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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.09.16 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller

ein sehr schöner neuer Teil, der Lust auf mehr macht.

unisys
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Lady Mystica
Fachmann





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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.09.16 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung!
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:18.09.16 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, wenn es denn Gefällt, gibt es gleich noch nen Teil hinterher.

70) Rache

Jeantal war geschockt, als Tamara Arielle freundlich begrüße und sie herein bat. Für Sekunden vergaß Jeantal ihr Verlangen. Das änderte sich aber sogleich wieder, als Arielle Jeantal an den Nippelringen zu sich heran zog und sie mit einem Küsschen auf jede Wange begrüßte.
Tamara schenkte Sekt aus und führte Arielle durchs Haus. Als sie wieder bei Jeantal waren stießen sie erneut mit Sekt an. Arielle versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. „Ich wusste gar nicht, dass Jeantal wieder bei dir ist.“ „Wir sind auch schon eine Weile hier. Gleich nach dem Jeantal zurück kam, habe ich mir gedacht, wir sollten uns mal entspannen.“ Antwortete Tamara.
Sie befreite die Führungsleine vom Geländer, gab die Schlaufe Arielle in die Hand und fragte diese. „Soll ich dir noch den Strand zeigen? Jeantal würde auch gern ein Stückchen laufen.“ „Sehr gern.“ Arielle war die Freude anzusehen, Jeantal an der Leine zu führen. Zum Glück wusste Tamara nicht, dass sie hinter Jeantals Entführung steckte.

Bis kurz vor den Strand führte ein langer Holzsteg. Dort am Ende ließen sie Jeantal zurück, ohne sich darüber zu sorgen, dass irgend Jemand sie entdecken konnte. Auch auf dem Rückweg musste Jeantal sehr aufpassen, wie sie ihre Schritte setzt.
Wieder im Haus traute Jeantal ihren Ohren nicht, denn Tamara fragte Arielle, ob sie denn Jemanden wüsste, der den Keuschheitsschmuck, vielleicht mittels Piercings, permanent verschließen kann. Das wäre zwar eine drastische Maßnahme, aber Jeantal hätte wohl mit ihrem Verhalten und Benehmen mehrfach darum gebettelt.

Oh da war sie bei Arielle an die Richtige geraten. Die fühlte sich Sicher hier und erzählte ausführlich, wie sehr sie eine solche Maßnahme befürwortete und welche Möglichkeiten es gab. Jeantal wurde von den Handfesseln befreit und losgeschickt auf zu tafeln. Die beiden unterhielten sich über sie, als ob Jeantal gar nicht hier war. Bisher hatte Jeantal die Hoffnung, dass Tamaras Drohungen, für alle Zeit keusch bleiben zu müssen, nur als Motivationshilfe gedacht war. Doch wie es aussah waren Tamaras Äußerungen wohl ernst zu nehmen. Mit weichen Knien servierte sie das Essen. Über das was danach geschah, war Jeantal noch mehr erstaunt.

Tamara erhob das Glas und fragte ob es Arielle geschmeckt hat. Die antwortete mit Lob und Dank. So stellte Tamara eine weitere Frage.
„Arielle meine Liebe, meinst du nicht, es wäre vielleicht an der Zeit mir Etwas zu sagen? Etwas, dass die Entführung von Jeantal angeht.“
Arielle wurde blass und stotterte. „Was? …..Ich versteh nicht. ….....Was meinst du?“
„Ich denke du weißt sehr gut was ich meine. Ich habe zuverlässige Quellen, die mir bestätigen, dass du hinter der Sache steckst.“
Arielle war ertappt. Doch sie versuchte sich zu wehren. „Und wenn schon. Was willst du tun? Du hast keinerlei Beweise.“

Tamara hatte Jeantal heran gewunken, um ihr aufzutragen, Etwas aus dem Nebenzimmer zu holen. Zu Arielle sagte sie. „Ich werde gar nichts tun. Du wirst dafür büßen, dass du versucht hast, mich zu bestehlen.“ „Wie willst du das anstellen?“ Reagierte Arielle trotzig.
„Ganz einfach. Dein Essen war vergiftet. In 2 Stunden bist du tot. Niemand weiß wo du hingefahren bist. Man wird dich vermissen, aber Keiner wird dich je finden. Du kannst raus rennen und versuchen Hilfe zu finden. Ich denke nicht, das es gelingt. Du wirst irgendwo am Wegesrand dahinsiechen. Das Gift ist nicht im Körper nachweisbar. Du kannst auch hier verrecken. Irgendwo im Wald werden wir dich dann verscharren.“

Arielle zitterte vor Angst und Aufregung. So ein rapides Vorgehen hatte sie von Tamara nicht erwartet. „Das wirst du nicht wagen.“ „Warum nicht? Sieh Jeantal an, sie wollte auch nicht glauben, dass sie für immer meine Sklavin sein wird. Ich wäre allerdings bereit dir eine Chance zu geben. Es gibt ein Gegenmittel, wenn du es innerhalb der ersten Stunde nimmst, wird dir nicht einmal übel werden. Spürst du es schon? Wie es warm in dir aufsteigt? Am Anfang nur leicht aber dann wird es mehr.“

Arielle war entsetzt. Sie saß in der Falle. Sterben wollte sie nicht. So ergab sie sich nach kurzem Zögern. „OK. Gib mir das Gegenmittel und ich tu was du verlangst!“ „Ich denke, es ist besser, du tust erst was ich verlange und dann gebe ich dir das Mittel. Du weißt doch,wie so Etwas funktioniert. Nur wir müssen und ein bisschen beeilen.“ Arielle gab endgültig auf. „Als gut was soll ich machen?“
„Zieh dich aus! Alles!“ „Ausziehen? Hier?“ „Du kannst auch gern zum Marktplatz laufen. Natürlich hier. Mach hin deine Zeit läuft ab.“

Arielle sprang auf und begann sich die Kleider vom Leib zu reisen. Jeantal stand staunend im Raum. Ein mahnender Blick von Tamara und sie stellte die Kiste ab, nahm die restlichen Teller vom Tisch und verschwand in der Küche. Als sie wieder zurückkam, hatte Tamara Arielle in einen roten Latexanzug gesteckt und hielt ihr gerade ein Paar schwarze Fäustlinge hin. Arielle zögerte, wenn sie sich die Dinger über die Hände stülpen lässt und diese dann zugeschnürt sind, wäre sie Tamara erst recht ausgeliefert. Aber sie hatte wohl keine Wahl.
Als Belohnung reichte ihr Tamara anschließend einen Schnaps. Vermutlich das Gegenmittel. Mit den nutzlosen Händen konnte sie nicht einmal selbst das Glas heben.

Arielle bedankte sich nicht für die Hilfe von Tamara. Stattdessen hielt sie ihre, zu weichen Kugeln geformten Hände hoch und fragte. Ich vermute, dass das noch nicht Alles ist?“ „Ganz Recht.“ War die knappe Antwort. Der Latexanzug war im Schritt offen und die durchaus wohlgeformten Brüste quollen ebenfalls aus, dafür vorgesehenen Öffnungen.

Ihr könnt Euch bestimmt denken, wie es weitergeht.

Arielle bekam eine Keuschheitsgürtel angepasst, der wie ein stählerner Slip aussah. Zwei Dildos stopften ihre Löscher. Ein lustvolles Stöhnen von Arielle verriet, dass die Dinger für sie nicht unangenehm waren.
Unbequemer waren da schon die kniehohen, schwarzen Ballettstiefel, in die sie steigen musste. Tamara war nicht zimperlich und schnürte die Teile straff an Arielles Waden.
Der Hals von Arielle wurde mit ihrem eigen Stahlhalsband verziert. Die leuchtenden Dioden verwiesen auf seine Einsatzbereitschaft. Zusätzlich wurde an der Rückseite, direkt verbunden mit dem Verschluss, eine Querstange angebracht. Kurz vor den Enden der Stange wurden Arielles Handgelenke fixiert und das so, dass die Vorderseite der Handgelenke auf der Rückseite der Stange war. Die Fäustlinge standen nach Oben darüber hinaus. Für diese Position musste Arielle ihren Busen weit raus strecken und ein Hohlkreuz machen.
Das begünstigt natürlich auch das anlegen eine Taljenkorsetts, welches Tamara ebenfalls, rücksichtslos eng schnürte. Nach dem Tamara Arielle noch in den Genuss von Nippelstreckern, an den schönen vorgestreckten Busen, kommen lies, fragte sie diese. „Na, wie gefällt dir deine Ausstattung.“
So gefesselt war Arielle auf Gedeih und Verderb dem Willen von Tamara ausgeliefert. Was blieb ihr übrig als mit zuspielen. So antwortete sie unterdrückten Stöhnen. „Ich denke, die Sachen stehen mir. Wie lange soll ich sie tragen?

„Weiß nicht genau. Ein, zwei Tage vielleicht.“ Es klingelte. „Jeantal, Schätzchen, sei so gut und lass die Boten herein!“
Jeantal zierte sich zwar, wagte aber nicht sich zu widersetzen. Sicherlich wollte Tamara in der Nähe von Arielle bleiben. Jeantal versteckte ihren Körper hinter der Tür und schaute nur mit dem Kopf um die Ecke. Draußen standen zwei schwarzgekleidete Hünen, in sportlichen Anzügen, mit einer sargähnlichen Kiste. „Guten Abend Jeantal. Würdest du uns bitte zu deiner Herrin führen?“ Sie warteten nicht, bis sie hereingebeten wurden. Sie schoben die Kiste in den Flur und waren im Haus.

Wenn Jeantals Mund nicht ohnehin schon, wegen dem Knebel, offen gestanden hätte. Wäre es wohl jetzt passiert. Woher kannten die sie?
Jeantal schloss die Tür und ging, den Beiden voran, zurück ins Wohnzimmer. Dort bekam Arielle gerade einen Penisknebel in den Mund geschoben. „Schon mal zu Üben.“
Jeantal stellte sich demütig, auf Befehle, wartend in eine Ecke. Die Herren stellten die Kiste im Raum auf , positionierten sich rechts und links daneben und begrüßten die Damen, aber nur von weitem. Dann warteten sie regungslos. Aus Arielles Augen sprach die Angst.
Tamara hingegen war die Ruhe selbst. Sie versah alle Fesselungen und Kleidungsstücke mit Schlössern und sogar die Fußgelenke verband sie mit einer kurzen Schrittkette.

„Ich habe mir erlaubt, dich als Gummisklavin zu verkaufen. Die freundlichen Herren werden dich bekleiden und dich an deinen zukünftigen Herrn übergeben. Sei ruhig etwas Widerspenstig. Dein Meister wird es mögen, dich zu züchtigen und dir seinen Willen auf zu zwingen. Vielleicht wirst du am Anfang seine Sprache nicht verstehen und viele Fehler machen, doch glaube mir, seine Peitsche wird ein guter Dolmetscher und Lehrer sein.“

Mit diesen Worten setzte Tamara Arielle die stählerne, innen gepolsterte Gesichtsmaske auf, mit der Jeantal im Keller gefunden wurde. Dann führte sie Arielle vorsichtig zu der Transportkiste. Die Männer verzurrten den Körper darin, setzten den durchsichtigen Deckel darauf und machten sich sogleich auf den Weg.

Tamara schloss hinter ihnen die Haustür und das Kapitel Arielle war abgehakt. Sie wurde nie wieder gesehen. Ich kann aber versichern, dass sich
Arielle gut, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten am Anfang, eingelebt hat. Ihr Herr ist sehr streng mit seiner neuen Sklavin, dennoch ist es ihr gelungen, sich durch demütige Unterwerfung einige Privilegien zu erarbeiten. Ich glaube sie ist dort glücklich.

71) Abschied


otto
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.10.16 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


71)Abschied

Jeantal war geschockt, mit Tamara war nicht zu spaßen. Eigentlich mochte sie Arielle ganz gut leiden. Doch seit dem sie ihren Brüdern täglich einen Blasen musste, hatte sie schon ein bisschen Hass auf Arielle und so hielt sich das Mitleid für sie in Grenzen.

Während Jeantal die Wohnung aufzuräumen hatte, beseitigte Tamara Arielles Kleidungsstücke. Da Tamara mit dem Ausgang des Tages zufrieden war, durfte sich Jeantal für die Nacht ihrer Bekleidung entledigen. Doch am am nächsten Morgen wurde ihr befohlen, die selbe Uniform zu tragen. Nicht einmal zum Bäcker durfte sie fahren. Tamara übernahm den Einkauf selbst.

Jeantal musste nach dem Frühstück die Abreise vorbereiten und Kofferpacken. Am Nachmittag sollte sie wiederum ein Essen zaubern.
Am Abend, Tamara war inzwischen schon viel umgänglicher, wartete man auf das Eintreffen des Gastes. Als die Zeit heran war musste sich Jeantal wieder für einen der beiden Knebel entscheiden. Diesmal wählte sie den kleineren Penisknebel, denn die Nachwirkungen vom Tragen des großen Balls waren noch deutlich zu spüren.
Jeantal hatte die meiste Zeit des Tages auf den hohen Absätzen der Ballettstiefel verbracht und kaum gesessen. Fast spürte sie ihre Zehen nicht mehr. So war sie ganz froh, dass sie den rosa Kunstschwengel momentan nicht auch noch tragen musste. Allerdings blieb ihr die Führungsleine nicht erspart, die vom eingezwängten Schniedelchen, im lockeren Bogen, zum linken Handgelenk führte.

Immer wenn Jeantal an einem Spiegel vorbei kam, erschrak sie über ihr freizügiges Outfit, das sie mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit trug, als wäre es schon Immer so gewesen. Ändern konnte sie es eh nicht und es machte Reiner total an.
Darum und wegen der Fülle der Aufgaben, war sie so abgelenkt, dass sie sich auch noch keine Gedanken darüber gemacht hatte , wer wohl heute zu Besuch kommt. Als es läutete wurde sie von Tamara zum Öffnen geschickt. Jeantal war es peinlich, sich so an der Tür zu zeigen. Ein kurzer, verzweifelter Blick zu Tamara bettelte um Gnade, doch Tamara kannte kein Erbarmen.
Ängstlich tippelte Jeantal zur Tür, öffnete zögerlich und erschrak. Nikoll war der Gast. Die hatte sie am allerwenigsten hier erwartet.
Sie sah so hinreisend aus, hatte sich für den heutigen Abend richtig herausgeputzt. Noch einmal hatte sie das blaue Cocktailkleid angezogen, dazu die megageilen, hohen Schuhe, sicherlich mit der Absicht Jeantal zu beeindrucken.

Das war ihr offenbar gelungen, denn Jeantal starrte sie nur an.
Nikoll hatte keine Ahnung was inzwischen hier passiert war. Verführerisch sah sie Jeantal in die Augen. Erst nach und nach nahm sie deren seltsamen Aufzug war.
Jeantal wusste, das Tamara, Nikoll für den Ausrutscher am Wochenende verantwortlich macht und befürchtete nun, Tamara würde Nikoll das selbe Schicksal, wie Arielle, zu Teil werden lassen. Sprechen konnte Jeantal ja nicht, so versuchte sie Nikoll mit Gesten zu verscheuchen.

Nikoll hatte sich aber nicht ohne Grund so hübsch angezogen. Sie wollte ihre Freundin beeindrucken. Sie wollte bei ihr sein. Noch dazu wo die ihre herrlichen Möpse extra geschmückt hatte und sie so freizügig präsentierte. So trat sie unbeeindruckt auf Jeantal zu, gab ihr auf beide Wangen ein Küsschen zur Begrüßung (Natürlich um dabei mit einer Hand sanft und unauffällig über die tollen Wonnehügel zu streifen, das Anhängsel, das unterm viel zu kurzem Röckchen herausschaute versuchte sie zu ignorieren.) und verschaffte sich selbst Einlass.

Im Haus überreichte sie der Gastgeberin eine Flasche guten Wein und führte ein bisschen Smaltalk. Natürlich war sie höflich genug, sich nicht direkt nach Jeantals Kostümierung zu erkundigen. So fragte sie warum nur für zwei Personen eingedeckt ist. Tamara fand das clever und antwortete. „Jeantal wird nicht mit uns am Tisch sitzen. Sie war ein böses Mädchen und ich musste sie bestrafen. Das verstehst du doch?“ Tamara redete mit Nikoll französisch und ohne eine Antwort ab zu warten erklärte sie den Sachverhalt. „Jeantal hat, als ihr Beide unterwegs wart, ohne meine Erlaubnis, mit irgend so einer Schlampe herumgeknutscht und wer weiß was sie sonst noch gemacht hat. Sie hätte wissen müssen, welche Konsequenzen das für sie hat.“

Zuerst wollte Nikoll da gegen protestieren, als Schlampe bezeichnet zu werden, doch sie besann sich schnell. Zum Einen würde es Jeantals Strafe bestimmt nicht mindern und zum Anderen wusste Tamara vielleicht gar nicht, dass sie jene Person war. Sonst wäre es bestimmt nicht zu dieser freundlichen Einladung gekommen. Also setzte Nikoll ihr Gespräch mit falscher Freundlichkeit fort.

