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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.23 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Momentan sind es erst 750 Gramm, was nicht besonders viel ist.“ „Also das sehe ich aber ganz anders“, kam etwas empört von mir. „Ach, nun hab dich doch nicht so. da geht noch deutlich mehr. Wollen wir wetten?“ Nein, das wollte ich auf keinen Fall und so schüttelte ich den Kopf. „Aber, und das ist das Gute an der ganzen Sache, darauf muss ich überhaupt keine Rücksicht nehmen.“ Und schon entfernte Annelore die beiden kurz zuvor angelegten Ringe und ersetzte ihn durch den schwersten und breitesten Ring. Der hatte immer 50 mm Breite und das stolze Gewicht von 900 Gramm. „Du willst ihn doch jetzt nicht ernsthaft dort unten anbringen“, fragte ich vorsichtig. „Doch“, nickte Annelore. „Wieso? Hast du Sorgen, er könnte nicht passen oder reißt dir die Kron-juwelen ab?“ Ich nickte und ergänzte noch: „Das wird nämlich verdammt unangenehm und ich weiß nicht, ob ich das ertragen kann.“ „Doch, mein Lieber. Das wirst du. Garantiert sogar, weil die gar keine Wahl bleibt.“ Dagegen konnte ich wohl kaum etwas machen ohne handgreiflich zu werden, was ich natürlich nicht wollte. Die Konsequenzen waren unvorhersehbar. Und so ergab ich mich in mein Schicksal. „Bist du bereit?“ fragte Annelore, nachdem beide Hälften zusammengeschraubt waren. Ziemlich ergeben nickte ich und wartete auf den kommenden Schock. Aber er wurde mir erspart, weil Annelore das Gewicht nun erst langsam zupacken ließ. Denn jetzt hielt sie den ziemlich prall wirkenden Beutel noch länger fest. Wow, das zerrte aber verdammt stark! Ich starrte nach unten und wusste sofort, dass ich damit wohl kaum längere Zeit umherlaufen konnte. Und außer-dem entfiel damit auch wohl jegliche Hose. „Also mir gefällt es wunderbar“, grinste Käthe. „Wollen wir ihn vielleicht... nach draußen schicken?“ Ich starrte sie an. Das war doch wohl nicht ihr ernst. Zu meiner Überraschung nickte meine Frau. „So kann er ja eben zum Bäcker gehen…“ „Unter dem Rock sieht man nichts davon. Mach doch mal ein paar Schritte.“

Da mir wohl nichts anderes übrig blieb, gehorchte ich lieber. Das fühlte sich ziemlich unangenehm an, weil das Gewicht den Beutel leicht zum Pendeln brachte. „Bitte nicht so lahm. Das geht auch schneller“, kam nun auch noch. Jetzt gab ich mir mehr Mühe. „Und wie fühlt es sich an?“ fragte Käthe. „Nicht besonders schön“, versuchte ich mal auszudrücken. „Fein, dann wirst du das jetzt etwas trainieren und tatsächlich zum Bäcker gehen und uns jetzt jeweils ein süßes Stückle holen. Ich hoffe allerdings, dass du dafür nicht den restlichen tag brauchst.“ Ich starrte die beiden an. „Oh schau mal, wie süß“, kam sarkastisch von Käthe. „Er bricht ja regelrecht in Begeiste-rungsstürme aus.“ „Was ist denn los! Warum bist du denn noch nicht unterwegs?“ Ich musste wohl wirklich bes-ser losgehen, bevor schlimmere Dinge passierten.“ Und so ging ich also zur Garderobe und schnappte mir meine Jacke. Aber bereits für diese paar Schritte musste ich mich mächtig zusammenreißen, weil das Gewicht heftig baumelte und am Beutel zerrte. Unterdrückt stöhnte ich auf, sollte schließlich niemand hören. Dann verließ ich das Haus und wusste genau, wie sehr sich Käthe und Annelore sich nun über mich amüsieren würden. Denn jetzt lief ich absolut nicht mehr wie eine Frau und konnte eigentlich kaum verheimlichen, was da unter dem Rock los war.

Langsam und vorsichtig ging ich den Bürgersteig entlang, als nun auch ausgerechnet Gudrun und Markus aus dem Haus kamen. Sie grinsten mich an, hatten sie mich doch gleich trotz dieser Aufmachung erkannt. „Hallo Süße“, kam dann auch sofort von Markus. „Wohin so alleine?“ „Ich muss nur zum Bäcker“, sagte ich und war froh, über die kleine Pause, die ich nun machen konnte. Dann aber zogen die beiden mich fast erbarmungslos mit und ich stolperte neben ihnen her. Das fiel natürlich auf. Gudrun blieb stehen, betrachtete mich genau Was ist denn los mit dir! Du kannst es doch besser.“ Als ich nicht gleich antworte, grinste sie und stellte fest: „Das ist doch sicherlich wieder die Schuld von Annelore, stimmt’s?“ Und bevor ich reagieren konnte, hob Markus meinen Rock hinten hoch entblößte meinen nackten Hintern und sah natürlich auch, was zwischen meinen Beinen los war. „Aha, das erklärt natürlich alles“, meinte er und ließ nun auch Gudrun sehen, wo mein „Problem“ lag. „Wow, das ist aber schon ganz anständig!“ entfuhr es der Frau. „Was wiegt es denn? Fragte sie, nachdem sie es ungefragt angehoben hatte. „Ich schätze mal, das dürfte doch knapp ein Kilo sein.“ „Ja“, stöhnte ich auf, weil die Frau es ziemlich abrupt losgelassen hatte. „Sind 900 Gramm.“ „Also das wäre doch bestimmt auch was für dich“, lächelte sie ihren Mann an. „Nein, so viel vertrag ich nicht!“ protestierte Markus sofort. „Oh, das sieht aber doch so aus, als hätte Martin wohl das gleiche Problem“, meinte sie. „Warum also sollte es dir besser ergehen. Na, das werden wir nachher gleich einmal ausprobieren. Jetzt aber begleiten wir „Martina“ erst einmal zum Bäcker. Ich hoffe, das geht noch schneller als eben. Sonst müsste ich wahrscheinlich deiner Annelore Bescheid sagen. Was hältst du davon?“ Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, machte aber eher kleine Schritte, um auf diese Weise dem Beutel weniger Möglichkeiten zu geben, ständig so heftig zu pendeln. Klappte natürlich auch nur halbwegs und wurde auch von Gudrun bemerkt. „Nein, meine Liebe, du wirst hier schon anständig laufen müssen. Aber das sollte dir doch eigentlich klar sein.“ Und schon hob sie meinen Rock und verpasste mir ein paar anständige Klatscher auf die nackten Hinterbacken. „Ich hoffe, das hat dir wohl deutlich genug klargemacht, wie das hier zu laufen hat.“ Ich nickte nur.

Ab sofort gab ich mir mehr Mühe und beeilte mich. Denn vielleicht hatte ich zu Hause dann ja auch die Gelegenheit, wieder von dem Gewicht befreit zu werden. Immer noch amüsiert gingen Gudrun und Markus neben mir her. „Ich schätze, das ist wirklich ein wunderbares Training“, überlegte die Frau dabei. „Das kann man sicher-lich sehr gut nutzen, um euch beiden zusammen damit in die Stadt zu schicken und gewisse Einkäufe zu tätigen.“ Mir und sicherlich auch Markus war vollkommen klar, dass Gudrun das nicht einfach so vor sich hin gesagt hatte, sondern es sehr bald mit Annelore absprechen würde. Das Ergebnis war bereits jetzt schon klar. Die beiden würden uns nämlich garantiert bereits in wenigen Tagen so als Frauen hergerichtet losschicken und sich dabei köstlich amüsieren. Ich hielt es sogar für möglich, dass sie auch ihre Freundinnen informieren würden, wir also noch zusätzliche Zuschauer bekommen würden. Und je höher die High Heels sein würden, die zu tragen wären, umso mehr würde der langgezogene Beutel dann auch noch baumeln. Hinzu käme bestimmt noch irgendeine Möglichkeit, die eine Benutzung unserer Hände zum Anheben des Gewichtes und einer Abmilderung dieser Strafe wirkungsvoll zu verhindern. Darin waren die Frauen ja großartig.

