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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.05.23 20:23 IP: gespeichert
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Aufmerksam und bereits mit glänzenden Augen hatte mein Mann zugehört und ich hatte den Eindruck, dass ihm das auch gefallen könnte. Vielleicht sollte ich tatsächlich dieser älteren Frau die Gelegenheit dazu geben. Denn es machte auf mich den Eindruck, als könne sie das sehr gut umsetzen. „Und hin und wieder habe ich dann – ganz als „böse Mama“ – an seinem Kleinen etwas geleckt oder auch kurz genuckelt oder auch mit einem kleinen Rohrstock oder Gerte „bearbeitet“, was er sich einfach gefallen lassen musste.“ Sie war jetzt meinem Blick ge-folgt, lächelte und fragte dann leise: „Könnten Sie sich vorstellen, dass es Ihrem Mann auch… gefallen würde?“ Ihr Blick wandte sich ihm zu und zu meiner – und wahrscheinlich ihrer – Überraschung nickte er. „Wenn meine Lady mir für diese Zeit gnädiger weise den Käfig abnimmt… Doch, das könnte ich mir gut vorstellen.“ Ich grinste und sagte nur: „Also darüber müssen wir uns bestimmt noch einmal ausführlicher unterhalten. Du kannst doch nicht wirklich von mir erwarten, dass ich dir erlaube, so streng von einer fremden Frau behandelt zu werden. Selbst wenn du es bestimmt verdient hast.“ „Oh, also das ist doch meiner Meinung nach viel mehr ein Training, um sich von angeblich wichtigen Dingen eines Mannes zurückzuhalten. Hier geht es doch weniger um ein schnelles, effektives Entleeren, sondern mehr darum, mir – oder auch gerne Ihnen – einen gewisses Vergnügen zu gönnen und Ihren Mann trotzdem zurückzuhalten. Erst im möglichst allerletzten Moment wird ihm dann gestattet, seinen doch fast widerlichen Schleim abzugeben. Vor allem ist es so sehr anders, als wenn er seinen Stab bei Ihnen irgendwo… hineinsteckt.“
„Okay, das kann zumindest die nächsten Tage bei mir wenigstens an einer Stelle schon nicht passieren“, musste ich grinsen. „aber Sie haben Recht, warum sollten wir das nicht ausprobieren. Allerdings würde ich sagen, noch nicht gleich heute. Und sicherlich ist es für Sie auch praktischer, wenn es hier stattfinden würde, da Sie das, was Sie dazu benötigen, bestimmt noch vorhanden ist.“ „Oh ja, auf jeden Fall. Warum sollte ich mich denn auch davon trennen, auch wenn mein Mann…“ Die Frau stockte etwas. „Sie könne gerne die nächsten Tage zu Besuch kommen und vielleicht darf Ihr „Mann“ sich auch wieder so nett kleiden. Denn das würde die Spannung deutlich erhöhen und ihn noch mehr seine Rolle als „Mommys little Girl“ intensiver spüren lassen. Wahrscheinlich würde es auch ihm sehr gut gefallen. Denn das, was er heute trägt, ist wohl kaum die Ausnahme. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, Sie haben vollkommen Recht. Er ist eigentlich immer sehr gerne eine „Frau“ und hat sich sehr gut daran gewöhnt bzw. wir haben lange und intensive Trainingsstunden hinter uns, damit „sie“ nicht überall auffällt. Und, wie ich finde, klappt das sehr gut.“ „Oh ja, auf jeden Fall! Ich bin fasziniert davon“, meinte die ältere Frau und lächelte meinen Liebsten recht zufrieden an. „Aber bevor Sie jetzt gleich gehen, hätte ich noch eine Bitte und es klang so, als wenn es ihr schwerfallen würde, uns darum zu bitten. „Ja, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Nun ja, das ist nicht ganz so einfach, wie Sie sich sicherlich vorstellen können.“
Noch ein klein wenig druckste sie herum, um dann aufzustehen und aus einer Schublade eine kleine, reich verzierte Kassette zu holen. Diese stellte sie vor mir auf den Tisch und forderte mich auf, sie zu öffnen. Ich tat es und schaute nun ebenso neugierig auf den Inhalt wie mein Mann. Dort lagen mindestens zehn, wenn nicht noch mehr, glänzende Ringe in unterschiedlicher Größe und Dicke. Verwundert schaute ich die ältere Frau an und wusste nicht so recht, was das denn nun bedeuten sollte. Dann folgte die Erklärung. „Diese Ringe kommen alle jetzt sofort in meinen Lippen dort unten.“ Sie deutete auf ihren Schritt. „Nein, also das glaube ich jetzt nicht. So viele?“ Die Frau nickte. „Ist es denn Ihrem Mann nicht aufgefallen, dass ich dort entsprechend vorbereitet bin?“ Sie betrachtete ihn kurz und er schüttelte den Kopf. „So genau habe ich dort auch nicht nachgeschaut.“ „Es ist aber tatsächlich so. Ich bitte Sie deshalb, sie dort alle anzubringen und dann mit den sich dort ebenfalls befindlichen Schlössern ordentlich zu verschließen.“ „Sie meinen, ich soll Sie…?“ Erstaunt fragte ich nach. „Ja, genau das. Und das für mindestens fünf Tage. So lange will ich dort unten selber an mich nicht herankommen.“ „Aber warum denn das?“ „Es ist…, ich meine, das ist meine… Strafe für das, was ich Ihnen vorhin… erlaubt habe…“, kam langsam. „Und das ist noch nicht alles.“ „Oh nein. Das sollte aber gewiss reichen, wenn Sie schon meinen, dass es sein muss.“ „Nein. Das hat mein Mann auch immer gemacht, wenn ich so ganz aus Versehen… oder in Gedanken an mir… herumgespielt hat“, erklärte die Frau noch zusätzlich. „Da lag dann meistens plötzlich ein Ring deutlich sichtbar auf dem Tisch und ich wusste Bescheid. Werden Sie es denn machen und meinen… Wunsch erfüllen?“
Eigentlich war ich schon fast zu schockiert. „Wenn Sie unbedingt möchten“, murmelte ich. „Ich bestehe darauf!“ kam nun schon fast heftig. „Also gut. Aber bitte erklären Sie mir vorher noch, was weiterhin dazu gehört.“ Er-neut stand die Frau auf und holte eine fast faustdicke, ebenfalls glänzende, glatte Kugel aus Metall sowie einen kurzen, bleistiftdicken Stab hervor. Natürlich konnte ich mir sofort denken, wo er untergebracht werden sollte. Aber das Teil als Strafe? Nein, das konnte ich nicht erkennen. Das änderte sich allerdings sofort, als die Frau den kurzen Stab in eine kleine Öffnung schraubte und dann an ihm drehte. Denn nun kamen zahlreiche, rund 5 mm lange nicht ganz spitz zulaufende noppenähnliche Verdickungen zu tage, die sicherlich an der geplanten Stelle recht unangenehm sein mussten. „Diese Kugel bringen Sie bitte ebenfalls dort unten unter und sorgen durch die entsprechende Drehung dafür, dass diese Noppen zum Vorschein kommen. Ich muss sie richtig spüren kön-nen.“ Stumm starrte ich erst die Kugel und dann die Frau an. „Aber das muss doch… Ich meine, das ist sicherlich sehr unangenehm… Es dürfte dort doch… ziemlich kräftig drücken…“ Die Frau nickte. „Ja, deswegen diese Grö-ße, denn genau das ist die Absicht. Ich soll diese fünf Tage ständig daran erinnert werden, was ich getan habe – ohne meinen Mann zu fragen. Keine Sorgen, es schmerzt recht wenig, macht sich nur eben durch die Größe und den ständigen Druck bemerkbar, so dass ich niemals vergessen kann.
Beim Laufen machte es sich durch kleine Bewegungen bemerkbar und beim Sitzen drückte es recht unange-nehm auf die Blase. So dass ich noch öfter zur Toilette muss. Und ich kann es nicht selber entfernen. Das verhindern die Ringe und Schlösser. Fast jede zweite Woche hat mein Mann mich erwischt und mir aufgetragen, diese Kugel zu tragen. Natürlich hat er mich dabei genau kontrolliert.“ „Ist das nicht ein wenig… zu viel? Ich mei-ne, ist diese Strafe nicht zu… streng?“ „Oh nein, ich kann sogar fast sagen, ich habe sie geliebt und deswegen auch immer wieder herausgefordert, dass ich diese Kugel tragen durfte.“ „Also das verstehe ich nicht“, musste ich jetzt doch zugeben. Die ältere Frau lächelte. „Ja, das leuchtet mir ein. Ist auch nicht ganz leicht. Vielleicht sollten Sie einmal selbst diese Kugel dort tragen. Ich meine, wenn Sie wieder ohne den Keuschheitsgürtel sind. Dann werden Sie sehr schnell verstehen, was es bedeutet, so gefüllt herumzulaufen oder zu sitzen.“ Sah er nicht gerade so aus, als würde sie sich über diesen Gedanken amüsieren? Ich konnte es nicht genau feststellen. „ma-chen Sie das… bitte? Oder soll ich lieber Ihren Mann bitten?“ Nein, das auf keinen Fall! Es war schon genug, dass er bei dieser doch sehr intimen Prozedur überhaupt zuschauen durfte. Aber es selber machen…? Nein, garantiert nicht und so schüttelte ich heftig den Kopf. „Da mache ich es lieber selber“, sagte ich und sah die Frau fast sofort strahlen. „Ich wusste es doch“, kam noch hinterher.
Und schon machte sie sich bereit, zog ihr frisches Höschen an und legte sich gleich richtig provozierend mit gespreizten Beinen auf den Tisch, bot dort unten zwischen ihren Schenkel richtig an. Vorsichtig holte ich erst einmal alle Ringe und die Schlösser aus der Kassette, legte sie auf den Tisch. So zählte ich zehn große, ziemlich dicke Ringe – ganz offensichtlich für ihre großen Lippen (wo waren die, die sie vorhin getragen hatte?) und weitere zehn kleinerer und dünnere Ringe für ihre kleinen Lippen. Und bei genauerem Hinsehen konnte ich auch die passenden Löcher in den Lippen sehen, was mich erneut faszinierte. Das Anbringen war leichter als gedacht und war zumindest in den großen Lippen schnell erledigt. Mein Mann konnte sich an dem ganzen Schmuck dort nicht sattsehen, was ich durchaus verstehen konnte. Nun kam das „Problem“ mit der Kugel. „Aber sie passt doch bestimmt nicht so dort hinein?“, gab ich zu bedenken. „Doch, sie passt und Sie werden sie auf jeden Fall dort einführen. Es muss einfach sein.“ Längst waren die Noppen wieder eingefahren, die Kugel also vollkommen glatt. Und wie um zu beweisen, dass sie wirklich dort einzuführen war, zog sie Frau nun ihre Lippen an den eben angebrachten Ringen weit auseinander, präsentierte ein erstaunlich großes Loch dort. Okay, das überzeugte mich und ich setzte schon fast die Kugel an, wobei ich einen kurzen Moment erschrak.
Denn im Inneren bewegten sich weitere Kugeln ziemlich heftig. „Was ist das?“ „Das ist die kleine Überraschung, die ich Ihnen mit Absicht nicht erzählt habe. Sie sorgen dafür, dass ich deutlich mehr davon habe und alles bei jeder kleinen Bewegung noch kräftiger wirkt.“ Sie lächelte. „Also eigentlich wirkt sie dadurch wie so eine japani-sche Liebeskugel. Ich nehme an, solche Kugeln kennen Sie und haben es vielleicht sogar schon erlebt.“ Stumm nickte ich. „Aber nun müssen Sie unbedingt weitermachen.“ Ich tat es und drückte nun diese Kugel zwischen die gespreizten Lippen dort unten. Die Frau zuckte kurz zusammen, weil das Metall ziemlich kalt war. „Feste, Sie müssen richtig fest drücken“, kam nun und ich tat es. Ganz langsam rutschte sie tiefer, was aber wirklich nicht ganz einfach war. Inzwischen keuchte die Frau und verzog kurzzeitig das Gesicht, als die Kugel nun dort hinein-glitt und tief in dem nassen Kanal versank. Es war geschafft. „Und nun drehen Sie den Stab nach links. So kom-men die Noppen zum Vorschein und der Stab löst sich; so können Sie ihn herausziehen.“ Ich tat es und erneut verzog die Frau das Gesicht, denn nun machten sich sofort die harten Noppen im Inneren bemerkbar.
Auf dem Tisch lagen nun noch genau drei Schlösser mit jeweils drei Schlüsseln, drei ziemlich große sowie die zehn Ringe für ihre kleinen Lippen, die damit verschlossen werden sollten. Ich musste nicht überlegen, wie sie wo hingehörten. Eines nach dem anderen brachte ich an der richtigen Stelle an, wobei die kleinen Ringe die Lippen dicht miteinander verbanden und dann auch ziemlich gut zwischen den großen Lippen verschwanden. Endlich war alles erledigt und die Frau erhob sich langsam. Nun schien sich allein das Gewicht schon ziemlich deutlich bemerkbar zu machen. Sie machte ein paar Schritte und jetzt konnten wir sehen, wie sie auf die Kugel reagierte. Sie zuckte zitternd zusammen und stöhnte leise auf. „Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen…“, kam dann. „Eigentlich kenne ich das ja schon. Aber nachdem ich es so lange nicht spüren durfte – selber kann ich mir diese Ringe nämlich nicht anlegen – und auch sonst wenig da unten stattgefunden hat, ist es erst einmal sehr ungewohnt.“ Mühsam zog sie nun ihr Höschen wieder an. „Ich danke Ihnen, dass Sie es gemacht haben. Ich schätze, mein Mann wäre begeistert, wenn er das jetzt sehen könnte.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der immer noch völlig fasziniert die Frau anschaute. „Und damit wollen Sie jetzt diese Tage bleiben?“ fragte er noch einmal wie zur Sicherheit. „Ja, natürlich. Sie dürften doch selber genau wissen, wie sehr eine einmal verhängte Strafe durchzuziehen ist. Als Herrin – oder auch nur normale Ehefrau – muss man strengstens darauf bestehen, weil man sonst unglaubwürdig wird.“ Fast automatisch nickte mein Mann nun, weil er das auch so kannte. Ich war nicht ganz der gleichen Meinung, weil ich das in diesem Fall einfach zu streng fand, hatte sie doch zuvor schon einiges zu spüren bekommen.
