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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.02.23 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam und mit deutlichem Genuss schob sie diesen Stab in den Kopf des steifen Lümmels. Der Mann zuckte zusammen. „Was ist los? Halt still!“ kam von der Zofe. „Er ist so… so kalt.“ „Na klar, er soll dich ja auch abkühlen und nicht anheizen.“ Erstaunlich leicht dran der Stab nun immer tiefer dort ein, sodass er bald nur noch ein ganz kleines Stück herausschaute. „Pass ja auf, dass du ihn nicht verlierst!“ hieß s noch, als die Zofe sich wieder auf-richtete. „So, und nun zu dir, mein Lieber“, hieß es nun zu dem anderen Mann, der immer noch geduckt am Boden kniete. „Du nimmst jetzt dort auf dem Stuhl Platz.“ Die Lady deutete mit der Peitsche auf einen gynäkologischen Stuhl, wie er in jeder Frauenarzt-Praxis zu finden ist. Auch dieser Mann gehorchte, legte sich dort bereit und platzierte die Beine in den beiden weitgespreizten Haltern für die Beine, die gleich festgeschnallt wurden. Auch seine Handgelenke waren kurz darauf sicher am Stuhl befestigt. Erstaunlich war, dass auch der Lümmel dieses Mannes hart geblieben war und aufrechtstand. „Was bist du doch für ein geiles Schwein!“ bekam er deswegen auch zu hören. „Aber das werden wir schon sehr bald ändern.“ In einem Spiegel über sich konnte der Festgeschnallte alles beobachten, was dort unten stattfand.

Als Nächstes schob die Zofe ein kleines Gerät näher, welches wohl dazu dienen würde, seine Rosette zu durchbohren. Denn hier stand ein metallener Dildo, der aussah wie verschieden dicke Ovale hintereinander, ab, wartete nur darauf, in dieses kleine Loch einzudringen. „Bitte… bitte nicht dieses… Ding…“, begann er zu betteln. „Halt den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Noch unruhiger wurde er allerdings, als er nun noch entdeckte, dass am Ende dieses Metalldildos ein Schlauch angebracht war, der zu einem ziemlich großen Einlaufbehälter führte. Was das zu bedeuten hatte, war ihm sofort klar. Noch einmal stöhnte er tief auf. „Das hättest du doch eigentlich kommen sehen müssen“, lächelte die Lady jetzt. „Wer so dreckte Gedanken hat, der muss einfach eine gründliche, innere Reinigung bekommen. Und genau das wird jetzt stattfinden.“ Damit nickte sie ihrer Zofe zu, die nun das Gerät noch etwas näher an den festgeschnallten Mann heranrückte, gerade so weit, dass der Metallzapfen ein kleines Stück eingeführt wurde. Kurz verkrampfte sich das kleine Loch. „Och, war das jetzt etwa unangenehm? Das tut mir aber Leid“, lachte die Lady und schaltete nun selber das Gerät ein. Und schon schob es den Zapfen immer tiefer hinein und auch die Flüssigkeit drang in seinen Hintern ein. Fast bis zum Ende drückte der Zapfen sich hinein, machte eine kurze Pause und zog sich nun wieder zurück. Die Flüssigkeit lief aber weiter hinein.

„Na, wie fühlt es sich an? Ist das gut für dich?“ Der Mann wagte gar nicht zu antworten. „Also gut, dann eben nicht.“ Und das Gerät machte jetzt weiter und begann in einem etwas schnelleren Tempo mit den Bewegungen, sodass die Rosette immer wieder ein Stück gedehnt wurde und sich zusammenziehen konnte. Eine Weile schauten die Lady und ihre Zofe dabei zu. Der Stab des Mannes stand immer noch verdammt aufrecht. Die Lady nahm ihn nun sanft in eine Hand und bewegte die Haut auf und ab, legte immer wieder den Kopf frei. Deutlich war zu hören, wie es dem Mann gefiel. „Also das gefällt dir?“ fragte sie nun fast erstaunt. Er nickte stumm. „Gut, dann werde ich ihn auch ein wenig verwöhnen lassen.“ Ein Kopfnicken zu ihrer Zofe, die nun mit einer durchsichtigen Röhre kam, an welcher ein transparenter Schlauch endete. Der Mann konnte sehen, dass ich in dieser Röhre ein weicherer Schlauch befand. „Das, mein Lieber, nennt man einen Masturbator und du dürftest unschwer erkennen, welche Aufgabe er hat. Oder hattest du erwartet, dass jemand das mit der Hand macht? Nein, ich schätze, das hat du nicht erwartet.“ Langsam senkte die Zofe nun das Rohr über seinen Stab, der nun eingesaugt wurde wie die Zitze am Euter einer Kuh. Und auf die gleiche Weise wurde der Lümmel nun auch regelrecht gemolken.

Sofort begann der Mann heftiger zu stöhnen, was darauf hindeutete, dass es nicht sonderlich angenehm war. Ziemlich heftig zuckte das saugende und gleichzeitig auch massierende Rohr auf und ab, machte es somit ähnlich wie eine liebevolle Hand. „Würdest du gefälligst den Mund halten!“ bekam er nun von der Lady zu hören, die diese mit ein paar recht scharfen Streichen auf seine Oberschenkel verband. Rote Striche erschienen dort. Aber natürlich funktionierte es bei dem Mann nicht so richtig, der ja nun an zwei Stellen ziemlich intensiv bearbeitet wurde. „Du kannst ja wohl überhaupt nicht gehorchen“, stellte die Lady leicht verärgert fest. „Aber keine Sorgen, das bekommen wir auch noch hin.“ Ein erneuter Wink zu ihrer Zofe, die nun zum Kopf des angeschnallten Mannes ging. Mit gespreizten Schenkeln stellte sie sich über ihn, wobei sie mit einem breiten Grinsen bemerkte, wie er gierig das gerötete, feuchte Fleisch ihrer Lippen anstarrte. „Aha, das gefällt dir wohl, wie?“ Und schon senkte die Zofe sich auf sein Gesicht, platzierte die leicht gespreizten Lippen auf seinem Mund. Offensichtlich schien kurz darauf etwas zu passieren, denn sie sah irgendwie erleichtert aus. „Wer nicht hören will, muss eben büßen“, erklärte sie Lady. „Ich kann ja nur für dich – und natürlich auch für meine Zofe – nur hoffen, dass du wenigstens das anständig erledigst.“ „Also momentan kann ich mich nicht beklagen“, antwortete die Zofe leise. „Na, meinetwegen.“

Die Lady ließ die beiden allein und ging zu dem anderen Mann, der ja immer noch auf dem Sybian saß und dort von dem stoßenden Zapfen verwöhnt wurde. Zum Glück – für ihn – hatte sich auch aus seinem Lümmel kein Tropfen hervorgewagt. Zu fest saß der Metallstab in ihm. Immer wieder zuckte der steife Lümmel und auch der stramme Beutel darunter zog sich zusammen, als wolle er gleich seinen Inhalt abspritzen. Sanft nahm die Lady zuerst den Beutel in die warme Hand und begann ihn zu kneten. „Da sind aber ganz hübsch dicke Dinger drin“, grinste sie, drückte mal fester und ließ den ohnehin schon ziemlich unruhigen Mann noch mehr zucken. „Das hat dir doch jetzt wohl nicht wehgetan, oder?“ fragte sie erstaunt und er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Noch einmal drückte die Lady. „Das hat jetzt bestimmt wehgetan“, erklärte sie, als der Mann sich nun ziemlich krümmte. „Dass ihr Männer da aber so furchtbar empfindlich sein müsst…“ Ihre Hand war inzwischen zu seiner Stange gewandert und massierte hier weiter. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass es dir nicht erlaubt ist, auch nur den kleinsten Tropfen abzuspritzen!“ warnte sie ihn noch und zog den Metallstab nun langsam heraus. Natürlich quoll schon etwas Schleim heraus, was nicht anders zu erwarten war. „Was soll denn das!“ kam streng von der Lady. „Was bist du doch für ein ungehorsamer Kerl! Na warte!“

Und schon schlug sie mit der flachen Hand nach seinem Harten und er musste es hinnehmen, konnte sich ja nicht wehren. Dabei stöhnte und keuchte er, Tränen traten ihm in die Augen. „Und ich habe dich extra noch gewarnt!“ wie aus Rache oder zur Strafe drehte sie den Regler von seinem Sybian, auf dem er festgeschnallt saß, gleich bis zum Anschlag auf. So tobte der Zapfen ihn ihm noch bedeutend heftiger und stachelte ihn weiter auf. Nun dauerte es nur noch einen kurzen Moment und eine weißliche Fontäne schoss aus seinem Lümmel spritzt auf den Lederanzug der Lady. Sie starrte ihn an. „Dafür wirst du gleich büßen, due Ferkel!“ Eigentlich hatte er ja keine Schuld an dieser Misere, was alle Anwesenden ja genau wussten. Aber das interessierte die Lady kein bisschen. Sie trat hinter ihn, taxierte nur kurz seine Hinterbacken und begann nun dort strenge Hiebe aufzutragen. Die Peitsche pfiff und laut klatschte es, wenn sie deine Hinterbacken traf, einen feinen roten Strich hinterließ. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, jeden Aufschrei zu unterdrücken, würde das doch nur zu noch mehr Hieben führen. Bestimmt bekam er auf diese Weise zehn oder noch mehr aufgetragen, bis sie wieder vor ihm auftauchte. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre.“ Der so bestrafte und gezüchtigte Mann nickte. „Tut… tut mir ja auch leid…“, gab er noch leise zu. „Ach ja? Wirklich? Warum glaube ich dir das bloß nicht!“ Die Hände in die Hüfte gestemmt, stand die Frau vor ihm. „Männer erzählen doch alles Mögliche, damit eine frau zufrieden ist. Und was bedeutet euch schon die Wahrheit…“

Nun zog sie langsam und mit deutlichem Genuss den versteckten Reißverschluss im Schritt ihres Lederanzuges auf und dort erschien ihre glatte Haut mit dem zwei großen und zwei kleinen Lippen ihrer Spalte. Dem Mann fielen trotz der weiter intensiven hinteren Bedienung fast die Augen aus dem Kopf. Wollte die Lady ihn jetzt dort wirklich mit dem Mund…? Oder ging es ihr nur darum, ihn weiter zu quälen, aufzugeilen? Er konnte kaum glauben, was er dort zu sehen bekam. Langsam kam die Lady näher, blieb aber immer noch außerhalb seiner Reichweite. Allerdings konnte er schon ihren intimen Duft wahrnehmen. Kein bisschen hatte sein Lümmel von seiner vorherigen Härte verloren, was natürlich auch vom Sybian unterstützt wurde. Immer noch so verdammt streng schaute sie ihn an und sagte: „Ich habe da jetzt etwas ganz Spezielles für dich und du wirst es brav auf-nehmen, kapiert?“ Er nickte, weil er kaum anders konnte. Jetzt endlich kam die Frau so nahe, dass er seinen Mund auf die begehrteste Stelle ihres Körpers drücken konnte. Fest legten sich seine Lippen über ihre Lippen, wagte allerdings nicht, dort auch nur die geringste Bewegung mit der Zunge zu machen. Völlig still saß er da, während es in seinem Hintern immer noch heftig tobte. Ein klein wenig drehte die Lady nun den Regler zurück und der Sybian wurde ruhiger. Und dann spürte er, was sie ihm schenken wollte. Ohne sich auch nur im Geringsten zu wehren, nahm er alles, um zum Schluss – nach ihrer Aufforderung – seine Zunge dort doch noch einzusetzen. Er war fast selig, diese Frau so bedienen zu dürfen und konnte kaum genug bekommen.

Die Zofe hatte alles genau beobachtet und dabei weiterhin auf dem Mund bzw. Gesicht des anderen Mannes gesessen, dessen kleine Rosette immer noch durchbohrt wurde und auch der Einlaufbehälter war noch nicht leer. Auch diese spezielle „Männer-Melkmaschine“ verrichtete ungerührt ihre Arbeit, hatte wenigstens einmal dafür gesorgt, dass dort auch etwas herausgekommen war. Aber zum einen hatte es nicht geheißen, es sollte abgebrochen oder beendet werden. Denn die Lady wollte unbedingt, dass er zum Schluss völlig entleert sein würde, was auch diesem Mann noch passieren würde. Dabei war es ihr völlig egal, ob es für die beiden Männer angenehm sein würde oder eben nicht. Leise schmatzte die Zunge des Mannes unter ihr an ihrem Geschlecht. Jetzt zog sie sich zurück und schaute in ein etwas enttäuschtes Gesicht. Aber das war ihr völlig egal. Sie hatte jetzt erst einmal genug. Immer noch vor ihm stehend, schloss sie nun den Reißverschluss wieder. Dann deutete sie auf den geröteten, harten Lümmel vor ihn und lächelte. „Wahrscheinlich möchte er jetzt auch gerne bedient werden“, kam von ihr. „Ja Lady, das wäre…. Sehr schön…“ „Tja, wirklich verdient hat er das ja wohl nicht.“ „Ich weiß…“, kam ganz leise von dem Mann. Ohne ein Wort dazu zu sagen, ging die Lady zu einem kleinen Schrank und holte dort ein „Flashlight“ aus durchsichtigem Silikon hervor und kam damit in der Hand zurück. Der Mann war etwas blass geworden. „Aha, wie ich sehe, weißt du wohl ziemlich genau, wozu dieses nette Teil gut ist und was es für dich bedeutet.“ Der Mann nickte, wagte nichts zu sagen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.02.23 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


„Das ist sehr gut, denn ich werde es jetzt bei dir einsetzen und so lange benutzen, bis ich auch den letzten Trop-fen herausgeholt habe.“ Mit einem fast gemeinen Lächeln zog einen Stuhl näher an den Mann heran, nahm in fast obszöner Weise dort Platz und schob dieses Silikonteil langsam über den harten Stab des Mannes. Bereits jetzt stöhnte er vor Erregung und Lust. Fest schaute die Lady dabei in seine Augen. Erst nach einer kurzen Pause begann sie nun mit den entsprechenden Bewegungen auf und ab. „Na, mein Lieber, gefällt dir das? Soll ich weitermachen oder doch lieber aufhören?“ „Nei… nein… machen Sie bitte… weiter…“, keuchte er. „Obwohl du es ja wirklich nicht verdient hast?“ „Bitte…“, kam ganz leise. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Und schon machte sie weiter. Auf und ab, eher langsam kamen ihre Bewegungen. Nur stoppte sie immer wieder für einen Moment, was für den Mann in diesem Zustand schon fast unerträglich war. Immer wieder stand er vor einer erneuten Bettelei. Und dann, ganz plötzlich, wurden ihre Bewegungen dort so heftig, dass er nur Sekunden später kräftig abspritzte. „Oh, das tut mir aber leid“, lachte die Lady. „Ich schätze, so hat es dir aber gar nicht gefallen.“ Fast automatisch schüttelte der Mann den Kopf. Immer noch machte sie weiter, nun allerdings wieder bedeutend langsamer, was für einen Mann, der gerade abgespritzt hatte, auch nicht viel besser war. Und es sah nicht so aus, als wollte sie wirklich eine Pause machen.

Wieder und wieder ging das Ding an seinem Stab auf und ab, wurde mehr und mehr unangenehm für ihn. So dauerte es nicht sehr lange und sie brachte ihn zu einem weiteren Abspritzen. Es schien der Lady richtig Spaß zu machen, wie sie den Mann hier quälte. Erstaunlich war, dass sein Lümmel immer noch nicht zusammenschrumpfte. „Mich würde ja mal interessieren, was deine Frau nachher dazu sagen wird, wenn du mit so einem Mini-Ding nach Hause kommst. Oder hast du geglaubt, du kannst es ihr verheimlichen? Weiß sie vielleicht gar nicht, dass du bei einer Lady bist?“ kam noch hinterher. „Nein, ich glaube nicht, dass du es ihr gesagt hast. Ver-mutlich wäre sie damit auch nicht einverstanden. Aber wenn sie vielleicht nicht bereit ist, dir zu geben, was du brauchst… Dann muss man sich halt jemanden suchen, richtig?“ Er nickte stumm bzw. keuchte stark, weil er wieder kurz vor dem Abspritzen stand. Die Lady beugte sich vor und betrachtete seinen Lümmel durch das Silikon. „Kann es wirklich sein, dass er schon ziemlich rot, vielleicht sogar schon wund ist? Das täte mir leid, wo wir doch noch gar nicht fertig sind.“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Egal, ich werde trotzdem weitermachen.“ Und genau das tat sie und das kein bisschen sanfter. Innerhalb der Flashlight konnte man den schleimig, schmierigen Saft aus seinem Beutel sehen. „Da ist ja noch einiges zusammengekommen“, lächelte die Lady. „Hatte ich gar nicht mehr mit gerechnet.“ Immer noch machte sie weiter, bewegte ihre Hand recht flott auf und ab, versuchte weiter ein Abspritzen zu erreichen.

Allerdings wurde es immer schwieriger, dennoch war sie noch nicht zufrieden. Der Mann selber sah bereits ziemlich mitgenommen aus. lange würde er nicht mehr durchalten können. Trotzdem machte die Lady recht vergnügt weiter, schaute kurz rüber zu ihrer Zofe. Dabei konnte sie sehen, dass der Mann dort auch wenigstens einmal abgespritzt hatte. „Also das geht ja wohl bestimmt noch deutlich besser“, ließ sie dann hören. „Vielleicht erhöhst du das Tempo etwas mehr“, hieß es. Die Zofe nickte und betätigte den entsprechenden Regler. „Und den Einlauf hat er ja auch noch nicht vollständig aufgenommen! Was macht ihr denn die ganze Zeit!? Ist er denn wenigstens mit dem Mund brauchbar?“ wollte sie noch wissen. Die Zofe nickte. „Ja, das ist ganz in Ordnung.“ „Wenigstens etwas.“ Die Lady schaute wieder auf ihren Mann, der schon fix und fertig zu sein schien. Sie drehte den Regler noch ein wenig weiter zurück und auch ihre Hand bewegte sich langsamer auf und ab. „Ich finde, es sieht ganz so aus, als würde bei dir nichts mehr kommen“, stellte sie dann fest. „Ist das so?“ Der Mann nickte. „Es… es geht… nicht mehr…“, keuchte er. „Ach ja? Ist das so?“ Erneut nickte er. „Also gut.“ Jetzt zog sie das Silikonteil von seinem Lümmel, der völlig schlaff und knallrot herausrutschte. Dabei achtete sie sehr genau darauf, keinen Tropfen zu verlieren. „Viel ist das ja nicht. Hast wohl erst noch gewichst, bevor du hergekommen bist“, hieß es noch.

