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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.09.24 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tja ... immer wieder tolles Kopfkino ... wehe wenn die Träume wahr werden
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.09.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht, dass das (alles) erleben möchte...



„Da hat ja wohl einer ordentlich Durst“, stellte ich sachlich fest. Er nickte nur. „Also wenn nötig, kannst du dir gerne ein zweites Getränk bestellen.“ Allerdings wies ich ihn jetzt nicht darauf hin, dass er ja nicht zum Pinkeln gehen konnte. Das würde er schon sicherlich sehr bald feststellen. Dann kam auch schon unser Essen, lecker wie immer. Und er bestellte sich tatsächlich noch ein zweites Getränk. Nachdem er den ersten Schluck genommen hatte, schaute er den Inhalt etwas merkwürdig an. Ich unterbrach kurz mein Essen und fragte: „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich glaube nicht.“ Heimlich musste ich grinsen, hatte ich doch Lin tan um etwas ganz Spezielle gebeten – von Yin tao. Und offensichtlich hatte sie es gleich erledigt. Wie um sich zu vergewissern, nahm er einen weiteren Schluck. Dann kam, wie zu sich selber: „Ist wohl eine andere Marke… oder vielleicht schon schlecht…“ „Nein, schlecht ist es bestimmt nicht“, sagte ich und lächelte. „Im Gegenteil, ganz frisch.“ Jetzt starrte er mich an und ganz langsam schien ihm klargeworden zu sein, um was es sich handelte. „Doch, jetzt wo du es sagt. Es ist total in Ordnung.“ Dann aß er in Ruhe weiter, wobei und heute nicht so sehr viel Zeit blieb. Schließlich war es unsere Mittagspause.

Als wir fertig waren und auch gezahlt hatten, begleitete ich ihn ein Stück des Weges. „Sag mal“, fragte ich meinen Mann, „was war denn mit dem Getränk? War es wirklich nicht in Ordnung?“ „Doch“, kam sofort. „Es hat mich nur etwas überrascht, weil es so… so anders geschmeckt hat. Ich meine, anders als sonst.“ „Besser… oder schlechter?“ „Nö, eher vielleicht ein klein wenig… süßlicher. Aber ich nehme doch mal an, es kam aus der gleichen… Quelle?“ Ich nickte. „Ja, so war es auf jeden Fall mit Lin tan abgesprochen. Und wie du weißt, hält sie sich daran.“ „Aber das Ganze hat nur ein Problem“, kam jetzt leise hinterher. „Ich müsste ganz dringend… pinkeln.“ „Aber Schatz, du wusstest doch vorher, dass es nicht gehen wird. Deswegen musst du jetzt auch nicht betteln. Aber ich weiß, dass du es sicherlich bis heute Abend aushalten kannst. Denn wenn nicht… Also wenn ich dort auch nur ein winziges Tröpfchen finde, wird es dir sehr leidtun. Alles klar?“ Er nickte heftig, obwohl ihm bereits jetzt schon klar war, dass es dafür längst zu spät war. Denn tatsächlich hatte er nicht alles zurückhalten können…

„Na, dann wünsche ich dir noch einen angenehmen Nachmittag. Und vergiss nicht, genug zu trinken! Das ist bei diesem Wetter ganz wichtig.“ Ganz kurz überlegte ich, ob er mich vielleicht hier noch ganz besonders verabschieden sollte, unterließ es dann aber doch. Aber das lag nicht daran, dass hier so viele Leute waren, sondern einfach an der Tatsache, dass ich genau wusste, wie schwierig es für ihn sein würde, mit einer sicherlich prallvol-len Blase auch nur in die Hocke zu gehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ohnehin heute Abend noch auf meine Kosten kommen würde, zumindest was die wohl fast garantierte unerlaubte Nässe in seinem Gummihöschen angehen würde… Also verabschiedete ich ihn nur mit einem liebevollen Kuss und dabei drückte ich mich ganz fest an ihn, gerade im unteren Bereich, was ihn aufstöhnen ließ. „Nanu, gefällt es dir nicht?“ fragte ich er-staunt. „Do… doch“, kam gleich, begleitet von einem Stöhnen. „Alles… gut.“ „Freut mich für dich.“ Dann ging ich auch meines Weges.

Eine Weile schaute ich ihm noch hinterher und hatte den Eindruck, ihm würde das gegen gerade nicht so leichtfallen, was ja kein Wunder wäre. Dann ging ich auch zurück ins Büro, wo meine Kollegin schon wartete. Ganz nebenbei meinte ich noch zu ihr: „Ich glaube, mein Süßer stellt gerade wieder einen neuen Rekord auf, was er so einbehalten kann. Bin schon ganz gespannt auf heute Abend.“ Neugierig schaute die Kollegin mich an. „Ich habe ihm nur untersagt, dass er alleine zum Pinkeln geht. Außerdem soll er noch möglichst viel trinken.“ Sie schaute mich an. „Und du hast keine Sorge, dass er sich vielleicht... nassmacht?“ „Nein, dafür habe ich vorgesorgt.“ Mehr wollte ich dazu nicht verraten und prompt kam die Frau auch schon auf die falsche Idee. „Er muss Windeln tragen?“ kam fast entsetzt. „Nein! Wie kommst du denn darauf?! Es gibt auch andere effektive Methoden. Also Windeln würde ich ihm nicht befehlen.“ Jetzt war sie wohl wieder beruhigt.

Als ich selber zwischendurch zur Toilette musste und es dort so wunderschön aus mir herausplätscherte, musste ich wieder an meinen Mann denken, dem das ja verwehrt war. Ich empfand es als eine Erholung, obwohl ich garantiert nicht so viel in mir hatte. Heute machte ich mir sogar die Mühe, mir die Sache direkt anzuschauen. Mit einem Spiegel hätte es sicherlich besser funktioniert, aber auch so konnte ich mir gut vorstellen, dass Männer dieses Bild durchaus anmachen konnte. Während ich also dort saß und fast gedankenverloren mit einer Hand dort streichelte, stellte ich mir vor, wie angenehm es wäre, wenn ein Mann mich dort mit seiner Zunge… Es müsste ja noch nicht einmal der eigene Mann sein und letztendlich würde auch eine Frau genügen. Aber eigentlich doch eine etwas verrückte Idee…

Wie lange war es eigentlich bereit her, dass mich dort eine Frau lustvoll bedient hatte. Es war immer anders als von einem Mann geleckt zu werden. Das lag sicherlich nicht nur daran, dass sie genauer wusste, welche Stellen empfindsamer wären. Nein, eine weibliche Zunge war in der Regel schmaler und oftmals auch nicht so rau wie die eines Mannes. Jede hatte sie ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile – wenn man sie überhaupt zur Verfügung gatte. Allerdings meine Kollegin konnte ich ja nun wirklich nicht fragen. Außerdem wusste ich viel zu wenig über sie und ihre Vorlieben. Wahrscheinlich stand sie ja ohnehin nicht auf Frauen… Immer noch bewegte ich meine Hand dort auf und ab und stellte nun, fast erschrocken fest, dass ich dort schon etwas feuchtgeworden war. Nun sollte ich wohl besser dringend aufhören. Ich angelte nach dem Papier. Mist, keines da! So blieb mir also nichts anderes übrig, als, so feucht wie ich war, mein Höschen wieder hochzuziehen. Kurz kam ich mit der leicht feuchten Hand an meiner Nase vorbei und konnte meinen eigenen Duft einatmen. Lächelnd ging ich zum Händewaschen und wieder zurück ins Büro.

„Ich hatte schon überlegt, ob du vielleicht ins Klo gefallen bist“, grinste die Kollegin. „Hast es dir wohl gerade selbst besorgt, wie?“ Ich starrte die Frau und fragte: „Wie kommst du denn darauf? Sieht man mir das etwa an?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber…“ Sie stockte. „Aber?“ wollte ich natürlich sofort wissen. „Ich kann es… riechen“, kam ganz leise. „Ach ja? Tatsächlich?“ Ich wollte es schon sozusagen als Blödsinn abtun, als die Frau noch ergänzte: „In dieser Beziehung bin ich ganz empfindlich. Keine Ahnung, wieso das so ist. Aber ich kann einfach riechen, wenn jemand vor kurzem Sex gehabt hat oder auch nur etwas intensiver an sich selber…“ Jetzt war mir die Sache auf dem WC doch ein klein wenig peinlich. Aber die Kollegin lächelte mich an und meinte: „Das braucht dich nicht zu beunruhigen. Es erfährt niemand. Aber ich finde sehr interessant, wenn man so an Leuten in der Stadt vorübergeht oder sonst wo.“ „Und du werkst das wirklich nur am Geruch?“ Sie nickte. „Ja, die Menschen riechen für mich anders, wobei ich natürlich nicht unbedingt sagen kann, dass sie besser riechen, eben nur anders.“

Davon hatte ich noch nie gehört und klang sehr interessant. „Hat es dann auch Auswirkungen auf dich?“ wollte ich wissen. Jetzt grinste sie breit. „Du meinst, ob mich das vielleicht geil macht?“ Sie nickte. „Ja, das tut es, allerdings nur wenig.“ Es kam mir immer noch eher seltsam vor, als ich jetzt fragte: „Das heißt, wenn ich jetzt hier so neben dir stehen, kannst du quasi riechen, was ich gemacht habe? Und das erregt dich?“ Lächelnd nickte sie. „Und was bewirkt das bei dir? Wirst du etwa auch davon… geil?“ „Wenn du so willst, ja, werde ich.“ „Und du hättest jetzt Lust auf… Sex… in irgendeiner Form?“ „Nee, das nicht. Ich würde sagen, es kribbelt ein ganz klein wenig… da unten zwischen den Beinen.“ Langsam ging ich zu meinem Platz, setzte mich und musste das eben Gehörte verarbeiten. „Ist denn das nicht manchmal störend?“ „Sehr selten“, meinte die Frau. „Es ist ähnlich, so würde ich es beschreiben, wie wenn du einen Mann siehst, der dir gefällt und mit dem du am liebsten gleich…“ „Also bei mir würde das auf keinen Fall reichen“, stellte ich fest. „Bei mir auch nicht“, meinte sie und grinste breit. „Da brauche ich auch mehr… viel mehr.“ Beide mussten wir lachen.

„Und was wäre, wenn ich das jetzt… ausnutzen wollte?“ Die Frage musste ich nun ganz direkt stellen. „Dann müsste ich es leider ablehnen, da ich es nicht so gerne mit Frauen mache.“ „Das ist vollkommen in Ordnung. Ich kann zwar durchaus mit Frauen, aber natürlich nur, wenn sie auch dazu bereit sind. Niemals mit Gewalt oder gegen ihren Willen.“ Um ihr zu zeigen, das sich es wirklich ernst meinte, fragte ich nur: „Soll ich dir vielleicht einen Kaffee mitbringen? Ich hätte Lust darauf.“ Die Kollegin grinste. „So Lust wie auf mich?“ „Na ja, sagen wir mal so. es ist eine durchaus akzeptable Alternative.“ „Okay, dann bring mir bitte einen mit.“ Lächelnd verließ ich das Büro und dachte noch, dass sie eigentlich eine recht süße und durchaus hübsche Kollegin ist. Aber wenn sie nicht möchte, ist das völlig in Ordnung.

Als ich mit zwei Bechern Kaffee zurückkam und einen bei ihr hinstellte, meinte sie nur: „Bist du mir jetzt böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein? Nein, natürlich nicht. Wenn du lieber Männer magst, ist das vollkommen in Ordnung. Sind ja auch nicht zu verachten… Manche jedenfalls..“ „Mein Mann ist jedenfalls voll in Ordnung“, meinte sie. „Vielleicht ein wenig schüchtern.“ Und dann machten wir beide weiter. Schließlich waren wir ja zum Arbeiten hier. Langsam näherten wir uns so dem Feierabend und da fiel mir mein Mann wieder ein. Wie es ihm wohl gehen würde… Vielleicht war er sogar schon zu Hause, wenn ich kam. Auf jeden Fall würde ich mir auf dem Heimweg Zeit lassen, musste ja nicht vor ihm daheim sein. Einige Schaufenster mussten nun also herhalten, um mich ein wenig zu bremsen. Aber dann kam doch der Moment, wo ich den Schlüssel ins Schloss steckte und sofort wusste, dass mein Mann wohl bereits angekommen war. Trotzdem zog ich in aller Ruhe meine High Heels aus und schon kam er, um mir dabei zu helfen. Ganz überrascht stellte ich fest: „Wieso bist du denn schon zu Hause?“

Er sagte nur: „Ist doch die ganz normale Zeit, vermutlich bist du heute etwas später gekommen.“ Das wollte ich nicht kommentieren, sondern ging ins Schlafzimmer, um mir etwas Bequemeres und Leichteres anzuziehen. Offensichtlich traute mein Mann sich nicht hinterher, um mich zu fragen, ob er jetzt – endlich – zum Pinkeln dürfte. Ich hatte auch nicht die Absicht, mich ihm quasi aufzudrängen. Also wartete und ließ mir Zeit, bis ich dann raus auf die Terrasse ging. „Schatz! Bringst du uns bitte was zu trinken! Ich habe mächtig Durst!“ Als er dann mit zwei Gläsern und einer großen Flasche Mineralwasser kam, stutzte er einen Moment und schaute mich an. Ich lächelte und meinte: „Ist doch so warm und da dachte ich, zieh was Leichtes an.“ Denn jetzt trug ich nur ein Bikini-Oberteil und eine lockeres Shorts, die fast mehr zeigte als verbarg. Deswegen dauerte es auch einen Moment länger, bis er die mitgebrachten Sachen abstellte. „Komm, schenk doch gleich ein.“ Das tat er dann und setzte sich zu mir, allerdings sehr langsam. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat unwissend. „Ich müsste mal ganz dringend…“, kam nun von ihm.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.09.24 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Ach, ich denke, das noch sicherlich noch etwas warten. Ich möchte nämlich gerne, dass du mir erst noch ein klein wenig Gesellschaft leistest und mir von deinem Tag erzählst. Ich meine natürlich, was vor und nach dem Mittag passiert ist.“ „Da war nur der ganz normale Ablauf, aber den kennst du ja. Und das übliche, kleine Geplauder mit den Kollegen.“ „Und hast du auch genug getrunken, bei dem warmen Wetter?“ „Ich denke schon. Und deswegen müsste ich auch…“ „Waren es mehr als zwei Liter?“ unterbrach ich ihn. „Bestimmt. Allein beim Essen habe ich ja schon…“ „Aha, und du denkst, es müsste alles noch in dir sein?“ „Wenn du wissen willst, ob ich zwischendurch zum Pinkeln war: Nein, das war mir ja nicht möglich.“ „Was wäre, wenn ich es jetzt… umfüllen möchte?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Du meinst, es hinten rein…?“ Ich nickte. „Ich schätze doch, wenn du nicht zum WC konntest, dass dort einiges sein müsste, was vielleicht… raus muss?“ „Vermutlich ja“, kam leise. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du dich auch nicht dagegen wehren.“ „Warum sollte ich…“, sagte er.

„Okay, dann lass uns doch jetzt erst was trinken. Oder hast du keinen Durst?“ „Doch, aber ich würde lieber…“ Ich lächelte ihn fast verführerisch an und spreizte meine Beine noch etwas weiter, so dass er jetzt eindeutig sehen konnte, dass ich unter der Shorts keinen Slip oder ein Höschen trug. Natürlich war er sofort abgelenkt und schaute wieder neugierig dorthin. „Was machst du da?“ fragte ich, obwohl ich es genau wusste. „Schaust du mir zwischen die Schenkel, weil du gerne von dort etwas… hättest?“ Kurz zuckte er zusammen, weil er sich erwischt fühlte, dann kam ein Kopfnicken. „Obwohl du doch schon randvoll sein müsstest?“ „Kommt vielleicht drauf an, wie viel…“ „Du meinst sicherlich, wie viel ich abgeben kann und wie viel du bekommst, oder?“ „Ja, das habe ich gemeint.“ Er schluckte. „Brauchst du denn dazu ein Glas?“ Während ich auf eine Antwort wartete, nahm ich selber einen großen Schluck aus meinem Glas. „Lieber würde ich so… direkt, aber für dich ist es doch bestimmt schöner, wenn du zuschauen kannst.“ Ich tat sehr empört und sagte: „Du meinst also ernsthaft, dass ich dir dabei zuschauen möchte? Also das geht ja nun wohl zu weit! Wie kannst du nur so etwas von mir erwarten.“

Natürlich wusste er ganz genau, wie sehr ich eigentlich beides liebte und mich jetzt nicht so recht entscheiden konnte. „Könnte ich vielleicht beides… nacheinander…?“ fragte er leise. „Das ist ja wohl noch schlimmer!“ rief ich aus. „Stell dir doch bitte vor, wie es auf jemanden wirkt, der rein zufällig zu uns in den Garten kommt und uns dabei sieht. Nein, das geht aber wirklich nicht.“ Jetzt tat ich so, als müsste ich unbedingt überlegen, um eine Lösung zu finden. „Na ja, ich könnte ja eine Decke oder auch ein großes Handtuch darüberlegen, damit man uns nicht… sofort sehen kann.“ Er beeilte sich sofort, ein großes Handtuch zu besorgen und legte es dann für mich bereit. Offensichtlich legte er sehr großen Wert darauf, mich so zu bedienen.“ „Du müsstest nicht einmal deine Shorts ausziehen…“, meinte er noch. „Das dürfte auch so funktionieren.“ „Ohne dass du sie einsaust?“ fragte ich, als wenn ich daran zweifeln würde. „Dann schlage ich vor, du gibst mir dein Glas und kommst danach ganz nahe zu mir.“ Schnell hatte ich sein Glas in der Hand und er kniete vor mir, wollte wohl genau zuschauen. Genüsslich füllte ich das Glas und stellte es dann auf den Tisch.

Mit einem freundlichen Lächeln forderte ich meinen Mann nun quasi auf, weiterzumachen. Kurz darauf sah ich nur noch seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und legte das große Handtuch über. Dann lehnte ich mich zurück und genoss. Überdeutlich spürte ich seine Lippen und Zunge dort an der wichtigen Stelle und gab mich ihr vollständig hin. Die Augen geschlossen, wanderten meine Hände unter das Bikini-Oberteil und legten es schon bald ab. Langsam wurden auch meine Nippel immer härter und ich spielte an ihnen. Immer weiter stieg meine Erregung, zum Teil auch von meinem Mann angestachelt. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ich kam einem Höhepunkt immer näher. Tja, bis ich dann eine Stimme hörte. „Hey, was treibt ihr beiden hier? Spielt ihr verstecken?“ Blitzschnell riss ich die Augen auf und schaute nach der Person, von dem diese Stimme kam. Es war Barbara, meine Freundin. „Was… was machst du denn hier?“ kam sehr erstaunt. „Oh, das klingt aber nicht so, als wenn du über meinen Besuch erfreut wärest“, meinte sie. „Doch, aber ist doch nun sehr überraschend“, meinte ich und schob meinen Mann etwas zurück. Auch er hatte die Stimme gehört und gleich seine Arbeit beendet.

