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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.05.25 17:26 IP: gespeichert
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„Okay, stimmt. Also gut. das ist eigentlich gar nicht so geheimnisvoll. Auf jeden Fall wollte ich es mal so richtig intensiv ausprobieren und ich muss feststellen, dass es sich verdammt gut anfühlt. Aber ich denke, es liegt auch mit daran, dass ich eben Mann und Frau, äh, domestizieren darf. Sonst habe ich ja „nur“ Miriam zur Verfügung.“ Jetzt musste meine Frau doch grinsen. „Ist dir eigentlich klar, dass du früher auch schon mal eine solche Phase hattest?“ Petra nickte. „Oh ja, das ist mir immer wieder durch den Kopf gegangen. Mann, wie habe ich – nein, wie haben wir – es genossen.“ Kurz warf Annelore einen Blick direkt zu mir, weil ich natürlich sofort hellhörig geworden war. „Du meinst doch nicht etwas das, was mir in diesem gemeinsamen Urlaub gemacht haben?“ kam von Petra. „Ja, genau das“, nickte ich. „Es hat uns damals schon total begeistert.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch ziemlich gut erinnern. Wir waren da irgendwo in einer kleinen Ferienwohnung und hatten diese zwei jungen Männer kennengelernt. Die wollten aber eigentlich was ganz anderes von uns, was wir aber nicht woll-ten.“ Petra nickte und grinste. „Ja, aber auch damals war mir meine Spalte, sagen wir mal, auch schon zu schade für solch ein männliches Ding…“
Meine Frau lachte. „Oh ja, du hast sie vehement verteidigt, sehr zum Pech für die beiden Männer. Denn als du ihnen angeboten hattest, wenn du genommen werden solltest, nur auf deine Weise, erklärten sie sich doch sofort einverstanden. Und dann haben wir sie im Garten, in voller Sonne, auf dem Rasen an vier in den Boden geschlagenen Holzpflöcken weit gespreizt, festgebunden. Natürlich waren sie vollkommen nackt. Mann, war das ein Spaß, für sie ja auch.“ „Ja, alle fanden es total witzig. Es war aber auch ein total geiles Bild, wie sie dort auf dem Rasen lagen und einen Ständer hatten, der da aus dem wolligen Gebüsch wuchs. Und dann haben wir uns erst einmal gemütlich auf ihre Gesichter gesetzt, damit sie uns entsprechend bedienen konnten.“ „Was sie ja auch wirklich gut erledigt haben“, meinte Petra. „So gut, dass wir ihnen noch etwas geschenkt haben, allerdings wohl mehr aus Versehen als mit Absicht.“ „Au Mann, das war vielleicht peinlich. Aber ich konnte es echt nicht mehr halten. Und es wäre mir total peinlich gewesen, so mehr oder weniger direkt neben ihnen zu pinkeln.“ „Hat sich auch geändert“, grinste Petra und Annelore nickte.
„Haben wir sie nicht sogar den ganzen Tag so liegengelassen?“ fragte sie noch, weil sie es wohl nicht mehr genau wusste. „Ja, haben wir. Allerdings wurden sie liebevoll von uns gefüttert und was Anständiges zu trinken beka-men sie auch.“ „Also nicht so etwas wie ich bekomme?“ grinste ich. „Nee, damals waren wir noch nicht so weit“, erklärte meine Frau. „Mit unseren Höschen, die wir über den Kopf gezogen hatten, waren sie ein klein wenig blindgemacht.“ „Und dann haben wir uns einen riesigen Spaß darauf gemacht, sie dort unten gründlich zu rasie-ren. Aber eigentlich wollten sie das gar nicht und haben versucht es zu verhindert.“ „Hat aber nicht geklappt“, nickte Annelore. „Dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben und es auch sehr gründlich gemacht. Zum Schluss war alles ganz glatt.“ „Und die Lümmel standen die ganze Zeit aufrecht.“ „Aber doch nur, weil wir immer wieder daran gespielt haben – mit der Hand oder dem Mund. Natürlich hätten sie da schon am liebsten abgespritzt. Haben wir ihnen nicht erlaubt.“ „Nee, kam nicht in Frage“, lachte Petra.
„Nur haben wir dann aber doch irgendwie so lange daran rumgespielt, dass es ihnen gekommen ist“, fiel An-nelore wieder ein. Meine Frau nickte, wie ich sehen konnte. „Ja, und wir waren so überrascht, dass ihnen alles quer über den nackten Bauch gespritzt ist. Ich glaube, wir haben es zum Teil sogar abgeschleckt.“ „Das war geil“, lachte Petra. „Nur war die Latte nicht mehr ganz so hart. Nicht richtig zu mehr zu gebrauchen.“ „Leider… Aber haben wir nicht trotzdem noch versucht, ihn einzuführen…? Weiß ich gar nicht mehr so genau.“ „Doch, natürlich. Aber hat nicht geklappt und so machten wir sie wieder los. Und eigentlich hatten wir erwartet, dass die beiden total sauer wäre, was gar nicht der Fall war. denn als sie sich so nackt rasiert genauer anschauten, fanden sie es irgendwie ganz nett.“ „Und am Abend haben wir sogar zusammen noch gegessen und uns für den nächs-ten Tag verabredet.“ „Doch, war ein richtig netter Abend und ganz lange haben wir draußen gesessen, war ja Sommer.“
„Und am nächsten Tag waren sie morgens gleich wieder da“, verriet Petra. „Also waren wir ja wohl nicht so schlimm gewesen. Aber das haben wir dann nachgeholt.“ „Haben sie sich tatsächlich noch einmal so auf dem Rasen festbinden lassen?“ fragte ich erstaunt. „Ja, hat uns auch gewundert. Sie hatten sogar noch einen Freund mitgebracht.“ „Und dann lagen da eben drei Männer auf dem Rasen. Und alle drei waren rasiert.“ „Ja, hat mich auch gewundert. Obgleich wir gar nicht damit gerechnet hatten, dass die Männer noch einmal kommen würden, hatten wir uns doch ein klein wenig vorbereitet. Kaum waren sie so vorbereitet, haben wir ihnen einen Knebel in den Mund gesteckt.“ Petra lachte. „Fanden sie gar nicht witzig, wir schon.“ „Was waren denn das für Knebel? Ihr hattet doch bestimmt nicht solche wie jetzt.“ „Nee, darauf waren wir ja gar nicht vorbereitet. Aber wir hatten doch ein paar getragene Höschen… Und die haben genauso gut funktioniert. Sofort war Ruhe.“ „Nee, stimmt doch nicht! Meinte Annelore. „Sie haben irgendwas gebrummt, war aber nicht zu verstehen. Und rausdrücken ging auch nicht.“
„Und dann haben wir uns auf sie gesetzt, unsere Spalte zu ihrem Gesicht, so dass sie uns richtig gut schnuppern konnten. Mann, das hat sie vielleicht geil gemacht.“ „Du hast aber doch dann auch an der Latte gelutscht, oder?“ frage Annelore ihre Freundin. „Klar, eine bessere Gelegenheit gab es doch gar nicht. War echt klasse. Aber was wir dann gemacht haben, war noch viel besser.“ „Du meinst die Sache mit den Brennnesseln?“ Petra nickte. „Ja, diese netten Pflanzen hatten wir ja schon vorher entdeckt. Und dann kam mir die Idee, sie doch bei den Jungs auszuprobieren.“ „Stimmt, wir haben mit Handschuhe eine ganze Menge davon abgepflückt und dann zuerst an dem glatten, prallen Beutel damit rumgemacht. Wow, da haben sie aber getobt und fast gebrüllt, so gut es mit dem Knebel ging. Trotzdem war es zu laut. Da mussten wir uns noch etwas Besseres ausdenken.“ „War das deine Idee, noch ein Höschen zu nehmen und mit einem Strumpf festbinden?“ „Keine Ahnung, hat aber hervorragend funktioniert.“ „Stimmt, dann konnten wir weitermachen und auch den harten Lümmel damit berühren. Und der hat tüchtig gezuckt, besonders als wir den nackten Kopf berührt haben. Noch besser wurde es, als wir dann den ganzen Schaft auch noch mit den Brennnesseln massiert haben. Da haben dann nach und nach alle drei abge-spritzt und wir haben uns fast totgelacht.“
Ich hatte aufmerksam zugehört, musste aber mehrfach schlucken, weil ich genau wusste, was die armen Kerle dort gefühlt hatten. Denn diese Erfahrung hatte ich auch mehrfach machen dürfen. „Der Lümmel wollte überhaupt nicht mehr abschlaffen. So konntest du – natürlich nur mit Kondom – richtig und lange reiten. Hast doch alle drei ausprobiert, oder wie war das?“ Meine Frau nickte und einen Moment hatte ich den Eindruck, es wäre ihr jetzt peinlich. „Bei einem nahm ich dann die Knebel ab und er musste mich auslecken. Eigentlich wollte er es nicht machen, aber mit den Brennnesseln in der Hand konnte ich ihn sehr schnell davon überzeugen, dass es für ihn wohl besser wäre. Hast du doch auch gemacht, weiß ich gar nicht mehr so genau“, kam von Annelore. Petra nickte. „Das war so ziemlich das erste Mal, dass ein Mann mich dort geleckt hat. Ich stand ja ohnehin schon immer mehr auf Frauen.“ „Und vorsichtshalber „durften“ sie noch längere Zeit auf dem Rasen ausruhen. Aber wir haben sie wirklich gut versorgt und zum Schluss waren sie uns auch nicht mehr wirklich böse. Einer sagte sogar, es hab ihm fast gefallen. Ich glaube, der war damals schon devot.“
Petra schaute mich an und meinte: „Das gehörte bisher zu den kleinen Geheimnissen deiner Frau, die uns ver-binden. Wie du dir denken kannst, gibt es noch ein paar mehr, die du vielleicht auch irgendwann auch noch erfahren wirst. Auf jeden Fall nicht heute. Aber das erklärt etwas, warum ich mal wieder so richtig Lust habe, jemand etwas strenger zu behandeln. Bei euch weiß ich, dass ich eigentlich nichts Schlimmes mache. Ihr kennt es ja bereits.“ Ich nickte. „Hat es dir denn wirklich Spaß gemacht?“ Heftig nickte die Frau. „Auf jeden Fall! Und ich werde es bestimmt auch irgendwann wiederholen.“ „Du bist und bleibst ja doch ein Luder“, kam nun von Annelore und sie lachte. Und ich habe mal geglaubt, du hättest dich in dieser Beziehung gebessert. Was für ein Irrtum!“ „Natürlich habe ich mich gebessert, sehr sogar!“ kam fast empört von Petra. „Ach ja? Davon habe ich aber nichts gemerkt!“ „Doch, ich bin nämlich strenger geworden. Also das dürftest du schon gespürt haben.“ „ Stimmt, hatte ich doch glatt übersehen.“ Alle drei mussten wir lachen. „Das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, erklärte Annelore noch.
„Ihr habt doch eurer „Jugendzeit“ bestimmt noch mehr solcher oder ähnlicher Erfahrungen gemacht“, meinte zu den Ladys. „Oh ja, haben wir“, kam auch sofort. „Ich würde sehr gerne mehr davon hören.“ Petra schaute An-nelore an, sie schaute zurück und fast synchron schüttelte sie den Kopf. „Damit brauchst du nicht zu rechnen, jedenfalls nicht jetzt. Vielleicht irgendwann mal, wenn es passt. Aber wir können dich doch jetzt nicht so geil machen, dass wohl möglich dein Käfig platzt. Außerdem wäre es echt ungehörig.“ „Das klingt ja schlimm“, sagte ich und war natürlich noch neugieriger. „Ja, wir waren nie besonders brav und das hat sich ja bis heute so erhal-ten“, grinste meine Frau. „Oft genug durftest du es ja auch am eigenen Leib erfahren. Und, das kann ich dir ver-sprechen, es wird so weitergehen.“ „Also für mich klingt das jetzt aber ziemlich nach einer Drohung“, meinte Annelore. „Tatsächlich?“ staunte Petra. „Tja, dann war es ja wohl auch so gemeint.“ Annelore schaute an, gab darauf aber keine Antwort. „Soll ich noch mal Kaffee machen?“ fragte ich und wollte ein klein wenig ablenken. Beide nickten nur stumm. Wenigstens schien Annelore dann der Meinung zu sein, zu diesem Thema wäre genug gesagt worden.
