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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:07.05.15 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön Holzfäller,
für die Fortsetzung deiner Geschichte.
Da hat sich Reiner ja leider um seinen Spass mit Tanja gebracht.
Aber vielleicht war es gut sogar, da das ja wirklich eine Prüfung für ihn hät sein können.
Da bin ich gespannt drauf und wie es mit Jeantal weitergehen wird
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.05.15 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer sehr schön. Ich hoffe, wir bekommen bald weitere Teile...und bitte nicht so kurze
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.06.15 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Da nun schon etliche Zeit verganngen ist, mal ein paar Zeilen mehr zum Lesen.
Viel Spaß.


Endlich. Die Kabine fuhr nach unten. Es musste Nachmittag sein. Die Erlösung nahte. Tatsächlich wurde Jeantal aus der Kabine geholt. Als der Zapfen rausgezogen wurde, war das viel unangenehmer als beim Einführen. Aber Jeantal war froh endlich wieder Frei zu sein. Breitbeinig laufend folgte sie Gabi, die nicht einmal die Leine benutzte, die noch immer am Halsband hing.

Gabi führte Jeantal in ein Badezimmer, half beim Entkleiden und stopfte sie in eine Wanne mit herrlich duftendem Schaum. Wunderbar warm war das Wasser. Welche Wohltat. Das war genau das Richtige nach all den Strapazen. Jeantal bemerkte gar nicht, dass Gabi über die Schlüssel verfügte, die das Ausziehen der Kleidung überhaupt ermöglichten. Sie war einfach nur froh, hier in dieser Wanne liegen zu dürfen um sich aus zu ruhen. So war es ihr auch egal, dass die Wattepads, die über die Brustwarzen geklebt waren, aufweichten. Das nutzte natürlich Gabi um mit Jeantal zu stänkern. Mit einem Ruck riss sie das Pflaster der Verbände von der Haut. Jeantal war plötzlich hellwach und quittierte den Vorgang mit einem Seufzer.

Als sie endlich allein war, musste sie natürlich nachsehen, wie es den Brustwarzen ergangen war. Eingepresst in einen flachen Ring standen die Nippel als kleine Kugeln vom Körper ab. Beim Berühren derselben durchfuhr sofort eine Woge der Erregung den Körper. Das eingesperrte Schw..chen hüpfte vor Freude. Dumm nur, das Reiner es nicht für sich nutzen konnte. Ach hätte er sich doch nur nicht dieses Keuschheitsding wieder anlegen lassen. In Gedanken versunken träumte Reiner vor sich hin. Momentan war er mehr Reiner als Jeantal. Was würde wohl noch alles passieren? All zu schlimme Dinge waren es bisher noch nicht, nur Unbekannte. Schlimm war nur, das Alles ihn erregte, er aber keinen Höhepunkt erreichen konnte. Vielleicht war gerade das, das Salz in der Suppe.

Auch der angenehmste Badezauber geht einmal vorüber. Gabi holte Reiner aus der Wanne, damit er wieder zu Jeantal wird. Anstelle eines Handtuchs kam ein Fön zum Einsatz. Die Wasserreste verdunsteten zügig. Die Haut war durch die Badezusätze schön weich und geschmeidig. Ein angenehmer Duft schwebte im Raum. Nur fühlte sich der ganze Körper etwas ölig an, nicht klebrig aber ölig.

An der Hand zog Gabi nun Jeantal zum Ankleiden ins „Behandlungszimmer“. Der Berg Klamotten der dort lag versetzte Jeantal in Staunen. Denn soweit sie es erkennen konnte war alles was dort lag für sie und es war alles aus Gummi. Wieder eine neue Erfahrung. Also war das Heute eine Fetischparty oder so. Herr Weber war auch anwesend, um tatkräftig mit zu helfen.

Als Erstes bekam Jeantal ein hautfarbenes Oberteil mit kurzen Ärmeln, angearbeiteten Brüsten und auf dem Rücken mit einem Reisverschluss verschließbar. Jeantal hatte ja keinen eigenen Busen, also musste eben ein Künstlicher her. Raffiniert so etwas. Niemand würde an den Hügeln, Übergänge zur Haut erkennen, weil es keine gab. Jeantal hatte die Aufgabe die Kunstbusen mit den Händen ein wenig von Unten zu stützen. Doch bevor Herr Weber den Reißverschluss zuzog, setzte er noch etwas auf die Nippelpiercings. Erst jetzt bemerkte Jeaantal, das direkt aus den künstlichen Nippeln kleine, zierliche Kettchen heraus hingen. Diese Kettchen waren nun mit den Piercings verbunden, wie sie bemerkte als Herr Weber an den Kettchen zog.

Der Reisverschluss wurde zugezogen. Das erste Kleidungsstück war eine Korsage, mit angearbeiteten Schalen, die den Busen schön stützten aber nicht verdeckten. Beim Schnüren stellte sich heraus, dass das Model ziemlich eng war. Zumindest enger als das bisher gewohnte. Obwohl aus Gummi, presste es sich an den Körper und formte eine Talje, mehr denn sonst. Das Korsett war außerdem auf dem Rücken bis zum Hals hochgezogen und dort eine Art gepolstertes, breites Halsband angearbeitet. So wurde nicht nur der Reisverschluss, sondern auch der Ansatz am Hals verdeckt.
Unten waren, ans Korsett, Strapse und ein Volant, fast schon ein Röckchen, angearbeitet. Insgesamt sah es aus wie ein Korsagenkleid, dass den Busen großzügig frei lies.

Jeantal wurden Strümpfe angezogen. Ebenfalls aus Latex. Sie waren Hautfarben mit feiner Netzstrumpfoptik in schwarz. Ihr wurde klar wofür der feine Ölfilm auf der Haut gut war. So ließen sich die Strümpfe relativ gut anziehen. Hauteng lagen sie am Bein an und verbreiteten ein seltsames Gefühl beim Träger. Die Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt. Die Strumpfbänder waren weiße Gummirüschen, die sehr deutlich darauf hin wiesen, das hier der Strumpf zu Ende war und nackte Haut begann.

Als nächstes bekam Jeantal oberarmlange, schwarze Latexhandschuh, ebenfalls mit weißen Rüschen am Oberarmabschluss. Das selbe Gefühl wie an den Beinen verbreitete sich nun auch an den Armen.
Mit den schwarzen Händen musste Jeantal ihre Brüste weiter hochhalten. Wofür es keinen ersichtlichen Grund gab, den die lagen, bestens gestützt, auf der Korsage auf. Doch gleich sollte sich zeigen, dass Jeantal den ganzen Abend, ihre Hände nicht mehr von den Gummibusen lösen würde.

Herr Weber schloss am Hals einen Schlauch an und die Gummibrüste füllten sich mit Wasser. Sie wurden prall und praller. Nicht nur das. Auch das Gewicht nahm zu und die kleinen Kettchen spannten sich straff im Inneren der Busen. Ein bösartiges Ziehen an den Piercings war die Folge. Es lies sich nur durch permanentes Hochhalten der gewichtigen Möpse lindern. Wie zur Präsentation trug Jeantal ihren Doppel D Busen vor sich her. Um das Gewicht auszugleichen musste sie ein Hohlkreuz machen und die Schultern zurück ziehen.

So gehandicapt wurde Jeantal auf den „Behandlungsstuhl“ verfrachtet. Während Gabi Jeantals Gesicht schminkte beschäftigte sich Herr Weber mit Jeantals Geheimnis. Er entfernte, nach der entsprechenden Betäubung, das Röhrchen und verpackte den Schni....l in eine schwarze Latexhülle. Lediglich ein Eichelring aus chromglänzenden Metall, mit daran befestigten Prinzenzepter wurde darüber geschoben. Das Teil hob sich sehr schön von dem schwarzen Latex ab. An der Wurzel sicherte ein weiterer Ring das Kondom. Der Murmelbeutel wurde ebenfalls in ein schwarzes Latexsäckchen verpackt. Mit einem Schleifchen gesichert konnte es nicht über den breiten Ring rutschen, der seit einigen Wochen Reiners E...r zierte.

Gabi half beim Aufstehen. Jeantal wollte und sollte ihre Hände nicht von den Brüsten nehmen. Aus dem Karton den der Schuhverkäufer gebracht hatte bekam sie nun Lackstiefelletten hingestellt. Der Absatz war so hoch und spitz wie der von den Pinken, nur war hier der Abschluss über dem Knöchel gerade und dick gepolstert. So eng wie das Korsett, pressten sich die Schuhe an die Füße. Jeantal bedauerte sich bereits jetzt. Denn mit Sicherheit hatte sie keinen Einfluss darauf, wenn sie die Dinger wieder los würde.

Gabi brachte schon mal mit einem Spray die Oberfläche der Sachen zum Glänzen. Auch das in Schwarz gehüllte Pim....chen wurde so mit einem edlen Glanz versehen. Man war das spannend. Als einziges Kleidungsstück war nur noch ein langer Rock übrig. Vorhin hatte all das nach mehr ausgesehen. Der Busen würde also unbedeckt bleiben. Was soll`s, war ja kein Echter.
Weil Herr Weber plötzlich mit dem Ringknebel vor ihr stand, war Jeantal so perplex, dass sie wie ferngesteuert den Mund öffnete. Schon war das Teil darin verschwunden und wurde am Hinterkopf gesichert. Erst jetzt bemerkte Jeantal, dass Herr Weber auch den großen Kunstpenis mit Pumpball mitgebracht hatte. Den, den Jeantal erst gestern Nachmittag losgeworden war. Zu Blöd, die Dinge waren ja hier geblieben.