Trotzdem stand ich auf und meinte, wie müssten wohl doch jetzt gehen. Lächelnd bedankte sich die ältere Frau noch einmal sehr ausführlich bei mir, dass ich ihr ihren innigen Wunsch erfüllt habe. „Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sehr es mir gefehlt hat. Wissen Sie, ich war nämlich nie sehr gut im „Selbermachen“. Manche Frauen könnend das einfach nicht und ich gehöre wohl zu ihnen. Trotzdem hat man doch irgendwie immer dieses Be-dürfnis, was so gar nicht befriedigt wird. Das, denke ich wenigstens, ist erst einmal gelöst und ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft bereit sind, es wenigstens hin und wieder zu machen.“ Mit einem bettelnden Hundeblick schaute sie mich an, so dass ich nicht anders als zustimmend nicken konnte. „Ja, sehr gern“, sagte ich und sie strahlte. „Wusste ich es doch bereits vorhin draußen, dass ich in Ihnen die Richtige gefunden habe.“ Jetzt sah sie total glücklich aus. Als sie uns dann allerdings zur Tür brachte, war aber auch deutlich zu sehen, wie sehr sie nun die Kugel in ihrem Inneren anstrengte. Sie sich noch an den Druck und diese Bewegungen gewöhnen musste. Fast begann ich sie zu bedauern, was sie garantiert nicht wollte. „Sie melden sich bei mir?“ fragte ich und gab ihr meine Telefonnummer. Sie nickte. „Ganz bestimmt, aber sicherlich nicht vor Ablauf der fünf Tage, vielleicht sogar erst später“, meinte sie. „Das muss ich jetzt einfach durchstehen.“
Als mein Mann und ich kurze Zeit später allein auf der Straße standen, platzte es förmlich aus ihm heraus. „Also ich fand das schon faszinierend, um nicht zu sagen, völlig verrückt, was sie mit sich machen lässt. So etwas habe ich ja noch nie gehört.“ Ich nickte. „Und dabei hast du dich doch garantiert schön äußerst intensiv mit solchen und ähnlichen Themen im Internet informiert“, meinte ich und grinste, als er das Gesicht verzog. „Obwohl ich das ja eigentlich nicht erlaubt habe, richtig?“ Langsam nickte er. „Allerdings muss ich jetzt einmal feststellen, dass ich es nicht allzu schlimm finde, was aber nicht bedeutet, dass du es weiterhin machen darfst. Verstanden!“ Wieder nickte er nur stumm. „Auf jeden Fall werden wir uns wohl noch über diese, von ihr wohl sehr gerne angewendete Methode „Mommys little girl“ unterhalten. Denn das finde ich äußerst interessant.“ „Du willst dann ernsthaft meinen Käfig abnehmen, damit sie an meinem… Lümmel…?“ „Ja, warum denn nicht? Also ich finde, das klingt sehr interessant und dürfte dich garantiert immer wieder sehr an den Rand deiner Selbstkon-trolle bringen, die damit vielleicht sogar noch besser wird.“ Allerdings glaubte ich das nicht ernsthaft. Meiner Meinung nach können Männer das gar nicht. Aber das verriet ich jetzt lieber nicht. „Vor allem kommen dabei Dinge zum Einsatz, die du doch so sehr liebst: Nylonstrümpfe oder Feinstrumpfhose, Handschuhe, liebevolle Hände und so…“ Das schien ihm zu gefallen, denn er begann zu lächeln.
„Ich stelle mir gerade vor, wie der so empfindliche Kopf mit diesem kleinen Pinsel von Nagellack bestrichen und eingefärbt wird. Wahrscheinlich wirst du dabei ziemlich herumhampeln, weil du da doch so besonders empfind-lich bist. Das ist für mich immer ein wunderschönes Bild.“ Ich musste lächeln, als er jetzt das Gesicht verzog. „Aber wenn du nicht möchtest, muss es ja nicht unbedingt lila sein… Ich wäre durchaus auch für eine andere Farbe zu haben.“ „Ich glaube nicht, dass dabei die Farbe entscheidend ist“, meinte er und musste jetzt auch sogar lächeln. „Wir werden sehen“, meinte ich noch und hakte mich bei meiner „Freundin“ ein, als wir uns jetzt auf den Heimweg machten. Irgendwie war es jetzt doch ein wunderschöner Tag, der auch noch etwas Neues gebracht hatte, wovon wir beide wohl mächtig profitieren konnten. Denn das passte doch sehr gut zu seiner Rolle als „Sissy“, die er ohnehin so sehr gerne spielte und es ja auch bereits wirklich gut könnte. Plötzlich stopp-te er, schaute mich fast erfreut an und meinte dann: „Das bedeutet ja wohl, dass ich meistens als „Frau“ zu ihr gehen darf? Natürlich immer in deiner Begleitung.“ „Aber natürlich. Das magst du doch. Und nun gibt es sogar noch jemanden mehr, der das ganz besonders gerne möchte“, nickte ich. „Freust du dich?“ „Na ja, muss sich erst noch herausstellen“, meinte er, nickte aber trotzdem. „Allerdings kann ich sagen, dass es schon irgendwie auf-regend klang“. Ergänzte er noch.
Noch bevor wir bei der älteren Frau angekommen waren, hatte ich heimlich diese verdammten Reiskörner aus meinen Stiefeletten geschüttet, ohne dass mein Mann das mitbekommen hatte. Außerdem schien er selber auch schon mich mehr daran zu denken, denn es wurde mit keinem Wort mehr erwähnt. Trotzdem konnte ich natürlich noch spüren, was ich dort gehabt hatte. Und dann fragte ich, wie zur Erinnerung: „Was ist denn nun mit dem Schlüssel für meinen Gürtel?“ Er lächelte mich nur an und sagte mit einem breiten Grinsen: „Was soll damit sein?“ „Na ja, mich würde interessieren, ob du wieder weißt, wo er ist oder nicht?“ „Weißt du, eigentlich muss dich das doch noch gar nicht interessieren, weil die Zeit doch längst nicht abgelaufen ist. Um deine Frage direkt zu beantworten: Nö, weiß ich nicht.“ Etwas fassungslos starrte ich ihn an. „Echt jetzt? Muss ich mir denn Sorgen machen?“ „Was würden denn das für dich bedeuten?“ fragte er nur zurück. „Na ja, im schlimmsten Fall würde ich den Gürtel länger…“ „Oder vielleicht sogar dauerhaft tragen? Lustige Vorstellung“, lachte er. „Dann wäre es so wie ich mit meinem Käfig.“ „Nee, also das finde ich jetzt aber gar nicht“, protestierte ich. „Was soll denn daran lustig sein?“ „Och, wenn du weiter drüber nachdenkst, wird dir schon was einfallen“, meinte er. „Schließlich bist du ja auch immer noch dafür, dass ich den hübschen und vor allem so schön kleinen Käfig weiterhin trage.“
Da hatte er ja nun nicht ganz Unrecht, schoss mir durch den Kopf. Auch wenn er immer wieder betonte, ohne ihn würde er sich „nackt“ vorkommen. So sah ich das nämlich absolut gar nicht. Aber das wollte ich ihm nicht auf die Nase binden. „Wenn wir nach Hause kommen, solltest du bitte gleich nach dem Schlüssel suchen. Von wem würden wir eventuell, ich meine im Notfall, einen Ersatzschlüssel bekommen?“ Wieder grinste er so impertinent. „Also du schon gleich gar nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich neugierig. „Das, meine Süße ist ganz einfach. So einen Schlüssel bekommt nämlich in keinem Fall die Trägerin bzw. der Träger. Das würde doch allem widersprechen, was geplant ist. Und das trifft auf dich ja nun mal zu.“ „Schuft!“ entfuhr es mir sofort. „Ja, ich weiß“, nickte er. „Aber damit kann ich leben. Und im Übrigen gilt das eigentlich auch für dich, wie du ebenso genau weißt.“ Tja, da hatte mein Mann nun leider vollkommen Recht. Langsam und sehr nachdenklich legten wir nun auch noch den restlichen Weg nach Hause zurück. Dort angekommen, ging ich in die Küche und machte uns Kaffee. „Würdest du trotzdem bitte nach dem Schlüssel suchen?“ bat ich meinen Mann noch einmal. „Bitte…“ „Tja, also, wenn man so nett gebeten wird, kann man ja nicht ablehnen. Allerdings… was bekomme ich denn als Gegenleistung?“
„Sonst geht es dir aber gut“, stellte ich etwas empört fest. „Wieso willst du denn eine Gegenleistung! Schließlich brauchen wir doch den Schlüssel.“ Er nickte. „Aber durchaus noch nicht sofort“, kam noch hinzu. „Ich kann mir also richtig Zeit lassen. Stattdessen habe ich eine viel bessere Idee, was ich machen kann.“ Immer noch war ich mit dem Kaffee beschäftigt, fragte aber trotzdem ganz neugierig: „Und was soll das sein?“ „Wenn ich das richtig gesehen habe, sind da nicht mehr die Reiskörner in den Stiefeletten, oder?“ Ertappt! „Nein, ich habe sie… aus-geleert, weil es so verdammt unbequem war.“ „Fein, damit hast du dir selber eine andere, bestimmt nicht viel lustigere Strafe eingehandelt. Und die, meine Liebe, bekommst du nachher im Bett – wenn du den Kaffee getrunken hast, der ja nun wohl fertig ist.“ Er kam mit zwei Bechern zu mir und ich schenkte ein. Da war wohl was schiefgegangen, dachte ich mir. Hatte er es also doch bemerkt, nur eben nichts gesagt. Etwas wütend auf mich selber setzte ich mich zu ihm an den Tisch. Er trank vom Kaffee und sagte so ganz nebenbei: „Du wirst doch sicherlich sehr gerne auf dein Abendbrot verzichten. Kommt doch deiner Linie entgegen.“ „Willst du etwa behaupten, ich bin zu dick?“ „Nö, stimmt doch auf. Trotzdem kann hin und wieder Verzicht doch nicht schaden.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen.
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Datum:05.05.23 19:50 IP: gespeichert
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Dann holte er auch noch eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. „Du wirst sie schön brav austrinken“, meinte er. „Und was soll das?“ fragte ich erstaunt. „Trink sie einfach leer“, sagte er nur zu mir und ich begann, nachdem ich ein Glas geholt hatte. Mann, das waren 1,5 Liter! Was hatte er denn noch vor? Er schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn nun lächelte er mich an und sagte: „Also das sollte doch nun längst kein Problem mehr für dich sein. Schließlich haben wir das doch bereits häufiger trainiert.“ „Trotzdem geht das nicht so leicht“, meinte ich. „Und das weißt du genau. Was hast du denn überhaupt vor?“ „Ich muss dir doch wohl nun nicht wirklich alles bereits vorweg verraten. Tust du ja schließlich auch nicht. Trink lieber weiter.“ Mit einem mehr als skeptischen Blick schaute ich meinen Mann an. So ganz wohl war mir bereits jetzt schon nicht mehr. Irgendetwas ging da in seinem Kopf vor, bloß was…
Jedenfalls gab ich mir jetzt Mühe, die von ihm geplante Menge auszutrinken. Bei einem Blick auf die Uhr stellte ich auch erstaunt fest, dass es bereits nach 18 Uhr war. Wann war denn die Zeit so schnell vergangen? Hatten wir uns so lange bei der älteren Frau aufgehalten? „Na, machst du dir bereits mächtig Gedanken?“ grinste mein Mann. „Also das würdest du ja auch wohl tun“, gab ich gleich zu. „Ach, das musst du gar nicht. Ich werde nur dafür sorgen, dass du eine wunderbare ruhige Nacht verbringen kannst.“ Und genau davor hatte ich ziemlich große Bedenken, sprach es aber lieber nicht aus. Endlich hatte ich die blöde Flasche leer und auch der Kaffee war alle. „Gut, nachdem es ja nun endlich geschafft hast, können wir weitermachen.“ „Dass du mir erlaubst, noch kurz zum WC zu gehen, kann ich wohl vergessen“, vergewisserte ich mich trotzdem. „Oh, das hast das ehr gut erfasst. Nein, das werde ich dir „leider“ nicht gestatten. Komm lieber mit ins Schlafzimmer, wo du dich schon ausziehen kannst.“ Seufzend stand ich auf und folgte ihm.
Dort legte er schnell den Gummischlafsack auf mein Bett. Oh je, das hatte ich mir doch eigentlich denken können. Nach und nach legte ich alle Kleidungsstücke ab, stand dann völlig nackt vor ihm. Er lächelte, streichelte meinen Busen, zwirbelte ein klein wenig an den bereits leicht erregten Nippeln. „Muss das sein?“ fragte ich, weil ich ziemlich genau wusste, wohin das führen würde. „Macht doch Spaß“, meinte er nur und drückte dort auch noch ein paar kleine Küsse auf. Dabei legte er nun noch seine Hände auf meine Hinterbacken. „Am liebsten würde ich diese beiden hübschen Rundungen gerne noch etwas färben. Aber ich denke, das hebe ich mir lieber für morgen auf.“ Obwohl ich jetzt nicht genau wusste, welche Stellen er gerade gemeint hatte, war ich dennoch ziemlich froh über das Verschieben. „Und wie geil du mit dem Keuschheitsgürtel aussiehst“, erklärte er nun auch noch. Ja, aussehen tat es schon ziemlich erregend. Das konnte ich nicht bestreiten. Trotzdem wäre ich froh, wieder ohne ihn zu sein. Aber das sollte ja noch viele Tage dauern…
„So, meine Süße, und nun ab in den Schlafsack.“ Mit einiger Mühe kroch ich dort hinein, verstaute Arme und Beine an den richtigen Stellen und wartete, was nun geschehen würde. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein. Er hatte sich garantiert noch wenigstens eine Kleinigkeit ausgedacht, die mich zusätzlich zu der nach und nach voller werdenden Blase strapazieren würde. Aber zu meiner Überraschung schloss er jetzt bereits den langen Reißverschluss, so dass mich der Schlafsack einengte. Allerdings schnallte er auch die drei breiten Riemen fest um meinen Körper. Fast erstaunt schaute ich ihn an. Soll das schon alles gewesen sein? Nein, natürlich nicht. Denn kaum war ich so eng verpackt, rollte er mich rüber auf mein Bett und platzierte nun eine Heizdecke in meinem und wenig später lag ich auf ihr. Mit einem breiten Grinsen schaltete er sie ein. „Ich weiß doch, wie leicht du frierst“, erklärte er mir auch gleich. Bereits wenig später spürte ich zunehmende Wärme von unten aufsteigen. Das wurde noch besser, als er mich dann auch noch richtig „liebevoll“ sorgfältig zudeckte. „Ist es gut so?“ fragte er auch noch scheinheilig?“ „Ja, ganz wunderbar“, gab ich mit einem fast wütenden Blick zu. „Fein. Dann kann ich dich ja jetzt allein lassen. Und: Bitte halte den Mund. Ich möchte nämlich jetzt in Ruhe fernsehen.“
Dann verließ er das Schlafzimmer. Nun lag ich dort und begann bereits zu schwitzen. Würde das so die ganze Nacht weitergehen? Hoffentlich nicht! Aber bei ihm konnte man nie wissen… Allerdings war ich ja selber auch nicht viel besser. Natürlich konnte ich so nicht einschlafen. Nicht einmal hin und her wälzen konnte ich mich. Als ich dann bereits klatschnass war und meine Blase mehr und mehr zu drücken begann, hatte ich plötzlich das Gefühl, als habe sich die Heizmatte abgeschaltet. Tatsächlich, so war es wie ich erleichtert feststellen konnte. Zwar war damit erst ein Teil meines Problems gelöst, aber immerhin… Undeutlich konnte ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hören, wo mein Mann wohl tatsächlich den Fernseher anhatte. Das tat er aber nur zur Ablenkung, was ich allerdings nicht wusste. Denn er informierte sich – mal wieder unerlaubt und sicher vor Entdeckung – über das, was die ältere Frau vorhin gesagt hatte. Recht schnell hatte er das gefunden, was unter „Mommys little girl“ lief. Es waren lauter kleine Videos, die ziemlich genau zeigten, wie die Frau dort mit dem kleinen Schlingel des Mannes bzw. ihres Sissys umging und was in den nächsten Tagen wohl auf ihn zukommen würde. Mit einer Mischung aus Neugierde und Erwartung betrachtete er sich einige dieser Videos und fand es erst einmal recht interessant. Wie es dann bei ihm werden würde, blieb abzuwarten. Im Übrigen hatte er sich später sogar verraten, weil es sagte, das habe er schon gesehen. Ich nahm es stumm, aber mit gewisser Begeisterung zur Kenntnis und würde mich bei passender Gelegenheit durchaus daran erinnern.