„Hast du da unten was verloren?“ fragte Barbara und grinste, war doch überdeutlich zu sehen, was hier gerade stattgefunden hatte. „Nee, aber meine Frau wollte mir gerade was geben.“ „Vermutlich das, was da auch im Glas…?“ „Wie kommst du denn darauf! Das ist doch Apfelsaft und nicht das, was du denkst“. „Gefiltert, oder wie?“ Nein, frisch gepresst, eigene Herstellung und unsere Hausmarke. Was machst du eigentlich hier?“ wollte ich nun doch endlich wissen und versuchte meine Kleidung ein klein wenig wieder herzurichten. „Gib dir keine Mühe“, grinste die Frau. „Habe ich nämlich alles schon mal gesehen – auch bei dir.“ „Ach, bist du etwa alleine oder darf Ludwig das auch alles sehen?“ „Nee, natürlich nicht, aber er ist ohnehin nicht hier. Ich bin alleine.“ Sie setzte sich zu uns und mein Mann ging gleich ins Haus und holte auch ein Glas für sie. „Für mich bitte nur Mine-ralwasser“, meinte sie und lächelte. „Trink du ruhig deinen Apfelsaft.“ Langsam griff mein Mann nach dem Glas, betrachtete es einen Moment und trank dann. „Und, wie schmeckt es?“ „Halt wie Apfelsaft“, meinte er. „Okay, wenn du es sagst.“ „Was also treibt dich denn überhaupt hier her?“ fragte ich. „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr getroffen.“ „Das ist der eine Grund, warum ich hier bin. Ich habe da einige Freundinnen, die Töchter bzw. einen Sohn haben. Und diese jungen Leute interessieren sich ganz plötzlich für Dinge, bei denen du bzw. dein Mann für mich die richtigen Anspruchspartner zu sein scheint.“

„Ach ja, und was soll das sein?“ Barbara lächelte fast schon verführerisch. „Das Hauptthema der jungen Frauen ist Sissy und bei ihm – wohl mehr von seiner Mutter ausgehend – ist so ein Käfig für sein wichtiges Teil.“ „Und nur weil mein Liebster so verschlossen ist, bist du der Meinung, dass jetzt publik zu machen?“ Es klang nicht besonders erfreut. „Nein, das habe ich nicht gemeint. Aber es ist doch die beste Möglichkeit, wenigstens die Mutter genauer über die Problematik zu informieren. Außerdem kann sie es sich genauer anschauen und eine eigene Meinung dazu bilden.“ „Du meinst, der junge Mann soll dazu nicht wirklich um seine Meinung gebeten werden“, stellte ich fest. „Ist denn das wirklich nötig? Jeder kennt die Antwort doch ohnehin bereit im Voraus.“ „Ja, das stimmt allerdings.“ „Klingt das jetzt für dich so, als wäre es machbar? Dein Mann ist doch, zumindest was das Thema Sissy angeht, schon ziemlich weit und würde jemandem, der sich nicht ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hat, kaum wirklich auffallen.“ Sie warf ihm einen freundlichen Blick zu, nachdem die Worte vorher ja schon sehr nach einem Lob klangen. „Stimmt allerdings. Und wann soll das stattfinden?“ „Vielleicht in den nächs-ten Tagen, so im Rahmen eines gemütlichen Kaffeetrinkens hier auf der Terrasse“, schlug Barbara vor. „Ich glaube, das ließe sich machen.“

Meine Freundin sah sofort sehr zufrieden aus. „Wir werden selbstverständlich für entsprechend Kuchen sor-gen“, kam gleich noch hinterher. „Hoffen wir, dass das Wetter dann auch passt, aber momentan sieht es gut aus.“ Barbara stand auf und meinte: „Das war eigentlich jetzt das, was ich wissen wollte. Dann kann ich das ja so weitergeben und wir sehen uns dann.“ Es sah ganz danach aus, als wollte sie uns bereits wieder verlassen. „Au-ßerdem will ich nicht weiter stören“, grinste sie. „Ich denke doch, da hat jemand noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen.“ „Das könnte auch noch eine Weile warten“, grinste ich. „Na ja, aber je eher, desto besser“, meinte sie noch, drückte mir ein Küsschen auf die Wangen und war dann auch schon wieder verschwunden. Mein Mann hatte einfach nur zugehört und sagte jetzt: „Ich muss sagen, das klingt irgendwie spannend.“ „Ach ja, und warum das?“ „Weil sich junge Leute sonst wohl eher wenig um so ein interessantes Thema kümmern.“ Ich muss-te grinsen. „Meinst du jetzt Sissy oder Käfig?“ „Eigentlich beides, wenn es beim Käfig ja wohl eindeutig mehr von der Mutter ausgeht.“ „Und es ist dann wohl leider auch wichtig. Denn welche Mutter würde ihrem Sohn – ich gehe mal davon aus, dass er wohl bereits volljährig ist – schon damit freiwillig und grundlos versorgen. Also tut er was, was nicht gut ist. Aber das kannst du ja aus eigener Erfahrung.“ Mehr musste ich jetzt nicht sagen. Er wusste nur zu gut Bescheid, was ich damit meinte.

„Dann sollten wir vielleicht schon überlegen, wie du dich darstellst. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass du den Besuch als Zofe empfängst, also mit dem schwarzen Kleid und weißer Schürze. Das steht dir doch so beson-ders gut.“ Er nickte, weil er es ebenso liebte wie ich. „Aber sicherlich darfst du dann auch noch so richtig schön enggeschnürt auftreten.“ Das war nun wiederum etwas, was ich besonders an ihm leiden konnte. „Ich denke, ich werde Barbara aber vorher noch genauer befragen, was sie die Damen sich denn so vorgestellt haben. Jetzt sollten wir aber doch erst kurz etwas zu Abend essen. Was meinst du?“ Er nickte, stand auf und holte aus der Küche, was wir dazu benötigten. Auch brauchte gar nichts dazu zu sagen oder ihn zu bitten. Kaum stand alles bereit, schaute er noch einmal prüfend und war dann zufrieden. „Möchtest du noch etwas Bestimmtes zu trin-ken?“ fragte er. „Ich nicht, aber du doch bestimmt“, lächelte ich ihn an. „Na ja, wenn es von deiner Seite möglich ist.“ Und schon hielt er mir sein Glas hin.

Ich musste lachen. „So das bedeuten, dass du unbedingt noch eine Portion „frisch gepressten Apfelsaft aus eigener Herstellung“? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ Er grinste und nickte. „Ja, wenn du es so bezeichnen möchtest. Ich muss sagen, klingt nicht schlecht. Ich finde, so wie es im Straßenjargon genannt wird, klingt es auch echt schlecht. Vielleicht können wir diesen Namen ja beibehalten.“ „Na ja, aber ich denke, es klingt schon irgendwie merkwürdig, wenn du deinen Kolleginnen sagst: „Ich gehe jetzt Apfelsaft auspressen. Meinst du nicht?“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Ja, das stimmt allerdings. Okay, dann werden wir es wohl eher im eigenen Sprachgebrauch verwenden.“ „Damit bin ich durchaus einverstanden. Wenn ich jetzt bitte…“ Wie ein Kavalier drehte er sich zur Seite und wollte offensichtlich nicht dabei zu schauen. Deswegen fragte ich ihn anschließend: „Warum hast du denn nicht wie sonst dabei zugeschaut? Ich hätte nichts dagegen.“ „Aber das tut man doch nicht“, bekam ich gleich zu hören und schaute ihn verblüfft an. „Wie war das? Da habe ich mich wohl gerade verhört!“

„Du hast doch eben deine Freundin gehört, was sie dazu gesagt hat.“ „Ach das! Muss man doch nicht ernstnehmen. Soweit ich weiß, lässt sie Ludwig auch nur zu gerne zuschauen, weil es sie nämlich geil macht. Hat sie mir selber erzählt.“ „Also gut, dann werde ich es auch weiterhin machen“, kam jetzt von meinem Mann. „Hey, du brauchst jetzt gar nicht so gnädig zu tun!“ sagte ich. „Das klingt ja so, als würdest du mir damit einen großen Ge-fallen tun, aber wirklich interessieren würde es dich nicht. Nur glaube ich dir das leider nicht.“ „Schade“, murmelte er gerade so laut, dass ich es noch hören konnte. „Jetzt fang bloß nicht und spiele den sittsamen Ehemann. Das kaufe ich dir ohnehin nicht ab.“ „Aha, also weiter den geile Kerl, der immer alles genau sehen will? Kannst du haben.“ Und schon kam er näher, hockte sich hin und schob meine Beine weitauseinander. „Los, nun mach schon. Lass mich zuschauen!“ Unter Lachen schob ich ihn weg und schloss die Beine wieder ein Stück. „Aber doch nicht so! Etwas dezenter kann du das ja wohl auch.“ „Nö, und nun stell dich nicht so an! Mach schon!“ Ich schüttelte den Kopf. „Mach aber nicht! Schluss jetzt!“

Er schaute mich fragend an, stand auf und setzte sich auf seinen Platz. „Muss ich jetzt auf meinen… Apfelsaft verzichten?“ wollte er wissen. „Ja, Apfelsaft bekommen nur brave Kinder, zu denen du ja leider im Moment nicht dazugehörst.“ „Dann eben nicht. Trinke ich halt Mineralwasser“, kam noch und er schenkte sich schon ein. „Wieso klingt es jetzt so, als wäre einer bockig… oder tust du nur so?“ „Das kannst du sehen wie du willst“, lä-chelte er nur. „Also gut, dann kann natürlich passieren, dass ich den gesamten Apfelsaft… selber austrinke.“ Falls ich glaubte, ihn damit erschrecken zu können, sah ich mich gleich getäuscht. Denn seine Antwort lautete nur: „Dann viel Vergnügen! Das will ich sehen!“ „Meinst du nicht, dass es ein ziemlich blödes Thema ist?“ sagte ich zu ihm. „Wir benehmen uns ja gerade wie kleine Kinder.“ „Stimmt, und deswegen sollten wir es wohl lieber lassen“, antwortete er, kam näher und gab mir einen Kuss.

„Wie findest du denn die Idee von Barbara?“ wollte er dann wissen. „Glaubst du wirklich, dass es heutzutage Mütter gibt, deren Töchter sich für Sissys interessieren? Sie können sich doch ohne Schwierigkeiten anders informieren.“ „Ja, grundsätzlich mag das ja stimmen. Allerdings glaube ich, dass die Mütter mindestens eben so viel Interesse daran haben. Nur mögen sie das vermutlich nicht zugeben. Aber mir fällt gerade ein, dass ich doch vielleicht auch Lara – du weißt schon, die Frau vom KG-Infotag - mit hinzubitten können. Sie hat doch bestimmt mehr und bessere Information, zumindest was Bezugsquellen angeht. Aber für ziemlich echt halte ich das, dass die andere Mutter unbedingt Information über den Käfig für ihnen Sohn haben möchte. Und vielleicht ist sie in Bezug aufs Internet einfach nicht richtig in der Lage, dort zu finden, was sie wissen wollen.“ „Bisher habe ich immer geglaubt, dass eher Ehefrauen sind, die solche Dinger anstreben und weniger die Mütter. Man doch schon lange erkannt, dass diese eigenen Spiele nicht so schlimm sind wie man früher geglaubt hat. Wahrscheinlich liegt hier dann ein anderer Grund vor. Aber ich schätze, das werden wir dann ja wohl erfahren. Und wenn er sich dann zufällig auch noch dafür interessiert, eventuell selber als Sissy… Na, dann macht es durchaus Sinn, wenn er verschlossen wird.“

„Du meinst, weil er – oder dann „sie“ – sich auf eine andere Öffnung konzentrieren sollte?“ fragte mein Mann und grinste. „Ganz bestimmt sogar“, nickte ich. „Aber das muss man natürlich entsprechend lernen“, grinste ich. „Manche tun sich damit eben ziemlich schwer.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ kam gleich von ihm. „Nichts, wieso?“ Ich tat völlig unschuldig. „Aber du weißt doch, dass gerade Männer damit ganz besondere Probleme haben.“ „Frauen aber doch auch“, kam sofort von ihm. „Sie zieren sich doch oftmals gleich.“ „Ja, stimmt“, musste ich doch zugeben. „Ich denke, es wird sicherlich recht interessant“, vermutete ich bereits jetzt schon. „Jedenfalls wird sich ja wohl Barbara um die meisten Vorbereitungen kümmern.“ Dann schaute ich meinen Liebsten an und fragte: „Sollten wir vielleicht noch ein klein wenig… üben?“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest mich jetzt so richtig… von hinten?“ Ich nickte. „Sag nicht, dass du etwas dagegen hast.“ „Nö, warum sollte ich.“ „Und ich hätte sogar Lust, es hier draußen zu veranstalten…“ „Aber was sollen denn unsere Nachbarn dazu sagen?“ fragte er und grinste schelmisch. „Tja, keine Ahnung. „Aber wem es nicht passt, der muss ja nicht hinschauen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass es so einfach funktioniert?“ zweifelte er. „Nee, sicherlich nicht – ganz im Gegenteil.“ „Also dann erst recht!“

Ich stand schon auf, um das nötige Instrument zu holen. Im Schlafzimmer stand ich also da und suchte, welches mir denn nun am besten gefallen würde. Dann entschied ich mich für das Teil, welches so echt wie möglich ausschaute, leicht umzuschnallen war und auch das richtige Format hatte. Dies nahm ich dann zusammen mit einer Creme mit zurück auf die Terrasse. Als mein Mann es sah, kam nur: „Oh, da will es aber jemand wirklich wissen.“ „Klar, wenn ich schon die Gelegenheit bekomme… Oder bist du inzwischen so aus der Übung?“ „Also das will ich doch nicht hoffen.“ Langsam schnallte ich mir dieses Teil um und begann es dann auch gut einzucremen. „Hast du eine besondere Creme genommen?“ wollte mein Mann aber doch wissen. „Meinst du, ich sollte es dir verraten?“ lautete meine Antwort. „Du wirst es doch sicherlich gleich zu spüren bekommen.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte aber nichts. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte ich. „Du hast die freie Auswahl.“ „Oh, wie großzügig. Das bedeutet also, wenn ich es hier so über den Tisch gebeugt…?“ „Dann wirst du eben so bedient. Mach dich bereit!“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.09.24 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas nachdenklich schaute er mich an und stellte sich nun tatsächlich an den Tisch, streckte mir seinen Hintern entgegen. „Oh, der sieht aber heute sehr blass aus!“ stellte ich fest. „Da müssen wir aber unbedingt gleich etwas dagegen unternehmen.“ „Aber bitte eines nach dem anderen“, meinte mein Schatz. „Ach ja? Und warum? Ich denke, das kann man auch beides zugleich machen, wobei es allerdings wohl nicht ganz so effektiv ist. Okay, fangen wir also erst einmal mit dem einen an. Dann sehen wir weiter.“ Ein klein wenig cremte ich nun auch noch seine leicht zuckende Rosette ein und ich hatte den Eindruck, sie könnte es schon gar nicht mehr abwarten könnte. Kurz darauf berührte der dicke Kopf meines umgeschnallten Stabes dieses Loch, wartete einen kurzen Moment und drang dann langsam ein. Ohne Pause versenkte ich ihn nun bei ihm. Begleitet wurde alles von einem leichten Stöhnen. Aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. Als dann der angedeutete Beutel seinen Kerbe berührte, lehnte ich mich über meinen Mann und flüsterte ihm ins Ohr: „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Es kam mir allerdings so vor, als müsse er erst noch überlegen, bevor er mir eine Antwort geben konnte. Ich amüsierte mich, weil mir klar war, dass er nun langsam die Wirkung der von mir verwendeten Creme zu spüren bekam.

„Ich… ich glaube… ja“, kam dann leise. „Und es strengt dich auch nicht zu sehr an, wenn ich das gleich so richtig kräftig mache?“ „Nein…. Ich glaube… nicht…“ Also war er sich da nicht so sicher. Und dann begann ich mit kräftigen Stößen, zog meinen Lümmel jedes Mal fast ganz heraus, beließ nur den Kopf dort in ihm und drückte ihn gleich darauf wieder richtig kräftig hinein. Zum einen wurde dieses so dehnbare Loch kräftig massiert, zum an-deren aber auch die Creme mehr und mehr einmassiert. Sie sorgte dafür, dass er auch recht geschmeidig war. Zusätzlich baute sich eine stärkere Hitze auf und erleichterte mir meine Tätigkeit. Mir machte es mehr und mehr Spaß, meinen Bauch so richtig heftig gegen seine Hinterbacken klatschen zu lassen. Auf diese Weise massierte ich auch noch zusätzlich seine innenliegende Prostata, würde ihm vielleicht sogar erlauben, dass sein Saft aus dem kleinen heraustropfte. Hin und wieder war es ja einfach notwendig, den Mann wieder zu entleeren, selbst wenn es für ihn ohne den so begehrten Genuss ging. Deutlich konnte ich hören und auch spüren, wie seine Erregung immer weiter stieg. Mit einiger Mühe angelte ich zwischen seinen Beinen nach dem Beutel und begann sanft mit ihm zu spielen. Das befeuerte meinen Mann natürlich noch zusätzlich. „Kannst du schon was spüren?“ fragte ich ihn. „Ja, ganz langsam…“, kam seine Antwort.

