du gehst mit Stefan.“ Langsam, aber dennoch ziemlich erfreut erhob Stefan sich und tapste hinter meinem Mann her. Zusammen mit Sonja ging ich zum Gäste-WC, wo ich ihr – sie stand bereits über dem Becken – den Stöpsel herauszog.
Deutlich war dann zu sehen, wie Sonja erleichtert war, als sie dort saß und alles herauskam. Sie schaute mich an und fragte dann: „Wie mache ich es denn, um meinen Liebsten trotz des Käfigs irgendwie zu entleeren. Das geht doch sicherlich auch, ohne dass ich den Käfig abnehmen muss.“ „Na klar, ist sogar sinnvoller, ihn dran zu lassen. Ich werde es dir nachher zeigen. Aber ich denke, wenn ich dich so da unten anschaue“ – ich deutete zwischen ihre Schenkel – „dass Stefan gar nicht so Unrecht hat. Du solltest mal wieder rasiert werden.“ „Oh, da habe ich wirklich nichts dagegen, wenn er das macht. Inzwischen kann er das nämlich auch richtig gut und sehr vorsichtig.“ „Dann schlage ich vor, dass wir ihn erst seine Arbeit machen lassen und als Dank zeige ich dir, wie es bei ihm dann zu machen ist.“ Damit war die Frau gleich einverstanden. Als wir dann fertig waren und zurück ins Wohnzimmer gingen, dauerte es nicht lange, bis auch die beiden Männer eintrafen. Stefan sah nach der Entleerung ähnlich zufrieden aus wie Sonja. Sie meinte zu ihm: „Wenn du Lust hast, kannst du ja bei mir den „Rasen mähen“. Ich denke, du bekommst gleich alles, was du dazu brauchst.“ Sofort machte mein Mann mich auf den Weg, um das zu besorgen. Als er zurückkam, hatte ich inzwischen zusammen mit Sonja den Tisch abgeräumt, sodass dort Platz für ein großes Handtuch war, auf dem die junge Frau nun Platz nahm. Kaum lag sie auf dem Rücken, stellte sie die Füße bei gespreizten Beinen auf. So bot sich uns ein netter Anblick. Allerdings stellte ich fest, dass der Bewuchs sich eher in Grenzen hielt, aber das sagte ich lieber nicht. Stefan stand mit glänzenden Augen da und konnte es kaum noch abwarten. „Du weißt ja, was du zu tun hast“, meinte Sonja. „Also fang an und mache es gründlich.“
Stefan nickte und begann nun, das gesamte Gelände dort gründlich und sorgfältig einzuschäumen. Bereits jetzt konnte man sehen, wie viel Spaß und Vergnügen ihm das bereitete. Aber auch seine Freundin fand es eher an-genehm. Bis zwischen die Popobacken verteilte der den Rasierschaum, um dann langsam mit der Klinge Bahn für Bahn wieder zu beseitigen. Er stellte sich wirklich sehr geschickt an und würde keine Verletzung hinzufügen. Als ich nach meinem Mann schaute, konnte ich sehen, wie er so stand, dass er genau zwischen Sonjas Schenkel schauen konnte. Ich grinste vor mich hin, was er aber nicht zu bemerken schien. Viel zu sehr gefiel ihm, was er dort sehen konnte. Und Stefan gab sich größte Mühe, wirklich jedes Härchen zu beseitigen, was schon einige Zeit dauerte. Immer wieder überprüfte er das Ergebnis, bis er dann endlich zufrieden war. Auch zwischen den runden Popobacken hatte er wirklich jedes Haar beseitigt. Mit einem feuchten Tuch wischte er die restlichen Spuren ab. Ich sah ihm an, dass er am liebsten nun gleich mit dem Mund dort tätig geworden wäre. Aber er traute sich nicht. So räumte er zusammen mit meinem Mann alles weg und Sonja rutschte vom Tisch, ließ aber das Handtuch liegen. Mittlerweile hatte ich dünne Latexhandschuhe geholt, die wir gleich benützen würden. Als die beiden Männer zurückkamen, forderte Sonja ihren Stefan gleich auf, er solle sich doch auf den Tisch knien und auf den Händen abstützen. Neugierig, was das werden sollte, gehorchte er. Wir Frauen streiften uns jeder einen Handschuh über die rechte Hand und ich nahm die Flasche mit dem Gleitgel. Davon tat ich ein wenig auf Stefans Rosette sowie meinen Zeigefinder. Dann drang ich langsam und vorsichtig bei ihm ein. Dabei erklärte ich Sonja, wie sie vorzugehen habe.
„Wenn du hier eingedrungen bist, kannst du unten eine kleine Verdickung spüren. Das ist seine Prostata. Wenn du sie nun sanft und gründlich streichelst und massierst, kann er nach längerer Zeit zu einer Entleerung kommen. Aber das dauert schon eine Weile. Großartige Gefühle machen sich bei Stefan nicht breit und wenn es kommt, fließt es auch nur aus ihm heraus. Es ist nämlich kein Höhepunkt, sondern lediglich eine Entleerung. Ihm wird quasi nur sein Saft herausgemolken. Die eventuell vorhandene Geilheit geht dabei kam verloren. Es ist anders, als wenn du den Käfig abnehmen und ihn dort Wichen würdest. Zum einen spritzt er richtig ab, zum anderen hat er danach keine Lust mehr auf dich. Das passiert hier nicht.“ Ich lächelte die Frau an. „Gut zu wissen“, meinte sie und wir tauschten die Plätze. Als Sonja nun ihren Finger dort hatte, wo kurz zuvor noch meiner gewesen war, fand sie nach kurzem Suchen auch die Stelle, die ich gemeint hatte. Sofort begann sie nun dort zu massieren, was Stefan still hinnahm. „Ich merke zwar was, ist auch ganz angenehm, aber so wirklich habe ich tatsächlich nichts davon.“ Mein Mann grinste und meinte: „Tja, das ist leider so, wie meine Frau gerade gesagt hat. Wir Männer haben eigentlich nichts davon. Im Gegenteil, nachher müssen wir das Ergebnis auch brav auflecken.“ Ich lachte. „Natürlich. Nur nichts verkommen lassen! Das erwartet ihr ja schließlich auch von uns, wenn wir mal ausnahmsweise euren Lümmel in den Mund nehmen.“ „Jetzt tu aber bitte nicht so, als wäre es dir furchtbar unangenehm“, kam gleich von meinem Mann. „Es hat zwar eine Weile gedauert, bis du das geschafft hattest. Aber dann war es – so meine ich wenigsten – eigentlich immer ein ziemliches Vergnügen, um nicht zu sagen, Genuss für dich.“ „Das stimmt“, gab ich zu. „Aber wenn du es dir aus mir herausholen durftest, fandst du das auch nicht schlimm.“ „Klar, weil das eine angenehme und recht exklusive Mischung war – dein Saft und mein Saft, die nicht jeder bekam.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.12.18 17:26 IP: gespeichert
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„Hört doch auf. Ihr müsst mir das nicht mit aller Gewalt schmackhaft machen“, kam von Stefan, der ja immer noch liebevoll von Sonja bearbeitet wurde. Mich hat man doch inzwischen auch dazu gebracht, alles brav auf-zunehmen, auch ohne die Spalte meiner Zukünftigen, aus der ich das natürlich dreimal lieber ausschlecken würde.“ „Aber du erwartest doch aber nicht, dass ich mir das Zeug nachher auch noch eintrichtern muss“, meinte Sonja. „Und dann am liebsten auch noch mit einem kräftigen Dildo oder Vibrator „nacharbeiten“, damit du deine „Spezial-Mischung“ bekommst.“ Stefan lachte. „Na, sagen wir mal so. ich wäre da nicht abgeneigt.“ „Das, mein Lieber, was ich dir anbieten kann, ist eine zusätzlicher „Verwöhn-Aktion“ mit einem Lümmel zum Umschnallen… wenn Sonja nachher fertig ist. Dann bist du schon gut vorbereitet und außerdem übt es deine kleine Rosette auch noch trainiert.“ Dann drehte ich mich um und meinte: „Für dich gibt das auch. Du wirst dann dort auch verwöhnt. Und ich werde nicht gerade den Kleinsten nehmen.“ Er lächelte mich an. „Oh, das wäre aber ganz toll. Habe ich ja schon längere Zeit nicht mehr bekommen. Ich hoffe, er passt überhaupt noch rein.“ „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Er kommt da hinein, ob leicht oder schwer. Da kannst du sicher sein.“ „Soll ich das Teil schon mal holen?“ fragte er und ich nickte. „Dann können wir ja schon mal anfangen.“ Mein Liebster zog los, um es zu holen. „Bei mir nimmst du aber nicht so ein dickes Teil“, fragte Stefan seine Sonja. Sie lachte. „Mal sehen, was denn überhaupt zur Auswahl steht. Schließlich ist es mit so einem Ding zum Umschnallen für mich das erste Mal. Deinen Popo haben wir bisher ja immer anderweitig durchbohrt.“ Unermüdlich massierte sie weiter in Stefans Popo und dann – endlich – kamen ein paar spärliche Tropfen, die auf den untergestellten Teller tropften.
„Ist das etwa schon alles?“ fragte sie erstaunt. „Mehr hast du nicht zu bieten?“ Stefan schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, aber ich glaube, das ist alles.“ Zwar machte Sonja noch weiter, beugte sich aber zu ihm runter und fragte: „Sag mal, mein Lieber, kann es sein, dass du vielleicht ganz zufällig an deinem Lümmel gespielt hast, so-lange er noch ohne den Käfig war und dabei ganz aus Versehen etwas rausgekommen ist?“ Nach einem Moment kam von ihm: „Aber du weißt doch, dass ich das nicht mehr tue.“ „Ja, das redest du mir ein. Nur glaube ich dir das nicht wirklich. Das macht doch jeder Mann, wenn er dazu die Möglichkeit hat. Also, hast du oder hast du nicht?“ So, wie es aussah, war für mich die Antwort bereits klar und deswegen nickte ich Sonja zu. Mit ziemlicher Sicherheit hatte er das ausgenutzt. Mein Mann war auch zurückgekommen und verfolgte das Gespräch ganz genau. Ich konnte ihm ansehen, dass er auch die Antwort wusste und fast etwas Mitleid mit Stefan hatte. Denn das, was dann kommen würde, konnte nur unangenehm werden. Deswegen winkte ich meinen Liebsten zu mir und sagte ihm leise ins Ohr: „Ich denke, du kannst schon mal das Lederpaddel und den Rohrstock holen.“ Er nickte und verließ erneut das Wohnzimmer. Sonja wartete immer noch auf eine Antwort, wurde bereits ungeduldig. „Antwortest du mir nun freiwillig oder muss ich massiv nachhelfen?“ Ganz leise kam dann seine Antwort, die wie erwartet ausfiel. „Ich habe es gemacht… zweimal.“ Einen Moment sagte niemand ein Wort. Dann meinte Sonja: „Du weißt aber schon noch, was wir vereinbart hatten, oder?“ Stefan nickte nur und seine Zukünftige beendete das Spiel in seinem Popo. „Und was soll ich jetzt machen? Vielleicht die netten Instrumente einsetzen, die man mir gerade gebracht hatte. Sie deutete auf die beiden Strafinstrumente, die mein Mann deutlich sichtbar neben Stefan auf den Tisch gelegt hatte. Deutlich verzog er jetzt das Gesicht, als er erkannte, was das im Einzelnen war.
„Ja, das habe ich dann ja wohl verdient.“ „So sehe ich das auch. Und weil ich heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du dir sogar aussuchen, welches ich denn nehmen soll. Allerdings weiß ich noch nicht, wie viele es geben wird.“ Stefan, immer noch auf dem Tisch, setzte sich auf und fragte vorsichtig: „Kann ich vielleicht vorher wissen, wie viele es dann werden? Dann kann ich mich besser entscheiden.“ Ich grinste und meinte: „Meinst du nicht, dass du etwas übertreibst? Solche Wünsche anzubringen, wenn man genau weiß, man ist im Unrecht?“ „War aber doch einen Versuch wert, oder?“ fragte er. „Also gut“, kam dann von Sonja. „Ich denke, fünf auf jede Seite dürften es schon sein. Und wahrscheinlich auch nicht übermäßig streng. Was hältst du davon?“ „Lieber wäre mir natürlich schon, ich würde gar keine bekommen. Aber ich sehe ein, dass das wohl kaum möglich ist.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Denn eigentlich hättest du ja noch mehr verdient. Und nun mach dich bereit. Ich denke, so wie eben auf dem Tisch wäre okay.“ Sofort stützte der junge Mann sich wieder auf die Hände und streckte den Popo heraus. Sonja hatte inzwischen den Rohrstock gewählt und stellte sich neben Stefan bereit. „Kann es losgehen?“ Er nickte nur und erwartete die Striemen. Und schon traf ihn der erste und hinterließ einen roten Strick. Tatsächlich schlug Sonja nicht besonders hart zu, wie versprochen. Langsam ging sie auf die andere Seite und wiederholte es auf der anderen Backe. „Danke!“ kam dann von Stefan. „Oh, gern geschehen“, meinte Sonja und wechselte erneut zur ersten Seite. Und so kam ein Striemen nach dem anderen, bis auf jeder Seite fünf zu sehen waren. Dann legte sie den Rohrstock zurück auf den Tisch und nahm das Paddel, wie Stefan auch sehen konnte. Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle er protestieren. Aber dann unterließ er es doch. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte Sonja mit einem Lächeln. „Nö, ist schon in Ordnung“, kam jetzt von Stefan. „Na, dann ist ja alles gut.“ Und schon bekam er ebenso fünf Klatscher mit dem Paddel auf jede Hinter-backe, sodass die Fläche zum Schluss schön rot leuchtete. Erst, als Sonja damit auch fertig war, bedankte der junge Mann sich, blieb aber noch auf dem Tisch.
„Na ja, Strafe muss halt sein, wenn man verbotene Dinge tut“, meinte Sonja. Da konnte ich ihr nur zustimmen. Und sonderlich hart war es auch nicht gewesen. Meiner Meinung nach hätte er mehr verdient. Als ich meinen Mann fragend anschaute, kam von ihm: „Das war schon okay, ich würde sogar sagen, eher zu wenig und zu sanft.“ „Na, dann sind wir ja einer Meinung. Aber das ist schon okay.“ Sonja schnallte sich nun das Riemengeschirr um und suchte einen Gummilümmel aus, der etwa 25 cm lang und fast 3 cm dick war. Er sah einem echten Männerlümmel sehr ähnlich, hatte vor allem einen hübsch echt geformten Kopf. Er wurde gut und sorgfältig eingecremt und Stefans Rosette auch. Dann stellte sie sich hinter ihn und meinte: „Du musst runter vom Tisch und dich drüber beugen. Dann geht es besser.“ Schnell stand er vor dem Tisch bereit und spürte dann, wie der Kopf dort an der Rosette anstieß. Liebevoll meinte Sonja noch: „Sag bitte Bescheid, wenn es nicht geht, okay? Ich möchte dir nicht noch mehr wehtun.“ Mein Mann nahm das mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis und wunderte sich. Nun war die junge Frau tatsächlich die liebevolle Zukünftige. Langsam drückte sie nun also den Kopf gegen das kleine Loch, welches sich langsam öffnete und ihn aufnahm. Zwar stöhnte Stefan etwas, aber das klang eher nach Zustimmung, nicht nach Schmerz. Noch ein kurzer Ruck und der Kopf steckte in ihm. „Geht’s?“ fragte Sonja und er stöhnte leise: „Ja, es ist… ganz toll…“ Und so versenkte die junge Frau den Lümmel weiter und weiter in ihm, bis ihr Bauch an seinen geröteten Popo stieß. „Wow, ist das geil!“ war von Stefan zu hören. „Und wie tief er in mir steckt!“ Ganz langsam begann sie nun mit dem langsamen Bewegungen, wobei der Kopf nie den engen Kanal verließ. Und der junge Mann ließ es mit sich geschehen, streckte den Hintern seiner Zukünftigen entgegen. Auf diese Weise steigerte sie nun langsam die Bewegungen und rammelte ihn zum Schluss ziemlich heftig. Klatschend traf ihr Bauch jedes Mal, wenn sie ganz eindrang, seinen Popobacken. Und nun begann sie zusätzlich ein wenig an seinem Beutel zu spielen. Immer wieder kugelten die Bällchen in ihrer Hand hin und her, ließen Stefan noch geiler werden. Aber, so sah es wenigstens aus, Sonja würde ihn nicht zu einer weiteren Entleerung bringen. Irgendwann stoppte sie, schnallte die Riemen ab und ließ den Lümmel in ihm stecken. Das Geschirr übergab sie mir.