„Vor ein paar Tagen habe ich einen ganz tollen Bericht gelesen. Davon muss ich unbedingt erzählen. Dabei ging es um einen eher geheimen, sehr abgelegenen und ganz besonderen Urlaub-Resort. Hier waren nur Leute zugelassen, die eine Sissy hatten. Männer und Frauen mit einer solchen „Person“ konnten hier einen ganz be-sonderen Urlaub machen. Sie wurden an einer Stelle abgeholt und ihre Sissys nur mit verbundenen Augen dort hingebracht. Musste aber irgendwo auf einer Insel sein, wo es auch schön warm war. Und es waren offensicht-lich auch nicht nur Ehepaare, denn auch Männer konnten mit einer Sissy dort auftauchen.
Natürlich war allen mehr als deutlich anzusehen, wer Sissy war. Denn alle trugen ihren Kleine – und längst wa-ren sie wirklich alle nur noch klein – in entsprechenden Keuschheitskäfigen verschlossen. Im Übrigen hatte die entsprechende Röhre kleine Dornen auf der Innenseite, damit die Sissy etwas zu spüren bekam, wenn der „Inhalt“ sich regte. Nie wieder würde eine Sissy dieses „männliche“ Körperteil, entsprechend der Bestimmung, benutzen dürfen. Hinzu kam, dass sehr viele von ihnen auch dort vorne im Kopf einen entsprechenden Ring trugen, so dass sie mit eingehakter Leine spazieren geführt werden konnten. An dem Käfig selber waren zudem auch kleine Glöckchen angebracht, so dass man immer genau hören konnte, wann und wo sich die Sissy bewegte.
Auch jegliche Lust war ihnen untersagt, wurde auch streng unterbunden, sofern es passierte. Bei manchen hatte man sogar den Inhalt des zugehörigen Beutels im Körper verborgen. Insgesamt sahen sie natürlich sehr weiblich aus, würden wahrscheinlich nicht wirklich wieder als „Mann“ in Erscheinung treten. Kleine Brüste zeichneten sich ab, welche aber nicht unbedingt durch Hormone erzeugt worden waren. Entsprechende Saugglocken, nahezu ständig getragen, erzielten auch nette Erfolge. Und die Nippel waren beringt, konnten wunderbar verwendet werden. Oftmals wurden auch diese Ringe mit Glöckchen beschwert und verziert.
Alle Nägel an Händen und Füßen hatten ständig rosa lackiert zu sein, um den Hals trugen alle ein rosa Halsband aus Leder oder Stahl, ebenfalls mit einem Ring für allerlei „Feinheiten“. Die meiste Zeit waren Arme und Hände auf unterschiedliche Weise gefesselt und somit unbenutzbar. Da diese Fesselung allerdings meistens auf dem Rücken stattfand, so dass die Arme nach oben gebogen waren, wurden die „Brüste“ so schön herausgedrückt. Eine der Hauptaufgaben war es, ihrem Herrn oder der Herrin zu jeder Zeit Lust zu bereiten, was bedeutete, sie mussten den Stab ihres Herrn lutschen und saugen, bis er sich ergoss. Selbiges konnte natürlich auch bei der Herrin stattfinden. Falls es dem männlichen Besitzer gefiel, nahm er seine Sissy kniend sich hinten vor. Auch Gästen konnte das angeboten werden. Die Besitzerinnen verlustierten sich oftmals mit entsprechenden Strapon an der gleichen Stelle. Dabei war jeder Sissy strengstens verboten, Lust zu empfinden oder gar einen Höhe-punkt bekommen.
Die Hauptaufgabe jeder Sissy bestand fast ausschließlich darin, schön zu sein und den Besitzern nach seinen – oder ihren - Wünschen Lust zu bereiten. Und das entweder allein durch aufreizende Körperbewegungen, Kör-perkontakt und natürlich ganz besonders durch den Einsatz entsprechender Körperöffnungen. Ihnen selbst war jegliche Geilheit oder gar ein Höhepunkt dauerhaft verboten und brachte – wenn es denn doch passiert war – eine strenge Strafe.“
„Für mich klingt es nicht gerade so, als wenn das etwas für Martin wäre“, kam nun von Petra. „Zwar mag er ja durchaus gerne als Sissy auftreten. Allerdings glaube ich nicht, dass ihm die Idee mit einem derart dauerhaft verschlossenen Lümmel, noch dazu mit wohlmöglich irgendwelchen zusätzlichen „Gemeinheiten“ im Käfig gefal-len würde. Und dir auch wohl nicht. Ich meine, wenn du quasi gar keine Möglichkeit hast, ihn doch noch zu be-nutzen.“ Annelore lachte. „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Soweit würde ich tatsächlich nicht gehen. Wobei ich allerdings sagen muss, dass mir der Gedanke, ein paar Tage mit ihm nur als Sissy durchaus gefallen könnte.“ Grinsend schaute sie mich an. „Vielleicht sollte ich diesen Gedanken doch weiter verfolgen, muss ja nicht auf der Insel sein. Es gibt wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten…“ Lächelnd schaute sie mich an, wartete wohl auf eine Antwort. Da ich immer noch nichts sagte und sie wohl nicht mehr warten wollte, kam dann: „Wie findest du diese Idee? Wäre das was für uns?“ Ich nickte und sagte dann: „Aber wirklich nur wir zwei, ohne deine „böse“ Freundin.“
„Was soll denn das bedeuten?“ kam erstaunt von Petra. „Seit wann bin ich denn die „böse“ Freundin?“ „Ach, ich dachte, du wüsstest das. Annelore nennt dich immer so, wenn wir alleine sind.“ Die beiden Frauen starrten erst mich an und dann gegenseitig. Und nun kam von Petra: „Stimmt das?“ Annelore schüttelte heftig den Kopf. „Ist überhaupt nicht war. da hat er sich irgendeinen Blödsinn ausgedacht!“ Ich fing an zu lachen. „Na warte, mein Lieber! Das wird dich teuer zu stehen kommen!“ „Ist ja echt toll, euch kann man wirklich den größten Blödsinn erzählen und ihr glaubt es! Herrlich! Natürlich bist du nicht die „böse“ Freundin. Trotzdem möchte ich einen solchen Urlaub lieber mit meiner Süßen allein machen.“ „Aber erst, wenn du ordentlich was auf deinen Hintern bekommen hast!“ Und beide Frauen packten mich, was einfach war. ich hatte absolut nicht die Absicht, mich auch nur im Geringsten zu wehren. Sie legten mich über eine Sessellehne und schon ging es los. Beide hatte ein Strafinstrument – Paddel und Rohrstock - geschnappt und versohlten mich damit von rechts und links. Und ich ließ es mir sogar ohne jegliche Gegenwehr gefallen.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.05.25 20:22 IP: gespeichert
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So ging es eine Weile, bis sie genug hatten. Ohnehin war es eher spaßhaft geschehen und nicht wirklich als Bestrafung. „Hattet ihr beiden jetzt euren Spaß?“ fragte ich. „Blödmann!“ bekam ich zu hören. „Na also! Wenn es euch schon keinen Spaß macht, warum tut ihr es dann?“ fragte ich. „Und im Übrigen nehme ich die „blöde“ Freundin zurück.“ „Hallo! So einfach geht das nicht, mein Lieber. Denn du wirst jede von uns nun mindestens eine Viertelstunde mit deiner Zunge bearbeiten. Und gib dir anständig Mühe, es uns dabei auch noch einen Höhepunkt zu verschaffen.“ „Sollte er nicht noch etwas machen?“ fragte Petra und grinste. „Ja klar, aber das muss ich gar nicht extra erwähnen. Er weiß es und er macht es auch ohne besondere Aufforderung.“ „Gut, dann kann es ja wohl gleich losgehen. Wer fängt an?“ „Na wer wohl. Natürlich die „blöde“ Freundin“, lachte Annelore. „Pass bloß auf“ Sag das Wort nur noch einmal, dann bekommt deine Hintern auch noch eine anständige Porti-on!“ drohte Petra, schaute mich an und meinte gleich: „Los, runter auf den Boden!“ Kurz darauf hatte sie ihre „wichtigste“ Stell direkt auf meinem Mund platziert.
Ich war natürlich auf alles, was kommen würde und zuvor besprochen war, vorbereitet und gab mich dem hin. Es war richtig angenehm, diese Frau auch mal wieder so zu bedienen, hatte sie noch einen anderen Duft und Geschmack. Und auch das, was ich noch „zusätzlich“ bekam, war anders. Ich hatte allerdings nicht die Absicht, es der Frau möglichst schnell zu „machen“, ganz im Gegenteil. Mein Ziel war eher, sie nur bis ganz knapp davor zu bringen und dann wäre „leider“ die Viertelstunde vorbei. Also könne ich ihr den ersehnten Höhepunkt nicht verschaffen. Tut mir leid! Mal sehen, ob ich es wenigstens annähernd schaffen könnte. Erst einmal genoss ich es, dort an den äußeren und inneren Lippen wirklich lustvoll zu lecken. Doch der längst harte Kirschkern blieb wie immer außen vor. Mehr und mehr Feuchtigkeit bekam ich auf die Weise zu schmecken, ließ sie über die Zunge rinnen. Dann begann ich auch mehr und mehr im Inneren mit der Zunge zu arbeiten. Wie gut es der Frau gefiel, war mehr als deutlich zu hören. Inzwischen hatte ich meine Hände auf ihre drallen Hinterbacken aufgelegt und hielt sie dort fest. Und dann, ganz plötzlich und völlig unerwartet, stellte ich meine Tätigkeit dort unten ein. Das war sicherlich für Petra total überraschend und sie machte auch wohl ein dementsprechendes Gesicht, so dass Annelore fragte: „Was ist los?“
„Der Kerl hat einfach aufgehört, obwohl ich schon ziemlich dich am Ziel war. da tut sich nichts mehr!“ kam ziem-lich verblüfft. „Wie, er macht nichts mehr?“ „Nein, es fühlt sich so an, als habe er die Zunge weggenommen und den Mund geschlossen. Das ist nicht fair! Erst macht er mich so heiß und nun… nichts!“ Keine Ahnung wer von den beiden Ladys jetzt überraschter war. Irgendwie genoss ich, was gerade passiert. „Los, mach weiter! Wir sind noch nicht fertig!“ kam nun von Petra, die sich nun unruhig auf meinem Gesicht vor und zurück bewegte, ohne damit was zu erreichen. „Wenn du nicht weitermachst, bekommt dein Hintern das gleich zu spüren!“ drohte sie auch noch. Immer noch rührte ich mich nicht. Als sie dann allerdings auf die wirklich dumme Idee kam meinen Beutel zu packen und diesen ziemlich kräftig zu drücken, musste ich mich zwar mächtig zusammenreißen, mach-te aber trotzdem nicht weiter. „Verdammt! Ich kann nichts erreichen. Er macht nicht weiter!“ Es hörte sich ganz so an, als wäre die Frau mittlerweile richtig sauer. „Was soll ich denn nur machen?“ jammerte sie. „Das ist doch dein Mann!“
Ich schielte vorsichtig zu Annelore und hatte fast das Gefühl, sie würde sich einigermaßen amüsieren, weil es sie ja – noch – nicht betraf. „Tja, was soll ich machen. Wenn bei dir nichts funktioniert, also weder Strafandrohung noch massives Packen da unten, glaubst du ernsthaft, dass ich eher was erreiche? Glaube ich nicht.“ „Kannst du dann nicht vielleicht…?“ fragte Petra hilflos. „Du meinst, ob ich dich jetzt zum Ziel bringe und dort weiter lecke?“ Petra nickte und es machte mir mehr und mehr Vergnügen. ich hatte tatsächlich erreicht, was ich wollte. „Na ja, ich weiß auch nicht. Nee, ich glaube nicht.“ Verblüfft kam nun von Petra: „Was soll denn das jetzt heißen? Du willst es mir nicht gönnen? Ich könnte es doch gleichzeitig bei dir… so wie früher…“ „Tut mir leid. Heute ist mir nicht danach, von einer Frau…“, hieß es nun. „Das darf doch alles nicht wahr sein“, stöhnte Petra, die immer noch auf mir sah. „Was verdammt ist denn mit euch bloß los!“ Sichtlich und hörbar unzufrieden stieg sie von meinem Gesicht, schaute mich an und sagte wütend: „Na warte, dafür wirst du noch büßen! Dein Hintern ist gleich dran!“
„Moment, du lässt den Popo von meinem Mann schön zufrieden!“ kam nun sofort von Annelore. „Ka, ich weiß, er hat es verdient. Aber daran ändert sich auch nichts, wenn du seinen Hintern jetzt züchtigst. Ich wette, dann ist er wohl erst richtig bockig.“ „Du meinst, ich soll es einfach so akzeptieren? Hey, der Kerl tanzt uns auf der Nase rum!“ „Dir vielleicht, mir jedenfalls bisher noch nicht“, grinste Annelore. Sie schaute mich an, wie ich im-mer noch auf dem Boden lag. „Na, dann probiere es doch selber aus. Wirst schon sehen, was das bringt.“ Ihre Freundin war richtig sauer. „Ach weißt du, ich habe jetzt gar keine Lust.“ „Du willst bloß keine Niederlage, so wie ich, erleiden“, fauchte Petra. „Das ist doch wieder typisch für dich!“ Jetzt lachte Annelore. „Du bist richtig süß, wenn du dich so fürchterlich aufregst und damit absolut nichts erreicht. Wie wäre es denn, wenn du deine Finger benutzt! Hast du früher doch auch gemacht.“ Petra starrte sie an. „Ich werde es nicht hier vor euren Augen selber erledigen!“ „Dann wirst du wohl auf deinen Höhepunkt verzichten müssen“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest. „Sieht tatsächlich ganz so aus“, resignierte Petra.