Jeantal war am Verzweifeln. Wie sollte sie verhindern, dass Nikoll in ihr Verderben rennt? So suchte sie mit flehenden Augen den Kontakt zu Tamara. Die wusste genau was in Jeantal vorging und lies sie zappeln. Als Tamara Jeantal auftrug zu servieren, raunte sie ihr zu. „Ich weiß welche Gedanken dich beschäftigen. Wenn du nicht willst, dass sich der gestrige Abend wiederholt, solltest du versuchen mich milde zu stimmen..... Du fragst dich wie?....... Demütige dich vor ihr. Doch vorerst wirst du uns bedienen.“

Was denn noch Alles? War ihr Aufzug nicht schon Demütigung genug? Trotz dem zeigte sie, dass sie die Anweisung verstanden hatte, in dem sie einen Knicks machte und sich entfernte. Verdammt mit welcher Speise wird Tamara das Gift verabreichen. Wenn sie nun einfach die Teller tauscht? Blödsinn. Woher wollte denn Tamara wissen, wer welchen Teller bekommt?
Jeantal konnte sich absolut keinen Reim darauf machen, wie das gestern funktioniert hat. Sie tafelte die Vorspeise auf, schenkte Wein aus, machte sich an die Fertigstellung der Hauptspeise und zerbrach sich den Kopf, wie sie sich denn demütigen sollte.

Beim servieren des Hauptganges sah Tamara, Jeantal provozierend an. Scheinbar genoss sie die flehenden, traurigen und hilflosen Augen von Jeantal. Die wusste, dass sie nun Handeln musste. Sie rannte ins Nebenzimmer, holte den rosa Kunstschwengel mit Pumpball, legte ihn auf ein kleines Tablett und begab sich bittstellend zu Tamara.
So wie die grinste, hatte sie genau das erwartet. Doch sie spielte die Entrüstete. „Jeantal, du kleine nichtsnutzige, notgeile Schlampe. Wir sind hier beim Essen und du hast nichts Anderes als dein abartiges Spielzeug im Kopf. Nicht einmal wenn Gäste da sind kannst du den Anstand waren. Eigentlich müsste ich dir den Hintern dafür versohlen. Sei froh das Nikoll da ist.
Verschwinde bloß mit dem Teil. Wenn der Nachtisch abgeräumt ist, kannst du es dir von mir aus in den Arsch schieben.“

Jeantal machte erneut einen Kicks und lief davon. Sie hätte heulen können, noch dazu wo Tamara für Nikoll Alles übersetzte und ihr sicherlich noch mehr erzählt. Nikoll schwieg höflich dazu und ahnte wie der Beziehungsstatus zwischen Tamara und Jeantal tatsächlich war. Vorsichtig fragte sie nach. Darauf hatte Tamara natürlich gewartet. Ausführlich klärte sie Nikoll auf. Um ihr das Interesse an Jeantal zu verleiten, wies sie darauf hin, dass ein Geschlechtsumwandlung für Jeantal niemals in Frage käme. Letztendlich beendete sie mit dem Satz. „Mein Haus, meine Regeln!“

Nikoll hatte begriffen, was Tamara ihr vermitteln wollte. Sie fühlte sich sichtlich unwohl hier. Doch sie konnte nicht Einfach davon laufen, sie musste stark bleiben. Das war sie Jeantal schuldig. So musste Nikoll über den Abend hinweg noch mitansehen, wie Tamara den Analzapfen festschnallte und abschloss. Sie durfte das Tattoo auf Jeantals rechter Pobacke bewundern und erlebte noch einige Gemeinheiten mit, die Tamara mit Jeantal anstellte. Tapfer hielt Nikoll durch, bedankte sich für den netten Abend und fragte trotzig beim Abschied, ob sie sich morgen noch Jeantal „Lebe wohl“ sagen durfte.
Von soviel Unverfrorenheit war Tamara sogar beeindruckt. So gewährte sie ihr es, in dem sie Nikoll die ungefähre Abfahrtszeit nannte.

So kam der Morgen, der die Zeit am Meer beendete.
Nikoll, heute leger in Jeansrock und mit den den Sandalen in Holzsohlenoptik gekleidet, war überpünktlich. Der Tag war kalt und regnerisch. Deswegen hatte sie noch eine Jacke übergezogen. Tamara öffnete ihr selbst und wies ihr sogar den Weg in Jeantals Zimmer, damit sie Jeantal von dort abholt.

Jeantal saß wartend mitten im Raum auf einem Stuhl zur Tür gewandt. Sie hatte heute ihre Ausgehkleidung an, nämlich die Ledersachen. Das Lederkorsett, die Lederhandschuh, das zu knappe Bolerojäckchen, den weit schwingenden Minirock (wenigstens war der lang genug die Strumpfbänder zu bedecken) und natürlich die schönen, weichen, kniehohen, schwarzen Stiefel. Dazugekommen war ein ledernes Halsband, von dem allerlei Kettchen hingen und die mit den Nippelringen und dem Gürtel verbunden waren.

Mit gedämpfter Freude stand Jeantal auf, als Nikoll den Raum betrat. Die war beeindruckt. Hatte Jeantal denn nur solche geilen Klamotten?
Vor allem dass sie die geilen Möpse wiederum unbedeckt präsentiert war fantastisch. So stürmte Nikoll auf Jeantal zu und wollte sie küssen.
Jeantal wehrte jedoch ängstlich ab und versuchte irgendwas zu erklären. So konnte Nikoll nur über Jeantals Gesicht und deren Lippen streicheln. Dabei bemerkte sie das der schöne rote Lippenstift abfärbte. Aha deswegen. Tamara wollte kontrollieren.
So blieb ihr nichts weiter übrig als „J taime“ zu hauchen. Jeantal verstand und antwortete mit „ich liebe dich auch“.

Nikoll drängte zum Gehen, da Tamara sicherlich misstrauisch war. Nikoll nahm Jeantals Hand und wollte los. Doch Jeantal verweigerte. Nikoll war verwundert. Jeantal hielt ihr die Leine hin. Tamara hatte es ihr so aufgetragen. Sie hatte, unter Androhung schlimmster Strafe gefordert, dass Nikoll Jeantal an der Leine ins Foyer zu bringen hatte. Es wäre ihr egal wie Jeantal sie dazu bringt.
Nikoll verstand es. Sie verstand auch warum und wenn sie es nicht tat, würde Jeantal leiden müssen. Also nahm sie die Leine, öffnete den Karabiner und hakte ihn, innerlich vom Ekel gepeitscht, an das eingesperrte Schwän...chen, nach dem Jeantal den Rocksaum gehoben hatte.

Noch einmal sahen sich Beide wehleidig in die Augen, dann machten sie sich auf den Weg. Jeantal war brav der Leine gefolgt, den Rocksaum beidseitig mit Daumen und Zeigefinger haltend. Nikoll übergab die Leine an Tamara, die sie mit triumphierenden Lächeln entgegennahm.
„Danke Nikoll, wenn du möchtest besuche uns doch mal, dann darfst du wieder mit Jeantal spielen.“ Flötete Tamara scheinheilig und überreichte Nikoll sogar ihre Karte mit der Anschrift.

Gedemütigt nahm Nikoll sie an. Trotzig starrte sie in Tamaras Augen. Das war noch nicht vorbei. Nikoll drehte sich zu Jeantal, nahm deren Kopf zwischen ihre Hände und steckte ihr knutschend, extraordinär die Zunge in den Hals. Jeantal konnte nicht Anders als den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Dabei wurde der billige Lippenstift um den ganzen Mund herum verschmiert.

Oh, das schmerzte Tamara. Doch sie behielt die Fassung. Was soll es? Schon in wenigen Stunden sind wir weit weg und Nikoll bald vergessen.

Ja das hatte gesessen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hüpfte Nikoll davon.

Beim Einsteigen in den Bus raunte Tamara Jeantal zu. „Du weißt schon, dass das für dich Konsequenzen hat?“ Doch Jeantal war es im Moment egal. Denn in Gedanken war sie bei Nikoll.

72) Einladung
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:09.11.16 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


72) Einladung

Es war eine lange Fahrt. Tamara schien, mit jedem Kilometer, den sie der Heimat näher kamen, freundlicher zu werden. Doch Jeantal wusste, dass sie irgendwann ihre Drohung umsetzen würde.

Es regnete die ganze Zeit und wenn es das nicht tat, war es nebelig und grau. Das Wetter war so wie sich Jeantal fühlte.
Zur Mittagszeit, Hubert hatte die Autobahn verlassen und fuhr durch eine Gegend, in der es nichts Anderes als Wein zu geben schien, erreichten sie ein kleines, bewaldetes Tal. Eine alte Wassermühle beherbergte ein nobles Restaurant. Hier verspeisten die Drei ein hervorragendes Mittagsmenü.
Jeantal durfte ihren nackten Busen, mit einem schicken Lederumhang, mit Pelzbesatz, bedecken. Der reichte zwar nur von den Schultern bis zu den Ellenbogen, doch er erfüllte seinen Zweck und passte hervorragend zu dem Kleidungsensemble. Vielleicht ein bisschen zu aufgemotzt, aber was wissen die hier in der Provinz schon von Mode?
Erst hier reinigte Tamara Jeantals Gesicht von dem verschmierten Lippenstift und schminkte sie wieder ordentlich.

Nach einer längeren Pause und frisch Gestärkt setzten sie dann ihren Weg fort. Erst spät in der Nacht, eher dem Morgen nah, kamen sie zu Hause an.
Nachdem sie ausgeschlafen hatten, ging der Tagesablauf in den Alltag über. Tamara kümmerte sich ums Geschäft, Hubert chauffierte Tamara, erledigte diverse Wege und Jeantal putzte und kochte. Natürlich in ihrem schicken Dienstmädchenkostüm.
Über eine Woche lang passierte Nichts. Nur Einmal war es brenzlig. Jeantal sollte Lebensmittel einkaufen, aber sollte sie wirklich in diesem Kleid außer Haus gehen? Für einen Mantel war das Wetter noch nicht kalt genug. Letztendlich entschied Tamara, dass sich Jeantal straßentauglich Kleiden sollte.

Hubert begleitete sie. Pflichtbewusst tätigte Jeantal ihre Einkäufe und was sonst noch zu erledigen war. Die Zeit drängte nicht, so erlaubte sich Hubert, Jeantal auf einen Eisbecher einzuladen. Sie plauderten nett miteinander und beobachteten die Leute. Niemand nahm von Jeantal Notiz oder vermutete, dass etwas mit der attraktiven jungen Frau nicht stimmen würde.
Hubert, als Vertrauter von Tamara, wusste natürlich, dass Jeantal außer dem Keuschheitsschmuck nichts unter dem Kleid trug. Er wusste auch, dass sie ihre schicke Lederjacke nicht ausziehen konnte, da man sonst die Nippelringe, durch den dünnen Stoff der Bluse, wahrgenommen hätte. Für Jeantal überraschend fragte er, warum sie die Möglichkeit nicht nutze und davon lief. Bestimmt gäbe es auch Möglichkeiten, als Jeantal, ohne diese Einschränkungen und Demütigungen zu leben.

Jeantal stocherte nachdenklich in ihrem Eisbecher herum. Dann sah sie Hubert fest an und meinte. „Das hier ist jetzt mein Leben. Ich denke nicht, dass ich ohne das Alles Jeantal sein kann, oder will.

Hubert konnte es zwar nicht verstehen, doch wenn es nun einmal so war, wollte er auch nichts daran ändern. So fuhren sie zurück und für Jeantal blieb alles beim Alten. Sie schlüpfte in ihr Dienstmädchenkleid, entlud das Auto und widmete sich wieder ihren Aufgaben.

Am Abend telefonierte Tamara mit Markus. Sie schlug vor ihn zu besuchen. In erster Linie deswegen, weil Tamara wissen wollte, wie der Transport einer gewissen Person, in ein großes, im Osten liegendes Land, verlaufen war. Doch darüber sprach sie nicht am Telefon. Als sie fertig war, informierte sie Jeantal darüber, dass Markus fürs Wochenende eingeladen hat. Allerdings hätte er angeblich darauf bestanden, dass Tamara ihre neue Sklavin mitbringt und diese soll, wie gemein war das denn, ausschließlich in Latex gekleidet sein.
Natürlich hatte Tamara ihm diesen Vorschlag regelrecht aufgedrängt, denn in ihren Augen hatte Jeantal noch ein paar Gemeinheiten verdient, oder sagen wir, ein paar Strafen offen.

Als Jeantal am nächsten Morgen eingekleidet wurde, war ihr sofort klar, dass Markus nicht allein Vater dieses Wunsches war. Alle Kleidungsstücke waren neu. Woher hätte Markus das wissen sollen.

Anderthalb Stunde später durfte Jeantal sich im Spiegel bewundern. Alle Teile waren, ausnahmslos aus Latex und bis auf die Strümpfe, in kräftigem Blau gehalten. Das Korsett war eng geschnürt, die Körbchen stützten den üppigen Busen und umschlossen ihn zu zwei Dritteln. Nur für die tollen Nippelstrecker waren Selbige ausgespart, so das die Ringe sich schön frei bewegen konnten. Die armlangen Handschuhe endeten über den Ellenbogen, in Höhe des Randes vom Korsett. Die Schultern blieben frei, aber für den Hals gab es ein Halskorsett mit der Schnürung vorn. Der Rock war weit schwingend und knielang, aber nur Hinten und an den Seiten. Vorn war er etwas kürzer gehalten, bedeckte aber noch die Ränder der hellblauen Strümpfe und somit auch die Strapse, die am Korsett befestigt, dafür sorgten, dass Nichts verrutschte.
Die Füße steckten in nagelneuen, dunkelblauen, kniehohen Ballettstiefeln aus Lackleder. Die Hinterpforte wurde mit dem bekannten Lümmel ausgefüllt, an dem sich ein Pumpball befand. Jener war aber nur von Vorn, durch die Beine zu entdecken. Gehalten wurde er von Jeantals Spezialslip, der nur aus Riemchen bestand.

Über die Manschetten für die Handgelenke und die Schrittkette wunderte sich Jeantal nicht. Erst als Tamara jedes Kleidungsstück und die Fußfessel mit einem zierlichen Schlösschen sicherte, die Schlüssel in einer Schachtel verstaute und die wiederum im Safe einschloss, wurde es Jeantal unheimlich zumute. Das hieß, sie würde ihr Outfit, bis zur Rückkehr, nicht ablegen können.

Die Schminke wählte Tamara ebenfalls sehr blau-lastig. Die Lippen bekamen den gleichen hellblauen Farbton wie die Strümpfe.
Für die Nippelspitzen war das auch angedacht. Doch zuvor bekam Jeantal einen Knebel zwischen die Lippen und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Das war auch Besser so, denn Jeantal zappelte und stöhnte, als Tamara mit dem Lippenstift gefühlvoll über die Eichel strich um auch diese einzufärben. „Hab keine Sorge Jeantal. Ich passe schon auf, dass du nicht in Verlegenheit gerätst.“ Noch bevor Jeantal den Höhepunkt erreichen konnte, hatte Tamara ein Körbchen, natürlich mit gemeinen Spikes, über die Eichel gestülpt und auch noch die Führungsleine angeschlossen.

So zerschlug sich die kurzzeitig aufkeimende Hoffnung für Jeantal und rollig wie sie war musste sie dem Zug der Leine folgen.
Jeantal mochte das Material nicht. Doch im Spiegel betrachtet hatte die Kleidung auch ihren Reiz. Fast hätten es Beide vergessen, mit dem entsprechenden Pflegemittel wurde das bizarre Material noch in einen verführerischen Glanz versetzt.
Im Foyer gab es noch ein Latexcap mit Kapuze, die so tief ins Gesicht hing, dass Jeantal kaum den Weg vor sich sah. Also würde sie nicht all zu viel von der Fahrt sehen. Erst recht nicht wo es hingeht.

