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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.11.18 16:58 IP: gespeichert
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Da die beiden Frauen bereits wieder Platz genommen hatten, setzten wir uns auch. Langsam zog Gudrun das Teil bei ihrem Mann wieder heraus. Annelore hatte zwischendurch den Tisch abgeräumt. Gespannt warteten wir auf irgendeine Reaktion im Bauch, aber noch spürten wir nichts. Vor allem hatten wir keine Vorstellung, was denn wohl kommen würde. So unterhielten wir uns weiter, erzählten noch ein paar Details vom Urlaub. Und ganz langsam schien es mir, als würde ich erregter. Lag das an der Erzählung oder vielleicht doch an der eingefüllten Flüssigkeit? Ich schaute zu Markus, der ähnliches zu fühlen schien. Und dann meinte Gudrun auch schon: „Es scheint langsam zu wirken.“ Natürlich wollte Annelore gleich mehr dazu wissen. „Ach, das ist ganz einfach. Ich habe eine ganz besondere Kräutermischung gemacht, die für eine langsam ansteigende Erregung sorgt. Auf diese Weise drückt der Kleine sich fester in den Käfig und nachher, wenn sie dann entleert sind und wir ihnen den Genuss bereiten wollen, haben sie deutlich mehr davon. Denn bereits jetzt wird die Prostata sozusagen darauf vorbereitet, gleich intensiv stimuliert zu werden. Auf diese Weise wird die Entleerung deutlich größer und effektiver. Dann haben wir wieder längere Zeit Ruhe vor dieser Aufgabe.“ Als wenn ihr das so ungerne macht, dachte ich. „Wird es für die beiden auch angenehmer?“ fragte Annelore und Gudrun nickte. „Ja, das wird es. Zwar nicht sonderlich viel, aber immerhin… Schließlich soll das ja eine Belohnung werden – für ihr fleißiges Bemühen bei uns.“ Das klang ja mal nicht schlecht. Schließlich hatten ja auch beide versprochen, deutlich weniger streng zu uns zu sein. Dann gehörte wohl das auch mit dazu.
Jetzt erst einmal warteten wir darauf, dass wir wieder entleeren durften. Etwa eine halbe Stunde ließ man uns warten. Erstaunlich war, wie wenig wir darauf drängten, dass es endlich geschehen würde. Sonst wollten wir eigentlich immer dringender zum WC als heute. So kam es dann fast schon überraschend, als es dann hieß, wie könnten uns entleeren. Deswegen ließ ich auch Markus den Vortritt, hatte er weniger Übung und war ja auch schon länger gefüllt. Trotzdem kam er dann deutlich erleichtert zurück und ich folgte ihm gleich. Als ich dann dort saß und alles wieder herauskam, überlegte ich schon mal, wie Annelore und Gudrun es denn wohl gleich bei uns machen würden. Aber das, was sie wirklich vorhatten, übertraf meine Vorstellung dann doch bei weitem. Damit hatten weder Markus noch ich gerechnet. Denn als ich wieder zurückkam, hatten bereits beide La-dies dünne Gummihandschuhe angezogen. Auf dem Tisch stand eine Dose mit Vaseline. Sofort war mir klar, was kommen würde. Ein kalter Schauer überlief mich, denn das hatten sie beide bisher sehr selten gemacht. Und vor allem würde es nicht ganz einfach sein, obwohl wir doch ganz gut trainiert waren. So wurden wir also beide aufgefordert, uns an den Tisch zu stellen und den Oberkörper auf ihm zu platzieren. Wir gehorchten und konnten uns gegenseitig in die Augen schauen, bzw. sehen, was die jeweils andere Lady dort machte. „Ich brauche dir wohl nicht zu sagen, was jetzt kommt“, meinte Annelore. „Entspanne dich, dann wird es sicherlich sehr angenehm.“ Ich nickte nur. Meine Frau nahm hinter mir auf einem Stuhl Platz und begann nun, meine Rosette gut und genüsslich mit Vaseline einzucremen.
Immer wieder drangen ein oder zwei Finger in mich ein. Das war irgendwie sehr schön. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin. Wahrscheinlich passierte bei Markus das Gleiche. Ganz langsam wurden es dann mehr Finger, die mich dort hinten besuchten. So vorsichtig und angenehm wie Annelore das machte, war es erregend und äußerst angenehm. Dann waren drei und wenig später auch vier Finger in dem Loch. Es wurde gedehnt und massiert, sodass alles in mir war, nur der Daumen fehlte jetzt noch. Aber auch er kam wenig später hinzu, sodass die ganze schlanke Hand meiner Lady dort in mir steckte. Damit ich mich an das geile Gefühl gewöhnen konnte, machte sie einen Moment Pause. Erst dann begannen die Finger in mir die dort befindliche Prostata zu streicheln. Und tatsächlich: das Gefühl war um etliches geiler und erregender als sonst. Hatte diese Kräutermischung eine solche Wirkung? Ich war verblüfft. Das schien auch Annelore zu merken, denn sie meinte verblüfft: „Ich habe den Eindruck, dass er gleich entleert wird.“ „Das kann schon sein. Dann mach eine Pause oder stimuliere weniger.“ Und sofort geschah das. Eine Weile stoppte sie sogar, ließ mich wieder etwas zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. Konnte es wirklich sein, dass sie nur mit einem Finger diesen Erfolg hatte? Mehr fühlte ich nämlich nicht. Als ich dann die Augen öffnete und kurz hochschaute, sah ich, dass Gudrun gerade bei Markus ihre ganze Hand im Popo versenkte. Und das Gesicht des Mannes strahlte eine ungeheure Zufriedenheit aus.
Nun begann Annelore erneut, mich dort drinnen sanft zu stimulieren.an sich war es für mich ja nicht neu, durch Manipulation der Prostata abgemolken zu werden. Aber so, mit der ganzen Hand im Popo, war es doch völlig anders. Immer wieder drückte ein Finger kräftiger dort auf, dann wieder sanftes Streicheln. Enorm langsam wurde ich immer geiler, was ich meiner Lady natürlich nicht verheimlichen konnte. Dafür kannte sie mich längst zu gut. Es konnte nun nicht mehr lange dauern, bis es aus mir heraustropfen würde. Deswegen machte Annelore noch einmal eine längere Pause, in der ich mich etwas beruhigen konnte. Nun griff sie nach einem der bei-den leeren Gläser, die auf dem Tisch standen und hielt es mir unter den Kleinen im Käfig. Und schon fing sie wieder an, mich zu massieren. Jetzt allerdings trieb sie es solange, bis die ersten Tropfen kamen, die aufgefangen wurden. Ich keuchte heftig, allerdings weniger vor Erregung als dem irren Gefühl in mir drinnen. Allerdings spürte ich nicht, ob da etwas aus mir heraustropfte. Minutenlang machte Annelore sehr gleichmäßig weiter. Diese Mischung aus Drücken und Reiben an meiner Prostata schien diese mehr und mehr zu leeren. Da meine Lady immer noch weitermachte, kam offensichtlich immer noch was heraus. „Na, wie sieht es bei dir aus?“ fragte Gudrun.- „Bist du schon fertig?“ Annelore lachte. „Nein, danach sieht es noch gar nicht aus. Es kommen immer noch weitere Tropfen. Es wird tatsächlich mehr.“ „Habe ich dir doch gesagt“, lachte Gudrun. „Ist bei Markus auch so.“ Fest drückte ich meinen Popo der Hand meiner Frau entgegen, wollte sie unbedingt dort weiter spüren. Und nur zu gerne schien sie mir diesen Gefallen zu tun. Allerdings wurde das, was aus mir herauskam, nun doch wohl weniger. Einige Male kräftigeres Drücken und Reiben an der entscheidenden Stelle und dann wurde es beendet. Noch ließ sie die Hand in meiner Rosette stecken, stellte nur das Glas direkt in mein Blickfeld. Als ich sah, welche Menge sich dort drin befand, drehte ich mich zu Annelore um und schaute sie erstaunt an.
Freundlich nickte sie und meinte: „Tja, so viel hatte ich auch nicht erwartet. Ich denke, das hat schon etwas mit der Kräutermischung zu tun.“ Brachte ich sonst bei einer Melkaktion vielleicht die Menge zweier Teelöffel – manchmal auch drei – zusammen, war es jetzt fast die Menge zweier Schnapsgläser. „Das zeigt, dass sein Beutel sehr gut gefüllt war“, kam von der anderen Seite des Tisches. Natürlich wusste auch Gudrun sehr genau, dass wir Männer unseren Saft nicht im Beutel selber aufbewahrten. „Wenn man es sonst nur von hinten mit einem Finger macht, entleeren die Männer nie ganz richtig und vollständig.“ Annelore nickte und meinte lächelnd: „Und das Schönste daran ist, dass sie ja nicht die Lust an uns verlieren.“ Gudrun stimmte zu. „Das ist bei richtigem Sex ja leider völlig anders.“ Von Markus waren nun auch etwas heftigere Laute zu hören. „Na mein Süßer, wie sieht es denn bei dir aus?“ Bevor ihr Mann antworten konnte, kamen wohl schon die ersten Tropfen. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam nun von Gudrun. Leider konnten Annelore und ich jetzt nicht sehen, wie es aus ihm heraustropfte. „mach schön weiter. Da ist bestimmt noch mehr drinnen.“ Immer noch drückte und rieb Gudruns Hand ziemlich fest in seinem Popo, sorgte dafür, dass auch er dort sehr gründlich geleert wurde. Als er dann fertig war und nichts mehr kam, stellte sie das Glas neben das von mir. Auch er hatte eine ganz anständige Portion hervorgebracht, die nur sehr wenig über meiner Menge lag. „Das ist ja erstaunlich“, meinte Annelore und zeigte auf die Gläser. „Es könnte sogar noch ein klein wenig mehr sein. Das kannst du erreichen, wenn du drei Tage, bevor du ihn entleeren willst, täglich für wenigstens eine halbe Stunde mit diesem speziellen Einlauf auffüllst. Musst du mal ausprobieren.“ „Das ist überhaupt nicht unangenehm“, ergänzte Markus direkt für mich. „Ich durfte das nämlich schon mal ausprobieren.“ Langsam wurde nun die Hand in meinem Popo doch etwas unangenehm. Aber Annelore begann bereits, sie zurückzuziehen. Als sie dann heraus war, schloss sich die Rosette ziemlich langsam. Und bis es soweit war, blieb ich noch auf dem Tisch liegen, ebenso wie Markus.
Etwa kritisch schauten wir beiden Männer nun den Inhalt der Gläser an. Uns war eigentlich ziemlich klar, was damit passieren würde. Das war dann eher auch der etwas unangenehmere Teil dieser Aktion. Das wussten unsere Ladys natürlich auch. Aber es kam ganz anders als gedacht. Denn Markus wurde beauftragt, nun vier Sektkelche sowie die zugehörige Flasche Sekt zu holen. Kaum zurück, öffnete er sie und schenkte ein. Nun goss Gudrun in die beiden für uns vorgesehenen Gläser jeweils die Hälfte meiner eben „gespendeten“ Portion, um dann das gleiche mit der Portion von Markus zu tun. Dann nahm jeder sein Glas und wir stießen an. „Lasst uns auf das neue, veränderte Leben miteinander anstoßen“, meinte Gudrun. Jeder wusste, was damit gemeint war. Keiner sah das Glas irgendwie skeptisch oder mit einem gewissen Ekel an, denn wir kannten alle – Männer wie Frauen – den Geschmack des Partners und hatten nun auch kein Problem damit, uns diese Mischung einzuverleiben. Und so nahm jeder einen kräftigen Schluck. Und auch jetzt verzog keiner das Gesicht. „Ich hoffe, dass diese Besiegelung auch wirklich funktioniert“, meinte Markus dann. Gudrun schaute ihn an und sagte dann: „Soll das etwa heißen, du glaubst mir nicht?“ „Doch, das schon. Aber du weißt selber, wie leicht man in alte Bahnen zurückfällt…“ Annelore grinste. „Tja, da hat er wohl leider Recht. Wir Frauen müssen sicherlich sehr aufpassen, dass uns das nicht passiert. Denn dann, denke ich, könnten wir sie wirklich verlieren. Irgendwann hat jede Gutmütigkeit ein Ende.“ Gudrun nickte. „Da stimme ich dir zu. Also ich werde mir auf jeden Fall sehr viel Mühe geben.“ „Und mir hast du ja bereits gezeigt, dass es nicht nur leere Worte sein sollen“, meinte ich dann zu Annelore und küsste sie. „Und ich denke, es wird so bleiben.“
In aller Ruhe tranken wir nach und nach den Sekt aus. Und ich konnte mir die Frage nicht verkneifen, ob Annelore das in Zukunft nur noch so machen wollte, um mich zu entleeren. „Keine Ahnung, darüber habe ich überhaupt noch nicht nachgedacht. Wieso, hat es dir nicht gefallen?“ „Doch, das schon. Aber das ist schon irgendwie deutlich anstrengender für mich.“ „Willst du damit vielleicht andeuten, wir sollten das einfach so auch etwas mehr üben?“ Ich nickte und sagte dann: „Aber nur, wenn du dich dazu auch bereiterklärst.“ „Hey, das ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied, ob du meine doch relativ schlanke Hand dort eingeführt bekommst oder ich deine Pranke…“ Jetzt musste ich aber grinsen. „Und wer hat gesagt, dass ich meine Hand dort reinstecken will? Mir ist doch klar, dass es schwieriger sein würde. Und deswegen war das bisher auch noch gar nicht mein Ge-danke. Es ging doch lediglich um die Dehnung bzw. das Training allgemein…“ „Wenn du das eben nicht übertreiben willst, mache ich da schon mit.“ „Dann ist ja alles geklärt“, meinte ich. Langsam wurde es dann doch Zeit, dass wir nach Hause gingen. Zwar war ja morgen erst Sonntag, aber es war doch so einiges liegen geblieben, was noch aufzuarbeiten war. So verabschiedeten wir uns von Gudrun und Markus. „War nett, dass wir plaudern konnten“, meinte sie und wir stimmten zu. Durch den Garten waren wir dann schnell auch wieder bei uns. Während ich schon das Abendbrot herrichtete, meinte Annelore mit einem Lächeln: „Sollen wir vielleicht anschließend mal wieder baden… so wie früher?“
Dass ihr dabei mehr durch den Kopf ging, als nur zusammen im warmen Wasser zu sitzen, war mir sofort klar. Aber es sprach ja nichts dagegen und so nickte ich. Das würde bestimmt wieder ganz lustig. Lange dauerte es mit dem Abendbrot dann auch nicht. Bevor es aber nun zum Baden gehen sollte, fragte ich noch, ob ich meine Liebste vielleicht zuvor noch rasieren sollte. Ich hatte ja festgestellt, dass es wieder nötig wäre. „Du bist doch ein Schlingel“, meinte sie lachend. „Hast du noch nicht genug bekommen?“ „Nö, wieso?“ fragte ich. „Also gut. Dann machen wir das zuerst.“ Schnell holte ich Rasierer und Rasierschaum, während Annelore sich auf dem Tisch platzierte. Dort lag sie nun mit leicht gespreizten, angewinkelten Beinen und wartete. Natürlich konnte ich es nicht lassen, wir alles eine Weile anzuschauen, bis sie dann meinte: „Hey, tu was! Nicht nur glotzen!“ also begann ich sie nun dort unten einzuschäumen, wobei sie leicht zusammenzuckte. „Wow, ist das kalt!“ Wie aus Versehen rutschte dabei auch ein Finger in die Spalte. „Was soll denn das?“ fragte sie argwöhnisch. „Sorry, tut mir leid“, murmelte ich. „Ja klar, wer’s glaubt…“ Dann begann ich nun Bahn für Bahn alles glatt zu rasieren. Es war immer wieder ein schöner Anblick, wie sich das Geschlecht mehr und mehr freilegte. Natürlich rasierte ich auch zwischen ihren runden Popobacken. Anschließend wurde alles gründlich kontrolliert, ob noch Spuren vorhanden waren. Aber ich hatte gleich beim ersten Mal alles erledigt. „Bist du nun fertig?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Moment, ich muss noch genauer schauen…“ „Glaub ich nicht. Du willst mich nur in Ruhe betrachten“, meinte sie und stand einfach auf. Mist, sie hatte mich durchschaut. Also räumte ich alles wieder weg, wobei meine Frau mir zuschaute.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.11.18 10:43 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
zwei Dinge sind hier hervor zu heben die mir in Erinnerung bleiben werden von diesem Kapitel.
Das erste ist die Belohnung die sehr ungewöhnlich und auch angenehm verlief besser als erhofft für Markus und Martin.
Das war nötig gewesen für die Beziehung aber die Liebe.
Nummer 2 war das gemeinsame Trinken der Flüssigkeit der Männer mit der Erkenntnis der Fehler der Vergangenheit und es in Zukunft nur noch richtig zu machen, in Liebe.
Ein großartiges Kapitel das einer der besten war die ich je von dir gelesen habe, danke schön.
LG
Leia
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Freak
Beiträge: 112
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.11.18 14:53 IP: gespeichert
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erstmal boah, was für eine Geschichte, ich bin total geflasht. Danke für das Aufschreiben und diese Fantasie.
Ich bin jetzt auf Seite 13, habe also schon noch einiges vor mir. Lese auch nicht ständig daran, sondern auch andere Sachen.
Ich finde Martin hat es richtig gut. Seine Frau macht das völlig richtig. Ich bin schon etwas irritiert, dass Martin sich so gegen Manuela und Iris zur Wehr setzt.
Aber das wird schon seine Gründe haben. Un d ich bin gespannte was Annelore noch so mit ihm vorhat.
Aber da sind so viele Anregungen drin, einfach herrlich
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.11.18 19:14 IP: gespeichert
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Hall kurtbauer, dann viiiieeeel Zeit - bin momentan bei Seite 720....
Und allen anderen Dank für das Lob. Dann bin ich vielleicht auf dem richtigen Weg... grins...
Anschließend ging Annelore ins Bad, um dort alles vorzubereiten. Als dann das warme Wasser einlief, zog sie sich schon auf und forderte mich auf, es ihr gleich zu tun. So standen wir beide schnell nackt da und sie stieg in die Wanne, in der es ordentlich schäumte. Wenig später folgte ich ihr. Natürlich war es für zwei Erwachsene schon ein wenig eng; wie hatten wir das denn früher gemacht? Eine Weile räkelten wir uns im Wasser, bis An-nelore plötzlich aufstand und grinste. Überdeutlich präsentierte sie mir nun ihr gerade frisch rasiertes Ge-schlecht, zog mit beiden Händen sogar noch ihre Lippen dort unten auseinander und wenig später kam ein heißer gelber Strahl dort heraus. Nur einen kurzen Moment war ich überrascht – nicht einmal schockiert – und dann öffnete ich den Mund. Ziemlich zielgenau traf er mich nun dort, zwang mich, diesen Saft zu schlucken. Viel war es nicht, was sie mir so schenkte. „Das ist für das neugierige Anglotzen von eben“, meinte sie. „Du weißt doch, dass es ungehörig ist.“ Ich nickte, während ich die letzten Tropfen schluckte und meinte dann: „Aber es war schön… und das weißt du auch.“ Statt einer Antwort setzte sie sich wieder zu mir ins warme Wasser. „Jaaa…. Kann ich wohl nicht verheimlichen.“
Damit kuschelte sie sich ein wenig mehr an mich und begann mich im Wasser zu streicheln. Eine Hand wanderte nach unten und bemühte sich um den kleinen Gefangenen dort im Käfig. „Das ist wohl anders als früher“, meinte sie lächelnd. „Da wäre er jetzt groß und stark geworden, würde sicherlich bald eine warme Höhle suchen…“ Ich nickte, weil wir es hin und wieder wenigstens teilweise in der Wanne getrieben hatten. Das ging jetzt natürlich nicht mehr. Ob sie das bedauerte? Allerdings waren wir natürlich auch nicht mehr so gelenkig wie früher. Während sie sich also an meinem Körper zu schaffen machte, revanchierte ich mir bei ihr, ließ eine Hand am Rücken hinunterwandert, bis sie auf ihre Popobacken traf und sich dazwischenschob. Eine Weile streichelte ich dort, was nicht ganz einfach war. Dann drang ein Finger auch dazwischen ein und suchte die kleine Rosette. Annelore schaute mich an und meinte mit einem Lächeln: „Was wird denn das…?“ „Och, ich dachte nur, es könnte dir gefallen…“ Annelore grinste. „Gib doch zu, du möchtest doch lieber etwas anderes, oder?“ „Nö, ich bin damit ganz zufrieden.“ „Nein, du kleiner Lügner, das glaube ich dir jetzt nicht.“ Und so drehte sie sich langsam auf den Bauch, bot mir ihren Popo an. „Wie wäre es denn damit?“ „Na ja, wenn das so ist…“ Und schon drückte ich den Finger, der eben schon dort zwischen den Popobacken beschäftigt war, langsam dort hinein.