Ich fand dieses Schauspiel total lustig, setzte mich auf und fragte: „Was bekomme ich denn, wenn ich jetzt bei dir weitermache?“ Die beiden Frauen schauten mich überrascht an und Petra sagte dann: „Du, mein Lieber, bekommst nur noch den Hintern voll! Das habe ich dir ja schon angekündigt. Ansonsten habe ich keine Lust mehr auf deine dämliche Zunge. Mir ist der Spaß vergangen!“ „Dann eben nicht. Und wie ist das mit dir?“ fragte ich Annelore. „Hast du jetzt eventuell Lust?“ „Also wenn ich mir das so richtig überlegen, gar keine schlecht Idee“, bekam ich nun zu hören.“ „Was ist denn das jetzt wieder für eine Sauerei?“ protestierte Petra. „Du weißt auch nicht wirklich, was du willst, wie?“ kam noch hinterher. Mit einem breiten Grinsen kam meine Frau zu mir. Ich lag bereits wieder auf dem Boden und kurz darauf saß sie auf mir und wurde bedient. Wie gut es ihr gefiel, war deutlich zu hören. Einen Moment schaute Petra uns zu, schien etwas neidisch zu sein, als Annelore sagte: „Na, nun komm schon näher. Oder willst du wirklich nicht mehr?“ Ihre Freundin machte die fehlenden Schritte und stand nun direkt vor meiner Frau, die sich sofort um die heiße Spalte bemühte. Und schnell war zu hören, wie gut sie es machte.
Ich lag immer noch unter meiner Süße, hatte mich prächtig amüsiert. Dass vielleicht mein Hintern nachher doch etwas leiden müsste, nahm ich einfach so hin. Außerdem war es auch noch gar nicht gewiss. Und es gelang den beiden Lady sogar zur gleichen Zeit den so erwünschten Höhepunkt zu erreichen, an dem ich ja auch nicht ganz unbeteiligt gewesen war. Deutlich erleichtert und äußerst zufrieden gingen die beiden Süßen ins Bad, wo ziem-lich ausgiebig geduscht wurde. Ich begann ein klein wenig aufzuräumen und auch schon das Abendbrot herzurichten, so dass es dann gleich losgehen konnte, wenn die beiden zurückkamen. Aber das dauerte deutlich länger als ich erwartet hatte. Und dann kamen sie und mir fiel fast der Unterkiefer runter. „Schau ihn dir an“, lachte Annelore zu ihrer Freundin. „Kaum macht man sich als Frau ein klein wenig hübsch, schon tickt der Mann aus.“ Beide trugen ein rotes Gummihöschen, welches da unten alles mehr als wunderbar hervorhob. Da waren zum einen die ziemlich dicken Lippen im Schritt – lag sicherlich an der zuvor stattgefundenen Behandlung – und dann auch die prallen Hinterbacken. Auch die Brüste waren in einem roten Gummi-BH verpackt, die allerdings die Nippel – hart und ziemlich rotbraun – durch entsprechende Öffnungen freigaben. Am liebsten hätte ich dort gelutscht.
Darüber hatten sie nur ein nahezu komplett durchsichtiges Negligé geworfen, das fast nichts verdeckte. Und die Beine steckten zusätzlich in roten, halterlosen Nylonstrümpfen. „Ich glaube, wir gefallen ihm“, stellte Petra fest. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Und ich muss sagen, ich bin froh, dass er sein Ding im Käfig hat. Wie würde es denn unter dem Rock aussehen. Das wäre ja total peinlich!“ Annelore kam näher, hob meinen Rock vorne an und griff nach dem Ding dort. „Na ja, ist aber verdammt stark eingequetscht. Ich hoffe, der Käfig hält das aus!“ „Ach lass ihn doch. Uns kann ja nicht passieren, so in diesem schicken Höschen und den bereits gefüllten Lö-chern da unten.“ „Stimmt, denn er weiß ja nicht, dass wir uns dort diese wunderbaren Gummilümmel eingeführt haben, die jetzt für ein bisschen Spaß sorgen und damit er morgen früh auch ordentlich was zu tun hat.“ „Das wird bestimmt eine Überraschung.“
Mit einem breiten Grinsen berichteten sie mir dann noch recht ausführlich, was sie dort im Bad noch alles getrieben hatten. Denn sie waren nicht nur unter der Dusche gewesen. „Wir haben uns natürlich auch hinten im Popo und, na ja, eben auch zwischen den Beinen gereinigt. Du kannst dir kaum vorstellen, wie verschleimt wir dort waren. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Hast du vielleicht eine Ahnung?“ „Ich? Wieso könnte ich mir denn vorstellen, woran das liegen könne. Nee, da fragt ihr den Falschen.“ Die beiden Ladys schauten sich und sagten nur: „Typisch Mann! Immer von nichts eine Ahnung.“ „Kann es sein, dass er vorhin irgendwie nicht aufgepasst, was hier auch vor seinen Augen stattgefunden hat?“ „Das mag schon sein, finde ich aber auch völlig in Ordnung. Denk doch nur mal, er hätte gesehen, wie ich deine süße Spalte ausgeleckt hätte…“ „Mann, das wäre mir echt peinlich gewesen! Nur gut, dass wir jetzt alle Spuren beseitigt haben.“
„Aber eines sollten wir nicht vergessen“, kam nun noch von Petra. „Nämlich?“ fragte meine Frau neugierig. „Na, dass er noch was auf den Popo bekommen sollte, weil er sich geweigert hat, es mir zu besorgen.“ „Moment, aber ich hatte gesagt, dass du das nicht bei meinem Mann machen darfst! Das mache ich lieber selber!“ „Aber dann anständig! Schließlich hat er es verdient.“ „Ist ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich werde jetzt das Holzpaddel holen und ihm damit auf jede Seite zehn anständige Klatscher aufziehen. Reicht dir das?“ fragte sie ihre Freundin. „Na ja, viel ist es ja nicht. Lieber würde ich sehen, wenn er mindestens 15 pro Seite bekommt.“ Einen Moment schien Annelore zu überlegen, dann nickte sie. „Aber die zusätzlichen fünf kannst du selber aufzie-hen.“ „Mach ich, schau er freut sich schon darauf!“ Die Frau deutete auf mich und grinste. „Sagt mal, ihr beiden, was soll denn das jetzt! Womit habe ich es denn eurer Meinung nach verdient?“ „Er hat mal wieder nicht richtig zugehört“, wurde sofort festgestellt. „Immer dasselbe.“
Grinsend zog Annelore los, um das böse Holzpaddel zu holen. Als sie zurückkam, klatschte das Holz immer wie-der in die andere Hand. „So, mein Lieber. Jetzt werden wir beide eine nette Unterhaltung führen. Und dazu stellst du dich jetzt schön brav hin und beugst dich über den Stuhl. Dann kann ich gleich anfangen.“ Wenig später stand ich bereit, der Rock wurde hochgeschlagen und Annelore stand neben mir. Schon kam der erste Klat-scher, ließ mich aufstöhnen, so fest traf er mich. „ist was?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. „Nein, alles in Ordnung“, sagte ich und bekam bereits den zweiten Klatscher. Danach gab es eine Pause. Offensichtlich wartete meine Frau auf irgendetwas. Und das fiel mir siedend heiß ein. Ich hatte – mal wieder nicht mitgezählt. „Ich höre!“ kam nun auch noch. Laut und deutlich „Zwei“, brachte ich dann heraus. „Ja, das hättest wohl gerne, wie? Tut mir leid, nee, nicht wirklich. Wir fangen am besten von vorne am.“ Und schon klatschte das Holz erneut auf den Hintern, natürlich auf die Seite, die bereits zwei Treffer bekommen hatte. Und sofort sagte ich laut und deutlich: „Eins, danke Lady Annelore.“ „Aha! Siehst du wohl, es geht doch. Aber fast jedes Mal muss ich dich erst wieder daran erinnern.“
Mit sichtbarem und auch deutlich hörbarem Genuss machte meine Liebste nun weiter. „Wie ich dieses Ge-räusch liebe, wenn es so wunderschön auf einen Männerhintern klatscht“, hieß es nun. „Klingt es denn bei einer Frau anders?“ fragte Petra erstaunt. „Aber sicher“ darauf solltest du unbedingt achten, wenn du es mal wieder bei Miriam machst. Nimm es hier jetzt am besten mit dem Handy auf, dann hast du einen Vergleich.“ Die Frau nickte und tatsächlich machte sie dann ein kleines Video von dieser Aktion. Ich hatte sofort das Gefühl, dass meine Frau sich noch mehr anstrengte. Und ich zählte brav laut und deutlich mit. Endlich waren die angedach-ten zehn auf jede Seite aufgetragen, „fehlten“ nur noch die fünf von Petra. Und ein klein wenig graute mir da-vor, befürchtete ich doch, es würde noch deutlich härter werden. Aber so wie es momentan klang, hatte jetzt noch gar keine Lust dazu. „Ich glaube, das hebe ich mir für später auf.“ Annelore zuckte mit den Schultern und meinte: „Dann können wir ja erst einmal zu Abend essen.
Toll, und wie soll ich jetzt sitzen? Ein Kissen würde mir sicherlich nicht erlaubt. Nachdem die beiden Damen ihren Platz eingenommen hatte, ich ihnen auch noch Tee eingeschenkt hatte und ebenfalls Platz nehmen wollte, kam überraschend von Annelore: „Moment, noch nicht hinsetzen. Ich habe da noch was für dich!“ Sie verließ die Küche und Petra grinste. Oh je, das war bestimmt nichts Guten, was meine Liebste jetzt holte. Und so war es denn auch. Sie kam mit einer Art Kissen zurück, welches harmlos ausschaute. Das legte sie auf meinen Platz und meinte: „So, jetzt kannst du dich setzen.“ Trotzdem war ich sehr vorsichtig, hatte ein ungutes Gefühl. Aber so richtig zu spüren bekam ich es erst, als ich wirklich festaufsaß. Denn nun konnte ich feststellen, dass dort drinnen – irgendwo und irgendwo – hundert kleine Spitzen sein mussten, die meinen knallroten Popo noch zusätz-lich malträtierten. „Und, sitze es sich gut so?“ wurde ich gefragt. „Ganz wunderbar“, murmelte ich etwas undeut-lich. „Deutlicher!“ kam sofort. „Ja, es ist ganz wunderbar.“ Annelore grinste und sagte nur ganz deutlich: „Schwätzer!“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.05.25 20:21 IP: gespeichert
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Die nächste Zeit kümmerten wir uns alle drei eher um das Essen, hatten auch ziemlich viel Spaß dabei. Natürlich versuchte ich, möglich still auf meinem Stuhl zu sitzen. Aber natürlich war meine Frau wieder der Meinung, ich müsse wohl noch ein wenig mehr Bewegung haben. Und so scheuchte sie mich ab und zu hoch, ließ mich dieses oder jenes holen. Und jedes Mal wartete sie danach, bis ich wieder saß. Bevor es erneut losging. „Sag mal“, grinste Petra plötzlich zu Annelore. „Geht es dir auch so gut wie mir? Also ich fühle mich himmlisch mit dem, was ich dort unten habe…“ „Ach, du meinst mit unseren beiden Freunden dort? Ja, stimmt. Es ist wirklich so himm-lisch, wie es ein Mann niemals hinbekommen würde.“ Ich saß da und mir blieb der Mund offenstehen. Da hatten sich die beiden Ladys also ganz offensichtlich in jedes Loch dort unten einen dicken Gummilümmel gesteckt und dann erst das Gummihöschen angezogen. Wahrscheinlich auch noch eingeschaltet, so dass sie dort nun auch noch mit sanften Vibrationen verwöhnt wurden. Und ich saß mit meinem brennenden Popo da und musste alles anschauen. „Schau mal, dein Süßer hat es wohl begriffen.“
Annelore schaute zu mir und sagte: „Och, du tust mir richtig leid, dass du es nicht sein kannst, der uns so lieb verwöhnen darf. Aber ich finde es wirklich besser, wenn du weiterhin brav verschlossen bleibst. Wäre ja möglich, dass du gleich wieder auf dumme Gedanken kommst. Und das wollen wir doch beide nicht. Aber vielleicht darfst du uns morgen früh dort ausschlecken. Ist doch auch ganz nett.“ Leider klang es so, als wäre alles ernst-gemeint. „Wie wäre es, wenn wir nach dem Abendbrot mit dir machen würden, was Männer immer so gerne mit einer Frau machen. Das sollte doch klappen. Du weißt doch, welche wunderschönen Instrumente uns dafür zur Verfügung stehen.“ Bereits bei dieser Ankündigung zog sich meine kleine Rosette zusammen. „Und wenn wir dabei auch immer noch, wenigstens ein klein wenig, an deinen knallroten Hintern stoßen, wir dich das noch zusätzlich motivieren.“ Allein der Gedanke bzw. die Vorstellung schien beiden sehr gut zu gefallen. Ich wurde natürlich dazu gar nicht befragt.
