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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.02.16 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung. Aber du kannst doch jetzt nicht aufhören, bevor Jeantal komplett eingekleidet ist ich bin gespannt....
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:02.03.16 22:14 IP: gespeichert Moderator melden



53) Offenbarung

Jeantal sah sich mit den Augen von Reiner im Spiegel und war von sich selbst so angetan, dass es sie immer mehr anheizte. Sie hatte das Cape abgelegt, um besser mit den Busen und den Nippelringen spielen zu können. Mehrmals lief sie, sich windend, auf den Spiegel zu und tänzelte dann 2,3 Schritte wieder zurück. Sie fuhr mit den Gummihänden die geschnürte Talje herunter, an der Scham vorbei über die Innenseiten der Oberschenkel. Schließlich drehte sie die Handflächen herum und präsentierte ihrem Spiegelbild das eingesperrte Schw.... , gerade so, als ob sie Reiner mit seiner unerfüllten Lust, verspotten wollte.
Ständig kreiste sie dabei ganz dezent mit ihren Hüften. Jeantal drehte sich um, so dass sie mit dem Rücken zum Spiegel stand. Nun bückte sie sich ganz tief und streichelte dabei über den nackten Po. Dann drehte sie den Oberkörper nach Rechts, um sich im Spiegel sehen zu können. Dadurch wurde die rechte Pobacke ein wenig vor geschoben. Deutlich war das Tattoo zu erkennen. Wie um darauf hinzuweisen, umkreiste Jeantal es mit dem Zeigefinger der rechten Hand und steckte dabei, Reiner zum Schur, ihrem Spiegelbild verführerisch die Zunge heraus.

Sophie war mehr als begeistert. Sie steuerte die Webcam von ihrem Rechner hinterm Tresen aus. Zoomte für die Schlusseinstellung das Tattoo auf gut lesbare Größe heran und brach die Sitzung ab. Ein fantastisches Finale. „Jeantal, das genügt. Nimm dir einen der Röcke und komm zu mir!“
Jeantal wurde von Sophies Stimme aus ihrer Trance geweckt. Sie brauchte Etwas um sich zu sammeln. Wahrscheinlich hatte sie Alles richtig gemacht. Sie durfte selbst wählen. Natürlich fiel die Wahl auf den längeren Rock. Da er bis zu den Waden reichte, würden Außenstehende nicht einmal sehen, wie lang die Stiefel sind.

Sophie hatte noch eine Überraschung parat. Als Jeantal mit dem Rock zum Tresen kam, entfernte sie das große Schloss und das Dornenkrönchen. Ganz vorsichtig hantierte sie. Lediglich der übrige Metallschmuck blieb und hinderte das Pimm... daran sich zu vergrößern. Sophie konnte nur Ahnen, wie sich der seit Wochen unbefriedigte Reiner fühlte. Aber um ihn zu necken, drückte sie der nackten Eichel ein Küsschen auf. Dann nahm sie ein kleines Fläschchen Pumpspray und sprühte die Eichel ein.
Sie stellte sich vor Jeantal und das Spray weg, nahm aber ein Anderes und verteilte es auf Jeantals Gummifingern. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Sollten die beiden Substanzen in Kontakt kommen, wird es ein Brennen auslösen, schlimmer als der Biss in eine Chilischote...... Zieh dich an! Du kannst doch nicht ständig so halbnackt rumlaufen.“
Jeantal stieg in den Rock. Achtete darauf, dass sich Finger und Schw... nicht zu nah kamen. Sie hängte sich auch das Cape wieder um und wartete darauf losgeschickt zu werden.

Das Telefon klingelte. Sophie nahm das Gespräch entgegen und stellte auf Lautsprecher. „Für dich. Es ist Tamara.“
Jeantals Herz hüpfte vor Freude. Sie hoffte darauf jetzt Erlöst zu werden. Doch es sollte Anders kommen. „Hallo Jeantal. Als ich eben meinen Schreibtisch aufgeräumt habe ist mir doch dein Strafbuch in die Hände gefallen. Viel haben wir da nicht notiert. Aber eine Sache ist noch als offener Posten verzeichnet. Bestimmt kannst du dich daran Erinnern. Du hast dereinst deine ehemalige Chefin, bezüglich deiner Geschlechtsorientierung angelogen. Ich denke, da du gerade in der Nähe bist, solltest du dich auch ihr offenbaren! Den Spruch kannst du doch schon auswendig. Ich habe bereits um einen Termin für dich gebeten. Trödel nicht, sie wird es sich anmerken lassen, wenn du sie zu Lange warten lässt.“

Damit war das Gespräch beendet. Jeantal schnürte es die Kehle zu. Zu Frau Müller waren es keine 10 Minuten Weg, aber doch nicht in dieser Aufmachung. Dennoch schien diese Demütigung Reiner anzumachen. Gierig zuckte das Pimm.... unter dem Rock.

Sophie sah Jeantal an, dass die nicht begeistert war. Sie drückte ihr ein, in Geschenkpapier verpacktes, Päckchen in die Hand und brachte Jeantal zur Tür. „Nimm das bitte mit zu Frau Müller! Ich denke nicht, dass viele Leute auf der Straße sind. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Du schaffst das schon.“ Spöttelte sie.

Jeantal brachte kein Wort mehr heraus, so nickte sie nur zum Abschied. Es war kühl auf der Straße. Zwar war der Winter ungewöhnlich mild, doch die Kleidung war für diese Jahreszeit nicht unbedingt passend. Auch wenn sie es nicht wollte, sie musste sich beeilen in einen warmen Raum zu kommen, um nicht all zu sehr zu frieren.
Obwohl die Stiefel ganz und gar nicht geeignet waren schnell zulaufen, huschte sie im Schutze der Dunkelheit so schnell es ging dahin. Einzig die Treppen, die aus der Altstadt führten, waren hell erleuchtet. Es gab nur diesen Weg. So nahm sie allen Mut zusammen und hastete die Stufen hinauf. Auf halber Strecke hörte sie Stimmen entgegenkommen und oben erschienen die Silhouetten eines Pärchens. Um Zurück zu laufen war es zu spät. Jeantal versuchte ruhig zu wirken, als sie die Beiden passierte. Die verstummten als sie Jeantals Outfit bemerkten und sahen ihr sogar hinterher. Sie fanden die Bekleidung zwar ungewöhnlich, dachten aber das die Tussi zu einer vorgezogenen Faschingsparty wolle. In dieser Aufmachung schoss sie bestimmt den Vogel ab.
(Nebenbei bemerkt: Der männliche Teil des Pärchens erkannte Jeantal, aber das würde er seiner Freundin niemals erzählen.)

Das war gut gegangen. Endlich war sie im Bürogebäude. Verdammt, sie musste sich ja um diese Zeit beim Portier anmelden. Der wusste zwar Bescheid, nahm sich aber die Zeit, Jeantal genau zu mustern.
Wann hat man schon mal die Möglichkeit, eine Figur seiner schmutzigen Fantasien leibhaftig zu sehen. Er stellte Frau Müller nicht in Frage. Sie war nicht die einzige Mieterin hier, aber sehr großzügig. Schon oft hatte sie der Wachmannschaft ein üppiges Frühstück spendiert. Also war es nur Selbstverständlich, das er sich diskret verhielt. Er lies Jeantal ohne Schwierigkeiten passieren.

Jeantal fuhr mit dem Fahrstuhl in den 5. Stock und betrat das leere, nur schwach ausgeleuchtete Büro. Reiners Schreibtisch stand verlassen in der Ecke. Hinten in Frau Müllers Zimmer brannte Licht. Jeantal klopfte und wurde eingelassen.
Frau Müller war wie immer sehr adrett gekleidet. Schwarze Stiefel bis zum Knie, helle Strümpfe, ein graublauer, für ihr Alter(das man ihr nicht ansah), ziemlich kurzer, Bleiseerock, eine weiße Bluse mit einem dünnen Pullover darüber.
Jeantal knickste als Gruß und wollte ihren Spruch aufsagen, doch die Stimme war weg. Sie brachte keinen Ton heraus. Frau Müller schimpfte nicht. Sie wirkte Ruhig und Gelassen. Scheinbar nahm sie noch nicht einmal Notiz davon, in welcher Aufmachung Jeantal hier erschienen war. Sie reichte Jeantal ein Glas Sekt. Mit einem Knicks nahm Jeantal dankbar das Getränk an und leerte es auf ex.

„Na geht’s wieder?“ Munterte Frau Müller Jeantal auf. Die nickte und sah dabei beschämt nach Unten, auf die Stiefel von Frau Müller. Die Absätze waren bei Weitem nicht so hoch wie die von Jeantal.
Zögerlich begann sie ihren Vortrag. „Guten Abend, Frau Müller. Vor einigen Wochen, als ich hier zu letzten Mal in ihrem Büro war, hatten sie mich gebeten, sie zu informieren, welche Weg ich zukünftig gehen will. Mit der Bitte, mich nicht zu verurteilen möchte ich es ihnen heute mitteilen. Ich bin Jeantal. Die Sklavin von Tamara. Ich möchte gern eine Schw.. nutte sein.“ Die eigenen Worte brannten im Ohr. Jeantal fühlte sich so tief gesunken, wie es tiefer nicht mehr geht. Sie fühlte sich, als ob sie sogar den Respekt vor sich selbst verloren hatte. Eine Träne kullerte über ihre Wange.

„Ich weiß.“ Frau Müller nahm die Aussage ohne das geringste Anzeichen von Verwunderung entgegen, stand auf und tupfte die Träne mit einem Taschentuch ab. „Wir haben alle unser Steckenpferd. So gibt es Leute wie mich, die deine Leidenschaft teilen und sich dein devotes Wesen zu nutze machen. Wie Schön. Seit dem Weihnachtsnachmittag freue ich mich schon auf deinen Besuch, obwohl ich mich da ein Bisschen geärgert habe, weil du gar nicht mit mir reden wolltest.“ (Der aufmerksame Leser wird Wissen, dass auch Frau Müller zum Kaffeekränzchen anwesend war.)

Jeantal war von der Aufrichtigkeit beeindruckt. „Ich war zu aufgeregt an dem Nachmittag. Außer an Betti kann ich mich an Niemanden erinnern. Bitte entschuldigen sie.“ Jeantal war erleichtert und ihr Gemüt lockerte sich. Sie streckte die Hand aus in der sie noch das Päckchen hielt. „Ich habe hier ein Geschenk von Madame Sophie für sie.“
„Von Sophie sagst du.“ Frau Müller machte keine Anstalten es anzunehmen. „Ich denke eher es ist für dich. Pack es aus! Dann weißt du es.“ Sie lächelte rechthaberisch und spielte dabei mit ihrem Sektglas, in dem sie mit dem Zeigefinger über den Rand fuhr, bis das Glas zu summen anfing.

Jeantal befreite den Inhalt vom Papier. Zum Vorschein kam der kurze Rock aus Sophies Laden. Jeantal hielt ihn in den Händen. Fragend sah sie zu Frau Müller. „Muss ich wirklich?“
„ Aber Jeantal. Deine schönen Beine und die megageilen Stiefel willst du doch nicht etwa verstecken? Außerdem eine Nutte und der biedere lange Rock, das passt nun wirklich nicht zusammen. Also los, runter mit dem langen Fezen!“ Frau Müller stand auf und holte Etwas aus einem der Schränke. Währenddessen stieg Jeantal beschämt aus dem langen Rock. Sie kam nicht dazu in den Kurzen zu steigen. Frau Müller hinderte sie daran. „Warte mal Jeantal! Zieh dein Cape aus und stell dich gerade hin! Verschränke deine Hände im Nacken!“ Jeantal musste schlucken, tat aber wie befohlen. „Ich habe auch ein Geschenk für dich.“ Sie hielt Jeantal ein schwarzes Kunstglied, an dem allerlei Riemen und Schellen baumelten vor die Nase. „Küss ihn wenn er dir gefällt!“ Sie war gemein. Erst heuchelte sie diese Anteilnahme und nun das. Zaghaft spitzte sie die Lippen und küsste das Teil vorsichtig.
„Ach komm Jeantal, zier dich nicht so. Das ist doch nicht das erste Mal. Außerdem hast du deinen Begleiter doch bestimmt schon vermisst?“

Widerwillig bewegte Jeantal ihren Mund erneut zu dem Ding. Dann steckte sie die Zunge heraus und leckte den gesamten Schaft von Unten nach Oben. Sie nahm die Spitze zwischen die Lippen und nuckelte 2,3 mal daran. Mit einem Küsschen stieß sie es davon. „Genau Jeantal, so geht es. Das passt doch besser zu dem was du sein willst. Jetzt bück dich! Von mir aus stütze dich auf der Tischkante ab.“ Jeantal drehte sich zum Schreibtisch nahm die Hände herunter und stützte sich ab. Sie machte ein Hohlkreuz und schob ihren Po so weit wie möglich nach Hinten.
Frau Müller zog ein Paar Gummihandschuh über, ölte das Teil ein, setzte an und schob es genüsslich Jeantal in den Anus. Jeantal biss sich auf die Lippen um, keinen Mucks von sich zu geben. „Aber Jeantal, du hast doch gar nicht gestöhnt. So macht das gar keinen Spaß.“ Sie zog es wieder heraus und setzte erneut an. Diesmal konnte Jeantal nicht an sich halten und stöhnte, fast schreiend.
„Das hört sich wesentlich besser an. Las dich gehen! Zeig ruhig wie es dir gefällt!“ Was in aller Welt sollte einem daran gefallen, fragte sich Reiner, wenn ich mir dabei nicht mal einen Wichsen darf.

