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  Der eigenen Frau vertraut
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  Der eigenen Frau vertraut Datum:24.04.16 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Weil´s Spaß macht, habe ich eine neue Geschichte angefangen und schon mal das erste Stück hergebracht. Vielleicht lockt das ja auch den einen oder anderen. Trotzdem sind Kommentare erwünscht.




Der eigenen Frau vertraut






Das kommt dabei heraus, wenn man der eigenen Frau vertraut. Alles andere hätte ich erwartet. Dabei liebte ich sie doch noch immer so wie zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten. Da hatte sie sich als liebevolle, anschmiegsame und zärtliche Frau herausgestellt. Sehr bald hatten wir geheiratet, was vielleicht bereits eine Art Torschlusspanik war, weil wir beide schon die Mitte der Zwanziger überschritten hatten. Aber das war natürlich nicht der Hauptgrund. Wir hatten eben das Gefühl, wie passen sehr gut zusammen, zumal wir auch viele gemeinsame Interessen hatten. Das bezog sich nicht nur auf das gemeinsame Leben, sondern auch auf unser Liebesleben.

Da wir beide keine so großen Erfahrungen hatten, probierten wir sehr viel aus. Immer wieder fanden wir Neues, probierten es aus und teilten uns danach gegenseitig mit, wie gut es uns gefallen hatte. Manches wiederholten wir, anderes blieb eine einmalige Sache. So entdeckten wir im Laufe der Zeit immer mehr Dinge, um uns gegenseitig zu erfreuen. Es blieb auch nicht aus, dass ab und zu härtere Varianten ausprobiert wurden und nicht nur „Kuschelsex“. Natürlich war auch Mundverkehr dabei, was uns beiden recht gut gefiel und häufig praktiziert wurde, oftmals auch als Auftakt. Leider dauerte es längere Zeit, bis ich Annelore davon überzeugen konnte, dass mich ihre Haare dort unten stören würden. Sie könne sich doch nicht dort nackt ihrer Frauenärztin zeigen, brachte sie als Argument vor.

Das ließ ich nicht gelten und versuchte ihr klar zu machen, dass die Frau wahrscheinlich noch ganz andere Sachen zu sehen bekäme. Dem konnte sie nur wenig entgegensetzen, und endlich schaffte ich es, dass sie sich sogar von mir rasieren ließ. „Aber sei ganz vorsichtig“, bat sie, was ich ihr versprach. Erst entfernte ich die größere Menge mit einer Schere, um den Rest mit dem Einmalrasierer zu entfernen. Völlig blank und glatt leuchtete mir zum Schluss ihr Geschlecht entgegen. Zur Belohnung bekam sie dann ausgiebig Besuch von meiner flinken Zunge. Da spürte sie bereits, wie viel besser ich nun agieren konnte. Ziemlich bald keuchte und stöhnte sie vor Lust und ich konnte es nicht lassen, auch einen kleinen Abstecher zur kleinen Rosette zwischen ihren hübschen Hinterbacken zu machen.

Das hatte sie bisher nicht ausgesprochen abgelehnt, aber auch nicht so furchtbar gerne gemocht. Jetzt sah die Sache plötzlich anders aus. sie ließ mich machen und wehrte sich nicht. Allerdings kam natürlich später der Gegenvorschlag: „Wenn ich dort unten kahl und rasiert bin, will ich von dir dasselbe.“ Dagegen konnte ich mich kaum wehren, was ich auch gar nicht wollte. Kurze Zeit später war auch das von ihr bei mir erledigt. Irgendwie hatte Annelore es nämlich geschafft, meine heimliche devote Ader freizulegen, ohne dass mir das wirklich klar war. Aber mit dem Gespür einer Frau bekam sie das mit und nutzte es aus. mir war es Recht, was sie wollte; ich tat es gerne und aus Liebe. Denn bisher kamen wir immer beide voll auf unseren Genuss, egal, was wir ausprobierten.

Und dabei stellte sich langsam heraus, dass Annelore durchaus eher der härteren Gangart zugeneigt war – als aktiverer Part – und ich der empfangende Teil. So blieb es kaum aus, dass ich – aus purem Übermut – ein paar Klatscher auf den Popo bekam, weil sich das gerade so ergab. Hatte ich zuerst noch protestiert, was sie aber nicht interessierte. Immer wieder tat sie das, bis dann eines Tages auch ein Rohrstock bereit lag. Da wir auch schon mal Fesselungen ausprobiert hatten – zuerst nur locker und eher als leichte Behinderung bei dem, was man selber wollte – und es lustig fanden, kam bald auch hier mehr. Denn eines Tages fand ich Hand- und Fußgelenkmanschetten auf meinem Bett vor, die an den Pfosten mit Ketten befestigt waren.

Auf meine Frage, was denn das zu bedeuten habe, bekam ich nur zur Antwort: „Ist halt bequemer für mich.“ Sprachlos schaute ich sie an und hörte weiter von ihr: „Dir gefällt es doch ohnehin besser als mir, oder?“ Langsam nickte ich. An diesem Tag wurde das neue Spielzeug noch nicht ausprobiert. Und noch etwas entdeckte meine Frau bei mir, von dem ich immer gehofft hatte, es verheimlichen zu können: meine Liebe zu weiblichen Dessous und „alter“ Unterwäsche. Leider viel zu wenig trug meine Frau selber solche Dinge und ich konnte sie kaum davon überzeugen, es doch bitteschön für mich zu tun. „Erstens habe ich nicht die Figur dazu und zweitens bin ich kein Modepüppchen“, war ihr Kommentar dazu. Natürlich widersprach ich ihr, weil ich ihre Figur durchaus toll fand. Aber das sehen Frauen ja ohnehin ganz anders. Immer wieder brachte ich ihr das eine oder andere Stück mit, schaffte es langsam auch, dass sie sich damit wenigstens zu Hause zeigte.

Bereits früher hatte ich mir die netten Dessous-Beilagen aus der Zeitung „organisiert“ und versteckt. Nur fiel das jetzt dummerweise meiner Frau auf. Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange sie mich einfach nur beobachtete. Sicherlich konnte sie sich auch denken, was ich damit anstellte. Dazu gehörte ja nicht viel, wie Frau sich denken konnte. Denn egal, wie viel Sex ein Mann mit einer Frau bekommt, es reicht immer noch für gewisse „Selbstbeschäftigungen“. Und so war das auch bei mir. Ich wurde nie von Annelore erwischt, aber trotzdem wusste sie davon… ohne es zu sagen. Dumm wie ich war, nahm ich mir dann auch noch ihre Unterwäsche, weil sie mir eben gefiel.

Falls ich meinte, eine Frau wisse nicht, was sie alles so an Unterwäsche habe, sah ich mich sehr schnell getäuscht. Selbst als ich ab und zu aus dem Bad getragene Höschen oder Strumpfhosen nahm – meine Frau wollte keine Strapse und Strümpfe, was ich sehr bedauerte – fiel es auf. Zwar verdächtigte sie mich nie direkt, sondern fragte immer nur: „Hast du vielleicht…?“ Natürlich wusste ich nie etwas davon. Aber es kam natürlich so, wie es kommen musste: sie erwischte mich doch, noch dazu mit einem Höschen. Allerdings war es so, dass ich das gar nicht mitbekam. Sie schaute einfach nur zu, wie ich es mir – erfolgreich – machte. Leise verschwand sie und tat, als wenn sie gerade nach Hause gekommen wäre. Blitzschnell verstaute ich alles. Und an diesem Abend kamen dann zum ersten Mal die Manschetten richtig zum Einsatz, was vorher immer nur spielerisch passiert war.

Ich lag bereits im Bett, als sie hinzukam und sich rittlings auf meinen Bauch setzte. Ausgerechnet heute trug sie ein süßes Höschen und ihren Mini-BH. Als sie nach der ersten Handgelenkmanschette griff, hielt ich bereitwillig meine Hand hin, die stramm gefesselt wurde. Wenig später war es mit der anderen ebenso passiert und nun kamen die Fußgelenke dran. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Und das war erst einmal – gar nichts. Denn Annelore ging zurück ins Wohnzimmer, ließ mich einfach so dort liegen. Allerdings sagte sie beim Hinausgehen: „Wenn du mir was zu sagen hast, kannst du ja rufen.“ Verblüfft lag ich da, und wusste nicht, was denn das zu bedeuten hatte. Und so sagte ich auch nichts.

Etwa eine Viertelstunde lag ich so da und grübelte, kam zu keinem Ergebnis. Kurz schaute meine Frau herein und meinte: „Na, hast du keine Idee? Tja, wenn dir nichts einfällt, wirst du wohl die ganze Nacht so bleiben.“ Das weckte nun meinen Protest. „Hey, das ist doch nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es.“ Und weg war sie. Noch immer hatte ich keine Idee, was los war. Endlich kam Annelore zu mir zurück und hatte ein Höschen in der Hand. Jetzt dämmerte es bei mir und ich wurde, glaube ich, ein wenig rot, weil es mir peinlich war. grinsend setzte sich die Frau zu mir aufs Bett, legte das Höschen gut sichtbar auf meine Brust. „Es scheint so, als wäre dir eine Idee gekommen, was ich von dir möchte.“ Sie schaute mich direkt an.

Langsam nickte ich. „Wahrscheinlich hast du das Höschen vermisst und bei meinen Sachen gefunden“, antwortete ich lahm. Sie nickte. „Ja, so ungefähr. Nur ist die Sache, wo ich es gefunden habe.“ Weiter kam nichts. Ich wusste ja nur zu gut, wo ich es versteckt hatte: in einer Schublade. „Und nur, weil ich Klebeband gesucht habe… Wie, bitte schön, kommt das Höschen dort hin? Hast du es gehabt?“ Sie wusste das ja, aber wollte es nun unbedingt von mir hören. „Keine… keine Ahnung“, stotterte ich hilflos. Inzwischen hatte ich auch den Rohrstock entdeckt, der gar nicht weit entfernt lag. „Klar, kann ja auch leicht passieren, dass ein Höschen von mir in deiner Schublade landet…“ Ich schwieg. Ziemlich streng schaute Annelore mich jetzt an.

„Ich habe da so eine Idee. Du hast es dir aus dem Wäschekorb im Bad geholt und mitgenommen… weil dir mein Duft so gut gefällt. Das weiß ich ja schon lange und finde ich ja auch gut. Deswegen magst du mich dort unten ja auch so gerne küssen und verwöhnen.“ Ich nickte nur, weil ich immer noch keine Ahnung hatte, was das werden sollte. „Aber das war dir nicht genug. Du hast nämlich gleichzeitig an dir herumgespielt… wie kleine Kinder das machen. Oder Jugendliche in der Pubertät.“ Jetzt war es heraus. Bevor ich darauf etwas antworten konnte, kam noch: „Du brauchst es nicht abzustreiten. Ich habe dich gesehen.“ „Das… das kann nicht sein“, brachte ich mühsam heraus. „Weil ich das nämlich nicht machen. Schließlich bin ich verheiratet…“ Annelore lachte. „Und du meinst, das reicht als Grund? Falsch, mein Lieber. Du machst es nämlich trotzdem… und noch dazu ziemlich lange.“
Sie stand auf und holte nun ein paar Dinge, die mich blass werden ließen. Ich erkannte eine Strumpfhose und ein paar Pornohefte sowie Dessous-Werbungen. „Wie erklärst du dir denn das?“ Woher, zum Kuckuck, hatte sie diese Sachen? Die hatte ich doch gut versteckt… „War nicht so schwer, sie zu finden. Leichter, als du wohl gehofft hast.“ Sie knallte mir das auf den Bauch, direkt zu dem Höschen. „Also? Habe ich Recht?“ Ich nickte, weil ich es ohnehin nicht mehr abstreiten konnte. „Und warum?“ Leise gestand ich: „Männer brauchen das öfters als Frauen…“ „Das ist doch der totale Quatsch und nur eine Ausrede. Bis auf die Zeiten unserer Periode brauchen wir wohl gleich viel Sex. Nein, es muss etwas anderes sein. Ist mir auch egal. Lass es einfach. Ich sollte dir genügen.“

Inzwischen hatte eine Hand nach meinem Lümmel gegriffen, hielt ihn locker fest. Allein die Wärme ihrer Hand hatte gereicht, ihn hart werden zu lassen. Nun beugte sie sich auch noch vor und küsste die rote Spitze. Sofort zuckte ich, wollte mehr. Aber sie lachte nur. „Immer nur das eine im Kopf, wie? Aber daraus wird nichts.“ Langsam und mit Genuss begann sie dort ihre massierenden Bewegungen. Sie machte mich heiß und ließ mich stöhnen. Immer näher kam mein Höhepunkt… bis sie meinen Lümmel plötzlich freigab. Zuckend stand er in der Luft. Es hatten nur noch zwei oder drei Bewegungen gefehlt. Ich schaute sie bettelnd an, aber sie lächelte nur. Dann drückte sie auf einen Punkt unterhalb des Kopfes und meine Erregung sank in sich zusammen. Enttäuscht lag ich da.
Aber nach einem Moment begann sie erneut. Wieder stand der Kleine schnell aufrecht und hart. Aber auch jetzt wurde mir kein Höhepunkt gegönnt. Stocksteif stand er dort und Annelore schwang sich über meinen Kopf. Immer noch war dort ein Teil mit dem Stoff des kleinen Höschens bedeckt, als sie näher kam und ich ihren Duft einatmen konnte. Das war natürlich für meine Geilheit nicht gerade von Vorteil, was sie sicherlich genau wusste. Langsam schob sie sich näher an meinen Kopf und versuchte, durch Anheben ihr Geschlecht zu berühren. Aber es reichte nicht.
Wieder spürte ich ihre Hände und dann auch noch ihre Lippen an meinem Stängel. Fest wurde mein Beutel zusammengepresst, sodass es fast schmerzte. Das bremste mich wieder. Ihre Lippen rutschten am Stängel entlang, ließen ihn in der Wärme weiter anschwellen. Als dann auch noch ihre Zunge um den Kopf herumspielte, war ich kurz vorm Explodieren. Aber rechtzeitig entließ sie ihn wieder und er zuckte in der kühlen Luft. stattdessen kam ihr Geschlecht im Höschen nun voll auf meinen Mund. Meine Nase schob sich ein wenig zwischen die Popobacken. Wie ich diesen Duft liebte!

„Wenn ich möchte, dass du das in Zukunft nicht mehr tust, wirst dann gehorchen?“ fragte sie mich. Antworten konnte ich momentan nicht; dazu saß sie fest genug auf meinem Mund. So deutete ich ein Kopfnicken an. Und bekräftigte es, als sie meinen Mund wieder freigab. „Ja, Annelore. Das verspreche ich dir.“ Langsam erhob sie sich, und streifte ihr Höschen ab, um wenig später voll auf meinen steifen Lümmel Platz zu nehmen, sodass er gleich bis zum Anschlag in der nassen, warmen Höhle verschwand. Nur sehr wenige Muskelbewegungen waren nötig und ich entleerte mich eruptionsartig im Geschlecht meiner Frau, die ebenfalls einen kräftigen Höhepunkt hatte. Ich spürte ihren heißen Liebessaft, der meinen Lümmel badete.

Kaum waren die Wellen abgeklungen, setzte sie sich erneut auf meinen Mund. Das war für mich überraschend, weil das nach der vorher gegangenen Aktion bisher nur sehr selten vorgekommen war. Sofort wusste ich, was von mir erwartet wurde. Oft genug hatten wir darüber gesprochen und ich gebeten, es nach dem Ereignis oral machen zu dürfen, sie liebevoll zu reinigen. Aber sie lehnte es immer ab, schob fadenscheinige Gründe vor. Und jetzt das. Nicht, dass ich meine eigenen Saft so liebte. Mir ging es eher darum, ihr auf diese Weise meine Liebe zu ihr zu beweisen. Und in meinen Augen gehörte genau das anschließende „Reinigen“ eben dazu. Und so machte ich mich gleich an die Arbeit.

Sanft und sehr zärtlich ließ ich meine Zunge über die glatte Haut gleiten, nahm den dort anhaftenden Saft ab. Erst dann begann ich auch zwischen den leicht geschwollenen Lippen tätig zu werden. Mit voller Absicht vermied ich es, ihre harte Lusterbse zu berühren. Obgleich ich wenig Erfahrungen mit in die Ehe gebracht hatte, wusste ich doch, dass das meistens nicht erwünscht war. immer tiefer schob ich die Zunge in die heiße, leicht pochende Spalte. Und Annelore saß völlig still auf mir, ließ sich verwöhnen. Erst später massierte sie meinen immer noch ziemlich steifen Kleinen und den zugehörigen prallen Beutel. Wie gerne hätte ich meine Hände bei ihr eingesetzt, aber das war ja unmöglich. So musste ich mit dem begnügen, was machbar war.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis Annelore sich von meinem Gesicht erhob, was ich mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Obgleich sie nicht besonders schwer war, belastete sie mich dennoch. Dann legte sie sich neben mich, schaute in mein leicht verdrücktes Gesicht. „Jetzt hast du endlich deinen Willen bekommen“, meinte sie lächelnd. Ich nickte. „Danke, wollte ich ja immer schon. Und ich hoffe, es hat dir gefallen…“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, war viel schöner, als ich gedacht hatte. Und deswegen will ich auch, dass du das tust, was ich will.“ Sofort – und viel zu früh – nickte ich zur Zustimmung. „Ich will nicht, dass du es dir selber machst, sonst…“ Gespannt wartete ich, was kommen würde. Aber mehr verriet sie nicht. „Versprochen“, setzte ich noch hinzu.

Wie nebenbei griff sie wieder nach meinem Kleiner, der diese Berührung genussvoll akzeptierte und sich erneut aufrichtete. Ganz langsam, richtig genussvoll, massierte sie ihn. Auf und ab, auf und ab. Immer wieder kam der rote Kopf zum Vorschein. „Es ist doch bestimmt viel besser, wenn ich das mache…“, meinte sie lächelnd. Und ich konnte nur zustimmen. „Es… ist… wundervoll…“, brachte ich mühsam hervor. „Mach bitte weiter.“ Und das tat sie, sogar eine ganze Weile. Nur hörte sie plötzlich auf, bevor ich soweit war. „Ich glaube, es ist genug“, meinte sie dann und stand auf. Erstaunt schaute ich zu, wie sie das Schlafzimmer verließ und ins Bad ging. Mich ließ sie so gefesselt zurück.

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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.04.16 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart!
Das ist ein schöner Anfang, der neugierig auf mehr macht.
Bitte laß uns nicht zu lange warten
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.04.16 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

wow, es scheint sich eine dritte Geschichte zu den anderen zwei zu gesellen, die ich wohl immer sehnlichst herbei wünsche. Es läßt sich super an, und ich bin gespannt was folgt. Ganz lieben dank für Deine fleißige Schreibarbeit.

Dein Fan

Sigi.
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2846

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.04.16 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Na, hoffentlich kann ich Eure Erwartungen erfüllen... Gebe mir jedenfalls Mühe:




Zum Glück machte sie mich los, als sie zurückkam. Lächelnd betrachtete sie meinen Kleinen, der immer noch ziemlich steif aufrecht stand. „Vergiss nicht: Finger weg!“ Ohne weitere Worte verschwand auch ich im Bad, kam schnell zurück, nachdem ich mich dort bettfertig gemacht hatte. Inzwischen lag Annelore bereits im Bett und ich kuschelte mich zu ihr. In dieser Nacht schlief ich nicht so besonders gut. Mir ging viel zu viel durch den Kopf und ich hatte einen ziemlich erotischen Traum, in dem meine Frau mich ständig beobachtete, damit ich brav blieb.


Die nächsten Tage schaffte ich es tatsächlich, meine Hände dort unten wegzuhalten, es mir auch nicht einmal ansatzweise zu machen. Obwohl es mir schwer fiel und ich mehrfach drauf und dran war. und selbst, wenn ich allein zu Hause war, hatte ich ständig das Gefühl, Annelore würde mich beobachten. Und natürlich fanden sich ständig entsprechende Anreize, aber ich blieb hart. Zu allem Überfluss hatte Annelore aber momentan erstaun-lich wenig Lust, mit mir zu schlafen. Immer wieder lehnte sie es ab, meiner Meinung nach mit fadenscheinigen Gründen.

Ich begann zu betteln, was aber nichts brachte. Sie ließ mich nicht. Ganz im Gegenteil: sie tat vieles, um mich heiß zu machen. So ließ sie zum Beispiel immer wieder – natürlich mit voller Absicht – getragene Unterwäsche herumliegen. Da fand ich Höschen mit Duft von ihrem Geschlecht oder auch Strumpfhosen, die nach ihr rochen. Natürlich stachelte mich das noch mehr auf, meine Begierde stieg. Und so passierte natürlich das, was kommen musste. Irgendwann war ich dann wieder soweit, es mir doch selber zu machen. Annelore war nicht da, als ich zur Tat schritt.

Mit netten Heften sowie Höschen und Strumpfhose meiner Frau – diese hatte ich sogar angezogen, obgleich sie nicht so sehr gut passte – zog ich mich zurück, um es mir zu machen. Schon sehr bald war ich so intensiv mit mir selber beschäftigt, dass ich kaum etwas um mich herum mitbekam. Es war schön, ihr Duft und meine Bemühungen. Und so bekam ich nicht mit, dass Annelore nach Hause kam. ihr fiel gleich auf, wie ruhig es war, obgleich ich doch da sein musste. Immer in Erwartung, dass ich mein Versprechen auf Dauer ohnehin nicht einhalten würde, schlich sie leise umher… und entdeckte mich bei meinem „frevlerischen“ Tun.

Und ich war gerade dabei, mir den letzten Kick zu geben, wäre kaum noch zu stoppen gewesen. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, machte sogar heimlich Bilder – als Beweis. Bevor ich fertig war, zog sie sich zurück, ließ mich allein. Erst nach einiger Zeit tat sie laut so, als wäre sie gerade heimgekommen. Inzwischen hatte ich alles wieder verstaut und trat ihr dann – bereits wieder ohne roten Kopf – entgegen, begrüßte sie liebevoll. „Schön, dass du da bist.“ Sie erwiderte meinen Kuss. Genussvoll griff ich an ihren prallen Popo. „Hey, du Schlingel! Was machst du denn da!“ Lachend schob sie mich zurück.

Dann entdeckte sie ihre herumliegende Unterwäsche. „Habe ich sie wieder liegenlassen? Schlimm. Ich räume sie gleich weg.“ Und schon ging sie los, packte Höschen, BH und zwei Strumpfhosen, brachte sie schelmisch zwinkernd ins Bad. „Hoffentlich habe ich keine Gelüste in dir geweckt“, meinte sie noch. Wenn sie wüsste…., ging es mir durch den Kopf. „Ich weiß doch, wie sehr du darauf stehst.“ Den restlichen Abend verlor sie allerdings kein Wort mehr darüber. Aber auch heute passierte nichts im Bett. Ich durfte sie nur zärtlich streicheln und liebkosen, gerade noch ein wenig am Busen nuckeln, mehr nicht. Wie frustrierend! Machte sie es sich eventuell selber oder konnte die Frau tatsächlich so lange darauf verzichten? Ich wusste es nicht.

Natürlich dauerte es nur ein paar weitere Tage und ich war erneut bereit, mein Versprechen ihr gegenüber zu brechen. Schließlich war ich ein Mann, kein Mönch. Ich brauchte das, redete ich mir ein. Aus dem Bad holte ich mir wieder ein Höschen, das sie erst gestern getragen hatte und noch den süßen Duft enthielt. Ich konnte sogar leichte Gebrauchsspuren entdecken, was die Sache noch reizvoller machte. Auf eine Strumpfhose, die auch im Wäschekorb lag, verzichtete ich. Voll zufrieden begann ich es gleich hier mit mir selber zu machen. Dazu packte ich nur meinen Kleinen, der vor lauter Vorfreude schon hart war, aus und begann ihn zu reiben. Dabei atmete ich diesen weiblichen intensiven Duft tief ein. Schnell war ich völlig in mich versunken. Was ich nicht bedacht hatte: die Tür zum Garten stand offen und genau von dort kam Annelore.

Kaum stand sie im Wohnzimmer, hörte sie auch schon mein verräterisches Keuchen. So musste sie natürlich nicht lange suchen, was ich wo tat. Sie konnte mich sogar dabei beobachten. Und wieder war ich so in meine Tätigkeit vertieft, dass ich nichts mitbekam. Selbst das leise Klicken der Kamera, die Annelore noch holte, bekam ich nicht mit. Laut stöhnend spritzte ich ab und genoss meinen Höhepunkt. Um nicht erwischt zu werden, versorgte ich danach alles, hinterließ – wie ich meinte – keine verräterischen Spuren. Annelore, die sich längst zurückgezogen hatte, ging auf die Terrasse. Als ich wenig später dazukam, war ich sehr überrascht, sie dort zu sehen.

„Hallo, ich habe gar nicht gehört, dass du gekommen bist“, sagte ich und gab ihr ein Küsschen. „Warst wohl sehr mit dir selber beschäftigt“, meinte sie grinsend. Ich nickte. „Ja, ich war im Bad…“ „Habe ich gehört“, meinte sie noch und schon lief es mir eiskalt über den Rücken. Hatte meine Frau etwas mitbekommen…? Aber mehr sagte sie nicht. Also hatte ich wohl nochmal Glück gehabt, schoss es mir durch den Kopf. Nach einer kurzen Pause ging sie in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Wenig später folgte ich ihr und schaute einfach nur zu. Da kam dann diese Frage.

„Sag mal, fehlt es dir eigentlich, dass ich momentan keinen Sex haben möchte? Tut mir ja leid für dich, aber ich brauche eine kleine Pause.“ Dabei war sie so mit den Vorbereitungen beschäftigt, dass sie mich nicht anschau-ten. Denn dann hätte sie sofort erkannt, wie verräterisch meine Haltung war, als ich antwortete: „Nö, eigentlich nicht. Es geht noch ganz gut ohne. Aber nicht mehr lange…“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Ich hatte schon Sorge, du würdest es dir doch wieder selber machen… müssen. Männer sind doch so.“ Etwas gezwungen lachte ich. „Ich glaube, du hast ein falsches Bild von uns. Wir können sehr wohl auch längere Zeit ohne.“ Jetzt drehte Annelore sich um und sagte lächelnd: „Das beruhigt mich.“

Erleichtert wechselten wir nun das Thema. Allerdings wusste ich natürlich nicht, was im Kopf meiner Frau vor sich ging. Und das war auch gut so. denn das, was dort passierte, war für mich gar nicht gut. Ich wusste ja nicht, was sie gesehen hatte… Recht schnell war das Essen dann auch fertig und wir saßen zusammen am Tisch. Dabei wanderte ein bestrumpfter Fuß unter dem Tisch zwischen meine Schenkel und drückte dort ein wenig an meinem Kleinen. Ich bot ihr genügend Platz und genoss es. Das war ein Spielchen, welches wir schon früher immer wieder mal getrieben hatten, auch heimlich in der Öffentlichkeit.

Ziemlich schnell konnte Annelore spüren, wie sich dort alles versteifte. Grinsend nahm sie das zur Kenntnis. „Er funktioniert noch“, stellte sie lächelnd fest. Am liebsten hätte ich ihren Fuß natürlich am nackten Geschlecht gespürt, sagte das aber nicht. „Mein Süßer wird ja ganz geil“, meinte sie noch. „Treib es nicht zu weit…“, warnte ich sie. Ich konnte ihr ja nicht verraten, dass ich dort längst nicht den enormen Druck hatte, den sie erwartete. „Sonst…?“ fragte sie neugierig. „Das weißt du doch genau“, meinte ich. „Dann gibt es vielleicht eine Sauerei…“ „Och, ist mein Mann bereits so voll? Kann ich mir gar nicht denken. Nur weil ich ihn ein paar Tage nicht rangelassen habe…?“ Immer noch machte sie weiter. Ich sagte lieber nichts dazu.

Später dann, im Wohnzimmer, kam sie noch ganz nahe, kuschelte sich beim Fernsehen an mich und fuhr mit der Hand in meinen Hosenschlitz, nachdem sie ihn geöffnet hatte. Sehr schnell hatte sie den Harten dort in der Hand. Dann fuhr sie nach unten und massierte den prallen Beutel, ließ mich stöhnen. Ich stöhnte vor Lust auf. „Na, na, es ist dir noch nicht erlaubt“, kam es jetzt leise von Annelore. „Du musst dich schön brav zurückhalten.“ „Wie… wie soll.. ich denn…“, keuchte ich vor Erregung. „Wenn du das nicht kannst, muss ich leider aufhören“, meinte sie und zog die Hand zurück, schloss den Reißverschluss. Dann saß ich bedröppelt da und schaute meine Frau an. Was ging in ihr vor? was für ein blödes Spiel war denn das, was sie da mit mir trieb. Und vor allem: wie lange sollte das noch gehen?