Während ich ihn also so weiter von hinten bearbeitete, sagte ich noch: „Du gibst mir aber bitte rechtzeitig Bescheid, bevor da was passiert.“ „Wenn ich das merke. Aber du weißt doch, dass es anders ist als früher. Da konn-te ich es ja ganz deutlich spüren und frühzeitig Bescheid geben. Das ist jetzt deutlich schwieriger.“ „Ich kann ja nur hoffen, dass du das jetzt nicht als Ausrede benutzt“, erwiderte ich. „Das mag ich nämlich gar nicht!“ Er nickte, weil er wusste, was das für ihn bedeuten konnte. Denn auch das war ihm nicht fremd. Also machte ich ge-nüsslich weiter, wobei ich selber eher wenig spürte. Dann kam aber tatsächlich von meinem Mann: „Ich glaube… da tut sich was…“ „Aha, und was soll das sein?“ Er zögerte, bis er dann sagte: „Ist ziemlich schwer zu beschreiben. Wäre durchaus möglich, dass ich mein Saft…“ „Na, was ist mit ihm?“ „Vielleicht will er nun bald… raus.“ „Na, mein Lieber, wenn das man nicht bloße Einbildung ist“, grinste ich und beschleunigte meine Bewegungen nun noch etwas mehr. „Wenn das tatsächlich so ist, solltest du jetzt aber noch mehr spüren. Ist das so?“ „Jaaa….“, kam gleich. „Okay, das reicht“, meinte ich und stoppte. Natürlich wusste ich genau, dass er das nicht mochte, schon gar nicht so kurz vor dem Ziel. „Ist wohl besser, wenn ich lieber aufhöre, bevor da doch noch etwas herauskommt.“

Ganz ruhig stand ich hinter ihm, den Lümmel immer noch bis zum Anschlag eingeführt. „Aber ich kann ihn gerne noch dort steckenlassen. Kann ja eigentlich nichts passieren.“ Und schon löste ich die Riemen, die ihn bisher an meinem Körper festgehalten hatten. Provisorisch legte ich diese Riemen meinem Mann um, damit der Eindring-ling nicht verloren ging. „So kannst du ihn noch eine Weile weiter genießen. Ich hoffe allerdings, dass da vorne bei dir nichts passiert.“ „Ich glaube… nicht“, meinte er. „Na, das will ich auch hoffen! Sozusagen zum Abschluss spielte ich noch intensiver mit dem Beutel zwischen seinen Schenkeln. „Kann es sein, dass du da mal wieder rasiert werden muss? Wann hast du es denn das letzte Mal gemacht? Oder hast du es schon vergessen?“ „Nee, kann ich wirklich nicht genau sagen“, meinte er. „Du weißt aber doch, dass du dich darum regelmäßig kümmern musst“, meinte ich. „Es kann ja wohl nicht meine Aufgabe sein, dich daran zu erinnern.“ „Tut mir leid“, meinte er. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass ich das nachhole, oder?“ „Nein, ich werde es schon selber machen“, erwiderte er. „Na, das will ich aber auch hoffen!“

Mittlerweile war ich von ihm zurückgetreten und hatte mich wieder hingesetzt. „Möchtest du dich auch lieber hinsetzen oder doch stehenbleiben?“ fragte ich meinen Mann. Natürlich war mir klar, wie seine Antwort lauten würde. Und so kam sie dann auch: „Ich würde lieber noch stehen statt sitzen.“ „Ja, habe ich mir gedacht. Aber ich finde es besser, wenn du dich jetzt wieder hinsetzte, weil es so ungemütlich ausschaute, wenn du rum-stehst.“ Er tat es und das sah richtig mühsam aus, bohrte sich der Eindringling noch so richtig schön tief in seinen Hintern. Als er dabei das Gesicht verzog, sagte ich bloß: „Nun tu doch nicht so, als wäre es furchtbar unangenehm für dich. Denn das glaube ich nicht. Eben hast du es nämlich noch genossen.“ „Das war aber doch etwas anderes“, kam leise. „Aha, das heißt ja wohl, wenn ich dich so von hinten bediene, ist es angenehm für dich. Aber wenn du dich einfach nur still hinsetzen sollst, gefällt es dir nicht. Kann ich nicht verstehen. Wo soll denn da der Unterschied sein?“ Er starrte mich an und machte gerade den Eindruck, als habe er mich nicht verstanden, bemühte sich aber, dennoch möglich stillzusitzen. „Es geht doch“, lächelte ich. „Man muss eben einfach nur wollen.“

Als er dann allerdings nach kurzer Zeit erneut etwas unruhig wurde, fragte ich direkt: „Du bist ja aber bitte nicht dabei, dir doch noch ausreichend Lust zu verschaffen, damit vielleicht doch noch ein paar Tropfen herauskommen? Du weißt, dass ich das sehr ungerne zur Kenntnis nehmen würde.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Es ist ein-fach nur ziemlich… unbequem.“ „Okay“, nickte ich. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber dennoch: Ich möchte weder das eine noch das andere. Außerdem hatte ich doch vorhin schon festgestellt, dass mir die helle Färbung auf den Hinterbacken nicht so sonderlich gut gefallen hat. Dagegen wollte ich ja auch durchaus noch etwas unternehmen. Ich wäre sogar bereit, dir die freie Wahl zu lassen.“ Das machte die ganze Sache natürlich nicht unbedingt angenehmer. Das konnte ich seinem Gesicht schon ansehen. Sagen tat er dazu trotzdem nichts. „Oh, da kann sich wohl jemand nicht so recht entscheiden. Sehe ich das richtig?“ „Nein, ich frage mich nur, ob das wirklich nötig ist.“ „Aha, du möchtest also eine stichhaltige Begründung und mein Wunsch alleine reicht dir nicht aus. Sehe ich das so richtig?“ Mein Mann nickte. „Du bist der Meinung, dass ich immer einen triftigen Grund benötige, damit ich deinen Popo färbe darf?“ „So wäre es mir am liebsten.“ Jetzt musste ich dann aber doch lachen und antwortete: „Und du hast keinen Zweifel daran, dass ich dir ständig und auch jedes Mal einen Grund nennen kann?“ „Doch, bestimmt. Aber ob der so wirklich triftig ist…?

„Dann pass mal schön auf, mein Lieber. Was ich dir jetzt sage, weißt du doch ohnehin schon ganz genau. Wir Frauen finden immer und zu jeder Zeit einen mehr als triftigen Grund, dem eigenen Mann – meinetwegen auch einem fremden Mann – den Hintern mehr als anständig zu versohlen. Ihr liefert ihn uns doch permanent eine entsprechende Vorgabe. Da muss ich wirklich keinen Grund suchen.“ Schweigend saß er da und schien nachzu-denken. Dann war ihm wohl klar, dass ich durchaus Recht hatte. „Was sollen wir denn daran ändern. Ich meine, wir können uns noch so viel Mühe geben. Trotzdem reicht es nicht. Denn, so habe ich jedenfalls das Gefühl, ihr nutzt auch wirklich jeden noch so kleinen Anlass – wenn euch danach ist.“ „Ja, das ist durchaus möglich und will auch nicht abstreiten. Da bleibt euch doch einfach nicht mehr übrig, als euch so korrekt wie möglich zu verhal-ten.“ „Und du bist dir absolut sicher, dass du dir ausreichend Mühe gibst? Nämlich genau da habe ich so meine Zweifel.“ Etwas bedrückt schaute er mich jetzt an.

„Bist du mittlerweile zu einem Ergebnis gekommen, welches Instrument bei dir anwenden soll?“ fragte ich meinen Mann. „Wärest du eventuell bereit, es heute mal nur mit der flachen Hand durchzuführen?“ fragte er leise. „Das sollte doch auch wohl reichen.“ Ich musste lächeln, als ich ihm meine Antwort gab. „Ich glaube, hier versucht gerade jemand, ganz besonders schlau zu wirken. Denn es liegt ja wohl ganz in deiner Absicht, dass ich es damit nicht übertreibe. Je fester ich es bei dir machen, umso mehr habe ich selber auch davon und werde mir genau überlegen, wie ich denn nun weitermachen. Oder sollte ich mich – rein zufällig – da getäuscht haben?“ Ich konnte ich ihm direkt ansehen, dass er sich durchschaut fühlte. „Nein, mein Lieber, dann kann ich das „leider“ nicht machen. Du wirst du also wohl etwas anderes überlegen müssen.“ „Tja, also wenn das so ist, dann wähle ich jetzt och die Geißel, die wir ja schon ziemlich lange nicht mehr benutzt haben. Bist du denn wenigstens damit einverstanden?“ Ich nickte. „Oh ja, sehr gerne sogar. Da muss ich mich auch nicht so anstrengen. Allerdings könnte es leicht dabei passieren, dass dein Beutel den einen oder anderen Hieb abbekommt. Aber das nimmst du sicherlich gerne in Kauf.“

Nachdem sich also endlich entschieden Hatte, stand er auf und ging ins Haus. Wahrscheinlich genoss er dabei auch noch die Bewegung und auch die zusätzliche Massage in seinem Inneren. Trotzdem hatte er, als er zurückkam, auch wohl nicht getrödelt. Auf Knien überreichte er mir dann die Geißel mit den zahlreichen schwarzen Lederriemen. Ich nahm sie ihm ab und fragte: „Und wie viele dürfen es damit nun sein?“ Reichen 15 auf jede Seite?“ „Doch gleich so viele?“ fragte er ein klein wenig enttäuscht. „Ich hatte auf weniger gehofft.“ „Also bitte! Weniger als 15 lohnen noch das Anfangen gar nicht. Das musst du selber zugeben. Eigentlich wären sogar mindestens 25 oder noch mehr angebracht! Also?“ „Na, dann meinetwegen. Zieh mir eben 15 auf“, seufzte er. „Nö, so nicht. Auch das weißt du genau. Ich möchte es anders hören. Du kannst es gerne erneut probieren.“ Gespannt wartete ich jetzt auf die neue Antwort. „Würdest du mir bitte 15 auf jede Seite aufziehen?“ fragte er jetzt. Erneut lehnte ich ab. „Nein, kann ich leider nicht.“ Immer noch total verblüfft schaute er mich direkt an. „Aber du hast doch eben gesagt, 15 wären genug…“, kam jetzt von ihm. Ich beugte mich etwas weiter vor, schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Nein, das habe ich nicht gesagt. Und wenn du zugehört hättest, wäre dir klar, dass ich nur gesagt habe, dass ich mit 15 Hieben gar nicht anzufangen brauche. Außerdem ist soeben die Mindestmenge erhöht. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“

Deutlich war zu sehen, dass er protestieren wollte. „ich denke, du solltest dich schnell entscheiden. Denn es wäre durchaus möglich, dass die Mindestmenge weiter steigt.“ „Das habe ich vorhin gemeint, als ich sagte, ihr findet immer einen Grund“, kam leise. „Und? Habe ich etwa Unrecht? Na also. Mach hin! Entscheide dich end-lich.“ „Bist du denn wenigstens mit 20 pro Seite zufrieden?“ „Eigentlich nicht, aber gut, dann bekommst du eben 20 auf jede deiner Rundungen. Aber nicht so sanft oder so. Du wirst sie schon anständig zu spüren bekommen. Und nun stelle dich entsprechend hin. Am besten beugst du dich vor und stützt dich mit den Händen auf den Knien ab.“ Schnell gehorchte er, wollte mich wohl nicht unnötig provozieren. Langsam hatte ich mich inzwischen auch erhoben und stellte mich neben meinen Mann. Erst streichelte ich einige Male über die mir entgegengestreckten Hinterbacken und meinte nun: „Ich denke, es ist besser, wenn ich den Stopfen zuvor noch entferne.“ Schnell war das erledigt und ich konnte sehen, wie sich das kleine Loch nun langsam schloss. „Bist du bereit?“ fragte noch und der Mann nickte.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.09.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann begann ich mit den vorgesehenen Hieben, die allerdings nicht übermäßig heftig aufgetragen wurden. Schließlich ging es mir mehr um eine entsprechende Rotfärbung. In aller Ruhe zog ich ihm einen nach dem anderen über, wechselte nach den ersten Fünf auf die andere Seite und nun gab es dort auch fünf. Dann machte ich eine kleine Pause, beschaute mir alle und streichelte. Es war schon eine gewisse Wärme zu spüren, aber das sollte ja noch mehr werden. Erneut begann ich von vorne, wobei ich mir jetzt deutlich mehr Mühe gab. „Leider“ traf hin und wieder auch einer der Riemen seinen Beutel, aber das störte mich wohl weniger als ihn. So dauerte es eine ganze Weile, bis ich ihm von beiden Seiten die 20 Hiebe aufgezogen hatte. Falls er nun gehofft haben sollte, es wäre überstanden, sah er sich sehr schnell getäuscht. Denn ich trug noch weitere Fünf auf. Erst dann legte ich die Geißel auf den Tisch. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob er den Stopfen auch wieder eingeführt bekommen sollte, unterließ es dann aber doch.

Nachdem meinem Mann nun auch klargeworden war, dass ich wohl fertig war, drehte er sich um und sagte deutlich: „Danke. Du hast es gut gemacht.“ Einen Moment schaute ich ihn an, dann musste ich lachen. „Was soll denn dieser Blödsinn! Das meinst du doch ohnehin nicht ernst. Also rede nicht so.“ „Doch, denn du musst ja wohl selber zugeben, dass du es nicht sonderlich streng gemacht hast. Das ist ja wohl Grund genug, mich bei dir zu bedanken.“ „Na ja, das stimmt schon. Aber einfach zu behaupten, ich habe es gut gemacht, ist wohl übertrieben.“ Darauf kam nichts von ihm. „Du kannst die Geißel wieder aufräumen und vielleicht sollten wir nun auch zu Abend essen oder hast du sonst noch irgendwelche Wünsche.“ Er lächelte und dann kam: „Keine, die ich jetzt wohl so ungestraft aussprechen sollte.“ „Aha, und was wäre das zum Beispiel? Du denkst jetzt aber nicht daran, dass ich dir den Käfig abnehme und du es dann hemmungslos mit mir treiben kannst oder solche Dinge?“ „Na ja, das würde mir ja ganz besonders gut gefallen“, meinte er. „Allerdings hatte ich das gerade nicht gemeint.“ „Sondern?“ „Lieber würde ich dich so nehmen, wie du es eben bei mir gemacht hast, natürlich mit meinem eigenen Kleinen…“ „Also doch den Käfig abnehmen“, lachte ich. „Ja, das wäre wohl die Voraussetzung“, nickte mein Mann. „Nein, mein Lieber, auch das kommt nicht in Frage.“

Er nickte nur und sagte: „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Schließlich trage ich diesen Käfig ja aus gutem Grund, nicht nur als Schmuckstück.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht, dass er sich so schnell damit abgefunden hat. Denn eigentlich hatte ich mehr erwartet. Ohne sich noch weiter um mich zu kümmern, ging er ins Haus. Soll doch einer aus den Männern schlau werden, ging mir durch den Kopf. Immer wenn du meinst, du hättest ihn gerade durchschaut oder kapiert, dann kommen wieder solche Dinge wie eben. Sollte das jetzt etwa bedeuten, dass er eigentlich gar kein echtes Interesse mehr an Sex mit einer Frau hatte? Wundern würde mich das auch nicht. Wobei… nein, das konnte eigentlich nicht sein. Aber da kam er schon mit den Sachen für unser gemeinsames Abendessen zurück und deckte den Tisch. „Ich habe gerade Tee gemacht“, sagte er. „Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ „Eigentlich wollte ich dich frage, ob die vielleicht lieber Apfelsaft möchtest. Aber das können wir ja noch später nachholen.“ „Wieso bist du denn plötzlich wieder so abgiebig?“ fragte. „Vorhin warst du doch dazu nicht bereit.“ Ich lachte. „Ach, du weißt doch, wir Frauen so sind…“ „Ja, das konnte ich ja gerade erst wieder feststellen.“

Er ging ins Haus, um nun auch noch den Tee zu holen. „Ich habe eine ganz besondere Kräutermischung herausgesucht“, erklärte er und grinste breit. „Und was ist das für eine?“ fragte ich. „Möchtest du es unbedingt wissen?“ Ich nickte. „Eigentlich schon. Notfalls kann ich ja in die Küche gehen und nachschauen.“ „Das wird dir nichts nützen, weil ich alle Spuren beseitigt habe. Du kannst aber vielleicht durch Trinken feststellen, was es ist.“ „Bleib mir wohl nichts anderes übrig“, meinte ich und probierte. Auch nach dem dritten oder vierten schluck wusste ich nicht mehr. „Willst du es mir nicht doch verraten?“ meinte ich. „Nö, noch nicht. Vielleicht später…“ Und fast sofort hatte ich einen schlimmen Verdacht. „Du hast doch nicht im Ernst hier Blasentee gekocht oder doch?“ „Also wenn ich mich nicht ganz schrecklich getäuscht habe, stand da wohl Abführtee auf der Packung“, lachte er. „Und ich wette, es wird nicht mehr lange dauern, bis die Wirkung einsetzt.“ Ich starrte ihn an und wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. Gespannt horchte in mich hinein, ob da schon was zu spüren wäre. Auch mein Mann beobachtete mich ziemlich genau.

