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Erfahrener
Niedersachsen
Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
Beiträge: 32
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.07.17 16:35 IP: gespeichert
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Danke braveheart, ein Klasse Fortsetzung.
Vielleicht würde die Fundsache von Annelore, das mit den geschlossenen und dann gefüllten Gummiteilen, noch eine schöne Gelegenheit geben. Es wäre doch schade wenn die gesammelten guten Sachen verloren gingen.
Vielleicht ließe sich da ein wechselseitiges Zwangsentleeren (Sie in seinen Mund, er in ihren Mund) noch nützlich sein.
Schönen Urlaub!
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Dressurreiter |
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Einsteiger
Dornbirn
Beiträge: 7
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.07.17 18:58 IP: gespeichert
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Geruh- und erholsamen Urlaub mit vieeeeeel Kopfkino, dass wir später nicht zu kurz kommen..... Ponyplay interessiert mich nach wie vor. Aber es gibt noch vieles andere....
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.07.17 22:43 IP: gespeichert
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Schönen Urlaub wünsche auch ich.
Freue mich schon auf die Fortsetzungen nach den Urlaubswochen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.07.17 05:27 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
danke für die Fortsetzungen. Aber nun das Wichtigste. Ich wünsche Dir einen super schönen Urlaub, und erhole Dich gut.
Dein Fan
Sigi.
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
Beiträge: 244
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.08.17 14:20 IP: gespeichert
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Die technischen Probleme hier im Board scheinen behoben . Nun hoffen wir auf eine baldige Fortsetzung deiner tollen Geschichte....
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.08.17 10:02 IP: gespeichert
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Sollt Ihr haben; steht doch längst bereit. Also, wir haben noch einiges nachzuholen:
Am nächsten Vormittag verlief alles ruhig und in ganz normalen Bahnen. Nachdem ich mich angezogen hatte – heute mit einem engen Korsett und weißen Nylonstrümpfe an den Strapsen, selbst ein Höschen wurde mir ge-nehmigt – ging ich kurz los, um Semmeln zu holen. Wahrscheinlich bereitete meine Lady inzwischen schon einiges für den Nachmittag vor. als ich dann zurückkam, war wenigstens der Tisch gedeckt und auch der Kaffee war fertig. So konnten wir dann gleich frühstücken. Mit einigem Aufräumen – Wäsche abnehmen und wegräumen, Bad putzen usw. – verging dann der Vormittag. Während ich dann in der Küche das Mittagessen zubereitete, erledigte Annelore weiteres für den Besuch. So wurde im Bad Irrigator und Schläuche sowie die Darmrohre herausgesucht. Im Wohnzimmer lagen später Lederriemen und sonstige Fesseln, Ballknebel und Strafinstrumente, die sicherlich alle benutzt werden sollten. Ich bekam es nur mit, als ich dann irgendwann meine Frau suchte, damit wir essen konnten.
Als ich diese Kollektion unserer Strafinstrumente dort auf dem Tisch sah, wurde mir gleich etwas anders. Hatten wir tatsächlich schon so viele verschiedene? Konnte ich kaum glauben. Jedenfalls gingen wir erst zum Essen, wobei meine Lady damit sehr zufrieden war. Schon längst musste sie sich darüber keine Gedanken machen. „Du wirst nachher nur in deinem Korsett mit Strümpfen bekleidet sein“, erklärte sie mir und ich nickte. Sie selber trug ein schwarzes Domina-Korsett mit roten Applikationen und dazu passende rote Nylonstrümpfe und Schuhe. Ihr Geschlecht wurde unter dem kleinen schwarzen Höschen verdeckt, was mich schon gleich wieder heiß machte. Aber natürlich durfte ich nicht an sie heran. Pünktlich kamen dann auch die Gäste, immer hübsch paarweise. So waren wir dann schnell vollzählig. Manuela und Dirk, Silke und Klaus sowie Gudrun und Markus standen dann im Wohnzimmer, schaute sich mehr oder weniger unbehaglich um. Den Männern wurde als erstes befohlen, ihre Oberbekleidung abzulegen.
Bald knieten wir also alle dort, den Ladys brav gegenüber. Bei allen war der Käfig – in unterschiedlicher Größe – überdeutlich zu sehen, in den sich der Kleine ziemlich hineinquetschte, was beim Anblick der Frauen auch kein Wunder war, denn alle waren ziemlich aufreizend gekleidet, ganz auf Herrin. Jede trug ein Korsett mit Strümpfen, High Heels und ein kleines Höschen, welches mehr zeigte als verdeckte. Und sofort wurden Vergleiche an-gestellt, wozu wir dann aufstehen mussten. „Schau dir mal den Beutel von Martin an, wie hübsch prall er ist. Hat bestimmt schon einige Zeit keine Entleerung bekommen.“ „Aber der von Klaus bestimmt auch nicht.“ „Nein, sicherlich nicht, aber er ist deutlich länger; finde ich schick.“ „Kannst deinem Kerl ja Gewichte dran machen; das hilft.“ „Ist doch ungeheuer praktisch, dass sie alle verstümmelt wurden, bevor der Käfig angelegt wurde. Macht viel weniger Arbeit.“ So plapperten die Frauen mehr oder weniger durcheinander. „Fehlt euch nicht ab und zu auch so ein richtig steifer, warmer Männerlümmel?“ fragte Silke dann plötzlich. Und alle Frauen nickten. „Klar, so ein Gummifreund ist doch nur ein kleiner Ersatz.“ „Na ja, besser als nichts“, meinte Gudrun. „Aber du hast Recht, es ist ein eher kümmerlicher Ersatz.“
Leicht alarmiert fragte Manuela nun: „Ihr tragt euch aber nicht mit dem Gedanken, ihm den Käfig abzunehmen, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, kam sofort völlig entrüstet. „Der Nachteil wäre doch deutlich größer als das bisschen Vorteil. Wie schnell würden sie wieder an sich selber spielen. Nein, eher werfe ich den Schlüssel weg.“ „Da bin ich aber beruhigt. Ich dachte schon…“ „Außerdem sind die Männer doch so viel pflegeleichter; sie machen doch nahezu alles, was wir wollen. Und: haben sie das vorher gemacht? Ich denke, eher nicht.“ Da konnten wieder alle nur deutlich zustimmen. „Wie sieht es denn aus, können sie eigentlich mittlerweile auch mal einen Mann…?“ fragte Annelore. „Bei Martin bin ich gerade dabei, ihm das beizubringen.“ „Und warum das?“ fragte Silke. „Er will gerne wie eine „Frau“ sein, also so gekleidet sein und sich so benehmen. Also gehört es auch dazu, einen Mann bedienen zu können, oder?“ Silke nickte. „Ja, dann allerdings…“ „Also, wie sieht es denn nun aus? Oder legt ihr darauf keinen Wert?“
Gudrun meinte: „Sagen wir mal so: Wenn er das kann, ist das bestimmt nicht verkehrt, aber zwingend erforderlich finde ich das nicht. Manuela nickte zustimmend. Nur Silke sah das etwas anders. „Also ich fände das ganz super, wenn er meinen „Lover“, der es mir ab und zu besorgt, zuvor seine Stange steiflutschen könnte. Und auch nachher, eine gründliche Reinigung… Ja, wäre nicht schlecht.“ Nun warfen die Frauen uns einen fragenden Blick zu. „Wie seht ihr denn das? Spielt zwar keine wesentliche Rolle, aber nur mal so.“ Klaus sah das fast genauso wie seine Frau, hatte also offensichtlich keinerlei Probleme damit. Bei Dirk und Markus sah das anders aus. sie würde es machen, wenn ihre Lady darauf bestehen würde, aber haben müssten sie das nicht. So ähnlich sah ich das ja auch. „Okay, und wie sieht es hinten, bei der Rosette, aus? gelten dort dieselben Vorstellungen? Oder wäre das gar nicht erlaubt?“
Jetzt waren die Frauen sich wieder erstaunlich einig. „Ja, das sollte er unbedingt können. Vielleicht würde das für ihn sogar einen gewissen Genuss bedeuten“, hieß es dann. „Außerdem finde ich das ein absolut geiles Bild.“ „Und das passende Training dazu?“ Auch das hatten die anderen Frauen auch bereits praktiziert, sodass ein „normaler“ Lümmel wohl dort unterzubringen sei. „Bei gewissen Kalibern könnte es allerdings etwas eng wer-den“, grinste Manuela. „Und das haben alle „freiwillig“ über sich ergehen lassen?“ Annelore wollte es ganz genau wissen. „Na ja, nicht so ganz“, kamen jetzt die Antworten. „Ich musste da schon ein wenig nachhelfen, wie beim Käfig. Irgendwann war er dann bereit…“ „Okay, klingt ja alles sehr gut. Können wir das mal demonstrieren? Ich habe da schon einiges hergerichtet.“ Alle nickten und stimmten zu. Außerdem hatte alle Frauen ihre „Lieblingsspielzeuge“ mitgebracht: Strafinstrument und Lümmel. Und da kamen sehr unterschiedliche Teile zum Vorschein.
Jetzt wurden sie aufgefordert, am eigenen Mann zu demonstrieren, was funktionierte. Also forderte man uns auf, nebeneinander auf dem Sofa zu knien, den Hintern schon rauszustrecken. Schnell gehorchten wir und präsentierten sie vier kräftige Männerhintern. Silke wollte dann anfangen und nahm ihre mitgebrachte kleine gelbe Reitpeitsche. Mit Vergnügen verpasste sie ihrem Klaus damit zehn nicht gerade zärtliche Striemen, die zum Schluss deutlich rot leuchteten. Ihr Mann zuckte zwar, sagte aber keinen Ton. „Das war jetzt nur eine kleine Kostprobe“, meinte Silke lächelnd. „Nur als Hinweis, dass er brav zu sein hat.“ Als nächstes kam Manuela mit einem Holzpaddel, welches laut klatschte, als sie den Popo von Dirk damit bearbeitete. Mit ziemlicher Wucht traf das harte Holz die Backe und ließen sie kräftig rot werden. Auch er bekam zehn auf jede Seite. Zufrieden schauten die anderen Ladys zu. Für mich wählte Annelore den Rohrstock, ein Teil, welches ich regelrecht hasste. Und das wusste sie sehr genau. Mit weit ausholenden Bewegungen traf er mich und hinterließ zehn dicke Striemen, alle fein nebeneinander. Die letzte der vier war nun Gudrun, die auch einen Rohrstock verwendete. Mit ihm kamen ebensolche Striemen auf den Hintern von Markus wie bei mir.
So knieten wir vier Männer also mit brennendem Popo da, was den Frauen gefiel. Bevor nun die mitgebrachten Gummilümmel bei uns eingesetzt werden sollten, schlug meine Lady nun vor, alle Männer sollten doch gründlich gereinigt werden. Ich wusste ja längst, dass so etwas geplant war. aber die anderen drei schauten sehr er-staunt, weil sie das nicht unbedingt liebten. „Ich finde es richtig; warum sollten wir das nützliche Teil so einsauen…“ Lachend stimmten die anderen zu. „Ich werde das auch sehr gerne durchführen. Ihr braucht euch nicht zu bemühen.“ Das fanden die Ladys natürlich noch angenehmer. So würde nach und nach jeder Männerpopo sorgfältig gefüllt. Den Anfang – sozusagen als Demonstrationsobjekt – sollte ich machen. Ich ging also zusammen mit Annelore und den anderen Ladys ins Bad. Die anderen Männer mussten im Wohnzimmer warten, wurden immer wieder kontrolliert. Nahezu jeden Schritt erklärte Annelore, wenn sie ihn durchführte. Als ich also am Boden kniete, führte sie mir eines der kurzen Ballondarmrohre ein und pumpte beide Ballone fest auf. „Damit er nachher nichts verliert.“ In den Irrigator kam jetzt nur ein Liter Seifenlauge, die dann recht schnell in meinen Popo floss. Aufmerksam wurde ich beobachtete und als ich zur Seite schielte, konnte ich sehen, wie die Frauen heimlich eine Hand im Schritt hatten. Offensichtlich schien dieser Anblick sie etwas heiß zu machen. Die Finger rieben nämlich dort.
Nachdem alles eingeflossen war, schloss Annelore das Ventil, entfernte den Einlaufschlauch und schickte mich mit der Wartezeit zurück ins Wohnzimmer. Klaus sollte der nächste sein, der geholt wurde, während der Irrigator wieder gefüllt wurde. Als dieser Mann dann an meiner Stelle kniete, wurde ihm ebenso ein kurzes Darmrohr eingeführt, wobei sein Hintern ziemlich zuckte. „Halt doch still!“ wurde er aufgefordert. Als das nicht klappte, beugte Silke sich herunter und packte seinen Beutel fest mit der Hand. Sofort wurde es besser. Bei ihm floss es allerdings nicht so leicht hinein, sodass es länger dauerte, die vorgesehene Menge zu schlucken. Aber endlich war auch das geschafft und er kam zurück ins Wohnzimmer. Nun wurde Dirk ins Bad geführt. Irgendwie hatte er einen etwas ängstlichen Blick. Ihm kam die ganze Sache nicht ganz geheuer vor. Manuela forderte ihn streng auf, am Boden hinzuknien. Annelore hatte bereits das dritte Darmrohr in der Hand und führte es schnell und vorsichtig in die eingefettete Rosette ein. Als dann die beiden Ballone aufgepumpt wurden, stöhnet und bettelte er, was aber nichts nützte.
Bei ihm dauerte es dann auch am längsten, bis der eine Liter verschwunden war. Bereits jetzt jammerte er schon, es müsse alles dringend wieder raus. Aber das interessierte natürlich niemanden. Auch er würde die vorgesehene Wartezeit im Wohnzimmer verbringen. Markus war der letzte, der noch gefüllt wurde. Auch er versuchte sich zu wehren, was natürlich völlig sinnlos war. nachdem alle vier Popos gut gefüllt waren und wie-der auf dem Sofa knieten, amüsierten sich die Frauen über den Anblick. Alle Backen waren mehr oder weniger rot und hatten den Ballon dazwischen. Zu jedem von uns war notiert worden, wann wir fertig gefüllt waren. Erst dann begann die vorgesehene Wartezeit von 30 Minuten, wie Annelore mitgeteilt hatte. Natürlich begann das Gejammer schon viel eher, was aber niemanden wirklich interessierte. Um uns ein wenig abzulenken, begann man, unseren Beutel, der so hübsch zwischen den Schenkeln baumelte, zu massieren. Falls jemand dann lauter jammerte, wurde das mit mehr oder weniger festem Druck dort belohnt. Auf diese Weise waren nur stöhnende Geräusche zu vernehmen.
„Sollten wir vielleicht mal tauschen?“ schlug Gudrun dann vor. Alle Frauen fanden das eine sehr gute Idee und schon kümmerten sie sich um den rechts neben dem eigenen Mann platzierten Kollegen. Allerdings waren die Frauenhände nicht unbedingt liebevoller. Kräftig drückten und zogen sie dort, was nicht gerade angenehm war. aber darauf kam es ihnen ja auch gar nicht an. So zuckten wir mit dem Popo, was der Füllung nicht unbedingt zuträglich war. Längst grummelte es dort nämlich und wollte raus. Aber noch war die Zeit nicht um und so passierte nichts in diese Richtung. „Ihr könnt euch auch schon mal drauf einstellen, dass es danach noch ein zweite Portion gibt“, erklärte Annelore. Ich glaube, ich war der Einzige, den das nicht wirklich wunderte. Alle anderen schauten eher fassungslos zu ihr. „Na ja, ihr müsste dort doch richtig sauber sein, bevor es weitergeht“, lautete ihre Erklärung dazu. Ich musste grinsen. Was hattet ihr denn erwartet, bei einer so strengen Lady! Zum Glück wisst ihr nicht, was sie sonst noch so drauf hat.
Endlich war meine Zeit herum und ich durfte unter Annelores Aufsicht zum WC. Dort entfernte sie das Darmrohr und alles floss aus mir heraus. Unterdessen reinigte sie das Teil gründlich, würde es doch schon bald wie-der benutzt werden. Ich war dann gerade fertig, als Klaus als Nächster an die Reihe kam. Jetzt standen dann Annelore und Silke dabei und schauten ihm zu. Natürlich war ihm das besonders peinlich, was die Ladys gar nicht interessierte. Er durfte dort so lange auf dem WC bleiben, bis Dirk dran war. ihm erging es auch nicht besser, nur dass jetzt eben Manuela dabei blieb. Als letzte kam dann noch Markus zum WC; er war ja auch als letzte gefüllt worden. Deutlich erleichtert knieten wir Männer anschließend wieder auf dem Sofa; man gönnte uns tatsächlich eine kurze Pause. Bis Manuela auf die Idee kam, wir könnten uns ja schon einmal für das bedanken, was stattgefunden hatte. Natürlich fanden alle Frauen diesen Vorschlag sehr gut und schnell saßen alle mit sehr weit gespreizten Beinen, damit wir das, was im Höschen war, gut küssen konnten, mehr allerdings jetzt leider noch nicht.
Natürlich gaben wir uns tüchtig Mühe, es gut zu machen. Dabei stellte ich fest, dass alle das wohl gleich gut konnten. Jedenfalls war von unseren Damen nichts Gegenteiliges zu hören. Nach einigen Minuten mussten wir es beenden und die zweite Runde sollte starten. Es sollte die gleiche Reihenfolge sein und so ging ich zuerst mit Annelore ins Bad. Schnell war das Ballondarmrohr wieder eingesetzt, aufgepumpt und alles abgedichtet. anders war allerdings jetzt die Stellung. Statt mit den Knien am Boden, sollte ich jetzt auf den Füßen stehen und den Popo schön hochrecken. So konnte alles deutlich tiefer einfließen, wie ich ja auch eigener Erfahrung wusste. Deswegen hatte Annelore jetzt auch 1,5 Liter vorgesehen. Gurgelnd schoss die Flüssigkeit in mich hinein, füllte mich gut auf und ließ schon bald den Irrigator schlürfen, weil er leer war. Dicht verschlossen kehrte ich ins Wohnzimmer zurück und schickte nun Klaus zur Neufüllung. Bei ihm ging es fast genauso schnell. Allerdings hatte er mehr Probleme, weil er ungeübt war. Auch bei Dirk war es so. Amüsiert schauten die Frauen zu, wie er gefüllt wurde. Markus, wieder als letzte dran, wagte tatsächlich, gegen die neue Füllung zu protestieren, was natürlich nicht akzeptiert wurde. Gudrun packte ihn an seinem Beutel und drückte ziemlich fest. „Du hast hier überhaupt nicht zu meckern. Was sollen denn meine Freundinnen von mir denken! Es sieht doch so aus, als hätte ich dich nicht im Griff.“ Ohne weitere Worte nahm Markus die gesamte Menge auf. Seine Frau pumpte die beiden Ballons noch fester auf.
Im Wohnzimmer mussten wir dann wieder warten, bis wir entleeren durften. Inzwischen machten sich die vier Frauen für das Folgende fertig. Mit großen Augen schauten wir zu, wie sie sich den mitgebrachten Gummilümmel umschnallten. Es war schon ein geiles Bild, unsere Ladys so zu sehen. Dass sie dann gleich bei uns zum Einsatz kommen sollten, verdrängten wir noch. Noch war die Wartezeit auch nicht rum. Damit wir auch etwas „Spaß“ hatten, sollten wir noch ein klein wenig Gymnastik machen: Hampelmann, Bücken, auf dem Boden rollen, usw. dann endlich durften wir wieder nach und nach entleeren. Als wir zurückkamen, sollte es nicht mehr lange dauern, bis wir hinten benutzt werden wollten. Nach und nach streiften die Ladys ein Kondom über den Lümmel und setzten sich. Wir Männer mussten dann rückwärts an sie herantreten, unsere geröteten Popobacken spreizen und alle zugleich auf dem jeweiligen Lümmel Platz nehmen. Er war ganz bis zum Anschlag einzuführen, sodass wir zum Schluss auf dem Schoß der Frau sitzen würden.
Das war natürlich schwieriger als es klang, denn zum Teil waren das ziemlich dicke Lümmel. Außerdem fehlte etwas Vorarbeit. So wurde das von lautem Stöhnen und Keuchen begleitet sowie Anfeuerungsrufen der Ladys. Jeder Rosette wurde kräftig gedehnt, was ziemlich unangenehm war. endlich hatten es alle geschafft, hockten auf der eigenen Frau, den Lümmel ganz tief im schmerzenden Loch. „Es geht doch“, bemerkte meine Lady, die alles genau betrachtete. Die anderen Frauen nickte, hielten den eigenen Mann am Kleinen im Käfig fest, rieben ihn etwas. „Jetzt werden wir etwas trainieren“, kam die Anordnung. „Langsam aufstehen und erheben, bis nur noch der Kopf in euch bleibt. Dann wieder vollständig setzen. Nach kurzer Zeit erneut aufstehen, aber nun voll-ständig. Gerade aufrechten, dann vorbeugen, die Hände zu den Handgelenken und erneut setzen. Und diese quasi „Doppel-Übung“ zehnmal.“ Man ließ sofort den Kleinen samt Beutel los und wir konnten mit der geplanten Übung beginnen.
Natürlich war das alles andere als einfach oder bequem. Wir wurden ganz schön strapaziert. Sinn war, die Rosette beim Bücken fast vollständig zu schließen, damit sie beim Niedersetzen wieder stark gedehnt wurde. Und das klappte – leider – wunderbar. Es wurde kontrolliert, ob wir auch alles richtig machten. Hin und wieder war dann zu hören: „Ganz hinsetzen!“ Nach dem zehnten Mal gönnte man uns eine kleine Pause, die nicht unbedingt erholsam war. „Liebevoll“ kümmerte man sich dabei um unser Geschlecht. Aber es ging noch weiter. Denn nun kam die Aufforderung: „Aufstehen, einen Platz nach rechts gehen und das Ganze wiederholen.“ Etwas entsetzt schauten wir uns an. Zwar hatten wir vorher gesehen, dass die Ladys unterschiedlich dicke (und lange) Lümmel umgeschnallt hatten, dem aber keinerlei Bedeutung beigemessen. Und das sollte sich dann jetzt ja wohl rächen. Den einen oder anderen würde das wahrscheinlich an – oder auch über – die Grenze bringen. Aber darauf wollte jetzt wohl keine der Ladys Rücksicht nehmen. Wir standen auf und gehorchten lieber sofort. Und so war mehr Stöhnen zu hören, bis alle wieder saßen.
Das eine oder andere Loch wurde wohl nun ziemlich brutal gedehnt. Und es sollte ja noch schlimmer kommen, weil wir ja erneut diese Übung machen sollten. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller?“ hörten wir dann zwischendurch. Wir bemühten uns zwar, aber schafften es kaum. Die Folge war, nachdem wir dann doch zehnmal hinter uns hatten: „Aufstehen und vornüberbeugen!“ Per Blick sprachen die Frauen sich sehr schnell ab und dann griff Silke nach dem Lederpaddel auf dem Tisch, mit dem jeder von uns sehr zügig zehn Klatscher bekam, die ganz schön heftig waren. „Ich hoffe, das beschleunigt die Sache deutlich.“ Laut knallte das Paddel zurück auf den Tisch. „Und nun: wieder einen Platz nach rechts.“ Wieder nahmen wir Platz, nun bereits auf der dritten Frau. Teilweise kam das gleiche Gejammer wie zuvor, bis der Lümmel an seinem Platz saß. Kräftig wurden die strammen Beutel – es machte uns nämlich seltsamerweise tatsächlich etwas geil – massiert und gedrückt, die kleinen Bällchen hin und her geschoben.
Allerdings war es hart an der Schmerzgrenze, was wohl volle Absicht war. erst dann begann diese verrückte Übung. Auf diese Weise machten wir die dritte Frau „durch“, um dann auch auf der letzten Frau ebenfalls Platz zu nehmen. Als wir dann fertig waren, schmerzte das Loch erheblich, was niemanden der Frauen störte. Fertig damit, standen wir auf und schauten die Ladys an. Hoffentlich mussten wir nun nicht noch oral tätig werden. Aber das blieb uns erspart. Denn sie schnallten das Teil ab. Dafür kam der Befehl „Lecken!“. Sofort knieten wir nieder, obwohl das ja nicht vor der eigenen Frau passierte. Ohne Höschen wurde uns das nackte Geschlecht präsentiert, welches schon ziemlich feucht war. jeder gab sich Mühe, es gut genug zu machen. Und damit der Kopf auch dort blieb, wurden wir mit den Schenkeln festgehalten. Die Füße legte man uns über die Schultern und wir kamen gut dran.
Ziemlich neugierig auf den Geschmack leckten wir dort fleißig und sehr gründlich. Die Ladys kommentierten unsere Arbeit, waren aber insgesamt zufrieden. Natürlich drang die jeweilige Zunge auch schon bald tief ein, umrundete die Lusterbse und erregte die Frau weiter. War beabsichtigt, ihnen einen Höhepunkt zu verschaffen? Wir wussten es nicht und arbeiteten dann eher sehr vorsichtig drauf hin. Da keinerlei Protest zu hören war – mit den verschlossenen Ohren wäre das auch wohl ein Problem - und wir weiter festgehalten wurden, gaben wir uns weiterhin viel Mühe. Und tatsächlich schafften wir es unterschiedlich schnell. So floss uns dann doch bald heißer Liebessaft in den aufgepressten Mund. Keuchen und Stöhnen war zu vernehmen, Hände pressten uns fest an und alle vier wurden wir reich beschenkt. Und wie üblich, säuberten wir zum Schluss das gesamte Gelände, innen wie außen. Erst dann gaben die Schenkel der Ladys uns frei. Leise schnaufend knieten wir vor ihnen am Boden und holten tief Luft, weil das Atmen vorher nicht ganz einfach gewesen war. oben schauten wir in glückliche Gesichter.
„Also ich kann mich nicht beschweren; er war richtig gut“, kam dann von Gudrun. Die anderen drei Frauen nick-ten zustimmend. „Mal eine andere Zunge zu genießen, ist wirklich wunderbar“, bemerkte Silke. „Das heißt aber nicht, dass ich mit meinem Klaus nicht zufrieden bin.“ „Ja, ich bin auch für Abwechslung“, bemerkte Annelore. „Aber ich denke, wir sollten zusehen, dass das eben Erreichte – mit dem Gummilümmel – so bleibt.“ Sie schaute uns Männer direkt an. Dann meinte sie zu den Frauen: „Nehmt eine Nummer dicker, lasst ihn sich draufsetzen und schnallt ihn fest.“ „Wow, das ist eine tolle Idee“, war sofort zu hören. Die Frauen standen auf, suchten „ihren“ Gummifreund und wechselten ihn dann gleich aus. Kaum waren sie dann damit fertig, kam sie zu ihrem Mann und ließ ihn sich den neuen Lümmel einführen. Erneut gab es Jammern und Stöhnen, bis man sich ein Strafinstrument auswählte, was anschließend zum Einsatz kommen sollte. Kaum steckte der neue Gummifreund drin, wurden die Riemen geschlossen und es gab die Strafe für das Jammern. Ganz nach Lust und Laune handhabte das jede Lady anders. Es pfiff und knallte ganz schön laut.
Dann, als alle fertig waren, streifte Annelore sich langsam ihre Nylonstrümpfe ab. Ich sah es und ahnte, was kommen würde, nachdem meine Frau diese beiden Strümpfe ein paar Mal durch die Spalte strich. Sie nahmen ein wenig von der Restfeuchte auf. Dann schaute sie sich die Männer an und entschied sich für Klaus. „Mund auf!“ Er gehorchte und mit Genuss platzierte sie nun ihre Strümpfe in seinem Mund. „Mund zu! Und verliere sie ja nicht!“ Erschreckt schaute Klaus sie an, nickte nur. Und schon kam Bewegung in die Ladys. Alle anderen streiften nun auch ihre Nylons ab und wiederholten das, und suchten sich einen Mann. Ich bekam die Strümpfe von Gudrun. Silke steckte ihre bei Dirk und Manuela ihre bei Markus hinein. So hatten wir alle sicherlich einen anderen, eher fremden Geschmack einer Frau im Mund. „Jetzt müssen sie wenigstens den Mund halten und wir können zum Kaffee trinken gehen“, lachte Annelore und ging mit den Frauen in die Küche. Wir blieben am Boden hocken, im Wohnzimmer zurück, den Lümmel tief eingeführt.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.08.17 20:24 IP: gespeichert
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Auch hier noch ein Trostpflästerchen:
Wir schauten uns gegenseitig an, konnten aber ja nicht sprechen. Keiner wagte, die Position irgendwie zu ver-ändern, obgleich es unbequem und schmerzhaft war. So vergingen die Minuten nur sehr langsam. Dann kam Silke plötzlich zu uns, hatte ein Tablett mit vier Gläsern in der Hand. Und in jedem leuchtete eine gelbe Flüssig-keit… Ich ahnte, was es wäre. Und die anderen? Sorgfältig wählte Silke ein Glas aus und ging zu ihrem Mann. Dort hielt sie es ihm an den Mund, in dem sich ja noch die Nylonstrümpfe befanden. „Trink!“ Er öffnete den Mund sie ließ es langsam einfließen, sodass es trinken konnte. Nach dem ersten Schluck wollte er sich weigern, aber das gefiel der Frau natürlich nicht. Ich hatte wohl Recht mit meiner Vermutung. So hielt sie ihm die Nase zu, sodass er trinken musste. „Du wirst das alles schlucken“, kam ihre Aufforderung. Ich konnte sehen, wie mühsam das für ihn war. Aber endlich war das Glas leer. „Braver Junge!“ Silke stellte das Glas zurück und nahm das nächste.
Nun war Klaus an der Reihe, bei dem es ähnlich ablief. „Du wirst doch das Geschenk nicht ablehnen…“, meinte Silke, als er langsam und mühsam trank. Er nickte und gehorchte. Ich war der dritte, der zu trinken bekam. Und ich tat es gleich ohne Protest oder Widerstand, wobei Silke mich verwundert anschaute. Kaum hatte ich das Glas leer, fragte ich sie: „Kann ich von dir noch Nachschub bekommen?“ Einen Moment starrte sie mich an, dann nickte sie. „Ich… ich glaube… das geht.“ Ich sprach mit dem vollen Mund etwas undeutlich. Und vor unseren Augen hielt sie das leere Glas in ihren Schritt und füllte es fast bis zur Hälfte. „Mehr habe ich nicht“, sagte sie zur Entschuldigung und ließ mich trinken. Diese geile Flüssigkeit war noch richtig körperarm, fast angenehm. Silke hatte mir das Glas in die Hand gegeben und kümmerte sich nun um Markus, der der letzte war.
„Ich… ich will das nicht… trinken…“, brachte er auch eher undeutlich heraus. „Ach nein? Aber ich will das und du wirst es tun. Oder dein Hintern bekommt eine gewaltige Abreibung.“ Etwas nachdenklich schaute Markus sie an. „Glaubst du, dass er das aushalten kann, wenn ich nach und nach alle diese Instrumente anwende?“ Sie deutete auf den Tisch. Langsam schüttelte er den Kopf. „Dann solltest du das trinken.“ Silke hielt ihm das Glas an den Mund und er trank es, Schluck für Schluck, bis es dann endlich leer war. Dabei verzog er das Gesicht. Ich musste grinsen. Wahrscheinlich war es jetzt nicht das letzte Mal. Deine Lady wird es bestimmt mit dir üben. Silke ließ uns wieder alleine und sofort schimpften Markus und Klaus mit dem vollen Mund. Und so klang es eher undeutlich. „Ekeliges Zeug..“ Da musste ich einfach widersprechen. „Falsch. Es gibt nichts Intimeres deiner Lady, was du aufnehmen kannst. Sei froh, dass sie es dir schenkt. immerhin bist du genügen wertvoll, dir das „Getränk“ zu geben.“ Mit großen Augen starrten sie mich an. „Sag mal, spinnst du?“ „Nein, Martin hat Recht“, kam es jetzt von Dirk. „Wir sind ihr Gefäß für den Intim-Nektar, am liebsten direkt von der Quelle!“ Freudig konnte ich nur zustimmen, aber die anderen beiden wollten das nicht kapieren. „Trotzdem, ich finde es ekelhaft.“ „Das wird sich bestimmt bald ändern“, kam von Dirk. „Es ist alles eine Sache des Trainings.“ „Na, da wird sie bei mir wohl keinen Erfolg haben.“ Ich grinste. Wenn du dich da mal nicht täuschst… So, wie ich seine Frau kannte, wird sie das durchsetzen, ob du willst oder nicht. Aber das sagte ich ihm jetzt lieber nicht.
Zum Glück waren wir mit unserer kleinen Unterhaltung fertig, als Gudrun nun das Wohnzimmer betrat. „Ihr könnt aufstehen und mit in die Küche kommen.“ Wir folgten ihn, immer noch gut verstöpselt. Dort schauten uns die Frauen amüsiert an. „Na, wie geht es denn eurem Hintern und dem „kleinen“ Loch dazwischen? Ach, ihr könnt ja nicht sprechen.“ Annelore stand auf und holte vier Teller. „Ausspucken“, erlaubte sie uns dann, jeder auf einen Teller. Erleichtert gehorchten wir und dann lagen diese angesabberten, noch etwas nassen Nylons auf den Tellern. Die Damen verzogen das Gesicht. „Sieht ja nicht gerade appetitlich aus. Ich möchte sie nicht im Mund haben.“ Danke, wir eigentlich auch nicht. Silke lachte. „Glaubst du, ihnen hat es gefallen? Ich nicht.“ „Martin schon“, kam jetzt von Annelore. „Er macht das öfter.“ Erstaunt schauten die anderen sie an. „Echt? Auch wenn du sie getragen hast?“ Annelore nickte. „Ja, gerade dann… Und ich sorge nur zu gerne für den entsprechenden Geschmack.“
Aber bevor diese Diskussion weiterging, erlaubte man uns, Platz zu nehmen – natürlich mit dem Gummilümmel im Popo, sodass es nicht so toll war. Es gab sogar Kaffee und auch Kuchen für uns. Wir aßen und tranken also, während unsere Frauen sich weiter über die Nylonstrümpfe und was damit verbunden ist, unterhielten. „Mag dein Mann deine Füße nicht?“ fragte Gudrun die neben ihr sitzende Silke. „Na ja, mögen ist vielleicht übertrieben. Ab und zu küsst und streichelt er sie schon, aber nicht mehr.“ „Und du. Würdest du selber denn mehr wollen?“ „Manchmal schon.“ „Dann musst du ihn eben dazu bringen. Ich finde, das ist eine wichtige Aufgabe für die Männer. Mich kann er dort kaum genug verwöhnen.“ Annelore nickte zustimmend. „Ich finde es auch immer ganz toll. Es entspannt mich so wunderbar.“ „Lieder bin ich da viel zu kitzlig“, meinte Manuela. „Dann muss er einfach besser werden“, meinte Gudrun. „Markus hat es auch gelernt – wenn auch etwas schmerzhaft…“ Grinsend schaute sie ihren Mann an, der natürlich genau wusste, wie das gewesen war.
