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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 251

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  RE: Der Neuling Datum:18.11.15 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung ,

ein nicht einfacher Urlaub für Martin aber die Hauptsache ist ja das Amelie Spaß hat .....
Freue mich sehr auf denn nächsten teil ........
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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Der Neuling Datum:19.11.15 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Echt toll geschrieben - bitte weitermachen.

Freu mich schon auf den nächsten Teil.


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devotling57 Volljährigkeit geprüft
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devotling57

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  RE: Der Neuling Datum:25.11.15 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7
Oben auf unserem Zimmer, ließ ich ihn wieder kalt duschen und legte ihm dann den Keusch an. Sein Höschen durfte er von Hand mit Seife waschen. Schließlich sollte er es am nächsten Tag wieder tragen. Dann befand ich, es wäre an der Zeit, dass er lernte sich am weiblichen Körper nützlich zu machen. Ich setzte mich, nackt wie ich war, in einen der zwei Sessel und schaltete den Fernseher ein. Martin musste sich zwischen meine Beine knien und loslegen. Ich musste ihm genau erklären, was er zu tun hatte. Nichts, aber auch gar nichts fand er von selber heraus. Es war ziemlich nervig und ich konnte mich nicht auf das TV-Programm konzentrieren. Lustlos zappte ich durch die deutschen Sender. Eigentlich gab ich ihm hier Entwicklungshilfe, dachte ich verärgert. Bis er ein guter Pussylecker würde, war noch einiges zu tun. Also bestrafte ich ihn mit einigen recht heftigen Stromstößen. Er jaulte auf und versuchte er es besser zu machen.

„So wird das nichts, du Stümper“, schimpfte ich und stieß ihn weg.

Vor seinen Augen fing ich an, es mir mit den Fingern selber zu machen. Aus verheulten Augen sah er mir zu.

„Den Tittenfick streichen wir, bis du gelernt hast, mich zu befriedigen“, erklärte ich.

Dann brachte ich mich mit zwei Fingern in meiner M*se zu einem kleinen Höhepunkt. Mit hungrigem Blick sah er mir dabei zu. Fast bekam ich Mitleid mit ihm. Was für ein Loser.
Am nächsten Tag lagen wir am Strand. Das heißt, ich lag auf einer Decke und er saß auf seinen Fersen. Seine Schenkel nutzte ich als Kopfstütze. Ein kleiner Sonnenschirm schützte uns vor zu viel Sonne und Martin fächelte mir mit einem Fächer aus dem Hotelshop Luft zu. So war es auszuhalten. Er trug natürlich seinen Keusch, denn hier am Strand schien ein Wettbewerb, mit dem Motto welches Mädchen trägt den knappsten Bikini, stattzufinden. Ich wollte ihm nicht zumuten, dass er bei dem Anblick die ganze Zeit mit einer Erektion kämpfen musste. Abgesehen davon sollte er mich ja auch hin und wieder mit Sonnenmilch eincremen und auch dabei schien er Probleme mit seinem Geilverbot zu haben. Aber mit dieser Vorrichtung hatte ich alles unter Kontrolle.

Eigentlich verwunderlich, dass sich nicht viel mehr Frauen so einen unterwürfigen Devotling hielten. Das Angebot war ja schließlich da. Dabei war das Leben so viel angenehmer. Unangenehme Dinge konnte Frau dann einfach delegieren. Selbst, wenn man keinerlei sadistischen Neigungen verspürte, war es einfach amüsant, ihn stets herumzukommandieren. Und man konnte alle seine Launen an ihm auslassen. Aber wahrscheinlich konnten viele Frauen es sich einfach nicht vorstellen, wie leicht es war, so einen unterwürfigen Charakter zu finden und zu formen. Außerdem standen ja die meisten Frauen eher auf dominante und durchsetzungsfähige Kerle. Ein Überbleibsel aus der Zeit, als ein starker Mann mit seiner Keule das Überleben sicherte. Heute ein Anachronismus. Doch bei allem Spaß, den ich hatte, wenn ich einen Mann mit seiner Geilheit quälte. Auch ich wurde ja immer gern feucht, wenn ich mir vorstellte wie ich von einem Kerl, der wusste was er wollte und dabei nicht lange fackelte, genommen wurde. Natürlich gehörte eine entsprechende Ausstattung, wie ein ansehnlicher Körper und ein imposanter Schwanz dazu, um mich scharf zu machen. Martin war da denkbar ungeeignet, aber dafür gab er sich Mühe, mir alle meine Wünsche, besser gesagt Forderungen, so gut wie möglich zu erfüllen, aber er brachte es einfach nicht. Irgendwie fehlte mir auf die Dauer doch etwas Handfestes.

Also beobachtete ich hinter meiner dunklen Sonnenbrille das Terrain und sondierte das Angebot. Mein devotes Anhängsel würde mich nicht davon abhalten, bei einer passenden Gelegenheit ein Sexabenteuer zu erleben. Im Gegenteil, ich war pervers genug mir vorzustellen, wie ich mich vor seinen Augen vögeln lassen würde. Dabei würde er natürlich seinen Keuschtragen müssen, damit ihn der Anblick nicht zu sehr aufgeilte. Die Idee amüsierte mich und ließ mich schmunzeln. Aber sie erregte mich auch. Der Gedanke, wie er mit all seiner Notgeilheit hilflos mit ansehen musste, wie ich es mir hemmungslos besorgen ließ, machte mich feucht. Natürlich trug auch ich einen äußerst knappen Bikini. Knallrot, mit zwei kleinen Dreieckchen, die nur das allernötigste meiner Titten verbargen und einem Tangahöschen, dessen String meine Schamlippen eher teilte, denn verbarg. Ich legte meine Zeitschrift auf den Schoß und schob mir meine rechte Hand in den Schritt. Dann spielte ich ein wenig an mir herum. Dabei wurde mir noch heißer, als es mir hier am Strand eh schon war. Wahrscheinlich glühte mein Gesicht bereits verräterisch, aber es war mir egal, ob er etwas von meinem frivolen Spiel mitbekam. Warum sollte ich mich vor ihm schämen?

„Mehr Schwung beim Fächeln!“, befahl ich und folgsam wedelte er den Fächer schneller.

Ich stellte mir Martins hungrigen Blick vor, wenn er unbefriedigt und mit eingesperrtem Schwänzchen zusah, wie ich von einem richtigen Kerl zum Orgasmus gevögelt wurde. Bei dieser Fantasie umspielte ich mit dem Zeigefinger meine Klitt. Unauffällig sah ich mich um, ob jemand Notiz von meinem Treiben nahm. Einige Meter weiter war ein Pärchen mit sich selbst beschäftigt. Eine Gruppe sehr junger Burschen prostete sich lautstark zu und versuchte die Aufmerksamkeit zweier Mädchen in der Nähe zu erregen. Doch sie waren alle zu jung und Kindisch. Keiner wäre geeignet gewesen mir bei der Realisierung meiner Fantasie zu helfen. Viel zu unerfahren. Ich hatte nicht vor wieder Entwicklungshilfe zu leisten. Unruhig spreizte ich meine Schenkel ein wenig mehr und rieb mir über meine Perle. Martin musste inzwischen mitbekommen haben, was ich unter der Zeitschrift trieb.

Doch da sah ich den Blick zweier junger Männer. Sie hatten beide Strandtücher unter dem Arm geklemmt und trugen Bierdosen in der Hand. Offensichtlich suchten sie nach einem geeigneten Plätzchen, um sich auszubreiten. Der dunkelhaarige sagte etwas zu seinem blondgelockten Begleiter und deutete dabei mit dem Kopf zu Martin und mir. Ich stoppte mein lüsternes Spiel und rückte die verrutschte Illustrierte wieder zurecht. Hatte der Kerl etwa mitbekommen, was ich da tat? Schnell schloss ich meine Schenkel. Die zwei Burschen näherten sich und nun sah ich, wie muskulös und durchtrainiert sie waren. Beide trugen lediglich knappe Badehosen und Muskelshirts sowie Badelatschen. Ihre Haut war Sonnengebräunt und sie waren sicher einen Kopf größer, als Martin. Sie breiteten sich direkt vor uns aus. Dabei grinsten sie unverschämt herüber. Eigentlich hätte mich solch ein Distanzloses verhalten wütend gemacht, aber ihre Körper und ihre zur Schau gestellte Selbstgefälligkeit lockten mich. Meine frivole Fantasie, die ich gerade genossen hatte, tat das Ihrige dazu. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf und sah sie durch meine dunklen Brillengläser provozierend an. Während der Blonde Martin etwas abschätzig ansah, fragte der Dunkle:

„Ein geiles Plätzchen hier, nicht wahr?“

Ich reagierte nicht. Auch Martin schwieg. Ich setzte mich auf und sah ihm an, dass ihm die Nähe der beiden Kerle unangenehm war. Doch sie ließen sich von meinem zur Schau gestellten Desinteresse nicht einschüchtern.

„Ich bin der Patrick und meinen Freund nennen sie TomTom“, erklärt der Blonde.

Ich hob die Augenbrauen und fragte:

„TomTom?“

„Naja, weil er gerne sagt wo es langgeht“, erklärte Patrick.

Ich lächelte und sagte:

„Soso. Nun das tue ich auch gerne mal.“

TomTom zerknüllte seine inzwischen geleerte Bierdose und meinte:

„Ich kann mir vorstellen, dass einige Männer gerne nach deiner Pfeife tanzen würden.“

Wenn du wüsstest, wie Recht du hast, dachte ich. Schmunzelnd sah ich Martin an, doch der senkte nur etwas verschämt den Kopf. Die beiden Jungs sahen sich grinsend an und setzten sich im Schneidersitz hin. Nun kamen die vielversprechenden Ausbuchtungen in ihren knappen Badehosen voll zur Geltung. Eine Weile verharrte mein Blick darauf. Dann löste ich mich davon und sagte:
„Ich heiße Amelie und er hört auf Martin. Und was macht ihr, wenn ihr kein Bier am Strand trinkt?“

„Wir sind hier auf Klassenfahrt. Haben gerade unser Abi gemacht“, antwortete Patrick.

