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Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.02.25 20:40 IP: gespeichert
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So kam es dann auch, dass die Männer sich ihr immer freiwillig hingaben und sehr schnell am Andreaskreuz oder dem Bock festgeschnallt bereit waren- nur eben nicht für den gewünschten Sex mit der Dame. Aber natürlich gab es auch Liebhaber für solche Filme. Wir nahmen getrennte Plätze ein, wobei ich „sie“ die ganze Zeit beobachten konnte. Es dauerte nicht lange, als sich auch schon einer der Männer an „sie“ heranmachte. Waren es zuerst eher flüchtige Handbewegungen über der Kleidung, wanderte schon sehr bald eine Hand unter den Rock und fand bestimmt, was sie suchte. Auch oben an den Brüsten wurde gefummelt. Um nicht aufzufallen, stöhnte meine „Freundin“ auch entsprechend, was dem Mann wohl gefiel. Ich fand allein das Zuschauen höchst amüsant, hatte selber zwei Männer abgelehnt. Und dort ging es weiter. Auf der Leinwand kümmerte sich die alte Dame gerade sehr intensiv um den harten männlichen Stab des Mannes am Andreaskreuz. Liebevoll er von ihrer Hand bedient, dann aber auch schnell und ziemlich unerbittlich mit dem Rohrstock zurechtgewiesen, was dem „armen“ Kerl so gar nicht gefiel.
Meine „Freundin“ hatte inzwischen bei ihrem Nebensitzer in den Hosenschlitz gegriffen und dort angefangen, das ebenfalls harte Teil zu massieren. Ziemlich deutlich war das zu sehen. Nun holte sie ihn sogar heraus, während der Mann dabei war, „ihr“ die enge Miederhose auszuziehen, was alles andere als einfach war. Endlich schien es ihm gelungen zu sein und sie lag neben den beiden. Auch die Unterhose musste gleich dran glauben. Nun hatte er ziemlich freie Bahn, denn die „Freundin“ wehrte sich eher wenig. „Sie“ beschäftigte sich intensiver mit seinem harten Stab, den er jetzt gerne in „ihrem“ Mund untergebracht hätte. Nur zum Schein wehrte“ sie“ sich. Also wurde er nassgelutscht und dann passierte tatsächlich genau das, was ich gehofft hatte. Er zog „sie“ zu sich herüber und platzierte sie – hoffentlich – an der richtigen Stelle auf seinem Lümmel. Kurz darauf begannen entsprechende Bewegungen. Dabei knetete er die freigelegten Brüste auch ziemlich heftig. Im Film hatte die alte Dame ihren Burschen gerade dazu gebracht, trotz Fesselung gewaltig abzuspritzen.
Das Keuchen und Stöhnen der beiden so intensiv beschäftigten Zuschauer ging im Geräusch des Filmes zum Glück unter. Aber es sah ganz so aus, als habe es auch bei ihm zum Erfolg geführt. Wenn der Mann aber jetzt gemeint hatte, er könne einfach so verschwinden, wurde er enttäuscht. Denn meine „Freundin“ hielt ihn fest und zwang seinen Kopf zwischen „ihre“ Beine. Was er dort zu erledigen hatte, war nicht schwer zu raten. Tat-sächlich gehorchte er und machte seine Aufgabe auch wohl ausreichend gut. Denn dann wurde er freigegeben. Meine „Freundin“ saß jetzt da und zog sich Unterhose und Miederhose wieder an, bevor sie zu mir kam. Der Film war zu Ende und wir verließen ebenfalls den Kinosaal. Als wir an der Kasse vorbeikamen und uns die Frau dort kurz anschauten, grinste sie. Hatte sie etwa irgendwas beobachtete? „Ich hoffe, der Film hat Ihnen gefallen“, meinte sie noch. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder. Hier gibt es immer ein interessantes Programm. Allerdings sind nicht alle Gäste so… so zutraulich.“ „Ach wissen Sie“, meinte ich. „Wahrscheinlich hängt es eher vom Film ab.“ „Ganz bestimmt“, nickte sie. „Und wenn man sich entsprechend… revanchieren kann…“ Damit deutete sie auf meine „Freundin“. Kurz darauf standen wir wieder auf der Straße.
Zu meiner Überraschung bekam ich von meiner „Freundin“ nun zu hören: „Das war echt... toll. Viel besser als ich erwartet hatte.“ „Meinst du das jetzt etwa ernst?“ fragte ich gespannt. „Sie“ nickte. „Ja, weil ich mich jetzt noch mehr wie eine „Frau“ fühlen kann. Nur habe ich selber nicht wirklich gespürt, was der Mann dort gemacht hat. Natürlich weiß ich es, aber es macht mich körperlich nicht geil. Liegt vielleicht aber daran, wie ich dort so „verpackt“ bin.“ Das war auch volle Absicht gewesen, als der Kleine so sicher untergebracht war. nur würde er noch lernen müssen, sich dann doch wie eine erregte Frau zu verhalten. Immer nur als „gefühlskalte Frau“ aufzutre-ten wäre wohl eher ungeschickt. Aber vielleicht gab es ja für mich die Möglichkeit, „sie“ auf andere Weise zu stimulieren, ohne einen Safterguss zu provozieren. Darüber musste ich noch nachdenken. „Hat es denn deinen „Lover“ nicht gestört, dass du ja nun nicht so knackig warst?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, den Eindruck hatte ich ganz und gar nicht“, meinte „sie“. „Es gibt doch Männer, die lieber ältere Frauen vernaschen.“ „Soll das etwa heißen, du würdest es auch wiederholen wollen?“ Und schon kam ein Nicken. „Ich glaube schon… Viel-leicht sogar an anderer Stelle.“
Das überraschte mich, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Dann sollten wir uns vielleicht auf die Suche ma-chen und sicherlich nicht nur im Pornokino. Da gibt es bestimmt andere, bessere Möglichkeiten.“ Erst einmal schlenderten wir jetzt Arm in Arm durch die Fußgängerzone. Dabei überlegte ich, wie und wo man denn einen weiteren Kontakt herstellen konnte. Nur wollte ich aus verständlichen Gründen auch nichts übereilen. Deswe-gen gingen wir erst in ein naheliegendes Café, um uns dort Kaffee und Kuchen zu genehmigen. Und dort saßen tatsächlich mehrere ältere Frauen und auch Männer, wie wir schnell feststellten. Da es leider keinen freien Tisch mehr gab, fragten wir einen allein sitzenden Mann, ob wir bei ihm Platz nehmen könnten. Er schaute uns kurz an und sofort begannen seine Augen zu leuchten, als er meine „Freundin“ sah. „Selbstverständlich“ sagte er sofort und rutschte fast noch zur Seite. Wir nahmen Platz, bedankten uns und gaben gleich unsere Bestellung bei der Bedienung auf. Kam hatte sie alles gebracht, kamen wir mit dem Mann auch schon sehr schnell ins Plaudern.
So verriet er uns, das er seit einigen Monaten alleinstehend sein, weil seine Frau gestorben sei. Deswegen habe er auch keinerlei Sex mehr gehabt, was er sehr bedauert, sei seine Frau doch immer sehr aktiv gewesen, habe ständig neues ausprobiert, was ihm sehr gut gefallen hatte. Meine „Freundin“ und ich fanden es sehr befremd-lich, dass jemand sich so schnell und vor allem so direkt äußerte. Dann musste da ja wohl wirklich „Not am Mann“ sein. Fast hätte ich den Mann darauf angesprochen, als meine „Freundin“ – „sie“ saß dichter neben ihm – schon nickte und sagte: „Ich glaube, da soll ich wohl helfen.“ Ohne dass ich es bemerkt hatte, legte „sie“ ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dort eine deutliche „Verhärtung“, so dass er erstaunt aufschaute. „Das.. das wäre sehr… nett“, kam gleich von ihm. „Aber das kann ich unmöglich annehmen.“ Endlich hatte auch ich kapiert, was dort gerade stattfand. „Ach, wissen Sie“, sagte meine „Freundin“. „Mir ist es doch ebenso ergangen. Da sollte man sich doch gegenseitig… aushelfen.“ Und „sie“ lächelte den Mann an. Leise sagte „sie“ zu ihm: „Wissen Sie, ich muss ganz dringend… Und Sie kommen einfach hinterher und… Na ja….“ Mehr musste die „Freundin“ nun wirklich nicht sagen.