„Du willst doch bestimmt auch dein Vergnügen haben?“ Fragte Gabi als sie Jeantal umdrehte und deren Oberkörper auf den Tisch drückte, auf dem der Gummirock lag. Jeantal präsentierte ihr Hinterteil dem, der sie sozusagen entjungfert hat. Zum zweiten Mal würde der nun etwas in sie hinein schieben, was grausam und zugleich erregend war. Genüsslich machte Herr Weber die Sache spannend. Mit öligen Händen massierte er die Pobacken. Angespannt wartete Jeantal auf den Moment, als der Freudenspender angesetzt wurde und langsam in die Hinterpforte hinein geschoben wurde. Jeantal kam nicht umhin, dass mit einem langanhaltenden, lauten Stöhnen zu kommentieren.

Sie wurde aufgerichtet, die Sicherungsbändchen des Stopfens straff am Korsett befestigt. Jeantal war bereits so Geil, dass ihr fast die Sinne schwanden. Der enge Eichelring war deutlich zu spüren. Dornen pieksten allerdings nicht mehr. Wie schön. Bloß gut, dass das Schwänzchen sich nicht mehr so aufrichtete wie früher. In diesem knallengen Gummirock, der Jeantal nun angezogen wurde, wäre sonst kein Platz gewesen. Der Rock hatte einen langen Reisverschluss, so musste Jeantal nicht hineinsteigen. Er wurde einfach umgelegt und von Oben nach Unten geschlossen. Er ging über die Knie bis zu den Waden. Allerdings war er so eng, dass nur noch Trippelschritte möglich waren. Wäre er nur zur Hälfte verschlossen, wäre bestimmt mehr Bewegungsfreiheit möglich. Aber so sah wenigsten Niemand den Pumpball.

„So, da hätten wir, fehlt nur noch der Schmuck für unser spezielles Dienstmädchen.“ Sagte Herr Weber. Aus einem Karton zog er ein paar schwere Fußfesseln mit breiten, schweren Ringen und einer schweren, kurzen Kette. Jetzt war auch klar, warum die Schäfte der Stiefelletten gepolstert waren. Jeantal konnte sich keinen Reim darauf machen wozu die kurze Kette gut war, mit dem engen Rock waren eh nur Tippelschritte möglich. Wenn auch nicht viel, die Kette bot mehr Spielraum. Hals und Talje bekamen auch einen Schweren Ring verbunden mit einer Kette, die zwischen den üppigen Busen lief. Unterhalb der Brüste waren daran noch zwei kurze Enden für die Handgelenke. Hier hatten die schweren Ringe ihre eigene Polsterung. Zu guter Letzt noch eine Kette zwischen den Ellenbogen. Dadurch wurden die Schultern noch weiter zurück gezogen und der Busen noch mehr präsentiert. Natürlich war es dadurch auch schwerer und unbequemer, eben diesen hoch zu halten. Herr Weber erklärte , das diese Kette so kurz gehalten war, damit Jeantal nicht an sich herum spielen könne. Das sei Anderen vorbehalten.

Zwar machte Jeantal diese Äußerung stutzig, doch ändern konnte sie nichts mehr daran. So eingepackt und gut gesichert wurde sie mit einer Führungskette, die am Halsband befestigt war, im Flur, bis zur Abfahrt geparkt. Zum Glück brauchten Gabi und Herr Weber nicht all zu lang, um sich selbst zurecht zu machen. Herr Weber trug eine schwarze Hose mit weisem Rüschenhemd und Gabi ein bezauberndes, kurzes Abendkleid in dunklem Blau. Der Glanz der auf beider Kleidung lag, lies die Schlussfolgerung zu, dass es sich hierbei ebenfalls um Latexkleidung handelte.

Die Drei wurden abgeholt. In einem Van ging es zur Party. Als dieser hielt und alle ausstiegen bekam Jeantal doch Angst. Denn soeben hatte man ihr mitgeteilt, dass sie der Star des heutigen Abends wäre. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie davon gerannt. Doch sie musste der Kette am Hals, in eine vornehme Willa folgen. Gabi genoss es die arme, hilflose Jeantal hinter sich her zu ziehen.

Als sie die Halle betraten wurde Jeantal noch mulmiger ums Herz. Alle sahen zu ihr. Nicht nur das. Alle waren, bis auf das sie Latexkleidung trugen, normal angezogen, besser gesagt konnten sich frei bewegen. Nur Jeantal war in Eisen geschmiedet. Jeantal wollte hier weg und konnte nicht. Zu allem Übel kam noch, dass sich das dumme, eingesperrte Schwä....chen auch noch darüber freute und Jeantal zusätzlichen Ungemach bescherte.

Eine Dame mit einer Federmaske sprach Herrn Weber an. „ Hallo mein Lieber. Eine tolle Dienstmagd haben sie da im Schlepptau. Ist das etwa der Mitternachtsbonbon, den ich mir heute ersteigern kann?“
„Ja Madam, so ist es. Der Höchstbietende darf sich heute, ab Mitternacht, für eine Stunde, mit unserer süßen Jeantal vergnügen. Bis dahin wird sie uns, damit wir sie alle kennen lernen, Getränke servieren.“
Mit diesen Worten schob Gabi ein Tablett unter Jeantals Brüste auf die Hände. Die war noch mehr entsetzt. Lediglich ein Viertel der Fläche war noch frei für Getränke. Der Busen lag wie feilgeboten auf dem Tablett.

„Meinen sie nicht auch, dass der lange Rock ein wenig unpassend gewählt ist für eine Servicekraft?“ Warf die Dame ein. „Außerdem hatten sie doch angekündigt, ihre Zofe sei etwas ganz besonderes.“
„Bitte haben sie ein wenig Geduld Madam..... Jetzt wo sie es sagen sehe ich es auch. Der Rock ist wirklich zu eng. Wie konnte ich nur zulassen, das sie sich so unvorteilhaft kleidet.“ Zu Jeantal gewannt. „Jeantal, soll ich den Reißverschluss ein wenig lockern, damit du besser laufen kannst?“ Jeantal murmelte ein ja in den Knebel und nickte heftig. Wenigstens ein bisschen besser laufen können. Die Absätze an den Schuhen waren hoch genug, um das Ganze anstrengend zu machen. Dabei hatte sie nicht bemerkt, dass das gesamte Publikum einen Kreis um sie gebildet hatte.

In Vertretung nahm Gabi den Zipper in die Hand und zog diesen nach oben. Doch sie hielt nicht an, auf halber Strecke. Mit einem Ruck zog sie bis zum Ende durch. Der Verschluss hakte aus und der Rock fiel nun ohne Halt zu Boden. Jeantal versuchte ein Nein durch den Knebel zu schreien. Doch ihre Stimme ging völlig im tosenden Beifall unter. Ihr Geheimnis war nun keines mehr. Alle konnten es sehen. Der Volant war viel zu kurz um etwas zu verdecken. Sich mit den Händen schützen war auch nicht drin. Soviel zu Herrn Webers Erklärung bezüglich der Ellenbogenkette. Resigniert musste Jeantal das Coming out ertragen.
Alle hier im Saal würden Jeantal wiedererkennen. Nicht ohne Grund hatte sie keine Maske bekommen, sondern war hübsch geschminkt worden. Nicht nur das. Es konnte sich ein Jeder denken was am anderen Ende des Schlauchs mit Pumpball ist, der zwischen den Pobacken von Jeantal verschwindet.


26) Party

Doch bald schon hatte sich alles wieder beruhigt. Alle kümmerten sich um sich selbst. Jeantal begann ihren schweren Dienst als Bedienung. Gabi half ihr nach besten Kräften. Sie führte sie zum Barkeeper, der stellte zwei Gläser mit Getränken darauf und weiter ging es zu einem Tisch an dem zwei Damen saßen. „Liebes Fräulein Gabi, sie geben sich aber eine Mühe, um ihren Schützling ein zu arbeiten. Wie war doch noch mal der Name?“ „Jeantal wird sie genannt.“ Gabi zog Jeantal näher zu den Damen. Sie musste die Führungskette ziemlich hoch halten, damit diese nicht die Gläser vom Tablett fegt. Keiner weiß wie sie es angestellt hat, vielleicht war sie ein Naturtalent, aber Jeantal hatte die Gläser heil zum Tisch der Damen gebracht. Sowohl Gabi als auch Jeantal machten brav einen Knicks und warteten darauf, dass die Gläser vom Tablett genommen wurden. „Die kleine Jeantal ist ja wirklich etwas ganz besonderes.“ Sprach die Dame, während sie Jeantals Geheimnis auf ihre flache, linke Hand nahm und mit den Fingerspitzen den darunter hängenden Beutel kraulte. Jeantal begriff, warum man ihre Hände so positioniert hatte, jeder konnte sie so befummeln uns sie würde nichts dagegen tun können. Obwohl sie es nicht wollte entfuhr ihr ein unterdrücktes, lustvolles Stöhnen.

Die Dame nahm es mit einem zufriedenem Lächeln hin, dann nahm sie die Gläser vom Tablett. „Ein kleines Trinkgeld gefällig?“ Es war mehr eine Aussage als eine Frage. Sie stellte die Gläser auf den Tisch. Am Tablett unten dran, hing, für Jeantal unsichtbar, eine kleine Rute. Diese nahm die Dame vom Haken. Gabi drehte Jeantal mit dem Rücken zu der Frau. Zisch, klatsch. Zwickte die Rute in Jeantals linke Pobacke. Zisch, klatsch in die Rechte. Der Schmerz war nicht all zu groß aber unglaublich gemein, denn Jeantal konnte es nicht verhindern. Sie musste es einfach so hinnehmen. Nicht mal streicheln oder kratzen konnte sie ihren Hintern nach dem die Rute dort zugebissen hatte.