Eigentlich ganz sympathische Typen, überlegte ich und nahm ebenfalls den Schneidersitz ein. Dabei rutschte mir der schmale String in meine Spalte. Es war mir egal. Fasziniert starrten TomTom und Patrick mir in den Schritt. Ich schmunzelte. Die Kerle waren doch alle gleich, egal ob devot oder männlich. Sie ignorierten Martin einfach, obwohl sie ja schließlich nicht wissen konnten, wie unsere Beziehung aussah.

„Und davon bekommt man solche Muskeln?“, fragte ich und leckte mir über die Lippen.

Beide grinsten und Patrick erklärte:

„Wir sind beide in der Rugbymannschaft unserer Schule. Da sind ein paar Muskeln von Vorteil.“

„Ich glaube, wir könnten noch ein Bier vertragen. Möchtest du auch eins?“, fragte TomTom mich.

Ich fand es bezeichnend, dass er Martin nicht fragte. Anscheinend hatte er schon gemerkt, dass der nicht unbedingt die Hauptrolle in unserem Verhältnis spielte. Ich beschloss klarzustellen, dass Martin wirklich nach meiner Pfeife tanzte. Also sagte ich zu ihm:

„Hast du gehört? Wir möchten noch etwas trinken. Hol uns mal am Kiosk ein Sixpack. Vom Rest darfst du dir ein Eis kaufen.“

Bei diesen Worten hielt ich ihm einen Zehn Euroschein hin. Martin nahm den Schein und sagte:

„Ja Amelie, danke Amelie.“

Mit hängendem Kopf ging er zum Strandkiosk. Auch er trug lediglich einen sehr knappen Tanga. Wer genau hinsah konnte noch die verblassten Spuren seiner letzten Züchtigung auf seinem Po sehen. Die beiden Freunde sahen sich wieder grinsend an.

„Na den hast du ja schwer an der Kandare“, meinte TomTom dann.

„Der braucht das“, stellte ich klar.

Dabei warf ich meine Locken zurück. Eine Bewegung von der ich wusste, dass sie meine schweren Brüste zum Schwingen brachte. Oft genug hatte ich diese laszive Geste vor dem Spiegel geübt. Dann streckte ich die Beine aus und spreizte weit meine Schenkel. In ihren Augen sah ich den männlichen Jagdtrieb erwachen. Doch sie wirkten nicht irritiert, wie man es bei Jungs in ihrem Alter hätte erwarten können. Ihr Blick erinnerte mich an zwei Wölfe, die ihre Beute taxierten. Zwischen meinen Beinen zuckte es.

„Was will so eine scharfe Braut wie du, mit so einem Loser?“, fragte TomTom unverblümt.

„Na zum Beispiel schicke ich ihn zum Bierholen“, antwortete ich grinsend.

Wir lachten alle drei laut auf. Ich zog ein Knie an und angelte meine Zigaretten aus meiner Tasche. TomTom stand auf und gab mir Feuer. Ich zog kräftig an dem Tabakstängel um die Glut zu entzünden und blies den Rauch langsam aus. TomTom machte keine Anstalten, sich wieder zu setzen. Lässig stand er zwischen meinen Beinen vor mir. Seine Beule in der Badehose direkt vor meinen Augen. Dabei zog er den Saum kräftig hoch und seine Weichteile zeichneten sich dadurch deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Normalerweise hätte mich so ein dümmliches Machogehabe lediglich zum Kichern gebracht, aber ich war einfach scharf auf einen großen und harten Schwanz. Ich sah zu ihm hoch. Selbstgewiss sah er mich an. Er kannte die Wirkung seines Körpers auf Frauen. Am liebsten hätte ich prüfend in seine Hose gegriffen. In meinem Schritt zuckte es, als hätte jemand ein Tensgerät angeschlossen. TomTom lächelte und setzte sich wieder. Ich paffte nervös an meiner Kippe.

„Und wozu dient der Schlüssel an deinem Kettchen?“, fragte Patrick neugierig.

„Da fragst du am besten Martin“, sagte ich und begann zwischen meinen Fingern mit dem Schlüssel zu spielen.

Da tauchte auch Martin wieder auf und stellte die Packung mit den Bierdosen auf den Boden. Er hatte sich ein Wassereis gekauft. Ich glaube er war ziemlich durstig, wagte aber nicht, nach einem Bier zu fragen. Patrick riss die Packung auf und verteilte die Bierdosen.

„Bekommt der auch eins?“, fragte er und deutete mit dem Kopf auf Martin.

Ich schüttelte nur den Kopf. Wir öffneten den Klickverschluss und tranken das kühle Bier. Gott, tat das gut. Die Sonne schien erbarmungslos vom Himmel. Martin lutschte an seinem Eis und versuchte möglichst unbeteiligt zu wirken.

„Der Stern scheint recht heftig. Du solltest aufpassen. Da bekommt man schnell einen Sonnenbrand, bei so heller Haut“, warnte Patrick mich.

TomTom deutete auf die Sonnenmilch und sagte:

„Wir reiben dich gerne ein.“

Er warf einen schnellen Seitenblick auf Martin, doch der starrte nur passiv vor sich hin. An sich hatte ich längst beschlossen mich von den beiden Kerlen beglücken zu lassen. Also befahl ich Martin:

„Mach mir mal den BH auf. Nicht das der Stoff Flecken bekommt.“

Mit unglücklicher Miene öffnete Martin den Verschluss auf meinem Rücken. Ich gab ihm das Oberteil und drehte mich auf den Bauch. TomTom und Martin knieten sich links und rechts von mir hin und gaben reichlich von der Creme auf ihre Hände. Sie waren ein eingespieltes Team. Zärtlich und doch energisch massierten sie mir die Flüssigkeit auf die Schultern. Jeder auf seiner Seite. Vier kräftige Hände verwöhnten meine Haut. Langsam arbeiteten sie sich meinen Rücken herunter. Ich legte den Kopf auf die Seite und sah, wie Martin unglücklich zusah.

„Warum gehst du nicht ins Wasser? Ich werde gut versorgt, wie du siehst.“

Er wusste, dass das keine Frage war, sondern eine Aufforderung.

„Ja Amelie, das mache ich.“

Er erhob sich und ging zum Wasser.

„Wie hast du denn den nur so folgsam gemacht?“, fragte Patrick lachend.

„Es gibt Menschen, die entscheiden und es gibt Menschen, die möchten, dass man ihnen sagt, was sie zu tun haben“, erklärte ich.

Inzwischen versorgten sie meine Pobacken gründlich mit dem Sonnenschutz und auch meine Schamlippen bekamen ihre Zuwendung. Dann drehten sie mich um, wie eine Puppe. Der Hals und die Haut oberhalb der Brüste wurden versorgt. Anschließend schnappte sich jeder eine Brust. Sie waren wirklich ein eingespieltes Team. Mit jeweils zwei Händen kneteten sie meine Möpse ausgiebig durch.

„Na du hast ja wirklich feste Titten, Amelie“, lobte TomTom meine Kegel.

Ich wurde rattenscharf. Die Leute um uns herum waren mir inzwischen egal. Wenn sie mich jetzt an Ort und Stelle genommen hätten, hätte ich mich nicht gewehrt. Doch sie stoppten ihr Verwöhnprogramm rechtzeitig, bevor wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses belangt wurden. Mit den restlichen drei Dosen Bier kühlten wir uns ein wenig ab.

„Lasst uns in mein Hotel gehen“, schlug ich vor. „Es ist nicht weit.“

„Was ist mit dem Loser?“, fragte TomTom.

„Den nehmen wir mit. Der wird uns nicht stören.“

TomTom machte eine auffordernde Handbewegung und Patrick ging an das Wasser und pfiff Martin laut herbei. Folgsam kam der aus dem Wasser und folgte Patrick zu unserm Platz. Er hatte inzwischen akzeptiert, dass auch TomTom und Patrick über ihm standen. Jetzt, da seine Badehose klatschnass war, zeichnete sich der Keusch deutlich unter dem Stoff ab.

„Was hat der denn da in der Hose?“, fragte TomTom neugierig.

„Das zeigt er euch im Hotel“, sagte ich und sah, den Schrecken in Martins Gesicht.

Der Gedanke, sich vor den beiden als Zwangskeuschling zu outen, gefiel ihm wohl nicht. Mir dagegen gefiel die Vorstellung, ihn vor den beiden bloß zu stellen. Sicher würden sie sich köstlich über Martin amüsieren. Ich ließ Martin sein T-Shirt mit dem Bild vom Vorhängeschloss anziehen. TomTom sah von dem Shirt zu mir auf den Schlüssel an meinem Kettchen und sein Grinsen verriet, dass er ahnte, was das bedeutete. Ich befahl Martin unsere Sachen zusammen zu packen und den Müll einzusammeln. Wir ließen ihn auch die Strandtücher von TomTom und Patrick tragen. Ein buntes Seidentuch diente mir als Kleidchen und Martin zog wieder die unsägliche rosa Jeans an. TomTom nahm mich an der rechten Hand und Patrick an der linken, während Martin bepackt hinter uns her stolperte.

Du lässt dich regelrecht abschleppen, dachte ich kurz. Doch die Vorfreude auf zwei junge prächtige Prügel vertrieb all meine Bedenken. Unterwegs kamen wir an einer Pharmazie vorbei und ich fragte die Beiden:

„Brauchen wir noch etwas?“

Dabei sah ich bedeutungsvoll auf das Schaufenster der Pharmazie. TomTom klopfte auf seine Umhängetasche und meinte:

„Keine Bange, wir haben alles was der Mann so braucht dabei.“

Patrick erklärte:

„Unsere Größen sind hier schwer zu bekommen. Die hiesigen Männer sind wohl eher schmächtiger gebaut.“

Dabei legte er sich breit grinsend die Hand in den Schritt.

„Größe ist nicht alles“, sagte ich. „Wichtig ist vor allem, ob man mit seinem Werkzeug auch wirklich umgehen kann.“

TomTom nahm mich besitzergreifend in den Arm und sagte:

„Da mach dir mal keine Sorgen. Da kannst du die Mädchen in unserer Schule fragen.“

„Alle?“, fragte ich lachend.

