Autor |
Eintrag |
Story-Writer
    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 3018
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:29.04.25 20:20 IP: gespeichert
|
|
Zwei Tage mussten wir nun noch rumbringen, bevor das sicherlich sehr „nette“ Kaffeetrinken bei Sabrina stattfinden würde. Deswegen nahm ich mir auch vor, meinen Liebsten ein wenig zu schonen, denn vermutlich würde der Nachmittag ziemlich anstrengend werden. Dennoch wurde nicht auf alles verzichtet. Also musste er trotzdem jeden Morgen zu mir unter die Decke kommen, um dort na ja, eben mit der Zunge das tun, was man als Frau am Morgen benötigt. Darauf wollte ich natürlich nicht verzichten. Aber auch was seine Bekleidung bzw. Unterbekleidung anging war ich eher etwas zurückhaltend. Ganz konnten und wollten wir natürlich beide nicht darauf verzichten. Er durfte sogar selber aussuchen, was er denn am liebsten tragen wollte. So entschied er sich für beide Tage für das weiß Korsett, ohne Strapse, aber mit zusätzlicher Miederhose und auch Strumpfhose in einem mittleren Braun, was eher weniger auffiel. Deswegen war es insgesamt eine ziemliche Erleichterung auch im Büro. Er bedankte sich dann auch bereits am ersten Tag, in dem er mir einen Blumenstrauß und Pralinen mitbrachte. Das tat er ohnehin immer wieder mal, selbst wenn er aus berechtigen Gründen morgens schon den Hintern gestriemt bekommen hatte.
Ich kann jetzt nicht sagen, dass er nicht nachtragend sein konnte. Aber auf jeden Fall sah er ein, dass hin und wieder eben auch eine strenge Züchtigung notwendig wäre. Am Abend saßen wir zusammen gemütlich im Wohnzimmer, wobei er mich natürlich auch entsprechend bedienen musste. Um das noch zu verdeutlichen und weil es mir so sehr gut gefiel, trug er dann das nette Zofen-Outfit. Schwarzes Kleidchen, weiße Schürze und weiße Schürze ließen ihn immer so richtig nett als Frau erscheinen. Brav machte er auch jedes Mal einen Knicks. Außer dem Korsett, welches es darunter tragen durfte, war sonst alles frei und zugänglich, was ich natürlich nur zu gerne ausnutze. Immer wieder griff ich dort hin und amüsierte mich. Schon ganz zu Anfang kam ich noch auf die Idee, ihm einen ganz besonderen Stopfen hinten reinzustecken. Dieser hatte im Inneren eine Kugel, die dort umherrollte und ihn dabei stimulierte. Ich hatte das Teil ein paar Stunden selber ausprobiert und es als sehr angenehm, aber auch überraschend empfunden.
Zum einen massierte es dort das Innere, machte auch etwas geil und sorgte, gerade bei plötzlichen Bewegun-gen, immer wieder für eine Überraschung. So sah ich immer wieder seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Erst, als wir dann später zu Bett gingen, durfte er dieses Teil wieder entfernen. Ich genoss die Zeit auf dem Sofa, wo-bei er auch immer wieder einige Zeit zwischen meinen Schenkeln verbringen durfte, weil ich schon wieder „so seltsame Bedürfnisse“ hatte. Man kann doch als Frau nicht für jede Kleinigkeit aufstehen… wenn man verheira-tet ist. Das brauchte ich ihm auch gar nicht weiter klarzumachen. Zwischendurch überlegte ich sogar, ihn vo-rübergehend als Sitzkissen zu benutzen, unterließ es aber dann doch. Schließlich gab es noch andere Aufgaben, um die er sich kümmern konnte. Das war unter anderem das Verwöhnen meiner Füße und auch den Nagellack zu erneuern. Damit war er gut beschäftigt.