Keine Zeit für schlechte Stimmung. Jeantal stand bereits wieder aufrecht, mit im Nacken verschränkten Händen. Sie sollte leicht die Beine spreizen. Frau Müller legte, fast am Ende des Stiefelschaftes, eine Schelle um den linken Oberschenkel und verschloss diese. An jener Schelle waren zwei Kleinere angebracht. Eine nach Vorn zu öffnen, eine nach hinten Oben. Daran wiederum eine Große für den Oberschenkel. Vorsichtig griff sie durch den Schritt und zog das Skrotum nach Hinten, um den Hodenring in der hinteren, schräg geneigten, kleinen Schelle zu fixieren. Dann hockte sie sich vor Jeantal und schob das Pimm...an dem Ring, der direkt hinter der Eichel war, in die vordere Befestigung. Jeantal musste jetzt die Beine eng zusammenstellen, damit Frau Müller die Andere Schelle der Schenkelbänder schließen konnte. Die Stiefel hatten sogar Schlaufen, damit die Bänder nicht verrutschen konnten. Stufenweise rasteten die Verschlüsse ein, wenn die Bänder zusammengedrückt wurden. Ein Zahlenschloss sicherte den Verschluss. Vom Zapfen, der in Jeantal Hintern steckte, führte eine zierliche Stange zu den Befestigungspunkten des Hodenringes.

Frau Müller war mit ihrer Arbeit zufrieden. Jeantal durfte die Hände herunter nehmen und sollte ein paar Schritte gehen. Bis zu Reiners Schreibtisch musste sie laufen und zurück. Die Schenkelbänder ließen nicht viel Spiel zum Bewegen. Sie veranlassten die Trägerin, wie auf einer unsichtbaren Linie, einen Fuß vor den Andern zusetzen und nur wenig auszuschreiten. Schon nach den ersten Schritten war Jeantal klar, dass der Weg, egal wohin er sie heute noch führte, zu einer Tortur werden würde. Bei jedem Schritt bewegte sich der Zapfen im Anus und bestätigte seine Anwesenheit. Das Pimm.. war genau zwischen den Oberschenkeln gefangen. Dadurch rieben die Schäfte ständig an der Eichel. Das nach Hinten gezogene Skrotum fühlte sich ebenfalls nicht sonderlich angenehm an. Noch dazu, wurde Jeantal durch das Korsett und die hohen Absätze in eine sehr aufrechte Position gezwungen, was den Zug noch verstärkte.

Mit einem Knicks meldete sie sich trotzdem bei Frau Müller zurück. Die hatte die ganze Zeit in Gedanken Jeantal zugeschaut. Erstaunlich, was aus diesem schlaksigen Reiner geworden war. Warum nur hatte sie es nicht erkannt? Neidisch streichelte sie über Jeantals nackten Po. Gern hätte sie mal diese hübschen Bäckchen mit ihrer Hand zum Glühen gebracht. Es stand ihr aber nicht zu. So kitzelte sie den Murmelbeutel ein wenig mit den Fingerspitzen, um die kleine, notgeile Sklavin zu necken. Dann half sie Jeantal in das schlabberige Latexminiröckchen und in das Cape. „Siehst du Jeantal, jetzt kann man von Vorn gar nicht mehr erkennen, dass du gar kein richtiges Mädchen bist.“ Jeantal tröstete das wenig, widersprach aber nicht. „Hast du eine Ahnung, wo du von hier aus hin gehst? .....Bestimmt nicht. Dazu müsstest du dich an die anderen Damen vom Kaffeekränzchen erinnern. ......Du wirst deiner ehemaligen Vermieterin, also der Frau Horn, deinen Spruch aufsagen. Sie wartet auch schon lange darauf, dass du sie mal besuchst. Zusammen mit ihrem Mann wird sie dich, noch in dieser Nacht, in das Spezialinstitut bringen. Wenn du ordentlich mitmachst, wirst du nicht all zu Lange dort sein. Ich freue mich schon darauf, wenn du dann im Frühjahr wieder bei mir arbeiten wirst. Natürlich wirst du auch hier nie wieder eine Hose tragen und falls Tamara Irgendwann deiner überdrüssig sein sollte, ich hätte durchaus Verwendung für dich.“

54) Überführung
otto
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:04.03.16 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


habs wie immer regelrecht verschlungen. Der Weg zu Jeantals Bestimmung wird ja ein regelrechter Spießrutenlauf. Klasse. Bin gespannt, was sie noch so alles erwatet.
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.03.16 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller ,

jetzt hab ich auch alle Teile nachgelesen und bin begeistert.

Jeantal hat ja schon einiges erlebt und Reiner muss da wohl oder übel total geil im Hintergrund bleiben und dadurch wird sein druck ja immer größer, hihi, den wird er aber nicht los werden.
Da bleibt ihm nix übrig als der geilen, devoten Jeantal den gemeinsamen Körper das Leben einer Schw...nutte führen zu lassen.

Toll, bitte schreibe bald weiter .

LG Cora
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:09.03.16 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, vielen Dank für Eure Begeisterung.

54) Überführung

Das waren tolle Aussichten für Jeantal. Noch im Gespräch hatte sich Frau Müller angezogen, im Büro das Licht gelöscht und war mit Jeantal auf dem Weg zum Fahrstuhl. Unten angekommen führte sie Jeantal durch die Halle nach draußen. Auf dem Parkplatz kniff sie Jeantal zum Abschied kurz in den Po, setzte sich in ihr Auto und fuhr ohne einen weiteren Gruß davon.
Wie ein begossener Pudel stand Jeantal da. Man spielte mit ihr. Reiners gesamtes Umfeld wusste Bescheid und vor Allen die er kannte, sollte er sich heute demütigen. Um sich seiner Geringschätzung bewusst zu werden, wurde er in diesem peinlichen Outfit in die Öffentlichkeit gestellt. Langsam begriff er, Jeantal sollte nicht sein was er wollte, sondern das was Tamara in ihm sah.
Aus Richtung der Treppen klangen Stimmen und Schritte herüber. Gleich würden dort ein paar Leute auftauchen. Jeantal musste sich verstecken. Aber wie, wenn man auf einem großen leeren Platz steht?

In panischer Angst rannte sie in die Dunkelheit, ihrem neuen Ziel entgegen. Natürlich rannte sie nur bis hinter die nächste Hausecke. Mit diesen Stiefeln und den Schenkelbändern war normales Gehen schon eine Tortur. Weit über 40 Minuten dauerte ihr Spießrutenlauf. Zwei mal musste sie die Nerven behalten als sie, vom Scheinwerferlicht angeleuchtet, keine Möglichkeit zum Verstecken hatte. Doch es ging gut. Scheinbar nahm man keine Notiz von ihr. Was sich die Leute dachten, die da hinterm Steuer saßen, war ja deren Sache. Zwei mal überkam Jeantal auch so ein seltsamer wohliger Schauer, den Reiner schon erlebt hatte. Bis in die Spitz des Schwän...chens zog sich das Gefühl. Doch Jeantal war viel zu aufgekratzt, zu sehr bemüht nicht aufzufallen, als das sie dem Beachtung schenken konnte.

Fast war sie am Ziel. Bevor sie hinüber ging, legte Jeantal noch einen Stopp an der Schaufensterscheibe ein. Die sich spiegelnde Silhouette zeigte eine Frau in sehr delikater Aufmachung. Das also war aus Jeantal geworden. Heute Nachmittag noch Prinzessin und jetzt eine Nutte. Eine Nutte mit Pim.... und damit es auch der Letzte begriff, war eben Jene unterwegs um es Allen zu erzählen. So abartig und peinlich es auch war, hier beim Anblick seines Spiegelbildes war sich Reiner bewusst, er wollte, er konnte nicht mehr zurück. Er würde Jeantal sein, für immer. Genau die Jeantal, die Jeantal sein sollte.
Selbst wenn er aller Kleider abstreifen würde und wieder als Reiner leben. Es würde ihn einholen. In seinen Träumen und Gedanken. Es würde bohren und drängen in ihm, solange bis er nicht mehr widerstehen kann, sich einen Rock anzieht und Alles beginnt von vorn.

„Also Jeantal,“ sprach er zu seinem Spiegelbild, „dann lass dich mal nicht aufhalten. Deine nächste Prüfung wartet schon. Wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ Jeantal drehte sich um und lief schnurstracks zum Haus. Die Haustür war noch offen. So klingelte sie direkt an der Wohnungstür der Horns. Frau Horn öffnete. Jeantal setzte selbstsicher zu ihrem Spruch an. „Guten Ab....“ Doch weiter kam sie nicht. Das Klatschen einer Ohrfeige schalte durch das Treppenhaus und auf der Wange brannten die Finger von Frau Horn. „Du kleine perverse Schlampe. Wir wissen schon längst von deiner Neigung. Denkst du wir haben dich nicht erkannt, wenn du aufgetakelt und angemalt durch die Stadt stolziert bist? Aber wie versaut muss man denn sein, um so hier aufzutauchen?“

Jeantal dachte zuerst, es ginge um die anrüchige Kleidung. Doch als ihr Blick der weisenden Hand von Frau Horn folgte, sah sie das Malheur und ihr war schlagartig klar weshalb, was es mit diesen kleinen wohligen Schauern auf sich hatte. An der Innenseite der Stiefel liefen weißliche Schleimspuren von den Oberschenkeln bis zu den Füßen. Die Enttäuschung war groß. Nicht weil es passiert war, sondern darüber, so wenig dabei empfunden zu haben. Wie geil wäre es gewesen, wenn Reiner auf dem Weg hierher eine richtigen Orgasmus erlebt hätte? Doch so.
Jeantal wollte Frau Horn ansehen, um sich zu entschuldigen. Sie kam nicht dazu. Eine zweite Ohrfeige gab es stattdessen, diesmal auf die andere Wange. „Zieh die Latschen aus und mach sie sauber! So kommst du nicht hier rein.“ Ohne Hinzusehen öffnete Frau Horn den Verschluss der Schenkelbänder. Der Rest blieb.

Was blieb ihr übrig. Jeantal schälte sich aus den Stiefeln. Da sie keinen Lappen hatte, nicht mal ein Taschentuch, begann sie hier auf dem Treppenabsatz kniend, vom Ekel gepeitscht, die Schäfte sauber zu lecken. Frau Horn zeigte keine Regung. Kein Spott, kein Hohn, kein Mitgefühl. Sie stand einfach nur da, beobachtete und kontrollierte. Erst nach einer halben Stunde schien sie mit Jeantals Arbeit zufrieden und erlaubte ihr die Teile wieder anzuziehen. Sie half sogar mit, denn Jeantal war durch das Korsett in ihrer Bewegungsfreiheit reichlich eingeschränkt. Zwei Mal zog sie die Schnürung nach. Jeantal meinte, die Stiefel, seien viel zu straff geschnürt, wagte aber nicht darauf hinzuweisen. Bevor die Schenkelbänder geschlossen wurden, bat Frau Horn Jeantal in die Wohnung und führte sie zur Toilette.
Umständlich brachte sich Jeantal mit eingeknickten Beinen über dem Becken in Stellung. Es war nicht Einfach. Sie traute sich nicht, mit den Händen zu helfen, um die Schüssel zu treffen.