„Zumindest die hübschen“, ergänzte Patrick.

Nun an Selbstvertrauen mangelte es den beiden sicher nicht. Hoffentlich sind sie nicht nur im Reden so gut, dachte ich. Auch Patrick legte nun den Arm um mich und ich spürte, wie TomTom seine Hand über meinen Hintern wandern ließ. Amüsiert dachte ich an Martin, der immer noch hinter uns her schlurfte und alles mitansehen konnte. In der Hotellobby nahm niemand groß Notiz von uns und der Fahrstuhl war leer. Patrick stellte sich an die Wand und zog mich an den Hüften zu sich heran. Verspielt bewegte ich meinen Po an seinem Schoß. TomTom drängte sich von vorne an mich und packte meine Brüste. Er senkte seinen Mund auf den meinen und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Aus den Augenwinkeln sah ich Martins betrübten Gesichtsausdruck. Dass die beiden ihn so offensichtlich ignorierten und überhaupt keine Rücksicht mehr auf ihn, als meinen Begleiter nahmen, demütigte ihn offensichtlich. Als der Fahrstuhl in unserem Stockwerk stoppte, war ich schon klatschnass im Schritt. Ich war wirklich gespannt, was die nächsten Stunden bringen würden.

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Dexter334
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  RE: Der Neuling Datum:25.11.15 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Gerade wos interessant wird, ist es aus!
Argh schreib bitte weiter
Eigenverschluss im CB XXS.
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ecki_dev
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  RE: Der Neuling Datum:25.11.15 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich sehr auf die nächste Fortsetzung
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devotling57 Volljährigkeit geprüft
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devotling57

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  RE: Der Neuling Datum:26.11.15 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8
Ich ließ mir von Martin, der meine Tasche trug, die Keycard geben und öffnete die Tür zu unserem Zimmer. Dann schickte ich ihn ins Bad, wo er die Strandsachen aufhängen sollte. Ich setzte mich auf die lederbezogene Bank an der Wand, die wohl eigentlich dazu dienen sollte, Koffer darauf abzulegen. Die beiden Sessel überließ ich TomTom und Patrick. Nervös steckte ich mir eine Zigarette an. Auch Patrick rauchte. Sie sahen mich an, wie zwei hungrige Raubtiere ihre Beute.

„Möchtet ihr noch ein Bier?“, fragte ich und deutete auf die Minibar.

„Später“, entschied TomTom.

„Eigentlich sollten wir jetzt mit unserer Lehrerin in Barcelona so einem blöden Museum sein. Aber wir hatten keinen Bock auf so langweilige Kunstwerke“, sagte Patrick.

„Ich hoffe ihr bereut es nicht“, sagte ich und warf meine Haare nach hinten.

„Sicher nicht“, stellte TomTom klar. „Ich sollte mal pissen. Wie lange braucht der denn da drin?“

Er hatte Recht. Warum blieb Martin im Badezimmer? Dann fiel mir ein, dass er ja seine nassen Hosen ausziehen musste und etwas anderes hatte er da drin nicht zum anziehen. Also würde er wohl oder übel nackt, das heißt nur mit dem Keusch herauskommen müssen.

„Martin komm da raus“, befahl ich laut.

Er öffnete die Tür und kam mit hängenden Schultern heraus. Er hatte sich ein Badetuch um die Hüften geschlungen. Mein schamhafter Keuschling, dachte ich schmunzelnd. TomTom stand auf und ging ins Badezimmer. Er ließ die Tür offen und ich hörte seinen harten und kräftigen Urinstrahl in die Schüssel spritzen. Patrick öffnete die Verandatür und schnippte seine Kippe über die Balkonbrüstung.

„Und was will der kleine Loser uns jetzt zeigen?“, fragte er dann mit Blick auf Martin.

„Genau“, meinte TomTom, der jetzt wieder hereinkam, feixend, „was hat der da zwischen den Beinen?“

Martin sah mich flehend an und ich begegnete seinem bettelnden Blick mit einem Grinsen.

„Na los, zeig ihnen deinen Keusch. Mach schon!“

Er senkte den Kopf und zog sich das Handtuch von den Hüften. Beschämt stand er da und starrte auf den Boden.

Die beiden Jungs lachten laut auf.

„Meine Güte, was ist das denn?“, rief Patrick.

TomTom sah mich wissend an. Er hatte inzwischen erkannt, was Martin und mich verband und welches Spiel ich mit ihm spielte.

„Sie hält ihn keusch“, erklärte er.

Patrick war etwas begriffsstutziger.

„Was meinst du?“, fragte er stirnrunzelnd.

„Na er darf halt nicht abspritzen und das Ding da verhindert jede Erektion.“

Irgendwie erschien mir TomTom vertraut mit dem Thema. Patrick hingegen runzelte die Stirn und fragte mich:

„Und wie macht ihr es dann?“

„Ich lachte auf.

„Gar nicht. Sieh dir den Käfig doch mal an. Was glaubst du, was für ein mickriges Ding er da drin verstaut hat. Damit braucht er mir gar nicht zu kommen.“

„Dann darf er gar nie spritzen?“, fragte Patrick neugierig.

„Nur, wenn er besonders brav war und ich Lust habe, ihm den Spaß zu gönnen“, erklärte ich.

„Und das macht er mit?“

Irgendwie war der Gedanke, keinen Sex haben zu dürfen, für Patrick nicht nachvollziehbar.

„Sie ist seine Domina und er ihr Sklave“, klärte TomTom seinen Freund auf.

Patrick sah mich und dann Martin an. So langsam kapierte er. Aber es schien ihm immer noch schwerzufallen zu glauben, dass sich ein Mann freiwillig keusch halten ließ.

„Passt mal auf, ich zeige euch was“, sagte ich und nahm mein Smartphone zur Hand.

Dann spielte ich den Film über seine erste Züchtigung ab. Laut und deutlich hörte man Martin darin sagen:

Ich werde gleich für meine unerlaubte Erektion und für meine Geilheit bestraft

Martin biss sich auf die Unterlippe und bekam eine knallrote Birne. Die beiden Jungs starrten mit offenem Mund auf das Display. Doch dann feixten sie und kicherten.

„Jesus, was für ein erbärmlicher Loser“, meinte Patrick irgendwann.

„Das geborene Opfer“, stimmte TomTom ihm lachend zu.
Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er wandte sich Martin zu und griff nach dem Keusch. Verspielt ließ er ihn auf seiner flachen Hand auf und ab hüpfen. Martin starrte gottergeben zur Decke. Auch Patrick besah sich den Keusch nun aus der Nähe. Er griff danach und drehte daran, bis Martin einen ängstlichen Laut von sich gab.

„Das mag er nicht“, meinte TomTom kichernd.

Doch dann war er wohl der Meinung, dass wir uns dem eigentlichen Grund unseres Hierseins zuwenden sollten. Er gab Martin einen Klaps auf den Po und sagte:

„Raus mit dir auf den Balkon. Wir möchten uns jetzt um deine Herrin kümmern.“

Martin sah mich fragend an.

„Nimm dein Rätselheft mit“, sagte ich. „Höchste Zeit, dass du das endlich fertig löst.“

„Ja Amelie.“

Er nahm das Heft und einen Kugelschreibern mit auf den Balkon. TomTom ließ es sich nicht nehmen Martin einen weiteren Klaps auf den nackten Po zu geben und ihn zu ermahnen:

„Aber schön ordentlich ausfüllen. Kein Krickelkrackel.“

Martin reagierte nicht, aber man merkte ihm an, wie sehr es ihm zu schaffen machte, dass ihn nun auch TomTom herum kommandierte. Schnell setzte er sich an den Tisch auf dem Balkon und begann sich mit einem der Rätsel zu beschäftigen. Er war wohl froh nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens zu sein. TomTom verriegelte die Balkontür und kippte ein Fenster.

„Ich bin ganz verschwitzt vom Strand“, sagte ich. „Ich werde erst einmal duschen.“

Doch TomTom schüttelte den Kopf.

„Das stört uns nicht. Jetzt zieh dich erst einmal aus.“

Ich glaubte mich verhört zu haben. Doch die beiden sahen mich auffordernd an und etwas ungeduldig an.

„Na komm schon, wir warten“, drängelte TomTom.

Er trat einen Schritt auf mich zu und riss mir das Tuch vom Körper. Es war ganz offensichtlich, dass er die Regie übernommen hatte. Patrick starrte mich gierig an und griff sich in den Schritt. Einerseits stieg Widerspruchsgeist in mir auf, aber da war noch etwas anderes. Zu allem Überfluss packte mich TomTom energisch im Nacken und befahl:

„Jetzt das Höschen. Runter damit!“

Sein Griff war fest und fordernd ohne mir wirklich weh zu tun. Es war seine psychische Gewalt, die mich folgen ließ. Gehorsam streifte ich mein knappes Tangahöschen nach unten.

Nun da ich nackt war und TomToms Befehl befolgt hatte, ließ er mich los. Grinsend und voller Vorfreude sahen sie mich an.

„Dreh dich mal um“, befahl TomTom und machte dabei eine kreisende Bewegung mit seinem Zeigefinger. Nun gab es für mich kein Zurück mehr, das war mir klar. Nichts in der Welt hätte die zwei Kerle jetzt noch davon abbringen können, mich zu vernaschen. Vielleicht hätte ein wenig Widerstand ihnen sogar gefallen. Aber ich war in TomToms Bann. Seine dominante Art, die keinen Widerspruch zuließ, machte mich scharf. Ich war inzwischen mehr als feucht da unten. Also drehte ich mich um und präsentierte meine Kehrseite.

„Nicht schlecht was?“, meinte TomTom und tätschelte mir den Po.

„Da kannste aber einen drauf lassen“, stimmte ihm Patrick zu.

„Stütz dich an der Wand ab und streck deinen Arsch schön raus!“, kommandierte TomTom.