Dass er dann irgendwann auch ins Bett kam, bekam ich nur im Halbschlaf mit. Allerdings wurde mir kurz darauf wieder so verdammt warm, hatte sich doch diese heizmatte unter mir gerade wieder eingeschaltet und heizte mich im Schlafsack erneut mächtig auf, dass mir Schweißperlen über die haut liefen und ziemlich kitzelten. Mit viel Mühe hielt ich meinen Mund und stöhnte nur leise. Das war, wenn man es genau betrachtete, eine eher einfache und dennoch so wirkungsvolle Methode, jemanden zu drangsalieren, wogegen derjenige noch nicht einmal das Geringste tun konnte. Und es strengte den anderen – in diesem Fall meinen Partner – nicht besonders an. Als ich zu ihm hinüberschaute, konnte ich sehen, dass er wenigstens schlief wie ein Baby. Es fehlte nur noch der Daumen im Mund… Noch immer wurde mir von unten mächtig eingeheizt, schien jetzt kein Ende nehmen zu wollen. Zudem musste ich noch viel dringender pinkeln, was ja gar nicht ging. Dann, quasi im allerletzten Moment, schaltete sich die Heizmatte wieder ab und sehr langsam wurde mir auch kühler. Denn natürlich trug ja auch die Bettdecke ihren Teil dazu bei. Was für eine so einfache und dennoch fiele Strafe! Während ich noch weiter darüber nachgrübelte, schlief ich auch wieder ein. Allerdings hatte ich dabei einen ziemlich heftigen, unangenehmen Traum.
Denn da trug ich über mehrere Tage einen komplett dichten, transparenten Gummianzug, der mich vom Hals bis zu den Füßen und Zehen umschloss. In meinem Hintern steckte zudem einen aufgepumpter Stopfen, durch welchen ich mich – meistens allerdings erst nach einem kräftigen Einlauf, entleeren durfte. Das, was an Flüssigem vorne bei mir herauskam, konnte nicht weg… Das war bereits nach wenigen Stunden schrecklich unangenehm, konnte es doch jeder sehen. Denn ich musste so umherlaufen, auch in der Stadt zum Einlaufen und ins Büro. Dass es dort noch weiterer solcher Frauen gab, beruhigte mich kein bisschen. Und beim genaueren Hin-schauen sah ich den unterschiedlichen „Füllzustand“. Wie weit würde es denn noch gehen? Und, um das Ganze noch ein wenig schlimmer zu machen, bekamen wir wohl immer sehr viel zu trinken, welches sehr deutlich dafür sorgte, dass dieser gelbliche Strom fast nicht abriss. Da dieser Gummianzug natürlich auch nicht ganz haut-eng anlag, passte zum einen sehr viel Flüssigkeit hinein, zum anderen beulte er sich an verschiedenen Stelle aus und wurde richtig unförmig und damit auch unbequem. Auch die Bewegungen wurden immer mühsamer. Die Männer – natürlich alle normal gekleidet – amüsierten sich prächtig über uns.
Erst am Abend des zweiten Tages wurde man dann endlich ausgeleert. Dazu befand sich ein beiden Füßen ein eher winziger Ausfluss und nach dem Öffnen dauerte es sehr lange, bis alles heraus war. Allerdings wurden wir immer noch nicht aus dem Anzug befreit. Ich fühlte mich darin richtig unbehaglich, konnte es aber ja nicht ändern. Zum Glück erfuhr ich dann doch nicht, wie es weitergehen würde, weil ich nämlich aufwachte und feststellte, dass ich zwar immer noch in diesem Gummisack lag, aber sicherlich nun wohl bald darauf befreit werden würde. Leider konnte ich auch spüren, dass es mit in der Nacht wohl doch unbemerkt ausgeflossen war, weil die Blase längst übervoll war, so dass es heraus musste. Als mein Mann auch wach wurde, lächelte er mich an und meinte: „Hat meine Süße gut geschlafen?“ „Bestimmt nicht so gut wie du“, meinte ich. „Das hast du dir wohl selber zuzuschreiben“, meinte er und schob seine Decke beiseite. Dann kam er zu mir uns setzte sich auf meine Brust. Alleine das reichte schon, dass erneut einiges aus meiner Blase spritzte, was mir wieder sehr peinlich war. Kaum saß er dort, rutschte er nun so weit hoch, dass der Beutel von seinem Geschlecht direkt auf meinem Mund lag.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.05.23 20:13 IP: gespeichert
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Was ich damit zu machen hatte, brauchte er nicht zu sagen. Mit einiger Mühe sog ich ihn ein und kaute vorsichtig darauf herum, ließ ihn dabei ziemlich schnell erregt werden, was ich sehen und hören konnte. „So könntest du eigentlich jeden Morgen beginnen, wenigstens so lange, wie du den Gürtel noch trägst.“ Wieder hatte er mich daran erinnert, dass ich immer noch verschlossen sein würde. Einige Zeit verwöhnte ich ihn, bis er sich zurückzog, meine Decke beiseite schlug und den Gummisack öffnete. Sofort bemerkte er, dass ich wohl nicht an mich hatte halten können. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, meinte er streng. „Du hast tatsächlich dort hineingepinkelt! Und ich dachte, aus dem Alter wärst du heraus. Schäm dich!“ „Ich konnte nichts dafür“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Der Druck war einfach zu groß.“ „Meinst du, hier wäre das gewesen?“ fragte er schein-heilig und drückte noch auf die Stelle, unter der sich meine ja immer noch prallvolle Blase befand. Erneut sprudelte es aus mir heraus. Ich stöhnte auf und nickte. „Und du glaubst jetzt sicherlich ernsthaft, dass das ausreichende Erklärung ist? Das sehe ich allerdings anders.“ Er schaute mich an und sagte nun: „Du wirst jetzt aufstehen und dich kalt abduschen, dabei den Sack gründlich ausspülen und draußen aufhängen. Und wenn ich sage kalt, dann meine ich kalt.“ Er stand auf und zog sich schnell an, wobei ich gar nicht darauf achtete, was es für Bekleidung war.
Mühsam schälte ich mich aus diesem engen Gummisack und ging mit ihm ins Bad, natürlich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet von meinem Mann. Dort stellte ich mich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf, welches nun unangenehm über meinen ziemlich erhitzten Körper floss. Schon bald stand ich zitternd da. „Bitte ganz gründlich, vor allem da unten zwischen deinen Schenkeln“, ordnete mein Mann an. Natürlich wusste er genau, dass es eine besonders unangenehme Stelle am Körper einer Frau war. Aber mir blieb wohl keine Wahl und so gehorchte ich. Auch den Gummisack spülte ich gründlich aus, bis der Mann sichtlich zufrieden war. Dann durfte ich mich endlich abtrocknen und den Sack – so nackt wie ich war – auf die Terrasse bringen und ihn dort aufhängen. Dort ging ein leichter Wind, so was es noch deutlich frischer. Als ich dann wieder im Haus stand, meinte er: „Jetzt werde ich dich mal etwas aufwärmen. Du zitterst ja.“ Natürlich kam es anders als ich es mir vorgestellt oder gewünscht hatte. Denn mein Mann nahm eine dünne Reitgerte und begann den ganzen Körper damit zu bearbeiten.
Zwar fand das nicht besonders heftig statt, konnte ich dennoch ziemlich deutlich spüren und hinterließ zahlreiche rote Striemen. Schnell hampelte ich herum, konnte einfach nicht stillstehen, was natürlich auch bemängelt wurde. „Kannst du nicht mal stillstehen! Muss ich dich tatsächlich irgendwie fixieren?!“ Ich gab mir mehr Mühe, aber er war trotzdem nicht zufrieden. „Leg dich auf den Boden, nimmt die Beine hoch spreize sie ganz weit!“ befahl er mir nun und als ich so bereitlag, gab es einige heftigere Striemen genau auf die so empfindlichen Innenseiten der Schenkel. Mühsam verbiss ich mir ein Aufstöhnen. Nachdem jede Seite wohl ihre zehn Hiebe bekommen hatte, hieß es auch noch: „Umdrehen! Popo hoch!“ Für mich hieß es, mich hinzuknien und so konnte er auf die prallen Hinterbacken weitere Striemen auftragen. Sozusagen zum Abschluss bekam ich sogar noch einige genau zwischen die Rundungen. „Jetzt mach das Frühstück!“ Schnell stand ich auf und beeilte mich, diesen Wunsch zu erfüllen. Er war inzwischen hingegangen und hatte die Zeitung geholt. Zum Glück hatte ich keinen Druck mehr auf der Blase, weil ich es unter der Dusche hatte laufen lassen.
Als mein Mann nun am Tisch saß und frühstückte, kam ganz beiläufig: „Dir ist ja wohl sicherlich klar, dass ich mitbekommen habe, dass du da vorhin im Bad einfach so losgepinkelt hast. Das war ja wohl nicht in Ordnung. Was hast du dazu zu sagen?“ Ziemlich betroffen saß ich da, schaute ihn an und war doch ziemlich überrascht, dass er es mitbekommen hatte. „Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten“, sagte ich leise. „Ja, das habe ich mir gedacht. Trotzdem war das nicht in Ordnung und wird Konsequenzen haben, wie du dir sicherlich denken kannst.“ In Ruhe frühstückte er jetzt weiter, ließ mich noch weiterhin im Unklaren, was das letztendlich für mich bedeuten würde. Mir schmeckte es nun nicht mehr und so trank ich nur noch meinen Kaffee aus. Dazu bemerkte er mit einem Lächeln: „Wie ich sehe, füllst du wenigstens dein Reservoir bereits wieder auf. Das ist sehr gut.“ Was sollte denn das schon wieder heißen? Musste ich daraus entnehmen, ich würde heute den ganzen Tag nicht mehr pinkeln dürfen? Zuzutrauen wäre ihm das ja schon…
Endlich schien auch er fertig zu sein, las nur noch in der Zeitung. „Musst du heute nicht zur Arbeit?“ fragte ich ihn. „Doch“, meinte er, „und du sicherlich auch. Oder?“ „Ja, natürlich. Ist doch ein normaler Arbeitstag.“ „Und warum räumst du dann nicht schon den Tisch ab? Ich denke, es wird wohl langsam Zeit.“ Etwas wütend, weil mein Liebster es sich nun wieder so bequem machte, tat ich es trotzdem und stand dann abwartend da, weil ich mich nicht traute, einfach irgendwelche Wäsche anzuziehen. „Wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich. Er legte die Zeitung weg, grinste und meinte: „Tja, ich denke, du wirst du wohl noch anziehen müssen. Denn so solltest du lieber nicht in Büro gehen. Da lachen wahrscheinlich alle, wenn sie deinen schicken Keuschheitsgürtel sehen. Wobei… ich bin nicht einmal sicher, dass ihn jeder erkennen könnte.“ Er stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Dass ich zuvor nicht noch ins Bad und zum WC durfte, war mir vollkommen klar. Dort angekommen, suchte er das heraus, was ich anziehen sollte. Und tatsächlich kam zuerst das rote Gummihöschen. „Damit du dich nicht „aus Versehen“ nass machst“, lachte er und sah zu, wie ich mich nun dort hineinzwängte. Hauteng vom Bauchnabel bis runter zum halben Oberschenkel lag dort nun das dicke Gummi an, stellte den Mann zufrieden.
Als nächstes musste ich das Hosen-Korselett anziehen, welches nun auch den weiteren Körper fest umschloss. Oben wurde es noch mit einem kleinen, dünnen Kabelbinder gegen „unerlaubtes Ablegen“ oder auch nur Öffnen angebracht. Den Rest überließ er mir selber, meinte aber, eine Strumpfhose sowie ein eher kurzer Rock wäre wohl das Beste. So würde ich ständig aufpassen müssen, dass die roten Hosenbeine der Gummihose, die mit voller Absicht etwas länger gewählt waren als die des Hosen-Korseletts, nicht unter dem Rock hervorblitzten. Endlich fertig, war er dann wenigstens mit meinem Aussehen zufrieden. „Ich glaube, ein paar kräftige Klatscher mit dem Lederpaddel können jetzt nicht schaden. Das wird dich daran erinnern, in welcher Position du dich momentan befindest. Umdrehen und vorbeugen!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und tatsächlich bekam ich nun auf jede Seite fünf ziemlich kräftige Klatscher, die ich trotz der Unterkleidung ziemlich deutlich spürte. „Ich gebe sie dir nicht als Strafe, sondern eher eine kleine Aufmunterung. Wenn es dir Spaß machst, kannst du gerne mit deinen Kolleginnen darüber reden, was für einen bösen Mann du momentan hast.“ Oh nein, das sollte ich wohl lieber nicht tun, ging mir gleich durch den Kopf. Dann würde ich nämlich garantiert wieder den ganzen Tag aufgezogen, ich habe meinen Mann nicht richtig im Griff.
Als ich mich nun endlich auf den Weg ins Geschäft machte, überlegte ich mal wieder, wie lange ich denn diesen Keuschheitsgürtel noch tragen musste. Dabei kam ich aber zu keinem Ergebnis. Sicher war nur, dass es noch ziemlich lange dauern würde. Dass Katrin noch drei Tage länger verschlossen sein würde, tröstete mich nicht im Geringsten. Vielleicht sollte ich einfach versuchen, mich besser und leichter damit abzufinden. Sicher war auf jeden Fall, dass ich vorläufig wohl nicht in den Genuss einer richtig guten, erholsamen Befriedigung gelangen würde. Würde ich das vermissen? Auch darüber war ich mir nicht im Klaren. Bisher hatte ja noch nie die Notwendigkeit bestanden, sich darüber Gedanken zu machen. Aber je länger ich grübelte, umso mehr fand ich es gar nicht mehr so schlimm, verschlossen zu sein. Schließlich lebte mein Mann damit ja schon sehr lange. Das war natürlich noch kein Grund, dass er sich so revanchierte. Aber ich konnte gut verstehen, dass er mich einfach mal das gleiche Gefühl erleben lassen wollte. Nur seine Aussage, er würde den Schlüssel dazu momentan nicht finden, beunruhigte mich ja doch ein klein wenig. Stimmte es überhaupt oder wollte er mich nur etwas ängstigen? Wundern würde mich das auch nicht.
Da ich nicht genau wusste, wo mein Mann überhaupt diesen Keuschheitsgürtel herhatte, konnte ich auch niemanden um Hilfe bitten. Natürlich war es möglich, nein fast sogar sicher, dass Heike ihm dieses Teil – und das für Katrin – geliefert hat. Aber auch von ihr brauchte ich wohl keine Hilfe zu erwarten, trug sie doch selber nahezu ständig so ein „schickes“ Teil. Sehr zu denken gab mir jetzt die Aussagen, dass der oder die Träger garantiert keinen Ersatzschlüssel bekommen würden. Das war zwar einleuchtend, aber irgendwie auch blöde, wenn man die Schlüssel verlor. Das konnte doch immer mal passieren. Würde das dann denn bedeuten, man war das restliche leben darin weggesperrt und hatte keinerlei Möglichkeit, davon befreit zu werden? Oh nein, an diesen Gedanken wollte ich mich auf keinen Fall gewöhnen. Das wäre doch wohl zu schlimm. Oder…? War es möglich, dass mich dieser Gedankengang jetzt doch ein ganz klein wenig erregte? Wurde ich etwa schon feucht da unten? Ganz sicher war ich mir da ja nicht und nachprüfen würde auch nicht funktionieren, aus verschiedenen Gründen. So erreichte ich mein Büro, hatte aber bei weitem noch nicht alles durchdacht. Nur waren jetzt andere Dinge wichtiger.