„Siehst du, ich habe es doch gewusst“, kam jetzt von meiner Liebsten, von einem leisen Stöhnen begleitet. Während der Finger tiefer eindrang, begann der Daumen zwischen den Lippen im Schritt zu streicheln. „Was… was machst du da…?“ kam die Frage, obwohl sie genau wusste, was ich tat. „Keine Ahnung, wieso?“ tat ich ganz unschuldig. „Mach… mach weiter….“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. Und so beschäftigte sich der Daumen gleich intensiver dort. Und es wurde nass, allerdings nicht vom Badewasser… Bis Annelore dann plötzlich meinte: „Willst du das da nicht lieber mit deiner Zunge machen…?“ Darüber brauchte ich nicht nach-zudenken. So zog ich den Finger aus dem Loch und drückte dann meinen Mund dort zwischen ihre Backen. liebevoll und sehr zärtlich küsste ich dort die gesamte Kerbe, um mich dann mehr und mehr auf die Rosette zu konzentrieren. Schon bald kam die Zunge hinzu und strich ebenfalls durch die gesamte Kerbe. Bis sie sich dann in der Rosette einklinkte und eindrang. Annelore nahm das mit tiefem Stöhnen zur Kenntnis, drückte mir ihren Popo entgegen. Aber augenscheinlich beschäftigte sie sich gleichzeitig auch mit anderen Dingen, denn ich hörte, wie sie sagte: „Morgen wirst du bitte den ganzen Tag deine Sissy-Kleidung anziehen. Komplett bekleidet möchte ich darin sehen. Mit allem…“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und erwiderte: „Ja, gerne. Ich freue mich schon drauf.“ „Das bedeutet allerdings auch, dass du das enge Korsett trägst und wir wohl auch spazieren gehen werden…“ „Mach ich doch gerne.“ Vor Verblüffung kam einen Moment keine Antwort. Dann: „Meinst du das ernst? Du bist wirklich bereit, dich draußen zu zeigen?“ Erneut musste ich pausieren, um meiner Liebsten eine Antwort geben zu können.
„Ja, das möchte ich sogar sehr gerne, weil ich weiß, dass es dir gefällt und ich dir eine Freude damit machen kann. Und wenn du dich jetzt liebevoller mir gegenüber zeigen willst, dann werde ich deine Wünsche leichter erfüllen.“ Dann drückte ich meinen Mund erneut fest auf und leckte kräftig ihr kleines Loch, bohrte die Zunge hinein. Da Annelore sich inzwischen gut entspannt hatte, ging das recht leicht. Ohne mir irgendwelche Gedanken darüber zu machen, was sonst bei diesem kleinen Loch sonst passierte, bemühte ich mich intensiv darum, leckte und steckte meine Zunge immer wieder hinein. Dabei spürte ich, dass es meiner Frau sehr gut gefiel. „Wenn du das so gerne tragen willst, dann ziehe ich für dich Gummi an. Was hältst du davon?“ Erstaunt schaute ich hoch. „Das willst du tun?“ „Wenn du damit einverstanden bist…“ Da brauchte ich nicht zu überlegen. „Das wäre natürlich ganz toll“ Dann drückte ich meinen Mund wieder hinten auf.
Ab und zu machte ich dann einen kleinen Abstecher weiter nach unten, wo ja ihre Spalte war. Hier konnte ich dann bereits die erste Nässe schmecken. Schon bald wusste ich nicht, wo ich länger und intensiver verweilen sollte. Deswegen verweilte ich immer länger an einer Stelle. Und offensichtlich konnte Annelore sich auch nicht entscheiden, wo ich weitermachen sollte. Denn egal, wo ich gerade tätig war, die Laute ihrer Lust kamen überall gleich stark. Dann entschied ich mich aber für die kleine Rosette, während ich zwei Finger in die nasse Spalte schob. Während ich also das hinter Loch intensiv mit Mund und Zunge bearbeitete, stimulierte ich gleichzeitig ihre Spalte. Auf diese Weise brachte ich sie ihrem Höhepunkt langsam immer näher. Noch besser ging es dann, als ich auch noch den Daumen zu Hilfe nahm, um an ihrer harten Lusterbse zu massieren. Das brachte ich augenscheinlich noch den letzten Kick, den sie brauchte. Denn stöhnend und keuchend hörte ich: „Hör… hör nicht… auf…!“ Das hatte ich ohnehin nicht vor und so kam es ihr, nässte meine Finger. Ihre Rosette zog sich zusammen, hielt meine Zunge gefangen. Deutlich langsamer und sehr vorsichtig bewegte ich jetzt nur noch die Finger, spürte deutlich das Pulsieren ihrer Spalte. Als meine Liebste nun meine Zunge wieder freigab, wechselte ich nach unten, um hier die Feuchtigkeit abzulecken. Kurz drückte ich sie hinein, schmeckte den herrlichen Liebessaft. Fast unwillig zog ich mich zurück, als Annelore sich umdrehen wollte, um sich wieder dem warmen Badewasser hinzugeben. Dabei lächelte sie mich an. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger, so die Gunst deiner Frau auszunutzen.“ „Na ja, irgendwie muss ich dir doch zeigen, dass ich dich trotz allem noch liebe.“ Damit legte ich mich auf die andere Seite der Wanne. Schon sehr bald spürte ich einen Fuß von ihr an meinem prallen Beutel zwischen meinen Schenkeln.
Ganz sanft und vorsichtig drückte und massierte sie ihn. Um ihr genügend Platz zu gewähren, spreizte ich meine Beine. Die ganze Zeit beobachtete die Frau mich, konnte dabei auch feststellen, dass ich ganz langsam davon auch etwas erregt wurde. Dann kam der zweite Fuß hinzu. Die beiden Bällchen wurden zwischen ihnen hin und her geschoben, leicht gedrückt und auf interessante Art und Weise verwöhnt. Ein klein wenig wollte sie sich ganz offenbar revanchieren. Plötzlich spürte ich dann einen großen Zeh von ihr zwischen meinen Hinterbacken, wo er kräftig an meiner Rosette drückte. Es machte fast den Eindruck, als wolle er dort eindringen. natürlich wusste Annelore, wie empfindlich ich dort für Liebkosungen war und nutzte das jetzt aus. „Lass deine Hände weg von deinem Kleinen“, ermahnte sie mich und lächelte. Deutlich für sie sichtbar legte ich nun meine Hände auf den Rand der Wanne. „So ist es brav“, kommentierte sie das und machte an beiden Stellen weiter. Natürlich würde weder das eine noch das andere bei mir einen Höhepunkt bringen, aber das war auch sicherlich nicht ihre Absicht. So vergingen einige Minuten, in den natürlich auch das Badewasser abkühlte. So beendeten sie das nette Spiel und wir verließen die Wanne. Sorgfältig trocknete ich meine Liebste ab und dann mich selber. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir ins Bett krabbelten, eng aneinander gekuschelt unter der Decke lagen. Wenig später legte Annelore sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog mich über sie, wie sie das früher oft gemacht hatte, als wir noch richtigen Sex miteinander hatten. Widerstandlos ließ ich das geschehen und spürte, wie sie meinen Kleinen im Käfig genau an die richtige Stelle schob. Mit beiden Händen zog sie dann auch ihre Lippen dort auseinander und ich konnte meinen Kleinen dort platzieren. Allerdings hatte ich davon wohl weit weniger als meine Liebste. Leise ließ sie nun hören: „Mach es mir… mit dem Kleinen im Käfig…“ Und schon begann ich die beim Sex üblichen Bewegungen, rieb sie mit dem Käfig. Das war weit weniger schwierig als ich gedacht hatte, weil sie dort bereits wieder ziemlich feucht war. Inzwischen lagen ihre Hände auf meinen Popobacken, sodass sie mich fest an sich drücken konnte. Auf diese Weise musste sie die Bewegungen als intensive Reibung spüren. Für mich war es natürlich weit weniger wirksam als früher. Aber ganz langsam übertrug sich ihre Wärme auch auf den Kleinen im Käfig. So wurde er deutlich enger in den Käfig gequetscht. Mit geschlossenen Augen lag Annelore da und schien es sehr zu genießen.
Um wenigstens ihre Gefühle noch zu verstärken, nahm ich einen der längst harten Nippel in den Mund und saugte ihn zärtlich. Das hatte sie bereits früher erregend gefunden und sehr genossen. Dann wechselte ich zu dem anderen Nippel, keiner sollte zu kurz kommen. Immer weiter rieb ich zwischen ihren Schenkeln und machte sie erneut heiß. Würde sie erneut einen Höhepunkt haben wollen? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren. Solange sie mich so festhielt, gab es für mich keinen Grund, nachzulassen. „Gefällt dir das?“ fragte sie mich an und schaute mich direkt an. Ich nickte, den Nippel noch im Mund. „Dann mach weiter…“ Das tat ich gerne, zumal auch ich langsam etwas spüren konnte. Wie lange wir so beschäftigt waren, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann hatte ich das Gefühl, meiner Frau wäre es gekommen. Sie verkrampfte sich ein klein wenig, keuchte heftiger, lag dann still. Also beendete ich auch meine Bewegungen, gab den Nippel wieder frei. Mit einem fast seligen Lächeln meinte sie dann: „Komm, gib ihn mir…“ Einen Moment wusste ich nicht, was sie meinte. Aber Annelore schob die Decke beiseite und deutete nach unten. Offensichtlich meinte sie den kleinen Gefangenen. Also erhob ich mich, kniete mich über sie und präsentierte ihr den Kleinen im Käfig. Jetzt konnte ich sehen, dass er von ihrer Nässe verschmiert war. Kurz betrachtete meine Frau ihn, um mich dann am Beutel zu packen und den Käfig näher an den Mund zu ziehen. Wenig später leckte mit der Zunge an ihm, nahm den Saft ab. Das schien ihr noch nicht zu genügen, denn dann schob sie ihn ganz in den Mund. Leider gab es dort nicht viel freie Haut, sodass ich nur sehr wenig davon spürte. Nur ihre Wärme übertrug sich mehr und mehr. Erneut spürte ich ihre Hände auf meinen Popobacken und dann drang langsam ein Finger dort ein, tastete sich zu meiner Prostata vor. Liebevoll massierte sie mich dort. Und jetzt dauerte es nur erstaunlich kurze Zeit, bis ein paar Tropfen herausflossen. Allerdings spürte ich davon fast nichts, sah es nur dem Gesicht meiner Frau an. Trotzdem gab sie ihn noch nicht frei, schien ihn quasi auszusaugen. Erst dann entließ sie meinen Kleinen aus dem Mund und auch der Finger verschwand.
Langsam legte ich mich wieder neben sie, zog die Decke über uns. Annelore lag da, schaute mich lächelnd an und meinte: „Na, mein Liebster, ist das ein würdiger Abschluss für unseren Urlaub?“ Ich nickte. „Das war richtig toll, für dich hoffentlich auch.“ Sie nickte. „Vor allem eine neue Erfahrung, wenn du auch nicht so viel wie ich davon hattest…“ „Das ist doch nicht so wichtig“, wehrte ich ab. „Und das meinst du immer noch ehrlich?“ fragte sie. „Du willst wirklich nicht auf deinen Käfig verzichten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich ganz bestimmt nicht. Schon gar nicht, wo doch nun vieles anders wird. Ich glaube, jetzt ist er erst Recht sinnvoll und nötig.“ Grinsend ergänzte ich: „Wahrscheinlich würde ich das nur gleich wieder missbrauchen…“ „Klar, das wollen wir ja beide nicht…“ Damit gab sie mir einen Kuss und sagte dann: „Ist ja eigentlich noch etwas zu früh fürs Bett, oder?“ Ich schaute zur Uhr und nickte. „Ich glaube, da ist heute noch ein netter Film im Fernsehen…“ Annelore stand auf und holte nur einen BH und einen kleinen Slip aus der Schublade, welche sie anzog. Allerdings wurde mehr präsentiert als verdeckt. Zu mir sagte sie mit einem Lächeln: „Du brauchst nichts anzuziehen, du gefällst mir auch so.“ Dann verließ sie mit deutlich wackelndem Popo das Schlafzimmer. Ich eilte ihr hinterher, packte sie und drückte meinen Kleinen an ihren Popo, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. „Dir steht der Sinn wohl mehr nach einem Porno-Film, wie?“ „Ich hätte nichts dagegen…“ „Habe ich mir doch gedacht“, lachte Annelore. „Und was möchtest du gerne?“ Ich überlegte und meinte dann: „Wie wäre es mit diesem netten Sissy-Film, den du neulich mitgebracht hast? Du weißt schon, wo „er“ die Zofe bei einer Hochzeit ist.“ Annelore drehte sich um und schaute mich an. „Soll das etwa eine Anspielung sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, oder steht eine Hochzeit bevor?“ „Nicht das ich wüsste. Aber du könntest ja schon mal üben…“ Erstaunt schaute ich sie an und nickte dann. „Na, wenn du meinst…“ Dann fragte ich neugierig: „Hast du eigentlich mitbekommen, ob Melanie inzwischen wirklich einen Keuschheitsgürtel bekommen? War doch längere Zeit im Gespräch.“ Annelore schüttelte den Kopf und meinte: „Keine Ahnung. Wenn sie wirklich so ein Teil bekommen hat, wurde mir das nicht mitgeteilt. Dürfte für dich aber ja ohnehin nicht ernsthaft von Interesse sein, weil du es bei ihr ja doch nicht mehr machen darfst.“ „Nein, darum ging es gar nicht. War nur so aus Interesse…“ „Ja, ist klar“, lachte meine Frau. „Mein Mann interessiert sich „nur so“ dafür, ob eine Frau einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hat. Nur glaube ich dir das nicht.“ Dazu sagte ich jetzt nicht, sondern holte nur die DVD von dem Film. Dann legte ich sie ein, aber bevor ich sie startete, meinte Annelore noch: „Holst du mir bitte ein Glas Rotwein?“ Schnell erledigte ich auch das, brachte mir auch eines mit und dann konnte es auch schon losgehen.
Bisher hatten wir diesen Film noch nicht gesehen. Ich wusste, dass es um einen verheirateten Mann ging, der ebenso wie ich, gerne Frauenkleidung trug. Allerdings war er wohl kein Transvestit. Er schaffte es tatsächlich, sich so perfekt als Frau herzurichten, dass es niemandem auffiel, der keinen Blick unter den Rock werfen konnte. Deswegen hatten seine frau und er sich darauf geeinigt bzw. spezialisiert, „ihn“ als Zofe bei Festen auszuleihen. Na ja, und da erlebte er so einiges. Anfangs war sein Geschlecht nur sehr gut verdeckt. Im Laufe des Filmes kam es dazu, dass seine Lady – sie war äußerst liebevoll und nicht streng – ihm einen Keuschheitsgürtel für Männer besorgt. War ihr Mann am Anfang noch eher skeptisch, trug er ihn – zuerst nur bei solchen Gelegenheiten, später dann fast dauerhaft – sehr gerne, weil es sein Geschlecht noch viel besser verdeckte, er noch leichter als frau auftreten konnte. Außerdem kam nun auch niemand auf die Idee, er könne es ja mit jemandem treiben. Schließlich hatte nur seine Frau die beiden Schüssel dazu. Hinzu kam, dass er natürlich auch Wäsche trug, die das männliche Teil zusätzlich verdeckte. Immer öfter trug er nun diese Wäsche, mochte sich kaum noch davon trennen, sodass er immer mehr die Freundin seiner Lady wurde und nicht mehr der Ehemann war. Seine Frau fand das alles sehr vergnüglich, vermisste ihn als Mann eher wenig, obwohl sie weder lesbisch noch bi war. Aber das Gefühl, welches sie durchströmte, wenn sie beide – Arm in Arm – durch die Stadt flanierten, war ungeheuer erregend, wie sie fand. Denn so gut wie niemand wusste ja, was sich wirklich unter dem Kleid verbarg. Und wenn er sich dann am Abend mit ihr im Bett beschäftigte, sah sie ihn auch mehr als Frau, die es mit ihr trieb. Vielleicht war sie doch – ganz tief drinnen – ein klein wenig lesbisch. Richtigen Sex wie zwischen Mann und Frau hatten sie immer weniger, was ihm ebenso gefiel wie ihr. Er wollte gar nicht so wirklich mit seinem Lümmel bei ihr tätig werden. Und wenn, dann am liebsten mit einem Umgeschnallten Teil, welches viel besser war als sein Original.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.11.18 22:04 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
aus meiner Sicht passt es. Vll. gibt es für die Beiden noch mehr Belohnung, wer weis ?
Vielen Dank dafür.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.11.18 20:06 IP: gespeichert
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Als der Film dann zu Ende war, tranken wir noch unseren Wein aus und gingen dann zu Bett. Während ich die gebrauchten Gläser in die Küche brachte, ging Annelore schon ins Bad. Als ich wenig später hinzukam, saß sie mit gespreizten Beinen auf dem WC und lächelte mich an. Ich riskierte einen Blick und schon kam: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte. „Gerne würde ich ja noch mehr… wenn du damit einverstanden bist…“ „Ach ja? Und was soll das denn sein?“ Natürlich wusste sie genau, was ich wollte. Aber sie wollte es auch von mir hören. „Ich würde gerne dein Papier sein.“ „Ich glaube, darüber muss ich noch nachdenken.“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Warte nicht zu lange, sonst gilt das Angebot nicht mehr“, meinte ich. „Ach ja? Ist das so? Ich glaube aber eher, du kannst es gar nicht abwarten.“ Und damit stand sie auf und bot sich mir mit der richtigen Stelle an. „Wenn du das gut machst, könnte ich drüber nachdenken, es dir wieder öfters zu genehmigen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete vor meiner Liebsten nieder und leckte sie dort gründlich ab. Das war, nachdem sie ja vorhin noch so schön glatt rasiert worden war, ganz einfach und schnell erledigt. Annelore schaute mir dabei zu und meinte dann: „Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Dann war ich fertig und nach dem Zähneputzen ging es ins Bett. Hier kuschelte meine Liebste sich eng an mich, drückte ihren warmen Popo dicht an meinen Unterleib, nahm sogar den Kleinen im Käfig so gut es ging zwischen ihre Schenkel. So lagen wir in der Löffelchen-Stellung und waren dann tatsächlich ziemlich bald eingeschlafen.
