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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.03.18 20:55 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
noch ist es Martin ganz schön hart. Momentan zeigt Annelore noch mehr Peitsche als Zuckerbrot, ich finde es interessant mit ihren Andeutung. Das werden bestimmt spannende Fortsetzungen. Vielen Dank für deine Bemühungen.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:07.03.18 13:00 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
da muss aber über Nacht wirklich Annelore die Erkenntnis gekommen sein das sie in der Beziehung was ändern muss will sie ihren Mann nicht verlieren, ich hoffe für sie das das nicht einmalig war sondern sie verstanden hat das auch andere Gefühle haben und nicht alles nach ihrem Kopf gehen kann.
Auch war ich froh das unser Martin mal ordentlich auf den Putz gehauen hat war mal richtig fällig er war ja nicht beleidigend zu den Frauen sondern hat ihnen nur Kontra gegeben das ist für mich voll ok.
Mach bitte weiter so, ich bin gespannt was noch passieren und danke sehr.
LG
Leia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 09.03.18 um 09:35 geändert
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:07.03.18 19:37 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
Leia hat recht, ich habe mir die letzten Teile nochmal genauer angeschaut,anfänglich hatte ich den Eindruck es wird für Martin schlechter, der plötzliche Umschwung kommt ein bischen überraschend. Ich bin gespannt wie Annelore mit Martin zukünftig umgehen wird. Ich hoffe für Martin, dass die Misshandlungen an ihm aufhören. Danke für die Fortsetzungen im voraus.
Lg Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.03.18 20:08 IP: gespeichert
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Wird es, aber etwas Erziehung darf schon noch sein, oder?
Viel Zeit würde mir nicht bleiben und so schob ich schnell meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, nahm den Duft von dort auf und drückte meine Lippen auf ihre Lippen dort unten. Mit der Zunge strich ich nun dort zwischen hindurch, schmeckte sie. aber gleichzeitig schmeckte ich noch etwas, was ich erst nach einigen weiteren Zun-genschlägen genau identifizieren konnte. Grinsend kniete ich also da im Café unter dem Tisch und verwöhnte meine Lady, schmeckte… etwas Banane. Da hatte sie sich also – bestimmt erst ganz kurz vor unserem Treffen – ein Stück dieser so interessant geformten Frucht dort hineingeschoben. Und nun schenkte sie mir es, zusammen mit ihrem Liebessaft. Ich konnte spüren, wie die Muskeln sich anstrengten, mir das kleine Stück in den Mund zu geben. Ich half durch Saugen mit, musste es allerdings sehr leise machen. Und dann flutschte mir alles zusammen in den Mund. Genüsslich kaute ich auf dem weichen Brei, schluckte es, um dann noch die Spuren gründlich abzulecken.
Viel Zeit blieb mir nicht. Und so tauchte ich nach vielleicht zwei oder drei Minuten wieder auf. Niemand hatte etwas bemerkt. Breit grinsend saß meine Frau mir gegenüber und meinte: „Genau das zum Beispiel habe ich eben gemeint.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß“, meinte ich. „Lange hast du dich dagegen gewehrt…“ „Weil ich einfach nicht ahnen konnte, wie schön es wirklich ist. Und jetzt…“ Mehr sagte sie nicht. „Du willst also damit sagen“ – ich wollte das Gespräch sozusagen abschließen – „ich habe heute im Büro nicht falsch gehandelt.“ „Nein, hast du nicht. Aber Vorsicht: Übertreibe es nicht. Natürlich musst du weiterhin Frauen sehr respektvoll behandeln.“ „Das werde ich, versprochen.“ „Dann, mein Süßer, sind wir auf dem richtigen Weg. Es bleibt also fast alles so, wie es ist. Schließlich hast du dich doch auch daran gewöhnt… und willst es doch auch gar nicht vermissen.“ Dem konnte ich nur zustimmen.
Wir bezahlten und verließen das Café. Draußen gab ich ihr noch einen liebevollen Kuss, wobei sie sich garantiert auch selber schmeckte. Sie grinste. „Aber hallo, das war jetzt aber nicht ganz okay. Du weißt zwar, dass ich mich selber mag, aber eigentlich geht doch das nicht…“ Deutlich war ihr anzusehen, dass das nicht so streng gemeint war, wie es momentan klang. „Ich fürchte, dafür muss dein Popo zu Hause dann büßen.“ „Er wird sich den ganzen Nachmittag darauf freuen“, meinte ich. „Das soll er ruhig tun. Ob er sich dann danach auch noch freut, wird sich zeigen.“ Ein kleines Stück gingen wir noch zusammen. Bevor wir uns dann trennten, sagte Annelore noch: „Du wirst jetzt gleich Iris und auch Manuela sagen, dass es nichts Persönliches ist, weshalb du die Atz „Zusammenarbeit“ beendet hast. Es sei ganz allein auf meine Anordnung geschehen.“ Ich nickte, obwohl das ja nicht stimmte. Dann ging jeder allein weiter.
Einigermaßen zufrieden verbrachte ich den Nachmittag im Büro, überlegte allerdings immer wieder, was wohl zu Hause passieren würde. Nahm Annelore das tatsächlich so gelassen hin, wie sie eben getan hatte? Ich wusste ja, dass sie durchaus sehr streng sein konnte. Ich musste es einfach abwarten und war deswegen auch etwas unruhig, als dann Feierabend war und ich nach Hause ging. Iris und Manuela hatten das, was ich ihnen sagte, erstaunlich ruhig hingenommen. Irgendwie schien sie das tatsächlich zu verstehen – oder wenigstens taten sie so. mal sehen, wie es weitergehen würde. Kurz bevor ich dann zu Hause war, traf ich dann auch noch Gudrun. Freundlich begrüßte ich sie, aber nicht so, wie ich sie sonst begrüßte. Aber es schien ihr nicht aufzufallen – oder hatte Annelore sie bereits über gewisse Änderungen informiert? Wir plauderten kurz miteinander, dann gingen beide weiter.
Dann schloss ich die Tür auf, tat ein und hängte meine Jacke auf. Sofort suchte ich Annelore, fand sie im Büro am PC. Brav kniete ich dort auf den Boden und, nachdem sie sich zu mir gedreht hatte, küsste ich ihre Schuhe und dann auch die Füße. Es war ja nicht die Rede davon gewesen, dass das geändert würde. Ein klein wenig streichelte ich dann auch noch ihre Beine, wobei sie mich anlächelte. „Na, wie geht es meinem Liebsten denn?“ fragte sie mich. „Gut, danke der Nachfrage. Kann ich sonst was für dich tun?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Für Abendbrot ist es noch zu früh. Ach, doch. Im Garten hängt noch Wäsche. Du kannst sie ab-nehmen und weglegen.“ Ich nickte und stand auf. „Soll ich meine Hose usw. ausziehen?“ Sie nickte nur. „Wir wollten doch nicht alles ändern, oder?“ Ohne weitere Worte ging ich also ins Schlafzimmer und wenig später lief ich also in weißer Strumpfhose und Body nach draußen.
Daran hatte ich mich längst gewöhnt, musste ja auch kaum Sorgen haben, dass mich wirklich jemand dabei beobachtete, und wenn, dann meistens nur Gudrun. Auf der Wäscheleine hingen verschiedene Dessous von meiner Frau – BH, Slips, Strümpfe – und auch einige Sachen von mir. Sorgfältig nahm ich sie ab, tat alles in den Wäschekorb und brachte diesen ins Schlafzimmer. Nach und nach fand alles seinen Platz in Schrank und Kommode. Als ich dann fertig war, ging ich ins Bad, wo immer noch die inzwischen trockene Gummiwäsche hing. Auch sie nahm ich ab und puderte sie gründlich ein, einer der wichtigen Pflegemaßnahmen. Allerdings wusste ich nicht, wo sie gelagert werden sollte. So ging ich zu meiner Frau, um zu fragen. „Tu sie mit im Schlafzimmer in deine Schublade“, meinte sie. „Dort dürfte noch Platz sein.
Schnell war auch das erledigt. Jetzt wurde es, wenigstens nach der Uhr, langsam Zeit, das Abendbrot herzurichten. So ging ich in die Küche und tat das. Kurz bevor ich fertig war, kam Annelore auch schon, war positiv überrascht. „Ich wollte dir gerade sagen, dass du das machen könntest. Aber du warst schneller.“ Sie setzte sich, schaute mich an und fragte dann: „Wie geht es eigentlich deinem Popo und dem Kleinen – nach dieser Behandlung gestern…“ Das hatte ich bisher mehr oder weniger erfolgreich verdrängt. „Es geht ganz gut. Natürlich spüre ich das noch. War ja auch ziemlich heftig.“ Meine Frau nickte. „Volle Absicht.“ Sie begann zu essen. „Ab und zu ist das ja einfach notwendig, wie du selber weißt.“ Ich nickte nur. „Das gehört zum Beispiel zu den Dingen, die ich garantiert nicht ändern werde.“ Das hatte ich mir auch schon gedacht. „Manches andere werden wir – vielleicht auch nur vorübergehend – reduzieren.“ Sie lächelte mich an. „Aber damit bist du ja einverstanden, das weiß ich bereits. Und ich denke, wir werden das neue Thema Gummi noch ein wenig mehr intensivieren. Es gibt da etwas Ähnliches wie für Sissys…“ Ganz offensichtlich hatte Annelore sich schon mehr mit dem Thema beschäftigt.
Gespannt wartete ich, was sie noch dazu sagen würde. „Ich schlage vor, wir machen ein solches Wochenende in diesem Hotel und probieren es aus. Es ist speziell für Anfänger, zum Schnuppern und üben. Wahrscheinlich sogar die sanftere Varianten, denn es geht natürlich auch härter.“ Annelore grinste. „Aber damit warten wir auf jeden Fall noch.“ Mir lief ein Schauer über den Rücken, denn ich hatte mich schon mal heimlich im Internet mit dieser härteren Möglichkeit beschäftigt. Bisher hatte meine Frau das zum Glück nicht mitbekommen. „Da geht es dann in erster Linie um Bekleidungen, weniger um die Bestrafung.“ Ein klein wenig hatte ich ja bereits kennengelernt, als wir das Sissy-Wochenende hatten. „Eines nach dem anderen – wenn du überhaupt möchtest.“ Sie schaute mich fragend an, und ich nickte. „Wird bestimmt ganz interessant, aber nur, wenn du auch willst…“ „Wenigstens ausprobieren, dann kann ich immer noch überlegen.“
Damit schien es erledigt zu sein. Was ich noch nicht wusste: Annelore hatte längst ein Wochenende gebucht. Das erfuhr ich erst zwei Tage vorher. So wurde es eine Überraschung. Bis dahin verliefen unsere Tage mehr o-der weniger normal. Die meiste Zeit verzichtete sie auf den Einsatz von Rute und Paddel, was aber auch wohl mit daran lag, dass ich sehr aufmerksam und vorsichtig war, alle Wünsche so schnell und gut wie möglich erfüllte. Hin und wieder durfte ich sogar die Gummiwäsche anziehen und mich damit meiner Frau zeigen, um sie ein wenig zu erfreuen. Sie selber zog dann auch schon mal das Gummihöschen an und so waren wir ähnlich gekleidet. Ich fand dann ihren so hübsch gummierten Popo ganz süß, sagte es auch, was sie zum Lachen brachte. „Ich glaube, du bist ein kleiner Lüstling und Voyeur.“ „Und wenn? Wäre das so schlimm?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Solange du dich nur auch mich konzentriert, ist das in Ordnung.“
„Mehr will ich auch gar nicht. Du reichst mir nämlich voll und ganz.“ Schnell gab ich ihr einen Kuss. „Schließlich habe ich dich ja deswegen geheiratet.“ Sie lachte. „Du spinnst. Die Frau, die du damals geheiratet hast, war eine ganz andere als ich jetzt bin. Du hast mich regelrecht verführt, quasi für deine sexuellen gelüste „missbraucht“. Für dich muss ich jetzt Dinge tun…“ Mehr sagte sie nicht, lächelte nur. „Oh ja, was bin ich für ein schlechter Mensch. Da habe ich dich zu Dingen gezwungen, die du nicht wolltest und auch gar nicht magst“, tat ich zerknirscht. „Ja, genau. Und ständig weiß ich nicht, wohin vor Lust.“ „Ja, ja die Männer wieder.“ „Echt. Weg-schließen sollte man sie, ihres Geschlechtes berauben, mit denen sie Frauen verführen und gebrauchen.“ „Klar, ihr lebt ja besser ohne uns.“ „Soll ich das vielleicht mal ausprobieren?“
Darauf antwortete ich lieber nicht, sondern kuschelte mich an sie. „Ich weiß ja, dass ich ein schrecklicher Mann bin, der seine Frau ständig verführt und zu unanständigen Dingen zwingt. Dafür müsste ich dringend bestraft werden. Aber wer will das schon machen…“ Annelore lächelte mich an. „Na ja, notfalls könnte ich das ja machen. Es gibt da nämlich bei einem Mann ganz hervorragende Stellen, die man wirklich empfindlich strafen kann.“ Jetzt schreckte ich zusammen. Meinte sie das ernst? Denn nur zu genau konnte ich mir diese Stellen vorstellen. Und dort bestraft zu werden, was sicherlich alles andere als angenehm. Deswegen schaute ich sie direkt an. „Das… das willst du doch nicht wirklich tun, oder?“ „Doch, genau das will ich. Jetzt und auf der Stelle“, erklärte sie mir streng.
„Bitte, Annelore, Liebste, das war doch nicht so gemeint“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Das, mein Süßer, ist doch glatt gelogen. Du hast es völlig ernst gemeint und musst jetzt dafür die Konsequenzen tragen. Zieh dich aus!“ Langsam stand ich auf und gehorchte, bevor es vielleicht noch schlimmer wurde. Dann stand ich nackt vor ihr, wartet. „Hattest du gemeint, ich müsste mir diese… Frechheiten gefallen lassen? Nur weil du mein Ehemann bist?“ „Es tut mir wirklich leid“, murmelte ich halblaut. Hatte ich etwa Angst vor meiner Lady? Da war ich mir nicht ganz sicher. „Beuge dich über meine Schenkel“, kam jetzt. „Popo nach oben.“ Ich gehorchte, lang dann bald bereit. Schon spürte ich eine ihrer Hände unter mir, die nach meinem Kleinen bzw. dem Beutel angelte. Fest nahm sie ihn in die Hand.
„Das zum Beispiel ist einer der eben genannten Stellen.“ Ziemlich fest drückte sie zu, ließ mich aufstöhnen. „Aha, wenn ich richtig zudrücke, wird mein Süßer ganz zahm.“ Sofort demonstrierte sie mir das. „So zum Beispiel.“ Und wieder drückte sie ziemlich schmerzhaft zu. „Gefällt dir das?“ „Nein… ja… bitte…bitte nicht…“ Ich begann ein bisschen zu flehen. Zwar drückte sie nicht, hielt mich dort aber noch fest. Nun begann die andere Hand auf meinen Popo zu klatschen, nicht heftig, aber andauernd. Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, wie viele Klatscher es gewesen waren, aber mein Popo brannte ganz schön. Endlich gab sie mich frei und ich durfte aufstehen. Mit gesenktem Kopf stand ich dann vor ihr, wagte nichts zu sagen. „So, ich hoffe, du hast kapiert, dass es so nicht geht. Freche Antworten können auch auf diese Weise bestraft werden.“ Ich nickte, weil mir das Geschlecht vorne und der Popo hinten ziemlich wehtaten.
„Und nun wirst du dich bei mir bedanken.“ Ich nickte und kniete mich dann auf den Boden. Annelore saß mit leicht gespreizten Beinen da, wartete. „Es.. es tut mir sehr leid… dass… dass ich so frech war. Bitte entschuldige.“ Einen Moment sagte sie nicht. „Ist das alles?“ kam dann. Ich schaute sie kurz an und sagte dann: „Soll… soll nicht wieder vorkommen.“ „Und das soll ich dir glauben? Ich soll glauben, dass mein Mann in Zukunft immer brav und nicht mehr frech sein will? Tja, da tue ich mich doch ziemlich schwer. Ich denke, das klappt nur, wenn man euch fest bei den… packt. Und selbst dann habt ihr das nach kurzer Zeit bereits wieder vergessen.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie damit ja nicht. Aber das konnte – und wollte – ich natürlich nicht zugeben. „Ich weiß nicht, wie lange ich mit meinem Vorsatz, weder Rute noch Paddel zu benutzen, auskomme. Denn immer dann, wenn ich eines – oder auch beides – eingesetzt habe, war der Erfolg nicht zu verachten.“
Auch das konnte ich kaum widerlegen, denn danach gab ich mir immer große Mühe. „Es gibt demnach nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich benutze die Stöckchen wieder oder ich finde eine andere Möglichkeit. Was meinst du?“ Ganz vorsichtig fragte ich: „Und an was hast du dabei gedacht?“ „Oh, da gibt es mehrere Varianten, die allerdings für dich alle gleich sind. Ich mache das nicht selber, sondern beauftrage jemanden…“ Mein Kopf zuckte hoch, schaute meine Lady ungläubig an. „Das… das würdest du machen?“ Annelore nickte. „Dann hätte ich meinen Vorsatz nicht verletzt, was mir eigentlich ganz wichtig erscheint. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es bei dir nicht so gut ankommt.“ Nein, das konnte sie allerdings nicht. „Es könnte aber auch sein, dass ich andere Möglichkeiten finde. Zum Beispiel sonstige strengere Behandlung wie scharfe Einläufe mehrfach am Tag, die Anwendung von Brennnesseln – solange es noch welche gibt – oder alternativ Rheumacreme oder schlafen nur in Fesselung. Du siehst, ich bin immer noch sehr einfallsreich.“
Ich musste mich wohl geschlagen geben. Was sollte ich bloß machen. Jetzt jedenfalls senkte ich den Kopf und schob ihn langsam und vorsichtig zwischen ihre Schenkel, wo ich den Duft, der von dort ausging, fast gierig einatmete. Sie ließ es zu meiner Überraschung geschehen. Erst, als ich meinen Mund dort unten aufdrückte, hörte ich sie sagen: „Und du meinst, das hilft?“ Ich sagte nichts, sondern küsste nur das ganze Gebiet, ohne die Zunge einzusetzen. Nur viele zärtliche kleine Küsse. „Was wäre, wenn ich dir das, sagen wir mal, für die nächsten vier Wochen, verbieten würde? Wäre das eine wirkliche Strafe?“ Oh ja, das wäre es allerdings. Aber das sagte ich nicht, machte einfach weiter. Langsam bekam ich dann von meiner Frau ein wohliges Stöhnen zu hören. Ich hatte allerdings jetzt nicht die Absicht, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen beendete ich das und kam unter dem Rock hervor.
Schuldbewusst kniete ich weiter am Boden. Dann beugte meine Lady sich vor, strich über meinen Kopf und meinte: „Es war ein netter Versuch, mich zu besänftigen. Glaubst du, es hat funktioniert? Ich werde darauf verzichten, die Ankündigungen umzusetzen, verzichten?“ Immer noch streichelte sie mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass es reicht. Und außerdem war das gar nicht meine Absicht.“ „Was wolltest du denn damit erreichen?“ Ganz sanft klang ihre Stimme und ich wagte, zu ihr hochzuschauen. „Das war kein Versuch, sondern ich wollte dir mit voller Absicht zeigen, dass ich dich immer noch liebe. Außerdem habe ich keinerlei Bedenken, dich auch dort zu jeder Zeit zu verwöhnen, wie immer du es gerade möchtest – an jedem Tag…“ Damit spielte ich auf ihre frühere Abneigung an, bei der ich auf diese Mundaktionen immer gerne verzichtet hatte.