Und ich schnallte es mir selber um und wählte nun den kräftigen Lümmel – gut 30 cm lang und fast 5 cm dick – aus, den ich dort befestigte. Täuschte ich mich oder bekam mein Mann schon glänzende Augen, als er sah, welches stramme Teil ich für ihn vorgesehen hatte? Mit einem Wink beorderte ich ihn neben Stefan, cremte den Lümmel und auch seine Rosette ordentlich ein, um dann dort den Lümmel anzusetzen. Bevor ich aber zustoßen konnte, drückte er seinen Popo kräftig zurück, sodass er sich selber den dicken Kopf hineinzwängte. „Ich konnte es nicht mehr abwarten“, kam dann als Entschuldigung. Ich lachte nur und meinte: „Ist schon okay. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Und dann begann ich gleich mit kräftigen Bewegungen, um seinen Popo zu stoßen. Immer wieder tief hinein und bis zum Kopf zurück bewegte ich den Lümmel, hörten meinen Mann genussvoll stöhnen. Stefan, der immer noch neben meinem Mann am Tisch gelehnt stand, schaute uns aufmerksam zu, schien den dicken Lümmel zu bewundern. Und auch Sonja schaute zu. So, wie ich meinen Mann nun von hinten stieß, achtete ich ziemlich genau darauf, bei dieser Aktion auch die Prostata ausreichend zu stimulieren. Dass mir das gelang, war an der Geräuschkulisse von ihm deutlich zu vernehmen. Als ich dann nach seinem ziemlich prallen Beutel angelte und ihn zusätzlich noch kräftig massierte, wurde sein Keuchen und Stöhnen noch lauter. Nur einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich ihm diesen Genuss überhaupt gönnen sollte. Und dann kam ich zu dem Entschluss, dass er es doch verdient hatte. So machte ich an beiden Stellen weiter, bis ich dann endlich spürte, es würde gleich aus ihm heraustropfen. Deswegen verstärkte ich meine Bemühungen mit dem dicken Gummilümmel, um dann die Nässe, die aus ihrem heraustropfte, an der Hand zu spüren. Langsam machte ich auch an seinem Beutel weiter, sodass noch ein paar Tropfen mehr kamen.
Mit einer Hand fing ich sie auf und hielt sie ihm danach direkt vor den Mund. Brav leckte er sie gründlich ab, während der Lümmel immer noch tief in seinem Popo steckte. Nur sehr langsam beruhigte sich mein Mann, schien das Teil dort hinten auch noch zu genießen. Lächelnd stellte ich fest, dass ich zwischen den Schenkeln auch etwas feucht geworden war. So schnallte ich mir auch den Lümmel ab, ließ ihn dort stecken und stellte mich seitlich neben den Tisch. Da ich dort meinen Rock anhob, wusste mein Liebster sofort, was ich mir von ihm wünschte. So näherte er sich mit dem Mund, die Zunge kam hervor und schon schleckte er mich dort ab. Das ging ganz schnell und mehr wollte ich auch gar nicht. Kaum fertig, fragte er mit einem leichten Grinsen: „Darf ich hinten vielleicht auch noch?“ Ich lachte und meinte: „Glaubst du, dort bin ich auch feucht?“ „Nö, das nicht, aber dir gefällt es doch ebenso gut wie mir.“ Das stimmte natürlich und so drehte ich mich um, beugte den Oberkörper etwas und präsentierte ihm nun auch noch die runden Hinterbacken. Wenig später strich seine warme Zunge durch die gesamte Kerbe rauf und runter, verharrte eine Weile an der Rosette, wo sie sich intensiver bemühte. So schnell wie sie kam, war sie auch wieder verschwunden und ich richtete mich auf. „Kleiner Genießer“, sagte ich zu ihm und grinste. Sonja hatte sich gleich ein Beispiel an mir genommen und ließ sich von Stefan ebenso verwöhnen bzw. säubern.
Dann meinte sie auch noch: „Das sind die Sachen, auf welche ich gar nicht mehr verzichten möchte. Viel zu sehr habe ich mich daran gewöhnt und finde sie immer wieder wunderbar.“ Ich lachte und nickte. „Das geht mir auch so. Aber wofür haben wir denn schließlich auch unseren Mann, ob schon verheiratet oder nicht. Spielt doch überhaupt keine Rolle.“ Die junge Frau nickte. „Und das Schönste daran ist, ich brauchte ihm das gar nicht beizubringen. Es war nämlich eher umgekehrt.“ „Lass mich raten, besonders diese nette orale Verwöhnung deines Popo bzw. der Kerbe, richtig?“ „Genau das. Dazu musste Stefan mich erst überreden, weil ich das unhygienisch fand… früher, jetzt nicht mehr. Na ja, er darf es eben nur bei bestimmten Gelegenheiten machen… Und vorne… Nun ja, da musste ich mich an einigen bestimmten Tagen auch erst dran gewöhnen. Jetzt allerdings finde ich das sehr praktisch.“ „Oh, das ging mir früher auch so. Heute finde ich das nur noch sinnvoll, weil er das wirklich wunderbar macht. Und ich bin – als Frau – etwas ganz Besonderes.“ Ich trat hinter meinen Süßen und zog ihm nun den Lümmel aus dem Popo. „Muss genug sein für heute“, meinte ich. „Das, es reicht auch“, kam von ihm. „Ich bin ja schon sehr dankbar, dass du es überhaupt gemacht hast.“ Ich lachte. „Ab und zu hast du doch auch eine Belohnung verdient“, meinte ich. „Damit bin ich durchaus einverstanden – selbst wenn sie so ausfällt wie bei Stefan“, meinte er. Stefan verzog leicht das Gesicht. „So schlimm war das doch gar nicht. Außerdem hatte ich das ja wohl verdient.“ „Wenn es danach gegangen wäre, hätte ich dir das Doppelte und auch deutlich härter aufziehen müssen“, meinte Sonja. „Und genau das wird passieren, wenn du auch nur noch ein einziges Mal so etwas machst. Das verspreche ich dir. Jetzt sollte dir ja wohl klar sein, dass ich - wenigstens die nächste Zeit – keinen Gedanken daran verschwenden muss, dich von dem Käfig zu befreien. Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben.“ Der junge Mann nickte. „Ist mir klar und es tut mir ja auch wahnsinnig leid. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“
„Tja, und genau das ist eben das Problem mit euch Männern. Kaum gibt man euch ein klein wenig Freiheit, nutzt ihr das schamlos aus. Dann kommen so alberne Erklärungen wie „Ich brauche das“ oder „Der Druck war so groß“ und ähnliches. Ihr könnt sicher sein, der Körper würde schon rechtzeitig reagieren. Da müsste ihr überhaupt nicht nachhelfen. Aber bitteschön, wenn ihr lieber anschließend dafür bestraft werden wollt, das könnt ihr jederzeit von uns haben. Ich glaube nicht, dass eine Frau dagegen ist, ihrem Mann das zu geben, was er braucht – und wenn es eben mit dem Rohrstock oder Paddel ist. Allerdings habe ich wenig Bedenken. Ihr werdet das schon lernen – und wir helfen euch dabei.“ Stumm hatte Stefan – für ihn galt das ja hauptsächlich – sich das angehört und nickte nun zustimmend. „Du weißt doch, dass ich mich besser will. Aber dazu brauche ich nun mal deine Hilfe. Na ja, und wenn das eben derart ausartet wie vorhin, dann muss ich das ja wohl akzeptieren.“ „Das, mein Lieber, ist ganz alleine deine Entscheidung“, kam nun von Sonja. „Dass es eben auch anders geht, hat er dir ja schon vorgeführt.“ Damit zeigte sie auf meinen Mann. „Und jetzt kann ich dir nur empfehlen, die nächsten Tage schön brav zu sein. Es sei denn, ich soll bei meinem nächsten Besuch heftiger werden.“ Verwundert schaute Stefan seine Zukünftige an. „Du willst schon wieder weg?“ Sie nickte. „Ich muss leider… Und ich weiß noch nicht einmal, wann ich wieder kommen kann.“ Sie deutete auf seinen Kleinen im Käfig. „Aber bis dahin ist er bestimmt völlig verheilt. Und dann werden wir mal sehen, was man damit noch alles machen kann… außer ihn einsperren.“ Freundlich lächelte sie ihn an. „Soll das heißen, du würdest dann richtig Sex… so wie wir es früher gemacht haben?“ fragte er. „Kann sein, will ich dir jetzt noch nicht versprechen“, meinte sie und gab ihm einen Kuss. „Wie gesagt, das hängt von dir ab.“
Allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Bleibt mir gewogen und verfolgt die Geschichte weiter!
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.01.19 20:47 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vielen Dank und ein gutes Neues.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.01.19 18:10 IP: gespeichert
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Habt ihr Lust? Dann geht's weiter:
Ich konnte der jungen Frau ansehen, dass ihr durch den Kopf ging, dass sie sich ja nicht an solche strengen Regeln halten musste. Zwar würde sie mit keinem anderen Mann schlafen wollen. Aber es gab ja durchaus für eine Frau noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Das schien Stefan plötzlich auch klar geworden zu sein. deswegen meinte er mit einem kleinen Lächeln: „Bis dahin kannst du ja noch ein klein wenig üben…“ „Du meinst vielleicht mit einem solchen Teil?“ Sie deutete auf einen der Lümmel, die wir eben noch benutzt hatten. „Zum Beispiel… Wäre doch schade, wenn du das verlernen würdest…“ Sonja fing heftig an zu lachen. „Hast du da ernsthafte Sorgen? Falls ja, dann kann ich dir versprechen, ich werde fleißig üben…“ Oh, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Vielleicht wirst du ja dann auch davon profitieren“, meinte die junge Frau. „Oder hattest du dir das anders gedacht?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam leise von ihm. „Schließlich ist das ja auch ein Muskel. Und Muskeln muss man trainieren.“ „Na, wie gut, dass es bei euch Männern anders ist. Ihr könnt also leicht auf das Training verzichten.“ „Wann kommst du denn wieder?“ wollte Stefan noch wissen. „Genau kann ich es dir nicht sagen, aber vermutlich am nächsten Wochenende. Auf jeden Fall telefonieren wir bis dahin ja noch. Oder ich schicke dir ein paar nette Bilder…“ Wahrscheinlich, wenn sie eifrig mit sich beschäftigt ist, dachte ich mir und musste grinsen. Stefan sagte nichts dazu. Aus dem Keller, wo Stefan ja wohnte, holte sie noch ein paar Sachen und kam schnell zurück. „Damit du mich nicht ganz vergisst, habe ich dir nach was aufs Bett gelegt“, meinte sie, während sie schon zur Tür ging, wo wir uns verabschiedeten. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Und kaum war sie weg, musste der junge Mann nachschauen, was das denn war. Später fragte ich ihn auch danach. Etwas peinlich berührt, sagte er dann leise: „Es war ein getragenes Höschen…“ Ich lachte. „Na, das ist aber doch nett. So kannst du immer an „sie“ denken und vergisst auch nicht „ihren“ Duft.“ Dass ich ihre Spalte im Schritt meinte, war ihm völlig klar.
„Ich hatte aber keinerlei Bedenken, dass ich „sie“ vergessen würde. Dafür kenne ich sie viel zu gut.“ „Na ja, aber schaden kann es doch nicht, oder? Selbst wenn du an deinen kleinen Freund nicht mehr dran kannst.“ Ich grinste ihn an, als er etwas das Gesicht verzog. „Das war jetzt aber ein kleines Bisschen gemein“, meinte er. „Nö“, antwortete ich ihm, „das ist halt die Tatsache und je schneller du dich damit abfindest, umso besser für dich… und Sonja.“ Verblüfft schaute Stefan mich jetzt an. „Wieso denn für Sonja?“ „Muss ich dir das jetzt noch ernsthaft erklären? Für sie gibt es doch auch Änderungen, wenn dein Lümmel weggeschlossen ist. Denn nun kann sie nicht mal schnell eben Sex haben oder eben ganz lieb mit ihm spielen, egal, ob mit Mund oder Händen…“ „Stimmt auch wieder. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ „Ist aber genauso wichtig. Gut, ich habe mich längst daran gewöhnt. Aber so ganz am Anfang einer Beziehung ist das schon eine ziemliche Umstellung. Du wirst dir also auch etwas überlegen müssen, wie du deine zukünftige ausreichend befriedigen kannst, selbst wenn du nur wenig davon hast.“ Stefan nickte. „Und dein Mann macht das bei dir?“ Ich nickte. „Natürlich, ist doch auch seine Aufgabe. Finde heraus, was sie gerne mag und das musst du einfach ausprobieren. Da will ich dir jetzt mal keine Tipps geben.“ „Meinst du, dass mein Vater auch auf solche Ideen kommt?“ Ich nickte. „Garantiert, schließlich braucht deine Mutter das auch. Aber ich kann ja mal mit ihr telefonieren. Vielleicht verrate ich dir nachher, was dabei herausgekommen ist.“ Damit ließ ich ihn erst einmal stehen und ging zum Telefon. Da mein Mann sich in sein Büro verzogen hatte, war ich allein in der Küche und telefonierte.