Am nächsten Morgen – es war ja Sonntag – konnten wir erst länger schlafen. Aber dann standen wir auf und Annelore erinnerte mich sofort an ihren Wunsch von gestern. Also suchte ich alles, was ich zum Anziehen benötigte, zusammen, legte es aufs Bett. Sie tat das Gleiche mit den Gummisachen, wobei ich mich wieder fragte, sie sie diese Kleidungsstücke denn her hatte. Zuerst bekam ich aber von ihr den Metall-Stopfen hinten hinein-geschoben. Ihn sollte ich als Sissy immer tragen, weil meine Bewegungen dann leichte Vibrationen übertrugen und dafür sorgten, dass ich, wie Annelore meinte, „so hübsch sexy laufen würde“. Während ich mich also anzog, schaute ich ihr zu. Als erstes war das ein kleines Höschen, welchen meinen Lümmel komplett verbergen würde. Das Besondere daran war, dass es nachher aussah, als hätte ich dort unten einen besonders kräftigen Schamhügel. Damit ich es nicht ausziehen musste, falls ich pinkeln musste, wurde an den kleinen Käfig ein kurzer Schlauch befestigt, der dann unten zwischen meinen Beinen endete. So konnte ich – anders ging es sonst ja auch nicht – nur im Sitzen auf dem WC pinkeln. Aber bevor Annelore begann, sich anzuziehen, schnürte sie mir mein Korsett, in welchem oben die Silikon-Brüste lagen, ziemlich eng zu. Und sofort bemerkte ich, dass wir ja eine Woche ausgesetzt hatten. Aber das interessierte Annelore nicht sonderlich. Ziemlich steif umfasste mich das feste Gewebe. Unten waren breite Strapse angebracht, an welchen ich nun die weißen Nylonstrümpfe befestigte. Das weiße Rüschen-Höschen kam als nächstes. Inzwischen war Annelore selber dabei, ein Gummihöschen anzuziehen, welches im Schritt zwei Stöpsel hatte, die sie langsam in den entsprechenden Öffnungen unterbrachte. Das würde für mich sicherlich sehr schön, wenn sie es dann später ausziehen würde. Natürlich bemerkte sie, dass ich ihr zuschaute. „Na, gefällt es dir?“ Ich nickte. „Aber was ist denn, wenn du pinkeln musst?“ Lächelnd spreizte die ihre Schenkel und deutete auf eine kleine Öffnung dazwischen. „Die andere Seite liegt genau an der richtigen Stelle. So muss ich das Höschen nicht herunterziehen.“ Sehr gut überlegt, dachte ich und nickte zustimmend.
Als nächstes folgte bei ihr ein Gummi-Mieder, ebenfalls mit breiten Strapsen, welches oben ihre immer noch erstaunlich festen Brüste sehr schön modellierte. Bereits jetzt drückten sich ihre leicht erregten Nippel deutlich hervor. Bevor meine Frau nun ihre Nylonstrümpfe anzog, streifte sie über ihre Füße noch transparente Gummi-Socken. „Damit du später auch meine Füße richtig ausgiebig und mit Genuss verwöhnst“, meinte sie lächelnd dazu. Sie wusste doch, dass ich das so gerne mochte. Ich schlüpfte bereits in mein Zofen-Kleid – schwarz mit weißer Schürze und duftigen Unterröcken – welches so gut zu den weißen Strümpfen passte. Auch meine Frau zog heute ein Kleid an. Ich setzte noch mein weißes Häubchen aus, um dann zusammen mit Annelore ins Bad zu gehen, wo sie mich richtig schminkte. Ich fand es immer wieder faszinierend, wie sehr sie mich damit noch in eine „Frau“ verwandelte, sodass mich kaum jemand erkannte. Anfangs hatte ich ja große Bedenke, damit nach draußen zu gehen. Aber mittlerweile fand ich das sogar ziemlich erregend. Als sie dann fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel, erkannte mich fast nicht wieder. Dann brauchte ich nur noch meine High Heels anzuziehen – Annelore das das gleiche – und wir konnten losziehen. Bereits jetzt hatten sich die Bewegungen von mir auf meinen Metallstopfen übertragen und ließen eine leichte Erregung in mir aufsteigen. Ganz fest presste sich mein Kleiner in den Käfig. Draußen war schönes Wetter und so gingen wir Arm in Arm los. Im Nachbargarten stand Gudrun und schaute zu uns rüber.
„Hallo, ihr beiden“, begrüßte sie uns. Natürlich wusste sie, wer ich war, ließ es aber nicht anmerken, weil andere Leute gerade vorbeikamen. „Du siehst ja ganz entzückend aus“, meinte sie mit einem Lächeln zu mir. „Jetzt wollt ihr beiden sicherlich einen netten Spaziergang machen.“ Annelore nickte mit einem Lächeln. „Ein wenig frische Luft tut meiner „Freundin“ sicherlich ganz gut. Außerdem ist „sie“ entsprechend präpariert.“ Damit deutete sie heimlich auf meinen Popo. „Oh ja, das tut ihr bestimmt gut… frische Luft und ordentlich Bewegung.“ Gudrun grinste. „Und du“ – sie schaute Annelore direkt an – „hast dich auch ein wenig schick gemacht. Was trägst du denn Besonderes?“ Leise meinte meine Liebste dann: „Ich habe mich heute ein wenig in Gummi gekleidet…“ „Oh! Deswegen also…“ „Das soll nachher seine Belohnung werden…“ Gudrun lachte. „Gib es doch zu, du bist doch ganz tief drinnen irgendwo ein bisschen lesbisch, richtig?“ Annelore grinste. „So würde ich das nicht bezeichnen, aber der Verwöhnung durch eine „Frau“ bin ich nicht ganz abgeneigt.“ „Ach, so ist das. Aber du hast vollkommen Recht. Eine Frau macht es doch anders als ein Mann…“ Annelore nickte. „Anders, aber nicht besser.“ „Dann wünsche ich euch beiden viel Vergnügen.“ Wir nickten und dann gingen wir langsam in Richtung des kleinen Wäldchens, wo wir schon so oft gewesen waren. Immer wieder wurde ich von meiner Frau betrachtet, hin und wieder auch etwas korrigiert. Aber insgesamt war sie mit meinen Bewegungen sehr zufrieden. Als wir dann allerdings das Wäldchen betraten, blieb ich überrascht stehen. Denn dort kamen uns Manuela und Dirk entgegen.
Sofort konnte ich feststellen, dass Dirk mich ziemlich neugierig betrachtete, sogar freundlich lächelte. „Guten Morgen, ihr beiden“, begrüßte Manuela uns, die mich eindeutig nicht erkannte. „Euch auch“, sagte Annelore. „Auch schon so zeitig unterwegs?“ Manuela nickte. „Es ist so schöne Luft. Ist das eine Freundin von dir?“ fragte sie meine Frau. Annelore nickte und stellte mich dann vor. „Das ist Martina, eine alte Schulfreundin, die dieses Wochenende kurz zu Besuch ist. Wir mussten unbedingt alte Erinnerungen auffrischen.“ Manuela lachte. „Das wird sicherlich ganz spannend. Wenn ich dran denke, was wir früher alles so getrieben haben…“ Dirk schaute sie an. „Verrätst du mir davon?“ wollte er wissen. Seine Frau schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, das tue ich ganz bestimmt nicht. Das ist nämlich nicht „jugendfrei“…“ „Ich denke, wir haben doch alle irgendwelche Dinge gemacht, die wir nicht preisgeben wollen“, kam jetzt von Annelore. „Auf jeden Fall waren wir keine Engel…“ „Manches hat sich sogar bis heute gehalten“, ergänzte ich noch und dachte an meine Vorliebe für Damenwäsche. „Was haben wir nicht alles ausprobiert“, lachte Dirk. „Tja, wir waren jung und sehr neugierig“, kam zusätzlich noch. „Aber wir wollen euch nicht weiter aufhalten“, meinte Manuela. „Wir sehen uns ja morgen im Büro.“ Damit ging jeder weiter.
Als wir ein Stück weitergegangen waren, sagte Annelore: „Hast du bemerkt, wie Dirk dich angeschaut hat? Ihm ist jedenfalls wohl nichts aufgefallen.“ Den Eindruck hatte ich auch. „Und das freut mich“, sagte ich. „Es gefällt mir immer besser, so auch draußen herumzulaufen…“ „Ach ja? Und am liebsten dabei noch Männer anmachen, wie?“ lachte Annelore. „Aber das ist nicht fair, wenn man dann nicht weitermachen möchte.“ Nur zu genau wusste ich, worauf Annelore hinzielte. Denn wir hatten ja mehr oder weniger entschieden, dass ich mich – so als „Frau“ – keinem Mann weiter hingeben. Dafür war mein Popo nicht gedacht… und mein Mund schon gar nicht. Das hatten wir ausprobiert, fand nicht meine Zustimmung und damit war es erledigt. „Ach, und ihr Frauen tut das nicht?“ fragte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Doch“, meinte Annelore, „sehr gerne sogar. Das weißt du doch. Und es macht riesigen Spaß.“ Wir waren weitergegangen und dann kam natürlich das, was Annelore immer auf einem solchen Spaziergang machen wollte: sie musste pinkeln. Ich hatte noch nie herausgefunden, ob das wirklich immer notwendig war oder tat sie das lieber mir zu Gefallen. Eigentlich war mir das egal, weil ich einfach gerne dabei zuschaute. So gingen wir ein paar Schritte vom Weg, fanden eine recht gut verdeckte Stelle und dort hob Annelore den Rock. Da sie dort jetzt nur das Gummihöschen trug – andere Unterwäsche hatte sie weggelassen – und sonst nichts, konnte sie es gleich fließen lassen. Und tatsächlich kam ein netter Strahl aus ihr heraus, plätscherte auf den Boden.
Heute blieb meine Liebste aufrecht stehen, ging nicht wie sonst in die Hocke, bot mir also einen wunderschönen Anblick. Und ich stand da, genoss, was sie mir anbot. Der gelbe Strahl schien gar kein Ende nehmen zu wollen und ich war fast versucht, meinen Mund dort hinzuhalten. Aber irgendwas hielt mich doch davon ab. Wenn uns dabei jemand beobachten würde… Eine Frau in Zofen-Kleid beschäftigte ihren Mund zwischen den Beinen einer anderen Frau… Nein, das ging nicht. Also wartete ich doch, bis Annelore fertig war, um wenigstens dann schnell die letzten Tropfen abzulecken, bevor sie das Kleid wieder runterließ. Diese Mischung aus ihrem Champagner mit dem Gummi war schon besonders lecker – wenn man das überhaupt mochte. Aber ich konnte davon ja nicht genug bekommen. Und meine Frau gab sich der Zunge gerne hin. Als dann leider nichts mehr kam, zog ich mich zurück. „Na, musst du vielleicht auch?“ fragte Annelore. Ich nickte, zog mein hübsches Höschen herunter und ging bei angehobenem Rock in die Hocke. Grinsend schaute Annelore mir ebenso genau zu wie ich zuvor bei ihr. Ein dünner Strahl kam aus mir heraus, floss auf den Boden. „Das sieht ja ähnlich wie früher aus“, lachte sie. Mir war es ein klein bisschen peinlich; deswegen sagte ich auch nichts dazu. Außerdem dauerte es deswegen auch länger, bis ich fertig war. Wenigstens hatte ich ein Papiertaschentuch in der Hosentasche, konnte wir etwas säubern, bevor ich das Höschen wieder hochzog.
Dann gingen wir weiter. Es waren bisher keine Leute hier unterwegs. Das würde sich später ändern. Als wir dann eine andere Abzweigung als sonst üblich nahmen, kamen uns zwei Leute entgegen. Erst als sie näher kamen, erkannten wir sie: Es waren Käthe und Max. „Hallo, das ist aber eine Überraschung! Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet“, begrüßte die Frau uns. „Nein, allerdings nicht. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, meinte ich auch. „Und wen hast du da Hübsches bei dir?“ wollte Käthe wissen. „Das ist Martina, eine alte Schulfreundin.“ Wir gaben uns gegenseitig die Hand und begrüßten uns. Meine Frau betrachtete Käthes Mann und meinte dann: „Was hast du denn mit ihm angestellt?“ Natürlich wusste sie, dass die Frau sehr streng war. Jetzt betrachtete ich ihn auch genauer und konnte sehen, dass er wohl eine täuschend echte Gummikopfhaube trug. Darunter schien ein Knebel zu sein, weswegen er auch nichts sagte bzw. sagen konnte. „Ich musste ihn heute früh leider etwas strenger behandeln; er war nicht besonders brav. Deswegen trägt er eben diese Kopfhaube, die den Mund so schön verschließt. Es gibt nur kleine Atemlöcher unter der Nase und ein etwas Größeres im Knebel.“ Das sahen wir jetzt erst, nachdem man uns darauf hingewiesen hatte.
„Was hat er denn Schlimmes gemacht?“ wollte Annelore natürlich genauer wissen. „Zum einen hat er sich – dummerweise – beim Wichsen erwischen lassen, gerade. Als ich Sex von ihm wollte. Da ging dann natürlich gar nichts mehr, wie Männer halt so sind. Mann, war ich sauer. Und als er mir es dann wenigstens anständig mit dem Mund machen sollte, hat er sich geweigert… nur weil ich gerade meine Tage habe. Unverschämtheit!“ Wir konnten uns gut vorstellen, wie sauer Käthe da gewesen war. „Und wie hast du ihn – außer der Kopfhaube – noch bestraft? Ich denke doch, es war nicht alles.“ „Nein, das wäre zu wenig gewesen. Gleich nach dem Aufstehen bekam sein Popo auf jede Seite fünf kräftige Striemen, die ihn wenigstens heute beim Sitzen daran erinnern wird, dass er mir zu gehorchen hat. Und außerdem habe seinem Lümmel mit einem Ring versehen, der über das ganze Teil gestreift wurde und nun eng am Bauch liegt. Zusätzlich ein weiterer Ring direkt am Schaft über dem Beutel, sodass er stocksteif steht. Einen dritten, deutlich engeren Ring trägt er direkt unter dem Kopf, der direkt an einem breiten Bauchriemen eingehakt ist. So bleibt er wunderbar steif.“ Wow, das klang jetzt aber ziemlich unbequem. „Willst du es mal sehen?“ fragte sie Annelore nun, die gleich nickte. So musste der Mann seine Hose öffnen, unter der auch noch eine enge Miederhose zum Vorschein kam, die alles noch zusätzlich fest an den Bauch drückte.
Als er beides etwas heruntergezogen hatte, sahen wir den steifen, aufrecht befestigten Lümmel, der auch noch in einer schwarzen, engen und sicherlich sehr festen Gummihülle steckte. Annelore trat näher heran und grinste dann. Denn sie hatte entdeckt, dass in dem Lümmel auch noch ein Dehnungsstab steckte. „Du wirst es nicht glauben“, meinte Käthe, als meine Frau darauf deutete, „den wollte er unbedingt selber. Außerdem hat er mir tatsächlich allen Ernstes versichert, dass er das ja verdient habe und es nicht wirklich als Strafe empfinde. Seiner Aussage zur Folge sei es zwar auch keine Belohnung. Vielleicht sollte er das einfach als „Training“ betrachten. Verrückte Idee, oder? Aber wenn er das so will… meinetwegen.“ Dirk konnte sich dazu zwar nicht äußern, nickte aber heftig mit dem Kopf. Verblüfft schaute ich ihn an und fragte nach: „Dir gefällt es, wenn Käthe dich so streng behandelt?“ Erneut nickte Max. Und auch Käthe bestätigte das. „Er hat noch nie protestiert, selbst wenn ich richtig heftig geworden war. Ich will jetzt nicht sagen, dass mir das Spaß macht. Schließlich mache ich das ja auch nicht so oft. Eben nur, wenn es wirklich nötig ist. Und ich kann feststellen, dass es immer sehr guten Erfolg hat. Das wird sicherlich auch hier passieren. So schnell wird er das nicht wiederholen. Wobei…“ Sie machte einen Moment Pause. „Ich habe auch schon überlegt, ob ich ihm so etwas Ähnliches wir du Martin verpasst hast, besorgen soll. Aber wir sind noch zu keinem Ergebnis gekommen.“
Und was würde Max dazu sagen, falls er wirklich einen Käfig oder vielleicht einen richtigen Keuschheitsgürtel bekommt? Eventuell würde bei ihm ja auch so eine Art Wichs-Verhinderung reichen, also eine Stange, die in seinem Lümmel steckt und durch Ringe samt Schloss dort festgehalten wird. Keine Ahnung, ob das nun bequemer wäre als mein Käfig. Und: konnte man damit wirklich eine Manipulation an sich verhindern? Ich denke, Käthe wird uns da schon auf dem Laufenden halten. Inzwischen schaute Käthe mich so direkt an. Ahnte sie et-was? Und wenn nicht, würde Annelore es ihr verraten? Nein, es kam nur die Frage: „Wo ist Martin überhaupt? Hat er Hausarrest?“ Die Frau lachte. Das wurde sogar noch mehr, als Annelore nickte. „Hat er was ausgefressen? War er nicht brav?“ „Nein, das nicht“, meinte meine Liebste. „Er hatte nur keine Lust, mit zwei Weibern spazieren zu gehen. Wir sind ja gestern erst aus einer Woche Urlaub zurückgekommen. Na ja, und da habe ich ihm das gegönnt. Er war die letzte Woche so brav. Insgesamt ist es viel besser geworden. Allerdings haben wir uns auch darauf geeinigt, mehr miteinander zu machen…“ Und weniger mit anderen Frauen oder Männern, setzte ich in Gedanken hinzu. „Es ist wohl einfach besser, wenn man sich aufeinander konzentriert. Schließlich sind unsere „wilden Jahre“ wohl endgültig vorbei.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.11.18 13:04 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ja Martin kommt mir jetzt freier und glücklicher vor wo er weiß das sich alles verändert hat in seiner Beziehung so macht er seiner Frau zu liebe auch noch einiges mit was er vll ablehnen würde wäre die Lage wie früher.
Jetzt sind wir Käthe und Max begegnet da ist noch einiges was nicht stimmt bei denen, sie haben ihre Balance noch nicht gefunden so das ihre Beziehung so wird wie bei unserem Hauptpaar.
Aber das ist es ja was es interessant und spannend macht auch bei den anderen Frauen und ihren Partnern.
Momentan lese ich diese Geschichte am liebsten von den dreien daher vielen herzlichen Dank für deine Mühe um diese immer so mit Leben zu erfüllen.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.11.18 20:08 IP: gespeichert
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Käthe nickte. „Tja, daran müssen wir uns wohl gewöhnen. Ist aber ja auch nicht so schlimm. War es denn we-nigstens eine schöne Woche?“ Meine Frau nickte. „Ja, es war mal etwas ganz anderes. Ich hatte da etwas ganz Besonderes gefunden. Da wurde nämlich der dominantere Teil einer Beziehung – egal ob Mann oder Frau – strenger rangenommen. Der devote Teil bekam deutlich mehr Freiheit. Da diese Form der Erziehung nicht von ihm ausging, sondern dafür gab es besondere Aufsichten, musste er ja auch keine Angst haben, dass ich mich – oder eben auch sonst der strengere Partner – sich zu Hause revanchieren würde. Und es war interessant, auch mal die andere Seite kennen zu lernen. Man lernt unheimlich viel dabei…“ Willst du damit etwa sagen, du hast dir unter anderem den Hintern versohlen lassen?“ Annelore schüttelte den Kopf und lachte. „Nein, das ging etwas diffiziler. Aber die Wirkung war auch sehr nachhaltig. Solltest du vielleicht auch mal ausprobieren… wenn Max damit einverstanden ist.“ „Na ja, klingt auf jeden Fall interessant.“ Etwas unruhig trippelte Max nun auf der Stelle. Käthe grinste. „Wahrscheinlich muss er ziemlich dringend pinkeln, was so natürlich nicht geht. Deswegen bekommt er dann zu Hause einen Katheter…“ „Na, dann wollen wir euch doch nicht weiter aufhalten“, meinte Annelore. „Ach, so eilig ist das auch noch nicht. Er soll ruhig lernen, dass bestimmt noch mehr in der Blase Platz hat. Es kann ja nicht weg…“ „Stimmt auch wieder.“ Ich schaute die beiden Frauen an und meinte lächelnd: „Aber wehe, uns ergeht es so… Wir bekommen dann so leicht ein feuchtes Höschen…“
Trotzdem verabschiedeten wir uns nun und jeder ging seines Weges. „Ich glaube, sie hat dich wirklich nicht erkannt“, meinte Annelore etwas später.“ „Nein, das glaube ich auch. Und darüber freue ich mich riesig. Dann haben wir es nämlich gut gemacht.“ Einen Moment sprach niemand, bis meine Liebste dann meinte: „Was hältst du davon, dich so auf einer Party zu präsentieren? Vielleicht sogar nur mit lauter Frauen? Und du als unsere Bedienung…“ Eine Weile ließ ich den Gedanken durch den Kopf wandern, bevor ich dann sagte: „Klingt irgendwie ganz gut. Soll ich dann noch weitere Aufgaben bekommen…?“ Annelore lächelte. „Das fragst du, nachdem wir gerade einiges vereinbart hatten?“ „Ich meine ja nur, wenn du das möchtest…“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ „Vielleicht den Ladys die Füße verwöhnen… oder Papier ersetzen…? Man könnte auch eine Art Lotterie veranstalten… Da richte ich mich ganz nach dir.“ Annelore grinste. „Du meinst also, auf diese Weise könnte ich dir das eine oder andere doch wieder genehmigen?“ Ich nickte nur. „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber versprechen kann ich noch gar nichts.“ Auf dem restlichen Spaziergang trafen wir dann niemanden und so kamen wir dann nach Hause. Für das Mittagessen war es noch zu früh. Also fragte ich meine Liebste, ob ich vielleicht Kaffee machen sollte.