Gabi drehte Jeantal zurück und die Rute wurde wieder angehängt. Ein Winker von der Dame bedeutete, das sich beide entfernen durften. Wiederum tätigten beide einen Knicks und Gabi führte Jeantal erneut zur Bar. Diesmal waren vier Gläser aus zu liefern. Die Begutachtung verlief ähnlich aber Trinkgeld gab es vier mal. So setzte es sich den ganzen Abend fort. Für jedes Getränk gab es Trinkgeld. Jeantal konnte aber wählen, mehrmals mit wenig Gläsern zum selben Tisch laufen oder das Trinkgeld gleich als größeren Batzen kassieren. Das Eine war unangenehm für die Füße, das Andere unangenehm für den Hintern.

Nach einer Weile hängte Gabi die Führungskette am Hals aus und Jeantal musste allein weiter machen. Sie hatte eh keine andere Wahl. Sogar das eine oder andere Gläschen Sekt wurde der fleißigen Biene spendiert. Ab und an kam Gabi vorbei und führte Jeantal zur Toilette, aber ohne die Fesseln oder das Tablett ab zu nehmen. Anschließend ging es als Bedienung weiter. Niemand hetzte Jeantal oder bedrängte sie. Nur Anhalten war nicht möglich. Irgendwann ertappte sich Jeantal sogar dabei, wie sie beim Trinkgeld kassieren, ihren Hintern der Rute entgegenstreckte. Jedes Zwicken der Rute in die Pobacke empfand sie mittlerweile als kleinen Genuss, vielleicht als kleinen Ersatzorgasmus. Nur zu viele Schläge auf einmal durften es nicht sein. Kaum war die Rute wieder am Tablett, verlangte es Jeantal bereits nach neuem Trinkgeld. Sie hasste sich dafür. Wie konnte man denn in so einer Situation noch Lust und Verlangen empfinden? Es war wie eine Droge. Gab es denn Keinen, der mal richtig zu wurzeln konnte, damit der Schmerz das Lustgefühl übersteigt?

Die Uhr zeigte Mitternacht. Gabi nahm Jeantal das Tablett weg und führte sie nach nebenan. Als ob sie es geahnt hatte, die Frau die zu Beginn der Veranstaltung so freundlich mit Herrn Weber geplaudert hatte, war die mit dem höchsten Gebot. Aber was wollte die mit Jeantal? Das passte doch gar nicht zu dem Ringknebel?


Viele Schaulustige hatten sich bereits versammelt. Jeantal wurde in der Mitte des Raumes positioniert. An den Außenseiten der Fußfesseln wurden, jeweils Rechts und Links, dicke Kette befestigt. Diese zogen sich auseinander, soweit es die Schrittkette zuließ. Der Zug erhöhte sich unheimlich. Die Schrittkette war so straff gespannt, dass man denken konnte, sie wäre eine Stange.
Jeantal merkte, durch die Polsterung, von der gewaltigen Spannung nichts. Aber ihre Füße standen, leicht gespreizt, wie festgemauert auf dem Boden.

Der Oberkörper wurde über eine Querstange gebeugt und das Halsband ebenfalls, in einer Art Bock, verspannt. Die Hände blieben wo sie waren. Man ließ ihr die Möglichkeit, ihre Brüste nicht der Schwerkraft aus zu setzen. Mit einem Stirnband wurde der Kopf leicht nach hinten gezogen, damit sich der süße Mund mit dem Ringknebel richtig positioniert. So harrte sie der Dinge, die da auf sie zukommen würden. Durch den Sekt ein klein wenig beschwipst, war es nicht ganz so unerträglich. Zwangsläufig hörte sie das Gespräch der Höchstbietenden mit deren Freundin mit.

„Eigentlich haben wir ja heute Hochzeitstag. Aber mein Mann hatte sich ja vor einigen Jahren für einen etwas anderen Lebensstiel entschieden. Da er sich bisher immer brav an die Spielregeln gehalten hat, dachte ich mir, ich gönne ihm mal eine Freude.“
----- Aha, also doch. Das was Jeantal schon befürchtet hatte, würde eintreten. Hoffentlich geht’s schnell vorbei.-----
„Meinst du, das wird richtig? Sollte dein Mann, als dein Sklave nicht für immer keuch bleiben?“
„Na ja, so keuch muss er nicht leben. Wir haben da eine Vereinbarung. Einmal im Jahr, immer zu seinem Geburtstag, darf er die Sau raus lassen. Nicht mit mir. Nicht bei uns zu Hause. Aber da wo er hingeht kann er tun und lassen was er will. Wenn er möchte bestelle ich ihm sogar ein Hotelzimmer und 5 Nutten. Wenn aber seine 24h um sind, und dabei schau ich nicht auf ein oder zwei Stunden die er sich verspätet, kommt er zurück und lässt sich wieder einschließen.“
„Das ist sehr großzügig von dir. Wie es scheint ist er bis jetzt immer wieder gekommen?“
„Was soll er auch sonst machen. Er kann nur an diesem Tag Geld ausgeben. Sicher könnte er sich davon Stehlen. Aber er hat nichts. Keinen Ausweiß, kein Geld, keine Freunde. Wo soll er sich verstecken? Er weiß, ich würde ihn suchen lassen und einfangen. Wenn ich ihn dann habe, verliert er alle bisherigen Privilegien. Ganz einfach. Nun zu seinem Auftritt.“

An einer Wand im Raum war eine in schwarzes Latex gehüllte Gestallt angekettet. Die Arme in einem Monohandschuh. Das Auffälligste an ihm war sein glänzendes Metallhöschen, ein Keuschheitsgürtel der alten Schule. Den man entfernte, als man ihn zu Jeantal gebracht hatte. Die Dame erklärte ihm sein Geschenk und das sie enttäuscht sei, von ihm nichts zu erhalten. Dafür würde sie sich selbst eine Freude machen und ihm das Geschenk nicht so einfach überlasen.
Wie sollte er auch ein Geschenk für sie besorgen. War er doch die meiste Zeit im Keller angekettet. Nur am Abend durfte er für gewöhnlich heraus, um als Haushälter das Haus zu säubern oder um Wäsche zu waschen. Ständig in der Kritik und unter der Kontrolle seiner Herrin.

Sein Lümmel war natürlich sofort bereit. Mit der Spitze wurde dieser zwischen Jeantals Lippen gesteckt. Gleich darauf hinter ihm eine Querstange positioniert, damit er sein Teil niemals komplett herausziehen konnte. Die Füße wurden fixiert, sowie der Rest des Körpers. Es war ihm nunmehr nur noch möglich seine Lenden vor und zurück zu bewegen. Die Dame machte sich persönlich die Mühe, seine Hoden mit einer Schnur straff ab zu binden. Die Schnur zog sie durch dessen Beine nach Hinten und befestigte sie unter starker Spannung. Wenn der arme Kerl nun sein Glied tiefer in Jeantals Mund schob hatte er das unangenehme Gefühl, dass ihm jeden Moment die Eier abreisen würden. Da er gut geknebelt war, hörte Keiner von seinen Schmerzen. Lediglich dumpfes Stöhnen drang aus der Maske nach außen.

Natürlich war es nicht der Plan, dass er nur so dasteht. Er sollte ja seinen „Spaß“ haben. Die Dame nahm eine Peitsche zur Hand und demonstrierte, wie gut sie diese beherrschte. Schon das Pfeifen in der Luft ließ den darauffolgenden Schmerz erahnen. Selbst Jeantal zuckte bei jedem Pfiff ein wenig. Es konnte natürlich auch daran liegen, dass sie selbst, von der Freundin der Dame, Trinkgeld erhielt.
Instinktiv versuchte der Körper des Mannes dem Biss der Peitsche aus zu weichen und schnellte dabei nach vorn, wobei er Jeantal, sein Glied bis weit in den Rachen schob. Die Schnur zwischen den Beinen holte ihn genau so schnell zurück.

Im mäßigen Rhythmus nahm das Prozedere so eine gute halbe Stund seinen Lauf. Jeantal, ständig mit dem Brechreiz kämpfend, hatte auf ein schnelles Ende gehofft. Doch es zog sich dahin. Minuten wurden zur Ewigkeit. Hinzu kam, dass auch noch mit dem Pumpball gespielt wurde und mit dessen Hilfe das Ding in ihr auf ein beachtliches Maß gebracht wurde. So Musste auch Jeantal ab und zu stöhnen.

Schließlich konnte der Typ doch nicht mehr an sich halten und schoss eine schöne Ladung ab. Jeantal schluckte, wenn auch widerwillig, tapfer.

Das Publikum spendete Beifall. Beide wurden aus ihren Positionen befreit. Das Gemächt des Mannes wurde, nach ein wenig Säuberung, anständig verschlossen, und er wieder an der Wand geparkt. Nach Sitzen wird ihm wahrscheinlich nicht zumute gewesen sein.

Jeantal hingegen bekam zusätzlich, von der Dame, einen kleine Penisknebel verpasst. Die da meinte. „ Damit du dich noch ein wenig am Geschmack des Liebessaftes erfreuen kannst und nicht alles gleich mit Sekt wegspülst.“ Genau darauf hatte Jeantal eigentlich gehofft. Es blieb ihr aber nichts weiter übrig als den bitterlichen Geschmack dieses klebrigen Zeugs weiter zu schmecken.

Noch etwas passierte Jeantal. Einen ganz grausamen Moment erlebte sie. Gleich nach dem sie den zusätzlichen Knebel erhalten hatte, entdeckte sie am linken Bein der Frau, direkt über dem Knöchel, eine Tätowierung. Eine Tätowierung, die sie kannte. Ein Schmetterling, unverkennbar. Mit Sicherheit wusste die Frau auch, wer Jeantal in Wirklichkeit war. Verstohlen versuchte Jeantal sie an zu sehen. Doch durch die Federmaske konnte Jeantal nichts erkennen. Als ob die Dame wusste, was gerade in Jeantal vorging, zwinkerte sie ihr, mit einem schadenfrohen Lächeln zu.