„Komm, setz dich zu mir.“ Ich erhob mich, setzte mich neben meine Frau auf das Sofa. Längst waren wir ja vor dieser Unterhaltung ins Wohnzimmer gewechselt. „Ich glaube, ich kann dir vertrauen und darauf verzichten, was ich angedroht habe. Du scheinst es völlig ernst zu meinen. Aber eines kann ich dir hier und jetzt versprechen. Wenn das nicht funktioniert, dann werde ich dich mit voller Absicht und erheblicher Kraft bestrafen. Da-ran sollte dein Popo – und vielleicht auch die Vorderseite mit den empfindlichen Teilen - bereits jetzt denken. Denn dann werde ich keine Rücksicht nehmen.“ Ich hatte sehr deutlich verstanden, was sie meinte. „Momentan bleibe ich dabei, die Strafinstrumente nicht anzuwenden. Ich dachte da an einen Zeitraum von etwa 14 Tage… Aber übertreibe es nicht. Ich kann meine Meinung sehr schnell ändern. Es hängt alleine von deinem Verhalten ab. Und selbst wenn Petra morgen kommt“ – das hatte ich total vergessen – werde ich darauf verzichten – wenigstens bei dir. Wie es mit ihrem Partner ist… keine Ahnung. Werden wir schon sehen.“
Das klang ja schon mal ganz gut, wobei mir natürlich völlig klar war, dass es ja für sie durchaus auch andere Methoden gab, die nicht viel besser waren. Aber daran wollte ich jetzt gar nicht denken. So jedenfalls bedankte ich mich bei ihr, küsste und streichelte meine Frau. Vom Mund her küsste ich mich über ihren Hals runter zu den Brüsten, die ich vorsichtig aus dem Gefängnis ihres BHs holte. Sie ließ es sich gefallen, stöhnte sogar ein klein wenig vor Genuss. „Du… machst… das… immer… noch sehr gut…“, ließ sie zwischendurch hören. „Mach… weiter…“ Inzwischen hatte ich bereits nacheinander beide Nippel in den Mund genommen und daran gesaugt, so-dass sie erregt aufrechtstanden. Dabei massierte ich die prallen Brüste ziemlich fest, weil sie das hin und wieder gerne hatte. Als ich dann meinen Kopf dazwischen drückte, hielt sie mich so fest. Nachdem sie mich nach einiger Zeit freigegeben hatte, meinte sie nur: „Lass uns ins Bett gehen…“
Sanft schob sie mich zurück und stand auf. Lächelnd ging sie dann los und ich folgte ihr wie ein kleiner Hund. Während sie auf dem WC saß, putzte ich bereits Zähne, schaute ihr zu. Und Annelore spreizte ihre Schenkel extra weit, ließ mich dazwischen sehen, weil sie ja genau wusste, wie sehr ich diesen Anblick genoss. Und ich nutzte das natürlich aus, grinste sie dabei an. Sie lächelte zurück und schüttelte den Kopf. „Ich werde nie begreifen, was ihr Männer daran so interessant findet, wenn eine Frau pinkelt.“ Genau konnte ich ihr das nicht sagen, aber es war so. ich kannte einige Männer, die das ebenso empfanden wie ich. Allerdings hatte ich auch von einigen gehört, die ihrer Frau noch nie dabei zugeschaut hatten. Hatten sie was verpasst? Meiner Meinung nach ja.
Annelore war fertig, hatte heute auch Papier benutzt, weil sie mich ja quasi auch damit auf „Entzug“ gesetzt hatte. Ich bedauerte das zwar, protestierte aber nicht. Dann stellte sie sich neben mich, gab mir mit der Hüfte einen Schubs. „Mac dich mal nicht so breit.“ Dann angelte sie auch nach ihrer Zahnbürste und begann. Ich war mittlerweile fertig und nahm nun selber auf dem WC Platz, weil ich eigentlich schon längst pinkeln musste. Nun war es Annelore, die genau hinschaute. „Na, das ist doch mal ein interessantes Bild. fast so schön, wie wenn ein Mann im Stehen Wasser lässt.“ Wollte sie mich neidisch machen, weil ich eben nur so einen „Kleinen“ hatte, noch dazu eingesperrt? Keine Ahnung. Jedenfalls machte ich mich anschließend auch gründlich sauber, während Annelore schon im Schlafzimmer verschwand. Wenig später folgte ich ihr.
Da mein süßes Nachthemd immer noch auf meinem Bett lag, wollte sie mir das auch wohl nicht verweigern, was ich beruhigend fand. Und so lagen wir bald beide nebeneinander. Sie hatte sogar ihren Kopf auf meinen Arm gelegt, wie sie es bereits ganz früher gerne gemacht hatte. So konnte ich sie noch ein wenig streicheln, was sie einfach zuließ. Ob sie dabei einschlief, konnte ich nicht feststellen, denn ich selber dämmerte auch so vor mich hin. Im Laufe der Nacht verzog sich dann jeder in seine Betthälfte.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.03.18 20:22 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen sah alles aus wie sonst auch. Na ja, bis Annelore dann ganz nahe zu mir kam. Und bevor ich auch noch richtig reagieren konnte, packte sie unter der Bettdecke meinen Beutel, der morgens immer etwas entspannter war. Und wie sie danach griff! Mir traten fast die Tränen in die Augen. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir gestern Abend versprochen hast. Wenn doch, dann ist das eine bestimmt gut funk-tionierende Methode, dich daran zu erinnern.“ Und schon ließ sie ihn wieder los. Wow, und das bereits am Morgen. Das konnte ja ein toller Tag werden, vor allem, wenn Petra am Nachmittag kam! Ich hatte gar nicht gewagt, mich zu rühren, nickte einfach nur stumm. „Dann ist ja gut“, kam noch und sie stand auf, verschwand gleich im Bad.
Mühsam stand ich auf und bemühte mich in die Küche. So hatte ich das bei Annelore noch nie erlebt. Sie ging zwar sonst auch nicht immer nur zärtlich mit mir um, aber das Teil hatte sie immer eher vorsichtig und fast respektvoll behandelt, weil sie eben wusste, wie schmerzhaft das war. Und jetzt das… Wahrscheinlich musste ich wirklich aufpassen. Denn wenn sie das öfters machte… Darauf konnte ich wirklich dankend verzichten. Jetzt machte ich schnell unser Frühstück fertig, stellte alles auf den Tisch und war dann fertig, als meine Frau - bereits angezogen – zu mir kam. Freundlich lächelnd setzte sie sich, ließ sich Toast und Kaffee reichen und wartete. Brav kniete ich auf den Boden, küsste die Füße. Erst dann durfte ich mich setzen. „Na, war das etwas zu heftig?“ fragte sie dann ganz unschuldig. Ich nickte nur. „Tja, man muss die Männer eben an der richtigen Stelle packen…“ Dann frühstückte sie in aller Ruhe.
Ich hatte mir die Zeitung geholt, wagte aber nicht, jetzt darin zu lesen. Das bemerkte sie zwar auch, sagte aber nichts dazu. „Wann kommst du heute?“ fragte sie, als wenn sie das nicht genau wusste. „Ist doch Freitag, da arbeite ich doch nur bis 14 Uhr“, sagte ich. „Ach ja, und Petra wird wohl gegen 16 Uhr kommen. Dann bring doch bitte Semmeln vom Bäcker mit.“ Ich nickte und mir war klar, das durfte ich nicht vergessen. „Sonst noch was, wenn ich gerade da bin?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht, sonst rufe ich dich an.“ Damit trank sie ihren Kaffee. Langsam wurde es Zeit, dass ich ins Büro ging. So war ich noch schnell im Bad, ging zum Anziehen – heute das Hosen-Korselett, eine graue Strumpfhose – und schon verabschiedete ich mich bei Annelore, die noch in der Küche saß. Sie hatte noch etwas Zeit.
Im Büro wurde ich heute wenig beachtet, was sicherlich auch an dem gestrigen Protest lag. Zwar begrüßte Manuela mich freundlich, aber mehr passierte eigentlich nicht. Sie machte auch keinerlei Anstalten, mehr zu er-fahren oder was denn gestern mit mir gewesen wäre. So konnte ich gleich an meine Arbeit gehen, bis dann plötzlich auch noch Iris kam. aber auch sie nahm keinerlei Bezug auf gestern, hatte nur ein paar dienstliche Belange zu klären. Als sie dann vor mir stand – heute ein ziemlich kurzer Rock für die Frau, rote Strümpfe und dazu auch passende High Heels – konnte ich ihren Fragen kaum folgen, musste ich doch immer wieder auf ihre Beine starren. Sicherlich bemerkte sie das auch, sagte dazu aber keinen Ton. Wenigstens einigermaßen bekam ich mit, was sie denn eigentlich von mir wollte. Als sie dann das Büro wieder verlassen hatte, meinte Manuela grinsend: „Du solltest weniger auf ihre Beine glotzen.“ Also hatte sie das bemerkt. Fast war ich versucht, ihr zu sagen, das ginge sie doch nichts an, unterließ es aber. Dass sie heute auch nicht übel aussah, hatte ich längst festgestellt, aber nicht so offensichtlich erkennen lassen.
Hatte sie sich extra so angezogen? Wollte sie mehr Aufmerksamkeit erregen? Es war ihr zwar gelungen, aber ich zeigte das nicht. Ihre schwarzen Nylonstrümpfe – es war garantiert keine Strumpfhose, wie sie mir kaum verheimlichte, als sie sich setzte – mit passenden schwarzen Stiefeln konnte man doch einfach nicht übersehen. Nur oben war sie einigermaßen züchtig gekleidet, verbarg mehr von ihrem Busen als sonst oft. Aber ich nahm das einfach nur zur Kenntnis, ohne eine Bemerkung oder sonst darüber zu verlieren. Allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass sie das wenigstens etwas ärgerte, denn sonst gab ich ja immer offen zu, was ich von ihrer Aufmachung hielt. Trotzdem sagte Manuela kein Wort dazu.
Da wir heute am Freitag eine kürzere Mittagspause machten, standen wir dann doch gemeinsam in der kleinen Kaffeeküche. Zum Glück waren wir nicht alleine, sodass Manuela auch keinerlei Versuch machte, irgendetwas zu gestern aus mir herauszulocken. Mehr oder weniger schweigsam aßen wir einen Happen. Ich las in Ruhe meine Zeitung, was ja heute Früh nicht geklappt hatte. Ganz interessant fand ich einen längeren Artikel über die Anmache, denen manche Frauen, aber auch Männer, ausgesetzt waren. Galt das auch für uns? Fühlte ich mich von Manuela „angemacht“ oder belästigt? Einen Moment überlegte ich, kam aber schnell zu dem Ergebnis, dass hier etwas anderes vorlag. Denn die Frau hatte sich doch, wenn man es richtig betrachtete, sozusagen in meine Erziehung eingemischt. Allerdings ja auch wohl mit Zustimmung meiner Frau. Dass es auch dabei um sexuelle Dinge kam, ließ sich nicht ganz vermeiden, wobei ich auch nicht ganz unbeteiligt war.
Zum Glück war dann unsere Pause auch vorbei und ich musste noch eine Weile arbeiten. Zurück im Büro, kam Manuela dicht an meinen Schreibtisch, setzte sich auf die Kante und zeigte mir nun noch mehr Bein. Natürlich ließ sich nicht vermeiden, dass ich sie länger betrachtete. Dann hörte ich sie lächelnd sagen: „Na, ich dachte doch, du bemerkst es überhaupt nicht.“ Sehr erotisch strich sie mit der schmalen Hand mit den rot lackierten Fingernägeln das bestrumpfte Bein entlang, was so ein ganz bestimmtes Geräusch machte. Die Frau wusste schon, was mich heiß machte… Aber dann dachte ich an den „festen Griff“ meiner Frau heute Morgen und bemühte mich, meinen Blick lieber abzuwenden. „Macht dich das gar nicht an?“ fragte sie nun auch noch und machte ungerührt weiter. Oh doch, es machte mich an, und wie… aber das zeigte ich lieber nicht. „Was möchtest du denn von mir?“
Die Frau lachte. „Das weißt du ganz genau, geht aber ja wohl nicht.“ Ihr Blick fiel eindeutig in meinen Schritt. „Zum Glück“, murmelte ich. „Außerdem juckte es mich, deinen hübschen Popo…“ Jetzt schaute ich sie direkt an. „Das, Manuela, haben wir ja wohl gestern ausreichend erörtert. Damit ist es vorbei. Du musst das nur noch begreifen.“ „Hat es dir denn so gar nicht gefallen?“ Die Frau konnte es doch nicht lassen. „Ob mir das gefallen hat oder nicht, ist völlig egal. Es wird wohl nicht wieder vorkommen.“ Ganz ausschließen konnte ich das ja nicht; wer weiß, was meiner Ehefrau noch einfallen würde. „Ich kann ja nicht bestreiten, dass du attraktiv und anziehend bist, aber vergiss nicht: du bist verheiratet.“ Ziemlich beleidigt schaute sie mich an und meinte dann: „Das war jetzt aber gemein.“ Damit stand sie auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Ich musste ein bisschen grinsen, hatte ich doch erreicht, was ich wollte.
So konnte ich dann doch noch einiges erledigen, bevor Feierabend war. In Ruhe räumte ich den Schreibtisch auf und machte mich dann bereit, zu gehen. Manuela, ebenfalls fertig, stellte sich nun auch noch ganz dicht neben mich, rieb ihr bestrumpftes Bein an mir. Sie konnte es einfach nicht lassen. „Ich weiß doch, dass dir das gefällt“, kam dann. „Ja, durchaus gefällt mir das, aber viel lieber von Annelore.“ Damit zog ich meine Jacke an und verließ das Büro, hinter mir eine angesäuerte Frau. ziemlich zufrieden mit mir, ging ich vergnügt raus und dachte auf dem Weg nach Hause auch daran, beim Bäcker Semmeln zu holen. Das hatte Annelore mir ja aufgetragen. So kam ich dann zeitig nach Hause, wo ich bereits erwartet wurde.
„Hallo, hat es geklappt?“ fragte sie und ich zeigte ihr die Semmeln. „Ja, weiter war ja nichts. Und Manuela hat tatsächlich wieder versucht, mich anzumachen.“ Und ich erzählte ihr, was gewesen war. „Fein, und du hast es hoffentlich abgelehnt. Sie wird das schon kapieren.“ Damit war für Annelore zum Glück das Thema erledigt. Bis Petra kommen wollte, blieb uns noch Zeit. „Ich glaube, ich habe alles vorbereitet“, meinte meine Frau dann. „Gästezimmer, zu essen, nein, nichts vergessen.“ „Weißt du denn schon, wie es mit ihrem Freund gehen soll?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber das wird schon klappen.“ Es dauerte nicht mehr lange und wir hörten ein Auto kommen. Das konnte eigentlich nur Petra sein. Deswegen gingen wir zur Tür und stellten fest, es war so. Sie stieg gerade aus.
„Hallo, ihr beiden. Schön euch zu sehen“, begrüßte sie uns gleich, was wir natürlich erwiderten. Dann schaute ich ins Auto. „Bist du allein gekommen?“ fragte ich sie. Petra lachte. „Nein, natürlich nicht. Aber mein Liebster hat im Kofferraum die Fahrt mitmachen dürfen. Und da bleibt er noch, bis er sich von der anstrengenden Fahrt erholt hat.“ So gingen wir dann erst einmal ins Haus. Dabei konnte ich die Frau genauer betrachten. Heute trug sie eine enge Hose und Pullover, was ihre Formen gut zur Geltung brachte. Kaum in der Küche, kniete ich mich dann schnell vor ihr auf den Boden und küsste die Schuhe, konnte ein klein wenig den Duft, der von dort aus-ging, spüren. Petra schaute zu mir runter und meinte dann zu Annelore: „Hat er das immer noch beibehalten?“ „Na klar, ist doch wenigstens eine der positive Angewohnheit.“ „Aber er wird doch noch mehr haben, oder?“ lachte die Frau. „Ja, natürlich – dank meiner Hilfe.“ Dann ging ich und machte Kaffee, deckte den Tisch, während die beiden plauderten.
„Und nun sag mal, was du mit deinem Liebsten gemacht hast. Wieso liegt er im Kofferraum?“ „Er hat es nicht anders verdient, weil er meinen Fahrstil immer wieder kritisiert hat. Das war mir zu blöd, muss ich mir ja auch nicht gefallen lassen.“ „Natürlich, das geht auch gar nicht.“ „Und deswegen bekam er zuerst seinen schicken Gummiganzanzug an. Der hat hinten einen wunderbaren Stopfen für den Popo, durch welchen man ihn auch einen Einlauf verpassen kann. Für den Kopf suchte ich seine Kopfhaube raus, die man vorne mit Duftträgern füllen kann.“ Petra grinste und ich konnte mir gut vorstellen, was dort hineinkam. „Dort hat er nun zwei getragene Höschen von mir… damit er die Fahrt über auch schön an mich denkt. So musste er hinten einsteigen, wurde zu einem Paket zusammengeschnallt. Als besondere Feinheit bekam er an den Stopfen einen Schlauch. Auf der anderen Seite endet er an einer kleinen Pumpe zu einem besonderen Behälter, den ich einbauen ließ. Über einen besonderen Schalter vorne im Auto kann ich ihm während der Fahrt kräftig die kalte Flüssigkeit hin-einpumpen. Vermutlich hat er unterwegs bestimmt gut zwei Liter bekommen.“
Das klang jetzt aber nicht besonders angenehm. „Ich glaube, diese Kombination hat ihn ziemlich ruhig gehalten. Außerdem habe ich richtig gut geheizt, sodass er vermutlich ziemlich nassgeschwitzt sein dürfte. Und der bereits am Morgen gestriemte Popo hitzt vermutlich noch zusätzlich.“ Offensichtlich hatte die Frau nichts von ihrer Strenge verloren. Das hatte ich ja selber auch schon kennengelernt. „Und wie geht es euch so? Hast du Martin noch gut im Griff?“ Annelore lächelte und nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Aber du weißt ja selber, wie Männer so sind. Das ist alles nicht von langer Dauer. Man muss ständig nacharbeiten.“ „Ja, das ist leider das Problem“, gab Petra mit leisem Bedauern zu. „Aber das tun wir doch gerne.“ War mir klar, ging mir sofort durch den Kopf. „Willst du ihn erst reinholen…?“
Petra schüttelte den Kopf. „Nö. Er soll sich ruhig noch eine Weile erholen.“ So schenkte ich Kaffee ein und verteilte den Kuchen, den Annelore noch gebacken hatte. „Schließlich soll es für ihn ja kein Erholungswochenende sein“, ergänzte die Frau noch. Das würde es ganz bestimmt nicht. Dafür würden die beiden schon sorgen. „Gibt es was Neues bei euch?“ fragte Petra, während sie vom Kuchen aß. „Oh, der ist aber lecker.“ Annelore nickte. „Eigentlich nicht, nur wenige Veränderungen. So habe ich mir vorgenommen, die nächste Zeit mal weniger unsere Strafinstrumente sprechen zu lassen. Sonst nutzt das so ab.“ „Und du meinst, dass das klappt?“ Leichter Zweifel klang mit. „Wir werden sehen. Außerdem ist er auf „Entzug“ – von meinem „Intimgetränk“. Hatte ich die letzte Zeit wohl etwas missbraucht… Das bezieht sich auch auf den Papier-Ersatz…“ „Na, das ist aber schade. Das hattest du doch immer so genossen.“ Petra grinste.
„Sonst haben wir alles so gelassen. Er trägt Damenwäsche, ab und zu auch Gummi und ist ganz lieb. So, wie man sich einen Mann vorstellt.“ Ich hatte die ganze Zeit stumm dabei gesessen und zugehört. „Und was sagst du dazu?“ wollte Petra nun wissen. „Meine Frau macht das schon richtig.“ „Das habe ich doch gar nicht gefragt. Natürlich macht sie das richtig. Das ist doch bei Frauen völlig normal. Schließlich seid ihr Männer diejenigen, die es brauchen.“ „Ich bin natürlich voll damit einverstanden, was und wie sie das machte.“ „Klar, und es gibt den Weihnachtsmann und Osterhasen. Rede doch nicht so einen Blödsinn. Du hast doch eine andere Meinung.“ Die ich aber besser für mich behielt. „Nein, es ist alles in Ordnung.“ „Seit wann ist Martin denn so störrisch?“ fragte Petra nun Annelore. Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, sonst ist er auch nicht so.“ Etwas verwundert schaute sie mich an.
Erstaunlich schnell verging die Zeit und Petra war nun der Ansicht, wir sollten doch ihren Partner befreien. Neugierig gingen Annelore und ich natürlich mit. Sie öffnete die Klappe und wir sahen erst einmal nichts, denn dort lagen zwei warme Decken. Erst, als sie diese beiseitelegte, sahen wir den Mann im schwarzen Gummianzug. Die Beine waren bis zur Brust hochgezogen, die Arme waren drumgelegt und alles mit mehreren breiten Riemen fest zusammengeschnallt. Der rote Schlauch war auch deutlich zu sehen, wie er zwischen den Popobacken verschwand. Erst schloss Petra nun das Ventil dort, dann löste sie die Riemen. Ziemlich steif stieg der Mann dann aus, stand vor uns. Der Kopf war auch in Gummi verpackt, hatte nur an den Augen Öffnungen. Vor Mund und Nase war diese Möglichkeit für Duftstoffe. Dort musste er durch die Nase einatmen – den kräftigen Duft aufnehmen – und nur durch den Mund ausatmen.
Während ich das Gepäck nahm, führten die beiden Frauen den eher wackeligen Mann ins Haus. Mir fiel bereits der sicherlich gut gefüllte Bauch auf. Dort durfte er sich in der Küche setzen. Petra nahm ihm zuerst die Duftstoffe aus der Kopfhaube, um sie dann selber auch abzunehmen. Ein rotes Gesicht kam zum Vorschein. „Danke, Lady“, kam dann leise. Mühsam erhob er sich und kniete gleich vor den beiden Damen nieder, küsste ihnen die Füße. Petra grinste, schaute meine Frau an und fragte: „Darf er mal eben ganz kurz…?“ Annelore nickte, weil sie natürlich wusste, was kommen sollte. So schob der gummierte Mann seinen Kopf unter den Rock meiner Frau und küsste dort im Höschen das Geschlecht einige Male, mehr nicht.