Als sie fertig war, musste sich Jeantal, mit im Nacken verschränkten Händen, vor Frau Horn stellen. Diese tupfte den Pimm... mit einem Tuch trocken und schraubte eine kleine Kugel auf das Stück Röhrchen, das aus der Harnröhre heraus ragte. „Damit du dich nicht wieder besudelst. Sieht doch nicht schön aus. Stell die Füße zusammen!“ Sie schloss die Schenkelbänder wieder und führte Jeantal nach Nebenan.
Herr Horn erhob sich aus seinem Sessel und schaltete den Fernseher aus. „Guten Abend Jeantal. Setz dich doch bitte.“ Jeantal konnte es nicht fassen. Sie kannte auch Herrn Horn. Zwar hatte sie ihn hier im Haus nie gesehen, doch Herr Horn war der Schuhverkäufer.
Jeantal erwiderte den Gruß und nahm dankend auf den bereitgestellten Hocker, zaghaft Platz. Es war nicht angenehm zu Sitzen, denn der Murmelbeutel war im Weg.

Frau Horn trat von Hinten heran und nahm Jeantal das Cape ab. Dafür steckten sie dann gemeinsam Jeantals Arme in einen Monohandschuh. Frau Horn schien keine Gnade zu kennen. Sie schnürte das Teil so eng zu, dass sich die Ellenbogen fast berührten. Wie herrlich Jeantal dabei ihre Brust herausdrückte. Als ob sie mit den Stretchern Jemanden die Augen ausstechen wolle.
Herrn Horn schien es auch zu gefallen. Er nutzte die Gelegenheit und kitzelte mit der Fingerspitze an den Nippeln. Dann holte er eine schwarze Gummihaube. „Schließ die Augen!“ Jeantal gehorchte und er stülpte ihr die Maske über den Kopf. Vorsorglich fragte er ob Alles sitzt. Jeantal bejahte und Frau Horn schnürte das Teil am Hinterkopf zu. Kleine kurze Schläuche in der Nase ermöglichten das Atmen. Sehschlitze gab es nicht. Auf die Augen drückten gepolsterte Pads. Jeantal konnte die Lider nicht öffnen und war somit von Dunkelheit umgeben. Nur der Mund hatte eine Aussparung.

Die zugeschnürte Haube wurde mit einem Metallreif gesichert, an dem eine Führungskette befestigt war. Die hatte ein Stück vom Hals abwärts noch zwei kurze Ausleger, die mit den Nippelringen verbunden wurden. „Ist Alles in Ordnung Jeantal?“ Fragte Herr Horn. „Es tut mir Leid, dich so behandeln zu müssen, aber für dich gibt es keine andere Möglichkeit ins Institut zu kommen.“ Dabei kitzelte er genüsslich mit den Fingern die Nippel. Jeantal zuckte vor Erregung. Zwar war sie schon die ganze Zeit geil, doch Alles was momentan passierte heizte die Stimmung noch mehr an.
„Ach Jeantal du bist schon ein komische Ding. Ein Jüngling mit Busen, oder ein Mädchen mit Pim..? Noch dazu ein so Verdorbenes. Ich muss dir noch einen Knebel verpassen. Doch vorher noch eine Frage. Ich weiß, das du einen – im übertragenen Sinne - Keuschheitsgürtel trägst. Hast du noch das Verlangen zu fic...en? Sei ehrlich.“ Jeantal nickte. „Ja habe ich. Ständig. Selbst Jetzt. Es ist immer da und lässt sich nicht abstellen. Es beherrscht mich und ich sehne mich danach.“

Kaum hatte Jeantal geendet schob Herr Horn ihr den Ballonknebel in den Mund und sicherte ihn hinterm Kopf. Während er aufpumpte und sich Jeantals Mundraum füllte redete er weiter mit ihr.
„Siehst du, da können wir dir helfen. Du leidest, denn du willst fic..n. Wenn du das Institut verlässt hast du dieses Verlangen nicht mehr. Dann willst du nur noch gefi...t werden.“

In Jeantal bebte es. Der ganze Körper zuckte. Erneut war es ihr so, als ob sie in ein tiefes finsteres Loch stürzte. Eigentlich schrie sie „Nein“, doch durch den Knebel verkam das Geräusch zu einem lustvollen Stöhnen. Hilflos und wehrlos war sie dem Kommenden ausgeliefert. Die Horns brachten sie weg. Auf der Straße musste Jeantal sogar ein Stück alleine gehen, ohne festgehalten zu werden. Nur gezogen durch die Leine am Hals. Jeantal konnte nicht sagen, wie lange sie so unsicher durch die dunkelste Nacht stakte. Innig hoffte sie nicht zu stürzen.
Schließlich wurde sie in einen Kofferraum verfrachtet und nach einer endlos Langen Fahrt wieder herausgeholt. Man führte sie in ein Haus. Das Klacken der Absätze wies auf einen Steinboden hin. Es war angenehm warm.
Irgendjemand riss ihr das eh schon spärliche Röckchen vom Leib. Sie konnte nicht sehen wer oder wie viele Leute nun ihre nackte Scham zu Gesicht bekamen. Nach unzähligen Schritten über Flure und Treppen war sie am Ziel. In einem Raum wurden ihr die Schenkelbänder abgenommen und der Handschuh, Jeantal auf eine Pflaumenbaum verfrachtet und dort festgeschnallt. Dank des Knebels war kaum ein Mucks von ihr zu hören. Ein leises Stöhnen vielleicht.

55) Institut
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:09.03.16 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


oh wie gemein. Endlich ist die Odysee vorbei und dann machchst du wieder Pause perfekter cliffhanger...
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:17.03.16 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sicherlich sind Einige schon ungeduldig.

55) Institut

Nach einer Weile hörte sie das Klappern von Gerätschaften. Der Zapfen wurde herausgezogen und sie bekam einen Einlauf. Danach werkelte Jemand an dem Keuschheitsschmuck. Einem kurzen, bleibenden Ziehen an den Nippelringen, folgte die Anweisung einer tiefen Stimme, die sie irgendwoher kannte, Jeantal ins Bett zu bringen.
Sie wurde vom Stuhl losgebunden und aufgerichtet. Eine Hand am Arm, führte Jemand sie, durch die Haube noch immer blind, in ihr Gemach. So konnte man es durchaus nennen. Es war zwar nur ein Kellerraum, mit einem Gitter statt einer Tür, ohne Fenster, ohne Tapete ohne Teppich, aber sauber und mit einem großen Himmelbett darin. Tamara hatte für Jeantal diverse Annehmlichkeiten gebucht. So gab es in einem Nebenraum auch ein gefliestes, freundliches Bad. Schränke, Tisch und Stuhl gab es weder im Bad noch im Zimmer. Bestenfalls eine Querstange für Klamotten und ein Regal für Schuhe.

Nach dem Entfernen der Haube benötigten die Augen einen Augenblick, bis sie sich an das Helle gewöhnt hatten. Eine hübsche, Rothaarige hatte sie hier her gebracht. Gekleidet in Jeans, legeren Pulli und Pumps wirkte sie ganz normal. „Hallo Jeantal, du weißt wer ich bin?“ „Hallo Arielle, wo bin ich hier.“ „Wo du hier bist hat dich nicht zu interessieren! Ich werde dich einige Zeit betreuen. Korsett, Halsband und Stiefel darfst du ausziehen. Handschuh und Strümpfe bleiben an! Immer. Da Hinten ist ein Bad und sechs Uhr ist Aufstehen für dich. Du hast einen straffen Plan. Aber jetzt schlafe erst mal! Gute Nacht.“ Sie verließ die Zelle und verschloss das Türgitter.

Während sie redete hatte sie Jeantal beim Ausziehen geholfen. Erst jetzt, da sie Allein war hatte Jeantal Gelegenheit sich zu betrachten. Sie trug nur noch die schwarzen Gummistrümpfe und die oberarmlangen Latexhandschuh. Verwundert und entsetzt sah sie was zwischen ihren Beinen passiert war. Der Keuschheitsschmuck war weg, oder einfach nur nicht mehr zu sehen. Denn auf Reiners Penis steckte ein dickes, gerades, oben geschlossenes, silbriges Metallrohr. In der Länge reichte es bis über den Bauchnabel. Durch die abgerundete Spitze war ein Ring gezogen. Von dort verliefen zwei straffe Kettchen jeweils zu den Nippelringen, da hindurch und trafen sich zwischen den Brüsten, verbunden durch einen weiteren Ring. Das Ziehen an den Nippelringen war dadurch zu erklären, das die Kettchen das Rohr mit Inhalt aufrecht hielten. Nirgends war ein Verschluss zu erkennen. Irgendwie war das Teil fest auf den Penis gepresst. Der fühlte sich an wie erigiert, gefangen in einer eisernen Faust. Verzweifelt streichelte sie das Metallding. Einmal zart dann heftig. Vergebens kein Gefühl drang nach Innen. Jeantal würde weiterhin keusch bleiben müssen, ob sie wollte oder nicht.

Im Bad machte sie sich frisch. Das Bett war kuschelig und bequem. Doch sie fand keinen richtigen Schlaf. Aufgewühlt wälzte sie sich hin und her.
Viel zu kurz war die Nacht, schien es ihr, als sie von Arielle`s Stimme geweckt wurde. „Los aufstehen du Schlafmütze! Wir haben viel zu Tun, da bleibt keine Zeit zum rum Trödeln. Ab ins Bad mit dir. In 10 min bist du dort fertig!“ Während sich Jeantal total erschlagen ins Bad schleppte, redete Arielle weiter. „Du kannst von Glück reden, dass deine Herrin so großzügig ist. Die Meisten deiner Mitschüler haben nicht solchen Luxus. Einige dürfen auf Stroh schlafen und Andere auf einer Holzpritsche. Also zeig dich ein wenig dankbar und lerne fleißig.
6,°°Uhr ist für dich die Nacht vorbei. Da wird aufgestanden. 22,°°Uhr geht hier drin das Licht aus. Du brauchst deinen Schönheitsschlaf. Außerdem musst du fit sein, für den nächsten Tag.“

Jeantal war fertig im Bad und meldete sich mit einem Knicks vor Arielle zurück. Arielle hatte ihre Freizeitkleidung abgelegt. Heute trug sie einen Latexcatsuite. Kein Fältchen war auf der zweiten Haut zu erkennen. Feuerwehrrot glänzte die Oberfläche. Ihre Beine steckten in ebenso roten Stiefeln, mit schwarzer Sohle, schwarzem Absatz und einer schwarzen Naht am Schaft. Ein Korsett hatte sie nicht an. Ihr Körper hatte auch so wunderbare Rundungen. Nur ein schwarzer Gürtel umwand streng die Talje. Am Gürtel hing ein Täschchen mit Handschellen und dahinter gesteckt waren ein Paar schwarze Handschuh und eine Rute. Den Reisverschluss hatte sie nur bis wenige Zentimeter über den Bauchnabel zugezogen. Nur weil das Oberteil so eng war, konnten ihre Möpse nicht ausreisen. Welch verführerisch, erotischer Anblick.

Arielle tat begeistert. „Sehr schön, Jeantal. Ich sehe du bist ordentlich erzogen. Gut für dich, es wird dich vor der einen oder anderen Strafe bewahren. Erwarte nicht gelobt zu werden. Bedingungsloser Gehorsam wird hier vorausgesetzt und falls Nötig wird man ihn dir beibringen. Glaube mir.“ Ihr Tonfall wirkte schon strenger.
„So Jeantal, heute will ich dir mal beim Anziehen helfen. Ab Morgen stehst du fertig gekleidet da, wenn man dich zum Frühstück holt....... Die Strümpfe und die Handschuh werden aller 3Tage gewechselt. Es ist zu umständlich ständig den Kleber zu lösen. Du darfst dann ein Bad nehmen und erhältst anschließend noch ein paar Wohlfühlmassagen. Auch die sind ein Sonderwunsch deiner gönnerhaften Herrin. Genieße es.“

Jeantal hatte schweigend zugehört und noch nicht einen Mucks von sich gegeben. Eigentlich würde man erwarten, dass sie tausend Fragen hat. Hatte sie aber nicht. Sie schwieg, hörte zu und sah wie Arielle zwei Paar Stiefelletten präsentierte. „So Jeantal, am Besten wir fangen mit den Schuhen an. Das hier, meine Liebe, sind sogenannte Ballettstiefel. Die stellen wir erst mal Beiseite. Ich würde dir aber empfehlen, sie in deiner Freizeit anzuprobieren und das Laufen zu üben. Die Dinger sind nicht einfach zu handhaben. Aber sie sind, meiner Ansicht nach, das einzig richtige Schuhwerk für einen Sklaven oder eine Sklavin. In einer Woche wirst du sie jeweils zu den Mahlzeiten tragen. Dann wird die Trainingszeit erhöht und wenn du hier fertig bist, wirst du mit den Dingern sogar tanzen können. –Ja, Tanzen wirst du auch lernen.—Du wirst gar keine anderen Schuhe mehr anziehen wollen.“ Spöttelte Arielle. In Jeantal begann das Blut schon wieder zu brodeln. Die Schuhe waren Folterinstrumente, schon jetzt stand fest, dass Jeantal diese Schuhe anziehen wird, um gepeinigt zu werden und es erregte sie.