Reichlich 2h später hatten sie ihr das neue Zuhause von Markus erreicht. Er war aufs Land gezogen und hatte dort seine Liebe gefunden. Sie hieß Susanna und sie war fast 10 Jahre jünger als er. Seit sie Markus kannte, konnte sie vom Sex nicht genug bekommen. Sie arbeitete als Sekretärin und Mädchen für alles auf dem hiesigen Gemeindeamt. Jeder in der Gegend kannte sie als freundliches Mädchen von Nebenan. Für die Meisten jedoch war sie nur die kleine graue Maus. Ihr schönen blauen Augen hatten leider einen kleinen Fehler und ohne Brille in der entsprechenden Stärke konnte sie keine 3m weit gucken. Nur Markus waren, als sie ihm das erste Mal begegnete, ihre absolut perfekt geformten weiblichen Rundungen aufgefallen.

Ich könnte noch stundenlang über Susanna und Markus berichten, doch das ist eine andere Geschichte. Auf jedem Fall war Susanna Neugierig genug, Neues aus zu probieren. So empfing sie die Gäste in einem schwarzen, ärmellosen, kurzen und engen Latexkleid, mit Halsband und mega-hohen Riemchensandalen. Damit sie nicht stürzt, hielt Markus ihre Hand. Das Kleid brachte ihren Wahnsinnsbody mehr als Gut zur Geltung und die sich durch das Material abzeichnenden Brustwarzen verrieten, dass sie sich genau so sexy fühlte, wie sie aussah.

Hubert öffnete zuerst die Tür für Tamara und half ihr beim Aussteigen. Dann schob er die Tür vom Van auf. Tamara nahm die Leine, was für Jeantal bedeutete, dass sie nun ebenfalls auszusteigen habe. Nur half ihr Niemand.
Während der Fahrt hatte sich Jeantal an jene Nacht erinnert, als sie im Haus von Markus war. Was würde er wohl denken? Auf jedem Fall wird er überrascht sein, was aus Jeantal geworden ist.

Um sich hier nicht zu blamieren schälte sich sie voller Eleganz, wie eine Dame aus dem Wagen. Markus sollte durchaus etwas staunen, wie sich das hilflose Ding von damals entwickelt hat. Jeantal wusste ja nicht, dass sie ihm die Befreiung vom Bauernhof zu verdanken hatte.
Tamara war ebenfalls begeistert, wie anmutig sich Jeantal trotz ihrer Fesselungen und der Ballettstiefel bewegte. Genau so wollte sie ihre Sklavin, ihre Jeantal haben.

Markus begrüßte zuerst Tamara mit einer Umarmung. Dann sagte er freundlich und seine Stimme verriet, dass er Jeantal trotz dessen was sie war respektierte, „Hallo Jeantal, schön dich mal wieder zusehen.“. Jeantal quittierte es mit einem Knicks. Sie sah ihn dabei nicht an, weil sie es nicht durfte. Markus forderte seine Freundin auf, „Nimm Jeantal die Kapuze ab und gib ihr ein Küsschen zur Begrüßung“!
Susanna zögerte. Sie hatte noch nie ein Mädchen geküsst. Doch Heute wollte sie die Devote, die Untergebene sein, also gehorchte sie. Sie schob Jeantal die Kapuze vom Kopf und war erstaunt was für ein hübsches Ding sich darunter verbirgt. Die Ärmste war auch noch geknebelt, doch anderweitig betrachtet war das auch von Vorteil. Susanna spitzte die Lippen und küsste kichernd auf den Knebelball.

Reiner hatte Susannas Rassekörper genau im Sichtfeld, doch konnte er nichts sagen, sie weder berühren, noch ihre Lippen schmecken. Dennoch wurde seine Erregung angestachelt, im wahrsten Sinne des Wortes, was Jeantal durch ein hilfesuchendes Stöhnen anzeigte.

Tamara und Markus belächelten es. Er bat Alle ins Haus. Um Susanna beim Tischdecken zu helfen, wurden Jeantal die Handfesseln abgenommen.
Auch der Knebel wurde entfernt und ihr die Erlaubnis zum Sprechen, allerdings nur in der Küche, erteilt. Jeantal bekam noch die Führungsleine an ihr linkes Handgelenk, dann durften die beiden Mädels los.

Kurze Zeit später klirrte Geschirr in der Küche. Susanna konnte sich nicht verkneifen zu fragen, wo den die Leine unter dem Rock hinführt. Statt lange zu erklären, hob Jeantal den Rocksaum. Vor Schreck lies Susanna die Teller fallen, die sie gerade in der Hand hielt. Die hübsche, blonde Jeantal war gar kein Mädchen. …... Und erst das Teil, was sie/er um ihren/seinen Schniedel trug, hatte sie auch noch nicht gesehen.

Jeantal erklärte ihr das wie und warum. Das dieser Schmuck sie zum - Keusch sein - verurteilte und das sie als Sklavin keinen Orgasmus haben durfte.

Ihr Markus war natürlich weitaus besser Bestückt. Wenn Jeantals Pim...chen auch nur winzig war, so sah Susanna doch, dass er/sie erregt sein musste und bedauerte ihn/sie. Da war ein Mann im Körper einer hübschen und sehr sexy wirkenden Frau gefangen und durfte sich noch nicht Einmal befriedigen. Anderweitig machte sie der Gedanke an ein solch, perfides Schicksal total an. Wie gern hätte sie sich jetzt von Markus verwöhnen lassen. Doch da waren ja noch Gäste da. Also musste der Spaß bis heute Abend warten. Irgendwie fühlte sie sich momentan ebenfalls zur Keuschheit gezwungen, wenngleich es nur für Stunden war.

Nach dem Essen schickte Markus Susanna zum Spazieren mit Jeantal. Dazu wurden Jeantal die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt und auch der Knebel eingesetzt. Susanna bekam die Leine und los ging es. Leider belief sich die Unterhaltung der Beiden nur noch auf Fragen von Susanna die Jeantal mit Kopfnicken oder Schütteln beantworten konnte.

Spät am Abend führte Tamara Jeantal in ein, eigens für sie Beide eingerichtetes, Zimmer. Sie gebot Jeantal vorm Bett niederzuknien und mit den Füßen unter das Bett zu rutschen. Tamara fesselte Jeantals Hände seitlich ausgestreckt an die Bettpfosten.
Die Geräusche aus dem Nebenzimmer deuteten darauf hin, dass die darin befindlichen Personen, sich einem heißen Vergnügen hingaben.
Tamara kam aus der Dusche. An ihrem nackten Körper glitzerten noch die Wassertropfen. Sie nahm Jeantal den Knebel ab, sagte, „Hört du das Jeantal? Das will ich auch!“ und stellte sich mit gespreizten Beinen über Jeantals Kopf.

Wie gern würde Reiner das auch haben wollen? Er stellte sich vor, was die Zwei da Nebenan gerade taten. Doch was blieb ihm? Sein Schw..chen,
wenn es auch versuchte zu errigieren, hing unbrauchbar und nutzlos da unten rum und hier direkt vor seiner Nase, nach Lust riechende Weiblichkeit.

Jeantal musste sich sogar ein bisschen strecken, damit die Zunge ihre Aufgabe erfüllen konnte.
Doch Reiners Gedanken waren bei Nikoll und Nebenan, überall, nur nicht bei der Sache. Natürlich merkte Tamara das und trat beleidigt von Jeantal weg. Sie stopfte ihr den Knebel wieder in den Mund und zischte Jeantal voller Wut an. „So ist das also. Muschies Interessieren dich nicht mehr. Dann gibt es eben nur noch Schw...nze für dich zum Blasen. Gute Nacht, mein Schatz.“
Jeantal fühlte sich mies. Eigentlich wollte sie ihre Herrin nicht verärgern und vor der Drohung, die diese ausgesprochen hatte, fürchtete sie sich.

Diese Nacht war sehr beschwerlich für Jeantal. In dieser Position fand sie kaum Schlaf und an nächsten Morgen tat ihr jeder Knochen einzeln weh.
Obwohl sich Tamara noch mit einem Freudenspender vergnügt hatte, war sie immer noch frostig zu Jeantal. Die durfte nicht Mal beim Tischdecken helfen. Nur fürs Frühstück wurde ihr der Knebel entfernt. Tamara steckte ihr diesmal aber keine Bissen in den Mund. Jeantal musste sie mit den Lippen von ihrem Teller angeln.

Wie froh war sie als sie endlich nach Hause fuhren. Wie gern hätte sie Susannas Bitte zugestimmt, sie irgendwann zum Einkaufen zu bekleiden. Doch Tamara meinte, dass sie vorerst keine Möglichkeit sehe, da Jeantal noch Einiges lernen müsste.

Völlig erschöpft fiel Jeantal am Abend in einen tiefen Schlaf. Zum Glück erwachte die neue Woche mit einer wesentlich besser Gelaunten Tamara.

73) Vorstellungsgespräch

otto
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:09.11.16 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut. Allerdings schmälern die lange Pausen das Lesevergnügen immens. Natürlich hat man nicht immer Zeit, so oft zu schreiben und das ist völlig ok. Aber in Anbetracht der Qualität der Geschichte sollte man vielleicht doch mal über ein schönes Ende der Geschichte nachdenken.
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XJ220
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.11.16 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, ich habe mich jetzt auch einfach mal angemeldet, um meinen Dank und ein Lob auszusprechen, für die wirklich sehr gelungene Geschichte.
Ich muss leider meiner Vorposterin zustimmen, dass die langen Pausen die freude am lesen etwas schmälern, allerdings schaue ich jeden Tag rein in der Hoffnung eine Fortsetzung zu sehen und hoffe, dass in nächster Zeit kein Ende kommt sondern eher die Pausen kürzer werden. Die Geschichte finde ich sehr gut geschrieben, da sie zwar extrem aber nicht zu übertrieben geschrieben ist und das ist hier für meine Bedürfnisee die beste Geschichte (nicht nur momentan sondern seit einigen Jahren).
Also ich hoffe inständig, dass diese Geschichte noch lange weitergeführt wird, allerdings mit kürzeren Pausen. Vielen Dank
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.11.16 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady Mystica, hallo XJ220,

vielen Dank für den netten Zuspruch. Es tut mir unheimlich leid, dass die Pausen zwischen den Veröffentlichungen manchmal länger sind als ich mir das selber wünsche. Aber es lässt sich nicht vermeiden.Ein bisschen Featback nach jedem Teil ist sehr motivierend.
Was die Geschichte angeht, so ist des einen Freud, des anderen Leid. Es gibt noch einige Teile, aber der Letzte wird keine dreistellige Nummer haben.
Nun viel Vergnügen.

73) Vorstellungsgespräch

Am Freitag kam dann der Hammer. Bereits am Morgen verkündete Tamara, dass Jeantal ab kommender Woche wieder arbeiten gehen würde. Sie habe es so arrangiert. Heute Abend sei das Vorstellungsgespräch und anschließend würden sie feiern gehen, denn sie wären zu einer Party eingeladen.

Jeantal platzte fast vor Neugier. Sie ahnte nichts Gutes, doch ein bisschen Abwechslung konnte nicht schaden. Verwundert fragte Jeantal am Nachmittag nach der Kleiderordnung für den Abend. Denn Tamara hatte sich noch nicht dazu geäußert. „Mir gefällst du in den schicken Ledersachen ganz gut. Weißt du, die zum Ausgehen, ziehst du an! Die haben so einen Flair. Edel und verrucht zu gleich. Wir treffen uns in der Diele.“ Bekam sie zur Antwort.

Pünktlich, auf die Minute, war Jeantal vor Ort. Dann erschien Tamara und Jeantal blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Tamara war gänzlich in glänzendes Schwarz gehüllt. Keine Falte störte das betörende Bild. Nur die Füße steckten in kniehohen Stiefeln und die Talje wurde, von einem nicht zu engen Korsett, nach geformt. So war Reiner ihr zum ersten Mal begegnet. Das Bild hatte sich eingeprägt. Ihr Aufzug war so bizarr und doch elegant, verrucht und doch herrschaftlich.

Noch bevor Jeantal sich gesammelt hatte, setzte die Kritik von Tamara ein. „Aber Jeantal, warum so bieder? Wir wollen uns amüsieren, da kannst du dich ruhig etwas freizügiger kleiden.“ Sie nahm Jeantal an die Hand und zog sie in deren Zimmer. „Zieh den Rock aus!“ Lautete die Anweisung.
Jeantal war es mulmig zu mute, doch sie gehorchte.
Sie öffnete den Gürtel und schob den Rock nach Unten. In dem Moment hockte sich Tamara vor sie und half ihr beim Aussteigen. Sie half auch beim Einsteigen in den Andern. Jeantal sollte sich an Tamaras Schultern abstützen. Sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, dem beim Anziehen geholfen wird. Tamara zog den Rock hoch, verschloss den Nietengürtel und sicherte die Gürtelschnalle mit einem Schloss gegen unerlaubtes Ausziehen. Jeantal hatte jetzt den kürzeren Lederrock an. Den, den sie beim Verlassen des Instituts getragen hatte, der so kurz war, dass er die Strumpfränder nicht bedeckte, das die Pobacken unten hervorlugten und der auch Jeantals Geheimnis nicht bewahrte.

Jeantal schaute entsetzt. Da sie aber nicht wusste was Tamara vorhatte, erhob sie keinen Einwand. Sie stand nur unsicher vorm Bett. Eins war jedoch sicher, wenn Tamara ihr diesen Rock angezogen hat, dann nicht ohne Grund. Mit Sicherheit würde Jeantal heute so aus dem Haus gehen.

Tamara gab Jeantal einen kräftigen Schubs, so dass sie rücklings um fiel, weil sie nicht zurück treten konnte.
Schon hatte Tamara Jeantals Füße in der Hand und die schicken Stiefel heruntergerissen. Polternd flogen diese in eine Ecke.
Jeantal hatte sich etwas aufgerichtet und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab, um besser zu sehen was Tamara vor hat. Die wiederum hatte sich hin gekniet und stopfte nun Jeantals Füße und Unterschenkel in die kniehohen, schwarzen Ballettstiefel. Dann klemmte sie sich einen Fuß zwischen die Oberschenkel und schnürte die Teile so straff zu, dass sich Jeantal fühlte als würden die Beine in einem bequemen Schraubstock stecken. Dazu fragte sie sich, woher Tamara diese Kraft nahm.

Wie angeformt pressten sich die unheimlichen Stiefel, an die schönen Beine von Jeantal. Als Tamara fertig war stand sie auf, reichte Jeantal die Hand und zog sie auf die Füße. Unsicher tippelte Jeantal, mit Entsetzen in den Augen und erregt, auf der Stelle. Während Tamara Etwas holte redete sie mit ihr.
„Deine gespielte Entrüstung kannst du stecken lassen, Jeantal. Ich weiß, dass es dir gefällt so behandelt zu werden. Ich weiß, dass es dir gefällt, so angezogen zu werden. Du bist genau das, was du sein wolltest.“

- Wie recht sie doch hat.- Dachte sich Reiner. Verlegen lies er Jeantal am Rocksaum fummeln.

Tamara hatte sich wieder zu Jeantal begeben und beobachtete spöttisch, wie diese verzweifelt versuchte den Rock nach unten zu ziehen, um mehr zu bedecken, aber keine Chance hatte. Statt ihr diese Peinlichkeit mit dem mini Minirock zu ersparen, reichte sie Jeantal einen roten Ballknebel. Jeantal zögerte kurz, nahm ihn dann aber doch entgegen und schob ihn, ohne zu Murren, sich hinter die Zähne. Sie drehte sich um und reichte die Bändchen über die Schultern nach Hinten, wo sie Tamara entgegennahm und zuband.