„Mach doch bitte lieber Tee“, meinte sie. „Und es wäre nett, wenn du ihn mir dann an meinen PC bringen könntest.“ Damit verschwand sie. Ich ging in die Küche und machte dort für uns beide Tee. Inzwischen hatten wir uns beide daran gewöhnt, auch sehr gerne grünen Tee zu trinken. Trotzdem wollte meine Liebste natürlich nicht auf Kaffee – wenigsten zum Frühstück – verzichten. Mit dem vollen Becher ging ich dann also zu ihr in das kleine Büro, wo sie am PC saß. Lächelnd bedankte sie sich bei mir und ich hätte fast gefragt, ob ich ihr sonst noch etwas Gutes tun könnte. Aber schnell fiel mir ein, dass es weder an den Füßen noch zwischen den Schenkeln gehen würde. Zu sehr war dort ja alles in Gummi verpackt, sodass ich noch warten musste, bis sie dazu bereit wäre. Zum einen bedauerte ich das, weil ich jetzt nichts machen konnte. Aber dafür würde es bestimmt nachher bedeutend besser… und geschmackvoller. Trotzdem fragte ich lieber, ob sie vielleicht doch noch einen Wunsch habe. „Ich weiß schon, worauf die Frage abzielt. Aber dir ist auch klar, dass ich dir das jetzt noch nicht genehmige, egal, wie gerne du es jetzt machen würdest. Deswegen: nein danke, im Moment bin ich zufrieden. Später vielleicht…“
Ich konnte ihr ansehen, dass Annelore ziemlich genau wusste, was ich jetzt gerne gemacht hätte. Und deswegen hieß es dann, als ich gerade rausgehen wollte: „Wenn du allerdings gerne möchtest, kannst du da unten ja schon ein wenig schnuppern.. und vielleicht auch etwas lecken…?“ Sie hatte sich zu mir umgedreht und lächelte mich an. „Es sei denn, du hast etwas anderes vor…“ Ich grinste. „Na ja, wenn es dir nichts ausmacht, wenn eine „Frau“ das tut… wenn schon dein Mann keine Zeit hat…“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Du solltest nur aufpassen, dass er dich dabei nicht erwischt. Er findet das nämlich sicherlich nicht so gut, wenn eine andere Frau seine Liebste da unten…. Na, du weißt schon…“ „Aber Frauen können das doch viel besser als Männer, habe ich immer geglaubt.“ „Das ist ja auch so. aber trotzdem akzeptiert er das nicht.“ „Ich weiß, da sind Männer heikel. Wenn sie immer alles wüssten, was Frauen miteinander treiben… so beim Kaffeeklatsch…“ Ich grinste meine Liebste an. „Ach, und woher weißt du das? Warst du schon mal dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, weiß ich nur vom Hörensagen…“ „Ah ja, na dann… komm doch mal näher…“ Annelore schob ihren Stuhl ein Stück zurück, sodass ich unter den Schreibtisch krabbeln konnte. Kaum hatte ich dort Platz genommen, kamen der Stuhl und damit meine Frau wieder näher. Die Beine hielt sie schön gespreizt, sodass ich leicht dazwischen blicken konnte. Ganz langsam kam ich mit meinem Kopf näher, nahm diesen bereits jetzt schon sehr erregen-den, intensiven Duft auf.
Vorsichtig küsste ich die Innenseiten der Oberschenkel, was Annelore leicht zusammenzucken ließ. Immer wieder wechselte ich die Seiten, keine sollte zu kurz kommen. Auf diese Weise arbeitete ich mich immer weiter vor, bis ich dann oben an den Strapsen ankam. „Wie gesagt, lass dich nicht erwischen“, hörte ich dann plötzlich von oben. „Ich weiß nicht, wann mein Liebster nach Hause kommt….“ Natürlich irritierte mich das nicht sonderlich, denn nun machte ich an der Stelle am Gummihöschen weiter, hinter der ich ihre Spalte wusste. Hier war es richtig warm, fast schon heiß. Der Duft war noch intensiver. Schon bald drückte ich auch hier feste Küsse auf, welche meine Frau mit heftigerem Stöhnen annahm. Zusätzlich begann ich nun auch dort zu lecken. Und natürlich machte mich das alles ziemlich heiß und erregt, was ich daran merkte, dass mein Kleiner sich sehr deutlich eng in den Käfig quetschte. Allerdings konnte – und wollte – ich nichts dagegen unternehmen. Denn wegen dieses besonderen Höschens konnte ich ohnehin nicht dran. Aber auch Annelore schien es sehr zu gefallen, wie ich hören konnte. Trotzdem kam dann irgendwann von oben: „Du könntest dich ja schon mal um das Mittagessen kümmern…“ … bevor hier vielleicht doch noch was passiert. So kam ich unter ihrem Schreibtisch hervor und ging in die Küche.
Zusätzlich zu der bereits vorhandenen Erregung kamen nun auch noch die Stimulationen des Popostopfens. Aber auch das reichte nicht – wie eben beabsichtigt – zu keiner weiteren Reaktion. Wahrscheinlich konnte Annelore mir das auch ziemlich deutlich ansehen und grinste mir hinterher. Ich machte mich an die Arbeit, etwas besonders Nettes auf den Tisch zu bringen. Deswegen dauerte es länger als geplant, bis ich dann meine Liebste zum Essen rief. Es dauerte nicht lange und sie kam. Sie setzte sich, schaute an, was es gab und meinte dann lächelnd: „Na, mein Lieber, freust du dich schon auf den Nachtisch…?“ Erstaunt schaute ich sie an, weil ich nicht wusste, was sie jetzt meinte. „Schau mich doch nicht so an“, lachte sie. „Ich wollte dir erlauben, ein wenig an meinen Gummi-Nippeln zu lutschen. Und damit es nicht zu trocken wird, vielleicht ein Glas Champagner dazu…? Jedenfalls nicht, was du dir gerade vorgestellt hast.“ Ich nickte zustimmend, weil das auch schon nicht schlecht klang. Und so wurde es dann nach dem Essen gemacht. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Annelore sich aufs Sofa legte und die prallen, gummierten Brüste freilegte, sodass ich – neben dem Sofa kniend – an den Nippeln lutschen konnte. Viel härter konnten sie gar nicht mehr werden. In einer kurzen Unterbrechung durfte ich meine Frau ein Glas zwischen die Beine halten und bekam es dann dort gefüllt.
Sie schaute aufmerksam zu, wie ich es dann wirklich genüsslich leert. Kaum auf den Tisch gestellt, hatte ich auch schon den anderen Nippel in den Mund und verwöhnte ihn ebenso wie den anderen. „Du machst es richtig gut“, stöhnte Annelore leise. „Da freut sich das, was ich zwischen den Beinen habe… und du hast nachher auch mehr davon.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Nach ein paar Minuten sollte ich dann dieses so nette Spiel beenden. „Ach, habe ich dir schon gesagt, dass Andrea nachher kurz vorbei kommt? Sie wollte mir noch ein paar Dinge erzählen. Und Ben kommt auch mit…“ „Habt ihr irgendwas mit uns vor?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, wir wollen nur plaudern. Meinetwegen dürft ihr auch dabei sein.“ Sollte ich nun beunruhigt sein? Genau wusste ich das nicht. Allerdings hatte Annelore mir doch versprochen, deutlich weniger streng zu sein. Deswegen machte ich mir jetzt mal keine Sorgen. Sie schien aber zu bemerken, dass mir was durch den Kopf ging und fragte nach. „Na ja, ich habe nur überlegt, ob Andrea jetzt auch weniger hart mit Ben umgeht… so wie du es mit mir ja auch tust.“ „Ja, das tut sie, hat sie mir inzwischen schon mitgeteilt. Aber das habe ich dir noch gar nicht gesagt. Das kam aber nicht, weil Ben sich beschwert hat.“
Das wäre meine nächste Frage gewesen, obwohl mir klar war, dass der Mann sich ebenso wenig wie ich bei seiner Lady beschwert hätte. Man wusste ja nie, was dann dabei herauskam. „Ihr erschien es auch besser, das Verhalten zu ändern. Und außerdem hat Ben sich auch deutlich mehr angepasst, sodass manches nicht mehr notwendig erschien. Wahrscheinlich geht es ihm aber wie dir; manches wird er bedauern, dass er das nicht mehr machen darf. Ich weiß, für euch Männer ist es immer mal wieder ganz nett, einer anderen Frau so einen liebevollen gefallen zu tun. Und so wirklich schlimm ist das ja auch nicht, aber trotzdem soll das nicht mehr sein.“ Ich nickte. Annelore hatte Recht. Dann lächelte sie und meinte: „Pass auf, wir beiden werden auch noch viel Spaß haben. Lass uns doch einfach mal was Neues ausprobieren. Es gibt so viel Verschiedenes…“ Das stimmt. Noch hatten wir ja nicht alles getestet. In diesem Moment klingelte es an der Haustür und ich ging gleich zum Öffnen. Draußen standen Andrea und Ben, die mich beide etwas merkwürdig anschauten. Ich begrüßte sie und meinte nur: „Kommt doch rein…“ Andrea lachte. „Ach du bist das. Ich habe dich im ersten Moment gar nicht erkannt.“ Sie traten ein und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Annelore schon auf uns wartete. Sie begrüßte die beiden ebenso.
Kaum hatten sie Platz genommen, schaute Annelore die Frau ziemlich neugierig an und meinte: „Ist das, was du mir erzählen möchtest, auch für die Ohren unserer Männer bestimmt?“ Andrea grinste und nickte. „Ja, das können sie ruhig erfahren.“ Gespannt schaute meine Liebste sie nun an und auch wir Männer waren ganz neugierig. Dabei bemerkte ich, wie Ben mich fast unverwandt anschaute. Deswegen fragte ich ihn: „Was schaust du mich so an? Gefalle ich dir nicht?“ Ben grinste. „Doch, ganz im Gegenteil, ich finde dich toll. Wenn ich dich auf der Straße treffen würde, könnte es sein, dass ich dich…“ „Ben!“ kam es jetzt scharf von seiner Andrea. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Ich glaube, ich höre gerade nicht richtig. Willst du mir wirklich gerade klar machen, dass du – ohne mich – eine andere Frau anmachen würdest?“ Ben, der schuldbewusst zusammengezuckt war, versuchte sich um eine Antwort zu drücken. „Also, was ist?“ „Nein, natürlich nicht“, kam dann leise. „Das eben, mein Lieber, klang aber ganz anders.“ „Tut mir leid“, gab er jetzt zu. „Aber „sie“ sieht wirklich gut aus. Das musst du doch selber zugeben.“
„Ja, mag schon sein. Aber dich hat das überhaupt nicht zu interessieren. Kapiert!“ „Ja, das habe ich jetzt auch begriffen.“ Andrea beugte sich zu ihm und sagte noch ganz eindringlich: „Pass auf, Freundchen, sonst könnte es nachher zu Hause noch Folgen haben.“ Annelore hatte das alles mit einem süffisanten Lächeln verfolgt. Mir nickte sie zu, als wollte sie sagen: Na bitte, dann hatte das ja Erfolg. Nun sprach Andrea direkt mit meiner Liebs-ten. „Du siehst ja selber, was im Moment mit meinem Kerl los ist. Er hat immer noch nicht so ganz kapiert, wer hier das Sagen hat und was er besser nicht machen sollte. Direkt vor meinen Augen eine andere „Frau“… na, ich weiß nicht.“ „Tja, leider muss ich dir zustimmen. Das geht natürlich gar nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass „Martina“ keine echte Frau ist…“ „Was ihm auf der Straße bestimmt nicht gleich auffallen würde“, meinte Andrea. „Und genau das ist das Problem. Denn vor ein paar Tagen ist Ben das schon einmal passiert.“ „Was? Er hat eine Sissy angesprochen, weil er glaubte, das sei eine Frau?“ Erstaunt fragte Annelore nach. Andrea nickte. „Leider ja. Und was noch viel schlimmer ist: Ich stand ganz in der Nähe und konnte das beobachten.“ Ich schaute zu Ben und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.11.18 20:21 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
tolle Fortsetzung. Ich frage mich ob das auf Dauer gut geht was Käthe mit Max anstellt. Zwischen den Prodagonisten passt es, auch wenn er mal wieder befreit werden sollte. Auch Andrea u. Ben sind ein interessantes Paar, auch da könnte was passieren. Es kommt auf deine Phantasie an. Überrasch uns doch.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.11.18 18:50 IP: gespeichert
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Bitte nur nicht hetzen!!
„Hey Ben, sag mal, was du gemacht hättest, wenn du feststellen musst, dass die „Frau“ unter ihrem Rock einen Lümmel hat, noch dazu einen echten…“ „Blödmann“, kam jetzt von ihm mit einem giftigen Blick. „Na, wenn schon, dann Blödfrau“, grinste ich. „Ach, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich hätte nichts gemacht, weil ich der Lady ja gar nicht an die Wäsche wollte. Es ging mir nur um nettes Plaudern…“ „Das sah für mich aber ganz anders aus“, kam von Andrea. „Zumindest war eine Hand schon gefährlich dicht an ihrem Popo und es sah aus, als wollte sie darunter…“ Jetzt schwieg Ben lieber, es war wohl zu gefährlich, dazu noch etwas zu sagen. „Und genau aus diesem Grunde muss ich wohl noch einmal ernsthaft drüber nachdenken, was ich mit dir - besser mit deinem Kleinen – machen soll. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, lange lässt er sich nur zurück-halten…“ Fast entsetzt schaute Ben seine Frau an. „Willst du damit sagen, er wird… verschlossen? Das kannst du doch nicht machen!“ „Nein, kann ich nicht? Und warum nicht? Weil der Lümmel dir gehört? Pech, denn das sehe ich nämlich völlig anders.“
Er schaute sie an, als hätte sie etwas Unanständiges von ihm verlangt. „Sag das noch mal“, platzte es dann aus ihm heraus. „Du hast ganz richtig gehört. Ich bin der Meinung, du hast nicht mehr das alleinige Verfügungsrecht über den Lümmel da unten. Zwar kann ich ihn dir nicht wegnehmen, aber mitbestimmen, das kann ich. Und genau das werde ich tun, wenn er sich nicht anständig benimmt.“ Hilflos schaute Ben sich um, wollte wohl von mir oder Annelore etwas anderes hören. Und schon kam von meiner Liebsten: „Tja, da kann ich Andrea nur zustimmen. Das ist bei Martin auch so. was meinst du, warum er diesen netten Käfig trägt. Weil ich darüber mitbestimmt habe.“ „Nur, weil ich einmal was gemacht habe bzw. ja noch nicht einmal richtig…“ „Einmal! Das ich nicht lache! Mindestens fünf- oder sechsmal habe ich dich gesehen, wie du es versucht hast.“ „Aber nie wirklich“, protestierte er nun. „Ja, weil ich rechtzeitig dazwischen ging.“ Das wurde ja jetzt eine ziemlich heftige Diskussion. „Was soll ich denn jetzt machen“, kam fast hilflos von dem Mann. Es klang wie: Hilf mir doch mal jemand dabei. Aber das ging schief. Annelore sagte nämlich: „Das hast du dir selber eingebrockt. Da kann dich jetzt auch niemand helfen. Finde dich damit ab.“
„Aber ich will keinen solchen engen Käfig wie Martin“, kam jetzt von Ben. „Das hättest du dir eher überlegen sollen. Hast du eine andere Lösung, wie ich dich davon fernhalte? Wenn ja, lass sie hören.“ Natürlich konnte Ben ihr nichts anbieten. Dass er in Zukunft brav sein würde, glaubte sie ihm wahrscheinlich doch nicht. „Nein, ich weiß auch keine andere Lösung.“ „Dann wirst du dich wohl an den Gedanken gewöhnen müssen, auch verschlossen zu werden. Wie das dann aussieht, weiß ich momentan noch nicht genau. Aber du kannst sicher sein, es kommt.“ Annelore und ich hatten aufmerksam zugehört und eigentlich sahen wir auch keine andere Lösung für das „Problem“. Denn es war nicht anzunehmen, dass Andrea es einfach so hinnehmen würde, was er da so ab und zu mal trieb. Das war etwas, was einer Ehefrau erfahrungsgemäß eher schwer fiel. Das hatten wir ja bereits mehrfach erfahren. Ben sah jetzt ziemlich betrübt aus. „Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?“ fragte er etwas hilflos. „Ich wüsste keine.“ „Und wenn ich dir ganz fest verspreche, es nicht mehr zu tun?“ Mit treuem Blick schaute Ben seine Frau an. „Du darfst mich dann wegsperren, wenn du mich noch ein einziges Mal erwischst.“ Skeptisch schaute Andrea ihn an.
„Und das soll ich dir glauben, dass du es nicht mehr machst? Oder doch so, dass ich das nicht bemerke?“ Sie schaute Annelore fragend an. „Was hältst du davon? Was soll ich deiner Meinung nach machen?“ Annelore lächelte. „Schwierige Frage. Sagen wir mal so. wir Frauen wissen doch, dass es mit derartigen Versprechungen bei Männern nicht weit her ist. Sobald sich eine passende Gelegenheit ergibt, ist das alles vergessen. Auf der anderen Seite sollten wir doch auch nicht zu streng sein.“ Ein kleines Lächeln huschte über Bens Gesicht. „Wirklich und wirksam abhalten können wir sie ohnehin nicht – jedenfalls nicht ohne dieses Hilfsmittel, sodass er einfach nicht mehr an sein Teil heran kann.“ Andrea nickte. „Ja, das ist leider so.“ „Du könntest ihm ja ein klein wenig behilflich sein, um das „Problem“ etwas einzugrenzen.“ Neugierig schauten wir Annelore nun alle an. „Du könntest es für ihn ja unattraktiv machen…“ Ich hatte den Eindruck, Andrea hatte gleich verstanden, was Annelore meinte. „Du könntest dir also vorstellen, ihn alle paar Tage richtig gründlich zu entleeren, sodass es ihm keinen Spaß mehr macht, das selber noch zu tun.“ Annelore nickte. „Ja, so ungefähr könnte das funktionieren. Allerdings dürfen die Abstände nicht zu groß sein.“
Langsam nickte Andrea, während Ben das Gesicht verzog. „Das… das ist nicht richtig“, wagte er dann einzuwerfen. Seine Frau schaute ihn an und lachte. „Ich glaube, deine Meinung will ich dazu gar nicht hören. Du bist ja ohnehin dagegen, egal was jetzt entschieden wird. Aber ja, das wäre eine Möglichkeit.“ „Aber… das wäre ziemlich unangenehm.“ Andrea nickte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Vielleicht sogar deutlich unangenehmer als ein Käfig. Wie gesagt, ich werde drüber nachdenken.“ Ich meinte dann zu Ben: „Du siehst, es hängt jetzt alles ganz allein von dir ab. Benimm dich, dann hast du Chancen, ohne Käfig zu bleiben.“ Skeptisch schaute der Mann mich an. „Ich glaube, das ist doch längst alles entschieden. Egal, was ich jetzt machen werde.“ Annelore fragte nun Andrea: „Siehst du das einzige Problem nur darin, dass er es sich selber macht? Besteht denn nicht auch die Gefahr, er treibt es mit anderen Frauen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, die Gefahr sehe ich nicht. Da hat es bisher keinerlei Versuche gegeben. Oder habe ich da was nicht mitbekommen?“ fragte sie Benn gleich. „Nein, garantiert nicht“, kam sofort von ihm.