Ich tat was er sagte. Irgendwie verkehrte Welt, dachte ich. Eigentlich sollte Martin doch hier stehen und Befehle befolgen. Ich drehte meinen Kopf und sah auf den Balkon. Natürlich hatte er kein Auge mehr für das blöde Rätselheft. Mit offenem Mund sah er mich an. Begriff er, was da gerade vorging? Das ich geil wie eine läufige Hündin war und einfach nur noch genommen werden wollte. TomTom schien das klar zu sein. Ich spürte seine prüfende Hand in meinem Schritt.

„Die ist klatschnass. Zeit, dass wir es ihr besorgen.“

Ich hörte, wie sie sich auszogen. Dann ein paar undefinierbare Geräusche. Doch plötzlich wieder dieser energische Griff im Nacken. TomTom bugsierte mich zu der Bank, die sie direkt vor das Fenster zum Balkon geschoben hatten. Ich musste mich auf alle Viere darauf hinknien und warten. Dann spürte ich, wie sich ein Schwanz an meiner Pospalte rieb. Als er fest und hart war, kam der zweite. Sie benutzten mich, um sich aufzugeilen. Als ihre Schwengel einsatzfähig waren stellten sie sich vor mir auf. Zwei imposante Prügel standen da hart und aufrecht vor mir. Der von TomTom erschien mir noch ein wenig länger als der von Patrick, aber beide waren dazu geeignet, mich noch geiler zu machen.

„Na, haben wir zu viel versprochen?“, fragte Patrick. Er hatte eine Bierdose in der Hand und lachte.

Ich schüttelte den Kopf und sagte:

„Nein sicher nicht.“

TomTom gab mir einen Präser in die Hand und ich stülpte ihn über seinen harten Schaft. Auch Patrick wurde von mir entsprechend versorgt. Dann stützte ich mich wieder auf meine Hände und wenig später spürte ich TomToms Schwengel fordernd von hinten an meine Spalte drängen. Patrick packte mich mit der freien Hand an den Haaren und schob mir sein Prachtstück in den Mund. Ich begrüßte ihn mit saugenden Bewegungen. Dann schob sich TomToms Stängel von hinten immer weiter hinein. Sie fanden ihren Rhythmus. TomTom packte mich an den Hüften und schob mich vor und zurück. Auch Patrick bestimmte vorne das Tempo. Sobald TomTom sich hinten ein wenig zurückzog, drängte Patrick sein hartes Ding weit in meinen Mund und umgekehrt. Sie waren ein eingespieltes Team. Langsam aber energisch fickten sie mich in Mund und M*se. Ich kam auf Touren, wollte, dass TomTom härter zustieß. Doch der hatte keine Eile. Genüsslich spielte er mit meiner Lust Patrick zeigte mit der Bierdose nach draußen und rief:

„Sieh mal, der Loser kriegt Stielaugen.“

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Martin aufgestanden war und an der Glasscheibe stand. Ganz kurz dachte ich daran, ihn später dafür zu bestrafen, dass er meine Anweisungen missachtete. Doch ein harter Stoß von TomTom spülte jeden klaren Gedanken hinweg. Die beiden lachten laut und TomTom rief durch das gekippte Fenster:

„Schau nur genau zu, damit du siehst, wie man es einer scharfen Braut, wie Amelie ordentlich besorgt.“

TomTom packte meine Handgelenke und zog sie nach hinten. Nun war ich seinen Stößen noch mehr ausgeliefert. Patrick hatte die Bierdose inzwischen geleert und warf sie ins Zimmer. Dann beugte er sich vor und packte er meine Brüste und knetete sie derb durch. Blümchensex geht anders, dachte ich kurz. Dann hörte ich wimmernde Geräusche. Es brauchte ein paar Sekunden, bis ich begriff, dass sie von mir stammten. Verkehrte Welt. Eigentlich war ich es, die mit der Geilheit der Männer spielte, aber die zwei Kerle ließen das nicht zu. Sie nahmen mich, wie sie wollten und benutzten mich, wie einen Gegenstand. Doch ich konnte weder mir noch ihnen etwas vormachen. Genau das machte mich scharf.

„Hörst du, sie kommt auf Touren“, stellte Patrick fest.

TomTom steigerte das Tempo. In meiner hilflosen Position war ich seinem Prachtbolzen hilflos ausgeliefert. Patrick zog seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte mein Kinn mit den Daumen nach oben. Er zwang mich ihn anzusehen. Zwischen schweißverklebten Haaren sah ich sein grinsendes Gesicht. Stöhnend schloss ich die Augen.

„Die ist gleich soweit“, hörte ich Patrick sagen.

„Zeit für das Finale“, meinte TomTom und begann mich hart und unkontrolliert zu rammeln.

Ich begann zu grunzen und bestand nur noch aus gieriger Geilheit. Wie lange hatte ich mich nicht mehr so heftig nehmen lassen. Meine Schultern schmerzten, von der harten Behandlung, aber es war mir egal. Da kam die Erlösung heran. Ich schrie auf und meine Synapsen entzündeten ein Feuerwerk. TomTom entlud sich in mir und zog noch einmal schmerzhaft an meinen Armen. Dann ließ er los. Dankbar stützte ich mich auf den Handflächen ab. Eine ganze Weile ließ er seinen abschwellenden Schaft noch in mir und ich versuchte ihn mit meinen Muskeln in mir zu halten. Doch dann sagte Patrick:

„Nun mach mal Platz für mich!“

TomTom zog seinen abschwellenden Schwengel aus meiner Spalte und Patrick verlor keine Zeit. Er packte mich an den Haaren und zerrte mich an die Balkontür. Ich stützte mich aus Sorge die Scheibe könnte brechen mit beiden Händen am Türrahmen ab, als er mich dagegen drängte. Meine Brüste drückten sich am kühlen Glas platt. Patrick hob mein linkes Bein an und versenkte ungeduldig seinen harten Schaft in meiner M*se. Bei seiner Körperlänge und seinem langen Stängel hatte er keine Mühe dabei. Martin stand, nur getrennt durch die Glastür, direkt vor mir. Mit offenem Mund starrte er mich an. Aus seiner Perspektive mussten meine plattgedrückten Titten seltsam aussehen. Doch da begann Patrick auch schon, mich hart zu stoßen. Er fasste um meine Schenkel herum und hob mich mit seinen muskulösen Armen mühelos an. Ich fühlte mich aufgespießt und benutzt. Patrick war ziemlich aufgeheizt. Schließlich hielt er sich schon eine ganze Weile zurück und hatte TomTom den Vortritt gelassen. Doch nun wollte er unbedingt spritzen. Rücksichtslos pumpte er seinen Bolzen in mich hinein. Aber auch ich wurde schon wieder geil. Seine fordernde und harte Gangart erregte mich schneller, als alle lächerlichen Versuche von Martin, mich oral zu befriedigen. Martin legte doch tatsächlich seine Hände an die Stelle, wo meine Zitzen über das Glas rutschten. Der Anblick, den ich ihm bot, schien ihn in seiner Notgeilheit vollkommen kirre zu machen.
Doch auch ich verlor gerade wieder meinen klaren Verstand. Heftig schnaufend gab ich unartikulierte Laute von mir. Plötzlich spürte ich, wie eine TomTom mein Kinn ergriff. Er drehte mich zu sich und sah mich an.

„Das gefällt ihr. Das braucht das Luder. So was kann ihr das kleine Würstchen nicht bieten.“

Ich schloss vor Scham die Augen, aber er hatte ja Recht. Meine schnaufenden und wimmernden Geräusche bestätigten, was er da sagte. Natürlich war ich wütend über seine Worte, aber abstreiten konnte ich es nicht. Patrick war auch soweit. Energisch stieß er kräftig zu. Gut, dass eine Vagina sich bei Erregung so weiten konnte. Noch ein paar wenige Stöße und ich kam wimmernd zum zweiten Mal. Auch Patrick stöhnte lustvoll auf. Dann hatte er seine Ladung verspritzt. Langsam ließ er mich zu Boden und zog seinen Schwengel zurück. Ich legte meine Wange an das Glas und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Patrick ging ins Badezimmer und entsorgte seine gefüllte Lümmeltüte im Klo. TomTom setzte sich in einen Sessel und steckte sich eine Zigarette an. Auch Martin hatte sich inzwischen wieder auf den Stuhl auf dem Balkon gesetzt. Gott im Himmel dachte ich, wie sehr musste es nach der Show die wir ihm geboten hatten, zwischen seinen Beinen rumoren. Mit weichen Knien ging ich zu der Lederbank, auf der die zwei mich genommen hatten und setzte mich hin.

„Wasser. Ich brauche ein Wasser“, stammelte ich.

Patrick war inzwischen zurück aus dem Bad und holte ein Mineralwasser aus der Minibar. Dankbar griff ich danach und drehte den Verschluss auf. Gierig trank ich das Wasser. Köstlich, einfach köstlich. Mein Blick fiel auf den Balkon zu Martin. Er sah mich neidisch an. Wahrscheinlich war er genauso durstig wie ich, überlegte ich. Seit unserem Aufenthalt am Strand hatte er ja noch nichts bekommen. Aber das war jetzt nicht mein Problem. Sollte er doch warten. Auch Patrick zündete sich eine Zigarette an.

„Kann ich auch eine haben“, fragte ich.