Jeantal blickte erschrocken weg. Von Gabi wurde sie wieder mit dem Tablett ausgestattet und weiter ging die Party.
Als nach ein zwei Stunden dann endlich Schluss war, war auch Jeantal total fertig. Schon im Auto schlief sie ein. Von der Fahrt bekam sie nicht viel mit. Auch nicht wie die Webers sie nach Hause brachten, sie auszogen, duschten und Reiner ins Bett steckten. Selbst das gewohnte Keuschheitsröhrchen bekam dieser wieder. Da Gabi immer noch sauer war, wegen dem verpatzten Orgasmus, hatte sie natürlich das mit den Dornen eingepackt, sozusagen als schönen Gruß.

27) Aufbegehren

otto
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.06.15 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt habe ich erst mal genug Material zum Lesen geliefert. Verzweifelt nicht. Ich hatte ja bereits beim erneuten Einstellen der Geschicht darauf verwiesen, das es nicht hier endet.
Gebt ruhig ein paar Kommentare oder Spekulationen ab.


27) Aufbegehren

Reiner hatte tief und fest geschlafen. Trotz der Strapazen der Nacht war er relativ zeitig erwacht. Er ging ins Bad und stellte fest, dass er wieder eingeschlossen war. Halb apathisch brachte er das Duschen und Zähneputzen hinter sich. Er saß eine halbe Stunde auf dem Klo ohne eine sinnvollen Gedanken zu denken. Er saß einfach nur da und starrte Löscher in die Luft. Seine Rosette schmerzte leicht und die Erinnerung an den vergangenen Tag war allgegenwärtig. Eigentlich gefiel er sich in der Rolle der Jeantal. Moralisch allerdings hatte er große Zweifel. Sein Handeln war noch lange nicht Gesellschaftsfähig. Was würden die Nachbarn sagen, die Kollegen? Irgendwann würde Es herauskommen. Er ein Mann, als Frau verkleidet und dann noch obendrein mit solch obszönen Details behaftet. So konnte es nicht weitergehen. Das wird sonst noch ein schlimmes Ende nehmen.

Gerade als er sich im Schlafzimmer Etwas anziehen wollte, klingelte es. Wer sollte das denn sein? Als ob es ihm völlig gleichgültig wäre, ging er splitterfasernackt zur Tür und öffnete. Tamara war es. Sie begrüßte ihn freundlich, gab ihm ein Küsschen Rechts und Links auf die Wange und stiefelte, ohne auf ein Hehrreinbitten zu warten, an ihm vorbei in die Wohnung. „Reiner mein Schätzchen, ich habe frische Brötchen mit, wollen wir zusammen frühstücken?“ Irgendwie klang die Frage eher wie eine Aufforderung.

Reiner ging nicht darauf ein. Er nahm sich zusammen und erwiderte stattdessen. „Tamara, so geht das nicht mehr weiter. Ich will das Alles nicht mehr. Ich kann auch nicht mehr. Ich möchte nicht länger dein Sklave sein. Seit Wochen ist meine Männlichkeit verschlossen. Was meinst du wie ich mich fühle?“

Tamara hatte ihre Taschen abgestellt und drehte sich zu Reiner, der noch immer nackt im Flur stand, um. Tamara musterte Reiner von Oben nach Unten. Sie musste sich unheimlich Beherrschen um nicht los zulachen. Doch sie gab ihm keine Antwort. Sie hätte ihn nur an zuschreien brauchen und er hätte sich wieder gefügt. Aber das war nicht ihre Art. Das konnte sie besser. Sie öffnete ihren kurzen Pelzmantel und stemmte, in dem sie die Seiten nach Hinten schob, ihre Hände in die Talje. „Na ja. Du wirst schon wissen was du willst. Wenn unbedingt darauf bestehst, bitte.“ Mit einem Fuß angelte sie sich die kleine Bank heran, bis diese in der Mitte vor ihr stand. Sie stellte ihren linken Fuß darauf und wartete.

Reiner sah zu Tamara. Zuerst in ihr ernstes Gesicht. Dann auf den schönen, üppigen Busen, der sich unter der weißen Bluse wölbte. Sein Blick glitt über die schlanke Talje. Weiter zu den oberhammergeilen, antrazithfarbenen Lederminni den sie drug. Er war sehr gewagt kurz. Noch dazu hatte er einen vorwitzigen, kurzen Gehschlitz auf dem linken Oberschenkel. Jetzt da sie ihr herrliches Bein auf die Bank gestellt hatte, sah man, durch den Schlitz, auch den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Füße steckten in kniehohen, sehr eleganten, gleich dem Rock farbenen, Stiefeln, mit beachtlichen Absätzen.
Reiner musste schlucken ihm wurde der Mund trocken. Tamara war ein Rasseweib. Ihr Outfit wirkte, trotz das es so sexy war, sehr feminin und elegant. Vor allem dominant. Seine Augen blieben an dem dargebotenen Stiefel kleben. Da in Höhe des Knöchels befand sich ein zierliches Kettchen und daran an der Fußaußenseite baumelte ein Schlüsselchen.

Reiner fiel auf die Knie. Endlich. Die Erlösung war zum Greifen nah. Er beugte sich nach vorn. Sein Gesicht näherte sich dem Fuß. Mit der linken Hand fuhr er unter die Sole und hielt den Fuß leicht fest. Mit den zwei längsten Fingern der rechen Hand hob er den Schlüssel an. Er hatte sein Schicksal in der Hand. Die Form des Schlüssels brannte sich in der Netzhaut fest. In seinem Kopf fingen die Gedanken an, Karussell zu fahren.

2 Erlösung

Sollte er es tun? Was wäre die Folge? Irgendwie war Alles ganz still um ihn herum.
Gänzlich von selbst löste sich der Schlüssel und lag nun in seiner Hand. Er richtete sich auf, stellte sich hin und sah Tamara fest ins Gesicht. Er war wieder sein eigener Herr. Tamara war enttäuscht. Sie nahm den Fuß von der Bank, ihre Handtasche in die Hand und lief, voller Wut, an Reiner vorbei zur Wohnungstür. Als sie ihn passiert hatte zischte sie etwas wie „Dummkopf“. Die Tür fiel laut ins Schloss. Ihr Schritte verhallten im Treppenhaus. Reiner war allein.

Er ging ins Schlafzimmer und befreite sich. Ihm war nicht nach Selbstbefriedigung. Eine Leere erfüllte ihn. Dennoch war er froh, sein Leben wieder zu haben. Er zog sich erst mal Sachen von Reiner an. Das tat gut. Alles was er von Jeantal hatte, packte er in einen rosa Koffer, den er auf dem Schrank fand. Zwar wusste Reiner nicht wie der dort hin kam, aber jetzt war er ganz nützlich. Alles eingepackt stellte er den Koffer im Flur ab und packte einen zweiten Koffer mit seinen Sachen, als wolle er vereisen.

Anschließend ging er in die Küche um sich Etwas zum Essen zu machen. Während er aß, starrte er die ganze Zeit auf den rosa Koffer im Flur.

Nach dem Essen spülte er das Geschirr und brachte die Bude auf Vordermann. Es sah aus als wäre die Wohnung eine Mustereinrichtung.

Reiner stellte die Heizung auf Frostschutz, zog sich eine Jacke an und Schuhe, Nahm seinen Koffer und entschied, nach kurzer Überlegung, den rosa Koffer doch stehen zu lassen. Er löschte das Licht, verschloss die Wohnungstür und macht sich auf den Weg. Der Tag war Neblig und es dämmerte bereits. Reiner lief die Straße hinunter. Auch seine Schritte verhallten. Seine Silhouette verschwand im dunkelgrau des Nebels, wie die Erinnerung an ihn.

Ende??

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.06.15 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


...ein Ende mit zwei Fragezeichen. Schön, dass Du Dir damit die Option auf eine spätere Fortsetzung offen lässt. Es war schönes Kopfkino und Deine längere schöpferische Pause lässt darauf schliessen, dass Du Schwierigkeiten mit der weiteren Entwicklung der Story hattest. Ich find es daher gut und verständlich dass Du Dich dazu entschlossen hast, die Story zu beenden.....

Nochmals recht herzlichen Dank von mir!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 15.06.15 um 14:22 geändert
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.06.15 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich sehr freuen, wenn die Geschichte weiter gehen würde...zumal es ja auch von dir angekündigt wurde lieber Holzfäller. Immerhin hast Du ja ganz am Anfang angekündigt, dass weit über 50 Teile darauf warten, gelesen zu werden und wir grad mal so bei der Hälfte angelangt sind.

ich würde mal spekulieren, dass der Protagonist sehr bald feststellen wird, dass ihm in seinem Leben etwas fehlt und sich wieder an Tamara wendet und sich ihr diesmal völlig ausliefert. Freiwillig, ohne die Aussicht, sich jemals wieder davon lösen zu können...und zu wollen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady Mystica am 15.06.15 um 19:03 geändert
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:21.06.15 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, nach dem ihr Euch noch einmal durch die bereits bekannten Teile quälen musstet, erfahrt Ihr nun wie es weitergeht.