Zum Glück war Katrin sogar zu Hause. „Hallo, ist aber nett, dass du mich anrufst. Oder hast du Probleme mit Stefan?“ „Nein, da gibt es keine Probleme, zumal Sonja auch bis vor ein paar Minuten da war. Aber deswegen brauche ich auch nicht anzurufen. Er trägt nun ganz brav seinen neuen Käfig und alles heilt gut ab. Nein, ich wollte dich eigentlich ein paar Dinge zu Wolfgang fragen.“ „Oh, dem geht es übrigens gut. Er hat sich, was mich ja doch wundert, erstaunlich schnell an seinen Käfig gewöhnt und auch nur sehr wenig gejammert. Obwohl das doch eine erhebliche Umstellung für den „Kleinen“ sein musste. Da ach so beliebte Morgenlatte fällt ja nun komplett aus.“ Katrin lachte. „Dabei war es doch immer ein so nettes Bild… Gebettelt hat er auch nur wenig. Hat wohl schnell eingesehen, dass es keinen Zweck hatte. Und ich habe mich nicht weiter drum gekümmert. Außerdem habe ich mich entschlossen, ihm mal weniger Strafen zu geben. Zum einen war es bisher auch nicht nötig, zum anderen hat sich sein Verhalten deutlich verbessert. Ob es nur daran liegt, dass er nicht mehr wichsen kann?“ Ich lachte. „Na ja, denkbar ist es schon, aber ich halte es für eher unwahrscheinlich. Aber ich finde es gut, wenn du nicht mehr so streng bist. Ist auf Dauer nicht sonderlich gut. Ich weiß da Bescheid.“ „Hast du das auch gemacht?“ fragte Katrin neugierig. Leise seufzte ich und bejahte diese Frage. „Am Anfang war ich auch viel zu streng, und mein Liebster hat das alles mitgemacht. Allerdings wäre es wohl wesentlich besser gewesen, wenn er mal den Mund aufgemacht hätte. So habe ich gar nicht registriert, wer sehr es ihm gegen den Strich ging. Und so habe ich ihn Dinge machen lassen, die er gar nicht mochte.“ Eine Weile schwieg Katrin, niemand sagte etwas. „Und das hast du jetzt geändert?“ fragte meine Cousine mich. „Ja, allerdings. „Freundinnen haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass man so ja eigentlich nicht mit seinem Liebsten umgehen kann, egal, was er sonst alles falsch macht. Aus genau diesem Grunde sind unsere Strafinstrumente, die ich bis vor gar nicht langer Zeit, sehr gerne und auch ziemlich intensiv bemüht hatte, weggeschlossen. Ich möchte sie möglichst wenig benutzen. Aber wenn es nötig sein sollte, kann ich sie jederzeit zurückholen.“
„Wow, das war aber ein heftiger Schritt“, kam jetzt von Katrin. „Mag sein, aber absolut notwendig. Deswegen kann ich dir nur empfehlen, mach nicht den gleichen Fehler. Ich will dir keine Vorschriften machen. Es sind nur Empfehlungen, nicht zu streng mit Wolfgang umzugehen. Lass ihm ein klein wenig mehr Freiraum und vor allem seine Ideen, selbst wenn sie etwas seltsam sind. Gewöhne dich an ihn, wenn er schon diese Miederwäsche trägt. Das kann nämlich auch ganz nette Nebeneffekte haben. So war es wenigstens bei meinem Mann. Ich habe ihn dabei unterstützt und jetzt trägt er ja nur noch solche Sachen. Seine frühere Unterwäsche habe ich auch komplett entsorgt. Er war damit einverstanden.“ „Nur noch Damenunterwäsche? Etwas seltsam, oder?“ Naja vielleicht, aber warum denn nicht. Und ob du es nun glaubst oder nicht, ich habe angefangen, auch ganz gerne mal ein Korsett zu tragen. Ist wesentlich weniger schlimm, als ich es mir gedacht hatte.“ Katrin lachte. „Die Freiheit der Frau gibst du freiwillig auf?“ „Nein, das habe ich nicht. Ich finde nur, dass früher auch nicht alles nur schlecht war. Und mal ganz ehrlich: die wirklich hübschen Sachen, die auch noch sexy sind und einen Mann scharf machen, können wir doch ohnehin kaum tragen. Also, dann nehme ich doch lieber Sachen, die meinem Liebsten gut gefallen… wenn ich ihn schon verschließe. Und wenn er glücklich ist, dann bin ich es auch.“ Ziemlich deutlich konnte ich feststellen, dass Katrin nachdenklich geworden war. „Vielleicht hast du ja Recht“, kam dann langsam. „Wahrscheinlich war ich nie ganz so streng mit Wolfgang wie du mit deinem Mann. Aber dennoch kann es wohl nicht schaden, noch einmal drüber nachzudenken.“ „Da stimme ich dir zu. Lass ihn doch erst einmal an den Käfig gewöhnen und beobachte ihn in seinem neuen Verhalten. Gib ihm mehr Zuneigung, lass dich öfters von ihm verwöhnen, was ja auch ohne den Lümmel geht. Aber nimm den Käfig längere Zeit mal nicht ab. Du kannst ihm ja auch auf andere Weise Genuss verschaffen. Zwar nicht wie früher, aber immerhin… Ich denke, Wolfgang wird sehr schnell erkennen, was er an dir hat, wenn er dich richtig ausgiebig liebkosen darf. Vielleicht gibt es ja auch noch ein paar Dinge, die er gerne gemacht hätte, gegen die du dich bisher immer etwas gewehrt hast. Wenn du das jetzt akzeptierst, wird ihm das sicherlich helfen, weil du auch Gegenseitigkeit pochen kannst.“
„Hey, das ist eine sehr gute Idee. Wahrscheinlich brauche ich dann auch nicht mehr sonderlich streng zu sein. Wahrscheinlich war ich ohnehin ja zahmer als du. Weißt du, es war eben schon eine ziemliche Überraschung, dass Wolfgang solche Wäsche getragen hat. Und das auch schon so lange, ohne dass ich was davon wusste. Welche Frau findet sich denn gleich damit ab…“ Wahrscheinlich mehr als du denkst, ging mir durch den Kopf, sagte es aber nicht. „Kann ich gut verstehen, dass es eine ziemliche Überraschung war. Ging mir ja nicht anders. Aber wie gesagt, nimmt es positiv. Hilf ihm dabei und du wirst sehen, ihr werdet schon sehr bald beide Spaß daran haben. Versuche doch mal festzustellen, ob er „nur“ Damenwäscheträger bzw. Transvestit ist oder doch sogar gerne eine Sissy wäre, also vielleicht auch mal draußen als Frau herumlaufen möchte. Das erfordert nämlich sehr viel Training.“ „Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Bisher habe ich ihn eher als Transvestit gesehen, der eben nur gerne Damenwäsche trägt.“ „Aber da ist schon ein Unterschied. Wobei… wenn er Sissy sein will, ist das auch nicht schlimmer… Ich denke nur, dann sollte er es nicht übertreiben… und du auch nicht. Den Fehler habe ich nämlich gemacht.“ „Was kann man denn da für einen Fehler machen?“ fragte Katrin neugierig. „Oh, das war nicht schwer. Du brauchst nur von ihm zu verlangen, wenn er als Sissy hergerichtet ist und nach draußen geht, er solle sich ganz wie eine Frau zu benehmen… mit allem Drum und Dran.“ „Du meinst doch nicht etwas. „sie“ soll sich dann von einem Mann…?“ „Doch, genau das habe ich gemeint. Dafür ist „sie“ doch auch ausgestattet, dass „sie“ hinten oder auch in den Mund, so einen Stab aufnimmt… Na ja, und das hat mein Mann gar nicht gemocht. Ich weiß ja nicht, wie das bei Wolfgang ist.“ Katrin lachte. „Das weiß ich auch nicht. Haben wir nie drüber gesprochen. Und was wäre, wenn er das nun mag? Obwohl er ja nicht schwul ist?“ „Dann kannst du ihn das immer noch machen lassen, wenn dir daran gelegen ist.“ „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Obwohl… ich habe das eigentlich immer ganz gerne gemacht…“ „Ging mir auch so, obwohl ich jetzt nicht sagen kann, dass ich das wirklich vermisse. Notfalls kann ich ihm ja jederzeit den Käfig abnehmen. Dann steht mir sein Lümmel ja wieder uneingeschränkt zur Verfügung.“ Ich lachte, was Katrin erwiderte. „Wird das dann nicht schwierig, ihm das Teil wieder anzulegen?“ „Nö, wenn du deinen Liebsten vorher irgendwo festbindest, kann er sich kaum wehren. Und den Kleinen kann man ja auch leicht klein bekommen. Notfalls wichst du ihn, bis er freiwillig aufgibt.“ „Oh, das ist wahrscheinlich für ihn die unangenehmste Methode“, lachte Katrin. „Wenigstens zum Schluss.“ „Glaubst du, dass es mit Eis besser geht oder humaner ist? Wage ich zu bezweifeln.“ „Ja, stimmt. Ich möchte das jedenfalls auch nicht erleben.“
„Ach ja, was ich noch sagen wollte: Wenn du auf der Suche nach tragbarer Kleidung für ihn bist, stöbere doch mal in den Second-Hand-Shops. Jedenfalls bin ich dort schon sehr oft fündig geworden.“ „Das ist eine super Idee. Da wäre ich wohl selber nicht drauf gekommen. Danke für den Tipp.“ „Stefan war dort auch schon erfolgreich.“ „Was? Stefan schaut auch schon selber danach. Dann scheint es ja richtig ernst zu sein.“ „Ja, und Sonja fand es gar nicht schlecht.“ „Sie scheint ja in deine Richtung zu gehen.“ „Ja, denke ich auch. Und Stefan ist ja auch bereits verstümmelt worden, bevor er seinen Käfig angelegt bekam. Das ist ja auch nur sinnvoll.“ Katrin schwieg einen Moment und fragte dann: „Hältst du das für Wolfgang auch sinnvoll?“ „Ja, aus hygienischer Sicht auf jeden Fall. Oder willst du ihm ständig den Käfig wieder abnehmen, um seinen Kleinen zu säubern? Darauf konnte ich sehr gut verzichten. Klar, er wird zuerst heftig protestieren und den Sinn nicht einsehen. Aber da musst du dann einfach stark sein, wenn du dich dafür entschieden hast. Und wenn es erst verheilt ist, wir der sonst do so empfindliche Kopf auch weniger empfindlich. Auch daran wird er sich schon gewöhnen.“ „Du hast Recht. Es scheint wirklich sinnvoll zu sein. Und wer hat das gemacht?“ „Ich konnte meine Frauenärztin dazu überreden, es bei meinem Mann zu machen. Ist ja auch schnell erledigt.“ „Gut, dann werde ich mich dort mal kundig machen. Es ist nämlich eine ganz einsichtige Frau. Und vielleicht ist Wolfgang ja auch nicht der erste Mann, dem sie was abschnippelt.“ Katrin lachte. „Ja, so war es bei meiner Ärztin auch. Ich glaube, es gibt viel mehr Frauen, die das machen lassen, als man so denkt.“ „Na ja, das macht man ja auch nicht unbedingt so publik, egal, wie sinnvoll es auch sein mag.“ Wir plauderten noch über ein paar allgemeine Sachen, bevor ich auflegte und meinen Mann kurz mit wenigen Worten mitteilte, was wir besprochen hatten. „Und du meinst, sie wird sich wenigstens etwas an deine Vorschläge halten?“ fragte er dann. „Ich denke schon. Schließlich muss ja nicht jeder alles ausprobieren. Und wenn doch, kann es eben sein, dass man damit Pech hat. Ich denke, nicht jeder hat so einen verständnisvollen Mann wie ich.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss. „Es hätte ja auch sein können, dass du dich von mir trennen wolltest, weil ich verschiedene Dinge gefordert habe.“ „Klar, die Möglichkeit gab es schon. Aber du weißt ja, ich habe nie ernsthaft darüber nachgedacht.“ „Deswegen bin ich auch richtig stolz auf dich. Trotzdem musste ich damit doch wohl lieber aufhören.“
Sie schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Brauchst du noch länger?“ „Wieso?“ „Ich möchte gerne, dass du das breite Taillenmieder mit Nylons anziehst. Dann nimmst du bitte noch deine High Heels – ein wenig Training kann nämlich nicht schaden – und dann machen wir einen Spaziergang.“ Er schaute mich an und meinte: „Muss denn das sein? Ich meine, da draußen…?“ Ich lächelte ihn an und nickte. „Ist doch längst dunkel. Da sieht dich doch keiner.“ Leise seufzend schaltete er den PC aus und ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. „Aber eine Hose darf ich schon anziehen“, fragte er. „Natürlich“, meinte ich. „Sissy ist ein andermal dran.“ Wenig später kam er in den Flur, seine hübschen High Heels in der Hand. „Na komm, schlüpf rein und es geht los.“ Ich hatte meine Jacke an und wartete nur auf ihn. Er stellte die Schuhe auf den Boden und glitt ziemlich mühelos hinein. Dann noch seine Jacke an und schon konnte es losgehen. Draußen war es noch nicht stockfinster, aber immerhin nicht mehr ganz hell. So stöckelten wir beide los, hatte ich doch aus Solidarität auch meine Stiefel mit den hohen Absätzen angezogen. Die Schuhe von meinem Mann waren mehr zu hören als zu sehen. Aber trotzdem kam es, wie es eben kommen musste. In dem Moment, als wir das Haus verließen, kam Sabrina gerade um die Ecke. „Hallo ihr beiden“, begrüßte sie uns. „Führt er gerade mal wieder seine schicken Schuhe aus?“ fragte sie und grinste. „Nur damit er in Übung bleibt“, antwortete ich. Mein Mann hielt lieber den Mund, sagte nichts. „Das ist dann ja wohl nötig“, meinte Sabrina. „Aber sicherlich kann er noch ganz gut darin laufen, oder?“ „Sag du doch auch mal was“, meinte ich zu ihm. „Ja, es geht noch“, kam leise von ihm. „Und er trägt natürlich dazu auch die passende Unterwäsche“, meinte ich noch. „Oh, und was hat er heute an?“ fragte unsere Nachbarin. Aufmunternd schaute ich meinen Liebsten an. „Taillenmieder und schwarze Nylonstrümpfe“, brachte er dann endlich hervor. „Wow, ist sicherlich geil. Ich finde es immer ganz toll, wenn Männer das tragen.“ „Leider bekommt man das viel zu selten zu sehen“, meinte ich. „Na ja, wir können ja leider nicht erwarten, dass die Männer so draußen rumlaufen… nicht einmal im Sommer“, lachte Sabrina. „Wobei… es würde mich nicht wundern, wenn es von solchen Männern doch eine ganze Reihe geben würde, mehr als wir glauben.“ Fast hätte ich ihr jetzt schon von Wolfgang und Stefan erzählt. Aber das hob ich mir für später auf. Vielleicht konnte Sabrina sie ja mal bei einem Besuch „bewundern“. Bis dahin würden die beiden aber sicherlich noch etwas üben müssen, zumal sie – wenigstens im Moment – noch nicht so gerne Nylons, egal in welcher Form, tragen wollten. Ich denke, da ist für Sonja und Katrin noch ein bisschen Überzeugungsarbeit.