So stand „sie“ auf und ging ich Richtung der Toiletten. Kopfschüttelnd schaute ich „ihr“ hinterher. Kurz danach folgte ihr der Mann. Gespannt wartete ich, was wohl passieren würden und sie berichten konnten, wenn sie zurückkamen. Tatsächlich hatte meine „Freundin“ Glück und war dort alleine auf der Toilette, als der Man sich hineinschlich. Sofort verschwanden sie beide in einer der Kabinen. Noch wussten sie nicht, wie es denn weitergehen sollte. Aber schon begann die „Frau“, seine Hose zu öffnen, um sich den Kerl dort näher anzuschauen. Und es war kein ganz kleines Gerät, welches er dabei hatte. Außerdem war es schon erstaunlich hart geworden. So griff „sie“ danach und begann es sanft zu massieren. Auf und ab bewegte sich die Hand, zog die Vorhaut jedes Mal so weit zurück, dass der Kopf völlig frei lag. Und dieser Kopf war schon dunkelrot und sehr attraktiv. Schnell beugte „sie“ sich darüber und gab ihm ein kleines Küsschen. Der Mann stöhnte auf. Als dann auch noch „ihre“ Zunge den kleinen Schlitz leckte, wäre es fast passiert. Im letzten Moment konnte er sich noch zurückhalten.
Das blieb meiner „Freundin“ natürlich nicht verborgen. „sie“ kam wieder hoch, grinste ihn an und meinte: „Könnten Sie mir eventuell etwas… spendieren?“ Kurz blickte „sie“ auf die Toilette und offenbar wusste er sofort, was gemeint war. „Das möchten Sie…?“ Und „sie“ nickte kurz. „Bitte…“. Fügte sie noch hinzu. „Oder möch-ten Sie es lieber an anderer Stelle… unterbringen?“ Der Mann schaute sie an, schien aber keines weg schockiert zu sein. „Na ja, wenn ich die Wahl habe, dann lieber… hinten…?“ „Von mir aus. Und du glaubst, er passt dort hinein?“ „Das werden wir gleich sehen“, grinste er. Und schon öffnete „sie“ „ihre“ Hose und ließ sie herunter, drehte sich um und streckte den sichtlich älteren Popo heraus. „Er sieht fast so aus wie der von meiner Frau“, murmelte der Mann und zog „sie“ näher an sich heran. Kurz spuckte er noch in die Hand, machte den Kopf von seinem Lümmel nass und setzte ihn nun an die versteckte Rosette an. Ganz langsam zog er meine „Freundin“ nach unten und ließ den Stab in ihr verschwinden. Begleitete wurde es von leisem Stöhnen und Seufzen. Er passte tatsächlich ohne Schwierigkeiten und schon bald begann der geile Ritt.
Oh ja, er hatte eindeutig Nachholbedarf! Und so dauerte es nicht lange, bis es ihm kam und er tief in dem Popo abschloss. Leider spürte meine „Freundin“ eher wenig davon, tat aber so, als sei es auch für „sie“ ein großer Genuss. Als der Mann sich dann beruhigt hatte, aber immer noch in „ihr“ steckte, drehte „sie“ sich um, lächelte ihn an und fragte: „Hast du vielleicht noch eine… Kleinigkeit…?“ „Na ja, ist nur keine Kleinigkeit“, kam zurück. „Kann ich dir aber auch… injizieren…“ „Dann mal los!“ Fest presste „sie“ sich auf ihn und konnte „sie“ deutlich spüren, wie er „sie“ nun auch auf andere Weise füllte. Und „sie“ genoss es, wie man deutlich hören konnte. Und es war auf keinen Fall eine Kleinigkeit. Fest hielt der Mann „sie“ in den Armen und eine Hand wanderte langsam nach unten zwischen die zusammengepressten Schenkel. „Ahh, fühlt sich das gut an…“, stöhnte „sie“. „Geht mir auch so“, kam nun von ihm, während er es beendete. Allerdings konnte „sie“ es nicht lange halten und meinte: „Ich glaube, ich muss jetzt an anderer Stelle sitzen…“ Er nickte und lächelte. „Darf ich dabei… zuschauen?“
Meine „Freundin“ nickte. „Wenn du möchtest...“ Dann saß „sie“ auf der Toilette und es kam vorne und hinten aus „ihr“ heraus. Der Mann hatte sich vor dem Becken auf den Boden gekniet und schaute nun äußerst interessiert zu. Ihm fiel dabei auch nicht auf, dass es nicht echt war. „Komm, gib mir deine Lutschstange“, ließ „sie“ nun hören. So stand er auf und „sie“ griff nach dem schon wieder ziemlich steifen Schwengel, nahm ihn zwischen die Lippen. Auf diese Weise dauerte es deutlich länger, bis die beiden – natürlich einzeln - von der Toilette Zurück-kamen. Allerdings machten beide einen sehr zufriedenen, fast glücklichen Eindruck. Ich brauchte nicht zu fragen, was denn stattgefunden hatte. Das würde ich noch früh genug erfahren. In dieser netten kleinen Runde tranken wir unseren Kaffee aus. Der Kuchen war ohnehin längst aufgegessen. Als es dann ums zahlen ging, meinte der Mann mit einem freundlichen Seitenblick auf meine „Freundin“: „Kann ich mich vielleicht revan-chieren, indem ich Sie einlade?“ Das konnten und wollten wir auch nicht ablehnen. „Vielleicht sehen wir uns ja einmal wieder“, hieß es noch, als wir uns verabschiedeten. „Oh, ganz bestimmt. Wenn Sie also Bedarf haben…“, grinste meine „Freundin“.
Da es nun Zeit wurde, den Rückweg anzutreten, ging es auch in die entsprechende Richtung. „Sag mal, was hast du denn mit ihm gemacht?“ wollte ich natürlich wissen. Aber „sie“ sagte nur: „Dieser neue Gummibody ist ganz toll…“ Ich musste lachen. „Na klar, das wusste ich ja schon vorher. Aber es verrät mir immer noch nicht, was ihr auf der Toilette getrieben habt.“ „Muss ich dir das wirklich verraten? Irgendwie ist es mir doch ziemlich peinlich.“ „Oh, das muss es aber wirklich nicht. Ist doch ein völlig normaler Vorgang.“ „Ach ja? Wenn ein Mann mir seinen Stab da hinten reinsteckt, es mit mir treibt und dann auch noch… na, du weißt schon, dort macht, das findest du normal?“ „Okay, vielleicht stimmt das, aber so etwas ganz Besonderes ist es nun auch wieder nicht. Nur eben nicht unbedingt Standard.“ „Sehr witzig. Wie oft hat man es denn so bei dir gemacht?“ fragte „sie“ „Das kann ich dir wirklich nicht verraten, einfach weil ich es nicht weiß. Aber ich kann mich auf jeden Fall erinnern, dass es ein echt geiles Gefühl war.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte „sie“. „Heißt denn das auch, dass du diesen neuen Gummianzug weiterhin tragen möchtest? Oder wenigstens hin und wieder?“ „Doch, das kann ich mir gut vorstellen“, kam gleich. „Das klingt sehr gut“ lächelte ich und gab „ihr“ einen langen und sehr intensiven Kuss.