2 Erlösung

----- Eine gefühlte Ewigkeit verharrte er so. Tamara wartete geduldig. Ein Räuspern von ihr brachte ihn zurück. Seine Gedanken hatten ihn diese Szene gespielt. Der Schlüssel hing immer noch am Kettchen und lag auf seinen Fingern. Indes waren nur Sekunden vergangen.----- Er beugte sich tiefer und küsste lange die Stiefelspitze. Dann ließ er ab und den Schlüssel wo er war. Nahm die Hände vom Fuß weg und richtete den Oberkörper wieder auf. Er wagte es nicht, Tamara an zusehen. „Na also. Geht doch.“ Sagte diese, nahm den Fuß von der Bank und verschwand im Schlafzimmer. Reiner wurde auf einmal ganz schwindlig....Warum nur, konnte er sich nicht den Schlüssel nehmen?.... Wollte er es am Ende gar nicht?.... Ging es hier nur um sein Vergnügen?..... Was wäre aus Jeantal geworden?... Für einen kurzen Rausch, für einen kleinen Moment des Hochgefühls wäre Jeantal vielleicht für immer verloren gewesen. Konnte er das verantworten? Sein Schicksal war nun einmal untrennbar mit dem von Jeantal verbunden, auch wenn er sie Nie treffen würde. ----Sollte Jeantal ans Licht, so musste Reiner zu den Schatten. Entweder oder.
Trotzig dachte er und um sich vor sich selbst zu rechtfertigen. „Sie hat mich in dieses Ding eingesperrt, also soll sie auch entscheiden, wenn ich es wieder ablege.“

Tamara kam zurück. Sie stellte die Pumps auf die Bank und legte die oberarmlangen, schwarzen Lackhandschuhe dazu. „Komm Kleines! Mach dich hübsch! Tu es für mich!----- Und ein bisschen Strafe muss auch sein.“ Dabei legte sie noch die Fußfesseln mit der Schrittkette daneben. Lächelte Reiner kurz an und verschwand in der Küche.

Wohl oder übel musste Reiner sich fügen. Er hatte es selbst so gewollt. Oder hatte Tamara ihn geschickt manipuliert? Mit einem Seufzer nahm Reiner die Sachen und ging ins Schlafzimmer.

Nach einer Weile kam er als Jeantal in die Küche. Sie war hübsch geschminkt, die Haare zu einem Büschel nach Hinten gebunden, was die Ohrringe gut zur Geltung brachte und sie hatte das ultrakurze Röckchen vom Kinobesuch an, ebenso die Bluse zum Binden, die Büstenhebe mit den Gummietittchen darin, natürlich nicht angeklebt, die oberarmlangen Lackhandschuhe, halterlose Stümpfe, keinen Slip, dafür einen der kleinen Analzapfen mit den Riemchen durch den Schritt gesichert, die hochhackigen Pumps, sowie die geforderten Fußfesseln mit Schrittkette. Langsam und graziös, mit beiden Händen, durch Daumen und Zeigefinger, den Rocksaum haltend, tippelte sie auf Tamara zu und machte einen Knicks.

Tamara piff leise durch die Zähne, als Jeantal den Raum betrat. Brav lieferte diese den Schlüssel zu den Fußfesseln ab. Reiner wurde dabei ganz warm ums Herz. Denn Tamara hatte ihre Jacke und den Rock abgelegt, sowie die Bluse geöffnet. Sie trug keine Unterwäsche. Nur in Stiefeln, Strümpfen und Bluse stand sie vor Jeantal, mit dem Po an der Tischkante lehnend. Wortlos nahm sie den Schlüssel und hielt Jeantal dafür gepolsterte Manschetten für Armfesseln entgegen. Es war, wie damals bei Markus. Jeantal lies es geschehen. Drehte sich sogar ohne Aufforderung um, als die 2. Manschette verschlossen war und legte ihre Hände auf den Rücken. Ein Klicken verriet, das diese nun dort fixiert waren. Tamara drehte Jeantal zurück und hatte schon ein lackledernes, schmales Halsband, mit einem ca. 30cm langen Führungskettchen, parat. Sie legte es Jeantal an und streichelte liebevoll deren Wange.

Jeantal bebte vor Erregung. Da sie ihrer Herrin nicht in die Augen schauen durfte, hielt sie den Blick gesenkt, der nun genau auf den wohlgeformten, natürlichen Busen von Tamara traf. Egal ob nun gefesselt oder nicht, sie wäre dennoch dieser Frau hilflos ausgeliefert.

In der Luft lag ein unheimlich, erotisches Knistern. Tamara zog Jeantal mit der Leine ganz dicht an sich heran. Sie küsste diese auf den schönen, rotglänzenden Mund. Tief und innig verschmolzen ihre Lippen. Jeantal hatte ihre Augen geschlossen. Bisher hatte Reiner noch nicht einmal gewagt von so einem Moment zu träumen.
Langsam wurde Jeantals Kopf tiefer geführt. Mit zärtlichen Küssen streichelte sie Tamaras Hals. Tamara lotste Jeantal weiter, die nun deren Nippel mit den Lippen liebkoste und mit der Zunge daran spielte.
Tamara genoss es. Nach einer Weile ging die Reise weiter. Am Bauchnabel vorbei zur sehr gepflegten, rasierten Scham. Tamara musste vor Erregung tiefer atmen. Ihr Körper bebte bereits. Jeantal war mit ihrer Zunge einfach göttlich. Wie in Trance bearbeitete sie die Lustgrotte ihrer Herrin damit.
Es dauerte auch nicht all zu lang, bis Tamara, sich mit ihren Händen an der Tischplatte festkrallte und vom ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Er war heftig. Flaute kurz ab, um erneut auf zu beben. Mehrmals hintereinander folgte das Gleiche. Fasst schon schwanden Tamara die Sinne.

Mit letzter Kraft gelang es ihr diesen herrlichen Moment zu beenden und Jeantal von sich weg zu schieben. Mit der Leine zog sie diese wieder nach oben, bis sie vor ihr Stand. Jeantals Körper bebte vor unerfüllten Verlangen. Mit verliebten, vorsichtigen Blick sah sie ihre Herrin fragend an. Tamara lächelte liebevoll, streichelte ihrer Jeantal zärtlich die Wange. Ganz leicht nur, aber bestimmend, schüttelte sie mit den Kopf und Jeantal verstand. Sie senkte den Blick, wie es sich für sie gehörte, nach unten und versuchte ihre Erregung in den Griff zu bekommen. Eine Träne stand in den Augenwinkeln.

Tamara beugte sich vor und küsste, wiederum ganz zärtlich, Jeantal auf die Stirn. Dann löste sie sich von der Tischkante und von Jeantal. Zog diese an der kurzen Kette hinter sich her zu einem Stuhl. „Komm Kleines, lass uns frühstücken, das haben wie uns verdient.“ Ohne Jeantal von ihren Fesseln zu befreien, verfrachtete sie diese an den gedeckten Tisch. Holte den Kaffee, schenkte sich und Jeantal ein und setzte sich, immer noch halb nackt, dazu. Wie nun sollte Jeantal mit gefesselten Händen essen? Die Szene war symbolträchtig. Es blieb ihr nichts weiter übrig, als ihrer Herrin, im wahrsten Sinne des Wortes, aus der Hand zu –fressen-.

Während des Essens plauderten beide miteinander. Obwohl, wenn ich es recht Bedenke, war es eher eine sehr einseitige Unterhaltung. Die meiste Zeit erzählte Tamara, scherzte sogar ab und zu. Jeantal hatte Mühe, die ihr zugesteckten Bissen hinunter zu würgen. Die Tatsache, gefüttert zu werden, minderte ihre Erregung nicht gerade. Wie sollte sie da noch sprechen.

Tamara genoss das Frühstück wie vorhin den Orgasmus. Sie achtete darauf, dass Jeantal nicht zu kurz kam. Sie kosstete diese oder jene Leckerei und steckte Gleiches auch Jeantal in den Mund.

Irgendwann war sie dennoch satt. In aller Ruhe erhob sie sich, schloss ihre Bluse und stieg in ihren Rock. Mit wenigen Handgriffen war alles gerichtet. Perfekt gestylt, war Tamara fertig zum Gehen. Sie trug keine Unterwäsche, hatte nicht mal welche mit. Welcher Mann würde nicht den Verstand verlieren, wenn er wüsste, dass so ein Rasseweib ohne Unterwäsche unterwegs ist? Dumm nur, Reiner war jetzt Jeantal und außerdem verschlossen.

Erst jetzt löste Tamara die Fesselung von Jeantals Händen. Die Manschetten blieben aber angelegt. „So mein Kleines, du räumst hier schön auf und machst Alles sauber! Wann und wo du die Schlüssel abholen kannst, weißt du ja.“ Dabei deutete sie mit einem Kopfnicken auf die Fußfesseln. „Wenn du bis 22,³° Uhr bei Herrn Weber bist, wird er dir das Röhrchen gegen ein Angenehmeres tauschen. Ich denke das schaffst du. Du musst aber nicht. Wenn du mit dem hier zufrieden bist? Deine Entscheidung. Nur zu Spät kommen darfst du nicht. Falls du die Schlösser für die Handfesseln suchst, ich leg sie auf die Garderobe. --- Also dann, ich wünsch dir einen schönen Sonntag.“ Dabei gab sie Jeantal noch ein Küsschen und war auch schon verschwunden.

Endlich wieder allein. Wieso sollte sie die Schlösser suchen? Erst mal fasste sich Jeantal unter ihr Röckchen. Nicht um zu überprüfen, ob noch alles da ist. Sie musste aber feststellen, dass auch nur einen Gedanken an den Versuch zu verschwenden sinnlos war. Schwermütig erhob sie sich und begann mit den aufgetragen Dingen. Wenigstens lenkte das ein wenig ab. Am Nachmittag war alles fertig. Im Flur stellte sie sich noch die schicken Lederstiefel bereit. Es war schon ziemlich Kalt geworden draußen. Zum Umziehen würde wohl keine Zeit bleiben. Mit den Stiefeln war es aber sicherlich angenehmer bei dem Wetter.

29) Pech

otto
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xthomas
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.07.15 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Geschichte nach wie vor ganz wunderbar geschrieben und freue mich über jede Fortsetzung.
Schaue immer mal wieder herein und habe den größten Respekt vor der Arbeit des Autors.
Danke!