„Du, ich muss rein, mein Mann wartet sicher schon“, meinte Sabrina. „Ja, wir sollten uns aber unbedingt mal wieder treffen“, meinte ich noch. „Männer begucken…“ Sabrina lachte. „Ja, natürlich. Am besten in ihrer hübschesten Aufmachung!“ Damit ging sie weiter und wir taten es auch. „Meinst du, dass wir ihr schon bald Wolf-gang und Stefan auch so zeigen können?“ fragte mein Mann, als wenn er meine Gedanken gelesen hätte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Dafür sind beide noch nicht weit genug, zumal sie ja gar nicht gerne Nylons tragen. Das sollten sie unbedingt noch üben.“ „Dann musst du es Sonja und Katrin wohl noch deutlich klar machen.“ „Oh, das werde ich ganz bestimmt. Du weißt doch selber, was für ein hübscher Anblick das ist. Und nachdem die beiden nun ihre Männer öfters im Korsett sehen wollen, gehören ja auch unbedingt Nylonstrümpfe dazu.“ Wir waren weitergegangen und bisher trafen wir – zum Glück, wie mein Mann sicherlich fand – niemanden. Aber das Glück dauerte nicht sonderlich lange. Denn dann trafen wir auf jemanden, den ich – und mein Mann sicherlich auch nicht – hier absolut nicht erwartet hätten. Denn plötzlich stand Lara vor uns, die Frau, welche wir auf dem KG-Infotag kennengelernt hatten. Einen Moment schaute sie uns an, schien eifrig nachzudenken und dann war es ihr offensichtlich eingefallen. Freundlich begrüßte sie uns. „Euch habe ich doch bei diesem Infotag kennengelernt“, meinte sie dann mit einem Lächeln. „Du warst doch der mit dem netten Käfig“, meinte sie zu meinem Mann. Er nickte nur. „Wahrscheinlich ist er dir noch nicht abgenommen, oder? So wie ich deine Frau einschätze, wird er dort auch noch längere Zeit bleiben.“ „Davon kannst du ausgehen, eben-so, wie du wohl noch deinen Keuschheitsgürtel trägst“, lachte ich. Die junge Frau nickte. „Natürlich. Warum sollte ich denn auch abnehmen.“ „Und wie ist es mit deiner Schwester?“ „Susanne? Sie natürlich auch. Niemand hat ihr den Schlüssel dazu gegeben. Soll sie ruhig noch darin etwas schmoren. Wenn man halt die Finger nicht von fremden Eigentum lassen kann…“ „Du hast Recht. Neugierde muss bestraft werden.“ „Wobei… sie ganz schlimm empfindet sie es gar nicht mehr, hat sie mir erst vor ein paar Tagen gebeichtet. Aber das sollte sonst niemand wissen. Sie habe sich schon ganz gut daran gewöhnt und so könnte sie auch natürlich viel leichter auf die bisherigen Spielereien verzichten.“ Freundlich grinste sie uns an. „So kann man seine Begierde auch nennen“, meinte ich. „Ist das denn nicht der Sinn einer solchen Konstruktion?“ fragte Lara. „Hatte ich wenigstens bisher geglaubt. Vor allem dann, wenn man ihn „freiwillig trägt…“ „Aber das war doch bei Susanne nicht der Fall, oder?“ fragte ich grinsend nach. Lara schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls hatte sie das ursprünglich ja so nicht geplant.“
„Aber du hast immer noch den gleichen Gürtel um?“ fragte ich Lara. Sie nickte. „Kann ich dir aber leider nicht zeigen.“ Statt einer Erklärung hob sie ihren knielangen Rock, unter dem weiße, halterlose Nylonstrümpfe und kniehohe Stiefel zum Vorschein kamen. Als sie ihn dann noch ein Stück weiterhochzog, kam ein rotes Gummihöschen zum Vorschein. Als ich sie darauf ansprach, meinte Lara nur: „Nein, das ist ein Gummibody ohne Arme.“ „Etwa so einer, wie Heike ihn auch trägt?“ „Ganz genau. Aus richtig festem Gummi. Und ich kann dir sagen, es fühlt sich unheimlich geil an. Hauteng und auch am Popo bedeckt er meine beiden runden Hinterbacken bis in die Kerbe…“ Aber dann kannst du ja gar nicht pinkeln“, entfuhr es meinem Mann, der natürlich genauso neugierig hingeschaut hatte. „Nö, hast Recht. Das geht so nicht. Aber…“ Lara fummelte kurz in ihrem Schritt und dann kam ein kurzer Schlauch zum Vorschein. „Damit geht es trotzdem.“ „Steckt er etwas in deiner Harnröhre?“ fragte der Mann gleich. Ich schaute ihn mit einem strafenden Blick an, was Lara nur lächeln ließ. „Lass ihn doch, das muss doch interessieren.“ „Ja, aber allzu neugierig ist nicht gut für ihn.“ Er verstand sofort, was ich meinte, sagte aber nichts dazu. „Gib es doch zu, dich interessiert es doch ebenso.“ Das konnte ich natürlich nicht bestreiten. Lara meinte dann: „Klar, aber der kleine Schlauch steckt sogar noch tiefer, reicht bis in die Blase, wo ein kleiner Ballon ein Herausrutschen verhindert. Hier vorne ist ein winziges Ventil, welches ich aber selber öffnen kann… wenn es drängt.“ Jetzt schaute ich meinen Mann von der Seite an, weil ich gleich einen schlimmen Verdacht hatte, was ihm gerade durch den Kopf ging. Und tatsächlich fragte er mich dann leise: „Würdest du mir – ausnahmsweise – erlauben… aber nur, wenn Lara nichts dagegen hat…?“ Natürlich verstand die junge Frau nicht, was er wollte. Ich nickte und meinte: „Frag sie doch. Aber das bleibt eine Ausnahme, verstanden!“ Er nickte und fragte dann die Frau vor ihm. „Würdest du mir erlauben, einen Mundvoll davon zu nehmen?“ Zusätzlich deutete er auf ihren Schritt. Verblüfft schaute sie ihn an. „Habe ich dich richtig verstanden, du möchtest wirklich eine Portion von meinem „Sekt“… so direkt…?“ „Aber wirklich nur, wenn es dir nicht unangenehm oder peinlich ist“, setzte er noch hinzu.
Lara schaute mich an. „Das meint er ganz ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja, bei mir darf er das hin und wieder auch. Aber eigentlich nicht mehr bei anderen Frauen. Entscheide du, ob du es ihm gibst… oder nicht.“ Das schien kein allzu großes Problem für sie darzustellen. Sie lächelte meinen Liebsten direkt an und sagte dann: „Na, meinet-wegen. Dann knie dich dort hin und nimmt den kleinen Schlauch. Ich werde dir sofort das Ventil öffnen.“ Tat-sächlich ging er auf die Knie und griff nach dem Schlauch, hielt ihn an den geöffneten Mund. „Es könnte allerdings sein, dass jetzt eventuell mehr als eine Portion kommt“, warnte Lara ihn. „Ich habe momentan nicht so ganz die richtige Kontrolle über meine Blase.“ „Oh, das macht wirklich nichts“, kam von meinem Mann. „Ich vertrage das schon.“ Die junge Frau zuckte mit den Schultern und öffnete nun das Ventil. Ein dünner, aber ziemlich kräftiger Strahl kam heraus, wobei ich die Farbe nicht erkennen konnte, und schoss meinem Liebsten in den Mund. Und da er längst wirklich gut geübt war, konnte er den Segen auch schlucken, ohne dazu den Mund zu schließen. Ziemlich fasziniert schaute Lara genau zu, was sich dort unten abspielte. Dann warf sie mir einen sehr erstaunten Blick zu. „Das habe ich noch nie gesehen, ist aber geil.“ Ich lächelte. „Und du kannst sicher sein, ihm ergeht es ebenso.“ Immer noch kam, wie ich jetzt sehen konnte, ein ziemlich gelber Strahl heraus, floss ihm in den Mund und wurde geschluckt. „Für mich ist das natürlich eine Erleichterung“, lachte Lara. „Und auch noch eine so angenehme.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich. „Und wenn ich ehrlich bin, geht es mir genauso, wenn er sich dort bedienen darf.“ Langsam wurde es nun weniger, was herausfloss, bis dann die letzten paar Tropfen kamen. Lara schloss das Ventil und verstaute den Schlauch auch gleich wieder. Mein Mann schaute neugierig zu und erhob sich dann. „Vielen Dank, es war wunderbar“, bedankte er sich dann bei Lara. „Und dir ein Dankeschön“, sagte er zu mir. „Kann ich zwar nicht verstehen, aber ist mir eigentlich auch egal“, meinte Lara dann.
Ich grinste. „Also mein Geschmack wäre das ja nun auch nicht, was natürlich nichts mit dir zu tun hatte“, meinte ich zu der Frau. „Aber wenn er deswegen glücklich, mir kann es ja egal sein. Nur einen Kuss möchte ich jetzt nicht unbedingt von ihm haben.“ „Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden.“ „Wie soll das mit deinem Gürtel nun weitergehen?“ fragte ich sie, während wir gemeinsam ein paar Schritte weitergingen. „Da habe ich noch gar keine richtige Vorstellung. Tatsache ist, dass ich das Tragen dieses Gürtels wesentlich weniger anstrengend oder schlimm finde als andere Frau, die gleich jammern, was sie nun alles nicht mehr können. Also ich habe damit kein Problem, dass ein Mann nun da eben nicht mehr rein kann. Es gibt doch andere Möglichkeiten, die mindestens ebenso gut und nützlich sind. Hängt natürlich auch von dem Typen ab…“ „Stimmt und man muss sich deutlich weniger Sorgen machen.“ „Und was den Gürtel angeht, stört mich sehr wenig, weil ich ohnehin eher wenig Sex mit Männern hatten. Es konnte schon immer etwas besser mit Frauen was anfangen. Und daran hat sich sehr wenig geändert. Ich denke, Frauen sind ohnehin sehr viel einfallsreicher als Männer.“ „Was ist denn mit deinem Freund? Hat er sich denn damit abgefunden?“ Lara grinste mich an. „Was blieb ihm denn anderes übrig. Einen Schlüssel hat er ja nicht bekommen. Den habe ich gut versteckt. Natürlich war er zu Anfang nicht sonderlich erfreut. Als ich ihm dann aber anbot, er können stattdessen meinen Popo benutzen bzw. ich würde ihm das nun wesentlich öfter mit dem Mund machen – bis zum Schluss – und das richtig gut und lange, da war er schnell wieder zufrieden.“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Das gefällt den Männern doch – sowohl als auch.“ Lara nickte. „Er hatte meinen Popo zuvor doch ohnehin schon trainiert, weil ich da nicht so ganz leicht zugänglich war. Immer wieder hat er mich dazu angehalten, doch einen Popostopfen zu tragen. Außerdem hat er mir – frag mich nicht, woher – so eine kleine Maschine besorgt, die meine Rosette stundenlang durchstoßen sollte. Erst habe ich mich etwas gewehrt, weil mir das albern vorkam. Aber nachdem Holger mich überzeugt hatte, fand ich das sogar richtig gut. Dann habe ich oft auf dem Bett oder Sofa gelegen, während der nette Gummifreund mich dort hinten gründlich und unermüdlich bearbeitet hat. Natürlich wurde ich dabei unter meinem Stahlgürtel auch richtig feucht, was Holger mühsam ableckte. Im Laufe der Zeit wurde natürlich auch der Lümmel dicker und länger, bis mein Freund endlich zufrieden war. Aber auch jetzt nutze ich diese nette Maschine hin und wieder ganz gerne.“
Mit lauten Stöckelschritten waren wir weitergegangen, wobei Lara immer mal wieder nach meinem Mann schaute und sich offensichtlich wunderte, wie gut er in seinen High Heels laufen konnte. „Er hat auch sehr oft und lange geübt“, sagte ich zu ihr. „Weil er das für seine ganz besondere „Freizeit-Kleidung“ braucht“, ergänzte ich. „Willst du damit sagen, er ist dann eine Sissy?“ Ich nickte nur. „Das ist er und noch dazu ausgesprochen gerne. Auch sonst trägt er ja nur Damenunterwäsche.“ Lara blieb stehen, schaute meinen Liebsten an und meinte dann mit einem Lächeln: „Na, dann bist du ja wohl ein ganz Süßer, wie?“ „Zu meinem großen Glück unterstützt meine Frau mich dabei sehr intensiv“, meinte er dann. „Und ich muss mich nicht verstecken oder schämen, wenn ich mich so anziehe. Sie schlägt mir auch immer wieder vor, was ich denn tragen soll.“ Er gab mir einen liebevollen Kuss. „Du siehst, ich habe richtig Glück gehabt, so eine Frau zu finden.“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen. Es gibt bestimmt eine Menge Männer, die dich beneiden, wenn sie das wüssten, weil sie diese Sachen, die sie so gerne tragen, vor ihrer Lady verstecken müssen. Allerdings glaube ich, dass es viel mehr Frauen gibt, die ihrem Mann das nicht übelnehmen würde, so gekleidet zu sein. Das kann sich doch eigentlich nur positiv auf eine Beziehung auswirken, wenn beide damit glücklich sind. Niemand würde sich aufregen, wenn eine Frau mal ein Männerhemd anzieht – im Gegenteil – alle würden es sexy finden. Aber wenn Männer diese Sachen anziehen und trotzdem normale Männerkleidung drüber haben, gibt es ein riesiges Geschrei. Ich kenne Sissys, die kannst du selbst als Frau nicht von anderen Frauen unterscheiden. Sie bewegen sich oft besser als Frauen, können wenigstens in High Heels laufen und sich richtig gut schminken. Es sind doch auch keine Tunten, weil sie eben auch eine passende Figur dazu haben. Und dabei ist es doch völlig egal, wenn sie das durch Mieder und Korsetts erreichen.“ „So sehe ich das inzwischen auch“, sagte meine Frau. „Obwohl ich zu Anfang auch eher unangenehm überrascht war. Dann habe ich mich damit abgefunden, weil er auch gut darin aussieht. Inzwischen schauen wir immer mal wieder, gerade in Second-Hand-Shops, nach neuen Sachen. Zum Glück finden wir ab und zu auch was.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.01.19 17:12 IP: gespeichert
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Inzwischen waren wir an einer Straßenkreuzung angekommen, wo sich unsere Wege trennen mussten, wie Lara sagte. „Ich hoffe, wir treffen uns mal wieder“, meinte sie. „Es war wirklich sehr angenehm, mit Menschen wie euch, die die richtige Einstellung zu solchen Dingen haben, zu plaudern. Und das würde ich gerne bei Gele-genheit weiter fortsetzen.“ „Geht mir genauso“, meinte ich und mein Mann nickte auch zur Zustimmung. „Wir können uns aber auch gerne mal bei uns – oder wenn es dir lieber ist – bei dir bei einer Tasse Kaffee treffen, um das Gespräch weiterzuführen.“ Damit war Lara durchaus einverstanden und so tauschten wir die Adressen und Telefonnummern aus. „Hey, du wohnst ja gar nicht weit weg von uns“, meinte ich erstaunt. Lara nickte. „Was meinst du, warum ich hier herumlaufe.“ „Na, dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend“, meinte ich und umarmte sie. Dabei stutzte ich, sah die junge Frau an, die mich breit angrinste. „Sag mal, hattest du neulich auch schon so einen prallen Busen?“ fragte ich sie. „Nö, ich habe schon die ganze Zeit drauf gewartet, dass du danach fragst. Mein Freund, der auf solche prallen Dinge steht, hat sie mir mit einer Art BH noch praller gemacht.“ „Wie denn das?“ fragte ich. „Ganz einfach. Das sind zwei Edelstahlringe, die er darüber gestreift hatte und etwas kleiner sind. So werden sie schön herausgepresst, was sich echt geil anfühlt. Ich bin die ganze Zeit etwas heiß.“ Sie schaute meinen Mann an. „Das müsstest du doch da unten eigentlich auch spüren können. Ich meine, mein Duft war bestimmt auffällig, oder?“ Er nickte und meinte: „Aber ich wusste nicht, ob ich was sagen sollte. Es war eine herrliche Mischung aus Gummi und…“ „Genau das habe ich gemeint“, sagte Lara. „Und wie du sehen kannst, sind meine Nippel ziemlich hart.“ Sie hatte ihre Jacke extra noch geöffnet und zeigte mir diese harten Nippel auf den prallen Brüsten. Dann meinte sie zu mir: „Musst du mal ausprobieren…“ Sie schaute nun meinen Mann an und lachte. „Schau mal, er hat schon ganz glänzende Augen…“ Ich betrachtete ihn und musste auch lachen. „Du bist doch wirklich ein Schlingel“, meinte ich dann. Er grinste nur.