TomTom gab mir eine und zündete sie an. Schweigend rauchten wir. Was gab es zu reden? Alles war geklärt. Wir hatten unsere animalischen Triebe ausgelebt und Spaß dabei gehabt. Sollte ich mich etwa schämen? Wozu denn? Genauso wenig, wie ich Skrupel hatte Martins devote Neigungen auszunutzen, würde ich ein kein schlechtes Gewissen haben, nur weil ich mich so hemmungslos hingegeben hatte. TomTom und Patrick saßen mir gegenüber und sahen mich zufrieden an. Ihre klebrigen Dinger hingen herunter. Irgendwie faszinierten mich ihre postkoitalen Schwänze. Wahrscheinlich sah man meiner M*se auch an, dass sie gerade ziemlich heftig benutzt worden war. Bei dem Gedanken schlug ich die Beine übereinander. TomTom schaute mich unwillig an und befahl:

„Beine breit!“

Ich war hin und her gerissen zwischen Empörung und Erregung. Was fiel ihm eigentlich ein, mich so zu behandeln? War ich etwa seine Sklavin? Mir fiel ein, dass er mich vorhin Luder genannt hatte. Nun, das war ich wohl. Ein ziemlich hemmungsloses und geiles Luder. Ich spreizte meine Schenkel weit. TomTom lächelte zufrieden. Vermutlich nicht, weil er nun wieder ungehinderten Blick auf meine willige Spalte hatte, sondern weil ich gehorcht hatte. So selbstverständlich, wie ich Martin gegenüber dominant war und es überhaupt nicht in Frage stellte, dass er sich mir unterwarf, so erwartete TomTom, dass ich ihm gehorchte. Aber warum sollte ich mir etwas vormachen? Die energische Art mit der die beiden mich genommen hatten, ohne mich zu fragen, ob es mir gefiel, hatte mich zusätzlich aufgegeilt. Ich hatte mich ganz nach ihrem Belieben ohne Widerspruch benutzen lassen. Im Gegenteil. Ich hatte es genossen. Da war es nur natürlich den beiden weiterhin das Kommando zu überlassen. Hauptsache meine gierige M*se käme dabei weiterhin nicht zu kurz. Aber danach sah es nicht aus, wenn ich ihre Blicke zwischen meine Schenkel richtig interpretierte. Was die Potenz und die Geilheit von durchtrainierten Jungen ihres Alters anging, war ich guter Dinge.

„Hast ihr gesehen, wie er geglotzt hat?“, fragte Patrick und deutete mit dem Finger auf Martin.

Wir lachten und sahen Martin durch die Scheibe an. Er spürte wohl, dass es um ihn ging und senkte die Augen. Tat, als widme er sich konzentriert seinem Rätsel. TomTom erhob sich und nahm mich an der Hand. Er führte mich direkt an die Balkontür. Dann begann er mir von hinten meine Möpse zu kneten. Martin hob wieder den Kopf und schaute mit großen Augen zu. Ich legte die Hände in meinen Nacken um TomTom ungehinderten Zugang zu geben. Er drängte seinen Schoß an meinen Po und bald spürte ich seinen Stängel zwischen meinen Beinen. Erneut fest und hart. Verspielt schob er seinen erigierten Schaft vor und zurück. Martin musste das Köpfchen seines Schwengels wahrnehmen. Er schluckte und wirkte ziemlich unglücklich.

„Du hältst ihn wohl ziemlich knapp“, fragte TomTom mich.

„An sich schon“, antwortete ich, „aber gestern durfte er nach vier Wochen mal wieder. Trotzdem scheint es, dass es ihn ziemlich antörnt, uns zuzusehen.“

„Vier Wochen?“, fragte Patrick ungläubig. „Meine Fresse, das würde ich nicht aushalten.“

„Was bleibt ihm denn übrig?“, meinte ich kichernd und spielte mit dem Schlüssel an meinem Kettchen.

„Ich bin froh, dass ich nicht so ein Opfer von dir bin“, meinte Patrick und schien wirklich erleichtert.

TomTom gab mir einen harten Klaps auf den Po und sagte:

„Jetzt können wir duschen. Los komm.“

Ich folgte ihm ins Badezimmer. Auch Patrick gesellte sich dazu. Sie duschten mich mit warmem Wasser ab und seiften mich ausgiebig ein. Erneut stieg die Lust heftig in mir auf. Ihre kräftigen und fordernden Hände machten mich scharf. Nachdem sie mir die Seife abgespült hatten, duschten sie selber und ich durfte auf die Knie gehen und ihre beiden Prachtexemplare zärtlich einseifen und sauber spülen. Es war ziemlich unbequem und eng in der Kabine zu knien, aber es machte mir Spaß zu sehen, wie ihre Schwengel sich schnell wieder versteiften und voller Vorfreude in die Höhe reckten. Danach trockneten wir uns ab und sie führten mich in das Schlafzimmer. Im Vorbeigehen warf ich Martin einen aufmunternden Blick zu.

Natürlich übernahm TomTom wieder das Kommando. Er legte sich mit dem Rücken auf das breite Bett und ich durfte mich rittlings auf seinen Schwanz setzen. Langsam ließ ich mich herunter und schob den Prügel so in mich hinein. TomTom grinste und amüsierte sich über meine Vorsicht. Aber er hatte nun einmal ein außergewöhnlich großes Ding. Langsam begann ich ihn zu reiten und schnell vergaß ich alles Andere um mich herum. Nach einer Weile zog er mich auf seine harte Brust und forderte:

„Leck mir die Nippel. Los saug daran!“

Folgsam leckte ich erst über den einen, dann über den anderen Nippel. Dann saugte ich abwechselnd an den kleinen Zitzen. Inzwischen hatte TomTom seine Hände auf meinen Hintern gelegt und begann mich in einem ruhigen Rhythmus zu fi**en. Ich war im siebten Himmel. Doch da spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Erschrocken wollte ich mich umdrehen, aber TomTom packte mich an den Haaren und befahl:

„Schön weiternuckeln.“

Ich gehorchte, obwohl mir nicht ganz wohl bei der Sache war. Patrick hatte ich für kurze Zeit ganz vergessen. Doch nun spürte ich seinen Prügel an meinem hinteren Ausgang. Ich rief laut:

„Nein, nicht. Ich will das nicht!“

Doch TomTom machte ein beruhigendes Zischgeräusch und sagte:

„Er weiß was er tut. Glaub mir. Es wird dir gefallen.“

„Nein bitte nicht!“, bettelte ich.

Auch wenn Patrick mir offensichtlich reichlich Gleitmittel auf den Anus geschmiert hatte, so befürchtete ich dennoch, dass sein Prügel zu groß für mich war. Ganz abgesehen davon, dass ja auch noch TomToms riesiger Schwengel in mir steckte. Doch TomTom packte meine Handgelenke und ich spürte, wie Patrick mir meine Pobacken auseinander zog. Wehrlos musste ich zulassen, wie Patrick sein hartes Ding in meinen Arsch schob. Ich war ihnen und ihren Schwänzen vollkommen ausgeliefert. Oder sollte ich etwa um Hilfe schreien? Von selber würden die beiden Rammler jedenfalls nicht von ihrem Vorhaben ablassen. Also versuchte ich mich zu entspannen und es über mich ergehen zu lassen. Sie begannen sich behutsam in mir zu bewegen und bald wurden die Angst und der Schmerz von neuer Geilheit überlagert. Freiwillig hätte ich diese Erfahrung nie gemacht, aber nun wo ich diese zwei prächtigen Schwänze in mir spürte geilte es mich auf. TomTom streichelte mir beruhigend über die Haare und ich genoss es.

„Die ist so herrlich eng“, sagte Patrick und schob sich wieder ein Stück hinein.

Ich hörte mich maunzen, wie eine hungrige Katze die um ihr Futter bettelte. TomTom kicherte und schob mir zwei Finger in den Mund.

„Du kriegst wohl nie genug. Hier schön lutschen!“

Nun waren alle meine Löcher gefüllt. Ohne, dass sie sich groß bewegen mussten kam ich zu einem Orgasmus, der mich jammern und wimmern ließ. Ich bekam nicht genug Luft und war froh, dass TomTom seine Finger aus meinem Mund nahm. Dann zogen sie auch ihre harten Schwänze aus mir heraus. Sie werden dich nicht totvögeln, dachte ich erleichtert. Aber natürlich wollten auch sie noch einmal kommen. Patrick zog sich den Präser von seinem Ding und rieb sich in meiner Pospalte einen ab. TomTom rutschte ein wenig zum Kopfende und holte sich einen Tittenfick. Dabei drückte ich meine Brüste fest zusammen um ihm Halt zu geben. Sie benutzten mich, wie eine aufblasbare Sexpuppe, aber schließlich war ich ja zuvor auch zu meinem Recht gekommen. Sie spritzten fast synchron ab. Wie oft hatten sie sich schon eine Frau geteilt. So jung und doch schon so routiniert, überlegte ich. Erschöpft lag ich auf dem Bett, während sie sich erhoben.

„Morgen um zehn holen wir dich ab, Amelie“, erklärte TomTom. „Am besten besorgst du dir an der Rezeption schon mal einen Mietwagen. Wir fahren nach Barcelona zum Museum. Schließlich sollen wir darüber ein Referat schreiben.“

Ich bekam noch ein paar lobende Klapse auf den Po und dann zogen sie sich an und weg waren sie. TomTom hätte mir auch sagen können, dass sie mir morgen im Frühstückssaal vor allen Leuten das Hirn wegvögeln würden. Ich hätte nicht widersprochen. Ich war vollkommen erledigt und glücklich. Ich war viel zu müde, um mich noch einmal zu duschen oder nach Martin zu schauen. Wohlige bleischwere Müdigkeit erfasste mich und trieb mich in angenehme Träume.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devotling57 am 29.11.15 um 20:03 geändert
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ecki_dev
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  RE: Der Neuling Datum:26.11.15 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Mit meinem kleinen Anhängsel hätte ich wohl eher wie Martin auf dem Balkon zusehen müssen/dürfen.
Bitte schreib schnell weiter!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Der Neuling Datum:27.11.15 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich interessante Variation der üblichen Geschichten. Mach weiter so und gib den Personen Entwicklungsmöglichkeiten.
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Latexmann 60
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  RE: Der Neuling Datum:27.11.15 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Da hätte ich auch gern auf dem Balkon gesessen,grins.
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der Neuling Datum:27.11.15 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt gelungen klasse Fortsetzung macht Lust auf mehr davon zu Lesen ......
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Neuling Datum:27.11.15 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sollte Martin sich ung/b/eliebt machen und darauf hinweisen, dass der Prado in Madrid ist?
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devotling57

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  RE: Der Neuling Datum:28.11.15 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Oh shit, jetzt hast du mich aber als kompletten Kulturbanausen geoutet. Tja, nur gut, dass dies eine reine Freizeitstory ist und nicht von meiner Chefin vermarktet werden soll. Aber danke für den Hinweis.
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sklavechris
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  RE: Der Neuling Datum:30.11.15 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Geschichte. Macht wirklich Spass zu lesen.
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Neuling Datum:30.11.15 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


off-topic: War halt schon mal da. Eine Stunde vor "Guernica" würde ich jedem auf der Welt vorschreiben. Die Welt wäre dann ein sehr viel friedlicherer Ort. Aber in Barcelona gibt es ein sehr gutes Restaurant "El Prado". Off-topic off.
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lot
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  RE: Der Neuling Datum:25.12.15 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich riesig über eine Fortsetzung freuen.