So kamen wir drei dann endlich zur Bäckerei und bereits jetzt hatte ich fast das Gefühl, mir würde jeden Mo-ment dort unten alles abgerissen. „Nun mach doch bitte ein freundlicheres Gesicht“, bekam ich nun auch noch von Gudrun zu hören. „Was sollen die Leute denn von dir denken.“ Kurz bevor wir den Laden betraten, brachte sie deswegen das Gewicht noch ordentlich zum Pendeln. „Wage ja nicht, die Schenkel zusammenzudrücken“, zischte sie mir noch ins Ohr. Ganz kurz war ich versucht, genau das zu tun, unterließ es dann aber doch schnell wieder. „Brav!“ meinte ausgerechnet Markus, dem das natürlich alles nicht entgangen war. „Du solltest lieber vorsichtig sein“, sagte ich leise zu ihm. „Ich weiß nicht, was deine Frau davon hält.“ „Ach, darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen“, lächelte der Mann. „An deiner Stelle wäre ich mir da nicht so sicher“, kam gleich von Gudrun, die es natürlich gehört hatte. Dann betraten wir den Laden, in dem sogar erstaunlich viele Menschen warteten, hier bedient zu werden. Das war für mich noch zusätzlich unangenehm, weil Gudrun auf die, ihrer Meinung nach, „wunderbaren“ Idee kam, ich könnte meinen Unterleib ja ein bisschen bewegen – bei leicht gespreizten Beinen. Natürlich ging es ihr nur darum, dass das Gewicht weiterhin schön baumelte, was es dann ja auch tat. Endlich kamen wir auch an die Reihe. Ich hatte inzwischen süße Stückle ausgesucht und so ging es dann doch relativ schnell. Natürlich ließ sich Gudrun mit ihrer Bestellung richtig viel Zeit, achtete aber auch immer noch darauf, dass ich weiter das Gewicht richtig schaukelte, was Markus auch prächtig zu amüsieren schien.

Aber endlich war alles erledigt und wir begaben uns auf den Rückweg. Unterwegs hieß es dann aber auch noch: „Lass mich doch noch mal schnell einen Blick unter dein Kleid werfen“, bat Gudrun. Ich blieb stehen und hob den Rock an. „Das ist jetzt schon ziemlich rotblau da unten. Ich meine deinen Beutel. Wahrscheinlich drückt das Gewicht jetzt ziemlich stark auf den Inhalt.“ Ergeben nickte ich, weil sie natürlich vollkommen Recht hatte. „Markus, schau es dir auch ruhig genau an. Denn das wird dich schon sehr bald erwarten. Du weißt doch, wie sehr ich so langgezogene Beutel bei Männern liebe. Außerdem haben wir ja wohl das Training bei dir schon längere Zeit vernachlässigt.“ Ihr Mann schluckte, schien sich momentan nicht so richtig mit dem Gedanken daran anfreunden zu können. Allein die Vorstellung, ebenfalls so ein Gewicht dort unten herumtragen zu müssen, ließ es ihm kalt über den Rücken rieseln. Erst vor der Haustür ließ Gudrun mich das letzte Stück allein gehen, trug mir allerdings noch schöne Grüße für Käthe und Annelore auf. Ich war heilfroh, als ich endlich wieder das Haus betrat und den Kuchen im Wohnzimmer ablieferte. „Sag mal, was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Musst du denn immer so bummeln?“ „Ich habe nicht gebummelt“, empörte ich mich fast. „Gudrun und Markus haben wir ein klein wenig aufgehalten.“ „Das ist aber sehr unfein, die Schuld auf andere zu schieben“, bekam ich nun von Käthe zu hören. „Ist aber wahr“, sagte ich leise. „Soll ich unsere Nachbarin mal fragen?“ wollte Annelore wissen. „Kannst du ruhig machen.“ Aber meine Frau ließ es dann doch bleiben, schickte mich lieber in die Küche, um Kaffee zu kochen.

„Könntest du mir bitte das Gewicht vorher noch abnehmen?“ fragte ich. „Es ist doch auf Dauer ziemlich unbequem…“ Annelore lachte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber ich denke doch, es kann ruhig noch einige Zeit dort bleiben. Es sorgt sicherlich für eine weitere und vor allem bessere Disziplin. Abgesehen davon, dass der Beutel sicherlich noch länger wird. Nein, es bleibt noch dran.“ Na ja, war ja zu erwarten gewesen. Als ich in die Küche ging, konnte ich sehen, wie Käthe amüsiert grinste. „Martin braucht immer noch eine feste Hand“, meinte sie. „Genauso wie Max…“ Annelore nickte. „Und ich muss ganz ehrlich zugeben, es macht mir auch immer noch sehr viel Spaß.“ „Ja, das glaube ich dir sofort“, lachte Käthe. Ich konnte in der Küche zwar hören, dass die beiden Frauen miteinander sprachen, verstehen konnte ich es aber nicht wirklich. Nur hörte ich plötzlich: „Martina, kommst du mal bitte. Ich hätte da eine ganz spezielle Aufgabe.“ Sofort ließ ich alles stehen und liegen und eilte ins Wohnzimmer. Fragend schaute ich meine Frau an und wartete, was sie denn von mir wollte. Lächelnd saß Annelore da und sagte: „Du weißt doch, wie sehr ich auch auf Frauen stehen und auf Männern.“ „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Jetzt erst fiel mir auf, dass beide Frauen mit ziemlich weit gespreiz-ten Schenkeln auf ihrem Platz saßen. „Na ja“, kam langsam. „Und nun haben wir beide ein kleines… Problem… Würdest du uns bitte dabei… helfen?“ Langsam wanderten ihre Hände zu ihren Schenkeln und schob den Rock höher, so dass ich dort genauer sehen konnte, dass sie keinen Slip mehr trug. Seit wann das so war, wusste ich nicht.

„Und damit du dabei auch ein klein wenig Spaß und Vergnügen hast, darfst du dir so einen dieser Analzapfen aussuchen, auf dem du sitzen möchtest. Wenn du deine Aufgabe richtig gut erfüllst, bekommst du nachher ei-nen Einlauf. Was hältst du davon?“ Das klang jetzt gar nicht schlecht, hatte ich doch den einen oder anderen Liebling, auf dem ich immer wieder gerne Platz nahm. Und einen davon suchte ich mir nun aus. Er war rot und bestand aus mehreren unterschiedlich dicken Kugeln mit einem breiten Fuß. Dieses Teil zeigte ich meiner Frau, die zustimmend nickte. „Gut, magst du dann bei Käthe anfangen?“ So stellte ich ihn vor Käthe auf den Boden und nahm dort Platz, ließ ihn langsam und mit erheblichem Genuss hinten bei mir eindringen. Als ich dann entsprechend fest auf ihm saß, beugte ich mich vor und legte meine Lippen dann an die unteren Lippen der Frau. Leise stöhnte sie und schien bereits das als Genuss zu empfinden. Um meinen Kopf nun auch an der richtigen Stelle festzuhalten, schloss sie ihre Schenkel und schon ging es los. So, wie sie es machte, wurde ich in keiner Weise überfordert, wurde reich beschenkt, was mir durchaus gefiel. Fast musste ich feststellen, dass es viel zu schnell schon wieder vorbei war und Käthe mich freigab. Von oben her lächelte sie mich an und fragte: „Na, hat es dir gefallen?“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.05.23 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich nickte und sagte dann noch: „Es war herrlich. Außerdem liebe ich es, wenn immer wieder eine andere Frau mich damit beschenkt.“ „Soll das etwa bedeuten, dass deine Süße viel zu wenig Rücksicht darauf nimmt, du also schon fast zu kurz kommst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so ist es nicht. Allerdings würde ich es lieber noch öfters genehmigt bekommen als bisher. Ich finde es nämlich sehr interessant, wie unterschiedlich…“ Bevor ich nun weitersprechen konnte, kam von Annelore: „Also das ist doch wohl kein Thema, was man so diskutieren sollte. Du magst ja Recht haben und bist sicherlich manchem anderen Mann sehr im Vorteil. Aber trotzdem finde ich nicht, dass man es übertreiben soll.“ Ich stimmte ihr mit einem Kopfnicken zu und rutschte nun näher zu ihr, um dort das zu wiederholen, was ich eben bei Käthe gemacht hatte. Hier war es allerdings eher altbekannt und trotzdem noch immer geliebt. Auch war die mir anvertraute Portion deutlich größer. Hatte meine Liebste es extra aufgespart? Wundern würde mich das ja nicht. Kaum hatte ich meine Aufgabe erledigt, wurde ich zurück in die Küche geschickt. „Deinen Stopfen darfst du selbstverständlich weiterhin tragen“, hieß es noch und nun spürte ich bei jedem Schritt noch zusätzlich zum Gewicht vorne eine eher sanfte Massage hinten, was dazu führte, dass mein Kleiner sich wieder aufrichten wollte.