Als wir dann alleine weitergingen und laut mit den hochhackigen Schuhen klapperten, fragte er mich dann: „Wirst du das mal ausprobieren, ich meine, was Lara gerade vorgeschlagen hat?“ Ich lächelte und meinte: „Dir würde das natürlich gefallen.“ „Na klar, aber das weißt du doch selber.“ „Ich werde es mir überlegen.“ Ein paar Schritte kam nichts. Zum Glück näherten wir uns wieder dem Zuhause, sodass wir das Thema abbrachen. Als wir dort ankamen und mein Mann seine Schuhe ausziehen konnte, sah ich ziemlich deutlich, dass er darüber sehr glücklich war. „Na, etwas aus der Übung?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, ein wenig. Ich muss wahrscheinlich einfach abends öfters üben.“ Ich nickte, meinte aber noch: „Also für mich sah das aber nicht schlecht aus, besser als bei vielen anderen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, nachdem ich auch meine Stiefel ausgezogen hatte. Dort auf dem Sofa sitzend, legte ich die Beine hoch. Einen Moment schaute mein Liebster mich an, dann fragte er: „Wollen wir einen Film anschauen?“ ich nickte. „Wenn du dabei meine Füße noch ein wenig massieren kannst…“ Er nickte. „Mach ich doch gerne. Aber meinst du nicht, ich hätte eher ein paar Klatscher auf den Popo verdient? Ich meine, für das, was ich bei Lara gewünscht hatte?“ „Eigentlich hast du Recht. Aber das machen wir nachher, bevor es ins Bett geht.“ Er nickte. Aus der Fernsehzeitung suchte er einen netten Film – das wusste er garantiert schon vorher – und schaltete dann den Fernseher ein. Wenig später saß er fast neben mir, meine Füße im Schoß und streichelte, massierte sie sanft. Wenigstens wurde er dabei nicht so abgelenkt, dass er den Film nicht auch sehen konnte. Immer wieder hob er einen Fuß an den Mund und küsste ihn, wobei er garantiert auch schnupperte. Ich lächelte still vor mich hin.
Der Film selber war eher spannend und gefiel uns beiden sehr gut. In einer Werbepause holte mein Liebster uns auch noch Wein und Gläser, sodass wir ihn auch genießen konnten. Dann machte er brav mit meinen Füßen, die ja immer noch in Nylons steckten, weiter. Allerdings kam die ganze Zeit nur Schnuppern, Lecken und Küssen in Frage. Aber das schien ihn nicht zu stören. Nachdem der Film dann zu Ende war, räumte er noch die Gläser auf, während ich schon ins Bad ging. Dann hörte ich, wie er auch noch in den Keller ging. Wenig später kam er mit dem Lederpaddel zurück, wie ich sehen konnte. Das legte er im Schlafzimmer auf mein Bett. Er hatte es also nicht vergessen und wollte mich wohl auch noch daran erinnern. Erst jetzt kam er zu mir ins Bad. Nachdem ich am Waschbecken fertig war, hatte ich mich aufs WC gesetzt und laut plätscherte es. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und so grinste er mich an und fragte: „Na, braucht mein Schatz vielleicht Hilfe?“ Ich ließ mir Zeit mit der Antwort. Dann sagte ich zu ihm: „Und was stellst du dir vor?“ Einen Moment stutzte er, um dann zu antworten: „Ich könnte dir zum Beispiel den Popo abputzen… Oder auch vorne mit meiner Zunge hilf-reich zur Seite stehen…“ Ich grinste ihn an. „Ich bin doch kein Kleinkind mehr, was meinen Popo angeht. Als „großes Mädchen“ kann ich das nämlich schon selber. Aber da vorne… nun ja, das wäre vielleicht gar nicht schlecht. Wenn du das machen könntest…“ Sofort kniete er vor mir nieder und ich erhob mich, stand dann mit gespreizten Beinen vor ihm. Genüsslich betrachtete er, was ich ihm anbot und tat noch nichts. Deswegen meinte ich: „Könntest du vielleicht langsam mal anfangen und mich nicht nur die ganze Zeit anglotzen?“ „Lass mich doch bitte genießen, was du mir so anbietest“, meinte er, fing dann aber doch an, mich dort zwischen den Schenkeln langsam abzulecken. Er machte das so sanft und zärtlich, dass ich schon bald anfing, leise zu stöhnen. „Treib es nicht zu weit“, meinte ich. Statt einer Antwort zog er seine Zunge fester durch meine Spalte, schob sie sogar ein Stückchen hinein. „Hey, du solltest nur das Papier ersetzen… mehr nicht.“ So zog er sich zurück und grinste mich von unten her an. „Habe fertig“, kam dann noch. Den Rest – vor allem hinten – musste ich nun selber machen. Dabei überlegte ich – keine Ahnung, wie oft schon – ob das nicht doch eine Aufgabe für ihn wäre. Vielleicht erst mit dem Papier und zum Schluss mit der Zunge…? Sicherlich wäre auch das ein fantastisches Gefühl, ebenso gut wie er das ja vorne auch machte. Und schon aus eigenem Interesse würde er das mehr als gründlich machen.
Aber über meine Gedanken verriet ich ihm nichts. Er stand bereits am Waschbecken und beobachtete mich, als hätte er meine Gedanken gelesen. Na, hoffentlich nicht, dachte ich lächelnd und wusch mir die Hände. Dann verschwand ich im Schlafzimmer. Wenig später kam er hinterher. Langsam zog er sich aus und blieb dann nackt am Bett stehen. Als ich dann mein Nachthemd angezogen hatte, wartete er immer noch, warf einen deutlichen Blick auf das Paddel. „Meinst du wirklich, es muss sein?“ fragte ich leise, während ich schon das Paddel in die Hand nahm. „Schau mal, ich habe es dir doch extra erlaubt.“ Er nickte. „Das weiß ich. Allerdings hatten wir doch abgemacht, dass ich nichts mehr mit anderen Frauen machen soll. Und jetzt habe ich dich doch geradezu überredet, mir das zu erlauben. Das ist doch nicht in Ordnung.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht, wie ich feststellte. Aber wenn ich es nicht gewollt hätte, konnte ich das doch einfach ablehnen. Aber das hatte ich nicht getan. Nachdenklich schaute ich ihn an, wie er so vor mir stand. „Kann es sein, dass du ganz andere Beweggründe hast, mir das Paddel hinzulegen?“ „Wie meinst du das?“ fragte er. „Ich glaube, du möchtest es einfach so, weil du das vielleicht einfach möchtest, es sogar etwas vermisst.“ „Und was wäre, wenn du Recht hättest? Wäre das so schlimm?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Schlimm natürlich nicht, aber doch ziemlich ungewöhnlich. Wer bettelt schon nach einem roten Pop. Genau das ist es doch, was du jetzt von mir möchtest. Und das ist nicht die Strafe für dein „Vergehen“, oder täusche ich mich?“ Mein Liebster nickte nun. „Ich glaube, du hast mich durch-schaut. Es stimmt, ich habe eigentlich nur einen Grund gesucht… und ja auch gefunden. Deswegen bitte ich dich, gib mir auf jede Popobacke fünf Klatscher. Du weißt doch, dass mich das geil macht…“ „Und du meinst, es wäre richtig von mir, dass ich dich auf diese Weise geil mache? Und warum das alles? Dein Kleiner ist doch nach wie vor verschlossen, kann also nichts ausrichten.“ Ich hatte auch gar nicht die Absicht, ihn jetzt freizugeben. „Ich weiß und das ist ja auch in Ordnung. Aber wenn du möchtest, kann ich es doch auf auch andere Weise bei dir machen.“ „Und was wäre, wenn ich dich, so wie du gerade gesagt hast, mit Hilfe der Klatscher geil mache und mich dann dir verweigere, du also, geil wie du dann ja wohl bist, liegen lasse?“ „Dann wäre es quasi eine doppelte Strafe, dich ich ja wohl verdient habe.“ Ich lächelte ihn an. „Interessant, wie du das siehst. Also gut. Dann soll dein Popo zweimal fünf Klatscher erhalten, wenn auch nicht sonderlich streng. Und dann darfst du noch einen Moment meinem Popo die entsprechende Aufwartung machen. Leg dich aufs Bett.“ Schnell gehorchte er und lag bäuchlings bereit. Ich kniete mich über seine Beine, das Paddel in der Hand und nun begann ich. Ein Klatscher nach dem anderen traf seine mir entgegengestreckten Popobacken. Dabei klatschte es wesentlich lauter als es schmerzte. Nur wunderbar rot wurde die Fläche. Und wieder einmal stellte ich fest, dass mir diese Tätigkeit doch immer noch ganz gut gefiel. Ich konnte zwar nicht gerade sagen, dass ich sie vermisst hatte. Aber Spaß machte es trotzdem.
So war ich dann viel zu schnell fertig, legte das Paddel beiseite. „War es so, wie du wolltest?“ fragte ich ihn, während ich die leicht erhitzen Rundungen streichelte. „Ja, das war genau richtig. Ich habe es gespürt, aber es tat nicht weh. Wenn ich jetzt ohne Käfig wäre, stände der Kleine ganz steif ab. So quetscht er sich nur ganz fest hinein.“ Ich grinste, konnte mir auch vorstellen, dass das nicht sonderlich angenehm sein musste. Aber das hatte er sich ja so gewünscht. „Und nun wolltest du dich um meinen Popo kümmern“, sagte ich und legte mich neben meinen Mann. Er nickte und kam gleich zu mir, schob das Nachthemd hoch. Dann spürte ich seine Küsse überall auf der nackten Haut. Ein leises Kribbeln wanderte durch meinen Körper, ließ mich stöhnen. Nun zog er die Rundungen auch noch auseinander, um dort zwischen ihnen weitere Küsse anzubringen. Dann kam auch noch seine Zunge hinzu, die dort leckte, sich mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob sie wohl sauber genug war. Wenn nicht, war es jetzt auch zu spät… Nachdem er dort in der Kerbe mehrfach auf und ab gewandert war, blieb sie nun an dem kleinen Loch mit den vielen Falten hängen begann dort um Einlass zu betteln. Also entspannte ich mich mehr und mehr und gewährte ihm den Zu-tritt. Noch nie hatte er irgendwelche Hemmungen gezeigt, mich dort ausgiebig oral zu verwöhnen, obwohl ich anfangs doch damit Schwierigkeiten hatte. Immer hatte er mir versichert, dass ich doch stets so sauber wäre, dass es absolut kein Problem gäbe. Und längst hatte ich doch festgestellt, dass dieses Fleckchen meines Köpers eine wunderbare erogene Zone war, die bei vielen anderen Frauen deutlich zu wenig Beachtung findet. Schade für die betroffenen Frauen! Ich konnte kaum noch stillliegen, so angenehm macht er das bei mir jetzt. Und nun schob der Schlingel auch noch einen Daumen zwischen meine Schenkel in das feuchte loch, um mich dort zusätzlich zu erregen. „Das… das war aber… nicht… abgesprochen…“, brachte ich nur mühsam hervor. Zu angenehm war das alles. Aber statt einer Antwort oder den Daumen wieder zu entfernen, machte er doppelt intensiv weiter. Und ich konnte kaum anders, als meinen Popo leicht anzuheben und seinem Daumen mehr Spiel-raum zu geben. Und schon steckte er bis zum Anschlag in mir. Was für ein wunderschönes Gefühl! Aber plötzlich verschwand der Eindringling und schon wollte ich protestieren, als an seine Stelle drei Finger kamen. Langsam dehnten sie mich auf, um auch dem vierten Finger genügend Platz zu schaffen. Immer weiter schob sie dort hinein. Und plötzlich kam der Daumen wieder hinzu! Immer noch zwischen den Popobacken leckend, schob er nun tatsächlich seine ganze Hand in meinen Schritt!
Es war zwar nicht das erste Mal, aber immer noch war es eher fremd und ungewohnt für mich. Nur einen ganz kurzen Moment war es unangenehm, als die breiteste Stelle seiner Hand den Eingang stark dehnte. Dann steckte die Hand in mir, wo sie einen Moment Pause machte. Keuchend, stöhnend und mit dem Unterleib zuckend lag ich vor meinem Liebsten, genoss das alles. Und nun begann die Hand in meinem heißen, richtig nassen Schoß zu spielen. Die Finger spreizten sich, legten sich wieder zusammen und machten alles möglich da in mir. Sanft griffen sie nach dem Muttermund. Deutlich konnte ich das verfolgen, die Zunge immer noch fleißig an mir leckend. Sante Vor-und Zurückbewegungen machten sich nun auch bemerkbar. Ich lag da und konnte es nur hinnehmen, zu mehr war ich nicht in der Lage. Immer weiter machte der Mann das und alles so vorsichtig, um mir nicht weh zu tun. Nun ballte sich die Hand zur Faust, füllte mich wunderbar aus. Er drehte sie, schien fast ein wenig und dennoch sehr vorsichtig zu boxen. Immer näher und schneller kam der Höhepunkt, schneller als üblich. Und dann machte die Hand eine Pause, nicht bewegte sich mehr, auch die Zunge nicht. Fast hätte ich gebettelt, konnte mich kaum dazu aufraffen. So lag ich einfach da und wartete. Zum Glück dauerte die Pause nicht lange und nun trieb er mich förmlich im Eiltempo zu meinem Höhepunkt, der mich dann mit Macht überfiel. Zuckend und keuchend lag ich auf dem Bett und wurde noch nasser. Deutlich spürte ich, wie sich meine Muskeln im Schoß noch fester um die Hand legten, sie fast zerdrücken zu wollen. Mit sanften Stößen hielt er mich auf diesem hohen Niveau, um es dann ganz langsam ausklingen zu lassen. Noch immer steckte seine Hand in mir. Es dauerte sehr lange, bis mein Liebster sie vorsichtig, so schlank gemacht wie möglich, aus dem Schritt herauszog. Ich fühlte diese plötzliche Leere als etwas unangenehm. Deswegen habe ich den Unterleib noch mehr an, bot meinem Mann die nasse Spalte direkt zum Ablecken an. Und er verstand sofort, was ich wollte, sodass wenig später die Zunge dort die nassen Spuren beseitigten. Liebevoll und dennoch gründlich machte er das, ohne den harten Kirschkern auch nur zu berühren. Dann lag ich platt und abgekämpft da. Kaum spürte ich noch, wie ich zugedeckt wurde und mein Mann sich neben mich kuschelte. Da war ich schon fast eingeschlafen, so sehr hatte mich das geschafft.
Am nächsten Morgen war ich eher als mein Mann wach. Ich schaute ihn an. Natürlich hatte er sich im Laufe der Nacht von mir weg ich sein Bett bewegt und ich lag auch in meinem Bett. Ziemlich deutlich spürte ich noch, was sich gestern Abend zwischen meinen Beinen getan hat. Aber es war eher angenehm. Lächelnd lag ich da und ließ mir das noch einmal durch den Kopf gehen. Eigentlich hatte er ja etwas gemacht, ohne meine Zustimmung abzuwarten. Allerdings, wenn ich so daran dachte, war ich wohl kaum noch richtig in der Lage gewesen, wirklich zu entscheiden. Und irgendwie war das ja auch wirklich toll gewesen. Dann rührte mein Liebster neben mich, schaute mich an. „Guten Morgen“, kam dann von ihm. „Wie geht es meiner Liebsten?“ Ich grinste. „Dafür, was du gestern mit mir gemacht hast, sehr gut. Und dein Popo?“ Er lächelte und meinte: „Ich frage mich gerade, ob da wirklich was stattgefunden hat. Davon spüre ich nämlich eigentlich nichts mehr.“ „Soll ich jetzt sagen, es tut mir leid?“ „Nö, brauchst du nicht“, kam gleich von ihm. „Aber etwas mehr hatte ich ja schon erwartet. Ich meine, für meine Dreistigkeit…“ „Ach ja? Wir können uns über das Thema gerne noch einmal unterhalten, wer denn hier wirklich dreist war, oder?“ Natürlich wusste er ganz genau, was ich meinte. „Allerdings hatte ich den Eindruck, es hat dir gefallen“, meinte er. „Ja, das hat es auch. Aber einfach so, ohne mich zu fragen? Lümmel! Das muss doch bestraft werden. Ich hoffe, das siehst du ein.“ „Und wenn nicht? Was dann?“ Ich lachte. „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich das akzeptiere, oder? Nein, mein Lieber, jetzt bestehe ich auf deiner Strafe! Also los, beseitige die letzten Spuren!“ Kurz hob ich meine Bettdecke ab und zeigte, wo er fleißig zu sein hatte. Mit einem Lächeln bewegte er sich also zwischen meine leicht gespreizten Schenkeln und schon sehr bald spürte ich seine Zunge dort. Ich ließ die Bettdecke wieder fallen und gab mich dem angenehmen Gefühl hin. Natürlich tat er das liebend gerne und machte es bestimmt auch sehr sorgfältig. Allzu viel Zeit ließ ich ihm allerdings nicht. Schon nach ein paar Minuten ließ ich hören: „Ich hoffe, du bist jetzt fertig, damit auch auf-stehen kann. Ich muss zum WC…“ Obwohl ich mir denken konnte, was sich nun in seinem Kopf abspielte, wollte ich ihm das nicht auch noch geben. Also kam er unter der Decke hervor und grinste. „Nein, das ist jetzt genug“, meinte ich und stand auf. Auf bloßen Füßen tapste ich ins Bad, während mein Mann schon in die Küche ging. Auf dem WC sitzend, spürte ich nun wieder deutlicher, dass er dort gestern unten mit der Hand ganz eingedrungen war.