Jetzt stand sie auf, trat näher zu seinem Kopf und befahl: „Mund auf!“ Erschreckt wollte er das verweigern, schien aber gerade noch rechtzeitig daran zu denken, dass es bestimmt keine gute Idee sein würde, und gehorchte. Natürlich war es der Lady nicht entgangen. Sie lächelte ihn an. „Aus dir kann ja doch noch ein recht braver Kerl werden.“ Und nun goss sie den schleimigen Inhalt in seinen Mund, ließ es richtig alles hineintropfen, untersagte ihm aber erst noch das Schlucken. Erst als sozusagen auch der letzte Tropfen ausgeflossen war, durf-te er den Mund schließen, musste aber trotzdem noch alles brav dort behalten. „Ich liebe es, wenn der Mann längere Zeit seinen eigenen Saft im Mund behalten muss. Das ist meistens nämlich etwas, was sie absolut nicht mögen, aber nur zu gerne von einer Frau verlangen.“ Sie grinsten den Mann an, dem es genau gleich erging. Dann, nach etwa zwei oder drei Minuten durfte er endlich schlucken, was er dann auch tat, war auch wohl noch froh darüber. „Möchtest du vielleicht auch den Saft des anderen Mannes auslutschen?“ fragte sie nun noch. Erschrocken schüttelte er sofort den Kopf. „Nein, bitte… nicht…“ „Ach nein? Und wer soll es denn machen? Ich vielleicht? Oder meine Zofe…? Das hast du doch wohl nicht erwartet!“ Fast empört klang ihre Stimme jetzt. „Kann er… ich meine, kann er das nicht… selber?“ „Glaubst du ernsthaft, er ist so gelenkig? Nee, ganz bestimmt nicht.“

Hilflos schaute er nun die Frau vor sich an. Die Zofe war nun aufgestanden, hatte den Kopf des anderen Mannes freigegeben. Auch sie schaute jetzt, was es durch die Melkmaschine ergeben hatte. „Mehr hast du in deinem Beutel nicht drin?“ kam nun fast enttäuscht. „Hat ja gar nicht gelohnt! Was seid ihr doch nur für Schlappschwän-ze!“ Nun machte sie bei dem Mann auf dem Sybian Hände und Füße los, schaltete das Gerät auch noch aus. Dabei strich sie mit den Händen sanft über die roten Striemen auf seinen Hinterbacken, wobei er zusammen-zuckte. Noch wusste er nicht, ob er sich bereits erheben durfte oder nicht. „Komm doch mal näher“, meinte die Lady nun, die bereits neben dem Man auf dem gynäkologischen Stuhl stand. Langsam erhob er sich und gehorchte. „Schau mal, ist gar nicht so viel. Viel weniger als du eben abgegeben hattest.“ Der Mann stöhnte ab-grundtief aus. „Nanu, was soll denn das bedeuten! Du möchtest doch nicht, dass wir irgendwas von diesem wertvollen Zeug vergeuden. Oder doch? Nein, das willst du bestimmt nicht.“ Er wusste nicht, was er darauf sa-gen sollte. „Aber ich kann dir einen Verschlag machen. Vielleicht ist das ja besser.“ Sie lächelte, als der Mann sie jetzt etwas erstaunt anschaute, kurz nickte. „Aha, du stimmst mir zu, obwohl du noch gar nicht weiß, worum es geht? Nun gut.“

„Du gibst dem Mann dort auf dem Stuhl, das, was meine Zofe gerade so recht mühsam aus ihm herausgepumpt hat und dafür wirst du uns alle dreien kräftig… lecken. Kannst du dir vorstellen, wo wir es gerne hätten? Nein? Wirklich nicht?“ Er schüttelte den Kopf. Die Lady schaute zu ihrer Zofe, grinste und sagte: „Haben wirklich alle Männer so wenig Fantasie? Ist echt schade.“ „Sie werden es ihm wohl sagen müssen“, kam von der Zofe. „Ka? Schade, ich hätte doch so gerne, dass er selber drauf kommt. Nun geht, war wohl eine falsche Hoffnung.“ Immer noch betrachtete sie den Mann, als von ihm nun langsam kam: „Sie wollen ernsthaft, dass ich Ihnen… und Ihrer Zofe… und auch dem Mann… da zwischen den…?“ Langsam nickte die Lady. „Ja genau, das möchte ich von dir. Warum denn auch nicht…“ „Aber da ist doch…“, versuchte er zu erklären. „Ach tatsächlich? Das ist mir total neu. Nein, ich denke, du täuschst dich. Und wenn es doch der Wahrheit entspricht, spricht denn irgendwas dagegen?“ „Schließlich muss dort auch hin und wieder einmal gereinigt werden“, ergänzte jetzt auch noch ihre Zofe. Der Mann wurde richtig blass. „Wie gesagt, du hast die Wahl.“ Zufrieden betrachtete sie jetzt sein sehr nachdenkliches Gesicht, denn er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. „Aber… ich möchte das… nicht.“ „Sag bloß, tat-sächlich? Nee, kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich finde, du solltest dich nicht so schwierig anstellen, sondern es einfach nur machen.“ Wie zur Drohung ließ sie wieder ihre Peitsche durch die Luft pfeifen. „Du hast doch nicht etwa Angst, dass ich sie bei dir… anwende? Nein, hast du bestimmt nicht. Oder doch?“ Er nickte verzagt. „Echt? Du hast wirklich Angst vor mir?“ Erneutes Nicken. „Kann ich aber gar nicht verstehen! Schau nur, wie ruhig er“ – sie deutete auf den anderen Mann – „dort liegt. Er hat gar keine Angst vor mir und meiner Peitsche, warum du also.“

„Aber er ist doch auch… festgeschnallt…“, wagte er jetzt einzuwenden. „Und das soll der Grund sein, dass er dort so ruhig liegt? Tja, wäre schon möglich.“ Dann tat sie so, als habe sie gerade eine großartige Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich auf festschnallen ließe. Dann könnte ich deinen Hintern sicherlich ganz besonders gut… züchtigen und du würdest bestimmt nicht weglaufen. Ja, ich finde das sehr gut.“ „Nein, bitte… nicht das auch noch.“ Dann höre auf mit diesem verdammten Geflenne und sieh zu, dass du endlich unseren Hintern verwöhnst!“ kam jetzt sehr laut und hart aus dem Mund der Lady, sodass der Mann erschrocken zusammenzuckte. „Fang bei meiner Zofe an! Aber ich warne dich. Wenn sie nicht zufrieden ist, bekommt dein Popo das zu spüren!“ Die Zofe war nähergekommen, beugte sich vor und lehnte sich an den gynäkologischen Stuhl, bot dem Mann ihren Hintern an, der hier auch zugänglich war. Total verschreckt kniete der Mann sich jetzt hinter sie und starrte die Rundungen an. Noch immer traute er sich nicht, dort mit Lippen oder gar Zunge zwischen die Hinter-backen einzudringen. „War das noch nicht deutlich genug?“ flüsterte die Lady neben ihm schon fast ins Ohr. „Tu es!“ Jetzt endlich beugte er sich vor, küsste erst vorsichtig die Hinterbacken, bis er langsam mit beiden Händen diese festen Rundungen noch etwas mehr auseinanderzog und nun auch dort ein paar Küsse aufbrachte. Noch immer zögerte er, seine Zunge einzusetzen. „Also momentan würde ich sagen, werde ich noch sehr viel Spaß mit deinem Hintern haben.“ Die Peitsche pfiff erneut. Er schloss die Augen und zog nun fast mit Abscheu im Gesicht die Zunge durch diese Kerbe. „Mach sofort deine Augen wieder auf! Du sollst sehen, was du da gerade machst!“

Ganz tapfer leckte er weiter und immer wieder. Trotzdem sah es noch lange nicht so aus, als würde es ihm gefal-len. „Zufrieden?“ fragte deshalb die Lady ihre Zofe. „Na ja, geht so“, bekam sie als Antwort. „Du hast gehört. Das geht bestimmt noch besser. Streng dich an!“ Und jetzt schien er sich doch echt zu überwinden und leckte mehr und sogar kräftiger durch diese Ritze. Die Lady stand jetzt da und drückte seinen Kopf fester an den Popo der Zofe. „Siehst du wohl, geht doch!“ Nun konnte er nicht mehr zurückweichen und seine Zunge berührte nun sehr intensiv die kleine Rosette, was die Zofe leise aufstöhnen ließ. „Ja, ich denke, das kann man gelten lassen“, mein-te die Lady und ließ ihn wieder los. Auch die Zofe richtete sich wieder auf und die Lady nahm ihren Platz ein, stand dann dort mit leicht gespreizten Schenkel. Ihre Zofe öffnete den Reißverschluss, machte den Zugang zu der Kerbe zwischen ihren Hinterbacken frei. Der Mann schaute dabei zu und wartete auf den erneuten Einsatz. Allerdings stellte er dann gleich fest, dass es hier deutlich feuchter und verschwitzter war als eben bei der Zofe. Kurz zuckte er zurück, aber jetzt drückte die Zofe seinen Kopf an die richtige Stelle. Vorsichtig begann er zu lecken. „Also so hat das ja wohl keinen Zweck“, kam sofort von der Lady. „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, es besser zu machen.“ Und wahrscheinlich aus Angst gehorchte er, bekam dafür schon bald ein leises Stöhnen von der Lady zu hören. „Ja, das war jetzt gar nicht so schlecht…“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.02.23 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nur ein paar Minuten ließ sie ihn dort werkeln, schob ihn dann zurück. Jetzt lächelte sie den Mann an und meinte mit fast engelsgleicher Stimme: „Und jetzt bekommst du, sozusagen als Zugabe, trotzdem das, was wir eben dem anderen Mann…“ „Nein!“ Fast ein Aufschrei kam aus seinem Mund. „Sie haben doch gesagt…“ „Tja, so ist deine Lady aber leider nun einmal. Man kann ihr nicht trauen.“ Die Zofe brachte das, was abgemolken worden war in einem kleinen Glas, reichte es dem Mann. Mit Verachtung betrachtete er den Inhalt, goss es sich dann tapfer in dem Mund… und machte riesengroße Augen. „Das… das ist ja gar nicht…“, entfuhr es ihm dann. Die Lady schaute ihre Zofe nun vorwurfsvoll an und sagte: „Was hast du ihm denn da gegeben? Hast du es ver-tauscht?“ Die Zofe schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, ich selber habe es heimlich…“ „Ach so! Hätte ich mir ja denken können. Schließlich kenne ich dich ja nur zu genau, du kleines geiles Biest. Hat es dir wenigstens gescheckt?“ Die Zofe nickte. „Sehr gut.“ Dann grinste sie den Mann an und sagte: „Tja, hast du wohl Pech gehabt und nur etwas Sahne bekommen…, aber eben nicht von dem Mann hier. Bist du jetzt sehr enttäuscht?“ Der Mann selber war sehr erleichtert, dass dem so war und so schüttelte er nur stumm den Kopf. „Aber du kannst ihm ja noch eben den Lümmel ablutschen; ist ja ohnehin nötig.“ Und damit schob sie den Mann an den anderen, der immer noch auf dem Stuhl lag. Sofort war klar, dass er sich dagegen wohl kaum wehren konnte, wenn er nicht erneut die Peitsche spüren wollte. Und so nahm er nun doch das schlaffe Ding widerstrebend in den Mund, lutschte ihn mühsam sauber. Die Lady schaute aufmerksam zu und meinte, als er dann fertig war: „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig. Außerdem habe ich durchaus den Eindruck, dass es gar nicht so schlimm war und es dir auch geschmeckt hat.“ Eine Antwort wollte sie jetzt ganz offensichtlich auch nicht von ihm hören.

Kurz darauf entstand an der Tür diesem Kabinett ein kleines Getümmel, als zwei nackte Frauen von einer weiteren, ebenso im Gummianzug gekleideten Zofe hereingeführt wurden. Die beiden schienen sich kräftig zu weh-ren, als sie hier so erscheinen sollten. Also drehte sich der Mann zum Eingang um und auch der andere Mann auf dem gynäkologischen Stuhl versuchte mühsam einen Blick zu erhaschen. Als dann beide die Frauen genauer sehen konnten, schraken sie heftig zusammen. Denn sie hatten erkannt, dass es die eigene Ehefrau war, die dort gerade hereingeführt wurde. Den beiden Frauen war es sichtlich peinlich, so vollkommen nackt vor den Fremden zu erscheinen. So versuchten sie ihre Scham und auch die Brüste mit den Händen zu bedecken, was ihnen natürlich nur unzureichend gelang. Langsam trat die Lady näher, schwang ihre Peitsche und betrachtete die beiden Frauen von Kopf bis Fuß, die nicht so richtig wussten, was denn hier mit ihnen passieren sollte. Ebenso überrascht hatten sie ihre Männer hier entdeckt. Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, sie hier vorzu-finden, noch dazu in diesem Aufzug.

Dann stand die Lady vor ihnen und meinte ziemlich streng: „Nun hört mal auf, euch wie verschüchterte Schulmädchen zu benehmen. Schließlich seid ihr doch wohl erwachsen.“ Eine der beiden war kräftig gebaut, hatte dunkle Haare, ziemlich große, aber leicht hängende Brüste und auch ihr Schamberg war dunkel behaart. Die andere dagegen war blond, kleine, trug fast spitze Brüste und war total rasiert. „Hände runter und die Beine spreizen!“ kam nun von der Lady und dabei pfiff die Peitsche durch die Luft. Furchtsam und überrascht ge-horchten beide Frauen, bevor die Peitsche sie treffen konnte. Mit ihrer lederbehandschuhten Hand strich die Lady nun kurz über die nackten Brüste, wanderte über den Bauch bis hinunter zur Spalte, die wohl bereits et-was feucht war. Denn als sie die Hand zurückzog, glänzten die Finger vor Nässe. Kurz schnupperte die Lady daran, bevor die das gleiche bei der anderen frau wiederholte. „Offensichtlich hat das Bisherige euch ja wohl schon etwas erregt“, stellte sie dann lächelnd fest. Den beiden Frauen war es offensichtlich peinlich, denn keine wagte einen Ton zu sagen. Beide senkten nur den Kopf. „Umdrehen!“ lautete der nächste Befehl, der auch widerspruchlos befolgt wurde. Nun konnten alle die festen Rundungen sehen, die einen größer und praller als die andere. „Ich glaube, darauf werde ich gleich noch sehr gerne ein paar Peitschenhiebe platzieren“, lächelte die Lady. Die beiden Frauen stöhnten auf, sagten immer noch nichts.

„Vorbeugen!“ Während auch das sofort passierte, winkte die Lady der zweiten Zofe zu, die gleich nähertrat und die Backen spreizte. Kurz zuckten diese als wenn es den Frauen unangenehm wäre. „Ach, was für ein süßes kleines Loch“, meinte die Lady und stieß beide leicht mit der Peitschenspitze an. Das kleine Loch verkrampfte sich gleich. Die Lady schien auch damit zufrieden zu sein, ließ die Frauen sich wieder aufrichten. „Wissen Sie eigentlich, warum Sie hier sind, wo auch Ihre Männer sind?“ fragte sie. „Nein, keine Ahnung“, sagte eine, wahrscheinlich für beide. „Nun, sicherlich hat es Sie doch schon länger interessiert, was Ihre Männer eigentlich so heimlich treiben. Aber Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen zu machen. Ich würde mal behaupten, sie sind nicht fremdgegangen, wie Sie vielleicht befürchtet haben.“ „Tatsächlich nicht? Auch nicht mit Ihren… Zofen?“ fragte eine der beiden Frauen. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Das würde ich niemals zulassen.“ „Aber was ha-ben sie dann hier gemacht?“ Beide Frauen schauten die Lady erstaunt und mit fragendem, Blick an. Es dauerte eine Weile, bis sie darauf eine Antwort bekamen. „Wahrscheinlich werden Sie es mir nicht glauben, aber Ihre beiden Ehemänner haben genau das bekommen, was Sie ihnen eigentlich verabreichen sollten.“ Die Lady lä-chelte. „Und das wäre? Ich meine, woher wollen Sie denn wissen, was unser Ehemann braucht… oder will?“ „Das, meine Lieben, ist nicht sonderlich schwer. Denn davon gibt es viele, sehr viele mit den gleichen Wün-schen.“ Noch immer verstanden die beiden Nackten nicht genau, was gemeint war.

Mit einem Wink der Peitsche brachte die Lady eine der beiden Zofen dazu, den Mann auf dem gynäkologischen Stuhl zu befreien, nachdem den immer noch in seiner Rosette arbeitende Metalldildo abgeschaltet und entfernt war. Auch der Einlauf war inzwischen beendet. „Pass bloß auf, dass du nicht einen einzigen Tropfen verlierst“, bekam er noch von ihr zu hören. „Es wäre nämlich sehr schlecht für deinen Hintern.“ Er nickte und stand auf. Jetzt konnte man deutlich sehen, dass sein Bauch offensichtlich ganz gut gefüllt war. Ihm war es richtig peinlich, dass seine Frau ihn hier so sehen konnte. Verschämt versuchte er nun auch noch, seinen schlaffen Lümmel mit den Händen zu verdecken. „Nimm sofort die Hände dort weg!“ kam sehr streng von dieser Lady. „Kann ruhig jeder sehen, dass du ziemlich fertig bist.“ Er zuckte zusammen, gehorchte aber doch gleich. „Aber wieso…? Ich meine, wie ist das passiert?“ fragte seine Frau und wollte wohl direkt von ihm die Antwort hören. „Komm, verra-te es ihr“, wurde er aufgefordert. „Das hat so eine… Maschine gemacht. Ich selber konnte es nicht.“ „Nein, aber nur, weil du festgeschnallt warst“, ergänzte die Lady. „Sonst hätten garantiert deine Hände selber dafür gesorgt. So, wie du es zu Hause auch immer machst. Das hattest du mir doch schon vor längerer Zeit verraten.“ Beschämt senkte der Mann seinen Kopf und nickte. „Ja, Sie haben Recht und ich schäme mich auch dafür.“ „Und trotzdem hast du es ständig wiederholt? Was für ein böser Junge. Du hast mal wieder die Peitsche verdient!“ Erneut nick-te er. „Dazu kommen wir gleich. Aber auch Ihr Mann ist kein bisschen besser“, bekam nun auch die andere Frau zu hören. „Er ist nämlich aus dem gleichen Grund hier. Möchtest du dazu etwas sagen?“

Enttäuscht schaute seine Frau ihn an. „Du machst es dir selber? Aber warum? Machen wir es nicht oft genug oder was hast du für einen Grund?“ „Nein, das ist es nicht…“, murmelte er. „Nun sag schon!“ forderte die Lady ihn auch auf. „Und du kannst ihr auch gleich noch sagen, was du sonst so hier treibst.“ Jetzt schien er richtig erschreckt zu sein, sollte er ja wohl das bestgehütete Geheimnis verraten. „Wenn ich es mir selber machen, ist es… so anders…“ „Etwa besser?“ fragte seine Frau. „Nein, nur anders…“ „Und was treibst du hier noch?“ wollte sie wissen. Da er mit der Antwort zögerte, pfiff die Peitsche laut durch die Luft. Der Mann stöhnte auf. „Ich… ich nehme einen anderen… männlichen Stab… in den Mund…“, brachte er nun mühsam heraus. „Du tust was? Seit wann bist du denn schwul?“ kam nun von seiner Frau. „Nein, nein, ich bin nicht… schwul“, versuchte er sofort zu erklären. „Ach nein? Und wie würdest du es dann nennen?“ Er schwieg. Dann, sehr mühsam, brachte er heraus: „Ich mag es eben nur gerne, so einen… im Mund zu haben.“ Die Lady lachte. „Das, mein Lieber, ist ja wohl maß-los übertrieben, denn hier weigerst du dich immer.“ „Ist das so?“ fragte seine Frau und er nickte. „Lieber mag ich ihn eigentlich im…“ Etwas hilflos deutete er auf den Sybian, als würde dieser alles erklären. „Du möchtest es ja nicht machen…“ „Soll das etwa bedeuten, jetzt habe ich Schuld daran?“ „Nein, natürlich nicht“, beruhigte er sie. „Und warum klingt das jetzt so?“ Er zuckte nur hilflos mit den Schultern, wusste auch wohl keine Antwort auf ihre Frage.

„Warum sind wir eigentlich völlig nackt hier?“ fragte plötzlich eine der beiden Frauen. „Oh, das ist ganz einfach“, lächelte die Lady sie an. „Sie werden nämlich genau das erleben, was Ihre Männer heute bereits erlebt haben.“ Natürlich verstanden sie nicht sofort, was damit gemeint war, bekamen es aber gleich erklärt. Die Frau mit den dunklen Haaren und dem passenden Busch im Schritt, deren Mann eben noch auf dem Sybian platziert gewesen war, würde von einer der beiden Zofen dort hingeführt. Inzwischen war auch ein zweiter Zapfen dort ange-bracht. „Dort werden Sie jetzt schön brav Platz nehmen und erleben, was Ihr Mann zuvor erlebt hat.“ Ziemlich erschreckt schaute sie sich jetzt das Gerät an, vor allem die beiden nicht gerade kleinen und dünnen Zapfen, die sie sicherlich an beiden Stellen kräftig dehnen würden. „Los, aufsitzen!“ bekam sie auch schon zu hören. Etwas unsicher schaute Die Frau nun die Lady an, trat trotzdem näher und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Sybian. Einen Moment schien sie Zweifel daran zu haben, ob es passen würde, als plötzlich die Peitsche scharf pfiff und ihre Hinterbacken traf. Ein heftiges Zusammenzucken, ein kleiner Aufschrei waren die Folge. „Wir’s bald!“ Jetzt senkte sie sich erstaunlich schnell herab, bis die Zapfen die dafür vorgesehenen Öffnungen berührten. „Wie lange sollen wir denn noch warten?“ kam nun noch. Jetzt nahm die Frau endlich Platz, rammte sich fast die Zapfen hinein, wobei sie aufstöhnte.

Schnell schnallte die Zofe Hand- und Fußgelenke fest. Wie aus Versehen berührte sie dabei die harten Nippel der Brüste, ließ die Frau jedes Mal zusammenzucken. Kaum war das erledigt, drehte die Lady selber am Regler für den Sybian, stellte ihn sofort auf die höchste Stufe. Die Folge war, die Frau fing, soweit möglich, heftig an zu zappeln und kreischte fast, als die beiden Zapfen in ihr wie wild zu toben und rotieren begannen. „Nicht… nicht so… heftig“, keuchte sie. „Halten Sie den Mund!“ forderte die Lady unterstrich diese Forderung mit ein paar scharfen Peitschenhieben auf den nackten Hintern. Erschreckt hielt sie tatsächlich den Mund, während die anderen die aufblühenden Striemen betrachtete. Eine Weile schaute man der Frau zu, bis dann jetzt die andere, blonde Frau aufgefordert wurde, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Sie gehörte allerdings zu den Frauen, die diesen Stuhl hasste und deswegen ließ sie sich erheblich Zeit damit. „Ich denke doch, das geht auch schneller“, lächelte die Lady und verpasste ihr jeweils einen strengen Hieb auf die Schenkelinnenseiten der so schön weit gespreizten Beine. Und tatsächlich, die Frau beeilte sich deutlich mehr. Endlich lag auch sie bereit, wurde entsprechend festgeschnallt. Der Metalldildo war bereit, wartete auf das Eindringen in die kleine, so eng aussehende Rosette. Und auch der große Einlaufbehälter war erneut gut gefüllt, wie die Frau erst jetzt erschreckt sah.