„Willst du ihn schon auspacken?“ Kurz überlegte Petra. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, er soll ruhig noch drinbleiben. Aber vielleicht können wir ja einen Spaziergang machen…“ Fast hatte ich das befürchtet, weil das wenigstens ihr Partner damit Probleme bekommen würde. Zu ihm sagte sie: „Zieh jetzt deinen Jogginganzug an. Mehr brauchst du nicht.“ Er verschwand im Gästezimmer, um der Anordnung zu folgen. Die beiden Damen waren eigentlich bereit und auch ich hatte nicht weiter außer einer Jacke anzuziehen. Dann kam Petras Partner zurück, trug einen leuchtend blauen Jogginganzug. Natürlich blieb sein Kopf so im Gummi; nur das Gesicht war jetzt frei. Er hatte den vorderen Teil abgenommen. Es konnte losgehen. Wahrscheinlich war ihm das peinlich. Zum Glück kannte ihn hier ja niemand. Kaum standen wir draußen, sprach uns – wie nicht anders zu erwarten – unsere Nachbarin Gudrun an.
Sie kannte Petra ja schon und begrüßte sie freundlich. Neugierig betrachtete sie den Mann. „Lange nicht gesehen. Geht’s euch gut?“ „Danke, mir schon. Bei ihm bin ich da nicht so sicher. Schau ihn dir an.“ Damit deutete sie auf sein Bäuchlein.“ „Ja, das kann schon ganz schön anstrengend sein“, bestätigte Gudrun. „Und nun wollt ihn die beiden ein wenig ausführen?“ fragte sie grinsend. „Ja, wir brauchen alle ein bisschen frische Luft.“ Damit verabschiedeten wir uns und gingen weiter. Die ganze Zeit hatten wir Männer keinen Ton gesagt. Schon bald kamen wir zu dem kleinen Wäldchen. Es war ruhig, die Sonne schien noch, aber es war nicht besonders warm. Und dann kam natürlich das, was wir erwartet hatten: die beiden Ladys mussten pinkeln, was nach dem Kaffee kein Wunder war.
Da sonst niemand zu sehen war, gingen sie nur ein wenig zur Seite, hoben ihren Rock und streiften das Höschen ab. Ziemlich deutlich ließen sie uns dann sehen, was noch darunter war: nur nackte Haut. Denn beide waren ja glatt rasiert. Mit gespreizten Schenkeln hockten sie nun dort und ließen es fließen. Zwei kleine Fontänen kamen dort zwischen den leicht gespreizten Lippen hervor, begeisterten uns Männer. Das ist für uns immer wieder ein wunderschöner Anblick, was die Ladys natürlich genau wussten. „Ja, schaut nur genau hin. Wir wissen, dass ihr das mögt. Obwohl das ja eigentlich nicht in Ordnung ist, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen.“ „Das sage ich ja auch immer wieder, aber Martin interessiert das nicht. Er glotz trotzdem hin.“ „Ja“, seufzte Petra, „Männer sind doch alles Schweine…“ Immer noch plätscherte es auf den Weg, wurde aber schon weniger. Dann noch ein paar einzelne Spritzer und sie waren fertig. Ohne weitere Aufforderung kam der Gummi-Mann näher und ging zuerst vor Annelore in die Hocke.
Ganz sanft leckte er dort die letzten anhaftenden Tropfen ab, was mir ja momentan verwehrt war. Leise konnte ich meine Frau vor Genuss stöhnen hören. Er schien es gut zu machen. Als er dann fertig war, ging er zu Petra, um dort zu wiederholen. Zum Schluss stiegen die Ladys wieder in ihr Höschen und wir gingen weiter, die beiden Pfützen hinter uns zu lassen. „Bereust du schon deinen Entschluss, Martin nicht wenigstens die Tropen ablecken zu lassen?“ fragte Petra. Annelore nickte. „Ein wenig schon. Aber da müssen wir jetzt durch.“ „Und wie lange soll das gehen?“ „Erst einmal haben wir 14 Tage angepeilt.“ „Wow, das ist aber ganz schön lange.“ „Das Gleiche gilt auch für Stock und Paddel… es sei denn, es ist ganz dringend nötig.“ „Was ja schnell passieren kann.“ „Es gibt aber ja auch andere Möglichkeiten…“ „Oh ja, die gibt es. Und sie sind bestimmt ebenso hilfreich.“ „Kann ich nur bestätigen“, kam jetzt auch von Annelore.
„Trägt er eigentlich viel und oft Gummi?“ fragte meine Frau nun ihre Freundin. „Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal sind es mehrere Tage ohne Gummi, aber dann vielleicht auch wieder jeden Tag. Schließlich soll es ja eher eine Strafe sein, weniger eine Belohnung. Und das könnte leicht passieren, wenn man das zu sehr ausreizt. Ich bin mehr für Abwechslung.“ Das klang einleuchtend. Alles nutzt ab, wenn man es zu häufig macht. „Wenn mein Liebster zum Beispiel zweimal in der Woche voll in Gummi joggen muss, dann ist das deutlich anstrengender, als wenn ich ihn jeden Tag losschicke. Joggen ja, aber nicht immer in Gummi. Lass ihn doch mal im Korsett und Strumpfhose bei 30 Grad joggen. Du glaubst gar nicht, wie brav der Mann wird. Oder fülle ihm den Bauch mit zwei Liter Mineralwasser oder feinste Seifenlauge. Dann ist es völlig egal, was er trägt. Es strengt auch so gewaltig an.“
„Das ist so, wie wenn man jeden Tag den Rohrstock ausgiebig einsetzt. Der Popo gewöhnt sich daran, bekommt vielleicht sogar so etwas wie Hornhaut. Und dann wirkt es nicht mehr sonderlich gut. Machst du das aber zum Beispiel einmal die Woche, noch dazu an unterschiedlichen Tagen, sodass er das vorher nicht erkennen kann oder weiß, ist doch auch diese Wirkung – selbst wenn du es nicht sonderlich hart machst – deutlich höher.“ Annelore nickte. Sie hatte das Prinzip verstanden. „Klingt sehr gut. Und du nutzt das aus?“ „Aber natürlich. Nimm seinen Gummianzug. Zuletzt hat er ihn vor gut einer Woche getragen. Allerdings war er da dann vollständig in Gummi verpackt.“ Und nun ließ sie ihn erzählen, wie das gelaufen war.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.03.18 14:28 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
na sicher doch,es gibt ja genug Möglichkeiten für Annelore nur sollte sie ihm auch hin und wieder zweigen das er wirklich die Person ist die sie von ganzem Herzen liebt so wie es in einer glücklichen Ehe normal sein sollte, was du mir hoffentlich bestätigen kannst, oder etwa nicht?
LG
Leia
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Stamm-Gast
Beiträge: 576
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:14.03.18 10:40 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich traue dem Frieden nicht ganz. Warten sir es ab.
Lg Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.03.18 19:24 IP: gespeichert
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„Es war eigentlich ein normaler Tag, an dem Petra mir morgens angekündigt hatte, dass ich heute Nachmittag mal wieder voll in Gummi verpackt würde. Endlich war also der Vormittag durchgestanden. Ich eilte nach Hause, begrüßte Petra und nach dem Essen legte ich erst mit meiner Lady zusammen alle Gummisachen heraus, die zu einer solchen Packung notwendig sind und verschwand im Bad. Nachdem ich mich geduscht und rasiert - auch unten - hatte, meldete ich zur Einschließung bei Petra. Ich zog zuerst ein Paar schwarze Latexstrümpfe an, die bis ganz oben an die Schenkel reichten und mit einem angetauchten breiten Rand am Oberschenkel gut festhielten. Als zweites gab mir Petra eine Latexvollmaske mit breitem Schulterkragen zum Überstreifen. Die Maske hat Sehschlitze und zwei Öffnungen für die Nasenlöcher und eine für den Mund. Es war die Maske, die ganz fest am Hinterkopf und am Gesicht anliegt, aber nicht unbequem ist. Es lag auch ein Knebel daneben, aber die Lady legte ihn mir noch nicht an.
„Der kommt später“, sagte sie, meine Blicke richtig deutend. Als nächstes kamen dünne, oberarmlange Latexhandschuhe. Als diese richtig glatt saßen, erhielt ich einen Slip mit einer Hülle für meinen Kleinen und einer Öffnung für die Hoden. Ausnahmsweise hatte sie mir nämlich den Käfig abgenommen, um die Wirkung der Verpackung deutlich zu erhöhen. So wurde mein Geschlecht vollständig und sehr fest auch von Gummi bedeckt. Darüber eine Bermudahose aus 0,3 mm schwarzem Latex. Der gelatexte Stab kam durch eine runde verstärkte Öffnung nach außen.
Diese Bekleidung wurde nun von Petra gründlich mit Gleitcreme eingerieben und ich zog darüber meinen Tor-so. Das ist ein Anzug, der keine Arme und Beine hat, dafür aber einen Überzug für das männliche Teil, der vorne offen ist. Der Anzug wurde nun auch eingecremt und ich bekam jetzt meinen neuen Zwangsanzug an. Da stecken dann die Arme in zwei, seitwärts festgemachten, vorne geschlossenen Röhren. Die Hände waren dann, langgemacht so fest verpackt, dass ich sie nicht mehr schließen konnte. Die Jacke hat einen Stehkragen, der über den Schulterteil der Maske geschlossen wurde.
Hinten ist ein Reißverschluss und vorne ist eine Klappe. Da kam der doppelt ein gummierte Gummifreund her-aus. Er wurde hochgeschoben und die Klappe wurde geschlossen. Jetzt guckte der Kopf des Lümmels oben heraus aus der geschlossenen Klappe. So konnte der Stand der Dinge laufend kontrolliert werden. Nachdem alles eingezwängt, eingeschnallt und eingeschlossen war, setzte ich mich aufs Bett und ließ mich nach hinten herunter, während Petra meine Beine hochschob. Nun legte sie mir noch meine Beinfesseln um die Knöchel und hängte eine Kette unten am Bettgestell ein.
"Damit du ganz ruhig liegen kannst“, meinte meine Lady fürsorglich und strich immer mal ein bisschen versehentlich über den Kopf meines eingepackten Ständers. Als ich mehr forderte, sagte sie mit sanfter Stimme: "Du hast gar keine Erlaubnis zum Sprechen, Liebling oder willst du schon jetzt Deinen Knebel?" Das wollte ich allerdings nicht und hielt meinen Mund. Vollkommen in Gummi eingepresst ohne Möglichkeit, ein Glied zu bewegen, in hoher geschlechtlicher Aufregung, ohne Hoffnung auf Befriedigung, lag ich nun auf meinem Bett unter Petras spöttischen Blicken. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meinen gummierten Mund und verließ mich, nicht ohne mir eine geruhsame Erholung gewünscht zu haben. "Du siehst entzückend aus in Deiner Gummiaufmachung und sehr sexy und sei brav und stell nichts an". Sie lachte spöttisch.
Dann kam Petra, mein strenge Lady, zurück. Sie küsste mich lieb, fragte nach meinem Befinden und strich leicht über meinen erwartungsvollen, immer noch harten Stab in Latex. Sie erklärte mir, dass ich noch eine Stunde in meiner engen Gummiverpackung verbleiben werde und steckte mir den Knebel trotz meiner Einwände in den Mund und schnallte ihn hinten am Kopf fest. Sie blieb nun bei mir, weil ich den Knebel im Mund hatte. Für mich wurde das Atmen schwerer und ich wurde etwas unruhig. Da legte Petra mir zum Beruhigen ein vier cm breites Gummiband über den Kopf und die Augen und so blind gemacht, geknebelt und bewegungsunfähig, musste ich die Stunde noch aushalten. Das hatte eine sehr heilsame Wirkung. Petra erlöste mich dann doch aus meiner engen Zwangsjacke und meinem Kopfschmuck. aber in meiner Gummieinschließung musste ich ihr nun einen ausführlichen Bericht über meine Einschließung und meine Gefühle auf der Maschine schreiben, wobei meine Lady mich ständig kontrollierte, kritisierte, verbesserte und umschreiben ließ.
Nach einer Kaffeepause schickte sie mich dann zu einem Spaziergang auf die Straße. Ich zog über meine Gummiaufmachung mit den doppelten Hüllen über meinem Stab meine elegante schwarze Latexstraßenhose musste aber den Hosenschlitz offenlassen, dass alles nach vorne abstand - deswegen brachte sie mir noch eine besondere Fessel am Geschlecht an, an welches Gewichte gehängt wurden, damit mein Stab etwas nach unten gezogen wurde - und zog darüber mein Kleppercape und knöpfte es zu. Mit einer Mütze aus Gummi in meinen hohen Gummistiefeln mit den langen schwarzen Handschuhen, ging ich eine ganze Weile spazieren bei dem schönen sonnigen Wetter, bis die mir vorgeschriebene Zeit um war.
Die frische Luft hat mir gut getan und ich erholte mich glänzend. Als ich dann Zuhause von allen Sachen erlöst war, geduscht aus dem Bad zurückkam, wurde ich mit meiner Herrin ein liebestolles, liebeshungriges Paar. Bei dem stattfindenden Geschlechtsverkehr durfte ich allerdings nicht abspritzen. Ich war dann fast 12 Stunden im enganliegenden Gummi gewesen und es war herrlich gewesen.
Mehrfach hat sie meine Gummieinpackung verschärft und dazu fielen ihr immer wieder verschiedene Möglichkeiten ein. Zum Beispiel hatte sie mich vorher scharf klistiert und den Darm leer gespült. Dann bekam ich einen Gummislip mit dickem Pfropfen als erstes angezogen, welcher mein hinteres Loch gewaltig dehne sollte. Noch besser wurde es, wenn ich das letzte eingeflößte Klistier behalten musste. Da war der Gummipfropfen dann ein wirksamer Stöpsel und Rosettenverschluss. So war es natürlich schwieriger, die notwendigen 12 Stunden - manchmal auch erheblich mehr - durchzustehen. Falls Petra dann auch noch der Meinung war, ich müsste besonders streng bestraft werden, erfolgte vor der Verpackung in Gummi eine mehr oder weniger große Auspeitschung: 1. Popo alleine, 2. Hintern und Oberschenkel hinten, 3. Popo und Oberschenkel vorne und hinten, 4. zusätzlich der Rücken, 5. zusätzlich der Bauch und 6. zusätzlich die Brust.
Damit ich bei dieser Prozedur aber nicht alles zusammenschreie, bekam ich dazu immer eine extra Strafhaube auf, welche nur eine Atemöffnung in Form eines kurzen Schlauches hatte. Mein Atem ging dann nur pfeifend, mehr Laute waren von mir nicht zu hören. Hand- und Fußgelenke waren bei der Gesamtauspeitschung an Spreizstangen gefesselt und diese am Boden bzw. einem Flaschenzug befestigt und ich wurde natürlich stramm auseinander gereckt. Bei den anderen Auspeitschungen war ich auf den Bock oder eine Lederstrafbank geschnallt. Im Sommer nahm Katja manchmal zusätzlich noch Brennnesseln. Erst danach bekam ich meine geliebte Gummieinsperrung. So wurden die Hitze und Striemen besonders gut festgehalten. Wenn man dann noch draußen in der Sonne lag oder stand, erhöhte es die Wirkung ungeheuer.
Das bewirkte auch einen deutlich erhöhten Flüssigkeitsbedarf und auch das wusste meine Lady sich bisher immer noch zu helfen. So manche Nuckelflasche habe ich dabei ausgetrunken, bis sie dann auf die Idee kam, dass ich das doch auch selber erledigen konnte. So veränderte sie teilweise meine Gummiaufmachung, dass sie mir einem Katheter einführte, der oben in meinem Mund endete. Nun konnte die vorher eingefüllte Flüssigkeit längere Zeit in mir kreisen. Wenn ich Glück hatte, bekam ich vorweg eine größere Menge Mineralwasser. Aber es kam auch schon mal vor, dass sie meine Blase zu Beginn ordentlich aus ihrer eigenen Quelle auffüllte. Das ergab dann eine sehr „interessante“ Mischung. Die längste Zeit, die ich so zugebracht habe, waren über 24 Stunden. Aber wir wollen weiter trainieren, ob es nicht noch länger geht.“
„Und genau das ist der Punkt. Wenn du solche Dinge so oft oder auch zu lange betreibst, verlieren sie deutlich an Wirkung. Die Spannung geht verloren. Und das ist doch das Wichtigste an der Sache. Du kannst die Spannung egal, was du vorhast – noch deutlich erhöhen, wenn du es ankündigst, aber den genauen Zeitpunkt offen lässt. Wenn du Martin erklärst, er bekomme eine wirklich strenge Bestrafung, aber nicht sagst, wann das sein wird, lebt er bis zu diesem Zeitpunkt der Bestrafung permanent in Angst oder wenigstens Unruhe. Weil es eben in der nächsten Stunde oder erst in drei Tagen stattfinden kann. Er weiß es einfach nicht. Noch besser wird es sogar, wenn du ihn die benötigten Sachen herrichten lässt, dann aber doch noch nichts machst.“
Das klang jetzt sehr interessant und auch perfide und gemein. „Ich habe das mehrfach ausprobiert. dann liegt, steht oder wartete er entsprechend meiner Vorgaben dort, bis ich dann endlich erscheine. Ein schönes Beispiel: Ich hatte meinem Liebsten am Montag angekündigt, er würde eine Strafe für sein unmögliches Verhalten am Wochenende bekommen. Den ganzen Tag habe ich ihn schmoren lassen und nichts gemacht. Natürlich hat er gewartet, war auch besonders brav. Erst am Dienstag erklärte ich ihm, was auf ihn zukommen würde, nämlich eine Auspeitschung mit dem Stock und dem Lederpaddel, jeweils fünfzig Hiebe. Damit konnte er sich wieder den ganzen Tag beschäftigen. Als er dann nach Hause kam und auf dem Tisch die beiden Instrumente sah, schien er zu erwarten, dass es bald beginnen würde. Aber noch immer tat sich nichts.
Mittwoch befahl ich ihm, wenn er dann nach Hause käme, solle er sich gleich im Keller im unserem „Spielzimmer“ bereitmachen, was bedeutete, sich mit nacktem Hintern vor mir zu präsentieren. Noch einmal erinnerte ich ihn daran, was ihn erwartete. Und dann kam er nach Hause, machte sich bereits, ging in den Keller und wartete dort. Ich ließ mir Zeit, ging dann nach bestimmt einer Stunde Wartezeit nach unten und erklärte ihm dann, wir müssten diese Aktion leider verschieben. Für ihn musste das deprimierend sein, das sah ich ihm an. Dann kam der Donnerstag. Und bereits beim Frühstück erklärte ich ihm, dass er wenigstens einen Teil schon gleich bekommen würde. Mittlerweile war er ziemlich nervös und beunruhigt, weil immer noch nichts passiert war. dann, im Schlafzimmer, ließ ich ihn die Instrumente holen und auf seinem Bett platzieren. Dann könnte ich sie gleich benutzen, wenn er später nach Hause käme.
Also noch weitere Wartezeit. Aber inzwischen hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er bettelte jetzt nämlich darum, endlich die angekündigte Bestrafung zu erhalten. Er kam nach der Arbeit nach Hause, machte sich bereit und kniete sich vor mir auf den Boden, flehte förmlich, doch endlich damit zu beginnen. Er sei es leid, noch länger zu warten. Und nun kam der eigentlich gemeine Teil. Ich erklärte ihm, diese Bestrafung sei wohl doch unnötig. Sein Gesicht war umwerfend. Mehrere Tage hatte er sich gedanklich mit diesem Thema beschäftigt – völlig unnötig. Allerdings war es für mich ein großer Genuss. Nur langsam beruhigte er sich. Und dann, am Samstag, gleich nach dem gemütlichen Frühstück, befahl ich ihn in den Keller. Und jetzt bekam er ganz schnell, eben ohne große Ankündigung, diese ihm zugedachte Bestrafung. Die Wirkung war phänomenal. Zuckend und zitternd, laut jammernd lag er dort und empfing die Hiebe, die ich aber nur mittelstark auftrug.“
Also für mich klang das alles ziemlich gemein. Annelore sah das anders, das konnte ich an ihrem Gesicht deutlich ablesen. Nun war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie das umsetzen würde. Inzwischen waren wir auf unserem Spaziergang auch fast wieder zu Hause angekommen. Zum Glück war Gudrun nicht mehr draußen. Wir traten ein und endlich durfte Petras Partner sich von dem Gummi befreien und vor allem aufs Klo. Die Erleichterung war ihm deutlich anzusehen. Völlig nackt und frisch geduscht stand er dann vor seiner Lady, die ihm nun Korsett, Nylons und Miederhose verordnete. Das war vergleichsweise gut zu tragen. Wir Männer wurden nun beauftragt, in der Küche ein nettes Abendessen zuzubereiten. Damit wir aber nicht die ganze Zeit nur mit-einander sprachen, bekamen wir einen Ballknebel. Die beiden Frauen gingen in Annelores Büro, wo sie sich unter anderem die letzten Bilder anschauten. Auch Petra hatte einige davon mitgebracht.
