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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.08.16 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Muss schön sein als Eheherrin zu wissen das der Sub auch im Job unter guter Führung steht. so kommt er nie auf dumme Gedanken
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.08.16 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja schon immer so: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.





Zu Hause erwartete Annelore mich schon, obwohl ich nicht später kam als sonst. Liebevoll gab sie mir einen Kuss, von mir wollte sie keinen. Erst später fiel mir ein, dass es wohl daran liegen konnte, dass ich zuletzt das Höschen abgelutscht hatte. Schnell ging ich ins Schlafzimmer, legte Hemd und Hose ab, stopfte die Silikon-Brüste an ihren Platz. Sie hatte Kaffee gemacht und davon bekam ich nun auch etwas ab. Das, was heute im Lauf des Tages gewesen war, wurde mit keinem Wort erwähnt. Dafür sagte sie mir: „Ich habe mit meiner Frauenärztin gesprochen…“ Ach ja, das Thema Intimschmuck. Ich schaute sie an und wartete. Oder hätte ich was sagen sollen? „Sie meinte, das wäre kein Problem, weder für sie noch für mich. Es würde leicht betäubt und schnell gestochen. Die
Kaum war ich bereit, kam sie zu mir. Deutlich konnte ich sehen, dass sie bereits nackt unter dem Rock war. „Ich wünsche dir jetzt viel Vergnügen“, sagte sie und nahm auf meinem Gesicht Platz. Dabei kam ihre Spalte genau auf meinem Mund zu liegen; die Nase schaute zum Atmen oben hervor. Ihr Rock fiel über mich und ich lag im Halbdunkel. „Bevor du mit deiner Arbeit anfängst, habe ich noch was für dich.“ Und schon floss es mir heiß in den Mund. Ich schluckte nur. Zum Glück war es nicht so viel und so war sie bald fertig. Anfangs leckte ich nur langsam und zärtlich. Schließlich musste ich das ja nun zwei Stunden so aushalten. „Was war das übrigens heute Früh bei Manuela. Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, dann hast du auch ihre Spalte geküsst, oder?“ Annelore hatte den Rock kurz angehoben. Was blieb mir anderes übrig, ich blinzelte als Zustimmung. „Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben…“ Dazu konnte ich natürlich so nichts sagen. „Und deswegen wird dein Popo wohl nachher was zu spüren bekommen. Aber jetzt wollen wir doch erst einmal die nächsten zwei Stunden genießen und sinnvoll verwenden.“ Und wieder fiel der Rock über mich. Ich leckte sorgfältig und langsam, um der Frau auf meinem Mund möglichst viel Genuss zu schenken. Es sollte mehr ein liebevolles Streicheln sein, weniger auf einen Orgasmus zielen. Überall kam ich hin, jeden Falte besuchte ich und auch tief in den heißen Spalt der Frau auf mir dran ich ein, soweit es ging. Längere Zeit beschäftigte ich mich auch mit der prallen Lusterbse, die längst aus ihrem Versteck gekommen war. Das alles schmeckte so wunderbar, was nicht allein an der immer noch tief in ihr steckenden Pflaume lag. Meine Frau schmeckte insgesamt sehr gut, wie ich ja schon lange wusste.

Unterdessen beschäftigte Annelore sich mit verschiedenen Dingen, die sie sich zuvor hingelegt hatte. So kam keine Langeweile auf. Was das im Einzelnen war, konnte ich natürlich nicht sehen. Offensichtlich war dieses Sitzen auf meinem Gesicht auch nicht besonders unbequem. Zwar rutschte sie ab und zu etwas hin und her, aber meistens blieb sie so. ich spürte, wie sich nun ganz langsam die gut eingeweichte und mit ihrem Saft getränkte Pflaume sich dem Ausgang näherte. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde sie zum Kauen bekommen. Mehrfach war ich, vor Lust versucht, meiner Lady die prallen Popobacken zu streicheln, zu massieren. Aber ich traute mich dann doch nicht, weil mir nicht klar war, ob das überhaupt erlaubt wäre. Mir würde wahrscheinlich schon reichen, was der Hintern nachher zu schmecken bekam. Da brauchte ich noch nicht mehr. Und so lagen die Hände seitlich neben mir auf dem Bett. Obwohl meine Frau nicht besonders schwer war, wurde es doch langsam eher unangenehm. Aber mir war klar, dass die angekündigten zwei Stunden noch längst nicht vorbei waren. Ich würde sie noch längere Zeit ertragen dürfen. Plötzlich wurde es hell; sie hatten den Rock angehoben. „Nur zu deiner Information. Wir haben jetzt gut eine halbe Stunde so nett miteinander verbracht. Also bleibt dir noch viel Gelegenheit, es mir so richtig gut zu machen. Weil ich noch was von dir haben will, darfst du jetzt zehn Minuten Pause machen.“ Dieser Ankündigung erfreute mich ziemlich, weil ich bereits das Gefühl hatte, meine Zunge wäre total lahm. „Aber anschließend wirst du es umso besser machen.“ Dann fiel der Rock wieder über mein Gesicht. Bei leicht geöffnetem Mund spürte ich, wie mir einzelne Tropfen ihres Liebessaftes hineintropften. Und sie schmeckten wunderbar. Dann spürte ich plötzlich, wie Annelore nach meinem Kleinen hinter sich griff. Er wurde dann ebenso kräftig massiert wie der Beutel darunter. Aber es war nicht dazu gedacht, mich zu erregen, sondern eher das Gegenteil, denn sie machte es ziemlich kräftig. Immer wieder drückte sie die so empfindlichen Bälle dort ziemlich fest zusammen, was ich leise aufstöhnen ließ. Leise hörte ich meine Frau lachen. „Na, ist wohl nicht so besonders angenehm, oder?“ Trotzdem machte sie weiter, eher heftiger als zärtlich, wie ich feststellte. „Wir Frauen haben es doch wirklich gut, dass die Natur euch mit so wunderbar empfindlichen Teilen ausgestattet hat, welche wir nutzen können, um euch gefügig zu machen. Das zeigt doch eigentlich ganz deutlich, welche Rolle ihr zu spielen habt.“ Nach einem letzten heftigen Druck beendete sie zum Glück das gemeine „Spiel“.

Dafür rutschte sie weiter nach vorne und wenig später hatte ich ihre Poporosette auf dem Mund. Sie wollte doch nicht etwa…? Nein, zum Glück nicht. „Du könntest dich dort ein wenig nützlich machen“, hörte ich jetzt. „Es juckt mich dort nämlich ziemlich.“ Ob die Wartezeit nun herum war oder nicht, ich gehorchte lieber gleich. Langsam leckte ich also über das kleine, leicht gefaltete Loch, schmeckte etwas herbe Feuchtigkeit. Nach ein paar Malen hin und her konnte ich spüren, wie das kleine Loch sich entspannte. Die Falten wurden glatter und ich konnte nun schon mit der Zungenspitze eindringen. Wie lange ist es eigentlich her, dass Annelore das total abgelehnt hatte, ging es mir durch den Kopf. Ich hatte sie nicht dazu überreden können, mich dort mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Und jetzt? Sie drängte sich förmlich auf, dass ich sie dort auch oral verwöhne. Und hatte offensichtlich auch richtigen Genuss dabei, tat es nicht nur mir zu Gefallen. Immer tiefer schob ich meine steif gemachte Zunge nun rein, soweit es irgendwie ging. Und dabei hörte ich meine Frau leise stöhnen. Ein klein wenig versuchte sie diese dort nun festzuhalten, was aber nicht klappte. Mehrere Minuten ließ sie mich dort werkeln, bis sie den Popo zusammenkniff und mich quasi herausdrückte. Dann rutschte wieder so auf meinem Gesicht hin, dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kann. Flink machte ich mich hier nun wieder ans Werk. Um die restliche Zeit – sicherlich noch ziemlich viel – einigermaßen anständig zu überstehen, machte ich es eher langsam und geruhsam, wartete allerdings ständig auf eine Ermahnung meiner Frau – die aber nicht kam. sie schien es in Ordnung zu finden. Viel zu langsam verging die Zeit und immer noch wusste ich nicht, wie lange es noch dauern würde. Bis Annelore mir dann zwischendurch mitteilte, es wäre „nur“ noch eine dreiviertel Stunde. Innerlich stöhnte ich, war ich doch schon jetzt fix und fertig. Zu allem Überfluss meinte Annelore dann auch noch: „Sieh zu, dass du es mir wenigstens noch zweimal ordentlich machst. Ich hätte gerade Lust darauf. Dann bekommst du – sozusagen zum Abschluss – noch meine Pflaume; du weißt ja, wo sie steckt…“ Natürlich, in deiner Pflaume, dachte ich und begann kräftig zu lecken, soweit ich das noch konnte. Aber es wurde immer schwieriger. Und so begann ich, an der harten Lusterbse zu saugen, soweit es eben ging.

Deutlich konnte ich fühlen, wie sie noch etwas dicker wurde. Dann nahm ich noch die Zunge hinzu, drückte sie und begann erneut zu lecken. Endlich spürte ich, wie meine Lady immer erregter wurde; sie keuchte und stöhnte mehr und lauter, begann sich unruhig zu bewegen. Also machte ich dort heftig weiter. So dauerte es dann zum Glück nicht mehr lange und die erste große Welle nahte. Ich spürte, wie sich der Unterleib fester auf meinen Mund presste, mich fast nicht mehr atmen ließ und dann kam es. Mit einem kleinen Schrei floss mehr heißer Liebessaft mit Pflaumengeschmack in meinen Mund. Ich ließ das köstliche Nass über meine Zunge rinnen, bevor ich es genussvoll schluckte. Ich liebte das, was sie mir schenkte. Davon konnte ich nie genug bekommen. Das war auch etwas, was Annelore erst langsam hatte lernen müssen. Dabei war mir von Anfang an klar, dass es eine der intimsten Flüssigkeiten war, die eine Frau ihrem (oder überhaupt einem) Mann schenken konnte. Und das – wenn sie selber nur wollte – zu jeder Zeit, an jedem Tag… Zärtlich begann ich die Spalte auszulecken, ohne die immer noch harte Lusterbse zu berühren. Sie war momentan zu empfindlich. „Mach… mach eine… kleine Pause…“, hörte ich meine Frau. so lag ich also unter ihr und hielt einfach still. Dabei atmete ich den kräftigen Geschlechtsduft ein, den sie mir so anbot. Täuschte ich mich oder kamen wieder ein paar Tropfen aus der anderen Quelle? Dann hörte ich von oben: „Wenn du es schaffst, mir einen zweiten Höhepunkt in den nächsten zehn Minuten zu verschaffen, wird deine Popostrafe halbiert. Wenn nicht, bekommst du sie verdoppelt…“ Einen kleinen Moment später gab sie das Startsignal. Oh je, das würde schwierig werden. Dazu kannte ich sie zu genau. Trotzdem machte ich mich mit allen Tricks ans Werk. Außer lecken und stoßen mit der Zunge sowie Saugen mit den Lippen hatte ich kaum mehr Möglichkeiten. Viel zu langsam spürte ich, wie ihre Erregung anstieg. Annelore brauchte für das zweite Mal immer deutlich mehr Zeit, die mir jetzt aber absolut nicht zur Verfügung stand. So begann ich sehr vorsichtig an der Lusterbse zu knabbern.

Das war etwas, was ich noch nie gemacht hatte und deren Reaktion ich nicht abschätzen konnte. Aber tatsächlich: es gelang mir, sie deutlich schneller zu erregen. Sie keuchte heftiger, zuckte hin und her. Mehr und mehr rieb sie ihre Spalte auf meinem Mund, was mir die Sache nicht einfacher machte. Aber dann kam es. Der zweite Höhepunkt kündigte sich an, die ersten heißen dickeren Tropfen kamen auch schon. Noch einmal einen kleinen Biss in die Erbse – und dann explodierte meine Frau förmlich. Fest presste sie sich auf mich, ließ alles ausfließen. Vermutlich waren dabei beide Quellen beteiligt; sonst wäre es einfach zu viel gewesen. Und wieder trank ich alles, was mir geschenkt wurde. Während ich danach alles langsam säuberte, meine Frau langsam wieder zur Ruhe kam, hörte ich sie sagen: „Pech für dich. Es hat eine knappe Minute zu lange gedauert.“ Schon wollte ich damit abfinden, dass es wohl ziemlich hart werden würde, als sie ergänzte: „Aber du warst so gut, dass ich es nicht erhöhen werden. Du bekommst auf jede Backe zehn mit dem Rohrstock und fünf mit dem Paddel. Und da die zwei Stunden gleich vorbei sind, kannst du dich schon darauf freuen.“ Mann, war ich froh, das zu hören – wenigstens die zweite Hälfte. Und tatsächlich. es dauerte nur wenige Minuten, da stand Annelore auf. Sie schaute mich an und grinste. „Siehst ja ganz schön zerdrückt aus. So zerknautscht ist mein Höschen nie. Willst du immer noch mit ihm tauschen?“ Ich nickte. „Nur zu gerne.“ „Na ja, wir werden sehen. Und noch hol den Rohrstock und das Paddel.“ Erstaunlich mühelos stand ich auf und holte das Gewünschte, überreichte es meiner Lady. „Dann stell dich mal hin, beuge dich vor und präsentiere mir deinen Hintern.“ Auch das tat ich sofort. „Ist ein richtig nettes Bild“, sagte Annelore und schon biss der erste Hieb in die Popobacke. Ich zuckte zusammen, sagte aber nichts. Dann spürte ich ihre Hand, wie sie den Striemen anfühlte. Sie schien zufrieden zu sein, denn wenig später kam der nächste Hieb auf die andere Backe. Und so ging es in aller Ruhe weiter; einmal links, dann rechts. Sie ließ mir dazwischen genügend Zeit, den Schmerz zu verarbeiten. Da sie natürlich nur mäßig hart zuschlug, ging das ganz gut. Aber endlich waren die ersten Zehn aufgetragen. Annelore legte den Rohrstock beiseite und griff nach meinem Kleinen. „Oh“, meinte sie, „war wohl doch nicht so schlimm, so fest, wie er sich anfühlt. Aber wir haben ja noch etwas vor uns.“

Auch den prallen Beutel massierte sie kräftig, spielte mit den Bällchen darinnen. „Um es dir noch ein wenig „angenehmer“ zu machen, nehmen wir jetzt noch den schicken Metallstopfen.“ Nun holte sie das Teil aus ihrer Schublade, cremte ihn ein und stopfte ihn gleich hinten rein. Das war nicht so schwierig, aber sie hatte keine normale Creme genommen, sondern wieder diese durchblutungsfördernde Salbe. Das merkte ich erst nach einiger Zeit. Und so stöhnte ich, weil es immer heißer wurde. „Oh, das tut mir leid. Ich glaube, ich habe die falsche Tube erwischt“, meinte sie dann und schien mich zu bedauern. Aber der spöttische Ton sprach eine ganz andere Sprache: es war volle Absicht. „Vielleicht lenkt dich das Paddel davon ab.“ Und schon knallte es auf das Fleisch, was es natürlich nicht besser machte. Sie verteilte die Hiebe auf einer möglich großen Fläche, sodass zum Schluss nahezu die gesamte Hinterbacken brannten. Und ich musste mich natürlich noch brav dafür be-danken… Ich kniete vor ihr, küsste Füße und die strafenden Hände. „Danke, Lady Annelore.“ „Ach, das war doch nicht nötig. Habe ich gerne getan.“ Klar, und wenn ich mich nicht bedankt hätte, käme gleich die gleiche Portion oben drauf. „Schau, ich habe da auch noch was für dich.“ Mit gespreizten Schenkeln stand sie da, zog die Lippen ihrer Spalte auseinander und ließ mich den Mund auflegen. Wenig später hatte ich die Pflaume mit einer ordentlichen Portion Saft im Mund. „Ich denke, sie ist jetzt richtig aufgequollen, hat sich mit meinem süßen Saft vollkommen vollgesaugt. Das dürfte doch der richtige Leckerbissen für meinen Süßen sein, wo du Pflaumen doch so liebst…“ Und tatsächlich. sie war prall und nachgiebig, voll mit Saft der Frau als ich draufbiss, hatte ich den Mund voller süßen Pflaumensaft zweierlei Arten. Es war ein irres Gefühl, genau zu wissen, wie das passiert war und was ich da im Mund hatte. Genussvoll kaute ich alles, um es möglichst lange zu genießen. Fast wollte ich es gar nicht schlucken, tat es dann aber doch. Und dabei hoffte ich, dass Annelore das noch möglichst oft wiederholen würde. Als ich dann den Mund leer hatte und sie immer noch dastand, leckte ich noch einmal alles gründlich ab.

„Man kann dir ansehen, dass es wohl ein ganz besonderer Genuss war“, meinte sie dann, und ich nickte zu-stimmend. „Das war es Lady, und ich hoffe, es war nicht das letzte Mal…“ „Versprechen kann und will ich nichts. Aber ich denke, da es mir auch gefallen hat, werden wir das wohl noch wiederholen. Jetzt lass uns zu Abend essen.“ Ich beeilte mich, in die Küche zu gehen und dort den Tisch fürs Abendbrot zu decken. Annelore kam wenig später nach. Sie hatte noch schnell mit Manuela telefoniert, was ich aber nicht wissen sollte. Mir war ohnehin der nähere Kontakt untersagt worden. Das heute habe fürs Erste gereicht, hatte es geheißen. daran musste ich mich wohl besser halten. So kam meine Frau recht gut gelaunt an den Tisch. Als ich mich setzte, verzog ich etwas das Gesicht. „Na, mein Süßer, ist was?“ fragte sie ganz unschuldig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist alles okay, danke.“ Natürlich war es das nicht, weil mein Popo noch schmerzte. Aber das wollte ich nicht zugeben. So aßen wir in Ruhe und dabei fragte Annelore: „Du könntest dir also vorstellen, sozusagen mein „Höschen“ zu spielen… nur vorne oder auch hinten?“ „Ja, könnte ich.“ „So, und wenn nun eine andere Frau dieses „Höschen“ tragen wollte, zum Beispiel Petra oder Manuela…? Was würdest du dann sagen?“ Neugierig schaute sie mich an. „Dann… dann würde ich wahrscheinlich sagen, sie sollen zuerst dich fragen, ob du was dagegen hättest.“ „Kluge Antwort, mein Lieber. Ja, das wäre eine Möglichkeit… wenn ich da wäre. Und wenn nicht?“ Blitzschnell überlegte ich, was denn wohl die richtige Antwort wäre. Mir erschienen momentan beide nicht richtig. „Ich weiß es nicht. Also mir wäre es unangenehm, wenn Freunde meine „Wäsche“ tragen würden.“ „Okay, lassen wir das mal so stehen.“ Sie aß weiter, schien aber nachzudenken.

„Wie geht es denn deinem Kleinen, so nach dieser Aktion? Hat er sich arg quälen müssen?“ „Nein, zum Glück nicht. Ich war selber ganz überrascht. Wahrscheinlich hat es sich schon an das neuen Zuhause gewöhnt.“ „Das wäre ja wunderbar, denn dann brauche ich ja keine Rücksicht mehr auf dich zu nehmen.“ Na toll; was bin ich doch für ein Trottel, mir selber die Chance zu nehmen, es etwas ruhiger angehen zu lassen. „Wenn du gerne möchtest...“ Klar möchte ich. Welche Frau wird denn schon freiwillig darauf verzichten. Ich jedenfalls nicht.“ Sie lächelte mich an. „Aber ich hatte dir ja ein paar Tage Ruhe versprochen. Und das will ich dann doch einhalten. Du wirst es erst ab übermorgen wieder machen dürfen…“ Dankbar lächelte ich sie an. „Allerdings wirst du natürlich nicht von deinen sonstigen Pflichten befreit. Das heißt also, du wirst gleich noch deine Runde joggen…“ Dabei hatte ich gehofft, heute würde darauf verzichtet. War wohl nichts. „Wenn du hier fertig bist, nimmst du deine Brüste raus und ziehst den Jogginganzug an. Ich warte auf dich am Fahrrad.“ Das hieß, ich musste mich beeilen. Das tat ich auch und stand nur ein paar Minuten später fertig draußen. „Dann kann es ja losgehen.“ Sie schwang sich aufs Fahrrad und fuhr langsam los. Ich lief neben ihr her, immer noch den Stopfen im Popo; es war mir ja nicht gesagt worden, ich dürfte ihn entfernen. Anfangs noch recht mühelos war das Tempo recht flott, wurde aber dann bald langsamer, was Annelore bemängelte. „Das liegt an dem Popostopfen“, keuchte ich etwas außer Atem. „Ach, jetzt ist er schuld, nicht deine mangelnde Kondition?“ fragte sie herausfordernd. „Ich glaube allerdings nicht, dass es besser wird, wenn ich den herausnehme.“ Ich wollte schon fast sagen, sie könne es ja einfach ausprobieren. Aber das verkniff ich mir lieber, versuchte nur, das Tempo wieder zu steigern. Wenigstens nahm sie das zur Kenntnis. „Na, es geht doch.“ Wie üblich machten wir nach der Hälfte eine kleine Pause. aber jetzt meinte Annelore, bequem auf der Bank sitzend, die dort stand: "Du könntest jetzt noch etwas für deine Bauchmuskeln tun. Mach am besten ein paar Sit-ups… vielleicht zwanzig…“ Das war allerdings ziemlich gemein mit dem Stöpsel. Aber was blieb mir denn anderes übrig.

Ich legte mich also auf das weiche Gras und probierte es. Leider war ich sportlich nie besonders gut, was sich auch jetzt zeigte. Beim dritten Mal begann Annelore zu lachen. „Was soll das denn sein? Was bist du doch für ein müder Krieger. Kannst nicht einmal das.“ Sie stand auf und setzte sich auf meine Füße. „Muss ich dir wohl helfen, wie? Also los.“ Erneut versuchte ich es, was etwas besser ging, aber immer noch nicht zufriedenstellend war. Trotzdem musste ich die zwanzig Sit-ups durchziehen, wobei mit der Stopfen ziemlich störte, aber auch die Prostata massierte, und lag dann matt am Boden. „Tja, da kommt wohl noch viel Arbeit auf uns zu, oder sehe ich das falsch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einig.“ Sie stand auf und stieg aufs Fahrrad, was mich bedeutete, den Rückweg anzufangen. Das war jetzt natürlich noch schwieriger und anstrengend. Völlig abgekämpft kam ich zu Hause an, brauchte unbedingt was zu trinken. Annelore stellte das Rad weg und kam dann auch in die Küche. Dort bot ich ihr auch gleich ein Glas Mineralwasser an, welches sie gerne nahm. „Wie ich sehe, brauchen wir wohl kein „High Heel Training“ mehr zu machen.“ Ich konnte ihr nur zustimmen. „Also zieh dich jetzt aus, dann gehen wir unter die Dusche und ab ins Bett.“ Mühsam stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Nackt bis auf meinen Käfig ging ich ins Bad, wo wenig später auch Annelore eintraf, ebenfalls nackt. Gemeinsam gingen wir dann unter die Dusche, wobei mir das warme Wasser gut tat. Liebevoll seiften wir uns gegenseitig ein; jede Stelle wurde bearbeitet und behandelt. Da ich nicht wusste, ob das überhaupt in Ordnung war, berührte ich meine Frau zwischen den Schenkeln und den Popobacken eher vorsichtig, bis sie mir durch wohliges Stöhnen quasi die Erlaubnis erteilte. So machte ich es dann intensiver. Leider viel zu schnell stellte sie das Wasser wieder an und es spülte uns ab. Dann, fertig geduscht, trocknete ich sie gründlich ab; sie revanchierte sich bei mir. Arm in Arm gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Hier zog ich mein Nachthemd an und musste die Hand- und Fußgelenkmanschetten auch anlegen. Nun war mir klar, was kommen würde. „Nach einem so anstrengenden Tag brauchst du sicherlich deine Ruhe“, meinte sie und befestigte mich sicher am Bett. Sie deckte mich noch zu, gab mir einen Kuss und meinte nur: „Schlaf gut, mein Süßer.“ Sie selber zog auch das Nachthemd an und kroch unter die Decke. Wenig später war sie eingeschlafen, wie ich an den ruhigen Atemzügen hören konnte.

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.08.16 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


2 Stunden lecken, so wird höchster Genuss nach und nach zur absolut quälenden Sache. Auch das restliche Programm ist nicht ohne. Ich fürchte für ihn das seine Frau noch einige Gemeinheiten ausübt.
Tauschen möchte ich jedenfalls nicht mit ihm
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.08.16 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, Ideen muss man haben...





Am nächsten Morgen war ich wieder deutlich eher wach als meine Frau. da ich ja gut befestigt war, musste ich warten, bis sie auch aufwachte. Endlich schaute sie mich lächelnd an. „Guten Morgen, mein Süßer.“ „Guten Morgen, Lady, darf ich dich bedienen?“ „Ja, und wie möchtest du es machen?“ „Würdest du dich bitte auf mein Gesicht setzen? Dann kann ich dich erfrischen…“ Sie schob ihre Decke beiseite und kam näher. „Ich müsste eigentlich erst noch…“, begann sie. aber ich unterbrach sie und meinte: „Gib es mir… bitte…“ Bereits auf meiner Brust sitzen und mir das, was dort zwischen den Schenkeln war, zu präsentieren, sagte sie: „Ist aber eine ganze Menge.“ „Das… das werde ich schon schaffen“, sagte ich tapfer. „Wenn du meinst“, sie zuckte mit den Schultern und drückte sich nun auf meinen Mund. Mit der Zunge schob ich ihre Lippen dort unten auseinander und dann ließ Annelore es fließen. Es war heiß und von ziemlich kräftigem Geschmack. Wahrscheinlich wäre es auch sehr gelb… Portion auf Portion bekam ich nun eingeflößt, schluckte es und hatte das Gefühl, es würde gar nicht weniger. „Geht es noch?“ hörte ich meine Lady und mit den Augen blinzelte ich Zustimmung. So machte sie weiter, bis dann nichts mehr kam. erst jetzt konnte ich dort unten mit der säubernden Zungenarbeit beginnen. Überall leckte ich und überlegte, ob sie es sich selber gemacht hatte. Der Geschmack gewisser Reste ließen mich das denken, kannte ich doch diesen Geschmack nur zu gut.

Leider blieb Annelore nicht so lange auf mir sitzen, wie ich gewünscht hätte. „Vielleicht heute Abend wieder“, meinte sie, stand auf und machte mich frei. „Du kannst schon in die Küche gehen; ich komme gleich nach. Ach ja, zieh das Nachthemd aus…“ Ich gehorchte und sie ging ins Bad, um zu duschen, während ich das Frühstück herrichtete. Vollständig angekleidet kam sie später nach. Heute trug sie, soweit ich sehen konnte, einen breiten Tanzgürtel mit Strapsen für die roten Nylonstrümpfe. Ihren Busen hatte sie in einen Mieder-BH verpackt. Nach dem Frühstück zog sie noch Bluse und Rock an. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. „Das würde mich dort unten jetzt nur noch heißer machen als du“, meinte sie grinsend. „Und vielleicht komme ich dich ja im Büro besuchen…“ Mit leicht zittriger Hand goss ich ihr Kaffee ein. Ganz demonstrativ griff Annelore nach einer dieser Trockenpflaumen. „Würdest du sie bitte an Ort und Stelle unterbringen?“ fragte sie nun mit einem tollen Augenaufschlag. Begeistert knie ich mich vor ihr auf den Boden und sehe ihre leuchtende, leicht glänzende Spalte. einen Moment warte ich. „Hey, du sollst dich nicht an mir aufgeilen“, bekomme ich gleich zu hören. Schnell greife ich nach der Pflaume, die sie mir immer noch hinhält. Sanft spreize ich die Lippen, um sie dann dort hineinzustecken. Erstaunlich leicht rutscht sie hinein. „Schieb sie so tief wie möglich rein.“ Das tue ich und kann sehen, wie sich die Lippen dahinter schließen. „Danke, und später darfst du sie wieder herausholen.“

Den ganzen Tag muss ich immer wieder daran denken. Im Büro, wo ich am Schreibtisch sitze, kann ich es kaum erwarten. Aber aus „Sicherheitsgründen“ hat Annelore mir, bevor ich in das enge Hosen-Korselett stieg, eine Art sehr feste und enge Gummiblase um mein Geschlecht in Edelstahl gelegt. So wird alles in Form einer Kugel festgehalten. Ich kann sie nicht ablegen und somit auch nicht pinkeln. Auf Dauer wird das ganz schön anstrengend, zumal sie mich ja auch gut gefüllt hatte. „Das ist ein wunderbares Sissy-Training“, hatte sie mir erklärt. Zusätzlich hatte ich auch noch den Stahlstopfen eingeführt bekommen. Er machte das Sitzen noch „spannen-der“, drückte er doch auch noch zusätzlich auf die Prostata. Gemeinerweise hatte Annelore auch noch meine Nippel mit der durchblutungsfördernden Creme kräftig eingerieben. Jetzt standen sie erregt unter dem Korselett, rieben daran und erregten mich zusätzlich. Das war ziemlich hart, was aber wohl volle Absicht war. kurz vor der Mittagspause rief Annelore mich auch noch an, und wollte sich mit mir treffen. Was blieb mir anderes übrig; ich stimmte zu. Das fand im Stadtpark statt, in einer etwas abgelegenen Ecke.