Jetzt trat Tamara an Jeantals Seite und streichelte mit einer Gummihand über das eingesperrtes Schw....chen.
Jeantal wand sich dabei lustvoll und stöhnte vor Geilheit in den Knebel. Fast vergaß sie wie anstrengend und schmerzhaft es war, auf Zehenspitzen zu stehen. Tamara flüsterte ihr laut ins Ohr.
„Sieh nur wie meine Kleine sich windet, vor Lust und Verlangen. Wie schön sie leidet, weil es unerfüllt bleiben wird. Oh Jeantal, ich weiß, du würdest noch hundert Jahre Keuschheit ertragen, nur um das hier erleben zu dürfen, nur um zu sein was du jetzt bist. ….... Aber du gehörst mir..... Dein Körper ist mein Eigentum...... Ich werde mit dir spielen..... Ich werde dich zappeln lassen bis du wahnsinnig wirst..... So lange, bis auch dein Wille mir gehört..... Nimm die Hände auf den Rücken!“

Noch Einmal drehte Jeantal Tamara den Rücken zu. Ihre Gedanken rasten. Besser gesagt die von Reiner. Es musste ja so kommen. Er hatte sich in diese Rolle stecken lassen. Es gab kein Entkommen mehr. Er braucht sich nicht mehr vorzumachen, dass irgendwann als Belohnung, für das -Jeantal-sein-, einen Orgasmus geben würde. Jeantal wird nur das tun und sein, was Tamara will. Genau das machte ihn geil, wenngleich es für ihn ohne Nutzen war und nur noch mehr Pein verursachte.
Jeantal legte ihre Hände nach hinten. Aber nicht einfach nur so. Aus Trotz versuchte sie ihre Handflächen zusammen zu legen und sie in Richtung Schulter zu schieben. Tamara hatte es genau so erwartet und half nach. Wenige Augenblicke später, lagen die Hände in betender Haltung, fest verschnürt zwischen den Schulterblättern.
Die gestreckten Nippel schoben sich durch das Hohlkreuz weit nach vorn. Tamara legte Jeantal noch das Lederhalsband an und verband die daran befindlichen Kettchen mit den Nippelringen.

Genau so war Jeantal schon einmal verpackt worden. Fehlte nur noch die Führungsleine. Als Tamara die einhängte spottete sie. „Jeantal, ich finde dein kurzes Röckchen unheimlich sexy. Tja, wenn du ein richtiges Mädchen wärst, würde nicht mal etwas Verräterisches unten herausschauen. Allerdings würde das auch keine Rolle spielen. Hättest du ein Möschen, würde ich es dir zunähen lassen. Als meine Sklavin steht dir keine Befriedigung zu. Nur, wo würde ich dann die Leine festmachen. Also lassen wir es lieber wie es ist.“

Kaum gesagt drehte sich Tamara um und bewegte sich Richtung Tür. Jeantal war noch in Gedanken, weil Tamaras Worte sie beschäftigten und die Gemeinheit darin, sie noch mehr erregte. So vergaß sie mitzulaufen. Erst als der Zug an der empfindlichen Stelle deutlich zu spüren war, erwachte sie und spürte wie sich das Piksen der Dornen aufdrängte. Sie versuchte hinterher zu rennen.
Tamara war schon wieder stehen geblieben. Jeantal gerade erst in Schwung gekommen musste wieder anhalten. Tamara bückte sich und brachte an Jeantals Fußgelenken noch Fesselbänder an, die sie abschloss und mit einer kurzen Schrittkette verband. Das Klicken der Schlösser steigerte Jeantals Verlangen noch mehr, obwohl es die Bewegungsfreiheit zusätzlich einschränkte.

Weiter ging es für die Sklavin Jeantal, in beschwerlichen Trippelschritten, in Richtung Garage. Es wirkte so unwirklich und doch war es real. Dem Anschein nach, wurde Jeantal ab und zu absichtlich langsamer, damit die Leine sich straffte. Durch den sanften Schmerz, verursacht vom Zug der Leine, wurde Reiner ins Bewusstsein gerufen, dass er die Sklavin Jeantal war.
Tamaras Vortrag beschäftigten ihn noch während der gesamten Fahrt. Tamara fuhr selbst. Hubert hatte frei. Sie nahm den Kombi. Erst als Tamara hielt und ihrer Sklavin aus dem Auto half war er wieder Jeantal. Sich umsehend bemerkte Jeantal, dass sie in einem Wohnviertel auf einem Fußweg stand.
Da hinten kam jemand mit einem Hund.
Tamara grinste, denn sie wusste was Jeantal fürchtete. „Komm Jeantal lass uns gehen. Nicht dass du in deinem indiskreten Outfit noch zum öffentlichen Ärgernis wirst.“

74) Bekannte
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.11.16 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

ich sage Danke für eine weitere geniale Fortsetzung. Ich fiebere jedem neuen Teil entgegen und jedes mal lohnt sich das warten.

LG unisys
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.11.16 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nach längerer Zeit hatte ich mal wieder Zeit weiterzulesen und ich muss sagen, ich bin immer noch begeistert. Ich bin gespannt, als was Jeantal in Zukunft arbeiten wird!
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XJ220
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:19.11.16 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für deine Informationen, dass ich mich immernoch auf ein paar Teile freuen kann freut mich sehr
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:30.11.16 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute. Wenn es klappt gibts zum Nikolaus die 75).

74) Bekannte

Um sich selbst zu bestrafen, wünschte Jeantal sich innerlich, Tamara würde sie, so wie sie war, auf einen belebten Marktplatz zerren, um dort, von der Menge mit Schimpf und Schande verspottet zu werden. Das hätte Reiner verdient, dafür, dass er sich so Erniedrigen lies.
Doch einem Einzelnen wollte Jeantal nicht begegnen. Davor schämte sie sich. Also tippelte sie so schnell sie konnte hinter Tamara her. Verdammt, die hätte ihr wenigstens den Umhang anziehen können.

Zum Glück waren die Beiden schon im Haus verschwunden, als der Spaziergänger das Gartentor passierte.
Im Vorraum wurden sie, sehr zur Überraschung von Jeantal, von Frau Müller begrüßt. Sie war wie Tamara vom Hals bis zu den Füßen in Latex gehüllt. Nur trug sie ein enges, langes Kleid, in dunkelsten Dunkelrot. Aber ebenfalls Stiefel und ein Korsett. Zuerst drückte sie Tamara und dann genau so herzlich Jeantal. „Ich freue mich, Jeantal, dass du wieder bei mir arbeiten willst. Wir sehen uns dann am Montag in der Firma. Ich denke, wenn du am ersten Tag um 10.°° Uhr anfängst, ist es OK. Dein Wochenende wird anstrengend genug.“

Jeantal knickste um zu zeigen, dass sie verstanden hatte, wenngleich sie, über die Entwicklung, sehr erstaunt war. Frau Müller zwinkerte lächelnd Jeantal zu und wendete sich an Tamara. „Komm, lass uns noch einen Sekt trinken, bevor wir starten.“ Sie nahm Tamara beim Arm und sie gingen in die Diele. Jeantal ließen sie einfach stehen. Die konnte auch nicht weg, denn die Leine hing an einem Hacken. Es blieb ihr nichts weiter übrig, als auf ihren Stelzen tippelnd, sich die Beine zu vertreten.

Plötzlich ging die Tür auf und ein schwarzer Gummimann, in derber Kleidung, schleppte Koffer in den Raum. Am Auffälligsten war sein Keuschheitsgürtel, der Metallslip hob sich, silbern glänzend vom matten Schwarz des Restes ab.
Jeantal war es peinlich, hier so dargeboten, rumzustehen. Noch dazu, da sie vermutete, dass es sich bei dem Kerl um Frau Müllers Mann handelt und dem hatte sie ja schon mal, auf ziemlich bizarre Art, Einen geblasen.

Er stellte die Koffer ab, schloss hinter sich die Tür und kam zu Jeantal.
„Hallo Jeantal, schön dich mal wieder zu sehen.“ Jeantal glaubte, hinter der Vollmaske, ein Lächeln erkennen zu können. Sie knickste vorsichtshalber, um keinen Fehler zu machen.
Jetzt stand er neben ihr. Jeantal spürte eine kräftige Hand auf ihren Hintern. Dann riss sie die Augen auf. Er erlaubte sich doch tatsächlich, mit dem Mittelfinger der einen Hand, durch Jeantals Poritze zu fahren und mit der Anderen an ihren Prachttitten zu kneten. Jeantal musste stöhnen.
„Aber Hallo Jeantal, ist dein Röckchen nicht etwas zu knapp bemessen? Mir gefällt es, aber was sollen nur die Leute von dir denken? ….. Ich weiß, du würdest dich gern in der Öffentlichkeit vorführen lassen, um Allen deine Identität zu verraten und dich dem Urteil des Mob zu ergeben. Aber es ist auch ziemlich leichtsinnig von dir, unausgefüllt nach draußen zu gehen. Wie schnell kann es passieren, dass Jemand dich, unerlaubt, benutzt.“

Jeantal lief es heiß den Rücken runter. War es das, was ihr heute noch bevor steht?

Abrupt lies er sie stehen. „Entschuldige bitte, ich bring nur schnell die Koffer raus, dann hole ich dich.“ Jeantal rasten tausend Gedanken durch den Kopf. Was hatten sie mit ihr vor? Sie würden es doch Niemals wagen, sie tatsächlich, so auf eine öffentliche Veranstaltung zu schleppen? Weshalb trug sie keinen Analzapfen? Würde sie in Kürze gefi....t werden? Reiner war innerlich verzweifelt. Worauf hatte er sich nur eingelassen? Nur sein Pim...chen schien sich unendlich zu freuen. Wie besessen ließ es sich von den Dornen malträtieren. Jetzt abspritzen, wäre herrlich.

Der Gummimann kam zurück und nahm die Leine vom Haken. Jeantal wollte nicht wieder nach draußen. Sie wollte nicht so, mit dem da, auf der Straße gesehen werden. Sie stellte sich bockig und blieb einfach stehen. Doch er zupfte nur mal ruckartig an der Leine und schon hatte Jeantal begriffen, dass er die besseren Argumente hatte. Sie hatte keine Wahl. So folgte sie brav dem Zug der Leine, bis zur Autotür. Dort bekam Jeantal ein Satinsäckchen über den Kopf gestülpt und war nun auch der Sicht beraubt. Vorsichtig wurde sie auf den Rücksitz verfrachtet und angeschnallt. Jeantal konnte nicht sehen, wie der Gummimann sich neben sie setzte und sich ebenfalls einen Sack über den Kopf zog.

Es dauerte noch eine Weile, bis Frau Müller und Tamara einstiegen. Während der Fahrt flüsterten sie nur miteinander.
Ich kann nicht genau sagen, wie lange die Fahrt gedauert hat oder wohin sie ging. Die Beiden auf dem Rücksitz vermochten das ebenso wenig. Doch endlich verkündete knirschender Kies unter den Rädern die Ankunft. Die Reisegruppe hielt vor einer pompösen Villa, die schon einem Schloss glich.
Frau Müller gab dem Gummimann noch Anweisungen, dann verließ sie und Tamara den Wagen, ohne sich weiter um die Mitfahrenden zu kümmern.

Der Gummimann nahm den Sack vom Kopf, stieg ebenfalls aus, holte die Koffer aus dem Kofferraum und half Jeantal beim Aussteigen.
Fast hätte er vergessen, ihr das Säckchen vom Kopf zu ziehen, bevor er sich mit den den Koffern in der Hand und Jeantal im Schlepptau auf den Weg machte. Natürlich war es ihnen verwehrt, durch das Hauptportal zu gehen. Für Dienstboten und Untergebene war der Hintereingang vorgesehen. So mussten die Beiden ums Haus herum laufen. Wenigsten gab es hier einen Fahrstuhl, um in die oberen Etagen zu kommen.

Tamara und Frau Müller hatten zusammen eine große Suite gebucht. Jeweils mit eigenem Zimmer und Eingang. Dazwischen ein Durchgangszimmer, das sich Jeantal mit dem Gummimann teilen musste. Ein Bett gab es hier nicht. Lediglich ein besseres Sofa bot eine Schlafmöglichkeit.
Der Gummimann hatte bereits vor Fahrtantritt seine Instruktionen erhalten. Er war für das Ankleiden von Jeantal verantwortlich und hatte sie zur vorgegebenen Zeit zu dem entsprechenden Einsatzort zu bringen.

So erklärte er es auch Jeantal und erwartete deren Mitarbeit. So oder so blieb ihr eh nichts Anderes übrig als mit zumachen. Er befreite sie von ihren Fesseln und ihrer Kleidung. Dann steckte er Jeantal, in Tamaras Badezimmer, in die Wanne. Die Prozedur war bekannt. Erst baden, dann herrlich duftende Lotion und schließlich neu Einkleiden.

Zu Erst bekam Jeantal rosa Netzstrümpfe, mit weißer Naht und weißem Spitzenrand. Als die saßen reichte er ihr die rosa Ballettstiefel. Jeantal durfte sie sich selbst anziehen und an die Füße schnüren. Damit nicht genug, schon jetzt musste sie sich die Fußfesseln mit kurzer Schrittkette anlegen, die rosa Manschetten schließen und mit einem Schloss sichern. Bein Abliefern der Schlüssel erhielt sie im Gegenzug, oberarmlange, rosa Satinhandschuhe.

Der vermeintliche Herr Müller fragte, ob Jeantal brav sei und das Wechseln der Peniskrone ohne zicken erduldet. Jeantal stimmte zu und so durfte sie sich, mit gespreizten Beinen(soweit es die Fußfesseln zuließen) auf ihre Hände und die Tischkante setzen. Mit einem Eisbeutel wurde der Eingesperrte beruhigt und die schwarze Krone entfernt, die Eichel mit einem Lippenstift in nass glänzendes Rosa gefärbt und eine weiße Krone aufgesetzt. Wie sollte es auch sein. Die hatte ebenfalls gemeine Dornen. Zur Abwechslung mal anders verteilt.

Weiter ging es mit dem Kleid. Ein extra Korsett gab es nicht, denn das war ins Kleid eingearbeitet. Der Saum war noch kürzer b.z.w. Endete er noch Höher, als der vom schwarzen Lederrock. Der halbe Hintern war frei und die gesamte Scham blieb unbedeckt. Somit versteckte der Rockteil noch weniger. Aber er war sehr weit ausgestellt und füllig, damit man das Kleid auch als solches erkennen konnte.

So straff wie in diesem Fall war Jeantal noch nie in ein Korsett geschnürt worden. Auch hier wurden die Möpse schön angehoben und eher präsentiert als eingepackt. Da das Kleid ein Dirndl oder ein Dienstmädchenkleid sein sollte, kam über den Rock eine weiße, spitzenbesetzte Minischürze. Die wurde von einem weißen, abschließbaren Metallgürtel gehalten. Hinter den nicht einmal mehr ein Finger gepasst hätte, so eng war er.

Da Jeantal noch auf ihren Händen saß, nutzte der Gummimann die Gelegenheit um mit einem Spezialwerkzeug die Kugeln an den Nippelkettchen zu entfernen und ebenso die Stretcher. Dann forderte er Jeantal auf sich zu schminken. Alles in passenden rosa Tönen. Er reichte ihr den bereits zu Einsatz gebrachten Lippenstift. Jeantal stöhnte sehnsuchtsvoll, als sie sich damit die Lippen und den vorderen Teil der Nippel, in das bereits erwähnte, feucht, glänzende Rosa färbte. Diese schmerzten beleidigt bei jeder Berührung, als würden die Strecker nun fehlen. Doch umgehend sollte es Neue geben.

Wieder musste Jeantal sich auf ihre Hände setzen, damit ihr Einkleider ungehindert arbeiten konnte. Geschickt zog er die Nippel in weiße 3cm lange Metallkegel, so das nur eine erbsengroße Kuller vorn herausschaute. Als er fertig war schwangen an den Kegeln wieder Ringe, diesmal in weiß, fröhlich hin und her. Mit 7cm Durchmesser wirkten sie riesig. Anstelle der kleinen Kugeln waren jetzt, optisch genau mittig, in den Ringen platziert, Porzellanklöckchen an den Kettchen angebracht, die aus den Nippeln kamen. Bei jeder Bewegung gaben sie ein feines Leuten von sich.

Zur Vervollständigung des Ensembles gab es für Jeantal noch ein breites, rosa Lederhalsband, mit einigen weißen Kettchen daran, die mit dem Gürtel und den Nippelringen verbunden wurden. Dazu noch Handgelenkmanschetten und Ellenbogenfesseln. Die waren ebenfalls aus rosa Leder, mit dem Gürtel durch weiße Kettchen verbunden und zwar so, das Jeantal ihre Hände zwar etwas bewegen, aber sich nicht mehr auf den Hintern, oder in den Schritt fassen konnte.
So konnte Jeantal auch nur geduldig hinnehmen, dass sie zu guter Letzt noch einen rosa Ringknebel hinter die Lippen geschoben bekam. Hier reichte es, ihn mit einem Bändchen und Schleife am Hinterkopf zu sichern.