So standen wir beiden Männer in der Küche und werkelten dort. Annelore hatte mir genau gesagt, was es geben sollte: Spätzle, Bratwurst, Salat und Sauce; alles nicht so schwierig für mich. Außerdem dauerte das alles nicht so lange und so waren wir eigentlich eher fertig als die Frauen. Trotzdem kamen sie zwischendurch zum Essen, als wir ihnen das meldeten. Brav blieben wir am Boden knien, nachdem wir aufgetragen und ihnen serviert hatten. Zwar bekamen wir ein Lob – „Habt ihr wirklich gut gemacht“ und wurden gestreichelte. Aber dann kam noch: „Tja, mit dem Knebel könnt ihr ja leider nichts davon essen.“ Mist, war ja fast zu erwarten gewesen. Jedenfalls aßen die beiden eine ganze Menge davon, sodass nur ein kleiner Rest blieb. Natürlich hofften wir, der das für uns sein könnte, was dann auch der Fall war.
Aber auch wieder anders als gedacht. Denn alles wurde zusammen in einen Mixer getan und als fein pürierter Brei bekamen wir es dann serviert. Denn man fütterte uns wie Babys. Löffel für Löffel bekamen wir dieses sehr unappetitliche Zeug zu essen. Trotzdem mussten wir ja froh sein, überhaupt etwas zu bekommen. Erst als der Teller leer war, gaben sich Petra und Annelore zufrieden. Wir mussten dann abspülen – wieder geknebelt - und die Ladys schauten weiter Bilder an. Als wir dann fertig waren, kamen sie auch zu uns und wir gingen ins Wohnzimmer. Wenigstens durften wir uns jetzt normal setzen, bekamen endlich auch den Knebel abgenommen. Alles deutete darauf hin, dass es ein normaler, gemütlicher Abend mit Wein und Knabbereien geben würde. Aber vielleicht hatten wir uns zu früh gefreut. Sicherlich fanden die Ladys doch noch etwas, um uns die Freude zu vermiesen. So warteten sie einfach mal ab.
Weiter wurde über Erziehungsmaßnahmen, Bekleidung und weitere Dinge für und mit Männern diskutiert. Wir durften tatsächlich hin und wieder unsere Meinung dazu sagen. Heute zeigten sich die beiden mehr von ihrer charmanten Seite. Als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, wollte Annelore noch wissen, ob Petra etwas brauchen würde. „Nö, ist alles in Ordnung.“ Zusammen mit ihrem Partner verschwand sie zuerst im Bad. Annelore schaute mich noch an und meinte: „Ihr wart ja recht brav heute. Es könnte sein, dass du nachher noch ein klein wenig…“ Dabei grinste sie mich an. Als wir dann auch im Bad fertig waren und im Schlafzimmer standen, zog Annelore bereits ihr Nachthemd an und sagte dann zu mir: „Geh noch kurz zu Petra rüber.“ Ich schaute sie erstaunt an, gehorchte aber.
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Stamm-Gast
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User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.03.18 21:22 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
kleine Gemeinheiten sind weiterhin vorhanden, eine wirkliche Veränderung hat sich für mich bislang noch nicht ergeben. Ob Liebe vorhanden ist, ich bin mir nicht sicher. Es könnte ja nur sein dass er sich in Sicherheit wiegen soll und sie ihn absichtlich täuscht. Ich freu mich auf die Fortsetzungen.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.03.18 20:24 IP: gespeichert
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Auf dem Flur kam mir der andere Mann, ebenfalls nackt, entgegen. Offenbar hatte er dieselbe Aufforderung bekommen. Bei Petra im Gästezimmer kniete ich mich auf den Boden, bekam aber gleich zu hören: „Ich habe von Annelore erfahren, dass du Füße so gut verwöhnen kannst. Das musst du mir mal zeigen.“ Sofort machte ich mich an die Arbeit. Dabei ging mir durch den Kopf, ob Annelore ähnlich verwöhnt würde. Ihre Füße waren – leider – schon nackt, ohne die Strümpfe, die ich doch so liebte. Trotzdem machte ich mich gleich an die Arbeit. Erst küsste und streichelte ich sie, um dann auch langsam die Zunge einzusetzen. So verwöhnte und reinigte ich nach und nach beide Füße, was Petra tatsächlich ganz gut zu gefallen schien. Natürlich schaute sie mir dabei die meiste Zeit zu, was mich nicht sonderlich wunderte.
Dass ich dabei immer wieder nach oben schielte, um vielleicht einen Blick unter das ziemlich kurze Nachthemd zu erhalten, schien ihr nicht aufzufallen – oder sie ignorierte es einfach. Leider bekam ich da weniger zu sehen, als mir eigentlich lieb war. Es war ja nicht so, dass ich das Gebiet nicht kannte, aber interessieren tat es mich dennoch. Und plötzlich schien Petra das zu bemerken, denn sie spreizte ihre Schenkel deutlich mehr, als notwendig gewesen wäre. Und jetzt konnte ich dort auch mehr sehen. Ich erkannte, dass die Frau immer noch gründlich rasiert war. Kein Busch zeichnete sich dort ab. Durfte ihr Partner das machen wie ich es bei Annelore tat? Ich fand es immer wieder gut und erregend. Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, dass ihre kleinen Lippen weiter herausstanden, als ich das in Erinnerung hatte.
Bevor ich das quasi so nebenbei weiter anschauen konnte, sagte Petra mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Konntest du alles sehen, was dich interessiert?“ Ich unterbrach kurz meine Leck-Arbeit und sagte ziemlich frech: „Leider nicht.“ „Aha, du möchtest also gerne mehr sehen, habe ich Recht?“ Ich nickte. „Wenn du es mir erlaubst.“ „Soll nicht Annelore da auch noch ihre Meinung abgeben? Vielleicht erlaubt sie dir das ja nicht.“ Ich nickte, obwohl ich ihre Meinung eigentlich nicht wirklich wissen wollte. „Soll ich hingehen und sie fragen? Oder willst du das machen?“ Einen Moment sagte ich nichts. Dann kam: „Muss denn das sein? Kannst du das nicht einfach selber entscheiden?“ „Ja, das kann ich schon. Allerdings könnte es ja sein, dass du irgendwelche Auflagen bekommen hast, von denen ich nichts weiß. Und ich würde ungerne dagegen verstoßen.“ „Nein, habe ich nicht“, antwortete ich schnell. „Aha, und das soll ich dir glauben? Mir soll es doch egal sein, ob dein Popo dann eventuell was bekommt.“
Hieß das nun ja oder nein? Eigentlich war ich noch kein bisschen schlauer. Bis Petra dann ihr Nachthemd weiter hochzog und mir alles zeigte. „Du darfst aber nur schauen, wenn du mit meinen Füßen fertig bist.“ Ich nickte und machte noch kurze Zeit weiter. Dann erklärte ich: „Fertig.“ „Okay, dann darfst du dir alles anschauen – mehr nicht.“ Und das tat ich sehr gerne. In Ruhe betrachtete ich die großen und kleinen Lippen und alles drum herum. Das war relativ einfach, weil Petra ihre Schenkel wirklich schön gespreizt hatte. Und nach einiger Zeit zog sie sogar die Lippen dort im Schritt noch mit den Fingern auseinander, ließ mich das rosa Innere sehen. Auch die Lusterbse streckte bereits ihr Köpfchen heraus. Ich wurde nur von Anschauen erregter und mein Kleiner quetschte sich sehr eng in seinen Käfig.
Lächelnd bemerkte die Frau das auch. „Aha, es scheint dir wirklich zu gefallen, was du dort siehst.“ Ich nickte stumm. „Was würdest du denn mit mir machen, wenn ich dir jetzt den Zugang erlaube.“ Oh, da musste ich nicht lange überlegen. „Ich… ich würde dich dort küssen…“ „Mehr nicht?“ fragte sie erstaunt. „Doch, aber nur wenn du das erlaubst. Dann möchte ich dich gerne dort lecken.“ „Kann ich mir vorstellen. Weil du mich magst? Oder weil dir mein Geschmack bzw. der Geschmack von meinem Saft?“ „Beides“, gab ich leise zu. „Wenigstens bist du ehrlich“, meinte Petra. „Und was würdest du tun – nur mal so angenommen – falls ich dort nicht so ganz sauber wäre? Oder meine Tage hätte?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Dann… dann würde ich…“, begann ich. „Na, was würdest du machen?“ „Ich würde alles gründlich reinigen“, brachte ich dann heraus. „Du würdest also wie ein Waschlappen fungieren“, stellte die Frau fest. „Ja, aber nur, wenn es dir angenehm wäre.“ „Klar, das ist ja wohl Voraussetzung“, meinte sie ganz nüchtern. „Anders funktioniert das wohl nicht. Gegen den Willen einer Frau dort unten tätig werden, geht gar nicht.“
Das klang jetzt für mein Gefühl sehr ironisch. „Aber ich kann dich beruhigen. Ich bin dort sauber.“ „Es würde mich nicht beunruhigen“, gab ich leise zu. „Allerfalls länger aufhalten.“ Petra lachte. „Ach, und das soll ich dir glauben? Also gut. Dann fang mal an. Zuerst wirst du nur außen lecken, mehr nicht.“ Und schon ließ sie ihre Lippen los, die sich fast vollständig schlossen. Langsam näherte ich mich ihrem Schritt und nahm dabei schon ihren Duft auf, der deutlich anders als der meiner Lady war. Trotzdem genoss ich ihn. Dann berührten meine warmen Lippen ihre Lippen. Zuckte sie zusammen oder hatte ich mich getäuscht? Nun begann ich das gesamte Gelände mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Dabei ließ ich mir ziemlich viel Zeit. Zum Schluss hatte ich wahrscheinlich jeden Quadratzentimeter wenigstens einmal geküsst, manche bestimmt mehrfach. Erst dann begann ich alles abzulecken.
Auch jetzt wurde jeder Zentimeter verwöhnt und bereits jetzt schmeckte ich ein klein wenig von ihrem Saft. Viel war es nicht, aber immerhin. Ich versuchte gar nicht erst, die Lippen zu spalten, sondern blieb wirklich nur außen. Aber ich hoffte natürlich, dass ich Petra auf diese Weise so sehr erregte, dass sie von selber mehr wollte und mir das Innere bereitwillig freigab. Aber die Frau ließ sich Zeit, verdammt viel Zeit. Langsam wurde meine Zunge schon etwas lahmer, bi sie sich dann endlich doch dafür entschied, mir den Zugang zu gewähren. Ich hörte nämlich von oben, begleitet von leichtem Stöhnen: „Mach… mach weiter…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen, denn sofort schob ich die Zunge zwischen die beiden kleinen Lippen.
Hier gab es dann schon deutlich mehr von ihrem Saft. Ein paar Mal ließ ich meine Zunge dort auf und ab gleiten, um sie dann möglichst tief hineinzustecken. Dabei legten sich die Lippen von meinem ziemlich weit geöffneten Mund über die Spalte, schloss sie fast von der Umwelt ab. Nun konnte ich die Zunge wie ein männliches teil bewegen, rein und raus. Das schien Petra sehr gut zu gefallen, denn ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf. Sie drückte mich fest an sich, damit ich ja nicht aufhörte. Aber ich hatte gar nicht die Absicht. Je weiter ich dort unten nun eindringen konnte, umso schöner wurde es – für beide. Bis ich dort irgendetwas spürte. Noch konnte ich aber nicht feststellen, was das war.
Als ich mich etwas zurückzog – Petra hatte mich wieder freigegeben – und es ihr mitteilte, hörte ich nur leise zwischen den erregten Stöhnen: „Dann mach weiter.“ Sofort steckte ich meine Zunge wieder hinein, um es herauszulocken, wobei sie mir durch Muskelbewegungen half. Endlich hatte ich es weit vorne, konnte es mit zwei Fingern herausziehen. Als ich es dann in der Hand hatte, sagte ich leise: „Das ist ja ein… Höschen…“ Die frau schaute mich an, lächelte und sagte: „Das habe ich schon vermisst. Wie kommt es denn in meine Spalte…?“ Am liebsten hätte ich ja jetzt gesagt, dass sie das ja wohl selber gewesen sei. Aber das verkniff ich mir lieber. „Leg es beiseite…“ Schnell tat ich das und wagte mich wieder an ihre Spalte, was keinen Widerstand auslöste. Aber die ganze Zeit überlegte ich, ob ich wenigstens versuchen sollte Petra zu einem Höhepunkt zu bringen. Erst machte ich mal so weiter.
Ab und zu machte meine Zunge auch einen kleinen, ganz kurzen Ausflug zu der kleinen Rosette, huschte ein paar Mal drüber und ging zurück zur Spalte. Jedes Mal, wenn ich das hintere kleine Loch berührte, zuckte es und zog sich zusammen. Mochte sie das nicht? Auch der kleine Kirschkern bekam von meiner Zunge Besuch, wurde lieb und sehr kurz abgeleckt und umrundet. Dann war wieder Ruhe. Inzwischen konnte ich auch feststellen, dass der Saftfluss langsam mehr wurde. Offensichtlich war ich auf dem richtigen Weg. Und so machte ich weiter, alles sogar noch ein wenig intensiver. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis Petra einen Höhepunkt bekam – es sei denn, sie stoppte mich noch vorher. Aber danach sah es momentan gar nicht aus. ihr Keuchen und Stöhnen war lauter geworden und auch ihre Körperbewegungen.
Deswegen entschloss ich mich jetzt, die Dinge stärker zu beschleunigen, ihr quasi die Möglichkeit zu nehmen, doch noch abzubrechen. Aber sie hatte gar nicht die Absicht; sie wollte es haben. Und so intensivierte ich alles, was ich tat und schon näherte sich der Höhepunkt. Wieder hielt sie meinen Kopf fest und ich saugte, leckte, stieß nahezu alles gleichzeitig, bis ihr Keuchen und ein heftiges, langgezogenes Stöhnen überging. Hatte sie vielleicht sogar einen kleinen Lustschrei unterdrückt? Ich bekam einen ordentlichen Schwung ihres Liebessaftes und nahm ihn auf. Einen Moment behielt ich das köstliche Nass noch im Mund, konnte wieder einmal nicht verstehen, wieso andere Männer sich ekelten, es in den Mund zu nehmen. Ich würde nur sehr, sehr ungerne darauf verzichten – egal, von wem er stammte.
Das schien Petra auch zu spüren, denn sie gab mich nicht eher frei, als bis jeder Tropfen aufgenommen worden war. erst nach dieser gründlichen Reinigung – woher wusste sie das – wurde mir erlaubt, mich aus ihrem Schritt zurückzuziehen. Längst lag die Frau rücklings auf dem Bett, begann sie ganz langsam zu erholen. Zwischen den gespreizten Schenkel leuchtete das eben noch so wunderschön verwöhnte Loch in einem kräftigen Rot, welches die Lippen dort zeigten. Die kleinen, etwas dunkleren Lippen, schauten noch heraus und auch die Tiefe der Spalte ließ ich erahnen. „Das… das war… wunderbar…“, kam jetzt leise und immer noch leicht erregt von Petra. „Wenn du das so auch bei Annelore machst, kann ich sie nur beglückwünschen.“ Ja, meine Frau wurde ebenso verwöhnt, weil sie das ja verdient hatte, wann immer ich das machen durfte. Petra hob den Kopf an, schaute zu mir runter und fragte dann: „Möchtest du heute bei mir übernachten?“ Verwundert schaute ich sie an. Was für eine Frage! Neben einer anderen, erotisch nicht weniger interessanten Frau als der eigenen im Bett zu liegen, musste doch erregend sein. Oder etwa nicht?
Deswegen antwortete ich leise: „Wenn ich darf und Annelore nichts dagegen hat?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, das hat sie nicht. Allerdings bleibt auch sie nicht alleine.“ Sicher, wenn schon tauschen, dann natürlich richtig. „Na, dann komm weiter hoch, damit du neben mir liegst.“ Ich rutschte hoch und lag dann direkt völlig nackt neben der Frau schaute sie direkt an. „Aber nun muss ich dich für die Nacht noch etwas vorbereiten.“ Das hätte mich auch gewundert, denn es anders gewesen wäre. Und schon zog sie eine rote Gummikopfhaube hervor, die sich sicherlich schon zuvor bereitgelegt hatte. „Streif sie dir über.“ Mit ihrer Hilfe gelang das recht schnell. Und dabei stellte ich fest, dass mit dieser Kopfhaube keine Öffnungen für die Augen und Ohren hatte. „Damit du nicht abgelenkt wirst“, erklärte sie mir.
Kaum lag sie eng und fest an, spürte ich ein Fummeln im Bereich Mund und Nase. „Aber damit du mich über Nacht nicht vergisst, habe ich was Schönes für dich.“ Dann schob sie etwas stark Duftendes dort hinein. Und beim Atmen konnte ich nur durch die Nase einatmen, wobei ich ihren Duft mehr als kräftig mit aufnahm. Schlagartig war mir klar, woher er stammte: von dem Höschen, welches ich aus ihrer Spalte geangelt hatte. Ausatmen ging nur durch den Mund. Und das würde die ganze Nacht so gehen, denn das Höschen war mit Sicherheit stark genug getränkt. „Und nun schlaf gut“, wünschte Petra mir, drückte mir ein Küsschen auf und kuschelte sich unter ihre Decke. Mühsam fand ich meine und lag auch bald drunter. So hatte ich mir das natürlich nicht vorgestellt. Denn nun hörte ich von Petra auch noch: „Und behalte ja deine Finger bei dir.“
Während ich sie schon bald ruhig atmen zwar eher undeutlich hörte, hatte ich deutlich mehr Probleme in den Schlaf zu kommen. Der intensive Duft und die Bilder ihrer unteren Lippen samt der Spalte, die immer noch in meinem Kopf umherspukten, hielten mich ziemlich erfolgreich vom Schlaf ab. Wie sollte das bloß weitergehen? Ziemlich unruhig wälzte ich mich hin und her, während weitere, höchst erotische Gedanken sich in meinem Kopf bewegten. Und ich vermutete, dass es Petras Partner in meinem Bett wohl kaum anders gehen würde. Trotzdem nickte ich dann irgendwann ein, schreckte aber immer wieder hoch. Letztendlich war ich dann froh, als die Nacht herum war und ich hörte, wie Petra wohl aufwachte.
„Guten Morgen“, kam dann, wie ich ziemlich undeutlich durch das Gummi hörte. „Hast du gut geschlafen? Ich schüttelte nur den Kopf, sprechen konnte ich noch nicht. „Jetzt sei aber nicht undankbar“, kam ganz dicht an meinem Ohr aus ihrem Mund. „Da schenke ich dir die ganze Nacht meinen Duft, den du so magst, und dann kommt das dabei heraus. Mal sehen, was Annelore dazu sagt.“ Dann stand sie auf und ich blieb noch liegen, traute mich ja nicht, die Kopfhaube zu entfernen. Wenig später hörte ich dann die Stimme meiner Frau, die wohl im Zimmer stand. „Ich habe mir große Mühe gegeben, deinem Martin meinen Duft die ganze Nacht zu schenken und er sagt nur, er habe schlecht geschlafen. Also, ich finde das nicht in Ordnung.“ Gespannt wartete ich, was denn nun von meiner Lady kommen würde. Und was dann kam, verwunderte mich eigentlich nicht so .wirklich.
Denn es kam: „Du hast vollkommen Recht. Es ist ungehörig von ihm. Und das können wir natürlich nicht akzeptieren. Aber was machen wir denn nun mit ihm?“ Dann tuschelten die beiden, was ich nicht verstand. Was ich wieder hörte: „Und was deinen Partner angeht: er war nicht besser. Ich glaube, wir sollten beide gleich behandeln. Was meinst du?“ was Petra antwortete, bekam ich wieder nicht mit, weil sie das Gästezimmer verließen. Aber schon bald kam Petra zurück und half mir beim Aufstehen. Da sie mir nicht die Kopfhaube abnahm, hatte ich gleich ein richtig ungutes Gefühl. Nun führte sie mich noch ins Bad, was mir ein noch deutlich mulmigeres Gefühl vermittelte.
„Knie dich auf den Boden, beuge dich vor und heb deinen Popo schön hoch“, kam jetzt von Annelore. Au weia, jetzt wurde es streng, schoss es mir durch den Kopf. Wenig später spürte ich, wie jemand – mit ziemlicher Sicherheit war das Annelore – mir das Doppelballondarmrohr hinten reinschob. Als es dann drin steckte, wurden die beiden Ballons knallvoll gepumpt, dass ich schon meinte, es würde mich gleich zerreißen. Und schon floss mir auch noch eine ziemlich heiße Flüssigkeit hinein. Deutlich könnte sie in meinem Bauch glucksen und gurgeln spüren. Das war alles andere als angenehm, zumal meine Blase auch noch gut gefüllt war. mehr und mehr füllte sich mein Unterleib und begann dann auch kräftig zu drücken.