Und so war das Ganze natürlich auch kein Angebot, sondern eine klare Aufforderung, mich dafür herzugeben. Denn schon bald nach dem Abendbrot hieß es: „Ab ins Schlafzimmer! Und dort machst du dich entsprechend bereit.“ Einen kurzen Moment wollte ich dazu etwas erwidern, als schon gleich kam: „Nein, vergiss es! Will nie-mand hören.“ Also seufzte ich nur leise und zog ab. Dort kniete ich mich aufs Bett, überlegte einen Moment, ob das wohl die richtige Position war oder ob eine andere vielleicht besser wäre. Schnell kam ich zu dem Erlebnis, dass es wahrscheinlich besser wäre auf dem Boden Platz zu nehmen und mich fast langgestreckt auf das Bett zu platzieren, so dass mein Popo an der Kante liegen würde. Und so machte ich es dann. Nackt war er ja schon den ganzen Tag über gewesen. Und dann kamen die beiden Ladys, sah mich dort so liegen und grinsten. „Also wenn ich das so sehe“, lachte Petra, „da kann ich wirklich nicht widerstehen.“ „Ja, das geht mir auch so. als nur für den Fall, dass wir vorhin ja noch überlegt hatten, ob wir es überhaupt mit ihm so treiben sollten, ist dieses Angebot wirklich nicht abzulehnen.“ Ich stutzte. Hatte ich sie wirklich so falsch verstanden? „Gell, mein Süßer, damit hat-test du garantiert nicht gerechnet. Und das bedeutet jetzt, wir werden dich beide nacheinander nehmen. Könnte allerdings sein, dass es vielleicht ein klein wenig unangenehm wird.“
„Ach, ich schätze, das wird Martin schon nicht stören. Weißt du. Das machen Männer ja auch oftmals mit ihren Frauen. Denn wir sind ja auch immer zu allem bereit, was der Mann von uns fordert.“ Na, das klang ja ganz wunderbar! „Dann lass uns mal schauen, welchen Lümmel wir benutzen werden.“ Und schon kramten beide in der Schublade, wo das lag, was jetzt zum Einsatz kommen sollte. „Hättest du lieber, dass wir einen extra langen oder lieber einen recht dicken Lümmel benutzen?“ wurde ich von meiner Liebsten gefragt. „Wieso fragst du ihn überhaupt?“ fragte Petra. „Willst du ihm ernsthaft ein Mitspracherecht einräumen?“ „Nö“, kam von Annelore. „War doch nur Spaß. Schließlich weiß ich doch ganz genau, was er dort nur zu gerne spüren mag. Also nehme ich eine von den anderen.“ „Klar, prima Idee. Hätte mir auch einfallen können“, lachte Petra. „Wie wäre es denn mit diesem hier? Ist schön lang und hat so wunderbare Noppen drauf. Also wenn er ihn bei mir benutzt, werde ich sehr schnell geil und erregt.“ „Ja, klingt gut“, meinte Petra. „Dann kann ich ja diesen hier nehmen. Was hältst du davon? Meinst du er passt?“ „Na ja, ist aber doch ziemlich dick, allerdings ohne Noppen. Doch, er müsste auch passen. Musst vielleicht einfach kräftiger drücken.“ Leises Kichern der beiden Ladys hinter mir. „Außerdem können wir ja auch mehr Gleitgel nehmen.“
Natürlich bekam ich nicht vorgeführt, was sie sich ausgesucht hatten. Eine von beiden goss ein klein wenig Gel in meiner Kerbe und rieb es dann in die Rosette. Dabei rutschte – natürlich „ganz aus Versehen“ – erst ein, dann sogar zwei Finger hinein. „O sorry, das wollte ich nicht“, hieß es sofort. Na ja…“ Und dann wollte wohl doch An-nelore anfangen, stellte sich hinter mich und probierte. „Nee, da muss wenigstens noch ein Kissen unter dich, besser gleich zwei“, hieß es auch schon. Nachdem es ausgeführt war, kam gleich: „Wunderbar. So kann ich an-fangen.“ Und genau das tat sie. Ich spürte den glitschigen, dicken, kalten Kopf von ihrem umgeschnallten Lüm-mel an der Rosette, wo er unbedingt Einlass begehrte. So wirklich war ich damit eigentlich gar nicht einverstanden, hatte aber absolut keine Möglichkeit, mich irgendwie dagegen zu wehren. Denn schon steckten erst der Kopf und sehr schnell auch der Rest bis zum Anschlag in mir. Und ich konnte spüren, dass dieser Eindringling wirklich sehr lang und auch verdammt dick war. Denn mein Loch wurde heftig aufgerissen, ließ mich heftig keu-chen.
Aber darauf nahm meine Frau keinerlei Rücksicht. Nur einen kurzen Moment hielt sie still und begann dann mit ziemlich heftigen Bewegungen, was ich nicht als besonders angenehm empfand. Rein und raus, immer wieder und jedes Mal bis zum Anschlag, was bedeutete, ihr Bauch klatschte jedes Mal an meine ziemlich empfindlichen Popo. So spürte ich noch immer wieder das, was vorher dort stattgefunden hatte. Natürlich tat es etwas weh, brachte mich aber erstaunlich schnell zu einer, unbenutzbaren, Erregung. Klar, der Käfig war vollgequetscht, mehr nicht. Meine Frau machte immer weiter, bis Petra dann plötzlich eine Hand unter mich schob und den Käfig dort suchte. Nachdem sie ihn gefunden hatte, sah ich mit einem Seitenblick, dass sie breit grinste und nun sagte: „Ich glaube, du kannst aufhören. Da ist nämlich schon was rausgekommen. Hattest du es ihm überhaupt erlaubt?“ „Nee, kann ich mich nicht dran erinnern“, kam sofort von meiner Liebsten. „Fein, außerdem habe ich ja auch noch fünf auf jeder Seite offen.“ Au weh, das klang jetzt aber gar nicht gut, denn Petra würde garantiert darauf bestehen, es umzusetzen. „Aber ich denke, da ich ja schon für die zweite Runde vorbereitet bin, sollte ich das vorher noch. Für das andere bleibt noch genügend Zeit.“
„Dann nimm aber bitte genügend Creme“, kam von meiner Frau und sofort ahnte ich Böses. Tatsächlich kam gar kein Widerspruch von Petra, dass ich dort bestimmt noch genügend gleitfähig wäre. Vermutlich hatte sie gesehen, welche Creme ihr vorgeschlagen wurde. „Ja, gute Idee. Schließlich will ich ihm ja nicht wehtun.“ Annelore zog sich mit ihrem dicken Lümmel nun zurück, gab den Zugang frei. Es dauerte nicht lange und schon konnte ich spüren, wie der nächste Eindringling kam und dort einzudringen versuchte. Und er noch eine Spur dicker! Allerdings, wie vorhin „aus Versehen“ verraten, völlig glatt und ohne Noppe. Aber auch länger war er, viel länger! Fast hatte ich das Gefühl, er würde bis zum Magen reichen. Wenigstens machte die Frau es langsam und vorsich-tig. Dann dauerte es natürlich auch nicht lange, bis ich die Wirkung der Creme spürte. Ich stöhnte und versuchte mich jetzt dagegen zu wehren. „Oh, also das sieht doch ganz so aus, als würde Martin das jetzt gar nicht genießen. Verstehe ich nicht. Dabei habe ich mir viel Mühe gegeben, um den Gummifreund hier einzucremen.“
„Vermutlich hast du nur die falsche Creme benutzt. Da solltest du aber schon besser aufpassen. Das ist mir „lei-der“ auch schon einige Male passiert. Und die Wirkung soll gerade dort ganz besonders unangenehm sein.“ „Aber du hast mir doch diese Tube gegeben!“ kam von Petra. „Nein, das war diese hier, die direkt daneben lag.“ „Oh, tut mir leid, wollte ich nicht“, kam schon fast überzeugend von der Freundin. „Also soo schlimm ist es nun auch wieder nicht“, kam von meiner Frau. „Und schau mal, wie gut dein Lümmel sich dort bewegen lässt. Ich schätze, das gleicht es wieder aus.“ Ganz im Gegenteil! Es machte alles noch schlimmer! „Ob ich so überhaupt erreichen kann, dass da noch ein paar Tropfen kommen?“ fragte Petra nun zweifelnd. „Ich meine, schließlich war das doch meine Absicht.“ „Wenn nicht, macht nichts. Dann können wir dann ja morgen nachholen oder es bleibt eben drinnen. Schließlich hat ein Mann doch nun wirklich kein Recht auf eine Entleerung.“ „Stimmt, hatte ich total vergessen“, nickte Petra, machte aber hinten bei mir kräftig weiter. Ob sie es allerdings so weit brachte, dass vorne etwas herauskam, konnte ich nicht feststellen. Viel zu sehr war ich mit der brennenden und juckenden Rosette beschäftigt.