Dort durfte ich vor ihr knien. Dass andere Personen vorbeikamen, störte sie nicht besonders. Und da ich meinen Kopf unter ihrem Rock hatte, sah niemand, wie ich im Gesicht rot wurde. „Ich habe dir etwas zu naschen mitgebracht“, hatte Annelore mir zuvor gesagt, bevor mein Kopf dort verschwand. Und tatsächlich. ich fand dort eine feste Banane, die sie dort bereits seit ein paar Minuten trug. Sie war angewärmt und glitschig. Stück für Stück durfte ich sie heraussaugen und essen. Wunderbar hatte sich der Geschmack mit ihrem Liebessaft verbunden. „Das ist aber ein wunderschönes Bild“, hörte ich dann plötzlich eine Frauenstimme. „Da kann man ja nur neidisch werden, wenn ein Mann dort unten seine Arbeit sicherlich vorzüglich verrichtet.“ „Na ja, man gönnt sich ja sonst nicht“, antwortete Annelore lachend. „Und dafür sind sie gerade gut genug…“ Nun spürte ich auch noch, wie sich jemand auf die Bank setzte. „Wenn man sie entsprechend abgerichtet hat“, ergänzte die fremde Frau noch. „Ist leider nur mit viel Arbeit verbunden.“ „Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Zum Glück gibt es aber ja wunderbare Hilfsmittel, die man einsetzen kann.“ Peinlich berührt hörte ich nur stumm zu, leckte brav weiter. „Und was schwebt Ihnen da vor?“ fragte die Frau dann. Annelore lachte leise. „Ich dachte da an einen Käfig aus Edelstahl für sein „bestes“ Stück. Da wird er schon wunderbar gehorsam.“ „Echt? Und Ihrer ist mit einem solchen Teil ausgerüstete?“ Da ich nichts hörte, nahm ich an, dass Annelore nickte. „Schon seit einiger Zeit und sehr erfolgreich.“ „Drüber nachgedacht habe ich auch schon. Aber bisher noch nicht das Passende gefunden.“

„Das ist aber doch gar nicht so schwierig. Ich sehe eher das Problem darin, ihm das Ding „schmackhaft“ zu machen. Schließlich soll er es doch mit einer gewissen „Freude“ tragen.“ „Ja, das wäre natürlich gut. Allerdings se-he ich darin bei meinem Mann kaum ernste Probleme. Mit seinem Mini-Teilchen kann er ohnehin keiner Frau echte Freude bereiten.“ Und warum hast du ihn dann geheiratet, ging mir durch den Kopf, um gleich die Erklärung zu hören. „Dafür kann er fantastisch mit Mund und Zunge umgehen… Schließlich ist der Lümmel eines Mannes nicht alles, selbst wenn er das denkt.“ Wieder hörte ich Annelore lachen. „Da haben Sie vollkommen Recht. So gerne sie auch damit prahlen, aber richtig umgehen können doch die wenigstens damit.“ Die Frau auf der Bank seufzte. „Wem sagen Sie das. Aber tatsächlich, er trägt einen solchen Käfig… dauerhaft?“ „Aber sicher. Ist doch kein Spielzeug.“ Immer noch war ich stumm und fleißig an der Arbeit. „Das muss für Sie doch angenehm sein.“ Was Annelore tat, konnte ich nicht sehen. Jedenfalls sagte sie einen Moment nichts. Dann klopfte sie sanft auf meinen Kopf. Ich brach ab, kam wieder hervor.

Ich kniete vor den Frauen, sah die fremde Lady an, die auch mich anschaute und lächelte. „Oh, er sieht ja richtig süß aus.“ Sie war ziemlich groß, recht schlank, trug ein rotes Kostüm, hatte dunkle Haare. Ihre Beine steckten und silbergrauen Strümpfen und die Füße waren mit roten hochhackigen Schuhen bekleidet. Fast zuckten meine Hände vor, um sie zu streicheln. Natürlich war mir meine Position schon irgendwie peinlich, aber noch hatte ich keine Erlaubnis bekommen, aufzustehen. „Würdest du bitte der Dame deinen Käfig zeigen“, kam es jetzt von Annelore. „Aber… aber das geht doch heute nicht…“, stotterte ich. „Ach ja, das habe ich total vergessen“, sagte meine Frau. Und zu der Frau neben ihr meinte sie entschuldigend: „Er trägt heute ein enges Hosen-Korselett und der Käfig steckt in einer dicken Gummiblase… So kann ich Ihnen das leider nicht zeigen.“ Deutlich war ihr Bedauern in der Stimme zu hören. Ich hingegen war heilfroh. „Ach, das macht doch nichts. Sicherlich ergibt sich noch einmal eine passende Gelegenheit.“ Mit diesen Worten holte sie eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie Annelore. „Mein Name ist Helga… Ich komme öfters in der Mittagszeit hierher.“ „Na, dann treffen wir uns bestimmt wieder. Übrigens heiße ich Annelore.“

Helga stand auf und verabschiedete sich. „Also, dann bis demnächst.“ Sie aufrecht stöckelte sie auf den hohen Schuhen davon. Ich starrte ihr hinterher. „Na, mein Süßer, gefällt dir wohl, was du da siehst.“ Unbewusst nickte ich. „Ob das allerdings heute Abend auch deinem Popo noch gefallen wird, bezweifle ich.“ Sofort kehrte ich in die Gegenwart zurück, entschuldigte mich. Annelore schaute zur Uhr. „Du musst zurück ins Büro“, stellte sie fest. „mach doch mal eben dein Hemd auf, ich will an deine Nippel.“ Schnell gehorchte ich, obwohl bestimmt nun nichts Angenehmes kommen würde. Und genauso war es. Denn erneut cremte sie meine Nippel mit dieser Creme ein und zusätzlich befestigte sie noch zwei kleine Klammern dort, die ziemlich bissen. Ich zuckte zusammen, was sie dazu brachte, mir zu erklären: „Diese Klammern bleiben dran, bis du nach Hause kommst. Und nun noch einen schönen Nachmittag.“ Damit war ich offensichtlich entlassen, richtete mich wieder her und ging zurück.

Der Nachmittag wurde dann richtig hart. Der Stöpsel im Popo, die brennenden Nippel mit den Klammern ließen mich nur schwer an die Arbeit denken. Vor allem musste ich ja auch aufpassen, dass ich Manuela nichts verriet. Immer wieder schaute sie mich so seltsam an, sagte aber keinen Ton. Dann klopfte es an der Tür und herein kam eine junge Frau, die von Manuela freundlich begrüßt wurde. „Hallo Silke, was tust du denn hier?“ Mir erklärte sie: „Silke ist meine Schwester.“ „Manuela, du musst mir unbedingt helfen.“ Die beiden Frauen schauten sich an und dann hob Silke den Rock. Schockiert fragte Manuela: „Was ist das denn? Wer war das?“ „Das war Klaus. Er hat mir das angelegt und auch abgeschlossen…“ „Und was ist das genau?“ Immer noch mit angehobenem Rock drehte die junge Frau sich. Ich konnte nun breites, schwarzes Leder sehen.

Silke schaute mich hilflos an und erklärte es. „Das ist ein breiter Ledertaillenriemen und ein weiterer Riemen läuft durch meine Schenkel. Und darauf sind zwei ziemlich dicke Gummidildos befestigt. Der eine steckt in meinem Popo und dehnt mich gewaltig auf, der andere tut dasselbe mit meiner Spalte.“ Jetzt konnte ich auch das kleine Schloss sehen, welches ein Ablegen verhinderte. „Das macht mich ganz verrückt und heiß. Aber ich bekomme keinen Höhepunkt. Dafür bin ich zu stark gedehnt.“ „Und was soll ich jetzt tun? Natürlich besitze ich auch keinen Schlüssel… Außerdem habe ich dir von vorn herein gesagt, dass Klaus nicht der richtige Mann für dich ist.“ Das war jetzt wieder typisch die große Schwester. „Das geht dich gar nichts an“, sagte Silke ziemlich patzig. „Ich will ja auch gar nicht, dass du mich aufschließt. Aber Klaus hat angekündigt, mich dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl einzuschließen. Und ich glaube, das ertrage ich nicht. Ich brauche es eben mehrfach am Tag…“ War Silke etwa nymphoman?

Natürlich konnte ich mich noch schlechter auf meine Aufgaben konzentrieren. Manuela lachte. „So, und das glaubst du? Es gibt doch heutzutage keine Keuschheitsgürtel; wenigstens keine, die funktionieren.“ Sie nahm das Gerede ihrer Schwester nicht besonders ernst. „Da täuscht du dich aber gewaltig“, antwortete Silke. „Die gibt es nämlich schon… und sie funktionieren… ganz bestimmt…“ Jetzt wurde Manuela unsicher. „Echt? Du spinnst.“ „Nein, tue ich nicht. Es gibt sie. und Klaus will einen besorgen… und mich wegsperren.“ Flehend schaute Silke ihre große Schwester an. „Bitte, du musst mir helfen…“ „Was kann ich denn tun?“ fragte Manuela etwas hilflos. „Du musst unbedingt mit Klaus reden, ihn davon abbringen…“ „Also gut, das kann ich probieren. Aber ob das hilft? Keine Ahnung.“ Damit schien Silke zufrieden zu sein. „Warte aber nicht so lange. Es soll nicht mehr lange dauern, hat er gesagt.“ Immer noch hielt sie den Rock hoch und deutlich konnte ich sehen, dass es in der Tat ziemlich dicke Gummilümmel sein mussten, die ihre Löcher spreizten.

„So kann ich gar nichts machen.“ Silke klang irgendwie traurig und trotzdem geil. „Das könnte natürlich seine Absicht sein“, mutmaßte Manuela. „Du machst es dir ja auch wohl oft genug.“ „Das war gemein; du hältst doch wieder zu Klaus…“ „Stimmt doch gar nicht. Aber du brauchst doch tatsächlich ständig was zwischen die Beine und da ist dir jeder Mann recht…“ „Was kann ich denn dafür, wenn meine Spalte sonst jammert.“ Sie schaute mich süß lächelnd an, als wenn sie mich auffordern wollte. „Wenn er mich wirklich verschließt, das überlebe ich nicht.“ „Noch ist es nicht soweit.“ „Klar, dich stört das nicht. Du kannst ja auch jederzeit und hast sogar jemanden Passenden hier im Büro sitzen. Ich will gar nicht wissen, wie oft ihr es macht…“ „Silke! Was soll das!“ Manuela schien sauer zu sein. „Ist doch wahr“, maulte ihre kleine Schwester. „Ich habe gar nichts mit Martin. Und außerdem kann er gar nicht…“ Grinsend schaute die junge Frau mich an.

„Ach, du kannst nicht. Bist du impotent?“ fragte sie. Sofort bekam ich einen roten Kopf und Manuela sagte laut: „Nein, ist er nicht. Aber es gibt andere Gründe.“ „Welche denn?“ Silke konnte es nicht lassen. „Das… das kann ich dir nicht sagen“, stotterte Manuela. Silke kam näher zu mir. „Sagst du es mir, du hübscher Mann?“ Bevor ich antworten konnte, stand sie neben mir und griff in meinen Schritt. Verblüfft hielt sie inne… und fing an zu grinsen. „Nein, du brauchst nichts zu sagen. Ich glaube, du trägst das Gegenstück zu meinem angedrohten Gür-tel. hat deine Frau dich verschlossen?“ „Silke! Benimm dich!“ Erneut fauchte ihre große Schwester. Mir war das alles peinlich, aber was soll ich denn jetzt machen? Es stimmte ja, aber das konnte ich wohl kaum zugeben. „Ach, ist dir wohl peinlich, wie?“ Manuela stöhnte auf. Auch ihr war das Benehmen ihrer Schwester peinlich. So packte sie zusammen und wollte gehen.

„Komm, lass uns gehen. Du bist unmöglich.“ Silke grinste mich noch einmal an, als sie das Büro verließen und sagte dann: „Wir müssen uns mal treffen, und dann verrätst du mir mehr…“ Dann waren sie aus der Tür. Und ich stellte fest, dass ich unwillkürlich genickt hatte. Ein paar Minuten saß ich stumm da, wollte dann noch etwas arbeiten. Doch es klappte nicht. Aber dann war endlich Feierabend und ich machte mich schleunigst auf den Heimweg. Inzwischen hatte ich fast kein Gefühl mehr in den Nippeln; sie fühlten sich schon fast tot an. Dass es aber noch schlimmer geht, musste ich dann zu Hause feststellen. Denn kaum angekommen, musste ich mich bis auf das Hosen-Korselett ausziehen, um so zu Annelore zu kommen. Natürlich kontrollierte sie mich und nahm dann ganz plötzlich eine der Klammern ab. Einen Moment spürte ich nichts, dann schoss das Blut in den gequetschten Nippel und ließ mich aufschreien. Es tat gemein weh und wenig später entfernte sie auch die andere Klammer. Erneut schoss der Schmerz in die Brustwarze, die sich langsam wieder aufrichtete. Lächelnd schaute sie mich an und spielte auch noch mit den schmerzenden Nippeln, was es nicht besser machte.

Ganz langsam ließ der heftige Schmerz nach und ich beruhigte mich. Die ganze Zeit würde ich dabei von meiner Frau beobachtet. „Vielleicht solltest du dir mal überlegen, ob du nicht noch gehorsamer sein willst. Manches müsste ich dann nicht tun.“ Mit Tränen in den Augen nickte ich. „Jetzt zieh deine Nylonstrümpfe aus und lackiere dir die Zehennägel in rot. Der Nagellack steht im Bad.“ Ich zögerte einen Moment und fragte leise: „Kann ich nicht lieber rosa nehmen…?“ Annelore schaute mich an. „Ich glaube, du hast mir gerade nicht zugehört. Du gibst schon erneut Widerworte und willst nicht gehorchen. Irgendwie stimmt mich das ziemlich nachdenklich. Wie willst du denn dann meine Sissy werden.“ Mehr brauchte meine Frau jetzt nicht zu sagen; sofort eilte ich ins Bad und kam wenig später mit dem leuchtend roten Nagellack zurück. Wenig später hatte ich auch meine Strümpfe aus.

Bereits mehrfach hatte ich Annelore die Zehen lackiert, wusste also genau, was das zu tun sei. So konnte ich gleich beginnen. Die ganze Zeit schaute sie mir aufmerksam zu, musste aber nicht eingreifen. Zum Schluss leuchteten die Nägel herrlich rot, würden das auch in den Nylonstrümpfen tun. „Sieht doch wirklich schick aus und passt wunderbar zu meiner Sissy“, erklärte Annelore dann. „Und nun pack deine Brüste wieder in die Cups.“ Auch das tat ich gleich, wobei der Schmerz in den malträtierten Nippeln gleich wieder aufflammte. Zufrieden nickte Annelore. „Jetzt werde ich mir deinen kleinen Hintern vornehmen. Er bekommt ja noch einiges. Hol mal bitte den Rohrstock und das Holzpaddel.“ Als ich dann unterwegs war, rief sie noch hinterher: „Kannst die Reitgerte auch noch mitbringen, die rote…“ Das war die Harte, sehr Gemeine. Wenig später lag alles neben meiner Frau bereit. Ohne eine weitere Aufforderung drehte ich mich zu ihr um und präsentierte der Frau den Popo im Korselett.

„Da ich dich nicht ausziehen will, könnte es heute etwas härter ausfallen“, erklärte sie mir. Und schon begann sie – mit der roten Reitgerte. „Diese Zehn, die du damit auf jede Seite bekommst, sind für deine Widerworte.“ Dann biss sie heftig zu, ließ mich aufstöhnen. „Du brauchst gar nicht zu jammern; das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Mit gewissem Vergnügen machte sie heftig weiter. Es knallte ziemlich laut. „So“, sagte sie nach dem letzten Treffer, „vielleicht begreifst du jetzt endlich, was abgeht und bist in Zukunft gehorsamer, dass ich nicht immer „betteln“ muss.“ Annelore warf die Reitgerte neben mir auf den Tisch und griff das Holzpaddel. „Ich denke, wir können gleich weitermachen. Damit“ – sie hielt mir das Paddel vor die Augen – „bekommst doch auch zehn, allerdings zweimal pro Seite.“ Ich schluckte, weil das hart werden würde. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mag auch wohl gesünder sein“, meinte Annelore.

Nun stellte sich passend hin und begann. Wow, jetzt ging sie richtig zur Sache. Kurz nacheinander knallte ein Hieb auf jede Backe. Dann kam eine kleine Pause. „Hättest du vielleicht die „Freundlichkeit“, laut und deutlich mitzuzählen?“ kam von ihr sehr streng. Und ich beeilte mich, der Aufforderung nachzukommen. „Eins links.“ „Eins rechts.“ „Es geht doch. Und beim nächsten Mal gleich…“ Schon wieder bekam ich zwei scharfe Hiebe. „Zwei links.“ „Zwei rechts.“ „Das war zwar jetzt umgekehrt, ist aber nicht so schlimm. Wir fangen einfach von vorne an.“ Und genau das tat sie dann auch. Jetzt gab ich mir deutlich mehr Mühe und schaffte es dann auch, bis zum Ende richtig zu zählen und zuzuordnen. Als Annelore dann auch damit fertig war, legte sie mir das Holzpaddel auf den Rücken. „Bleib so stehen; ich komme gleich zurück.“ Dann ging sie aus der Küche, wo es stattgefunden hatte, weil das Telefon klingelte. Mit wem sie dort sprach, konnte ich allerdings nicht feststellen. Brav stand ich immer noch vornüber gebeugt da und wartete.

Als meine Frau zurückkam, sah sie alles andere als begeistert aus. Zunächst setzte sie sich neben mich an den Tisch, schaute mich einfach still an. Offensichtlich wartete sie auf etwas; aber worauf bloß? Dann rückte sie damit heraus. „Hast du mir nicht etwas zu erzählen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wüsste nicht, was das sein sollte.“ „Na ja, dann denke noch mal ganz gut nach. Ich komme in einer Viertelstunde wieder.“ Ohne weitere Worte verließ sich mich zum zweiten Mal. Ich konnte hören, wie sie in ihr Büro ging. Fieberhaft dachte ich nach. Und dann fiel es mir siedend heiß ein. Silke! Sie hatte ich völlig vergessen. Und wahrscheinlich hatte Manuela eben angerufen und alles erzählt. Mist! So ein Mist! Kein Wunder, dass sie schon wieder sauer ist. „Mar-tin! Komm sofort hier her!“ Annelore rief mich und ich eilte sofort zu ihr. „Ab unter den Schreibtisch und mach es mir!“ Meine Frau war mit ihrem Stuhl etwas zurückgerollt, ich kroch unter ihren Schreibtisch und wenig später steckte mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Natürlich trug sie keinen Slip und ich konnte dann auch sofort beginnen.

Es schmeckte so wunderschön nach der Pflaume, die sicherlich längst alles andere als trocken war. da sie ihre Schenkel nicht zusammenpresste, konnte ich hören, was sie sagte. „Ist dir inzwischen klar, was du mir verschwiegen hast?“ „Ja, Lady, tut mir leid. Da war die Sache mit Silke.“ „Ja, genau. Aber das erzählst du mir nachher noch genauer. Jetzt mach weiter.“ Brav gehorchte ich, während Annelore am PC arbeitete. „Schmeckt es dir?“ „Jaaa, ganz wunderbar.“ „Prima, hast du auch Durst?“ Am liebsten hätte ich ja abgelehnt, traute mich aber nicht. So sagte ich nur: „Wenn du ein Bedürfnis hast…“ „Was soll das denn. Ich muss pissen – ganz einfach. Und das tue ich jetzt in deinen Mund.“ Fest presste ich meine Lippen um ihre kleine Öffnung und sie hielt mich mit über die Schultern gelegte Schenkel gut fest. Wenig später ließ sie es fließen. Heiß entleerte sie sich, erleichterte sich deutlich. Kaum war sie fertig, gab sie meinen Kopf auch schon wieder frei, sodass ich normal weiterlecken konnte. „Was hältst du vom Abendessen?“ fragte sie plötzlich. „Kannst schon mal den Tisch decken.“ Ich kroch unter dem Schreibtisch hervor und eilte in die Küche.

Kurz danach kam meine Lady auch. Während wir dann zu Abend aßen, erzählte ich von Silke und ihrem Ledergurten bzw. der Absicht, dass ihr Mann sie in einem Keuschheitsgürtel einschließen wolle. „Sie spielt wohl zu oft an sich“, ergänzte ich. Annelore nickte. „Tja, dann muss man natürlich mit einer solchen Reaktion rechnen. Und sicherlich funktioniert es bei ihr ebenso gut wie der Käfig bei dir. Was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Aber ist das denn richtig? Sex gehört doch zum Leben.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Meinst du das ernst? Silke soll sich also deiner Meinung nach immer und überall wichsen oder mit anderen Männern… und Frauen… vergnügen? Ist es das, was du meinst?“ Vorsichtig versuchte ich das zu entschärfen. „Nein, natürlich nicht. Aber zu Hause…“ Annelore lachte. „Ja, zu Hause. Aber sie tut es fast überall. Das ist eben so, wenn man nymphoman ist. Da ist es doch nur verständlich, wenn der Mann sich dagegen schützen will – ist ja auch zu ihrem nutzen.“

Ich merkte sehr schnell, dass es ein ganz heißes Thema war. außerdem hatte Annelore die gleiche Meinung dazu wie der Ehemann von Silke. „Aber das ist schon eine ziemlich harte Strafe…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Tja, ich weiß nicht… Nein, finde ich nicht. Ist nur gerecht. Außerdem ist der Mann doch auch etwas bestraft. Er kann Silke ja nicht mehr so richtig begatten…“ „Immerhin kann er sie noch in den Popo bumsen…“, murmelte ich leise. Aber das hatte sie natürlich doch gehört. „So kann er ja trotzdem seinen Spaß haben, ohne sie aufschließen zu müssen. Und da ist der Popo ebenso gut… und meistens ja auch richtig eng…“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich das bei dir machen wollte“, fragte ich vorsichtig. Annelore lachte. „Jetzt spinnst du doch komplett. Ich spiele ja nicht an mir, das hast du wohl verwechselt. Nein, käme nicht in Frage. Außerdem geht dich das gar nichts an. Dein Verschluss dagegen ist etwas völlig anderes. Muss für eine Sissy – und das willst du ja werden – schon fast obligatorisch sein.“ Na prima, soweit also dazu.

Was hatte Manuela ihr denn wohl alles berichtet, überlegte ich. Denn sie war ja auch wohl der Meinung, dass es bei Silke nicht schaden konnte, das, was sie zwischen den Schenkeln hatte, hinter Edelstahl zu verpacken. „Bevor du noch die letzten Hiebe bekommst, sollst du noch eine Runde joggen… mit einem Liter heißer Seifenlauge im Popo.“ Ich hatte gehofft, es würde heute erspart bleiben, sah aber nicht so aus. Damit hatte sie mich auch überrascht, weil ich ein wenig in Gedanken war. „Geh schon mal ins Bad, ich komme gleich nach.“ Sofort zog ich ab und wartete dort, bis Annelore hinterherkam. Genüsslich bereitete sie nun die Einlaufflüssigkeit her, füllte sie ein und steckte mir dann die Kanüle rein. Erstaunlich schnell floss alles ein und ich bekam wieder diesen blöden Stopfen zum Aufpumpen. „Jogginganzug an und dann geht es los.“ Ziemlich schwer atmend machte ich mich fertig, was zum einen am vollen Bauch, zum anderen an der heißen Flüssigkeit lag. Als sie auf das Fahrrad stieg, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass sie keinen Slip trug.

Unterwegs plauderte Annelore mit mir, wobei ich überwiegend zuhörte. „Ich habe vorhin ein wenig im Internet gestöbert. Da findet man schon ganz tolle Dinge. So bin ich auf einen Gummiganzanzug gestoßen, der oben ein sehr hübsches, fast echtes Frauengesicht und auch volle Brüste hat. Unten siehst du dann aus wie eine richtige Frau, hättest eine süße, gut gepolsterte Spalte…“ Was sollte ich denn jetzt dazu sagen? „Und dann fand sich ein kleiner Zusatz an deinem Käfig. Dann könnte ich dich so nett fernsteuern…“ Das klang auch nicht besser, eher das Gegenteil. „Ich glaube, das werde ich noch besorgen.“ Inzwischen kamen wir der halben Strecke entgegen, wo wir immer eine kleine Pause machte. Keuchend und mit kleinen Bauchkrämpfen stand ich da, als meine Frau abstieg. „Würdest du bitte meine Spalte dort auslecken? Sie ist vom Sitzen auf dem Sattel etwas feucht geworden.“ Sofort streckte Annelore mir ihren Popo hin und schlug den Rock hoch, sodass ich die runden Backen mit dem leichten Abdruck vom Sattel sehen konnte.

Kaum hatte ich mich niedergekniet und angefangen, kam ein anderer Jogger vorbei, stoppte kurz und meinte: „Kann ich Ihnen helfen?“ Ich warf ihm einen bösen Blick zu und sah eine deutliche Beule unter seiner engen Hose. Annelore sagte lachend: „Nein danke, mein Mann bekommt das wunderbar hin. Aber vielen Dank für das Angebot.“ Damit lief der Jogger weiter. Du machst mich unmöglich“, meinte Annelore zu mir. „Nun mach schon, damit wir weiterkommen.“ Sanft zog ich ihre Backen weiter auseinander, um leichter an die feuchte, duftende Spalte mit der kleinen Rosette zu gelangen. Mit breiter Zunge strich ich auf und ab, beseitigte die dort anhaftende Feuchtigkeit. Offensichtlich fand das, wie ich es machte, die Zustimmung meiner Frau, sie ließ ein wohliges Brummen hören. Als ich dann allerdings einen kleinen Abstecher weiter zur Spalte zwischen den Schenkeln machte, verbot sie mir es gleich.

Viel zu schnell beendete sie dieses und es sollte auf den Rückweg gehen. Vorher musste ich allerdings meine Jogginghose vorne ein Stück herunterziehen und sie warf einen Blick auf meinen Kleinen. „Sieht aber ganz schön eingequetscht aus“, stellte sie lächelnd fest. „Ist wohl geil, der Kleine, wie?“ Ich konnte nur zustimmend nicken, und im gleichen Moment gurgelte es wieder etwas qualvoll in meinem Bauch. Das war für Annelore das Zeichen, aufzusteigen und loszufahren. Ich folgte ihr gleich. Plötzlich sagte sie: „Wenn du morgen von der Arbeit nach Hause kommst, wirst du dich gleich umziehen. Du legst das Hosen-Korselett ab und steigst in das kurze Korsett, natürlich mit den Silikon-Brüsten. Dazu ziehst du Strümpfe, befestigst sie oben an den Strapsen. Auf ein Höschen wird verzichtet, dafür ziehst du Zofen-Kleid an. An die Füße kommen hochhackige Schuhe. So stellst du dich zur Kontrolle bei mir vor. und ich werde dir ein paar Hausarbeiten geben.“ Schweigend hatte ich zugehört und nebenher gelaufen. Immer stärker machte sich die Füllung in meinem Bauch bemerkbar, drückte und gluckste heftig.

„Du sagst ja gar nichts“, kam dann von Annelore. „Ich… ich finde… es toll…“ brachte ich mühsam heraus. „Na, das klingt aber gar nicht so“, meinte sie. „Bleib doch mal stehen.“ Ich stoppte neben meiner Frau, die vom Rad abgestiegen war. „Beuge dich vor!“ Kaum stand ich bereit, klatschte ein kleines Lederpaddel auf meinen Popo. Woher kam denn das so plötzlich? „Das war Petras Idee, immer solch ein Teil mitzuführen“, kam dann ihre Erklärung. „Und wie du selber feststellen kannst, war es wohl nötig.“ Einige Mal knallte das Leder auf meine relativ gut geschützten Hinterbacken. „Ich wünsche mir deutlich mehr Begeisterung, wenn du schon Sissy werden willst. Sonst wird das alles noch deutlich strenger, kapiert!“ Ich nickte und sagte leise: „Jawohl, Lady. Ich habe verstanden.“ Noch einige Male traf mich das Leder. „Okay, also dann weiter.“ Zusammen legten wir den restlichen Weg zurück. Zu Hause durfte ich mich ausziehen, gleich zum WC gehen und danach sogar noch duschen. Fast die ganze Zeit wurde ich beaufsichtigt.

Völlig nackt musste ich danach mit ihr ins Wohnzimmer gehen, wo meine Frau sich setzte; ich blieb stehen. Langsam nahm sie meinen kleinen Gefangenen in die eine Hand und rieb ihn etwas. Ihre andere Hand massierte den prallen Beutel, zog ihn ziemlich lang. Ich begann zu stöhnen, weil es unangenehm war. aber das interessierte sie nicht. Zusätzlich schob sie nun noch einen Finger zwischen meine Popobacken und drückte auf die kleine Rosette. Eindringen tat sie nicht. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei in die Augen und ich wagte es nicht, ihr auszuweichen. So konnte sie genau verfolgen, wie es mir erging. Durch ihren festen Griff und die Massage wurde ich erregter. Aber mir war vollkommen klar, dass sie mir nichts gönnen würde. Und genauso kam es. Ich war fast auf dem Höhepunkt, als sie mich überraschend losließ. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Tja, das hattest du dir sicherlich auch anders vorgestellt.“ Ich nickte nur stumm, sagte dazu lieber keinen Ton. Annelore erhob sich.

„Komm, lass uns doch jetzt ins Bett gehen.“ Ich folgte ihr erst noch kurz ins Bad und dann, im Schlafzimmer im Nachthemd, hatte ich mich bäuchlings aufs Bett zu legen. Es folgten wieder Hand- und Fußgelenkmanschetten und die zugehörigen Ketten. Etwas strammer als letzte Nacht wurde ich so befestigt. Sie stand nackt neben mir und ich bekam noch die fehlende Portion mit dem Rohrstock. Auch jetzt ging sie nicht gerade zimperlich damit um, sodass ich Mühe hatte, den Schmerz zu verbeißen. Aber endlich wurde auch das beendete und ich wurde auch zugedeckt. Dabei knetete sie noch die gerade so „nette“ behandelten Backen recht fest, ließ mich wieder aufstöhnen. Ein paar Male rutschte – wie zufällig – ein Finger in die Rosette. Zum Schluss bekam ich ihn zum Ablutschen. Erst jetzt zog sie ihr eigenes Nachthemd an und kam zu mir ins Bett. Sie schaute mich an, lächelte und sagte noch: „Wage es nicht, mich zu wecken. Gute Nacht.“ Damit drehte sie sich auf die andere Seite und war offensichtlich bald eingeschlafen.