Angezogen und ihm ein paar Sachen zum Anziehen hingelegt, kam ich dann später in die Küche, wo er schon auf mich wartete und mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht die Füße küsste. „Na, leider heute Morgen auch schon wieder in Nylons“, stellte er fest. „Aber das magst du doch“, lachte ich. „Klar, aber ab und zu mal wieder nackt wäre auch nicht verkehrt.“ Ich setzte mich und dann wurde gefrühstückt. „Soll ich deinem Popo noch ein paar weitere Klatscher geben? Nicht, weil du sie verdient hast, sondern nur damit du daran denkst?“ fragte ich ihn währenddessen. „Ich glaube, das heben wir uns für eine andere Gelegenheit auf“, kam von ihm. „Ach, du gehst davon aus, dass sie so etwas ähnliches noch einmal wiederholt?“ Er nickte. „Na, ich hoffe doch.“ „Sehr mutig, mein Lieber“, antwortete ich. „Okay, wir werden sehen.“ Nun wurde es allerdings langsam Zeit, dass er sich auf den Weg machte. Nachdem der Tisch abgeräumt und mein Mann im Bad gewesen war, ging er ins Schlafzimmer, wo heute ein Hosen-Korselett sowie eine schwarze Strumpfhose für ihn lagen. Kommentarlos zog er beides an und kam wenig später komplett bekleidet zurück. Auf eine tägliche Kontrolle verzichteten wir bereits seit einiger Zeit; es war wirklich nicht mehr notwendig. Nur ab und zu überprüfte ich ihn. Da ich heute Nachmittag erst ins Büro musste, ging mein Mann heute allein aus dem Haus und ins Büro. Ich hatte mich, ohne dass er es wusste, mit Roswitha verabredet. Bisher wusste sie ja noch nichts von unserem neuen Mitbewohner Stefan. Es dauerte auch nicht lange, nachdem er weg war, als es an der Tür klingelte und Roswitha dort stand. Ich bat sie herein und wir gingen in die Küche, weil es dort gemütlicher war, wenn man nur zu zweit ist. Kaffee würde ich erst später machen. Dann berichtete ich der Frau von Stefan, seiner Freundin Sonja und seinen Eltern. Aufmerksam hörte sie zu. „Du willst also dem jungen Mann bzw. auch seiner Zukünftigen etwas dabei helfen, den richtigen Weg einzuschlagen, weniger Fehler zu machen als du selber“, stellte die Frau fest. Ich nickte. „Wenigstens versuchen kann ich es. Und so, wie es angefangen hat, scheinen alle damit einverstanden zu sein. Klar, manches muss man immer selber ausprobieren, welches für einen selber richtig ist. Aber so manche grundsätzliche Dinge kann man doch sparen.“ Roswitha nickte. „Man muss seine Partnerschaft ja nicht unnötig strapazieren.“ Dass Wolfgang und auch Stefan beide einen Käfig tragen, verriet ich ihr auch. Sogar, dass Sonja drauf bestanden hatte, ihren Freund vorher verstümmeln zu lassen. „Und Wolfgang hat seinen Sohn sogar dazu gebracht, Miederwäsche zu tragen.“ Roswitha lachte. „Wie hat er denn das geschafft. Normalerweise versucht doch jeder, das möglichst gut zu verheimlichen.“ „Stimmt, aber Stefan kam mal ins Bad, während sein Vater dort war und eben solche Sachen trug. Irgendwie hat ihn das fasziniert.“ „Echt? Kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte Roswitha. „Was es alles so gibt!“ „Tja, und nun ist er daran interessiert, das weiterzumachen, wobei Sonja ihm sogar helfen will. Sie findet das nämlich nett. Katrin bei ihrem Wolfgang übrigens auch. Was sie noch nicht so gerne haben, sind Nylons als Strümpfe oder Strumpfhosen.“
„Oh, ich denke, das werden sie auch noch lernen, ganz bestimmt.“ Ich nickte. „Das denke ich auch. Zumal, wenn sie Korsetts tragen möchten, braucht man dazu ja wohl auch Strümpfe.“ Ich wusste ja genau, dass Roswithas Mann gar nicht auf diese Sachen stand, wenigstens nicht bei sich. Wie das aus seiner Sicht bei seiner Frau aussah, wusste ich nicht, hatte ich auch nie drauf geachtet. „Sag mal“, fragte ich sie dann, „trägt dein Mann immer noch den gleichen Käfig oder hat es dort auch Veränderungen gegeben?“ „Nein, er ist damit noch zufrieden, sofern ein Mann überhaupt mit so etwas zufrieden sein kann.“ „Nimmst du ihn denn wenigstens ab und zu mal ab, um Sex mit ihm zu haben? Oder ist die Frage zu neugierig.“ Die Frau lachte. „Nein, überhaupt nicht. Das kannst du ruhig wissen. Etwa alle zwei oder drei Monate, je nachdem wie er sich benommen hat, nehme ich ihm schon den Käfig ab. Aber damit es anschließend, wenn er wieder angelegt werden muss, keine Probleme gibt, wird er immer angefesselt. Erst dann mache ich Sex mit ihm. Oftmals so richtig wie früher. Meistens reite ich ausgiebig aus ihm. Dabei kann es aber auch passieren, dass er ein Kondom übergestreift bekommt, welches eine leicht betäubende Creme enthält. So habe ich natürlich deutlich länger was davon. So kommt er deutlich später, aber das gönne ich ihm immer.“ „Na ja, ich denke, das hat er dann auch verdient, denn soweit ich weiß, bist du sonst ja immer sehr nett zu ihm. Oder hat sich das auch geändert? Bist du dominanter geworden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dazu lag bisher absolut keine Notwendigkeit vor. Ich habe nie Rohrstock oder Paddel einsetzen müssen. Obwohl… ab und zu hätte ich das dann doch ganz gerne getan. Aber das weißt du ja selber, wie sehr die Männer uns Frauen auf die Palme bringen können.“ „Das würden wir natürlich nie tun“, bemerkte ich mit einem Grinsen. Roswitha lachte. „Nein, wir doch nicht. Aber ich weiß halt nicht, wie er darauf reagiert hätte. Soweit ich weiß, ist er zu Hause nie damit gezüchtigt worden. Aus diesem Grunde wollte ich damit auch nicht anfangen. Obwohl…“ Ich war inzwischen aufgestanden und hatte uns Tee gemacht, weil Roswitha es lieber wollte als Kaffee. „Und jetzt brauchst du das auch nicht mehr anzufangen“, meinte ich. „Wenn du so zufriedenbist.“ Sie nickte. „Nö, gibt es nichts zu meckern. Er macht, was ich möchte und unterlässt, was ich ihm verbiete. Er hat auch nicht die Eigenschaft, mit anderen Frauen zu flirten.“ „Na, das ist ja eine deutliche Erleichterung.“
Dann erzählte ich ihr, dass mein Mann gestern quasi drum gebettelt hatte, dass ich das Lederpaddel doch mal wieder einsetzen sollte. „Ab und zu will er das wohl so. ich habe es dann gemacht, aber wohl nicht gut genug, da er heute Morgen nichts mehr davon gespürt hat. Aber mehr wollte ich nicht, weil er das eigentlich ja nicht verdient hatte. Deswegen haben ich auch alles im Keller weggesperrt.“ Roswitha nickte. „Ist mir auch schon aufgefallen. Sonst lag hier und da ja schon so ein Instrument immer griffbereit. Aber was ich dich fragen wollte“, kam nun, nachdem ich ihr und auch selber Tee eingeschenkt hatte. „Könntest du so nett sein und mich unten im Schritt rasieren? Mein Mann ist ein paar Tage nicht da und momentan juckte heftig es so mit den kleinen Haarstummeln.“ Ich grinste. „Magst deinen Friseur wohl nicht fragen“, meinte ich. „Der wäre doch ganz bestimmt begeistert von der Idee.“ „Nee, auf keinen Fall. Der holt wohlmöglich seinen Lümmel raus und will ihn dort unterbringen. Kann ich nicht brauchen…“ „Natürlich kann ich das machen. Warte, ich hole mal, was wir brauchen.“ Schnell verließ ich die Küche und holte aus dem Bad die Utensilien. Als ich zurückkam, fragte ich Roswitha: „Wo wollen wir das denn machen? Hier auf dem Tisch?“ Sie nickte. „Wenn dich das nicht stört.“ Wir schoben die gefüllten Becher und sonstigen Sachen beiseite und Roswitha legte ihre Hose und den Slip ab. Jetzt sah ich seit langem mal wieder ihr Geschlecht. Einem Moment betrachtete ich es, bevor sie auf den Tisch kletterte. Es war ziemlich rot und dick, deutlich dicker als mein. „Was hast du denn gemacht?“ fragte ich sie und zeigte auf ihren Schritt. „Gefällt es dir?“ kam die Gegenfrage. „Schon, aber wie kommt das?“ „Ich habe zu Hause eine Saugglocke für mein Geschlecht. Und ich benutze sie gerne und häufig. Auf Dauer wird es dann da unten vollen…“ „Was deinem Mann ausnehmend gut gefällt“, ergänzte ich. „Woher weißt du das?“ fragte sie erstaunt. „Na, das war doch zu erwarten. Sonst würdest du das doch garantiert nicht so intensiv machen.“ „Aber ich habe das von einer Freundin – sie arbeitet in einer Frauenärztin-Praxis – anders machen lassen, indem sie mir dort eine Salzlösung eingespritzt hat. Das hat dann sehr lange vorgehalten, bis das wieder weg war. Es sah absolut geil aus…“ „Tut denn das nicht tüchtig weh, wenn man dort hineinsticht?“ wollte ich wissen. „Das geht, hatte ich mir auch schlimmer vorgestellt.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.01.19 16:47 IP: gespeichert
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Inzwischen hatte Roswitha auf dem Tisch Platz genommen, wobei ich sehen konnte, dass sie im Popo einen Metallstöpsel stecken hatte. Zwischen den Hinterbacken leuchtete der rote Schmuckstein ganz deutlich. Ich drückte kurz drauf und meinte: „Du bist aber eine ganz schöne Genießerin“, lachte ich. „Kannst wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ „Das mache ich eigentlich für meinen Mann, damit er meine gut gedehnte Rosette besser benutzen kann“, lachte Roswitha. „Na klar, und das soll ich jetzt glauben?“ Roswitha lachte. „Na, meine Liebe, das kannst du auch lassen. Aber wie wäre es, wenn du jetzt da unten anfängst. Ich habe noch was vor.“ Sie spreizte ihre Beine und stellte die Füße auf die Tischplatte. So präsentierte sie sich da unten wundervoll. „Also gut, dann fangen wir mal an. Und welche Frisur hättest du gerne?“ fragte ich Roswitha nun mit einem breiten Grinsen. „Kurzhaar oder einen Pony?“ „Nö, einfach Kahlschlag“, meinte sie nur. „Alles runter.“ Also schäumte ich sie dort unten gut ein, ließ es eine Weile einwirken und fing dann mit dem Rasierer an. Bahn für Bahn befreite ich sie nun wieder vom Schaum und den Haaren darunter. Ich ließ mir richtig Zeit und machte es ehr gründlich. Dass ich dabei natürlich die ganze Zeit einen wundervollen Blick auf ihr Geschlecht hatte, war ja kein Wunder. Ich genoss es und sie wahrscheinlich auch. Mal zog ich hier, mal strich ich dort, nahm die Lippen nacheinander zwischen die Finger, um wirklich jedes noch so kleine Härchen zu beseitigen. Das machte ich bis runter zwischen ihre Popobacken. Endlich war ich fertig und fand auch bei intensivem Suchen nichts mehr. Mit einem feuchten Tuch beseitigte ich auch die allerletzten Schaumspuren. Dass ich dabei auch zwischen ihren Lippen wischte, konnte ich nicht vermeiden. Natürlich ging das alles nicht ganz spurlose an der Frau vorbei; ich konnte deutlich sehen, dass sie bereits leicht erregt war. So kam natürlich die unausweichliche Frage: „Kannst du da vielleicht noch ein bisschen weitermachen…?“ Was sie genau meinte, brauchte Roswitha nicht zu erklären. Sie schaute mich an und ich nickte. „Dann hole ich mal schnell ein passendes Instrument.“ Bevor ich losging, klatschte ich mit der flachen Hand auf das so provozierend dargebotene Geschlecht. Roswitha zuckte zusammen und stöhnte. Es schien ihr aber nichts auszumachen. Dann verschwand ich kurz im Schlafzimmer und kam mit einem unserer oft benutzten Gummifreunde zurück, zeigte ihn der auf dem Tisch liegenden Frau. „Wäre er richtig für das, was du gerne möchtest?“
Ziemlich genau betrachtete die Frau ihn, sah den kräftigen Kopf und die deutlich hervortretenden Adern und nickte dann. Dann nickte sie und antwortete: „Ich glaube ja. Probiere ihn doch einfach aus.“ Das tat ich nur zu gerne und stellte mich wieder zwischen ihre gespreizten Beine. Dann setzte ich den dicken Kopf an, rieb ihn ein paar Mal zwischen den immer noch ziemlich dick geschwollenen Lippen, öffnete den Spalt langsam immer weiter. Roswitha schien es bereits zu genießen, denn das Stöhnen wurde lauter. Nun drückte ich ihr das Teil hinein, sah, wie der Kopf sie spaltete und öffnete. Langsam versenkte ich den kräftigen Lümmel immer weiter in ihrem feuchten Schoß, der mir keinerlei Widerstand bot. Es war ein richtig geiler Anblick. Immer tiefer drang er ein, bis zum Schluss der unten angedeutete Beutel an den heißen Lippen anstieß. Einen Moment ließ ich ihn so stecken, damit die Frau sich daran gewöhnen konnte. Dann drehte ich ihn, machte ihn noch nasser, wenn das überhaupt möglich war. Roswitha schnappte nach Luft und keuchte noch mehr. „Wow! Was für ein geiles Teil!“ kam aus ihrem Mund. „Mach… weiter… fester…“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. Und so begann ich nun mit kräftigen Bewegungen, schob ihn rein und raus, wobei der Kopf immer wieder ihren Muttermund berührte. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Noch intensiver wurde die Geräuschkulisse, als ich mit einem Daumen den harten Kirschkern massierte. Fast schlagartig stieg Roswithas Erregung. Allerdings lag sie dafür noch erstaunlich ruhig auf dem Tisch. Inzwischen spürte ich, dass ich selber auch feucht wurde, da unten zwischen den Schenkeln. So griff ich nun mit einer Hand dort hin und rieb mich, während ich mit der anderen Hand weiter dem Lümmel in Roswitha bewegte. Bereits jetzt konnte ich deutlich sehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen Höhepunkt bekommen würde. Um ihr aber einen möglich genussvollen Höhepunkt zu verschaffen, wurden meine Bewegungen langsamer. Sollte die Frau ruhig noch etwas warten. Zum Glück kam keinerlei Protest von Roswitha. Als ich dann allerdings spürte, dass sie nur noch Sekunden vor ihrem Höhepunkt stand, drehte ich den kräftigen Lümmel und schob ihn fest bis zum Anschlag hinein, sodass der angedeutete Beutel ihre Lusterbse berührte. Sofort stöhnte Roswitha laut und lange, zuckte und hatte wirklich einen gewaltigen Höhepunkt. Ihre Lippen im Schoß sahen aus, als würden sie nach Luft schnappen und mehr Nässe glänzte dort. Fest hielt ich den Gummifreund dort in ihr fest.