Am Schreibtisch sitzend, traf ich auf meine Kolleginnen, begrüßte sie so freundlich wie sonst auch. Schließlich sollte ja niemand wissen, was bei uns zu Hause stattgefunden hatte. Als ich mich setzte, konnte ich auch ein ganz klein wenig spüren, was meine Mann vorhin noch gemacht hatte. Auch das sollte niemand merken. Zum Glück hatte er das nicht übermäßig streng durchgezogen. Allerdings machte sich jetzt beim Sitzen sehr schnell meine bereits ziemlich volle Blase bemerkbar. Auch das würde ich vorläufig nicht ändern können. Schnell machte ich mich an die Arbeit, hauptsächlich um mich abzulenken. Arbeit gab es auch genügend. So verging die Zeit recht schnell, was mich wunderte. Als ich dann kurz vor der Mittagspause auf mein Handy schaute, sah ich dort eine Mitteilung von meinem Mann. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er was geschickte hatte. Als ich allerdings las, was er von mir wollte, war ich nicht sonderlich begeistert. Denn dort stand: „Trink brav 1,5 Liter kaltes Mineralwasser!“ Und das, wo ich doch ohnehin schon so voll war! Sollte ich vielleicht riskieren, mich über diese Anordnung hinwegzusetzen? Lieber nicht. Schließlich wusste ich doch längst, dass er seine „Spione“ – ebenso wie ich – überall hatte. Das konnte nur ein, sagen wir mal, ein ziemlich ungünstiges Ende nehmen, wenn ich das nicht tat. Also besorgte ich mir erst einmal diese Menge Flüssigkeit, was hier nicht sonderlich schwierig war, gab es doch einen Trinkwasserspender.
Mühsamer war es allerdings, diese Menge einigermaßen schnell auszutrinken, was natürlich auch wenigstens einer Kollegin auffiel. „Na, hast wohl einen Brand, wie?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Kommt, wenn man am Vortag säuft. Habe ich auch manchmal. Das Dumme ist, dass man dann schon ziemlich bald wieder zum WC muss, um alles wieder auszuscheiden.“ Tja, und genau das würde bei mir nicht funktionieren. Aber jetzt nickte ich nur. „Das kann sich durchaus als Problem erweisen“, erwiderte ich nur. Die Kollegin lachte. „Das klappt hier doch wenigstens gut. Ein WC ist ja in der Nähe.“ Zum Glück ging sie nun nicht weiter auf dieses Thema ein, was ja nur peinlich für mich enden konnte. Ich hatte jedenfalls inzwischen meine Menge geschafft und teilte es meinem Mann mit. Allerdings gefiel mir seine Antwort ganz und gar nicht. Denn nun hieß es: „Prima, dann kannst du gleich weitermachen und noch einmal die gleiche Menge trinken. Aber jetzt gebe ich dir Zeit bis Feierabend.“ Ich starrte mein Handy mit dieser Nachricht an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Wie sollte denn das funktionieren? Ich war doch bereits jetzt kurz vorm Platzen! Es war so, als könne mein Mann diese Gedanken lesen. Denn nun kam noch: „Wage nicht das zu unterlassen!“
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Mist, das war ja wohl eine mehr als deutliche Aufforderung ihm zu gehorchen. Denn sicherlich würde er nachher überprüfen, ob die Menge, die ich dann später abgab auch nur annähernd mit der übereinstimmen konnte, die ich getrunken hatte. Und wenn nicht… Mein Hintern würde sich „freuen“, denn garantiert bekäme er es sehr deutlich zu spüren. Seufzend nahm ich also die schon wieder gefüllte Flaschen zurück mit an meinen Schreibtisch, trank auch immer wieder davon. Von Mal zu Mal fiel es mir dann schwerer, noch mehr in mir unter zu bringen und es dauerte noch bis Feierabend. Außerdem konnte ich das auch kaum vor meiner Kollegin verheimlichen, die mich immer wieder aufmerksam und vor allem sehr amüsiert beobachtet. Schließlich hatte sie ja immer noch den Verdacht, dass ich am Vortag wohl eindeutig zu viel Alkohol getrunken hatte. Und dann kam auch noch: „Mich wundert, dass du gar nicht zum Pinkeln gehst. Ich könnte nicht so viel in mir behalten. Wie machst du das nur!“ Damit brachte sie genau das „Problem“ wieder überdeutlich in meinen Kopf. Jeder weiß aber auch, wenn man sich erst einmal mit dieser Thematik gedanklich beschäftigt hat, wird es auf jeden Fall noch deutlich dringender. Und so war es dann auch bei mir. Am liebsten wäre ich sofort aufgestanden und zum WC geeilt, was mir aber ja untersagt war. Fast hätte ich der Kollegin einen wütenden Blick zugeworfen. Aber sie konnte ja nichts dafür. Und so kämpfte ich mich dann doch bis zum Feierabend durch.
Wahrscheinlich habe ich noch nie so schnell das Büro verlassen und eilte nach Hause. Hoffentlich bekam ich dann dort wenigstens gleich die notwendige Erleichterung. Aber dort musste ich als Erstes feststellen, dass mein Mann noch gar nicht da war! Oh nein, was hatte denn das zu bedeuten! Und wie lange würde es noch dauern? Nervös schaute ich auf mein Handy, wo sich keinerlei Information zu diesem Thema befand. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde in das Gummihöschen machen. Und dann…? Was sollte ich nur tun? Mühsam versuchte ich mich mit der Zeitung abzulenken. Und obwohl ich große Lust auf Kaffee hatte, kam das ja nun wohl besser gar nicht in Frage. So verging die Zeit und noch immer zeigte mein Mann nicht. Dann endlich, nach fast mehr als einer Stunde später als sonst, konnte ich seinen Schlüssel in der Haustür hören. Erst Jacke aufgehängt, Tasche verräumt, kam er zu mir in die Küche. „Nanu, du bist schon da?“ fragte er erstaunt. Ich nicht nur etwas verkrampft. „Was ist denn los?“ fragte er und tat total überrascht. „Ich muss… ganz dringend…“, begann ich. Ja, was musst du ganz dringend?“ fragte er, als wenn er gar nicht wissen könnte, wo das Problem lag. „Ich muss pinkeln, ganz dringend“, platzte es aus mir heraus. „Ach, so schlimm wird es ja wohl noch nichts sein“, erwiderte er. „Oh doch. Und das weißt du genau“, schoss aus mir heraus. „Und wenn du mir das nicht sofort erlaubst, mach ich mir in die Hose!“ Jetzt war ich dann echt wütend. „Dann ist ja gut, dass du noch das Gummihöschen trägst“, lachte er, als wenn damit das Problem gelöst wäre. „Also mich würde das natürlich freuen, wie du dir denken kannst. Weil es dann nämlich einen berechtigten Grund gibt, deinen süßen Popo zu züchtigen.“
„Bitte, lass mich doch… Es ist wirklich ganz dringend…“, versuchte ich es nun mit Betteln. In aller Ruhe hatte er sich zu mir an den Tisch gesetzt. „Hast meine Liebsten denn auch alles genau das gemacht, was ich ihr aufgetragen habe?“ „Ja natürlich. Ich war den ganzen Tag nicht pinkeln und habe zwei Flaschen Mineralwasser getrunken“, zählte ich auf. „Brav“, kam nun von ihm. „Und du bist jetzt echt schon der Meinung, das würde dieses Theater rechtfertigen?“ Ich nickte nur. „Also gut, dann wollen wir doch mal sehen, wie „erfolgreich“ du warst. Und dazu holst du zuerst einmal das schicke rosa Töpfchen.“ Oh nein, nicht das auch noch! Das ließ mich immer wie ein kleines Mädchen aussehen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl und so stand ich mühsam auf und ging ins Bad, wo das Töpfchen sein sollte. Nur war es dort nicht! Immer aufgeregter stöberte ich durch alle Schränke und Schubladen. „Weißt du zufällig, wo das Töpfchen ist?“ fragte ich schon mit etwas Panik in der Stimme meinen Mann in der Küche. „Woher soll ich das wissen? Ich benutze es ja nie. Ist doch dein Töpfchen.“ Wahrscheinlich grinste er jetzt und freute sich diebisch, weil ich es nicht fand. „Bist du denn sicher, dass es im Bad sein müsste?“ „Ja, ganz sicher. Wo sollte es denn sonst sein?“ „Na, vielleicht im Schlafzimmer… Könnte doch sein…“ Hatte der Schuft etwa…? Ich eilte vorsichtig in Schlafzimmer und fand es tatsächlich dort in meinem Nachtschrank.
Einigermaßen zufrieden, aber immer noch unter Druck, kam ich damit zurück in die Küche. „Aha, du hast es also gefunden“, stellte mein Mann fest. „Darf ich es denn jetzt auch endlich benutzen?“ fragte ich, hatte aber sofort den Eindruck, als würde er mir überhaupt nicht zuhören. „Warum kümmere ich mich eigentlich immer so sehr intensiv und liebevoll um deinen Popo“, stellte er fest und ergänzte noch: „Da müssen sich doch deine beiden Brüste total übergangen fühlen. Was hältst du davon, wenn ich sie jetzt ebenso beachte wie deine Popobacken?“ Ich starrte ihn an, als habe ich ihn nicht richtig verstanden. „Wie war das gerade?“ Lächelnd nickte er. "Ja, d„ hast ganz richtig gehört. Ich werde diese beiden hübschen Hügel auf die gleiche Weise verwöhnen wie die Hinterbacken.“ „Das mag ja sein, aber kann ich jetzt vielleicht erst das Töpfchen…“ „Nun störe mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten! Ich bin gerade dabei mir zu überlegen, wie ich das am besten mache, weil du ja sicherlich auch ein paar neue Klamotten brauchst, um die Dinger besser zu präsentieren. Und da kommst du mit deinem bisschen pinkeln…“ Jetzt machte ich wohl einen ziemlich wütenden Eindruck auf ihn. „Falls du eben nicht zugehört hast: Hier geht es nicht um eine Kleinigkeit…“ „Tja, wenn du meinst. Das werden wir ja dann wohl gleich sehen. Zieh dich aus und dann setz dich aufs Töpfchen – wie ein kleines Mädchen, dass es einfach nicht mehr halten kann.“ Grinsend schaute er mir jetzt zu, wie ich mich schnell auszog, was wohl wirklich nicht so einfach war. Zum Schluss stand ich dann nur noch in dem roten Gummihöschen mit dem Keuschheitsgürtel da-runter, traute mich nicht so recht weiter.
„Was ist los?“ fragte er nun. „Ist es plötzlich doch nicht mehr so eilig?“ „Doch“, meinte ich, „aber das kann ich nicht so gut allein. Würdest du mir bitte helfen?“ „Das ist doch wohl bitte nicht dein Ernst!“ entfuhr es ihm schon fast empört. „Das kannst du gefälligst selber machen.“ Tatsächlich tat ich es nun doch, was alles andere als einfach aussah und ihn wohl mächtig amüsierte. Endlich hatte ich es geschafft und legte die ziemlich intensiv duftende Gummihose auf den Tisch. „Hey, was soll denn diese Sauerei! So etwas legt man doch nicht auf den Ess-tisch!“ Sofort griff ich wieder nach der Hose und legte sie ins Waschbecken. Nun war ich – endlich - für das Töpfchen bereit, welches ich vor den Augen meines Mannes auf den Boden stellte. „Du wirst schön brav jeden einzelnen Tropfen aufsammeln und nachmessen, wie viel das ist“, erklärte er mir jetzt noch, bevor ich anfing. Verblüfft schaute ich meinen Mann an. Doch, das kam völlig ernst. Jetzt jedenfalls setzte ich mich auf das ziemlich kleine Töpfchen und versuchte, wirklich genau dort hinein zu pinkeln, was natürlich alles andere als einfach war. Außerdem war es viel zu schnell fast voll und ich musste abbrechen. Ich stand auf und suchte nach einem passenden Behälter, wo ich es nun hineinleeren konnte, entschied mich für eine Schale, die gerade bereitstand. Vorsichtig leerte ich das Töpfchen aus und saß kurz darauf erneut auf ihm. So ging es einige Male, bis ich dann sozusagen fertig war.
Als ich nachschaute, wie viel dort zusammengekommen war und konnte sehen, was es deutlich mehr als ein Liter war. „Na, wie gut warst du denn?“ fragte mein Mann und ich verriet es ihm. „Ach ja? Mehr nicht? Und des-wegen so ein Aufstand? Tja, ich denke, das werden wir dann ja wohl deutlich stärker trainieren müssen. Aber nun möchte ich mich erst einmal um deine Brüste kümmern. Setzt dich dort auf den Stuhl, aber lege bitte ein Handtuch unter. Ich denke nämlich, dass dein Popo trotz der Dusche heute früh nicht ganz sauber ist. Ach ja, die Schale stell doch bitte beiseite.“ Während ich das erledigte, suchte er in der Küchenschublade irgendetwas. „Oh, da ist es ja“, kam dann plötzlich und er hatte einen Holzlöffel in der Hand. Was sollte denn das werden? Er wollte doch etwa…? Oh doch, er kam nahe zu mir, ließ den Holzlöffel bereits mehrere Male in die andere Hand klatschen. „Ja, du vermutest vollkommen richtig. Möchtest du mir die beiden hübschen Dinger nicht noch besser anbieten?“ kam nun noch und er deutete auch schon an, was er von mir erwartete: Ich sollte sie mit beiden Händen etwas hochheben und präsentieren. „Genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ Und schon klatschte der Löffel mal links, mal rechts auf das weiche Fleisch, ließ mich zusammenzucken.
Zwar passierte das nicht besonders hart, dennoch empfand ich es als sehr unangenehm. Allerdings war das Klatschen tatsächlich lauter als der Schlag selber. Nachdem er ein paar Mal rechts und links getroffen hatte, drehte er den Löffel, um nun mit der runden Innenseite auch meine seltsamerweise schon erregten Nippel zu bearbeiten. Als er dabei eine kurze Pause machte, meinte mein Mann: „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es den beiden bzw. auch dir ganz gut gefallen. Wenn das der Fall ist, müssen wir wohl morgen einen kleinen Einkauf starten, damit wir neue und durchaus hübsche Verpackungen für die beiden besorgen.“ Ich schaute ihn an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Na ja, ich denke doch, ein einfacher, stinknormaler BH wird den beiden nicht mehr gerecht. Solch ein Teil mit entsprechenden Öffnungen für deine Nippel wäre doch durchaus von Vorteil. Vielleicht sollten wir sie sogar noch zusätzlich schmücken. Ich denke da an Ringe und so nette Krönchen.“ Jetzt war ich fast schockiert. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ entfuhr es mir dann. „Das meinst du ja wohl nicht ernst!“ „Und wenn doch?“ kam es fast sofort von ihm. „Ich schlage vor, du denkst wenigstens mal darüber nach. Und jetzt gehst du los und holst einen deiner alten BH, die vielleicht auch nicht mehr recht passen.“ Ich schaute ihn und wusste nicht, was nun kommen sollte.