Ziemlich verblüfft lag ich da, konnte kaum glauben, dass es ernst gemeint war. So konnte ich doch unmöglich schlafen. Mein Popo brannte noch ziemlich heftig, der Bauch grummelte mit den Resten in ihm und der Kleine im Käfig, auch noch ziemlich erregt, drückte aufs Bett, ließ sich aber kaum reiben. Ich schnaufte und war ziemlich unzufrieden. Heftig drehte ich den Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Da sagte Annelore plötzlich: „Wenn du nicht still liegen bleiben kannst, muss ich wohl nachhelfen.“ Seufzend stieg sie aus dem Bett und ging an eine Schublade. Was würde jetzt noch kommen? Sie kam mit einer schwarzen, ledernen Kopfhaube zurück. Woher kam die denn? Schnell und sehr geschickt legte sie mir das enge Teil um und schnallte es fest zu. Dabei bemerkte ich die Zusätze darinnen.

Am Mund war ein großer Ringknebel, der die Lippen weit offen ließ. Ich konnte ihn nicht mehr schließen. Für die Augen gab es dicke, weiche Polster, sodass ich nichts mehr sah. Auch die Ohren bekamen kleine Stöpsel, ließen mich taub werden. Fest anliegend, reichte diese Kopfhaube bis um den Hals. Dort war sie hart und fest, hielt den Kopf stramm nach oben. Nun konnte ich ihn ohnehin nicht mehr bewegen. Aber zusätzlich kamen noch zwei Ketten oben dran, die ebenfalls am Bett befestigt wurden, und mich nach oben zogen. gemeinerweise hakte Annelore nun auch noch unten am Ring um meinen prallen Beutel zwei kräftige Gummibänder, welche alles dort stramm nach unten zog. Unbeweglich und sehr unbequem hatte ich nun die restliche Nacht zu verbringen.

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.08.16 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geister die ich rief, denke er hatte es sich "sanfter" vorgestellt.

Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.08.16 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wenn man das alles vorher wüsste...





Am nächsten Morgen wurde mir erklärt, dass sei eine Vorstufe des Sissy-Training. Denn ich würde lernen müssen, auch längere Zeit – oder eine ganze Nacht – auch mal unbeweglich zwischen den Beinen meiner Herrin – oder anderen Lady – zu verbringen, immer bereits, dort nach Bedarf dienstbar zu werden. Das könne eben auf freiwilliger Basis oder mit einer aufgesetzten, umgeschnallten Kopfhaube passieren. Es gäbe eben Kopfhauben, die die Frau sich um die Hüften schnallen können, um den Mund ihres „Lovers“ dort an Ort und Stelle zu halten. Oder auch sehr praktische Gummihosen, in deren Schritt eine Kopfhaube fest angearbeitet sei, sodass der Mund auch passend anlag. Darin könne auch die Aufnahme jeglicher Flüssigkeit geübt werden. Denn welcher Mann würde schon über Stunden in diesem intimen Saft liegen wollen… da sei doch letztlich das Aufnehmen wesentlich angenehmer. Laut Berichten hatten viele Frauen damit außerordentlich gute Erfolge erzielt. Ich würde das zwar kaum noch brauchen. Aber sie sei überzeugt, dass es für uns beide sicherlich sehr angenehm sein würde, die einmal – auch über längere Zeit – auszuprobieren. Na ja, dass ich vielleicht anderer Meinung sein könnte, interessierte sie natürlich absolut gar nicht.

Da ich ja immer noch bäuchlings auf dem Bett lag, war es nicht möglich, dass Annelore sich von mir verwöhnen lassen konnte. Natürlich bedauerte sie das ein wenig, war aber ja jetzt nicht zu ändern. Endlich löste sie meine Fesseln und ich konnte mich – allerdings recht mühsam – erheben. Und auch der Mund schloss sich nur lang-sam. Zum Glück legte Annelore auch jetzt keinen Wert darauf, oral von mir verwöhnt zu werden. Sie schickte mich gleich in die Küche. Wenig später frühstückten wir gemeinsam in der Küche, wobei mir noch gar nicht nach plaudern zumute war. Ich durfte in Ruhe meine Zeitung lesen. Zum Anziehen bekam ich danach im Schlafzimmer wieder mein enges Hosen-Korselett – „wie müssen das noch weiter üben“ – und dazu eine schwarze Strumpfhose. Weitere „Nettigkeiten“ blieben mir heute erspart. Dann schaute ich noch zu, wie meine Lady sich heute auch in ein ziemlich enges Korsett schnürte. An die breiten Strapse kamen allerdings silbrig schimmernde Nylons, und auch heute verzichtete sie auf ein Höschen, wie ich feststellte. Vermutlich würde sie gut aufpassen, dass ihr Rock nicht zu hoch rutschen würde.

Gemeinsam verließen wir das Haus, weil meine Frau sich noch einmal mit der Frauenärztin beraten wollte. offensichtlich war dort noch nicht alles geklärt. So ging ich das letzte Stück dann alleine ins Büro, wo auch Manuela schon anwesend war. innerlich stöhnte ich auf. Was würde heute wieder kommen? Aber erst einmal passierte außer eine freundlichen Begrüßung nichts. Beachtete sie mich gar nicht? So machte ich mich lieber an die Arbeit. Plötzlich hörte ich Manuelas Stimme. „Trägst du heute schwarz? Ich meine, deine Strumpfhose…“ Ich hatte nicht darauf geachtet, dass man unter meinem Schreibtisch sehen konnte und meine Hose natürlich unten die „Strümpfe“ freigaben. „Ja, Annelore wollte das so“, sagte ich. „Sieht sicherlich nicht schlecht aus, du so in der Strumpfhose…“ Ich hätte das Thema am liebsten vermieden, aber das ging wohl nicht. „Findet Annelore auch“, sagte ich etwas genervt. Das merkte Manuela auch. „Hey, ich habe dich nett und höflich gefragt und du antwortest so… Pass auf, sonst erzähle ich das deiner Frau.“

Sofort versuchte ich das abzumildern. „Entschuldigung, war nicht böse gemeint. Aber ich muss mich hier sehr konzentrieren.“ „Musst du nicht, weil ich mit dir reden will. Aber wenn du nicht willst, ich kann das auch in der Kantine machen. Da sind wir dann nicht so alleine…“ Sofort beendete ich meine Aufgabe und kümmerte mich um Manuela. „Na ja, sie möchte das eben.“ „Trägst du sonst auch noch Damenwäschen… freiwillig, meine ich.“ Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber dann nickte ich doch. „Und was hast du heute an… außer der Strumpf-hose?“ „Ein enges Hosen-Korselett“, brachte ich nur ganz leise heraus. „Ach wie nett. Das würde ich gerne mal sehen, aber du tust mir bestimmt nicht den Gefallen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Vielleicht kann ich dich aber ja noch umstimmen.“

Manuela stand auf und kam etwas näher. Langsam hob sie ihren Rock und ich erkannte, dass sie heute eine Strumpfhose trug. Aber einen Teil des Zwickels hatte sie herausgetrennt, sodass die kräftigen Lippen sich hindurchdrückten. Die dicken großen Lippen standen deutlich hervor und dazwischen kamen die beiden kleinen Lippen und vor allem der glänzende Ring deutlich zum Vorschein. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Das ist doch etwas für dich. Und am liebsten würdest du dort gleich lecken. Aber das werde ich nicht zulassen.“ Sie drehte sich um und ließ mich auch den Popo in der Strumpfhose sehen. Kräftig leuchtete ein roter Stein zwischen ihren Backen hervor, welches von einem Edelstahlstopfen in der Rosette stammte. „Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie heiß ich dort geworden bin.“

Dazu gehörte nicht viel Fantasie. Außerdem glänzte das pralle Fleisch bereits leicht feucht. Es musste unvergleichlich sein, wenn sie sich jetzt so auch meinen Mund setzen würde… Aber dazu würde ich wohl besser Annelores Genehmigung einholen. Manuela schaute mich an und meinte: „Gefällt dir, was du siehst?“ „Jaaa, ist wirklich ganz toll…“ Sie lächelte. „Freut mich für dich… und deinen Kleinen. Sicherlich wird ihm schon wieder ganz eng.“ Leider hatte sie da auch Recht. „Was würdest du denn machen, wenn er frei wäre? Meine Löcher durchstoßen, es mir zeigen und mich richtig vollspritzen…? Ich bin da wirklich wundervoll zu gebrauchen, könnte den Kleinen sehr gut festhalten…“ Ich schluckte und nickte. „Aber jetzt, mit solch einem „Mini-Teilchen“ kannst du ja wirklich nichts anfangen. Dazu taugt er eben nicht mehr. Und mit der Zunge traust du dich ja nicht.“ Sie kam ganz nahe, ließ mich alles noch deutlicher sehen und ich konnte ihren weiblichen Duft einatmen. Nur mit größter Mühe konnte ich mich zurückhalten.

Genussvoll und mit einem leichten Stöhnen zog Manuela einen Finger durch die nassen Lippen und steckte ihn kurz in die Spalte, um mir anschließend den nassen, schleimigen Finger zum Ablutschen hin zu halten. Und ich nahm ihn in den Mund, lutschte und leckte daran, nahm alles ab, was dran war. „Oh, wie gerne würde ich deine so gelenkige Zunge dort unten spüren, wie sie mich ausleckt, sich tief hineinbohrt, alle Nässe aufschleckt, die harte Lusterbse umrundet und auch der kleinen Rosette ihre Aufwartung macht. Ich weiß, du könntest es wunderbar und ich würde es genießen. Ich liebe eine Männerzunge dort zu spüren.“ Leise, mit sehr erotischer Stimme machte sie mich immer heißer, quälte damit aber auch meinen Kleinen. Dann richtete sie sich auf und ging zurück an ihren Platz. „Aber du traust dich ja nicht. Dabei brauche ich dringend jemanden, der mich von der Nässe befreit, mich befriedigt und die süße, klebrige Nässe dort entfernt. Na ja, man kann von einem Mann eben nicht alles haben.“ Damit setzte sie sich und arbeitete weiter. In meinem Kopf kreisten die wildesten Ge-danken und ich meinte schon fast, ihren Geschmack auf Lippen und Zunge zu spüren. Was würde ich drum geben, es der geilen Frau zu machen…

Wenn ich allerdings daran dachte, was Annelore mit meinem Hintern anstellen würde, konnte ich davon nur größten Abstand nehmen. Denn sicherlich würde ich danach ein paar Tage nicht sitzen können. Also versuchte ich mich, wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das war alles andere als einfach, klappte auch nur mit Mühe. Aber noch gab Manuela nicht auf. Denn wenig später startete sie den nächsten Versuch. Sie stand auf, ging zum Aktenschrank und tat so, als würde sie etwas suchen. Dabei beugte sie sich vor und streckte mir den Hin-tern entgegen. Bei ihren kurzen Rock allerdings kam dabei der runde Popo in der Strumpfhose ziemlich deutlich zum Vorschein und ich konnte wieder das leuchtende Ende des Popostöpsels sehen. Wieder konnte ich den Blick kaum abwenden. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte es der Frau dort mit Fingern und Mund gemacht. Aber plötzlich öffnete sich die Tür und unsere Chefin Iris stand dort.

Sie wusste sofort, was hier stattfand und natürlich war ich der Schlimme. Einen kurzen Moment schaute sie uns zu, um dann zu sagen: „Martin, was soll das! Du hast dich nicht an Manuelas Popo aufzugeilen. In fünf Minuten will ich dich in meinem Büro sehen.“ Damit verließ sie uns. Manuela drehte sich grinsend zu mir um. „Na, ist wohl schief gegangen, was? Bin ja gespannt, was jetzt kommt.“ Immer aufreizend mit dem Popo wackelnd ging sie zurück zu ihrem Platz. Dort drehte sie sich langsam um, hatte den Rock gehoben und streichelte erneut ihre kräftigen Lippen dort unten. Leises Schmatzen war zu hören. Dann setzte sie sich und schob sich den Finger zwischen die roten Lippen. „Hey, du tust mir leid, weil du ja absolut gar nichts dafür kannst. Du bist ja sooo unschuldig.“ Dann lachte sie.

Ich beeilte mich, das Büro zu verlassen und ging den kurzen Weg rüber zu Iris. Dort klopfte ich an und sie ließ mich eintreten. Streng saß sie an ihrem Schreibtisch. Bereits im Aussehen war sie sehr viel strenger als Annelore. Kaum eingetreten, blieb ich vor ihr stehen. Die große, eher kräftige Frau schaute mich aus grauen Augen an, das schulterlange schwarze Haar glatt gekämmt. Heute trug sie ein dunkelgraues Kostüm, welches ihre durchaus attraktive Figur verbarg. Die Hände mit den blutrot lackierten Nägeln lagen auf dem Schreibtisch. Was mich viel mehr beunruhigte: dort lag auch ein Holzpaddel! Sie wollte mich doch damit nicht etwa bestrafen? Das stand ihr doch gar nicht zu. „Dein Benehmen lässt mal wieder zu wünschen übrig“, begann Iris das Gespräch. „Ich habe dich bereits mehrfach ermahnt, die Damen hier zufrieden zu lassen. Aber du kannst wohl nicht gehorchen.“ Ich sagte nicht, was wohl nicht gut war. „Warum sagst du nichts?“ Natürlich könnte ich mich verteidigen, aber glauben würde Iris mir ohnehin nicht.

Wenn ich sagen würd, dass Manuela angefangen hat, glaubte sie das bestimmt nicht. „Ihr Männer hier seid doch alle gleich. Immer denkt ihr nur mit eurem Lümmel. Man sollte ihn verschließen, dann wäre das Problem gelöst.“ Ich zuckte zusammen. Wusste sie etwa davon? Hatte Annelore ihr etwas…? Ja, sie kannten sich, aber ich hatte keine Ahnung, wie gut das war. aber sicherlich war nicht ausgeschlossen, dass meine Frau ihr berichtet hatte, dass „er“ jetzt in Sicherheit wäre. „Weil das heute nicht der erste Vorfall dieser Art war, muss ich jetzt wohl zu drastischeren Mitteln greifen. Und ich weiß, dass deine Kolleginnen alle damit einverstanden sind, es am liebsten sogar selber gerne täten. Und was Annelore als deine Frau dazu sagen würde, ist mir auch bekannt. Schließlich ist das für dich ja nichts Neues. Als komm her und beuge dich über den Schreibtisch.“ Ja, offensicht-lich meinte sie das ernst, und so gehorchte ich lieber. „Falls du meinst, das sei doch eher ungewöhnlich und eigentlich auch nicht mehr zeitgemäß, muss ich dich enttäuschen. Es sollte dir doch bekannt sein, dass solche Methoden hier noch üblich sind.“ Iris stand auf und trat näher, das Holzpaddel in der Hand. „Falls du Bedenken haben solltest, kannst du gerne deine Frau anrufen, und ihr ausführlich erklären, was hier vor sich geht und wie es dazu gekommen ist…“

Das konnte ich mir sparen, denn Annelore würde eher noch viel genauer wissen, was geschehen war. und sicherlich würde mein Popo kaum weniger leiden müssen. Deswegen stimmte ich lieber gleich zu. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ Iris lachte. „Oh, darüber brauchst du keinerlei Zweifel zu haben. Da bin ich mir voll-kommen sicher. Und deswegen glaube ich auch, dass dir jeweils zehn kräftige Hiebe sehr nützlich sein werden.“ Das versprach, wirklich heftig zu werden. Längst stand ich bereits und Iris stellte sich neben mich. „Du wirst es natürlich stumm hinnehmen, außer dem Zählen will ich nichts hören!“ Und dann begann sie. Mann, die Frau hatte wahrhaftig Übung! Nicht nur, dass es laut auf meinen Hosenboden knallte, nein, auch die Wirkung darunter war mehr als deutlich zu spüren. Ganz offensichtlich machte sie das nicht zum ersten Mal. Ich musste mir tüchtig Mühe geben, nicht wenigstens aufzustöhnen. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug ich das und brachte nur sehr mühsam dann die Zahlen hervor.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du solch ein Weichei bist“, kam zwischendurch von Iris. Erneut knallte es auf den Popo. „Männer haben nur eine große Klappe, sonst nichts. Aber jede Frau vernaschen, das können sie. Man sollte das wirklich unterbinden.“ Offensichtlich wusste sie wohl nicht, dass mir genau das bereits unmöglich gemacht worden war. nachdem sie die Hälfte der vorgesehenen Hiebe aufgetragen hatte, gab es eine kleine Pause. Ich durfte mich auch vorübergehend aufrichten. Bereits jetzt brannte mein Hintern trotz der „schützenden“ Schichten von Hose und Hosen-Korselett ganz ordentlich. Es war, als wenn Iris davon wüsste. Aber jetzt, so vor mir stehend, griff sie plötzlich und unerwartet in meinen Schritt. Reflexartig zuckte ich, obwohl ja nichts passieren konnte. Die Frau packte mich also dort – und schaute mich verblüfft an. Natürlich war sie auf den dort befindlichen Stahlkäfig gestoßen. „Was ist denn das?“ fragte sie und schaute in mein immer röter werdendes Gesicht. Kurz fühlte sie und fing dann an zu grinsen.

„Ich glaube, ich weiß es. Da war Annelore wohl mal schneller und hat den Kleinen eingesperrt, wie? Das ist doch ein fester Käfig, habe ich Recht?“ Was blieb mir anderes übrig, als zustimmend zu nicken. „Das ist ja wunderbar. Und ich muss mir keine Sorgen um die Kolleginnen mehr machen.“ Mann, war mir das peinlich. Iris ging um ihren Schreibtisch herum und setzte sich. Fast bösartig schaute sie mich lächelnd an. „Da muss ich Annelore doch gleich mal zu dieser wirklich tollen Idee gratulieren; was meinst du?“ „Könntest du… würdest du das bitte unterlassen?“ fragte ich leise. „Ach, und warum sollte ich das tun? Nur, weil dir das peinlich ist?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; es stimmte ja. Aber war das der Hauptgrund? „Ja, das auch. Aber ich müsste ihr so einiges er-klären…“ Iris lächelte. „Ja, das könnte allerdings sein. Und sicherlich wäre das auch berechtigt.“ Jetzt beugte die Frau sich vor und fragte: „Was wäre es dir denn wert, wenn ich da nicht anrufe?“ Das war genau die Frage, die ich befürchtete, die aber auch hatte kommen müssen. „Ich.. ich weiß es nicht“, brachte ich nur stotternd hervor.

„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es doch zu tun.“ Genüsslich griff Iris nach dem Telefon und begann zu wählen. „Halt, bitte, tu das nicht“, brachte ich hervor. „Was kann ich denn dafür tun?“ Langsam legte sie den Hörer wieder auf. Dann lächelte sie und meinte: „Du könntest zum Beispiel mein kleiner „Büro-Sklave“ werden… Einer, der auf den kleinsten Wink gehorcht und meine Wünsche erfüllt…“ Sofort nickte ich und stimmte zu. „Ja, das mache ich…“ „Langsam, du solltest das vielleicht genauer überdenken. Natürlich darf deine Frau davon nichts erfahren. Oder wäre es dir lieber, wir würden sie darüber informieren? Vielleicht sogar zu dritt eine Unterhaltung führen?“ Hin und her gerissen wusste ich nicht, was ich jetzt antworten sollte. „Könnte für alle Teile sehr nützlich sein“, gab Iris zu bedenken. „Wärest du denn damit einverstanden?“ fragte ich leise. „Und was sagt dein Mann dazu?“ Iris grinste breit. „Meinen Mann hat das gar nichts anzugehen; er tut nur das, was ich will. Und mir könnte es durchaus gefallen…“ Jetzt war mir klar, warum sie das mit dem Paddel so gut konnte. Wer weiß, was bei ihr zu Hause noch alles stattfand.

Iris stand wieder auf und kam um den Schreibtisch herum. „Jetzt werden wir erst einmal diese Sache hier zu Ende bringen. Du bekommst die restlichen Zehn und in der Mittagspause werden wir mit deiner Frau drüber reden, okay?“ Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig, als jetzt zuzustimmen. „Du rufst jetzt deine Frau an und ich verwöhne deinen Popo dabei weiter.“ Es gab keine andere Möglichkeit. Also nahm ich das Telefon und wählte die Handynummer meiner Frau, während bereits die ersten zwei nächsten Treffer kamen. Nach kurzer Zeit hatte ich Annelore am Telefon. „Hallo Liebste“, brachte ich gerade heraus, als der nächste Klatscher kam. Annelore musste ihn hören. „Ja, hallo, was ist los und was ist das für ein Geräusch im Hintergrund?“ „Können wir uns“ – Klatsch – „zum Essen in der Stadt treffen? Ich bin hier gerade mit Iris, du weißt, meine Chefin, zusammen“ – Klatsch – „und wir müssen etwas besprechen.“ Einen Moment Pause. „Kann es sein, dass du was auf den Hintern bekommst?“ fragte Annelore argwöhnisch. „Lass uns später drüber“ – Klatsch – „reden“, brachte ich nur mühsam raus. Klatsch! „Also gut. Du wirst er mir erklären. Wann denn und wo?“ „Beim Asiaten“ – Klatsch – um 12:30 Uhr?“ „Okay, passt“, meinte Annelore. „Bis später!“ „Ja“ – Klatsch – „bis dann.“ Ich legte auf und bekam ziemlich schnell die restlichen noch fehlenden Zwei bekam. Dann legte Iris das Paddel neben mir auf den Tisch. „Da bleibt uns noch knapp eine Stunde. Solange wirst du brav weiterarbeiten.“

Offensichtlich war ich damit entlassen. Schweigend verließ ich das Büro meiner Chefin und ging langsam zurück. Natürlich schaute Manuela mich erwartungsvoll an, als ich den Raum betrat. Dann begann sie breit zu grinsen, als ich mich mühsam setzte. „Na, wie war das Gespräch mit der Chefin?“ Sie betonte das Wort „Chefin“ so auffallend, dass mir klar war, sie wusste, was stattgefunden hatte. Ich antwortete gar nicht, machte mich lieber noch an die Arbeit. Das Sitzen ging natürlich deutlich schlechter, was Manuela sicherlich auch sehen konnte. Immer wieder grinste sie mich an. „Hatte wohl eine sehr „nachhaltige“ Wirkung…“ Lachend machte sie auch mit ihrer Arbeit weiter. Ziemlich wütend schaute ich auf meinen Kalender und musste lächeln. Denn dort sah ich, dass ich nächste Woche Urlaub hatte. Das hatte ich ganz vergessen.

Langsam wurde es Zeit, in Mittag zu gehen und auf diesem Wege Iris mitzunehmen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl ging ich zu ihrem Büro, wo sie gerade heraus kam. „Schön, dass du so pünktlich bist“, meinte sie und dann gingen wir gemeinsam zum Asiaten. Unterwegs plauderte sie sehr nett und freundlich – gar nicht Chefin – mit mir. Draußen vor der Tür wartete Annelore schon einen kleinen Moment. Liebevoll mit einem Küsschen be-grüßte ich sie. sie kannte Iris ja schon, auch wenn sie sich seit längerer Zeit nicht getroffen hatten. Provozierend fragte sie gleich: „Na, was hat Martin denn im Büro jetzt wieder angestellt?“ Iris lachte. „Wie kommst du denn darauf? Macht er das öfters?“ Annelore gab keine Antwort, lächelte nur. Wir betraten des Restaurant, setzten uns und konnten auch gleich das Tagesmenü bestellen. Ganz offensichtlich war meiner Frau aufgefallen, dass ich mich sehr vorsichtig setzte. Täuschte ich mich oder lächelte sie dabei? Wenig später standen auch schon die Getränke auf dem Tisch.

„Um was soll es denn hier jetzt gehen, da du offensichtlich den Hintern voll bekommen hast“, sagte Annelore dann und schaute Iris erwartungsvoll an. Die Frau lachte und meinte: „Sind wir denn so leicht zu durchschauen? Aber es stimmt; es geht um deinen Süßen…“ Streng schaute sie mich an. „Was hast du gemacht?“ „Brauche ich gar nicht zu sagen, weil du mir das doch nicht glaubst.“ „Versuch es doch wenigstens“, sagte sie. Und so erzählte ich, wie Manuela mich provoziert hatte und verführen wollte. Aufmerksam hörten die beiden Frauen zu. „Klingt zwar ziemlich seltsam, aber da ich Manuela ziemlich genau kenne, glaube ich dir. Außerdem hast du ja schon eine Strafe bekommen, wenn vielleicht auch etwas ungerechtfertigt.“ Ich nickte. Iris meinte noch: „Wann bekommt ein Mann schon mal unberechtigt eine Strafe… Wäre ja ganz neu.“ „Stimmt. Ist eigentlich nie tatsächlich der Fall.“ „Aber Iris möchte noch mehr“, sagte ich dann leise. „Ich soll ihr „Büro-Sklave“ werden…“ Annelore schaute mich an und lachte. „Na, das klingt aber nett. Wahrscheinlich sollst du ihr Kaffee holen und solche Dinge.“

Iris grinste. „Na, etwas mehr hatte ich schon erwartet. Allerdings war das ohnehin nicht ernst gemeint, weiß ich doch, dass du ihn „gut im Griff“ hast.“ Damit meinte sie den vorhin gefühlten Käfig. Das klang aber vorhin ganz anders, dachte ich mir, sagte aber nichts. „Vielleicht darf er sich ab und zu bei mir „nützlich“ machen. Schließlich brauchen Männer ja ständiges Training, damit sie nichts vergessen. Bei so einem kleinen Gehirn…“ „Und damit mein Süßer nicht abgelenkt wird, habe ich sein süßes Teil unter Dauerverschluss genommen. Jetzt kann er damit nur noch, wenn ich ihn freigebe. Das wird aber aller Voraussicht nicht oft vorkommen.“ „Und du selber bekommst trotzdem noch genug Sex?“ Annelore nickte. Unser Essen war inzwischen gekommen. Sie nickte. „Nur auf andere Weise…“ zu mir hieß es dann von meiner Lady: „Du wirst jetzt im Büro schön brav tun, was Iris von dir verlangt. Wird schon nichts Schlimmes sein, oder?“ fragte sie die Frau. „Nö, nur das, was eine Frau halt so will“, antwortete Iris lachend. „Darf er ab und zu seine Zunge einsetzen?“ Annelore nickte. „Aber mach ihn nicht zu schlapp, ich will ihn auch noch benutzen.“

Damit war das auch geklärt, was mich vollkommen verwunderte. Annelore ließ sich so schnell darauf ein, dass ich wenigstens ab und zu von einer anderen Frau benutzt wurde. „Aber wehe, Iris ist nicht zufrieden. Dann darf sie das weiterhin machen, was heute schon stattgefunden hat.“ Wie genau wusste sie denn nun wirklich Bescheid! Was ich da noch nicht wusste, war die Tatsache, dass Iris ihr das längst mitgeteilt hatte – bevor ich bei ihr im Büro war. Außerdem hatte sie sich extra die Zustimmung eingeholt. Ich nickte nur. Iris hatte bereits ihren Teller leer und meinte: „Eigentlich könntest du mir ja mal zeigen, was du kannst. Ab unter den Tisch!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung. Aber zuerst schaute ich meine Frau an; sie nickte. Zum Glück waren nur wenige Gäste im Restaurant und so bekam niemand mit, wie ich unter den Tisch rutschte. Dort sah ich dann Iris mit gespreizten Schenkeln sitzen, die in hellgrauen Nylonstrümpfen steckten. Oben, am Schnittpunkt, befand sich ein weißes Höschen mit sehr schmalem Zwickel.

Vorsichtig bewegte ich mich zu ihr und schob den Kopf dazwischen. Tief atmete ich den warmen Duft der Frau ein, der wiederum anders als der meiner Frau war. ich genoss ihn. Dann drückte ich den Mund vorsichtig auf das warme Fleisch unter dem Satinslip. Sofort erwiderte Iris den Druck und ihre Schenkel schlossen sich, hielten meinen Kopf dort fest. Einen Moment konnte ich nichts machen und kaum atmen. Aber nach kurzer Zeit wurde ich freigegeben und küsste dort weiter. Mit der Zunge leckte ich seitlich an der warmen Haut, schmeckte eine geringe Spur ihrer Feuchtigkeit. Dann schob sich von oben eine Hand herunter und zog den Zwickel beiseite. Für mich war das ein deutliches Zeichen, nun auch dort mit Mund und Zunge tätig zu werden. Kaum schlängelte sich die Zunge zwischen ihre Lippen, spürte ich dort auch ein dünnes Baumwollbändchen. Das musste von ihrem Tampon sein, schoss es mir gleich durch den Kopf. Trotzdem machte ich ungerührt weiter.