lg
lot

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devotling57

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  RE: Der Neuling Datum:01.01.16 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9
In der Nacht war ich dann aufgewacht und hatte Martin hinein gelassen. Der arme Kerl hatte furchtbar dringend pinkeln müssen und war sehr durstig. Aber wir hatten die Minibar leer geräubert und das Wasser aus dem Hahn war nicht zu empfehlen. Also musste er bis zum Frühstück warten. Er war recht verstockt und ich wusste, dass er ziemlich sauer war, weil ich ihn vor den beiden Jungs so gedemütigt hatte. Außerdem machte es ihm sicher auch zu schaffen, dass er mitangesehen hatte, wie ich mich hemmungslos benutzen ließ. Ich platzierte ihn auf dem Sofa und beschloss ihn am nächsten Morgen wieder in die Spur zu bringen. Ich hatte nicht vor mir wegen seiner Befindlichkeiten die Laune verderben zu lassen. Nach einer nächtlichen Dusche schlief ich entspannt ein. Böse Mädchen haben einen guten Schlaf war mein letzter Gedanke, bevor ich mich in süßen Träumen verlor.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte als erstes an diese beiden prächtigen Schwengel, die mich gestern gevögelt hatten. Doch dann fiel mir unsere Verabredung ein. Meine Güte, wie spät. Ein schneller Blick auf mein Handy. O.K. gleich acht Uhr. Das passte ja einigermaßen. Ich ging in das andere Zimmer und da saß Martin, offensichtlich frisch geduscht und löste seine Rätsel. Nur widerwillig wünschte er mir einen guten Morgen.

„Oh, ist da etwa jemand eingeschnappt?“, fragte ich hänselnd.

„Musste das denn sein, gestern?“, fragte er mit nur mühsam unterdrücktem Groll.

Ich ging auf ihn zu. Stellte mich, nackt wie ich war, mit den Händen in den Hüften vor ihm auf und fragte gefährlich ruhig:

„Was meinst du?“

Er sah zu mir auf und schluckte. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und sagte:

„Dass du mich vor diesen beiden Lümmeln so erniedrigt hast. Das meine ich.“

Meine Ohrfeige kam schnell und hart. Dunkel zeichneten sich meine Finger auf seiner Wange ab.

„Wie spricht der Sklave zu seiner Herrin?“, fragte ich wieder extrem ruhig.

„Entschuldigung. Amelie. Aber ich meine, also, mussten Sie mich denn vor den beiden so demütigen, Amelie?“

Ich deutete auf den Boden und befahl:

„Auf die Knie!“

Er rutschte vom Sofa und kniete vor mir nieder. So unterhielt es sich doch gleich viel besser. Ich packte ihn am Kinn und zwang ihn, zu mir aufzusehen. Dann sagte ich in einem Tonfall, als erkläre eine Mutter ihrem Kind, warum es Stubenarrest bekam:

„Hör zu, es ist nicht meine Schuld, dass du mich nicht befriedigen kannst. Ich kann ja nichts dafür, dass dein Dingelchen so mickrig geraten ist. Dass du nicht einmal gelernt hast, eine Frau oral zu befriedigen. Also bin ich ja gezwungen, mir meinen Spaß woanders zu holen. Du hast ja gesehen, was für Prachtexemplare die zwei haben. Also freu dich lieber für mich, dass sie es mir richtig besorgt haben. Eine richtige Frau wie ich, braucht das nämlich. Verstehst du, was ich sage?“

„Ja Amelie.“

„Gut“, fuhr ich fort. „Außerdem solltest du froh sein, dass so eine attraktive Frau, wie ich, sich deiner angenommen hat und deine kleinen perversen Fantasien bedient. Da kann ich mir gut das Recht herausnehmen, unsere Beziehung so zu gestalten, wie ich will. Du bist dazu da mich zu amüsieren und nicht umgekehrt. Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass du dich dafür schämst mein Sklave zu sein und von mir keusch gehalten zu werden. In Zukunft wirst du jedem, der fragt, selber erklären, dass du einen Keusch trägst und warum. Hast du das verstanden?“

„Ja Amelie.“

Er wirkte zerknirscht. Meine Standpauke hatte ihr Ziel erreicht. Ich war etwas verblüfft, wie leicht es gewesen war, ihn glauben zu lassen, dass er im Unrecht war. Was für ein erbärmlicher Wicht. Laut sagte ich:

„Dann haben wir das ja geklärt. Ich hoffe, ich muss dir nicht noch einmal erklären, was du bist und wozu ich dich in meiner Nähe dulde. Ich werde jetzt frühstücken und du stellst dich dort an die Wand und schämst dich für deine Frechheiten. Wenn ich wiederkomme bekommst du mit der Gerte den Hintern versohlt. Das wird dir helfen, dir zu merken, was ich gesagt habe.“

„Kann ich auch etwas zu trinken haben?“, fragte er kleinlaut.

Ich grinste. Die Strafe hatte er also ohne Worte akzeptiert.

„Wir werden sehen“, sagte ich.

Dann fesselte ich ihm die Hände auf den Rücken und er musste mit der Nasenspitze wieder zwei Münzen an die Wand drücken. So war sichergestellt, dass er seine Position beibehielt. Ich überprüfte noch kurz den korrekten Sitz seines Keusch und dann schlüpfte ich in meinen weißen Jogginganzug. Der war ziemlich eng und ich wusste, dass er meinen Körper sehr gut abbildete. Ich nahm noch Martins Kreditkarte an mich, um den Mietwagen zu reservieren. Dann gönnte ich mir ein üppiges Frühstück und rauchte in Ruhe zwei Zigaretten. Der Widerling mit seiner Frau saß wieder am Nebentisch und linste, zum Leidwesen seiner Frau, immer wieder zu mir herüber. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jacke noch etwas mehr und lächelte ihn an. Ich tat so, als wäre mir etwas in den Ausschnitt gefallen und spielte mit der Hand zwischen meinen Brüsten. Dabei glitt der Reißverschluss bis zum Bauchnabel herunter. Der feiste Kerl bekam Stielaugen, während seine Frau immer nervöser wurde. Wütend stand sie auf und zerrte ihren Mann fast hinter sich her. Ich grinste. Anschließend buchte ich das Auto an der Rezeption und zahlte mit Martins Kreditkarte. Später mopste ich mir am Buffet noch eine kleine Flasche Mineralwasser und fuhr wieder mit dem Fahrstuhl nach oben.

Im Zimmerflur kam ein aufgeregtes Zimmermädchen auf mich zu und erklärte mir auf Spanisch, dass ein gefesselter Mann in meinem Zimmer stehen würde. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, das „Bitte nicht stören“ Schild an die Tür zu hängen. Lachend machte ich ihr klar, dass von Martin keine Gefahr ausging. Ich würde ihn nur fesseln, damit er nicht an sich herumspielt. Das Mädchen beruhigte sich und grinste breit. Dann nahm sie Bettzeug und Handtücher von ihrem Wagen und folgte mir in mein Zimmer. Martin stand noch immer brav an seinem Platz. Die Münzen mit seiner Nase fest an die Wand gepresst.

„Hallo Amelie“, begrüßte er mich artig.

Auch als er merkte, dass ich nicht alleine war, wagte er es nicht, sich umzudrehen. Ich erklärte dem Mädchen auf Spanisch, dass sie ihn einfach ignorieren sollte. Kichernd ging sie an ihm vorbei und fing an, dass Bett zu frisch beziehen. Die Spuren der letzten Nacht waren nicht zu übersehen. Wissend lächelte sie mich an. Sie sah wirklich allerliebst aus, in ihrem schwarzen Kleidchen und der weißen Rüschenschürze. Sicher bekam sie des Öfteren Angebote männlicher Gäste. Nachdem sie auch das Bad gereinigt hatte gab ich ihr von Martins Geld ein mehr als üppiges Trinkgeld. Sie versprach dafür mit niemandem über den gefesselten Mann zu reden und sich auch in Zukunft nicht an seltsamen Dingen in unserem Zimmer zu stören. Leider war sie nicht für die Minibar zuständig, aber sie würde ihren Kollegen vorwarnen, damit der sich nicht über Martin wundern würde.

Doch nun war es höchste Zeit mein Outfit für den Ausflug nach Barcelona auszusuchen. Die knallenge Stretchjeans und dazu die weiße durchsichtige Bluse? Oder den seitlich geschlitzten, schwarzen Lederrock und die schwarzen Stiefel? Nun, es war kein Wunder, dass Martin so viel Geld für mein übergewichtiges Gepäck hatte zahlen müssen. Er war mir auch keine große Hilfe bei der Entscheidung. Jedes Mal, wenn ich vor ihm posierte und um seine Meinung bat, bekam er Stielaugen und versicherte mir, dass ich wirklich sehr sexy aussah. Das wusste ich schließlich selber. Ich wollte aber wissen, was TomTom und Patrick wohl am ehesten scharf machen würde. Ich löste sogar den Keusch von Martins Gemächt um seine Reaktionen bei den verschiedenen Kleidungsstücken zu sehen, aber er bekam einen Ständer und das blieb so. Nach langem hin und her entschied ich mich für mein Schulmädchenoutfit. Kurzer Schottenrock mit Karomuster und ein weißes Hemd, bei dem meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten. Dazu meine roten Sneakers. Verführerisch ging ich vor Martin auf und ab und stellte mich dann vor ihm auf. Ich warf meine Haare zurück und legte die Hände in den Nacken.

„Was meinst du? Wird das TomTom scharf machen?“

Ich hatte ihm befohlen, sich auf seinen Knien aufzurichten, damit ich sein Ständerchen im Blick hatte. Er sah mich an und sagte:

„Ganz bestimmt Amelie. Du siehst wirklich scharf aus.“

Ich kramte in der Schublade mit meiner Unterwäsche und holte den schwarzen Slip mit der durchbrochenen Spitze und das rote Tangahöschen heraus. Ich hielt Martin die beiden Slips vor die Nase.