Dann kam plötzlich ihre Frage. „Könntest du dir vorstellen, mir zu gehorchen?“ Aufmerksam schaute sie mich direkt an. „Was soll das denn! Tue ich das nicht?“ „Im Allgemeinen ja, bis auf Einzelfälle. Und wenn ich noch mehr möchte…?“ Genaueres ließ sie offen. Was sollte denn das werden? Worauf wollte sie hinaus? Irgendwie schien ich sie nicht zu verstehen. Langsam dämmerte es bei mir. „Meinst du, ich soll dein „Sklave“ werden?“ fragte ich jetzt ganz direkt. Annelore lächelte. „Na, Sklave wäre wohl zu viel. Aber so in etwa dachte ich mir das. Du hast doch ohnehin eher eine devote Ader…“ „Und die möchtest du weiter fördern, oder?“ Die Frau nickte. „Könnte ich mir ganz gut vorstellen. Außerdem hat es dir doch gefallen…“ Da hatte sie leider Recht. Wenn sie etwas härter geworden war, fand ich das gar nicht schlimm.


Nur zu gut erinnerte ich mich an das erste Mal, als ich von ihr was auf den Popo bekommen hatte. Es hatte spielerisch angefangen. Beide waren wir nackt und Annelore klatschte mit der nackten Hand auf meinen Hin-tern. „Hey, das klingt toll. Und hinterlässt so nette rote Flecken“, meinte sie lachend. Patsch! Patsch! Weiter ging es. Ich protestierte, wenn auch nur sehr lahm. „Was machst du denn!“ „Das merkst du doch. Ich verwöhne deinen Popo.“ Wieder klatschte es. Dann schaute sie mich erstaunt an. „Sag mal, wirst du davon etwa erregt?“ Längst war mein Kleiner – wirklich nur davon? – steif geworden. Annelore packte mich dort und hielt mich fest. Mit der anderen Hand machte sie hinten weiter. „Das glaube ich doch nicht. Mein Mann wird geil von Klatschern auf den Popo!“
Es dauerte nicht lange und wir hatten danach Sex, weil wir beide ziemlich erregt waren. Denn erstaunlicher-weise war Annelore davon auch geil geworden. Als wir danach nebeneinander lagen, fragte sie nochmals genauer nach. „Bist du wirklich davon erregt geworden?“ Ich nickte. „Ja, schon. Ich weiß auch nicht, warum.“ Sanft streichelte die Frau mein Geschlecht, welches flach auf dem Bauch lag. „Dann werden wir das einfach ausprobieren. Vielleicht stellt es sich dann heraus, wie das ist. Und wenn das so ist…“ Mehr musste sie nicht sagen. Tatsächlich probierten wir es in den nächsten Tagen mehrfach aus. dann „befahl“ meine Frau mich zu sich und ich musste mich über ihre Schenkel legen. So richtig in der klassischen Bestrafungs-Position. Wenig später klatschte dann ihre Hand auf meine Hinterbacken.

Bereits nach kurzer Zeit griff sie unter mich, packte den erigierten Lümmel, hielt mich dort fest, begann sogar, ihn zu massieren. Und ich genoss es ebenso wie Annelore. Irgendwann hatten wir dann richtig schönen gemeinsamen Sex. Sehr bald kamen auch andere Instrumente außer der Hand hinzu. Das erste war eine Haar-bürste, die gerade in Griffweite lag. Dann fand sich ein Tischtennisschläger. Zwar wurden diese Dinge liebevoll eingesetzt, aber trotzdem spürte ich das hinten sehr wohl. Meine Frau genoss es, zum einen, das zu tun, zum anderen dann eben die roten Backen zu sehen, die entstandene Hitze zu spüren. Grinsend schaute sie oft am nächsten Morgen, wenn es beim Setzen immer noch spürbar war.


So wurde diese Aktion im Laufe der Zeit mehr in unser Liebesspiel eingesetzt. Und immer öfter bekam ich erst Sex, wenn Annelore mir zuvor den Popo ordentlich gerötet hatte. Allerdings war ich dann zuerst ordentlich erschreckt, als ich die kleine Reitpeitsche zusammen mit dem Rohrstock entdeckte. „Willst du diese Dinge auch verwenden?“ fragte ich sie. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Spricht irgendetwas dagegen?“ „Na ja, das tut doch weh“, bemerkte ich unsicher. „Aha, und woher weißt du das? Hast du das schon mal ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber das weiß man doch“, sagte ich. „Klar, vom Hörensagen weiß man viel. Aber wenn man es ausprobiert, sieht vieles ganz anders aus.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Am besten weiß man es, wenn selber getestet“, lächelte sie mich an. „Und das werden wir schon sehr bald.“ Und tatsächlich dauerte es nur ein paar Tage; dann war es soweit.

Falls ich geglaubt hatte, meine Frau würde dafür einen Grund brauchen, sah ich mich schnell getäuscht. Denn bereits drei Tage später meinte sie – wie hatten unser Abendessen gerade hinter uns gebracht – draußen auf der Terrasse bei schönster Sonne: „Würdest du mal bitte den neuen Rohrstock holen? Hose und Unterhose kannst du auch gleich ausziehen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn werden?“ fragte ich sie. „Na, was glaubst du denn. Ich habe den Stock doch nicht nur zur Deko besorgt.“ Mit einem mulmigen Gefühl holte ich das Gewünschte, kam also mit nacktem Popo unter dem T-Shirt wieder nach draußen. „Siehst ganz schön geil aus, mit deinem Lümmel da unten“, meinte Annelore grinsend. In der Hand hatte ich den Rohrstock, reichte ihn ihr gleich rüber. „Danke, bist ja doch ein ganz Gehorsamer…“

Unschlüssig stand ich da, wartete auf das, was nun kommen würde. Und meine Frau ließ den verdammten Stock genüsslich durch die Luft pfeifen. „Klingt richtig gut“, meinte sie. Fast automatisch verkrampften sich meine Hinterbacken, was sie auch sofort sah. „Na, da hat wohl einer richtig Angst, wie?“ Ich nickte nur stumm. „So schlimm wird es nicht, versprochen.“ Noch war ich mir da gar nicht so sicher. „Ich würde sagen, du kniest dich dort mal auf den Stuhl, hältst mir deinen süßen Popo entgegen.“ Sie deutete auf einen Stuhl und ich gehorchte. „Genau die richtige Höhe“, stellte sie nun fest und probierte es aus. ich zuckte zusammen, als der kühle Stock meine Backen berührte. „Na, na, wer wird denn gleich…“

Ganz sanft, fast zärtlich traf mich dann der erste Hieb. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz zuckte ich zusammen. „Tat das etwa weh?“ fragte Annelore. „Nein, nein, es war die Überraschung“, beeilte ich mich zu sagen, als mich schon der zweite Streich traf. Er war ebenso liebevoll aufgetragen. Ein paar Mal ging es so weiter, dann kamen die ersten härteren Treffen. Nun klatschte es auch deutlich hörbar und ich spürte einen gewissen Schmerz, der aber sehr leicht zu ertragen war. „Hey, das gefällt mir… so mit den roten Strichen…“ Meine Frau kam näher und legte ihre Hand auf den Popo. „Fühlt sich gut an. Wie findest du das?“ Ich stimmte ihr zu. Dann griff sie plötzlich durch die leicht gespreizten Schenkel an meinen baumelnden Beutel und massierte ihn. Dabei spürte sie die Härte von meinem Kleinen.

„Wow, ist ja schon ganz schön hart“, sagte sie lachend. „Dann ist es wohl nicht so schlimm, oder? Du bist ja schon richtig heiß.“ Ihre Hand rieb meinen Steifen, zog die Haut rauf und runter. Viel zu schnell beendete sie das und wieder traf der Rohrstock meinen Popo. Insgesamt kamen weitere zehn härtere Striemen, dann legte sie den Stock neben mir auf den Tisch. Ganz nahe kam sie zu mir, presste ihren Unterleib an meinen Popo, griff sich meinen Steifen und massierte ihn kräftig, drückte den Beutel dazu. Tat das gut! Natürlich trieb sie es nicht bis zum Ende, sondern beendete es nach kurzer Zeit. Langsam ließ sie nun ihren Rock fallen und ließ mich auch aufstehen.

Fest nahm sie mich in den Arm und fast sofort schob ich meinen harten Lümmel zwischen ihre Oberschenkel, rieb ihn dort an der Spalte in ihrem Höschen. Meine Frau legte ihre kühlen Hände auf meine heißen Hinterbacken, presste sich fest an mich. Ich küsste sie, schob meine Zunge in ihren Mund, hörte ihr Keuchen und Stöhnen. Gut, dass uns die Nachbarn nicht sehen konnten. Ich konnte mich kaum von ihr lösen, wollte aber unbedingt mehr. So kniete ich mich dann vor sie auf den Boden und drückte meinen Mund an die Stelle im Höschen, unter der ihre süße Spalte verborgen war. hier war es heiß und feucht, duftete intensiv nach Annelores Kleinen. Ich küsste sie dort und begann auch zu lecken. Mit leicht gespreizten Schenkeln bot sie mir freien Zugang an, hielt meinen Kopf dort fest.

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sissi54
Freak

Stuttgarter Grossraum




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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.04.16 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wundervoll sinnlich geschrieben, toll wie sich das Ganze entwickelt.
lg sissi
KSL
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winni62
Sklave

Raum Heinsberg


Jedem das Seine

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.04.16 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die Fortsetzung

sehr schön und gefühlvoll beschrieben

mfg
winni62
auf der Suche
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braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.04.16 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Also weiter...



Dann zog ich das störende Höschen endlich nach unten, ließ es sie ausziehen. Nun leuchtete mir das heiße Geschlecht entgegen, dem der erregende Duft entströmte. Fast gierig drückte ich meine Lippen auf und versenkte die Zunge in das feuchte Loch. War das geil! Und dieser Geschmack… fantastisch…! Während ich meine Frau vorne nun intensiv zu lecken begann, legte ich die Hände auf ihre Hinterbacken, drückte sie so noch fester an mich. Die Finger spreizten die Kerbe und einer versuchte dort einzudringen. Das gelang erst, nachdem er ein klein wenig Feuchtigkeit von der Spalte geholt hatte. Nun rieb und streichelte ich dort das faltige, feste Loch, ließ meine Frau noch heißer werden. Dann hörte ich sie sagen: „Komm… lass mich reiten…“

Für mich bedeutete das, auf der Liege rücklings Platz zu nehmen, damit sie aufsitzen konnte. Stocksteif ragte mein Kleiner nun hart in die Luft. Aber Annelore wollte jetzt nicht auf ihm reiten – sondern auf meinem Gesicht. Kaum lag ich, schwang sie sich breitbeinig über mein Gesicht und senkte die nasse, rote Spalte auf den Mund. Dann saß sie fest auf und ließ es sich intensiv von mir mit der Zunge machen. Längst war sie so heiß, so erregt – kam das nur von dem Rohrstock auf meinem Popo? – und nass, dass mir bereits die ersten Tropfen in den Mund rannen. Und es folgten noch mehr, als ich ihr den ersten Höhepunkt verschaffte. Die Frau wand sich auf meinem Gesicht und schmierte mich ein. Ich hatte Mühe, sie einigermaßen dort festzuhalten. Schließlich wollte ich alles haben, was sie mir schenken wollte.

Es schien heute gar kein Ende zu nehmen. Immer noch mehr kam. wenn man kaum durch die Nase atmen konnte, hat man auch fast keinen Geschmack. Deswegen merkte ich auch erst sehr spät, dass sich ganz offen-sichtlich der Saft meiner Frau etwas geändert hatte. Denn, ohne dass ich es merkte, kam Flüssigkeit aus einer anderen Quelle hinzu. Allerdings wusste ich nicht, ob mit Absicht oder aus Zufall. Mir blieb ohnehin keine Wahl, ich musste alles aufnehmen. Denn immer noch sehr fest presste die Frau ihre Spalte auf meinen Mund, während sie ein klein wenig an meinem Lümmel herumspielte. Und so kam das, was kommen musste: ich spritzte im hohen Bogen ab. Nichts und niemand fing es auf. Annelore nahm sogar im letzten Moment auch noch die Hände weg.

Zuckend stand mein Kleiner da und gab alles von sich. Dabei wäre es mir viel lieber gewesen, wenn das in ihrer Spalte oder im Mund, ja, wenigstens in ihren Händen passiert wäre. Aber es war volle Absicht: wenig Genuss für mich. Das erklärte sie mir später, als wir bei einem kühlen Getränk auf der Terrasse saßen. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen, dass das alles nach meinen Regeln passiert. Ist das klar!“ Ziemlich überrascht nickte ich. Sie deutete auf ihre nackten Füße in den High Heels. Und zur Bestätigung kam noch die Aufforderung: „Küss mich dort!“ Sofort stand ich auf und kniete dort nieder, streifte den Schuh ab, um den Fuß mit den zart rosa Nägeln zu küssen. Nach kurzer Zeit kam der andere auch noch dran.

„An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen“, meinte Annelore dann, als sie mir zuschaute. „Ich denke, das ist genau der richtige Platz für dich. Wie siehst du das?“ Für einen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit. „Ja, du hast Recht. Es gefällt mir aus.“ Meine Frau sah sehr zufrieden aus. „Dann vergiss es nicht.“ Ich beendete meine Tätigkeit und nahm wieder Platz. Nachdenklich betrachtete Annelore den Rohrstock, der auch noch dort lag. „Ihn werden wir auch wohl öfters benutzen“, kam dann. Hat deinem Popo ja wohl sichtlich gefallen.“ „Klar, deswegen hatte er ja nun auch die roten Striemen. Aber das sagte ich natürlich nicht. Und Annelore hielt sich daran. In unregelmäßigen Abständen befahl sie mich in die entsprechende Position und benutzte ihn dann meistens ziemlich gründlich und ausführlich.

Und ich konnte schon bald nicht mehr sagen, dass ich es als schlimm empfand, denn ich wurde jedes Mal ziem-lich erregt. Leider bekam ich nur nicht jedes Mal eine Belohnung in Form einer Entleerung. Damit hielt meine Frau sich auch zurück, sodass ich dann – wie oben ja angedeutet – doch wieder zu eigenen Mitteln greifen musste. Obgleich ich befürchtete, erwischt zu werden, hatte ich immer das Glück, es unbeobachtet zu tun. So dachte ich ja noch. Dass ich ein paar Mal heftigere Hiebe bekam, nahm ich zwar zur Kenntnis, brachte aber die beiden Dinge nicht in Verbindung. Dabei war es eigentlich Annelores Warnung an mich. Aber ich verstand sie nicht- oder wollt es nicht. Bis dann eines Tages der große Knall kam.


Bis dahin hatte ich mir noch ein paar Mal selber Lust und einen Höhepunkt verschafft, obwohl ich längst wieder intensiven Sex mit Annelore hatte, nur eben nicht so oft, wie ich meinte, es haben zu müssen. Nicht einmal teilte sie mir mit, dass sie davon wusste und so fühlte ich mich total in Sicherheit. Schon zuvor hatten wir uns öfters über Keuschheit unterhalten. Dabei kam auch das uralte Thema „Keuschheitsgürtel“ zur Sprache. allerdings fand Annelore das eher lustig. „Solch ein rostiges Teil würde doch keine Frau tragen. Und sicherlich hatten die findigen Frauen auch schnell einen Ersatzschlüssel. So ganz hilflos waren sie bestimmt nicht.“ Ich musste grinsen, als ich mir das vorstellte und sagte es Annelore auch. „Du im Keuschheitsgürtel…“

Allerdings fand meine Frau den Gedanken auch lustig. „Gab es denn so etwas nicht auch für Männer?“ fragte ich dann eher neugierig. „In der Geschichte wird davon nie berichtet. Erst später machte man sich Gedanken darüber, wie und auf welchem Wege man junge Männer – gerade in der Pubertät – von der „schädlichen“ Selbstbefriedigung abhalten könnte. Und was gab es da nicht für absonderliche Ideen. Man erfand lange Nachthemden zum Zuschnüren, Käfige aus feinem Draht, enge Ringe um den Kleinen mit Dornen und weitere Dinge. Aber geholfen hat das wohl alles nichts.“

Spätestens jetzt hätte mir klar sein müssen, dass sich da irgendetwas anbahnte. Aber das kapierte ich nicht. Selbst dann nicht, als Annelore vergnügt meinte: „Wenn es heute etwas gegen würde, um genau das zu verhindern, würdest du es tragen wollen – für mich?“ Da ich der Meinung war, so etwas würde es ohnehin nicht geben, und wenn, dann bestimmt nicht wirklich funktionsfähig, nickte ich lächelnd. „Na klar, wenn es dir Spaß macht. Warum nicht.“ Mit diesem Satz hatte ich mich dann endgültig – und völlig unbewusst – in ihre Hände gegeben. Das war der Beginn unsere neuen Beziehung, die allerdings bis heute – mehr als zehn Jahre nach deren beginn – noch immer anhält. Und ganz ehrlich gesagt: so sehr ich es anfangs bereut hatte, längst war ich daran gewöhnt und musste erkennen, dass es tatsächlich auch Vorteile hat.


Es dauerte nur ein paar Tage und dann hatte Annelore das, was sie unbedingt wollte. Aber davon bekam ich erst einmal nichts mit. Mich „überraschte“ sie dann am Wochenende drauf. Am Samstag hatten wir morgens erst länger geschlafen und unseren normalen Ablauf gestartet. Dazu gehörte, dass wir nicht sofort aufstanden, sondern ich immer noch ein paar kleine Aufgaben zu erfüllen hatte. Das hatte ich schon früher angefangen und bis jetzt auch beibehalten. Dazu gehörte immer ein liebevolles Verwöhnen mit Küsschen am ganzen Körper, streicheln und eben der Einsatz der Zunge. Das war für Annelore immer ein Genuss zum Start ins Wochenende. Nur zu gerne durfte ich zwischen ihren Schenkeln, unter der Decke, dort fleißig sein. Denn längst hatte sie den deutlichen Vorteil erkannt. Und ihrer Meinung nach machte ich das besser – und auch wesentlich sanfter – als jeder Waschlappen. Freut mich…

Dann, in der Regel nach einer guten halben Stunde, standen wir auf. Ich beeilte mich immer ganz besonders im Bad und holte dann Semmeln, während Annelore das Frühstück herrichtete. Kam ich zurück, war alles fertig und wir genossen es. Fast immer wurden anschließend die notwendigen Einkäufe gemacht, wobei ich häufig meine Frau begleitete. Es konnte allerdings auch sein, dass ich im Garten Rasen mähte oder ähnliches. Je nach Lust und Laune machte mal der eine, mal der andere das Mittagessen. Die Zeit nach dem Essen konnte jeder für sich nutzen. Aber an diesem Samstag hatte Annelore etwas anderes mit mir vor. denn bereits beim Essen sagte sie: „Ich möchte, dass du anschließend nackt ins Schlafzimmer gehst. Dort wirst du dir die Fußgelenkmanschetten anlegen…“

Das hatte sie schon ab und zu gefordert und es endete immer mit einer geilen Überraschung. Deswegen freute ich mich und war keines Wegs beunruhigt. Als ich dann fertig war und bereitlag, kam sie hinzu – nur noch im BH, Höschen und einer hellen Strumpfhose, sodass mich allein der Anblick schon wieder steif werden ließ. Sie lächelte mich an und meinte dann: „Das wird dir heute wenig nützen.“ Natürlich verstand ich nicht, was sie damit meinte. Als nächstes legte sie mir die Handgelenkmanschetten an und somit war ich festgeschnallt. Jetzt war ich ganz gespannt, was für eine Überraschung den heute kommen würde. Meine Frau setzte sich neben mich, streichelte meine Brustwarzen, kniff und drehte sie ein klein wenig. Dann ging eine Hand runter zu meinem erregten Geschlecht und spielte auch dort, rieb und massierte.

„Erinnerst du dich noch an unser Gespräch neulich zum Thema Keuschheit?“ fragte sie ganz beiläufig. „Klar, das habe ich nicht vergessen. Fand ich ja sehr interessant.“ „Und hast du auch dein Versprechen nicht vergessen?“ „Welches Versprechen…? Ach ja, das mit dem Verschluss für den Mann. Nein, habe ich nicht. Und ich bleibe dabei.“ Annelore lächelte so süffisant. Sollte das heißen…? „Willst du etwa sagen, du hast was gefunden?“ Langsam wurde ich doch unruhig. Denn meine Frau nickte langsam. „Ja, habe ich. Und es funktioniert, wie man mir glaubhaft versichert hat.“ Deutlich erschreckt fragte ich nun: „Aber du willst es mir doch nicht etwa anlegen, oder?“ „Doch, genau das will ich. Hatte ich dir doch schon angekündigt. Und du, mein Lieber, warst damit einverstanden.“ „Aber… das hatte ich doch nicht ernst gemeint…“, kam jetzt etwas hilflos von mir. Annelore beugte sich vor, gab mir einen Kuss und meinte dann: „Das ist jetzt aber Pech. Denn genau das habe ich jetzt gleich mit dir vor.“

Sie stand auf und holte ein kleines schwarzes Säckchen, legte es auf meine Brust und holte dann etwas merkwürdige Metallteile hervor. Ich erkannte einen Ring, ein kleines Schloss und einen röhrenförmigen Käfig. „Schau, das ist der nette Käfig für deinen Kleinen. Darin wird er eingeschlossen und muss dann ganz brav sein.“ Noch immer konnte ich das nicht glauben. „Da passt er niemals hinein“, platzte ich heraus. „Der Käfig ist zu klein.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Er ist genau richtig.“ Immer wieder hatte sie an meinem Kleinen gerieben und auch den Beutel kräftig massiert, sodass alles deutlich aufrecht stand. „Ich muss nur ein wenig nachhelfen.“ Wie sollte denn das gehen? „Warte hier, ich komme gleich zurück“, meinte sie lächelnd und ging in die Küche. Sehr witzig, ich konnte doch nicht weglaufen. Als sie dann zurückkam, hatte sie eine Schale mit Eiswürfeln und ein Tuch in der Hand.

Beides stellte sie neben mein Bett und suchte noch die Dose mit Melkfett. Damit cremte sie nun mein ganzes Geschlecht sehr gründlich und ausgiebig ein. Was sollte denn das werden? Kaum war das geschehen, legte sie ein paar Eiswürfel in das Tuch. „Wahrscheinlich wird es jetzt etwas unangenehm“, meinte sie und drückte es nun auf das Geschlecht. Wow, es war fies. Und wenig später fiel die gesamte Steife in sich zusammen, wie Annelore zufrieden feststellte. Als nächstes griff sie nach dem Metallring und schob ihn – wenn auch etwas mühsam – über meinen Beutel mit den beiden empfindlichen Kugeln, was etwas schmerzte. Endlich war alles durchgeschoben und nun kam der schlaffe Kleine, der ebenfalls hindurch musste. Zum Schluss lag der Ring ziemlich dicht am Bauch und sie schien zufrieden zu sein.

Wenigstens gönnte sie mir jetzt eine kleine Pause, bevor sie den Stahlkäfig nahm und ihn über den schlaffen Kleinen schob. Das ging besser, sodass er kurze Zeit später ganz drinnen lag und der Kopf oben anlag. Als sie dann die Vorhaut noch zurückgestreift hatte, lag der entblößte Kopf im vorderen Teil. Nun schob sie den Käfig an den Ring, wo er in eine kleine dafür vorgesehene Vorrichtung einrastete und beide Teile mit dem kleinen Schloss verbunden wurden. Deutlich war das Klicken zu hören, als es einrastete. Lächelnd nahm Annelore den Schlüssel und befestigte ihn an ihrer Halskette. „So, mein Liber, jetzt bist du wirklich sicher verschlossen. Er hat doch wunderbar hineingepasst.“ Mit einem Spiegel zeigte sie mir, wie es nun dort unten aussah. Ich konnte glänzenden Stahl über meinem Geschlecht sehen. „Gefällt es dir?“ Ich gab jetzt keine Antwort, schaute es nur stumm an.

Allein bei dem Anblick dauerte es nicht lange und ich spürte, wie der Kleine sich aufrichten wollte. Aber das funktionierte nicht. Brutal wurde er so in dieser Haltung zurückgedrängt, quoll nur ein wenig durch den offenen Stahl. Und das wurde sehr schnell unangenehm, um nicht zu sagen: es tat weh. Ich stöhnte auf, weil es unangenehm war. „Aha, du hast offensichtlich schon gemerkt, dass da einiges nicht klappt. Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen…“ „Das ist doch nicht dein Ernst. Lass mich raus.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Er bleibt so sicher verschlossen. Schließlich hast du freiwillig zugestimmt“, erinnerte sie mich. Fassungslos schaute ich sie an. „So kann ich doch nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken?“ „Und warum nicht? Sieht doch keiner. Oder wolltest du nackt herumlaufen?“ Was sollte ich jetzt sagen; es stimmte ja.

Annelore gab meine Handgelenke frei und nun endlich konnte ich befühlen, was ich dort unten trug. Ich fummelte daran rum und merkte schnell, dass ich diesen Käfig nicht öffnen können würde. Vielleicht mit geeignetem Werkzeug. Aber schon war es, als hätte meine Frau die Gedanken gelesen. „Du kannst ihn nicht aufbrechen. Er besteht aus gehärtetem Stahl. Wahrscheinlich würdest du nur den Kleinen beschädigen…“ So sah es aus. „Und wie lange soll das so bleiben?“ fragte ich dann etwas mutlos. Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die dann ganz und gar nicht in meinem Sinne ausfiel. „ich dachte, erst einmal vier Wochen. Dann sehen wir weiter. Ach ja, wenn du meinst, du könntest betteln oder sonst irgendwie Randale machen, werden es jedes Mal vier Wochen mehr. Ich würde mir das genau überlegen.“ Ich schaute meine Frau an, als wäre sie verrückt geworden. „Vier Wochen! Ich glaube, du spinnst! Solange halte ich das niemals aus.“

Süffisant lächelnd schaute sie mich an. „Du meinst, so lange ohne Sex… oder Wichsen?“ „Ohne Sex vielleicht, ohne Wichsen leicht“, sagte ich sehr selbstbewusst. „Ach ja. Das hast du schon einmal behauptet. Und konntest es doch nicht.“ „Das… das stimmt nicht“, stotterte ich und ahnte gleich Schlimmes. Annelore stellte nicht einfach nur Behauptungen auf. „In der letzten Zeit hast du mehrfach – und das nachweißlich – gewichst.“ „Habe ich nicht“, meinte ich, bereits unsicher. Kommentarlos holte Annelore die Kamera und zeigte mir die kompromittierenden Bilder, die mich mit einem Höschen von ihr zeigten. „Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, brauchte sie nicht. Ich war eindeutig überführt. Stumm schüttelte ich den Kopf. „Deswegen denke ich, wir werden gleich drei Monate davon machen… Und zusätzlich bekommst du noch diesen Edelstahlring um deinen Beutel, ober-halb der beiden Kugeln.“ Sie packte mich dort und legte mit den Ring um, drückte ihn schnell zu.

Ich starrte sie an. Drei Monate in diesem Käfig? Der Käfig, der mir jetzt schon zu eng wurde? Wie sollte ich das aushalten? Heftig schmerzte es, weil mein Kleiner groß werden wollte. Aber das ging ja nicht. Als Annelore mich anschaute und das sah, lächelte sie nur. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen und vielleicht einfach weniger schmutzige Gedanken haben. Dann versucht auch keine Erektion.“ Wenn das nur so einfach wäre. „Wenn du willst, kannst du gerne ein Höschen von mir anziehen.“ Lachend hielt sie mir eines hin, aber ich lehnte ab. Ich wollte nur raus aus dem Käfig, aber das sah ja wohl schlecht aus. Meine Frau hatte mich inzwischen allein gelassen und war ins Wohnzimmer gegangen. Langsam zog ich eine lockere Unterhose an, die ich sonst gar nicht mochte. Dann folgte ich ihr und stellte dabei fest, dass ich eher auf mich als auf sie sauer war. denn das hatte ich mich ja selber eingebrockt. Annelore hatte mich ja mehrfach gewarnt, und ich Trottel hatte ja indirekt diesem Käfig auch noch zugestimmt. Im Wohnzimmer hatte sie sich ein Glas Wein eingeschenkt und saß im Sessel, sah mir gespannt entgegen.

