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 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.02.25 20:04 IP: gespeichert
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Ein klein wenig beruhigte ich mich. Bis dann plötzlich eine Hand an das Kondom und dessen Inhalt griff. Ich zuckte heftig zusammen, als nun auch noch kam: „Sehr fleißig. Dann dürftest du ja wohl jetzt sozusagen leer sein.“ „Das… das weiß ich nicht“, kam leise von mir. „Ach nein? Und wieso weißt du es nicht?“ Und schon wieder konn-te ich diese Stimme nicht identifizieren, obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkam. Wer konnte es sein? „Nun sag schon. Wie lange ist es denn her, dass du zuletzt gewichst hast, um dir deinen Saft herauszulocken?“ Wusste die Frau denn nicht, dass mir so etwas nicht möglich war, mit diesem angelegten Käfig? „Ich weiß es nicht“, er-klärte ich. „Und mit diesem Käfig ist es doch auch gar nicht möglich“, fügte ich noch hinzu. „Tatsächlich? Ist es wirklich so? ich glaube, Männer finden immer noch einen Weg, es trotzdem irgendwie zu machen. Gehörst du auch dazu?“ „Nein, es geht wirklich nicht.“ „Aber das heißt ja wohl, dass du es zumindest ausprobiert hast.“ Das war ja wohl eine logische Feststellung, der ich kaum widersprechen konnte. „Ja, du hast Recht“, musste ich nun leider gestehen. „Ich glaube nicht, dass deine Frau davon begeistert wäre, wenn sie es wüsste. Oder wie denkst du darüber?“ „Nein, sicherlich nicht“, musste ich zugeben.
Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass Annelore es längst wusste oder zumindest ahnte, dass ich es probiert hatte. Gesagt hatte ich ihr das nie wirklich. „Es freut mich aber, dass dieser Vibrator dort in deinem Popo so gut funktioniert und wie ich sehe, hat jemand deinen Hintern auch sehr gut verziert. War denn das schon alles oder hat man dir noch mehr in Aussicht gestellt? Würde mich jedenfalls nicht wundern.“ „Ich… ich soll noch mehr bekommen“, musste ich ja jetzt zugestehen. „Hat denn deine Frau das so wundervoll gemacht oder gibt es dei-nem Umfeld sonst noch jemand mit diesem Talent?“ Eigentlich wollte ich darauf nicht antworten, aber es wurde mir nicht erspart, denn als ich keine Antwort gab, klatschte ihre Hand fest auf beide Backen. „Na, ich warte auf eine Antwort von dir!“ „Das… war meine… Kollegin…“, kam jetzt leise von mir. „Oh, da hast du aber eine wirklich nette Kollegin. Ich glaube, meine Kollegin würde es nicht bei mir machen. Eigentlich schade. Denn wenn du hier nicht auf dem Bock liegen würdest, hätte ich sehr gerne diesen Platz eingenommen.“ Das kam jetzt ziemlich überraschend für mich. Und so sagte ich gleich mutig: „Wir können aber gerne den Platz tauschen, wenn Sie unbedingt möchten.“
Die Frau lachte. „Nein, mein Lieber, so hatte ich das nicht gemein. Da hast du mich wohl falsch verstanden. Wenn ich jetzt aber diese vielen, sehr interessanten Instrumente hier sehe, würde ich sie doch nur zu gerne ausprobieren.“ „Da ich ja nicht weglaufen kann, hast du doch freie Hand, das umzusetzen. Ich meine, wenn dir daran so gelegen ist.“ „Ich dachte eigentlich eher daran, dass jemand sie bei mir anwendet. Dich wollte ich damit nicht belästigen.“ Verblüfft hob ich den Kopf, was aber eigentlich keinen Sinn machte, weil ich ja nichts sehen konnte. Heftig überlegte ich, wer denn nun wirklich hinter mir stand. So auf Anhieb war mir keine Frau bekannt, die einen offensichtlich so großen Wert darauf legte, diese Instrumente am eigenen Leib auszuprobieren. Viel-mehr fielen mir einige ein, die es liebend gerne bei mir ausprobieren würden. Aber war wäre, wen es nun je-mand wäre, den ich nicht kennen konnte. Mann, das wäre mir aber ganz besonders peinlich. Und nun fügte sie auch noch hinzu: „Auf jeden Fall würdest du nicht derjenige sein, der mich auf diese Weise bedienen oder sogar beglücken dürfte.“ Jetzt wurde die Auswahl an Frauen in meinem Kopf noch deutlich schwieriger. Wieder streichelten ihre Hände sanft über meinen so schön stramm gespannten Hintern. „Was wäre, wenn ich dich hier nun doch züchtigen würde? Möchtest du das? Oder habe ich dich eben eventuell falsch verstanden?“ Nein, das hast du nicht, schoss mir durch den Kopf. Aber wollte ich es wirklich?