Nur wenige Minuten hatte ich dort unten zu bleiben, bis ich einen sanften Stoß von Annelore bekam. Offen-sichtlich sollte ich das dort beenden und wieder heraufkommen. Ich sah noch, wie Iris das Höschen wieder an die richtige Stelle zog und dann kam ich unter dem Tisch hervor, setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die Teller abgeräumt waren. Beide Frauen schauten mich an und Iris fragte dann leise: „Na, hat es dir gefallen? Würdest du das gerne öfters machen?“ Ich nickte und antwortete dann: „Schmeckt wirklich gut. Ähnlich wie du“, sagte ich und schaute meine Frau an. „Das wird aber eher die Ausnahme sein, ist das klar!“ Und Iris fragte noch: „Und das Bändchen hat dich nicht gestört? Ich meine, dass ich meine Tage habe?“ „Das… das bin ich gewöhnt“, antwortete ich leise. „Stimmt. Weil mir das nämlich sehr wichtig ist, ihn an jedem Tag genießen zu können“, ergänzte Annelore. „Ich mag es dann nämlich immer ganz besonders gerne…“ Iris winkte dem Kellner zu, um zu bezahlen. Sie wollte die gesamte Rechnung übernehmen. „Ich bekomme ja eine entsprechende Gegenleistung“, meinte sie lächelnd.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.08.16 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zusammen gingen wir dann zurück zum Büro, wo Annelore mich dann mit Iris allein ließ. „Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen. Um 17 Uhr sollst du bei meiner Ärztin sein. Vergiss das nicht.“ Und dann war sie weg. Iris schaute mich neugierig an. Aber ich hatte nicht die Absicht, ihr zu verraten, um was es ging. „Heute brauche ich dich nicht mehr“, meinte Iris, als sie dann in ihr Büro ging. Manuela, die schon auf mich wartete, platzte fast vor Neugierde. Sie wollte unbedingt wissen, was denn los sei. „Ich habe nur zusammen mit meiner Frau und Iris zu Mittag gegessen; sonst nichts.“ „Das glaube ich nicht, so wie du ausschaust…“ „Dann lass es eben bleiben“, sagte ich nur und machte mich wieder an meine Arbeit. Die ganze restliche Zeit versuchte Manuela immer wieder mich durch ihre gespreizten Schenkel und den freien Blick darauf, abzulenken. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht; hatte von vorher noch genug. Denn mein Popo erinnerte mich noch gut genug daran, was passieren würde.

Erst im letzten Moment schaffte sie es dann doch. Sie sagte nämlich, wie nebenbei, ziemlich laut und deutlich: „Nächste Woche bekommt Silke einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Und das sagst du so freimütig…?“ Manuela grinste. „Ja klar, kannst du ruhig wissen. Oder hat Annelore dir noch nicht mitgeteilt, dass sie dabei sein wird? Zusammen fahren wir zu dem Hersteller.“ Ich schüttelte den Kopf. Nun war es endgültig mit der Konzentration auf die Arbeit vorbei. Zu sehr hielt mich der Gedanke gefangen. „Und sie ist damit einverstanden?“ Manuela lachte. „Nö, glaube ich nicht. Aber Klaus, ihr Mann, besteht darauf. Und sie kann sich kaum dagegen wehren. Sie weiß es schon ein paar Tage und hat sich gedanklich damit beschäftigt. Und, ob du es glaubst oder nicht, sie findet es schon gar nicht mehr so schlimm. Sie weiß ja, dass es auf Dauer nicht gut ist, ständig und überall an sich zu spielen. Und wenn nur ihr Mann den passenden Schlüssel hat, kann sie sich viel mehr darauf freuen, Sex mit ihm zu haben.“ Und genau da war es, was ich ernsthaft bezweifelte. Wenn sie nämlich feststellen würde, das es damit auch bald vorbei wäre. Aber das sagte ich lieber nicht. Darauf würde Silke sehr bald selber kommen.

„Dir scheint der Gedanke aber sehr zu gefallen, oder?“ fragte ich Manuele ganz direkt. „Ja klar, ich finde es ganz toll. Sieht auch wirklich gut aus.“ Vorsichtig sagte ich: „Aber für dich käme das wohl nicht in Frage.“ „Was soll das denn heißen? Willst du etwa dafür sorgen, dass meine kleine Spalte auch hinter Stahl verschwindet? Ich glaube, du spinnst wohl. Mach das doch bei Annelore.“ Die würde sich schön bedanken, dachte ich mir. „Nein, damit wäre sie gar nicht einverstanden.“ „Siehst du, aber ich…“ „War doch nur eine Frage. Ich habe das doch ohnehin nicht zu bestimmen.“ „Zum Glück… Wäre ja noch schöner…“ Damit drehte sie sich wieder zu ihrer Arbeit. Offenbar war sie ein wenig sauer, weil ich das vorgeschlagen hatte. Innerlich musste ich nun doch grinsen. Manchmal sind Frauen doch sehr leicht zu durchschauen. Mit Männern wollen sie es treiben, aber selber… Na ja, war doch klar. Ich schaute zur Uhr. Bald musste ich los, um pünktlich mit meiner Frau bei der Frauenärztin zu sein. Das war auch etwas, was Manuela nicht erfahren musste – noch nicht.

So machte ich mich bald auf den weg, hatte ein etwas unangenehmes Gefühl da unten am Käfig und den Beutel darunter. Was hatten sich die beiden Frauen nur ausgedacht, um mich zu verschönern. Immerhin würde Annelore sich auch schmücken lassen. Das hatte sie wenigstens gesagt. Und so, wie ich sie kannte, würde sie auch keinen Rückzieher machen. Deswegen beruhigte ich mich langsam, denn wahrscheinlich würde der Stich bei ihr mehr schmerzen. Kurz vor der Praxis kam Annelore dann und wir gingen das letzte Stück gemeinsam. Ich gab ihr einen Begrüßungskuss, dann betraten wir die Praxis. Außer der Ärztin war auch noch eine Helferin dort, die uns gleich in den Behandlungsraum führte. Da ich der Erste sein sollte, musste ich mich unten herum freimachen. Anschließend hatte ich mich auf den Stuhl zu legen.

Beine und Hände wurden wieder festgeschnallt – „nur zu deiner Sicherheit“ sagte man mir. Die Ärztin stand mit Annelore neben mir, schaute auf meinen Käfigsklaven. „Bleibt es dabei, was wir neulich besprochen haben? Oder hast du Änderungen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mich entschieden; es bleibt da-bei.“ „Okay, also einen kleinen Ring vorne in die Spitze und zwei in diese naht hier.“ Sie hatte meinen Beutel angefasst und hielt ihn fest. „Genau.“ Damit machte sie sich ans Werk. Es lag nämlich schon alles bereit. Sie nahm zwischen meinen gespreizten Schenkeln Platz und zuerst betäubte sich mich dort. Nach einer kleinen Pause spürte ich nur einen minimalen Schmerz, als der Stich kam. im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. Da der Käfig an der notwendigen Stelle eine Öffnung hatte, war das wohl nicht schwierig und dann saß der kleine Ring vorne in der Spitze, genau wie die längliche Öffnung dort. Und bald danach hatte mein Beutel unten in der „Naht“ zwei Kugelstecker. Somit war ich fertig und durfte aufstehen.

Schnell nahm Annelore an meiner Stelle Platz. Wie ich jetzt erfuhr, hatte sie sich für jeweils einen Ring in jede Lippe – große wie kleine – entschieden. Auch hier wurde alles betäubt und die Stiche schnell gesetzt, wobei Annelore immer kurz zusammenzuckte. Ich hielt ihre eine Hand fest, während ihre zweite Hand meinen Beutel fest umschlossen hatte. Wahrscheinlich lenkte sie das etwas ab. Als dann alles fertig war, ergab es ein wunder-schönes Bild. ich konnte nicht anders, musste dort Küsse aufdrücken und einen kleinen Moment die erregte Lusterbse saugen. Mit der Zunge strich ich ein paar Mal durch die verzierte Spalte. „Du hast richtig Glück mit deinem Mann“, meinte die Ärztin lächelnd. „So spontan von ihm hier verwöhnt zu werden bekommen nicht viele Frauen geboten. Die meisten sind eher zurückhaltend.“ Annelore schaute die Frau an. „Wenn du willst, kann er auch bei dir…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht jetzt wirklich nicht. Ich habe gerade „Besuch“…“ Jetzt lächelte Annelore. „Na, und wo ist jetzt das Problem?“

Erstaunt schaute die Ärztin sie an, während Annelore wieder aufstand. „Du meinst ernsthaft, er soll mich trotzdem…?“ Annelore nickte. „Aber nur, wenn du damit kein Problem hast. Sonst gerne ein anderes Mal…“ „Na ja, wenn das so ist… Dann lieber jetzt gleich…“ Da ich aufmerksam das Gespräch verfolgt hatte, brauchte ich keine weitere Aufforderung. Schnell kniete ich mich also vor der Ärztin nieder und schob den Kopf unter ihren Rock und Kittel. Im Halbdunkel sah ich ein rosa Höschen, in welchem eine Binde lag. Trotzdem drückte ich meinen Mund gleich dort auf und küsste die frau, die stark duftete. Die langen Schenkel hatten sich gespreizt, boten mir Zugang an. So leckte ich zärtlich seitlich vom Zwickel, zog diesen kurz zur Seite und strich durch die feuchte Spalte. Herber Geschmack lag dann auf der Zunge. Da ich auch auf ein Baumwollbändchen stieß, bohrte ich sie dort nicht tiefer hinein. Dann spürte ich, wie sich die kräftigen Hände der Frau auf meinen Kopf legten. Sie wollte mich dort nur festhalten.

Aber lange hielt sie mich dort nicht fest und ich kam wieder zum Vorschein. Ich schaute in ein leuchtendes Gesicht. Neben ihr stand die Helferin, eine junge Frau, und schaute aufmerksam zu. „Macht er es echt mit dem Mund?“ Fragte sie und die beiden Frauen nickten. „Darf er mich auch kurz…?“ „Ja, er darf das tun.“ Und so wand ich mich ihr zu, steckte ebenfalls schnell unter dem Kittel, wo ich nur auf einen kleinen String-Tanga stieß, der gerade den glatten Schoß bedeckte. Das schmale Bändchen verschwand zwischen den süßen Lippen. Allerdings küsste ich hier nur, mehr traute ich mich nun doch nicht. Und schon spürte ich, wie sich die Lusterbse aufrichtete, durch den Stoff drückte. Zum Abschluss drückte ich hier einen sehr festen Kuss auf, ließ die junge Frau heftig erschauern. Kaum war ich wieder im Freien, konnte ich sehen, dass Annelore ihr Höschen wieder angezogen hatte. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden. Die Ärztin gab noch ein paar Hinweise, dann verließen wir die Praxis, gingen.

Kaum zu Hause angekommen, hieß es für mich: „Umziehen!“ So ging ich ins Schlafzimmer, um den Befehl zu befolgen. Recht bald stand ich nackt da und stieg in das vorgesehene Korsett mit den breiten Strapsen. vorsichtig zog ich nun die weißen Strümpfe an und steckte die Silikon-Brüste oben in die Cups, darauf achtend, dass sie sich gut an meinen Nippeln festsaugten. Das war immer noch ziemlich unangenehm. Unten im Schritt baumelte mein Kleiner im Käfig samt dem Beutel mit dem breiten Ring daran. Als letztes folgten das Kleid, welches ich aus dem Schrank nahm, und die hochhackigen Schuhe. Vor dem Spiegel überprüfte ich mein Aussehen und ging dann zu Annelore, die mich auch genauestens betrachtete. Ich musste mich vor ihr drehen und zum Abschluss griff sie unter den Rock und prüfte, ob ich dort tatsächlich nackt war; ein Höschen war mir ja nicht erlaubt. Eine Weile spielte und massierte sie daran. Und meinen immer noch roten Popo schaute sie sich an. „Ich finde, du solltest dort jetzt immer einen Stöpsel tragen, um dich daran zu gewöhnen, hier ausgiebig verwöhnt zu werden“, meinte sie dann noch. Also musste ich noch – heute den aufblasbaren - Gummistopfen holen und ihn mir vor ihren Augen einführen. Genussvoll pumpte sie ihn auf, bis er ganz eng an Ort und Stelle saß.

Da er innen nun kräftig auf meine Prostata drückte, erregte mein Kleiner sich noch mehr, quetschte sich enger in seinen Käfig. Natürlich bemerkte Annelore das auch. „Es scheint ihm ja zu gefallen“, kam gleich von ihr. „Er fängt ja wohl nicht aus Versehen an zu sabbern, oder?“ Da ich das natürlich nicht ausschließen konnte, streifte sie mir – „nur zu deiner eigenen Sicherheit“ – noch ein festes Kondom über, welches sogar den Beutel mit umfasste. „So kann jetzt nichts passieren. Wir wollen doch nicht, dass du irgendwo Flecken hinterlässt. Dann müsste ich ja deinen Popo bestrafen.“ Nun war sie zufrieden, ließ sich kurz zwischen den Schenkeln küssen und dann teilte sie mir meine Aufgabe zu.

Da ich handwerklich recht geschickt bin, sollte ich uns eine paar „Hilfsmittel“ im Haus einrichten, die sie dann mit mir nutzen wollte. Das sollten zum einen ein paar kräftige Schraubhaken im Rahmen der breiten Tür zwischen Wohn- und Esszimmer sein. „Wenn ich dich mal dort fesseln möchte, wäre das sicherlich sehr praktisch.“ Zusätzlich musste ich die Möglichkeit für einen Flaschenzug schaffen. Außer würde sie sich mal Gedanken über einen kleinen „Extra-Raum“ im Keller machen, wo sie mich – je nach Lust und Laune – genüsslich behandeln und „verwöhne“ könnte. So, wie sie mir erklärte, schwebten ihr ein Bock, vielleicht sogar ein Kreuz an der Wand vor. schließlich müsse ja nicht jeder hören, wenn ich es mal wieder so richtig scharf bekommen würde. Ich musste schlucken, weil das ja nun ziemlich hart klang. „Hängt ganz davon ab, wie du dich benimmst.“ Jetzt fing ich erst einmal mit den Kleinigkeiten an. Es wurde dann auch gleich ausprobiert, denn ich musste mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten dort antreten. Um mich dort sicher zu befestigen, nahm sie stramme Expander. Ohne allzu große Probleme wurde ich dort wie ein großes X befestigt, konnte nichts dagegen tun. „Sieht richtig gut aus und du bist wunderbar zu bedienen“, stellte Annelore dann fest.

Die richtige Premiere kam dann ein paar Tage später. Es war ein Samstag und ich hatte morgens gründlichen Hausputz gemacht. Bad, Küche, Flur und auch die anderen Räume hatte ich wischen, staubsaugen und anderweitig putzen müssen. Natürlich trug ich dabei wieder das Kleid mit Korsett und Strümpfen. Aufmerksam wurde ich bei der Tätigkeit beobachtet, hin und wieder auch auf Fehler aufmerksam gemacht. Endlich war ich fertig und Annelore auch zufrieden. Nun musste ich auch noch das Mittagessen machen. „Dafür bist du doch meine Sissy geworden“, meinte sie lächelnd. Inzwischen machte es mir sogar ein wenig Spaß, sie so zu bedienen. Wie üblich wollte meine Frau anschließend ihre Mittagspause machen. „Damit du keinen Blödsinn machst“, meinte sie, „legst du dir deine Manschetten an und ich befestige dich dort im Türrahmen.“ Erst wollte ich protestieren, ließ es dann aber, weil Annelore mich gleich so anschaute. So stand ich wenig später an der angegebenen Stelle, stramm an Armen und Beinen gereckt. Inzwischen waren die Stichkanäle auch schon sehr gut abgeheilt, sollten aber noch nicht belastet werden.

Zum Glück waren die Expander heute nicht von der ganz strammen Sorte. Einen kurzen Moment stand meine Frau eher nachdenklich vor mir, ging dann aus dem Zimmer und kam wenig später mit zwei Gewichten zurück. Damit kniete sie vor mir nieder und hob den Rock. Schnell waren sie am Ring um meinen Beutel befestigt, zerrten ihn kräftig nach unten. Ich stöhnte auf, als sie diese beiden Teile einfach fallen ließ. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie mich, und ich schüttelte lieber den Kopf. „Gut, dann bekommst du noch den Ringknebel.“ Ohne weitere Diskussionen legte sie mir das hässliche Teil an, ließ meinen Mund ziemlich weit offenstehen. „Und damit du nicht herumsabberst, habe ich noch etwas für dich.“ Damit zog sie vor meinen Augen ihr Höschen aus, schnupperte kurz daran – „duftet wirklich gut, so nach drei Tagen“ – und stopfte es mir durch den Ringknebel in den Mund. „Ach, habe ich dir eigentlich gesagt, dass wir heute Kaffeebesuch bekommen?“ Damit drehte sie sich um und ging zur Tür. Dort hob sie erst vorne, dann hinten ihren Rock hoch, und ließ mich ihre Nacktheit darunter sehen. „Lauf nicht weg, mein Süßer. Ich komme nachher zurück.“ Dann war ich alleine. Ich versuchte, still zu stehen, damit die Gewichte nicht baumelten und noch schlimmer an mir zerrten. Trotzdem dauerte es noch einige Zeit, bis sie sich ausgependelt hatten. Denn Annelore hatte sie noch einmal kräftig angestoßen.

Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich nicht, wie viel Zeit vergangen war, als meine Frau dann zurückkam. „Du bist ja ein ganz Braver“, meinte sie lachend. „Stehst ja immer noch da.“ Schnell massierte sie meinen Kleinen einen Moment, patschte mir auf den Popo und begann dann den Tisch zu decken. Vier Tassen und Teller kamen dort hin, als würden drei Besucherinnen kommen. Denn dass es Frauen sein würden, war mir absolut klar. Vor sich hin summend bereitete Annelore auch den Rest, war kurz in der Küche und setzte Kaffee aus. dann klingelte es an der Tür und wenig später kamen die drei Frauen: Manuela und Silke zusammen mit Iris ins Wohnzimmer. „Ja hallo, was für ein hübsches Bild“, riefen die drei aus und traten zu mir. Mir war es nur peinlich. Aber was sollte ich denn machen. „So bewahrt man einen Mann auf“, fanden sie. Silke konnte es natürlich nicht lassen und hob meinen Rock vorne an. „Schaut euch das mal an“, meinte sie zu den anderen. „Im Käfig und mit Gewichten, ist ja geil.“ Sofort ließ sie die Gewichte baumeln und ich stöhnte auf. „Scheint ihm zu gefallen“, meinte Iris. „Und alles so wunderschön glatt und unbehaart“, kam dann von jemand anderem. „Sieht wirklich süß aus… und fühlt sich toll an.“

Meine Frau, die inzwischen mit dem Kaffee gekommen war, meinte nur: „Nee, nicht wirklich. Aber er kann ja nicht protestieren.“ Sie deutete auf meinen Knebel. „Mit meinem Höschen im Mund geht das nicht.“ Manuela, die hinter mir stand, hob auch dort den Rock und sah nun meinen Popo. „Na, er war wohl brav – so ganz ohne Striemen…“ Annelore lachte. „Wie man’s nimmt. Es hat dafür jedenfalls nicht gereicht. Hast du mir etwas mitgebracht…?“ Manuela nickte und holte nun ein kleines Päckchen aus ihrer Tasche. Da sie immer noch hinter mir standen, konnte ich nicht sehen, was es war. „Befestige mal zwei hinten und zwei vorne“, kam jetzt. Dann spürte ich, wie mir jemand zwei Klebepads auf den Popo klebte. Wenig später kamen zwei weitere vorne an den Beutel mit den beiden Kugeln. Dann wurde es eingeschaltet.

Sofort zuckten heftige Impulse durch meinen Unterleib. Heftig stöhnte ich auf, weil es sehr unangenehm war. „Mach es mal etwas weniger heftig.“ Die Stöße wurden minimal schwächer. „Ja, ich glaube, so ist es okay.“ Die Damen setzten sich und schauten mir zu, wie in regelmäßigen Abständen diese Impulse kamen. Nach einer Weile meinte Iris: „Schaut ihn euch an. Ich glaube, er wird davon tatsächlich geil.“ Sofort schauten alle zu mir und ich konnte es nicht verheimlichen. Knall eng lag der Kleine im Käfig, drückte durch die Öffnungen. Und es war wirklich so. langsam gewöhnte ich mich daran, fand es nicht mehr so schlimm. Ob es für einen Höhepunkt reichen würde, bezweifelte ich aber. „Dann muss ich wohl was dagegen tun“, meinte Annelore und wollte aufstehen. „Darf ich das machen?“ fragte Silke. Ich starrte die junge Frau an. Das würde Annelore doch wohl nicht erlauben.. Doch, sie tat es und zeigte Silke, was auf dem kleinen Schrank lag: die rote Reitpeitsche!

Silke stand nun auf und holte sich das Teil. Lässig ließ sie diese durch die Luft sausen. Mein Popo zog sich bereits zusammen. „Freust du dich schon?“ fragte sie mich. Ich rührte mich nicht. Nun hob die junge Frau den Rock hinten und steckte ihn fest. Und dann biss die Reitgerte zu. Obwohl Silke bestimmt nicht besonders hart zuschlug, tat es doch ordentlich weh. Ziemlich schnell setzte sie einen Striemen neben den anderen. Irgendwie schaffte sie es immer genau zwischen die elektrischen Impulse. Und sie erreichte eigentlich genau das Gegen-teil: ich würde fast noch erregter. Bis sie die letzten zwei Hiebe sehr scharf auftrug. Ein Gurgeln kam aus meiner Brust und ich atmete heftig. Zufrieden legte Silke die Gerte beiseite und setzte sich wieder. Nun wurde ich längere Zeit nicht beachtet, und die Frauen unterhielten sich über den Keuschheitsgürtel, den Silke bekommen sollte. Immer noch zuckten die Impulse durch meinen Unterleib, ließen meine Erregung erneut langsam, aber sicher, ansteigen. Da ich dabei auch immer wieder zuckte, baumelten die Gewichte ziemlich heftig zwischen meinen gespreizten Beinen.

So konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, bekam nur Bruchstücke mit. Aber es wurde klar, dass Silke sich wohl tatsächlich an den Gedanken, dort im Schritt verschlossen zu werden, gewöhnt hatte. „Es steigert sicherlich auch deine Lust. So ist es doch, wenn man etwas nicht bekommt. Dann kannst du dich mehr auf deinen süßen Popo konzentrieren“, meinte Manuela. „Klaus wird es dir danken, wenn er dich dort häufiger nehmen darf. Schließlich mag er das ganz besonders.“ „Klar, ist ja fast ein Schwuler geworden“, meinte Silke. „Von Anfang an hat er meine Rosette mehr geliebt als meine Spalte. Ist doch nicht normal.“ „Du musst aber doch zugeben, dass dir das auch immer gefallen hat, oder?“ „Na ja, schon. Weil ich eben nie schwanger werden konnte. Ich mag es eben, wenn der Männersaft so heiß in mich spritzt. Aber vorne zwischen den Schenkel ist das ja mit einem gewissen Risiko behaftet, hinten nicht.“ „Und deswegen sollst du da nun verschlossen werden“, fragte Iris nach. Silke nickte. „Aber es ist nicht nur der Wunsch meines Mannes…“

„Wie kann man nur so verrückt sein“, murmelte Iris. „Sich als Frau freiwillig… Niemals!“ „Na ja, so einfach kann man sich das natürlich auch machen. Es ist eben eine andere Form von Liebe, es für den eigenen Mann zu machen.“ „Eher eine verrückte Idee“, meinte Iris. „Überlege doch mal, was du alles aufgibst. Nicht nur dein Mann kann dich dann da unten nicht mehr verwöhnen, auch du selber bist vor dir sicher. Und das willst du aufgeben?“ „Genau das will ich und tatsächlich freiwillig. Außerdem habe ich seit längerem trainiert, es auch anders zu machen.“ Iris musste einsehen, dass Silke sich kaum noch davon abbringen ließ. Ihr konnte es ja egal sein. Für sie selber kam das absolut nicht in Frage. „Zeigst du mir es dann mal?“ „Aber sicher. Das soll ja kein Geheimnis sein.“

Annelore, die mich immer wieder angeschaut hatte, kam näher und schaltete endlich dieses elektrische Gerät aus. Auch die Klebepads entfernte sie, was eine Erleichterung für mich bedeutete. Immer noch presste sich der Kleine in seinen Käfig. Nun konnte er sich langsam beruhigen. Mit einem Lächeln nahm sie mir auch die Gewichte ab. Da ich ja immer noch geknebelt war, konnte ich mich nur mit einem leichten Kopfnicken bedanken. „Eigentlich sollte man die Männer wegschließen und nicht uns Frauen“, meinte meine Frau dann zu den anderen. „Schließlich sind es doch auch sie, die immer wieder an sich herumspielen. Bei uns ist das doch eher selten…“ Alle Frauen grinsten, wussten sie es doch eigentlich anders. Denn fast jede spielte auch ziemlich regelmäßig an sich selber. „Ja, das Leben könnte so einfach sein…“ „Bei Martin gab es wenigstens keine wirklichen Probleme; wir können beide ganz gut damit leben.“

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ecki_dev
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.09.16 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich könnte täglich Fortsetzungen dieser Geschichte lesen.
einfach toll geschrieben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.09.16 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Kompliment für die gelungenen Fortsetzungen! Schreib schnell weiter.
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.09.16 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, es gibt was Neues:




Da ich ohnehin nicht gefragt wurde und auch nicht reden konnte, kam keinerlei Protest. Denn ich sah das schon anders. Jetzt musste ich ja meiner Frau dienstbar sein und bekam selber deutlich weniger Sex. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal hatte entleeren dürfen. Denn dafür sorgte Annelore sehr genau: alles bleibt da, wo es ist. Punkt. Und erstaunlicherweise war es auch noch nicht so weit gekommen, dass der Kleine zu sabbern anfing. Jedenfalls hatte ich nichts bemerkt… und Annelore auch nicht. Ich möchte nicht wissen, was sonst passiert wäre. Denn sicherlich würde sie mir gleich vorwerfen, schweinische Gedanken oder Träume gehabt zu haben. „Hast du denn gar nicht die Absicht, ihn mal aufzuschließen?“ fragte Manuela meine Lady. „Warum sollte ich das denn tun?“ kam die Gegenfrage.

Fast hilflos schauten sich die Frau an und begannen zu grinsen. „Tja, warum eigentlich…“ „Und wie kommst du mit der Sissy-Erziehung voran? So gekleidet sieht er ja schon richtig nett aus.“ „Das klappt ganz gut. Korsetts und Mieder trägt er fast ständig. Seit ein paar Tagen muss er, sobald er nach Hause kommt, diese Aufmachung tragen. Dabei wird immer auf ein Höschen verzichtet. Wie ihr sicherlich gesehen habt, wurde er da unten auch geschmückt. Bald kann ich diese Verzierungen auch benutzen.“ „Und sein Verhalten bzw. Benehmen als Frau? Klappt das auch schon?“ „Doch, auch damit bin ich zufrieden. Im Internet habe ich aber neulich einen schicken Gummiganzanzug gesehen. Er würde seinen Körper noch fraulicher aussehen lassen. Und an der Figur, besonders seiner Taille, müssen wir noch etwas arbeiten. Mir schwebt da so ein Korsett aus Edelstahl vor, vielleicht mit Gummi oder Silikon unterlegt. Darin kann ich es nach und nach enger schrauben, seinen Körper formen, bis er tatsächlich so etwas wie eine Wespentaille hat.“

Annelore war an mich herangetreten und zeigte den Frauen, was sie meinte. „Aber natürlich passt sein Lümmel, selbst im Käfig, nicht ganz dazu. Deswegen ist es gut, dass er so klein ist. Auch da kann ich ihn ja nicht ab-schneiden…“ „Nein? Und wieso nicht?“ Silke hatte so provokant gefragt. „Hunden und Pferden kann man das Teil doch auch abschnippeln…“ „Na, das ist ja wohl nicht ganz dasselbe.“ „Kannst ihm ja den Lümmel lassen, nur den Beutel bzw. dessen Inhalt abnehmen…“ „Meine Überlegung geht eher dahin, ihm einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, unter dem das alles verborgen ist. Aber das ist nicht so einfach, weil doch der Beutelinhalt so ganz besonders empfindlich ist.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. Da konnte es schon ganz besonders heftig wehtun. „Ist das dein Problem?“ fragte Silke weiter. Blödes Weib, dachte ich. Lass dir mal so richtig zwischen die Schenkel treten oder so. Dann weißt du ganz bestimmt Bescheid.