Mit baumelndem Geschlecht – es hatte sich wieder etwas beruhigt – trat ich zu ihr hin und kniete mich dort auf den Boden. Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Schoß, konnte dabei ihren Duft einatmen, was natürlich für den kleinen Gefangenen nicht besonders gut war. Sanft strich Annelore mir über den Kopf. „Na, mein Liebster, ist es schlimm?“ Ich nickte ein wenig. „Tja, daran wirst du dich schon noch gewöhnen, was allerdings ein paar Tage dauern kann.“ „Annelore, es tut mir leid“, begann ich. „Ich habe dich belogen und dafür entschuldige ich mich. Mit vollem Recht trage ich diesen Käfig. Aber müssen es gleich drei Monate sein?“ Sie hob meinen Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht. „Ich akzeptiere deine Entschuldigung. Dein Benehmen war nicht richtig. Und genau deswegen bleibt es dabei. Danach werden wir weitersehen.“ Offensichtlich konnte ich mit ihr darüber nicht verhandeln. Das merkte ich und deswegen sagte ich lieber nichts dazu. Längst quälte mich der enge Käfig erneut heftig, was ich ja zum Teil selbst verschuldet hatte.

So setzte ich und durfte sogar auch ein Glas Wein trinken. So streng war meine Frau denn nun doch nicht. Ihr reichte es, dass ich nun am Geschlecht verschlossen war. immer wieder warf sie einen prüfenden Blick auf die stark ausgebeulte Hose, die ich ja jetzt trug. Hin und wieder kam ein Lächeln. Wahrscheinlich wusste sie längst mehr, was noch auf mich zukommen würde. Dazu hatte sie bestimmt genügend im Internet gelesen. Mit funkelnden Augen saß sie da und fragte: „Was hältst du davon, wenn du deine Erfahrungen im Internet veröffentlichst.“ Einen Moment schaute ich sie sprachlos an. „Meinst du wirklich?“ Annelore nickte. „Ja, eigentlich schon. Natürlich nur nach Kontrolle durch mich…“, setzte sie hinzu. „Klingt eigentlich nicht schlecht. So kann man sich doch bestimmt mit anderen austauschen und Informationen bekommen.“ Meine Frau nickte. „Du kannst es ja als eine Art Tagebuch betrachten und täglich hineinschreiben.“ Sie klang davon recht begeistert und steckte mich an.

Sofort wollten wir diese Idee in die Tat umsetzen und gingen an ihren PC. Sie fuhr ihn hoch und hatte wenig später eine Seite aufgerufen. Neugierig schaute ich ihr dabei zu. Inzwischen hatte sie doch eine ganze Menge Übung darin. Dann war es soweit. „Hier gibt es eine ganze Menge zum Thema Keuschheit“, sagte sie und deutete auf den Namen. „KG-Forum“ las ich. KG stand bestimmt für Keuschheitsgürtel, das war mir klar. „Frauen schreiben ebenso wie Männer, solche mit und ohne Schutz, also auch Dominas und Schlüsselherrin bzw. Schlüsselherren finden sich hier ein. Natürlich wird dir nicht erlaubt sein, alles und überall zu lesen. Dafür werde ich schon sorgen.“ Mist, dachte ich, schon wieder hatte sie meine Gedanken gelesen. „Das, was ich für dich für richtig halte, bekommst du schon.“ Dann legte sie mir ein Zugriffskonto an, welches meine rechte allerdings ziemlich einschränkte. So, mein Lieber, hier kannst du austoben, aber abgeschickt wird es ausschließlich von mir. Wenn du dich traust, das alleine zu machen, wirst du dich wundern, ganz bestimmt.“

Sie räumte ihren Platz und ich setzte mich. Was sollte ich denn nur schreiben? Momentan fiel mir nichts ein. Dann begann ich doch:
Der 1. Tag
Heute hat mir meine Frau – ganz ohne Vorwarnung – einen Käfig angelegt. Wo der ist, muss ich wohl nicht weiter ausführen. Schließlich dient das Forum ja nur einem Thema. Dazu hatte ich mich aufs Bett zu legen, wurden an Hand- und Fußgelenken gefesselt. Natürlich wusste ich nicht, was das werden wollte, weil ich bereits öfter so gelegen hatte. Und dann kam sie mit einem kleinen Säckchen und zeigte mir das Teil. Erst war ich entsetzt, war mir auch keiner Schuld bewusst, warum ich das verdient hatte. Bis sie mir dann sehr deutlich klar machte, dass ich in den letzten Tagen doch mehrfach – und dabei von ihr beobachtet – an mir selber gespielt hatte. Deswegen nun dieser Käfig…

Mit Eis wurde der Kleine abgekühlt, dann kam der enge Ring, was bereits beim Anlegen schmerzte. Als dann der Käfig kam – gerade so groß wie „Er“ im Normalzustand – und aufgeschoben wurde, merkte ich, wie endgültig diese Sache doch war. Meine Frau meinte das vollkommen ernst. Zwar machte sie das Anlegen sehr vorsichtig, aber es musste eben sein. Dann kam das Schloss und damit war ich sicher untergebracht. Drei Monate soll ich so bleiben… furchtbar! Das würde ich nie aushalten. Denn sobald er sich aufrichten wollte, ging absolut nichts. Ziemlich brutal wurde er in dieser Position festgehalten.

Zusätzlich bekam ich um den Beutel noch einen Edelstahlring, was alles noch deutlich verschärfte. Aber als „Belohnung“ hat mir meine Lady erlaubt, hier eine Art Tagebuch zu schreiben und allen anderen zu berichten, wie es weitergeht – mit ihrer Genehmigung und Freigabe. Man darf sich auch dazu äußern, Ideen oder Anregungen vorbringen.

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halsband27
Sklave/KG-Träger

nähe köln


so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.05.16 03:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle und spannende Fortsetzung - ich find den Käfig hat er sich aber auch redlich verdient - ja quasi darum gebettelt Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht - vielleicht verdient er sich durch eine unbedachte Äußerung oder Aktion ja noch ein nettes Eisen um seinen Hals?! Was ein richtiger Sklave sein will , sollte das Zeichen der Zugehörigkeit doch auch offen zeigen - oder was meint der Autor?
Gruß aus dem Rheinland
Carsten

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von halsband27 am 01.05.16 um 03:23 geändert
jemand ein halsband ürbig? *fg
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.05.16 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

eine echt tolle fesselnde Geschichte vielen Dank dafür . Würde mich sehr freuen wenn du diese fortsetzt .......
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.05.16 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Aber klar doch; Euer "Wunsch" ist mir "Befehl"....




Als ich das geschrieben hatte, drehte ich mich um und Annelore las es. Dann nickte sie und meinte: „Schreib drunter: gelesen und genehmigt, Lady Annelore.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn, Lady Annelore.“ „Wieso? Hast du damit ein Problem? Ich denke, für dich sollte ich deine Lady sein; hast du doch auch ge-schrieben. Also…“ Okay, wenn sie es so wollte, tat ich das, schrieb es und durfte es absenden. Es war schon ein sonderbares Gefühl, anderen und wohl fremden Menschen solche doch recht intimen Sachen mitzuteilen. Denn sicherlich würde es nicht bei solchen momentan noch belanglosen Dingen. „Morgen wirst du dich erst einmal richtig vorstellen und erklären, wer und was du bist“, meinte Annelore. Sie fuhr den PC runter und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir unseren Wein austranken. Es wurde Zeit, ins Bett zu gehen.

Aufmerksam wurde ich auf dem WC von meiner frau beobachtet. Schon längst hatten wir uns abgewöhnt, das als Peinlichkeit zu sehen. Wir schauten uns dabei zu; ich fand es sogar sehr interessant… wie viele Männer. Jetzt wurde aber sehr genau darauf geachtet, dass ich nachher alles schön sauber machte, was nicht ganz einfach war. „Das musst du unbedingt machen. Allerdings habe ich keine Lust, das jeden Tag zu kontrollieren. Du bist schließlich alt genug.“ Na danke, aber behandelt werde ich wie ein kleines Kind. As Geschlecht wegschließen… Endlich war Annelore zufrieden und wir konnten ins Schlafzimmer gehen. Wenn ich geglaubt haben sollte, jetzt von der abendlichen Beschäftigung mit meiner Frau befreit zu sein, wurde ich gerade schwer enttäuscht.

Sie wollte natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, dass es mich eben da unten einengte. Ganz im Gegenteil. „Darin musst du dich eben schnellstens gewöhnen.“ Also machte ich mich gleich daran, sie wie sonst auch zu verwöhnen. Für mich bedeutete das schon eine ziemliche Qual, zumal ja auch vollkommen klar war, dass ich wenigstens die nächsten drei Monate wohl kaum in den Genuss kommen würde, den Kleinen dort in ihrer Spalte zu versenken. Allenfalls vielleicht so, mit dem Käfig. Dennoch gefiel es mir, dass ich wenigstens das machen musste und nicht vollkommen leer ausging. Meine Frau wollte sogar später noch ein klein wenig an dem Käfig streicheln. Sie fand eben das Bild, was ich ihr so abgab, interessant. Zufrieden drehte sie sich dann auf ihrer Seite und war, wie ich am ruhigen Atmen hören konnte, sehr schnell eingeschlafen. Bei mir ging das natürlich nicht so leicht. Ich quälte mich die halbe Nacht, schlief immer nur in Etappen.

Ganz schlimm wurde es am Morgen. Denn zu dieser Zeit hatte ich – wie auch wohl jeder Mann – diese berühmt-berüchtigte Morgenlatte. Das heißt, ab sofort fiel sie natürlich komplett aus. Aber das musste „Er“ da unten erst einmal begreifen. So quetschte sich der Kleine noch heftiger in den Käfig, was sehr unangenehm war. So war ich noch früher wach und durch mein Wühlen im Bett weckte ich auch noch Annelore auf, die das – heute war immerhin Sonntag – nicht besonders gut fand. Eine Weile versuchte sie, trotzdem wieder einzuschlafen, was aber nicht gelang. Deswegen drehte sie zu mir um und meinte: „Weil das die erste Nacht mit dem Käfig ist, will ich dich noch verschonen. Wenn das aber wieder vorkommt, wirst du dafür bestraft.“ Ich schaute sie verblüfft an. Was war denn jetzt los! „Und jetzt mach dich an die Arbeit!“

Da ich genau wusste, was sie wollte, verschwand ich unter der Decke, wo meine Frau auf dem Bauch lag. Also hatte ich zuerst zwischen den Popobacken zu lecken. Das war etwas, was für beide noch ziemlich neu war, weil Annelore das bisher nie wirklich erlaubt hatte. Deswegen hatte ich ziemliche Vorarbeit leisten müssen und immer wieder drum gebeten. Nun, seit etwa vier Wochen war mir das auch erlaubt. Und inzwischen hatte sie sogar großen Gefallen dran gefunden. Deswegen ließ sie mich das jetzt machen. Unter der angenehm warmen Decke fand ich im Halbdunkeln ihren Popo und die leicht feuchte Kerbe dazwischen. Zuerst küsste ich die immer noch schön festen Rundungen, um mich dann dazwischen vorzuarbeiten. Ziemlich bald begann ich also dort zu lecken, um alle Feuchtigkeit aufzunehmen. Natürlich kam ich dabei immer wieder über die kleine, leicht faltige Rosette, die jedes Mal leicht zuckte. Dann konzentrierte ich mich nur noch darauf. Nach und nach entspannte sie sich und gab dem Druck meiner Zunge leicht nach, sodass ich dann auch endlich ein Stückchen eindringen konnte.

Genau das war lange Zeit der kritische Punkt gewesen, der Annelore davon abhielt, es mich dort mit meiner sonst so geliebten Zunge machen zu lassen. Das sei in ihren Augen im höchsten Maße unhygienisch. Aber ich war eben der Meinung, die ich ihr auch mitteilte, dass sie dort immer sehr sauber sei, und ich deswegen – und sie auch nicht – irgendwelche Gedanken darüber verschwenden müsse. Sie sei ohnehin für mich ein großes Stück Erdbeerkuchen, die man überall vernaschen möchte. Dann, endlich nach langem Betteln, durfte ich es die ersten Male immer nun direkt nach dem Baden (oder später auf dem Duschen) machen. Wahrscheinlich hatte sie sich da extra gut gewaschen… So ein gemeinsames Bad war bereits früher unser gemeinsamer Samstagsnachmittag-Genuss. Oft hatten wir danach ausgiebig Sex… Als ich dann endlich an den hübschen Popo durfte, machte ich es sehr zärtlich und liebevoll, sodass es für meine Lady ein wirklicher Genuss war. Und ganz langsam fand sie dann auch Gefallen daran.

So bekam ich immer öfter die Gelegenheit, sie dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Andere Stellen ihres Körpers machten da zum Glück sehr viel weniger Schwierigkeiten. Solche Aktionen am Busen, Bauch oder der Spalte hatte sie von Anfang an zugelassen, und selbst an den Füßen, wo sie recht kitzlig war, schaffte ich es sehr bald, sie so zu verwöhnen, wie ich es gerne mochte. Denn Frauenfüße, noch dazu schön lackiert – wurde dann auch bald meine Aufgabe – sind ein ungeheuer erotischer Körperteil. Das wissen viel zu wenig Männer und Frauen interessiert es auch oftmals zu wenig.

Aber jetzt war ich ja am Popo beschäftigt. Inzwischen hatte ich die Backen etwas auseinandergezogen und versenkte meinen Kopf soweit es ging dazwischen. Immer wieder näherte ich mich auch der heißen Stelle zwischen den schlanken, leicht gebräunten Schenkeln. Dabei ging mir durch den Kopf, dass diese Frau alles für mich bedeutete und ich sie sehr liebte, obwohl sie keine Model-Figur hatte. Aber das hatte ich auch nie gewollt. Ich stand viel mehr auf gut gebaute, normale Frauen, die auch was im Kopf hatten. Und in diese Kategorie passte Annelore wunderbar. Wir hatten nahezu die gleichen Interessen, sie war oben auch nicht gerade riesig, eher normal ausgestattet. Aber mir genügte es. An manchen Dingen konnte man ja auch arbeiten. Beide hatten wir schon vorher andere Partner gehabt und das störte auch niemanden. Selbst mit Annelores Freundin Petra kam ich sehr gut zurecht. Sie war ein anderer Typ, der mich nicht so – als Frau – ansprach, aber das war ja auch nicht nötig.

Irgendwann hatte Annelore mir erzählt, dass sie beide einen Urlaub in Frankreich gemacht hatten. Und dabei seien sie sich etwas näher gekommen, als das sonst so üblich ist mit einer Freundin. Nicht, dass ihr das irgendwie peinlich wäre, aber dennoch erzählte sie es nicht gerade gerne. Sie hatten sexuellen Kontakt. Aber beide seien nicht lesbisch, beeilte sie mir zu erklären, was ich auch gar nicht angenommen hatte. Dazu kamen wir zu sehr im Bett zusammen. Ich fand das alles sehr spannend und fragte sie, ob sie denn nicht hin und wieder mal Lust habe, mit Petra – oder einer anderen Frau – das zu wiederholen. Und, wie ich es erwartet hatte, nickte sie. Wenn sie die passende Gelegenheit ergeben würde, täte sie es sicherlich. Der Meinung war Petra übrigens auch, wie ich irgendwann nebenbei erfuhr. Na, das konnte also noch spannend werden. An diesem Sonntag jedenfalls ließ Annelore mich wieder hervorkommen und hinlegen. Sie wollte nämlich jetzt auf meinem Gesicht Platz nehmen. So wäre es für mich doch leichter, sie dort unten auch noch zu verwöhnen…

Da sie zu meinen Füßen schaute und meine Decke beiseite geräumt hatte, wusste ich natürlich, dass sie etwas anderes im Sinn hatte: sie wollte meinen Kleinen im Käfig sehen. Und wahrscheinlich auch feststellen, wie er bei dieser lustvollen Tätigkeit reagieren würde. Es kam so, wie es kommen musste. Angestachelt vom Duft und dem tollen Geschmack probte er wieder den Aufstand, der allerdings gleich niedergeschlagen wurde. Er hatte absolut keine Chance. Allerdings quoll er etwas durch den offenen Käfig. Außerdem lag der Kopf immer noch, genau wie vorgesehen, unbedeckt da, was Annelore natürlich auf die Idee brachte, den Kleinen so im Käfig in den Mund zu nehmen und leicht mit der Zunge zu liebkosen. So sehr ich das sonst mochte, so sehr hasste ich es jetzt, weil es eine Tortur war. Aber auch das schien Annelore sehr genau zu spüren – und es störte sie nicht im Geringsten. Mit den Händen massierte sie nun auch noch den besonders prallen Beutel unter dem Ring. Dabei drückte sie ihre Spalte fest auf meinen Mund, damit ich nicht jammern konnte. Und ich leckte weiter; mir blieb ja keine andere Wahl.

Trotzdem gab ich mir größte Mühe, es ihr so gut wie möglich zu machen. So waren wir dann doch beide miteinander beschäftigt. Irgendwann, ich schätze die vergangene Zeit als normal ein, stand meine Frau dann von mir auf. „Für jetzt soll es genügen. Vielleicht darfst du später noch einmal“, meinte sie. „Zieh dich an und mach das Frühstück“, lautete die nächste Aufforderung, während sie zum Duschen ging. Ich schaute ihr nach, konnte meinen Blick von dem runden Popo kaum lösen... und bekam sozusagen gleich die Strafe dafür. Denn der Kleine protestierte. Wahrscheinlich sollte ich einfach mehr drüber nachdenken, was ich mir so anschaute. Beim Anziehen hatte ich gleich das nächste Problem. Denn die Unterhose lag viel zu eng an, drückte den Käfig an mich. Also musste ich doch wieder diese lockere Boxer-Shorts tragen, die Annelore sowieso lieber an mir sehen mochte, ich sie aber gar nicht mochte. Endlich war ich fertig und beeilte mich, in die Küche zu kommen. Denn ich konnte hören, dass Annelore mit der Dusche fertig war. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihr Früh-stück wollte.

Schnell machte ich die Kaffeemaschine fertig und schaltete sie ein. Eier kochen und Tischdecken kamen als nächstes dran. Zwischendurch musste ich in den Keller, um neuen Orangensaft zu holen. Kaum damit zurück, kam meine Frau auch bereits in die Küche. Nun war auch der Kaffee fertig, wurde von mir eingegossen, nur die Eier brauchten noch etwas. Aber wir konnten mit dem ersten Toast schon anfangen. Annelore lächelte mich an. „Na, wie hat mein Liebster denn geschlafen“, wollte sie wissen. Und, spontan, wie ich noch war, antwortete ich gleich: „Ziemlich schlecht… mit dem verdammten Käfig…“ Statt einer Antwort trank sie ihren Kaffee und aß den Toast auf. „Soll ich das so verstehen, dass du damit nicht zufrieden bist?“ Hatte sie mich nicht verstanden oder tat sie nur so? „Das Ding nervt und drückt, scheußlich. Ich will ihn loswerden.“ „Martin, über dieses Thema brauchen wir gar nicht weiter zu reden – er bleibt. Und wenn er dich nervt, kann ich dir nur empfehlen, deine „unzüchtigen“ Gedanken mehr im Zaum zu halten.“ In aller Ruhe aß sie weiter. Zwischendurch meldete sich der Eierkocher, um den ich mich nun erst kümmerte. Als sie dann auch auf dem Tisch standen und ich wieder saß, meinte Annelore noch: „Ich glaube, gestern habe ich vergessen zu sagen, dass du – solange du den netten Käfig trägst – auch jegliche Entleerung – wie auch immer geartet – nicht erlaubt ist.“

„Das… das heißt… ich darf gar nicht…?“ stotterte ich. „Genau das heißt es. Du darfst nicht versuchen, es zu machen. Was ich tue, wird sich zeigen. Fängt der Kleine von sich aus an zu sabbern, wird natürlich sein Besitzer be-straft, weil er ja wohl daran die Schuld trägt. Ich will, dass du diese drei Monate eben einfach schön keusch bist.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Und was ist mit dir?“ fragte ich leise. „Was soll denn mit mir sein?“ „Das heißt doch, dass du auch so lange keinen Sex bekommst…“, stellte ich fest. „So, heißt es das? Das sehe ich völlig anders. Ich bekomme nur keinen Sex mit deinem Kleinen. Ansonsten gibt es doch genügend andere Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen…“ Unwillkürlich nickte ich, weil wir ja bereits einiges ausprobiert hatten. Schließlich war der Sex mit meinem Kleinen nur ein Teil gewesen. Wozu hatte ich schließlich meine Finger, den Mund mit Lippen und Zunge sowie die sonstige Sammlung verschiedener Spielzeuge. Das war zwar auch etwas, was ich erst mit viel Mühe einsetzen durfte. Aber inzwischen war Annelore durchaus geneigt, sich auch damit von mir verwöhnen zu lassen… und mich zu verwöhnen. „Und auch mit dir werde ich trotzdem meinen Spaß haben, wie du dir leicht denken kannst.“

Jetzt ging mir durch den Kopf, wie lange es gedauert hatte, bis ich Annelore davon überzeugt hatte, wie nett doch auch der Kleine in ihrer Rosette sein konnte. Offensichtlich gibt es wohl sehr wenige Frauen, die sofort dazu bereit seien, hatte ich gelesen. Die meisten müsse man sehr lange bitten. Und so war es auch bei meiner Frau gewesen. Verschiedene Argumente brachte sie hervor, sich dagegen zu wehren. Aber ich gab nicht nach, spielte zärtlich und sehr vorsichtig mit den Fingern dort. Da sie sich immer mal wieder von mir massieren ließ, ergaben sich dabei auch Gelegenheiten, den Popo, die Kerbe und eben die kleine Rosette mit einzuölen und wie aus Versehen drang schon mal ein Finger oder der Daumen dort ein. Gab es anfangs immer lautstarken Protest, wurde es bald besser; sie begann sogar leise zu stöhnen, wenn es wieder einmal dazu kam. bis sie sich dann gar nicht mehr irgendwie wehrte. Als ich dann einmal Verkehr von hinten mit ihr hatte, nutzte ich die Gelegenheit, ihre zweite Öffnung zu testen. Während ich in der nassen Spalte steckte und die runden Backen ein-geölt hatte – einschließlich der Kerbe und Rosette – sowie ein paar Mal meinen Finger dort eindringen ließ, zog ich meinen Kleinen aus der Spalte und setzte ihn am Popo an.

Einen kurzen Moment verharrte ich dort, wartete auf Protest, der allerdings nicht kam. Nun machte ich weiter, schob den Kopf sehr langsam und vorsichtig hinein. Sehr deutlich konnte ich sehen wie sich das Löchlein öffnete, die kleinen Falten sich glätteten und dann steckte er drinnen. Heftiges Keuchen war zu hören und dann kam die Frage, die eigentlich keine war: „Was machst du da!“ Meine Frau an den Hüften festhaltend, sagte ich: „Das muss ich dir wohl nicht erklären.“ Hatte ich zuerst den Eindruck, sie wich mir aus, kam es mit jetzt so vor, als drücke sie ihren Popo fester gegen mich. So machte ich langsam weiter und versenkte Stück für Stück den nassen Lümmel in ihren Popo. Endlich, nach einer Zeit, die mir unendlich lange vorkam, steckte ich ganz in ihr, und mein glatter Beutel lag an ihrer nassen Spalte. Ganz fest presste sich der Muskel um den Eindringling, fester als es sonst ihre Spalte tat, was mich richtig heiß machte. Annelore hatte inzwischen ihren Kopf aufs Kissen gelegt und schnaufte. Ganz langsam begann ich nun mit Bewegungen, zog mich ein Stück zurück, drang wieder ganz ein. Mit den Fingern spielte ich zusätzlich an der nassen Spalte zwischen den Schenkeln.

Und tatsächlich: sie wurde noch erregter, produzierte mehr Nässe. Ich versuchte es so zu steuern, dass wir nach Möglichkeit beide gleichzeitig zum Höhepunkt kommen würden. Ganz gelang es mir nicht; Annelore kam allerdings nur kurz nach mir dorthin. Inzwischen war ich zu heftigeren Bewegungen übergegangen und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft aufstieg und ich mich heiß in ihren Popo entleerte. Ich hatte mich noch einmal tief in sie geschoben und spürte dann auch, wie es ihr kam. Heftig keuchend lag meine Frau unter mir, während ich ihren Unterleib an mich gepresst festhielt. Sanft spielten meine Finger in ihrer süßen Nässe. Dann sackte sie zusammen, lag bäuchlings auf dem Bett, wobei mein Kleiner aus ihr herausgerutscht war. nass und glänzend stand er von mir ab und ich sah das kleine Loch zwischen Annelores Popobacken. Und sofort schoss mir eine „perverse“ Die durch den Kopf, die ich gleich in die Tat umsetzte. Etwas zurück rutschend, steckte ich meinen Kopf in die Kerbe und leckte flink mit der Zunge über das feuchte Loch dazwischen. Wahrscheinlich hatte ich Annelore damit total überrascht, denn sie wehrte sich nicht und es kam auch kein Protest. So nutzte ich es einfach aus und schob die steife Zunge auch kurz hinein. Ein paar Mal die gesamte Kerbe zu durchfurchen, legte ich Annelore auf die Seite und konzentrierte mich dann völlig auf die Spalte.

Hier nahm ich die gesamte Nässe auf, und das war nicht gerade wenig. Und meine Frau nahm es erstaunlich gelassen hin. Im Gegenteil: ihre Schenkel sorgten dafür, dass ich dort blieb. Denn längst war das ein großer Genuss für sie. als ich dann sozusagen fertig war und sie mich wieder freigab, lag ich neben ihr, schaute sie direkt an. Eine Weile passierte nicht. Dann sagte sie: „Du bist ja ein ganz Schlimmer, meine „Notlage“ so auszunutzen. Aber es war viel weniger schlimm, als ich mir immer vorgestellt hatte. Und du warst ja auch sehr zärtlich und vorsichtig. Ehrlich gesagt: ich habe es sogar genossen…“ Natürlich war ich schon etwas überrascht, hatte ich doch eigentlich ein Donnerwetter erwartet, wie ich sie so hintergehen konnte. Das war natürlich eine sehr an-genehme Überraschung. „Ich denke, wir können das ab und zu durchaus wiederholen… wenn du magst.“ Na, was für eine Frage. Und wahrscheinlich meinte sie genau das. Im Zuge der Gleichberechtigung kam sie dann übrigens schon sehr bald auf die Idee, es auch bei mir auszuprobieren. Dazu machte sie es auf ähnliche Art und Weise; nur nahm sie natürlich dazu eines unserer Gummispielzeuge. Allerdings sah sie damit eher lustig aus. aber sie konnte damit erstaunlich gut umgehen. Und offensichtlich mit Genuss machte sie es mir damit wie ein richtiger Mann.

Inzwischen waren wir mit dem Frühstück fertig und während ich abräumte, schaute Annelore mir zu und ließ ihren Blick über meinen Körper wandern. „Hattest wohl heute keine Lust zu engerer Kleidung, wie?“ fragte sie dann. „Man sieht ja fast nichts von dem hübschen Käfig.“ Ich schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, eher deswegen, weil es unbequem ist.“ „Ich möchte aber, dass man es sieht, was du da Feines trägst - wenigstens hier zu Hause. Du kannst wählen: entweder enge Kleidung, unter der er sich abzeichnet… oder nackt da unten. Was du außerhalb machst, ist mir egal. Schließlich möchte ich auch ein klein wenig davon haben. So wie ihr Männer ja auch immer wollte, dass wir uns sexy kleiden.“ Bevor ich etwas sagen konnte, setzte Annelore noch hinzu: „Im Gegenzug bin ich bereit, auch nettere Sachen zu tragen. Das hast du dir doch immer gewünscht.“ Unbewusst nickte ich. Aber ich überlegte, was denn eigentlich mit meiner Frau passiert war. Wieso kam es jetzt zu diesen Änderungen. Ich konnte mir das nicht erklären. „Was ist, brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Sofort zog ich ab, um mich umzuziehen. Im Schlafzimmer überlegte ich noch, was ich denn nun Anziehen sollte, als Annelore hinterher kam. Sie ging an ihre Kommode und holte dann dort eine braune Feinstrumpfhose heraus, hielt sie mir hin. „Zieh das hier an.“ Ich schaute sie an. „Was soll das denn?“ Annelore lächelte mich an. „Ich kenne doch schon lange deine Vorliebe für Nylonstrumpfhosen und Strümpfe. Stell dich nicht so an.“ Verraten hatte ich ihr das – soweit ich wusste – allerdings nie. War das alles nur die gute Beobachtung? Oder erinnerte sie sich an die Sache mit der Selbstbefriedigung, wo ich eine getragene Strumpfhose dabei hatte?