Zum Glück hatte ich erst vor ein paar Tagen einen dieser Kleidungsstücke aussortieren müssen, weil er nicht mehr hübsch war und zudem ziemlich enggeworden war. Mit ihm in der Hand kam ich zurück in die Küche zu meinem Mann, reichte ihm den BH. Kurz nahm er eine Schere und schnitt in beide Cups eine Öffnung in Größe einer 5 D-Mark-Münzen. Gespannt schaute ich ihm dabei zu, wusste aber nicht so recht, was denn das werden sollte. Kaum fertig, kam er zu mir. Aber was jetzt kam, hatte ich mir nicht vorstellen können. Denn um jede meiner Brust legte er nun einen Gummiring, so dass die beiden Hübschen noch deutlich praller nach vorne abstanden. Ich schaute an mir herunter und konnte kaum glauben, was sich mir dort für ein Bild bot. Es war unbeschreiblich geil, wenn auch natürlich etwas unangenehm. Als nächstes legte der Mann mir nun den BH an der richtigen Stelle um – meine beiden Nippel drückten sich bereits jetzt ziemlich fest und prall durch die neuen Öffnungen – und verschloss anschließend den BH am Rücken, allerdings so eng wie es die Häkchen zuließen. Fast unangenehm fest drückten sich meine Brüste in die ja eigentlich zu kleinen Cups. Die Nippel standen prall und erregt hervor. Grinsend betrachtete mein Mann das Ergebnis, nickte und sagte: „Genau das wollte ich er-reichen. Und jetzt stell dir vor, diese herrlichen Nippel tragen glänzende Ringe und dazu noch ein Krönchen… Doch, das würde mir sehr gut gefallen.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.05.23 20:27 IP: gespeichert
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Ich schaute ihn an und musste, fast unwillkürlich, zustimmen. „Ein tägliches Training mit solchen Saugglocken könnte bestimmt auch nicht schaden“, sagte ich plötzlich, wobei ich mich über mich selber wunderte. Was redete ich denn da! „Oh ja, das ist eine wunderbare Idee“, stimmte mein Mann mir gleich zu. „Aber das dieser Vorschlag nun von dir kommt, wundert mach ja schon ein klein wenig… Bevor wir aber damit anfangen, sollten wir uns noch um diese ganz besondere Flüssigkeit dort kümmern.“ Damit deutete er auf die gut gefüllte Schale deutete und sofort wusste ich, was er damit meinte. „Aber ich denke, das machen wir lieber im Badezimmer. Geh schon mal hin und bereite alles Notwendige vor.“ Leise seufzend erhob ich mich und ging zu Tür. „Was soll denn das?“ fragte mein Mann mich. „Du solltest froh und glücklich dafür sein. Schließlich konntest du den ganzen Tag nicht auf die Toilette.“ Im Grunde hatte er ja Recht, aber das konnte ich doch unmöglich zugeben. Im Badezimmer holte ich den Behälter samt Schlauch aus dem Schrank, überlegte einen Moment, welche Kanüle ich wohl nehmen sollte. Eigentlich ja völlig egal, weil mein Mann wohl ohnehin eine andere wollte als ich ausgesucht hatte. Trotzdem nahm ich jene, die man nach dem Einführen noch etwas aufpumpen konnte. Dann wartete ich, bis er endlich kam. Denn natürlich ließ er sich ordentlich Zeit.
Mit einem Blick übersah er, dass alles hergerichtet war und auch mit der Kanüle war er zufrieden. Ich hatte mich auch schon auf den Boden gekniet, reckte ihm meinen Hintern entgegen. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte er zufrieden und füllte nun die Flüssigkeit – war es etwa mehr geworden? – in den Behälter. Dann schob er mir genüsslich die Kanüle in meine Rosette und pumpte sie kräftig auf, so dass ich sie auf keinen Fall ehrausdrücken konnte. Das Ventil wurde geöffnet und ich spürte die sehr warme Flüssigkeit schnell und auch tief in mich hineinschießen. „Wir wollen nicht unnötig viel Zeit damit verbringen“, meinte mein Mann, kniete sich neben mich und begann wieder an meinen immer noch harten Nippeln zu spielen. Jetzt war es aber so kräftig, dass es eher unangenehm war. „Noch einmal zu deinem anzubringenden Brustschmuck. Wenn du dich dafür entscheiden könntest, würde es bestimmt die Tragezeit deines Keuschheitsgürtels vermindern. Ich denke, das würde dir bestimmt gefallen. Wenn nicht…“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Wenn du bis dahin überhaupt den Schlüssel wiedergefunden hast…“, wagte ich zu sagen. „Ach, das ist doch kein Problem. Schließlich würde ich sofort einen Ersatzschlüssel bekommen.“ Ja, das war für ihn natürlich deutlich einfacher als für mich. Die ganze Zeit über verschwand auch immer mehr in meinem Popo und wurde auch schon bald unbequem, eben weil es so schnell ging und ich mich nicht so schnell daran gewöhnen konnte. War es wirklich nur die Menge oder hatte er doch noch irgendetwas Besonderes hinzugesetzt? Wundern würde mich das ja nicht. Garantiert würde ich auch noch längere Zeit auf eine Entleerung warten müssen.
Endlich gurgelte der Behälter und war kurz darauf dann auch leer. Aber noch musste ich brav dort am Boden ausharren. Schließlich hatte er mir keine Erlaubnis gegeben, aufzustehen. „Lass uns doch morgen entweder in der Mittagspause oder gleich nach Feierabend in der Stadt nach entsprechenden BHs schauen. Ich denke, wenigstens bei Heike im Sex-Shop bekommen wir auch solche aus Gummi, vielleicht sogar mit passenden Öffnungen und auch kräftigen Noppen, die dir dann beim Tragen die Zeit anständig „versüßen“. Soll ja durchaus richtig angenehm sein…“ Woher willst du das als Mann denn wissen, schoss mir durch den Kopf. Dir geht es doch eher darum, deine Frau mal wieder ein wenig mehr zu drangsalieren. Ob sie dabei wirklich Lust empfindet, ist dir doch völlig egal. „Allerdings denke ich, auch das sollten wir langsam angehen und so mehr und mehr trainieren, bis es dir auch gefällt.“ Hä? Habe ich mich da gerade verhört? Er wollte wirklich Rücksicht auf mich nehmen? War das mein Mann, der da so mit mir sprach? „Na, damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Weißt du, ich bin nicht immer schlimm zu dir.“ Tja, da musste ich ja direkt zustimmen und nickte. „Ich muss dir noch sagen, dass ich eigentlich übermorgen einen Termin bei meiner Frauenärztin habe“, sagte ich. „Das ist mir gerade erst wieder eingefallen. Nimmst du mir dann für die Zeit bitte den Keuschheitsgürtel ab? Alternativ kannst du mich ja auch begleiten.“
Mein Mann lachte. „Das wird leider nicht gehen, Süße“, meinte er dann. „Oder hast du schon vergessen, dass ich doch immer noch diesen wichtigen Schlüssel suche?“ Nur glaube ich dir das gar nicht, wollte ich schon fast sagen, unterließ es aber lieber. „Du wirst also wohl diesen Termin absagen müssen. Und tu das bitte mit der richtigen Begründung.“ „Ich soll der Sprechstundenhilfe ernsthaft sagen, ich kann nicht kommen, weil ich einen Keuschheitsgürtel trage? Also das geht ja wohl überhaupt nicht!“ „Auch nein? Und warum nicht? Glaubst du denn ernsthaft, solche Dinge kommen in einer Frauenarzt-Praxis nicht vor? Was meinst du wohl, wie viele Frau-en mit angelegtem Keuschheitsgürtel dort auftauchen, meist wohl in Begleitung derjenigen Person, die die passenden Schlüssel besitzt?“ Wahrscheinlich hatte er jetzt gar nicht so Unrecht. Aber das wollte ich nun lieber nicht zugeben. Einen Moment grummelte und gurgelte es in meinem Bauch, ließ meinen Mann lächeln. „Fein, es wirkt…“, kam noch hinzu. „Möchtest du vielleicht gerne aufstehen?“ Ich nickte und er koppelte den Schlauch ab und ich erhob mich. Erneut gurgelte es heftig in meinem Bauch. „Ich könnte dir aber ein Angebot machen, um diesem kleinen „Problem“ zu entgegen.“ Sofort wurde ich hellhörig. Was hatte er sich denn nun wieder ausgedacht. „Und was soll das sein?“ fragte ich eher skeptisch. Noch ließ er sich ein klein wenig Zeit mit der Antwort, räumte nur das weg, was wir eben gebraucht hatten.
„Zum einen werde ich dich begleiten, wobei du weiterhin brav deinen schicken Gürtel tragen wirst, bist du auf diesem ominösen Stuhl liegst. Erst dann werde ich dich aufschließen. Zusätzlich wirst du dann einen kleinen Ring dort unten angebracht…“ Jetzt musste ich dann aber doch protestieren. „Nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage! Hast du überhaupt auch nur die geringste Vorstellung, wie schmerzhaft das ist?“ „Sein kann“, kam jetzt von meinem Mann. „Hä? Was soll das denn?“ „Wie schmerzhaft das sein kann, aber nicht automatisch sein muss“, erklärte er mir jetzt. „Also das sind ja wohl alberne Feinheiten“, gab ich zur Antwort. „Das sehe ich etwas anders. Denn wenn die Frau das gut macht, muss es nicht sehr schmerzhaft sein. Außerdem ist auch die Frage, wo es denn stattfinden soll.“ „Ach ja? Und wo hätte der Herr es gerne?“ gab ich jetzt sarkastisch von mir. „Aha, ich sehe, wir kommen der Sache schon näher. Also entweder kommt er an diese süße kleine Vorhaut deiner Lusterbse…“ „Nein!“ kam erneuter Protest von mir. „Oder je einer in deine kleinen Lippen.“ So viel besser klang das ja nun auch nicht. Eine Weile später fragte ich dann vorsichtig: „Heißt das, dass ich dann auf diesen Keuschheitsgürtel verzichten darf?“ „Na ja, noch nicht ganz. Aber du wirst ihn deutlich kürzer tragen. Ich möchte, dass du nach dem Anbringen des Schmuckstückes den Gürtel als reinen Schutz für eine weitere Woche trägst.“ Das klang ja nun schon deutlich besser als mindestens noch mehr als 70 Tage. „Am besten fragst du, ob deine Ärztin dazu bereit ist. Notfalls kannst du sie auch gerne daran erinnern, dass sie mir vor Jahren auch etwas „entfernt“ hat…“
Sie war die Frau, die ihm vor dem dauerhaften Anlegen seines Käfigs seine Vorhaut entfernt hatte. Vermutlich würde er das nie vergessen. Jetzt ging mir durch den Kopf, dass ich mich bei ihr auch wohl sicher sein konnte, dass es so schmerzlos wie möglich stattfinden würde, wenn ich mich überhaupt dafür entscheiden sollte. Plötzlich stutzte ich. „Moment, du hast doch eben noch behauptet, du wüsstest nicht, wo der Schlüssel zum meinem Gürtel ist. Dann stimmt das also nicht.“ Jetzt glaubte ich, ich hätte meinen Mann mal wieder bei einer Lüge er-tappt. „Oh, da ist sich aber jemand sehr sicher“, lachte er. „Stimmt aber nicht, weil ich doch ohne Schwierigkeiten an Ersatz komme.“ Oh ja, das hatte ich leider übersehen. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du hast dich bereits dafür entschieden?“ Gespannt schaute er mich an. „Sag bitte noch nichts. Ich schlage vor, du benutzt erst einmal das WC.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht, weil ich das noch gar nicht erwartet hatte. Denn bisher betrug die Wartezeit sicherlich kaum mehr als eine Viertelstunde. Aber dieses Angebot konnte ich natürlich unmöglich ausschlagen, stand kurz darauf über dem WC und ließ mit den Stopfen herausziehen. Dann saß ich und spürte mit großer Erleichterung, wie alles bei mir herauskam. Während ich also so dort saß, ließ ich mir meine Optionen noch durch den Kopf gehen.
Warum sollte ich mich, abgesehen von der vielleicht etwas schmerzhaften Prozedur, nicht so schmücken lassen – wenn mein Liebster darauf so großen Wert legte. Außerdem ergab es ja durchaus auch Anreize für neue, bestimmt sehr aufregende Spielarten. Und eventuell würden meine Freundinnen sogar neidisch. Hinzu kam, dass ich dann bereits in wenigen Tagen wieder ohne diesen „hinderlichen“ Stahl sein würde, was auch nicht zu verachten war. Fast hatten meine Finger doch schon etwas Langeweile, weil so gar nichts machen konnten – weder bei mir noch bei meinem Mann. „In deinem Kopf scheint es ja mächtig zu arbeiten“, grinste mein Mann mich jetzt an. „Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es nicht so ganz einfach zu entscheiden ist. Allerdings können die restlichen, sagen wir mal, fast noch 70 Tage sehr lang werden, denn es bedeutet ja auch, dass ich dich nicht recht verwöhnen kann. Und das bist du doch schon sehr gewöhnt.“ Ja, auch das musste ich berück-sichtigen. Und in wenigen Tagen hätte ich dann auch meine Periode… Wie sollte denn das bloß mit diesem Stahlgürtel funktionieren… Sicher, auch andere Frauen konnten – oder besser gesagt mussten – damit leben. Aber ich stellte mir das ziemlich kompliziert und umständlich vor. Seufzend saß ich also dort auf dem Thron und war an zwei Stellen intensiv beschäftigt. Einen Moment wusste ich nicht, auf was ich mich mehr konzentrieren sollte. Aber dann war es entschieden.
