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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.08.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Arme und Beine kamen in die entsprechenden Taschen und waren sofort unnütz. An der Stelle, wo mein Popo zum Liegen kam, war ein dicker und ziemlich langer, sehr flexibler Gummilümmel, der mir dann auch tief in die doch schon so strapazierte Rosette geschoben wurde, bis diese am Ende angelegt war. mein immer noch durch das Metallrohr harter Lümmel ragte oben aus dem geschlossenen Gummisack heraus, wurde sogar noch liebe-voll gestreichelt und am Kopf massiert. „Sieht richtig süß aus“, meinte Petra und gab ihm sogar einen Kuss. Als ich nun komplett in Gummi dalag und nur noch mein Kopf herausschaute, meinte Petra dann noch plötzlich: „lass uns ihm doch diese kleinen Nippelsauger aufsetzen. Das sind doch Stellen, die wir bisher total vernachlässigt haben.“

Natürlich stimmte Annelore sofort zu und holte diese Dinge auch sofort aus der Schublade am Nachttisch. Genüsslich setzte sie diese eine nach der anderen auf meine Nippel und pumpte die Luft heraus. Hart und steif ragten sie nun unter der kleinen Glocke in die Höhe und würden mich garantiert die ganze Nacht heftig traktieren – wie beabsichtigt. Jetzt war ihre Freundin auch zufrieden. Zum Schluss wurde auch noch die Luft aus dem ohnehin ziemlich engen Gummischlafsack herausgepumpt. Völlig bewegungslos würde ich die Nacht verbringen.

Liebevoll legte meine Liebste nun noch die Decke über mich und schon bald wurde mir mächtig warm. Dann hockte sie sich mit gespreizten Schenkeln auch noch über meinen Kopf und meinte lächelnd: „Und nun sei lieb und gibt mir einen gaaanz langen, liebevollen Kuss. Du weißt schon wo…“ und schon kam ihre Spalte, bereits immer noch rot und schon wieder nass, näher und ließ sich mehrfach von mir abküssen. Minutenlang hatte ich das zu tun, bis sie sich erhob und damit natürlich Platz für ihre Freundin machte, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden wollte. „Wenn du brav bist, kommen wir nachher noch einmal“, hieß es, bevor sie beide lachend das Zimmer verließen. Ich hatte immer noch den weiblichen Geschmack auf Lippen und Zunge.

Was die beiden den Rest des Tages treiben würde, blieb mir natürlich völlig verborgen. Aber ich schätze, meine schmutzigste Fantasie würde wahrscheinlich nicht ausreichen, es mir in allen Einzelheiten auszumalen. Aber auf jeden Fall kamen beide später – ich hatte zwar noch nicht wirklich geschlafen, eher nur eingenickt verbracht – zu mir und gaben mir noch einmal ihre Spalten, die derart schleimig und nass waren, dass ich längere Zeit mit der Reinigung verbringen musste. Danach war an Schlafen natürlich noch weniger zu denken und es begann eine wirklich lange Nacht für mich.


Die beiden Ladies verbrachten – in ihren Augen – eine wundervolle, liebestolle Nacht in unserem Ehebett und hatten sicherlich großen Genuss. Die Folge war, dass sie am nächsten Morgen erst sehr spät wach wurden und sich auch dann noch nicht sofort um mich kümmerten. Ich wusste zwar, dass beide Frauen nicht wirklich lesbisch waren, aber durch eine ganze Menge für einander empfanden. Und das wurde jetzt noch einmal so richtig aus-genutzt. Und ich lag immer noch unbeweglich da, hatte bereits seit längerem das Gefühl, meine Blase würde jeden Moment platzen.

Trotzdem wagte ich es nicht, auch nur das kleinste Tröpfchen in dem Kondom zu verlieren. Endlich kamen sie dann doch zu mir und meinte: „Schau dir diesen faulen Kerl an“, lachte Petra. „Da liegt er immer noch im Bett, anstatt uns das Frühstück zu servieren. Na, das wird ja wohl Folgen haben.“ Dass es mir überhaupt nicht möglich war, aufzustehen, wurde natürlich geflissentlich übersehen. „Aber wo kann er wenigstens gleich seine morgendliche Aufgabe erfüllen“, meinte Annelore, „und uns dort fein saubermachen, wo wir letzte Nacht so richtig viel Spaß hatten.“ „Stimmt auch wieder“, nickte ihre Freundin.

Und schon schwang meine Frau sich, völlig nackt wie sie die Nacht im Bett mit Petra verbracht hatte, über meinen Kopf, ließ mich das süße, rote, nasse Geschlecht einen Moment betrachten und setzte sich dann auf mein Gesicht. Dabei achtete sie genau darauf, dass die richtige Stelle auf meinem Mund zu liegen kam und schon konnte ich beginnen. Keine Ahnung, wie lange dieses Ritual schon fast jeden Morgen stattfand und bei beiden für großen Genuss sorgte, zumal es für meine Liebste ja auch eine deutliche Erleichterung bedeutete. Sie war nämlich der Ansicht, dass sie selber es nie so sauber und hygienisch hinbringen können wie ich es mit meiner flinken Zunge erledigte.