Ein wenig wand sich die Frau auf dem Tisch, hatte fast Mühe, nicht herunterzufallen. Während ich immer noch den dicken Gummifreund in ihr festhielt, drückte ich nun auch noch mit der anderen Hand auf dem Popostöpsel. Nur sehr langsam beruhigte Roswitha sich. Die Augen geschlossen, bewegte sie immer noch ihre Hände ziemlich heftig, war versucht, sich selber im Schritt zu berühren. Aber immer wieder im letzten Moment zogen sie sich zurück. Nach langen Minuten lag die Frau dann still auf dem Tisch, während ich die beiden Löcher noch so gefüllt hielt. Dann, als endlich alles vorüber war, bat Roswitha mich, wenigstens den dicken Lümmel zwischen den Beinen zu entfernen. Ich tat ihr den Gefallen, allerdings wesentlich langsamer als es ihr lieb war. Immer wieder stöhnte sie dabei auf, bis dann endlich das dicke Teil aus ihr heraus war. Nachdenklich betrachtete ich das nass glänzende Gummiteil in meiner Hand, konnte es dann auch nicht lassen, mit der Zunge daran zu naschen. Waren es zu Anfang nur ganz kurze Berührungen, dauerte es nicht lange und ich leckte ihn komplett ab. Roswitha beobachtete mich dabei und lächelte. Fast hätte ich ihr dieses Teil auch hingehalten, aber sie schien das erkannt zu haben und schüttelte den Kopf. „Ich weiß, wie ich schmecke“, meinte sie. „Das gönne ich dir jetzt. Und wenn du mehr willst…“ Sie deutete auf ihren nassen Spalt zwischen den immer noch gespreizten Beinen. Lange konnte ich mich hier dann auch nicht zurückhalten. So legte ich den Gummilümmel auf den Tisch und schob mein Gesicht zwischen Roswithas Schenkel. Bereits jetzt stieg mir ihr Duft in die Nase. Obwohl ich ja nun wirklich nicht lesbisch war, allenfalls eben auch mit einer Frau bzw. ihrer Spalte etwas anfangen konnte, erregte mich allein dieser Duft schon so sehr, dass meine Hand fester zwischen den eigenen Schenkeln zu arbeiten begann. Das wurde dann noch mehr, als meine Lippen ihre Lippen dort berührten. Einen kurzen Moment hatte ich ein schlechtes Gewissen, war es doch eigentlich nicht so ganz in Ordnung, was ich hier machte. Allerdings hatte ich doch gerade erst meinem Liebsten auch eine Ausnahme zugestanden. So drückte ich meinen Mund fester auf und begann nun, dort auch noch zu lecken.
Da die Lippen immer noch deutlich geöffnet waren, konnte ich gleich mit Leichtigkeit auch die Nässe dazwischen aufnehmen. Was hatte diese Frau doch für einen fantastischen Geschmack! Erst jetzt stellte ich fest, wie sehr ich den Geschmack einer anderen Frau vermisst hatte. Von meinem eigenen Saft naschte ich ja immer wieder mal und fand ihn auch sehr erregend. Aber dieser hier war schon etwas anderes. Wenn ich es hätte beschreiben sollen, wäre es mir unmöglich gewesen. Es war eine Mischung aus Pfirsich mit einer herben, leicht salzigen Note, einfach geil. Sehr schnell strich meine Zunge durch den Spalt und naschte mehr und mehr von Roswithas Saft. Aber dann bekam ich doch mehr und mehr ein schlechtes Gewissen und beendete das geile Spiel, wobei ich sehen konnte, dass die Frau dort auf dem Tisch es bedauerte. Trotzdem sagte sie nichts, als ich stattdessen das Tuch nahm und sie dort reinigte. Wahrscheinlich verstand sie, was in meinem Kopf ablief und würde es ihrem eigenen Mann sicherlich auch nicht uneingeschränkt erlauben. Nachdem ich also dort fertig war, setzte sie sich auf und lächelte mich an. „Weißt du jetzt, warum ich wegen solcher Tätigkeiten nicht zu meinem Friseur gehen kann? Ich nehme nicht an, dass er das ebenso gut kann. Und wer weiß, was er mir dann an Arbeitszeit in Rechnung stellt…“ Ich musste lachen, weil ich daran überhaupt nicht mehr gedacht hatte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, antwortete ich. „Aber wofür hat man schließlich geheiratet.“ Mit einem Nicken rutschte sie vom Tisch. Jetzt holte sie aus ihrer Tasche eine Feinstrumpfhose, die sie nun zuerst anzog. „Das mag mein Mann immer ganz besonders gerne“, erklärte sie mir mit einem Lächeln. „Deswegen habe ich ihm auch eine davon in einer dicht verschließenden Dose mitgegeben.“ Als sie damit fertig war, zog die Frau sich ihr Höschen samt der anderen Hose wieder an. „So gut, wie du das gemacht hast – beides natürlich – muss ich mir wirklich überlegen, ob ich das in Zukunft nicht immer bei dir machen lassen sollte.“ Roswitha setzte sich dann an den Tisch und griff nach dem Becher. Sie schaute ihn an und meinte dann: „Ich glaube, er ist kalt… ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin immer noch heiß.“ Sie grinste mich an und meinte dann noch: „Du siehst auch nicht gerade unterkühlt aus. Soll ich mich vielleicht revanchieren?“ Damit zeigte sie auf den Gummilümmel, der ja immer noch auf dem Tisch lag. Na ja, reizen täte mich das ja schon, aber es wäre – meinem Liebsten gegenüber – nicht ganz fair. Also schüttelte ich den Kopf, nahm das dicke Teil, um es abzuwaschen und gleich wieder zu wegzuräumen, bevor ich später eventuell in Erklärungsnöte käme. „Ich glaube nicht, dass ich das machen sollte“, meinte ich langsam, was Roswitha wohl verstand. Denn sie antwortete: „Ist vielleicht auch besser so…“
So ging ich mit dem benutzen Lümmel ins Bad, wo ich ihn gründlich wusch und abtrocknete. Es sollten ja keine verräterischen Spuren – Düfte wie Geschmack - daran zurückbleiben. Wie sollte ich das dann meinem Mann erklären. Erst, als er wieder an Ort und Stelle war, beruhigte ich mich etwas und ging zurück zu Roswitha. Sie saß immer noch dort am Tisch und sagte dann: „Es ist einfach etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Ich will nicht sagen, es wäre besser, nur eben anders.“ Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte und stimmte zu, weil ich das aus eigener Erfahrung ja auch kannte. Das würde allerdings nicht bedeuten, dass ich auf meinen Mann verzichten wollte. Auf keinen Fall, weil er auch so seinen Nutzen hatte. Das wusste er natürlich auch. Trotzdem war ihm klar, dass ich es trotzdem gerne mal mit einer Frau machte, weil es eben anders wäre. Allerdings hatte er nicht den Wunsch geäußert, vielleicht doch einmal Sex mit einer anderen Frau zu haben. Was er wohl gerne machen würde, wie ich wusste und er auch verraten hatte, wäre eben „mündlicher Kontakt“. Ihm ging es nur darum, andere Geschmacksrichtungen zu probieren. In dieser Richtung war er doch wohl eher der kleine Genießer. Denn ich wusste, dass viele andere Männer das eher gar nicht gerne machen wollten. Sie konnten es zwar bei der eigenen Frau mit dem Mund machen, hatten aber keinen Bedarf, auch andere zu probieren. Deswegen war ich immer noch mit meiner Überlegung, meinem Liebsten das wenigstens hin und wieder mal zu genehmigen, noch zu keinem Ergebnis gekommen. Ich selber tat es ja auch nicht, warum also sollte er das dürfen? Und dann kam ja auch noch dazu, dass der andere Ehemann oder Freund das doch eigentlich auch erlauben sollte. Deswegen kamen aus meiner Sicht eher junge Frauen in Frage, die vielleicht sogar noch auf der Suche nach einem Partner war. Allerdings war da dann wieder die Frage. War das in Ordnung? Und so war bisher in dieser Richtung noch nichts passiert. Selbst bei mir war es seit langer Zeit das erste Mal, dass ich wieder an einer Frau „genascht“ hatte. Und ich war mir sicher, ich würde es später meinem Mann auch „beichten“. Mal sehen, was er dazu sagen würde.
Roswitha schien meinen Gedankengang nachvollziehen zu können, denn sie schaute mich ziemlich ernst an. „Ich kann mir vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Und es ist ja auch richtig, schließlich hat man sich ja für einen Mann entschieden. Wenn man mal, wie eine Biene, hier oder dort naschen wollte, hätte man besser nicht geheiratet. Dann ist man frei für solche Dinge. Aber so hat man doch immer eine gewisse Verantwortung dem eigenen Partner gegenüber. Mich würde es auch immer wieder mal reizten, an anderer Stelle sich das zu holen. Aber auch ich tue es nicht, obwohl ich das immer wieder auch bedaure.“ Ich lächelte sie an. „Ja, da hast du Recht. Aber man kann nun mal nicht alles haben, so schade wie es ist. Ich sehe dir jetzt gerade an, wie gerne du auch bei mir naschen würdet, aber du weißt auch, dass wir das nicht tun sollten.“ „Du kannst mir ja mal deinen „Gummifreund“ geben… nachdem du ihn gerade benutz hast…“ Breit grinste sie mich an. „Dann hätte ich wenigstens etwas…“ „Das wäre sicherlich die harmloseste Lösung“, nickte ich. „Und ich denke, auf diese Weise betrügen wir auch unsere Männer nicht.“ Sie nickte. „Soll ich noch neuen Tee machen?“ fragte ich sie, weil der alte ja längst kalt war. Sie nickte. „Wäre gut, ich habe nämlich noch Zeit. Es sei denn, du musst los?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, noch nicht.“ Also setzte ich gleich wieder Wasser auf und schon bald stand der frisch aufgebrühte Tee bereit. Ich hatte dann noch ein paar Sachen für ein zweites Frühstück auf den Tisch gestellt. So saßen wir also da und bedienten uns daran. „Sag mal“, fragte ich Roswitha dann, „du nimmst deinem Mann ja nun auch nicht gerade oft den Käfig ab, wie du gesagt hast. Aber verwöhnst du ihn dann ab und zu auf andere Weise bzw. entleerst ihm seine Drüsen?“ „Oh, das hast du aber nett gesagt“, grinste Roswitha mich an. Dann nickte und erklärte: „Das ist doch absolut nötig. Es sei denn, ich will warten, bis der Kleine von allein sabbert. Das hat man – auch als Frau – ja nicht richtig unter Kontrolle.“ „Das heißt also, er kniet vor dir, präsentiert dir seinen Hintern und du machst es von dort?“ „Kennst du eine andere Möglichkeit?“ fragte sie neugierig. „Ich jedenfalls nicht, und eigentlich funktioniert es doch ganz gut.“ Ich stimmte ihr zu. „Man muss sich nur Zeit nehmen“, meinte ich noch. „Allerdings, und er hat relativ wenig davon, was aber wenigstens für mich nicht sonderlich schlimm ist. Er kann froh sein, überhaupt so verwöhnt zu werden.“ Sieht er das denn auch so? Ich meine, so richtig verwöhnt wird er ja nicht. Es ist eher eine einfache Notwendigkeit.“ Roswitha lachte. „Das stimmt. Aber er wagt nicht, auch nur im Geringsten zu protestieren.“
Eine ganze Weile saßen wir noch am Tisch und unterhielten uns, allerdings nicht mehr nur über unsere Männer. Frauen haben ja immer diverse Themen, und wenn es nur ums Lästern geht. So verging der Vormittag viel zu schnell. Dann verabschiedete Roswitha sich, bedanke sich noch für meinen „Pflegedienst“ – „Können wir gerne mal wiederholen“, meinte ich – und ging dann nach Hause. Mir blieb noch etwas Zeit, bis ich mich dann auch auf den Weg machen musste. Kurz traf ich noch Sabrina, wechselte ein paar Worte mit ihr. Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende; es wurde dringend Zeit. Ob unsere Männer dabei sein würden, war noch nicht klar. „Wir telefonieren einfach noch miteinander“, meinte sie, während ich weiter ging, um rechtzeitig im Büro zu sein. Dort verging der Nachmittag erstaunlich schnell, weil es auch genügend Arbeit gab. So konnte ich mir keinerlei Gedanken so nebenbei machen. Selbst die sonst übliche Kaffeepause ließ ich ausfallen, um möglichst viel zu erledigen. Deswegen war ich dann ganz erstaunt, als meine Kollegin plötzlich zusammenpackte und mich fragte: „Machst du heute Überstunden?“ Ich schaute zur Uhr. „Was? Schon so spät? Habe ich gar nicht gemerkt.“ „Das sehe ich“, lachte sie. „Du hast ja nicht einmal Pause gemacht.“ „Na ja, ich wollte das unbedingt fertigmachen“, erwiderte ich, während ich nun meinen Schreibtisch aufräumte. Zusammenverließen wir dann das Gebäude und gingen ein paar Schritte zusammen. Dabei überlegte ich, wie viel sie wohl von meinem Mann und mir wusste. Gesprochen hatten wir meines Wissens nie darüber. Schließlich muss man ja nicht jedem alles erzählen, und einen so guten Kontakt hatte ich auch nicht zu ihr. Wenn ich so überlegte, wusste ich eigentlich auch nichts von ihr, nur gerade noch, dass sie auch verheiratet war. Dabei war mir die Frau nicht unsympathisch. Na ja, zu dem einen oder anderen Kollegin bekommt man doch leichter Kontakt, aber eben nicht zu allen. So trennten wir uns dann und auf dem Heimweg war ich dann noch schnell ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Dort traf ich dann überraschenderweise auf Heike. Damit hatte ich überhaupt nicht mit ihr gerechnet. Denn außer in dem Sex-Shop hatte ich sie noch nie woanders getroffen. Ich schaute sie an und stellte fest: auch heute trug sie einen ihrer überaus schicken Gummianzüge. Ob das wohl anderen Leuten auffiel? Wahrscheinlich eher nicht. Obwohl man das sehen konnte.