Ich nahm die Strumpfhose und schaute sie genauer an. Im Schritt war der Zwickel entfernt, sodass mein Käfig dort herausschauen würde. „Ist doch bestimmt viel praktischer“, meinte sie. langsam stieg ich hinein, machte es sehr vorsichtig. „Na, das sieht aber ganz so aus, als hättest du damit schon einige Übung“, kam von meiner Frau. Mist, schon wieder hatte ich mich unbewusst verraten. „Hast wohl schon öfters solch eine Strumpfhose getragen“, stellte sie fest. „Ja, ab und zu im Winter.“ „Ist doch nicht schlimm, eher ungewöhnlich…“ Fast sprachlos stand ich da, vergaß sogar, mich weiter anzuziehen. Endlich hatte ich es doch geschafft und sie passte auffallend gut. „Habe ich doch die richtige Größe gekauft.“ Deutlich sichtbar baumelte nun der glänzende Käfig zwischen meinen Beinen, sodass Annelore gleich danach griff. „So gefällst du mir schon besser. Ich denke, dieses wird deine Hauskleidung. Wenn du allerdings magst, darfst du sie auch den ganzen Tag tragen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, aber ich gab noch keinen Kommentar. Deswegen ließ ich jetzt das T-Shirt, welches ich noch trug, wieder fallen. Allerdings reichte es leider nicht so weit nach unten, dass er dort unten verdeckt wurde. „Prima. Dreh dich mal um.“ Offensichtlich wollte sie meinen Popo sehen. Ich gehorchte. Und wenig später spürte ich ihre Hand dort streicheln. „Sieht echt geil, so ein knackiger Männerpopo in einer Strumpfhose, habe ich mir so gar nicht vorgestellt.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.05.16 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schob sie mich an den Schultern herum, damit ich sie anschauen konnte. Langsam hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war. und das war wirklich sehenswert, wie auch der Kleine im Käfig bemerkte. Während ich nun schaute, versuchte er schon wieder, sich aufzurichten. Denn Annelore trug Strapse (hat sie früher immer abgelehnt) und dazu silbergraue Strümpfe (hatte ich vorher für eine Strumpfhose gehalten), die am breiten Rand an den Strapsen befestigt waren. Aber das Geilste war ja wohl das Höschen. Zum einen war es winzig, verdeckte fast nichts, zum anderen mit Spitze besetzt und… ich konnte es kaum glauben, im Schritt sogar offen! Denn ich entdeckte die kleinen, dunkelbraunen Lippen dort hervorlugen. Standen sie sonst schon oft zwischen den großen Schwestern heraus, fielen sie jetzt natürlich noch mehr auf. „Offenbar gefällt es dir, was du da siehst“, meinte meine Frau ganz trocken und deutete auf den prallvollen Käfig. „Nur leider wird er davon nichts haben. Er bleibt ja hübsch eingesperrt.“ Trotzdem griff sie danach und massierte erneut den prallen Beutel. „Da scheint sich ja schon einiges angesammelt zu haben“, meinte sie lachend. „Aber das wird bestimmt noch mehr“, ergänzte sie, immer noch am meinem Lümmel herumreibend. „Weißt du was, dein Anblick macht mich richtig heiß…“ Zum Beweis griff sie sich in den Schritt, zog einen Finger zwischen den kleinen Lippen hindurch und kam mit nasser Fingerspitze zurück, strich mir diese Nässe unter die Nase. „Hier, für dich. Du sollst auch nicht leiden.“ Von wegen, denn das war genau das Gegenteil. Weil mich ihr Duft nur noch mehr anheizte und mich qualvoll stöhnen ließ. „Was ist los, Liebster; ist dir schlecht?“

„Nein, es ist nur so eng im Käfig…“, antwortete ich. „Pech!“ war alles, was Annelore dazu sagte. Dann betrachtete sie mich noch einmal sehr genau. „Ich finde, du könntest ruhig etwas abnehmen. Das sehe ich jetzt, son in der schicken Strumpfhose, erst genauer. Du hast wohl die letzte Zeit wieder zugenommen, oder?“ Leider musste ich nicken, weil es stimmte. „Gut, dann werde ich dafür sorgen und dir dabei helfen. Als erstes werden wir mal über deinen Speiseplan nachdenken. Diese abendlichen Knabbereien stellst du sofort ein. Keine Chips oder ähnliches mehr beim Fernsehen, weniger Schokolade und vor allem: mehr Bewegung. Ich finde, du solltest mal joggen.“ Ich schaute meine Frau erstaunt an. Bisher war ich das alles ziemlich egal gewesen, und nun das. „Ich möchte keinen kleinen Dicken“, meinte sie. „Das Ziel sollte sein, dass du nicht mehr als 85 Kilo wiegst, was bei deiner Größe ja immer noch genug ist. Was wiegst du momentan?“ Leise musste ich gestehen, dass es knapp 90 Kilo waren. „Dann haben wir ja noch einiges vor uns. Aber das kriegen wir hin.“ Wieso wir? Wollte sie etwa mitmachen? Hielt ich für eher unwahrscheinlich. Aber das sagte ich lieber nicht. Allerdings war das alles nicht so schlimm, wie es zuerst klang. Auf die Knabbereien konnte ich leicht verzichten, nur andere Dinge waren schwieriger, vor allem das Joggen. Aber darauf bestand sie.

So musste ich abends, noch vor dem Abendbrot, immer eine halbe Stunde unter ihrer Aufsicht laufen. Sie begleitete mich dabei auf dem Fahrrad. Am Anfang schaffte ich nur einen Teil der vorgesehenen Strecke – war ja kein Wunder – und am Ende war ich total fertig. Das interessierte meine Lady nur wenig. Auch mein tierischer Muskelkater am nächsten Tag half nicht. Unerbittlich bestand sie drauf. Ausnahmen gab es nur dann hin und wieder, wenn das Wetter wirklich zu schlecht war. Da hatte sie dann so etwas wie Mitleid. Allerdings konnte es passieren, dass ich die nächsten Tage mehr laufen musste, um es nachzuholen. Natürlich fand das immer in der Strumpfhose statt, darüber ein Jogginganzug. Damit mein Kleiner im Käfig dabei aber nicht so rumhampelte, hatte sie die Idee, mir einen Gürtel umzulegen und den Käfig daran festzuhaken. So viel angenehmer war das allerdings auch nicht. Sie selber trug auch immer eine Strumpfhose auf der nackten Haut, dazu eine hautenge Leggings – sie konnte es sich leisten – und eine Jacke oder ähnliches. Wichtig war ihr, dass der Sattel dort unten fein rieb. Wenn ich die Zeit oder Strecke einhielt, gab es eine Belohnung; wenn nicht… na ja, war klar. Die Belohnung konnte sein, dass ich sie danach an den Füßen oder zwischen den Schenkel etwas verwöhnen und lecken durfte. War eine Strafe fällig, was zuerst natürlich häufiger der Fall war, bekam mein Hintern was zu spüren, ich musste aufs Abendessen verzichten (aber dabei sein, wenn sie aß) oder auch eine halbe Stunde als Sitzkissen diesen.

Insgesamt fiel mir auf, dass Annelore ganz deutlich immer mehr Spaß und Lust daran fand, mich strenger zu behandeln. Und ich fand es gar nicht so schlimm. Heimlich hatte ich mir das ja gewünscht, aber nie direkt ausgesprochen. Es gab eben Dinge, die sich nicht wollte. Allerdings konnte es ja sein, dass sich das auch langsam ändern würde. Ich musste vielleicht einfach geduldig sein. Unser sonstiges gemeinsames Leben blieb aber eher normal. Es sollte ja auch niemand merken, was mit mir passiert war. Das war zum Teil gar nicht so einfach, war doch der Käfig immer mal wieder unbequem oder drückte. Auch bei der Kleidung musste ich natürlich aufpassen, dass er nicht auffiel. Das war alles nicht so einfach, aber langsam gewöhnte ich mich daran. Und zu Hause musste ich mich ja ohnehin immer gleich umziehen. Für „Notfälle“ lag immer eine Jogginghose bereit.

Natürlich litt unser Liebesleben ein wenig unter dem Käfig, aber das war ja vorher schon klar gewesen. Annelore schien das recht wenig auszumachen. Die größten Probleme hatte wohl ich dabei, denn nun ging ja auch heimlich nichts mehr. Ein paar Mal hatte ich es probiert, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ganz im Gegenteil, es wurde richtig unangenehm, weil der Kleine sich nur noch fester einquetschte. Selbst eine intensive Reizung des freiliegenden Kopfes war nur unangenehm, sonst nichts. Natürlich konnte ich das vor Annelore auch nicht geheim halten. Sie bemerkte natürlich, dass ich unausgeglichener war, was darauf zurückzuführen war. aber dagegen wollte sie auch nichts tun. Sie selber ließ es sich aber trotzdem von mir machen. Obgleich ich ja eigentlich sauer auf sie sein müsste, tat ich das ebenso lieb wie sonst., egal, wie sie es gemacht haben wollte. Insgesamt gab es ja einige Varianten.

So verbrachte ich die erste Woche in meinem Käfig, mehr oder weniger unbequem. Allerdings schien sich mein Körper langsam tatsächlich daran zu gewöhnen, denn die Morgenlatte wurde langsam schwächer. Noch blieb sie nicht ganz aus, war aber schon weniger schlimm. Als ich das meiner Frau erzählte, weil sie natürlich immer wieder mal wissen wollte, wie es mir gehen würde, stellte sie nur fest, dass das zu erwarten war. „Irgendwann wird dieses Phänomen ganz aufhören. Dann wird es für dich leichter.“ Noch immer genoss sie das Bild, welches ich ihr so zu Hause bot. Und immer wieder musste sie auch danach greifen und daran spielen. Um vielleicht mal Erleichterung zu bekommen, gab ich mir jetzt sehr viel mehr Mühe, es meiner Frau recht zu machen. Noch mehr als früher half ich im Haushalt, was sie auch positiv vermerkte. Allerdings brachte das nie den gewünschten Erfolg. Ganz klar, wurde mir erklärt, dass das absolut keinen Einfluss auf die Zeit im Käfig haben würde. Sie sähe das als eine Form von Betteln, und genau das mag sie gar nicht, wurde mir erklärt. „Du kannst dir also dieses alberne Getue sparen. Du bleibst drinnen. Basta!“ Das hatte ich eigentlich nicht hören wollen. „Gibt es keine Möglichkeit, wenigstens für kurze Zeit mal rauszukommen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, gibt es nicht. Wozu soll das auch denn gut sein?“

So verging dann auch die zweite Woche, wenig anders als die erste. Mit dem Joggen wurde es langsam besser. Die Anzahl der Strafen hatte auch abgenommen und mein Popo hatte sich auch schon daran gewöhnt, etwas zu spüren zu bekommen. Obgleich Annelore das nicht besonders heftig machte, spürte ich das schon - besonders beim Sitzen. Ob es immer den gewünschten Erfolg hatte, konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Klar, ich strengte mich noch mehr an. Aber mein Kleiner im Käfig wurde dabei immer ganz aufgeregt und bekam danach auch meistens eine „liebevolle“ Behandlung. Denn Annelores warme Hand machte sich daran zu schaffen. Bis sie dann auf die Idee kam, ihn vielleicht auch mal etwas einzucremen. „So ein Teil braucht doch auch ein wenig Pflege“, meinte sie lächeln. Und wenig später merkte ich auch, warum sie lächelte. Denn sie hatte keine normale Hautcreme oder so genommen, sondern eine stark durchblutungsfördernde Creme… Die entstehende Wirkung kann sich wahrscheinlich jeder nur zu gut vorstellen… Ich durfte es aber ausbaden. Als ich beim ersten Mal auch noch jammerte, fand sie das gar nicht gut. „Da tut man dir was Gutes und du jammerst“, kam es von ihr. „Das härtet ihn ab.“ Dagegen konnte ich nicht argumentieren.

Aber ganz schlimm wurde es dann kurz vor dem Wochenende, denn da teilte Annelore mir mit: „Am Freitag kommt Petra zu Besuch.“ Ich erschrak ein klein wenig. Denn Petra ist die beste Freundin meiner Frau. sie kennen sich schon sehr lange und tauschen sicherlich nahezu alles aus. Diese Frau, ebenso alt wie meine Frau, hatte keinen festen Freund, lebte mehr oder weniger als Single. Natürlich kannte ich sie auch schon etliche Jahre und hin und wieder war sie sogar bei unseren Liebesspielen dabei gewesen. Richtig mitgemacht aber nur selten. Wahrscheinlich wusste sie ohnehin schon von meinem Käfig. Viel zu oft telefonierten die beiden nämlich miteinander. Und sie war fast immer der gleichen Meinung wie Annelore. „Männer muss man streng behandeln“, lautete ihre Devise. Wahrscheinlich hatte sie deswegen auch niemanden. Wie viele Männer halten das auch schon mit einer solchen Frau aus, wenn sie nicht entsprechend veranlagt sind. Annelore und ich hatten eben das entsprechende Glück gehabt, wobei sich manches ja auch erst im Laufe der Zeit ergeben hatte. Wie ich wusste, hatten Annelore und Petra früher auch ab und zu was miteinander gehabt – gerade in dem Urlaub in Frankreich…

„Du wirst ihr gegenüber natürlich ebenso brav sein wie bei mir. Betrachte sie genauso als Herrin wie mich. Ihre Anordnungen gelten wie ein Befehl von mir. Im Übrigen ist sie ganz neugierig auf deinen Käfig.“ „Du hast es ihr bereits erzählt?“ fragte ich etwas entsetzt. „Ja, wieso? Hätte ich dich vorher um Erlaubnis fragen sollen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber…“ Ich stockte. „Du meinst, meine Freundin geht das nichts an, richtig?“ „So ungefähr.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das sehe ich völlig anders. Sie weiß fast alles von mir und umgekehrt.“ Dann lächelte sie. „Du wirst dich wundern, was es bei ihr Neues gibt… und wohl auch bald bei uns. Allerdings fürchte ich, dass wir unser Strafinstrumente bald ergänzen müssen.“ Ich schaute sie fragend an, wartete auf eine Erklärung. „Es wird noch weitere Neuerungen in unserem Leben geben.“ Damit ließ sie mich so stehen, ging in ihr Büro. „Hast du dein Tagebuch schon geschrieben?“ fragte sie noch. „Nein, heute noch nicht.“ „Dann tu das jetzt. Ich komme gleich zur Kontrolle.“ Also marschierte ich in mein kleines Büro und machte mich an die Arbeit.

Längst hatte ich in den vergangenen Tagen ausführlicher über mich – hauptsächlich über mich, sehr wenig über Annelore – berichtet, ganz besonders, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass ich den Käfig tragen musste. Ziemlich viele intime Details kamen dabei zur Sprache und es sah so aus, als wäre ich ein ganz schlimmer Mann. Meine Frau kam dabei eher gut weg; sie war ja letztendlich auch meine Herrin. Und das Peinlichste war, dass sie längst auch Bilder ins Netz gestellt hatte, die sie nur zu gerne von mir machte. Deutlich konnte man den Käfig und den darin eingesperrten Kleinen erkennen. Und daneben prangte ein Bild von meinem Popo – mit wunderschönen roten Striemen. Das war von einer Aktion, bei der sie ausnahmsweise einmal härter hatte zuschlagen müssen. Ich hatte mich an diesem Tag doch ziemlich daneben benommen. Das waren dann eben die Konsequenzen. Zusätzlich hatte sie mich dann auch noch von hinten mit einem unserer Lümmel zum Um-schnallen. Nicht, dass das irgendwie neu war. nur machte sie es an diesem Tage ebenfalls härter, was ich mit heftigem Stöhnen quittierte. Ziemlich wund war ich danach und ihr Kommentar: „Tja, das müssen wir wohl noch mehr üben.“ Natürlich bedankte ich mich auch noch dafür bei ihr.

Heute also schrieb ich von dem angekündigten Besuch und berichtete ein klein wenig von Petra. Allerdings nicht so viel, dass Annelore es später löschen müsste. Das, was ich schrieb, durften die Leser ruhig wissen: keinen festen Freund, streng und liebevoll, körperlicher Liebe auch mit einer Frau nicht abgeneigt und vor allem eine gewisse Vorliebe für „alte“ Kleidungsstücke. Das war etwas, was Annelore nicht so sehr liebte: Korsetts und Mieder. „Du kannst auch schreiben, dass sie an Gummi interessiert ist“, kam jetzt von hinten. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Annelore schon da stand. „Und das wirst du auch lieben lernen. Dafür wird sie schon sorgen.“ Jetzt musste ich heimlich grinsen, denn Annelore wusste noch gar nicht, dass ich das gar nicht lernen musste. Zum Glück hatte sie bisher auch meine beiden Gummihöschen nicht gefunden. Wer weiß, was sonst passieren würde. Eines hatte vorne einen Überzug für meinen Lümmel, die andere hinten ein Stöpsel für den Popo. Davon würde ich momentan allenfalls den letzten anziehen können. Und noch etwas gab es, was ich meiner Frau bisher nicht verraten hatte. Das wollte ich auch nicht – freiwillig – ändern. Es war die Tatsache, dass ich bereits früher viel Freude an Klistieren und Einläufen hatte; das war nämlich etwas, was ich alleine für mich machen konnte. Auch jetzt, wenn ich mal alleine war, tat ich das ab und zu.

Annelore, die immer noch hinter mir stand, war mit dem Geschrieben zufrieden. Als ich dann fertig war und es genehmigt war, durfte ich es abschicken. Als ich mich zu ihr umdrehte, hatte ich ein seltsames Gefühl. Lächelnd schaute meine Frau mich an, schien auch etwas hinter ihrem Rücken verborgen zu halten. Dann fragte sie, so betont freundlich: „Sag mal, Süßer, kann es sein, dass du was vergessen hast, mir zu berichten?“ Bevor ich ant-worten konnte, ergänzte sie noch: „Überlege genau, was du sagst.“ Hektisch überlegte ich, was sie den jetzt wieder gefunden hatte. Denn nur daran war doch festzustellen, was ich wieder gemacht hatte. Deswegen sagte ich vorsichtig: „Mir ist nichts bewusst…“ „Das habe ich befürchtet, allerdings glaube ich eher, dass es gar nicht willst, es verdrängst… weil es dir peinlich ist.“ Dann stellte sie diese große Klistierbirne auf den Schreibtisch. „Das muss einem ja peinlich und unangenehm sein…“ „Woher hast du…?“ kam mir jetzt über die Lippen. Annelore lächelte. „Nachdem du mir ja sicherlich nicht alles verraten und gestanden hast – fing ja schon beim Wichsen an – und ich annehmen musste, dass es sicherlich nicht alles war, habe ich mich, sagen wir mal, ein wenig „umgeschaut“. Und dabei habe ich erstaunliche Dinge gefunden…“ Mehr sagte sie jetzt nicht. „Ich denke, du weißt genau, wozu diese Birne gut ist, oder?“ Ich nickte. „Ja, damit kann man Klistiere verabreichen.“ „Fein, dann wirst du mir das sicherlich gerne mal vorführen, denn das hast du bestimmt oft genug geübt.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als zuzustimmen.

„Und wenn du dann so richtig schön gefüllt bist, kannst du dir diesen Stopfen einführen. Der wird dich eine Weile dicht halten.“ Damit legte sie den dicken, aufblasbaren Gummistopfen dazu. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass du ausläufst… Und dann darfst alles in deinem Tagebuch schreiben.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Möchtest du es mir gleich zeigen?“ Ich nickte, weil mir wohl kaum etwas anderes übrig blieb. So fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. dann nahm ich die Klistierbirne und ging ins Bad. Hier füllte ich ziemlich heißes Wasser in eine Schale, gab Seife hinzu und füllte damit die Gummibirne. Annelore schaute aufmerksam zu. Nun streifte ich die Strumpfhose ein Stück herunter, fettete meine Rosette etwas ein. Dann kniete ich mich auf den Boden und steckte die Spitze hinein. Langsam drückte ich die Birne zusammen, füllte mich so mit deren Inhalt. „Komm, lass mich das machen. Geht doch einfacher.“ Annelore nahm mir die Birne aus der Hand und drückte kräftig. Sofort spürte ich, wie das Wasser in mich hineinschoss. Schnell hatte sie den gesamten Inhalt eingefüllt, zog die Spitze heraus und füllte die Birne erneut. „Wie viel schaffst du denn?“ fragte sie, während ich bereits die nächste Füllung bekam. „Meistens vier oder auch mal fünf, je nachdem, wie leer ich schon bin.“ Mit dem gleichen Druck wie vorher füllte meine Frau mich auch jetzt. Sehr warm fühlte ich es tief in mich hineinlaufen. „Dann müssen wir wohl noch eine Portion nachmachen“, kam von Annelore, was sie dann auch machte. Ich blieb einfach am Boden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.05.16 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


...eine wunderbare Geschichte !!!
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.05.16 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Dann machen wir doch weiter...




Und wieder hatte ich sie vollkommen unterschätzt. Natürlich hatte sie die Klistierbirne nicht nur gesehen, sondern sich zu dem Thema auch gleich schlau gemacht. Deswegen wusste sie schon viel mehr, als ich ahnte. Deswegen tat sie – ohne mein Wissen - zum einen mehr Seifenlauge hinein, zum anderen auch einen kräftigen Schuss Öl, was die Wirkung dann deutlich verschärfte. Noch drei Mal bekam ich die volle Birne eingefüllt, was schon schwierig wurde. Bei der letzten Füllung sagte sie: „Na, dann wollen wir mal aufhören und dich nicht überfordern. Wahrscheinlich bist du ja etwas aus der Übung…“ Kaum hatte sie die Spitze herausgezogen, drückte sie dafür den aufblasbaren Stopfen hinein und pumpte ziemlich kräftig, bis ich stöhnte und bettelte, sie möge aufhören. Jetzt saß der Stöpsel prallvoll in mir und wurde von einer Platte außerhalb festgehalten. Leider hatte Annelore auch bereits erkannt, dass sie gefahrlos den Schlauch samt Pumpballon abziehen konnte und die Luft drinnen blieb. Mit einem Klatsch auf den Popo bedeutete sie mir, ich könne aufstehen. Mühsam kam ich auf die Beine. „Ach, schau mal, das süße Bäuchlein“, kam es gleich von ihr. Laut kullerte das Wasser in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen. „Zieh die Strumpfhose wieder hoch; wie läufst du denn hier rum!“ kam der strenge Befehl aus ihrem Mund. Immer wieder verblüffte mich die Frau und erst so nach und nach erkannte ich, wie streng sie tatsächlich war. So gehorchte ich, wen auch unter Schwierigkeiten.

Annelore säuberte und räumte auf, nahm mich dann in die Arme und gab mir einen Kuss. Ihre Hände streichel-ten sanft erst meine Popobacken, dann auch das Bäuchlein vorne. Auch mein Kleiner im Käfig kam kurz in den Genuss. Allerdings wurde der Beutel darunter ziemlich fest zusammengedrückt. „Ich denke, in Zukunft werden wir dieses nette Hilfsmittel auch noch öfter verwenden. Es scheint ja eine tolle Wirkung auf dich zu haben“, meinte sie. „Und jetzt lass uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kannst du dich noch ein wenig um meine Füße kümmern. Ich glaube, ich habe da heute ziemlich geschwitzt. Das ist doch dann immer ein ganz besonders wundervoller Job für dich. Ich weiß, dass du das gerne machst.“ Ja und nein, dachte ich, weil ich das Verwöhnen der Füße schon mochte. Aber wenn sie so verschwitze und „duftend“ waren, dann nicht ganz so gerne. Aber es blieb mir ja wohl keine Wahl. Also folgte ich ihr, wenn auch ziemlich mühsam. Dort setzte Annelore sich auf ihren Platz und ich kniete davor auf den Boden. Dann streifte ich den ersten Schuh ab und spürte schon den „Duft“ ihres Fußes. Natürlich wusch bzw. duschte sie sich jeden Tag. Aber aus irgendwelchen Gründen war es heute anders. Es gab eine strengere Mischung aus Fuß, Frau und Schweiß zusammen mit dem Nylonstrumpf. Wieso eigentlich Strumpf, sie mochte sie doch nicht. Ohne weiter drüber nachzudenken, begann ich dort zu küssen und mit Streicheleinheiten. Dabei nahm ich den kräftigen Duft auch gut mit auf. Annelore schaute mir dabei zu und meinte dann: „Zieh mir den Strumpf aus und lecke meinen Fuß richtig sauber.“ So wanderten meine Hände nach oben, lösten den Strumpf vom Strumpfhalter und zog ihn herunter. Wenig später lag der nackte Fuß bereit.

Nun begann ich ihn zu küssen und abzulecken, oben genauso wie unten. Auch zwischen die Zehen drang meine Zunge an, obgleich der Geschmack nicht wirklich angenehm war. aber ich machte es mit einer Art perversen Lust, saugte sogar jeden einzelnen Zeh längere Zeit. Dann wurde es langsam Zeit, sich auch um den anderen Fuß zu kümmern. Er wurde natürlich genau gesäubert und verwöhnt. Nach langer Zeit war ich fertig und erst jetzt spürte ich meinen ziemlich vollen bauch wieder sehr deutlich. Bittend schaute ich zu meiner Frau hoch. Sie musste doch wissen, was mich bedrückte. Aber sie reagierte gar nicht, lächelte nur zurück. „Na, bist du schon fertig?“ Ich nickte. „Ja, Lady, bin ich. Darf ich bitte…“ Was ich sagen wollte, interessierte sie nicht. „Dann kannst du ja ein bisschen zwischen meinen Schenkeln weitermachen.“ „Annelore, ich muss ganz…“ „Gar nichts musst du, außer gehorchen“, unterbrach sie mich schon wieder. Resignierend gehorchte ich, schob meinen Kopf zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Auch hier duftete es heute anders, nicht unbedingt strenger. „Was ist, brauchst du noch eine Aufforderung?“ ließ sie vernehmen. Also drückte ich vorsichtig meinen Mund dort auf und begann langsam zu lecken. Schnell bemerkte ich auch einen etwas anderen Geschmack. Und dann erklärte sie mir auch, warum. „Es macht dir doch nichts aus, dass ich gestern meine Tage bekommen habe, oder? Aber gerade dann bin ich ganz besonders scharf auf deine Zunge. Du machst es wirklich wunderschön…“

Das war auch wieder etwas, was sie bisher strikt abgelehnt hatte. Immer wieder hatte sie sich dagegen gewehrt, wollte es nicht zulassen. Und jetzt das! Langsam verstand ich meine Frau nicht mehr. Ständig kamen Dinge hinzu, die sie sonst gehasst hatte. Das konnte doch nicht nur an meinem Käfig liegen. Während ich nun weiter leckte und mich wirklich nicht daran störte, kam ich auch zu keinem Ergebnis. Natürlich schmeckte Annelores Spalte anders, aber nicht schlimm oder ekelig. Schließlich hatte ich auch bei anderen Gelegenheiten daran geleckt und mich nicht gestört. Schlimm war nur mein praller Bauch, der nun wirklich dringend zum WC musste. So erlaubte ich tatsächlich eine Unterbrechung. „Lady, ich muss wirklich ganz dringend…“ „So, musst du. Also gut. Aber das kostet dich was.“ Ähnliches hatte ich schon erwartet und so fragte ich: „Was denn?“ „Du wirst nachher, wenn du zurückkommst, mit meiner intimen Flüssigkeit gefüllt… die ganze Nacht, ohne eine Chance auf Entleerung.“ Hatte ich eine Wahl? So stimmte ich zu und wurde von Annelore ins Bad begleitet, wo sie endlich die Luft abließ. Sehr erleichtert nahm ich Platz und ließ alles ausfließen, was längere Zeit dauerte. Aber endlich war ich leer. Meine Frau, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, füllte nun die Schüssel von vorher und nahm auch die Birne wieder in die Hand. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich hin und bekam die Füllung. Es reichte noch für eine knappe zweite Portion. Natürlich kam der Stopfen auch wieder rein. Aber Annelore hatte dann doch noch eine Überraschung für mich.