Während Jeantal noch am Tisch lehnte, sammelte er genüsslich die Schlüssel von den kleinen Sicherungsschlössern ein, die an jeder Manschette und an fast allen Kettchen angebracht waren und verstaute sie in einer Schatulle auf der Anrichte. Auf dem Rückweg brachte er ein weißes Lederbeutelchen mit und zeigte es Jeantal. Die erkannte es und wusste auch um die Funktion. Resigniert ergab sie sich ihrem Schicksal, während Herr Müller abkniete und mit Schadenfreude das Teil um den Murmelbeutel legte. Wenigstens zog er das Säcken halbwegs gefühlvoll zu, was im Endeffekt aber genau so gemein und unangenehm war. Auch hier gab es eine Kette, die wiederum mit der Schrittkette verbunden wurde. Nur mit dicht beieinander stehenden Füßen war der Zug am überfüllten Murmelbeutel halbwegs erträglich. Doch dabei würde es nicht bleiben.

Jeantal musste sich hinstellen, umdrehen und sich mit dem Oberkörper über den Tisch beugen. Na ja, der Gummimann trug einen Keuschheitsgürtel. Er würde sich nicht an Jeantal vergehen können. Dennoch genoss er es, ordentlich Gleitmittel zwischen Jeantals Pobacken zu verteilen, bevor er ihr einen weißen, beachtlichen und kräftig geäderten Silikonpenis in die Hinterpforte schob.
Jeantal versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Sie durfte sich aufrichten, als er den Kunstpenis ein Stück weit versenkt hatte. Das Teil ging in einen weißen, festen Silikonstab über, der so lang war, das er ebenfalls an der Schrittkette befestigt werden konnte.

Jeantal war für ihren Einsatz fertig ausstaffiert. Sie sollte zum Spiegel gehen und sich betrachten. Beim Gehen bemerkte sie wie der Schwengel, durch das Straffen und Lockern der Schrittkette ein wenig hin und her glitt. Hinsetzen war gänzlich ausgeschlossen und der Ringknebel ließ keinen Zweifel daran, weshalb Jeantal ihn trug.

Reiners Augen sahen Jeantal im Spiegel. Ein hübsches Ding, aber so frivol ausstaffiert wirkte Jeantal wie ein Spielzeug.
- Oh Reiner, du hast es ja weit gebracht.- Dennoch musste er schmunzeln, denn er war die ordinär zurechtgemachte Person im Spiegel.

Ja Spielzeug war die richtige Bezeichnung. Er sah die weiblichen Rundungen von Jeantal, die durch den Ringknebel leicht offenstehenden und einladend wirkenden Lippen. Er sah ihre grausam, schönen Ballettstiefel und die bizarre Ausstattung. Ein nicht unbedeutender Stab, mit der Form eines Penis, steckte im Hintern. Mit jedem Schritt würde sie sich er sich selbst f....en, während sein eigener Schw..nz, durch den Keuschheitsschmuck, zur Nutzlosigkeit verdammt und unbrauchbar war. In diesem Moment wurde ihm Bewusst, dass Jeantal nur damit so Richtig Jeantal sein konnte. Das war eigentlich schon seit dem Moment klar, als er zum ersten Mal zu Jeantal wurde. Dieser Keuschheitsschmuck würde immer zu Jeantal gehören. Heute und in Zukunft. Es würde keine Erlösung für ihn geben und seine seine unerfüllte Lust würde ihn, nach und nach, verbrennen, bis nichts mehr von ihm übrig ist.
Nun denn, dann soll es eben so sein. Jeantal wird sich heute ganz ihrer Rolle hingeben und eine gute Jeantal sein. Sie wird sich gehen lassen, sie wird die Erwartungen erfüllen, selbst auf die Gefahr hin, dabei den Verstand zu verlieren.

Sie drehte sich vom Spiegel weg, zu ihrem Betreuer. Sie hob den Rocksaum, obwohl der eigentlich nichts verdeckte. Ihr Gegenüber verstand. Er nahm die Leine, besser gesagt, die Kette die als Leine diente, befestigte sie am eingesperrten Schw..chen und verließ mit Jeantal das Zimmer.

Er zog sie, nicht gerade mitfühlend, den langen Flur entlang, zu den Aufzügen. Mit Daumen und Zeigefinger den Rocksaum haltend bemühte sich Jeantal Graziös und Stolz dahin zuschreiten. Das war keineswegs so Einfach wie es aussah. Jeder einzelne, kleine Schritt für sich war eine Tortur und sie war froh endlich im Fahrstuhl zu stehen. Ihr Körper zitterte vor Anstrengung, Begehren und Erregung.
Der Lift fuhr nach unten in den Keller. Nach dem Aussteigen übergab ihr Begleiter ihr die Führungsleine, in dem er die Schlaufe am linken Handgelenk von Jeantal befestigte. Weiterhin drückte er ihr ein Tablett mit 7 gefüllten Sektgläsern in die Hand und schob sie durch eine Tür in den nächsten Raum. „So Jeantal, hier musst du allein weiter. Ich darf da nicht rein.“

75) Serviermädchen 1
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:07.12.16 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der Nikolaus hat sich zwar etwas verspätet, aber ich hatte es ja versprochen.

75) Serviermädchen 1

Die Tür schloss sich hinter ihr und Jeantal befand sich in einem großen, schlichten Raum, ohne Möbel ohne Einrichtung. Ein paar Schritte entfernt, standen in einer korrekten Linie, fünf attraktive, streng aussehende Damen. Alle hatten die gleichen Klamotten. Schwarze, hochhackige Stiefel, ein knielanger, enger Lederrock, weiße Bluse, bis zum Hals geschlossen, mit kurzem Lederbinder. Dazu kurze schwarze Handschuh und Jede hatte eine kleine Peitsche unter den Arm geklemmt. Zwischen Rock und Stiefel waren nur die hellen Knie zu sehen. Der Saum der Röcke bildete ebenso eine exakte Linie wie die Gürtel und die Schultern. Eine weitere Dame, die bis auf einen kürzeren Rock, genau so gekleidet war stand vor ihnen und es hatte den Anschein, dass sie den Andern etwas erklärte. Jeantal dachte, sie sei in eine Unterrichtsstunde für Dominas geraten. Dem war auch so.

Die Ausbilderin winkte Jeantal heran und befahl ihr, die Getränke an die Damen zu verteilen. Jeantal gehorchte mit einem Knicks.
Jedes mal wenn Eine ihr Glas vom Tablett genommen hatte, machte Jeantal wieder einen Knicks. Als die Vierte ihr Glas nahm sagte sie dazu. „Hallo Jeantal, ich hätte ja nicht gedacht, dass wir uns gerade hier wiedersehen.“

Die ganze Zeit hatte Jeantal demütig zu Boden gestarrt. Doch da sie nun angesprochen wurde sah sie reflexartig hoch, um bestätigt zu sehen, dass es sich um die lüsterne Betti handelte, die ihr beim Weihnachtskaffeekränzchen gegenüber gesessen hatte.

Kaum hatte Jeantal den Kopf gehoben, vernahm sie ein schrilles Pfeifen in der Luft. Sie wusste was passieren würde. Bruchteile von einer Sekunde später machte sich ein brennend, beißender Schmerz auf Jeantals rechter Pobacke breit und ein nachhallendes Klatschen bestätigten den Treffer, der Peitsche, der Ausbilderin.

Noch nie hatte sie so einen Schmerz gespürt. Vor Schreck entfuhr ihr ein kurzer Schrei. Fast hätte sie das Tablett fallen gelassen. Jeantal wusste warum. Augenblicklich sah sie wieder nach unten und machte einen Knicks, um sich für die freundliche Erinnerung zu bedanken. Sie rang nach Luft. Verdammt tat das weh. Am liebsten hätte sie sich mit der Hand die Stelle am Po gerieben. Doch das war unmöglich. Erstens musste sie das Tablett halten und Zweitens ließen es ihre Handfesseln eh nicht zu.

Nach dem alle Fünf ihren Sekt in der Hand hielten beorderte die Ausbilderin Jeantal neben sich und nahm ebenfalls ein Glas in die Hand. „Meine Damen, was sie hier sehen ist eine, mit Strenge und Disziplin erzogene, fast perfekte Sklavin, auch wenn sie sich mal vergisst. Doch seien sie auf der Hut. Lassen sie Niemals auch nur die kleinste Verfehlung ungeahndet durchgehen.
Jeantal hier ist devot, gehorsam und vorzeigbar. ….. Schauen sie nur wie das kleine, nutzlose Dingelchen sich freut, sie, meine Damen, zu sehen.“ Tatsächlich zuckte Jeantals Schw..chen begehrlich in seinem Gefängnis, als die Ausbilderin, es mit der Griff ihrer Peitsche etwas anhob. Jeantal zitterte und atmete schwer vor Erregung.
„Ganz wichtig bei der Erziehung eines Sklaven ist dessen konsequente Keuschhaltung. Ihre Herrin hat das von Anfang an knallhart durchgesetzt. Ich wette, die kleine Transe hier ist läufig wie eine reudige Hündin. Pech für sie, dass sie sich nicht erleichtern kann. Bedauerlich, dass sie ihre Lust nicht befriedigen darf, dass ihr nur die Sehnsucht danach bleibt...... Doch sie, meine Damen, dürfen keine Gnade zeigen. Nur dann werden sie Erfolg haben. …. Auf ihr Wohl, ihre Zukunft und einen angenehmen Abend.“ Mit erhobenen Glas prostete sie den Anderen zu und Alle tranken einen Schluck.

Für Jeantal war zwar das auf dem Tablett verbliebene Glas vorgesehen, doch unter den gegebenen Umständen konnte Jeantal nicht mittrinken.
Die Tür auf der anderen Seite flog auf und eine weitere, Domina kam herein. Sie war gut beleibt und trieb, unter kräftigen Hieben sowie wüsten Beschimpfungen, einen auf allen Vieren kriechenden, blonden und nackten Jüngling vor sich her. Sie verlangte von ihm, allen Damen die Stiefel zu küssen.

An der Stimme erkannte Jeantal die Gouvernante und erschrak. Keinesfalls würde sie zu ihr hinsehen. Jeantal hatte auch die Ausbilderin erkannt und erinnerte sich an eine grausame Silvesternacht. Ihr Name war Heidi.

Ständig schlug diese resolute Person auf ihr Opfer ein. Bei Jeantal angekommen verlangte sie sogar, dass er ihr die Stiefel ablecken sollte.
Zwischendurch griff sie ihm in die Haare und zerrte seinen Kopf nach hinten, dass er zu Jeantal hoch schauen musste. „Sieh hin mein Goldlöckchen, das ist dein Ziel. Ich werde mich dir widmen, bis du mich anflehst, so aussehen zu dürfen! Ich werde dafür sorgen, dass du genau so eine notgeile Schw...znutte wirst wie die hier! ...Mach weiter!“ Grob stieß sie seinen Kopf nach unten.

„Hallo Jeantal, wie geht’s denn so?“ Dabei streichelte sie Jeantal über die Wange, nahm sich das letzte Glas und redete weiter mit ihr. „Guck mal, ich habe mir mein eigenes Spielzeug besorgt. Ist das nicht irre?“ Zu den Damen gewannt hob sie ebenfalls das Glas, „Auf ihre Zukunft!“ nach unten blickend. „Und auf seine.“ Sie trank es auf ex aus und führte ihren Eleven wieder nach draußen.

Heidi belächelte den Vorfall und trank ihren Sekt ebenfalls aus. „Meine Damen, ich glaube das sollten wir uns nicht entgehen lassen.“ Dabei zeigte sie zur Tür und ihre Schülerinnen bewegten sich dahin.

Sie drehte sich zu Jeantal. „Du erinnerst dich an mich?“ Jeantal nickte und machte einen Knicks. Heidi trat an Jeantal heran, nahm Jeantal das Tablett weg und die Leine vom Handgelenk. „Es tut mir Leid, dass wir dir zu Silvester zu viel zugemutet haben. Dennoch bist du hier. Ich denke das lässt tief blicken.“ Zärtlich streichelte sie dabei über Jeantals Haut. Dann rüttelte sie mit einer Hand an dem Ding, das Jeantal pfählte. „Training für Morgen? Oh, ich will nicht zu viel verraten, da ist die Überraschung dahin.“
Jeantals Körper bebte. Mit der anderen Hand spielte sie an Jeantals eingesperrten Schw...chen. „Bist du geil? Würdest du gern fic...en?“ Jeantal reagierte nicht darauf. Sie hatte mit sich zu tun. „Natürlich würdest du gern. … Aber wen willst du denn damit beeindrucken? Außerdem darfst du ja nicht. Das wird schon seine Gründe haben. … Hast du eine Vorstellung davon, wie ihr kleinen Transen mich anmacht? Weißt du wie meine Muschi glüht? Wie gern würde ich mich von dir besteigen lassen. Wenn du wenigstens einen ordentlichen Schw...z hättest. Aber so wird es doch eh nur enttäuschend für mich. Also lassen wir das. …. und glaube bloß nicht, dass ich dir auch einen Orgasmus erlaubt hätte.“

Sie drehte sich von Jeantal weg und zog sie an der Leine in den Nachbarraum. „Ich denke, du wirst auch gebraucht!“ Zwangsläufig folgte ihr Jeantal. Die Pobacke brannte noch immer vom Peitschenhieb und ihr Körper bebte vor Erregung.

Nebenan war der, eben noch durchs Zimmer getriebene, Jüngling bereits auf einen Gyn – Stuhl geschnallt. Seine Beine waren soweit gespritzt, das es schon unangenehm aussah und er sich nicht Rühren konnte. Er war den Tränen nah und sein Penis ragte erigiert, wie eine Antenne, in die Höhe.
„So mein Goldlöckchen, möchtest du noch ein letztes Mal Einen geblasen bekommen, bevor ich dich zur ewigen Keuschheit verdamme?“ Fragte die Gouvernante den Ärmsten. Ohne eine Antwort ab zuwarten gab sie der Ausbilderin ein Zeichen.

Die wendete sich an Jeantal. „Jeantal, dein Einsatz. Bitte!“ Dabei zeigte sie mit der Hand auf den steifen Schw...z des Jünglings.
Jeantal war zwar klar was sie meinte, aber sie zögerte. Sie zögerte nur einen Augenblick. Einen Augenblick zu lang. Ein zischendes Pfeifen zerschnitt die Luft und ein extrem, beißender Schmerz machte sich auf Jeantals linker Pobacke breit.

Umgehend machte sie einen Knicks, beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über das aufragende Teil. Verdammt, der Hieb brannte so sehr. Um keinen Nachschlag zu erhalten, fing sie trotz allen Ekels sofort mit dem Blow-Job an. Doch Heidi hinderte sie daran, in dem sie Jeantals Kopf tief nach unten drückte, soweit bis sich die Schw....spitze bis in den Rachen schob. Jeantal kämpfte mit dem Würgereiz und ihre Peinigerin sprach zu ihr, so das es auch von dem jungen Mann gehört wurde. „Nicht so eilig, Jeantal, du, sollst ihm Keinen blasen. Du sollst ihm lediglich zeigen, wie schön es hätte sein können, …...zum letzten Mal. Aber das letzte Mal wird wohl gewesen sein, als er sich mit der Falschen vergnügte. Tja Pech gehabt.“

Damit zog sie Jeantal von seinem Ding und brachte sie in den vorhergehenden Raum zurück. Dort wartete ein Dienstmädchen mit ein paar Utensilien auf die Beiden. Heidi brachte die Dinge, unter Anderem an Jeantals Schw...chen an und befestigte Etwas an dem Spieß, der in Jeantal steckte.
Die Zofe bekam die Leine und führte Jeantal nach Oben in den Saal. Erst im Spiegel des Fahrstuhls konnte Jeantal sehen, mit was sie ausgestattet wurde. Genau in dem Moment als ein Schauer durch ihren Körper fuhr und ihr war als ob etwas Heißes durch ihren Unterleib floss.
An der weißen Stange klemmte, kurz unterm Knie, ein Sektglas. Von da führte ein dicker Schlauch bis an die Penisspitze, durch den sich eine weißliche, zähe Masse schob.
Jeantal fühlte sich kurzzeitig Entspannter. Aber ein richtig, intensiver Orgasmus war das nicht. Es kam noch nicht mal einem flüchtigen Quicki gleich. Verdammt, sollte es denn wirklich so sein, das sie dieses Hochgefühl nie wieder erleben würde?