„Na, was ist? Spürst du schon was?“ „Also noch bin ich mir nicht sicher“, musste ich zugeben. „Dann kann es aber nicht mehr lange dauern“, kam nun von ihm und aß in aller Ruhe weiter. Immer wieder schaute er zu mir herüber, wartete auf eine Reaktion meinerseits. Und dann – endlich – spürte ich tatsächlich was, aber nicht da, wo ich eigentlich vermutet hatte. „Ich glaube, ich muss mal ganz dringend…“ „Ja, was musst du?“ er grinste schon wieder so schelmisch. „Nicht, was du vermutest. Ich muss pinkeln.“ „Dann habe ich ja wohl doch den Blasentee erwischt. Ist ja auch egal.“ Natürlich hatte er garantiert genau gewusst, was für eine Sorte Tee er gemacht hatte. Und ganz langsam ahnte ich auch den Grund, sprach es aber noch nicht aus. „Schmeckt doch gut, diese Mi-schung“, kam noch von ihm und demonstrativ trank auch er einen großen Schluck. „Da wird schon einiges zu-sammenkommen.“ Mit großen Augen schaute ich ihn an und meinte dann: „Du meinst doch nicht im Ernst, dass wir gegenseitig…“ „Also bitte! Darüber spricht man aber doch wirklich nicht beim Essen!“ kam fast schon empört. „Das heben wir uns für später auf.“ „Du bist ein ganz schöner Schuft“, sagte ich zu ihm und grinste. „Wenn du das sagst, könnte es sogar stimmen.“ Und erneut schenkte er meinen Becher noch einmal richtig voll. „Schön brav austrinken!“

In aller Ruhe beendeten wir dann das Essen und räumten wieder den Tisch ab. Ich schaute meinem Mann dabei einfach nur zu, während ich den Rest vom Tee austrank. Immer mehr spürte ich auch die zu erzielende Wirkung. Ob es meinem Mann auch bereits so erging? Allerdings wollte ich ihn lieber nicht fragen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, unbedingt noch mit Lara zu telefonieren. Zu meiner Überraschung bekam ich sie auch sofort zu hören. „Hallo, das ist ja schön, endlich mal wieder von dir zu hören“, meinte die Frau. „Ich wollte dich auch schon längst mal angerufen haben. Aber immer wieder kam etwas dazwischen. Wir sollten uns unbedingt Mal treffen. Es gibt so einiges zu erzählen.“ „Ja, und genau das ist der Grund, warum ich dich jetzt anrufe.“ Mit weni-gen Worten berichtete ich von dem Vorhaben meiner Freundin. „Oh, da bist du ja genau richtig bei mir.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist immer noch in Richtung Keuschheitsgürtel und so aktiv?“ „Oh ja, sogar noch mehr“, lachte die Frau. „Inzwischen habe ich ein kleines Geschäft für solche interessanten Dinge und du würdest dich wundern, wie viele junge Frauen sich für dieses Thema interessieren. Nur zu gern wollen sie es einfach mal ausprobieren und sind durchaus bereit, so einen Gürtel längere Zeit zu tragen.“

In der Tat war ich ziemlich erstaunt. „Aber es ist doch längst erwiesen, dass ein wenig Selbstbefriedigung gar nicht so schädlich ist, wie man früher immer behauptete hat. Das gilt natürlich auch für Männer. Dennoch gibt es auch immer noch Eltern, die es liebend gerne verhindern wollen. Hätte ich nie gedacht. Aber es gibt sogar älte-re Damen, die es wenigstens ausprobieren wollen und eher weniger kommen in Begleitung ihres Mannes, der dann wirklich auf einen sichern Verschluss besteht. Natürlich gibt es auch solche Leute. Und auch Frauen wollen den eigenen Mann – oder Partner – sicher verschlossen wissen. Sie hätten einfach genug davon, dass er es immer noch mehr mit sich selber treibt als mit ihr. Und, auch das überrascht mich immer wieder, die meisten dieser Männer wehren sich nicht einmal dagegen. Es sieht fast so aus, als wären sie froh, dass sie jemand quasi von ihrem Laster befreit.“ „Nein, ernsthaft?“ fragte ich erstaunt. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Ist aber in der Tat so“, erklärte Lara. „Und dann gibt es auch Männer, eher weniger Frauen, die solch einen Schutz aus eigenem Interesse tragen wollen. Kann sogar als reiner optischer Schutz sein. Und es sieht ja auch wirklich nicht schlecht aus, wenn er solch einen Käfig trägt.“

„Na ja, aber es ist doch für solche Personen nicht unbedingt sonderlich bequem, einen solchen Schutz über längere Zeit zu tragen“, gab ich zu bedenken. „Und auch mit der Hygiene ist das so eine Sache, gerade bei Män-nern.“ „Klar“, lachte Lara. „Deswegen empfehle ich immer den Männern, die unbedingt länger verschlossen sein wollen, eine Verstümmelung vornehmen zu lassen, was ja aus mehreren Gründen sinnvoll ist. Und fast alle – ins-besondere bei jüngeren Männern – findet es statt, bevor es zu diesem Schritt kommt. Da muss ich eher wenig argumentieren. Noch weiß ich nicht so genau, woran es liegt.“ „Also das finde ich jetzt sehr interessant. Und ich dachte, solche Sachen sind total out. Tja, wie man sich täuschen kann. Und wer bekommt dann den Schlüssel?“ Lara lachte ein klein wenig. „Auch das ist eigentlich kein ernstes Thema mehr. Mehr und mehr versuchen wir, das Thema Schließmechanismus anders aufzustellen. Direkt gesagt: Wir möchten eigentlich auf Schlüssel ganz verzichten und experimentieren schon seit längerem mit einem Code oder Fingerabdruck. Solche Schlösser sind eher schlechter durch Unbefugte zu öffnen, was ja durchaus Sinn macht.“ „Und wie sieht das bei Notfällen aus?“ „Ja, das ist auch noch so ein Thema. Das ist noch nicht endgültig gelöst.“

„Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, wärest du gerne bereit, uns zu diesem Thema weiterzuhelfen?“ „Unbedingt! Gib mir einfach Bescheid, wenn du näheres weißt.“ „Das mache ich!“ Und damit beendeten wir erst einmal das Gespräch. Da kam nun auch mein Mann wieder zurück auf die Terrasse. Keine Ahnung, was er so lange gemacht hatte. „Na, hast du was erreicht?“ fragte er, weil er wusste, dass ich mit Lara telefonieren wollte. „Oh ja, und ich muss sagen, es war ein sehr interessantes Gespräch. Die Frau ist immer noch sehr mit dem Thema Keuschheit verbunden. Aber das wirst du schon bald selber sehen können.“ Mehr wollte ich jetzt nicht verraten. „Willst du Barbara auch informieren, dass du zusätzlich jemanden zu diesem Thema gefunden hast?“ frag-te er. „Nein, das wird wohl kaum nötig sein.“ Mein Mann hatte sich wieder zu mir gesetzt, schaute mich an und meinte dann: „Musst du denn noch gar nicht…?“ „Willst du damit andeuten, dass du sehnsüchtig auf die entsprechende Wirkung wartest?“ fragte ich und lachte. „Na ja, bei mir hat es wenigstens schon funktioniert.“ „Tat-sächlich? Und was hast du gemacht?“ „Na, was wohl.“ Es sah nicht so aus, als wollte er mehr dazu verraten, aber ich hatte da so meine Idee.

„Und du würdest jetzt liebend gerne dabei zuschauen, wenn ich…“ „Nicht nur das“, gab er jetzt unumwunden zu. „Aber das weißt du doch.“ „Das kann ja nur bedeuten, dass ich es mir unbedingt noch etwas aufsparen sollte, oder?“ „Wenn das möglich ist. Ja, dann wäre das eine feine Sache.“ „Okay, das ist ja nun wirklich eine Frage der Betrachtung. Weil du in dieser Beziehung etwas anders veranlagt bist, als viele andere.“ „Sag jetzt bitte nicht, dass es dich stört. Weil ich es dir nämlich nicht glaube.“ „Nein, ich glaube da hast du Recht. In gewisser Weise genieße ich das nämlich.“ Breit grinste ich ihn an. „Und weiß auch schon, wann es mir am besten gefallen würde. Nur musst du eben noch etwas… warten.“ „Ja, das bekomme ich hin. Soll ich uns vielleicht doch noch etwas anderes zu trinken holen? Worauf hättest du denn Lust?“ „Also das kann du mich jetzt aber wirklich nicht fragen!“ gab ich fast entrüstet von mir. „Wenn das die Nachbarn hören!“ „Ach die! Sind wahrscheinlich nur neidisch.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er ins Haus und kam mit einer Flasche Rotwein samt zwei Gläsern zurück. „Oh, das ist eine gute Idee.“ Er schenkte ein und wir stießen dann an. Eine Weile sagte niemand etwas.

„Weißt du“, fing ich dann an. „Ich habe mir da was überlegt. Vielleicht kommt es dir sogar entgegen.“ Oh, da bin ich aber wirklich gespannt“, grinste er. „Lass mal hören.“ „In der letzten Zeit habe ich es, so denke ich wenigstens, oftmals etwas heftig auf deinen Popo gemacht. Und das werde ich die nächsten Tage – voraussichtlich wenigsten eine Woche lang – völlig unterlassen.“ Mein Mann starrte mich an. „Habe ich das gerade richtig ge-hört? Ich bekomme wirklich keine Züchtigung? Egal was ich auch angestellt habe?“ Ich nickte langsam, obwohl mir inzwischen doch etwas unangenehm zu Mute war. „Ja, so habe ich es mir vorgestellt. Ich denke, es muss doch auch auf andere Weise funktionieren. Und das bedeutet, dass du – unabhängig vom Wetter – ganz be-stimmte Unterkleidung sprich Damenwäsche – tragen wirst. Das kann, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, auch ganz schon unbequem werden.“ „Also wenn du da etwas aussuchst, dann wird es garantiert“, stellte er fest. „Und so weiß ich nicht wirklich, ob das eine bessere Alternative ist. Aber okay, wir werden es einfach diese Tage ausprobieren.“

Jetzt war ich doch etwas erleichtert, dass ich es ausgesprochen hatte. „Das soll jetzt aber nicht etwa heißen, dass du mir heute, quasi zum Abschied, noch einmal den Hintern so richtig verhaust, oder?“ „Nein, das hatte ich ei-gentlich nicht vor. Aber wenn du es unbedingt möchtest, kann ich das natürlich schon machen.“ „Nö, lass mal gut sein. Ist wirklich nicht nötig, obwohl es vorhin ja nicht so schlimm war.“ „Soll mich das nun vielleicht beruhigen?“ „Ich wollte es einfach nur als Tatsache hinstellen“, kam von meinem Mann. „Mich würde aber ernsthaft interessieren, wie du denn auf diese Idee gekommen bist. Nur weil du es ein paar Male eventuell zu heftig getrieben hast, ist für mich kein glaubwürdiger Grund. Immerhin könnte ja auch möglich sein, dass ich es sogar verdient hatte.“ „Im Einzelnen weiß ich das auch nicht mehr“, meinte ich nur. „Aber so eine Pause kann doch bestimmt nicht schaden. Vielleicht spürst du dann auch alles wieder etwas deutlicher.“ „Ach so! Das ist natürlich ein mög-licher Grund, der mir sehr viel eher einleuchtet. Nun gut. Wir werden sehen. Spannend bleibt allerdings noch, was ich dann anziehen soll. Schließlich haben wir da ja, ganz speziell für mich, eine ziemliche Auswahl.“

Ich trank von meinem Wein und musterte meinen Liebsten ziemlich lange. „Warum habe ich nur gerade den Eindruck, dass du dir es nicht so richtig vorstellen kannst, dass ich das wirklich so umsetze?“ fragte ich. „Du musst ja wohl zugeben, dass es doch ziemlich ungewöhnlich ist“, kam nun von ihm. „Wer also die Notwendigkeit sieht, dass derjenige, der auch sonst schon hin und wieder was auf den Popo bekommt, es eigentlich erneut brauchen würde und es dann nicht umsetzt, dann ist es doch wohl ziemlich ungewöhnlich.“ „Ach, das sagst du doch nur, weil es bisher immer so gewesen ist. Über die Richtigkeit haben wir doch eher weniger gesprochen.“ „Stimmt, und direkte Einwände von mir wurden ja auch nicht akzeptiert.“ „Na ja, es ist doch wohl klar, dass man immer einen Grund dagegen findet. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Da hast du leider nicht ganz Unrecht“, musste ich jetzt zugeben. „Aber weißt du was? Eigentlich hast du es eher selten so richtig heftig gemacht. Klar, es tut schon weh. Das konnte ich deutlich spüren. Aber ich könnte wetten, es hätte noch viel härter sein können.“ „So siehst du das?“ fragte ich und er nickte.

„Tja, dann sollte ich es wohl in Zukunft, also wenn es damit wieder losgeht, schärfer machen. Das kannst du gerne haben. Denn da ist tatsächlich noch viel Luft nach oben. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Ganz so hatte ich es eigentlich nicht gemeint“, sagte er. „Ich werde mich wohl überraschen lassen.“ Dann schien ihm ein weiterer Gedanke durch den Kopf geschossen. „Heißt es etwa jetzt auch, dass wir in dieser Zeit auch nicht den Rollen tauschen können? Das wäre nämlich echt schade.“ „Kann es vielleicht sein, dass du es ein klein wenig einseitig siehst? Mir könnte diese Idee nämlich auch ganz gut gefallen.“ „Aber in der Regel habe ich dich nie so streng bearbeitet wie du, oder?“ „Nein, das hast du nicht. Aber schlecht sitzen konnte ich dann auch.“ „Ach das… Wenn man das schon macht, sollte der Delinquent – oder auch die Delinquentin – schon spüren und nicht nur eine kleine Rotfärbung hinterlassen.“ „Also gut, meinetwegen. Dann lassen wir es so weiterlaufen. Es sei denn, du fängst an, es wirklich auszunutzen. Das könnte dann natürlich schon ernste Folgen haben.“ „Und warum klingt das jetzt schon wieder wie eine Drohung?“ grinste mein Liebster. „Pass mal schön auf, Süßer, eine Drohung von meiner Seite klingt aber ganz anders. Willst du mal hören?“ „Nee, brauche ich wirklich nicht“, kam sofort von ihm. „Kenne ich schon. Hat mir nicht gefallen.“ „Och, jetzt wird hier wohl gerade jemand kleinlich oder wie? Du hast es doch noch nie richtig kennengelernt.“

Einige Zeit saßen wir noch draußen und genossen die abendliche Kühle. Irgendwann fragte ich dann: „Sollen wir vielleicht ins Bett gehen? Ich denke, da wartet noch eine kleine Aufgabe…“ „Ach ja? Du willst es also wirklich tun?“ Ich nickte. „Es sei denn, du hast etwas dagegen…“ „Nö, warum sollte ich. Schließlich kann ich mir sehr gut denken, dass du nicht bis morgen früh darauf warten möchtest.“ „Na ja, könnte aber doch sein, dass du dann schon wieder…“ „Ja, wäre durchaus möglich – wenn du dann ebenfalls dazu bereit bist.“ „Tja, ich würde doch sagen, es kommt darauf an, wie sorgfältig du es jetzt gleich erledigst.“ „Das werden wir schon hinbekommen“, lachte er. „Aber nicht hier!“ „Wenn du es sagst…“ Fast gleichzeitig standen wir auf und er nahm die Flasche samt Gläser mit in die Küche. Ich ging schon ins Bad und war bereits dabei, Zähne zu putzen, als mein Mann hinzukam. Aufmerksam schaute er mir dabei zu. „Und, mache ich alles richtig?“ „Bisher ja, ich warte nur, was hier noch weiterhin passiert.“ „Sag jetzt nicht, dass du mir dabei… zuschauen willst…“, grinste ich meinen Mann an. „Wehe!“ war das einzige, was er dazu sagte.

Mit einem breiten Lächeln verschwand ich in Richtung Schlafzimmer und dachte nur: Du wirst es gleich schon zu spüren bekommen. Lange dauerte es nicht und mein Mann kam mir hinterher. „Na, bist du schon bereit?“ fragte er, als er sah, dass ich mich auskleidete. „Immer, mein Lieber, immer. Natürlich nur, wenn du es auch bist.“ Schnell stand auch er völlig nackt da und ich deutete auf den Kleinen im Käfig. „Und was ist mit ihm?“ „Was soll schon sein… Er ist ja nach wie vor eingesperrt.“ „Tja, man könnte daran ja unter Umständen etwas ändern“, sagte ich langsam und ließ den kleinen Schlüssel vor seinen Augen baumeln. „Wäre er denn eventuell bereit, heute seine – sagen wir mal – übliche Aufgabe zu übernehmen?“ „Also so genau weiß ich das auch nicht“, meinte mein Mann. „man müsste ihn wohl einfach fragen.“ „Kann ich denn davon ausgehen, dass er überhaupt mit mir redet? Oder ist er total sauer?“ „Denkbar wäre das ja schon. Musst du wohl einfach ausprobieren.“ „Dann werde ich das wohl sofort erledigen“, lachte ich und schubste meinen Mann aufs Bett, wo er gleich auch dem Rücken zu liegen kam.

Sofort kniete ich mich so über ihn, dass er einfach liegenbleiben musste. Dann angelte ich nach seinen Handge-lenken und befestigte schnell an den immer am Bett befestigten Handgelenkmanschetten. So konnte er seine Hände nicht benutzen und wir irgendwie dazwischen pfuschen. „Und was soll das nun werden?“ fragte er. „Halt doch einfach den Mund und genieße es“, erklärte ich ihm und drehte mich um. Nun hatte er meinen Rücken und auch den Popo vor Augen. Eine Weile ließ ich ihn diesen Anblick genießen, dann schob ich mich rückwärts langsam immer weiter nach oben, bis zum Schluss meine Spalte direkt über seinen Mund zu liegen kam. Was er nun zu erledigen hatte, musste ich ihn nicht weiter erklären. Er wusste es und war irgendwie auch darauf vorbe-reitet. Ganz still saß ich da und ließ ihn gewähren, stellte nur fest, dass es garantiert für beide ein ziemlicher Genuss sein musste. Nach einiger Zeit nahm ich nun den kleinen Schlüssel in die Hand, überlegte einen Moment und öffnete dann das kleine Schloss am Käfig.

Mir kam es fast so vor, als würde seine Zunge dort unten bei mir schneller arbeiten, während ich den Käfig abzog und beobachten konnte, wie sich sein Kleiner erstaunlich schnell aufrichtete. „Hey, das soll jetzt aber nicht etwa bedeuten, dass er so etwas wie Nachholbedarf hat?“ fragte ich meinen Mann und erwartete eigentlich keine Antwort. Das war ohnehin unmöglich, hielt ich doch seinen Mund verschlossen. Mit einem Finger stieß ich den schon ziemlich aufrechten Lümmel mehrfach an. „Soll das etwa bedeuten, er erwartet was von mir? Hat der Kleine das überhaupt verdient?“ Mit zwei Fingern begann ich nun am Schaft auf und ab zu reiben, den Lümmel mehr und mehr zu stimulieren, was ihm augenscheinlich gut gefiel. Ein leises Stöhnen war von meinem Mann zu hören. „Wenn du nicht willst, ich kann es auch ohne weiteres lassen“, meinte ich und bekam ein undeutliches Brummen zu hören. „Geh das vielleicht noch etwas undeutlicher? Das versteht doch wirklich niemand.“ Erneut kamen so eher seltsame Töne. „Was hältst du denn davon?“ fragte ich und begann gleich darauf mit zwei Fin-gern und dem Daumen den so wunderschön empfindlichen Kopf zu umfassen, ihn weiter zu reizen. „Ist das besser?“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.10.24 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


In meinen Ohren klangen diese neuen Geräusche allerdings nicht so, was mir ja auch vollkommen klar war. Männer sind dort sehr schnell überaus empfindlich und mögen deine keine direkte Berührung. „Jetzt weiß ich gar nicht, was ich noch machen soll“, meinte ich, während ich immer noch weiter den Kopf stimulierte. Mein Mann wurde immer unruhiger. Damit er wenigstens etwas stiller liegenblieb, umfasste ich mit der anderen Hand seinen Beutel ziemlich oben am Ansatz und zog ihn lang. Weiter zappelte er mit den freien Beinen. „Wenn du nicht sofort stillhältst, muss ich deine Beine auch noch festschnallen. Du hast du Wahl.“ Er wurde ruhiger und ich konnte mich eine Weile auch wieder mehr auf das konzentrieren, was er dort an meinem Schlitz machte. Das andere hatten wir inzwischen beendet. Aber dem Mann fiel es bei meinen Bemühungen sichtlich schwer, dennoch einigermaßen ruhig auf dem Bett liegen zu bleiben. Also begann ich erneut den Schaft, nun mit der ganzen Hand fest umschlossen und auf und ab bewegend, zu massieren. Wunderschön fest fühlte er sich inzwischen an, war wohl für die neue Aufgabe bereit.

