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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.12.16 16:18 IP: gespeichert
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Meine Frau schaute mich noch einmal an und meinte: „Nicht vergessen!“ Dann ging sie einfach los, ließ mich sitzen. Langsam stand ich auf und ging zurück ins Büro. Der Nachmittag war dann echt schwierig. Ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Zum Glück verging die Zeit sehr schnell und dann konnte ich Feierabend machen. Aber nun musste ich ja noch in den Sanitätsladen. Fast schlich ich dort hin und je näher ich kam, umso ungemütlicher wurde es. Dann trat ich ein und wurde fast sofort von einer jungen Frau angesprochen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ Mühsam fand ich meine Sprache wieder und starrte die Frau an. Sie war hübsch, dunkle, schulterlange Haare und ein freundliches Gesicht.
„Ich… ich benötige ein Darmrohr“, brachte ich nur leise hervor. „Eines mit zwei Ballons.“ Wenn ich befürchtete hatte, die junge Frau in Verlegenheit zu bringen, sah ich mich getäuscht. „Brauchen Sie es für sich selber oder…? Und welchen Durchmesser soll es haben?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Am besten zeige ich Ihnen mal eine Auswahl.“ Damit drehte sie sich um und trat an einen Schrank, zog eine Schublade auf und holte verschiedene Teile heraus. Damit kam sie zu mir zurück, legte sie auf den Tresen. „Hier haben wir verschiedene Darmrohre. Dieses hier ist das dünnste und sicherlich für Anfänger am besten. Es ist nur einen Zentimeter dick, die Ballone kann man etwa auf eine Kinderfaustgröße aufpumpen. Ist sehr angenehm in der Benutzung.“ Verblüfft schaute ich sie an. Die Frau lächelte und meinte leise: „Oh, wir haben schon viele Dinge ausprobiert, die wir hier verkaufen. Dann kann man viel überzeugender argumentieren.“ Das glaubte ich ihr sofort aufs Wort. „Dieses hier ist bedeutend dicker – etwa drei Zentimeter - und erfordert schon ein gewisses Training. Aber dafür fließt viel mehr in kurzer Zeit hinein.“ „Gibt es denn dazu auch passende Behälter? Wollte ich nun gleich wissen. „Ja, selbstverständlich. Drei oder fünf Liter haben wir vorrätig. Das dürfte ja wohl reichen.“
Inzwischen pumpte sie die beiden Ballone auf und ich konnte sehen, dass sie ziemlich dick wurden, etwa die Größe einer Zitrone. Man, wie sich das wohl im Popo anfühlte… „Und das letzte Stück hier ist für absolute Experten. Der Schlauch hat fast vier Zentimeter…“ „Au nein, das kommt absolut nicht in Frage. Das passt bei mir nicht…“ Ich stoppte, als ich merkte, was ich gerade sagte, und bekam einen roten Kopf. „Dann würde ich diesen hier empfehlen. Außerdem ist er ganz nett lang und das fühlt sich beim Einlauf wunderschön an, wenn es so tief im Bauch reinläuft. Also mir gefällt es.“ Mit großen Augen schaute ich sie an. „Sollten Sie unbedingt aus-probieren; kann ich Ihrer Frau nur empfehlen. Und wenn dann noch die beiden Ballone schön stramm aufgepumpt sind, dann sind Sie sehr gut abgedichtet.“ Sehr schnell entschied ich mich dafür, ließ es einpacken und bezahlte. An der Kasse sagte die junge Frau noch leise: „Wenn Sie mal wieder Bedarf haben, wir haben wirklich eine sehr große Auswahl solcher „Dinge“. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Fast fluchtartig verließ ich den Laden.
Nur langsam beruhigte ich mich und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs, das durfte ich auch nicht vergessen, sollte ich ja noch Tampons kaufen. In einem Drogeriemarkt musste ich ein wenig suchen, weil ich kaum fragen mochte. Endlich fand ich, was ich suchte. Aber welche Größe brauchte Annelore denn nun? Auf so etwas achtet doch kein Mann! So nahm ich mein Handy und rief sie an. „Schatz, welche Größe brauchst du denn?“ sagte ich möglichst leise. Annelore tat, als wenn sie mich nicht verstehen würde. „Was meinst du?“ „Ich möchte wissen, welche Größe du brauchst?“ „Größe? Wovon denn? Sprich doch lauter!“ Also sprach ich lauter. „Ich muss wissen, welche Größe Tampons du brauchst.“ Eine Frau in der Nähe schaute mich an und grinste. „Männer!“ konnte ich gerade noch hören, als sie wegging. „Normale, ich brauche normale Tampons. Ist doch nicht so schwierig.“
Also schnappte ich mir eine Packung und ging zur Kasse, wo ich die Frau von eben vor mir hatte. Sie schaute an, was ich in der Hand hatte, dann warf sie mir einen Blick zu und sagte ziemlich deutlich: „Man sollte sich als Mann schon etwas mehr für seine Frau interessieren. Schließlich ist es doch wichtig, wenn die Frau ihre Tage hat. Dann kommen Sie nämlich nicht zum Zuge.“ Verblüfft schaute ich sie an. Fast hätte ich gesagt: „Das geht Sie doch gar nichts an.“ Aber das verkniff ich mir lieber. Sie bezahlte und dann kam ich an die Reihe. Und was tat die Kassiererin? Posaunte ziemlich lautstark heraus: „Einmal Tampons normal, machte 2,99 Euro.“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Doch dann überlegte ich. Warum eigentlich muss mir das peinlich sein. Es gibt dafür gar keinen Grund. „Meine Frau hat mich gebeten, sie ihr mitzubringen. Ist ja auch kein Problem.“ Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich, ließ eine verblüffte Frau an der Kasse zurück.
Leise vor mich hin pfeifend ging ich weiter. Dann hörte ich hinter mir die Frau von eben. „Wunderbar, so muss ein Mann reagieren, wenn er schon für die Intimhygiene seiner Frau einkaufen muss. War doch gar nicht so schwierig. Ich denke, Sie sind ein richtig guter Ehemann.“ Ich hielt an und drehte mich um. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Es war die Frau von heute Mittag. Hatte sie mich auch wiedererkannt? „Tja, Sie kommen ja ohnehin nicht zum Zuge, wenn ich mich richtig daran erinnere. Da ist ein Käfig wohl eher hinderlich.“ Ja, sie hat mich erkannt, eindeutig! „Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag… und Ihrer Frau auch. Schließlich kann man sicherlich auch mit einem Käfig seine Frau sehr liebevoll verwöhnen.“ Damit ließ sie mich stehen und ging weiter.
So kam ich dann auch nach Hause und wurde bereits von Annelore erwartet. Zum Glück fragte sie nicht nach, sondern nahm mir nur die Einkäufe ab. Ziemlich neugierig schaute sie das neue Ballondarmrohr an, schien zufrieden zu sein. „Hast du nach einem größeren Irrigator-Behälter gefragt?“ „Ja, es gibt einen mit drei oder fünf Litern“, gab ich zur Antwort. „Das sollte ja wohl reichen.“ „Das hast du doch nicht zu entscheiden. Aber ja, es wird reichen. Die Frage ist nur, ob du überhaupt diese Menge schaffen kannst…“ Sie lächelte mich an. „Das werden wir demnächst einmal ausprobieren.“ Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Und wohl gleich mit dem neuen Ballondarmrohr, ging es mir durch den Kopf. Da Annelore gerade Kaffee gemacht hatte, erlaubte ich mir, davon einen Becher voll zu nehmen. Annelore hinderte mich auch nicht daran.
Dann meinte sie nur noch: „Würdest du dich jetzt gleich umziehen? Heute Morgen habe ich ja nicht darauf bestanden, dass du Damenwäsche trägst. Aber jetzt will ich dich darin sehen… auch im Kleid.“ Schnell nahm ich noch einen Schluck Kaffee und verschwand im Schlafzimmer. Dort legte ich meine normale Kleidung ab und schlüpfte in das Korsett, streifte Nylons über und befestigte sie an den breiten Strapsen. Ich kann nicht sagen, dass es unangenehm war, diese Sachen zu tragen. Ein kleines Spitzenhöschen vervollständigte meine Unterbekleidung. Kaum hatte ich dann das Zofenkleid angezogen und die weiße Schürze umgebunden, kam Annelore ins Schlafzimmer. Sie schaute mich an und schien zufrieden zu sein. „Ich denke, wir müssen noch etwas an deiner Figur arbeiten, denn deine Taille ist eindeutig zu umfangreich. Das können wir durch entsprechendes Training oder ein enger geschnürtes Korsett erledigen.“ Klang ja toll, dachte ich. Meine Frau trat an eine Schublade und holte etwas heraus, was ich nicht sehen konnte. Ich drehte ihr auf ihren Wunsch den Rücken zu. „Ich habe da etwas Neues für dich“, meinte sie.
Dann legte sie mir – wie sie mir erklärte – einen Mundknebel mit Halskorsett an. Dieses Teil war aus festem schwarzem Leder, mit Gummi unterlegt und reichte von den Schultern bis unter die Nase. Der Halsteil war verstärkt, sodass ich den Kopf schön hoch halten musste. Hinten war eine Schnürung, um alles sehr fest anzulegen. Über den Kopf lief noch an der Nase geteilter Riemen als zusätzliche Sicherung. Bevor mir das neue Stück angelegt wurde, stopfte Annelore mir noch zwei getragene Nylons – mit kräftigem Geschmack – in den Mund. „Damit kannst du dich ja beschäftigen“, meinte sie und schnürte das Korsett hinten fest zu. Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Als sie fertig war, schaute sie mich von vorne an und war zufrieden. „So muss ich jetzt nicht ständig dein dummes Geplapper hören.“
Nun war ich deutlich behindert, was meine Lady aber ganz offensichtlich in keiner Weise störte. „Da bis zum Abendessen ja noch Zeit ist, kannst du Bad und Klo putzen, aber ordentlich.“ Ich knickste gehorsam und erntete ein Lächeln. Dann zog ich ab, um die notwendigen Utensilien zu holen. „Vergiss nicht, die Handschuhe anzuziehen, um deine „zarten“ Hände zu schonen“, rief Annelore mir noch nach. Das war auch so etwas, was sie mir erst vor ein paar Tage besorgt hatte. Nämlich schwarze, fast oberarmlange Gummihandschuhe, die mich eher behinderten als mir halfen. Trotzdem bestand sie darauf, dass ich sie immer zum Putzen anzog. Meistens wurde das auch noch kontrolliert. Leicht angesäuert ging ich in den Vorratsraum, um alles Notwendige – Eimer, Putzlappen, Schrubber usw. – zu holen und im Klo anzufangen. Recht mühsam zwängte ich mich in diese verdammten Handschuhe.
So vorbereitet begann er seine Arbeit, was nicht einfach war. längst hatte er sich daran gewöhnt, dass diese Arbeiten zu seinem Aufgabenbereich gehörten. Und Annelore hatte ja auch nicht Unrecht; Männer können sich durchaus an der Hausarbeit beteiligen. Sehr ordentlich wurden die Schüssel und auch das kleine Waschbecken gereinigt, bis es zum Schluss glänzte. Dann ging es weiter ins Bad, wo die Dusche, Badewanne und ebenfalls Waschbecken zu putzen war. natürlich dauerte es länger, bis seine Lady zufrieden sein würde. Aber endlich war das auch geschehen und auch der Fußboden war gewischt, musste jetzt nur noch trocknen. Als Annelore kurz prüfend schaute, war sie zufrieden. So konnte er alles wieder wegräumen. Die getragenen Handschuhe wurden zum Trocknen aufgehängt.
Um Vollzug zu melden, kam er dann zu seiner Frau in die Küche. Sie hatte den Tisch gedeckt und schien auf mich zu warten. Da ich aber ja noch den Knebel mit Halskorsett trug, konnte ich natürlich nichts essen. Einen Moment schaute sie mich an und dann meinte sie: „Du möchtest wohl nichts essen. Als mache ich das alleine. Aber du wirst dich auf deinen Platz setzen.“ Ich schaute auf meinen Stuhl und sah dort einen ziemlich dicken Gummilümmel stehen. „Ach ja, das hatte ich ganz vergessen“, meinte Annelore, „setz dich drauf.“ Innerlich seufzend zog ich das Spitzenhöschen von meinem Popo, wollte es schon ausziehen. „Nein, meine Liebe, das behältst du schön an. Im Übrigen habe ich ihn schon für dich eingecremt.“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun da und begann, meinen Unterleib abzusenken.
Dabei achtete ich genau darauf, dass der Gummilümmel zwischen meinen Hinterbacken das Loch erreichte. Ohne große Schwierigkeiten drang der Kopf dort ein; lange Übungen halfen natürlich mit. Stück für Stück verleibte ich mir das ziemlich lange Teil ein. Aber endlich saß ich dann brav auf meinem Platz – und merkte die Gemeinheit meiner Lady. Denn die Creme war eine besonders scharfe Angelegenheit. Hatte sie dort etwa eine ordentliche Portion Ingwer eingerührt? Es brannte jedenfalls an der kleinen Rosette wie Feuer, was mich unruhig werden ließ. Die Folge: „Kannst du nicht stillsitzen! Muss ich nachhelfen?“ Sofort schüttelte ich den Kopf, aber es half nicht wirklich. Es ging einfach nicht.
Ohne große Worte stand Annelore auf und holte zwei breite Gürtel, mit denen sie mich nun auf meinem Platz festschnallte. Der eine kam über meine Oberschenkel, der andere um den Oberkörper. Und schon war ich ziemlich fest mit dem Stuhl verbunden. „Tja, wer nicht hören will…“ Kaum war das passiert, klingelte es an der Haustür. Natürlich musste meine Frau nun selber gehen. Als sie dann zurückkam, war Gudrun bei ihr. „Ach, was für ein wunderschönes Bild“, meinte sie gleich lächelnd. „Ich könnte mich darin verlieben.“ Dann drehte sie sich zu Annelore um. „War Martin wieder mal nicht brav?“ fragte sie dann. „Keine Ahnung, hab ihn nicht gefragt.“ „Warum sitzt er dann so da?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Es gefällt mir eben…“ Na prima, nur so aus lauter „Lust“ behandelte sie mich so. „Kann ja nicht schaden, schon mal ein wenig „vorbeugend“ streng zu sein.“ „Stimmt auch wieder. Sollte ich mit Markus auch wohl öfters machen.“
Dann setzte sie sich mir gegenüber, plauderte mit Annelore und dann spürte ich, wie einer ihrer Füße unter dem Tisch sich zwischen meine Schenkel schob und dort an dem Kleinen im Käfig rieb, den Beutel auch ziemlich fest drückte. Und meine Frau tat, als wenn sie das nicht bemerken würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen, egal, wie schlimm das alles war. „Man kann schon wirklich ganz toll mit Männern „spielen; sie machen alles mit“, meinte Gudrun. Annelore lachte. „Na, dafür sind sie doch gemacht, oder? In Wirklichkeit sind wir doch das starke Geschlecht. Sie tun immer so, als wenn sie das wären. Sie wurden doch dazu geschaffen, uns zu dienen.“ Dem stimmte Gudrun nickend zu. „Mir tut jede Frau leid, die das noch nicht begriffen hat. Es soll ja sogar Frauen geben, die sich von ihrem Mann unterdrücken lassen… leider.“ Inzwischen hatte Annelore ihr ein Brett und Besteck hingelegt und so aßen die beiden weiter. Ich konnte ja nichts machen.
Es sah auch nicht so aus, als wenn ich noch etwas bekommen würde. „Martin hat noch den Mund voll; er könnte ohnehin nicht essen. Er hat dort meine getragenen Strümpfe drinnen…“ „Ich weiß doch längst, dass er Nylonstrümpfe so liebt. Er kann wohl gar nicht genug davon bekommen. Hatten wir doch neulich schon. Aber wenn er das möchte…“ Gudrun zuckte mit den Schultern. „Seltsam, er will sie nicht nur an den Beinen haben oder daran streicheln, lecken, mich verwöhnen, sondern nun auch noch im Mund. Den Gefallen tue ich ihm doch gerne. Es sind doch nur Kleinigkeiten, und wenn man dem Mann damit eine Freude machen kann…“ Ich würde das anders sehen, aber mich fragte ja niemand. Außerdem konnte ich ja auch nichts sagen.
Unsere Nachbarin langte richtig zu, sie schien Hunger zu haben – ich im Übrigen auch. „Weswegen ich eigentlich gekommen bin: ich war heute Nachmittag mit Markus beim Frauenarzt…“ Mehr brauchte sie eigentlich gar nicht zu sagen, weil Annelore genau wusste, warum sie dort war. „Und, hat alles geklappt?“ Gudrun nickte. „Wunderbar. Die Frau war sowas von nett, hatte ich gar nicht erwartet. Und mein Mann hat sich auch nicht wirklich dagegen gewehrt, was mich eigentlich sehr erstaunt hat. Ganz brav hat er sich unten freigemacht und sogar problemlos auf dem Stuhl Platz genommen. Ich glaube, er war einfach neugierig…“ Annelore grinste. „Merkwürdig, die Frauen haben fast alle Angst davor und die Männer sind ganz scharf darauf. Kann uns ja egal sein.“ „Kaum lag er dort bereit, wurde er natürlich festgeschnallt. Auch das ließ er willig mit sich geschehen. Erst dann öffnete ich das kleine Schloss von seinem Käfig und die wirklich nette Helferin konnte ihm den Käfig abnehmen.“
„Ist wirklich ein ganz süßes Ding“, meinte auch meine Frau. „Und wahrscheinlich stand sein Teil gleich stocksteif.“ „Natürlich, war ja kaum anders zu erwarten. Konnte für das Vorhaben ja nur positiv sein. Die Ärztin untersuchte ihn, nachdem er schön gesäubert worden war. Das allerdings war wohl deutlich weniger angenehm, auch wenn es die Helferin erledigte. Es war ja alles besprochen, was gemacht werden musste und so setzte ich mich neben meinen Mann, der im dem Spiegel über sich alles beobachten konnte. Außerdem wurde es alles mit einer Videokamera gefilmt. Mit einer kleinen Spritze injizierte die Ärztin ihm an einigen Stellen ein Betäubungsmittel, welches nach einiger Zeit auch wirkte. Dann spürte er quasi nichts mehr in dem Lümmel. Mit einem scharfen Skalpell war dann ganz schnell dieses Stück Haut entfernt. Ich konnte allerdings ein gewisses Entsetzen in den Augen meines Mannes lesen.“
„Gib Martin auch so. So schnell war es ab, dass er es kaum fassen konnte. Ist aber ja auch wirklich vollkommen überflüssig. Ich habe nie begriffen, wofür das Hautfetzchen gut sein soll. Na ja, nun ist es jedenfalls ab.“ Gudrun lächelte. „Bei Markus auch. Es wurde noch die erstaunlich geringe Blutung gestillt und nach einer kleinen Wartezeit kam dann auch der Käfig wieder dran; ist ja auch wohl sicherer. Mit deutlichem Klick rastete das Schloss auch wieder ein. Bevor ich dann noch etwas sagen konnte, schob sie meinem Mann nun auch noch einen Stab mit einer Kugel am Ende in die Harnröhre. Sicher befestigte sie ihn dann in der Spitze des Käfigs. Als ich nach dem Grund fragte, sagte sie mir mit einem Lächeln: „Das macht ihm die ganze Zeit überdeutlich klar, wer das Sagen hat. Selber kann er den Stab nicht entfernen und so behindert er ihn bereits beim Pinkeln, sodass er schon bald zu Ihnen kommen wird. Er muss sie fragen, ob dieser Stab nicht wenigstens für die Dauer der Entleerung entfernt werden kann. Jedes Mal können Sie dann aufs Neue entscheiden, ob das geschieht oder eben nicht. Ihr Mann muss quasi betteln.“ Ich war zufrieden. Wie mein Mann das allerdings sah, war mir egal.
„Vielleicht sollten Sie schon sehr bald überlegen, ob er nicht einen deutlich kürzeren Käfig bekommen sollte. Dieser hier verschafft ihm doch allein bei der Länge noch einen ziemlichen Genuss. Es gibt da nämlich „wunder-schöne“ gebogene Gefängnisse mit einem noch längeren Stab drinnen. Darin kann sein Lümmel fast gar nicht mehr irgendetwas machen. Oder Sie wählen gar einen mit Spikes im Inneren… Vermutlich bekommen Sie damit auch sehr schnell seine „schmutzigen“ Gedanken unter Kontrolle… weil es sich gar nicht mehr traut.“ Mit einem feinen Lächeln im Gesicht senkte die Ärztin dann den Kopfteil des Stuhlen, wobei der Popo von Markus dann zum Schluss schön hoch stand. Und dann gab es noch eine kleine Überraschung.“ Gespannt schauten Annelore und ich Gudrun an.
Die Helferin löste die Fesseln an seinen Füßen und schlug sie nach oben. Plötzlich lag sein nackter Popo wunderschön frei und zugänglich. Oh, war Markus das peinlich. Aber was sollte er denn schon machen. Während die Schwester die Fußgelenke mit festem Griff nach unten drückte, griff die Ärztin nach einem schmalen Lederpaddel und reichte es mir. „Wenn ich schon mal einen Mann hier habe, der dieses oder ähnliches gemacht be-kommen soll, fand ich immer ganz wichtig, dass er zum Abschluss auch eine entsprechende „Belohnung“ für das brave Verhalten bekommt.“ Ich schaute die Frau an, die mir auffordernd zunickte. „Machen Sie ruhig, auch kräftig. Er wird nicht schreien und irgendjemand damit stören.“
Jetzt konnte ich sehen, dass die junge Helferin, die zuvor mit gespreizten Beinen über dem Kopf meines Mannes stand, sich nun direkt auf seinem Mund niedergelassen hatte. „Sie können auch beruhigt sein; sie trägt ein Höschen drunter…“ Als wenn es ein „Problem“ gewesen wären, wenn sie dort nackt gewesen wäre… Also begann ich, Markus auf jede Seite mit kräftigen Streichen jeweils zehn Klatscher aufzutragen. Wunderschön rot wurde die Haut und brannte zum Schluss gewaltig; das konnte ich gut fühlen. Natürlich zuckte er dabei, versuchte sich – erfolglos – zu wehren. Die junge Frau hielt ihn dort unbarmherzig fest. Er konnte wirklich nichts machen, gab dann auch auf. erst als ich fertig war, betrachtete die Ärztin sehr genau, was ich „angerichtet“ hatte. Dann nickte sie. „Sehr gute Arbeit“, lobte sie mich und ließ sich das Paddel geben.
Ich schaute sie an und dann nickte ich zustimmend. „Vielleicht fünf… pro Seite…?“ sagte ich halblaut, und sie nickte. Und wenig später knallten weitere fünf auf die schon ziemlich roten und heißen Backen meines Mannes. „Ist, so finde ich, immer wieder schön, wenn man mal einem anderen Mann was „schenken“ darf, nicht nur dem eigenen…“ Dann legte sie das Paddel wieder in die Schublade, aus der sie es zuvor geholt hatte. Und auch die Helferin stand auf, gab Markus frei. Der Stuhl wurde in die Ausgangsposition gefahren und die Fesseln abgenommen. Leicht zitternd saß er da, wagte kein Wort zu sagen. „Er sollte diesen Käfig bis zur Abheilung tragen und jeden Tag gründlich in diesem Mittel baden. Am leichtesten geht das, wenn er eine Schale mit Wasser füllt, diese auf einen Hocker stellt, um sich dann in Hündchen-Stellung drüber zu beugen. So baumelt sein Teil drinnen… und gibt auch noch ein schönes Bild.“ Alleine bei der Vorstellung musste ich lächeln. „Und sein Hintern steht Ihnen dann zur freien Verfügung…“
Noch immer wirkte die leichte Betäubung, sodass Markus kaum etwas spürte. Er zog sich wieder an, nachdem ihm noch ein dickes Kondom als Schutz über den Käfig gezogen worden war. Schließlich sollte es ja keine Flecken in der Unterhose geben. Ich bedankte mich bei der Ärztin für ihre gute Arbeit. Dabei nahm sie mich etwas zur Seite, gab mit eine Schachtel. „Wenn er nicht brav ist, schieben Sie ihm eines dieser Zäpfchen in den Popo. Der Wirkung in diesem Zäpfchen wirkt ähnlich wie Viagra. Die Folge ist, dass sich sein Stab für etwa zwei Stunden ganz dick mit Blut füllt und sehr eng in den Käfig quetscht. Ist bestimmt sehr ungemütlich für ihn und bringt ihn garantiert dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht etwas gehorsamer sein sollte. Das lässt sich nämlich durch keine Hose kaschieren… Jeder kann es sehen… und sich seine Gedanken machen. Wenn er dann also etwas für Sie besorgen muss…“ Sofort verstand ich, was die Ärztin meinte und war begeistert. Wenig später verließen wir die Praxis, ich sehr zufrieden und gut gelaunt, Markus allerdings etwas sauer und immer noch mit brennendem Popo.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.12.16 08:29 IP: gespeichert
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Danke braveheart,
für diese tolle Geschichte und die neuen Teile.
Da darf er ja ganz schöne Sachen erleben, die seine Frau und Herrin für ihn ausdenkt.
Sein Glück, dass er das auch alles macht, was Sie ihm aufträgt.
Ihr scheint es ja zu gefallen, immer mehr Männer in den Käfig zu verhelfen und deren Frauen darin zu bestätigen, den Mann dann streng zu behandeln.
Ich freu mich auf neue Teile, und träume davon, dass einmal meine Frau und ich in das Leben von Annelore eingeweiht und ihrem gehorsamen Mann einbezogen werden.
💋💋 Cora
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.01.17 23:40 IP: gespeichert
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Wann wird er das Zäpfchen wohl das erste mal verpasst bekommen?
Wenn es funktioniert möchte auch mal so eines in den Po bekommen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.01.17 17:42 IP: gespeichert
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Auch hier muss ich mich entschuldigen, aber lange Zeit konnte ich nichts mehr einstellen. Na, und dann habe ich es wohl auch einige Zeit vergessen. Aber die Geschichte wurde - wie die anderen auch - weitergeschrieben, sodass ich euch noch längere zeit verwöhnen kann... wenn man denn noch will.
Also: es geht weiter:
Auf dem Heimweg sagte er die erste Zeit nichts. Dann allerdings begann er. „Musste das sein?“ fragte er mich leise. „Was? Die Verstümmelung? Darüber brauchen wir gar nicht zu reden. Es war nötig, weil sich dort immer nur Dreck sammelt. Meiner Meinung nach ist es für einen Keuschheitsgürtelträger unabdingbar.“ „Das habe ich gar nicht gemeint. Das kann ich ja auch einsehen. Ich meinte, die Hiebe auf den Popo.“ Ich lachte. „Ach da meinst du. Na komm, gönne mir doch auch etwas Spaß. So schlimm war es doch nicht.“ „Bis die Ärztin dran kam…“ „Nur, weil sie das heftiger als ich machte? Ich glaube, mein Lieber, du bist einfach verwöhnt. Ich machte das wohl eher zu sanft. Deswegen wird es wohl dringend notwendig, dass du wenigstens ab und zu auch mal die Handschrift von jemanden anderes zu spüren bekommst.“ Oh, da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen! Ziemlich entsetzt schaute er mich an. „Meinst du das ernst?“ „Ja, natürlich. Oder meinst du, ich mache Spaß über solche wichtigen Dinge? Nein, ich denke, du wirst schon sehr bald mal jemanden anderes dort zu spüren bekommen. Ich dachte zum Beispiel an Annelore…“
Von da ab war dann auf dem restlichen Heimweg Stille. Er sagte keinen Ton mehr zu dem Thema. Und eigentlich bin ich deswegen jetzt auch hier und möchte wissen, was du von dieser Idee hältst. Oder ist es völlig abwegig? Gudrun machte eine Pause und aß ein paar Happen. Gespannt schaute ich meine Frau auch an, konnte mir bereits sehr gut vorstellen, was jetzt gleich kommen würde. Und genauso war es dann auch. „Also ich finde die Idee sehr gut. Dazu muss ich allerdings sagen, es sollte jedes Mal einen konkreten Anlass geben, wenn ich ihn „behandeln“ soll. Nur wegen der Hiebe sicherlich nicht.“ „Du meinst, er sollte was ausgefressen oder falsch gemacht haben…?“ Annelore nickte. „Ja, genau. Meinetwegen kannst du das auch als Drohung benutzen. Wahrscheinlich spornt ihn das noch deutlich mehr an; wenigstens am Anfang, wenn er absolut noch nicht weiß, was da bei mir auf ihn zukommt. Später wird es noch besser, wenn er meine Art bereits erfahren hat. Denn sicherlich „arbeiten“ wir sehr unterschiedlich.“ Lächelnd schaute meine Frau unsere Nachbarin an.
„Das ist auch gut so. Soll er das ruhig begreifen.“ Die beiden Frauen reichten sich die Hände und somit war dieses „Bündnis“ offensichtlich besiegelt. „Ich denke, wir lassen ihn noch ein paar Tage warten, bis er vorne verheilt ist“, meinte Annelore. „Sehr gut“, nickte Gudrun zur Zustimmung. „Hast du denn die Absicht, ihn noch einmal das „Vergnügen“ zu gönnen, so ohne diesen Zipfel Haut da vorne? Oder war es das jetzt für immer?“ Gudrun schien einen Moment zu überlegen. „Also genau weiß ich das noch nicht. Aber ich glaube, oft wird das auf keinen Fall passieren. Kann natürlich schon mal sein, dass ich ihm das mit einem besonders dicken Kondom gestatte… oder einem doppelten. Jedenfalls wird es ihm nicht gestattet sein, richtig Lust zu spüren. Ich könnte zusätzlich auch noch eine stark Lust dämpfende Creme nehmen. Ich will dann auf jeden Fall was davon haben.“ „Na, das ist ja wohl klar, oder?“ „Die Frage für mich ist doch nicht, ob ich das will, sondern ob er das darf, ob er es überhaupt verdient hat.“
Annelore nickte langsam. „Tja, das ist wohl eine grundsätzliche Frage. Wann hat ein Mann das verdient, auch wenn wir Frauen immer mal wieder gerne einen „strammen Max“ in uns spüren würden. Aber dazu brauche ich nicht unbedingt einen Mann, oder?“ Gudrun grinste. „Nö, der Meinung bin ich auch. Es geht doch auch anders.“ Langsam wurde ich dann doch unruhig. Irgendwie bewegte sich das Gespräch der beiden Frauen doch etwas in die falsche Richtung. Sie wollten doch wohl nicht ganz auf uns verzichten? Klar, unser Geschlecht hatte zumindest bei diesen beiden Frauen die Bedeutung verloren. Sie schien es nicht zu brauchen oder zu wollen. Sie sahen es lieber im engen Käfig. Mann, wie gerne wäre ich jetzt dieses blöde und hinderliche Halskorsett mit dem Knebel losgeworden!
Aber das schien Annelore auch mitbekommen zu haben. „Schauen wir doch mal, was unser „Experte“ dazu sagt“, meinte sie, stand auch und schnürte das Halskorsett los, sodass ich wieder reden konnte. Erleichtert at-mete ich auf, weil ich natürlich auch leichter atmen konnte. Als ich nichts sagte, meinte sie nur: „Ach du Armer, du hast ja noch etwas im Mund, hatte ich ganz vergessen. Spuck es aus.“ Vorsichtig und möglich wenig mit Speichel versehen, zog ich einen der beiden Strümpfe heraus und legte ihn auf den Platz vor mir. Wenig später lag der zweite auch dort. Sahen sie jetzt sauberer aus? Ich konnte es nicht feststellen. Meine Frau sagte jetzt erst einmal nichts dazu. Sie zeigte erst Gudrun dieses neue „Kleidungsstück“ aus schwarzem Leder. „Wie du ja gerade gesehen hast, ist es äußerst praktisch.“ Gudrun nickte. „Da muss er ja wirklich den Mund halten und al-les, was drin ist, bleibt auch mühelos drin.“
„Was hältst du denn davon, wenn Gudrun ihrem Mann nach dem Abheilen noch einmal richtig etwas gönnt. Bist du eher dafür oder dagegen?“ Annelore schaute mich an und wartete auf eine Antwort. „Na ja, ich wäre – als Mann – natürlich dafür. Wahrscheinlich hat uns die Natur ja genau aus diesem Grund das Teil mitgegeben… und nicht nur zum einmaligen Gebrauch, damit eine Frau schwanger wird.“ „Ja, das mag wohl stimmen. Aber auf keinen Fall, damit ihr ständig daran „rumfummelt“ und damit spielt“, meinte Gudrun recht heftig. „Nein, sicherlich nicht“, musste ich nun zugeben. „Aber in gewisser Weise haben die Frauen daran auch etwas schuld. Wir möchten einfach öfters benutzt werden als ihr das denkt.“ Gefährliche Worte, schoss es mir gleich durch den Kopf.
„Du möchtest auf diese Weise aber nicht irgendwie Kritik an uns äußern, oder?“ fragte Annelore mich scharf. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich wollte das lediglich zur Diskussion stellen. Ihr Frauen habt einfach weniger Interesse an solchem Sex, wo wir als Mann mit unserem Stab Freude bereiten. Euch ist es oft viel lieber, auf andere Weise Sex und Lust zu bekommen. Sicher mögen wir das auch und verwöhnen euch auf diese Weise auch gerne; nur haben wir in der Regel eher wenig davon. Deswegen spielen wir öfters an uns selber.“ Die beiden Frauen warfen sich gegenseitig einen kurzen Blick zu. Dann meinte Gudrun: „So ganz Unrecht hat er ja nicht, muss ich sagen. Wenn ich von mir ausgehe, brauche ich den Lümmel tatsächlich nicht so sehr oft. Weil Markus es eben auch auf andere, sehr schöne Art und Weise machen kann.“
Annelore lächelte und nickte. „Ja, soweit haben wir unsere Männer ja bereits gebracht. Aber trotzdem geht es nicht, vor allem unerlaubt am sich herumzufummeln… Deswegen brauchen und werden wir keine Diskussion über den Käfig führen. Und was die „letztmalige“ Benutzung angeht, ich würde es ihm nicht gestatten. Oder wenigstens nicht bis zum süßen Ende…“ Gudrun schaute meine Frau an und meinte: „Ich soll es ihn machen lassen – oder ihn benutzen – und vor dem Abspritzen aufhören, richtig?“ „Ja, so wenigstens würde ich es machen“, sagte Annelore zustimmend. „Er muss doch lernen, dass es nicht nach seinem Willen geht. Vielleicht so-gar noch die anderen Maßnahmen ergreifen…“ Sie grinste etwas gemein. „Das macht wenigstens mir Spaß“, meinte Gudrun.
Inzwischen waren die beiden mit dem Abendessen fertig und ich bekam den Auftrag, den Tisch wieder abzuräumen. Natürlich gehorchte ich lieber gleich, bevor die beiden noch auf die Idee kamen, mir was hinten drauf zu verpassen; Gründen fanden sich ja immer. Da brauchten sie nicht mal groß zu suchen. Also war beschlossen, dass ich heute Abend nichts mehr bekam. Dann stand Gudrun auf und ging langsam in Richtung Tür. „War interessant“, meinte sie. „Ich melde mich, wenn es abgeheilt ist und wir einen Termin ausmachen können. Und was den Käfig angeht, werde ich mich mal umschauen.“ Ich habe ja deine E-Mail-Adresse, dann kann ich dir den Link schicken. Auf der Seite findest du bestimmt etwas Passendes.“ Damit verließen die beiden Frauen die Küche und wenig später war unsere Nachbarin weg.
Annelore kam zurück in die Küche. Sie schaute mich an und meinte dann: „Hast dich ja ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Wir Frauen haben ja selber schuld, dass ihr wichst. Ist eine ziemlich heftige Aussage.“ „Willst du sagen, dass du dem nicht so ganz zustimmen kannst?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, ist immerhin eine Diskussion wert. Und vielleicht liegt es wirklich mit an uns, weil wir mehr Zärtlichkeit verlangen. Uns liegt dieses „Rein-Raus-Ruck-Zuck“ eben nicht so sehr… Weil ihr das ja so wunderbar könnt, verlangen wir oft andere Methoden…“ Langsam kam sie näher. Ich wusste nicht, was sie jetzt von mir wollte. Und so stand ich etwas beunruhigt da. Aber sie gab mir nur einen recht liebevollen Kuss. „Ich glaube, mein Lieber, ein kleines bisschen kann ich dir zustimmen.“ Innerlich erleichtert atmete ich auf. „Aber das hat keinerlei Bedeutung für dich. Der Käfig bleibt.“ Ich hatte auch nichts anderes erwartet.
Einige Tage später kam ein Anruf, den ich entgegennahm. Es war Gudrun, die mit Annelore sprechen wollte. „Meine Frau ist nicht da. Soll ich ihr etwas ausrichten?“ fragte ich vorsichtig. „Sag ihr einfach, Markus wäre so-weit… Mehr brauchst du nicht zu sagen; sie weiß dann schon Bescheid.“ „Mache ich. Bestell ihm schöne Grüße.“ „Und warum sollte ich das machen?“ kam die Gegenfrage. Darauf wusste ich keine Antwort und so legte ich auf. Später sagte ich Annelore und teilte ihr mit, was Gudrun gesagt hatte. „Fein, ist also sein Lümmel ausreichend verheilt. Bin ja mal gespannt, ob er noch eine „Abschiedsrunde“ bekommt…“ Jetzt ahnte ich, worum es denn hier ging und wagte zu fragen: „Glaubst du, dass er noch einmal darf?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Sie wird bestimmt ganz froh sein, ihm nun endlich einen deutlich kleineren Käfig verpassen zu können.“
Sie stand auf und ging zum Telefon, um mit Gudrun zu sprechen. „Hat Martin dir ausgerichtet, was ich wollte?“ hörte ich sie fragen. „Ja, hat er. Das bedeutet also, Markus ist gut verheilt und bereit für den nächsten Schritt, sehe ich das richtig.“ „Genau, denn ich habe einen wunderschönen Käfig für ihn bestellt. Er ist nicht einmal halb so groß… Wird ihm nicht gefallen, ist mir aber egal.“ Annelore lachte. „Na, das ist ja wohl völlig nebensächlich; wenn er dir gefällt…“ „Steht dein Angebot noch, ihm einmal…?“ „Aber natürlich. Solche Gelegenheit kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Wollt ihr zu uns kommen oder wir zu euch?“ „Mir wäre es lieber, wenn ihr hie her kommen würdet. Vielleicht morgen, ist ja Samstag? Zum Kaffee?“
Damit war es abgemacht und meine Frau legte auf. Natürlich hatte sie bemerkt, dass ich ihr zugehört hatte. „Wahrscheinlich kommst du dann in den Genuss, mal zu spüren, wie Gudrun es macht.“ Dass ich darauf liebend gerne verzichtet hätte, sagte ich jetzt lieber nicht. „Leider hast du ja schon einen ziemlich kleinen Käfig; ich glaube, weniger geht gar nicht mehr.“ Zum Glück, dachte ich bei mir. Aber garantiert fallen dir noch andere Sachen ein. Lieber fragte ich: „Kann ich dir was Gutes tun?“ „Hast du da bereits irgendwelche Vorstellung?“ lautete ihre Gegenfrage. „Na ja, wenn du vielleicht was am PC zu tun hast, kann ich dir die Füße verwöhnen…“ „Oder auch mein Sitzkissen sein“, ergänzte sie lächelnd. Ich nickte. „Auch das, wenn dir das besser gefällt.“
Sie schaute mich an und meinte dann: „Fangen wir doch mal mit meinen Füßen an. Dann sehen wir weiter.“ Ich folgte ihr zu ihrem PC und verkroch mich dort unter dem Schreibtisch; viel Platz war dort nicht. Wenig später saß Annelore auf ihrem Stuhl und schaltete den PC ein. Da hatte ich bereits den ersten Schuh ausgezogen, streichelte und küsste den etwas herb duftenden Fuß meiner Frau. ihre rot lackierten Zehen leuchteten durch das Weiß der Nylonstrümpfe. Nebenbei schaute ich, ob eine Nachlackierung vielleicht schon wieder nötig wäre. Aber noch schaute es gut aus. nachdem ich ihren ersten Fuß gründlich gestreichelt und auch sanft massiert hatte, parkte ich ihn auf meinem Oberschenkel, um mich um den anderen Fuß zu kümmern.
Auch ihn verwöhnte ich nach dem Abstreifen des Schuhes ebenso gründlich, was Annelore deutlich hörbar gefiel. „Du darfst mir auch ruhig die Nylons abstreifen“, meinte sie von oben. „Aber vorsichtig…“ Natürlich musste ich immer vorsichtig mit den Strümpfen sein. Jede Laufmasche oder andere Beschädigungen wurden von meiner Frau streng bestraft. So wanderten meine Hände vorsichtig und sehr zärtlich an ihren Beinen nach oben bis zu den Strapsen, wo ich erst nur einen Strumpf löste. Ganz vorsichtig rollte ich ihn auf und zog ihn dann ab. Nun lag der nackte Fuß direkt vor mir. Ihn streichelte und massierte ich nun auch, achtete darauf, meine Frau nicht zu kitzeln.
Wenig später kam mein Mund hinzu und dann auch die Zunge, die gründlich leckte. Von oben und unten, jeden Zeh einzeln und vor allem auch die Zwischenräume wurden auf diese Weise abgeleckt. Mit Genuss für beide lutschte ich ihre Zehen, saugte wie ein Baby daran und spürte bei mir eine steigende Erregung, was natürlich eigentlich sinnlos war. ziemlich hart presste sich mein Stab in seinen engen Käfig. Am liebsten hätte ich ihn ja jetzt liebevoll massiert und verwöhnt. Aber da er ja unter der engen Miederhose versteckt lag, ging es nicht. Außerdem hätte meine Lady mir das ohnehin nicht erlaubt. So musste ich mich einfach damit abfinden, nichts machen zu können.
Wenigstens meine Frau schien das, was ich dort machte, gut zu gefallen, denn sie stöhnte leise. Dann hörte ich plötzlich von oben: „Könntest du das vielleicht für eine Weile unterbrechen? Ich hätte da was für dich… Ist auch ganz einfach…“ Ohne weitere Erklärung wusste ich genau, was sie meinte. So erhob ich mich und schob meinen Kopf sanft zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, bis ich oben auf die Gabelung traf. Unterwegs überlegte ich, wie das im Höschen gehen sollte. Aber oben traf ich auf ein Höschen, welches an der richtigen Stelle breit geschlitzt war. So konnte ich meinen leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle drücken und mit der Zungen-spitze signalisieren, dass ich bereit wäre.
Und wenig später kam das, was Annelore für mich vorgesehen hatte. Heiß floss es mir in den Mund, füllte diesen, bis sie stoppte und mir Gelegenheit gab, alles zu schlucken. Wenig später folgte die nächste Portion. Sehr gerne tat ich ihr diesen Liebesdient, was ja durchaus nicht selbstverständlich war. deswegen hatte meine Frau mich auch trainieren müssen. Zwar es immer noch nicht das liebste, was sie mir von sich geben konnte. Aber immerhin ertrug ich es ohne Klagen oder Proteste. Natürlich machte es für meine Frau einiges leichter, wenn sie ihre Arbeit nicht unterbrechen musste. Während mir das durch den Kopf ging, kam die nächste Portion. offensichtlich war sie sehr gut gefüllt und das gab sie jetzt alles mir. Trotzdem sah ich mich in dieser Position nicht als „Toiletten-Sklave“, sondern eher als liebevollen und braven Ehemann, der seiner Liebsten einen eher unüblichen Dienst erwies.
Noch zweimal bekam ich den Mund einigermaßen voll, dann schien sie geleert zu sein. Einen Moment wartete ich noch, zumal Annelore ihre Schenkel über meine Schultern gelegt hatte und mich noch nicht freigab. Sanft leckte ich die letzten Tropfen ab, wobei ich flink auch die harte Lusterbse umrundete. „Hey, du Schlingel!“ hörte ich sie lachend von oben her. „Wer hat dir denn das erlaubt? Darüber wollten wir doch später noch einmal reden.“ Nun nahm sie die Beine wieder runter und ich ging wieder nach unten zu den Füßen, um hier noch weiterzumachen.
Erneut kümmerte ich mich um jeden Fuß, jeden Zeh und genoss es sicherlich ebenso wie meine Frau. mir ging dabei jedes Zeitgefühl verloren, sodass ich am Ende nicht sagen konnte, wie lange das gedauert hatte. allerdings war es für mich mittlerweile so auf den Knien doch ziemlich unbequem geworden, was ich aber nicht laut bekannt gab. Dann schaute Annelore mich von oben her an und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte und meinte: „Wenn es dir genug ist…“ „Ich denke, es reicht für heute“, kam von meiner Frau. „Allerdings würde ich dich jetzt noch „bitten“, meine leicht verschwitzte Popospalte auszulecken. Du weißt ja, wie feucht ich nach längerem Sitzen dort immer bin.“
Das war auch so eine Eigenart meiner Frau. Wenn sie längere Zeit irgendwo gesessen hatte, sammelte sich dort zwischen ihren Hinterbacken erstaunlich viel Feuchtigkeit, was ihr unangenehm war. schon öfters hatte sie mich dann also aufgefordert, diese Feuchtigkeit gründlich abzulecken. Anfangs fiel mir das etwas schwer, hatte es nicht unbedingt den angenehmsten Geschmack. Nachdem sie mich aber ein paar Mal heftig mit Rohrstock oder Paddel „motiviert“ hat, gelang es mir viel leichter. Und jetzt ging es ohne diese zusätzliche Aufforderung, obgleich ich sie jederzeit haben konnte, wie Annelore fast jedes Mal andeutete.