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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.07.15 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xthomas,

endlich bin ich erlöst von den Qualen, die mich befürchten ließen, dass Niemand mehr Interesse an der Geschichte hat. Vielen Dank für die aufmunternden Worte.
Ich will ehrlich sein, ich hatte auf mehr Kommentare zum Fortgang der Ereignisse gehofft. Na ja. Ich warte mal noch 2,3 Tage und dann gehts weiter. Sicherlich gibt es auch Fans, die sich nicht äußern wollen.
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.07.15 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

Du weiß doch, dass die meisten hier einfach nur "mitlesen" und nie was schreiben. Also weder eine Geschichte, noch einen Kommentar. Das ist leider so. Trauig aber wahr!!!!!!!

Und man kann nix dagegen tun!

Die Geschichte ist schon echt gut ... aber das weiß Du ja schon. Und auch die Personen sind echt gut *zwinger"

LG
Tanja

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pardofelis
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.07.15 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

nun wo die neuen Episoden zu finden sind, gibts auch von mir wieder lobendes.
Allerdings auch nicht ständig

Eine Frage: Kann Jeantal auch mal entspannen? So richtig gekuschelt werden?
Ständig auf Spannung stelle ich mir stressig vor.
Da hilft auch irgendwann keine Ablenkung mit Hausarbeit gegen Depressionen.

Aber nun erstmal schauen womit sie "Pech" hat.


pardofelis
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.07.15 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pardofelis,

vielen Dank für den Kommentar. Leider wird in dieser Geschichte anders gekuschelt, aber keine Angst, es kommt nicht zu einer Depression und wer die Sache nachspielt kann ja gern ein paar Streicheleinheiten einbauen.

Hallo Tanja,

schön mal wieder was von Dir zu hören, b. z. w. zu lesen. Manchmal denke ich du unterliegt ziemlich heftigen Stimmungsschwankungen. Andererseits ist das bei einer Sissy wahrscheinlich normal. (schmunzel)

29) Pech

Gelangweilt tippelte Jeantal durch die Wohnung. Dabei kam sie auch am großen Spiegel vorbei. Wer weiß wie? Irgendwie kam es ihr in den Sinn, Reiner erst mal ordentlich an zu machen. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen. Mit den schwarzen Händen über den Busen. Rekelte sich lasziv. Reiner wurde nicht wieder. Fast verlor er den Verstand, vor Geilheit. „Na warte du Luder, dir werd ich es zeigen!“
Er ließ Jeantal in den Flur gehen und die Schlösser holen. Vorm Spiegel gebot er ihr, sich selbst die Hände auf dem Rücken an zu schließen. Klick, es war geschehen. Fatal nur, sein Zustand besserte sich nicht. Im Gegenteil, die hilflose Lage in die er sich gebracht hatte verstärkten sein Verlangen und seine Erregung. Verzweifelt wand er sich vom Spiegel ab. Noch mehr verzweifelte er, als er feststellen musste, dass der Schlüssel für die Handfesseln wahrscheinlich erst 22,°° Uhr wieder zur Verfügung stand, er somit die Fesseln nicht öffnen konnte und es nichts mehr gab, womit er sich hätte ablenken können. Kein Buch konnte Jeantal aufschlagen zum Lesen, das Radio nicht anmachen, die Fernbedienung vom Fernseher lag zu weit oben. Sechs Stunden musste sie nun so ausharren und jede Sekund wurde zur Ewigkeit.

Qualvoll verging die Zeit. Endlich war es 22,°° Uhr. Zwar gelang es Jeantal den Schlüssel von Tür zu nehmen und aus zu packen, aber mit Handschuhen die Schlösser zu öffnen war unmöglich. Ständig rutschte sie ab. Dann fiel der Schüssel auch noch runter. Endlich war er wieder aufgehoben. 22,³° längst vorbei. Gegen 23,°° Uhr gab Jeantal auf. Ohne Hilfe kam sie hier nicht mehr raus. Zu Herrn Weber brauchte sie eh nicht mehr zu gehen. Kraftlos fiel sie aufs Bett und heulte. Hätte Reiner doch nur, heute Morgen, den Schlüssel genommen. Irgendwann schlief sie ein.

Erst spät am Morgen erwachte Jeantal, leicht fröstelnd. Immer noch gefesselt. Immer noch verzweifelt. Immer noch hilflos. Sollte sie zu den Nachbarn tippeln? Nein, lieber würde sie hier Verhungern, als sich so zu zeigen.
Also blieb sie einfach liegen. Stumpfsinnig starte sie vor sich hin. Ihr Kopf war leer. Nicht einmal Wut oder Ärger waren da. Sie wartete einfach nur dass die Zeit verging.

Durch die Spiegelkamera hatte Tamara alles beobachtet. Fast tat ihr Jeantal leid, aber ein bisschen musste sie die Kleine noch zappeln lassen.

Um die Mittagszeit ging Tamara in die Wohnung um Jeantal zu helfen. Jeantal war mehr als froh, dass Tamara da war. Es war ihr völlig egal woher Tamara den Wohnungsschlüssel hatte. Sie nahm auch hin, dass Tamara die Fesseln nicht entfernte. Jeantal beschwerte sich nicht. Sie hatte es verdient, sollte Tamara mit ihr machte was sie wollte. Hauptsache ihr wurde geholfen. Tamara brachte ein Glas Wasser und half Jeantal beim Trinken.

Nach dem öffnete sie die Fußfesseln und führte Jeantal ins Bad. Setzte sie auf die Toilette, putzte ihr die Zähne, wusch sie und trocknete sie auch ab. Als nächstes wurde Jeantal wieder hübsch geschminkt und zurück ins Schlafzimmer gebracht. Dort wurde das Schuhwerk gewechselt. Nur gab es nicht die schönen Ledernen, sondern die Overknees aus Lack. Die wirkten viel Verruchter. Auch die Zierfesseln mit Schloss, ohne Kette, wurden am Fuß angelegt, sowie das Kettchen am Halsband gegen ein wesentlich Längeres getauscht. Daran zog Tamara ihre Jeantal nun in den Flur. Dort wurde ihr ein Cape umgelegt und verschlossen. Es sah genau so aus wie Jeantals Mantel, nur ohne Ärmel, als wäre dieser nun zum Cape geworden. Die noch immer gefesselten Hände waren nicht mehr zu sehen.

Ein letzter Blick in den Spiegel. Reiner war hin und weg, wie geheimnisvoll Schön doch seine Jeantal war. Vornehmer Umhang, schöne Beine und lange Stiefel, dazu ein hübsches Gesicht. Die Ohrringe, mit ihren peinlichen Details, waren besonders deutlich zu sehen, aber Jeantal hatte gerade keine Hand frei, um den Versuch zu unternehmen, diese ab zu machen. Jeantal musste, so wie sie war, hinter Tamara her laufen, ins Treppenhaus und auf die Straße. Sie war gut Angezogen und dennoch nackt. Die Situation brachte Jeantals Erregung zum brodeln.

Wie hätte sie sich Reiner wohl gefühlt, wenn er gewusst hätte, dass das die letzte Nacht in seiner Wohnung war?

30) Pizza

otto
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.07.15 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weiter geht. Und die letzten Sätze lassen einiges vermuten. Ich hoffe, dass es sehr bald weiter geht.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:23.07.15 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, viel Spaß beim Lesen.

30) Pizza

Auf der Straße wartete Hubert mit der Limou. Hubert hielt die Tür auf, die Damen stiegen ein. Tamara half natürlich gern, Rock und Mantel so zu richten, damit Jeantal, mit ihrem nackten Hintern, die kühlen Lederpolster auch schön fühlen konnte. Tamara setzte sich daneben und genoss den Anblick der unsicheren Jeantal.

Währenddessen hatte Hubert die Tür geschlossen sich hinters Lenkrad begeben, den Wagen gestartet und wartete nun auf die Zielangabe.
Tamara sprach zu Jeantal. „Du hast doch sicherlich Hunger? Wie wäre es mit Pizza?“ Ohne auf eine Antwort zu warten redete sie weiter. „Ich hätte auf jeden Fall Appetit. Genau. Hubert, du hast es gehört. Wir würden gern eine Pizza essen. Hast du einen Vorschlag?“ „Selbstverständlich.“ Antwortete dieser mit einem Lächeln. „Es dauert auch nicht lang, bis wir da sind.“

In wenigen Augenblicken würde Tamara sie, angeleint, in eine Gaststätte führen. Jeantal wurden die Knie weich, bei dem Gedanken. Mit Sicherheit würden Alle sie anstarren.

Wie versprochen dauerte die Fahrt auch nicht lang. Es sah nach einem schicken Italiener aus. Die Limousine konnte direkt neben dem Haus parken. Tamara machte nicht eher Anstalten aus zu steigen, bis Hubert die Tür aufhielt. Da sie an der Leine zog musste Jeantal hinterher. Fast war ihr schon Alles egal. Doch Tamara übertrieb es nicht. Als Jeantal neben dem Auto stand entfernte sie, ganz unauffällig, Leine und Handschellen.

Hubert schloss die Autotür. Tamara hakte sich bei ihm ein. Galant führte er sie zum Eingang. Jeantal hatte gehofft hinterher gehen zu können, um sich hinter den Beiden ein wenig zu verstecken. Doch Tamara durchkreuzte diese Pläne und schubste Jeantal vor sich her. Diese musste dadurch nun als erste die Gaststätte betreten. Sie hatte mehr als weiche Knie. Würden doch, so wie das nun mal so ist, viele Anwesende im Raum erst mal schauen , wer denn die neuen Gäste sind.