„Dann kann ich seinen Lümmel ja schon mal befreien“, meinte Petra und machte sich dort zu schaffen. Damit öffnete sie den versteckten Mechanismus und nahm mir das so verdammt enge Rohr ab. Sofort fiel der bisher eher aufrecht gehaltene Lümmel in sich zusammen, ließ Petra lächeln. „Soweit zum Thema Härte des Mannes“, meinte sie. Langsam streifte sie auch das Kondom ab und betrachtete den immer noch roten sehr weichen Stab, der nun müde auf dem Gummischlafsack lag. „Ist wohl momentan nicht zu gebrauchen“, kam noch und sanft nahm sie in die Hand und rieb ihn ein wenig mit einem Tuch ab, während ich weiterhin meine Frau zwischen den Beinen bediente.

Endlich war sie wohl der Meinung, es wäre genug und erhob sich, um Platz für ihre Freundin zu machen. Natürlich nahm Petra ebenso gerne dort Platz und ließ mich auf die gleiche Weise von mir bedienen. Auf diesem Wege bekam ich von beiden eine ganze Menge Flüssigkeit verabreicht und hatte noch mehr Mühe, es alles in mir aufzunehmen. Deswegen war ich heilfroh, als ich dann auch mit Petra fertig war und man mich endlich aus dem Gummisack erlöste. Mühsam erhob ich mich und man erlaubte mir, das WC zu besuchen, natürlich auch jetzt nur in Begleitung. Kaum saß ich dort, was mit dem immer noch angelegten Hodenkorsett und dem immer noch vom Holzpaddel brennenden Popo auch nicht so einfach war, plätscherte es aus mir heraus, was beide Frauen zum Lächeln brachte.

„Wurde ja wohl dringend Zeit“, meinte Petra. „Vielleicht hättest du einfach eher Bescheid sagen sollen.“ Dazu gab ich dann doch lieber keinen Kommentar ab, hätte ohnehin nichts genützt. Als ich fertig war, putze Annelore mir den Popo wie bei einem kleinen Jungen ab, was mir überaus peinlich war. Dann wollte ich in die Küche ver-schwinden, um für die beiden ein Frühstück herzurichten. „Moment, du kannst doch nicht so vollkommen nackt herumlaufen“, bremste Annelore mich. Damit führte sie mich ins Schlafzimmer, wo ich das von den beiden zer-wühlte Bett sehen konnte. Außerdem lagen verschiedene Spielzeuge in Form von Dildos und Gummilümmeln auch noch dort.

Aus dem Schrank holte sie mein Korsett, welche oben die feinen Cups hatte und sofort wusste ich, was das zu bedeuten hatte. Sie half mir hinein, schnürte es etwa zur Hälfte, um mir erst jetzt die Saugglocken von den im-mer noch aufgerichteten und empfindlichen Nippeln abzunehmen. Kurz darauf saugten sich dort meine Silikon-brüte fest und setzten das fort, was die ganze Nacht gewesen war. so lagen dann ganz ansehnliche Brüste in den Cups. Das Korsett wurde vollständig zugeschnürt und zusätzlich bekam ich noch Nylonstrümpfe angezogen. Für die Füße stand auch schon meine High Heels bereit.

So konnte ich in die Küche verschwinden. Auch meine Hände hatte man befreit, da ich wohl absolut keine Meinung hatte, überhaupt an meinem schlaffen Lümmel zu spielen oder ähnliches. Ich beeilte mich, um möglichst schnell fertig zu werden. Als dann die beiden Frauen in die Küche kamen, sah ich, dass nun Annelore diese Gummihose trug, die Petra gestern getragen hatte. Hatte dieser dicke Lümmel im Inneren tatsächlich in ihre Spalte gepasst? Oder lag es einfach daran, was die beiden in der Nacht miteinander getrieben hatte? Würde mich auch nicht wundern.

So stand Annelore dann mit wippendem Lümmel außen vor mir, grinste mich an und fragte: „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst? Macht es dich bereits jetzt heiß, weil du dir sicherlich denken kannst, was auch heute wieder auf dich zukommt?“ „Ja“, nickte ich und ging vor ihr auf die Knie, um dieses Teil zu küssen und ein klein wenig mit dem Mund zu verwöhnen. „Schau ihn dir an“, lachte Petra. „Es sieht doch wirklich so aus, als wäre Martin heute wohl lieber „Martina“. Aber diesen Wunsch können wir ihm doch sicherlich gerne erfüllen. Oder was meinst du?“ fragte sie ihre Freundin.