„Die Idee mit einem Stahl-Korsett finde ich sehr gut“, meinte Iris. „Solltest du weiter verfolgen. Irgendwo habe ich mal darüber gelesen. Da kamen allerdings Frauen in ein solches Korsett, aber auch wegen der Figur. früher waren Korsetts ja noch viel mehr verbreitet. Und die Männer standen auf so etwas.“ „Also mich würde niemand in solch ein verdammt enges Teil bringen“, bemerkte Manuela und Silke nickte zustimmend. „Ist doch unbequem, man kann sich nicht wirklich bewegen… nein danke.“ Annelore schaute mich an, entfernte das Höschen als Knebel aus meinem Mund und nahm mir dann auch den Ringknebel ab. „Sag du mal was dazu“, meinte sie dann. Aber es dauerte noch einen Moment, bis ich meinen Kiefer wieder richtig bewegen konnte. Dann sagte ich: „So ganz Unrecht hat Manuela nicht, wenigstens am Anfang. Je länger man so etwas trägt, umso besser kann man sich auch darin bewegen.“

Langsam setzte ich mich zu den Frauen, bekam sogar noch Kaffee und das letzte Stück Kuchen. „Du meinst also, man kann tatsächlich ziemlich normal darin leben?“ Ich nickte. „Ja, das kann man. Klar, in manchem muss man sich etwas umstellen, die Bewegungen anders machen und so. aber es geht.“ „Und sieht auch total schick aus“, meinte Iris. „Hin und wieder trage ich es auch selber. Allerdings sollte ich mehr damit üben.“ Ich hielt mich jetzt weiterhin deutlich zurück. Wer weiß, auf welche verrückten Ideen die Frauen noch kommen würden. Mir reichte eigentlich schon, was Annelore sich so ausdachte. Dann meinte Manuela zu mir: „Heb noch mal eben dein Röckchen hoch.“ Ich tat es und bekam zu hören: „Ist er dort immer so glatt rasiert? Sieht jedenfalls unheimlich schön aus. Und das wird bei dir auch so sein“, meinte sie zu Silke. „Muss das sein?“ fragte die junge Frau leise. „Aber natürlich. Ist doch viel praktischer.“

„Wie soll denn das funktionieren, wenn der Stahl dort ist...?“ Annelore lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Man hat längst eine Creme erfunden, die das komplett unterbindet… und das dauerhaft. Da wird dann nie wieder etwas wachsen.“ „Wunderbar, damit wirst du behandelt und dann ist Ruhe. Die ganze Spalte – von vorne bis hinten – wird dann völlig haarlos sein. Wahrscheinlich können wir das bei deinen Popobacken auch machen.“ „Also ich möchte nicht mehr anders sein. Es gefällt mir“, sagte Annelore zu den anderen. Damit hob sie ihren Rock und zeigte es. Dass sie seit neuestem dort unten geschmückt war, hatte sie total vergessen. „Hey, seit wann hast du das denn?“ wurde sie gleich gefragt. „Oh, das habe ich schon fast zwei Wochen, zusammen mit dem bei Martin. Inzwischen ist es ganz gut abgeheilt und ich darf es belasten. Allein deswegen ist eine glatte Fläche viel besser.“

Silke verzog das Gesicht, sagte aber momentan nichts dazu. Ändern würde sie es ohnehin nicht können. Am besten würde sie sich wohl damit abfinden. Außerdem käme ja wohl bald der Edelstahl-Keuschheitsgürtel und dann könnte sie ohnehin nicht mehr dran. Also interessierte sie sich momentan mehr für Annelore, die ihren Schmuck zeigte. Irgendwie sah das so interessant aus, dass eine Hand automatisch zwischen die eigenen Schenkel wanderte, um dort sanft zu streicheln. Gedankenverloren saß sie dort und machte es sich. Bis Manuela dann bemerkte: „Schaut euch doch mal das kleine Ferkel an! Sie machte es sich sogar jetzt un hier, vor unseren Augen. Offensichtlich wird es dringend nötig, dass sie verschlossen wird.“ „Ich denke, wir sollten nicht mehr lange warten. Es wird nur schlimmer. Aber bis es soweit ist, können wir nichts machen, um sie davon abzuhalten.“ Iris schaute fast ein wenig betrübt. „Oh doch. Das können wir schon“, meinte Annelore und ich wurde so-fort hellhörig. „Aber dazu sollten wir sie fesseln – allerdings mit schön weit gespreizten Beinen. Dort unten muss alles schön zugänglich sein.“

Sie schaute mich an und schnell nahm ich meine Hand- und Fußgelenkmanschetten ab, um sie Silke anzulegen. Die junge Frau wehrte sich erstaunlich wenig, hatte wohl keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Aber ich kannte meine Frau gut genug; es würde bestimmt nicht lustig werden. Kaum war sie so vorbereitet, nahm sie meinen Platz in dem Türrahmen ein und wurde dort sicher befestigt. Nun wurde ihr langsam klar, wie ernst es zu werden schien. Nun war sie zwischen den schlanken Schenkeln frei und sehr gut zugänglich. Da sie ohnehin ja schon rasiert war, musste man keine weiteren Vorarbeiten leisten. Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich denke, wir brauchen noch einen Knebel.“ Ich nickte und holte unseren aus dem Schlafzimmer. Als ich ihn Silke anlegen wollte, wehrte sie sich heftig, sodass Iris mir helfen musste. Dann war es einfach und wenig später stand sie stumm da. Die Augen waren nun ziemlich weit aufgerissen. „Während ich mal gerade in den Garten gehen, kannst du sie dort unten ja schon „vorbereiten“, sagte Annelore zu mir. Ich wusste natürlich, was ich tun sollte.

Meine Frau verließ den Raum und ich kniete mich vor Silke auf den Boden und drückte meinen Mund auf die Spalte, begann sie sanft zu lecken. Ich hörte ein Stöhnen und spürte sehr schnell, wie sich die Lippen weiter öffneten und Feuchtigkeit hervorquoll. Natürlich hatte ich überhaupt nicht die Absicht, die Frau zum Höhepunkt zu bringen, denn das würde meine Lady mir sehr übel nehmen. So unterbrach ich meine Tätigkeit immer wieder, ließ sie abkühlen. Dann hörte ich, wie Annelore zurückkam, allerdings von hinten, damit Silke nichts zu sehen bekam. Sie bedeutete mir, aufzuhören. Als ich dann stand, konnte ich genau sehen, was sie geholt hatte: Brennnesseln! Das würde jetzt hart, richtig hart werden. Annelore hatte schön lange Stängel mitgebracht, legte einen Teil auf den Tisch. Drei oder vier nahm sie in die Hand und zog mit ihnen von hinten genau zwischen Silkes Schenkel durch die so gut vorbereitete Spalte. Sofort zuckte Silke zusammen und gedämpfte Geräusche entrangen sich ihrem geknebelten Mund.

Wahrscheinlich hatte sie das noch nie erlebt. Zuckend tobte sie, zerrte an den Fesseln und versuchte auszuweichen. Natürlich brachte das alles nichts. Immer wieder zog Annelore die scharfen Pflanzen durch die empfindliche Spalte. Und jedes Mal wiederholte sich das gleiche Schauspiel. Dann wechselte sie auch noch die abgenutzten Stängel gegen frische, wiederholte das Ganze nun von vorne. Nun konnte sie deutlich in Silkes weit aufgerissene Augen schauen. „Na, Süße, das gefällt dir wohl nicht, wie?“ Silke schüttelte heftig den Kopf. „Tja, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Mit Genuss nahm sie nun einzelne Blätter in die behandschuhte Hand und rieb nun auf dem glatten, blank rasierten Hügel hin und her, rötete das ganze Gelände.

„Ich schätze, die nächsten Tage wirst du dir sehr genau überlegen, ob du es dir noch weiter machst, denn es wird unangenehm bleiben.“ Immer weiter machte meine Frau. Manuela, Iris und auch ich schauten ihr fasziniert dabei zu. Niemand hatte geahnt, dass sie dazu überhaupt fähig wäre. Denn es war schon eine ziemlich harte Bestrafung. Ab und zu erneuerte sie die Pflanzenteile und rieb so nach und nach die gesamte Spalte mehrfach damit ein. Längst stand Silke zitternd da, jammerte leise und Tränen flossen aus den großen Augen. Endlich ließ Annelore von ihr ab. Nun ging sie zu Iris, sprach leise mit ihr und die Frau holte eine roten Gummihöschen aus ihrer Tasche. Deutlich sichtbar hielt meine Frau diese hübsche Teil dann der Gefesselten vor das Gesicht.

„Das Höschen, meine Liebe, wirst du tragen, bis wir zum Hersteller deines Keuschheitsgürtels fahren. Es wird dich sicher verschlossen halten und unmöglich machen, an dir selber zu spielen. Denn oben ist ein Stahlband eingearbeitet, welche verschlossen wird. Außerdem liegt es überall hauteng an. Das dicke Gummi verhindert jeglichen Zugriff, du wirst fast nichts fühlen.“ Sie löste die Fesseln an den Fußgelenken und ließ die Frau ein-steigen. Schon beim Hochziehen war festzustellen, wie eng das Höschen aus rotem, sehr festem Gummi anlag. Kurze Beinlinge würden auch von dort keinen Zugriff erlauben. Aber aus Gemeinheit stopfte Annelore ihr vorne und auch in den Schritt noch etliche von den scharfen Pflanzenteilen mit hinein, die nun ganz fest dort anlagen und weiteres Brennen verursachte. Endlich lag es wunderbar anzusehen um den Unterleib der jungen Frau, be-tonte die Formen dort noch deutlicher. Die kräftigen Lippen wurden noch mehr betont.

Natürlich war Silke alles andere als begeistert, so verpackt zu sein. „Wenn du zum WC musst, kannst du das nur mit Hilfe von Manuela oder Klaus. Alleine geht das jedenfalls nicht.“ Etwas flehend schaute Silke meine Frau an, die direkt vor ihr stand. „Nein, du brauchst nicht zu betteln. Die nächsten Tage bleibt das so.“ Noch einmal wurde alles genau überprüft, ob alles gut anlag und verschlossen war. Dann, zufrieden mit dem Ergebnis, nahm sie Silke nun zuerst den Knebel ab und erwartete heftigen Protest. Aber erstaunlicherweise kam er nicht. ziem-lich still stand die junge Frau dort. Die anderen Frauen schauten sie auch an und warteten. Auch ich hatte eigentlich gedacht, dass Silke lauthals protestieren würde. Stumm ließ sie jetzt zu, dass sie völlig befreit wurde. Nun musste sie zuerst fühlen, was da so fest um den Unterleib lag. Sofort spürte sie, dass sie tatsächlich kaum etwas spüren konnte, wie sie sich dort berührte und rieb. Lächelnd wurde sie von den anderen Frauen und mir beobachtet.

Resigniert stellte sie fest, dass es wirklich gut schützte. Etwas hilflos schaute die junge Frau uns an. Da es noch tüchtig juckte, war sie immer wieder versucht, sich dort Erleichterung zu verschaffen, was aber ja nicht ging. Und dann kam etwas, was sie überhaupt nicht erwartet hatte. Manuela forderte sie nämlich auf, es mir mit der Zunge am Popo zu machen. „Nein, das will ich nicht“, kam es sofort von Silke. „Es ist mir völlig egal, was du willst. Ich will es und du wirst es tun. Oder möchtest du lieber testen, wie sich ein Rohrstock auf deinem gummierten Popo anfühlt?“ Silke schüttelte den Kopf und kam zu mir. Annelore hatte mich inzwischen auf dem Sessel kniend Platz nehmen lassen und so streckte ich ihr sehr schön meinen hintern entgegen. Darunter baumelte mein praller Beutel. Sie spreizte auch fast lüstern meine Hinterbacken.

Silke kniete sich nun dort nieder, hielt ihren Kopf aber noch zurück. Es war ein stummer Protest, der leider erfolglos blieb. „Nun mach schon. Ganz nah heran und los!“ Manuela zeigte sich wieder einmal unerbittlich. Langsam kam die junge Frau nun näher und dann spürte ich ihre Lippen dort. Ganz sanft drückten sie sich dort auf. „Jede Seite wirst du jetzt mit zehn Küssen beglücken.“ Mühsam und zitternd gehorchte Silke und ich bekam diese Küsse aufgedrückt. Von ihr fühlte sich das wunderbar an. Viel zu schnell war es vorbei. „Und jetzt mit der Zunge durch die Spalte, auf und ab.“ Ebenso widerwillig gehorchte Silke. Erst zuckte ich zusammen, fühlte die warme, nasse Zunge. „Jetzt stoppst du an der Rosette und verwöhnst sie ganz besonders intensiv.“ Die ganze Zeit stand Annelore daneben, um jederzeit eingreifen zu können. Aber es war nicht nötig. Nun beschäftigte sich ihre Zunge direkt an meinem kleinen Loch, begann es zu verwöhnen. Da ich mich dort leicht entspannte, drang die Zungenspitze sogar ein klein bisschen ein.

Es fühlte sich gut an und langsam hatte ich das Gefühl, dass es Silke auch nicht mehr so unangenehm war. mit den Händen hielt sie sich jetzt bereits an mir fest, drückte ihr Gesicht fester an meinen Popo. „Steck sie richtig rein! Tief und fest! Mit einer Hand massierst du Martins Beutel.“ Das war nun eher nach Silkes Geschmack; sie tat es sofort und ich spürte ihre warme Hand an meinem kühlen Beutel. Sanft spielte sie mit den Kugeln und massierte alles. Gleichzeitig arbeitete ihre Zunge weiter an der Rosette. Es machte mich geiler, quetschte aller-dings auch den armen Kleinen fester in den Käfig. Aber man würde schon gut aufpassen, dass nichts geschah. Schließlich achtete Annelore sehr genau darauf, dass ich mich auf keinen Fall entleerte. Wenn es den Anschein hatte, ich würde kommen, drückte schnell und recht unerbittlich die empfindlichen Kugeln zusammen. Damit sank meine Geilheit schlagartig.

So ging es einige Zeit, bis Silke es zu beenden hatte. Man war zufrieden mit ihr. Ich durfte auch wieder aufstehen und musste weiter quasi meinen „Zofen-Dienst“ erfüllen. Ich sollte von den Damen zeigen, was ich inzwischen gelernt hatte, wie ich auch laufen konnte. Man war zufrieden und lachte, wenn ich stolperte. „Man kann ihn durchaus mit einer Frau verwechseln“, sagte dann auch Iris. „Wenn man eben noch ein wenig an der Figur arbeitet, wird es noch besser. Die Brüste stehen ihm ja ausgezeichnet. Und solange man seinen Lümmel nicht sehen kann, wird ihn kaum etwas verraten.“ „Wir werden weiterhin joggen und Übungen machen“, erklärte meine Frau. „Das hat sich ja durchaus bewährt. Und was das Trainingskorsett angeht, ich werde mich darum kümmern. Dann kriegen wir auch das in den Griff.“

So saßen wir noch eine ganze Weile zusammen und plauderten. Nachdem ich dann auch den Kaffeetisch abgeräumt hatte, wurde ich aufgefordert, eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen. Man prostete sich zu und es wurde eine recht vergnügte Runde, bis Manuela plötzlich zu Silke sagte: „Hat Klaus dir eigentlich schon verraten, was er mit deinen Brüsten bzw. den Nippeln vor hat?“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Was will er denn?“ „Na ja, du weißt doch sicherlich, dass er auf besonders langen Nippeln steht…“ Silke nickte. „Leider, und meine sind ziemlich klein.“ „Eben. Und das will er ändern…“ Die junge Frau schaute mit leichtem Entsetzen ihre Tante an. „Und wie soll das geschehen?“ „Er hat sie so eine Art Melkmaschine besorgt, mit der man eben beides kann: melken und verlängern. Es gibt solche Kunststoffhalbkugeln, die man über die Brüste stülpt und dann leersaugt. Damit vergrößern sich die Brüste im Laufe der Zeit.“

Das war Silke nicht fremd, weil er das bereits mal bei ihr ausprobiert hatte. „Und es gibt verschiedene Aufsätze, die speziell nur die Nippel einsaugen. Sie werden dann länger, allerdings nicht von heute auf morgen. Das dauert schon ein paar Wochen, funktioniert aber wohl. Ich habe Bilder gesehen, auf denen die Nippel dann schon mal fast fingerlang sind.“ Silke wurde jetzt blass. „Aber das ist nicht sein Ernst, oder?“ „Keine Ahnung, er hat nur mal etwas von 5 cm gesagt. Wäre ja auch ganz hübsch…“ „Zusätzlich kann er noch Nippelstege anbringen und dann Nippeltrainer einsetzen, so kleine Metallgestelle oder Spiralen, die im Laufe der Zeit an den Nippelstegen die Nippel herausziehen. Ich habe das mal gesehen und fand es total geil.“ Iris grinste. „Ich habe das für mich auch schon mal überlegt…“ Fast hätte ich zustimmend genickt, weil ich ähnliches auch schon mal gesehen hatte. Es war schon ein geiles Bild.

„Außerdem hat er dann ja auch die Möglichkeit, deinen hübschen Popo bzw. deine Rosette mehr zu benutzen. Geübt hast du ja schon fleißig. Ich erinnere nur an die beiden Stopfen, die du längere Zeit benutz hat bzw. tragen musstest.“ Unwillkürlich verkrampften sich die Popobacken der jungen Frau, wenn sie nur daran dachte. Schließlich war das nicht ganz problemlos abgegangen, da sie anfangs dort ziemlich eng gewesen war, was ihrem Mann nicht so wirklich gefiel. Er stand eben auf weibliche Popos. Hinzu kam, dass sein Lümmel auch nicht gerade der Kleinste war. und so tat es Silke zuerst recht heftig weh, wenn er dort eindrang. Erst im Laufe der Zeit ging es besser, und inzwischen empfand Silke fast schon richtig Lust dabei. Das würde sicherlich nun noch besser, weil es ja keine andere Möglichkeit gab. „Dreht doch mal einen Film, wenn er dich hinten kräftig nagelt“, meinte Iris und lachte. Silke verzog das Gesicht, musste aber innerlich grinsen, weil das nämlich schon längst passiert war. Sie hatten inzwischen eine ganz nette Sammlung solcher Aufnahmen, bei verschiedenen „Aktivitäten“. Aber das musste ja niemand wissen.


Dann war es endlich soweit, Silke sollte ihren versprochenen Keuschheitsgürtel bekommen. Manuela hatte meine Frau gebeten, sie beide zu begleiten. So fuhren die drei Frauen am Morgen zu dem Hersteller. Natürlich war Silke ziemlich aufgeregt und nervös, weil eben nun das kommen sollte, mit dem sie sich schon längere Zeit gedanklich beschäftigt hatte. In der Firma wurden sie äußerst freundlich empfangen. Die Frau, die sich um sie kümmerte, war sehr nett und konnte Silkes Bedenken und Vorbehalte durchaus verstehen. Schließlich hatte sie ja öfters mit solchen Frauen zu tun. Zwar kamen einige auch freiwillig, aus eigenem Antrieb, aber die meisten wurden von ihrem Partner bzw. der Partnerin begleitet oder auch mit der eigenen Mutter, um verschlossen zu werden. Um den Frauen die Angst zu nehmen, wurde erst einmal geplaudert, wobei das Thema Keuschheitsgürtel bewusst ausgeklammert wurde. Man unterheilt sich eher über allgemeine Dinge.

Erst später führte man dann die betreffende Frau in einen Raum, in dem ein gynäkologischer Stuhl stand. Hier bat man die Frau, sich wenigstens unten herum freizumachen – Manuela schloss ihr das Gummihöschen auf und half ihr beim Ablegen - und dort Platz zu nehmen, um eine gründliche Untersuchung vorzunehmen. Das war den meisten eher peinlich, weil der Stuhl ja fast immer sehr verhasst war. die Ärztin, die das machte, war aber sehr vorsichtig und liebevoll, sodass diese Prozedur in der Regel ganz gut überstanden wurde. Hinzu kam, dass bei eigentlich allen Frauen dafür gesorgt wurde, dass die Creme zum Wuchs der Schamhaare aufgetragen wurde. Manche fanden das auch weniger angenehm, weil der Gedanke, dort unten noch zusätzlich völlig kahl zu sein, fremdartig war. So manche volle Haarpracht fiel erst in diesem Moment, konnte gerne als Andenken mitgenommen werden. Erst, nachdem die Creme gründlich eingewirkt war, konnte dann der Keuschheitsgürtel angelegt und verschlossen werden. Dann war das Unvorstellbare dann doch passiert. Keine der betreffenden Frauen bekamen einen der beigefügten Schlüssel. Ihnen wurde nur auferlegt, nach zwei Wochen unbedingt noch einmal zur Nachkontrolle zu erscheine, wenn es nicht bereits vorher Probleme gab. Das konnte sie auch alleine machen, da natürlich entsprechende Schlüssel in der Firma vorhanden waren.

So geschah es auch mit Silke. Zu viert saßen wir zusammen und plauderten, bis es dann Zeit wurde, zur Tat zu schreiten. Auf dem Wege zur Untersuchung kamen wir an verschiedenen Modellen vorbei, die aber alle eher normal waren und ohne spezielle Extras, die es für Keuschheitsgürtel natürlich auch gab. Etwas aufgeregt nahm Silke dann auf dem Stuhl Platz, wurde auch sicherheitshalber an Armen und Beinen festgeschnallt. „Das dient nur zu deiner Sicherheit“, wurde ihr erklärt. Die Untersuchung selber war ihr nicht fremd und so ließ sie diese ergeben über sich ergehen. Da ihre kleinen Lippen dort unten verhältnismäßig groß waren, hatte man für sie einen ganz speziellen Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Aber bevor man ihn der Frau anlegte, wurde sie natürlich auch gut eingecremt, damit keine Haare mehr wachsen würden. Dabei erwärmte sich die Stellen deutlich, wurden etwas rot. Nach einiger Zeit ließ beides nach. Eine Helferin brachte dann den Keuschheitsgürtel. Zuerst legte man ihr den breiten Taillengurt um, der locker geschlossen wurde. Dabei musste Silke etwas den Bauch anziehen. Nun baumelte der Schrittteil – bestehend aus drei einzelnen Teilen – zwischen den Schenkeln nach unten.

Der erst Teil, der nun angelegt wurde, hatte genau an der Spalte eine ovale Öffnung für die kleinen Lippen. Sie wurden hier hindurchgezogen, legten sich dann quasi seitlich über den schmalen Stahl. Für die kräftige Lusterbse war auch eine Öffnung vorgesehen. So leuchtete er ziemlich erregt dort heraus. Dann kam der zweite Teil, der in etwa ein Gegenstück zum ersten war. Ebenfalls mit einer ovalen, ringförmigen Öffnung versehen, drückte er nun die kleinen Lippen nach außen, sodass die Spalte immer geöffnet blieb. Nun waren die kleinen Lippen zwischen den beiden Metallen eingeklemmt. Eine rundliche Haube legte sich berührungsfrei über die Lusterbse und schützte sie vor jeglicher Berührung. Zum Schluss kam dann das gewölbte Abdeckblech über alles und sicherte es nun vollständig. Natürlich konnte der Urin leicht abfließen, aber kein noch so kleiner Finger oder Hilfsmittel würde sich unter das mit weichem Silikon versehene Blech schieben lassen. Das Geschlecht der Frau wäre absolut sicher untergebracht.

Silke, die im Spiegel über sich alles beobachten konnte, nahm das alles erstaunlich ruhig hin, versuchte auch gar nicht, irgendwie einzugreifen. Natürlich wäre das ohnehin nicht gegangen, aber sie lag einfach still da. Mit einem leisen „Klick“ wurde zum Schluss das kleine Schloss zugedrückt. Nun bedeckte glänzendes, starres Metall mit einem rosa Silikonrand den Unterleib der Frau. nirgends drückte es, obwohl es fest anlag. Man löste die Riemen zum Anschnallen und ließ Silke aufstehen. Langsam erhob sie sich, verzog etwas das Gesicht, weil sich der Körper erst an das eine oder andere gewöhnen musste. Ausgiebig betrachtete sie sich nun im Spiegel, drehte und wendete sich. Und sie kam tatsächlich zu dem Ergebnis: „Sieht ja irgendwie geil aus. hoffentlich kann ich damit leben.“ Manuela und Annelore lächelten sie an. „Tja, damit wirst du dich wohl abfinden müssen.“ grinsend schauten sie zu, wie Silke nun doch versuchte, irgendwie unter dem Stahl an ihre Spalte zu gelangen, was nicht klappte. „Geht wirklich nicht“, stellte sie fest.

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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

München


Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.09.16 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Also eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte. Schön zu lesen mit viel Abwechslung und immer wieder neu spannden.
\"\"
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.09.16 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Dann bin ich mal wieder gespannt es es weiter geht.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.09.16 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

deine Geschichten sind echt immer klasse und diese besonders freue mich sehr auf eine Fortsetzung
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.09.16 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann, hier geht´s weiter:



Nachdem sie ein paar Mal auf und ab gegangen war, konnte sie auch nicht feststellen, dass der Stahl irgendwo drückte und kniff. „Trotzdem wollen wir dich in zwei Wochen hier noch einmal sehen, um alles zu überprüfen. Ab und zu stellt sich erst nach ein paar Tagen heraus, dass es irgendwo einen kleinen Fehler oder eine Kante gibt, die reibt oder störend ist. Das dient nur zu deiner Sicherheit. Denn solch ein Keuschheitsgürtel soll eine Aufgabe erfüllen, aber niemals die Trägerin quälen. Wenn man davon absieht, dass es eine gewisse Qual ist, keinen Sex zu haben und es sich auch nicht selber machen zu können“, sagte die junge Frau lächelnd. „Aber das gehört ja schließlich zur Aufgabe solch eines Gürtels.“ Silke kleidete sich nun wieder an und spürte bereits jetzt, dass sie in Zukunft manche Bewegungen anders machen müsste. „Daran gewöhnt man sich schnell“, hieß es dann. Zum Abschluss machten die Frauen noch gemeinsam einen kleinen Rundgang durch die Produktion und Ausstellung. Hier sahen sie auch weitere, zum Teil recht heftige Keuschheitsgürtel, die zum Teil speziell für einzelne Kundinnen hergestellt wurden.

Nicht alle Frauen sollten ihn nämlich als reinen Schutz vor dem eigenen Zugriff oder Sex tragen, sondern auch schon mal zur Strafe nach „Vergehen“. Deswegen trugen etliche besondere „Einbauten“, um das dann auch in die Tat umzusetzen. Waren es zum Teil Zapfen in unterschiedlichsten Formen und Größen, die alleine dadurch unangenehm waren, konnten einige davon auch per Fernbedienung in Vibrationen versetzt werden, die die Frau erregten, aber niemals einen Höhepunkt erleben ließen. Oder auch mehr oder weniger heftige Impulse – von sanft bis schmerzhaft – abgeben, die in diesem Bereich des Körpers sehr unangenehm sein konnten. Da einige Frauen auch dort unten im Schritt Ringe trugen, konnten sie auch eingebunden werden. Als Silke diese Dinge sah, wurde sie nun doch ziemlich unruhig. Würde es ihre Tante oder gar ihren Mann animieren, sie auch in solch „Folterinstrument“ zu verpacken? Hoffentlich nicht.

So war sie sehr erleichtert, als sie dann doch endlich die Firma verließen. Das konnte man der jungen Frau deutlich ansehen. Trotzdem verabschiedeten sie sich alle nett und freundlich voneinander. „Wir sehen uns ja bald schon wieder“, hieß es dann an Silke, die zustimmend nickte. „Du wirst feststellen, dass es nicht so schlimm ist, wie man zuerst denkt. Es hat eben auch Vorteile, auch wenn man sie erst entdecken muss. niemand kann dir etwas tun…“ Außer in meine süße kleine Rosette, ging es Silke durch den Kopf. Aber das sagte sie lieber nicht. „Ich denke, es ist schon richtig so“, meinte sie nur. „Das ist genau die richtige Einstellung“, hieß es dann. Dann fuhren die Damen wieder nach Hause, wo Annelore mir natürlich nur einen kleinen Teil berichtete. „Für manche Frauen ist es tatsächlich besser, wenn sie im Schritt verschlossen sind“, meinte sie. „Aber in der Regel sollte man wohl lieber die Männer wegschließen. Sie sind doch schlimmer.“ Na prima, wir sind also die Schuldigen; wie einfach kann man es sich machen…

Während sie das erzählte, wurde sie offensichtlich etwas erregt. Denn immer wieder verschwand eine Hand unter dem Rock, wo sie sich leicht rieb und an den neunen Ringen spielte. Das gefiel ihr inzwischen besser als sie anfangs erwartet hatte. Hin und wieder befestigte sie kleine Glöckchen dran, die beim Gehen so süß klingelten. Wenn wir dann in der Stadt unterwegs waren, schauten die Männer – und manchmal auch die Frauen – neugierig um, woher denn das Klingeln käme. Mir befestigte sie gerne mal weitere Gewichte an dem Ring am Beutel. Zum Glück aber nur selten am Ring am Lümmel. Dafür nahm sie das geschmückte Teil immer wieder ganz gerne in den Mund und lutschte daran. Zwar machte mich das auch irgendwie geil, brachte aber insgesamt eher wenig. Abspritzen in irgendeiner Form war mir ja nicht erlaubt.

Mehr und mehr gewöhnte ich mich an meine Kleidung, die ich immer sofort anziehen musste, wenn ich nach Hause kam. Zusätzlich kamen nach dem Abheilen der Ringe auch schon mal Gewichte dran. Ebenso oft befestigte Annelore aber auch den Ring in meinem Lümmel oben am Korsett, damit dieser immer schon stand. Da ich schon bald auch eine Frauenperücke tragen musste, war ich nicht ohne weiteres als Mann zu erkennen. Sie brachte mir bei, etwas Make-up zu verwenden, sodass ich leicht als Frau durchgehen konnte, wenn jemand an der Haustür klingelte. Dass Laufen wie eine Frau wurde auch tüchtig trainiert und geübt. Dazu hatte sie einen ganz besonderen Stöpsel gefunden, den ich im Popo tragen musste. Das Besondere daran war eine innen über kleine Noppen rotierende Kugel, die leichte Vibrationen verursachte, die sich auf meinen Unterleib übertrugen und mich immer mit dem Popo wackeln ließ.

Auf Höschen wurde in der Regel verzichtet, sodass ich unten herum immer nackt war. So konnte sie leicht an meinen Beutel greifen. Und, falls es notwendig war, lag auch mein Popo immer gut strafbereit vor. leider kam das gar nicht so selten vor und oft hatte ich tagsüber ziemlich scharfe rote Striemen dort. Da ich im Büro nicht so gut sitzen konnte, fiel das natürlich auch Manuela immer auf und ließ sie grinsen. Um mich noch zusätzlich zu malträtieren brachte sie ab und zu Bilder von Silke im Keuschheitsgürtel mit. Denn sie war auch nicht so brav, wie sie sein sollte. Dementsprechend musste sie – oder gegebenenfalls ihr Mann – schon sehr deutlich nachhelfen. Und so sah ich eben auch Striemen auf ihrem hübschen Popo.

Zum Glück wurde Annelore im Laufe der Zeit weniger streng. Oder lag es daran, dass ich besser wurde? Konnte beides sein. Ziemlich regelmäßig bekam ich meine Einläufe, musste auch häufig gut gefüllt zum Joggen antreten. Sie immer mit dem Rad nebenher, amüsierte sich immer, wenn ich es nur mühsam schaffte. Die Idee, mich in der Pause Liegestütze machen zu lassen, bei denen sie mich mit dem Lederpaddel „unterstützte“ – eine Idee von Petra – behielt sie leider bei. Und so kam ich ziemlich oft mit glühendem Hintern zurück. „Das hast du dir selber eingebrockt“, hieß es dann immer. Und ich musste mich dann bei ihr bedanken, indem ich sie dann immer ausgiebig oral verwöhnte. Unter einer halben Stunde ging da gar nichts; sie war dort nämlich immer etwas „verschwitzt“, wie sie sagte. Dabei saß sie meist lässig im Sessel, ich kniete vor ihr, ihre Schenkel über meinen Schultern und mein Kopf fest dazwischen. Falls sie zuvor auch Kaffee getrunken hatte, wurde ich dann häufig mit dem Ergebnis auch noch beschenkt.