Es gab keinen Stuhl zum Setzen, so hielt sich Jeantal an einem Bettpfosten fest, als Arielle ihr die andern Stiefelletten anzog. Es waren ihre Eignen, die von der Dienstmädchenuniform. Hoch und spitz die Absätze, klein und schmal der Auftritt am Ballen. Zum Glück aber schon eingelaufen. „Deine geilen, langen Stiefel lassen wir vorerst an der Garderobe hängen. Das Anziehen würde zu lange dauern. Wir bevorzugen hier einfache Kleidung.“
Dann gab es ein Unterbrustkorsett ohne Stützen für die Busen, und ein schweres Halsband aus Metall auf einer schwarzen, dicken Latexpolsterung. Um die Hand- und Fußgelenke kamen ebenfalls gepolsterte Metallreifen. „Fertig Jeantal. Das ist deine Dienstkleidung für deinen Aufenthalt hier. Mehr brauchst du nicht. Für eine Sklavin wie dich mehr als ausreichend. Das Korsett ist einfach zu handhaben und für die Armbänder und das Halsband hängt dort der Schlüssel. Hier in der Zelle darfst du sie ablegen. ... Du musst dich noch schminken! Ich erwarte ein adrettes Aussehen.“

Jeantal nahm die Anweisung mit einem Knicks entgegen. Im Bad gab sie sich alle Mühe perfekt auszusehen. Arielle hatte nichts auszusetzen. Für den Weg zum Frühstück verband Arielle die Handgelenkmanschetten mit einer kurzen Kette. Die hatte noch eine kleine Schelle in der Mitte, welche um den Eisenpenis gelegt wurde und zugedrückt. Auf dem Rohr konnte die Schelle hoch und runter rutschen. Die Kette war aber so kurz, dass Jeantal die Finger, aus Platzgründen, ineinander verschränken musste. Fast konnte man meinen, Jeantal wolle das Metallteil vor fremden Blicken schützen, doch dafür war es zu groß.
„Ist das nicht ein Prachtlümmel?“ Spottete Arielle. „Ganz Anders, wie das was sich darunter verbirgt. Da kann dein kümmerliches Pim...chen nicht mithalten.“
Jeantal hatte noch kein Wort gesagt und auch dies Kränkung nahm sie kommentarlos hin.

Arielle nahm ein Führungskettchen und hakte es mit einem kleinen Karabinerhaken am Ring zwischen den Brüsten ein. „An deiner Stelle würde ich dafür sorgen, dass sich die Kette niemals spannt. Dieser Silberpfahl birgt ein Geheimnis.“ Sie hinderte Jeantal mit den Fingerspitzen der linken Hand auf deren Brustbein gelegt, daran sich Vorwärts zu bewegen. Mit der rechten Hand zog sie am Ring, bis Jeantal zu zucken anfing und versuchte ihre Hände frei zu bekommen um irgendwie das Metallteil zu entfernen. Im Inneren dessen bohrten sich nämlich Nadeln, spitz und unangenehm, in die Eichel. Erst als Arielle wieder locker lies, verschwand der gemeine Schmerz. Jeantal hatte verstanden. Das Wissen, um die Möglichkeit, so Pein ausgesetzt zu sein, machte Reiner noch Geiler.

Brav folgte Jeantal Arielle im Abstand von 2m. Immer darauf bedacht, der Führungskette keinen Grund zu liefern sich zu straffen. Wenngleich sich Jeantal nicht Wohl dabei fühlte, hier so halbnackt rumzulaufen. Über lange Flure und zwei Treppen führte der Weg zu einer Art Speisesaal. Jeantal wurde zu einem elegant gedeckten Tisch geführt. Ein Koch nahm die Haube von einem darauf befindlichen Gedeck. Es sah lecker aus. Gekochtes Ei, Marmelade, frische Brötchen, Käse, Wurst, duftender Kaffee, frischer Saft und, und, und. Nur kein Stuhl zum Setzen und wie sollte Jeantal mit den Handfesseln essen? Arielle machte keine Anstalten sie zu befreien.
Der Koch fragte, an Jeantal gerichtet. „Ist es so Recht? Alles zu ihrer Zufriedenheit?“ „Danke es sieht Alles sehr lecker aus.“ Kam die Antwort, verbunden mit einem Knicks. Arielle kommentierte. „Auch das hast du deiner guten Tamara zu verdanken. Sie hat ausdrücklich darauf bestanden, dass du ordentliche Speisen erhältst.“

In diesem Zug nahm der Koch sämtliche Speisen, füllte sie in einen Mixer und pürierte Alles zu einem dünnen Brei. Dann kam das Ganze in einen Zylinder, der einer großen Spritze glich. Der Koch ging zu einer, maximal drei Schritt entfernten, schwarz gekachelten Wand und steckte diesen Zylinder in eine Vorrichtung. Darunter sah Jeantal einen erigierten Gummipenis und Arielle erklärte.
„Bitte Jeantal, dein Frühstück ist angerichtet. Dieser Platz hier ist für dich reserviert. Hier an dieser Wand wirst du sämtliche Mahlzeiten einnehmen. Klever wie du bist, wirst du bereits wissen wie es funktioniert. Du musst nur ordentlich an dem schönen Kunstschwanz saugen und das was Rauskommt darfst du schlucken. Aber nicht das du denkst, du kannst das Essen verweigern oder trödeln. Solltest du nicht fertig sein, wenn diese Lampe hier Rot leuchtet, bekommst du bei der nächsten Mahlzeit einen geschmacklosen Brei serviert, oder einen der nach Sperma schmeckt. Schaffst du die Frist wiederholt nicht, hast du dir für zwei bevorstehende Essen den ekligen Geschmack reserviert. Jedes Mal wenn du es nicht schaffst, wird der offene Posten verdoppelt. Glaube mir, hier gibt es einige, die nichts Anderes mehr essen. Heute darfst du dir Zeit nehmen, zum Eingewöhnen.
Außerdem gehört Schw..zlutschen eh zu deiner Ausbildung. Ab Morgen wird dann auch bewertet, wie hingebungsvoll du dich deinem Trainingspartner widmest. Du willst doch keine schlechten Noten?“

Arielle hatte Jeantal direkt vor das Teil geführt. Provozierend strich sie darüber, als wolle sie es wichsen. Jeantal wünschte sich weit weg, fügte sich aber ihrem Schicksal, ging auf die Knie und traute sich doch nicht. Arielle war so nett zu helfen. Sie schob Jeantals Kopf nach vorn und steckte den Lümmel dabei in deren Mund. Vom Ekel gepeitscht, tat Jeantal zögerlich, wie ihr befohlen. Arielle war fürs Erste zufrieden. Sie lies Jeantal machen und ging selbst frühstücken.

56) Ausbildung
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:19.03.16 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super! Klasse Fortsetzung. Maccht richtig Spass zu lesen. Bin gespannt auf die Ausbildung.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:24.03.16 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein bisschen Poesie für das schöne lange Wochenende?

56) Ausbildung

Jeantal kniete vor der Wand, einen Gummieschw...z im Mund. Wie ordinär sah das wohl aus? Welche Peinlichkeit, welche Demütigung? Aber es machte Reiner geil. Jeantal hielt Reiners Silberlanze in den Händen, wie eine Einladung zum Wichsen. Doch das funktionierte nicht. Das gänzlich von dicken Metall umhüllten Schwä...chen spürte die Berührungen nicht. So blieb nichts weiter übrig, als zu gehorchen und zu funktionieren.
Jeantal benötigte einige Zeit, bis die Schlange den Brei herauswürgte. Sie musste stark saugen, was nach Außen den Eindruck von Leidenschaftlichkeit erzeugte. Sie schämte sich, hörte aber dennoch nicht auf. Sie war im Speisesaal. Alle die hier waren konnten sie sehen. Sie fürchtete, dass wenn sie sich umdreht, Verachtung in den Gesichtern erkennt. Mit der Zeit siegte die Vernunft über den Ekel. Lieber dieses Zeug hier, als Sperma schlucken. Obwohl es nicht viel Besser schmeckte.

So startete Jeantal ihren ersten Tag, im Institut. Soviel sei gesagt, Jeantal gab sich viel Mühe und erhielt nie Spermabrei. Zumindest nicht hier im Speisesaal. Ab und zu hatte sie sogar die Möglichkeit mit Messer und Gabel zu essen. Immer dann wenn –gesellschaftlicher Umgang – auf dem Ausbildungsplan stand, oder nach dem Kochkurs.

Mit eisernen Willen saugte Jeantal den ganzen Zylinder leer. Arielle war zufrieden. Nach dem Frühstück brachte sie Jeantal zu allen möglichen Ausbildungsstationen. Jede Ausbildungsstunde dauerte über 50 Minuten. Jede volle Stunde begann ein neuer Kurs. Die Inhalte waren breit gefächert. So lernte Jeantal wie man Schuhe putzt, wie man Staub wischt, ein Menü zusammenstellt, näht oder ein einfaches Essen kocht. Wie man Kleider mit Schuhen kombiniert und welche Tasche dazu passt. Sie lernte Cocktails mixen und ein wenig Buchhaltung, um die Einnahmen und Ausgaben zu kontrollieren.
Natürlich nicht Alles an einem Tag, sondern verteilt über Wochen. Jeantal war stets bemüht, die Ausbildungsinhalte richtig auf zufassen. Eine Musterschülerin sozusagen. Getrieben von dem Gedanken, hier so schnell wie möglich weg zukommen.

Eine Unterrichtsstunde hatte es besonders in sich. Sie fand jeden Tag statt und war das Grausamste, was Jeantal durchmachen sollte. Zumindest vorerst.
Sie nannten ihn den Raum mit den Glücksbringern. Tatsächlich gab es hier mehrere Stationen. An jeder Station war ein Kunstpenis vorbereitet, der darauf wartete benutzt zu werden. Es gab welche, die waren starr angebracht. Senkrecht von unten, waagerecht an der Wand und schräg nach oben. Andere waren beweglich. Stießen hoch und runter, waagerecht, oder schräg aus einer Wand.
Hier wurde Jeantal von einer kräftigen, bösartigen Frau betreut. Sie verlangte mit – Madam Gouvernante angeredet zu werden. Sie knebelte Jeantal mit dem Hinweis, sie wolle weder Widerspruch noch Einwände hören. Jeantal sei zur Sklavenerziehung hier und habe somit zu tun, was immer von ihr verlangt werde.

Widerwillig rutschte Jeantal über die Schw....e. Das System war einfach. Bei denen, die sich bewegten, hatte Jeantal stillzuhalten und bei den Starren musste Jeantal sich bewegen. Jeden Tag wurde die Größe der Teile geändert. Mal dicker, mal dünner. Dann länger, oder kurz.
Jeantal konnte zwar nichts sagen, aber ihr Körper sprach Bände. Ihr gefiel das Ganze nicht. Teilnahms- und lustlos führte sie die Aufgabe aus. Der Letzte für Heute war Einer, der an einer Säule schräg nach oben ragte. Die Gouvernante war so freundlich ihn etwas nach unten zu drücken, damit sich Jeantal darauf positionieren konnte. Sie hatte Jeantal genau beobachtet, während die ihre Übungen machte und war ganz und gar nicht zufrieden.
Kaum hatte Jeantal das Ding im Arsch, packte die Gouvernante sie an den Schultern und drückte den Oberkörper an die Säule. Jeantal konnte nicht weg. Aufgespießt war sie ihr ausgeliefert. Die Gouvernante drückte mit ihrer rechte Hand, unterhalb des Halses, auf Jeantals Brustbein, um deren Position zu sichern. Den Zeigefinger ihrer linken Hand schob sie durch den Ring, der die gespannte Kette zwischen den Brüsten verband und zog ihn kraftvoll nach unten.
Jeantal quiekte vor Schmerz in ihren Knebel. Nicht nur die Nadeln, die in die Eichel stachen schmerzten, auch der Zug an den gestretchten Nippeln war sehr unangenehm.
Doch der Gouvernante war es egal, wie sehr Jeantal hier qualvoll zappelte. „So Etwas wie dich habe ich hier noch nicht erlebt. Willst du dich mit mir anlegen? Nur zu. Du wirst auf alle Fälle den Kürzeren ziehen. Wenn dir das hier nicht passt, kann ich dich auch in den Stall bringen. Dort werden dich unsere Hengste bespringen und einreiten, bis es dir zu den Ohren rauskommt. Du kleine Sklavenhure bist hier um deine Arschfo...e zu trainieren. Ab Morgen will ich hier mehr Begeisterung, mehr Einsatz und mehr Leidenschaft. Zwing mich nicht, meine Freundin, die Peitsche, zur Hilfe zu nehmen. Mir ist egal, ob es Tamara verboten hat und jetzt verschwinde.“

Mit einer Unmenge von neuen Eindrücken, ging der Tag für Jeantal zu Ende. Eingeschlossen in ihre Zelle, aber befreit von den Sachen, die sie ablegen durfte, saß Jeantal auf der Bettkante. Eigentlich war sie so müde, dass sie gern sofort geschlafen hätte. Doch da sah sie die Ballettstiefelletten stehen. Ihre Füße waren schon stark beansprucht. Über den Tag hatte sie nicht ein Mal sitzen dürfen. Dennoch zwang sie sich in die neuen Schuhe. Allein das Gefühl des straffen Schaftes, verursacht durch die Schnürung, machte Reiner geil. Jeantal stellte die Füße auf den Boden und zog sich am Bettpfosten hoch. Unsicher schaukelte sie auf den Stelzen umher. Die Knie konnte sie nicht durchdrücken. Sie Zwang sich ins Bad und zurück zu gehen. Niemals würde sie in diesen Dingern richtig Laufen können.