Auf jeden Fall“, kam gleich von meiner Frau. „Schließlich sind wir ja aus seine Herrin nur zu gerne bereit, wenn er schon einen solchen Wunsch äußert. Aber zuerst lass uns mal frühstücken. Und weil wir großzügig sind, darfst du dich zu uns an den Tisch setzen.“ Fast hätte ich jetzt drum gebeten, darauf zu verzichten, weil es dem brennenden Popo nicht besonders zuträglich war. aber ich unterließ es, weil das bestimmt neue ebenso kräftige Striemen bedeutet hätte. Allerdings konnte ich natürlich nicht besonders stillsitzen, was auch bemängelt wurde.

„Wenn das nicht besser klappt, meine Liebe, dann muss ich wohl doch gleich wieder das Holzpaddel holen“, ermahnte Annelore mich. „Vielleicht geht es dann ja deutlich besser.“ Das jedenfalls nicht, dachte ich mir, sprach es aber nicht aus. Da ich immer wieder aufstehen und irgendetwas besorgen musste, ließ es sich dennoch einigermaßen ertragen. Tatsächlich ließen die beiden Frauen sich heute sehr viel Zeit und besprachen dabei, was sie denn heute noch vorhatten. „Wir sollten einen längeren Stadtbummel machen“, meinte Annelo-re. „Natürlich wird „Marina“ uns begleiten. Nur weiß ich nicht, ob es so angenehm wie für uns wird“, gab sie gleich zu bedenken.

„An was hast du denn gedacht?“ fragte Petra. „Nun ja, das, was „sie“ heute Morgen auf dem WC von sich gegeben hat, was für mich nicht so richtig überzeugend. Deswegen denke ich, ich sollte ihr einen kräftigen Einlauf verpassen, den „sie“ längere Zeit mit sich herumträgt. Das hat dann doch wohl hoffentlich die entsprechende Wirkung.“ „Klingt nach einer sehr guten Idee“, nickte Petra. „Mit den entsprechenden Zusätzen sollte das auch funktionieren.“ Sie lächelte mich an und schien sich bereits richtig zu freuen, mich so gut gefüllt durch die Stadt zu begleiten. „Deswegen kann ich bestimmt auch auf den Käfig verzichten, wenn man dieses Teil anderweitig verpackt…“

„Denkst du daran, es ähnlich wie gestern zu gestalten?“ fragte meine Frau. „Das hat doch wirklich gut geklappt.“ „Ja, in etwa. Nur darf der Stab natürlich nicht einfach so steif hervor ragen. Dann verrät „sie“ doch, dass „sie“ keine echte Frau ist. Das wäre ganz besonders peinlich. Aber auch dafür gibt es entsprechende Lösungen.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir durch den Kopf. Wenn erneut diese Creme-Kondom-Kombination verwendet würde, hätten beide Frauen sicherlich großen Spaß daran, den so empfindlichen Kopf mehrfach unpas-send zu berühren und ich dürfte mich dann ja auch wohl nicht verraten. „Na, was hältst du davon?“ wurde ich gefragt, obwohl man meine wirkliche Meinung garantiert nicht hören wollte.

Deswegen sagte ich vorsichtig: „Ich finde, das klingt richtig gut.“ Annelore lachte und erwiderte: „Und ich finde, dass du gerade kräftig gelogen hast. Und dafür holst du nun doch das Paddel. Müsste noch draußen auf dem Tisch liegen. Oder hattest du ernsthaft erwartet, ich würde es heute akzeptieren?“ Nein, natürlich nicht. Also holte ich das gewünschte Teil schnell von der Terrasse und überreichte es meiner Lady. „Umdrehen und vorbeugen!“ kam nun und dann stand ich bereit. Annelore stand auf und schnell bekam ich auf jede Seite einen heftigen Klatscher, für dich ich mich brav bedankte.

„Siehst du wohl, geht doch“, hieß es noch von meiner Frau, die mir das Paddel zum Verräumen reichte. „Ich denke, du solltest es nicht zu weit weglegen. Könnte ja sein, dass wir es doch wieder brauchen“, fügte sie noch hinzu. So suchte ich einen freien Haken in der Küche und hängt das Paddel dort auf. Die Frauen waren zufrieden. Dann kam ich zurück und begann den Tisch abzuräumen, weil alle fertig waren. „Sollen wir uns vielleicht langsam fertig machen?“ fragte Petra meine Frau. „Ist doch so schönes Wetter.“ Meine Frau nickte. „Aber ich denke, dann fangen wir doch mit „Martina“ an. Holst du, was benötigt wird?“ Petra nickte und ging los, kam aber schnell wieder zurück.

Sie stellte sich neben Annelore und sagte: „Am besten nimmst du auf dem Schoß deiner Liebsten Platz. Dann kann ich dich prima herrichten.“ Genüsslich rieb sie den dicken Lümmel, der ja außen von der Gummihose em-porragte nun ein und ich setzte mich langsam und vorsichtig auf ihn. So ganz einfach war es nicht, dass er in meine Rosette eindrang, obwohl diese ja ganz gut geübt war. „Na, warum dauert es denn so lange?“ wurde ich gefragt. „Muss ich nachhelfen?“ Und bevor ich antworten konnte, drückte Petra mich vollends nieder und ich hatte das Teil in mir stecken, konnte gerade noch einen Protest unterdrücken.