Das war ohnehin etwas, was ihr mehr und mehr zusagte, obwohl sie sich früher so sehr dagegen gesträubt hatte. Inzwischen genoss sie es sehr, fand es auch sehr praktisch. Sie musste nicht extra aufstehen und ich nahm es ihr nur zu gerne ab. Als Dank durfte ich auch häufiger zuschauen, wenn es auf der Toilette stattfand. Denn Annelore wusste nur zu genau, wie sehr Männer – und ich natürlich auch - dieses Schauspiel liebte. Zu sehen, wie so ein kräftiger Strahl ausfließt, war ein Genuss. Bei Spaziergängen war es auch üblich, wenigstens als Papier zu dienen; damit musste sie sich einfach nicht belasten. Und für mich war es eine große Ehre, meiner Lady so dienstbar zu sein. Meistens durfte ich ihr dabei auch von unten in die Augen schauen, was zusätzliche Freude machte. Und längst hatte ich mich auch daran gewöhnt, es wirklich so dort unten an jedem beliebigen Tag zu machen…

Das Training zur Sissy wurde langsam mehr und mehr intensiviert, schließlich sollte ich ja nun bald als „Frau“ durchgehen zu können. Wann würde sie sich das erste Mal mit mir nach draußen trauen. Das hatte sie zwar schon angekündigt, aber noch keinen direkten Termin genannt. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Da ich jeden Tag nach der Arbeit immer gleich in der Kleidung antreten musste, konnte ich mich – auch nach Meinung meiner Lady – erstaunlich gut darin bewegen. Wenn nun mein Gesicht noch fraulicher aussehen würde, konnte man mich kaum erkennen. Trotzdem hatte ich ein leicht ungutes Gefühl. Würde wirklich alles gut gehen? Auf der anderen Seite überkam mich in dieser Kleidung immer ein gewisses Glücksgefühl. Allerdings verhinderte das aber auch nicht, ab und zu noch einmal eine kräftige Portion mi dem Rohrstock oder Paddel auf den nackten Hintern zu bekommen. Darauf wollte Annelore ungerne verzichten, wie sie mir erklärte.


Dann kam Petra kurz zu Besuch, um mich zu kontrollieren, wie sie sagte. „Ich muss doch mal schauen, ob Annelore das auch alles richtig hinkriegt.“ Ich fand es nicht ganz so toll, war doch klar, dass Petra strenger als meine Lady war. vor allem kam sie dann auf die Idee, es doch gleich mal mit mir als „Frau“ draußen auszuprobieren… Also wurde der Samstagnachmittag hergenommen. Den ganzen Morgen wurde ich darauf vorbereitet. Ich musste gründlich duschen, wurde auch mit verschiedenen Einläufen innen gründlich gereinigt. Damit ich meinen Popo schön hin und her schwinge, musste ich danach den Stopfen mit der rotierenden Kugel im Inneren einführen. Dadurch schwang ich automatisch meinen Popo wie eine Frau. Eine Kontrolle, ob ich immer noch schön glatt bin, fand ohnehin jede Woche zweimal statt. Dann bekam ich das wirklich enge Korsett an, welches vorne die Hakenleiste hatte und hinten noch geschnürt werden konnte. Wie zu erwarten, tat Petra das mit großem Genuss. So war ich quasi darin eingesperrt. Auch mein Kleiner im Käfig war jetzt weg. Oben hatte ich vor-her die Silikon-Brüste anlegen müssen, die bereits heftig an meinen Nippeln zerrten. „Ist doch ein schönes Bild“, meinte Petra und lachte.

Annelore stimmte zu. „Was für Nylonstrümpfe soll er denn anziehen?“ fragte sie. „Ich denke, zu dem Kleid passen doch am besten die weißen, oder?“ Mit dem Kleid war mein Zofenkleid gemeint, welches ich schon öfters getragen hatte. Sie holte weiße, ziemlich lange Nylonstrümpfe aus der Schublade, ließ mich einsteigen – „Zehennägel hast du ja gerade erst frisch lackiert“ – und befestigte sie oben an den Strapsen. Zum Glück hatten sie keine Naht, das war immer so schwierig. In den vorne offenen Pumps lugten die roten Zehennägel durch das Weiß der Strümpfe hervor. Jetzt sah eigentlich nur noch mein Gesicht nicht so besonders weiblich aus. aber dem konnte gleich abgeholfen werden, denn Petra hatte extra eine Kopfhaube aus dünnem Gummi besorgt, die sehr fraulich aussah. Übergestreift, behinderte sie mich tatsächlich kaum und das Gesicht sah verblüffend nach frau aus. Basenlöcher und der Mund waren gut zugänglich.

Vor dem Spiegel stehen bekam ich noch Lippenstift – schmeckt doch fürchterlich – und die Wimpern etwas getuscht. Mehr war nicht notwendig. Alles andere war mit der Kopfhaube angedeutet. Die dunkelblonde Perücke gab mir den letzten Schick. Nun war ich „Martina“, eben eine Frau. „Ich glaube, so können wir mit ihm losziehen.“ Die beiden Damen machten sich auch schick: Petra trug einen hautengen Gummiganzanzug, der vom Hals bis zu den Handgelenken reichte. Die Füße waren auch bedeckt. Zusätzlich hatte sie ein ziemlich enges Mieder angelegt. Schwarze Nylonstrümpfe bedeckten ihre gummierten Beine. Ein knielanger Rock verriet nicht, dass sie darunter „nackt“ war, denn im Gummi war ein breiter Schlitz… Meine Frau trug nur einen normalen BH, Höschen, Strapsgürtel und silbergraue Nylonstrümpfe zu Rock und Bluse. Gemeinsam stiegen wir ins Auto – war für mich schon ziemlich unbequem – und fuhren ein Stück in die Nachbarstadt, wo uns garantiert niemand erkannte. Der große Test sollte so stattfinden. Kaum war ich ausgestiegen, machte sich der Stopfen bemerkbar, zwang mit tatsächlich beim Gehen, den Popo zu bewegen, ohne weiter drüber nachzudenken.

Zu dritt liefen wir also durch die Innenstadt, schauten uns um, betraten verschiedene Läden. Übermütig führte Petra mich in einen Schuhladen. „Du brauchst doch bestimmt neue Schuhe, Martina“, meinte sie. ich hätte sie verfluchen können. Mit etwas piepsiger Stimme antwortete: „Ach nein, ich habe doch schon so viele.“ „Schau dir doch einmal diese hier an, mit den hohen Absätzen…“ Ich wurde unter der Kopfhaube etwas blass. Sollte ich mir die Füße brechen? Aber Petra ließ nicht nach, streifte meine Pumps ab und schob die neuen Schuhe an meine Füße. „Lauf doch mal damit“, kam dann. Ich warf ihr einen bösen Blick zu, der funktionierte aber nicht – blöde Kopfhaube. Annelore meinte nur: „Süß siehst du aus…“ Also stöckelte ich los, mehr schlecht als recht. Es war verdammt schwierig. Wie können Frauen nur darin laufen! Petra und Annelore kicherten. „Ich glaube, Martina muss noch etwas üben.“ Wollten sie etwa die Schuhe kaufen? Und schon schauten sie nach dem Preis, nickten sich zu. Ich stöhnte innerlich auf, als sie den Karton nahmen und damit zur Kasse gingen. Meine Pumps hatten sie darin eingepackt. „Kannst sie gleich anbehalten…“

Was blieb mir anderes übrig, da Annelore die Tasche mit den Pumps trug. Freiwillig würde sie sie mir bestimmt nicht geben. Also stakste ich weiter, mühsam drauf bedacht, einigermaßen anständig damit zu laufen. „Siehst du, es geht doch schon ganz gut.“ Außerdem stellte ich fest, dass mir die Männer hinterherschauten. Das lag sicherlich nicht nur an den Schuhen, meine ganze Aufmachung half bestimmt mit. Ein paar jüngere Männer pfiffen sogar. Jetzt war ich froh, dass ich diese Kopfhaube trug. So konnte man nicht sehen, dass ich einen roten Kopf bekam. „Lass dich nicht von den Männern anmachen“, warnte Annelore mich. „Du weißt ja, dass du es nur mit dem Mund… oder dem Popo machen kannst.“ „Willst du etwas, dass ich es einem von denen mit dem Mund mache?“ „Nein, genau das will ich nicht“, antwortete sie scharf. „Jedenfalls nicht jetzt“, setzte sie hinzu. Also irgendwann später… „Meinst du das ernst?“ fragte ich leise. „Aber natürlich, meine Süße, dafür sind Frauen doch da, oder?“ Jetzt war mir nicht klar, wie ernst es wirklich gemeint war.

Bevor wir uns nun nach einer Möglichkeit zum Essen umschauten, hatte Petra einen Sex-Shop entdeckt. „Kommt, lasst uns da reingehen. Ich liebe es…“ Annelore, die das auch schon kannte, nickte. Und so musste ich also mit rein – als Frau. Drinnen starrten uns die Männer natürlich an. Wann kommen denn schon mal drei so attraktive Frauen in einen Sex-Shop. Petra und Annelore störte das weniger, mir wurde allerdings ganz heiß. Recht zielstrebig gingen die beiden zum Regal mit den Gummilümmeln. Mir blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen. Schnell hatten sie jeder so ein Gummiteil in der Hand. „Schau mal, Martina, der müsste doch bei dir passen.“ Petra hatte einen roten, etwa 5 cm dicken Lümmel mit richtigem Kopf gegriffen. Natürlich schauten einige Männer, was wir so trieben, und sie grinsten breit. Wer weiß, was in ihren Köpfen vor sich ging. Ich wagte nichts zu sagen, aber er hätte bestimmt nicht ohne weiteres gepasst. Annelore, die lächelnd neben Petra stand, meinte nur: „Oder lieber diesen? Der kann richtig spritzen; das magst du doch gerne.“ Die drückte auf den dicken, unten angebrachten Beutel und zischend entwich die Luft. „Man muss natürlich erst etwas einfüllen“, meinte die Verkäuferin, die nun nähergekommen war.

„Also wenn man daran lutschen will, tut es leicht gesalzene Milch. Wenn er allerdings „richtig“ verwendet wird, ist es besser, etwas dickflüssigere „Sahne“ zu nehmen. Sieht nicht nur echter aus, fühlt sich auch besser an.“ „Haben Sie das schon ausprobiert?“ fragte Annelore lächelnd. Die junge Frau antwortete: „Man verkauft besser Dinge, über die man Bescheid weiß…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Wir drei wussten eindeutig, was sie damit sagen wollte. Aufmerksam betrachteten wir die Frau, die unsere Blicke erwiderte. Längere Zeit bleib sie an mir hängen. Offensichtlich überlegte sie, was oder wen sie da vor sich hatte. Dann deutete sie auf den Lümmel, den Petra in der Hand hatte. „Ich glaube nicht, dass er bei „ihr“ hineinpasst. Jedenfalls nicht ohne entsprechende Übung…“ Sie betonte das „ihr“ so seltsam, als wenn sie nur zu genau wüsste, was unter der „Verkleidung“ steckte.

„Oh, täuschen Sie sich nicht; Martina ist sehr talentiert“, erwiderte Petra lächelnd. „Das habe ich auch nicht bezweifelt. Und das gilt sicherlich für alle Öffnungen.“ Annelore nickte grinsend. „Mit entsprechender Übung geht alles. Möchten Sie es testen?“ Gespannt wartete ich, was sie antworten würde. „Sehr gerne, wenn Sie es mir so direkt anbieten.“ Meine Frau warf mir einen aufmunternden Blick zu und so gingen wir zu viert zu einem kleinen Gang im Hintergrund und traten dort in einen Raum, der hell erleuchtet war. Dort standen Stühle und eine Liege. „Hier stört uns niemand“, sagte die junge Frau und schloss die Tür. Mir wurde bedeutet, mich niederzuknien. Kaum war ich bereit und die Frau stand vor mir, als sie den Rock hob. Was darunter zum Vorschein kam, verblüffte wahrscheinlich alle Besucher.

Natürlich hatte ich eine Spalte erwartet, vielleicht sogar dicht behaart oder auch völlig glatt rasiert. Aber das, was wir jetzt zu sehen bekam, war anders. Denn dort baumelte ein glatt rasierter Männerschwengel, noch dazu ohne Vorhaut. Prall leuchtete der Kopf hervor. Der Beutel, der unten baumelte, war auch prall und enthielt offensichtlich zwei dicke Kugeln. Verblüfft schaute ich nach oben, wo ich doch zwei Brüste gesehen hatte. Waren sie ebenso unecht wie meine? Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog die Frau (?) den langen Reißverschluss vom Dekolleté herunter und zeigte ihren darunter völlig nackten Körper, der oben Frau und unten Mann war. Es waren wirklich echte Brüste, noch dazu hübsch und fest. „Das hatten Sie alle nicht erwartet, stimmt’s?“ sagte die Frau lächelnd. Und wir drei schüttelten den Kopf. Nein, niemand hatte daran gedacht.

„Das ergeht mir fast jeden Tag so. Soll sie es mir trotzdem beweisen, wie gut sie ist?“ Etwas überrascht, nickte meine Frau trotzdem, obwohl ich es nicht wollte. Sie schaute mich an und sagte leise: „Versuche nicht, ihr weh zu tun…“ Die Mann-Frau nahm meinen Kopf, dessen Mund bereits leicht – vor Erstaunen – geöffnet war, hielt ihn fest und legte mir ihr Teil hinein. Nun dauerte es nicht lange und es wurde hart. Mit leichten Vor-und Zurück-Bewegungen begann sie meinen Mund zu bearbeiten. Langsam arbeitete sie sich immer tiefer hinein, bis ich fast automatisch anfing, zu lecken und leicht zu saugen. Und ich musste feststellen, so furchtbar unangenehm war der Männerschwengel im Mund gar nicht. Der pralle Kopf fühlte sich interessant an. Erst leckte ich ihn, um ihn dann mit der Zunge zu umrunden. Vorsichtig versuchte ich, auch oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Meine Hände umfassten den prallen Beutel, massierten ihn.

„Sie macht es wirklich gut“, sagte die Frau leise. „Wenn sie an den anderen Öffnungen auch so perfekt ist…“ Sie wollte mich doch wohl nicht unten auch noch nehmen, schoss es mir durch den Kopf. Dann wäre mein Geheimnis verraten. „Oh, das ist sie ganz bestimmt. Aber leider kann ich Ihnen heute nicht erlauben, es zu testen. Vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Momentan ist sie etwas indisponiert…“ „Das hätte uns beiden bestimmt Spaß gemacht“, sagte die Frau mit Bedauern in der Stimme. „Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Soll es mir doch jetzt erst einmal genügen.“ Inzwischen spürte ich, wie ihre Erregung stieg, und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie mich „beglücken“ würde. Und genauso war es. Nur ein oder zwei Minuten später schoss es mir heiß und schleimig tief in den Mund, als das Teil gerade tief in meinem Hals war. Sicherlich war es volle Absicht, denn so hatte ich absolut keine Möglichkeit mehr, es eventuell auszuspucken, zu tief war es bereits in mir; ich musste es einfach schlucken.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.09.16 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas zäh rann es im Hals herunter. Dann war es endlich weg, aber es kam bereits die zweite Portion, die nur geringfügig kleiner war. Keuchend steckte die Frau ihr Teil weiterhin tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf sehr fest. Mir blieb nichts anderes übrig. Mit der Zunge versuchte ich, das immer noch ziemlich harte Teil in meinem Mund zu streicheln, was ihr offensichtlich gut gefiel. Bei leicht geöffnetem Mund begann ich nun auch, den immer noch recht prallen Beutel zu lecken. Erst jetzt ging mir richtig durch den Kopf, was ich hier eigentlich gerade machte. Bisher hatte ich nie wirklich etwas mit einem Mann zu tun haben wollen. Und jetzt hatte ich sein Teil sogar tief im Mund. Hatte er erkannt, dass ich eigentlich keine Frau war? Wenn ja, er hatte es sich nicht anmerken lassen. Nun begann sie auch noch mit stoßenden Bewegungen, was mich dazu zwang, den Mund wieder zu schließen.

Es war schon ein eher seltsames Gefühl, diesen recht kräftigen Lümmel im Mund zu haben. Das war zwar etwas, was ich bei meinem eigenen Teil gerne hatte, wenn meine Frau daran lutschte. Aber nie hatte ich ernsthaft daran gedacht, es selber auch zu probieren. Aber jetzt hatten mich die drei regelrecht überfahren. Petra und Annelore standen dabei, schauten aufmerksam zu und schienen sich auch noch zu amüsieren. Schließlich wussten sie ja nur zu genau, was sich unter dem Kleid verbarg. Zum Glück schien sie schon sehr bald genug von meinen Bemühungen zu haben, denn langsam zog sie ihren Lümmel zurück. Dann stand er ziemlich steif vor meinem Gesicht, noch völlig nass von meinem Speichel. „Sie hat es sehr gut gemacht. Aber ich habe das Gefühl, dass ihr etwas Übung fehlt…“ Was sollte denn das heißen. Hatte sie mich durchschaut? Ohne weitere Worte wischte sie mit einem Tuch das Teil ab und schloss den langen Reißverschluss.

Lächelnd schaute sie mich von oben her an. „Sie werden es schon noch lernen, den Lümmel richtig schön zu lutschen und mit dem Mund zu verwöhnen. Aber es war wirklich sehr schön. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht mehr geben konnte.“ Na, danke, mir hatte es schon vollkommen gereicht. Aber das sagte ich lieber nicht. Ich stand wieder auf und irgendwie war mir das alles peinlich. Petra lächelte mich an und fragte: „Hat es dir gefallen? Willst du weitermachen…?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. Nein, auf keinen Fall noch ein solches Teil im Mund. „Danke, es reicht erst einmal“, sagte ich leise. „Hey, sei doch nicht so schüchtern. Bist doch sonst auch nicht so…“ Aber zum Glück machte sie keine Anstalten, noch jemanden zu holen, den ich auf ähnliche Weise verwöhnen sollte. So gingen wir zurück in den Laden, was zum Glück kaum jemand mitbekam. Wer weiß, was sonst passiert wäre.

Aber dann lächelte uns die Frau an und meinte: „Haben Sie Lust und Zeit, etwas Interessantes zu sehen?“ Da wir es ja nicht eilig hatten, stimmten wir zu und die Frau führte uns zu einem anderen Raum. Dort lag auf einer Liege ein Mann – war klar zu erkennen – und war völlig in schwarzes Gummi gekleidet und mit breiten Lederriemen sicher festgeschnallt. Das alleine ließ Petra geiler werden, wie ich sehen konnte. Denn eine Hand verschwand unter ihrem Rock, wo sie ja selber Gummi trug. Nur sein Lümmel war nackt, steckte allerdings in einer Art Röhre. Neben ihm saß eine Frau, die ihn aufmerksam beobachtete und auf ihn aufpasste. Mit einem freundlichen Kopfnicken begrüßten wir uns. Jetzt schauten wir uns den Mann näher an. In der Röhre war eine weitere Gummihülle, die offensichtlich an seinem steifen Lümmel kräftig saugte. Auf und ab bewegte sich das Teil, ließ den Gefangenen stöhnen.

Immer wieder spielte sie neben ihm sitzende Frau an seinen freiliegenden Nippeln, streichelte oder zupfte sie, drehte daran und kniff kräftig hinein. „Etwa eine Stunde liegt er schon so hier und wird mit dieser Maschine kräftig gemolken. Alle vier Wochen findet das auf Wunsch seiner Herrin“ – sie deutete auf die sitzende Frau – „gemacht, bis nichts mehr kommt. Natürlich ist das für ihn nicht besonders angenehm, aber wen interessiert das schon.“ In meinem Schritt zog sich alles zusammen, war fast unangenehm. „Diese strenge Behandlung reicht in der Regel wieder für die nächsten vier Wochen. Um ihn daran zu erinnern, dass sein Lümmel nicht mehr ihm gehört, sondern mir, creme ich ihn sporadisch mit einer Salbe ein, die es unangenehm macht, daran zu spielen. Zusätzlich trägt er einen Keuschheitsgürtel.“ Sie deutete auf das glänzende Teil neben sich auf einem Tischchen. „Diese Röhre innen – für den Lümmel – hat einen wunderschönen, ziemlich dicken und langen Dilator drinnen…“

„Wahrscheinlich weiß er schon gar nicht mehr, wie es mit einer Frau geht. Das letzte Mal mit mir war vor mehr als fünf Jahren… Seitdem wird er nur noch abgemolken, entweder per Hand oder eben auf diese Weise elektrisch. Und es gibt immer sehr interessierte Zuschauer.“ Sie zeigte auf die kleinen Fenster ringsherum. „Das stimuliert ihn noch zusätzlich. Um seine Erektion schön lange zu erhalten, verabreiche ich ihm zuvor eine kleine blaue Pille. Freundlicherweise wirkt sie länger, als er hier kann. Er ist nämlich schon viel früher wirklich völlig leer. So ist das Verpacken zum Schluss auch nicht besonders angenehm, muss aber ja sein.“ Die Frau lächelte; es schien ihr richtig Spaß zu machen, ihren Mann so behandeln zu lassen. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie brav und liebevoll er danach immer ist.“ Oh doch, das konnten Petra und Annelore ohne weiteres. Langsam verließen wir den Raum, während der Mann zu keuchen begann. Offensichtlich näherte er sich der Entleerung seines prallen Beutels.

„Sollen wir noch solch ein Gummiteil mitnehmen?“ fragte Petra meine Frau, und deutete auf das Regal mit dem Dildos. „Kann ja nicht schaden. Weiteres Training für unsere Süße hier hätte sicherlich noch Vorteile.“ Innerlich stöhnte ich, war mir doch klar, was das bedeutete. Kaum zu Hause, würde Annelore es sich bestimmt nicht nehmen lassen, meinen Popo ausgiebig zu „verwöhnen“. Und Petra käme sicherlich auch auf ihre Kosten allein beim Zuschauen, wenn sie nicht auch mitmachen dürfte. Sie war ja ohnehin strenger als meine Lady. „Dann nehmen Sie doch dieses Teil“, meinte die Verkäuferin und zeigte uns einen Lümmeln, der wirklich sehr echt aussah. So mit einem richtig schön geformten Kopf und entsprechender Länge. Der Schaft war mit kräftigen Adern überzogen, würde für weitere Stimulation sorgen. Zum Glück war er nicht so sonderlich dick; er würde einigermaßen gut bei mir hineinpassen.

Annelore ließ ihn einpacken und die Frau steckte noch eine kleine Tube Gleitgel mit hinein, wobei sie vielsagend lächelte. „Macht es etwas angenehmer“, grinste sie. natürlich durfte ich dann die Tasche tragen, als wir endlich den Laden verließen. Ich war froh, endlich wieder draußen zu stehen. „Hast dich ja ganz anständig benommen“, meinte Annelore nun zu mir. „Ich glaube nicht, dass die Frau erkannt hat, dass du gar nicht echt bist.“ Petra nickte. „War wohl eine ganz schöne Überraschung für dich, als sie offen vor dir stand, oder?“ Ich nickte. „Wusstest du es vorher?“ Petra lächelte. „Klar, war doch deutlich zu sehen. Sie hatte einen viel zu kräftigen Adamsapfel. Darauf musst du achten.“ Ich überlegte, was ich denn wohl gemacht hätte, wenn ich das vorher gewusst hätte. Aber so richtig klar war ich mir nicht. Und Annelore – würde sie es erlaubt haben, dass ich mich geweigert hätte? Vermutlich dort im Laden ja, aber zu Hause…

Immer noch eher mühsam stöckelte ich auf den hochhackigen Schuhen, als wie weitergingen. Als wir nun auch noch an einem Strumpfladen vorbeikamen, wollte Annelore unbedingt rein. „Lass uns schauen, da gibt es bestimmt schicke Nylonstrümpfe.“ Mir war klar, dass sie es hauptsächlich wollte, um mich noch etwas zu demütigen. Also folgte ich ihnen. Zum Glück bestand hier wohl kaum die Gefahr, dass ich etwas anprobieren musste – vor fremden Leuten. Die beiden Frauen schauten sich um und betrachteten die Sachen dort. Zum Teil gab es witzige Aufmachungen und Muster. Sehr schnell stach meiner Frau eine Straps-Strumpfhose ins Auge, die dort eine Schaufensterpuppe trug. „Das wäre das was für dich, meine Süße“, meinte sie zu mir. Das war mir eigentlich alles ziemlich egal, hatte ich doch ohnehin kein Mitspracherecht. So nickte ich nur stumm. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kauften beide Frauen ein paar Strümpfe und Strumpfhosen, achteten aber auch auf die passende Größe für mich.

Währenddessen schaute ich mir auch die Sachen an und konnte spüren, wie sich mein Kleiner wieder enger in seinen Käfig quetschte. Klar, mir hatten solche Kleidungsstücke ja schon immer gefallen. Daran hatte sich auch noch nichts geändert. Dass ich sie nun auch tragen durfte, machte sie Situation nicht anders. Als ich dann etwas verträumt an einer der Puppen stand – sehr schick in einem kleinen BH, Slip und Strümpfen an Strapsen – stand plötzlich Annelore neben mir. „Könnte dir wohl gefallen, wie? Aber leider hast du nicht die Figur dazu.“ Dabei deutete sie auf meinen ziemlich kräftigen Silikon-Busen. Lächelnd sagte sie noch: „Leider sind wir einfach zu alt dafür. Ist eher für junge Damen.“ Damit deutete sie auf die junge Verkäuferin, der solche Sachen eher passen würden. Ihre Figur war schlank, fast zart. Allerdings hatte sie auch einen eher sehr kleinen Busen, was ich nicht wirklich nett fand. Ich liebte mehr.

Petra, die ihre Sachen bereits bezahlt hatte, kam zu uns. „Na, ihr Beiden, alles in Ordnung?“ Ganz heimlich griff sie unter meinen Rock und drückte den Kleinen dort, soweit es der Käfig zuließ. „Hättest jetzt wohl gerne deine Freiheit… bei den Mädels hier, wie?“ Fast unbewusst nickte ich, war mir aber doch klar, dass das nichts werden würde. Annelore meinte noch: „Tja, ist wohl besser, wenn es so bleibt, wie es ist. Wer weiß, was sonst passieren würde.“ Dann verließen wir den Laden, um endlich zum Essen zu gehen. Wir fanden ein nettes Lokal, wo wir bei dem schönen Wetter auch draußen sitzen konnten. Das war auch wieder die Idee meiner Frau, weil es für mich schwierig sein musste, ständig als Frau aufzutreten. Das ging dann damit weiter, als ich dann auch noch zur Toilette musste.

Petra begleitete mich. „Ich muss nämlich auch.“ Fast automatisch wäre ich zur Tür „Herren“ hineingegangen. Aber Petra bremste mich gerade noch rechtzeitig. „Was willst du denn dort – in dieser Aufmachung?“ Natürlich, ich musste ebenfalls zu „Damen“. Also ging ich mir ihr. Hier war noch eine Frau, was mir wieder peinlich war, obwohl ich doch wirklich sehr fraulich aussah. Sie warf uns einen kurzen, prüfenden Blick zu und verließ den Raum. Schnell verschwand ich in einer der Kabinen, hörte noch, wie Petra in die nebenliegende Kabine ging. Schnell hob ich meinen Rock und öffnete mich dort unten am Korsett. Dann setzte ich mich und ließ es fließen. Ah, das tat gut. Allerdings entfernte ich lieber nicht auch noch den Stopfen im Popo. Ihn hätte ich nämlich kaum alleine wieder einführen können. Wie zur Erholung saß ich noch einen Moment dort, hörte dann Petra sagen: „Na, wie geht es dir?“ Darauf antwortete ich lieber nichts, sondern beeilte mich lieber, fertigzuwerden.

Im Vorraum kam Petra dann wenig später auch. Nach dem Händewaschen gingen wir zurück zu meiner Frau. wenig später kam auch das Essen. „Martina wollte doch tatsächlich in die falsche Tür gehen“, musste Petra gleich wieder verraten. „So ganz hat sie wohl noch nicht verinnerlicht, was sie denn nun eigentlich ist.“ Annelore lachte. „Tja, dann müssen wir das wohl noch tüchtig üben.“ Nun aßen wir, sprachen dabei nur wenig. Immer wieder schaute ich mich um, ob ich beobachtet wurde. Aber mir fiel niemand auf. Viel Betrieb war hier ohnehin nicht. Inzwischen machte sich leider der Stopfen im Popo beim Sitzen etwas unangenehm bemerkbar. Und so rutschte ich immer mal wieder hin und her. Das fiel den anderen beiden Damen natürlich auf. „Kannst du nicht stillsitzen?“ fragte Annelore mit strengem Blick. „Oder muss ich nachhelfen…?“ ergänzte Petra und deutete auf ihre Handtasche. Sicherlich hatte sie dieses kleine gemeine Lederpaddel heute auch mit dabei.

Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein… danke, es geht schon.“ Ich bemühte mich, nun besser zu sitzen, was mir auch eine Zeitlang gelang. Amüsiert betrachteten die beiden mich, wussten sie doch zu genau, was in mir vor sich ging. „Ist wohl nicht so leicht, eine Frau zu sein, wie?“ fragte Annelore mich dann leise, als ich auch noch anfing, an meinem Silikon-Busen herumzumachen, weil es dort auch unangenehm zog. „Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen. Dazu sagte ich lieber auch nichts. Endlich waren wir mit dem Essen fertig, aber Petra und auch Annelore wollten unbedingt noch einen Kaffee. So zog es sich also noch länger hin. Dabei überlegten wir, was wir denn weiter machen wollten. Wahrscheinlich ging es den beiden nur darum, wie sie mich weiter demütigen konnten. Mir reichten allerdings schon diese unbequemen, hochhackigen Schuhe an meinen Füßen, die ich ja immer noch tragen musste.