„Du warst doch eben noch nicht fertig.“ Ich schaute sie an. Leg dich hin.“ Kaum lag ich auf dem Rücken, hockte sie sich über mein Gesicht und drückte ihre duftende Pussy auf den Mund. Die Nase blieb ziemlich frei und so atmete ich den Duft immer ein. Die Zunge arbeitete ziemlich flink weiter in der Spalte. Plötzlich hieß es: „Mach deinen Mund schön weit auf.“ Wollte sie jetzt wirklich das tun, was ich befürchtete? Hatte sie sich eben nicht vollständig entleert? Gab es einen Rest? Ja, gab es, denn den bekam ich jetzt gerade „geschenkt“. Aber es war nur ein knapper Mund voll. Und seltsamerweise waren wir wohl beide hochgradig erregt, denn sonst hätte Annelore mir das sicherlich nicht gegeben und ich hätte es nicht geschluckt. Kaum hatte ich es runter, blieb ein fremder Nachgeschmack. Deswegen huschte meine Zunge noch schnell wieder in die Spalte, naschte davon. Das merkte meine Lady natürlich auch; sie grinste mich von oben her breit an. „Du bist schon ein kleiner Genießer“, stellte sie dann fest. „Musst wohl alles probieren, wie?“ Sagen konnte ich ja nichts, sie saß ja noch auf meinem Mund. „Lass uns ins Bett gehen.“ Sie erhob sich und putzte Zähne. Ohne weiteren Kommentar stellte ich mich neben sie, tat dasselbe. Im Bett kuschelte sie sich dann ganz dicht an mich, griff zwischen meine Beine und massierte dort erstaunlich sanft. „Kommst du mit den Neuerungen, den Überraschungen auch klar, mein Liebster? Oder ist das zu viel.“ „Es… es ist ungewöhnlich… weil du dich immer gewehrt hast…“ „Ja, stimmt. Und du fragst dich, wie es dazu kommt. Kann doch nicht nur am Käfig liegen…“

„Na ja, der Gedanke kam mir auch. Aber es muss etwas anderes sein.“ „Ja, das stimmt. Ich habe viel nachgedacht, über dich und uns, unser Liebesleben usw. Dabei habe ich festgestellt, wir laufen in eine gewisse Routine. Es besteht die Gefahr, alles wird langweilig. Deswegen brauchen wir was Neues… und der Käfig ist ein Teil davon…“ Langsam verstand ich. „Aber das geht natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist und es dir gefällt.“ Ich lächelte sie schüchtern an. „Ich finde es – bisher – ganz toll. Und ich bin gespannt, wie es weitergeht…“ „Lass dich einfach überraschen… und freue dich.“ Jeder rutschte auf seine Seite und schon bald schliefen wir beide ein.


Dann kam der Tag, an dem Petra zu Besuch kommen sollte. Ich war normal zur Arbeit gewesen, hatte aber – da Freitag war – früher Feierabend. So war ich bereits zu Hause, als die Freundin kam. natürlich hatte ich mich genauso herzurichten wie sonst. Also trug ich, da es immer noch warm genug war, außer der schrittoffenen Strumpfhose, nur noch mein T-Shirt, was ja nichts verbarg. Annelore meinte auch, ich solle doch zur Haustür gehen, wenn es klingeln würde. Der Kaffeetisch war hergerichtet, als es dann klingelte. Mit sehr gemischten Gefühlen ging ich zum Öffnen. Draußen stand zum Glück tatsächlich Petra. Freundlich begrüßte ich sie, wobei ich brav auf die Knie ging und ihre Füße in den Schuhen küsste. Natürlich war die Frau ein klein wenig verblüfft, hatte meine Frau doch nicht alles verraten. „Herzlich willkommen, Lady Petra“, brachte ich dann auch noch hervor. „Das ist aber mal eine nette Überraschung und ungewöhnliche Begrüßung“, sagte Petra. Lachend kam Annelore auch zur Tür, bekam den letzten Satz mit. „Ja, ich finde das auch gut. Dafür sind Männer doch da…“ Dann umarmten sich beide und begrüßten sich. Ich war aufgestanden und hatte den Koffer genommen, stellte ihn beiseite. Dann schaute ich zu, wobei Petra natürlich auch gleich meine sonstige Aufmachung bemerkte und genauer betrachtete.

Auf Andeutung von Annelore musste ich das T-Shirt auch noch anheben. Nun wurde nichts verborgen. Petra kam näher und befühlte mich dort unten. Fast sofort wurde der Kleine versuchsweise steifer, quetschte sich fester in den engen Käfig. „Wirklich ein sehr hübsches Stück, richtig kleidsam für deinen Liebsten“, bemerkte sie dann lächelnd. „Und sicherlich auch äußerst nützlich.“ „Oha ja, natürlich, sehr praktisch und sicher. Da kann er nicht allein heraus.“ Es quälte mich immer noch, dass der Kleine so liebevoll gehalten wurde. Nun massierte sie sogar ein klein wenig den prallen Sack. „Mann, ist ja richtig gut gefüllt. Du lässt ihn wohl nicht entleeren…“ Deutlich war das als Feststellung zu vernehmen. „Nö, warum; ist doch so viel besser.“ Petra nickte. „Da stimme ich dir vollkommen zu. Sollten noch viel mehr Männer tragen…“ „Tja, ich wäre dafür“, meinte Annelore. Petra meinte: „Ich muss mal ganz dringend auf Klo…“ Meine Frau nickte. „Darf er dabei „behilflich“ sein? Auch dafür ist er bestens geeignet…“ Petra schaute ihre Freundin an. „Du meinst, für das kleine Geschäft…?“ „Natürlich, mehr nicht…“ „Dann ist das okay.“ Sie schaute mich an und ich ging mit ihr zusammen zum WC. Ich fand das natürlich wieder sehr peinlich und unangebracht.. mit der Freundin…

Dort hob die Frau den Rock hoch und zog das zartrosa Höschen runter. Und was ich dann zu sehen bekam, ließ mich vollkommen sprachlos werden. Nicht nur, dass Petra da ebenfalls komplett rasiert war, aber das war nicht das Interessanteste. Nein, sie war dort tätowiert! Ein offenes Drachenmaul zierte sie dort mit Nüstern und Zähnen, die auf die großen Lippen gesetzt waren. Bis zwischen die Schenkel reichte das Maul. Und dazwischen die kleinen, deutlich auffallenden kleinen Lippen, wie die Zungen des Drachens. Ich war total fasziniert, während Petra langsam Platz nahm. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Reden konnte ich momentan nicht. Leise plätscherte es ins Becken, floss aus der Tiefe hervor. Es war eine ganze Menge, aber endlich war sie fertig und erhob sich, streckte mir die Spalte entgegen. Fast hatte ich Angst dieses offene Maul mit meiner Zunge zu berühren. Dann gab ich mir einen Ruck und setzte die Lippen auf, strich mit der Zunge dazwischen, fühlte fast einen perversen Kick bei dieser Frau, dort zu lecken. Sie duftete und schmeckte anders als Annelore, irgendwie herber mit nur ganz geringer Süße. Lag es eventuell daran, dass sie weniger oft benutzt wurde – wie und von wem auch immer? änderte sich dann Duft und Geschmack? Nach kurzer Suche fand ich auch die ziemlich kräftige Lusterbse. „Hey, ich denke, du bist der Papierersatz, nicht der Lecksklave…“ Dabei klang es nicht, wie wenn sie unzufrieden mit meiner Leistung war. trotzdem hörte ich auf und leckte nur noch ein paar Mal außen drüber. Dann war ich fertig und Petra zog das Höschen wieder hoch. Händewaschen und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Annelore schon auf uns wartete.

„Na, bist du zufrieden mit ihm?“ wollte sie gleich wissen. Petra nickte. „Ist schon sehr praktisch… und so hygienisch. Man bekommt keine nassen Finger… Ja, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Sie grinste ihre Freundin an. Meine Frau lachte. „Wirklich praktisch ist er bei Spaziergängen in freier Natur…. Und in der Stadt, man muss kein stilles Örtchen suchen.“ Das leuchtete Petra durchaus ein. Sie trank von ihrem Kaffee und aß Kuchen. Ich hatte mich in die Nähe meiner Lady gesetzt; vielleicht brauchte sie mich ja. „Lass mal hören, wie es dir so geht. Hast du inzwischen einen Lover?“ Petra grinste. „Zeitweilig, aber nichts Dauerhaftes. So einen wie Martin finde ich ja nicht. Sie wollen alle nur das eine von und mit mir. Jeder denkt nur an Sex… auf ihre Art…“ Was immer das auch heißen sollte. „Außerdem kommen auch nicht alle mit meiner Vorstellung zu recht…“ Annelore lachte. „Aber du bist doch eine ganz normale Frau. so habe ich dich doch kennengelernt.“ Petra nickte, wobei ich sie direkt anschaute. Ihre Figur war nicht schlecht, vielleicht etwas mehr als Annelore. Der Busen sah sehr schön fest aus und die Taille, na ja, etwas weniger… „Allerdings haben viele Männer weniger Probleme mit dem, was ich trage, als man denkt.“

„Heißt das, du trägst immer noch kerne Korsetts und Mieder. Daran hat sich nichts geändert?“ wollte Annelore wissen. „Nein, warum sollte es. Längst habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte. Ich liebe es, wenn das Material mich so fest umschließt. Nein, das muss sein. Und wie gesagt, viele Männer finden das ja auch ganz toll. Solltest du mal ausprobieren. Martin gefällt das sicherlich auch.“ Sie schaute mich an und unwillkürlich nickte ich. Annelore lachte. „Nein, ich glaube, dazu kannst du mich nicht überreden. Ich mag es lieber weniger fest. Außerdem kann er doch dann nicht so ohne weiteres unten an mich dran…“ „Auch kein Problem“, meinte Petra. „Da gibt es genügend Vorrichtungen…“ Was für ein interessantes Thema. Ganz aufmerksam hörte ich zu, wollte mehr erfahren. „Du kannst ja einfach mal ein paar Sachen anprobieren. Insgesamt haben wir ja eine sehr ähnliche Figur.“ Damit war meine Frau auch einverstanden. „Und wie wirst du damit fertig, dass Martin jetzt so verschlossen ist? Fehlt dir da nichts?“ Petra trank weiter Kaffee und aß Kuchen. „Oh, das geht sogar noch viel besser als ich dachte, wenigstens für mich. Und seine „Probleme“ interessieren mich ja nicht wirklich. Wie du selber weißt, braucht man ja nicht unbedingt einen Mann bzw. sein Teil, um angenehmen Sex zu haben.“ Pera lachte. „Ja, das stimmt. Aber du hast noch keinen Lover…zusätzlich, oder?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Dann hätte ich ja dasselbe Problem wie vorher. Und genau das hatte ich doch gerade abgeschafft.“

„Und Martin bettelt nicht um Freiheit? Das Ding muss doch eng und unbequem sein. Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Annelore stimmte zu. „Ja, genau das ist ja der Sinn. Eng muss es sein, damit der Kleine sich nicht ausbreiten kann und wohlmöglich Lustgefühle verbreitet. Jede Erektion muss unterbunden werden und daran hat er sich erstaunlich schnell und gut daran gewöhnt. Es hat ja keinen Zweck, eine Erektion zu versuchen. Das endet ja nur in Quälerei. Und ich kleines bisschen kann ich sogar damit Sex haben…“ Das hatten wir schon ein paar Mal ausprobiert. Da der Käfig eben aufrecht stand, konnte ich ein kleines Stück damit in ihre Spalte eindringen, wobei ich fast nichts davon hatte. „Und was hat er davon?“ „Nichts“, stellte Annelore ganz nüchtern fest. Petra rutschte näher zu mir und wollte meinen Käfigsklaven noch einmal genauer betrachten. Sie fasste ihn an, hob ihn hoch und drückte hier, fühlte dort. „Aber der Kopf liegt frei, könnte also zu gewissen Lustgefühlen führen…“, bemerkte sie dann. „Könnte schon, wenn ich es lange genug zuließe. Aber weil er eben immer unbedeckt ist, nimmt die Empfindlichkeit etwas ab. Das kennt man schon lange von Männern, die verstümmelt sind. Das ist übrigens etwas, worüber ich nachgedacht habe. Wenn er weiter so verschlossen bleiben soll – wovon ich natürlich ausgehe, dann wäre es aus hygienischen Gründen nur sinnvoll, ihm dieses Stückchen Haut entfernen zu lassen. Er braucht es ja ohnehin nicht mehr.“

Etwas entsetzt schaute ich Annelore an. Darüber hatte sie mit mir noch nicht gesprochen. Hatte ich da gar nicht mitzureden? „Das stimmt. Im Käfig ist es überflüssig, ja, richtig unnütz und ohne Käfig, na, ob er das noch einmal erleben wird…?“ Hey, in knapp drei Monaten sollte es doch wieder dazu kommen. „Und wer kann das machen? Gehst du dann zum Hausarzt? Sieht ja blöd aus, wenn du da anfragst, ob er deinem Mann die Vorhaut abschneiden kann. Und den Käfig erklären…“ „Nein, ich hatte dafür eine andere Idee. Weißt du, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Frauenärztin. Sie habe ich schon mal gefragt. Erstaunlich war, dass sie diese Frage gar nicht so ungewöhnlich fand. Dabei hatte ich gedacht, sie würde mich auslachen. Nein, sie sagte sogar, dass immer wieder mal Frauen kamen und genau danach fragten, ob sie das machen würde, weil es einfach hygienischer sei. Und einige Male habe sie das auch schon gemacht. Als sie mich dann fragte, welches denn mein Grund wäre, erzählte ich ihr von dem Käfig.“ Mir war das alles nur peinlich, dass meine Frau darüber redete. „Das fand die Ärztin sehr interessant, war es doch etwas Neues. Noch nie hatte sie davon gehört, wollte mehr erfahren. So habe ich ihr noch ein wenig mehr Information gegeben. Dann fand sie es nur richtig, dieses Stückchen abzuschneiden…“ Sie lächelte ihre Freundin an.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.05.16 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

klasse Fortsetzung hoffe es geht bald weiter ?

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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.05.16 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt...



„Ach, ich habe dir ja was mitgebracht.“ Schnell stand Petra auf und holte etwas aus ihrem Koffer, reichte es Annelore. Gespannt packte meine Frau es aus und hervor kam ein Lederpaddel. „Ein bisschen Abwechslung für seinen Po, dachte ich mir. Du wirst dich wundern, wie viele Männer das als gar nicht so schlimm empfinden, ab und zu was hinten drauf zu bekommen. Es regt gehörig an und erhält die Liebe.“ Annelore bedankte sich. „Das klingt ja so, als würdest du das auch ab und zu praktizieren…“ Petra lachte. „Aber natürlich. Einen Lover, der das nicht will, kann ich nicht brauchen. Das gehört für mich zum Auftakt, quasi als Vorspiel. Was meinst du, wie sich ein Mann anstrengt, wenn du ihm in Aussicht stellst, dass er noch eine zweite, vielleicht sogar kräftigere Portion bekommt, wenn er es dir nicht gut genug macht. Oder seine „Sauerei“ anschließend nicht beseitigen will… Denn schließlich gehört das ja wohl dazu. Ich habe keine Lust, mit einer auslaufenden Spalte herumzulaufen und alles im Slip zu haben… Nein, das muss er schön selber beseitigen. Schließlich stammt es ja auch von ihm, soll er es ruhig zurücknehmen…“ „Frauen mögen das aber ab und zu auch ganz gerne“, wagte ich jetzt zu ergänzen. Die beiden Frauen schauten mich an und Annelore sagte dann direkt: „Das mag schon stimmen, gehört aber nicht hier her. Selbst wenn das stimmt.“ Und Petra ergänzte: „Wolltest du damit ausdrücken, du würdest das Paddel ganz gerne mal ausprobieren…? Noch dazu bei uns?“

Irgendwie ritt mich jetzt wohl ein kleines Teufelchen, denn ich antwortete: „Und wenn es so wäre? Hättet ihr was dagegen?“ Die Frauen schauten sich an. Annelore antwortete dann: „Ja, natürlich haben wir etwas dagegen. Das kommt nämlich überhaupt nicht in Frage. Was jetzt aber nicht heißt, dass mir mein Popo dafür zu schade ist. Aber ich denke eher, hier vertauscht jemand gerade die Prioritäten. Es geht hier wohl eher darum, wer das Sagen hat… Und du bist es nicht.“ „Wir Frauen sind nicht besser als ihr Männer es seid, allerdings haben wir – hier im Moment wenigstens – einfach die Macht, dir das auch zu zeigen. Ich finde, es gehört sich für dich einfach, dich deutlich mehr deiner Frau unterzuordnen. Und wenn du das nicht freiwillig tust, na, dann eben mit diesem feinen Hilfsmittel. Ich kann dir garantieren, dass es sehr wirkungsvoll ist.“ Petra gab einen sehr deutlichen Kommentar dazu ab, wie ich gerade feststellen musste. „Ich hoffe, damit ist alles geklärt“, meinte Annelore. Dabei klatschte sie immer wieder das Lederpaddel in ihre Hand. So beeilte ich mich, ihr – und natürlich auch Petra – zu versichern, dass sie natürlich vollkommen Recht habe. „Dann kannst du ja gleich beweisen, dass du das auch Ernst meinst. Und wir werden das neue Paddel gleich mal einweihen.“ Ich nickte nur als Zustimmung und Annelore erklärte mir, was sie vorhatte.

„Du wirst jetzt hier auf dem Boden Liegestütze machen; schön ordentlich und gleichmäßig und zwar wenigstens 15 Stück. Wenn du das nicht schaffst, bekommt dein Popo auf jede Backe zehn Hiebe. Kapiert?“ Ich nickte. „Wenn du wieder hochkommst, bekommt mal die eine, mal die andere Backe einen Klatscher mit dem Paddel. Und natürlich wirst du das stumm hinnehmen, ja.“ Als ich wieder nur stumm nickte, wurde ich gleich angefahren: „Sag mal, hast du die Sprache verloren oder warum redest du nicht mit uns!“ „Tut... tut mir leid, Lady. Ich kann noch reden und werde gehorchen.“ „Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Und nun geht’s los.“ Ich begab mich auf den Boden, machte mich bereit. Dann fing ich an. Kaum war mein Hintern am höchsten Punkt, klatschte auch schon das Lederpaddel auf die Popobacke, auf deren Seite Annelore saß. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass sie dann wechselten, sodass der zweite Hieb auf die andere Backe kam, jetzt allerdings von Petra. Und so ging es dann weiter, bis alle 15 Hiebe aufgetragen waren. Mir fiel es natürlich zunehmend schwerer, die Liegestütze zu machen, war ich doch ungeübt. Aber auf Grund der vorausgegangenen Warnung strengte ich mich sehr an, bekam zum Schluss sogar ein kleines Lob. „Was hast du doch für einen wunderschönen, rot leuchtenden Popo. Und wenn man die Leute richtig motiviert, dann schaffen sie eine ganze Menge.“ Laut klatschend wurde das Paddel auf den Tisch geworfen und ich bemühte mich, den Damen meinen Dank auszusprechen und ihnen auch noch die Füße zu küssen.

Da der Kaffee ausgetrunken und der Kuchen weitestgehend aufgegessen war, schlug meine Frau vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Petra stimmte zu. „Wir haben lange genug gesessen“, meinte auch sie. ich dufte nur noch eine lockere Hose anziehen, dann konnte es bereits losgehen. Draußen war es angenehm warm und wir bummelten durch die Straßen zu einem Weg, der wir schon öfters benutz hatten. Über ihn kam man nach kurzer Zeit in ein Waldstückchen, in dem es verschiedene Wege gab. Einige davon wurden weniger benutzt, lagen etwas versteckt. Unterwegs plauderten die Ladys angeregt, ich hörte einfach nur zu. „Hast du immer noch ab und zu lesbische Kontakte? Oder stehst du jetzt nur noch auf Männer“, fragte Annelore ihre Freundin. „Nein, natürlich nicht. Dann würde mir doch etwas fehlen. Außerdem habe ich solch ein nettes Teil zum Umschnallen, mit verschiedenen, auswechselbaren Lümmeln, mit dem ich wunderbare Besuche in verschiedene Öffnungen machen kann, wo immer ich möchte. Und damit lasse ich mich auch ganz gerne bedienen. Ist doch etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Männer sind oftmals viel zu egoistisch. Rein, raus bis es kommt und dann war’s das. Und ich kann zusehen, wie ich meine Befriedigung bekomme? Nein, so ganz bestimmt nicht. Die Männer, die ich im Bett habe, müssen nach meiner Pfeife tanzen. Was meinst du, wie oft ich ihnen ihr „edles Teil“ mit einer betäubenden Creme einmassiert habe, damit ich auch etwas von der Aktion habe… und sie erst sehr spät… oder manchmal auch gar nicht. Das Gesicht müsstest du sehen, wenn sie feststellen, was da unten vor sich geht…“

Die Frauen lachten. „Na, ich denke, da tut sich nicht wirklich viel. Und du hast wahrscheinlich deutlich mehr Lust, weil der Kleine ja besser steif bleibt, oder?“ fragte meine Frau, und Petra nickte. „Es ist einfach wunderbar. Wenn man dann zusätzlich noch ein ziemlich dickes Kondom nimmt, reduzieren sich seine Gefühle noch mehr. Aber wen interessiert das schon…“ Ich hörte aufmerksam zu, obgleich mich das – zum Glück? – ja nicht betraf. Irgendwie taten mir allerdings die Männer etwas leid. „Seit einiger Zeit habe ich zu Hause eine junge Frau, mit der ich zusammenlebe. Und sie ist ganz lieb, so, wie ich das brauche. Andere Leute würden sagen, sie ist meine kleine Sklavin, aber so streng behandele ich sie nicht. Vielleicht könnte man sie mehr als meine Zofe betrachten, so wie früher die Frauen ja auch eine Zofe für alles und jedes hatte. Sie hilft mir auch schon mal, wenn ich „Gäste“ habe. Außerdem ist sie sehr gelehrig. Eine süße Maid.“ Petra klang ganz begeistert von ihr und Annelore schaute sie an. „Willst du damit sagen, du hast eine lesbische Geliebte?“ „Nein, das wäre nicht ganz richtig. Natürlich haben wir ein ganz kleines bisschen miteinander – und sie macht das toll. Ich betrachte sie eher als Haushaltshilfe, die sich meinen Bedürfnissen „angepasst“ hat.“ Das klang ja ganz anders, aber meine Frau schien genauer zu wissen, was sich wirklich dahinter verbarg.

Inzwischen waren wir in einen der etwas versteckten Wege abgebogen und somit ziemlich alleine. Plötzlich meinte Annelore: „Ich muss mal ganz dringend. Hätte ich besser zu Hause gemacht…“ Petra grinste. „Klar, aber so unangenehm ist es dir doch nicht. Das weiß ich noch von früher. Wie oft haben wir draußen gepinkelt, be-sonders dann, wenn wir wussten, dass ein Mann „heimlich“ zuschaute. Ich denke, die kleine, perverse Lust hat sich bei dir auch erhalten; schließlich hast du einen Mann. Und welcher Mann schaute nicht liebend gerne da-bei zu, wenn eine Frau pinkelt…“ Sie warf mir einen Blick zu. „Da ist dein Martin bestimmt keine Ausnahme.“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt“, meinte sie lächelnd. „Nur zu gerne biete ich ihm dieses Schauspiel, und da ich ja längst fein glatt rasiert bin, hat er es deutlich leichter.“ Dann meinte sie zu mir: „Eigentlich könntest du mir doch dabei helfen.“ Ich trat näher, wusste ich doch genau, was sie wollte. So schlug ich ihren Rock hoch und zog das Höschen herunter, bis ich es über die Füße streifen konnte. Dann hielt ich es in der Hand. „Na, keine Lust dran zu schnuppern wie sonst?“ kam die Frage. Sofort steckte ich meine Nase hinein und sog den warmen Duft in mich. Mein Kleiner reagierte auch gleich, was aber niemand sehen konnte. „Wahrscheinlich wird er wieder hart – soweit es geht“, meinte Annelore. Sie ging jetzt etwas abseits vom Weg mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und ließ mich dazwischen schauen. Deutlich erkannte ich ihre Spalte dort und nun zog Annelore die Lippen mit den Fingern leicht auseinander.

Wenig später kam der gelbe Strahl hervor und plätscherte auf den Boden. „Ah, das tut gut, wenn der Druck nachlässt. Und ein Genuss ist es auch noch.“ Petra und ich schauten beide zu und wahrscheinlich überlegten beide Frauen, ob sie mir vielleicht mit dieser Flüssigkeit tränken sollten. Und in mir stieg ein Kribbeln auf. Fast hätte ich mich hingekniet, um davon zu naschen. Langsam ließ der Strahl nach, es deutete sich an, dass Annelore gleich fertig wäre. Es kamen noch ein paar einzelne Spritzer, dann stand sie auf. Mit angehobenem Rock trat sie zurück auf den weg und schaute mich erwartungsvoll an. Sagen musste sie nichts. Meine Aufgabe war ja deutlich formuliert, und sie machte ich mich an die Arbeit. Ich kniete mich hin und drückte meinen Mund an ihren Schoß, leckte die wenigen anhaftenden Tropfen ab. Waren diese an den äußeren Lippen haftenden schnell beseitigt, zog ich meine Zunge auch dazwischen durch. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hielt ich mich an den runden Hinterbacken fest. „Ja, mein Liebster, so ist es richtig. Du weißt, was zu tun ist“, hörte ich von meiner Frau. allerdings war ich eigentlich viel zu schnell fertig und sie schob mich langsam zurück. „Ist genug. So viel war da doch auch nicht.“ Nun half ich ihr wieder in das Höschen, achtete darauf, dass es gut anlag. Leider hatte Petra kein Bedürfnis, ebenfalls zu pinkeln.

Wir gingen weiter, ich immer noch mit dem Geschmack meiner Frau auf den Lippen. Fast hätte ich verpasst, worüber die Frauen sich jetzt unterhielten, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Schnell schloss ich auf und hörte weiter zu. „Hast du immer noch deine Liebe zu Gummi oder ist das abgeflaut?“ „Nein, ganz im Gegenteil, es ist eher noch mehr geworden. Nur trage ich es nicht ständig; du weißt, welche Probleme damit verbunden sind.“ Meine Frau nickte. „Ja“, seufzte sie leise, „man fällt durch den „Duft“ irgendwann auf.“ „Ja, leider.“ „Und wie ist das mit dir?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Du weißt, ich habe mich damit nie wirklich anfreunden können. Diese Gefühl auf der Haut, nass und verschmitzt zu sein, irgendwie eingesperrt, nein, ist nicht mein Ding.“ „Aber ich weiß noch, dass dir diese eine Höschen ganz gut gefallen hatte…“ Ich konnte sehen, wie meine Frau ein klein wenig das Gesicht verzog. „Du meinst das mit den beiden Innenlümmeln, richtig?“ Petra nickte. „Das hast du doch gerne getragen, konntest nicht genug bekommen…“ Davon wusste ich ja gar nichts. „Ja, und dir hat es immer viel Spaß gemacht, diese beiden Lümmel kräftig aufzupumpen…“ „Aber nur, damit sie nicht herausrutschen konnten…“ „Klar, so hast du es mir erklärt. Aber in Wirklichkeit hattest du doch ganz andere Ziele. Denn meiner Meinung nach warst damals schon streng mit mir…“ „Aber es hat dir gefallen.. Musst du doch zugeben.“ Langsam nickte meine Frau. „Hast ja recht…“

Ich war ebenso von meiner Frau überrascht wie sie von mir, stellte ich fest. Da hatten wir beide wohl noch ein paar Geheimnisse, die so nach und nach zum Vorschein kamen. Deswegen schaute Annelore sich auch plötzlich zu mir um. „Überrascht dich das? Wusste du nicht, oder? Tja, ich habe auch so meine Geheimnisse… wie du. Aber ich fürchte, sie werden so nach und nach aufgedeckt.“ Sie nahm ich in den Arm und meinte dann: „Da wir gerade das Thema „Gummi“ haben, möchtest du vielleicht auch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. Was sollte ich auch sagen… „Schade, weil ich dann noch etwas habe…“ Leichte Panik machte sich in mir breit. Was würde nun kommen. Zu Petra meinte meine Frau dann: „Martin mag auch Gummi… was ich bisher gar nicht wusste.“ Also doch! Sie hatte auch das Versteck gefunden, oder war es nur ein Versuchsballon, wie ich reagiere? „Nachdem ich neulich seine schon früher benutzte Klistierbirne gefunden hatte – und auch gleich eingesetzt hatte – war ich noch nicht zufrieden. Also suchte ich weiter… und wurde fündig, wie ich nicht anders erwartet hatte.“ Sie schaute mich von der Seite an. „Muss ich noch weiterreden, oder willst du lieber…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Na gut. Ja, ich fand zwei schicke Gummihöschen, eines in rot, das andere in schwarz. Und beide waren wohl eher für einen Mann, sodass er kaum sagen kann, die seien für mich.“

Petra hörte sehr aufmerksam zu. „Eines trägt nämlich vorne eine Gummihülle… für einen männlichen Lümmel, der andere einen Stopfen für den Popo. Sicherlich konnte ich dieses Höschen auch anziehen…“ „Klingt ja sehr interessant.“ „Und, was mich noch aufgefallen ist: es sah so aus, als wäre es vor gar nicht langer Zeit auch noch benutzt worden…“ Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Hemmungslos breitete meine Lady diese Dinge vor ihrer Freundin aus. „Aber das ist nicht so schlimm, weil es jetzt ja ohnehin vorbei ist. Vorne geht nicht mehr und hinten… Na ja, das werde ich dann mal ausprobieren lassen. Er wird ja schon ganz brav tun, was ich von ihm will, oder Martin?“ Etwas hilflos nickte ich. „Ja, Lady Annelore“, kam jetzt leise. „Braver Junge, wusste ich es doch. Und ich denke, du wirst uns das nachher zeigen.“ Auch da stimmte ich lieber zu. „So, und nun wechseln wir doch mal das Thema. Schließlich können wir ja nicht nur über Sex reden.“ Petra lachte. „Also gut. Wie geht es euch denn sonst?“ „Sehr gut“, sagten Annelore und ich fast zeitgleich. „Können uns wirklich nicht beklagen. Beruflich ist es momentan eher ruhig, was nicht schlimm ist. So haben wir mehr Freizeit, die wir auch gut nutzen. Wir können gemeinsam einiges unternehmen.“ „Na, das klingt doch sehr gut. Und wer Haus und Garten hat, ist natürlich auch immer beschäftigt.“ Ich nickte, weil das überwiegend meine Aufgabe war. „Und bei dir?“ wagte ich zu fragen.