Inzwischen war der Kaffee in der Maschine auch fertig. So stellte ich Becher und den Kuchen auf ein Tablett, brachte alles zusammen ins Wohnzimmer zu den beiden Ladys. Dort drapierte ich alles auf dem Tisch und schenkte ein. Da man mir nichts anderes gesagt hatte, blieb ich nun aufmerksam neben dem Tisch stehen. Die beiden Frauen tranken von ihrem Kaffee. Annelore schaute mich an und meinte: „Na, wie geht es denn meinem Liebling? Wird dein Beutel immer noch schön strammgezogen und die Rosette ausreichend gedehnt? Bist du etwa schon bereit für einen feinen Einlauf?“ Käthe grinste bei diesen Worten, schien sich darüber zu amüsieren. „Ganz wie du möchtest“, sagte ich nur. „Na, dann setz dich erst einmal hin und genieße ebenfalls Kaffee und Kuchen. Hast du dir ja gewissermaßen schwer erarbeitet.“ Natürlich wussten die beiden, dass ich auf diese Weise den Stopfen, der beim Laufen und sonstigen Bewegungen immer ein Stückchen herausrutschte, nun wieder fest eingeführt wurde. Außerdem hatte ich beim Hinsetzen unbedingt darauf zu achten, dass mein Gewicht vorne frei herabhängen konnte. Das war zwar jetzt nicht ausdrücklich betont, weil es einfach selbstverständlich war. Das macht also selbst das Sitzen jetzt weiterhin unangenehm. Außerdem kam nun auch noch ein Fuß von Annelore im Nylonstrumpf nahe zu mir rieb an meinen Schenkeln und stieß das Gewicht an, damit es weiter pendelte. Es schien sie mächtig zu amüsieren. Fast hätte ich den Kaffee verschüttet, kam es doch überraschend.

Nun konnte ich kaum noch wirklich stillsitzen, was den beiden Ladys natürlich auch auffiel. „Ich denke, wir sollten dir wohl gleich den angekündigten Einlauf verpassen. Irgendetwas schein dich ja mächtig aufzuregen. Da-nach wird es vielleicht besser.“ Es würde schon reichen, wenn mir jemand dieses verdammte Gewicht abnehmen würde, dachte ich nur. Aber das kam wohl nicht ernsthaft in Betracht. Denn Käthe sagte: „Wenn er dazu auf den Händen und Knien steht, braucht man nicht einmal das Gewicht an seinem Beutel abzunehmen.“ „Nein, das ist das gute an der ganzen Sache“, nickte Annelore. „Alternativ könnte man natürlich auch einen Hodenpranger dort anbringen. Der sorgt doch sehr gut dafür, dass mein Liebster in einer wirklich anständigen Haltung dort knien bleibt.“ Erst aber tranken die beiden noch ihren Kaffee aus, den Kuchen hatten sie längst verzehrt. Es konnte also losgehen. „Würdest du bitte holen, was wir dazu benötigen? Du darfst dir auch die verwendete Kanüle selber aussuchen“, bekam ich großzügig zu hören. Allerdings würde das wohl kaum bedeuten, ich sollte eine eher Dünne nehmen. Denn garantiert würde Annelore mich damit wieder zurückschicken. „Nimm aber bitte den Drei-Liter-Behälter… Mit so Kleinigkeiten fangen wir doch gar nicht erst an. Bring alles in die Küche. Dort werden wir auf dich warten.“ Also marschierte ich – mit heftig baumelnden Gewicht – ins Bad und suchte mir aus, was ich gleich in meiner Rosette spüren wollte.

Da ich aber ziemlich genau wusste, dass es nur im Moment so aussah, als wäre Annelore so überfreundlich, konnte ich mir schon denken, dass da noch etwas folgen würde. Also entschied ich mich doch lieber für das kurze Doppelballondarmrohr. Zusammen mit dem großen Behälter und dem dort angebrachten Schlauch ging ich in die Küche, wo meine Liebste bereits die notwendige Flüssigkeit hergerichtet hatte. Als die das Doppelballondarmrohr sah, lächelte sie und meinte: „Da scheint wohl jemand so eine Ahnung zu haben und hat gleich vorgesorgt. Finde ich sehr gut, weil du nämlich mit dieser Füllung – ist wirklich nur schwaches Seifenwasser – ins Bett gehen wirst. Allerdings darfst du in deinem so geliebten Gummischlafsack nächtigen. Ich weiß doch, wie gerne du das tust.“ Der Schlafsack ja, aber nicht mit dem so gut gefüllten Bauch. „Und das kann er ertragen?“ fragte Käthe erstaunt. Annelore nickte. „Klar, schließlich ist er ja gut geübt.“ Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich lieber gleich auf den Boden, reckte den beiden Ladys meinen Popo zu und so konnten wie erneut das Gewicht sehen. „Um dich bei diesem Einlauf ein klein wenig abzulenken, darfst du gerne an Käthes Füße in den Nylonstrümpfen schnuppern und vielleicht auch lecken, wenn sie es dir erlaubt.“ Die Frau hatte sich einen Stuhl genommen und saß nun vor meinem Kopf. „Ja, ich glaube, das kann ich genehmigen, weiß ich doch, wie vorsichtig er ist.“ Sie streifte ihre Schuhe ab und sofort stieg mir ihr „Duft“ in die Nase, standen die Füße doch unmittelbar vor mir.

„Oh, ich glaube, ich habe vergessen, dir zu sagen, dass ich Schuhe und auch Nylons schon länger trage. Es wäre also denkbar, dass sie diesen typisch herben Duft von Frauenfüßen haben. Aber ich schätze, das kennst du ja zur Genüge.“ Ich konnte hören, wie die Frau grinste. „Ja, das kennt er und liebt es. Wie oft haben wir das bereits mehrfach geübt“, lachte meine Frau. Sie hatte mir inzwischen das Darmrohr bei mir eingeführt und auch die beiden Ballone aufgepumpt. Zum Glück hatte sie es nicht so streng gemacht, so dass ich es ganz gut aushalten konnte. Schon bald konnte ich fühlen, wie das wirklich gut warme Wasser in mich hineinfloss. Dazu hatte meine Frau wohl das Ventil nur zu einem Teil geöffnet, damit sie länger was von diesem Vergnügen haben würde. So wurde ich hinten gefüllt, während ich mich vorne mit den Füßen von Käthe beschäftigte. Da ich mich ja auf den Händen abstützen musste, blieb mir nur Küssen und Lecken übrig. Trotzdem schien es der Frau zu gefallen. Das war an den Geräuschen zu hören. „Macht er es denn wirklich gut genug?“ fragte deswegen auch Annelore gleich. „Doch, ja“, kam von Käthe. „Mehr kann ich ja so in dieser Haltung von ihm nicht erwarten.“ Wie um mich noch ein klein wenig anzuspornen, stieß Annelore selber mit dem Fuß meinen Beutel an, der sofort wieder zu pendeln begann. Wie lange wollte sie mich denn noch so traktieren? Hoffentlich kam das Gewicht noch ab, bevor ich in dem Gummischlafsack verpackt würde.