Endlich war dann der Behälter wohl leer; ich konnte undeutlich das Gurgeln hören. Dann wurde mir noch der Schlauch entfernt, aber ich musste noch knien bleiben. Wahrscheinlich wurde der anderer Mann jetzt ebenso gefüllt, wobei ich überlegte, wie gut er wohl im Training war. Kaum fertig, ließ man uns aufstehen und führte uns durch Haus. Der Weg, der sich in meinem Kopf abzeichnete, war auch nicht toll, denn es ging in Richtung Terrassentür. Dort konnte ich hören, wie sie geöffnet wurde und wir nach draußen geführt wurde. Dort war es ziemlich frisch, was die Ladys aber nicht zu stören schien. Man brachte uns in den Garten auf den Rasen. Erneut hatten wir niederzuknien. Und dann fummelte man an meinem Ring am Beutel herum, und ich erkannte, dass dort nach kurzer Zeit die peinlichen Stäbe befestigt wurden. „Damit ihr nicht weglauft“, lautete die Erklärung. Ha, witzig, wohin soll den jemand, der blind gemacht wurde, hingehen? „Es ist jetzt 8:30 Uhr“, erklärte Petra uns. „Ihr werdet hier jetzt schön brav bis 10:30 Uhr bleiben. Dabei wird euch sicherlich nicht langweilig.“ Die beiden Frauen lachten.
Und dann hörte ich, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ: Gudruns Stimme! „Guten Morgen, ihr beiden. Ach, was habt ihr denn Hübsches mit den beiden Männern gemacht?“ „Komm doch mal rüber, schau sie dir aus der Nähe an.“ „Na, das mache ich doch sofort.“ Und wenig später stand sie neben uns und bekam auch noch Erklärungen. „Die Kopfhaube – mit eingelegten, superfeuchten Höschen von uns – tragen sie bereits die ganze Nacht. Weil beide angedeutet haben, sie hätten nicht gut geschlafen, haben wir ihren Popo mit 1,5 Liter heißer Seifenlauge-Glyzerin-Mischung gefüllt. Diese Stäbe hier am Ring des Beutels hindert sie am Weglaufen.“ „Raffiniert und äußerst wirksam“, bemerkte Gudrun. „Wir haben gerade beschlossen, sie bis 10:30 Uhr hier zu platzieren. Dann können wir in Ruhe frühstücken.“ Gudrun lachte. „Das ist ja eine wundervolle Idee.“ „Na, wenn du Zeit hast, komm doch rüber“, schlug Annelore vor. „Oder kannst du wegen Markus nicht?“ „Och der, der muss dann halt noch warten.“
Die drei Frauen, so konnte ich hören, gingen zurück zum Haus. Dabei erklärte Gudrun, was mit ihrem Markus sei. „Nachdem wir zeitig gefrühstückt haben, ist er beim Putzen. Das kann er auch ohne mich. Angetan mit seiner schicken Gummischürze und den Handschuhe aus Gummi putzt er Bad, WC und Küche. Und wenn es nicht ordentlich ist…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu verraten. „Und in seinem Popo steckt ein kräftig arbeitender Vibratorstöpsel, der ihn bei Laune und in ständiger Bewegung hält.“ Die drei Frauen lachten und setzten sich an den Frühstückstisch. Bei Kaffee und frischen Semmeln ging es dort sehr lustig zu und sie unterhielten sich prächtig. Dass dabei neue Ideen für die „Behandlung“ der eigenen Männer ins Gespräch kamen, war ja wohl kein Wunder. Schließlich hielt jede von ihnen einen Mann an der kurzen Leine.
Für uns da draußen verging die Zeit nur sehr langsam. Der volle Bauch machte sich bemerkbar, drückte, gluckst, wollte raus. Viel Bewegung hatten wir auch nicht, konnte auch daran nichts ändern, denn sonst zerrten die Stäbe ziemlich deutlich an unseren Beutel. Dazu kam die Kopfhaube mit dem langsam unangenehmen „Duft“ – denn inzwischen wandelte sich dieser – in der warmen Sonne, was uns auch noch schwitzen ließ. Selbst die Haltung als solche wurde unbequem. An allem konnten wir nichts ändern. Und plötzlich spürte ich – der Mann neben mir garantiert auch – dieser verdammten Brennnesseln an meinem gestreckten Beutel. Irgendjemand spielte damit an den Bällchen, ließ mich unvorsichtig zucken. Autsch! Das zerrte aber heftig und brannte noch zusätzlich heftig.
Noch immer hörte ich niemanden, der dafür verantwortlich sein konnte. Immer wieder berührten mich die scharfen Pflanzen dort, machten die ganze Sache noch deutlich unangenehmer. So plötzlich, wie diese Berührungen gekommen waren, so verschwanden sie auch wieder. Musste es nicht längst spät genug sein, dass man uns erlöste? Mein Zeitgefühl war mir vollkommen abhandengekommen. Bis ich dann meine Frau hörte. „Tut mir leid“, hörte ich sie dann. „Wir haben euch etwas vergessen. Aber wie ich sehe, habt ihr euch ja wunderbar amüsiert.“ Sie griff an meinen brennenden und sicherlich roten Beutel. „Und weggelaufen seid ihr ja auch nicht.“ Langsam schraubte sie mir diese Stäbe dort unten ab und half mir aufzustehen. Endlich entfernte sie auch das Höschen aus der Maske.
„Oh, das riecht aber gar nicht mehr schön“, meinte sie. Ja, der Meinung war ich auch. Endlich nahm sie mir auch die Gummi-Kopfhaube ab und ich blinzelte in die Helle der Sonne. „Ab zum Klo!“ bekam ich jetzt zu hören. „Petra wartet da schon auf dich.“ Ich konnte sehen, dass der andere Mann noch am Boden kniete. So bewegte ich mich langsam – der Bauch machte sich jetzt noch deutlicher bemerkbar – in Richtung Haus und damit dem WC entgegen. Dass Petra dort wartete, fand ich nur zum Teil gut, weil sie mich garantiert bei der Entleerung beobachten und beaufsichtigen würde. Aber was blieb mir denn schon anderes übrig…
Also saß ich dann wenigstens bald auf dem WC, während Annelore draußen auch den anderen Mann befreite. Er durfte dann gleich nach mir aufs WC. Selbst das Duschen wurde uns danach erlaubt, bis wir etwas zum Anziehen bekamen. Für mich lag im Schlafzimmer ein Hosen-Korselett in Rot bereit, welches ich noch gar nicht kannte. Dazu kam auch noch eine rote Strumpfhose. Daneben lag dann wenigstens auch noch mein Jogginganzug, sonst wäre es bestimmt nicht warm genug gewesen. Ich beeilte mich beim Anziehen und ging danach in die Küche, wo Petra und Annelore noch am Tisch saßen. Gudrun war schon wieder weg. Leider sah es hier gar nicht mehr nach Frühstück aus, und wir bekamen dann auch noch zu hören: „Ihr seid ja nicht gekommen, da haben wir angenommen, ihr wolltet nicht.“
Was sollten wir schon dazu sagen… „Im Bad liegen noch die beiden gebrauchten Gummikopfhauben und zwei Höschen...“ Mehr musste man nicht sagen, und wir zogen ab, um alles zu säubern. Gründlich wurde es gewaschen und auch ordentlich aufgehängt. Nachdem wir auch damit fertig waren, wollten die beiden Frauen unbedingt in die Stadt. „Dort können wir dann auch essen“, schlug Petra vor. „Dann muss keiner kochen.“ Annelore war damit einverstanden. „Sollten wir unsere beiden noch etwas vorbereiten?“ fragte sie und lächelte. „Na, was hast du denn vor?“ fragte Petra. „Ach, ich dachte an einen kleinen Einlauf, den sie dann bequem mitnehmen könnten. Das wird ihre Liebe und Zuneigung zu uns doch bestimmt deutlich erhöhen.“ Mit einem gefüllten Bauch blieb uns Männern ja wohl nichts anderes übrig. „Ja, finde ich nicht schlecht.“ Petra drehte sich zu uns und meinte: „Ihr habt ja gehört. Also: ab ins Bad.“ Wir gehorchten und bekamen dort jeder zum Glück nur einen Liter ziemlich warme Seifenlauge und zur Sicherung einen aufblasbaren Popostopfen.
So waren wir dann schnell präpariert und verschlossen. Man ließ uns im Unklaren, wie lange wir das behalten sollten. Aber wir befürchteten, dass es bis zur Rückkehr so bleiben würde. „Ihr zieht bitte eine anständige Hose und ein ordentliches Hemd an“, bekamen wir zu hören. Sie selber zogen einen ziemlich kurzen Rock an, darunter halterlose Strümpfe und ein süßes Höschen. Immerhin hatten wir beiden Männer das Glück, ihnen dabei zuzuschauen. Wie würde es erst den Männern auf der Straße gehen, denn vermutlich half bereits ein kleiner Windstoß, den Rock anzuheben. Der BH oben war allerdings eher normal; also wollte man dort deutlich weniger zeigen. Außerdem kam noch die Jacke hinzu. Die Füße in High Heels zogen wir dann los. Wir durften unsere Frau wie frisch verliebt anfassen. Allerdings hatten wir immer noch das unangenehme Brennen am Beutel und wir wussten auch noch nicht, wer denn das gemacht hatte.
Das Wetter war einigermaßen in Ordnung. Es schien die Sonne, auch wenn es nicht übermäßig warm was. Aber das hatte noch nie eine Frau wirklich gestört, leichte und sexy Kleidung anzuziehen, wenn sie damit Männern etwas zeigen wollte. Eigentlich waren wir auch recht stolz auf unsere beiden, die sich wirklich – trotz des Alters – durchaus noch gut sehen lassen konnte. Auch konnten sie, bedingt durch ausreichend Übung, ganz gut in den High-Heels-Schuhen laufen, was andere nicht unbedingt konnten. So stellten wir dann fest, dass auch andere Männer nach ihnen schauten, was uns schon ein wenig stolz machte. In der Stadt war recht viel Betrieb, es war ja Samstag. Recht vergnügt bummelten wir also, schauten in Schaufenster und verschiedene Läden.
Unbedingt wollten sie Schuhe ausprobieren, aber keine kaufen. So saßen wir dabei und schauten einfach zu, entdeckten durchaus schicke Schuhe und Stiefel. Der ziemlich junge Verkäufer gab sich richtig Mühe, obwohl eigentlich schon ziemlich bald klar sein musste, dass beide nichts kaufen würden. Wahrscheinlich „half“ ihm immer wieder ein gestatteter Blick unter den Rock, dass er so unermüdlich weitermachte. Und Annelore und auch Petra gaben sich alle Mühe, ihm das zu erleichtern. Wenn sie dann zu Probe einige Schritte gingen, mussten sie sich jedes Mal bücken. Aber das taten sie nicht „damenhaft“, indem sie in die Knie gingen, sondern sie beugten sich einfach vor. so präsentierten sie natürlich „ungewollt“ ihren runden Popo im Höschen. Natürlich schauten wir dann auch immer gerne hin. Endlich taten sie so, als wäre nichts Passendes dabei gewesen und verabschiedeten sich, erlaubtem dem jungen Mann – er hatte schon ein klein wenig rote Ohren – noch einen letzten, ziemlich langen Blick unter den Rock.
Sehr zufrieden und auch recht vergnügt verließen wir den Laden, gingen weiter zu einem Dessous-Geschäft. Hier konnte man das Spiel so natürlich nicht fortsetzen. Zum einen gab es hier nur Frauen als Bedienung – sie würde das nicht wirklich interessieren, zum anderen konnte man Dessous nicht so einfach ausprobieren. Da man uns nicht weiter beachtete, schauten wir Männer uns auch um. Und da gab es durchaus schicke Sachen zu sehen. Einiges war auch an Puppen näher zu betrachten. Immer wieder lächelten uns verschiedene Frauen uns an, Kundinnen ebenso wie Verkäuferinnen und andere Männer. Na ja, man durfte sich doch wohl ein paar „Anregungen“ holen. Viel zu schnell verloren unsere Frauen die Lust an diesem doch so netten Spielchen und wir verließen den Laden wieder. „Na, hat es euch gefallen?“ wurden wir gefragt. Da wir das kaum verheimlichen konnten, nickten wir. „Wenigstens etwas…“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.03.18 09:40 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier haben Annelore, ich sage mal sie hat zwei Seiten einmal die liebevolle, ja gütige Seite die sich um ihren Mann sorgt, wie er denkt,er fühlt.
Diese haben wir kennen lernen dürfen in den letzten Kapiteln, ich fand das Zusammenspiel schön, ehrlich gesagt.
Dann die gemeine, grausame, ja sadistische Annelore, die denkt nur an sich, nur ihre Meinung zählt, sonst nichts.
Gerade ist wieder so ein Wechsel im Vollzug, was sie nicht mal merkt, vielleicht will sie es auch nicht, gerade weil ihre Freundin ja wie sie selbst ist.
So sind aber auch die anderen Damen in dieser Art Clique, Manuela, Silke etc.
Bin mal gespannt wohin die Reise gehen wird wenn Petra weg ist.
Danke für deine tolle Geschichte!
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.03.18 20:01 IP: gespeichert
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Irgendwie bin ich ein klein wenig irritiert. Zwar habe ich jetzt längere Zeit kaum eine der anderen Geschichten verfolgt, kann mich aber durchaus an die eine oder andere erinnern (z.B. Die gemeine Miriam), in denen es bestimmt noch deutlich härter zugeht - allerdings mit erheblich weniger Protesten der Leser. Sicherlich kann man über Methoden der Erziehung (wenn man das mal so nennen will), vortrefflich diskutieren. Was zu streng (oder gar sadistisch) ist, liegt doch eher im Auge des Betrachters. Aber mal ehrlich: ist das wirklich zu streng? Bisher kamen doch keine ernsthaften Proteste vom den betroffenen. Also?
Sagt/schreibt einfach was dazu. ich werde mir durchaus Gedanken darüber machen - und bin durchaus bereit, den schon vorhandenen Text zu überarbeiten. Trau euch!!
Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass wir wohl essen sollten. „Wonach steht euch denn der Sinn?“ fragte Petra uns alle. „Ach, eigentlich egal“, sagten wir. „Halt, Moment mal, hat hier nicht irgendwo Kimiko, Gudruns Freundin, ein Lokal? Ich ruf sie mal an.“ Und schon telefonierte sie mit Gudrun. „Hey, ich bin’s. Sag mal, welches Res-taurant hat Kimiko? Den „Goldenen Drache“ in der Rossgasse? Okay, danke.“ Die anderen hatten ja zugehört und wo die Rossgasse war, wussten wir. „Na gut. Dann lasst und dort essen.“ Da es nicht sehr weit war, brauchten wir nur ein paar Minuten. Kimiko erkannte mich auch gleich und so wurden wir freundlich begrüßt, bekamen einen Tisch und konnten auch gleich bestellen. Es war nicht so sehr viel los. Bis dahin plauderten wir auch mit der Frau; sie hatte gerade Zeit. Wir wussten ja, dass ihre Tochter einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte, den sie bis zur Hochzeit tragen musste. Deswegen fragte ich sie danach.
„Hat Asuka inzwischen ihren Gürtel bekommen?“ Kimiko nickte. „Sie wundelbal velschlossen. Sie glücklich damit, muss haben keine Angst.“ „Dann ist sie ja ebenso sicher verschlossen wie unsere beiden Männer hier.“ „El immel noch im Käfig?“ fragte die Asiatin und zeigte auf mich. „Aber sicher, und das bleibt auch so. Er ist ja schon verheiratet.“ Die Frauen mussten grinsen. „Warum sollte ich ihm nun noch den Käfig abnehmen. Und deine Tochter hat auch keine Probleme damit gehabt?“ War ja nicht so selbstverständlich. Kimiko schüttelte den Kopf. „Nein, keine Plobleme. El wundelbal passen. Und sie sehl zuflieden. Ich sie gleich holen.“ Und schon verschwand sie, um ihre Tochter zu holen. Wenig später kam sie zusammen mit Asuka und brachte auch gleich unser Essen mit. Freundlich begrüßte uns die junge Frau, stellte das Essen vor uns hin. Erst dann sprach sie direkt an.
„Hallo, Asuka; geht es dir gut? Sie nickte strahlend. „Mil gehen sehl gut und ich zuflieden mit dem Gültel. El gut passen und nicht stölen. Ist sehl sichel.“ Und um uns das zu beweisen, hob sie kurz ihren Rock an, unter dem sie einen kleinen Slip trug, der einen Teil des silberglänzenden Keuschheitsgürtels mit dem roten Silikon darunter gut zeigte. Leise bemerkte sie zu Petra und mir: „Ich noch Jungflau…“ Verschmitzt lächelte sie uns an. „Abel nul da.“ Und damit deutete sie zwischen ihre schlanken Schenkel. Schnell ließ sie den Rock wieder fallen und huschte zurück nach hinten. Ihre Mutter hatte uns beobachtet und sagte nun: „Asuka eine blave Flau, sie tun, was ich sagen.“ Und wenig später war sie auch verschwunden. Ich hatte auch Erinnerungen an die Frau, vor allen aber an ihren Mann. Denn die kleine, fast zierliche Asiatin hatte einen ziemlich großen, kräftigen Schwarzafrikaner geheiratet. Auch ihn hatte ich kennengelernt…
Wir hatten bereits angefangen zu essen, bevor es kalt werden konnte. Es schmeckte ganz hervorragend und war reichlich. So waren wir längere Zeit beschäftigt. Zwischendurch kam Kimiko noch einmal, und fragte, ob alles in Ordnung sei, was wir leicht bestätigen konnten. Deswegen dauerte das Essen insgesamt viel länger, als wir eigentlich gedacht hatten. Aber das war ja egal; wir hatten Zeit genug. Dann gingen Petra und Annelore – wie immer, wenn Frauen das tun – zusammen zum WC. Es dauerte einige Zeit, bis sie zurückkamen. Und sie lachten. Als wir nach dem Grund fragten, sagte sie, im Vorraum des WCs haben sie zwei Frauen getroffen. Aber das eine war eine Sissy, denn die andere Frau sagte: „Ich habe dir verboten, mit deinem Teil da unten zu spielen. Pinkeln ja, aber mehr nicht. Und weil du damit jetzt gespielt hast, tue ich das auch. Aber das wird dir nicht gefallen.“ Und dann habe sie den Lümmel – er baumelte nackt unter dem Rock - da unten abgemolken, richtig schnell und nicht schön. Der andere „Frau“ habe das Gesicht verzogen und ein wenig gejammert. „Halt den Mund. Ich habe dich ja gewarnt.“ Und schon habe „sie“ sich das erste Mal entladen. Aber die Frau machte weiter, energisch und hart, bis eine zweite Entladung kam. der Lümmel war inzwischen schon ganz rot. Und noch ein drittes Mal wurde er solange massiert, bis dann nur noch ein paar Tropfen kamen. Und die Frau machte das mit voller Absicht vor unseren Augen, weil es der Sissy doppelt peinlich war. Natürlich fanden Annelore und Petra das sehr amüsant.
„Hast du gesehen, wie „sie“ da unten ausgestattet war? Diese dicken Bälle in dem Beutel mit dem breiten Ring? Der kleine Ring vorne am Kopf? Ganz schön sah das aus. Und dann zum Schluss diese „Sicherungsmaßnahme…“ Petra hatte wohl ganz genau hingeschaut, aber auch meine Frau nickte. „Habe ich auch gesehen. Und wie grob sie dann zum Schluss den dicken, halbrund gebogenen Stab in „ihren“ Lümmel reingeschoben hat, als er schon ganz schlaff war. Und mit dem kleinen Schloss alles wirkungsvoll gesichert. Wahrscheinlich muss „sie“ diesen Stab gar nicht dauerhaft tragen. Sonst hätte „sie“ wohl kaum daran spielen könne. Damit ist ja wohl jetzt erst einmal Schluss.“ Petra lächelte. „Andere Frauen habe offensichtlich auch gute Ideen…“ In diesem Moment kamen die beiden „Damen“ auch von der Toilette und wir mussten grinsen, als wir sie sahen. Die Sissy sah ziemlich zerknirscht aus. Ihre Ehefrau oder Freundin lächelte uns an und meinte im Vorbeigehen – sie hatte Petra und Annelore natürlich wiedererkannt – zu den beiden Frauen: „Man kann ja gar nicht vorsichtig genug sein.“ Und dann hob sie kurz den Rock der „Frau“ neben sich. Wir sahen die Beine in den halterlosen Nylonstrümpfen und eben den gut gesicherten Lümmel. Dort waren wirklich ziemlich dicke Bälle in dem Beutel und der Ring aus Edelstahl breit und bestimmt recht schwer. Und der Lümmel selber höchsten noch halb so lang wie normal, was wohl hauptsächlich an dem eingeführten Stab lag. Dann ging sie an uns vorbei.