„Du meinst, ich soll das bei Klaus auch machen?“ Die Frauen nickten. „Wenn du es gemacht haben willst, dann gibt es kaum eine andere Möglichkeit. Ich denke, so lernt er das am schnellsten.“ Uns Männern tat der Popo in-zwischen schon ziemlich heftig weh, weil die kleine Rosette auch längere Zeit heftig gedehnt wurde. So konnten wir kaum richtig stillsitzen, was unseren Damen natürlich nicht verborgen blieb. „Wird wohl langsam ungemütlich mit dem Gummilümmel“, meinte Gudrun und grinste. „Habt ihr etwa genug davon?“ Einmütig nickten wir alle vier. „Tja, das kann ich aber nicht allein entscheiden, ob ihr ihn noch weiter tragen müsst.“ Fragend schaute sie in die Runde. „Ich hatte gedacht, sie könnten das länger ertragen“, meinte Manuela. „Aber okay, mir soll es genügen.“ Annelore und Silke nickten auch. „Also gut. Ab ins Bad, macht ihn euch dort ab und bringt sie absolut sauber wieder. Wir werden das kontrollieren.“ Ziemlich erleichtert zogen wir ab. Im Bad halfen wir uns gegenseitig. Mit viel Mühe reinigten wir die Lümmel. Annelore rief uns noch hinterher: „Ihr könnt die Strümpfe auch gleich waschen…“
So gingen wir nacheinander nochmals in die Küche und jeder sollte „seinen“ Teller. Im Waschbecken per Handwäsche wurden sie also gewaschen und gleich nach draußen auf die Leine gehängt. Und jeder hoffte, von keinem Nachbar gesehen zu werden. Als wir dann endlich fertig waren, gingen wir zurück in die Küche, jede seinen Lümmel in der Hand. Ich hatte nicht gesagt, wie ich mir die Prüfung vorstellte. Aber genauso traf es ein. Nicht die Frauen schauten sie sich an, sondern sagten nur: „Tauscht sie untereinander aus und lutscht daran.“ Etwas schockiert gehorchten wir, hatten dann jeder so einen Gummilümmel im Mund. „Das Bild gefällt mir“, sagte Silke und musste lachen. „Vier Männer mit einem solchen „Schnuller“ – richtig süß.“ Die anderen Damen mussten auch lachen. „Und wie schmeckt das Ding?“ fragte Manuela. „Gut“, kam ziemlich leise von uns. „So richtig nach Popo?“ wollte Manuela noch wissen. Alle vier schüttelten wir den Kopf. „Nein, eher nach Seife.“ „Tja, dann ist er wohl richtig sauber. Ihr könnt ihn rausnehmen.“ Erleichtert legten wir die Gummilümmel auf den Tisch. „Nein, nein, gleich wieder umschnallen, jetzt aber vorne.“
Erstaunt taten wir das und nun stand über unserem Kleinen im Käfig ein richtig schön steifer Stängel. „Wenn jetzt der Käfig nicht wäre, könnten sie uns in beide Öffnungen gleichzeitig verwöhnen“, meinte Gudrun. „Das wäre bestimmt ein total geiles Gefühl.“ Würde aber nicht passieren, dachte ich mir. Jedenfalls nicht bei meiner Annelore. „Aber mit dem umgeschnallten Stab könntet ihr uns doch ein wenig Vergnügen bereiten, oder?“ Sie schaute sich um und alle Frauen nickten. „Ist ja nicht so toll wie ein „Echter“, aber immerhin… Inzwischen können sie damit ja auch ganz gut umgehen.“ „Dann wäre es doch jetzt die richtige Gelegenheit, uns von zwei Männern gleichzeitig…“ Die Idee meiner Frau schlug wie eine Bombe ein. Aber alle waren sofort einverstanden. Denn geträumt hatten alle davon, aber noch niemand hatte es ausprobiert. „Ich denke, der eigene Mann sollte die Rosette „bedienen“…“ Auch damit waren alle einverstanden. „Aber gehen wir doch lieber ins Wohnzimmer, wo es bequemer ist.“
Also standen wir auf, ließen alles so und gingen ins Wohnzimmer. Hier wurde ausgelost, wer zuerst dran kam und welcher Mann „zusätzlich“ durfte. Das Glück hatte dann Gudrun und auch Klaus. Schon sehr bald schritt man zur Tat. Klaus legte sich rücklings auf den Boden, wo ich eine doppelte Decke platziert hatte. Langsam und vorsichtig stöpselte Gudrun sich nun auf dem steifen Lümmel ein und wartete. Zuerst machte sie ein paar Bewegungen allein, dann kam Markus hinzu. Vorsichtig schob er seinen eingefetteten Stab in die Rosette von Gudrun. Natürlich dehnte er dort, aber das schien nicht unangenehm zu sein. Bis zum Anschlag steckte er dann im Popo seiner Frau. Gudrun stöhnte, waren doch beide Stäbe überdeutlich zu spüren, nur durch eine dünne Haut getrennt. Nun begannen die beiden Männer mit langsamen, abwechselnden Bewegungen; einer rein, der andere raus.
Keuchend und stöhnen ließ Gudrun es sich machen und deutlich war zu sehen, dass sie schnell heiß wurde. Ihre Nippel wurden steif, wie man in ihrem Korsett sehen konnte. Auch bekam sie hektische rote Flecken, was ja auf steigende Erregung deutete. Die Laute der Lust wurden auch deutlich lauter, je mehr die beiden Männer sich um sie bemühten. Schon bald war auch ein leises Schmatzen durch die Nässe zu hören. Eine Weile schauten wir neugierig zu und konnten sehen, wie sehr Gudrun das genoss. Ging es erst abwechselnd rein und raus, verständigten sich die Männer nach einiger Zeit, es gleichzeitig zu machen. Und so wurden die Geräusche der Frau schnell lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würden.
Neben dieser Dreiergruppe machten sich bereits die Nächsten bereit. Ich durfte auf dem Boden, ebenfalls auf einer Decke Platz nehmen und wenig später kam Manuela zu mir und nahm dann auf meinem umgeschnallten Gummilümmel Platz. Langsam und mit deutlichem Genuss, einem Funkeln in den Augen, ließ sie dieses Teil in sich eindringen. Bis zum Anschlag verschwand der steife Stab in ihrer Spalte. Kaum war er vollständig eingedrungen, machte sie einen Moment Pause, bevor ihr Mann Dirk aufgefordert wurde, seinen Stab in der Rosette unterzubringen. Langsam und mit entsprechendem Druck schob er den Kopf hinein und wartete, da Manuela etwas keuchte. Tat es ihr weh? Dann, nach der Pause, drückte er sich weiter hinein, konnte sehen, wie sich das enge Loch mehr und mehr dehnte. Seiner Frau gefiel es, so genommen zu werden. Und schon bald spielte sich das gleiche ab, wie bei den drei daneben.
Das Keuchen und Stöhnen, die schmatzenden Geräusche wurden mehr und lauter. Und immer deutlicher war der Duft von Lust wahrzunehmen. Das Bild, welches sich jetzt Annelore und Silke bot, war mehr als geil. Und so war es nicht verwunderlich, dass die Hände der beiden Frauen in den Schritt wanderten. Denn auch Frauen können durchaus allein vom Anblick erregt werden. Deutlich konnte ich in Manuelas Augen und Gesicht sehen, wie sie mehr und mehr erregt wurde. So gab ich mir noch mehr Mühe, es ihr zu machen. Kräftig stieß ich den Gummilümmel in die nasse Spalte, spürte wenig später dann immer die Bewegung ihres Mannes. Auch wir hatten uns entschieden, abwechselnd rein und raus zu stoßen. Mit inzwischen geschlossenen Augen ließ die Frau es sich machen, was wir nur zu gerne taten. Dann wurden wir einen Moment von den geilen Geräuschen – ein leiser Lustschrei und lautes Gestöhne – neben uns abgelenkt. Gudrun kam zu einem Höhepunkt, der ihr durch die vereinten Anstrengungen von Markus und Klaus verschafft wurde. Alleine dieses Geräusch ließ Manuela noch erregter werden und so dauerte es nicht lange, und sie kam auch zu ihrem Höhepunkt. Ich spürte, wie heißer Liebessaft aus ihrer Spalte auf meinen Kleinen im Käfig tropfte.
Noch einmal rammten Dirk und ich unseren umgeschnallten Stab tief in die Frau hinein, hielten dann einfach still. Nach Luft schnappend lag die Frau zwischen uns. Nur sehr langsam klangen die zuckenden Bewegungen ab und sie schien sich zu beruhigen. Immer noch von den beiden strammen Lümmeln ausgefüllt – sie konnten ja nicht so wie sonst schlaff werden – und sie tief in sich spürend, erholte Manuela sich. Dann schaute sie mich an, lächelte und meinte: „Das ist ein echt geiles Gefühl. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht, bevor ihr den Käfig bekommen habt.“ Das konnte ich ihr nicht sagen. Allerdings war uns Männern längst klar, so sehr sie das auch genossen hatte: trotzdem würde man uns nicht befreien. Diese Art von Sex zu dritt wäre ohnehin viel effektiver. Inzwischen hatte Markus sich aus dem Popo von Gudrun langsam zurückgezogen, schaute auf die kleine rundliche Öffnung, die sich nur sehr langsam schloss. Die Frau erhob sich und leise schmatzte es, als der andere Gummilümmel aus der Spalte gezogen wurde. Einen Moment schaute sie das nasse, glänzende Teil an, dann beugte sie sich vor und begann es, abzulutschen.
Inzwischen hatte Manuela sich auch erholt und bedeutete Dirk, sich doch zurückzuziehen, was er auch tat. Mit einem deutlichen „Plopp“ rutschte der Gummilümmel aus dem Popo seiner Frau. einen kurzen Moment später erhob die Frau sich auch von mir, obwohl ich diesen warmen, festen Körper sehr genossen hatte. Kurz blieb sie noch sitzen, genoss die Stange in sich. Als sie sich dann aufstellte, kam Silke und bevor jemand wusste, was los war, hatte sie den nassen Lümmel im Mund. Leise schmatzend leckte und lutschte sie den Liebessaft ab. niemand hatte gewusst, dass diese Frau auch Frauen bzw. deren Liebessaft mochte. Aber warum denn nicht; konnte den anderen doch egal sein. Viel zu schnell – nach Silkes Meinung – war dort alles entfernt, und auch Gudrun war bereits fertig. So konnte sich das nächste Trio fertigmachen.
So legte Markus sich an die Stelle von Klaus, sodass wenig später Silke auf dem steifen Gummilümmel Platz nehmen konnte. Ohne Schwierigkeiten verschwand das Teil in der nassen Spalte zwischen den Schenkeln und die Frau legte sich auf den Mann. Deutlich standen ihre prallen, runden Popobacken hervor und ihr Klaus konnte es nicht lassen, schnell noch ein paar Küsse aufzudrücken. Dann spreizte er die Backen und setzte seinen Lümmel an der Rosette an. Kurz wartete er, den Kopf am Loch. Dann begann er zu drücken und sah, wie das Loch sich dehnte und der Kopf hineinrutschte. Silke stöhnte und ließ dann laut vernehmen: „Mach… weiter… Schieb… ihn … ganz rein…“ Das musste sie nicht zweimal sagen. Kraftvoll machte ihr Mann weiter und wenig später war das Teil ganz in der Frau versenkt. Sein Bauch berührte ihren Hintern und so war die Frau fest zwischen den beiden Männern eingeklemmt, vorne und hinten tief durchdrungen. Mit geschlossenen Augen und vor Geilheit offenem Mund lag Silke da.
Nun wollte Annelore auch nicht länger warten und ließ Dirk auf dem Boden Platz nehmen. Kaum lag er bereit, kniete sie sich über ihn und rammte sich den Gummistab in die Spalte. Problemlos verschwand der dort und meine Frau machte ein paar auf und ab Bewegungen, bevor ich hinzukam. Ich legte meine Hände auf die Popobacken, spreizte sie und setzte den dicken Kopf dort an der Rosette an. Annelore hielt still und wartete auf das Eindringen. Aber ich wartete noch, drückte den Kopf nur ein klein wenig hinein, sodass die Rosette nur wenig geöffnet wurde. Fast war es gemein, die erregte Frau warten zu lassen. Und so sah Annelore es auch, denn sie versuchte, durch eine entsprechende Bewegung, meinen Gummilümmel eingeführt zu bekommen. Aber damit hatte ich gerechnet und zog mich im gleichen Moment ein Stückchen zurück. So war ihr kein Erfolg beschieden. „Was soll das!“ protestierte sie. „Steck ihn mir rein!“ Und genau das tat ich jetzt. Kräftig und mit einem gewaltigen Stoß rammte ich nun die gesamte Länge in den Popo meiner Frau, ließ sie aufstöhnen und zusammenzucken. Fest presste ich mich auf sie, sodass sie fest zwischen uns beiden Männern lag. Und wir genossen es; ob das bei meiner Frau auch der Fall war, wusste ich nicht, war mir im Moment auch egal.
Ein oder zwei Minuten lagen wir so still, trotzdem stieg die Erregung meiner Frau. keuchen und zuckende Bewegung des eingeklemmten Unterleibes ließen mich das erahnen. Dann begannen wir mit langsamen und sehr gleichförmigen Bewegungen. Es war für mich ein wunderbares Gefühl, den Gummistab in sie zu stoßen und genau zu wissen, dass sie auch von der anderen Seite verwöhnt wird. Ihre Geilheit stieg, wie ich leicht feststellen konnte. So erging es Silke mit ihren beiden Liebhabern neben uns auch. Vermutlich stachelten die beiden Frau-en sich gegenseitig auch noch auf. Fast im gleichen Takt bearbeiteten wir vier Männer die Frauen zwischen uns. Rein, raus, rein, raus, immer wieder ganz tief. Bis zum Anschlag drangen wir ein, dehnten die elastischen Öffnungen, ließen die Erregung steigern und machten sie noch nasser. Es war für alle Beteiligten ein wundervolles Spiel. Dass wir Männer eher weniger bis nichts davon hatten, schien keine der Frauen zu stören. Wir waren quasi ihr Spielzeug, welches sie nach Belieben benutzten.
Aber dann kamen Silke und Annelore fast synchron zum Höhepunkt, der durch ihre Körper rollte, sie zucken und keuchen ließ. Und wahrscheinlich war es um vieles besser als wir es sonst alleine erreichen konnten. kräftig hatten wir uns noch einmal in sie hineingebohrt und verwöhnten sie nun mit kleinen, zuckenden Bewegungen. Und die gedehnten Löcher krampften sich förmlich um den Eindringling. Minutenlang lagen wir fast unbeweglich da, genossen es. Nur sehr langsam ging die Erregung zurück und die Frauen erholten sich. Klaus und ich zogen uns dann zuerst zurück, gaben die gedehnte Rosette wieder frei. Als ich dann das Loch sah, welche in die Tiefe ihres Leibes führte, konnte ich nicht anders. Schnell beugte ich mich vor, drückte einen Kuss genau auf das geöffnete Loch und steckte die Zunge tief hinein. „Was… was machst… du da…“, fragte Annelore, wusste aber doch genau, was ich tat. Nun gab ich sie vollständig frei und sie richtete sich auf. Noch immer saß sie mit dem Lümmel von Dirk da, der ganz tief in ihr steckte.
Ich konnte sehen, wie ihr ausgeflossener Liebessaft ihn dort nass gemacht hatte. Annelore schaute herunter und grinste. Dann schaute sie zu mir und nickte. Als sie sich dann noch etwas zurückbeugte, war klar, was von mir erwartet wurde. Also senkte ich meinen Kopf und begann alles abzulecken, soweit es ging. Dabei konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass Silkes Mann Klaus auch bei ihr die nasse Spalte ausleckte, nachdem sie sich von Markus erhoben hatte. Allerdings blieb uns nur wenig Zeit, bis wir aufhören mussten. Lächelnd und sehr zufrieden standen oder saßen sie Damen nun dort, schauten uns an. „Tja“, meinte Gudrun dann, „man könnte den Eindruck gewinnen, ihr seid doch ziemlich nützlich – wenigstens mit einem umgeschnallten Lümmel.“ „Also ich fand es wunderbar“, meinte Silke und die andere Damen nickten. „Sollten wir vielleicht öfters machen…“ „Vielleicht reicht uns dann einmal gar nicht mehr…“ „Wäre ja auch absolut kein Problem“, meinte Annelore. „Sie werden ja nicht müde…“
Wir Männer wurden nun aufgefordert, den umgeschnallten Lümmel wieder zu säubern. Schweigend wollten wir das Wohnzimmer verlassen, wo die Ladys sich inzwischen wieder gesetzt hatten; allerdings alle mit einem Handtuch unter sich, das sie im Schritt ja noch feucht waren. „Habt ihr nicht was vergessen?“ kam dann von Gudrun. Wir schauten uns an und plötzlich war klar, was das war. sofort drehten wir um und knieten uns vor unsere Lady. Natürlich mussten wir sie doch auslecken und säubern, nachdem wir dort so viel ausgelöst hatten. Bei gespreizten Schenkeln boten sie uns nun an, was dort so rot und nass war. zwar hatten wir ihnen ja keinerlei Saft verabreicht, aber dennoch war es doch von ihrem eigenen Liebessaft nass. Und den hatten wir aufzulecken. Schnell und gründlich erledigten wir das, bis die Damen zufrieden waren. „Und beim nächsten Mal selber drandenken“, hieß es noch, als wir dann ins Bad gingen, um den inzwischen abgeschnallten Lümmel erneut zu reinigen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.08.17 17:06 IP: gespeichert
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Als wir zurückkamen, schauten die Frauen uns an und lächelten. „Eurem eigenen Lümmel hat das ja wohl nicht so richtig gefallen, oder? So eingequetscht wie sie da sind.“ Man deutete auf unseren Käfig. „Kommt doch mal näher, dann können wir ihn ein wenig streicheln.“ Als wir dann direkt vor ihnen standen, packten sie den Lüm-mel samt Beutel mit beiden Händen und massierten ihn mehr oder weniger liebevoll. Viel erreichen konnten sie allerdings nicht, zu eng war er ja weggeschlossen. Nur den prallen Beutel hatte etwas davon, wenn er liebevoll behandelt wurde. Dass ab und zu auch kräftiger Druck ausgeübt wurde, war weniger schön. Wir mussten uns bemühen, alles stumm zu ertragen, was alles andere als einfach war. denn die Ladys gaben sich natürlich viel Mühe, es unangenehm zu machen, aber nicht zu übertreiben. So drückten, rieben, zerrten und quetschten sie alles. Ohnehin waren unsere Beutel sehr unterschiedlich, was die Länge und Dicke anging. Gleich war nur, dass alle völlig glatt rasiert waren.
Während also die Damen dort beschäftigt waren, plauderten sie, ohne sich wirklich um das zu kümmern, was sie so nebenbei machten. „Manchmal wünschte ich mir, sein Beutel wäre noch länger. Vielleicht sollte ich es doch mit Gewichten probieren“, meinte Gudrun. „Einfacher geht es mit solchen breiten Ringen. Die kann er nämlich nicht abnehmen“, kam jetzt von Annelore und zeigte auf mich. „Wenn du ihm dann noch seine Unterhose verbietest, kann es immer schön baumeln. Und im Laufe der Zeit wird das Teil tatsächlich länger. Zu Hause sollte er dann unten herum nackt sein…“ Gudrun nickte. „Und wenn du ihm dann seitlich noch Stäbe hineinschraubst, zerrt er sich selber den Beutel. Ist dann wie ein Hodenpranger.“ Deutlich war jetzt zu sehen, dass die Frauen sich das gerade vorstellten. „Tut das denn nicht weh?“ fragte Silke. „Kann schon sein, ist mir aber doch egal“, lachte Annelore. „Soll er doch selber aufpassen.“ Annelore lächelte mich an. „Und das kannst du doch, oder?“ Ich nickte nur stumm.
„Ich werde mir das mal überlegen“, kam jetzt von Gudrun. „Sowohl das eine wie auch das andere.“ „Mach das und wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich ja melden.“ Immer noch „spielten“ die Frauen an uns und ließen uns hin und wieder auch zusammenzucken. Trotzdem standen wir stumm bis auf ein vereinzeltes Stöhnen vor ihnen. Irgendwann hörten sie dann auf, wir durften uns setzen. Dankbar lächelten wir unsere Ladys an, die aber nur meinten: „Ihr stellt euch immer noch so an, als wenn wir furchtbar gemein zu euch wären. Dabei machen wir das alles aus Liebe.“ Wie würde es dann wohl erst sein, wenn sie wirklich böse auf uns waren… Darüber wollten wir lieber nicht nachdenken. Aber es wurde auch wohl langsam Zeit, dass unsere Besuch wieder ging. Immer wieder schaute die eine oder andere Frau auf die Uhr. Bis Silke dann auch sagte: „Du, tut mir leid, aber wir müssen bald weg. Es gibt zu Hause noch einige Dinge zu erledigen.“ Dabei schaute sie zu Klaus, den das wohl eher betreffen würde. „Geht mir auch so“, ergänzte Manuela gleich. „Ist ja auch schon reichlich spät. Und wir hatten ja unser Vergnügen.“ Sie lächelte die anderen an. „Aber das sollten wir unbedingt mal wiederholen; war echt klasse.“
So standen sie auf und zogen sich wieder an. Ich wurde extra aufgefordert, noch die auf der Leine hängenden Nylonstrümpfe zu holen. Sie waren inzwischen auch längst trocken. Aufmerksam schauten wir zu, wie die Ladys sie anzogen, was sehr erotisch aussah. Am liebsten hätten wir ihnen ja dabei geholfen, was wir uns aber dann doch nicht trauten. Zwar schienen sie das zu bemerken, aber niemand sagte etwas. Auch die Höschen kamen wieder an Ort und Stelle. Dann gingen sie langsam zur Tür, wo sie sich verabschiedeten. Die Männer bedankten sich bei Annelore, küssten kniend die Hände und Füße und verließen dann zusammen mit ihrer Lady das Haus. Kaum waren alle weg, musste ich in der Küche noch aufräumen. Dort stand ja noch das gesamte Kaffeegeschirr. Annelore beobachtete mich dabei.
Zwischendurch fragte sie mich, wie es mir denn gefallen habe. Ich unterbrach meine Arbeit und schaute sie an. „Na ja, es war eine interessante Mischung. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die anderen sich strenger behandelt fühlten. Für mich war das ja nicht so neu.“ Streng meinte sie nur: „Das wollte ich nicht wissen. Also, hat es oder hat es nicht?“ „Doch, es hat mir gefallen. Können wir gerne wiederholen…“ Sie grinste. „Klar, wenn man eine andere Frau so vernaschen darf…“ „Das ist doch gar nicht der Grund. Was glaubst du, wie die anderen jetzt üben werden. Damit sie beim nächsten Mal einfacher dran sind.“ „Ja, das könnte tatsächlich sein“, meinte Annelore. „Wäre ihnen zuzutrauen.“ Langsam machte ich weiter. „Müssen wir den das eine oder andere auch noch üben?“ „Ich wüsste allerdings nicht, was denn.“ „Ach, du meinst, ich bin mit deinem Popo schon zufrieden? Da geht doch bestimmt noch mehr…“ „Könnte sein“, gab ich leise zu. „Zum Glück muss ich dich dazu ja nicht fragen“, lachte meine Frau. dann ließ sie mich allein.
Warum denn noch mehr, was hatte sie vor, fragte ich mich. Reichte das noch nicht? Proteste würden nichts nützen; ganz im Gegenteil. Es würde Annelore nur noch mehr reizen. Ohne jetzt weiter drüber nachzudenken, machte ich meine Arbeit fertig und ging dann zu Annelore, die im Wohnzimmer saß. Einen Moment blieb ich stehen, wartete auf weitere Anweisungen, die aber nicht kamen. „Setz dich doch“, hörte ich nun von ihr. So nahm ich dann Platz und griff nach dem Buch, welches so demonstrativ auf dem Tisch lag. „Crossdresser und Transvestiten“ lautete der Titel. Neugierig blätterte ich in ihm, schaute mir die Bilder na, las hin und wieder einen kurzen Text. Woher hatte sie das bloß? Ganz vertieft darin, hörte ich Annelore plötzlich fragen: „Gefällt es dir?“ „Wie? Was? Ja, schon…“, antwortete ich aufgeschreckt. „Sind allerdings ja alle ohne Käfig…“, ergänzte ich. „Nein, schau mal weiter hinten. Da gibt es auch viele mit einem hübschen Käfig.“ Ich blätterte weiter und tat-sächlich gab es dort auch solche Bilder.
„Schau sie dir ruhig an. Macht dich das geil?“ Mist, ich hatte vergessen, dass ich ja immer noch nur das Korsett und die Nylonstrümpfe trug, sodass Annelore deutlich sehen konnte, wie sehr der Kleine sich in den Käfig presste. „Kannst ja trotzdem nichts verheimlichen.“ Ich wurde rot im Gesicht; es war mir – warum auch immer – peinlich. „Ach wie süß, er wird ja rot!“ lachte Annelore. „Sind aber auch wirklich hübsche Bilder“, meinte sie dann noch. „Schau sie dir ruhig an. Kann ja nichts passieren.“ Dann las sie in ihrem Buch weiter, schien mich aber immer mal wieder zu beobachten. Und ich schaute mir wirklich die Bilder an. Zum Teil beneidete ich die – ja, was denn nun – Männer oder Frauen. Sie hatten zum Teil tolle Figuren und auch Brüste, und zwar echte. Viele dieser Personen schienen Asiaten zu sein. Gab es dort mehr solcher Leute? Es war mir schon öfters aufgefallen. Aber warum nur?
Während ich so in dem Buch blätterte, schielte ich hin und wieder zu Annelore und sah, wie eine Hand unter ihren Rock verschwunden war. Hatte sie noch nicht genug? Aber sie bewegte sich nicht, oder? Genau konnte ich das nicht feststellen, würde mich aber wundern, wenn sie einfach nur so dort liegen würde. Na ja, und wenn nicht, war mir das eigentlich auch egal. Sollte sie es sich doch selber machen. Nur weil ich das nicht durfte – oder konnte – musste das bei ihr ja nicht auch gelten. So versuchte ich, nicht weiter hinzuschauen, sondern schaute weiter die Bilder in meinem Buch an. Und es machte mich tatsächlich etwas geil. Hätte ich nicht geglaubt. Allein die „Männer“ in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen waren erregend. Während einige sich selber wichsten, wurden viele auch anal genommen oder waren selber aktiv. Dort wurden zum Teil ganz ordentliche Kaliber eingesetzt, zum Teil auch bei Frauen.
Den einen oder anderen beneidete ich regelrecht, was sie trugen bzw. auch machen durften. Und dann kamen zahlreiche Seiten, die dann solche Personen zeigten, die ähnlich wie ich in einem Käfig verschlossen waren. Und da gab es dann die unterschiedlichsten Varianten. Aber alles hatten alle gemeinsam: sie sahen ziemlich unbequem und eng aus. ein paar dieser Personen trugen dann auch einen richtigen Keuschheitsgürtel, unter dessen Stahl der Kleine verborgen war. da auch abgebildet wurde, wie solch ein Teil angelegt wurde, konnte ich deutlich sehen, dass der „männliche Stab“ in einer unter dem Stahl zu befestigenden Röhre in einer nach unten offenen Röhre untergebracht wurde. So konnte er wenigstens pinkeln. Diese Röhre sorgte dann allerdings auch dafür, dass der Inhalt des Beutels deutlich nach rechts und links gelegt wurde. Obwohl dieses Teil auch unter Stahl kam, war es doch ziemlich empfindlich. Der Vorteil, den ich dabei sah, war aber nur, dass der Gürtel weniger auftrug als mein Käfig.
Fasziniert hatte ich alles betrachtet und nicht bemerkt, dass meine Lady mich wohl schon längere Zeit beobachtete. „Es scheint dich ja richtig zu faszinieren“, meinte sie dann, und ich nickte erst nur. „Es sind wirklich tolle Bilder drin, die mir gut gefallen. Vor allem diese hübschen Asiaten…“ „Würdest du gerne mit ihnen tauschen?“ kam dann die Frage. „Ich… ich weiß nicht genau. Zum einen ja, weil sie – oder wenigstens die meisten – ohne Käfig herumlaufen. Und sie tragen so schicke Unterwäsche. Zum anderen aber nein, weil sie von Männern be-nutzt werden oder es selber machen. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Frauen sind mir dann doch lieber.“ „Das bedeutet also, du bist lieber ein Transvestit als ein Crossdresser, der es mit Männern treibt.“ Ich nickte. „Mich erregt allein das Tragen der Frauenunterwäsche schon deutlich; viel mehr möchte ich nicht… Es sei denn, du als meine Lady möchtest das.“ „Was glaubst du denn, was ich möchte.“ Sie schaute mich aufmerksam an, wartete auf meine Antwort.
„Das weiß ich nicht genau“, gestand ich langsam und leise. „Aber vielleicht darf ich doch noch mehr „Mann“ sein..“ Annelore lächelte. „Komm doch mal her.“ Ich stand auf, legte das Buch beiseite und kniete mich vor meiner Lady auf den Boden. Sie schaute mich an, beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Wir wer-den schon den richtigen Weg finden“, sagte sie leise. „Kann natürlich sein, dass er nicht immer so ganz deinem Willen entspricht. Aber du brauchst keine Angst zu haben, dass du es nur noch mit Männern treiben darfst und sollst. Schließlich will ich auch noch was von dir haben. Also, ist das okay so?“ Ich nickte. Denn wenn meine Frau mich noch wollte, konnte ich beruhigt sein. „Du bist schließlich immer noch mein Liebster, vergiss das nicht.“ Und noch einen liebevollen Kuss bekam ich von ihr. „Gehst du jetzt und machst das Abendbrot?“ fragte sie dann ganz lieb. Ich nickte und stand auf. Dabei griff Annelore plötzlich an meinen so frei baumelnden Beutel und massierte ihn. „Alleine dieser Anblick ist doch nett. Und immer verpackt? Nein, wäre schade.“ Grinsend ließ sie mich los und ich ging.
Etwas nachdenklich ging ich in die Küche, deckte den Tisch und holte alles, was wir brauchten, aus dem Kühlschrank. Nebenbei machte ich heute auch Tee, weil ich weiß, dass meine Liebste das ab und zu gerne hat. Lange dauerte es nicht und ich konnte hören, wie Annelore auch kam. der Klang ihrer High Heels verrieten sie. kaum betrat sie die Küche, kniete ich auf dem Boden und wartete. Sie kam näher, blieb vor mir stehen, sodass die Schuhe genau in meinem Blickfeld standen. Schon beugte ich mich runter, um sie zu küssen, als sie sagte: „Nein, lass das bitte und gib lieber der „kleinen Annelore“ ein paar Küsschen. Da würde sie sich freuen.“ Also hob ich den Kopf und schob ihn unter den Rock, gab dem duftenden Geschlecht ein paar Küsse. „Siehst du, dieses Küssen gehört unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht verzichten will. Denn du machst es so wunderschön…“ Sie spreizte ein wenig die Schenkel und so konnte ich auch tiefer eindringen. Ihr Duft umfing mich wie eine warme Decke. Am liebsten hätte ich natürlich die nackte, warme Haut unter dem Höschen geküsst und abgeleckt, aber das kam jetzt wohl doch nicht in Frage.