„Oh, ich kann mich auch nicht beschweren. Im Job ist es ebenfalls ruhig, ich habe nette Kollegen und auch privat geht es gut. Miriam hilft mir sehr dabei. Sie macht die meiste Hausarbeit, sodass uns viel gemeinsame Zeit bleibt. Im Übrigen arbeitet sie nur stundenweise, wenn ich auch außer Haus bin. Allerdings hatte ich sie vor längerer Zeit mal erwischt, wie sie mit einem Typen rumgemacht hat. Fand ich nicht gut und so mussten wir uns längere Zeit drüber unterhalten. Sie sagte, es sei keine Absicht gewesen, aber ab und zu möchte sie auch ganz gerne mal was anderes zwischen ihren Schenkeln spüren. Natürlich habe ich das abgelehnt, was sie sogar verstanden hat. Deswegen wurde sie – nach einem sehr langen du intensiven Gespräch – beschlossen, unten mit mehreren Piercings versehen. Das hat meine Frauenärztin gemacht“ – „Was Frauenärztinnen alles so „nebenbei“ machen“, murmelte ich dazwischen, was mir einen bösen Blick einbrachte – „und seitdem kann ich dort kleine Schlösser anbringen. Miriam hat sich erstaunlich schnell daran gewöhnt. Und seitdem sie dann immer einen richtig dicken Love-Ball dabei tragen darf, stört es sie kaum noch. Dann schauen nur die kurzen Ketten mit kleinen Kügelchen heraus, weil sie auch selten ein Höschen unter ihrem Rock trägt… Das macht die Männer, die das bemerken, immer ganz heiß; ein wirklich tolles Bild. weil jeder versucht, einen Blick drunter zu werfen.“

„Das kann ich mir gut vorstellen. Das würde dir auch gefallen, oder?“ Annelore schaute mich fragend an. „Na klar, welcher Mann schaute nicht gerne einer Frau unter den Rock…“, antwortete ich. „Das war mir klar, du kleiner Spanner. Und das wird jetzt gleich und hier bestraft“, meinte sie streng. „Da steht ein wunderbarer Haselnussstrauch; schneide doch mal einen Stock ab.“ Ich gehorchte und reichte ihn dann meiner Frau. „Hose runter, Strumpfhose bleibt, und vorbeugen!“ Dann stand ich bereit und wartete. „Wie wäre es, wenn du das machen würdest?“ fragte sie nun Petra. Ich wollte protestieren, weil ich keine Ahnung hatte, wie hart sie das machen würde. „Oh, danke. Ich weiß das zu schätzen. Und du, mein Lieber, wirst keinen Grund haben, dich nachher zu beschweren. An wie viele hast du denn gedacht?“ kam die Frage an Annelore. „Ich denke, zehn werden reichen. Notfalls können wir das nachher ja noch ergänzen.“ Zehn von dieser Frau! Au weia! Und schon ging es los. Zum Glück machte Petra es gnädig, aber dennoch spürte ich das ganz schön. Ohne weitere Aufforderung zählte ich gleich laut mit, was positiv bemerkt wurde. Schneller als gedacht war das erledigt. Ich drehte mich danach um und bedankte mich brav. „Danke Lady Petra.“ Sie lächelte und meinte dann: „Weiß du was, es hat mir so sehr gefallen… du bekommst von mir auch noch zehn, okay?“

Was blieb mir anderes übrig, als zuzustimmen; wer weiß, was sonst passieren würde. Also nickte ich. „Fein, dann stell dich wieder bereit.“ Kaum war das geschehen, kamen die nächsten zehn, und dieses Mal längst, sodass mein Popo zum Schluss ein hübsches Karo-Muster hatte. Es brannte, war aber doch zu ertragen. Als ich mich dann erneut zu den Damen umdrehte, meine Annelore: „Schau, es hat ihm gefallen, so eng, wie der Kleine sich in den Käfig presst… Hatte ich jetzt gar nicht erwartet.“ Tatsächlich; es quoll überall etwas heraus und auch der rote Kopf wurde gequetscht. Annelore griff danach und rieb alles. Auch der pralle Beutel wurde beachtet. „Und das Schönste daran ist: er kann nicht abspritzen, bleibt richtig schön geil.“ Petra nickte und meinte: „Wahrscheinlich musst du ihn bald ständig ein Kondom tragen lassen, damit er nichts vollsabbert…“ „Ja, könnte passieren, wenn er so gut gefüllt ist und zu stark gereizt wird. Damm sollten wir ihn vielleicht doch abmelken…“ „Na, das könnte ihm so passen. Ich fürchte, daraus wird nichts. Ich will ihn da unten so schön prall behalten.“ Petra lachte. „Jetzt wirst du aber gemein…“ Annelore nickte. „Kann schon sein, aber dafür bin ich seine Lady…“

Längst hatte ich mich wieder aufrichten dürfen und auch die Hose anziehen. Dabei wurde ich natürlich genau von den beiden Frauen beobachtet. Offensichtlich hatten sie ihren Spaß daran. Allerdings hatte ich inzwischen das Gefühl, dass Petra meine Frau mehr und ehr anstachelte, doch strenger mit mir umzugehen. Aber was sollte ich schon dagegen machen? Und wenn ich ganz ehrlich war, so ganz schlimm fand ich das ja auch nicht. hatte ich mir das nicht immer gewünscht, aber Annelore nie davon überzeugen können? Also durfte ich mich jetzt auch nicht beschweren. Und das dieser Eindruck nicht täuschte, sollte sich sehr bald als Wahrheit herausstellen. Denn nun ergab sich ein sehr interessantes Gespräch, welches mein Leben noch einschneidender verändern sollte. Dabei fing es eigentlich mehr als harmlos an, und bevor ich wusste, was es werden sollte, hatte ich mich selber in diese Falle manövriert – ohne Ausweg. Natürlich hatte Annelore – sicherlich eher unbewusst und ohne Absicht – die Grundlagen dazu gelegt, weil sie ihrer Freundin Petra ziemlich viel von mir erzählt hatte. Na ja, die langjährige Freundschaft…

Petra schaute mich an und meinte: „Wie man mir berichtet hast, interessierst du dich immer noch für Damenwäsche, ganz speziell Unterwäsche, klaust dir die Dessous-Beilagen… Ist das schlimmer geworden oder nicht?“ Eigentlich war mir die Frage mehr als peinlich. So antwortete ich nur: „Ja, das stimmt. Aber welcher Mann tut das nicht! Und ihr Frauen tragt doch nur zu gerne solche Wäsche für uns.“ „Das, mein Lieber, war doch gar nicht die Frage. Aber hast du selber mal – früher oder jetzt – solche Sachen angezogen, vielleicht von deiner Schwester…?“ Langsam nickte ich. „Ja, habe ich…“ „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich warf einen schnellen Seiten-blick auf Annelore, die betont lässig neben uns her lief. So nickte ich nur stumm. Das gefiel Petra weniger, denn sie meinte: „Magst du nicht mit mir reden?“ „Doch schon, aber nicht über dieses Thema.“ „Ach, ist es dir etwas peinlich?“ sagte sie lächelnd. „Genau, und ich wüsste nicht, was dich das überhaupt angeht.“ „Oho, etwas frech, der junge Mann, wie? Wäre es dir lieber, wenn Annelore dich zu diesem Thema befragt?“ „Nein, auch nicht, weil ich darüber nicht reden will.“ „Aber wir“, kam es sofort von Annelore. „Ich denke, nämlich, du hast mir da einiges verheimlicht. Und das will ich jetzt wissen. Wenn Petra dich dazu befragt, hast du ebenso zu antworten, wenn ich dich befrage.“ Ziemlich heftig kam das.

„Okay, es hat dir also gefallen, Frauenunterwäsche zu tragen“, stellte Petra noch einmal fest. „Was hast du denn getragen und was genau hat dir daran gefallen?“ Mann, sie wollte es aber ganz genau wissen. „Na ja, angefangen hatte ich mit einer Feinstrumpfhose, aber die war mir fast zu klein. Ich musste aufpassen, damit ich sie nicht kaputt machte. Dann hatte ich es mit einem Höschen versucht…“ „Aber wahrscheinlich hat dein erregter Lümmel nicht ganz gepasst…“ Nein, er stand oben raus.“ „Und wurde von dir bearbeitet“, stellte Annelore nüchtern fest. „Klar, weil mich das geil machte. Deswegen hatte ich es ja auch angezogen.“ „War das ein frisches Höschen oder hatte deine Schwester es bereits getragen?“ „Ich… ich hatte es im Bad genommen…“ Und es hatte einen Fleck im Schritt… Die beiden Frauen, das konnte ich jetzt sehen, lächelten. „Hast du auch andere Sachen ausprobiert? BH oder Hemdchen? Vielleicht sogar etwas von deiner Mutter…?“ Hatte die Frau eine Ahnung oder wusste sie was? Solche Fragen kommen doch nicht rein zufällig. Bis mir siedend heiß einfiel, was passiert sein musste. Annelore hatte auch dieses „geheime“ Versteck gefunden, so sich ein Mieder-BH sowie ein Korsett und Hefte zu diesem Thema befanden. Mit rotem Kopf nickte ich. „Weil mir der BH meiner Schwester nicht passte und zufällig der Mieder-BH meiner Mutter dalag, habe ich ihn ausprobiert.“ „Und das hat dir so gefallen, dass der Kleine ganz groß wurde, und unbedingt von dir gerubbelt werden musste, bis er abspritzte“, vollendete Petra den Satz. Ich nickte.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.16 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter...




Eine Weile sprach niemand, wir näherten uns dem Ende des kleinen Wäldchens. „Dann fand ich auf der Bühne ein Korsett… das musste vielleicht von meiner Großmutter gewesen sein. Ich probierte es heimlich an. Schließ-lich bestand ja immer die Gefahr, erwischt zu werden…“ „Kann es sein, dass du lieber ein Mädchen gewesen wärest…? Es hat dir gefallen, was deine Schwester bzw. deine Mutter tragen „durfte“, richtig?“ „Ja, und das wäre ich heute auch noch gerne…“ „Soll das heißen, du würdest gerne Damenwäsche tragen, vielleicht sogar ein Kleid…?“ Ich nickte. „Ist ja interessant. Und das hast du nie gesagt?“ fragte Annelore erstaunt. „Weil ich nicht wusste, was du davon halten würdest… Als Mann Damenwäsche tragen, wie sieht denn das aus…“ „Wenn man es richtig macht, weniger schlimm, als du dir gerade ausmalst“, meinte Petra. Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das heißen?“ „Na ja, du hast ohnehin eine eher weibliche Figur. Wenn man ein bisschen an den Haaren macht, dazu ein Make-up, einen Busen usw., dann kannst du fast als Frau durchgehen.“ Ich starrte sie an und meinte dann leise: „Echt? Meinst du wirklich?“ „Wie gesagt, mit den entsprechenden Vorarbeiten könnte das klappen. Aber du müsstest natürlich auch weibliches Verhalten und Benehmen lerne sowie zu laufen, dich zu bewegen wie eine Frau…“ Darüber musste ich nachdenken. „Man müsste das erst zu Hause üben, aber später…“ „Das geht aber nur dann, wenn du es auch wirklich willst“, meinte nun auch Annelore dazu. „Und du? Du hättest nichts dagegen?“ wollte ich von Annelore wissen. Sie kam ganz nahe zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: „Wenn du Spaß daran hast, dann wird mir das auch gefallen. Ich will doch, dass du glücklich bist.“ Damit gab sie mir einen liebevollen Kuss, schob mir dabei sogar ihre Zunge in den Mund. „Außerdem haben wir ja eigentlich schon damit angefangen…“ Bei diesen Worten griff sie an meinen Kleinen im Käfig. „Er darf ja schon nicht mehr „mitspielen“, meinte sie lächelnd.“

Wir kamen aus dem Wald, standen wieder auf einer bewohnten Straße und gingen langsam nach Hause. „Denk drüber nach und dann sag mir Bescheid“, meinte Annelore. „Wenn du es wirklich willst, können wir damit gleich anfangen. Aber ich warne dich, es könnte auch unangenehme Teil und Zeiten geben“, warnte sie mich noch. „Bei dir brauche ich mir da wohl keine Sorgen zu machen“, meinte ich zu ihr. „So, wie ich dich liebe, wird das nicht schlimm sein.“ „Wenn du meinst… Aber ich stelle mir vor, dass du das wirst, was man eine Sissy nennt.“ Ich schaute sie lächelnd an. „Meinst du echt diese nettere Bezeichnung für Tunte? Ich soll also so jemand werden wie ein Schwuler, ohne schwul zu sein?“ Meine Frau nickte. „Ja, genau. Weil schwul bist du ja wirklich nicht…“, stellte sie grinsend fest. „Dein Kleiner wird also weiterhin so sicher versteckt bleiben.“ „Und du wirst mich dann ab und zu in den Popo…?“ Sie nickte. „Und bestimmt nicht nur ich“, ergänzte sie mit einem Blick zu Petra. „Ich denke, wir werden damit alle unseren Spaß haben…“ Ich versuchte mir das gerade vorzustellen, wie das wohl sein würde. „Noch eines, Schwule – oder Sissys – haben es nicht so mit Frauen, was es den „normalen“ Sex angeht. Und du kannst ja ohnehin nicht.“ Seltsamerweise kribbelte es bei mir im Käfig und ich hätte den Kleinen nur zu gerne etwas verwöhnt. „Wenn du es nicht willst, dann bekomme ich das ja nun auch nicht mehr.“ „Noch eines: dein eigener Wille wird sicherlich deutlich reduziert werden. Das heißt, du wirst uns gehorchen müssen, wann und wie wir es wollen. Und notfalls wird da anständig nachgeholfen. Den ersten Vorgeschmack hast du ja quasi schon erhalten.“ „Willst du damit in etwa sagen, ich werde dein Sklave?“ „So ungefähr, aber nicht nur meiner…“ Annelore schaute zu Petra und ich verstand. „Du hast mir ebenso zu gehorchen… Und wer weiß, was noch kommt…“ Ich verstand.

„Außerdem wirst du nicht nur Damenunterwäsche tragen, sondern sicherlich auch – wie wir - Gummisachen. Daran wirst du dich mehr und mehr gewöhnen müssen.“ Annelore lächelte mich an. „Du hast da ja schon gewisse Übung, oder wie war das?“ Ich nickte nur stumm. „Dann wirst du dich auch den ganz tollen Geschmack gewöhnen, der entsteht, wenn eine Frau längere Zeit ein nettes Gummihöschen trägt. Wahrscheinlich kannst du dir momentan noch nicht vorstellen, welche Geschmacksrichtung sich dabei ergibt. Und wir sind fähig, die ganze Sache sehr variabel handzuhaben… Vielleicht reicht deine Fantasie dazu aus…“ Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. „Du bekommst jetzt etwas Zeit, um dein Tagebuch zu schreiben. Aber ich warne dich, das wird nicht abgeschickt, bevor ich es gelesen habe. Wir werden inzwischen das Abendessen herrichten. Wenn du fertig bist, sag Bescheid.“ Ich nickte brav und verschwand in meinem Büro, machte mich dort dann gleich an die Arbeit.

„Heute Nachmittag kam Petra, die Freundin meiner Lady Annelore zu Besuch. Sie bleibt das ganze Wochenende. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken machten wir einen längeren Spaziergang. Wie schon häufiger musste meine Lady unterwegs pinkeln, wobei ich wieder zuschauen durfte. Das ist für mich immer ganz toll, weil ich den Anblick, wie es dort herauskommt, sehr genieße. Dass ich danach mit meiner Zunge ihr Papier sein darf, ist eine ganz besondere Ehre für mich. Das erledige ich nur zu gerne. Auf dem weiteren Spaziergang unterhielten wir uns über meine Liebe zu Damen(unter)wäsche und man eröffnet mir, dass ich in der nächsten Zeit wohl mehr davon bekommen würde. Denn Petra und Annelore hatten beschlossen, mich zu einer „Sissy“ zu erziehen und abzurichten – mit oder auch gegen meinen Willen. Dazu würde kommen, auch immer wieder Gummiwäsche zu tragen und sicherlich bekäme mein Popo auch regelmäßiger was zu spüren. Weiterhin bliebe mein Kleiner sicher verschlossen; dieses Teil würde eine Sissy ohnehin nicht benötigen oder bar benutzen – nur zum Pinkeln. Dafür bekäme meine Rosette bestimmt ein ausführliches Training, um gut nutzbar zu sein. Dehnungen wären sicherlich notwendig, um auch größere Kaliber aufnehmen zu können. Dafür würde meine Lady schon sorgen. Vorläufig würde ich allerdings erst nur zu Hause als Sissy erkennbar sein. Allerdings glaube ich, auch schon bald tagsüber unter meiner normalen Wäsche Damenunterwäsche tragen zu dürfen. Aber das würde sich zeigen.“

Ich las mir noch einmal alles durch, was ich geschrieben hatte, und war damit zufrieden. So sagte ich Annelore Bescheid und sie kam, um den Text zu genehmigen. „Du hättest ja noch erwähnen können, dass du hier zu Hause auch schon meine Freundin das Papier ersetzen durftest. Oder war dir das peinlich?“ „Nein, natürlich nicht. Sondern ich habe es genossen“, meinte ich. „Also schreib das noch dazu.“ Und so kamen noch ein paar Zeilen hinzu:

„Kaum war Petra bei uns eingetroffen, musste sie – wie Frauen das eben müssen – (Hey, pass auf, was du schreibst!“ kam gleich von meiner Lady) – auf die Toilette, wo ich dann – um es ihr zu zeigen – mit meiner warmen, flinken Zunge anschließend dienstbar sein durfte. Die würde das genießen, hieß es anschließend. Dann musste sie ziemlich ausführlich meinen Käfig untersuchen, über den dann auch noch geplaudert wurde.“ Jetzt war Annelore zufrieden, ich konnte es abschicken und wir gingen in die Küche, wo Petra auf uns wartete. Gemeinsam gab es dann Abendbrot. Natürlich musste ich auch immer wieder aufstehen und was holen. Das war ja bisher auch schon meine Aufgabe. Auch abspülen anschließend war für mich ganz normal. Als das dann alles erledigt war und wir zurück ins Wohnzimmer gingen, wurde ich beauftragt, aus dem Keller doch eine Flasche Rotwein zu holen. Kaum zurück, öffnete ich sie und schenkte auch gleich ein, ein Glas sogar auch für mich. Die Ladys saßen bequem dort und Petra meinte: „Bist du immer noch so gut wie früher im Füße verwöhnen?“ „Ich glaube, ich bin sogar noch besser geworden. Oder, Annelore?“

„Doch, das kann ich bestätigen. Soll er dir es doch zeigen.“ Petra nickte mir zu. „Also los.“ Innerlich etwas seufzend, weil ich auf einen ruhigen Abend gehofft hatte, kniete ich mich auf den Boden vor sie und streifte erst einmal ihre Schuhe ab. In den Nylonstrümpfen – hatte ich ja bereits vorhin auf der Toilette festgestellt – konnte ich die rot lackierten Zehennägel sehen. Das fand ich immer ganz besonders geil. Dann streichelte, massierte und küsste ich einen Fuß nach dem anderen. Jeder wurde ausführlich und sehr gründlich versorgt sowie lieb-kost, während die Ladys sich unterhielten. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, konzentrierte mich mehr auf die Arbeit. Allerdings stellte ich fest, dass Petra immer mal wieder zu mir runterschaute. „Er macht das echt gut, und obwohl ich dort an den Füßen kitzlig bin, kann ich das ertragen.“ Inzwischen hatte ich die Füße auch immer wieder mit Mund und Lippen berührt, geküsst und dabei den Duft eingeatmet. Das war nach dem längeren Spaziergang allerdings nicht mehr ganz so frisch, aber trotzdem gefiel er mir. Hatte ich doch einen kleinen Hang zum Perversen? Immer wieder fragte ich mich das schon, ganz besonders dann, wenn ich solche Sachen machte. Langsam arbeitete ich mich mit streichelnden Händen an den kräftigen Schenkeln nach oben, ohne irgend-wie gestoppt zu werden. Offenbar war mir das erlaubt, weil Petra genau wusste, was ich wollte.

Oben angekommen, löste ich die Nylonstrümpfe von den Strapsen und rollte sie langsam und vorsichtig nach unten, wo ich sie nacheinander abnahm und auf den Tisch legte. Da ich einen missbilligenden Blick meiner Frau bemerkte, nahm ich sie schnell wieder weg, legte sie auf den Boden. Dann kümmerte ich mich weiter um Petras Füße, die ich nun zärtlich abzulecken begann. Auch jetzt versorgte ich jeden Zeh einzeln, lutschte daran und drang in die Zwischenräume ein. Allerdings wurde das jetzt dann doch zu einer Herausforderung, denn dort war es nicht mehr so ganz sauber und frisch. Auch der Geschmack war anders als ich das von meiner Frau kannte. So kostete es mich doch ein klein wenig Überwindung, was man mir auch anzumerken schien. „Na, gibt es dort etwa Probleme? Schmeckt es dir nicht?“ fragte Petra und ich hörte Annelore lachen. „Nein, keine Probleme und, danke, es schmeckt gut…“, beeilte ich mich zu sagen, machte gleich eifrig weiter. Dann allerdings hörte ich Annelore. „Das, mein Lieber, wird deinen Hintern etwas kosten. Es ist ja wohl eine Ungehörigkeit, so frech zu lügen. Denn es war eindeutig zu erkennen, dass du gelogen hast.“ Leise sagte ich: „Nein, Lady Annelore, das war keine Lüge…“ „Kann ich aber gar nicht glauben.“ „Aber du weißt doch, dass ich es liebe, Frauenfüße zu verwöhnen…“ „Ja, allerdings hattest du bisher nur bei mir das Vergnügen.“ Das stimmte, denn ich hatte es noch nie bei einer anderen Frau gemacht. Da keine Antwort kam, machte ich schnell weiter und bald hatte ich beide Füße gründlich gereinigt und abgelutscht.

„Wenn ich sehe, wie gut und flink deine Zunge ist, fällt mir ein, dass ich noch eine Stelle hätte, die du damit auch sicherlich ganz gut reinigen könntest. Das spart mir Arbeit, wenn wir nachher zu Bett gehen.“ Natürlich musste ich nicht überlegen, was sie meinte. Und so schob ich meinen Kopf langsam zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln langsam nach oben, immer näher an die Lippen der Spalte. Längst konnte ich den Duft von dort einatmen. Endlich kam ich oben an und stellte erstaunt fest, dass dort kein Höschen mehr war. Wann hatte sie das denn ausgezogen? Na, egal, ich fing gleich an zu lecken. Petra spreizte ihre Beine noch weiter, bot mir besseren Zugang an. So leckte ich erst außen alles sorgfältig ab, um dann auch zwischen die Lippen einzudringen. Gründlich durchfurchte ich jede Falte und zuletzt schob ich die Zunge auch in die Spalte selber. Dass die Frau zufrieden war, konnte ich an der leisen Geräuschkulisse hören, die zwischen den Gesprächen aufkam. Zum Schluss leckte ich noch ganz besonders gründlich um ihre Lusterbse und dort unter der zugehörigen Vorhaut, fanden sich dort doch – wie ich auch von Annelore wusste – leichter ab und zu irgendwelche Reste. Dann be-endete ich das und zog mich zurück, wurde nun von Petra angelächelt. „Gar nicht schlecht, mein Lieber, du weißt genau, was du zu tun hast.“

Annelore hatte wohl die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut und meinte dann: „Inzwischen ist Martin darin ganz gut geübt, und machte auch keine Ausnahme an „bestimmten“ Tagen…“ „Wunderbar, denn gerade dann ist es doch für uns Frauen so wichtig. Soweit habe ich meinen momentanen Lover noch nicht.“ Ich hatte nun auch von meinem Wein trinken dürfen, saß wieder neben Annelore und schenkte den Frauen noch einmal ein. So unterhielten wir uns noch eine Zeitlang. „Morgen gehen wir einkaufen… für dich“, meinte Annelore plötzlich. „Wir müssen ja ein entsprechendes Outfit für dich besorgen. Das, was du bisher hast, wird wohl kaum ausreichen.“ Ich nickte. „Aber denk immer dran, schön brav zu sein. Ich habe nämlich ein nettes kleines Paddel in der Tasche immer dabei. Und ich bin durchaus bereit, es entsprechend zur Anwendung zu bringen“, meinte Petra noch. „Das musste schon manch einer erfahren. Und gerade bei dir werde ich ganz bestimmt keine Ausnahme machen.“ „Ich werden ganz brav sein“, meinte ich, leicht schockiert. Denn so, wie ich Petra kannte, würde sie das tatsächlich in die Tat umsetzen, ob Zuschauer da waren oder nicht. Lange blieben wir nicht mehr auf, sondern es wurde dann Zeit, in Bett zu gehen. Obgleich ich von meiner Frau wusste, dass sie bereits früher immer wieder mal ganz gerne eine gemeinsame Nacht mit Petra im Bett verbracht hatte, verzichtete sie wenigstens heute darauf, sodass ich an meiner angestammten Stelle schlafen durfte. Allerdings bestand sie darauf, dass ich – angefesselt mit meinen Hand- und Fußgelenkmanschetten schlafen sollte. „Damit sich deine Hände nicht „ganz aus Versehen“ an die falsche Stelle verirren“, erklärte sie mir.

Als ich dann entsprechend dort lag, kam sie trotzdem noch zu mir und nahm einen Moment auf meinem Mund Platz. Das war ja das, was sie gerne abends – als Einschlafritus – genoss. Es würde sie immer auf eine angenehme Nacht vorbereiten, meinte sie. Und ich tat ihr doch zu gerne diesen Gefallen, wobei es weniger um eine Reinigung ging – das war immer morgens meine wichtigste Aufgabe – und Entfernen irgendwelcher Reste, sondern einfach, meine Frau zu beruhigen und vielleicht sogar die Vorbereitung für einen erotischen Traum. Natürlich blieb ich dann immer mit dem Geschmack von ihrem Geschlecht auf den Lippen und im Mund zurück, was mir auch gar nicht so selten einen heißen Traum bescherte. Und dabei war es schon gut, wenn mein Kleiner so sicher verschlossen war, dass nicht einmal ein Reiben am Bettlaken irgendetwas erreichen konnte. Denn das, so erklärte sie mir eines Morgens, habe sie bereits mehrfach nachts beobachtet. Und es amüsierte sie, weil es doch so sinnlos war. So saß sie ein paar Minuten auf meinem Gesicht, ließ sich verwöhnen, um dann neben mir zu liegen, nachdem sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte. Wenig später war mir klar, dass sie eingeschlafen war. Die ruhige Atmung brachte mich dazu. Ich lag noch längere Zeit wach, überdachte den heutigen Tag und war gespannt, was morgen kommen würde.


Am anderen Morgen war ich dank meiner Fesselung, auch wieder eher wach als meine Frau. Eigentlich musste ich dringend pinkeln, wagte es allerdings nicht, meine Frau deswegen zu wecken. Da konnte sie schon etwas ungehalten werden, was sie mich den ganzen Tag dann spüren ließ. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich merkte, dass auch sie wach wurde. Heute verzichtete sie auch auf das Lesen, was sie sonst noch gerne ein paar Minuten tat. „Guten Morgen“, wünschte ich ihr. „Gut geschlafen?“ „Ja, danke, und selber? Nicht so gut, oder?“ Sie deutete auf meine Manschetten. „Nö, nicht ganz, aber es ging. Jetzt müsste ich aber bitte ganz dringend pinkeln.“ Sie lächelte mich an. „Ich fürchte, das muss noch etwas warten. Du weißt schon…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Und so öffnete sie mir die Manschetten an den Handgelenken, den Rest konnte ich selber machen. Und wenig später verschwand ich unter ihrer Bettdecke, um meine morgendliche Aufgabe zu erledigen. Das fiel mir, mit der so vollen Blase, etwas schwerer. Aber trotzdem gab ich mir ebenso viel Mühe wie sonst auch.