Inzwischen hatte ich auch den Eindruck, dass er mich dort unten ausreichend vorbereitet hatte, so dass ich nun ohne Schwierigkeiten den Sitzplatz ändern konnte. Also stand ich auf, drehte mich um und schaute meinen Liebsten an, der ein ziemlich rotes Gesicht bekommen hatte, weil ihm die Luft wohl nicht ganz gereicht hatte. Dann drehte ich mich ganz um, damit ich ihm weiter ins Gesicht schauen konnte. Nun senkte ich meinen Unterleib langsam immer tiefer, bis der Kopf von seinem hart aufrechtstehenden Stab den Eingang zu meiner feuchten Spalte berührte. Dann stoppte ich, bewegte mich leicht vor und zurück, um den Kopf mit meiner Feuchtig-keit zu versehen. Deutlich war zu sehen, dass mein Mann inzwischen ebenso erregt war wie ich. Also ließ ich mich nun niedersinken und nahm seinen Stab langsam immer tiefer in meine Spalte auf. Bis zum Anschlag ließ ich ihn eindringen, umschloss ihn dabei möglichst fest mit meinen Muskeln. Stöhnend, die Augen geschlossen, ließ der Mann es mit sich machen.

Endlich hatten wir beide unser Ziel erreicht und ich begann mit langsamen Reitbewegungen auf und ab. Fast ganz entließ ich den geilen Stab, um ihn kurz darauf erneut ganz tief einzuführen. Mir war vor allem wichtig, dass mein Mann nicht gleich abspritzte, nur weil er so lange davon ferngehalten worden war. Schließlich sollte er mir durchaus den gleichen Genuss gönnen. Momentan sah es ganz so aus, als würde es funktionieren. Er gab sich sichtlich Mühe, sich etwas zurückzuhalten. Also hatte er offensichtlich nicht alles vergessen und konnte die Zeichen seiner Frau richtig deuten. Denn wir früher schon stieg meine Erregung immer noch deutlich langsamer als seine eigene. Gemeinsam näherten wir uns dem angestrebten Ziel. Inzwischen hatte er die Augen wieder geöffnet und verfolgte alles ganz genau, was sich in meinem Gesicht und auch den Nippeln meiner Brüste ab-zeichnete. Am liebsten hätte er dort wohl gerne rumgemacht, was aber nun ja nicht möglich war. Diese Möglichkeit wollte ich ihm nun doch lieber nicht geben. Allerdings begann ich nun quasi im Gegenzug an seinen kleinen, harten Nippeln zu spielen, sie leicht zu drehen, an ihnen zu ziehen und sogar zu kneifen. Das alles half ihm sichtbar mit, sich doch weiter zurückzuhalten.

Aber dann kam natürlich doch der Zeitpunkt, an dem wir gemeinsam den Höhepunkt erreichen konnten. Ein letztes Mal noch ein eher heftiges Kneifen der Nippel und dann gab ich ihn frei, spürte aber im gleichen Moment, wie die Woge mich überrollte und auch meine Mann kam zum heftig zum Abspritzen, schoss mir seinen Saft hinein. Ganz bis zum Anschlag hatte ich ihn eingeführt, nässte ihn nun kräftig mit meinem eigenen Saft. Auf diese Weise vermischten wir uns. Eine Weile saß ich noch steif aufrecht, schaute ihn an und sank nun langsam nach vorne, näherte mich seinem Gesicht und küsste ihn. Niemand sprach ein Wort, beide schnauften wir nun und entspannten uns sehr langsam. Dann, als wir uns ausreichend beruhigt hatten, fragte ich ihn: „War es gut für dich?“ „Oh ja, das war es allerdings. Ist schließlich schon ziemlich lange her, seit dem letzten Mal…“ „Hey, das soll ja wohl jetzt keine Kritik sein!“ meinte ich fast empört zu ihm, lächelte aber gleichzeitig. „Würde ich mir nicht anmaßen“, erwiderte er. „Ist wohl auch besser so!“ So lagen wir noch einige Zeit miteinander verbunden aufeinander.

Plötzlich spürte ich dann ganz leichte Stöße, die ganz offensichtlich von meinem Mann ausgingen. „Was wird denn das nun?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Willst du etwa gleich die Situation ausnutzen und es zum zweiten Mal mit mir treiben? Wie finde ich denn das!“ „Sagen wir mal so. dieses kleine Werkzeug da unten, also dieses Verbindungsglied, wäre dazu jedenfalls durchaus noch in der Lage.“ „Das mag ja sein. Aber ich denke, es ist doch wohl ebenso wichtig, ob meine Spalte es überhaupt will.“ Er nickte. „Ich wette, sie will durchaus.“ „Ach ja? Und wieso?“ Verschmitzt lächelte er, gab mir einen Kuss und sagte dann: „Weil sie genau so wenig weiß, was sich mal wieder so eine Gelegenheit bietet.“ „Du bist ein Schuft!“ sagte ich. „Du willst doch nur diese Situation aus nutzen und eine „arme schwache Frau“ erneut v…“ „Moment! Du willst doch nicht ernsthaft dieses böse Wort verwenden. Aber im Grund kann ich dir nur zustimmen. Genau das ist meine Absicht.“ „Und du wagst es, einfach so zuzugeben? Was habe ich das bloß für einen Mann erwischt…“ „Also bisher warst du ja durchaus zufrieden. Wann hat es sich denn geändert?“ wollte gleich wissen. „Ich musste mich überhaupt nicht ändern.“ „Mist, dann habe ich dich wohl irgendwie falsch verstanden.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Und nun lass uns die zweite Runde angehen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren begann ich erneut mit den notwendigen Bewegungen. Er hatte ja vollkommen Recht. Man musste einfach ausnutzen, dass dieser freche Lümmel frei und auch noch so hart war. Alles andere wäre ja irgendwie eine Form von Verschwendung. Und es fiel uns überhaupt nicht schwer. Nachdem ja nun auf beiden Seiten sozusagen der erste Druck weg war, konnten wir uns mehr Zeit lassen, gingen die ganze Sache ruhiger an. Beide genossen wir diese Bewegungen und das damit verbundene Gefühl. Fest hielt ich die Stange umklammert und ritt sie. Und dann kam zum zweiten Mal diese heiße Woge und rollte über mich hinweg. Nur nebenbei spürte ich, dass mein Mann mir eine weitere Portion spendierte. Es fühlte sich herrlich an. Trotzdem käme er später zurück in den Käfig, was sicherlich relativ gut und ohne ernsthafte Schwierigkeiten funktionieren sollte. Aber noch waren wir nicht so weit. Vorher hatte er noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen, die er nun auch gleich schon in Angriff zu nehmen hatte. Sicherlich war es ihm bereits jetzt vollkommen klar und er freute sich auch schon darauf.

Also erhob ich mich jetzt und drehte mich wieder um, präsentierte ihm meine hinteren Rundungen. Wenig später bekam er erneut meine nun bereits kräftig roten und schleimig-nassen Lippen dort im Schoß. Kurz darauf berührten sie seinen Mund und ich ließ mich nieder. Nicht allzu fest nahm ich dort Platz und er begann seine wichtige Aufgabe. Schließlich wusste er genau, dass er nun die angerichtete „Schweinerei“ auch wieder restlos zu beseitigen hatte, egal wie lange es dauern würde. Und schon begann er, wie ich an der flinken Zunge spüren konnte. Erst außen und dann immer mehr im Inneren bemühte er sich an mir, wollte möglichst alle Spuren beseitigen. Das war auch etwas, was mir immer wieder sehr gut gefiel, auch wenn er mich zu Anfang mehr als mühsam überzeugen musste. Ganz zu Anfang unserer Beziehung fand ich es fast schon eklig, bis er mich davon überzeugt hatte, welche Vorteile das bedeuteten. Richtig überzeugt war ich aber erst, nachdem er es einige Male gemacht hatte. Jetzt möchte ich in keinem Fall mehr darauf verzichten.

Während ich also da unten bestens bedient wurde, sah ich seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel so direkt vor mir. Auch er glänzte von der anhaftenden Nässe, die sicherlich ebenfalls von uns beiden stammte. Lange brauchte ich nun nicht zu überlegen und schon stülpte ich meinen Mund über dieses Teil und begann es abzulutschen. Einen ganz kurzen Moment stockte er, hatte wohl nicht damit gerechnet. Aber dann ging es auch schon weiter. Meine Zunge arbeitete nun auch fleißig an seinem Lümmel, um hier ebenfalls alle Spuren zu beseitigen. Allerdings fand sein roter Kopf das nicht ganz so toll und deswegen zuckte mein Mann immer wieder leicht zusammen, wenn ich etwas zu intensiv dort beschäftigt war. Also bemühte ich mich, es weniger oft zu erledigen. Dann begann ich auch noch kräftig an ihm zu saugen, als wenn ich noch weiteren Saft herauslocken wollte, was natürlich nicht klappte. Dankbar nahm er das zur Kenntnis. Noch immer gab ich dieses Teil nicht frei, schließlich hatte der Mann ja ganz bestimmt noch etwas für mich. Ich musste ihn nur davon überzeugen, es mir zu geben.

Es dauerte trotzdem noch eine Weile, bis er begriffen hatte, was ich jetzt von ihm wollte. Aber dann klappte es und ich wurde mehr als reich beschenkt. So waren wir beide noch längere Zeit mit- und aneinander beschäftigt, genossen es sogar sehr. Trotzdem kam dann doch irgendwann der Zeitpunkt, an dem der nun kleine Lümmel wieder zurück in den Käfig musste. Dabei gab es keinerlei Protest oder Widerstand. Es klappte auch sehr gut und dann gab es dieses eindeutige Klicken, was uns verriet, dass der Käfig angelegt und das Schloss wieder angebracht war. War er nun erleichtert oder bedauerte er es dennoch? Da auch er offensichtlich fertig war, erhob ich mich, lächelte meinen Mann an und meinte: „Was würdest du davon halten, wenn du dieses Nacht so verbringst? Ich meine mit den Handfesseln.“ „Na ja, es macht die Sache schon etwas schwieriger, aber wenn es dich beruhigt…“ „Nee, ich dachte eigentlich nur, dass du nicht „ganz aus Versehen“ in alte Gewohnheiten zu-rückfällst.“ „Und wie soll das gehen… so mit diesem Käfig…?“ „Soll ich dir jetzt ernsthaft abkaufen, dass es so nicht auch irgendwie… funktioniert? Ich denke, da tue ich mich schon sehr schwer.“ Da er dazu keine Antwort gab, nahm ich an, dass meine Vermutung wohl nicht so ganz falsch gewesen sein konnte. „Du möchtest also nicht dazu sagen. Ist auch in Ordnung. Jedenfalls werden wir es so belassen.“

Dann legte ich mich neben ihn in mein Bett und sagte: „Ich hoffe, du kannst überhaupt schlafen… so mit meinem Geschmack auf den Lippen…“ „Nicht nur auf den Lippen“, grinste er mich an. „Und ich muss sagen, es war eine ziemliche Menge…“ „Dann hast du wohl extra ordentlich viel aufgespart“, meinte ich. „Oh ja, und du hast mitgeholfen.“ Beide mussten wir nun lachen und gegenüber meiner vorherigen Idee nahm ich ihm nun doch die Ledermanschetten ab. „Ich denke, du wirst heute ein ganz braver Junge sein, nachdem… na ja, nach dem eben…“ „Viel erreichen könnte ich doch ohnehin nicht“, sagte er. „Möchtest du vielleicht einen ganz besonderen… Kuss?“ fragte er. „So etwas gibt es nicht alle Tage.“ „Och, wenn du so fragst… Was ist denn das Besondere daran? Weil er vor dir kommt?“ nickte ich. „Nö, weil er von uns kommt…“ „Ach ja? Ist das so? Also gut, dann mal her damit.“ Und schon drückte er seine Lippen auf meine, machte es wirklich ganz sanft und sofort spürte ich diesen wirklich anderen Geschmack. Nachdem wir uns wieder voneinander getrennt hatten, sagte ich: „Doch, nicht schlecht. Ich glaube, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen.“ „Wir aber kaum klappen, wenn ich weiterhin…“ „Doch, mein Lieber, das wirst du, ganz bestimmt.“

Als wir dann nebeneinander im Bett lagen, sagte er noch: „Es war in beiden Fällen eine ganz schön große Portion, die du mir spendiert hast.“ „Ja, das kann ich mir denken. Aber du musst zugeben, dass du selber ja auch daran beteiligt warst. Und ich muss sagen, es hat mir durchaus gefallen.“ Er lächelte etwas und meinte: „Soll das etwa bedeuten, dass man es bei Gelegenheit wiederholen könnte?“ Ich nickte. „Unter bestimmten Umständen sehe ich durchaus die Chance. Aber sicherlich noch nicht gleich morgen. Schließlich braucht man eine bestimmte „Vorlaufzeit“. Das kannst du sicherlich verstehen.“ „Du meinst…?“ „Ja, genau das. Und jetzt lass uns lieber schlafen.“ Schnell bekam er noch einen Kuss und dann drehte ich mich um. Kurz darauf spürte ich, wie er ganz nahe an mich heranrückte, den Kleinen an meinen Popo drückte. „Na, was wird denn das jetzt?“ fragte ich und lächelte. „Och, er fühlt sie einfach nur etwas alleine“, hieß es von meinem Mann. „Aber nicht, dass er jetzt noch aufdringlicher wird.“ „Nö, da musst du keine Sorge haben.“


Dann kam der nächste Tag, der nun die ersten Änderungen bringen sollte. Es sah im ersten Moment ganz so aus, als wären wir zum gleichen Zeitpunkt wach geworden. Jedenfalls räkelte mein Mann sich bereits, wie er es morgens gerne machte. Ich war eigentlich immer der Typ, der lieber gleich aufstand, weil es ja doch unvermeidlich war. Also grinste ich ihm beim Zuschauen nur an und sagte: „Guten Morgen, Liebster. Aber ich denke, du hast wohl noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erledigen, auch wenn du gestern Abend ja…“ „Na, so eilig wird es schon nicht sein“, brummte er. Ich lachte. „Ich weiß ja nicht, wie du das beurteilen willst.“ „Ist ja schon gut, ich mach’s ja“, kam gleich und kurz darauf bemerkte ich, wie er unter meine Decke kroch. „Nö“, meinte ich. „Heute will ich sehen, was du da eigentlich so treibst“, und warf meine Decke beiseite. Kurz schaute er mich an und sagte dann nur: „Wenn du meinst…“ und schob sich weiter zwischen meine Schenkel, drückte sie immer weiter auseinander. Dann kam er oben an und begann diese Stelle zu küssen. Das war meistens der Auftakt zu mehr.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.10.24 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wenig später spürte ich, wie seine Zunge hinzukam und dort zu lecken begann, was ich sehr genoss. Um meinem Liebsten die Sache noch etwas zu erleichtern, stellte ich die Beine auf. Nun drang diese Zunge auch zwischen die Lippen ein, öffnete sie etwas mehr und suchte den Schlitz, um auch hier tiefer vorzudringen. Dabei legten sich seine Lippen ganz fest auf meine und ich hatte jetzt endlich die Gelegenheit… Schließlich war das etwas, was ich jeden Morgen brauchte, so kurz nach dem Aufwachen. Es war auch immer wieder ein Genuss für beide und nicht nur pure Notwendigkeit. Heute dauerte diese Aktion etwas länger als üblich, so dass es dann doch irgendwann Zeit wurde, dass wir aufstanden. „Du kannst ja schon ins Bad gehen, während ich dir heraussuche, was du anzuziehen hast.“ Kurz verzog mein Mann das Gesicht und verschwand dann. Auch ich schwang mich aus dem Bett und suchte aus dem Schrank heraus, was er gleich brauchen würde. Dabei war mir schon fast klar, dass er natürlich protestieren würde.

Ich war schon fertig und zog mich selber an, als er nun zurückkam. Als er sah, was ich bereitgelegt hatte, kam nur: „Ernsthaft?“ ich nickte. „Ja, das habe ich dir doch gestern erklärt.“ „Aber ich habe doch nicht damit gerechnet, dass du es derart umsetzen willst. Schau doch nur mal aus dem Fenster. Ich schätze, das ist doch viel zu warm dafür.“ „Ach, ist das so… Aber ich möchte doch unbedingt vermeiden, dass du dich erkältest“, lächelte ich. „Übrigens, mehr geht immer, möchte ich mal eben feststellen.“ Bevor er sich nun anzuziehen begann, nahm ich noch einen kleinen Schlauch. Er schaute mich an und fragte: „Was soll denn das nun werden?“ „Kannst du es dir nicht denken? Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten und noch hast du die freie Wahl.“ „Oh, wie großzügig“, meinte er. „Entweder du lässt mich jetzt den Schlauch da vorn an deinem Kleinen im Käfig anbringen, was dann auch bedeutet, du kannst zum Pinkeln gehen. Denn bei dieser netten Unterbekleidung wird es kaum möglich sein. Oder ich befestige ihn nicht… Na ja, den Rest kannst du dir wohl denken.“ Ich lächelte ihn an, weil vollkommen klar war, wie er sich entscheiden würde.

Ohne ein Wort zu sagen, kam er näher und hielt mir den Kleinen hin. „Fein, eine sehr kluge Entscheidung.“ „Ha, sehr witzig“, kommentierte er, als ich diesen kurzen Schlauch nun dort befestigte. Dann begann er sich anzuzie-hen. Da war zuerst eine Miederhose mit halblangen Beinen, die immer so wunderschön anlag. Hinten formte sie dabei einen so wunderbaren Popo. Etwas mühsam zwängte er sich dort hinein und achtete genau darauf, dass der Schlauch auch unten aus einem Bein herauskam. Sonst wären diese Bemühungen eher witzlos. Ich schaute ihm amüsiert dabei zu. Als nächstes hatte ich eine helle, fast weiße Strumpfhose ausgewählt, weil er doch Nylon so liebte. Weiter ging es mit dem Hosen-Korselett. Dieses hatte ich gewählt, weil ich es doch nicht gleich am ersten Tag übertreiben wollte. Die Sachen zum Schnüren würden auch noch an die Reihe kommen. Bereits jetzt konnte man Mann sich nur deutlich mühsamer bewegen, wie ich sehen konnte.