Fest hatte ich inzwischen meine Hände auf den angenehm runden Popo gelegt und die Frau fest an mich gedrückt, sodass sie jetzt lachend sagte: „Na, bitte übertreibe es jetzt nicht. Du hast mich doch heute schon so verwöhnt, mehr geht doch kaum.“ Trotzdem wollte ich weitermachen, aber lächelnd hob sie den Rock und meinte: „Davon werden wir aber beide nicht satt. Also setz dich.“ Ich beendete das süße Spiel und setzte mich, nachdem meine Frau ihren Platz eingenommen hatte. Dabei grinste sie mich an und meinte: „Du bist und bleibst ein Schelm. Auf der einen Seite tust du so lieb und brav, dass ich dich quasi alles machen lassen kann. Und auf der anderen Seite stellst du dich – wahrscheinlich extra – so dumm und ungeschickt an, dass dein Popo immer mal wieder ordentlich was zu spüren bekommt; also ein typisch männliches Verhalten. Da soll einer schlau draus werden. Oder machst du das mit Absicht?“
Na, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Tatsächlich forderte ich es manchmal ziemlich direkt heraus, dass sie meinen Hintern „verwöhnte“, wobei ich ja auch ziemlich genau wusste, dass ihr das gefällt. „Kann es sein, dass du inzwischen auf dem Popo deutlich mehr verträgst als am Anfang?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Offensichtlich bin ich da schon etwas abgehärtet. Dass soll aber nicht bedeuten, dass ich das nicht mehr spüre, was du dort machst. Soweit ist es noch nicht.“ „Ich finde auch, du bist insgesamt etwas weniger zimperlich...“ Auch das stimmte. Viele Dinge machten mir nur noch wenig aus. „Also hat es dir heute Nachmittag gut gefallen; besser als den anderen drei.“ Wieder nickte ich. „Als Silke mit den Getränkegläsern kam, konnte ich das deutlich verfolgen. Jedenfalls fand ich das weniger schlimm. Am liebsten würde ich euch vier Frauen ja mal nacheinander als Vergleich probieren,. Denn ziemlich sicher schmeckt ihr doch alle unterschiedlich, was alleine ja schon am Alter liegt.“
Denn das war mir längst aufgefallen. Das Geschlecht einer jungen Frau hatte einen ganz anderen Duft und Geschmack. Keine Ahnung, woran das lag. „Interessant wäre es sicherlich auch, das an den „besonderen“ Tagen auszuprobieren…“ Etwas erstaunt schaute meine Frau mich nun an, wollte wohl etwas sagen, ließ es dann aber doch. Hatte ich mich jetzt zu weit vorgewagt? Dann, nachdem sie weitergegessen hatte, kam dann: „Und du meinst, ich würde das akzeptieren?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Ja, das nehme ich an, weil dich das vor den anderen Ladys auszeichnet. Deren Männer wollen das nämlich ganz bestimmt nicht.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Okay, ich werde mir das mal überlegen. Aber nur unter einer Bedingung: du wirst dich nicht negativ äußern und danach eine kleine „Sonderbehandlung“ bekommen.“ Langsam nickte ich, was immer sie sich auch unter der „Sonderbehandlung“ vorstellte. „Natürlich muss ich erst wissen, was die anderen dazu meinen.“
Das klang ja schon mal nicht schlecht, dachte ich mir. „Ach übrigens habe ich in dem Buch da im Wohnzimmer eine nette Idee gefunden, wie man „Frauen“ relativ leicht beibringen kann, auch in hochhackigen Schuhe zu laufen. Das beruht ja zum Großteil auf Training und einer entsprechenden Haltung. Da hatte man der „Frau“ innen in den Schuhen drei kleine Spikes eingearbeitet, die beim Austreten in die Sohle am Hacken stieß, was bestimmt nicht so besonders angenehm ist. Auf diese Weise versuchte „sie“ möglichst auf Zehenspitzen zu gehen, damit es nicht wehtat. Natürlich war dafür gesorgt worden, dass „sie“ die Schuhe nicht ausziehen konnte.“ Annelore lächelte mich an und mir war klar, das würde sie schon sehr bald ausprobieren, um meine Haltung beim Laufen noch deutlich zu verbessern. „Ich denke, dein High-Heels-Training müssen wir auch mal wieder intensivieren.“ Stumm nickte ich. „Darf ich dich etwas fragen?“ brachte ich dann leise heraus. Meine Lady nickte. „Nur zu.“
„Hat es dir denn heute auch gefallen? So von zwei Männern gleichzeitig…“ Annelore nickte. „Ja, sehr sogar. Das ist doch bei vielen Frauen ein heimlicher Traum, der aber eher selten stattfindet. Es war ein echt irres Gefühl und man wusste doch auch genau, dass der Mann nicht schlapp werden würde. Ich würde es nur zu gerne wiederholen. Besonders geil wäre ja auch, wenn man noch einen dritten im Mund hätte.“ Sie lächelte mich an. „Aber da wäre auch eine Frau nicht schlecht…“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. Bisher hatte sie solche Wünsche noch nie geäußert, und nun gleich so viel. „Ich denke aber, es sollte eher die Ausnahme bleiben. Schließlich bin ich ja mit dir ganz zufrieden.“ Das beruhigte mich dann doch. „Aber ab und zu etwas Neues ist ja auch nicht schlecht.“ Inzwischen waren wir auch mit dem Abendbrot fertig und ich räumte den Tisch ab. Meine Lady saß da und trank noch den Tee aus. „Wenn wir das nächste Mal so etwas machen, fände ich es besonders gut, wenn die Männer eine Kopfhaube tragen würden, damit ihr euch nicht an unserem Anblick aufgeilt. Das habt ihr nämlich gar nicht verdient. Das, was ich euch zubilligen würde, wäre allenfalls ein vibrierender Stopfen im Popo.“
Den restlichen Abend verbrachten wir mit Lesen rum, wobei ich noch weiter die Bilder in dem tollen Buch anschauen durfte. Zwar waren nicht alle so, dass ich sie nachmachen möchte. Aber zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass mich das tatsächlich immer mehr erregte. Dabei hatte ich doch bisher nichts wirklich mit Männern gehabt. Diese Bilder schienend das nun ein klein wenig zu ändern. Allerdings ging es mir weniger darum, den Stab zu verwöhnen als diese Bilder der Kleidung und sonstigen Aufmachung. Und schließlich waren diese „Männer“ ja auch nicht nur mit anderen Männern beschäftigt. Tatsächlich musste ich aufpassen, nicht an meinen Kleinen im Käfig zu greifen, obwohl ich dort ja eigentlich nichts ausrichten konnte. Trotzdem würde meine Lady das nicht gut finden und mich bestrafen. Das wollte ich doch gerne vermeiden.
Als es dann langsam Zeit wurde, ins Bett zu gehen, dauerte es bei beiden im Bad nicht lange. Neben meiner Frau liegend, wollte sie heute nichts mehr, gab mir nur einen liebevollen Kuss, um sich dann unter ihre Decke zu kuscheln. Wahrscheinlich hatte sie für heute genug bekommen, was mich nicht wunderte. So schliefen wir recht schnell ein.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.08.17 07:24 IP: gespeichert
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Die nächsten Tage vergingen eher ruhig. Natürlich hatte ich täglich mein Korsett tragen und ab und zu auch zu-sätzlich eine enge Miederhose. Strumpfhosen waren natürlich auch vorgesehen, wobei sehr unterschiedliche Farben hatten. Und abends kam jetzt wieder das Training in hochhackigen Schuhen dran, damit ich, wenn ich den Gummibody trug und „Frau“ war, eben damit auch anständig laufen konnte. Das hatten wir die letzte Zeit etwas vernachlässigt. Zum Glück fand das aber nur zu Hause statt.
Manuela erwähnte am nächsten Morgen mit keinem Wort das, was stattgefunden hatte. Allerdings war sie auch fast lieb zu mir. Ich musste keine Hiebe von ihr empfangen oder sonst irgendwie als Diener auftreten. Trotzdem begrüßte ich sie ähnlich, wie ich es bei meiner Annelore tat. Schließlich wollte ich die Frau nicht verärgern. Auch Iris gegenüber verbesserte sich das Verhältnis, da sie ja nicht einschreiten musste. Als Annelore mich am ersten Abend nach dem Ereignis befragte, konnte ich tatsächlich nichts Besonderes berichten, was auch meine Frau wunderte. Natürlich war ich recht zufrieden, dass ein paar normale Tage angesagt waren. Wie schnell konnte sich das wieder ändern. Dass ich weiterhin Hausarbeiten zu erledigen hatte, war völlig klar. Und auch dabei gab meine Frau sich keine besondere Mühe. Putzen, waschen, Wäsche versorgen usw. war nicht anders als andere Tage. Vielfach musste ich das allerdings in hochhackigen Schuhen erledigen, was immer besser ging. Scheinbar machte ich auch alles richtig, denn meine Lady musste einige Tage keinerlei Strafinstrument bei mir anwenden. Trotzdem kontrollierte und beobachtete sie mich.
Die ganze Woche war es so und ich gab mir größte Mühe, meiner Annelore liebevoll und aufmerksam zu be-dienen, alle Wünsche – auch die unausgesprochenen - zu erfüllen. Morgens und abends küsste ich ihre Füße – mal mit, mal ohne Nylons. Ich versuchte, jeden Wunsch abzulesen, sie abzulecken oder zu säubern, damit ihre Wäsche sauber war. Und Annelore ließ es sich gefallen. Als sie dann auch noch ihre Tage hatte, tat ich das noch gründlicher, wusste ich doch, dass sie das ganz besonders genoss. Sie war dann immer ganz besonders liebesbedürftig. Natürlich wusste, sie schwer mir das früher gefallen war und wie sehr ich es jetzt fast liebte. Dabei lag ich dann meistens vor ihr und sie saß nicht auf meinem Mund. So hatte ich besseren Zugang. Wie lange würde ich das an solchen Tagen wohl noch machen können, kam sie doch langsam in das entsprechende Alter… Das Verwöhnen selber würde ich natürlich auch dann nicht beenden.
Am Freitagabend bekam ich dann den Auftrag, wieder meinen schicken Gummibody anzuziehen und auch die Kopfhaube aufzusetzen. Ich würde also wieder das ganze Wochenende in dem Gummiteil verbringen dürfen. Vorweg gab es wieder zwei sehr gründliche Einläufe, die sie mir sogar recht liebevoll verabreichte. Der Bereich um meine Brustwarzen wurde dann auch sehr sorgfältig eingecremt, damit ich dann, sobald die Brüste des Gummibodys sich dort festsaugten, das ordentlich spüren sollte. Diese Reizsalbe ließ meine Nippel aufrichten und dann unter dem Gummi unangenehm sein. Darüber durfte ich natürlich kein Wort verlieren, sollte das nicht mein Popo zu spüren bekommen. So stand ich dann schon bald als Frau vor dem Spiegel, in dem mich niemand wiedererkennen würde. Mein Kleiner in seinem Käfig war wieder recht unbequem zwischen meinen Beinen untergebracht und gut verborgen. Zufrieden schaute Annelore mich an und nickte. „Ist also schon wieder meine „Freundin“ Martina zu Besuch.“ Sie grinste.
In dieser Nacht schlief ich neben ihr, nachdem ich natürlich als „Frau“ gründlich bei ihr beschäftigt gewesen war. Schließlich mochte sie es durchaus ja auch gerne mit einer Frau. Sie selber revanchierte sich natürlich nicht bei mir. Ich durfte ihre ziemlich nasse Spalte sogar mit einem ziemlich dicken, einem männlichen Teil gut geformten Gummilümmel benutzen. Keuchend und stöhnen lag sie dabei auf dem Bett, überschwemmte meinen Mund letztendlich mit einer großen Portion heißen Liebessaftes. Nur zu gerne und sehr gründlich leckte ich sie anschließend ab, drang sogar nochmals tief ein. Auch der Popo und die zwischen den runden Backen verborgenen Rosette bekam Besuch von meiner flinken Zunge. Noch nie hatte Annelore sich Sorgen gemacht, es könne beim Wechsel zwischen den beiden Öffnungen irgendwelche hygienischen Probleme geben. Und auch ich musste mir dabei nie Gedanken machen. Ansonsten lernen ja kleine Mädchen ja das schon…
Am nächsten Morgen musste ich nach einer kleinen Kuschel- und Genuss-Einheit gleich aufstehen und mich an-ziehen. Dafür hatte sie sich bereits Sachen ausgesucht. Zum einen war es ein rotes Korsett für mich, an das unten schwarze Strümpfe kamen. Die Cups drückten meine „Brüste“ etwas nach oben und zerrten so an den da-runter eingesaugten Nippeln von mir. Aber es ergab schon mal ein geiles Bild. auf ein Höschen hatte ich zu verzichten. Zusätzlich gab es eine Bluse sowie einen nicht übermäßig langen Rock. „Musst halt aufpassen, dass meinen deinen nackten Hintern nicht sieht“, meinte sie, während sie selber auch ein Korsett anzog; allerdings war das schwarz. Dazu kamen ebenfalls schwarze Strümpfe und ein schwarzes, wenn auch ziemlich kleines, Höschen. Pullover und Rock vervollständigten die Kleidung. Während ich nun so zum Semmelholen ging, bereitete Annelore das Frühstück vor.
Natürlich war es draußen nicht ganz einfach, so zu laufen, da es etwas windig war. immer wieder fasste eine kleine Böe unter den kurzen Rock und hob ihn leicht an. Zum Glück war niemand da, der es sehen konnte. In der Bäckerei erkannte mich auch niemand, mittlerweile hatte ich nämlich auch meine Stimme einigermaßen im Griff. Wieder zurück, wurde jetzt erst einmal in Ruhe gefrühstückt. „Nachher gehen wir in die Stadt und kaufen dir ein paar Schuhe oder Stiefel. Mal sehen, was wir finden.“ Oh, das konnte aber unangenehm werden, schoss es mir gleich durch den Kopf. Wahrscheinlich verriet mein Gesichtsausdruck den Gedanken, denn Annelore fragte gleich: „Hast du etwas was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. „Vielleicht kaufen wir auch noch andere Dinge…“ Es wurde ja immer schlimmer.
Und genauso kam es. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig und beide noch kurz im Bad gewesen, machten wir uns auch schon auf den Weg in die Stadt. Arm in Arm stöckelten wir die Straße entlang, trafen den einen oder anderen Nachbarn, mit dem wir nur ganz kurz plauderten. Allen wurde ich als „Martina“, Kusine von Mar-tin, vorgestellt. Und keiner schien etwas zu ahnen, was mich sehr beruhigte. So kamen wir in die Fußgängerzone, wo schon ziemlich viel Betrieb war. Frauen und Männer bummelten umher und auch der „böse“ Wind hatte mehr aufgefrischt. Und so passierte genau das, was ich vermeiden wollte. Eine Böe blies mir den Rock hinten hoch, was zwei junge Männer sahen und sofort von einem ziemlich laut kommentiert wurde. „Schau mal, die Kleine hat kein Höschen an. Ich konnte den Popo genau sehen.“ „Hat mir auch sehr gut gefallen“, meinte der andere. Ich wäre rot geworden, was zum Glück bei der Kopfhaube nicht ging. Annelore grinste mich an. Und ich? Drehte mich um, lachte die beiden frech an und fragte: „Na, wollt ihr noch mehr sehen?“ Und dabei hob ich blitzschnell den Rock vorne hoch.
Deutlich war nun auch mein Geschlecht zu sehen, welches ja ebenfalls nackt war. Jetzt wurden die beiden jungen Männer rot. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. „Zufrieden mit dem, was ihr gesehen habt?“ fragte ich und ging sogar noch auf sie zu. „Äh, tut uns Leid… War nicht böse gemeint…“, stammelte der eine und der andere sagte nur: „Sieht echt gut aus…“ Dann drehten sie sich um und verschwanden. Annelore und auch zwei andere Frauen, die ganz in der Nähe standen, lachten und meinte: „Prima Reaktion. Immer ran an die Jungs…“ Meine Frau kam ganz nahe und fragte mich jetzt leise: „Woher hast du denn den Mut? Ich hätte mich nicht getraut.“ Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Was hätte ich denn sonst tun sollen? Mir konnte doch – hier und jetzt – nichts passieren.“ „Stimmt auch wieder. Fühlst dich wohl schon sehr als Frau, oder?“ Langsam nickte ich. „Und es ist ein tolles Gefühl…“
Wir gingen grinsend weiter und betraten dann kurz danach einen Schuhladen. Hier gab es natürlich Unmengen von Damenschuhen. Mir wurde ganz kribbelig. Erst schauten wir uns um, fanden auch ein paar nette und schicke Schuhe, deren Absätze mich schwindelig werden ließen. Aber dann griff Annelore nach einem Paar roter Stiefel, die fast bis zum Knie reichten. „Sind doch schick, oder?“ fragte sie. ich nickte nur stumm. „Komm, probiere sie mal an.“ Ich nahm sie uns setzte mich auf einen Stuhl. Wenig später kam eine junge Verkäuferin. „Hallo! Kann ich Ihnen helfen?“ „Das… das wäre nett“, brachte ich etwas mühsam heraus. Denn eigentlich wollte ich das nicht. Schnell nahm sie einen Schuh-Hocker, streifte meine High-Heels ab und ließ mich in den ersten Stiefel steigen. Und er passte tatsächlich, dass ich für einen Mann ziemlich kleine Füße hatte. Dabei warf sie einen kurzen Blick unter meinen Rock, was Annelore nicht mitbekam. Natürlich sah sie, dass ich kein dort Höschen trug.
„Haben Sie heute Früh was vergessen…? Oder laufen Sie immer so rum?“ fragte sie leise. „Ich habe auch nichts drunter; finde das immer ganz toll.“ Ich nickte nur stumm, rot konnte ich ja nicht sichtbar werden. „Machen Sie doch mal die Schenkel etwas weiter auseinander, damit ich mehr sehen kann“, meinte sie und schaute nun sehr direkt. Inzwischen trug ich auch bereits den anderen Stiefel und tat ihr den Gefallen. Die junge Frau strahlte. Etwas mühsam erhob ich mich, um nun ein paar Schritte zu gehen. Hoppla, war das schwer mit den hohen Absätzen! So stakste ich umher, wurde von Annelore betrachtet. „Stehen dir sehr gut, Martina. Ich würde sie nehmen.“ Sie selber hatte ein paar schicke Pumps in der Hand, die sie ausprobieren wollte. So setzte sie sich, was die junge Verkäuferin gleich nutze, um ihren Kittel und Rockanzuheben, um mich drunter schauen zu las-sen. Im Schritt war sie offensichtlich rasiert, hatte dort silberglänzende Ringe, und am Schamhügel stand ein kleines, scharf ausrasiertes Dreieck schwarzer, krauser Haare. Viel zu schnell verdeckte sie alles. Immer noch grinste sie mich an. Dann kümmerte sie sich einen Moment um meine Frau. immer noch versuchte ich in den Stiefel zu laufen und stellte fest: ich würde viel üben müssen.
Annelore lief nun auch ein paar Schritte, entschied sich dann aber doch gegen diese Schuhe, suchte ein paar andere. So kam die Verkäuferin wieder zu mir und fragte leise: „Wollen Sie mal fühlen?“ Und schon griff sie nach meiner Hand und schob sie unter den Rock, direkt an ihre Spalte, die schon heiß und feucht war. nur zu gerne spielten meine Finger dort und fingerten an den beiden Ringen. Nein, da war noch etwas – direkt an der Lusterbse! Kaum hatte ich es dort berührt, stöhnte die junge Frau. „Mach… mach weiter…!“ kam von ihr. Aber da Annelore wieder näherkam, musste ich doch aufhören. Verstohlen nahm ich die Finger in den Mund und lutschte sie schnell ab. Was für ein süßer Geschmack! Gerne hätte ich mehr davon… aber hier? Hier ging es ja wirklich nicht. Zum Glück hatte meine Frau nichts bemerkt; sie kümmerte sich ganz um ihre Schuhe. Zwar warf sie mir ab und zu einen Blick zu, aber mehr nicht.
Jetzt hatte sie Schuhe gefunden, die ihr zusagten. Ich hatte inzwischen meine Stiefel wieder ausgezogen, war in die alten Schuhe geschlüpft. Gemeinsam gingen wir zur Kasse, wo alles eingepackt und bezahlt wurde. Heimlich zwinkerte mir die Verkäuferin noch einmal zu und fragte leise: „Können wir uns mal treffen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann verließen wir den Laden. Draußen, ein paar Schritte weiter, meinte Annelore dann: „Na, hat sie dir gefallen?“ „Was? Wieso?“ fragte ich etwas verdattert. „Oh, Martina, das war so offensichtlich. Ich konnte es nicht übersehen. Und gleich die Finger „da unten“ reingeschoben…“ Erstaunt betrachtete ich meine Frau. „Tja, wenn ihr so etwas macht, solltet ihr mehr auf die Spiegel aufpassen. Ich konnte alles wunderbar verfolgen.“ Mann, war mir das jetzt peinlich. „Aber hoffentlich hat es dir gefallen und sie schmeckt gut.“ Fast automatisch nickte ich. „Dann ist es ja gut.“
Stumm gingen wir weiter und betraten wenig später ein Dessous-Geschäft. Was wollten wir denn hier? Aber Annelore schien sehr genau zu wissen, was sie suchte. Und fand es dann auch schon bald. „Ich finde, du solltest ein weiteres Korsett bekommen, Martina“, bemerkte sie deutlich. „Du hast doch wirklich eine wunderbare Figur dafür.“ Na ja, wenn du meinst… Zusammen mit einer etwas älteren Frau suchte sie also nun am Ständer nach einem passenden Korsett. Und dann kam sie mit einem schwarzen Teil, seitlich hohen Beinausschnitten und breiten Strapsen. Die Cups würden meine „Brüste“ nur halb bedecken, die Nippel gerade noch sehr deutlich betonen. „Probiere mal an“, meinte sie dann und schob mich in Richtung Umkleidekabine. Fast widerspenstig gehorchte ich, weil sie auch keine Ruhe ließ. Dort zog ich also Rock und Bluse aus, schälte mich aus dem roten Korsett und stieg in das schwarze Teil. Immer wieder schaute Annelore zu mir rein. „Warum dauert es denn so lange!“
Endlich war ich fertig und trat raus. „Wow!“ entfuhr es meiner Frau. „Sieht aber wirklich ganz toll an dir aus.“ Die Verkäuferin, die hinzugekommen war, bestätigte das. „Wie angegossen. Kaum jemand hat eine solche perfekte Figur. Aber vielleicht sollten Sie dazu doch lieber ein Höschen tragen…“ Mann, wieder war mir das extrem peinlich und ich senkte den Kopf. Fiel denn niemandem auf, dass das alles nicht echt war? Und das alles nur Gummihaut war? Offensichtlich nicht. „Wir nehmen es“, entschied Annelore nun. „Und vielleicht noch passende Strümpfe.“ Ich verschwand wieder in der Umkleide und zog meine Sachen wieder an. Dann, als ich fertig war, gab ich das neue Korsett ab und es wurde verpackt, zusammen mit Strümpfen in schwarz. „Großzügiger weise“ bezahlte Annelore dann alles, und ich war froh, als wir wieder draußen standen, in der Hand die nun schon drei Taschen. „So ganz Unrecht hatte die Frau ja nicht“, bemerkte Annelore und grinste. „Vielleicht solltest du doch einen Slip tragen… zumindest, wenn du einkaufen gehst.“
Ohne Worte stöckelte ich neben ihr her. Was hatte sie wohl noch vor? Ich hatte keine Ahnung. Inzwischen war es leider kaum wärmer geworden und ich spürte die Temperatur nun auch unter meinem Body, was nicht so besonders angenehm war. Meine Frau schien das nicht zu stören, oder war sie das längst gewöhnt? Freundlich meinte sie nur: „Sollen wir vielleicht einen Kaffee trinken?“ Ich schaute zu Uhr. Erst knapp 11 Uhr. Ich stimmte zu und so steuerten wir auf ein nettes Café zu. Dort bekamen wir sogar gleich einen Platz und bestellten. Kaum war das geschehen, ging Annelore zur Toilette, ließ mich allein zurück. Wir hatten uns in eine Ecke verzogen, sodass wir einigermaßen versteckt saßen. Und wenig später kam die junge Frau aus dem Schuhladen genau auf mich zu. „Darf ich mich setzen?“ fragte sie und ich nickte nur stumm. „Ich habe gerade gesehen, wie Sie hier reingingen“, meinte sie dann. Ganz dicht saß sie nun neben mir und griff nach meiner Hand, schob sie unter ihren Rock. „Hat Ihnen doch so gut gefallen…“
Ich wagte nicht, mich zu wehren; wer weiß, was sonst passieren würde… wenig später spürte ich erneut die warme, immer noch ziemlich nasse Spalte mit den Ringen dort in den Lippen. Die junge Frau saß mit glänzenden Augen da, schob meine Finger immer tiefer in sich hinein. Es dauerte nicht lange und ich legte meinen Daumen auf die harte Lusterbse, die ja wohl einen Kugelstab in sich trug. Wie hatte sie es aushalten können, dort durchstochen zu werden… „Ja, du machst das wunderbar…“, kam es von der jungen Frau, die inzwischen die Augen geschlossen hielt. Nun begann ich dort unten leichte Bewegungen. Ganz tief hinein, dann wieder zurück. Niemand konnte sehen, was wir machten und so zog ich kurz die Finger heraus und lutschte ab. Wenig später steckten sie erneut in der heißen Spalte. Und dann kam Annelore zurück. Einen Moment stutzte sie, als sie die junge Frau am Tisch sitzen sah. Sie setzte sich, trank von ihrem Kaffee und schaute dann zu mir. Erst jetzt schien sie zu bemerken, was ich dort tat. Sie lächelte uns an und meinte: „Verbrenn dir nicht die Finger… Aber mache es wenigstens anständig.“ Die junge Frau nickte, hatte bereits leicht verschleierte Augen und stöhnte leise vor Lust. „Wenn du ihr wirklich was Gutes tunst willst, Martina, dann solltest du unter dem Tisch verschwinden…“
Mehr musste sie gar nicht sagen. Ich nickte und rutschte langsam unter den Tisch, nachdem ich die Finger her-ausgezogen hatte. Dort kniete ich bald zwischen den gespreizten Schenkeln der jungen Frau, konnte den Duft der Lady aufnehmen und drückte dann langsam meinen Mund auf die heiße, nasse Spalte. Mit der Zunge drückte ich die beringten Lippen beiseite, schob sie dazwischen. Schnell auf und ab geleckt, verwöhnte ich dann gleich die Lusterbse, saugte sie ein wenig ein. Mit den Zähnen hielt ich sie zärtlich fest, biss ein wenig drauf und ließ die Frau heftig zucken. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest, wollten ihn nicht freigeben. Und ich leckte, saugte, schlürfte die Nässe dort auf. Sie schmeckte einfach unwahrscheinlich gut, so süß und jung, herrlich… Ob sie ahnte, dass ich gar keine Frau war? Im Grunde war das ja auch völlig egal, sie wollte verwöhnt werden. Und genau das bekam sie jetzt reichlich.
Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange ich dort gewesen war. denn sie bekam auf jeden Fall einen gewaltigen Höhepunkt, den sie noch nicht einmal laut herausschreien durfte. Zuckend und zitternd, meinen Kopf zwischen die Beine gepresst, saß sie da, sorgfältig und aufmerksam von meiner Lady beobachtet. Täuschte ich mich oder kamen im Zuge der Erregung einzelne Natursektspritzer mit hinzu? Für den Fall, dass es so wäre, störte mich das allerdings nicht. Ich leckte und nahm einfach alles auf, was sie mir gab. Erst, nachdem ich alles gesäubert hatte, kam ich zurück an den Tisch. Annelore schaute mich an und meinte dann: „Hast es ja wohl gründlich gemacht…“ Ich nickte nur. Ganz langsam erholte sich die Frau, trank dann von ihrem bestimmt längst kalten Kaffee. Dann beugte sie sich zu mir herüber, gab mir einen zärtlichen Kuss. „Das… das war… einfach… wunderbar…“ Erstaunt schaute ich zuerst sie, dann Annelore an, die nur grinste. „Machen Sie das öfters?“ fragte sie dann. „Nö, eigentlich nicht. Aber jetzt war mir einfach danach.“
„Und das da unterm Tisch…?“ „Wieso, hat es Sie gestört?“ fragte die Frau. „Na ja. Sagen wir mal, es war eher ungewöhnlich.“ Mehr konnte meine Frau fast nicht sagen, ohne sich zu verraten oder mehr erklären zu müssen. Und das wollte sie wahrscheinlich nicht. „Sie“, die Frau deutete auf mich, „war einfach so süß. Da konnte ich nicht anders.“ Jetzt lachte Annelore. „Das höre ich jetzt zum ersten Mal.“ Mir wurde das Gespräch langsam unangenehm. Am liebsten wäre ich ja geflüchtet. Aber das würde meine Lady sicherlich nicht zulassen. Einen Moment schien sie zu überlegen, was sie machen konnte. Dann griff sie nach zwei Kastanien, die dort als Deko auf dem Tisch lagen. Sie waren ziemlich groß, rundlich und glänzend. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass ihr irgendwas durch den Kopf ging. Und dann kam es, was es war. langsam schob sie die beiden Früchte zu der jungen Frau rüber. „Was würden Sie sagen, wenn ich nun verlangen würde, dass Sie sich diese beiden Teile nun da unten hineinschieben.“ Ich starrte meine Frau an. Was sollte denn das werden? Die junge Frau griff nach den Kastanien, schaute sie an und sagte dann: „Warum nicht…“ Sie schaute kurz zu mir. „Oder sollte sie es vielleicht lieber machen?“
Annelore lachte. „Oh, Sie sind ja noch schlimmer, als ich dachte. Nein, Sie machen das selber. Und: die beiden bleiben bis um 14 Uhr dort.“ Jetzt starrte die junge Frau sie an. „Das… das ist nicht Ihr Ernst“, kam leise. „Oh doch, mein voller Ernst. Und ich werde es kontrollieren. Nur für den Fall, dass sie dann nicht mehr dort drinnen sind, werde ich mit Ihrer Chefin reden und dafür sorgen, dass Sie ordentlich bestraft werden.“ „Glaube ich nicht“, kam ganz leise. „Wollen Sie das wirklich ausprobieren? Ich würde es nicht riskieren.“ Was war denn nur mit meiner Lady los! So kannte ich sie ja gar nicht. Langsam nahm die junge Frau nun eine und griff unter den Rock. „Halt, langsam. Martina wird es genau beobachten.“ Annelore nickte mir zu und als niemand herschaute, verschwand ich unter den Tisch, wo der Rock der jungen Frau bereits hochgezogen war. Deutlich konnte ich zwischen den gebräunten Schenkeln die rote und nass glänzende Spalte sehen. Ihre Hand kam, dazu die Kastanie, die sie nun langsam hineinschob. Mit dem Zeigefinger half sie nach. Wenig später holte sie auch noch die zweite Kastanie, die an die gleiche Stelle kam. Ganz tief verschwand sie in der Höhle, ließ die junge Frau leicht zittern. Nun schien meine Lady zufrieden zu sein und ich kam wieder hoch. „Alles ordnungsgemäß erledigt?“ fragte sie mich und ich nickte. „Also gut, dann bis um 14 Uhr.“ Offensichtlich war die junge Frau damit entlassen. Sie stand auf und verließ das Café.
Ich starrte ihr hinterher, wusste gar nicht, was ich sagen sollte. „Das hattest du jetzt nicht von mir erwartet, oder?“ fragte Annelore, trank ihren Kaffee aus. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, absolut nicht. Aber warum das alles?“ Sie schaute mich ganz direkt an. „Eigentlich hätte ich das mit dir machen sollen, weil du da einfach an der Frau… geleckt hast. Aber das geht ja nicht… bei deinem Body hätte das keinen Sinn.“ „Willst du sie nachher tatsächlich kontrollieren? Und wenn die Kastanien nicht mehr dort sind, wie sie sie verloren hat?“ „Tja, ich würde sagen, dann hat sie schlechte Karten…“ Den Rest ließ sie einfach mal offen. Sie griff nach unseren Sachen und ließ mich bezahlen. Dann verließen wir das Café. „Du bekommst dann deine Strafe nachher zu Hause“, meinte sie dann noch zu mir. Sehr nachdenklich lief ich neben ihr her. Wie es der jungen Frau wohl gerade erging? Ich hatte gar nicht auf den Weg geachtet und stellte jetzt erstaunt fest, dass meine Lady auf einen Sex-Shop zusteuerte. Es sah ganz so aus, als wollte sie dort hinein. Sie verblüffte mich immer wieder. Früher wäre sie bestimmt nie auf die Idee gekommen.
Drinnen war es hell erleuchtet und natürlich überwiegend von Männern besucht. Einige schauten zu uns, als wir eintraten. Zwei Verkäuferinnen konnte ich entdecken und auch drei weitere Frauen schauten sich um. Für sie waren natürlich die Dessous am interessantesten. Aber Annelore steuerte auf die Dildos und männlichen Nachbildungen zu, die es in ziemlich großer Auswahl gab. Ich konnte ganz kleine – für Anfänger – und wahre Monster für Trainierte sehen. Nun gab sie mir die Taschen und nahm einen davon in die Hand. Dieses Teil sah der Form nach eher einen Hengst gleich als einem Mann. Zumindest in meinen Popo würde es nicht passen. Wollte sie ihn für sich selber? Nein, sie legte ihn hin und nahm ein anderes Teil. So viel kleiner war es auch nicht, konnte zusätzlich aufgepumpt und unten gefüllt werden. Und genussvoll tat sie es, betrachtete die neue Ausdehnung. „Ob er wohl passt?“ fragte sie mich leise. Bevor ich antworten konnte, stand eine der Verkäufe-rinnen neben uns. „Ich kann Ihnen verraten, das ist ein wirklich wunderbares Teil. Wenn sie ihn bei sich oder Ihrer Freundin eingeführt haben, pumpen Sie ihn auf und er wird seine „Arbeit“ ganz von alleine machen. Nur den letzten Kick – den heißen Schuss – müssen Sie selber noch auslösen, wenn es dann soweit ist.“
„Das klingt so, als hätten Sie es bereits ausprobiert“, lachte Annelore. „Aber natürlich. Was glauben Sie denn, was diesen Job hier so reizvoll macht.“ Die Frau grinste und hob ihren Rock an, unter dem zu sehen war, dass sie dort ein rosa Gummihöschen – wahrscheinlich mit Einbauten – trug. „Je mehr man über die Ware weiß, desto besser kann man sie verkaufen…“ Meine Frau nickte. „Und was haben Sie jetzt da…?“ Sie deutete auf den Schritt. „Ach das. Ist ein Höschen mit zwei davon“, erklärte sie und deutete auf den Lümmel, den meine Frau immer noch in der Hand hielt. „Sie füllen mich wunderbar aus und ich muss eigentlich gar nichts tun…“ Sie ließ den Rock wieder fallen. „Tja, ich denke bei meiner Freundin hier“ – Annelore deutete auf mich – „wird er kaum passen. Sie ist dort unten sehr eng gebaut.“ „Aber das kann man doch ändern… Das ist nämlich er Vorteil von diesem Höschen.“ Das bedeutete ja wohl, dass man es nicht so einfach ablegen konnte, wenn man es erst einmal trug. Das verdeutlichte sie, indem sie den Rockbund oben etwas herunterzog, sodass man den eingearbeiteten Stahlgürtel mit dem kleinen Schloss sehen konnte. Interessiert schaute Annelore das an und fragte: „Und wenn man mal muss…?“ „Dann fließt es unten ab“, kam die Antwort. „Allerdings sollte man vor dem Anziehen eine gründliche Reinigung hinten machen…“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:31.08.17 09:00 IP: gespeichert
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„Und Sie tragen das freiwillig?“ Das war wohl etwas, was meine Lady sich wohl bei einer Frau nicht vorstellen konnte. „Na ja, nicht ganz. Mein Mann hat da schon ein bisschen „nachgeholfen“, indem er meinen Popo…“ Mehr wollte sie wohl nicht sagen. „Er kann dann sehr überzeugend sein.“ Annelore warf mir einen schnellen Blick zu, den die andere Frau natürlich bemerkte. „Ach, ist sie etwa auch jemand, der immer mal wieder eine solche „Aufforderung“ braucht? Sie macht gar nicht den Eindruck.“ Der Blick sollte mich warnen, nichts Falsches zu sagen. „Na ja, das nicht unbedingt, eher zur Anfeuerung.“ So kann man das natürlich auch sehen… Die Frau schaute mich nun direkter an und lächelte. „Manche Menschen brauchen das.“ Und schon kümmerte sie sich wieder mehr um meine Lady. „Aber vielleicht sollten sie mit dem Schmuckstück am Anfang eher vorsichtig sein…“ „Gibt es ein solches Höschen auch für Männer?“ wollte meine Frau nun noch wissen. „Aber natürlich, schließlich sollen sie ja nicht benachteiligt werden.“ Die Verkäuferin griff unten ins Regal und holte eine blaue Hose hervor. „Hinten trägt sie den gleichen Einsatz, nur vorne natürlich nicht. Dafür kommt sein „bestes Stück“ – sie betonte das Wort sehr auffällig – „ist ein fester, eher kugeliger Hohlraum, um ihn sicher einzusperren.“ „Wenn das nicht bereits geschehen ist“, murmelte Annelore.