Jetzt war nur noch die Frage, in welcher Stellung ich heute tätig werden sollte. Da sie bereits längere Zeit gesessen hatte, kam eher in Frage, sie im Stehen und vorgebeugt dort auszulecken. Und genauso bot sie sich mir kurze Zeit später an. Sie hatte ihren Stuhl zurückgeschoben, war aufgestanden und beugte sich nun bereits über ihren Schreibtisch. Etwas mühsam krabbelte ich unter dem Schreibtisch hervor und kniete mich gleich hinter meine Frau. Dort schob ich den Rock nach oben und legte nun den Popo im rosa Höschen frei. Ihre runden, schön prallen Backen lachten mich förmlich an. Das Höschen zog ich nun herunter und schon glitzerte mir die dort gesammelte Feuchtigkeit entgegen. War es heute mehr als sonst? Eigentlich war mir das egal, ich hatte eine Aufgabe zu erledigen.
Trotzdem küsste ich zuerst die Backen rechts und links, was ich auch immer gerne machte. Aber heute wurde Annelore ungeduldig. „Nun mach schon, ich habe nicht die ganze Zeit Lust, hier so zu stehen und dir meinen Hintern hinzuhalten.“ Ohne weitere Worte begann ich nun sofort dort in der Spalte zu lecken. Von unten, wo der Spalte ihres Geschlechtes endete bis hoch zum Ende zog ich meine Zunge hindurch. Dabei bemerkte ich einen leicht herben Geschmack an der kleinen Rosette, ließ mich davon aber nicht stören. Die Hände leicht auf die Rundungen gelegt, zog ich sie sanft weiter auseinander, um besseren Zugang zu haben. So ließ ich meine Zunge mehrfach dort hindurch wandern.
Auf diese Weise wurde alle Feuchtigkeit schnell und gründlich entfernt. Zum Schluss konzentrierte ich mich noch einen längeren Moment auf das kleine, so fein mit winzigen Falten versehene Loch und versuchte, dort auch einzudringen. Das schien Annelore mir auch genehmigen zu wollen, denn sie entspannte sich und so gelang es mir leichter. Wie einen kleinen Finger bohrte ich nun meine Zunge hinein, verschaffte ihr dort weiteren Genuss. Nur viel zu schnell ließ sie mich das beenden und dann zog ich das Höschen wieder hoch, schlug den Rock herunter und kniete wartend hinter ihr. Lächelnd drehte Annelore sich zu mir um, setzte sich auf die Kante vom Schreibtisch.
War sie zufrieden mit meiner Arbeit? „Was bist du doch für ein Schelm“, meinte sie lächelnd. „Ich habe schon richtig Glück mit dir. Ob das andere Männer auch so machen würden, ich weiß es nicht. Jedenfalls hatten vorherige Partner nie so viel Spaß dabei wie du. Schließlich ist es ja nicht gerade normal, wie du es mit mir treibst. Aber ich denke, der Käfig – dein selbst angelegter Käfig – helfen dabei ganz entscheidend bei. Du kannst ja nichts anderes machen.“ Wahrscheinlich stimmte das. Wenn ich freie Hand hätte, würde ich es mir oft – viel zu oft – selber machen und würde bestimmt kein so großes Interesse an meiner Frau haben. Sanft streichelte sie mir über den Kopf; einen Kuss konnte ich nach der letzten Aktion ja auch wohl kaum erwarten.
„Du könntest ja schon den Tisch in der Küche decken; dann komme ich gleich zum Essen rüber. Ich muss nur noch den PC ausmachen. Ach ja, vorher ziehst du dich noch um; Miederhose, BH und Kleid, okay? Dazu deine halterlosen Strümpfe.“ Ich nickte und stand auf. im Hinausgehen fragte ich leise: „Hat es dir denn gefallen?“ Sie lächelte mich an und nickte. „Aber das weißt du doch, Liebster, sonst würde ich dich das nicht machen lassen.“ „Das ist also keine Strafe…?“ „Warum sollte ich dich damit bestrafen. Gibt es denn einen Grund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt keinen. Ich dachte nur so…“ Langsam kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und meinte: „Du weißt doch, Bestrafungen sehen bei mir anders aus. Und zum Glück habe ich das im Moment doch nicht nötig.“ Dann ging sie zurück zum Schreibtisch.
Langsam ging ich nun zuerst ins Schlafzimmer, zog mich entsprechend um und dann in die Küche, deckte den Tisch und holte die benötigten Sachen aus dem Kühlschrank. Würde sich das ändern, wenn wir am Wochenende zu Gudrun und Markus gingen? Konnte es sein, dass ich dort „Vorzeige-Objekt“ wäre, was die Bestrafung durch meine Frau angeht? Wenn ich das neulich richtig verstanden hatte, ging es ja in erster Linie darum, dem Markus zu zeigen, wie eine andere Frau es macht, zumindest was Strafinstrumente angeht. Und offenbar war der neue Käfig auch wohl schon eingetroffen. Er sollte ja wohl deutlich kleiner sein als der bisherige.
Wenig später kam Annelore und setzte sich an ihren Platz. Aufmuntern schaute sie mich an und erlaubte mir, mich ebenfalls zu setzen. „Ich glaube, ich möchte wissen, was dir gerade im Kopf rumgeht.“ Schnell erklärte ich ihr, worüber ich nachgedacht hatte. „Aha, das beschäftigt dich. Nun gut, so ganz falsch waren die Überlegungen nicht. Du sollst quasi schon vorgezeigt werden, was dein Popo so erträgt. Aber nicht übermäßig streng, es sei denn, du machst es mir bis dahin noch entsprechend. Bist du nicht brav, gibt es entsprechend mehr.“ Ich nickte. Das war mir ohnehin klar; hätte sie nicht extra betonen müssen. „Aber, so wie es jetzt aussieht, bekommst du nicht viel.“
„Informierst du eigentlich Manuela immer, wenn es bei mir etwas Neues gibt?“ fragte ich sie leise. „Wie meinst du das?“ „Na ja, oft weiß sie schon erstaunlich gut Bescheid, wenn ich ins Büro komme.“ „Und, stört dich das?“ Ziemlich direkt war diese Frage, und ich konnte sie nicht so einfach mit „Ja“ beantworten. Denn das würde mir nicht gut bekommen. „Manchmal wäre es mir lieber, sie wüsste nicht so gut Bescheid. Wer weiß, ob sie das nicht weitergibt…“ Annelore lächelte. „Nein, da kannst du ganz unbesorgt sein. Das wird sie nie tun.“ „Wie kannst du dir da nur so sicher sein“, gab ich zurück. „Das ist ganz einfach. Weil ich nämliche Dinge über sie weiß, die sie liebend gerne verheimlicht.“ Verblüfft schaute ich jetzt meine Frau ganz direkt an. Wie konnte denn das sein.
„Jetzt bist du neugierig, wie? Aber ich verrate dir nur eines: Sie hat einen Geliebten…“ „Und das weiß ihr Mann nicht“, konterte ich. „Wenn du das irgendjemanden verrätst, mein Lieber, wirst du bestimmt drei oder gar vier Tage nicht sitzen können. Das verspreche ich dir.“ Ich nickte, weil ich genau wusste, dass Annelore das mit absoluter Sicherheit machen würde. „Trotzdem wäre es mir lieber, du würdest ihr weniger erzählen. Es besteht doch auch immer die Gefahr, dass im Büro jemand was mitbekommt.“ Annelore nickte. „Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Ich werde drüber nachdenken.“ Prima, weil ich ziemlich genau wusste, dass es nichts ändern würde. Aber das sagte ich lieber nicht.
Nach dem Abendessen räumte ich die Küche wieder auf und bekam auch noch die Aufgabe, das Bad zu putzen. Es sein mal wieder notwendig. Also machte ich mich an die Arbeit, während Annelore sich ins Wohnzimmer versucht und sich dort gemütlich machte. Schnell und gründlich erledigte ich meine Aufgabe, immer in dem Gedanken, nachher kontrolliert zu werden. Und genau das passierte auch. Kaum war ich fertig und meldete Vollzug, stand meine Frau auf und schaute sich das Ergebnis an. Großen Wert legte sie immer auf die Hygiene am WC. Sie hatte mir schon einmal angedroht, ich müsse es mit meiner Zunge machen, wenn ich das nicht ordentlich hinkriege. Seitdem passe ich immer ganz besonders auf.
Heute jedenfalls war sie zufrieden, es gab nichts zu beanstanden. „Man kann dich ja wirklich was machen lassen“, meinte sie. Verrückterweise machte mich das ein wenig stolz. Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Ich denke, wir trainieren noch ein klein wenig deine Nippel. Du kannst ja schon mal das holen, was wir dafür brauchen.“ Obgleich ich das gar nicht gerne mochte, sagte ich lieber nichts dazu, sondern ging los. „Vergiss die Creme nicht!“ rief Annelore mir noch hinterher. Mist, genau das hatte ich doch vermeiden wollen. So kam ich wenig später mit der blöden Creme, dem BH und meinen Silikon-Brüsten zurück. Annelore schaute, was ich mitgebracht hatte. „Sag mal, fehlt da nicht noch etwas?“ Sie meinte diese Sauger, die noch in der Schublade im Schlafzimmer lagen. „Die… die habe ich vergessen“, stotterte ich wenig überzeugend.
„Na, dann mal los. Sie werden doch auch gebraucht.“ Also holte ich sie auch noch. Dann konnte es wohl losgehen. Ich musste meinen Oberkörper freimachen und auf dem Sofa Platz nehmen. Zuerst zupfte Annelore ein wenig an meinen Nippel, freute sich, als sie sich schon aufrichteten. Da sie das mit spitzen Fingern und zum Teil auch mit den Fingernägeln machte, war das nicht so angenehm. Sie wurden ziemlich rot und brannten. Dann nahm sie dünne Handschuhe, streifte sie über und cremte die Nippel samt Umgebung großzügig ein. Jetzt wurde es noch mehr rot und heiß. Diese Creme leistete immer sehr gute Arbeit. Nun kamen diese Sauger, die wie zwei Halbkugeln aus Kunststoff waren. Aus ihnen konnte man die Luft heraussaugen, sodass sie fest auf der Haut saßen und vor allem die Nippel hochzogen.
Annelore setzte sie nacheinander auf und saugte kräftig Luft heraus. Die Haut samt Nippel wölbte sich, so sah es zum Schluss wie kleine Brüste aus. natürlich war das für mich nicht so angenehm und ich musste heftig die Luft einsaugen, um den Schmerz zu verbeißen. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte nur den Kopf, hätte ohnehin keinen Zweck. Als sie fertig war, schaute sie mich zufrieden an. „Sieht schon irgendwie geil aus“, meinte sie. „Ich denke, wir lassen das jetzt mal eine Stunde so. damit du nicht die ganze Zeit hier so faul rumliegen musst, zieh deinen Spezial-BH an.“ Dieser BH war wie ein Mieder-BH geartet, allerdings hatte er vorne Öffnungen, um die Anschluss-Stutzen für den Sauger freizulassen. Ansonsten hielten seine beiden Cups die Halbkugeln zusätzlich fest. Beim Anlegen half Annelore mir. Zufrieden schaute sie mich dann an.
„Du holst jetzt den Staubsauger und drehst damit deine Runde durchs Haus. Ich denke, das wird einige Zeit dauern. Und solange bleibst du so.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, nahm sie die Zeitung und begann zu lesen. Und ich ging los, holte den Staubsauger und machte mich an die Arbeit. Natürlich war meiner Frau vollkommen klar, wie unangenehm das für mich war, denn bei den ständigen Bewegungen störte mich diese Vorrichtung deutlich mehr, als wenn ich still sitzen bleiben durfte. So war es ein ständiges Ziehen und Zerren an den Nippeln samt der Haut. Wie viel angenehmer waren doch meine Silikon-Brüste, die zudem auch noch hübsch aussahen. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als brav zu gehorchen, wollte ich nicht auch noch was auf den Popo riskieren. Sehr sorgfältig erledigte ich auch diese Aufgabe, obwohl es somit länger dauerte. Aber falls Annelore kontrollierte…
Endlich war ich doch fertig; es hatte deutlich länger als eine Stunde gedauert. Alles weggeräumt ging ich zurück zu meiner Lady. Inzwischen tat es dort an den Nippeln richtig weh. Alles war knallrot, wie bei einem Blick drunter feststellte. Annelore schaute kurz auf, als ich hereinkam. Sie hatte inzwischen den Fernseher an. „Na, bist du endlich fertig?“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, es geht einfach nicht schneller, aber das ließ ich lieber. So nickte ich nur stumm. „Ich will das hier noch zu Ende sehen. Solange kannst du wohl noch warten.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange das noch dauern würde. „Inzwischen kannst du mir eine Flasche Wein aus dem Keller holen.“ Täuschte ich mich oder grinste sie? Seufzend stand ich auf, um das Gewünschte zu holen.
„Oh, wenn es meinem Liebsten zu viel ist, kann ich das auch selber machen“, meinte Annelore. „Nein, nein, ist schon okay“, beeilte ich mich zu sagen, weil nämlich sonst mein Hintern garantiert dafür büßen musste. „Wenn du zurückkommst, kannst du gleich das Lederpaddel mitbringen.“ Genau das hatte ich vermeiden wollen, aber das war wohl jetzt zu spät. Ich beeilte mich, um vielleicht weniger zu bekommen. Zurück mit den beiden Dingen, holte ich gleich ein Glas aus dem Schrank – „Kannst dir auch eines mitbringen!“ – und öffnete die Flasche, goss in beide Gläser von dem Wein. „Setz dich doch, sieht so unbequem aus, wenn du rumstehst.“ Ich tat es und dann prostete sie mich auch noch freundlich zu. Jetzt wurde ich erst Recht misstrauisch, denn meistens hatte das unangenehme Folgen.
Durch das Stillsitzen entlastete es meine Nippel mit den Saugern etwas; ich konnte mich erholen. Aber allein die lange Tragezeit hatte sich deutlich bemerkbar gemacht. Endlich war der Film zu Ende und Annelore machte den Fernseher aus. was würde jetzt kommen? „Ich meine, du warst mit dem Staubsauger auch schon mal schneller. na ja, wolltest es wohl besonders gründlich machen, wie?“ Ich nickte. „Es war schon längst nötig“, wagte ich zu sagen. „Okay, das war dann ja wohl dein Fehler. Für die Hausarbeit bist du doch zuständig, oder?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Dann müssen wir wohl einen Plan aufstellen, was du wann zu tun hast.“ Sie trank von ihrem Wein. „Du siehst nicht besonders glücklich aus oder täusche ich mich? Liegt das an deinem BH?“ Ich nickte. „Er nervt…“
„Ach, das wundert mich aber sehr. Sonst kannst du doch davon gar nicht genug bekommen.“ „Es ist ja nicht der BH selber, sondern das, was drunter ist, diese Halbkugeln…“ „Sieht aber echt geil aus“, lächelte Annelore. „Männer stehen doch auf große Brüste.“ „Ja, bei Frauen“, rutschte mir raus. „Oh, das tut mir leid, wenn das bei dir nicht gewünscht ist.“ „Doch schon, aber nicht so.“ „Aha, du meinst deine Silikon-Titten, sind weicher und angenehmer, oder?“ Ich nickte. „Aber wäre es dir nicht lieber, echte Brüste zu haben… so wie ich?“ „Das… das geht doch nicht“, kam es von mir. „So kann ich dann doch nicht ins Büro gehen.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Nö, das ginge wirklich nicht. Vielleicht müssten wir dann eine andere Aufgabe oder Beschäftigung für dich finden..“ Etwas alarmiert schaute ich sie an. Was ging da wieder in ihrem Kopf vor? „Na ja, noch sind wir ja nicht so weit.“
„Ich glaube, jetzt benutzen wir erst noch eben das mitgebrachte Paddel. Mach dich schon mal bereit.“ Ich stand auf und legte auch gleich die Miederhose unter dem Kleid ab. Wenig später präsentierte ich ihr meinen nackten Hintern, den sie erst sanft streichelte. „Nur, um dich daran zu erinnern, wer hier das Sagen hat, bekommst du jetzt zehn auf jede Seite, okay?“ „Ja, Lady, ich habe verstanden.“ „Das ist sehr gut.“ Und schon begann sie. Hieb auf Hieb knallte hinten auf meine Backen und röteten sie. Zum Glück machte sie es heute nicht übermäßig fest, aber es reichte trotzdem. Dann endlich legte sie das Paddel zurück auf den Tisch und setzte sich, nahm ihr Weinglas. „Schenkst du mir noch nach?“ Sofort beeilte ich mich, das zu tun. Mein Glas, inzwischen auch leer, hatte ich ihr zu geben. Ich ahnte, was nun kommen würde.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.01.17 16:08 IP: gespeichert
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Auch hier noch einen Nachschlag für die lange Enthaltsamkeit...
Und genau das passierte auch. Sie hielt es zwischen ihre Schenkel und füllte es aus ihrer Quelle. Viel schien dort noch nicht zu sein, denn es wurde nicht ganz voll. Dann reichte sie es mir zurück. Warm fühlte es sich jetzt an. Annelore lächelte. „Komm, las uns anstoßen, und dann befreie ich dich.“ Ich tat, was sie wünschte und dann tranken wir beide, bevor wir das Glas abstellten. „Du weißt, dass du da etwas Besonderes bekommen hast, oder?“ Na ja, so besonders war das ja nun auch nicht. Hatte ich ja schon öfters bekommen. Aber das sagte ich lieber nicht. „Komm, dann helfe ich dir.“ Sofort rutschte ich näher zu ihr und meine Frau öffnete hinten den strammen BH, nahm ihn mir ab, was schon eine Erleichterung war. Wenig später öffnete sie auch die Ventile an den Halbkugeln und der Sog ließ nach. Erleichtert konnte ich die Halbkugeln endlich abnehmen. Deutliche Wölbungen blieben allerdings zurück. Annelore lächelte und begann sie zu streicheln, obwohl sie recht empfindlich waren.
Zitternd saß ich dort, als sie die Nippel berührte. „Sind wohl fast zu reizbar wie meine“, lachte Annelore und machte weiter. Fast war ich versucht, ihre Hände abzuwehren. „Weißt du was, ich werde dir jetzt noch einen ordentlichen Einlauf machen. Dann siehst aus als wenn du schwanger wärest. Gibt bestimmt tolle Fotos.“ Ich schaute meine Frau skeptisch an, was sie aber gerne übersah. Denn nach ihren Worten war sie sofort aufgestanden und eilte ins Bad, um alles vorzubereiten. Schnell hing der große Irrigator am Haken und sie mixte die Flüssigkeit. Dazu nahm sie gut zwei Liter sehr warmes Wasser und gab einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, sodass es milchig-trüb wurde. Schnell war sie umgefüllt und es konnte gleich losgehen. „Knie dich auf den Boden.“
Seufzend gehorchte ich, weil es keinen Zweck hatte, sich zu wehren. Wenig später spürte ich, wie Annelore mir die Kanüle hineinschob und das Ventil öffnete. Ziemlich schnell floss das gut warme Wasser in meinen Bauch. Ich spürte, wie er sich dehnte und aufblähte. Mehr und mehr verschwand in mir. Ab und zu schielte ich nach hinten und sah, wie es weniger wurde. Aber noch bevor der Behälter ganz leer war, füllte meine Frau noch einmal nach. „Wie ich dich kenne, passt da noch mehr rein“, meinte sie lachend. Zwischendurch schaute sie nach meinem Bauch und fühlte nach. „Es wird doch“, erklärte sie. mir wurde langsam ungemütlich und der pralle Bauch drückte gewaltig. Und noch immer kam mehr.
Zum Schluss wusste ich nicht, wie viel mir eingeflößt worden war. Aber endlich schien Annelore zufrieden zu sein. Sie schloss das Ventil und nahm den Schlauch ab. Und dann forderte sie mich auf, aufzustehen. Mühsam gelang mir das. Einen Moment starrte sie mich nur stumm an. „Wow, sieht das geil aus“, entfuhr es ihr dann und sie streichelte meinen dicken Bauch unter dem ausgedehnten Kleid. Ich sah wirklich aus, als wenn ich schwanger wäre. Und dazu meine Brüste ähnlichen Wölbungen um die Nippel vervollständigten das Bild. Lächelnd nahm meine Frau die bereits bereitliegende Kamera und schoss zahlreiche Bilder. Als allen Richtungen tat sie das und so konnte man sicherlich auch sehen, dass ich unten einen verschlossenen Stab habe, also keine Frau war.
„Manuela wird begeistert sein“, bemerkte Annelore ganz nebenbei. „Und Gudrun sicherlich auch. Sie werden ganz neidisch auf mich sein, was ich für eine liebe „Freundin“ habe…“ „Bitte, das willst du doch nicht ernsthaft tun!“ wagte ich zu protestieren. Sie schaute mich an. „Ja, warum denn nicht; sieht doch toll aus.“ Ich bekam einen roten Kopf. „Das ist peinlich… und demütigend“, sagte ich leise. Sie nickte. „Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass dich dann noch sehr viel demütiger und gehorsamer sein wirst. Und das ist mir sehr wichtig. Wenn ich mir vorstelle, du trägst auch noch dein süßes Kleid und Nylons… Mensch, was muss das für ein erregendes Bild er-geben. Und was wirst du alles – freiwillig – tun, um entleeren zu dürfen…“ Offensichtlich hatte sie bereits Vorstellungen im Kopf. „Obgleich… Das meiste tust du ja ohnehin schon fast…“
Nun gurgelte es auch noch in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen. „Oh nein, du wirst doch nicht schon Wehen haben? Darauf sind wir aber noch gar nicht vorbereitet“, sagte sie und wollte sich ausschütten vor Lachen. „Mensch Martin…“ Keuchend und stöhnend stand ich nun da, war ein wenig wütend. Aber das wagte ich lieber nicht zu zeigen. Zu deutlich hatte ich noch das im Wohnzimmer liegende Paddel vor Augen. Wie leicht konnte Annelore das erneut einsetzen. Das konnte ich in meinem jetzigen Zustand ganz und gar nicht gebrauchen. Erneut grummelte es in meinem Bauch und ich stöhnte wieder auf. „Ach du Armer, schon wieder? Willst du dich lieber hinlegen?“ Sie prustete erneut vor Lachen. Ich fand das natürlich längst nicht so lustig. „Du weißt genau, was los ist“, sagte ich und keuchte auf. alles drängte heraus, was aber ja momentan noch nicht ging. Zu fest saß die Kanüle noch in meiner Rosette. Annelore kam näher und streichelte meinen ziemlich dicken Bauch. „Man spürt ja gar nichts von dem Baby. Ob es überhaupt noch da ist? Ach ja, der dicke Bauch…“
Da meine Frau das ja bereits angeboten hatte, legte ich mich jetzt erst einmal rücklings auf den Rücken, wobei der Bauch „wunderschön“ herausstand. Lange hielt ich das allerdings nicht aus und drehte mich deswegen auf die Seite. So war es deutlich besser. „Wer hat dir denn erlaubt, sich hinzulegen? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Auch wenn du schwanger bist, hast du dich wieder hinzustellen. Also…“ Mühsam kniete ich mich hin, spürte das glucksende Wasser dort drinnen und stellte mich wieder hin. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nun laufe noch hin und her. Du brauchst einfach mehr Bewegung.“ Fast flehend schaute ich sie an, mir das zu erlas-sen. „Was ist los? Warum läufst du denn nicht?“ „Es… es ist so schwierig und… unbequem… mit dem prallen… Bauch…“, brachte ich mühsam heraus „Tatsächlich? Na, kann ich mir vorstellen. Aber erst „schwanger“ werden und dann auf der faulen Haut liegen, nein, das geht gar nicht. Also flott! Oder muss ich erst das Paddel holen…?“
Ich schüttelte den Kopf. Nein, bitte nicht das Paddel. So bemühte ich mich, raus aus dem Bad und ins Wohnzimmer. Annelore kam hinterher, beobachtete mich genau. „Weiß du was, draußen ist es noch ziemlich warm. Geh doch ein wenig in den Garten.“ Sofort öffnete sie mir die Terrassentür. „Muss das sein…? Wenn mich jemand sieht…“ „Dann wird er sich wundern, sonst nichts.“ Mir blieb heute aber nichts erspart, oder? Langsam bewegte ich mich zur Tür. „Geht das vielleicht etwas flotter, lahme Ente!“ Meine Frau drehte sich suchend um und entdeckte dann das Paddel auf den Tisch. „Ah, da bist du ja. Ich kann dich gerade gut gebrauchen.“ Während sie es holte, beeilte ich mich, mit dem prallen, gurgelnden Bauch nach draußen zu gelangen. Mein Kleid stand vorne witzig hoch, ließ fast den Kleinen im Käfig sehen. Kaum war ich draußen, schloss Annelore schon wieder die Tür.
Verblüfft stand ich nun draußen, war ausgesperrt… und konnte nichts dagegen machen. Hektisch schaute ich mich um, ob irgendjemand von den Nachbarn draußen war und mich sehen konnte. Zum Glück konnte ich niemand entdecken. Aber noch schien Annelore nicht den Spaß an der Situation verloren zu haben. „Ach, wenn du schon mal draußen bist, kannst du gleich die Wäsche abnehmen.“ Nein! Nicht auch das noch! Die Wäscheleine war etwa zehn Meter vom Haus entfernt, nahezu mitten im Garten. Da musste man mich sehen! „Annelore, bitte. ich flehe dich an…!“ Sie nickte freundlich. „Ja, habe ich gehört und zur Kenntnis genommen. Und nun nimm die Wäsche ab!“ Ziemlich streng war dieser Befehl gekommen und ich musste ihn wohl befolgen, wollte ich nicht mit erheblichen Konsequenzen rechnen. Also nahm ich den Wäschekorb und ging damit langsam zur Leine.
Und kaum hatte ich angefangen, hörte ich schon ich schon eine mir bekannte Stimme. „Das ist aber nett, dass Sie der Frau helfen. Da muss sie ja nicht alles alleine machen. Ihr Mann scheint ja wieder nicht zu Hause zu sein.“ Ich zuckte zusammen und wagte mich kaum noch zu rühren. Bloß nicht umdrehen, schoss es mir durch den Kopf. Noch hat sie dich nicht erkannt. Denn diese Stimme gehörte zu Gudrun, ganz unverkennbar. „Aber vielleicht sollten Sie lieber ein längeres Kleid anziehen, man kann ja Ihren Popo sehen.“ „Ja, ich werde daran denken“, gab ich mit betont weiblicher Stimme von mir. Ich schaute zur Terrassentür und konnte meine Frau lachen sehen. Sie schien das alles sehr zu amüsieren. Natürlich hörte sie alles mit, da sie die Tür gekippt hatte. Was, wenn Gudrun nun auch noch die Gewichte an meinem Beutel sah; damit wäre ja wohl verraten, was hier los war.
Langsam drehte ich mich etwas zur Seite, sodass mein Schenkel das, was ich zwischen den Beinen trug, mehr verdeckte. „Ach, Sie sind auch noch schwanger!“ stellte Gudrun fest. „Dann ist das aber nicht die richtige Arbeit für Sie.“ „Ach, wissen Sie, das geht noch. Nur weil man schwanger ist, hat man ja keine Krankheit“, versuchte ich abzuschwächen. „Das muss aber doch anstrengend, wenn man sich immer so strecken muss.“ Genau in diesem Moment gurgelte es wieder heftig in mir und ich krümmte mich. Sofort war Gudrun wieder alarmiert. „Sie werden doch nicht schon Wehen haben? Gehen Sie lieber wieder rein und legen sich hin.“ „Gleich, ich muss das nur noch eben fertig machen“, sagte ich. Sonst verhaut Annelore mir gleich anständig den Hintern, setzte ich in Gedanken hinzu. „Wenn Sie meinen“, sagte Gudrun und verschwand. Endlich!
Sofort beeilte ich mich, diese verdammte Wäsche – natürlich nahezu alles Dessous meiner Frau – abzunehmen und in den Wäschekorb zu packen. Allerdings achtete ich auch noch darauf, es ja ordentlich zu machen. Denn das hasste sie, wenn alles so unordentlich dort lag. Endlich, nach vielen sehr unbequemen Minuten, war ich fertig, Mann, mein Bauch quälte mich heftig. So nahm ich den fast vollen Korb und ging zur Terrassentür, wo Annelore immer noch stand und mir zuschaute. Würde sie mich jetzt reinlassen? Kaum stand ich mit dem Korb dort, schüttelte sie den Kopf. Was denn noch? „Du wirst auch noch schön ordentlich die Wäscheklammern einsammeln, die du dort alle gelassen hast.“ Ich drehte mich um und starrte die Leine an. Das machten wir doch sonst auch so. nein, bloß nichts sagen. Also marschierte ich mühsam, mit kleinen Unterbrechungen, wieder dorthin und sammelte alle ein, tat sie in die dafür vorgesehene Tasche. Dann ging ich zurück. Heimlich schaute ich zu den Nachbarn; offensichtlich schaute niemand mehr zu. Erst jetzt öffnete meine Frau die Tür und ließ mich ein.
„Du ergibst da draußen ein echt wundervolle Bild“, meinte sie und hielt die Kamera hoch. „Das musste ich einfach fotografieren.“ Wieder krümmte ich mich zusammen. „Ich muss… bitte… ganz dringend…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Das sehe ich. Na meinetwegen hau ab. Aber mach nachher bloß anständig sauber!“ so schnell ich konnte, eilte ich ins Bad zum WC und schon bald saß ich dort, wollte die verdammte Kanüle entfernen, damit alles wieder herauskonnte. Aber erst jetzt bemerkte ich, dass das Darmrohr mit den beiden aufpumpbaren Ballonen war, aus denen ich so alleine nicht die Luft nicht ablassen konnte. Ich war auf Annelores Hilfe angewiesen. Sie hatte das natürlich genau gewusst, machte sich aber einen Spaß daraus, mich einfach so losgehen zu lassen. Also stand ich wieder mühsam auf, schlich gebeugt ins Wohnzimmer, wo Annelore im Sessel saß.
Sie schaute mich erstaunt an. „Nanu, schon wieder da? Und auch fertig?“ Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so siehst du gar nicht aus. was kann ich denn für dich tun?“ „Annelore, Liebste, bitte, du musst mir helfen“, flehte ich, am Ende meiner Kräfte. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, so nicht. Denn ich muss gar nicht. Entweder machst du das anständig oder…“ Also riss ich mich zusammen und sagte: „Annelore, würdest du mir bitte helfen und die Luft aus den Ballonen lassen. Ich kann das nicht alleine.“ „Na, das klingt ja schon viel besser. Dann will ich mal nicht so sein.“ Sie stand auf und zusammen gingen wir erneut ins Bad. Über dem WC stehend, den Hintern gut hoch haltend, sorgte meine Frau nun tatsächlich dafür, dass die Luft aus den beiden Ballonen entweichen konnte und ich das Darmrohr herausziehen konnte. Sofort schoss es wie eine Fontäne aus mir heraus; zum Glück alles ins Becken.
Schon etwas erleichtert setzte ich mich, während Annelore sich die Hände wusch und dann das Bad verließ. Dabei warf sie mir einen spöttischen Blick zu, während es immer noch aus mir herausprasselte. Wenigstens ließ der Druck langsam nach und auch der aufgeblähte Bauch wurde dünner. Es dauerte ziemlich lange, bis ich das Gefühl hatte, fertig zu sein. Dann machte ich mich sauber und das WC auch gleich, damit es keinen Ärger gab. Endlich konnte ich zurück zu Annelore gehen, die im Wohnzimmer bei ihrem Wein saß. Sie schaute mich an und sagte nur: „Bist du endlich fertig, hat ja ewig gedauert.“ „War aber doch auch so viel…“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Tja, das lag ja wohl an dir selber.“
Vorsichtig setzte ich mich zu ihr, wartete jeden Moment auf einen Protest. Aber da kam nichts. „Wenn du magst, kannst du dir auch noch ein Glas Wein einschenken. Oder möchtest du lieber „Sekt“?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und wusste genau, dass sie mich wieder in der Zwickmühle hatte. Eigentlich konnte ich nicht ablehnen, musste ihren „Sekt“ wählen, oder? Also versuchte ich es geschickt anzustellen und sagte: „Wenn es dir Recht ist, möchte ich vielleicht erst ein Glas Sekt und dann Wein…?“ Meine Frau lächelte. „Oh, da ist aber jemand versucht, ganz geschickt zu sein. Na, meinetwegen. Du sollst es bekommen. Nein, du holst es dir selber“, entschied sie dann. So stand ich auf, nahm mein Glas und kniete mich vor sie hin. An die Kante gerutscht, saß sie mit gespreizten Schenkeln vor mir.
Vorsichtig hielt ich das Glas nun an die entscheidende Stelle und wenig später kam der kleine Strahl heraus, floss in das Glas. Hellgelb plätscherte es ins Glas, welches nicht ganz voll wurde. Als nichts mehr kam, stellte ich vorsichtig das Glas auf den Tisch, um die Stelle abzulecken. Erst als ich fertig war, setzte ich mich zurück an meinen Platz. Freundlich prostete meine Frau mir zu und nahm einen kräftigen Schluck. Ich tat genau dasselbe, allerdings war der Inhalt in meinem Glas eher gut warm, unterschied sich sicherlich auch im Geschmack. „Ich liebe es“, sagte meine Frau. „Und wie ist das bei dir?“ „Danke, es ist ein wundervolles Getränk“, gab ich zurück. „Tja, wir Frauen wissen sehr gut, wie man einen Mann verwöhnen kann.“
So saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer und plauderten ohne bestimmte Themen. Natürlich hätte mich ja schon interessiert, was meine Lady mit mir vorhatte, besonders was Gudrun anging. Aber ich würde bestimmt noch die zwei Tage warten müssen, bevor ich das erfuhr. So, wie ich meine Frau kannte, würde sie damit nicht herausrücken. Endlich hatte ich mein Glas leer und durfte nun noch von dem Rotwein nehmen, das Lieblingsgetränk meiner Ehefrau. Ich war gerade dabei, mir einzugießen, als sie fragte: „Oder hättest du lieber noch ein Glas Sekt gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber ein anderes Mal.“ „Wir werden sehen, ob du es dann bekommst“, meinte sie lächelnd. Oh, da war ich mir vollkommen sicher. Denn es konnte für sie ja auch eine Form der Bestrafung sein, indem sie mich eben dazu zwang – und es nicht so liebevoll und freiwillig abgab.
Lange saßen wir nicht mehr dort. Kurz nachdem wir den letzten Schluck getrunken hatten, stand sie auf und meinte nur: „Bring die Gläser noch in die Küche. Ich gehe schon mal ins Bad.“ Ich nickte, brachte sie weg und folgte meiner Lady dann. Dort saß sie auf dem WC und ich fing schon mal an, Zähne zu putzen. Was würde noch passieren, wenn wir erst einmal im Bett waren, ging mir dabei durch den Kopf. Ich war gerade mit den Zähnen fertig, als die Frau sagte: „Du könntest mir mal bitte helfen.“ Ich schaute zu ihr rüber und erkannte, dass sie einen Tampon in der Hand hielt. Das hieß, sie würde ihre Tage bekommen… Na ja, sollte mir doch egal sein.
Schnell trat ich zu ihr. Sie hatte sich abgeputzt und stand bereits dort. Das Einführen eines Tampons hatte sie sehr lange Zeit selber gemacht. Was sie dazu gebracht hatte, es mich machen zu lassen, habe ich nie zu erfahren bekommen. Nur forderte sie mich eines Tages auf, den benutzen zu entfernen. Erstaunt hatte ich sie angeschaut und gefragt, ob sie das ernst meine. Ihre Antwort werde ich nie vergessen. „Was glaubst du denn, wozu solche Männer wie du gedacht sind? Ihr wollt immer dort lecken und uns zuschauen, aber dann kneifen? Nein, kommt nicht in Frage. Das wird – wenn du in der Nähe bist – in Zukunft deine Aufgabe sein. Und nun komm, zeih ihn mit den Zähnen raus.“ Wenn ich keine Strafe bekommen wollte, musste ich nun wohl lieber sofort gehorchen.
Als ich nahe an ihre Spalte kam, konnte ich den Duft aufnehmen; er war anders als sonst. Zwar kannte ich ihn, hatte mich nie daran gestört. So auch jetzt. Also zog ich den Tampon an seinem Bändchen aus ihr heraus. Grin-send schaute sie mich von oben her an. „Macht ein schönes Bild“, kam dann. Während ich noch überlegte, was ich damit machen sollte, hörte ich auch schon: „In Papier einwickeln und entsorgen.“ Schnell war das passiert und aus der nebenstehenden Schachtel entnahm ich einen neuen, entfernte das Kunststoff der Verpackung. Immer noch wurde ich aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Sie schien darauf zu warten, wie dumm ich mich anstellen würde. Aber da musste ich sie enttäuschen. Natürlich hatte ich mich im Zuge meiner allgemeinen Neugierde schon mal damit beschäftigt, wie man das machte. Und genau so machte ich es, versenkte vorsichtig den Tampon in die entsprechende Tiefe ihrer Spalte. Um Schluss schaute nur das Bändchen zwischen ihren Lippen heraus.
„Ist es so angenehm?“ fragte ich und verblüfft nickte meine Frau. Dann meinte sie: „Ich hätte nicht gedacht, dass du das so geschickt machst… Wo hast du das denn geübt?“ „Das habe ich gar nicht geübt, aber mal drüber gelesen.“ „Könnte ja mal wichtig sein, oder?“ grinste sie. „Wie du siehst – ja.“ „War richtig gut. Ich denke, du wirst das auch in Zukunft machen.“ Von da ab gehörte das auch mit zu meinen Aufgaben. Deswegen wunderte mich das jetzt auch nicht. Schnell und zielsicher führte ich den Tampon bei ihr ein; sie war zufrieden und spülte nun. Ich ging noch zum Händewaschen und verließ nun das Bad. Im Schlafzimmer hatte ich ja nicht mehr viel auszuziehen, war also schnell fertig, wartete in meinem hübschen Nachthemd auf meine Frau. Sie kam wenig später nach.
Ab und zu sollte ich ihr beim An- oder Ausziehen helfen, heute allerdings nicht. Leise vor sich hin summend zog sie sich aus und schlüpfte dann auch in ihr Nachthemd, stieg ins Bett. Das war – wenn keine andere Aufforderung oder Anordnung kam – das Signal für mich, auch ins Bett zu gehen. Dort kuschelte sie sich eng an mich, ließ mich ihre festen Brüste spüren. Vergnügt spielte sie ein wenig an meinen immer noch ziemlich empfindlichen Nippeln, ließ mich aufstöhnen. „Bist wohl immer noch empfindlich da, wie?“ fragte sie und ich nickte. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir Ringe dafür schenken würde? Oder lieber Nippelstege?“ Ich schaute sie an und fragte leise: „Möchtest du das denn?“ Sie nickte. „Ich finde, das ziert ungemein…“ Und sind auch wunderbar für mich zu verwenden, dachte sie sich noch. Ein ähnlicher Gedanke ging mir natürlich auch sofort durch den Kopf.
„Darf ich noch ein wenig drüber nachdenken?“ fragte ich. Sie nickte. „Aber nicht zu lange.“ Das versprach ich ihr. Langsam waren ihre Hände über meinen Bauch nach unten zwischen meine Schenkel gewandert, wo sie jetzt den Kleinen besuchte und auch mit dem Beutel spielten, ihn massierten und feste drückten. Noch war es angenehm und ich stöhnte vor steigender Lust. „Na, mein Lieber, pass auf!“ Sie wollte nicht, dass ich geil wurde und so drückte sie fester. Ich zuckte zusammen. „Du willst doch nicht, dass ich dich bestrafen muss…“ Ich schüttelte den Kopf und gab ihr lieber einen zärtlichen Kuss, den sie auch erwiderte. Dann zogen sich ihre Hände zurück. „Dann schlaf gut“, kam noch und dann drehte sie sich auf ihre Seite. Ich kuschelte mich an ihren Rücken, spürte den warmen Popo. Schnell waren wir beide eingeschlafen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.01.17 18:23 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen war ich nur wenig früher wach als Annelore. In der Nacht hatte sie sich in ihr eigenes Bett verzogen und lag auch jetzt noch da. Jeder von uns brauchte beim Schlafen einfach seinen Freiraum. Jetzt wachte sie auf, schaute mich an und lächelte. „Guten Morgen, Süßer, komm doch mal näher… du weißt schon…“ Sofort rutschte ich zu ihr und verschwand unter der Decke. Dort legte ich meinen Kopf auf ihren warmen Bauch, um von dort Küsse aufzutragen und weiter nach unten vorzudringen. Schon bald kam ich zu dem sanft gewölbten Hügel und wenig später steckte mein Kopf da zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Auch hier küsste ich einige Male, bis ich mit der Zunge leicht leckte. Das ist von oben her nicht ganz so einfach, aber es ging.
Mittlerweile hatte Annelore sich auf die Seite gedreht und das eine Bein angehoben, sodass mein Kopf wenig später zwischen beiden lag. So hatte ich etwas bequemeren Zugang und sie hatte, da ich ihr gefolgt war, meinen Kleinen im Käfig vor Augen. Und dann spürte ich, wie sie ihn so im Käfig in den Mund nahm. Wow, war das ein angenehmes Gefühl. Ganz sanft ließ sie ihre Zunge vorne über den Kopf wandern, soweit er nicht vom Stahl bedeckt war. Ich konnte mich fast nicht mehr auf meine Aufgabe konzentrieren. Aber das dauerte nicht lange, da schob sie ihn leider wieder heraus, was ich sehr bedauerte. Trotzdem machte ich bei ihr am Spalt weiter, leckte inzwischen zwischen den warmen Lippen.
Leider hört ich dann von ihr: „Lass es gut sein. Ich muss mal… und heute bekommst du es nicht.“ Sie schob ihre Decke beiseite und schob mich auch weg. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Da mich dort gleich wieder eine wichtige Aufgabe erwartete, folgte ich ihr lieber gleich. Und so war es, denn sie hatte schon den nächsten Tampon in der Hand. Damit deutete sie nach unten, während sie noch auf dem WC saß. Kurz erhob sie sich, ließ mich den Tampon entfernen und den Neuen sachte einführen. Dabei lächelte sie mich an. „Gefällt es dir eigentlich, das zu machen?“ fragte sie dann. Ich nickte, wusch mir bereits die Hände. „Soll ich dir das glauben?“ „Warum sollte ich dich anlügen?“ „Um ungestraft davon zu kommen“, antwortete sie und stand auf, weil sie fertig war. Ganz nahe kam sie zu mir, packte meinen Hintern und sagte leise: „Damit er hier mehr Ruhe hat – genau deswegen…“
Dann ging sie unter die Dusche. Sie hatte mich wieder durchschaut, stellte ich fest und ging in die Küche, machte das Frühstück. Wahrscheinlich würde ich morgen bei Gudrun dafür büßen müssen, wenn sie es nicht schon eher machte. Ich war gerade fertig, der Kaffee stand auf dem Tisch, als Annelore hereinkam. Jetzt war sie erst halb angezogen, trug ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen, dazu rote Strümpfe und High Heels. Mit offenem Mund starrte ich sie. „Martin, mach den Mund zu! Wie sieht denn das aus!“ Streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. Erst jetzt bemerkte ich die dünne Reitpeitsche in der Hand. Ohne weitere Aufforderung sank ich auf die Knie, streckte den Popo hoch, sofort bereit, das zu alles anzunehmen, was sie offensichtlich vorgesehen hatte.
Aber Annelore lachte nur und setzte sich. „Ist zwar schön, was du da machst, aber was soll denn das?“ Sie goss sich Kaffee ein und griff nach dem Toast. „Ich dachte, du wolltest mir…“, sagte ich, immer noch am Boden knien. „Ach ja, nur weil ich dieses Korsett trage und die Reitpeitsche mitgebracht habe? Nee, ich wollte sie nur wegräumen. Komm, setzt doch.“ Erleichtert setzte ich mich und wir frühstückten. Vorsichtig fragte ich, warum sie denn gerade dieses Korsett tragen würde. „Gefällt es dir nicht?“ „Doch, es ist wunderschön und steht dir ausgezeichnet.“ „Dann ist ja alles okay.“ Mehr verriet sie mir nun nicht und ich mochte auch nicht weiter nach-fragen.
Nach dem Frühstück sollte ich dann ganz normal mein Hosen-Korselett anziehen, dazu die rosa Strumpfhose und dann konnte ich mich schon bald auf den Weg ins Büro machen. Gespannt war ich heute nicht; Manuela war ja noch krank. So hatte ich dann einen ruhigen Tag. Niemand kümmerte sich ernsthaft um mich, sodass ich gut was schaffen konnte. Erfolgreich verdrängte ich auch den Gedanken an morgen, wenn wir zu Gudrun gehen würden. In der Mittagspause war ich in der Stadt, machte dort ein kleines Mittagessen. Dann machte sich mein Smartphone bemerkbar, eine Nachricht von Annelore. Neugierig machte ich sie auf und fand als erstes Bild von ihr bzw. einem Teil.