Weil ich dabei auch noch vorsichtig unter „ihre“ Rock griff, konnte ich dort noch einmal „ihr“ neues Geschlecht gut fühlen und konnte es nicht unterlassen, dort einen Finger einzuführen. Wieso war es denn dort so feucht? Hatte der Mann doch auch dort…? Verraten hatte „sie“ mir allerdings nichts davon und von „ihr“ konnte es ja auch nicht stammen. Also… Deswegen fragte ich jetzt ganz direkt. „Wieso bist du denn dort feucht?“ wollte ich wissen. „Ach das, das muss doch von dem Mann kommen. Er hat mich doch dort mit der Zunge bedient.“ „Und das hat er akzeptiert? Obwohl er dort nicht hatte eindringen dürfen?“ fragte ich verwundert. „Klar, weil ich darauf bestanden habe“, grinste „sie“ mich an. „Meinst du nicht, dass es ihn sehr verwundert hätte, wenn ich darauf als Frau keinen Wert gelegt hätte und es dort auch nichts wirklich für ihn gegeben hat?“ Statt einer Ant-wort zog ich jetzt einen kleinen Popostöpsel aus Metall mit einem roten Schmuckstein am Ende aus der Tasche, reichte ihn meiner „Freundin“. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, wo dieses Schmuckstück hingehört“, lächel-te ich „sie“ an. „Steck es dir dort jetzt einfach sofort ganz rein.“ Etwas erschreckt schaute „sie“ mich an, konnte wohl nicht so recht glauben, dass es jetzt hier passieren sollte. Doch ich nickte nur. „Sie“ stöhnte leise auf, nahm das Teil und versuchte es möglichst unter dem Rock und dem Höschen an die richtige Stelle unterzubringen.
Ich schaute nur zu und kontrollierte anschließend das Ergebnis, in dem ich kurz den Rock hinten anhob. „Ja, ist in Ordnung“, lächelte ich. „Und genau dort hat der Mann seinen Stab auch eingeführt?“ „Ja, hat er.“ „Und wirk-lich bis zum Ende dort auch… na, du weißt schon. Und dir hat es auch gefallen?“ „Es war einfach wunderbar.“ „Also für mich klingt es jetzt so, als müssten wir das wohl noch weiter verfolgen. Dürften es denn auch deutlich dickere Männerwerkzeuge sein?“ „Ja, ich glaube schon. Schließlich bin ich längst ganz gut geübt.“ „Okay, dann werden wir uns doch mal umschauen.“ „Aber nicht hier…“, kam gleich. „Nee, natürlich nicht. Aber ich denke, wenn wir uns einen LKW-Fahrer-Rastplatz aussuchen, haben wir größte Chancen. Aber alle nur mit Kondom“, fügte ich gleich hinzu. Als ich „ihr“ fast entsetztes Gesicht sah, musste ich lachen. „Glaubst du ernsthaft, das würde ich ohne zulassen? Obwohl ich ja zugeben muss, dass der Gedanke durchaus reizvoll ist, dass man dich dort so richtig vollspritzt. Aber das wird nicht stattfinden. Es sei denn, du möchtest es selber auch ganz gerne richtig fühlen. Ansonsten wäre es wohl mehr als Strafe für dich zu betrachten.“ Deutlich erleichtert atmete „sie“ nun gleich auf.
„Können wir darüber eventuell noch einmal… reden?“ kam leise von „ihr“. „Soll ich das vielleicht so verstehen, dass du ein gewisses Interesse daran hast?“ fragte ich etwas erstaunt nach. „Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Ist ja schließlich ein durchaus angenehmes Gefühl. Wenn du es wirklich möchtest, sollte ich dich aber zuvor erst noch richtig gründlich ausspülen. Wäre ja möglich, dass der betreffende Mann danach von dir möch-te, dass du sein „Werkzeug“ mit dem Mund abputzt und noch mehr“, fügte ich hinzu und konnte an „ihrem“ Gesicht erkennen, dass „ihr“ dieser Gedanke auch nicht so abwegig und unangenehm zu sein schien. „Wenn er darauf bestehen würde, sollte ich mich dem auch wohl nicht widersetzen“, hieß es dann. „Soll das bedeuten, du würdest es nicht freiwillig machen? Also sollte der Mann immer darauf bestehen?“ „Nein, ich glaube nicht. Ist doch irgendwie auch ein ganz angenehmes Gefühl, so einen… zu lutschen und daran zu saugen.“ Ich grinste und nickte. „Ja, wenn es gut gemacht wird, kann es für beide Seiten sehr schön sein.“
Inzwischen hatten wir unser zuhause erreicht und standen nun im Flur. „Sie“ legte die Jacke ab und stieg aus „ihren“ High Heels. Etwas nachdenklich schaute ich gleich auf „ihre“ Füße in den hübschen Nylons, sah die schön lackierten Zehennägel durchschimmern. „Sag mal“, ließ ich nun hören. „Wie fändest du es denn, in Ballettstie-feln zu trainieren?“ „Bitte nicht“, kam sofort. „Das… das kann ich nicht.“ Lächelnd schaute ich „sie“ an und nickte. „Ja, das ist mir durchaus bewusst. Deswegen meine ich ja auch, du sollst es lernen. Dürfte meiner Meinung nach auch nicht so schwierig sein, so gut wie du ja bereits in den High Heels laufen kannst.“ „Aber solche Ballett-High Heels sind doch bestimmt noch deutlich schwieriger.“ „Kann schon sein. Ich denke, du wirst es schon sehr bald selber feststellen. Aber lass uns doch erst einmal schauen, was man denn genau unter solchen Stiefeln versteht. Damit will ich sicherstellen, dass wir beide auch über das Gleiche sprechen.“ Ich machte den PC an und suchte gleich im Internet nach diesem Begriff, wurde sehr schnell fündig und dann las ich laut vor, was dort stand.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.02.25 20:01 IP: gespeichert
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Ballettstiefel (auch: Ballett Heels, Ballett Boots, Ballett Shoes genannt) zählen zu den Fetischschuhen. Ab einem Absatz von ca. 14 cm werden Schuhe so genannt. Es handelt sich dabei um Schuhe und Stiefel, bei denen die Höhe des Absatzes etwa der Länge des Fußes der Trägerin entspricht. Ballettstiefel zum Beispiel in Schuhgröße 42 haben deshalb eine Absatzhöhe von etwa 22 Zentimeter, also in etwa der Höhe des Fußes, was eine maximale Streckung des Fußes bedingt.
„Ballettstiefel gibt es als offene oder geschlossene Modelle, mit oder ohne Schnürung, in Stiefel– und Stiefelet-tenform, als Overknee Heels, in Riemchenpumps-Art und weiteren Modellen. Das Obermaterial besteht meist aus Lackleder oder Glattleder. Die Vorderkappe ist ausgepolstert. Auf der Schuhinnenseite, ausgehend vom Vorderblatt, ist meist ein Reißverschluss angebracht, der den Einstieg erleichtert. Über dem Spann und dem Schienbein ist üblicherweise eine Schnürung mit schwarzen Rundsenkeln vorhanden. Den Vorlieben des Ver-ordnenden entsprechend ist manchmal noch eine Verschlussvorrichtung an den oberen Schaftenden mit Vorhängeschloss installiert. Der Fuß ruht des Trägers oder der Trägerin ruht, wie bei Spitzentanz-Schuhen im Ballett, auf den Spitzen der Zehen. Dies entspricht der Fußhaltung beim Spitzentanz im Ballett und hat den Ballettschu-hen/-stiefeln ihren Namen gegeben. Je nach Schaftform lastet das Gewicht des Trägers/der Trägerin nicht nur auf den Zehenspitzen, sondern wird auf den Fuß verteilt. Wesentliche Unterscheidungsmerkmale verschiede-ner Modelle sind die Länge des Schafts (der bis zum Schritt hochreichen kann) und die Form der Schuhspitze.“ Das klang ja schon alles sehr interessant und nun suchte ich auch ein paar Modelle, zeigte sie meiner „Freun-din“, die leider nur „ihr“ Gesicht verzog.