Das schien die Frau gehört zu haben, denn sie betrachtete meine Frau sehr erstaunt. „Soll das etwa bedeuten, sein „Stück“ ist nicht frei… zugänglich?“ „Ja, so könnte man es ausdrücken. Es ist in Sicherheit.“ Einen Moment sagte niemand etwas, dann kam die zu erwartende Frage: Dann sind Sie wohl eher der strenge Teil in der Beziehung, wenn Ihr Mann… wie soll ich sagen, verschlossen ist?“ „Absolut richtig. Und es war kein Fehler, das zu tun.“ Mir wurde das Gespräch langsam unangenehm und so tat ich, als würden mich die anderen Sachen mehr interessieren. „Es ist doch der einzig gangbare Weg für eine Frau, wenn sie ihm das verweigern will, was er nicht tun soll.“ Langsam nickte die Verkäuferin. „Wenn es denn wirklich funktioniert…“ „Oh, das tut es. Das kann ich Ihnen versichern.“ Immer noch leicht zweifelnd blickten sie meine Frau an, als könne sie das nicht glauben. „Und das bereits über einen sehr langen Zeitraum.“ Ja, das hatte sie vollkommen Recht; es ging absolut nichts. „Vielleicht zeige ich es Ihnen mal bei Gelegenheit…“ Annelore nahm das Höschen für den Mann - natürlich für mich – und alle drei gingen wir in Richtung Kasse. Dort wurde es eingepackt und bezahlt. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, sagte die Verkäuferin. „Oh, den werden wir haben. Danke.“ Dann verließen wir den Laden. Ich war froh, wieder draußen zu stehen. „Wir sollten etwas essen gehen, bevor wir um 14 Uhr den Termin haben“, meinte meine Frau nun und deutete auf ein kleines Lokal.
Drinnen bekamen wir sogar gleich einen Platz an einem kleinen Tisch. Schnell hatten wir bestellt – heute gab es dann eben Pizza – und wenig später standen die Getränke auf dem Tisch. „Ich gehe mal eben zum WC“, erklärte Annelore und ließ mich allein. Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Frau zurückkam. Und dann kam auch schon unser bestelltes Essen, was wir uns schmecken ließen. Bei Annelore lagen sechs große, dicke Oliven drauf. Sie deutete drauf und grinste. „Da kommt mir eine wundervolle Idee.“ Mehr musste sie gar nicht sagen, ich wusste sofort Bescheid. Und schon nahm sie die Erste und die Hand verschwand unter dem Tisch. Als sie dann zurückkam, war die Olive verschwunden. Dabei machte Annelore ein entzücktes Gesicht. „Wow, fühlt sich echt geil an.“ Nun aß sie ein wenig von der Pizza, bevor auch die zweite Olive verschwand. „Ich bin schon ganz gut ausgefüllt“, grinste sie mich an. „Olive im Liebessaft, schade, müsste auf der Speisekarte stehen.“ Während ich aß, stellte ich mir das bildlich vor, was sie dort unter dem Tisch trieb. Schon verschwand auch die dritte Olive. Ziemlich sicher durfte ich sie wohl später verkosten. „Ich hoffe, dass dort alle sechs hineinpassen“, sinnierte Annelore nun laut. „Sonst muss ich mir eventuell eine andere Öffnung suchen.“ Allein bei dem Gedanken wurde ich blass. „Aber noch ist Platz.“ Im Laufe des Essens verschwanden so wirklich alle Oliven, allerdings keine im Mund meiner Lady. Lächelnd schaute sie mich an. Die beiden Teller waren nun leer. Dann schaute sie zur Uhr. „Mensch, schon so spät. Komm, wir müssen los.“ Sie stand auf, nachdem ich schnell bezahlt hatte. Nun machten wir uns auf den Weg zu dem Schuhladen, obwohl eigentlich noch Zeit war.
Dort angekommen, sahen wir gleich die junge Frau, die uns mit etwas Panik im Blick betrachtete. Noch hatte sie uns wohl nicht erwartet. Da wir die einzigen Kunden im Laden waren und ihre Kollegin nach hinten ging, ging Annelore gleich zu ihr. „Ich hoffe, die beiden sind noch drinnen…“ „Ja, aber.. unterwegs hatte ich eine verloren, weil sie so nass und glatt war…“, sagte die junge Frau leise. „Ich hoffe, sie ist wieder drinnen…?“ Die Frau nickte. „Ich habe sie aufgehoben, abgelutscht und wieder…“ „Martina, überprüfe das“, kam jetzt. Leicht entsetzt schaute ich meine Lady an. Ich sollte hier und jetzt…? „Wird’s bald!“ Ich kniete mich also hin, schob den Kopf unter den Rock der Verkäuferin und drückte meine Lippen an ihren Schoß. Und wenig später kam erst die eine, dann auch die andere Kastanie, gefolgt von viel Lustschleim, in meinen Mund gerutscht. Sorgfältig, aber schnell leckte ich alles sauber, kam dann wieder hervor. Ich nickte Annelore zu und holte die beiden Kastanien aus dem Mund. Zufrieden schaute sie die junge Frau an, die zittern vor ihr stand. „Hast ja noch einmal Glück gehabt.“ Dann deutete sie auf ihren Schritt und meinte: „Ich habe da etwas für dich.“ Erstaunt schaute die Frau sie an, schien nicht zu begreifen, was gemeint war. „Los, auf die Knie!“ Die junge Frau sank ergeben zu Boden und ließ den Rock über ihren Kopf gleiten. Ich schaute zu, konnte dann an Annelores Gesicht sehen, dass ihre Lippen dort geküsst oder geleckt wurden. Dann ein leises Stöhnen und Anspannung. Offensichtlich drückte sie die erste Olive heraus. „Halte sie nur im Mund!“ war nun leise zu hören. Wenig später kam die zweite Frucht. Nun ging Annelore einen Schritt zurück, schaute der Frau ins Gesicht. „Schön langsam kauen und mit dem Saft gut vermischen.“ Mit leichtem Ekel im Gesicht gehorchte die Frau langsam. Schmeckte es ihr nicht? Denn der Geschmack vermischte sich bestimmt ganz deutlich.
„Jetzt darfst du schlucken“, hieß es wenig später. Doch es passierte nichts. „Na los doch!“ „Da können Sie lange warten. Sie mag keine Oliven“, kam jetzt von hinter uns. Ohne, dass wir es bemerkt hatten, war die Kollegin zu-rückgekommen, stand hinter uns. „Sie mag zwar Frauen lecken und deren Saft aufnehmen, aber eben keine Oliven. Selbst dann nicht, wenn ihr Popo leiden muss…“ „Woher wissen Sie denn, dass es Oliven…?“ Die andere Frau grinste. „Ich habe Sie beim Essen beobachtet… Und auf die Art und Weise wie die Früchte verschwanden…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. „Martina, dann wirst du sie…“ Leise aufstöhnend drückte ich also nun meinen Mund auf den Mund der knienden Frau und sie schob mir den Brei in den Mund. Möglichst schnell schluckte ich alles, aufmerksam von den anderen beobachtet. „Den Rest bekommst du zu Hause“, entschied Annelore nun. „Aber dein Verhalten kann ich nicht akzeptieren“, meinte sie zu der immer noch knienden Frau. „Oh, das stimme ich Ihnen vollkommen zu“, meinte die Kollegin. „Das ist nämlich nicht das erste Mal, dass sie sich quasi weigert.“ „Völlig inakzeptabel“, meinte Annelore. „Auch wenn du eine Frau bist.“ Ihre Kollegin nickte und holte aus einer Schublade ein seltsam aussehendes Gebilde. Es sah aus wie eine dicke Tulpe mit Stiel und ovaler Platte unten. „Bitte nicht den Tulpen-Igel“, bettelte die Frau am Boden. „Oh doch, meine Liebe, genau den.“ „Ich will ihn nicht…“ „Das weiß ich, aber trotzdem… „Umdrehen, hinknien und den Popo hoch!“ lautete jetzt der Befehl. Wir schauten aufmerksam zu. Langsam gehorchte die junge Frau und bekam dann die Tulpe eingeführt. Bis zur ovalen Platte verschwand sie in der Tiefe, ließ die Frau stöhnen. An zwei kleinen Klammern wurden die Ringe eingehakt, sodass die Tulpe nicht herausrutschen konnte. Nun setzte die Kollegin einen kleinen Handgriff in der Mitte der Platte an und begann zu drehen.
Lange dauerte es nicht und das Stöhnen der Knienden Frau wurde lauter. „Halt den Mund. Das hast du dir selber zuzuschreiben“, kam jetzt. Ich zählte nicht mit, wie oft gedreht wurde, aber das Jammern wurde lauter. „Sei ruhig, sonst bekommst du auch noch den Knebel.“ Erstaunt verfolgten wir die Unterhaltung. Normal war das aber ja wohl nicht. Endlich wurden die Drehbewegungen beendet, der Griff abgezogen. „Was ist denn jetzt dort passiert?“ wollte meine Lady wissen und deutete auf die Frau am Boden. „Mit diesem Griff kann ich in dem Kopf der Tulpe kräftige Stahl-Noppen ausfahren, die sich jetzt überdeutlich dort bemerkbar machen.“ Die Frau grinste. „Ist so eine Art Massage im Bauch. Und heraus kann sie auch nicht.“ Mühsam war die junge Frau inzwischen aufgestanden. Täuschte ich mich oder konnte ich sehen, wie der Bauch etwas dicker geworden war? Sie strich dort drüber und zuckte. „Auf jeden Fall wirst du ihn bis Feierabend tragen, vielleicht sogar bis morgen.“ Mit gesenktem Blick stand die Frau da. „Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne“, meinte die Kollegin zu meiner Frau. „Mehr kann ich jetzt im Moment nicht machen. Sie können mir glauben, das Ding ist wirklich sehr unangenehm zu tragen.“ „Oh, danke, das reicht sicherlich erst einmal. Nur zu gut kann ich mir das vorstellen. Aber es hinterlässt hoffentlich keine bleibenden Schäden…“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, sagte die Frau. sehr zufrieden verließen meine Frau und ich den Laden, stöckelten nun langsam nach Hause. „Lass dir das eine Lehre sein, Marti-na“, meinte Annelore dabei. „Nicht nur Männer werden streng behandelt.“
Zu Hause dann hatte ich in der Küche gleich Kaffee zu machen. Ich servierte ihn dann meiner Frau im Wohnzimmer, durfte sogar auch davon trinken. „Ich hoffe, du hast heute etwas gelernt. Es geht alles nur mit einer gewissen Ordnung.“ Während sie nun ihren Kaffee genoss, sollte ich mir die noch verbliebenen Oliven aus ihr herausangeln. Das war natürlich eine sehr angenehme Tätigkeit, die ich gründlich erledigte. Allerdings ließ ich mir dabei auch Zeit. Zum Teil hatte ich das Gefühl, Annelore wollte sie eigentlich noch einige Zeit in sich herum-tragen. Nur langsam und zögerlich kamen die Früchte dem Ausgang näher, sodass ich sie herausangeln konnte. Jede wurde von reichlich Liebessaft begleitet. Aufmerksam beobachtete sie mich dabei von oben her. „Du machst das echt geil“, meinte sie. „Ich liebe deine Zunge; sie ist so flink und geschickt.“ Nach jeder Frucht gönnte sie mir eine kleine Genusspause, sodass ich sie zerkauen und schlucken konnte. Das dauerte bestimmt fast eine Stunde. Zum Schluss war meine Lady dort unten ziemlich rotgeleckt und mehr als befriedigt. Allerdings war meine Zunge inzwischen auch ziemlich müde und lahm, trotz langer Übung. Sogar bis runter zur Rosette leckte ich den ausgeflossenen Saft ab, hinterließ keinerlei Spuren. Dann kniete ich noch abwartend vor ihr am Boden. Sie beugte sich vor und gab mir einen dicken, langen Kuss, der bestimmt kräftig nach ihr schmeckte. Aber das störte sie nicht. Sie mochte sich ja selber. „Und was deine noch ausstehende Strafe angeht“, meinte sie. „Ich denke, zwanzig mit dem dicken Rohrstock sind durchaus angemessen.“ Sollte das bedeuten, ihn gleich zu holen? Fragend schaute ich hoch und sie nickte. Also stand ich auf und holte den Stock. „Beuge dich über den Tisch!“ Schnell gehorchte ich und bekam wenig später bereits den ersten Hieb. Wow, der saß! Und so ging weiter. Die Treffer waren echt heftig, weil ich ja etwas durch meinen Body „geschützt“ war. In aller Ruhe zog sie mir die zwanzig auf. Dann legte sie den Stock beiseite. „Dir ist ja klar, wofür das war“, meinte sie und ich nickte. „Ja, und ich danke dir dafür.“
„Oh, du kannst gerne noch mehr haben; du brauchst es nur zu sagen.“ Ich schluckte und schüttelte den Kopf. „Nein, danke.“ „Ach komm, sei doch nicht so zimperlich. Mir macht es gerade Spaß…“ Klar, dir macht es immer Spaß. Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Also gut, dann bitte noch zehn…“ Erfreut griff sie wieder nach dem Rohrstock. „Aber natürlich auf jede Seite, ist ja wohl klar“, meinte sie dann und begann. Ich würde es wohl nie lernen, schoss mir durch den Kopf, während erneut heftige Hiebe meinen Hintern trafen. Morgen würde ich wieder nicht sitzen können. In aller Ruhe machte Annelore das. Als sie fertig war, fragte sie nur: „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Ist noch Kaffee da?“ Ich eilte in die Küche und holte Nachschub, schenkte ihn ein. „Du bist so lieb zu mir“, meinte sie und lächelte. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich revanchieren soll…“ Danke, es reicht schon für heute, dachte ich nur. Mehr muss jetzt gar nicht sein. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Da konnte sie sehr nachtragend sein.
„Du bist ja so still“, meinte dann und trank ihren Kaffee. „Ist irgendetwas? Setz dich doch mal zu mir.“ Wohl oder übel musste ich nun gehorchten, was nicht ganz einfach war, wie sie grinsend feststellte. „War ich zu hart?“ Scheinheilig fragte sie jetzt. „Nö, geht schon“, sagte ich. „Soll das heißen, ich war nicht gut genug?“ Au Mann, pass auf was du sagst! „Doch, es war wunderbar. Gerade hart genug.“ „Und warum stellst du dich dann so an?“ Jetzt zuckte ich nur stumm mit den Schultern; was sollte ich denn auch schon sagen. Ziemlich mühsam nahm ich also Platz neben Annelore und wartete, was nun kommen sollte. Zufrieden schaute meine Frau mich an und fragte dann: „Hat es dir heut gefallen?“ „Du meinst, so im Body und das drum herum?“ Sie nickte. „Ja, hat es, würde ich auch gerne mal wiederholen.“ „Hat es dich also auch ein wenig erregt und geil gemacht?“ „War schön…“ „Dann gehst du jetzt hin und holst unseren roten Gummifreund. Denn damit wirst du es dir jetzt hier selber machen – vor meinen Augen.“ Das allerdings fand ich jetzt deutlich weniger toll. Trotzdem stand ich auch und holte das Teil.
Kaum war ich damit zurück, fragte sie nur: „Wie möchtest du es denn am liebsten machen?“ Die Frage er-staunte mich, denn normalerweise machte sie es für mich und bei mir. Selber hatte ich das noch nie gemacht. Davor hatte sie mich ausdrücklich gewarnt. „Ich… ich weiß nicht so recht…“ „Dann würde ich doch vorschlagen, dass du auf ihm reitest.“ Zustimmend nickte ich, weil mir das auch gefiel. Schnell hatte ich den Gummilümmel aufrecht hingestellt und setzte mich nun langsam drauf, ließ ihn eindringen. Aufmerksam wurde ich dabei von meiner Frau beobachtet. „Komm, nicht so zimperlich“, ließ sie sich dann vernehmen. Ich beeilte mich, ihn schneller ganz einzuführen. Und dann begann ich den Ritt. Auf und ab, immer wieder ließ ich das Teil vollständig eindringen. Beim Zurückziehen blieb dann nur der dicke Kopf in mir. Durch diese Bewegungen wurde innen auch meine Prostata sanft massiert und die Erregung stieg ganz langsam. Ob ich es bis zum Schluss machen durfte? Noch gab ich mich da keiner Hoffnung hin. „Gefällt dir, was du da machst?“ fragte mich meine Lady und ich nickte.
„Tja, wenn das so ist, musst du wohl dringend eine Pause machen.“ Also stoppte ich gleich und wartete. „Du hast doch wohl nicht erwartet, dass du bis zur Entleerung weitermachen darfst, oder?“ „Eigentlich schon“, gab ich leise zu. „Und was bringt dich auf diese Idee? Womit meinst du, hast du das verdient?“ Neugierig und er-wartungsvoll schaute sie mich an. „Ich weiß nicht, einfach nur so…“ Meine Frau lächelte mich an. „Einfach nur so? Völlig ohne Grund? Nein, dann natürlich erst recht nicht. Du weißt doch genau, dass du dich gar nicht entsprechend benommen hast. Und außerdem: Du als „Frau“ wirst nur im Popo genommen? Ist das nicht demütigend?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort von mir. „Aber du lässt es dir ja auch dort machen“, gab ich zu. „Und empfindest doch auf Genuss dabei.“ „Das ist richtig. Gehört es sich denn für eine Frau, nur dort genommen zu werden… weil es sonst nicht geht?“ Bevor ich antworten konnte, sagte Annelore es schon selber. „Nein, das ist nicht normal. Und wir Frauen akzeptieren es doch auch nur, weil die Männer das wollen. In der Regel sind wir dort viel enger, was den Männern so gut gefällt.“
Erstaunt schaute ich sie an. „Willst du damit sagen, du lässt es dort nur machen, damit ich zufrieden bin?“ „Was wäre, wenn es tatsächlich so stimmt?“ „Ich weiß nicht. Bedeutet das, du willst es eigentlich gar nicht?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre nicht ganz richtig. Aber wie sehr habe ich mich am Anfang dagegen gewehrt. Ich fand es nicht richtig, dass du deinen Lümmel in das kleine, enge Loch bohren wolltest. Es tat mir weh. Zwar hast du nicht nachgegeben und dir wirklich auch viel Mühe gegeben, bis es für mich dann auch an-genehm war. Trotzdem… es ist einfach nicht die richtige Öffnung.“ Ich saß immer noch still auf dem Gummilümmel, der tief in mir steckte. „Und deswegen bleibst du jetzt auch still sitzen, darfst lediglich mit deinen Muskeln dort im Popo das Teil massieren, wie wenn es echt wäre und du es abmelken willst.“ Ich muss sie wohl seltsam angeschaut haben, denn sie fragte: „Oder kannst du das nicht?“ Schnell bemühte ich mich, zuzustimmen und begann mit den geforderten Muskelkontraktionen. „Ziel soll es sein, einen Mann auf diesem Wege zu beglücken.“
Krampfhaft bemühte ich mich, diese Aufgabe zu erfüllen, obwohl ich ja keinerlei Erfolgskontrolle haben würde. Immer wieder presste ich die Muskeln fest um den Stab. Auf Dauer war das ganz schön anstrengend. Annelore schaute mir mehr oder weniger aufmerksam zu. „Ganz schön anstrengend, oder?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Lange halte ich das nicht mehr durch“, bemerkte ich leise. „Spürst du denn schon etwas von deinem Lover? Macht er sich schon bereit, dir etwas zu schenken?“ Ich schüttelte den Kopf, weil das ja auch gar nicht passieren konnte. „Tja, dann wirst du wohl noch weitermachen. Du kannst ihn doch nicht enttäuschen und jetzt einfach aufhören… so kurz vor dem Ziel.“ Ich würde es die ganze Nacht machen können und keinerlei Erfolg haben, wollte ich schon sagen. „Weißt du was, ich werde ein wenig nachhelfen.“ Sie stand auf, drehte sich um und kniete sich vor mir aufs Sofa. „Komm näher und mache es mir mit deiner Zunge. Aber vergiss nicht deine Aufgabe!“
Ich rutschte mit dem Sessel näher, bis ich meinen Mund an ihren Popo drücken konnte. Während ich hier nun leckte, machte ich mit den Muskelanspannungen weiter. Langsam leckte ich die Spalte samt der Kerbe auf und ab. Eine Weile konzentrierte ich mich auf den feuchten Schlitz, dann auf die faltige Rosette. Wie sehr liebte ich das! „Vergiss aber nicht deinen eigenen Popo!“ ermahnte Annelore mich. Das war schon ziemlich schwierig. Wie lange ich so tätig war, konnte ich nachher nicht sagen. Aber es wurde immer mühsamer und anstrengender. Längst war ich dazu übergegangen, meiner Lady die Zunge tiefer hineinzustecken. Dabei war es mir völlig egal, ob es ihre süße Spalte oder die kleine Rosette war. und sie schnurrte wie eine Katze und stöhnte leise. Kam sie so langsame einem Höhepunkt näher? Ich konnte es nicht genau feststellen, nahm es aber an. Leider vergaß ich zwischendurch immer wieder, meine Muskeln zu benutzen. Hoffentlich bemerkte sie das nicht, weil es bestimmt Konsequenzen für mich hätte. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das kleine Loch zwischen ihren runden Popobacken. Das schien ihr zu gefallen, denn es kam kein Kommentar dazu.
Fest drückte sie sich an mein Gesicht, gewährte mir bereitwillig den Zugang. Inzwischen rieb ein vorwitziger Finger auch an ihrer harten Lusterbse, heizte sie weiter an. Trotzdem stoppte sie dann kurz vor dem Höhepunkt. Schnell entzog sie mir ihren Popo, drehte sich um und präsentierte mir stattdessen ihre nasse, rote Spalte. Eine weitere Aufforderung benötigte ich nicht. Sofort legte ich meinen Mund dort auf und leckte die Nässe ab. Da sie ihre Lippen selber spreizte, konnte ich gleich tief hinein. Und so dauerte es nicht mehr lange, sie hatte die Schenkel über meine Schultern gelegt, bis es ihr mächtig kam. Keuchend und zuckend lag sie da, hielt meinen Kopf dort fest. Sie überschwemmte meinen Mund mit ihrem Liebessaft. Woher hatte sie nur immer solche Mengen? Und ich leckte und schlürfte alles auf, wollte sogar noch mehr. Davon konnte ich nie genug bekommen. Jetzt war es längst vorbei mit der eigenen Konzentration auf den Popo-Muskel. Ich saß still und bewegungslos auf dem Gummilümmel, der immer noch bis zum Anschlag in mir steckte. Ganz langsam entspannte sich meine Lady, lag völlig relaxet auf dem Sofa, ließ sich gründlich von mir auslecken. Und ich gab mir größte Mühe, alle Spuren zu beseitigen.
Zurück blieb eine völlig rote Spalte zwischen den kräftigen Schenkeln. Sie drückte mich nicht weg, ich zog mich allein zurück. Immer noch mit leicht verschleierten Augen betrachtete sie mich. Dann lächelte sie. „Na, war dein Lover erfolgreich? Hat er dir auch etwas geschenkt?“ „Nein, hat er leider nicht. Ich fürchte, meine Bemühungen haben nicht ausgereicht.“ „Okay, dann werden wir das wohl noch weiter üben müssen. Vielleicht frage ich Andrea noch einmal, ob der nette Schwarzafrikaner mal wieder Zeit hat…“ Wow, der würde mich wahrscheinlich mit einer riesigen Portion füllen und zuvor sicherlich ordentlich dehnen… Aber dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Inzwischen machte sich der Lümmel in meinem Popo etwas unangenehm bemerkbar, was auch wohl meine Frau festzustellen schien. „Ich denke, du solltest vielleicht jetzt in die Küche gehen und den Tisch decken. Ich komme gleich nach.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Wenig später hörte ich es dann im WC plätschern. Auch ich erhob mich und ließ den Stab herausrutschen. Schnell säuberte ich mich – es war zum Glück nichts da. Dann stapfte ich in die Küche und machte mich dort an die Arbeit. Wenig später kam meine Frau auch und setzte sich gleich. Als ich fertig war, durfte ich mich auch setzen, was natürlich immer noch nicht viel besser war als zuvor im Wohnzimmer. Deutlich machten sich die Spuren des Rohrstockes bemerkbar.
„Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, würdest du dich ohne weiteres von einem Mann dort in deinem Popo bearbeiten und verwöhnen lassen? Hat dir das neulich so gut gefallen?“ Was für eine provozierende Frage. Egal, was ich darauf antwortete, es wäre vermutlich falsch. „Ja, es hat mir recht gut gefallen. Außerdem, was bleibt mir denn anderes übrig, wenn ich „Frau“ sein will… Dir hat das Zuschauen ja auch wohl gefallen, oder?“ Annelore nickte und lächelte mich an. „Ja, das stimmt. So ein kräftiger schwarzer Prügel in deinem Popo hat was. Fast hätte ich dich sogar etwas beneidet… allerdings in meine Spalte hätte der Mann ihn stecken müssen. Und wenn er mir dann seine Portion gegeben hätte, kämest du dann mit deinem Mund zum Zuge. Du weißt doch, wie sehr ich das immer genossen habe, wenn du mich anschließend gesäubert hast. So ein beschmutztes Nest muss doch auch gereinigt werden.“ Aber früher war ich das selber gewesen und nun sollte es ein anderer Mann das machen? Lieber behielt ich das aber für mich. „Du bist so still, gefällt dir der Gedanke nicht?“ „Doch, ein wundervoller Gedanken“, beeilte ich mich zu antworten. Meine Frau lachte. „Oh nein, mein Lieber, du hast gelogen; dein Gesicht sagt nämlich etwas ganz anderes.“
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.09.17 11:30 IP: gespeichert
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wieder eine tolle Fortsetzung deiner Story
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.09.17 18:12 IP: gespeichert
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Es klingelte an der Tür und Annelore öffnete. Draußen standen Andrea und ihr Ben. „Na, das ist aber eine Überraschung“, meinte Annelore. „Kommt doch rein.“ Die beiden folgten ihr dann ins Wohnzimmer. Dort wurde ich dann auch begrüßt und alle setzten sich. Meine Frau schaute Andrea prüfend an und meinte: „Du siehst aus, als hättest du ein Problem.“ Andrea nickte. „Ja, könnte man so sagen. Es geht um die Intimrasur.“ Meine Frau grinste. „Und da seid ihr verschiedener Meinung.“ Andrea fragte überrascht: „Woher weißt du…?“ „Weil das ganz normal ist. Er will, du willst nicht. Richtig?“ Ben grinste und nickte. „Genauso ist es. Meine Liebste will das nicht. Und ich fände es schön, sie dort direkt betrachten zu können.“ Er schob den Rock von Andrea hoch und zeigte, dass sie nichts drunter trug. „Hey, Finger weg“, kam gleich von ihr. Wir bekamen einen hübschen Busch zu sehen. „Warum ist denn das für dich ein Problem?“ fragte Annelore. „Dann sehe ich doch wie ein kleines Mädchen aus…“ Meine Frau lachte. Dann stand sie auf und zeigte, wie sie dort hatte. „Sehe ich so aus?“ Andrea schüttelte den Kopf und Ben bekam große Augen.
„Nein“, murmelte Andrea. „Aber trotzdem…“ „Versuche das doch einfach mal. Wenn es dir wirklich nicht zusagt, kann es ja wieder wachsen. Alse ich finde es schon und praktisch. Auch Martin mag es lieber. So kann er dort viel fleißiger arbeiten.“ Ich nickte. Andrea seufzte. „Also gut. Wenn du unbedingt willst… Ich gebe nach.“ Sofort beeilte ich mich, alles Notwendige zu holen und stellte es auf dem Tisch bereit. Ben strahlte und Andrea zog den Rock aus, war dann schon bereit. Es war ein wunderschönes Bild. der dunkle Busch verdeckte alles, ließ nur ahnen, was sich darunter befand. Nur für eine gute Mundarbeit war das eher lästig. Und schnell fing der Mann deswegen an, kürzte zuerst mit einer Schere die langen Haare dort.
Ben gab sich riesige Mühe, keinerlei Verletzung zu verursachen. Man könnte meinen, er habe das schon öfters gemacht. Und so stellte Andrea dann auch diese Frage. Aber er antwortete nur überrascht: „Nein, natürlich nicht. Wo hätte ich das machen sollen…“ „Na, vielleicht bei deiner ersten Freundin oder so. Ich bin doch nicht die erste, oder?“ „Nein, bist du nicht. Aber sie wollte auch nicht…“ Weiterhin bemühte er sich um ordentliche Arbeit. Nachdem es am Bauch schon sehr gut aussah, nahm er sich die Lippen vor. vorsichtig zog er sie lang, um dann dort ebenfalls mit dem Rasierer alles zu entfernen. Andrea fing an zu stöhnen. Waren das Laute der Lust? Wundern würde mich das ja nicht. Als der Mann dann dort auch fertig war, ließ er seine Frau auch die Beine anheben, damit er zwischen den runden Hinterbacken ebenfalls rasieren konnte, was erneutes Gelächter hervorlockte. „Das kitzelt... hör auf…“ „Wir hatten uns geeinigt, alles wird entfernt.“ „Aber doch nicht da… Das gehört nicht dazu…“ Einen Moment schaute er hoch, dann sagte er: „Wenn du willst, dass meine Zunge dort fleißig sein soll, dann kommt dort auch alles ab!“
Und schon machte er weiter. Andrea sagte nichts mehr, schaute Annelore nur an, wie wenn sie sagen wollte: So, das kommt jetzt davon. Nachdem er meinte, fertig zu sein und alles gründlich abgewischt war, kam die Kontrolle. Das führte zu dem Ergebnis, dass an einigen Stellen noch nachgearbeitet werden musste. Erneut wurde eingeschäumt und wieder setzte er den Rasierer an. So verschwanden dann auch die letzten Stummel. Endlich war alles erledigt und nun konnte Ben auch alles sehr sorgfältig das ganze Gelände eincremen, was seine Frau erneut wohlig stöhnen ließ. Als Abschluss wurden erneut einige Bilder gemacht, was Andrea jetzt noch peinlicher war. „Ich sehe doch wie ein Schulmädchen aus“, meinte sie. „Aber wie ein ganz besonders Hübsches“, kommentierte ihr Mann. Und dann hatte er die Idee, Annelore solle sich daneben stellen, was sie nur zu gerne tat. Und jetzt sahen wir beiden Frauen gar nicht mehr so unterschiedlich aus. Nur baumelten bei mir zwischen den großen Lippen ihre kleineren, die mit den Ringen verziert waren. „Das brauche ich aber nicht“, kommentierte Andrea das.
Ben, der seine Frau nun so schön rasiert, längere Zeit stumm angeschaut hatte, meinte dann plötzlich: „Am liebsten würde ich das ja gleich hier mal ausprobieren, und nicht erst bis zu Hause warten.“ Und zu meinem Erstaunen meinte Andrea: „Und wo ist das Problem?“ Ihr Mann schaute sie mit großen Augen an. „Äh, ich glaube, wir sollten das…“ Ich, der nahe Ben stand, meinte nur: „Mensch, das ist doch die Gelegenheit. Jetzt willst du schon mal und sie lässt dich – also, wo ist denn das Problem?! Geh ran!“ Andrea saß bereits wieder auf dem Sofa und hielt die Schenkel nur ein klein wenig gespreizt. Aber je länger Ben schaute, desto weiter öffneten sie sich. Und dann waren sie weit gespreizt, schienen ihn richtig anzulocken. „Braucht mein Süßer noch eine weitere Aufforderung?“ sagte sie nun auch noch mit verführerischer Stimme. Nein, brauchte er nicht. Sofort kniete er dort und drückte den Mund auf die so überraschend zugängliche Spalte. „Na also“, kam von Andrea, die ein Bein gleich hinter seinen Kopf legte, um ihn dort festzuhalten.
Und Ben konnte nun nichts anderes tun, als seinen Mund auf ihr Geschlecht zu drücken. Das war es zwar nun wunderbar glatt, aber deswegen konnte er immer noch nicht lecken, weil er es einfach nicht mochte. Das konnte meine Frau der Andrea ansehen; sie war mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. Deswegen trat sie neben sie und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Setz dich doch jetzt auf sein Gesicht. Dann hat er keine andere Wahl.“ Die Frau schaute sie an, dann nickte sie und gab Ben frei. Schnaufend zog er sich zurück. „Komm, leg dich hier rück-lings auf das Sofa, okay?“ Lächelnd schaute sie ihn an und machte ihm Platz, sodass er sich dort hinlegen konnte. Und ganz schnell war auch sie auf dem Sofa und hockte kniend über seinem Gesicht. Langsam kam ihre Spalte nun dem Mund näher, wobei er die Augen ziemlich aufriss. „Das war doch die Absicht, und deswegen wirst es mir jetzt dort machen.“ Und damit drückte sie nun die Spalte auf seine Lippen, sodass er trotzdem mit der Zunge dort arbeiten konnte.
Erst schien nichts zu passieren, denn Andrea meinte: „Na, was ist denn los! Mach es mir doch endlich!“ Jetzt erst schien Ben anzufangen, denn die Frau schloss die Augen fing leise zu stöhnen an. „Ja… weiter… und mach es fester…“ kam aus ihrem Mund. „Tiefer… noch tiefer… steck sie rein…“ Aufmerksam verfolgten Annelore und ich, was sich dort auf dem Sofa abspielte. Andrea keuchte lauter; er schien es ihr recht gut zu machen. Dabei quetschte sich sein Kleiner sicherlich sehr fest und unangenehm in den für ihn neuen Käfig. Da seine Hände aber oben beim Kopf gelegen hatten, als Andreas sich auf seinem Mund platzierte, konnte er nun auch nicht an sich selber greifen. Das übernahm Annelore dann und begann langsam und zärtlich seinen prallen Beutel, der sich nun so wunderbar glatt anfühlte, zu massieren. Seine Reaktion war ebenfalls ein Stöhnen, deutlich von Andrea zu unterscheiden. Sie kniete also neben dem Sofa, um es dem Mann zu machen.