Und es schien sich zu lohnen, denn ganz offensichtlich hatte Annelore heftig geträumt. Ich fand Spuren von ihrem Liebessaft zwischen den Lippen und auch in der Spalte selber. Das konnte ja nicht mehr von gestern stammen, zumal ich sie ja gestern Abend schon ausgeschleckt hatte. Ich liebte diesen Geschmack und war froh, dass sie mir überhaupt erlaubte, jeden Morgen davon zu naschen. Das war schließlich etwas, was bestimmt nicht jeder Mann durfte… oder wollte. Sicherlich ekelte sich der eine oder andere davor; ich fand es immer ganz be-sonders anregend. Ohne das würde mir morgens sicherlich etwas fehlen. Vielleicht war ich auch nur etwas perverser als andere, ging mir durch den Kopf. Endlich war ich fertig, wollte mich gerade zurückziehen, als ich Annelores Hand auf dem Kopf spürte. Damit deutete sie mir an, doch noch etwas zu bleiben. Auch das kam hin und wieder vor und bedeutete nur eines: sie hatte noch etwas für mich… Obgleich ich selber gut gefüllt war, tat ich ihr den Gefallen und drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Um ihr klar zu machen, dass ich bereit sei, streichelte ich sie dort sanft mit der Zungenspitze. Und wenig später spürte ich den langsamen Fluss dieser intimen Flüssigkeit. Inzwischen war Annelore so gut trainiert, dass sie es so langsam fließen konnte, dass ich es ganz gut trinken konnte. Trotzdem hielten ihre Schenkel mich zur Sicherheit dort fest. Zum Glück war diese Portion nicht so besonders groß, dafür aber umso intensiver. Und so war ich froh, als das endlich erledigt war.

Wenn ich jetzt gemeint haben sollte, erlöst zu sein, wurde ich erneut enttäuscht, denn nun drehte Annelore sich auch noch genüsslich auf den Bauch. Das bedeutete für mich, dass ich nun auch noch brav zwischen den festen Hinterbacken lecken sollte. Offensichtlich wollte sie heute tatsächlich das volle Programm. Also machte ich mich auch hier kommentarlos an die Arbeit. Dazu zog ich die Backen sogar noch leicht auseinander, legte die kleine Rosette so richtig frei. Leicht verschwitzt von der Nacht, gab es hier auch genügend. Immer wieder auf und ab, rauf und runter wanderte die Zunge, entfernte alle Spuren der Nacht, um zum Abschluss längere Zeit an der kleinen Rosette zu verharren. Dann endlich schien meine Frau zufrieden zu sein, sodass ich zum WC durfte. „Wenn du fertig bist, kannst du Petra ja fragen, ob du ihr auch „behilflich“ sein kannst…“ Ich schaute sie an, verkniff mir aber einen Kommentar. Also wurde ich jetzt schon ganz direkt an ihre Freundin „verliehen“. Jetzt erinnerte mich meine volle Blase wieder daran, was ich eigentlich wollte, und so verließ ich das Schlafzimmer, ohne zu sehen, dass Annelore breit grinste. Auf dem WC genoss ich die Erleichterung durchs Entleeren. Kräftig plätscherte es aus mir heraus, der Druck ließ nach. Dabei ging mir durch den Kopf, was Annelore gerade gesagt hatte. War ich bereits so sehr devot und gehorsam, dass sie sich das erlauben konnte? Seufzend reinigte ich mich und machte mich dann auf den Weg zum Gästezimmer. Dort klopfte ich leise, für den Fall, dass Petra noch schlief. Da sie aber „Herein!“ rief, war so wohl schon wach. Ich trat ein und sah, dass sie bereits aufgestanden war. „Guten Morgen, Lady Petra“, sagte ich freundlich. Sie schaute mich an und meinte: „Oh, guten Morgen. Welch eine Überraschung! Kommst du freiwillig oder…? Und noch dazu wieder so nett gekleidet!“ Da ich gestern Abend die Strumpfhose nicht ausziehen durfte, trug ich auch jetzt noch, was meinen kleinen Käfigsklaven so nett hervorhob. „Annelore hat mich geschickt…“ „Prima, dann kannst du dich gleich an die Arbeit machen; ich kann es brauchen.“

Völlig ungeniert stand sie nackt vor mir und ich kniete mich also vor ihr auf den Boden, näherte mich mit dem Gesicht ihrem Schoß, konnte bereits den Duft aufnehmen. „Wahrscheinlich hast du heute etwas mehr zu tun. Ich konnte heute Nacht meine Finger nicht stillhalten… Aber das wird dich doch nicht etwa stören, oder?“ Statt einer Antwort begann ich dort zu lecken. „Wenn es sein muss, kannst du deine Hände gerne zu Hilfe nehmen.“ Das tat ich und spreizte nun die großen Lippen der Pussy der Frau. Hier war es deutlich rot und auch ziemlich nass, offensichtlich das Ergebnis ihrer Bemühungen. Kräftiger herber Geschmack kam mir auf die Zunge. Fast hätte ich das Gesicht verzogen. Als ich dann mit der Zunge tief in ihrem heißen Kanal steckte, legte ich meine Hände auf die festen Hinterbacken, drückte die Frau mit dem Unterleib fest an mein Gesicht. Dann begann ich auch mit den Fingern in der Kerbe zu streicheln. Dieser doppelte Kontakt war wunderschön, ich genoss es sehr. Und auch Petra schien meine Tätigkeit zu gefallen; sie keuchte und stöhne. So war ich einige Zeit mit ihr beschäftigt, bis ich dann hört: „Nun ist es aber genug. Vielleicht darfst du später noch weitermachen.“ Etwas widerwillig gab ich sie frei, schaute ihr dann beim Anziehen zu. Als erstes holte die Frau ein rotes Gummihöschen mit kurzen, festen Beinlingen aus ihrem Koffer und stieg hinein. Dabei erklärte sie mir, dass vorne – genau im Bereich ihrer Spalte – kleine, der weiche Gumminoppen wären, die für ständige Lustgefühle sorgen würden. „Es ist, als wären dort kleine Zungen tätig“, meinte sie lächelnd. „Aber das, was dabei produziert wird, kann dort auch nicht weg…“

Schelmisch grinste sie mich an, weil ich genau wusste, was sie damit sagen wollte. „Mal sehen, wer mich da nachher verwöhnen und auslecken darf…“ Das war ein Gedanke, der mir noch gar nicht gekommen war. denn grundsätzlich kam ja auch meine Frau dafür in Frage. Nun stieg Petra in ein enges Hosen-Korselett und schloss es ohne meine Hilfe. Es formte ihren sonst eher etwas drallen Leib wunderbar, machte eine enge Taille und hob ihren Brüste leicht an. Sofort spürte ich, wie der Käfig noch enger wurde. Das bemerkte Petra auch. „Na, wie geht es denn dem Kleinen dort unten?“ Zur Überprüfung griff sie danach und massierte beides kräftig. „Wenn es nach mir gehen würde, mein Lieber, hättest du einen deutlich engeren Käfig, der deinem Lümmel weniger Platz zugestehen würde. Mal sehen, vielleicht kann ich Annelore ja auch davon überzeugen.“ Lachend ließ sie von mir ab und zog nun eine rote Strumpfhose an. Jeans und lockerer Pullover vervollständigte ihre Kleidung und wir gingen in die Küche, wo ich mich sofort um das Frühstück kümmerte. Wenig später kam Annelore auch, inzwischen angezogen. Die beiden Frauen begrüßten sich. Meine Frau war ähnlich gekleidet wie Petra, nur eben ohne Korsett. Stattdessen trug sie einen Body. Aber auch eine rote Strumpfhose, wie Petra. Da nun schon beide Frauen da waren, beeilte ich mich mit dem Frühstück, sodass wir bald gemütlich am Tisch saßen. Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit. Aber endlich waren wir doch fertig. „Lasst uns gleich losgehen“, meinte Annelore. Schnell huschten wir alle noch ins Bad, dann konnte es losgehen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.05.16 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur top, vielen Dank für die tolle Fortsetzung, echt gemeine Spielchen!!
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.05.16 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wahnsinnig interessante Geschichte! Freue mixh schon auf die Fortsetzung!
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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.05.16 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann: der nächste Teil:



Da es nicht weit in die Stadt war, gingen wir zu Fuß. „Ich denke, zuerst schauen wir mal im Kaufhaus, nach pas-senden Klamotten für Martin schauen. Was brauchen wir denn überhaupt?“ „Zuerst einmal BH und Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen, okay?“ schlug Petra vor. „Denke ich auch. Und dann sehen wir weiter. Ich kenne da einen kleinen Second-Hand-Shop, in dem wir bestimmt weitere Dinge finden.“ Da ich gar nicht gefragt wurde, wagte ich mich auch nicht dazu zu äußern. Und so betraten wir das Kaufhaus, fuhren gleich in die zweite Etage zu den Dessous. Zielgenau steuerten die beiden Damen, mich brav im Schlepptau, zu dem Ständer mit BHs. „Schau mal, was für hübsche Etuis für solche Dinger“, lachte Petra. Dabei waren das eher normale, ziemlich robust aussehende Wäscheteile. „Genau das braucht er doch…“ Sie schauten hier und da, bis sie endlich jeweils einen weißen und einen schwarzen BH herauszogen. „Anprobieren!“ lautete die Aufforderung an mich. „Nein, hier ganz bestimmt nicht“, protestierte ich sofort. „Ach, du meinst, du könntest dich weigern? Na gut, dann eben so.“ Petra öffnete ihre Handtasche und holte sofort sichtbar das Paddel heraus. „Du hast die Wahl…“ Schnell griff ich nach den BHs und verschwand in Richtung Umkleidekabinen, die beiden Damen folgten mir. „Oh ha, du kannst ja ganz schön überzeugend sein“, lachte Annelore ihre Freundin an. „Musste ja wohl sein“, kam die Antwort.

In der Umkleidekabine hatte ich T-Shirt und Unterhemd abgelegt und fummelte mit dem BH herum, bekam ihn aber nicht zu. „Du musst ihn vorne schließen, dann nach hinten drehen“, kam es von Annelore. „Das lernst du schon noch.“ Nun klappte es und ich legte die Träger über die Schultern. Bei geöffnetem Vorhang – wie peinlich! – wurde nun überprüft, wie gut er passte. „Genau richtig“, meinte Petra und zog überall ein klein wenig. „Wenn er dann noch gefüllt ist…“ Natürlich kamen zwei junge Frauen vorbei und lächelnd schauten sie mich an. „Wow, der steht ihm aber sehr gut.“ „Nicht wahr, und er will ihn gar nicht tragen“, antworte Annelore darauf. Ich bekam einen roten Kopf, hätte mich am liebsten versteckt. Die jungen Frauen gingen grinsend weiter. Nun kamen noch zwei Frauen, blieben sogar stehen. „Schau, Liebste, er dort trägt auch einen BH, genau wie du…“ „Ach nein, wie süß. Dabei sieht er doch eher wie ein Mann aus…“ Verständnislos verfolgte ich das Gespräch, bis zur Klärung die eine der beiden Frauen der anderen den Rock anhob, sodass ich drunter schauen konnte. Und was ich dort sah, verblüffte mich noch mehr. Diese „Frau“ war nämlich – dort unten ganz offensichtlich – ein Mann, trug nämlich auch einen Käfig; allerdings nicht aus Edelstahl wie ich, sondern aus Kunststoff. „Ich schätze, „sie“ wird neu eingekleidet und ist sicherlich auch verschlossen…“ „Meinst du?“ sagte die „Frau“ und schaute ihre Freundin an. Sie nickte. Petra, die auch aufmerksam zugehört hatte, meinte nur: „Aber natürlich ist „sie“ verschlossen. Sonst spielt „sie“ immer an sich herum…“ Siehst du, meine Liebste, genau, was ich gesagt habe. Dabei sieht sie s lieb und unschuldig aus… Vielleicht stellst dich ihr mal kurz vor…?“ Die „Frau“ trippelte näher zu mir – tatsächlich trug sie High Heels und konnte darin auch laufen – und sagte: „Hallo, ich bin die Betty und das ist meine „Freundin“ Maren. Und wer bist du?“

Fast bekam ich den Mund nicht auf. Da stand also tatsächlich eine Sissy vor mir, in Frauenkleider und weiblichem Gehabe, und schien mich fast anzumachen. Bevor ich nun etwas sagen konnte, was sicherlich wieder völlig falsch gewesen wäre, antwortete Annelore für mich. „Das ist die Martina. Sie ist noch ganz neu, bekommt jetzt erst einmal „anständige“ Sachen zum Anziehen. Sie ist sehr schüchtern, aber das gewöhnen wir ihr schon noch ab. Wir sind Petra“ – sie deutete auf ihre Freundin – und ich bin Annelore, ihre Freundinnen. Außerdem sind wir ihr behilflich…“ Betty lächelte und meinte dann: „Ach, das ist aber toll, wenn man solche Freundinnen hat. Da kannst du dich aber freuen, Martina. Alles Gute, ihr Süßen.“ Und damit zogen die beiden wieder ab. Petra konnte sich kaum das Grinsen verbeißen. „Martina… was für ein netter Name.“ Sie deutete auf meinen BH, den ich immer noch trug, was mir jetzt erst wieder bewusst wurde. Sofort flüchtete ich zurück in die Umkleidekabine, legte ihn ab. Annelore schaute lächelnd hinein und meinte: „Höschen brauchen wir wohl nicht anzuprobieren. Aber diese beiden BHs nehmen wir.“ Als ich dann zurückkam, standen Petra und Annelore bei den Höschen. „Also ich finde das hier ganz praktisch.“ Annelore hatte eines in rosa in der Hand, ganz normal, eher im Pagenschnitt. „Lässt sicher auch genug Platz für den Käfig“, nickte Petra und nahm fast das gleiche in schwarz. „Lass uns noch bei den Strümpfen und Strumpfhosen schauen; die braucht „Martina“ ja auch.“ Petra grinste schon wieder. Ich versuchte, mich zu distanzieren, was aber nicht akzeptiert wurde. „Komm her und schau dir das an. Schließlich sollst du das ja tragen“, sagte Annelore viel zu laut. Also kam ich näher und ließ mir zeigen, was sie ausgesucht hatten. Zu den BHs und Höschen kamen noch Strümpfe – rot, schwarz und weiß – sowie Strumpfhosen – in braun und schwarz. „Halt, für die Strümpfe brauchen wir aber wenigstens noch einen Tanzgürtel“, meinte Annelore plötzlich. Also gingen wir nochmals zurück.

Nach ein klein wenig Suchen fand Annelore auch, was sie suchte. Es war ein relativ breiter Gürtel mit vier Strapsen. „Schau mal, sollen wir den nehmen?“ Petra, die noch weiter geschaut hatte, fand einen weiteren Tanzgürtel. „Oder den? Ich denke, vielleicht finden wir im Second-Hand-Shop noch was anderes.“ „Okay, sonst kommen wir noch mal zurück.“ So gingen wir mit den Wäschestücken zur Kasse, wo eine etwas ältere Frau kassierte. Sie schaute die Sachen an und lächelte. Offenbar hatte sie gleich gesehen, dass es kaum für die Ladys sein konnte; also war es wohl eher für mich. Denn sie sagte dann leise: „Das steht „ihr“ sicherlich sehr gut, vor allem, wenn sie was zum „Reinpacken“ hat…“ Dabei betonte sie das „sie“ so auffallend und schaute mich an. „Ja, das denken wir auch“, meinte Annelore und lächelte zurück. Alles wurde sorgfältig eingepackt und natürlich durfte ich bezahlen. „Einen angenehmen Tag wünsche ich Ihnen noch“, sagte die Frau, als wir gingen. Ich glaube, ich hatte wieder einen roten Kopf, als wir endlich gingen. „Hast du dir schon mal überlegt, womit wir „ihren“ BH denn füllen wollen?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Bis da selber was ist, dauert das ja wohl zu lange.“ Petra nickte und meinte: „Da gibt es doch diesen kleinen Sex-Shop, oder ist der weg?“ „Der ist noch da“, sagte ich vorlaut und ärgerte mich sofort. „Warst du schon mal da?“ fragte Annelore, und mir blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. „Na, egal. Aber da gibt es bestimmt künstliche Brüste…“ Wir waren weitergegangen und standen dann vor dem Laden, der bereits von außen hell und freundlich aussah. Neugierig traten wir ein und schauten uns um. Viele Kunden waren nicht da. „Da, dahinten müsste es sein“, meinte Petra und zeigte in die Richtung.

Und tatsächlich, dort in einem Regal, bei der Gummiwäsche, waren solche Brüste. „Welche Größe brauchen wir denn?“ fragte Annelore, als sie die verschiedenen Titten sah. „Doch bitte nicht die ganz großen“, wagte ich ein-zuwenden. „Nicht? Stehst du nicht auf große Brüste?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher auf die mittlere Größe.“ „Ich denke, wir sollten es ausprobieren. Ich frage mal.“ Und bevor ich protestieren konnte, ging Annelore auf eine der Verkäuferinnen zu, schien ihr das Problem zu erklären. Die Frau lächelte und nickte dann. Gemeinsam mit meiner Lady kam sie dann zurück. „Es ist doch kein Problem, das auszuprobieren. Schließlich sollen sie ja gut passen. Haben Sie den BH dabei?“ Petra nickte und holte ausgerechnet den schwarzen BH her-aus. sie reichte ihn mir und meinte: „Zieh ihn mal an.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage!“ Annelore seufzte und Petra angelte in der Tasche nach dem Paddel. „Dann eben so.“ Und bevor ich reagieren konnte, klatschte das Leder schnell ein paar Mal auf meinen Hintern. „Aufhören. Ist ja gut. Ich tue es.“ Wütend legte ich das T-Shirt und Unterhemd an und schlüpfte in den BH, den Annelore hinten schloss. Natürlich schau-ten andere Kunden neugierig zu, was denn das werden sollte. Die Verkäuferin hatte aufmerksam zugeschaut und meinte nur: „Da reicht sicherlich die mittlere Größe.“ Sie griff danach und stopfte mir die Silikon-Brüste oben in die Cups. Sofort hatte ich einen hübschen Busen. „Sehen Sie. es reicht.“ Petra und Annelore waren damit einverstanden. „Schau mal, er hat sogar richtige Nippel“, meinte Petra und grinste. „Wenn man beim Anlegen die Gummibrüste etwas zusammendrückt, saugen sie sich gut an seiner Brust fest“, erklärte die Frau uns noch. „Dann hat er auch etwas davon.“ „Wenn wir jetzt ein Kleid hätten, dürftest du es gleich anbehalten“, meinte meine Frau. „Geht aber ja leider nicht…“ Endlich durfte ich alles wieder ablegen. Dann kauften wir diese Brüste und verließen den Laden, worüber ich sehr froh war.

Aber damit waren wir noch immer nicht fertig. Es stand noch der Besuch im Second-Hand-Laden aus. und der war auch nicht mehr weit weg. Kaum hatten wir ihn betreten, kam auch schon einer der Frauen auf uns zu. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. Annelore nickte. „Ja, wir suchen Miederwäsche, Mieder-BH, Miederhosen und eventuell auch Korsetts.“ „Und welche Größe?“ „Seine Größe.“ Damit deutete sie auf mich. Sofort wurde ich gründlich gemustert. Es dauerte einen Moment und dann hieß es: „Da dürften wir etwas Passendes da haben. Wenn Sie mal schauen wollen…“ Wir folgten der Frau weiter in den Laden und ziemlich weit hinten ging sie zu einem Ständer mit verschiedenen Wäschestücken. Dort erkannte ich Korsetts, Mieder-BHs und auch Hosen. Ein wenig drehte die Frau den Ständer und griff dann zu. Schnell hatte sie von jedem Stück eines in der Hand. „Das müsste ihm passen… Wenn Sie probieren möchten, dort drüben sind Umkleidekabinen.“ Petra nahm die Sachen und dann gingen wir in die angegebene Richtung. Annelore schaute mich an; ich wusste natürlich, was sie wollte. Ohne Protest gehorchte ich und begann mich auszuziehen. Viel hatte ich ja ohnehin nicht an, und dann stieg ich zuerst in das Korsett, welches vorne einen Haken-Verschluss hatte, aber trotzdem hinten noch geschnürt werden konnte. Das tat Annelore dann auch, mit dem Ergebnis, dass ich die Haken vorne nicht mehr aufbekommen würde. Mit einem Grinsen bemerkte meine Lady das auch. Abgesehen davon, dass ich nur sehr eng eingepackt und ziemlich steif war, passte es gar nicht schlecht. Auch der Käfig und der Beutel waren mit drinnen, drückten aber erstaunlich wenig.

Dann holte Petra dann auch noch den letzten Einkauf – die Silikon-Brüste – aus der Tasche und Annelore schob sie oben in die Cups. Gerade fertig, kam auch die Verkäuferin hinzu, besah sich die ganze Angelegenheit und nickte. „Eine richtig hübsche, weibliche Figur“, bemerkte sie. „An dem Rest arbeiten wir noch“, meinte Annelore. „Ein ganz klein wenig stört allerdings die Beule dort unten…“, meinte die Frau. „Tja, das lässt sich nicht so leicht ändern. „Sie“ will sich nicht davon trenne, selbst nicht in dem Käfig, der jetzt drum ist.“ Neugierig schaute die Frau die Ladys an. „Aha, dann ist das Ganze nicht als Figur-Training zu betrachten, sondern eher als „Sissy-Ausstattung“, oder?“ Annelore nickte. „Genau.“ Die Frau lächelte. „Dann würde ich vorschlagen, unten Platz dafür zu lassen. Entweder eine Öffnung für den Käfig oder einen separaten Beutel… Darf ich vielleicht mal se-hen?“ Ich wollte protestieren, sah aber rechtzeitig den strengen Blick meiner Frau. Petra öffnete bereits den Haken-Verschluss zwischen meinen Beinen und sofort purzelte der Kleine heraus. „Ach, ist das nett. Und damit ist er völlig sicher?“ Sie begann mich anzufassen. „Völlig, er kann gar nichts machen.“ „Aber pinkeln darf er schon noch“, fragte sie grinsend. „Deswegen würde ich vorschlagen, dort eine passende Öffnung zu lassen. So können Sie auch jederzeit zugreifen…“ „Wenn sich das machen lässt…“ Die Frau nickte. „Wir haben jemanden, der das einfach erledigt.“ Damit war Annelore einverstanden. „Und nun probiere noch gleich die Miederhose aus; bei der gibt es wahrscheinlich das gleiche Problem.“ Ohne das Korsett abzulegen, musste ich nun in die Miederhose steigen. Ja, auch hier wäre eine Öffnung vorteilhaft. Beides wurde gleich in Auftrag gegeben. „Sie können es in drei Tagen abholen.“ Ich war froh, als ich alles wieder ablegen konnte. Zum Schluss probierte ich natürlich auch noch den Mieder-BH aus – auch er saß wie angegossen.

„Nun sind wir ja schon ein ganzes Stück weiter“, meinte Annelore und Petra nickte. „Ja, du kannst mit der „Sissy-Erziehung“ anfangen. Wird sicherlich noch ein hartes Stück Arbeit.“ „Aber jetzt brauchen Sie doch bestimmt noch ein Kleid, oder haben Sie schon etwas passendes?“ Die Frauen schauten sich an und grinsten. „Das hätten wir jetzt doch fast vergessen. Natürlich, haben Sie was?“ Die Verkäuferin nickte. „Ich glaube, das wird Ihnen gefallen.“ Sie ließ uns einen Moment alleine, kam dann mit einem schwarzen Kleid zurück. „Das hat eine Zofe bei ihrer Lady getragen und ist komplett mit weißer Schürze. Es müsste ihm passend. Wenn Sie es anprobieren wollen…“ Der letzte Satz ging an mich. Natürlich wollte ich das nicht, aber der Blick, den Petra mir zuwarf, ließ keine Zweifel aufkommen. Sie würde auch hier das mitgebrachte Paddel verwenden. So gehorchte ich lieber und zog das Kleid an. Zum Glück war das nicht so schwierig und bald stand ich da, wurde von den Frauen be-gutachtet. Sie nickten. „Doch, passt wirklich gut. Damit kann „sie“ ja mal anfangen, und später gibt es bestimmt noch mehr.“ Irgendwie kam ich mir ja reichlich blöd vor, als ich mich so im Spiegel sah. Aber seltsam, mein Kleiner schien das anders zu sehen: er versuchte sich aufzurichten. Zum Glück konnte das ja niemand sehen…

Natürlich wurde das Kleid auch gekauft. So hatten wir dann also eine ziemlich volle Tasche zum Tragen, weil man mir auch noch Schuhe „empfahl“. „Du kannst ja wohl kaum in den schwarzen Herrenschuhen herzumlaufen, wenn du das Kleid trägst“, meinte Petra grinsend. „Schau, hier diese schwarzen Pumps mit den kaum erwähnenswerten Absätzen würden doch gut passen. Zieh sie doch mal an.“ „Dummerweise“ passten sie sogar, allerdings wäre ich darin beinah umgefallen. Welcher Mann kann schon in Schuhen mit Absätzen laufen… Annelore seufzte auf. „Da kommt aber noch ganz schön Arbeit auf mich zu, bis er das richtig kann.“ „Ich wollte das ja auch gar nicht“, wagte ich zu sagen, was mir nur einen bösen Blick einbrachte. Zusätzlich schleppte die Frau sogar noch Schuhe in rot an, die fast die gleiche Absatzhöhe hatten, aber eleganter aussahen. Um die Knöchel konnte man sie mit Riemen befestigen. „Dazu noch kleine Schlösser und er ist perfekt.“ „Ich würde mich freuen, „sie“ später einmal sehen zu dürfen, wenn Sie sie etwas mehr „erzogen“ haben. So kann man sich mit „ihr“ wohl kaum auf die Straße trauen“, meinte die Verkäuferin und lächelte. „Das lässt sich wahrscheinlich einrichten. Außerdem denke ich, ab und zu hier herzukommen, weil ich bestimmt immer etwas finde…“ „Sehr gerne, und wenn Sie mir Ihre Wünsche mitteilen, kann ich auch rechtzeitig danach schauen…“ „Oh, das ist aber nett. Werde ich bestimmt machen“, meinte Annelore und verabschiedete sich von der Frau. Und Petra meinte dann noch: „Wenn Sie vielleicht nützliche Ideen haben…“

Endlich standen wir wieder draußen und ich war heilfroh. „Na, mein Liebster, da kommen jetzt wohl anstrengende Zeiten auf dich zu“, meinte Annelore und gab mir einen liebevollen Kuss. „Aber du brauchst keine Angst zu haben; wir werden das langsam angehen. Ich hoffe nur, dass du dich einigermaßen geschickt anstellst, denn sonst muss ich strenge Maßnahmen ergreifen…“ Dabei griff sie mir heftig in den Schritt und drückte dort. „Wenn du verstehst, was ich meine.“ Sofort nickte ich. „Ja, Annelore, natürlich. Und ich werde mich bemühen, alles nach deinen Wünschen zu machen.“ „Wir werden sehen…“ Petra hatte nur lächelnd zugehört, sagte aber nichts dazu. So gingen wir langsam zurück zum Marktplatz, wo wir essen gehen wollten. Denn keiner von uns hatte wirklich Lust, ein Mittagessen zu machen. „Asiatisch oder italienisch?“ fragte Annelore. „Ist mir eigentlich egal“, meinte Petra. „Ich würde lieber Asiatisch“, wagte ich zu sagen, ohne genau zu wissen, ob meine Meinung überhaupt gefragt war. „Okay, dann also zum Asiaten“, meinte meine Frau und steuerte nun auf das Restaurant zu. Dort waren einige Tische frei, sodass wir sogleich Platz bekamen. Und wir wurden sofort bedient, bestellten eine der Mittagsmenüs. Das ging dann auch sehr schnell und schon bald stand das Essen auf dem Tisch. Es sah wirklich lecker aus. „Kannst du dir wirklich vorstellen, zu Hause in Frauenkleidern rumzulaufen?“ wollte Petra dann wissen. „Ist das nicht peinlich?“ Annelore schaute ihre Freundin argwöhnisch an. Was sollte denn das jetzt werden?