Jeantal brauchte eine Pause. Sie schob ihren Hintern auf dem Bett soweit zurück, das auch die Unterschenkel mit auflagen. War schon ein toller Anblick. Die gestreckten Füße als gerade Verlängerung der Unterschenkel. Diese Schuhe hatten was. Etwas Geheimnisvolles, Verführerisches, Zwanghaftes. Im Kopf mahnte leise das Engelchen der Vernunft. „So was kannst du doch nicht anziehen. Lass dich nicht darauf ein. Es wird dich quälen.“
Doch wie so oft, war das Teufelchen der Unvernunft lauter. „Sind das nicht schöne Schuhe? Sie betonen deine schönen Beine. Der hohe Absatz lässt sie noch länger wirken. Du brauchst es, du willst es. Es macht dich an. Also tu es! Egal was es kostet.“
Reiner war total geil. Er streichelte über die schwarz, gummierten Gliedmaßen, dann über die Silberlanze, rüttelte an ihr. Es verlangte ihn danach, sich zu wichsen. Vergebens. Dieses Metallrohr würde ihm keinen Erfolg gönnen. Resigniert gab er auf und lies Jeantal dafür leiden. Sie rutschte vom Bett stellte sich hin und schlich, gequälten Schrittes, sich an der Wand abstützend, erneut ins Bad. Hier vollzog sie ihre Abendtoilette und kroch zurück ins Bett. Von den Strapazen des Tages völlig geschafft, schlief sie ein. Die Ballettstiefel hatte sie am Morgen immer noch an.

Jeantal schlief längst als das Licht aus ging, aber sie war am Morgen gut ausgeruht als es wieder eingeschaltet wurde und sie zum Aufstehen mahnte. Noch Einmal balancierte sie ins Bad. Es schien ihr noch viel schwerer und schmerzhafter als am Abend. Wie wohltuend angenehm war da hingegen ihr „normales“ Schuhwerk. Pünktlich auf die Minute, war Jeantal fertig angezogen, hatte also das Korsett angelegt, das Halsband und die normalen Stiefelletten angezogen. Zudem war sie fertig geschminkt, als ihre Aufseherin sie für ihren zweiten Ausbildungstag abholte. In den kommenden Tagen und Wochen gab es nie Anlas für eine Strafe. Jeantal war eine Musterschülerin. Im Speisesaal sahen Alle wie begierig Jeantal ihren Nahrungsspender bearbeitete, egal in welche Stellung sie sich dabei begeben musste. Für andere männliche Sklaven war schon dieser Anblick eine Gemeinheit. Meist ebenfalls keusch gehalten, war ihnen bewusst, dass ihnen so viel Hingabe nie zu Teil werden würde.
Selbst die Gouvernante hatte leider keinen Grund Jeantal zu züchtigen. Leidenschaftlich, als wäre sie notgeil, stöhnte Jeantal, wenn sie sich über die Glücksbringer hermachte. Mit jedem Tag perfektionierte sie ihre gespielte Wohllust, bis sie am Ende selbst glaubte, dass es ihr gefällt.

57) Beobachtung
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.03.16 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird sie ja richtig rangenommen. Aber das war ja zu Erwrten in der Ausbildung. Bin gespannt, mehr zu lesen...
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.04.16 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


57) Beobachtung

Mit jedem Tag arrangierte sich Jeantal mehr mit ihrer Rolle. Sie absolvierte ihre Kurse und sie übte das Laufen in Ballettstiefeln. Wie angekündigt stolperte sie nach der ersten Woche in den Dingern auch zu den Mahlzeiten. Dann erhielt sie Lauftranig und die Schuhe blieben auch die erste Stunde nach dem Essen an den Füßen. Sobald Jeantal mit der Situation klarkam, steigerte sich die Anforderung.
Jeantal war so beschäftigt, das sie fast nicht merkte wie die Tage vergingen. Doch so nach und nach nahm sie auch wieder die Geschehnisse um sich herum war.
Da waren noch weitere Auszubildende. Jeantal hatte keinen Kontakt zu ihnen. Sie begegnete den Anderen nur ab und zu und vereinzelt. Besonders fiel ihr diese Frau auf. Größer als Jeantal. Gute Figur, hübsches Gesicht. Manchmal trafen sich ihre Blicke. Sie musste ebenfalls an einem Schw...z saugen, um sich mit Essen zu versorgen. Was Jeantal besonders auffiel, war die Veränderung die sie durchmachte.

Die Frau hatte immer einen roten Latexanzug an. Einen der bis zum Hals geschlossen war. Die glänzende, rote Oberfläche schien wie eine Haut zu sein. Darüber trug sie einen schwarzen Bikini, Wobei das Oberteil zum Bedecken der Nippel nur aus kleinen Dreiecken bestand. Ein schmales Korsett, schwarze Handschuh und schwarze Stiefel. Jeden Tag, so hatte Jeantal den Eindruck, wurde das Korsett enger und die Absätze der Stiefel höher. Auch der Busen schien zu wachsen. Sie murrte nicht und beklagte sich nicht, sprach kein Wort. Sie wurde nicht einmal an einer Leine geführt. Fast konnte man denken, sie habe sich das hier selbst auferlegt.
Jeantal konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Bikinihöschen aus Metall und ein Keuschheitsgürtel war.

Besonders krass waren die Veränderungen an dem Tag zu erkennen, als sie auch mit Ballettstiefeln zum Essen erschien. Nicht nur das. Ihre schönen, blonden Locken fehlten. Sie hatte eine Glatze. Die Ringe um ihre Augen verrieten auch, dass ihr dieser Umstand nicht gefiel. Wahrscheinlich hatte sie die ganze Nacht deswegen geheult. Dann noch diese dicken wulstigen Lippen. Die verunstalteten, das einst schöne Gesicht noch mehr.

Wieder ein paar Tage später sah Jeantal die Frau zum letzten Mal. Sie wurde von ihrem Herrn und Meister abgeholt. Er sah gut aus, hatte freundliche Gesichtszüge und strahlte etwas Angenehmes aus. Bekleidet mit einem schicken Anzug, dem man die noble Preiskategorie ansah.
Im Flur führte er ein flüchtiges Gespräch mit Arielle. Lang genug, dass Jeantal seine Begleiterin ausgiebig mustern konnte.
Der Körper in rotes Latex gehüllt. Alles darüber war matt Schwarz. Die Füße in kniehohen Ballettstiefeln. Ellbogenlange Handschuh. Anstelle eines Korsetts trug sie um die Talje einen sehr engen Metallring, der gleichzeitig der Bund vom Bikinihöschen war. Das Höschen bedeckte aber nicht die Scham. Es teilte sich im Schritt, so wie bei Jeantal und an der Stelle fehlte auch ein Stück Latex. Dicke wulstige Schamlippen quollen daraus hervor. Zwischen den Lippen klemmte ein ziemlich dicker Dildo. Gut 5cm schaute er noch heraus. Ein zierliches Kettchen, das an Ringen in den Schamlippen befestigt war, sicherte ihn gegen herausrutschen.

Die Hinterpforte war mit Sicherheit auch ausgefüllt. Ein Schlauch mit Pumpball daran, erzählte es.
Kullerrunde Fäustlinge verbargen die Hände. Von den Handgelenken führte jeweils eine kurze Kette zu den Seiten des Gürtels.
Die Dreiecke des Bikinioberteils, viel zu klein für diesen großen Busen, bedeckten heute ebenfalls Nichts. Sie bestanden nur aus einem breiten Rand, der die sonstige Fläche umriss. So blitzten dort dicke, rote Nippel. Gepiercte Nippel. Eine Stange, ähnlich einer Fahrradspeiche, führte von einem Nippel zum Anderen, jeweils da durch und noch ca 3cm weiter. An den Innenseiten der Nippel führen zwei Kettchen zum Halsband und an den Außenseiten war die Führungsleine befestigt. In etwa der Höhe des Bauchnabels vereinigten sich die beiden Teile zu Einer.
Von dem, anfangs, so schönem Gesicht war nichts mehr zu sehen. Der Kopf war eine einzige, runde Latexkugel. Keine Augen, keine Nase, nur dort wo der Mund sein müsste, ein schwarzes Band mit einer kreisrunden Öffnung, das die übermäßig geformten Lippen erst richtig hervorhob. Hier steckte auch ein Dildo zwischen den Lippen. Man hatte sich keine Mühe gemacht ihn zu verdecken, sonst würde er nicht ebenfalls 5 cm herausschauen. Die Sicherung erfolgt ähnlich wie weiter Unten.

Dieses arme geschundene Wesen. Sie hatte keine Möglichkeit sich ihrer Situation zu erwehren. Vielleicht war es sogar besser, dass sie sich nicht im Spiegel sehen konnte und somit auch nicht wie sie hier zur Schau gestellt wurde. Völlig ausgeliefert konnte sie nur dem Zug der Leine nachgehen, als sich ihr Herr quietschvergnügt auf den Heimweg machte. Seine rote Gummiefee folgte ihm laut stöhnend. Wer weiß, ob vor Schmerz oder vor Lust?

Jeantal kam aus dem Staunen nicht heraus. Von der schönen, jungen Frau war nichts geblieben, außer dem Umriss. Sie war Bedeutungslos ein Niemand, nur noch ein Ding, ein Gegenstand.

Würde es Jeantal gleichfalls so ergehen?

5 Clubnacht
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:09.04.16 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hui das hört sich nach einem harten witeren Sklavendasein an. Bin gespannt, ob es Jeantal ähnlich ergehen wird... das sind ja krasse Aussichten
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.04.16 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier eine kleine Anregung zur Gestaltung vom Wochenende.

5 Clubnacht

Obwohl sie sich davor fürchtete, eine Tages so Auszusehen, machte es den Reiner in ihr geil. Wie sehnte er sich danach sich zu befriedigen, mit dem schmutzigen Gedanken im Kopf, selbst über so Etwas wie das rote Wesen verfügen zu dürfen.
Doch Nichts da. Jeantal musste dem Zug ihrer Leine folgen. Die Ausbildung ging weiter. Unnachgiebig zerrte Arielle sie zur nächsten Stunde. Sie nahm nicht viel Rücksicht darauf, dass Jeantal in den Ballettstiefelletten noch nicht so gut zu Fuß war.

Man hatte Jeantal auch dahin gehend konditioniert, diverse Fesselungen längere Zeit aus zuhalten. So war sie heute nicht nur in Ballettstiefeln unterwegs, man hatte ihr auch die Hände auf dem Rücken festgeschnallt und zwar so, dass sich die Hände unbeweglich zwischen den Schulterblättern befanden. Für Jeantal war das besonders unangenehm.
Durch die Art der Fesselung musste Jeantal ein Hohlkreuzes machen und die Brust weit raus drücken. Sie sah kaum wo sie hintrat, nur wie die Ringe an ihren Nippeln schaukelten. Unkoordiniert stakste sie mit ihren Stelzen über den Flur. Elegant sah es nicht aus.