Flehend suchten ihre Blick den eigenen Mann und bettelte: „Du musst was dagegen tun. Du kannst doch nicht zulassen, dass man das hier mit mir macht.“ Aber er rührte sich nicht, starrte seine Frau sichtlich fasziniert an. Die zweite Zofe führte den Metalldildo nun mit dem ersten ovalen Teil in das kleine Loch ein. Und dann, auf ein Kopfnicken der Lady, startete sie das Gerät und sofort drang der lange Zapfen zwar langsam aber richtig tief dort ein und auch die Flüssigkeit aus dem Behälter floss ihr in den Bauch. Deutlich war zu sehen, dass die Spalte der Frau sich rötete, was auf zunehmende Erregung hindeutete. Und kurze Zeit später wurde sie nun auch noch feucht, glänzte im Licht. Auch die Nippel ihrer Brüste richteten sich schnell steil auf. Amüsiert schaute die Lady sich das ihr bietende Schauspiel an und meinte nur: „Ganz so schlimm, wie Sie gerade getan haben, kann es ja wohl nicht sein, wenn man Ihre Reaktionen betrachtet.“ Auch der Mann hatte schon glänzende Augen und sein Lümmel richtete sich wieder langsam auf, was die Lady dazu brachte, mit der Hand danach zu greifen und sie zu bewegen, ihn quasi zu wichsen. „Ich glaube, es ist besser, wenn ich das für dich mache.“ Fast sehnsüchtig schau-te seine Frau dabei zu, was dort gerade passierte. Dabei machte sie den Eindruck, als würde sie es gerne selber machen.

Als die Zofe dann aber im Auftrage der Lady die Geschwindigkeit steigerte, begann sie schon bald an zu stöhnen, weil es jetzt nämlich ziemlich heftig zuging. Deutlich sichtbar klafften die Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln weiter auf und die ersten Topfen perlten hervor. Die Lady, die den Lümmel des Mannes immer noch fest in der Hand hielt, schaute ihn nun an und meinte: Wäre es jetzt nicht eigentlich deine Aufgabe, diese Nässe dort zu beseitigen?“ Natürlich wusste sie längst mehr über das Ehepaar und so verwunderte sie es auch kein bisschen, als der Mann den Kopf schüttelte. „Soll das jetzt etwa „Nein“ bedeuten?“ fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach. „Ich… ich mag es nicht…“ „Moment, habe ich dich gerade richtig verstanden? Du magst es nicht, den Liebessaft deiner Liebsten aufzuschlecken?“ „Das ist richtig“, gab er leise zu. „Nein, mein Lieber, das ist absolut nicht richtig! Es gehört nämlich unbedingt zu einer der Hauptaufgaben eines Ehemannes. Und genau das wirst du jetzt machen!“ Streng und hart kamen diese Worte von ihr.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.02.23 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein, das will ich nicht“, sagte er. Die Lady drehte ihn zu sich, schaute ihm direkt ins Gesicht und sagte nun: „Was du möchtest, mein Lieber, ist mir völlig egal. Und im Übrigen möchte deine Frau das nämlich auch. Also wird du dich jetzt dort hinbegeben und brav alles schön sauber ablecken. Und wenn du der irrigen Meinung bist, du müsstest das nicht tun, dann wird die Peitsche nachhelfen.“ Der Mann verzog das Gesicht und wollte es noch einmal mit Widerworten probieren, aber die Lady fuhr ihm sofort über den Mund. „Nun mach schon! Ist doch nun wirklich nicht so schwierig!“ Mit diesen Worten stieß sie den Mann näher an die Frau heran. Unsicher ging er weiter, kniete sich dort auf den Boden, wagte aber nicht, seinen Mund auf ihre Spalte zu drücken. „Nun mach schon…“, kam fast flehend auch von seiner Frau, die natürlich alles gehört und beobachtet hatte. „Du weißt, wie sehr ich mich schon lange danach sehne. Nun ist doch eine wirklich gute Gelegenheit.“ Wie um ihn noch anzuspornen pfiff die Peitsche durch die Luft, traf ihn aber nicht, noch nicht. Langsam kam er nun mit seinem Kopf immer näher an diese entscheidende Stelle, zog sich noch einmal zurück und sagte leise: „Ich… ich kann das nicht.“

„Oh doch, mein Lieber, du kannst das und du wirst das!“ Die Lady war nähergetreten und drückte nun seinen Kopf an diese Stelle. „Nimm deine verdammte Zunge und lecke alles ab! Sofort!“ Und tatsächlich geschah genau das jetzt. Mit zitternder Zunge leckte er erst nur außen an den Lippen seiner Frau, nahm die Nässe dort ab, um dann auch – wie unter Zwang – auch zwischen den Lippen zu lecken, wo es natürlich noch deutlich nasser war. Und die Frau, die jetzt hier so bedient wurde, stöhnte auf, empfand es sichtlich als Genuss. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von der Lady. „Dass man mit euch Männern immer so wirklich streng umgehen muss.“ Sie ließ die Zofe, die dicht dabeistand, weiterhin Aufsicht führen und ging dann zu der anderen Frau, die immer noch auf dem Sybian ritt und auch längst einem Höhepunkt immer näher kam. Deren Mann stand da und schaute wechselweise zu, wo gerade was passierte. „Hast du vielleicht damit auch ein Problem?“ fragte sie ihn nun. Aber er gab keine Antwort darauf. Deswegen richtete sie diese Frau gleich an seine Frau. Leise bekam sie dann zu hören: „Er ist wirklich kein Freund davon.“ „Aha, dann werden wir das auch wohl ändern müssen, oder?“ Die Frau auf dem Sybian nickte.

Die Lady schaute sich die Sache nun noch mehr aus der Nähe an und stellte fest, dass es dort im Schritt dieser Frau auch schon ziemlich nass war. Allerdings würde ihr Mann hier eher schwer herankommen, um diese Nässe aufzunehmen. Kurzentschlossen hieß es also an die Zofe: „Abschalten, Fesseln lösen und er wird vorübergehend als Sitzkissen dienen.“ Erschrocken zuckte der Mann zusammen, als er diese Worte hörte. „Oh doch, mein Lieber. Genau das wird jetzt passieren.“ Die Frau auf dem Sybian war nicht sonderlich begeistert, so kurz vor dem Höhepunkt quasi ausgebremst zu werden, damit ihr Mann vielleicht den Rest erledigte. „Jetzt lege dich auf den Boden und halte ja deine Hände von allem weg!“ Der Mann gehorchte unter dem Druck und sah zu, wie seine Frau aufstand, die beiden Zapfen schmatzend aus ihr herausrutschten und sie nun zu ihm kam, um auf seinem Gesicht Platz zu nehmen.

Natürlich war ihm vollkommen klar, was er dann zu tun hatte. Die Zofe achtete sehr gut darauf, dass die nasse, rote Spalte seiner Liebsten genau an die richtige Stelle kam. „Mach dem Mund etwas auf“, forderte sie ihn noch extra auf und er gehorchte. Und schon spürte er die Hitze von dieser Stelle. Fast automatisch, ohne es wirklich zu wollen, kam seine Zunge hervor und begann ihr zu lecken. Irgendwie verblüffte es ihn selber und er überlegte, woran das wohl liegen könnte. War es die Hitze oder der Duft, den er so gerne mochte, obwohl in die Feuchtigkeit immer eher abgestoßen hatte? Oder war es das alles zusammen hier bei der Lady? Er wusste es nicht, schleckte aber trotzdem weiter. Die Lady, die das alles betrachtete, schien ebenso zufrieden zu sein wie seine eigene Frau. Wenig später spürte er dann auch noch, wieder die Flashlight an seinem wiedererwachten Lümmel, wie dieses Teil kräftig auf und ab bewegt wurde. Seine Frau saß stöhnend auf ihm und genoss das, was er nun da unten bei ihr machte, obwohl er zuvor niemals dazu bereitgewesen war. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und es kam ihr richtig. Damit hatten beide eigentlich noch nicht gerechnet und so überflutete sie seinen Mund mit einem mächtigen Schwall ihres Liebessaftes. Und ihm blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Dass es sich mit etwas anderem mischte, bekam er gar nicht mit, weil er beides nicht kannte. Die Frau fühlte sich ungeheuer erleichtert.

Zum Schluss – sie saß immer noch auf ihm und ließ den Höhepunkt dank seiner Hilfe langsam ausklingen – konnte sie sogar zusehen, wie die Zofe auch ihm noch einmal ein klein wenig Saft entlocken konnte. Als man ihr da-nach anbot, ihn aufzunehmen, tat sie das nur zu gerne. Denn obwohl ihr Mann sich immer geweigert hatte, sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen, fand sie von Anfang an großen Gefallen daran, seinen Stab in den Mund zu nehmen und an ihm gierig zu lutschen und saugen. Für sie gehörte auch automatisch dazu, den von ihm ausgespuckten Saft aufzunehmen. Nach einer mehr als deutlichen Befriedigung erhob sie sich etwas mühsam mit Hilfe der Zofe und schaute nun auf ihren Mann herunter, dessen Gesicht rot und etwas zerdrückt war. Fast erwartete sie, dass er jetzt spuckend und schimpfend aufspringen würde, um sie zu beschimpfen. Aber noch blieb er dort liegen, schaute seine Frau aus dieser Perspektive schweigend an. Und es sah auch gar nicht so aus, als habe ihm das, was eben passiert war, nicht wenigstens ein klein bisschen gefallen. Ob es sich nochmals wiederholen würde, war wohl beiden noch nicht klar. Man würde es einfach abwarten müssen. Aber momentan sah es jedenfalls nicht so aus, als wäre es ein einmaliges Unterfangen gewesen. So sah es auch die Lady, die beide sehr aufmerk-sam beobachtete. Natürlich hatte sie einige Übung in diesen Dingen und wusste damit umzugehen. Eine Weile wartete sie deswegen noch, bis sie dann den Mann fragte: „Müssen du und deine Frau noch öfters kommen?“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, denn der Mann hatte genau verstanden, worauf sie hinaus wollte. Und er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Und was heißt das jetzt im Klartext?“ fragte seine Frau.

Er schaute sie an und sagte leise: „Ich denke, du weißt sehr genau, was das heißt.“ „Ach ja? Und warum sagst du es dann nicht? Lass es mich hören… und alle anderen auch.“ Herausfordernd stand sie vor ihm. „Das heißt wohl nichts anderes, als das ich wohl ein ziemlicher Dummkopf gewesen bin.“ Sie nickte. „Oh, da bin ich ganz deiner Meinung. Allerdings weiß ich immer noch nicht, ob sich da etwas geändert hat. Und wenn ja, was denn genau.“ „Ich war zu dumm, um zu erkennen, was mir bisher entgangen ist, weil ich dich „da“ nicht mit dem Mund berühren wollte.“ „Aha, und das willst du in Zukunft wirklich machen? Mich mit dem Mund dort unten berühren?“ „Nicht nur das“, kam leise aus seinem Mund. „Sondern?“ „Na ja, eben das tun, was du gerne möchtest.“ „Also gut. Du kannst dir vollkommen sicher sein, dass ich dich beim Wort nehme. Und wenn es nicht klappt, dann wissen wir beide, wo wir hingehen werden, um das zu ändern.“ „Und damit das auch wirklich funktioniert“, er-klärte gleich darauf die Lady, „werde ich euch das mit zehn Striemen mehr als deutlich einbläuen.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Klar, das muss“, kam noch einmal von der Lady.

Immer noch lag die andere Frau auf dem ominösen Stuhl, wurde von dem Metalldildo gestoßen, während ihr Mann sich intensiv mit Mund und Zunge an der nassen Spalte beschäftigte. Er hatte ja nicht dieses, nun gelöste Problem. Es war eher so, dass seine Frau diejenige war, die lieber keinerlei Sex an oder in ihrem Popo wollte, was ja nun gerade geändert wurde. So stellte sie mittlerweile fest, dass es zum einen wohl nicht so schlimm war wie sie immer befürchtete. Zum anderen lernte sie gleichzeitig auch eine innige Verbindung zwischen dem Verwöhnen am hinteren und mittleren Loch ihres Körpers. Andererseits war sie diejenige, welche es nicht mochte, den Stab eines Mannes – auch nicht des eigenen Ehemannes - in den Mund zu nehmen und wohl möglich auch mit seinem Saft bedient zu werden. Zwar konnte sie dort intensive und auch richtig gute Handarbeit verrichten, wollte aber allenfalls seinen Saft auf die Brust gespritzt bekommen. Mehr auf keinen Fall. Etwas nachdenklich schaute die Lady den beiden zu, sprach einen kurzen Moment leise mit einer der Zofen, die dann kurz den Raum verließ. Als sie zurückkam, hatte die andere Zofe der Frau die Augen verbunden, sodass sie nicht sehen konnte, was auf sie zukam. Denn die andere Zofe hatte einen fast originalgetreuen männlichen Stab geholt. Er hatte oben einen schönen roten Kopf, sogar mit sehr beweglicher „Vorhaut“, unten zwei prachtvolle, bereits gut gefüllte Bälle und war fast körperwarm. Dieses Teil nahm die Lady und stellte sich neben die angeschnallte Frau. „Mach jetzt schön brav den Mund auf“, kam die Order und ohne etwas zu ahnen, gehorchte die Frau, fast wie in Trance. Und schon bekam sie den Lümmel hineingesteckt. Sie erschrak, versuchte ihn abzuwehren und keuchte, spuckte fast. Gurgelnd versuchte sie deutlich zu machen, dass sie das absolut nicht wollte. „Lutschen, immer schön lutschen“, wurde ihr befohlen, während die Lady den Lümmel sanft vor und zurück bewegte. „Halt ihn mit deinen Lippen fest und streichele den Kopf mit der Zunge.“

Einen Moment sah es so aus, als würde sie sich weigern. Deswegen kann auch sofort: „Nun mach schon! Lutsch ihn richtig! Er will von deinem Mund verwöhnt werden! Oder muss ich erst nachhelfen?“ Und wieder einmal pfiff die Peitsche durch die Luft, traf aber noch nicht ihren Hintern. Erschreckt zuckte die Frau zusammen und erst jetzt schlossen sich langsam ihre Lippen um den warmen Stab. „Lutschen! Richtig intensiv lutschen!“ hieß es wieder ganz deutlich. Und jetzt, endlich, passierte es. Sah sie keine andere Möglichkeit oder fing sie etwa an es zu genießen? Man wusste es nicht. Im Takt ihrer stärker werdenden Saugbewegungen bewegte die Lady das Ding mal mehr, mal weniger tief in ihren Mund bis fast in die Kehle. Zusätzlich sah es ganz so aus, als würde es die Frau tatsächlich erregen, wie ihre fast noch härter aufstehenden Nippeln verrieten. So wie es aussah, würde es bis zu einem Höhepunkt nicht mehr lange dauern. Und als es dann soweit war, drückte die Lady auf die prallen Bälle und schoss ihr sämigen, schleimigen Saft in den Hals, der sowohl in Farbe als auch Geschmack und Konsistenz dem ähnelte, was ein Mann in diesem Moment von sich geben würde. Dabei hielt die den Kopf der Frau fest, damit sie nicht noch im letzten Moment ausweichen konnte. Und so blieb ihr wirklich nichts anderes übrig, als alles was sie im Mund hatte zu schlucken. Fast überdeutlich konnte man aber jetzt sehen, dass die Spalte der Frau kräftiger rot geworden war und auch ein paar silbrig glänzende Tropfen perlten heraus. „Aber vorher so einen Aufstand machen“, lächelte die Lady. „Na, ich denke, das darfst du zu Hause bestimmt in Zukunft noch sehr viel öfter genießen.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Gerät aus, welches den Popo verwöhnte. Eine Weile passierte mit der Frau auf dem Stuhl nichts. Dann, endlich, wurde sie befreit und zu einem WC gebracht. Auch ihr Mann, der ja vorher dort gelegen hatte, war dort mittlerweile gewesen.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.02.23 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Als dann alles erledigt war und auch einigermaßen aufgeräumt war, standen die vier Frauen mit ihrem Männern so immer noch völlig nackt vor der Lady, die auf einem Sessel Platz genommen hatte. Lässig spielte sie mit der Peitsche, betrachtete die vier vor sich. „Ich nehme doch mal an“, sagte sie nun, „ihr habt alle etwas Neues gelernt.“ Fast sofort nickten die vier. Mit der Peitsche deutete sie auf einen der beiden schon wieder leicht aufgerichteten Lümmel. „Ist ja wohl ein ziemlich unverschämtes Kerlchen, wie?“ grinste sie. „Hat er denn noch nicht genug?“ Der Mann sagte keinen Ton dazu. „Wenn das so ist“, kam noch und die Lady deutete auf seine Frau – ausgerechnet jene, die es nicht mit dem Mund machen wollte – und meinte: „Tu was dagegen!“ Die Frau zuckte zusammen. Sie stöhnte auf, wollte sich wehren, wagte es aber nicht. „Was ist denn los? Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“ Langsam ging die Frau jetzt in die Hocke und nahm den halbsteifen Stängel zwischen ihre Lippen. „Siehst du wohl, geht doch. Aber bitte, nimm doch deine Hände auf den Rücken. Mach es ihm nur mit dem Mund.“ Beide Zofen standen in der Nähe und schauten neugierig zu, bereit, weitere Befehle auszuführen. Das andere Paar wagte nicht hinzuschauen. Leises Schmatzen war zu hören, was sicherlich von der Frau kam. Der Stab ihres Mannes hatte tatsächlich seine volle Steife wieder erreicht und es sah jetzt schon so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis er einen Höhepunkt bekommen würde. „Geht das vielleicht noch etwas schneller? Wie lange muss ich denn noch warten!“ Der Kopf der lutschenden Frau bewegte sich nun schneller, bis es dann soweit war. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich höher, der Mann selber stand nun ganz angespannt da und jetzt… ja, genau jetzt schoss er ihr noch eine kleine Portion in den Mund, sogar bis in die Kehle, sodass sie alles gleich schlucken musste. Erschrocken keuchte sie auf, nachdem dieser Saft weg war.

Kurz schien sie den Lümmel noch mit der Zunge zu säubern, gab ihn frei und stellte sich aufrecht neben ihren Mann, der immer noch glänzende Augen hatte. Allerdings hing sein Lümmel nun schlaff herab. „Ich bin durchaus zufrieden mit dir“, erklärte die Lady. „Alles Weitere ist jetzt eine Frage der Übung. Ich denke, dafür wird dein Mann schon sorgen.“ Sie schaute ihn an und er nickte. „Das gilt sicherlich auch für euch“, wandte sie sich an die anderen beiden. „Ich denke mal, ich sehe euch alle in vier Wochen wieder. Dann werden wir ja sehen, was daraus geworden ist.“ Alle vier starrten sie an, hatten offensichtlich damit nicht gerechnet. „Auch das habt ihr euren Männern zu verdanken“, bekamen die beiden Frauen zu hören. „Die Frage wird dann aber sicherlich sein, ob und wo ich dann meine Peitsche einsetzen muss. Dieses Mal habt ihr ja ziemlich viel Glück gehabt, was sich schnell, sehr schnell sogar, ändern kann.“ Mit einem großzügigen Winken waren die vier dann verabschiedet und wurden von den beiden Zofen hinausgeführt. Lächelnd saß die Lady nun alleine da und schaute sich um und jetzt sah man verschiedene Kameras, die alles aufgezeichnet hatten.


Alle hatten wir den Film aufmerksam verfolgt und Katrin und ich hatten dabei auch immer wieder – freiwillig – Reitbewegungen auf dem Zapfen gemacht, weil es uns eben einfach geil gemacht hatte. Die andere Möglichkeit wie zum Beispiel mit den Fingern mehr oder weniger an der Spalte zu spielen, hatten unsere Männer ja leider unmöglich gemacht. Natürlich hatten die beiden uns auch immer wieder angeschaut und mit einem breiten Grinsen unsere Aktionen verfolgt. So eben auch, dass unsere Finger hin und wieder die Spalte suchten und dort auf Edelstahl stießen. „War wohl nix“, grinste Wolfgang einmal seine Frau an. „Jetzt merkst du, wie es ist, wenn man schrecklich gerne möchte…“ „Ach, halt doch den Mund“, meinte Katrin, ärgerte sich trotzdem etwas, weil es nicht ging. Stattdessen ritt sie eine Weile heftiger auf und ab. „Ich glaube, das sollte nun wohl reichen“, meinte dann auch mein Mann noch. „Steh auf und nehmt den Zapfen dort wieder raus.“ So ganz glücklich waren Katrin und ich allerdings nicht, obwohl wir nicht wirklich einen Höhepunkt erreicht hatten. Aber was sollten wir denn schon machen. Kaum hielt ich meinen Lümmel in der Hand, wollte ihn gerade meinem Mann reichen, fiel mir ein, was ich unbedingt fragen musste. „Hast du dich eigentlich schon entschieden, mit welchem der beiden du gerne tauschen möchtest?“ Etwas verdutzt schaute er mich an, nickte gleich. „Ah ja, und mit welchem?“ Gespannt wartete ich.