„Klar, wenn er einen Käfig hätte, könnte rein gar nichts mehr passieren. Welche Frau würde schon so einen Kerl mit ins Bett nehmen…“ Annelore grinste. „Och, wenn er ansonsten gut genug wäre, könnte man zumindest drüber nachdenken.“ „Stimmt, und man müsste sich keinerlei Gedanken über eine eventuelle Verhütung mehr machen. Das ginge nämlich ganz zu Lasten des Mannes. Besser könnte es gar nicht sein.“ Kichernd saßen die beiden Frauen nun da wie zwei Schulmädchen, die einen besonders guten Witz gehört hatten. „Das ist natürlich auch ein Aspekt, aber der betrifft wohl eher junge Frauen. Wäre doch ernsthaft zu überlegen. Die gesamte Menschheit hätte bedeutend weniger Probleme, wenn alle jungen Männer – sagen wir mal, ab 14 Jahre - weg-geschlossen würden.“ „Eine wunderbare Vorstellung“, sagte dann auch Annelore. „Tja, leider völlig unrealistisch“, kam dann von Andrea. „Leider“, lächelte meine Frau. Allerdings war mir klar, dass dieser Wunsch auch nicht sonderlich ernst gemeint war. „Aber insgesamt kann ich dir da nur zustimmen.“
Plötzlich schaute Andrea ihren Ben ziemlich streng a. „Sag mal, mein Lieber, was machst du da eigentlich gerade? Versuchst du wirklich, Annelore unter den Rock zu glotzen?“ „Ich? Nein, auf keinen Fall.“ „Na, das sah aber ganz anders aus. Bei deinen Verrenkung kann ich das aber nicht ausschließen.“ Annelore grinste zu Ben und meinte: „Also ich glaube auch, dass du es gerade versucht hast. Ist aber egal“, kam dann und meine Frau stand auf. Ganz freiwillig hob sie ihren Rock. Und so konnten alle direkt sehen, dass meine Liebste ihren Unterleib in Gummi verpackt hatte. So bekam nicht nur Ben gleich Stielaugen. „Na, gefällt dir wenigstens, was du bei mir zu sehen bekommst?“ Ben nickte heftig. „Das ist ganz toll“, flüsterte er fast. Etwas verschämt schaute er zu Andrea und meinte: „Könntest du nicht auch mal solche Sachen anziehen?“ Seine Frau lachte. „Das könnte dir wohl so passen, wie? Ich glaube nicht, dass du es überhaupt verdient hast. Und außerdem: wer macht mich dann nachher wieder sauber und trocken? Du vielleicht?“ Ben sagte nichts dazu. „Das habe ich mir doch gedacht. Ansehen und anziehen sind ja wohl zwei verschiedene Sachen. Und so wirklich magst du es ja auch nur anschauen. Aber dann vielleicht deine Liebste mit der Zunge verwöhnen? Nein, das kommt dann wohl für dich nicht mehr in Frage.“
Annelore lächelte. „Das ist bei Martin zum Glück ganz anders. Er liebt es, mir danach richtig alles gründlich abzulecken. Und auch ich finde das ganz herrlich. Ich denke, wenn du keine vollständige Abneigung gegen Gummi hast, solltest du es unbedingt mal ausprobieren. Das wäre doch auch für Ben eine neue Herausforderung, die man belohnen könnte.“ „Du meinst, er sollte es anschließend auch so machen wie Martin?“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall kannst du ja erst einmal mit Gummisocken anfangen. Deine Füße mag er doch, oder?“ Sie warf einen Blick zu Ben, der nur langsam nickte. „Also ich habe es mal mit Honig probiert…“ „So richtig die Füße ein-gerieben und dann erst die Socken…?“ „Ja, ein paar Stunden solltest du sie dann aber schon tragen und möglichst viel umherlaufen.“ „Hey, das klingt jetzt gar nicht schlecht. Und erst dann andere Sachen ausprobieren?“ „Wenn ihr beide damit klarkommt, ja.“ „Klingt nicht schlecht.“ Sie warf einen Blick zu Ben. „Vielleicht kannst du dir ja damit einen Aufschub bei dem Käfig erreichen“, lachte Andrea.
Sie stand auf. „Jetzt wollen wir euch nicht länger stören. Ich denke, wenn ich dich so anschaue, dann hat Martin noch einiges zu tun.“ Grinsend betrachtete sie meine Liebste jetzt noch genauer und fragte sie leise: „Sehe ich das da unten – ich meine, zwischen den Beinen – richtig?“ „Ja“, antwortete Annelore ebenso leise. „Das bereitet mir schon lange richtig großen Genuss. Und ich glaube, das wird Martin nachher auch besonders gut gefallen.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen. Na ja, dann wünsche ich euch beiden dabei viel Spaß und Erfolg- ich denke, er ist mittlerweile so gut in Übung, dass er das problemlos schafft.“ Annelore nickte. „Allerdings dauert es eben seine Zeit.“ Andrea und Ben gingen Richtung Tür. Meine Liebste meinte dann noch zu Ben: „Möchtest du wenigstens mal schnuppern?“ Überrascht schaute der Mann seine Frau an. „Darf ich?“ fragte er dann. Andrea nickte. „Wenn Annelore es dir schon anbietet… nur zu… Vielleicht bekommst du dann ja auch Lust.“ Sofort kniete er sich vor meiner Frau auf den Boden und reckte seine Nase ihrem gummierten Unterleib der Frau vor sich hin.
Tief atmete er mehrfach ein und schnupperte. „Wow, das ist richtig geil“, kam dann aus seinem Mund. „Am liebsten würde ich jetzt gleich…“ „Ben! Kommt gar nicht in Frage!“ Noch einmal atmete er tief ein, um dann leise „Schade“ hören zu lassen. Er stand auf und Annelore ließ den Rock wieder fallen. „Es sieht ganz so aus, als könne das etwas werden“, meinte Andrea nun, die natürlich aufmerksam zugeschaut hatte. „Also werde ich das mal austesten.“ „Wenn du mal etwas brauchen solltest…“, meinte Annelore noch. „Dann sage ich einfach Bescheid“, meinte Andrea. „So, nun wird es aber Zeit.“ Die beiden verabschiedeten sich und waren gleich darauf auch weg. „Glaubst du, dass es noch lange dauert, bis Ben auch verschlossen ist?“ meinte Annelore und grinste. „Nö, glaube ich nicht. Aber wenn man sich auch immer wieder erwischen lässt…“ Da hatte Andrea vollkommen Recht. Eine Ehefrau musste sich das nicht gefallen lassen.
Wie lange würde meine Liebste mich denn noch zappeln lassen, bis ich sie wieder von dem leckeren Gummi befreien durfte? Gesagt hatte sie ja mal nichts. Als hätte sie jetzt meinen Gedanken erraten, fragte sie plötzlich: „Kannst du es noch erwarten?“ Ich lächelte und antwortete: „Na ja, wenn ich das jetzt schon dürfte, wäre ich kein bisschen traurig. Aber wenn du lieber noch warten möchtest…“ Sie nickte. „Ja, das wäre mir ganz recht. Ich denke, bis nach dem Abendessen…?“ Ich schaute zur Uhr. Das würde bedeuten, noch rund zwei Stunden. War sie denn noch nicht ganz kribbelig dort unter dem Gummi? Aber okay, ich nickte zur Zustimmung. „Also gut, wenn du es möchtest. Ich kann mich noch gedulden.“ „Das ist lieb von dir“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Und was möchtest du bis dann machen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Und du?“ „Mir wäre ein wenig nach Lesen“, meinte Annelore. „Okay, dann werde ich das auch machen.“ Im Wohnzimmer lagen noch die Sachen, in denen wir zurzeit lasen. Annelore hatte ein typisches Frauenbuch – viel Liebe, Romantik usw. – und ich stöberte in verschiedenen Zeitschriften. Natürlich waren das keine Sex-Magazine, das war ja verboten. Obgleich ich mir völlig sicher war, dass meine Liebste das eine oder andere Heft sicherlich ebenso gerne angeschaut hätte wie ich. Zusätzlich hatte ich noch leise Musik angemacht.
Die zwei Stunden vergingen so viel schneller, als ich gedacht hatte. Denn als ich zur Uhr schaute, war es bereits Zeit, das Abendbrot herzurichten. Ich ging in die Küche und wenig später, ich war gerade fertig, kam Annelore auch. Langsam schien sie das Gummi doch ein wenig zu stören, aber das sagte ich lieber nicht. So aßen wir, was recht schnell ging. Keiner hatte richtig Hunger darauf uns stand, so sah es wenigstens aus, der Sinn eher nach etwas anderem. Deswegen standen wir dann schnell vor der Frage: Wo sollte es denn stattfinden. Außerdem musste noch geklärt werden, wo ich anfangen durfte. Annelore schien sich längst überlegt zu haben, wo und wie es sein sollte. So meinte sie nämlich, kaum dass wir fertig waren: „Lass es uns im Wohnzimmer machen, ja? Am besten holst du ein großes Handtuch…“ Mit einem sexy Blick bedachte sie mich, als ich die Küche kurz verließ. Dann, im Wohnzimmer, breitete ich das Handtuch auf dem Boden aus. Platz genug gab es bereits dafür. Betont langsam legte Annelore nun ihre Oberbekleidung ab, bis nur noch Gummi ihre Haut an manchen Stellen bedeckte. Ich wurde bereits jetzt ganz gierig, konnte mich kaum noch beherrschen. „Na, mein Süßer, gefalle ich dir?“ Statt einer Antwort nickte ich nur stumm. „Dann komm näher.“
Mit leicht gespreizten Schenkeln kniete die Frau sich auf das weiche Handtuch und ich tat das gleiche wenig später direkt vor ihr. „Fang doch am besten oben bei meinen Brüsten an“, kam dann von ihr, während sie schon die breiten Träger des Mieders leicht zur Seite streifte. So nahe, wie ich vor ihr kniete, konnte ich deutlich den Duft – diese Mischung aus Gummi und Haut meiner Liebsten – aufnehmen. Es war immer wieder erregend, zumal sie das ja den ganzen Tag getragen hatte. Ich half nach, schob beide Träger über die Schultern und konnte bereits wenig später an die Ansätze der Brüste heran. Hier kam jetzt meine Zunge zum Einsatz, die die dort anhaftende Feuchtigkeit genüsslich ableckte. Sanft leckte ich auf und ab, um dann nach und nach ihren Busen freizulegen. Prall standen die beiden Nippel empor, wartete auf meinen saugenden Mund. Na, den Gefallen konnte ich den beiden Hübschen doch gleich tun. Ziemlich schnell wechselte ich immer wieder zwischen ihnen hin und her, brachte Annelore langsam zum Stöhnen. Dann kümmerte ich mich um die restliche warme Haut ihrer Brüste, die schließlich auch noch gereinigt werden musste. Als ich damit fertig war, stand Annelore kurz auf, um das Mieder ganz abzustreifen. Achtlos legte sie es beiseite. Später würde ich es dann gründlich reinigen und für den nächsten Einsatz bereitmachen.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.11.18 21:32 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
ich möchte dich nicht hetzen, ich bin nur neugierig wie deine Geschichte weiter geht. Mir gefällt sie weiterhin sehr gut. Ich werde mich deshalb in Geduld üben und der Dinge harren, die du dir einfallen lässt. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.12.18 11:14 IP: gespeichert
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Hey, "leider" kann ich mich nicht nur um diese drei Geschichten kümmern, so gerne ich das ja auch täte. Und Ideen müssen auch kommen. Also habt etwas Nachsicht mit mir.
Lächelnd legte meine Frau sich nun auf den Rücken und hielt mir einen ihrer Füße entgegen. Er steckte immer noch in dem Nylonstrumpf. Darunter konnte ich den Gummisocken erkennen, Ziel meiner Begierde. Ich schaute sie an und genoss diesen Anblick, der sich mir gerade bot. „Was ist los? Magst du nicht?“ fragte sie mich gleich. „Doch, aber ich möchten den fantastischen Anblick noch ein wenig genießen.“ Annelore lachte. „Du bist doch ein kleiner Charmeur. Ich bin doch deine Frau und du kennst mich schon lange. Was gibt es denn da noch großartig zu gucken…“ „Na ja, diese Kombination aus nackter Haut, Nylon, Gummi…“ „Hör auf, du machst mich ganz verlegen.“ Ich grinste und fing dann endlich an. Zuerst streifte ich den Nylonstrumpf ab und legte ihn weg. Heute wollte ich damit nicht weiter herumspielen. Dann begann ich, den Fuß im transparenten Gummi zu streicheln und zu küssen, wobei ich den Duft bereits aufnahm. Deutlich leuchteten die rot lackierten Zehennägel durch das durchsichtige Material. Ganz langsam rollte ich nun den Gummisocken mehr und mehr herunter, folgte der nackten Haut gleich mit der Zunge, um alles gründlich abzulecken. Ich wusste genau, dass meine Liebste mir dabei genau zuschauen würde. So kam ich dann nach und nach den Zehen immer näher. Kaum den Socken abgestreift, nahm ich die Zehen alle zusammen in den Mund, um anschließend jeden einzelnen zu verwöhnen und auch dazwischen zu lecken.
Ich ließ mir richtig Zeit, um es so gut wie möglich zu machen. Leise stöhnte Annelore, es schien ihr zu gefallen. Endlich widmete ich mich auch dem anderen Fuß, der natürlich auf die gleiche Weise verwöhnt wurde. Langsam schien ihr Erregungspegel auch zu steigen. Also musste ich mich wohl dringend um das Gummihöschen kümmern, welches ja diese beiden netten Stöpsel hatte. Ich schob mich zu ihr hoch und überlegte, ob meine Liebste wohl darauf bestehen würde, auch den Stöpsel aus dem hinteren Loch abzulutschen. Bevor ich nun also anfing, auch das Höschen herunter zu ziehen, kam auch schon von ihr: „Ich denke, dem hinteren Stöpsel solltest du keine weitere Beachtung schenken.“ Ich nickte nur, war aber froh darüber. Wie bei den Gummisöckchen leckte meine Zunge immer gleich die freigelegte nackte Haut. Das war hier natürlich nicht so einfach, weil ich mal vorne, mal hinten tätig werden musste. Aber es war – für uns beide – wunderschön. Je weiter ich nach unten – hinten zwischen die Backen und vorne zwischen die Schenkel – kam, desto intensiver wurden Duft und Geschmack. War ja nach Stunden des Tragens auch kein Wunder. Endlich zog ich den Stopfen aus dem Popo; er war weniger mit irgendwas behaftet als ich befürchtete. Trotzdem beachtete ich ihn nicht weiter, sondern warf einen Blick zwischen Annelores Hinterbacken. Zu sehen war hier nur ein wenig Feuchtigkeit, die ich gleich gründlich ableckte.
„Was machst du da?“ fragte sie erstaunt. Ich lachte. „Das muss ich dir doch wohl nicht erklären“, sagte ich. „Nein, das meine ich doch gar nicht. Du musst das da nicht tun. Du weißt schon…“ Schnell zog ich erneut meine Zunge durch die Kerbe dort. Dann meinte ich: „Darf ich das wenigstens selber entscheiden? Und zu deiner Beruhigung: da ist absolut nichts.“ Wieder zog ich meine Zunge hindurch, wusste ich doch nur zu genau, wie sehr Annelore das liebte. Dabei lag sie auf dem Bauch, hatte den Popo leicht angehoben. Nun ging es mit dem an-deren Stöpsel weiter, der leise schmatzend aus dem Loch zwischen den Schenkeln kam. Hier war deutlich mehr Nässe, was nicht verwunderlich war. Kaum war er ganz heraus, nahm ich ihn kurz in den Mund und nahm das ab, was an ihm haftete. Erst jetzt zog ich ihr das Höschen aus und legte es auch einfach weg. Inzwischen hatte meine Frau sich auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt und die Füße auf dem Badetuch platziert. So hatte ich einen guten Zugang zu ihrer rot leuchtenden Spalte, die nass glänzte. Ich warf ihr einen Blick zu und drückte dann meine Lippen auf ihre unteren Lippen. Schmatzend küsste ich sie dort, ließ sie aufstöhnen. Zahlreiche Küsse bekam sie nun hier auf die hautgedrückt, nicht nur auf die Spalte. Erst dann setzte ich meine Zunge ein, um die Nässe abzulecken. Zu dem richtig intensiven Duft kam auch der Geschmack, diese Mischung aus Frau, Haut, Schweiß, Natursekt, Liebessaft und Gummi. Es war, so fand ich das wenigstens, fantastisch. Und machte mich geil ohne Ende…
Annelore lag auf dem Rücken, hielt die Augen geschlossen und gab sich mir vollständig hin. Langsam drang ich mit der Zunge immer tiefer in sie ein, bekam mehr zu schmecken. Ganz sanft zog ich ihre Lippen im Schoß auseinander und betrachtete den harten Kirschkern. „Mach weiter, du lüsterner Kerl“, kam dann von oben. „Es ist unfair, die Frau erst geil zu machen und dann einfach aufhören…“ sofort drückte ich meinen Mund wieder auf und machte weiter, jetzt dann ohne Pause, bis mir ihr Verhalten und die Geräusche verrieten, dass es ihr gleich kommen würde. Damit ich jetzt nicht einfach verschwinden konnte, hielt sie mich mit den zusammengepressten Schenkeln fest. Aber ich wollte auch gar nicht mehr weg, leckte und saugte, bis es ihr dann kam. Langsam sickerte weitere Nässe aus ihrem Schlitz. Ich nahm sie auf. Fast unbewusst rieb ich meinen Kleinen im Käfig auf dem Handtuch, hatte natürlich keinerlei Erfolg. Ganz langsam beruhigte Annelore sich, während ich auch weniger heftig tätig war. Dann fielen ihre Schenkel auseinander, gaben mich wieder frei. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und wurde sanft gestreichelt. Keiner sprach ein Wort. Beide waren wir noch mit dem beschäftigt, was gerade passiert war. Erst nach ein paar Minuten richtete die Frau sich langsam auf, schaute mich an und meinte: „Wofür hast du denn noch deinen Kleinen? Du machst es doch so einfach wunderbar…“
Ich setzte mich auf und schaute sie an. „Ich meine, falls ich jetzt den Schlüssel zu deinem Käfig verlieren würde, wäre das – wenigstens für mich – nicht so schlimm.“ Annelore grinste. Schnell ergänzte sie: „Keine Angst, noch habe ich ihn.“ Dann beugte sie sich zu mir, gab mir einen Kuss und sagte mit einem Lächeln: „Du schmeckst da so wie ich…“ Das war ja nun kein Wunder. Langsam erhob ich mich, griff nach dem Gummi-Mieder, dem Höschen und auch den beiden Söckchen, um damit ins Bad zu gehen. Im Vorbeigehen schnappte Annelore sich meinen Kleinen im Käfig und packte auch den Beutel. Und bevor ich mich versah, drückte sie hier Küsschen auf, hatte den Kleinen im Mund. Kurz saugte sie ziemlich kräftig an ihm und, nachdem sie ihn wieder freigegeben hatte, meinte sie grinsend: „Du sollst auch nicht zu kurz kommen.“ Ich schaute sie an und ging nun ins Bad. Dort tat ich die getragenen Gummiwäschestücke in warmes Wasser, um sie gründlich zu säubern. Während ich noch damit beschäftigt war, kam Annelore, so nackt, auch in Bad, blieb an der Tür stehen und schaute mir zu. Eine Weile sagte sie nichts, bis dann kam: „Wenn du fertig bist, hätte ich Lust, mit dir zu baden…“ Einen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit und schaute sie erstaunt an. Lächelnd stand sie da und zeigte mir, was dort rot zwischen den Schenkeln leuchtete. Ich nickte und meinte nur: „Lass mich das erst fertig machen. Derweil kannst du ja schon Wasser einlassen.“ Meine Frau nickte, ging zur Badewanne und zeigte mir dabei ihrem immer noch tollen Popo. Fast hatte ich Mühe, meine Aufgabe am Waschbecken zu beenden. Schnell drehte ich mich, während das warme Wasser die Wanne füllte. Dennoch war ich eher fertig mit meiner Aufgabe. Schnell brachte ich Sachen nach draußen und hängte sie auf die Leine. Als ich dann – inzwischen auch ausgezogen - zurück ins Bad kam lag Annelore schon in dem angenehm warmen Wasser.