Sozusagen zum Abschluss kamen das Oberhemd und die Hose, „Du hast aber wirklich eine sehr gute Figur“, meinte ich lächelnd. „Da wird sicherlich so manche Kollegin ganz neidisch. Aber du kannst ihnen sehr gerne erklären, woran es bei dir liegt. Allerdings musst du wohl gleich dazu bemerken, dass es nicht unbedingt sehr bequem ist. Das war früher bei den Korsett tragenden Damen ja auch nicht anders.“ Zusammen gingen wir nun in die Küche, um schnell zu frühstücken. Schließlich mussten wir nun schon bald los zur Arbeit. Ich hatte mir vorgenommen, ihn ein Stück auf seinem Weg begleiten. Mal sehen, wie er sich dabei bewegen würde. Ich hatte selber wesentlich leichter Sachen angezogen. Ziemlich schnell trank er seinen Kaffee, saß dabei schon ziemlich unruhig am Tisch und schaute kurz in die Zeitung. Nach dem wirklich schnellen Frühstück verschwand ich noch kurz im Bad und dann konnte es auch schon losgehen. Noch Schuhe an und ohne Jacke verließen wir das Haus, machten uns auf den Weg.

Kaum hatten wir das Haus verlassen, trafen wir auch schon auf Sabrina, die ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit war. Natürlich fiel ihr auf, wie schlank mein Mann heute aussah. „Guten Morgen, ihr beiden. Sag mal, trainiert dein Mann für irgendwas oder nimmt er einfach nur so ab?“ wollte sie wissen. „Nee, weder noch“, meinte ich mit einem Lächeln. „Es gibt ja noch andere, sicherlich ebenso effektive Möglichkeiten, wenn gleich sie auch nicht beliebter sind.“ „Ja, davon ist mein Mann gerade in diesen Tagen auch nicht sonderlich angetan. Aber manchmal muss es eben einfach sein.“ „Wenn sie das doch bitte einsehen würden“, seufzte ich. „Wir wollen ihnen doch nur helfen.“ Der Blick, den mein Mann mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. „Im Moment überlege ich sogar, die ganze Angelegenheit noch deutlich zu beschleunigen.“ „Und was schwebt dir vor?“ wollte ich gleich Näheres wissen. „Na ja, bekannt ist doch, dass kräftiges Schwitzen beim Abnehmen helfen kann.“ „Klar, ist ja nicht neu.“ „Eben. Aber wie bringe ich jemanden dazu, der das nicht so gerne will, gerade beim Joggen oder Radfahren.“ „Ja, das ist so ein wunder Punkt. Er hier hat auch leider nicht die nötige Begeisterung dafür.“ „Deswegen habe ich ein klein wenig recherchiert und bin natürlich dabei auch fündig geworden.“ Jetzt wurde es spannend. Wir waren dabei weitergegangen. „Und vermutlich wäre es auch etwas für deinen Liebsten.“

„Dann lass mal hören.“ „Es ist in erster Linie ein kompletter Gummianzug, also einer, der eine Person von Händen und Füßen bis zum Hals fest umschließt. Darin verpackt und dann trainieren lässt ihn garantiert schon sehr bald richtig anständig schwitzen.“ „Wow, das klingt richtig gut und hilft bestimmt.“ Sabrina nickte. „Und dann kann man die ganze Sache sogar noch deutlich intensivieren.“ Die Frau lächelte. „Und wie soll das funktionie-ren?“ „In dem man ihm zuvor ein oder zwei Liter richtig heißes Wasser einfüllt, so heiß wie er eben vertragen kann. Nun noch gut verstöpselt und dann kann es losgehen. So wird er auf jeden Fall auch von innen gut aufge-heizt und der Gummianzug hält diese Hitze natürlich noch zusätzlich gut fest.“ „Das klingt echt gut“, meinte ich. „Es sei denn, es betrifft einen selber“, kam gleich von meinem Mann. „Och, ich denke, daran kann man sich durchaus gewöhnen.“ Kurz bevor wir uns nun trennten, weil jeder einen anderen Weg gehen musste, kam von Sabrina noch: „Ich habe diesen Gummianzug schon bestellt und werde ihn garantiert in den nächsten Tagen ausprobieren.“

Den Rest meines Weges hatten mein Mann und ich nun sicherlich beide genüg zum Denken bekommen. Die Idee klang wirklich gut. Mein Mann wäre ohnehin komplett dagegen, aber darauf musste ich ja nicht unbedingt Rücksicht nehmen. Mehr und mehr gefiel mir dieser Gedanken. Sollte ich erst einmal abwarten, welche Erfahrungen Sabrina damit machte? Auf die Schnelle kam ich jetzt zu keinem Ergebnis. Außerdem traf ich nun bei meiner Firma ein und musste mich um andere Dinge kümmern. Schnell noch einen Kaffee mit an den Schreibtisch genommen und dann konnte es losgehen. Jetzt wurde der Gedanke an solch einen Anzug komplett verbannt. Aber in der Mittagspause war er – natürlich – wieder zurück, zumal mir Gummi schon immer erstaunlich gut gefallen hatte. Keine Ahnung, warum es überhaupt so war. Nur ganz am Anfang, also bei den ersten paar Malen, hatte ich ein eher unangenehmes Gefühl von dieser Feuchtigkeit zwischen Haut und Gummi. Aber das wurde schnell besser, als hätte meine Haut sich daran gewöhnt.

Moment mal, schoss mir da durch den Kopf. Würde denn überhaupt Sabrinas Idee funktionieren, wenn der Körper sich längst an das Tragen von Gummi gewöhnt hatte? Also das blieb ja wohl vorher unbedingt auszuprobieren. Deswegen würde – natürlich – mein Mann mit einem seine Gummihöschen damit einen längeren Test machen, bevor solch ein Anzug – vielleicht überflüssiger Weise – ins Haus käme. Viel zu schnell ging bei diesen Gedanken und Überlegungen die Mittagspause vorüber. Aber dann spürte ich plötzlich, wie es in meinem Hös-chen ganz feucht wurde. Hatte mich das alles tatsächlich so erregt? Eigentlich wäre es schön, wenn mein Mann jetzt in der Nähe wäre und mich entsprechend verwöhnen könnte. Aber er war leider nicht da. So musste ich mir schnell eine andere Lösung suchen. Als hätte mich gerade ein innerer trieb gesteuert, stand ich plötzlich vor dem Sex-Shop, in dem Heike doch arbeitete. Ich musste lächeln und trat dann ein. Ein klein wenig Zeit hatte ich ja noch.

Und tatsächlich konnte ich die gesuchte Frau auch sofort entdecken. Heike allerdings war völlig überrascht, mich jetzt hier zu sehen. „Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“ „Doch“, nickte ich. „Allerdings brauche ich dich mal eben, um ein kleines Problem zu lösen. Geht das?“ Kurz schaute sie sich um. Viel Betrieb war hier gerade nicht. So nickte sie und meinte: „Dann lass uns mal nach hinten gehen.“ Ich folgte der wieder total in Gummi gekleideten und zusätzlich einen Keuschheitsgürtel – über dem Gummianzug - tragenden Frau. Es war jedes Mal ein unheimlich erregendes Bild, was sie mir – oder jedem anderen – bot. Dann erzählte ich kurz von Sabrina und ihrer Idee bzw. von dem, was mir durch den Kopf gegangen war und das Ergebnis. Zur Demonstration hob ich meinen Rock vorne an, ließ sie das nasse Höschen sehen. Obwohl Heike garantiert wusste, was ich jetzt beabsichtigte, fragte sie dennoch nach. „Und was möchtest du jetzt von mir? Soll ich dich etwas dort „säubern“, am besten auf deine ganz eigene Art… Wie es sonst dein Mann macht?“ „Also das wäre ja ganz toll“, tat ich so, als wäre es nicht meine Absicht gewesen. Heike schaute mich an, grinste und sagte dann: „Tut mir leid, ich kann es nicht machen.“

Als sie sah, wie ich etwas enttäuscht war, kam gleich hinterher: „Aber ich kann dir aber jemand anderes anbieten.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Und wer soll das sein?“ „Es… es ist keine Frau…“, meinte sie. „Wir haben hier einen neunen Mitarbeiter oder doch Mitarbeiterin? Na ja, kann man nicht so genau sagen. „Jedenfalls brauch-ten wir jemanden für, sagen wir mal, ganz spezielle Aufgaben, wenn du verstehst, was ich meine.“ Ich musste lächeln. „Also solche Fälle wie ich hier gerade? Kommt denn das öfters vor?“ „Na ja, also im Moment sind wir eher dabei, das als zusätzliche… „Dienstleistung“ anzubieten.“ Fast musste ich lachen. „Sozusagen für „gestresste Menschen“, die dann herkommen und eine kleine „Entspannung“ bekommen können“, sagte ich. Heile nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine gute Umschreibung.“ „Und auf welche „Art“ geht das dann?“ „Oh, bei dieser „Person“ ist das leicht, weil sie… einfach sehr flexibel ist und alles kann… oder macht“, sagte sie leise. „Ist vielleicht auch eine Frage des Preises.“ „Und was würde es mich in meinem Fall kosten?“ „Ach weißt du“, lächelte sie jetzt ganz unschuldig. „Bei dir würde ich sagen, würde das noch zum Prozess des Einlernens gehören… für die neue Arbeitskraft hier. Wärest du dazu bereit?“ Ich nickte, weil mich die ganze Sache ganz erheblich neugierig gemacht hatte.

Heile nickte und drückte einen Knopf. Kurz darauf kam eine „Zofe“ zu uns, knickste und wartete auf das, was nun angeordnet würde. Ich schaute sie an. Diese Person trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, dazu eine weiße Schürze, weiße Nylons an Strapsen, die gerade noch unter dem Kleid hervorschauten und sicherlich nicht unbedingt für draußen und der Öffentlichkeit gedacht waren. Oben waren kräftige und offensichtlich sehr feste Brüste zu erkennen, weil das weit ausgeschnittene Dekolleté sehr viel freiließ. Auch konnte ich harte, steife Nippel erkennen. Im Gesicht war sie sehr weiblich mit schönen rotgeschminkten Lippen. „Zeig der Dame doch bitte mal eben, wozu du zu gebrauchen bist“, sagte Heike zu dieser Person. Mit einem erneuten Knicks hob sie den Rock vorne an, unter dem außer dem unteren Teil des Korsetts mit den Strapsen keinerlei Unterhöschen oder ähnliches zu erkennen war. Dafür baumelte dort ein völlig glattrasierten Lümmel samt dem zugehörigen Beutel, beides nicht gerade klein. „Wenn du also Bedarf haben solltest, kann du es gerne benutzen. Selbstverständlich immer nur mit einem Gummi“, erklärte Heike.

Nun drehte die Person sich um und hob auch den Rock hinten an. Hier sah ich auf kräftigen, wohlgeformten und offensichtlich sehr festen Hinterbacken ein paar scharfe rote Striemen. „Du siehst, das Interesse ist sehr unterschiedlich“, grinste Heike. „Aber auch hier gibt es natürlich durchaus weitere Anwendungsmöglichkeiten, kam noch, während diese „Sissy“ diese Hinterbacken sehr schön auseinanderzog und die Rosette – momentan mit einem Metallstöpsel verschlossen – herzeigte. „Du siehst, die Entscheidung wird sicherlich nicht leichtfallen“, nickte Heike. „Na, was möchtest du jetzt ausprobieren?“ „Da fällt einer Frau doch die Entscheidung wirklich nicht leicht“, musste ich zugeben. „Aber ich denke, ich sollte es einfach auf die „herkömmliche“ Art machen lassen.“ „Wunderbar, du wirst sehr zufrieden sein.“ Damit wurde die Sissy angewiesen, sich bei mir an die Arbeit zu machen. Die Sissy gehorchte, kniete sich nieder und schaute kurz unter meinen Rock, was denn dort los wäre.

Vorsichtig streifte sie nun das Höschen ab und kurz darauf konnte ich „ihre“ Zunge spüren, wie sie sich dort sehr sanft zu schaffen machte. Gründlich wurden nun alle Spuren erst außen beseitigt, bis dann die Finger zur Hilfe genommen wurden. Da ich mit leicht gespreizten Beinen dastand, konnten diese leicht auseinandergezogen werden, um auch dazwischen zu gelangen. Dabei wurde es alles so sanft gemacht, um meine Erregung nicht allzu sehr anzustacheln. Es ging hier lediglich um eine intime Reinigung. Es dauerte nur wenige Minuten und der Kopf zog sich wieder zurück. Nun stand ich ohne mein Höschen da, welches ja immer noch feucht war. Heike deutete darauf und fragte: „Und was sollen wir damit machen? Willst du es wieder anziehen oder bleibst du lieber ohne?“ Bei der Vorstellung, gleich nackt unter dem Rock zurück ins Büro zu gehen, musste ich grinsen. „Reizen würde es mich ja schon. Aber ich schätze, du hast doch bestimmt etwas Passendes für mich.“ „Na klar, nur nicht ganz so schick“, nickte Heike und besorgte mir einen einfachen weißen Slip.

Kaum hatte ich ihn angezogen, wurde es nun aber dringend Zeit, zurück ins Büro zu gehen. Ich schaute mir noch einmal die Zofe an, die „ihre“ Arbeit gut gemacht hatte. „Vielleicht kann ich mich ja mal revanchieren“, meinte ich. „Oh ja, das kannst du ganz bestimmt“, erklärte Heike. „Dafür gibt es ja sehr viele Möglichkeiten.“ Sie beglei-tete mich noch bis zum Ausgang. „Du kannst gerne wiederkommen, wenn du ein solche „Problem“ hast, meinte mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich werde dich gerne bedienen lassen.“ Mit kleinen Wangenküsschen verabschiedeten wir uns und ich ging zurück zum Büro. „Was für eine doch sehr ungewöhnliche Idee und Dienstleistung“, ging mir durch den Kopf. „Wird aber wahrscheinlich eher unter der Hand bei ganz besonderen Kunden angeboten. Ist aber garantiert ein gutes Geschäftsmodell, weil es bestimmt sehr viele Leute gab, denen es durchaus nützlich sein konnte.“ Zurück im Büro musste ich mir dann leider doch völlig andere Gedanken machen.

Als ich dann später auf dem Heimweg war, traf ich auch Sabrina wieder und jetzt musste ich sie unbedingt fragen, wie denn das mit dem Gummianzug funktionieren konnte. „Oh, du hast dir also darüber schon Gedanken gemacht“, meinte sie und ich nickte. „Doch, es funktioniert wirklich. Du wirst darin innerhalb kurzer Zeit tatsächlich klatschnass und es kann ja nicht weg. So wird es immer mehr. Natürlich ist es für den Träger – oder auch die Trägerin – nicht unbedingt sonderlich angenehm, aber das ist in diesem Fall ja auch nicht beabsichtigt. Deswe-gen bedarf es auch einer eher wirkungsvollen Kontrolle, dass alles so bleibt und nicht heimlich geändert wird. Dazu haben manche dieser Anzüge eine eher kleine Einstiegsöffnung, so dass man ihn auf keinen Fall alleine ablegen kann. Andere Modelle, gerade die mit einem Reißverschluss, haben oben um den Hals vielleicht eine verschließbare Kette oder Stahlseil, an welchem auch der Zipper mit befestigt wird. Auch dann ist ein Ablegen unmöglich.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.10.24 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Das ist dann bestimmt eine sehr gute Sache und wahrscheinlich sollte ich überlegen, ob es für meinen Liebsten eventuell auch in Frage kommt. Dann könnten wir sogar zusammen dieses nette Training veranstalten, noch dazu, wenn wir sie vorher noch so richtig heiß gefüllt haben.“ Sabrina lachte. „Also du bist mir ja wirklich eine ganz Schlimme!“ „Nun tu doch nicht so, als wenn dir allein der Gedanke daran nicht außerordentlich gut gefallen würde. Er hätte sogar auch von dir sein können.“ Sabrina seufzte. „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Ehrlich gesagt, ich kann es kaum erwarten.“ „Dann schlage ich doch vor, dass wir schnellstens diesen Anzug bestellen, damit wir wenigstens im Sommer mit dem Training beginnen können.“ „Okay, schickst du mir den passenden Link, wo du diesen Anzug gefunden hast?“ Sabrina nickte. „Mach ich. Du kannst dir auch die anderen Modelle anschauen und den richtigen für deinen Liebsten auswählen.“ „Ich bin schon ganz gespannt“, lachte ich und wir mussten uns nun trennen.