Das nutze ich sehr schnell aus, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und rutschte zu ihr her, bis sich mein Mund direkt unter ihrer mittlerweile feuchten Spalte befand. Zuerst spürte sie nur, wie meine Zunge mit den dort baumelnden Ringen in ihren kleinen Lippen spielte, um dann weiter vorzudringen. Sie machte mir die ganze Sache noch leichter und setzte sich nun direkt auf meinen Mund, spürte meine warmen Lippen fest auf ihrem Geschlecht. Mit großem Genuss konnte sie fühlen, wie ich meine Zunge in sie hineinschob, die Feuchtigkeit aufnahm und auch die kleine harte Lusterbse umzüngelte. Auf diese Weise steigerte sich ihre Erregung, so wie sie es auch bei Andrea wahrnehmen konnte. Allerdings war ich mit meiner Mundarbeit sicherlich deutlich weiter und besser als Ben, für den das ja alles noch am Anfang stand. Aber er gab sich offensichtlich richtig Mühe, wie sie den Geräuschen der beiden entnehmen konnte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Andrea ihn mit ihrem Liebessaft beglückte – ob er nun wollte oder nicht. Und ich würde es unter ihr nicht viel anders ergehen.
So waren wir vier ein eher geiles Quartett, welches die gemeinsame Lust genoss, soweit es irgend möglich war. Sicherlich würden die beiden dort auf dem Sofa in der nächsten Zeit noch so manches ausprobieren. Zumal Ben ja nun mit seinem Stab nicht besonders viel anfangen konnte, wenigstens nichts zum Nachteil seiner Frau. Und Andrea, das war Annelore jetzt schon klar, würde nach dieser einen Woche bestimmt genügend Gründe finden, ihm die Abnahme des Käfigs zu verweigern. Wie lange konnte es dann noch dauern, bis Ben – ähnlich wie ich – sich damit abfinden würde, dass er lange – wenn nicht sogar dauerhaft – so verschlossen bleiben würde, er aber trotzdem großen Genuss mit seiner Frau erleben konnte. Ich hatte es ja auch nicht geglaubt. Und jetzt? Wir fanden ausreichend Möglichkeiten – wenigstens für Annelore als Frau. Und das war ja wohl das Einzige, was wirklich zählt; der Mann ist doch nebensächlich. Wann würde Andrea das erkennen?
Während sie so ganz bequem auf dem Gesicht von mir saß, spürte sie doch ein dringendes Verlangen, wollte aber ihre liebevolle Tätigkeit bei Ben nicht unterbrechen. So schaute sie nach unten, direkt in die Augen von mir. Und ich wusste schon genau, was kommen sollte. Und wie es der Zufall wollte, schaute Andrea ihr dabei auch noch zu. Denn nun öffnete Annelore die Schleuse zu ihrer ganz intimen Quelle, sodass es leise zischte und sie ließ alles in den Mund des unterliegenden Mannes laufen. Ich nahm es klaglos hin und sie genoss den abnehmenden Druck in ihrem Bauch. Und Andrea bekam wieder einmal große Augen, sagte aber erst einmal nichts. Schon einen Moment später krümmte sie sich und mit einer Mischung aus Keuchen, Stöhnen und einem kleinen Lustschrei sah Annelore, dass sie ganz offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, denn wahrscheinlich hatte Ben dort unten bei ihr den „wunden Punkt“ erreicht. Zitternd saß die Frau auf ihm während er ungerührt weitermachte. Aber auch der Mann war an seinem Stab so steif, wie es der kleine Käfig zuließ. Meine Frau machte weiter, bearbeitete liebevoll den prallen Beutel.
Unter ihr war ich gerade mit dem letzten Rest ihres gelben Saftes beschäftigt. Das hatte Andrea ja nur ganz am Anfang mitbekommen. Jetzt saß sie ziemlich zusammengesunken auf Bens Gesicht, der offenbar ruhig arbeitete. Hatte es ihm auch gefallen oder tat er das nur, weil seine Frau das so wollte? Noch war Annelore sich darüber nicht ganz im Klaren. Sobald Andrea abgestiegen wäre, würde sie ihn danach fragen. Jedenfalls gab sie sich jetzt erst noch dem eigenen Mann hin, der dort fleißig leckte. Aber ganz offensichtlich wollte ich sie gar nicht unbedingt zu einem Höhepunkt bringen, was ihr auch egal war. Wir konnten das später nachholen. So lächelte sie mich von oben her an und gab mir zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Und so wechselte meine flinke Zunge von der Spalte nach hinten zwischen ihre Backen und dort an die kleine Rosette. Ob Ben dazu auch schon bereit war? schließlich hatte Annelore ja auch lange gebraucht, bis sie mich dort ebenfalls tätig werden ließ. Und so merkte sie erst spät, welchen himmlischen Genuss ein Mann auch dort bereiten konnte – wenn man ihn nur ließ…
Lange allerdings durfte ich dort nicht schlecken, dann erhob sie sich. Deutlich erleichtert, weil ich sie getrunken hatte, konnte sie nun auch sehen, wie Andrea wieder zu sich kam. aus leicht verschleierten Augen schaute sie Annelore an und lächelte. „Es… es war… wunderbar… Ich hätte nie geglaubt, dass er das so toll kann.“ Langsam und ziemlich mühsam erhob sie sich vom Gesicht ihres Mannes, welches rot und zerdrückt war. „Das muss man erlebt haben“, meinte meine Frau zu ihr. „Das kann man nicht beschreiben.“ Nickend stimmte sie ihr zu. „Nur hoffe ich, dass es Ben auch gefallen hat…“ Sie warf ihm einen Blick zu und stellte fest, dass er immer noch ziemlich schwer atmete, denn darauf hatte sie nicht geachtet. Nur mit Mühe konnte er unter seiner Frau Luft bekommen. Trotzdem nickte er jetzt. „Es… es war toll…“ Nach einem Moment Pause kam dann noch: „Ich wusste gar nicht, dass du so toll schmeckst…“ Andrea wurde etwas rot im Gesicht, als wenn ihr diese Aussage peinlich wäre. „Wow, das ist aber ein ziemlich großes Lob“, meinte Annelore sofort. Grinsend schaute sie die Frau an und meinte: „Ich glaube, bei Gelegenheit muss ich das selber mal überprüfen…“
Erschreckt zuckte Andrea zusammen und schaute sie kritisch an. „Willst du damit etwas sagen, du magst auch…?“ „Genau das, hin und wieder mag ich sehr gerne eine Frau… wenn sie es auch mag. Sonst natürlich nicht.“ Was würde jetzt kommen? Ablehnung oder Protest? Und jetzt kam das, was sie sehr gerne hörte. „Das habe ich noch nie probiert… Aber es kann doch sicherlich nicht schaden, etwas Neues kennenzulernen, oder?“ Lächelnd schaute Annelore sie an. „Nein, dazu ist es nie zu spät und kann auch nicht schaden. Wir zwei werden es uns dazu ganz gemütlich machen und das probieren… Aber ganz bestimmt nicht heute.“ Deutlich erleichtert schaute Andrea sie an und nickte. Inzwischen atmete Ben wieder normal und hatte sich auch aufgesetzt. Natürlich hatte er neugierig zugehört, sagte aber nichts dazu. „Da waren wundervoll zarte Hände an meinem…“, sagte er dann und schaute seine Liebste an. „Das war ich“, meinte Annelore. „Schließlich solltest du auch etwas davon haben, und nachdem Andrea so mit sich beschäftigt war…“ „Danke“, kam jetzt leise. Und so wagte sie es denn, diese eine Frage zu stellen. „War deine Zunge bei ihr auch zwischen den… Hinterbacken?“
Er senkte den Kopf, schüttelte ihn. „Nein, das habe ich mich nicht getraut“, kam leise. „Sehr gut, weil ich das nämlich nicht möchte“, kam es ziemlich heftig von Andrea. „Und warum nicht?“ fragte meine Frau sie. „Du meinst wirklich, er soll mich dort lecken, mit der Zunge berühren, wo ich normalerweise…?“ Sie nickte. „Ja, genau das meine ich. Das ist nämlich irre gut. Wenn du das erlebt hast, will du nie wieder drauf verzichten.“ Mehr als skeptisch schaute sie die andere Frau an. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ist aber wahr. Das musst du einfach ausprobieren…“ Heimlich hatte sie mir ein Zeichen gegeben, welches ich sofort verstand. Ich wartete jetzt nur noch auf die passende Gelegenheit. Und die bot sich ihm gleich an. Annelore nahm nämlich Andrea in die Arme, hielt sie gut fest und flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Du wirst es nämlich jetzt sofort erleben. Gib dich dem geilen Gefühl einfach hin…“ In dem Moment, als sie auf Andrea zuging und dann fest in die Arme nahm, war ich hinter ihr in die Knie gegangen, die Hände auf ihre Hinterbacken gelegt, um sie nun gleich sanft auseinanderzuziehen.
Nur Sekunden später leckte meine Zunge dort die Kerbe und immer wieder über die kleine, zuckende Rosette. Deutlich spürte meine Frau nun Andreas zuckenden Körper in ihren Armen. „Sei ganz ruhig und genieße es“, sagte sie leise, sah in ihre großen, erstaunten Augen. Nur zu genau wusste sie, wie gut ich das machte. Es konnte ihr nur gefallen. Fest hielt ich den Unterleib inzwischen umklammert, hatte den Mund dazwischen und saugte nun bereits. Und dann stieß ich die steife Zunge fest und so tief wie möglich hinein. Leise keuchend atmete die Frau, immer noch fest von mir gehalten. „Was… was macht er…“, keuchte sie. „Das spürst du doch wohl, oder?“ sagte Annelore lächelnd. Andrea nickte. Fest drückten sich längst die Nippel ihrer Brüste an sie. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel, griff vorsichtig an ihre Spalte. Und sie war nass, tropfnass! Ganz sanft schob sie zwei Finger hinein, spürte den Honigsaft der Frau. Weit kam ich nicht hinein, da explodierte sie. Sie zuckte, keuchte, schrie leise auf, drückte den Popo nun ganz fest an meinen Mund, klammerte sich an Annelore. Dabei tropfte Saft von ihr auf die Hand.
Sie hatte nachher keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte. Nur war Andrea anschließend so schwach, dass wir sie zu zweit auf den Sessel platzieren mussten. Mit geschlossenen Augen saß sie da, schnaufte heftig. Langsam beruhigte sie sich. Ben betrachtete seine Frau eher besorgt, aber Annelore beruhigte ihn. „Jetzt weißt du, wie empfindlich und leicht erregbar sie dort ist. Das musst du einfach ausnutzen.“ „Und das nur, weil Martin sie dort zwischen den Hinterbacken geleckt hat? Mehr nicht?“ „Nein, mehr nicht. Und das kannst du auch!“ „Ich weiß nicht“, murmelte er. Annelore lachte. „Wie oft hat man schon zu dir gesagt: Leck mich am A… Wenn Andrea das nun in Zukunft sagt, weißt du ja genau, was sie will… und du kannst es bei ihr machen.“ Ben schaute mich an. „Sie wird es bestimmt nie sagen, wenn sie vergessen hat, zuvor Papier zu verwenden. Denn auch das gibt es und sicherlich findet man dafür „Liebhaber“…“ Ich hatte bisher fast nur zugehört, ergänzte noch: „Du musst dich nur trauen. Denn es ist nicht schwieriger als vorne zu lecken.“ „Na, das werde ich wohl grade noch schaffen“, meinte er grinsend. Und von Andrea war zu hören: „Das will ich doch hoffen…“ Verblüfft mussten wir alle lachen. „Bist du schon so schnell davon überzeugt?“ fragte Annelore sie und die Frau nicke. „Ja, es kann doch nur noch besser werden… wenn ich nicht mehr so skeptisch bin.“
Ihr Mann schaute zur Uhr. „Hey, schon so spät; Mensch, wie die Zeit vergangen ist, wenn man etwas Spaß hat.“ Andrea meinte sofort: „Freut mich, dass du das“ – sie deutete auf den Käfig in seinem Schritt –„als Spaß siehst. Du musst dich also nur noch damit abfinden.“ Annelore lächelte. Hatte sie sich bereits jetzt schon an den Ge-danken gewöhnt, ihn nicht mehr davon zu befreien? Ben sah an sich runter, schüttelte den Kopf und meinte: „Verrückt, nur verrückt.“ „Kommt drauf an, wie man das sieht“, meinte meine Frau und lachte. Langsam zogen sich alle wieder an. Dann brachten wir die beiden zur Tür. Andrea umarmte Annelore und meinte noch: „Hat mir gefallen… alles.“ Und sie lächelte. Sie lächelte zurück. „Mir auch.“ Ben gab ihr die Hand und sagte: „Eigentlich sollte ich dir wohl eigentlich böse sein. Aber ich schaffe es nicht. Vielleicht morgen…“ Aber er grinste; konnte also nicht so schlimm sein. Die beiden verabschiedeten sich dann auch von mir. „Ich denke, wir sehen uns mal wieder.“ „Ganz bestimmt. Wäre sonst echt schade.“ Dann gingen die beiden. Annelore schaute ihnen dann noch hinterher. Was würde Andrea wohl am Montag berichten, wenn er fast zwei Tage Ruhe gehabt hatte… Was Ben nicht wusste, dass die beiden anderen Schlüssel auch bei ihr geblieben waren. Wie würde er reagieren, wenn er darum betteln würde, befreit zu werden und seine Frau ihm nun gesteht, sie habe keinen Schlüssel.
Als Annelore zurück ins Wohnzimmer kam, war ich bereits dabei, hier aufzuräumen. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie nebenbei. „Warum sollte ich das sein?“ Ich schaute sie direkt an. „Na, weil du wieder einen Mann verschlossen hast.“ Sollte das ein Vorwurf oder eher eine Feststellung sein? Noch war sie sich darüber nicht ganz klar. „Und du meinst, deswegen bin ich zufrieden? Weil Andrea jetzt keinen Sex mehr bekommt?“ „Na ja, das ist doch wohl das Ergebnis.“ Mir war das Gespräch eher unangenehm. Jetzt musste sie aber doch lachen. „Du klingst so, als wenn ich es drauf angelegt habe, möglichst viele Männer zu verschließen.“ „Bist du das denn nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Wie kommst du überhaupt auf diese Idee.“ Sie hatte das Gefühl, hier musste wohl einiges klargestellt werden. „Es ist doch so, wenn du eine verheiratete Frau triffst und sie „Probleme“ mit ihrem Mann, kommst du ins Spiel. Dann redet ihr miteinander und – zack – bekommt der Mann einen Käfig angelegt und das war’s.“ Ziemlich heftig kam diese Antwort. Sie musste sich erst einmal setzen. „Sag mal, spinnst du? Was soll denn das. Außerdem stimmt es doch gar nicht.“ „Und wie viele Männer tragen nach einem solchen „Treffen“ nun einen Käfig?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Mehr als genug“, kam meine heftige Antwort. Jetzt konnte sie nicht anders, sie musste lachen. „Komm, setz dich mal zu mir.“ Zögernd nahm ich dann doch neben ihr Platz. „Was ist denn mit dir los. So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Hör doch auf, du freust dich doch über jeden verschlossenen Mann.“ „Ich glaube, das siehst du falsch. Wenn ich mich freue, dann allenfalls darüber, einer Frau geholfen zu haben, mit ihrem Mann wieder zufrieden und glücklich zu sein. Ob er dabei einen Käfig tragen soll oder muss, ist doch gar nicht meine Entscheidung. Außerdem hat sie doch die Schlüssel…“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.09.17 08:30 IP: gespeichert
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Einen Moment sagte keiner ein Wort. „Findest du das denn so schlimm? Bisher hatte ich den Eindruck, das durchaus beide zufrieden waren, wenn der Käfig angebracht war.“ Ganz langsam nickte ich. „Vielleicht hast du ja Recht. Männer neigen leicht dazu, alles zu übertreiben. Egal, ob das beim Wichsen oder jetzt in diesem Fall.“ Annelore nahm mich fest in die Arme. „Komm, jetzt hör doch auf zu spinnen. Darüber kann man doch vernünftig reden.“ Ich schaute sie an und meinte: „Das nennst du vernünftig reden, wenn ich dir solche Vorwürfe machen? Nein, das war nicht richtig.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, wenn dich etwas bedrückt, dann müssen wir unbedingt drüber sprechen. Und du musst dabei keine Rücksicht nehmen, ob es mir gefallen wird oder nicht. Das ist sehr wichtig.“ Ich nickte. Ganz sanft fragte sie mich nun: „Hast du denn wirklich das Gefühl, zu wenig Sex zu bekommen?“ „Sagen wir es mal so. Auf jeden Fall bekomme ich wohl deutlich weniger Sex so wie früher. Das ist wohl klar. Da haben wir ja jede Woche mehrfach…“ Ich stockte. Sie nickte. „Ja, das haben wir. Und wie oft hast du es noch zusätzlich…?“ „Genau, das habe ich noch gar nicht mitgezählt. Aber damit ist ja nun schon seit langem Schluss.“ „Bedauerst du das wirklich?“ „Manchmal schon… Aber dafür bekomme ich ja quasi einen gewissen Ausgleich.“ Ich grinste schon wieder. „Was meinst du denn damit?“ fragte sie, ganz unwissend tun. „Ich darf dich immer wieder – schon fast jeden Tag – so lange lecken und mit dem Mund verwöhnen, wie ich will.“ „Fast, mein Lieber, fast“, meinte sie grinsend. „Auf jeden Fall ist das ja wohl mehr als früher.“ „Damit bin ich ja auch zufrieden.“ Ich seufzte. „Ich glaube, wir lassen diese ganze Diskussion. Meistens bekomme ich ja, was ich möchte… oder brauche. Und du hoffentlich auch.“ „Ja, das stimmt. Und dafür liebe ich dich ja auch noch immer… mehr als früher.“ Um das alles abzuschließen, gab sie mir einen langen Kuss, wobei sie sich mal wieder selber schmeckte. Damit schien das Thema beendet zu sein.
Einigermaßen in Ruhe beendeten wir das Essen, ich räumte ab, während Annelore zuschaute. „Ich denke, du solltest dir gleich im Wohnzimmer wieder den Lümmel einführen und noch weiter üben. Kann sicherlich nicht schaden.“ Zum Glück konnte sie mein Gesicht nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihr stand. Mir gefiel nämlich diese Vorstellung ganz und gar nicht. Aber was sollte ich dagegen tun? So nickte ich nur stumm. „Gefällt es dir nicht?“ fragte sie gleich nach. „Doch, schon…“ Ich beeilte mich, hier fertig zu werden, um dann meiner Frau ins Wohnzimmer zu folgen. Dort schaute sie mir aufmerksam zu, wie ich nun erneut den Lümmel hinten hineinschob. „Schafft du es selber oder soll ich dir helfen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es geht schon.“ „Am besten ziehst du dein Miederhöschen an, dann bleibt er dort gut stecken. Und nimm noch eine dicke Bin-de…“ Meine Frau lächelte mich an, wusste sie doch nur zu genau, wie unangenehm es nun wurde. Aber ich gehorchte lieber, bevor weitere Ideen kamen.
So saß ich dann sehr bald neben ihr auf dem Sofa, den Lümmel ganz tief in mir und spielte erneut mit den Muskeln. „Stell dir einfach vor, dort würde der Schwarzafrikaner seinen Lümmel eingeführt haben und du müsstest ihn ganz allein auf diese Weise zur Entleerung bringen. Denn das wird auf dich zukommen.“ Inzwischen hatte sie den Fernseher angemacht und einen Film rausgesucht. Wenig später merkte ich, dass sie dazu eine DVD eingelegt hatte. Und in diesem Film wurde gezeigt, wie eine „Sissy“ verschiedene Männer verwöhnte. Dazu benutzte „sie“ ihre Hände ebenso wie den Mund und auch den Popo. Im Laufe der gut 90 Minuten Film wurden auf diese unterschiedliche Weise bestimmt fünf oder sechs Männer zum Abspritzen und Entleeren gebracht. erstaunlicherweise konnte ich kaum den Blick von diesem Film wenden und stellte fest, dass auch Annelore recht fasziniert zuschaute. Allerdings warf sie mir auch immer wieder einen Blick zu. „Vergiss deinen Lümmel im Popo nicht“, bekam ich auch zu hören. Und ich versuchte es ebenso gut zu machen, wie die „Sissy“ im Film, natürlich nur ohne ein Ergebnis. Als dann der Film zu Ende war, fragte Annelore mich: „Na, hat dir gefallen, was du da eben zu sehen bekommen hast?“
Und bevor ich richtig nachgedacht hatte, nickte ich schon. „Würdest du mit „ihr“ tauschen wollen?“ Langsam nickte ich. Die „Frau“ hatte ein wirklich tolles schwarzes Korsett getragen. Oben waren pralle Brüste, sehr lebensecht mit Nippeln. Unten hatte „sie“ sich völlig glatt rasiert und trug den eigenen Lümmel in einem fast winzig kleinen Käfig – ähnlich wie meiner – und dazu auch einen gebogenen Stab innen. Es wurde nämlich zu Beginn vorgeführt, wie dieser Stab zur Sicherheit dort eingeführt wurde. Seine Lady stopfte so quasi seinen Abfluss. An den ziemlich langen und schlanken beinen – ebenfalls gründlich rasiert – trug „sie“ rote Nylonstrümpfe sowie rote High Heels, auf denen „sie“ sehr gut laufen konnte. Und selbst der Kopf war erstaunlich weiblich. Entweder trug „sie eine entsprechende Perücke oder die eigenen Haare waren schulterlang. Die Lippen rot geschminkt, die Augenbrauen schwarz gefärbt war „sie“ nicht als Mann zu erkennen. Auf der Straße wäre sie ohne weiteres als Frau durchgegangen. Und ganz sicher war „ihr“ Popo bzw. die Rosette sehr geübt, denn der Lümmel, der dort Zugang suchte, war alles andere als klein. Und trotzdem war kein Laut zu hören, was bestimmt nicht nur daran lag, dass „sie“ gleichzeitig einen ähnlichen Prügel im Mund hatte und ihn dort gründlich verwöhnte und lutschte.
Lächelnd betrachtete Annelore mich. „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Wenn du deinen schicken Body trägst, bist du gar nicht mehr so weit davon entfernt. Allerdings denke ich, wir müssen das eine oder andere noch etwas üben. Dann könntest du „ihre“ Stelle einnehmen…“ Das würde dann auch bedeuten, ich würde vorne und hinten von solchen starken Teilen gefüllt… „Oder möchtest du das nicht?“ Annelore hatte sich zu mir gedreht, schaute mich an und spielte ein wenig an meinen Nippeln, die seltsam steif hervorstanden. Lag es etwa an dem Lümmel in meinem Popo? Noch zwirbelte und streichelte sie diese eher zärtlich. Was würde passieren, wenn ich etwas Falsches sagte? Kämen dann die rot lackierten Nägel zum Einsatz? „Es… es wäre sicherlich eine neue Erfahrung, so hinten und vorne sowie an beiden Händen…“, sagte ich langsam. „Du hast meine Frage nicht beantwortet“, kam jetzt bereits etwas schärfer. Ganz kurz zwickten die Nägel mich. Ich zuckte zusammen. „Also?“ „Was wäre, wenn ich mir wünschen würde, diese Dinger nur mit einem Kondom drüber…?“ „Und was soll das bringen? Fürchtest du dich etwa vor dem Saft? Aus hygienischen oder gesundheitlichen Gründen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, es kommen doch ohnehin nur Leute mit einem Gesundheitszeugnis in Frage, ganz bestimmt. Darüber musst du dir keine Gedanken machen.“
Ich sollte also zum einen den Männersaft schlucken bzw. im Popo aufnehmen und man würde mich auch noch anspritzen. „Wenn du das möchtest…“ „Oh, Martin, stell dich doch heute nicht so schwierig an. Ich will jetzt endlich eine klare Antwort, ja oder nein.“ Mir blieb nun wohl nichts anderes übrig, als zu antworten. Also sagte ich: „Ja, Lady Annelore, ich würde gerne mit „ihr“ tauchen.“ „Na also, es geht doch“, kam jetzt lachend von ihr. „Dann kann ich das ja in Angriff nehmen. Was macht übrigens dein Popo gerade? Hast du nichts vergessen?“ Konnte sie das etwa sehen? „Ich… ich bin fleißig dabei“, erwiderte ich leise. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Sie schaute auf meine Füße in den Nylons. „Dann wirst du dir als nächstes auch noch deine Zehennägel lackieren. So ein richtig schönes Rot.“ Etwas erschreckt schaute ich sie an. War das ernst gemeint? Ja, so wie sie mich an-schaute, schon. „Und wenn dann die Männer mit dir fertig sind, darfst du mich ausschlecken, denn das lohnt sich ganz bestimmt. Entweder, weil ich es mir gründlich selber gemacht habe… oder einer – oder zwei - der vier hat dann auch bei mir auch eine hoffentlich ganz anständige Portion hinterlassen. Du siehst, ich habe vor, dich richtig ordentlich verwöhnen zu lassen.“
Lächelnd betrachtete sie meinen Gesichtsausdruck. „Irgendwie siehst du gar nicht so glücklich aus“, stellte sie fest. „Wäre es dir lieber, du liegst auf dem Rücken, man nimmt deine Beine hoch und macht es dir so zwischendeinen Popobacken, während eine – oder auch mehrere – nacheinander auf deinem Gesicht Platz nehmen? Wäre dein Genuss dann größer?“ Langsam nickte ich. „Wahrscheinlich schon. Kommt aber darauf an, wie lange die Damen dort verweilen… und was ich machen darf.“ Annelore lachte. „Nein, mein Lieber, nicht machen darfst, sondern machen musst. Denn dir wird ja wohl klar sein, dass du die Ladys oral verwöhnen wirst, egal, in welchem „Zustand“ sie gerade sind. Außerdem wird auf diese Weise dein Mund verschlossen, sodass unten auch richtig kräftige Kaliber zum Einsatz kommen können…“ Als sie mein erschrecktes Gesicht sah, meinte sie noch: „Du könntest natürlich dafür auch eine besondere Strafbank bauen. Auf der wirst du dann sicher mit Riemen festgeschnallt, die Schenkel kommen an senkrechte Halter – natürlich auch festgeschnallt – und man kann dich wunderbar „verwöhnen“. Ich glaube, ich habe da sogar im Internet mal eine passende Abbildung dazu gesehen.“ Natürlich würde sie das Bild heraussuchen und ich würde es ganz bestimmt schon sehr bald bauen müssen… und testen.
Immer noch den Stopfen im Popo, hatte ich bei dem erregenden Gespräch natürlich vollkommen meine Muskeln zu benutzen vergessen. So erinnerte Annelore mich mal wieder dran. „Trainieren, mein Lieber, trainieren. Oder muss ich dir helfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nun, dann könntest du dich doch noch ein wenig um meine Füße kümmern.“ Sie hob ihre Füße in den Nylonstrümpfen. Einen Moment betrachtete sie diese und sagte dann: „Die Nägel müssten auch mal wieder frisch lackiert werden. Kannst du dir gleich für morgen vornehmen.“ Jetzt ließ sie mich auf dem Boden Platz nehmen und reichte mir die Füße. Sie dufteten nach Annelore und etwas Schweiß mit Leder. Vorsichtig und liebevoll küsste und streichelte ich sie, begann eine Massage. Und sie genoss es, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Jetzt gab ich mir richtig viel Mühe, um vielleicht nicht die ganze Nacht mit dem Stopfen verbringen zu müssen. Momentan jedenfalls steckte er noch ziemlich tief in meinem Popo.
Offensichtlich war meine Lady mit meiner Arbeit sehr zufrieden; sie stöhnte leise und hielt mir die Füße immer noch hin. Das war etwas, was immer gerne tat, obwohl meine Frau früher dort sehr kitzlig gewesen war. ich konnte es ihr tatsächlich abgewöhnen, sodass sie es heute liebte. Einen Moment überlegte ich, ob ich fragen sollte, ihr die Strümpfe abzunehmen, um an die nackten Füße zu gelangen. Aber schon fummelte sie selber an den Strapsen und löste sie. Langsam rutschten die Strümpfe nun nach unten und bedeuteten mir, was ich zu tun hatte. Erst den einen, dann auch den anderen streifte ich ab, legte sie beiseite, kümmerte mich nun um die nackten Füße und Zehen, an denen ich gleich liebevoll saugte und lutschte. Es war einfach herrlich, selbst als meine Zunge in die Zwischenräume eindrang, wo eigentlich fast immer irgendwelche Spuren zu finden waren, die ich auch ableckte. Hin und wieder – wenn wir viel Zeit investieren wollten – nahm ich mal Honig und cremte die Füße damit ein, um sie anschließend in langer, mühevoller Kleinarbeit wieder sauber zu lecken. Das konnte dann schon gut eine Stunde oder länger dauern und strapazierte meine Zunge enorm.
Heute allerdings leckte und saugte ich nur, gab mir aber trotzdem große Mühe, es gründlich zu machen. Dabei saß ich auf dem immer noch in mir steckenden Stopfen. „Wie geht es denn deinem Popo?“ fragte meine Frau mich und lächelte. Natürlich wusste sie genau, dass es ihm noch so gut ging. Deswegen war sie gespannt auf meine Antwort. Und ich war wieder in der Zwickmühle, was ich sagen sollte. Also unterbrach ich meine Tätigkeit einen Moment, schaute sie an und sagte: „Dem geht es nicht so besonders gut, wie du dir denken kannst.“ „Und du meinst, das könnte an meinen Rohrstockhieben sowie dem Stopfen liegen?“ Ich nickte nur, weil das ja stimmte. „Möchtest du damit etwas Kritik an meinen Behandlungsmethoden üben?“ fragte Annelore. „Nein, durchaus nicht. Sie sind sicherlich vollkommen gerechtfertigt“, beeilte ich mich, zu antworten. „Trotzdem kann du dich aber momentan damit nicht anfreunden. Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte nur stumm. „Das ist leider dein Pech“, meinte sie nur.
Sofort kümmerte ich mich wieder um die Füße meiner Frau. sie ließ mich noch einige Zeit gewähren, um dann zu sagen: „Dir steht es aber doch gar nicht zu, irgendwelche Kritik daran zu üben. Das weißt du doch – und tust es trotzdem.“ Leise sagte ich jetzt: „Lady, das war keine Kritik. Aber ich dachte, du wolltest eine ehrliche Antwort. Und die habe ich dir ja gegeben.“ Wenn sie dir nicht gefällt, ist das wohl dein Problem, dachte ich dabei für mich. „So, meinst du. Wenn das so ist, hast du bestimmt nichts dagegen, gleich im Bett noch ein paar hinten drauf zu bekommen.“ Sie erwartete offensichtlich keine Antwort von mir, und ich gab auch keine. Mir war klar, dass ich den Bogen wohl mal wieder überspannt hatte… und dafür leiden musste. Jetzt jedenfalls ließ sie mich noch an ihren Füßen weitermachen. Das ging noch fast eine halbe Stunde, wie ich bei einem heimlichen Blick auf die Uhr feststellte. Dann hatte meine Lady genug und stand auf, um ins Bad zu gehen. Ohne eine weitere Aufforderung folgte ich ihr, schaute zu, wie sie auf dem WC Platz nahm.
Wenig später plätscherte es, sie entleerte sich. Kaum war sie fertig, erhob sie sich und bot mir den Schoß an. Sofort kam ich näher, um dort alles abzulecken, was noch an Tropfen dort haftete. Von oben her schaute sie mir zu. Ich glaube, sie genoss es ebenso wie ich. Leider war das viel zu schnell fertig. Sie spülte und ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. Da sie ihr Höschen ausgezogen und zur Wäsche getan hatte, war sie nun ja unter dem Rock nackt. Mit einer Handbewegung hob sie ganz kurz ihren Rock, ließ mich den Popo sehen und ich wusste, was jetzt erwartet wurde. So krabbelte ich hinter sie und drückte meinen Mund in die Popokerbe, begann dort alles abzulecken. Annelore liebte diese Aufmerksamkeit, wenn sie am Waschbecken stand. Vor längerer Zeit hatte sie es in einem Film gesehen, ließ es mich ausprobieren und fand großes Gefallen daran. So kam ich immer wieder in diesen „Genuss“, was ihr eben auch sehr gut gefiel.
Vorsichtig nahm ich meine Hände zur Hilfe, um die festen Backen weiter zu spreizen. So konnte ich besser lecken und sogar ein klein wenig mit der Zungenspitze in die Rosette stoßen. Annelore entspannte sich meistens dabei, bot mir somit leichteren Zugang. Es war eine ganz besonders tiefe und liebevolle Liebkosung an ihrem Hintern, wobei sie fast immer ihren Popo fester an mein Gesicht drückte. Und ich hatte immer den Eindruck, sie würde dann besonders lange Zähne putzen, damit ich sie länger verwöhnen würde. Leise vor sich hin summend stand sie da und ich kniete hinter ihr. Leider war sie heute viel zu schnell fertig und entzog ihren Popo meinem Gesicht. „Mach dich fertig und dann komm“, sagte sie, nachdem sie sich umgedreht hatte. Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich, fertig zu werden, um ihr zu folgen. Im Schlafzimmer wartete sie auf mich, hatte inzwischen bereits ihr Nachthemd an. In der Hand hielt sie das Holzpaddel, sodass ich genau Bescheid wusste, was nun auf mich zukam. „Zieh dich aus und knie dich aufs Bett, den Hintern hoch!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung und ich beeilte mich, diesem Befehl nachzukommen.