„Oh, das ist ganz einfach, nämlich mit beiden. Denn letztendlich haben doch beide mehr oder weniger das gleiche erlebt. Aber wie ist es denn mit dir…“ Mit dieser Frage hätte ich eigentlich rechnen müssen, schoss mir durch den Kopf und auch Katrin sah so aus, als habe sie sich das noch gar nicht überlegt. „Also“, hakte mein Liebster gleich nach. „Es ist genau wie bei dir, ich kann mich gar nicht entscheiden. Wobei… eigentlich haben wir doch gar nicht diese „Probleme“ der Akteure, oder?“ „Nee, ich jedenfalls nicht.“ „Wäre denn das überhaupt möglich? Ich meine, ein Besuch bei dieser Lady…?“

„Willst du jetzt ernsthaft behaupten, du hast die Frau nicht erkannt?“ fragte ich ihn. „Nee, müsste ich?“ fragte er erstaunt. „Ach, vielleicht hast du die Frau auch gar nicht gut genug gesehen. Das war doch diese Bedienung aus dem Café, diese Lady Mareike.“ „Echt? Nein, sie habe ich wirklich nicht erkannt. Okay, dann wird es wohl möglich sein…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber ich warne dich. Was ich so bisher gehört habe, kann sie wirklich sehr heftig sein…“ „Aber ich bin doch von dir bereits so einiges gewöhnt…“ „Wenn du das meinst…“ „Allerdings dürfte dich das dann ja auch wohl treffen, wenn ich bei dem Film richtig aufgepasst habe“, grinste er mich jetzt an. „Du meinst…“, fragte ich nun vorsichtig nach und er nickte. „Ja, natürlich, was hast du denn gedacht.“ Jetzt schaute ich ihn aber doch ziemlich nachdenklich an. „Schätze, darüber müssten wir dann ja wohl noch einmal reden.“ „Ach ja? Also ich finde, das klingt jetzt irgendwie etwas… feige.“ Wow, das war eindeutig das falsche Wort, wie ich meinem Mann sofort klarmachte. „Pass auf, was du da sagst!“ warnte ich ihn. Und dann lachte ich ihn an, was er allerdings nicht verstand und ich ihm gleich erklärte. „Im Übrigen muss ich mir darüber überhaupt keine Gedanken machen. Denn längst habe ich mit Lady Mareike telefoniert, sie sogar getroffen und mit Hilfe eines Fragebogens meine – und natürlich auch deine - Vorlieben erfragt. Dabei hat sie festgestellt, dass ich gar nicht in ihr Schema passe.

Das heißt im Klartext, das was sie sozusagen dort in ihren Studio „unterrichtet“, habe ich längst drauf. Also solche Sachen wie einen männlichen Stab oder auch die Popokerbe mit dem Mund verwöhnen oder was eine Frau noch so außer Sex mit einem Mann anstellen kann, mache ich bei oder mit dir schon ziemlich lange.“ „Ja, und was soll ich dann da? Ich meine, was wir gesehen habe, kann ich doch auch bereits.“ Ich nickte. „Ja, das ist richtig. Aber du weißt auch, dass man solche Dinge immer wieder üben und trainieren muss. Und da ist sie auf jeden Fall jemand anderes, nicht nur immer ich. Du siehst, ich habe vorgesorgt. Und das schon bevor ich dir den Film überhaupt vorgeführt habe. Denn ich doch wusste ziemlich genau, welche Überlegung du dabei sofort an-stellst.“ Tatsächlich hatte meine Frau mich also voll erwischt. „Du bist so stumm. Gefällt es dir nicht mehr, dort mal einen Besuch zu machen? Ich kann dich auch gerne begleiten. Nur wird es wohl leider nicht so sein, wie du es dir gerade gewünscht hast. Trotzdem wir es sicherlich sehr interessant.“

Es war in der Tat so, dass er sich nun deutlich weniger auf einen gemeinsamen Besuch freute, denn schließlich wäre ja wohl er derjenige, der dort in „Behandlung“ genommen würde und ich nicht. Trotzdem würde er es machen, wenn ich darauf bestehen würde, so viel war klar. Aber noch war es nicht so weit. „Aber einen Termin hast du doch wohl noch nicht ausgemacht“, fragte er mich und es klang leicht beunruhigt. „Nein, das nicht“, lachte ich. „Das erschien mir nämlich noch zu früh. Außerdem…“ Und jetzt deutete ich noch auf Katrins und meinen Schoß, „sind wir ja auch noch für ein paar Tage verschlossen. Es würde uns doch den ganzen Spaß verderben.“ „Na ja, vielleicht können wir die beiden Männer aber ja auch davon überzeugen, dass wir nicht ganz so lange wie ursprünglich geplant diesen schicken Gürtel tragen müssen.“ Wolfgang grinste. „Und ihr beiden Hübschen meint, schon gleich am Anfang dieser Zeit betteln zu müssen, dass wir euch eher davon befreien sollten? Finde ich ja fast schon etwas unverschämt. Denkt doch nur mal nach, wie lange ihr uns so verschlossen haltet.“ Ich schaute meine Kusine an und musste Wolfgang jetzt eigentlich sogar zustimmen. Und das sprach ich sogar aus. „Ich glaube, da hast du tatsächlich Recht. Es ist wahrscheinlich einfach zu früh, jetzt auch nur schon darüber nachdenken, wieder befreit zu werden. Lass ihn uns doch erst einmal ein paar Tage in der Praxis ausprobieren.“ „Also das finde ich eigentlich keine besonders gute Idee“, kam von Katrin. „Aber ich schätze, uns wird wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Abgrundtief seufzte sie auf.

„Es ist aber doch nun nicht so, dass nur ihr auf das eine oder andere verzichten müsst“, kam nun auch noch von meinem Mann. „Schließlich können wir euch jetzt nicht abends oder morgens da unten vernaschen und die doch von uns so geliebte Aufgabe der Reinigung durchführen. Ihr werdet nach dieser Zeit wahrscheinlich völlig verdreckt sein und wir müssen dann wieder stundenlang putzen.“ Wie wenig ernst das gemeint war, konnte ich an seinem Grinsen erkennen. „Ja, stimmt“, meinte ich. „Und denk doch auch noch, dass wir ja wohl mindestens zweimal unsere Tage bekommen werden und dann wie früher mit Binden herumlaufen müssen.“ „Ja, das ist echt schade“, kam nun auch von Wolfgang. „Das müsste alles nicht sein, wenn ihr uns den Keuschheitsgürtel wieder abnehmen würde“, ergänzte Katrin und versuchte es noch einmal. „Du kannst es wohl gar nicht lassen“, kam nun gleich von ihrem Mann. „Aber das wird nicht klappen. Der Gürtel bleibt. Punkt.“ „Na ja, ein Versuch war es wert“, meinte Katrin, die natürlich genau wusste, dass ihr – und auch mein Mann – ebenso konsequent sein konnte wie wir Frauen. „Wir werden es schon überleben, denn sicherlich sind wir ja bestimmt nicht die einzigen Frauen mit einem solch besonderen „Schmuckstück“. Wobei, die jungen Frauen, so habe ich wenigstens gehört, verzieren sich immer öfters mit einem oder mehreren Ringen da unten, was sicherlich auch nicht gerade hässlich ist.“ Ich nickte zustimmend. „Soll das etwa bedeuten, es könnte euch auch gefallen?“ fragte mein Mann sofort. „Wenn das nämlich der Fall ist, können wir das sicherlich gerne machen, sobald die geplanten Keuschheitstage herum sind.“ Wolfgang nickte, fand diese Idee wohl ebenfalls ganz gut. „Na ja, wenn man damit dann nicht erneut verschlossen wird, finde ich das gar nicht schlecht“, meinte ich. Beiden Männern blieb fast der Mund offenstehen.

„Ich hoffe doch, ich habe mich da gerade nicht verhört“, erklärte mein Mann. „Nein, ich glaube nicht“, sagte Wolfgang. „Das habe ich auch so gehört. Und du, wie ist das mit dir?“ richtete er seine Frage an Katrin. „Ich weiß zwar, dass du dich bisher dagegen gewehrt hast. Aber hast du vielleicht auch deine Meinung geändert?“ Ge-spannt schaute er Katrin an. „Na ja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du es dir vorstellst. Und außerdem soll es nicht unbedingt sehr schmerzhaft sein, wenn jemand das macht, der darin viel Übung hat.“ „Also wenn überhaupt, dann würde ich meine Frauenärztin fragen“, schlug ich gleich vor. „Vielleicht wäre sie ja dazu bereit.“ „Und ich möchte dabei aber bitte unbedingt zuschauen“, meinte mein Mann. Ich lachte. „Also das ist doch wieder einmal typisch. Wo man selbst der eigenen Frau auf ihr Geschlecht schauen kann, sind Männer immer gleich zur Stelle.“ „Und ich könnte wetten, dass sich die beiden längst darüber „informiert“ haben, wie dann dort unten aussehen können“, grinste Katrin die beiden Männer an. „Aber das ist doch verboten“, kam sofort von meinem Mann erstaunt. „Und? Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass ihr es nicht trotzdem getan habt?“ Da jetzt keine Antwort kam, hatte ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. „Aber ich kann es ja verstehen, dass man sich als Mann dafür interessiert, welchen Schmuck die eigene Frau tragen soll. Es gab auch wirklich sehr interessante Sachen…“

„Ich möchte gerne noch einmal auf euren neuen Schmuck zurückkommen“, meinte mein Mann, wie um von dem vorherigen Thema abzulenken. „Da gibt es nämlich zusätzlich noch ein paar Dinge, die ihr Hübschen auch noch zu beachten habt.“ „Na, das hätte ich mir ja denken können“, kam dann gleich von Katrin. „Aber gut, dann lasst mal hören, was ihr euch so ausgedacht habt.“ Sie schien keineswegs beunruhigt zu sein. Vielleicht lag es daran, was ihr Mann Wolfgang damit weniger zu tun gehabt hatte. Aber wie sehr sie sich getäuscht hatte, bekamen wir beide schnell zu erfahren. „Wir haben diese Regeln, die ihr strikt einzuhalten habt, schon mal notiert, damit ihr nicht später sagen könnt, ihr hättet es nicht gewusst.“ Damit bekam jede von uns ein Blatt Papier, auf dem zehn Regeln standen:

10 REGELN FÜR MEINE EHEFRAU – zu beachten beim Tagen des Keuschheitsgürtels
1. Jeden Tag wird auf das Tragen eines Höschens oder Slips verzichtet.
2. Unter dem kurzen – reicht maximal bis zur Hälfte der Oberschenkeln – Rock ist nur eine Strumpfhose – einen Tag geschlossen, den nächsten Tag schrittoffen – erlaubt.
3. Bei jedem Hinsetzen ist der Rock hinten hochzuschlagen und sich so auf den fast nackten Hintern zu setzen.
4. In der kleinen Rosette ist ständig ein Stopfen zu tragen, der nur unter Aufsicht des Ehemannes entfernt werden darf.
5. Morgens und abends erfolgt – natürlich freiwillig - ein Einlauf von mindestens einem Liter Seifenlauge zur gründlichen Reinigung. Das kann beliebig oft wiederholt werden.
6. Den Händen ist es absolut verboten, den Keuschheitsgürtel – ganz besonders zwischen den Beinen – zu berühren. Ausnahmen erteilt nur der Ehemann.
7. Geschlafen wird jede Nacht während des Tragens des Keuschheitsgürtels entweder im Gummischlafsack oder fest zusammengeschnallt. Die Entscheidung trifft der Ehemann.
8. Wann immer der Mann will, hat die Frau seinen Lümmel im Käfig in den Mund zu nehmen. Ihm bleibt überlassen, was er dann von ihr erwartet.
9. Wenn es dem Mann gefällt, kann er jederzeit den Stopfen aus der Rosette entfernen und dies mit einem Strapon bedienen.
10. Jeden Befehl, den der Ehemann ihr erteilt, ist unverzüglich zu befolgen.
Katrin und ich lasen uns durch, was die beiden dort notiert hatten und schon platzte meine Kusine heraus. „Bei euch piept es wohl, wie? Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich das akzeptieren werde!“ Meine Kusine schien richtig wütend zu sein. Ich meinerseits war eher vorsichtig, war mir noch nicht ganz sicher und sagte deswegen nichts. Und schon kam – fast wie erwartet – von meinem Mann: „Walter, ich glaube, wir haben dort noch einen sehr wichtigen Punkt vergessen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ fauchte Katrin. „Wie du gerade unmissverständlich klar gemacht hast, müssen wir wohl noch folgendes notieren.
11. Jede missachtete Anordnung und jeder Widerspruch wird mit mindestens 5 Hieben mit dem Rohrstock oder dem Holzpaddel geahndet.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.03.23 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Also jetzt tickt ihr wohl komplett aus!“ protestierte Katrin lautstark. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Wütend warf sie das Blatt Papier auf den Tisch. Ich fasste sie am Arm und meinte: „Nun beruhige dich doch erst einmal.“ „Ich will mich aber nicht beruhigen! Was glauben die beiden denn eigentlich, wer sie sind! Willst du das ernsthaft akzeptieren?“ „Wir sollten es zumindest überlegen“, gab ich zu bedenken. „Wie oft haben wir denn ähnliche Dinge angeordnet…“ „Das ist ja wohl etwas völlig anderes“, kam fast entrüstete von ihr. „Und wieso das?“ fragte ich. „Wir sind schließlich Frauen!“ kam sofort. Also für mich war das kein besonders überzeugendes Argument. „Ist schon klar, ist mir auch schon aufgefallen“, meinte ich und musste grinsen. „Trotzdem… lass es uns doch einfach die Tage durchziehen. Ich wette, wir werden schon bald auch gewissen Spaß dabei haben.“ Skeptisch schaute Katrin mich an, dann nickte sie. „Also schön. Sollen sie doch ihren Willen haben. Aber ich warne euch: Übertreibt es nicht!“ stöhnte sie nun. Ohne dass meine Kusine es sehen konnte, grinste ich meinen Mann an und er verstand, was ich damit sagen wollte. „Dann unterschreibt bitte, um zu zeigen, dass ihr es zur Kenntnis genommen habt“, km nun auch noch von Wolfgang. Kurz sah es so aus, als wollte Katrin sich erneut erregen, unterschrieb dann aber doch, ebenso wie ich.

Grinsend schaute sich dann die beiden Männer an und schon meinte ausgerechnet mein Mann: „Ich denke, dann sollten wir gleich anfangen.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ kam skeptisch von Katrin. „Ich könnte ja nun sagen, laut diesem Zettel haben wir noch einiges nachzuholen, aber das habe ich jetzt gar nicht gemeint.“ „Ach nein? Und was dann?“ „Ich habe da momentan nur einen einzigen Punkt ins Auge gefasst“, kam langsam. „Nämlich den Punkt 5.“ Neugierig schaute meine Kusine ihn an und sofort kam: „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Das will ich jetzt nicht.“ Mein Liebster drehte sich zu Wolfgang und sagte nun: „Schade, eigentlich hatte ich gehofft, wir müssten den Punkt 11 nicht so schnell umsetzen. Aber wie du ja gerade selber gehört hast, bleibt uns ja wohl keine andere Wahl. Und in diesem Fall empfehle ich den Rohrstock, weil er einfach schärfere Striemen aufzieht.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, erklärte Katrins Mann sofort. Er schaute sich um und entdeckte dieses fast überall bereitliegende bzw. hängende Strafinstrument. „Wenn du dich jetzt bitte vorbeugen würdest…“ „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte Katrin sich. „Tja, wenn du es nicht freiwillig machst, müssen wir wohl grob werden und das bedeutet: Du wirst festgehalten bekommst auch gleich zehn Striemen satt fünf.“

Langsam schien es auch Katrin klar zu werden, dass sie mit ihrem Protest absolut nichts erreichen würde und dass es vielleicht doch besser wäre, nachzugeben. „Wenn ich jetzt ganz brav bin“, versuchte sie also den nächsten Vorstoß, „bekomme ich dann nur… fünf?“ fragte sie vorsichtig. „Nein, ich glaube nicht, dass du das verdient hast, nachdem du hier so ein Theater aufgeführt hast“, meinte Wolfgang. „Mistkerl!“ Wolfgang beugte sich vor und meinte süffisant: „Soll das jetzt bitte bedeuten, du möchtest sogar noch ein paar Striemen mehr als nur die zehn?“ „Oh nein, bitte nicht“, kam sofort und deutlich friedlicher von Katrin. „Dann benimm dich auch anständig!“ kam nun verdammt streng von ihrem Mann. „Von mir erwartest du das doch auch immer!“ Meine Kusine zuckte zusammen, denn er hatte vollkommen Recht, wie ich zugeben musste. „Ist ja schon gut“, murmelte sie jetzt und machte sich bereit, sich entsprechend hinzustellen. „Und jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören, bis ich mit der Aktion fertig bin! Außerdem halte deinen Hintern schön still!“ kam jetzt noch. Der Mann betrachtete die Rundungen, die sie ihm nun entgegenstreckte, streichelte sie sogar leicht, sodass sie zusammenzuckte. „Was habe ich gerade gesagt!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise von Katrin. Ein Finger von Wolfgang rutschte nun in die Kerbe, wanderte dort auf und ab und rang plötzlich tief in die Rosette eine, wurde von dem Muskel gut fest-gehalten.

Und dann begann die Prozedur ihrer Züchtigung. Heftig pfiff der lange Rohrstock und traf dann die eine Hinter-backe, hinterließ einen kräftig roten Strich. Heftig schnaufte die Frau. „Ich warne dich nicht noch einmal!“ Und schon kam der zweite Hieb, nun auf die andere Seite, kaum weniger streng. Ich konnte sehen, wie meine Kusine die Zähne fest zusammenbiss. In aller Gemütsruhe machte Wolfgang nun weiter. Hieb auf Hieb traf das zuckende Fleisch und färbte es wunderschön mit diesen roten Striemen. Katrin hatte große Mühe, dass still und auch fast bewegungslos zu ertragen. Alle zählten lautlos mit, sodass nur das Pfeifen und das Auftreffen die einzigen Geräusche waren. Fünf Hiebe quer und ebenso viele längst bekamen ihre prallen Hinterbacken, sodass zum Schluss ein schönes Karomuster zu sehen war. Endlich war es überstanden. Der Rohrstock landete auf dem Tisch und langsam richtete die Frau sich auf, hätte wohl am liebsten ihren Hintern selber genauer betrachtet. Das nahm mein Mann ihr ab und erklärte: „Sieht echt hübsch aus. Ich schätze, das würde dir auch gefallen.“ Katrin atmete heftig ein und aus, mehr traute sie sich nicht. „Bleib mal so, dann haben wir länger was davon“, grinste Wolfgang. „Außerdem stehst du dann auch gleich für das nachfolgende bereit. Denn jeder bekommt nun einen 2 Liter Einlauf.“ Katrin und auch ich holten tief Luft. Das war zwar keine besonders große Menge. Es kam wohl eher auf die Mischung an und ich war mir sicher, dass mein Mann so einiges zusammenkippen würde, damit wir es richtig gut spüren können.

Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie sehr sich schon jetzt darauf freute und gleich machte er sich ans Werk. Natürlich sollte niemand – außer vielleicht Wolfgang – mitbekommen, was alles in die Flüssigkeit kam. Es dauerte nicht lange und er meldete, alles sei fertig. Nun holte er auch gleich unsere beiden Einlaufbehälter samt Schlauch und Kanüle aus dem Bad, füllte sie und hängte beide an einen passenden Haken. Ich hatte mich bereits neben Katrin gestellt, die ziemlich unruhig war. leise Redete ich ihr gut zu, sie solle sich beruhigen. Gemeinsam würden wir das schon überstehen. Sie schaute mich nur skeptisch an. So bekam ich auch nicht mit, dass mein Mann die Kanülen am Schlauch austauschte und nun jeweils ein aufblasbares Teil nahm, sogar mit zwei Ballonen. Als ich dann spürte, wie es mir hinten eingeführt wurde, schreckte ich doch ein klein wenig zusammen. Denn das deutete darauf hin, dass es für uns nicht ganz unproblematisch sein würde. Mit deutlichem Genuss pumpte jeder diese beiden Ballone bei der eigenen Frau auf, bis beide richtig schön prall waren und das kleine Loch bestens verschlossen. Bereits jetzt spürte ich eine gewisse, langsam steigende Erregung. Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich feststellen, dass es meiner Kusine wohl auch so erging. Wie lange würde es wohl dauern, bis wir gefüllt würden? Kaum zu Ende gedacht, drehten die Männer das Ventil auf und ich spürte, wie diese fast heiße Flüssigkeit in uns hineinlief.

Und es war, wie wenn beide uns noch zusätzliche Lust bereiten, standen sie hinter uns, jeder drückte ihren Unterleib an unseren Popo und begann mit den Fingern vorne an den Nippeln zu zupfen und zu drehen. Mit ihrem Kleinen im Käfig drückten sie zusätzlich auf den Keuschheitsgürtel im Schritt und bewegten dabei den langen Kugeldildo in uns, was uns zusätzlich geiler machte. Immer mehr dieser Flüssigkeit floss hinten hinein, machte unseren Bauch immer voller und praller. Noch immer hatte ich keine Ahnung, was es war, wurde aber doch langsam unangenehm. „Wie fühlt sich das an, was ihr da gerade hineinbekommt?“ fragte mein Mann in diesem Moment, als wenn er meinen Gedanken gelesen hätte. „Es geht“, sagte ich leise. „War schon besser…“ „Das soll jetzt ja wohl nicht bedeuten, dass es dir so gar nicht gefällt, oder doch?“ „Wie gesagt, du hast mich schon mit besseren Mischungen beglückt.“ „Gut zu wissen. Aber noch sind wir hier ja nicht fertig und außerdem wisst ihr auch noch gar nicht, wie lange es dort drinbleiben darf.“ „Du denkst also, uns quasi damit zu bestrafen.“ „“Wenn du es so sehen willst, dann ja.“ Im gleichen Moment, wo ich seine Antwort zu hören bekam, gluckste und gurgelte es ziemlich heftig in meinem Bauch. Sofort schaute ich zu Katrin und auch sie starrte mich überrascht an und sagte: „Bei dir also auch…“ Ich nickte und spürte erneutes heftiges Gurgeln mir, als wenn dort Luftblasen im Bauch aufsteigen würden. Damit erhöhte sich auch gleich der Druck in mir. „Prima, hat also funktioniert“, kam von meinem Mann.