Dann war auch der Kaffee alle und ich durfte bezahlen. Trotzdem war ich auch nicht besonders froh, als wir wieder draußen standen. Denn jetzt machten sich die Schuhe noch deutlicher bemerkbar. Mir tat alles weh, was beide bemerkten, aber nur mit einem Grinsen zur Kenntnis nahmen. „Schönheit muss Pein leiden!“ Klar, das musste ja kommen, schoss es mir durch den Kopf und war ein wenig sauer auf die Frauen. Allerdings ließ ich sie das lieber nicht merken. So schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone. Wie sollte es denn eigentlich weitergehen, wenn ich wohl in Zukunft öfters diese „Aufmachung“ tragen wollte. War denn dann das „Frau sein“ immer noch so erstrebenswert? Ich wusste es nicht. Es war doch nicht nur das Tragen von Damenwäsche, was ich ja insgesamt liebte. Zum Glück hatte ja auch Annelore nichts dagegen, schien es sogar auch noch zu genießen. Aber vielleicht hatte ich mir das alles zu einfach vorgestellt…

Während ich noch drüber nachdachte, meinte Petra zu mir: „Also ich hätte jetzt Lust auf deine flinke Zunge; was hältst du davon?“ Ich starrte sie an. „Hier? In der Fußgängerzone?“ War das ihr Ernst? Sie nickte. „Am liebsten schon, können wir aber wohl kaum machen.“ Sie grinste mich an. „Wäre dir das peinlich… so von Frau zu Frau?“ „Vielleicht suchen wir uns lieber ein stilles Plätzchen…“, sagte ich, weil ich das wohl gerne tun wollte. Schließlich mochte ich Petras Geschmack und außerdem wusste ich ja, dass sie heute Gummi trug. Das würde das alles noch leckerer machen. Annelore, die alles mitbekommen hatte, sagte nur: „Und ich werde dazu gar nicht gefragt? Brauchst du nicht mehr um Erlaubnis fragen?“ „Das… das wollte ich gerade tun“, brachte ich stotternd heraus. „Erlaubst du mir denn, dass ich deiner besten Freundin Genuss verschaffe…?“ „Eigentlich ja nicht, aber ich glaube, sie hat es verdient. Also gut, aber nachher gibt es noch etwas extra für dich.“ Was das werden sollte, ließ sie offen.

Die beiden Frauen suchten nun ein entsprechendes Plätzchen. Es fand sich in einem kleinen Park, wo es kleine verwunschene Nischen mit Sträuchern drum herum gab. Dort durfte ich mich auf die Bank neben Annelore setzen, während Petra vor mir stehenblieb. Sie hob ihren Rock, bot mir ihren schönen, runden, gummierten Popo an mit der Spalte dazwischen an. Erst küsste ich nur das warme Gummi, um dann mit beiden Händen die Popo-backen zu spreizen und mit der Zunge die Kerbe auf und ab zu fahren. Hier schmeckte ich nun gleich die leicht herbe, salzige Feuchtigkeit der Frau. ziemlich energisch presste sie sich an mein Gesicht, wollte offensichtlich mehr. Ich tat ihr den Gefallen, bohrte auch meine Zunge in die kleine Rosette, die sehr leicht nachgab und mir so den Zugange in das Innere erlaubte. Inzwischen waren meine Hände um sie herumgewandert und drückten den Unterleib noch fester an mich. Trotzdem konnte ich das Stöhnen deutlich hören.

Nun begann ich – zusätzlich zu meiner in das enge Loch eingedrungenen Zunge – auch noch zu saugen, was die Erregung noch mehr steigerte. Und ich spürte auch meine eigene Erregung steigen, wie sich der Kleine wieder fest in den Käfig presste. Auch der Beutel darunter schien noch praller zu werden, was ja ohnehin völlig nutzlos war. Petras warmer Popo im Gummi fühlte sich unwahrscheinlich gut an. Dann, nach ein paar Minuten, entzog sie mir ihren Hintern, und meinte: „Und jetzt machst du mir es auch noch vorne…“ Sie ließ den Rock fallen, drehte sie um und meinte: „Jetzt lege dich rücklings auf die Bank…“ Alles Weitere war klar. Kaum lag ich bereit, nahm Petra mit leicht gespreizten Schenkeln auf meinem Gesicht Platz, senkte ihre feuchte, deutlich rot leuchtende und kräftig duftende Spalte direkt auf meinen Mund. Kurz bevor sie dort aufsaß, stoppte sie, was für mich bedeutete, sie dort zuerst außen abzulecken. Nur zu gerne tat ich das, genoss ich es doch ebenso wie sie. Flink wanderte meine Zunge zuerst über die großen Lippen, um sich dann schnell auch den Kleinen zuzuwenden. Erst danach senkte sich der Frauenleib langsam weiter auf mich hernieder.

Und nun konnte ich mich auch um das Innere kümmern, meine Zunge dort tief hineinschieben und die dort befindliche Feuchtigkeit ausschlecken. Es war wunderbar. Und dann hatte Petra dort noch eine kleine Überraschung für mich. Denn sie schenkte mir ein süßes Gemisch aus geschmolzener Schokolade mit ihrem Liebessaft. Wann sie sich dies eingesteckt hatte, wusste ich nicht, war mir ehrlich gesagt auch völlig egal. Allein diese Mischung ließ mich noch heißer werden. Ganz langsam ließ sie dieses Geschenk aus sich heraus in meinen Mund fließen. Und ich genoss es, versuchte es, so lange wie möglich im Mund zu behalten, bevor ich es schluckte. Dabei hörte ich, wie sie Annelore erklärte, was sie neulich im Internet entdeckt hatte. „Ich weiß ja, dass du immer wieder nette, hilfreiche Dinge für Martin suchst. Und ich glaube, das, was ich dort gesehen habe, wird dir und vielleicht sogar ihm gefallen. Es ist eine Art Body aus sehr festem Gummi. Er kann dort einsteigen und oben wird es um den Hals mit einer Art Halskorsett gehalten. Zwei breite Träger laufen von dort aus herunter und hält eine Art BH – braucht er doch für seine Silikon-Brüste, hinten auch zum Zuschnallen. Dann geht es um den Körper, formt ihn sogar noch etwas besser. Eine nette Ausbuchtung für seinen Kleinen im Käfig ist dort und zwischen den Beinen läuft ein Gurt, der hinten festgeschnallt wird. Darauf ist ein Stopfen für die Rosette angebracht… den man sogar auswechseln kann…“

Sofort war meiner Frau klar, was das bedeuten würde. Je fester der Gurt angezogen wurde, umso tiefer bohrte sich also der Stopfen hinten rein, legte sich das Gummi um meinen Körper. Und auch der „Gefangene“ würde dabei an den Bauch gepresst. „Wenn du ihn dann oben und unten mit dem kleinen Schloss gesichert hast, kann er kaum aussteigen. Das darf er dann den ganzen Tag tragen. Kann natürlich sein, dass ihm das nicht so besonders gut gefällt…“ „Aber darauf kommt es ja gar nicht an“, meinte meine Frau lachend. „Allerdings muss ja Training sein. Davon kann er momentan ja kaum genug bekommen.“ Inzwischen hatte ich das ganze Gemisch aus Petra herausgeleckt und verwöhnte sie noch weiter. An ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass sie offensichtlich einem Höhepunkt immer näher kam. ich gab mir Mühe, es gründlich zu machen. Dazu saugte ich nun intensiv an ihrer prallen Lusterbse. Und genau das brachte ihr den letzten Kick. Das warme Gummi auf meinem Gesicht wurde hin und her geschoben, weil die Frau einfach nicht mehr stillsitzen konnte. Ich fand es wunderschön, hielt sie fest auf mir.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.09.16 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bis ich dann eine fremde Stimme neben uns hörte. „Ach, ist das ein schönes Bild. Wie angenehm muss es doch sein, wenn man so intensiv von einer Frau verwöhnt wird. Man könnte direkt neidisch werden… Könnte ich doch mit Ihnen tauschen…“ Sehen konnte ich die Frau, von der diese Worte kamen, nicht. Schließlich lag ich ja immer noch unter Petra, bedeckt von ihrem Rock. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, während Annelore mit der fremden Frau plauderte. „Stehen Sie auch mehr auf Frauen…?“ „Nein, so direkt kann ich das nicht sagen. Aber hin und wieder ist es doch sehr angenehm. Wie Sie wahrscheinlich selber wissen, macht eine Frau es einfach anders…“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Und außerdem weiß sie sehr genau, was es am Schönsten ist.“ Die Frau schien zu nicken. „Dennoch möchte ich auf das steife Gerät eines Mannes nicht verzichten. Aber vielleicht anschließend eine Frau, die es da unten macht…“ „Das geht mir ebenso“, hörte ich nun Petras Stimme. „Diese so besonders liebevolle Reinigung…“ Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. Petra erhob sich und gab mein Gesicht frei. „Möchten Sie vielleicht dort Platz nehmen…?“

Vorsichtig schaute ich die Frau aus meiner Position an. Sie musste etwa so alt wie Annelore und Petra sein; sonst hätte sie sich wahrscheinlich nicht getraut, die beiden anzusprechen. Allerdings war sie wohl deutlich schwerer, trug Rock und Nylonstrümpfe, die oben aus halbhohen hochhackigen Stiefeln steckten. Die Brüste waren erheblich größer als bei meiner Frau. nun schaute sie mich an und meinte dann: „Wenn Ihre Freundin nichts dagegen hat…?“ Der Blick, den meine Frau mir zuwarf, bedeutete: Wage es nicht, das abzulehnen. So sagte ich: „Nein, kommen Sie doch bitte näher. Wenn Sie mögen…“ Nun musste die Frau wohl nicht länger überlegen. Vorsichtig hob sie ihren Rock und begann züchtig, ihr Höschen auszuziehen, welches sie bestmöglich in den Händen verbarg. Dann kam sie ganz nahe, stellte ich passend und setzte sich auf meinen Kopf. Dabei konnte ich sehen, dass sie darunter völlig behaart war. Sehr dunkles, krauses Haar bedeckte alles zwischen den kräftigen Schenkeln. Das würde die Sache für mich erschweren.

Dann konnte ich ihren Duft einatmen, der anders als von Petra oder Annelore war. mir kam es vor, wie eine Mischung aus herb, süß, fast blumig und nach Gras. Dann berührten die Haare mit dem warmen Fleisch darunter mich. Ich schaffte es gerade noch, mit meiner Zunge die Lippen zu spalten, um dort einzudringen. Ein klein wenig kratzten die wolligen Haare und ich hatte Mühe, das warme Fleisch zu lecken. Deswegen mochte ich lieber rasierte Frauen. Langsam schob ich meine Zunge tiefer und schmeckte den Saft dort. Sie war erstaunlich feucht. Vorsichtig arbeitete ich mich vor, versuchte ihre erogenen Stellen zu stimulieren, stellte fest, dass ihr harte Lusterbse mit einem kleinen Kugelstift geschmückt war. Durfte ich sie überhaupt zu einem Höhepunkt bringen oder sollte ich sie quasi nur säubern? Gesagt hatte niemand etwas. So begann ich erste einmal alles mehr oder weniger zu erforschen, ertastete die verschiedenen Lippen, besuchte die Lusterbse in ihrem Versteck, lockte sie schnell hervor. Als ich dann einen kräftigen, heißen Spitzer aus der geheimen Quelle abbekam, hörte ich ein gemurmeltes „Entschuldigung“. Natürlich bekamen Annelore und Petra das nicht mit. Und ich machte einfach weiter.

Aber lange hatte ich nicht das Vergnügen, denn die Frau erhob sich wieder. „Das kann ich doch nicht machen“, murmelte sie und strich ihren Rock glatt. Dann drehte sie sich zu mir um, schaute mich an und sagte dann zu Annelore und Petra: „Sie müssen einfach mehr auf Ihre Freundin aufpassen. Macht sie es öfters, dass Sie an fremden Frauen leckt…?“ Annelore nickte. „Leider ja. Martina kann es einfach nicht lassen. Deswegen braucht sie auch eine kleine Strafe. Würden Sie vielleicht…?“ Um diese Aufforderung zu unterstützen, holte Petra das kleine Lederpaddel aus der Handtasche. Die Frau lachte. „Oh, ich sehe, Sie sind bereits darauf vorbereitet. Und das nutze ich doch gerne…“ Annelore schaute zu mir und sagte nur: „Martina, du weißt, was ich von dir erwarte.“ Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, um aufzustehen und mich umzudrehen. Mit den Händen stützte ich mich auf der Lehne der Bank ab und streckte so den drei Frauen meinen Hintern entgegen. Meine Frau schlug den Rock hoch.

„Ach, ist das nett. Heutzutage noch in Korsetts und Nylonstrümpfen. Habe ich ja lange nicht mehr gesehen“, sagte die fremde Frau. Zum Glück konnte sie so nicht erkennen, dass sich eigentlich ein Mann unter der Kleidung verbarg. Wer weiß, was noch passiert wäre. Petra reichte ihr nun das Lederpaddel und ich hörte, wie Annelore sagte: „Ich denke, Sie sollten diese ungehörige Göre angemessen bestrafen. Machen Sie das, was Sie für richtig halten.“ Die Frau lächelte und meinte dann: „Ich glaube, jeweils zehn auf jede Hinterbacke müssten es schon sein. Das dürfte fürs Erste reichen, um Ihrer Freundin klar zu machen, dass es so ja wohl nicht geht. Sind Sie damit einverstanden?“ Natürlich war diese Frage nicht an mich gerichtet. Und Annelore sagte dazu: „Ja, ich glaube, Sie haben vollkommen recht. Und ich denke, wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, wie wir das in Zukunft verhindern können.“ Und dann begann die Frau, mir die Hiebe aufzuziehen. Offensichtlich wusste sie genau, wie viel meine Unterwäsche abhalten würde, denn die Schläge kamen ziemlich heftig, sodass ich sie mehr als deutlich spürte. Immer zwei auf die eine Backe, dann wechselte sie zur anderen. Und sie ließ sich richtig Zeit dabei, schien es auch zu genießen.

Aber dann, endlich, hatte ich auch das überstanden. Die Folge war, dass mein Hintern jetzt ordentlich brannte, was ja wohl volle Absicht war. Ich durfte meinen Rock wieder herunterklappen und mich umdrehen. Erwartungsvoll schaute meine Frau mich nun an. Während die Frau, die mich gerade so bestraft hatte, das Paddel an Petra zurückgab, murmelte ich ein „Dankeschön“ und setzte noch hinzu: „Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen? Darf ich Ihre Füße küssen?“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Na, das ist aber nett, und ich nehme es gerne an. Augenscheinlich haben Sie Ihre Freundin schon ganz gut erzogen. Das habe ich ja noch nie erlebt.“ Und zu mir meinte sie: „Ja, das darfst du. Wenn dich der Duft nicht stört…“ Bei diesen Worten setzte sie sich und hielt mir den ersten Fuß im schwarzen hochhackigen Stiefel entgegen. Innerlich schnaufend ging ich auf die Knie und zog den Reißverschluss des Stiefels herunter, um ihn dann abzustreifen. Jetzt sah ich ziemlich kräftige Füße mit dunkelrot lackierten Zehennägeln vor mir. Ich stellte den Stiefel beiseite und nahm den Fuß, drückte zärtliche Küsse auf. Dabei stieg mir der kräftige Duft, eine Mischung aus Fußschweiß, Leder und Körperlotion, in die Nase. Und es war nicht gerade schwach…

Die dunklen Nylonstrümpfe schiene es noch zu verstärken. Küsste ich erst die Oberseite, hob ich bald den Fuß, um auch an die Unterseite zu gelangen. Auch jeden einzelnen Zeh küsste ich. Kurz leckte ich, um dann auch die Zehen noch in den Mund zu nehmen. „Sie macht es aber sehr gut“, meinte die Frau. „Das kenne ich sonst nur von Männern…“ Fast hatte ich jetzt erwartet, dass Annelore verraten würde, ich sei ja ein Mann. Aber es kam zum Glück nichts. „Ja, Martina ist ein wahres Naturtalent. Wir sind auch immer wieder von ihr begeistert. Sie gibt sich richtig viel Mühe.“ Inzwischen hatte ich den Stiefel wieder angezogen und kümmerte mich bereits um den zweiten Fuß, der ebenso verwöhnt wurde. Dabei schielte ich immer wieder heimlich unter den Rock und konnte die dunklen krausen Haare sehen, einmal sogar den Kugelstift blitzen sehen. Hoffentlich merkte das niemand; es würde bestimmt weiteres auf den Popo geben. Dann war ich auch mit dem zweiten Fuß fertig. Die Frau beugte sich vor, streichelte mir liebevoll über den Kopf. „Das war jetzt ganz lieb von dir.“ Sie stand auf und drehte sich um, sodass mich ihr Hintern anschaute.

Jetzt schien Petra der Schalk im Nacken zu sitzen, denn sie sagte: „Wie wäre es mit einer weiteren kleinen Überraschung?“ Annelore und ich ahnten, was kommen sollte und so wurde ich etwas blass, was aber unter meiner Kopfhaube ja nicht zu sehen war. Statt einer Antwort hob Petra nun hinten den Rock der Frau, die ja immer noch ohne ihr Höschen war, ließ mich die runden, festen backen sehen. „Hallo, was wird denn das?“ fragte die Frau. Annelore lächelte sie an und meinte: „Halten Sie einfach still. Es wird Ihnen gefallen.“ Ein Wink zu mir und ich stand schnell hinter dem Popo. Schnell küsste ich erst die eine, dann die andere Popobacke. Dabei spürte ich das leichte Zittern der Frau. „Weiter!“ hörte ich dann Petra ganz leise sagen. Das bedeutete für mich, diese festen Backen ein wenig auseinanderzuziehen und mit der Zunge durch die sich öffnende Kerbe zu ziehen. Ein tiefes Stöhnen entrang sich der Brust der Frau. „Ach, ist das schön. Das hat mir jetzt noch gefehlt. Aber ich habe nicht zu fragen gewagt. Das macht sonst nämlich immer nur mein Mann.“ Sie beugte sich ein wenig vor, um mir ihren Hintern noch mehr entgegen zu strecken, was mir den Zugang gleich deutlich mehr erleichterte.

Ein paar Mal leckte ich auf und ab, bis ich dann kurz an der kleinen Rosette verharrte. Ohne weitere Aufforderung umrundete ich sie, konnte spüren, wie sie sich zusammenzog. Trotzdem versuchte ich dort einzudringen. Das bemerkte auch Annelore, denn sie meinte nur: „Entspannen Sie sich. Sie mögen das doch sicherlich…“ Es wirkte und ich konnte leicht mit der Zungenspitze etwas eindringen. Herbe Feuchte schmeckte ich dort, die ich ableckte und noch ein paar Mal weiter durch die gesamte Kerbe schleckte. Dann bedeutete Annelore mir, das zu beenden. Langsam zog ich mich zurück, Petra ließ den Rock fallen und die Frau richtete sich auf. Sie drehte sich wieder zu mir um und meinte lächelnd: „Von dir könnte mein Mann wohl noch einiges lernen. Selbst nach so vielen Jahren macht er das nicht so gut. Tja, Männer stellen sich eben leider selten so geschickt wie eine Frau an. Das war wunderschön.“ Zu Annelore und Petra sagte sie noch: „Ich kann Sie nur zu Ihrer Freundin beglückwünschen. Es muss wirklich sehr schön sein, von ihr verwöhnt zu werden. Da braucht man fast keinen Mann mehr, der ja auch immer noch Sonderwünsche hat…“

Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. „Oh, leider muss ich nun weiter. Vielleicht sollte ich doch noch mein Höschen anziehen“, grinste sie und zog es aus der Tasche, wohin sie es vorhin gesteckt hatte. Vorsichtig nahm ich es ihr ab, konnte nicht umhin, schnell daran zu schnuppern. Dann hielt ich es ihr zum Einsteigen hin. Lächelnd war mein Verhalten beobachtet worden. „Das macht mein Mann auch immer“, sagte die Frau. „Davon kann er auch nicht genug bekommen.“ Mist, jetzt hatte ich mich fast verraten. Sich an mir festhaltend, stieg sie in ihr Höschen und ließ es von mir hochziehen. So saß ich noch einmal den dunklen, krausen Busch. „Danke dir, Süße“, sagte sie, gab mir einen Kuss auf die Wangen – natürlich bewusst nicht auf den Mund - und dann ging sie. Im Umdrehen winkte sie uns noch einmal kurz zu. „Danke, Süße“, äffte Annelore sie nun mir gegenüber nach. „Na, Martina, was bist du doch für ein schlimmer Finger. Eigentlich hast du dir jetzt einen ordentlichen Hintern voll verdient. Andererseits hast du dich wundervoll als Frau präsentiert. Ich glaube, sie hat nicht bemerkt, dass du ein Mann bist. Also lassen wir das.“

„Danke, Annelore. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ „Na ja, gefallen schon. Allerdings fast ein wenig übertrieben.“ „Soll ich vielleicht deinem Popo…?“ fragte ich zaghaft. Lange musste sie nicht überlegen, sondern nickte fast sofort. Schnell hob sie den Rock, streifte das Höschen herunter und streckte mir ihren Popo entgegen. Sofort küsste ich die festen Backen und leckte auch die Kerbe aus. Hier spreizte ich nun deutlich fester und konnte ich leichter meine Zunge in ihr kleines, bereits leicht geöffnetes Rehauge schieben. Leises Keuchen und Stöhnen begleitete meine Aktion. Und wenig später schob sie eine Hand von ihr zwischen die Schenkel an die feuchte Spalte. Dort begann sie zu arbeiten, was ich an dem stärker werdenden Geschlechtsduft feststellen konnte. Fest drückte ich mein Gesicht aber weiterhin zwischen die Popobacken, leckte dort intensiver weiter. Von Petra hörte ich nun: „Wenn man euch beiden zuschaut, kann man ganz neidisch werden.“ Bevor meine Frau aber nun einen Höhepunkt bekommen konnte, beendeten wir das alles.

Ich zog ihr das Höschen wieder hoch und richtete den Rock. Ihr Gesicht war etwas gerötete. Wir setzten uns auf die Bank, um uns alle drei etwas zu erholen. Erst jetzt spürte ich, wie fest sich mein Kleiner in seinen engen Käfig quetschte. Fast war es unangenehm, aber die lange Tragezeit hatte mich schon abstumpfen lassen. Aber auch meine Frau schien es bemerkt zu haben, denn sie griff unter meinen Rock und drückte dort kräftig. Auch den prallen Beutel spürte sie. Lächelnd fragte sie: „Na, wie hat es ihm denn gefallen? Wahrscheinlich ist er ganz neidisch, so eingesperrt…“ Ich sagte nichts, weil es unangenehm war, was meine Frau gerade machte. Außerdem spürte ich jetzt richtig die vorhin stattgefundene Popo-Behandlung. „Hoffentlich fängt er nicht an zu sabbern… So lange, wie er schon eingesperrt ist…“ Das stand inzwischen leicht zu befürchten. Seit Monaten nicht mehr entleert, konnte das passieren. Und dann würde ich bestimmt ordentlich was erleben können. Denn das würde meine Frau sich nicht gefallen lassen.

Zum Glück gingen wir bald weiter, wobei ich wieder meine neuen Schuhe verfluchte. Außerdem taten mir meine Beine weh, weil sie so ungewohnt gestreckt wurden. Das fiel auch den anderen beiden auf. „Wie läufst du denn!“ „Kann ich nicht bitte meine alten Schuhe wieder anziehen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, so ist das. Wir Frauen sollen für euch Männer solche Teile anziehen. Aber wenn wir das von euch verlangen, geht das Gejammer los. Nein, mein Lieber, du wirst schön darin weiter herumlaufen.“ Und Petra ergänzte: „Vielleicht sollten wir ihm noch Fußfesseln anlegen, damit er gar nicht auf die Idee kommt, sie einfach auszuziehen.“ „Eine sehr gute Idee“, ergänzte Annelore. Wahrscheinlich würden sie es zu Hause gleich in die Tat umsetzen. Mir blieb also nichts weiter übrig, als so herumzulaufen. Petra, die mich immer wieder beobachtete, meinte dann: „Wie wäre es, wenn wir dir Ballettstiefel besorgen würden, so richtig fest und mit Versteifungen innen…?“ „Könnte natürlich noch schwere werden, so auf Zehenspitzen zu laufen. Na ja, wir werden das einfach üben.“

„Ich denke, wir sollten uns noch einen Kaffee gönnen und dann langsam wieder heimfahren“, schlug Annelore froh. Ich schaute sie dankbar an und nickte. „Glaube nicht, dass wir es deinetwegen tun“, setzte sie gleich hinzu. Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Erst, als wir dann ein nettes kleines Café fanden, merkte ich, dass es andere Gründe hatte. Denn beim Setzen schmerzte mein Popo wieder tüchtig, ließ die Damen lächeln. Denn genau das war das Ziel gewesen. Schon nach kurzer Zeit rutschte ich hin und her. „Wenn du nicht stillsitzen kannst, mein Lieber, bekommst du gleich hier noch eine Tracht, kapiert?“ Ich nickte, weil mir klar war, meine Frau würde das machen. „Also, pass auf.“ Mit großer Mühe schaffte ich es dann auch. Dann kam unser Kaffee und ich genoss ihn. Leider hatte das auch zur Folge, dass ich dringend pinkeln musste. Ich bat also meine Frau, mir das zu genehmigen. Aber sie lächelte und sagte dann sehr bestimmt: „Nein, du bleibst hier brav sitzen. Gepinkelt wird erst wieder zu Hause.“ Oh Mann, das würde aber hart werden. „Du musst das einfach mehr trainieren, es länger und mehr zu halten.

Dann stand sie auf und ging selber zum WC. Mit Bedauern schaute ich ihr hinterher, wäre ihr nur zu gerne gefolgt. Aber natürlich passte Petra auf mich auf. Aber warum hatte sie ihrer Freundin ihre Handtasche mitgegeben? Ich sah darin keinen Grund. Erst später, bei der Heimfahrt, wurde es mir klar. Als Annelore zurückkam, fragte Petra ganz einfach. „Und, hat es geklappt?“ Meine Frau nickte. Ja, ist gut voll.“ Lächelnd setzte sie sich und trank ihren Kaffee aus. Nun ging Petra auch noch zum WC, nahm natürlich ihre Tasche auch mit. Warum dauerte es denn so lange, bis sie zurückkam? Endlich war sie wieder da und ich durfte bezahlen. Langsam schlenderten wir zurück zum Auto. Ich war froh, als ich endlich sitzen durfte. Heimlich streifte ich die Schuhe ab und atmete erleichtert auf. Annelore wollte fahren. „Nein, du ziehst sofort deine Schuhe wieder an. So geht das nicht.“ Ich gehorchte, hätte aber fast gemault. Das lieb ich dann doch lieber. Nur mit einiger Mühe schaffte ich, sie wieder anzuziehen.

Dann ging es los. Sehr weit hatten wir es nicht, aber schon nach kurzer Zeit reichte Petra mir von hinten eine Flasche, die einen halben Liter gelbes Getränk enthielt. „Hier, trink das aus.“ Ich nahm ihr die Flasche ab, spürte dabei, dass sie noch warm war. schlagartig war mir klar, was das war. War das von ihr oder von meiner Frau? Bettelnd schaute ich meine Frau an, aber sie schüttelte nur stumm den Kopf. Leise seufzend drehte ich den Verschluss ab und setzte die Flasche nun an den Mund, nahm einen kleinen Schluck. Bäh, schmeckte nicht besonders gut. Schnell schluckte ich es runter. Petra, die mich beobachtete, meinte nur: „Komm, weiter. Alles austrinken.“ Am liebsten hätte ich alles ausgespuckt oder aus dem Fenster geworfen. Aber so versuchte ich, es so schnell wie möglich zu erledigen. Mit großen Schlucken trank ich also das Flüssige. „Braves Mädchen“, ließ Annelore sich nun hören. Ich gab Petra die leere Flasche zurück.