Offenbar war schon eine Menge in mich hineingelaufen, denn Annelore füllte den Behälter bereits nach. Ich konnte leider nicht nach hinten schielen, um zu sehen, wie viel denn noch auf mich wartete. Zu sehr musste ich mich ja noch vorne beschäftigen. Wie um mich noch etwas mehr anzuspornen, hatte Käthe ihre Schenkel etwas weiter gespreizt und bot mir einen interessanten Blick unter ihren leicht hochgeschobenen Rock an. Immer wieder warf ich einen Blick dort hin und wurde mit einem süffisanten Lächeln bedacht. Dann irgendwann kam: „Glaubst du, dass deine Süße es dir erlaubt, mir so unverschämt unter den Rock zu glotzen?“ Sofort hakte Annelore hier ein. „Was tut er? Was für eine Unverschämtheit! Hat es dir überhaupt jemand erlaubt? Und ich hatte doch gehofft, dass dein Benehmen bereits besser wäre. Ein Mann ist ja leider immer wieder versucht, uns Frau-en unter den Rock zu schauen. Aber du, jetzt selber „Frau“…. Also das ist doch eine echte Unverschämtheit! Und so wie ich dich kenne, würdest du wahrscheinlich mit deinem Mund und Zunge dort liebend gerne tätig werden, oder wie?“ Natürlich erwartete sie nicht wirklich eine Antwort von mir, die ich auch nicht gab. „Das einzige, was ich dir stattdessen anbieten könnte, wäre ja wohl meine Kehrseite“, lachte Käthe. „Allerdings weiß ich nicht so genau, ob dir das ebenso gut gefallen würde.“ „Du kannst es ja mal ausprobieren“, schlug Annelore vor. „Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Das musste man Käthe nicht zweimal sagen. Sie entzog mir ihre Füße, stand auf, drehte sich um und präsentierte mir kurz darauf auf Knien ihren freigelegten Hintern mit dem prallen, runden Backen.

Bevor ich aber nun dort mit Mund, Lippen und Zunge tätig werden konnte, fragte Käthe meine Frau: „Sag mal, hast du noch diesen wunderbaren Knebel mit dem Doppeldildo?“ „Klar“, erwiderte meine Frau. „Wieso? Möchtest du, dass ich ihn anwende?“ „Ich glaube, das wäre für „Martina“ besser. Schließlich soll „sie“ doch bestimmt ihre Zunge nicht überall reinstecken.“ Annelore lachte. „Stimmt! Warte, ich hole ihn.“ Während es immer noch weiter in mich hineinlief, holte sie nun tatsächlich diesen blöden Knebel und legte ihn mir natürlich auch gleich an. So hatte ich einen relativ kurzen, aber recht dicken Knebel in Dildoform im Mund, während der auf der anderen Seite lange, wie ein echter Lümmel geformt war und von mir nun an der richtigen Stelle der Frau eingebracht werden sollte. Hinzu kam, dass ich ihn immer ganz bis zum Anschlag einführen musste. Und das bedeutete, bei jeder Berührung der Poporitze wurde ein klein wenig Luft in meinen Dildo im Mund gepumpt und so wurde er langsam immer dicker. Je schneller ich also Käthe zu dem sicherlich von ihr gewünschten Ziel brachte, umso weniger prall wurde mein Mund gefüllt. So richtig ausprobieren hatte ich das Teil bisher noch nicht. Aber meine Frau hatte es mir mal vorgeführt und es hat mich nicht sonderlich begeistert, sie hingegen schon. Kaum war alles vorbereitet, meinte Käthe zu mir: „Ich muss dir ja wohl jetzt hoffentlich nicht erklären, was du zu tun hast. Aber auf jeden Fall kann ich dir nur empfehlen, es wirklich gut zu machen. Alles andere hätte vermutlich unangenehme Konsequenzen.“ Ich nickte nur, weil sprechen nicht mehr ging. Und dann setzte ich den dicken Kopf an dem kleinen faltigen Loch an, wartete kurz und drückte ihn dann mit kräftigem Druck hinein, was nicht so einfach war.

„Sag mal, spinnst du!“ kam sofort und sehr heftig von der Frau vor mir. „Hat dir niemand beigebracht, dass man solch ein Teil zuvor rutschig machen muss? Rausziehen und sofort erledigen!“ Also zog ich das Teil wieder her-aus und überlegte, womit ich den Dildo denn rutschig machen sollte. Viele Möglichkeiten hatte ich ja nicht, weil ich wohl hier am Boden bleiben musste. Also griff ich vorsichtig mit zwei Fingern an Käthes erstaunlich nasse Spalte und holte dort etwas, um den Dildo einzuschmieren. Das war natürlich nicht mit einem Griff getan. Kaum hatte ich also zum zweiten Mal die Finger dort eingesetzt, hieß es auch schon: „Also dir geht es ja wohl wirklich zu gut! Ich kann mich nicht erinnern, dir die Erlaubnis dazu gegeben zu haben. Annelore, was sagst du dazu?“ „Um was geht es denn? Ich habe gerade nicht aufgepasst.“ „Deine Tussi hier hat mir gerade in den Schritt gegriffen – sogar zweimal – um sich meinen Saft zu holen, um den Dildo einzureiben.“ „Au weia! Habe ich dir nicht schon ein paar Mal gesagt, du sollst das nicht?“ Daran konnte ich mich nicht erinnern, musste es jetzt einfach glauben. Bevor ich nun den Dildo erneut in Käthe einführen konnte, ließ Annelore das Gewicht erneut baumeln und jetzt sogar noch heftiger. Ich gab mir ordentlich Mühe es anständig und gut zu machen. Wieder und wieder bewegte ich meinen Kopf nun vor und zurück, um die Rosette anständig zu massieren. Dass mir das wohl recht gut gelang, konnte ich an den Geräuschen der Frau vernehmen. „Klingt ja so, als würde „Martina“ wenigstens das ganz anständig machen“, stellte Annelore dann fest. „Ja, ist ganz in Ordnung“, erklärte Käthe. „Nur glaube ich nicht, dass er mich so zum Ziel bringt. Aber das macht auch nichts. Ist „ihre“ Füllung denn nicht bald erreicht?“ „Doch, das meiste ist jetzt schon drin und den Rest schaffen wir auch noch.“ Ich konnte zwar fühlen, dass eine ganze Menge in meinen Bauch geflossen war, was mich aber nicht sonderlich störte, war ich doch gut in Übung.