„Ich nehme doch mal an, du wirst uns nicht verraten, wie du das hinbekommen hast“, kam dann von meiner Kusine. „Nee, da hast du vollkommen Recht. Aber es freut mich außerordentlich, dass es so gut klappt. Ich kann euch beruhigen, das war noch nicht das letzte Mal. Freut euch auf weitere male, was natürlich auch bedeutet, ihr werdet zum Schluss einen wirklich hübschen, sehr prallen und wunderbar gefüllten Bauch haben. Und: er bleibt euch sehr lange erhalten. Wenn ihr ganz brav seid, vielleicht sogar über Nacht….“ Das klang jetzt deutlich weniger gut, war aber wohl kaum zu ändern. Da unsere Behälter inzwischen fast leer waren, wurde die zweite Portion eingefüllt und floss auch, wenn auch schon langsamer, in uns hinein. Bereits fühlte ich mich verdammt gut gefüllt. Wie sollte denn nun da der Rest auch noch hineinpassen. Aber die Männer würden darauf garantiert keine Rücksicht drauf nehmen. Also sagte ich ebenso wenig wie Katrin keinen Ton dazu, sondern gab mir einfach noch mehr Mühe. Währenddessen plauderten unsere Männer und wir hörten zu. Aber über was sie dort gerade sprachen, gefiel meiner Kusine und mir nicht besonders. Denn ausgerechnet Wolfgang hatte das was im Internet entdeckt und das, bevor er Katrin davon „überzeugt“ hatte, diesen „wunderschönen“ Schmuck zu tragen. Natürlich hörte mein Mann sehr aufmerksam zu.

„Ich habe bei einem guten Freund, der nahezu perfekt mit Metall umgehen kann, zwei äußerst praktische Hilfsmittel in Auftrag gegeben, eines für dich und eines für mich. Es besteht aus einer großen Metallplatte, auf der ein fast mannshohes Rohr befestigt wird. Oben ist es abgewinkelt und endet dort in einer großen, leicht zu öffnenden Öse endet. In verschiedenen Höhen sind ähnliche, kleinere Ösen an Halterungen befestigt. Zwei davon ragen mehr nach vorne, dazwischen kann man einen passenden Zapfen anbringen, den man aber momentan leider nicht verwenden kann. Nein, das ist nicht ganz richtig, weil es ja bei einer Frau zwei Möglichkeiten dafür gibt.“ Er grinste meinen Mann an, der gleich kapiert hatte, wozu dieses Metallteil gedacht ist. „Du meinst, darin kann man seine Frau gut für längere Zeit… parken?“ „Ja, genau. Oben kommt der Hals hinein, seitlich nach hinten Oberarme und Handgelenke, unten die Knöchel und in der Mitte eben die Oberschenkel. Ich denke, so kann sie die eine oder andere Stunde auch gerne mal im Garten verbringen und einfach die frische Luft genießen. Und bei Bedarf steckt man einen Zapfen oder auch Vibrator in eines der Löcher, kann ihr zusätzliches Vergnügen bereit, wobei man eventuell aber besser noch einen Knebel einsetzt. Ich meine, bevor sie die Nachbarn mit ihrem Gestöhne stört.“

„Also das klingt ja sehr gut und ich nehme auch an, dass deine und sicherlich auch meine Süße sich bereits jetzt darauf freut. Hin und wieder muss man ja auch die liebste und braveste Ehefrau einfach mal für einige Zeit aus dem Weg räumen.“ Er lachte auf und Katrin und ich wurden schon fast wütend. Deswegen bremste ich sie und sagte leise: „Halte besser den Mund! Alles andere bringt uns nur noch mehr Ärger.“ Sie zischte ebenso leise: „Was bilden die beiden sich eigentlich ein! Müssen wir uns denn alles gefallen lassen?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber denk nur dran, was wir alles schon mit ihnen gemacht haben.“ „Aber ich will das nicht. Was denkst du, was ihnen noch alles einfallen wird.“ Genau das ging mir natürlich auch durch den Kopf, aber lieber sagte ich jetzt nichts dazu, konzentrierte mich lieber mehr auf den Einlauf, der ja immer noch lief. „Warum dauert denn das heute so lange bei euch?“ fragte Wolfgang plötzlich und klatschte seiner Frau auf den Hintern. Das ließ sie leicht zusammenzucken. Mit der anderen Hand kniff er ihr jetzt auch noch nicht gerade besonders sanft in die immer noch aufrecht stehenden Nippel. „Autsch! Das tut doch weh!“ kam sofort von ihr. „Na, dann beeile dich gefälligst.“ „Schnell geht es nun mal nicht“, meinte sie. „Musst halt weniger nehmen.“ Wolfgang beugte sich zu ihrem Gesicht runter und sagte: „Nun werde mal nicht frech, Süße, sonst könnte es sein, dass dein Hintern gleich noch eine Portion bekommt.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.03.23 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


„Das gleiche gilt auch für dich“, meinte nun gleich mein Mann. „Du kannst doch sonst eine solche Menge auch schneller aufnehmen. Und jetzt sag nicht, das liegt an der Mischung. Ich behaupte, du machst es mit Absicht.“ „Stimmt doch gar nicht“, gab ich leise zurück. „Es geht heute einfach nicht schneller.“ Er seufzte. „Das bedeutet ja wohl, dass wir das wohl deutlich öfters trainieren müssen. Bist wohl aus der Übung.“ Eigentlich wollte ich das nicht, obwohl mich diese Sache sonst durchaus erregte. Aber jetzt, mit diesem „schicken“ Keuschheitsgürtel machte das nur wenig Sinn. Aber das sagte ich lieber nicht. Zum Glück hörte ich endlich jetzt dieses so typische Schlürfen des Einlaufbehälters, welches anzeigte, dass er gleich leer wäre. „Siehst du wohl, es geht doch“, ließ mein Mann hören. Dann waren auch die letzten Tropfen verschwunden, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Auch Katrin war fertig und nun hieß es: „Ihr könnt euch gerne wieder aufrichten.“ Langsam und mit einiger Mühe taten wir das. „Jetzt wäre es natürlich äußerst praktisch, wenn wir diese neue Haltung bereits jetzt verwenden könnten“, erklärte mein Mann und erntete von Katrin und mir einen bitterbösen Blick. „Und wie lange soll das da nun bleiben?“ fragte meine Kusine gleich. Ihr konnte man ziemlich deutlich ansehen, dass sie noch mehr Schwierigkeiten mit der Menge hatte. „Och, ich denke mal, so ein oder zwei Stunden werden es schon sein“, kam langsam von Wolfgang. „Schließlich haben wir ja nicht mehr so viel Zeit bis zum Schlafengehen. Aber wie vorhin schon angedeutet: Du kannst es auch gerne die ganze Nacht behalten. Denn heute werden wir hier übernachten.“ Das hatte ich vorhin schon kurz angedeutet.

Katrin stöhnte auf und da es jetzt auch in ihrem Bauch rumorte, krümmte sie sich etwas zusammen. „Nein... ich glaube… das halte ich nicht… aus.“ „Aber Süße, was willst du denn machen, wenn du keinerlei Möglichkeit hast, aufzustehen. Denn hast du schon vergessen, wie du die nächsten Nächte verbringen wirst?“ Bei diesen Worten deutete er auf den Zettel, der immer noch auf dem Tisch lag. „Oder hattest du etwa gedacht, das fängt erst morgen an?“ Als meine Kusine nickte, war deutlich zu erkennen, dass sie das wohl wirklich angenommen hatte. „Hatte ich wenigstens so gehofft“, kam leise hinterher. Wolfgang meinte nur erstaunt: „Aber warum sollten wir denn so lange darauf warten? Also ich sehe darin absolut keinen Grund.“ „Also gut“, kam langsam von Katrin. „Trotzdem müsste ich mal ganz dringend… für kleine Mädchen. Ist denn das wenigstens erlaubt?“ „Klar, weil weiter kann ja nun wirklich nichts passiere“, lächelte ihr Mann. Schon wollte meine Kusine in Richtung Bad verschwinden, als er sie gleich bremste. „Moment! Wahrscheinlich hattest du es dir anders vorgestellt. Aber trotzdem scheint es mir einfach sicherer zu sein, dich ein klein wenig unter Kontrolle zu halten.“ Ein etwas perfides Grinsen tauchte auf seinem Gesicht auf. „Und was soll das jetzt heißen?“ kam von Katrin, die natürlich gleich wieder Böses ahnte. „Ich denke, du kannst uns doch gleichzeitig ein wenig Vergnügen gönnen.“ Jetzt wurde seine Frau doch zunehmend unruhiger. Das wurde fast noch schlimmer, als Wolfgang zu mir meinte: „Hattest du nicht noch dieses nette, rosa Töpfchen?“

Mehr musste er nun gar nicht sagen, denn Katrin wurde blass. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich dort…?“ fragte sie. „Na ja, ich denke, das ist wohl eher die Frage, wie groß dein Drang nach dieser Entleerung ist“, lachte Wolfgang. „Also das ist doch nun so etwas von peinlich“, kam von Katrin. „Und das als erwachsene Frau.“ „Kann schon sein, sieht aber trotzdem immer irgendwie besonders geil aus“, meinte nun auch noch mein Mann, der sich ebenso darauf freute. „Holst du es bitte?“ richtete er nun gleich an mich und ich tat es, weil ich nämlich einen ähnlichen Dang verspürte wie meine Kusine.

Kurz erntete ich nun noch einen wütenden Blick von meiner Kusine. Als ich dann damit zurückkam, meinte sie nur: „Das war jetzt echt nicht nett. Ich kann doch nicht dort sitzen und…“ „Ich schon“, grinste ich sie an, stellte es auf einen Stuhl und platzierte mich mit gespreizten Schenkel über das Töpfchen. Die Männer starrten mich natürlich sehr genau an und dann kamen die ersten Tropfen. Durch den Keuschheitsgürtel kamen sie eher sehr schwierig heraus und tropften nun in das Töpfchen. Bis ich dann ausreichend entleert war, dauerte es ziemlich lange und Katrin fing nun doch an zu betteln und meinte, sie müsste jetzt auch ganz dringend. „Selber schuld“, lachte ich. „Du wolltest ja nicht.“ In aller Ruhe und ohne Rücksicht auf den Drang meiner Kusine zu nehmen, leerte ich vor den Augen der Männer das Töpfchen in einen kleinen Eimer. Wer weiß, was man damit noch anstellen konnte… Erst dann kam ich zurück zu Katrin und fragte nun schon fast gemein: „Soll ich das Töpfchen nun wieder wegräumen oder möchtest du es doch benutzen?“ „Gib schon her. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten“, kam sofort von der Frau, die kurz darauf auch über dem Stuhl stand und es herausließ. Natürlich schauten auch bei ihr alle Anwesenden genauso neugierig zu, was ihr doch sichtlich peinlich zu sein schien, ließ sich aber wohl kaum ändern.

„Ich muss schon sagen“, kam dann auch noch von ihrem Mann, „ich finde es ja deutlich interessanter, wenn ich direkter sehen kann, wo diese Tropfen ehrauskommen.“ „Dann nimm mir doch den verdammten Gürtel wieder ab“, kam gleich von Katrin. Ihr wäre es wohl nur recht gewesen. „Oh nein, meine Liebe, diesen Spaß möchte ich doch dir und mir nicht verderben“, lachte Wolfgang. „Das ist für mich aber kein Spaß“, fauchte Katrin. „Tja, für mich aber schon“, hieß es von ihrem Mann. „Und daran werde ich mich noch ziemlich lange ergötzen dürfen.“ Ohne noch ein Wort dazu zu sagen, konzentrierte die Frau sich nun eher auf ihre Tätigkeit der Entleerung und sah jetzt, dass das Töpfchen schon fast voll war. „Würdest du es bitte für mich ausleeren?“ fragte sie jetzt richtig liebevoll ihren Mann. „Nö, das kannst du selber machen. Erst mich so zurechtweißen und jetzt das… Keine Lust.“ Es war zu sehen, dass es für die Frau schwierig war, die so dringende Entleerung zu unterbrechen. Dann endlich schien es geklappt zu haben. Denn nun ging sie mit dem gut gefüllten Töpfchen zu dem Eimer, leerten es aus und machte dann weiter. Zum zweiten Mal wurde es dabei fast voll, bis die Frau ausreichend entleert war. Als das erledigt war, reichte sie mit das Töpfchen und meinte: „Jetzt kannst du es wieder wegbringen." Ich lachte. „Ist das mein Job? Kannst du selber machen. Im Bad hat es seinen Platz.“ Säuerlich zog Katrin damit ab und versorgte es tatsächlich.

„Das war ja schon eine sehr nette Vorstellung“, meinte mein Mann. „Ganz besonders daran freut mich, dass wir das die nächsten Tage ja wohl noch öfters genießen können.“ Stimmt, dachte ich, jedenfalls solange wir diesen Gürtel tragen müssen. Jetzt schaute er mich direkt an, obwohl ich keinen Ton gesagt hatte. „Wie groß ist denn der Druck hinten inzwischen? Kannst du es noch ertragen oder muss es schon dringend heraus?“ „Na ja, wenn du mir jetzt erlauben würdest, dass ich zum WC darf, würde ich das bestimmt nicht ablehnen. Aber noch kann ich es einigermaßen aushalten.“ „Freut mich das zu hören“, meinte er nur und für mich hieß es ja wohl, dass ich auf eine Entleerung noch einige Zeit warten müsste. Katrin, die diese Frage auch gehört hatte, sagte sofort: „Aber bei mir sieht es ganz anders aus. ich habe einfach nicht die Übung wie sie. Bei mir muss es ziemlich dringend raus.“ Mit in die Hüften gestemmten Händen stand sie vor Wolfgang. „Also wenn das so ist“, kam von ihrem Mann als Antwort, „dann hast du dir quasi bereits selber die Antwort gegeben.“ Dabei grinste er. Einen Moment schien Katrin nicht genau zu wissen, was denn das nun heißen sollte. „Und das bedeutet?“ fragte sie gleich nach. „Das ist doch nun wirklich ganz einfach. Wie du gerade selber gesagt hast, fehlt dir einfach die Übung.“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, wurde mit diesen Worten seiner Frau doch sofort klar, was er damit sagen wollte.

„Oh nein, bitte nicht. Das ist doch nicht dein Ernst!“ kam nahezu fassungslos. „Soll das heißen, ich darf vorläufig noch nicht entleeren?“ Wolfgang nickte. „Du hast es erfasst. Du sollst einfach noch weiter üben, damit es die nächsten Tage immer besser wird.“ „Du bist doch ein Schuft!“ entfuhr es Katrin nun. „Ich kann es aber nicht mehr aushalten!" Wie zur Bestätigung gurgelte es in ihrem gut gefüllten Bauch. „Wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, weil du den Stopfen hinten nicht entfernen kannst“, kam von Wolfgang. „An deiner Stelle würde ich es anders probieren“, meinte ich jetzt zu Katrin. „Ist doch völlig klar, dass es so nicht funktionieren kann.“ „Ach ja, du Schlaumeier? Und wie soll ich es deiner Meinung nach anstellen?“ „Es kann sicherlich nicht schaden, wenn du höflicher fragst und nicht in so einen ja schon fast aggressiven Ton“, erwiderte ich. „Du solltest doch längst wissen, dass Männer darauf überhaupt nicht stehen.“ Katrin schaute mich an, als wolle sie mir gleich einen Vogel für meine verrückte Idee zeigen, schien dann aber doch darüber nachzudenken. Es dauerte eine Weile. Bis dann langsam kam: „Na ja, vielleicht hast du tatsächlich Recht. Obwohl ich ja nicht ernsthaft glaube, dass Wolfgang sich darauf einlässt.“ „Jetzt sofort bestimmt nicht“, musste ich auch zugeben. „Die Männer wollen nämlich einfach, dass wir in jedem Fall noch einige Zeit warten müssen.“

Wie zur Bestätigung nickten die beiden, worauf Katrin sofort meinte: „Siehst du, er lässt darauf auch nicht ein.“ Ich seufzte leise und sagte nur: „Klar, jetzt hast du ihn wahrscheinlich ein klein wenig verärgert.“ Meine Kusine schaute ihn mit schiefgelegtem Kopf an und sagte nur: „Muss er denn immer gleich beleidigt sein?“ Ich lachte. „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig, bevor du noch mehr leiden musst…“ Fast wütend schaute meine Kusine mich an, bis sie nun tatsächlich probierte, ihren Wolfgang mit Freundlichkeit zu überzeugen. „Liebster“, meinte sie zu ihm und klimperte dabei mit den Augen, „würdest du mir bitte erlauben, mich doch endlich zu entleeren? Ich will auch ganz lieb sein und du darfst dir was von mir wünschen.“ Sie war sogar mit einiger Mühe vor ihm auf die Knie gegangen. „Bitte… Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen.“ Lange schaute Wolfgang sie an, griff an ihre prallen Brüste und spielte wie gedankenverloren an den erigierten Nippeln. „Und du meinst wirklich, ich sollte es dir erlauben? Obwohl du brav wolltest? Na, ich weiß nicht.“ „Doch, das wäre echt ganz, ganz lieb von dir. Du weißt doch, wie sehr deine Katrin dich liebt.“ „Ja, so sehr, dass ich immer wieder von dir bestraft werde und erst jetzt – noch dazu mit Mühe – endlich das umgekehrte Verhältnis bekommen habe.“ „Komm, nun sei doch bitte nicht so nachtragend. Ich will mich auch bessern.“ Walter lachte. „Ja, das glaube ich, weil es dir nämlich nützen würde. Aber ob es wirklich klappt… Na, ich weiß nicht.“

Ich konnte nun sehen, wie Katrin kurz vor dem Platzen war und damit alles wieder zerstört hätte, was sie gerade erreicht hatte. Und auch mein Mann bremste sie auch schon und sagte zu Wolfgang: „Ich finde, du solltest es ihr nun wirklich erlauben, bevor sie vielleicht doch noch Schaden nimmt.“ Wolfgang schaute erst mich und dann Katrin an. „Meinst du echt?“ „Wäre immerhin möglich. Und was das Training angeht, also da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Fast wäre Katrin hochgefahren, als sie das hörte. Denn davon war sie alles andere als begeistert. „Wir können das auch gerne zusammen machen“, setzte ich noch hinzu und erntete einen weiteren wütenden Blick von ihrer Kusine. „Lasst uns doch alle zusammen einfach mal ein komplettes Übungswochenende machen“, schlug meine Frau auch noch vor. „Vielleicht gibt es ja auch noch weitere Freiwillige, die daran Interesse haben.“ „Also das finde ich eine wirklich gute Idee“, meinte Wolfgang. „Ich nicht“, kam natürlich von Katrin. Er grinste, schaute sie an und meinte dann: „Wir können ja einen Deal machen. Wenn du diesem Wochen-ende zustimmst, darfst du dich entleeren. Wenn nicht…“ Er zuckte mit den Schultern. „Klingt irgendwie nach Erpressung“, murmelte seine Liebste. „Da bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Aber natürlich. Du kannst doch selber entscheiden. Ich zwinge dich nicht dazu.“ „Mit dem Ergebnis, dass ich weiterhin kurz vor dem Platzen stehe“, kam von Katrin. „Wenn du meinst… Ist ja ganz allein deine Entscheidung.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde Katrin nicht mehr lange mit ihrer Entscheidung warten. „Kommst du denn dann bitte mit?“ fragte sie Wolfgang. „Und was willst du von mir?“ tat er jetzt unwissend. Seine Frau stöhnte. „Würdest du bitte mit ins Bad kommen und mir dort den Stopfen entfernen?“ hieß es nun sehr deutlich. Er nickte. „Na, dann komm mal mit, Süße.“

Lächelnd schaute ich den beiden hinterher und freute mich jetzt schon auf das ja fast erzwungene Wochenende mit sicherlich zahllosen Einläufen der unterschiedlichsten Größe und Flüssigkeiten. Kurz überlegte ich, ob wir vielleicht noch weitere Gäste dazu einladen sollten, wollte das aber lieber doch erst wenigstens mit meinem Liebsten – er hatte gerade das Wohnzimmer verlassen - besprechen, weil das natürlich mehr und größere Vorbereitungen bedeuten würde. Kaum war er dann zurück, sprach ich das Thema direkt an. „Hattest du denn schon jemanden bestimmtes im Auge?“ fragte er mich. „Nö, eigentlich nicht“, meinte ich nur. „War nur so eine Überlegung. Aber gut, eigentlich reichen ja auch wie vier…“ Eine Weile mussten wir nun noch warten, bis Katrin und Wolfgang zurückkamen, wobei meine Kusine deutlich erleichtert ausschaute. Offensichtlich war sie wohl erfolgreich gewesen.