Endlich hatten sie das nächste Zimmer erreicht. Jeantal hoffte darauf hier befreit zu werden. Doch es war noch nicht das Richtige. Arielle tuschelte hier mit der Anwesenden Dame. Die nickte verstehend, holte Etwas und verband Jeantals Fußgelenke mit einer kurzen Schrittkette. Somit würde Jeantal gleich Jetzt lernen müssen, auch damit zurecht zu kommen.
Um keinen Knebel zu erhalten, hatte sie sich jegliche Äußerung über Schmerzen und Ungemach verkniffen. Doch als der Verschluss der Schrittkette einrastete, rutschte ihr doch ein „Nein“ heraus.
Warum ist wohl jedem klar.
Unverzüglich hatte Jeantal auch noch einen Ballknebel zwischen den Zähnen. Wenigstens konnte sie jetzt hemmungslos Stöhnen, als Arielle mit ihr weiterzog.

So lang wie heute, war der Flur doch sonst nicht gewesen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich im großen Saal ankamen. Das war immer noch nicht das Ende vom Lied. Jeantal behielt ihre Verpackung und auch zurück würde sie genauso gehen.

Im Saal wurde Jeantal in ihre Aufgabe für den Abend eingewiesen. Hier fand nämlich, wie alle paar Wochen, eine Party statt und Jeantal sollte die Gäste bedienen, also kellnern. Immerhin war servieren auch ein Teil der Ausbildung. Sie bekam ihre Tische zugeteilt, wie und was abgerechnet wurde und auf was sie sonst noch zu achten hatte.

Wie froh war Jeantal als Alles vorbei und sie zurück in ihrem Zimmer war. Endlich wurde sie befreit. Sogar die Latexstrümpfe und Handschuh zog man ihr unplanmäßig aus. Sie wurde für den Abend zurecht gemacht und in das dafür vorgesehene Kostüm gesteckt.

Welch wunderbares Gefühl, mal wieder richtige Strümpfe auf der Haut zu spüren. Allerdings waren sie nicht sehr lang. Jeantal gab sich alle Mühe, aber sie ließen sich nicht höher ziehen als zwei Handbreit übers Knie. Dann wurden die Beine in königsblau, schimmernde Lackstiefel gesteckt. Die Stiefel endeten Mitte Oberschenkel ohne abzustehen. Die Absätze daran waren verdammt hoch, doch für Jeantal, im Vergleich zu den Ballettstiefeln, angenehm zu beherrschen.
Auch die anderen Kleidungsstücke schimmerten Königsblau. Die Handschuh reichten bis zur Mitte der Oberarme. Das Korsett war nicht all zu eng und stützte die Brüste. Am blauen Halsband war ein weißer Blusenkragen angearbeitet. Um die Handgelenke kamen weiße Bündchen. (ohne Manschetten) Ein weißes Schürzchen um die Talje und fertig.
Dadurch, dass die Silberlanze mit den Nippeln verbunden war, ließen sich ganz schlecht, sonst normale Kleidungsstücke darüber ziehen. Also wurde auf Rock und Bluse ganz verzichtet.

Nicht ganz fertig. Jeantal hatte heute dem Raum der Glücksbringer gar keinen Besuch abgestattet. So kam die Gouvernante selbst vorbei, um die Lektion nach zureichen und Jeantal für den Abend zu präparieren. Auf deren Kopf kam kein Häubchen, sondern blauer Federschmuck. (So wie man das beim Karneval in Rio manchmal sieht) Die Krönung der Gemeinheiten war allerdings der Federschmuck, den Jeantal an anderer Körperstelle zu tragen sollte.
Die Analzapfen, die Jeantal für gewöhnlich aufzunehmen hatte, hatten keinen runden Sockel, sondern waren wie ein T-Stück gearbeitet. So auch dieser. Nur schaute hier der hintere Teil ein gutes Stück aus der Ritze heraus. Ansonsten wurde er, ähnlich einem speziellen Tanga, festgeschnallt, wie die Anderen auch.

Auf das Stück, welches zwischen den Pobacken hervor kam, wurden nun riesige Federn gesteckt. 6 an der Zahl. Sie standen nach oben, wölbten sich im großen Bogen und neigten sich zum Ende hin wieder nach unten. Jetzt war Jeantal vollständig.

Die Gouvernante verließ Jeantal mit breiten Grinsen und wünschte gutes Gelingen. Jeantal sollte auf ihrem Zimmer bleiben, bis sie gerufen würde. Dann hatte sie sich Allein zum Saal zu begeben. Die eine Stunde, die Jeantal warten musste schien überhaupt nicht zu vergehen. Es gab Nichts zu tun. Setzen konnte sie sich mit dem Federschmuck auch nicht.
Wie froh war sie als eine Bedienstete kam und sie losschickte. Die hatte noch Etwas zum Schmücken mit. Das Eine war ein Teil, dass weit entfernt einem Rock glich. Es war aus blauen Federn und bedeckte, von der Talje abwärts die Seiten, reichte aber nicht bis zu den Stiefeln. Das Zweite waren zwei einzelne Federn, die so an den Brustschalen des Korsetts angebracht wurden, das sie ständig, zum Verrückt werden, die Nippel kitzelten.

So nun konnte Jeantal sich auf den Weg machen. Doch schon nach wenigen Metern auf dem Flur, verdrehte Jeantal die Augen. Das Ding in ihrem Hintern wurde durch die daran befestigten Federn gewaltig in Bewegung gebracht. Die Federn waren schwer und so austariert, dass sie tatsächlich richtig schaukelten und sich aufschwangen. Für den Betrachter ein schöner Anblick. Doch für die Trägerin eine Tortur. Für Jeantal fühlte es sich an, als ob es ihr ständig besorgt würde. Selbst wenn sie stehen blieb, schaukelten die Dinger noch eine Weile nach.
Jeantal versuchte ihre Schritte anzupassen. Sinnlos. Es gab nur eine Möglichkeit. Es Auszuhalten. Schöne Aussichten für Jeantal. als Bedienung würde sie einige Meter laufen müssen und das mit der Gewissheit, ständig dabei gef...kt. zu werden.

Jeantal spürte den Druck schon gar nicht mehr, den Reiners Schwä...chen ausgesetzt war, wenn es sich in seiner Stahlröhre, bei Erregung, ausdehnen wollte. Der Federstimmulator funktionierte viel intensiver. Sie dachte über Nichts mehr nach. Sie funktionierte einfach. Man schonte sie auch nicht. Ständig wurde sie auf Trab gehalten. Jeantal war nicht das einzige Huhn. Es gab sie in Hellblau, Grün und Hellgrün, in Gelb und Orange.
Jeantal achtete nicht auf das Programm, nicht auf die Musik und auch nicht auf die Gäste mit ihren, zum Teil sehr skurrilen Begleitern. Sie kämpfte sich durch den Abend, bis zur völligen Erschöpfung.
Fast hatte sie es geschafft. Wenn da nicht diese Sache passiert wäre. Ihr letzter Gast, Herr Sanczhes, brach auf. Ruckartig schob er seinen Stuhl zurück. Nur hatte er nicht darauf geachtet, dass Jeantal gerade hinter ihm lang schwebte, um abzuräumen. Die wurde fast umgerissen und konnte das Tablett mit den leeren und halbleeren Gläsern nicht mehr halten und Alles landete auf dem kostbaren Anzug von Herrn Sanczhes.

Herr Sanczhes sah die Schuld durchaus bei sich selbst, doch die Aufsicht war anderer Meinung. Eine wunderbare Gelegenheit Jeantal eine Strafe zu verpassen. „Herr Sanczhes, diese dumme, unnütze Sklavin wird natürlich bestraft werden. Außerdem wird sie ihnen morgen zur Wiedergutmachung zugeführt.“

Das gefiel Herrn Sanczhes natürlich und er widersprach nicht mehr. Zufrieden zog er mit seiner Gespielin von Dannen.

Für Jeantal lief es natürlich nicht so gut. Ungeachtet dessen, dass noch mehr Gläser kaputtgingen, hatte man sie kurzer Hand, über den Tresen gezerrt. Ihr Hintern war nun die höchste Stelle. Mit einem Paddel brachte die Aufsicht Jeantals Hintern zum Glühen. Anschließend durfte sie sich für die Lektion bedanken und der Furie die Stiefel küssen.
Mittels längerer Handschellen, schloss man ihr die Hände an die Silberlanze. Nun durfte sie den Saal aufräumen und auskehren. Sie solle sich ja nicht wagen, hier weg zugehen ohne das Alles piko -bello ist.

Dann ließen sie Jeantal allein. Fast 4 Stunden hatte sich Jeantal durch den Abend gequält. Noch einmal 4 Stunden brauchte sie für die Arbeit. Niemand sah, wie sie von Zeit zu Zeit in Tränen ausbrach. Nicht weil es so anstrengend war, nein weil sie so verdammt geil war und sich nicht befriedigen konnte.

Völlig Erschöpft kam sie auf ihrem Zimmer an. Doch dort war Keiner, der ihr aus den Sachen helfen würde. Alle schliefen. Jeantal brauchte ebenfalls dringend Schlaf. Sich mit Sachen aufs Bett zu legen, war ihr verboten. Sich hinsetzen ging nicht. So kniete sie sich vor das Bett, legte den Oberkörper darauf und war auch schon eingeschlafen.

59) Zuführung
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:17.04.16 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig! Da hat sich das warten gelohnt. Und Herr Sanchez wird sicher auch seinen Spass mit Jeantal haben... Ich kann es kaum erwarten
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:01.05.16 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller

Wie geht es Jeantal? Ich würde mich über ein weiteres Kapitel dieser wunderbaren Geschichte freuen.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.05.16 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt, dass es wieder ein Mal länger gedauert hat.

59) Zuführung

Nur 2 Stunden hatte Jeantal in dieser unbequemen Stellung geruht, schon wurde sie wieder geweckt und zum Frühstück gezerrt. Erst als sie zurück war, wurde sie aus ihrer Kleidung befreit. Jeantal durfte ein herrlich, duftendes Bad mit allen möglichen Pflegezusätzen nehmen. Es entschädigte etwas für die erlittenen Torturen. Ständig wuselte eine, wie ein Dienstmädchen gekleidete, Zofe um sie herum. Immer wenn Jeantal etwas sagen wollte, legte sie den Finger auf den Mund. Jeantal schlussfolgerte daraus, dass es wohl ihnen Beiden versagt war, zu sprechen.
Nach dem Bad trocknete sie Jeantal, die Nichts selber machen durfte, sogar ab. Sie rieb sie mit Pflegelotion ein, frisierte das Haar, bemalte Hand und Fußnägel und schminkte Jeantal wunderschön.

Sie führte Jeantal aus dem Bad und gab ihr ein paar dunkle Strümpfe zum Anziehen. Die Strümpfe waren halterlos und mit Naht, reichten aber nur bis Mitte Oberschenkel. Die Zofe steckte Jeantals Füße in gläserne Pantoffeln mit hohem Absatz. Nun zeigte sich, dass die Zofe nicht für Jeantals Wohlergehen hier war, sondern ihren Job machte.
Während Jeantal badete, hatte Jemand einen Rolltisch, eher eine Werkbank mit Fächern darunter, ins Zimmer gebracht. Die Zofe nahm ein breites Halsband vom Tisch und legte es Jeantal um.
Man kann auch sagen, es war ein Halskorsett. Denn es wurde an der Hinterseite zugeschnürt. Vorn war es so breit, das Jeantal das Kinn heben musste und nach Oben sehen, damit es Platz findet.

Als Jeantal ein Riemen mit einem großen Knebelball vor den Mund gehalten wurde, wollte die ihre Hände zur Hilfe nehmen. Doch die Zofe schlug ihr auf die Finger. Also legte Jeantal den Kopf noch mehr in den Nacken, öffnete den Mund, die Zofe drückte den Ball hinein und sicherte den Riemen beidseitig am Halskorsett. Es gab keine Möglichkeit mehr zu protestieren.

In dem Augenblick kam Arielle herein und begann auch gleich mit zu helfen. Jeantals Arme wurden in Handschuh gesteckt, die irgendwie eine Mischung aus Stoff und Leder waren. Auf jeden Fall reichten sie bis unter die Achseln und wurden ebenfalls mit einem Riemchen am Halskorsett gesichert.