Und was ich dort zu sehen bekam, ließ meinen Kleinen gleich wieder wild werden. Da saß doch eine Frau – so wie ich es erkannte, war das nicht Annelore - auf einem Stuhl, ihre Lippen dort im Schoß schön weit geöffnet und war dabei, sich zwei Trockenpflaumen dort reinzuschieben. Etwas überrascht betrachtete ich das Bild und las den zugehörigen Text: „Na, hast du schon Lust auf Pflaumenlikör?“ Im Moment wusste ich nicht, wie ich re-agieren sollte, sondern starrte das Bild nur an. Dann, ganz langsam, reifte eine Idee in meinem Kopf und ich antwortete. „Wenn er nicht zu hochprozentig oder stark ist, dann sehr gerne. Du kannst mir gerne eine Portion bringen…“ Grinsend schickte ich den Text weg und bekam kurze Zeit später bereits eine Antwort. „Die musst du dir schon selber holen… aber nicht bei mir. Sondern morgen bei Gudrun…“
Das war wohl ein ganz „dezenter“ Hinweis, dass ich versprochen hatte, morgen alles ganz gehorsam zu tun. Mist, sie hatte mich wieder reingelegt. Außerdem sah ich das als Hinweis, dass die Frau dann wohl Gudrun war, die das – vielleicht – für mich aufhob. Mein Kleiner begann in seinem Käfig mächtig zu revoltieren, was aber nichts nützte. Allein die Vorstellung, bei der Frau zwei dieser dann sicherlich köstlichen, aufgequollenen, saftgetränkten Pflaumen herausholen zu dürfen… Nein, den Gedanken musste ich gewaltsam verschieben, denn sonst hätte ich im Büro absolut nichts mehr tun können. Mit einiger Mühe ging ich zurück ins Büro und setzte mich an den Schreibtisch. Mann, was gab es heute noch alles zu tun… Ich beeilte mich und fing einfach mal an. Und siehe da, es klappte. Erst zu Feierabend, als ich nach dem Smartphone griff und nach neuen Nachrichten schaute, fiel es mir wieder ein.
Inzwischen war noch eine Nachricht gekommen – von Annelore natürlich. Nein, da war auch noch eine von Gudrun. Sie las ich dann zuerst und ein Bild war auch dabei. Das Bild zeigte mir nun tatsächlich Gudrun, wie sie dabei war, diese Pflaumen „sicher“ unterzubringen. Als Kommentar stand noch dabei: „Annelore ist ja verhindert… oder würde dich das nicht stören??“ Pfui, was für eine „schmutzige Idee“, dachte ich grinsend. Nein, wahrscheinlich würde mich das nicht stören, wenn es ihr nichts ausmachen würde. Letztendlich hatte sie das zu entscheiden. Und die Nachricht von Annelore lautete: „Möchtest du vielleicht auch von der Hausmarke… etwas veredelt?“ Natürlich war mir klar, was sie damit meinte. Ich antwortete: „Wenn du nichts dagegen hast… gerne.“ Dann packte ich das Smartphone ein und ging langsam nach Hause.
Dort empfing Annelore mich mit einem breiten Grinsen. Ohne weiter darauf zu achten, kniete ich mich vor sie nieder und küsste Füße und den weichen Hügel im Höschen unter dem Rock. Erst dann reagierte ich und meinte: „Was habe ich nur für eine Frau! Solche „schmutzigen Bilder“ zu schicken…“ Dabei musste ich grinsen. „Ach, das ist mir aber völlig neu. Sonst konnte ich dich damit immer erfreuen. Soll das etwa heißen, du willst nichts…?“ „Nein, das hast du falsch verstanden. Hast du den „Likör“ denn schon angesetzt?“ „Gleich nach deiner Antwort. Aber ich denke, er wird noch besser und intensiver, wenn er eine Weile steht… oder liegt.“ „Okay, wie du meinst. Aber ich kann doch nicht zum Frühstück…“ „Soo lange wollte ich auch nicht warten.“ Der Blick zu Uhr an der Wand zeigte erst kurz nach 16:30 Uhr. Also blieb mir noch eine längere Frist, bis ich vielleicht davon naschen durfte.
So verzog ich mich in mein Büro, Annelore hatte nichts dagegen. Während ich dort E-Mails checkte und weitere Dinge am PC erledigte, freute ich mich mehr und mehr auf das, was auf mich zukommen würde. Und mein Kleiner freute ich auch, wie er mir mitteilte. Sehr schnell verging die Zeit, als Annelore dann plötzlich in der Tür stand. „Hallo, Liebling, hast du Zeit? Ich möchte einen ausgeben…“ Langsam drehte ich mich auf meinem Stuhl um und starrte die Frau dort an. Sie trug ein rotes Korsett mit dazu passenden Strümpfen – ohne Höschen, sodass ihre Spalte unten deutlich zu sehen war. Oben hoben die Cups ihre vollen Brüste schön an und die steifen Nippel lugten gerade noch oben rüber. Und wie waren mit kleinen Schleifen geschmückt. Langsam drehte sie sich um und ließ mich den prallen Popo sehen.
Dann spreizte sie die langen Schenkel und beugte sie sich vor. Mit beiden Händen zog sie vorsichtig die Backen auseinander, ließen mich dazwischen schauen und zeigte eine kleine, goldfarbene Rosette, das Ende eines dort eingeführten Stopfens. Unter das Ende des Korsetts hatte sie einen Zettel gesteckt, den ich von hier nicht lesen konnte. Also stand ich auf und trat näher. „Küss mich ganz lange und sehr liebevoll. Dann darfst du mich dort lecken“, konnte ich jetzt lesen. Schelmisch schaute Annelore über eine Schulter und fragte mit verführerischer Stimme: „Na, gefällt dir, was du siehst? Magst du tun, was auf dem Zettel steht?“ Vor lauter Überraschung konnte ich nur stumm nicken. Ich bekam momentan kein Wort heraus. „Na, dann fang an. Worauf wartest du denn noch…“
Immer noch stumm ging ich auf die Knie und begann der Frau dort die prallen Hinterbacken abzuküssen. Ich glaube, ich küsste jeden einzelnen Quadratzentimeter Haut, von der Seite immer mehr zur Mitte. Und auch dort küsste ich die ganze Spalte rauf und runter. Mehrere Minuten war ich damit beschäftigt. Annelore stand die ganze Zeit gebeugt, hatte sich an der Wand abgestützt. Dann hörte ich sie leise lachen und fragen: „Na, ist das alles, was du kannst?“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, um nun meine Zunge einzusetzen. Und so leckte ich das, was ich gerade mit Küssen bedeckt hatte, auch noch alles sehr gründlich ab. Täuschte ich mich oder war es süß? Je mehr und je länger ich dort leckte, umso mehr verstärkte sich dieser Eindruck. Als ich dann die Kerbe ausleckte, war ich mir absolut sicher: sie hatte irgendetwas dort verteilt.
Mit lasziver Stimme ließ Annelore sich dann hören: „Nimm den Stopfen heraus… Ich habe da eine Überraschung.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ganz vorsichtig zog ich ihn heraus, was relativ einfach war, denn meine Frau entspannte diesen Muskel. So glitt der Stopfen dann heraus, hatte am anderen Ende einen tulpenförmigen Kopf. Ohne groß zu überlegen, begann ich ihn abzulecken und schob ihn mir sogar in den Mund. Und auch hier war es süß, der Kopf sogar recht warm. Wie lange trug sie ihn wohl schon… endlich legte ich ihn zur Seite und kümmerte mich wieder um das gerade frei gewordene Loch, welches wie ein kleines runde O vor meinen Augen lag. Und dann kam etwas herausgeflossen, gelblich und glänzend. So wirklich hatte ich nie Bedenken gehabt, meine Frau dort oral zu verwöhnen. Also auch jetzt nicht…
Obwohl ich nicht einmal ahnte, was das sein konnte, drückte ich meinen Mund fest auf und stieß die Zunge so tief hinein, wie es ging. Umwerfend süß war es jetzt. Ich schmeckte Honig, richtigen Honig, nicht den süßen Honig ihrer Spalte, den ich ebenso gerne mochte. Aber dann kam noch mehr. Schon wollte ich mich zurückzie-hen; wer weiß, was nun kam… das schien Annelore zu spüren, denn sie sagte beruhigend: „Bleib doch…bitte…“ Ich gehorchte und dann schmeckte ich, was sie noch für mich hatte – aus dieser wohl mehr als ungewöhnlichen Quelle. Denn sie füllte meinen Mund mit warmer, süßer Milch. Und ich trank und trank, während mir durch den Kopf schoss, wo ich mich gerade befand. Wie weit hatte ich mich schon erniedrigt… nein, das war nicht richtig. Das war doch keine Erniedrigung, es war ein weiterer Liebesdienst an meiner Liebsten. Und so presste ich meinen Mund und die Lippen noch fester auf, um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Dabei hörte ich Annelore sagen: „So ist es gut… Es ist wunderbar… Nimm es, genieße es, lass mich wissen, wie es dir gefällt…“ Die Frau hatte sich bestimmt einen ganzen Liter eingefüllt und mit sich herumgetragen, um es mir jetzt zu geben. Und ich konnte nicht genug davon bekommen. Wenn mich bzw. uns jetzt jemand sehen könnte! Jeder musste ja auf völlig falsche Gedanken kommen. Aber genau das würde meine Frau nie von mir verlangen. Und auch, wie wenn es gerade so aussah, das hier war etwas völlig anderes. Ich trank fast gierig, was sie mich in den Mund füllte. Und leider war es viel zu schnell zu Ende, es kam nichts mehr. Sie blieb mir nur übrig, alles sauber und trocken zu lecken. Fast widerwillig und mit Bedauern löste ich mich dort, setzte mich auf den Boden.
Annelore richtete sich auf, drehte sich zu mir um und schaute mich mit funkelnden Augen an. „Hat es meinem Liebsten gefallen?“ fragte sie mit sanfter Stimme. „Das… das war einfach… wundervoll“, brachte und nur langsam heraus. „Das freut mich für dich“, kam jetzt. „Auch für mich war es wunderbar… und neu. Viel besser und schöner als sonst…“ Dann deutete sie auf meinen Schritt, wo jemand krampfhaft bemüht zu sein schien, sein Gefängnis zu sprengen. „Und wenn ich das richtig sehe, ist da noch einer, dem es wohl ausnehmend gut gefallen hat… Steh auf, er hat einen Kuss verdient.“ Mit leicht wackeligen Beinen stand ich auf und Annelore beugte sich zu meinem Kleinen und gab ihm tatsächlich einen Kuss. „Du bleibst aber trotzdem bis auf Weiteres schön brav drinnen“, meinte sie lächelnd.
Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit ins Wohnzimmer. „Ich glaube, der Pflaumenlikör ist fertig und hat bestimmt genau die richtige Temperatur. Willst du mal kosten?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, drückte sie mich auf die Couch, stieß mich auf den Rücken und kniete sich passend über meinen Mund. Nun sah ich ihre, noch geschlossene, Spalte direkt vor mir. Mit beiden Händen wurde sie nun langsam aufgezogen und zeigte das rot leuchtende Innere mehr und mehr. Der erste Tropfen drang heraus. „Siehst du, er ist fertig, will probiert werden.“ Ich wollte gerade meinen Mund dort aufdrücken, aber sie stoppte mich. „Nein, halt, warte. Gib mir noch etwas Zeit.“ Also blieb ich liegen, schaute einfach nur das Geschlecht an, sah die dicke Lusterbse, die kräftigen äußeren und die kleineren Lippen innen. Der herausquellende Tropfen löste sich und ich fing ihn mit der Zunge auf, schmeckte ihn.
„Na, ist er geglückt? Schmeckt er dir, dieser fantastische Pflaumenlikör?“ Sie lächelte dabei und ich nickte nur. Ganz langsam senkte Annelore sich weiter ab, bis ihre Lippen meinen Mund berührten. „Also dann, trink ihn, bevor er überständig wird. Aber Vorsicht: er kann noch einzelne Früchte enthalten.“ Kaum saß sie fest auf mir, drang meine Zunge ein und spürte Nässe, reichlich Nässe und diesen unvergleichlichen Geschmack, diese Mischung aus meiner Frau und Pflaume. Ich konnte spüren, wie sie sich langsam mehr und mehr entspannte, so-dass mir ihr Likör in den Mund floss. Längst hatte ich vergessen – nein, verdrängt – und störte mich auch nicht, dass sie ja eigentlich ihre Tage hatte, wenn auch vermutlich noch ganz am Anfang. Aber vermutlich gab das erst diesem Likör die besondere Note.
Wunderbar langsam gab sie mir von diesem unvergleichlichen Nektar und ich genoss, zelebrierte ihn wie den teuersten Champagner. Und dann kam die erste Frucht – wie viele es wohl waren? Ziemlich dick aufgequollen, rund und dick, voller Saft rutschte sie in meinen Mund. Sofort stoppte Annelore den Zufluss von weiterem Likör, ließ mich erst in Ruhe die Frucht genießen. Und das tat ich. Bewegte ich sie erst eine Weile nur hin und her, erregte mich an dem Äußeren, umhüllt von ihrem Saft, biss ich dann doch einmal drauf. Und schon spritzte mir das Innere in die Mundhöhle. Das war noch besser! Diese wirklich geile Mischung aus Fruchtbrei und Saft, genial, erregend, wohlschmeckend… Ich stoppte und ließ es auf der Zunge zergehen. Etwas Besseres konnte es nicht geben.
Ganz langsam bewegte ich diese Mischung im Mund, wollte sie gar nicht schlucken. Aber dann konnte ich es kaum vermeiden, denn mehr und mehr rutschte es in den Hals. Dann war es weg, ich hatte nur noch den Geschmack. Aufmerksam hatte Annelore das von oben verfolgt und auch gesehen, dass ich geschluckt hatte. wenig später öffnete sich wieder ihre Spalte. Erneut kamen nasse Tropfen, fielen auf die Zunge und wenig später folgte die nächste Pflaume. Immer noch lächelte meine Frau mich von oben her an. „Es scheint dir richtig gut zu schmecken, oder täusche ich mich?“ Da mein Mund ja verschlossen war, konnte ich nur mit den Augen meine Zustimmung signalisieren. Außerdem war ich noch viel zu sehr mit der so aufgequollenen Pflaume beschäftigt. Vorsichtig biss ich sie auf, kam an den interessanten Inhalt.
Inzwischen kam auch der restliche Liebessaft meiner Frau aus ihr heraus. So hatte ich schnell einen ziemlich flüssigen Brei mit wundervollem Geschmack im Mund. Hin und her wälzte ich alles, genoss es und wollte es noch möglichst lange spüren. Aufmerksam schaute Annelore zu und auch ihr schien das zu gefallen, was so sah. Schließlich hatte sie mir ja gerade etwas ganz Besonderes verabreicht. Endlich schluckte ich auch dieses Gemisch und machte mich dran, dort bei ihr alles sauber abzulecken, jede Spur zu tilgen. Das dauerte eine ganze Weile und schien sie auch etwas heiß zu machen. Aber endlich war auch sie wohl mit dem Ergebnis ganz zu-frieden und erhob langsam sich von meinem Gesicht. lächelnd setzte sie sich ebenfalls aufs Sofa. „Na, du kleiner Genießer, hat es dir gefallen?“ Ich konnte nur nicken, war noch mit den letzten Resten in meinem Mund beschäftigt.
Erst dann konnte ich etwas sagen. „Es war wundervoll. Dein Pflaumenlikör ist der beste…“ Annelore grinste. „Nun mal langsam. Warte ab, bis du den von Gudrun probiert hast. Vielleicht ist er ja noch besser.“ „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich lasse mich gerne überraschen.“ Sie grinste. „Ja klar. Und was mache ich, wenn er wirklich noch köstlicher ist?“ Darauf konnte ich ihr keine Antwort geben. „Wahrscheinlich muss ich dann befürchten, dass du öfters bei ihr zum Naschen bist, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ „Falls ich dich erwischen sollte, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen… Das nur als Warnung vorweg.“
„Geh in die Küche, ist Zeit für das Abendbrot“, meinte sie noch, während sie ins Bad verschwand. Immer noch in meinem Hosen-Korselett marschierte ich in die Küche. Ziemlich vergnügt und immer noch den Geschmack von Annelores Spezial-Pflaumenlikör im Mund deckte ich den Tisch, holte alles Notwendige aus dem Kühlschrank. Ob es ihr ebenso gut gefallen hatte wie mir? Wahrscheinlich schon, es war ja ihre Idee gewesen. Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekam, dass Annelore in die Küche gekommen war. „Meinst du, dass du alleine durch einen Gummilümmel im Popo zu einem Höhepunkt kommst“ hörte ich sie plötzlich. „Mann, hast du mich erschreckt“, zuckte ich zusammen. „Was hast du gefragt, ich habe nicht zugehört.“
„Ich wollte wissen, ob du zu einem Höhepunkt kommen würdest, wenn man dich lange genug im Popo mit einem Gummilümmel behandelt. Kein Ausfließen, sondern so richtig…“ „Keine Ahnung, haben wir ja noch nie ausprobiert. Aber ich glaube eher, dass es nicht klappt. Wieso?“ „Ach nur so. War nur so eine Überlegung.“ Annelore lächelte mich an. Etwas misstrauisch sagte ich: „Nein, solche Überlegungen machst du nicht nur so. Da steckt doch was dahinter.“ „Tja, und wenn schon. Was willst du dagegen machen?“ „Nichts, kann ich ja wohl kaum.“ „Richtig; so sehe ich das auch.“ Damit setzte meine Frau sich an den Tisch, ich wartete lieber noch. Nur, weil sie zuvor so liebenswürdig gewesen war, musste das jetzt ja nicht auch so sein. Sie schaute mich jetzt fragend an. „Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Wie man es macht, ist es verkehrt…
Schnell setzte ich mich und wir begannen. Dann fragte ich sie: „Woher hast du eigentlich diese Idee mit dem „Pflaumenlikör“? Hast du doch bestimmt irgendwo abgeschaut…“ Annelore nickte. „Ja, habe ich, ist aber nicht schlecht, oder?“ „Nö, ist super.“ Kurze Zeit später verriet sie mir, wo sie es herhatte. „In einem Buch über Selbstbefriedigung und auch Masturbation las ich, dass es im Orient gewisse Früchte gibt, die sich Frauen getrocknet einführen. Jetzt frag bloß nicht, wo.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „An diesem „geheimen“ Ort quellen sie natürlich auf – liegt wohl an irgendwelchen Flüssigkeiten..“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Na, und genau das machte die Damen wohl heiß…“ „Und das sicher nicht nur im Orient“, murmelte ich. „Pass bloß auf…“, meinte Annelore, konnte sich ein Lächeln aber nicht verbeißen. „Natürlich weiß ich nicht, was das für Früchte sind. Aber als findige Frau dachte ich mir, das können man doch auch mal mit Trockenpflaumen aus-probieren.“
„Es gibt aber doch noch mehr… Trockenfrüchte..“ Meine Frau nickte. „Bleibt auszuprobieren…“ „Bisher hat es ja wirklich wunderbar funktioniert.“ „Und nun einst du, ich sollte es mal mit Aprikosen probieren…?“ Langsam nickte ich. „Wäre bestimmt ebenso toll. Man muss nur genügend Zeit haben…“ „Und Nässe“, grinste die Frau. „Aber da kann man ja durchaus „nachhelfen“…“ „Oh, die Schlimmer. Das würdest du wohl gerne tun, wie?“ „Klar… jetzt sofort…?“ „Nein, jetzt brauche ich erst einmal etwas Ruhe, sonst bin ich bald völlig ausgetrocknet.“ „Wer’s glaubt…“ „Tolles Thema“, meinte Annelore. Ich stimmte ihr zu. „Sollen wir morgen erst zum Kaffee bei Gudrun sein?“ fragte ich und meine Frau nickte. „Ja, morgens müssen wir noch einkaufen.“
Der restliche Abend verging eher ruhig. Schließlich konnten wir uns ja nicht ständig mit Sex beschäftigen. Hier da mussten ein paar Sachen aufgeräumt werden, eine Maschine voll Wäsche hatte ich – wer denn sonst? - auf-zuhängen und andere wegzuräumen. Währenddessen machte meine Frau es sich im Wohnzimmer bequem. „Wofür habe ich dich denn“, meinte sie, bevor ich auch nur protestieren konnte. „Wenn ich alles selber machen muss, brauche ich nicht zu heiraten.“ Klar, vollkommen richtig, dafür sind Ehemänner ja auch da. Aber das sagte ich lieber nicht, sondern erledigte einfach diese Arbeiten. Aber natürlich bekam Annelore doch irgendwie mit, dass es mich ärgerte. Deswegen beorderte sie mich zu sich. Etwas sauer blieb ich dann auch noch stehen, was ihr noch weniger gefiel.
„Was ist los mit dir?“ „Nichts, was soll denn los sein?“ fragte ich. „Du weißt genau, was ich meine, also stell dich nicht so dumm. Du maulst doch vor dich hin, auch wenn du nichts sagst.“ „Ich? Ich maule rum? Nein, ganz be-stimmt nicht.“ Annelore schaute mich scharf an. „Sag mal, mein Lieber, hältst du mich für blöd? Die knallst die Türen, haust den Wäschekorb auf den Boden und ähnliche Dinge. Und da behauptest du, es ist nichts?! Nein, das kaufe ich dir nicht ab! Ich will jetzt sofort wissen, was los ist!“ Langsam wurde ich wirklich etwas sauer. warum glaubte sie mir nicht! „Ich sagte doch, es ist nichts.“ Einen Moment betrachtete sie mich von oben bis unten, dann kam: „Also gut, es ist nichts. Aber gleich, da ist was. Hol den Rohrstock und das Lederpaddel, aber etwas plötzlich!“ Wow, jetzt hatte ich es total verpatzt. Nun war alles zu spät. Also zog ich ab und holte die beiden gewünschten Dinge.
„Dreh dich um und beuge dich hier über den Sessel!“ Jetzt würde es hart, denn in dieser Position war meine Hinterpartie schon stramm gespannt. „Dir ist hoffentlich klar, was jetzt passiert, oder?“ „Ja, Lady, ich weiß.“ „Also gut. Für dein „Es ist nichts“ bekommst du jetzt auf jede Seite ordentliche 15. Mir ist auch klar, dass du ja „leider“ noch dein Hosen-Korselett trägst. Deswegen muss ich wohl etwas härter zuschlagen müssen. Nein, das ist keine Entschuldigung vorweg, brauchst du nicht zu glauben.“ Ich nickte nur. „Ach ja, und damit du hier kein Gebrüll anfängst, bekommst du dieses beides noch in den Mund. Sperr deinen Schnabel auf!“ Ich gehorchte und schon steckte sie mir ihre getragenen Strümpfe und den Slip hinein. „Ich denke, damit bist du wohl still genug. Sollte trotzdem eine Ton kommen, wird die Portion sofort verdoppelt.“ Na, das konnte ja lustig werden, denn so, wie ich meine Frau kannte, würde sie jetzt versuchen, mir einen Ton zu entlocken. Ich würde mich also mächtig konzentrieren müssen. „Du brauchst nicht mitzuzählen.“ Danke, ist ja riesig nett.
Und dann fing sie an und zwar wie! Es war schon einige Zeit her, dass ich es so streng bekommen hatte. Zuerst nahm sie den Rohrstock, der so „wunderschön“ beißt. Hieb auf Hieb zog sie mir auf, immer schön abwechselnd. Keiner lag auf dem anderen, immer hübsch nebeneinander. Und das war schon hart, ich hatte größte Mühe, al-les zu verbeißen. Endlich waren auf jeder Seite die ersten Fünf aufgetragen. „Na, das ging ja schon ganz gut. Und jetzt was zum Aufwärmen.“ Das bedeutete, sie würde das Paddel nehmen. Und schon knallte es ordentlich hinten drauf. Autsch! Verdammt, lange konnte es nicht mehr dauern und ich musste aufschreien. Da hatte wohl wirklich jemand schlechte Laune… Wow, das klatschte ja mächtig. Auch hier immer hübsch mal rechts, mal links. In aller Ruhe bemühte sie sich. Mehr als einmal war ich knapp davor, etwas von mir zu geben, schaffte es aber immer noch rechtzeitig. War Annelore vielleicht etwas enttäuscht, als sie das Paddel weglegte? Keine Ahnung. Jedenfalls kam nun wieder der Rohrstock.
Wer das probiert hat, weiß genau, wie unangenehm das wurde, wenn nach einer Pause die zweite Serie kam. und nun hatte man ja das Fleisch auch noch schön mürbe geklopft, sodass weitere Striemen doppelt hart waren. Bestimmt schlug meine Frau noch nicht einmal mit aller Kraft zu – zum Glück. Aber mir reichte es durchaus. keuchend und schwitzend lag ich da, im Mund diesen Knebel, der auch heute besonders schlimm schmeckte. Was hatte sie denn damit gemacht? Erneut knallte das Paddel einige Male auf meinen Popo, war wieder ziemlich schlimm. Puh, die zweite Runde war auch überstanden! „Na, eine kleine Pause gefällig?“ fragte sie, genau wissend, was ich wirklich davon hielt. Ich schüttelte den Kopf. „Schade, ich mache sie trotzdem, brauche was zu trinken.“ Damit ließ sie mich ein paar Minuten so alleine zurück. Ich wagte auch nicht, meine Position zu verändern; deswegen lag nämlich das Paddel auf dem Hintern.
Dann, in aller Ruhe, kam sie zurück, schaute nach mir. „Na, möchtest du noch mehr?“ Ich nickte lieber gleich mit dem Kopf. „Ja, heute bin ich großzügig. Dann wollen wir mal weitermachen.“ In aller Ruhe nahm sie den Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal durch die Luft pfeifen und setzt ihn dann auf meinem Hintern ein. Wow, das knallte aber heftig und ich hatte das Gefühl, sie machte es schärfer als zuvor. Laut keuchte ich und dann meinte Annelore: „Na, ich höre ja nichts. Ist das noch nicht genug?“ Noch ein paar Male und dann war sie damit auch fertig. Wie ich einigermaßen erleichtert feststellte, waren es die letzten Striemen mit dem Rohrstock gewesen. Es kam jetzt „nur“ noch das Paddel, aber auch damit konnte meine Frau „großartige“ Erfolge erzielen. Ich kannte mich da schon sehr gut aus. laut klatschte es im gleichen Moment in ihre Hand, ließ mich schon vor dem zu erwartenden zusammenzucken. „Da freut sich aber einer, wie?“
Dann knallte der erste Hiebe auf die Backe. Mann, war der hart! Fast hätte ich einen jammernden Ton von mir gegeben. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite. Längst hatte Annelore zahlreiche Erfahrungen gesammelt, wie es für mich besonders unangenehm ist. Und das Wissen setzte sie jetzt bedenkenlos ein. Und so trafen alle ausstehenden Klatscher ein und dieselbe Stelle. Dazu brauchte sie nicht einmal besonders heftig zu schlagen, es reichte auch so. Später konnte ich im Schlafzimmerspiegel das Ergebnis dann überdeutlich sehen: ein fast kreisrunder Fleck in Größe des Paddels – also rund 25 cm im Durchmesser – und blutrot, ja sogar blutunterlaufen. Die nächsten Tage brauchte ich mir kaum Gedanken über das Sitzen zu machen – es würde nicht gehen.
Aber endlich war auch das überstanden und ich durfte mich wenigstens schon mal aufrichten. Streng schaute meine Lady mir ins Gesicht. „Nimm die dreckigen Sachen aus dem Mund; lege sie dort auf den Tisch. Ich hoffe, dass es dir eine Lehre war. Aber das hoffe ich jedes Mal – und was kommt dabei raus? Nichts! Du scheinst es einfach nicht lernen zu wollen!“ Was sollte ich dazu sagen? So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Deswegen schwieg ich jetzt, sank nur langsam auf die Knie und nahm ihre Hände nacheinander und küsste sie, bedankte mich für die Bestrafung. „Danke Lady. Es tut mir leid…“ „Ach ja? Das ist aber nett. Nur leider zu wenig. Kopf in den Nacken und Mund auf!“ Sofort wusste ich, was kommen würde, sagte aber keinen Ton. Annelore stellte die Beine leicht auseinander und schob sich so über meinen Mund. Wenig später lag ihre Spalte direkt auf meinem leicht geöffneten Mund.
Und dann floss es mir heiß in den Mund. Aber es war nicht das, was ich befürchtet hatte. Denn es kam nicht aus der Quelle tief in ihrem Schoß, es kam aus der Spalte! Aber was war denn das, was sie mir gerade verabreichte? Sehr warm, fast heiß, salzig und schleimig. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich geglaubt, es käme von einem anderen Mann… Aber das konnte ja kaum sein; dazu war sie nicht lange genug weg gewesen. „Na, schmeckt es meinem Süßen, was er dort gerade bekommt? Hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ja, schlucke es brav runter. Du bekommst gleich noch mehr.“ Mein Mund wurde sehr gut voll, als dann nichts mehr kam. „Auslecken!“ Streng kam der Befehl und sofort gehorchte ich, bis ich nichts mehr spürte. „Und nun bekommst du noch etwas zum Nachspülen.“ Und nun bekam ich das, was ich schon vorher erwartet hatte. Seltsamer erschütterte mich das nicht besonders; ich nahm es einfach stumm auf.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:19.01.17 19:56 IP: gespeichert
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Mit offensichtlichem Genuss entleerte Annelore sich in meinen Mund und achtete darauf, dass ich alles brav schluckte. Natürlich musste ich dann erneut alles sauberlecken. Als sie dann zufrieden war, bekam ich nur noch zu hören: „Nimm meine Nylons und das Höschen mit ins Bad. Dort wirst du sie ordentlich waschen und aufhängen. Dann Zähneputzen und ab ins Bett.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, setzte sie sich und ich hatte zu verschwinden. So nahm ich die vorher im Mund gehabten Nylonstrümpfe und das Höschen und ließ meine Frau alleine. Im Bad gab ich mir große Mühe, alles ordentlich zu machen, waschen, aufhängen, Zähneputzen und nun ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und lag wenig später in meinem Nachthemd im Bett. Dort musste ich auf dem Bauch liegen, der Hintern ließ nichts anderes zu. Irgendwann hörte ich, dass auch Annelore ins Bett kam. aber sie sagte keinen Ton. Erstaunlich schnell war ich doch eingeschlafen.
Die Nacht war für mich nur bedingt erholsam, weil jedes Umdrehen meinen Popo belastete. Mehr oder weniger schlief ich also die ganze Zeit auf der Seite. Am Morgen spürte ich dann, wie Annelore näher zu mir kam und sich eng an mich kuschelte. Voller Absicht drückte sie dabei ihren warmen Bauch an meinen immer noch ziemlich heißen Popo. Mit einer Hand spielte sie zusätzlich an meinem Kleinen. „Guten Morgen, hat mein Liebster gut geschlafen?“ fragte sie und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Am liebsten hätte ich ihr ja direkt gesagt, wie es gewesen war, unterließ es aber. „Dir auch einen guten Morgen. Nö, so wirklich gut geschlafen habe ich nicht, aber es ging.“ „Na, das wundert mich nicht. Aber wenn man natürlich auch nicht so wirklich brav war…“ Noch fester drückte sie sich an mich, scheuerte sogar den Bauch an meinem Hintern. Auch meinen prallen Beutel massierte sie ziemlich fest. Dann – endlich – gab sie mir frei und meinte: „Willst du dich bitte um deine Aufgabe kümmern?“
Sie drehte sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. Sofort krabbelte ich unter ihre Decke und dort zu ihrem Dreieck. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, boten mir nur wenig Zugang. Trotzdem begann ich dort zu küssen. Da die Beine immer weiter auseinandergingen, konnte ich weiter runter küssen und dann auch lecken. Der Duft und auch der Geschmack, der mich dort empfing, deuteten darauf hin, dass Annelore gestern Abend wohl noch sehr intensiv an sich „gespielt“ hatte. Und das sicherlich auch stattgefundene „Ergebnis“ musste ich nun beseitigen. Dabei kann ich aber sagen, dass ich das sehr gerne tat. Allerdings ließ sie mich das nicht so lange machen, wie es meiner Meinung nach nötig war. Viel zu schnell schob sie die Decke beiseite, was für mich immer das Zeichen ist, es dort zu beenden.
So schaute ich sie an und bekam zu hören, ich solle doch aufstehen. „Zieh dich an. Du wirst heute zu deinem Hosen-Korselett auch noch eine enge Miederhose anziehen. Das wird deinem Popo nicht gefallen, das weiß ich, will ich aber so. er soll dich den ganzen Tag daran erinnern, dass du nicht brav gewesen bist. Und zusätzlich nimmst du die schicke lila Strumpfhose.“ Ich nickte nur brav und verschwand schnell im Bad, bevor sie mir das wohl noch verbieten würde. Als ich dann zurückkam, lag Annelore noch immer im Bett, schaute mir dann beim Anziehen zu. Ich gab mir größte Mühe, keinen Laut von mir zu geben, denn das hätte meiner Frau sicherlich gefallen und zu Bemerkungen hingerissen. Endlich hatte ich es geschafft und spürte meinen Popo ungemein heftig – genau ihre Absicht. „Während ich mich anziehen, kannst du bitte Semmeln holen“, kam jetzt.
Sehr genau wusste Annelore, dass ich dazu immer mein Fahrrad nahm, was natürlich heute besonders unangenehm sein musste. Sie lächelte mir hinterher, als ich abzog. Mir blieb ja wohl keine Wahl. Und es war noch schlimmer als erwartet, sehr viel schlimmer. Da schützte auch die doppelte Lage Miederwäsche wenig. Es tat schweineweh! Ich konnte nur hoffen, dass man mir das nicht allzu sehr ansah und dass auch im Laden es niemand bemerkte. Da hatte also meine Lady gestern ganze Arbeit geleistet und so würde es bestimmt noch ein paar Tage weitergehen. Deswegen war ich heilfroh, als ich endlich wieder zu Hause war. dort hatte Annelore wenigstens schon alles für das Frühstück vorbereitet, sodass wir gleich beginnen konnten. Liebevoll forderte sie mich sogar auf, mich zu setzen. Allerdings hatte sie das dort sonst liegende Kissen entfernt. „Ich glaube, das brauchst du momentan wohl nicht“, sagte sie. langsam setzte ich mich, versuchte, möglichst wenig mit dem Hintern meinen Stuhl zu berühren.
Aber Annelore hatte meine Bemühungen sofort durchschaut. „Nein, mein Lieber, richtig hinsetzen. Und damit das so bleibt, wirst du ein wenig festgeschnallt.“ Lächelnd hatte sie zwei breite Gurte in der Hand und legte sie mir um. Der eine kam quasi um die Hüfte, drückte mich nach hinten, während sie den anderen um die Oberschenkel und unter der Sitzfläche hindurch festschnallte. So wurde ich wirklich fest auf den Stuhl gepresst, was meine Pein noch deutlich erhöhte. „Schließlich sollst du doch nicht die ganze Zeit herumrutschen.“ Sehr zufrieden setzte sich auf ihren Platz. Der einzige Vorteil war, dass ich nun nicht alles möglich noch holen musste. Entweder war es bereits auf dem Tisch oder heute nicht notwendig. Mühsam schaffte ich es dann, halbwegs anständig zu frühstücken, wobei ich immer wieder von Annelore beobachtet wurde. „Vielleicht solltest du einfach mal überlegen, wo du dein Verhalten mir gegenüber noch verbessern kannst“, meinte sie. „Denn so ganz bin ich mit dir nicht zufrieden. Und was soll ich denn Gudrun sagen, wenn du solch ein Verhalten zeigst? Da heißt es doch, ich hätte dich nicht im Griff.“
Was sollte ich dazu sagen; so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Immer wieder versuchte ich ja, aus meiner Rolle auszubrechen, was Annelore nicht gutheißen wollte. Die Folge waren dann eben solche „intensiven“ Behandlungen. „Na, hast du dazu nichts zu sagen?“ fragte meine Frau mich, während sie weiter aß. Was sollte ich schon sagen. „Ja, das stimmt. Aber ich bemühe mich doch…“ Sie schaute mich direkt an. „Ach, davon merke ich aber sehr oft gar nichts. Na ja, wenn es dir so lieber ist, kannst du haben. Mir ist es egal, wenn dein Hintern brennt. Weißt du, ich mache das nämlich gerne bei dir. Obwohl es mich manchmal schon ärgert, dass du es scheinbar nicht kapieren willst. Ich genehmige dir, deine so geliebte Damenwäsche zu tragen, besorge sogar immer mal wieder etwas Neues, und du? Du kannst dich nicht benehmen.“ Ein kleines bisschen hatte sie sich in Rage geredet, das sah ich ihr an. „Also muss ich mir wohl etwas überlegen, wie ich dich besser disziplinieren kann.“
Sie schenkte sich neuen Kaffee ein und nahm die zweite Semmel, während ich noch an meiner ersten kaute. „Habe ich dir jetzt etwa ein wenig den Appetit verdorben? Das tut mir aber leid“, kam ganz ironisch von ihr. „Vielleicht liegt das ja auch an deinem sicherlich so hübsch brennenden Popo, dass es dir nicht schmeckt. Und genau das, mein Lieber, kannst du noch öfters haben. Du brauchst es nur zu sagen.“ In Ruhe aß sie weiter, während ich stumm da saß. „Also, wie soll es weitergehen?“ „Ich… ich werde mich mehr bemühen“, brachten ich leise hervor. „Und das soll ich dir glauben? Na, manchmal bin ich ja ein bisschen naiv. Okay, wir werden sehen.“ Offenbar war das Thema jetzt für sie beendet.
„Bist du fertig mit dem Frühstück?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich noch nicht. Wenn ich noch darf…?“ „Nein, lass dir ruhig Zeit, wir haben es ja nicht eilig.“ Verblüfft spürte ich den Umschwung in ihrer Haltung, sagte aber nichts dazu, sondern kümmerte mich jetzt mehr um das Frühstück. Ich bekam sogar noch Kaffee. Jetzt bemühte Annelore sich sogar erstaunlich liebevoll um mich, da ich auch nicht überall hinlangen konnte. Mir war es fast ein wenig unheimlich. Dann, als das Frühstück beendet war, löste sie auch die Lederriemen und ließ mich aufräumen. Ich beeilte mich und gab mir dabei größte Mühe, um sie nicht weiter zu verärgern. Als ich dann fertig war, kniete ich mich vor ihr auf den Boden, erwartete weitere Anweisungen. Und die kamen auch.
„Schau doch bitte mal draußen. Wahrscheinlich muss an der Straße und in der Einfahrt gekehrt werden. Und sonstige Dinge gibt es dort sicherlich auch noch zu erledigen. Vielleicht muss auch der Rasen gemäht werden. Kümmere dich einfach um den Garten.“ Zustimmend nickte ich und stand auf. Langsam ging ich los, um meine Aufgaben zu erledigen. Dabei spürte ich natürlich gleich wieder den Popo unter der engen Wäsche. Da meine Frau mich aufmerksam beobachtete, versuchte ich alles zu vermeiden, um ihr zu zeigen, wie unangenehm das war. Trotzdem hörte ich ein leises Lachen. „Na, ist wohl nicht so einfach, wie?“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, sondern ging einfach zur Tür. Dort zog ich meine normalen Schuhe an und ging.
Aus der Garage besorgte ich mir Besen und was ich sonst so brauchte und fing gleich an, die Kante an der Straße zu kehren. Viel war da nicht, aber trotzdem… „Hallo Martin“, hörte ich dann jemanden rufen. Ich schaute hoch und erkannte Markus, der die gleiche Arbeit erledigte. „Hat Annelore dich auch dazu verdonnert?“ fragte er und grinste. „Grüß dich Markus. Ja, so ist es. Und du?“ „Tja, geht mir genauso. Du weißt ja, wie Frauen - und ganz besonders unsere Frauen - sind.“ „Sei bloß ruhig. Wenn das die beiden hören…“ Er nickte nur. „Hast du heute auch schon…?“ „Und das nicht zu knapp“, meinte ich. „Und jetzt trage ich doppelte Miederwäsche. Kannst dir sicherlich vorstellen, wie das ist.“ Bevor er antworten konnte, hörte ich schon Annelore rufen: „Hallo, habe ich nicht gesagt, du sollst arbeiten? Von quatschen war nicht die Rede!“ „Ja, Annelore.“ Und sofort machte ich weiter.
Markus erging es auch nicht besser. Allerdings kam Gudrun jetzt direkt zu ihm, hatte uns auch wohl beobachtet. „Bist du etwa schon fertig mit deiner Arbeit? Nein? Und warum stehst du hier und laberst? Na, dann komm doch mal eben mit rein.“ Schnell winkte sie Annelore zu, die sie am Fenster entdeckt hatte. Mit gesenktem Kopf folgte er seiner Frau, die ihm entweder jetzt gleich die Meinung sagen würde oder seinen Hintern „verwöhnt“. Jedenfalls kam er schon wieder zurück, bevor ich fertig war. Ich schaute ihn an, aber er meinte nur: „Halt bloß den Mund. Es gab noch einmal zehn…“ Dann machte er sich wieder ans Werk, beeilte sich sogar deutlich. Und auch ich sah zu, dass ich hier fertig wurde. Mit dem, was ich zusammengekehrt hatte, ging ich zum Mülleimer. Dabei warf ich einen Blick auf den Rasen; er musste tatsächlich gemäht werden.
So holte ich den Rasenmäher – wir hatten noch so ein „tolles“ Modell, den man selber schieben muss – und ging damit nach vorne. Mann, was für eine Quälerei, stellte ich schnell fest. Er war nämlich noch nicht ganz trocken und damit schwieriger. Als ich etwas die Hälfte hatte, kam Annelore raus, schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Stell dich doch nicht so blöd an. Wie sieht das denn aus!“ Ich fand es ganz passabel, aber meine Frau war da anderer Meinung. „Soll ich vielleicht ein klein wenig nachhelfen, damit du es besser machst?“ fragte sie so seltsam liebenswürdig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lass mal, ich kriege das schon hin.“ „So meinst du?“ Ich nickte. „Ich hatte das eben nicht als „freundlichen Hinweis“ gemeint“, kam jetzt noch, allerdings bedeuten schärfer. „Komm doch mal eben rein.“
Also ließ ich den Rasenmäher jetzt stehen und ging zur Tür. Hier zog ich meine Schuhe aus und folgte meiner Frau mit Füßen in der lila Strumpfhose. Hoffentlich sah mich niemand… Annelore steuerte auf die Küche zu und setzte sich gleich. „Komm her, mein Lieber, lege dich bitte über meine Schenkel.“ Längst wusste ich, was auf mich zukommen würde, und gehorchte lieber gleich. „Du kannst mir glauben, dass ich das jetzt sehr ungerne tue, aber es muss ja wohl sein.“ Na klar, das glaube ich dir… Und schon knallte das Holzpaddel heftig auf den Hintern, sodass ich es recht deutlich durch die doppelte Lage Miederwäsche spürte. Fünfmal auf jede Seite gab es das Holz. Dann durfte ich wieder aufstehen.
Bevor ich wieder nach draußen gehen durfte, meinte sie noch: „Ich habe da noch etwas, damit du dein dummes Maul besser halten kannst.“ Damit zog sie zwei Nylonstrümpfe hervor, die sie bestimmt längere Zeit getragen hatte. Wahrscheinlich dufteten sie auch nicht schlecht, und der Geschmack… na ja… „Mund auf!“ befahl sie mir und wenig später hatte ich die beiden Nylons im Mund. „So, jetzt geht es wohl leichter“, meinte sie lächelnd. „Du kannst weitermachen.“ Mit vollem Mund ging ich zur Tür, zog die Schuhe an und quälte mich weiter mit dem blöden Rasenmäher. Markus warf mir kurz einen Blick zu, sagte aber nichts. Mittlerweile sammelte sich immer mehr Speichel in meinem Mund und nässte die Nylons, sodass sich dort sicherlich einiges auflöste. Krampfhaft versuchte ich zu schlucken, was nicht einfach war. Ein ziemlich unangenehmer Geschmack machte sich zusätzlich dort breit.
Aber nach und nach wurde ich wenigstens mit dem Rasen fertig. Ich holte mir noch einen Rechen und beseitigte das Schnittgut. Immer wieder wurde ich von Annelore bei meiner Arbeit beobachtet, aber es gab wohl nichts mehr zu beanstanden. So machte ich auch hinten im Garten weiter, wo mich niemand außer meiner Frau beobachten konnte – vielleicht noch Gudrun oder Markus. Und so kam Annelore dann auch auf die „wundervolle“ Idee, mich ohne Hemd und Hose arbeiten zu lassen. Denn sie kam zu mir und meinte: „Dir ist doch bestimmt schon ziemlich warm, oder?“ Und ich Trottel nickte auch noch; sprechen konnte ich mit vollem Mund ja nicht. „Fein, dann kannst du ja Hemd und Hose ausziehen…“ Erst da wurde mir klar, was das bedeutete: ich würde in der schicken lila Strumpfhose und Miederwäsche draußen stehen. Aber ich machte mich lieber sofort dran, das zu tun. Annelore schaute zu und sagte dann: „Siehst echt schick aus.“ Und sie fotografierte mich dann auch gleich so bei der Arbeit.
Ich beeilte mich, damit fertig zu werden. Aber natürlich dauerte es länger als gedacht. Deswegen erkannte ich dann plötzlich auch Gudrun an der Grenze zum Nachbarn. Wie lange schaute sie mir denn schon zu? „Hätte nicht gedacht, dass lila dir so gut steht“, meinte sie lächelnd. Ich warf ihr nur einen finsteren Blick zu. „Redest wohl nicht mehr mit mir“, kam dann. Ich machte nur den Mund auf, ließ sie sehen, was drinnen war. Ob sie es sehen konnte? Keine Ahnung. „Ach so, entschuldige, konnte ja nicht ahnen, dass du noch eine „Nebenbeschäftigung“ hast“, sagte sie lachend. „Ich hoffe, du machst es besser als das Rasenmähen.“ Damit ließ sie mich wieder alleine. Dummerweise hatte Annelore das von der Terrasse aus beobachtet. Jetzt kam sie näher und meinte nur: „Ich dachte, ich hätte mich vorhin klar genug ausgedrückt. Bück dich!“ Da sie das Holzpaddel gleich mitgebracht hatte, konnte sie es erneut einsetzen und ich bekam weitere fünf aufgezogen.