Ich lächelte meinen Mann etwas an und sagte: „Wenn du es wirklich so gerne möchtest…, dann… ja, dann lasse ich mich an beiden Stellen schmücken und hoffe, dass es nicht allzu schmerzhaft wird.“ Tief atmete ich ein und aus, schließlich war das keine ganz leichte Entscheidung gewesen.“ „Also wenn das so ist, verspreche ich dir, dass du nur 5 Tage nach dem Einsetzend er Ringe noch diesen Keuschheitsgürtel tragen sollst.“ Er kam näher und gab mir einen langen intensiven Kuss. „Und du willst das wirklich, nicht nur, weil ich es gerne möchte?“ fragte er leise. „Na ja, noch bin ich selber nicht von mir überzeugt. Allerdings stelle ich mir das – spätestens wenn es ausgeheilt und vielleicht auch belastbar ist – sehr aufregend vor.“ „Oh ja, das wird es ganz bestimmt“, lächelte mein Mann. „Also gut, dann rufst du am besten deine Frauenärztin ab, ob sie dazu bereit ist.“ Ein Blick auf seine Uhr hatte ihn davon überzeugt, dass die Praxis wohl noch geöffnet war. „Was, jetzt hier so vom WC?“ fragte ich etwas fassungslos. „Klar, sieht doch niemand“, grinste er und holte mein Handy. Tatsächlich saß ich noch weiterhin dort und fragte bei meiner Frauenärztin nach, die natürlich sehr verwundert war. Dass ich momentan noch einen Keuschheitsgürtel trug, verriet ich allerdings nicht. Nach einem kurzen Hin und Her stimmte sie zu und erklärte mir, dass sie dazu bereit wäre. Aber nur, weil wir uns schon sehr lange kennen würden, fast schon beim „Du“ angelangt seien. Ob sie denn auch die dafür notwendigen Ringe besorgen müsste. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das machen wir selber.“
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Kaum hatte ich aufgelegt, stöhnte ich. „Was habe ich da bloß gerade gemacht! Ich muss ja wohl verrückt sein.“ „Nein, Liebes, das bist du nicht. Ganz im Gegenteil…“ Da ich inzwischen entleert genug war, machte ich mich sauber und damit war dann das Thema auch erledigt. Auf ein erneutes Ankleiden sollte ich auf Wunsch meines Mannes verzichten. „Ich muss doch die letzten Tage genießen, an denen du noch dieses schicke Teil für mich trägst.“ Fast musste ich jetzt lachen. „Na, du wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“ „Hast du etwa vor, mich dann zu bestrafen?“ wollte er wissen. „Also darüber muss ich auf jeden Fall noch nachdenken“, tat ich jetzt sehr streng. „Also wenn das so ist, dann ziehe dir wenigstens eine Höschen an“, kam von ihm und beide mussten wir lachen. Und genau das tat ich dann, zusätzlich zu dem enganliegenden BH, was ein durchaus interessantes Bild gab, wie ich im Spiegel sehen konnte. Da hier im Bad ja bereits aufgeräumt war, gingen wir zurück in die Küche. Dabei bemerkte ich, dass mein Mann unterwegs das Lederpaddel mitnahm und in der Küche auf den Tisch legte. „Was soll das denn werden?“ fragte ich schon wieder etwas argwöhnisch. „Das ist ganz leicht zu erklären. Ich möchte damit nämlich damit sorgen, dass du nicht vergisst, was wir gerade besprochen haben. Und das funktioniert, wie du ja nur zu genau weißt, am besten über den Popo, egal ob einem Mann oder einer Frau.“
Kaum dort angekommen, deutete er auf den Tisch und ich legte mich gleich ohne Gegenwehr oder Protest bereit, um das zu empfangen, was er mir zugedacht hatte. „Geh mal davon aus, dass jede Hinterbacke gleich zehn bekommt, was aber leicht mehr werden kann, wenn du dich wehrst oder schreist.“ Das klang ja nun gleich wieder als würde es ziemlich heftig werden. Zuzutrauen war ihm das ja auch. „Lege deine Arme breit auf die Tischplatte“, bekam ich noch zu hören. „Die Füße stellst du etwa eine Handbreit auseinander.“ Schnell war auch das erledigt und mein Mann zufrieden. Aber warum fummelte er denn nun am meinem Höschen? Was steckte er mir zwischen die Hinterbacken? Kurz spürte ich dort etwas, was Einlass in meine kleine Rosette suchte. Zum Glück musste ich mich kaum entspannen, es passte auch so hinein. Als ich dann leichte, fast genussvolle Vibrationen spürte, wusste ich gleich, was das war, nämlich meine Kugel mit Vibrationen. Kaum steckte sie dort und gönnte mir ein klein wenig Freude und Genuss, knallte das Leder immer schön abwechselnd mal links, mal rechts auf die Hinterbacken. Und es war wirklich ziemlich heftig. Nach jeweils zwei Klatscher kam eine kleine Pause und mein Mann fragte: „Was hast du gerade versprochen?“ „Ich werde mir Ringe in die Nippel und die kleinen Lippen einsetzen.“ „Und was habe ich dir im Gegenzug garantiert?“ „Dass ich den Keuschheitsgürtel höchsten noch 5 Tage nach dem Einsetzen der Ringe tragen muss.“
Kaum ausgesprochen, knallte das Leder erneut auf meinen Hintern und dann kam die zweite Pause mit den gleichen Sprüchen. Auf diese Weise dauerte es länge als gedacht und zum Schluss brannte mein Hintern ganz gewaltig. „Hinsetzen!“ Stöhnend, weil ich es einfach nicht vermeiden konnte, setzte ich mich. Dabei schaute er mich eher nachdenklich an. „Was hatte ich gerade gesagt? War das nicht „Ich will nichts hören“? Oder habe ich mich da getäuscht?“ „Nein, hast du nicht“, gab ich leise zu. „Und was war das da eben aus deinem Mund?“ Ich riss mich zusammen und sagte leise: „Ich.. ich habe etwas beim Hinsetze gestöhnt, weil… weil es eben so unangenehm war.“ „Wenigstens ehrlich“, kam von meinem Mann. „Was soll ich bloß mit dir machen, wenn du nicht einmal bei solchen Kleinigkeiten gehorchen kannst. Ich weiß es wirklich nicht.“ Kurz betrachtete er nun noch einmal das Paddel dort auf dem Tisch und ich hoffte, er würde es nicht noch einmal einsetzen. Aber zum Glück kam das auch wohl für ihn nicht in Frage. Nur sagte er dann plötzlich: „Vielleicht muss ich einfach noch einmal über diese fünf Tage nachdenken…“ Nein, bitte das nicht! Noch länger in diesem Keuschheitsgürtel… Natürlich sprach ich das nicht aus, sondern versuchte lieber, möglichst still auf meinem Platz zu sitzen, was gar nicht so einfach war.
Den Rest des Tages verbrachten wir quasi in trauter Zweisamkeit, weil mein Popo mich ja beim Sitzen ausreichend nervte und meinen Liebsten immer wieder grinsen ließ. Außerdem sorgte er ausreichend oft dafür, dass ich aufstehen und mich eben auch wieder setzen musste. Und jedes Mal verzog ich das Gesicht, hielt aber den Mund. Und die ganze Zeit hoffte ich, dass ich wenigstens die Nacht einigermaßen in Ruhe verbringen würde. Aber es kam natürlich wieder einmal anders als gedacht. Denn als wir gemeinsam im Bad waren und ich dort – ebenso mühsam - auf dem WC saß wie zuvor im Wohnzimmer, meinte er grinsend: „Ich fürchte, ich muss leider dafür sorgen, dass du besser an das denkst und dem eher folgst, was ich anordne. Das wird vermutlich deinem Popo gar nicht gefallen.“ Das klang ja schon gar nicht gut. „Und was soll das heißen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, nachdem du die letzte Nacht ja schon so sehr friedlich im Schlafsack zugebracht hast, wird es eben in dieser Nacht auch so sein.“ Ich stöhnte innerlich auf. „Wenn du hier fertig bist, kannst du schon alles entsprechend herrichten.“ Damit verließ er das Bad. Ich beeilte mich lieber, auch dieser Anordnung zu folgen. Wo mein Mann geblieben war, konnte ich nicht feststellen.
Erst als alles entsprechend vorbereitet war, kam er zurück. Prüfend schaute er es sich an, nickte zufrieden und meinte dann nur: „Jetzt bück dich mal und strecke mir deinen süßen Popo entgegen.“ Was sollte denn das nun werden? Ich gehorchte und konnte kurz darauf spüren, wie er mir dort irgendetwas hineinsteckte. Konnte es sein, dass dort nun ein dünnes Kabel herausschaute? „So, ab in den Schlafsack!“ Ich beeilte mich und tatsächlich kam nun zwischen meinen Beinen ein dünnes Kabel mit dem sicherlich Steuergerät nach vorne. Auch jetzt wurde alles genau überprüft, bevor der Reißverschluss geschlossen wurde und ich bereits jetzt ziemlich fest verpackt war und den Hintern deutlich spüren konnte. Zusätzlich kamen drei breite Riemen um den Körper – oben knapp unterhalb der Brüste, über meiner Hüfte, um die Oberschenkel – geschnallt und meine Bewegung nun restlos einschränkte. Mit einem süffisanten Grinsen schaltete mein Mann nun an diesem Steuergerät und sofort verspürte ich kräftige Vibrationen in meinem Popo, ließ mich schnell anfangen zu zappeln – soweit überhaupt möglich. Aber mein Hintern hopste trotzdem etwas auf und ab, was die ganze Sache noch unangenehmer mach-te. „Übrigens, die Batterien reichen sicherlich bis zum Morgen.“ Dann deckte er mich zu und ging selber zu Bett. Was da neben ihm im passierte, schien ihn nicht zu stören, denn sehr schnell war er eingeschlafen und ich hatte mächtig Mühe.
Als es dann aber endlich geschafft war, hatte ich einen furchtbaren Traum, den ich am nächsten Morgen auch noch nicht vergessen hatte. Dabei war ich vollkommen nackt bäuchlings mit weit gespreizten Armen und Beinen auf einem Bett festgeschnallt. Unter der Hüfte lag ein dickes, festes Kissen, sodass mein Popo gut hochgereckt war. Zuvor hatte man mir mit einem kräftigen Einlauf dort alles herausgespült. Und nun kamen den ganzen Tag immer wieder Männer, die ihren Lümmel – zum Glück immer eher vorsichtig und völlig schmerzfrei – dort in meinen Popo steckten, mich quasi bedienten. Dabei war das Ganze aber eher ein Abwichsen, wobei man mir jedes Mal den Saft hineinspritzte. Ich fand das alles so furchtbar demütigend, weil ich ja nur missbraucht wurde wie eine Gummipuppe. So ging es Stunde um Stunde. Ich hatte irgendwann aufgehört, die Anzahl der Männer mitzuzählen. Es mussten weit mehr als fünfzig gewesen sein! Allein dir Vorstellung, was sich dort nun in meinem Popo angesammelt hatte, ekelte mich förmlich. Und ich konnte nichts dagegen machen. Hin und wieder war ich mir dann auch nicht sicher, dass der Man, nachdem er abgespritzt hatte, nicht noch mehr hinterließ… Jedenfalls fühlte ich mich dann irgendwann ziemlich voll an.
Irgendwann kamen dann auch noch Frauen verschiedensten Alters. Da mein Bett sozusagen mitten im Raum stand, hatten sie die Möglichkeit, sich dort auf das Kopfende zu setzen – natürlich die Schenkel schön ausgebreitet – und so boten sie mir ihre Spalte an. Was von mir erwartet wurde, musste natürlich gar nicht erst erklärt werden. Auch das war nicht immer sonderlich angenehm, waren viele doch dort total behaart und auch die Lippen sehr unterschiedlich. Manche eher jung und knackig, dick gepolstert oder einfach schön weich, andere faltig, x-fach benutzt und nicht wirklich schön anzusehen. Jede dieser Frauen drückte sich dann fest an mich und ließ mich machen. Aber wehe, ich weigerte mich oder die betreffende Frau war nicht zufrieden. Um mich dann entsprechend zu animieren oder aufzumuntern, lagen rechts und links neben mir entsprechende Instrumente, mit denen mein Popo kurz und knackig „verwöhnt“ werden konnte und ich mir doch richtig Mühe gab, ihren Wünschen gerecht zu werden. Natürlich funktionierte das ganz hervorragend. Auch hier hatte ich schon sehr bald aufgehört zu zählen. Auf jeden Fall gab es die unterschiedlichsten „Geschmacksrichtungen“. Manche schienen auch zuvor – vielleicht sogar extra – Sex gehabt zu haben, so dass ich noch weitere Spuren zu beseitigen hatte. Nur leider wurde irgendwann meine Zunge regelrecht lahm und ich nur noch mühsam meine Aufgabe erledigen konnte. Das änderte sich „schlagartig“, als eine der Frauen auf die „wunderbare Idee“ kam, meinen Popo regelrecht kräftig zu züchtigen. Schließlich lag genau für einen solchen Zweck ein Holzpaddel bereit.
Mann, das knallte aber verdammt laut und ließ mich aufbrüllen. Denn so heftig hatte es nicht einmal mein man getraut, bei mir aufzutragen. Innerhalb kürzester Zeit waren beide Backen knallrot und brannten wir Feuer. Aber in aller Gemütsruhe zog mir die Frau von jeder Seite mindestens fünfzehn dieser Hiebe auf, bevor sie mit dem leuchtenden Ergebnis zufrieden war. „Ich werde dir helfen, deine so wichtige Aufgabe so schlampig auszuführen. Wahrscheinlich war dein Mann die letzte Zeit viel zu nachlässig mit dir. Aber das kann man leicht ändern. Da ich ihn nachher noch treffe, werde ich ihn gleich darauf aufmerksam machen.“ Das klang in meinen Ohren nicht besonders gut und so lag ich jetzt keuchend da, den Tränen nahe. „Du könntest dich ja wenigstens entschuldigen“, hieß es nun noch. „Aber wahrscheinlich kann ich das von jemanden wie dich nicht ernsthaft erwarten.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Frau schien ohnehin nicht mehr zuzuhören, sondern verließ auf klackenden High Heels den Raum, machte Platz für die nächste Lady, die deutlich älter war und auch dementsprechend da unten zwischen ihren Beinen aussah. Kurz betrachtete, vor mir stehend, den knallroten Hintern, lächelte und meinte: „Schade, das hätte ich auch sehr gerne gemacht. Ich habe das nämlich bei meinem Mann geübt, der nicht mehr bereit war, meine doch recht alte Spalte so zu verwöhnen, wie ich es einfach brauche.“ Und dann ließ sie mich sehen, was dort unten war.
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Kurz zuckte ich zurück. Diese Lippen – die großen wie auch die kleinen - waren langgezogen und sehr faltig, trugen einige, wohl richtig schwere Ringe dort. „Ja, da staunst du, wie? Das ist das Ergebnis von jahrelanger Arbeit und viel Übung. Wie oft habe ich dort wirklich schwere Gewichte getragen, was mir allerdings ebenso gut gefiel wie meinem Mann. Natürlich, ganz zu Anfang war es sehr strapaziös, aber daran kann man sich gewöhnen. Und jetzt… Ich genieße es, was du dir sicherlich nicht vorstellen kannst. Aber warte ab, bis dein Mann dir dort unten erst Ringe anbringen lässt. Das ist dann nur der Auftakt.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Ach, das wusstest du gar nicht? Tut mir leid, wenn ich dir jetzt die Überraschung verdorben habe.“ Und schon schwang sie sich aufs das Bett und rutschte ganz nahe zu meinem Kopf. Deutlich lagen nun die Ringe dort und ich konnte ihren Duft wahrnehmen, der Duft einer alten Frau… „Na, brauchst du noch eine Extra-Aufforderung“, bekam ich jetzt zu hören und schon begann ich, diese langen Lippen in den Mund zu nehmen. „Ja, so ist es richtig. Aber deine sicherlich flinke Zunge muss noch in meinen Schlitz und das so richtig tief. Also…“ Es kostete mich richtig Mühe, bis die Frau dann endlich einigermaßen zufrieden war. Bevor sie dann irgendwann ging, hieß es aber noch: „Das habe ich schon deutlich besser erlebt.“
Als dann irgendwann spät am Nachmittag mein Mann nach Hause kam und mich dort so liegen sah, musste er erst einmal kräftig lachen. „Also das sieht jetzt für mich so aus, als hättest du wohl einen wunderbaren Tag mit sehr viel angenehmer Unterhaltung erlebt“, meinte er. „Wahrscheinlich muss ich dich jetzt auch noch beneiden.“ Seltsamerweise war sein Lümmel auch ohne Käfig, so dass er gleich das Gleiche machen konnte wie all die anderen Männer. Ich spürte diesen Lümmel kaum noch, so oft war das kleine Loch dort hinten zwischen den immer noch brennenden Backen benutzt worden und somit etwas gefühllos geworden. Und auch er gab mir nach dem Abspritzen noch eine weitere Portion. Kaum hatte er sich dann zurückgezogen, konnte ich fühlen, wie dort nun ein dickerer Stopfen hineingedrückt wurde und das Loch dicht und sicher verschloss. „Es tut dir sicherlich ganz gut, wenn das, was du da angesammelt hast, wenigstens über Nacht bis morgen drinbleibt. Vielleicht sogar noch etwas länger… Es sollen in diesem ganz besonderen Saft ja sehr wirksame Substanzen enthalten sein, die eine Frau richtig guttun.“ Er lachte.