Und dann kam dieser Samstag. Schon morgens, gleich nachdem mein Süßer seine Aufgabe im Bett erledigt hatte und er aufgestanden war, durfte er ins Bad, um dort zuerst einmal eine gründliche Spülung zu machen. Denn wahrscheinlich würde er den Rest des Tages dazu kaum Gelegenheit haben. Ich stand dabei, immer noch im Nachthemd, und schaute dabei zu. Natürlich machte er es sehr gründlich und schien ihm wieder einmal sehr gut zu gefallen. Denn mir fiel auf, dass sein Kleiner sich so besonders fest in den Käfig quetschte. Dann war auch das erledigt und er konnte zum Ankleiden gehen. Bereits vorher hatten wir besprochen, dass er den ganzen Tag als „Frau“ in Erscheinung treten sollte, worauf er sich bereits freute. Und so kam als erstes das Korsett mit den breiten Strapsen zum Anziehen. Dabei hatten wir längst beide großen Gefallen gefunden, zumal es an ihm auch ganz besonders gut ausschaute. Für die Cups hatte ich allerdings nur die mittlere Größe seine Silikonbrüste ausge-wählt. An die Strapse kamen nun silbergraue Nylonstrümpfe. Sie würden sehr gut zu dem grauen Rock und der hellen Bluse passen. Auf ein Höschen würden wir heute verzichten.
Bevor mein Süßer nun aber zum Bäcker losgehen sollte, um Semmeln zu holen, bekam er in seine Rosette noch einen Stopfen aus glänzendem Metall. Er war ziemlich dick an der Stelle, die gleich in seinem Hintern sitzen würde. Der Muskel der Rosette selber würde eine deutlich dünnere Stelle umfassen und endete dann in einem runden, blauen Schmuckstein. Allerdings enthielt dieser Stopfen ein unsichtbares Geheimnis, wie ich ihm erklär-te. „Alle drei Männer werden mit einem solchen Stopfen ausgestattet werden. Mit ihm können wir euch bei Bedarf ein klein wenig animieren, falls ihr unserer Meinung zu langsam eure Aufgabe zu langsam erledigt. Falls es immer noch nicht reichen sollte, kann es dann auch richtig unangenehm werden. Aber das wird sicherlich nicht nötig sein“, grinste ich ihn an. „und, nicht zu vergessen, es gibt auch die Möglichkeit, auch auf diese Weise und an dieser Stelle – diese Möglichkeit überträgt sich auch auf eure Prostata – für eine durchaus angenehme Belohnung.“
So fertiggestellt, machte er sich auf den kurzen Weg zum Bäcker. Hier wurde er, wie sonst auch, wieder ziemlich bestaunt, besonders von Männern. Frauen schauten „sie“ eher skeptisch an, hatten sie doch das Gefühl, dass ihre Männer wieder nur diese fremde „Frau“ anstarren würden. Aber auch das war nicht neu für „sie“. Ein klein wenig amüsiert kam „sie“ zurück. „Es macht immer wieder Spaß, sich so anschauen zu lassen und selber genau zu wissen, dass sie Neugierigen ja nicht wissen, was sie in Wirklichkeit geil macht“, meinte „sie“. Ich hatte inzwischen alles weitere für unser Frühstück hergerichtet und so saßen wir schnell am Tisch. „Würdest du nachher noch ein paar Einkäufe für mich erledigen?“ fragte ich und „sie“ nickte. „Du möchtest es dir sicherlich vor dem „anstrengenden“ Tag sicherlich noch ein wenig auf dem Sofa gemütlich machen“, meinte „sie“ und ich nickte. „Ja, denn ich schätze, du hast keine Ahnung, was auf uns Frauen zukommt.“ „Sie“ schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nein, ich hatte eher befürchtet, dass es für die Männer anstrengend sein könnte. Schließlich sollen wir euch doch verwöhnen. Ist denn eigentlich bereits festgelegt, wer wo fleißig sein soll?“ „Nein, wir werden es erst später auslosen. Welche Stelle wäre dir persönlich denn am liebsten?“ „Sie“ lächelte und sagte dann: „Na ja, wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich es am liebsten zwischen den Schenkeln der Frauen machen. Das hat verschiedene Gründe.“ „Ach ja? Und welche wären das?“ „Zum einen ist es dort eigentlich immer am vielfältigs-ten, was Aussehen, Duft und Geschmack angeht. Du weißt, wie sehr ich das liebe. Allerdings auch wohl die schwierigste Stelle, weil man so sehr aufpassen muss. Schließlich sind Frauen dort auch am empfindlichsten. Auch ist es sehr anstrengend, weil man lange fleißig sein muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen.“ Langsam nickte ich, konnte ich es sehr gut nachvollziehen, hatte ich doch dort auch meine Erfahrungen. „Und welche Aufgaben wäre für dich am unsympathischsten?“