76) Serviermädchen 2
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.12.16 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Großartiges Geschenk zum Nikolaus. Habe die letzten beiden Teile gerade am Stück verschlungen! ich bin begeistert und gespannt, wie es weitergeht! Danke.
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.12.16 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder Teil ist ein großartiges Geschenk

Ich hoffe noch auf viele Teile in diesem Jahr ....

unisys
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.12.16 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


76) Serviermädchen 2

Bereits als sie Oben ausstiegen hatte sich die Entspannung verflüchtigt. Das Verlangen und die Erregung stiegen wieder an.
Jeantals Schicht war noch nicht zu Ende. Im Gegenteil sie fing gerade erst an. Jeantal bekam wieder ein Tablett in die Hand und musste Getränke unter den Gästen verteilen. Hier war eine Party voll im Gange. Jede Menge Leute, bewegten sich zu rhythmischer Musik, die durch den Saal dröhnte.

Nun da hatte Jeantal ihre Öffentlichkeit, in die sie nie wollte. Jeder hier konnte ihre Aufmachung bewundern. Sie konnte ihre Scham nicht bedecken. Jeder konnte sehen, dass sie wie eine Jeantal aussah , aber eigentlich keine war.

Der Saal war gut gefüllt. Herrschaften und Untergebene. Eine besondere Regel des Clubs besagte, dass Einzelnen oder Paaren nur mit einem Sklaven, oder einer Sklavin der Zutritt erlaubt wurde. Jene wiederum hatten, hier im Objekt, zum Zeichen ihrer Stellung, ihre Keuschhaltung öffentlich zur Schau zu tragen, was bedeutete, dass die Untergebenen vor Allem ihren Schambereich relativ freizügig präsentierten.
Wenn sich auch die Modelle unterschieden, so waren doch Etliche in der selben, misslichen Lage wie Jeantal und mussten hinnehmen hier vorgeführt zu werden.
Auffällig war, das besonders viele weibliche Personen Latex bevorzugten oder es tragen mussten.

Jeantal kämpfte sich durch den Abend. In unregelmäßigen Abständen durchfuhr sie dieser seltsame Schauer, gefolgt von einer kurzzeitigen Erleichterung. Sie fragte sich, wie oft sie dieses Abmelken wohl aushalten würde. Der Murmelbeutel schmerzte bereits und das nicht nur weil sie sich selbst mit jedem Schritt daran herumzerrte.

Wie aus dem Nichts baute sich plötzlich ein korpulenter Mann, im schicken Anzug, vor ihr auf. Er nahm ihr das Tablett weg und führte sie an der Leine in ein Separee. Jeantal wusste genau, was auf sie zukam. Sie kannte ihn. Vor vielen Monden durfte sie mal im Kofferraum, seines Wagens, mitfahren. „Siehst du Jeantal, ich habe dir doch gesagt, dass du dich eines Tages erkenntlich zeigen darfst. Kompliment an deine Herrin, sie hat dich wirklich passend zurecht gemacht. Bitte, du darfst beginnen!“
Dabei hatte er seine Hose geöffnet und seine Lanze streckte sich Jeantal entgegen. Jeantal starrte auf das Teil. Es war sehr dünn, doch es hatte eine beachtliche Länge. Noch zögerte sie.
„Was ist? Soll ich nach Jemanden läuten, der dir auf die Sprünge hilft?“

Jeantal spürte immer noch den Schmerz auf ihren Pobacken und schüttelte den Kopf. Sie beugte sich nach vorn und tat was erwartet wurde. Gerade noch hatte sie sich davor geekelt, doch jetzt da sie dabei war, fühlte sie eher Erregung. Unterschiedliche Gedanken rasten ihr durch den Kopf. Dabei wurde ihr Tun immer intensiver. Dann nahm der Typ ihren Kopf in die Hände, hielt ihn fest und stieß selbst zu. Immer heftiger immer stärker.
Ihre Hände ruderten verzweifelt herum. Da deren Bewegungsspielraum eingeschränkt war, nutzten sie nichts und es blieb nur bei einem hilflosen, verzweifelten Zerren an den Fesseln. Sein langes Teil schob sich ihr bis in den Rachen, wo es sich dann auch entlud, so dass Jeantal kaum zu Schlucken brauchte, dennoch blieb ein salziger Geschmack zurück.

Er fühlte sich gut und erleichtert. Jeantal hingegen kam sich billig und schmutzig vor. Ja, Jeantal war eine Nutte, eine versaute, kleine Schw...znutte.
Tamara hatte es angedroht. So würde also Jeantals Zukunft aussehen. Auch wenn sie es nicht wollte und es abstoßend fand, es machte sie total geil.

Der Typ gab Jeantal die Leine in die Hand und warf sie raus. „Du darfst dich verpissen! Deine Arbeit wartet.“

Jeantal machte höflich eine Knicks und war froh es hinter sich zu haben. Kaum im Saal wurde sie von einer der Damen aus dem Keller aufgegriffen. „ Hey Jeantal, Mensch da bist du ja. Wir wollten schon einen Suchtrupp losschicken. Komm du wirst gebraucht.“ sie zog Jeantal zum anderen Ende des Raumes. Dort saß die Gouvernante bedrohlich wirkend auf einem Barhocker. Daneben auf einem Plattenwagen kniend aufgespannt, der Blondschopf. Seine Knie waren am Plattenboden angeschnallt, der Oberkörper nach hinten gebogen, seine Arme an die Rückwand gefesselt. An den Brustwarzen klemmten immer noch Wäscheklammern. In seinem Anus steckt mit Sicherheit ein Zapfen. Von seinen Füßen aus schob eine Stange, die zwischen seine Pobacken führte, seinen Unterleib weit nach vorn. So das er seinen Schw..z vor sich her schob. Nur stand der nicht mehr aufrecht, sondern war, ähnlich dem Schmuck von Jeantal, in Metall gehüllt.
Daneben stieg Heidi herum und streichelte seinen Körper mit der Spitze der Peitsche.

Jeantal staunte, denn so wie es aussah, hatten sie die Metallhülle mit Piercingsteckern direkt an seinem bestem Stück festgenagelt. Wie gemein. Er teilte also Jeantals Schicksal. Nur musste er sich in wesentlich kürzerer Zeit mit der permanenten Keuschheit abfinden. Mit Entsetzen dachte Jeantal daran, dass es ihr, in Gefangenschaft bei Arielle, wahrscheinlich ähnlich ergangen wäre. Nur Gut, dass es Anders gekommen war.

So streng fixiert konnte er den Kopf kaum bewegen und fast nur an die Decke starren. Sein Mund war mit einer Spange zum Offenstehen gezwungen.
Mit Sicherheit tat ihm Alles weh, so wie er stöhnte. Sein Gesicht sah verheult aus.
Die Jungdomina, die Jeantal herangeholt hatte, hockte sich vor sie hin. Sie entfernte die im Keller angebrachten Utensilien und reichte das Glas von der Stange, die in Jeantals Arsch steckte, weiter. Es war mit Jeantals Sahne gut gefüllt.
Heidi nahm es, hielt dem Ärmsten auf dem Wagen, die Nase zu, sagte spottend, „Dein Krönungstrank“ und leerte es langsam in seinen offen stehenden Mund. Er würgte und zappelte verzweifelt. Letztendlich musste er aber doch Alles schlucken, um wieder Luft zu bekommen.

Zufrieden tätschelte sie dem Hilflosen die Wange. „So du dumme Nuss, dies als Vorgeschmack auf deine Zukunft.“ Dann wendete sie sich zu Jeantal. Füllte dabei das Glas in ihrer Hand zur Hälfte mit Sekt, schüttelte es ein wenig um den verbliebenen Rest zu lösen und sagte. „Wir wollen doch nichts verschwenden. Außerdem hast du dir ein Schlückchen verdient.“ Sie griff Jeantal ins Haar zog deren Kopf nach hinten und goss das Gemisch in deren offenen Mund, wie in einen Schacht. Jeantal schluckte es widerwillig, bedankte sich aber dennoch mit einem Knicks. Die Ausbilderin lachte sie dafür spöttisch aus. „Ich fahr total auf diese dämlichen Sissyschlampen ab. Schade, dass sie völlig ungeeignet sind, um mich zu f...en. Ich denke, ich werde mir einen Hengst suchen.“ Sie warf ihr Glas einfach hinter die Theke, wo es klirrend zersprang und torkelte, wahrscheinlich hatte sie einen beachtlichen Schwipps, aus dem Raum.

Die Gouvernante kümmerte sich um den Wagen mit Ladung. Für die Anderen ging die Party weiter und für Jeantal die anstrengende Arbeit. Auch wenn es nach Außen sehr gekonnt aussah, so mühte sich Jeantal schon erheblich auf ihren Ballettstiefeln und mit ihrer Ausstattung.
Doch nach und nach verringerte sich die Zahl der Gäste und auch für Jeantal wurde es Feierabend. Allerdings brachte man sie nicht zu Tamara ins Zimmer zurück, sondern in eine Zelle in den Keller.
Es dauerte noch ein Weilchen, bis man sich ihrer annahm. Man zog ihr Alles aus, spülte ihren Darm, badete sie und massierte frisch duftende Lotion auf ihre Haut.
Doch davon bekam Jeantal nichts mehr mit. Vor Erschöpfung war sie bereits eingeschlafen.

Als man sie am Morgen weckte, schlief sie noch tief und fest in den herrlich weichen Kissen ihres Bettes. Wie gern hätte sie sich noch ein bisschen unter der warmen Bettdecke geborgen gefühlt. Das Zimmermädchen duldete aber keinen Widerspruch, auch wenn sie Jeantal das üppige Frühstück ins Bett servierte. Nach dem Essen musste Jeantal ins Bad, für die Morgentoilette. Auf dem Klo zog sie sich einen Tampon aus dem Hintern. Sicherlich dazu gedacht, nach dem langen Tragen des fiesen Zapfens gestern, ein Malheur zu verhindern.

Splitterfasernackt kam Jeantal aus dem Bad ihrer Zelle. Das Zimmermädchen wartete schon mit der heutigen Ausstattung. Oh man, die sah auch zum anbeißen aus, in ihrem Hauskostüm mit dem ultrakurzen Rock und den hochhackigen Stiefelletten. Scheiß Keuschheitsdings.
„Jeantal, so leid es mir tut, aber ich muss dich für deine heutige Tagesaufgabe zurecht machen. Mach es mir bitte nicht so schwer, sonst muss ich mir Unterstützung holen.“ Bat sie Jeantal. Die Verstand deren Sorge und antwortete. „Schon OK, es lässt sich ja eh nicht Ändern.“
„Bsst.“ Flüsterte die Erste. „Du hast keine Erlaubnis zum Sprechen.“

Jeantal verdrehte die Augen. Auch das noch. So bekam sie zu Beginn ein breites, schwarzes Lederhalsband umgelegt und einen schwarzen Knebelball zwischen die Lippen. Der Knebelball wurde mit Riemchen am Halsband gesichert und das Halsband wiederum mit einem sehr großen Schloss. So konnte Jeantal nicht mehr sprechen, und nicht widersprechen. Auch nicht als sie in die Überknie Ballettstiefel steigen sollte. Die endeten kurz über dem Knie, wurden von Unten bis Oben straff ans Bein geschnürt und sahen sehr sexy aus. Bequem zu tragend Teile aus weichem Leder. Nur für die Haltung der Füße waren sie nicht so angenehm. Sie hatten sogar einen kleinen Sockel oder ein Plato. Entsprechend länger waren die spitzen Absätze.

Um die Talje gab es ein schmales Unterbrustkorsett, ebenfalls eng geschnürt und aus schwarzem Leder. Über die Hände kamen kurze Lederhandschuh mit angearbeiteten Fesselmanschetten für die Handgelenke. Jeantal sollte nun die Arme auf dem Rücken übereinander legen. Jeweils ein Handgelenk wurde an den anderen Ellenbogen gefesselt. Dann wurden die Arme in einen Sack aus Leder gestopft. Zwei Riemen, durch die Achseln geführt und über die Schulter gelegt, verhinderten das Herunterrutschen. Logischer Weise musste Jeantal ihre Brust so auch schön raus drücken, die heute nicht viel Unterstützung erfuhr. Wie so oft war Jeantal wieder in ihrer Aufmachung gefangen und die Bewegungsfreiheit ziemlich eingeschränkt.

Die Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und mit einer Kette verbunden, die die Schrittweite begrenzte. Die Bedienstete setzte Jeantal auf einen Hocker und schminkte sie. Die Lippen diesmal schwarz, sowie die Nippel. Die Stretcher, die Ringe und sowie die kleinen Glöckchen wurden getauscht und in Schwarz wieder angebracht. Die Glöckchen nicht aus Porzellan sondern aus Gusseisen uns ein bisschen schwerer. Auch die Krone wurde gewechselt und dabei die Eichel schwarz geschminkt. Jeantal hoffte so sehr, die Zaubermaus würde sich dazu hinreißen lassen, daran zu saugen. Doch die Kleine tat nur ihre Arbeit. Aber sie sah Jeantal kurz an, als wolle sie sich dafür entschuldigen.
Sie schob die neue schwarze Krone darüber und sicherte sie mit einem extrem großen Schloss am Murmelbeutel, den sie zuvor in ein Ledersäckchen gesteckt hatte.

Eigentlich wäre Jeantal so fertig gewesen, wenn da nicht plötzlich Betti in der Tür gestanden hätte. Deren Äußeres glich dem von Gestern. Sie überprüfte die Schnürung des Korsetts und war gar nicht zufrieden. „Was soll denn das hier? Hast du Angst die Schnüre könnten reisen? Kann man dich denn zu gar Nichts gebrauchen?“
Die Kleine war entsetzt. Angst sprach aus ihrem Körper. Sie drehte den Rücken zu Betti, beugte sich ganz tief nach Vorn runter und schob ihren Rock hoch, so das Betti deren nackter Arsch entgegen strahlte. „Ich weiß das ich unnütz bin. Bitte bestrafe mich, verehrte Herrin Betti!“

Auf jeder Pobacke klatschte die Peitsche einmal. Jedes mal bedankte sich die Arme dafür. Dann machte sie sich umgehend daran die Schnürung nach zu ziehen. Sehr zum Leid von Jeantal, denn so wurde ihre Haltung noch unbequemer und sie musste ihren Busen noch weiter raus strecken.

Als Beide dachten sie wären nun fertig, belehrte sie Betti erneut eines Besseren. Sie holte einen Silikonpenis hervor und fragte das Zimmermädchen. „Meinst du Jeantal will ohne ihren Freudenspender ihren Posten beziehen?.... Marsch aufs Bett und besorge es dir damit!“
Die Angesprochene tat wie ihr geheißen. Während sie da breitbeinig auf Jeantals Bett lag und das Ding in sich hineinschob und wieder herauszog, konnte Jeantal nur wehleidig zusehen. Betti beugte sich zu ihrem Ohr. „Zu blöd Jeantal, das dir nicht vergönnt ist die Kleine zu beglücken. Dennoch solltest du dich langsam in Position bringen um den Lümmel zu empfangen!“

Oh, war das demütigend für Jeantal. Dennoch hatte sie keine Wahl und folgte der Anweisung. Es war sehr anstrengend vom Hocker aufzustehen. Neben dem Bett beugte sich Jeantal tief nach unten, so wie sie es vorhin gesehen hatte. Noch bevor das Zimmermädchen zum Höhepunkt kam, nahm Betti ihr das Glied weg und schob es Jeantal in den Ar... Jeantal quittierte es mit begehrlichem Stöhnen. Sie durfte sich aufrichten und der Freudenspender wurde wie gewohnt gesichert und zudem die Führungsleine am Schw...chen angebracht.

Die Kleine wurde nun aufgefordert die Uniform auszuziehen. Unter ihrer Bluse trug sie auch ein Korsett. Dazu bekam sie von Betti längere Handschuh, ein Halsband, sowie einen Knebel. Allerdings sollte sie den vorerst in der Hand behalten. Betti gab ihr die Leine, an der Jeantal hing, in die Hand. „Du bringst Jeantal in die Empfangshalle und für deine Nachlässigkeit wirst du den Platz in der Box gegenüber einnehmen. Viel Spaß euch Beiden. Bis heute Abend.“

77) Ausgestellt
otto
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.12.16 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weihnachtsmann hat einen neuen Teil gebracht.