Breit grinste sie mich an und meinte: „Komm doch zu mir, Liebster. Noch ist hier Platz.“ Langsam stieg ich zu ihr und bald lagen wir dort, schauten uns an. Vorsichtig schob ich einen Fuß zwischen ihre Schenkel, rieb ein wenig zwischen den Lippen dort. „sie schaute mich an und meinte: „Na, du kleiner Lüstling, kannst es wohl gar nicht lassen…“ Aber an ihrem Gesicht konnte ich sehr deutlich sehen, wie sehr es ihr gefiel. „Och“, meinte ich, „du muss doch bestimmt jetzt einiges gereinigt werden…“ „Aber nur, wenn du es eben nicht gründlich genug gemacht hast.“ „Doch, das habe ich ganz bestimmt“, sagte ich, machte aber trotzdem weiter. Annelore begann sich nun zu revanchieren, denn ihr Fuß machte sich auch zwischen meinen Schenkeln zu schaffen. Allerdings drückte sie hier eher gegen meinen Beutel mit dem Ring. „Gefällt dir das?“ kam leise von ihr. „Ich kann das auch noch fester machen.“ Und schon drückten ihre Zehen fester. „Nein, ist schon ganz in Ordnung“, sagte ich schnell. „Es muss nicht fester sein.“ Meine Liebste grinste. „Bist wohl etwas empfindlich da unten, wie?“ ich nickte nur. Ich versuchte ein wenig abzulenken. „Hast du schon drüber nachgedacht, was ich morgen anziehen soll?“ fragte ich. Ohne zu antworten schüttelte sie den Kopf. „Jedenfalls nicht, was du heute getragen hast“, grinste sie dann. „Oder möchtest du das gerne?“ Ich grinste. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ Überrascht öffnete sie die Augen und betrachtete mich jetzt aufmerksam. „Dann musst du Manuela und Iris aber sicherlich eine ganz plausible Erklärung geben“, meinte sie ganz trocken. „Ach, du meinst, sie wissen das noch gar nicht? Da bin ich mir schon lange nicht mehr sicher. Wer weiß denn, was du schon alles so erzählt hast…“ Frauen können ja nur sehr schwer Geheimnisse für sich behalten. Annelore setzte sich jetzt auf und meinte: „Du glaubst also, ich hätte das schon verraten?“ „Nein, nicht wirklich. Allenfalls vielleicht Andeutungen gemacht, mehr bestimmt nicht.“ Ich wollte meine Frau jetzt ja nicht verärgern. „Nur mal angenommen, die beiden wüssten davon wirklich was, würde das irgendwas ändern?“ Ich überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Sicherlich würden sie das im Büro wohl nicht weitererzählen. Und eigentlich geht es auch niemanden etwas an, was wir so in unserer Freizeit machen. Wer weiß denn, was bei ihnen so abgeht?“ Langsam nickte. Wahrscheinlich hast du recht.“
Langsam kühlte das Badewasser ab. Entweder mussten wir noch einmal heißes Wasser nachfüllen oder aus-steigen. Annelore schien sich bereits für Letzteres entschieden zu haben. Denn sie schaute mich etwas verführerisch an und meinte: „Hättest du vielleicht Lust, so wie früher, mit mir im Bett zu kuscheln? Ja, ich weiß, es ist natürlich nicht mehr ganz so, wie damals, als du noch ohne Käfig warst… Oder soll ich ihn dir vielleicht abnehmen… wenigstens vorübergehend…?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Das würdest du tun? Und was wäre mir dann erlaubt?“ Annelore tat sie, als müsse sie angestrengt nachdenken. „Na, vielleicht einfach mal ausprobieren, ob er noch passt – mehr nicht? Oder was könntest du dir vorstellen?“ „Tja, keine Ahnung. Da würde ich mich ganz nach dir richten.“ „Also ich könnte mir vorstellen, er bekommt ein Mützchen über und darf dann der kleinen Annelore einen Besuch abstatten… Allerdings hoffe ich nur, dass ihm dabei nicht schlecht wirst; du weißt schon…“ „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Es sei denn, sie fühlt sich nicht gut.“ „Ein klein wenig Aufmerksamkeit würde ihr schon gefallen…“ Sie stand auf und griff nach einem Handtuch, trocknete sich ab. Wenig später stand ich neben ihr und tat dasselbe. Annelore grinste mich an und meinte dann: „Wenn ich dir wirklich gleich deinen Käfig abnehmen sollte, würdest du vielleicht deine schwarze Strumpfhose mit dem offenen Schritt anziehen…?“ „Und warum sollte ich das machen?“ fragte ich, obwohl ich ziemlich genau wusste, warum sie das wollte. „Muss ich dir das wirklich sagen? Weißt du das nicht selber?“ „Doch, aber ich möchte es gerne von dir hören.“ Sie seufzte, als wenn es schwer wäre. „Ich möchte das, weil ich genau weiß, wie gerne du es trägst und zusätzlich spüren ich – ebenso wie du – gerne das zarte Gewebe auf der Haut.. Zufrieden?“ Ich nickte und gab ihr einen Kuss. Noch immer konnte ich nicht glauben, dass sie mir wirklich den Käfig abnehmen wollte. Aber tatsächlich holte sie, als wir beide im Schlafzimmer waren, den kleinen Schlüssel hervor, ließ ihn vor meinen Augen baumeln.
Bevor sie nun aber aufschloss, zog ich die schwarze Strumpfhose an. „Du siehst echt süß darin aus“, grinste sie und steckte den Schlüssel ins Schloss. Eine Weile fummelte sie dort herum, um dann plötzlich zu sagen: „Was ist den los? Er funktioniert nicht.“ Ich schaute von oben her zu und meinte: „Darf ich mal?“ Sie stand auf und reichte mir den Schlüssel, sodass ich es selber ausprobieren konnte. Tatsächlich klappte es nicht, obwohl der Schlüssel ins Schloss passte. Immer wieder versuchte ich zu drehen, erreichte aber nichts. „Ist ja nicht so schlimm. Es geht ja auch so“, meinte Annelore dann. „Muss ja auch nicht sein.“ Frustriert reichte ich ihr den Schlüssel und meinte: „Ist aber schade. Wäre für dich bestimmt auch ganz nett.“ Sie schaute mich an und nickte. „Ja, davon gehe ich aus. Aber so…“ Offensichtlich hatte sie sich bereits damit abgefunden, dass es nichts werden würde. Ich ging schon zum Bett und setzte mich. Meine Frau legte den Schlüssel zurück, nachdem sie ihn noch einmal genau angeschaut hatte. Dann lachte sie plötzlich. „Schatz, was ist denn so lustig?“ fragte ich. „Ach, eigentlich nichts. Das war nur der falsche Schlüssel…“ „Der falsche Schlüssel?“ „Ja, von deinem alten Käfig.“ Dann drehte sie sich zu mir, mit einem anderen Schlüssel in der Hand. „Ich habe sie wohl verwechselt.“ Auf dem Bett liegend kam sie näher zu mir und probierte nun diesen anderen Schlüssel aus. Und er passte und das Schloss ließ sich abnehmen. Nun zog sie den Käfig ab und beobachtete lächelnd, wie mein Kleiner sich recht schnell aufrichtete. „Hey, da hat es aber einer eilig, wie!“ Schnell wurde Schloss, Schlüssel und Käfig beiseitegelegt. „Leg dich auf den Rücken und bleib so“, meine sie und öffnete die Verpackung des Kondoms, welches sie aus der Schublade geholt hatte. Sie schaute meinen Lümmel an und fing nun an, ihn in der Gummihülle zu verpacken. Langsam streifte sie es darüber. Täuschte ich mich oder spürte ich wirklich, wie der Kleine etwas betäubt wurde. Aber sofort kam die Erklärung. „Ja, das ist so, was du gerade spürst. Es ist eher zu deinem Nutzen, weil du sonst wahrscheinlich in kürzester Zeit abspritzen würdest, sodass wir beide eigentlich nichts davon haben.“ Sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss.
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Stamm-Gast
Beiträge: 576
User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.12.18 18:54 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich finde es klasse was du machst und muss dich bewundern, dass du neben dem sonstigen Alltag (Familie, Arbeit usw.)auch noch so tolle Geschichten schreibst. Es spielt dabei keine Rolle wenn es ein bisschen dauert. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Akf
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.12.18 13:02 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
jetzt bin ich es mal die da Alf zustimmen muss und auch will.
Es gibt eben manchmal andere Verpflichtungen die wichtiger sind als das Forum.
Familie etc also ich bin nachsichtig und warte gerne und gespannt auf das was kommen wird auch wenn es mal länger dauert.
Ansonsten bin ich zufrieden wie diese Geschichte so läuft da wir auch Einblick erhalten was und ob sich was ändert bei den anderen Paaren bzw die Frauen zur Einsicht kommen.
Danke für die tolle Geschichte und deine Mühen für alle hier im Forum.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.12.18 17:24 IP: gespeichert
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Zum Glück - für euch - habe ich relativ wenig Verpflichtungen und kann mich (viel zu sehr) den Geschichten widmen. aber natürlich müssen ja auch die Ideen kommen. sonst reduziert sich die Geschichte nur auf Sex. Also ich denke, etwas Drumherum sollte auch sein...
Als sie dann fertig war, schwang sie sich – immer noch vollkommen nackt, weil es warm genug war – über mich und hielt ihre Lippen im Schoß ganz leicht geöffnet über den Kopf von meinem Lümmel. Nur mit Mühe blieb ich so liegen, gierig, ihn dort einzuführen. Ganz langsam senkte meine Liebste sich nun über mich ab, sodass erst nur der Kopf zwischen ihren Lippen eindrang. Dort war es angenehm warm und feucht, sodass es leicht gelang. Immer wieder stoppte sie, bevor es weiterging. Aufmerksam schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen, ver-folgte meine mehr und mehr steigende Erregung. Und endlich – es dauerte sehr lange – saß sie auf mir, den harten Stab vollständig in sich eingeführt. Sanft begannen nun ihre Muskeln dort unten das Teil zu massieren. „Bleib so liegen, rühr dich nicht.“ Das war leichter gesagt als getan, und ich hatte wirklich große Mühe, das zu befolgen, obwohl mein Kleiner ja etwas betäubt war. Fast unmerklich langsam stieg meine Erregung, was Annelore nur zu genau verfolgte. Denn immer wieder stoppte sie, wartete eine Weile, bevor sie weitermachte. Allerdings konnte ich nicht sehen, ob sie inzwischen auch erregter wurde. Ihre Nippel standen ja bereits längere Zeit hart von den Brüsten ab.
Immer noch mühsam hielt ich meine Hände weg, obwohl ich zu gerne meine Liebste gestreichelt und verwöhnt hätte. Endlich begann sie nun, immer noch äußerst langsam, mit den Reitbewegungen. Es waren nur wenige Zentimeter auf und ab, aber immerhin. Ich war ja schon zufrieden. Ich war da unten hart wie lange nicht mehr, was ja sonst immer sehr erfolgreich vom Käfig unterdrückt wurde. Das spürte Annelore natürlich genauso und lächelte. „Ich habe das Gefühl, es gefällt dir. Kann das sein?“ Ich nickte und sagte: „Es ist wunderbar… Lange habe ich das vermisste.“ „Weil ich es dir vorenthalten habe“, kam dann. Klang das etwa schuldbewusst? Fast besorgt schaute ich sie an und fragte: „Fandst du das etwa nicht richtig?“ „Ob richtig oder falsch, es lässt sich ohnehin nicht ändern.“ Fast hätte ich sie berührt. Aber im letzten Moment hielt mich ihr Blick zurück. „Aber letztendlich habe ich doch damit überhaupt angefangen. Oder wärest du jemals auf die Idee gekommen, mir solch einen Käfig zu besorgen und auch noch anzulegen?“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Ich wusste ja nicht einmal, dass es so etwas gibt.“ Dann lächelte sie. „Aber ich habe es nie wirklich ganz bereut, allenfalls ab und zu bedauert.“ „Und deswegen möchtest du es jetzt wenigstens ein bisschen wieder gutmachen?“ Annelore nickte.
Während des kurzen Gespräches hatte sie ihre lustvollen Bewegungen unterbrochen. Jetzt machte sie umso heftiger weiter. Und jetzt kam ich einem eventuellen Höhepunkt deutlich schneller näher, obwohl das besondere Kondom immer noch bremste. Das war aber auch gut so, denn sonst hätte ich schon längst abgespritzt. Immerhin machte meine Lady jetzt wenigstens solange weiter, bis ich dann tatsächlich abspritzte. Sie schien es wirklich gewollt zu haben. Aber wenn ich das richtig beobachtet hatte, war es ihr nicht gekommen. Hatte ich mir da zu wenig Mühe gegeben? Aber ich durfte doch nichts machen. Ganz ruhig saß sie da, wartete, wie ich meinen Saft in die bzw. das Kondom pumpte. Dabei lächelte sie mich an. „Es fühlt sich ganz so an, als hätte dein kleiner Freund nichts verlernt, obwohl er doch längere Zeit mein Gefangener war.“ „Aber die meiste Zeit wurde er doch gut behandelt, bekam nicht nur Wasser und Brot…“ „Oder ist er vielleicht inzwischen so genügsam geworden?“ Ich schüttelte ein wenig den Kopf. „Das glaube ich nicht. Dafür hat doch seine ziemlich liebevolle Gefängniswärterin gesorgt.“ „Na, wenn du meinst. Und… kann er vielleicht noch eine zweite Runde?“ Ich nickte und freute mich, dass sie es erneut machen wollte. „Wenn er darf…“ „Kommt ja wohl drauf an, wie er sich verhält…“ Und schon begann den zweiten Ritt, der ebenso sanft startete.
Jetzt allerdings zog sie es ohne eine Pause durch. Zwar immer noch sehr viel ruhiger, als ich das eigentlich von ihr gewohnt war, aber immerhin. Deswegen dauerte es auch jetzt einige Zeit, bis sie mich dann zum zweiten Mal zum Ziel brachte. So wie sie aussah, war sie sehr zufrieden mit dem Ergebnis, blieb noch längere Zeit so auf mir sitzen, den immer noch erstaunlich harten Lümmel in sich. Bevor sie fragen konnte, sagte ich schon leise zu ihr: „Danke Lady. Ich weiß zwar nicht, ob ich das verdient hatte…“ Sie unterbrach mich und meinte: „Das hast du zum Glück ja nicht zu entscheiden.“ „… aber trotzdem.“ Nun stand sie aus, ließ den Lümmel in seinem gut gefüllten Verhüterli aus sich herausrutschen. Dann lag er fast wie erschöpft auf meinem Bauch. Annelore kam weiter nach oben, bis sie so dicht an meinem Gesicht war, dass ich sie dort unten mit Mund und Zunge berühren konnte. Fragend schaute ich sie an und Annelore nickte. „Das gehört ja wohl immer noch zu deinen Aufgaben, auch wenn jetzt weniger da ist…“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte und begann sanft dort an ihr zu lecken. Und jetzt spürte ich deutlich: sie konnte zu keinem Höhepunkt gekommen sein. Dafür stieß ich auf viel zu wenig Liebessaft.
Als ich dann von unten her zu ihr hochschaute, lächelte sie und meinte: „Ich wollte es nicht. Das war jetzt ganz allein für dich. Das nächste Mal bin ich wieder dran.“ Jetzt konnte ich sie nicht nach dem Grund fragen, machte also brav weiter, um die wenigen Spuren trotzdem zu beseitigen. Jeden Winkel durchforschte ich, hörte meine Liebste leise stöhnen. Viel zu schnell ließ sie mich das nun doch beenden, indem sie zurückrutschte, sich mir entzog. Leider stieg sie dann auch ganz vom Bett und verschwand kurz im Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen Waschlappen in der Hand. Er war warm, wie ich spüren konnte, als sie mir ihn auf den Bauch legte und nun vorsichtig das Kondom abzog. Es wurde später ordentlich entsorgt. Und nun wurde der Kleine, eben noch so fleißig, gründlich gereinigt, um alle Spuren auch hier zu beseitigen. Nachdem sie nun den Waschlappen zurück-gebracht hatte, meinte sie: „Möchtest du vielleicht die Nacht ohne den Käfig verbringen?“ Erstaunt schaute ich sie an. Das wollte sie mir genehmigen? Oder sah sie ohnehin keine Probleme, nachdem ich ja gerade zweimal entleert worden war?
„Aber du musst mir natürlich versprechen, nicht an ihm zu spielen. Das hätte sicherlich unangenehme Folgen, wie du dir denken kannst.“ Erwartungsvoll saß sie neben mir, wartete auf meine Antwort. Einen kleinen Moment focht ich einen Kampf mit mir selber aus. Sollte ich das wirklich wollen? Oder war es mit Käfig doch sicherer? Deswegen sagte ich: „Wenn du keine Probleme siehst, würde ich das gerne ausprobieren…“ Lächelnd ergänzte sie dann noch: „Soll ich vielleicht doch vorbeugende Maßnahmen ergreifen?“ „Und was stellst du dir darunter vor?“ „Na ja, ich könnte deine Hände in Fausthandschuhe verpacken… Oder dich auf dem Rücken liegend festschnallen… Da gäbe es verschiedene Möglichkeiten. Erwartest du denn überhaupt Probleme?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Aber vorsichtshalber…“ „Soll das heißen, du traust dir das nicht zu?“ „Sa-gen wir mal so: ich bin es doch sehr lange gewohnt, da unten gesichert zu sein. Und wenn ich doch mal anfasste, konnte nichts passieren.“ Annelore nickte. „Ja, das verstehe ich. Dennoch traue ich dir zu, dass du es schaffst.“ Ich schüttelte den Kopf. „Bitte, schließ ihn wieder weg oder mach sonst was. Aber so befürchte ich, es geht nicht gut und wahrscheinlich schlafe ich dann auch sehr schlecht.“
Meine Lady betrachtete mich lange, dann nickte sie. „Also gut. Ich sehe ein, dass du dir zutraust, es auszuhalten. Hast aber Sorgen, es doch unbewusst zu machen, sodass ich dich dann bestrafen müsste. Richtig?“ Ich nickte. „Du weißt, dass ich den Käfig schon lange nicht als Strafe, sondern eher als Hilfsmittel betrachte. Sonst wäre das anders.“ „Aber es gibt immer noch die Möglichkeit, den Käfig wegzulassen, dich aber dennoch nicht vollständig freizugeben. Was hältst du davon?“ So, wie es aussah, wollte sie mir unbedingt wenigstens für eine Nacht meinem Kleinen die Freiheit gönnen. Das wollte ich ihr jetzt ungerne verderben. „Also gut. Dann lass mich auf dem Rücken liegen und fessele mir meine Hand- und Fußgelenke. Dann kann ich bestimmt keine Dummheiten machen.“ Höchstens ich“, grinste sie, „wenn ich mal nach dem Kleinen angeln sollte…“ Ja, das konnte natürlich passieren. Aber war ich dann Schuld, wenn was passierte? Darüber konnte ich immer noch nachdenken, wenn es passiert wäre.