Nachdem wir dann bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns, wollten das Restaurant verlassen, als Kimiko noch einmal kurz Annelore und Petra beiseite nahmen. „Dein Mann muss weitel lelnen, einen Mann…?“ „Ja, damit bin ich noch nicht ganz zufrieden“, erklärte ich. „Wenn okay, dann nehmen mein Mann…“ Lächelnd wollte sie mir tatsächlich ihren Mann anbieten. „Ich komme gerne auf dein Angebot zurück“, meinte ich. „Vielleicht Asuka auch? Dein Mann sie auch velwöhnt?“ Ich hatte die junge Frau mal an beiden Öffnungen zwischen den schlanken Schenkeln oral verwöhnen dürfen. Allerdings blieb ja jetzt nur noch eines.
Und sie hatte den neunen Käfig auch noch anlegen dürfen. Auch das war mir in Erinnerung geblieben, allerdings nicht unbedingt positiv. „Ach, noch etwas, Kimiko. Wie ist Asuka denn schon mit dem Rohrstock weiter-gekommen?“ Eines ihrer ersten Male hatten auf meinen Hintern stattgefunden. Kimiko lächelte. „Sie ganz fleißig geübt und nun sehl gut. Sie genau tleffen nicht zweimal gleiche Stelle. Du sehen wollen?“ Annelore schüttelte Kopf. „Nein, ein anderes Mal. Wahrscheinlich hat sie genügend Möglichkeiten zum Üben.“ Meine Frau lächelte, weil die Asiatin heftig nickte. Dann verließen wir zusammen das Restaurant, bevor hier noch irgendjemand auf dumme Ideen kam. Aber wenigstens Annelore hatte sich ja vorgenommen, mir die nächsten Tage davor zu verschönen. Denn sonst hätte sie sich bestimmt diese Chance nicht entgehen lassen, dass Asuka zeigen durfte, was sie mittlerweile gelernt hatte. Draußen standen noch die beiden anderen „Frauen“. Hatten sie auf uns gewartet? Jedenfalls sprach die eine von ihnen nun unsere Damen an. „Hat Ihnen gefallen, was Sie dort zu sehen konnten?“ Lachend nickten Annelore und Petra. „Ja, es war schon ein schöner Anblick – die Ausstattung und was Sie dort gemacht haben.“ „Kann ich mir vorstellen.“ Es war ja auch ganz anständig was herausgekommen, als „sie“ sich entlud.
„Dafür wird „sie“ jetzt die nächsten zwei Wochen garantiert nicht mehr entleert. Ohnehin ist „ihr“ das nur alle drei oder vier Wochen erlaubt. Das ist auch noch reichlich oft genug. Sonst kommt „sie“ nur auf dumme Ideen. Allerdings wird „sie“ sehr viel öfters hinten genommen – so, wie eine Sissy das ja unbedingt will… und braucht.“ Die Sissy, die neben ihr stand, hatte den Kopf gesenkt und dieser war schon rot geworden. „Bitte, du musst doch nicht alles verraten...“, konnten wir hören, weil es „ihr“ ganz offensichtlich peinlich war. „Was ich hier verrate oder nicht, Liebes, das kannst du ruhig mir überlassen. Oder müssen wir nachher noch wieder ein Zwiegespräch mit dem Stöckchen halten? Hat dein süßer Popo schon wieder Lust darauf?“ Sissy schüttelte den Kopf. „Nein, danke, mir reicht noch das von vorgestern.“ „Gut, dann würde ich an deiner Stelle lieber den Mund halten.“ Aufmerksam hatten wir das verfolgte und hörten nun noch: „Tja, leider muss man auch eine Sissy ziemlich regelmäßig auf bestimmte Dinge hinweisen und eben auch den Hintern dazu mitbenutzen. Aber vermutlich kennen Sie das ja auch.“ Die Frau lächelte, als unsere Damen nickten. „Allerdings ist das für uns Frauen ja nicht wirklich schlimm.“ Dann nickten die beiden uns noch freundlich zu und gingen weiter. „Eine interessante Frau“, bemerkte Annelore und Petra stimmte zu.
Sie schauten uns an und fragte: „Na, wie geht es unseren beiden Süßen? Alles okay?“ Die Frage war blöd, weil wir mittlerweile schon ziemlich mit unserer Füllung kämpfen mussten, was den Frauen auch aufgefallen war. Deswegen schüttelten wir den Kopf. „Nein, so richtig gut geht es mir nicht. Ich weiß nicht, wie das bei ihm ist…“ Petras Partner schüttelte auch den Kopf. „Prima, dann haben wir wahrscheinlich unser Ziel erreicht“, meinte nun auch meine Liebste. „Könnte es sein, dass ihr jetzt leichter auf unsere Wünsche eingeht?“ Was hatten sie denn nun schon wieder vor? „Aber das tun wir doch sonst auch“, wagte ich zu erwidern. „Ja, ab und zu schon, aber leider oft auch erst nach einer strengeren Aufforderung…“ Sie meinte wohl nach einer Behandlung auf dem Popo. „Was dürfen wir denn für euch tun?“ fragten wir also jetzt. „Das klingt ja schon mal sehr gut“, meinte Petra. „Also ich würde gerne auf deinem Gesicht sitzen – hier in der frischen Luft“, sagte sie zu ihrem Partner. Fassungslos schaute er die Frau an. „Das ist eine wunderbare Idee“, stimmte meine Frau gleich zu. „Diese Bänke hier sind immer so hart und kalt. Das mag mein Popo gar nicht.“ „Und wo soll das stattfinden?“ „Na, vielleicht dort drüben?“ Sie deutete auf eine Bank, die am Rande des Marktplatzes wenigsten ein klein wenig abseits stand.
Und schon steuerte sie drauf zu. Wir mussten ihr folgen. „Ihr beiden legt euch jetzt rücklings dort drauf, Kopf an Kopf.“ Ihre Freundin fragte sie: „Sollen wir das Höschen ausziehen…?“ Die Frau grinste. „Na, und ob. Ich will das richtig spüren.“ Und mit einem Lächeln streiften sich die Frauen schnell das Höschen ab, steckten es in die Tasche. Wir Männer lagen bereits auf der Bank wie befohlen, und nun konnten wir den Popo näherkommen sehen, wie er sich bei leicht angehobenem Rock auf uns niedersenkte. Dann drückte sich das warme Fleisch fest auf. Zum Atmen blieb uns schon genügend Luft. Fest wurden wir vom Gewicht auf die Bank gepresst. „Das war eine sehr gute Idee“, meinte Annelore zu ihrer Freundin. „So in der Öffentlichkeit habe ich das eigentlich noch nie gemacht.“ „Gibt der Sache aber einen zusätzlichen Reiz“, meinte Petra. Sie rutschte ein wenig hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. „Wir machen das mittlerweile häufiger. Und nicht nur in dieser Position; es gibt ja noch weitaus besserer…“ Das konnte meine Liebste sich unschwer vorstellen. „Natürlich darf er dann hin und wieder auch eine Aufgabe erfüllen.“ Sie müsste lächeln. Dabei hatte sie nicht bemerkt, wie sich zwei junge Frauen näherten, das Bild betrachteten, welches sich ihnen bot, und nun fragten: „Wo gibt es denn diese praktischen Sitzkissen? Sind mir sonst noch nie aufgefallen.“
„Nein, sie sind auch noch ganz neu. Wir solle sie mal testen, bevor sie für die Öffentlichkeit freigegeben werden.“ Die jungen Frauen, beide ebenfalls mit einem Rock bekleidet, nickten. „Können wir sie auch… ausprobieren? Vielleicht interessiert Sie ja unsere Meinung.“ „Aber natürlich“, meinte Petra und erhob sich sofort. Dann meinte sie noch: „Am besten geht es ohne Höschen…“ „Sie meinen, so mit nacktem Popo…?“ Annelore nickte nun auch zustimmend, hatte sich bereits ebenfalls erhoben. „Ja sicher, weil man es dann am besten spürt…“ Die beiden jungen Frauen schauten sich gegenseitig an, nickten und zogen dann tatsächlich ihren Slip aus. ich konnte dabei kurz unter den Rock schauen und sehen, dass eine dunkel behaart war, während die andere eher einen blonden Busch hatte. Dabei waren Frauen, die dort unten nicht rasiert waren, doch eher selten. Nun kamen die beiden näher, drehten sich um und setzten sich auf unsere Gesicht, hoben den Rock schön hoch. Die etwas kleineren, aber schön festen Popobacken drückten sich auf uns. Ein wenig ruckelten sie, bis sie richtig gut saßen. Ich fand es sehr erregend, so unter dem Hintern dieser jungen frau zu liegen.
„Das fühlt sich richtig gut an. Erstaunlich bequem“, hörte ich jetzt. Petra lachte. „Noch sehr viel bequemer wären diese Sitzkissen, wenn man sie gleichzeitig auch als Rückenlehne verwendet…“ „Sie meinen, dass könnte man… dort unten… zwischen den Schenkeln…?“ Annelore nickte. „Ja, genau das. Und wenn man das möchte, wird man auch noch ausgiebig verwöhnt…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; die Frauen wussten natürlich Bescheid. „Das gibt dann wenigstens keine Flecken“, sagte dann eine von beiden und grinste. „Ach, sind diese Polster voll waschbar?“ Petra nickte. „Sie sind sogar selbstreinigend.“ So, wie die junge Frau auf meinem Gesicht saß, konnte ich ein kleines Stückchen mit meiner Zunge zwischen die Hinterbacken gelangen. Auch hier waren noch Haare, was mich ja eigentlich störte. Als sie das spürte, bewegte sie sich leicht hin und her, ermöglichte mir leichter den Zugang. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Aber ich denke, diese Sitzpolster sollte man nur von Frauen benutzt werden.“ Annelore nickte. „Ja, so war das auch gedacht. Möchten Sie vielleicht auch noch die andere Variante ausprobieren?“ alle vier Frauen schauten sich um, dann war man sich einig. Die jungen Damen erhoben sich und wir Männer mussten uns anders hinlegen. Die Beine über die Rücklehne hängen lassen. Und schon saßen die jungen Damen erneut auf unserem Gesicht, jetzt allerdings die behaarte Spalte direkt auf dem Mund.
„Wunderbar…“, hörten dann alle. „Das ist noch viel besser.“ Denn gleich hatte ich die Gelegenheit benutzt, um mit der Zunge besser zwischen den Lippen dort unten zu lecken. Dass ich dabei auf ein Bändchen stieß, störte mich nicht – wenn es die Frau nicht störte. Leise begann sie zu stöhnen. Auch von ihrer Kollegin war das gleiche Geräusch zu hören. Also war der andere Mann auch entsprechend tätig geworden. „Sie sind also zufrieden“, stellte Petra fest. „Ja, allerdings würde ich mich gerne noch weiter darauf ausruhen…“, war leise zu hören. „Nur zu, genießen Sie es.“ Womit klar gesagt war, was von uns erwartet wurde. „Aber das kann ich doch nicht annehmen… Sie stehen da und wir…“ „Ach was. Es ist wichtiger, verschiedene Meinungen zu hören.“ Ich hatte in-zwischen mit meiner Zunge die natürlich schon harte Lusterbse gefunden und war dort auf einem kleinen Kugelstecker gestoßen. Als ich damit zu spielen begann, wurde das Stöhnen gleich lauter. Dann wurde der Rock vorne angehoben, die Frau schaute mir in die Augen und meinte: „Mach… bitte… weiter…“ Das brauchte mir niemand zweimal zu sagen. Und so wurden meine Bewegungen deutlich schneller und intensiver.
Lange dauerte es nicht und ich konnte spüren, die Frau näherte sich einem Höhepunkt. Und da kam er schon, ließ sie zittern, zucken und leise keuchen. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit kam in meinen Mund, was wohl wegen des Tampons weniger war. trotzdem leckte ich weiter und nahm alles auf, was ich bekam. Zum Schluss leckte ich gründlich alles ab, was ich erreichen konnte. Einen Moment blieb die Frau noch sitzen, musste sich wohl etwas erholen. Dann stand sie langsam auf, drehte sich um und schaute mir ins Gesicht. „Selbst das Design gefällt mir“, kam jetzt, wobei sie auf mein gerötetes Gesicht blickte. „Oh, das könnte man aber auch ändern“, kam von meiner Frau und lachte. Inzwischen zog die junge Frau ihren Slip wieder an, schaute ihrer Freundin zu, die noch völlig erregt auf dem anderen „Sitzpolster“ saß. Aber jetzt dauerte es nicht mehr lange und sie hatte auch ihren Höhepunkt. Mit leicht glasigen Augen schaute sie um sich. Auch sie stand auf, zog den Slip an und lächelte. „Wo kann man denn so ein Polster erwerben?“ fragte sie jetzt. „Das sind Sonderanfertigungen“, meinte Petra und deutete auf uns. Wir hatten uns richtig hingesetzt. „Sind gar nicht so einfach zu bekommen.“
„Schade, wie sieht es denn mit ausleihen aus?“ „Wir werden mal drüber nachdenken“, kam von meiner Frau. Ein leises „Danke“ kam von den beiden jungen Frauen und fast etwas verlegen gingen sie weiter. Das würde sie sicherlich den restlichen Tag beschäftigen. „Ich hoffe, ihr habt es ihnen gut gemacht“, bekamen wir nun zu hören. „Auch wenn sie nicht so glatt wie wir waren…“ „Natürlich, schließlich wissen wir, was sich gehört.“ Petra und Annelore grinsten. „Aber nur, wenn es zu eurem Vorteil ist.“ Zusammen gingen wir dann nun endgültig nach Hause, wo es schon bald Kaffee geben sollte. Aber zum Glück wurde uns vorher gestattet. Sich von dem nun wirklich drängenden Einlauf zu befreien. Schließlich war er lange genug herumgetragen worden. Deutlich erleichtert kamen wir zurück ins Wohnzimmer. „Kannst du Kaffee machen?“ fragte meine Frau mich und sofort verschwand ich in die Küche, dieses Mal alleine, während die andern sich unterheilten. Ging es hier um Dinge, die mich betrafen, aber eine Überraschung werden sollten? Oder musste Petra mit ihrem Partner etwas erzählen? Ich wusste es nicht. Schon bald kam ich, um den Tisch zu decken, stellte aber dabei nur fest, sie sprachen über belanglose Dinge. Als dann alles fertig war, durfte ich mich auch dazu setzen und zuhören.
„Ich war neulich zu einem Frauen-Kaffeeklatsch eingeladen“, erzählte Petra. „Da waren wir fünf Frauen in sehr gemischtem Alter; die Jüngste war gerade 24 geworden, die Älteste bereits 60. Der Ehemann der Gastgeberin war auch da. Zuerst musste er uns brav bedienen, dann durfte er unter dem Tisch unsere Füße verwöhnen. Was mich überraschte: keine der Frauen war das fremd, alle fanden es sehr gut, kannten das auch wohl von ihrem eigenen Mann oder Partner. So kniete er dort und streichelte, küsste unsere Füße in den Nylons. Ich konnte nur feststellen, dass er das sehr geschickt machte. Und dabei plauderten wir ausgiebig, wie wir mit unseren Männern umgingen. Jeder war mehr oder weniger streng zu ihnen. Und alle waren damit sehr zufrieden. soweit ich heraushören konnte, war aber niemand dabei, die ihrem Mann einen Käfig verpasst hatte.
Alle Frauen, die an diesem Tag hier in lustiger Runde saßen, hatten aber unterschiedliche Strafinstrumente zu Hause und wendeten sie mehr oder weniger regelmäßig an. Und da waren sie sehr einfallsreich. Auch besaßen sie alle wenigstens eine Möglichkeit, den Mann festzuschnallen. Sei es ein Bock, ein Kreuz oder anderes, sodass er nicht ausweichen konnte. Nach und nach zogen sie nun ihr Smartphone heraus und zeigten zum Teil wunderschöne Bilder von den unterschiedlichsten Ergebnissen. Dabei gab es nicht nur rote Popobacken und Rücken zu sehen, sondern auch zahlreiche Striemen auf der Brust, Bauch und Oberschenkel. Selbst das Geschlecht konnte so behandelt werden, was natürlich so ziemlich die schlimmste Variante war – gleich nach einer Behandlung zwischen den Popobacken. Und zu allem Überfluss bekamen die Männer dann auch eher selten richtigen Sex, sondern sie wurden kräftig abgemolken, solange sie noch festgeschnallt waren. Dass sie das natürlich nicht so toll fand, interessierte natürlich auch niemanden wirklich; es wurde eben gemacht. Und jede Lady machte es anders.
Die eine machte es mit der Hand und so gründlich, bis wirklich kein Tropfen mehr kam. Die nächste ließ ihn nur in ein Kondom abspritzen. Ganz interessant war, dass dem nächsten Mann wenigstens drei Kondome übergezogen wurden, nachdem der steife Lümmel mit einer betäubenden Creme behandelt worden war. Deswegen dauerte es natürlich – sehr zur Freude der Lady – wesentlich länger. Es konnte natürlich auch sein, dass sie längst die Lust verloren hatte, bevor er sich entleeren konnte. Pech für ihn. Wenn diese Lady ihrem Mann dann richtigen Sex genehmigte, wurde sein Stab vorweg ebenso behandelt, sodass er dann auch nur selten zum Höhepunkt kam, sie allerdings hatte dann deutlich mehr davon. Immer wieder fanden die Damen eine andere Methode, den Mann – vielleicht – zu entleeren. Sie hatten garantiert immer ihren Spaß daran, der Partner eher selten und kaum so wirklich.
Ich hörte – ebenso wie Martin – aufmerksam zu, fand es mehr als interessant. Mein Liebster zuckte dann immer mal wieder zusammen, wenn er schlimme Dinge hörte. Wahrscheinlich stellte er sich das immer gleich bildlich vor, und sah auch wohl sich selber dort liegen. Und wenn ich ganz ehrlich war, manches reizte mich auch, es bei ihm auszuprobieren. Das sagte ich lieber doch nicht. Denn ich wollte wirklich die nächste Zeit nach Möglichkeit auf diese Instrumente verzichten. „Natürlich gaben alle Frauen an, dass sie das natürlich nie aus purer Lust machen würden. Es habe immer einen ganz konkreten Anlass.“ Na, das sollte doch für eine Frau nicht schwierig sein, immer einen passenden Grund zu finden. Anlässe gab es doch jeden Tag genügend, dachte ich mir und sah, dass Martin sicherlich in etwas das gleiche dachte. „Dann war das sicherlich ein lehrreicher Nachmittag für dich“, sagte ich lachend zu Petra. „Oh ja, so etwas ist immer interessant. Schließlich gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, was allein die Instrumente angeht. Und dann noch die Möglichkeiten der Anwendungen; auch da gibt es so vieles verschiedenes.“
„Aber was mindestens ebenso interessant war: drei Frauen waren dabei, die im Schritt beringt waren. Natürlich mussten sie es den anderen zeigen. Denn alle waren neugierig, weil sie sich das nicht vorstellen konnten. Das würde doch wehtun usw. Eine der drei hatte richtig schwere Ringe dort, welche ihren kleinen Lippen – dort waren sie befestigt – ganz schön nach unten zogen. Im Sommer lief sie damit liebend gerne ohne Höschen unter dem Rock umher, wie sie grinsend erklärte- Ihr Mann fände das ganz toll und ab und zu dürfte er dort sogar spielen… die zweite Frau hatte mehrere kleine Ringe dort. In jeder großen Lippe waren zwei Ringe. Die beiden kleinen Lippen waren mit drei Ringen sozusagen verschlossen. Da sie aber nur im oberen Drittel angebracht waren, konnte sie trotzdem Sex haben. Und die letzte Frau hatte zwei kleine Ringe in den kleinen Lippen und einen netten Kugelstecker in der Vorhaut ihrer Lusterbse, welche auf diese Weise mehr oder weniger ständig verwöhnt wurde.
Trotzdem bleibt aber doch die Frage, wie schmerzhaft ist denn das Anbringen, wurden die Frauen gefragt. Wenn es wirklich gut gemacht wird, ist es nur der ganz kurze Schmerz beim Stich. Und das eine oder andere kann man auch betäuben, wurde berichtet. Und das Verheilen war wenigstens bei ihnen immer unproblematisch verlaufen. Anfangs müsse man schon etwas vorsichtig sein, aber wenn der Mann dann mit seiner fleißigen Zunge auch noch ein bisschen für Hygiene sorgen würde, konnte es gut verheilen. Jedenfalls hatten sie das so gemacht. Und alle Frauen waren sich jetzt klar darüber, dass der Mann dort unter dem Tisch jetzt sicherlich versuchen würde, ihnen unter den Rock zu schauen, um dort einen Blick auf die Herrlichkeit und den Schmuck zu erhaschen. Das wollte die Gastgeberin auch gar nicht unterbinden, denn bisher hatte er seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt. Deswegen war ihm das erlaubt, brachte aber nichts.