Dann kam er zum Kopfende und meinte: „Aber nun erkläre mir doch bitte, warum deine Popobacken so knallrot und heiß sind. Warst du etwa nicht ausreichend gehorsam, so dass du es dir verdient hast? Du kannst dir aber sparen, mich anzulügen.“ Mit wenigen Worten erklärte ich ihm nun, wie es dazu gekommen war. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du es dir also regelrecht verdient. Wahrscheinlich hätte ich es nicht besser machen können“, stellte er zufrieden fest. Vorsichtig fragte ich ihn nun, ob er wirklich gewillt war, mir solche Ringe in die Lippen dort unten einzusetzen. „Ja, wieso? Hast du etwa was dagegen? Ich finde es wirklich hübsch und frage mich, warum ich das nicht schon eher gemacht habe. Da kann man dann so wunderbar Gewichte oder Schmuck dran befestigen. Aber das hast du ja sicherlich bereits gesehen.“ „Aber… das tut doch sicherlich weh…“ „Na und? Das wirst du doch wohl aushalten können.“ Dass ich da eventuell anderer Meinung sein könnte, schien ihn nicht zu interessieren. Und so sagte ich lieber nichts mehr zu diesem Thema. Außerdem stand er mit seinem harten und somit steifen Lümmel vor mir, reckte ihn direkt zu meinem Mund, wartete wohl darauf, dass ich ihn jetzt auch noch lutschte. So öffnete ich brav den Mund und bekam ihn dort hineingeschoben.
Eine Weile lutschte und saugte ich nun an ihm und war mir im Klaren darüber, dass er mir wohl nichts schenken würde. Aber dann kam genau die Frage, die ich absolut nicht hören wollte. „Sag mal Süße, bist du denn eigentlich dabei geil oder erregt geworden, hast vielleicht sogar einen Höhepunkt erlebt? Würde mich ja nicht wundern.“ Noch konnte ich – mit seinem Lümmel im Mund - ja nicht antworten. Also zog er ihn heraus, trat wieder hinter mich und untersuchte nun dort unten meine Spalte. Ich hatte natürlich darauf nicht besonders geachtet, hätte aber auch nicht sagen, dass dort nichts passiert wäre. „Du bist dort ganz schön rot und auch verdammt nass“, bekam ich nun von meinem Mann hören. Nun steckte er mir dort auch noch einen Finger hinein. „Oh je“, kam nun auch noch. „Also das fühlt sich aber dort sehr nass und schleimig an. Nun sag schon, ist es dir vielleicht gekommen?“ „Nicht dass ich wüsste“, murmelte ich. „Wäre aber schon möglich…“ „Ach ja? Das soll ich dir glauben? Dass du nichts gespürt hast?“ Immer noch bohrte der Finger in mir, machte mich langsam heißer. „Ich habe das Gefühl, dein roter Popo hat wohl noch nicht genug bekommen, auch wenn es aus anderem Anlass war.“ Jetzt verschwand der Finger, wurde mir zum Ablutschen hingehalten. Brav und gehorsam tat ich das, schmeckte meinen eigen Saft. „Ich habe so ganz das Gefühl, ich muss wohl doch noch deutlich strenger werden, wenn du dir in meiner Abwesenheit einen so vergnügten Tag machst und dabei nicht einmal mitbekommst, wenn dir einer abgeht.“ Jetzt konnte ich sehen, dass er nach dem Holzpaddel griff und weit ausholte. Zum Glück wachte ich in diesem Moment auf und stellte sehr erleichtert fest, dass ich das wirklich alles nur geträumt hatte.
Und dann kam dieser Tag! Schon beim Aufwachen hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl, stand doch der Termin bei der Frauenärztin an und damit die Anbringung meines Schmuckes. Dummerweise war dieser Termin erst nach der Arbeit geplant, so dass ich den ganzen Tag mehr oder weniger ständig daran denken musste. Schon morgens beim Frühstück grinste mein Mann mich an, wusste er doch ziemlich genau wie es mir ging. „Ich hole dich nach der Arbeit ab, weil ich ja dabei sein muss.“ Klar, schließlich hatte er ja den einzigen Schlüssel zu meinem „Schmuckstück“. Zusammen gingen wir dann später zur Arbeit, die mir heute natürlich ganz besonders lang vorkam. Auch vor meinen Kolleginnen konnte ich nicht verheimlichen, dass ich heute hochgradig nervös war. Den wahren Grund wollte ich aber nicht verraten. Es war mir einfach zu peinlich, wobei die Anbringung der Schmuckstücke eher noch das kleinere Übel war. Aber ihnen zu gestehen, dass ich bereits seit etlichen tagen einen Keuschheitsgürtel trug, nein das kam absolut nicht in Frage. So war ich auf der einen Seite ganz froh, als endlich Feierabend war. Auf der anderen Seite aber nun auch wieder nicht, weil es nun ja schon bald ernst werden würde.
Draußen stand dann also mein Mann und lächelte mich an. „Na, bist du auch so aufgeregt wie ich?“ fragte er, nachdem ich einen Kuss zur Begrüßung bekommen hatte. Warum sollte er den aufgeregt sein? Schließlich war er doch „nur“ Zuschauer! Trotzdem nickte ich einfach. Langsam machten wir uns nun auf dem Weg zu meiner Frauenärztin. Uns blieb noch ausreichend Zeit. Als wir dann dort ankamen, war niemand mehr im Wartezimmer und an der Anmeldung saß eine der netten und immer freundlichen Helferinnen. Sie begrüßte uns freundlich und sicherlich wusste sie auch genau, aus welchem Grund ich hier war. „Frau Doktor erwartet Sie schon in ihrem privaten Sprechzimmer.“ Sie begleitete uns dorthin und wartete auch, weil sicherlich ihre Hilfe benötigt würde. Ebenso freundlich wurden wir begrüßt und in ein kleines Gespräch verwickelt. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?“ fragte sie. Nein, eigentlich nicht, ging mir durch den Kopf. Trotzdem nickte ich. „Ja, ich möchte das, weil ich es schick und irgendwie auch erregend finde.“ Die Ärztin lächelte. „Seltsamerweise bestätigen mir das auch andere Patientinnen, die ich befragt habe. Allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass es durchaus etwas wehtun kann – nicht nur gleich beim Anlegen. Außerdem solltest du auch mindestens zehn Tage keinen Sex haben… egal wie.“
War ihr eigentlich klar, dass ich das ohnehin noch viel seltener hatte? Oder hatte ich nie verraten, dass mein Liebster diesen schicken Käfig trug? Nein, sicherlich hatte sie das nur vergessen. Denn garantiert stand doch in meinen Unterlagen, dass sie damals meinen Mann verstümmelt hatte. „Ja, aber ich weiß, dass du zumindest jetzt so vorsichtig sein wirst, dass es möglichst wenig schmerzt“, meinte ich. „Natürlich. Schließlich bist du ja eine normale Ehefrau und keine Sklavin!“ Sie lachte, als habe sie einen Witz gemacht. Ich schaute meinen Mann an, der nur grinste. Oh je, gute Frau, wenn du Näheres wüsstest… „Dann fangen wir doch am besten gleich an. Zieh dich bitte aus und lege dich dort auf den Stuhl.“ Ich stand auf und legte ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Schon bald kamen meine Nippel – ziemlich groß und erregt – zum Vorschein. Es sah aus, als könnten sie es gar nicht mehr abwarten, entsprechend geschmückt zu werden. Als ich dann aber das Höschen ablegte und der glänzende Keuschheitsgürtel zum Vorschein kam, machte zumindest die Helferin große Augen. Das hatte sie ganz offensichtlich nicht erwartet. Die Ärztin selber blieb erstaunlich gelassen, meinte nur: „Ich nehme mal an, dein Mann hat den Schlüssel…?“ Er nickte.
Noch nervöser als vorher stieg ich nun auf den Stuhl, legte mich nieder und platzierte die Beine in den entsprechenden Haltern, die ziemlich weit auseinanderstanden, so dass ich mich regelrecht anbot. Aufmerksam hatte mein Mann mir dabei zugeschaut. „Meinst du, dass du es aushalten kannst oder soll ich dich lieber sichern lassen?“ wurde ich gefragt. Ganz mutig sagte ich: „Ich denke, das kann ich ertragen.“ „Ganz wie du meinst…“, sagte die Ärztin und kam näher. „Wo soll ich denn anfangen?“ fragte sie nun. „Am besten an ihren Brüsten“, kam nun sofort von meinem Mann, als wenn er das zu bestimmen habe. Damit zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche, öffnete sie und zeigte meiner Ärztin die dort befindlichen zwei Kugelstecker – für meine Nippel – und fünf Ringe. Wieso denn fünf Ringe, fragte ich mich und schaute den Mann erstaunt an. „Weißt du“, sagte er jetzt, „ich finde in jeden deiner Lippen sollte schon ein Ring kommen.“ „Das war aber nicht abgesprochen“, erwiderte ich. Er nickte. „Ich weiß, es sieht aber bestimmt besser aus.“ „Und was ist mit dem fünften Ringe? Wo soll er dann hin?“ Ich hatte so einen Verdacht, wagte aber nicht, ihn auszusprechen. „Diesen ganz besonderen Ring möchte ich in diese kleine Vorhaut deiner süßen Lusterbse einsetzen lassen“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich weiß, dass es funktionieren wird. Schließlich habe ich dich dort ja oft genug anschauen dürfen, weiß also, was uns erwartet.“
Fast hätte ich laut protestiert und es abgelehnt, wagte es aber nicht vor der Ärztin und ihrer Helferin. Ergeben nickte ich und murmelte: „Wenn du meinst…“ Und schon begann die Ärztin an meinem ersten Nippel alles vorzubereiten. Mit einer Tange, die an den Enden zwei Löcher hatte, packte sie erstaunlich sanft dieses erregte Stück Fleisch, welches sie zuvor betäubt hatte hob es etwas an und stach dann eine Kanüle hindurch. Wow, war das heftig! Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Aber mein Mann, der ja direkt neben mir stand, streichelte und beruhigte mich. Wenig später steckte die eine Seite des Kugelsteckers in der Kanüle und wurde beim Zurückziehen durch angebracht. Kurz darauf schraubte mein Mann die kleine Kugel auch wieder dran. Recht neugierig schaute ich mir jetzt das Ergebnis an und fand es erstaunlich schön. „Das sieht echt geil aus“, musste ich zugeben. „Und nach dem Abheilen kommt dort ein hübsche Ring rein“, erklärte mein Mann. Wenig später sah meine andere Brust ebenso aus und ich war mächtig stolz, das ertragen zu haben. Aber der wahrscheinlich schwerste Teil stand mir ja noch bevor. Wenigstens gönnte man mir jetzt eine kleine Erholungspause. Erst dann ging es weiter.
Mein Mann suchte den kleinen Schlüssel, öffnete nun das Schloss an meinem Bauch, nahm zuerst das Abdeckblech ab, ließ die beiden Frauen sehen, was darunter war. Aber auch dieses breite, leicht gewölbte Metall verdeckte noch das meiste meiner geheimnisvollen Stelle einer Frau. Einen Moment später verschwand auch dieses und zeigte die zusammengedrückten Lippen dort. Mit einem feuchten Tuch wurde ich dort abgewischt und auch gereinigt. Das dabei die Lippen aufklappten und noch mehr zeigten, war ja kein Wunder. Jetzt wurde ich richtig unruhig und zitterte, hatte auch etwas Angst. „Ganz ruhig, Süße“, sagte mein Mann, nahm meine Hand. Die Helferin sprühte im Auftrag der Ärztin ein leicht betäubendes Spray dort unten auf. Nach kurzer Zeit spürte ich deutlich weniger, als die Ärztin das überprüfte. Dann begann das gleiche Procedere wie oben. Die Zange griff zu, es kam kurz darauf ein kurzer, scharfer Schmerz und schon bald hatte die erste kleine Lippe ihren Ring. Es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Ebenso geschah es mit der anderen Seite und nun bot man mir mit Hilfe eines Spiegels schon den ersten Blick auf das Ergebnis. „Und, gefällt es dir?“ fragte mein Mann und ich nickte, was ihn vielleicht ein wenig überraschte. „Ja, es sieht gut aus“, sagte ich leise.
„Gut, aber noch sind wir ja nicht fertig.“ „Ich weiß“, flüsterte ich. Er nickte der Ärztin zu, die sich nun die erste große Lippe vornahm. Auch hier geschah es auf dem gleichen Wege, tat nur mehr weh als zuvor, sodass ich heftig zusammenzuckte. Aber schon befand sich auch hier der etwas größere Ring in meinem Fleisch. Jetzt war ich schon etwas erleichtert. Nach einer Pause wurde auch die andere Lippe so geschmückt. Allerdings machte mir der Gedanken an den letzten, noch fehlenden Ring doch etwas Angst. Und so fragte ich meinen Mann: „Muss das denn wirklich sein?“ „Du meinst der kleine Ringe so ganz in der Nähe von deiner Lusterbse?“ ich nickte. „Ja, genau das meine ich.“ „Doch, das möchte ich und wenn es verheilt ist, wirst du auch verstehen, warum das für mich so wichtig war.“ Ich würde ihn also nicht umstimmen können, dachte ich. Zum Glück bekam ich eine weitere Portion von diesem betäubenden Spray. Ich wollte auch nicht zuschauen, wie ich dort ebenfalls so durchbohrt wurde. Längst hatte ich festgestellt, dass sich über mir ein großer Spiegel befand, in dem ich alles sehen konnte, was zwischen meinen Beinen passierte. Aber jetzt verschloss ich lieber die Augen, als die Ärztin an dieser so empfindlichen Stelle anfing.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.05.23 19:59 IP: gespeichert
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Natürlich konnte ich auch jetzt fühlen, wie sie dort „herumfummelte“. Nur kam dann plötzlich: „So, fertig.“ Wie – fertig? Schon? Erstaunt riss ich die Augen auf und konnte tatsächlich sehen, dass dort an dieser „heiklen“ Stelle ebenfalls ein Ring glänzte. Ich hatte aber doch nichts gespürt! Mit dem kleinen Spiegel von vorhin konnte ich nun alles genauer betrachten. Aber nur kurz, weil mein Mann unbedingt möglichst schnell den Keuschheitsgürtel wieder verschließen wollte, bevor ich auf „dumme Ideen“ kommen würde. Vorsichtig wurde alles unter dem gewölbten Edelstahl verborgen, drückte ein klein wenig, aber weniger als erwartet. Schnell war dieses Teil mit dem Taillengurt verbunden. Nun kam noch das Abdeckblech hinzu und alles wurde mit dem Schloss wieder sicher verbunden und verschlossen. Kurz durfte ich mich dort befühlen, was natürlich absolut nichts brachte. Mein Mann schaute lächelnd zu, sagte aber nichts. „Ich würde dich sehr gerne in vier Tage hier wieder sehen“, meinte die Ärztin. Ich nickte nur und auch mein Mann war damit einverstanden. „Machen wir“, hieß es von seiner Seite. Langsam erhob ich mich, musste mich doch etwas an dieses neue, noch ziemlich ungewöhnliche Gefühl gewöhnen. „Und, wie fühlt sich das an?“ wurde ich gefragt. „Ungewohnt“, sagte ich. „Irgendwie fremdartig…“ „Oh, daran wirst du dich wohl schnell gewöhnen“, meinte die Ärztin, als wenn sie es kennen würde. „Wenn es allerdings schlimmer wird, solltest du möglichst bald herkommen.“ Ich zog mich wieder an. Dafür hatte ich einen größeren BH mitgenommen und bekam sogar etwas, um die Cups weich auszupolstern, was sehr an-genehm war. Dann bedankte ich mich – „Rechnung kommt“, grinste die Ärztin – und dann verließen wir die Praxis, machten uns auf den Heimweg.