Dann waren auch die letzten Tropfen verschwunden, das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. „So, meine „Liebe“, jetzt wird dann gleich deine Nachtruhe beginnen“, grinste Annelore. Ich durfte nun den Dildo wieder bei Käthe herausziehen, aber noch wurde er mir nicht abgenommen. Zusammen mit den beiden Ladys ging ich ins Schlafzimmer, wo meine Frau den Schlafsack schnell bereitlegte. Währenddessen musste ich mich entkleiden. Zur Toilette durfte ich natürlich nicht, obwohl ich ja auch vorne gut gefüllt war. Ziemlich mühsam kroch ich in den Schlafsack, der dann auch gleich geschlossen wurde. Nun lag ich dort, konnte mich nur wenig rühren. Käthe und Annelore betrachteten mich und dann kamen noch zwei breite Riemen um meinen Oberkörper und die Oberschenkel. „Ich kann mir vorstellen, dass es eine ziemlich anstrengende Nacht wird“, sinnierte Annelore. Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, nachdem sie den dort immer noch befindlichen Dildo mit einem Tuch abgewischt hatte. Was nun kommen würde, war nicht schwer zu raten. Da meine Liebste ja noch immer kein Höschen trug, konnte sie dort gleich gemütlich Platz nehmen und der Dildo verschwand gleich bis zum Anschlag in ihrer duftenden Spalte. Ich konnte ihren intensiven Duft wahrnehmen. Eine Weile saß sie einfach da und massierte den Dildo mit ihrem Muskeln im Schritt. Erst dann begannen ihre Reitbewegungen. Wahrscheinlich schaute Käthe nun ziemlich neugierig zu, dachte ich, bis ich dann Kussgeräusche hören konnte. Also trieben es die beiden Frauen nun auf andere Weise, während Annelore weiter auf mir ritt. Für mich war es etwas unbequem, aber darauf nahm niemand Rücksicht. Bevor meine Frau ihren Höhepunkt hatte, erhob sie sich wieder von meinem Gesicht, nahm mir zum Glück den Knebel ab. Dafür bekam ich aber eine Augenbinde, so dass ich nichts mehr sehen konnte. „Gute Nacht, mein Süßer“, wurde noch gesagt und dann verließen beide das Schlafzimmer. Ich blieb allein zurück.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.05.23 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das sollte für mich eine ziemlich anstrengende Nacht werden. Denn unangenehmerweise hatte meine Frau mir auch das blöde Gewicht nicht abgenommen, welches nun immer noch schwer zwischen meinen Schenkeln lag, wenn auch zum Glück nicht so sehr am Beutel zerrte oder auf dessen Inhalt drückte. Trotzdem hatte ich eigentlich gehofft, davon befreit zu werden. Tja, so kann man sich täuschen. Was die beiden Frauen nun noch im Wohnzimmer taten bzw. miteinander besprachen, bekam ich natürlich nicht mit. Irgendwann begann ich dann auch mehr oder weniger weg zu dämmern. Nur spürte ich dann irgendwann, dass ich jemand an dem Schlafsack zu schaffen machte. Offensichtlich wurde dieser sozusagen in der Mitte geöffnet, denn es wurde dort etwas frisch. Nicht besonders zartfühlend wurde nun das Gewicht samt Beutel herausgezogen und wenigstens das Metall entfernt, wie ich erleichtert feststellen konnte. Aber das war noch nicht alles. Denn an dessen Stelle kam nun das „wunderschöne“ Hodenkorsett, welches letztendlich genau das gleiche tat wie das Gewicht: Meine beiden so empfindlichen Bälle wurden weiterhin erheblich nach unten gedrückt. Leise stöhnend lag ich da und musste mir nun auch noch anhören, wie meine Frau sagte: „Und ich dachte, es würde dich freuen, wenn ich es dir abnehme. Und was tust du?! Stöhnst nur. Das ist doch wohl eine Frechheit! Ich glaube, dafür lasse ich dich die nächsten drei Tage damit unter dem Rock herumlaufen. Wollen doch mal sehen, wie gut du dich dann beherrschen kannst.“ Bevor ich auch nur das Geringste dazu sagen konnte, wurde alles wieder in den Schlafsack gestopft und dieser verschlossen. Dann war ich wieder allein. Leider hatte ich vorhin, als ich hier verpackt wurde, nicht zur Uhr schauen können, so dass ich jetzt auch nicht wusste, wie spät es war. Ein klein wenig ließ ich meine Gedanken umherwandern, stellte aber sehr schnell fest, dass dabei nichts Brauchbares herauskam und so schlief ich dann doch irgendwann ein. Dass meine Liebste auch ins Bett kam, bekam ich nur so ganz nebenbei mit, war auch nicht sichtig wach.


Am nächsten Morgen wunderte ich mich im ersten Moment, wieso es denn noch so dunkel war, bis mir auffiel, dass Annelore mir ja die Augen verbunden hatte. Auch war es erheblich warm geworden im Gummischlafsack. Zudem drückte es gewaltig in Blase und Bauch, was ja nun wirklich kein Wunder war. Neben mir räkelte sich meine Frau, kam ganz nahe zu mir und meinte: „Hat mein Süßer gut geschlafen?“ Nee, natürlich nicht, ging mir sofort durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Na ja, hätte besser sein können“, sagte ich stattdessen vorsichtig. „Ach, soll das etwa bedeuten, du bist nicht zufrieden mit diesem schicken Schlafsack?“ „Doch, das schon, nur mit dem Rest nicht.“ „Du erwartest jetzt hoffentlich nicht, dass es mir leidtut. Das tut es nämlich nicht. Schließlich hast du es dir selber eingebrockt.“ So konnte man es natürlich auch sehen. Ihre Hände streichelten über meinen immer noch fest verpackten Körper und dann schwang sie sich auch wieder über meinen Kopf, platzierte ihre duftende Spalte erneut auf dem Mund. Jetzt kam dann wieder das übliche morgendliche Ritual, welches wir beide immer so sehr genossen. Ein klein wenig räkelte sie sich dort hin und her, bis sie die beste Position gefunden hatte. Ich hingegen hatte gleich mit der Zunge begonnen. Nun musste ich meine Arbeit kurz unterbrechen, weil Annelore etwas anders von mir wollte. Also hielt ich still und ließ es über mich ergehen, was recht angenehm war. Ich konnte an dem leisen Stöhnen meiner Frau hören, dass sie das schon sehr genossen hatte und sich nun garantiert darauf auf eine weitere Betätigung meinerseits freuen. Jetzt beeilte ich mich und hoffte, dann auch befreit zu werden, damit ich mich endlich entleeren konnte. Aber noch schien Annelore meinen Wunsch als nicht so dringend anzusehen. So saß sie da und ließ sich auch so ausgiebig von mir verwöhnen.

Nachdem ich dann – ihrer Meinung nach – vorne ausreichend lange geschleckt und wohl alles durchforstet sowie gereinigt hatte, drehte sie sich nun auch noch um und bot mir ihre süße kleine Rosette zwischen den Hinterbacken an. „Wenn du gerade so beschäftigt bist, kannst du es hier auch machen. Ich glaube, ich bin dort ein klein wenig verschwitzt“, bekam ich außerdem zu hören. Natürlich tat ich auch das und musste feststellen, dass es mehr als nur etwas verschwitzt war. Deutlich konnte ich spüren, wie sich die zahlreichen kleinen Fältchen mehr und mehr entspannten und glatt wurden. Das gleiche passierte auch mit dem ringförmigen Muskel, so dass ich vorsichtig auch mit der Zungenspitze dort eindringen konnte, wusste ich doch nur zu genau, wie sehr Annelore auch das genoss. Außerdem betrachtete sie das alles als eine wichtige Aufgabe ihres Mannes, der dazu bestens geeignet ist. Das hatte sie im Übrigen auch ihren Freundinnen klar gemacht. So ein gehorsamer Mann ist für viele Dinge zu gebrauchen und als Frau musste man nur dafür sorgen, dass er es auch wunschgemäß erledigte. Dass sie gar nicht diejenige war, die es zuerst wollte, hatte meine Frau längst verdrängt. Ich hin-gegen konnte kaum vergessen, wie viel Mühe es mich gekostete hatte, sie dazu zu überreden und auch spüren zu lassen, wie angenehm und praktisch auch für sie sein konnte. Und jetzt konnte sie kaum genug davon be-kommen. Und so saß sie noch sehr lange dort und wurde verwöhnt.

Endlich stand sie dann doch auf, drehte sich zu mir um und nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte in die Helligkeit. „Ich denke mal, du wirst es noch ein paar Minuten aushalten können. Ich möchte nämlich zuerst ganz dringend erfahren, wie es Käthe mit ihrem Max ergangen ist. Du weißt doch, er sollte sich in Gummi kleiden…“ Bevor ich antworten konnte, verließ sie auch schon das Schlafzimmer, ohne sich weiter um mich zu kümmern. Längst hatte ich das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen. Nur undeutlich konnte ich hören, wie sie nun mit Käthe telefonierte und sich alles haarklein berichten ließ. Ich glaube, sie hatte mich und meine Schwierigkeiten bereits vergessen. Aber zum Teil wurde es mir dann später doch noch berichtet, was dort stattgefunden hatte, was ich sehr interessant fand. Allerdings konnte ich Annelore ansehen, dass sie bereits mit dem Gedanken spielte, mich das auch machen zu lassen.