„Es sieht wirklich so aus, müsste Katrin ernsthaft ein intensives Training haben“, erklärte Wolfgang. „Ich kann einfach nicht dulden, dass sie ein solches Theater macht. Und allein aus diesem Grund sollte das möglichst bald stattfinden. Meinetwegen kann das gleich am nächsten Wochenende stattfinden. Wie sieht das bei euch aus?“ Ich nickte zustimmend. „Dann bleibt uns genügend Zeit für die Vorbereitung“, sagte ich. „Auf die Zustimmung unserer Partner bzw. Partnerin brauchen wir ja wohl nicht zu warten.“ „Aber das betrifft doch dann wohl nicht nur uns“, meinte mein Mann und auch Katrin schien genau das zu interessieren. Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Wir werden dabei genauso mitmachen.“ Das schien die beiden schon sehr zu beruhigen. „Das heißt also, wir sehen uns am Wochenende wieder, richtig?“ fragte Katrin und schien nicht sonderlich begeistert zu sein. Ich nickte. „Ja, bis dahin kannst du dich ja noch ein wenig mit deinem Mann arrangieren, was deine Rolle als „brave Sklavin“ angeht. Ich schätze, da hast du noch etwas Nachholbedarf…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber sie nickte wenigstens. „Ja“, kam mit einem fast abgrundtiefen Seufzen, „das sollte ich wohl machen.“ Und sie schaute ihren Mann an, der ziemlich begeistert nickte. „Dann haben wir doch bestimmt beide etwas davon“, ergänzte er noch.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.03.23 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wolfgang nahm sie nun richtig fest und äußerst liebevoll in die Armen. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es furchtbar schlimm. Ich gebe mir doch wirklich viel Mühe, damit nicht alles nur als „fiese Strafe“ wirkt. Aber du musst doch wohl selber zugeben, dass du auch nicht immer so ganz ohne warst. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich richtig heftig dagegen gewehrt habe. Schließlich macht es dir doch auch richtig viel Spaß, wenn du meinen Hintern striemst oder sonstige Sachen machst. Warum also nicht auch für mich…“ „Ja, wahrscheinlich hast du ja Recht“, meinte Katrin. „Aber noch fällt es mir einfach ziemlich schwer, mich damit abzufinden.“ „Ach, das kommt schon. Oder soll ich dich mal ein oder zwei Tage in die Hand deiner Kusine geben? Wäre das besser?“ Erschrocken zuckte die Frau zusammen. „Nein, bitte nicht. Denn von ihr weiß ich ziemlich genau, dass sie noch deutlich strenger ist als du…“ „Also so schlimm bin ich ja nun auch nicht“, lachte ich. „Na, ich weiß nicht“, kam sofort und sehr nachdenklich von meinem Mann. „Ich fürchte, das siehst du etwas zu einfach.“ „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, meinte ich gleich. „Siehst du…“, erklärte er. „Da haben wir es schon wieder…“

Katrin lachte. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint. Schließlich hast du mir oft genug erzählt, was du alles „Feines“ mit deinem Mann angestellt hast. Und das will ich auf keinen Fall.“ Damit schaute sie ihren Wolfgang an. „Da bin ich doch bei dir besser bedient.“ „Was wir natürlich sehr leicht ändern können“, bemerkte er. „Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen – es wird auch noch kommen.“ Kurz verzog sie das Gesicht, dann nickte sie. „Tja, da muss mein Popo dann ja wohl irgendwie durch…“

„Allerdings“, lachte der Mann. „Und auch deinen wirklich schicken Gürtel darfst du noch längere Zeit tragen.“ „Mist! Und ich hatte gehofft, ich wäre schon sehr bald wieder ohne. Na ja…“ Neugierig schaute sie Wolfgang an. „Und, was denkst du, wie lange bleibt er dort?“ „Oh, ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Finde dich schon mal damit ab, dass du dir für deine Periode wohl eine andere Methode überlegen musst. Aber das gibt es ja.“ „Ich kann dir gerne dabei helfen“, schlug ich sofort vor und Katrin schaute mich merkwürdig an. „Ich glaube...“, kam dann langsam, „auf deine Hilfe kann ich wohl besser verzichten.“ „Pass mal auf, meine Liebe“, meinte ich nun mit richtig strenger Stimme. „Du solltest vielleicht ein ganz klein wenig besser aufpassen, was bzw. wie du etwas sagst. Du weißt, ich kann da sehr ungehalten reagieren.“ „Das kannst du bei deinem Mann machen, aber nicht bei mir.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Willst du mir drohen?“ „Nein, nur darauf hinweisen, dass sich das sehr schnell ändern kann. Mehr nicht.“ Dazu sagte Katrin lieber nichts mehr. „Komm, zieh dich an. Ich denke, wir werden uns nun wohl verabschieden“, meinte Wolfgang, wie um abzulenken. Katrin nickte und verschwand. Wenig später kam sie vollständig bekleidet zurück.

„Also sehen wir uns am Wochenende“, stellte sie jetzt fest. Ich nickte. „Ja, und du brauchst keinerlei Vorbereitungen zu treffen“, meinte ich mich einem Lächeln. Die Frau nickte mit einem leisen Seufzer. „Nur auf einige heftige Anstrengungen sollte ich mich wohl einstellen“, meinte sie. „Schließlich das ja schon fast dein Markenzeichen.“ Wolfgang kam noch nahe zu mir und fragte leise: „Hast du eigentlich schon einmal den Bettpfosten da im Gästezimmer… ausprobiert?“ „Du meinst, ob ich auf ihm schon… geritten bin?“ Der Mann nickte. „Bietet sich doch förmlich an.“ „Oh ja, natürlich und nicht nur einmal... Oder hattest du jetzt etwas anderes erwartet?“ „Nein, denn diese Kugeln da übereinander müssen sich echt ganz toll dort… anfühlen.“ „Allerdings. Aber wie wäre es denn, wenn du auch…?“ Etwas erschrocken schaute er mich an. „Oh nein, das passt bestimmt nicht…“ „Wetten das doch…? Du musst dich einfach nur trauen…“ Schon wurde er ziemlich unsicher. „Aber das können wir gerne am Wochenende ausprobieren“, grinste ich. „Was tuschelt ihr denn da?“ fragte Katrin neugierig. „Ach, das sind nur Sachen, die dich nichts angehen und bei denen du auch gar nicht mitreden kannst“, kam nun von ihrem Mann. „Vielleicht später einmal“, ergänzte ich noch, wobei die Frau mich eher kritisch anschaute und sagte: „Also das gefällt mir jetzt gar nicht…“ „Muss es auch nicht“, beruhigte ich sie gleich.

Die beiden machten sich nun tatsächlich auf den Heimweg, so dass ich mit meinem Mann jetzt wieder allein war. Er hatte die beiden zur Tür gebracht und saß nun wieder bei mir. Er schaute mich an und fragte: „Glaubst du, dass deine Kusine die geplanten 78 Tage durchhält und nicht schon vorher ständig bettelt, damit Wolfgang sie von dem Gürtel befreit? Und wie ist das mit dir?“ „Was glaubst du denn. Ich meine, du hältst es ja schon ziemlich lange durch und bist ja wohl offensichtlich auch weiter dazu bereit.“ „Na ja“, kam nun von ihm. „Ich finde aber, das kann man nicht unbedingt miteinander vergleichen.“ Ich lachte. „Du meinst, weil du es sozusagen selbst gewollt hast? Und ich fast „gezwungen“ wurde?“ „Bist du mir dafür…. Böse?“ fragte er vorsichtig. „Sollte ich? Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Also momentan finde ich es eher, na ja, sagen wir mal, ganz interessant. Klar, das kann sich im Laufe der Tage natürlich noch ändern. Es bleibt außerdem die Frage, wer letztendlich mehr darunter leidet – du oder ich.“ Mein Süßer lächelte verhalten. „Da du mich ohnehin nur eher selten aufschließt, denke ich, dass es dich gar nicht so sehr betrifft. Ich weiß natürlich nicht genau, was du so treibst, wenn ich nicht in deiner Nähe bin… Schließlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten als mit einem Mann… Und ich glaube nun wirklich nicht, dass du einen Liebhaber hast. Würde mich ja auch überraschen.“ „Ach ja? Und warum das?“ wollte ich natürlich sofort wissen. „Nee, ich glaube, das muss ich anders formulieren“, grinste er. „Kein Liebhaber aus unserem Freundeskreis.“

Und warum das nicht?“ „Also das ist ja wohl ganz einfach. Die Männer sind doch alle so verschlossen wie ich.“ „Stimmt“, meinte ich, als hätte ich momentan gar nicht daran gedacht. „Hatte ich vergessen. Und dass ich mir jemand anderes suche…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würdest du nicht tun.“ Das konnte ich ihm wirklich nur zustimmen. „Du brauchst mich auch gar nicht anzubetteln, dass ich deinen schicken Gürtel aufschließe“, ergänzte er nun noch. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil ich den Schlüssel dazu gar nicht habe.“ Verblüfft starrte ich ihn an. „Was soll das denn heißen? Wer hat ihn denn?“ „Wolfgang und ich haben getauscht, damit du und Katrin ruhig betteln könnt, aber es nützt euch nichts.“ „Hey, wie fies ist denn das!“ rief ich aus. „Reine Vorsichtsmaßnahme“, meinte er nur. „Ich glaube zwar nicht, dass das wirklich nötig ist, aber trotzdem. Es war auch nicht meine Idee, sondern Wolfgang hat das vorgeschlagen.“ „Ach ja? Wohl eher wegen Katrin, oder?“ Er nickte. „Wir waren nämlich beider der Meinung, dass sie eher betteln würde als du.“ „Oh, seit wann hast du so eine hohe Meinung von mir!“ Es hatte mich tatsächlich ziemlich überrascht. Jetzt schaute er mich ganz direkt und sehr liebevoll an und sagte: „Ich liebe dich noch immer von ganzem Herzen und möchte nicht ohne dich sein.“

„Obwohl ich manchmal so… so heftig mit dir umgehe?“ fragte ich nach. Er nickte. „Ja, auch deshalb. Ich weiß, denn meistens habe ich es dann ja auch verdient. Andere Frauen machen das ja vielleicht nicht so oder auch anders. Aber wir beiden kommen doch damit sehr gut zurecht. Und im Großen und Ganzen darf ich meine Vorlieben ja auch ausleben, werde dabei sogar noch von dir unterstützt. Das ist ja auch nicht unbedingt so selbst-verständlich.“ Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich. „Also das tut mir richtig gut und ich kann auch nur sagen, dass ich dich liebe, gerade weil du so bist. Es hat eher wenig damit zu tun, dass ich manches Mal so mit dir umgehen darf… oder muss. Irgendwie ergänzen wir uns doch ganz wunderbar.“ „Weißt du was“, kam jetzt von ihm, „ich glaube, das ist doch wohl eine Flasche Sekt wert, oder?“ Er grinste und ich wusste genau, was er damit wirklich meinte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“ Schnell stand er auf, ging in den Keller und kam kurz darauf mit einer Flasche Sekt zurück, öffnete sie sofort. Erst danach holte er zwei passende Gläser. Er schenkte ein und ich fragte grinsend: „Möchtest du deine ganz besondere, eher persönliche Marke?“ mein Mann nickte und antwortete: „Wenn es möglich ist…“ „Aber das weißt du doch“, nickte ich ihm zu. Erst dann fiel mir etwas auf und ich sagte: „Oh, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht! Es geht ja leider nicht so…“ „Stimmt. Na, dann beim nächsten Mal.“

Inzwischen hatte er bereits eingeschenkt und kurz stießen wir an, tranken dann. Allerdings konnte ich ihm an-sehen, dass er auch sehr gerne den anderen Sekt genossen hatte. „Ich habe mir ganz fest vorgenommen, die beschlossenen Tage auch diesen schicken Keuschheitsgürtel zu tragen. Es sei denn, Heike möchte ihn vorher zurückhaben.“ Mein Mann grinste. „Also das musst du dir wohl keine Sorgen machen. Soweit ich weiß, hat sie entsprechende Beziehungen.“ Plötzlich stutzte ich. „Sag mal, kostet das eigentlich was? Ich meine, solch ein Gürtel ist ja nun nicht gerade billig…“ „Muss ich darauf antworten?“ kam jetzt von ihm. „Na ja, hat mich nur interessiert. Ich meine, die Bezahlung kann natürlich auch auf andere Weise als mit Geld stattfinden. Ist es das etwa?“ Langsam nickte er. „Ja, du kennst die Frau doch. Sie hat immer so ganz „wundervolle“ Ideen…“ Lachend nickte ich, trank noch wieder vom Sekt. „Und, was habt ihr beiden miteinander ausgemacht? Muss ich mir darüber irgendwelche Sorgen machen?“ „Nee, brauchst du nicht“, beruhigte er mich gleich. „Ich habe mit ihr vereinbart, dass ich dort einen Tag in entsprechender Kleidung mit im Laden bin…“ „Ach, wahrscheinlich als Sissy“, grinste ich. Er nickte. „Und unten herum frei… zugänglich.“ Erneut nickte er. „Also das wird bestimmt sehr interessant.“ Passieren konnte ja wirklich nichts, da die Frau ja auch einen Keuschheitsgürtel trug und damit ebenso sicher verschlossen war wie mein Mann. „Hat sie irgendwas angedeutet, was stattfinden soll?“ Leise seufzend nickte er. „Ja, leider…“ „Nämlich?“ „Reicht es dir vielleicht, wenn du nachher das Ergebnis zu sehen bekommst?“ fragte er und ich nickte, weil ich mir jetzt ziemlich gut denken konnte, was das bedeutete. „Und das nimmst du alles für mich in Kauf, nur damit ich diesen Gürtel tragen soll?“ „Wolfgang natürlich auch“, kam sofort von ihm. „Aber ja, das mache ich.“ „Dann musst du mich ja richtig lieben“, stellte ich fest.

Jetzt ließ ich lieber von dem Thema ab. Wenn er es überstanden hatte, konnten wir immer noch ausführlicher darüber sprechen. Außerdem wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Allerdings wollte ich nur noch kurz wissen, wann er denn dort antreten sollte. „Schon am nächsten Samstag“, hieß es noch von ihm. „Oh, das bedeutet also, dass ich einen freien Tag habe“, freute er mich und mein Mann nickte. Da ich ihm gerade noch einmal sehr deutlich klargemacht hatte, was ihn noch erwartet, war er nun etwas bedrückt. Während er die Gläser noch in die Küche brachte, ging ich schon ins Bad. Kurz darauf kam er nach, sah mich auf dem WC sitzen und musste grinsen. „Also dich dort zu sehen, ist immer ein ganz besonders tolles Bild. Ich glaube, viele Männer beneiden mich, weil sie es bei ihren Frauen nicht dürfen.“ „Aber dafür muss man sich doch wirklich nicht schämen“, meinte ich nur, stand auf und ließ mich sogar von ihm abputzen. „Das sagst du. Was glaubst du, wie viele Frauen damit echt ein Problem haben. Dabei ist es doch eines der normalsten Dinge von der Welt. Ich finde auch das Geräusch, welches du dabei machst, total süß.“ Jetzt musste ich doch leicht grinsen. „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel. Aber gerade deswegen liebe ich dich so und weiß auch ganz genau, was du noch viel lieber tun würdest.“ Damit deutete ich kurz auf seine Hand, die da unten bei mir beschäftigt war. „Aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf.“

Er warf das benutzte Papier ins WC, schaute mich an und meinte: „Und du bist vollkommen sicher, dass ich nicht noch ein klein wenig „Feinarbeiten“ machen sollte?“ „Na ja, ganz sicher nicht. Wenn du also unbedingt möchtest. Vielleicht ist das sogar nötig, weil du mit dem Papier einfach nicht so gut umgehen kannst. Also…“ Statt einer Antwort ging er auf die Knie, schaute kurz an mir runter und meinte dann: „Aber dein Höschen stört dabei ja schon etwas. Könntest du es vielleicht… ausziehen?“ „Das kannst du gefälligst selber machen. Wofür habe ich dich denn entsprechend trainiert.“ Er grinste und begann das kleine Kleidungsstück nun ganz an meinen Beinen herunter zu ziehen, bis ich mit einem Fuß nach dem anderen ehraustreten konnte. Kaum hielt er es in der Hand, drückte mein Mann das kleine Ding an seine Nase, schnupperte daran. „Oh, wie gut das duftet“, kam auch gleich. „Hey, du wolltest doch etwas ganz anderes tun. Das Höschen läuft dir ja schon nicht weg“, lachte ich, als wenn ich ihn noch einmal an seine Aufgabe erinnern müsste. Also legte er es beiseite und drückte sein Gesicht zunächst an meinen Bauch. „Also ich denke, du müsstest weiter nach unten…“, begann ich gerade, als er mit seinen Küssen schon nach unten wanderte. Mit beiden Händen hielt er sich an meinen Hinterbacken fest, knetete sie sogar ein klein wenig. Dann kam seine Zunge hinzu und begann dort unten nun mit einem genussvollen Lecken.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.03.23 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Während er zuerst nur an den Lippen zu lecken begann und nur langsam wurden diese gespalten, damit er besser und tiefer dort eindringen konnte. allerdings hatte ich den Eindruck, dass es ihm deutlich weniger um eine eventuelle Reinigung ging, sondern nur um seinen persönlichen Genuss. Aber mir konnte es ja eigentlich egal sein. In jedem Fall genoss ich es, als ich seine flinke und gelenkige Zunge an den verschiedensten Stellen spürte. Nur meine Lusterbse ließ er vollkommen unbeachtet. Hin und wieder stieß sie tief in den Kanal und naschte von der Nässe dort. Als er sich kurz unterbrach und zu mir hochschaute, sagte ich nur: „Ich glaube, dir geht es gar nicht so sehr um die Reinigung, sondern um etwas ganz anderes. Kann das sein?“ „Und wenn es so wäre?“ antwortete er. „Stört dich das?“ Ich tat so, als müsse ich darüber nachdenken, um dann zu sagen: „Nö, ich glaube nicht. Mach ruhig weiter.“ Und das tat er dann auch. Allerdings kam es mir jetzt deutlich mehr so vor, als wollte er dort nun wirklich reinigen und sonst nichts. Deswegen dauerte es auch nicht mehr lange, bis er noch zu mir sagte: „Wie sieht es denn hinten aus?“ „Tja, ich denke, da schaust du am besten selber nach.“ Und schon drehte ich mich um, reckte ihm, leicht vorgebeugt, meine Rundungen entgegen.

Meine Hände zogen nun sanft die Backen etwas auseinander und er sagte: „Sieht nicht so aus, als wenn es dort nötig wäre.“ Und es kam mir so vor, als wollte er dort auch nicht tätig werden. „Bist du dir sicher? Du solltest vielleicht doch vorsichtshalber…“, sagte ich, weil ich ihn dort auch spüren wollte, wenigstens ganz kurz. Er tat so, als müsse er sich aufregen, als er nun fast entrüstet sagte: „Du willst also ernsthaft, dass ich dort am A… lecken soll! Ich bitte dich!“ „Tja, mein Lieber, wenn du es jetzt nicht freiwillig machen willst, muss ich mir ja wohl ernsthaft etwas überlegen, wie ich dir meinen „Wunsch“ noch besser verdeutlichen kann.“ „Und das wäre?“ kam von ihm da unten. „Na ja, beispielsweise könnte ich mich ja so richtig auf dein Gesicht setzen, dass dir gar keine andere Wahl bleibt. Und falls das noch nicht reichen sollte, wie würdest du es finden, wenn ich deinen Lümmel bzw. den Beutel fest in beide Hände nehme und beides so richtig… knete. Ich weiß doch, wie empfindlich du dort bist – wie alle Männer.“ „Irgendwie klingt das jetzt aber schon nach Erpressung“, meinte er. Ich nickte. „Kann schon sein. Bist du nun bereit oder…?“ „Ist ja schon gut“, kam jetzt und dann spürte ich seine Lippen, die jetzt meine Hinterbacken zu küssen begannen. „Vergiss aber nicht die ganz „entscheidende“ Stelle“, grinste ich. „Nun warte doch erst einmal ab!“ Und schon huschte seine Zunge durch meine Kerbe dort, konzentrierte sich schnell mehr und mehr auf die kleine Rosette. Ich genoss es, entspannte mich und bot ihm die Möglichkeit, dort etwas einzudringen. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich sanft. Allerdings wollte ich gar nicht, dass er dort länger „rummachte“. Und so entzog ich mich ihm schon nach kurzer Zeit und verschwand ins Schlafzimmer. Lange dauerte es nicht und er folgte mir.

Ich war dabei, mich auszuziehen, wobei er auch immer gerne zuschaute, selbst wenn es eher ein völlig normaler Vorgang und kein Striptease war. Dann streifte ich mein Nachthemd über und legte mich ins Bett unter die Decke. Auch er entkleidete sich und schlüpfte in sein Nachthemd. Er hatte noch nie zu den Männern gehört, die einen Schlafanzug trugen. Allerdings sahen seine von ihm schon seit langen getragenen Nachthemden nicht unbedingt nach „Mann“ aus. So wie er auch sonst gerne Damenwäsche trug, hatte sich das natürlich auch auf die Nachtwäsche geändert. Es entschied sich nun kaum noch von meinen eigenen. Auch die Farben hatten sich meinen angepasst. Kurz darauf lag er neben mir, kuschelte zu mir rüber. Dann spürte ich auch noch seine Hand, die jetzt aber mehr oben, an meinem Busen, lag und dort sanft massierte, bis sich die Nippel aufstellten. Es war immer ein sehr schönes Gefühl und für mich irgendwie beruhigend. Manchmal half es mir sogar beim Einschlafen. So auch heute. So ganz langsam dämmerte ich weg, spürte nicht so richtig, wie ich einschlief und er seine Hand dort wieder wegnahm.