In die Wand vor Jeantal wurde ein Metallteil gesteckt, das einer Gabel glich. Jeantal mit dem Halskorsett in die Gabel geschoben und hinten verschlossen, so das Jeantal die Wand ansah und nicht mehr weg konnte. Man befestigte die Handgelenke an Seilen, die von der Decke hingen. Ein wenig höher als der Kopf und leicht nach hinten ziehend, was sehr unbequem war. Arielle zog an einem Hebel, die Gabel hob sich und Jeantal musste sich noch mehr strecken.
In Teamarbeit legten die Zofe und Arielle, Jeantal ein Korsett um. Es war aus dem gleichen Material wie die Handschuh, hatte zwar Bügel, stützte den Busen aber nicht. Geschnürt wurde auf dem Rücken. Schon beim ersten Durchgang hatte Jeantal Angst, zerquetscht zu werden. Jetzt befestigten sie Etwas vorn am Korsett. Zogen von da aus Riemen durch den Schritt. Eine der Beiden zog Jeantal die Pobacken auseinander und die Andere legte das Geschirr dadurch. Ein Metallring, eher ein Oval, oder noch Besser ein sehr kurzer Trichter spreizte diese nun, wie um Jemanden direkt zur Hinterpforte zu führen. Die Riemen wurden straff am Korsett verzurrt.

Nach einer zweiten und letzten Schnürung meinte Jeantal ersticken zu müssen. Doch sie hatte gar keine Zeit sich darauf einzustellen. Schon befreite man die Hände von der Decke. Arielle und die Zofe hielten jede eine Hand und einen Ellenbogen fest. Sie fragten Jeantal „Bereit?“ Jeantal hatte keine Ahnung wofür und nickte so gut es ging. Im selben Augenblick drehten sie ihr die Arme auf dem Rücken, bis die Unterarme parallel aneinander lagen und die Hände sich zwischen den Schulterblättern befanden. Festgezurrt mit Riemen und Schnallen. Wieder war Jeantal zur völligen Hilflosigkeit verdammt. Aber herrlich, wie sie dabei den Busen, mit den Ringen an den gepiercten Nippeln, in die Welt streckte. Niemand sah, wie Reiners Schw..chen in der Metallröhre darum bettelte, benutzt zu werden oder abspritzen zu dürfen.

Jeantal wurde aus der Gabel geholt und mit dem Hintern an die Tischkante gelehnt. Sie musste die Beine spreizen und die Zofe hockte sich vor sie und fummelte am Murmelbeutel herum. Sie stülpte dort ein beidseitig offenes Säckchen drüber. Mit einer Spange wurde es an den Hodenring geklemmt. Ein darin befindlicher Bügel trennte die Kullern voneinander. An der Unterseite des Bügels war noch ein zierliches Kettchen befestigt, das nun einfach so runter hing. Die Zofe massierte noch Etwas und war darauf bedacht, das Alles an der richtigen Stelle war. Dann sah sie fragend zu Arielle.
Die nickte Anweisend und die Zofe zog die, unten befindliche , noch offene Schnürung des Säckchen mit einem Ruck zu. Jeantal durchzuckte der Blitz. Nicht nur das der Sack sehr eng war und den Murmelbeutel grausam einschnürte, so waren noch zusätzlich Noppen darin, die das Ganze sehr unangenehm machten.

Am liebsten hätte Jeantal sich das Teil heruntergerissen und zappelte, jammernd, wild herum. Erst als Arielle mit der Rute auf Jeantals Hintern knallte, zwang sie sich ruhig zu halten.
Breitbeinig laufend wurde sie zur gegenüber liegenden Seite geführt. Dort wurde sie mit den Pantöffelchen auf Klötzer und mit dem Rücken zur Wand abgestellt. Sie durfte sich an einer kurzen Querstange festhalten, die sich an der Wand, in Schulterhöhe, genau vor ihren Händen befand.
Sie sah wie die Zofe, auf dem Tisch, einen länglichen Karton öffnete. Sie packte nagelneue Ballettstiefel für Jeantal aus. Damit hockte sie sich vor Jeantal hin, zog ihr zuerst den linken Pantoffel vom Fuß, schob den Klotz beiseite, massierte den Fuß ein wenig und steckte ihn gestreckt in den ersten Stiefel. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Durch ihr Gewicht rutschte Jeantal richtig ins Fußbett, wenn man das bei in den diesen Teilen so nennen darf. Die Zofe schnürte die Dinger ordentlich straff an die Unterschenkel. Die Ballettstiefel waren aus feinem, schwarzen Leder und kniehoch. So toll sie auch aussahen, war darin eingeschnürt zu sein alles Andere als toll, denn selbst das Stehen in den Dingern war bereits eine Tortur.

Jeantal hoffte, dass es nun genug sei. Doch sie irrte. Denn die Zofe brachte noch Manschetten mit Schrittkette um die Bewegungsfreiheit der Füße einzuschränken. Widerwillig stellte Jeantal, auf Geheiß, ihre Füße ganz dicht zusammen. Zwischen den Oberschenkeln drückten die Noppen fies in den Murmelbeutel. Die Zofe hob in der Mitte die Schrittkette so hoch es ging und befestigte sie an dem Kettchen, das aus dem kleinen Säckchen kam. Es war zwar elastisch, doch schon jetzt zog es unangenehm.

Die ganze Zeit hatte Arielle die Arbeit der Zofe begutachtet. Jetzt reichte sie ihr das Ende einer Führungskette. Die Zofe hakte es bei Jeantal an dem Ring ein, der mittig zwischen die Nippel gespannt war. Arielle schien zufrieden, drehte sich um und ging los. Die Leine in der Hand. Jeantal sah wie sie straffer wurde. Gleich würde der Ring angezogen, die Kettchen, die durch die Nippelringe liefen noch straffer werden, nachgeben und den Mechanismus in der Silberlanze dazu bringen, die dortigen Dornen auszufahren. Wenn sie die Folgen verhindern wollte musste sie handeln. Sie lies die kleine Stange los und lief hinterher. Doch als sie die Füße für den ersten Schritt auseinander setzte, spannte sich die Schrittkette, zog damit das andere Kettchen straff und die Noppen des Säckchens massierten den Murmelbeutel mehr als unsanft. Somit war sie gezwungen, sich bei jedem Schritt selbst zu foltern.

Stöhnend, flehend, sich windend stöckelte sie verzweifelt Arielle hinterher. Doch die nahm keine Notiz davon. Zum Glück lief sie nicht sonderlich schnell. Sie führte Jeantal aus dem Haus, vor dem ein schöner, sonniger Tag begonnen hatte. Die wärmenden Stahlen der Frühlingssonne hatte die Pflanzenwelt bereits vor Tagen zu Leben erweckt. Alles erschien in saftigem Grün. Draußen auf dem gepflasterten Gehweg klackten Arielles Absätze gebieterisch auf dem Untergrund, unsicher und hilflos hingegen klangen die von Jeantal, auf den ersten Metern. Sie konnte sich auf ihrem beschwerlichen Weg nur an der geilen, Heckansicht von Arielle orientieren. Nach und nach wurde sie sicherer und wenn es auch nur geringfügige Verbesserung brachte, merkte sie, dass es am Einfachsten war, sehr Aufrecht, mit stark heraus gedrückter Brust und gleichmäßigen Schritten ihrem Schicksal entgegen zu gehen.

Der Betrachter merkte natürlich von Jeantals Ungemach nichts. Er sah nur dieses göttliche Wesen, mit scheinbar vor Stolz geschwollener Brust, dahinschreiten. Arielle merkte am Klang des Klackens von Jeantals Absätzen, das diese sich mit ihrer Lage arrangiert hatte. Wie gern hätte ich dort am Weg, auf einer Bank gesessen, um mir dieses Schauspiel anzusehen.

Ca. 250m waren es vom Haupthaus bis zu den Gästebungalows, hinter dem kleinen Park. An der Tür übernahm, nach dem Klopfen, die Gespielin von Herrn Sanczhes die Führungsleine. Sie hatte ein kurzes Dienstmädchenkleid am Leib und sah sehr verführerisch aus. Im Zimmer war Herr Sanczhes von Jeantals Auftritt so begeistert, das er sein Geschenk gleich benutzte. Er pflanzte sich nackt auf einen freistehenden Stuhl. Auch wenn er jetzt einiges an Übergewicht hatte, lies sich ein einst athletischer Körper noch erkennen.
Ohne ein Wort kniete sich das Dienstmädchen vor Herrn Sanczhes und stülpte ihm ein Kondom über seinen Luststab, Jeantal an der Leine im Schlepptau. Dann stand sie auf und stellte sich in etwa 1m Entfernung vor ihren Herrn. Mit einer flüchtigen Handbewegung in Richtung von Herrn Sanczhes deutete sie Jeantal an zu beginnen.

Das was in dieser Situation erwartet wurde, war eindeutig. Resigniert tippelte Jeantal rücklings zwischen die gespreizten Beine von Herrn Sanczhes. Erst als Jeantal in Position ging, krallte er sich mit seinen Pranken in Jeantals Pobacken fest und dirigierte, ja zog sie förmlich auf seinen Spieß. Doch Setzen erlaubte er ihr nicht. Die kräftigen Hände gaben den Takt vor, mit dem Jeantal kurze Kniebeugen zu absolvieren hatte. Das eingeschränkte Blickfeld von Jeantal erlaubte ihr nur die Sicht auf das Dienstmädchen vor ihr. Scheinbar teilnahmslos stand sie da, als wäre sie nur zum Festhalten der Leine abgestellt. Doch nach 5min fing sie an ihre Brüste aus den Kleid zu drücken und sich an den zierlich gepiercten Nippeln zu lecken. Sie machte Jeantal an. Doch Jeantal war gefangen in ihrer Verpackung und dem rhythmischen Auf und Ab. Wie zum Spott, schrie jede Geste, jede Verrenkung des Dienstmädchens, „Fi.. mich doch, wenn du kannst.“

Ein tiefes, zufriedenes Stöhnen erlöste Jeantal, die soeben als Spielzeug benutzt worden war. Das Dienstmädchen zerrte sie, auf wackeligen Beinen, zur Tür und befahl. „Sieh die Wand an! ....Oder Besser sieh in den Spiegel, du kleine versaute Nutte!“ Sie befestigte die Leine an der Garderobe und verschwand.
Trotz der unbequemen Kleidung und der damit verbundenen Schmerzen war Reiner total rollig und dennoch konnte er sich keine Befriedigung verschaffen.
Jeantal sah im Spiegel diese geknebelte, hilflose Gestalt und wurde wehleidig. Erst recht als das Dienstmädchen in einem schicken Sommerkleid zurückkam, um nach Jeantal zu sehen und um sich Ohrringe im Spiegel anzustecken. Jeantal vielen ihre eigenen Ohrringe auf und sie erinnerte sich an eine Zeit da die Ohrringe das Einzige waren, was ihr Identität verraten hätte. An eine Zeit in der sie selbst in einem schicken, pinken Kleid durch die Stadt gestiefelt war. Warum musste es soweit kommen? Hätte Jeantal nicht einfach nur diese süße kleine Prinzessin bleiben können?
Sie konnte ja nicht im Geringsten ahnen, dass Tamara eigentlich auch nicht Mehr gewollt hatte.


60) Rundgang
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.05.16 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hui da muss Jeantal aber ganz schön leiden. Hab die Fortsetzung verschlungen wie immer...
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.05.16 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


So hier gibt es für die Ferertage noch was zum Lesen.

60) Rundgang

Um es zu erklären, das Ganze war nur gekommen, weil Tamara, damals als Reiner wie ein X im Keller aufgespannt, lauthals diese krassen Worte (Teil 31), voller Inbrunst und Überzeugung geschrien hatte, beschloss, ihm diese Flausen aus zutreiben. Hätte er nur ein einziges Mal darum gebettelt, einfach Jeantal sein zu dürfen, wie froh wäre Tamara gewesen, ihm diesen Wunsch zu gewähren.

Zum Glück für uns hat er es nicht. Sonst hätten wir diese Geschichte nicht miterleben können.

Anstelle von Arielle holte die Gouvernante Jeantal wieder ab. Das Grinsen in ihrem Gesicht zeigte deutliche Spuren von Schadenfreude. Sie war auch nicht sonderlich zögernd, als sie mit Jeantal an der Leine los stampfte. Für Jeantal gestaltete sich der Heimweg genau so anstrengend und unangenehm wie die halbe Stunde, in der sie Herrn Sanczhes zum Orgasmus reiten musste. Sie selbst hatte nichts davon, außer eine gereizte Rosette, weiche Knie und dem Wissen, eben gef...ckt geworden zu sein. Das Vergnügen daran war, wie so oft, Anderen vorbehalten.