17,8 cm Ballett-Stiefeletten mit Spike-Absatz, ohne Reißverschluss, Absatzform: Pfennigabsatz/Stiletto, Material Innensohle: Wildleder, Obermaterial: Polyurethan, Futter: Leder, Material Laufsohle: Gummi, Schuhspitze: gerundet, Verschluss: Schnür
Schwarze Matt Stiefeletten Frauen Ballett Metall Heels, 18 cm Stilettos, abschließbar Knöchel Straps Spitze Zehen Nach Farben
Sexy hohe Stiefel, Fetisch-Stiefel mit hohen Absätzen, verrucht. Glänzender hoher Stiefel, inspiriert von einer Ballettspitze, mit extremem Stilettoabsatz, Schnürung und seitlichem Reißverschluss.
Absatzhöhe: 18 cm, Absatzform: Pfennigabsatz/Stiletto, Material Innensohle: Stoff, Obermaterial: Polyurethan, Futter: Stoff, Material Laufsohle: Gummi, Schuhspitze: Spitz, Verschluss: Reißverschluss, Schnür
Ballett Stiefelette BALLET-1025 Leder schwarz, Ballett High Heel Stiefelette schwarz Leder, abschließbar mit kleinen Schlösschen, Absatz: Die Absatzhöhe beträgt je nach Schuhgröße 17 bis 20 cm, Farbe: Schwarz, Material: Leder
„Für mich klingt es alles sehr aufregend und wenn ich mir vorstelle, dass du darin umherspazierst, dann werde ich schon ganz nass. Willst du mal schauen?“ Ich setzte mich entsprechend vor ihm auf den Stuhl, spreizte meine Schenkel und bot ihr den Blick unter meinen Rock an. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ „Sie“ nickte, wusste aber wohl nicht, was jetzt zu tun wäre. Also musste ich wohl noch ein wenig nachhelfen. „Also wenn du gerne möch-test, dann darfst du das natürlich“, grinste ich. „Ich werde es dir nicht verbieten, nein, es würde mich sogar freuen. Aber das weiß meine Süße doch.“ Ganz langsam ging „sie“ nun dort auf die Knie, wartete noch einen Moment und kam dann mit „ihrem“ Kopf immer näher. Bevor „sie“ mich aber dort erreichte, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Warte mal, Süße“, bremste ich „sie“ aus. „Mir ist da gerade ein toller Gedanke ge-kommen und den muss ich erst noch überprüfen. Und so lange wirst du hier brav warten. Ich muss noch mal schnell weg.“ Ich schnappte mir meine Jacke und verließ das Haus.
Nun machte ich mich auf den Weg zum Secondhand-Laden, wie ich zuletzt diesen tollen Body gekauft hatte. Mir lag nämlich in Erinnerung, dort so etwas wie Ballettstiefel gesehen zu haben, wahrscheinlich auch aus dem Besitz diese vielleicht etwas seltsamen Frau. Und das musste ich dringend überprüfen. Schnell erreichte ich mein Ziel. Zum Glück hatte der Laden noch offen und dort trug ich der Frau meinen Wunsch vor. Sie lächelte und nickte. „Ja, solche Stiefel befanden sich tatsächlich im Besitz dieser Dame. Und sie wurden bisher auch noch nicht verkauft.“ Sie führte mich zu der eher kleinen Abteilung mit Schuhe und Stiefeln. Und da konnte ich sie sehen.
Ein Paar war aus rotem, glänzendem Leder und hatte so hohe Absätze, dass die Trägerin wirklich nur auf den Zehen stehen konnte, was auf Dauer bestimmt auch recht unbequem wurde. Vorne waren sie zum Schnüren und reichten oben bis knapp unters Knie. Zur „Sicherheit“ konnte man diese Stiefel noch mit einem kleinen Schloss gegen unerlaubtes Ablegen sichern. „Und, gefallen Sie Ihnen? Ich nehme mal an, Sie wollen sie sicher nicht selber tragen…“ Die Frau hatte mich durchschaut und ich nickte. „Ja, sie sehen ganz toll aus. Sie werden meiner „Freundin“ bestimmt passen.“ „Und hier habe ich noch ein etwas anderes Paar.“ Nun zeigte sie mir eher Stiefeletten, die nur bis etwas über die Knöchel reichten. Aber in diesen Stiefeletten musste die Trägerin auf Zehenspitzen stehen, weil die Absätze so lang wie der Fuß selber waren. Auch sie waren zum Schnüren und abschließbar. Sofort hatte ich entschieden: Ich nehme beide Paare. Schnell waren sie eingepackt und bezahlt, was nicht ganz billig war. aber das war mir völlig egal. „Dann wünsche ich Ihrer „Freundin“ viel Vergnügen damit“, lächelte die Frau, als ich den Laden verließ.
Sehr zufrieden machte ich mich auf den Rückweg, freute mich auf das Gesicht der „Freundin“. Kaum war ich zurück, fand ich „sie“ im Wohnzimmer vor dem Fernseher. „Sie“ hatte sich ein klein wenig gelangweilt. So stellte ich also beide Paar Ballett High Heels deutlich sichtbar auf den Tisch. Und das Gesicht von „ihr“, welches ich dafür erntete, war umwerfend. Es war eine Mischung aus Überraschung, leichter Panik und fast Widerwillen. „Die soll ich doch wohl nicht anziehen“, kam sofort. „Und warum nicht?“ fragte ich besonders freundlich. „Aber darin kann man ja wohl kaum laufen.“ „Ich denke, du hast dich gerade ziemlich undeutlich ausgedrückt“, sagte ich mit einem freundlichen Lächeln. „Du wolltest wohl eher sagen: Ich kann darin nicht laufen. Und damit hast du natürlich vollkommen Recht. Das wirst du erst noch üben müssen, wobei ich dir natürlich selbstverständlich helfen werde.“ Immer noch schaute „sie“ mich an und schien es nicht recht glauben zu wollen. „Allerdings noch nicht heute“, fügte ich hinzu.
Etwas erleichtert atmete „sie“ auf. „Aber ich habe für heute noch eine weitere Überraschung.“ Gespannt betrachtete „sie“ mich. „Aber dazu musst du dich erst noch komplett ausziehen. Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ „Sie“ begleitete mich und legte dann dort alle Wäsche ab, bis zum Schluss nur noch dieser neue Body übrig blieb. Um dieses Teil abzulegen, musste ich „ihr“ behilflich sein und dann stand wieder mein Mann, völlig nackt, vor mir. Selbst seinen Käfig trug er ja nicht. Irgendwie hatte ich das ulkige Gefühl, es wäre ihm nun ein klein wenig peinlich zu sein, so vor mir zu stehen. Und sein Kleiner rührte sich auch nicht. Ich zeigte auf ihn und meinte: „Nanu, hat er keine Lust oder erkennt er mich nicht?“ „Keine Ahnung“, kam leise von meinem Mann. „Okay, dann probieren wir es doch auf andere Weise.“ Und nun begann ich auch, mit vor ihm auszuziehen, legte nach und nach immer mehr Kleidungsstücke ab. Viel hatte ich ohnehin nicht an. Als ich dann nur noch in BH, Strapsgürtel, Nylons und Höschen vor ihm stand, rührte sich der Kleine dann doch. „Aha, er lebt also doch nicht“, grinste ich ihn an und griff nun danach.