Mit dieser Lösung war Annelore einverstanden und schnell lag ich bereit, bekam Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, die an den Haken am Bett eingehängt wurden. So konnte ich immer noch relativ bequem schlafen. Gut zugedeckt, lag meine Liebste neben mir und streichelte noch über Brust und Bauch, berührte hin und wieder auch den Kleinen, der schlaff auf dem Bauch lag. Auch der Beutel darunter bekam Besuche. Aber momentan bestand ja keine Gefahr; er hatte ja seine Befriedigung erhalten. Sehr zufrieden schliefen wir dann beide ein. Irgendwann schob meine Liebste sich dann in ihr eigenes Bett und ich lag allein da. Zum Glück hatte ich ja ein wenig Übung, in dieser besonderen Art im Bett zu liegen und trotzdem zu schlafen.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.12.18 14:43 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
richtig die Welt dreht sich nicht nur um Sex es gibt auch noch einiges anderes was zum Leben gehört auch das gehört zu einer Geschichte.
Hier hab ich momentan wirklich Spaß und Freude am Lesen weil hier die Veränderung am deutlichsten zu spüren ist und Annelore da zu meiner Verblüffung da die erste war die das herbeigeführt hat.
Jetzt sind noch ein paar ihrer Freundinnen dran dann ist alles gut und ich bin da froh drüber.
Es geht auch anders wie man sehen kann und so ist eine Beziehung viel schöner, mitunter glücklicher.
Dankeschön für die wirklich tolle Veränderung und die Geschichte.
LG
Leia
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Stamm-Gast
Beiträge: 576
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.12.18 18:11 IP: gespeichert
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Hallo braveheart
momentan gibt es nicht an der Geschichte auszusetzen. Mir gefällt es wie es sich entwickelt hat und es macht richtig Spass sie zulesen. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.12.18 20:22 IP: gespeichert
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Na, dann werden wir die anderen doch auch noch auf den "rechten Weg" führen, oder?
Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als Annelore, was ja kein Wunder war. Ich schaute zu ihr rüber, konnte nur den Kopf mit den verwuschelten Haaren entdecken. Aber schon wenig später drehte sie sich verschlafen zu mir um und schaute mich an. „Guten Morgen“, bekam ich dann zu hören. „Na, bist du brav gewesen?“ Bevor ich antworten konnte, hob sie meine Decke hoch und prüfte das. „Sieht ja ganz ordentlich aus.“ Kurz prüfte sie noch mit der anderen Hand nach, was meinen Kleinen gleich etwas verhärten ließ. „Halt, so geht das nicht. Jetzt musst du brav sein.“ Bevor ich nun wieder freigegeben wurde und aufstehen konnte, griff sie nach meinem Käfig, der neben ihr auf dem Nachttisch lag und kam näher. Lächelnd meinte sie: „Freut er sich schon?“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Sagte ich doch gestern Abend schon. Es ist wie sein Zuhause.“ „Also gut.“ Dann legte sie ihn sogar erstaunlich leicht an und kurz darauf war er verschlossen. Alles war wieder an Ort und Stelle. Erst jetzt wurde ich befreit. Mit einem freundlichen Klaps auf den nackten Popo wurde ich in die Küche geschickt, während Annelore im Bad verschwand.
Heute würde ich dann nach dem Frühstück wohl wieder meine normale Wäsche anziehen dürfen, worauf ich mich schon jetzt freute. Als Annelore dann in der Küche erschien, war sie bereits vollständig angekleidet. Kurz zeigte sie mir, was sie unter dem Rock trug. Dort sah ich die schwarzen Strümpfe an passenden Strapsen und ein relativ breites Taillenmieder, ebenfalls in schwarz. Sie grinste. „Das wird dich sicherlich jetzt den ganzen Tag beschäftigen“, meinte sie. „Und den Kleinen da unten sicherlich auch.“ Wie recht sie doch hatte! Grinsend setzte sie sich, denn ihr war vollkommen klar, was sie damit gerade angerichtet hatte. Dann frühstückten wir in Ruhe. „Na, mein Lieber, immer noch Lust auf das kleine Sissy-Abenteuer am Wochenende?“ Das war schon fast wieder im Hinterkopf verschwunden, aber ich nickte. „Auf jeden Fall, wenn du mitkommst…“ „Und wenn nicht?“ fragte sie. „Nein, alleine gehe ich da nicht hin.“ „Brauchst du auch nicht. Ich komme wirklich gerne mit.“ Das beruhigte mich dann doch gleich wieder.
„Übrigens findest du im Schlafzimmer was zum Anziehen“, meinte sie noch, als wir gerade mit dem Frühstück fertig waren. Ich nickte, während ich schon den Tisch abräumte. „Zieh das bitte in der Reihenfolge an, wie es dort liegt.“ Das deutete auf etwas Besonderes hin, dachte ich mir. Also ging ich erst kurz ins Bad und dann ins Schlafzimmer, schaute, was Annelore mir dort hingelegt hatte. Obenauf lag mein Mieder-BH, bei dem die Cups völlig flach waren. Darunter entdeckte ich das breite Taillen-Mieder – auch noch beides in rosa – mit den Strapsen. Damit sie nicht verrutschen konnten, hielten sie mit Klett-Verschlüssen zusammen, wobei ich ziemlich ein-geengt wurde. So war dann das Anziehen der rosa(!) Nylonstrümpfe schon etwas sehr mühsam. Ein Höschen gab es heute augenscheinlich nicht, aber dafür lag dort noch eine rosa Strumpfhose, die ich wohl tatsächlich über die Strümpfe in den Strapsen anzuziehen hatte. Immerhin war sie im Schritt geschlossen, sodass der Kleine nicht frei baumeln konnte. Kaum war ich fertig, kam meine Liebste auch ins Schlafzimmer, schaute mich kurz an und nickte. „Siehst gut aus, Sissy“, meinte sie grinsend.
Wieder auf dem Flur hörte ich nur noch: „Beeil dich! Wir müssen gleich los!“ Schnell zog ich nun noch ein dunkles Hemd und eine Hose sowie Schuhe an. Dann war ich fertig. So konnte es losgehen. Manuela würde sicherlich ohnehin gleich feststellen, was ich heute trug. Dafür hatte sie ein Auge. Vor ihr konnte ich das kaum längere Zeit verbergen; deswegen versuchte ich es auch gar nicht mehr. Trotzdem war ich zufrieden, als ich neben meiner Frau her in Richtung der Arbeit ging. Als wir uns dann trennten, meinte sie noch zu mir: „Gib mir heute einfach ein Küsschen, das genügt.“ Dabei lächelte sie liebevoll. Und so drückte ich ihr schnell zwei Küsschen auf die Wangen. „Sei ein braver Junge“, meinte sie und ging weiter. Wie war denn das jetzt gemeint? Mit einem Schulterzucken machte ich mich auf den restlichen Weg und kam fast zeitgleich mit Manuela an. Freundlich begrüßte ich sie, wobei sie mich schon gleich so kritisch betrachtete. Aber zum Glück sagte sie erst im Büro etwas, sodass sonst niemand was mitbekam.
“Na, hat dir deine Liebste heute wieder Miederwäsche verordnet?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Nö, habe ich selber ausgesucht.“ Manuela lachte. „Pech, mein Lieber, das glaube ich dir nämlich nicht.“ Ich grinste sie an und sagte: „Selber Pech, denn das ist allein dein Problem.“ Und dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch, beachtete sie nicht weiter. Verblüfft blieb sie stehen, schien irgendwas sagen zu wollen. „Kannst du dir sparen“, meinte ich, ohne sie auch nur anzuschauen. „Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein?“ fing sie dann an. Ich schaute sie an. „Ich? Mir einbilden? Hast du da nicht was verwechselt? Ich bilde mir gar nichts ein. Das scheint wohl eher bei dir der Fall zu sein. Du weißt doch, du hast mir nichts mehr zu sagen. Oder soll ich vielleicht mal Iris fragen…?“ Täuschte ich mich oder war sie gerade zusammengezuckt? Jedenfalls kam jetzt erst einmal nichts mehr. Sie setzte sich auch an ihren Schreibtisch und ließ mich in Ruhe. Allerdings war mir klar, dass sie schob über irgendetwas nachgrübelte. Aber das war mir momentan egal.
Stumm arbeiteten wir beide vor uns hin; keiner sagte einen Ton, bis dann Iris plötzlich in der Tür stand. offenbar bemerkte sie gleich, dass hier eine ziemlich gespannte Stimmung herrschte. „Was ist denn hier los?“ fragte sie dann auch gleich. Und sofort fing Manuela an. „Martin bildet sich ein, ich habe nichts zu sagen“, platzt sie heraus. „Worum geht es denn“, fragte Iris, die mit dem ersten Ausspruch nichts anfangen konnte. „Ich habe nur gefragt, ob Annelore ihm heute wieder Miederwäsche verordnet hat.“ „Und ich habe geantwortet, ich habe sie selber ausgesucht. Aber Manuela wollte das nicht glauben.“ „Ist doch so. Oder glaubst du das?“ Iris lächelte. „Was ich glaube, ist völlig unerheblich. Und dich geht das auch nichts an. Also misch‘ dich da nicht ein.“ Manuela stand der Mund offen, so sprachlos war sie. Ich musste heimlich grinsen über diese Abfuhr. „Aber… dich hat es doch sonst auch interessiert“, setzte Manuela jetzt nach. „Ja, das war früher. Du weißt, das ist vorbei. Richte dich danach.“ Und schon war sie wieder aus der Tür. Erstaunt schaute Manuela ihrer Chefin hinterher. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verbergen, was sie dann auch noch sah. „Grins doch nicht so blöde. Sonst passiert doch noch was.“ „Ach ja? Willst du dich etwa trauen? Oder hast du gar noch deine kleine peitsche in der Schublade? Ich glaube nicht, dass du dich traust.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, machte ich mit meiner Arbeit weiter. Manuela sagte auch keinen Ton, starrte mich nur noch eine Weile böse an. Dann machte sie auch weiter. Bis zum Feierabend kam dann nichts mehr von ihr. In der kurzen Pause, die wir dann noch machten, fragte ich – fast zu Versöhnung: „Soll ich dir vielleicht einen Kaffee mitbringen?“ Die Frau sagte nichts. So ging ich los und kam kurz darauf mit zwei Bechern zurück. Einen stellte ich Manuela auf den Schreibtisch. Skeptisch schaute sie mich an, dann begann sie tatsächlich zu lächeln. „Nun mal ehrlich. Trägst du es freiwillig oder weil Annelore das will.“ Ich nickte. „Ja, letzteres. Aber ich tu das doch gerne, wie du weißt.“ „Hab ich mir doch gedacht“, meinte sie und trank vom Kaffee. Dann schaute sie mich lange an und sagte dann: „Können wir das vielleicht auf freundschaftlicher Basis weiter betreiben? Ohne Streit und so…?“ „Können wir, wenn du dich nicht weiter einmischt. Ich habe nämlich keine Lust, dass es so weitergeht wie vorher. Das dürfte doch deutlich geklärt sein.“ „War aber doch nett; fand ich jedenfalls. Und wenn ich genau überlege, hat es dir ab und zu auch gefallen…“ Das konnte ich nicht bestreiten, und so nickte ich. „Aber so soll es nicht mehr sein, auch nach Ansicht meiner Lady. Und daran halte ich mich.“
Ich hatte inzwischen meinen Kaffee ausgetrunken. „Kannst du denn das, was du bisher mit und bei mir gemacht hast, mit ihm anstellen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich.“ Verblüfft fragte ich nun: „Und warum nicht?“ „Er mag das nicht bzw. ist noch nicht soweit.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Bei mir, so hast du gemeint, kannst du das einfach so machen, und bei ihm traust du dich nicht?“ Manuela nickte langsam. „Weil ich ja wusste, dass du das erträgst und so…“ Ich glaubte mich verhört zu haben. „Aber ich will das mit ihm auch üben“, setzte sie dann nach. „Na toll“, meinte ich. „Und bis dahin, so hast du dir gedacht, machst du das bei mir.“ Sie nickte stumm. „Wie lange sollte denn das noch dauern?“ „Ich… ich habe noch gar nicht angefangen“, kam jetzt ganz leise. „Bisher machen wir das nur auf ganz normale Weise. Und ich glaube, er hat mir auch noch nicht alles verraten… Ich meine, seine Vorlieben und so…“ „Was weißt du denn überhaupt über deinen Ehemann?“ „Na ja, er macht es im Bett recht gut, mag meine Spalte ganz gerne auch mit dem Mund… Und meine Füße, die mag er auch.“ „Immerhin“, konnte ich dazu nur sagen. „Ich weiß, das ist nicht besonders viel.“ „Nein, das ist es allerdings nicht. Ich denke, du solltest unbedingt mal ein längeres Gespräch mit ihm führen. Und vielleicht sogar mal schauen, was er so verborgen hält. Das könnte sehr aufschlussreich sein…“
Fast entrüstet schaute sie mich an. „Ich soll schnüffeln? In seinen Sachen?“ „Nur, wenn er dir nicht freiwillig was verrät. Könnte durchaus für beide Seiten positiv sein.“ „Und nachher finde ich heraus, dass er auch gerne Damenwäsche trägt…“ Ich lachte. „Und was wäre daran so schlimm?“ „Na, ich weiß nicht, müssen ja nicht alle so sein wie du.“ Dann schaute sie mich nachdenklich an. Eigentlich sollten wir ja arbeiten, fiel mir dabei ein, sagte aber nichts. „Weißt du“, sagte Manuela dann, „ich habe Dirk beauftragt, einen ganz besondere Art von Bock zu bauen. Daran möchte ich ihn dann festschnallen können oder so. Ich habe das mal irgendwo gesehen und es hat mir gefallen. Wenn der fertig ist und ich ihn benutzen kann, werde ich ihn zu diesen Dingen befragen. Dann kann er nicht weglaufen und ich vielleicht sogar nachhelfen.“ „Findest du das eine gute Idee?“ fragte ich sie. Manuela nickte. „Ich kann ihn da auch ganz liebevoll behandeln. So zum Beispiel seinen Lümmel – oder den Beutel – befestigen und ihn melken… So lange, bis er antwortet oder ich keine Lust mehr habe.“ Vergnügt grinste sie mich an. „Von der einen Seite kann er dann drauf liegen und ich ihn wunderbar leicht festschnallen, auch das, was er zwischen den Beinen hat. Und an der anderen Seite kann das gleiche im Stehen geschehen. So habe ich ihn dann vollständig unter Kontrolle.“
„Willst du ihn etwas so auch züchtigen? So richtig hart?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Klar, es kann schon mal sein, dass der Popo was zu spüren bekommt. Das darf er bei mir auch ja machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Im ernst? Er darf es auf deinen Popo mit dem Rohrstock oder so machen?“ „Na klar, warum denn nicht? Ist doch geil. Ich bin ja nicht seine Herrin.“ „Bist du nicht? Und warum hast du dich mir gegenüber immer so verhalten?“ Die Frau lächelte. „Na, weil es dir doch auch gefallen hat. Oder etwa nicht? Was meinst du, wie oft ich mit deiner Annelore darüber gesprochen habe… Glaubst du im Ernst, ich hätte das einfach so ohne ihre Zustimmung gemacht?“ Jetzt fiel ich aus allen Wolken. Annelore hatte das gestattet? Und nie etwas gesagt? Eigentlich hätte mir das doch längst klar sein müssen. Welche Frau lässt es denn zu, dass der eigene Mann von einer anderen Frau „behandelt“ wird, noch dazu in solcher Art und Weise. Das geht doch nur mit ihrem Einverständnis, oder? Ist jetzt wohl eine Überraschung für dich, wie?“ Ich nickte. „Hast du denn geglaubt, ich traue mich das einfach so? Dafür wusste ich doch viel zu wenig von dir und deinen Vorlieben.“ Jetzt schaute sie mich ganz lieb an. „Kannst du mir vielleicht verzeihen? Du weißt doch, ich mache das nicht wieder; ist doch so mit Annelore abgesprochen. Und deswegen lasse ich doch Dir diesen besonderen Bock bauen. Dann kann ich mich mit ihm beschäftigen.“
Eigentlich blieb mir ja nichts anderes übrig, als Manuela zu verzeihen. Denn zum einen durfte sie das ja auch nicht weiter machen. Zum anderen würde sie sich jetzt jawohl mehr mit Dirk beschäftigen. Und vermutlich nicht so streng wie mit mir. Aber das würden wir sicherlich noch zu erfahren kriegen. Schließlich musste man solche Konstruktionen ja auch nicht nur als Strafe benutzen. Man konnte es darauf sicherlich auch sehr schön machen, weil der Partner eben nicht flüchten oder ausweichen konnte. Ob wir es dann auch mal ausprobieren durften? Abwarten. Erst einmal nahm ich Manuelas Entschuldigung an. „Aber nur, wenn es garantiert nicht wieder probierst. Du weißt, dass du es dann sicherlich mit Annelore zu tun bekommst – mit ihren „netten“ Instrumenten…“ Die Frau nickte. „Ja, das hat sie mir auch schon gesagt.“ Na, dann war ja wohl alles geklärt. Wir machten noch beide einige Zeit mit unserer Arbeit weiter, bis es dann Feierabend wurde und wir nach Hause gingen. Bevor wir das Büro verließen, fragte ich Manuela, wie lange es denn noch dauern würde, bis ihr Mann mit dem Selbstbau fertig wäre. „Ich nehme an, das wird in den nächsten Tagen passieren. Dann werden wir das neue Teil einweihen. Wollt ihr vielleicht auch kommen?“ Das klang jetzt fast wie ein weiteres Friedensangebot, und so meinte ich, sie solle das doch bitte mit Annelore besprächen. Ich wäre jedenfalls nicht dagegen. Sie nickte und dann gingen wir beide.