Endlich kam sie dann aber doch zu einem Ende. Wie lange es gedauert hatte, konnte ich nicht sagen, war mir eigentlich auch egal. „Schau mal. Martin ist dort ganz rot. Kannst du es dir erklären?“ Immer noch lag ich bäuchlings auf dem Bett, spürte aber, dass Annelore nähertrat und sich die Sache anschaute. Nö, weiß ich auch nicht. Ist das denn irgendwie wichtig?“ „Keine Ahnung.“ „Gut.“ Damit war die Sache zwar nicht geklärt, aber wohl für die beiden Ladys erledigt. „Aber ich könnte etwas dazu sagen“, wagte ich nun zu sprechen. „Ach ja? Und was meinst du, könnte die Ursache sein?“ „ich vermute mal, es lag an der Creme, die Petra verwendet hat, bevor der Lümmel dort eindringen durfte.“ „Nein, das kann gar nicht sein“, wurde meine Behauptung fast entrüstet zurückgewiesen. „Das würde ja wohl bedeuten, dass sie die falsche Creme verwendet hätte. Also darauf hätte ich ganz bestimmt aufgepasst.“ Jetzt hielt ich lieber den Mund, bevor noch jemand auf irgendeinen dummen Ge-danken kommen würde. „Ich meine, du hast doch die richtige Creme verwendet, oder?“ fragte Annelore jetzt noch zur Sicherheit. „Was denkst du denn!“
Innerlich seufzend fand ich mich also damit ab, noch einige Zeit mit der brennenden Rosette leben zu müssen. Langsam erhob ich mich und schaute etwas peinlich auf den nassen Fleck, den ich zwar verursacht hatte, aber nicht mitbekam. „Martin ist und bleibt ja wohl doch ein kleines Ferkel“, hieß es von Petra und deutete auf die Stelle auf der Decke. „Wahrscheinlich solltest du einfach mehr darauf achten, dass er öfter und vor allem auch wohl rechtzeitig entleert werden muss, damit so etwas nicht passieren kann.“ „Tja, du sagst es. Ich denke, dann sollte ich es wohl mindestens einmal pro Woche erledigen. Könnte natürlich sein, dass es für ihn deutlich strapaziöser wird und einige Zeit dauert.“ „Und wenn du über eine maschinelle Entleerung nachdenkst? Schließlich gibt es doch passende Geräte. Dann wird er festgeschnallt und wird bedient.“ Annelore nickte. „Klingt nach einer guten, wenn nicht sogar besseren Lösung.“ „Ich… ich möchte das aber nicht“, sagte ich leise. „Ah, da schau her. Der Mann möchte es nicht. Was sollen wir denn davon halten? Du hast aber doch jetzt wohl nicht ernsthaft erwartet, dass wir darauf Rücksicht nehmen.“
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„Eigentlich doch“, wagte ich zu antworten. „Es wird ja immer interessanter! Hast du die letzte Zeit seine Erziehung vielleicht ein klein wenig… vernachlässigt?“ fragte Petra sehr erstaunt. „Nicht dass ich wüsste, aber wenn ich das hier so höre, liegt der Verdacht doch nahe.“ Als ich jetzt fragte, ob ich vielleicht das Abendessen herrich-ten soll, klang es selbst in meinen Ohren eher nach einer Ablenkung statt einer sinnvollen Tat. Die beiden Damen schauten sich an und begannen zu lachen. „Also das ist ja wohl eine ganz wunderbare Idee. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass dir unser Thema irgendwie peinlich ist. Kann das sein?“ fragte Annelore und Petra ergänzte noch: „Würde mich nicht wundern, schließlich ist Martin ja davon unmittelbar betroffen. Aber wenn du willst, geh ruhig in die Küche. Wir kommen dann gleich nach.“ Ohne mich weiter um die beiden zu kümmern, ging ich in die Küche und bereitete dort alles vor. Dabei gab ich mir heute ganz besonders viel Mühe und vielleicht bestand ja auch damit die Möglichkeit, sie wieder zufriedenzustellen. Schließlich weiß man bei Frauen ja nie so genau…
Ich war fast fertig, als die beiden dann tatsächlich schon kamen. „Oh, das sieht aber nett aus“, hieß es wenigstens gleich. „Nur der Tee ist noch nicht ganz fertig“ sagte ich noch, als sie sich setzten. Das würde bei mir wieder etwas schwieriger sein, dachte mir. Als musste ich vorsichtig Platz nehmen. Endlich konnte ich auch den Tee einschenken und mich selber setzen. Das gemeinsame Abendessen verlief ruhig und völlig entspannt. Dabei wurde auch über verschiedene, eher belanglose Dinge geplaudert. Die ganze Zeit versuchte ich, möglichst still am Tisch zu sitzen. Nur hatten die beiden Frauen wohl leider eine etwas andere Vorstellung. Denn mehrfach wurde ich aufgefordert, dies oder das noch zu holen. Und jedes Mal musste ich es erledigen, brav wieder Platz nehmen und dabei wurde ich an meinem doch etwas empfindlichen Popo erledigt. Und Petra und Annelore schienen sich dabei zu amüsieren. Annelore fragte sogar etwas unschuldig: „Was ist denn bloß los mit dir? Ist es dir etwas unangenehm, wenn wir dich um etwas bitten?“ „Nein, ist schon in Ordnung“, beeilte ich mich zu antworten. „Na, den Eindruck machst du aber gar nicht“, kam nun auch noch von Petra.
„Was hältst du denn davon, wenn er uns an einer ganz bestimmten Stelle noch einmal etwas mehr Aufmerksamkeit schenkt?“ fragte sie ihre Freundin. „Du weißt schon…“ „Findest du nicht, dass du es ein klein wenig über-treibst?“ kam als Antwort. „Findest du? Also davon kann ich kaum genug bekommen, zumal er das doch richtig gut kann. Also ich möchte es jedenfalls. Du brauchst ja nicht…“ Und bevor Annelore nun eine Antwort gab, hieß es schon: „Ich denke doch, du hast zugehört und weißt, was ich jetzt von dir möchte. Dann sei bitte so nett und besorg es mir.“ Ich warf einen kurzen Blick zu Annelore, die sich allerdings nicht irgendwie dazu äußerte. Also rutsche ich unter den Tisch und kniete schon bald zwischen den Beinen von Petra, die bereits weit gespreizt hatte. Erstaunlich deutlich konnte ich das Geschlecht erkennen. Ich näherte mich mit dem Mund dem kleinen Schlitz dort, der – wieso eigentlich? – schon wieder feucht glänzte. Ihr typischer Duft war schon sehr deutlich zu spüren, bevor ich dort ankam.
Mit der Zungenspitze begann ich nun die großen, gut gepolsterten Lippen eher vorsichtig zu berühren und die Feuchtigkeit zu entfernen. Eine Weile war ich dort zugange, um dann auch die inneren Lippen so zu bedienen. Wie von selber öffneten sie sich noch weiter, gaben die Zugang frei. Jetzt musste ich aufpassen, dass ich die harte und sicherlich empfindliche Lusterbse möglichst nicht berührte. War denn diese Frau inzwischen dauer-geil? Oder warum steckt dieser Kirschkern seinen Kopf schon wieder so heraus. Vorsichtig umrundete ich ihn. „Sag mal“, hörte ich dann von oben Petras strenge Stimme: „Was sollen denn diese Albernheiten! Mach es gefälligst anständig, sonst…“ „Was ist denn los da unten?“ fragte meine Frau sofort neugierig. „Ach, er ist offensichtlich momentan nicht in der Lage, seine Zunge dort anständig einzusetzen und mich vernünftig zu lecken. Wenn es allerdings nicht schnellstens besser wird, blüht ihm was.“ „Das wagst du nicht“, kam erstaunt von An-nelore. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Na, dann lass dich doch einfach mal überraschen.“
Natürlich hatte ich dieses Wortgeplänkel mitverfolgt und machte mich sofort daran, es Petra besser zu machen. Nur hatte das noch keinen hörbaren Erfolg. „Siehst du, etwas besser ist es schon, reicht aber längst noch nicht aus. Na, da werde ich mir wohl jemand anderes suchen, der das besser kann. Wobei… es muss ja nicht einmal ein er sein. Manche sie macht es auch deutlich besser, als er es da unten gerade versucht. Ich fürchte, ich muss ihn gleich doch noch entsprechend anfeuern.“ Plötzlich spürte ich einen Tritt, der mich in der Seite traf und nur von Annelore stammen konnte. Und dazu die Aufforderung: „Nun gibt dir wirklich mehr Mühe. Oder soll Petra wirklich deinen Hintern züchtigen? Du weißt doch, wie gerne sie das macht.“ Oh ja, das wusste ich und war nicht wirklich scharf darauf. Aber wieso war es denn heute einfach nicht gut genug? Ich machte es wie immer. Also drückte ich meinen Mund noch fester auf und drang mit der Zunge so tief in den Schlitz ein, wie überhaupt möglich. Auch hier war es richtig nass.
Und dann hörte ich: „Tut mir leid, mein Lieber, heute bin ich gar nicht mit dir zufrieden. Allerdings weiß ich nicht, ob ich daran etwas ändern kann. Aber mit ein paar Striemen kann man es ja immerhin probieren. Dann komm doch mal hervor und wir werden es ausprobieren.“ Innerlich seufzend kroch ich also wieder unter dem Tisch hervor und hoffte, dass meine Frau ihre Freundin doch noch rechtzeitig bremsen würde. Aber von ihr kam jetzt kein Wort. Dummerweise war mein Popo jetzt bereist gut genug vorbereitet und es konnte auch gleich losgehen. „Ich denke, du stellst dich jetzt hier hin, beugst dich ganz runter und umfasst deine Fußgelenke, wäh-rend ich schon das Lederpaddel hole.“ Noch immer keine Reaktion von Annelore, was mich nun doch beunruhigte. Als Petra mit dem Teil zurückkam, pfiff sie vergnügt vor sich hin. „Du weißt, dass mir solche Dinge immer riesigen Spaß macht, gell?“ Laut klatschte das Leder auf die eine Hand, als sie immer näher zu mir herkam. „Was hältst du davon, auf jede Seite sagen wir mal zehn Klatscher zu erhalten? Oder gibt es hier jemanden, der etwas dagegen hat? Nein? Prima.“ Ich brauchte nichts zu sagen, weil meine Meinung ohnehin nicht gelten würde. Wundern tat mich nur, dass Annelore auch nichts sagte.
Sie saß da und schaute uns sichtlich amüsiert zu. „Ach, und ich dachte, du hättest doch etwas dagegen. Na ja, hab ich mich wohl getäuscht.“ „Nein, Moment. Ich will erst selber wissen, ob Martin heute wirklich so schlecht ist. Komm doch mal her.“ Annelore rutschte mit den Stuhl etwas zurück und präsentierte sich mir nun auch mit gespreizten Beinen. Auch hier konnte ich alles sehen. Brav kniete ich mich vor sie auf den Boden und kam nun gleich mit dem Mund näher heran. Und begann gründlich alles abzuschlecken. Schon bald steckte meine Zunge in ihrem Schlitz. „Ich weiß nicht, was du hast“, hieß es nun an Petra. „Er macht es doch einwandfrei.“ „Bei dir vielleicht, bei mir nicht“, erwiderte Petra. „Ich bin also immer noch dafür, dieses Paddel hier anzuwenden.“ Immer noch schleckte ich meiner Frau, die jetzt nur sagte: „Tja, wenn du meinst…“ Mehr hatte sie dazu nicht zu sagen? „Dann also marsch zurück auf deinen Platz!“ kam nun von Petra. „Wie wäre es denn, wenn du dich dane-benstellst?“ richtete sie ihre Frage an meine Frau. „Ach ja, und warum? Wolltest du damit etwa dezent andeuten, dass mein Popo auch ein paar vertragen könnte?“ „Das hast du gut erfasst“, nickte ihre Freundin. „Nö, tut mir echt leid, aber das lehne ich doch dankend ab.“
„Wenn du meinst“, stellte Petra fest und begann. Ziemlich heftig traf das Leder meinen Hintern und klatschte auch sehr laut. „Eins“, zählte ich lieber gleich deutlich mit. „Ach halt doch den Mund. Will doch keiner wissen.“ Ein klein wenig erstaunte es mich schon, aber wenn es so gewünscht ist… Ein Klatscher nach dem anderen traf nun meinen Hintern, der natürlich schon sehr bald ziemlich heiß wurde und brannte. Erst kamen die eine Seite und kurz darauf auch die andere in diesen „Genuss“. Offensichtlich gab die Frau sich richtig viel Mühe. Zudem schien es ihr auch richtig Spaß zu machen, was ja kein Wunder war. Und ich hatte Mühe, so aufrecht stehen zu bleiben. Aber endlich war auch das überstanden. Überrascht hörte ich dann: „Stell doch deine Füße etwas wei-ter auseinander.“ Kaum stand ich bereit, zog sie den Beutel zurück und ließ mich die Beine wieder schließen. Nun hing er deutlich sichtlich nach hinten heraus. Was sollte denn das nun werden?
„Was glaubst du wohl, was ich damit jetzt alles machen kann“, kam von Petra. „So zur Schau gestellt fordert es mich doch deutlich heraus. Wollen doch mal sehen, was du dort aushalten kannst.“ Mit spitzen Fingern drückte und massierte sie mich nun dort, was schon nicht sonderlich angenehm war, betraf es doch überwiegend den empfindlichen Inhalt. „Kann man dort auch mit dem Paddel…?“ überlegte sie laut und testete es auch gleich, zum Glück eher sanft. Jedes Mal zuckte ich heftig zusammen. „Aha, scheint eindeutig nicht so angenehm zu sein. Dachte ich es mir doch.“ Dennoch bekam ich ein paar weitere, vorsichtige Klatscher auf die gleiche Stelle, bis die Frau dann wohl genug davon hatte. Denn sie legte das Paddel auf den Tisch, lächelte Annelore an und mein-te: „Wie wäre es denn, wenn du es bei mir bessermachen würdest als Martin?“ „Wieso bist du denn plötzlich so geil?“ kam die Gegenfrage. „Scheinst heute kaum genug bekommen zu können.“ „Keine Ahnung“, kam von ihrer Freundin. „Ich brauche es eben. Also, was ist nun?“ Meine Frau seufzte und sagte nun: „Dann komm näher und rauf auf den Tisch.“
Breit grinsend wurde das erledigt und kurz darauf saß die Frau direkt vor Annelore, die Schenkel weit gespreizt. Ich hatte mich wieder aufrichten dürfen und konnte auch zuschauen. Und sofort hatte ich den Eindruck, dass meine Süße andere Vorstellungen hatte, wie sie ihre Freundin beglücken wollte, nämlich nicht direkt mit Mund und Zunge. „Willst du dich nicht vielleicht lieber hinlegen? Ist doch bestimmt bequemer.“ Und dann lag die Frau auf dem Tisch. Annelore hatte plötzlich einen ziemlich dicken, fast naturgetreuen, verdammt dicken Männer-lümmel aus Gummi in der Hand. Mit den Fingern der anderen Hand spreizte sie die Lippen im Schoß ihrer Freundin, gab somit den nassen Eingang frei. Ganz kurz leckte meine Frau an dem Spielzeug, setzte es dann an der schmalen Öffnung an und führte dann langsam, aber ohne Unterlass oder Pause, die gesamte Länge dort hinein. Das führte auf jeden Fall dazu, dass sie dort stark gedehnt wurde. Man konnte hören, dass es Petra nicht allzu gut gefiel. Einen Moment sah es auch so aus, als wollte sie dort eingreifen und es auch noch unterbinden. Aber bevor sie es schaffte, steckte der Lümmel bis zum Ende in ihr, wurde eingeschaltet, voll aufgedreht und begann sein bitterböses-süße Werk. Es war, als würde ein heftiger Schlag die Frau dort auf dem Tisch treffen. Nun lag sie platt auf dem Tisch und hatte offensichtlich Mühe, das alles zu verarbeiten.