Jetzt wurde er vollends hart und gefiel mir richtig gut. Ganz langsam bewegte ich meine Hand vor und zurück, bewegte die Haut dabei. Der Kopf blieb ja ohnehin frei. Dafür gab es keine Haut mehr. Leise begann er zu stöhnen. „Oh, kann es sein, dass es dir gefällt? Obgleich er so lange weggesperrt war und kaum benutzt wurde? Dann hat er ja wohl doch noch nicht alles verlernt, was mich natürlich sehr freut. Es ist natürlich die Frage, ob er das denn überhaupt verdient hat. Wahrscheinlich will er mich wieder nur anspritzen und eine kleine Sauerei machen.“ Langsam wurde mein Mann immer unruhiger und stöhnte leise. Ich schaute ihn erstaunt an und frag-te: „Geht es dir nicht gut? Soll ich lieber aufhören, bevor es dich überanstrengt?“ „Nein…“, kam, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. „Mach… mach bitte weiter…“ Trotz dieser Bitte stoppte ich dann doch, was ihm sichtlich gar nicht gefiel. „Könnte es vielleicht sein“, setzte ich nun an, „dass es ihm vielleicht besser gefallen würde, wenn er eines meiner… Löcher besuchen dürfte? Nein, ich glaube nicht. Da ist es nass und dunkel, da wird er sich bestimmt nur fürchten.“ „Ich denke… ich glaube, es… es würde ihm… durchaus… gefallen..“, stieß mein Liebster, ziemlich stark erregt, nun hervor.
„Tatsächlich? Nun, dann wäre es ja durchaus zu überlegen. Und was meinst du? Sollen wir es mal ausprobieren oder doch lieber bis morgen warten, wenn er sich wieder ein klein wenig beruhigt hat?“ Sein Blick wurde immer bettelnder. Und dann kam: „Wenn… wenn ich mir etwas… wünschen dürfte…“ „Ja, was wäre dann?“ „Dann… dann würde ich am liebsten das… den Schlitz zwischen deinen… Beinen wählen.“ Sein Blick war längst dort hin-gewandert. „Aha, klingt ja interessant. Und warum da? Ich nehme mal an, das hat einen ganz bestimmten Grund.“ Er nickte und dann kam langsam: „Weil ich dort anschließend, als wenn ich vielleicht sogar…“ Er stockte. „Ja? Wenn du dann was? Ich weiß nicht, was du meinst.“ „Also wenn es mir dann auch erlaubt sein sollte, dort.. abzuspritzen, könnte ich anschließend alles… ablecken.“ „Das würdest du tun? Ich meine, einfach so da… hineinsprit-zen? In meinen nassen und sicherlich ziemlich heißen Schlitz? Tja, ich weiß allerdings nicht, ob ich ihm das gestatten soll.“ Mein Mann wurde zunehmen unruhiger und war kaum noch zu halten. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde mich überfallen.
„Aber das… das haben wir doch früher auch so gemacht“, kam nun fast verblüfft von ihm. „SO! Haben wir? Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Oder bildest du es dir nur ein?“ Mir machte dieses Spiel mittlerweile sehr viel Spaß. „Doch, also bevor ich diesen… diesen Käfig bekam – wahrscheinlich wollte er eher verdammten Käfig bekam sagen – da haben wir es sogar ziemlich oft gemacht. Und es hat dir sehr gut gefallen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Wirklich? Du duftest deinen… dein Dinge da unten bei mir richtig reinstecken, ganz tief und dann? Was ist dann passiert?“ „Wenn ich auf dir gelegen habe, dann habe ich so stoßende Bewegungen ge-macht, bis es passiert ist. Oder du bist auf mir geritten…“ „Und das soll ich mir dir gemacht haben!? Aber warum denn? Was hatte denn das für einen Sinn?“ „Das haben wir gemacht, weil es dir und auch mir so gut gefallen hat.“ Schweigend schaute ich ihn nun länger an. „So, es hat uns also gefallen. Und das war alles?“ Ich wartete gespannt darauf, wann er wohl platzen würde. Aber noch machte er das Spiel mit. Oder glaubte er es vielleicht sogar?
„Und jetzt denkst du, wir sollten es erneut machen? Aus reiner Freude? Na, ich weiß nicht… Ich sehe darin so gar keinen Sinn. Nee, ich denke, es ist wahrscheinlich besser, wenn ich dir jetzt doch wieder den Käfig anlege. Moment, aber so wird es ja wohl kaum klappen. Was mach ich denn jetzt bloß. Irgendwie muss ich ihn doch wieder kleiner machen.“ Jetzt tat ich so, als wäre ich in dieser Angelegenheit hilflos. Und schon kapierte er es. „Wenn wir das machen würden, was wir früher gemacht haben und ich in dich reingespritzt habe, dann ist er auch wieder kleiner und passt in seinen Käfig“, erklärte er. „Ist das so? Oder sagst du es jetzt nur, damit du mit ihm…? So ganz traue ich dir ja nicht.“ „Na ja, vielleicht klappt es nicht auf Anhieb, bestimmt aber beim zweiten Mal…“ Oder dritten Mal, setzte er garantiert in Gedanken hinzu. Ich tat immer noch so, als wäre ich nicht so ganz von seinem Vorschlag überzeugt. „Und ich mache dich danach auch wieder sauber… mit meiner Zunge…“ „Bäh! Das willst du tun? Da unten, wo ich sonst auch…?“ „Warum denn nicht? Muss doch nicht dein Problem sein“, meinte er und grinste nun auch noch total breit. Jetzt seufzte ich, schaute ihn an und nickte. „Also gut. auf deine Verantwortung. Ich lege mich da jetzt einfach hin und du machst es. Ich will damit weiter nichts zu tun haben.“
Also legte ich mich rücklings hin, machte die Beine etwas weiter auseinander und er schob seinen harten Stab in meine nasse Spalte. Als er dann ganz tief in mir steckte, schaute ich ihn an und meinte: „Na ja, fühlt sich schon ganz nett an. Und wie geht’s weiter?“ Jetzt begann er mit den zuvor genannten Bewegungen seiner Unterleibs, immer vor und zurück. Ich lag einfach nur da und schaute ihm quasi dabei zu. Ansonsten äußerte ich mich nicht weiter dazu. Aber ich konnte sehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte und er würde in mich abspritzen. So fragte ich dann mit einem gelangweilten Unterton: „Dauert es noch lange? Oder geht es vielleicht schneller?“ Einen Moment stockte er, um dann heftiger fortzufahren. Und dann – endlich – kam es ihn. Da konnte ich dann deutlich spüren, wie er da was in mich hineinspritzte. Ich tat immer noch so, als würde es mich kein bisschen interessieren und vor allem auch nicht heißmachen oder gar erregen. Schnaufend und keuchend lag der Mann nun auf mir, seinen Lümmel immer noch in meiner Spalte.