„Max war brav nach Hause gegangen und hatte sich dort zuerst seine Gummisachen zum Anziehen herausgesucht. Da ihm ja quasi frei Hand gelassen worden war, nahm er die Sachen, die ihm am besten gefielen. Erst dann zog er sich aus und betrachtete mit leisem Bedauern, dass sein Kleiner ja immer noch gut eingeschlossen war und sich so jeglicher genüsslichen Spielerei entzogen worden war. Zu gerne hätte er natürlich jetzt hier so alleine gewichst. Schließlich war es schon ziemlich lange her, dass er das hatte machen können. Außerdem hatte Käthe ihm aufmerksam dabei zugeschaut und ihn dann auch noch im allerletzten Moment gestoppt, so dass er nicht abspritzen konnte. Da so natürlich nicht die Möglichkeit bestand, den frechen Lümmel wieder wegzuschließen, hatte sie ihm mit einem breiten Grinsen die Hände auf dem Rücken zusammengebunden, um zu war-ten, bis der Käfig wieder angelegt werden konnte. Max fand es ziemlich ungerecht, konnte aber nichts dagegen machen. Und auch jetzt gab es keine Möglichkeit. So zog er dann zuerst einen roten Tanga an, der im hinteren Schrittteil einen recht kräftigen Analstopfen trug, der einen verdammt dicken Kopf hatte und erst zum Ende schmaler wurde. Mit Mühe und kräftigem Druck brachte er ihn an der richtigen Stelle unter und nachdem der Kopf die enge Stelle durchstoßen hatte, rutschte er Rest von selber hinein. Vorne war eine Ausbuchtung, in dem nun der Kleine im Käfig lag, fest nach unten gedrückt wurde, weil Käthe das so liebte – Max allerdings deutlich weniger.

Kurz betrachtete er sich nun vorm Spiegel, genoss den auch für ihn bereits erregenden Anblick. Als nächstes kam ein roter Mieder-BH, den Käthe auch mehr liebte als er selber. Mühsam zog er ihn an und füllte die Cups mit den zugehörigen Silikon-Brüsten. Unten reichte diese BH fast bis zum Bauchnabel. So war dort nur noch ein schmaler Streifen nackter Haut. Um auch diesen zu verdecken, würde später ein Body mit kurzen Armen und Beinen hinzukommen, so dass ein Teil des Körpers dann doppelt mit dem geilen Material Gummi bedeckt. Vor-her legte Max aber noch lange Gummistrümpfe, ebensolche Handschuhe und eine Kopfhaube mit langem Halsteil an. Nun war er auch kaum noch als Mann zu erkennen. Nur die Beule zwischen den Schenkeln verriet ihn. Jetzt war dann der gesamte Körper mit Gummi bedeckt, an einigen Stellen sogar doppelt. Allerdings wurden auch die Bewegungen schwieriger, war es doch ein ziemlich dickes Material auf der Haut. Wie lange würde er wohl so gekleidet bleiben, bis seine Käthe nach Hause käme und ihn vielleicht sogar die ganze Nacht so verpackt genießen wollen. Erst jetzt spürte Max, dass er vor dem gesamten Ankleiden vielleicht sicherheitshalber zum WC hätte gehen sollen. Das war jetzt wohl zu spät und er würde sich damit abfinden müssen, dass es sicherlich schon sehr bald noch unangenehmer werden würde. Denn garantiert würde seine Frau ihn nach ihrer Rückkehr für ihre sehr persönlichen Bedürfnisse benutzen….

Ein Blick zur Uhr zeigte ihm, dass es sicherlich schon bald soweit sein würde und Käthe zur Tür hereinkommen konnte. Er schaute sich im Spiegel an und überlegte, ob er doch etwas vergessen hatte, worauf Käthe großen Wert legte. Nein, eigentlich nicht, zumal sie ja auch zuvor keine besonderen Wünsche geäußert hatte. Dennoch holte er nun aus einer Schublade noch die passenden, weich gepolsterten Hand- und Fußgelenkmanschetten, legte sie sich an und schnallte auch das breite, schwarze Halskorsett um, welches den Kopf so schön hochreckte und ein Absenken wirksam unterband. So kniete er sich auf den Flur, in einem entsprechenden Abstand zur Haustür und wartete. Die Hände lagen mit dem Innenseiten nach oben auf den Oberschenkeln, die Knie gut gespreizt bei dieser so devoten Sklavenhaltung. Noch einmal stand Max schnell auf und holte das breite Lederpaddel aus dem Schrank und hängte es an dem Halskorsett ein. So war es für die eventuelle Verwendung seiner Liebsten gleich bereit. Man konnte ja nie wissen… Schnell begab er sich erneut in diese schon vorher eingenommene Position und wartete, obwohl es nicht besonders bequem war. Aber das gehörte einfach dazu, wenn man ein braver und gehorsamer Ehemann sein wollte. Aber das konnte sicherlich nicht jeder nachvollziehen. Das war ihm völlig egal. Wenigstens hatte er Glück und musste nicht lange warten, bis seine Lady dann nach Hause kam. Mit einer gewissen Erregung hörte er die Schlüssel in der Tür. Als Käthe nun eintrat, senkte - soweit möglich. den Kopf. Erstaunt betrachtete Käthe das Bild, welches sich ihr jetzt bot, lächelte und sagte: „Da ist ja wohl jemand ganz besonders gehorsam… oder er hat ein mächtig schlechtes Gewissen.“ Sie hängte ihre Jacke auf und nahm ihren Mann nun genauer in Augenschein.

„Es sieht doch ganz so aus, als würde es dir gut gefallen, was du da trägst, mir übrigens auch.“ Langsam streifte sie ihre High Heels direkt vor ihrem Mann an, stand nun in Nylons da. Mühsam beugte Max sich vor und küsste die duftenden Füße, aufmerksam beobachtet von seiner Lady. Relativ schnell war das erledigt und er richtete sich wieder auf. „Wie soll ich denn das Paddel da an deinem Hals betrachten? Ist das ein Angebot an mich oder musst du mir etwas beichten?“ wollte sie dann allerdings wissen. „Nein, weder noch. Aber ich habe mir gedacht, vielleicht überkommt dich ja entsprechende Lust…“ „Oh, da hat also jemand mitgedacht und ich muss dann nicht lange suchen. Na, wir werden ja sehen. Im Moment sehe ich da noch keinen Bedarf. Aber das kann sich ja schnell ändern.“ „Ich nehme mal an, dass du noch nicht zu Abend gegessen hast, oder?“ Max schüttelte den Kopf. „Selbstverständlich habe ich auf die gewartet…“ „Und gehofft, dass ich dir das überhaupt genehmige“, lächelte Käthe. „Na, wir werden sehen.“ Damit ging sie in die Küche, ohne ihrem Mann mitzuteilen, ob er folgen sollte oder nicht. So blieb Max gehorsam auf dem Platz. Leise vor sich hin summend deckte Käthe den Tisch, aber nur für eine Person. Als würde Max wohl nichts bekommen. Als sie dann allerdings im Kühlschrank noch ein paar übriggebliebene Wienerle entdeckte, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht und sie hatte eine Idee. Kurz darauf verschwand eines der Wienerle an einer sehr intimen Stelle der Frau, fühlte sich allerdings im ersten Moment ziemlich unangenehm und kalt an. Aber das änderte sich bereits nach erstaunlich kurzer Zeit, war die Frau doch an dieser Stelle schon wieder erstaunlich heiß, ausgelöst allein durch den Anblick ihres persönlichen Gummisklaven. Und so wurde das Wienerle auch schnell war, badete quasi in diesem geilen Saft der heißen Frau.

„Max, kommst du bitte zu mir“, rief sie dann in den Flur, während sie sich setzte, die Beine gespreizt. Und Max kam, sah sofort, dass sie nur für sich gedeckt hatte und kniete dann hier in der Küche gleich wieder auf den Boden. „Komm doch bitte hier unter den Tisch. Du weißt schon, wo ich dich spüren möchte.“ Schnell krabbelte der Mann nun unter den Tisch, sah die gespreizten Schenkel der Frau und näherte sich der geheimnisvollen, so gut duftenden Stelle. Das Wienerle konnte er allerdings nicht entdecken. Es war dort vollkommen verschwunden. Jetzt wartete er. „Wie du dir sicherlich denken kannst, habe ich zuerst einen ganz besonderen Wunsch an dich. Schließlich gab es ja auch Kaffee bei Annelore…“ Sofort kam sein Mund näher und drückte sich dort auf die warme Haut, wartete und schon ging es los. Und es war nicht gerade wenig, was natürlich auch dazu führte, dass sich sein „Problem“ noch verschärfte. Aber das war für Max momentan eher nebensächlich, genoss er doch das, was seine Frau ihm dort gerade anbot. Erst als das erledigt war, bekam er zu hören: „Ich habe dort noch eine kleine Überraschung für dich, sozusagen dein Abendessen.“ Und schon schaute er letzte Zipfel von dem Wienerle heraus. Stück für Stück – gut saftig - biss Max es ab, während seine Frau selber auch aß. Dabei ließ er sich richtig Zeit und als dann das letzte Stückchen verschwunden war, hörte er von oben: „Hat es dir geschmeckt?“ „Ja, Lady, ganz wunderbar. Wäre es vielleicht möglich, dass ich noch eines…?“ fragte er nun noch ganz vorsichtig.