Ohne weiteren Kommentar ließ sie mich mit brennendem Hintern stehen bzw. weitermachen. Heute war wohl wirklich nicht mein Tag, konnte ich nur feststellen. So beeilte ich mich, endlich fertig zu werden, was dann auch recht gut klappte. Bevor ich dann ins Haus ging, schaute ich mich noch einmal um. Doch, sah alles ganz passabel aus. würde Annelore das auch so sehen? Bevor ich es ihr sagen konnte, stand sie neben mir. „Ist okay – für heute“, meinte sie. „War wohl ziemlich schwierig, wie? Na ja, komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Nimm dir auch einen Becher.“ Ich ging mit ihr in die Küche und goss mir Kaffee ein. Was sollte ich nur mit den Strümpfen im Mund machen? Aber da kam auch schon die Lösung. „Nimm sie raus.“ Kaum hatte ich sie in der Hand, kam auch schon: „Pfui, wie angesabbert, bring sie ins Bad.“ Schnell gehorchte ich und spülte sie sogar aus und hing sie zum Trocknen auf. Dann ging ich zurück.
„Das hat ja heute viel länger gedauert“, meinte sie und trank von ihrem Kaffee. „Hast dich wohl nicht genügend angestrengt.“ Was sollte ich dazu sagen; irgendwie stimmte das schon. „Aber dafür hast du ja schon deine Belohnung bekommen.“ Stumm trank ich meinen Kaffee, der irgendwie anders schmeckte. Deswegen schaute ich Annelore an – sie grinste. „Was ist denn?“ fragte sie. „Der Kaffee schmeckt irgendwie… komisch.“ „Ach ja, na, kann schon sein. Vielleicht habe ich das falsche Wasser genommen…?“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, ich hatte schon einen Verdacht. Aber eigentlich wollte ich doch lieber nicht mehr wissen. Deswegen trank ich lieber schnell aus. „Komm, nimm noch. Da ist noch mehr“, kam dann sofort von ihr. Was blieb mir anderes übrig – ich gehorchte. „Machst du heute das Mittagessen?“ fragte meine Frau mich. „Natürlich, wenn du willst…“ Sie nickte. „Dann kann ich noch ein paar Dinge am PC erledigen.“
Sie nahm ihren Becher und verließ die Küche. An der Tür drehte sie sich noch mal um und meinte: „Schön austrinken…“ Dann war sie verschwunden. Das, was ich vorgehabt hatte, stand mir wohl auf die Stirn geschrieben, ging mir durch den Kopf. Also nahm ich nach und nach wieder einen Schluck, bis alles ausgetrunken war. nebenbei machte ich mich dran, das Mittagessen zu kochen. Da wir ja zum Kaffee eingeladen waren, sollte es auch nur eine kleine Mahlzeit geben, was auch nicht so lange dauerte. Alle Zutaten waren da und so ging es sehr schnell, sodass ich schon bald Annelore Bescheid sagen konnte. Sie bat noch um ein wenig Zeit und kam dann zu mir in die Küche.
Gemeinsam saßen wir dann am Tisch und aßen. Natürlich spürte ich wieder überdeutlich meinen Popo, der ja noch einiges zusätzlich bekommen hatte. Trotzdem versuchte ich das zu verheimlichen, was nicht gelang. „Kannst wohl nicht stillsitzen, wie? Na ja, ist auch kein Wunder, wenn man nicht gehorcht. Wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis das wieder wirklich funktioniert.“ Annelore hatte das in aller Ruhe und sogar ohne Häme gesagt – und es stimmte ja. Dabei aß sie weiter und kümmerte sich nicht weiter um mich. „Wann sollen wir denn bei Gudrun sein?“ wagte ich zu fragen. „Sie hat keine Zeit gesagt, aber ich denke, so gegen 14:30 Uhr werden wir mal rübergehen. Du hast also noch genügend Zeit.“ Ich schaute sie an; wofür genügend Zeit? Als wir dann mit dem Essen fertig waren, meinte meine Frau: „Du kannst noch abspülen und dann komm ins Schlafzimmer. Hast gut gekocht“, kam dann noch Dann verließ sie die Küche. Ich beeilte mich, dort aufzuräumen und dann folgte ich ihr. Als ich dort ankam, sah ich sie auf dem Bett liegen, den Rock hochgeschoben und mir ihren hübschen Popo im Höschen präsentierend.
„Ach, da bist du ja schon. Hast dich beeilt, oder? Na, okay, komm doch näher.“ Vorsichtig krabbelte ich auf das Bett neben ihr. Kaum lag ich da, kam: „Küss meinen Hintern, verwöhne ihn einfach gut.“ Dann las sie weiter in ihrem Buch. Einen Moment überlegte ich, wie es denn wohl am besten ging. Da ich so seitlich von ihr lag, küsste ich erst einmal alles das, was ich erreichen konnte. Ich drückte meine warmen Lippen auf ihr etwas kühles Fleisch, arbeitete mich hin und her zur Kerne vor, die momentan noch von dem Höschen verdeckt war. nur ihre Spalte zwischen den Schenkeln ließ ich aus, davon war ja nicht gesprochen worden. Dann, endlich, nach fast zehn Minuten Küssen, wagte ich es, das Höschen etwas beiseite zu ziehen. Von meiner Frau kam überhaupt kein Kommentar. Dann konnte ich es ja nicht so falsch gemacht haben.
Erst jetzt, als die Popokerbe so vor mir lag, begann ich auch die Zunge einzusetzen. Ganz sanft, langsam und vorsichtig fuhr ich von unten nach oben. Immer wieder zog ich durch diese Kerbe, nahm dort etwas Feuchtigkeit auf und verwöhnte das kleine, mit winzigen Falten versehene Loch. „Mach weiter, so ist es gut“, kam von Annelore. Und das tat ich. Dabei dachte ich an früher, als Annelore das strikt abgelehnt hatte. Nicht einmal ein Finger durfte sie dort berühren. Und jetzt wollte sie unbedingt meine Zunge dort spüren, wollte es. Und ich tat ihr den Gefallen und hatte selber auch noch Lust dabei. Immer fester drückte ich meinen Mund dann auf die Mitte, das kleine braune, so empfindliche Rehauge. Nachdem ich dieses zweite Lustloch mit der Zungenspitze gekitzelt hatte und dieses sich mehr und mehr entspannt hatte, konnte mich eindringen. Soweit es ging, schob ich sie hinein.
Längst hörte ich Annelore stöhnen und keuchen, schien große Lust zu spüren. Also gab ich mir Mühe, um es noch besser, intensiver zu machen. Mit beiden Händen und Armen hielt ich sie fest umschlungen, damit sie ja nicht ausweichen konnte, was sie auch nicht wollte. Sie bot mir längst bestmöglichen Zugang. Als sie dann auch noch diesen geilen Muskel zusammenpresste, hatte ich das Gefühl, meine Zunge würde hineingesaugt. Ich gab dem Zug nach und konnte noch ein Stückchen tiefer hineingelangen. So war es mir möglich, sie auch dort zu stimulieren. Sie schien nicht genug davon zu bekommen, denn nun bewegte sich der Muskel rhythmisch, zerrte an meiner Zunge. Keine Ahnung, wie lange das ging. Mir kam es jedenfalls sehr lange vor. dann entspannte sie sich, gab meine Zunge wieder frei und ich nutzte diese Gelegenheit, noch einige Male die Kerne auszulecken. Denn ich hatte das Gefühl, es würde gleich zu Ende gehen.
Und ich hatte Recht. Zwei- oder dreimal schaffte ich noch ein Auf und Ab, dann meinte sie: „Das hast du ganz wunderbar gemacht, aber nun ist Schluss. Wir müssen bald los und ich muss mich – mit deiner Hilfe – noch etwas herrichten.“ Dabei hob sie langsam den einen ihrer Schenkel, zwischen denen ich die nackte Spalte mit dem verräterischen blauen Bändchen. „Ich denke, du weißt, was ich meine.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Na dann, los – an die Arbeit.“ Inzwischen hatte sie sich auf den Rücken gedreht und die Beine in die Luft gehoben. So war der Zugang dazwischen schön frei. Ich rutschte bäuchlings dazwischen und packte mit dem Zähnen dieses Bändchen. Dann begann ich vorsichtig zu ziehen, was schwer ging. Ich hatte das Gefühl, sie würde den Tampon festhalten, was mir auch ihr Grinsen bestätigte. Nur langsam konnte ich ihn bis knapp zum Ende hervorziehen. Nun stoppte ich, setzte neu an. Erneut setzte ich an, packte den letzten Zentimeter vom Bändchen mit den Zähnen und hielt den Tampon selber nachher mit den Lippen fest.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.01.17 09:17 IP: gespeichert
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Aber nun die Frage: wohin damit. Einfach fallenlassen kam ja wohl kaum in Frage. In den Mund nehmen? Nein, dann hätte ich ja meine weitere Aufgabe nicht erledigen können. Also schaute ich etwas verzweifelt umher, bis Annelore mir ein leeres Glas reichte und lächelte. Ziemlich erleichtert ließ ich ihn hineinfallen. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Spalte. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, was dort stattgefunden hatte. Es war für mich absolut nicht unangenehm oder gar eklig, nein, es war ein überaus intimer Liebesdienst an meiner Frau. sanft und vorsichtig, sehr liebevoll und gründlich leckte ich dort alles ab. Ob das alle Männer machten? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal – ich tat es. Soweit meine Zunge reichte, drang ich auch hier ein und beseitigte alle Spuren. Und der Geschmack? Tja, auf jeden Fall anders als üblich, aber nicht schlecht oder unangenehm.
Zu genau wusste ich, dass Annelore mir dabei von oben her zuschaute. Irgendwie genoss sie es auch. Das hatte sie mir früher mal gestanden. Sie wäre in diesen Tagen immer sehr viel mehr liebesbedürftig, und wenn ich „das“ dann machen könnte, hätte sie wahrscheinlich größte Lustgefühle dabei. Und genauso war es, als wir es das erste Mal ausprobierten. Ich glaube, nie zuvor hatte ich einen solchen Höhepunkt bei ihr erlebt. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hatte ich große Mühe gehabt, musste mich sehr fest an sie klammern. Und die Menge Liebessaft, die sie mir damals verabreichte, war erstaunlich viel und schmeckte geil. Heute allerdings wollte sie nur, dass ich sie sorgfältig ausleckte – mehr nicht. Da ihre Tage mittlerweile bereits am Abklingen waren, dauerte das auch nicht so sehr lange. Bevor ich ihr nun den neuen Tampon einführen durfte, hatte sie nämlich noch eine andere Idee. „Lass uns heute doch was anderes nehmen“, meinte sie lächelnd. „Und was soll das sein?“ fragte ich neugierig. „Warte einfach mal ab und halte meine Lippen dort unten schön weit offen.“ Das tat ich, während sie aus dem Nachtisch eine Dose hervorholte. Wenig später präsentierte sie mir zwei dieser Trockenpflaumen. „Ich dachte, Pflaume in die Pflaume…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.
Denn schon begann sie diese beiden nicht besonders großen Früchte in sich einzuführen. Das war einfacher als ich gedacht hatte. Offensichtlich war sie selbst nach meiner gründlichen Arbeit noch – oder schon wieder – nass genug. So weit wie möglich wurden beide eingeführt und dann war sie zufrieden. „Da wird die nächsten Stunden garantiert nichts auslaufen“, meinte sie lächelnd. „Und dann… Nun ja, wir werden sehen…“ Mich scheuchte sie vom Bett, ließ mich alles an Miederwäsche ausziehen und anschließend mein unten offenes Kor-sett – „das zeigt nicht nur den Kleinen, sondern auch deinen roten Hintern so schön“ - anzuziehen, dazu kamen jetzt schwarze Nylonstrümpfe. Aber ein Kleid brauchte ich jetzt nicht anzuziehen. Hemd und Hose würde reichen, obwohl wir ja nur zu den Nachbarn gehen würden. „Da könntest du auch in deinem hübschen Kleid… Nein, heute nicht.“
Annelore zog ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen, dazu rote Strümpfe und High Heels an, darüber nur ein kurzes Kleid und war dann auch fertig. Es konnte losgehen. „Nur noch ein kleiner Hinweis: Wenn du dich nicht anständig benimmst, mein Lieber, dann kannst du dich auf einiges gefasst machen… und nicht nur auf deinen Hintern.“ „Ich werde gehorchen, wie du es willst.“ Annelore schaute mich an, schien etwas nachzu-denken, dann nickte sie. „Wenn das nicht klappt, kannst du sicher sein, dass ich mir auch für vorne was ganz Besonderes überlegen werde.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Also musste ich wohl ganz vorsichtig sein, denn solche Ankündigungen konnten leicht umgesetzt werden.
Mit einem Nicken gingen wir dann aus dem Haus und die paar Schritte zu Gudrun rüber. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Wohnzimmer. Hier hatte Gudrun – oder Markus? – alles für ein Kaffeetrinken hergerichtet. Er war ebenso unauffällig gekleidet wie ich. Immerhin trug er ja auch schon längere Zeit einen Käfig, der aber nicht so klein wie meiner war. und dann wurde mir plötzlich klar, was Gudrun heute vorhatte. Ob Markus davon wusste? Ehe nicht, er war doch auch erst vor wenigen Tagen bei Annelores Frauenarzt gewesen und hat-te dort seine Vorhaut verloren. Und da jetzt alles verheilt war… Warum schaute meine Frau mich denn so direkt an? Hatte ich was verpasst? „Hallo, schläfst du mit offenen Augen?“ fragte sie mich und Gudrun lachte. „Wahrscheinlich träumt er von einer Welt ohne Frauen.“ „Blödsinn“, meinte ich nur, „mir ist nur gerade etwas eingefallen.“ Mehr wollte ich nicht verraten.
Jedenfalls wollten wir jetzt erst den leckeren Kuchen genießen, der auf den Tisch stand. Dabei gab es normales Geplauder, die Frauen für sich und ich zusammen mit Markus. Vermutlich mied jeder „das“ Thema. Aber mehr und mehr wurde es irgendwie zäh, stockte immer wieder. Und so waren wir alle einigermaßen froh, als das be-endet wurde. Markus räumte den Tisch ab, wobei ich ihm half. Da Gudrun alles schon hergerichtet hatte, was sie gleich brauchen würde, ging es ganz schnell. Kaum saßen wir wieder, fing sie auch schon an. Zuerst erklärte sie Annelore und mir noch einmal, was geschehen war. „Wie ihr sicherlich wisst, waren Markus und ich vor einigen Tagen bei deiner Frauenärztin, Annelore. Du hattest mir ja den Termin besorgt. Der einzige Grund für den Besuch war nicht ich, sondern Markus. Ihm sollte, bevor er nun dauerhaft“ – Markus zuckte sichtlich zusammen, als er das erfuhr – „in einen deutlich kleineren Käfig weggeschlossen wird, noch seine Vorhaut verlieren. Zum einen ist der Kleine einfacher zu verpacken, zum anderen kann man ihn leichter sauber halten.“ Ich hörte Markus leise brummeln: „Alles nur vorgeschoben.“ Aber Gudrun reagierte gar nicht auf diesen völlig unnötigen Einwand.
„Und heute nun kommt der Moment, wo er den neuen Käfig angelegt bekommt. Annelore und Martin sollen Zeugen sein.“ Wow, was für eine Ehre. „Den ersten Käfig hat Markus sich ja einigermaßen freiwillig anlegen las-sen. Aber ich vermute, dass sich das jetzt ändern wird. Und aus diesem Grund bekommst du gleich, nachdem du dich ausgezogen hast, Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und wirst hier an diesen Haken befestigt.“ Wie bei uns gab es an einem Türrahmen auch verschiedene Ösen. Wer dort befestigt war, stand in der Regel mit gespreizten Armen und Beinen, präsentierte sein Geschlecht ebenso gut wie den Hintern. „Ich kann dir versprechen, wenn das nicht gut genug klappt, wird dein Hintern das sicherlich büßen müssen. Auch mit aus diesem Grunde ist Annelore hier, damit du auch mal eine andere Handschrift kennenlernst.“ Damit zeigte sie auf die Instrumente, die neben ihr auf einem kleinen Tisch lagen. „Ich denke aber, dass wir das nicht brauchen werden. Allerdings kann ich dir schon mal zeigen, wie es im Zweifelsfalle aussieht.“
Das war für mich das Zeichen – natürlich von einem Wink Annelores unterstützt – und dezenter Hinweis, meine Hose herunter zu lassen. Um nichts weiter zu provozieren, tat ich das und präsentierte Markus meinen ziemlich roten Hintern. „Tja, das kommt dabei heraus, wenn man Annelore nicht gehorcht“, meinte Gudrun. „Ist nicht nur wunderschön rot, sondern auch ganz heiß – sehr schlecht zum Sitzen.“ Zu meiner frau meinte Gudrun auch noch: „Sieht echt sehr gut aus.“ Natürlich war ich da etwas anderer Meinung, aber das zählte ohnehin nicht. „Also, überlege es dir gut.“ Markus hatte mich mit ziemlich großen Augen betrachtet und auch vorsichtig gefühlt. „Ja, mein Lieber, das ist alles echt“, konnte ich nur bestätigen. „Kann ich dir nicht wirklich empfehlen; man hat länger was davon…“ „Das glaube ich gerne“, kam leise von ihm. „Also, fang an und zieh dich aus“, meinte Gudrun nun.
Ohne weitere Überlegungen gehorchte Markus und stand wenige Momente später splitternackt vor uns. Sein Kleiner hing ziemlich schlaff im Käfig, füllte diesen kaum richtig aus. da er noch vor gar nicht langer Zeit verstümmelt worden war, leuchtete der vordere Teil ziemlich rot, heilte aber sehr gut ab. „Du brauchst dich nicht zu genieren; wir haben alle schon mal einen nackten Mann gesehen“, meinte Annelore lachend, als Markus die Hände davor hielt. Verschämt zog er die Hände zurück. „Komm doch mal näher, lass dich anschauen“, meinte Annelore nun und betrachtet alles ganz genau. Vorsichtig, direkt zärtlich, hob sie den Käfig an. „Ist ja echt gut verheilt“, meinte sie. „Er ist wohl bereit.“ Dann ließ sie ihn fallen. „Etwas Kleineres kann wohl wirklich nicht schaden.“ Langsam schien Markus zu begreifen, was auf ihn zukam.
Gudrun legte nun die Ledermanschetten auf den Tisch und nickte ihm zu. Ihr Mann griff danach und legte sich eine nach der anderen an. Zum Schluss sah das irgendwie schick aus, so schön schwarz an den entsprechenden Stellen. „Okay, es geht weiter.“ Markus ging zu dem Türrahmen, stellte sich dort bereit und wartete. „Du könn-test ihm ja helfen“, meinte Annelore zu mir und nickte. Schnell stand ich auf und hakte die Karabinerhaken an den richtigen Ösen fest. Nun stand der nackte Mann dort, konnte sich nicht wehren bei dem, was kommen soll-te. „Ist doch wirklich ein hübsches Bild“, lächelte Gudrun und fotografierte es. „Ein sehr guter Aufbewahrungsort für Männer.“ Meine Frau lachte. „Ja, natürlich, aber so sind sie doch ziemlich nutzlos. Ich habe ihn aber lieber in Gebrauch.“ „Ja, du hast Recht“, meinte dann auch Gudrun, die jetzt aufstand und nach ihrer Halskette angelte, an der offensichtlich auch der wichtige Schlüssel für den Käfig von Markus hing.
Damit schloss sie nun das kleine Schloss auf, nahm es ab und zog langsam den Käfig von seinem Lümmel, der Ring am Bauch bleib. Und der Mann tat einen befreienden Seufzer. Der Kleine richtete sich und wurde etwas größer. „Genau, wie ich mir das vorgestellt habe“, meinte Gudrun. „Kaum ist er frei, machte er solche Sachen.“ Und schon bekam er ein paar Klapse von rechts und links. Dann schaute sie Markus fest in die Augen. „Das, mein Lieber, war absolut nicht erlaubt. Und genau aus diesem Grunde trägst du den Käfig. Der Kleine ist frech, neugierig und will immer beachtet werden. Hauptsache, er kommt zum Ziel, oder?“ „Nein Lady, das ist nicht wahr.“ „Oh doch, genauso ist es und kein bisschen anders. Du würdest doch garantiert jeden tag daran rum-spielen, wenn er nicht verschlossen wäre.“ Wieder schüttelte der Mann den Kopf. „Bestimmt nicht.“ „Ganz bestimmt sogar; schließlich habe ich dich lange genug beobachtet. Aber damit ist ja nun seit längerer Zeit Schluss. Jedenfalls macht mich das sehr zufrieden.“
Gudrun drehte sich zu mir um. „Martin, komm doch mal her und knie dich hier vor Markus auf den Boden. Aber zieh doch bitte vorher Hemd und Hose aus“ Langsam kam ich näher, hatte schon so ein unbestimmtes Gefühl, was jetzt von mir verlangt wurde. Und das war etwas, was ich absolut nicht wollte. „Nimm deine Hände hoch.“ Kaum hatte ich das getan, lagen schon Handschellen dort und ich konnte sie nicht mehr nach vorne nehmen. Dann kniete ich mich vor den Mann und hatte seinen halbsteifen Lümmel direkt vor Augen. „Was würdest du sagen, wenn ich dich jetzt auffordern würde, seinen Stab in den Mund zu nehmen. Tust du das?“ Sanft kam die Frage von Gudrun. „Ich… ich… nein, das möchte ich nicht…“ „Das habe ich gar nicht gefragt. Also?“ „Nein… das tue ich nicht.“ „Oh doch, mein Lieber, du wirst es tun“, kam jetzt sehr streng von meiner Frau. „Ich bestehe da-rauf!“ Mit gesenktem Kopf kniete ich da und sagte leise: „Muss ich das wirklich tun?“ „Was spricht denn dagegen?“ wollte sie wissen. „Ich… ich mag keinen Männerlümmel im Mund haben…“ „Und warum nicht?“ Stöhnend antwortete ich: „Nur so. ich kann das nicht begründen.“ „Okay, dann erst recht. Er bekommt ein Kondom und du nimmst ihn in den Mund und wirst daran lutschen, ohne ihn zu beißen, kapiert! Oder soll ich vielleicht deinen Popo noch ein wenig weiter „verwöhnen“?“
Ich gab auf, gab keine Widerworte mehr, sah jetzt einfach zu, wie Gudrun ihrem Mann ein Kondom überstreifte. Dabei versteifte er sich noch mehr. Dann schob sie meinen Kopf weiter vor, bis der heiße Kopf meine Lippen berührte, die ich immer noch zusammengepresst hatte. „Mach den Mund auf!“ Langsam tat ich das, sodass der Stab weiter und weiter eindringen konnte. „Und jetzt wirst du ihn schön sanft bearbeiten und daran lutschen.“ Um mir keine Möglichkeit zu geben, ihn aus dem Mund herausrutschen zu lassen, nahm sie einen Expander und legte ihn hinten um meinen Hals und tat dasselbe mit der anderen Seite hinter ihrem Mann. Jetzt konnte ich nicht weiter zurück als bis zur Hälfte des normal langen Lümmels. Wenn ich mehr anstrengen würde, bliebe wenigstens der Kopf immer noch in meinem Mund. „Fang an.“ Mühsam musste ich mich überwinden, anzufan-gen und fand es sehr schlimm. So schloss ich meine Lippen langsam, fühlte den warmen Stab. Vor und zurück bewegte ich den Kopf, strich mit den Lippen über den so dünn gummierten Lümmel; was blieb mir denn auch anderes übrig…
Mehr und mehr konnte ich spüren, wie Markus erregter und damit auch härter wurde. Wenigstens ihm schien das zu gefallen, dachte ich mir. Aber je länger ich daran saugte und lutschte, ja, ich schob nicht nur mit den Lippen drüber, umso mehr gefiel es auch mir, wie ich mit nicht geringem Entsetzen feststellte. Und auch mein Kleiner unten zwischen meinen Beinen begann zu rebellieren. Was war nur los mit mir. Jetzt fand ich das offenbar auch schon geil, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Und die beiden Frauen, das konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, waren darüber kein bisschen erstaunt. Ganz im Gegenteil. Ich hörte Annelore sogar zu Gudrun sagen: „Habe ich dir doch gleich gesagt. Er ist gar nicht so. Außerdem ist das doch ein schönes Bild, oder findest du nicht?“ Gudrun antwortete leise: „Es macht mich geil…“ Und schon verschwanden ihre Hände unter dem Rock zwischen den Schenkeln.
Lange blieben sie dort nicht, denn dann stand sie auf und schob sich an Markus vorbei zu seiner Rückseite. Und dort begann sie mit einem Vibrator seine Rosette zu bearbeiten. Die Folge war, dass er sich kräftig vorschob, um dem Spiel seiner Frau auszuweichen, was natürlich nicht klappte. Aber auf jeden Fall schob sich sein Lümmel plötzlich ganz tief in meinen Hals. Vor Schreck schloss ich den Mund, fast hätte ich auch noch zugebissen. Hektisch wanderte meine Zunge um den Kopf und Stab des Mannes, der inzwischen so erregt war, dass er abspritzte. Und das spürte ich sehr genau durch das dünne Kondom. Er schoss eine kräftige Portion in das Gummi, ließ mich fast würgen, bis mein Kopf mir sagte, dass ich es nicht im Mund hatte. Sehr erleichtert spürte ich nun auch noch, wie er sich ein Stück zurückzog.
Aber der Lümmel wurde kein bisschen kleiner. Steif und hart stand er immer noch da und ragte weiter in mei-nen Mund. Gudrun schaute lächelnd um ihren Mann herum und meinte: „Mach schön weiter. Es gibt auf jeden Fall noch eine weite Runde…“ Ich wollte das nicht wahr haben, aber was sollte ich denn nur machen: nichts. Mir blieb ja wohl keine Wahl. Und so begann ich erneut dieses Spiel an dem Lümmel, saugte und lutschte an ihn, jetzt mit deutlich weniger Abscheu. Ganz nebenbei konnte ich sehen, dass Gudrun ihrem Mann ein Dop-pelballondarmrohr in die Rosette schob. Beide Ballone pumpte sie kräftig auf, was ihn dazu brachte, erneut stärkere Bewegungen zu machen. Irgendwann öffnete sie das Ventil und begann ihn langsam zu füllen. Mit meinen Mundbewegungen brachte ich den Mann erstaunlich schnell zu einem weiteren Höhepunkt und er schoss eine weitere Portion in das Kondom im Mund.
Keuchend und zuckend stand er Mann vor mir und weiter hatte ich den warmen Lümmel im Mund, hielt ihn mit den Lippen fest, während es weiter hinten in ihn hineinlief. Annelore kam zu mir, kniete sich neben mich und schaute zu. „Du machst das ja gar nicht schlecht. Hätte ich gar nicht gedacht. Und wie man sehen kann, gefällt es Markus auch wohl ganz gut, oder?“ Kurz blickte sie hoch zu dem Mann, der mit dem Kopf nickte. „Siehst du, er mag, was du machst. Und, so wie es aussieht, hat er mindestens noch eine Portion dort.“ Sie hatte seinen immer noch ziemlich prallen Beutel in die Hand genommen. „Ich denke, du machst noch schön weiter, okay? Was meinst du?“ fragte sie Gudrun. „Klar doch, er soll zum Schluss richtig leer sein.“ „Also, du hast es gehört. Mach weiter!“ Damit drückte sie meinen Kopf wieder vor.
Erneut blieb mir nichts anderes übrig, als erneut zu beginnen. So verwöhnte ich den Lümmel wieder mit Zunge und Lippen, streichelte ihn und saugte dran, während Annelore weiter den Beutel massierte. Mit der anderen Hand hatte sie zwischen meine Schenkel gegriffen und tat dasselbe bei mir. Langsam wurde der Stab in meinem Mund wieder richtig hart. „Wo hast du das so gut gelernt?“ fragte meine Frau mich mit einem Lächeln. „Du machst es ja fast so gut wie bei mir. Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen…“ Immer noch fand ich das ja fürchterlich, konnte es aber ja nicht sagen. Außerdem würde Annelore das bestimmt nicht akzeptieren. Also machte ich schön brav weiter, wurde sogar von Markus und seinen Bewegungen unterstützt. Dieses Mal dauerte es länger, bis er zuckte und seine nächste Entladung ankündigte. „Mach schön weiter, nicht aufhören“, meinte meine Frau. Dann endlich spürte ich, dass erneut etwas herauskam. Meine Frau hatte das auch zur Kenntnis genommen. „Siehst du, es geht doch.“
Aber noch immer durfte ich nicht aufhören. Beide Hände meiner Frau hielten noch jeweils einen Beutel fest im Griff. „War doch gar nicht so schlimm. Du machst das wunderbar.“ Als ich dann vorsichtig nach oben schielte, konnte ich sehen, dass Markus schon etwas erschöpft war. Dann hörte ich auch noch: „Bitte Gudrun, nicht noch einmal.“ „Doch, mein Lieber, wir sind noch nicht fertig. Für das, was ich mit dir vorhabe, bist du noch nicht leer genug. Ich verspreche dir auch, dass es die nächste Zeit so nicht mehr vorkommen wird. Deswegen wirst du dir noch einmal ordentlich Mühe geben. Martin wird dir dabei helfen.“ Annelore schaute mich an und meinte: „Du hast gehört, was Gudrun gesagt hast. Also… weitermachen. Oder muss ich ein wenig nachhelfen? Musst du nur sagen.“ Ich schüttelte etwas den Kopf. Auf ihre Hilfe konnte ich verzichten.
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Stamm-Gast
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.01.17 08:09 IP: gespeichert
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Na, da geht Annelore richtig los jetzt, mit der Erziehung von Martin.
Ich bin gespannt, ob er irgendwann richtige Brüste bekommt, wenn sie das mit der Arbeit geklärt hat.
Und einen Schwanz "darf" er jetzt auch schon blasen und zum spritzen bringen, vorerst ja noch mit einem Gummi drüber.
Und Markus wird jetzt von seiner Frau Gudrun vorbereitet um genauso wie Martin in Keuschheit und Gehorsam zu leben.
Manchmal beneide ich Martin um seine Ehefrau.
Da bin ich auf den/die nächsten Teile gespannt
💋💋 Cora
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.01.17 09:09 IP: gespeichert
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Ich saugte kräftig an dem nun schon ziemlich schlaffen Stab des Mannes, gab mir große Mühe, ihn wieder steif zu bekommen. Mit Kopfbewegungen vor und zurück bei fest um ihn geschlossenen Lippen machte ich weiter. Immer wieder ließ ich meine Zunge um den so empfindlichen Kopf wandern. Dabei konnte ich deutlich fühlen, wie gut das Kondom inzwischen gefüllt war. Hoffentlich platzte es nicht, denn dann hätte ich die ganze Sahne im Mund und würde sie ganz bestimmt schlucken müssen… Bis tief in den Rachen drang er mittlerweile ein, sodass meine Zunge schon den glatt rasierten Beutel spüren konnte. „Wenn du so weitermachst, kannst es schon bald schaffen“, lachte Annelore. „Ich denke, wir können dich mal schon mal im Kleid losschicken. Da gibt es bestimmt Männer, die ganz scharf darauf sind, dass du sie so behandelst und verwöhnst…“ Gudrun lachte leise. „Früher hat man das von uns verlangt, jetzt dürfte ihr Männer das selber machen. Eigentlich ist es doch schade, dass Markus ein Kondom hat…“
„Ach Gudrun, ich glaube, die beiden werden es noch lernen, dass es ohne Kondom doch viel schöner ist. Wenn dann der heiße Saft so richtig in den Mund spritzt, und der Geschmack… Ich habe das immer genossen. Wie war es bei dir?“ Annelore schaute ihre Nachbarin an, während sie die warmen Beutel der Männer weiter kräftig massierte, um wenigstens aus einem noch etwas herauszuholen. „Ging mir ebenso. Diesen zuckenden Stab im Mund, der dann so schön gefüllt wurde, war schon ganz besonders. Das wissen die meisten Männer gar nicht zu schätzen.“ Schön brav machte ich weiter, wollte das alles gar nicht hören. „Markus, gibt dir mehr Mühe. Wie lange soll Martin denn noch an deinem nutzlosen Lümmel lutschen, bis da endlich noch was kommt. Außerdem haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“ Gudrun versuchte ihren Mann anzufeuern und tatsächlich schien es zu funktionieren. Der Mann keuchte noch mehr und ich konnte deutlich die Zuckungen spüren. Langsam schien auch der Saft in die Röhre aufzusteigen. Endlich kam es dann oben heraus; es konnten allerdings nur noch ein paar Tropfen sein. „Braver Junge“, war von Gudrun zu hören.
Endlich nahm sie den Expander weg und ich konnte mich zurückziehen, den Lümmel im Kondom aus dem Mund herauslassen. Völlig schlaff hing er nun da, das Kondom vorne erstaunlich gut gefüllt. Deutlich konnte man den weißen Saft sehen. „Er dürfte nun leer sein“, meinte auch Annelore, als sie das Ergebnis sah. „Prima“, ließ Gudrun sich hören. Sie schloss das Ventil, damit nichts weiter in den Hintern von Markus laufen konnte. Nun kam sie wieder nach vorne und schaute sich ihren Mann an. Sie nahm den schlappen Lümmel und den nun weniger prallen Beutel in die Hand. „Ja, so könnte es funktionieren“, stellte sie befriedigt fest. Langsam und vorsichtig begann sie nun, das schön gefüllte Kondom abzustreifen. Was würde jetzt kommen. Ich ahnte es bereits. Und tatsächlich. Kaum hatte die Frau es in der Hand, ohne etwas zu verlieren, beugte sie sich runter und nahm das schlaffe Teil in den Mund. Sehr schnell und gründlich hatte sie es abgelutscht; es sollte einfach nur sauber sein. Fast hatte ich befürchtet, mir würde diese Aufgabe zugeteilt.
Gudrun ließ von ihrem Mann ab, der von oben erstaunt zugeschaut hatte. Alles ging viel zu schnell, sodass der Kleine noch zu keiner Reaktion fähig gewesen wäre. Mit dem Kondom in der Hand stand die Frau nun wieder auf und schaute ihren Mann direkt an. „Und nun, mein Lieber, wirst du schön deinen Mund aufmachen. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Markus verzog das Gesicht. Deutlich sah man ihm an, was er von dieser Idee hielt. Dann kam leise: „Muss das ein?“ „Natürlich. Was soll ich denn sonst damit machen?“ Direkt vors Gesicht hielt Gudrun ihm das so gut gefüllte Kondom. „Schließlich kommt es ja von dir… und dahin zurück kommt es auch wieder. Ich habe das oft genug genossen, wie du weißt. Jetzt bist du dran.“ Gespannt verfolgten Annelore und ich, wie sich nun sein Mund langsam öffnete, bis Gudrun in der Lage war, die Öffnung des Kondoms einzuführen und es auszuleeren. Der weiße Saft rann ihm über die Zunge bis in den Hals; er musste es nun einfach schlucken.
Sehr sorgfältig strich Gudrun das Kondom aus, bis nichts mehr drin war. „Na, war das so schwierig?“ fragte sie lächelnd, als sie gesehen hatte, dass Markus alles geschluckt hatte. Zur Kontrolle musste er noch einmal den Mund öffnen. Alles war weg. Er schüttelte den Kopf. „Tja, leider habe ich nicht mehr davon, schade. Aber ich verspreche dir, dafür zu sorgen… demnächst.“ Sehr erschreckt verzog Markus das Gesicht. „Aber bis dahin wirst du dich noch mit mir… und vielleicht auch Annelore zufriedengeben müssen.“ Nun ging sie zum Tisch, legte das leere, gebrauchte Kondom auf einen Teller und holte den neuen Käfig aus einer Schublade. Keiner von uns hatte ihn bisher gesehen und wahrscheinlich wusste Markus auch noch nicht genau, was auf ihn zukam. Ich würde sagen, mit Genuss packte Gudrun das neue Teil aus, hielt es deutlich sichtbar in der Hand. „Schau, ist er nicht wunderschön“, meinte sie dann.
Im Vergleich zu seinem vorigen Käfig war er höchstens halb so groß, sogar noch ein Stückchen kleiner als der Lümmel im Moment. Das schien auch Markus zu bemerken, denn er sagte: „Aber das passt doch nicht…“ Gudrun lächelte ihn an. „Meinst du? Doch, der passt genau. Warte ab, ich zeige dir das gleich.“ Zusätzlich zu diesem Käfig war noch ein kleiner Schlauch mit aus der Schachtel gefallen. Er würde nachher in die Harnröhre eingeführt werden und konnte am Käfig sicher festgeschraubt werden. Das verschärfte das Tragen dieses Käfigs noch etwas. Immer etwas unangenehm spürte der Mann nämlich den Schlauch in sich. Natürlich würde er dennoch problemlos pinkeln können. „Wie findest du ihn?“ wollte Gudrun von mir wissen und hielt ihn mir direkt hin. „Er ist tatsächlich ziemlich klein“, gab ich zu, dachte aber im gleichen Moment an meinen eigenen Käfig. Fast automatisch schaute ich ihn an. „Deiner ist auch nicht größer.“ Zum Vergleich hielt sie ihn daneben. Er war gleich groß.
Mit dem Käfig in der Hand trat sie vor ihren Mann, ließ ihn einen Blick drauf werfen und kniete sich dann hin. Nun begann sie, diesen Käfig über das schlaffe Teil zu schieben, brachte ihn sogar ziemlich gut darin unter, sodass das Ende wenig später am Ring am Bauch anstieß und dort eingepasst wurde. Nach einer kurzen Kontrolle wurden beide Teile verbunden und mit dem kleinen Schloss gesichert. Ganz niedlich presste sich der Kleine in den kleinen Käfig. Oben leuchtete der ziemlich rote Kopf aus dem silbernen Metall heraus. Die kleine, schlitz-förmige Öffnung in seinem Kopf lag genau unter der Öffnung des Käfigs. Und nun wagte Gudrun sogar gleich den letzten Schritt, der wahrscheinlich für Markus ziemlich unangenehm wurde. Denn seine Frau holte eine Tube Gleitcreme, nahm den kleinen Schlauch und strich das Gel drauf. Vorsichtig schob sie nun den Schlauch dann Stück für Stück in die kleine Öffnung. Ich beobachtete Markus, der das Gesicht verzog. Immer weiter verschwand der Schlauch in seinem Lümmel.
Gudrun machte es wirklich gut, wie ich feststellte. Etwas rein, dann wieder zurück. Vorsichtig dehnte sie diese Röhre, ließ dem Mann aber Zeit, sich daran zu gewöhnen. Das Gel, welches auch eine leicht betäubende Wir-kung hatte, half beiden dabei. Und dann war es endlich geschafft. Der Schlauch war vollständig eingeführt, konnte oben im Käfig verschraubt werden und zusätzlich mit einer kleinen Schraube gesichert werden. Ganz sanft streichelte die Frau den Kleinen in seinem neuen Zuhause. Auch ein paar Küsse gab sie ihm, schaute dann lächelnd hoch zu ihm. Zufrieden stand sie auf. „In ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt“, meinte sie und gab ihm einen Kuss. Zu Annelore meinte sie dann: „Ich denke, wir lassen ihn noch eine Weile hier stehen.“ Meine Frau stimmte – natürlich – zu. „Sonst fummelt er nur gleich wieder an sich rum.“
Gudrun setzte sich neben meine Frau, die längst wieder Platz genommen hatte. „Es war eine gute Idee, meinen Mann auch verstümmeln zu lassen. Und der neue Käfig steht ihm ausgezeichnet. Außerdem fällt er unter der Kleidung auch weniger auf. Hat alles Vorteile.“ Na ja, man kann es positiv sehen, wenn man will und eine Frau ist, aber dafür ist das Ding deutlich unbequemer – wenigstens am Anfang. Das ging mir durch den Kopf, aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Annelore hatte mich beobachtet und winkte mich jetzt zu sich her. „Obwohl du dich am Anfang ja etwas gewehrt hast“, sagte sie, „war es zum Schluss gar nicht schlecht. Ja, ich weiß, dass du das nicht magst. Aber vielleicht können wir das ja ändern. Jedenfalls hast du dir jetzt eine Belohnung verdient. Du weißt ja sicherlich noch, was ich versprochen habe, oder?“ Ich nickte, weil ich sofort an das Foto dachte, welches sie mir gestern geschickt hatte. „Also, Gudrun hat sie extra für dich aufgehoben, auch wenn es nicht ganz einfach war. Sie ist nur für dich, komm näher.“
Gudrun, die inzwischen auf der Kante ihres Sessels saß, hatte inzwischen die Schenkel gespreizt und da sie kein Höschen trug, war alles deutlich zu sehen. Ihre ziemlich dicken großen Lippen waren leicht gespreizt und ließen die dunkle kleinen Lippen hervordrängen. Die Frau schaute mich an und meinte: „Traust du dich nicht?“ „Doch, schon“, antwortete ich. „Aber ich möchte den Anblick erst noch ein bisschen genießen.“ Gudrun grinste. „Schau ihn dir an, den alten Schmeichler. Dabei hat er die viel gebrauchte einer alten Frau vor sich.“ Annelore lachte. „Na klar, alt und völlig ausgeleiert. So sieht es doch aus.“ „Hey, was soll das denn!“ protestierte Gudrun. „Von wegen ausgeleiert. Alles noch top in Schuss und brauchbar.“ „Aber seit längerer Zeit nicht mehr richtig benutz“, konterte meine Frau. „Ja, da muss ich dir zustimmen. Und wie ist das bei dir? Auch nicht anders.“ „Okay, lassen wir das. Soll er sich ans Werk machen.“ Nun schaute Gudrun mich wieder an und meinte: „Dann fang mal an, bevor ich doch noch auslaufe.“
So schob ich meinen Kopf vor, legte meine Hände auf die nylonbestrumpften Schenkel und atmete erst einmal den Duft dieser Frau ein. Nur langsam kam ich immer näher, bis meine Lippen ihre warme Haut dort berührten. Ein paar zärtliche Küsse setzte ich auf und nahm dann die Zunge zu Hilfe. Die Frau lehnte sich weit zurück, bot mir sehr guten Zugang. So küsste ich mich weiter nach unten, kümmerte mich einige Zeit um die Lippen im Schritt, um dann diese mit der Zunge auseinanderzuschieben. Und fast sofort kamen mir die ersten Tropfen entgegen, die einen anderen Geschmack als die meiner Frau hatten. Zu dem natürlichen Aroma dieser Frau kam jetzt noch der süßliche Geschmack der Pflaume, die dort über 24 Stunden drin war und sicherlich nicht mehr trocken war. „Wow, fühlt sich gut an“, kam von der Frau. „Und schmeckt fantastisch“, ergänzte ich leise, während ich weiterleckte.
Immer tiefer drang ich ein, vergaß aber auch nicht, alles drum herum, sodass auch die Lusterbse Besuch bekam. zuckend und zittern lag Gudrun unter mir. Längst lagen meine Hände auf der Innenseite ihrer Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, bis Gudrun sie noch anhob. Das erleichterte mir deutlich das tiefere Ein-dringen. Aber die gesuchte Pflaume konnte ich trotzdem noch nicht finden. Dann konnte ich spüren, wie die Muskeln in diesem Kanal anfingen zu arbeiten. Also bemühte die Frau sich, dafür zu sorgen, dass diese Frucht in meine Reichweite kam. Dabei versorgte sie mich auch reichlich mit ihrem besonderen Liebessaft. Als ich dann erneut tief meine Zunge hineinschob, konnte ich mit der Spitze die Pflaume erahnen, dann auch berühren. Immer näher kam sie dem Ausgang und damit auch meinem Mund. Mit einem letzten, kräftigen Muskelzucken rutschte sie mir nun in den Mund, gefolgt von einem Schwall Saft.
Überrascht stellte ich jetzt fest, wie groß die Pflaume geworden war, alleine durch das Tragen in der wahrscheinlich sehr nassen Spalte dieser Frau. wer weiß, was sie alles getan hatte, um sie so aufquellen zu lassen. Denn jetzt war sie fast so prall wie eine frische Frucht. Die Haut war ziemlich glatt und das Fleisch darunter nachgiebig. Ich traute mich kaum, sie zu zerstören, draufzubeißen. Aber dann tat ich es doch und spürte süßlich-schleimigen Saft in meinem Mund umherspritzen. Es war diese geile Mischung von Frau und Frucht, unvergleichlich und nicht normal zu bekommen. Die beiden Frauen beobachten mich, schauten mir aufmerksam zu. „Es scheint ihm zu gefallen“, meinte Gudrun lächelnd, wie ich sehen konnte, da ich mich etwas von ihrem Geschlecht zurückgezogen hatte. „Ist ja auch etwas ganz besonderes. Das gibt es wahrscheinlich sonst nur im Paradies“, meinte Annelore lächelnd.
Langsam und genussvoll kaute ich das, was ich im Mund hatte. Es vermischte sich alles zu einem wundervollen Brei, den ich kaum zu schlucken wagte. Viel lieber wollte ich ihn im Mund behalten. Aber dann tat ich es doch. Viel zu schnell war es dann verschwunden. Aber ich konnte mir ja noch einen kleinen Nachschlag holen. Und so drückte ich meinen Mund erneut an Gudruns Spalte und stieß die Zunge hinein, naschte von dem dort verbliebenen Saft. „Meinst du, er weiß, dass doch noch eine ist…“, hörte ich Gudrun. „Wahrscheinlich; Männer haben dafür ja wohl einen siebten Sinn…“, meinte meine Frau. Sofort machte ich mich auf die Suche. Die Folge war, dass die Frau heftiger stöhnte und zuckte. „Er… er gräbt … mich… fast um… Ist das geil…“ das konnte ich nur bestätigen. Immer mehr Saft kam und füllte meinen Mund. Und dann kam auch die zweite Pflaume, ebenso groß und gleich rund und prall. Liebevoll nahm ich sie auf.