„Wahrscheinlich überlegst du nun, von wem das war, oder? Petra oder meine?“ „Ich glaube, das will ich gar nicht wissen“, murmelte ich leise. „Na, dann probiere mal die nächste Portion. Vielleicht mundet sie dir ja besser.“ Und schon drückte Petra mir die nächste Flasche in die Hand. Deren Inhalt war etwas heller, aber ebenfalls lauwarm. Fast todesmutig öffnete ich sie und trank davon. Schmeckte es wirklich anders? Ich hätte es nicht sagen können. So schnell wie möglich trank ich alles aus. „Sieht so aus, als hätten wir noch eine dritte Flasche füllen sollen“, meinte Annelore lachend, die das nebenbei beobachtet hatte. „Oh, ich hätte da noch was gehabt“, meinte Petra. „Jetzt ist es zu spät. Aber zu Hause…“ Annelore wollte nun wissen, welches denn wohl von ihr gewesen wäre. Als wenn ich das herausschmecken könnte. So tippte ich auf den Inhalt der zweite Flasche. „Leider falsch“, meinte sie. „Die war von Petra.“

Ich hatte fast das Gefühl, mir müsse übel werden, wenn ich daran dachte, was ich gerade getrunken hatte. So nahm ich kaum wahr, wie Annelore noch ergänzte: „Was doch allein die Farbe im lauwarmen Wasser ausmacht…“ Erstaunt schaute ich sie an. Was wollte sie damit sagen? „Na, hast du ernsthaft geglaubt, wir würden dir so unsere geheime Flüssigkeit so aus der Flasche präsentieren?“ Langsam nickte ich. „Dabei war es nur gelb gefärbtes Wasser – mit einer ganz kleinen Portion…“ Beide Frauen lachten und hatten offensichtlich ihren Spaß. „Das bekommst du nur direkt und frisch von der Quelle“, brachten sie prustend heraus. Ich schaute sie ziemlich belämmert an. „Ach, mein Süßer, was traust du uns alles zu.“ Na ja, bisher hatte ich damit ja auch nicht so falsch gelegen. „Tut… tut mir leid, dass ich euch so verdächtigt habe“, murmelte ich betreten. „Ich.. ich glaube, dafür habe ich wohl eine Strafe verdient…“ „Ja“, nickte Annelore, „das hast du allerdings. Warte, wenn wir zu Hause sind.“

Und genauso war es. Kaum waren wir da, hieß es auch schon: „Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen und ab ins Wohnzimmer!“ Irgendetwas ausziehen war nicht erlaubt und so stand ich dann bald an Armen und Beinen gefesselt weit gespreizt bereit. „Jetzt kannst du erst einmal über deine Fehler nachdenken“, hieß es. Da meine Blase ja bereits fast übervoll war, musste ich gewaltig aufpassen, keinen Fleck zu machen. Dann, nach einiger Zeit, legte Annelore meinen Kleinen in seinem Käfig frei, holte ihn aus dem Korsett, zog ihn nach oben, während der Beutel unten baumelte. Und außerdem hängte sie nun noch zwei Gewichte von je 200 Gramm an den Ring am Beutel. Stöhnend spürte ich, wie er langgezogen wurde. „Wolltest du irgendetwas sagen?“ fragte sie und schaute mich direkt an. Ich schüttelte nur den Kopf. „Na, dann ist es ja gut.“ Sie setzte sich wieder zu Petra und plauderte mit ihr.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort stehen musste. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Die meiste Zeit hatten die beiden Frauen mich nicht beachtet. Nur ab und zu warf mir eine der beiden einen Blick zu. Langsam hatte ich das Gefühl, mir würde es gleich die Blase zerreißen. Deswegen fragte ich dann leise: „Annelore, darf ich bitte zum WC? Meine Blase ist übervoll…“ Einen Moment schaute sie mich direkt an und schien zu überlegen. „Muss das denn sein? Kannst du nicht noch ein wenig aushalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich fürchte, das geht nicht. Bitte…“ Sie seufzte, stand dann auf und ging ins Bad. Da wollte ich doch hin! Zurück kam Annelore mit einem kleinen Eimer. Was sollte denn das jetzt werden? Musste ich jetzt so vor den beiden Frauen pinkeln? Genau das sollte es werden. Zuerst befreite sie meinen Kleinen im Käfig, bog ihn nach unten und fixierte ihn am Ring des Beutels. Und nun befestigte sie den Henkel des Eimers an meinem Käfig.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.10.16 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Faszinierende Wenundgen in der Geschichte, immer wieder lernte er neue Leute kennen denen er zur Verfügung zu stehen hat. Gefällt mir!
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.10.16 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zufrieden setzte sie sich. „Wenn es so dringend ist, kannst du es ja laufen lassen.“ Fassungslos starrte ich sie an. Wenn also die Flüssigkeit in den Eimer lief, würde dieser schwerer und stärker an meinem Geschlecht ziehen. Das ist doch eine perfide Lösung. Aber lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Und so plätscherte es schon bald in den Eimer. Grinsend schauten mir die beiden Frauen zu. Und schon sehr bald wurde es richtig schwer. „Mensch, die Idee hätte auch von mir kommen. Sehr gut!“ Petra schien begeistert zu sein. „So kann er ja selber entscheiden, wie wichtig es ihm ist…“ „Du kannst ihm ja ein bisschen helfen…“ „Du meinst, ich sollte auch reinpinkeln?“ „Wenn du es schaffst…“ Annelore lachte. „Ist für uns ja nicht ganz so einfach wie für ihn.“ „Ich will es aber ausprobieren. Wenn’s nicht klappt, wir haben ja eine Putzfrau.“ Und schon stand Petra auf und kam näher zu mir. Schnell streifte sie ihren Rock ab und stellte sich mir gegenüber an den Eimer. „Was hältst du von der Idee? Findest du sie gut?“ „Ehrlich gesagt, nein“, antwortete ich leise. „Weißt du, wie egal mir das ist?“ sagte Petra und begann. Ein kräftiger Strahl kam aus ihr heraus und traf erstaunlich zielgenau den Eimer, der sofort deutlich schwerer wurde. Au, er zerrte nun heftig an meinem Geschlecht; es tat richtig weh. „Hey, Annelore, ich habe es geschafft“, lachte Petra und fand das wohl komisch. „Komm, dann lass mich auch mal.“ Sofort kam sie auch herbei, schob ihre Freundin beiseite und machte sich unten auch frei. Genauso zielsicher traf auch ihr Strahl den Eimer. „War doch gar nicht so schwierig“, kam dann.

Ich schaute nach unten und sah, dass der kleine Eimer schon ziemlich voll war. Dementsprechend zerrte das Gewicht kräftig. Das schien meine beiden Damen aber nicht zu interessieren. Allerdings meinte Petra dann: „Ich denk, wir sollten lieber aufhören, bevor es ihm noch etwas abreißt.“ Annelore nickte, wie ich sehen konnte. „Damit machen wir Martin nachher einen wunderschönen Einlauf…“ Endlich nahm sie mir den Eimer ab, was für mich eine deutliche Erleichterung darstellte. So atmete ich leise auf. Meine Frau schaute sich nun meinen Kleinen an und meinte: „Ich denke, er bekommt einen dickeren Einsatz dort…“ So stand sie auf und holte ihre Handtasche, die sie vorhin in der Stadt dabei gehabt hatte. Offensichtlich war dort etwas drin, was sie jetzt brauchte. Und so kam sie wenig später mit einem kleinen, deutlich dickeren Schlauch wieder, der in meinen Kleinen eingeschoben werden sollte. „Schau mal, Süßer, was ich da Schönes für dich habe.“ Deutlich ließ sie es mich betrachten. Statt einer Antwort schluckte ich nur. Nun kniete sie sich vor mir nieder, nahm den Käfig und löste die Verschraubung, sodass sie den bisher dort befindlichen Schlauch herausziehen konnte.

Längst hatte ich mich daran gewöhnt, empfand ihn auch nicht als besonders störend. Nun kam etwas Gleitgel auf den kleinen Schlitz des Kopfes und dann schob sie langsam den neuen Schlauch hinein. Die metallische Kugel am Ende rutschte nur mühsam hinein, dehnte mich dort ziemlich auf. Es war unangenehm, ließ mich stöhnen, was meine Frau aber bestimmt nicht interessierte. Immer tiefer versenkte sie ihn in dem Lümmel, bis ich das Ende kurz vor der Blase spürte. Ich würde also auch weiterhin nicht alleine ausfließen. Sicher wurde das obere Ende am Käfig eingeschraubt und gesichert, damit ich ihn nicht entfernen konnte. Mein Inneres im Lümmel brannte etwas. sicherlich würde das noch einige Zeit anhalten. Dann schaute Annelore mich von unten her an und lächelte. „Ich habe noch eine kleine Überraschung. Schau, dieses Teil drehe ich noch ein und dann kannst du nicht alleine pinkeln… Dabei brauchst du mich immer, damit ich es entferne.“ Und schon drehte sie diesen kleinen Stopfen hinein, was mit Hilfe eines besonderen Schlüssels passierte. „Na, gefällt es dir? Du wirst mir immer mehr ausgeliefert, meine kleine Sissy.“

Petra, die zugeschaut hatte, lächelte und meinte: „Tja, man muss euch Männer wirklich ständig unter Kontrolle halten, damit ihr keinen Unfug macht. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben. Wir Frauen werden das alles sehr gerne ändern.“ Fast hätte ich ihr einen bösen Blick zugeworfen, unterließ es aber im letzten Moment. So kam die Frage: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich denke auch nicht, dass es etwas Wertvolles gewesen wäre“, meinte Annelore. „Kommt ja ohnehin nur sehr selten vor.“ Noch immer wurde ich nicht befreit. Allerdings wurde diese Haltung langsam unbequem. Und noch immer war kein Ende abzusehen. Zu allem Überfluss ließen mich die beiden dann auch noch allein; sie verließen das Zimmer. „Lauf nicht weg, wir kommen nachher zurück“, meinte Annelore noch lachend. Ich konnte hören, wie sie in ihr kleines Büro gingen, wo sie sicherlich bald am PC hingen. Erst jetzt fiel mir dabei ein, dass ich ein paar Tage nicht mehr mein „Online-Tagebuch“ hatte schreiben müssen. Wahrscheinlich waren meine Fans, die ich inzwischen hatte, wohl etwas enttäuscht. Ich würde wohl meine Frau erst einmal um Erlaubnis bitten.

Allerdings hatte ich auch keine Ahnung, was sie sonst für Kontakte zum Thema „Keuschhaltung“ hatte. Andeutungsweise hatte sie mal erklärt, einen kleinen Austausch mit anderen Frauen zu haben, die ihren Mann eben-falls so „brav“ hielten. Und sicherlich gaben die Frauen sich gegenseitig „Anregungen“, wie man den Mann noch weiter behandeln konnte. Einmal hatte Annelore erwähnt, dass eine Frau ihre erwachsene Tochter auch dazu gebracht hatte, sich zum eigenen Schutz einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Sie selber würde den Schlüssel dazu verwalten. Allerdings hatte ihre Tochter viel zu schnell daran die Lust verloren, und wollte eigentlich gerne wieder ohne herumlaufen. Aber das wurde nichts. Die Mutter war der Meinung, dass sie so blei-ben solle – wenigstens bis zur Hochzeit. Und dafür gab es noch gar keinen Termin… Die junge Frau beklagte sich bitterlich bei ihrem Vater… und war hier ebenso an der falschen Adresse. Er war schlauer und unterstützte lieber seine Frau, weil sie ihn - und ihren fast gleich alten Bruder - nämlich auch längst unter Kontrolle hatte – ohne das Wissen der Tochter. Töchter müssen ja auch nicht alles erfahren, war die Meinung ihrer Mutter. Außerdem war es den beiden Männern natürlich auch so peinlich, dass sie es niemandem verrieten, was mit ihnen angestellt worden war.

Ihnen hatte man nämlich einen sicher verschlossenen Ring auf der Bauchseite durch den Kopf und die Harnröhre des Lümmels gezogen – einen Prinz-Albert-Ring - und dieser mit einem kleinen Sicherheitsschloss entweder an einem umgelegten Stahlgürtel oder auch an einem Bauchpiercing sicher und ziemlich stramm nach oben gereckt. So konnten sie ihn allenfalls streicheln und vielleicht damit einen Höhepunkt erreichen. Auf keinen Fall aber eine Frau beglücken. Zusätzlich war der Beutel in einen durchsichtigen Hartgummibehälter – beide Kugeln getrennt - verpackt, der oben den Lümmel herausschauen ließ. Innen waren elektrische Kontakte eingearbeitet, die nahezu jederzeit bei angeschlossenen Kabeln aktiviert werden konnten. Die dort abgegebenen Stromimpulse konnten sehr nett oder auch schmerzhaft sein. Manchmal war es auch reine Stimulation, die beide da-ran erinnerte, wer hier das Sagen hat. Fast ständig war somit der Beutel prall und der Lümmel selber hart aufrecht, was nicht nur an der Befestigung lag. So konnte die – fast immer zwangsweise – getragene Miederhose auch keinen Schaden anrichten.

So stand ich also allein dort und wartete, dass die beiden Ladys zurückkommen würden. Zwar hatte ich meine volle Blase ja fast vollständig entleeren dürfen, sodass der Drang nicht mehr so groß war. Aber diese gespreizte Haltung war auf Dauer auch nicht gerade bequem. Zusätzlich schmerzte natürlich auch der gestriemte Hintern. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie zurückkamen. „Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt“, meinte Annelore und kam näher. Sie griff unter dem Rock nach meinem Lümmel, der vor gar nicht langer Zeit so malträtiert worden war. Feste massierte sie den prallen Beutel, spielte mit den beiden Kugeln. Heftig zuckte ich dabei zusammen, was sich auch auf die Kugeln im Stöpsel in meinem Popo auswirkte und Vibrationen auslöste. „Oh, das scheint meinem Süßen ja zu gefallen“, lachte Annelore und drehte sich zu Petra. „Was machen wir bloß mit dem Kerl.“

„Ich würde ihm jetzt erst einmal einen schönen Einlauf machen. Den soll er dann eine Stunde drin behalten – natürlich verstopft. Um ich dann die Wartezeit zu verkürzen, kann er doch mit uns noch einen Spaziergang machen… so hübsch, wie er hergerichtet ist. Schließlich kann „sie“ sich doch ganz gut benehmen.“ Erwartungsvoll schaute sie ihre Freundin an, die nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine wunderbare Idee. Ich werde ihm also nur unten das Korsett öffnen und dann kann es ja schon losgehen.“ Es sah ganz so aus, als solle das hier stattfinden. Und so geschah es. Ohne allzu große Mühe öffnete Annelore mich dort und zog den Stopfen heraus. Petra holte inzwischen den Irrigator aus dem Bad. Seit wann hatten wir denn dieses Doppelballondarmrohr, ging es mir durch den Kopf, als Petra damit zurückkam und es mir einführte. Und dann pumpte sie es mit großem Genuss auf, bis ich schier platzte. „Noch einmal?“ Bettelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, es reicht.“ Nachdem er Inhalt des kleinen Eimers in den Behälter gefüllt war, öffnete meine Lady das Ventil. Erstaunlich schnell rauschte der erste Teil der Flüssigkeit in mich rein. Dann ging es langsamer.

Natürlich wurde drauf bestanden, dass ich die gesamte Menge von gut 1,5 Liter aufzunehmen hatte. Das dauerte letztendlich doch länger als gedacht und blähte mich trotz des Korsetts ziemlich auf. Endlich war es geschehen. Zufrieden entfernte Annelore den Schlauch, nachdem das Ventil geschlossen war. Und so sollte ich mit den Damen spazieren gehen? In den neunen, hochhackigen Schuhen? Ich stöhnte jetzt schon auf, was fragend zur Kenntnis genommen wurde. „Och, was hat der der Kleine? Ist ihm nicht gut?“ „Nein, gar nicht.“ „Na, dann brauchst du wohl unbedingt frische Luft.“ Nachdem das Korsett wieder geordnet war, lösten sie mir die Fesseln und ich konnte die Ledermanschetten abnehmen. Freundlich lächelnd wurde ich nun aufgefordert, sie doch bitte zu begleiten. Deutlich sichtbar griff Petra auch nach ihrer Tasche – mit dem Lederpaddel, wie ich ja wusste. Dann ging es los.

Zum Glück wählten sie einen Weg, der uns schnell weg von den Häusern brachte, dorthin, wo immer nur sehr wenig Betrieb war… außer heute. Denn dort kamen uns etliche Leute entgegen. Warum denn das - ausgerechnet heute! Mann, war mir das peinlich. Also versuchte ich ein klein wenig, mich zu verstecken. Zum Glück waren aber keine Bekannten dabei. So grüßte man sich nur freundlich, ohne weitere Worte zu wechseln. Endlich kamen wir dann in den kleinen Wald, wo nun weniger Leute waren. Immer wieder durchzuckte mich eine heiße Welle und die Füllung machte sich unangenehm bemerkbar. Lächelnd beobachteten die Frauen mich und machten auch noch Witze darüber. Ansonsten war es eher still, bis wir plötzlich das Klatschen einer Rute und einen Aufschrei hörten. „Sie still, du hast selber Schuld, dass ich das machen muss. Pass lieber auf, dass du die Brennnesseln zwischen den Schenkeln nicht verlierst.“ „Aber das tut doch weh!“ „Tja, das ist ja auch volle Absicht.“

Neugierig schauten wir, von wo diese Worte kamen und entdeckten dann abseits zwei junge Frauen. Eine von beiden stand mit nacktem Unterleib, die Arme um einen Baum gefesselt, dort, während die andere – voll in einen schwarzen Spandex-Ganzanzug gekleidet, ihr mit einer Gerte Striemen auf den Popo aufzog. „Wenn du eben nicht gehorchen kannst, muss ich dir das wohl einbläuen.“ Wie sehr hatte die Frau Recht. Eine Weile schauten wir ihnen zu. Immer wieder küsste die Gerte den knackigen Popo, hinterließ rote Striche. So war es dann auch nicht einfach, die scharfen Stängel mit den Schenkeln festzuhalten. Und immer wieder gab es einen Aufschrei. Dann wurden wir entdeckt. Da wir auch Frauen waren, hieß es gleich: „Kommen Sie ruhig näher und schauen zu, wie meine kleine Freundin den Popo voll bekommt. Sie hat es sich verdient, weil sie nicht brav war.“ „Was hat sie denn getan?“ fragte Petra gleich. „Sie wollte nicht schlucken, was ich ihr gegeben habe.“ „Na ja, das geht ja auch wirklich nicht.“ „Genau. Deswegen wird sie jetzt eben hier draußen in der freien Natur bestraft. Du sollst die Beine zusammendrücken!“ „Aber das brennt so.“ „Das wird dich lehren, gehorsamer zu sein und das zu tun, was man dir sagt, kapiert!“

Nach dieser kurzen Pause biss die Gerte wieder in das Fleisch, ließ die junge Frau jammern. Annelore, die bisher nur zugeschaut hatte, meinte: „Also ich würde erst einmal die Gerte weglassen und nur Brennnesseln verwenden… am ganzen Körper.“ Während die eine Frau ihr einen interessierten Blick zuwarf, kam von der anderen ein bitterböser Blick. „Das ergibt nämlich eine fantastische Wirkung.“ Die Frau im schwarzen Anzug schaute meine Frau an, dann nickte sie. „Das habe ich mir für später aufgehoben.“ Nun löste sie die Fesseln an den Händen, sodass die Bestrafte zurücktreten konnte. „Zieh deine Bluse aus“, hieß es dann und langsam gehorchte die junge Frau. nun trug sie nur noch einen BH. Etwas gemein lächeln meine die andere Frau: „Du wirst dir nun hübsch deinen BH mit Nessel ausstopfen.“ Entsetzt wurde sie angeschaut. „Nein… nein… das tue ich nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das… wehtut…“ „Fein, kannst du dir vorstellen, dass das vielleicht beabsichtigt ist?“

Die Frau im Anzug schaute ihre Freundin (oder was immer das war) streng an und auch Petra und Annelore wartete, was weiter kommen würde. Ich traute mich kaum, die fast nackte Frau anzuschauen. „Du willst das also nicht tun?“ Die Frau schüttelte den Kopf. Ein Seufzen war zu hören. „Dann… dann werde ich es eben tun.“ Und bevor die junge Frau wusste, was passierte, hatte die Frau im Anzug ihre Hände auf den Rücken gebogen und zusammengefesselt. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Es folgte ein wildes Zappeln und Fluchen. „Mach mich sofort wieder los. Ich will das nicht.“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, bekommst du ihn gestopft.“ Verblüfft schaute die Gefesselte sie an, als können sie nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. „Das tust du doch nicht“, kam dann. Kaum ausgesprochen, hatte sie das Höschen, welches sie zuvor getragen hatte, aufgehoben und stopfte es der verblüfften Frau in den Mund. Nun herrschte Stille. „So muss man mit ihr umgehen“, wurde uns erklärt. „Wer nicht hören will...“

Noch immer hampelte die Gefesselte herum, während die andere Frau uns ein paar Dinge erklärt. „Normalerweise ist sie eher lieb und auch ganz brav. Nur ab und zu braucht sie eine strengere Behandlung. Das machen wir – wenn es geht – lieber draußen. Da brauchen wir keine Rücksicht zu nehmen. Außerdem hält die Natur so feine Hilfsmittel bereit.“ Die Frau lächelte. „Und ab und zu tauschen wir die Rollen. Dann darf sie sich bei mir revanchieren. So wird niemand wirklich übermütig.“ Die Gefesselte hatte sich etwas beruhigt, stand abwarten da. Jetzt betrachtete ich sie genauer. Lange, dunkle Haare, normal gebaut, eher etwas mehr als schlang, runden Popo und einen kleinen dunklen Busch nur am Bauch. Darunter schien eine kleine Tätowierung zu sein. Und ihre Freundin zeigte nur eine normale Figur, der Rest war ja bedeckt. Auch sie hatte dunkle, schulterlange Haare. Am Boden lagen ein paar Hilfsmittel: Seile, Kopfhaube, Gerten und anderes. Alles schien auch verwendet zu werden und sah benutzt aus.

„Da kommen wir bei unserem Spaziergang wohl genau zur richtigen Zeit“, lächelte Annelore. „Wenn wir zuschauen dürfen…“ „Aber natürlich. Das hilft immer zu mehr Demut.“ Immer noch die Hände in durchsichtigen Handschuhen, begann die Frau nun einige Brennnesselspitzen abzuschneiden. Sorgfältig legte sie diese auf eine Decke am Boden. Als sie genug hatte, befahl sie ihre Freundin zu sich. Und sie kam, kniete sich nieder. Mit sichtbarem Genuss wurden nun der BH gefüllt und gut ausgestopft. Dass das unangenehm war, konnten wir hören und sehen. Die Frau zuckte und stöhnte, versuchte auszuweichen. „Nun halt schon still“, wurde ihr befohlen. Aber das war alles andere als einfach. Endlich schien man mit der Füllung zufrieden zu sein und stoppte sie. fast liebevoll schmiegten sich die behandschuhten Hände nun um den BH, drückte hier und dort, ließen die Brüste noch mehr brennen. „Siehst du wohl, es geht doch. Das fördert die Durchblutung. Und zu Hause bekommst du dann nachher noch deine Saugglocken angelegt. Vielleicht massiere ich dir auch noch deine spezielle Creme ein…“

Dem Blick nach zu urteilen war das alles andere als angenehm. „Schließlich wollen wir doch, dass deine Brüste noch größer und voller werden… wie deine Lippen dort unten im Schoß. Sie bekommen wahrscheinlich eine zweite Behandlung.“ Gespannt warf ich einen Blick in den Schoß, konnte aber nichts sehen. Allerdings schien die Frau im Anzug das bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Lege dich auf den Rücken und spreiz deine Beine in der Luft. Zeige den drei Gästen das, was du da unten hast.“ Mit einem flehenden Blick und sehr langsam gehorchte die Frau. was wir dort nun zu sehen bekamen, war allerdings sehr interessant. Richtig dicke, fast fette Lippen – große wie kleine – sahen wir dort, gekrönt von einer kräftigen Lusterbse. Alles war leuchtend rot und leicht glänzend. „Das alles ist das Ergebnis eine Saugglocke, die meine Süße eine knappe Stunde getragen hatte. Kurz, bevor wir das Haus verlassen haben, wurde sie abgenommen. Und hier“ – sie deutete auf die Lusterbse – „saß eine Extra-Saugvorrichtung.“ Mann, wie gerne hätte ich jetzt das sicherlich heiße Fleisch geleckt. Aber das würde man mir bestimmt nicht erlauben. „Diese „Verdickungen“ – sind ja nur Flüssigkeitsansammlungen - halten einige Stunden, und machen alles dort sehr empfindsam.“

„Sie könnten mir bitte helfen“, sagte sie dann sehr leise zu Petra und Annelore. „Halten Sie ihre Beine gut fest.“ Ich ahnte bereits, was kommen würde. Und so war es. Denn nun griff sie ein paar frische Stängel und begann genussvoll das so geschwollene Geschlecht der Frau zu bearbeiten. Heftiges Zucken und Jammern trotz Knebel war die Folge. Sie begann zu strampeln, wollte sich wehren, was aber kaum ging. Auf diese Weise zuckte sie nur hoch, sodass der Popo auch noch einiges abbekam. Mehrfach wurden die Stängel gewechselt und zum Schluss waren auch die Innenseiten der Oberschenkel ziemlich rot. Erschöpft lag die Frau dann dort, bekam den Knebel entfernt. Ein paar Minuten Erholung gönnte man ihr, dann musste sie aufstehen und in den Rock steigen. „Soll ich etwas so nackt ohne Höschen heimgehen?“ fragte sie leicht entsetzt. „Nein, natürlich nicht“, beruhigte ihre Freundin sie. Da die Hände immer noch gefesselt waren, half man ihr auch dabei. Allerdings zog man es ihn nicht gleich ganz hoch, sondern stopfte noch eine ordentliche Portion Nesseln hinein, was von scharfen Portesten begleitet wurde. Erst jetzt kam das Höschen an Ort und Stelle, was natürlich wieder scharf brannte. „Ich denke, nun kannst du zufrieden sein“, meinte ihre Freundin.

„Aber… so kann ich doch nicht laufen…“, bettelte die Frau. „Tja, das ist wohl dein Problem. Du kannst natürlich auch hier bleiben und hoffen, dass dich jemand befreit… wenn du ihm erklären kannst, wie du in diese Situation gekommen bist.“ Verblüfft schaute sie ihre Freundin an. „Das… das würdest du machen…?“ „Natürlich.“ Nun machte sie ein paar Schritte, verzog schmerzlich das Gesicht. „Wenn du dann allerdings endlich bei uns zu Hause eintriffst, wird dein Popo noch eine ordentliche Abreibung bekommen.“ Das schien den Ausschlag zu geben; sie folgte ihr. Alle Dinge wareneingesammelt und verpackt. So nahm die Frau die Bestrafte liebevoll in die Arme, drückte sie und meinte: „Na, habe ich dich überzeugt?“ Bei dieser Umarmung drückte der BH unangenehm und die Hände spielten am Popo und im Schritt, wo ja auch die scharfen Pflanzen waren. Funkelnde Blicke kamen aus den Augen. Aber sie sagte lieber nichts. Wir begleiteten die beiden noch ein Stückchen, plauderten auch. „Ja, wir sind lesbisch, mögen aber ab und zu auch einen Mann. Er sollte uns aber gehorchen und eher devot sein. So haben wir immer viel Spaß – wir als zwei Dominas mit einem Sklaven.“ Sie lachte allein bei der Vorstellung daran.

Dann meinte sie: „Ihre Freundin ist so still. Gefällt ihr nicht, was sie gesehen hat?“ Annelore lächelte. „Nein, so ist das nicht. Sie würde am liebsten mit Ihrer Freundin tauschen…“ Die beiden fremden Frauen warfen mir einen interessierten Blick zu. Offensichtlich hegten sie keinen Zweifel daran, dass ich eine Frau wäre. „Aber Sie hätte es ja sagen können. Ich glaube, es wäre für sie auch sehr schön gewesen.“ „Ach, wissen Sie“, meinte Petra, „sie ist etwas schüchtern.“ Die so streng bestrafte Frau kam nun zu mir und meinte: „Aber, aber, meine Freundin macht das wirklich sehr schön. Sie hat ein geschicktes Händchen. Ich brauche das ziemlich regelmäßig, sonst werde ich übermütig.“ Etwas nachdenklich schaute ich sie an, konnte es kaum glauben. Dann sagte sie noch leise: „Zu Hause bekomme ich meistens noch eine „Belohnung“. Wenn ich nämlich meine drei Vakuumglocken – Sie wissen sicherlich, wo - trage, macht sie mir es fast immer mit einem ordentlichen Schwengel in den Popo. Der hat einen richtigen Kopf und wahnsinnig dicke Adern. Entweder darf ich sie reiten oder sie macht es mir wie einer Stute…“ „Wenn du weiter so geschwätzig bist, lasse ich es nachher die Maschine machen. Du weißt doch, wie lange und gründlich sie das kann…“ Sofort verzog die Frau nun das Gesicht und schwieg. „Das mag sie nämlich nicht, weil sie dabei unbeweglich festgeschnallt wird. Ich kann mich dann noch liebevoll um sie kümmern… oder sie macht es mir mit dem Mund. Außerdem wird ihr immer ein Höhepunkt verweigert…“

Inzwischen waren wir am Rand des kleinen Waldes angekommen und hier trennten sich unsere Wege. „Ich hoffe, wir treffen uns mal wieder“, meinte Annelore lächelnd. „Oh ja, ganz bestimmt. Oder Sie rufen mich einfach mal an. Vielleicht hat Ihre Freundin dann auch mal Lust…“ Sie warf mir einen liebevollen Blick zu. „Jedenfalls würde ich es ihr gerne einmal gründlich machen…“ Und eine gewaltige Überraschung erleben, schoss es mir durch den Kopf. „Das kann ich mir vorstellen“, meinte Petra. Man verabschiedete sich, nachdem man noch die Telefonnummern ausgetauscht hatte und wir gingen – endlich – nach Hause. Hier durfte ich dann – endlich – die neunen, hochhackigen Schuhe ausziehen. Was war das für eine Erholung! Dass ich natürlich meine normalen Pumps anziehen musste, die mich sonst auch nervten, störten jetzt weniger. „Du wirst die nächsten Tage schön mit den neunen Schuhen üben“, wurde mir aufgetragen. „Schließlich sollst du dich ja geschickt wie eine Frau darin bewegen können.“ Ich nickte nur, sagte keinen Ton dazu. Und dann erlaubte sie mich zu meinem Er-staunen auch noch, aufs WC zu gehen, um mich dort zu entleeren. Ich kann nicht sagen, dass ich das vergessen hatte, aber fragen mochte ich auch nicht. So freute ich mich doppelt über die stattfindende Erleichterung, was eine ganze Weile dauerte.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.10.16 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr stellst du dein kreatives schreiben unter beweis . Bin ein großer Fan von all deinen Geschichten hier und freue mich immer sehr wenn du ein Fortsetzung schreibst "danke dafür " und mach Bitte weiter .......
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.10.16 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial was er alles erleben darf!
Bin gespannt wie es weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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