Käthe lachte. „Oho, da ist wohl jemand richtig auf den Geschmack gekommen. Na, dann wollen wir doch mal schauen, ob es möglich ist.“ Natürlich wusste sie, dass wenigstens noch ein weiteres Wienerle im Kühlschrank lag. So stand sie auf und wenig später steckte es auch in ihrer Spalte, ließ sie kurz zusammenzucken, weil es so kalt war. „Du wirst aber noch ein Weilchen warten müssen“, hieß es nun. „Ich muss es ja erst noch ein wenig anwärmen…“ Max hockte solange unter dem Tisch, wo seine Frau sich wieder hingesetzt hatte. Nach eine Weile hieß es dann: „So, ich denke, das dürfte reichen.“ Und schon schob er seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und holte das Wienerle Stück für Stück heraus. Als er damit fertig war, durfte er auch am Tisch Platz nehmen, was mit dem Stopfen im Popo nicht so besonders angenehm war. Aber es war ja seine Idee gewesen, diesen ganz speziellen Tanga anzuziehen. So gab er sich mächtig Mühe, möglichst stillzusitzen, was nicht ganz einfach war. „Ich finde, du hast dir wirklich etwas Feines zum Anziehen ausgesucht“, lächelte Käthe ihn an. „Und deswegen darfst du es morgen auch den ganzen Tag tragen.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.05.23 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Max starrte seine Frau an und der Mund blieb ein wenig offen. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Wie sollte er denn zur Toilette gehen. „Ach, soll das etwa bedeuten, die Idee gefällt dir nicht? Tja, tut mir leid. Daran hättest du selber denken können.“ Ziemlich betroffen schaute Max sie jetzt an und schien zu überlegen, ob Betteln wohl etwas nützen würde. „Ich habe dir die freie Wahl gelassen, was du anziehen darfst“, kam auch schon von Käthe. „Das solltest du nicht vergessen. Also bleibst du jetzt eben so wunderbar verpackt. Könnte natürlich et-was ungemütlich werden, zumal ich dir noch auftrage, morgen bei den Kolleginnen nicht aufzufallen. Wissen sie überhaupt von deiner geheimen Leidenschaft?“ Fragend schaute Käthe ihren Mann an. „Nein… ich glaube nicht“, kam zögernd. „Schließlich habe ich bisher ja selten Gummiwäsche getragen, wenn ich zur Arbeit war.“ „Das könnte sich natürlich sehr leicht ändern“, dachte seine Frau laut nach. „Ich weiß doch, wie gut es dir gefällt, so gekleidet zu sein. Ich nehme doch mal an, es gefällt dir ebenso gut wie Martin seine Damenwäsche, oder?“ Jetzt nickte Max, weil sie natürlich vollkommen Recht hatte. „Tja, dann sollten wir das doch noch viel intensiver ausnutzen.“ Damit schien für heute das Thema erledigt zu sein.

Den ganzen restlichen Tag und auch den Abend über ging mir der Gedanke, die Nacht und vor allem auch morgen den ganzen Tag in Gummi gekleidet zu bleiben, nicht aus dem Kopf, was die ganze Sache fast noch schlimmer machte. Natürlich konnte Käthe ihm das auch ansehen und es amüsierte sie sehr. „Du machst dir viel zu viele Gedanken“, meinte sie. „Es ist doch alles nicht so schlimm und deswegen darfst mir nachher, wenn wir im Bett sind, so richtig gründlich und sehr ausführlichen besorgen. Ich denke, das ist doch immer noch etwas, was dir so besonders gut gefällt und das nicht erst, nachdem ich dich verschlossen habe.“ Liebevoll lächelte Käthe ihn an. „Und nun komm, lass uns im Wohnzimmer noch ein Glas Wein trinken. Oder hättest du lieber etwas anderes? Kann ich dir auch bieten.“ Fast musste er grinsen, weil sie es ihm so freimütig anbot, obwohl sie ziemlich genau wusste, dass es nicht unbedingt sein Lieblingsgetränk war. „Wir können auch beides gerne nachher mit-einander verbinden…, du kleines Schleckermäulchen… Du warst vorhin bei Annelore ja schon so ganz besonders geil danach, oder?“ Max brauchte gar nicht zu nicken, weil seine Frau es ohnehin schon wusste. „Aber du musst doch einsehen, dass ich dir nicht ständig irgendwelche Ausnahmen genehmigen kann.“ „Ist ja gut“, mur-melte er. „Will ich ja auch gar nicht.“

Tatsächlich saßen sie noch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein und Käthe grinste ihren Max an. „Also wenn ich mir den Inhalt deines Glases anschaue, dann sieht es doch fast so aus…“ Genau das war ihm vorher beim Einschenken auch schon durch den Kopf gegangen, mochte es aber nicht sagen. „Wenn du das sagst“, murmelte er und trank einen großen Schluck. „Aber meistens bekomme ich es doch anders serviert…“ „Was dir ja durch-aus gefällt“, lachte Käthe. „Zusammen mit etwas anderen, was dir ebenso gut mundet und dir auch noch so richtig Spaß macht, mir übrigens auch. Das will ich nicht unterschlagen.“ Was dann den restlichen Abend passierte, musste Käthe nicht weiter erläutern, konnte Annelore und ich mir es doch ziemlich gut vorstellen. Jedenfalls kam Annelore nun wieder zurück zu mir und gab mich aus dem Schlafsack frei, so dass ich endlich ins Bad gehen konnte, um mich endlich zu erleichtern. Annelore kam mit und blieb ziemlich neugierig in der Tür stehen, schaute mir amüsiert zu. Für mich war es eine mehr als deutliche Erleichterung. Als ich dann endlich fertig war, wurde mir sogar noch erlaubt, kurz unter die Dusche zu gehen. „Wenn du dann fertig bist, zieh dein Höschen an und komm in die Küche.“ Annelore verschwand und ließ mich tatsächlich allein im Bad zurück, was mich ein klein wenig wunderte.

Als ich dann kurz darauf in die Küche kam, warf sie mir einen neugierigen Blick zu und sah, dass ich wirklich nur ein kleines weißes Höschen trug, wie sie mir ja aufgetragen hatte. Es war eher schlicht weiß und der Käfig mit dem Kleinen darin beulte es vorne ziemlich aus. „Ich frage mich, ob es vielleicht nicht einen noch wirklich kleineren Käfig für dich gibt, damit er nicht so aufträgt“, meinte sie, kam näher und griff nun genau dorthin. Ihre Hand begann den Beutel darunter sanft zu massieren. „Ich werde mich mal kundig machen.“ Damit ließ sie mich stehen, goss uns beiden Kaffee ein und setzte sich. Auch ich setzte mich auf meinen Platz und wir frühstückten. „Wie hat dir denn die letzte Nacht gefallen?“ wurde ich nun auch gefragt. „Sollen wir das öfters wiederholen?“ „Vielleicht könnten wir es etwas variieren“, schlug ich vor. „Ich meine, der Schlafsack ist ja schon in Ordnung, nur möchte ich lieber vorher noch zum WC.“ „Ach ja? Schade, denn ich hatte gerade überlegt, dass ich dich prima noch entsprechend füllen könnte. Dann kann es die ganze Nacht wirken und morgens sieht man dann den Erfolg.“ „Wenn ich dich trotzdem wieder so… bedienen darf…“, erwiderte ich. „Okay, darüber kann man reden, aber ich denke, das geht in Ordnung. Ist ja für mich auch leichter…“