Weil Jeantal auf keinen Fall stürzen wollte, hielt sie verzweifelt Schritt. Nicht so einfach, das Gleichgewicht zu halten, wenn die Hände unbeweglich zwischen den Schulterblättern fixiert sind und die turmhohen Absätze der Ballettstiefel eh schon eine Herausforderung darstellen. Noch dazu wo eine Schrittkette die Weite der Schritte begrenzt und die daran befestigte Zugkonstruktion den Murmelbeutel ständig unangenehm massierte. Fröhlich baumelten die Nippelringe, im Takt der Schritte, an den Stretchern, die sie durch das notwendige Hohlkreuz, schön weit nach vorn streckte. In ihren Knebel stöhnend und doch (zumindest hatte es für Außenstehende den Eindruck) graziös stöckelte sie, um die Führungsleine nicht all zu straff werden zu lassen(Ihr kennt ja die Folgen), beflissen hinterher.

Abrupt blieb die Gouvernante stehen, drehte sich um und lies Jeantal auflaufen. Damit Jene nicht mehr wankte, als sie zum Stehen gekommen war, hielt sie Jeantal an den Nippelringen fest. Jeantal quittierte es mit einem verzweifelten, schmerzlichen Seufzer. Die Gouvernante verharrte einen Augenblick, ihr Gesicht ganz nah vor dem von Jeantal, bis diese stillhielt. Dann flüsterte sie laut, eindringlich und gemein. „Genau so, wirst du kleine, notgeile Transe, zu einer richtigen Schw..zhure. Du reitest und bläst Schw.. ze, das es nur so kracht. Du schenkst Allen, die mit dir spielen wollen, Freude und Vergnügen und das Beste dabei ist, dass dein nutzloser Sklavenschw..z dabei völlig überflüssig ist. Denn einem Sklaven wie dir, steht keine Befriedigung, kein Orgasmus zu. Nur das Verlangen soll dir bleiben, die Sehnsucht nach dem Einen, das dir, wenn es nach mir ginge, nie wieder zuteil wird. Denn es macht dich willig und gefügig, wie ein Sklave nun mal sein sollte. Einzig deiner Herrschaft und deren Helfern zu dienen, ist deine Bestimmung. Selbst deine Fesselungen und die wunderhübschen Ballettstiefel dienen nur dazu, mir Freude zu bereiten. Deine Qual ist meine Lust.“

Ohne eine Reaktion abzuwarten drehte sich die Gouvernante wieder um und setzte den Weg fort. Jeantal folgte notgedrungener Weise. Reiner hatte die Worte vernommen. Er musste sich eingestehen, dass sein Verlangen, durch Jeantal Lust und Befriedigung zu erfahren, größer waren, als die Unannehmlichkeiten die diese zu ertragen hatte. Selbst hier, da er als Schwa..zhure Jeantal bezeichnet wurde und mit schmerzenden Füßen, Armen, Händen und Hoden dieser biestigen, dicken Tilla hinterher hechelte, war er so was von Geil, dass er es als gerechte Strafe empfand, eben diese Qualen ertragen zu müssen.
Nur einmal einen richtigen Orgasmus könnten sie ihn doch gewähren. Er würde auch bestimmt ins Leben als Jeantal zurückkommen. Er würde als Jeantal alle Schw...ze blasen, die Jeantal eben blasen sollte. Die Abartigsten und unanständigsten Dinge würde er sie tun lassen. Doch hier im Institut brauchte er sich keine Hoffnung machen, er würde auch so Jeantal bleiben und erst recht unbefriedigt.

Im Zimmer angekommenen, entfernte die Gouvernante dieses komische Trichterding, welches die Pobacken auseinander schob und stopfte Jeantal das geaderte Kunstglied mit dem Pumpball in den eh schon beanspruchten Anus. Als Ausgleich für die entfallene Übungsstunde mit den Glücksbringern, meinte sie. Alles Andere blieb wie es war. So ausgestattet durfte Jeantal in die Kantine zum Essen. Quatsch, zum Blasen. Geht ja nicht, dann eben zum Saugen.
Die Gouvernante liebte es scheinbar; Jeantal mit Gemeinheiten zu überhäufen. Sie hakte Jeantals Leine in deren Kabine fest, entfernte den Knebel und lies den Speisenspender so tief anbringen, das Jeantal unbequem tief, in gehockter Stellung nuckeln musste. Sich hin zu knien war ihr in Ballettstiefeln strengstens verboten. Genau so wie das Loslassen des Essenspenders bevor er leer war.

Widerwillig, aber mit dem Wissen, dass sie ja nicht darum herum kam, begann Jeantal mit der Nahrungsaufnahme. Die Gouvernante genoss noch einige Zeit, wie sich Jeantal dabei plagte; denn von ihrem Standpunkt aus wirkte es eher gierig und Schwanzgeil, als mühsam. Dann verschwand sie. Nach dem Jeantal fertig war übernahm Arielle wieder die Führungsleine. Fast fürsorglich putzte sie Jeantals Mund sauber, dann stopfte sie den Knebel hinein und verschloss ihn.
„Fein gemacht Jeantal. Du bist so ein braves Mädchen. Zur Belohnung und weil heute so ein schöner Tag ist, werde ich mit dir eine Runde spazieren gehen. Außerdem willst du doch deine schicken, neuen Stiefel einlaufen. Wir werden einfach mal die Stallungen besuchen.“

Erneut musste Jeantal zwangsläufig ihrer Führerin folgen, die keinerlei Rücksicht darauf nahm, ob Jeantal das auch wollte. Die Jeantals Stöhnen ebenso ignorierte, wie die Tatsache das Jeantal durch die Schrittkette ein Handicap hatte. Sie verließen das Haus, durchquerten einen kleinen Park und betraten tatsächlich einen Pferdestall (Würde man vermuten). Nur roch es nicht nach Pferd, aber nach Stroh und Heu, Schweiß und Leder.
Der Grund dafür war einfach. Die wenigen, in den Boxen befindlichen Wesen, hatten eher menschliche Gestalt. Arielle öffnete ein Gatter, damit Jeantal besser sehen konnte. Darin ein blondes Ponygirl mit Pferdeschwanz auf dem Kopf und an einer anderen Stelle. Eingeschnürt in Lederriemen und Kettchen. Der üppige Busen gepierct, in den Nippeln zarte Ringe mit Glöckchen daran. Die Füße steckten in seltsam anmutenden Hufstiefeln und die Hände waren in Ballons am jeweils gegenüberliegenden Ellenbogen hinter dem Rücken angeschnallt. Einzig ihre Scham war unbedeckt und gänzlich kahl. Eine Trense im Mund hinderte sie am Sprechen und eine Leine am Halsband sorgte für ihren Verbleib in der Box.

Jeantal kamen die Augen des Mädchens bekannt vor und sie hatte Gewissheit als sie die Schiefertafel mit dem Namen Sandra las. Die wiederum erkannte auch Jeantal, was sie durch eine gewisse Unruhe anzeigte und aufgeregt hin und her tippelte. Jeantal war zwar erstaunt, blieb aber regungslos stehen. „Schau nur wie die kleine Stute nervös umhertänzelt. Man könnte Meinen sie kennt dich, Jeantal.“
Dabei schloss Arielle die Tür und zog mit Jeantal langsam weiter, verfolgt von den hilferufenden Augen der armen Kreatur, da in der Box. Doch Jeantal fühlte kein Mitleid, im Gegenteil Reiner machte das Gesehene erneut Geil.

Arielle lief ein Stück rückwärts, um besser erklären zu können. „Sie ist hier abgerichtet worden, zur Sklavin und als Ponygirl. Als Sklavin trägt sie einen raffinierten Keuschheitsgürtel und dient ihrem Herrn. Doch wenn der auf Reisen geht, gestattet er ihr, sich hier als Deckstute, von allen verfügbaren Hengsten bespringen zu lassen. Allerdings muss sie ihr Zaumzeug und Geschirr tragen, bis er sie wieder abholt.“
Mit dem letzten Wort drehte sie sich wieder nach vorn und öffnete erneut eine Boxentür, an der sie Jeantals Leine befestigte. Sie ging hinein. Darin, so ähnlich eingeschnürt wie Sandra, ein stattlicher Kerl, mit einem noch stattlicheren Gemächt. Schon als Arielle die Box betrat zuckte sein Schwengel aufgeregt.
Dazu sollte ich vielleicht mal beschreiben, wie Arielle heute gekleidet war. Ihre wundervollen Kurven waren wie immer fast vollständig in feurig, rot, glänzendes Latex gehüllt. Nur war es heute kein Anzug, sondern ein Kleid, ein Minikleid. Der Rücken vollständig frei. Vorn spannten sich, beidseitig vom tiefen Ausschnitt, nur breite Träger über den vollen Busen, die hinten am Hals verbunden waren. Um dem Kleid etwas Züchtiges zu verleihen, hatte es am Hals einen Kragen. Unnötig zu erwähnen, wie kurz der Rock war, der sich faltenlos über den Po Spannte. Der Schaft, der roten hochhackigen Latexstiefel, endete fast im Schritt. Nur ab und zu blitzte ein kurzer Streifen nackte Haut zwischen dem Rocksaum und den Stiefeln hervor. Die oberarmlangen roten Latexhandschuh verliehen dem Ganzen noch den verführerischen Kick. Selbst Reiner trieb dieser Anblick den Schweiß auf die Stirn.

Erst recht dem Typ da. Noch dazu da Arielle um ihn herum tänzelte, ihren Gummihintern an seinem Glied rieb, mit ihren Händen seinen Körper streichelte und seine Schultern, und als sich das Teil aufgerichtet hatte, hart und mächtig, auch das. Aus seiner Trense sabberte der Speichel. Dieses gemeine Gummiluder machte ihn heiß.
„Na mein stattlicher Hengst,“ fragte Arielle, „möchtest du eine Herrin glücklich machen?“ in dem sie ihn über seine Prachtlatte streichelte. „Die nötigen Voraussetzungen hast du ja.“
Der arme Kerl wurde ganz nervös. Sicher war er auch jemandes Untertan. Er wusste nicht, ob das hier eine Falle war. Sicherlich versuchte man ihn reinzulegen. Niemals würde ihm gestattet sein, dieses Rasseweib zu vögeln.

Doch Arielle beruhigte ihn. „Hab keine Angst. Ich verrate es keinem. Alles was ich will ist, dass du es mir besorgst, bis mir vor Extase die Sinne schwinden. Dabei lehnte sie sich an die Boxenwand, die in ihrer Schulterhöhe endet, streckte die Arme aus, krallte sich mit den Händen an der Oberseite fest. Dann hob sie ihre Füße vom Boden spreizte ihre Beine, fing mit den Unterschenkeln den Hengst ein und dirigierte, in dem sie ihn an sich heranzog, seinen Luststab direkt in ihre feuchtglänzende Mö... und verschlang ihre Füße hinter seinem Körper ineinander.
Er quittierte mit einem freudigen Stöhnen. Doch die Freude währte nur kurz, denn Arielle gab noch eine Anweißung. „Also mein Kleiner, wage ja nicht abzuspritzen! Denn mich sollst du beglücken, dein Vergnügen erhältst du von deiner Herrin.“

Und los ging es. Arielle dirigierte den Takt mit ihren Beinen und der arme Typ litt Höllenqualen. Er hatte doch gewusst, dass dieses Angebot zu verlockend war, um für ihn gut zu sein. Er war gefesselt und in der Box angekettet wie Sandra. Weg konnte er nicht. Er war auch viel zu geil um noch irgendwelche Macht über sein Schwert zu haben. Wieder und wieder stieß er es im vorgegebenen Rhythmus in Arielles Lustgrotte. Der rassigen Gummischlampe vor ihm gefiel es. Sie wand sich und stieg immer höher, dem Gipfel der Lust entgegen. ....

Sich nutzlos vorkommend stand Jeantal an der Tür, dem Treiben zusehend. Arielle dieses rothaarige Luder hatte nicht einmal einen Slip getragen. Sie war nackt unter ihrem Latexkleid. Oh man, wie gern hätte Reiner mit dem Typ da getauscht. Warum nur hatte die Natur ihn nicht auch mit soviel Männlichkeit ausgestattet. Obwohl, so wie es sich in der Metallröhre anfühlte, versuchte sein Schwän...chen ebenfalls solche Größe zu erreichen, war aber vor jeglicher, unbefugter Benutzung darin gut geschützt und somit würde sein Verlangen unbefriedigt bleiben. Genau wie es die Gouvernante gesagt hatte.
Wehleidig sah Jeantal zu den beiden. Sah wie der Typ sich mühte, dem nahenden Höhepunkt von Arielle nicht zuvor zu kommen. Kann es ihm gelingen?


61) Gericht

otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:26.05.16 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Aus dem Urlaub zurück und endlich eine Fortsetzung Wieder mal sehr anregend für das Kopfkino
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:05.06.16 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

ich verschlinge jeden Teil dieser Story und nun folterst Du uns mit so einer langen Pause...

Bitte schreibe die nächsten Teile

LG unisys

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