„War es das nun oder kommt da noch was?“ fragte ich. Allerdings amüsierte es mich innerlich schon sehr, wie er sich Mühe gab und ich es einfach nicht honorierte. Er schaute mich an und sagte: „Ja, ich glaube, das war es. Oder darf ich vielleicht nach einer kleinen Pause noch einmal…?“ „Soll das etwa bedeuten, ich soll ich so liegen-bleiben, du steckst mit dem… diesen Ding da weiter in mir und dann kommt ein zweites Mal so ein… Rumgehampel? Und was versprichst du dir davon?“ Einen Moment stockte er, starrte mich an, um dann zu antworten: „Dann kannst du ihn bestimmt wieder in den Käfig einsperren.“ „Und nur dafür soll ich das alles ertragen?“ Es musste in seinen Ohren jetzt so klingen, als könnte ich der ganzen Sache nichts abgewinnen. „Früher hat es dir aber sehr gut gefallen“, meinte er leise. „Tatsächlich? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Oder hast du es da viel-leicht anders gemacht?“ „Glaube ich nicht…“ Nach ein paar Minuten sagte ich dann: „Also gut. aber wird es wie-der so lange dauern, bis du da noch etwas in mich reinspritzt?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, es ist allerdings auch möglich, dass es doch noch etwas länger dauert. So ist es meistens beim zweiten Mal.“ „Na, mein Lieber, dann leg mal los, damit wir es hinter uns bringen.“
Da er sich jetzt wohl ausreichend erholt hatte, konnte er nun wieder mit diesen stoßenden Bewegungen in mir beginnen. Immer noch lag ich eher still und teilnahmslos da, ließ ihn machen. Und wie ja bereits angekündigt, dauerte es jetzt deutlich länger, bis er dann – endlich – das zweite Mal abspritzte. Und nun spürte ich, wie der Lümmel ziemlich weich wurde und aus mir herausrutschte. „Bist du jetzt fertig? Fragte ich und er nickte. „Und jetzt kann ich den Kleinen wieder in seinen Käfig wegschließen.“ „Wenn du möchtest…“ „Dann lass ihn mich mal anschauen.“ Brav stellte er sich vor mich hin und präsentierte mir seinen Lümmel, an dem natürlich noch Spu-ren seiner Tätigkeit hafteten. „Und so soll ich das machen? Du glaubst doch bitte nicht, dass ich ihn so anfassen werde. Und im Übrigen hast du mich ja auch noch nicht saubergemacht, oder habe ich was verpasst? Also bitte, das machst du jetzt zuerst.“
Wieder legte ich mich zurück, nachdem ich mich eben aufgerichtet hatte, um ihn genauer zu betrachten. Jetzt kniete sich mein Mann auf den Boden und schob seinen Kopf zwischen meine gespreizten Beine. Langsam und sorgfältig begann es nun dort mit der Zunge alles abzulecken. Machte er es zuerst nur außen, drang seine Zunge bald tiefer in meinen Spalt ein, um auch dort möglichst alle Spuren zu beseitigen. Ich lag einfach nur da und ließ ihn machen. Zwischendurch fragte ich: „Und das gefällt dir? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Was kann man denn an diesem eher seltsamen Saftgemisch zweier Menschen nur toll finden.“ Er war immer noch viel zu sehr damit beschäftigt und gab keine Antwort. Aber den Geräuschen nach zu urteilen – leises Schmatzen und Stöhnen konnte ich hören – musste es ihm wirklich gefallen. „Wenn du dort gerade schon so mit dem Mund dran bist, könntest du vielleicht auch noch etwas anderes…? Könnte ja sein, dass dir das auch gefällt.“ „Wenn du gerne möchtest“, sagte er. „Hat es dir vielleicht früher auch schon gefallen?“ „Jaaa… hat es“, sagte er. „Also das kann ich mir noch viel weniger vorstellen“, stellte ich fest. „Aber wenn du wirklich meinst. Nur zu…“
Als ich kurz darauf seinen Mund auch an der richtigen Stelle spürte, versuchte ich es einfach. Es dauerte eine ganze Weile, weil ich mir auch ausreichend Zeit dafür gewährte. „Was habe ich bloß für einen verrückten Mann geheiratet“, sagte ich und schaute ihm nun von oben her zu. Sozusagen zum Abschluss bekam ich noch einmal ziemlich ausführlich seine Zunge zu spüren, wie noch einmal alles abschleckte. Dann zog er sich zurück und fragte: „Bist du nun zufrieden? Hat es dir gefallen?“ Ich schaute ihn a und musste lächeln. „Was für eine Frage, Liebster. Es war wieder wunderbar. Kein Wunder, dass es mir früher auch gefallen hat. Daran hat sich absolut nichts geändert. Aber ich glaube, das muss ich dir gar nicht sagen. Und nun steh mal auf. Ich glaube, da wartet noch jemand auf mich. Oder etwa nicht?“ Schnell stand er da und strahlte mich an. Und ich nahm seinen Lümmel in den Mund und lutschte ihn wie eine Lutschstange ab. Das machte ich recht schnell, damit er nicht aus Versehen wieder hart würde und sich gegen den Käfig wehrte. Trotzdem strahlte mein Mann.
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Story-Writer
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 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.02.25 20:04 IP: gespeichert
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„Auch das ist wie früher. Und jetzt kannst du ihn wieder einschließen.“ Kurz musste ich aufstehen, um den Käfig zu holen. Das war dann schnell erledigt. „Bist du nun zufrieden?“ wollte ich wissen. Er nickte. „Gut, dann werden wir jetzt noch einen Test machen.“ Ich deutete auf die neuen Ballett High Heels in Stiefeletten-Form. „Zum einen möchte ich sehen, wie du darin aussiehst und ob sie gut genug passen.“ Im Moment sah er nicht besonders glücklich aus, schlüpfte dann aber erstaunlich leicht hinein, begann sie zuzuschnüren. Das wurde dann allerdings erheblich schwerer, da seine Füße nun ziemlich stark wegen der hohen Absätze gebogen wurden. Im Stehen würden dann nur seine Zehen, ein wenig gebogen, im Leder den Boden berühren. Erst später wollte ich ihn dazu bringen, die Stiefel anzuziehen, in denen er auf Zehenspitzen stehen musste. Dies hier war schon schwer genug.
Endlich war es geschafft, aber es schien ihn ziemlich zu belasten. „Versuch doch mal, dich hinzustellen.“ Ich gab ihm dabei Hilfe und hielt ihn fest. „Au verdammt, sind diese Absätze hoch“, stöhnte er. „Meine armen Füße…“ Diese Stiefeletten machten seine Beine optisch noch deutlich länger. „Kannst du damit vielleicht auch ein paar Schritte gehen?“ fragte ich und tatsächlich versuchte er es, sah aber ziemlich unbeholfen aus. „Schätze, das müssen wir wohl noch üben“, meinte ich. Noch wollte ich ihm aber nicht verraten, dass ich mir selber auch solche Stiefeletten und Ballett High Heels bestellt habe. Das behielt ich mir als Überraschung vor, bis ich darin gut laufen konnte. Üben wollte ich damit mur, wenn er nicht dabei war. Natürlich hatte ich auch festgestellt, dass man wirklich zu Anfang schwer darin laufen konnte. Es würde also eine ganze Menge Übung bedürfen. Irgend-wie hatte ich es mir doch deutlich leichter vorgestellt. Zudem schaute ich mir auch Bilder an, auf denen andere Leute solche Stiefeletten oder auch Ballett High Heels trugen. Dabei fiel mir auf, dass sie zusätzlich oft auch noch lange und ziemlich enge Röcke trugen, sogenannte Humpelröcke. In ihnen konnten man dann nur sehr kurze Schritte machen.
Natürlich faszinierte mich diese Kleidung und ich machte mich weiter schlau dazu, sah ich doch darin eine weitere Möglichkeit für meinen Liebsten und mich. Und so überraschte ich ihn dann eines Tages damit. Ich hatte einen solchen Rock für ihn erstanden und er sollte ihn zu seinem Training in den Stilettos tragen. Erstaunt schaute er mich an, als ich damit zu ihm kam. „Was ist das Besondere an diesem Rock?“ fragte er, weil es nicht sofort zu erkennen war. Schnell war es erklärt und er stieg hinein. Bereits sah er für mich umwerfend aus. Noch interessanter wurde es dann, als er damit die ersten Schritte machte. Dann sah er sich selbst im Spiegel und staunte. Eine Weile stand er dort und betrachtete sich. Ich nutzte die Gelegenheit und verschwand kurz im Bad. Dort hatte ich zuvor alles bereitgelegt, was ich tragen wollte. Zum Glück dauerte es nicht allzu lange und dann kam ich dann zurück, trug ebenfalls einen solchen Rock und die Stiefeletten. Er starrte mich an und bekam den Mund schier nicht mehr zu. „Wow, siehst du geil aus!“ kam dann von ihm. „Oh, ich denke, das Kompliment kann ich zurückgeben“, lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss.