Kaum dass ich zu Hause war, kam auch von mein Mann, der irgendwie nicht so richtig glücklich aussah. Deswegen musste ich ihn natürlich gleich befragen. „Was ist denn los? Warum machst du solch ein Gesicht?“ „Na ja“, kam gleich von ihm. „Deine Idee mit dem angesetzten Schlauch am Käfig, wo ja auch einer in meinem Lümmel steckt, war vielleicht gut gemeint. Aber es war alles andere als einfach, weil ich dazu ja meine Hose ausziehen musste. Und das nur weil man eben zum Pinkeln muss.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. Natürlich hatte ich es ihm ja nun wirklich nicht allzu leicht machen. „Aber sonst hat es funktioniert?“ Er nickte. „Es kam was raus. Wenn du nächstes Mal dann einen etwas dickeren Schlauch nehmen könntest…“ „Oh, das bedeutet aber auch, dass ich in deinen kleinen freund etwas Dickeres einführen muss. Willst du das auch?“ Jetzt schaute er mich ziemlich nachdenklich an. „Muss ich erst noch überlegen“, kam dann. „Auf jeden Fall kannst du dich erst einmal auszie-hen und dann schauen wir uns die Sache an.“ Sofort begann er nun, alle Klamotten abzulegen und stand dann nackt da, den Schlauch immer noch festgemacht. „Sieht ja schon irgendwie lustig aus“, meinte ich und musste lächeln. „Ja, stimmt“, meinte er nur. „Trotzdem brauchen wir wohl doch eine andere Lösung. So funktioniert es nicht gut.“

„Es könnte natürlich durchaus sein, dass es ohnehin nicht wirklich funktioniert“, gab ich zu bedenken. „Deswegen werden wir es erst einmal nicht weiter verfolgen. Wenn ich es dir wirklich erlauben will, brauche ich dir nur entsprechende Bekleidung verordnen. Und so werden wir es machen.“ Er schien mit dieser Lösung durchaus zufrieden zu sein. „Soll ich mich wieder anziehen?“ fragte mein Mann und ich lächelte. „Nö, eigentlich nicht. Sieht doch so auch ganz nett aus. Außerdem möchte ich dir noch etwas zeigen.“ Ich nahm ihn mit zum PC und rief den Link auf, den Sabrina mir geschickt hatte. Als dann die Seite mit einigen fast schon aufregenden Bildern erschien, starrte er den Monitor an und meinte: „Soll ich mal annehmen, dass dieser… dieser Gummianzug für mich sein soll?“ Ich drehte mich zu ihm um und fragte: „Wie kommst du denn auf diese Idee? Ja, natürlich wird er für dich sein.“ Dann strich ich leicht über sein zum Glück noch eher kleines Bäuchlein und meinte: „Wir wollen doch nicht, dass es mehr wird, oder?“ Es kam keine Antwort. „Also nein“, schloss ich daraus und lächelte. „Darin wirst du nämlich, vielleicht hin und wieder auch zusammen mit Sabrinas Mann, eine Weile joggen. Das wird sicherlich etwas helfen.“

„Und du wirst mich wahrscheinlich begleiten und dafür sorgen, dass ich nicht nur irgendwo rumstehe“, kam nun noch. „Woher weißt du? Aber sicher doch, denn ich denke, das wird leider nötig sein. Aber nun wollen wir doch mal sehen, welche hübschen Modelle es gibt. Mir würde er ja in blau oder auch in rot ganz besonders gut gefallen. Und, schau mal hier, es gibt ihn sogar mit einer passenden Kopfhaube. Dann bist du nämlich komplett in Gummi verpackt.“ „Und so soll ich dann draußen herumlaufen?“ fragte er nun skeptisch. „Ja, wieso?“ „Und glaubst du nicht, dass sich andere Leute darüber amüsieren und mich anstarren?“ „Und wo ist das Problem? Dich kann doch wohl kaum jemand erkennen.“ „Na, ich weiß nicht…“, meinte er. „Zu Anfang können wir aber diese Kopfhaube ja erst noch weglassen, dann trägst du sie quasi als Kapuze.“ Er schaute dieses Modell genauer an und stellte schnell fest, dass er diesen Anzug wohl kaum allein an- oder ausziehen konnte. „Du musst mir aber beim Anlegen helfen“, kam jetzt eher als Feststellung als Frage. „Aber natürlich, mein Schatz. Das mache ich doch gerne.“

Dann ergänzte ich noch, was Sabrina vorgeschlagen hatte. „Sabrina und ich wollen doch dafür sorgen, dass ihr beiden so richtig kräftig ins Schwitzen kommt. Das erhöht die Wirkung. Und deswegen werdet ihr zuvor noch mit einer gewissen Menge heißen Wassers gefüllt. Das hat dann sicherlich eine doppelte Wirkung…“ Mehr musste ich dazu nicht sagen, er wusste Bescheid. „Und vermutlich kann das auch durchaus eine Seifenlauge mit gewissen, „animierenden“ Zusätzen sein“, kam jetzt. „Ja, so jedenfalls stelle ich es mir vor. „Und wenn du dann zurück bist und auf dem Klo warst, bist du bestimmt total leer. Allerdings könnte es unterwegs vielleicht etwas schwer sein, den Inhalt einzubehalten. Aber dafür haben wir ja bewährte Methoden.“ Er schaute mich mit wenig Begeisterung an. Deswegen meinte ich: „Dir scheint meine Idee ja nicht so besonders gut zu gefallen“, stellte ich fest. „Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht. Schließlich will ich doch etwas für deine Gesundheit und ein gutes Aussehen tun.“ „Kann es vielleicht sein, dass das eher ein Nebeneffekt ist?“ fragte er. „Dass dir eigentlich mehr daran gelegen ist, eine neue, wenig aufwändige Form der Erziehung auszuprobieren?“ fragte mein Mann vorsichtig.

„Ach das. Ich würde eher sagen, das ist ein sehr praktischer Nebeneffekt, aber nicht das Hauptziel.“ Natürlich stimmte das jetzt nur zum Teil und das war meinem Mann auch klar. Das konnte ich an seinem Gesicht ablesen. „Und ich glaube nicht, dass ich darüber mit dir diskutieren sollte. Betrachte es einfach als beschlossene Sache, okay.“ Ich schaute wieder auf den Bildschirm. „Welches Modell wollen wir denn nun auswählen? Lieber blau oder rot? Wenn du möchtest, kann es natürlich auch schwarz oder transparent sein. Das wäre sicherlich besonders interessant.“ Nachdenklich betrachtete er nun die Auswahl, konnte sich aber wohl nicht so recht entscheiden. Dann kam eine kurze Nachricht von Sabrina, die besagte: „Wie wäre es, wenn wir beide die transparente Variante wählen? Das wäre doch auch gut für uns.“ Ich zeigte meinem Mann diese Antwort und fragte, was er denn davon halten würde. „Du weißt doch genau, dass ich das nicht so gut finde. Allerdings glaube ich kaum, dass es dich abhalten würde.“ „Richtig, du scheinst mich ja schon sehr gut zu kennen. Also? Soll ich oder doch lieber nicht?“

„Ich möchte lieber diesen Anzug, wenn ich denn schon damit herumlaufen soll, in blau.“ „Ja, der sieht natürlich auch schick aus.“ Jetzt schaute ich nach dem Preis, der mir gar nicht so hoch erschien. Und deswegen schlug ich vor: „Wie wäre es denn, wenn wir beide nehmen? Dann kann ich immer noch entscheiden, wie du an dem entsprechenden Tag herumlaufen darfst. Und diesen transparenten Anzug kann man sicherlich auch sehr gut unter normaler Kleidung tragen.“ Damit hatte mein Mann offensichtlich nicht gerechnet und schaute mich dementsprechend an. „Aber wie ist es denn, wenn auch die Hände bedeckt sind? Das geht doch nicht.“ „Stimmt, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Gut, dann soll dieses Modell die Hände freilassen und wir nehmen Handschuhe dazu.“ Damit, so stellte er schnell fest, war es wohl eine beschlossene Sache. Er gab seinen, wenn auch nur geringen, Widerstand auf und nicke. So machte ich dann mit wenigen Klicks und Angaben die Bestellung fertig und sagte zum Abschluss: „Und in wenigen Tagen können wir es schon ausprobieren. Hoffentlich hält das Wetter auch noch bis dahin. Wäre doch sehr praktisch, wenn es so richtig warm ist. Dann hat es sicherlich eine deutlich besserer Wirkung.“

Das schien meinem Mann erst jetzt so richtig klar zu werden. „Du willst mich wirklich bei diesen Temperaturen losschicken?“ fragte er fast entsetzt. „Ja, wieso nicht? Es geht doch schließlich darum, dass du ordentlich schwitzen sollst. Oder hast du etwas dagegen?“ Es sah ganz so aus, als würde er nicht wagen, darauf eine Antwort zu geben. „Wenn du Bedenken hast, musst du eben einfach mehr trinken. Ich werde dich dann schon ausreichend versorgen.“ „Oh ja, das glaube ich gerne“, kam sofort von meinem Mann. „Ich weiß doch, wie sehr du ganz besonders auf die „Hausmarke“ stehst!“ Jetzt fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. „komm doch mal ganz nahe zu mir“, meinte ich dann zu meinem Mann. Er gehorchte und als er direkt immer noch nackt vor mit stand, nahm ich seinen erstaunlich prallen Beutel in beide Hände und begann ihn eher sanft zu massieren. Dann schaute ich hoch zu ihm. „Kannst du mir mal bitte erklären, warum er gerade so prall ist? Das kommt doch bestimmt nicht von ganz alleine. Was hat dich denn so erregt? Denn dein Kleiner ist ja auch so besonders eingequetscht.“

„Ist mir gar nicht aufgefallen“, meinte er. „Ach nein? Tut mir leid, das glaube ich dir nicht. Da solltest du dir wohl besser etwas anderes ausdenken. Also? Kollegin oder auf der Straße?“ Leise kam nun: „Beides. Erst eine Kollegin im Büro, dann einige Frauen auf der Straße. Aber das liegt nur an der Sommerhitze“, versuchte er sich noch zu rechtfertigen. „Klar, nur wegen der Hitze bist du so prall. Ist klar.“ Ich musste lachen. „Sag mal, für wir blöd hältst du mich eigentlich! Was war denn das besondere an den Frauen? Trugen sie alle einen Minirock und du konntest sehen, was drunter war?“ „Nicht nur“, gab er jetzt zu. „Wenigstens eine Frau trug eine helle, sehr dün-ne lange Hose und darunter einen schwarzen Stringtanga, deutlich sichtbar. Da muss man doch als Mann einfach hinschauen.“ „Ja, selbstverständlich“, meinte ich. „Schließlich hat sie es doch regelrecht darauf angelegt.“ „Ge-nau!“ „Ist aber sehr interessant, dass das ja wohl schon reicht, um dich so auf Touren zu bringen. Oder war da etwa noch mehr?“ Er druckste ein klein wenig rum, bis seine Antwort kam. „ich glaube, da direkt am Brunnen…“ „Ja, was war da?“

„Da saßen mehrere junge Frauen mit ziemlich weit gespreizten Beinen. Und ich glaube, eine davon trug kein… Höschen“, kam nun ganz leise. „So, war das echt der Fall. Und das konntest du erkennen?“ Er nickte. „Und findest du das in Ordnung, dort hinzuschauen? Was genau konntest du denn überhaupt sehen? War sie rasiert oder doch behaart?“ „So genau habe ich nicht hingeschaut“, kam gleich. Ich lachte. „Nee, mein Lieber. Das kannst du mir nicht erzählen, weil ich es dir nämlich nicht glaube. Im Gegenteil, du musstest ganz besonders genau sehen, was es dort gab. Richtig?“ „Wenn du ohnehin schon alles weißt, warum fragst du dann denn noch?“ kam es von ihm. „Och, eigentlich wollte ich es nur bestätigt haben, weil mein Eindruck mit verraten hat. Männer sind doch so.“ „Aber wenn eine Frau sich so platziert, muss sie doch damit rechnen. Wahrscheinlich hat es extra so gemacht, um andere herauszufordern.“ „Und das sie einfach vergessen hat, dass sie keinen Slip trug? Wäre das so unwahrscheinlich?“ fragte ich. „Mann, da müsste sie aber schon wirklich ziemlich doof sein“, rutschte es aus ihm heraus. „Okay, ich glaube, da muss ich dir leider zustimmen.“

Immer noch hatte ich an seinem Beutel weiter massiert und inzwischen waren meine Bemühungen deutlich fester geworden. Und deswegen fing an zu stöhnen. „Ist das etwa unangenehm?“ fragte ich und schaute ihn erstaunt an. „Soll ich lieber aufhören?“ Natürlich war es überhaupt nicht meine Absicht. Denn es gefiel mir sehr und wollte unbedingt weitermachen. Es ist so ein angenehmes Gefühl, dieses so empfindliche Teil in den Hän-den zu halten. Gerne hätte ich natürlich auch die sonst schon garantiert harte Latte in den Händen gehalten und sie so richtig massiert. Aber dazu hätte ich ihm ja den Käfig abnehmen müssen, was ich nicht wollte. So recht wusste er jetzt wohl keine Antwort auf meine Frage. Also machte ich noch etwas fester, zog den Beutel auch ziemlich lang. „Na, wie siehst es denn aus? Ich warte.“ „Nei… nein, mach… mach weiter“, stöhnte er. „Du erwar-test aber doch bitte nicht, dass ich dich auf diese Weise entsafte, oder? Will ich doch nicht hoffen.“ „Ich glau-be… das geht auch nicht wirklich.“ „Soll ich es jetzt ernsthaft ausprobieren?“ wollte ich wissen. „Das… das ist ja wohl ganz allein deine Entscheidung“, meinte er, womit er natürlich vollkommen Recht hatte. „Nein, ich werde es nicht tun. Stattdessen bekommst du lieber einen Ring dort angelegt.“

Ich gab ihn frei und meinte: „Bleib hier jetzt schön stehen. Ich komme gleich zurück.“ Er nickte und ich verschwand kurz im Haus, holte ein besonderes Teil aus dem Schlafzimmer, welches mein Liebster noch nicht kannte. Heike hatte es mir neulich empfohlen und nun wollte ich es ausprobieren. Es war ein schwarzes, recht dehn-bares Silikon-Teil, welches aussah wie ein Stück Röhre. Insgesamt war es ca. 8 cm lang. Als ich es ihm zeigte, fragte er erstaunt: „Und wofür ist das?“ „Na, was denkst du?“ „Na ja, über meinen Kleinen kann es ja wohl kaum gemacht werden. Aber über den Beutel… ich weiß nicht so recht.“ „Doch, genau dort gehört er hin und wird nun auch angebracht. Es könnte vielleicht ein klein wenig unangenehm werden“, warnte ich ihn schon vor. Eine Weile hatte ich dieses Teil in die Sonne gelegt und nun war es wunderschön weich und gut verwendbar.

Mit einiger Mühe und Stöhnen von meinem Liebsten schaffte ich es dann auch, es über den Beutel und ganz besonders die beiden empfindlichen Bälle darinnen überzustreifen. Als ich damit fertig war, bot sich mir ein wunderschönes Bild, denn die beiden Bälle wurden recht kräftig nach unten gedrückt und lagen jetzt unter der geröteten und glänzenden Haut. Insgesamt war der Beutel nun etwas länger als zuvor. „Das… das fühlt sich aber gar nicht gut an“, bekam ich zu hören. „Lange kann ich das nicht aushalten.“ „Ich schätze mal, das hast du ja wohl kaum zu bestimmen. Mir gefällt es jedenfalls außerordentlich gut.“ Ein klein wenig spielte ich nun auch noch damit. Das ließ den Mann noch lauter aufstöhnen. „Nun stell dich bitte nicht so an“, lächelte ich. „Was soll denn daran so unangenehm sein. Auf jeden Fall werde ich es wenigstens für den Rest des Abends lassen. Dann sehen wir weiter.“ „Nein, bitte… das nicht“, flehte er bereits nach diesen paar Minuten. „Hör doch auf damit! Ich kann dir auch die Hände festschnallen, was aber auch bedeutet, dass du kein Abendessen bekommst. Du hast die Wahl.“

Der Gedanke schien ihm noch weniger zu gefallen. Jetzt konnte ich sehen, wie er sich Mühe gab, sich zusam-menzureißen. „Ich denke, wir werden hier draußen esse. Bereitest du schon alles vor? Ich komme gleich zurück.“ Beide gingen wir ins Haus, er in die Küche und ich ins Bad. Dort nahm ich erst einmal auf dem WC Platz, weil ich ein ziemlich dringendes Bedürfnis hatte. So war ich einige Zeit beschäftigt, konnte bei der offenen Tür aber hören, wie mein Liebster das Abendessen herrichtete. Als ich dann fertig war und zurück auf die Terrasse ging, hatte er richtig liebevoll den Tisch gedeckt. Ich setzte mich und auch er kam hinzu. Kurz schaute ich, wie er denn dort saß, musste etwas grinsen und sagte nur: „Lass ihn doch bitte über die Kante hängen.“ Er rutschte etwas vor und dann hing der Beutel frei herunter. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen§, sagte ich. „Zwar ist nicht geplant, dass du dieses Silikon-Teil die ganze Zeit tragen musst, aber wenigstens hier zu Hause. Darauf bestehe ich, auch wenn es dir nicht gefällt.“ Kurz schien er etwas dazu sagen zu wollen, unterließ es aber und nickte nur stumm. „Fein, nachdem das ja nun geklärt ist, können wir hoffentlich in Ruhe essen.“

„Soll das bedeuten, er bleibt auch über Nacht angelegt?“ fragte er nach einer ganzen Weile. Ich tat so, als wenn ich gründlich über diese Frage nachdenken musste, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass es nötig sein wird. Es sei denn…“ Sofort schaute er mich an. „Es sei denn, du möchtest es unbedingt. Das wäre mir natürlich vollkommen Recht.“ Ich lächelte und sah deutlich, wie er jetzt mit sich rang. „So gleich am ersten Tag möchte ich das bitte nicht“, kam dann langsam. „Ja, kann ich verstehen und deswegen werde ich es nachher wieder entfernen. Aber in zwei oder drei Tagen würde ich es dann auch über Nacht angelegt lassen. Stell dich schon mal darauf ein.“ Erleichtert nickte er. „Ich glaube, dann geht es.“ „Fein, weil ich es nämlich ganz toll finde, wie du damit aussiehst. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du es wenigstens hin und wieder auch unter dem Rock tragen darfst.“ Diese Idee schien ihm allerdings weniger gut zu gefallen. Weil mir plötzlich eine Idee gekommen war, wollte ich ihn dort unten noch einmal genauer anschauen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.10.24 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Dann stand er wieder vor mir und ich fragte: „Hast du vielleicht noch ein Kondom, eines welches zusätzlich feucht ist?“ er schaute mich an und fragte: „Und was soll es dann werden?“ „Ach, weißt du, ich habe irgendwann mal ein Bild gesehen, da war jemand ähnlich hergerichtet wie du, streifte sich ein Kondom über den so schön gestreckten Beutel und dann…“ Ich lächelte, weil er es wohl nicht abwarten konnte. „Und dann hat sie es sich dort in ihre Spalte hineingeschoben.“ „Und das hat tatsächlich funktioniert?“ Ich nickte. „Ja, hat es und es sah ziemlich geil aus. Meinst du, wir werden es auch hinbekommen?“ Zu meiner Überraschung nickte er. Dabei war ich fest davon überzeugt gewesen, der Mann würde es ablehnen oder zumindest fragen, ob es überhaupt mit meiner Spalte funktionieren konnte. „Ich glaube, ich müsste noch ein entsprechendes Kondom haben“, meinte er und zog los, um es zu suchen. Als er mit diesem Ding zurückkam, fragte er mit einem Lächeln: „Und wo möchtest du es jetzt ausprobieren? Etwa hier draußen?“ „Warum nicht. Ist bestimmt ebenso lustig wie drinnen.“

Er nickte. „Kann schon sein. Und vielleicht haben wir sogar Zuschauerinnen…“ „Ja, könnte durchaus sein“, gab ich zu. „Würde es dich stören?“ „Nö, ganz im Gegenteil.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Das heißt also, so gerne, wie du anderen zuschauen würdest, könntest du dir vorstellen, dass auch andere uns dabei zuschauen. Hätte ich nicht gedacht.“ „Was überrascht dich denn daran?“ fragte er. „Ist das bei dir etwa anders?“ „Ich würde sagen, bisher habe ich eher selten etwas gesehen, wo ich länger zuschauen würde“, meinte ich und begann aber schon, mich unten herum freizumachen. Als nächstes packte ich das Kondom aus und streifte es meinem Mann über. Das allein gab schon ein nettes Bild und ich musste lächeln. Er hatte mir dabei zugeschaut. „Glaubst du immer noch, dass es funktionieren könnte?“ fragte er. „Ja, ich denke schon. Aber das werden wir ja wohl gleich sehen.“ Nun platzierte ich ihn auf der Liege, so dass das wichtige Teil gut zugänglich war. Ich kniete mich über ihn und gemeinsam versuchten wir nun, es an der richtigen Stelle unterzubringen.