„Neulich wollte ich meinem Mann eine Freude machen, die er aber letztendlich nicht zu schätzen wusste“, meinte Petra dann noch. „Ich hatte ihm vorgeschlagen, ich nehme ihm den Käfig ab. Dann dürfe er sich einen runterholen. Falls er das nach der langen Enthaltsamkeit in einer Minute schaffen würde, könnte ich ihm erlauben, dass alle vier Wochen zu wiederholen. Natürlich war er sich absolut sicher, das zu schaffen. Allerdings sagte ich ihm, falls das nicht klappen würde, müsse er wenigstens die nächsten sechs Monate ununterbrochen den Käfig tragen. Darauf ließ er sich dann ein. Ich nahm ihm also den Käfig ab. Um aber keine Sauerei zu machen, streifte ich ihm zur Sicherheit trotzdem ein Kondom über.“ Petra grinste und ich – und so wie ich Annelore an-sah, ging es ihr ebenso - wusste, sie hatte irgendwas gemacht, damit es nicht klappen konnte. „Na, will du viel-leicht den Rest erzählen?“ meinte Petra zu dem Mann.
„Ich war sehr schnell total steif, nachdem der Käfig abgenommen worden war. Kurze Zeit später streifte Petra mir dann also das Kondom über, was ganz leicht drüber glitt. Aber dann sollte ich noch ein paar Minuten warten, weil sie den Anblick so toll fand.“ Ich konnte sehen, wie Petra grinste. Also hatte sie sich wirklich was aus-gedacht. „Dann durfte ich anfangen und war total glücklich. Die Zeit wurde genau gestoppt und ich war mir absolut sicher, es in der Zeit von einer Minute zu schaffen.“ Er brach ab und dann kam leise: „Es klappte nicht, und ich weiß nicht, warum es nicht ging. Ich musste nach den 60 Sekunden aufhören, und weil ich immer noch steif war, bekam ich die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Erst als der Kleine wieder in den Käfig passte, dort sicher untergebracht war, wurde ich befreit.“ „Und jetzt bleibst du wenigstens sechs Monate so wunderbar verschlossen. Vielleicht wagen wir dann einen weiteren Versuch. Irgendwann klappt es schon.“ Der Mann nickte und meinte: „Ich muss mal eben zum WC.“
Kaum hatte er das Wohnzimmer verlassen, fragte Annelore: „Nun sag schon, wie hast du ihn daran gehindert?“ „Ist dir gleich aufgefallen, wie? War doch ganz einfach. Ich hatte das Kondom auf der Innenseite intensiv mit betäubender Creme bearbeitet. Deswegen auch die Wartezeit. Es konnte nicht klappen, wenigstens nicht in den 60 Sekunden.“ Das hatte ich mir fast gedacht. Natürlich war das nicht besonders nett, aber so hatte die Frau wenigstens einen „echten“ Grund, ihn weiter im Käfig zu halten. Denn mit Sicherheit war das ohnehin von vornherein so geplant. Jetzt war er dann sozusagen selber schuld. Annelore schaute mich an; ich hatte ebenso aufmerksam zugehört. Meinem Gesicht konnte sie wohl deutlich ansehen, dass ich das nicht unbedingt brauchte. Und eigentlich hatte meine Frau auch sicherlich gar nicht die Absicht, mir den Käfig zu öffnen. Wenn ich entleert werden sollte, dann eben auf die „herkömmliche“ Art und Weise. Ob mir der gleiche Gedanke durch den Kopf ging, konnte niemand mir ansehen.
Jetzt kam Petras Partner zurück. Trotzdem fragte Annelore ihre Freundin: „Hast du denn mal gesagt, warum…?“ Die Frau grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich das denn tun. Vielleicht brauche ich das ja bei Gelegenheit noch einmal. Man muss sich doch nicht selber seiner Hilfsmittel berauben.“ Da das ganze Gespräch bei Kaffee und Kuchen stattfand, zog es sich länger hin als geplant. Aber das war ohnehin völlig egal, weil wir doch Zeit genug hatten. Wir Männer saßen eher still dabei, wagten auch lieber keine Kommentare. Später räumten wir gemeinsam dann das benutzte Geschirr zurück in die Küche, wo wir uns darüber unterhielten, was wir gerade zu hören bekommen hatten. So konnte Annelore nun Petra dann fragen, ob sie denn ihren Partner auch schon auf andere Weise entleert habe. „Muss das überhaupt sein?“ fragte sie meine Frau und lächelte. „Du weißt doch selber, dass er dann weniger „hilfsbereit“ ist. Es funktioniert doch nur unter gewissem Druck.“
Sie nickte zustimmend. „Heißt das nun ja oder nein?“ wollte Annelore trotzdem wissen. „Ja, natürlich. Bevor er unkontrolliert ausläuft, erschien mir das nach vier oder fünf Monaten schon einmal sinnvoll. Aber es gibt natürlich auch andere Ideen zu diesem Thema.“ Bevor Petra ihr das verriet, ließ sie uns beiden Männer zurückkommen. Wir sollten ihnen jetzt als Sitzkissen dienen. Brav lagen wir uns also unter die Frauen und sie nahmen da-rauf Platz, sodass wie sie nun verwöhnen konnten. Kaum saßen unsere Ladys da, fragte sie: „Kennst du „The Chosen Dream“? Oder hast du mal davon gehört?“ „Nein, sagt mir absolut gar nichts. Was ist denn das?“ „Keine Ahnung, wie lange es schon existiert. Aber ist eine feine Sache. Hier kannst du entweder deine Träume und Wünsche voll ausleben oder – falls dir das lieber ist – auch Martin Dinge – ohne dich - erlauben, die du zu Hau-se nicht dulden würdest. Du weißt ja selber, dass es Wünsche gibt, die man nicht erfüllen kann oder nicht ein-mal aussprechen mag, auch nicht vor dem eigenen Partner.“
Leise seufzend stimmte Annelore zu. „Ja, das gibt es. Und diese Einrichtung kümmert sich darum? Macht es möglich?“ Petra nickte. „Du kannst dir nicht vorstellen, was alles geht. Hätte ich nie für möglich gehalten. Und da Martin ja auf jeden Fall weiterhin den Käfig tragen wird, musst du dir auch keinerlei Gedanken machen. Du alleine legst fest, was erlaubt ist und was nicht.“ „Soll das heißen, wenn ich zum Beispiel möchte, dass er kräftig anal genommen wird, dann passiert das?“ Ihre Freundin nickte. „Ja, genau. Und wenn du willst, dass der andere seinen Saft auf besondere Weise verwendet, passiert auch das.“ „Wow, das klingt ja richtig gut. Muss ich mir wohl unbedingt anschauen.“ Petra nickte. „Aber vorsichtig, da gibt es Sachen, die willst du wahrscheinlich gar nicht sehen. Man kann wirklich alles bestellen – und bekommt es genau so, wie gewünscht. Es finden sich immer geeignete Partner.“
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:27.03.18 00:30 IP: gespeichert
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Zu erst einmal, es ist Deine Geschichte, Deine Annelore, so lange es konform mit den Forenregeln ist, kannst Du sie so agieren lassen wie du magst.
Gemein ist relativ, auch sadistisch und streng sind es.
Wenn ich meine Frau oder meine Frau mich anlügt,oder hintergeht, mich mit Unwahrheiten, die ich nicht mag hintergeht, ist das etwas anderes als wenn ich von vornherein weiß, dass das eine liederliche, egoistische, gemeine Dame ist.
Zuerst ist meine Frau oder Herrin meine Partnerin. Natürlich haben wir beide eigene sexuelle Phantasien.
Wenn das zusammen passt, um so besser.
Wenn ich es mag, dass meine Herrin gemein zu mir ist, ist alles okay. In dem Fall, fängt es schon an, dass er nicht mehr aus seiner Schelle darf, wäre das so abgesprochen gewesen, gut. Vorausgesetzt er bekommt genügend Ersatzbefriedigungen. Du hast das mit seinen Leckdiensten angedeutet, so was funktioniert so aber nicht.
Eine andere Alternative ist, er wäre masochistisch veranlagt und sie würde ihn fliegen lassen (einen Endophin- Adrenalinrausch erleben lassen).
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Oder eben für andersartige Befriedigung sorgen. Sonst verliert er nach einiger Zeit jegliches Interesse an allem.
Außerdem kann man einen monogamen Mann nicht zum bisexuellen umwandeln. So was funktioniert nicht.
Einerseits sorgt Annelore für eine Überflutung von Reizen, die aber nicht abgebaut werden.
Aus der Sicht des Mannes, ja er mag die Damen gerne oral beziehungsweise lingual befriedigen, manchmal mag er Hiebe manchmal nicht? (Fällt mir dazu ein... also so was wie eine Hornhaut bildet sich da nicht, wenn man sie mag lernt man damit umzugehen, was nicht bedeutet sie sind nicht schmerzhaft).
Er ist mag Frauen keine Männer, wenn er sich darauf eingelassen hat, dann nur wegen seiner Frau.
Er ist nicht devot, sondern oft etwas vorlaut.
So jetzt zum Fazit aus den Behauptungen.
Wenn er etwas mag, dann muss es auch durch seine Gedanken und Handlungen nachvollziehbar sein.
Wenn seine Frau ihn nicht verlieren will, muss sie genau das erkennen und fördern.
Er mag die Dominante Art seiner Frau, und würde vieles für sie tun, wenn er hin und wieder eine Belohnung sexueller Art bekommt.
Wäre er Masochist, könte diese durchaus auch in Form von Hieben bestehen oder anderen Quälereien.
Wäre er devot, könnte es aus entsprechendem herrischem Auftreten bestehen und zusätzlich mit Erleichterung, wie auch immer.
Wäre er Bi, könne ein Mann ihm anale Orgasmen bescheren (alternativ natürlich auch Annelore, wenn er so was mag).
Würde Anelore wie auch immer dafür sorgen, dass er hin und wieder glücklich ist, was sich eben durch Verlust von Samenflüssigkeit auf jedwede Weise ergeben würde...
Jetzt kommt noch einmal die Ausgangslage, die beiden haben sich doch geheiratet, weil sie sich lieben. Warum sollte die Liebe bei Annelore und bei einigen anderen Deiner Protagonisten verschwunden sein. Warum müssen sie übertölpelt werden?
Es sei denn sie mögen es so... was aber nicht der Fall ist.
In gegenseitigem Einvernehmen macht sich das besser. Vielleicht sogar über die ehemaligen Grenzen hinweg.
Es ist ein Irrglaube, dass man(n) durch Keuschheit liebevoller und zuvorkommender zum Partner wird.
Da mag auch das Beispiel der katholischen Pfarrer nicht herhalten, wieviele aufgedeckte und verschwiegene Skandale gibt es.
Die Frage ist doch, wie lange hält er es noch aus, so behandelt zuwerfen, ohne zu zerbrechen oder sich anders zu orientieren.
Bei Männern kommt dann noch so was wie ein Konkurrenzkampf dazu, ich bin untertäniger, keuscher, kann mehr ertragen oder bin potenter oder, oder... dazu
Damen hingegen neigen dazu in einer Runde konsequenter und härter zu handeln als normal.
Wiederum wenn eine Herrin vernünftig ist, lässt sie sich nicht durch andere anstacheln. Verteidigt ihren Sklaven sogar, gegen verbale oder tatsächliche Angriffe, Forderungen und Befehle.
Das habe ich nur geschrieben, weil du explizit gefragt hast. Es soll Dich nicht dazu animieren, die Handlung zu ändern, das ist alles Deine Sache.
Ein kleines Bespiel noch am Ende, es dreht sich immer um 50 Hiebe:
„Es ist mir egal ob Du willst oder nicht, du musst das ertragen. “
VS
„Würdest du das für mich auf dich nehmen? Mir zuliebe machen. Noch 50 Hiebe, nur 50 Hiebe? Danke Schatz!
Oder
„Du weißt was du mich gefragt hat. Unnachgiebig soll ich sein! Nach nur 30 Hieben bettelst du um Gnade? Unnachgiebig würde bedeuten, ich fange noch einmal an! Wenn du mich bittest, werden es aber nur 10 mehr werden.
Oder
Ich merke, er kann nicht soviel ab. „Heute will ich noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen! Den Rest schenke ich Dir! Aber wehe du enttäuscht mich...“ oder hätte ich besser nicht so hart zugehauen? Ganz so sicher bin ich mir nicht.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 27.03.18 um 00:35 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:27.03.18 18:56 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
es ist deine Geschichte, du kannst schreiben was und wie immer du es möchtest, keine oder keiner wird da etwas dagegen haben oder sagen.
Nur du möchtest ja das die Geschichte auch deine anderen Leben und wir dazu beitragen sollen.
Ihr Joe hat in seinem ausführlichem Kommentar geschrieben was ich auch dar zu legen hatte, nur hat er dafür die richtigen Worte gefunden und passend rüber gebracht das ich es so unterschreiben kann.
Ich hatte ja vor einiger Zeit ein Damentreffen vorgeschlagen mit Andrea, Silke, Manuela etcwenn du dich noch erinnerst wollte da aufzeigen das es nicht ohne Probleme abgeht, vielleicht seelisch und auch körperlich, da es ja den Männern wie Martin geht zumindest 2 oder 3.
Vielleicht auch etwas mehr Trennung etc., eben etwas das etwas zum Umdenken anregt, ich spreche nicht von Erziehung oder das die Frau die Führung behält nur muss in einer Beziehung die funktionieren soll ein nehme und geben herrschen und hier gibt es so was ja nicht niemals Erlösung, worauf soll der sich da freuen.
Du wolltest es ja hören wie wir denken und ich hab versucht es hier aufzuzeigen.
Danke für deine Mühen.
LG
Leia
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Stamm-Gast
Beiträge: 576
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.03.18 10:09 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich kann mich Leia und ihr_joe nur anschließen, aber es ist deine Geschichte und du musst entscheiden was du schreibt.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.03.18 20:50 IP: gespeichert
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Wow, nun gleich so viel. Auf jeden fall erst einmal Danke dafür. Allerdings muss ich das wohl erst etwas verarbeiten, um dazu was zu schreiben. Es sind durchaus interessante Ansichten, denen ich zum Teil gleich zustimme. Gebt mir bitte ein, zwei Tage Zeit. Aber damit euch nicht langweilig wird, noch ein Stück - vielleicht sogar zum Amüsieren:
„Neulich habe ich dort einen Mann gesehen, der nackt in einem Vakuumbett lag. Das alleine ist ja schon ein Genuss – zu sehen und es auch selber auszuprobieren. Sein Geschlecht stand stockseif unten heraus.“ Ihre Freundin grinste alleine bei der Vorstellung. „Und diese geile Stange wurde nun so von verschiedenen Frauen verwendet. Sie ritten regelrecht auf ihm – ohne einen einzigen Erguss zu erreichen. Nachher wurde mir auch erklärt, warum der Lümmel so lange so hart blieb. Bei einer ganz speziellen Operation hatte man dort Luft-kammern eingearbeitet, die man von außen durch einen winzigen Schlauch aufpumpen kann, sodass er aufrecht stehenbleibt. Und nur, wenn man diese Luft wieder abließ, konnte er schlaff werden…“ Wir Männer konnten leider nicht alles verstehen, dafür sorgten die Ladys schon. „Ich könnte es mir also so lange und so oft, wie ich will, von Männern besorgen lassen… ohne vollgespritzt zu werden?“ „Klar, wenn du daran Spaß hast. Ob das allerdings für den Mann auch so toll ist…“ „Das brauche ich aber bei meinem Mann nicht zu machen, solange er immer brav den Käfig trägt. Da wäre es ja sinnlos.“ „Ich glaube auch nicht, dass man da wirklich bei jedem Mann macht. Ist vielleicht nur so eine Art „Vorzeige-Objekt“ und zum Testen.“
Immer noch saßen die Ladys auf uns und wir verhielten uns eher still. Es wurde ja nichts gefordert. „Was machen wir denn nun mit dem restlichen Tag?“ wollte Petra dann wissen. „So wird es ja fast ein wenig langweilig.“ „Sollen wir mit den beiden“ – sie deutete auf uns – „noch in die Stadt gehen und was trinken? Wird bestimmt ganz lustig.“ Ich musste daran denken, dass sie das mit uns ja schon mal gemacht hatten. Für uns „Männer“ war es allerdings nicht ganz so angenehm gewesen. „Dann müssen wir sie ja erst noch gründlich herrichten.“ Annelore nickte. Petra grinste. „Ich glaube, damit müssen wir wohl bald anfangen.“ Sie erhob sich vom Gesicht ihres Partners, schaute ihn nachdenklich an. Es war ziemlich verdrückt und rot. „Also so kann ich ihn nicht mit-nehmen. Zieh dich aus und komm mit ins Bad.“ Mit einem leicht mulmigen Gefühl gehorchte er, was Annelore veranlasste, mir dasselbe anzuordnen. So standen zwei nackte Männer dort.
„Als erstes geht mal unter die Dusche, das kann schon mal nicht schaden.“ Während wir uns also abbrausten, suchten die Damen neue Wäsche für uns zusammen. Als wir dann fertig waren und uns gründlich abgetrocknet hatten, kam die nächste Anordnung. „Auf den Boden knien und den Popo schön hoch.“ Das hieß ja wohl, es würde wieder einen Einlauf geben. Und genauso war es. Jeder von uns bekam einen Liter Flüssigkeit eingefüllt, der auch noch bleiben sollte. Jetzt würde also die Dauer das Unangenehme sein, nicht die Menge. Kaum war al-les in unserem Popo verschwunden, bekamen wir einen „wunderschönen“ dichten Stopfen eingesetzt. „Damit auch alles dort bleibt“, erklärte man uns. Zum Anziehen gab es nun ein Hosen-Korselett – Petra hatte für ihren Partner auch solch ein Kleidungsstück mitgebracht – und darin „verpackt“ konnten wir auf keinen Fall zum WC. Zusätzlich engte es uns natürlich auch noch ein. Oben kamen dann Silikon-Brüste hinein, damit die Frauenform sich besser abzeichnete. Allein mit diesem Anblick waren die Frauen schon ganz zufrieden.
Für die Beine kamen nun silbern glänzende Nylonstrümpfe. Ich fand das ja wieder ganz toll, weil ich dieses Gefühl unheimlich gerne mag. Oben wurden sie an den abnehmbaren Strumpfhaltern befestigt. Dann kam noch ein Kleid für jeden von uns. Es reichte bis knapp zum Knie, war relativ eng geschnitten und formte den Körper ganz gut nach. Oben hatte es nur einen kleinen Ausschnitt, um unsere Brüste zu zeigen. Petra bemühte sich dann noch bei uns beiden um das Make-up, sodass wir zum Schluss wirklich einer Frau täuschend ähnlich sahen. Sehr zufrieden betrachteten unsere Ladys das Ergebnis. Nun noch die Schuhe an die Füße und wenig später konnte es losgehen. Unsere beiden Frauen brauchten sich nämlich kaum noch herzurichten. Allerdings sahen wir, dass sie auf ihr Höschen verzichteten!
So stöckelten wir also zu viert wieder los, direkt in die Fußgängerzone, wo noch etliche Leute unterwegs waren. Bereits jetzt konnten wir feststellen, dass es etliche Männer gab, die uns genauer betrachteten. Wahrscheinlich zogen sie uns bereits mit den Augen aus. Na, das würde eine schöne Überraschung geben, falls es Realität würde. Andererseits zeigte es aber auch sehr deutlich, wie gut wir aussahen. Eine Weile schlenderten wir umher, schauten noch in Schaufenster, um dann in ein nettes Lokal zu gehen. Dort setzten wir uns an einen Tisch, bestellten Getränke. Und genau, wie Petra und Annelore es erwartet hatten, dauerte es nicht lange und man begann uns regelrecht anzubaggern. Schon bald saßen die beiden mit uns am Tisch. Beide waren etwas jünger als wir, was vielleicht heißen konnte, dass sie eher auf ältere Frauen standen. Um uns einzuladen, bestellten sie auch noch weitere Getränke und schon nach kurzer Zeit plauderten wir ganz angeregt.
Einer der beiden machte sich tatsächlich mehr an Petras Partner und mich heran, schien wirklich nicht zu bemerken, was er wirklich vor sich hatte. Erstaunlich bald spürte ich schon seine Hand auf meinem Oberschenkel. Erst lag sie nur da, um dann langsam dort zu streicheln. Mir war nicht wirklich klar, ob es angenehm war oder nicht. Jedenfalls tat ich nichts dagegen, ließ ihn erst einmal machen. Dabei redete er einfach normal mit mir weiter. Immer wieder allerdings sprach er mich auf mein gutes Aussehen an und wie gerne er etwas mit mir haben würde. Innerlich musste ich ja grinsen, weil der Mann ja nicht wusste, was ihn in Wirklichkeit erwartet. Inzwischen wanderte seine Hand auch höher, schob sich mittlerweile auch unter meinen Rock, berührte das Ende der Strümpfe. „Das… das möchte… ich nicht“, meinte ich zu ihm. „Ach komm, stell dich nicht so an. Das ist doch schön.“ Nun versuchte er mich zu küssen.