Auch dieses Mal konnte ich mich kaum überwinden, sie zu zerbeißen. So beseitigte ich zuerst die anhaftenden Schleimreste, was nicht ganz einfach war. Erst dann zerstörte ich sie und hatte kurze Zeit drauf wieder dieses Frucht-Saft-Gemisch im Mund. Warm und süß lag es auf der Zunge. Sollte ich meiner Frau – oder Gudrun - davon anbieten? Oder kannten sie es bereits? Aber dann schluckte ich es doch selber. „Wenn du dann soweit bist, könntest du mich säubern“, kam leise von Gudrun, die sichtlich mit ihrer Erregung und Geilheit zu kämpfen hatte. Ich machte mich sanft und vorsichtig an diese liebevolle Arbeit. Jeden Winkel, jede Spalte und die ganze Tiefe – soweit möglich – durchfuhr ich mit der Zunge und nahm jeden noch so kleinen Rest auf. Das dauerte ziem-lich lange und ließ meine Zunge dann doch ermüden. Endlich war ich dann dort damit fertig und schaute der Frau in die glänzenden Augen. War sie zufrieden oder gab es Beanstandungen? Das musste ich jetzt einfach abwarten.
Aber Gudrun lächelte mich nur an. „Das hast du wunderbar gemacht. Hat mir gut gefallen. Annelore muss sehr zufrieden sein, dass du es so gut machst. Ein kleines bisschen beneide ich sie.“ Annelore, die zugeschaut und zugehört hatte, grinste und meinte nur: „Ist er denn besser als Markus?“ „Anders, nur anders. Ob besser? Nein, kann ich so nicht sagen. Er macht es anders. Wenn du willst, kannst du Markus ja testen…“, bot sie meiner Frau an. Und sie nickte. „Vielleicht später…“ „Meinst du nicht, er hat wenigstens eine kleine Belohnung verdient? Schließlich hat er kein Wort verloren bei der Aktion eben…?“ „Eigentlich hast du Recht“, meinte Annelore. „Okay, dann soll er sie haben. Machst du ihn los?“ Diese Aufforderung galt mir und ich stand auf und löste die Haken, ließ ihn aber die Ledermanschetten noch angelegt. Weit laufen konnte Markus ohnehin nicht, da das Ballondarmrohr noch in ihm steckte und der Irrigator an der Wand hing. So nahm ich diesen Behälter ab und er ging dann zu seiner Frau. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, die Belohnung erhältst du von Annelore!“
Er kam näher zu meiner Frau und sie ließ ihn niederknien. „Und du, Martin, hältst den Behälter hoch und öffnest das Ventil.“ „Warte, ich fülle ihn noch etwas auf“, meinte Gudrun und holte flüssigen Nachschub. Zu Markus sagte Annelore inzwischen: „Während du hier so nett gefüllt wirst, darfst du dich um meine Füße kümmern.“ Sie streifte die Schuhe ab und ließ ihn an ihre Füße in den Nylonstrümpfen. Der Mann beugte sich vor und ich konnte leicht das Ventil öffnen, damit er weiter gefüllt wurde. Zuerst wurden die Füße gestreichelt und geküsst, dann erst kam die streichelnde und leckende Zunge hinzu. Er machte das gut, wie ich sehen konnte. Mit dem Fuß, der gerade nicht verwöhnt wurde, spielte Annelore an seinem neu verschlossenen Kleinen. Insgesamt war das ein sehr schönes Bild. Gudrun kam nun mit einem Krug mit zwei weiteren Litern warmen Seifenwassers. „Mal sehen, ob er das alles schafft“, meinte sie und goss in den großen Behälter, in dem sich nun fast wieder zwei Liter befanden.
Markus machte schon mit den Füßen meiner Frau weiter, die ihm dabei zuschaute und es offensichtlich genoss. Gudrun setzte sich wieder zu ihr und fragte: „Macht er es gut?“ Annelore nickte. „Ja, kann er gut. Oder bist du damit nicht zufrieden?“ Doch, voll und ganz. Er hat nur dann ein wenig Probleme, wenn ich nicht besonders frisch da unten bin. Aber das kriegen wir auch schon noch hin“, meinte die Frau lächelnd. „Wie ist denn das bei Martin? Kann er das?“ „Oh ja, wenn ich der Meinung bin, dass es nicht gerade zu den Dingen zählt, die er besonders gerne tut. Aber er macht es.“ Liebevoll schaute sie zu mir. „Es ist wahrscheinlich alles eine Frage der Übung.“ Inzwischen hatte Markus sich schon mit beiden Füßen beschäftigt und noch immer floss es langsam in seinen Popo. Er dürfte, meiner Meinung nach, schon ganz gut gefüllt sein, protestierte aber nicht.
Dann meinte Annelore zu ihm: „Lass mal gut sein. Ich habe noch etwas anderes für dich.“ Er lehnte sich etwas zurück, gab die Füße frei, und jetzt konnte ich sehen, dass er schon ein kleines Bäuchlein hatte. Und sein Kleiner presste sich ganz fest in den neuen Käfig. Annelore war aufgestanden und hatte ihr Höschen abgelegt und kniete nun auf dem Sofa. Ich ahnte bereits, was kommen würde. „Du darfst mich nun dort in der Popokerbe lecken, aber nicht an meiner Spalte. Kapiert!“ Markus nickte und begann. Er schlug den Rock hoch und ließ uns Annelores runden Popo sehen. Dann begann er diese Backen abzuküssen. Nahezu überall drückte er seine Lippen auf, um sich nach und nach mehr zur Mitte vor zu arbeiten. Als er da dann angelengt war, wurde sie von oben bis unten abgeküsste. Leise schmatzend drückte er sie auf.
Dann kam dasselbe mit der Zunge, die die warme Haut ableckte, meine Frau leicht erschauern ließ. Noch stärker wurde es, als die gesamte Kerbe dran war. fast beneidete ich Markus ein wenig, dass er dort lecken durfte. Mehr und mehr konzentrierte er sich dann auf die dunkle Mitte, versuchte auch, dort einzudringen. Da Annelore sich langsam entspannte, gelang ihm das auch. Gudrun schaute zu und amüsierte sich. Mir bedeutete sie mir, das Ventil am Schlauch nun ganz zu öffnen. Kaum hatte ich das getan, floss der restliche Liter nun ziemlich schnell in den Bauch des Mannes. Die Folge war, dass Markus sehr viel schneller unruhig wurde, dann sogar seine Tätigkeit abbrach und Gudrun bittend anschaute. „Na, du kannst wohl nicht mehr, wie?“ fragte sie ihn und er nickte. „Okay, verschwinde.“ Lächelnd schaute sie ihm hinterher, als er mit samt dem Irrigator in Richtung Bad verschwand.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.02.17 20:34 IP: gespeichert
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Annelore nahm das auch zur Kenntnis, stand auf und zog das Höschen wieder an. Dann setzte sie sich neben Gudrun. „Irgendwie haben wir ja wohl besonderes Glück, solche Männer bekommen zu haben“, meinte unsere Nachbarin lächelnd. „Zum Teil“, erwiderte Annelore. „Es ist ja auch wohl ziemlich viel Übung und Training dabei. Oder glaubst du, dass Männer so geboren werden, den Frauen zu gehorchen? Leider wohl eher nicht.“ „Du meinst, es gibt da nicht so etwas wie „Naturtalent“? Jemand, der gar nichts anderes will?“ „Doch, gibt es bestimmt, aber sicherlich nur sehr selten. Zumindest mein Mann gehörte nicht dazu. Dass er jetzt so ist, hat ja auch einige Zeit gedauert… und der Käfig hat da kräftig mitgeholfen.“ Tja, nicht nur der Käfig, sondern auch meine eigene Dummheit, schoss mir durch den Kopf. Denn die Sache mit dem Käfig hatte ich ja selber angefangen; meine Frau hat es nur „ausgebaut“.
„Wenn ich meinen Markus also weiter so schön eingesperrt halte, glaubst du, er wird auch so wie Martin?“ Annelore nickte. „Allerdings der Käfig alleine wird wohl kaum ausreichen; du wirst schon etwas mehr investieren müssen. Vor allem darfst ihm nicht alles durchgehen lassen. Strenge und Konsequenz gehören unbedingt dazu.“ „Du meinst wirklich, ich muss ihn auch hin und wieder bestrafen?“ Annelore nickte. „Ja, anders wird es kaum gehen. Oder glaubst du ernsthaft, er gehorcht dir? Tut alles was du willst? Das brauchst du nicht ernsthaft zu glauben. Immer wieder wird es Dinge geben, von der dein Markus meint, so ist es nicht richtig, er will es anders oder ähnliches. Und genau das darfst du ihm nicht durchgehen lassen. Er muss möglichst bald lernen, dass dein Wille der einzig entscheidende ist. Das ist alles, was zählt.“
Gudrun schaute meine Frau und meinte dann: „Das wird aber schwierig. Ich glaube, das kann ich nicht…“ „Dann wird Markus bestimmt nicht so wie Martin. Ich will damit nur sagen, er muss wissen, was ihm passieren kann. Du musst es nicht immer gleich machen. Erst die Drohung und dann – wenn es wirklich nicht klappt – auch die Strafe, genau wie bei Kindern. Man kann nicht immer sagen „Wenn – Dann“ – irgendwann muss eben auch mal „Dann“ sein.“ „Das sehe ich ja ein. Aber muss das gleich mit dem Stock sein?“ „Nö, muss nicht. Hat sich aber bereits in der Vergangenheit zigfach bewährt“, grinste meine Frau sie an. „Also kann es doch nicht so ganz flach sein.“ Leider hatte sie da vollkommen Recht, das konnte ich bestätigen. „Weißt du, seltsamerweise lernen die meisten Männer erstaunlich leicht über den Popo – den gestriemten Popo. Probiere das einfach mal aus.“ Gudrun nickte langsam.
Inzwischen kam Markus auch aus dem Bad zurück. Er sah jetzt, mit dem entleerten Popo, deutlich erleichtert aus. „Meinst du, wir sollten das gleich mal ausprobieren?“ fragte Gudrun und schaute meine Frau an. Sie nickte. „Ich denk, es kann nicht schaden.“ „Was kann nicht schaden?“ fragte Markus gleich misstrauisch. „Wenn dein Hintern mal zu spüren bekommt, wenn nicht ich ihn strafe, sondern wenn Annelore das macht.“ Etwas entsetzt schüttelte ihr Mann den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Ich will das nicht.“ Gudrun lächelte ihren nackten Kerl an. „Ach, und du meinst, das interessiert mich? Tja, da muss ich dich enttäuschen. Und du weißt genau, wenn ich das will, das hast du nicht dagegen zu protestieren. Als – stell dich nicht so an. Das war nämlich gerade das Thema, über welches wir uns Frauen gerade unterhalten haben.“ Unsicher schaute Markus seine Frau jetzt an.
„Soll das heißen, ihr habt euch über meinen Hintern unterhalten?“ Annelore lachte und nickte. „Ja, wenn du so willst, das war Thema.“ „Aber…. Ehrlich, was geht dich denn mein Hintern an.“ Meine Frau schaute ihn streng an und meinte dann: „Dein Hintern interessiert mich gar nicht, nur die Tatsache, dass er wunderbar dazu geeignet ist, dir deutlich mehr Disziplin und Gehorsam beizubringen. Und das jetzt sofort!“ Ich sah Markus etwas zusammenzucken, als Annelores Stimme schärfer wurde. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dir solche Frechheiten erlaubt werden. Runter auf die Knie und streck deinen Hintern raus!“ Markus schaute meine Frau an und bekam den Mund kaum noch zu. „Wird’s bald!“ Da geschah es dann tatsächlich, er kniete auf den Boden und hob den Hintern schön hoch. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“
Zu Gudrun meinte sie dann: „Was kannst du mir denn Nettes anbieten?“ Immer noch ziemlich überrascht stand die Frau auf und verließ das Wohnzimmer. „Du bleibst schön dort unten“, meinte meine Frau und schaute den Mann an. Als Gudrun zurückkam, hatte sie ein schmales Lederpaddel, einen Rohrstock und eine kleine Reitgerte in der Hand. „Mehr kann ich dir nicht anbieten“, meinte sie, fast entschuldigend. „Oh, das reicht. Ich glaube, ich werde jetzt den Rohrstock nehmen. Der lässt ihn wundervoll spüren, was ich damit mache.“ „Sag mal, du spinnst wohl“, kam es jetzt vom Boden. Ich stöhnte leise. Hatte Markus immer noch nicht kapiert, was los war? Auf diese Weise machte er doch alles nur schlimmer. Annelore stellte sich neben ihm und drückte einen Fuß – nun wieder in den High Heels – in seinen Nacken. „Ich kann ja nur hoffen, dass ich mich gerade verhört habe. Denn sonst wird es deinem Popo gleich ziemlich schlecht ergehen. Also…?“
Leise kam von ihm: „Tut… tu mir leid, war nicht so gemeint…“ „Na prima. Aber dafür ist es jetzt leider etwas zu spät.“ Den Rohrstock in der Hand stand Annelore nun neben ihm und sagte: „Du wirst jetzt schön laut und deutlich mitzählen, ja? Tust du mir den Gefallen. Manchmal vergesse ich nämlich, wie oft ich schon draufgehauen habe.“ „Selbstverständlich“, kam jetzt. „Das ist aber nett.“ Und dann begann meine Frau. deutlich konnte ich sehen – und auch hören -, dass es nicht übermäßig hart war, was sie machte. Trotzdem stöhnte Markus fast sofort, zählte aber laut mit. „Eins.“ – „Zwei.“ – „Drei.“ Immer schön lau klatschend kamen die Striemen auf seine Backen. Deutlich sichtbar legen sie auch noch nebeneinander. Das konnte Annelore inzwischen leider viel zu gut, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.
Nun wechselte sie auf die andere Seite; schließlich sollte niemand zu kurz kommen. Und Markus zählte weiter. „Sechs.“ – „Sieben.“ Plötzlich stoppte meine Frau. „Nein, so geht das nicht. Das war jetzt die andere Seite, da fangen wir wieder neu an. Also, die ersten zählen jetzt nicht.“ Solche Ideen hatte Annelore öfters, sie fand es lustig – ich nicht. Sie machte weiter und Markus begann wieder von „Eins“ an. Gudrun schaute ziemlich erstaunt zu, wie Markus sich insgesamt ganz gut benahm. Dann kam wieder die erste Hinterbacke dran, was jetzt deutlich unangenehmer war. nach dem achten Treffer meinte Annelore leise lächelnd: „Nein, ich glaube, da hast du dich verzählt. Das war doch erst die Nummer sieben und du hast schon „Acht“ gezählt. Hier wird bitte nicht gemogelt.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das war schon Nummer Acht.“ Meine Frau ging in die Knie, griff nach seinem deutlich sichtbaren Beutel und drückte ziemlich fest an ihm. „Erst Widerworte und mich dann auch noch belehren wollen? Ich finde das schon eine ziemliche Frechheit. Markus, das muss deutlich besser werden.“ Noch einmal konnte ich nun von meinem Platz aus sehen, wie sie fest drückte, ließ den knienden Mann heftig aufstöhnen.
„Ja, ja, selbstverständlich hast du Recht. Entschuldigung.“ „Habe ich doch gesagt. Dass man bei euch Männern immer erst so streng werden muss…“ Enttäuscht seufzend stand sie wieder auf. „Also, dann machen wir jetzt mit Nummer Sechs weiter…“ Noch einmal wollte sie den Protest des Mannes hören, der jetzt aber ausblieb. Zähl schön weiter!“ Wieder traf der Stock die Hinterbacke und jetzt kam tatsächlich „Sechs.“ „So ist es brav, und nicht falsch zählen.“ In aller Ruhe bekam er jetzt auf diese Seite die noch fehlenden Hiebe. Dann wechselte meine Frau zur anderen Seite. „Weißt du noch, wie weit wir waren?“ fragte sie Markus. „Ich… ich weiß es nicht mehr…“, kam leise. Offenbar hatte er gelernt. „Schade, ich weiß es auch nicht. Weißt du was, am besten fangen wir von vorne an und ziehen es bis zum Ende durch, okay?“ Was blieb dem Mann anderes übrig, als zuzustimmen? „Ja, Lady Annelore…“
In nun fing Annelore wirklich an, erneut von „Eins“ zählen zu lassen, bis die „Zehn“ komplett waren. Sichtlich erschöpft streckte Markus den Hintern immer noch erstaunlich hoch hinaus. Und Gudrun, die ihn nun dort genauer anschaute, meinte: „Man kann ja fast alle Striemen zählen. Bei mir sieht das nie so gut aus.“ „Ach“, meinte Annelore, „das kommt im Laufe der Zeit… mit viel Übung und Training. Außerdem kann ich dir nur empfehlen, an eurem Bett – oder wenigstens auf seiner Seite – Ketten oder Fesselvorrichtungen anzubringen, sodass du ihn auch dort „wunderbar verwöhnen kannst. Ganz besonders „brav“ wird ein Mann immer dann, wenn du ihn bäuchlings dort befestigt hast und zusätzlich seinen Beutel stramm nach unten gebunden hast, vielleicht sogar mit einem Gummiband. Da muss er einfach stillliegen, und du hast freie Hand für den gut präsentierten Popo. Mir bzw. uns hat das sehr gut geholfen.“ Annelore warf mir jetzt schnell einen „liebevollen“ Blick zu. Und ich nickte nur. Alles andere erschien mir zu gefährlich.
„Habt ihr das auch?“ fragte Gudrun. Annelore nickte. „Schon lange und immer wieder benutzen wir es auch. Natürlich kann man es nicht nur für solche Bestrafungen benutzen, sondern auch für sehr angenehme Dinge. Wahrscheinlich muss ich das nicht näher erläutern, aber stelle dir einfach vor, er liegt so auf dem Rücken. Dann bietet er dir doch einen wunderschönen Sitzplatz an. Ich garantiere dir, er wird nahezu alles machen, was du möchtest… freiwillig…“ Annelore lächelte die Frau an, bekam einen fast schwärmerischen Blick. „Dann sollte ich das wohl wirklich mal ausprobieren“, meinte Gudrun. „Kann ich dir wirklich nur empfehlen. Und manchmal braucht man ja auch wirklich ein ruhige Nacht und keinen „Hampelmann“ neben sich. Vielleicht noch mit einem Knebel. Dann ist wirklich Ruhe. Tja, und wenn nicht… der nächste Morgen kommt bestimmt. Ob der für ihn allerdings angenehm wird, bleibt abzuwarten.“
Ich hatte die ganze Zeit einfach nur zugehört und genau aufgepasst. Denn es konnte sehr leicht passieren, dass meine Frau eine Idee hatte, und wehe, man hat nicht aufgepasst. Jetzt schaute sie mich an und fragte: „Na, bist du vielleicht ein kleines bisschen neidisch? Möchte dein Popo auf was haben?“ Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, um dann langsam zu nickten; etwas anderes wurde ja ohnehin nicht erwartet. „Ach, genierst du dich, weil du ja sagst? Brauchst du nicht. Ich gebe es dir doch gerne. Und weil ich großzügig bin, darfst du dir auch aussuchen, womit ich das machen soll. Allerdings werde ich bestimmen, wie viele es dann werden.“ Genau das hatte ich befürchtet. Paddel, Rohrstock oder Reitgerte, alle drei waren ähnlich gemein. Allerdings kam es aber auch drauf an, wie viele mir dann verordnet wurden. Nach kurzem Überlegen meinte ich dann: „Ich entscheide mich für das Lederpaddel.“
„Okay, wahrscheinlich ist dir diese Entscheidung nicht ganz leicht gefallen. Dann will ich das doch auch honorieren und du bekommst „nur“ 15 – pro Seite natürlich.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, schien auf eine Reaktion zu warten. „Danke, Lady Annelore, das ist wirklich sehr großzügig.“ So ganz einfach fiel mir diese Entscheidung nicht, aber das wusste Annelore auch. Sie lächelte mich liebevoll an und meinte dann: „Wenn du mehr möchtest, brauchst du das nur zu sagen. Das weißt du doch.“ Ich nickte. „Ich denke, das wird erst einmal reichen. Aber wenn du mehr auftragen möchtest, dann will ich dich nicht davon abhalten.“ „Würde ich ohnehin machen“, kam jetzt von ihr. Der Ton war schon wieder schärfer geworden. „Selbstverständlich darfst du auch andere Instrumente anwenden“, sagte ich leise.. „Tja, wir werden sehen.“
Dann rief meine Frau Markus zu sich. „Pass auf, mein Lieber, du wirst mich jetzt noch einmal mit Lippen und Zunge am Popo verwöhnen. Mach es gut und schnell, denn solange ich keinen Höhepunkt bekomme, wird Martin was auf den Popo bekommen. Allerdings werde ich das langsam machen, aber trotzdem… Auf Dauer wird das auch unangenehm. Kapiert?“ Markus nickte. „Okay, dann fang gleich an.“ Sie stand ziemlich aufrecht und so kniete der Mann hinter ihr, schlug den Rock hoch und steckte ihn am Bund fest. Dann begann er und zog ihre Backen auseinander, küsste dazwischen und fing schnell an, auch seine Zunge dort einzusetzen. Inzwischen hatte Annelore das Paddel genommen – auch die anderen Instrumente lagen in greifbarer Näher – und dann kamen langsam und nicht übermäßig harte Klatscher. Brav und ohne Aufforderung zählte ich mit.
Aber nachdem sie mir die ersten fünf auf jede Seite aufgetragen hatte, stoppte sie und meinte: „Eigentlich könntest du doch Gudrun auch mit verwöhnen, oder?“ Ich nickte nur und wartete, dass die Frau sich vor mir präsentierte. Schnell war sie bereit und streckte mir den Popo hin. „Auch nur den Popo, nicht die Spalte zwischen den Schenkeln“, ermahnte Annelore mich noch einmal. Während ich mich also dort auch an die Arbeit machte, sagte Annelore: „Wir fangen noch einmal von vorne an. Jetzt brauchst du nicht mitzuzählen.“ Ging ja auch wohl nicht, wenn ich dort lecken sollte. Und erneut klatschte das Leder auf die nun schon etwas erhitzen Backen. Ich konnte nur hoffen, dass Markus sich ordentlich Mühe gab, bevor er für mich unerträglich würde. Hieb auf Hieb wurde mir aufgezogen. Jedes Mal drückte sich dadurch mein Kopf fester an den Popo. Von Gudrun war dann auch zu hören: „Du kannst ruhig fester und vor allem tiefer mit deiner Zunge…“
Also bemühte ich mich, noch mehr druck beim Lecken auszuüben und auch das kleine Loch zu durchdringen. Dabei bot mir die Frau etwas Hilfe an, indem sie den Muskel dort sehr entspannte. So konnte ich sie dort wie mi einem Finger bedienen; immer schön rein und raus. Das war mir absolut nicht unangenehm und auch Gudrun schien es zu genießen. „Er macht das deutlich besser als Markus“, ließ sie zwischendurch hören. „Na ja, er hat sicherlich auch deutlich mehr Übung.“ „Bestimmt, aber das werde ich jetzt nachholen. Es ist einfach toll, so verwöhnt zu werden. Hätte ich mir früher auch nicht vorstellen können. Dass man als Frau dort so empfindsam ist, dass man sich richtig verwöhnen lassen kann…“ Annelore drehte sich kurz zu Markus um und meinte streng: „Geht das nicht besser? So erreichen wir ja nie ein Ziel. Und Martins Popo wird wohl noch aushalten müssen, wenn du dich nicht besser anstrengst.“ Ich hörte das gehört und wurde ziemlich unruhig. Wie lange würde es denn noch dauern.
Annelore wechselte nun vom Lederpaddel zum Rohrstock. Und damit wurde es für mich deutlich heftiger, obwohl sie bestimmt nicht härter schlug. Aber allein diese Form des Stockes griff tiefer ein. Und so begann ich dann doch zu stöhnen. „Hörst du, wie es Martin inzwischen ergeht? Es tut ihm schon ordentlich weh, weil du offensichtlich zu unfähig bist. Ich glaube, du wirst es nicht schaffen, mir dort auch nur etwas Ähnliches wie einen Höhepunkt zu verschaffen. Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit. Es reicht eben nicht, wenn man nur außen die Kerbe rauf und runter leckt. Da muss schon mehr passieren. Also…“ Einen Moment passierte nichts und auch mein Popo bekam eine kleine Pause. „Na, es geht doch. Nun noch tiefer rein, bis zum Anschlag… Und auch drinnen mit deiner Zunge…“ Hörte ich tatsächlich ein leises Stöhnen? Und kam das etwa von meiner Frau? genau konnte ich das nicht feststellen. „Weiter so… fester.. und tiefer… Dann könnte es eventuell doch noch klappen.“
Für mich galten diese Aufforderungen nicht, denn Gudrun stöhnte schon längst auf dem Wege zu einem Höhe-punkt. Bereits vor einiger Zeit hatte ich eine viel versprechende Technik entwickelt, die aus Lecken, Hineinbohren und kräftigem Saugen an der betreffenden Rosette bestand. Damit hatte ich bisher jede Frau, die ich so be-nutzen durfte, innerhalb recht kurzer Zeit zu einem Höhepunkt gebracht. Und das klappte jetzt auch bei Gudrun. Durch entsprechende Technik konnte man eben eine Frau damit sehr stark stimulieren. An dem stärker werdenden Duft konnte ich merken, wie sich die Frau mehr und mehr erregte und geiler wurde. „Du… du… machst das… wunderbar“, keuchte sie. „Weiter… mir kommt… es gleich…“ Noch fester drückte sie ihren Popo an mein Gesicht, wollte die Zunge noch tiefer spüren. Und dann zogen sich ihre Muskeln zusammen, versuchten meine Zunge einzuklemmen ein langgezogenes Stöhnen und ein Seufzer entrang sich ihrer Brust, machte mir deutlich: ich hatte es geschafft.
Wahrscheinlich tropfte ihre Spalte und sofort bekam ich die Aufforderung: „Leck… mich… da… ich fließe aus…“ Indem sie den Kopf weiter senkte, reckte sich der Popo noch weiter hoch und ihre nasse Spalte wurde zugänglich. Schnell legte ich meine Lippen des geöffneten Mundes über diese und saugte zärtlich, öffnete mit der Zunge den Spalt weiter und leckte den süßen Saft heraus. Dabei vermied ich, die harte Lusterbse zu berühren. In ihrer Erregung gab Gudrun mir auch ein paar Spritzer aus ihrer anderen Quelle; die zuckenden Muskeln schlossen sich einfach an. Aber das störte oder irritierte mich kein bisschen, ganz im Gegenteil, es erhöhte meine ei-gene Lust. Langsam leckte ich alles gründlich ab, säuberte den ganzen Bereich, während Gudrun auf diese Wei-se ganz langsam von dem Erregungsgipfel herunterkam. Mein Kleiner quetschte sich natürlich extrem in seinen kleinen Käfig, machte sich etwas unangenehm bemerkbar. Die von Annelore immer noch sehr sporadisch auf-getragenen Hiebe störten mich gar nicht mehr.
Von Markus war nur ein leises Schmatzen am Popo von Annelore zu hören. Es klang absolut nicht so, als würde er das gewünschte Ziel damit erreichen. „Komm, hör auf, das wird ja doch nichts“, kam deswegen auch die Aufforderung von Annelore. „So sind wir ja morgen noch nicht fertig.“ Ich konnte sehen, wie sie sich umdrehte und den knienden Mann anschaute. Damit beendete sie auch die Hiebe auf meinen Popo und ich konnte nicht sagen, wie viele ich inzwischen bekommen hatte. „Das war aber eine schlappe Leistung. Wenn du das bei deiner Frau nicht besser machst, musst du dich nicht wundern, wenn es was auf den Hintern gibt.“ „Ich… ich mag das nicht“, kam jetzt leise von ihm. Meine Frau lachte. „Ja, das merkt man, kann aber nicht akzeptiert werden. Wenn eine Frau das will, dann hat der Mann das zu tun. Kapiert!“ „Ja, aber trotzdem…“ Verblüfft stellte ich fest, dass Markus tatsächlich Widerworte probierte. Da kam er aber bei meiner Frau sehr schlecht an. „Was soll denn da heißen?“ „Ich mag einer Frau nicht am Popo lecken und noch dazu das kleine Loch… Das ist doch unhygienisch…“ Markus aß mit gesenktem Kopf da.
„Ach, möchtest du etwa behaupten, ich habe mich da nicht saubergemacht? Und du müsstest die Spuren jetzt beseitigen?“ „Nein, natürlich nicht. Trotzdem…“ Mit süffisanter Freundlichkeit in der Stimme fragte Annelore nun: „Aber vorne die Spalte und so zu lecken, das findest du okay?“ Langsam nickte Markus. „Das ist ja… ganz etwas anderes…“ „Und wieso?“ „Das ist nicht unsauber oder unhygienisch… Kommen ja nur toller Saft raus… Und den mag ich…“ „Und das, was aus anderen Quelle…?“ Er nickte. „Mag ich auch… inzwischen…“ „Soll das etwa heißen, du würdest eine Frau zu jeder Zeit und an jedem Tag vorne oral verwöhnen, aber nicht hinten?“ „Ja, das heißt das.“ Jetzt musste Annelore lachen. „Nein, was für ein heikles Schweinchen. Den Natursekt einer Frau ist kein Problem, aber hinten etwas Feuchtigkeit aufzunehmen geht nicht. Aber das kann ich dir versprechen: das wird sich ändern!“ „Ich will das aber nicht…“, kam jetzt wieder von Markus. „Als wenn deine Meinung irgendjemanden hier interessiert“, kam von Annelore und Gudrun nickte. „Dann wirst du das wohl üben müssen, bis es klappt.“
„Jetzt erst einmal wird dein Popo noch dafür bezahlen müssen, dass du bei mir nichts erreicht hast. Nicht mal ein leises Kitzeln konntest du erzielen. Dreh dich um und halte deinen hintern her!“ Langsam gehorchte Markus und kniete dann mit hoch erhobenem Hintern bereit. „Strecke deine Hände zwischen den Beinen durch und fasse an die Fußgelenke“, kam der nächste Befehl. Mühsam schaffte der Mann das. Gudrun war bereits aufgestanden und hatte einen Gummilümmel geholt, cremte ihn gerade ein und schob ihn dann mit ziemlichen Druck in seine Rosette, was ihn aufstöhnen ließ. Dann lächelte sie meine Frau an und bedeutete ihr, anzufangen. Annelore hatte längst wieder das Lederpaddel in der Hand. Damit zog sie ihm nun einen kräftigen Hieb nach dem anderen auf, wobei das Leder immer das letzte Stückchen des Gummilümmels traf und ihn hineinstieß. Natürlich klatschte das Leder auch auf die Backen, wobei der Mann aufstöhnte. „Halt den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ In aller Ruhe zog Annelore ihm 20 Klatscher auf, bis sie endlich das Paddel weglegte.
Sofort rieb der Mann sich den Hintern, was Gudrun lächeln ließ. „Der Lümmel bleibt noch drin und du wirst dich jetzt brav hier auf den Stuhl setzen.“ Dabei zeigte sie auf einen Stuhl mit harter Sitzfläche. Markus gehorchte, verkniff sich allerdings sichtlich mühsam ein Aufstöhnen. Fest quetschte sich der Kleine zwischen den Beinen in den neuen Käfig, wie wir sehen konnten. „Sieht so aus, als würdest du noch einiges lernen müssen“, meinte seine Frau und Annelore nickte zustimmend. „Aber das werden wir schon hinkriegen.“ Sie lächelte mir zu. „Bei Martin haben wir das auch geschafft.“ Markus warf mir einen ziemlich finsteren Blick zu, obwohl ich ja nichts dafür konnte, dass er so behandelt worden war. „Jetzt darfst du dich erst einmal an den neuen Käfig gewöhnen. Dann sehen wir weiter. Aber vergiss nicht: Fehler werden trotzdem nicht geduldet.“ Meine Frau schaute zur Uhr. „Jedenfalls sind wir doch schon ein Stück weiter. Ich glaube, wir lassen euch jetzt alleine, dann könnt ihr das ja noch „ausdiskutieren.“ Sie stand auf und wenig später gingen wir nach Hause.
Unterwegs meinte Annelore: „Na, diese kleinen Probleme haben wir ja schon hinter uns. Oder siehst du das anders?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Zum Glück sind wir weiter, obwohl du manchmal noch ganz hübsch streng bist. Markus wird das sicherlich auch lernen, wenn Gudrun konsequent genug ist.“ „Tja, und genau da habe ich ein wenig Bedenken. Ich glaube, sie gibt zu schnell und leicht nach. Aber das muss anders wer-den.“ „Vielleicht kannst du ihr ja noch öfters helfen“, sagte ich leise. „Damit wärest du einverstanden? Auch, wenn es gegen einen Geschlechtsgenossen geht?“ „Ja, weil es für beide – Gudrun wie Markus – doch das Beste wäre.“ „Jetzt bin ich etwas überrascht, finde deine Meinung aber sehr gut. Männer sollten sich wirklich den Frauen mehr unterwerfen; dann geht es doch beiden gut.“ „Na ja, das müssen manche eben nur noch erkennen.“ Annelore nickte. „Ja, da sehe ich auch das Problem.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.02.17 19:03 IP: gespeichert
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Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Dort erlaubte mich meine Frau dann zuerst, mich komplett auszuziehen und dann unter die Dusche zu stellen. Längere Zeit in Gummi gekleidet lässt mich immer noch ziemlich schwitzen, sodass es unangenehm riecht. Erleichtert stand ich unter dem warmen Wasser, als plötzlich meine Frau hinzukam. In aller Ruhe setzte sie sich auf das WC und wenig später hörte ich es auch plätschern. Meistens musste ich dann ja in einer solchen Situation bei ihr erscheinen und mich vor ihr niederknien; heute brauchte ich das nicht. „Wenn du fertig bist, komm ins Schlafzimmer. Dort liegt Kleidung für dich.“ Und schon verließ sie das Bad wieder. Ich beeilte mich, fertig zu werden und mich abzutrocknen. Völlig nackt ging ich dann ins Schlafzimmer.
Hier lag Annelore auf dem Bett und las. Neben ihr fand ich ein Hosen-Korselett und eine Miederhose mit halb-langen Beinlingen. Beide Teile waren im Schritt für meinen Kleinen im Käfig geöffnet. Sodass dort kein Druck ausgeübt würde, was immer unangenehm ist. Ziemlich schnell stieg ich hinein und schloss das Korselett vorne, um mich dann von Annelore hinten schnüren zu lassen. Das machte sie immer sehr gerne und meistens auch sehr eng. Längst hatte ich mich ganz gut daran gewöhnt und auch meine Figur machte das mit. Erst jetzt merkte ich so richtig, dass dort wohl ziemlich starre Stäbe eingearbeitet waren, die mich nur schwer bewegen ließen. Aufrechte Haltung war wohl vorgesehen. Außerdem waren oben in die Cups auf feste Brüste eingearbeitet, die ebenfalls fest auf den Nippeln saßen, sehr echt ausschauten. „Lass dich anschauen“, meinte sie dann und nickte. „Sieht gut aus. aber was sollen wir nur mit deinem Kopf machen. Du siehst immer noch zu männlich aus. Vielleicht sollte ich dir weibliche Hormone geben…“
Das meinte sie jetzt doch bitte nicht ernst, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte davon gelesen, dass davon die männlichen Gesichtsformen weicher würden, aber auch andere Nachteile wären zu erwarten. Vor allem würde die Potenz leiden… Wenn ich das als Argument dagegen anführen würde, erntete ich bestimmt nur einen Lacher und den Kommentar: „Wofür brauchst du denn noch deine Potenz.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht, solange der Kleine weggeschlossen wäre. Oder war es so unwahrscheinlich, dass er mal wieder in Freiheit leben durfte? Große Hoffnung machte ich mir da jedenfalls nicht. Denn inzwischen hatte Annelore sich doch damit ganz gut arrangiert. Deswegen war kaum anzunehmen, dass sich das in absehbarer Zeit ändern würde. Nun gut, damit musste ich wohl leben. Und, wenn ich ehrlich zu mir selber war: so ganz unangenehm war das ja nun auch nicht; wenigstens nicht ständig.
„Du könntest ja den Tisch decken…“, meinte sie dann plötzlich und schaute von ihrem Buch kurz hoch. „Ich komme dann gleich.“ „Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt wäre mir ein anständiger Tee lieber.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an, weil Tee sonst eher selten in Frage kam. aber das sollte mir doch egal sein. So ging ich in die Küche, stellte Wasser an und eckte den Tisch. Als dann das Wasser heiß war, goss ich den Tee auf und wenig später betrat Annelore die Küche. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt einen lockern Freizeitanzug, unter dem irgendetwas war, was ich nicht sehen konnte. Aber so, wie sie sich bewegte, war es wenigstens ein Korsett. Sie setzte sich an ihren Platz, schaute mich kurz an und ließ sich von dem Tee einschenken. Dann durfte ich auch Platz nehmen.
„Was denkst du über Gudrun und Markus“, fragte sie plötzlich. Erstaunt schaute ich sie an. „Wie soll ich das verstehen?“ „Na, ich wollte wissen, ob du den beiden eine Chance gibt’s, es richtig hinzubekommen… ähnlich wie wir.“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Wenn Gudrun noch etwas strenger wird. Markus scheint mir dazu bereit zu sein, sich genügend anzupassen und der Frau zu gehorchen. Nur ist er momentan mit seinem Käfig noch nicht recht glücklich; zufrieden kann man das ja wohl nicht nennen.“ „Und wie ist das bei dir? Bist du damit zu-frieden?“ „Wie soll ein Mann „zufrieden“ sein, wenn er mit seinem Kleinen nichts wirklich machen kann“, fragte ich zurück. „Nein, nicht zufrieden, aber auch nicht unglücklich. Allenfalls behindert.“ „Ach, mein Mann ist behindert“, grinste Annelore mich an. „Du weißt, wie ich das meine“, erwiderte ich.
Sie nickte und sagte: „Aber nur da, sonst klappt das ja sehr gut.“ In Ruhe aß sie weiter. „Und Manuela und Dirk, wie ist es bei denen?“ Was war denn plötzlich los. Seit wann machte meine Frau sich Gedanken über die anderen. „Ich denke, viel weiter sind die beiden auch nicht. Allerdings erscheint Manuela mir schon strenger zu sein. Aber die Sache mit dem Käfig bei ihm… na ja, auch nicht besser. Er muss sich noch besser daran gewöhnen. Könnte noch einige Zeit dauern.“ Langsam nickte meine Frau. „So sehe ich das auch. Bei beiden ist auf jeden Fall auch eine andere Voraussetzung, was den Käfig angeht. Schließlich hast du ihn dir selber besorgt…“ Mann, warum hielt sie mir das immer wieder vor. Ich weiß doch, dass das eine ziemlich blöde Idee war. „Bereust du es?“ „Nein, bereuen nicht, aber heute würde ich es anders machen.“ „Klar, im Geheimen, für dich alleine“, lachte Annelore. „Aber ich finde es so viel schöner…“ Das war mir auch klar, sagte es aber das lieber nicht zu meinet Liebsten.
Im Verlaufe des Abends saßen wir im Wohnzimmer und Annelore hatte den Fernseher angemacht. Allerdings interessierte mich nicht besonders, was es dort zusehen gab. So schaute ich nur mit wenig Aufmerksamkeit zu. Das schien meine Frau nicht zu stören; kein Wort sagte sie dazu. Als ich sie dann fragte, ob ich vielleicht in mein Büro gehen dürfte, lehnte sie das ab. „Nein, du willst doch bloß im Internet auf „falschen“ Seiten surfen. Du bleibst besser hier, kannst dich ja um meine Füße kümmern. Gehorsam kniete ich mich also vor ihr auf den Bo-den. Längst hatte sie die Schuhe abgestreift und so hatte ich ihre Füße in den Nylonstrümpfen direkt vor Augen. Heute, nach dem langen Tag, „dufteten“ sie deutlich strenger als sonst. Aber darüber durfte ich mich auf keinen Fall beschweren, wenn ich nicht noch eine ordentliche Tracht einstecken wollte. So begann ich sie zuerst zu streicheln und auch zu küssen, immer den Duft dabei in der Nase.
Keine Ahnung, warum es mir heute so schwer fiel. Es war doch nicht das erste Mal, dass sie so „dufteten“. Leider schien Annelore das auch aufzufallen, denn eine Weile schaute sie mir zu, schien nicht zufrieden zu sein. „Was ist denn los mit dir? Warum machst du das so schlecht?“ Ich schaute sie direkt an und sagte nur: „Ich weiß es auch nicht.“ „Liegt das vielleicht an dem strengeren Duft?“ Ich beeilte mich mit der Antwort. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Annelore beugte sich vor, sodass sich ihr Gesicht meinem deutlich näherte. „Du lügst! Und das weiß du genau. Ich sehe es dir an.“ „Kann… kann schon sein…“, stotterte ich leise. „Irgendwie ist er heute… anders.“ „So, und das muss ich mir von dir anhören? Weißt du, es ist mir völlig egal. Mach dich an die Arbeit, aber anständig!“ Streng waren diese Worte gekommen und sofort drückte ich meinen Mund wieder auf den ersten Fuß.
Mir war überhaupt nicht klar, warum der „Duft“ heute so anders war. ich hatte doch mitbekommen, dass sie heute früh geduscht hatte. Klar, den ganzen Tag steckten die Füße in den Schuhen, taten sie sonst doch auch. Ich versuchte, nicht weiter drüber nachzudenken, sondern einfach zu tun, was sie verlangte, egal, wie streng es roch. Nachdem ich beide gestreichelte und abgeküsst hatte, fragte ich leise: „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Erst wirst du sie noch schön gründlich ablecken. Aber das weißt du doch selber.“ Während sie sich wieder dem Fernseher widmete, begann ich, ihre Füße gründlich abzulecken. Aber auch der Geschmack war anders als sonst. So musste ich mich förmlich überwinden, es zu tun. Den Blick, den meine Frau mir zuwarf, bekam ich nicht mit. Sie schien sich zu amüsieren.
Mehrere Minuten beschäftigte ich mich so und gab mir auch größte Mühe. Schließlich wollte ich die Lady nicht noch verärgern. Endlich gab sie mir die Erlaubnis, ihr die Nylonstrümpfe auszuziehen. Vorsichtig schoben sich meine Hände an den Schenkeln empor bis zu den Strapsen. Dort löste ich sie und streifte einen nach dem anderen nach unten, zog ihn vom Fuß. Wenig später streichelte und küsste ich nun den nackten Fuß; erst den einen und dann auch den anderen. Als nächstes kam dann die liebevolle Zungenarbeit dort. Noch immer hatte ich mich an den Geschmack dort nicht gewöhnt. Er war anders, aber ich konnte nicht ergründen, warum. Jeder Zeh kam an die Reihe, wurde abgeleckt, in den Mund genommen und gründlich gesaugt. Auch die Zwischenräume wurden gründlich geleckt, wobei der Geschmack hier noch intensiver war. Ich musste mich überwinden, es ebenso gründlich wie sonst zu machen.
Erst der eine Fuß und dann auch der andere, während Annelore sich dem Film widmete. Immer wieder schaute sie zu mir, ob ich das auch ordentlich machte. Allerdings hatte ich den Eindruck, so ganz zufrieden war sie heute nicht mit meiner Arbeit. Aber sie sagte keinen Ton, ließ mich einfach weitermachen. Da ich das merkte, machte ich weiter, gab mir mehr Mühe. Dann, als ich eigentlich fertig war, machte ich quasi eine zweite Runde, leckte erneut alles ab. Endlich schien ich fertig zu sein, saß einfach noch auf dem Boden und wartete. Einigermaßen zufrieden schaute Annelore mich an und nickte dann. „Heute warst du irgendwie nicht so gut wie sonst. Aber ich will es mal gelten lassen. Haben wir im Keller noch Sekt?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“ „Dann hole eine Flasche und auf dem Rückweg bring zwei Gläser und eine Schale mit.“ Ich stand auf und gehorchte, wobei ich allerdings überlegte, was Annelore denn mit der Schale wollte. Schnell war ich im Keller, fand tatsächlich Sekt und ging wieder ins Wohnzimmer. Nachdem ich zwei Gläser und die Schale auf den Tisch gestellt hatte, sollte ich die Flasche öffnen.
Geschickt schaffte ich es und ohne Sauerei rutschte er Korken heraus. Als ich mich dann wieder meiner Frau zudrehte, sah ich sie grinsend dort sitzen, den Rock hochgeschlagen und ohne Höschen, das lag auf dem Tisch. „Jetzt nimmst du den kleinen Hocker und stellst die Schale drauf.“ Auch das tat ich sofort und nun stand die Schale zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Frau. Ich ahnte, was kommen würde, sagte aber keinen Ton. „Gieß jetzt ein bisschen Sekt über meine Pussy, mach sie schön sauber.“ Annelore hatte die Lippen dort schön aufgehalten, als ich vorsichtig von dem Sekt drüber goss. Mit zwei Fingern „wusch“ ich sie so dort unten. Immer wieder tat ich das gleiche, wusch und spülte, versuchte auch etwas in die heiße Höhle zu bekommen. In der Schale auf dem Hocker sammelte sich der Sekt, der nun sicherlich einen völlig anderen Geschmack hatte.