Zu Hause war Annelore bereits da und lächelte mich freundlich an. „Hat es etwa wieder eine Diskussion mit Manuela gegeben?“ fragte sie. „Woher weißt du…?“ „Ach komm, stelle mich bitte nicht als dümmer hin als ich bin“, meinte sie. „Natürlich hat Iris mich gleich informiert, dass sie wieder einschreiten musste.“ „Aber es ist gut ausgegangen“, meinte ich, bevor sie irgendetwas was vermutete. „Manuela hat uns sogar eingeladen, an der Einweihung des neuen Bockes teilzunehmen, den ihr Mann baut.“ „Ist er denn schon fertig?“ fragte sie neugierig. Sie wusste schon wieder alles! „Noch nicht ganz. Sie wollte jetzt erst wissen, ob wir vielleicht auch kommen wollen…“ Annelore nickte. „Aber natürlich, zumal dieses Modell ja nicht unbedingt zur Bestrafung verwendet werden soll. Hat Manuela mir jedenfalls gesagt. Ob ich das allerdings glaube, weiß ich noch nicht.“ „Sicherlich ist das auch möglich. Aber in erster Linie soll er wohl dazu dienen, sich richtig mit dem Mann zu unterhalten.“ Meine Frau lachte. „Ja, so kann man das natürlich auch nennen. Aber du hast Recht, dafür wurde er konzipiert. Was dann im Endeffekt daraus wird… Nun, wir werden ja sehen.“ Damit gingen wir zum Abendessen über, bei dem nicht weiter über das Thema gesprochen wurde.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.12.18 20:29 IP: gespeichert
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Auch die nächsten Tage wurde darüber nicht mehr gesprochen, bis Manuela dann am Freitag – kurz vor Feier-abend – noch meinte: „Übrigens ist Dirk mit seiner Arbeit fertig. Wir wollen ihn morgen Nachmittag einweihen. Ihr seid auch herzlich eingeladen.“ „Weiß Annelore schon Bescheid?“ fragte ich und Manuela nickte. „Natürlich. Und Iris wird auch dabei sein.“ Jetzt wurde mir dann doch etwas mulmig. Sollte es wirklich so harmlos zugehen, wie das geplant war? Ich würde mich wohl überraschen lassen. So, wie ich meine Frau kannte, würde sie sich auf keinen Fall die Gelegenheit entgehen lassen, sich das Ding wenigstens mal anzuschauen. Was dann weiter daraus wurde, müsste ich wohl abwarten. Allerdings konnte ich mir bereits jetzt sehr gut vorstellen, dass Annelore schon bald den Wunsch äußern würde, auch so einen nützlichen Bock zu besitzen. Es bestand also durchaus die Möglichkeit, dass sie mich – oder Dirk – beauftragen würde, das gleiche Modell noch einmal herzustellen. Und sicherlich würde sie betonen, dass es nicht zur Bestrafung verwendet werden sollte. Ja, wer’s glaubt… Noch jedenfalls war ich sehr skeptisch. Jetzt jedenfalls fand ich zu Hause eine ziemlich begeisterte Frau vor mir. „Na, freust du dich auf morgen, wenn wir zu Manuela gehen? Da kannst du dann erleben, wie eine Frau auch ohne Rohrstock oder Paddel mit ihrem Ehemann eine durchaus nette und erfolgreiche Unterhaltung führen wird.“ Nachdenklich schaute ich sie an. „Willst du damit sagen, dass es bei mir nicht möglich ist?“ „Nein, wir haben das inzwischen ja auch sehr gut hinbekommen. Wir brauchen das – momentan – auch ja nicht. Kann natürlich sein, dass sich das wieder ändert. Sieht bisher aber nicht so aus.“ Schnell gab sie mir einen Kuss. „Das heißt also, wie gehen dort morgen hin?“ Annelore nickte.
Ein klein wenig beunruhigt war ich allerdings schon. Zwar hatte Annelore sich bisher mir gegenüber seit längerem eher liebevoll und nicht mehr streng verhalten. Aber es war doch möglich, dass ihr beim Anblick dieses Gerätes wieder die Idee kam, es auch anders zu versuchen. Zwar glaubte ich das nicht wirklich. Aber wer kann schon in den Kopf einer Frau schauen. Auf keinen Fall wollte ich das jetzt ansprechen. Das konnte ungeahnte Folgen haben. Lieber war ich fast auffällig liebevoll und brav, um auch nicht im Entferntesten den Eindruck zu erwecken, es könnte in der Form wie früher wieder nötig sein. Mir war nicht klar, ob Annelore das überhaupt auffiel. Jedenfalls sagte sie nichts dazu, nahm es wie gewohnt hin. Nun war es allerdings auch nicht so, dass ich in besonders kriecherischer Art und Weise ihre Wünsche erfüllte. Sondern ich tat einfach alles, was sie wollte – so wie sonst auch. Denn inzwischen hatte sich es ja so eingespielt, dass ich bestimmte Aufgaben im Haus übernommen hatte. Gut, manchmal kam es doch noch vor, dass Annelore mich an das eine oder andere erinnern musste. Aber die meiste Zeit war sie zufrieden.
So war es dann auch am Freitag nach der Arbeit, an dem ich schon einiges der üblichen Routinearbeiten erledigte. Anderes blieb für Samstag. Übrig und wurde dann gemacht. Es bedeutete allerdings nicht, dass meine Liebste sich nur noch auf die faule Haut legte. Manche Dinge erledigte sie trotzdem lieber selber, was allerdings nichts damit zu tun hatte, dass ich dafür nicht geeignet war. Zum Teil bereitete es ihr eben Vergnügen, zum an-deren wollte sich nicht alles auf mich abwälzen, was ich sehr gut fand. So machten wir uns gleich nach dem ausgiebigen Frühstück erst einmal zu einem Einkauf auf. Das fand nicht automatisch jeden Samstag satt. Vieles wurde bereits im Laufe der Woche gekauft. Aber hin und wieder gingen wir auch gemeinsam los. Das lag aber nicht daran, dass ich mich nicht traute, bestimmte Dinge wie Intimhygiene oder so, zu kaufen. Das war für mich schon längst kein Problem mehr. Schließlich gehörte das auch dazu. Warum sollte ich das als Mann nicht auch können. So blöde waren wir doch auch nicht.
Der Freitag verging auf diese Weise dann doch recht schnell. Abends, nach dem Abendbrot, meinte Annelore dann, mal wieder mit einem verführerischen Lächeln: „Wie hat dir das letzte Woche gefallen? Sollen wir das, wenigstens in ein paar Dingen, wiederholen?“ „Du meinst die Badewanne und so…?“ Sie nickte. „Allerdings heute dann mit dem Kleinen im Käfig. Sonst wird er noch übermütig.“ „Ja, das war richtig nett. Und ich denke, das wird es auch, selbst wenn du ihn heute nicht freigeben willst. Im Grunde musst du das auch nicht tun.“ „Na, wenn du dir da so sicher bist…“ Lächelnd kam sie näher und schob ganz langsam ihre Hand von oben her in meine Hose. „Ich glaube, ich sollte ihn lieber nicht dazu befragen. Es wäre ja möglich, dass er eine andere Meinung dazu hat, oder?“ Ich nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber darauf können wir doch nun mal keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…“ Schließlich war meine Meinung sonst oft ja auch nicht immer gefragt. „Das stimmt. Ständig diese Diskussionen.. Nein, besser ist es schon so.“ „Dann gehe ich ins Bad und mache das Wasser schon mal an“, sagte ich und meine Liebste ließ mich gehen. Während ich damit beschäftigt war, machte sie es im Wohnzimmer gemütlich. Aber das stellte ich erst später fest.
Dann kam sie zu mir ins Bad, zog sich langsam aus, bis sie nackt vor mir stand. Ich hatte das gleiche getan, sodass wir fast gemeinsam in die schaumige Wanne steigen konnten. Als war dann im Wasser lagen, dachte ich mir, dass sie sich tatsächlich ziemlich gegenüber geändert hatte. Ich wurde deutlich liebevoller behandelt. Anfangs hatte ich das ja nicht geglaubt, aber es hatte sich bewahrheitet. „Was denkst du“, fragte sie mich, als ich verträumt ihr gegenüberlag. „Magst du mir das verraten?“ Ich nickte, meinte aber noch: „Dann komm doch mal näher.“ Wenig später lag sie mit dem Rücken auf mir und ich konnte die glatte, nasse Haut wunderbar streicheln. Die Nippel auf den festen Brüsten standen steif und immer wieder wanderte eine Hand über den Bauch bis runter zwischen die Schenkel. Hier war auch noch alles glatt; ich musste noch nicht wieder rasieren - schade. „Also, woran hast du gerade gedacht?“ „Mir ist durch den Kopf gegangen, wie sehr du dich in der letzten Zeit geändert hast – sehr zu deinem Vorteil, aber auch positiv für mich.“ „Aha, und wie meinst du das? Weil ich nicht mehr so streng bin und manches nicht verlange?“ „Ja, ganz genau. Es fällt mir viel leichter, deine Wünsche zu erfüllen. Und ich muss auch keine Angst haben, dass ich was tun soll, was ich eigentlich überhaupt nicht mag.“ „Und das gefällt dir?“ „Ja, sehr…“
Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. „Es macht es so viel leichter.“ Dann stockte ich. „Ich hoffe natürlich, dass es dir auch gefällt und du das andere nicht vermisst. Das wäre nämlich sehr schade.“ Sie lächelte und plantschte ein wenig mit den Händen im angenehm warmen Wasser. „Nein, du kannst beruhigt sein. Es gefällt mir auch. Obwohl…“ Eine kurze Pause folgte. „Am Anfang fand ich es fast ein klein wenig langweilig. Du weißt, wie gerne ich hin und wieder deinen roten Popo betrachtet habe und es auch genoss, ihn so zu verzieren. Natürlich nur, wenn es notwendig ist.“ „Ich denke, daran hat sich nichts geändert. Du wirst es sicherlich auch jetzt noch machen, wenn es dir richtig erscheint.“ „Ja, da kannst du sicher sein. Nein, andere Dinge, die ich mir von dir gewünscht haben und die dir nicht gefallen haben, waren vielfach auch nett anzuschauen.“ „Und nur deshalb hast du mich das machen lassen?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Zum Teil, nur zum Teil. Ich habe – irrtümlich – angenommen, du könntest dich daran gewöhnen. Aber da habe ich mich wohl gründlich getäuscht. Und das tut mir immer noch leid.“ Ich lächelte sie an und sagte dann: „Vergiss es, das ist vorbei.“ Und erneut küsste ich sie ausgiebig auf den Mund.
Dann lagen wir einfach so noch längere Zeit im Wasser und genossen es. Als es dann langsam kühl wurde, stand ich auf, griff nach dem angewärmten Handtuch und hielt es meiner Frau entgegen. Sie kam aus der Wanne und hüllte sich gleich hinein. Ich rubbelte sie trocken, bevor ich mich selber abtrocknete. Annelore verschwand kurz im Schlafzimmer und ging dann ins Wohnzimmer. Einen Moment überlegte ich, ob und was ich denn anziehen sollte, ging deswegen auch ins Schlafzimmer. Dort auf meinem Bett lag ein rosa Body mit halblangen Ärmeln, der sicherlich für mich gedacht war. Ich schlüpfte hinein und betrachtete mich im Spiegel. Grinsend sah ich die Figur dort. So ging ich dann ins Wohnzimmer, wo ein paar Kerzen brannten. Auf dem Tisch standen eine geöffnete Flasche Wein sowie zwei Gläser. Meine Liebste räkelte sich in einem verführerischen Negligé auf dem Sofa. Die nackten Schenkel waren kaum bedeckt und auch die Brüste lugten nur halbbedeckt oben heraus. Einen Moment blieb ich an der Tür stehen, um alles aufzunehmen. „Komm näher, Süßer, hier ist noch Platz“, gurrte sie, als wollte sie mich jetzt verführen. Natürlich brauchte sie mir das nicht zweimal zu sagen. Und so kniete ich wenig später vor ihr, direkt neben den Füßen mit den rotlackierten Zehennägeln. Aufmerksam hatte sie mir zugeschaut und hob nun den einen Fuß, um mir die Zehen zum Nuckeln in den Mund zu schieben. Dabei schaute sie mich verführerisch an. „Ich weiß doch, dass du magst…“
Dabei gingen ihre Schenkel ein Stückchen auseinander, gaben die Blick dazwischen frei. Und was ich dort zu sehen bekam, ließ mich ihre Füße komplett vergessen. Denn die Lippen dort im Schoß waren ein klein wenig geöffnet, gaben das rosa Innere frei, welches feucht glänzte. Und das bestimmt nicht vom Badewasser. Es sah von meinem Blickwinkel so aus, als habe sie sich diese Lippen auch noch rot geschminkt! Annelore lächelte mich an, deutete auf meinen Schritt, wo sich unter dem Body eine leichte Wölbung abzeichnete. „Ich hoffe, da geht nicht gleich etwas kaputt“, meinte sie. Immer noch von dem Anblick fasziniert, schüttelte ich stumm den Kopf. Fast wie abwesend lutschte ich die Zehen, schob auch die Zunge dazwischen. Meine Augen konnte ich nicht abwenden. „Na, mein Lieber, hast du etwas entdeckt, was dir gefallen könnte?“ Meine Frau nahm das Glas mit dem Wein in die Hand und trank einen Schluck. Ich nickte und meinte dann langsam: „Ja, ich glaube schon.“ Den Fuß hatte ich aus dem Mund gezogen. „Tatsächlich? Und was ist das, was dich so fasziniert, dass du kaum noch klar denken kannst? Das steht dir nämlich in Großbuchstaben auf die Stirn geschrieben.“ Sie lächelte. Etwas ernster ergänzte sie dann noch: „Aber du schaust mir doch jetzt nicht etwa zwischen meine Schenkel… Das wäre nämlich sehr unhöflich.“
Fest schaute sie mich an, was ich kaum bemerkte. Das Glas stand wieder auf dem Tisch und nun drehte sie sich auf den Bauch. Schade, weil mir das den Blick versperrte. Aber dafür schob sich das Nachthemdchen nach oben, legte den runden Popo frei. Diesen Anblick genoss ich fast ebenso. Bevor ich mich nun vorbeugen und diese Rundungen küssen konnte, meinte Annelore: „Das andere Glas ist übrigens für dich.“ War das jetzt ein Ablenkungsmanöver? Nur kurz schaute ich automatisch auf den Tisch. Aus den Augenwinkeln sah ich nun, dass meine Liebste den Hintern langsam hochschob, indem sie die Knie anzog. Dabei bekam ich auch einen Blick zwischen die Popobacken. „Du darfst mich ruhig anfassen“, hörte ich dann. Ich tat es, legte die Hände auf das warme Fleisch, zog es sanft auseinander. „Hättest du vielleicht Lust, mich dort deine warme Zunge spüren zu lassen?“ kam jetzt sanft von ihr. Einen kurzen Moment stockte ich, als ich das Hellbraune dort sah, welches sich genau auf der kleinen Rosette lag, die mich sonst fast anlächelte. Es war garantiert nicht das, was ich insgeheim befürchtete, schoss mir durch den Kopf, als ich näherkam. Und dann strich meine Zunge auch schon darüber, schmeckte die Süße von Schokolade.
„Aha, das tut gut!“ stöhnte Annelore. „Du machst es einfach wunderbar.“ Immer wieder zog ich meine Zunge durch diese warme Kerbe, entfernte alles, was dort haftete, bekam dann auch die Gelegenheit, mit der Zungenspitze in das entspannte Löchlein einzudringen. Und immer drückte Annelore mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte kaum genug bekommen.“ Nun mach mal langsam“, lachte sie. „Es ist ja nicht das letzte Mal.“ Sie sank nach unten, lag wieder auf dem Bauch, was mir die Sache erschwerte. „Verausgabe dich nicht; es könnte sein, dass du noch an anderer Stelle gebraucht wirst.“ Wenig später saß sie auf dem Sofa, trank einen Schluck Wein. Da sie mir dabei zuprostete, nahm auch ich mein Glas und trank vom Rotwein. Dabei stellte sie ganz nüchtern fest: „Es scheint dir ganz gut zu gefallen.“ Ich nickte. „Das schaffst du immer wieder…“ Meine Liebste grinste. „Ich denke, das gehört auch zu den Aufgaben einer liebenden Ehefrau…“ Sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss. „Möchtest du noch mehr…?“ Verführerisch funkelten ihre Augen. Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Wir werden sehen…“
Langsam rutschte sie auf dem Sofa weiter vor und spreizte dabei erneut ihre Schenkel. Da ich immer noch vor ihr auf dem Boden kniete, verfolgte ich das aufmerksam und bekam einen immer besseren Einblick dazwischen. „Könnte es sein, dass sich das Ziel deiner Begierde genau dazwischen befindet?“ meinte meine Frau und deutete auf ihren Schritt. Ich nickte. „Das halte ich durchaus für möglich“, meinte ich. „Tja, wenn das so ist, muss ich mir überlegen, ob ich dich dort überhaupt ranlassen soll…“ Ich grinste und meinte: „Wer sollte denn das dort entzündete Feuer löschen…?“ „Oh, glaube doch nicht, dass du der einzige bist, der das machen könnte.“ Damit zog sie einen, bisher gut verborgenen, ziemlich kräftigen Gummifreund hervor. „Ich denke, er wäre dazu durchaus auch in der Lage…“ Sie hielt mir das Teil vor das Gesicht, sodass ich den dicken Kopf und die kräftigen Adern sehen konnte. „Ich denke, das könnte er schon. Vielleicht sogar noch besser als ich. Dennoch meine ich, dass ich der Aufgabe doch gewachsen bin.“ „Was macht dich so sicher?“ „Mein Vorteil ist“, sagte ich lächelnd, „dass anschließend keinerlei Spuren bleiben.“ Annelore nickte. „Ja, das könnte schon sein. Und wenn ich das so richtig überlege, dann ist das ein unschlagbarer Vorteil.“ Sollte das jetzt bedeuten, ich dürfte jetzt tätig werden?
Langsam legte sie ihren Gummifreund beiseite, schob das Nachthemdchen noch höher und spreizte die Schenkel noch weiter. Nun sah ich, dass sie ihre Lippen dort im Schoß tatsächlich geschminkt hatte. „Küss mich!“ kam plötzlich ihre Aufforderung. Ich wollte mich gerade aufrichten, als sie meinte: „Nein, dort unten, du Dummerchen.“ Und schon schob ich meinen Kopf zwischen die warmen Schenkel, bis meine Lippen ihre Lippen dort unten berührten. Sanft drückte ich hier Küsschen auf, schmeckte dabei den Lippenstift und noch etwas, was ich nicht sofort identifizierte. Vorsichtig begann meine Zungenspitze dort auch zu lecken. Und jetzt erkannte ich auch den anderen Geschmack: Es war eine Schokolade umhüllte Kirsche! Offensichtlich hatte Annelore sie dort nach dem Bad dort versenkt und brauchte einfach genügend Zeit, damit das Teil in ihr schmelzen konnte. „Langsam“, kam jetzt von oben, begleitet von leisem Keuchen. Ich gab mir Mühe, es sehr langsam zu machen. Dabei kam immer etwas Schokolade – ein wenig geschmolzen, weich und mit anderem Geschmack vermischt – hinzu. Vermutlich hatte sich längst die Flüssigkeit, die noch in der Praline gewesen war, im Schoß meiner Liebs-ten verteilt, sorgte für zusätzliche Wärme.
Ich konnte mich kaum davon lösen, so intensiv waren Duft und auch Geschmackmeiner Liebsten. „Bevor du dich dort aber intensiver um mich bemühst“, kam dann von ihr, „möchte ich gerne, dass di dir meinen Gummifreund einverleibst, damit es ihm auch nicht schlecht ergeht.“ Natürlich stoppte ich meine Bemühungen dort zwischen ihren Schenkeln und betrachtete ihren Freund nun noch einmal genauer. „Er passt“, meinte sie, „falls du dir darüber Gedanken machen solltest.“ Das hatte ich auch kaum anders erwartet. So lächelte ich sie an und fragte dann: „Würdest du das vielleicht für mich erledigen?“ Damit reichte ich ihr das Gummiteil. Sie nahm es und antwortete: „Wenn dir das besser gefällt… meinetwegen…“ Ich drehte mich also um, hielt ihr meinen Popo hin, den ich gleich von dem Body befreite. „Entspanne dich“, hörte ich, während Annelore den Kopf des Gummilümmels zwischen ihre Beine schob, um ihn dort kurz anzufeuchten, damit er besser bei mir hineinrutschen würde. Erst dann berührte sie damit meine Rosette und versenkte den strammen Kerl dann langsam bis zum Anschlag in meinem Popo. Und ich genoss es.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.12.18 20:37 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
mach bitte weiter so, mir macht die Geschichte riesen Spass. Was treibt Gudrun und Markus, sowie Käthe mit Ihrem Mann. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Alf
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