„Geht doch“, hieß es nur. Erstaunlich war allerdings bei dieser Aktion, dass mein Lümmel sich schon wieder halb aufgerichtet hatte. „Also da schau er. Es hat dir also wohl richtig gut gefallen“, bemerkte Petra und deutete auf meinen auf Halbmast stehenden Lümmel. „ist aber nicht weiter überraschend“, kam von Annelore. „Wie oft hat er nicht so einen oder ähnlichen Zapfen dort hinten spüren dürfen. Manchmal sogar einen echten Lümmel eines Mannes. Da musste das ja passieren.“ „Und u erlaubst es ihm?“ staunte Petra. „Klar, warum denn nicht! Kann doch nichts passieren.“

„Na, wenn du meinst“, erklärte Petra und begann nun das Ding einzucremen. Wie am Vorabend kam diese Cre-me nur auf den Kopf, wobei die Frau sich richtig Mühe gab, nicht an anderer Stelle auch einzucremen. Ich wurde allein durch diese Finger dort auf dem empfindlichen Kopf ziemlich unruhig, zuckte immer wieder. „Stell dich nicht so an!“ herrschte meine Frau mich von hinter an. „Du wirst dich doch wohl ein bisschen zusammenreißen können.“ Ha, das war ja wohl wirklich nicht so einfach!

Dann kam wieder solch ein blödes Kondom über den gesamten Lümmel. Erneut schaffte Petra es, den knallroten Kopf dort im Kondom unterzubringen und erst dann auch den kompletten Schaft. Es würde nicht lange dauern und wieder wäre er betäubt. Sollte ich denn auch wieder dieses enge Metallrohr angelegt bekommen? Wie wollten die Frauen denn dann meine Latte verbergen? Gespannt saß ich da und wartete ab. Aber zum Glück konnte ich dieses Rohr nicht sehen und hoffte, man würde darauf verzichten.

„Ich denke, wir brauchen eine andere Möglichkeit, „ihren“ Lümmel zu verbergen“, kam nun von Petra. „Deswegen kann ich „ihr“ jetzt auch nicht das hübsche Rohr anlegen. Das würde wohl auffallen.“ „Und an was denkst du? Sollen wir denn auch das Hoden-Korsett angelegt lassen?“ „Aber natürlich! Zu leicht müssen wir es ja nun auch nicht machen“, lachte Petra. Ich denke, wenn „sie“ eine besonders enge Miederhose tragen darf, sollte es möglich sein, denn hart wird es ja nicht wirklich.“ „Na, das ist ja nun wirklich kein Problem“, meinte Annelore. „Davon haben wir genügend.“

„Gut, aber zuvor brauchen wir ja den Einlauf.“ Man ließ mich aufstehen und nur mit einiger Mühe rutschte nun der Zapfen hinten wieder aus mir heraus. Langsam folgte ich den beiden Frauen ins Bad, wo Annelore sofort den geplanten Einlauf vorbereitete. Offensichtlich war ihr bereits vollkommen klar, was und wie viel sie mir einfüllen wollte. Gespannt und doch leicht beunruhigt schaute ich ihr zu. Aber es sah nicht ganz so schlimm aus wie ich zuerst befürchtet hatte. Denn es wurde zum einen nur 1,5 Liter, dem sie zwar einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzufügte und ein paar Kräuter, aber da würde ich schon aushalten können. Was für ein fataler Irrtum, wie ich später bemerkte.

In aller Ruhe suchte sie nun noch den Stopfen aus, durch welchen ich zuerst den Einlauf bekommen würde und der mich anschließend gut abdichtete. Das schien schon schwerer zu sein. Endlich wurde sie fündig und ich sah das mir zugedachte Teil. Au weh, nicht gerade das, was ich so sehr liebte. Es war nur ca. 20 cm lang, aber zum einen bereits beim Einführen recht dicht, bis in die Verjüngung meine Rosette einrasten konnte und in einer ovalen Platte endete. Zusätzlich konnte man es – je nach Bedarf oder Lust – auch noch deutlich aufpumpen, so dass es zum Schluss verdammt eng drinnen sitzen würde.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.08.25 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie damit fertig war, kniete ich mich gleich auf den Boden und mit einiger Mühe wurde mir dieser Stopfen hineingedrückt. Kurz darauf floss auch schon das sehr warme Wasser in meinen Bauch. Die Menge war eben auch nicht das Problem. Nur beobachtete Annelore mich die ganze Zeit und sagte dann lächelnd: „Du solltest nicht unterschätzen, was du gerade eingefüllt bekommst. Das sehe ich dir nämlich an. Allzu leicht will ich es dir doch nun auch nicht machen.“ Was sollte denn das nun bedeuten, überlegte ich. Als dann alles eingeflossen war, wurde ich hinten verschlossen und musste – mit Hilfe meiner Frau – die wirklich enge Miederhose anziehen.