„Schwarz oder rot?“, fragte ich ihn.

„Ich weiß nicht. Beide sind sehr sexy. Vielleicht den schwarzen?“

Ich entschied mich für den roten Slip und schlüpfte hinein. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste, wenn ich Martin noch züchtigen wollte. Schnell befahl ich Martin wieder auf alle Viere und nahm die neue Gerte aus dem Koffer. Ohne viel Federlesens verpasste ich ihm eine ordentliche Tracht Prügel. Sein Jammern und Wimmern sagte mir, dass die Gerte ihren Zweck erfüllte.

„Hast du nun begriffen, wie sich ein Sklave zu verhalten hat, wenn ich mich amüsiere?“, fragte ich und er bestätigte das.

Mit verheultem Gesicht sah er mich schuldbewusst an. Ich verstaute die Gerte wieder im Koffer.
Keine Sekunde zu früh. Energisches Klopfen an der Tür kündigte an, dass die beiden Kerle da waren. Während Patrick bei meinem Anblick anerkennend pfiff, tätschelte mir TomTom den Po, während er das Zimmer betrat. Als die beiden Martin erblickten brachen sie in große Heiterkeit aus, während Martin gedemütigt den Kopf senkte. Ich sah, wie seine Wangenknochen zuckten. Offensichtlich machte es ihm schwer zu schaffen, dass er sich so vor den beiden Jungs, die ja auch noch ein paar Jahre jünger waren, präsentieren musste. Ich merkte TomTom an, dass es ihm gefiel, wie Martin sich schämte. Ich hatte ja beim Sex mit ihm schon zu spüren bekommen, wie dominant er war. Aber da war noch mehr. Eine gehörige Portion Sadismus lauerte in ihm. Bei dem Gedanken, wie er mich genommen hatte, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Doch im Augenblick galt seine ganze Aufmerksamkeit dem unglücklich dreinschauenden Martin. Mit einem höhnischen Grinsen packte er Martin am Kinn und zwang ihn so, zu ihm aufzusehen. Während Martin schwer schluckte, vertiefte sich das Grinsen auf TomToms Gesicht. Eine ganze Zeit lang sahen sie sich an. Dann schloss Martin verschämt die Augen. Seine Gesichtsfarbe war puterrot.
„Eigentlich ist er ja ein ganz süßes Kerlchen. Ich kann verstehen, dass du ihn dir als Spielzeug hältst.“, stellte TomTom fest und tätschelte Martin freundschaftlich die Wange.

„Der trägt ja gar nicht das Ding am Schwanz“, rief Patrick, der Martin zwischen die Schenkel schaute.

TomTom hob Martins Kinn hoch und richtete Martin so auf. Nun war deutlich zu sehen, dass er noch immer seinen kleinen Ständer hatte. So peinlich ihm die Situation auch war, seine Geilheit hatte ihn im Griff. Oder war es wohlmöglich gerade die Demütigung, die ihn erregte? Auf jeden Fall gab er so wieder Anlass für große Erheiterung. Als er Anstalten machte, sein kleines, steifes Ding mit den Händen zu verbergen, befahl ich ihm, seine Hände im Nacken zu verschränken.
Patrick machte mit Daumen und Zeigefinger eine Geste, die zeigen sollte, wie kurz Martins Stängelchen war.

„Kein Wunder, dass du ihn keusch hältst“, rief er belustigt. „Was will eine Frau denn mit so einem mickrigen Ding anfangen?“

Auch TomTom schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wie krass ist das denn? Wie ein Regenwurm auf Viagra“, prustete er laut los.

Wir lachten alle drei laut über den Vergleich auf. Martin kniff beschämt die Augen zusammen, was aber nicht verhinderte, dass sich zwei kleine Tränen zeigten. Anscheinend machte es ihm doch schwer zu schaffen, wie wir uns über seine Unzulänglichkeit amüsierten.

TomTom schnippte mit Daumen und Zeigefinger gegen Martins harten Stängel und sagte:

„Aber geil ist er ja ohne Ende.“

„Ja klar, ich halte ihn ja auch recht knapp, was das angeht“, erklärte ich. „Fühl doch mal, wie prall seine kleinen Nüsse sind.“

TomTom befühlte Martins Hoden und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Martin schnappte hörbar nach Luft. Auch Patrick befühlte Martins Bällchen. Beide befanden, dass sie ziemlich fest und voll waren. Es bereitete ihnen ganz offensichtlich Vergnügen, Martin zu demütigen und sie weideten sich an seiner Hilflosigkeit. Inzwischen kullerten zwei dicke Tränen über Martins Wangen.

„Sieh mal. Der schämt sich“, sagte Patrick und hob Martins Lieder mit zwei Fingern an.

Aus verheulten Augen sah Martin mich hilfesuchend an. Ich bekam Mitleid mit ihm, aber was sollte ich tun? Solange es den beiden Jungs gefiel, ihn zu erniedrigen und zu verhöhnen würden sie es tun. Und wenn ich ganz ehrlich war, ganz tief in mir drin genoss ich die Situation. Ich spürte, wie ich feucht wurde.

Natürlich war es TomTom, der uns daran erinnerte, warum wir hier eigentlich waren.

„Sollen wir ihn mitnehmen?“

Fragend sah er mich an. Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich habe einen großen SUV gemietet. Also Platz wäre genug da. In Barcelona könnten wir ihn im Kofferraum lassen.“

TomTom überlegte. Doch dann entschied er sich anders.

„Nein wir lassen ihn hier. Du hast ja sicher alles da, um ihn zu fixieren?“

Ich nickte mit dem Kopf:

„Ja Handschellen um ihn anzuketten und den Keusch, damit er nicht an sich herumspielt. Alles dabei. Aber dann sollten wir ihn noch einmal pinkeln lassen, sonst macht er noch auf den Teppich.“

TomTom grinste.

„Nein, wir sperren ihn ins Klo und fesseln ihn auf der Schüssel fest. Da kann er sein Geschäftchen machen und stört niemanden.“

Martin sah mich wieder flehend an, doch ich fand das sei eine gute Idee. Also führte ich ihn ins Bad und er durfte sich auf die Klobrille setzen. Mit den Handschellen fixierte ich seine Hände hinter dem Spülrohr. So brauchte es nicht einmal den Keusch, um ihn am Wichsen zu hindern. Eigentlich eine fantastische Idee von TomTom überlegte ich. Die Stellung war nicht zu unbequem, verhinderte aber, dass er irgendeinen Unsinn anstellen konnte und war dazu geeignet ihn über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt zu lassen. In Zukunft würde er so öfter seine Tage verbringen nahm ich mir vor. Die beiden Jungs sahen grinsend zu, wie ich Martin fixierte. Dann holte ich noch das Mineralwasser, welches ich für ihn besorgt hatte und ließ ihn die Flasche zwischen seine Schenkel klemmen. Mit Hilfe eines langen Strohhalmes, den ich in der Minibar gefunden hatte, konnte er sogar trinken. Allerdings musste er sich dazu so tief, wie es die Fixierung seiner Hände gerade noch zuließ vorbeugen und die Schenkel mit der Flasche anheben. Ich ließ ihn einen Schluck nehmen und wir amüsierten uns über seine Verrenkungen. Nun war er versorgt und wir konnten den Tag genießen, ohne dass ich mir Gedanken über ihn zu machen brauchte. Zum Abschied tätschelte ich ihm noch die Wange und ermahnte ihn schön brav zu sein. Dabei hatte ich mich vorgebeugt und TomTom hatte wohl die Gelegenheit genutzt und mir unter den Rock gelinst.

"Du hast ja ein Höschen an.“

Ich sah ihn an und nickte nur.

„Zieh es aus! Das brauchst du heute nicht.“

Fordernd hielt er mir seine Hand entgegen. Ohne Zögern streifte ich den Slip herunter und stieg heraus. Dann bückte ich mich danach und gab ihn TomTom. Der hielt ihn prüfend gegen das Licht und schmunzelte. Ich wurde ein wenig rot. Der feuchte Fleck im Schritt war nicht zu übersehen.

„Du bist einfach ein geiles Stück“, stellte TomTom fest und ging zu Martin.

Mit einem gehässigen Lachen zog er ihm den Slip so über den Kopf, dass die feuchte Stelle genau auf der Nase war und Martin durch die Löcher, welche eigentlich für meine Schenkel gedacht waren, schauen musste. Den Saum zog er ihm bis herunter zum Mund.

„Schön fest halten. Wehe, der ist heute Abend nicht mehr an seinem Platz“, ermahnte er Martin.

So fixiert und geschmückt sah Martin nun wirklich lächerlich aus. Patrick machte ein Foto von ihm. Gedemütigt senkte Martin den Kopf. Kichernd verließen wir das Badezimmer. Im Flur gab TomTom mir einen Klaps auf den Po und sagte:

„Jetzt habe ich ganz vergessen noch einmal zu pinkeln. Gib mir den Zimmerschlüssel.“

„Du kannst doch unten in der Lobby“, schlug ich vor, doch er bestand darauf noch einmal zurück zu gehen. Also gab ich ihm die Keycard. An sich war es ja kein Problem, denn es gab in dem Bad ja noch ein zusätzliches Pinkelbecken an der Wand. Allerdings würde Martin ihm dann beim Pinkeln zusehen. Aber das störte TomTom sicher nicht.

Während wir auf ihn warteten, fing Patrick an, mich im Schritt zu befingern. Ich stellte meine Füße etwas weiter auseinander um ihm bequemen Zugriff zu geben. Das Risiko, dass jeden Augenblick jemand im Flur auftauchen konnte, erregte mich zusätzlich.

„Es macht dich ganz schön an diesen Loser zu quälen und zu demütigen, nicht wahr?“, fragte Patrick und schob mir einen zweiten Finger in meine natürlich schon wieder feuchte M*se.