Aufgeregt und sichtlich erregt stolzierten wir nun durchs Haus und waren auch kurz draußen im Garten. Zum Glück sah uns – noch – keiner der Nachbarn. Aber wir waren uns einig, diese Sachen in der Öffentlichkeit vorzu-führen. Eigentlich eine ziemlich verrückte Idee, waren doch eigentlich noch nicht gut genug dafür. Deswegen sollte dieser erste Test auch noch nicht in die Fußgängerzone führen, sondern eher mehr außerhalb. Und so schnappten wir jede unsere Jacke und es konnte losgehen. Tja, nur hatte sich ausgerechnet heute meine Kusine Katrin gedacht, uns eine kleinen Besuch abzustatten und stand vor der Tür, als wir hinaus wollten. Tolle Überraschung auf beiden Seiten! Aber nun nicht mehr zu ändern. „Wie seht ihr denn aus?“ kam gleich ihre Frage, wäh-rend wir von Kopf bis Fuß gemustert wurden. Eigentlich mussten wir nichts erklären. Das konnte Katrin recht gut selber sehen. Kurz lupfte sie unsere Röcke und erkannte nun auch die Fußbekleidung. „Wahnsinn“, entfuhr es ihr. „Wie kann man denn darin laufen?“ „Viel üben“, kam gleich von meinem Mann. „Und jetzt wollt ihr einen Spaziergang machen? Also da muss ich unbedingt mit und mir die Sache genauer anschauen.“ So viel zum ersten unbeobachteten Versuch, dachte ich mir.
Also machten wir uns nun zu dritt auf diesen neuen Weg. Da wir ja nur eher kleine Schritte machen konnten, dauerte es deutlich länger. Aber wir konnten feststellen, dass es ein ziemlich erregendes Gefühl war. und wenn man sich nun vorstellte, dass die Ladys früher sehr oft in solcher Bekleidung umherlaufen durften oder auch mussten, war es fast noch besser, selbst wenn es ziemlich schwierig war. und irgendwie machte es deutlich Lust auf mehr. Schon sehr bald hatte ich auch das unbestimmte Gefühl, dass Katrin durchaus ein gewisses Interesse daran gewann, es selbst auszuprobieren. Zum Glück begegneten uns sehr wenige Leute, aber diese schauten und mehr als verwundert an. Insgesamt fiel der erste Spaziergang dann doch kürzer aus als gedacht. Es war eben noch sehr anstrengend, so zu laufen. Natürlich waren wir dann froh, als wir wieder zu Hause ankamen und die Stiefeletten ausziehen konnten. Diese wurden jetzt von meiner Kusine genauer unter die Lupe genommen.
Schon bald saßen wir dann alle drei am Tisch bei einem Becher Kaffee, den mein Liebster für uns gemacht hatte. „Wie kann man denn auf diese Idee kommen?“ wollte Katrin unbedingt wissen. „In dem man gewisse Bilder im Internet anschaut“, musste ich nun ja zugeben und grinste dabei. „Ach, das heißt also, meine Kusine schaute sich im Internet Pornobilder an“, lachte sie. „Ich bitte dich, das ist doch wohl nichts Pornografisches“, erklärte ich sofort. „Hier geht es doch wohl eher um Mode.“ „Klar, hätte ich jetzt auch behauptet. Aber du kannst wohl kaum verheimlichen, dass es dich ziemlich geil mach, oder?“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich mit unschuldiger Miene. „Wollen wir wetten, dass du im Schritt nass bist? Außerdem verraten es auch deine Nippel.“ Ich hatte, natürlich aus reinen Gründen der Bequemlichkeit den langen Rock abgelegt, trug wieder einen normalen, und so war es für Katrin sehr leicht, mir schnell mal eben zwischen die Beine zu greifen und das zu bestätigen, was sie eben behauptet hatte. Und natürlich hatte sie – leider – vollkommen Recht. Ich war feucht.
„Ich würde sagen, damit ist deine Aussage ziemlich eindeutig widerlegt“, kam noch. „Na, und wenn schon“, meinte ich nur. „Ist denn das so wichtig?“ „Nee, natürlich nicht. Aber dann trägst du es wohl kaum aus Gründen der Mode.“ „Nein, natürlich nicht. Wahrscheinlich ist es einfach wie mit den Miedern und Korsetts“, erklärte ich ihr. „Man mag sie, man will sie und man trägt sie. Irgendwann kann man nicht mehr damit aufhören.“ Katrin lachte. „Ja, so wird es sein. Und nun diese Schuhe, in denen man doch kaum vernünftig laufen kann.“ „Ja, vielleicht. Aber es sieht einfach geil aus. Und ich muss dir noch etwas zeigen.“ Nun holte ich die beiden Paare Ballett High Heels. „Und darin wollt ihr auch rumlaufen?“ staunte sie. „Das ist ja noch verrückter.“ „Ja, vielleicht“, grinste ich. „Wir werden es einfach ausprobieren. Dann sehen wir weiter.“ „Na, dann viel Spaß.“ „Sag mal, weswegen bist du denn eigentlich gekommen?“ fragte ich Katrin jetzt. „Och, ohne besonderen Grund. Wollte einfach mal vorbeischauen.“ „Das, meine Liebe, glaube ich dir nicht“, grinste ich. „Dafür kenne ich dich viel zu gut. Es hat immer einen Grund.“
„Natürlich hast du mal wieder vollkommen Recht“, seufzte meine Kusine. „In diesem Fall geht es mehr um Wolfgang.“ „Ach ja? Und was ist mit ihm?“ „Seit einigen Tagen überlege ich, ob er vielleicht mal einen ganzen Tag ohne den Käfig sein sollte, kann mich aber nicht wirklich entscheiden.“ „Wo ist denn das Problem? Ist doch nicht so schwierig?“ „Nee, eigentlich ja nicht, wie du wohl aus eigener Erfahrung weißt. Aber dummerweise habe ich ihn heute erwischt, wie er ganz intensiv einige „sehr interessante Bilder“ im Internet betrachtet hat.“ „Und nun befürchtest du, wahrscheinlich nicht ganz unberechtigt, dass es noch mehr werden kann, wenn du den Käfig abnimmst.“ Katrin nickte. „Leider hast du da vollkommen Recht. Kann ich ihm denn überhaupt trauen?“ Die Frau sah etwas betrübt aus. „Hast du ihn denn auf diesen „Vorfall“ angesprochen?“ „Klar habe ich das, aber er hat bestritten, das gemacht zu haben. Und ich hatte doch keinen Beweis. Was soll ich denn machen, wenn er ähnliches ohne Käfig macht? Vielleicht sogar richtig wichst?“
„Tja, leider weiß man das bei unseren Männern ja nie so genau“, erklärte ich und schaute kurz zu meinem eigenen Mann rüber. Er hatte nur aufmerksam zugehört, aber keinerlei Kommentar dazu abgegeben. „Ich fürchte, du kannst es einfach nur ausprobieren oder ihn gar nicht erst aufschließen.“ „Tja, leider habe ich ihm bereits versprochen, dass ich ihm einen solchen Tag „gönnen“ will.“ „Oh je, das ist natürlich schwierig. Allerdings sollte man auch als Ehefrau Versprechen halten. Andererseits kann man ihn ja wohl kaum den ganzen Tag beaufsichtigen.“ Nun war guter Rat echt teuer. Da hatte dann mein Mann einen, wie ich fand, sehr brauchbaren Vorschlag. „Wie wäre es, wenn du ihn quasi den ganzen Tag vom PC fernhältst und vielleicht sogar sein Handy einkassiert, mit dem wahrscheinlich eher dünnen Argument, das würde er an einem solchen Tag nicht benötigen.“ Erst fanden wir Frauen diese Idee etwas verrückt. Aber je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel sie uns. „Klar, er muss einfach nicht zu Hause sein“, stellte Katrin noch zusätzlich fest. „Ich schenke ihm einfach einen tollen Tag außer Haus!“
Okay, das sollte meiner Kusine echt nicht schwerfallen. „Das ist echt eine sehr gute Idee, so ein Tag im Wellnessbad oder sonst wie. Dabei habe ich ihn wohl ausreichend unter Kontrolle. Er wird ja wohl kaum wagen, einfach so auf dem Klo zu wichsen.“ Die Frau grinste. „Oder würdest du es dort machen?“ fragte sie meinen Mann, der den Kopf schüttelte. Ziemlich streng hatte ich ihn vor seiner Antwort angeschaut und hatte nichts anderes erwartet. „Dann sieht es doch ganz so aus, als könnte es klappen.“ „Warum überhaupt hast du ihm denn versprochen, ihm solch einen Tag ohne Käfig zu schenken?“ wollte ich noch wissen. „Na ja“, lächelte meine Kusine. „Er hatte plötzlich die verrückte Idee, sein Lümmel könnte nicht mehr so funktionieren wie es im Bedarfsfall nötig wäre. Und deswegen wollte ich ihm zeigen, dass er sich darüber keine Gedanken machen müsste.“ Ich musste lachen. „Männer und ihre Idee…“ „Soll das aber dann auch heißen, er bekommt an diesem Tag auch Sex mit dir?“ fragte mein Mann jetzt.