Ich hatte nicht den gesamten Sekt zu verwenden, sondern musste nun ihr Glas füllen. „Du kannst nun noch mit dem Sekt in der Schale weitermachen. Es gibt dort noch ein paar Stellen…“ Ich tat es und fuhr so auch um die harte Lusterbse, stieß die nassen Finger in die Spalte, wodurch die Flüssigkeit langsam trübe wurde. „Das dürfte genug sein“, hieß es dann und ich sollte den Hocker samt Schale beiseite stellen. „Und nun alles schön trockenlecken“, lautete die nächste Aufforderung. Das tat ich natürlich nur zu gerne. Flink huschte die Zunge überall hin, nahm jeden Tropfen auf und bereitete Genuss. Dabei konnte ich hören, wie Annelore leise stöhnte. Bevor ich aber einen Höhepunkt an ihr lecken konnte, ließ sie mich das alles beenden. Mit dem Sekt aus der Schale hatte ich mein Glas zu füllen und wir stießen an.
Mit gemischten Gefühlen schaute ich das trübe Getränk an und nahm eher vorsichtig einen Schluck. Wow, das schmeckte gar nicht schlecht, stellte ich dann fest. Besser sogar als erwartet. Fast gierig nahm ich einen zweiten Schluck, aufmerksam und lächelnd von meiner Frau dabei beobachtet. „Na, gefällt es dir?“ ich nickte. „Ist toll. Warum haben wir das nicht schon eher ausprobiert“, fragte ich dann, ohne eine Antwort zu erwarten. Annelore zuckte nur mit den Schultern. Auch sie nahm einen zweiten Schluck, stand dann auf und stellte sich über die Schale. Und wenig später schoss ein kräftiger Strahl aus ihr heraus dort hinein. Lächelnd meinte sie nur: „Sekt zu Sekt…“ Dann nahm sie wieder Platz.
Etwas nachdenklich betrachtete ich nun das neue Getränk und sie ermunterte mich, mein Glas damit erneut zu füllen. Der Rest aus der Flasche kam in ihr Glas. Wieder stieß sie an und ermunterte mich, aus dem Glas zu trinken. Aufmerksam verfolgte sie, wie ich tatsächlich trank. Lange saßen wir danach nicht mehr im Wohnzimmer, sondern wechselten ins Badezimmer, wo meine Frau auf dem WC Platz nahm und der Rest ausfloss. Auch heute ließ sie mich nicht dort als Papier tätig zu werden, was ich fast ein wenig bedauerte. Aber es lag wohl daran, dass ich später kam, da ich die Gläser aufgeräumt hatte. Recht schnell waren wir dann beide bettfertig und gingen ins Schlafzimmer. Dort legte ich meine Wäsche ab und schlüpfte in mein Nachthemd, kuschelte mich an meine Frau.
Am nächsten Morgen, kurz nachdem ich aufgewacht war, hörte ich gleich Annelore sagen: „Komm, es gibt Arbeit, schieb deinen Kopf nach unten. Du weißt schon…“ Obwohl ich noch gar nicht richtig wach war, gehorchte ich und lag dann bald mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und ich begann mit der üblichen Morgenbeschäftigung. Allerdings spürte ich dann auch, wie Annelore meinen Kleine samt Käfig in den Mund nahm, daran leckte. Das tat sie leider viel zu selten, obgleich ich das doch so gerne hatte. Während ich mich also unten darauf konzentrierte, eventuelle Reste von der Nacht aus- und abzulecken, lutschte und saugte meine Frau oben an mir. Leider längst nicht so lange, wie ich es mir wünschte. Kaum hatte sie mich freigegeben, warf sie die Decke beiseite. „Aufstehen“, hieß es jetzt – leider.
Während sie nun im Bad verschwand, ging ich – im hübschen rosa Rüschen-Nachthemd – in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Das ging ganz schnell und so war ich fertig, bevor meine Lady kam. Kurz schaute sie mich an und lächelte dann. Als sie dann saß und ich ihr Kaffee sowie Toast gebracht hatte, bedeutete sie mir, mich auch zu setzen. Kaum war ich dabei, mir meinen Toast fertig zu machen, sagte sie: „Wenn es klappt, habe ich heute Abend eine Überraschung für dich.“ Erstaunt und neugierig schaute ich sie an, wartete, dass sie mehr erklärte. Aber es kam leider nichts mehr. Fragen mochte ich aber lieber doch nicht.
So verging das restliche Frühstück eher stumm. Ich las in der Zeitung, die ich natürlich auch geholt hatte. Dabei befürchtete ich immer, von Gudrun so gesehen zu werden. Bisher hatte ich das immer erfolgreich vermeiden können. Als ich dann fertig war und auch den Tisch abgeräumt hatte, durfte ich ins Bad, um mich danach anzuziehen. Natürlich lagen Hosen-Korselett und Miederhose bereits auf meinem Bett, dazu diese „schicke“ lila Strumpfhose, die sie momentan wohl so sehr liebte. Ich zog brav alles an, wollte nicht gleich Ärger machen. So wurde ich dann von ihr kontrolliert. „Bin gespannt, was Manuela dazu sagt“, kam noch mit einem Lächeln. „Kannst dich ihr ja vorstellen.“ Schlagartig war mir klar, dass die beiden etwas ausgeheckt hatten. Und das war sicherlich eher zu meinem Nachteil…
Als ich dann ganz fertig war, konnte ich – natürlich nach der Verabschiedung auf Knien – endlich gehen. „Sei heute Abend pünktlich“, sagte Annelore noch beim Abschied. Ich nickte und zog ab. Meine Frau würde erst später zur Arbeit gehen. Wer weiß, womit sie sich noch die Zeit vertreiben würde. In ihrem Nachttisch lag genügend Spielzeug. Das benutzte sie ganz gerne, allerdings meistens ohne mich als Zuschauer. So achtete ich kaum auf meinen Weg und wäre nun fast mit Dirk zusammengestoßen, der seine Frau zur Arbeit begleitet hatte. „Guten Morgen, die Schlafmütze“, sagte er grinsend. „Oh, Entschuldigung. Hab gar nicht drauf geachtet…“, sagte ich. „War ganz in Gedanken vertieft, was Annelore heute Abend mit mir vorhat.“ Neugierig schaute er mich an. „Da wäre ich auch vorsichtig. Trotzdem solltest du heute aufpassen. Ich glaube, Manuele ist heiß auf dich.“
Oh nein, das konnte ich nun gar nicht brauchen. „Inwiefern?“ fragte ich. „Mir hat sie schon ordentlich den Popo vermöbelt, weil ich eine Laufmasche gemacht habe…“ „Na prima, dann bekommt mein Hintern bestimmt auch was. Sie findet immer einen Grund.“ Dirk nickte. „So sind unsere Frauen…“ Ich schaute ihn an. „Musst du heute nicht arbeiten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Deswegen muss ich das Haus putzen, bis meine Liebste zurückkommt.“ Ich grinste ihn schief an. „Das ist ja auch nicht besser. Wahrscheinlich findet sie dann noch „Flecken“, wenn sie heimkommt.“ „Bestimmt, darin ist sie großartig.“ „Und den Hintern bekommt sicherlich die zweite Portion.“ Er nickte. „Das fürchte ich auch. Wenn nicht sogar eine große Füllung…“ Ich schaute zur Uhr. „Du, ich muss los…“ Und schon war ich weiter auf dem Weg.
Als ich ins Büro kam, wartete Manuela schon auf mich. „Guten Morgen; wo warst du denn so lange?“ „Guten Morgen, Manuela“, begrüßte ich sie. „Ich habe Dirk unterwegs getroffen“, erklärte ich. „So, aha, okay. Dan lass mal schnell sehen, was du heute trägst.“ Etwas widerwillig ließ ich meine Hose runter und zeigte, was drunter war. Die Frau schaute mich genau an, nickte und schien zufrieden zu sein. „Na ja, ist nicht besonders Außergewöhnlich“, sagte sie dann. Sie schaute mich an, schien zu warten und als ich dann gar nicht reagierte, meinte nur: „Was ist denn mit dir? Brauchst du jetzt eine direkte Aufforderung?“ Endlich kapierte ich, ging vor ihr auf die Knie, beugte mich vor uns küsste die Schuhe. „Ist das alles?“ kam jetzt noch und innerlich schimpfend schob ich meinen Kopf unter ihren Rock. Dort konnte ich den Duft ihres Geschlechtes aufnehmen. Schnell küsste ich den Hügel im Höschen und kam zurück.
„So toll war das jetzt aber nicht“, bemerkte sie, ließ es aber gut sein. Schnell zog ich meine Hose wieder hoch, bevor jemand hereinkommen konnte. Erleichtert, als das geschehen war, nahm ich Platz an meinem Schreibtisch. Wenig später hatte ich mich bereits wieder in meine Arbeit vertieft. So hörte ich auch nicht, wie Manuela mich ansprach. Erst als sie neben mir stand, bekam ich das mit. „Sag mal, du sitzt wohl auf deinen Ohren, wie? Dreimal habe ich dich gerufen, aber du hörst ja nichts.“ „Tut… tut mir leid, ich war so in die Arbeit vertieft“, sagte ich entschuldigend. „Ja klar, das wird es sein.“
Die Frau grinste mich spöttisch an. „Was kann ich denn für dich tun?“ fragte ich dann. „Du sollst mir einen Kaffee holen“, schnauzte sie mich an. „Aber schnell!“ Sofort stand ich auf und wollte losgehen. „Halt, langsam. Schau mich an!“ Kaum stand ich vor ihr, bekam ich blitzschnell rechts und links eine Backpfeife. Ich zuckte zurück, aber es war bereits zu spät. „Und nun zieh los!“ mit roten Wangen schlich ich aus dem Raum, um aus der kleinen Küche einen Becher voll Kaffee zu holen. Als ich damit zurückgehen wollte, kam dummerweise Iris in die Küche. Als sie meine roten Flecken im Gesicht sah, grinste sie. „Du lernst es auch nicht, oder?“ Ich sagte lieber nichts, wollte gleich mit dem Becher verschwinden. „Halt, mal nicht so schnell, mein Lieber. Was war los?“ „Das… das war Manuela…“, murmelte ich. „Klar, das weiß ich auch. Aber warum?“ „Ich… ich weiß es nicht…“ Sie schaute mich streng an. „Willst du etwa sagen, Manuela hat dir grundlos zwei Backpfeifen gegeben? Glaube ich ja wohl eher nicht.“ „Aber das war so“, sagte ich leise.
„Okay, das werden wir gleich klären.“ Sie begleitete mich zurück und fragte Manuela nach dem Vorfall. „Hast du ihm wirklich ganz ohne Grund…?“ wollte sie wissen. „So, hat er das etwa behauptet, der Lügner? Nein, warum sollte ich; er hatte nicht gehorchen wollen.“ Fast hätte ich protestiert, sagte aber lieber nichts. „Ja, das ist natürlich etwas anderes. Dann hatte er das ja verdient. Und nun noch eine Strafe für das Lügen…“ Manuela nickte. „Das können wir ihm auf keinen Fall durchgehen lassen.“ Sie ging zum Schrank und holte die dort plat-zierte Gerte hervor. „Umdrehen und vorbeugen!“ Ohne Protest gehorchte ich lieber gleich. Und wenig später pfiff die Gerte zehnmal auf meinen Popo. „Das wird dich lehren, so frech zu lügen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.02.17 11:20 IP: gespeichert
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Iris hatte sich auf einen freien Stuhl gesetzt und zugeschaut. „Du könntest eigentlich noch meine Füße massie-ren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und innerlich stöhnend kniete mich vor ihr nieder, streifte die Schuhe ab und begann. Dabei konnte ich hören, wie sie zu Manuela sagte: „Dass die Füße nicht frisch gewaschen waren und ich die Strümpfe bereits drei Tage trage, wird ihn doch wohl nicht stören, oder was meinst du?“ Die Frau lachte. „Nein, ich glaube kaum. Er liebt das doch.“ Natürlich hatte ich gemerkt, dass die Füße wirklich etwas streng rochen. Trotzdem befolgte ich den Befehl. „Tu dir keinen Zwang an und küsse sie. du darfst sogar daran lecken.“ Genau das hatte ich befürchtet. Nun blieb mir wohl nichts anderes übrig, als auch das zu tun. So dicht mit der Nase an den Füßen war schon recht schlimm. Auch der Geschmack war nicht gerade der angenehmste…
Mit Mühe konnte ich das machen, immer aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. Aber wenigstens schienen sie zufrieden zu sein. Denn irgendwann ließ Iris mich das beenden. „Schluss! Nun ist es genug, die kleiner Perversling. Wenn das deine Frau wüsste, wäre bestimmt die nächste Tracht fällig.“ „Oh, das weiß sie schon“, sagte Manuela und hielt ihr Smartphone hoch. Sie hatte natürlich Bilder gemacht und an Annelore geschickt. „Viel Vergnügen, wenn du nachher nach Hause kommst“, lachte sie. dafür hätte ich ihr den Popo verhauen mögen, aber das ging ja wohl schlecht. Aber wütend anschauen, das ging. „Na, möchtest du meinen Hin-tern bestrafen?“ fragte sie mich, als hätte sie den Gedanken gelesen. „Was sagst du dazu, wenn ich dir erlaube, mir auf jede Seite zweimal mit der Hand zu klatschen?“
Erstaunt schaute ich die Frau an, senkte den Kopf. „Das sagst du jetzt nur so. und wenn ich das mache, bekomme ich die nächste Strafe; nein danke.“ Manuela legte eine Hand unter mein Kinn, hob den Kopf. „Nein, dieses Mal meine ich das völlig Ernst. Wie gesagt: zweimal auf jede Seite – mit der flachen Hand.“ Sie drehte sich um und schlug den Rock hoch. Dort konnte ich ein rosa Spitzen-Höschen sehen, welcher ihre prallen Backen kaum verhüllte. Zaghaft klatschte ich vorsichtig drauf. „Fester, so bringt das nichts.“ Jetzt versuchte ich es fester. „Ja, das war schon besser. Noch fester.“ Nun einmal schlug ich drauf und nun schien sie zufrieden zu sein. „Sieht man wenigstens was davon?“ „Ja, einen roten Abdruck.“ „Prima. Also nun davon auf jede Seite zweimal.“
Ich gab mir Mühe, es ebenso gut zu wiederholen, damit die Frau zufrieden war. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Manuela richtete sich auf und gab mir einen richtig liebevollen Kuss. Dabei schlängelte sich ihre Zunge kurz in meinen Mund. „Ich wollte einfach mal wissen, ob du dich wirklich traust, das zu machen. Du brauchst keine Angst zu haben. Es passiert dir nichts.“ Sie schaute zur Uhr und meinte: „Na, ein bisschen können wir ja noch arbeiten.“ Sie ging zu ihrem Platz und auch Iris ließ uns alleine. Verblüfft über das, was gerade passiert war, setzte ich mich auf, konnte mich aber nicht wirklich auf meine Arbeit konzentrieren. Verstehe einer die Frauen, ging mir durch den Kopf. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten; ich wollte das Erlebnis jetzt aber trotzdem nicht überbewerten. Morgen wird Manuela wieder „normal“ sein.
Ich kam zum Glück pünktlich nach Hause, wurde schon von Annelore erwartet. Da es noch zu früh fürs Abend-essen war, wollte sie das, was sie sich vorgenommen hatte, wenigstens schon anfangen, sagte sie mir. Natürlich wusste ich immer noch nicht, was das sein würde. Jedenfalls bekam ich jetzt die Anordnung, mich im Schlafzimmer auszuziehen und dafür das dort liegende Korsett anzulegen. Nur an den Haken geschlossen sollte ich im Wohnzimmer erscheinen. Ich beeilte mich, das auszuführen. Im Schlafzimmer konnte ich sehen, dass es das besonders eng zu schnürende Korsett war, welches sie für mich bereitgelegt hatte. Da meine Silikon-Brüste dort platziert waren, schob ich sie oben in die Cups und sorgte dafür, dass sie sich an meinen Nippeln gut festsaugten. Schnell noch die braunen Nylonstrümpfe angezogen und festgehakt. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu meiner Frau.
Was ich dort außer ihr sah, ließ mich etwas stutzig werden. Denn ich sah eine große Metallscheibe mit einer darauf befestigten Stange, die oben von einem dicker werdenden richtig geformten Gummilümmel abgeschlossen wurde. Was sollte denn das werden? Bevor ich fragen konnte, beorderte Annelore mich zu sich und begann das Korsett auf dem Rücken zu schnüren. Um ihr diese Sache zu erleichtern, hatte ich an zwei Griffen, die wir an der Decke befestigt hatten, festhalten, sodass mein Körper deutlich gestreckt wurde. Sehr fest zog sie die Schnüre und engte mich gewaltig ein. Als sie dann fertig war, schnaufte ich, weil das Atmen erschwert wurde. Trotzdem lächelte meine Frau mich. „Steht dir ganz ausgezeichnet“, meinte sie. Dann hatte ich an diese seltsame Stange zu treten, die sie deutlich kürzer machte. Als ich dann mit beiden Füßen auf der Platte stand, schob die langsam die Stange mit dem Gummiteil höher hinauf, bis er meine Rosette berührte.
Gut eingefettet, drangen er Stück für Stück in mich ein, dehnten das Loch und verschwanden dann im Inneren. Auf diese Weise schaffte sie kurz nacheinander etwa die Hälfte, wobei das letzte Stück schon ziemlich unangenehm war. Kaum war das geschehen, betrachtete sie mich wohlwollend. „Bleib so stehen, ja?“ sagte sie und holte nun Handgelenkmanschetten, die sie mir anlegte und hinter dem Rücken zusammenhakte. „Stell dich auf die Zehenspitzen, soweit du kannst“, hieß es dann und als ich das getan hatte, schob sie die Stange noch höher. Für mich wurde es immer schwieriger und schon bald stand ich mit zitternden Beinen da. Wenn ich wieder auf den Füßen stehen wollte, bohrte sich der nach unten dicker werdende Gummilümmel noch tiefer in mich hin-ein, was ziemlich unangenehm war. Aber genau das war ihre Absicht. Sie wollte mich einfach dort mehr dehnen. Leider war meine Frau noch nicht fertig. Denn nun kamen noch Ketten an den Ring an meinem Beutel, die dann auf der anderen Seite an der Stange eingehakt wurden.
Wenn ich nun versuchte, mir wenigstens etwas Entlastung an der Rosette zu verschaffen, in dem ich mich auf Zehenspitzen stellte, zerrten die Ketten heftig an meinem Beutel, was auch nicht besser war. So tänzelte ich fast ständig auf und ab, versuchte dem Schmerz zu entgehen, was erfolglos war. Da ich bereits nach kurzer Zeit zu jammern anfing, zögerte Annelore nicht lange, zog ihren Slip aus und stopfte ihn mir in den Mund. Schon war deutlich mehr Ruhe. Sie setzte sich und schaute nun das vor ihr stehende Kunstwerk an. Und ich konnte absolut nichts machen. Entweder bohrte sich der Gummistab heftig und tief in den Popo oder der Ring zerrte an den beiden Bällchen. Noch schlimmer wurde es, als Annelore nach einiger Zeit die Stange nachjustierte, damit sie tiefer eindrang. Mit den Augen flehte ich sie an, was meine Frau überhaupt nicht berührte. „Ich finde, du musst dort an der Rosette deutlich mehr gedehnt werden. Schließlich möchte ich doch, dass du dort auch Genuss verspürst, wenn dich ein richtiger Lümmel bedient.“
Da ich natürlich nicht lange auf Zehenspitzen stehen konnte, rutschte der Gummilümmel immer wieder tiefer in mich hinein. Wenn ich dann einige Zeit auf den Füßen stand, dabei den Zug am Beutel nicht mehr so spürte, dafür aber die Rosette mehr dehnte, kam Annelore, scheuchte mich erneut auf Zehenspitzen und verlängerte die Stange erneut. So begann das ganze „Spiel“ erneut. Irgendwann schaute sie hinten genauer nach und meinte dann: „Sieht richtig gut aus. Wir sind schon bei fünf Zentimeter. Aber das geht bestimmt noch besser.“ Dabei streichelte sie meine kühlen Hinterbacken. „Hallo, ich glaube, wir müssen sie ein wenig erwärmen.“ Mir war gleich klar, wie das gemacht werden sollte. Und tatsächlich, sie nahm die kleine Gerte, die schon bereitlag und begann damit, meine festen, runde Hinterbacken zu bearbeiten. Mir war völlig klar, dass ihr das ziemlichen Genuss bereitete.
Eine Weile kamen eher sanfte Hiebe, bis dann hin und wieder ein schärferer Striemen gesetzt wurde, der mich hochzucken ließ. So zog ich mich dann immer ein Stückchen vom Gummilümmel hoch, um wenig später herunterzusinken und ihn wieder tief einzuführen. „Du machst das ja richtig gut. Hätte ich gar nicht gedacht.“ In einer kleinen Pause kniete Annelore sich dann vor mir auf den Boden und nahm meinen Kleinen, der sich sehr fest in seinen Käfig quetschte, liebevoll in den Mund. Sie leckte und saugte ihn, was mich natürlich noch heißer machte. Der Käfig passte mühelos ganz in den Mund, sodass ich dann ihre Zunge auch an meinem prallen Beutel spürte. Ich stöhnte auf, mehr war ja mit dem Höschen-Knebel nicht möglich. Viel zu schnell beendete sie dieses liebevolle Spiel. Dann stand sie wieder lächelnd vor mir und sagte: „Mehr wollen wir aber lieber nicht machen; wer weiß, was sonst passiert…“
Dann setzte sie sich und betrachtete mich. Zwischendurch machte sie von mir zahlreiche Fotos – von allen Sei-ten. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass sie auch etliche mit dem Smartphone machte… und sie wahrscheinlich gleich an Manuela, Gudrun und Petra schickte. Das konnte dann ja morgen im Büro „heiter“ werden. Dann erklärte mir sogar noch, dass sie diese Bilder als „Anregung“ an diese Personen geschickt habe. „Das ist vielleicht ganz hilfreich, weil ihr Männer euch doch immer so anstellt, wenn es um die Dehnung eurer Rosette geht. Bei uns Frauen erwartet ihr das ja auch, macht es aber meistens mit eurem Lümmel… wenn ihr könnt.“ Sie grinste. „Wenigstens für einige ist das ja nun vorbei, wobei ich schon zugeben muss, dass es ein ganz klein wenig schade ist. Inzwischen hatte ich mich ja ganz gut an solch eine warme Stange dort in meiner Rosette gewöhnt. Du warst zuletzt ja auch ganz vorsichtig. Aber man kann eben nicht alles haben.“
Nun machte sie noch mit der Gerte auf dem Hintern weiter, nachdem sie mich erneut auf Zehenspitzen befohlen hatte und auch die Stange weiter ausgezogen worden war. „Jetzt haben wir schon fast sechs Zentimeter er-reicht“, meinte sie nun. „Mal sehen, wie weit wir heute noch kommen.“ Ich erstarrte. Das war doch nicht ihr Ernst! Bereits jetzt hatte ich dort das Gefühl, mein Ringmuskel wäre beschädigt. Aber es war, als wenn meine Frau diesen Gedanken gehört hätte. „Du musst dir keine Sorgen machen, ich habe mich zuvor informiert. Wenn man das so vorsichtig macht, kann nichts passieren. Und man kann dich dort noch viel weiter dehnen. Aber wir werden das schon nicht übertreiben.“ Als wenn es jetzt nicht schon reichlich genug wäre, schoss es mir durch den Kopf, während ich nicht länger auf Zehenspitzen stehen konnte. Erneut bohrte sich der Zapfen wieder tief in mich und dehnte das arme Loch.
Ich keuchte auf, weil es mich schier zerriss, was Annelore mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. „Es scheint dir nicht zu gefallen, oder? Tja, ich will das aber momentan noch nicht ändern. Ich denke, du wirst noch gut eine halbe Stunde so bleiben. Mir gefällt nämlich, was ich hier zu sehen bekomme. Und außerdem kann ich deinen Popo so wunderschön verwöhnen.“ Und schon begann sie erneut mit der Gerte den Hintern zu bearbeiten. Da diese Striemen jetzt deutlich härter waren, zuckte ich immer wieder hoch und zerrte an meinem Beutel. Es kamen bestimmt noch einmal zehn neue Striemen auf jede Seite. Dann hörte sie auf und ich sank zurück auf den Gummilümmel, hatte ihn nun bereits fast ganz eingeführt. „Okay, dann werde ich dir jetzt deine Ruhe gönnen. Du wirst hier schön stehenbleiben, während ich mir in der Küche ein kleines Abendessen gönne. Wenn du möchtest, kann ich dich dort aber noch gut eincremen, dann ist es vielleicht weniger unangenehm.“
Und ich Trottel, wie ich später feststellte, nickte auch noch zustimmend. „Dann stell dich gerade hin, damit ich den Stopfen etwas zurückziehen kann.“ Mühsam stand ich auf der gesamten Fußsohle und spürte dann auch, wie sich der Stopfen tatsächlich etwas zurückzog. Wenig später kam die kühlende Creme und wenig später kam der Stopfen zurück, steckte dann ebenso tief wie zuvor. „Also, ich werde dann also jetzt gehen. Du wirst mir schon nicht weglaufen.“ Grinsend leckte sie noch ein paar Mal über meinen roten Kopf im Käfig, dann verließ sie mich.
Eine Zeitlang versuchte ich noch, den Zug am Geschlecht zu verringern oder den Stopfen weiter herauszuziehen, gab es dann aber schnell auf, weil nur das eine oder andere ging. Und da das Stehen auf Zehenspitzen auch nur kurze Zeit ging, entschied ich mich für das bequemere Stehen und den Stopfen in der Rosette. Und jetzt bemerkte ich, welche Creme meine Lady genommen hatte. Wenn ich gehofft hatte, es wäre eine eher pflegende, kühlende Creme gewesen, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Denn es wurde immer heißer und brannte zusätzlich noch. Demnach hatte sie wohl wieder diese verdammte Rheumacreme genommen! Und an-statt das es besser wurde, begann ich mehr und mehr zu zappeln, begann mich sogar fast selber dort zu stoßen; immer ein und raus bewegte sich der Stopfen, was das alles nicht besser machte. Bereits nach kurzer Zeit brannte es dort wie Feuer und ich konnte absolut nichts machen. Nicht einmal nach meiner Frau konnte ich rufen.
Und so stand ich da, keuchte und stöhnte, der Hintern brannte auf zweierlei Weisen und die Ketten zerrten an meinem Beutel. Langsam begann ich das alles zu verfluchen. Irgendwann kam Annelore zurück und betrachtete mich. „Na, mein Lieber, du siehst aber gar nicht glücklich aus. Und ich habe mir so viel Mühe gegeben. Ihr Männer seid einfach undankbar.“ Sie setzte sich vor mich auf einen Sessel und spielte mit dem Fuß an meinem Kleinen in seinem Käfig. Den Schuh hatte sie abgestreift und ich spürte den Nylonstrumpf an ihm. Auch der Beutel wurde auf diese Weise beachtet und etwas verwöhnt. Bis sie dann gegen die Kette trat, sodass alles streng nach unten gezogen wurde. Ein gurgelnder Schrei entrang sich meiner Kehle, was mit dem Höschen im Mund nicht leichter war. „Sieht so aus, als hätte ich die beiden empfindlichsten Stellen an deinem Körper er-wischt, oder?“ Ich nickte, nun mit Tränen in den Augen. „Ich kann nicht einmal sagen, dass es mir Leid tut, ganz im Gegenteil.“
Trotzdem beugte sie sich nun vor und hakte wenigstens die Ketten los, sodass dieser Zug am Geschlecht beendet wurde. Ich warf ihr einen dankbaren Blick zu. „Erwarte nicht zu viel von mir. Ich bin nämlich noch nicht fertig mit dir.“ Was sollte denn nun noch kommen? „Hattest du etwa gehofft, schon erlöst zu werden?“ Sie trat zu mir und nahm den völlig nassen Slip aus meinem Mund, sodass ich reden konnte. „Ja, eigentlich schon. Hast du denn noch nicht genug?“ Annelore lachte. „Nö, gar nicht. Du schon?“ Jetzt sagte ich lieber nichts. Es konnte ja nur noch schlimmer werden. „Soll ich deinen Kleinen da vorne auch noch eincremen?“ „Bitte, tu das nicht…“ „Soll das etwa heißen, du magst meine liebevolle Behandlung nicht?“ Ihre Stimme war schon etwas schärfer geworden. „Doch, natürlich mag ich sie, aber eben die Creme nicht…“, sagte ich leise. „Ach, an solchen Kleinigkeiten ziehst du dich hoch?“ Mit einer Hand massierte sie bereits mein verschlossenes Geschlecht, allerdings noch ohne die Creme.
„Das gefällt dir, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber sobald ich Creme nehme, magst du es nicht mehr. Dabei sorgt sie doch nur für eine kräftige Durchblutung. Außerdem wird er schön warm, wenn er hier so im Freien baumelt. Sonst erkältet er sich noch…“ Ich schüttelte den Kopf. „Das… das glaube ich nicht“, wagte ich leise zu sagen. „Na ja, wenn du meinst… Dann eben nicht“, kam fast beleidigt von ihr und sie setzte sich. Längere Zeit beachtete sie mich nicht, schien in ihrem Buch zu lesen. War sie jetzt etwa beleidigt? Das wäre schlimm für mich. So bot ich ihr – mit schwerem Herzen – dann doch an, was sie machen sollte. „Würdest… würdest du mir bitte… den Kleinen doch eincremen… mit dieser Creme…?“ Sie schien mich nicht zu hören; war sie durch das Buch so abgelenkt? So unternahm ich einen zweiten Versuch. „Annelore bitte, tu es, was du möchtest.“ Langsam drehte sie sich zu mir und fragte: „Redest du etwa mit mir?“ Ich nickte.
„Ja, ich habe gesagt, du sollst es bitte doch tun, den Kleinen und vielleicht auch den Beutel einzucremen…“ Nun legte sie das Buch beiseite. „Mann, du weißt aber auch nicht, was du willst. Erst willst du es nicht, dann doch. Kannst du dich mal für eines entscheiden? Ich bin doch nicht dein Hampelmann.“ „Du hast ja Recht“, sagte ich leise. „Es… es tut mir Leid…“ „Und jetzt willst du doch, dass ich dich dort eincreme?“ Ich nickte. „Obwohl es für dich unangenehm ist?“ Wieder nickte ich. „Und dann geht das Gejammer wieder los, oder?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Du wirst keinen Ton von mir hören; das verspreche ich dir.“ Annelore strahlte mich an. „Und was ist, wenn doch…?“ „Dann darfst du das Paddel nehmen und auf jede Seite fünfmal…“ „Darf ich auch zehnmal?“ fragte sie, listig lächeln. Da ich ohnehin ja verloren hatte, nickte ich. Eigentlich war mir bereits jetzt klar, dass ich verloren hatte. „Also gut, und vergiss nicht: Du hast es so gewollt.“
Sie stand auf, zog sich wieder die schon vorhin benutzten Handschuhe an, nahm die Tube Creme so, dass ich sie nicht sehen konnte, und drückte einen längeren Strang auf die Finger. Langsam und ganz offensichtlich mit Genuss begann sie dann mein Geschlecht einzucremen. Anfangs spürte ich ja noch nichts. Es vergingen etwa vier oder fünf Minuten, bis sich es zu spüren begann. Es wurde warm, dann heiß und immer mehr. Das war doch nicht die „normale“ Creme, die sie sonst für solche Zwecke verwendete. „Na, wird es schon schön warm?“ fragte meine Frau. „Ja, es wird richtig heiß. Was hast du denn genommen?“ „Och, ich hatte da eine neue Creme gefunden, die stärker sein soll. Scheint ja zu stimmen.“ „Es… es brennt wie… wie Feuer“, begann ich zu keuchen. „Na prima, dann muss der „kleine Mann“ wenigstens nicht frieren. Und im Übrigen ist dir wohl klar, dass du verloren hast, oder?“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Also jetzt noch zehn mit dem Paddel.“
Meine Lady zog los, um das Teil zu holen. Kaum zurück, bekam ich mit lautem Klatschen auf jede Seite die zehn aufgezogen. Das war dann noch zusätzlich sehr unangenehm und schmerzhaft. Nur mit größter Mühe verbiss ich mir weitere Aufschreie. Endlich war sie fertig und ich auch, fix und fertig. Trotzdem schaffte ich es noch, mich anständig dafür zu bedanken. „Okay, dann lassen wir es für heute genug sein. Möchtest du lieber auf dem Bauch oder auf dem Rücken schlafen?“ fragte sie mich nun. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Am besten wäre wohl eher auf dem Bauch, was ich ihr auch sagte. Sie nickte, während sie mir vorne bereits ein dickes Kondom über das zuvor eingecremte Teil zog und verkürzte dann langsam die Stange, sodass der Gummilümmel mehr und mehr aus dem Popo herauskam. Endlich war er ganz heraus und ich seufzte erleichtert auf, was mir einen fragenden Blick einbrachte.
Dann begleitete Annelore mich ins Schlafzimmer, wo ich mich mühsam aufs Bett legte. Dort befestigte sie meine Fußgelenke an die Manschetten und, nachdem sie die Handgelenke auf dem Rücken auch freigegeben hatte, kamen diese auch an die Manschetten vom Bett. Nun lag ich stramm gereckt, konnte mein Geschlecht nicht einmal reiben, das feste Gummi würde es wirksam verhindern. Wenigstens bekam ich dann noch meine Decke und einen Kuss. „Schlaf gut, Liebster, auch wenn es schwierig wird.“ Ich nickte und sagte dann noch leise, fast schon im Halbschlaf: „Annelore, ich liebe dich trotzdem…“ Sie lächelte und meinte nur: „Na, dann warte mal ab bis morgen Früh, ob es dann auch noch so ist. Es könnte ja sein, dass du bis dahin deine Meinung geändert hast.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.02.17 17:34 IP: gespeichert
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Dann verließ sie mich und ging zurück ins Wohnzimmer. Und ich, erstaunt über mich selbst, war nach erstaun-lich kurzer Zeit eingeschlafen, bekam nicht einmal mehr mit, wann meine Frau auch ins Bett kam. Irgendwie war ich diese Schlafhaltung doch wohl schon erstaunlich gut gewöhnt. Schließlich war es ja nicht das erste Mal. Wahrscheinlich hatte Annelore auch noch alles kontrolliert. Dass sie es sich dann zwischen ihren Schenkeln noch ein wenig selber gemacht hatte, merkte ich erst am nächsten Morgen, als es so sehr danach duftet. Denn nachdem sie mich mit wenigen Griffen von den Fesseln gelöst hatte, sollte ich doch noch zu ihr kommen und sie ein wenig verwöhnen. Das tat ich ja nur zu gerne, obgleich ich tatsächlich, wie ja gestern schon angedeutet, meinen Popo bzw. die so gedehnte Rosette und auch den Beutel überdeutlich spürte. Das waren ganz offen-sichtlich die Nachwirkungen von gestern.
So kniete ich unter ihrer Decke zwischen den Schenkeln, atmete den intensiven Duft ein und verwöhnte sie mit der Zunge. Allerdings gönnte sie mir diesen Genuss nicht sehr lange. Dann scheuchte sie mich aus dem Bett, um das Frühstück herzurichten. Als sie mich aus dem Bett steigen saß, meinte sie nur schnell: „Lass mich mal eben zwischen deine Popobacken schauen.“ Ich drehte mich rücklings zu ihr und zog die Backen auseinander. So konnte sie die Rosette, die sich bereits fast vollständig geschlossen hatte, gut sehen. „Ich denke, du solltest nachher unbedingt das Gummihöschen mit dem Stopfen anziehen.“ Jetzt sagte ich erstmal nichts dazu, ging einfach in die Küche. Dort beeilte ich mich mit dem Frühstück und war dann fertig, als meine Frau kam. sie setzte sich gleich. Ich schenkte Kaffee ein und reichte ihr den Toast. „Wie geht es denn deinem Hintern heute? Immer noch zufrieden mit mir?“ Ich nickte, würde doch jetzt auch nichts anderes zugeben. Sie beugte sie lächelnd vor und fragte dann: „Kann es sein, dass du mich ein klein wenig anlügst? So wirklich gut kann es dir heute nämlich gar nicht gehen. Wahrscheinlich tut dir nämlich das Loch nach der strengen Behandlung gestern doch ziemlich weh. Habe ich Recht?“
Es blieb mir kaum etwas anderes übrig, als zuzustimmen. „Ja, es tut weh. Was ja auch wohl volle Absicht außer der Dehnung war. schließlich willst du ja unbedingt, dass ich dort gut zugänglich bin.“ „Aber natürlich. Wenn der Muskel gut trainiert ist, haben andere Leute auch entsprechendes Vergnügen, wenn sie dich dort nehmen. Schließlich sollen auch andere Genuss dabei haben, wenn sie dich dann von hinten nehmen. Du sollt solch einen echten Lümmel fest umschließen, aber trotzdem keine Schmerzen dabei haben.“ „Du willst also wirklich, dass mich ein Mann dort „benutzt“?“ Annelore nickte. „Aber sicher doch. Wenn du schon meine Sissy bist, sollst du auch in den entsprechenden Genuss bekommen. Schließlich mögen Männer sehr gerne das zweite Loch bei einer „Frau“.“ Wie lange würde sie noch darauf warten, bis es soweit war…
Inzwischen war Annelore mit dem Frühstück fertig. „Räume noch auf und dann komm ins Bad“, befahl sie mir und ging schon vorweg. Als ich dann hinterher kam, hatte sie bereits den großen Irrigator gefüllt und aufgehängt. Erwartungsvoll hielt sie das Doppelballondarmrohr in der Hand, und wartete, bis ich mich auf den Boden gekniet hatte. Wenig später spürte ich den ersten Ballon hineinrutschen und er wurde ziemlich stramm aufgepumpt. Dann kam das gut warme Wasser, füllte meinen Bauch sehr schnell. Das lag eben daran, dass sie auch einen dickeren Schlauch gewählt hatte. Während ich so meinen Einlauf bekam, spielte die Frau ein wenig mit meinem prallen, warmen Beutel, aber gerade so fest, dass ich aufstöhnte. Auch hier war ich von gestern noch etwas empfindlicher als üblich, was sie aber kaum berücksichtigte. „Na, dir würde eine Entleerung wohl gefallen, wie?“ lachte sie dabei, als ich nickte. „Ich fürchte, darauf wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen. Es gibt nämlich nichts, was das rechtfertigen würde.“
Jetzt hörte ich bereits den Irrigator gurgeln und seine Leere anzeigen, was mich doch ein wenig wunderte. „Ich denke, ich werde dich noch zehn Minuten warten lassen, bevor du entleeren darfst. Du wirst ja den ganzen Tag nicht zum Klo können, wenn du erst die Gummihose trägst.“ Immer noch massierte sie meinen Beutel ziemlich grob, was langsam sehr unangenehm wurde. Als sie dann endlich aufhörte, kam nur noch: „Wenn du ohnehin noch warten musst, könntest du ja meiner Rosette etwas Vergnügen bereiten.“ Wenig später kniete sie vor mir und reckten ihren Popo meinem Kopf entgegen. „Du darfst deine Zunge auch ruhig hineinschieben…“ Das tat ich auch, nachdem ich zuvor erst die Kerbe gründlich ausgeleckt hatte. Von ihrer Spalte hielt ich mich ausdrücklich fern, weil mir das ja nicht extra erlaubt war. So hatte ich jetzt dort genügend zu tun, was mich von meinem vollen Bauch ablenkte. Und schon bald hörte ich Annelore leise stöhnen; offensichtlich gefiel es ihr.
Trotzdem durfte ich sie nicht weiter verwöhnen, denn plötzlich stand sie auf und gab mein Gesicht frei. Aber sie wollte sich nur umdrehen, um mich jetzt die vordere Spalte zur Verfügung zu stellen. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, dass mich der volle Bauch längst quälte und ich unbedingt entleeren musste. Bevor sie sich nun auf mein Gesicht setzte, sagte sie noch: „Zehn Minuten hin oder her, kann ja wohl nicht so wichtig sein.“ Bevor ich antworten konnte, hatte sie ihre Spalte auf meinem Mund platziert. Und dann kam noch die Aufforderung: „Steck deine Zunge ganz tief rein, soweit es nur geht.“ Ich gehorchte und konnte nun kaum weiter et-was machen. Aber sicherlich war das volle Absicht. Auf diese Weise war nämlich der Ausgang ihrer geheimen Quelle direkt über meinem Mund, wurde durch die Oberlippe gut abgedichtet. Und mit deutlichem Genuss begann sie nun auszufließen. Heiß rann es mir in die Kehle, musste einfach gleich geschluckt werden.
Meiner Frau schien es richtig gut zu gefallen, was sie da gerade mit mir machte. Und ich dachte mal wieder drüber nach, wie erstaunlich schnell sie Gefallen daran fand. Ich sah es allerdings weniger als echten Genuss, sondern einfach ein intimer Liebesdienst, der einfach zu meinen Aufgaben dazu gehörte. Schließlich würde be-stimmt nicht jede Frau ihren Mann so belohnen. In meiner immer noch tief in ihr steckenden Zunge begannen die ersten Tropfen ihres Liebessaftes entlang zu laufen. Im Mund vermischten sie sich leider mit dem Natursekt, der immer noch aus ihr herausfloss. Wie viel hatte sie denn noch aufgespart… Doch endlich wurde es weniger und versiegte dann auch. Noch ein paar einzelne, kleinere Spritzer. Dann war sie fertig und sie erhob sich wieder von mir. „Jetzt kannst zu ins Bad gehen.“ Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen, und schon zog ich eilig ab.
Erst über dem WC-Becken ließ ich die Luft ab und zog dann langsam das Darmrohr heraus. Und schon begann ich auszufließen, welches den Druck nahm. Laut plätscherte es und auch meine Blase leerte sich. Es war ein schönes Gefühl, sich so erleichtern zu können. Dann hörte ich aber schon Annelore rufen: „Schlaf da nicht ein!“ So beeilte ich mich, fertig zu werden und zu reinigen, damit ich zurück ins Schlafzimmer gehen konnte. Dort hatte Annelore schon die Gummihose bereitgelegt, sodass ich gleich hineinschlüpfen konnte. Fest legte sich das dicke Material vorne über meinen Kleinen und nur mit einiger Mühe schaffte ich es auch, den Stopfen hinten einzuführen, sodass auch hier das Gummi fest an der Haut anlag. Nun spürte ich noch, wie meine Frau den Stopfen etwas aufpumpte und mir damit jede Möglichkeit nahm, mich von der Hose zu befreien. Aufmerksam betrachtete Annelore mich nun und war zufrieden. „Zieh jetzt Korsett und Miederhose an; ich denke, es wird Zeit, dass du losgehst.“
Schnell hatte ich auch meine restlichen Sachen angezogen und spürte jetzt schon deutlich den Stopfen im Popo. Allerdings würde er mich beim Sitzen wohl kaum behindern. Dann verabschiedete ich mich von Annelore, indem ich ihr brav die Füße küsste und dann mit meiner Jacke und Tasche versehen, das Haus verließ. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, rief sie mir hinterher. „Kannst ja Manuela ein wenig erzählen… wenn sie dich zu Wort kommen ließ.“ Wahrscheinlich hatte sie der Frau bereits mitgeteilt, was gewesen war. aber meistens tat Manuela ja so, wie wenn sie nichts wüsste. Ich beeilte mich nicht so sonderlich, wollte diese bestimmt wieder unangenehme Begegnung nur zu gerne noch ein wenig herauszögern. Aber dann traf ich doch im Büro ein, wo Manuela natürlich bereits auf mich wartete.
Leise seufzend kniete ich auch vor ihr nieder und küsste die Füße in den schicken High Heels. Immer wieder musste ich Frauen bewundern, die darin laufen können. Dabei fiel mir wieder unangenehm ein, dass ich das ja auch lernen sollte. Die Frau schaute mir amüsiert zu, genoss es immer aufs Neue. „Aus dir könnte wirklich noch ein ganz brauchbarer Kerl werden“, meinte sie grinsend. „Möchtest du vielleicht auch ein wenig unter meinen Rock…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke für das Angebot, aber heute leider nicht.“ Einen kleinen Moment war sie sprachlos, dass ich traute, das zu sagen. Dann kam gefährlich streng: „Das war kein Angebot, mein Liber. Das war eine ganz klare Aufforderung. „Also…“ Irgendwie war ich heute wohl total übermütig, als ich antwortete: „Nö, vielleicht später.“ Und dann setzte ich mich auf meinen Platz und fing an zu arbeiten.
„Sag mal, mein Lieber, du hast wohl was mit den Ohren, wie? Ich habe doch ganz klar gesagt, was du zu tun hast dann mach dich gefälligst an die Arbeit!“ „Tut mir leid, ich bin momentan nicht in der Stimmung, deine Spalte zu lecken. Vielleicht später…“ Nun kümmerte ich mich nicht weiter um die Frau, die ziemlich erregt vor mir stand. Offenbar wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. Als ich heimlich hochschaute, konnte ich sehen, wie sie wütend zu ihrem Schreibtisch stampfte und dort die kleine Reitpeitsche hervorholte. Mit ihr in der Hand kam sie zurück zu mir. „Los steh auf und dreh dich um!“ Ich schüttelte den Kopf. „Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin. Probiere es doch später in der Mittagspause noch einmal.“ Damit ignorierte ich die Frau vollkommen.