Ich weiß nicht so recht warum, aber ich war dort schon ziemlich feucht. Vorsichtig zog ich meine Lippen im Schoß weiter auseinander und er suchte nun die Einführung. Ich senkte mich weiter ab und tatsächlich glitt dieser vom Kondom bedeckte versteifte Beutel langsam in meine Spalte. „Er klappt“, staunte mein Mann. „Hätte ich nicht gedacht. Und fühlt sich auch noch gut an.“ Als ich dann auf meinem Mann saß und es so weit wie mög-lich eingeführt hatte, genoss ich dieses etwas andere Gefühl. „Und, wie ist es für dich?“ fragte ich. „Irgendwie… geil“, meinte er dann und machte ein etwas verblüfftes Gesicht. „Und du kannst dort richtig was spüren?“ fragte er noch. Ich nickte. „Klar, wenn auch nicht so, wie wenn dein Kleiner dort stecken würde.“ Ich begann nun langsam ihn mit den Muskeln dort zu massieren, was ihn leise aufstöhnen ließ. „Es ist… ziemlich… ungewöhnlich…“, kam leise von ihm. „Aber es fühlt sich gut an. So ganz anders…“ Ich versuchte es mit langsamen und vorsichtigen Reitbewegungen, konnte dabei ziemlich deutlich spüren, wie dort etwas in mir rieb und mich erregter werden ließ. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

„Und so etwas hast du gesehen?“ fragte er mich. Ich nickte. „Allerdings glaube ich, dass der Beutel, mit dem das praktiziert wurde, noch länger war. Deswegen hatte die Frau wohl mehr Erfolg damit, wahrscheinlich sogar das gewünschte Ziel erreicht. Aber diese Chance sehen ich hier nicht, was mich nicht im Mindesten stört.“ „Und wie ist das mit mir?“ Ich lächelte. „Soll ich etwa glauben, dass du auf diesem Wege bzw. an dieser Stelle überhaupt zu einem Höhepunkt gebracht werden kannst? Oder ist es nicht vielmehr eine reine Entleerung?“ „So schlimm wäre das ja nun auch wieder nicht“, bekam ich zu hören. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ lachte ich, während ich weiter auf ihm ritt. „Erwartest du vielleicht, dass ich dich schon wieder entleere? Ist es denn schon wieder dran?“ „Keine Ahnung, wenn darüber jemand Buch führt, dann ja wohl eher du.“ „Nee, das ist mir wirklich nicht wichtig genug“, lächelte ich meinen Mann an. Dann schaute ich an mir herunter und konnte sehen, was dort passierte.

Eine Weile machten wir so noch weiter, bis ich wieder aufstand. Er glitt aus mir heraus, lag nun noch nasser auf meinem Mann. Er schaute mich an und meinte: „Könntest du bitte dieses Silikon-Teil wieder entfernen. Jetzt wird es richtig unangenehm.“ „Das bedeutet auf jeden Fall, dass du unbedingt mehr Übung brauchst“, lächelte ich, während ich zuerst das Kondom entfernte und dann diese sozusagen Silikonrohr entfernte und meinen Mann deutlich aufatmen ließ. „Danke“, kam noch hinterher. Und dann erhob er sich von der Liege, beugte sich vor und schon drückte er seinen Mund in meinen Schoß. Das fiel ihm leicht, weil ich fast direkt neben der Liege stand. „Die bist und bleibst ein kleines Schleckermäulchen!“ lachte ich, ließ ihn aber gewähren. „Und immer jede Gelegenheit ausnutzen.“ Allerdings konnte ich kaum bestreiten, dass es mir durchaus gefiel und so ließ ich ihn gewähren.

Nachdem er sich dort wieder zurückgezogen hatte, meinte ich nur: „Ich glaube, es wird Zeit fürs Bett.“ „Echt schon so spät?“ wunderte er sich. „Oder willst du einfach nur den Schauplatz ändern.“ „Schauplatz ist gut“, sagte ich. „Mit Sicherheit hätten wir hier eher Zuschauer, aber doch wohl hoffentlich nicht im Schlafzimmer.“ Die letzten Sachen noch vom Tisch geräumt, ging es dann noch kurz ins Bad. „Glaubst du, dass uns jemand beobachtet hat?“ fragte mein Mann mich dort. „Und wenn schon… Vielleicht hat die Person ja noch etwas gelernt“, lautete meine Antwort. „Könnte durchaus sein.“ Ich klatschte mit der flachen Hand auf seinen nackten Hintern und ging ins Schlafzimmer. Kurz darauf kam er nach und schaute mir – selber schon nackt – dabei zu, wie ich mich auch ganz auszog. „Meinst du, es könnte warm genug sein, dass du auf dein Nachthemd verzichten könntest?“ fragte er. Ich drehte mich zu ihm um und fragte: „Was hast du denn vor?“ fragte ich mit einem fast schelmischen Blick zu meinem Mann. „Och, muss ich das jetzt sagen?“ meinte er. Kurz deutete ich jetzt auf den verschlossenen Kleinen und meinte: „Jedenfalls wohl nicht das, was dir jetzt am liebsten gefallen würde.“ „Leider“, nickte er.

„Und was wäre, wenn ich ihn jetzt – natürlich nur ausnahmsweise – freigeben würde? Was würde er dann ma-chen… wollen?“ „Tja, so genau weiß ich das auch nicht. Aber ich fürchte, er könnte sich schon sehr bald ein warmes Versteck suchen…“ „Ach ja? Würde er oder würdest du… ihm auch dabei helfen?“ Ich musste jetzt grinsen. „Wenn er es alleine nicht schafft, ja, ich denke schon…“ „Aha, und wo könntest das sein? Ich meine, es gibt ja – so habe ich wenigstens mal gehört – bei Frauen drei Möglichkeiten…“ „Tatsächlich? Das wäre mir neu!“ „Lügner!“ lächelte ich. „Und das weißt du, weil du da überall schon gewesen bist.“ „Das habe ich wohl vergessen. Weißt du, wenn man so lange eingesperrt ist, kann man das eine oder andere schon mal vergessen.“ „Ja, kann schon sein, nur glaube ich es dir nicht.“ „Was… was soll denn das nun heißen?“ „Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Ich habe nämlich den Verdacht, dass der Kleine dort“ – ich deutete noch einmal genau auf ihn – „sehr wohl weiß, wo er sich verstecken möchte. Außerdem denke ich, dass es – sagen wir mal – ein eher etwas ungewöhnlicher Ort ist.“

„Und wo soll das sein? Nicht hier vorne?“ Er deutete auf mein Geschlecht. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke eher, es soll hier passieren.“ Damit drehte ich mich um und hielt ihm meinen Hintern hin. „Schließlich gibt es ja auch dort einen… Zugang.“ „Das wusste ich ja gar nicht“, tat mein Mann jetzt sehr überrascht. „Darf ich ihn mal sehen?“ Über die Schulter warf ich ihm einen her fragenden Blick zu. Dann beugte ich mich etwas vor und zog meine Hinterbacken leicht auseinander. „Das ist aber doch winzig. Und du glaubst ernsthaft, er würde dort hineinpassen?“ „Ganz bestimmt sogar. Vor allem, wenn man so bestimmte… Vorarbeiten leistet“, erwiderte ich. „Meinst du etwas in dieser Art?“ Er war hinter mir auf die Knie gegangen, zog meine Hinterbacken noch weiter auseinander und fing an, dort nun mit der Zunge zu schlecken. „Hattest du daran gedacht?“ „Jaaaa….!“ Stöhnte ich. „Das… das könnte die… die Sache durchaus… erleichtern…“ „Wenn das wirklich der Fall ist, müsste man also jetzt nur noch den Kleinen freigeben und dann stände wohl nichts mehr der Sache im Wege.“ Noch rührte ich mich, sondern genoss seine flinke Tätigkeit.

Erst als er nun sagte: „Das ist aber doch ziemlich unergiebig“, und aufhörte, sagte ich: „Dann sollten wir es einfach ausprobieren.“ Ich nahm den Schlüssel, denn ich bereits vorhin aus seinem Versteck geholt hatte und öffnete das Schloss an seinem Käfig, zog diesen auch gleich ab. Dann musterte ich den Gefangenen und meinte: „Sieht aber nicht so aus, als würde es etwas erreichen. Da ist ja wohl noch Handarbeit angesagt.“ Gleich wollte ein Mann danach greifen, aber ich bremste ihn. „Nein, mein Lieber, du ganz bestimmt nicht! Du kommst mir nämlich viel zu schnell wieder auf den Geschmack.“ Und jetzt legte ich dort Hand an und begann ein langsames, erregendes Spiel, welches seinen kleinen Freund erstaunlich schnell zur vollen Härte brachte. Dann lag der so empfindliche Kopf frei, bereit für irgendwelche Untaten. „Und du glaubst ernsthaft, er will in dieses… dieses winzige Loch?“ zweifelte mein Mann. „Ja, davon bin ich fest überzeugt“, nickte ich. „Wir werden ja gleich sehen.“ Und schon drehte ich mich um, streckte ihm meine Kehrseite zu und beugte mich vor. Auf diese Weise standen ihm gleich beide Löcher zur Verfügung.

Es dauerte nur einen kurzen Moment, als ich auch schon den Kopf seiner Stange zwischen den unteren Lippen spürte. Aber dort blieb er nur einen Moment, drang schnell tiefer ein und verschwand wieder. Kurz darauf drang er in die kleine Rosette ein. Ganz vorsichtig wurde sie geöffnet und immer weiter gedehnt, bis er dann ganz eindrang und ich seinen Bauch an meinen Rundungen spürte. „Und ich dachte, er kennt diese Stelle gar nicht“, grinste ich. „Ach, du weißt doch, wie neugierig der Lümmel ist“, kam nur von meinem Mann. „Aha, so ist das also. Und wie gefällt es ihm?“ Und im gleichen Moment drückte ich den Muskel fest zusammen. „Er fühlt sich ein klein wenig… eingeengt“, hieß es. „Das war an der anderen Stele nicht so.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Kann er sich denn noch… bewegen? Kannst du es einfach mal ausprobieren?“ Und tatsächlich begann er nun mit stoßenden Bewegungen. „Doch, das geht sogar recht gut. Gefällt es dir?“ „Doch, ist ganz in Ordnung“, sagte ich, obwohl es sehr angenehm war. „Es ist ja nicht unbedingt so, dass es die Lieblingsstelle von uns Frauen ist.“

„Nee, das weiß ich. Ihr habt es immer lieber im Mund und dann bis zum Schluss“, erklärte er mir. „Ach ja? Ist das so? Mir war es bisher nicht bekannt. Meine Freundinnen waren zu Anfang nicht so besonders scharf darauf. Zumal Männer dann ja leider auch in der Lage sind, etwas andere noch in den Mund zu geben.“ „Und was soll das sein?“ fragte er. „Da fällt mir nämlich absolut nichts ein.“ „Okay, ich denke, dann lassen wir dieses Thema lieber. Mach jetzt anständig weiter.“ Und genau das tat er, denn kurz darauf fing er mächtig an zu rammeln, was mich mehr und mehr erregte. Als dann noch seine Hände anfingen, an meinen Brüsten zu fummeln, ging es noch schneller. Die Nippel waren hart, an ihnen wurde gedreht und auch gezogen, bis ich spürte, wie diese heiße Woge immer näher kam und mich schon sehr bald überrollen würde. Aber auch bei meinem Mann konn-te es nicht mehr lange dauern, das konnte ich seinen Bewegungen und Geräuschen entnehmen. Dann, noch einmal und sehr kräftig, rammte er mir seinen Stab hinten hinein und dann spritzte er auch schon tief in mich.

Im gleichen Moment überrollte mich die heiße Woge. Ich verkrampfte mich ein klein wenig, zwängte seinen Lümmel erneut fest ein und stand dann leicht zitternd vor ihm, den Stab immer noch ganz tief in mir drinnen. Mein Mann lag mehr als das er stand und hatte immer noch meine Brüste in der Hand, spielte nur noch ganz sanft mit ihnen. „Du musst ja wohl zugeben, dass er sich dafür, dass er sich angeblich nicht auskannte, ziemlich schlecht benommen hat. Oder bist du anderer Meinung?“ „Ich verstehe es überhaupt nicht“, kam jetzt von ihm. „Das hat er doch sonst nie gemacht.“ Ich musste lachen. „Na, mein Lieber, dafür war er aber recht geschickt. Trotzdem wirst du einsehen müssen, dass es leider nicht ohne Bestrafung abgehen kann, wenn er eine arme, unschuldige Frau einfach so in den Hintern…“ „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ „Na, dann zieh den Frechdachs dort mal wieder raus und leg dich aufs Bett.“ Schnell gehorchte er und wartete gespannt, was denn nun wohl kommen würde.

„Da er sich bestimmt nicht widerstandslos in den Käfig einsperren lassen wird“, sagte ich, muss ich etwas anderes benutzen.“ Dazu befestigte ich seine Handgelenke erst einmal rechts und links am Bettrahmen und machte sie damit unbenutzbar. Als nächstes setzte ich mich mit meinem Popo auf sein Gesicht. Wie zufällig kam die kleine, eben noch benutzte Rosette auf seinem Mund zu liegen. „Du weißt hoffentlich, was jetzt von dir erwartet wird.“ Eine brummende Antwort bestätigte mir, dass er mich verstanden hatte. Während ich nun dort seine Zunge zu spüren bekam, kümmerte ich mich um den immer noch etwas nassglänzenden Lümmel, der halbsteif dort lag. Allerdings hatte ich, ohne sein Wissen und dass er es bemerkt hatte, einen ziemlich lange, mitteldicken und sehr flexiblen Silikon-Dilator aus der Schublade geholt. Ihn würde ich dort nun einführen und ein Ring am Ende, über den Kopf des Stabes gestülpt, würde dafür sorgen, dass er brav an Ort und Stelle blieb – die ganze Nacht.

Das Einführen war recht einfach, hatte der Mann es doch innen gerade erst richtig gut „geschmiert“ und quasi entsprechend vorbereitet. Bei der Einführung selber wurde er allerdings etwas unruhig. Deswegen machte ich zwischendurch eine kleine Pause, bis der Dilator dann tief genug drinsteckte. Nun musste ich nur noch vorsich-tig den Ring über den etwas empfindlichen Kopf schieben und alles war erledigt. Die ganze Zeit hatte ich dabei seine Zunge dort zwischen meinen Rundungen spüren können. Er hatte seine Aufgabe wirklich gut erledigt. Zum Abschluss bekam er noch einen Kuss auf seine bereits wieder ziemlich harte Stange, dann stieg ich ab und schaute mir zufrieden mein Werk an. „Ich hoffe, es gefällt dir“, meinte ich zu meinem Mann. Er verzog nur das Gesicht, gab keine Antwort. „Na, dann eben nicht. Aber es bleibt auf jeden Fall bis morgen Früh. Da kannst du dir jedes betteln ersparen.“ Zu meiner Überraschung nickte er und dann kam: „Darf ich vielleicht jetzt auch noch die andere Stelle…? „Ach ja? Und was möchtest du da? Glaubst du, es gibt dort auch noch etwas zu… erledigen?“ Er nickte.

Eigentlich musste ich jetzt nicht lange überlegen, wollte nicht sofort zustimmen. Aber dann meinte ich: „Und wenn ich zwei Dinge…?“ „Würde ich sehr gerne machen“, kam sofort von ihm. „Das dachte ich mir. Okay, dann mach dich bereit.“ Und schon schwang ich mich so über sein Gesicht, das er an der anderen kleinen Öffnung lecken konnte. Er strahlte mich von unten her förmlich an und auch als ich mich kurz auf das andere konzentrierte, war er sehr zufrieden und machte mich im doppelten Sinn glücklich. Wie liebte ich seine Zunge und was er damit alles anstellen konnte! Wieder einmal ging mir durch den Kopf, was viele Frauen ablehnten und wahrscheinlich gar nicht wussten, was ihnen dabei entging. Ich würde auf keinen Fall darauf verzichten wollen, dafür war es einfach zu angenehm und zufriedenstellend. So saß ich da und ließ ihn gewähren. Immer wieder schob sich seine Zunge zwischen die Lippen und noch ein Stück tiefer. Wie weit er das schaffte! Und dann um-rundete er richtig vorsichtig meine harte Lusterbse und schien ernsthaft dabei zu sein, mir noch einen Höhe-punkt zu verschaffen.

Aber das wollte ich jetzt denn doch nicht mehr und so meinte ich zu ihm: „Könntest du vielleicht langsam zum Ende kommen. Ich weiß, du würdest mich gerne ein weiteres Mal beglücken, es muss aber nicht sein. Das heben wir uns für ein anderes Mal auf.“ Er blinzelte mir zu und schien also damit einverstanden zu sein. Deswegen spürte ich dann schon bald, dass er aufhörte und mich sozusagen freigab. So konnte ich mich erheben und fiel kurz darauf neben ihn ins Bett. „Das war wieder ganz toll“, seufzte ich, total zufrieden. „Was würde ich wohl ohne dich machen…“ „Jedenfalls das nicht“, grinste er. „Och, das war aber nicht nett“, meinte ich. „Aber natürlich hast du Recht, ich müsste eine Freundin zur Hilfe nehmen.“ „Und du glaubst ernsthaft, sie könnte es so gut wie du hinbekommen?“ fragte ich. „Na ja, kommt vielleicht darauf an, wer es machen soll…“ „Ja, ich denke, da könntest du durchaus Recht haben. Was meinst du, sollte ich es einfach mal ausprobieren?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Schwer zu sagen“, kam aber nur von ihm. „Außerdem kann ich es ja wohl kaum beurtei-len.“ „Stimmt, also doch einfach testen“, lächelte ich. Aber auf keinen Fall heute. Das war jetzt einfach genug.“

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