77) Ausgestellt

Ihre Begleiterin und Jeantal machten zugleich einen Knicks. Dann zog die Kleine mit Jeantal im Schlepp los. Ihr war das sichtlich unangenehm, immerhin war sie fast nackt und musste so durchs Haus zu laufen. Dennoch wagte sie nicht, die ihr Übertragene Aufgabe in Frage zu stellen. Sicherlich war ihr auch bewusst, dass nichts Gutes auf sie zukommt, dennoch legte sie einen gewissen Eifer an den Tag. Jeantal konnte gar nicht so schnell Hinterher, so eilig hatte die Kleine es.
Nur die straff gespannte Führungsleine bremste. Sehr zum Leid von Jeantal. Die kurze Kette zwischen den Fußgelenken begrenzten die Schrittweite deutlich, was das Hiterherkommen in den ohnehin schon schwer zu beherrschenden Ballettstiefeln unmöglich machte. So musste Jeantal auch noch den unangenehmen, ja schmerzenden Zug an Reiners eingesperrten Geschlecht ertragen.

Doch siehe da, kurz vor dem Fahrstuhl wurde die junge Dame, die Jeantal nicht absichtlich so grausam hinterher zog, von einer bekannten Stimme aufgehalten. Die Gouvernante wollte ebenfalls einsteigen. „Eh du kleine Schlampe, machst du dir denn gar keine Gedanken darüber was du tust? Wenn du der süßen Jeantal schon das Schw..chen abreißen willst, dann solltest du das bewusst tun und nicht mit Nachlässigkeit.“

Die Gouvernante hatte den Blondschopf von Gestern dabei. Er sah lächerlich aus. Rosa Strümpfe, rosa Pumps, die er nicht ausziehen konnte, rosa Korsage mit Strapsen, die die Strümpfe hielten. Er trug auch einen rosa Bh, in dem allerdings nichts drin war. Das Gesicht sah aus, als hätte er sich selbst geschminkt, ohne das er davon Ahnung hatte. Er hatte keinen Slip, nur die Metallröhre verbarg sein Pimm...chen. An der Röhre waren Handschellen befestigt in denen wiederum die Handgelenke steckten. So konnte er die Arme nicht heben. Ein rosa Halsband hielt die Leine, an deren anderem Ende die Gouvernante zog und in seinem Arsch steckte natürlich auch ein Zapfen.

Im Fahrstuhl stand die Gouvernante Jeantal gegenüber. Neben ihr der trottelige Typ. Ganz locker fing sie an, sich mit Jeantal zu unterhalten, obwohl Jeantal ja nicht antworten konnte. „Tja Jeantal so trifft man sich wieder. … Sicherlich hast du noch nicht gewusst, dass Heidi meine Tochter ist. Dieses Weichei hier wollte sie heiraten. Doch dieser dämliche Trottel musste natürlich zum Junggesellenabschied noch mal über irgend so eine Hure klettern. Das allein wäre ja nicht so schlimm, aber hinterher die Sache bereuen und seine Zukünftige um Absolution bitten, das schlägt doch dem Fass den Boden aus. Wer so dämlich ist, hat es nicht besser verdient. Entweder man lässt es, oder man hält die Fresse. Schließlich haben wir alle unsere kleinen schmutzigen Geheimnisse.“ Dabei hatte die Gouvernante bedrohlich ausgeholt, als wollte sie dem Ärmsten mit der Rückhand eine Ohrfeige verpassen. Ängstlich zuckte er bereits zusammen. Doch die Fahrstuhltür öffnete und so beherrschte sie sich. Sie wünschte den beiden Mädels noch einen schönen Tag und zog mit dem Häufchen Elend davon.

Jeantal wurde ins Foyer gebracht. Die Diener vom Empfang kümmerten sich sofort um die Beiden. In den Wänden waren Nischen. Außen mit fetten goldenen Rahmen. So konnte man denken, es seien die Kulissen für Gemälde. Vier Stück an jeder Seite. In einigen befanden sich schon Personen.
Hier Einer an ein großes X gefesselt. Dort Eine im Pranger. Jeantal wurde nur so hingestellt. Die Leine irgendwo seitlich eingehängt, aber die Schrittkette am Boden fixiert. Jeantal konnte und musste sich etwas bewegen. Stillstehen war in Ballettstiefeln fast nicht möglich. Allerdings musste Jeantal genau darauf achten, wie weit sie hin und her tippelte, um nicht zu stürzen.

Die Kleine die sie hergebracht hatte wurde genau gegenüber aufgebaut. Zuerst durfte sie sich den Knebel in den Mund stecken, dann wurde sie auf einen Pfahl gespießt, der Oben zwei beachtliche Dildos hatte. Ich denke Eure Phantasie reicht aus um sich das Ganze vorzustellen. Ihre Füße wurden direkt an der Stange in Schellen gefesselt. Die Hände blieben frei. Die nützten ihr eh nichts. Sie konnte sich nicht rühren, stand einfach nur so da. Doch schon nach kurzer Zeit fing sie an mit den Armen zu rudern, als suchte sie eine Möglichkeit sich ab zu stützen, oder von den Teilen herunter zu kommen. Doch sie hatte keine Chance. Aus ihrer Position ließen sich die beiden vibrierenden Dildos in ihr nicht abstellen. Woge um Woge überkam es sie.
Neidisch musste Jeantal zusehen. Weglaufen konnte sie ja auch nicht, da ihre Schrittkette am Boden fixiert war.

Viele Leute kamen vorbei und betrachteten die Kunstobjekte. Stunden später wurde Jeantal abgeholt. Die Kleine musste bleiben. Völlig erschöpft wackelte sie in ihrer Box, unfähig weitere Orgasmen zu empfangen.

Jeantal wurde in den Keller gebracht, der Analzapfen entfernt, sie erhielt eine Darmspülung, das Make up aufgefrischt und der Knebel durch einen Ringknebel ersetzt. Um die Talje wurde ihr ein kleiner Tüllschleier gebunden, sozusagen als Rockersatz.
Die ganze Zeit war Betti zugegen und hielt die Leine fest. Sie lies es sich sogar nicht nehmen, Jeantal persönlich zu ihrem Einsatzort zu bringen.
Im Lift erteilte sie Instruktionen. „Ich werde dich jetzt zum Herrenclub bringen. Man hat dich angefordert. Sei froh, sonst würdest du immer noch in der Empfangshalle stehen. ….. Deine Aufgabe ist es, mit den Herren zu flirten, deinen Körper zu präsentieren, dich an zu bieten. Du wirst
Jedem seinen Wunsch erfüllen! … Du willst gar nicht wissen, was passiert wenn es Beschwerden gibt.“

Damit hatten sie schon den Vorraum erreicht. Betti übergab die Leine an eine der wenigen Bediensteten, die diese Räume betreten durften.
Diese entfernte abfällig das Tüllröckchen und grinste Jeantal schadenfroh an. „Dieser Fummel ist hier überflüssig. Na dann komm mal mit, mein Schnuckelchen. Die Raubtiere verlangen nach Beute.“ Rückwärtslaufend zog sie Jeantal in die Räumlichkeiten. Fasziniert beobachtete sie wie die dem Zug der Leine folgte, ohne sich zu wehren.

Die Party war bereits im Gange. 10 oder 12 Herren des reiferen Semesters, zumeist leicht bekleidet, zählte Jeantal. Der Eine nur ein Tuch um die Hüften, Andere wiederum im Bademantel. 3 fast nackte Damen waren auch zugegen. Alle 3 trugen ein Halsband und spärliche Dessous. Es wurde Sekt oder Champagner getrunken, über obszöne Bemerkungen gelacht oder die Damen befummelt. Noch während Jeantal überlegte, wie sie hier mit Jemanden flirten oder ihn anmachen sollte, wurde sie schon auf den Schoß von Einem gezogen.
Jeantal versuchte mitzuspielen und streckte ihm die Brüste entgegen. Welch verlockendes Angebot. Gern spielte er an den Wonnehügeln und den Piercings.

Natürlich machte Jeantal das an. Sie sah wie er an ihr herumspielte, fühlte es. Auf Grund ihrer bizarren Aufmachung konnte sie sich mit ihren Händen nicht wehren. Davonlaufen ging auch nicht. So steigerte sich ihr Verlangen zur Extase. Lustvoll wand und rekelte sie sich. Alles passierte wie im Rausch. Kurz danach saß Jeantal aufgespießt auf einer Liebeslanze. Ein Weiterer kam hinzu. Dem musste Jeantal Einen blasen. Nebenan wurde eine der Damen gevögelt. Wehleidig beneidete Reiner den Typen, der mit ihr den Gipfel der Lust erreichte.
Das hier war eine richtige Orgie. Ständig stöhnte irgendwo Jemand, weil er einen Orgasmus hatte. Jeantal hingegen hatte, außer der Arbeit, nichts vom Vergnügen der Anderen, auch wenn sie noch so aufgeputscht und geil war. Innerlich bettelte Reiner, dass seine Arme frei wären und er sich wenigsten selbst befriedigen konnte.
Als wolle es den Träger verspotten, ruckelte das gewichtige Schloss gemein an den eingezwängten Genitalien, wenn Jeantal genommen wurde. Ohne auch nur die geringste Aussicht auf Befreiung blieb Jeantal gefesselt und keusch. Dennoch war sie voll bei der Sache. In der ganzen Runde wurde sie herumgereicht.
Es fühlte sich irgendwie seltsam an. Während sie zwei Schwä...e gleichzeitig bediente, war der Eigene nur übrig und in seinem gemein piksenden Metallgefängnis zur Untätigkeit verband. Das Dingelchen wollte zwar und zeigte es, in dem es sich in seine enge Ummantlung presste, aber letztendlich konnte es nur im Takt der Stöße, angeregt durch das massive Schloss, das Krone und Hodenring miteinander verband, hin- und her-schwingen, ohne Jeantal oder Reiner die Erlösung zu bringen.

Die Zeit rannte nur so dahin. Genau um Mitternacht war der Spuk für Jeantal vorbei. Sie hatte aufgehört mitzuzählen, wie oft sie geblasen hatte, oder wie oft man sie genommen hatte. Sie war von Oben bis Unten mit Sperma besudelt. Zäh verteile sich die Masse auf ihrer Haut und der schwarzen Kleidung. Bestimmt hatte jeder hier im Raum wenigstens einmal auf ihr oder in ihr abgespritzt.
Auffällig war auch, dass darauf geachtet wurde, dass Jeantal den Damen nicht zu Nah kam.

Jeantal wurde abgeholt, in den Keller gebracht, ausgezogen, gebadet, -wobei die Baderinen vor Ekel mit Gummihandschuhen zu werke gingen-, frisch gemacht und ins Bett gesteckt. Was für ein Tag! Kaum von weichen Daunen umhüllt übermannte sie der Schlaf. So blieb wenigstens kein Raum, um über das Erlebte nachzudenken.

Das himmlische Bett sorgte für einen erholsamen Schlaf. Am Morgen kam der Gummimann, mit 2 Helferinnen im Gefolge, um Jeantal einzukleiden.

7 Sonntag
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.12.16 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, hier noch ein Teil im alten Jahr. Ansonsten wünsch ich Allen einen guten Rutsch. Weitere Teile folgen dann 2017. Wenn mal Jemand einen Kommentar senden würde, fänd ich das auch nicht schlecht.

7 Sonntag

Ja es war Sonntag. Frau Müllers Mann versicherte, dass Jeantal heute eigentlich keinen Auftritt hat. Die beiden letzten Tage sollten ausreichend gewesen sein, damit Jeantal ihre sexuellen Gelüste ausleben konnte.
Sie verdrehte die Augen. Gelüste hatten Andere an ihr, mit ihr ausgelebt. Sie war nur als Spielzeug dabei. Egal wie intensiv es war. Es machte Jeantal verrückt, dass ihre Herrin ihr keine Befriedigung erlaubte. Hoffentlich dauerte es nicht mehr all zu lang, bis sie vom Wahnsinn erfasst werden wird.

Heute war Entspannung angesagt. Bestenfalls würde ihre Herrin sie ein wenig vorführen und dazu sollte sich Jeantal adrett kleiden.

So bekam sie heute Kleidung aus Lackleder in hellem, fast orangem Rot. Es war wie eine Signalfarbe. Es schrie förmlich um Aufmerksamkeit.
Zuerst das Korsett. Wie nun mal so üblich, wird so ein Korsett eng zugeschnürt. Auch dieses stützte den üppigen Busen mit an gearbeiteten Schalen und natürlich hatte man den Nippelschmuck bedacht. So war auch in diesen Schalen die notwendige Lücke, um die Strecker, die schwarzen Ringe und die Kügelchen im Freien zu lassen.
Die Ballettstiefel im gleichen, roten Farbton endeten kurz über dem Knie und wurden mit einer seitlichen, schwarzen Schnürung an die Beine gepresst.
Handschuhe bis zu den Schultern, ein hoher Kragen und ein Stoffteil, das den Rücken über dem Korsett bedeckte, waren aus einem Stück. So das es einer Jacke glich. Nur wurde der Kragen nach dem Schließen, zusätzlich mit einem schwarzem Halsband verschlossen und um die Handgelenke schwarze Manschetten gelegt.
Fehlt noch der Rock. Das war erst ein tolles Teil. Er hatte einen schwarzen Stahlgürtel, seitlich schwarze Nähte und einen schwarzen Saum. Er war sehr weit ausgestellt und nicht zu kurz. Außerdem war er sehr steif, denn er war aus PVC und er war durchsichtig. Durchsichtig wie Klarsichtfolie.

Jeantal war so komplett angezogen. Es blieb zwar Nichts unter dem Rock verborgen, dennoch gefiel sie Reiner, der sie im Spiegel sah, so sehr, dass er schon wieder rollig wurde. Der kleine Reiner zeigte auch seine Begeisterung in dem er sich gegen sein Gefängnis presste, ungeachtet der piksenden Dornen, die ihn malträtierten.

Jeantal bekam noch ein Handtäschchen, dessen einziger Inhalt die Führungsleine und der dicke, schwarze, geäderte Zapfen mit Pumpball war.
Nun sollte sie in den Speisesaal gehen. Tamara würde sie dort zum Frühstück erwarten. Sie brauche auch keine Angst zu haben, denn Heute darf sie sich überall frei bewegen. Sicherlich war ihr das peinlich. Doch ändern konnte sie es eh nicht. So nahm sie allen Mut zusammen und machte sich auf den Weg.

Natürlich hafteten die Blicke, derer sie auf ihrem Weg traf, auf ihr, als sie in ihren Ballettstiefeln, die Finger brav am Saum des Röckchens, die Gänge entlang stöckelte. Selbst im Saal musterte man sie, wenn auch eher unauffällig.

Hier und da saßen Untergebene unter den Tischen oder daneben auf dem Fußboden. Eine der Herrinnen benutzte ihren Diener sogar als Stuhl. Jeantal war eine der wenigen Sklaven, für die es einen Sitzplatz am Tisch gab.
Aber zuerst musste sie natürlich Tamara begrüßen, die mit Frau Müller am Tisch saß. Jeantal stellte sich zwischen die Beiden, machte einen Knicks und wünschte einen guten Morgen.

Tamara legte ihr Besteck weg, griff Jeantal unverfroren unter den Rock, fasste den Murmelbeutel und sprach. „Guten Morgen, Jeantal. Entsprach das bisherige Wochenende den Vorstellungen der kleinen, dauergeilen Schwanznutte?“ Jeantal war entsetzt. Das klang ja, als ob sie es so gewollt hätte. Dennoch knickste sie und antwortet. „Ja, es war sehr schön. Vielen Dank Tamara.“ Tamara grinste schadenfroh und redete weiter, während sie den Murmelbeutel sanft knetete. „Jeantal ich muss dich bewundern. Wie du das nur erträgst, so ganz ohne Befriedigung? Für den Fall, dass es doch nicht mehr aushalten kannst, gib Bescheid, dann schnippeln wir das Teil einfach ab und dann ist Ruhe.“

Tamara fuchtelte mit dem Frühstücksmesser in der freien Hand haltend herum. Dabei kicherte sie und Frau Müller. Jeantal bekam ein bisschen Angst. Doch die lehren Sektgläser auf dem Tisch ließen wohl darauf schließen, dass Beide einen Schwips hatten.

Tamara gab Jeantal frei und die durfte sich zu ihnen setzen. Aber nicht einfach so. Jeantals Stuhl war besonderer Art. Er hatte nur drei Beine. Hinten zwei und vorn eins in der Mitte. Die Lehne war sehr steif und die Sitzfläche eher eine breite Stange. Auf die Stange montierte der herbeigerufene Butler den Prachtlümmel aus Jeantals Handtasche. Nun durfte sie sich, hier vor allen Leuten, darauf niederlassen.