Ich nickte und bestätigte mit trockener Kehle:

„Ja das ist so. Je mehr der Trottel sich gefallen lässt, umso mehr Lust bekomme ich, ihn immer weiter zu erniedrigen und zu quälen.“

Patrick rieb seine Daumenkuppe über meine kleine Perle. Ich begann hörbar zu atmen.

„Du gemeine Sadistin“, sagte Patrick, „wie hast du diesen Deppen nur dazu gebracht sich dir so zu unterwerfen?“

Er begann mich mit seinen Fingern zu fi**en und mir entfuhr ein wimmernder Laut.

„Es ist seine Natur. Er kann nicht dagegen an. Ich bin für ihn die Erfüllung aller Sehnsüchte und Fantasien.“

Ich wunderte mich, dass ich noch so klar reden konnte, denn Patrick wusste genau was er tun musste um mich aufzugeilen. Doch dann hörte ich, wie sich eine scheppernde Transportkarre näherte. Die Minibars sollten aufgefüllt werden. Doch noch war das Geräusch in einiger Entfernung. Ich überlegte, ob die Zeit bis der Karren und vor allem sein Besitzer auftauchen würden reichte, damit Patrick es mir vollends besorgen konnte. Doch Patrick hatte leider keine Eile. Er stoppte das zärtliche Spiel seiner Finger und sagte:

„Aber du erfüllst ihm seine Wünsche ja gar nicht. Du lässt ihn doch zappeln.“

„Ich erfülle ihm seine devoten Fantasien. Allerdings mehr als ihm lieb ist.“

Bei den letzten Worten brachte ich es sogar fertig zu lächeln. Patrick begann wieder seine Finger zu bewegen. Noch schneller und härter als zuvor fickte er mich damit. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab. Meine Beine zitterten. Gerade als ich mich so herrlich gehen lassen wollte, schepperte der Karren um die Ecke. Schnell zog Patrick seine Finger aus mir heraus. Keine Sekunde zu früh. Der Junge, den ich am Pool so bemitleidet hatte, schob die Karre vor sich her. Als er uns sah lächelte er mich an und grüßte höflich. Ich hätte ihm gerne geantwortet, aber Patrick schob mir seine von meinem Mösensaft verschmierten Finger in den Mund. Artig lutschte ich sie sauber. Der Junge mit dem Getränkewagen sah fasziniert zu. Patrick gefiel es einen Zuschauer zu haben. Mit energischem Druck seiner linken Hand brachte er mich auf die Knie. Er packte mich an meinem Haarschopf und fickte mich mit Mittel- und Zeigefinger regelrecht in meinen Mund. Dabei sah er den Jungen grinsend an. Der schluckte und blieb wie angewurzelt stehen. Meine unbefriedigte Muschi zuckte nervös und ich spürte, wie mir der Geilsaft die Schenkel herunter lief. Eigentlich war ich wütend auf Patrick. Wie konnte er mich nur so zur Schau stellen. Eine Gemeinheit war das. Doch da tauchte TomTom wieder auf. Zufrieden grinsend schlenderte er zu uns und lachte, als er sah was vorging.

„Na bietet ihr dem armen Kerl eine geile Show?“

„Amelie ist schon wieder klatschnass“, erklärte Patrick und tätschelte mir die Wange.

TomTom zog mich auf die Füße. Mit zitternden Knien lehnte ich mich an die Wand. Ich schäumte vor Wut über Patricks derbe Worte, aber er hatte nun einmal Recht. Am liebsten hätte ich mich gleich hier an Ort und Stelle von TomTom nageln lassen. Er hätte nur zuzustoßen brauchen, feucht genug war ich ja schließlich. Mein Verstand hatte gerade Pause und ich befolgte nur zu willig TomToms Aufforderung meine Beine zu spreizen.

„Do you like to see her pussy?“, fragte er den Jungen.

„Si, claro.“

„To beer and i show you her wet cunt.“

Manuel, so hieß der Junge vom Pool ja, nickte nur und starrte mich an. TomTom hob meinen kurzen Rock an und befahl mir ihn am Saum zu halten. Was, wenn sich jetzt irgendeine Zimmertür öffnete und jemand den Gang betrat, dachte ich nun doch besorgt. Derjenige hätte gesehen, wie ich breitbeinig an der Wand lehnte und meinen Rock vor den Jungs lupfte. Dass meine M*se feucht schimmerte und mir der Saft schon an den Schenkeln herunter lief, hätte derjenige aber wohl nur bei genauem Hinschauen bemerkt. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob TomTom mir erlaubt hätte den Rock herab zu lassen, falls jemand auftauchen würde. Ich traute ihm da mittlerweile so einiges zu.

Patrick ließ sich von Manuel zwei Dosen Bier reichen. So billig hatte sich noch niemand den Anblick meiner M*se erkauft, überlegte ich. Wie eine billige Schlampe behandelte TomTom mich, dachte ich grollend. Aber dann fing er an mich gekonnt zu befingern. Ich wimmerte auf. Meine Göttin, war ich geil. Manuel kam näher und schaute sich genau an, was TomToms Finger mit mir machten. Mit zwei Fingern begann er mich zu fi**en, während sein Daumen meine Perle rieb. Ich verdrängte das Risiko, dass jemand auftauchen konnte und begann zu stöhnen. Gierig bewegte ich meine Hüften im Rhythmus seiner Finger. Als mein Blick Manuels Hose streifte registrierte ich eine gewaltige Beule unter der Pagenuniform.

Zischend öffnete Patrick eine Dose Bier und nahm einen tiefen Schluck.

„Die kommt gleich“, kommentierte er meine Geräusche lässig.

Er hatte leider nur zu Recht. Ich spürte das typische Zucken in mir, welches einen herannahenden Orgasmus bei mir ankündigte. Verstand und Hirn verabschiedeten sich bei der Gelegenheit. Eine helle Glocke ertönte. Ich war irritiert. Seit wann kündigte mein Körper einen Orgasmus mit Glockenton an? Aber es war der Fahrstuhl am Gangende, der sich anmeldete. Surrend glitten die Türen auf und ich sah dieses widerliche Ehepaar vom Frühstückssaal, wie es uns entsetzt erblickte. Wie ich befürchtet hatte, ließ TomTom sich nicht stören. Er fickte mich einfach weiter. Ich schloss die Augen und wimmerte. Die Fahrstuhltür glitt wieder zu und blieb es. Offensichtlich hatten die beiden es sich anders überlegt und waren wieder nach unten gefahren. Doch nun hatte TomTom es sich auch anders überlegt und beendete sein Spiel. Er ließ von mir ab und ließ mich meinen Rock loslassen. Er und Patrick hakten sich bei mir ein und führten mich mit Beinen aus Wackelpudding zum Fahrstuhl. Manuel verschwand schnell in einem Zimmer. Ich konnte mir denken, was er so eilig erledigen wollte. Auch ich hätte mich am liebsten selbst befriedigt. Zwei Mal war ich kurz vor dem erlösenden Höhepunkt gewesen und beide Male kurz davor brutal unterbrochen worden. So also fühlte sich Martin seit Tagen, dachte ich kurz.
Erst später hatte ich von Martin erfahren, was sich abgespielt hatte, während Patrick mich im Flur abgelenkt hatte. TomTom hatte mitnichten das Urinal an der Wand benutzt, sondern sich breitbeinig vor Martin aufgebaut. Provozierend langsam hatte er seinen Hosenstall geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Er nahm die Flasche Mineralwasser beiseite und grinste Martin an. Hilflos musste der abwarten, bis sich der kräftige, warme Urinstrahl von TomTom über seine Brust, die Schenkel und seine Weichteile ergoss. Es war die Erniedrigung schlechthin. Zum Schluss nahm TomTom einen kräftigen Schluck aus der Flasche und füllte sie mit einem letzten Spritzer seiner Pisse wieder auf. Anschließend klemmte er Martin die Flasche wieder zwischen die Schenkel und sagte:

„Lass es dir schmecken. Aber teil es dir gut ein. Es wird spät werden. Schließlich wollen wir Amelie unterwegs so richtig rannehmen. Wir werden das Luder so richtig durchvögeln. Sie braucht das, denn von dir wird sie ja nicht befriedigt. So Typen wie du sind einfach nicht fähig dazu, eine Frau glücklich zu machen.“

Dann tätschelte er Martin die Wange und ließ ihn allein.

Als Martin mir das nach meiner Rückkehr erzählte liefen ihm dicke Kullertränen aus den Augen und er tat mir wirklich leid. Die Flasche zwischen seinen Beinen war noch voll, andererseits hatte TomTom Spaß gehabt und das war für mich wichtiger. Also fuhr ich Martin an, dass er sich nicht so anstellen sollte und ließ ihn dann ausgiebig warm duschen. Ich überlegte sogar, ob ich ihm einen kleinen Erguss gönnen sollte, um ihn wieder etwas mit seiner Sklavenrolle zu versöhnen. Verstohlen versuchte er beim Duschen etwas Wasser mit dem Mund aufzufangen, um es zu trinken. Er musste wirklich sehr durstig sein, denn es war ja allgemein bekannt, dass das Leitungswasser hier im Ort kein richtiges Trinkwasser war. Das brachte mich auf eine gemeine Idee.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devotling57 am 20.10.16 um 08:04 geändert
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Latexmann 60
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  RE: Der Neuling Datum:02.01.16 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


So würde ich auch gern auf Amelie warten.
Als Dankeschön würde ich ohne große Aufforderung
die Muschi sauber lecken.
Na ja, für mich wird so was nur in Träumen passieren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latexmann 60 am 02.01.16 um 11:34 geändert
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ecki_dev
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  RE: Der Neuling Datum:03.01.16 03:43 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie eine interessante Wendung
Bin gespannt wie es weiter geht.
Cuckold?
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sklavechris
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Beiträge: 147

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  RE: Der Neuling Datum:04.01.16 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich klasse Geschichte. Ich fühle mit Martin mit (das wäre wohl auch meine Rolle)
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devotling57 Volljährigkeit geprüft
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devotling57

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  RE: Der Neuling Datum:24.01.16 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser, den 10 Teil habe ich unter "Geschichten nur für Mitglieder" veröffentlicht.
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