Am nächsten Morgen war ich ausnahmsweise früher wach als mein Liebster. So lag ich da und schaute ihm eine Weile zu, bis er dann auch aufwachte. Er räkelte sich, drehte sich noch einmal zur Seite und schien erst dann zu bemerken, dass ich ihn anschaute. „Guten Morgen“, lächelte ich meinen Mann an. „Selber guten Morgen. Bist du schon länger wach?“ „Nee, gerade ein paar Minuten. Ich musste dich einfach anschauen… „Und warten bis ich aufwache und meinen Job mache, wie?“ kam gleich von ihm. „Ja, so ungefähr“, nickte ich. „Oder hast du es gestern Abend nicht ordentlich gemacht?“ „Doch, aber weiß auch nicht, was du heute Nacht alles so getrieben hast…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich jetzt schärfer als geplant. „Willst du damit etwa behaupten, ich konnte da unten an mir herumgespielt haben?“ „Na ja, denkbar wäre das doch schon...“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Es ist doch immerhin möglich, dass man auch als Frau so im Schlaf da an sich selber…“ „Als Mann vielleicht, aber bestimmt nicht als Frau!“ Langsam wurde ich ein wenig ärgerlich über diesen Verdacht. Das schien ihm auch klar geworden zu sein, denn nun schob er seinen Kopf unter meine Decke und dann spürte ich schnell seinen Mund auf meinem Bauch und von dort immer weiter nach unten wandern. Deshalb machte ich es mir jetzt noch richtig gemütlich, spreizte die Schenkel und ließ ihn machen.

Auffordern, sich dort entsprechend zu betätigen, musste ich nicht. Das tat er ganz von alleine und ich genoss es. Seitlich neben mir liegend war es für ihn wahrscheinlich nicht ganz so einfach. Trotzdem machte er seine Sache doch ganz gut, bis ich dann doch irgendwann genug hatte. So legte ich meine Hände auf seinen Kopf unter der Decke und ließ ihn wissen, es würde reichen. Mit einem etwas roten Gesicht kam er wieder zum Vorschein. „Du hast schon genug?“ fragte er vorsichtshalber noch nach. Ich nickte. „Wieso, hättest du gerne noch weitergemacht?“ „Ich weiß ja nicht, wann ich das nächste Mal wieder dort „hindarf“…“ Breit grinste er mich an. „Spinner“, meinte ich nur und stand jetzt auf, ging ins Bad. Natürlich verfolgte er mich sofort und beobachtete genau, wie ich auf dem WC Platz nahm. Um ihm einen entsprechenden Ausblick zu gestatten, saß ich dort mit ziemlich weit gespreizten Beinen und er konnte es plätschern sehen und hören. „Weißt du eigentlich, wie pervers du bist, mir immer beim Pinkeln zuzuschauen?“ „Nö, glaube ich nicht. Ist doch höchst interessant.“ „Kann ich nicht nachvoll-ziehen“, meinte ich nur. „So ein völlig normaler Vorgang…“ „Aber da bin ich garantiert nicht der Einzige, dem das so besonders gut gefällt.“ „Rede doch nicht so einen Blödsinn. Trotzdem gehört sich das nicht“, meinte ich noch. „Aber du bist doch meine Frau. Da muss ich mich doch nicht schämen… und du auch nicht.“ „Wenn du die Möglichkeit hast, würdest du doch auch bei jeder anderen Frau auch machen.“ Er nickte. „Klar, allein schon deswegen, weil jede Frau dort eben anders ausschaut.“ Mit einem Kopfschütteln stand ich auf, stellte mich direkt vor meinen Mann und öffnete dann meinen Schlitz dort unten mit beiden Händen möglichst weit.

„So, mein Süßer, und nun erkläre mir doch bitteschön, was daran so toll sein soll.“ Verblüfft starrte er mich an und ich sah, wie sich der Lümmel verdammt eng in den Käfig presste. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ „Doch, das ist es. Also ich finde, ich sehe dort völlig normal aus.“ „Du willst jetzt ernsthaft, dass ich dein Geschlecht jetzt mit dem einer anderen Frau vergleiche?“ Ich nickte. „Kann doch nicht so schwierig sein.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, seufzte er. „Bisher hast du mir doch nicht erlaubt, dass ich mir andere Frauen da zwischen den Beinen genauer anschaue. Wie soll ich dich also mit jemandem anderen vergleichen, wenn ich nichts anderes gesehen habe. Und so viele Frauen hatte ich natürlich auch nicht.“ Ich lachte hell auf. „Komm, mein Lieber. Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass du das nicht längst getan hast und auch immer mal wiederholst. Denn das kaufe ich dir nicht ab.“ Deutlich konnte ich sehen, dass er nun etwas herumdruckste. „Na ja, natürlich stimmt das.“ „Das bedeutet auch, dass du mein Verbot sicherlich mehrfach umgangen hast. Richtig?“ Langsam nickte er. „Jaa… Und was willst du jetzt machen?“ „Also das muss ich dir doch nicht wirklich nicht erklären. Die Frage ist natürlich eher, ob ich es ahnden soll oder nicht. Was meinst du, was ich tun sollte.“ Natürlich wusste ich ziemlich genau, was er mir antworten würde. Und so kam es dann auch.

„Glaubst du ernsthaft, ich sage dir, dass du mir den Popo verhauen sollst oder ähnliches? Nein, ganz bestimmt nicht. Obwohl ich ja genau weiß, dass ich das verdient habe.“ „Oh ja, allerdings. Du bist also tatsächlich der Meinung, du würdest ohne auch nur die geringste Bestrafung davonkommen? Nein, so geht das nicht.“ Das schien ihm ja auch klar zu sein, sagte es nur nicht. „Können wir vielleicht so etwas wie einen Vergleich schließen?“ fragte er jetzt ganz vorsichtig. Aha, es wurde langsam interessant. „Und was stellst du dir da vor?“ fragte ich, innerlich bereits triumphierend. Er schaute mich jetzt ganz direkt an. „Du verzichtest darauf, dass ich dich da unten jetzt vergleiche oder auch nur beschreibe und ich muss dann nicht noch deutlicher zugeben, dass ich gewissermaßen Vergleichsmöglichkeiten gesehen habe.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh nein, mein Lieber, ganz so einfach kommst du mir nicht davon. Auf eine vergleichende Beschreibung kann ich ja notfalls verzichten, weil ohnehin keine Frau da unten, ich meine an meinem Geschlecht, so toll aussieht wie ich. Oder etwa doch?“ „Nein, natürlich nicht“, schoss sofort die Antwort aus ihm heraus. "Allerdings so vollständig auf eine Bestrafung zu verzichten, kann ich mir leider nicht erlauben. Wer weiß denn schon, wo es sonst hinführt. Ich nehme mal an, das wirst du wohl verstehen müssen.“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort.

„Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, kam jetzt langsam von ihm. „Na fein. Dann wäre das ja schon geklärt. Bleibt nur noch die Frage, wie ich das erledige. Mach doch mal einen Vorschlag.“ Mir war ja klar, dass das ziemlich fies war, reizte mich aber ganz besonders. Nun musste er wohl richtig gut überlegen. Denn es bestand ja immerhin die Möglichkeit, dass ich es wahr machen würde, was er mir vorschlug. "Vielleicht einen richtig großen… Einlauf…?“ kam nun. „Und wie viel ist für dich „richtig groß“? Ich denke, wir reden hier nicht nur über einen Liter für eine halbe Stunde, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens zwei, eher sogar drei Liter für eine Stunde… oder mehr.“ „Das klingt ja schon mal ganz gut. Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit, zum Beispiel etwas mit so dem einen oder anderen Strafinstrument?“ fragte ich nach. „Eher ungerne“, erklärte er mir. „Ja, das kann ich sogar ganz gut verstehen. Deswegen mache ich dir einen Vorschlag. Du bekommst einen Einlauf mit einem Liter für mindestens eine Stunde und zusätzlich verziere ich deinen Popo mit 20 Striemen – pro Seite - mit der Reitgerte.“ Jetzt schaute er mich ziemlich betroffen an, während ich immer noch, wie um ihn zu reizen, mein Geschlecht weit offenhielt.

„Das ist aber schon ziemlich hart“, erklärte er mir. Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber dein Vergehen ist ja nun auch nicht gerade so ganz ohne, wie du zugeben musst.“ Er stimmte mir jetzt zu. „Tut mir ja auch Leid…“ „Ja, klar. Diese Sprüche kenne ich. Fehlt aber noch: Ich werde das nie, nie wieder tun. Pech nur, dass ich dir das ohnehin nicht glaube. Also, was ist?“ Sehr schnell schien er nun einzusehen, dass ihm wohl wirklich keine Wahl bleiben würde. Wie um ihm das klar zu machen, ließ ich meine Lippen im Schoß los. „Ich denke doch auch, dass du mir sicherlich nicht böse bist, wenn ich dich noch exakt nach 60 Minuten zum WC schicke. Kann ja leicht passieren, wenn wir anderweitig beschäftigt sind.“ Stumm nickte er und schien bereits jetzt zu ahnen, was auf ihn zukommen würde. „Fein“, sagte ich. „Dann wäre das ja schon geklärt. Alles weitere dann heute Nachmittag, wenn du von der Arbeit zurück bist.“ Nach diesen Worten ging ich vergnügt und sehr zufrieden unter die Dusche. Dabei konnte ich sehen, dass er noch ziemlich unentschlossen dort stehenblieb, bis er in der Küche verschwand und das Frühstück herrichtete. Ich ließ mir richtig Zeit unter Dusche, zog mich danach an und ging nun erst zu ihm in die Küche. Er hatte dort gewartet. Ganz normal setzte ich mich an meinen Platz und ließ mich von ihm bedienen. Ihm schien längst der Appetit vergangen zu sein, denn schnell war er fertig, schaute mich an und meinte: „Kann ich mich schon anziehen? Ist ja schon ziemlich spät.“ „Ja, allerdings. Aber das ist ja wohl nicht meine Schuld. Sieh zu, dass du fertig wirst.“ Fast fluchtartig verließ er die Küche. Ich grinste ihm hinterher.

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis er angezogen zurückkam. „Was hast du denn drunter an?“ fragte ich ihn. „Sag jetzt nicht, du hast da auf irgendwas verzichtet.“ „Nei… nein, habe ich nicht“, kam langsam. „Ach nein? Dann lass doch mal sehen.“ Betroffen öffnete er das Hemd und die Hose, so dass ich wirklich sehen konnte, was er darunter angezogen hatte. Hier entdeckte ich eine hellbraune Strumpfhose und sein schwarzes Korsett, was in Ordnung war. „Okay, einverstanden. Ich denke, du musst jetzt ja wohl los.“ Schnell hatte er sich wieder korrekt angezogen, verabschiedete sich noch mit einem Kuss von mir und verließ nun – bestimmt ziemlich glücklich – das Haus. Amüsiert schaute ich ihm hinterher. Männer sind doch so oft so einfach zu führen, dachte ich. Man muss nur einfach wissen, wie man das am besten macht. Da ich selber auch mit dem Frühstück fertig war, räumte ich die Küche auf. Mir blieb richtig viel Zeit, da ich heute nur zur Arbeit musste. So konnte ich auch schon alles für die Rückkehr meines Liebsten vorbereiten.

Aber bis es soweit wäre, wollte ich mich unbedingt noch mit meiner Freundin Barbara treffen. Schon längere Zeit hatten wir uns nicht getroffen und so gab es bestimmt eine ganze Menge zu erzählen. Sicherlich hatte sie mit ihrem Mann Ludwig inzwischen auch so das eine oder andere erlebt. Nachdem ich also in der Küche fertig und auch schon ein paar Dinge für später hergerichtet hatte, zog ich noch Schuhe an, nahm meine Jacke und machte mich auf den Weg zu Barbara, die mich bestimmt schon erwartete. Draußen war es ziemlich frisch geworden, so dass ich über meine Jacke ganz froh war. Unterwegs beeilte ich mich allerdings nicht so besonders, sondern schaute auch noch in das eine oder andere Schaufenster. Dabei fiel mir ein, dass ich auf dem Rückweg noch unbedingt ein paar Sachen einlaufen musste. Dann stand ich endlich vor der Tür zu Barbaras Haus und klingelte. Fast sofort öffnete meine Freundin und hatte mich wohl erwartet. „Hey, komm rein. Wo warst du denn so lange!“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.03.23 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


„Ach“, lachte ich, „hab mir einfach Zeit gelassen. Ich wusste ja nicht, dass es so dringend ist.“ Ich hängte meine Jacke auf und folgte ihr in die Küche. „Dort ist es immer am gemütlichsten“, erklärte Barbara. „Soll ich uns Kaffee machen oder lieber Tee?“ „Also mir wäre lieber, du könntest Tee machen. Zu viel Kaffee ist gar nicht gut“, schlug ich vor. „Kein Problem“, lachte sie und setzte gleich Wasser auf, suchte den passenden Tee aus ihrem Sortiment und schüttete die entsprechende Menge in die Teekanne. Für die Frau war es immer ein richtiges und ganz wichtiges Ritual, was ich noch nie so richtig verstanden hatte. Aber Barbara war halt eine Norddeutsche, die Tee auch ja in ganz anderen mengen tranken als wir hier im Süden. Die ganze Zeit schaute ich ihr dabei zu, fand es jedes Mal faszinierend. „Wie kann man damit nur so einen Aufwand treiben“, lachte ich. „Ist doch nur einfach Tee…“ „Oh, sag das nicht! Dabei kann man so viel falsch machen und dann schmeckt solch ein Tee einfach nur fürchterlich“, meinte die Frau. Inzwischen kochte bereits das Wasser und sie goss den Tee auf. Nach nicht allzu langer Zeit goss sie den Tee in eine andere Kanne um und schenkte ein. Sahne und Zucker standen bereits auf dem Tisch. Und endlich setzte sie sich auch zu mir.

Dann beobachtete sie mich, wie ich fast nebensächlich Zucker und Sahne in meinen heißen Tee goss. Dabei seufzte sie. „Ich kann das gar nicht mit ansehen, wie lieblos du das machst“, ließ sie nun vernehmen. „Wieso das denn? Wie kann man es denn besser machen?“ fragte ich gespannt. Und dann führte sie mir vor, wie es – ihrer Meinung nach – zu tun sei. „Leider habe ich keinen Kandis, denn der würde eigentlich zuerst in die Tasse gehören und dann erst der Tee. Aber auf jeden Fall kommt die Sahne von der Seite hinzu. Dann entsteht nämlich so etwas wie eine Wolke im Tee“, sagte sie und führte es vor. „Sieht ja interessant an“, sagte ich, fand es aber nicht wirklich so. Jedenfalls trank ich meinen Tee ganz normal, was Barbara aber auch nicht zu stören schien. Sie selber trank auch ihren Tee und so herrschte jetzt eine Weile Stille in der Küche. Erst dann erzählte ich ihr, was ich heute mit meinem Mann schon erlebt hatte bzw. was ihn noch erwarten würde. Sehr aufmerksam hörte sie zu, fand es auch gar nicht so schlimm. „Du weißt doch, unsere Männer brauchen das ab und zu. Sonst funktionieren sie nicht richtig. Das ist bei Ludwig auch nicht anders. Hin und wieder versucht er einfach seinen Kopf durchzusetzen, obwohl er genau weiß, dass das nicht richtig ist. Und was er so alles unerlaubt im Internet macht, sollte ich vielleicht auch nicht wissen. Du weißt doch, völlig unterbinden kann man das einfach nicht.“

Barbara trank von ihrem Tee und meinte dann noch: „Allerdings ist das ja schon ziemlich unverfroren, dass er dich bzw. deine Kleine da unten mit Bildern vergleichen will, die er sich – natürlich unerlaubt - angeschaut hat. Denn ich wette, es sind ja wohl kaum alte und vielleicht oft benutzte Frauen, die er dort angeschaut hat.“ Sie grinste mich an. „Nee, natürlich nicht. Garantiert sind es nur junge, hübsche und wahrscheinlich sogar fast verschlossene Frauen gewesen, die er sich angeschaut hat.“ Meine Freundin nickte. „Kann man ihm ja wohl kaum verübeln. Schließlich stehen ja die meisten Männer wohl eher auf jung und hübsch.“ „Leider“, meinte ich nur. „Und da können wir nun einmal nicht mithalten.“ „Ach komm, da brauchen wir uns doch nun wirklich nicht zu verstecken. Noch sehen wir beide ganz gut aus.“ „Klar, sagst du. Und wie sehen unsere Ehemänner das? Genau-so? Bin ich mir nicht sicher. Vielleicht sollten wir sie mal gründlich befragen.“ „Okay, aber dann nur, wenn wir sie irgendwo sicher festgeschnallt haben und wenigstens ein entsprechendes Hilfsmittel benutzen wollen. Oder glaubst du ernsthaft, dass du sonst eine ehrliche Antwort bekommst?“ Ich seufzte. „Ja, da magst du wohl Recht haben. Aber mal ganz im Ernst. Wie funktioniert es denn momentan bei dir und Ludwig? Alles in Ordnung?“

„Oh ja, auf jeden Fall. Ich weiß nicht, ob er momentan in einer eher braven Phase ist. Ich denke mal nicht, dass er jeglichen Widerstand schon aufgegeben hat. Das wäre wohl zu einfach. Jedenfalls tut er alles so, wie ich es mir vorstelle. Das bedeutet aber leider auch, ich muss gar nicht richtig streng zu ihm sein. Jeden Morgen und Abend bedient er mich ganz brav und ausführlich. Aber das kennst du ja selber auch. Das gehört ja unbedingt zu den Dingen, auf die ich keinesfalls verzichten möchte. Es vereinfach alles doch sehr deutlich.“ „Oh ja und fühlt sich auch noch wunderbar an“, lächelte ich. „Und wie weit bist du bei Ludwig in Sachen Sissy? Ist er dazu bereit?“ „Na ja, daran arbeiten wir noch, geht aber schon recht gut und ich denke, das bekommen wir schon hin.“ „Heißt das, er wehrt sich dagegen?“ „Nee, so nicht. Aber er kann es einfach noch nicht so richtig gut. Du weißt doch, wie ungeschickt Männer sich anstellen können.“ Ich nickte, weil ich das wirklich aus eigener Erfahrung kannte. „Ich habe mir sogar schon überlegt und umgeschaut, ob es da nicht so ein Seminar oder etwas in der Richtung gibt. Bin aber noch nicht wirklich fündig geworden.“ „Soll das heißen, du möchtest wenigstens vorübergehend die Verantwortung abgeben?“ Barbara nickte. „Ja, kann doch bestimmt nicht schaden.“ „Ja, mag sein. Ich habe das allerdings nie ausprobiert.“

„Vielleicht bist du auch einfach strenger oder konsequenter mit ihm“, meinte Barbara. „Manchmal traue ich mich nicht, so richtig streng zu sein, obwohl Ludwig das eigentlich verdient hätte.“ „Ach, du kriegst das schon hin“, meinte ich. „Eigentlich hat es doch auch Zeit, eilt doch nicht.“ „Tja, nur hin und wieder hatte ich ihn dann doch ganz gerne als meine „Freundin“ an meiner Seite. Einfach um zu sehen, wie andere Leute darauf reagieren. Aber bisher hat er sich einfach eher dagegen gewehrt.“ „Und da will er wohl nicht so recht mitmachen“, vermutete ich. „Leider nein, aber mir würde es sehr gefallen“, seufzte Barbara. „Immerhin habe ich ihn mittler-weile bereits so weit, dass er vermehrt Damenunterwäsche anzieht. Aber da muss ich noch weiter üben. Zum Beispiel mag er gar nicht gerne so richtig enge Sache anziehen. Dabei wäre es durchaus vorteilhaft für seine Figur.“ Jetzt musste ich doch etwas grinsen. „Ach, das alte Problem. Auch das ist wohl bei Männern sehr häufig vertreten. Endlich hat man ihnen das Biertrinken aus verschiedenen Gründen abgewöhnt, aber trotzdem sollten sie noch das eine oder andere Kilo abnehmen.“ Meine Freundin grinste und meinte dann: „Könnte uns ja auch nicht schaden.“ Ich seufzte leise auf und nickte. „Nur ist das einfach nicht so leicht zu bewerkstelligen“, meinte ich. „Wie wäre es denn, mal mit Joggen oder so anzufangen?“

„Daran habe ich auch schon gedacht“, kam nun von Barbara. „Und du wirst überrascht sein: Ludwig war nicht einmal direkt dagegen!“ „Echt nicht? Also das wundert mich doch ziemlich. Wie es bei meinem Liebsten ist, weiß ich nicht genau. Aber ich denke, damit sollte ich einfach anfangen. Und damit es ganz besonders effektiv ist, habe ich mir schon überlegt, dass er – und vielleicht auch ich selber – etwas ganz Spezielles anziehen sollte.“ Bei dieser Vorstellung musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Ach ja, und was hast du dir da so vorgestellt?“ fragte meine Freundin neugierig. „Das wäre ja vielleicht auch was für uns.“ „Oh, das ist es ganz bestimmt. Denn ich stelle mir vor, dass der „arme Kerl“ zum Beispiel in einem engen Gummianzug noch deutlich mehr schwitzen wird, was ja sicherlich von Vorteil ist.“ Barbara nickte. „Bestimmt. Aber wie bringe ich Ludwig das nun noch bei? Ich wette nämlich, dass er strikt dagegen ist, obwohl er doch eigentlich diesem so schönen Material nicht ganz abgeneigt gegenübersteht.“ Ich nickte. „Genau da sehe ich auch das größte Problem. Ich schätze, da müssen wir wohl „Zuckerbrot und Peitsche“ anwenden. Wenn er das brav anzieht, wird er danach vielleicht ganz besonders liebevoll verwöhnt.“ Ich lächelte die Frau an. „Du meinst aber doch nicht ernsthaft, ihm den Käfig abzunehmen?“ fragte sie erstaunt. „Nein, also soweit werde ich dann doch nicht gehen. Das wäre wohl reichlich übertrieben!“ „Das meine ich doch auch. Aber sonst ist das eine gute Idee. Ja, das könnte klappen.“