So schlimm war es dann doch nicht. Es waren nämlich keine Gäste da. Lediglich ein Kellner hantierte hinter dem Tresen herum. Kam aber sofort hervor um die Gäste zu begrüßen und ihnen einen Platz an zu bieten. Er wollte sogar Jeantal aus dem vermeintlichen Mantel helfen, doch Hubert übernahm dankend. Für den Kellner waren die Drei nur ganz normale Gäste. Tamara und Hubert ein wohlhabendes Paar, das sah man schon an ihrem Verhalten und an der Kleidung, Jeantal die Tochter. Eine Studentin vielleicht, die mit ihrem, nicht ganz ins Familienbild passenden, sehr freizügig gewählten Outfit, wahrscheinlich gerade den Aufstand probt.

Jeantal rutschte auf die Bank hinterm Tisch, dabei lies sich natürlich gut das Röckchen hochschieben. Hubert und Tamara nahmen auf den Stühlen gegenüber Platz. Alle wählten etwas aus und Hubert bestellte dann für alle. Hubert war der Einzige, der mit dem Kellner kommunizierte. Jeantal durfte nichts sagen, Tamara beachtete den Kellner gar nicht und Hubert spielte seine Rolle perfekt.
Jeantal stierte unsicher auf die Tischplatte und konzentrierte sich darauf die Knie zusammen zupressen, da ja nicht viel Stoff zur Verfügung stand, um den Unterleib und die Oberschenkel zu bedecken.

Die knusprige Pizza schmeckte herrlich, genau wie der leckere Rotwein. Auch ein Dessert und einen Cappuccino gab es noch.
Nur zwischendurch musste Jeantal mal auf die Toilette. Sie fragte ob sie gehen dürfe und Tamara gestatte es natürlich. Immerhin wollte sie doch auch mal sehen, wie sich Jeantal so leicht bekleidet, hier auf diesem relativ heißen Pflaster so bewegt.
Aufgelockert oder ein wenig mutig, durch das halbe Glas Rotwein auf nüchternen Magen, tat Jeantal als wäre sie gekleidet, wie es normaler nicht sein konnte. Sie stand auf strich kurz den Rock glatt und lief sicheren Schrittes nach Hinten zur Toilette. Tamara sah ihr verzückt lächelnd hinterher. Hubert ebenso, seine Mimik allerdings hätte nicht verraten, dass er, wie alle Männer, so was Schönes gern sah.
Selbst der Kellner schaute hinterher als das Klacken der hohen Absätze durch den Gastraum hallte. Das Röckchen der Kleinen bedeckte ja noch nicht mal die Ränder der Strümpfe, so kurz war es. Dazu diese verruchten, hochhackigen Nuttenstiefel, einfach geil.
Fast wäre ihm das Tablett, mit den frisch, gespülten Gläsern, aus der Hand geglitten. Zum Glück schlug es nur laut Klirrend auf der Spüle auf und lenkte von Jeantal ab. Aber er war vorbereitet und konnte so den Anblick, natürlich ganz unauffällig, genießen, wie Jeantal wieder zurück zu ihrem Platz stolzierte. Hätte er auch nur geahnt, was dieses bisschen Stoff da auf der Hüfte, gerade noch so verstecken konnte, er wäre mit Sicherheit in Ohnmacht gefallen.

31) Bekenntnis

otto
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:27.07.15 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weiter geht.
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.07.15 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses ist einer der schönsten Geschichten die ich gelesen habe. Bitte weiter so

LG unisys
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.07.15 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön, Holzfäller,
dass deine schöne Geschichte weitergeht.
Ich bin gespannt wie es Jeantal und/oder Reiner wohl ergehen wird

Lg Cora
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:29.07.15 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für den Zuspruch. Nun sollt Ihr erfahren, wie es Reiner ergehen wird.

31) Bekenntnis

Alle waren satt und zufrieden. Hubert zahlte und gab ein gutes Trinkgeld.

Die Fahrt wurde fortgesetzt und endete vor Tamaras Villa. Hubert lies die Damen aussteigen und verschwand mit dem Wagen. Tamara bat Jeantal ins Haus, nahm ihr die Garderobe ab um sie durch alle Räumlichkeiten zu führen. Fast hätte Jeantal die Verhaltensregel in Räumen vergessen, doch ein kurzer, ermahnender Blick von Tamara und sie wusste Bescheid. Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie seitlich den Rocksaum und es konnte los gehen. Treppe hoch und runter, Zimmer hier, Zimmer da.

Tamara zeigte und erklärte. Jeantal knickste wenn sie angesprochen wurde. Es war sehr anstrengend, ständig die Hände so an der Seite zu halten. Da sie nicht wusste ob sie sich Ärger einhandelte, wenn sie zum Treppengeländer greifen würde, hielt sie sogar beim Treppensteigen das Röckchen fest. Tamara bemerkte es wohl, welche Mühe sich Jeantal gab. Sie war heute mehr als zufrieden mit ihrer Jeantal. Wirklich ein liebes Ding, die Kleine.

Im Keller dann, es war dort nicht finster und muffig, im Gegenteil, es war hell und freundlich wie überall im Haus, kamen sie zu Jeantals Zimmer. Ein schöner Raum. Durch ein großes Fenster sah man direkt in den Garten. Es gab ein feudales Bad aus edlen Materialien, eine Ankleideecke mit Schminktisch und ein verspieltes Himmelbett. Alles hier war in Rosa gehalten. Selbst der riesige Vorhang, der gegenüber vom Bett die Wand bedeckte. Hier also sollte Jeantal die Nacht verbringen.

Das ganze Rumgelaufe hatte doch einige Zeit in Anspruch genommen. Draußen war es längst dunkel. Tamara schlug vor, dass sie beide in die Küche gehen und sich ein Abendbrot machen. Endlich durfte Jeantal ihre Hände wieder benutzen. Das bisschen Salat und die Schnittchen waren schnell gegessen. Dazu ein zwei Gläschen Rotwein. Jeantal wurde Müde. Tamara gestattete ihr, sich zurück zu ziehen. Fragte noch ob sie den Weg findet und teilte mit, dass sie später noch mal kurz nach Jeantal schauen wolle.

Im Zimmer begutachtete Jeantal noch mal Alles. Dann machte sie sich bettfertig. Mit dem Schaumbad dauerte es über eine Stunde bis sie wieder zu Reiner wurde. Auf dem Bett lag ein rosa Nachthemd aus zarter Seide. Ziemlich kurz, dafür lagen aber ebenfalls rosa Handschuh dabei. Es lag aber auch ein blauer Schlafanzug da. Natürlich wählte Reiner diesen. Gerade als er ins Bett steigen wollte, stand Tamara hinter ihm. Sie hatte nicht geklopft. Sie war einfach da. Ungewöhnlich. Reiner sagte nichts. Es war ihr Haus und er war nur Gast. Außerdem hatten sie ja auch diese besondere Beziehung.

Tamara sagte. „Ich dachte dir würde das Nachthemdchen gefallen. Na ja, dann eben nicht. Soll ich dir mal was zeigen?“ Sie führte Reiner zu dem Vorhang und zog diesen etwas beiseite. Ein Käfig kam zum Vorschein, so groß, dass ein Erwachsener darin Platz fand. Reiner war so überrascht, dass er gar nicht realisierte wie Tamara ihn da rein schob. Erst als die Tür ins Schloss schnappte wurde ihm bewusst, dass er sich im Käfig befand. „Gute Nacht, Kleines.“ Tamara machte Anstalten den Raum zu verlassen. Reiner bekam Angst. „Tamara, du wirst mich doch jetzt nicht hier drin lassen wollen? Weshalb darf ich denn nicht in dem Bett schlafen?“ „Das Bettchen ist für Jeantal, Reiner kommt in den Käfig!“ War die knappe Antwort. Das Licht erlosch, die Zimmertür fiel zu. Stille.

Reiner war allein in seinem Käfig. Da drüben lockte ein Traum von einem Bett und er war hier drin. Er würde sich nicht mal auf den Boden legen können, weil es dafür hier zu eng war. Sollte er die ganze Nacht im Stehen verbringen? Es fröstelte ihn leicht. Hätte er wenigstens die rosa Pantoffeln angezogen. Die nackten Füße schmerzten auch, da die Absätze irgendwie zu fehlen schienen. Es wurde eine lange Nacht.

Der neue Tag erhellte bereits das Zimmer. Wie ein Häufchen Elend kniete Reiner, zusammengerutscht, im Käfig. An die Gitterstäbe gelehnt schlief er fest als Tamara den Raum betrat. Mit, „guten Morgen du Schlafmütze, es ist Zeit für einen Neuen Tag,“ weckte sie Reiner. Mit einer Rute schlug sie sich dabei auf die Schäfte ihrer Stiefel, um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen. Reiner staunte. So schnell es ging rappelte er sich hoch. Tamara sah umwerfend aus. Sie trug kniehohe Stiefel, ein Trägerloses Lederkleid, kurze Lederhandschuh und eben diese Rute. Er ahnte nichts Gutes. Um dem Vorzubeugen bettelte er.“ Liebste Herrin Tamara, ich weiß, dass ich mich nicht immer Richtig verhalte. Doch bitte lass mich aus diesen Käfig heraus. Ich tue auch alles was du willst.“

„Natürlich tust du Alles was ich will und du weißt auch warum.“ Antwortete Tamara und lies den Griff der Rute an den Gitterstäben entlang klacken, während sie um diesen herum ging.
Reiner fasste sich ein Herz und erwiderte mutig, während er sich den Schlafanzug auszog und ihn aus dem Käfig warf. „Du behandelst mich wie einen Gefangenen, als wäre ich dein Eigentum. Nicht einmal Sex darf ich haben.“ Dabei deutete er auf die Keuschheitsröhre.