Noch bekam die fremde Frau von mir keine Antwort und deswegen hörte ich nun von ihr: „Womit soll ich es denn bei dir machen? Hast du ein Lieblingsinstrument? Oder hast du inzwischen so viel Vertrauen zu mir, dass ich es mit meinem Lieblingsinstrument machen darf? Es könnte allerdings auch eine ziemliche Überraschung werden“, bekam ich zu hören. Diese Möglichkeit bestand durchaus, dachte ich. Soll ich mich wirklich darauf einlassen? „Wenn ich zuvor aber wissen möchte, wie viele Striemen ich von Ihnen aufgetragen bekomme, würden Sie es mit verraten?“ „Tja, mein Lieber, das ist leider nicht ganz so einfach zu beantworten, da es nämlich von dem Instrument abhängt.“ Das klang aber gar nicht gut. Allerdings wusste ich auch nicht, wie viele ich be-kommen würde, wenn ich das Instrument aussuchte. Nach kurzer – ergebnislosen – Überlegung sagte ich des-wegen: „Ich vertraue auf Sie.“ „Okay, aber ich hoffe nur, dass du es anschließend nicht bereuen wirst.“ Ja, das hoffte ich allerdings auch. „Gut, dann werde ich mal schauen, ob das passende Instrument überhaupt dabei ist. Ah, ja, da ist es schon. Wunderbar.“ Da konnte ich ihr momentan noch nicht zustimmen, hatte die Unbekannte mir nicht verraten, welches Instrument sie ausgewählt hatte.
„Bist du bereit?“ lautete ihre Frage und ich nickte nur. „Oh nein, so nicht, mein Lieber. Das möchte ich laut und deutlich hören. Vergiss nicht, wir haben doch Zuschauer.“ Und schon sagte ich laut und deutlich: „Ich bin bereit.“ „Fein, das sollst du auch nicht länger warten, weil ich gleich anfangen werde. Außerdem verrate ich dir sogar, wie viele ich dir gleich aufziehen werde. Ich hoffe, du bist auch damit einverstanden. Wenn nicht… na ja, ich habe nicht die Absicht, es zu ändern.“ Und nun machte sie eine Pause, ließ mich warten und vor allem deutlich unruhiger werden. Dann endlich hieß es: „Das wunderbare Instrument in meiner Hand wird dich auf jeder Seite 15 mal treffen. Ich hoffe, es kommt dir nicht zu viel vor. Und ich werde auch dafür sorgen, dass du sie wirklich spürst. Ach ja, eine kleine Bitte habe ich noch. Ich möchte nämlich nicht, dass du hier trotz des sicherlich ausreichend schalldichten Raumes ein Gebrüll veranstaltet. Das gehört sich nämlich ganz besonders für jemanden wie dich nicht.“ Das machte mich wieder sehr verblüfft. Was wollte die Fremde denn damit ausdrü-cken? Was wusste sie denn noch alles über mich?