Katrin nickte. „Wahrscheinlich schon, und das vielleicht auch noch an einem ganz verrückten Ort. Genau weiß ich es noch nicht. Sonst ist er doch bestimmt nicht zufrieden, wenn er nicht alle „Funktionen“ von seinem Lümmel überprüfen konnte.“ „Und wie wäre es bei mir?“ fragte mein Liebster jetzt prompt. „Können wir das even-tuell auch mal testen? Nicht dass ich ernsthafte Bedenken habe. Nee, einfach nur so… Außerdem hätte ich auch mal wieder richtig Lust darauf, es dir anständig zu besorgen.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte dann noch: „Nö, das brauchen wir nicht. Weil ich nämlich genau weiß, dass der Kleine immer noch ganz hervorragend funktioniert. Und das genügt. Du kannst es mir glauben oder auch lassen. Stört mich nicht. Im Übrigen frage ich mich, was denn das für eine Ausdrucksweise ist.“ Das war sicherlich nicht das, was er von mir hören wollte. Aber des-wegen musste ich nun wirklich nichts anderes sagen, nur damit er zufrieden ist.
In den nächsten Tagen setzten wir diese täglichen Übungen weiter fort. Natürlich war er zuerst sehr schwierig und immer noch taten uns bald die Füße weh. Aber trotzdem machten wir tapfer weiter und so wurde es langsam immer besser. Vor allem war es jedes Mal ein echt geiles Bild, wenn man sich selber so vor dem Spiegel sah. Im Übrigen waren die Tage sonst eher ganz normal. Morgens suchte ich immer raus, was mein Mann anziehen sollte und er trug es auch anstandslos. Längst war er ja nicht nur daran gewöhnt, sondern auch regelrecht scharf darauf. Für ihn würde es fast schon eine Strafe sein, wenn er darauf verzichten sollte. Das Protestieren hatte er ja bereits vor sehr langer Zeit aufgegeben, was ich ganz in Ordnung fand. Schließlich hatte er ja auch mit dieser Sache angefangen und mich quasi vom Sinn überzeugt. Nein, sicherlich wollte er ohnehin nicht mehr zur „normalen“ Kleidung zurück.
Auch ich trug oftmals solche ähnlichen Sachen wie er, hatte mich ja auch daran gewöhnt. Nach längerem Hin und Her hatten Katrin und ich uns dann dazu entschlossen, zu viert wenigstens einen Teil des Tages mit Wolfgang ohne Käfig zu verbringen. Die beiden wollten am Morgen zu uns kommen, wo wir gemeinsam frühstücken und dann den weiteren Tag verbringen würden. Es war allerdings nicht in allen Einzelheiten besprochen. Und so rückte dieser besondere Tag immer näher. Plötzlich war es dann soweit. Morgen sollte er stattfinden. Allerdings hatte Katrin ihrem Wolfgang nur gesagt, sie wollten bei uns zum Frühstück kommen und dann gäbe es eine Überraschung. Natürlich versuchte er immer wieder, mehr davon aus seiner Frau herauszulocken, was aber nicht klappte.
An diesem Morgen hatte ich meinen Liebsten schon etwas früher aus dem Bett geholt, wollte ihn entsprechend vorbereiten und herrichten. Da waren schon gleich nach dem Aufstehen ein anständiger Einlauf im Bad und ein zweimaliges Nachspülen. Dann hatte er sich unter Aufsicht anzuziehen. Beim Korsett musste ich ihm wieder helfen, was ganz normal war. an diesem Tag durfte er nun sein schwarzes Korsett anziehen und oben die mittel-großen Silikon-Brüste einpacken. An die breiten Strapse kamen passende, weiße Nylonstrümpfe. Bereits jetzt sah er schon ziemlich geil aus. Aus dem Schrank holte ich nun das immer wieder nette Zofen-Kleidchen mit der weißen Schürze, welches er immer noch nicht so sehr gerne trug. Aber auf solche Albernheiten konnte ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Allerdings verzichtete ich auf das zugehörige Spitzenhäubchen. Aber die weiße Unterhose mit den Rüschen am Popo musste er auch anziehen. So war er dann schon bereit und ich konnte ihn zum Bäcker schicken, um Semmeln zu holen. Sonderlich begeistert war er von meiner Idee nicht, hatte er immer wieder die Befürchtung, er würde trotz der kompletten Aufmachung mit Perücke und Make-up von jemandem erkannt.
Als er dann losgezogen war, konnte ich mich selber in Ruhe anziehen. Heute wählte ich auch ein Korsett, allerdings nicht zum Schnüren. Da mussten die Häkchen auf der Vorderseite vollständig reichen. Oben hob es meine Brüste noch ein klein wenig an. Dazu hellgraue, fast silbern glänzende Strümpfe und auch ein passendes Hös-chen. Kurz vorher hatte ich noch einmal meine Rasur dort kontrolliert. Sie war zufriedenstellend, was ich von meinem Mann, der ja dafür zuständig war, nicht anders erwartet hatte. Aus Gründen der Bequemlichkeit zog ich aber eine Hose und dazu einen lockeren Pulli an. Es sollte ja nicht so förmlich zugehen. Mein Make-up war dann auch eher dezent. So war ich dann auch erst einige Minuten fertig, als mein Mann schon vom Bäcker zurückkam. Wie ich sehen konnte, hatte er eine nette Auswahl an Semmeln mitgebracht. Und das, obwohl ich nicht extra darauf hingewiesen hatte. Nun kümmerte er sich um den Frühstückstisch, deckte auch für vier Personen.
Leider war er damit noch nicht ganz fertig, als es an der Tür klingelte. Katrin mit Wolfgang kamen. Freundlich begrüßt ich sie und kaum hatten sie ihre Jacken aufgehängt und wir in der Küche standen, hieß es von Katrin zu ihrem Mann: „Ich hatte dir doch für heute eine Überraschung versprochen. Bist du dazu bereit?“ Wolfgang nickte und sagte: „Ich bin ganz gespannt.“ „Also gut. dann ziehst du dich bitte als erstes komplett aus.“ Erstaunt schaute der Mann sein Frau an, konnte damit erst einmal noch nichts anfangen. Aber er gehorchte und wir sahen, was er heute drunter trug. Er hatte ein hübsches Damenhemdchen und dazu ein ebenso süßes Höschen an, welches er auch ablegte. Nun stand er nur noch mit seinem Käfig vor uns. Und Katrin holte einen kleinen Schlüssel hervor, hielt ihm diesen deutlich sichtbar vors Gesicht. „Hast du eine Ahnung, wofür er wohl sein könnte?“ fragte sie lächelnd. „Ich vermute mal, er gehört zu dem kleinen Schloss“, ließ er hören. „Sehr gut. ja, es stimmt. Und ich werde ihn heute auch dort anwenden.“ Und schon steckte sie ihn in das kleine Schloss, öffnete es.
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