Noch immer wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. So nahm sie etwas hilflos das Telefon und rief Iris an. Sie erzählte ihr, was gerade passiert war und hoffte auf Hilfe. Zufrieden legte sie auf. Also würde in Kürze auch Iris hier erscheinen. Und genauso war es. Die Frau – schick und elegant wie immer – kam in grauem Kostüm und silberglänzenden Strümpfen kam sie herein. Sofort trat Manuela zu ihr und erzählte noch einmal ausführlich, wie „ungehörig und frech“ ich mich benommen hatte. Iris hörte sich das alles genau an und fragte mich dann, ob das stimmen würde. Ich nickte. „Ja, stimmt alles.“ „Und warum willst du ihr nicht gehorchen?“ fragte sie leise und erstaunlich sanft. Ich schaute meine Chefin direkt an und erklärte: „Ich bin hier, um zu arbeiten, und nicht, um dieser Frau dort“ – ich deutete auf Manuela – „zu Diensten zu stehen. Das kann sie gerne in der Pause haben. Aber bezahlt werde ich ja wohl für das, was ich hier leiste. Oder gibt es dafür auch Geld?“ Es herrschte Schweigen und ich machte weiter.
Langsam sagte Iris: „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Ihr müsst beide mehr produktiv sein.“ Jetzt Manuela mehr als verblüfft. „Du willst ihm das durchgehen lassen?“ fragte sie mit zornrotem Kopf. „Diese… diese Frechheiten…?“ Iris nickte. „Im Moment ja, du kannst es ihm ja in der Mittagspause „heimzahlen“. Das hat er dir ja schon quasi angeboten.“ Ohne ein weiteres Wort stapfte Manuela n ihren Platz, warf wütend die Reitpeitsche in die Schublade und knallte sie zu. Dann schaute sie zu mir und meinte zischend: „Das hat noch ein übles Nachspiel, mein Lieber.“ Ich lächelte die Frau an und meinte: „Nun bleib doch auf dem Teppich. Was nachher dabei rauskommt, werden wir ja sehen.“ Damit machte ich weiter, konnte aber sehen, dass Manuela total sauer war und Iris heimlich grinste.
Längere Zeit arbeitete ich fleißig und als ich dann zwischendurch zur Toilette musste, nahm ich mein Smart-phone mit, um Annelore anzurufen und ihr die Geschichte zu erzählen. Aufmerksam hörte sie zu, fand es auch gar nicht so schlimm, was ich gemacht hatte. „Solange du das nicht bei mir machst“, warnte sie, „ist das okay. Nimm Manuela nicht so ernst. Und wenn sie versucht, dir übermäßig streng zu kommen, warne die Frau und lasse sie mich zuerst anrufen.“ Damit war ich zufrieden und ging zurück. Ein klein wenig aufgeregt wartete ich auf die Mittagspause. Was würde sie bringen? Als es dann soweit war, stand ich auf, um an die frische Luft zu gehen. Dabei schaute ich Manuela an, die sich offensichtlich beruhigt hatte. „Na, kommst du mit raus?“ fragte ich sie freundlich. Der Blick, den sie mir zuwarf, war undefinierbar. Dann nickte sie.
Als sie aufstand und ihre Jacke nahm, sagte ich noch: „Vergiss die Reitpeitsche nicht.“ Manuela warf einen Blick auf den Schreibtisch, in dem das Instrument ja verborgen lag, schüttelte den Kopf und meinte: „Die brauche ich jetzt nicht.“ Innerlich grinsend gingen wir gemeinsam nach draußen, suchten uns etwas zu essen. Dabei meinte die Frau neben mir: „Das heute früh war ganz schön mutig von dir.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kein Mut, eher Angst.“ „Angst? Wo vor?“ „Natürlich vor dir – dass du es wahrmachen würdest, was du angedeutet hast.“ Schließlich kannte ich die Frau ja schon recht gut. „Also mein Mann hätte sich nicht getraut, so zu antworten“, sagte die Frau langsam. Ich schaute sie an. „In dieser Situation hätte er das wahrscheinlich auch gemacht. Schließlich ist er ebenso wenig feige wir ich“, gab ich zu bedenken. Gemeinsam betraten wir das kleine Lokal, wo es immer sehr schnell Essen gab.
„Vielleicht war ich in diesem Moment sogar eher übermütig“, sagte ich leise. „Ich hätte das nicht tun sollen, sondern dir eher gehorchen.“ Manuela schaute mich an. Dann antwortete sie: „Ich bin ja nicht deine Herrin. Aber ich glaube nicht, dass du das bei Annelore ausprobieren solltest…“ Ich schüttelte den Kopf. „Das werde ich bestimmt nicht ausprobieren. Aber was ist jetzt: Lust auf einen kleinen Mundverkehr?“ Herausfordernd schaute ich sie an. „Was, jetzt? Hier?“ „Warum nicht? Oder genierst du dich?“ Wir waren natürlich nicht alleine, saßen an einem Tisch etwas abseits. Und was würden die anderen Leute sagen? Konnte man uns denn wirklich beobachten? Bevor von der Frau eine Antwort kam, verschwand ich heimlich unter dem Tisch. Niemand hatte es bemerkt.
Dort kroch ich zwischen ihre Schenkel und schob den Kopf langsam nach oben. Deutlich spürte ich, wie Manuela mit sich kämpfte, denn ein wenig drückte sie die Beine zusammen, was ich aber leicht ändern konnte. Dann kam ich oben an, konnte ihren kräftigen Duft einatmen und die Wärme spüren. Vorsichtig drückte ich den Mund auf ihren Slip. Viel sehen konnte ich in diesem schummerigen Licht nicht. Obwohl Manuela die Berührung erwartet hatte, zuckte sie zusammen und stöhnte halblaut auf. Ich begann sie dort mehr und mehr zu küssen, ließ dann seitlich vom Zwickel meine Zunge entlangstreichen. Mit einiger Mühe verbiss die Frau sich das Keuchen, was sie sicherlich verraten hätte.
Ganz vorsichtig zog ich nun mit einem Finger den Zwickel zur Seite und begann das warme Fleisch zu lecken. Ohne Probleme schlängelte sie sich durch die kleinen Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Hier schmeckte ich die Frau überdeutlich. Wie ein kleiner Männerzapfen stieß ich ein paar Mal in die Spalte, um dann die harte Lusterbse zu umrunden. Zitternd kam sie aus ihrem Versteck machte sich noch größer. Schnell drückte ich meinen leicht geöffneten Mund über das ganze Geschlecht und saugte kräftig. Das war etwas, was bisher alle Frauen sehr gerne gemocht hatten, die ich so verwöhnen durfte. Und so auch Manuela, die ihre Schenkel um meinen Kopf schloss, mich festhielt. Vielleicht eine ganze Minute schaffte ich es, so an ihr zu saugen, dann musste ich leider aufhören. Schnell strich die Zunge noch einmal über das warme Geschlecht. Dann bemühte ich mich, unauffällig wieder an meinen Platz zu kommen.
Als ich wieder saß, schien es tatsächlich niemand mitbekommen zu haben, was gerade stattgefunden hatte. Ich grinste die Frau mir gegenüber freundlich an. Ihre Augen leuchteten etwas. „Mit dir ist es immer wieder eine Überraschung“, meinte sie leise. „Mich hier in aller Öffentlichkeit zu lecken. Wenn das nun jemand gesehen hätte…“ „Was? Ich dich geleckt? Bist du sicher? Mir war doch nur meine Gabel runtergefallen.“ Völlig ernst sagte ich das. Nun war Manuela sich unsicher. „Das wart du gar nicht? Wer hat mich denn dann…?“ Etwas unsicher schaute sie dann an die Nachbartische. Wer von denen konnte es gewesen sein? „Glaubst du das ernsthaft?“ fragte ich sie. „Ein fremder Mann krabbelt unter den Tisch und macht es dir mit dem Mund?“ Mann, bist du naiv, hätte ich fast hinzugesetzt, ließ es aber. Jetzt war ihr klar, dass ich sie wohl auf den Arm genommen hatte. „Na, mein Lieber, das wirst du nachher büßen.“
In Ruhe aßen wir auf, bezahlten und gingen langsam zurück ins Büro. Unterwegs malte Manuela sich aus, was mir gleich passieren würde. „Ich werde deinen hübschen Hintern gleich ordentlich mit frischen Striemen versehen; mindestens 25 Stück – natürlich auf jede Seite. Und auch deine beiden Bällchen werden eine ordentliche Portion bekommen. Ich weiß, dass das richtig gemein wehtut, aber das ist mir völlig egal.“ Allerdings, so wie die Frau neben mir das alles sagte, glaubte ich ihr kein Wort. Sie würde es sich wohl kaum im Büro trauen, so heftig vorzugehen. Und genauso war es. Wir kamen an und sie holte zwar die kleine Reitpeitsche aus der Schublade, versetzte mir aber nur fünf eher milde Hiebe auf jede Seite. Fast hätte ich gelächelt, wollte es aber heute denn doch nicht übertreiben. So saßen wir bald wieder an der Arbeit.
Immerhin küsste ich ihr nachher, als wir Feierabend hatten, noch die Füße in den Schuhen und auch kurz ohne diese. dann verabschiedete ich mich und ging relativ gut gelaunt nach Hause. wie würde Annelore jetzt reagieren; hatte ich es heute Früh alles wirklich richtig gemacht, oder bekam ich jetzt eine Abreibung? Frauen sind ja manchmal ziemlich unberechenbar. So wurde ich fast langsamer, je näher ich dem Haus kam. als ich eingetreten war, kniete ich gleich vor meiner Frau auf den Boden und küsste ihre Füße, die noch in roten High Heels steckten. Da sie saß, streifte ich sie vorsichtig ab und kümmerte mich gleich um die Füße in den Nylons. Ob es sie wirklich gnädig stimmte oder ob sie es ohnehin schon war, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls sagte sie nichts.
Längere Zeit ließ sie sich so verwöhnen, was mir auch ganz gut gefiel. Der Duft der Füße war heute auch erstaunlich angenehm, ich hatte es schon anders erlebt. Allerdings fragte ich nicht, ob ich ihr auch die Strümpfe abstreifen durfte. Denn längst hatte ich erkannt, dass sie ohnehin eine Strumpfhose trug. Als ich es dann aus eigenem Antrieb endlich beendete, sagte sie auch nichts. Die Uhr zeigte mir, dass es wohl eher Zeit für das Abendessen wurde. Und so fragte ich sie danach, ob es in Ordnung wäre, den Tisch zu decken. Annelore nickte nur, kümmerte sich weiter um ihr Buch, welche sie die ganze Zeit weitergelesen hatte. „Sage mir einfach Bescheid, wenn du fertig bist.“ Damit war ich augenscheinlich entlassen.
Ich erhob mich und ging in die Küche. Musste ich mir nun darüber Gedanken machen? Wahrscheinlich nicht. Schnell machte ich die Kaffeemaschine an und holte alles Erforderliche aus dem Kühlschrank. Aber erst, als der Kaffee dann auch fertig war, sagte ich meiner Frau Bescheid, die sichtlich mit Mühe das Buch weglegte. Aller-dings konnte ich den Titel nicht lesen. So blieb mir verborgen, um was es sich handelte. Ich versuchte es auch lieber gar nicht erst. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wobei Annelore mir über den Popo streichelte. „Ob er vielleicht Lust auf eine kleine „Sonderbehandlung“ hat?“ fragte sie mich dabei. „Sagen wir mal, so zehn oder zwanzig „nette“ Lederpaddel-Küsse? Oder lieber den Rohrstock…?“ Erst als ich an meinem Platz stand und wartete, bis Annelore sich gesetzt hatte, gab ich darauf eine Antwort. „Ich denke, wenn es so richtig liebevoll gemacht wird, wie ich das ja von dir kenne, wird er nichts dagegen haben.“
Meine Frau lächelte. „Du meinst also, es müsste unbedingt liebevoll sein? Mehr nicht?“ „Na ja, liebevoll wäre mir schon recht. Aber wenn du der Meinung bist, er müsse mehr haben, kann und will ich dich kaum daran hindern. Ich werde das ertragen… müssen.“ Sie trank von ihrem Kaffee und machte sich ein Brot. Dann, nach den ersten Happen, ging das Gespräch weiter. „Meinst du denn nicht, du hättest – nachdem was heute passiert ist – mehr verdient?“ Was wusste sie wirklich, fragte ich mich nun. „Du meinst, weil ich mich Manuela verweigert habe?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, das eigentlich nicht, weil das für mich völlig in Ordnung war. ich dachte an etwas anderes.“ Konnte sie überhaupt wissen, was im Lokal gewesen war? Sollte bzw. musste ich ihr das beichten?
Ich wagte einen kleinen Vorstoß. „Wenn du der Meinung bist, ich habe mehr verdient, dann bitte ich dich, das auch zu tun. Vielleicht erklärst du mir nur noch, wofür es dann ist.“ „Aha, hier versucht einer einen taktischen Vorstoß. Sehr geschickt, das muss ich schon sagen. Du hast also gar kein schlechtes Gewissen.“ Sie aß in Ruhe weiter. Ich hatte damit etwas Mühe. „Sollte ich das denn haben? Mir wäre nichts bewusst.“ „Auch noch vergesslich?! Tja, das ist aber schlecht… für deinen Popo. Oder fällt dir etwas ein, wenn ich nur den Namen „Iris“ nenne?“ Iris? Meine Chefin im Büro? Mit ihr hatte ich doch heute eigentlich nichts zu tun gehabt, außer diese kleine Schlichtung mit Manuela. „Nein, nicht das ich wüsste“, gab ich unumwunden zu. „Ich habe doch kaum mit ihr gesprochen“, ergänzte ich noch. „Und du meinst, da gab es nichts Wichtiges?“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.03.17 07:51 IP: gespeichert
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Einen Moment überlegte ich. „Manuela hatte sie doch geholt, um ihr zu sagen, dass ich nicht das tun wollte, was sie von mir verlangte. Mehr war da nicht.“ Annelore nickte. „Genau; mehr war da nicht. Und genau das war dein Fehler.“ Sie schaute mich direkt an, wartet. Und dann, ganz plötzlich, fiel es mir siedend heiß ein. Ich hatte die Frau in keiner Weise so begrüßt, wie es hätte sein müssen. Wenigstens ihre Füße in den Schuhen hätte ich küssen müssen. Das hatte ich total vergessen. Annelore begann zu lächeln. „Aha, es sieht also so aus, als würdest du dich daran erinnern, was du vergessen hast.“ Ich nickte. „Tut… tut mir echt leid“, murmelte ich. „Daran habe ich in dem Moment nicht gedacht…“ „Na fein, wenigstens ist es dir noch wieder eingefallen. Dir ist hoffentlich auch klar, dass ich das so ja nicht akzeptieren kann.“ Zustimmend nickte ich, weil es vollkommen stimmte. „Gut, dass du das einsiehst.“ „Womit möchtest du es denn machen?“ fragte ich sie. „Bin mir noch nicht ganz einig, ob lieber den Rohrstock oder das Holzpaddel anzuwenden ist.“
Das klang jetzt aber nicht gut, denn beides würde mit Sicherheit ziemlich heftig ausfallen. So hielt ich lieber den Mund und aß weiter, während Annelore noch überlegte. Dann kam plötzlich: „Weißt du was, ich nehme bei-de…“ Sie strahlte mich an, als wäre ihr diese Entscheidung ganz besonders schwer gefallen. „Jetzt gleich?“ fragte ich. „Nein, lass dir ruhig Zeit. Wir werden erst fertig essen.“ Na toll, solange konnte ich mich also schon gedanklich damit beschäftigen. Plötzlich schmeckte es mir gar nicht mehr und ich nahm kein weiteres Brot. Annelore schien nicht berührt zu sein, denn sie aß noch weiter. Als sie dann auch fertig war, ließ sie mich noch den Tisch abräumen und abspülen. Dabei schaute sie mir amüsiert zu. Als ich dann fertig war, meinte sie nur: „Holst du bitte die beiden Instrumente? Ich werde es hier machen.“ Ich stand auf und beeilte mich, das Gewünschte aus dem Schlafzimmer zu holen. Kaum war ich mit den beiden Instrumenten zurück, hieß es auch schon: „Ausziehen!“
Schnell gehorchte ich, legte meine normale Kleidung ab, stieg aus Miederhose und Korsett, bis ich nur noch mit der Gummihose vor meiner Lady stand. Sie betrachtete mich, als wenn sie völlig vergessen hatte. Hauteng saß sie um meinen Unterleib, hatte die Haut darunter sicherlich sehr gut eingeweicht und extrem empfangsbereit gemacht. Das schien ihr auch gerade durch den Kopf zu gehen, denn sie lächelte sanft. „Könnte heute schon etwas härter und anstrengender werden“, meinte sie dann, deutete auf die Gummihose. „Soll ich sie anlassen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, zieh sie aus, ich will auch was davon haben.“ So begann ich, sie herunter zu ziehen, entfernte langsam den mittlerweile unangenehmen Stopfen aus der Rosette und legte die Hose ganz ab. So beugte ich mich über den Tisch, hielt meiner Frau den Popo hin. Wenig später spürte ich ihre warme Hand dort. „Ich denke, ich fange mit dem Holzpaddel an. Wie viele soll ich dir denn geben?“
Das war immer so eine gemeine Frage; egal, was ich sagte, es war immer falsch. Sagte ich zu wenige, gab es deutlich mehr. Und wählte ich gleich eine hohe Anzahl, hätte sie von sich aus weniger aufgetragen. So antwortete ich: „Ich denke, fünf auf jede Seite wären angemessen.“ „So, meinst du das. Na ja, immerhin ein Angebot. Aber damit bin ich nicht ganz zufrieden. Was bietest du jetzt?“ Mist, hatte nicht funktioniert. „Dann wäre ich für zehn… pro Seite.“ „Das klingt schon besser. Okay, ich denke, damit sollte ich zufrieden sein.“ Und schon begann sie, das Holz abwechselnd auf meine Backen zu klopfen. Zum Glück tat sie das nicht übermäßig hart. Dennoch spürte ich sie sehr deutlich, was auch an der aufgeweichten Haut lag. So lag ich schnaufend und stöhnend auf dem Tisch. Täuschte ich mich oder war Annelore nun sehr vergnügt? Da ich mich nicht umdrehte, konnte ich das nicht näher überprüfen. Aber recht schnell war sie mit der ersten Runde fertig, legte das Holz direkt in mein Blickfeld.
„Weißt du was, den Rest heben wir uns für später auf. Vielleicht, wenn du schon im Bett bist…“ Das hieß ja wohl, ich durfte wieder aufstehen. Anziehen? Lieber nicht, denn nur zu gerne genoss Annelore einen roten Popo. Also nahm ich nur die Gummihose und ging damit ins Bad, um sie zu reinigen und zum Trocknen aufzuhängen. Dann, als ich fertig war, brachte ich auch meine andere Wäsche ins Schlafzimmer, räumte sie ordentlich weg. „Bring deinen Mieder-BH und Silikon-Brüste mit“, kam aus der Küche. Ich zuckte zusammen, war das doch sicherlich als zweiter Teil einer Strafe gedacht. Mit beiden Teilen in der Hand kam ich zurück in die Küche. Annelore saß dort immer noch, schaute mich freundlich an. Vor ihren Augen wollte ich schon den Mieder-BH schlüpften, als ich gestoppt wurde. „Lass mich noch ein wenig mit deinen Nippel spielen“, meinte sie und winkte mich zu sich.
Ich trat näher und bemerkte erst jetzt, dass sie dünne Gummihandschuhe anhatte. Warum, erfuhr ich nur Sekunden später, als sie an meinen Nippeln zerrte und drehte. Denn sofort brannte es dort wie Feuer. Warum, war mir auch schnell klar, denn auf der Küchenzeile entdeckte ich einen angeschnittenen Chili liegen. Durch das Drehen und Spielen den empfindlichen Teilen wurden sie sehr heiß, rot und stellten sich steif auf. Als sie damit zufrieden war, nahm sie nacheinander die Silikonbrüste, drückte sie zusammen, sodass sie sich beim Loslassen an meiner Brust festsaugten. Das war für meine Nippel natürlich alles andere als angenehm. Um sie dort fest-zuhalten, musste ich jetzt meinen BH anlegen. Es schmerzte und war äußerst unangenehm. Mit verzerrtem Gesicht stand ich vor Annelore, die nur lächelte. „Gefällt dir meine „liebevolle“ Behandlung nicht?“ fragte sie verwundert. Ich beeilte mich zu sagen: „Doch, doch, ist wunderbar…“ Während sie mich immer noch direkt an-schaute, griff eine Hand an meinen Beutel, sodass er auch schnell zu brennen anfing. „Das, mein Lieber, ist für deine freche Lüge.“
Mühsam vermied ich es, mir in den Schritt zu greifen. „Ja, du tust gut daran, deine Hände da unten wegzulassen.“ Und genau das fiel mir sehr schwer. Nun brannte ich an zwei Stellen wir Feuer. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Annelore stand auf und ging vorweg, ich folgte ihr. Dort angekommen, schaltete sie den Fernseher ein. Keine Ahnung, was dort kam, ich konnte nämlich ohnehin nur den Ton hören, weil ich mich nämlich daneben stellen musste, den roten Popo meiner Frau zugedreht. So hatte sie dann doppelten Genuss und konnte mich auch sehr gut im Auge behalten. Während sie sich also den Film anschaute, dabei auch Rotwein trank, stand ich nur da und konnte nichts machen. Immer wieder zuckten meine Hände, als wenn sie ein Eigen-leben führten. Und ich schaffte es kaum, sie von mir selber fernzuhalten. Als ich wieder einmal meinem Beutel gefährlich nahe kam, hieß es von Annelore: „Nimm die Finger da weg, sonst kommt Chili auch auf einen Stopfen…“
Mehr musste sie nicht sagen. Sofort verschwanden meine Hände aus dem Bereich, denn das wollte ich überhaupt nicht. Wahrscheinlich lächelte meine Frau jetzt wegen meiner Reaktion. „Stelle deine Beine mal etwas auseinander und beuge dich vor“, kam jetzt noch zusätzlich. Ich gehorchte und ließ sie einen ziemlich deutlichen Blick zwischen meine roten Hinterbacken werfen. „Ja, so bleibst du stehen.“ Das war gar nicht so einfach, zerrte doch das Gewicht der Silikon-Brüste an meinem Oberkörper und ganz besonders an den erregten, heißen Nippeln. Aber das war sicherlich volle Absicht. Bis zum Ende des Filmes – wenigstens noch eine halbe Stun-de - musste ich so stehenbleiben. Erst danach wurde mir erlaubt, mich zu ihren Füßen niederzuknien. Mit gesenktem Kopf kniete ich nun dort auf dem Boden, während Annelore mit einem Fuß in Nylons – den Schuhe hatte sie abgestreift – an meinem Kleinen samt Beutel spielte.
„Was soll ich bloß mit dir machen?“ schien sie laut nachzudenken. „Warum schaffst du es ab und zu nicht, die einfachsten Regeln einzuhalten. Ist das denn so schwierig? Dabei hast du schon so oft eine Strafe dafür erhalten. Das müsste sich doch endlich in deinem Kopf festsetzen.“ Da ich eigentlich wusste, dass sie keine Antwort erwartete, sagte ich auch nichts dazu. „Ach, du möchtest dich nicht dazu äußern?“ Ich hob den Kopf und meinte: „Ich dachte nicht, dass du eine Antwort erwartet hast, weil es ja leider stimmt.“ „Und wann gedenkst du das dauerhaft zu ändern? Oder muss ich dich immer wieder über deinen Popo daran erinnern?“ „Ich… ich weiß es nicht. Keine Ahnung, warum ich das immer wieder vergessen“, sagte ich leise mit gesenktem Kopf. „Es gibt Tage, da funktioniert es vollkommen. Und dann – am nächsten Tag – ist wieder alles weg. Wenn ich nur wüsste, was ich da tun soll.“ Nachdenklich schaute Annelore mich an. Dann schien sie plötzlich eine Idee zu haben, denn ich hörte sie weitersprechen.
„Ich werde dich ab morgen für eine Woche in deinen schicken Lederanzug kleiden. Eng um deinen Körper wird er dich hoffentlich deutlich mehr an deine Aufgaben erinnern. Natürlich wirst du die Zeit über keine Miederwäsche tragen, weil du ja von Hals bis zu den Füßen eng verpackt bist. Vielleicht könnte das ja helfen. Wie du dabei mit der Arbeit damit umgehst, ist mir völlig egal. Du kannst es Manuela und Iris sagen oder nicht. Und entleert wirst du durch den Stopfen im Popo – die ganze Woche also nur mit Einläufen. Das sollte dir dann eine Lehre sein.“ Eine Hand legte sich unter mein Kinn, hob den Kopf an. „Du sagst nichts dazu?“ „Was soll ich sagen, es ist ja beschlossene Sache. Also werde ich mich gehorsam unterordnen.“ Ich küsste ihre Hand, schmiegte mich förmlich in sie hinein.
„Okay, dann also gleich morgen Früh. Dann lass uns jetzt zu Bett gehen.“ Der Fernseher war aus und sie stand auf, ich folgte ihr. Im Bad setzte sie sich aufs WC, ich wartete, ob ich dort dann tätig werden sollte. Und kaum hatte sie ausgepinkelt, winkte sie mir. Ich kniete dort nieder und sie erhob sich gerade so weit, dass ich die letzten anhaftenden, glänzenden Tropfen ablecken konnte. So brauchte sie heute wieder kein Papier.“ Nachdem sie ans Waschbecken getreten war, nahm ich dort Platz, pinkelte genussvoll. Annelore putzte sich die Zähne und ging nun ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden. Dort angekommen durfte ich den BH und die Silikon-Brüste abnehmen, schlüpfte dann in mein Nachthemd. Annelore wartete schon im Bett auf mich. Langsam kuschelte ich mich an sie, wobei meine Nippel immer noch heiß waren und schmerzten. Das schien meine Frau auch zu bemerken und spielte daran.
Am liebsten hätte ich ihr das ja untersagt, aber das stand mir ja wohl nicht zu. So ertrug ich es mit zusammen-gebissenen Zähnen. Zum Glück hörte sie nach kurzer Zeit damit auf und drehte sich zur Seite. Vorsichtig legte ich mich hinter sie, drückte mich fest an sie und umfasste den warmen leib. Sie ließ es sich gefallen und schien schon bald eingeschlafen zu sein. Ich hingegen musste noch lange über ihre Ankündigung nachdenken. Mit Sicherheit würde sie es gleich morgen umsetzen und darauf bestehen. Es würde bestimmt eine besonders anstrengende Woche für mich werden. Aber was sollte ich denn dagegen tun? Lehnte ich ab, würde es bestimmt noch viel schlimmer. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch irgendwann ein. Die ganze Nacht wälzte ich mich dann ziemlich unruhig hin und her.
Am Morgen war ich nur unwesentlich früher wach als Annelore. Einen Moment kuschelten wir noch, bevor ich mich unter der Decke an meine Aufgabe machte. Relativ genussvoll begann ich dort zu lecken und ihr gesamtes Geschlecht zu säubern. Sie gewährte mir mit gespreizten Beinen ziemlich problemlosen Zugang. Dabei überlegte ich, ob Annelore dann eigentlich immer nur mehr oder weniger steif dalag und wartete, oder was sie sonst wohl machte. Ich konnte das ja nie sehen, und fragen kam ja auch wohl nicht in Frage. So war ich schnell fertig und kam wieder hervor. Meistens verließ sich meine Frau darauf, dass ich alles richtig und ordentlich machte. Nur sehr selten kontrollierte sie mal nach. Bisher hatte es eigentlich noch nie Beanstandungen gegeben. Während sie im Bad verschwand, richtete ich das Frühstück.
Als sie fertig war und sich auch angekleidet hatte, kam sie zu mir in die Küche. Ich wartete auf sie, kniete am Boden. Kaum hatte sie sich gesetzt, küsste ich ihre Füße, die nur in Pantoffeln und Nylonstrümpfen steckten. Dann stand ich auf, reichte ihr den Toast und schenkte Kaffee ein. So verlief das Frühstück normal und ruhig. Erst danach ging es dann weiter. Denn Annelore beorderte mich ins Bad, um mir einen Einlauf zu verpassen. Ergeben kniete ich auf den Boden und ließ es geschehen. Zum Glück schien es nur ein Liter zu sein und die Wartezeit war auch nur kurz. Nach der Entleerung folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo mein neuer Anzug im Schrank hing. Sie nahm ihn heraus und legte ihn auf dem Bett bereit. „Die restlichen Rohrstockstriemen von gestern werden dir hiermit erlassen“, meinte sie. dann deutete sie auf den Anzug. „Wie beschlossen wirst du ihn die ganze Woche tragen. Die einzigen Erleichterungen, die genehmigt sind, bedeuteten ohne Halskorsett und Handschuhe. Aber beides wirst du sofort anlegen, wenn du abends nach Hause kommst. Und am Wochenende sowieso…“ Ich nickte.
„Dann fang an.“ Mühsam stieg ich hinein, zog die Beinlinge einzeln hoch und dann weiter. Stück für Stück verschwand mein Körper unter dem schwarzen Leder. „Vorbeugen!“ kam dann plötzlich und kaum war das passiert, bekam ich den Stopfen eingeführt, ließ mich aufstöhnen. Endlich steckte ich vollkommen drinnen und Annelore begann mit der Schnürung am Rücken, nachdem der Reißverschluss geschlossen war. Längst spürte ich meine Nippel wieder und auch die Popobacken quetschten sich unangenehm ein. Ich hatte das Gefühl, kaum noch atmen zu können, so streng zog Annelore die beiden Kordeln an. Sie machte es langsam und äußerst gründlich. Aber endlich war es geschafft und ich hatte eine ziemlich schlanke Taille. Das Bild, welches sich mir im Spiegel bot, war schon recht erregend. Im Schritt baumelte jetzt nur noch mein Kleiner nackt hervor. Aber das änderte sich schnell, nachdem meine Lady den zugehörigen Beutel drüber stülpte und am Anzug befestigte. Gewaltig eng wurde auch das alles eingesperrt, woran ich auch nichts ändern könnte. Da sie zuvor schon den Riemen, der den Stopfen tief und fest in mir hielt, geschlossen hatte, lag er nun sicher mit unter der Schnürung.
Noch einmal wurde alles genauestens überprüft, bevor ich mich anziehen konnte. Bereits jetzt merkte ich, um wie viel schwieriger es geworden war. Denn natürlich hatte Annelore die Versteifungen eingearbeitet. So dauerte alles etwas länger, wie sie lächelnd beobachtete. „Ich glaube, es wird Zeit, dass du dich auf den Weg machst“, meinte sie noch. „Ziehe wenigstens noch Nylonsöckchen an deine nackten Füße“, empfahl sie mir, bevor ich in die Schuhe schlüpfte. Die Verabschiedung – auf den Boden knien und ihre Füße küssen – war dann extrem schwierig, aber ich schaffte es. Dann zog ich los in Richtung Büro. Stocksteif musste ich laufen, wobei der Kleine vorne gequält wurde und der Stopfen mich hinten ordentlich massierte, aber leider nur heiß machte – mehr nicht. Ich war heilfroh, als ich dort ankam, wobei ich natürlich gleich das nächste Problem hatte, weil ich Manuela ja auch auf Knien begrüßen musste. Die Frau schaute mich erstaunt an, schien aber schon etwas zu ahnen. Oder hatte Annelore etwas verraten?
„Guten Morgen, Lady Manuela“, kam von mir und schnaufend begab ich mich auf den Boden, kniete dann vor ihr. „Nanu, was ist denn mit dir?“ fragte die Frau. „Nichts Besonderes, Annelore hat mir nur meinen engen Lederanzug verpasst. Ihn soll ich eine ganze Woche tragen.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Oho, da ist wohl jemand nicht brav gewesen.“ Ich nickte nur leicht. „Könnte man so sagen…“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Zum Glück fragte Manuela auch nicht weiter nach. Den Rest würde ihr bestimmt meine Frau erklären. Wir machten uns beide an die Arbeit und verloren kein weiteres Wort über meine Strafe. Mir fiel es natürlich sehr schwer, mich zu bewegen und saß die meiste Zeit stocksteif da. Ich glaube, Manuela beobachtete mich immer wieder und musste dabei sicherlich grinsen.
Trotzdem war ich froh, als dann endlich Mittagspause war. gerade, als ich das Büro verlassen wollte, rief Annelore an, erkundigte sich nach meinem „Wohlergehen“. Ich war drauf und dran, zu sagen, wie bescheiden es mir ging, riss mich aber im letzten Moment zusammen. „Ich möchte dich gleich sehen, kommst du raus?“ „Ja, ich bin schon auf dem Weg.“ So gut es ging, lief ich die Treppe runter und unten vor der Tür wartete Annelore. Sie lächelte mich an. „Siehst ja gut aus“, meinte sie dann. Ich verzog nur etwas das Gesicht. Mehr traute ich mich nicht. Sie hakte sich liebevoll bei mir ein und meinte: „Lass uns zum Asiaten gehen, okay?“ „Wenn du unbedingt möchtest…“ so schlenderten wir gemeinsam durch die Fußgängerzone, wo ziemlich viel betrieb war. wenigstens war es bereits seit einigen Tagen auch nicht mehr so warm. Deswegen musste ich trotz Jacke in meinem Lederanzug nicht schwitzen, es war eher angenehm. Und mit der Bewegung ging es auch schon besser, das stellte Annelore auch gleich fest. Beim Asiaten wählen wir aber nur eine kleine Portion zum Mitnehmen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass meine Lady ganz zufrieden war. Zwar sagte sie das nicht, aber immerhin. So bummelten wir mit unserem Essen in der Hand durch die Fußgängerzone.
„Was hat Manuela denn überhaupt gesagt?“ wollte Annelore wissen. Ich erzählte ihr kurz, was abgelaufen war und sie nickte grinsend. „Das wundert mich. Sonst nimmt sie solche Sachen doch auch nicht einfach so hin. Na ja, egal. Mir soll es doch Recht sein.“ Dann aß sie weiter. „Was glaubst du denn, hältst du das die ganze Woche aus?“ Sie schaute mich direkt an. „Habe ich denn überhaupt eine Wahl?“ fragte ich zurück. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Allerdings… wenn es gesundheitliche Probleme gibt, werden wir das natürlich sofort beenden.“ „Das habe ich nicht anders erwartet. Aber ich glaube, ich kann das aushalten, auch wenn natürlich manches nicht so einfach geht.“ „Das war dann ja auch wohl volle Absicht. Zum Glück hast du ja schon ein wenig „Korsett-Training“, meinte sie dann. „Im Übrigen bin ich schon ein bisschen stolz auf dich. Denn wer hätte sonst so bedingungslos zugestimmt. Auch wenn du mein kleiner „Leibsklave“ bist, ist das ja schon ziemlich heftig.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. Was war denn plötzlich mit ihr los? Sonst hatte sie es doch immer gerne streng.
Wir aßen unseren Rest auf und dann begleitete Annelore mich wieder bis zum Büro. „Hoffentlich wird der Nachmittag jetzt nicht zu anstrengend für dich“, meinte sie, bevor sie sich verabschiedete. Damit gab sie einen liebevollen Kuss und verließ mich. Überrascht schaute ich ihr hinterher, verstand sie nicht wirklich. Eher nachdenklich ging ich zurück an meinen Schreibtisch. Dabei bemerkte ich gar nicht, dass Manuela mich sehr aufmerksam anschaute. Sagen tat sie aber nichts. Fast wie ein bisschen in Trance arbeitete ich vor mich hin, ließ mich auch nicht stören. Das überraschte selbst Manuela, die auch nichts sagte. So waren wir beide fleißig, bis es dann Feierabend war. Erst da wachte ich quasi wieder auf. Als wir nun gemeinsam das Haus verließen, fragte Manuela fast mitfühlend: „Wirst du es echt schaffen, die ganze Woche so gekleidet zu sein?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich nickte. „Ja, ich hoffe, dass es klappt. Auch Annelore zu Liebe…“
Wir gingen getrennte Wege nach Hause und als ich an einem Blumengeschäft vorbei kam, kaufte ich spontan einen Blumenstrauß. Damit konnte ich Annelore bestimmt überraschen. Das kam ohnehin viel zu selten vor, stellte ich dabei fest. Allerdings freute meine Frau sich eher über andere Dinge als über Blumen. Zu Hause überreichte ich ihr kniend die Blumen. Sie freute sich sichtlich und ließ mich gleich eine Vase aus dem Keller holen. Schnell Wasser einfüllen, nochmals anschneiden, standen sie wenig später in der Küche auf dem Tisch, wo wir ja ziemlich viel Zeit verbringen. „Hast du ein schlechtes Gewissen oder was sollte das?“ fragte sie lächelnd und deutete auf die Blumen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich absolut nicht. Ich dachte, es bereitete dir Freude.“ „Das tut es auch, Liebster.“
Bevor sie mich umarmen konnte, kniete ich bereits zu ihren Füßen und küsste sie. das war in dem engen Lederanzug alles andere als einfach und ich stöhnte etwas, was Annelore noch deutlicher lächeln ließ. „Offensichtlich zeigt das Tragen des schicken Lederanzuges bereits Wirkung“, meinte sie nur. „Na ja, man gewöhnt sich langsam daran. Aber warten wir mal ab, wie es dann morgen Früh ist.“ Sie nickte. „Ja, kann natürlich sein, dass es dann richtig unangenehm ist. Auf jeden Fall bekommst du nach dem Abendessen noch einen schönen Einlauf. Schließlich musst du dich ja entleeren.“ Das war etwas, was ich vergessen oder vielleicht auch verdrängt hatte. Gespürt hatte ich bisher jedenfalls noch kein Bedürfnis. Natürlich wusste ich, dass meine Frau sich wahrscheinlich schon längst darauf freute. So ging ich jetzt erst einmal in die Küche, um dort dann schon das Abendbrot herzurichten.
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.03.17 23:12 IP: gespeichert
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Wieder einmal Zeit für ein Lob.
Hubs, Annelore entwickelt sich aber schell:
Zitat |
Warum, war mir auch schnell klar, denn auf der Küchenzeile entdeckte ich einen angeschnittenen Chili liegen. Durch das Drehen und Spielen den empfindlichen Teilen wurden sie sehr heiß, rot und stellten sich steif auf ...
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Wenn die Teile nicht verletzt sind, ist das noch erträglich... Grade so.
An seinen Hoden wohl auch.
Wehe es kommt was an sein verschlossenes Ding oder eben in den Poausgang, aus Erfahrung weiß ich, Du wirst fast wahnsinnig.
Lass es mal so beschreiben, bei der Rheumasalbe würde ich auf einer Skala von 1 bis 10 -- 3,5 angeben
Geriebnes frisches Ingwer bei 6-7
Chili gerieben mit Kernen bei mehr als 9 (wohlgemerkt nicht die extremen Sorten)
Das Böse daran ist, dass die Nachwirkung noch mindestens 15 Minuten beträgt, selbst wenn man es abwäscht.
Nicht böse sein, ich wollte Dir nur mal aufzeigen, was Du beschrieben hast.
Dagegen sind die Hiebe nicht schlimm, eher schon mild.
Was meinst Du, wie dankbar ich meiner Herrin war, als ich später eiskalt Duschen dürfte, obwohl ich gefroren habe, das kalte Wasser lief über 20 Minuten über Brust und Schiedel, deutlich mehr über letzteren.
Das war vor mehr als 20 Jahren, SIE hätte es also auch wiederholen können...
Übrigens das gleichnamige Pulver (Gewürz) ist weit weniger intensiv.
Zurück zu Deiner Geschichte, ich lese sie nach wie vor gerne. Anders als Annelore, mag meine Frau gerne Blumen, früher habe Ihr immer welche geschenkt, wenn sie mich sagen wir mal so, mit Hieben glücklich gemacht hat.
Ich glaube auch nach dem Chili, nur was für einen Strauß, keine Ahnung.
Danke für Deine Geschichte
Ihr_joe
Nachtrag
Hatte vergessen zu schreiben, dass die Wirkung erst nach 2-3 Minuten das bleibende Maximum erreicht und nach dem Abwaschen mit Wasser und Seife etwa noch 15 Minuten in gleicher Stärke anhält.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 03.03.17 um 00:59 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.03.17 18:27 IP: gespeichert
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Vielleicht sollte ich dann lieber Peperoni wählen? Die sind ja nicht ganz sooo "unfreundlich". Aber gedacht ist natürlich ohnehin nicht der ganze scharfe... Das führt ja fast zu Verbrennungen...
Trotzdem danke für den Hinweis, der wahrscheinlich auch für andere ganz hilfreich ist. Ich betrachte das Ganze ohnehin nicht unbedingt als "Gebrauchsanweisung".
Annelore kam gleich mit und schaute mir zu. Als ich dann fertig war, setzte sie sich. Gemeinsam aßen wir in Ruhe und plauderten, was so den Tag über gewesen war. Allerdings trug sie nicht so viel dazu bei, weil sie nur zu Hause gewesen war. Na ja, und da gibt es ja immer nur das normale Programm. Wahrscheinlich war sie auch längere Zeit am PC gewesen, hatte im Internet gesurft. Daran fand sie längst mehr und mehr Vergnügen, und manche ihrer „großartigen“ Ideen stammten von dort. Mir erzählte sie nur sehr wenig, was sie auch in diesem Forum verriet. Mich ließ sie immer nur unter Aufsicht dran, und das kam ohnehin selten vor. Streng kontrollierte sie immer, was ich dann machte. Und „erotische“ Seiten waren mir generell verboten. Und ich hielt mich lieber daran, nachdem ich einmal dabei erwischt worden war und anschließend fast die gesamte Palette unserer Strafinstrumente zu spüren bekam. Mit jedem Teil gab es fünf auf jede Hinterbacke. Das Bild, welches sie mir anschließend davon präsentierte, war furchterregend.
Alles war knallrot, zum Teil blutunterlaufen und dick geschwollen. Das Sitzen ging drei oder vier Tage absolut gar nicht. So streng hatte ich sie noch nie erlebt und verspürte auch kein Verlangen, das noch einmal zu „genießen“. Sie hatte, wie ich dabei mitbekam, erstaunlich großes Vergnügen dabei. Deswegen ließ ich meine Finger – und die Augen – davon. Denn außer dem Sehen hatte ich – wohl eher in Gedanken als sinnvoll – eine Hand im Schritt am Käfig mit dem Kleinen, obwohl ich doch nichts machen konnte. Ich hatte damals gar nicht mitbekommen, dass sie mich dabei gesehen hatte. Aber ein tolles Foto lieferte den untrüglichen Beweis. Da konnte ich mich auch nicht herausreden. Tja, und dafür bekam ich dann eben diese Strafe, die ich so schnell nicht vergessen würde.
Gleich nach dem Abendessen ging sie ins Bad, um alles vorzubereiten, während ich noch in der Küche aufräumte. Als ich fertig war, ging ich zu ihr. Dort hing dann der gut gefüllte Irrigator mit dem Schlauch. Brav kniete ich mich auf den Boden, reckte ihr – wenn auch eher mühsam – den Hintern entgegen. Dann spürte ich, wie sie den Schlauch an meinen in der Rosette steckenden Stopfen anschloss. Wenig später öffnete sie das Ventil und ich spürte das recht warme Wasser in meinen Bauch fließen. Wahrscheinlich würde es etwas mühsam durch das eng anliegende Leder. Und tatsächlich, es dauerte deutlich länger als ich das sonst gewohnt war. aber endlich hörte ich den Behälter gurgeln; er war leer. Dann hieß es: „Eine halbe Stunde Wartezeit, in der du dich hier nicht auf den Boden kniest, sondern tüchtig bewegen wirst.“ Das bedeutete unter anderem eben auch etwas Gymnastik, damit es in mir schön weich würde.
Hopsen, Kniebeugen und Hampelmann waren die Dinge, die ich vor ihren Augen veranstalten musste, was natürlich mit dem Lederanzug und der Füllung alles andere als einfach war. Rund eine Viertelstunde trieb Annelore es so mit mir. Die andere Zeit musste ich mehrfach Treppe auf und ab laufen. Bereits jetzt spürte ich, wie es deutlich aus mir herausdrängte. Aber noch hielt der Stopfen zuverlässig dicht und mich nicht darauf konzentrieren musste. Amüsiert schaute meine Frau mir zu, es schien ihr gut zu gefallen, was sich ihren Augen bot. Ab und zu machte sie auch wieder ein Foto von mir. Wer weiß, wem sie di schicken würde. Aber endlich war die angekündigte halbe Stunde rum und ich durfte zum WC. Dort in halb gebückter Haltung stehend, steckte sie ein kurzes Stück Schlauch an den Stopfen, sodass dieser geöffnet wurde und alles wieder aus mir heraus konnte. Deutlich spürte ich die Erleichterung.
Während ich nun also dort saß, bereitete Annelore bereits die zweite Portion vor, wie ich feststellte. Sie gab sich eben selten mit nur einer Menge zufrieden. Allerdings nahm sie jetzt nur klares Wasser, dem sie einen kräftigen Schuss Kamillenlösung hinzusetzte, was der Beruhigung dienen sollte. „Bist du bald fertig?“ fragte sie mich dann, als alles vorbereitet war. „Dauert ja ziemlich lange.“ Ich sagte lieber nichts, konzentrierte mich nur darauf, möglich viel zu entleeren. Dann hatte ich das Gefühl, leer zu sein; es kam so gut wie nichts mehr. mühsam reinigte ich mich, um dann gleich wieder auf dem Boden Platz zu nehmen. Meine Frau wechselte den Schlauch und dann floss es wieder in mich hinein. Jetzt ging es deutlich leichter und schon bald hatte ich die gesamte Menge geschluckt. Auch jetzt folgte eine Wartezeit, die mir etwas leichter fiel. Natürlich musste ich mich auch jetzt noch kräftig bewegen.