„Ich könnte mir sogar vorstellen, ihn vor dem Start noch mit einem Einlauf zu füllen – so einen guten Liter entsprechende Flüssigkeit – und ihn damit noch mehr zu motivieren. Vielleicht mit dem Hinweis, dass er sich entleeren darf, wenn er eine bestimmte Strecke oder eine festgelegte Zeit gelaufen ist.“ „Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ihm das gar nicht gefallen wird“, lächelte Barbara. „Schon möglich, aber muss ich darauf Rücksicht nehmen?“ „Nein, wahrscheinlich nicht“, ergänzte sie. „Ich kann es heute Nachmittag ja schon ausprobieren und dir dann davon berichten“, meinte ich. „Immerhin weiß mein Mann ja bereits, dass da etwas auf ihn zukommt. Und wenn ich das jetzt etwas verändere…“ Ich musste grinsen. „Es ist zwar so, dass Männer Überraschung dieser Art nicht sonderlich lieben. Aber das muss mich nicht wirklich interessieren.“ Ich trank meinen Becher Tee leer und ließ mir gleich noch nachschenken. „Und was den Einlauf angeht, haben wir Frauen doch immer eine ganz besonders gute, sehr intime Mischung parat“, sagte ich nun noch. „Du meinst…?“ fragte Barbara. „Ja, genau das. Es einfach weglaufen zu lassen, wäre doch echt schade.“ „Stimmt. Und außerdem liebt er doch ohnehin nahezu alles, was unser Körper produziert.“ „Na, das ist vielleicht doch ein klein wenig übertrieben“, musste ich nun mit einem breiten Lächeln zugeben. „Es stimmt allerdings, dass unsere beiden in der Beziehung schon deutlich weiter und besser erzogen sind als viele andere. Jedenfalls machen sie keinen Aufstand, wenn wir etwas in der Art von ihnen möchten.“

Barbara lachte. „Nun tu doch nicht so, als wäre da nicht eine große Portion Eigennutz dabei.“ „Doch, das will ich gar nicht abstreiten. Immerhin hatten wir doch das Glück, dass die beiden relativ gut und einfach davon zu über-zeugen waren. War es nicht am Anfang so, dass sie eher uns davon überzeugen mussten, wie angenehm es auch für uns ist?“ „Ja, stimmt. Wie habe ich mich erst dagegen gewehrt! Und jetzt? Also darauf möchte ich nicht mehr verzichten.“ So ähnlich war es mir auch gegangen. Manchmal muss man doch einfach von so etwas überzeugt werden. Und zumindest bei Barbara und mir hatte das doch ganz gut geklappt und heute war ich darüber sehr froh und genoss es jedes Mal. „Ich kann dir ja mal zeigen, was Ludwig momentan am liebsten anzieht, wenn ich ihn schon davon überzeugt habe, dass es notwendig ist“, meinte meine Freundin nun. „Sind wahrscheinlich andere Dinge als dein Süßer trägt. Er ist da ja schon weiter.“ „Du machst mich richtig neugierig“, meinte ich, trank vorher noch schnell meinen Becher leer. Dann folgte ich der Freundin ins Schlafzimmer, wo die Sachen von Ludwig schön separat aufbewahrt wurden. Dazu hatte sie erst nur eine große Schublade dort in der Kommode gewählt. Aber bereits jetzt war ihr schon klar, dass es nicht reichen würde. „Ich werde ja wahrscheinlich in meinem Kleiderschrank dafür noch etwas mehr Platz hergeben müssen“, grinste die Frau. Ich nickte. „Wenn du wirklich willst, dass er mehr davon trägt. Aber ich denke, ihr müsst euch wohl erst noch einiges besorgen.“

Barbara nickte. „Ja, so ist es. Da wird wohl noch mancher Besuch im Secondhand-Shop fällig.“ „Ach, das kann durchaus sehr lustig sein“, erklärte ich. „Denk doch einfach dran, wie er diese schicken Sachen ausprobiert und du ihn dann begutachtest… vielleicht mit anderen Frauen…“ „Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, lachte meine Freundin. „Dazu nimmst deinen Ludwig am besten natürlich mit. Erst wenn du ziemlich genau weißt, welche Größe er tragen kann, solltest du ihn mit dem einen oder anderen neuen „Mitbringsel“ überraschen.“ „Gute Idee“, kam nun von Barbara. „Ich glaube, ich werde deine Hilfe bestimmt noch sehr oft benötigen“, seufzte sie. „Ach, das macht doch nichts. Wir Frauen müssen ohnehin mehr zusammenhalten.“ Viel zu schnell verging auf diese Weise der Vormittag mit Geplauder und guten Tipps sowie Ratschlägen. Allerdings wusste ich aber ja auch ziemlich genau, dass meine Freundin durchaus auch selber sehr gute Ideen hatte und diese liegend gerne umsetzte. Und außerdem hatte sie das große Glück, dass sich ihr Mann – genauso wie meiner – dazu hervorragend geeignet war und auch relativ gerne „mitspielte“. Aber auch wie wir tauschten sie hin und wieder die Rollen, sodass Barbara ebenfalls wenigstens ein klein wenig in diesen Genuss kam und es auf diese Weise eben auch nicht übertrieb, wollte sie nicht Gefahr laufen, es eventuell von ihm heimgezahlt zu bekommen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.03.23 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dann musste ich aber doch gehen, hatte ich doch auch zu Hause noch einiges zu erledigen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, für meinen Süßen ein feines Abendessen zu kochen. Hin und wieder hatte ich dazu richtig Lust, wusste ich doch auch, wie sehr es ihm gefiel, wenn wir zwei dann schon fast bei romantischem Kerzenlicht am Tisch saßen und aßen. Ein klein wenig musste ich grinsen, weil mein Mann nämlich längst mitbekommen hatte, dass ich dann anschließend immer etwas von ihm wollte. Und das war – leider – nicht immer so besonders angenehm, wenigstens für ihn. Als dann später mein Liebster nach Hause kam, überreichte er mir eine kleine Schachtel, was mich ziemlich erstaunte. „Was soll das denn?“ fragte ich ihn erstaunt. „Hast du irgendwas angestellt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber schau es dir einfach mal an. Dann kann ich mehr dazu sagen.“ Irgendwie klang das jetzt doch verdächtig und ich schaute in diese Schachtel. Dor sah ich einen Mieder-BH, also nichts Ungewöhnliches. „Und warum soll ich ihn jetzt gleich anziehen?“ fragte ich ziemlich neugierig. „Ich schätze, das wirst du dann schon erfahren.“ Ich zuckte kurz mit den Schultern, zog den Pullover aus und legte dann auch meinen BH an. Dann schnappte ich mir den neuen Mieder-BH und streifte die Träger über die Schultern. Bereits dabei spürte ich, dass irgendetwas mit den Cups war. Bevor ich mich aber wehren konnte, stand mein Mann hinter mir und begann dort alles zuzuhaken. „Hey, was soll das! Das Ding ist total ungemütlich. Es kommt mir vor, als würden dort ganz viele Spitzen in meine Brüste stechen!“ „Ja, genau das ist der Fall. Und nur hör auf!“ Erstaunt drehte ich mich zu ihm um. „Was soll das denn heißen? Ich will, dass du mir den Mieder-BH SOFORT wieder abnimmst! Er ist verdammt unbequem!“

„Fein, denn das ist genau das, was ich will“, lachte er. Noch immer verstand ich ihn wohl nicht richtig. „Meinst du ernsthaft, das wäre so in Ordnung? Nur weil ich dir heute Morgen bereits etwas angekündigt habe?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nö, hat damit nichts zu tun. Ich fand es eben einfach nur mal wieder nötig, dass du auch etwas „leiden“ sollst und nicht immer nur ich.“ Einen Moment wusste ich jetzt nicht, was ich darauf sagen sollte. „Deswegen habe ich auch noch dafür gesorgt, dass du ihn dir selber nicht abnehmen kannst.“ Auch das noch! „Und, damit du es schon genau weißt, ich bin bereits auch auf der Suche nach einem dazu passenden Höschen…“ Jetzt glaubte ich mich verhört zu haben. „Du meinst, es soll dann auch so unangenehm zu tragen sein?“ Mein Mann nickte. „Allerdings und das sogar an zwei Stelle.. Vermutlich hattest erwartet, dass es nur am Popo sein wird. Tja, ich fürchte, da muss ich dich dann wohl enttäuschen.“ „Aber du hast ja wohl nicht erwartet, dass ich das nicht mehr in die Tat umsetze, was wir heute Morgen besprochen haben, oder?“ „Nö, kannst du ruhig machen. Ist natürlich möglich, dass es jetzt noch deutlich strenger ausfällt. Aber das solltest du dir wohl genau überlegen…“ „Und warum willst du eigentlich, dass ich diesen… diesen besonderen BH trage?“ fragte ich jetzt. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ich will einfach, dass du nicht ständig geil wirst, wenn du dich mit mir so intensiv beschäftigst.“

Ich starrte ihn an und konnte kaum glauben, was er mir gerade gesagt hatte. „Das glaube ich dir jetzt nicht“, konnte ich gerade noch sagen. „Du spinnst.“ „Tja, wenn du meinst…“ So langsam wurde mir klar, dass er das tatsächlich völlig ernst meinte. Wie um davon abzulenken, meinte ich: „Dann kann ich jetzt ja das machen, was ich mir schon heute Früh vorgestellt hatte.“ „Klar, wenn du unbedingt möchtest“, kam nun sofort von meinem Mann. Und schon begann er sich auszuziehen, machte sich für den großen Einlauf bereit. So ganz konnte ich ihn nun allerdings nicht verstehen. Wieso gehorchte er mir so ohne auch nur den geringsten Widerspruch? Wo war da der Haken, denn den gab es doch ganz bestimmt. Aber das stellte ich dann doch sehr schnell selber fest. Denn bei ausreichenden Bewegungen mit meinen Armen spürte ich sehr bald, wie unangenehm diese Cups für meine Brüste waren. Denn natürlich bewegten sich meine prallen, festhineingepressten Rundungen dort trotzdem, ließen mich die Spitzen überdeutlich spüren. Hinzukam außerdem, dass meine Nippel irgendwie geil und damit erregt wurden und sich noch fester an diese hier besonders intensiv zu spürenden Spitzen pressten. Es wurde nun sozusagen ein Kreislauf. Und: ich konnte es nicht abstellen. Die Frage war aber schon jetzt: Wie gut würde ich mich auf die Tätigkeit bei meinem Süßen konzentrieren können.

Wie sehr ich da etwas zu spüren bekam, beobachtete mein Mann auch mehr als aufmerksam und es schien ihn richtig zu amüsieren. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er nun völlig nackt in der Küche, stand, wo es stattfinden sollte. Er hatte sogar schon die benötigten Gerätschaften geholt. Nur mit der Kanüle, die er mitgebracht hatte, war ich nicht ganz zufrieden und schickte ihn los, eine andere, dickere zu besorgen. „Nein, am besten nimmst du das aufblasbare Doppel-Ballondarmrohr“, rief ich ihm noch hinterher. „Mach ich!“ kam zu-rück, was mich erneut verblüffte. Fast freudestrahlend kam er nun damit zurück und brachte sie auch sofort am Schlauch an. Ohne weiter darüber zu sprechen, bereitete ich jetzt zwei Liter Flüssigkeit her, die zum großen Teil aus kräftiger Seifenlauge bestand. Dort fügte ich noch einen Schuss Olivenöl und ein paar andere „nette“ Kleinigkeiten hinzu. Das würde eine durchaus „anregende“ Mischung werden. Da war ich mir absolut sicher. Mein Mann schaute mir dabei zu, schien allerdings eher amüsiert als beunruhigt zu sein. Als ich dann die eine Hälfte in den Behälter eingefüllt hatte, kniete er sich gleich auf den Boden und wartete, dass ich das Doppel-Ballondarmrohr einfüllte und entsprechend aufpumpte. Gerade hatte ich fünfmal gepumpt und somit die beiden Ballone ziemlich gut gefüllt, als er mich anschaute und meinte: „Geht das vielleicht noch etwas mehr?“ Ich stützte, denn meistens war er eher dagegen. Aber jetzt tat ich ihm den Gefallen, pumpte zwei weitere Mal und fragte: „Zufrieden?“ „Ja, fühlt sich super an.“

Etwas nachdenklich stand ich jetzt da, nachdem ich das Ventil geöffnete hatte und schaute dabei zu, wie diese trübe Flüssigkeit ziemlich schnell in den Popo meines Liebsten verschwand. Bevor der Behälter allerdings komplett leer war, füllte ich auch die zweite Portion hinein, die ebenfalls erstaunlich schnell verschwand. Als dann der Behälter meldete, er sei leer, fragte mein Mann auch noch: „War das schon alles?“ Es kam mir vor, als habe ich mich verhört. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ gab ich von mir. Lächelnd schaute mein Mann mich an und nickte. „Warum denn nicht? Dir geht es darum, mich eine wenig streng zu behandeln, sozusagen als Revanche für dein neues Kleidungsstück. Aber heute scheint das irgendwie nicht richtig zu funktionieren, weil ich nicht so reagiere, wie du es eigentlich von mir gewöhnt bist. Vielleicht solltest du deshalb noch den Rohrstock, die Gerte oder auch das Paddel nehmen. Na, wie findest du diese Idee?“ „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich jetzt mehr als erstaunt. „Du bist doch sonst nicht so!“ Er lachte. „Eine Frau kann wohl wirklich nicht begreifen, wie ein Mann es auch noch genießen kann, streng behandelt zu werden. Aber warum denn nicht? Weil euch dann nämlich der Spaß und Genuss abgeht.“ Ganz locker und irgendwie auch sehr freundlich hatte mein Mann das gesagt und ich musste feststellen, dass er sogar Recht hatte.

„Natürlich macht eine Frau das in erster Linie, weil es der Mann – meistens – verdient hat. Aber eben auch, weil es für sie selber einen durchaus großen Genuss bedeutet. Denn wenn das nicht der Fall wäre und sie es ihr so gar nicht gefallen würde. Könnte sie es wohl kaum machen. So einfach ist das. Habe ich Recht?“ Fast automatisch nickte ich. „Jetzt aber mal direkt zu dir“, ergänzte er noch. „Wie fühlt sich denn dein Mieder-BH jetzt im Moment an. Ich denke doch, er ist gewaltig stören, das er bestimmt heftig in deinen Busen sticht – und das bei jeder Bewegung. Denn man hatte mir versprochen, dass er genau das tun würde, sobald du ihn trägst.“ Wieder musste ich nickte. „Er ist wirklich ziemlich unangenehm...“ „Und das wird garantiert noch mehr, wenn du nun noch mit einer Züchtigung beginnst.“ „ich kann jetzt nur feststellen, dass du dir das ja wohl alles ganz raffiniert ausgedacht hast. Und wohl alles nur deswegen, damit ich es dir nicht zu streng besorge“, ließ ich jetzt vernehmen. „Nein, das stimmt nicht und es ist alles nur ganz allein deine Vorstellung. Ich habe dir vorhin schon den wahren Grund genannt. Der gilt immer noch.“ „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ fragte ich. Er zuckte mit den Schultern. Das bleibt dir überlassen.“ Irgendwie kam ich mir recht reichlich blöd vor, weil nämlich das, was ich vor vorgestellt hatte, nicht wirklich funktionierte. Wie ich sehen konnte, schien noch nicht einmal dieser doch ziemlich große Einlauf nicht richtig anzuschlagen. Mein Mann jammerte kein bisschen. Und so fragte ich ihn: „Und was ist jetzt mit dir bzw. deinem vollen Bauch?“ Er schaute mich an und fragte: „Was soll schon damit sein. Er ist voll und grummelt. Wieso? Was erwartest du denn noch?“ „Sonst bist du doch immer schon am Jammern und Betteln, dass ich dir erlauben soll, dich zu entleeren. Und jetzt?“

Er lachte. „Nur weil ich nicht jammere, heißt es doch noch nicht, dass es nicht bereits ziemlich ungemütlich ist. Meinetwegen kannst du mich ja gerne als Spielverderber bezeichnen. Denn natürlich fühlt es nicht so toll an.“ Einen kurzen Moment krümmte er sich wie zum Zeichen, dass es wahr war. „So kannst du leicht sehen, dass solch ein „Spiel“ auch wirklich nur dann funktioniert, wenn das „Opfer“ auch so mitmacht wie man es sich selber wünscht.“ „Und das ist hier ganz offensichtlich nicht der Fall“, murmelte ich und er nickte. „Allerdings. Und damit habe ich dir ganz offensichtlich den Spaß ziemlich gründlich verdorben. Ich bin mir nämlich nicht einmal sicher, dass du den haben wirst, wenn du nun noch zusätzlich meinen Hintern striemst, egal womit.“ Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr hatte ich den Eindruck, dass mein Mann da wohl Recht hatte. Denn längst war der Mieder-BH verdammt ungemütlich geworden. Und so wagte ich vorsichtig die Frage: „Und wie lange soll ich ihn noch tragen?“ „och weiß du“, sagte er mit einem feinen Lächeln. „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich schätze, so bald werde ich ihn dir wohl doch noch nicht abnehmen, es sieht nämlich total schick aus. du weißt doch, wie ich darauf stehe.“ Ich nickte, denn da konnte ich nur zustimmen. Früher war ich ja eher dagegen gewesen, aber eigentlich hatte ich mich daran gewöhnt und fand es mittlerweile eigentlich ganz toll. So waren wir dann an manchen Tagen regelrecht im „Partnerlook“, wenigstens was unsere Unterwäsche anging.

Während ich also immer noch überlegte, was ich denn nun machen sollte, wurde mein Mann mit dem so gut gefüllten Bauch nun doch ziemlich unruhig. So konnte ich mir nun ein Lächeln doch nicht mehr verbeißen. „Findest du wohl lustig“, meinte er dann zu mir und ich nickte. „Allerdings, aber das weißt du doch.“ Mit einiger Mühe stellte er sich jetzt aufrecht hin und meinte: „Wie wäre es denn, wenn ich dich jetzt auf noch so füllen würde…“ ich lachte. „Das willst du ernsthaft machen?“ „Klar, warum denn nicht. Oder glaubst du etwa, ich würde das nicht hinbekommen? Wenn du eben nicht freiwillig dazu bereit wärest, müsste ich zwar handgreiflich werden. Aber ich denke, wenn ich deinen Busen fest anfasse…“ Ich wurde wohl ein klein wenig blass. „Das wirst du schon nicht tun“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Oh, du scheinst dir da ja sehr sicher zu sein. Andererseits kann ich mir auch leicht Hilfe holen…“ „Und an wen denkst du dabei?“ „Tja, am einfachsten wäre es wohl mit Sabrina, von der ich ja weiß, dass sie immer gerne bereit ist, uns zu helfen. Na, bist du jetzt doch freiwillig bereit?“ Einen Moment zögerte ich noch und überlegte, was denn heute bloß in meinen Mann gefahren war. Dann nickte ich zustimmend. „Also gut, wenn es denn unbedingt sein muss“, seufzte ich. „Nimmst du mir dann auch den Mieder-BH wieder ab?“ „Warum sollte ich.“ Ohne sich jetzt weiter um mich zu kümmern, fing er an eine entsprechende Mischung an Flüssigkeit herzustellen, wobei hier auch die Grundlage Seifenlauge war und auch Öl kam hinzu.

Einen Moment schaute ich ihm noch dabei zu, bis er mir dann sagte: „Los, hol dir auch so ein Doppel-Ballondarmrohr.“ Langsam zog ich los, konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade passierte. Als ich dann zurückkam, war mein Mann fertig, wartete nur noch auf mich. „Tja, Süße, dann mach doch jetzt mal deinen Popo hübsch frei und knie dich auf den Boden.“ Er hatte mir das Darmrohr abgenommen und befestigte es nun am Schlauch des Behälters. Nun streifte ich also Rock und Strumpfhose sowie mein Höschen runter. „Nee, so nicht. Ich musste mich auch weiter ausziehen. Okay, den BH darfst du selbstverständlich anbehalten.“ „Meinst du nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich. „Nö, wie kommst du denn darauf?“ Ich gab es lieber auf und gehorchte. Dann steckte er mir langsam und mit hörbarem Genuss – vergnügt pfiff er vor sich hin – dieses wenigstens gut eingefettete Darmrohr hinten so weit hinein, bis der Ballon ganz in mir steckte. Wenigstens pumpte er ihn nicht ganz so stramm auf wie er es vorher von mir gefordert hatte. Aber trotzdem war ich auch sehr gut abgedichtet, als nun die Flüssigkeit in mich hineinfloss. Mein Mann hatte sie sehr gut erwärmt und schnell spürte ich sie ziemlich tief in mir. „Hast du auch zwei Liter für mich vorgesehen?“ fragte ich jetzt neugierig. „Und wenn nicht?“ meinte er nur. „Ich frage ja nur…“ „Und ich antworte nur.“ Nach einem Moment Pause kam allerdings. „Nein, es sind nicht zwei Liter…“ „Sondern?“ „Ich wollte nicht kleinlich sein und habe mich für drei Liter entschieden.“

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