„Du warst echt sehr tapfer“, meinte mein Mann, als wir draußen standen und gab mir einen Kuss. „Ich bin richtig stolz auf dich.“ Ich strahlte und freute mich, diesen Schritt doch gemacht zu haben. Denn wenn erst alles verheilt und der Gürtel abgenommen wäre, konnten wir bestimmt viel Spaß an diesem neuen Schmuck haben. Trotzdem ging ich mit etwas unsicheren Schritten und leicht gespreizten Beinen nach Hause. „Ich glaube, du tust so als wäre es ganz schlimm. Nur glaube ich dir das nicht“, sagte mein Mann. „Mist, dabei wollte ich doch, dass du mich tüchtig bedauerst“, grinste ich. „Also das kannst du auch anders haben – aber erst zu Hause.“ Und da kam es dann auch dazu. Denn dort wurde ich den restlichen Tag wirklich äußerst liebevoll verwöhnt. „Bilde dir aber bloß nicht ein, dass es die nächsten Tage so weitergeht, bis du den Gürtel nicht mehr tragen brauchst.“ „Nicht? Schade. Nein, das ist okay.“ Allerdings spürte ich nun bei längerem Sitzen, dass dort unten zwischen meinen Beinen etwas stattgefunden hatte. Aber es war nicht sonderlich schlimm und vor allem konnte ich dort nicht hinlangen. Alles war ja gut geschützt. Auch mein Mann konnte dort nichts machen, wobei ich das nur zu gerne gehabt hätte. Denn sicherlich würde es mir sehr gut tun, wenn seine Zunge dort für die notwendige Hygiene sorgen dürfte. Darauf sollte ich noch ein paar Tage warten.
Und so saß ich später im Bad in einer größeren Schale mit Wasser und einem entsprechenden Zusatz, um die Heilung vielleicht doch ein klein wenig zu beschleunigen. Lachend stand mein Mann dabei und meinte: „Macht es wenigstens Spaß? Sieht irgendwie aus wie früher, als man kleine Kinder so gebadet hat.“ „Sehr witzig“, sagte ich, musste aber trotzdem grinsen. „Ich weiß ja, dass du das viel lieber selber erledigen würdest. Aber dann hättest du mir diesen Gürtel nicht anlegen sollen.“ „Ach nein? Nun, ich finde es eigentlich ganz wunderbar, weil du nämlich nun deine Finger dort auch weghalten musst. Denn ich wette, dir würde es sehr gut gefallen, bereits jetzt da unten zu spielen.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn direkt an. „Woher weißt du…?“ Er lachte. „Sag mal, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und du glaubst ernsthaft, ich könnte das noch immer nicht an deinem Gesicht ablesen? Frauen sind in solchen Dingen doch nicht wirklich viel anderes als Männer. Euch gefällt es nämlich auch so gut, während unserer Abwesenheit an dem süßen Geschlecht zu spielen. Dabei tut ihr aber immer so, als wäre das eine typische Männereigenschaft, die euch nicht betrifft. Wenn ihr das wirklich verheimlichen wolltet, solltet ihr einfach mehr auf eure getragenen Höschen achten.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich ihn.
„Das, meine Süße, ist doch ganz einfach. Denn wie oft habe ich dort – wenigstens in deinen Höschen –so gewisse, „verräterische“ Spuren entdeckt.“ „Du schnüffelst in meinen getragenen Höschen?“ kam nun mehr als er-staunt. Ich nickte. „Schnüffeln tue ich erst später, aber du hast Recht, ab und zu schaue ich dort mal und es überrascht mich nicht, was ich dort finde… Und wie du weißt, kann es von mir ja nicht kommen. Also…“ Jetzt fühlte ich mich doch irgendwie ertappt. „Na, möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Kurz schüttelte ich den Kopf, spielte lieber mit dem Wasser zwischen meinen Beinen, als wenn ich damit auch nur ein klein wenig verbergen könnte. „Du sagst ja nicht. Soll das heißen, ich habe Recht?“ „Ja…“, das kann ich wohl kaum wirklich bestreiten. Und was heißt das jetzt?“ fragte ich vorsichtig. „Meinst du, ich sollte etwas dagegen tun? So wie du es bei mir gemacht hast?“ Gespannt schaute er mich an. „Na ja, wundern würde mich das ja nun nicht. Eigentlich bin ich doch schon entsprechend vorbereitet.“ „Du meinst diesen Gürtel? Na ja, wäre eine Möglichkeit. Nur habe ich dir ja „leider“ ein Versprechen gegeben, welches ich schlecht nicht einhalten kann. Und wenn dort unten alles verheilt ist, habe ich dennoch garantiert nicht die Möglichkeit, deine Spalte so zu verschließen, dass deine Fingerchen dort „kein Unheil“ anrichten können.“ „Ja, wahrscheinlich“, sagte ich vorsichtig.
„Aber du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich keine Möglichkeit finde, dich davon abzuhalten, oder?“ „Männer sind in dieser Beziehung ja leider sehr erfinderisch“, musste ich zugeben. „Oh, das klingt jetzt aber so, als würdest du das als schlimm empfinden. Das soll es aber eigentlich nicht sein. Was würdest du denn davon halten, wenn ich dir hin und wieder so ein entsprechendes Gummihöschen aus besonders dickem Material verordne? Vorher könnte ich dich ja auch ein paar Male zum Höhepunkt bringen, dass du danach keine Lust mehr darauf hast… so wie du es auch mehrfach gemacht hast.“ Oh je, das klang jetzt nicht besonders gut. „Das würdest du wirklich machen?“ fragte ich. Mein Mann nickte. „Allerdings glaube ich nicht, dass ich dich dadurch längere Zeit von deinen Spielchen abhalten kann.“ Ich nickte zustimmend, denn sicherlich würde es nur meine Lust erhöhen, es dann zu machen, sobald ich wieder die Möglichkeit dazu hätte. Jetzt kam mein Mann ganz na-he, lächelte mich an und sagte: „Ich glaube, ich finde mich einfach damit ab, dass du solche „schmutzigen Dinge“ machst. Denn eigentlich ist das doch gar nicht so schlimm. Na ja, wenigstens nicht so schlimme wie wenn ich an meinem Lümmel gespielt habe und er dir damit nicht mehr zur Verfügung stand. Ausgerechnet in dem Moment, wo du scharf auf ihn warst.“ „Wenn ich mich recht erinnere, hast du dann ja auch deine gerechte Strafe be-kommen“, lächelte ich zurück.
Dann hatte ich eine Idee, die ich ihm dann gleich mitteilte: „Was würdest du denn davon halten, wenn wir diesen schicken Gürtel“ – rein optisch gefiel er mir ja doch sehr gut – „behalten würden, sozusagen für „Notfälle…“. Er starrte mich stumm an und schien total überrascht zu sein. „Und was soll das bedeuten?“ kam nun. „Heißt das, ich darf ihn dir ab und zu doch noch wieder anlegen? Oder möchtest du es lieber selber machen, wenn es dich überkommt und du so unruhige Finger bekommst?“ Er grinste mich jetzt an. „Ich halte beides für möglich“, erwiderte ich jetzt langsam. „Der Gürtel liegt immer parat und das Schloss bleibt offen. So kann ich mich quasi jeder-zeit schützen und selbst nicht wieder öffnen.“ Jetzt konnte ich sehr schnell sehen, dass ihm dieser Gedanke durchaus gefiel, denn die Augen meines Mannes leuchteten etwas mehr auf. Aber dann kam: „Das ist ja wohl ein Scherz… Warum solltest du das wohl tun. Ich nehme nämlich mal an, dass du sehr schnell in dieser Situation vergisst, was du eigentlich machen wolltest, weil du befürchten wohl müsstest, dass ich dich möglichst darin schmoren lassen könnte.“ Fast automatisch nickte ich, um dann korrigierend zu sagen: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Jetzt bedachte er mich mit einem sehr skeptischen Blick und sagte dann: „Frauen erwarten zu oft etwas von ihrem Mann, wozu sie selber nicht wirklich bereit sind.“ Leider hatte er da wieder einmal Recht.
„So, und glaubst du das auch von mir?“ wollte ich nun gleich wissen. „Na ja, ich denke doch, du bist davor auch nicht ganz gefeit…“ Ich musste lachen. „Oha, da hast du aber eine sehr hohe Meinung von mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, so schlimm ist das nicht. Nur weiß ich doch zu genau, dass Frauen sehr viel besser verheimlichen können, wenn sie intensiv – vielleicht sogar bis zum Höhepunkt - an sich gespielt haben, anders als wir Männer.“ Ich nickte. „Stimmt und jetzt denkst du, dass ich das auch mache? Was wäre, wenn ich dir das bestätige? Würde das irgendetwas ändern?“ Er schien kurz nachzudenken und sagte dann: „Also grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Gürtel durchaus gut, muss aber wohl erst abwarten, ob es dann wirklich auch passiert, was du mir gerade erklärt hast.“ „Okay, das kann ich verstehen“, sagte ich. „An deiner Stelle wäre ich auch erst ein-mal sehr skeptisch. Schließlich wäre es bei mir nicht anders, wenn die gleiche Situation bei dir entstanden wäre.“ „Noch haben wir ja ein paar Tage Zeit“, meinte er noch. „Da kann ich mir das ja noch überlegen, obwohl es ja ziemlich interessant klingt.“ Innerlich musste ich jetzt doch ein wenig grinsen, denn ich war mir bereits jetzt ziemlich sicher, meinen Liebsten davon überzeugt zu haben.
Später dann, als wir zum Mittagessen in der Küche saßen, sagte ich zu meinem Mann: „Ich glaube, ich gebe dir jetzt mal die Erlaubnis, im Internet nach einem oder vielleicht auch mehreren Erfahrungsberichten zu diesem Thema zu suchen. Wahrscheinlich gibt es da ja etwas, was dir helfen könnte, eine eigene Meinung zu bilden. Denn sicherlich bin ich wohl kaum die einzige Frau, die ein solches Angebot macht. Mal sehen, was dabei ehr-auskommt.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Ernsthaft jetzt? Ich hoffe, dir ist klar, was das bedeuten kann“, meinte er. Ich nickte. „Klar, denn es ist ziemlich wahrscheinlich, dass du das wieder einmal hemmungslos aus-nutzen wirst.“ Ich grinste ihn an. „Jede noch so tolle Porno-Seite wird dran glauben müssen und mit Stielaugen wirst du am PC sitzen und nach allem andern schauen. Nur deine erlaubte Aufgabe wirst du vermutlich völlig aus den Augen verlieren.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und ich werde mir einen nach dem anderen runterholen“, lachte er. „Na ja, wird vermutlich nicht so einfach sein.“ Ich beugte mich etwas vor, schaute ihn jetzt ziemlich streng an und sagte: „Wenn ich auch nur das allerkleinste Tröpfchen von deinem Saft am oder im Käfig finde, wird das schwerwiegende Folgen, ganz besonders natürlich für deinen Hintern, haben. Aber das weißt du ja und letzt-endlich muss ich ja wohl darauf vertrauen, dass du es nicht ausnutzt. Oder soll ich lieber die ganze Zeit daneben sitzen?“
„Reicht es dir, wenn ich verspreche, das nicht zu tun? Wobei… ein ganz klein wenig Freiheit solltest du mir ja schon gewähren. Vermutlich finde ich ohnehin nur trockenes Zeugs…“ „Ach ja? Und du glaubst ernsthaft, der Bericht eine Frau mit diesem Thema ist trocken? Na, da habe ich aber ernsthafte Zweifel. Okay, aber bitte nicht ausnutzen und du solltest innerhalb einer halben Stunde etwas gefunden haben oder eben aufhören.“ Er nickte mir zu und sagte: „Versprochen!“ „Wie gesagt, wenn nicht…“ Mehr musste ich jetzt nicht mehr sagen. Natürlich wusste er genau Bescheid. Gleich nach dem Essen zog er ab und verschwand in seinem Büro. Nun dauerte es eine ganze Weile, bis er dann zurückkam. Und ich konnte ihm gleich ansehen, dass er wohl durchaus Erfolg gehabt hatte, denn sein Gesicht strahlte förmlich. So ließ ich ihn zuerst einmal näherkommen, damit ich seinen Käfig untersuchen konnte. Zum Glück fand ich dort keinerlei unerlaubte Spuren. „Glück gehabt“, lachte ich. „Und, was hast du gefunden?“ „Es war jedenfalls nicht so einfach wie gedacht, denn ganz offensichtlich haben nur sehr wenig Ladys dort Eintragungen gemacht. Wahrscheinlich hat es ihr Mann das einfach nicht erlaubt.“ „Würdest du es mir denn erlauben?“ fragte ich sofort. „Klar, warum denn nicht. Also, was hast du nun herausgefunden.“ „Na ja, so wirklich erfolgreich war ich da nicht, weil zum einen kaum was zu finden war. Und das, was ich gefunden habe, war wenig gehaltvoll.“
„Ach ja? Schade, weil ich gerne mehr erfahren hätte“, meinte ich. „Geht mir auch so. meistens hieß es auch nur, der Mann wollte es aus mehr oder weniger fadenscheinigen Gründen.“ „Soll das bedeuten, du befindest dich da in guter Gesellschaft?“ fragte ich und musste lachen. „Denn bei dir ist es ja kaum anders. Oder möchtest du es als Grund abgeben, dass ich ja nun da unten wegen der neuen Piercings „geschützt“ werden muss?“ „Glaubst du mir ja doch nicht“, meinte er. „Allerdings nicht, wobei es gar nicht so schlecht ist, dass ich diesen besonderen Schutz momentan trage“, musste ich dann doch zugeben. Mein Mann schaute mich nun erstaunt an. „Echt jetzt? Das magst du zugeben?“ Ich nickte nur. „Und was ist der Grund?“ wollte er natürlich sofort wissen. Jetzt muss ich doch grinsen. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Es hält nämlich meine neugierigen Finger da unten weg.“ „Ach ja? Hast du etwas auch solche?“ musste er mich jetzt lächelnd fragen. „Bisher hast du mir doch immer echt glaubhaft versichert, dass du das nie tun würdest. Nun also doch?“ Ich musste laut lachen. „Und ich soll dir jetzt abkaufen, dass du mir das immer geglaubt hast? Na, so naiv kannst du doch wohl kaum sein, oder?“ „Na ja, ich war mir nie so ganz sicher“, sagte er langsam. „Irgendwie warst du immer sehr überzeugend.“ „Tja, dann habe ich mich wohl gerade verraten“, lachte ich, glaubte meinem Mann aber trotzdem nicht wirklich.
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