Als Annelore nun auch noch anfing, den Lümmel in der Freundin zu drehen zu bewegen, war es innerhalb kürzester Zeit geschehen. Der Höhepunkt explodierte förmlich in ihr, ließ sie laut keuchen und stöhnen, brachte zu zum Aufbäumen. Und es kamen etliche schleimige Tropfen, landeten auf der Tischplatte, hatten sich mühsam an den dicken Eindringling vorbeigemogelt. Immer weiter arbeitete der Gummilümmel in der Frau, ließ den Höhe-punkt nicht abklingen und machte Petra regelrecht fertig. Und auch meine Frau gab sich große Mühe, es nicht enden zu lassen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis wenigstens das Ding ausgeschaltet wurde, aber immer noch steckenblieb. Nur äußerst langsam beruhigte die Frau auf dem Tisch, schnaufte immer noch und beruhigte sich nur sehr langsam. Offensichtlich amüsierte meine Frau sich dabei köstlich. Erst nach längerer Zeit kam dann: „War das denn jetzt wenigstens zufriedenstellend und vielleicht auch besser, als wenn Martin es dir besorgt hätte?“ Petra konnte nur entkräftet nickte, war noch gar nicht in der Lage, vom Tisch abzusteigen.
„Du… du spinnst wohl…“, kam dann mit immer wieder schnaufenden Atem. „Ich bin… total… fertig…“ „Ach ja? Ich dachte, das wolltest du, nur eben anders? Na, da soll nun jemand schlau aus dir werden.“ „Nimm lieber das verdammte Ding aus mir raus“, keuchte sie. „Nö, sieht echt schick aus“, grinste ihre Freundin. „Weißt du, ich glaube, jetzt hole ich noch den Keuschheitsgürtel. Ihn kann ich dir ja anlegen, mit dem Lümmel dort in dir. Das ist be-stimmt total geil.“ Annelore schaute mich an und sagte: „Du weißt doch, wo er liegt. Holst du ihn bitte.“ „Das… das wagst du nicht…“, kam immer noch ziemlich schlaff von der Freundin. Meine Frau beugte sich näher zu ihr und sagte: „Willst du es wirklich ausprobieren? Für die nächsten, sagen wir mal, vier Wochen?“ Mühsam richte-te Petra sich auf, schüttelte den Kopf und sagte: „Bitte… tu das nicht…“ „Dann nenne mir einen einzigen Grund, warum ich das nicht tun sollte.“ „Weil… weil ich deine… beste Freundin bin…“, kam nun. „Tja, den Eindruck hatte ich heute aber eher nicht. Und du denkst wirklich, das müsste ausreichen? Ich weiß nicht…“ „Bitte…“, schob sie noch hinterher.
„Martin, bleib hier“, lautete nun die neue Anweisung und klärte damit, der Keuschheitsgürtel käme wohl doch nicht zum Einsatz. „Danke“, hauchte Petra, immer noch nicht wieder fit. „Könntest du bitte auch noch…?“ „Auch noch was?“ tat meine Frau nun wieder völlig unwissend. „Den… also, diesen ziemlich dicken Freund aus mir entfernen?“ „Ach, du möchtest ihn auch noch im anderen Loch spüren? Bitte, mache ich doch gerne“, grinste Annelore. „Nein… bitte nicht. Er ist… garantiert… zu dick“, flehte ihre Freundin nun fast. „Ach, er ist doch gut eingeschmiert und das wird dann schon passen.“ Und schon wurde nach dem Ende des Eindringlings gefasst und daran gezogen. „Tut mir das bitte nicht an“, flehte die Frau auf dem Tisch erneut. „Er passt ganz bestimmt nicht.“ „Ach nein? Und üben willst du auch nicht? Schade. Ich hätte es so gerne ausprobiert.“ Trotzdem wurde er nun wenigstens doch noch entfernt, damit sich der Spalt schließen und erholen konnte. Immer noch eher nachdenklich hielt Annelore ihn in der Hand und schien ernsthaft zu überlegen, ihn der Freundin in die Rosette zu stecken. „Dreh dich doch schon auf den Bauch“, kam nun auch noch, was das geplante Vorhaben noch deutlicher werden ließ.
Allein für diese Aufforderung erntete meine Frau einen ziemlich wütenden Blick ihrer Freundin, die es aber trotzdem tat. Kaum lag sie auf dem Bauch, wurde der dicke Lümmel beiseitegelegt und durch einen Plug ersetzt. Um ihn gleitfähiger zu machen, steckte Annelore ihn kurz in die tüchtig nasse Spalte. Petra zuckte zusammen. „Uiihh, ist der aber kalt…“ Schnell war er dort wieder verschwunden und kam nun in die Rosette, die mehr und mehr gedehnt wurde, bis dann endlich die dickste Stelle hineinrutschte. Ein klein wenig zogen sich die Muskeln zusammen. Dennoch war das kleine Loch nicht vollständig geschlossen. Aber zu sehen war nur ein leuchtend roter Stein. „Sag mal, was hast du denn jetzt wieder für ein Monster reingesteckt?“ fragte Petra. „Ist das heute ein Tag, an dem du nur am Meckern bist?“ lautete meine Gegenfrage. „Bist wohl mit nichts zufrieden. Wenn er für dich zu dick ist, heißt es doch nur, dir fehlt die entsprechende Übung. Und das muss dann halt geändert werden. So einfach ist das. Und nun runter vom Tisch!“ Fast erschrocken gehorchte die Freundin und stieg wieder ab.
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    Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.05.25 19:30 IP: gespeichert
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Schon jetzt konnte man ziemlich deutlich sehen, dass der Plug wohl doch nicht so unangenehm war wie sie eben behauptet hatte. Wir hatten es schnell bemerkt. „Schau an, erst tut man so, als wäre es ein ganz fürchterliches Ding, was du ihr dort hinten reingesteckt hat und dann findet man es plötzlich geil, oder?“ „Ja, du hast Recht“, nickte Annelore auf meine Feststellung. „Und vielleicht hätte ich doch das andere „Monster“ dort steckenlassen sollen. Aber das kann man ja durchaus noch nachholen…“ „Oh nein, bitte nicht. Ich bin auch ganz zufrieden“, beeilte Petra gleich zu behaupten. „Ach ja? So plötzlich?“ „Sie will doch nur nicht, dass du sie vorne auch wieder so stopfst“, lachte ich. „Den Eindruck habe ich auch“, kam von meiner Frau. „Auf jeden Fall werde ich den neuen „Freund“ aber noch weiterhin bereithalten. Am besten hältst du jetzt den Mund und setzt dich hin.“ Ganz vorsichtig tat Petra das und einen kurzen Moment sah es so aus, als würde der Plug ihr dabei gewisse Probleme bereiten. Annelore beobachtete sie ebenso genau wie ich.
„Jetzt behaupte nicht, dass du „gewisse“ Probleme beim Sitzen hast“, kam von Annelore. „Nein, natürlich nicht! Wie denn auch“, beeilte Petra zu erwidern. „Das sieht aber ganz danach aus“, meinte Annelore. „Wenn das nämlich der Fall wäre, hätte ich durchaus ein paar Ideen, wie ich dir helfen könnte. Du musst es nur sagen.“ „Nein, ich habe doch schon gesagt, dass ich keine Probleme habe“, kam nun schon mit deutlich genervter Stim-me von ihrer Freundin. „Oho! Ich finde, du solltest durchaus besser aufpassen, in welche Stimme du mit mir sprichst! Kannst du dich vielleicht noch an den einen Sommer erinnern, bei dem du ein paar Tage bei uns ver-bracht hast, weil deine Eltern in Urlaub waren? Klingelt da was bei dir?“ Deutlich war zu sehen, wie die Frau nun zusammenzuckte, als die Erinnerung wieder hochkam. „Ach ja? Ich glaube, du weißt was ich meine.“ Petra nick-te. Natürlich wollte ich gleich Näheres wissen und schaute die beiden Frauen an. „Ich finde, du solltest es Martin ruhig erzählen.“ „Muss das wirklich sein?“ murmelte Petra. „Ach, sei doch bitte so nett. Schau nur, wie neugierig er ist.“
Petra seufzte und stöhnte kurz auf. „Also gut, wenn du unbedingt willst. Es war in den Sommerferien und ich hatte die Erlaubnis, eine Woche bei Annelore zu übernachten. Meine Eltern wollten einfach Urlaub ohne Tochter machen. Fand ich gar nicht so schlimm, weil es für mich ja eine schöne Alternative gab. So konnten bei bei-den den ganzen Tag und auch die Nacht miteinander verbringen.“ „Wie alt wart ihr denn damals?“ fragte ich. „Ich glaube, wir waren 16 oder 17, weil meine Mutter sonst keine Erlaubnis gegeben hätte. Es war schönstes Sommerwetter, so dass wir immer wieder zu einem See rausfuhren, um dort zu baden oder einfach in der Sonne zu liegen. Wir hatten auch schon was mit Jungen angefangen, war aber noch nichts wirklich Ernstes. So haben wir eigentlich eher gegenseitig den Körper genauer untersucht…“ „Ja, so könnte man es auch nennen. Unsere Eltern hätten es vermutlich eher als „Doktorspiele“ bezeichnet. Aber sie wussten zum Glück nichts davon, haben es wohl nie erfahren“, grinste Annelore. „Natürlich waren wir am See die meiste Zeit ohnehin völlig nackt.“
„Das muss ja ein echt toller See gewesen sein, denn dort haben ja wohl eine ganze Menge „Ereignisse“ stattge-funden“, bemerkte ich. „Jaa, kann man so sagen“, grinsten die beiden Frauen. „Und, wie ich vermute, haben diese „Untersuchungen“ auch nicht nur mit den Fingern stattgefunden“, fügte ich noch hinzu. „Nö, dafür hat uns Mutter Natur mit viel besseren Instrumenten ausgestattet“, lachte Petra. „Außerdem hatte ich im Nachttisch meiner Mutter auch noch etwas gefunden, was sehr hilfreich war.“ Gespannt wartete ich darauf, dass sie mir verriet, worum es sich dabei handelte. „Es war ein aus heutiger Sicht ein ganz einfacher, schlichter Vibrator, mit dem wir aber wunderbar spielen konnten. Allerdings haben wir damit wohl weniger das gemacht, wozu er ersonnen war.“ Petra grinste meine Frau an. „Oh ja, allerdings.“ „Natürlich wurde er auch an der Spalte und so ausprobiert, aber ne hineingesteckt. Das wollten wir beide nicht. Über den ganzen Körper wanderte es und verursachte wunderbare Gefühle.“
„Und dann, ich glaube, es war abends im Bett, bist du mit ihm meinen Rücken rauf und runter gefahren, bis zwi-schen meine Hinterbacken. Und habe ich dann wohl den Fehler gemacht und diesen emporgewölbt. Denn ganz schnell und quasi ohne Vorwarnung hast du mir den Vibrator kurz an die Rosette gehalten und dann steckte er auch schon dort drin. Ich weiß nur noch, ich fand es in diesem Moment schrecklich, quasi so gewaltsam dort gedehnt zu werden.“ „Also den Eindruck hatte ich absolut nicht“, grinste Annelore. „Du hast dich ziemlich hin und her gewunden, so dass ich den Eindruck hatte, du hättest es eher als angenehm empfunden.“ „Ja, weil ich das verdammte Dinge wieder loswerden wollte“, kam von Petra. „Hat aber ja nicht geklappt, zumal du ihn dort auch festgehalten hast.“ „Und die ganze Zeit lief er Vollgas, so dass du sehr schnell nassgeworden bist“, grinste meine Frau.“ „Ich darf ja wohl annehmen, dass es nicht die einzige „Anwendung“ bei euch geblieben ist“, stellte ich fest.