Etwas nachdenklich schaute „sie“ mich an und erst nach einiger Zeit und wahrscheinlich heftigen Nachdenken kam dann: „Die beiden anderen Stellen sind mir eigentlich fast ebenso lieb. Nein, richtig unsympathisch ist mir keine. Nur ist es dort deutlich einfacher und schneller zu erledigen. Dennoch halte ich sie auch für ebenso wichtig, um eine Frau glücklich zu machen.“ „Was bist du doch für eine kleine Schmeichlerin“, lachte ich. „Aber natürlich, man darf nichts ablehnen, gehört es als brave „Haussklavin“ doch dazu, als solche Dinge zu erledigen. Wobei du wohl kaum jemals an einer wirklich schlimmen Stelle tätig sein musstest. Das hat dir wohl noch nie-mand zugemutet. Aber mal angenommen, man würde es dir anbieten, was dann?“ Sehr schnell kam dann „ihre“ Antwort. „Wenn es jemand wäre, den – oder die – ich gut kennen, wäre es ohne Frage auch eine zu erledigende Arbeit. Falls es jemand Fremdes wäre, würde ich es ablehnen.“ „Und damit hättest du auch vollkommen recht, wobei es dir auch wohl keiner zumuten würde.“
Wir beendeten unser Frühstück und räumten den Tisch ab. „Was soll ich denn für dich erledigen?“ kam nun die Frage. Ich reichte „ihr“ eine kleine Liste, die ich bereits angefertigt hatte. „Binden, Tampons, Strumpfhose, Strümpfe, Toilettenpapier, Waschmittel“, las „sie“ vor. „Das bedeutet, ich soll in den Drogeriemarkt“, kam die Feststellung. „Ja, dort bekommst du alles am einfachsten“, nickte ich. „Ich hoffe, du hast dir auch genau gemerkt, welche Sorte bzw. Größe an Binden und Tampons benötige. Ach ja, denke bitte auch dran, Binden für dich selber mitzubringen. Das gleiche gilt natürlich auch für Strümpfe und Strumpfhosen. Notfalls musst du eben fragen. Aber das dürfte doch für eine „Frau“ nicht schwierig sein.“ Deutlich war zu sehen, dass „sie“ sich bereits mit dem Gedanken daran schwertat. Hin und wieder war „sie“ doch noch nicht so sehr „Frau“, um sich mit solchen doch sehr weiblichen Dingen intensiver zu beschäftigen. Schnell noch Jacke und High Heels angezogen und schon konnte „sie“ das Haus verlassen.
„Sie“ lächelte mich an und meinte dann: „Als wenn du nicht ganz genau Bescheid wüsstest.“ Amüsiert schaute ich meinem Liebsten hinterher, genoss diesen Anblick. Dann kümmerte ich mich um andere Dinge im Haushalt. Es gab ja immer irgendwas zu erledigen. Außerdem wusste ich doch, dass „sie“ mit den Einkäufen durchaus zurechtkommen würde. Schließlich war es nicht das erste Mal. Dabei merkte ich auch nicht, wie die Zeit verging und mein Mann dann endlich zurückkam. Erstaunt schaute ich „sie“ an und fragte: „Was hat denn heute so lange gedauert? Konntest du nicht alles finden oder war so viel Betrieb?“ „Nein, das nicht“, druckste „sie“ herum. „Ich habe auch alles gefunden. Nur ist heute in dem Drogeriemarkt eine Beraterin einer Firma für Tampons und Binden da, die mich unbedingt sehr ausführlich über ihre neuen Produkte informieren wollte.“ Ich musste grin-sen. „Na, ich schätze, da hat sie wohl genau die Richtige gefunden.“ „Hör bloß auf!“ schnaufte „sie“. „Ich konnte die durchaus nette und auch noch attraktive Frau nicht abwimmeln. Mann, war mir das peinlich!“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber du musstest ja wohl nichts vorzeigen, oder?“ „Nein, zum Glück nicht. Aber es war verdammt schwer, die Notwendigkeit dieser dickeren Binden glaubhaft zu erklären.“ „Oh je“, grinste ich nur.
|
|
|
|
|
|