Kaum lag ich dort bereit, griff Annelore nach dem Beutel mit dem Ring. Hier schraubte sie zwei kleine Ring-schrauben ein. Daran befestigt waren zwei Gummibänder, deren anderes Ende um meine großen Zehen gelegt wurde. Auf diese Weise zog ich quasi selber meinen Beutel stramm nach hinten. Da meine Knie ja angewinkelt waren, musste ich aufpassen, es nicht noch schmerzhafter zu machen. Einen Moment betrachtete Annelore das Ergebnis, dann nahm sie das Paddel, welches sie vorhin neben mir aufs Nett gelegt hatte und erklärte: „Du bekommst auf jede Seite nun fünf Hiebe. Diese hast du lautlos hinzunehmen. Für jeden Laut bekommst du zwei extra. Kapiert?“ „Jawohl, Lady“, antwortete ich. Und dann kam der erste Knaller. Und er war nicht schlecht. Nur mit Mühe konnte ich einen kleinen Aufschrei vermeiden. Bevor ich mich davon erholt kam, kam bereits der nächste. Ich zuckte und zerrte auf diese Weise heftig an meinem Beutel, drückte den empfindlichen Inhalt mit dem Ring noch weiter nach unten. „Na, gefällt es dir?“ fragte meine Lady. „Ja, danke“, sagte ich verbissen. „Das freut mich. Mir gefällt es nämlich auch.“
Und schon kam der dritte Hieb nacheinander auf jede Seite. Längst musste mein Hintern rot sein und glühen. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Und noch immer standen zwei Hiebe aus, die ich mit größter Mühe empfing. Als sie fertig war, legte Annelore das Paddel vor mir aufs Kopfkissen, direkt zum Anschauen. Vorsichtig durfte ich mich auf die Seite fallen lassen und meine Frau deckte mich zu. „Um dich mal wieder an deine Stellung hier im Haus zu erinnern, wirst du die Nacht so verbringen. Ist bestimmt nicht so besonders angenehm, aber das ist dein Problem. Und damit du nicht „ganz aus Versehen“ daran etwas änderst, bekommst du noch diese beiden Fausthandschuhe.“ Und damit streifte sie mir diese Handschuhe über, welche mit Riemen um die Handgelenke zugeschnallt wurden. Und als sie fertig war, kroch sie unter ihre eigene Decke, wünschte mir eine gute Nacht und war dann schon bald eingeschlafen.
Es war ja wohl nur verständlich, dass ich damit bedeutend mehr Probleme hatte. Ich lag also auf der Seite, die Knie ziemlich angezogen, ohne Chance, sie gefahrlos zu strecken. Der Hintern brannte , der Beutel schmerzte unter dem dauernden Zug und ich hatte Mühe, wenigstens etwas in dieser Nacht zu schlafen, während meine Frau neben mir sanft schlummerte. Wie sie mir am nächsten Morgen auch noch erzählte, hatte sie einen wunderschönen, erotischen Traum, in dem ich als ihr absoluter Liebhaber vorkam, der es ihr so gründlich und ausgiebig besorgt hatte, dass sie am Ende fix und fertig gewesen sei. Ihr Spalte sie fast übergelaufen, so vollgepumpt habe ich sie. außerdem wäre sie dort völlig rot gewesen und hätte nicht mehr gekonnt. Ich fand das nicht ganz so anregend wie sie, hatte ich doch nichts davon gehabt. Außerdem lag ich, während sie mir das erzählte, immer noch in meiner ziemlich unbequemen Haltung. Und zusätzlich massierte Annelore sogar noch die beiden Bällchen dort unten, was die Sache noch unangenehmer machte.
Endlich gab sie mich frei, indem sie die Gummibänder löste. Erleichtert konnte ich mich strecken, was den leicht verkrampften Muskeln auch nicht gerade guttat. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, keinen Laut von mir zu geben. Natürlich bemerkte meine Frau meine Bemühungen. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre, nicht gleich wieder so dumme Antworten zu geben. Und jetzt steh auf und mach das Frühstück.“ Als Antwort hielt ich ihr meine ja immer noch verpackten Hände hin, deren Schnallen an den Handschuhen sie fast widerwillig öffnete. Endlich konnte ich sie ablegen und bemühte mich aus dem Bett. Jetzt ließ sich ein Stöhnen nicht vermeiden. Annelore grinste. Nackt, wie ich auch die Nacht verbracht hatte, ging ich in die Küche. Wahrscheinlich stand Annelore gleich auf und würde mir Sachen zum Anziehen herauslegen. Dann hörte ich, wie sie ins Bad ging. Wenig später rauschte die Dusche.
Als sie dann in die Küche kam, war ich bereits fertig, und sie angezogen. Heute trug sie eine Hose und Pullover. So hatte ich natürlich keinen direkten Zugang zu ihrer Spalte, was bestimmt auch völlig beabsichtigt war. Sie setzte sich, ließ sich Kaffee und Toast geben und begann. Ich traute mich nicht, auch Platz zu nehmen. Erst schaute sie mich an und fragte: „Willst du heute im Stehen frühstücken? Setz dich doch.“ Klar, wie du es machst, ist es falsch, schoss mir durch den Kopf. Dann setzte ich mich und zuckte erst einmal heftig zusammen, hatte ich doch meinen gestern noch so heftig strapazierten Hintern vergessen. „Ach, hat der arme Mann dort hinten ein Aua!“ stellte meine Frau lachend fest. „Tut mir aber leid. Hast du dir ja selber eingebrockt.“ Dann kümmerte sie sich nicht weiter um mich. Auch ich begann zu frühstücken, las ein wenig in der Zeitung, die ich – natürlich völlig nackt – aus dem Briefkasten geholt hatte. Das war etwas, was ich selbstverständlich zu tun hatte. Und zum Glück erlaubte meine Frau mir eigentlich immer, auch darin zu lesen.
„Ach, bevor ich es vergesse, du wirst Manuela nachher schon brav erzählen, was ich gestern Abend noch mit dir gemacht habe. Du solltest es nicht vergessen…“ Unverhohlen steckte wohl eine Drohung dahinter. So nickte und versprach es ihr. „Soll ich auf bestimmte Einzelheiten Wert legen?“ fragte ich noch, damit ich solche Dinge nicht vergaß. Annelore überlegte. „Nö, eigentlich nicht. Kannst sie ja fragen, ob sie das selber mal bei uns erleben möchte.“ Wow, das hatte mir gerade noch gefehlt, die beiden Frauen zusammen an mir tätig… Ob mein Hintern das aushalten würde? Keine Ahnung. Trotzdem würde ich mir Mühe geben, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Als wir dann fertig waren, nahm sie mich mit ins Bad, ließ mich wieder nach dem Pinkeln alles trockenlecken. Es durften keinerlei Spuren ins Höschen gelangen. Dabei stellte ich fest, dass wohl mal wieder eine Rasur fällig wäre. Und das sagte ich ihr auch. „Gut, kannst du heute Abend machen, nachdem du meine Zehennägel lackiert hast.“ Dann ging sie ins Schlafzimmer.
Da ich im Bad noch nicht ganz fertig war, dauerte es noch etwas, bis ich ihr folgte. Abwarten stand sie da und deutete auf mein Bett. Dort lagen die Sachen, die ich heute anzuziehen hatte, genau in der richtigen Reihenfolge. So sah ich als erstes eine Strumpfhose, deren Zwickel entfernt war, sodass nach dem Anziehen mein Kleiner im Käfig samt Beutel frei herunterhinge. Dafür hatte sie nämlich etwas Neues in der Hand. Es war ein Gummibeutel, den sie mir jetzt dort überstreifte und der sich fest um das Teil legte, ihn damit unzugänglich machte. Damit war mir schon der Zugriff unterbunden. Pinkeln wäre mir auch nicht möglich. Somit würde es wieder ein anstrengender Tag werden. Als ich mich dort befühlte, stellte ich fest, dass es ein ziemlich dickes Material war, welche Annelore mir dort angelegt hatte.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.09.17 14:50 IP: gespeichert
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Als nächstens nahm ich das Hosen-Korselett, welches mich eng und fest umschloss. Dabei kam mein Geschlecht unten in einen separaten Beutel, den sie dort hatte anbringen lassen. Die breiten Träger auf den Schultern sorgten dafür, dass nichts einschnitt. Außerdem formte es eine schlanke Figur. aber noch war ich nicht fertig angekleidet, denn zusätzlich hatte sie eine Miederhose mit halblangen Beinen herausgeholt. Das Besondere an ihr war der offene Schritt. Während nun also mein Unterleib doppelt in Miederwäsche verpackt war, galt das für mein Geschlecht nicht. Allerdings hatte das Gummi einen ähnlichen Effekt. Ich konnte das alles mehr oder weniger gut im Spiegel verfolgen. Längst machte sich der Druck dieser strammen Wäsche an meinem Hintern sehr unangenehm bemerkbar, was ganz bestimmt auch so gewollt war. dann durfte ich Hemd und Hose anziehen. Auf Socken wurde selbstverständlich verzichtet.
Damit war ich eigentlich fertig, um das Haus zu verlassen. Annelore würde mich ein Stück des Weges begleiten. Als ich meine Tasche in der Hand hatte, gab sie mir eine kleine Dose, die mit Klebeband verschlossen war, auf dem etwas geschrieben stand. „Diese Dose gibst du Manuela. Ich hoffe, sie ist dann noch so versiegelt…“ Ohne weitere Worte steckte ich die Dose ein und nickte. „Du bist doch mein Liebster“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Was würde ich ohne dich machen?“ Gemeinsam verließen wir das Haus und gingen zur Arbeit. So doppelt gepanzert und dem abgestraften Popo war es für mich nicht so ganz einfach. Wie würde das erst im Büro gehen… Annelore grinste, als wenn sie meine Gedanken lesen könnte. „Ich wünsche dir einen schönen Tag“, sagte sie noch und ging dann ihren Weg. Einen Moment schaute ich meiner Frau noch hinterher, dann ging ich in die andere Richtung.
Der Weg ins Büro war kürzer als sonst. Jedenfalls kam es mir so vor. Aber irgendwann war ich doch dort und sah, dass Manuela bereits da war. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie auf und holte die für sie vorgesehene Dose heraus, überreichte sie ihr. „Soll ich dir von Annelore geben.“ Erstaunt blickte sie mich an. „Und was soll ich damit?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht.“ Manuela setzte sich, öffnete die Dose, in er auch ein Zettel lag, den sie jetzt las. Dabei überzog sich ihr Gesicht mit einem Lächeln. „Jetzt ist alles klar“, meinte sie und schaute zu mir rüber. Ich wusste natürlich noch nicht mehr, und die Frau ließ mich auch nicht sehen, was in der Dose enthalten war. jedenfalls stand Manuela auf, ging zur Tür und meinte: „Ich komme gleich wieder.“ Die Dose hatte sie noch in der Hand. Dann verließ sie das Büro.
Das, was Annelore für sie eingepackt hatte, waren zwei ihrer Trockenpflaumen, versehen mit der Bitte, sie ein-zuführen, wenn möglich, ihre Spalte etwas zu verwöhnen, um Liebessaft zu produzieren. Dieser sollte von den beiden Pflaumen aufgenommen werden, sodass sie aufquollen und dicker wurden. So sollte sie diese bis kurz vor Feierabend in sich tragen und mir dann „überreicht“ werden. Falls das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich wäre, könnte sie sie alternativ auch zurück in die Dose tun, die sie mir auf jeden Fall geben sollte. Natürlich war Manuela dieser Idee kein bisschen abgeneigt, ganz im Gegenteil, es würde ihr großen Spaß – und bestimmt auch Genuss – bereiten. Deswegen ging sie jetzt zur Toilette, um die beiden Pflaumen einzuführen. Das war einfacher, als sie gedacht hatte, da dort unten schon eine gewisse Feuchte war. leise stöhnend schob sie die beiden Früchte tief in sich hinein. Anschließend leckte sie die nassen Finger ab.
Mit einem Lächeln im Gesicht kam sie dann zurück zu mir ins Büro, setzte sich an ihren Schreibtisch. Noch immer wusste ich nicht, was vorgefallen war. und so arbeitete ich, warf allerdings hin und wieder einen Blick zu Manuela. Da schien sie zu bemerken und erwiderte ihn lächelnd. Was ich allerdings nicht bemerkte, war die Tatsache, dass sie immer wieder heimlich unter dem Schreibtisch an ihrem Geschlecht spielte und es auf diese Weise feuchte, ja regelrecht nass machte. Dabei spürte sie dann auch, wie die beiden Früchte in ihr langsam aufquollen. Das war ein sehr angenehmes Gefühl. Täuschte ich mich oder stöhnte die Frau etwas? Das konnte ja wohl kaum möglich sein, hier so offen im Büro… Ich musste mich wohl verhört haben. So kamen wir langsam der Mittagspause näher. Als es dann soweit war, verließ Manuela relativ schnell das Büro. Erstaunt schaute ich ihr hinterher und ging dann selber auch. Draußen konnte ich sie schon nicht mehr entdecken. So besorgte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen.
Manuela aber war in den kleinen Sex-Shop gegangen. Dort brauchte sie nicht lange zu suchen, bis sie das fand, was sie unbedingt kaufen wollte. Es war ein kleines, rotes Gummihöschen, welches im Schritt einen Gummi-stopfen trug. Die Verkäuferin, die hinzukam und sah, was Manuela in der Hand hielt, musste grinsen. „Ein wunderschönes und sehr praktisches Teil“, meinte sie leise. Es musste ja nicht gleich jeder hören. „Damit kann man richtig viel Spaß haben… weil man es auch aufpumpen kann.“ Das war Manuela noch gar nicht aufgefallen; so genau hatte sie es sich noch nicht angeschaut. „Wenn sie es nicht zu stark aufpumpen, behält es seine „normale“ Form – eben wie ein männliches Teil. Wenn Sie weiterpumpen, wird es erst oval und zum Schluss eine dicke Kugel. Damit sind Sie ganz prima abgedichtet. Nichts geht verloren.“ „Genau, was ich brauche“, murmelte Manuela. „Kann ich das Höschen gleich anziehen?“ „Aber natürlich, wenn es sein muss…“
Die beiden Frauen gingen in einen kleinen Nebenraum, wo Manuela schnell ihr Höschen ablegte, während die Verkäuferin das Gummihöschen auspackte und den Schlauch anschloss. Dann reichte sie es der anderen Frau. „Darf ich Sie da unten ein wenig… verwöhnen?“ fragte die Verkäuferin. Manuela, inzwischen schon ziemlich heiß, musste nicht lange überlegen, dann nickte sie. so ging die Verkäuferin vor ihr auf die Knie, hob den Rock und begann an der Spalte sanft zu lecken. Manuela stand da, erleichterte ihr den Zugang, indem sie ihre Beine weiter auseinanderstellte. Keuchend nahm sie das Verwöhnen hin, hielt den Kopf der Frau vor sich fest. Und so spürte sie den warmen Atem sowie die feuchte, warme Zunge dort lecken. Es war äußerst angenehm, sie dann wenig später auch im Spalt zu spüren. Zärtlich legten sich die Hände der Frau auf ihre Hinterbacken, drückte sie so fester ans Gesicht. Dabei drangen die Finger auch in den hinteren Spalt. Einer dieser sehr neugierigen Finger bohrte sich sogar in die kleine Rosette.
Die beiden Frauen waren nun so eng verbunden und hatten die Augen geschlossen, dass sie gar nicht bemerkten, wie ein Mann den Raum betrat. Ganz leise öffnete er seine Hose, aus der ein ziemlich mächtiger Prügel zum Vorschein kam, der sogar schon – warum auch immer – ein Kondom trug. Langsam stellte er sich hinter Manuela, die immer noch nichts merkte. Nachdem er den Rock angehoben und die Finger der Verkäuferin an der kleinen Rosette zwischen den Hinterbacken gesehen hatte, berührte er mit dem Kondom geschützten Lümmel sanft die Finger, sodass die Frau die Augen öffnete und den Mann erkannte. Nun gab sie die Öffnung frei und wenig später schob der Mann mit einer einzigen, kräftigen Bewegung seinen dicken, steifen Lümmel tief in Manuelas Loch, sodass er schon wenig später bis zum Anschlag in dem engen Popo steckte. Die Frau, die bei der ersten Berührung bereits die Augen geöffnet hatte, konnte – und wollte – sich nicht dagegen wehren. Denn sie genoss diese, wenn auch ziemlich harte, Dehnung.
In kurzer Zeit war der Mann bis zum Anschlag eingedrungen, füllte die Rosette völlig aus. mit den Händen griff er nach den Brüsten und hielt die Frau fest, während er nun mit den entsprechenden Bewegungen begann. Immer wieder rammte er seinen Stab in den Popo, heizte die Frau noch zusätzlich an. Und so dauerte es nicht lange, bis Manuela sich mehr und mehr dem Höhepunkt näherte, der wegen seiner erhöhten Nässe wohl am ehesten den Trockenpflaumen entgegen kam. Was… was machen Sie da…“, keuchte Manuela, obwohl das ja nicht zu übersehen war. „Na, das muss ich ja wohl kaum erklären“, kam es aus seinem Mund. „Wenn du das nicht spürst…“ Vorne leckte immer noch die Verkäuferin, aber Manuela ließ sie dort nicht bis zum Höhepunkt weitermachen. Schließlich wollte sie – jetzt so wunderbar mit den schon deutlich aufgequollenen Früchten - ihren Liebessaft nicht verlieren bzw. der Frau geben. Und so stoppte sie ihre Bemühungen. Allerdings wurde sie hinten immer noch kräftig bearbeitet.
Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Mann abspritzen würde. Wieder und wieder rammte er seinen har-ten Stab in Manuelas Popo, der das durchaus genoss. Sie beugte sich ein wenig vor, erleichterte den Zugang. Das Keuchen des Mannes wurde heftiger und dann kam es! Mit einem tiefen Grunzen sowie einen nochmals kräftigen ganz tiefen Stoß rammte er seinen Lümmel in die Rosette, hielt dann still und spritzte kräftig ab. Manuela spürte das trotz Kondom, drückte sich ihm entgegen. Fest presste sie den Muskel zusammen, quetschte ihm fast den Lümmel ab. Immer noch zuckend steckte er tief in ihr und wartete. Ganz langsam beruhigte er sich. Aber noch immer war der Stab erstaunlich hart, auch nachdem er ihn herausgezogen hatte. Als die Verkäuferin nun das harte Teil sah, bekam sie große Augen. „Wow…“, kam es aus ihrem Mund. „Dreh dich um und bück dich!“ befahl der Mann. „Aber nicht in meinen Popo…“, begann die Frau zu jammern. „Ich bin da so eng…“ „Halt den Mund und mach schon!“ Langsam gehorchte die Frau, drehte sich um, bückte sich und hob den Rock. Darunter kamen zwei hübsche Popobacken mit einem rosa Höschen zum Vorschein.
Mit einem kräftigen Ruck zerriss er ihr das Höschen, legte die Spalte zwischen den Backen frei und setzte seinen Stab dort an der Rosette an. „Nein… nicht… nicht da…“, bettelte die Frau. aber das interessierte ihn nicht. Mit einem kräftigen Stoß drang er dort ein, spaltete das kleine Loch und ließ die Frau aufschreien. „Es… es tut…weh…!“ „Stell dich nicht so an! Das war doch schon lange fällig. Du musstest dort gedehnt und entjungfert werden.“ Manuela schaute zu, wie der dicke Stab Stück für Stück in dem Popo versenkt wurde, begleitet von leisem Jammern. Dann begann der Mann mit seinen Bewegungen; erst langsam und dann heftiger. Im Gegenzug keuchte die Frau mehr. Langsam schien sie es wenigstens etwas zu genießen, denn die Geräuschkulisse wechselte zu einem leisen Keuchen. Inzwischen zog Manuela das neue Gummihöschen an und schob den Stop-fen in ihre nasse, gut zugängliche Spalte. Dann, als das Höschen überall hauteng und glatt anlag, pumpte sie mit dem Ballon Luft in den Stopfen, bis sie spürte, er war zu dem Ball geworden. Allerdings hatte es sie erneut geil gemacht. Nun wartete, bis die beiden fertig waren, als nämlich der Mann sich ein zweites Mal entlud. Erst dann schrumpfte sein Stab langsam in sich zusammen, rutschte aus der Rosette, Deutliche Töne der Erleichterung waren von der Frau zu hören.
Etwas fassungslos schaute sie ihren zerrissenen Slip an. „Und was soll ich jetzt anziehen?“ fragte sie. grinsend reichte Manuela ihr den eigenen. „Nimm den hier, ich brauche ihn ja nicht mehr…“ Dankbar zog die Frau ihn an, warf einen etwas unfreundlichen Blick auf den Mann, der gerade dabei war, seinen Lümmel wieder einzupacken. Dann gingen alle drei zurück in den Laden. Manuela steuerte gleich auf die Kasse zu; es wurde Zeit, wieder ins Büro zu kommen. Die Verkäuferin, die ihr folgte, lief mit etwas gespreizten Beinen, weil ihr kleine, gerade so heftig bearbeitete Rosette, etwas schmerzte. Dann bezahlte Manuela und verließ den Sex-Shop. Mit einem sehr angenehmen Gefühl im Schritt ging sie zurück ins Büro, wo ich bereits wieder zurück war. Ich schaute die Frau an, sagte aber keinen Ton. Dann arbeitete sie weiter bis kurz vor Feierabend.
Bevor sie nun ging, stand sie auf, kam zu mir und setzte sich auf die Kante von meinem Schreibtisch. Dabei gestattete sie mir einen Blick unter ihren Rock, wo ich das rote Höschen sehen konnte. Schnuppernd sog ich ihren Duft ein, der heute anders war, als ich ihn sonst so kannte. Lächelnd bemerkte Manuela das. Dann sagte sie: „Ich habe da noch etwas für dich. Willst du?“ Misstrauisch schaute ich sie an, weil ich keinerlei Ahnung hatte, was das sein könnte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, kam ganz schnell. „Vielleicht schließt du noch die Tür ab, damit uns niemand stört.“ Oho, jetzt wurde es spannend! Ich stand auf und tat es. Inzwischen hatte die Frau etwas mehr Platz gemacht und lag rücklings bereit, ließ mich voll zwischen ihre Schenkel schauen. Was ich dort zu sehen bekam, ließ meinen Kleinen – versuchsweise – hart werden, soweit es überhaupt ging. Begierig kam ich näher, griff zwischen ihre Beine. „Na na, nicht so gierig…“ Ich beugte mich vor und kam mit dem Gesicht näher, schnupperte. Da kein Protest kam, leckte ich an dem Gummihöschen und vor allem am Rande, wo ich etwas Feuchtigkeit spürte.
Dabei konnte ich sehen, dass dort ein Ventil war. also steckte irgendwas in der Spalte der Frau. nun reichte sie mir den kurzen Schlauch mit dem Ballon. „Schließ ihn an.“ Kaum war das geschehen, konnte ich die Luft ablassen. Jetzt half mir die Frau, das Höschen abzustreifen, zog es über Hüften und Popo. Sobald es möglich war, leckte ich von der Nässe dort. Je weiter es herunterkam, umso mehr Haut wurde freigelegt. Und endlich sah ich den Stopfen, wie er langsam aus der nassen Spalte rutschte. Dann konnte ich ihn in den Mund nehmen und ab-lutschen, wo ich feststellte: es schmeckte anders. Ich konnte aber nicht begründen, woran das lag. Nun konnten wir das rote Gummihöschen vollständig abstreifen. Sofort presste ich meinen Kopf zwischen die Schenkel, berührte mit dem Mund die rote, nasse Spalte. Kaum war das passiert, klemmte Manuela meinen Kopf dort mit ihren kräftigen Beinen fest.
Ich verstand das als Aufforderung, weiter zu lecken. Dabei spürte ich Muskelbewegungen dort im Schoß. Liebessaft floss mir in den Mund. Und dann kam die erste längst nicht mehr, Trockenpflaume. Sie war sehr schön aufgequollen und fleischig-dick. Langsam nahm ich sie auf, während die Frau mit beglücktem Gesicht dort lag. Auf diese Weise war sie noch nie verwöhnt worden. Und ich nahm die Pflaume in den Mund. Beim Draufbeißen platzt sie, füllte meine Mund höhle mit Manuelas süßen Liebessaft aus der Frucht. Es war eine herrlich geile, sehr wohlschmeckende Mischung. Genussvoll kaute ich darauf herum und genoss es. Deutlich merkte ich, dass sie anders als bei meiner Frau schmeckte. Lag es nur an dem etwas geringeren Alter? Wie gerne hätte ich meinen Kleinen in die Hand genommen… „Ich habe noch eine zweite Pflaume…“, hörte ich dann Manuela sagen. „Wenn du magst…“ Die Frage stellte sich gar nicht, denn natürlich wollte ich. So schluckte ich die Reste der ersten Frucht und saugte die zweite dann heraus.
Mit ihr zusammen kam eine ganz ordentliche Portion Liebessaft mit heraus. Alles zusammen kaute ich gründlich, machte einen geschmackvollen Brei daraus, bevor ich es dann schluckte. Natürlich säuberte ich die Frau dann noch gründlich mit der Zunge, soweit ich hineingelangen konnte. Mit einem wohligen Brummen quittierte die Frau meine Bemühungen. Es war ganz toll – für beide. Aber dann hatte Manuela wohl genug, denn sie gab meinen Kopf frei, sodass ich mich zurückziehen konnte. Sie lächelte mich an. „Sagst du Annelore einen schönen Gruß. Es wäre eine wundervolle Idee gewesen. Von alleine wäre ich da wohl kaum drauf gekommen. Und meinem Geschlecht habe es auch gut gefallen, würde es bestimmt gerne mal wiederholen.“ Ich nickte und versprach, es auszurichten. Die Frau rutschte langsam von meinem Schreibtisch, drehte sich um und präsentierte mir noch ihren Popo. „Ich glaube, da solltest du auch noch lecken. Ist, so meine ich wenigstens, auch was in die Kerne gelaufen. Gibt ja sonst Flecken…“ Würde bei dem Gummihöschen bestimmt nicht passieren, aber ich tat es trotzdem.
Als ich dann fertig war, steckte Manuela das Höschen achtlos in die Tasche und ging also mit nackten Geschlecht und Hintern unter dem Rock nach Hause. Immer noch ihren Geschmack, gemischt mit dem der Pflaume ging auch ich nach Hause. Was würde Annelore sagen? Oder rief Manuela sie bereits an? Das konnte ich ohnehin nicht ändern. So kam ich dem zu Hause immer näher, wobei das mulmige Gefühl auch stärker wurde. Dann, dort angekommen, begrüßte ich meine Lady ganz besonders liebevoll und aufmerksam. Vor ihr kniend, streichelte und küsste ich die Füße, arbeitete mich an den Beinen zum Geschlecht hoch, um auch das zu küssen. Mehr traute ich mich ohne Aufforderung nicht. Dann blieb ich vor ihr am Boden hocken. Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Frau ja einen Rock trug; heute Früh war sie doch in Hose gewesen…? Dann lächelte sie und meinte: „Na, brauchst du was, um den Geschmack runterzuspülen?“ „Welchen Geschmack?“ fragte ich unschuldig. „Ach, hat Manuela dir nichts gegeben? Wie schade…“ „Doch, das hat sie…“, sagte ich und hatte mich – wahrscheinlich – gerade verraten. „Also doch. An, dann Porst, mein Lieber.“
Damit schob sie den Rock hoch, den Zwickel beiseite und ließ mich an ihre Spalte mit der Quelle heran. Ich seufzte und näherte mich. Kaum hatte ich den Mund aufgesetzt, schlossen sich die kräftigen Schenkel, sodass ich nicht weg konnte. Wenig später spürte ich die heiße, kräftig schmeckende Flüssigkeit im Mund. Sie war sehr herb und von kräftigem Geschmack. So hatte ich sie selten erlebt. Deswegen hatte ich dann doch einige Mühe, dies Getränk zu schlucken, was meiner Lady natürlich vollkommen egal war. Annelore füllte nahezu unerbittlich immer wieder meinen Mund, bis sie leer war. gehorsam leckte ich sie dann noch ab, ehe sie mich freigab. „Bis zum Abendessen haben wir ja noch Zeit. So kannst du mich rasieren und die Zehennägel lackieren“, beschloss meine Lady. „Und erlaube dir ja nicht, den Mund auszuspülen!“ Es war, als hätte sie meinen Gedanken gelesen, denn das hatte ich vorgehabt. So schlich ich mit dem unangenehmen Geschmack im Mund ins Bad und holte die nötigen Utensilien. Was hatte sie bloß getrunken? Als ich zurückkam, hatte meine Lady sich unten herum freigemacht, lag bereits auf dem Tisch. Rot leuchtete mir ihre Spalte entgegen.
Sofort machte ich mich an die Arbeit, schäumte das gesamte Gelände gründlich und ausgiebig ein. Schon längst hatte meine Frau keinerlei Angst, ich könnte sie verletzen. Mit dem Einmalrasierer begann ich dann, Bahn für Bahn alles gründlich zu entfernen. Kümmerte ich mich erst um vorne und alles, was im Schritt zwischen den Schenkeln lag, kam die Popokerbe anschließend, nachdem sie sich umgedreht hatte. Zum Schluss war alles babyglatt und unverletzt. Auch die Lippen im Schritt hatte ich sorgfältig kontrolliert. Das würde wieder für ein paar Tage halten. Natürlich ließ es sich nicht ganz vermeiden, dass Annelore von den intimen Berührungen etwas erregt wurde. Fast hätte ich sie dort gleich geleckt, traute mich aber dann doch nicht. So räumte ich das benutze Gerät wieder weg, um nun die Zehennägel frisch zu lackieren. Als erstes streifte ich meiner Frau die Nylons ab, um dann die Nägel sauber und ordentlich zu schneiden sowie glatt zu feilen. Darauf legte sie immer großen Wert.-
Dann entfernte ich den alten Nagellack mit Lappen und Nagellackentferner. Als nächstes trug ich dünn die erste Schicht auf, hatte dazu den betreffenden Fuß in meinen Schoß gestellt. Sofort begann ihr Fuß an meinem Kleinen zu spielen. Sie rieb und drückte ihn, bearbeitete auch den prallen Beutel, soweit es die Verpackung zuließ. Nachdem der zweite Fuß ebenso vorbereitet war, trug ich wenig später vorsichtig und ordentlich die zweite Schicht auf. Nun sah es wieder anständig aus. Annelore schaute sich die Ganze genau an und nickte. „Okay, hast du gut gemacht. Und morgen kommen deine Nägel dran. Vergiss das nicht.“ Denn dann würde ich wahrscheinlich bestraft. Nachdem ich nun auch diese Utensilien aufgeräumt hatte, wurde es Zeit fürs Abendessen. So ging ich gleich in die Küche, deckte den Tisch und dann kam Annelore auch schon.
Nachdem wir fertig waren, meinte sie: „Im Bad liegen noch einige Wäschestücke, die unbedingt gewaschen werden müssen.“ Natürlich verstand ich diese Aufforderung und beeilte mich, den Wunsch zu erfüllen. Dort fand ich verschiedene Nylonstrümpfe sowie Strumpfhosen und auch ein paar Dessous. Alles Dinge, die – wie meine Lady meinte – besser von Hand zu waschen wären. Natürlich hatte ich anschließend auch draußen auf-zuhängen, wobei ich natürlich gleich wieder von Gudrun gesehen wurde. Das war insofern etwas unangenehm, weil Annelore – wie üblich – darauf bestanden hatte, dass ich meine normale Wäsche ablegen musste. Also stand ich dann in Miederwäsche draußen, was Gudrun schmunzeln ließ. „Hat deine Lady dich aber wieder gut verpackt“, lachte sie mich an. Dabei deutete sie auf mein Geschlecht, welches ja überdeutlich extra verpackt war und nicht zu übersehen war.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.09.17 15:36 IP: gespeichert
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Ich enthielt mich lieber eines Kommentares, was die Sache wahrscheinlich nur schlimmer gemacht hätte. Leider hatte ich aber nicht mitbekommen, dass Annelore mir zuschaute und nun gleich raus kam, um mit Gudrun zu plaudern. Die Frauen begrüßten sich. „Hast ihn ja richtig schick gemacht“, meinte Gudrun und deutete auf mich. Annelore nickte. „Ja, ist doch notwendig. Du weißt doch, wie sinnvoll das bei unseren Männern ist. Zum einen liebt es ja so sehr, zum anderen gibt mir das ein wenig mehr Kontrolle. Am liebsten würde Martin ja den ganzen Tag als Frau rumlaufen…“ „Aber du trainierst ihn doch noch, oder?“ „Natürlich. Ganz von allein kommt das ja nicht. Schließlich sind Männer doch so ungeschickt.“ Gudrun lachte. „Wem sagst du das… Aber wir haben ja längst entsprechende Methoden gefunden, ihnen das eine oder andere beizubringen.“ Sicherlich meinte sie Rohrstock und Paddel.
„Ich freue mich schon aufs Wochenende, wenn Martin wieder den schicken Body anziehen kann. Und dann werden wir wieder üben, sich wie eine Frau zu benehmen. Da besteht noch ziemlich großer Handlungsbedarf. Vor allem, wenn es um Sex geht…“ „Aber er kann doch gar nicht so richtig wie eine Frau „benutzt“ werden“, meinte Gudrun. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Und das bedauert er ja auch. Also müssen wir den Popo noch mehr trainieren. Da ist er ja schon wunderbar aufnahmefähig. Und was seinen Mund angeht, müssen wir auch noch üben.“ Ich hatte zugehört, während ich die restliche Wäsche aufhängte. Das würde also bedeuten, ich sollte tatsächlich noch weitere Lümmel von Männern in den Mund nehmen bzw. in die Rosette gesteckt bekommen. Und sehr wahrscheinlich würde es auch nicht mehr lange dauern, bis meine Lady auf Kondome verzichtete. Sie wollte mich eben gerne den Saft schmecken lassen. Schließlich war das ja etwas, was wir Männer früher auch von unseren Frauen „verlangt“ hatten, ob sie das mochten oder nicht.