„Nö, natürlich nicht, weil wie sehr schnell festgestellt hatten, was man damit anstellen kann bzw. wie schön es sich auch dort anfühlen konnte. Immer wieder bekam eine von uns den Vibrator dort hineingesteckt. Nur mussten wir ihn leider doch wieder zurücklegen, bevor meine Eltern aus dem Urlaub kamen. Aber natürlich haben wir uns andere Dinge gesucht, die zu verwenden waren.“ „He, nun ist aber genug. Mehr musst du nicht erzählen!“ Schnell wurde Petra gebremst. „Ach, gerade wo es so richtig interessant wird. Denn ich denke, dieser Freund hier würde dort bestimmt doch hineinpassen.“ „Tja, da muss ich deinem Mann leider zustimmen“, kam leise von Petra. „Wollte ich eigentlich lieber geheim halten. Also schön, dann steck ihn dort rein. Aber langsam!“ „Halt den Mund. Erst muss ich wohl den anderen rausnehmen.“ „Und wie wäre es, wenn du ihn zu spüren be-kommst?“ schlug ihre Freundin vor. „Warum soll ich denn allein Spaß haben.“ „Das finde ich eine sehr gute Idee“, stimmte ich gleich zu, so dass meine Süße kaum noch ablehnen konnte.
Und schnell schnappte ich mir jetzt diesen Gummifreund und drückte meine Süße in eine praktische Position. Erstaunlich schnell war auch Petra bereit, mir dabei zu helfen, den Rock hochzuschlagen, so dass ich leicht an dieses kleine Loch zwischen den prallen Backen herankam. Widerstandslos ließ Annelore sich den Lümmel nun dort einführen. War gar nicht so schwierig, was ich natürlich längst wusste. Schließlich hatten wir diese Dinge ja längere Zeit geübt. Und dann steckte er drin. Meine Frau wurde freigegeben und stand dann wieder aufrecht. „Na, und wie ist es?“ grinste Petra. „Ihr seid doch beide einfach ein Luder“, lautete ihre Antwort. „Ja, ist ganz in Ordnung.“ „Oh, was für ein Lob“, meinte ihre Freundin. „Aber nicht, dass du es übertreibst.“ „Keine Angst, wird schon nicht passieren.“ „Gib doch einfach zu, dass es dir immer noch unheimlich gut gefällt, wenn an dieser Stelle ein solches Ding steckt. Aber das konntest du ja früher schon nicht. Hast dich, wenigstens in dieser Bezie-hung nicht geändert.“ „Ach ja? Meine Süße hat sich also Dinge in den Popo stecken lassen, aber nie wirklich zu erkennen gegeben, wie gut es ihr gefällt?“ fragte ich neugierig. „Ja, ganz genau. Allerdings haben das immer ihr Gesicht und die, nun ja, geilen Geräusche verraten.“
„Elende Petze“, grinste Annelore. „Du kannst aber auch nichts für dich behalten!“ „Und wer hat damit angefan-gen? War doch nicht meine Idee, dass ich wieder Erlebnisse aus unsere Jugend ausplaudern sollte.“ „Aber des-wegen musst du dich doch nicht gleich revanchieren!“ „Nun benehmt euch!“ ermahnte ich die beiden Frauen. „Ihr seid ja schlimmer als kleine Kinder!“ Die beiden schauten erst mich, dann sich gegenseitig an und dann kam von Annelore: „Sag mal, müssen wir uns das überhaupt gefallen lassen? Noch dazu von einem Mann? Ich denke nein.“ „Da hast du natürlich mal wieder vollkommen Recht. Könnte es sein, dass du noch einen ähnlichen Lümmel hast, den wir deinem Süßen in den Hintern stecken können?“ Annelore nickte. „Oh ja, ganz bestimmt so-gar!“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut, musste ich feststellen. Und schon sprang sie auf und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Kurz darauf kam sie auch mit einem entsprechenden Lümmel zurück, zeigte ihn Petra und sagte: „Na, was hältst du davon?“ „Zeig mal her! Muss ich mir erst einmal genauer anschauen.“
Es war auch ein Lümmel, der sehr echt ausschaute, vielleicht gut 25 cm lang und dick wie eine Bockwurst. Oben hatte er einen echten Kopf und unten waren sogar der Beutel samt Inhalt zu erkennen. Petra machte sofort entsprechende Bewegungen in der Hand mit ihm, grinste und meinte dann: „Ich möchte wetten, dass du ihn sofort in deiner süßen kleinen Rosette spüren möchtest. Schließlich bist du der einzige hier, der dort noch frei ist. Aber das werden wir gleich ändern. Kannst dich schon mal umdrehen.“ Etwas nachdenklich schaute ich den neunen „Freund“ an, als es auch schon hieß: „Wird’s bald! Wie lange soll ich denn noch warten!“ Also war es wohl besser, doch zu gehorchten. Ich drehte mich um und streckte den beiden Frauen meinen nackten Hintern entgegen. „Was für eine schöne Farbe“, bekam ich nun noch zu hören. „Ob man ihn wohl noch kräftiger rot bekommen kann?“ „Lass uns mal erst den Lümmel dort versenken. Er giert doch schon danach“, meinte Annelo-re. „Okay, kann er ja haben. Muss ich ihn erst noch eincremen?“ „Kann vielleicht nicht schaden“, nickte meine Frau. „Du weißt doch, wie empfindlich Männer genau dort an dieser so heiklen Stelle sind.“ „Oh ja“, lachte Petra und cremte ihn ein.
Und dann beugte sie sich vor, setzte den dicken Kopf an meinem kleinen Loch an und fragte: „Bereit?“ Bevor ich antworten konnte, drückte sie mir den Lümmel tief hinein. Ich stöhnte mehr vor Überraschung als vor Schmerz auf. „Hätte ich deine Antwort abwarten sollen? Na, ist jetzt ohnehin zu spät“, fügte sie noch hinzu. „Ging auch ganz leicht, weil du keine Möglichkeit hattest, deinen Hintern zusammenzukneifen.“ Verdammtes Luder! „So, und nun sei brav und setzt dich wieder zu uns.“ „Wir können aber auch gerne ins Wohnzimmer gehen“, hieß es von Annelore. „Aber nur, wenn jeder eine Miederhose anzieht, damit nichts verlorengeht.“ Meine Liebste grinste so süffisant dabei, weil wir ja alle einen gestreiften Hintern hatten, so dass eine solche Hose nicht besonders angenehm war. das schien sie aber keineswegs zu interessieren. Mit mehr oder weniger undefinierbaren Blicken tat jedes das und dann saßen wir kurz darauf im Wohnzimmer. Dort waren die Sitzplätze auch deutlich weicher. „Bleibst du eigentlich heute Nacht hier?“ fragte ich Petra. „Ja, wieso? Was interessiert dich daran?“ wollte sie wissen. „Eigentlich nichts, aber wenn das der Fall ist, können wir noch ein Glas Wein trinken.“ „Okay, stimmt.“
Ich stand auf und holte eine Flasche Rotwein und Gläser dazu. Kurz darauf waren die Gläser gefüllt und wir stie-ßen an. „Wow, der ist gut“, staunte Petra danach. „Na ja, ich würde sagen, heute ist auch irgendwie ein besonderer Tag.“ Ihre Freundin nickte. Dann schaute sie mich mit einem Lächeln an und sagte: „Ich hätte da eine ganz spezielle Frage. Stell dir vor, ich wäre diese berühmte gute Fee…“ Bevor sie jetzt weitersprach, grinste ich und meinte: „Also diese Fee stelle ich mir aber ganz anders vor, mehr sexy und so.“ „Hey, pass auf, was du sagst und werden ja nicht frech“, warnte Annelore mich. „Ist aber so“, bemerkte ich nicht. „Also ich bin jetzt die gute Fee und du hättest drei Wünsche. Was würdest du dir wünschen.“ Gespannt schauten mich jetzt beide Frauen an. „Wie gesagt, meine gute Fee wäre eine dunkelhäutige Frau mit großem Busen, einem knackigen Hintern, trägt einen hautengen Gummianzug und hat meinen Lümmel im Mund.“ Ich musste lachen, als ich sehen konnte, wie Petra und meine Frau das Gesicht verzogen. „Kannst du nicht einmal kurz ernst sein?“ hieß es. „Nö, weil die Vorstellung einfach zu verrückt ist.“ Sie seufzten, schauten sich an.
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    Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.05.25 18:00 IP: gespeichert
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Okay. Mein erster Wunsch wäre, ich dürfte immer – bis auf ganz wenige Ausnahmen – meinen Käfig tragen. Dann hätte ich auch keine sexuellen Verpflichtungen als Ehemann meiner Frau gegenüber, wenigstens nicht damit.“ „Ernsthaft? Du willst also permanent einen Käfig tragen und deinen Kleinen nie wieder in Freiheit sehen? Erstaunlich. Damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Ich hätte gedacht, du würdest ihn schnellstmöglich loswerden. Und, wenn ich dich richtig verstanden habe, soll Annelore ihn dir nur, sagen wir mal, zweimal im Jahr abnehmen, um richtigen Sex mit dir zu haben?“ Ich nickte. „Okay, vielleicht sogar drei- oder viermal. Aber ich bin dabei angefesselt oder festgebunden, so dass sie allein diese „wichtige“ Aufgabe selber übernimmt. Ich will einfach nur daliegen.“ Einen Moment sah es so aus, als würden die beiden Frauen mich gleich für verrückt erklären, was auch nicht verwunderlich wäre. „Also gut. und dein zweiter Wunsch?“
„Auch das ist ganz einfach. Ich wünsche mir nämlich, dass Annelore und ich gegenseitig doch noch etwas strenger miteinander umgehen. Nicht immer, als wenigstens ab und zu darf sie mich strenger und härter bestrafen und ich im Gegenzug auch. Natürlich immer innerhalb der Grenzen, das niemand verletzt wird, wobei ein paar blutende Striemen nicht zählen.“ Erneut große Augen der Verständnislosigkeit der beiden. Auch damit hatten beide offensichtlich nicht gerechnet. „Bezieht sich das nur auf mich als deine Frau und zeitweilige Herrin oder auch auf Freundinnen oder andere Frauen, denen ich ein klein wenig Erziehung für und an dich erlaube?“ Ich nickte. „Ja, das gilt auch für sie. Und vielleicht erlaubst du es noch weiteren Frauen. Lass sie mich auffordern, so gewisse Dinge zu fordern und ausführen zu lassen. Aber auch hier kennst du ja die grundsätzlichen Grenzen.“ Annelore nickte. „Was habe ich nur für einen Ehemann“, seufzte sie. „Das heißt ja wohl, dass du dich mehr noch mehr unterwerfen willst…“ „Ja, aber nicht 24 Stunden am Tag. und es soll dann auch immer wieder umgekehrt gelten.“
„Bisher klingt es so, als wären diese beiden Wünsche relativ leicht zu erfüllen. Und nun noch zu deinem dritten Wunsch.“ „Tja, das dürfte wohl der schwierigste Wunschs ein.“ Ich machte eine kleine Pause. „Ich wünsche mir nämlich noch möglichst lange mit der Liebe meines Lebens zusammen sein zu dürfen.“ Ganz direkt schaute ich meine Süße an, stand auf, kniete mich vor ihr auf den Boden und sagte: „Du weißt, wie sehr ich dich liebe, egal was du mit mir machst. Wie oft habe ich genau das verdient. Mach es weiter und ich werde möglichst gehorsam sein. Okay, manchmal auch nicht, weil du dann es dann auch von mir bekommen sollst. Aber bitte, verlass mich nicht.“ Und sozusagen zum Abschluss küsste ich ihre Füße. Jetzt saßen die beiden Frauen da und schienen nicht zu wissen, was sie denn sagen sollten. Träumten sie oder hatten sie gerade alles richtig verstanden. Dann sagte Petra mit einem sehr ernsten Gesicht: „Mmmhh, also da tut sich die gute Fee aber verdammt schwer. Keine Ahnung, ob ich diese Wünsche erfüllen kann. Wahrscheinlich muss ich dabei eine „Hilfs-Fee“ zur Unterstützung benutzen.“ Sie schaute u meiner Liebsten, schien nachzudenken und fragte: „Könntest du mir dabei vielleicht ein klein wenig behilflich sein?“
Annelore nickte. „Doch, ich denke, das ließe sich machen. Aber ich muss gleich hinzufügen, dass ich natürlich auch nicht 24/7 Zeit dazu habe. Denn ab und zu muss ich ja wohl auch meinem Ehemann zur Verfügung stehen.“ „Die gute Fee“ seufzte. „Ja, das habe ich befürchtet, aber eine Alternative habe ich leider nicht. Also gut, betrachte deine drei Wünsche als akzeptiert und auch weitestgehend erfüllt. Für weitere Dinge bin ich aber nicht zuständig.“ Jetzt rutschte ich auf Knien zu ihr und meinte: „Auch wenn du nicht der Traum meiner guten Fee bist, muss ich mich damit ja wohl zufrieden geben. Danke schön.“ Petra beäugte mich von oben und meinte: „War das alles? Also das finde ich aber schon ziemlich wenig. Ich erfülle dir gerade deine drei größten Wünsche und außer einem lahmen Dankeschön bekomme ich nichts? Da sollte ich wohl besser umschulen und, sagen wir mal, Domina werden. Da habe ich wahrscheinlich dankbarere Männer.“ Ich grinste die Frau an und schob nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, drückte sie weiter und weiter auseinander, bis ich oben ankam und ein paar Küsse aufdrücken konnte. „Geht doch“, kam nun.