Jeantal würde auch das nicht ändern können. Also hob sie betont lasziv ihr Röckchen, schob den Po nach Hinten und lies den Lümmel langsam, mit unterdrücktem Stöhnen, in sich gleiten. Kaum das er eingedrungen war, nahm der Butler Jeantals Arme und fesselte sie seitlich nach unten hängend an die Lehne. Über die Knie wurde ein Gurt gelegt, der diese zusammen presste. Jeantal wurde an den Tisch gerückt, bis sich ihr üppiger Busen über die Tischplatte schob. Da sie so ja nicht selbst essen konnte, fütterten die beiden Damen sie.

Nach anderthalb Stunden endete dieses demütigende Frühstück. Jeantal konnte wieder aufstehen, dabei durfte sie natürlich den Prachtlümmel, der in ihr steckte, weitertragen. Sie musste sich noch einmal neben Tamara stellen und die Hände hinter dem Kopf verschränken, damit Tamara das Teil mit dem speziellen Riemchenslip, gegen unerlaubtes Entfernen, sichern konnte.
Einfach toll wie diese dünnen Riemchen das eingesperrte Schwä...chen so hervorhoben und wie schön der gläserne Rock den Blick darauf zu lies.

Ein Diener brachte noch ein Blousonjäckchen aus rotem Lack für Jeantal. Tamara befestigte die Führungsleine, legte die Lederschlaufe über Jeantals linkes Handgelenk und zurrte sie leicht an. „Meine kleine Jeantal, ich habe eine Überraschung für dich. Du gehst jetzt im Park spazieren. Ganz am Ende gibt es ein paar Appartements. Im Bungalow 3 wartet die kleine Zofe von Gestern auf dich. Sie hat einen Schlüssel zu deiner Krone. Aber nur dazu. Vergnügt euch. Tut alles was euch möglich ist. Ihr habt Zeit, bis wir abreisen. Kann sein, dass es mit dem restlichen Schmuck ein bisschen unangenehm wird. Leider kannst du aber ohne ihn,wie du weißt, keine Lust empfinden. Mach was draus und spute dich, bevor ich es mir anders überlege. “

Aufgeregt stöckelte Jeantal, verfolgt von gierigen Blicken, durch den Saal und verließ das Gebäude durch die Terrassentür. Im Park begegnete sie noch andern Spaziergängern. Zum Glück war das hier nur bedingt öffentlicher Bereich, also nur Clubbesucher. Das konnte man auch unschwer an deren, zum Teil, sehr bizarren Aufmachung erkennen. Am Liebsten wäre Jeantal gerannt, um schnell anzukommen. Doch mit diesen Schuhen war das unmöglich. Sie konnte nur kleine Schritte machen und musste dazu Jeden mit bedacht setzen. Es sah dadurch sehr elegant aus, wie sie auf diesen Stelzen dahinschritt. Mit dem Lümmel im Ar... stimulierte es so gewaltig, dass Reiner sich den Keuschheitsschmuck gern heruntergerissen hätte um sich gewaltig Einen von der Palme zu wedeln. Natürlich war ihm bewusst dass, das nicht funktioniert und so musste er sich beherrschen. Dafür malte sich Reiner im Geiste schon aus, was alles so passieren würde. Aber genau das sollte nicht geschehen.

Jeantal fand das Häuschen. Die Kleine war auch dort. Sie war splitternackt. Leider musste sie einen abgeschlossenen Knebel tragen. Prima. Es wäre doch zu einfach gewesen. Letztendlich jedoch war sie genau so gierig nach Sex wie Reiner. Mit zitternden Händen entfernte sie die Leine, die Krone und das große Schloss von Jeantal. Sie war so wild darauf, dass es ihr sogar egal war, dass dieses nicht mehr all zu große Pim...chen von Metall umhüllt bleiben würde.

Jeantal lag rücklings auf dem Bett und die Kleine ritt auf ihr. Immer wenn sie sich zu heftig bewegte rutschte der Kleine aus ihr heraus und fiel um, da er sich durch die ergriffenen Maßnahmen nicht mehr selbst aufrichten konnte. Man war das frustrierend. Die enge Ummantlung war eh schon schmerzhaft, doch Reiner wollte unbedingt den Höhepunkt erreichen. Also achtete er nicht so darauf.

Endlich hatten Beide einen Rhythmus gefunden, der Erfolg zu versprechen schien. Da flog die Tür auf und eine resolute Domina trieb ihren, auf allen Vieren kriechenden, in Lederriemen geschnürten, nicht mehr ganz knackigen Sklaven, herein. Sie hatte sich in der Tür geirrt (das stellte sich aber erst später heraus) und hielt die beiden Kurpolierenden für das bestellte Spielzeug.
Umgehend hatte sie deren Treiben beendet, Jeantal geknebelt und die Kleine in den für sie vorgesehenen Keuschheitsgürtel, den diese wiederum eigentlich erst ab dem Nachmittag hätte tragen müssen, gesteckt.

Dann spannte sie die Turteltauben, Rücken an Rücken, wie ein X, in einen dafür vorgesehenen Rahmen. Der Sklave bekam den Auftrag, unter Jeantals Rock zu kriechen und dort so lange an dem Dingelchen zu nuckeln, bis er mit einer Portion Sahne belohnt würde.
Reiner konnte es nicht fassen. Während hinter seinem Rücken, vergebens, ein zartes Möschen, genau wie er, nach Erfüllung gierte, wurde sein Pim...chen von Metusalems schrumpligen Lippen bearbeitet.

Obwohl es ziemlich lange dauerte, so hatte der Alte letztendlich doch Erfolg. Für Jeantal war es eher schmerzhaft und unangenehm. Bei weitem nicht so erfüllend, wie Reiner es früher erlebt hatte. Eigentlich war es nur das leichte Schwindelgefühl und die unkontrollierten Zuckungen des Körpers, die darauf schließen ließen, das Reiner abgespritzt hatte. Ansonsten war es nicht anders, als wenn das Abmelken erfolgte.

Wie gesagt, erst später stellte sich der Irrtum heraus. Da waren die Kleine und Jeantal aber bereits wieder in der Obhut ihrer Herrschaften.
Tamara und Frau Müller taten auf dem nach Hause-weg sehr betroffen. Sie vermieden es, sich anzusehen, um nicht vor Jeantal in Gelächter auszubrechen.

So endete ein spannendes Wochenende. Jeantal durfte ihre schicken Sachen bis nach Hause anbehalten.
Man hatte sie absichtlich vor der Abreise nicht auf die Toilette gehen lassen. So musste sie ihr heißes Outfit auf dem Autobahnrastplatz einem kleinen Öffentlichkeitstest unterziehen.
Zum Glück war dort nicht viel Betrieb. Die Wenigen, die sie sahen, waren schon von dem speziellen Schuhwerk und dem leuchtenden Rot so eingenommen, dass sie den durchsichtigen Rock und das was er nicht verbarg gar nicht wahrnahmen.

Wie froh war Jeantal, als sie am Abend ihre geschundenen Füße endlich unter die Decke strecken konnte.
Morgen würde sie ins Büro gehen.

79) Büro
otto
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:02.01.17 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Frohes neues Jahr. Habe jetzt die letzten teile am Stück gelesen und ich muss sagen ich bin immer noch so begeistert wie am Anfang der Geschichte. Vielen Dank.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.01.17 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


79) Büro

Schon gegen 09,³° Uhr kam Jeantal im Büro an. Tamara hatte sie dafür hübsch zurecht gemacht. Weiße Unterwäsche aus Seide. In dem Fall ein angenehm zu tragendes Korsett. Wie immer ohne Höschen, aber dafür die Körbchen so gearbeitet, das der Nippelschmuck versteckt war. Der Busen wirkte zwar dadurch noch üppiger, was jedoch alle mal besser war als der Welt die delikaten Details der Nippelringe zu präsentieren.
Halterlose, hautfarbene Strümpfe, dazu der Nadelstreifenrock, eine weiße Bluse mit dezenten Rüschen und einer Schleife statt eines Binders um den Hals, ein Jackett, schwarze kurze Lederhandschuh, die passende Handtasche und die teuflisch hohen Ankelboots, die nur wie Halbschuhe bis zum Knöchel gingen aber zum Schnüren waren, gaben ein tolles Bürooutfit ab.

Schon auf dem Weg hierher, im Bus, hatte sie damit Aufsehen erregt.
Der Bus war rammelvoll, nirgendwo Platz. So musste Jeantal stehen. Mit diesen wackeligen Stelzen an den Füßen gar nicht so einfach. Ein kräftiger Handwerker, in Arbeitskleidung, der genau vor ihr saß sprach sie laut an. „Hey Kleine, darf ich dir was zum Sitzen anbieten? Hier auf meinem Schoß ist noch Platz.“
Natürlich hatte die Umstehenden mitgehört. Gespannt warteten alle die Reaktion ab. Fast wäre Jeantal rot angelaufen. Doch sie beherrschte sich und blieb ruhig. Mit fester Stimme forderte sie. „Setz dich auf deine Hände!“

Damit hatte er nicht gerechnet. Er war so perplex, dass er umgehend tat wie ihm geheißen. Im selben Moment hatte sich Jeantal quer auf seinen Oberschenkeln niedergelassen. Dazu bedankte sie sich höflich für die Freundlichkeit und erntete von den Mitfahrenden Anerkennung.
Der Typ brachte den Rest der Fahrt kein Wort mehr heraus. Er verpasste sogar auszusteigen, was ihm allerdings erst klar wurde als Jeantal ihn freigab. Vielleicht war er auch nur von den runden Wonnehügeln Jeantals, die sich direkt vor seiner Nase wölbten, beeindruckt, oder sie hatten ihn der Sicht beraubt.

Jeantal war eine ganze Ecke früher da, als sie sollte. Frau Müller hatte ihr Kommen bereits vorbereitet. Sie verteilte Sekt in ein paar Gläser und trommelte die Belegschaft zusammen. „Ich hatte euch ja bereits informiert, dass wir ab dieser Woche Verstärkung im Team haben. Jetzt darf ich sie vorstellen, das ist Jeantal, wir heißen sie auf das Herzlichste willkommen.“
Jeantal hätte fast einen Knicks gemacht, konnte sich aber im letzten Moment zurückhalten und nickte den Anderen, genau gesagt 5 Mitarbeitern, freundlich zu. Die erhoben mit Frau Müller und Jeantal ihr Glas und tranken einen kleinen Schluck. (Auch wenn es Montagmorgen war, so wird die Belegschaft von einem Glas Sekt nicht unbedingt in einen Rauschzustand verfallen.)

Mit einem freundlichen Handschlag begrüßte Jeder Jeantal. Zum Schluss die beiden Herren. Als Einer ihr zuflüsterte, „Wir haben uns ja eine Weile nicht gesehen. Besuche uns doch mal wieder!“ wunderte sie sich zunächst. Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Sie kannte die Zwei. Sie war dort. Im Keller. Sie erinnerte sich daran, wie wütend Tamara an dem Tag gewesen war. Sie erinnerte sich an die rosa Klamotten und die zu kleinen rosa Nuttenstiefel.
Das war doch jetzt nicht tatsächlich so, dass die hier so freundlich wirkenden Herren sie bereits vernascht hatten? ….. Und wie Jeantal so überlegte, schob ihr Unterbewusstsein ihr noch einen Fakt ins Licht. Damals im Heizhaus, die zerlumpten Penner, dass waren sie auch.

Nicht nur das. Da Jeantal gerade an jenen Abend erinnert wurde, an dem sie ganz in Rosa gekleidet als Sextoy benutzt wurde, kam sie zu dem Schluss, dass die beiden frivolen Damen von der Couch, ihr jetzt gegenüber standen.

Frau Müller redete weiter. „Für den Fall das Jeantal euch irgendwie bekannt vorkommt, so ist das durchaus richtig. Noch im vergangenen Jahr hat Jeantal hier bereits gearbeitet. Allerdings als Reiner.“
Reiner bekam Gänsehaut, der Schweiß stand auf der Stirn. Ihm wurde heiß und kalt. Er war einer Ohnmacht nahe. Peinlich starrte Jeantal auf den Boden und hielt sich krampfhaft am Glas fest. Wie konnte Frau Müller das tun? Sie hatte ohne zu Zucken sein Geheimnis verraten.
„Ich habe große Achtung davor, dass er damals zu mir gekommen ist und sich mir ehrlich anvertraut hat. Natürlich habe ich ihn ermutigt, seinen Weg zu gehen. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen. Trinken wir auf Jeantal.“
Erneut prosteten sich Alle zu und tranken. Jeantal wagte nicht, sich in der Runde umzusehen. Sie hatten es alle gewusst, die ganze Zeit.
„Für den Fall, dass Fragen aufkommen, teile ich euch im Vorfeld mit, dass sich Jeantal noch keiner geschlechtsangleichenden Operation unterzogen hat und es vielleicht auch nicht tun wird.
Ich erwarte von ihnen, dies zu akzeptieren und zu respektieren. Ich möchte weder Witze, noch Sticheleien gegen Jeantal wahrnehmen.“

Die Anderen nahmen diese Aussagen so hin, tranken aus und gingen wieder an die Arbeit. Eigentlich war die Erklärung nur für Peggy, die jüngste von Allen gedacht, da sie bis Heute tatsächlich nichts von Jeantals Identität wusste.
Sie funkelte Jeantal böse an. Sie war hier die Fashionqueen. Es war täglich ihre Show, für ihre Outfits Komplimente zu erhalten. Auf keinen Fall würde sie sich das von einer Anderen wegnehmen lassen. Noch dazu von einer Transe. Wie in aller Welt, kann die sich solche Klamotten leisten?

Frau Müller wollte Jeantal noch etwas zeigen. Sie führte sie am Arm hinaus, über den Etagenflur zu einem Zimmer am Ende des Ganges.
Kaum war die Tür hinter ihnen zu, befahl Frau Müller. „Zieh dich aus!“ Jeantal begriff nicht warum. Doch sie war gewohnt zu gehorchen. So kam es, das sie eine halbe Stunde später, in Gummi verpackt war.
Frau Müller hatte das gut vorbereitet. Eine eng zu schnürende Gummikorsage stützte den üppigen Busen, verdeckte ihn aber nicht. Unten war ein Schrittriemen angearbeitet, der das eh schon geschundene Pim... gnadenlos zwischen die Oberschenkel presste. Dadurch konnte Jeantal einen, fast knielangen, knallengen Rock anziehen. Die Beine steckten in hautfarbenen Gummistrümpfen und die Füße in Jeantals eigenen, kniehohen Ballettstiefeln. Ich meine die aus diesem feinen, glänzenden Leder, das kaum von Gummi zu unterscheiden waren.
Für die Arme gab es schwarze, oberarmlange Gummihandschuh und als Oberteil eine leicht durchsichtige, weite, weiße Bluse, mit ebenfalls weiten Ärmeln, aber mit engen Bündchen, zum Abschließen, an den Handgelenken. Die Handschuh und der Nippelschmuck zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Material ab.
Der Rock hatte feine Nadelstreifen auf dunkelblauem Grund. So dunkelblau, das man es für schwarz halten konnte. Aufpoliert mit Öl, sah er fantastisch aus. Allerdings zum Gehen eignete er sich weniger, denn er lies bestenfalls nur kleine Tippelschritte zu.

Bestimmt war es so geplant. Frau Müller lies Jeantal keine Zeit zum Nachdenken. Sie trieb Jeantal auf den Flur und dann in ihr Büro. Während Frau Müller normal lief musste Jeantal im Tippelschritt rennen, um mitzuhalten.
Peggy wurde hinzu gerufen. Frau Müller gab ihr ein schwarzes Halsband in die Hand. „Leg es ihr an und dann gib dich zufrieden! Jeantal ist keine Konkurrenz für dich..... Damit du aber nicht übermütig wirst, bist du ab Heute Jeantal beim Umkleiden behilflich! Früh und abends. Sollte sie auch nur ein einziges Mal nicht pünktlich fertig sein, oder sollte ich dich über Jeantal lästern hören, werden die Rollen getauscht und du wirst dieses heiße Outfit tragen.“

Peggy blieb der Mund offen stehen. Sie war geschockt. Ihr war klar, dass Frau Müller es Ernst meinte. Mit einem gewissen Respekt und auch etwas Mitleid, legte sie Jeantal das Halsband an.
In der spiegelnden Scheibe der Glastür konnte Jeantal ihre bizarre Erscheinung bewundern. Sie war entsetzt, als sie den Schriftzug auf dem Halsband entdeckte. -Tranny Slut- Stand da. Wehleidig sah sie zu Frau Müller. „Weil du so ehrlich zu mir warst. … Du darfst dich jetzt deiner Arbeit als Praktikantin widmen.“

80) Zweifel
otto
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