Zum einen hatte sie etwas längere Beinlinge – knapp bis zum halben Oberschenkel – und oben reichte sie ein ganzes Stück über den Bauchnabel hinaus, lag dann über dem Korsett. Mein Kleiner wurde nach oben, das Ho-den-Korsett am Beutel nach unten zwischen meine Beine, was wirklich nicht angenehm war. Leise stöhnte ich. „Doch lieber zu Hause bleiben?“ lächelte Annelore. „Wird aber garantiert auch nicht wirklich besser.“ „Nein, ich komme schon mit“, meinte ich. „Also gut. Nun also noch eine Strumpfhose und ein nicht allzu langer Rock und eine dünne Bluse.“

Ich starrte sie an. Die Bluse würde sicherlich alles zeigen, was ich drunter trug. Und schon wurden mir die angekündigten Kleidungsstücke und legte sie an. Vor dem Spiegel sitzend musste ich auch noch ein klein wenig Make-up auflegen und die Perücke. Schon war ich fertig und ich musste nun auch die beiden Ladys warten, die bereits beim Ankleiden waren. Zum Schluss hätte man uns durchaus alle drei für Schwestern halten können. Als wir dann – natürlich zu Fuß – in laut klackenden High Heels das Haus verließen, bekam ich bereits schon den Einlauf zu spüren.

Allerdings war es nicht so, dass er schon unbedingt wieder heraus wollte, sondern er verursachte so etwas wie Blähungen, die durch den Bauch kullerten. „Oh, geht es der Süßen nicht so gut?“ fragte Petra und spielte Be-dauern vor. „Na, das wird sicherlich bald besser.“ Natürlich wurde es das nicht, was wohl geplant war, konnte ich bald feststellen. Außerdem drückte diese verdammte Miederhose sehr an meinem doch fast geteilten Ge-schlecht, was niemanden interessierte, als ich es kurz erwähnte. „Stell dich nicht so an“, hieß es dann nur von meiner „mitfühlenden“ Frau.

So kamen wir der Fußgängerzone immer näher und damit auch weiteren anderen Besuchern der Stadt. „Kön-nen wir vielleicht kurz im Second-Hand-Laden vorbeischauen, ob es was Neues gibt?“ fragte Petra und Annelore stimmte natürlich sofort zu. Also war das nun unser erstes Ziel, wie wir natürlich auch auf eine Bekannte trafen, die mich fast bewundernd anschaute. „Sag nicht, dass das dort „Martina“ ist“, meinte sie und staunte. „Hast dich aber fein herausgeputzt“, hieß es dann zu mir. „Also diese Figur! Da kann man doch echt neidisch werden!“

Zieh ein enges Korsett an und dann kannst du sie auch haben, dachte ich für mich. Denn sicherlich war die Frau dazu nicht bereit. Aber mit dem Mann konnte man es ja machen. Denn von ihr wussten wir, dass sie ihren Mann auch gerne mal „verkleidete“. „habt ihr was Neues für uns?“ fragte Petra ganz direkt und die Frau schüttelte den Kopf. §Nein, im Moment leider nicht. Schaut euch trotzdem ruhig um. Ach ja, ganz hinten in der Ecke haben wir seit Kurzem eine Ecke mit, nun ja, ein paar eigentümlichen Besonderheiten.“ Das wollten sich die beiden natürlich nicht entgehen lassen und schon schleppten sie mich mit dorthin.

Was ich dort nun zu sehen bekam, erstaunte mich eigentlich nicht. Nur waren es in meinen Augen keine Artikel für einen solchen Laden. Denn zum einen standen in einer kleinen Tonne mehrere Reitstöcke und Gerten sowie einige Rohrstöcke, die sicherlich schon mehrfach Verwendung gefunden hatte. Die Frage war sicherlich nur, wo denn das geschehen war. wirklich nur beim Reiten? In einer Schachtel lagen dann tatsächlich zwei Keuschheits-käfige! Eine aus glänzendem Edelstahl, der andere aus klarem Kunststoff. „Na, wie gut das wie so etwas nicht brauchen“, lachte Petra und nahm einen davon in die Hand. „Außerdem ist er leider zu groß für Martin.“ Wäre aber sicherlich bequemer, dachte ich.

Die Bekannte war uns gefolgt und meinte ganz leise: „Letzte Woche wurde uns doch tatsächlich ein echter Keuschheitsgürtel für eine Frau angeboten. Wer trägt denn das heutzutage. Als ich könnte mir noch vorstellen, selber darin verschlossen zu werden oder gar meine Tochter...“ Wenn du wüsstest, schoss mir durch den Kopf und sicherlich auch bei meiner Frau und ihrer Freundin. „Das muss doch total unbequem sein“, fügte sie noch hinzu und tat so, als würde solch ein Gürtel auch für sie nicht in Frage kommen. „Aber vielleicht gibt es doch eine junge Frau, die ganz begeistert wäre, solch ein Teil zu besitzen“, meinte Petra. „Also zu mindestens ich kenne so jemanden.“ Miriam schoss mir gleich durch den Kopf.