„Hey, dich hätte ich jetzt hier überhaupt nicht erwartet“, begrüßte ich sie mit Wangenküsschen. „Und wie geil du duftest“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Das musste nun wirklich niemand hören. Die Frau lachte und antwortete: „Na hör mal, ich muss ja auch von irgendwas leben.“ „Ist mir ja klar, aber trotzdem…“ Ich schaute sie an und meinte: „Du siehst wie immer geil aus.“ Heute trug sie einen roten Gummianzug und dazu – damit es nicht gleich jedem auffiel – eine schwarze Strumpfhose. „Deinen Gürtel hast du wahrscheinlich auch angelegt“, fragte ich sie. Heike nickte. „Natürlich. Davon komme ich ja wohl vorläufig auch nicht mehr frei. Aber das stört mich ja nicht sonderlich.“ „Ich weiß, auch wenn ich das nicht wirklich nachvollziehen kann“, meinte ich zu ihr und grinste. „Du musst es einfach mal ausprobieren. Aber nicht nur für ein Wochenende, nein, länger. Dann wirst du schon feststellen, dass es weniger schlimm ist als du dir vorstellst…“ „Na, ich weiß nicht“, meinte ich. „Komm hör auf, deinem Mann kann es doch egal sein. Oder hast du ihm die Freiheit geschenkt?“ Sie grinste mich an, weil sie doch genau wusste, dass es kaum ernsthaft in Frage kam. „Nö, warum sollte ich das wohl tun“, antwortete ich. „Na also. Dann spricht doch wirklich nichts dagegen. Oder hast du inzwischen einen heimlichen Lover?“ fragte sie. Ich nickte. „Natürlich. Das hat doch jede anständige Frau. Meiner ist schwarz und hat ein phantastisches Stehvermögen.“ Breit grinste ich die Frau an, die gleich lachte. „Na, das hatte ich eigentlich nicht gemeint. Gut, auf den kannst du natürlich schlecht verzichten, wenn du deinen Mann schon wegschließt.“ Kurz überlegte sie und meinte dann: „Meinst du nicht, dass er vielleicht auch mal eine Auszeit gut gebrauchen könnte?“ Jetzt musste ich lachen. „Ach weißt du, ich denke eher, er kann gar nicht genug von mir bekommen. Ständig bettelt er, mich länger verwöhnen zu dürfen.“ Heike nickte. „Ja, das ist leider das Problem mit dem „schwarzen Mann“. Sie bekommen einfach den Hals nicht voll.“ Wir grinsten uns an. „Wenn das jemand hören würde, worüber wir uns hier gerade unterhalten….“ „Dann bekäme ich wahrscheinlich gleich wieder den Popo voll“, lachte Heike. „Aber das wäre für deine Geilheit bestimmt nicht gut“, meinte ich. „Nö, absolut nicht. Ich bin jetzt schon ganz heiß. Schließlich weiß meine „Herrin“ ja nur zu genau, was mich antörnt. Und sie weiß das wunderbar zu nutzen.“
Heike war jemand, dem ein rot gestriemter Hintern absolut nichts ausmachte, weil sie das nicht als Strafe ansah, sondern eher als Belohnung. Da sie ja einen stählernen Keuschheitsgürtel trug, war ihre Spalte in keiner Weise zu benutzen. Deswegen hatten sie alles mehr auf den Popo verlagert. Die kleine Rosette zwischen den Backen wurde dabei ebenso verwendet wie die Rundungen selber. Aber das übertrieb ihre „Herrin“ auch nicht, weil zu allzu klar war, dass es sonst schnell die Wirkung verlieren würde. Auch das war Heike bewusst. Denn schon ziemlich früh hatte sie erkannt, welcher Zusammenhang – wenigstens bei ihr – zwischen der sexuellen Erregung und einem kräftig gerötetem Popo bestand. Das hatte sie im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und verfeinert. So war es für sie fast das gleiche wie richtiger Sex, auf den sie ja verzichten musste. Und die Frau, mit der sie zusammenlebte, hatte es inzwischen so verfeinert, dass es weniger auf die Anzahl der Striemen, sondern nur die Art des Auftragens ankam, um ihre Lebensgefährtin sexuelle Erregung bis hin zum Höhepunkt zu geben. Dabei kamen oftmals auch verschiedene Instrumente zum Einsatz. Deswegen gab es dort eine erstaunlich große Auswahl. Schließlich kam es nicht auf die Härte der Striemen an. Ich hatte das schon immer als faszinierend empfunden, weil ich das selber nie so hinbekommen hatte. Bei meinem Mann war das irgendwie immer als Strafe ausgeartet. Aber das war ja nun vorbei. Gemeinsam gingen wir jetzt zur Kasse und bezahlten unsere Einkäufe. „Kommst du mich mal wieder im Laden besuchen?“ fragte Heike mich dann noch, als wir vor dem Laden standen. „Bestimmt“, meinte ich. „Ich kann dir nur nicht sagen, wann das sein wird.“ „Egal, komm einfach mal wieder.“ Dann verabschiedeten wir uns und jeder ging für sich heim.
Als mein Liebster dann später auch nach Hause kam, sah ich ihm gleich an, dass es ihm nicht so gut ging. des-wegen fragte ich ihn. „Was ist denn los?“ „Irgendwie geht’s mir nicht gut. Liegt wohl im Bauch…“ „Hast du was Falsches gegessen?“ wollte ich wissen. „Keine Ahnung, ist mir nichts bekannt.“ „Wie wäre es, wenn du einen schönen Einlauf bekommst? Vielleicht wird es dann besser.“ Er nickte. „Schaden kann das sicherlich nicht.“ „Al-so, dann bereite ich alles vor und du ziehst dich schon mal aus.“ Während ich in die Küche ging und dort eine Seifenlösung herstellte, die ich mit gut warmem Wasser mischte, ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus und kam dann ins Bad. Ich war noch dabei, den Irrigator zu füllen und alles weitere herzurichten. „Ich denke, wir nehmen zuerst einmal die ganz normale Kanüle.“ Er nickte und kniete sich auf den Boden, reckte mir den Popo schön hoch entgegen, während der Kopf fast am Boden lag. Nun steckte ich die Kanüle – etwa daumendick – in die Rosette und ließ das Wasser langsam einfließen. Ich hatte jetzt nur einen Liter gewählt, der auch gut und schnell einfloss. Als dann alles verschwunden war, meinte ich nur: „Du solltest mit der Entleerung noch einige Zeit warten und deinen Bauch vielleicht auch etwas bewegen.“ Er gehorchte, richtete sich auf, sodass das Wasser in ihm leise gurgelnd wieder nach unten floss. Wenig später änderte er seine Haltung und reckte den Popo wieder hoch. Nun floss es wieder zurück. Das wiederholte er ein paar Male, um dann noch einige Zeit still auf dem Rücken zu liegen. Dann, nach etwa einer Viertelstunde, ging er zum WC, wo er sich dann entleerte. In der Zwischenzeit hatte ich bereits die nächste Portion vor, dieses Mal aber gleich zwei Liter. Um meinen Mann diese Menge einzubringen, wählte ich das Doppelballondarmrohr. Er schaute mir dabei zu, sagte aber kein Wort dazu. Nachdem er nun auf dem WC fertig war, nahm er gleich wieder die Position am Boden ein, sodass ich die Rosette und das Doppelballondarmrohr gut eincremen konnte und ihm auch einführte. Langsam pumpte ich nun die Ballons auf, um die Rosette gut abzudichten. Erst, als ich damit zufrieden war, öffnete ich das Ventil, sodass das Wasser einfließen konnte. Da das Ende des Darmrohres steckte jetzt deutlich tiefer im Bauch meines Mannes, sodass auch das Wasser viel tiefer im Bauch verschwand. Auf Grund seines guten Trainings konnte er auch diese Menge relativ leicht aufnehmen. Um allerdings nun eine noch bessere Wirkung zu erzielen, sollte die Wartezeit wenigstens eine halbe Stunde dauern, der er nicht so am Boden verbringen musste.
Das Aufstehen war auf Grund des gut verschlossenen Popos auch nicht sonderlich schwierig. Allerdings war ziemlich deutlich zu hören, wie der Darminhalt laut gurgelte, was mir ein Lächeln entlockte. „Ich denke, du solltest ruhig noch ein paar gymnastische Bewegungen machen, um das Wasser in die in Bewegung zu halten.“ Den Blick, den er mir nun zuwarf, war nicht sonderlich freundlich. Aber er gehorchte. „Hey, schau mich nicht so an. Es ist doch nur zu deinem Besten“, meinte ich noch. Und so tat er das: Popo hoch, Kopf runter und umgekehrt, Rollen auf dem Boden und ähnliche Sachen. Auf diese Weise verbrachte er also brav die Wartezeit. endlich schickte ich ihn dann zur Entleerung, die noch ein erstaunliches Ergebnis brachte. „Ich glaube, es geht mir schon etwas besser“, meinte mein Liebster, während er noch brav auf dem WC saß. „Kann schon sein“, meinte ich zu ihm. „Aber trotzdem habe ich noch einen weiteren Einlauf für dich vorgesehen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Muss das denn sein?“ fragte er leise. „Ich glaube, es reicht doch.“ „Nein, mein Lieber, das sehe ich anders. Du bekommst gleich die dritte Portion, aber dann eine Kräuterfüllung, die die ganze Nacht für Ordnung in deinem Bauch sorgen wird. Denn du wirst danach ein paar nette Sachen anziehen und gleich zu Bett gehen. Schließlich will ich, dass du morgen wieder fit bist.“ „Na, wenn du meinst“, gab er dann leise zu. So bereitete ich in der Küche einen starken Kräutertee – Basilikum, Thymian, Anis, Fenchel, Pfefferminze und Ingwer – vor, der dann noch etwas verdünnt wurde, sodass es zum Schluss etwa 1,5 Liter Flüssigkeit war. Damit kam ich zurück ins Bad, wo mein Liebster inzwischen schon fertig auf mich wartete. „Wir nehmen am besten wieder das Doppelballondarmrohr“, entschied ich. Von ihm kam jetzt kein Kommentar. Erneut führte ich es ihm ein, pumpte die Ballons auf und dann konnte es losgehen. Langsam und schön tief floss diese gesunde Mischung in seinen gut geleerten Bauch, bereitete keinerlei Mühen. Als dann der Irrigator leer war, nahm ich den Schlauch ab und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Hier holte ich die Sachen her, die er anziehen sollte. Das waren zwei Hosen-Korseletts und eine Miederhose mit halblangen Beinlingen. „Damit wirst du bestimmt ruhig im Bett liegen“, meinte ich mit einem Lächeln zu ihm. Jetzt zog er zuerst das eine Hosen-Korselett an und dann die Miederhose. Bereits jetzt wurde er schon ziemlich in seinen Bewegungen behindert. Das änderte sich noch deutlicher, als er auch das zweite Hosen-Korselett angezogen hatte. „Irgendwie gefällt mir, wie du so angezogen bist“, meinte ich zu ihm. „Ist aber ziemlich unbequem“, meinte er nur. „Tja, dann liegst du wahrscheinlich schön still im Bett und die Kräuter können ihre Wirkung entfalten.“ Mühsam legte er sich nun in sein Bett und ich deckte ihn zu. „Wenn ich nachher auch zu Bett gehe, darfst du vielleicht noch ein wenig lieb zu mir sein“, gab ich bekannt. „Aber nur, wenn es dir dann schon besser geht.“ Er schaute mich an und fragte noch: „Kannst du mir vielleicht noch was zu trinken geben?“ Ich nickte. „Dir ist aber klar, dass du bis zum Aufstehen morgen Früh nicht zum Pinkeln gehen kannst.“ „Ja, ist mir klar. Ich werde dich schon nicht belästigen.“
So nickte ich und holte ihm ein Glas Apfelsaft, den er so liebte. Weil ich es ihm aber jetzt so pur nicht geben wollte, verdünnte ich ihn mit einem kräftigen Schuss von meinem Natursekt, der sicherlich auch eine heilsame Wirkung auf den Bauch hatte. Natürlich verriet ich ihm das nicht, sondern half ihm noch beim Trinken. Dass es nicht reiner Apfelsaft war, schmeckte er natürlich sofort, wagte aber keinerlei Protest. Brav trank er so auch das ganze Glas leer. „Brauchst du noch mehr oder reicht das?“ fragte ich und lächelte ihn an. Einen Moment überlegte er, dann kam von ihm: „Vielleicht nur das, was du da zugesetzt hast…?“ „Und du denkst, das ist gut für deinen Bauch? Ich meine, es soll ja nicht schlimmer werden…“ „Oh, da habe ich keinerlei Bedenken. Das kann nur hilfreich sein. Das ist doch schon lange ein Naturheilmittel.“ „Also gut, auf deine Verantwortung.“ So nahm ich das Glas, hielt es gut sichtbar für ihn zwischen meine Schenkel und füllte es langsam, damit er lange diesen Genuss sehen konnte. Gut gefüllt hielt ich es ihm dann an den Mund und langsam, richtig genussvoll, leerte er das Glas nun. Fast genießerisch schmatzte er ein wenig dabei, wie wenn es der beste Champagner wäre. Sehr zufrieden lag er dann in seinem Bett. „Nun freue ich mich, wenn du nachher kommst…“ Ich lachte. „Na, mein Lieber, du bist ja sehr optimistisch…“ „Na, bei einer so aufopferungsvollen und guten Pflege geht es mir doch schon deutlich besser.“ Ich grinste. „Ich glaube, du bist ein Schlingel!“ Nach diesen Worten verließ ich das Schlafzimmer, wo er nun alleine zurückblieb.
Im Wohnzimmer machte ich mir erst einmal Musik an, um es mir dann mit einem Glas Rotwein und meinem Buch aufs dem Sofa bequem zu machen. Denn vorläufig wollte ich nichts von meinem Mann hören. Mir war klar, dass diese ganz spezielle Kräutermischung ihm schon helfen würde. Sie musste eben nur gründlich einwirken, und das konnte sie wohl am besten, wenn er so still im Bett lag. Denn längst hatte ich mich mit verschiedener Literatur über dieses Thema – und natürlich auch andere – ausführlich informiert hatte. Denn schließlich waren das doch Dinge, mit denen ich mich auch in Zukunft weiterhin beschäftigen wollte. Und außerdem konnte man dazu nie genug wissen. Mehr und mehr vertiefte ich mich in mein Buch, in dem es auch um die Erziehung ging. Allerdings waren das in diesem Fall weniger die Ehemänner der beiden Frauen, sondern deren Kinder. Im vergangenen Jahrhundert war man ja damit wesentlich weniger zimperlich als heutzutage. Rohrstock und Rute waren ja Gang und Gäbe, ohne dass sie jemand darüber ernsthaft aufregte. Selbst nach der Volljährigkeit behandelte man seine Kinder erstaunlich streng, wogegen sie selber auch kaum etwas einzuwenden hatte. Was hatte man nicht alles unternommen, um die „unzüchtigen“ Kinder das Spielen mit sich selber – ganz besonders am eigenen Geschlecht – zu verwehren oder abzugewöhnen. Das war ein schier unerschöpfliches Thema, was aber selten zu einem wirklichen Erfolg führte. Vieles scheiterte schon daran, dass es eben kein Metall gab, welche nicht rostete oder leicht zu knacken gewesen wäre. So hatte man eben keine echte Chance, die jungen Frauen in einen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu verschließen. Und für die jungen Männer versuchte man es mit diversen Röhren oder anderen unangenehmen Hilfsmitteln. Selbst strengste Strafen auf dem nackten Popo brachten nichts. Wie leicht haben wir es doch jetzt, dachte ich mir und trank vom Wein. Zwar war es nicht gerade so, dass die Frauen und Männer, die man – mehr oder weniger - liebevoll dazu genötigt hatte, glücklicher waren. Aber nach in der Regel sehr ausführlichen und eindringlichen Gesprächen sahen die meisten den Sinn und die Notwendigkeit ein, solch ein Teil zu tragen. Zwar konnte man nicht mehr mit Hirnschwund und Rückenmarkserweichung argumentieren, aber dafür gab es doch genügend andere Gründe. Und im schlimmsten – oder dümmsten – Fall erledigte sich das ja auch mal von selber, weil der Betreffende (oder die Betreffende) es sich selber anlegten. So verging der Abend und langsam wurde es auch für mich Zeit, ins Bett zu gehen. Schnell war ich im Bad fertig und völlig nackt ging ich nach nebenan ins Schlafzimmer. Dort blieb ich einen Moment in der Tür stehen und sah, dass mein Liebster noch wach war und mich anstarrte.
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