„Aber vermutlich ist es genau das, was er nicht so gerne mag“, meinte Gudrun und schaute zu mir. „Tja, welcher Mann mag das schon. Aber wenn man „Frau“ sein will, gehört das eben auch dazu. Es reicht eben nicht, nur wie eine Frau gekleidet zu sein. Aber das bekommen wir schon hin.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Und wenn nicht freiwillig, dann müssen wir eben entsprechend nachhelfen…“ Gudrun nickte. „Hoffentlich bleibt dir dabei nicht zu viel Arbeit.“ „Oh nein, das klappt schon gut. Ich denke, ich werde meinen Liebsten gleich noch eine Zeitlang vor die kleine Maschine setzen, die seine Rosette so wunderbar bearbeitet. Ein wenig Dehnung kann ja nicht schaden.“ „Na, dann wünsche ich euch viel Spaß dabei“, meinte Gudrun und ging zurück. „Danke, werden wir haben. Marsch, rein!“ befahl Annelore mir dann. Ich beeilte mich, ins Haus zu kommen. Ohne weitere Aufforderung brachte ich das Gerät ins Wohnzimmer, wobei meine Frau zustimmend nickte. Dann half sie mir, die Miederwäsche abzulegen. Zum Schluss hatte ich nur noch den dicken Gummibeutel um mein Geschlecht, als ich mich vor die Maschine kniete und festgeschnallt wurde.
Dann bereitete Annelore die Maschine vor, suchte einen passenden Kugelstab heraus. Sie zeigte ihn mir sogar, bevor er festgeschraubt wurde. Er war gut 30 Zentimeter lang und hatte sieben verschiedene Kugeln. Es begann mit einer leicht ovalen Kugel, etwa drei Zentimeter dick, dann fünf Zentimeter, drei Zentimeter, sechs Zentimeter, drei Zentimeter, sechs Zentimeter und zum Schluss wieder drei Zentimeter. „Es wird dir gefallen“, meinte sie und cremte das Teil ein. Natürlich war es wieder diese brennende Creme, die meine Rosette zusätzlich malträtierte. Bevor mir dieser Stab nun hinten eingeführt wurde, bekam ich noch ihre herumliegenden Nylonstrümpfe in den Mund gesteckt, die sie vor meinen Augen noch eben durch ihre Spalte zog, um sie mit Geschmack zu versehen. Somit war ich etwas geknebelt. Dann schaltete sie die kleine Maschine ein.
Da ich nicht ausweichen konnte, spürte ich deutlich, wie sich der Kugelstab langsam in meine Rosette schob und sie immer wieder dehnte. Die Einstellung war so, dass die gesamte Länge langsam und sehr gleichmäßig eingeführt wurde. Auf diese Weise kam mein Popo mit der Creme sehr gut in Berührung. Als er dann ganz in mir steckte, blieb er etwa eine Minuten so in mir, um dann ebenso gleichmäßig zurückgezogen zu werden. Ich hätte nicht sagen können, dass es besonders angenehm war, was aber zum Großteil schon an der Creme lag. Besonders heftig wurde es immer dann, wenn die dicke Kugel kam. Stöhnend und keuchend spürte ich diese gewaltsame Dehnung der Rosette. Annelore saß eine Weile neben mir, schaute dabei zu, wie ich bearbeitet wurde. „Ich denke, wir werden dein Training heute mal eine Stunde laufen lassen. Das wird deiner Rosette be-stimmt nicht schaden. Aber ich muss ja nicht die ganze Zeit dabeisitzen. Damit dir so alleine nicht langweilig wird, bekommst du einen Film.“
Lächelnd schaltete sie den Fernseher ein, startete eine DVD und ich bekam einen Pornofilm vorgeführt. Es kam mir vor, als würde ich mich dort selber sehen. Hier waren nämlich Männer zu sehen, die von Frauen mit einem umgeschnallten Lümmel oder eben auch solchen Maschinen hinten „verwöhnt“ wurden. Hin und wieder kam auch ein echter Mann zum Einsatz. Alle hatten gemeinsam, dass die „verwöhnten“ Männer festgeschnallt waren und sehr unterschiedliche Kaliber zum Einsatz kamen, was nicht immer reiner Genuss war, wie man an den Gesichtern und den Geräuschen erkennen konnte. Es wurde zum Teil jetzt hart vorgegangen. Trotzdem konnte ich kaum den Blick abwenden. Das schien auch Annelore zu bemerken, denn sie sagte: „Wenn du da unten nicht weggeschlossen wärest, hättest du wahrscheinlich einen Steifen, oder?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Zum Glück kann das ja nicht passieren“, meinte sie lachend und klatschte auf den nackten Hintern. Dann ließ sie mich alleine im Wohnzimmer zurück.
Im Film kamen jetzt Szenen, in denen der Mann dort nicht nur hinten bearbeitet wurde, sondern auch noch an seinem Lümmel gelutscht wurde – natürlich von einem Mann! Wenn man allerdings das Gesicht war, fanden sie es eher unangenehm. Das wäre wahrscheinlich anders, würde eine Frau das machen. Aber da man den Männern den Mund geknebelt hatte, konnten sie dazu nichts sagen. Man lutschte so lange an der steifen Stange, bis nichts mehr kam, während die Rosette weiter gestoßen wurde. Obwohl ich mit keinem der Darsteller tauschen mochte, wurde ich trotzdem erregt. Natürlich ließ sich das nicht vollkommen verheimlichen, aber Annelore war ja nicht da, um das zu sehen. Es war zwar nicht an meinem Geschlecht abzulesen, aber immerhin verrieten meine Nippel das überdeutlich. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Sie stand an der Tür und beobachtete mich nämlich.
„Ich glaube, es macht dich geiler als erlaubt“, hörte ich dann plötzlich ihre Stimme. „Und dagegen werden wir gleich was tun.“ Sie kam näher, ging neben mir in die Hocke und ich erkannte vier kleine Klammern in ihrer Hand. „Ich weiß, das wird dir nicht gefallen“, meinte sie und setzte jeweils zwei dieser beißenden Klammern rechts und links neben dem Nippel an. Ich verzog das Gesicht und verkniff mir einen Aufschrei. Wenig später saßen an der anderen Seite auch zwei. „Ich denke, das wird dich etwas bremsen“, meinte sie und stand wieder auf. „Deine Rosette ist schon ganz schön rot“, bemerkte sie dann noch. „Aber deine Hinterbacken passen gar nicht dazu; sie sind so blass. Das werde ich am besten gleich mal ändern.“ Sie stellte sich über mich und mit dem Lederpaddel bekamen meine Hinterbacken nun eine beträchtliche Anzahl von Klatschern, während die Kugelstange rein und raus stieß. Ich hatte keine Ahnung, wie viele ich aufgezogen bekam. Nur meinte sie nach einiger Zeit: „Jetzt sieht es deutlich besser aus.“
Natürlich brannten meine Popobacken jetzt und waren bestimmt knallrot. Schließlich war das ja das Ziel gewesen. Zufrieden verließ meine Lady mich wieder und innerlich verfluchte ich meine Situation. Warum wollte ich auch unbedingt Frau sein… Wahrscheinlich wäre ich nicht in dieser Situation, wenn ich nur Mann hätte sein wollen oder mich meiner Frau unterwerfen wollte. Aber dazu war es ja wohl längst zu spät. Trotzdem stellte ich ganz tief im Inneren fest, dass ich doch einen gewissen Genuss verspürte, wie einfallsreich meine Lady war. Da-bei war sie zwar streng, aber nie wirklich brutal, selbst wenn es manchmal schon ziemlich schmerzte, was sie mit mir trieb. Ihr ging es in erster Linie immer um meine brave Unterwerfung. Und natürlich verspürte sie dabei auch ganz bestimmt große Lust und Befriedigung. Dazu hatte ich sie ja selber gebracht.
Die Zeit verging nur so verdammt langsam. Noch immer war der Film nicht zu Ende. Immer noch wurden Männer vor meinen Augen quasi vergewaltigt, durften allerdings im Gegensatz zu mir fast alle abspritzen. Dabei kamen oft erstaunliche Mengen zustande, die sie nach der Aktion im Popo natürlich auch auflecken mussten. allerdings musste die Lady in den meisten Fällen nachhelfen; Instrumente dazu waren auch vorhanden. So war mancher Popo – wenn nicht schon vorher, dann aber wenigstens zum Schluss – ziemlich rot oder mit roten Striemen verziert. Ab und zu half auch ein kräftiger Griff nach dem empfindlichen Geschlecht nach. Dabei überlegte ich, wenn denn wohl meine letzte Entleerung stattgefunden hatte. Ich konnte mich nicht daran erinnern. Aber genau deswegen trug ich ja auch meinen Käfig, um solche „Sauereien“ zu vermeiden. Denn das war meiner Frau ja das Wichtigste. Sie alleine wollte die Kontrolle über meine Entleerungen, egal, was sonst an und bei mir stattfand. Keine Verschwendung von Männersaft!
Meine Rosette brannte und schmerzte etwas, was sicherlich an der Creme sowie der Art der Behandlung lag. Und ich konnte nichts dagegen tun. Trotzdem würden keinerlei Schäden zurückbleiben, wenn Annelore das dann irgendwann beenden würde. Dann „horchte“ ich nach hinten, weil sich plötzlich die Stoßfrequenz verändert hatte. Sie kamen jetzt nicht mehr langsam und gleichmäßig, sondern deutlich schneller. Ich würde vermuten, sie hatten sich mindestens verdoppelt. Das bedeutete, dass mein Loch dort zwischen den Hinterbacken heftiger gedehnt wurde, was nicht angenehmer war. Aber was sollte ich dagegen tun? Schon sehr bald keuchte ich, mehr war ja nicht erlaubt. „Na, gefällt es dir?“ hörte ich dann meine Frau hinter mir. Ich nickte, immer noch mit den Nylonstrümpfen im Mund. Vor meinen Augen lief immer noch der Film, der mich weiter heiß machte. Aber sicherlich würde Annelore sehr genau darauf achten, dass ich nicht auslief.
Im Fernseher konnte ich jetzt sehen, wie der Mann hinten ebenfalls kräftig bearbeitet wurde – es war schon ein gewaltiges Kaliber, welches seine Rosette durchstieß – und sein Mund eine Frau ausgiebig leckte. Unter seinem Bauch konnte ich ein ganz ansehnliches Geschlecht sehen. Der Stab war steif und der Beutel ganz schön prall. Beides wurde nicht gerade zimperlich von zarten Frauenhänden bearbeitet. Und zu hören war ein gewaltiges Keuchen, welches vermutlich von allen beteiligten kam. immer wieder quetschten die Hände den Beutel heftig zusammen, sodass der Mann zusammenzuckte und seine Erregung wieder etwas nachließ. Ob er dann einen Erguss gestattet bekam, konnte ich dann leider nicht sehen; der Film wechselte zu anderen. Und hier saß eine wirklich dicke Negerin auf dem Gesicht eines Weißen, der sicherlich größte Mühe hatte, zwischen den dicken Lippen an die Spalte oder Lusterbse zu gelangen. Ein männlicher Schwarzafrikaner hielt seine Schenkel hoch und stieß ihn kräftig in die wahrscheinlich ziemlich enge Rosette. Wenn er dann zusammenzuckte – war das vor Lust oder vor Schmerzen?
Deutlich spürte ich, dass durch die heftigen Bewegungen in meinem eigenen Popo auch die Prostata mehr und mehr stimuliert wurde. So baute sich langsam eine steigende Erregung auf, die sicherlich – würde sie lange genug andauern – auch eine Entleerung bringen würde. Allerdings fiel Annelore das natürlich auch auf und ganz plötzlich stoppte sie die Maschine, als der Kugelstab ganz tief in mich eingedrungen war. Mist! Gerade, als es anfing, nett zu werden. „Du wolltest doch nicht „aus Versehen“ entleeren, oder?“ fragte sie. „Das glaube ich dir jetzt zwar nicht, aber wird garantiert nicht passieren. Denn das würde mir den ganzen Spaß nehmen.“ Um ihre Forderung noch ein wenig zu unterstützen, zog sie kurz an den Klammern meiner Nippel. Ich zuckte zusammen, war es doch unangenehm. Erneut stellte sie sich über mich und ich bekam noch ein paar weitere Klatscher mit dem Lederpaddel.
„Ich hoffe, du hast dir gut gemerkt, was da im Film passiert ist. Dazu habe ich nämlich gleich ein paar Fragen.“ Etwas entsetzt riss ich die Augen auf. So genau hatte ich nicht darauf geschaut. Jetzt war es wohl zu spät. des-wegen gab ich mir wenigstens jetzt Mühe, aufzunehmen, was dort zu beobachten war. dort kniet ein Mann ebenso wie ich, wurde in die Rosette gestoßen – es war allerdings eine Nachbildung eines dicken Männerstabes und beim Zurückziehen zerrte ein um den Beutel angebrachter Riemen diesen heftig zurück – und vorne hatte er einen schwarzen Lümmel zum Lutschen im Mund. Mir stellte sich die Frage, was denn für ihn wohl unangenehmer war. jetzt trat auch noch eine Frau neben ihn und bearbeitete die Hinterbacken im gleichen Takt mit einem Rohrstock. Das ging alles so lange, bis der Lümmel im Mund noch einmal tief eingeführt wurde, der Kopf festgehalten wurde und deutliche Schluckbewegungen zu sehen waren. Ganz offensichtlich bekam er gerade eine große Portion Männersaft aufgenötigt.
Und aus dem Lümmel des knienden Mannes kamen auch große Tropfen des eigenen Saftes, was der Frau - seiner Lady? – nicht gefiel. Denn sie bearbeitete seine Hinterbacken sofort deutlich heftiger. Und noch immer stieß der Stab hinten in seine Rosette. Alleine durch diese Filmsequenz spürte ich ein kleines Zucken an meinem Kleinen im Käfig, was mich doch etwas überraschte. Das war doch für den betreffenden Mann bestimmt alles andere als angenehm und trotzdem erregte es mich? „Dir scheint ja offensichtlich zu gefallen, was du dort gerade zu sehen bekommst“, bemerkte auch Annelore. „Wir können das ja gerne mal bei dir ausprobieren – wenigstens in etwa. Natürlich wird dir der Käfig nicht abgenommen; den Rest können wir machen.“ Aus Verse-hen schüttelte ich den Kopf. Was Annelore natürlich auch bemerkte. „Wie, du möchtest das nicht? Tja, da hast du ja wohl nicht mitzureden. Wenn es dann soweit ist, wird es dir schon Spaß machen… oder wenigstens mir“, erklärte meine Frau.
Im Film wurde der Mann immer noch weiter bearbeitet. So wie es aussah, sollte er wohl noch eine zweite Portion bekommen. Seine Rosette wurde auch schneller durchstoßen und damit auch der Beutel heftiger gezerrt. Die Frau hatte die Vorhaut an seinem steifen Lümmel zurückgezogen und massierte nun sehr deutlich die blanke Eichel. Das war etwas, was wirklich sehr unangenehm war, wenn der erste Höhepunkt stattgefunden hatte. Ich hatte das mehrfach aus eigener Erfahrung, weil Annelore das früher bei mir auch gemacht hatte. Dement-sprechend zuckte und stöhnte der Mann am Boden deutlich stärker, was aber sonst niemanden störte; sie machten alle beide weiter. Jetzt hatte der Mann mit dem Lümmel im Mund es schwerer, einen zweiten Höhe-punkt heraus zu lutschen. Und deswegen feuerte die Lady ihn mit dem Rohrstock auch wieder an. Ziemlich laut knallte das Teil auf die bereits ziemlich rot gefärbten Backen. Ob sie damit Erfolg hatte, konnte ich leider nicht sehen. Die Szene wechselte.
Außerdem stoppte Annelore nun auch den Film. Einen Moment später verschwand auch der unangenehme Kugelstab aus meiner Rosette, die noch ein wenig offen blieb. „Ich denke, für heute sollte es reichen“, erklärte sie mir. Als sie mir dann auch noch die beißenden Klammern abnahm, stöhnte ich auf. Es tat weh, als das Blut wie-der besser zirkulierte. „Ach, ist mein Liebster etwas wehleidig?“ Dazu gab ich – mit gefülltem Mund – keinen Kommentar. „Komm, lass dir die Strümpfe herausnehmen.“ Ich öffnete den Mund und langsam zog Annelore sie nacheinander heraus. „So, mein Lieber, ich hoffe, du hast gut aufgepasst, was dort eben zu sehen war. ich möchte von dir wissen, wie viele schwarze Lümmel in einem weißen Mund zu sehen waren.“ Krampfhaft über-legte ich, denn darauf hatte ich nicht geachtet. So musste ich raten und sagte: „Fünf Stück.“ Annelore, die vor mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß und mich alles unter dem Rock sehen ließ, schüttelte den Kopf. „Das war leider falsch. Die richtige Antwort lautet sechs.“
Sie schaute mich direkt an. „Und wie oft hat es dort einen Erguss gegeben?“ Auch das wusste ich nicht. „Keine Ahnung“, gab ich einfach zu. „Soll das etwa heißen, du hast bei dem Film nicht aufgepasst? Jedenfalls habe ich ganz so den Eindruck.“ Was sollte ich dazu sagen; es stimmt ja in etwa. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, dass dir das nicht gerade eine Belobigung einbringt.“ Dazu konnte ich nur nicken. „Eigentlich wäre es nur richtig, dich die ganze Nacht den Film immer wieder anschauen zu lassen, bis du jede Kleinigkeit kennst. Zusätzlich würde die Maschine deine Rosette ausgiebig bearbeiten. Na, was hältst du davon?“ Mir war klar, dass meine Lady das tatsächlich machen würde, wenn ihr meine Antwort nicht passen würde. „Wahrscheinlich habe ich das verdient“, sagte ich leise. „Oh ja, das hast du! Da führt man dir quasi einen „Lehrfilm“ vor und du achtest nicht darauf. Was soll ich nur mit dir machen?“
Stumm kniete ich vor ihr, warf hin und wieder einen Blick zwischen ihre Schenkel, nahm den Duft von dort auf. Dann lächelte sie. „Aber ich habe jetzt etwas anderes mit dir vor.“ Was das war, verriet sie noch nicht. Auf jeden Fall befreite sie mich erst einmal und ich stand etwas mühsam auf. Im Bad half sie mir sogar, meine Bekleidung abzulegen, die ich den ganzen Tag getragen hatte. Nachdem ich dort mein Geschäft erledigt hatte, gingen wir zusammen ins Schlafzimmer, wo ich mein Nachthemd anziehen musste. Zusätzlich bekam ich einen breiten Gurt um die Taille, an welchem meine Handgelenke festgeschnallt wurden. Was sollte denn das werden? „Lege dich aufs Bett, auf den Bauch“, kam dann. Mühsam gehorchte ich. Kaum lag ich dort, befestigte meine Frau eine kleine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken. So konnte ich schon nicht mehr weglaufen. „Bleib schön liegen, ich komme gleich zurück.“
Dann konnte ich hören, wie sie in den Keller ging. Was würde sie denn holen? Zurück kam sie mit einer ziemlich langen Stange, auf der sie einen ziemlich dicken Gummilümmel befestigt hatte. „Könnte sein, dass deine Nacht etwas unangenehm wird“, meinte sie. Denn nun schob sie diesen Lümmel langsam in meine Rosette, dehnte sie erneut weit auf. Immer tiefer drang er ein, sodass ich das Gefühl hatte, er würde bereits in meinem Magen stecken. Endlich war sie fertig. Aber das untere Teil befestigte sie die Stange nun an der Spreizstange, sodass sich nichts verändern konnte. „Ich hoffe, es ist richtig schön unbequem“, lachte sie dann, als alles fertig war. ich musste meine Beine schön gestreckt halten, denn sonst bohrte sich der Lümmel noch tiefer in mich hinein. Zufrieden schaute sie sich alles an. Wenigstens deckte sie mich noch zu. Als sie dann später ins Bett kam, saß sie noch eine Weile vor meinem Kopf, ließ sich von mir zwischen den Schenkeln verwöhnen.
Leise schmatzend leckte ich dort, spürte meinen Kleinen wieder härter werden. Annelore schien das zu gefallen, was ich dort trieb. Als sie dann allerdings noch kurz die Decke wegnahm und mit dem Lederpaddel – es lag neben mir im Bett – ein paar Klatscher auf meinen Hintern auftrug, zuckte ich zusammen, wobei ich mir den Lümmel noch tiefer hinten hineinschob. Das war ziemlich unangenehm, ließ sich aber nicht ändern. „Es macht dir wohl Spaß, dich selber noch mehr zu „verwöhnen“, lachte sie dann. Mit dem Mund an ihrer Spalte konnte ich dazu nichts sagen. „Ich denke, morgen werden wir mal im Sex-Shop schauen, ob wir vielleicht eine nette Verpackung für deinen Beutel finden. Wie wäre das… Das könnte ihn doch ein wenig schützen. Dann ist er be-stimmt besser vor meinen „bösen“ Händen geschützt.“ Zum Abschluss bekam ich noch auf jede Seite zwei kräftige Klatscher, dann deckte meine Lady mich wieder zu und legte sich in ihr Bett. „Gute Nacht“ hörte ich noch, dann war Ruhe.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.09.17 10:32 IP: gespeichert
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Es wurde für mich eine heftige Nacht. Wenn ich mich auch nur minimal rührte, bohrte oder bewegte sich der Lümmel in meinem Popo, die ja ziemlich gedehnt war. allerdings war es eigentlich nicht meine Art, so still zu schlafen. Auch mein Lümmel quetschte sich fast die ganze Zeit in seinen Käfig. Und ich hatte – wenn ich denn schon etwas schlief – so etwas wie einen erotischen Traum, angelehnt an den Film, den ich gesehen hatte. im-mer wieder präsentierten sich mir Negerinnen, die ich entweder zu lecken hatte oder die ihren umgeschnallten Lümmel in meinen Popo bohrten. Dabei hörte ich mich selber keuchen und stöhnen. Es war eine Mischung aus schön und unangenehm. Die ganze Zeit sah ich meine Lady dabeistehen und die Frauen anfeuern, es mir doch gründlich zu machen. Ich wusste später nicht, wie oft die Ladys sich in mir entleerten. Denn es war auch eine Sissy dabei, die großen Spaß hatte, es mir in den Popo zu machen – wie es eine richtige Frau mit umgeschnallten Stab machen würde. Deutlich spürte ich die heiße Sahne in mir sprudeln. Natürlich verschwieg ich diesen Traum am nächsten Morgen meiner Frau. denn für sie hätte es doch nur bedeutet, dass sie auf dem richtigen Weg wäre.
Natürlich war ich sehr erleichtert, als Annelore aufwachte, obwohl sie mich noch gar nicht befreite. Denn natürlich musste ich sie trotzdem erst noch gründlich lecken. Erst, als sie damit zufrieden war, mir auch noch das „Intim-Getränk“ – „Du darfst es heute auch genießen!“ - verabreicht hatte, stand sie dann auf und erlöste mich. Ziemlich steif rollte ich mich auf den Rücken, versuchte mich zu entspannen. Während sie bereits im Bad war, bemühte ich mich aus dem Bett, machte in der Küche das Frühstück. Als sie dann kam, lächelte sie mich an und setzte sich. Mir war nach Sitzen nicht unbedingt zu mute, aber ich tat es trotzdem. „Wie geht es denn meinem Süßen heute Früh?“ fragte Annelore. „Danke, es war eine lehrreiche Nacht…“, murmelte ich. „Prima, dann werden wir das noch mehrfach wiederholen. Ich habe nämlich den Eindruck, es bekommt deiner Rosette sehr gut. So wird sie sicherlich sehr viel zugänglicher.“ Grinsend trank sie ihren Kaffee, wartete wohl auf eine Reaktion von mir, die allerdings nicht kam.
„Und was die Verpackung angeht, ich meine die für deinen Beutel, so heißt das Teil „Bulls Ball Latex Sack“, ist mir wieder eingefallen. Darin sind dann die beiden Bällchen sicher und fest untergebracht. Mal sehen, ob eine Variante gibt, die deinen Beutel vielleicht noch streckt, die beiden also nach unten scheibt und ich trotzdem den breiten Ring wieder drumlegen kann. Es kann natürlich sein, dass dir das nicht so gut gefällt. Aber darauf wollen wir doch keine Rücksicht nehmen, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, murmelte ich. Das konnte ja was werden, ging es mir durch den Kopf. Denn mir war klar, dass Annelore es gleich finden oder sonst so lange danach suchen würde, bis sie solch ein Teil fand.
Nach dem Frühstück bekam ich dann die gleichen Sachen an wie gestern. „Schließlich muss ich ja nachher an deinen Beutel“, meinte Annelore. „Ich denke, wir treffen uns in der Mittagspause. Nimm dir einfach genügend Zeit. Und Manuela wirst du vorerst nichts erzählen.“ Das war dann schwieriger als gedacht, weil die Frau doch so sehr neugierig war. Trotzdem schaffte ich es, sie den Vormittag über mit Belanglosigkeiten abzuspeisen. Und dann kam meine Mittagspause, in der ich mich mit meiner Frau vor dem Sex-Shop verabredet hatte. Ich vermutete, sie hatte sich bereits vorher dort erkundigt, ob es solch ein Teil gab. Denn kaum waren wir drinnen, steuerte sie auf ein bestimmtes Regal los, wo Gummiwaren lagen. Und tatsächlich, dort gab es diese Art Beutel, wie sie es sich vorstellte. Zum einen lagen dort unterschiedliche Größen, je nach Anforderungen. Annelore nahm zwei zur Auswahl und fragte dann die Verkäuferin, die sich näherte: „Kann ich das mal ausprobieren?“
Die junge Frau nickte, nachdem sie mich angeschaut hatte. „Aber natürlich; es soll ja passen.“ Damit führte sie uns in einen Nebenraum, wo ich mich gleich unten freimachen musste – in ihrer Gegenwart. Erstaunt betrachtete die Frau mich dort. „Ist aber wohl eher ungewöhnlich“, meinte sie und zeigte auf meinen Käfig. Annelore nickte. „Aber sehr sinnvoll.“ „Kann ich mir vorstellen. Immerhin muss er ja wohl brav sein.“ Meine Frau fummelte an dem breiten Ring und löste ihn dann. Mit einer speziellen Zange weitete sie dann den Gummibeutel, sodass mein eigener Beutel dort eingeführt werden konnte. Ganz fest lag er dann dort, hielt alles sehr fest und drückte es sogar etwas zusammen. Die beiden Frauen betrachteten und befühlten alles. „Passt wunderbar“, stellte Annelore fest. Außerdem schob der Gummisack meine Bällchen deutlich weiter runter, nach oben war ein etwa sechs oder sieben Zentimeter langer schlauchförmiger Teil, um welchen nun der breite Edelstahlring wieder kam. Gewicht und Breite sorgten dafür, dass er nicht besonders angenehm zu tragen war, was aber volle Absicht meiner Lady war.
Als ich das bemerkte, hieß es nur: „Daran wirst du dich schon gewöhnen… müssen. Es gefällt mir nämlich aus-nehmend gut.“ Damit war beschlossen: ich würde das Teil weiterhin tragen müssen. Allerdings gewährte es mir auch geringfügigen Schutz - weil das Material ziemlich dick war und sich nicht so einfach zusammendrücken ließ. Ich durfte mich wieder ankleiden und, schneller als erwartet, standen wir wieder draußen. „Du darfst es gerne auch Manuela verraten, was du nun Schickes dort unten trägst.“ Damit ließ wie mich alleine und ich ging zurück zur Arbeit. Bereits jetzt merkte ich, dass dieses neue „Schmuckstück“ unangenehm zu tragen war. und das schien Manuela mir auch anzusehen, denn sie fragte gleich, was denn los sei. Einen Moment druckste ich rum, um dann mit einer Antwort herauszurücken.
Leise erklärte ich der Frau nun, was Annelore mir gerade angelegt hatte. Aufmerksam hörte sie zu, denn grinste sie. „Jetzt ist also nicht nur dein Kleiner sicher weggeschlossen, sondern auch noch der Beutel mit deinen beiden Bällchen. Das scheint ja wohl nötig zu sein. Was seid ihr Männer doch für seltsame Wesen. Alles muss man in Sicherheit bringen.“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar, sondern machte mich wieder an die Arbeit. Beim Sitzen, so stellte ich fest, war es mit dem neuen Gummisack einigermaßen erträglich. Mir blieb ja ohnehin keine Wahl, ich musste mich daran gewöhnen. Mit meiner Arbeit versuchte ich nun, mich davon abzulenken, was zum Glück auch einigermaßen klappte. Dann war endlich irgendwann Feierabend und ich machte mich auf den Heimweg.
Ein bisschen hatte ich ein unangenehmes Gefühl, was Annelore wohl machen würde. Diese Gefühl beschäftigte mich die ganze Zeit, und natürlich auch der Gummibeutel, der unten zerrte. Kaum hatte ich die Jacke ausgezogen und meine Tasche abgestellt, kniete ich in der Küche vor meiner Lady nieder und küsste ihr die Füße, die ziemlich dufteten. Von oben her schaute sie mir dabei zu. „Na, Liebster, möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte sie dann lächelnd. „Ja, wenn ich darf“, antwortete ich und schob meinen Kopf langsam zwischen ihren Schenkeln nach oben, bis ich ihre Spalte unter dem Höschen berührte. „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, bekam ich dann zu hören. „Du weißt doch gar nicht, ob ich das gemeint hatte.“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht. „Aber wenn du nun schon mal da bist…“ Mehr brauchte sie nun gar nicht mehr sagen.
Sanft und liebevoll küsste ich sie dort, ohne den dünnen Stoff beiseite zu ziehen. Genussvoll vor sich hin summend ließ sie sich das gefallen. Sie stellte ihre Beine sogar noch etwas weiter auseinander. Längere Zeit durfte ich sie dort verwöhnen, bis sie dann sagte: „Könntest du vielleicht hinten auch noch ein klein wenig lecken? Meine Kerbe juckt gerade etwas. Du darfst auch das Höschen beiseite ziehen.“ Sofort rutschte ich um sie herum und machte mich dort ans Werk. Erst küsste ich die schön warmen, runden Popobacken, dann erst zog ich das Höschen etwas zur Seite und kümmerte mich um die Kerbe zwischen den Rundungen. Bald darauf strich meine Zunge hindurch.
Hier hatte sich etwas herber Schweiß angesammelt, den ich nun gründlich ableckte. Um mir die Sache noch etwas zu erleichtern, hatte Annelore sich vorgebeugt. Vorsichtig zog ich nun die Popobacken auch auseinander und machte gründlich weiter. Eine ganze Weile konzentrierte ich mich nun auf die kleine Rosette, die sich entspannte, sodass ich dort etwas eindringen konnte. „Du bist doch wirklich mein kleiner, sehr angenehmer Rosettenlecker“, hörte ich dann meine Frau lachend sagen. „Wenn andere Frauen wüssten, wie toll du das kannst. Ich glaube, sie wären neidisch. Wie viele Männer machen denn das schon. Ihren Lümmel dort reinschieben wollen viele, aber mit Mund und Zunge… Da zieren sie sich doch eher.“ Inzwischen hatte ich meine Lippen fest auf-gedrückt, sodass die Zunge tiefer hineinkam.
„Davon… davon kann ich… nicht genug… bekommen…“, hörte ich meine Lady stöhnen. „Es ist soooo geil…!“ Fest drückte sie ihre Kehrseite an mein Gesicht und ich gab mir weiter große Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Dann, ganz plötzlich, fragte sie: „Wie geht es denn deinem Kleinen? Hat er sich an den Zusatz gewöhnt?“ Fast automatisch griff ich jetzt zwischen meine Schenkel und fühlte dort nach. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit an ihrem Popo und sagte: „Noch nicht. Er ist so eng..“ „Na prima. Dann wird dein Beutel ja wahrscheinlich nicht mehr so dick. Vielleicht nutze ich dann mal die kleinen Elektroden dort, um dich zu stimulieren.“ So, wie sie das sagte, konnte das für mich sogar recht unangenehm werden. Das hatte ich bereits be-fürchtet, als mir dieser Beutel angelegt wurde. „Ob man dich auf diese Weise auch entleeren kann…?“ Selbst wenn das möglich wäre, käme das bei Annelore ganz bestimmt nicht in Frage.
Ich durfte noch eine Weile weiter an der Kerbe samt Rosette lecken, bevor sie sich mir entzog. „Ich muss doch unser Abendessen weitermachen“, meinte sie dazu. „Oder möchtest du darauf verzichten?“ „Nein, nur sehr ungerne“, erwiderte ich lachend. „Aber du kannst dich unten mal freimachen, damit ich dich bewundern kann“, kam es von Annelore. So ging ich ins Schlafzimmer und zog meine normale Wäsche aus, kam in Miederwäsche zurück in die Küche, weil ich diese selber nicht ablegen konnte. Sie betrachtete mich und dann half sie mir, wenigstens das Hosen-Korselett auszuziehen. Annelore wollte einfach diesen neuen Gummibeutel an mir besser sehen können. Als er dann frei vor ihr hing, fühlte sie danach, wovon ich wenig spürte. Das Material war dafür zu dick.
Das schien meine Frau zu befriedigen. „So bist du ja sicher und gut verpackt“, meinte sie. „Muss ich mir keine Gedanken mehr darum machen. Auf diese Weise kannst du ja nicht mehr sinnvoll daran spielen, was mir sehr gefällt. Außerdem sieht es echt schick aus.“ Na ja, darüber konnte man geteilter Meinung sein, war meine Meinung dazu. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Annelore kümmerte sich weiter um das Essen und ich fragte, ob sie vielleicht noch Aufgaben für mich habe. Ohne sich zu mir umzudrehen, kam dann gleich: „Du könntest noch den Rasen mähen. Das ist dringend nötig.“ Ich verzog ein klein wenig das Gesicht, was meine Lady zum Glück nicht sah. „Dir ist ja wohl klar, dass du weiter nichts anzuziehen brauchst. Dir wird schon warm dabei.“
Also zog ich ab nach draußen, holte den Rasenmäher aus der Garage und begann. So bekam ich nicht mit, dass meine Frau schnell Gudrun anrief und ihr mitteilte, was es a draußen zu sehen gab. Lachend meinte sie: „Das wird dir gefallen. Schau dir einfach Martin mal an. Ich habe nämlich eine weitere „Sicherung“ gefunden.“ Neu-gierig kam die Frau auf die Terrasse und sah mich dort umherlaufen. Da sie es von dort nicht so genau sehen konnte, kam sie näher. Ich bemerkte das erst, als sie schon fast neben mir stand. Am liebsten hätte ich natürlich meine Hände vor mein Geschlecht gehalten, was aber nur Ärger gebracht hätte. „Bleib doch mal stehen. Ich will es sehen“, kam dann von Gudrun. Innerlich auf meine Frau schimpfend gehorchte ich. Gudrun beugte sich vor, ging dann sogar in die Hocke, um es anzuschauen und zu befühlen.