„Ach ja? Und trägt sie bereit so etwas?“ kam die Frage. „Nein, momentan nicht. Aber wenn ich es richtig weiß, legt ihre Mutter zu bestimmten Anlässen großen Wert darauf, dass ihre Tochter dann sicher verschlossen ist.“ „Und das funktioniert wirklich?“ kam die Frage. „Ja, unbedingt. Und nicht nur gegen böse Männer, sogar gegen die eigenen Finger…“ „Oh…“ Das klang jetzt nicht so, als könnte die Frau es sich wirklich vorstellen. Fast wollte Petra fragen, ob sie den Gürtel denn mal sehen konnte. Aber Annelore hielt ihre Freundin doch lieber zurück. Und so verließen wir schon bald den Laden wieder.

Dann entdeckte Petra dieses Café, in welcher Stella bediente. „Du, lass uns doch bitte reingehen und sich bei Stella bedanken für diese tolle Damenbinde.“ „Na meinetwegen“, lachte meine Frau und ich hatte sofort ein unbestimmtes Gefühl. Wie das ausgehen würde. Also traten wir ein und schon gleich entdeckte die Frau uns, obwohl ziemlich Betrieb war. Zum Glück gab es auch noch einen freien Tisch. Wir setzten uns und Stella kam, um die Bestellung aufzunehmen. „Also ich hätte gerne einen großen Kaffee und eine Bretzel“, bestellte Petra. „Ich auch“, erklärte meine Frau, schaute kurz zu mir und sagte dann grinsend: „Und für Martina bring doch bitte das Getränk Spezial und meinetwegen auch eine Bretzel.“

Ich wusste natürlich, was dieses „Getränk Spezial“ war, aber Petra fragte gleich nach. „Abwarten. Ich schätze, du wirst es gleich erkenne, wenn es hier ist.“ Es dauerte nicht lange und Stella kam wieder zu uns an den Tisch. Sie stellte zwei große Becher mit Kaffee und die Bretzeln auf den Tisch. Für mich hatte eine ein großes, einen halben Liter fassendes Glas mitgebracht, welches nicht ganz voll war. „Mehr gab es momentan leider nicht“, sagte sie mit leisem Bedauern und grinste. „Vielleicht später noch…“ Petra lachte, als sie das Glas sah. Sicherlich war der Inhalt noch warm. „Hast du einen Moment Zeit?“ fragte sie die Frau.

„Aber wirklich nur ganz kurz“, lautete die Antwort. „Ist ja nur, weil Martina sich bei dir bedanken möchte. Du weißt schon, für die Binde, die wirklich hervorragende Dienste geleistet hat. Also bitte, bedanke dich bei der Frau“, wurde mir nun aufgetragen. Für mich bedeutete es, hier auf die Knie zu gehen. Laut und deutlich „Danke“ zu sagen und es auch noch mit mindestens einem wirklich dicken Kuss unter dem Rock auf das Geschlecht der Frau zu besiegeln. Was blieb mir also übrig als sofort zu gehorchen. Natürlich wurde ich garantier dabei beobachtet.

Also runter auf die Knie, danke sagen und den Kopf schnell unter Stellas Rock verschwinden lassen, war fast eines. Allerdings entdeckte ich dort im Halbdunkeln, dass sie heute oder vielleicht auch nur jetzt, weil sie wusste, was meine Aufgabe sein würde, kein Höschen trug. So stieß ich dort auf den duftenden Busch der dunkeln Schamhaare, was ich gar nicht gerne mochte. Dort drückte ich also zwei feste Küsse auf und schon wurde mein Kopf festgehalten. Nein, bitte nicht! Aber der Griff war ziemlich erbarmungslos und so wusste ich, was zusätzlich erwartet wurde.

Mühsam bahnte ich mit der Zunge einen Weg zwischen diese ziemlich dichten Haare, bis ich den nassen Schlitz erreichte. War von dort das Getränk Spezial gekommen? Ich wusste es nicht. Und so leckte ich so gut es ging, naschte von dem schleimigen Saft und dachte, was ich doch für eine eher seltsame Person bin, wenn ich meiner Frau derart gehorchte. Aber der Geschmack hier war echt geil, so anders als bei Petra und Annelore, deutlich herber. Ob es am Alter lag? Dann verschwand die Hand und ich konnte meinen Kopf zurückziehen.