So ganz konnte ich diesen Gedanken allerdings nicht zu Ende bringen, denn sie begann ihr Werk. Nein, doch noch nicht. Stattdessen spürte ich ihre Hand an meinem Beutel. „Da hat mir doch jemand verraten, dass du genau an dieser Stelle so schrecklich gerne schwere Metallringe trägst, die dafür sorgen, dass dieses Ding schön langgezogen wird. Stimmt das?“ „Meine Frau mag es so gerne, ich nicht so besonders…“ „Ach, soll das etwa be-deuten, ich soll jetzt mehr Rücksicht auf dich nehmen oder doch lieber deiner Frau eine Freude bereiten?“ Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre ein Fehler. Denn es blieb ja die Frage, was würde die Fremde mit mir machen. „Dann machen Sie bitte meiner Frau eine Freude.“ „Also das finde ich jetzt aber total nett von dir. Ich werden mal schauen, wie es sich am besten verwirklichen lässt.“ Erneut schimpfte ich auf mich selber, wobei mir völlig klar war, dass es nichts ändern würde. Schon hörte ich von der Unbekannten: „Du hast heute aber mächtig Glück. Ich habe nämlich etwas Passendes für dich gefunden. Und außerdem entferne ich dir erst noch den ja mittlerweile völlig unnützen Vibrator.“ Und schon verschwand dieses Teil, welches mich zuletzt nur ge-nervt hatte und keinen sichtbaren Erfolg mehr brachte.
Und dann kümmerte sie sich „liebevoll“ um meinen bestimmt wirklich komplett leeren Beutel. Ein, so konnte ich ziemlich deutlich spüren, breiter Ring aus Metall wurde ihm umgelegt und verschlossen. Noch konnte ich allerdings nicht spüren, wie schwer dieser Ring tatsächlich war, hielt sie ihn noch fest in der Hand. „Na, was sagst du nun? Ist es toll?“ „Es geht so“, wagte ich zu behaupten. „Oh ja, natürlich hast du vollkommen Recht. Du spürst ja wohl kaum etwas davon.“ Und dann ließ sie ihn los. Jetzt spürte ich wirklich das Gewicht und er war verdammt schwer! Heftig zerrte er meine beiden Bälle schmerzhaft nach unten und ich stöhnte auf. „War das jetzt ein Stöhnen vor Begeisterung oder eher nicht?“ fragte die Frau. „Eher nicht“, kam leise von mir. „Oh, das war aber nicht nett. Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben. Na ja, dann kann ich ja noch etwas daran ändern.“ Ich ahnte Schlimmes und hatte natürlich – mal wieder – vollkommen Recht. Denn nun befestigte sie noch zusätzliche Gewichte an diesem Ring, so dass noch mehr an mir gezerrt wurde. „Aber nun solltest du wirklich zufrieden sein“, meinte sie. „Danke, es ist ganz… wunderbar“, sagte ich leise. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? So wie du es aussprichst? Warum habe ich nur Bedenken…“
„Tut… tut mir leid. War nicht so gemeint“, kam jetzt von mir. „Okay, dann will ich mal nicht so sein“, sagte die Unbekannte jetzt einigermaßen zufrieden. „Dann kann ich ja endlich anfangen. Und du zählst natürlich mit, wie ich schon vorhin erfahren habe.“ Gespannt wartete ich, welches böse Instrument mich jetzt gleich treffen würde. Natürlich wusste ich beim ersten Treffer, womit die Frau mich bediente. Es war ein Teppichklopfer! Und er wurde mehr als gut bedient. Es war richtig unangenehm. Nachdem nun jede Seite den ersten Hieb bekommen hatte, fragte sie freundlich: „Und, ist das was? Ich jedenfalls finde diese zwar eher alte, aber sehr effektives Werkzeug äußerst wirkungsvoll, zumal es fast nie einen kaputten Hintern verursacht.“ „Es ist… es ist ganz… aus-gezeichnet“, bemerkte ich. „Ach du kleiner Schmeichler, das sagst du doch nur, um dich bei mir einzuschmeicheln. Aber ich will mal nicht so sein. So kann ich wenigstens überlegen, ob ich dich am Ende für deine Ehrlich-keit vielleicht sogar noch belohne.“ Und dann ging es weiter, allerdings nicht mehr ganz so gemütlich. In ziemlich schneller Abfolge bekam nun erst die eine, dann die andere Hinterbacke fünf wirklich kräftige Klatscher. „Und wie gefällt dir das? Ich hoffe, sie sind ebenso gut, dass es dir Freude macht wie mir. Es wäre echt schade, wenn das nicht der Fall wäre. Und, was sagst du dazu?“ „Es… ist… sehr… schön…“, brachte ich nur ziemlich mühsam heraus. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte sie fast entrüstet. „Ich gebe mir so viel Mühe und das kommt dabei heraus? Okay, versuchen wir eine weitere Runde.“