Nach der letzten Entleerung bedankte ich mich dann brav bei meiner Lady für ihre hilfreichen Bemühungen. Sie nahm es lächelnd zur Kenntnis und freute sich sichtlich. „Alleine könntest du das ja ohnehin nicht machen. Und vermutlich würdest du es gar nicht gründlich genug machen. Wir sollten auch mal überlegen, wie man das dort geschmeidig halten könnte, um eine gründliche Entleerung zu gewährleisten. Sonst wird es eventuelle sehr schwierig.“ Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, weil wir bisher das Problem nie gehabt hatten. „Vielleicht könnte dir eine kleine Portion warmen Olivenöls am Morgen helfen“, schlug sie dann vor. ich nickte nur, weil Annelore das ganz bestimmt ausprobieren würde, egal, was ich dazu sagen würde. „Wir werden das morgen mal testen.“
Natürlich bekam ich nun die Aufgabe, im Bad aufzuräumen und alles zu reinigen, während die schon mal ins Wohnzimmer ging. Ich beeilte mich und musste dann leider feststellen, dass ich selber alleine nie den Schlauch am Stopfen befestigten könnte, um mich zu entleeren. Da bräuchte ich immer ihre Hilfe. Irgendwie war das schon klug überlegt, sodass alles zusammen eine durchaus wirksame Strafe – oder auch Behandlung – war. denn wenn eine Erziehung, sollte sie ja auch Sinn machen. Als ich dann endlich auch ins Wohnzimmer kam, las meine Frau bereits wieder in diesem ominösen Buch, von dem ich immer noch einmal den Titel kante. allerdings konnte ich feststellen, dass es durchaus wohl erotische Inhalte hatte, lag doch eine Hand unter ihrem Rock direkt an dem Geschlecht.
Einen Moment schaute ich zu, um dann leise zu fragen: „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ Sie schaute mich an, als wenn sie etwas abwesend wäre. Dann fragte sie: „Was möchtest du denn tun?“ Ich zeigte auf den Schritt und meinte: „Ich könnte es dir dort doch machen, vielleicht sogar besser als deine Hand…“ „Du meinst, ich sollte mich auf dich setzen, während ich das Buch lese? Und du verwöhnst mich dann dort?“ Ich nickte. „Wenn es dir Recht wäre…“ Dann stimmte sie mir zu. „Könnte sein. Also lege dich aufs Sofa.“ Schnell war das passiert und Annelore, die kurz aufgestanden war, streifte ihr Höschen unter dem Rock ab und setzte sich auf mein Gesicht. Dabei schob sich meine Nase zwischen die warmen Popobacken, während sich die feuchte Spalte auf dem Mund platzierte. Ihren Rock drapierte sie um sich und so lag ich im Halbdunkel.
Annelore legte dann noch die gestreckten Beine in den Nyons auf meinen Körper, die Füße reichten bis zu meinem Kleinen im Käfig unter dem Leder. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, begann ich mit der Zunge die Lippen zu spalten und dort einzudringen. Hier war es bereits schleimig-heiß und schien auch noch mehr zu werden. So konnte ich meine Lady dort verwöhnen, bekam allerdings nur ziemlich schlecht Luft, die auch noch mit ihrem intensiven Popoduft versetzt war. Zusammen mit dem Geschmack aus ihrer Spalte erregte mich das und ließ den Kleinen in seinem Käfig noch härter werden. Fast unangenehm eng quetschte er sich in das Teil. Das war natürlich etwas, was Annelore längst bewusst war, wenn sie so auf mir Platz genommen hatte. Ich nehme sogar an, dass es ihre eigene Erregung noch zusätzlich steigerte.
Leise schmatzend versuchte ich, die austretende Nässe aufzunehmen, was nicht ganz einfach war. Täuschte ich mich oder wurde es mehr? War das Buch so interessant? Denn meiner Meinung nach konnte es nur daran liegen. Dann spürte ich auch noch, wie ihre Füße am Leder um meinen Kleinen rieben. Allerdings zeigte es bei mir keine weitere Wirkung. „Geht es dir gut da unten?“ fragte Annelore plötzlich. Da ich ja nicht sprechen konnte, hob ich eine Hand und signalisierte Zustimmung. Außerdem begann ich mit beiden Händen ihre bestrumpften Schenkel zu streicheln. „Dann ist es ja gut. Mir gefällt es auch. Ich brauche vielleicht noch eine halbe Stunde, dann ist mein Buch zu Ende. Du kannst also schön weitermachen.“ Noch eine halbe Stunde, schoss es mir durch den Kopf. Wenn ich bis dahin nicht erstickt bin…
Es war, als hätte Annelore meine Gedanken mitbekommen, hob sie ein wenig die eine Popobacke und ließ mich kurz leichter atmen. Dann setzte sie sich wieder auf mich und verringerte die Luftzufuhr. Da ich ziemlich still unter ihr lag, klappte es trotzdem ganz gut. Und so machte ich fleißig mit der Zunge weiter. Aber kaum hatte ich die eine Portion beseitigt, dauerte es nicht lange, bis wieder Nachschub kam. aber das war ja etwas, was ich regelrecht liebte. Dann, ich war etwas überrascht, kam eine andere Flüssigkeit hinzu, die nicht einmal angekündigt worden war. aber auch damit hatte ich kein echtes Problem. Denn Annelore gab es mir wohl dosiert, sodass ich alles schlucken konnte.
Zum Glück war es keine riesige Menge, und so war es schnell erledigt. „Du kannst richtig nützlich sein“, hörte ich sie dann lächelnd reden. „Was würde ich bloß ohne dich machen. Du ersparst mir manchen Weg…“ Langsam, für mich nicht messbar, verging die Zeit. Ich war immer noch fleißig mit der Zunge, die jetzt allerdings etwas erlahmte. Das schien Annelore sicherlich auch zu merken, aber sie sagte nichts dazu, nahm es einfach so hin. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, klappte sie hörbar das Buch zu und legte es auf den Tisch. „Schade, nun ist es zu Ende. Aber es soll sogar noch einen dritten Band geben. Ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht.“ Noch immer wusste ich nicht, worum es überhaupt ging, und offensichtlich war sie auch nicht gewillt, es mir zu verraten.
Aber immerhin erhob sie sich jetzt von meinem Gesicht. Tief atmete ich ein und aus, war froh, wieder ohne ihr Gewicht zu sein, obwohl sie nicht übermäßig schwer war. Ich sah ihr lächelndes Gesicht über mir. „Na, bist ja ziemlich zerdrückt“, meinte sie. „War wohl nicht so ganz einfach unter meinem Popo, wie? Müssten wir vielleicht wieder öfters üben. Dann musst du anschließend auch nicht so schnaufen.“ Langsam setzte ich mich auf. Jetzt spürte ich erst recht, wie sehr sich mein Kleiner in den engen Käfig quetschte. Und das schien Annelore auch zu spüren, als sie mir in den Schritt griff. „Es ist immer wieder schön, zu sehen und zu fühlen, wie sicher er dort untergebracht ist. Sicherlich würde er gerne mal befreit werden, aber daran braucht er nicht zu denken. Er bleibt drinnen.“ Nicht, dass ich ernsthaft darauf gehofft hatte, aber schön wäre es trotzdem gewesen. Sie lächelte mich an. „Das hattest du doch auch wohl nicht erwartet.“ Dazu brauchte ich nichts zu sagen; sie würde es mir nicht glauben.
Viel zu schnell war der Abend vergangen und es wurde Zeit, ins Bett zu gehen. Wie sollte ich bloß in diesem engen Anzug schlafen, ging es mir durch den Kopf. „Ich werde dich sicherheitshalber an Hand- und Fußgelenken anfesseln“, meinte Annelore nun auch noch. Sie erhob sich und ging in Richtung Bad. Das würde die Sache noch unangenehmer machen. Wenigstens durfte ich mich dort noch entleeren, bevor ich im Bett auf dem Rücken liegend festgeschnallt wurde. Liebevoll deckte meine Frau mich noch zu, gab mir sogar einen Kuss. „Ich hoffe, du kannst es so aushalten.“ Schnell kuschelte sie sich unter ihre Decke und schon bald hörte ich an den ruhigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Ich hatte erwartungsgemäß mehr Probleme. Irgendwann fielen mir dann aber doch die Augen zu.
Am nächsten Morgen wusste ich im ersten Moment beim Aufwachen nicht, wo ich mich eigentlich befand. Es dauerte einen Moment, dann fiel mir alles ein. Ich hatte irgendwas geträumt, welches eine Mischung aus schön und unangenehm war. Nur langsam fiel er mir – wenigstens teilweise – wieder ein. Da war ich immer noch in diesem engen schwarzen Lederanzug und meine Frau hatte mich an eine Freundin verliehen. Bei ihr sollte ich ihr Diener sein, der noch mehr abgerichtet werden sollte. Und diese Frau war sehr streng, viel strenger als Annelore. Häufig machte sie Gebrauch von der Reitpeitsche oder dem Rohrstock. Aber das war nicht das Einzige an Strafen. Einläufe waren an der Tagesordnung, begannen und beendeten meinen Tag. Dabei ging es ihr gar nicht immer nur um die innere Reinigung, sondern es war für sie auch eine Art der Bestrafung. So eng in Leder verpackt, konnte eine richtig große Menge Einlaufflüssigkeit sehr unangenehm werden. Und zusätzlich herumgeschickt wurde die Qual schnell größer. Zusätzlich musste ich dann auch den Freundinnen zu Diensten sein, egal, was sie wollten. So war ich dann froh, als Annelore auch aufwachte und mich befreite, damit ich meine morgendlichen Aufgaben erfüllen konnte.
Ich quälte mich regelrecht aus dem Bett, weil ich ziemlich steif geworden war. Nach dem langen, nahezu unbeweglichen Liegen war das ja kein Wunder. Meine Frau, immer noch im Bett, beorderte mich zum Fußende ihres Bettes. Dort sollte ich zuerst ihre Füße massieren, mehr nicht. Mit Mund und Lippen hatte ich dort heute erst einmal nichts zu suchen. So ging es ein paar Minuten, wobei ich feststellte, dass neuer Nagellack auch wieder fällig war, was ich nebenbei mitteilte. „Kannst du später machen“, meinte sie nur. Dann durfte ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach oben rutschten, um auch dort fleißig zu sein. Jetzt allerdings war meine Zunge sehr gefragt.
Hier unten, so im Halbdunkel, umfangen von ihrer Wärme und dem Duft meiner Frau, hielt ich mich sehr gerne auf, selbst wenn ich nicht sehen konnte, was ich mit meiner Zunge schmeckte. Denn immer wieder kam es vor, dass Annelore sich im Bett unter der Decke Lust verschafft hatte. So bekam ich dann eben schon mal das Ergebnis zu spüren. Oder sie hatte sich etwas dort extra für mich eingeführt. Jedenfalls gab ich mir immer sehr viel Mühe, jeden Winkel zu durchforsten und auch natürlich zu reinigen, ohne es ihr unangenehm zu machen. So sparte ich meistens die Lusterbse aus, oder berührte sie immer nur sehr kurz. Wenn Annelore Zeit hatte, konnte es durchaus sein, dass ich diese Beschäftigung länger als eine Viertelstunde ausüben durfte.
Heute hatte sie augenscheinlich nicht so viel Zeit, denn sie brach es eher ab, ohne dass ich wusste, wie lange ich dort gelegen hatte. Eigentlich war mir das auch egal. Jedenfalls hatte ich jetzt in der Küche zu verschwinden, um das Frühstück herzurichten, während Annelore im Bad verschwand. Wenig später hörte ich die Dusche rauschen. Danach dauerte es noch eine ganze Weile, bis sie angezogen in der Küche erschien. Ich konnte zuerst nicht sehen, was sie trug, denn ich kniete mit gesenktem Kopf am Boden, was nicht ganz einfach gewesen war. Meine Frau nahm Platz, ich küsste ihre Füße, nachdem ich kurz die Pantoffeln abgestreift hatte. Diese Füße steckten in schwarzen Nylonstrümpfen, durch die ich die roten Nägel der Zehen sehen konnte. Sie erlaubte mir aufzustehen und ich Kaffee und Toast zu bringen. Erst danach konnte ich mich setzen. „Hat mein Süßer denn gut geschlafen?“ fragte sie dann erstaunlich liebevoll. „Nein, sicherlich nicht so gut wie du.“ „Tja, das könnte natürlich an deiner schicken Aufmachung liegen“, meinte sie und ich nickte zustimmend.
„Wenn du nachher ins Büro gehst, werde ich noch schnell mit Manuela telefonieren. Sie soll dir auf deinen Hintern noch ein paar Striemen auftragen. Aber dazu bleibst du vollständig angezogen. Sie muss ja nicht sehen, was für einen schicken Anzug darunter trägst.“ Das war etwas, wo ich ihr uneingeschränkt Recht geben konnte. Die Frau musste nicht alles wissen; sie wusste ohnehin schon zu viel. „Und sie soll Iris vorher dazu herbeiholen.“ Mist, das musste doch wirklich nicht sein. Ich nickte und frühstückte weiter, in der Annahme, dass dort noch mehr kommen würde. „In der Mittagspause treffen wir uns in der Stadt. Dann will ich wissen, wie es gewesen ist.“ „Ja, Lady, wann und wo?“ „Ich würde sagen, um 12:30 Uhr beim Stadtbrunnen.“ „Jawohl.“ Sie aß weiter, trank ihren Kaffee und meinte dann: „Ich denke, du solltest dich fertig machen.“ Sofort stand ich auf und ging ins Bad.
Als ich dort fertig war, kam Annelore ins Schlafzimmer, wo ich mich gerade fertig anzog. Sie schaute mir aufmerksam zu und bemerkte, dass ich brav die dort auf meinem Bett liegende rosa Strumpfhose angezogen hatte. Meine Frau lächelte mich an und war zufrieden. „Ich finde, du kannst dich schon besser in dem Anzug bewegen.“ Dankbar lächelte ich zurück. „Kann ich noch etwas für dich tun?“ fragte ich, aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, vielleicht später.“ Damit war ich augenscheinlich entlassen und verließ kurz darauf das Haus. Zügig machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo ich schon vor der Tür auf Manuela stieß. Freundlich begrüßte ich sie, aber sie ließ sich nicht anmerken, was sie schon wusste. Hatte Annelore sie doch nicht angerufen? Ich war mir nun ziemlich unsicher, hatte aber ja einen eindeutigen Auftrag bekommen.
Im Büro hängte ich meine Jacke und stand abwartend da. „Was ist los? Warum starrst du mich so an?“ fragte Manuela. „Hat Annelore nicht mit dir telefoniert?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, wieso? Hätte sie das tun sollen?“ „Na ja, sie hat mir vorhin beim Weggehen gesagt, sie wolle mit dir telefonieren.“ „Hat sie dir denn wenigstens gesagt, was sie von mir wollte?“ Langsam nickte ich. „Und was war das?“ Ich konnte wetten, sie wusste genau Bescheid, hielt mich nur hin. „Sie wollte dich beauftragen, mir ein paar Hiebe auf den Hintern zu geben… in Gegenwart von Iris.“ Na, wenigstens hatte ich das jetzt schon mal raus. „Nein, das hat sie mir tatsächlich nicht gesagt. Dann werde ich zuerst einmal Iris kommen lassen.“ Die Frau griff nach dem Telefon und dann sprach sie mit unserer Chefin.
„Könntest du bitte mal zu uns kommen. Es sei wichtig.“ Es dauerte nur zwei Minuten, dann stand die Frau – heute in einem schicken roten Hosenanzug – vor uns. „Was gibt es denn jetzt schon wieder?“ fragte sie und schaute zuerst Manuela, dann mich an. „Lass dir das von ihm sagen“, meinte Manuela lächelnd. „Also, was ist los?“ Leise sagte ich: „Annelore wollte mit Manuela telefonieren, dass sie mir – in deiner Gegenwart – ein paar Hiebe auf den Hintern versetzt.“ „Na und, wo ist das Problem?“ „Tja, Annelore hat mich nämlich nicht angerufen. Und jetzt weiß ich eigentlich nicht, was ich machen soll.“ Einen Moment überlegte Iris, traf dann eine Entscheidung. „Okay, du wirst ihm jetzt zehn hinten auftragen, aber anständig. Es wird schon nicht schaden, und verdient hat er sie bestimmt auch. Ich bleibe dabei.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, holte Manuela schon lächelnd ihre Reitgerte aus der Schublade. „Jetzt bekommt der Süße doch wieder was von mir.“ Ich drehte mich lieber gleich freiwillig um und präsentierte ihr meinen Hintern. „Die Hose sollte besser angezogen bleiben“, meinte Iris. „Ist mir egal, er wird sie trotzdem spüren“, meine Manuela und stellte sich bereit. Und wenig später knallte der erste Hieb auf meinen Hintern. Oh ja, ich spürte ihn gewaltig, trotz der „schützenden“ Unterwäsche. Es war, als wenn die Frau wusste, dass sie heute kräftiger zuschlagen musste. Und so kam dann einer nach dem anderen, ließ mich ganz schön zusammenzucken. Manuela gab sich beträchtliche Mühe, aber dennoch war es – für ihren Geschmack – viel zu schnell vorbei.
Iris, die genau mitgezählt hatte, stoppte die Frau, als sie doch weitermachen wollte. „Ist genug“, meinte sie. Mit Bedauern legte Manuela die Reitpeitsche zurück. Langsam setzten wir uns auf unsere Plätze, was bei mir nicht ganz einfach war, wie Manuela grinsend beobachtete. Iris, die mir dabei auch zuschaute, meinte nur: „Stell dich nicht so an. Du bist das doch gewöhnt.“ Damit verließ sie das Büro. Ich warf Manuela noch einen finsteren Blick zu, den sie aber zum Glück nicht bemerkte. Dann machte ich mich an die Arbeit. Den ganzen Vormittag war dann Stille bei uns und in der kurzen Pause zwischendurch gingen wir getrennt in die Kaffeeküche. Ich hatte keinen Bedarf, mit Manuela noch weiter über das Thema zu diskutieren.
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Ihr_joe |
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.03.17 21:03 IP: gespeichert
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Klar schreibst Du Deine Geschichten nicht als Gebrauchsanweisung, aber gerade weil Du normalerweise nicht übertreibst wollte ich eben darauf hinweisen.
Ich mag vieles, bin bei manchen Dingen sicherlich auch ein Weichei, kenne viele Dinge nicht, aber ich habe schon erlebt, dass manche so was nachspielen.
Deshalb auch mein kleiner Hinweis.
Nach wie vor lese ich die Geschichte gerne, deshalb auch hin und wider mein Kommentar. Mit den Einläufen habe ich so gut wie keine Erfahrung, in der Hinsicht klingt das was Du schreibst plausibel.
Vielleicht darf ich das auch erleben, wenn meine Herrin das so will. Darauf hab ich aber keinen Einfluss.
Erst dann kann ich sagen ob ich so was mag. Ich meine jetzt keinen Reinigungs-Einlauf ...
Liebe Grüße Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.03.17 16:49 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe, liest Deine Herrin denn mit? Oder darfst Du das alleine genießen?
Es freut mich, wenn es Dir/Euch gefällt und man vielleicht den einen oder anderen "Nutzen" daraus ziehen kann. Es ist nämlich nicht ganz einfach, nicht zu übertreiben, sondern möglichst realistisch zu bleiben.
Endlich war dann die Mittagspause und ich beeilte mich, nach unten zu kommen, wo wahrscheinlich Annelore schon auf mich wartete. Leider war sie noch nicht da, und so stand ich dort, als auch Manuela und Iris kamen. „Du entkommst mir nicht“, sagte Manuela leise beim Vorbeigehen, was Iris offensichtlich auch hörte; sie lächelte mich an. Zum Glück kam in diesem Moment meine Frau und enthob mich so einer Antwort. Sie schaute mich an und fragte: „Hatte ich nicht gesagt, wir treffen uns am Stadtbrunnen?“ „Tut mir Leid, habe ich vergessen. Hast du denn heute Morgen mit Manuela telefoniert?“ fragte ich sie, als wir zum Essen gingen. „Sollte ich das?“ fragte sie beiläufig. „Aber du wolltest es doch, damit sie mir ein paar Hiebe geben sollte.“ „Ach, das habe ich total vergessen“, meinte sie. „Hat es denn trotzdem geklappt?“ wollte sie nun von mir wissen. „Ja, hat es. Und zwar ganz anständig. Aber ich musste die Hose nicht herunterlassen.“ „Oh, das freut mich aber für dich“, kam lächelnd von ihr.
Da wir an dem vorgesehenen kleinen Lokal ankamen, wo wir essen wollten, unterbrach sie das Gespräch zu diesem Thema. Auch die ganze Zeit dort sprach sie nicht darüber. Erst auf dem Rückweg zum Büro griff sie es erneut auf. „Wie viele hat es denn gegeben?“ wollte sie noch wissen. „Zehn mit ihrer Reitgerte“, gab ich an. „Na, das war aber nicht viel. Okay, dann kann ich das heute Abend noch fortsetzen. Du kannst dich also schon darauf freuen.“ Ich verzog etwas das Gesicht, was Annelore zum Glück nicht sah. „Bevor du allerdings nach Hause kommst, gehst du in den kleinen Sex-Shop – du weißt ja, wo er ist – und besorgst dort einen Knebel. Du suchst einen aus, der die Form eines Männerlümmels hat, zum Umschnallen.“ Bevor ich etwas sagen konnte, ergänzte sie noch lächelnd: „Schließlich wollen wir dich auf deinen Einsatz noch etwas mehr vorbereiten.“ Damit ließ sie mich vor dem Büro stehen und ging.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Manuela und Iris auch in diesem Moment kamen und mich ansprachen. „Na, was hat deine Liebste dir gerade verraten. Du siehst so schockiert aus.“ Natürlich verriet ich mit keinem Ton, was Annelore mir gerade aufgetragen hatte. Das wäre dann doch zu peinlich gewesen. So ging ich lieber schweigend wieder rein und setzte mich an meinen Schreibtisch. „Ich kann Annelore ja mal anrufen; sie verrät es mir bestimm“, meinte Manuela, als sie mir wieder gegenüber saß. Einen Moment sagte ich nichts. Bis dann von ihr kam: „Wenn dir das peinlich ist, mache ich dir einen Vorschlag.“ Neugierig schaute ich sie an, konnte es mir allerdings schon fast denken. „Wenn du mich ein paar Minuten lieb verwöhnst, könnte ich darüber noch einmal nachdenken…“
Ich überlegte, was denn wohl schwerwiegender wäre: das Telefonat oder die vorgeschlagene Mundarbeit. „Du solltest nicht zu lange überlegen, sonst verfällt das Angebot.“ Da die Frau mir gegenübersaß, konnte ich jetzt sehen, wie sie ihre Schenkel spreizte und den Rock etwas zurückzog. Ziemlich deutlich erkannte ich, dass sie heute ein Höschen trug, welches im Schritt geschlitzt war, sodass ich ihre kräftigen Lippen dort bereits schon sehen konnte. „Komm doch näher, ich sehe dir schon an, wie gerne du das machen möchtest…“ Mit zwei Finger spreizte sie die roten Lippen weiter und ließ mich die harte Lusterbse erahnen. Längst hatte mein Kleiner im Käfig den Aufstand versucht, was natürlich nicht ging und auch das Leder störte nun gewaltig. Leise stöhnend stand ich auf und kniete mich wenig später zwischen die verlockenden Schenkel.
Dort konnte ich ihren warmen Duft aufnehmen, bevor mein Mund sie berührte. In der Spalte selber glitzerte es feucht. Kurz schaute ich alles an und dann drückte ich meinen Mund auf das heiße Fleisch, ließ die Frau aufstöhnen. Nach ein paar Küssen begann ich nun alles abzulecken. Noch immer hatte sie einen unheimlich geilen Geschmack. Als dann meine Zunge in den Schlitz stieß, schloss sie ihre Schenkel, hielt mich dort fest. Und dann hörte ich zu meiner Überraschung etwas undeutlich, dass Manuela mit jemandem sprach. „Hallo, er sitzt genau vor mir und hat den Kopf zwischen meinen Schenkeln.“ – „Natürlich, und die Zunge hat er reingesteckt.“ – „Genau wie du erwartet hast. Es ist sehr angenehm.“ – „Ich hatte extra ein klein wenig „vorgearbeitet“, damit es ihn noch mehr anmacht.“ – „“Ich weiß, nur zwei oder drei Minuten. Das muss reichen.“ – „Nein, er weiß es nicht.“ – „Ja, natürlich. Ich werde es deinem Süßen nachher sagen.“ Dann legte sie den Hörer auf.
Jetzt war mir klar, dass sie doch mit Annelore telefoniert hatte! Und ich saß dabei zwischen ihren Schenkeln und leckte sie an der Spalte. Langsam öffneten sich ihre Schenkel, gab meinen Kopf wieder frei. „Hör auf. Du bist ja gar nicht bei der Sache. So bringt das nichts.“ Zusätzlich schob sie mich zurück. „Was ist denn los? Du kannst das doch besser, das weiß ich genau.“ Ich zog mich also zurück und stand auf. Wütend schaute ich sie an. „Du hast ja doch mit Annelore telefoniert!“ „Ja, wieso?“ „Du hattest doch gesagt, entweder oder. Und nun das.“ „Ach, du findest das also nicht richtig, dass deine Frau Bescheid weiß, was du so im Büro treibst?“ „Aber ich mache das doch nicht freiwillig!“ protestierte ich. Manuela lächelte mich an. „Echt nicht? Und ich dachte immer, es gefällt dir. Da bin ich jetzt aber enttäuscht.“ Sie verzog das Gesicht.
„Hör doch auf. Du weißt genau, dass mir das gefällt. Aber deswegen musst du das doch nicht gleich Annelore erzählen.“ „Bekommt der Süße dann wieder was auf den Popo?“ fragte sie und grinste. „Ja, bekommt er“, brummte ich sauer. Längst hatte ich mich wieder gesetzt, allerdings dabei meinen gestriemten Hintern vergessen, der mich dann zusammenzucken ließ. Manuela grinste, als sie das sah. „Aber wenn man so ein Vergnügen hat, muss man auch die Konsequenzen ertragen.“ „Ja, aber petzen muss du nicht!“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst. Sonst bekommst du heute noch eine zweite Portion. Iris und Annelore hätten sicherlich nichts dagegen. Du weißt ja, wie gut ich das kann…“ Ich nickte nur stumm. Ich fragte mich längst, was Annelore nachher dazu sagen würde. Dass ich Striemen bekam, war mir schon klar. Aber vielleicht war das dann noch nicht alles. Da konnte sie sehr einfallsreich sein. Deswegen beendete ich lieber dieses Gespräch und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Das war alles andere als einfach, weil Manuela immer noch mit lüstern gespreizten Beinen mir gegenüber saß. Immer wieder leckte das offene Höschen meinen Blick auf sich, ließ mich an ihren Duft und Geschmack denken. Außerdem schien sie selber es auch jedes Mal zu bemerken, wenn ich dort hinschaute und sie grinste mich dann an. „Möchtest du noch einen kleinen Nachschlag?“ fragte sie mich auch noch. „Es gibt noch genug davon…“ Wütend vertiefte ich mich in die Arbeit, während ich deutlich den gestriemten Popo und meinen Kleinen im Käfig spürte. Sie machten die Sache noch schwieriger. Ich sehnte den Feierabend herbei, der heute aber ganz besonders langsam zu kommen schien.
Als Manuela dann etwas aus dem Schrank hinter mir holen musste, legte sie mir ihr Höschen auf den Tisch. „Der ist extra für dich. Er duftet wunderschön…“ Ich starrte sie an. Wann hatte sie denn das Höschen ausgezogen? Fast automatisch ergriff ich es und drückte die Nase hinein. Tief sog ich ihren Duft ein und spürte etwas von der Feuchtigkeit. „Na, das gefällt dem kleinen Schweinchen, wie?“ lachte die Frau, die nun wieder mir gegenüber saß. Aber sie trug doch noch ihren Slip. Verwundert schaute ich das Höschen in meiner Hand an. „Ich habe ihn extra für dich präpariert“, lachte Manuela. „Es scheint dir ja richtig gut zu gefallen. Du darfst ihn auch gerne mitnehmen… für den Heimweg.“ Ich warf das Höschen auf den Schreibtisch, als wäre es heiß. Manuela lachte mich an.
Als es dann an der Tür klopfte, griff ich hastig nach dem Höschen und stopfte es in die Tasche. Als die Tür dann aufging, stand Iris da. „Na, habt ihr euch gut vertragen?“ fragte sie lächelnd. Manuela nickte und meinte: „Er hat sogar noch ein Geschenk von mir bekommen.“ „Das ist aber nett“, meinte Iris. „Was war es denn?“ Sie schaute mich direkt an, aber ich wollte es eigentlich nicht verraten. „Was ist?“ „Es ist ein Höschen…“, brachte ich leise heraus. „Aber ein ganz besonderes Höschen“, kam jetzt von Manuela. „Und was ist das Besondere daran?“ Mühsam suchte ich nach den passenden Worten. „Es… es ist ein… Dufthöschen…“, kam dann ganz leise. Mir war das extrem peinlich. „Du stehst auf so etwas? Das wundert mich jetzt nicht, weil mein Mann das auch immer wieder gerne mag. Ab und zu holt er sich ein von mir getragenes Höschen aus dem Wäschekorb im Bad und wichst damit.“
Ich hörte Manuela hinter ihr leise lachen. „Tja, das wird bei ihm ja wohl nichts.“ „Ich weiß“, meinte Iris. „Und das ist auch gut so.“ „Ich fürchte, man müsste die Männer viel mehr unter Kontrolle halten. Wer weiß, was sie alles so treiben, wenn wir nicht dabei sind.“ Manuela, die aufgestanden war, deutete auf mich. „Er ist ja wohl ein gutes Beispiel, wenn er schon Höschen anderer Frauen nimmt.“ Iris beugte sie zu mir und fragte dann: „Möchtest du vielleicht mal ein Höschen von mir probieren?“ Ich starrte sie an. „Ein einfaches „Ja“ genügt“, meinte sie dann trocken. „Ich bringe dir mal eines mit. Dann kannst du es ausprobieren.“ Ich senkte den Kopf. Was ging hier eigentlich gerade vor? Was würde Annelore dazu sagen? „Schau mal, er weiß gar nicht, was er sagen soll.“ „Er ist ja richtig rot geworden.“ Zum Glück ließen sie mich jetzt alleine und da Feierabend war, verließ ich fast fluchtartig das Büro. „Viel Vergnügen“, rief Manuela mir noch hinterher.
Ich beeilte mich, nach Hause zu kommen. Allerdings hätte ich fast den gewünschten Einkauf in dem Sex-Shop vergessen, und so musste ich noch einmal umkehren. Ich betrat den hell erleuchteten Laden und schaute mich um. Viele Leute waren jetzt nicht hier. Es waren überwiegend Männer, nur drei Frauen konnte ich entdecken, was ja nicht besonders wunderte. Langsam schaute ich nach dem gesuchten Teil, als mich eine der Verkäufe-rinnen ansprach. Es war eine junge Frau, etwas drall gebaut, aber in einem schicken, engen Spandex-Anzug in rot, der ihre Formen gut zur Geltung brachte. „Na mein Süßer, kann ich dir helfen?“ fragte sie mit leicht rauchiger Stimme. Ich schaute sie fasziniert an und nickte. „Ich… ich suche einen… Knebel… aus Gummi, zum Um-schnallen.“ Mit großen schwarzen Augen schaute sie mich an. „Da habe ich was ganz Spezielles für dich.“ Dann drehte sie sich um und präsentierte mir einen knackigen, prallen Popo. Wie gerne hätte ich diesen Hintern jetzt verwöhnt…, schoss es mir durch den Kopf, als ich folgte.
Sie führte mich zu einem Regal, in dem verschiedene Dinge lagen. Ich erkannte Dildos, Gummilümmel in unter-schiedlichen Kalibern. Dort nahm sie einen Ledergurt zum Umschnallen, auf dem ein roter Gummilümmel in Form eines Männerschwängels befestigt war. der Kopf mit dem kurzen Schaft sah sehr echt aus. „Ist es das, was du möchtest?“ fragte sie mich und schaute mich sexy an. Ich nickte nur stumm. „Und man kann ihn noch richtig gut aufpumpen“, erklärte sie mir, führte es auch gleich vor. der Kopf wurde deutlich dicker und würde den Mund gut ausfüllen, saß er erst an der richtigen Stelle. „Hier vorne kann man einen Schlauch anbringen, wenn man den Träger mit etwas füllen möchte…“ Wieso der Träger, schoss mir durch den Kopf. Ging sie gleich davon aus, das Teil sei für mich? Nun griff sie noch nach einem weiteren Lümmel und meinte: „Wenn er vorne aufgeschraubt ist, kann die Lady darauf Platz nehmen und ihr Nektar fließt durch diese Öffnungen bis in den unterliegenden Mund…“ Sie lächelte mich an.
„Ich habe das schon einmal ausprobiert… Und es war wirklich wunderbar…“, verriet sie mir nun ganz leise. „Jede Reiterin wird davon begeistert sein…“ Nachdenklich schaute ich das an und überlegte, ob es für Annelore wohl richtig wäre. „Leider können wir es ja nicht ausprobieren. Aber ich würde es dir gerne zeigen… und vorführen.“ Immer näher kam die Frau und griff mir dann sogar in den Schritt, wo sie natürlich nur auf den Kleinen im Käfig traf. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Wow, ist dein Harter aber klein. Kann man damit überhaupt…“ „Ich… ich nehme beides“, sagte ich schnell, um zu entkommen. „Brauchst du noch weiteres Zubehör?“ fragte die Frau, deutlich ernüchterter. „Vielleicht einen Beutel mit Schlauch oder ähnliches?“ Ich schüttelte den Kopf, wollte hier bloß raus.
So gingen wir zur Kasse und ich zahlte. Fast betont langsam packte die Frau alles ein und sagte noch: „Falls du jemanden zum Trainieren brauchst… Ich kann dir gerne behilflich sein. Und ich schenke dir so viel Nektar, wie du schlucken kannst…jederzeit…“ Und dann packte sie lächelnd ein Heft mit in die Tasche. Ich erkannte auf der Hülle eine kräftige schwarze Frau, die auf dem Gesicht eines weißen Mannes saß. „Falls du dir das nicht vorstellen kannst…“ Ich schnappte mir die Tasche und ging zum Ausgang, wollte nur dringend raus hier. Auf der Straße holte ich erst einmal tief Luft, ging dann nach Hause, wo Annelore wohl schon auf mich wartete. Kaum hatte ich meine Jacke aufgehängt und war in die Küche gegangen, weil Annelore dort das Abendessen vorbereitete, griff sie schon nach der Tragetasche. Ich ging auf die Knie und küsste ihr die Füße. Dann wartete ich ab, was kommen würde.
Inzwischen war die Tasche leer und mein Einkauf lag auf dem Tisch. Offenbar war meiner Frau klar, wie es funktionierte. „Der Knebel sieht gut aus, dürfte auch passen. Und mit dem Zubehör werden wir beide wohl viel Freude haben“, meinte sie. „Aber was soll das unanständige Pornoheft denn? Glaubst du, ich brauche Nachhilfe? Oder wolltest du dir damit Lust verschaffen? Das kannst du ja wohl vergessen.“ „Nein, das habe ich nicht gekauft, sondern die Verkäuferin hat es einfach mit eingepackt. Du weißt doch, dass ich nichts an mir machen kann.“ „Natürlich weiß ich das, aber trotzdem probierst du das doch immer mal wieder.“ Woher wusste sie denn das schon wieder? „Du machst es nämlich unter der Bettdecke zu auffällig, mein Lieber“, meinte sie grinsend. „Oder hattest du gedacht, ich merke das nicht?“
Ohne eine Antwort zu erwarten, machte sie mit den Vorbereitungen weiter. „Wir werden sie nachher gleich ausprobieren“, meinte sie nur. Zum Glück sah sie meinen finsteren Blick jetzt nicht. „Wie gefällt dir denn das neune Teil?“ fragte sie mich so nebenbei. „Sieht etwas unbequem aus“, meinte ich vorsichtig. „Für dich oder für mich?“ fragte Annelore lachend. „Na, eher für mich.“ „Ach, das glaube ich nicht. Warte nur ab, es wird dir gefallen. Du kannst dich schon mal ausziehen und nur im Lederanzug zurückkommen. Ich bin hier gleich fertig.“ Schnell verließ ich die Küche, war versucht, das Heft mitzunehmen. Aber da meine Frau sich gerade umzudrehen schien, ließ ich das lieber sein. Im Schlafzimmer zog ich meine Oberbekleidung aus und ging im Lederanzug zurück in die Küche.
Hier hatte meine Frau inzwischen den Tisch gedeckt. Der neue Knebel lag hier nicht mehr, wie ich feststellte. Ziemlich in Ruhe aßen wir, wobei ich innerlich schon ziemlich erregt war. Was würde nachher auf mich zu-kommen. Dann fing meine Frau ein, so wie es aussah, belangloses Gespräch an. „Hat sich heute Nachmittag noch irgendwas Wichtiges ereignet?“ „Nö, eigentlich nicht.“ Den Anruf von Manuela hatte ich wohl erfolgreich verdrängt. „Gibt’s momentan viel Arbeit bei euch? Bei uns ist es schrecklich; man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.“ „Bei uns nicht. Ich hatte sogar überlegt, morgen einen Tag zu Hause zu bleiben.“ Ein feines Lächeln huschte über Annelores Gesicht. „Wäre nicht schlecht. Ich hätte da ein paar Aufgaben, die du dann erledigen könntest…“ „Okay, wenn es nicht die ganze freie Zeit in Anspruch nimmt…“ „Nein, da kann ich dich beruhigen.“ Damit aßen wir weiter.
Nachdem wir fertig waren, räumte ich ab und begann auch gleich mit dem Abspülen. Annelore schaute mir da-bei zu. „Machst du noch Kaffee?“ Ich nickte und stellte die Maschine an. „Wenn du dann fertig bist, bringst du ihn mit ins Wohnzimmer? Ich warte dort auf dich.“ Damit verließ sie die Küche. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis ich fertig war und auch den Kaffee mitnehmen konnte. Im Wohnzimmer stellte ich die zwei gefüllten Becher auf den Tisch, an dem Annelore saß. Dort lagen auch der neue Knebel und noch ein Schlauch, sauber verpackt. Was sollte denn das nun werden? Sie trank von ihrem Kaffee und meinte: „Warum hast du mich vorhin eigentlich so unverschämt angelogen?“ Ich starrte sie an. Und dann fiel es mir siedend heiß ein. Der Anruf von Manuela bei ihr.
„Das… das habe ich total… vergessen…“, stotterte ich. „Das tut mir sehr leid. Ich wollte es dir nicht verheimlichen.“ Annelore schaute mich lange an, sagte erst keinen Ton. „Ich will dir das mal glauben. Aber natürlich bekommst du trotzdem eine Strafe. Das ist dir ja wohl klar.“ Ich nickte. Aber warum hatte ich das Gefühl, das war schon vorher eine abgekartete Sache. „Das ist gut. Denn diese Strafe wird dir gewiss nicht gefallen.“ Sie trank von ihrem Kaffee und auch ich versuchte mich damit zu beruhigen. „Jetzt holst du noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten und auch die Schnüre dazu.“ Au weia, das würde hart werden, schoss es mir sofort durch den Kopf. Ich beeilte mich, alles zu holen, legte es dann auf den Tisch. „Nein, du kannst sie dir gleich anschnallen“, kam gleich von Annelore. Ich schluckte und gehorchte dann.
Aufmerksam schaute meine Frau mir dabei zu, trank von ihrem Kaffee. Als ich dann fertig war, trat ich vor sie hin. „Setz dich und trink erst deinen Kaffee aus“, meinte sie, freundlich lächelnd. Ziemlich aufgeregt setzte ich mich. Immer noch tat mein Hintern weh, wenn auch nicht mehr so schlimm wie heute Morgen. Ich gab mir Mühe, meinen Kaffee nicht zu hastig auszutrinken. „Du bist ziemlich aufgeregt“, meinte Annelore und ich nickte. „Weil du nicht weißt, was gleich auf dich zukommen wird.“ Wieder nickte ich. „Und redefaul bist du auch noch. Möchtest du vielleicht ein wenig in dem Heft blättern?“ Sie hielt mir das mitgebrachte Magazin hin. So ganz wusste ich nicht, ob ich es nehmen sollte oder nicht. „Komm, du bist doch so neugierig…“ Also griff ich zu und blätterte es langsam durch, von Annelore beobachtet.
„Schon was Interessantes gefunden?“ fragte sie mich. „Ja, da gibt es einige interessante Bilder“, gab ich zu. „Und was ist da so interessant, wenn eine Frau auf dem Gesicht eines Mannes sitzt?“ Sie wollte es jetzt wieder ganz genau wissen. „Das hier zum Beispiel, wo die Negerin auf dem Mann sitzt. Diese tolle rosa Spalte zwischen den fast schwarzen Lippen…“ Ich hielt es Annelore hin, damit sie es genauer sehen konnte. „Ja, wirklich sehr schön. Und du würdest gerne mit ihm tauschen, oder?“ Ich nickte, während ich das Bild weiter anschaute. Dann blätterte ich weiter. „Oder das hier, mit dem Intimschmuck…“ Die Frau dort hatte viele Ringe in den kleinen und großen Lippen, zwischen denen die Zunge sich hindurch schlängelte. Dazu sagte meine Frau nun nichts, sondern blätterte weiter.
„Ich finde das hier so schön.“ Annelore deutete auf ein Bild, auf dem die Frau ihren Hintern einem Schwarzafrikaner hin-hielt, dessen Zunge intensiv an ihrer Rosette leckte, sich dort auch wohl hineinbohren wollte. „Dabei kribbelt es schon bei mir.“ „Er hat eine viel breitere Zunge als ich“, bemerkte ich dazu. „Du bist doch nicht neidisch“, lachte meine Frau. „Nö, das nicht, aber es geht bestimmt viel besser.“ Sie nickte. „Das könnte natürlich sein. Aber man muss natürlich auch damit umgehen können. Und das kannst du ja auch mit deiner schmaleren Zunge. Jedenfalls bin ich damit sehr zufrieden.“ Sie trank ihren letzten Schluck Kaffee aus dem Becher und schaute mich jetzt erwartungsvoll an. Fast beeilte ich mich, auch meinen Becher zu leeren.
„Dann kann es ja weitergehen. Lege dich rücklings auf den Tisch.“ Ich räumte den Tisch frei und nahm dort Platz. Annelore band nun mit den Seilen Arme und Beine unter dem Tisch zusammen, sodass ich nicht aufstehen konnte. Noch immer wusste ich nicht, wozu das gut sein sollte. Ich wagte aber auch nicht zu fragen. Lächelnd nahm Annelore ein Paar dünne Gummihandschuhe und zog sie an. Dann griff sie nach dem neuen Knebel. Da sie mir ein Kissen unter den Kopf gelegt hatte, konnte ich genau verfolgen, was sie damit machte. Wie ich mitbekommen hatte, trug sie kein Höschen unter dem Rock. Genussvoll schob sie sich diese Gummiteil in Form eines kurzen Männerstabes dort zwischen ihre Lippen in die Spalte. Weit konnte es nicht hineinpassen; dafür war es einfach zu kurz. Aber immerhin wurde es wohl ziemlich nass, denn es glänzte, als sie es dort wieder entfernte.
Lächelnd kam sie zu meinem Kopf. „Mach schön den Mund auf“, befahl sie mir und steckte das nasse Stück nun hinein, sodass ich ihre dort anhaftende Nässe schmecken konnte. Fest schnallte sie es am Hinterkopf zu. Leise schmatzend leckte ich den anhaftenden Nektar ab. Einen kurzen Moment schaute sie mir dabei zu, um dann den Pumpballon zu betätigen. Langsam wurde es in meinem Mund dicker und eng, wobei ich erstaunt feststellte, dass der Kopf selber nicht dicker wurde. Endlich schien sie zufrieden zu sein und hörte auf. Jetzt konnte ich nichts mehr sagen. Wozu sollte denn das gut sein, überlegte ich, während Annelore sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel setzte. Hier nahm sie nun das Ledersäckchen ab, welches meinen Kleinen samt Beutel verpackt hielt.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3611
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.03.17 19:55 IP: gespeichert
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Zuerst einmal Danke, für die Fortsetzung.
Zitat |
Hallo Ihr_joe, liest Deine Herrin denn mit? Oder darfst Du das alleine genießen?
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Nein, ich glaube nicht. Meine Frau hat immer gelesen, mehr als ich.
Leider ist sie nicht mehr meine Herrin, seit der Menopause hat sie keine Lust mehr. Nach mehr als 25 Jahren!
Egal, sie hätte was die Einläufe anbelangt keine Hilfe gebraucht, sie ist Krankenschwester, vermutlich kam ich deswegen nie zu dem Vergnügen.
Meine jetzige Herrin ist eine Domina, mit Genehmigung meiner Frau.
Nun, ich habe keinen Einfluss darauf, was sie mit mir macht, eben das was sie mag.
Klar kommt es meinen Neigungen entgegen, letztendlich darf sie mit mir alles machen, ohne dass ich ein Mitspracherecht habe, genau so wenig wie ein Safeword.
Ich weiß es ist eine komische Konstellation, es hat sich aber so ergeben.
Liebe Grüße Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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