Tamara brachte das nicht aus der Ruhe. „Sicher bist du mein Eigentum. Du selbst hast es so bestimmt. Vielleicht hättest du mal durchlesen sollen, was du so unterschreibst.“ Reiner staunte entsetzt.
„Was den Sex angeht, wie willst du das anstellen, mit dem Ding da?“ Sie verspottete ihn. Öffnete aber den Käfig und holte Reiner raus. Er war total unsicher und so stellte sie ihn in die Mitte des Raumes und steckte seine Handgelenke in Schlingen, die von der Decke hingen. Langsam zogen diese an und Reiner musste die Arme heben. Nun befestigte Tamara die gespreizten Beine am Boden. Immer straffer wurden die Seile, die in der Decke verschwanden. Wie ein großes X stand Reiner im Raum, unfähig sich zu bewegen.

Tamara entfernte die Röhre von seinem Schw...chen . Stellte sich 2m von ihm weg, so dass er sie gut sehen konnte. Mit einer Hand langte sie auf ihren Rücken und zog den Reißverschluss vom Lederkleid auf. Es hatte jetzt keinen Halt mehr und fiel zu Boden. Nackt, nur in Stiefel und mit Handschuhen, die Rute in der Hand haltend, stand diese göttliche Erscheinung vor ihm. „Na los zeig was du drauf hast! Wie willst du deine Herrin beglücken?“ Abwartend stand sie da. Dann ging sie in aller Ruhe um Reiner herum. Der war von ihrer Herrlichkeit und mit der Situation total überfordert. Zum Einen sorgte der Ring an der Wurzel dafür, dass sich seine Männlichkeit nicht aufrichtete und zum Anderen war irgendwie der Wurm drin. Es gelang einfach nicht. Außerdem wurde der Zug an den Gelenken immer mehr. Es schien gar nicht Aufhören zu wollen. Es wurde straffer und straffer. Seine Füße berührten schon nicht mehr den Boden.

Er bekam Angst. Verzweifelt fragte er. „ Tamara was soll das? Was willst du?“ Tamara war vor ihm stehen geblieben. „Die Frage ist nicht was ich will, Die Frage ist, was willst du?....... Ich würde wollen, dass du für immer Jeantal bist.“ (Dabei hatte sie natürlich nicht erklärt, was sie sich unter Jeantal vorstellt.) Immer noch zog es ihn auseinander. Arme und Beine hatten schon kein Gefühl mehr, es war, als würde es ihn jeden Moment zerreißen. Aber auch innerlich war er zerrissen. Er verstand, worauf Tamara hinaus wollte. Er sollte sich festlegen. Schluss mit dem Hin und Her. Er sollte keine Rolle mehr spielen, er sollte diese Rolle leben. Mit allen Konsequenzen. Hatte er überhaupt eine Wahl?

„Als gut. Dann soll es so sein. Dann bin ich eben Jeantal.“ Keuchte er unter Schmerzen.
„D a n n - s t e h - d a z u ,- s a g - e s !!!” schrie sie ihm ins Gesicht, ihre Nase direkt vor der Seinen. Nein er hatte keine Wahl und das nicht nur weil er hier aufgespannt vor Tamara hing. So schrie Reiner nach kurzem Zögern, in verzweifelter Wut und voller Trotz zurück.
„ I c h - w i l l - J e a n t a l - s e i n ! ! !”
Kaum waren die Worte heraus löste sich der Zug an den Armen. Es war immer noch sehr straff aber dennoch zu spüren, dass es weniger wurde.

Die Sache war noch nicht ausgestanden. Tamara hatte sich weder erschrocken, noch einen Millimeter bewegt. Regungslos, nicht mehr schreiend aber mit bestimmender Tonlage bohrte Tamara fies weiter. „Und dann soll wohl Jeantal ein dauergeile, sexsüchtige Nutte sein, oder.........?“ .....Was, geil? Geil war er doch ständig wenn er sich in Jeantal verwandelte. Sexsüchtig? Na klar. Das war er doch schon lange. Adrenalin pumpte durch den Körper. Endlich mal Sex haben dürfen, einen Orgasmus. Das war genau sein Ziel..... „Dann will ich auch das sein!“ kam ebenso energisch zurück. Tamara kam nicht dazu die zweite Option anzusprechen. Verwundert, als wäre sie gar nicht darauf vorbereitet, fragte sie. „Was?“
Seine Verzweiflung und seine Wut hatten sich gelegt, aber sein Trotz kochte um so stärker in ihm. Deshalb schrie er noch mal, vielleicht Lauter als zuvor.
„M a c h - J e a n t a l ,- m a c h - m i c h - z u - e i n e r - d a u e r g e i l e n ,- s e x g i e h r i g e n - S c h w a n z n u t t e ! ! ! "

Obwohl er es nicht so krass meinte, hatte er bewusst seine Worte extra ordinär gewählt. Es war befreiend. Im selben Augenblick lies der Zug an den Gelenken gänzlich nach. Damit hatte wiederum Reiner nicht gerechnet. Er sackte auf die Knie. Seine Gefühle kochten über. Die Auflösung der Anspannung war so emotional, dass ihm nun die Tränen aus den Augen schossen. Tamara trat an ihn heran, drückte seinen Kopf zärtlich gegen ihren nackten Unterleib und streichelte tröstend sein Haar. „Es ist ja Alles gut. Ich bin bei dir. Ich bin für dich da.“ Hilfe suchend sah sie sich im Zimmer um. Oh je was hatte sie getan. Wie konnte sie nur in dieser Situation eine solche Frage stellen? Es war ein Fehler, den Vorschlag, den sie gar nicht wollte, zuerst zu nennen. So war das nicht geplant. Eine Lösung musste her. In ihrem Kopf arbeitete es.

...xxx... Tamara...xxx...
otto
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:04.08.15 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.08.15 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady Mystica, freut mich, dass der letzte Teil Dich begeistert hat.
Leider kann ich Heute nur eine kurze Fortsetzung einstellen. In der kommenden Woche gibt es wieder mehr.


..xxx... Tamara...xxx...

Vielleicht ist es an der Zeit, mal ein Wenig über Tamara zu erzählen.

Aufgewachsen in sicheren finanziellen Verhältnissen. Ihre Eltern Gründer und Inhaber einer großen Firmenkette lebten leider nicht mehr hatten aber die Firmenleitung an Tamara vererbt. Zu Lebzeiten hatte sie allerdings wenig Zeit für ihre Tochter. Tamara kam damit zurecht, hatte sie doch in der Haushälterin einen netten Menschen in ihrer Nähe.
Tamara war immer freundlich, hilfsbereit und sehr wissbegierig. Die Schule fiel ihr leicht und sie hatte den Ehrgeiz, immer die besten Noten haben zu wollen, aber ohne sich in den Vordergrund drängeln zu müssen. Anders hingegen der Nachmittag. Da raufte sie sich lieber mit den Jungs aus der Nachbarschaft und übernahm auch gern das Kommando. Schon damals war sie eine Führungspersönlichkeit. Sie hatte so etwas an sich, dass alle sie als Häuptling akzeptierten. So ist es bis heute geblieben.

Sie hatte zwei gute Freunde. Markus und Michael. Markus schon immer ein ziemlich intelligenter Hüne, hielt ihr immer den Rücken frei, war der mit dem sie Pferde stehlen konnte. Der zierliche Mischa hingegen war der, mit dem sie über alles quatschen konnte. Er ersetzte die Freundin. Denn die anderen Mädchen wanden sich bald ab von Tamara. Sie spielten lieber mit Puppen, als dass sie jeden Tag, als Squaw an den Marterpfahl gefesselt, auf ihre Befreiung warten mussten.

Markus machte später als cleverer Geschäftsmann, wenn auch nicht immer ganz legal, sein Geld. Michael hingegen landete fast in der Gosse, was wahrscheinlich an der Ablehnung lag, die seine Familie und andere Mitmenschen aufbrachten, weil er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Ziemlich heruntergekommen gabelte die erwachsene Tamara ihn auf und gab ihm die Chance seines Lebens. Sie stattete ihn mit einer Wohnung, einem Friseurladen und etwa Kapital aus, ohne je eine Gegenleistung zu verlangen.

Genau so gern, wie sie sich im Freien austobte, spielte sie zu Hause mit ihren Puppen, die feine Gesellschaft. Die Puppen, die sie hatte, waren allesamt Models. Tamara nähte auch Kleidchen für sie. Eins schicker als das Andere.

Eines Tages hatte sie die Idee, für eines ihrer Püppchen ein Kleid aus hellem Leder, mit passenden Overknee-stiefeln, zu fertigen. Eine ganze Woche hatte sie zu tun. Die Idee war einfacher als die Umsetzung. Doch sie gab nicht auf. Sie war ehrgeizig. Das Desaster kam bei der Anprobe. Die blöde Puppe wollte einfach nicht ins Kleid passen. Die Arme waren im Weg. Klein Tamara war am verzweifeln. Sie hatte sich doch solche Mühe gegeben und nun das. Die Verzweiflung schlug in Wut um und sie trennte der armen Puppe einfach die Arme ab. Und siehe da, das Kleid passte wunderbar.
Doch nach und nach wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Zwar war diese Puppe nun das hübscheste Ding in ihrer Sammlung, doch ohne Arme völlig hilflos.

Tamara hatte ein schlechtes Gewissen. Sie schwor sich, diese Puppe immer besonders gut zu behandeln, sie zu hegen und zu pflegen. Es sollte ihr an nichts mangeln. So wurde sie zu ihrem Liebling.

Das war die eine Seite. Gutes zu tun. Doch tief in ihr drin gab es da noch etwas. Dieses Gefühl gleichzeitig die Macht über diese Puppe zu haben, über sie bestimmen zu können, dass andererseits die Puppe von ihr abhängig war, war so unglaublich Großartig.
Nur weil sie sich über ihre Tat schämte, zeigte sie ihre dunkle Seite nicht.



32) Friseur
otto
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