Nur konnte ich dann spüren, wie die Frau sich vorbeugte und ihre Hände kurt darauf an meinen Nippel zu spie-len begannen. Erst eher sanft und zart, um dann mehr und mehr zu kneifen. Waren es zuerst nur die Finger, konnte ich schonsehr bald die Fingernägel fühlen, was verdammt unangenehm war. war ich kurz versucht, meinen Kopf und den ganzen Körper zurückzuziehen, war das nun nicht mehr möglich, weil Petra mich mit den Schenkeln fest einklemmte. So wäre eine Flucht allenfalls gewaltsam möglich gewesen. Aus meinen Küssen war übrigens längst ein festes Lecken geworden, was ihr hörbar gut gefiel. „Was treibt ihr beiden eigentlich?“ fragte Annelore dann. „Och, nichts, was du wissen müsstest,“, erwiderte Petra. „Sei doch einfach nicht so neugierig. Warst du doch früher auch nicht.“ „Na ja, damals hatte ich ja auch noch keinen Mann, auf den ich aufpassen musste“, lachte meine Süße. „Stimmt, da hast du jetzt natürlich sozusagen einen Full-Time-Job.“ „Eigentlich würde ich ja trotzdem ganz gerne sehen, was er da so treibt.“ „Ich bitte dich! Muss ich es dir wirklich erklären? Sagt nicht seine Haltung ausreichend genug?“
Längere Zeit wurde ich dort von Petra festgehalten, schmeckte ihren Saft und atmete den Duft ein. Also eigent-lich entsprach das nicht ganz meiner Vorstellung von der guten Fee, trotzdem war das hier auch nicht schlecht. Dann spürte ich, wie sich – mit ziemlicher Sicherheit meine Frau – sich an meiner Hose zu schaffen machte, sie öffnete und dann mühsam auszog. Ich musste dabei natürlich meinen Hintern anheben und dann war ich auch schon schnell vom Rest befreit. Jetzt forderte sie mich auf, die Beine so weit wie möglich zu spreizen, was nicht ganz einfach war. Von unten her griff sie nach meinem kleinen Gefangenen und spielte eine Weile mit dem prallen Beutel, was noch recht angenehm war. aber mehr und mehr wurde der Griff fester und damit auch unangenehm. Dann zog sie den Beutel mehr und mehr zurück, so dass es für mich schwierig war, weiter den Kon-takt mit Petra zu halten.
Aber endlich hörte das Ziehen auf. Aber dafür spürte ich, wie Annelore mir einen breiten Metallring dort um-legte, der den empfindlichen Inhalt im Beutel kräftig nach unten gedrückt hielt. Offenbar hatten die beiden Frauen Augenkontakt gehalten, denn jetzt gab Petra mich frei und ich durfte meinen Kopf zurückziehen. So kniete ich jetzt schnaufend auf dem Boden, während Petra mich amüsiert anschaute. „Ich hoffe, es hat dir wenigstens geschmeckt, selbst wenn es doch wohl ziemlich anstrengend war. Ich nickte nur stumm. „Also wenn du möchtest, ich hätte da noch etwas für dich…“ „Ich auch“, kam sofort von meiner Liebsten. Mach dich schon mal bereit.“ Ich schaute nacheinander an und hörte noch: „Nun mach schon. Es ist ziemlich dringend.“ Schnell legte ich mich rücklings auf den Teppich und wenig später kniete Annelore über mir, versteckte mich quasi unter ihrem Rock. Zielgenau brachte sie ihre feuchte, duftende Spalte auf meinen Mund und genoss alles Weitere. Ich lag einfach da, ließ es mit mir machen.
Als ich dann allerdings erneut eine Hand an meinem kleinen Gefangenen spürte, die aber nur alles genau zu untersuchen schien, ohne etwas Schlimmes zu wollen, beruhigte ich mich und konzentrierte mich lieber auf meine Tätigkeit mit dem Mund. Endlich schien Annelore fertig zu sein und erhob sich. „Ist doch immer wieder total praktisch“, hieß es von ihr. „Echt? Na, dann lass mich auch mal“, grinste Petra, die sich kurz darauf in gleicher Position auf mir befand. Erneut drückten sich feuchte Lippen auf meine Lippen und dann ging es auch schon los. Wieder war ich im Dunkeln verschwunden und hörte, wie Petra sagte: „Du hast Recht, es ist total praktisch und sehr angenehm.“ „Hast du Miriam noch nicht derart „abgerichtet“?“ fragte Annelore ihre Freun-din. „Doch, natürlich. Aber sie ist doch eine Frau und macht es etwas anders als Martin.“ „Aha“, kam nun. „Das müsstest du aber doch auch wissen.“ „Ja, kommt aber nicht so oft vor.“
Auch mit Petra ging es recht schnell und sie stand wieder auf. „Meinst du nicht, wir sollten vielleicht langsam zu Bett gehen?“ fragte sie nun. „Ich hoffe doch wohl, dass ich heute Nacht bei dir schlafen darf, so wie früher...“ „Oh, erinnere mich nur nicht daran“, stöhnte meine Frau, was mich natürlich wieder total neugierig machte. Aber es sah nicht so aus, als würde ich jetzt weitere Information dazu erhalten. Stattdessen hieß es nur: „Martin kann ja wohl im Gästezimmer schlafen. Dann sind wir wenigstens ungestört.“ Oh je, was sollte denn das nun werden… „Würdest du das machen?“ fragte Annelore mich, was ich schon sehr nett fand. Eigentlich konnte ich wohl kaum widersprechen oder ablehnen. Und so sagte ich: „Wenn du es gerne möchtest.“ „Das ist total lieb von dir“, sagte sie, beugte sich zu mir herunter – ich saß immer noch auf dem Boden – und gab mir einen Kuss. „Mmmh, du schmeckst… interessant.“ Sofort kam von Petra: „Was soll das denn? Du kennst mich doch und weißt, wie ich schmecke.“ „Ja, aber das hier ist irgendwie… anders“, grinste meine Frau. „Aha.“
„Braucht er dann noch besondere Vorbereitungen?“ kam die nächste Frage. „Er kann ja erst einmal ins Bad ge-hen, dann sehen wir weiter. Das war ja wohl für mich die Aufforderung, hier zu verschwinden, was ich auch tat. Dort zog ich mich zuerst einmal aus und legte alles ordentlich beiseite. Meine Frau liebte es. Kurz aufs WC, schnell unter die Dusche und dann noch Zähneputzen. Als ich dann fertig war, ging ich völlig nackt ins Schlaf-zimmer und holte dort mein Nachthemd aus meinem Bett. So angetan ging ich ins Gästezimmer, wo die beiden Frauen warteten und ich schon die schlimmsten Befürchtungen hatte. Fast hatte ich angenommen, dort einen unserer Schlafsäcke vorzufinden, was nicht der Fall war. „Oh, bist du schon fertig. Dann leg dich brav ins Bett.“ Die Decke war beiseitegelegt und wenig später war ich dort platziert.
Tatsächlich bekam ich jetzt nur den breiten Taillengurt umgelegt, an dem rechts und links meine Handgelenke festgeschnallt wurden. Ich hatte nicht mitgezählt, aber es war schon sehr heftig. Mühsam hielt ich mich zurück mit einer Bemerkung dazu. „Nur damit du nicht auf die dumme Idee kommst, mit dir zu spielen“, wurde mir mit einem Lächeln erklärt. Wäre doch ohnehin nicht möglich gewesen. Kurz musste ich mich nun noch auf die Seite drehen und bekam gleich einen aufblasbaren Stopfen in den Popo, der dann auch noch anfing, sanft dort zu vibrieren, genau an der Prostata. Kaum lag ich wieder auf dem Rücken pumpte meine Frau diesen Stopfen kräftig auf. Und man streifte mir noch ein Kondom über den Käfig mit meinem Kleinen. „Wir wollen doch nicht, dass du das Bett hier versaust, wenn es dir sicherlich schon ziemlich bald ausfließt.“
Annelore deckte mich noch schön zu und wünschte mir eine gute, ruhige Nacht. Auch bekam ich – von beiden Frauen – einen Kuss. Als meine Frau dann an der Tür stand, drehte sie sich noch kurz um und sagte: „Ach, hätte ich fast vergessen. Es ist möglich, dass dir gleich angenehm warm wird. Schließlich möchte ich nicht, dass du frierst, weil ich dich nicht wärmen kann.“ Fragend schaute ich sie an und dachte nur: „Tust du sonst auch nicht. Ist doch eher umgekehrt.“ Schon sehr bald konnte ich spüren, wie es unter mir warm wurde. Hatten die beiden Frauen dort etwa die Heizdecke platziert? Anders konnte ich es mir nicht erklären. So ging es längere Zeit und längst wurde es reichlich warm unter der Decke, so dass ich anfing, mehr und mehr zu schwitzen. Und dann schaltete sie sich wieder ab. Ich spürte Erleichterung.
Jetzt konnte ich hören, dass die beiden Frauen auch zu Bett gingen. Mit Absicht standen beide Türen offen. Ganz sicher war ihnen viel daran gelegen, dass ich hören konnte, was sich im Schlafzimmer abspielte. Und hier ging es schnell zur Sache, wie ich hören konnte. Ein lautes Keuchen und Stöhnen, mehr und mehr begleitet von weibli-chen Lustgeräuschen gelangen zu mir und machte mich auch mehr und mehr heiß. Mein Kopfkino verriet mir, was sich dort abspielte. Denn mit ziemlicher Sicherheit lagen sie in der so beliebten 69-Position und trieben es gründlich und sehr ausführlich miteinander. Das waren sie ja geübt und verschafften sich größte Lust. Wie ich die beiden beneidete! Da war also die Freundin meiner Frau dabei, ihr den Liebessaft zu entlocken, den ich selber nur zu gerne genascht hätte. Aber das war mir erst einmal verwehrt. Minutenlang wurde ich mit dieser Geräuschkulisse überflutet und hatte dann auch bereits das Gefühl, dass bei mir auch etwas ausfloss, ohne dass ich die gleichen Gefühle wie die Frauen hatte.
Und dann schaltete sich auch wieder diese verdammte Heizdecke ein, machte es noch viel wärmer unter der Bettdecke. So konnte ich jedenfalls nicht schlafen, was garantiert Absicht der beiden Frauen war. „Du hast es immer noch drauf“, hörte ich nun auch noch von Petra. „Das konntest du früher schon.“ „Du bist aber auch nicht schlecht. Ich bin total fertig. Keine Ahnung, wie oft es mir gekommen ist…“, ließ Annelore nun hören. „Ich glaube nicht, dass dort unten auch noch ein Tropfen übrig ist.“ „Also das käme wohl auf einen Versuch an“, lachte Petra. „Nein, bitte nicht. Ich glaube, ich bin schon wund.“ Einen Moment war Ruhe, dann kam: „Nee, bist du nicht, nur mächtig rot.“ „So, wie du dort geleckt und gesaugt hast, kein Wunder“, stöhnte meine Frau. „Tja, eine Frau macht es halt anders als ein Mann. Wir wollen mal lieber nicht über besser oder schlechter reden…“, kam dann noch und Ruhe eintrat.
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