Und schon begann sie erneut den Teppichklopfer zu schwingen und damit meine Hinterbacken zu bearbeiten. Und es gelang ihr wirklich! Wenn ich nicht auf dem Bock festgeschnallt wäre, hätte es mich garantiert umgehau-en. Als auch diese zweite Runde vorbei kam, stand die Frau plötzlich neben mir und sagte ziemlich erstaunt: „Mir ist gerade aufgefallen, dass du ja wohl was vergessen hast. Weißt du auch, was ich meine?“ Siedend heiß fiel es mir ein. „Ich habe nicht mitgezählt. Aber es ging sie schnell, dass ich es gar nicht schaffen konnte.“ „Oh, das klingt für mich aber doch sehr nach einer Ausrede. Nun denn, wenn es wirklich so ist, können wir gerne noch einmal von vorne anfangen und jetzt mache ich es langsamer. Einverstanden?“ Nein, das war ich nicht, sagte es aber lieber nicht, sondern nickte nur. „Nichts anderes hatte ich erwarte“, meinte sie freundlich. Und schon stand die Frau wieder hinter mir und begann erneut, allerdings deutlich langsamer, so dass ich laut mitzählen konnte. Nur waren die Treffer nicht weniger hart wie zuvor.
In aller Ruhe bekam ich nun die vorgesehenen 15 pro Seite aufgezogen, die ich alle brav mitzählte. Nachdem der letzte Klatscher gefallen war, hieß es nur: „Wunderbar! Es hat mich richtig Spaß gemacht und ich hoffe, du hattest auch Gefallen daran. Wenn es nicht so war, tja, dann kann ich es leider auch nicht ändern. Und weil du dich wirklich gut benommen hast und auch sehr schön mitgezählt hast, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Jetzt kam sie näher zu meinem Kopf, den sie an den Haaren anhob und sagte: „Mach schön den Mund auf!“ Ich gehorchte lieber gleich, weil ohnehin kein Weg dran vorbeiführen würde. Und jetzt bekam ich einen kugeligen Knebel eingesetzt, der ganz gewaltig nach dieser Frau schmeckte. Hatte sie etwas diesen Knebel zuvor längere Zeit in ihrer Spalte getragen? Würde mich jedenfalls nicht wundern. Und da kam auch schon die Erklärung. „Soll ich dir vielleicht verraten, wo dieser nette Knebel vorher gesteckt hat? Oder hast du es etwa schon erraten? Also so schlau wie du bist, kann ich davon wohl ausgehen. Und aus diesem Grunde darfst du den Me-tallring am Beutel samt den zusätzlichen Gewichten auch weiterhin tragen. Leider muss ich dich jetzt verlassen. Oh, und man hat mir extra aufgetragen, wenn ich weggehe, dir noch zu sagen, wie spät es ist. Meine Uhr zeigt jetzt genau 13:38 Uhr.“ Und dann konnte ich hören, wie diese so wunderbar laut klackenden High Heels jetzt den Raum verließen.
Jetzt brannte mein zusätzlich nackter Hintern natürlich noch mehr. Der Kleine quetschte sich fester in den Käfig, was auch wohl mit am Geschmack und Duft des Knebels lag. Und ich wusste, wie lange ich hier noch bleiben würde. Denn Manuela hatte doch gesagt, ich würde um 16 Uhr den Rest bekommen. Das waren ja noch über zwei Stunden, die ich hier liegen würde. Und es war bereits jetzt schon so verdammt unbequem. Außerdem überlegte ich, wer mit denn dann besuchen würde, um eben die letzten Hiebe zu verpassen und dann – hof-fentlich – auch freizugeben. Noch war ich mir – warum eigentlich? – nicht ganz sicher. Nur weil es so geheißen hat, musste es durchaus nicht eintreten. Erneut versank ich bei dieser Grübelei in eine Art Halbschlaf, bekam also auch nicht mit, wie die Zeit verging. Immer wieder schreckte ich hoch, weil ich meinte, ein Geräusch gehört zu haben. Dabei war mir eigentlich klar, dass ich doch wenigstens die Tür hören musste.