Einen Moment überlegte ich. „Ich würde eher sagen, ungewöhnlich, nicht peinlich. Und vielleicht war das eine heimliche Liebe, von der ich eigentlich nicht wirklich wusste. Klar, zum Wichsen habe ich schon mal Slips oder Nylons von Annelore genommen, aber weniger, um sie anzuziehen…“ Den Rest ließ ich offen, wollte es auch nicht sagen. „Sondern…“ Petra gab nicht nach. „Was hast du denn damit gemacht?“ fragte sie, unschuldig schauend. Das wusste sie doch bestimmt, dachte ich, sonst erzählt Annelore ihr doch auch alles. „Ich… ich habe dran… geschnuppert…“, kam jetzt ganz leise von mir. „Na, wenn das funktioniert…“ Blödes Weib! „Aber jetzt bist du durchaus bereit, solche Sachen auch anzuziehen.“ Das war wohl eine Feststellung. Ich nickte. „Und ich freue mich sogar darauf“, bemerkte ich noch. „Abwarten“, kam so leise von Annelore, dass ich meinte, ich habe mich verhört. Was sollte denn das bedeuten. „Bis du allerdings entsprechend gut aussiehst, werden wir wohl längere Zeit üben müssen. Keine Sorge, Frauen können auch nicht sofort in High Heels laufen, wenigstens die meisten nicht. Und ein wenig werden wir wohl auch an deiner Figur arbeiten müssen.“ Bei diesem Gespräch hatten wir weitergegessen und waren dann bald fertig. Anschließend saßen wir noch eine Weile da, bevor wir bezahlten und das Lokal verließen. Dann, auf dem Heimweg, verschwand Petra noch kurz in einem Drogeriemarkt, kam mit einer Tasche voll zurück. „Ich habe noch ein paar Dinge eingekauft, die sicherlich notwendig sind“, meinte sie dann lächelnd. Was konnte das wohl sein? Was es war, bekam ich dann zu Hause sehr schnell zu spüren. Denn dort hieß es gleich: „Ausziehen.“ Schnell, wenn auch verwundert, gehorchte ich, stand dann nur noch in der Strumpfhose da. „Alles, meinte ich. Auch die Strumpfhose.“ Also streifte ich auch sie ab. zufrieden nickten die Ladys.

Und dann holte Petra das erst aus der Tasche. Es war eine Enthaarungscreme. „Schließlich kannst du ja nicht wie ein Bär aussehen“, meinte sie grinsend. Sie meinte meine eher spärlichen Haare am Körper, denn diese sollten jetzt alle entfernt werden. „Eine Frau hat einen glatten, unbehaarten Körper. Und das werden wir jetzt machen.“ Annelore und Petra streiften nun dünne Einmalhandschuhe über und rieben mir die Creme am ganzen Körper – außer am Kopf – überall, wirklich überall, ein. Ziemlich schnell machte sich ein ganz leicht brennendes Gefühl breit. Etliche Minuten musste ich dann warten, bevor ich unter die Dusche durfte, um alles wieder abzuspülen. Und nun stand ich völlig glatt da, sah meinen eher fremden Körper im Spiegel. Genau wurde nun kontrolliert, ob wirklich alle Haare entfernt waren. Man fand noch ein paar kleinere Stellen – auch zwischen den nun bereits glatten Hinterbacken – und arbeitete noch etwas nach, bis man auch dort zufrieden war. Erneutes Duschen und abspülen, weitere Kontrolle. Zum Abschluss besprühte mich Petra mit einer Lotion und erklärte mir, dass würde die Wirkung vertiefen. „Du wirst nun gut sechs Monate so glatt bleiben. Erst dann muss man es wiederholen.“ Ich spürte ihre Hände dann auf meinem Körper, was ein sehr angenehmes Gefühl hinterließ. Annelore, die inzwischen die Wäscheeinkäufe auf dem Bett ausgebreitet hatte, meinte nur: „Jetzt kannst du dich anziehen.“ Als erstes kam der Mieder-BH, der meinen Oberkörper fest umschloss. Anschließend wurden oben die Silikon-Brüste eingepackt, die sich nun – dank meiner so glatten Haut – befestigen ließen. eine spezielle Vorrichtung sorgte dafür, dass sie sich an meinen kleinen Brustwarzen regelrecht festsaugten, was anfangs eher unangenehm war.

Endlich waren sie fest angebracht und formten sich zu einem hübschen Busen, von den Cups des Mieder-BHs sicher bedeckt. „Sieht schon mal sehr gut aus“, stellte Petra fest, die nebenbei etliche Fotos von der Aktion machte. Dann bekam ich eines der neuen Höschen zum Anziehen. Mit einiger Mühe brachte ich den Kleinen im Käfig darin unter. Natürlich zeichnete es sich dort unten alles ziemlich deutlich ab, was sich kaum vermeiden ließ. Als ich dann auch noch die Strumpfhose gestiegen war, ergab das alles ein ganz nettes Bild. ein Unterhemd bekam ich jetzt nicht, musste dann gleich das neue Kleid anlegen, was sich für mich auch etwas schwierig gestaltete. Aber mit Annelores Hilfe klappte das doch ganz gut. Kaum war es dann hinten geschlossen, fühlte ich mich wie gefangen darin. Petra legte mich noch die weiße Schürze um und nun war ich – bis auf die Schuhe – schon fast fertig. Auf ein Make-up wollte man jetzt noch verzichten. Als ich nun in die Schuhe schlüpfte, merkte ich, wie schwierig es ist, darin zu laufen. Eher hilflos stakte ich in ihnen umher, musste aufpassen, nicht umzuknicken. Petra und Annelore lachten. „Mann, was für ein Bild! Ist ja furchtbar!“ Annelore stimmte zu. „Da haben wir noch viel zu tun.“ Immer wieder musste ich auf und ab gehen, was ich schlimm fand. Aber die beiden Damen gaben keine Ruhe. „Üben, üben, üben“, lautete die Devise. „Aufrecht! Die Schultern nicht so krumm! Mit dem Hintern wackeln!“ Immer wieder kamen Befehle und Anordnungen, die ich umzusetzen hatte. Unterstützt wurden diese dann ab und zu mit dem Rohrstock, den Annelore inzwischen geholt hatte. Endlich gönnte man mir eine kleine Pause und ich durfte mich setzen. Bereits jetzt taten meine Füße weh.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.05.16 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Dann ging es weiter. „Du gehst jetzt in die Küche und machst Kaffee. Ihn servierst du dann im Wohnzimmer.“ Ich nickte und stakste in die Küche, begleitet von einem Grinsen der beiden. „Insgesamt sieht „sie“ aber schon ganz brauchbar aus.“ Natürlich war es auch in der Küche nicht so einfach, und mehr als einmal wäre mir fast ein Missgeschick passiert. Aber endlich hatte ich alles fertig, stellte es auf ein Tablett und stöckelte ins Wohnzimmer. Aufmerksam wurde ich dabei wieder beobachtet. Mühsam stellte ich Tassen und Teller auf den Tisch, goss den Kaffee ein. Natürlich schauten die beiden Ladys sehr aufmerksam zu. Nachdem ich das geschafft hatte, meinte Annelore: „Jetzt könntest du dich ja für unsere Bemühungen um dich bei uns bedanken. Oder wie wäre das?“ Dagegen konnte ich ja kaum etwas sagen. Und so ging ich vor ihr auf die Knie, weil ich mir ungefähr vorstellen konnte, wie das gemeint war. und dort fand ich auch gleich die gespreizten Schenkel meiner Lady, die mir freien Zugang anbot. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie dort zu küssen. Den Zwickel des Höschens zog ich dann wenig später beiseite, um an die warme, nackte Haut zu gelangen. „Leck mich dort, mehr nicht, kapiert?“ Ich nickte nur, während die Ladys sich dem Kaffee widmeten und plauderten. „Ich finde, „sie“ macht das schon ganz gut. Natürlich muss „sie“ noch vieles lernen.“ Petra nickte. „Halte Martina mal schön fest. Ich komme gleich zurück.“ Sie stand auf, während Annelore mich zwischen ihren Schenkel festhielt. Dann kam Petra zurück und machte sich an meinem Popo zu schaffen. Zuerst merkte ich, dass sie meinen Rock anhob, um dann die Strumpfhose sowie das Höschen über meine Hinterbacken zu ziehen. Mit einer kühlen Creme rieb sie die kleine Rosette ein und dann drückte sich ein Stopfen dort hinten hinein.

Da er ziemlich dick war, dauerte es eine ganze Weile, bis er dort eindringen konnte, weil das Loch eben kräftig gedehnt werden musste. Ich stöhnte an der Spalte meiner Lady. Dann rutschte er endlich rein, das Loch schloss sich langsam wieder. Höschen und Strumpfhose wurden wieder hochgezogen. Nun veränderte Annelore ihre Sitzposition, bot mir ihre eigene Rosette an. So begann ich auch dort brav zu lecken. Deutlich spürte ich den Stopfen in meinem Popo und der Kleine machte sich auch bemerkbar. Eng quetschte er sich in seinen Käfig. Von Annelore bekam ich zu hören: „Das hast du auch schon mal besser gemacht. Petra, ich fürchte, du musst nachhelfen…“ Und sofort griff Petra nach dem kleinen Paddel, welches ich vorher auf dem Tisch hatte liegen sehen. Erneut wurde mein Rock angehoben und wenig später klatschte es auf meinen Hintern. Sofort bemühte ich mich mehr, aber immer noch klatschte es auf den Popo. War Annelore noch immer nicht zufrieden? Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das kleine Loch, drang sogar ein. Aber noch immer machte Petra weiter, bis es dann endlich – nach bestimmt 30 oder 40 Klatschern – von Annelore hieß: „Ach, du kannst übrigens aufhören.“ Das war natürlich für Petra gedacht. Ich machte noch brav weiter, bis es Annelore auch reichte. Sofort winkte Petra mich zu sich her. „Du kannst gleich weitermachen.“ Mit inzwischen lahmer Zunge machte ich mich nun bei ihr an die Arbeit. Allerdings fand ich unter ihrem Rock bereits kein Höschen mehr vor. Als ich dann zwischen ihre Lippen im Schoß eindrang, um hier brav zu lecken, stieß ich auf süßen Geschmack, sodass ich sofort tiefer eindrang. Dabei hörte ich Petra sagen: „Er hat es gefunden…“

Offensichtlich wusste Annelore genau, was ihre Freundin meinte. „Das wird ihm die Sache wohl versüßen“, lachte sie dann. „Mal sehen, wie lange“, erwiderte Petra und drückte nun ihre Schenkel fest zusammen, presste meinen Kopf dazwischen. Nun konnte ich nicht weg, etwas hören oder sehen. Und dann kam das, was mir „geschenkt“ werden sollte. Denn Petra begann dort unten auszufließen. Und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu trinken, da sie meinen Mund noch fester auf ihre Spalte drückte. „Was er dort jetzt bekommt, wird ihm sicherlich nicht so gefallen…“, meinte sie lachend. „Aber darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Bis ich zur Toilette komme, wäre wahrscheinlich schon ein kleines Missgeschick passiert.“ Immer noch kam das heiße Getränk in meinen Mund, wurde geschluckt, obwohl ich eigentlich längst genug hatte. Aber es blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten, bis sie fertig wäre. Endlich war das passiert; ich leckte brav alles sauber, bis Petra mich dann wieder freigab. Nun schaute sie mich an. „Nicht schlecht, durchaus brauchbar“, kam es jetzt von ihr. Annelore lachte und meinte: „Du bist ja immer noch das kleine Schweinchen wie früher…“ Petra lachte. „Hattest du etwas anderes erwartet? Außerdem hat es dir ja auch gefallen.“ Immer noch kniete ich am Boden, spürte den dicken Stopfen im Popo und auch die Silikon-Brüste saugten heftig an meinen eigenen Nippeln. da-bei hatte ich immer noch Petras Geschmack auf den Lippen. „Steh auf und übe noch ein wenig das Laufen“, wurde ich nun aufgefordert. Mühsam gehorchte ich, wobei mein Popo heftig von dem Eindringling dort massiert wurde. „Sieht irgendwie geil aus, wie „sie“ den Popo so nett bewegt“, meinte Annelore grinsend. „Ich bin immer wieder überrascht, welche „Qualitäten“ „sie“ hat.“ „Tja, manchmal täuscht man sich in den Leuten…“ Auch Petra schaute mir aufmerksam zu. Als ich dann neben ihr stand, griff sie unter meinem Rock an den Beutel in dem Höschen, drückte ihn ein wenig. „Er sollte frei baumeln“, sagte sie zu Annelore. „Ich liebe einfach diesen Griff…“ „Kommt ja dann mit dem Korsett anders“, meinte meine Lady.

Dann meinte Annelore plötzlich: „In der Küche in der Schublade sind Gummihandschuhe. Du wirst sie dir jetzt holen, anziehen und das Bad putzen. Das wird in Zukunft eine deiner Aufgaben sein.“ Verblüfft war ich stehen geblieben und schaute sie an. „Was ist los, hast du mich nicht verstanden?“ „Doch, schon, aber…“ „Was soll das denn heißen. Mach dich lieber zügig an die Arbeit, oder soll Petra etwas „nachhelfen“? Sie macht das bestimmt gerne…“ „Nein“, beeilte ich mich zu sagen und zog ab. „Dass Männer immer so begriffsstutzig sind…“, sagte Annelore noch, was ich beim Hinausgehen hörte. „Aber als „Sissy“ wird „sie“ das schon sehr schnell kapieren“, meinte Petra. In der Küche fand ich die Handschuhe wie angegeben und zwängte meine Hände hinein. Sofort versuchte der Kleine sich weiter aufzurichten, weil ich Gummi ja mochte. Hinzu kam ja noch der Stopfen im Popo. Gut, dass die Ladys das nicht mitbekamen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde mir erklärt, was ich denn genau zu tun habe. „Du wirst das Klo ordentlich putzen, ohne Flecken oder Streifen. Alles muss frisch sein. Ebenso Waschbecken und Dusche. Ich werde das nachher kontrollieren, und wenn es nicht in Ordnung ist… Dein Hintern wird es dir wahrscheinlich danken, wenn du es ordentlich machst. Alles, was du noch brauchst, findest du im Badezimmerschrank.“ Offensichtlich war ich damit entlassen und zog ab. Bereits jetzt verfluchte ich den Popostopfen; er fing an, zu nerven, was sicherlich Absicht war. Aus dem Schrank suchte ich mir dann die benötigten Utensilien zusammen. Dabei musste ich ein paar Mal tief in die Hocke gehen, was sich überdeutlich im Popo bemerkbar machte. Offensichtlich war ich dabei zu laut gewesen. Denn aus dem Wohnzimmer kam dann: „Hör auf zu jammern! Du wolltest es ja so.“ Obgleich es so natürlich nicht stimmt, gab ich mir Mühe, alles stiller anzugehen. Zum Glück war diese Aktion nicht vollkommen neu für mich. Ich hatte das bereits öfters gemacht.

Ich beeilte mich, in der Hoffnung, anschließend vielleicht von dem inzwischen nervenden Stopfen befreit zu werden. Trotzdem dauerte es länger als erhofft. Als Annelore dann zur Kontrolle nachschaute, war sie auch zufrieden. „Ich denke, das können wir noch ausweiten. Du weißt ja, wo der Staubsauger ist…“ Mist, war wohl nichts mit der Befreiung. Ich nickte nur stumm und fragte: „Mit den Handschuhen?“ „Aber klar doch. schließlich müssen wir deine „zarten“ Hände doch schützen…“ Auch das noch. Langsam wurden meine Hände nämlich schweißnass. Also zog ich ab, holte den Staubsauger und machte nacheinander Schlafzimmer, Flur und Wohnzimmer sauber, immer aufmerksam beobachtet. Endlich war auch das geschehen und ich kam zurück. Würden sie mir jetzt vielleicht den Stopfen entfernen? Doch stattdessen hieß es nur: „Komm, setz dich zu uns. Das hast du dir verdient.“ Natürlich war den beiden Ladys längst klar, dass mir das nicht gefallen würde, traktierte es doch meine Rosette noch mehr. Aber ich gehorchte. Auch spürte ich meine Brustnippel ziemlich heftig, weil dort ja auch die Silikon-Brüste noch saugten. „Hat es dir gefallen, so im Kleid und so?“ Ich nickte. Allerdings tut mein Popo und auch die Nippel weh… Du weißt schon…“ Annelore nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Also werden wir das noch weiter trainieren. Dann wird es sicherlich bald besser. Und zur Belohnung darfst du dir jetzt den Stopfen selber entfernen.“ Ziemlich schnell stand ich auf und ging ins Bad, um mich dort von dem Eindringling zu befreien. Gründlich säuberte ich ihn, bevor ich zurückging. Dabei schloss sich das kleine Loch nur langsam. Im Wohnzimmer wurde ich von den beiden dann schon erwartet. „Meinst du nicht auch, dass es langsam Zeit ist, den Abendbrottisch zu decken? Oder hast du vorher noch eine Aufgabe zu erledigen?“ Blitzschnell überlegte ich, ob ich etwas vergessen hatte, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Gut, dann kannst du losgehen.“

Ich stand auf und machte mich in der Küche gleich an die Arbeit, was nicht so lange dauerte. Ich war gerade fertig, als die beiden Ladys kamen. Aufmerksam betrachteten den Tisch, und ich hoffte, nichts vergessen zu ha-ben. Aber es kam kein Kommentar, sie setzten sich und dann durfte ich auch Platz nehmen. Immer noch spürte ich leichte Nachwirkungen des Popo-Stopfens. „Was machen wir drei Damen denn heute Abend?“ fragte Petra plötzlich. „Ausgehen können wir mit Martina ja noch nicht.“ Ich starrte die Frau an. „Tja, ich denke, damit müssen wir noch ein wenig warten. Und vor allem: noch tüchtig üben, bevor wir uns damit in die Öffentlichkeit trauen können!“ antwortete Annelore. „Wahrscheinlich ist es ohnehin besser, wenn „sie“ erst ihr Korsett bekommt. Brauchen wir eigentlich eine Perücke und Make-up?“ Petra nickte. „Ich denke schon, schließlich soll „sie“ ja niemand erkennen.“ „Ich gehe da nicht raus – nicht in Frauenkleidern…“ Ich wollte protestieren. „Was sollen denn die Leute von mir denken.“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal, solange du Sissy bist bzw. sein willst, wirst du wohl eher mir gehorchen müssen. Sonst bekommt es eben dein Popo zu spüren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, was ich nun sagen würde. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als dürfte ich dazu keine Meinung haben“, meinte ich leise. „Doch, natürlich darfst du dazu eine Meinung haben – solange sie mit meiner übereinstimmt“, meinte Annelore grinsend. „Aber das bekommen wir schon hin.“ „Wir können also gleich noch ein wenig weiter trainieren“, meinte Petra dazu. „Sie“ muss ja sicherlich auch noch lernen, wie eine Frau sich beim Sex verhält…“

Langsam wurde mir das alles etwas peinlich, aber ich wagte nicht, weiter zu protestieren. Stumm aß ich mein Abendbrot zu Ende. Auch die Frauen taten das, sodass ich anschließend den Tisch abräumen konnte. Dann hörte ich Annelore seufzen. „Das sieht ja ziemlich schlimm aus. Man muss sich ja schämen…“ „Ich denke, wir müssen „ihr“ doch gleich schon einmal den Popo röten. Das hat bestimmt einen deutlich besseren Lerneffekt als viele Worte.“ „Nein, bitte nicht mein Popo“, wagte ich mich zu wehren. „Dich hat doch keiner gefragt“, meinte Petra. „Diese Entscheidung musst du uns wohl überlassen.“ Betroffen senkte ich den Kopf und nickte. „Du kannst schon mal den Rohrstock holen; wir machen das gleich hier in der Küche.“ Mühsam stakste ich in meinen Frauenschuhen aus der Küche und holte den Rohrstock, der noch im Wohnzimmer stand. Als ich auf dem Flur am Spiegel vorbeikam, konnte ich nicht anders. Ich musste stehenbleiben und mich anschauen. Dabei stellte ich fest, dass ich gar nicht so schlecht aussah. Vom Körper schon sehr weiblich, nur eben der Kopf noch nicht. Und da waren es hauptsächlich die Haare. Vielleicht konnte man das aber ja auch noch ändern. „Wo bleibst du denn!“ rief Annelore aus der Küche. Nun beeilte mich und wäre fast gestolpert. Mit dem Stock in der Hand kam ich zurück in die Küche und reichte ihn meiner Frau auf den flachen Händen. „Bitte schön, Lady Annelore; zur freien Verwendung…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Danke, das ist sehr nett von dir und ich werde das gerne tun. Und du bist bitte so „lieb“ und machst gleich kein Gezeter.“ Ich nickte, überlegte aber gleichzeitig, ob das heißen sollte, es würde heftig? Dann schaute Annelore mich an und fragte: „Darf ich deine Aufforderung auch an Petra weitergeben?“ Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, weil ich das nicht wollte, ließ es aber dann doch. „Selbstverständlich. Sie ist doch deine beste Freundin.“ „Eben, genau deshalb.“ Damit reichte sie ihrer Freundin den Rohrstock. „Weil du so lieb geantwortet hast, will ich nur noch wissen: wie viele darf sie dir denn verabreichen…?“

Das war jetzt ziemlich gemein, wie ich fand. Ich sollte mir selber noch die Strafe verschärfen. Denn sicherlich würden es deutlich mehr Striemen als ich mir „wünschen“ würde. So sagte ich: „Bist du damit zufrieden, wenn ich auf jede Seite zehn Striemen möchte?“ Unsicher schaute ich sie an. „Tja, meinst du nicht, dass es etwas wenig ist? Für dein Verhalten…?“ Was wollte sie denn jetzt hören. Fieberhaft überlegte ich, um dann mutig zu antworten: „Nein, ich glaube nicht. Denn meiner Meinung nach bin ich noch so sehr am Anfang; ich kann es einfach noch nicht besser.“ Gespannt wartete ich, was jetzt passieren würde. Da sagte Petra plötzlich: „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Ich wäre mit zweimal zehn zufrieden…“ „Also gut, wenn ihr beide gegen mich seid, habe ich wohl keine Chance mehr…“ Dankbar senkte ich den Kopf, und war mir ziemlich sicher, dass diese zehn bestimmt recht hart ausfallen würden. „Nachdem wir das nun geklärt haben, mach dich bereit. Lege dich hier auf den Tisch und schlage den Rock hoch.“ Sofort gehorchte ich, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Petra war aufgestanden und trat neben mich. Und dann begann sie. Wow, das war schon heftig, wie der Rohrstock meine Hinterbacke traf. Höschen und Strumpfhose schützen natürlich überhaupt nicht. Zweimal biss der Stock mich links, dann zweimal rechts. Es war nicht einfach, es stumm hinzunehmen. Aber ich schaffte es. Dann gab es eine kurze Pause, was die Sache nicht angenehmer machte. Dann ging es weiter, wieder erst links, dann rechts. Petra war so gut geübt, dass sie die neuen Striemen ziemlich dicht neben die anderen legte. So gut hätte meine Frau das wohl nicht geschafft. Sie meinte nur zu Petra: „Das scheint dir ja richtig Spaß zu machen.“ Ihre Freundin nickte. „Kann ich nicht abstreiten.“

Jetzt war mir vollkommen klar: es würde nicht bei den zehn bleiben. Etwas unruhig erwartete ich die dritte Portion, die auch wenig später kam. Täuschte ich mich oder fielen sie weniger hart aus? Vermutlich hatte ich längst das Gefühl dafür verloren. Sanft strich dann eine Hand über meine Backen. „Fühlt sich etwas heiß an und die Striemen kann ich fühlen.“ „So soll es ja sein. „Sie“ muss es spüren…“ Die vierte Runde kam und ließ mich stumm aufseufzen. Fast geschafft, so hoffte ich. Aber jetzt kam erst wieder eine Pause, die dieses Mal deutlich länger war. und ich bekam sogar den Grund zu hören. „Wenn man ihn warten lässt, verschärft sich die ganze Sache noch. Und die Wirkung ist deutlich besser“, erklärte Petra ihrer Freundin. Dann – endlich – kam die voraussichtlich letzte Runde, damit die geplanten zehn vollständig wurden. Wieder pfiff der Rohrstock, bevor er meinen Hintern traf. Diese zwei auf jede Seite waren nun wieder heftiger, aber noch auszuhalten. Fertig? Ich wusste es nicht, ahnte aber Schlimmes, weil Petra den Rohrstock danach noch immer in der Hand hielt. „Du solltest es unbedingt ausprobieren, wahrscheinlich sogar richtig üben, damit „sie“ entsprechenden „Genuss“ hat“, erklärte Petra nun meiner Frau. „Sonst wird es nur schlimm.“ Endlich legte sie nun den Rohrstock auf den Tisch, und ich war mir ziemlich sicher: ich hatte es überstanden. Trotzdem wartete ich noch einen Moment, bevor ich mich langsam erhob, vor Petra auf die Knie ging und mich brav bedankte. Schließlich gehörte das dazu. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich noch zu hören. Ich nickte. „Wenn nicht, wir können das jederzeit wiederholen.“ Da meinte Annelore dann: „Wäre doch sicherlich ein gute Idee, das schicke Gummihöschen mit dem hinteren Stöpsel anzuziehen, das aus deinen Beständen. Das musst du mir ja ohnehin mal zeigen. Außerdem ist es gut für deinen „empfindlichen“ Popo…“ Mir war ja längst klar, dass das hatte kommen müssen. Trotzdem war ich alles andere als begeistert, wagte aber keinen Widerspruch. „Hole das erst mal her, damit wir es anschauen können.“ Langsam ging ich aus der Küche, um dieses Höschen, von dem ich ja gehofft hatte, meine Frau würde es nie zu Gesicht bekommen, doch zu holen.

Als ich damit zurückkam, legte ich es auf den Tisch. Annelore und Petra taten so, als hätten sie es noch nie gesehen. Als ich es gekauft hatte, legte ich großen Wert darauf, dass das Gummi den Popobacken nachgeformt war. Zum einen sollte es dort auch gut anliegen, zum anderen würde der Stopfen besser in der Rosette stecken. Als es dann kam, musste ich längere Zeit damit üben, um es erst einmal anziehen zu können. Dabei war anfangs das größte Problem, den Stopfen zu ertragen. Denn nach einiger Zeit wurde es immer unangenehm. Jetzt zog ich also Strumpfhose und Höschen aus, wurde aufmerksam beobachtet. Bevor ich nun in das Gummihöschen steigen konnte, meinte Annelore – das hatte sie sich bestimmt schon vorher überlegt: „Wie wäre es, wenn du deinen Popo erst noch gründlich ausspülst? Wir werden dir dabei auch helfen…“ Klar, und sogar richtig mit Genuss. „Wenn du das für nötig hältst…“ Ohne weitere Aufforderung holte ich die Gummibirne. Schnell hatte Annelore auch eine Klistierflüssigkeit hergerichtet und füllte die Birne. „Am besten legst du dich auf den Tisch“, hieß es dann. Mit dem eingefetteten Finger öffnete sie meine Rosette, arbeitete vor und steckte dann die Spitze der Birne hinein. Mit kräftigem Druck füllte sie das Wasser in mich, um noch weitere zweimal nachzufüllen. Dann fragte sie übertrieben freundlich: „Na, geht da noch eine weitere Portion? Oder vielleicht zwei?“ „Höchstens eine“, meinte ich. „Mehr geht nicht.“ „Wir werden ja sehen.“ Während sie mich erneut hinten füllte, legte Petra, wie ganz zufällig, ihr getragenes Höschen (wo kam das denn jetzt so plötzlich her?) direkt vor meiner Nase auf den Tisch, sodass ich ihren Duft aufnehmen musste. „Das wird dir helfen, das brav aufzunehmen.“ Annelore, die das beobachtet hatte, lachte. „Wahrscheinlich hast du noch für eine extra intensive Duftnote gesorgt, oder?“ Petra nickte. „Aber klar doch; tue ich doch gerne für ihn.“ Inzwischen hatte Annelore bereits zwei weitere Füllungen eingebracht und war mit der dritten beschäftigt. Lange würde ich das nicht mehr halten können. Aber was tat meine Frau? Sie stopfte mir einen Stöpsel rein, den sie auch noch feste aufpumpte. So war ich vollkommen abgedichtet und sah leicht schwanger aus. als ich mich nun aufrichten konnte, streichelte Petra sanft meinen prallen Bauch... „Sieht richtig süß aus, dein Bäuchlein. Wer hat dich denn angebumst…?“ fragte sie lachend. „Hat er es wieder ohne Kondom gemacht und du hast deine Pille auch nicht genommen. Dann kommt eben das dabei heraus…“

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