Ein klein wenig wehrte ich mich, was ihn aber nur noch mehr anspornte. Sein Kollege machte inzwischen mit Petra rum, ging ihr mehr und mehr an die Wäsche, was sie momentan noch akzeptierte. Auch versuchte er sie zu küssen, was die Frau hinnahm. Annelore saß grinsend dabei, schaute einfach nur zu. Petra versuchte sich zu revanchieren, griff dem Kerl in den Schritt, wo sie seinen, bereits ziemlich steifen Lümmel suchte. Er stöhnte auf, als sie ihn fand. „Du machst mich ganz heiß“, ließ er hören, küsste heftiger. „Du mich auch“, stöhnte Petra und öffnete langsam seine Hose unter dem Tisch. Niemand konnte das sehen. Der Typ bei mir versuchte immer weiter unter meinen Rock zu gelangen, wollte mir zwischen die Schenkel, was ich versuchte zu verhindern. Noch war ihm nicht klar, was ihn dort erwartete.
Petra war inzwischen erfolgreich und ihre Hand hatte den heißen Prügel gefunden, hielt ihn so nackt in der Hand. Ganz langsam begann sie dort mit Bewegungen, was ihn noch heißer machte. Dabei strich sie mit dem Daumen immer wieder über den heißen, freigelegten Kopf, was den Mann stöhnen und zusammenzucken ließ. „Möchtest du ihn spüren…?“ fragte er, dicht an ihrem Ohr. „Später, mein Süßer, später.“ Und sie machte weiter, ließ die Hand nach unten zu dem prallen Beutel wandern. Hier massierte sie kräftig, drückte die beiden Bällchen dort. Dabei zuckte er dann doch zusammen. „Nicht so wild…“, brachte er stöhnend heraus, was Petra nicht sonderlich störte. Im Gegenteil, sie machte weiter. Ihr schien das ganze Spiel ziemlichen Spaß zu machen, wie man leicht erkennen konnte.
Annelore, die auf der anderen Seite von dem Mann saß, griff nun auch in seine offene Hose, was den Mann et-was irritierte. „Da ist doch bestimmt genügend für zwei Frauenhände, oder?“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Und er nickte stumm. Während Petra also nach wie vor an dem Beutel spielte, packte Annelore den harten Stängel und schob die weiche Haut auf und ab. Inzwischen war ich auch mutiger geworden und machte bei meinem Kerl auch die Hose auf. Sofort konnte ich seine Augen leuchten sehen. Er schien sich zu freuen. „Mach... mach… weiter“, keuchte er. „Oh, das gefällt dir? Soll ich wirklich weitermachen?“ Er nickte nur. Sein Stängel erschien mir allerdings eher klein, obwohl er auch völlig erigiert war. Kaum länger als meine Faust hatte ich das Gefühl, dass er ziemlich dick war. Und der Kopf schien mir auch besonders groß zu sein, nachdem ich die Haut dort heruntergezogen hatte.
Einen Moment hielt ich einfach still, begann dann langsam mit Bewegungen. Auf und ab, immer wieder. Er stöhnte lauter, sodass ich ihn etwas ermahnen musste. „Psst. Es darf uns doch keiner hören.“ Langsam schob ich meine Hand tiefer, runter zu dem Beutel mit den kräftigen Bällen; anders konnte ich das nicht nennen. Da konnte man ja direkt neidisch werden. Sanft rieb ich die weiche Haut, versuchte alles dort zu umfassen, was mir nicht gelang. So kehrte ich also mit der Hand wieder zu seinem Stab zurück. Einen Moment hielt ich einfach still, dann begann ich erneut zu arbeiten. Jetzt kümmerte ich mich mehr um den heißen Kopf, den ich zwischen zwei Finger nahm und ihn so massierte. Natürlich war mir vollkommen klar, wie empfindlich ein Mann dort ist. Aber das war mir egal. Der Mann versuchte sein Gesicht zwischen meinen Brüsten zu vergraben und schnaufte bereits heftig.
Petras Partner saß dabei und schien sich einigermaßen zu amüsieren, obgleich sie ja kaum beteiligt war. So nickte ich ihm zu und animierte ihn, doch bei meinem Kerl „mitzumachen“. Und tatsächlich, kurz darauf kamen seine Hände auch in die Hose zu dem heißen Stab. Jetzt konnte der Mann kaum noch an sich halten, wusste auch nicht, wen er nun mehr beachten sollte. Petras Partner schaute sich kurz um, dann rutschte er heimlich unter den Tisch und mir war sofort klar, was nun kommen würde. Denn wenig später konnte ich fühlen, wie seine Hände die Hose weiter öffneten und die Unterhose des Mannes etwas heruntergezogen wurde. Erschreckt hielt der Mann einen kurzen Moment innen, dann schien ihm klar zu sein, was kommen sollte. Er wehrte sich nicht, schien sein Glück gar nicht fassen zu können.
Petra hatte inzwischen heftiger an ihrem Stängel gearbeitet und das Stöhnen des Mannes wurde lauter, fast gefährlich laut. Amüsiert schauten die beiden Frauen ihn an, machten kräftig weiter. Lange konnte es nicht mehr dauern. Um den Spaß aber noch zu verlängern, drückte Annelore in geheimer Abstimmung durch einen kurzen Blick mit Petra seinen Beutel kräftig. Er zuckte zusammen und seine Erregung sank etwas zusammen. Da Petra aber gleich weiter massierte, war sie nach kurzer Zeit wieder auf der gleichen Höhe. Meine Frau machte nun deutlich sanfter an seinem Beutel weiter, und so würde es nicht mehr lange dauern, bis er sich entlud, was wohl vollste Absicht der Frauen war.
Unter dem Tisch hatte der dort kniende Mann in Frauenkleider inzwischen seinen Mund über den Stab des Mannes neben mir gestülpt und begann dort zärtlich zu lecken. Der gesamte Kopf wurde so verwöhnt und dann kurz darauf auch der Schaft. Keuchend saß der Mann neben mir, versuchte krampfhaft, nicht aufzufallen. Inzwischen war der Stängel erneut in dem Mund der „Frau“ verschwunden. Nun wurde er kräftig gesaugt. Bis tief im Hals steckte der Lümmel. Auch bei ihm würde ein Erguss nicht mehr lange dauern, was auch hier Absicht war. geschickt waren diese Mundbewegungen, ließ den Saft steigen. Und dann passierte es. Wir alle waren ja eigentlich sehr geübt in der „Behandlung“ eines Männerstängels, konnten auch sehr genau abschätzen, was er den „Point of no Return“ erreichte. Bei Petra und Annelore war es zuerst soweit. Und genau in diesem Moment zogen beide Frauen die Hände weg, sodass sich die ganze Sauce voll in seine Unterhose ergoss.
Zwar hatte der Mann erwartet, zu einem Höhepunkt gebracht zu werden, aber doch nicht so! Erstaunt und fassungslos schaute er abwechselnd die beiden Frauen an, die jetzt breit grinsend neben ihm saßen. „Na, mein Süßer, das hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Bevor er antworten konnte, war auch der andere Mann an diesem Punkt angelangt, was die „Frau“ dort unten natürlich auch spürte. Und genauso zog sie sehr plötzlich den Kopf zurück, drückte seinen Lümmel fest an seinen Bauch, der nun stark angefeuchtet wurde. Ziemlich viel von seinem Saft schoss dort verspritzt. Ebenso unauffällig, wie „sie“ unter dem Tisch verschwunden war, kam „sie“ zurück, setzte sich fast unbeteiligt hin. Jetzt hatten wir also zwei Männer am Tisch sitzen, deren ganze „Hoffnung“ in die Hose gegangen war. Um das Maß noch vollzumachen, winkte Petra die Bedienung zu uns an den Tisch, um zu bezahlen. Die Männer versuchten hektisch, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, was kaum zu schaffen war.
Als die Bedienung – eine junge Frau – kam, waren sie noch am Fummeln, was ihnen einen missbilligenden Blick einbrachte. „Das ist hier eigentlich nicht üblich. Schließlich sind wir kein Puff“, bemerkte sie dann auch noch. „oder sind die Ladys hier Prostituierte?“ Natürlich hatte sie gleich erkannt, was hier abgelaufen war. Die Männer bekamen einen knallroten Kopf, und – um die Situation wenigstens etwas zu entschärfen – sagten sofort: „Wir… wir übernehmen das alles.“ Petra drehte sich zu ihm und hauchte: „Oh, das ist aber lieb, mein Süßer.“ Und sie gab ihm sogar noch einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich musste grinsen und sagte zu meinem Kerl: „Was wird denn deine Frau dazu sagen?“ Ich deutete auf den Ehering an seinem Finger. Auch ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Nachdem die Bedienung dann gegangen war, sagte Annelore zu den beiden: „Ihr wisst ja gar nicht, was euch soeben entgangen ist.“
Neugierig schauten die beiden sie an. „Vor allem bei ihr.“ Sie deutete auf Petras Partner und fragte den Mann neben mir mit einem Lächeln im Gesicht: „Hat es dir gefallen?“ Er nickte nur stumm, aber seine Augen leuchte-ten. „Na fein. Das wird ihn freuen.“ Das „ich“ betonte sie sehr auffallend. Und sofort kam die Reaktion. „Ihn? Wieso denn ihn? Ist das etwas keine…?“ Schlagartig schien ihm klar zu werden, was hier los war. Er schaute die „Frau“ an und wurde etwas blass. „Sag bloß, du bist keine Frau…?“ Mit vergnügtem Gesicht schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, mein Süßer, ich bin ein Kerl – wie du.“ „Das gibt es nicht. Da bläst mir ein Kerl den Lümmel… Wenn das meine Frau erfährt…“ „Och, dass es ein Mann war, dürfte eher das geringste Problem sein…“, meinte Petra nun. „Oder ist das so üblich, dass du es dir machen lässt... von anderen Frauen…?“
Er schüttelte den Kopf, schaute dann plötzlich den anderen Mann an und sagte warnend: „Wenn du auch nur einen einzigen Ton sagst…“ Plötzlich schien das seine größte Sorge zu sein. Petras Partner schaute nun fast et-was beleidigt. „Das war jetzt aber nicht nett. Habe ich das nicht gut genug gemacht? Das tut mir leid. Gib mir eine Gelegenheit und du wirst dich anschließend nicht beschweren.“ Fast wäre der Mann aufgesprungen. Noch einmal den Stab in einem Männermund – das wäre doch zu viel für ihn. „Lass mich bloß zufrieden“, meinte er. „Hach, bist du plötzlich heikel…“ Außer den beiden Männern mussten wir Frauen alle vier lachen. „Was seid ihr Männer doch für komplizierte Wesen. Erst wollte ihr. Und wenn man es dann macht, wollt ihr wieder nicht.“ Fast fluchtartig verließen die beiden das Lokal. Zu Hause würden Sie – wenn sie Pech hatten – Schwierigkeiten bekommen, den Frauen die Flecken in der Unterhose zu erklären.
Wir blieben noch einige Zeit sitzen, bis auch wir aufstanden und ebenfalls gingen. Die Bedienung grinste uns an und kam noch näher. „Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, denn es war nicht ganz so unauffällig wie ihr gedacht habt. Aber wir haben es genossen.“ Damit deutete sie auf ihre beiden Kolleginnen hinter der Theke. Eine von beiden kam näher und meinte: „War eine Super-Idee, sie voll auflaufen zu lassen. Schließlich muss man sich als Frau ja nicht alles gefallen lassen.“ „Wenn man denn Frau ist“, meinte Annelore und grinste. Erstaunt schauten die Damen und fragten: „Wieso?“ Annelore beugte sich rüber und sagte ganz leise: „Zwei von uns sind keine Frau…“ Sofort wanderten die Blicke hin und her, bis ein verstehendes Leuchten über die Gesichter schoss. „Wollen Sie damit sagen, dass die beiden“ – sie deuteten auf Petras Partner und mich – „nicht echt sind?“ „Ganz genau. Das wollte ich sagen.“
Prustend begannen alle drei zu lachen. „Oh Mann, das erhöht den Spaß aber ganz beträchtlich“, kam dann. „Und „sie“ war ja auch noch unter dem Tisch…“ „Deswegen hat er so blöd geschaut“, kam jetzt noch. „Kein Wunder. Das verkraftet man als Mann ja kaum. Wenn eine Frau an seinem Lümmel lutscht, das ist okay; aber ein Mann… undenkbar…“ Das Vergnügen war ihnen mehr als deutlich am Gesicht anzusehen. „Wir wünschen Ihnen noch einen wunderschönen Abend“, sagte alle drei, als wir dann endlich gingen. „Oh, den hatten wir bereits“, meinte Petra und Annelore nickte zustimmend. Draußen hakten wir uns ein und schlenderten sehr vergnügt nach Hause. „Das war es aber wehrt“, meinte ich zu Annelore. „Dafür kleide ich mich gerne als Frau.“ „Das kann ich gut verstehen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.03.18 21:06 IP: gespeichert
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Hallo, Ihr_joe, Ja, ich habe Euch/Dich „herausgefordert“ und nun habe ich die Quittung bekommen. Auf jeden Fall wollte ich das so. Ich denke, in vielen Dingen hast du Recht. An einigen Stellen habe ich übertrieben und mehr gefordert, als Annelore bereit war zu geben. Ich würde sagen „im Rausch der Geschichte“ neigte man e-her dazu, mehr oder weniger zu übertreiben, kann Grenzen nicht mehr so genau einhalten. Außerdem ist Martin sich selber nicht ganz einig über seine Orientierung; er schwankt hin und her, findet mal das eine, mal das andere gut.
Im Moment bin ich dabei, das weitere etwas, sagen wir mal, abzumildern. Die Frage ist, ob es mir gelingt. Was die „Hornhaut“ angeht, ist mir vollkommen klar, dass sich das dort natürlich nicht bildet. Aber ich denke mal, eine ständige oder wenigstens häufige Verwendung lässt die Haut/das Fleisch darunter schon weniger empfindlich werden. Mir ging es in dieser Sache nur darum, ihn immer wieder aufs Neue damit zu „erfreuen“. Es soll nicht Standard werden.
Findet tatsächlich eine Art Konkurrenzkampf zwischen den Männern statt? Ist mir nicht aufgefallen, aber ich stehe ja vielleicht auch an anderer Stelle zu der Geschichte. Das war nicht beabsichtigt. Und auch die Ladys sollten/wollten nicht angeben, „das kann meiner besser“ etc.
Tja, und was den „Verlust“ seiner Flüssigkeit angeht, widerspricht das – wohlgemerkt meiner Meinung – einem Keuschheitskäfig. Deswegen trägt ein Mann doch so etwas, oder? Wer eine/seine Frau in einen Keuschheitsgürtel einschließt, tut das doch auch in der Absicht, sie vom Sex und den damit verbundenen Freuden längere Zeit fernzuhalten.
Auf Grund deiner netten, gut gemeinten (und auch so verstandener) Hinweise werde ich das weitere noch genauer betrachten und gegebenenfalls auch etwas ändern. Es macht keinen Sinn, eine Geschichte einzustellen, die letztendlich keiner lesen will.
Auf jeden Fall: allen hier gebliebenen Lesern schöne Ostertage!
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.03.18 23:42 IP: gespeichert
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Zitat |
Tja, und was den „Verlust“ seiner Flüssigkeit angeht, widerspricht das – wohlgemerkt meiner Meinung – einem Keuschheitskäfig. Deswegen trägt ein Mann doch so etwas, oder? Wer eine/seine Frau in einen Keuschheitsgürtel einschließt, tut das doch auch in der Absicht, sie vom Sex und den damit verbundenen Freuden längere Zeit fernzuhalten.
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Ursprünglich war die Intension, den Partner keusch zu halten gegenüber Fremden.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Keuschheit nach etwa 25 Wochen zu allgemeiner Lustlosigkeit gegenüber allem führt.
Das Verstärkt sich weiter auf das komplette Leben, es funktioniert zwar, aber nichts macht mehr Spaß. Ich Idiot hab das freiwillig gemacht, etwa 5 Jahre. Nee ich hätte gekonnt, aber da meine Frau und Herrin durch eine Krankheit ihre Libido verloren hat, wollte ich auch nicht. Etwas was ich heute bereue.
Ich weiß wohl, dass einige sich vorstellen, lange, oder gar lebenslang nicht mehr zu dürfen, ohne Ausgleich halte ich das für nicht erstrebenswert und schädlich.
Ihr hat es nicht so viel ausgemacht, weil die Hormone nicht mehr produziert wurden. Sie wusste nur, dass es früher anders war.
Bei mir ist es so, dass ich sowieso lieber Zuwendungen mit Schlaginstrumenten bekomme, dann brauch ich auch keinen Flüssigkeitsverlust. Im Gegenteil, nach so liebevollen Streicheleinheiten, kann ich nicht mal mehr (heute mit 63) auch wenn ich wollte. Dazu Brauchs ein paar Tage. Allerdings ist das mir sowas von egal. In der Zeit bin ich sowieso glücklich.
Wegen dem Gewöhnen:
Lass es mich mal so schreiben, wenn meine Herrin mich streichelt, freue ich mich bis zu 12 Wochen lang an den Malen ihrer Liebkosung. Natürlich kann man die auffrischen und es gibt auch noch weitere Stellen als der Po, allerdings ist da so eine intensive Behandlung nicht denkbar.
Wenn sich da irgendwo die Nerven zurückbilden würden, wäre schade. Vielleicht lernt man anders mit den Schmerzen umzugehen. Wie gesagt ich mag so was.
Zum Konkurenzkampf
Männer sind so ... wurden so erzogen ... haben es so gelernt.
Las es mich so erklären, wenn einer sagt mein Glied ist groß, kommt der nächste wo es noch größer ist.
Hier ist es so, mein KG ist klein, meiner ist kleiner. Mein KG ist sicher, aber meiner ist noch sicherer...
Männer sind nun mal so, ach o weh ich gehöre ja auch zu der Gattung, dann bin ich ja auch so!
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 31.03.18 um 00:11 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:31.03.18 11:47 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich hoffe das du uns noch sehr lange erfreuen werden wirst mit deinen tollen Geschichten, siehe nur auf die jeweiligen Leserzahlen.
Stimmt du hast was Annelore angeht übertreiben, die Grenzen auch bei weitem manchmal Überschritten, und hast dann Martin schwach und orientierungslos dar gestellt so das er und wir verwirrt waren was wie du geschrieben mal er gut oder das eben das gut findet.
Des weiteren war es auch nicht gerade ratsam das er anderen zur Verfügung stehen musste, und immer das Opfer war.
Ich persönlich hab nichts dagegen wenn Annelore und Martin zusammen spielen, sie ihn etwas erzieht, nur sollte es erkennbar sein das er auch Wünsche hat, sagen kann so das es für beide ein Erlebnis wird.
Was den Konkurrenzkampf angeht unter Männer da kann ich auch als Frau sagen, ja es ist so, aus allem wir bei denen ein Wettkampf gemacht wer ist der bessere, in meiner Jugend war das schlimm und nervig, heute nicht mehr.
Was die Flüssigkeit, den Keuschheitskäfig angeht da gibt es für uns Frauen viele Gründe warum ein Mann ihn zu tragen hat, einiges kannst du ja hier im Forum nach lesen bei *Erfahrungen unter Männern* unter anderem, so kannst du auch lesen das eine Entleerung nach einiger Zeit doch notwendig ist allein für das seelische Heil.
Nur gibt es da keinen Standard eben, wie lange, aber jede Frau die ihren Mann liebt und auf ihn und seine Gesundheit achtet, körperlich wie seelisch hat da ein Auge darauf und lässt es niemals soweit kommen.
Ich wünsche dir und allen hier im Forum ein frohes Osterfest
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:31.03.18 19:22 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
was mir an Annelore nicht so gefällt ist der Umgang mit Martin. Insbesondere die Benutzung durch Dritte. Das kommt mir vor als muss er sich prostituieren, das ist mit Sicherheit nicht in seinem Sinn. Auch kann ich mir vorstellen, wenn sie so mit ihm umgeht, das Zuneigung (Liebe) von ihrer Seite nicht mehr vorhanden ist, dann sollte sie ehrlich zu ihm sein und sich ggf. von ihm trennen o. es ihm ermöglichen. Gesundheitliche Schäden sollten dabei vermieden werden. Beide Seiten sollten von diesem Spiel etwas haben, nicht nur eine. Konkurenzkampf und Erziehung ja aber alles in gewissen Rahmen und Grenzen.
Erfreue uns bitte weiter mit deinen Geschichten. Vielen Dank und schöne Ostern.
LG Alf
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