Nein, es konnte nicht sein, dass sich noch jemand hier im Raum befand. Es war nichts zu hören. Erneut gab ich mich mehr oder weniger intensiv meinen Gedanken hin, bis es mir erneut so vorkam, als wäre ich nicht alleine. Und dann hatte ich sogar eine mehr als deutliche Bestätigung. Denn plötzlich schob sich etwas in meine Rosette hinein. Es fühlte sich an wie ein ziemlich echter Gummilümmel mit einem sehr ausgeprägten Kopf. Er schien gar kein Ende zu nehmen. Immer tiefer wurde er dort eingeführt. Soweit überhaupt auf dem Bock möglich, zuckte ich zusammen und stöhnte undeutlich. Sprechen war mir mit dem Knebel ja nicht möglich. Und die Person hinter mir sagte auch keinen Ton, so dass ich nicht einmal wusste, ob Mann oder Frau. Nachdem dieses Teil ganz bei mir eingeführt worden war – ich konnte den Bauch der Person spüren – und einen Moment pausiert hatte, begannen nun die entsprechenden Bewegungen. Immer schon fast ganz zurück und wieder bis zum Anschlag hinein. Es war eine Mischung zwischen schön – wegen der Sache an sich – und unschön, weil ich gedehnt und zusätzlich an der Prostata massiert wurde. Wie lange es wohl dauern würde, bis ich – wenn überhaupt noch möglich – ein paar weitere Tropfen verlieren würde.
Im Laufe der Zeit wurden diese Bewegungen rein und raus auch noch schneller. Das brachte auch die Gewichte am Ring an meinem Beutel in Schwingungen, was die ganze Angelegenheit noch unangenehmer machten. Jedes Mal drückte sich nun auch der Bauch fester an meinen brennenden Hintern. War es vielleicht möglich, dass Annelore selber mich so bearbeitete? Ich wusste es nicht, konnte mir so gar keinen Reim darauf machen, wer hinter mir stand. Noch einmal drang dieser lange Lümmel tief in mich ein, dann blieb er dort stecken. Natürlich hatte es nicht gereicht, mich so zu stimulieren, dass noch ein paar Tropfen hervorquellen konnten. Nichts war zu hören, kein Laut und schon gar nicht die Tür. War ich wieder alleine oder nicht? Irgendwie beunruhigte mich das alles. Vor allem, wie sollte ich Annelore denn nachher überhaupt erklären, warum mein Hintern so aussah, wie sie ihn sehen würde. Schließlich hatte ich ja keine Ahnung, wer dafür verantwortlich zeichnete. Plötzlich konnte ich spüren, dass die Person, die mich eben hinten so intensiv „bedient“ hatte, wohl vor meinem Kopf stand. Dann wurde mein Kopf angehoben und nun konnte ich den Duft spüren. Total überrascht war ich der Meinung, dass es nur meine Frau sein konnte, die da vor mir stand. Aber wie war das möglich? Kannte sie etwas diesen Raum, von dem ich keine Ahnung hatte? Ich kam zu keinem brauchbaren Ergebnis.
Freundlicherweise wurde mir nun auch noch der Knebel abgenommen und ich durfte meinen Mund auf einen nackten, warmen Bauch drücken. Ich betrachtete es als Aufforderung diesen Bauch zu küssen. Natürlich gehorchte ich und bekam immer mehr den Eindruck, es konnte wirklich nur meine Liebste sein. Immer noch hielt mich die Hand so am Kopf fest, dass ich weder ausweichen noch weiter nach unten vordringen konnte, so sehr ich es auch wollte. Viel lieber hätte ich mich ja an dem zugehörigen Geschlecht beschäftigt. Dann wurde mein Kopf freigegeben, die Person drehte sich um und kurz darauf spürte ich kräftige Hinterbacken, die sich an mein Gesicht drückten. Sofort begann ich auch hier, zahlreiche Küsse aufzudrücken. Immer noch war von der Frau – ich nahm jedenfalls an, dass es sich auf Grund der Haut um eine Frau handelte, alles deutete darauf hin – kein Ton zu hören. Eine Weile ließ sie mich so machen, bis dann ihre Hände diese Rundungen auseinanderzogen und mir die Kerbe anboten.
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