„Ich hoffe, es war gut genug“, meinte Petra zu Stella. „Oh ja, für zwischendurch auf jeden Fall“, lachte die Frau. „Davon könnte ich noch mehr gebrauchen.“ „Sollen wir dir Martina vielleicht dalassen?“ fragte Petra und ich zuckte zusammen. „Nein, dafür habe ich im Moment wirklich keine Zeit, aber wenn es später gehen könnte…“ „Wir werden mal sehen“, meinte Annelore und trank bereits von ihrem Kaffee. „Nun trink schon, bevor es kalt wird“, ermahnte sie mich. Ich nahm das Glas – es war tatsächlich noch lauwarm – und trank einen großen Schluck. „Ist doch fein“, lächelte meine Frau mich an. „Das bekommst du ja nur hier.“

Stella war kurz verschwunden, kam jetzt aber zurück und fragte: „Kann ich mir Martina mal kurz ausleihen? Ihr könnt aber gerne mitkommen.“ Natürlich wurde es der Frau gestattet und so musste ich ihr zu einem kleinen Nebenraum folgen, den wir bisher noch nie gesehen hatten. Hier saß eine Gruppe von Frauen, die alle in hüb-sche bunte Gummiwäsche gekleidet waren. Aber eine dieser Frauen – es war ein Mann wie sich schnell heraus-stellte – trug einen engen roten Gummianzug, der ihn von Kopf bis Fuß einhüllte mit prallen Brüsten und einer Kopfhaube, die sicherlich auch einen dicken Knebel hatte. Zwischen den Beinen baumelte ein Pumpballon und vorne war auch der harte Lümmel mit Gummiüberzogen. Bei näherem Hinschauen entdeckte ich aber ein kleines Loch am Kopf des Stabes. „Normalerweise ist sein Ding hinter diesem kleinen Dreieckslip versteckt“, hieß es zu uns.

„Man möchte, dass du ihn richtig abmelkst“, hieß es dann zu mir. „Aber es könnte sehr schwer werden, weil der Lümmel vor dem Bekleiden quasi betäubt wurde. Es gibt da eine ganz tolle Creme…“ „Und warum Martina?“ fragte Annelore ziemlich erstaunt. „Na ja, ich habe den Ladys erklärt, was denn das Besondere an ihr ist“, lächelte Stella. „Und diese Damen sind immer auf der Suche nach solchen Dingen. Außerdem soll es dem Mann be-sonders peinlich sein, von einem anderen Mann, der nicht einmal so aussieht, abgemolken zu werden. Bisher hat er sich immer dagegen gewehrt.“ „Die Folge ist, dass er zum einen länger in diesem Anzug bleiben muss und zum anderen eine strenge Strafe auf den Popo bekommt“, erläuterte eine der Frauen.“

„Man kann ihm übrigens den Knebel auch entfernen und dann muss er mit seinem Mund überall dort lecken – oder lutschen – sowie alles brav aufnehmen, was wir ihm verordnen. Da er noch in der Ausbildung ist, sind manche Dinge für ihn leider nicht ganz einfach. Aber das bekommen wir schon hin.“ Das bedeutete ja wohl, dass er sowohl Frauen wie auch Männer mit seinem Mund und der Zunge beglücken musste, wahrscheinlich im Vo-raus nicht einmal wusste, was auf ihn zukommt. „Männer müssen es einfach lernen, wo ihr Platz ist und was sie für Aufgaben bei den Frauen zu erledigen haben“, wurde jetzt noch ganz direkt festgestellt. Erstaunt bemerkten die Frauen nun gleich, wie Annelore mich lange und sehr nachdenklich anschaute.

Und schon kam die Frage: „Oder sehen Sie das anders?“ „Nein, absolut gar nicht. Es ist vollkommen richtig und eigentlich kann man mit dieser Erziehung gar nicht früh genug anfangen. Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn Mütter das bereits bei ihren Söhnen beginnen würden.“ „Also das wäre natürlich optimal, nur erkennen viel zu wenige Frauen das oder wollen es schlicht und einfach nicht, ekeln sich vielleicht sogar. Aber es gehört nun einmal zur Aufgabe eines Ehemannes, wenigstens dann.“

„Wir würden es sehr begrüßen, wenn Sie es sogar dreimal schaffen würden, wenigstens ein paar Tropfen zu entlocken. Sehr gerne kann auch eine der anderen Ladys“ – Die Rednerin deutete auf Annelore und Petra – „können diese Aktion auch gerne mit diesem kleinen Lederpaddel unterstützen.“ Mit diesen Worten holte sie das genannte Instrument aus der Handtasche. Petra nahm es gerne und schien richtig Lust auf der Anwendung zu haben. „Also, sind Sie dazu bereit? Man hat Sie uns alle drei als sehr kompetent in dieser Hinsicht genannt“, wurde noch hinzugefügt. Ich nickte und damit war der Deal offensichtlich abgeschlossen.