„Spürst du was davon?“ fragte sie dann, als ihre Hand an meinem Beutel war. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so gut wie nichts.“ „Ist ja interessant“, kam dann. „Und wie hat man deinen Beutel hineinbekommen?“ Ich erklärte der Frau das und meinte: „Nun kann er auch kaum praller werden…“ Ein kurzes Leuchten ging über ihr Gesicht. „Na, das ist doch interessant und bestimmt auch sehr praktisch.“ Dann entdeckte sie die beiden kleinen Kontakte unten. „Wofür sind die denn?“ wollte sie auch gleich wissen. „Daran kann man ein Stimulationsgerät anschließen“, erläuterte ich. „Ach ja? Sicherlich kann man die „Stimulation“ auch so weit treiben, dass sie nicht so angenehm sind, oder?“ Ich nickte. „Ja, das kann man sicherlich.“ Und bestimmt wird Annelore das schon sehr bald ausprobieren, da war ich mir vollkommen sicher. „Und wie trägt sich das Teil?“ wollte Gudrun noch wissen. „Es geht, weil das Gewicht jetzt am Anfang noch sehr nach unten zieht. Aber das liegt natürlich auch an dem Ring.“ Gudrun lächelte. „Und der wird bestimmt schon bald ausgetauscht…“ Ich nickte nur stumm. Während Gudrun dann ins Haus zu meiner Frau ging, mähte ich erst einmal weiter.
Die beiden Frauen plauderten über meine Neuheit und ich konnte wohl sicher sein, dass Markus bestimmt auch bald solch ein schickes Teil bekommen würde. Denn es war deutlich zu erkennen, dass Gudrun gleich Gefallen daran gefunden hatte. Und für den Rest würde Annelore schon sorgen und es mit glühenden Worten nur positiv beschreiben. Dann standen beide plötzlich auf der Terrasse. „Martin, kommst du bitte mal her!“ rief meine Lady mich dann. Natürlich gehorchte ich sofort. Als ich dann dort vor ihnen stand, konnte ich sehen, dass Annelore ein kleines Kästchen an einem Gürtel in der Hand hielt. An ihm baumelten zwei Kabel. Diesen Gürtel legte sie mir um und schloss ihn dann ab. Das Kästchen war jetzt auf einem Rücken in Hüfthöhe. Nun wurden die beiden Kabel noch unten an meinem neuen Beutel angesteckt. Wenig später spürte ich dort ein sanftes Kribbeln, welches sich langsam steigerte. War es zuerst noch angenehm, fast stimulierend, wurde es dann nach und nach schärfer.
Bevor es dann allerdings richtig unangenehm wurde, brach es zum Glück ab. Nach einer kurzen Pause begann das Ganze von neuem. Mein Kleiner wurde hart und quetschte sich heftig und sehr eng in den Käfig. Aber auch der so behandelte Beutel wurde irgendwie dicker. Lächelnd schauten die beiden Frauen einige Zeit zu, was so bei mir passierte. „Das Gerät wird ihn sicherlich ganz schön motivieren“, meinte Gudrun und Annelore nickte. „Ja, ganz bestimmt. Dafür gibt es verschiedene Programme. Diese jetzt gerade ist eines der eher zärtlichen Varianten. Wenn nötig, kann ich ein deutlich Härteres einstellen. Dann bekommt er dort alle paar Sekunden einen heftigen Stich, sodass sich die beiden harten Bällchen bestimmt ganz schnell verkrampfen. Auf Dauer soll das schmerzhaft sein. Aber manchmal ist das auch nötig. Man kann ja nicht ständig mit dem Rohrstock hinter dem Liebsten herlaufen.“ „Willst du damit sagen, das nette kleine Gerät kannst du per Fernsteuerung bedienen?“ Annelore nickte. „Außerdem ist es gegen unerlaubtes Ablegen oder Abziehen der Kabel auch gesichert. Wenn es nämlich die geringsten unerlaubten Dinge „spürt“, wird es wirklich richtig schmerzhaft, sodass er gleich die Hände dort wegnimmt.“
Das wollte ich natürlich nicht ausprobieren. Aber natürlich hatte Annelore nichts Besseres im Sinn, als es Gudrun gleich vorzuführen. Und bevor ich wusste, was auf mich zukam, zog sie das eine Kabel plötzlich wieder heraus. Sofort schoss ein heftiger Impuls durch meinen verpackten Beutel, sodass ich das Gefühl hatte, er würde abgerissen. Ich zuckte zusammen und gab einen Schmerzensschrei von mir. Nur kurze Zeit später kam der zweite, ebenso scharfe Impuls. „Das geht so lange, bis das Kabel wieder an Ort und Stelle steckt“, erklärte Annelore und befestigte es wieder, bevor der dritte Impuls kam. Stöhnend richtete ich mich aus der gekrümmten Haltung wieder auf. Ein Tritt in diese Region konnte kaum schmerzhafter sein. „An den kleinen Kasten kam man weitere Elektroden für seinen Lümmel oder auch die Rosette anschließen“, sagte meine Lady lächelnd. „Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, wie „lustig“ es für den Träger sein kann.“ „Oh, da wird aber sicherlich jemand ganz brav sein“, meinte Gudrun.
Ja, das konnte ich mir auch vorstellen, kommentierte es aber lieber nicht. Inzwischen bekam ich wieder diese eher streichelnden Impulse, was im Vergleich zu vorher ganz angenehm war. „Du kannst weitermachen“, meinte Annelore und ging zusammen mit Gudrun wieder ins Haus. Ich beeilte mich, mit meiner Arbeit fertig zu werden, bevor mir kalt wurde. Denn schließlich hatte ich ja fast nichts an. Ich konnte sehen, dass die beiden Frauen mich von drinnen hin und wieder beobachteten. Wahrscheinlich lag die Fernbedienung auch griffbereit. Ich hatte keine Vorstellung, welche Reichweite das Gerät besaß, wollte es auch nicht unbedingt ausprobieren. So erledigte ich den Rest noch ordentlich, räumte alles auf und kam dann ins Haus, um Vollzug zu melden. Die beiden Ladys plauderten noch bei Kaffee.
Sie schauten mich und boten mir sogar Kaffee an, den ich gerne annahm. So kniete ich mich neben Annelore und genoss den noch heißen Kaffee. Dabei hörte ich dem Gespräch der beiden zu. „Ich habe für meinen Markus einen ganz besonderen Einlaufstopfen besorgt. Habe ihn zufällig im Sex-Shop entdeckt. Wenn ich ihn eingeführt habe, wird er schön stramm aufgepumpt, kann beim Einlauf vibrieren. Natürlich musste ich ihn gleich ausprobieren, was ihm recht gut gefallen hat. Ich selber habe ihn dann auch ausprobiert – nachdem Markus mich zuvor dort an der Rosette gründlich geleckt hat.“ Annelore fragte ziemlich erstaunt: „Du lässt es dir auch von deinem Mann machen? Und macht er das gut? Ich habe das nämlich neulich auch ausprobiert.“ „Doch ja, es war sehr angenehm, denn ich hatte ihm angedroht, es würde unangenehm werden, falls er sich zu irgendetwas hinreißen ließ.“ Das hatte meine Frau mir ja auch angedroht.
„Vielleicht sollten wir Frauen – Manuela, Silke, Helga, Iris, Andrea, du und ich – uns mal ein Wochenende ohne Männer gönnen. Da können wir auch das eine oder andere ausprobieren.“ Gudrun nickte. „Das klingt nicht schlecht. Und was machen wir mit unseren Männern? Die kommen doch gleich auf dumme Ideen…“ „Tja, da müssen wir uns wohl etwas überlegen. Leider können wir sie ja nicht einsperren.“ „Moment, das fällt mir was ein. Ich habe da neulich etwas von einem – Mensch, wie hieß denn das noch – einer Pension gelesen, die sich ganz „reizend“ um Ehemänner kümmern, wenn die Ehefrauen mal keine Zeit haben. Suche ich mal raus, vielleicht ist das was Passendes.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, fand ich, sagte aber kein Wort dazu. „Ja, mach das. Und dann fragen wir die anderen Frauen und planen was.“
Gudrun schaute zur Uhr. „Du, es tut mir leid, ich muss wieder zurück. War ja auch nicht geplant, dass ich so lange wegbleibe. Markus wird mich schon vermissen. Ich hatte ihm ein paar Aufgaben aufgetragen, die er nun hoffentlich alle erledigt hat.“ Die Frau stand auf, schaute mich an und fragte: „Wie geht es deinem Beutel?“ Ziemlich erstaunt stellte ich fest, dass ihn das Gerät fast vergessen hatte, so angenehm war es momentan. „Danke, es ist sehr schön.“ Annelore schaute mich an und meinte: „Das können wir jederzeit ändern…“ „Bitte, lass es einfach so“, sagte ich leise. „Okay, aber du weißt, das hängt von dir und deinem Verhalten ab. Jederzeit ist das mit einem Fingerdruck zu ändern.“ Ich nickte stumm. Dann gingen die beiden Frauen zur Terrasse und quer durch den Garten verschwand Gudrun wieder zu ihrem Haus und Annelore kam wieder rein. „Ich glaube, da hat jemand gleich Gefallen an deinem neuen Teil gefunden.“
Dann rief sie nacheinander die Frauen an und fragte, ob sie auch Lust auf ein gemeinsames Wochenende ohne Männer hätten. Nachdem sie ihnen erklärt hatte, was mit uns passieren sollte, stimmten alle zu. Es lag jetzt also nur daran, uns passend zu versorgen. Und so meldete sich zwischendurch Gudrun. Sie hatte nachgeschaut, wie denn diese Pension hieß und auch gleich nach Terminen gefragt. Wenn wir wollten, könne man bereits am kommenden Wochenende etwas bekommen. Sehr von Vorteil sei dabei, dass alle Männer ja sicher in einen Keuschheitskäfig verschlossen seien, man sich also deutlich weniger Gedanken machen müsse. Außerdem könnten wir auch festlegen, was die Tage über passieren sollte. So konnten wir wählen, ob es für sie eher ein Genuss oder eine Strafe werden sollte. Na, da fiel uns die Wahl doch nicht so besonders schwer. „Das habe ich mir gedacht“, lachte Gudrun am Telefon. „Deswegen habe ich auch gleich die härtere Variante gewählt. So sind unsere „Herren“ am Freitag um 17 Uhr „herzliche“ wollkommen.“ Als ich das hörte, verzog ich gleich das Gesicht, was Annelore zum Glück nicht sah.
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.09.17 11:55 IP: gespeichert
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Hallo braveheart
Wir bewundern dein Geschick, in allen drei laufenden Geschichten die Spannung hoch zu halten und sie trotzdem voneinander getrennt zu halten.
Unseren herzlichen Dank an dich, das du es schaffst, uns immer wieder mit neuen Teilen und neuen Ideen zu überraschen.
Sieh dieses als Lob für all deine Geschichten an, es wäre müssig, dreimal das selbe zu Posten. Heike und Hans
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.09.17 22:02 IP: gespeichert
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Danke, habe seit längerer Zeit wieder einmal mitgelesen und es hat sich rentiert, ein gelungener Abschnitt. Keine Sorge auch den nächsten Teil werde ich wider lesen, muss doch sehen wie es den Jungs in der Pension ergeht, was die Mädels schönes tun.
Danke, Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.09.17 19:18 IP: gespeichert
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Danke für Euer aufmunterndes Lob. Das ist in der Tat manchmal nicht ganz einfach, bei der Sache zu bleiben. Vor allem: nicht ins total Verrückte und Unwahrscheinliche abzugleiten. Aber ich denke, momentan habe ich das noch ganz gut im Griff. Also weiter:
Diese paar Tage, bis es dann soweit war, vergingen viel zu schnell. Immer noch trug ich diesen Gummibeutel, aber nur selten die dazu gehörigen Gürtel mit dem Kästchen. Und als dann der Freitag kam – ich war die ganze Woche ausnehmend brav gewesen und hatte versucht, keinerlei Probleme zu schaffen – und wir – Dirk, Klaus, ohne die Männer von Helga und Iris sowie Markus und Ben - dort hingefahren wurden (es war gar nicht so weit weg), hatte ich die Hoffnung, vielleicht etwas zahmer behandelt zu werden. Diese Aufgabe übernahm Iris, weil sie das größte Auto hatte. Natürlich mussten wir nachher genau berichten, was dort alles stattgefunden hatte, während unsere Damen ihr eigenes Vergnügen hatten. Auch davon erfuhren wir nach dem Wochenende auch ein paar interessante Dinge.
Kaum waren alle Frauen zusammen – sie hatten nur BH und halterlose Nylonstrümpfe unter dem Rock und Pullover angezogen – bei uns getroffen, fanden sie auf dem Tisch für jede einen metallischen Stöpsel mit einer runden, bunten Platte. „Den steckt sich jetzt jede hinten rein – er passt ganz bestimmt, weil ich keine allzu große gewählt habe – und dann machen wir einen Bummel in die Stadt.“ Erst schauten alle skeptisch, aber schnell war das Teil an der entsprechenden Stelle – in der Rosette zwischen den runden Hinterbacken – verschwunden und ein Leuchten ging über die Gesichter. „Wow, ist das geil“, war vereinzelt zu hören, was sich noch verstärkte, als man damit herumlief. Denn der Stopfen massierte das Innere äußerst wohltuend. Deswegen freuten sich alle auch auf einen längeren Bummel in die Stadt. Bevor es aber losgehen sollte, bat Annelore noch jede der Damen, sich kurz rücklings auf den Tisch zu legen. Erstaunt taten auch sie das und warteten, was denn nun kommen sollte.
Mit vorsichtigem sanftem Druck schob sie nun jeder noch einen Love-Ball in die bei fast allen schon leicht feuchte Spalte. Begleitet wurde diese Prozedur von leisem Stöhnen, welches klar signalisierte, wie angenehm die ganze Angelegenheit war. zum Schluss baumelten bei allen nur zwei kurze Ketten mit jeweils einer kleinen Kugel heraus, ließen ein leises Klingeln hören. Die Augen wurden immer größer, als sie sich danach erhoben, denn die dicke Kugel im Schoß enthielt zwei kleiner Kugeln, die nun bei den Bewegungen zu rotieren begannen und leichte Vibrationen übertrugen. Die Folge war, dass sie bereits nach kurzer Zeit ziemlich nass waren. Aber das war absolut kein Problem, denn immer fand sich sofort jemand, der die Nässe dort zwischen den Schenkeln nur zu gerne ableckte. Nun konnte man dann losgehen.
Sehr vergnügt und bereits ziemlich erregt zog also die kleine Gruppe los, hatte gar kein bestimmtes Ziel. Sie schauten in Schaufenster, genossen schicke Dessous und tolle Schuhe, bis jemand vorschlug, doch in den Sex-Shop zu gehen. Und niemand hatte etwas dagegen oder scheute sich. Waren denn alle schon einmal dort gewesen? Verraten tat es niemand, konnte aber kaum anders sein. Drinnen übernahm Annelore wieder die Führung, weil sie wenigstens eine der Verkäuferinnen kannte. Sie wechselten ein paar Worte und dann lächelten beide. „Geht in Ordnung. Wir haben immer ein paar „Interessenten“, die das gerne machen… lassen“, war dann zu hören. „Wir sind sieben Frauen, brauchen also eine entsprechende Anzahl…“ Die Verkäuferin nickte. „Dann gehen Sie doch schon mal dort drüben in den Raum.“ Annelore nahm die anderen Damen mit, ohne zu verraten, was passieren würde. In dem Raum standen ausreichend Sitzgelegenheiten und kaum hatten sie alle Platz genommen, kamen nacheinander mehrere Männer herein. Ohne mit der Wimper zu zucken, trat je ein Mann zu den Frauen und öffnete die Hose. Zum Vorschein kamen überall recht ansehnliche Lümmel, die offensichtlich schon bereit waren. „Bedient euch“, meinte Annelore. „Dafür sind sie da.“
Sehr erfreut betrachteten die Damen diese strammen Lümmel, nahmen auch ein Kondom und packten es aus. Genüsslich streiften sie es über, wobei die Vorhaut kräftig zurückgezogen wurde. Und dann fingen sie an, das so präparierte Stück zu reiben und zu massieren. Mit den geschickten Händen war das kein großes Problem und sehr schnell begannen die Männer zu stöhnen. Als die andere Hand auch noch den Beutel fest packte und behandelte, wurde das Stöhnen noch lauter. So dauerte es nicht lange, bis bereits der erste Mann abspritzte. Grunzend entlud er sich in das Kondom. Iris war die Siegerin und alle lachten, weil sie ihr das – warum auch immer – nicht zugetraut hatten. Kurz nacheinander gelang es dann auch den anderen Damen und so lagen bald die ersten sieben Kondome mit ihrer Füllung auf dem Tisch. Nun wurden die Männer weitergereicht, bekamen das nächste Kondom übergestreift und das Spiel begann von vorne.
Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, was allen Damen sehr gut gefiel. Mit beiden Händen am Geschlecht und Beutel schafften sie es dann doch. Jetzt war die Menge schon geringer, aber alle waren noch nicht zufrieden, sodass ein erneuter Wechsel und die dritte Runde begannen. Langsam wurde den Männern auch klar, was auf sie zukommen würde. So kamen auch die ersten Proteste. So oft könnten sie nicht und überhaupt… Da überreichte Annelore „ihren“ Mann an Gudrun, die auf diese Weise zwei bearbeitete. Langsam stand sie auf und griff nach dem an der Wand hängendes Lederpaddel. „Es kann natürlich sein, dass euch die Verkäuferin nicht deutlich genug klar gemacht hat, was euch hier erwartet. Tatsache ist, ihr seid – ganz offensichtlich - gerne hergekommen, weil ihr etwas ganz Spezielles erwartet habt. Und genau das bekommt ihr jetzt. Jeder von euch – und wenn ich sage jeder, dann meine ich jeder – wird hier sieben Mal verwöhnt und muss auch abspritzen. Dabei ist nicht wichtig wie viel herauskommt, nur ihr werdet spritzen.
Aber augenscheinlich wollt ihr jetzt einen Rückzieher machen, was nicht erlaubt ist. Und genau aus diesem Grunde werde ich eurem Hintern jetzt ein paar „vergnügliche“ Hiebe versetzen, die ihr auf jeden Fall still ertragen werdet. Glaubt mir, wir sind alle geübt darin. Also noch Fragen?“ Erst einmal schüttelten alle den Kopf und so begann Annelore mit dem Bearbeiten der Popos. Jeder bekam zuerst nur zwei Klatscher auf jede Seite, und das nicht gerade zärtlich. Jeder zuckte zusammen, stöhnte, aber verkniff sich weitere Äußerungen. „So, ich hoffe, das spornt euch weiter an. Es könnte natürlich etwas unangenehm werden.“ Die Damen waren die ganze Zeit fleißig an den Lümmeln gewesen und der eine oder andere hatte bereits den dritten Erguss geschafft. Kurz danach kamen auch die anderen zum Ziel. „Wir wollen euch eine kleine Pause gönnen und euch mit unserem Anblick – in diesem Fall unter dem Rock – erfreuen.“ Die Männer knieten sich nieder und die Frauen schoben den Rock hoch, zeigten zwischen den gespreizten Schenkeln ihre Herrlichkeit.
Mit starren Augen knieten sie also vor den Frauen und konnten kaum genug sehen. Nach ein paar Minuten durften sie zur nächsten Frau wechseln und auch sie dort unten betrachten. Deutlich war zu sehen, dass der eine oder andere Lümmel langsam wieder steifer wurde, wie die Frauen grinsend auch feststellten. „Dann kann es ja wohl weitergehen“, meinte Annelore. „Stellt euch wieder hin.“ Mit deutlichem Bedauern gehorchten die Männer und wenig später griffen zarte Frauenhände erneut an den Lümmel im Kondom. Erstaunlich sanft gingen sie zur Sache und es dauerte nun ziemlich lange, ihnen noch Saft zu entlocken. Damit wurde auch die vierte Runde beendet. Bereits jetzt bettelte einer der Männer, man möge es doch beenden; er könne nicht mehr. Jetzt war Manuela die, welche ihn auslachte und meinte: „Was hat denn deine Frau für einen Schlappschwanz geheiratete!“ Deutlich war nämlich der Ehering zu erkennen. Mit gesenktem Kopf stand der Mann da und schwieg. „Komm mal näher und schnuppere an meiner heißen Spalte“, forderte Manuela den Mann auf, der gleich näherkam.
Vor ihr auf den Knien näherte er sich dem Geschlecht, konnte den Duft der erregten Frau tief einatmen. Manuela bot ihm einen großartigen Anblick ihrer nassen, roten Lippen dort. „Ich denke, wir werden doch die letzten Male auch noch hinbekommen, oder was meinst du?“ Annelore, die mit ihrem Mann fertig war, hatte das Paddel genommen und stand hinter ihm. Und bevor er antworten konnte, trafen zwei weitere Klatscher seine Popobacken. „Wie du gerade zu spüren bekommen hast, motiviert meine Freundin dich auch noch. Also – was ist?“ „Ja, ich denke, ich werde das schaffen.“ „Soll dir meine nette Freundin vielleicht dein hinteres Loch etwas „stimulieren?“ Sofort schüttelte der Mann dort am Boden seinen Kopf. „Nein, das möchte ich nicht“, kam leise. „Ach, du möchtest das nicht. Aber was ist, wenn ich das nun möchte?“ Deutlich war dem Mann anzusehen, wie sehr er mit sich kämpfte. „Soll das vielleicht einer deiner Kollegen übernehmen?“ Sofort zuckte der Mann zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Nein, bitte kein Mann…“ „Also doch lieber eine Frau?“ Mit Leichtigkeit hatte Manuela den Mann in die Enge getrieben.
Und dann kam die erwünschte Antwort. „Wenn… wenn sie es unbedingt möchte…“ „Nein, jetzt hast du zu lange gewartet. Ich glaube nicht, dass meine Freundin dazu noch Lust hat.“ Der Mann sah deutlich erleichtert aus, meinte er doch, es überstanden zu haben. „Deswegen wird es nun meine Schwester machen. Die hat darin nämlich schon mächtig Übung.“ Manuela deutete auf Silke, die dann lächelnd einen herumliegenden Lümmel zum Umschnalle nahm. Wenig später war sie bereit. „So, nun komm, Süßer, beuge dich über den Tisch und streck deinen Popo schön heraus.“ Langsam gehorchte er Mann, nachdem er einen eher ängstlichen Blick auf dem umgeschnallten Gummilümmel geworfen hatte. „Jetzt wirst du gleich spüren, wie es einer Frau dabei ergeht.“ Die anderen Männer hatten das alles still verfolgt, rührten sich nicht. Dann setzte Silke den Gummikopf an der Rosette an, die inzwischen gut eingecremt war. eine Weile streichelte sie quasi die ganze Kerbe, um dann mit einem kräftigen Ruck den Kopf im Loch zu versenken.
Der Mann versuchte auszuweichen, was ihm aber nicht gelang. So stöhnte er – mehr traute er sich nicht – laut auf. Es war ganz offensichtlich nicht besonders angenehm, was Silke kein bisschen störte. Nach einer kurzen Pause versenkte sie nach und nach auch den Rest. Dann spürte ihr warmer Bauch seinen kühlen Hintern. festgenagelt lag er auf dem Tisch, sodass Silke nun auch noch mit Leichtigkeit nach seinem Lümmel angeln konnte. „Wow, der ist aber schon wieder ganz schön hart. Offensichtlich gefällt dir solch ein Teil im Popo ja doch. Ich glaube, wir machen gleich so weiter.“ Und während sie hinten nun rein und raus stieß, massierte sie den war-men Stab vorne kräftig mit. Und so dauerte es gar nicht lange und eine neue, wenn auch sehr kleine, Portion entleerte sich in dem Kondom.
„Schaut euch an, wie brav er doch ist. Erst wehrt er sich dagegen, von hinten genommen zu werden und dann erbringt er eine solche Portion. Alle Achtung, wahrscheinlich hat er gar nicht gewusst, wie erregbar er dort ist. Möchte es noch jemand ausprobieren?“ Natürlich meldete keiner sich. „Jungs, ihr wisst doch gar nicht, was gut ist. Ihr könnt euch gerne jemanden aussuchen, der es bei euch mach. Na?“ Alle schwiegen. „Okay, dann aber mit der Hand. Und wehe, es kommt nichts mehr heraus!“ Lächelnd beendeten wir dieses geile Spiel und zum Schluss hatte tatsächlich jede Frau Hand an einen der Männerlümmel gelegt. Was zu Hause wohl die Ehefrau sagen würde. Auf dem Tisch lagen immer noch die mehr oder weniger gut gefüllten Kondome. Gudrun grinste Annelore an, kurz tuschelten sie miteinander und Annelore nickte.
„Okay, nachdem ihr das ja doch recht anständig geschafft habt, zieht eure Unterhosen wieder hoch und stellt euch – die Hände auf dem Rücken – aufrecht hin.“ Die Männer gehorchten und jede der Frauen stellte sich vor einem auf. Wie auf ein geheimes Kommando ergriffen sie alle die zu diesem Mann gehörigen Kondome und… steckten sie ihnen oben in die Unterhose. Dabei konnten und wollten sie gar nicht vermeiden, dass wenigstens ein Teil des Saftes ausfloss. Das würde sie noch bedeutend mehr in Erklärungsnot bringen. Schnell noch von außen mit den Händen etwas vermengt und verteilt, entließen wir die Männer, die mit sehr betretenem Gesicht den Raum verließen. Wenig später kam die Verkäuferin, wollte wissen, was denn mit ihnen los war. Wir erklärten das und sie musste lachen. „Na, da werden sie zu Hause aber ganz schön Probleme bekommen, denn ich kenne fast alle Frauen, die ab und zu mitkommen…“
Damit hatten wir ziemlich genau das erreicht, was wir wollten: unseren Spaß und deren Ärger. Was wohl die Ehefrauen sagen würden, hätten sie Ahnung von einem Keuschheitskäfig. Wie schnell wären ihre Liebsten wohl darin verschlossen, um solche Vorkommnisse nicht wiederholen zu können. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte Helga und auch Iris nickte. „War eine tolle Idee“, meinte sie zu Annelore. Dann verließen wir den Raum, hatten allein beim Laufen wieder Genuss im Unterleib. Dafür waren wir ja entsprechend vorbereitet. Lachend verließen wir den Sex-Shop und standen dann wieder draußen, wo es inzwischen schön dämmerig geworden war. „Woher hast du nur solche Ideen“, fragte Helga. Annelore grinste. „Ganz einfach: viel lesen, Bilder anschauen und im Internet surfen. Dann findet man solche Sachen. Natürlich ist auch eine gewisse Portion Fantasie dabei.“ Langsam bummelten sie weiter, bis Iris auf eine ganz bestimmte Kneipe zusteuerte, die sonst wohl niemand kannte.
Als sie eintraten, war sie recht gut gefüllt. Aber sie bekamen trotzdem einen Tisch und bestellten auch gleich Getränke. Dann schaute man sich um. Es sah gemütlich aus, schmeichelnde Musik lief. Und dann fiel Silke auf, dass hier ganz offensichtlich nur Frauen waren. Weder ungewöhnlich, aber auf keinen Fall beunruhigend. Bis dann eine der Frauen – ganz in hautenges schwarzes Leder gekleidet – auf Silke zukam, sie liebevoll anlächelte und fragte: „Tanzt du mit mir, Süße?“ Silke wusste nicht so wirklich, was sie sagen sollte, stand aber auf und folgte der Frau zur Tanzfläche. Dort bewegten sie sich passend zur Musik. Die anderen Frauen beobachteten sie und stellten dann plötzlich fest, wie die fremde Frau nun Silke fast liebevoll in die Arme nahm und sie sogar küsste. Ihre Hände wanderten den Rücken hinunter bis zu den prallen Hinterbacken. Fest drückten sie sich an-einander, weil Silke sich revanchierte.
Langsam wurde ihr der Rock angehoben, unter dem sie ja nackt war und dann drangen tatsächlich die Finger auch dazwischen ein. Silke schien es nicht zu stören. Ihr Kopf lag an der Schulter der Leder-Frau. Eng umschlungen standen sie fast still. Täuschten die Zuschauer sich oder bohrte sich nun ein Finger in die Rosette? So musste es sein, denn die andere Hand verschwand vorne zwischen den Schenkeln. Dort schien sie an der Spalte zu spielen. Iris lächelte, denn sie wusste genau Bescheid über diese Kneipe. Wann es wohl den anderen auffallen würde… Immer mehr rein weibliche Paare waren auf den Tanzfläche zu sehen, die dort schmusten und Liebeleien austauschten. Dabei gab es Frauen in Leder oder Latex und auch normaler Kleidung. Einige von ihnen trugen stählerne Halsbänder oder solche aus Leder für Hunde mit einer Leine oder Kette dran. So wurden sie durch den Laden geführt. Es herrschte eine sehr erotische Stimmung.
„Sag mal“, fragte Manuela plötzlich, „sind das alles Lesben hier?“ Iris grinste und nickte. „Ja, alle. Dominante und devote Frauen treffen sich hier.“ Jetzt betrachtete man die anderen Frauen noch neugieriger. Einige erkannten sie sofort als Domina, andere als Devote. Da war zum Beispiel eine schlanke Frau, die eine dichte Kopfhaube mit Knebel und Ketten trug. Ihre offensichtliche Herrin war bei ihr und führte sie an einer Kette. Ihre dazu getragenen, hochhackigen Schuhe ließen die ganze Sache eher mühsam aussehen. Iris deutete auf die beiden. „Ich kenne die beiden. Die „Sklavin“ ist unten herum auch gestopft, trägt vorne und hinten einen ganz anständigen Gummilümmel, der sie kräftig massiert. Wenn sie keine Kopfhaube tragen würde, könntet ihr das eher glückliche Gesicht sehen. Hin und wieder darf sie anderen Ladys auch oral Genuss bereiten. Soweit ich weiß, hatte sie noch nie etwas mit einem Mann.“ „Wie schade für sie“, entfuhr es Gudrun. „Da weiß sie ja gar nicht, was ihr entgeht.“
„Das glaube ich nicht. Sie will mit Männern nichts zu tun haben. Allerdings hat ihre „Herrin“ ihr bereits mehrfach angedroht, die an eine Männergruppe zu „verleihen“… Von ihnen soll sie dann nur anal genommen werden.“ Die Frauen konnten sich kaum vom Anblick der anderen Ladys losreißen. Dann kam eine blonde, sehr sexy aussehende junge Frau, knickste vor Annelore und fragte sie: „Darf ich es dir machen… so unter dem Rock?“ Annelore, im ersten Moment etwas schockiert, schaute die Frau genauer an. Sie hatte ziemlich große Brüste – waren sie echt? – und volle, rote Lippen. „Und was willst du dafür?“ fragte sie dann. „Nichts, aber wenn du mir etwas Flüssiges schenken würdest, wäre ich glücklich. Meine Freundin“ – sie zeigte auf eine kräftige Schwarze – „erlaubt mir nicht, hier etwas anderes zu trinken…“ Bettelnd klimperte sie mit den Augen. Dann hob sie ihren kurzen Rock, ließ die Beine in roten Nylonstrümpfen sehen und zwischen den Schenkeln ein rotes Gummihöschen aus ziemlich dickem Gummi-Material sehen. „Damit ich nicht an mir selber spiele. Innen ist ein ganz dicker, stramm aufgepumpter Gummikerl mit harten Spikes eingeführt. Ihn muss ich immer den ganzen Tag tragen.“
Inzwischen war ihre schwarze Freundin näher gekommen. „Na, Süße, belästigst du schon wieder Leute?“ fragte sie die Frau. „Du weißt doch, dass ich das nicht erlaubt habe. Muss ich deinen „Freund“ noch weiter aufpumpen?“ Sofort sank die Frau auf die Knie, wobei sie das Gesicht verzog. Offensichtlich war der Gummikerl doch sehr unangenehm, vielleicht sogar schmerzhaft. „Belästigt meine Kleine dich?“ fragte die Schwarze nun Annelore. „Wahrscheinlich wollte sie mal wieder lecken…“ „Ich… ich wollte mir nur etwas zu trinken holen“, kam jetzt von der blonden Frau am Boden. „So, das soll ich dir jetzt glauben, wie? Du weißt doch, dass du nicht betteln sollst.“ Die Blonde nickte etwas beschämt. „Würdest du ihr denn etwas geben?“ fragte die Schwarze nun Annelore. „Wenn sie unbedingt möchte… Warum denn nicht.“ „Ich mag es eben nicht, wenn sie bettelt“, kam von der anderen Frau. „Wenn das nicht besser wird, bekommst du wieder deinen Knebel und ich bestimme, wann du was zu trinken bekommst.“ Die Blonde nickte. „Ja, danke, Lady.“ „Und nun verschwinde, du bekommst nur etwas von mir.“
Schmollend stand die Frau auf und wollte bereits gehen, als Annelore meinte: „Hör mal, ich gebe ihr das gerne, weil ich sowie so gerade…“ Sie schaute die schwarze Frau vor sich genauer an. Sie hatte eine kräftige, aber dennoch wohlgeformte Figur, trug ein rosa Kleid sowie weiße Nylonstrümpfe, welches ihr sehr gut stand. So sah sie gar nicht nach einer Herrin aus. „Da hast du aber Glück gehabt. Und nun nimm dein Glas, lass es dir füllen. Und dann wirst du dich brav bei den Ladys bedanken.“ Die junge Frau griff erfreut nach ihrem Glas, welches sie vorhin in der Hand gehabt und längst auf den Tisch gestellt hatte. Erneut kniete sie wieder vor Annelore und hielt das Glas zwischen die gespreizten Schenkel. Und langsam füllte Annelore es, sodass die Frau die Wärme der Flüssigkeit an den Händen spürte. Kaum war es voll, setzte sie es an und trank einen großen Schluck. Die anderen Frauen schauten zu, wie diese gelbe Flüssigkeit in ihrem Mund verschwand. Kaum war das Glas leer, hielt sie es ein zweites Mal zwischen die Schenkel. „Hast wohl großen Durst, wie?“ lächelte Annelore und füllte nach.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.10.17 20:41 IP: gespeichert
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Interessante Geschichte, wie lange lässt der Mann sich diese harten Demütigungen noch gefallen und bricht aus ? oder sein Ehefrau feminisiert ihn endlich. Bin neugierig auf die Fortsetzung.
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