Wahrscheinlich meinte sie aber etwas anderes als ich. Wie um ein wenig abzulenken, fragte ich sie jetzt: „Hast du schon eine Vorstellung, was ich gleich anziehen soll?“ „Anziehen? Wieso willst du dich denn anziehen?“ kam jetzt von ihr. „Habe ich dir denn nicht gesagt, dass du heute zu Hause bleiben sollst, weil du morgen diesen Sondereinsatz in der Außenstelle hast – als Frau natürlich.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das hatte sie mir verschwiegen. „Hast du nicht gesagt“, erklärte ich. „Doch, habe ich ganz bestimmt, nur hast du entweder nicht richtig zugehört oder es einfach wieder vergessen, wie so oft.“ Diese Worte kamen schon deutlich schärfer. „Und du meinst, ich muss nicht mehr anziehen?“ „Nö, warum denn! Sieht doch niemand, weil ich nämlich nicht zu Hause bleibe. Aber damit dir nicht langweilig wird, bekommst du natürlich ein paar kleine Aufgaben. Der Zettel liegt bereits in deinem Büro. Ach ja, damit du auch nicht aus Versehen auf dumme Gedanken kommst, werde ich dich aber noch entsprechend herrichten, bevor ich das Haus verlasse.“ Ich starrte Annelore an. „Was… was soll das denn heißen?“ „Ach, das ist nur zur Vorsicht. Übrigens kannst du in der Zeit weder PC noch Fernseher benutzen. Schließlich hast du ja was zu erledigen.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Verdattert blieb ich sitzen.

Kurz darauf kam meine Frau zurück. Sie war im Bad gewesen und war fertig, das Haus zu verlassen. Aber was hatte sie denn da in der Hand? „Gell, da staunst du, was ich wieder für tolle Ideen habe“, lachte sie und zeigte mir eine abschließbare Fußgelenkmanschette, an der eine dünne, aber sicherlich verdammt feste Kette befestigt war. „Damit kannst du dich einigermaßen frei im Haus umherbewegen“, erklärte sie mir, während die mir die Manschette umlegte und abschloss. Und dann holte sie aus der Küchenschublade dicke, ziemlich lange Gummihandschuhe, die ich anziehen musste. Damit würde alles deutlich schwieriger. Um die Handgelegte schnallte sie zwei Riemen und so konnte ich auch die Handschuhe nicht ablegen. Betroffen hatte ich dabei zugeschaut und fragte jetzt: „Und wie soll ich damit die Hausarbeit erledigen?“ „Keine Ahnung, ist ja nicht mein Problem“, lachte Annelore und sagte noch: „Steh mal auf!“ Kaum war das geschehen, zog sie mein Höschen runter und steckte mir einem offensichtlich neuen Zapfen hinten rein. Dort schien er regelrecht einzurasten und entfernen würde ich ihn mit den dicken Handschuhen auch nicht können. „Dieses neue Teil reagiert ziemlich ungehalten, wenn du dich drei Minuten lang nicht bewegst“, erklärte sie mir noch. „Heißt also, große Pausen wird es leider nicht geben können. Und um dich zusätzlich zu animieren kann ich auch deinen Beutel noch eincremen. Soll ich?“

Eigentlich war das gar keine Frage, sondern nur eine Feststellung, was noch kommen würde. Denn sie tat es trotzdem, obwohl ich automatisch den Kopf geschüttelte hatte. Genüsslich nahm sie die Tube Creme, ließ mich sogar sehen, welche sie gewählt hatte: Rheumacreme, extra stark las ich und schreckte zusammen. Das würde mich wenigstens die nächsten drei oder vier Stunden mächtig animieren und aufheizen. „Wolltest du noch et-was sagen oder soll ich dir lieber einen Knebel anlegen?“ fragte sie süffisant, während die ein Paar dünne Handschuhe anzog und mich dort eincremte. „Nein, lieber nicht“, gab ich gleich zu. „Oh, das ist aber echt schade. Dabei hatte ich mich bereits sehr darauf gefreut, dass du dich liebevoll bei mir bedankst. Aber das kommt bestimmt, wenn ich später wieder nach Hause komme und deinen Hintern bestimmt wohlwollend bedacht habe. Allerdings könnte es heute auch etwas später werden. Du musst dir deswegen aber keine Sorgen machen.“ Ich stöhnte innerlich auf, weil es garantiert wo werden würde. Eine kräftige Portion dieser verdammten Creme hatte sie dort eingerieben und schon begann ich die Wirkung zu spüren. Wie um mir eine kleine Freude zu machen spielte sie mit der Hand, die eben noch eingecremt hatte, auch mit meinen Nippeln, die dann auch gleich brennen würden. „Oh, tut mir leid, ich hatte vergessen, dass ich noch die Handschuhe anhatte“, kam dann. Kurz darauf verließ sie recht vergnügt das Haus und ich war allein.

Sehr schnell wurde es deutlich wärmer im Schritt und schon machte sich auch der neue Zapfen bemerkbar. So schaute ich erst einmal, wie lang die Kette war und was Annelore mir alles aufgeschrieben hatte. Das war eine furchtbar lange List. Wie sollte ich sie überhaupt erledigen können, wenn ich die Hände nicht richtig benutzen konnte. Denn es standen dort Sachen wie abspülen, staubsaugen, Bad und Küche putzen, Wäsche abnehmen, zusammenlegen und verräumen und anderes. Viel zu lange stand ich da, die Liste in der Hand und überlegte, womit ich anfangen sollte. Da es im Schritt brannte und juckte, versuchte ich es durch Reiben zu verbessern, was natürlich nicht funktioniert. Und dann machte sich mein Zapfen schlagartig und ohne Vorwarnung bemerk-bar, indem er heftig vibrierte. Fast wäre ich vor Schreck umgefallen, weil es auch so verdammt unangenehm war. Schnell bewegte ich mich, aber er hörte trotzdem nicht sofort auf. Das konnte ja heiter werden, wenn dieses Ding auch immer verzögert reagierte, aber bestimmt nur beim Stoppen. Also begann ich jetzt damit, die Liste möglichst Punkt für Punkt zu erledigen, damit ich vielleicht ohne eine eventuelle Strafe auszukommen. Das wusste man aber bei Annelore auch nie so genau.

Natürlich fiel mir manches, was ich zu tun hatte, mit diesen Handschuhen sehr viel schwerer oder klappte so gar nicht. Das, was sonst vielleicht in einer halben Stunde erledigt war, dauerte jetzt deutlich länger. Wenn ich dann zwischendurch etwas trinken oder essen wollte, meldete sich mit schöner Regelmäßigkeit auch der Zapfen in mir. Als ich dann mal zur Uhr schaute, nachdem ich einiges erledigt hatte, stellte ich ganz verblüfft fest, dass es bereits schon kurz nach 12 Uhr war. Wo war denn die Zeit geblieben! Und da stand noch so viel auf der Liste! Dann hörte ich plötzlich und völlig überraschend einen Schlüssel in der Haustür, als ich gerade mit dem Staubsauger unterwegs war. Das konnte doch unmöglich schon meine Liebste sein! Jedenfalls hatte sie mit keinem Wort erwähnt, dass sie früher Feierabend machen wollte. Als dann die Tür aufging, sah ich Petra vor mir stehen! Sie war wohl ebenso verblüfft wie ich, was aber wohl eher an meiner Aufmachung lag, da ich ja nur dieses Höschen trug. Langsam schloss sie die Tür. Breit grinste sie mich jetzt an und sagte, quasi zur Begrüßung: „Also das ist ja ein echt netter Empfang. Willst du mich nicht richtig begrüßen?“ Natürlich wusste ich sofort, was sie damit meinte. Also schaltete ich den Staubsauger aus und kniete ich mich vor ihr auf den Boden. So beugte ich mir vor und küsste ihre Füße in den High Heels. Dabei konnte ich bereits den Duft dieser Füße in den schwarzen Nylons einatmen.

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