„Komm her!“ hieß es jetzt zu dem Gummimann, der gleich folgte und dann vor mir stand, die Rückseite Petra zugewandt. Ich schaute mir seinen Lümmel an, der kein besonders kleines Format hatte und total hart zu sein schien. Fraglich war allerdings, wie ich ihn den dann massieren sollte. Also legte ich schon mal Hand an und stellte erstaunt fest, es würde relativ leicht gehen. Also begann ich, während Petra tatsächlich mit nicht gerade zimperlichen Klatscher – welch ein wunderbares Geräusch! – die ganze Aktion unterstütze und sorgfältig begleitete. Tatsächlich konnte ich das Gummi mit der Haut darunter vor und zurück schieben.

Allerdings wurde diese Aktion alleine schon von einem ziemlich lauten Stöhnen aus dem Mund des Gummiman-nes begleitet, welches mich ihn noch verwunderter anschauen ließ. „Ach, das müssen Sie nicht beachten. Man hat ihm sein Ding vorher einigermaßen streng mit einem kleinen Stöckchen bearbeitet und dann noch mit einer ganz besonders intensiven Creme behandelt. Deswegen klingt es so, als würde es ihm nicht gefallen. Lassen Sie sich davon nicht täuschen und machen ruhig kräftig weiter. Und genau das tat ich, während seine laute mehr und mehr immer noch mehr wurden.

Aber dann hatte ich den Eindruck, dass damit auch seine Erregung gesteigert würde, was natürlich auch eine Täuschung sein konnte. Als dann aber doch ein paar kleine Tropfen vorne aus der Öffnung an seinem gummierten Stab-Kopf herausquollen – nicht einmal spritzen – wusste ich, es hatte funktioniert. „Oh, Sie sind ja wirklich sehr talentiert“, wurde ich gelobt. „Aber machen Sie bitte weiter und gönnen ihm keine Pause.“ Das war eigent-lich genau das, von dem ich wusste, dass es kein Mann wirklich möchte, wenn es ohne eine noch so kleine Erholungspause weiterging. Die Folge war, der Mann krümmte sich etwas und Petra trug deswegen noch stärkere Klatscher auf dem Popo auf.

Und ich gehorchte und machte ohne Unterbrechung weiter. Dabei wusste ich, jetzt würde es deutlich länger dauern. So nahm ich meine andere Hand zur Hilfe und begann den prallen, natürlich ebenfalls gummierten Beutel des Mannes zusätzlich zu massieren und zu kneten. Wow, was musste er dort für Bälle drin haben! Da konnte man richtig neidisch werden. Aber irgendwie kam mir der Beuel selber auch sehr groß und vor allem eher ungewöhnlich weich vor. „Das liegt daran, dass ihm erst vor einigen Stunden rund ein halber Liter Salzlösung injiziert wurde“, erklärte man mir. „Das macht ihn so schön groß und eher weich. Allerdings dauert es etwa zwei Tage, bis wieder die Normalgröße vorhanden ist.“

Also diesen Ladys wollte ich auch nicht unbedingt in die Hände fallen. Wobei… über eine Salzlösungsinfusion hatte ich bereits gelesen und ein klein wenig reizte sie mich auch. Aber mit Annelore hatte ich nicht darüber gesprochen. Immer weiter machte ich an dem erstaunlich harten Stab und ganz langsam bekam ich auch wieder das Gefühl, es würde wohl bald sie zweite Portion herauskommen. Aber es dauerte doch noch ein paar Minuten mehr, bis es dann soweit war. zwei, nein drei Tropfen kamen nun, lösten fast einen Begeisterungssturm bei den Ladys aus.

„Habe ich doch gesagt, dass man fast immer noch etwas aus einem Mann herausholen kann, selbst wenn er selber behauptet, er wäre leer. Das kam wahrscheinlich nur aus purem Selbstzweck. Hat man aber eine geeigne-te Person wie diese „Dame“ hier, nützt es ihm nichts. Und ich schätze, es wird auch noch ein drittes Mal klappen.“ Und wie um die ganze Sache zu unterstützen, drückte sie nun noch zweimal den zwischen den Beinen baumelnden Pumpball, was dafür sorgte, dass der in seinem Hintern steckende Zapfen wohl noch deutlich mehr auf die Prostata drückte. Es schien aber auch sehr unangenehm zu sein, wie man dem leisen Jammern entnehmen konnte.

Ich hatte währenddessen eine kurze Pause gemacht und kümmerte mich nun wieder um die harte Latte. Endlich, mir kam es vor, als hätte es unendlich lange gedauert, kam doch noch eine Winzigkeit heraus, fast nicht zu sehen. Aber nun war der arme Mann wohl wirklich leer, was auch seine Lady einzusehen schien. Sie reichte mir einen ziemlich dicken, leicht gebogenen Dehnungsstab und ließ ihn dort von mir einführen. Das war erstaunlich einfach. Dann steckte er komplett in dem Lümmel, der jetzt ebenfalls leicht gebogen war. Mit schnellen Griffen schnallte sie den Dreieck-Gummislip wieder fest an dem Gummianzug fest, so dass der Lümmel nun fest am Bauch angedrückt wurde.

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